A ------------------------------------------------------------------------ | README-Datei zu AID V03.4 | | Ausgabe Juli 2011 | ------------------------------------------------------------------------ Ab AID V03.2 wird erstmalig Unicode unterstuetzt. Voraussetzung ist eine BS2000/OSD Version, die unicodefaehig ist; das ist dzt. BS2000/OSD-BC ab V6.0B mit openNet Server V3.2 bzw. OSD/XC ab V2.2. Diese README-Datei enthaelt ferner Hinweise und Ergaenzungen zu den folgenden Themenkreisen: - Testen von COBOL-Programmen unter POSIX - Aenderungen und Erweiterungen von AID V2.1B, die sich fuer das Testen im BS2000 ergeben. Die SINIX-basierte graphische Oberflaeche AID-FE ist nicht mehr Bestandteil ab AID V03.0. - Unterstuetzung von Schreibstopps in ESA-Datenraeumen in AID V3.4A20 - Neuer Typ %E zur Invertierung der Byte-Reihenfolge eines Daten- elements in AID V3.4A20 Betroffen sind die folgenden Handbuecher: AID V3.2A: Basishandbuch, Ausgabe Oktober 2006 (Bestellnummer U2853-J-Z125-6) Testen von COBOL-Programmen, Ausgabe Oktober 2006 (Bestellnummer U2855-J-Z125-8) AID V2.2: Testen unter POSIX, Ausgabe Dezember 1996 (Bestellnummer U25054-J-Z125-1) AID V2.1A: Testen auf Maschinencode-Ebene, Ausgabe April 1995 (Bestellnummer U2854-J-Z125-7) AID V2.0B: Tabellenheft, Ausgabe Mai 1993 (Bestellnummer U20746-J-Z125-1) AID V2.0A: Testen von PL/I-Programmen, Ausgabe Maerz 1992 (Bestellnummer U3484-J-Z125-3) Testen von ASSEMBH-Programmen, Ausgabe Dezember 1991 (Bestellnummer U6199-J-Z125-2) A Seite 1 Inhaltsverzeichnis ------------------ 1 Hinweise zum Testen von COBOL-Programmen unter POSIX.............2 2 Erweiterungen der Version 2.1B...................................3 2.1 Indexbereichsangabe bei Arrays...................................3 2.2 %AID.............................................................4 2.3 %CONTROLn........................................................4 2.4 %STOP............................................................5 2.5 %TRACE...........................................................5 2.6 Hinweis zur Basisqualifikation...................................6 3 AID-Erweiterung zur Unterstuetzung von Schreibstopps in ESA- Datenraeumen.....................................................7 3.1 %ON..............................................................7 3.2 Meldungen........................................................8 4 Neuer Typ %E zur Invertierung der Byte-Reihenfolge eines Daten- elements.........................................................9 4.1 Speichertypen zur Invertierung der Byte-Reihenfolge eines Daten- elements.........................................................9 4.2 Hinzufuegen von %E in die Listen der Speichertypen..............11 AID-Kommandos...................................................15 Alle Angaben in dieser Kurzinformation gehen vom Inhalt der oben genann- ten Benutzerhandbuecher aus und sind den entsprechenden Abschnitten die- ser Handbuecher zugeordnet. Abweichend von der Metasyntax in den Hand- buechern sind im folgenden Operanden im Fliesstext in Hochkommas ('...') gesetzt. A Seite 2 1 Hinweise zum Testen von COBOL-Programmen unter POSIX Erweiterung des Kapitels "Voraussetzungen zum Testen" des Ergaenzungshefts "Testen unter POSIX" Ein mit dem POSIX-Kommando cobol in POSIX-Umgebung uebersetztes COBOL-Programm koennen Sie mit AID genauso testen, wie es fuer C/C++-Programme im Ergaenzungsheft "Testen unter POSIX" beschrieben ist. Um das Programm nach dem Laden in POSIX-Umgebung auf die erste aus- fuehrbare Anweisung des Hauptprogramms zu positionieren, koennen Sie das im Abschnitt "Kommandos zu Beginn einer Testsitzung" im Handbuch "Testen von COBOL-Programmen" angegebene Kommando %TRACE 1 n i c h t verwenden, sondern Sie muessen die folgende Kommandofolge eingeben: %INSERT 'prog-id'; %RESUME Fuer 'prog-id' setzen Sie den Namen des Hauptprogramms ein. A Seite 3 2 Erweiterungen der Version 2.1B 2.1 Indexbereichsangabe bei Arrays Erweiterung im Kapitel "Adressierung" der Handbuecher "Testen von C/C++ - Programmen", "Testen von COBOL-Programmen", "Testen von FORTRAN-Programmen" und "Testen von PL/I-Programmmen" und im Kapitel "Operanden" des Tabellenhefts. Der Begriff Array wird im folgenden als Sammelbegriff fuer Vektor (C/C++), Tabelle (COBOL), Datenfeld (Fortran) bzw. Matrix (PL/I) verwendet. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - array (index{,...}) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gleichzeitig koennen Sie beim Testen von C/C++ - Programmen den Index in eckigen Klammern angeben, wie Sie es von der Programmier- sprache her gewohnt sind, also: array [index] {...} index Zusaetzlich zu der bisherigen Moeglichkeit, ein einzelnes Ele- ment eines Arrays ueber Indizierung anzusprechen, koennen Sie nun auch einen Bereich einer Dimension angeben: index1 : index2 Sie bezeichnen damit den Bereich zwischen 'index1' und 'index2'. Fuer 'index1' und 'index2' gilt: Beide muessen innerhalb der Indexgrenzen liegen, und 'index1' muss kleiner oder gleich 'index2' sein. * Damit bezeichnen Sie den gesamten Indexbereich der Dimension. Bei eindimensionalen Arrays ist diese Angabe gleichbedeutend mit der Verwendung des Array-Namens ohne Indizierung. Die Bereichsangabe koennen Sie nur im %DISPLAY-Kommando verwenden. Der Array-Name mit Bereichsangabe darf nicht in einer Adressrech- nung eingesetzt werden. Es darf keine Typ- oder Laengenmodifikation folgen. Beispiele: - %D array (*,3) Von einem zweidimensionalen Array werden alle die Elemente aus- gegeben, die zur ersten Dimension gehoeren und deren Index der zweiten Dimension gleich 3 ist. - %D array (1 : 3,*,5 : 15) Von einem dreidimensionalen Array werden folgende Elemente aus- gegeben: der Index der ersten Dimension ist 1, 2 oder 3, der Index der zweiten Dimension laeuft von der Indexuntergrenze bis zur Indexobergrenze, der Index der dritten Dimension laeuft von 5 bis 15. A Seite 4 2.2 %AID Erweiterung im Kapitel "AID-Kommandos" der sprachspezifischen Handbuecher, des Handbuchs zum Testen auf Maschinencode-Ebene und des Tabellenhefts. ------- | LOW | ------- ALL Die Unterscheidung von Klein-/Grossbuchstaben wird bei der Eingabe von allen BLS-Namen beruecksichtigt. Ausserdem wird, wie bei der Angabe von %AID LOW=ON, die Klein-/Grossschrei- bung in Character-Literalen und in Programm-, Daten- und Anweisungsnamen beibehalten. BLS-Namen, die von AID verwendet werden, sind: Kontextnamen der CTX-Qualifikation Namen von Ladeeinheiten der L-Qualifikation Bindemodulnamen der O-Qualifikation CSECT-Namen der C-Qualifikation COMMON-Namen der COM-Qualifikation Namen von Uebersetzungseinheiten (Programmeinheiten bei Fortran) der S-Qualifikation ON/OFF Bedeutung wie bisher. Wird %AID LOW ohne Operandenwert eingegeben, gilt weiterhin der Standardwert ON. Bevor in einer Testsitzung zum ersten Mal %AID LOW={ON/OFF/ALL} eingegeben wurde, gilt wie bisher die Voreinstellung %AID LOW=OFF. Alle uebrigen Operanden und Operandenwerte von %AID gelten unver- aendert weiter. 2.3 %CONTROLn Erweiterung im Kapitel "AID-Kommandos" der sprachspezifischen Hand- buecher, des Handbuchs zum Testen auf Maschinencode-Ebene und des Tabellenhefts. Wie bei %INSERT und %ON wird auch bei %CONTROLn standardmaessig als Subkommando <%STOP> eingesetzt, wenn Sie nicht explizit ein Subkom- mando angeben, sodass sich die folgende Syntax ergibt: -------------------------------------------------------------------- Kommando Operand -------------------------------------------------------------------- %C[ONTROL]n [kriterium][,...] [IN control-bereich] [] -------------------------------------------------------------------- A Seite 5 2.4 %STOP Erweiterung im Kapitel "AID-Kommandos" der sprachspezifischen Hand- buecher, des Handbuchs zum Testen auf Maschinencode-Ebene und des Tabellenhefts. Wenn Sie als Basisqualifikation mit %BASE eine Dump-Datei einge- stellt haben und dann ein %STOP-Kommando eingeben, gibt AID eine STOP-Meldung aus, die Lokalisierungsinformation zu der Adresse ent- haelt, an der das Programm unterbrochen war, als der Dump geschrie- ben wurde. Ein %STOP in einem Subkommando bezieht sich wie bisher stets auf das geladene Programm. 2.5 %TRACE Erweiterung im Kapitel "AID-Kommandos" der sprachspezifischen Hand- buecher, des Handbuchs zum Testen auf Maschinencode-Ebene und des Tabellenhefts. Das %TRACE-Kommando wurde um einen neuen Operanden erweitert, mit dem Sie steuern koennen, ob das Programm nach Beendigung des %TRACE anhaelt (Standardwert) oder ohne Protokollierung weiterlaeuft. -------------------------------------------------------------------- Kommando Operand -------------------------------------------------------------------- %T[RACE] [anz] [fortsetzung] [kriterium][,...] [IN trace-bereich] -------------------------------------------------------------------- Die bisherigen Operanden 'anzahl' (in der Syntax aus Platzgruenden mit 'anz' abgekuerzt), 'kriterium' und 'trace-bereich' bleiben unveraendert. --------------- | fortsetzung | --------------- gibt an, ob AID das Programm nach Beendigung des %TRACE anhalten oder fortsetzen soll. 'fortsetzung' gilt solange, bis in einem neuen %TRACE ein anderer Operandenwert fuer 'fortsetzung' angegeben wird oder bis Programm- ende. fortsetzung-OPERAND - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - {S | R} ~ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - S Das Programm wird angehalten. AID gibt eine STOP-Meldung aus, ~ die Lokalisierungsinformationen ueber die Unterbrechungsstelle enthaelt. S ist der Standardwert. R Das Programm wird ohne Ausgabe einer Meldung fortgesetzt. A Seite 6 Beispiele: - %TRACE 5 R %INSTR 5 Befehle des Programms werden ausgefuehrt und protokolliert. Danach wird das Programm ohne Protokollierung fortgesetzt. - %C1 %CALL IN S=TESTPROG <%TRACE 1 R> Alle Unterprogrammaufrufe der Programmeinheit TESTPROG werden protokolliert. Das Programm wird jeweils nach Ausfuehrung und Protokollierung der CALL-Anweisung fortgesetzt. 2.6 Hinweis zur Basisqualifikation (Kapitel 7.1.1 im AID-Basishandbuch) AID unterstuetzt eine Basisqualifikation (E=..) nicht innerhalb eines Operanden sondern nur am Anfang. Dies bedeutet, dass bei Funk- tionen wie Adressfunktion %@(...) oder Laengenfunktion %L(), %L=(), ... eine Basisqualifikation vor diesen Funktionen angegeben werden muss. A Seite 7 3 AID-Erweiterung zur Unterstuetzung von Schreibstopps in ESA-Daten- raeumen 3.1 %ON Aenderung des Kapitels "AID-Kommandos", Kommando %ON des Handbuchs "Testen auf Maschinencode-Ebene"(Seite 70): Z E I L E N L O E S C H E N: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Beim Testen von ESA-Programmen können nur Speicherobjekte im Programmraum ueberwacht werden. Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos", Kommando %ON des Handbuchs "Testen auf Maschinencode-Ebene"(Seite 72): Fuer BS2000/OSD V9.0 koennen Anwendungsprogramme auf ESA-Rechnern (Enterprise System Architecture) Schreibstopps in Adressraeumen fuer Daten, den Datenraeumen, unterstuetzen. Sie koennen eindeutig ueber SPID (space identification) oder ueber mindestens ein ALET (access list entry token) adressiert werden. AID erweitert die graphische Oberflaeche zur Unterstuetzung dedi- zierter Adressraeume, z. B.: /%ON %WRITE(ALET=X'xxxxxxxx'.V'xxx') "nur DS vorgegeben" /%ON %WRITE(SPID=X'xxxxxxxxxxxxxxxx'.V'xxx') "nur DS vorgegeben" Hinweis: Schreibstopps in Adressraeumen werden nur auf S/390-Maschinen unter- stuetzt, nicht aber auf SPARC oder x86-64 HSI. A Seite 8 ------------------------------------------------------------------- Kommando Operand ------------------------------------------------------------------- %ON %WRITE ([ALET/SPID-qua] { V'f...f'|{ kompl-speicherref}) ------------------------------------------------------------------- Die moeglichen Qualifikationen, die fuer ' ALET/SPID-qua ' einge- geben werden koennen, sind in folgender Syntax dargestellt: ALET/SPID-qua OPERAND - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - {ALET={X'f...f' | %nAR | %nG} | SPID=X'f...f'} - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hinweis: /%ON %WRITE(ALET=X'00000000'.V'123') /%ON %WRITE(SPID=X'0000000300000057'.V'123') Der ALET-Wert NULL entspricht stets dem PS. Sollte das TCB-Feld etcbSPID den Wert X'0000000300000057' enthalten, dann bezeichnet die SPID-Angabe das PS (andernfalls ein DS, unabhaengig davon, ob DS existiert). Daher spielt HSI natuerlich keine Rolle, falls PS durch ALET oder SPID ausdruecklich spezifiziert wird. 3.2 Meldungen Erweiterung des Kapitels "Meldungen" des "Basishandbuchs" (Seite 165): AID0478 SCHREIB-STOPP IN DATA-SPACES WIRD NUR AUF S-SERIEN- MODELLEN UNTERSTUETZT Erweiterung des Kapitels "Meldungen" des "Basishandbuchs" (Seite 167): AID0495 ALET/SPID QUAL. FUER %ON %WRITE WIRD ERST AB BS2000/OSD V9.0 UNTERSTUETZT A Seite 9 4 Neuer Typ %E zur Invertierung der Byte-Reihenfolge eines Daten- elements 4.1 Speichertypen zur Invertierung der Byte-Reihenfolge eines Daten- elements Erweiterung des Kapitels "Schluesselwoerter" des "Basishandbuchs" (Seite 110): 10.1.1 Speichertypen zur Invertierung der Byte-Reihenfolge eines Datenelements (zusaetzlicher Abschnitt) Modifikationen des Typs %E dienen zur Invertierung der Byte- Reihenfolge eines Speicherinhalts. Sie funktioniert mit: %n Mehrzweckregister %nG AID-Mehrzweckregister %MR alle 16 Mehrzweckregister in Tabellenform %nQ Gleitpunktregister, n = 0,4 %nD|E Gleitpunktregister, n = 0,2,4,6 %FR alle 4 Gleitpunktregister mit doppelter Genauigkeit in Tabellenform %PC Befehlszaehler (Program Counter) %PCB Process Control Block %nAR Zugriffsregister field Daten vom geladenen Programm %TCB %CLASS6 Laenge muss weniger als 1024 sein %CLASS5 Laenge muss weniger als 1024 sein %CLASS3 Laenge muss weniger als 1024 sein %CLASS2 Laenge muss weniger als 1024 sein %CLASS31 Laenge muss weniger als 1024 sein V'xxxxxxxx' virtuelle Adresse Modifikationen des Typs %E koennen mit den Kommandos %MOVE, %SET, %DISPLAY verwendet werden. Nach Anwendung der Modifikation %E auf einen Operanden hat dieser den hexadezimalen Speichertyp (%X), d.h. Ausgabetyp Dump. Beispiele: 1. %E invertiert den Speicherinhalt des Register /%DISPLAY %4 %4 = 01001444 Mit %E: /%DISPLAY %4%E %4 = 44140001 2. %E invertiert den Speicherinhalt von Adresse V'00000066' /%DISPLAY V'00000066' V'00000066' = SEND2 + #'00000066' 00000066 (00000066) 11223344 Mit %E: /%DISPLAY V'00000066'%E V'00000066' = SEND2 + #'00000066' 00000066 (00000066) 44332211 A Seite 10 Sie koennen %E zwar mit der Laengenmodifikation %Eln verwenden, allerdings darf die Laenge 1024 nicht ueberschreiten. Das Schluessel- wort %CLASSx%E muss mit der Laengen modification verwendet werden, und die Laenge muss weniger als 1024 sein. Beispiele: 1. /%DISPLAY %5 %5 = 12345678 /%MOVE %5%E INTO %10 /%DISPLAY %10 %10 = 78563412 2. /%DISPLAY %5 %5 = 12345678 /%SET %5%EL2 INTO %10 %10 = 34120000 A Seite 11 4.2 Hinzufuegen von %E in die Listen der Speichertypen Die folgenden Erweiterungen implizieren das Hinzufuegen von %E in die Listen der Speichertypen. Erweiterung des Kapitels "Addressierung in AID" des "Basishandbuchs" (Seite 88): %type[L-mod] ~~~~~~~~~~~~ Schluesselwort fuer Speichertypen mit wahlweiser Laengenangabe: %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A und %UTF16 (siehe Kapitel "Schluessel- woerter" auf Seite 111). Erweiterung des Kapitels "Glossar" des "Basishandbuchs" (Seite 196): Speichertyp ~~~~~~~~~~~ ist entweder der Datentyp, der im Quellprogramm festgelegt wurde oder der durch Typmodifikation gewaehlte. AID kennt die Speichertypen %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A (siehe %SET und Kapitel "Adressierung in AID" auf Seite 65 und Kapitel "Schlüsselwörter" auf Seite 111). Erweiterung des Kapitels "Maschinencode-spezifische Adressierung im Handbuch "Testen auf Maschinencode-Ebene"(Seite 13): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A, %S, %SX) Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" im Handbuch "Testen auf Maschinencode-Ebene"(Seite 41): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A, %S, %SX) Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen auf Maschinencode-Ebene"(Seite 65): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A, %S, %SX) Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen auf Maschinencode-Ebene"(Seite 91): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A, %S, %SX) A Seite 12 Erweiterung des Kapitels "Glossar" des Handbuchs "Testen auf Maschinencode-Ebene"(Seite 127): Speichertyp ~~~~~~~~~~~ ist entweder der Datentyp, der im Quellprogramm festgelegt wurde oder der durch Typmodifikation gewaehlte. AID kennt die allgemeinen Speichertypen %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A und die Speichertypen zur Interpretation von Maschinenbefehlen %SX und %S (siehe %SET und AID-Basishandbuch, Kapitel 7 und Kapitel 10 [1]). Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von ASSEMBH-Programmen"(Seite 37): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A) Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von ASSEMBH-Programmen"(Seite 59): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation %E Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von ASSEMBH-Programmen"(Seite 86): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %D, %P, %F, %A) Erweiterung des Kapitels "Glossar" des Handbuchs "Testen von ASSEMBH-Programmen"(Seite 119): Speichertyp ~~~~~~~~~~~ ist entweder der Datentyp, der im Quellprogramm festgelegt wurde oder der durch Typmodifikation gewaehlte. AID kennt die Speichertypen %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A (siehe %SET und AID-Basishandbuch, Kapitel 6 und 9). Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von C/C++ Programmen"(Seite 161): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%X, %C, %E, %D, %F, %A, %S, %SX) A Seite 13 Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von C/C++ Programmen"(Seite 208): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%A, %E, %S, %SX) Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von C/C++ Programmen"(Seite 265): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %D, %F, %A, %S, %SX) Erweiterung des Kapitels "Glossar" des Handbuchs "Testen von C/C++ Programmen"(Seite 350): Speichertyp ~~~~~~~~~~~ ist entweder der Datentyp, der im Quellprogramm festgelegt wurde oder der durch Typmodifikation gewaehlte. AID kennt die allgemeinen Speichertypen %X, %C, %E, %P, %D, %F und %A und die Speichertyypen zur Interpretation von Maschinenbefehlen %SX und %S (siehe %SET und AID-Basishandbuch, Kapitel "Adressierung in AID" und "Schlüsselwörter"). Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von COBOL-Programmen"(Seite 55): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A, %S, %SX, %UTF16) Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von COBOL-Programmen"(Seite 87): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%A, %E, %S, %SX) Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von COBOL-Programmen"(Seite 123): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %D, %P, %F, %A, %S, %SX, %UTF16) A Seite 14 Erweiterung des Kapitels "Glossar" des Handbuchs "Testen von COBOL-Programmen"(Seite 173): Speichertyp ~~~~~~~~~~~ ist entweder der Datentyp, der im Quellprogramm festgelegt wurde oder der durch Typmodifikation gewaehlte. AID kennt die Speichertypen %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A, %UTF16, %S, %SX (siehe %SET und AID (BS2000)[1]). Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von FORTRAN-Programmen"(Seite 39): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A) Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von FORTRAN-Programmen"(Seite 67): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation %E Erweiterung des Kapitels "AID-Kommandos" des Handbuchs "Testen von FORTRAN-Programmen"(Seite 95): kompl-speicherref ~~~~~~~~~~~~~~~~~ - Typmodifikation (%T(datenname), %X, %C, %E, %D, %P, %F, %A) Erweiterung des Kapitels "Fachwoerter" des Handbuchs "Testen von FORTRAN-Programmen"(Seite 128): Speichertyp ~~~~~~~~~~~ ist entweder der Datentyp, der im Quellprogramm festgelegt wurde oder der durch Typmodifikation gewaehlte. AID kennt die Speichertypen %X, %C, %E, %P, %D, %F, %A (siehe %SET und AID-Basishandbuch, Kapitel 6 und 9). A Seite 15 ------------------------------------------------------------------------ | Kommando oder | Information | | Subkommando | | ------------------------------------------------------------------------ |%AID |Die geltenden aktuellen Einstellungen der Kommandos | | |%AID, %AINT, %BASE und die Version des geladenen AID. | ------------------------------------------------------------------------ |%ALIAS |Liste aller vereinbarten Aliasnamen mit den zugehoe- | | |rigen Originalnamen. | ------------------------------------------------------------------------ |%BASE |Die aktuellen Einstellungen fuer %BASE, %AINT und | | |%SYMLIB, die TSN, TID sowie die Version des Betriebs- | | |systems und der Typ des Rechners werden ausgegeben. | ------------------------------------------------------------------------ |%C0NTROL |Fuer jeden angemeldeten %CONTROL wird der Eingabe- | | |String ausgegeben. | ------------------------------------------------------------------------ |%DISASSEMBLE |Die aktuellen Werte fuer 'anzahl' und 'start' werden | | |ausgegeben, die 'start'-Adresse in der Form V'...' . | ------------------------------------------------------------------------ |%FIND |Das eingegebene Kommando, gegebenenfalls die virtu- | | |elle Adresse des letzten Treffers werden ausgegeben. | ------------------------------------------------------------------------ |%INSERT [test- |Ohne die Angabe 'testpunkt' werden alle aktiven Test- | |punkt] |punkte ausgegeben. Sonst zeigt AID das eingegebene | | |Kommando, in dem 'testpunkt' vereinbart wurde. | ------------------------------------------------------------------------ |%ON |Fuer jedes aktive %ON-Kommando wird der Eingabestring | | |ausgegeben. | ------------------------------------------------------------------------ |%OUT |Die geltenden 'medium-u-menge'-Werte fuer die ueber | | |%OUT steuerbaren Kommandos werden ausgegeben. | ------------------------------------------------------------------------ |%OUTFILE |Alle implizit oder explizit angemeldeten Ausgabeda- | | |teien werden mit ihren Linknamen aufgelistet. | ------------------------------------------------------------------------ |%QUALIFY |Das letzte %QUALIFY-Kommando wird ausgegeben. | ------------------------------------------------------------------------ |%SYMLIB |Die angemeldeten Bibliotheken werden mit der zugehoe- | | |rigen Basisqualifikation und der TSN ausgegeben. | ------------------------------------------------------------------------ |%TRACE |Die %TRACE-Parameter bei Anmeldung des %TRACE werden | | |ausgegeben. Fuer Operanden, die nicht explizit angege-| | |ben waren, ergaenzt AID die Standardwerte. Die Pro- | | |grammeinheit wird angegeben, in der der %TRACE ab- | | |laeuft. Es wird beruecksichtigt, ob der letzte %TRACE | | |symbolisch oder auf Maschinencode-Ebene war. In Fol- | | |gezeilen gibt AID aus, wie viele Befehle oder Anwei- | | |sungen mit dem aktuellen %TRACE bearbeitet wurden und | | |wie der Eingabestring des letzten %TRACE-Kommandos | | |aussah. | ------------------------------------------------------------------------ |%.* |Die Namen aller aktiven Subkommandos werden mit dem | | |Typ des AID-Kommandos ausgegeben, in dem sie defi- | | |niert wurden. | ------------------------------------------------------------------------ |%.subkdoname |Das Kommando, in dem 'subkdoname' definiert wurde, | | |wird ausgegeben. | ------------------------------------------------------------------------