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Compressor 4 BenutzerhandbuchCopyright © 2012 Apple Inc. Alle Rechte vorbehalten Alle weiteren Rechte an der Software sind in den mitgelieferten Lizenzbestimmungen festgelegt. Der Eigentümer oder berechtigte Benutzer eines rechtmäßig erworbenen Exemplars der Compressor-Software darf diese Veröffentlichung zum Zweck der Schulung in der Verwendung dieser Software vervielfältigen. Das Vervielfältigen oder Übertragen dieser Publikation oder Teilen davon zu kommerziellen Zwecken, wie etwa zum Verkauf von Kopien dieser Publikation oder zum Anbieten entgeltlicher Support-Dienstleistungen, ist untersagt. Das Apple-Logo ist eine in den USA und weiteren Ländern eingetragene Marke der Apple Inc. Die Verwendung des über die Tastatur erzeugten Apple-Logos (Umschalt-Wahl-K) für kommerzielle Zwecke ohne vorherige Genehmigung von Apple kann als Markenmissbrauch und unlauterer Wettbewerb gerichtlich verfolgt werden. 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AppleCare ist eine Dienstleistungsmarke der Apple Inc., die in den USA und weiteren Ländern eingetragen ist. “Dolby“, „Pro Logic“ und das Doppel-D-Symbol sind Marken der Dolby Laboratories. Confidential Unpublished Works, © 1992–1997 Dolby Laboratories, Inc. Alle Rechte vorbehalten. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group. Das YouTube-Logo ist eine Marke der Google Inc. Die Rechte an anderen in diesem Handbuch erwähnten Marken- und Produktnamen liegen bei ihren Inhabern und werden hiermit anerkannt. Die Nennung von Produkten, die nicht von Apple sind, dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Werbung dar. Apple übernimmt hinsichtlich der Auswahl, Leistung oder Verwendbarkeit dieser Produkte keine Gewähr. Produktionsstandbilder des Films „Koffee House Mayhem“ freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Jean-Paul Bonjour. “Koffee House Mayhem“ © 2004 Jean-Paul Bonjour. Alle Rechte vorbehalten. http://www.jeanpaulbonjour.com Produktionsstandbilder des Films „A Sus Ordenes“ freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Eric Escobar. “A Sus Ordenes“ © 2004 Eric Escobar. Alle Rechte vorbehalten. http://www.kontentfilms.comVorwort 9 Compressor 9 Das Programm „Compressor“ 10 Die Compressor-Dokumentation 10 Weitere Ressourcen Kapitel 1 11 Schneller Einstieg 11 In Compressor verwendete Begriffe 12 Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen 17 Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Manuelles Verfahren 24 Optionale Aufgaben, die Sie vor dem Senden eines Stapels ausführen können Kapitel 2 27 Einsatzmöglichkeiten für Compressor 28 Typische Compressor-Szenarien 29 Leistungsmerkmale der Compressor-Software Kapitel 3 33 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren 33 Compressor-Grundlagen und Terminologie 37 Vorbereiten von Compressor zur Umcodierung mit eigenen Voreinstellungen 39 Wählen eines Ausgabeformats 40 Erstellen eines Compressor-Stapels 43 Anzeigen des Status beim Umcodieren 43 Optionale Compressor-Kurzbefehle Kapitel 4 45 Die Benutzeroberfläche von Compressor 46 Compressor-Fenster und der Umcodierungs-Arbeitsablauf 47 Erstellen und Verwalten von Fensteranordnungen in Compressor 50 Arbeiten mit den Compressor-Fenstern 54 Fenster „Stapel“ 58 Bereich „Voreinstellungen“ 59 Bereich „Zielorte“ 60 Fenster „Informationen“ 70 Fenster „Verlauf“ 71 Fenster „Vorschau“ 73 Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ 3 Inhalt74 Share-Monitor 75 Droplet-Fenster 75 Informationen zum Ändern von Werten und Timecode-Einträgen 78 Kurzbefehle Kapitel 5 79 Festlegen von Compressor-Einstellungen 79 Compressor-Einstellungen 82 Verwenden von Compressor-Einstellungen Kapitel 6 85 Importieren von Ausgangsmedien 86 Das Fenster „Stapel“ 89 Erstellen von Aufträgen durch Hinzufügen von Ausgangsmedien zu einem Stapel 99 Verwenden des Fensters „Informationen“ mit Ausgangsmediendateien 102 Tipps zum Importieren von Ausgangsmediendateien Kapitel 7 105 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 106 Der Bereich „Voreinstellungen“ 110 Verwenden des Fensters „Informationen“ zum Arbeiten mit Einstellungen 111 Duplizieren von Voreinstellungen 112 Erstellen einer eigenen Voreinstellung 114 Suchen nach einer Voreinstellung 114 Anzeigen einer Voreinstellung in der Vorschau 116 Löschen von Voreinstellungen 117 Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen 119 Bereitstellen von Voreinstellungen 120 Beispiel: Erstellen eigener Gruppen und Voreinstellungen für eine DVD Kapitel 8 123 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 123 Zuweisen von Voreinstellungen 129 Zuweisen von Zielorten 132 Allgemeine Informationen über Aufträge und Ziele 134 Allgemeine Informationen über Stapel 141 Verwenden von Final Cut Pro und Motion in Verbindung mit Compressor 144 Verwenden der verteilten Verarbeitung mit Compressor Kapitel 9 147 Erstellen von AIFF-Dateien 147 Erstellen von AIFF-Ausgabedateien 148 Bereich „Codierer“ für das Format „AIFF“ 148 Dialogfenster „Toneinstellungen“ 150 Sample-Größen und Abtastraten von QuickTime-Audiodateien 150 Auswählen eines Audio-Codecs für die Verteilung 150 Konfigurieren von AIFF-Einstellungen 4 InhaltKapitel 10 153 Erstellen von Dateien für gängige Audioformate 153 Erstellen von Dateien für gängige Audioformate 154 Bereich „Allgemeine Audioformate“ 155 Konfigurieren der Voreinstellung „Allgemeine Audioformate“ Kapitel 11 157 Erstellen von Ausgabedateien im Format „DV-Stream“ 157 Bereich „Codierer“ für das Format „DV-Stream“ 158 Arbeitsablauf beim Umcodieren in das DV-Format Kapitel 12 159 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 160 Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ 166 Allgemeine Informationen über das Erstellen von Dolby Digital Professional-Dateien 168 Umwandeln von Stereo-Audiodateien in das Format „Dolby Digital Professional „ 169 Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (manuelle Methode) 171 Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (automatische Methoden) 174 Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen mithilfe von Droplets 174 Optionen für räumliches Mischen Kapitel 13 177 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“ 178 Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ 182 Kapitel- und Podcast-Marker für Apple-Geräte 182 Seitenverhältnisse für Apple-Geräte 183 H.264-Arbeitsabläufe für Apple-Geräte Konfigurieren von Einstellungen für Ausgabedateien mit dem Format „H.264 für Apple-Geräte“ 184 Kapitel 14 185 Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“ 186 Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Blu-ray“ 189 H.264-Arbeitsabläufe für optische Medien Kapitel 15 191 Erstellen von Bildsequenzdateien 191 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Bildsequenz“ 192 Bereich „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“ 194 Konfigurieren von Voreinstellungen für das Format „Bildsequenz“ Kapitel 16 197 Erstellen von MP3-Ausgabedateien 197 Generelle Einsatzmöglichkeiten für MP3 198 Bereich „Codierer“ für das Format „MP3“ 200 Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MP3-Format Kapitel 17 201 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 201 Generelle Einsatzmöglichkeiten für MPEG-1 202 Technische Daten von MPEG-1 Inhalt 5204 Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ 205 Der Bereich „Video“ 206 Der Bereich „Audio“ 207 Systemstreams und Elementarstreams 208 Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MPEG-1-Format 209 Konfigurieren des MPEG-1-Dateiformats für das Internet 211 Konfigurieren des MPEG-1-Dateiformats für DVDs 211 Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“ 213 Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“ 215 Optional—Erstellen einer Gruppe und eines Zielorts für „MPEG-1 für DVD“ Kapitel 18 217 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 217 MPEG-2-Format (Standard Definition) 218 HD-Ausgangsdateien und MPEG-2 219 Elementar-, Transport- und Programmstreams 220 Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ 233 MPEG-2-Referenzinformationen 238 Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MPEG-2-Format 244 Beispiel für MPEG-2-Einstellungen Kapitel 19 247 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien 247 MPEG-4 Part 2 248 Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-4 Part 2“ 253 Verwenden der standardmäßigen MPEG-4 Part 2-Einstellungen 254 Anpassen der MPEG-4 Part 2-Einstellungen 256 Arbeitsablauf beim Audio-Podcasting 260 Hinzufügen zusätzlicher Einstellungen und Voreinstellungen Kapitel 20 261 Erstellen von Dateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer 261 Erstellen von Ausgabedateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer 262 Installieren von QuickTime-Export-Komponenten-Plug-Ins 262 iPod-Plug-In 263 Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Export-Komponenten“ 263 Konfigurieren der Exporteinstellungen Kapitel 21 265 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 265 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 266 Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ 273 Arbeitsablauf beim Umcodieren in das QuickTime-Format 277 Funktionsweise von Codecs 277 QuickTime-Video-Codecs 279 QuickTime-Audio-Codecs 6 InhaltKapitel 22 281 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 281 Arbeiten mit Filtern 283 Bereich „Filter“ 284 Bereich für „Video“ 292 Bereich „Audio“ 295 Bereich „Farbe“ 295 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung Kapitel 23 299 Arbeiten mit Bildsteuerungen 299 Bereich „Bildsteuerungen“ 305 Hinzufügen von Bildsteuerungen zu einer Voreinstellung 306 Deinterlacing 307 Reverse Telecine-Funktion 310 Verwenden der Retiming-Steuerelemente Kapitel 24 313 Hinzufügen von Geometrieeinstellungen 313 Beschneiden, Skalieren und Padding 316 Bereich „Geometrie“ 321 Geometrie-Anpassungen an einer Voreinstellung Kapitel 25 325 Hinzufügen von Aktionen 325 Aktionen nach der Umcodierung 325 Hinzufügen von Aktionen für Voreinstellungen 327 Hinzufügen von Aktionen für Aufträge Kapitel 26 343 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 343 Fenster „Vorschau“ 351 Anzeigen eines Clips in der Vorschau 357 Umcodieren eines Clipausschnitts im Fenster „Vorschau“ 358 Arbeiten mit Markern und Posterbildern 366 Kurzbefehle im Fenster „Vorschau“ Kapitel 27 367 Erstellen und Ändern von Zielorten 368 Bereich „Zielorte“ 369 Verwenden des Fensters „Informationen“ für Zielorte 370 Erstellen eines Zielorts 372 Warnsymbole 372 Löschen und Duplizieren eines Zielorts Kapitel 28 375 Arbeiten mit Droplets 376 Erstellen von Droplets 378 Fenster „Droplet“ 381 Überprüfen der Droplet-Einstellungen Inhalt 7383 Verwenden eines Droplets zum Umcodieren von Ausgangsmedien 385 Verwenden von Droplets zur Erstellung von Aufträgen und Voreinstellungen in Compressor 386 Tipps zu Droplets Kapitel 29 387 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 387 Grundlagen der verteilten Verarbeitung 389 Grundlegende Komponenten des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung 397 Schneller Einstieg mit der Option „Dieser Computer und“ 399 Schneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“ 401 Die Oberflächen des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung 408 Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor 413 Allgemeine Informationen zu Clustern 426 Erstellen von Clustern mit Apple Qadministrator 429 Einrichten der zeitweiligen verteilten Verarbeitung mit Shake Anhang A 433 Tastaturkurzbefehle 433 Allgemeine Kurzbefehle in Compressor 434 Kurzbefehle des Fensters „Vorschau“ Anhang B 437 Fehlerbeseitigung 437 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung 438 Lösungsvorschläge für häufig auftretende Probleme 439 Kontaktaufnahme mit dem AppleCare Support Anhang C 441 Unterstützung für die Befehlszeile 441 Shell-Befehle für das Senden von Compressor-Aufträgen 8 InhaltCompressor spielt eine bedeutende Rolle bei der Videokomprimierung. Dank zahlreicher Komprimierungseinstellungen und einer breiten Palette unterstützter Ausgabeformate wird die Komprimierung damit zu einem schnellen, effizienten und unkomplizierten Prozess. Dieses Vorwort behandelt die folgenden Themen: • Das Programm „Compressor“ (S. 9) • Die Compressor-Dokumentation (S. 10) • Weitere Ressourcen (S. 10) Das Programm „Compressor“ Compressor wurde für Spezialisten im Bereich Videopostproduktion und -komprimierung entwickelt, die Leistungsstärke und umfassende Steuerungsmöglichkeiten benötigen, um den endgültigen digitalen Inhalt für das DVD-Authoring, für Streaming-Media-Server und drahtlose Geräte vorzubereiten. Compressor bietet Ihnen Optionen zum Ändern der Größe, zum Beschneiden und Verarbeiten von Bildern, zum Codieren und zur Bereitstellung digitaler Inhalte. Außerdem werden Funktionen für die Stapelverarbeitung und H.264-Codierung bereitgestellt ebenso wie VBR-Optionen. Sie können u. a. Droplets und AppleScript verwenden, Voreinstellungen für die Umcodierung angeben und sichern, Filter verwenden und Zielorte angeben. Compressor bietet auch eine Vielzahl von Ausgabeformaten für Geräte von Apple, DVDs, das Internet, CDs und Kiosksysteme. Wichtig: Compressor 4 ist für die Zusammenarbeit mit Final Cut Pro X (und neuer) und Motion 5 (und neuer) konzipiert und ist für die Funktion „An Compressor senden“ erforderlich. Alle Verweise auf Final Cut Pro und Motion in diesem Dokument beziehen sich auf die genannten Versionen. 9 Compressor VorwortDie Compressor-Dokumentation Mit Compressor werden verschiedene Dokumente geliefert, die die Arbeit mit dem Programm erleichtern und detaillierte Informationen darüber enthalten. (Zugriff auf die Online-Hilfe für Compressor erhalten Sie, indem Sie Compressor öffnen und „Hilfe“ > „Compressor-Hilfe“ wählen.) • Compressor-Benutzerhandbuch: In diesem umfassenden Handbuch werden die Benutzeroberfläche, Befehle und Menüs von Compressor beschrieben und schrittweise Anleitungen für den Einsatz der Software für bestimmte Arbeiten gegeben. Es enthält darüber hinaus Informationen zum Konfigurieren eines Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung, das ein effizienteres Umcodieren und Rendern ermöglicht. Es richtet sich an Benutzer aller Kenntnisstufen. • Apple Qadministrator-Benutzerhandbuch: In diesem Dokument wird die manuelle Konfiguration und Verwaltung von Clustern beschrieben, die in einem Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung eingesetzt werden. • Apple Qmaster User Manual: In diesem Dokument wird erklärt, wie Apple Qmaster als Client für das Senden von Renderaufträgen aus Shake, Maya und anderen Programmen an ein System für die verteilte Verarbeitung eingesetzt wird. • Share-Monitor-Benutzerhandbuch: Dieses Dokument beschreibt, wie mit dem Share-Monitor der Status der Umcodierung von Stapeln und Aufträgen überwacht werden kann. Weitere Ressourcen Neben der mit Compressor gelieferten Dokumentation gibt es eine Vielzahl anderer Ressourcen, denen Sie Informationen über Compressor entnehmen können. Website für Compressor Allgemeine Informationen und Aktualisierungen sowie aktuelle Informationen zu Compressor finden Sie hier: • http://www.apple.com/de/finalcutpro/compressor Service & Support-Website von Apple Auf der Support-Website von Apple finden Sie Softwareaktualisierungen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zu allen Apple-Produkten. Außerdem haben Sie Zugriff auf technische Daten zu Produkten, Referenz-Dokumentationen und technische Artikel zu Produkten von Apple und Drittanbietern. • http://www.apple.com/de/support Softwareaktualisierungen, Dokumentation, Diskussionsforen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Compressor finden Sie auf folgender Seite: • http://www.apple.com/de/support/compressor 10 Vorwort CompressorCompressor enthält zahlreiche vordefinierte Einstellungen, mit denen Sie unmittelbar mit dem Umcodieren beginnen können. Sie können mit dem Umcodieren von Mediendateien beginnen, sobald Sie Compressor installiert haben. Voraussetzung ist, dass Sie mindestens eine Ausgangsmediendatei haben und dass die vorhandenen Stapelvorlagen oder Voreinstellungen und Zielorte von Compressor Ihren Umcodierungsanforderungen entsprechen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • In Compressor verwendete Begriffe (S. 11) • Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen (S. 12) • Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Manuelles Verfahren (S. 17) • Optionale Aufgaben, die Sie vor dem Senden eines Stapels ausführen können (S. 24) In Compressor verwendete Begriffe In Compressor werden einige Begriffe verwendet, die Ihnen geläufig sein sollten, bevor Sie beginnen, mit dem Programm zu arbeiten. Im Mittelpunkt des Umcodierungsprozesses steht ein Stapel. Er enthält mindestens eine Ausgangsmediendatei, also die Datei(en), die Sie in ein anderes Format umwandeln oder umcodieren wollen. Zu jeder Ausgangsmediendatei wird ein eigener Auftrag erstellt. Ein Stapel kann also mehrere Aufträge enthalten, wobei jeder Auftrag auf seiner eigenen Ausgangsmediendatei basiert. Außerdem hat jeder Auftrag mindestens ein Ziel. Die Ziele legen fest, welche Art von Ausgabedatei durch den Umcodierungsprozess erstellt und wo die Datei gespeichert werden soll. Einem Auftrag können mehrere Ziele zugewiesen sein, was bedeutet, dass Sie auf einfache Weise mehrere Ausgabedateien erstellen können, von denen jede ein unterschiedliches Format hat. 11 Schneller Einstieg 1Jedes Ziel besteht aus drei Komponenten. • Voreinstellung: Die Komponente Voreinstellung eines Ziels definiert den zu verwendenden Umcodierungsprozess, u. a. das Codierungsformat, sowie eine Vielzahl von Filtern und Geometrieattributen. • Zielort: Die Komponente Zielort eines Ziels legt fest, wo die Ausgabedatei gesichert wird. Darüber hinaus definiert sie die Regeln, die beim Festlegen des Namens der Ausgabedatei verwendet werden. Compressor umfasst eine vordefinierte Voreinstellung, die es Ihnen ermöglicht, einen Standardzielort anzugeben. • Name der Ausgabedatei: Sie können den Ausgabedateinamen (die dritte Komponente des Ziels) ändern, wenn Sie nicht den Namen verwenden wollen, der auf der Basis des Zielorts generiert wurde. Hinweis: Sie können einen Auftrag erst umcodieren, nachdem ihm mindestens eine Voreinstellung zugewiesen wurde. Wenn Sie Ihre eigenen Voreinstellungen erstellen oder vorhandene (im Lieferumfang der Compressor-Software enthaltene) Voreinstellungen ändern müssen, finden Sie entsprechende Informationen unter Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren und Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen. Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen Stapelvorlagen vereinfachen und beschleunigen den Umcodierungs-Arbeitsablauf. Der folgende Arbeitsablauf zeigt eine schnelle und einfache Möglichkeit zur Verwendung von Compressor mit Stapelvorlagen. • Schritt 1: Auswahl einer Stapelvorlage • Schritt 2: Hinzufügen einer Ausgangsmediendatei • Schritt 3: Senden des Stapels • Schritt 4: Verwenden von Aktionen, die nach der Umcodierung ausgeführt werden • Schritt 5: Sichern eigener Stapelvorlagen - optional Schritt 1: Auswahl einer Stapelvorlage Damit Sie Compressor mit diesem Arbeitsablauf verwenden können, müssen Sie eine Stapelvorlage auswählen. Compressor öffnen und eine Stapelvorlage auswählen 1 Wählen Sie das Compressor-Symbol im Ordner „Programme“ durch Doppelklicken aus. Compressor wird mit dem Auswahlfenster für Stapelvorlagen und einem leeren Stapel ohne Titel mit einem Platzhalterauftrag angezeigt. 12 Kapitel 1 Schneller EinstiegHinweis: Das Auswahlfenster für Stapelvorlagen wird nicht angezeigt, wenn Sie zuvor das Feld „Nicht erneut anzeigen“ markiert oder in den Einstellungen für Compressor die Option „Leere Vorlage verwenden“ ausgewählt haben. Markieren Sie in den Einstellungen für Compressor die Option „Vorlagenauswahl einblenden“, damit das Auswahlfenster für Stapelvorlagen beim Erstellen neuer Stapel angezeigt wird. Sie können auch „Ablage“ > „Neuer Stapel aus Vorlage“ wählen, damit beim Erstellen neuer Stapel das Auswahlfenster für Stapelvorlagen eingeblendet wird. Das Auswahlfenster für Stapelvorlagen enthält Optionen für die standardmäßigen Apple-Stapelvorlagen (die in Schritt 2 beschrieben werden). Es können auch eigene Stapelvorlagen hinzugefügt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen einer eigenen Stapelvorlage. Hinweis: Wählen Sie im Menü „Fenster“ > „Anordnungen“ eine Standardanordnung der Fenster, damit die Compressor-Benutzeroberfläche mit einer ähnlichen Anordnung angezeigt wird wie in diesem Dokument. Kapitel 1 Schneller Einstieg 132 Klicken Sie auf eine der Optionen im Auswahlfenster für Stapelvorlagen, um sie auszuwählen. Die Standard-Apple-Stapelvorlagen sind unten aufgeführt. • Audio-Podcast erstellen: Mit dieser Vorlage kann eine für Podcasting verwendbare AAC-Audiodatei erzeugt und der iTunes-Mediathek hinzugefügt werden. • Blu-ray-Disc erstellen: Verwenden Sie diese Vorlage, um BD H.264-Videodateien und Dolby Digital Professional-Audiodateien (.ac3) zu erstellen und sie automatisch auf eine Blu-ray- oder AVCHD-DVD zu brennen (AVCHD-DVDs lassen sich mit Blu-ray-Disc-Playern abspielen, die mit dem AVCHD-Format kompatibel sind). • DVD erstellen: Mit dieser Vorlage kann eine SD-DVD (Standard Definition) mit Videodaten im MPEG-2-Format (.m2v) und Audiodaten im Dolby Digital Professional-Format (.ac3) erzeugt und automatisch gebrannt werden. • HTTP-Live-Streaming: Mit dieser Vorlage können Sie eine Gruppe von Dateien erstellen, die für das Streaming eines Films auf ein iPhone oder iPad, einen iPod touch oder einen Mac mit einem normalen Server verwendet werden können. • Auf Apple TV veröffentlichen: Mit dieser Vorlage kann eine für die Wiedergabe mit Apple TV geeignete Videodatei erzeugt und der iTunes-Mediathek hinzugefügt werden. • Auf YouTube veröffentlichen: Mit dieser Vorlage kann eine Videodatei, die auf YouTube angezeigt werden kann, erzeugt und auf einen YouTube-Account geladen werden. Hinweis: Welche Vorlage Sie wählen, hängt von der beabsichtigten Verwendung der erstellten Ausgabemediendatei ab. Wenn keine geeignete Vorlage für den gewünschten Arbeitsablauf vorhanden ist, können Sie das manuelle Verfahren verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Manuelles Verfahren. Weitere Informationen zur Erstellung eigener Vorlagen finden Sie unter Erstellen einer eigenen Stapelvorlage. 3 Klicken Sie auf „Auswählen“. 14 Kapitel 1 Schneller EinstiegCompressor wendet ein Ziel auf den Platzhalterauftrag an. Das Ziel enthält die geeignete Umcodierungsvoreinstellung (auf der Basis der gewählten Vorlage), den Standardzielort (Original) und einen Vorschlag für den Ausgabedateinamen auf der Basis des Ausgangsdateinamens und des Namens der verwendeten Voreinstellung. Standardmäßig verwenden Stapelvorlagen „Original“ (den gleichen Ordner, aus dem die Ausgangsmediendateien stammen) als Zielort für die codierten Dateien. Weitere Informationen zum Auswählen anderer Zielorte finden Sie unter Erstellen und Ändern von Zielorten. Schritt 2: Hinzufügen einer Ausgangsmediendatei Bewegen Sie eine Ausgangsdatei aus dem Finder oder vom Schreibtisch zum Platzhalterauftrag im Fenster „Stapel“. Hinweis: Es kann nur eine einzige Ausgangsdatei hierher bewegt werden, weil Stapelvorlagen lediglich einen Auftrag enthalten. Wenn Sie mehrere Dateien auf den Auftrag bewegen, wird dem Auftrag nur die letzte Datei hinzugefügt und alle anderen Dateien werden ignoriert. Schritt 3: Senden des Stapels Wenn für den Auftrag eine Ausgangsmediendatei, eine Voreinstellung, ein Zielort und ein Ausgabedateinamen angegeben sind, kann er verarbeitet werden. Stapel zur Verarbeitung senden µ Klicken Sie auf die Taste „Senden“, um den Stapel mit Ihrem Auftrag zu senden. Kapitel 1 Schneller Einstieg 15Daraufhin wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie den aktuellen Sendevorgang benennen können. Außerdem können Sie dort festlegen, ob eine verteilte Verarbeitung erfolgen soll, und die Priorität für das Senden festlegen. In der Regel können Sie die Einstellungen unverändert lassen und einfach auf „Senden“ klicken. Weitere Informationen über das Dialogfenster „Senden“ finden Sie unter Senden eines Stapels. Nachdem Sie einen Stapel gesendet haben, können Sie im Verlaufsfenster von Compressor oder im Programm „Share-Monitor“ den Status der Umcodierung Ihres Stapels überwachen. Sie können auch in den Compressor-Einstellungen festlegen, dass das Programm „Share-Monitor“ automatisch geöffnet wird. Schritt 4: Verwenden von Aktionen, die nach der Umcodierung ausgeführt werden Fast jede Stapelvorlage enthält eine Aktion, die automatisch nach der Umcodierung ausgeführt wird. Wenn Compressor die Umcodierung eines dieser Stapelvorlagenaufträge in eine Ausgabemediendatei beendet hat, wird eine entsprechende automatische Aktion wie das Laden der Datei auf einen YouTube-Account, das Ausführen eines Automator-Arbeitsablaufs oder das Brennen einer DVD ausgeführt. Weitere Informationen zu Aktionen für Aufträge finden Sie unter Bereich „Auftragseigenschaft“ und unter Hinzufügen von Aktionen. Im Folgenden sind die für die einzelnen Stapelvorlagen von Compressor nach der Umcodierung standardmäßig ausgeführten Aktionen aufgeführt. • Audio-Podcast erstellen: Compressor fügt die Datei zur iTunes-Mediathek hinzu. • Blu-ray-Disc erstellen: Compressor erstellt eine Blu-ray-Disc. • DVD erstellen: Compressor erstellt eine DVD. • HTTP-Live-Streaming: Compressor bereit die Ausgabe für das HTTP-Live-Streaming vor. • Auf Apple TV veröffentlichen: Compressor fügt die Datei zur iTunes-Mediathek hinzu. • Auf YouTube veröffentlichen: Die Datei wird auf YouTube veröffentlicht. 16 Kapitel 1 Schneller EinstiegSchritt 5: Sichern eigener Stapelvorlagen - optional Informationen über die optionale Erstellung von eigenen Vorlagen finden Sie unter Erstellen einer eigenen Stapelvorlage. Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Manuelles Verfahren Der folgende Arbeitsablauf zeigt eine einfache Möglichkeit zum manuellen Erstellen und Verarbeiten eines Stapels in Compressor. • Schritt 1: Hinzufügen von Ausgangsmediendateien • Schritt 2: Zuweisen von Voreinstellungen und Zielorten • Schritt 3: Senden des Stapels Schritt 1: Hinzufügen von Ausgangsmediendateien Wenn Sie Compressor verwenden wollen, müssen Sie zunächst Ausgangsmediendateien im Fenster „Stapel“ hinzufügen. Compressor öffnen und Ausgangsmediendateien im Fenster „Stapel“ hinzufügen 1 Wählen Sie das Compressor-Symbol im Ordner „Programme“ durch Doppelklicken aus. Compressor wird mit dem Auswahlfenster für Stapelvorlagen und einem leeren Stapel ohne Titel mit einem Platzhalterauftrag angezeigt. 2 Da dieser Arbeitsablauf auf das manuelle Verfahren ausgerichtet ist und nicht auf die Verwendung einer Stapelvorlage, klicken Sie im Auswahlfenster für Stapelvorlagen auf „Abbrechen“, um es zu schließen. Kapitel 1 Schneller Einstieg 17Wenn Sie verhindern wollen, dass das Auswahlfenster für Stapelvorlagen künftig geöffnet wird, markieren Sie das Feld „Nicht erneut an zeigen“ oder wählen Sie „Leere Vorlage verwenden“ in den Compressor-Einstellungen. Weitere Informationen zur Verwendung einer Stapelvorlage finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen. In der nachfolgenden Abbildung sind die restlichen Fenster der Compressor-Oberfläche dargestellt. Hinweis: Wählen Sie im Menü „Fenster“ > „Anordnungen“ eine Standardanordnung der Fenster, damit die Compressor-Benutzeroberfläche mit einer ähnlichen Anordnung angezeigt wird wie oben abgebildet. 3 Bewegen Sie eine oder mehrere Ausgangsdateien aus dem Finder oder vom Schreibtisch in einen leeren Bereich des Fensters „Stapel“ (in diesem Beispiel direkt unter den leeren Auftrag). Hinweis: Wenn Sie mehrere Dateien auf den leeren Auftrag bewegen, wird dem Auftrag nur die letzte Datei hinzugefügt und alle anderen Dateien werden ignoriert. 18 Kapitel 1 Schneller EinstiegFür jede Ausgangsdatei, die Sie in den Stapel bewegt haben, wird jeweils ein neuer Auftrag erstellt. Each source file creates a job in the batch. Target area (empty in this case) of a job Weitere Informationen zu den Steuerelementen im Fenster „Stapel“ finden Sie unter Das Fenster „Stapel“. Schritt 2: Zuweisen von Voreinstellungen und Zielorten Sie müssen jedem für eine Ausgangsmediendatei erstellten Auftrag mindestens eine Voreinstellung zuweisen, bevor Sie den Stapel zum Umcodieren senden können. Sie können demselben Auftrag jedoch mehrere Voreinstellungen hinzufügen, um ihn in mehrere Versionen der Mediendatei umzucodieren. Die Kombination aus Voreinstellung und Zielort wird in Compressor als Ziel bezeichnet. Kapitel 1 Schneller Einstieg 19Einem Auftrag eine Voreinstellung und einen Zielort zuweisen 1 Wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten, um den Aufträgen für die Ausgangsmedien eine Voreinstellung zuzuweisen. • Unterschiedliche Voreinstellungen unterschiedlichen Aufträgen zuweisen: Bewegen Sie Voreinstellungen aus dem Bereich „Voreinstellungen“ auf einzelne Aufträge im Fenster „Stapel“. Select one or more (two in this case) settings to apply to the job. A job with a source media file in the Batch window • Einzelne Voreinstellung mehreren ausgewählten Aufträgen zuweisen: Wählen Sie die Aufträge (Ausgangsmediendateien) im Fenster „Stapel“ aus und wählen Sie „Ziel“ > „Neues Ziel mit Voreinstellung“. Daraufhin wird über dem Fenster „Stapel“ ein Dialogfenster zur Auswahl der Voreinstellung angezeigt. 20 Kapitel 1 Schneller EinstiegClick Add to assign the settings to the selected jobs. Select the settings to apply to the selected jobs. Select the jobs in the Batch window. Wählen Sie mindestens eine Voreinstellung. Klicken Sie dabei auf die Dreiecksymbole, um die einzelnen Voreinstellungen anzuzeigen, und anschließend auf „Hinzufügen“. Die gewählten Voreinstellungen werden allen ausgewählten Aufträgen zugewiesen. New targets are added for each setting you drag to the job. Sie können auch mittels „Bearbeiten“ > „Alles auswählen“ alle Aufträge auswählen, bevor Sie die Voreinstellungen anwenden. Weitere Informationen zu Voreinstellungen finden Sie unter Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen. Weitere Informationen zur Arbeit mit Aufträgen und Zielen finden Sie unter Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln. Im nächsten Schritt wird der Zielort angegeben. Standardmäßig wird „Original“ als Zielort verwendet. In diesem Fall werden die Ausgabedateien im gleichen Ordner wie die zugehörigen Ausgangsmediendateien abgelegt. Sie können den Zielort ändern, wenn Sie eine andere Ablagestruktur bevorzugen. Zudem haben Sie auch die Möglichkeit, größere oder schnellere Festplatten zu verwenden. Kapitel 1 Schneller Einstieg 21Hinweis: Sie können in Compressor im Fenster „Einstellungen“ einen Standardzielort wählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen von Compressor-Einstellungen. Legen Sie den Zielort für jedes einzelne Ziel oder für eine ausgewählte Gruppe von Zielen fest. 2 Verwenden Sie eine der folgenden Möglichkeiten, um einen Zielort für die Ziele Ihres Auftrags auszuwählen. • Keine Aktion: Akzeptieren Sie den Standardzielordner „Original“ (derselbe Ordner, aus dem die Ausgangsmedien stammen), der in der Spalte „Zielort“ angegeben ist. • Kontextmenü des Ziels verwenden, um jeweils eine Einstellung zu ändern: Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf das Ziel, das Sie ändern wollen, und wählen Sie einen der vordefinierten Zielorte, der im Untermenü „Zielort“ angeboten wird. Use the target’s shortcut menu to change the destination for the selected targets. Sie können im Kontextmenü auch „Andere“ wählen. Daraufhin wird ein Dialogfenster geöffnet, in dem Sie als Zielort einen beliebigen Speicherort wählen können, auf den Sie mit Ihrem Computer zugreifen können. Hinweis: Wenn Sie „Andere“ wählen, können Sie jede beliebige Umgebung wählen, die von Ihrem Schreibtisch aus gerade zugänglich ist, einschließlich eines aktivierten verfügbaren Volumes. Dieses Volume muss jedoch verfügbar bleiben, bis der Stapel umcodiert ist. Mit derselben Methode können Sie auch mehrere Ziele auswählen und deren Zielorte alle auf einmal ändern. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, aus dem Kontextmenü des Ziels einen Zielort auszuwählen oder einen Zielort aus dem Bereich „Zielorte“ zum Ziel zu bewegen. Weitere Informationen zu Zielorten finden Sie unter Erstellen und Ändern von Zielorten. 3 Sie können den Stapel benennen und anschließend sichern. Wählen Sie dazu „Ablage“ > „Sichern“. Schritt 3: Senden des Stapels Sobald jeder Mediendatei mindestens eine Voreinstellung und ein Zielort zugeordnet sind, wird dies als Auftrag bezeichnet. Ihr Stapel kann nun gesendet werden. 22 Kapitel 1 Schneller EinstiegStapel zur Verarbeitung senden µ Klicken Sie auf „Senden“. Daraufhin wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie den aktuellen Sendevorgang benennen können. Außerdem können Sie dort festlegen, ob eine verteilte Verarbeitung erfolgen soll, und die Priorität für das Senden festlegen. In der Regel können Sie die Einstellungen unverändert lassen und einfach auf „Senden“ klicken. Weitere Informationen über das Dialogfenster „Senden“ finden Sie unter Senden eines Stapels. Nachdem Sie einen Stapel gesendet haben, können Sie das Programm „Share-Monitor“ öffnen, um den Fortschritt beim Umcodieren Ihres Stapels zu überwachen. Sie können auch festlegen, dass der Share-Monitor automatisch geöffnet wird (im Fenster mit den Compressor-Einstellungen). Hinweis: Sie können den Share-Monitor jederzeit durch Doppelklicken auf das entsprechende Symbol im Dock öffnen. Sie können auch im Fenster „Stapel“ auf das entsprechende Symbol klicken. Kapitel 1 Schneller Einstieg 23Sie haben auch die Möglichkeit, den Fortschritt des Codierungsvorgangs im Fenster „Verlauf“ zu überwachen. Weitere Informationen zu Aufträgen und Stapeln finden Sie unter Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln. Optionale Aufgaben, die Sie vor dem Senden eines Stapels ausführen können Die im vorherigen Abschnitt beschriebenen Schritte zeigen Ihnen die schnellste Möglichkeit zum Umcodieren von Mediendateien. Obwohl Sie bei dieser Vorgehensweise vorhandene Einstellungen ändern können, können Sie keine Vorschau Ihrer Dateien anzeigen und auch keine Feinabstimmung der Einstellungen vornehmen. In den folgenden Kapiteln werden zusätzliche Schritte genannt, die Sie auf der Basis der Voreinstellung für einen beliebigen Auftrag durchführen können, bevor dieser gesendet wird: • Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen • Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln • Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung • Arbeiten mit Bildsteuerungen • Hinzufügen von Geometrieeinstellungen • Hinzufügen von Aktionen • Verwenden des Fensters „Vorschau“ • Erstellen und Ändern von Zielorten Die folgenden Kapitel enthalten nähere Einzelheiten zu Einstellungen im Hinblick auf Ausgabeformate und zu verschiedenen Optionen für das Umcodieren: • Erstellen von AIFF-Dateien • Erstellen von Dateien für gängige Audioformate • Erstellen von Ausgabedateien im Format „DV-Stream“ • Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ • Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“ 24 Kapitel 1 Schneller Einstieg• Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“ • Erstellen von Bildsequenzdateien • Erstellen von MP3-Ausgabedateien • Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien • Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien • Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien • Erstellen von Dateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer • Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien Kapitel 1 Schneller Einstieg 25Compressor ist eine leistungsstarke und flexible Software, mit der Sie die gewünschten Ergebnisse auf viele Arten erreichen können. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Typische Compressor-Szenarien (S. 28) • Leistungsmerkmale der Compressor-Software (S. 29) 27 Einsatzmöglichkeiten für Compressor 2Typische Compressor-Szenarien Die folgenden Szenarien sind typische Einsatzbereiche für Compressor. • Konvertieren von Ausgangsmedien in ein oder mehrere unterschiedliche Ausgabeformate: Mit Compressor können Sie eine oder mehrere Mediendateien in ein oder mehrere unterschiedliche Ausgabeformate konvertieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Manuelles Verfahren. Apple TV DVD video CD-ROM iPhone iPad iPod iTunes H.264 MP3 AC-3 MP3 MPEG-1 MPEG-4 QuickTime AC-3 AIFF H.264 MPEG-1 MPEG-2 AIFF MP3 QuickTime Blu-ray Disc H.264 AC-3 Source media or Final Cut Pro project To web QuickTime movie (for broadband and lowband) • Exportieren von Sequenzen oder Clips in ein oder mehrere Formate direkt aus anderen Programmen: Compressor bietet Ihnen die Möglichkeit, Sequenzen oder Clips direkt aus anderen Programmen, wie zum Beispiel Final Cut Pro, in eines oder mehrere Dateiformate zu konvertieren. Dieser Arbeitsablauf ist derselbe, der detailliert unter Senden eines Projekts zur Umcodierung beschrieben wird. 28 Kapitel 2 Einsatzmöglichkeiten für CompressorDiese Integration mit Final Cut Pro und Motion beschleunigt und vereinfacht die Umcodierung (das Konvertieren von Dateien aus ihrem Originalformat in Ausgabedateien, die in einem anderen Format bereitgestellt werden). Die Integration spart auch Festplattenspeicher, da zwischengespeicherte Mediendateien nicht mehr exportiert werden müssen, bevor sie verarbeitet werden können. Da bei einem Großteil der Verarbeitungsschritte die Technologien für die Videoverarbeitung der anderen Programme genutzt werden, wird die Qualität der codierten Bilder optimiert. Gleichzeitig werden Qualitätsverluste aufgrund wiederholter Komprimierungs- und Dekomprimierungsvorgänge vermieden. • Erstellen DVD-kompatibler Dateien: Damit Sie Ihre vorhandenen Mediendateien in ein DVD-Projekt umwandeln können, müssen Sie das Videomaterial in Dateien im Format MPEG-1 (nur SD-Projekte), MPEG-2 (SD- und HD-Projekte) oder H.264 (nur HD-Projekte) konvertieren. Compressor kann Audiodateien im Format „Dolby Digital Professional“ (auch AC-3 genannt) codieren. Dolby Digital Professional ist ein sehr gängiges komprimiertes Audioformat für DVDs. Compressor bietet auch für die folgenden beiden Sonderfälle Unterstützung: • Wenn Sie HD-Material (High Definition) in Final Cut Pro bearbeiten und eine DVD im SD-Format daraus erstellen möchten, bietet sich die Compressor-Funktion für die Abwärtskonvertierung in hoher Qualität an. Aus HD-Ausgangsmaterial mit einer Auflösung von 1080i oder 720p entstehen mithilfe einer Umcodierung SD-MPEG-2-Videoausgabedateien in hoher Qualität. • Für Fälle, bei denen Sie möglichst viel Videomaterial auf einer DVD unterbringen müssen und keine TV-Qualität benötigt wird, bietet sich die Compressor-Funktion zum Export von DVD-Video-kompatiblen MPEG-1-Dateien an. Leistungsmerkmale der Compressor-Software Compressor kann als eigenständiges Programm verwendet werden oder auch in die Abläufe anderer Programme, wie zum Beispiel Final Cut Pro, integriert werden. Daher akzeptiert Compressor die gleiche umfassende Palette an Dateitypen für Ausgangsmedien wie Final Cut Pro. Compressor bietet folgende Funktionen. • Stapelverarbeitung: Dieser hoch effiziente Prozess erlaubt es Ihnen, aus einzelnen Ausgangsmediendateien mehrere Ausgabedateien zu erstellen. • VBR-Optionen: Mithilfe des MPEG-2-Codierers können Sie für Ihre Ausgabedateien eine variable Bitrate (VBR) entweder als 1-Pass-VBR oder als 2-Pass-VBR festlegen. Diese Einstellung beeinflusst die Bildqualität der Videodatei. Kapitel 2 Einsatzmöglichkeiten für Compressor 29• H.264-Codierung: H.264 produziert Videos in höherer Qualität mit niedrigeren Datenraten für den universellen Einsatz - von Handys bis hin zu HD (High Definition). H.264 arbeitet besonders gut mit dem Apple QuickTime Player zusammen. Compressor unterstützt die H.264-Formate, die speziell für Blu-ray Discs, iTunes, iPhone, iPad, iPod und Apple TV konzipiert sind. • Droplets: Diese eigenständigen Programme können für Umcodierungsvorgänge per Drag&Drop verwendet und direkt von Ihrem Schreibtisch aus gestartet werden. Sind sie einmal erstellt, vereinfachen und automatisieren Droplets den Umcodierungsprozess. Sie können sogar verwendet werden, ohne dass Compressor geöffnet ist. • Voreinstellungen: Die Voreinstellungen enthalten alle notwendigen Dateiformat-, Filterund Geometrieeinstellungen, die beim Umcodieren benötigt werden. Sie können die von Apple zur Verfügung gestellten Voreinstellungen anpassen und ändern oder neue erstellen. So können Sie eine Bibliothek mit spezialisierten Voreinstellungen aufbauen und sichern, die jederzeit wieder verwendet werden können. • Filter: Die große Auswahl an Compressor-Filtern sichert Ihnen dynamische, kreative Steuerungsmöglichkeiten beim Konvertieren Ihrer Ausgangsmedien in andere Formate. So können Sie sicherstellen, dass das Endprodukt genau Ihren Vorstellungen entspricht. Zu den verfügbaren Filtern gehören: Ein-/Ausblenden, Timecode-Überlagerungen, Gamma-Korrektur, Entfernen von Rauschen, Letterbox, Wasserzeichen, Farbanpassung und andere. Darüber hinaus gibt es Audiofilter zur Steuerung von Dynamikbereich, Spitzenpegeln, Frequenzkurven-Entzerrung und Ein-/Ausblendungen. • Vorschau: Sie können sich im Fenster „Vorschau“ eine Vorschau Ihrer Filtereinstellungen in Echtzeit ansehen, während Sie diese im Fenster „Informationen“ anpassen. Damit können Sie die Einstellungen so optimieren, dass sie Ihren Wünschen entsprechen, bevor Sie die Ausgangsmediendatei umcodieren. • Zielorte: Sie können Zielorte (Speicherorte) für Ihre Ausgabedateien definieren und sichern. Diese können dann dem Ziel der Ausgangsmediendatei zugewiesen werden. Als Zielorte können sogar FTP- und iDisk-Server festgelegt werden. Ein Zielort kann auch die Konventionen für die Benennung von Dateien vorgeben. • Geometrie: Sie können die Bildgröße mithilfe der Geometrie-Steuerelemente im Fenster „Informationen“ und mit den grafischen Steuerelementen im Fenster „Vorschau“ anpassen. Mit diesen Funktionen können Sie unerwünschte Bildbereiche in Ihrer Ausgangsmediendatei beschneiden und die Dateigröße reduzieren. Außerdem können Sie mit Compressor die Bildgröße auch an andere Seitenverhältnisse wie z. B. 4:3, 16:9 und 2,35:1 anpassen, wenn die Bereitstellung der Mediendateien für andere Plattformen wie DVD oder einen iPod erfolgt. • Freigeben: Sie können Compressor verwenden, um Ausgabedateien auf einen QuickTime Streaming Server oder andere Umgebungen für das DVD-Authoring zu laden. 30 Kapitel 2 Einsatzmöglichkeiten für Compressor• Verwendung von AppleScript-Skripten: Sie können zu jeder Ausgabedatei spezialisierte Informationen in Form von AppleScript-Skripten hinzufügen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, alle Arbeitsschritte nach der Codierung zu automatisieren und anzupassen. • Interoperabilität: Compressor ist integraler Bestandteil anderer professioneller Apple-Programme für die Videobearbeitung wie Final Cut Pro und Motion. Sie können beispielsweise Sequenzen direkt aus Final Cut Pro in Compressor zum Umcodieren exportieren. • Umcodieren im Hintergrund: In Compressor muss die Umcodierung eines Stapels nur gestartet werden. Die eigentliche Verarbeitung findet anschließend im Hintergrund statt, sodass Sie gleichzeitig andere Aufgaben erledigen können. • Benachrichtigung per E-Mail: Sie können Compressor so konfigurieren, dass das Programm eine Benachrichtigung per E-Mail an eine bestimmte Adresse schickt, sobald die Umcodierung des Stapels abgeschlossen ist. • Verteilte Verarbeitung: Compressor bietet die Möglichkeit der verteilten Verarbeitung, bei der die Arbeit auf mehrere zuvor ausgewählte Computer verteilt wird, sodass mehr Verarbeitungsleistung zur Verfügung steht. Die Funktion für die verteilte Verarbeitung ist auf Computer beschränkt, auf denen Compressor installiert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung. • Verwenden der Befehlszeile: Compressor verfügt über eine Reihe von Befehlszeilen-Optionen für das Senden von Aufträgen, das Aktivieren und Deaktivieren von Dienstknoten- und Cluster-Controller-Diensten sowie für das Überwachen von Stapeln. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Unterstützung für die Befehlszeile. Kapitel 2 Einsatzmöglichkeiten für Compressor 31Compressor macht es Ihnen leicht, Medien in mehrere Formate umzucodieren. Darüber hinaus ist Compressor in Final Cut Pro und Motion integriert. Bei einfachen Arbeitsabläufen oder solchen, die sich wiederholen, können Sie auch die Funktion „Senden“ in Final Cut Pro und Motion verwenden. Mithilfe der Funktion „Senden“ können Sie per Mausklick Ihre Arbeit ohne genauere Kenntnisse über Umcodierung, Sendeformate oder FTP-Protokolle an Kunden, Freunde und andere Personen schicken. Im Fenster „Senden“ von Final Cut Pro und Motion können Sie sehr schnell Ausgabemediendateien in Formaten für iPhone, iPod, Apple TV, DVD, Blu-ray-Disc und YouTube erzeugen und bereitstellen, ohne dass Sie weitere Programme öffnen müssen. Weitere Informationen über die Funktion „Senden“ erhalten Sie im Final Cut Pro-Benutzerhandbuch und im Motion-Benutzerhandbuch. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Compressor-Grundlagen und Terminologie (S. 33) • Vorbereiten von Compressor zur Umcodierung mit eigenen Voreinstellungen (S. 37) • Wählen eines Ausgabeformats (S. 39) • Erstellen eines Compressor-Stapels (S. 40) • Anzeigen des Status beim Umcodieren (S. 43) • Optionale Compressor-Kurzbefehle (S. 43) Compressor-Grundlagen und Terminologie Nachfolgend finden Sie einige allgemeine Begriffe, die Ihnen bei der Arbeit mit Compressor begegnen können. 33 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren 3Die Abbildung unten illustriert den Standardablauf beim Umcodieren mit Compressor. Die größte Komponente im Umcodierungsprozess ist ein Stapel. Der Stapel repräsentiert alle Komponenten, die zum Umcodieren Ihrer aktuellen Medien benötigt werden. Er muss mindestens einen Auftrag enthalten. Ein Auftrag besteht aus mindestens einer Ausgangsmediendatei, der mindestens ein Ziel zugewiesen ist. Zu jedem Ziel gehört eine Voreinstellung und ein Zielort. Wenn der Vorgang des Umcodierens abgeschlossen ist, wird die resultierende Datei als Ausgabedatei bezeichnet. Für jede Voreinstellung, die einer Ausgangsmediendatei zugewiesen ist, wird eine Ausgabedatei erstellt. In der nachfolgenden Abbildung enthält der Stapel zwei Ausgangsmediendateien, von denen jede einen Auftrag darstellt. Diese Aufträge enthalten wiederum je zwei Ziele (Kombinationen aus einer Voreinstellung und einem Zielort). Insgesamt werden beim Umcodieren dieses Stapels vier Ausgabedateien erstellt. Auftrag 1 erstellt zwei Ausgabedateien, ebenso Auftrag 2. Job 2 Job1 Output media file (Job 1, Target 1) Output media file (Job 1, Target 2) Output media file (Job 2, Target 1) Output media file (Job 2, Target 2) Source media file 1 Source media file 2 Target 1 Setting Destination Target 2 Setting Destination Target 1 Setting Destination Target 2 Setting Destination Batch Machen Sie sich mit den folgenden Begriffen vertraut: • Codec: Kurz für COmpression/DECompression. Ein mathematisches Modell zur Reduzierung der Daten einer Ausgangsmediendatei. • Dateiformat: Entspricht dem Ausgabeformat, das Sie zum Umcodieren Ihrer Ausgangsmediendatei verwenden. • Gruppe: Enthält zugewiesene Voreinstellungen, die in einem Ordner im Bereich „Voreinstellungen“ abgelegt sind. Gruppen helfen Ihnen beim Strukturieren Ihrer Voreinstellungen und können den Erstellungsprozess für Aufträge vereinfachen. 34 Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren• Umcodieren: Der Prozess der Konvertierung von Dateien aus ihrem Originalformat in Ausgabedateien, die in einem anderen Format weitergegeben werden können. Hängt eng mit den Begriffen Komprimierung (Reduzierung von Daten) und Codieren (ähnlich wie „Umcodieren“, allerdings ohne Schwerpunkt auf dem Konvertierungsprozess) zusammen. • Ausgangsmediendatei: Der Umcodierungsprozess beginnt immer mit einer Ausgangsmediendatei (die Datei, die umcodiert werden soll, in ihrem Ausgangsformat). Ausgangsmediendateien liegen immer in einer der folgenden Formen vor: • Filme: Filme enthalten Video-, Audio- und andere Daten (wie Marker). • Standbilder: Diese Mediendateien werden als Teil einer Sequenz von Standbildern für bestimmte Videoproduktionen verwendet. • QuickTime: QuickTime ist eine plattformübergreifende Multimedia-Technologie, mit der Mac OS- und Windows-Programme Video- und Audiomaterial sowie Standbilder aufnehmen und abspielen können. QuickTime-Dateien können viele verschiedene Arten von Medien und Codecs enthalten. Über Codecs erhält QuickTime Anweisungen, wie die Medien wiedergegeben werden sollen. Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren 35Bei einem typischen Umcodierungsprozess mit Compressor sind folgende Komponenten und Einstellungen relevant. • Voreinstellung: Nachdem Sie Ihre Ausgangsmediendatei importiert haben, müssen Sie ihr mindestens eine Voreinstellung zuweisen. Eine Voreinstellung ist eine Kombination aus Umcodierungsattributen (wie Ausgabeformat, Filter und Geometrieeinstellungen), die während des Umcodierungsprozesses auf die Ausgangsmediendatei angewendet werden. • Ausgabe(datei)format: Entspricht dem Codierer, den Sie für die Konvertierung Ihrer Ausgangsmediendatei wählen. Wählen Sie eines der folgenden Ausgabeformate - je nachdem, welches die beabsichtigte Wiedergabemethode und -umgebung Ihrer umcodierten Mediendatei ist: AIFF, Dolby Digital Professional, DV-Stream, H.264 für Apple-Geräte (enthält Voreinstellungen für die Verwendung mit einem iPhone, iPad, iPod oder Apple TV), Bildsequenz (unterstützt TIFF- und TARGA-Bilder), MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, QuickTime-Film oder QuickTime-Export-Komponenten. • Filter: Ermöglichen Ihnen das Anpassen verschiedener Merkmale Ihres Videos wie Farbe, Helligkeit und Schärfe. Dadurch können Sie die Qualität Ihres Videos beim Komprimieren der Datei optimieren. • Geometrieeinstellungen: Ermöglichen Ihnen das Beschneiden von Bildern und das Anpassen der Bildgröße. • Aktionseinstellungen: Ermöglichen das Erstellen automatischer Aktionen zum Ausführen nach der Umcodierung und ihr Anwenden auf Aufträge und Einstellungen. Erstellen Sie ganz einfach Ausgabemediendateien und stellen Sie diese bereit. Senden Sie E-Mail-Benachrichtigungen und führen Sie mit Automator Arbeiten nach der Umcodierung aus. • Zielort: Auch der Ausgangsmediendatei muss ein Zielort zugewiesen werden. Das ist der Ort, an dem Ihre umcodierte Mediendatei gespeichert wird. Hierfür können Sie entweder den Standard-Zielordner „Original“ verwenden (derselbe Ordner, in dem sich die Ausgangsmediendatei befindet), oder Sie bestimmen einen beliebigen anderen Speicherort, auf den Sie uneingeschränkt Zugriff haben. Sie können den Standardzielort auch in den Compressor-Einstellungen ändern. Der Zielort bestimmt außerdem, wie die umcodierte Mediendatei benannt wird. • Ziel: Eine Vorlage für die Erstellung einer Ausgabemediendatei, die eine Voreinstellung, einen Zielort und einen Ausgabedateinamen umfasst. • Auftrag: Sobald Sie der Ausgangsmediendatei mindestens ein Ziel zuweisen, wird sie zu einem Auftrag, der umcodiert werden kann. • Stapel: Ein Stapel besteht aus einem oder mehreren Aufträgen, die gleichzeitig verarbeitet werden. Alle Aufträge, die im Stapel enthalten sind, werden gemeinsam gesendet, wenn Sie auf die Taste „Senden“ klicken. 36 Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren• Ausgabedatei: Die umcodierten Mediendateien, die erstellt werden, nachdem der Stapel gesendet und verarbeitet ist, werden als Ausgabedateien bezeichnet. Eine Ausgabedatei ist das Ergebnis einer erfolgreichen Umcodierung einer Ausgangsmediendatei (die eine Voreinstellung und einen Zielort enthält). Sie können jeweils so viele Ausgabedateien erstellen, wie unterschiedliche Voreinstellungen auf die verschiedenen Ausgangsmedien im Stapel angewendet sind. Vorbereiten von Compressor zur Umcodierung mit eigenen Voreinstellungen Compressor enthält zahlreiche vorkonfigurierte Einstellungen, mit denen Sie unmittelbar mit dem Umcodieren beginnen können. Wenn Sie Ihre Ausgangsmediendateien sofort umcodieren wollen, ohne eigene Voreinstellungen zu erzeugen, können Sie die Schritte unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen ausführen. Wenn zu Ihrem Arbeitsablauf keine passende Stapelvorlage vorhanden ist und Sie sofort mit der Umcodierung beginnen wollen, können Sie auch die Schritte unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Manuelles Verfahren befolgen. Wenn Sie jedoch Ihre eigenen Voreinstellungen und Zielorte erstellen wollen und weitere Attribute (wie Einstellungen für Filter, Beschneiden, Ändern der Bildgröße und Aktionen) anpassen möchten, folgen Sie bitte den weiter unten beschriebenen Schritten. Wenn die eigenen Voreinstellungen, die Sie hier erstellen, allen Aspekten Ihrer Umcodierungsanforderungen Rechnung tragen, müssen Sie die folgenden Anleitungen nicht erneut ausführen. Wenn Sie jedoch für jedes Umcodierungsprojekt neue Voreinstellungen oder Zielorte erstellen müssen, müssen auch die folgenden Schritte jedes Mal wiederholt werden. Schritt 1: Erstellen einer Voreinstellung Falls Sie nicht eine der vorhandenen und mit Compressor gelieferten Voreinstellungen oder Stapelvorlagen verwenden, müssen Sie Ihre eigenen Voreinstellungen erstellen. Hierzu verwenden Sie den Bereich „Voreinstellungen“. Wählen Sie zunächst ein Ausgabeformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ aus, das geöffnet wird, wenn Sie im Bereich „Voreinstellungen“ auf die Taste „Hinzufügen“ (+) klicken. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Wählen eines Ausgabeformats. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Filter, Geometrieeinstellungen und Aktionen für die Nachbearbeitung der umcodierten Dateien hinzuzufügen. Anschließend können Sie die Voreinstellung in einer Vorschau ansehen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Vorstellungen entspricht. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen einer eigenen Voreinstellung. Sie können Ihren Arbeitsablauf auch optimieren, indem Sie Ihre Voreinstellungen in Gruppen zusammenfassen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen. Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren 37Nachdem Sie eine Voreinstellung erstellt haben, können Sie diese mithilfe von Filtern (zum Optimieren der Bildqualität oder zum Hinzufügen von Effekten wie Letterbox), einer Änderung der Pixelgröße (Geometriewerte) und Nachbearbeitungsoptionen für die umcodierten Dateien weiter anpassen. All diese zusätzlichen Anpassungen werden im Fenster „Informationen“ vorgenommen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Kapiteln Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung, Arbeiten mit Bildsteuerungen, Hinzufügen von Geometrieeinstellungen und Hinzufügen von Aktionen. Schritt 2: Anzeigen einer Vorschau Ihrer Voreinstellung Wenn Sie sich eine Vorschau Ihrer Voreinstellung ansehen, bevor Sie den Stapel senden, können Sie unter Umständen viel Zeit sparen. Verwenden Sie dazu das Fenster „Vorschau“. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass die Qualität der Ausgabedatei Ihren Vorstellungen entspricht. Das Fenster „Vorschau“ ist in zwei Hälften geteilt: in der einen Hälfte wird der Originalinhalt Ihrer Ausgangsmediendatei angezeigt, in der anderen Hälfte der Inhalt Ihrer Ausgabedatei. Im Fenster „Vorschau“ können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Wiedergabe der Mediendatei • Anzeige einer dynamischen Vorschau der Effekte (in Echtzeit) • Ändern der Effekte von Filtern und Geometrieeinstellungen Ihrer Voreinstellung • Vergleichen von Ausgangs- oder Ausgabeversionen • Beschneiden der Bildgröße für die Ausgabedatei • Ändern des Seitenverhältnisses • Hinzufügen verschiedener Marker (Kompressions-, Kapitel- oder Podcast-Marker) Hinweis: Für die Einstellungen im Bereich „Bildsteuerungen“ kann im Fenster „Vorschau“ keine Vorschau angezeigt werden. Führen Sie erst eine probeweise Umcodierung eines kleinen Ausschnitts Ihrer Ausgangsmediendatei durch, um eine Vorschau der Einstellungen für die Bildsteuerungen anzuzeigen. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Umcodieren eines Clipausschnitts im Fenster „Vorschau“.) Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen einer Voreinstellung in der Vorschau und Verwenden des Fensters „Vorschau“. Schritt 3: Erstellen eines Zielorts Standardmäßig wird Ihre umcodierte Datei im selben Ordner gesichert wie Ihre Ausgangsmediendatei (“Original“). Wenn Sie jedoch Ihre umcodierten Dateien an einem anderen Ort speichern möchten, können Sie im Bereich „Zielorte“ einen neuen Zielort erstellen. In diesem Bereich können Sie als Zielort jeden Ordner, jedes Volume oder jeden entfernten Server wählen, auf das bzw. den Sie Zugriff haben. Außerdem können Sie nützliche Dateikennungen für Ihre umcodierte Ausgabedatei hinzufügen. Wenn Sie alle erforderlichen Zielorte erstellt haben, müssen Sie den Bereich „Zielorte“ nicht mehr öffnen. 38 Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim UmcodierenWeitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen und Ändern von Zielorten. Wählen eines Ausgabeformats Bevor Sie eine Ausgangsmediendatei in ein anderes Ausgabeformat komprimieren, müssen Sie die relevante Wiedergabeplattform (Geräte von Apple, DVD, Web, CD oder Kiosksystem) auswählen. Wenn Sie sich für eine Plattform entschieden haben, können Sie das geeignete Ausgabeformat für diese Plattform wählen. Unabhängig vom Format Ihres digitalen Videomaterials in der Ausgangsmediendatei können Sie die Datei mithilfe eines der vielen Codierer umcodieren, die zum Lieferumfang von Compressor gehören. Die folgenden Standardformate werden unterstützt und verfügen jeweils über eigene Attribute: • AIFF: Vorgesehen für Audio (einschließlich DVD- oder CD-Authoring) mit angepassten Einstellungen. Weitere Einzelheiten zum Format AIFF finden Sie unter Erstellen von AIFF-Dateien. • Allgemeine Audioformate: Vorgesehen für den einfachen Zugriff auf die meisten gängigen Audioformate wie AIFF, Apple CAF-Dateien und WAVE. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen von Dateien für gängige Audioformate. • DV-Stream: Ein für SD-Projekte häufig verwendetes Format. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Ausgabedateien im Format „DV-Stream“. • Dolby Digital Professional: Auch bekannt als AC-3. Normalerweise für das DVD-Authoring vorgesehen. Weitere Einzelheiten zum Format AC-3 finden Sie unter Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“. • Film exportieren: Vorgesehen für das Bereitstellen von Filmmaterial (nur für Final Cut Pro und Motion). Verwenden Sie „QuickTime-Film“ zum Exportieren eines Films. • H.264 für Apple-Geräte: Vorgesehen für das Erstellen von Videodateien, die für die Wiedergabe mit iTunes, iPhone, iPad, iPod und Apple TV geeignet sind. Weitere Informationen zum Format H.264 für Apple-Geräte finden Sie unter Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“. • H.264 für Blu-ray: Vorgesehen für die Erstellung von H.264-Voreinstellungen, die speziell für Blu-ray-Discs konfiguriert sind. Weitere Informationen zum Format H.264 für Blu-ray-Discs finden Sie unter Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“. • Bildsequenz: Kompatibel mit zahlreichen Compositing- und Bildverarbeitungsprogrammen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Bildsequenzdateien. • MP3: Vorgesehen für die Komprimierung von Audiomaterial. Das MP3-Format erzeugt Audiodateien, die mit einer breiten Palette von Wiedergabegeräten kompatibel sind. Weitere Einzelheiten zum Format MP3 finden Sie unter Erstellen von MP3-Ausgabedateien. Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren 39• MPEG-1: Vorgesehen für das Internet, CD-ROMs und DVD-spezifische Verwendungszwecke. Weitere Einzelheiten zum Format MPEG-1 finden Sie unter Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien. • MPEG-2: Vorgesehen für die Verwendung mit DVDs im SD- und HD-Format. Weitere Einzelheiten zum Format MPEG-2 finden Sie unter Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien. • MPEG-4, Part-2: Vorgesehen für zahlreiche Verwendungszwecke, beispielsweise im Web oder für drahtlose Geräte. Weitere Einzelheiten zum Format MPEG-4 finden Sie unter Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien. • QuickTime-Export-Komponenten: Compressor nutzt die Komponenten-Plug-In-Architektur von QuickTime und unterstützt so die Ausgabe in zahlreiche zusätzliche Codec-Optionen und Formate von Drittanbietern wie Windows Media, RealPlayer, 3G und AVI. Die Option „QuickTime-Export-Komponenten“ ermöglicht Ihnen die Steuerung der Drittanbieter-Codierungs-Engine, ohne dass ein anderes Programm geöffnet werden muss. Weitere Informationen zu QuickTime-Export-Komponenten finden Sie unter Erstellen von Ausgabedateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer. • QuickTime-Film: Vorgesehen für die Verwendung mit QuickTime in einer Vielzahl von Wiedergabe-Umgebungen. Da QuickTime eine Multimedia-Technologie ist, die plattformübergreifend arbeitet, können Sie damit sowohl mit Mac OS- als auch mit Windows-basierten Programmen Video- und Audiomaterial sowie Dateien mit Standbildern aufnehmen und abspielen. Weitere Einzelheiten zum Format QuickTime finden Sie unter Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien. Erstellen eines Compressor-Stapels In diesem Abschnitt werden die Schritte zum manuellen Erstellen und Senden eines vollständigen Compressor-Stapels beschrieben. Informationen zu einer schnelleren und einfachen Methode, für die allerdings einige Einschränkungen gelten, finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen. Sobald Ihnen die notwendigen Voreinstellungen und Zielorte zur Verfügung stehen, können Sie damit beginnen, den Stapel zu erstellen, der umcodiert werden soll. Ein Stapel enthält mindestens einen Auftrag. Ein Auftrag besteht aus einer Ausgangsmediendatei mit mindestens einem Ziel, das wiederum die Voreinstellungen und Zielorte enthält. Sie können einen Stapel erst zum Umcodieren senden, nachdem Sie jedem Auftrag (jeder Ausgangsmediendatei) im Stapel mindestens ein Ziel (Voreinstellung und Zielort) zugewiesen haben. Alle Aufträge, die sich im Stapel befinden, werden gemeinsam gesendet. Stellen Sie sich Stapel als Dokumente vor, die gesichert, geschlossen und erneut geöffnet werden können. Ähnlich wie bei den Projekten in Final Cut Pro befindet sich jeder Compressor-Stapel in einem eigenen Bereich, der beliebig platziert werden kann. 40 Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim UmcodierenSchritt 1: Importieren einer Ausgangsmediendatei in Compressor Zum Importieren von Ausgangsmediendateien in einen Stapel verwenden Sie entweder das Dialogfenster für die Dateiauswahl oder Sie bewegen die Dateien aus dem Finder in das Fenster „Stapel“ in Compressor. Sie können Ausgangsmedien von jedem Ordner aus importieren, auf den Sie Zugriff haben. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Importieren von Ausgangsmedien. Schritt 2: Zuweisen einer Voreinstellung Nachdem Sie Ihre Ausgangsmediendatei in das Fenster „Stapel“ importiert haben, müssen Sie ihr mindestens eine Voreinstellung zuweisen. Dadurch entsteht ein Auftrag. Eine Ausgangsmediendatei kann erst umcodiert werden, wenn ihr mindestens eine Voreinstellung zugewiesen ist. Sie können einer Ausgangsmediendatei nur dann eine Voreinstellung hinzufügen, wenn Sie entweder eine bereits vorhandene Voreinstellung ausgewählt oder eine neue erstellt haben. Ihrer Voreinstellung muss ein Ausgabedateiformat zugeordnet sein. • Wenn Sie eine bereits vorhandene Voreinstellung auswählen: Das Ausgabedateiformat wurde bereits zugewiesen. • Wenn Sie eine eigene Voreinstellung erzeugen: Sie müssen ein Ausgabedateiformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ wählen, das Sie durch Klicken auf die Taste „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ öffnen. Sie können eine Voreinstellung in einem Arbeitsschritt mehreren Aufträgen zuweisen. Wählen Sie hierzu die Aufträge im Fenster „Stapel“ aus und wählen Sie eine Voreinstellung aus dem Dialogfenster aus, das angezeigt wird, wenn Sie „Ziel“ > „Neues Ziel mit Voreinstellung“ wählen. Alternativ können Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf einen der ausgewählten Aufträge klicken, woraufhin ein Kontextmenü geöffnet wird. Wählen Sie dort eine Voreinstellung aus dem Untermenü „Neues Ziel mit Voreinstellung“ aus. Falls Sie eine bevorzugte Voreinstellung haben (ganz gleich, ob sie schon vorhanden war oder ob Sie sie angepasst haben), können Sie Ihren Arbeitsablauf optimieren, indem Sie ein eigenständiges Programm erstellen, das als Droplet bezeichnet wird. Ein solches Droplet enthält mehrere Voreinstellungen und kann zum Senden von Stapeln verwendet werden, ohne dass das Programm „Compressor“ geöffnet werden muss. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Droplets im Bereich „Voreinstellungen“. Hinweis: Eine weitere Möglichkeit ist das Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen, wodurch Sie schnell und bequem einer Ausgangsmediendatei mehrere Voreinstellungen zuweisen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen. Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren 41Schritt 3: Anzeigen der Voreinstellung im Fenster „Vorschau“ Sie können entweder eine Vorschau der Ausgangsmediendatei oder der Ausgangsmediendatei mitsamt der zugewiesenen Voreinstellung anzeigen. Im Fenster „Vorschau“ können Sie eine dynamische Vorschau (in Echtzeit) anzeigen und die Effekte von vorgenommenen Filter- und Geometrie-Anpassungen ändern. Ferner können Sie die Mediendatei abspielen, sich Original- oder Ausgabeversionen ansehen, die Bildgröße der Ausgabedatei beschneiden, das Seitenverhältnis ändern und diverse Marker hinzufügen, die für die Dateiformate „MPEG-1“, „MPEG-2“ und „H.264 für Apple-Geräte“ von Bedeutung sind. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anzeigen einer Voreinstellung in der Vorschau und Anzeigen eines Clips in der Vorschau. Schritt 4: Zuweisen eines Zielorts Sie können den Speicherort für Ihre Ausgabemediendateien festlegen, indem Sie jedem Ziel einen Zielort zuweisen. Der Zielort definiert außerdem diverse Aspekte im Hinblick darauf, wie die Ausgabemediendatei benannt wird. Der Bereich „Zielorte“ enthält mehrere von Apple vordefinierte Zielorte, unter denen Sie wählen können. Sie können aber auch eigene Zielorte festlegen. Sie können einen Zielort auf verschiedene Arten zuweisen: Entweder Sie bewegen einen Zielort aus dem Bereich „Zielorte“ auf das Ziel eines Auftrags oder Sie verwenden den Menübefehl „Ziel“ > „Zielort“ oder das Kontextmenü, das geöffnet wird, wenn Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf ein Ziel klicken. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, einen Speicherort zu wählen, der nicht als Zielort definiert ist. Wählen Sie hierzu „Andere“ in den beiden zuvor genannten Menüs. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuweisen von Zielorten zu Ausgangsmediendateien. Schritt 5: Senden des Stapels zum Umcodieren Sobald Sie alle Aufträge, die im Stapel enthalten sein sollen, erstellt haben und mit den Voreinstellungen und der Qualität der Ausgabedateien zufrieden sind (nachdem Sie sich eine Vorschau angesehen haben), können Sie den Stapel senden. Klicken Sie zu diesem Zweck im Fenster „Stapel“ auf die Taste „Senden“. Hinweis: Falls Sie einen großen Stapel umcodieren, sollten Sie den Bildschirmschoner auf Ihrem Computer deaktivieren. Dies erhöht die Geschwindigkeit beim Umcodieren, weil keine Ressourcen durch den Bildschirmschoner in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Senden eines Stapels. 42 Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim UmcodierenAnzeigen des Status beim Umcodieren Verwenden Sie das Programm „Share-Monitor“ und das Fenster „Verlauf“, um den aktuellen Status eines gesendeten Stapels und aller darin enthaltenen Aufträge anzuzeigen. Der Share-Monitor ist ein eigenständiges Programm, das sowohl mit Compressor als auch mit Droplets arbeiten kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob Compressor geöffnet ist und ob Sie etwas gesendet haben. Weitere Informationen über Droplets finden Sie unter Erstellen eines Droplets im Bereich „Voreinstellungen“. Schritt 1: Anzeigen des Status beim Umcodieren des Stapels Nachdem Sie einen Stapel gesendet haben, können Sie das Fenster „Share-Monitor“ öffnen, um sich den Status beim Umcodieren Ihres Stapels anzusehen. Sie können so leicht überwachen, wann der Umcodierungsprozess Ihres Stapels abgeschlossen ist und ob während der Verarbeitung Fehler aufgetreten sind. Sie können in den Compressor-Einstellungen festlegen, dass das Programm „Share-Monitor“ automatisch geöffnet wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen von Compressor-Einstellungen und im Share-Monitor-Benutzerhandbuch. Alternativ können Sie sich das Fenster „Verlauf“ in Compressor ansehen. Neben einem Fortschrittsbalken finden Sie hier auch Angaben dazu, ob ein gesendeter Stapel erfolgreich umcodiert wurde (ähnlich wie im Share-Monitor). Schritt 2: Bestätigen des Abschlusses der Umcodierung Es ist ratsam, den Zielordner der umcodierten Mediendatei zu öffnen und sicherzustellen, dass die Umcodierung der Mediendatei erfolgreich war und die Ausgabedatei an diesem Ort gespeichert worden ist. Optionale Compressor-Kurzbefehle Bei der Konzeption von Compressor stand ein möglichst optimaler Arbeitsablauf im Vordergrund. Abhängig von Ihren Anforderungen gibt es mehrere Möglichkeiten, den Umcodierungsprozess mit Compressor zu beschleunigen. Verwenden vorhandener Voreinstellungen Compressor bietet zahlreiche vordefinierte Voreinstellungen, die eine sofortige Umcodierung ermöglichen. Wenn diese vorhandenen Voreinstellungen für Ihre Anforderungen geeignet sind, können Sie sofort mit dem Umcodieren Ihrer Ausgangsmedien beginnen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Manuelles Verfahren. Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren 43Selbst wenn es erforderlich ist, dass Sie angepasste Voreinstellungen erstellen, können Sie diese in einer Gruppe zusammenfassen, sodass Sie sie leicht auf Ziele anwenden können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen. Verwenden von Standardvoreinstellungen und -zielorten Wenn Sie feststellen, dass Sie immer wieder die gleichen Voreinstellungen und Zielorte auf Ausgangsmediendateien anwenden, können Sie in den Compressor-Einstellungen festlegen, dass diese Voreinstellungen und Zielorte automatisch angewendet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen von Compressor-Einstellungen. Arbeiten mit Droplets Mit Droplets können Sie schnell und bequem Material umcodieren, ohne dass Compressor dabei geöffnet sein muss. Sie erstellen ein Droplet, indem Sie eine Voreinstellung oder eine Gruppe von Voreinstellungen und Zielorten als ausführbares Symbol sichern. Sobald Sie eine oder mehrere Ausgangsmedien auf dieses Symbol bewegen, startet das Droplet automatisch den Umcodierungsprozess. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Droplets im Bereich „Voreinstellungen“. 44 Kapitel 3 Der grundlegende Arbeitsablauf beim UmcodierenDie Benutzeroberfläche von Compressor besteht aus einer Reihe von Fenstern, in denen Sie einen Großteil der Vorbereitungsarbeiten für die Umcodierung ausführen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Compressor-Fenster und der Umcodierungs-Arbeitsablauf (S. 46) • Erstellen und Verwalten von Fensteranordnungen in Compressor (S. 47) • Arbeiten mit den Compressor-Fenstern (S. 50) • Fenster „Stapel“ (S. 54) • Bereich „Voreinstellungen“ (S. 58) • Bereich „Zielorte“ (S. 59) • Fenster „Informationen“ (S. 60) • Fenster „Verlauf“ (S. 70) • Fenster „Vorschau“ (S. 71) • Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ (S. 73) • Share-Monitor (S. 74) • Droplet-Fenster (S. 75) • Informationen zum Ändern von Werten und Timecode-Einträgen (S. 75) • Kurzbefehle (S. 78) 45 Die Benutzeroberfläche von Compressor 4Compressor-Fenster und der Umcodierungs-Arbeitsablauf Jedes Compressor-Fenster repräsentiert einen Teil des Umcodierungs-Arbeitsablaufs. Settings and Destinations tabs Batch window Preview window History window Inspector window • Fenster „Stapel“: In diesem Fenster können Sie Ausgangsmedien importieren, Voreinstellungen und Zielorte hinzufügen und dem Stapel einen Namen geben. • Bereiche „Voreinstellungen“ und „Zielorte“: Im Bereich „Voreinstellungen“ können Sie an einem zentralen Ort Apple-Voreinstellungen und angepasste Voreinstellungen verwalten. Im Bereich „Zielorte“ können Sie Einstellungen für den Zielort erstellen, ändern oder löschen, einen Standardzielort festlegen und den Dateinamen Ihrer Ausgabemedien Dateikennungen hinzufügen. • Fenster „Informationen“: In diesem Fenster können Sie bequem auf allgemeine Steuerelemente für die Umcodierung und eine detaillierte Zusammenfassung der Einzelheiten für jede Voreinstellung zugreifen. Sie können das Fenster „Informationen“ auch verwenden, um Informationen über Ausgangsclips zu sammeln und interaktiv im Fenster „Vorschau“ dynamische Änderungen vorzunehmen. • Fenster „Vorschau“: In diesem Fenster können Sie Ihre Ausgangsmediendatei im Originalformat wiedergeben oder diese Datei mit den zugewiesenen Voreinstellungen in der Vorschau anzeigen. Ferner können Sie die Effekte bestimmter Einstellungen (wie Filter und Änderungen der Bildgröße) ansehen und Anpassungen an diesen Attributen vornehmen, während eine Vorschau der Mediendatei in Echtzeit angezeigt wird. Außerdem haben Sie im Fenster „Vorschau“ die Möglichkeit, verschiedene Arten von Markern hinzuzufügen und anzusehen. 46 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor• Fenster „Verlauf“: Im Fenster „Verlauf“ können Sie sich ein vollständiges Protokoll aller Stapel ansehen, die von Ihrem Computer aus gesendet wurden, einschließlich der Fortschrittsbalken für Stapel, die gerade umcodiert werden. Außerdem können Sie jeden im Protokoll aufgelisteten Stapel anhalten oder erneut senden. • Fenster „Droplet“ (nicht abgebildet): In diesem Fenster können Sie eine oder mehrere Voreinstellungen oder Gruppen von Voreinstellungen als Droplet sichern. Ein Droplet ist eine eigenständige Voreinstellung, die in ein per Drag&Drop zu startendes Programm integriert und als Symbol gesichert wird. • Share-Monitor (nicht abgebildet): Hier sehen Sie den Status aller Stapel, die verarbeitet werden. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Share-Monitor-Benutzerhandbuch.) Erstellen und Verwalten von Fensteranordnungen in Compressor Bei der Arbeit mit Compressor werden Sie feststellen, dass sich die Anordnung der diversen Compressor-Fenster darauf auswirkt, wie komfortabel Sie das Programm nutzen können. Hierbei spielt auch die jeweils anstehende Codierungsaufgabe, mit der Sie sich befassen, eine Rolle. Zu Ihrer Unterstützung bietet Compressor darum Funktionen, mit denen Sie die Anordnung von Fenstern konfigurieren und sichern können. Die Anordnungen definieren, welche Fenster sichtbar sind, welche Größe und Position diese Fenster haben und welche Symbole in der Symbolleiste des Fensters „Stapel“ angezeigt werden. Compressor enthält zwei Anordnungen, die Sie als Grundlage für die Erstellung eigener Fensteranordnungen verwenden können. Hinweis: Jede Anordnung ist in mehreren Größen verfügbar, sodass Sie die Größe wählen können, die am besten für Ihren Monitor geeignet ist. Sie können jede beliebige Anordnung ändern und dann als eigene, angepasste Anordnung sichern. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 47Standardanordnung In der Standardanordnung werden alle Compressor-Fenster angezeigt, wobei die Bereiche „Voreinstellungen“ und „Zielorte“ gemeinsam in einem Fenster angeordnet sind. Diese Anordnung ist perfekt geeignet für den Fall, dass Sie eine einzelne Ausgangsmediendatei umcodieren. Stapelanordnung Bei der Stapelanordnung liegt der Schwerpunkt auf dem Fenster „Stapel“. Diese Anordnung ist perfekt geeignet für den Fall, dass Sie mehrere ähnliche Ausgangsmediendateien umcodieren. Wählen, Sichern und Verwalten von Anordnungen In Compressor ist es denkbar einfach, eine Fensteranordnung zu wählen. 48 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorAnordnung wählen µ Wählen Sie „Fenster“ > „Anordnungen“. Wählen Sie anschließend eine Anordnung aus der angezeigten Liste aus. Sobald Sie eine Fensteranordnung gewählt haben, passt sich die Compressor-Benutzeroberfläche entsprechend an. Sie können auch eigene, angepasste Anordnungen erstellen und sichern. Anordnung sichern 1 Ordnen Sie die Fenster der Compressor-Benutzeroberfläche so an, wie Sie sie sichern möchten. Weitere Informationen zur Arbeit mit den verschiedenen Fenstern finden Sie unter Arbeiten mit den Compressor-Fenstern. 2 Wählen Sie „Fenster“ > „Anordnung sichern“. 3 Geben Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster einen Namen für die Anordnung ein und klicken Sie auf „Sichern“. Die Anordnung wird gesichert und danach im Menü „Fenster“ > „Anordnungen“ angezeigt. Sie können die Liste mit den Anordnungen verwalten, indem Sie vorhandene Anordnungen löschen oder umbenennen. Fensteranordnungen verwalten 1 Wählen Sie „Fenster“ > „Anordnungen verwalten“. Das Dialogfenster „Fensteranordnungen verwalten“ wird angezeigt. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Anordnung umbenennen: Wählen Sie die Anordnung durch Doppelklicken aus und geben Sie den neuen Namen ein. • Anordnung löschen: Wählen Sie die Anordnung aus und klicken Sie auf die Taste „Löschen“ (–) . Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 49• Aktuelle Konfiguration der Benutzeroberfläche als neue Anordnung sichern: Klicken Sie auf die Taste „Hinzufügen“ (+) und geben Sie einen Namen für die Anordnung ein. • Anordnung auswählen und auf die aktuelle Compressor-Oberfläche anwenden: Wählen Sie die Anordnung aus und klicken Sie auf die Taste „Anwenden“. 3 Klicken Sie auf „Fertig“, wenn Sie mit dem Verwalten der Fensteranordnungen fertig sind. Das Fenster „Fensteranordnung verwalten“ wird geschlossen und die Compressor-Benutzeroberfläche wird entsprechend der ausgewählten Anordnung angepasst. Hinweis: Genau genommen ist die Liste mit den Fensteranordnungen in zwei Abschnitte unterteilt: Ein Abschnitt enthält die von Apple bereitgestellten Anordnungen, der zweite diejenigen, die Sie selbst erstellt haben. Die von Apple bereitgestellten Anordnungen können nicht umbenannt oder gelöscht werden. Die von Ihnen erstellten Anordnungen werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Denken Sie daran, beim Benennen Ihrer Anordnungen Namen zu verwenden, die Ihnen ein leichtes Wiederauffinden in der Liste ermöglichen. Dateien für die Fensteranordnungen Wenn Sie mehrere Workstations haben, auf denen Sie Compressor verwenden, ist es für Sie möglicherweise von Vorteil, auf allen Systemen dieselben Fensteranordnungen zur Verfügung zu haben. Dies erreichen Sie, indem Sie die Dateien mit den Anordnungsinformationen von einem System auf ein anderes kopieren. Achten Sie dabei darauf, die Dateien am richtigen Speicherort abzulegen. Die Fensteranordnungen werden an folgendem Pfad gespeichert: Benutzer/Benutzername/Library/Application Support/Compressor/Layouts. Alle Dateien mit Informationen zur Fensteranordnung haben die Erweiterung „.moduleLayout“. Wichtig: Anordnungsdateien dürfen nicht manuell hinzugefügt oder gelöscht werden, während Compressor geöffnet ist. Compressor sucht beim Programmstart an dem genannten Speicherort nach verfügbaren Anordnungseinstellungen. Sie müssen Compressor neu starten, bevor die Software etwaige Änderungen, die Sie an diesen Dateien vorgenommen haben, erkennt. Arbeiten mit den Compressor-Fenstern Die Fensteranordnungen für den Standard- und den Stapel-Arbeitsablauf präsentieren die Benutzeroberfläche von Compressor als ein einzelnes großes Element. Tatsächlich besteht sie jedoch aus einer Reihe von individuellen Fenstern, deren Position und Größe Sie Ihren Anforderungen entsprechend anpassen können. 50 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorVerdeckte Fenster Die Compressor-Benutzeroberfläche setzt sich aus einzelnen Fenstern zusammen. Wenn Sie von Compressor zu einem anderen Programm und dann wieder zurück wechseln, indem Sie auf eines der Compressor-Fenster klicken, kann es vorkommen, dass nur das entsprechende Fenster eingeblendet wird, während die übrigen von anderen möglicherweise geöffneten Fenstern verdeckt sind. Alle Compressor-Fenster im Vordergrund anzeigen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Nutzen Sie beim Wechseln zwischen Programmen die integrierte Programmumschaltfunktion von Mac OS X. Drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-Tabulator“, um ein Dialogfenster für die Programmauswahl anzuzeigen. Halten Sie die Befehlstaste gedrückt und wechseln Sie durch wiederholtes Drücken der Tabulatortaste zwischen den gerade geöffneten Programmen, bis das Compressor-Symbol ausgewählt ist. Lassen Sie dann die Befehlstaste los. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass alle Compressor-Fenster angezeigt werden. µ Wählen Sie „Fenster“ > „Alle nach vorne bringen“. µ Klicken Sie auf das Compressor-Programmsymbol im Dock. Hinweis: Mit der Compressor-Symbolleiste, die sich am oberen Rand des Fensters „Stapel“ befindet, ist es denkbar einfach, zu den wichtigsten Compressor-Fenstern und zum Share-Monitor zu navigieren. Ändern der Größe von Compressor-Fenstern Mit Ausnahme des Fensters „Informationen“, dem eine feste Größe zugewiesen ist, können Sie die Größe aller Compressor-Fenster ändern. Jedes Fenster hat eine horizontale sowie eine vertikale Mindestgröße, die bestimmt, wie stark Sie ein Fenster verkleinern können. Größe eines Fensters ändern µ Bewegen Sie die rechte untere Ecke des Fensters, um es horizontal oder vertikal zu vergrößern bzw. zu verkleinern. Drag this corner to resize the window. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 51Hinweis: Wenn Sie die Position oder die Größe eines Fensters ändern, rastet das Fenster an einem benachbarten Fenster ein, sobald Sie es in die Nähe des anderen Fensters bewegen. Dies erleichtert Ihnen eine übersichtliche Anordnung der Fenster, ohne dass Lücken entstehen oder sich Fenster überlappen. Bereiche Das Fenster „Stapel“ und die Fenster „Voreinstellungen“ und „Zielorte“ können mehrere Titel (Bereiche) beinhalten. • Das Fenster „Stapel“: Wenn Sie mit einem großen Bildschirm arbeiten und mehrere Stapel geöffnet haben, möchten Sie vielleicht jeden Stapel in einem eigenen Fenster anzeigen. • Die Bereiche „Voreinstellungen“ und „Zielorte“: Standardmäßig befinden sich der Bereich „Voreinstellungen“ und der Bereich „Zielorte“ im selben Fenster. Wenn Sie möchten, können Sie jeden der beiden Bereiche in einem eigenen Fenster anzeigen oder einen der Bereiche schließen. Sie haben sogar die Möglichkeit, dem Fenster andere Fenster als zusätzliche Titel hinzuzufügen (dies gilt für alle Fenster mit Ausnahme des Fensters „Stapel“). In beiden Fällen können Sie die Reihenfolge, in der die Titel angeordnet sind, ändern. Titel (bzw. Bereich) per Drag&Drop in ein eigenes Fenster bewegen 1 Bewegen Sie den Titel aus seiner aktuellen Position heraus. 52 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor2 Lassen Sie die Maustaste los, damit der Bereich in einem eigenen Fenster angezeigt wird. Titel mithilfe des Kontextmenüs in ein eigenes Fenster bewegen µ Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Titel und wählen Sie „Titel freistellen“ aus dem Kontextmenü aus. Der Titel bzw. Bereich wird in einem eigenen Fenster geöffnet. Titel per Drag&Drop von einem Fenster in ein anderes bewegen 1 Bewegen Sie den Titel in den Titelbereich des Fensters, dem er hinzugefügt werden soll. Der Fensterabschnitt, in dem die Titel angezeigt werden, wird optisch hervorgehoben. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 532 Lassen Sie die Maustaste los. Daraufhin rastet der Titel im Bereich mit den Titeln ein und das Fenster, in dem er ursprünglich angezeigt wurde, wird geschlossen. Titel mithilfe des Kontextmenüs von einem Fenster in ein anderes bewegen µ Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf die Stelle des Titelbereichs, an der das Fenster erscheinen soll. Wählen Sie anschließend den Titel aus der im Kontextmenü angezeigten Liste aus. Hinweis: Dies ist die einzige Methode, die es Ihnen ermöglicht, dem Fenster die Titel „Verlauf“, „Vorschau“ oder „Informationen“ hinzuzufügen. Reihenfolge der Titel in ihrem aktuellen Fenster ändern µ Bewegen Sie den Titel nach links oder rechts an seine neue Position. Die anderen Titel werden entsprechend verschoben, um Platz zu schaffen. Nachdem Sie die Compressor-Benutzeroberfläche Ihren Wünschen entsprechend konfiguriert haben, können Sie die Einstellungen als Anordnung sichern. Auf diese Weise können Sie die Anordnung leicht wiederherstellen oder zwischen dieser Anordnung und anderen wechseln. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen und Verwalten von Fensteranordnungen in Compressor. Fenster „Stapel“ Beim ersten Öffnen von Compressor wird das Fenster „Stapel“ angezeigt. Im Fenster „Stapel“ können Sie Ausgangsmedien für die Komprimierung importieren, Voreinstellungen und Zielorte hinzufügen, dem Stapel einen Namen geben und wählen, wo er gesichert werden soll. Das Fenster „Stapel“ ist der Ort, an dem Sie alle Ausgangsmedien platzieren, während Sie deren Umcodierung vorbereiten. Hinweis: Grundsätzlich wird das Fenster „Stapel“ immer angezeigt. Wenn Sie es schließen, wird es erneut geöffnet, sobald Sie einen neuen Stapel erstellen (“Ablage“ > „Neuer Stapel“) oder einen vorhandenen Stapel öffnen (“Ablage“ > „Öffnen“). 54 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorVerwenden Sie die Compressor-Menüleiste oder die Symbolleiste oben im Fenster „Stapel“, um alle anderen Fenster zu öffnen. (Möglicherweise wird die Symbolleiste nicht angezeigt, wenn Sie Compressor öffnen. Klicken Sie in diesem Fall auf die Taste in der rechten oberen Ecke des Fensters „Stapel“, um die Symbolleiste einzublenden.) Job area Toolbar Batch tabs Batch status Show/hide toolbar button Batch submission button Neben der Compressor-Symbolleiste und der Taste „Senden“ enthält das Fenster „Stapel“ die Bereiche für die geöffneten Stapel und einen Bereich, in dem die Aufträge eines Stapels angezeigt und konfiguriert werden können. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Ausgangsmediendateien zu einem Stapel finden Sie unter Erstellen von Aufträgen durch Hinzufügen von Ausgangsmedien zu einem Stapel. Weitere Informationen zur Arbeit mit Aufträgen und Zielen finden Sie unter Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln. Anpassen der Symbolleiste Das Fenster „Stapel“ enthält eine Symbolleiste, die Sie Ihren Anforderungen entsprechend anpassen können. Hinweis: Möglicherweise wird die Symbolleiste nicht angezeigt, wenn Sie das Programm „Compressor“ öffnen. Klicken Sie in diesem Fall auf die Taste in der rechten oberen Ecke des Fensters „Stapel“, um die Symbolleiste einzublenden. Symbolleiste im Fenster „Stapel“ anpassen 1 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die Palette zum Anpassen der Symbolleiste zu öffnen: • Wählen Sie „Darstellung“ > „Symbolleiste anpassen“. • Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf die Symbolleiste und wählen Sie „Symbolleiste anpassen“ aus dem Kontextmenü aus. • Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol „Anpassen“ (falls vorhanden). Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 55Die Palette mit den verfügbaren Werkzeugen wird geöffnet. 2 Führen Sie beliebige der folgenden Schritte aus, um die Symbolleiste anzupassen: • Objekte aus der Symbolleiste entfernen: Bewegen Sie die Objekte aus der Leiste heraus. • Objekte zur Symbolleiste hinzufügen: Bewegen Sie die Objekte aus der Palette der verfügbaren Werkzeuge an die gewünschte Position in der Symbolleiste. • Objekte in der Symbolleiste neu anordnen: Bewegen Sie die Objekte von ihrer aktuellen Position zur gewünschten neuen Position. • Standardkonfiguration der Symbolleiste wiederherstellen: Bewegen Sie den Standardsatz (am unteren Rand der Palette) in die Symbolleiste. • Anzeige von Objekten in der Symbolleiste konfigurieren: Wählen Sie eine Option aus dem Einblendmenü „Zeigen“ aus. Sie können wählen, ob Symbol und Text, nur das Symbol oder nur der Text angezeigt werden soll. 3 Klicken Sie auf „Fertig“, wenn Sie fertig sind. Hinweis: Die Symbolleistenkonfiguration wird als Teil der Fensteranordnung gesichert. Weitere Informationen zu Anordnungen finden Sie unter Erstellen und Verwalten von Fensteranordnungen in Compressor. 56 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorSie können der Symbolleiste mehr Objekte hinzufügen, als vom Platz her angezeigt werden können. In diesem Fall wird am rechten Rand der Symbolleiste ein Doppelpfeil angezeigt. Durch Klicken auf diesen Pfeil können Sie eine Liste mit den Symbolen einblenden, die nicht in die Symbolleiste passen. Click these arrows to see items that did not fit in the toolbar. Die Objekte der Symbolleiste Die meisten Objekte, die Sie der Symbolleiste hinzufügen können, können nur einmal hinzugefügt werden. Es gibt jedoch einige, die mehrfach hinzugefügt werden können, wie z. B. die Trennlinie, der Zwischenraum und der flexible Zwischenraum. • Neuer Stapel: Erstellt einen neuen Stapel ohne Titel. • Stapel öffnen: Öffnet ein Dialogfenster, mit dessen Hilfe Sie einen gesicherten Stapel finden und auswählen können, um ihn zu öffnen. • Schließen: Schließt den aktuell ausgewählten Stapel. Hinweis: Ein Stapel lässt sich nicht schließen, wenn es sich dabei um den einzigen geöffneten Stapel handelt. • Datei hinzufügen: Öffnet ein Dialogfenster, mit dessen Hilfe Sie eine Ausgangsmediendatei oder mehrere Dateien finden und auswählen können, um sie in den aktuellen Stapel zu importieren. • Surround Sound hinzufügen: Öffnet das Dialogfenster für die Audiodateizuweisung, in dem Sie jedem Audiokanal in einer Surround-Sound-Konfiguration manuell Dateien zuweisen können. • Bildsequenz hinzufügen: Öffnet ein Dialogfenster, in dem Sie den Ordner mit den Ausgangsmedien für die Bildsequenzdateien suchen und auswählen können. • Mit vorherigen Einstellungen senden: Sendet den Stapel unter Verwendung der Einstellungen, die beim Senden vorheriger Stapel verwendet wurden. In diesem Fall wird das Dialogfenster zum Senden übersprungen. • Verlauf: Öffnet das Fenster „Verlauf“. • Informationen: Öffnet das Fenster „Informationen“. • Voreinstellungen: Öffnet den Bereich „Voreinstellungen“. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 57• Zielorte: Öffnet den Bereich „Zielorte“. • Vorschau: Öffnet das Fenster „Vorschau“. • Share-Monitor: Startet das Programm „Share-Monitor“. • Droplet erstellen: Öffnet ein Dialogfenster zum Auswählen von Einstellungen für das Droplet. • Trennlinie: Fügt der Symbolleiste eine senkrechte Linie hinzu, die Sie zum Gruppieren von Objekten verwenden können. • Zwischenraum: Fügt der Symbolleiste einen Zwischenraum mit fester Breite hinzu. • Flexibler Zwischenraum: Fügt der Symbolleiste einen Zwischenraum mit flexibler Breite hinzu. Mithilfe des Zwischenraums können Sie Objekte an den linken und rechten Rand der Symbolleiste verschieben. Dabei dehnt sich der Zwischenraum aus, um ungenutzte Bereiche gleichmäßig zu füllen. • Anpassen: Öffnet die Palette zum Anpassen der Symbolleiste. Bereich „Voreinstellungen“ Im Bereich „Voreinstellungen“ können Sie an einem zentralen Ort Apple-Voreinstellungen und angepasste Voreinstellungen verwalten. In den Bereichen „Voreinstellungen“ und „Informationen“ erstellen und ändern Sie Voreinstellungen und entscheiden, welche Voreinstellungen für das Umcodieren Ihrer Ausgangsmediendatei verwendet werden sollen und in welches Ausgabeformat die umcodierte Datei konvertiert werden soll. Bereich „Voreinstellungen“ öffnen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie „Fenster“ > „Voreinstellungen“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-3“). µ Klicken Sie auf das Symbol „Voreinstellungen“ in der Symbolleiste des Fensters „Stapel“ (falls vorhanden). µ Klicken Sie auf den Titel „Voreinstellungen“ (falls vorhanden). 58 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorDer Bereich „Voreinstellungen“ enthält eine Liste der vorhandenen Voreinstellungen sowie Tasten zum Hinzufügen, Löschen und Duplizieren einer Voreinstellung und zum Erstellen von Gruppen und Droplets. Weitere Informationen zum Erstellen, Verwalten und Auswählen von Voreinstellungen im Bereich „Voreinstellungen“ finden Sie unter Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen. Bereich „Zielorte“ Im Bereich „Zielorte“ können Sie Einstellungen für den Zielort erstellen, ändern oder löschen, einen Standardzielort festlegen und den Dateinamen Ihrer Ausgabemedien Dateikennungen hinzufügen. Bereich „Zielorte“ öffnen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie „Fenster“ > „Zielorte“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-4“). µ Klicken Sie auf das Symbol „Zielorte“ in der Symbolleiste des Fensters „Stapel“ (falls vorhanden). Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 59µ Klicken Sie auf den Titel „Zielorte“ (falls vorhanden). Weitere Informationen zum Konfigurieren von Zielorten zur Vereinfachung des Compressor-Arbeitsablaufs finden Sie unter Erstellen und Ändern von Zielorten Fenster „Informationen“ Das Fenster „Informationen“ bietet einfachen Zugriff auf häufig verwendete Steuerelemente für den Codierungsprozess (zum Erstellen und Ändern von Voreinstellungen und Zielorten), eine Übersicht mit allen Details zu jeder Voreinstellung sowie Informationen zu den Ausgangsmediendateien, u. a. A/V-Attribute, Daten zu erweiterten Untertiteln, Anmerkungen und Aktionen für Aufträge. Fenster „Informationen“ öffnen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie „Fenster“ > „Informationen einblenden“. µ Klicken Sie auf das Symbol „Informationen“ in der Symbolleiste des Fensters „Stapel“. Hinweis: Im Gegensatz zu den anderen Compressor-Fenstern kann die Größe des Fensters „Informationen“ nicht geändert werden. 60 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorAutomatische Einstellungen Für viele Einstellungen steht ein optionaler automatischer Modus zur Verfügung. Wenn der automatische Modus aktiviert ist, bestimmt Compressor den optimalen Wert für die Einstellung. The Automatic button is dark when active, and its item is dimmed. The Automatic button is dimmed when inactive, and its item is selectable. Generell gilt: Wenn der automatische Modus aktiviert ist, wird die Option im Einblendmenü grau dargestellt und kann nicht geändert werden. • Wurde eine Voreinstellung noch keiner Ausgangsmediendatei zugewiesen: Im Einblendmenü für die betreffende Einstellung wird „Automatisch“ angezeigt. Eine Ausnahme bildet der Bereich „Bildsteuerungen“ im Fenster „Informationen“, der so lange den Status „unbestimmt“ hat, bis die Voreinstellung auf eine Ausgangsmediendatei angewendet wurde. • Wurde die Voreinstellung einer Ausgangsmediendatei zugewiesen: Die Option wird weiterhin grau dargestellt, zeigt aber den Wert an, der verwendet wird. Wenn der automatische Modus nicht aktiviert ist, wird die zugehörige Taste grau dargestellt und Sie können wie gewohnt Werte aus den Einblendmenüs auswählen. Sie können durch Klicken auf die Taste „Automatisch“ zwischen aktiviertem (Taste wird dunkel) und deaktiviertem Modus (Taste wird heller) wechseln. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 61Tipp: Es empfiehlt sich, die Werte im Fenster „Informationen“ für diejenigen Einstellungen zu prüfen, für die der automatische Modus aktiviert ist. Im Normalfall ist Compressor in der Lage, die Werte korrekt festzulegen. Es kann jedoch vorkommen, dass nicht genügend Informationen in der Ausgangsmediendatei vorliegen, um den richtigen Wert zu bestimmen. So kann beispielsweise der Fall eintreten, dass für einige QuickTime-Clips keine zugehörigen Metadaten vorliegen oder dass die Metadaten nicht korrekt sind. Darüber hinaus ist es möglich, dass eine Ausgangsmediendatei keine standardmäßigen Einstellungen verwendet (z. B. Videobildgröße oder Bildrate). In diesen Fällen wählt Compressor den am ehesten zutreffenden Standardwert aus. Ausgangsmediendateien und das Fenster „Informationen“ Wenn Sie einen Auftrag im Fenster „Stapel“ auswählen, zeigt das Fenster „Informationen“ Ihnen Informationen über die Ausgangsmediendatei des Auftrags und ermöglicht das Hinzufügen von Anmerkungen, Dateien mit erweiterten Untertiteln und Aktionen für Aufträge (Auftragseigenschaften). Das Fenster „Informationen“ enthält drei Bereiche: “A/V-Attribute“, „Zusätzliche Infos“ und „Auftragseigenschaft“. Bereich „A/V-Attribute“ Der Bereich „A/V-Attribute“ umfasst allgemeine Informationen über die Ausgangsmediendatei und ist in drei Abschnitte unterteilt. • Dateiinformationen: In diesem Abschnitt werden der Dateiname, der Speicherort und der Dateityp angezeigt. • Videoinformationen: In diesem Abschnitt werden gegebenenfalls alle videospezifischen Angaben zur Datei angezeigt. Hierzu gehören Bildgröße, Bildrate und Timecode-Informationen. 62 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor• Audioinformationen: In diesem Abschnitt werden gegebenenfalls alle audiospezifischen Angaben zur Datei angezeigt. Hierzu gehören Sample-Größe und Abtastrate. Bereich „Zusätzliche Infos“ Im Bereich „Zusätzliche Infos“ können Sie verschiedene Metadatenobjekte ansehen und ändern, die möglicherweise in anderen Programmen wie Final Cut Pro oder QuickTime hinzugefügt wurden. Hier können Sie der Ausgabemediendatei auch Metadatenobjekte hinzufügen Außerdem können Sie der Datei eine Datei mit Untertiteln (erweiterte Untertitel) zuordnen. Weitere Informationen zum Verwalten von Dateien mit erweiterten Untertiteln und Anmerkungen finden Sie unter Bereich „Zusätzliche Infos“. • Feld „Erweiterte-Untertitel“: Zeigt den Namen der Datei mit erweiterten Untertiteln an, die derzeit der Ausgangsmediendatei zugewiesen ist. • Taste „Auswählen“: Mit dieser Taste öffnen Sie ein Dialogfenster zur Auswahl der Datei mit erweiterten Untertiteln, die Sie der Ausgangsmediendatei zuweisen wollen. • Taste „Löschen“: Verwenden Sie diese Taste, um die zugehörige Datei mit erweiterten Untertiteln zu löschen. • Tabelle „Anmerkungen“: Hier werden die aktuellen Anmerkungstypen und ihr Anmerkungstext angezeigt. • Einblendmenü „Anmerkung hinzufügen“: Aus diesem Einblendmenü wählen Sie den Typ der Anmerkung aus, die Sie der Ausgangsmediendatei hinzufügen wollen. • Taste „Entfernen“: Mit dieser Taste können Sie die ausgewählte Anmerkung entfernen. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 63Bereich „Auftragseigenschaft“ Der Bereich „Auftragseigenschaft“ erlaubt das Anwenden und Anpassen von Aktionen, die nach der Umcodierung auf komplette Aufträge angewendet werden können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Aktionen. • Einblendmenü „Wenn Auftrag abgeschlossen“: Mit diesem Einblendmenü können Sie nach einer Umcodierung eine Aktion für einen im Fenster „Stapel“ gewählten Auftrag auswählen und darauf anwenden. Bereiche mit Einstellungen Wenn Sie im Bereich „Voreinstellungen“ eine Voreinstellung oder im Auftrag eines Stapels ein Ziel auswählen, wird im Fenster „Informationen“ einer von sechs Bereichen angezeigt. 64 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorBereich „Übersicht“ Der Bereich „Übersicht“ enthält eine Übersicht, in der alle Einstellungen beschrieben sind (Video- und Audioeinstellungen, Geometrie- und Filtereinstellungen), die der Voreinstellung zugeordnet sind, die im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt ist. Die Angaben in der Übersicht werden automatisch aktualisiert, sobald eine Voreinstellung geändert wird. Der Bereich „Übersicht“ enthält folgende Angaben: • Name: Der Name der Voreinstellung, die im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt ist. • Beschreibung: Eine Beschreibung der Voreinstellung, die im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt ist. • Suffix: Das Suffix (bzw. die Erweiterung), das der umcodierten Mediendatei zugewiesen ist. Dies kennzeichnet, in welches Format Ihre Ausgangsmediendatei konvertiert wird. • Geschätzte Größe: Ist die Voreinstellung einer Ausgangsmediendatei zugewiesen, wird hier die geschätzte Gesamtgröße der Datei angezeigt. Ist die Voreinstellung keiner Ausgangsmediendatei zugewiesen, wird hier eine geschätzte Größe pro Stunde der Ausgangsmediendatei angezeigt. Hinweis: Die geschätzte Gesamtgröße einer Datei ist nicht für alle Ausgabeformate verfügbar. • Audio-Codierer: Angaben zum Format der Audioausgabedatei sowie andere Einstellungen für die Umcodierung, wie Abtastrate, Kanäle, Bit pro Sample und Komprimierungsmethode. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 65• Video-Codierer: Angaben zum Format der Videoausgabedatei sowie andere Einstellungen für die Umcodierung, wie Bildbreite und -höhe, Umfang des Beschnitts (in Pixeln), Bildrate, Seitenverhältnis, Komprimierungsmethode, Pixeltiefe, Qualität der spationalen Komprimierung, Mindestqualität der spationalen Komprimierung, Keyframe-Intervall, Qualität der temporären Komprimierung, Mindestqualität der temporären Komprimierung und Datenrate (in Bit pro Sekunde). • Filter: Angaben zu allen oder einigen Compressor-Filtern (je nachdem, wie viele Filter Sie im Bereich „Filter“ ausgewählt haben) bzw. keine Angabe zu Filtern. Bereich „Codierer“ Verwenden Sie den Bereich „Codierer“, um die Einstellungen für das Ausgabedateiformat und andere Einstellungen auszuwählen und zu konfigurieren. Die Optionen und Attribute für das Dateiformat sind für jedes Format unterschiedlich. • Dateiformat: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um ein Ausgabedateiformat auszuwählen. Weitere Informationen zu den möglichen Ausgabeformaten finden Sie unter Wählen eines Ausgabeformats. • Feld „Suffix“: Die folgenden Dateisuffixe werden auf der Basis des Formats, das Sie im Einblendmenü „Dateiformat“ ausgewählt haben, und wenn Video- und Audiospuren aktiviert sind, in diesem Feld automatisch angezeigt. Ändern Sie den Inhalt dieses Felds nach Möglichkeit nicht, da sonst unter Umständen Ihre Datei nicht mehr erkannt wird. • aiff: Steht für das Format „AIFF“. • ac3: Steht für das Format „Dolby Digital Professional“. • caf: Steht für Apple CAF-Dateien. • dv: Steht für das Videoformat „Digital Video“ (DV). • mpg: Steht für MPEG-1-Multiplexed-Stream (Video und Audio gebündelt). • m1v: Steht für MPEG-1-Videoelementarstream. 66 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor• m1a: Steht für MPEG-1-Audioelementarstream. • m2v: Steht für MPEG-2-Videoelementarstream. • m2t: Steht für MPEG-2-Transportstream. • mpeg: Steht für MPEG-2-Programmstream. • m4v: Steht für das Format „H.264 für Apple-Geräte“. • mp4: Steht für das Format „MPEG-4“. • mov: Steht für QuickTime. • tga: Steht für das Format „TARGA“. • tiff: Steht für das Format „TIFF“. • Feld „Auftragssegmentierung erlauben“: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit 2-Pass- oder Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. Bereich „Bildsteuerungen“ Dieser Bereich des Fensters „Informationen“ bietet automatische und angepasste Einstellungen für die erweiterte Bildanalyse bei der Skalierung und beim Retiming. Das Skalieren der Bildgröße ist erforderlich, wenn eine Umcodierung von einem HD-Format wie 1080i in ein SD-Format wie DV-NTSC erfolgt. Ein Beispiel für das Retiming (die Änderung des Zeitverhaltens) ist die Umcodierung zwischen Videoformaten mit unterschiedlichen Bildraten wie NTSC (29,97 fps) und PAL (25 fps). Weitere Informationen zum Bereich „Bildsteuerungen“ erhalten Sie unter Bereich „Bildsteuerungen“. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 67Bereich „Filter“ Sie verwenden den Bereich „Filter“, um Ihrer Voreinstellung Filter hinzuzufügen. Hiermit können Sie eine Gamma-Korrektur durchführen oder störendes Bildrauschen entfernen. Wählen Sie die Markierungsfelder neben den Filtern aus, die Sie in eine bestimmte Voreinstellung integrieren möchten. Verwenden Sie die Schieberegler oder die Pfeile für den jeweiligen Filter, um die Einstellungen dieses Filters bei Bedarf anzupassen. Die Filter werden in der Reihenfolge auf die Ausgangsmediendatei angewendet, in der Sie sie in der Liste „Filter“ angeordnet haben. Sie können die Reihenfolge verändern, indem Sie Filter in dieser Liste aufwärts oder abwärts bewegen. Weitere Informationen zum Bereich „Filter“ erhalten Sie unter Bereich „Filter“. 68 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorBereich „Geometrie“ Verwenden Sie die Optionen im Bereich „Geometrie“, um die Mediendatei, die komprimiert werden soll, zu beschneiden und Änderungen an der Größe vorzunehmen sowie um ihr Seitenverhältnis festzulegen. Der Bereich „Geometrie“ besteht aus drei Abschnitten: • Original einsetzen (Beschneiden): Verwenden Sie die vier Felder, um die Anzahl der Pixel einzugeben, um die die Größe der Ausgangsmediendatei reduziert werden soll. Alternativ können Sie eine Einstellung aus dem Einblendmenü „Beschneiden auf“ auswählen, damit Compressor die Werte für das Beschneiden basierend auf dem Videoinhalt der Ausgangsmediendatei festlegt. • Abmessungen (Codierte Pixel): Verwenden Sie das Einblendmenü „Bildgröße“ bzw. die zugehörigen Felder, um für die Ausgabedatei eine geeignete Bildgröße und ein geeignetes Seitenverhältnis festzulegen. Verwenden Sie das Einblendmenü „Pixelformat“, um die Werte für die Breite und Höhe so einzustellen, dass sie einem bestimmten Pixelformat entsprechen. • Ausgabebild anpassen (Padding): Sie verwenden das Einblendmenü „Rand“, um die Werte für die Breite und Höhe in der Ausgabedatei zu berechnen. Ist die Option „Anpassen“ aktiviert, können Sie in den Feldern Werte eingeben. Weitere Informationen zum Bereich „Geometrie“ erhalten Sie unter Hinzufügen von Geometrieeinstellungen. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 69Bereich „Aktionen“ Im Bereich „Aktionen“ können Sie E-Mail-Benachrichtigungen nach Abschluss der Umcodierung aktivieren und einen Standardzielort für diese Voreinstellung festlegen. • Markierungsfeld und Feld „E-Mail-Benachrichtigung an“: Tragen Sie hier die Adresse ein, an die eine Benachrichtigung per E-Mail geschickt werden soll, wenn die Mediendatei fertig umcodiert wurde bzw. ein Fehler aufgetreten ist. • Standardziel: Wählen Sie aus dem Einblendmenü den Zielort aus, den diese Voreinstellung als Standardspeicherort verwenden soll. Weitere Informationen zum Bereich „Aktionen“ erhalten Sie unter Hinzufügen von Aktionen. Fenster „Verlauf“ Über das Fenster „Verlauf“ erhalten Sie schnellen Zugriff auf zuvor gesendete Stapel und einige Informationen zu diesen Stapeln. Sie können hier einen Umcodierungsvorgang anhalten, Stapel erneut senden, indem Sie sie in das Fenster „Stapel“ bewegen, oder Sendedetails zu bestimmten Stapeln anzeigen. Zudem können Sie das Fenster verwenden, um nach den Ausgabemediendateien von zuvor gesendeten Stapeln zu suchen. Das Fenster „Verlauf“ enthält außerdem einen Fortschrittsbalken, mit dessen Hilfe Sie den Status von bereits gesendeten Stapeln überwachen können. Das Fenster „Verlauf“ öffnen und schließen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie „Fenster“ > „Verlauf“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-1“). 70 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressorµ Klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters „Stapel“ auf die Taste „Verlauf“. Hinweis: Das Fenster „Verlauf“ wird automatisch geöffnet, falls es geschlossen ist, wenn Sie einen Stapel zum Umcodieren senden. Das Fenster „Verlauf“ enthält Einträge, in denen Informationen zum Stapelnamen sowie zu Datum und Uhrzeit der ursprünglichen Umcodierung angezeigt werden. Die Einträge sind nach Datum geordnet, wobei der älteste Eintrag an erster Stelle steht. Wenn Sie einen Stapel per Drag&Drop in das Fenster „Stapel“ bewegen, um ihn erneut zu senden, wird dafür ein neuer Stapel ohne Titel erstellt (etwaige vorhandene Stapel bleiben davon unberührt). Weitere Informationen zu den Steuerelementen und Voreinstellungen im Fenster „Verlauf“ finden Sie unter Das Fenster „Verlauf“ Fenster „Vorschau“ Das Fenster „Vorschau“ ist in zwei Hälften unterteilt. Links zeigt es die ausgewählte Ausgangsmediendatei in ihrer Originalform an und rechts eine Vorschau, wie Ihre Ausgabedatei aussehen wird. Dadurch wird Ihnen ermöglicht, die Originalversion mit der umcodierten Version zu vergleichen und bei Bedarf Ihre Einstellungen anzupassen. Mithilfe der Optionen in diesem Fenster können Sie ein Bild beschneiden, Keyframes hinzufügen und das Seitenverhältnis ändern. Fenster „Vorschau“ öffnen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie „Fenster“ > „Vorschau“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-2“). Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 71µ Klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters „Stapel“ auf die Taste „Vorschau“. Marker pop-up menu button Das Fenster „Vorschau“ enthält zusätzliche Funktionen, beispielsweise das Einblendmenü „Marker“. Über dieses Einblendmenü können Sie Kapitellisten importieren oder Kapitel-Marker (und Podcast-Marker) manuell hinzufügen. Das Hinzufügen von Kompressions-Markern für eine höhere Komprimierungsqualität Ihrer Mediendatei ist damit ebenfalls möglich. Weitere Informationen zu den Steuerelementen und Einstellungen im Fenster „Vorschau“ finden Sie unter Fenster „Vorschau“ 72 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorFenster „Apple Qmaster - Sharing“ Compressor umfasst eine Funktion für die verteilte Verarbeitung, die Sie verwenden können, um Umcodierungsaufträge zu beschleunigen. Auf diese Weise können Sie sich die Leistungsstärke mehrerer Computer in Ihrem lokalen Netzwerk zunutze machen und die Aufgaben verteilen. Das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ wird geöffnet, wenn Sie „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“ wählen. Es enthält einen Großteil der Steuerelemente, die zum Konfigurieren eines Systems für die verteilte Verarbeitung erforderlich sind. Ausführliche Informationen zum Konfigurieren finden Sie unter Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 73Share-Monitor Verwenden Sie das Programm „Share-Monitor“, um den Fortschritt beim Umcodieren aller Stapel zu überwachen. Hier erhalten Sie auch geschätzte Angaben dazu, wie lange der Umcodierungsprozess für alle Aufträge voraussichtlich noch dauert. Der Share-Monitor ist ein separates Programm, das geöffnet werden kann, ohne Compressor zu öffnen. Nähere Details zum Share-Monitor finden Sie im Share-Monitor-Benutzerhandbuch. Share-Monitor öffnen µ Klicken Sie auf die Taste „Share-Monitor“ in der Symbolleiste des Fensters „Stapel“. Sie haben auch die Möglichkeit, in den Compressor-Einstellungen festzulegen, dass das Programm „Share-Monitor“ automatisch geöffnet wird, wenn Sie einen Stapel senden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen von Compressor-Einstellungen. Der Share-Monitor zeigt den Status aller gesendeten Stapel an (einschließlich der Stapelnamen und weiterer Detailinformationen). Sie können Berichte über erfolgreiche und fehlgeschlagene Aufträge im Share-Monitor oder auch im Fenster „Verlauf“ anzeigen. Weitere Informationen zu den Steuerelementen und Einstellungen im Share-Monitor finden Sie im Share-Monitor-Benutzerhandbuch. 74 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorDroplet-Fenster Sie können eine oder mehrere Einstellungen oder Gruppen von Einstellungen als Droplet sichern, d. h. als eigenständige Voreinstellung, die in ein per Drag&Drop zu startendes Programm integriert und als Symbol gesichert wird. Anschließend können Sie die Ausgangsmediendateien umcodieren (ohne Compressor zu öffnen), indem Sie sie ganz einfach auf ein Droplet-Symbol bewegen. Weitere Informationen zur Erstellung und Verwendung von Droplets finden Sie unter Arbeiten mit Droplets. Drag selected source media files to a Droplet to transcode them. Sie können jedes Droplet öffnen und in dessen Fenster alle Angaben über das zugehörige Droplet einsehen. Droplet-Fenster öffnen µ Wählen Sie ein Droplet-Symbol durch Doppelklicken aus. Weitere Informationen zu den Steuerelementen und Einstellungen im Fenster „Droplet“ finden Sie unter Fenster „Droplet“. Informationen zum Ändern von Werten und Timecode-Einträgen In Compressor stehen Ihnen mehrere Methoden zur Eingabe von Werten zur Verfügung. Die meisten dieser Methoden beinhalten Funktionen, die das Ändern von Werten oder Timecode-Feldern erheblich erleichtern. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 75Verwenden von Wertereglern Es gibt zwei Methoden für die Eingabe von allgemeinen numerischen Werten: klassische Schieberegler mit separaten numerischen Eingabefeldern und Werteregler, die Regler und numerisches Eingabefeld miteinander verbinden. Value slider with combined slider and numeric entry field Separate slider and numeric entry field Werteregler ermöglichen Ihnen, eine bestimmte Zahl im Wertefeld einzugeben oder den Wert durch Bewegen des Zeigers bei gedrückter Maustaste im Wertefeld festzulegen. Bei der Verwendung von Wertereglern können Sie durch gleichzeitiges Drücken einer Sondertaste Anpassungen in unterschiedlich großen Schritten vornehmen. Wenn Sie den Zeiger im mittleren Bereich bewegen (wo sich die Zahl befindet), verhält sich der Werteregler wie ein normaler Schieberegler: Bewegen Sie die Maus nach rechts, erhöht sich der Wert, bewegen Sie die Maus nach links, verringert sich der Wert. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, auf den Pfeil rechts oder links zu klicken, um den Wert schrittweise zu ändern. Außerdem können Sie zur Angabe eines spezifischen Werts die Zahl selbst durch Doppelklicken auswählen und eine neue Zahl im Wertefeld eingeben. Werte in normalen Schritten ändern Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Bewegen Sie den Zeiger bei gedrückter Maustaste im Wertefeld nach links oder rechts. µ Klicken Sie auf den Linkspfeil, um den Wert zu verringern, bzw. auf den Rechtspfeil, um ihn zu erhöhen. µ Falls Sie über eine Maus mit drei Tasten und Scrollrad verfügen, klicken Sie auf das Wertefeld und ändern Sie den Wert mithilfe des Scrollrads. Werte in kleinen Schritten ändern Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Bewegen Sie den Zeiger bei gedrückter Wahltaste innerhalb des Wertefelds. µ Klicken Sie bei gedrückter Wahltaste auf den Linkspfeil, um den Wert zu verringern, bzw. auf den Rechtspfeil, um ihn zu erhöhen. µ Falls Sie über eine Maus mit Scrollrad verfügen, scrollen Sie bei gedrückter Wahltaste im Wertefeld. Werte in großen Schritten ändern Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Bewegen Sie den Zeiger bei gedrückter Umschalttaste innerhalb des Wertefelds. 76 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressorµ Klicken Sie bei gedrückter Umschalttaste auf den Linkspfeil, um den Wert zu verringern, bzw. auf den Rechtspfeil, um ihn zu erhöhen. µ Falls Sie über eine Maus mit Scrollrad verfügen, scrollen Sie bei gedrückter Umschalttaste im Wertefeld. Wenn ein Werteregler oder ein Wertefeld aktiv (hervorgehoben) ist, gelangen Sie durch Drücken der Tabulatortaste zum nächsten Feld. Verwenden von Wertereglern für den Timecode Compressor verwendet Timecode-Werteregler für alle Felder, in denen Timecode eingegeben wird. Neben der Möglichkeit, Timecode-Werte direkt einzugeben, können Sie einen Timecode-Wert erhöhen oder verringern, indem Sie den Zeiger bei gedrückter Maustaste im Regler bewegen. Wenn Sie den Zeiger auf einem Segment des Timecodes positionieren, werden über und unter diesem Segment kleine Pfeile eingeblendet. Sie können den Wert im Segment erhöhen, indem Sie den Zeiger bei gedrückter Maustaste im Segment nach oben oder nach rechts bewegen. (Springt der Wert im aktiven Segment durch das Bewegen des Zeigers auf Null um, werden die Werte in den Segmenten links neben dem aktiven Segment entsprechend erhöht.) Analog bewirkt ein Bewegen nach unten oder nach links ein Verringern des Werts. Wenn Sie die Wahltaste beim Bewegen des Mauszeigers gedrückt halten, ändert sich der Wert langsamer, wenn Sie die Umschalttaste gedrückt halten, erfolgt die Änderung des Werts schneller. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, den Timecode-Wert zu erhöhen oder zu verringern, indem Sie auf den Aufwärts- bzw. Abwärtspfeil klicken, der sich rechts bzw. links vom Timecode-Feld befindet, oder indem Sie den Aufwärts- bzw. Abwärtspfeil auf der Tastatur drücken. Sie steuern, auf welches Segment sich das Drücken des Aufwärts- und Abwärtspfeils auswirkt, indem Sie ein Segment auswählen, sodass darunter ein Caret-Zeichen ( ^ ) eingeblendet wird. Mithilfe des Linkspfeils und des Rechtspfeils auf der Tastatur können Sie auch andere Segmente auswählen. Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von Compressor 77Kurzbefehle Vollständige Listen der Compressor-Kurzbefehle finden Sie in den Abschnitten Allgemeine Kurzbefehle in Compressor und Kurzbefehle des Fensters „Vorschau“. 78 Kapitel 4 Die Benutzeroberfläche von CompressorMit den Compressor-Einstellungen können Sie viele Compressor-Funktionen konfigurieren. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Compressor-Einstellungen (S. 79) • Verwenden von Compressor-Einstellungen (S. 82) Compressor-Einstellungen Im Fenster „Einstellungen“ von Compressor kann eine Vielzahl von Compressor-Funktionen konfiguriert werden. Das Fenster „Einstellungen“ von Compressor enthält folgende Steuerelemente: 79 Festlegen von Compressor-Einstellungen 5Details des Fensters „Einstellungen“ von Compressor • E-Mail-Adresse: Geben Sie hier die E-Mail-Adresse ein, die standardmäßig für die E-Mail-Benachrichtigung verwendet werden soll. • Server für ausgehende E-Mails: Weitere Informationen zur E-Mail-Benachrichtigung finden Sie unter Aktionen nach der Umcodierung . • Share-Monitor automatisch öffnen: Mit diesem Feld kann angegeben werden, ob der Share-Monitor beim Senden eines Stapels automatisch geöffnet werden soll. • Auftragsminiaturen anzeigen: Mit diesem Feld kann angegeben werden, ob Miniaturen für Aufträge in einem Stapel angezeigt werden. • Cluster-Optionen: Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um Cluster-Optionen (Einstellungen zu Arbeitsvolumes für die verteilte Verarbeitung) zu steuern. • Bei Bedarf Quellmaterial auf den Cluster kopieren: Weist Compressor an, die Ausgangsdateien bei Bedarf auf die Arbeitsvolumes eines Clusters zu kopieren. • Quellmaterial immer auf den Cluster kopieren: Weist Compressor an, die Ausgangsdateien immer auf die Arbeitsvolumes eines Clusters zu kopieren. • Quellmaterial nie auf den Cluster kopieren: Verhindert, dass Compressor die Ausgangsdateien kopiert. • Dateien nie von/auf Cluster kopieren: Verhindert, dass Compressor Dateien kopiert. Entweder sind alle Dateien am richtigen Speicherort oder der Stapel schlägt fehl. • Beim Senden kopieren (hohe Priorität): Mit diesem Feld wird gesteuert, ob Compressor Ausgangsdateien sofort auf den Verarbeitungs-Cluster überträgt. • Standardeinstellung: Verwenden Sie das Einblendmenü „Standardeinstellung“, um eine Option aus der Liste der vorhandenen Einstellungen zu wählen. • Standardziel: Verwenden Sie das Einblendmenü „Standardziel“, um eine Option aus der Liste der vorhandenen Zielorte zu wählen. • Für neue Stapel: Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um das beim Starten von Compressor angezeigte Dialogfenster festzulegen. • Vorlagenauswahl einblenden: Compressor wird beim Start mit dem Auswahlfenster für Stapelvorlagen geöffnet. • Leere Vorlage verwenden: Compressor wird gestartet und zeigt einen leeren, noch unbenannten Stapel mit einem Platzhalter-Auftrag an. • Verbindungen von anderen Computern erlauben: Verwenden Sie dieses Feld um zu steuern, ob entfernte Computer, auf denen Share-Monitor ausgeführt wird, den Auftragsstatus dieses Computers sehen können. Share-Monitor auf dem entfernten Computer muss nur die IP-Adresse oder den Hostnamen kennen. (Es muss kein Kennwort eingegeben werden.) • IP-Adressen oder -Bereiche eingeben für manuell ausgewählte Computer: Diese Tabelle enthält Informationen über entfernte Host-Computer. 80 Kapitel 5 Festlegen von Compressor-Einstellungen• Tasten „Hinzufügen“/“Entfernen“: Mit diesen Tasten können Sie Informationen über entfernte Host-Computer hinzufügen oder entfernen. Dialogfenster für die Hostadresse Dieses Dialogfenster wird angezeigt, wenn Sie auf die Taste „Hinzufügen“/“Entfernen“ im Fenster „Einstellungen“ von Compressor klicken. Hier können Sie IP-Adressen oder -Adressbereiche für manuell ausgewählte Computer eingeben. Das Dialogfenster enthält folgende Steuerelemente: • Tasten „Host“/“Host-IP-Adressbereich“: Diese Tasten steuern, ob für das Dialogfenster der IP-Adressmodus (in dem eine bestimmte Adresse eingegeben wird) oder der IP-Adressbereichsmodus (in dem ein Adressbereich eingegeben wird) gilt. • Host: In diesem Modus kann ein Hostname und eine IP-Adresse für einen bestimmten entfernten Computer angegeben werden. • Host-IP-Adressbereich: In diesem Modus kann ein Name und ein Bereich von Nummern (Anfang/Ende des Bereichs) für einen Bereich entfernter IP-Adressen angegeben werden. Kapitel 5 Festlegen von Compressor-Einstellungen 81Verwenden von Compressor-Einstellungen Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen, um Compressor-Einstellungen festzulegen. Compressor-Einstellungen öffnen µ Wählen Sie „Compressor“ > „Einstellungen“ oder drücken Sie die Tastenkombination “Befehl-Komma“ ( , ). Das Fenster „Einstellungen“ wird geöffnet. E-Mail-Benachrichtigung konfigurieren 1 Geben Sie die E-Mail-Adresse ein, die standardmäßig verwendet werden soll, wenn die E-Mail-Benachrichtigung aktiviert ist. Sie können diese Adresse im Bereich „Aktionen“ des Fensters „Informationen“ ändern. 2 Geben Sie den Mail-Server an, der von diesem Computer für abgehende E-Mails verwendet wird. Weitere Informationen zur E-Mail-Benachrichtigung finden Sie unter Aktionen nach der Umcodierung . Automatisches Öffnen von Share-Monitor festlegen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Markieren Sie das Feld „Share-Monitor automatisch öffnen“, damit der Share-Monitor automatisch geöffnet wird, sobald Sie einen Stapel senden. 82 Kapitel 5 Festlegen von Compressor-Einstellungenµ Entfernen Sie die Markierung aus dem Feld „Share-Monitor automatisch öffnen“, um zu verhindern, dass der Share-Monitor automatisch geöffnet wird. Sie können den Share-Monitor weiterhin manuell über das Fenster „Stapel“ öffnen. Anzeigen von Miniaturbildern für jeden Auftrag in einem Stapel festlegen µ Wählen Sie „Auftragsminiaturen anzeigen“, damit diese Bilder in Compressor angezeigt werden. µ Deaktivieren Sie „Auftragsminiaturen anzeigen“, wenn diese Bilder in Compressor nicht angezeigt werden sollen. Cluster-Optionen (Einstellungen zu Arbeitsvolumes für die verteilte Verarbeitung) steuern µ Wählen Sie eine Option aus dem Einblendmenü „Cluster-Optionen“: • Bei Bedarf Quellmaterial auf den Cluster kopieren: Weist Compressor an, die Ausgangsdateien bei Bedarf auf die Arbeitsvolumes eines Clusters zu kopieren. • Quellmaterial immer auf den Cluster kopieren: Weist Compressor an, die Ausgangsdateien immer auf die Arbeitsvolumes eines Clusters zu kopieren. • Quellmaterial nie auf den Cluster kopieren: Verhindert, dass Compressor die Ausgangsdateien kopiert. • Dateien nie von/auf Cluster kopieren: Verhindert, dass Compressor Dateien kopiert. Entweder sind alle Dateien am richtigen Speicherort oder der Stapel schlägt fehl. Ausgangsdateien sofort auf den Verarbeitungs-Cluster übertragen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Aktivieren Sie die Option „Beim Senden kopieren (hohe Priorität)“, damit Compressor die Ausgangsdateien sofort kopiert. µ Deaktivieren Sie die Option „Beim Senden kopieren (hohe Priorität)“, um zu verhindern, dass Compressor die Ausgangsdateien sofort kopiert. Standardeinstellung definieren µ Verwenden Sie das Einblendmenü „Standardeinstellung“, um eine Option aus der Liste der vorhandenen Einstellungen zu wählen. Die von Ihnen gewählte Einstellung wird als Standardvoreinstellung angezeigt, wenn Sie im Fenster „Stapel“ eine neue Ausgangsdatei importieren. Standardzielort ändern µ Verwenden Sie das Einblendmenü „Standardziel“, um eine Option aus der Liste der vorhandenen Zielorte zu wählen. Der von Ihnen gewählte Zielort wird als Standardziel angezeigt, wenn Sie im Fenster „Stapel“ eine neue Ausgangsdatei importieren. Kapitel 5 Festlegen von Compressor-Einstellungen 83Beim Start von Compressor das Auswahlfenster für Stapelvorlagen anzeigen µ Wählen Sie „Vorlagenauswahl einblenden“, damit das Auswahlfenster für Stapelvorlagen beim Start angezeigt wird. µ Wählen Sie „Leere Vorlage verwenden“, damit das Auswahlfenster für Stapelvorlagen beim Start nicht angezeigt wird. Anzeigen des Auftragsstatus durch andere Computer, auf denen Share-Monitor ausgeführt wird, steuern µ Markieren Sie das Feld „Verbindungen von anderen Computern erlauben“, damit entfernte Computer, auf denen Share-Monitor ausgeführt wird, den Auftragsstatus dieses Computers überwachen können. Der entfernte Computer muss nur die IP-Adresse des Computers oder den Hostnamen kennen. (Es gibt kein Kennwort.) IP-Adressen oder -Bereiche für entfernte Host-Computer eingeben 1 Klicken Sie unten im Fenster „Einstellungen“ von Compressor auf die Taste „Hinzufügen“ (+). Das Dialogfenster zur Eingabe von Host-Adressen wird angezeigt. 2 Führen Sie in diesem Dialogfenster einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie „Host“, füllen Sie die Felder „Hostname“ und „IP-Adresse“ aus und klicken Sie auf „Host hinzufügen“. Hinweis: Sie können auch nur den Hostnamen oder die IP-Adresse eingeben und die Tabulatortaste drücken. Wird ein passender Hostname bzw. eine IP-Adresse gefunden, wird der Eintrag automatisch in das Feld eingegeben. • Wählen Sie „Host IP-Adressbereich“, füllen Sie die Felder für den Adressbereich aus und klicken Sie auf „Bereich hinzufügen“. Die Host-Computer oder Host-Bereiche werden in der Host-Tabelle im Dialogfenster „Einstellungen“ angezeigt. Wichtig: Änderungen der Compressor-Einstellungen werden erst dann aktiv, wenn Sie auf „OK“ klicken. Klicken Sie auf „Abbrechen“, wenn Sie die vorgenommenen Änderungen nicht verwenden möchten. 84 Kapitel 5 Festlegen von Compressor-EinstellungenBeim herkömmlichen Umcodieren mit Compressor muss zunächst mindestens eine Ausgangsmediendatei in das Fenster „Stapel“ importiert werden. Hinweis: Wenn Sie den Stapelvorlagen-Arbeitsablauf verwenden, muss als erster Schritt eine Stapelvorlage ausgewählt werden. Weitere Informationen zum einfachen Stapelvorlagen-Arbeitsablauf finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Das Fenster „Stapel“ (S. 86) • Erstellen von Aufträgen durch Hinzufügen von Ausgangsmedien zu einem Stapel (S. 89) • Verwenden des Fensters „Informationen“ mit Ausgangsmediendateien (S. 99) • Tipps zum Importieren von Ausgangsmediendateien (S. 102) 85 Importieren von Ausgangsmedien 6Das Fenster „Stapel“ Das Fenster „Stapel“ ist der Ausgangspunkt für alle Umcodierungsfunktionen und ermöglicht die schnelle Zuweisung von Voreinstellungen. Wenn Sie Compressor das erste Mal öffnen, wird das Fenster „Stapel“ noch ohne Titel angezeigt. Stellen Sie sich Stapel als Dokumente vor, die gesichert, geschlossen und erneut geöffnet werden können. Verwenden Sie die Symbolleiste oben im Fenster „Stapel“, um alle anderen Fenster zu öffnen. Job area Toolbar Batch tabs Batch status Show/hide toolbar button Batch submission button Allgemeine Informationen zum Fenster „Stapel“ Innerhalb des Compressor-Arbeitsablaufs hat das Arbeiten mit Stapeln im Fenster „Stapel“ eine zentrale Bedeutung. Im Fenster „Stapel“ können mehrere Stapel gleichzeitig geöffnet werden, wobei für jeden Stapel ein eigener Titel (Bereich) angezeigt wird. Neuen Stapel erstellen µ Wählen Sie „Ablage“ > „Neuer Stapel“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-N“). Dem Fenster „Stapel“ wird ein neuer, noch unbenannter Stapel hinzugefügt. In Abhängigkeit davon, wie Sie die Option „Für neue Stapel“ in den Compressor-Einstellungen konfiguriert haben, wird das Auswahlfenster für Stapelvorlagen angezeigt. Hinweis: Wählen Sie „Ablage“ > „Neuer Stapel aus Vorlage“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-Umschalt-N“), um einen neuen Stapel mithilfe des Auswahlfensters für Stapelvorlagen zu erstellen. Each tab is for a different batch. The new batch’s tab 86 Kapitel 6 Importieren von AusgangsmedienWeitere Informationen zu Stapeldateien finden Sie unter Sichern und Öffnen einer Stapeldatei. Weitere Informationen zum Auswahlfenster für Stapelvorlagen finden Sie unter Auswahlfenster für Stapelvorlagen. Sie haben sogar die Möglichkeit, mehrere Fenster „Stapel“ zu öffnen, von denen jedes einen anderen Stapel enthält. Bewegen Sie hierzu einfach den Titel eines Stapels an eine andere Position auf dem Bildschirm. Weitere Informationen zum Bewegen von Titeln zum Öffnen oder Schließen zusätzlicher Stapelfenster finden Sie unter Bereiche. Das Fenster „Stapel“ enthält die Taste „Senden“, die sich rechts unten im Fenster befindet. Mit dieser Taste starten Sie den Umcodierungsprozess für den aktuell ausgewählten Stapel. In der linken unteren Ecke wird der Status des aktuellen Stapels angezeigt (wie viele Aufträge er enthält und ob er gesendet wurde). Auswahlfenster für Stapelvorlagen Zur Vereinfachung gängiger Arbeitsabläufe bietet Compressor ein Auswahlfenster für Stapelvorlagen, das eingeblendet werden kann, wenn ein neuer Stapel erstellt wird. Mit der Einstellung „Für neue Stapel“ in den Compressor-Einstellungen wird festgelegt, ob das Auswahlfenster für Stapelvorlagen angezeigt wird. Weitere Informationen zu dieser Einstellung finden Sie unter Compressor-Einstellungen. Das Auswahlfenster für Stapelvorlagen enthält eine Vielzahl von Optionen zum Konfigurieren eines neuen Stapels. Wenn Sie eine Vorlage auswählen, werden eine oder mehrere Voreinstellungen zum Stapel hinzugefügt sowie eine Aktion, die ausgeführt wird, nachdem die Stapelausgabe abgeschlossen ist. Die Standard-Apple-Stapelvorlagen sind unten aufgeführt. • Audio-Podcast erstellen: Mit dieser Vorlage kann eine für Podcasting verwendbare AAC-Audiodatei erzeugt und der iTunes-Mediathek hinzugefügt werden. Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 87• Blu-ray-Disc erstellen: Verwenden Sie diese Vorlage, um BD H.264-Videodateien und Dolby Digital Professional-Audiodateien (.ac3) zu erstellen und sie automatisch auf eine Blu-ray- oder AVCHD-DVD zu brennen (AVCHD-DVDs lassen sich mit Blu-ray-Disc-Playern abspielen, die mit dem AVCHD-Format kompatibel sind). • DVD erstellen: Mit dieser Vorlage kann eine SD-DVD (Standard Definition) mit Videodaten im MPEG-2-Format (.m2v) und Audiodaten im Dolby Digital Professional-Format (.ac3) erzeugt und automatisch gebrannt werden. • HTTP-Live-Streaming: Mit dieser Vorlage können Sie eine Gruppe von Dateien erstellen, die für das Streaming eines Films auf ein iPhone oder iPad, einen iPod touch oder einen Mac mit einem normalen Server verwendet werden können. • Auf Apple TV veröffentlichen: Mit dieser Vorlage kann eine für die Wiedergabe mit Apple TV geeignete Videodatei erzeugt und der iTunes-Mediathek hinzugefügt werden. • Auf YouTube veröffentlichen: Mit dieser Vorlage kann eine Videodatei, die auf YouTube angezeigt werden kann, erzeugt und auf einen YouTube-Account geladen werden. Hinweis: Welche Vorlage Sie wählen, hängt von der beabsichtigten Verwendung der erstellten Ausgabemediendatei ab. Wenn keine geeignete Vorlage für den gewünschten Arbeitsablauf vorhanden ist, können Sie das manuelle Verfahren verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Manuelles Verfahren. Weitere Informationen zur Erstellung eigener Vorlagen finden Sie unter Erstellen einer eigenen Stapelvorlage. Erstellen einer eigenen Stapelvorlage Sie können jeden Stapel als eigene Stapelvorlage speichern. Eigene Stapelvorlagen werden zusammen mit den Standard-Stapelvorlagen von Apple im Auswahlfenster für Stapelvorlagen angezeigt. Durch Verwendung eigener Stapelvorlagen können Sie besonders bei häufig eingesetzten Arbeitsabläufen Zeit sparen. Eigene Stapelvorlage erstellen 1 Führen Sie im Fenster „Stapel“ einen der folgenden Schritte aus, um einen Stapel mit den Eigenschaften (Aufträge, Voreinstellungen, Ziele, Aktionen für Aufträge etc.) zu öffnen, die in der Stapelvorlage enthalten sein sollen: • Erstellen Sie einen neuen Stapel und nehmen Sie die benötigten Anpassungen vor. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren sowie Zuweisen von Voreinstellungen, Zuweisen von Zielorten und Hinzufügen von Aktionen. • Öffnen Sie einen gesicherten Stapel mit den Eigenschaften, die Sie für die Stapelvorlage verwenden wollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Sichern und Öffnen einer Stapeldatei. 2 Wählen Sie „Ablage“ > „Als Vorlage sichern“. 88 Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien3 Geben Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster einen Namen und eine Beschreibung ein und klicken Sie auf „OK“. Die eigene Stapelvorlage wird gesichert. Sie können auch „Ablage“ > „Neuer Stapel aus Vorlage“ wählen, um das Auswahlfenster für Stapelvorlagen zu öffnen und die neue eigene Stapelvorlage zu bestätigen oder zu verwenden. Die Symbolleiste im Fenster „Stapel“ Oben im Fenster „Stapel“ befindet sich eine Symbolleiste, die sich anpassen lässt. Sie können die Symbolleiste ein- oder ausblenden, indem Sie auf die Taste in der rechten oberen Ecke des Fensters klicken. Show/hide toolbar button (with the toolbar hidden in this example) Es steht eine Vielzahl von Objekten zur Verfügung, die Sie in der Symbolleiste anzeigen können. Dazu gehören Objekte zum Öffnen, Sichern oder Schließen eines Stapels. Weitere Informationen zu den Objekten, die hinzugefügt werden können, und zu diesem Vorgang selbst finden Sie unter Anpassen der Symbolleiste. Erstellen von Aufträgen durch Hinzufügen von Ausgangsmedien zu einem Stapel Damit Sie Ausgangsmedien Einstellungen für das Umcodieren hinzufügen können, müssen Sie zuvor die Dateien in den Stapel im Fenster „Stapel“ importieren. Nach dem Import in den Stapel erzeugen die Ausgangsmediendateien einen Auftrag. Dies ist der erste Schritt, der die Dateien für das Umcodieren vorbereitet. Beim Import von Surround-Sound-Ausgangsmedien ist eine spezielle Vorgehensweise erforderlich. Hinzufügen von Standardausgangsmedien zu Stapeln Im Folgenden finden Sie Einzelheiten dazu, wie Sie einem Stapel Standardausgangsmedien (keine Surround-Sound-Medien oder Bildsequenzen) hinzufügen. Ausgangsmedien zu einem Stapel hinzufügen 1 Öffnen Sie Compressor. Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 89Das Fenster „Stapel“ wird geöffnet. Dort sehen Sie nun einen leeren Bereich mit einem noch nicht benannten Titel. Untitled batch tab Empty batch area with a placeholder job Hinweis: Wenn das Auswahlfenster für Stapelvorlagen automatisch geöffnet wird, klicken Sie auf „Abbrechen“, um das Fenster zu schließen. Soll das Fenster beim Starten von Compressor nicht geöffnet werden, markieren Sie das Feld „Diesen Dialog nicht erneut zeigen“ oder wählen Sie in den Compressor-Einstellungen „Für neue Stapel: Leere Vorlage verwenden“. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie „Auftrag“ > „Neuer Auftrag mit Datei“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-I“). Navigieren Sie zum gewünschten Mediendateiordner, wählen Sie eine oder mehrere Ausgangsmediendateien aus und klicken Sie auf „Öffnen“. • Klicken Sie auf die Taste „Datei hinzufügen“ (in der Symbolleiste des Fensters „Stapel“, falls verfügbar). Navigieren Sie nun zum gewünschten Mediendateiordner, wählen Sie eine oder mehrere Ausgangsmediendateien aus und klicken Sie auf „Öffnen“. • Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf einen Auftrag und wählen Sie „Quelle“ > „Datei“ aus dem Kontextmenü aus. • Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf eine leere Stelle im Stapel und wählen Sie „Neuer Auftrag mit Datei“ aus dem Kontextmenü aus. Navigieren Sie nun zum gewünschten Mediendateiordner, wählen Sie eine oder mehrere Ausgangsmediendateien aus und klicken Sie anschließend auf „Öffnen“. 90 Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien• Öffnen Sie den Ordner mit Ihren Ausgangsmedien und bewegen Sie mindestens eine Ausgangsmediendatei in den Stapel. Hinweis: Sie können die eben beschriebenen Schritte kombinieren, indem Sie alle Ausgangsmedien, die Sie umcodieren wollen, auswählen, bevor Sie Compressor öffnen. Bewegen Sie die Dateien dann auf das Compressor-Programmsymbol. Dadurch wird Compressor geöffnet und gleichzeitig werden die Mediendateien dem noch unbenannten Standardstapel hinzugefügt. 3 Sichern Sie den Stapel, indem Sie „Ablage“ > „Sichern unter“ wählen (oder die Tastenkombination „Befehl-Umschalt-S“ drücken). 4 Geben Sie in dem Fenster, das daraufhin angezeigt wird, einen Namen für den Stapel ein und wählen Sie den gewünschten Speicherort. 5 Klicken Sie auf „Sichern“, wenn Sie fertig sind. Der Titel im Fenster „Stapel“ zeigt nun den entsprechenden Namen an. Hinweis: Falls Sie in den Einstellungen für den Finder festgelegt haben, dass die Dateierweiterungen angezeigt werden sollen, erhält der Name im Titel das Suffix „.compressor“. Es ist nicht zwingend erforderlich, Stapel zu benennen und zu sichern. Wenn Sie einen Stapel benennen und sichern, erleichtert Ihnen das allerdings ein erneutes Senden zu einem späteren Zeitpunkt, falls die Ausgabedateien nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben oder falls sich Ihre Anforderungen ändern. Darüber hinaus lassen sich Stapel im Fenster „Verlauf“ und im Share-Monitor leichter identifizieren, wenn Sie mehrere Stapel innerhalb eines kurzen Zeitraums senden. Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 91Der Stapel enthält nun Ihre ausgewählten Mediendateien, von denen jede in einem eigenen Auftrag angezeigt wird. Ausgangsmediendateien mit Videoinhalten verfügen außerdem über eine Miniatur mit einem Navigationsregler, mit der Sie durch das Videomaterial navigieren können. Drag the slider to scroll through video files. Click anywhere in the job to see this file’s attributes in the Inspector window. Each source media file creates a job. The targets for this job will appear in this area. Sie können die Ausgangsmediendatei, die einem Auftrag zugewiesen ist, ändern. Ausgangsmediendatei, die einem Auftrag zugewiesen ist, ändern 1 Wählen Sie den Auftrag aus, für den Sie die Ausgangsmediendatei ändern möchten. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie „Auftrag“ > „Quelle“ > „Datei“ und navigieren Sie zum gewünschten Mediendateiordner. Wählen Sie dort mindestens eine Ausgangsmediendatei aus und klicken Sie auf „Öffnen“. • Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Auftrag und wählen Sie „Quelle“ aus dem Kontextmenü aus. Navigieren Sie nun zum gewünschten Mediendateiordner, wählen Sie eine oder mehrere Ausgangsmediendateien aus und klicken Sie anschließend auf „Öffnen“. • Bewegen Sie eine neue Ausgangsmediendatei in den Auftrag. Sollten Sie bereits Ziele definiert haben, bleiben diese erhalten und werden auf die neue Ausgangsmediendatei angewendet. Sie können bei Bedarf auch eine Ausgangsmediendatei aus einem Auftrag entfernen. Ausgangsmediendatei aus einem Auftrag entfernen µ Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Auftrag und wählen Sie „Quelle löschen“ aus dem Kontextmenü aus. 92 Kapitel 6 Importieren von AusgangsmedienAuftrag aus einem Stapel entfernen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie den Auftrag aus und drücken Sie die Rückschritttaste. µ Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf eine leere Stelle im Stapel und wählen Sie „Alle Aufträge entfernen“ aus dem Kontextmenü aus. Den im Stapel vorhandenen Aufträgen kann nun ein Ziel hinzugefügt werden. Hinzufügen von Surround-Sound-Ausgangsmedien zu Stapeln Es gibt zwei verschiedene Methoden, Audiodateien zu einem Stapel hinzuzufügen, um einen Surround-Sound-Auftrag zu erstellen: eine automatische Methode, die sich beim Zuordnen der Audiodateien zu den entsprechenden Kanälen auf die Dateibenennung stützt, und eine manuelle Methode, die Ihnen ein manuelles Zuordnen der Audiodateien zu den Kanälen ermöglicht. Mit beiden Methoden wird ein Auftrag erstellt, dem Sie eine Voreinstellung hinzufügen können, die die Surround-Sound-Audioausgabe unterstützt, wie z. B. Dolby Digital Professional, AIFF und diverse Audio-Codecs im Ausgabeformat „QuickTime-Film“. Wichtig: Einige der Ausgabeformate verfügen über mehrere Konfigurationen für die Surround-Sound-Audiokanäle. Achten Sie unbedingt darauf, die Konfiguration zu verwenden, die vom beabsichtigten Wiedergabegerät benötigt wird. Das Ausgabeformat AIFF bietet zum Beispiel vier verschiedene Konfigurationen für 5.1-Audioausgänge (sechs Kanäle). Die Konfigurationen unterscheiden sich jeweils in der Reihenfolge der Kanäle. Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (automatische Methode) Compressor bietet einige praktische Kanalzuweisungsverfahren, mit denen Sie Zeit sparen können. Dateien mit Kanal-IDs Surround-Kanälen zuweisen 1 Hängen Sie die Kanal-IDs des Ziel-Surround-Kanals an den Dateinamen aller Ausgangsaudiodateien an. (Eine Liste der empfohlenen Kanal-IDs finden Sie in der folgenden Tabelle.) • -L: Kanal vorne links • -R: Kanal vorne rechts • -C: Kanal vorne Mitte • -Ls: Surround-Kanal links • -Rs: Surround-Kanal rechts • -S: Surround-Kanal Mitte • -LFE: LFE-Kanal (Low Frequency Channel, Subwoofer) Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 93Wenn Sie z. B. eine AIFF-Datei dem linken Surround-Kanal zuweisen möchten, benennen Sie die Datei um in Dateiname-Ls.aiff (wobei Dateiname der Name Ihrer Datei ist). (Die Kanal-IDs müssen wie gezeigt einen Bindestrich enthalten.) Hinweis: Mac OS X fügt möglicherweise ein Suffix wie .aiff hinzu. Dies hat keinen Einfluss auf die Verwendung dieses Kanalzuweisungsverfahrens. Diese Vorgehensweise funktioniert nur, wenn Sie Dateien per Drag&Drop in das Fenster „Stapel“ bewegen. Wenn Sie die Dateien auf das Compressor-Programmsymbol bewegen, werden sie als separate Ausgangsdateien (jede in einem eigenen Auftrag) angezeigt. Hinweis: Wenn Sie Surround-Sound-Streams im Format „Dolby Digital Professional“ (AC-3) erstellen, werden nicht alle aufgelisteten Kanäle gleichzeitig verwendet. Eine schematische Darstellung der Dolby-Audio-Codierungsmodi finden Sie unter Einstellungen im Bereich „Audio“. 2 Bewegen Sie die umbenannten Ausgangsaudiodateien in das Fenster „Stapel“. Werden die folgenden Bedingungen erfüllt, reduziert Compressor die gesamte Dateigruppe automatisch auf eine einzige Surround-Ausgangsmediendatei, die im Fenster „Stapel“ angezeigt wird: • Die Dateien in der Gruppe müssen ordnungsgemäß benannt werden (vgl. Liste im vorherigen Schritt). • Die Gesamtanzahl der Dateien in der Gruppe muss weniger als sieben betragen. Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (manuelle Methode) Folgen Sie den hier genannten Schritten, wenn Sie einzelne Audiodateien manuell Surround-Sound-Kanälen zuweisen wollen. Darüber hinaus können Sie zum Surround-Sound-Auftrag auch eine Videodatei hinzufügen. Ausgangsaudiodateien manuell Kanälen eines Surround-Sound-Streams zuweisen 1 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um Ausgangsaudiodateien zu importieren: • Wählen Sie „Auftrag“ > „Neuer Auftrag mit Surround Sound-Gruppe“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-ctrl-I“). • Klicken Sie auf die Taste „Surround Sound hinzufügen“ im Fenster „Stapel“. • Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Stapel und wählen Sie „Neuer Auftrag mit Surround Sound-Gruppe“ aus dem Kontextmenü aus. Das Fenster zum Zuweisen von Kanälen wird geöffnet. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um eine Ausgangsaudiodatei einem bestimmten Kanal zuzuweisen. • Bewegen Sie die Ausgangsaudiodatei aus dem Finder auf das Symbol eines bestimmten Kanals (z. B. „L“). • Klicken Sie auf das Symbol des gewünschten Kanals (z. B. „L“) und suchen Sie mithilfe des Dialogfensters „Öffnen“ die Ausgangsaudiodatei für diesen Kanal. 94 Kapitel 6 Importieren von AusgangsmedienDie Datei wird dem Kanal „L“ (vorne links) zugewiesen. 3 Wiederholen Sie Schritt 2 für alle Ausgangsaudiodateien, die Sie in den Surround-Stream aufnehmen möchten. Hinweis: Wenn Sie Surround-Sound-Streams im Format „Dolby Digital Professional“ (AC-3) erstellen, werden nicht alle aufgelisteten Kanäle gleichzeitig verwendet. Eine schematische Darstellung der Dolby-Audio-Codierungsmodi finden Sie unter Einstellungen im Bereich „Audio“. 4 Sie können auch auf „Video hinzufügen“ klicken, um eine Videodatei auszuwählen, die zum Surround-Sound-Auftrag hinzugefügt werden soll. 5 Klicken Sie auf „OK“, wenn Sie die gewünschten Ausgangsaudio- und Ausgangsvideodateien den entsprechenden Kanälen zugewiesen haben. Die Gruppe der Surround-Dateien wird als einzelner Auftrag mit Surround-Ausgangsmedien im Fenster „Stapel“ angezeigt. Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 95Surround-Sound-Aufträge Nach dem Erstellen eines Surround-Sound-Auftrags wird im Fenster „Stapel“ das Surround-Sound-Symbol in der Miniatur für die Ausgangsmediendatei angezeigt (es sei denn, zum Auftrag wurde eine Videodatei hinzugefügt). Im Fenster „Informationen“ sehen Sie nun die Kanäle mit den zugewiesenen Dateien. Click a channel’s icon to change the file assigned to that channel. Alle Dateizuweisungen lassen sich im Fenster „Informationen“ ändern. Zuweisung einer Surround-Sound-Datei ändern 1 Klicken Sie auf das Lautsprechersymbol des Kanals, den Sie ändern möchten. Daraufhin wird ein Dateiauswahlfenster geöffnet. 2 Navigieren Sie zu der Datei, die Sie dem Kanal zuweisen möchten, und klicken Sie auf „Öffnen“. 3 Sie können auch auf „Video hinzufügen“ klicken, um eine Videodatei zum Auftrag hinzuzufügen, oder die Videodatei löschen, die bereits zugewiesen wurde. Klicken Sie anschließend auf „Video hinzufügen“, um eine andere Videodatei auszuwählen. Weitere Informationen zur Erstellung von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ finden Sie unter Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“. 96 Kapitel 6 Importieren von AusgangsmedienHinzufügen von Bildsequenzen zu Stapeln Sie können eine Sequenz mit Standbildern als Bildsequenzauftrag in Compressor importieren und dann eine Ausgabebildrate und eine Audiodatei auf den Auftrag anwenden. Von da an behandeln Sie den Auftrag wie jede andere Compressor-Ausgangsmediendatei: Sie fügen Voreinstellungen, Ziele, Filter und Aktionen nach der Umcodierung hinzu, um eine Ausgabemediendatei mit den gewünschten Videound Audioformaten und -eigenschaften zu erstellen. Einem Stapel einen Auftrag für eine Standbildsequenz hinzufügen 1 Öffnen Sie Compressor. Das Fenster „Stapel“ wird geöffnet. Dort sehen Sie nun einen leeren Bereich mit einem noch nicht benannten Titel. Untitled batch tab Empty batch area with a placeholder job Hinweis: Wenn das Auswahlfenster für Stapelvorlagen automatisch geöffnet wird, klicken Sie auf „Abbrechen“, um das Fenster zu schließen. Soll das Fenster beim Starten von Compressor nicht geöffnet werden, markieren Sie das Feld „Diesen Dialog nicht erneut zeigen“ oder wählen Sie in den Compressor-Einstellungen „Für neue Stapel: Leere Vorlage verwenden“. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Klicken Sie auf die Taste „Bildsequenz hinzufügen“ und wählen Sie den Ordner aus, der die Bildsequenzdateien enthält, die importiert werden sollen. • Wählen Sie „Auftrag“ > „Neuer Auftrag mit Bildsequenz“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-Wahl-I“) und wählen Sie den Ordner mit den Bildsequenzdateien aus, die importiert werden sollen. 3 Wählen Sie den Ordner mit den zu importierenden Bildsequenzdateien aus. 4 Klicken Sie auf „Öffnen“. Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 97Der neue Auftrag wird im Fenster „Stapel“ angezeigt. 5 Wählen Sie den Auftrag im Fenster „Stapel“ aus. Im Fenster „Informationen“ wird der Bereich „A/V-Attribute“ mit Informationen und Steuerelementen für den neuen Bildsequenzauftrag angezeigt. 6 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Überprüfen Sie die ausgewählten Bildsequenzdateien. (Klicken Sie auf die Infotaste (“i“), damit eine vollständige Liste der Dateien angezeigt wird.) • Überprüfen Sie die Videoformatinformationen im Abschnitt „Video“. • Geben Sie im Einblendmenü „Native Halbbilddominanz“ die Halbbilddominanz der Ausgangsdateien an. (Auswahlmöglichkeiten sind „Progressiv“, „Oben (ungerade)“ und „Unten (gerade)“.) • Im Einblendmenü „Bildrate“ können Sie die Bildrate für die Ausgangsdateien angeben, indem Sie aus einer Liste von Standardwerten auswählen. • Klicken Sie auf „Audio auswählen“, um eine Audiodatei zu suchen, auszuwählen und dem Bildsequenzauftrag hinzuzufügen. 98 Kapitel 6 Importieren von AusgangsmedienHinweis: Compressor unterstützt die folgenden Audiodateitypen für Bildsequenzen: AIFF, MP3, MPEG-4 nur Audio (.m4a) und QuickTime-Film (.mov). Hinweis: Sie können mit Compressor auch eine Bildsequenz ausgeben. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Ausgabedateien im Format „Bildsequenz“. Verwenden des Fensters „Informationen“ mit Ausgangsmediendateien Wenn Sie den Auftrag eines Stapels auswählen, zeigt das Fenster „Informationen“ Angaben zur Ausgangsmediendatei des Auftrags. Das Fenster „Informationen“ enthält drei Bereiche: “A/V-Attribute“, „Zusätzliche Infos“ und „Auftragseigenschaft“. Bereich „A/V-Attribute“ Der Bereich „A/V-Attribute“ umfasst allgemeine Informationen über die Ausgangsmediendatei und ist in drei Abschnitte unterteilt. • Abschnitt „Datei“: In diesem Abschnitt werden der Dateiname, der Speicherort und der Dateityp angezeigt. • Abschnitt „Video“: In diesem Abschnitt werden gegebenenfalls alle videospezifischen Angaben zur Datei angezeigt. Hierzu gehören Bildgröße, Bildrate und Timecode-Informationen. • Abschnitt „Audio“: In diesem Abschnitt werden gegebenenfalls alle audiospezifischen Angaben zur Datei angezeigt. Hierzu gehören Sample-Größe und Abtastrate. Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 99Bereich „Zusätzliche Infos“ Im Bereich „Zusätzliche Infos“ können Sie verschiedene Metadatenobjekte ansehen und ändern, die möglicherweise in anderen Programmen wie Final Cut Pro oder QuickTime hinzugefügt wurden. Außerdem können Sie hier der Datei eine Datei mit erweiterten Untertiteln zuordnen. Der Ausgangsmediendatei eines Auftrags eine Datei mit erweiterten Untertiteln zuordnen 1 Klicken Sie auf den Auftrag, um die Attribute der Ausgangsmediendatei im Fenster „Informationen“ anzuzeigen. 2 Klicken Sie auf „Zusätzliche Infos“. 3 Klicken Sie auf „Auswählen“, suchen Sie die Datei mit den erweiterten Untertiteln (eine Datei im Scenarist-Format, üblicherweise mit dem Suffix „.scc“) und klicken Sie auf „Öffnen“. Hinweis: Erweiterte Untertitel werden von den Ausgabeformaten „H.264 für Apple-Geräte“, „MPEG-2“ und „QuickTime-Film“ unterstützt. Abhängig vom Ausgabeformat des Auftragsziels wendet Compressor die Datei mit den erweiterten Untertiteln auf die Ausgabemediendateien an. • Bei einer QuickTime-Ausgabe: Compressor fügt die Datei mit den erweiterten Untertiteln der QuickTime-Ausgabedatei als eine Spur mit erweiterten Untertiteln hinzu. Sie können sich die erweiterten Untertitel mithilfe des QuickTime Player (Version 7.2 oder neuer) ansehen. • Bei MPEG-2-Elementarstream-Ausgaben: Compressor integriert die erweiterten Untertitel in einen elementaren MPEG-2-Videostream, sodass sie für das DVD-Authoring verwendet werden können. 100 Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien• Bei MPEG-2-Programmstream- und Transportstream-Ausgaben: Compressor integriert die erweiterten Untertitel unter Verwendung des EIA-708 ATSC-Protokolls in MPEG-2-Programm- und Transportstreams. Wichtig: Die Timecode-Werte in der Datei mit den erweiterten Untertiteln müssen unmittelbar dem Timecode der Ausgangsmediendatei entsprechen. Sie können eine Datei mit erweiterten Untertiteln im Programm „TextEdit“ öffnen, um die enthaltenen Timecode-Werte anzuzeigen (der eigentliche Text ist codiert und kann nicht gelesen werden). Anmerkung hinzufügen 1 Klicken Sie auf den Auftrag, um die Attribute der Ausgangsmediendatei im Fenster „Informationen“ anzuzeigen. 2 Klicken Sie auf „Zusätzliche Infos“. 3 Wählen Sie den Anmerkungstyp aus dem Einblendmenü „Anmerkung hinzufügen“ aus. 4 Wählen Sie das entsprechende Wertefeld durch Doppelklicken aus und geben Sie den Text der Anmerkung ein. 5 Klicken Sie auf „Sichern“. Hinweis: Die Funktion „Anmerkung hinzufügen“ wird von den Ausgabeformaten „H.264 für Apple-Geräte“, „MP3“ und „QuickTime-Film“ unterstützt. Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 101Bereich „Auftragseigenschaft“ Der Bereich „Auftragseigenschaft“ erlaubt das Anwenden und Anpassen von Aktionen, die nach der Umcodierung auf komplette Aufträge angewendet werden können. Weitere Informationen zum Bereich „Auftragseigenschaft“ finden Sie unter Hinzufügen von Aktionen für Aufträge. Tipps zum Importieren von Ausgangsmediendateien Nachfolgend finden Sie weitere Tipps zum Importieren von Ausgangsmediendateien. Stark komprimierte Ausgangsdateien Es wird dringend empfohlen, stark komprimierte Ausgangsdateien wie MPEG-Dateien nicht als Ausgangsdateien zu verwenden, da diese unerwünschte Bildfehler im codierten Video verursachen können. QuickTime-Referenzfilme Wenn Sie einen Referenzfilm für die verteilte Verarbeitung senden, kopiert das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung die entsprechenden Mediendateien automatisch auf den Verarbeitungs-Cluster. Eine optimale Leistung erzielen Sie, indem Sie diese Dateiübertragung umgehen und dafür sorgen, dass von jedem Knoten des Apple Qmaster-Clusters aus auf die im Referenzfilm angegebenen Mediendateien zugegriffen werden kann. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Die Verteilung von Stapeln durch das Apple Qmaster-System. 102 Kapitel 6 Importieren von AusgangsmedienImportieren von MPEG-2-Dateien Wenn Sie eine MPEG-2-Datei importieren, muss Compressor die Datei analysieren, bevor Sie sie im Fenster „Vorschau“ abspielen können. Bei der Dateianalyse werden Bildstruktur und andere notwendige Informationen zur Datei bestimmt. Da sich die Bildstruktur innerhalb der Datei ändern kann, muss Compressor die gesamte Datei analysieren. Bei großen Dateien kann dies einige Minuten dauern. Bei MPEG-2-Elementardateien, die mit Compressor codiert wurden und für die das Feld „DVD Studio Pro-Metadaten hinzufügen“ markiert wurde, ist dies nicht der Fall. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Extras“. Ausgangsmediendateien im Format „Dolby Digital Professional“ Sie können Dolby Digital Professional AC-3-Audiodateien als Ausgangsmedien für Ihre Aufträge verwenden. Es gibt zwei Gründe, aus denen dies sinnvoll sein kann: • Zum Testen einer soeben codierten Datei: Da Sie sich keine Vorschau der Dolby Digital Professional-Ausgabeeinstellungen ansehen können, können Sie eine codierte Datei in einen Auftrag importieren, um sie abzuspielen und die Einstellungen zu überprüfen. • Zum Umwandeln einer Dolby Digital-Audiodatei in ein anderes Format: Da nicht alle Wiedergabegeräte über einen Decodierer für Dolby Digital verfügen, werden Sie möglicherweise feststellen, dass Sie die Datei in ein anderes Format umcodieren müssen. Compressor enthält einen Dolby Digital-Decodierer und verwendet diesen jedes Mal, wenn Sie Dolby Digital-Audiodateien wiedergeben oder umcodieren. Auf diese Weise können Sie die Dolby Digital Professional-Ausgabeeinstellungen einer zuvor codierten Datei auf Ihrem System überprüfen, ohne dass Sie einen externen Dolby Digital-Decodierer zur Verfügung haben müssen. Wenn Sie allerdings die Ausgabe in Surround-Sound hören möchten, müssen Sie ein externes Surround-Sound-Gerät an den USB- oder FireWire-Ausgang Ihres Computers angeschlossen haben. Beim Abspielen des Audiomaterials über die Stereolautsprecher Ihres Systems wird die Audiowiedergabe auf zwei Kanäle abgemischt. Wichtig: Da die Audioausgabe bereits decodiert ist und nicht im Dolby Digital-Format vorliegt, kann der optische Ausgang des Computers beim Abspielen von Dolby Digital-Dateien aus Compressor nicht verwendet werden. Tipp: Fügen Sie dem Dateinamen das Suffix „.ac3“ hinzu, falls Compressor Ihnen das Hinzufügen der Datei zu einem Auftrag nicht gestattet. Kapitel 6 Importieren von Ausgangsmedien 103Automatische Werte und nicht standardkonforme QuickTime-Dateien Compressor verwendet unterschiedliche Methoden, um die richtigen Werte für Einstellungen zu finden, für die der automatische Modus aktiviert ist. In der Regel enthalten QuickTime-Dateien Metadaten, die die diversen Attribute der Datei angeben, wie etwa die Bildrate und die Bildgröße. Es kann jedoch vorkommen, dass diese Metadaten nicht vorhanden sind und Compressor gezwungen ist, diese Informationen selbst zu ermitteln. In anderen Fällen sind die Metadaten möglicherweise nicht korrekt, was dazu führt, dass Compressor falsche Werte für die automatischen Einstellungen generiert. Darüber hinaus verwenden manche QuickTime-Dateien nicht standardisierte Einstellungen, die es erforderlich machen, dass Compressor einen automatischen Wert wählt, der unter Umständen nicht geeignet ist. Aus diesen Gründen ist es ratsam, die Werte für die Einstellungen, für die der Modus „Automatisch“ gewählt ist, im Fenster „Informationen“ zu überprüfen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Automatische Einstellungen. 104 Kapitel 6 Importieren von AusgangsmedienEine Voreinstellung ist ein Kombination aus Umcodierungsattributen (wie Ausgabeformat, Filter und Geometrieeinstellungen), die Sie im Rahmen des Umcodierungsprozesses auf die Ausgangsmediendatei anwenden. Damit Sie eine Ausgangsmediendatei umcodieren können, müssen Sie ihr mindestens eine Voreinstellung zuweisen. Wenn im aktuellen Stapel im Fenster „Stapel“ eine Ausgangsmediendatei enthalten ist, können Sie für diese entweder eine vordefinierte Voreinstellung auswählen oder über den Bereich „Voreinstellungen“ eine neue, angepasste Voreinstellung erstellen. Sobald alle erforderlichen Voreinstellungen verfügbar sind, müssen Sie den Bereich „Voreinstellungen“ nicht mehr öffnen, da Sie die Voreinstellungen direkt aus dem Fenster „Stapel“ auswählen können. Hinweis: Eine Voreinstellung ist eine Form einer vordefinierten Compressor-Einstellung. Sie können auch Zielort-Voreinstellungen erstellen, ändern, sichern oder löschen. Weitere Informationen zu Zielorten erhalten Sie unter Erstellen und Ändern von Zielorten. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Der Bereich „Voreinstellungen“ (S. 106) • Verwenden des Fensters „Informationen“ zum Arbeiten mit Einstellungen (S. 110) • Duplizieren von Voreinstellungen (S. 111) • Erstellen einer eigenen Voreinstellung (S. 112) • Suchen nach einer Voreinstellung (S. 114) • Anzeigen einer Voreinstellung in der Vorschau (S. 114) • Löschen von Voreinstellungen (S. 116) • Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen (S. 117) • Bereitstellen von Voreinstellungen (S. 119) • Beispiel: Erstellen eigener Gruppen und Voreinstellungen für eine DVD (S. 120) 105 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 7Der Bereich „Voreinstellungen“ Im Bereich „Voreinstellungen“ können Sie Ihre Voreinstellungen verwalten. Zusammen mit dem Fenster „Informationen“ bietet der Bereich „Voreinstellungen“ Detailinformationen zu den einzelnen Voreinstellungen und stellt alle für die Umcodierung erforderlichen Steuerelemente zur Verfügung. Im Bereich „Voreinstellungen“ (in Verbindung mit dem Fenster „Informationen“) können Sie Voreinstellungen erstellen, ändern oder löschen sowie Gruppenordner für mehrere Voreinstellungen anlegen. Außerdem können Sie im Bereich „Voreinstellungen“ auch Droplets erstellen. Der Bereich „Voreinstellungen“ enthält eine Liste der vorhandenen Voreinstellungen sowie Tasten zum Hinzufügen, Löschen und Duplizieren einer Voreinstellung und zum Erstellen von Gruppen und Droplets. Duplicate Selected Setting button Settings list “Create a New Setting Group” button An example setting Click the disclosure triangles to show or hide a setting group’s contents. “Save Selection as Droplet” button Delete Selected Settings button “Create a New Setting” button 106 Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von VoreinstellungenTasten im Bereich „Voreinstellungen“ Die folgenden Tasten finden Sie oben im Bereich „Voreinstellungen“. • Neue Voreinstellungsgruppe erstellen: Klicken Sie auf diese Taste, um einen Ordner zu erstellen, in dem Sie vorhandene Voreinstellungen gruppieren können. Auf diese Weise können Sie die vorhandenen Voreinstellungen ordnen und behalten den Überblick über den Bereich „Voreinstellungen“. Sobald die Voreinstellungen erstellt wurden, können Sie eine ganze Gruppe von Voreinstellungen einer Ausgangsmediendatei zuweisen (indem Sie sie auf die Ausgangsdatei im Fenster „Stapel“ bewegen). Alternativ können Sie ein Droplet erstellen, das mehrere Voreinstellungen enthält. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen. • Auswahl als Droplet sichern: Klicken Sie auf diese Taste, um ein Droplet aus einer vorhandenen Voreinstellung oder einer Gruppe von Voreinstellungen zu erstellen. Mit Droplets können Sie eine Mediendatei umcodieren, indem Sie eine oder mehrere Ausgangsmediendateien auf das Droplet-Symbol bewegen. Wenn Sie Ihre Voreinstellung oder Gruppe ausgewählt und auf die Taste „Auswahl als Droplet sichern“ geklickt haben, werden Sie im Dialogfenster „Sichern“ aufgefordert, einen Namen für das Droplet einzugeben. Wählen Sie einen Speicherort und anschließend einen Zielordner für die entsprechenden Ausgabedateien. Sobald Sie die Angaben im Dialogfenster gemacht und Ihr Droplet gesichert haben, können Sie das Droplet verwenden. Sie können beliebig viele Dateien auf das Droplet-Symbol bewegen. Weitere Informationen über Droplets finden Sie unter Arbeiten mit Droplets. • Ausgewählte Voreinstellung duplizieren: Klicken Sie auf diese Taste, um eine ausgewählte Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ zu duplizieren. Die Taste „Duplizieren“ bewirkt, dass die Voreinstellung, die derzeit im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt ist, exakt in der vorliegenden Form kopiert wird. Mithilfe der Taste „Duplizieren“ können Sie eine neue Voreinstellung erstellen, die auf einer vorhandenen basiert. Sie können diese Voreinstellung anschließend an Ihre Anforderungen anpassen, anstatt eine völlig neue eigene Voreinstellung zu erstellen. • Suchfeld: Geben Sie den gewünschten Text ein, um in den Voreinstellungen nach bestimmten Attributen zu suchen. Wenn Sie beispielsweise „iPod“ eingeben, wird eine Liste mit Voreinstellungen angezeigt, die speziell für einen iPod konzipiert sind. • Neue Voreinstellung erstellen (+): Klicken Sie auf diese Taste, um dem Bereich „Voreinstellungen“ eine neue Voreinstellung hinzuzufügen. Es wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie zur Auswahl eines Ausgabedateiformats (H.264 für Apple-Geräte, MPEG-2, MPEG-4 und so weiter) aufgefordert werden. • Ausgewählte Voreinstellungen löschen (–): Klicken Sie auf diese Taste, um eine Voreinstellung aus dem Bereich „Voreinstellungen“ zu entfernen. Sie werden nicht aufgefordert, Ihre Entscheidung zu bestätigen. Stellen Sie also sicher, dass Sie die Voreinstellung wirklich entfernen wollen, bevor Sie auf diese Taste klicken. Hinweis: Die Apple-Voreinstellungen können nicht gelöscht werden. Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 107Liste mit den Voreinstellungen Wenn Sie den Bereich „Voreinstellungen“ zum ersten Mal öffnen, enthält er eine Reihe vordefinierter Voreinstellungen (von Apple), die mit Compressor bereitgestellt werden. Im Bereich „Voreinstellungen“ werden die Namen (sowie eine Beschreibung) aller auf dem Computer vorhandenen Voreinstellungen angezeigt. The Apple setting group with subgroups New “Untitled” setting Neue Voreinstellungen werden im Gruppenordner „Eigene“ mit dem Standardnamen „Ohne Titel [Dateiformat]“ angezeigt. Hierbei steht „[Dateiformat]“ für das Dateiformat, das Sie aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) auswählen. Es ist ratsam, den Namen der Voreinstellung in einen aussagekräftigeren Namen zu ändern. Sie könnten hier beispielsweise Detailangaben zu den Voreinstellungen oder zur Bereitstellungsmethode angeben. Klicken Sie im Bereich „Voreinstellungen“ auf die gewünschte Voreinstellung, um sie im Fenster „Informationen“ zu öffnen. Click a setting to see it in the Inspector window. Enter the selected setting’s name and description in the Inspector window. 108 Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von VoreinstellungenGeben Sie in das Feld „Name“ im Fenster „Informationen“ einen Namen ein. In das Feld „Beschreibung“ können Sie weitere Informationen zu jeder Voreinstellung eingeben. Diese Informationen erscheinen nur im Bereich „Voreinstellungen“ und sorgen für einen besseren Überblick, wenn sehr viele Voreinstellungen vorhanden sind. Sie können Ihre Voreinstellungen auch verwalten, indem Sie sie gruppenweise in Ordnern zusammenstellen. Sobald Sie einen solchen Gruppenordner erstellt und benannt haben, können Sie ihre eigenen Voreinstellungen in diesen Ordner bewegen. Wird eine Voreinstellung in eine Gruppe bewegt, wird sie von der ursprünglichen Position entfernt. Sie können auch einzelne Voreinstellungen aus einer Gruppe zu einer Ausgangsmediendatei bewegen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen. Auswählen eines Ziels Wenn Sie das Ziel eines Stapels auswählen, wird dessen Voreinstellung sofort als „Ausgewähltes Ziel“ im Feld „Name“ des Fensters „Informationen“ angezeigt. Hierbei handelt es sich um eine temporäre Kopie der Voreinstellung, nicht um die Voreinstellung selbst. Sie können also gezielt für diesen einen zu sendenden Stapel temporäre Änderungen an der Voreinstellung vornehmen. Select a target in the Batch window to see its settings in the Inspector window. The setting’s name shows as “Selected Target.” Click the Save As button to save this as a new setting with any changes you make. Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 109Wenn Sie die Voreinstellung des Ziels ändern, wird die Taste „Sichern“ unten im Fenster „Informationen“ aktiv. Klicken Sie auf „Sichern“, um die geänderte Voreinstellung unter einem neuen Namen zu sichern. Die gesicherte Kopie wird dann im Bereich „Voreinstellungen“ als Name der Voreinstellung-Kopie angezeigt. Außerdem wird sie im Bereich „Voreinstellungen“ hervorgehoben angezeigt. Verwenden des Fensters „Informationen“ zum Arbeiten mit Einstellungen Das Fenster „Informationen“ enthält die Bereiche, über die Sie alle Einstellungen in Bezug auf die Ausgabemediendatei (wie Filter, Geometrie und Ausgabeformat) festlegen und ändern können. Außerdem legen Sie im Fenster „Informationen“ die Namen für Ihre Voreinstellungen fest und fügen Beschreibungen hinzu, die Auskunft über die vorgenommenen Anpassungen geben. • Bereich „Übersicht“: Bietet eine ausführliche Übersicht über die jeweils ausgewählte Voreinstellung. Weitere Informationen über diesen Bereich finden Sie unter Bereich „Übersicht“. • Bereich „Codierer“: Ermöglicht Ihnen das Auswählen eines Ausgabedateiformats und weiterer zugehöriger Video- und Audioeinstellungen. Weitere Informationen über die Unterbereiche für die unterschiedlichen Codierer finden Sie in den folgenden Abschnitten. • Bereich „Codierer“ für das Format „AIFF“ • Erstellen von Dateien für gängige Audioformate • Bereich „Codierer“ für das Format „DV-Stream“ • Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ • Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ • Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“ • Bereich „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“ • Erstellen von MP3-Ausgabedateien • Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ • Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ • Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-4 Part 2“ • Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Export-Komponenten“ • Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ • Bereich „Bildsteuerungen“: Ermöglicht Ihnen das Anpassen von Änderungen der Bildgröße, Bildrate oder Halbbilddominanz. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Bildsteuerungen.) 110 Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen• Bereich „Filter“: Ermöglicht Ihnen das Hinzufügen von Filtern zu Ihrer Voreinstellung, um die Qualität der Ausgabedateien zu optimieren. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Filter“.) • Bereich „Geometrie“: Ermöglicht Ihnen das Beschneiden und Festlegen der Bildgröße für Ihre Ausgabedatei. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Geometrieeinstellungen.) • Bereich „Aktionen“: Ermöglicht Ihnen das Senden von E-Mail-Benachrichtigungen und Zuweisen eines Standardzielorts zur Voreinstellung. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Aktionen.) Duplizieren von Voreinstellungen Enthält eine Voreinstellung bestimmte Attribute, die Sie in einer anderen Voreinstellung verwenden wollen, duplizieren Sie die vorhandene Voreinstellung und nehmen Sie die erforderlichen Änderungen am Duplikat vor, anstatt eine völlig neue eigene Voreinstellung zu erstellen. Wenn Sie eine der vordefinierten Apple-Voreinstellungen duplizieren und anschließend an Ihre Anforderungen anpassen, können Sie auf einfache Weise eigene Voreinstellungen erstellen. Voreinstellung duplizieren 1 Wählen Sie die Voreinstellung, die Sie duplizieren wollen, im Bereich „Voreinstellungen“ aus. 2 Klicken Sie auf die Taste „Ausgewählte Einstellung duplizieren“. Select the setting to be duplicated. Click the Duplicate Selected Setting button to duplicate the selected setting. Nun wird eine neue Voreinstellung im Ordner „Eigene“ angezeigt. Vor dem ursprünglichen Namen wird Ohne Titel eingefügt. 3 Wählen Sie die neue Voreinstellung im Ordner „Eigene“ aus. Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 1114 Öffnen Sie die folgenden Unterbereiche des Fensters „Informationen“, um die folgenden Elemente zu ändern: • Name und Beschreibung der Voreinstellung: Ändern Sie Name und Beschreibung so, dass der Bestimmungszweck der Voreinstellung erkennbar ist. • Bereich „Codierer“: Ändern Sie hier das Ausgabeformat sowie die Video- und Audio-Codecs und ihnen zugeordnete Attribute. • Bereich „Bildsteuerungen“: Im Bereich „Bildsteuerungen“ können Sie beliebige Attribute ändern. • Bereich „Filter“: Ändern Sie hier die Filterattribute. Klicken Sie auf das Markierungsfeld neben einem Filter, um ihn der Voreinstellung hinzuzufügen. Deaktivieren Sie dieses Feld, um den Filter aus der Voreinstellung zu entfernen. • Bereich „Geometrie“: Ändern Sie beliebige Attribute im Bereich „Geometrie“. • Bereich „Aktionen“: Ändern Sie beliebige Attribute im Bereich „Aktionen“. 5 Wenn Sie die Voreinstellung geändert haben, können Sie Ihre Änderungen mithilfe einer der beiden folgenden Methoden sichern: • Klicken Sie auf „Sichern“ unten im Fenster „Informationen“, um die Änderungen zu sichern. • Versuchen Sie, eine andere Voreinstellung auszuwählen. Sie werden in einem Dialogfenster gefragt, ob Sie die geänderten Attribute sichern möchten. 6 Klicken Sie auf „OK“, um Ihre Änderungen zu sichern, oder auf „Zurücksetzen“, um die Änderungen zu verwerfen und zum Fenster „Informationen“ zurückzukehren. Weitere Informationen zum Zuweisen von Voreinstellungen erhalten Sie unter Zuweisen von Voreinstellungen zu Ausgangsmediendateien. Erstellen einer eigenen Voreinstellung Wenn die vordefinierten Voreinstellungen Ihren Anforderungen an die Umcodierung nicht entsprechen oder zusätzliche Voreinstellungen hinzugefügt werden sollen, können Sie eigene Voreinstellungen erstellen. 112 Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von VoreinstellungenHinweis: Das empfohlene Verfahren zum Erstellen eigener Voreinstellungen besteht darin, eine vorhandene Apple-Voreinstellung zu duplizieren und die Kopie anschließend an Ihre Anforderungen anzupassen. Weitere Informationen zum Duplizieren von Voreinstellungen erhalten Sie unter Duplizieren von Voreinstellungen. Voreinstellung erstellen 1 Klicken Sie auf die Taste „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ und wählen Sie ein Ausgabeformat aus dem Einblendmenü aus. Choose an output format for the new setting Eine neue, unbenannte Voreinstellung (“Ohne Titel“) wird im Ordner „Eigene“ des Bereichs „Voreinstellungen“ angezeigt, wobei das gewählte Ausgabedateiformat an den Namen angefügt wird (z. B. Ohne Titel MPEG-2). The new Untitled setting Die Anzeige im Fenster „Informationen“ ändert sich, sodass die Parameter der Voreinstellung zu sehen sind. Hinweis: Sie können das Ausgabedateiformat für diese Voreinstellung jederzeit im Bereich „Codierer“ des Fensters „Informationen“ ändern. Achten Sie dabei darauf, dass Sie den Namen der Voreinstellung so ändern, dass er Aufschluss über das Ausgabedateiformat gibt. 2 Öffnen Sie die folgenden Unterbereiche des Fensters „Informationen“, um die folgenden Elemente zu ändern: • Name und Beschreibung der Voreinstellung: Ändern Sie Name und Beschreibung so, dass der Bestimmungszweck der Voreinstellung erkennbar ist. Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 113• Bereich „Codierer“: Ändern Sie hier das Ausgabeformat sowie die Video- und Audio-Codecs und ihnen zugeordnete Attribute. • Bereich „Bildsteuerungen“: Im Bereich „Bildsteuerungen“ können Sie beliebige Attribute ändern. • Bereich „Filter“: Ändern Sie hier die Filterattribute. Klicken Sie auf das Markierungsfeld neben einem Filter, um ihn der Voreinstellung hinzuzufügen. Deaktivieren Sie dieses Feld, um den Filter aus der Voreinstellung zu entfernen. • Bereich „Geometrie“: Ändern Sie beliebige Attribute im Bereich „Geometrie“. • Bereich „Aktionen“: Ändern Sie beliebige Attribute im Bereich „Aktionen“. 3 Klicken Sie auf „Sichern“, um die Voreinstellung zu sichern. Weitere Informationen zum Zuweisen von Voreinstellungen erhalten Sie unter Zuweisen von Voreinstellungen zu Ausgangsmediendateien. Hinweis: Sie können Voreinstellungsgruppen erstellen, die dann in einem einzigen Arbeitsschritt auf eine Mediendatei angewendet werden können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen. Suchen nach einer Voreinstellung Der Bereich „Voreinstellungen“ enthält ein Suchfeld, das Sie verwenden können, um die gewünschte Voreinstellung schnell zu finden. Wenn Sie beispielsweise den Suchbegriff „iPhone“ eingeben, sehen Sie eine Liste mit Voreinstellungen, die den Begriff „iPhone“ enthalten. Nach einer Voreinstellung suchen µ Klicken Sie auf das Suchfeld und geben Sie den zu suchenden Begriff ein. Sowohl der Name als auch die Beschreibung der Voreinstellungen werden nach dem von Ihnen eingegebenen Begriff durchsucht. Klicken Sie auf das „X“ rechts im Suchfeld, um den Suchbegriff zu entfernen und zur normalen Anzeige der Voreinstellungen zurückzukehren. Anzeigen einer Voreinstellung in der Vorschau Im Fenster „Vorschau“ der Compressor-Software können Sie die Effekte Ihrer Voreinstellung (wie Filter und Bildgrößenskalierung) ansehen und Anpassungen an diesen Attributen vornehmen, während eine Vorschau der Mediendatei in Echtzeit angezeigt wird. 114 Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von VoreinstellungenHinweis: Es ist nicht möglich, die Voreinstellung isoliert in einer Vorschau anzuzeigen. Die Voreinstellung muss zuerst einem Auftrag mit einer Ausgangsmediendatei zugewiesen werden. Für die Attribute in den Bereichen „Codierer“ und „Bildsteuerungen“ kann außerdem keine Vorschau angezeigt werden. Wenn Sie sich die Effekte von Einstellungen, die Sie in diesen beiden Bereichen vornehmen, ansehen möchten, können Sie mithilfe des Fensters „Vorschau“ einen kleinen Teil der Ausgangsmediendatei auswählen, um diesen umzucodieren. Anschließend können Sie sich die Ausgabedatei mit dem Ergebnis ansehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Tipp zum Testen von Umcodierungsprozessen. Voreinstellung im Fenster „Vorschau“ ansehen 1 Wenden Sie die Voreinstellung auf einen Auftrag in einem Stapel an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuweisen von Voreinstellungen zu Ausgangsmediendateien. 2 Wählen Sie das Ziel mit der Voreinstellung aus, von der Sie im Fenster „Stapel“ eine Vorschau sehen möchten. Hinweis: Unter Umständen müssen Sie im Fenster „Stapel“ auf die Taste „Vorschau“ klicken (oder die Tastenkombination „Befehl-2“ drücken), damit das Vorschaufenster eingeblendet wird. Das erste Bild der ausgewählten Ausgangsmediendatei wird im Fenster „Vorschau“ angezeigt. Der Titel der ausgewählten Voreinstellung erscheint im Einblendmenü „Stapelobjekt“. Die linke Hälfte des Bildschirms zeigt die Ausgangsmediendatei in ihrer ursprünglichen Form (Originalversion). In der rechten Hälfte sehen Sie, wie das Ausgabebild aussehen wird, wenn die ausgewählten Filter sowie die übrigen Attribute der Voreinstellung angewendet werden (Ausgabeversion). Output view Batch Item selection buttons Source view Batch Item pop-up menu Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 1153 Nehmen Sie alle erforderlichen Anpassungen an Ihrer Voreinstellung vor, während Sie im Fenster „Vorschau“ eine Vorschau der Mediendatei sehen. This half of the Preview window shows the effects of the Inspector window changes. Make adjustments while previewing the media file in the Preview window. Select the item you want to change. Hinweis: Damit Sie sehen können, welchen Effekt bestimmte Filter auf Ihre Mediendatei haben, müssen Sie sich vergewissern, dass die entsprechenden Filter aktiviert sind. Andernfalls erkennt das Fenster „Vorschau“ die Filter nicht und sie werden beim Umcodieren nicht als Teil der Voreinstellungen für diesen Auftrag betrachtet. Weitere Informationen zur Anzeige einer Vorschau Ihrer Voreinstellungen erhalten Sie unter Verwenden des Fensters „Vorschau“. Weitere Informationen über Filter erhalten Sie unter Bereich „Filter“. Löschen von Voreinstellungen Verwenden Sie die Taste „Ausgewählte Voreinstellungen löschen“, um eigene Voreinstellungen zu löschen. Hinweis: Die Apple-Voreinstellungen können nicht gelöscht werden. Voreinstellung löschen 1 Wählen Sie die Voreinstellung aus, die Sie löschen wollen. 2 Klicken Sie auf die Taste „Löschen“ (–) oder drücken Sie die Rückschritttaste auf Ihrer Tastatur. 116 Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von VoreinstellungenAchtung: Beim Löschen einer Voreinstellung werden Sie nicht gewarnt. Zudem ist es nicht möglich, den Löschvorgang rückgängig zu machen und die Voreinstellung wiederherzustellen. Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen Wenn Sie eine Gruppe mit Voreinstellungen erstellen, können Sie einer Ausgangsmediendatei sehr schnell mehrere Voreinstellungen zuzuweisen. Gruppe mit Voreinstellungen erstellen 1 Klicken Sie im Bereich „Voreinstellungen“ auf die Taste „Neue Einstellungsgruppe“. Daraufhin wird im Bereich „Voreinstellungen“ ein Ordner mit der Bezeichnung „Ohne Titel“ und der Beschreibung „0 Voreinstellungen“ angezeigt. Den Inhalt dieses Felds können Sie nicht ändern. Es zeigt die Anzahl der Voreinstellungen an, die in dieser Gruppe enthalten sind. A new untitled group with 0 settings is created. Enter a name for the new group. Click the Group button. 2 Geben Sie im Feld „Name“ des Fensters „Informationen“ einen geeigneten Namen für die Gruppe ein. 3 Bewegen Sie dann die gewünschten Voreinstellungen per Drag&Drop in den Gruppenordner. Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 117Hinweis: Sie können auch Gruppenhierarchien erstellen (Gruppen innerhalb anderer Gruppen). Bewegen Sie einfach einen Gruppenordner in einen anderen Gruppenordner. This custom group contains three other custom groups, each with its own settings. Im Feld „Beschreibung“ wird die Anzahl der Voreinstellungen angezeigt, die in der Gruppe enthalten sind. Sobald sich mindestens eine Voreinstellung in Ihrem Gruppenordner befindet, können Sie auf das Dreiecksymbol neben dem Gruppenordner klicken, um den Inhalt der Voreinstellungsgruppe ein- und auszublenden. Die vollständigen Angaben zu den Voreinstellungen in jeder beliebigen Gruppe können Sie anzeigen, wenn Sie die Gruppe auswählen und sich dann den Bereich „Übersicht“ im Fenster „Informationen“ ansehen. Hinweis: Sie können Voreinstellungen von einer Gruppe in eine andere bewegen. Dieselbe Voreinstellung mehr als einer Gruppe hinzufügen 1 Wählen Sie die Voreinstellung aus. 2 Klicken Sie auf die Taste „Duplizieren“, um eine Kopie zu erstellen. 3 Bewegen Sie die duplizierte Voreinstellung zu einem anderen Gruppenordner. Sie können die Voreinstellung auch umbenennen und dabei beispielsweise das Wort „Kopie“ entfernen. 118 Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von VoreinstellungenBereitstellen von Voreinstellungen Die neu erstellten Voreinstellungen werden im Benutzerordner unter „/Benutzer/Benutzername/Library/Application Support/Compressor/Settings“ als XML-Dateien gespeichert und haben das Suffix „.setting“. Sie können jede Ihrer selbst erstellten Voreinstellungen auch anderen Benutzern bereitstellen, indem Sie die entsprechenden Dateien auf jedem Computer, der die Voreinstellungen verwenden soll, am selben Speicherort im Benutzerordner ablegen. Darüber hinaus können Sie die Dateien auf die gleiche Weise übertragen wie andere Dateien auch, nämlich durch Senden als Anhang einer E-Mail-Nachricht oder durch Bereitstellen auf einem Server. Hinweis: Voreinstellungen, die mit Compressor 4 (oder neuer) erstellt wurden, sind mit früheren Versionen von Compressor nicht kompatibel. Sie können eine Voreinstellungsdatei schnell und einfach kopieren, indem Sie die Datei per Drag&Drop aus dem Bereich „Voreinstellungen“ auf Ihren Schreibtisch oder in ein Finder-Fenster bewegen. Dort können Sie sie als Anhang einer E-Mail versenden oder in einen anderen Ordner oder auf ein anderes Volume kopieren. Voreinstellung direkt von Compressor kopieren µ Bewegen Sie eine oder mehrere Voreinstellungen aus dem Bereich „Voreinstellungen“ in den Finder (z. B. auf den Schreibtisch). Umgekehrt können Sie eine Voreinstellung zu Compressor hinzufügen, indem Sie die Datei einfach aus dem Finder in diesen Bereich bewegen. Voreinstellung vom Finder in Compressor anwenden oder hinzufügen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Bewegen Sie Voreinstellungen vom Finder in die Gruppe „Eigene“ im Bereich „Voreinstellungen“. Diese Voreinstellungen werden in der Gruppe „Eigene“ des Bereichs „Voreinstellungen“ angezeigt. µ Bewegen Sie Voreinstellungen vom Finder in einen leeren Bereich eines Auftrags im Fenster „Stapel“. Ein neuer Auftrag wird angezeigt und die Voreinstellungen erscheinen in einer oder mehreren der Zielzeilen. µ Bewegen Sie Voreinstellungen vom Finder in einen leeren Bereich eines Auftragsfelds im Fenster „Stapel“. Mindestens eine neue Zielzeile mit den Voreinstellungen wird im Auftrag angezeigt. Sie können Voreinstellungen auch mit Droplets zu Compressor hinzufügen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden von Droplets zur Erstellung von Aufträgen und Voreinstellungen in Compressor. Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 119Beispiel: Erstellen eigener Gruppen und Voreinstellungen für eine DVD Im folgenden Beispiel wird davon ausgegangen, dass Sie an einem HD-Projekt arbeiten, das sowohl als HD- als auch als SD-DVD verfügbar sein soll. Zuvor müssen Sie jedoch auch noch SD-DVDs der Tagesaufnahmen (Dailies) bereitstellen. Hierfür können Sie zwei Gruppen von Voreinstellungen erstellen. • Voreinstellungen für die Dailies: Diese Voreinstellungen würden einen AIFF-Audio-Codierer umfassen (da die Codierung schnell erfolgen soll und ausreichend Speicherplatz zur Verfügung steht) sowie einen MPEG-2-Codierer, der eine SD-Bildgröße verwendet, die eine schnelle Codierung erlaubt (da Qualität nicht höchste Priorität hat). Dies könnte auch ein HD-Codierer sein, falls Sie die Möglichkeit haben, eine HD-DVD problemlos abzuspielen. • Voreinstellungen für die endgültige DVD (für die finalen Medien): Diese Voreinstellungen würden eine AC-3-Audiocodierung, eine H.264-HD-Videocodierung für DVD und eine MPEG-2-Codierung umfassen (unter Verwendung der Bildsteuerungen, um eine hohe Qualität der SD-Videoausgabedatei zu gewährleisten). Sehr wahrscheinlich würden Sie eine dritte Voreinstellungsgruppe erstellen, die den Namen des Projekts trägt und in der die beiden genannten Gruppen enthalten sind. Gruppen für die Dailies und für die finalen Medien zu erstellen 1 Klicken Sie im Bereich „Voreinstellungen“ dreimal auf die Taste „Neue Erstellungsgruppe“, um drei neue unbenannte Gruppen zu erstellen. 2 Wählen Sie die erste der neuen Gruppen aus und geben Sie ihr im Fenster „Informationen“ den Namen des Projekts. 3 Wählen Sie dann die zweite neue Gruppe aus und nennen Sie sie „Dailies“. 4 Wählen Sie schließlich die dritte neue Gruppe aus und nennen Sie sie „Finale Medien“. 5 Bewegen Sie die Gruppen „Dailies“ und „Finale Medien“ nun im Bereich „Voreinstellungen“ nach oben, bis ein schwarzer Rahmen um die Gruppe, die nach dem Projekt benannt ist, angezeigt wird. Lassen Sie dann die Maustaste los. Hinweis: Sie können mehrere Gruppen oder Voreinstellungen auswählen, indem Sie die Umschalttaste gedrückt halten, während Sie auf die Gruppen bzw. Voreinstellungen klicken. 6 Suchen Sie in den Voreinstellungen der Gruppe „Apple“ nach Voreinstellungen, die dem Bestimmungszweck der einzelnen Voreinstellungen in den neuen Gruppen am nächsten kommen. 7 Erstellen Sie durch Klicken auf die Taste „Ausgewählte Voreinstellung duplizieren“ eine Kopie von jeder Voreinstellung. 120 Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen8 Wählen Sie die kopierten Voreinstellungen nacheinander aus, benennen Sie die Voreinstellungen und bewegen Sie diese dann in den gewünschten Ordner. This custom group contains the settings used to create the dailies. This custom group contains the settings used to create the final disc. This custom group contains the other custom groups, each with its own settings. Anschließend können Sie jede Voreinstellung auswählen und nach Bedarf ändern. Sobald Sie die Ausgangsmediendateien importiert und deren Aufträge erstellt haben, können Sie diesen einfach die entsprechende Gruppe (“Dailies“ oder „Finale Medien“) zuweisen. Es werden dann alle zugehörigen Voreinstellungen auf die Ziele angewendet. Kapitel 7 Erstellen, Ansehen und Ändern von Voreinstellungen 121Ein Auftrag besteht aus einer Ausgangsmediendatei, der mindestens ein Ziel, bestehend aus einer Voreinstellung und einem Zielort, zugewiesen wurde. Sie können Aufträge erstellen, indem Sie die Ausgangsmediendateien importieren. Ein Auftrag ist jedoch erst vollständig, wenn Sie ihm mindestens ein Ziel zugewiesen haben. Erst dann kann er zum Umcodieren gesendet werden. Jedes Ziel besteht aus einer Voreinstellung, die alle Aspekte der Umcodierung der Datei definiert, und aus einem Zielort, der festlegt, wo die umcodierte Datei gesichert wird und wie sie benannt wird. Für jedes Ziel können Sie außerdem manuell den Namen der Ausgabedatei eingeben. Das Programm „Compressor“ bietet zahlreiche Optionen für die Zuweisung von Voreinstellungen und Zielorten zu Zielen und für das Senden (und wiederholte Senden) von Stapeln. Hinweis: Weitere Informationen zum Erstellen von Voreinstellungen in diesen Fenstern finden Sie in den Abschnitten Der Bereich „Voreinstellungen“ und Bereich „Zielorte“. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Zuweisen von Voreinstellungen (S. 123) • Zuweisen von Zielorten (S. 129) • Allgemeine Informationen über Aufträge und Ziele (S. 132) • Allgemeine Informationen über Stapel (S. 134) • Verwenden von Final Cut Pro und Motion in Verbindung mit Compressor (S. 141) • Verwenden der verteilten Verarbeitung mit Compressor (S. 144) Zuweisen von Voreinstellungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Voreinstellungen Ausgangsmediendateien zuweisen und zugewiesene Voreinstellungen ersetzen oder ändern können. 123 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 8Zuweisen von Voreinstellungen zu Ausgangsmediendateien Es gibt verschiedene Methoden, mit denen Sie einem Auftrag Voreinstellungen zuweisen können. Einige Methoden (wie das Bewegen der gewünschten Voreinstellung aus dem Bereich „Voreinstellungen“) eignen sich besser für die Arbeit mit nur einem Auftrag. Andere Methoden (z. B. die Verwendung des Kontextmenüs) sind zu bevorzugen, wenn Sie einer Gruppe von Aufträgen die gleichen Voreinstellungen zuweisen wollen. Sie können Voreinstellungen auch zuweisen, indem Sie Voreinstellungen oder Droplets vom Finder bewegen. Hinweis: Die folgenden Schritte setzen voraus, dass Sie einem Stapel bereits Ausgangsmediendateien hinzugefügt haben, und somit die Aufträge, denen Sie die Voreinstellungen hinzufügen wollen, schon vorhanden sind. Weitere Informationen zum Importieren von Ausgangsmediendateien finden Sie unter Importieren von Ausgangsmedien. Tipp: Sie können bei gedrückter Wahltaste auf das Dreiecksymbol einer Voreinstellungsgruppe klicken, um die Untergruppen dieser Gruppe einzublenden und sämtliche darin enthaltenen Voreinstellungen anzuzeigen. Einem Auftrag per Drag&Drop eine Voreinstellung zuweisen 1 Wählen Sie mindestens eine Voreinstellung oder Voreinstellungsgruppe im Bereich „Voreinstellungen“ aus. 124 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln2 Bewegen Sie die Voreinstellungen in den Auftrag im Fenster „Stapel“. Select one or more (two in this case) settings to apply to the job. A job with a source media file in the Batch window Für jede Voreinstellung, die Sie dem Auftrag des Stapels hinzugefügt haben, wird ein neues Ziel erstellt. New targets are added for each setting you drag to the job. Hinweis: Sie können die Voreinstellungen nur auf einen einzelnen Auftrag anwenden, wenn Sie sie per Drag&Drop zuweisen. Einem Auftrag eine Voreinstellung mithilfe des Menüs „Ziel“ zuweisen 1 Wählen Sie mindestens einen Auftrag im aktuellen Stapel des Fensters „Stapel“ aus. 2 Wählen Sie „Ziel“ > „Neues Ziel mit Voreinstellung“. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 125Daraufhin wird über dem Fenster „Stapel“ das Dialogfenster zur Auswahl der Voreinstellung angezeigt. Click Add to assign the settings to the selected jobs. Select the settings to apply to the selected jobs. Select the jobs in the Batch window. 3 Wählen Sie mindestens eine Voreinstellung oder Voreinstellungsgruppe aus, die Sie den Aufträgen zuweisen möchten. Klicken Sie anschließend auf „Hinzufügen“. Die Voreinstellungen werden jedem der ausgewählten Aufträge zugewiesen. Einem Auftrag eine Voreinstellung mithilfe des Kontextmenüs zuweisen 1 Wählen Sie mindestens einen Auftrag im aktuellen Stapel des Fensters „Stapel“ aus. 2 Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf einen der ausgewählten Aufträge und wählen Sie „Neues Ziel mit Voreinstellung“ aus dem Kontextmenü aus. Im Kontextmenü werden die Voreinstellungen nach ihren Gruppen geordnet aufgelistet. Sie können zwar nicht direkt eine ganze Gruppe wählen, um diese zuzuweisen, aber jede Gruppe enthält ein Objekt „Alle“, mit dem Sie alle Voreinstellungen der Gruppe auswählen können. Hinweis: Das Auswählen mehrerer einzelner Voreinstellungen ist mit dieser Methode nicht möglich. 3 Wählen Sie entweder eine Voreinstellung oder „Alle“, um alle Voreinstellungen in einer Gruppe zu wählen. Die Voreinstellungen werden auf alle ausgewählten Aufträge angewendet. 126 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnEine Voreinstellung vom Finder zuweisen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Bewegen Sie eine oder mehrere Voreinstellungen vom Finder in einen leeren Bereich des Fensters „Stapel“. Ein neuer Auftrag wird angezeigt und die Voreinstellungen erscheinen in einer oder mehreren der Zielzeilen. µ Bewegen Sie eine oder mehrere Voreinstellungen vom Finder in einen leeren Bereich in einem Auftragsfeld im Fenster „Stapel“. Mindestens eine neue Zielzeile mit den Voreinstellungen wird im Auftrag angezeigt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereitstellen von Voreinstellungen. Sie können Voreinstellungen auch mit Droplets zu Compressor hinzufügen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden von Droplets zur Erstellung von Aufträgen und Voreinstellungen in Compressor. Ersetzen einer zugewiesenen Voreinstellung durch eine andere Voreinstellung Nachdem Sie einem Auftrag eine Voreinstellung zugewiesen haben, stellen Sie möglicherweise fest, dass eine andere Voreinstellung noch besser geeignet wäre. Sie beschließen darum, die Voreinstellung für das Ziel zu ändern und eine neue zuzuweisen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Voreinstellung für ein Ziel zu ändern. Bei allen Vorgehensweisen bleiben die Einstellungen bezüglich Zielort und Ausgabedateiname unberührt. Voreinstellung ersetzen, die bereits einem Ziel mit einer anderen Voreinstellung zugewiesen ist Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie „Ziel“ > „Voreinstellung ändern“. Daraufhin wird das Dialogfenster für die Auswahl von Voreinstellungen angezeigt. Wählen Sie hier eine neue Voreinstellung und klicken Sie auf „Hinzufügen“, um sie dem ausgewählten Ziel zuzuweisen. µ Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf das Ziel und wählen Sie „Voreinstellung ändern“ aus dem Kontextmenü aus. Daraufhin wird das Dialogfenster für die Auswahl von Voreinstellungen angezeigt. Wählen Sie hier eine neue Voreinstellung und klicken Sie auf „Hinzufügen“, um sie dem ausgewählten Ziel zuzuweisen. µ Wählen Sie die neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ aus und bewegen Sie sie auf das Ziel. Hinweis: Für alle oben genannten Methoden gilt Folgendes: Falls Sie mehrere Voreinstellungen auswählen, wird jeweils nur die oberste dem Ziel zugewiesen. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 127Ändern einer zugewiesenen Voreinstellung Sie können beliebige Komponenten einer Voreinstellung bearbeiten, die im Fenster „Stapel“ bereits einer Ausgangsmediendatei zugewiesen wurde (im Fenster „Informationen“ wird in diesem Fall „Ausgewähltes Ziel“ als Name angezeigt). Voreinstellung ändern, die im Fenster „Stapel“ bereits einer Ausgangsmediendatei zugewiesen ist 1 Wählen Sie im Stapel das Ziel mit der Voreinstellung aus, die Sie ändern möchten. Daraufhin wird die Voreinstellung im Fenster „Informationen“ angezeigt, wobei „Ausgewähltes Ziel“ im Feld „Name“ zu sehen ist. Hierbei handelt es sich um eine temporäre Kopie der Voreinstellung, nicht um die Voreinstellung selbst. Sie können also gezielt für diesen einen zu sendenden Stapel temporäre Änderungen an der Voreinstellung vornehmen. Select a target in the Batch window to see its settings in the Inspector window. The setting’s name shows as “Selected Target.” Click the Save As button to save this as a new setting with any changes you make. 2 Nehmen Sie die Änderungen an der Voreinstellung vor. Sobald Sie die Voreinstellung ändern, wird die Taste „Sichern“ unten im Fenster „Informationen“ aktiviert. 3 Klicken Sie auf „Sichern“, um die geänderte Voreinstellung unter einem neuen Namen zu sichern. Die gesicherte Kopie wird dann im Bereich „Voreinstellungen“ als „Name der Voreinstellung-Kopie“ angezeigt. Außerdem wird sie sofort im Bereich „Voreinstellungen“ hervorgehoben. 128 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnHinweis: Das Sichern der geänderten Voreinstellung ist zwar nicht erforderlich, aber dennoch ratsam, falls Sie sie später noch einmal verwenden müssen. Zuweisen von Zielorten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ausgabeziele und Ausgabedateinamen festlegen können. Zuweisen von Zielorten zu Ausgangsmediendateien Wenn Sie Ihren Zielen Voreinstellungen zuweisen, wird dabei der Standardzielort (Speicherort) ebenfalls automatisch zugewiesen. Sie können den Standardzielort mithilfe der Compressor-Einstellungen festlegen. Wählen Sie hierfür „Compressor“ > „Einstellungen“. Sie können einen von Compressor vorgeschlagenen Zielort oder einen Zielort Ihrer Wahl zuweisen. Weitere Informationen zur Arbeit mit Zielorten finden Sie unter Erstellen eines Zielorts. Sie können den Standardzielort durch einen anderen beliebigen Zielort ersetzen oder auch manuell einen Speicherort wählen, an dem die Ausgabedatei gesichert werden soll. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einer Ausgangsmediendatei einen Zielort zuzuweisen. Wie beim Zuweisen von Voreinstellungen hat auch hier jede Methode ihre Vorteile. Zielort per Drag&Drop zuweisen 1 Wählen Sie im Bereich „Zielorte“ einen Zielort aus. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 1292 Bewegen Sie den Zielort auf das Ziel im Fenster „Stapel“. Drag the destination to a job with a target in the Batch window. Select a destination to apply to the target. Der Abschnitt „Zielort“ des Ziels wird aktualisiert und enthält nun den neuen Zielort. Hinweis: Sie können den Zielort nur auf einen einzelnen Auftrag anwenden, wenn Sie ihn per Drag&Drop zuweisen. Außerdem können Sie mit dieser Methode keinen temporären Zielort zuweisen. Mithilfe der Drag&Drop-Methode können Sie auch ein neues Ziel (mit einer leeren Voreinstellung) erstellen, indem Sie den Zielort an eine leere Stelle im Auftrag bewegen. Zielort mithilfe des Menüs „Ziel“ oder mithilfe des Kontextmenüs zuweisen 1 Wählen Sie alle Ziele aus, für die Sie den Zielort festlegen möchten. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie „Ziel“ > „Zielort“ > [Zielort]. 130 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln• Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf eines der Ziele und wählen Sie „Zielort“ > [Zielort] aus dem Kontextmenü aus. Use the target’s shortcut menu to change the destination for the selected targets. Nachdem Sie den Zielort ausgewählt haben, wird er im Abschnitt „Zielort“ des Ziels angezeigt. Hinweis: Mit der Option „Andere“ können Sie zudem einen temporären Zielort zuweisen. Nun wird das Dialogfenster für die Dateiauswahl geöffnet. Hier können Sie einen neuen Zielort auswählen, an den nur dieser Stapel gesendet werden soll. Dieser Zielort wird nicht gesichert und gilt ausschließlich für den gesendeten Stapel. Festlegen eines Namens für die Ausgabedatei Zielorte definieren nicht nur, wo die Ausgabedatei gesichert wird, sondern sie legen auch die Benennung der Ausgabedatei fest. Sobald Sie einen Zielort zugewiesen haben, ist der Ausgabedateiname vollständig. Sie können diesen Namen entweder unverändert übernehmen, ihn manuell ändern oder einen neuen Namen eingeben. Namen für eine Ausgabedatei ändern bzw. neuen Namen eingeben µ Klicken Sie auf das Feld mit dem Namen der Ausgabedatei und bearbeiten Sie den vorhandenen Namen bzw. wählen Sie den vorhandenen Namen durch dreifaches Klicken aus und geben Sie einen neuen Namen ein. The output filename Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 131Allgemeine Informationen über Aufträge und Ziele Dieser Abschnitt enthält allgemeine Informationen über Aufträge und Ziele. Ziele Ein Ziel enthält jeweils folgende drei Objekte: • Voreinstellung • Zielort • Name der Ausgabedatei The setting The destination The output filename Drag the dividers to expand a target’s section and make it easier to see the entry. The target Add and Delete buttons Es gibt verschiedene Methoden, wie Sie einem Auftrag Ziele hinzufügen können. Die am häufigsten verwendete Methode ist das Hinzufügen einer Voreinstellung oder eines Zielorts zu einem Auftrag. Sie können aber auch eines der folgenden Verfahren verwenden. Einem Auftrag ein leeres Ziel hinzufügen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie mindestens einen Auftrag aus und wählen Sie „Ziel“ > „Neues Ziel“. Hierdurch wird den Aufträgen ein leeres Ziel hinzugefügt. µ Wählen Sie mindestens einen Auftrag aus und klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf eine leere Stelle in einem dieser Aufträge. Wählen Sie anschließend „Ziel“ > „Neues Ziel“. Hierdurch wird den Aufträgen ein leeres Ziel hinzugefügt. µ Klicken Sie auf die Taste „Hinzufügen“ (+) eines vorhandenen Ziels. Sie können auch ein Ziel oder mehrere Ziele aus einem Auftrag in einen anderen kopieren. Ziele per Drag&Drop in einen anderen Auftrag kopieren 1 Wählen Sie die zu kopierenden Ziele aus. 2 Drücken Sie die Wahltaste und bewegen Sie die Ziele in den gewünschten Auftrag. 132 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnZiele löschen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie ein Ziel oder mehrere Ziele aus und drücken Sie die Rückschritttaste. µ Klicken Sie in einem Ziel auf die Taste „Löschen“ (–) . Hinzufügen und Kopieren von Aufträgen In der Regel werden Aufträge dadurch erstellt, dass einem Stapel Ausgangsmediendateien hinzugefügt werden. Es gibt aber auch etliche andere Methoden, die Sie zum Hinzufügen von Aufträgen zu einem Stapel verwenden können. Darüber hinaus können Aufträge in einem Stapel verkettet werden, um so die Reihenfolge festzulegen, in der die Dateien nach dem Senden umcodiert werden. Leeren Auftrag zu einem Stapel hinzufügen µ Wählen Sie „Auftrag“ > „Neuer Auftrag“. Auftrag aus einem Stapel entfernen µ Wählen Sie den Auftrag aus und drücken Sie die Rückschritttaste. Aufträge von einem Stapel in einen anderen kopieren Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Öffnen Sie jeden Stapel in einem eigenen Fenster und bewegen Sie die Aufträge von einem Fenster in das andere. µ Wählen Sie die zu kopierenden Aufträge aus und drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-C“. Wählen Sie anschließend den Stapel aus, in den Sie die Aufträge kopieren möchten, und drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-V“. Verketten von Aufträgen Das Verketten von Aufträgen ist dann sinnvoll, wenn Sie mehrere Voreinstellungen auf eine Ausgangsmediendatei anwenden müssen, es aber wichtig ist, dass die einzelnen Voreinstellungen nacheinander angewendet werden. Durch das Verketten können Sie die Reihenfolge steuern, in der die Voreinstellungen die Ausgangsmediendatei verändern. Ausgewählte Ziele mit neuen Aufträgen verketten 1 Wählen Sie die Ziele, deren Ausgaben Sie mit neuen Aufträgen verketten wollen. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie „Auftrag“ > „Neuer Auftrag mit Zielausgabe“. • Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf eines der Ziele und wählen Sie „Neuer Job mit Zielausgabe“ aus dem Kontextmenü aus. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 133Neue Aufträge werden zu dem Stapel mit dem Verkettungssymbol und dem Namen der Ausgabedatei der Ziele, mit denen die Aufträge verkettet sind, hinzugefügt. The chained job’s source name is the output filename of the target it is chained to. The chained job’s thumbnail is this chain link logo. Falls erforderlich, können Sie mehrere Aufträge miteinander verketten. Ein Beispiel für das Verketten von zwei Aufträgen finden Sie unter Weitere Aspekte im Zusammenhang mit Reverse Telecine. Allgemeine Informationen über Stapel In diesem Abschnitt finden Sie allgemeine Informationen über das Senden, Sichern und Öffnen von Stapeln. Senden eines Stapels Nachdem Sie die Aufträge und deren Ziele innerhalb eines Stapels konfiguriert haben, können Sie den Stapel senden, damit er verarbeitet wird. Stapel senden 1 Vergewissern Sie sich, dass der Stapel, den Sie senden möchten, im Fenster „Stapel“ ausgewählt ist. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie „Ablage“ > „Senden“. • Klicken Sie im Fenster „Stapel“ auf die Taste „Senden“. 134 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnDas Dialogfenster zum Senden des Stapels wird angezeigt. 3 Prüfen Sie, ob der Stapelname im Feld „Name“ korrekt ist. Sie können diesen Namen so ändern, dass er aussagekräftige Informationen über den Stapel enthält. Dieser Name wird sowohl im Share-Monitor als auch im Fenster „Verlauf“ für den aktuellen Sendevorgang verwendet. 4 Verwenden Sie das Einblendmenü „Cluster“, um eine der folgenden Aufgaben auszuführen: Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Cluster“ aus, welcher Computer oder Cluster den Stapel verarbeiten soll. • Auswählen der Option „Dieser Computer“: Compressor verwendet andere Computer nur dann zur Verarbeitung des Stapels, wenn Sie die Option „Dieser Computer und“ ausgewählt haben. Dadurch wird ein Ad-hoc-Cluster gebildet der den mit „Dieser Computer“ ausgewählten Computer und alle verfügbaren Dienstknoten umfasst. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Option „Dieser Computer und“ und nicht verwaltete Dienste. • Auswählen eines Clusters: Compressor sendet den Stapel zur Verarbeitung an den Cluster (die Option „Dieser Computer und“ ist nicht verfügbar). In Abhängigkeit von den ausgewählten Optionen müssen Sie sich unter Umständen authentifizieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung. 5 Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Priorität“ eine Prioritätsstufe für den Stapel aus. 6 Klicken Sie auf „Senden“ oder drücken Sie die Eingabetaste, um den Stapel zum Verarbeiten zu senden. Der Fortschritt der Stapelverarbeitung wird im Fenster „Verlauf“ angezeigt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Das Fenster „Verlauf“. Hinweis: Das Fenster „Verlauf“ wird automatisch geöffnet, falls es nicht bereits geöffnet ist. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 135Sie können den Umcodierungsprozess auch mit dem Share-Monitor überwachen, indem Sie im Fenster „Stapel“ auf das entsprechende Symbol klicken. Weitere Informationen zum Share-Monitor finden Sie im Share-Monitor-Benutzerhandbuch, auf das Sie über das Menü „Hilfe“ für den Share-Monitor zugreifen können. Sie können auch in den Compressor-Einstellungen festlegen, dass das Programm „Share-Monitor“ automatisch geöffnet wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen von Compressor-Einstellungen. Hinweis: Wenn Sie größere Stapel senden (beispielsweise neun Ausgangsmedien, denen jeweils drei Voreinstellungen zugewiesen wurden), entsteht nach dem Senden des Stapels eine Verzögerung von etwa zehn Sekunden. Bitte warten Sie, bis Compressor den umfangreichen Stapel vorbereitet hat, damit er ordnungsgemäß gesendet werden kann. Falls Sie einen großen Stapel umcodieren, sollten Sie den Bildschirmschoner auf Ihrem Computer deaktivieren. Dies erhöht die Geschwindigkeit beim Umcodieren, weil keine Ressourcen durch den Bildschirmschoner in Anspruch genommen werden. Sobald der Stapel gesendet wurde, wird im Stapel ein gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen angezeigt. Click the warning symbol to see an explanation about why it is there. Compressor verwendet diese Warnsymbole immer dann, wenn ein Problem mit einem Stapel vorliegt. Platzieren Sie den Zeiger auf dem Symbol, um einen Tipp einzublenden, der den Grund für die Anzeige erklärt. Alternativ können Sie auf das Symbol klicken, um ein Fenster mit der Begründung zu öffnen. Im oben dargestellten Fall hat das Warnsymbol folgende Bedeutung: Da der Stapel bereits gesendet wurde, ist nun an dem entsprechenden Zielort eine Datei mit diesem Namen vorhanden. Sollten Sie den Stapel erneut senden, wird diese Datei überschrieben. Beim Senden eines Stapels haben Sie auch die Möglichkeit, das entsprechende Dialogfenster zu umgehen. Der gesendete Stapel verwendet dann automatisch die Einstellungen des zuvor gesendeten Stapels. 136 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnStapel unter Verwendung der vorherigen Einstellungen senden Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Wählen Sie „Ablage“ > „Mit vorherigen Einstellungen senden“. µ Klicken Sie auf die Taste „Mit vorherigen Einstellungen senden“ in der Symbolleiste im Fenster „Stapel“ (falls vorhanden). Weitere Informationen zur Verwendung des Fensters „Stapel“ finden Sie unter Das Fenster „Stapel“. Tipp zum Testen von Umcodierungsprozessen Führen Sie vor Beginn eines langen Umcodierungsprozesses einen kurzen Test mit einem kleinen Ausschnitt der Ausgangsmediendatei durch. Liegt ein Problem vor (etwa eine falsche Einstellung oder eine Referenzdatei, deren zugehörigen Dateien nicht gefunden werden), können Sie die erforderlichen Korrekturen vornehmen, ohne viel Zeit zu verlieren. Ein solcher Test bietet Ihnen auch die Möglichkeit, Ergebnisse der Codierung und der Bildsteuerungen anzusehen, die im Fenster „Vorschau“ nicht angezeigt werden. Eine Beschreibung, wie Sie rasch einen kurzen Ausschnitt der Ausgangsmediendatei auswählen können, finden Sie unter Umcodieren eines Clipausschnitts im Fenster „Vorschau“. Vergewissern Sie sich, dass der Testausschnitt für die angewendeten Voreinstellungen spezifisch ist. Wählen Sie z. B. einen Ausschnitt mit viel Bewegung aus, wenn Sie eine Konvertierung der Bildrate oder Halbbilddominanz mit den Bildsteuerungen ausführen. Das Fenster „Verlauf“ Vom Fenster „Verlauf“ aus können Sie direkt auf alle zuvor gesendeten Stapel zugreifen. So können Sie Stapel bequem erneut senden. Zu diesem Zweck bewegen Sie die betreffenden Stapel einfach in das Fenster „Stapel“. Zudem können Sie die Sendeinformationen ansehen. Daraus ersehen Sie, wann bestimmte Auftragsstapel von Ihrem Computer aus gesendet wurden. Click the disclosure triangle to see the details of that day’s submissions. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 137Die Einträge im Fenster „Verlauf“ sind nach dem Datum des Sendevorgangs geordnet. Sie können diese Reihenfolge ändern. Klicken Sie hierzu auf die Taste „Sortierungsreihenfolge ändern“, die sich am unteren Rand des Fensters „Verlauf“ befindet. Sie haben auch die Möglichkeit, den Inhalt des Fensters „Verlauf“ zu löschen, indem Sie auf die Taste „Löschen“ klicken. Sie können aber auch nur ausgewählte Einträge entfernen, indem Sie sie auswählen und anschließend die Rückschritttaste drücken. Im Fenster „Verlauf“ können Sie auch den Fortschritt einer gerade laufenden Umcodierung eines Stapels anzeigen. Click the disclosure triangle to see the details of each target of this submission. Click the Pause button to temporarily pause the transcode process. Click it again to resume transcoding. The name of this submission Click the Cancel button to end the transcode process. Hinweis: Ist das Fenster „Verlauf“ geschlossen, wird es automatisch geöffnet, wenn Sie einen Stapel senden. Sobald die Umcodierung abgeschlossen ist, wird im Fenster „Verlauf“ eine Taste hinzugefügt, die das Auffinden der codierten Dateien erleichtert. A target from the submitted batch Click the “Reveal in Finder” button to show the encoded file in a Finder window. Clicking this disclosure triangle shows the submission details. 138 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnErneutes Senden eines Stapels Sämtliche Informationen zu gesendeten Stapeln werden im Fenster „Verlauf“ gespeichert. Dazu gehören Details zu allen Aufträgen und Zielen eines Stapels, einschließlich der ihnen zugewiesenen Ausgangsmedien. Mithilfe dieser Informationen können Sie einen Stapel erneut senden, indem Sie einen Eintrag aus dem Fenster „Verlauf“ wieder zurück in das Fenster „Stapel“ bewegen. Bereits gesendeten Stapel aus dem Fenster „Verlauf“ erneut senden 1 Verwenden Sie das Dreiecksymbol, um den Sendevorgang für den Stapel zu finden, den Sie erneut senden möchten. Hinweis: An dieser Stelle ist es hilfreich, wenn Sie dem Sendevorgang einen aussagekräftigen Namen gegeben haben. 2 Bewegen Sie den gesendeten Stapel aus dem Fenster „Verlauf“ in das Fenster „Stapel“. Wenn Sie einen Stapel aus dem Fenster „Verlauf“ in das Fenster „Stapel“ bewegen, erstellt Compressor für diesen Stapel einen neuen unbenannten Titel im Fenster „Stapel“. Der Stapel wird im neuen Bereich mit allen ursprünglichen Eigenschaften angezeigt (Ausgangsmedien, Ziele, zugewiesene Voreinstellungen, Zielorte, Ausgabeformat und Name des Stapels). Sie können nun am Stapel die ggf. notwendigen Änderungen vornehmen und ihn dann erneut senden. Sichern und Öffnen einer Stapeldatei Es kann gelegentlich vorkommen, dass Sie eine Stapeldatei konfigurieren, sie jedoch nicht sofort senden können. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, die Einstellungen der Stapeldatei für später zu sichern. Stapel sichern 1 Wählen Sie „Ablage“ > „Sichern unter“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-Umschalt-S“). Ein Dialogfenster wird geöffnet. Dort können Sie einen Namen für die Datei vergeben sowie einen Zielort auswählen. 2 Geben Sie einen Namen für die Datei ein, wenn Sie den Standardnamen nicht verwenden möchten. 3 Wählen Sie den Zielort der Datei aus. 4 Klicken Sie auf „Sichern“. Bei Stapeldateien wird die Erweiterung „.compressor“ an den Dateinamen angehängt. Hinweis: Das Suffix „.compressor“ wird nun in den Titeln des Fensters „Stapel“ angezeigt, falls Sie in den Finder-Einstellungen definiert haben, dass alle Dateierweiterungen angezeigt werden sollen. Stapeldatei in Compressor öffnen 1 Wählen Sie „Ablage“ > „Öffnen“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-O“). Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 139Ein Dialogfenster wird angezeigt. Wählen Sie die Stapeldatei aus, die Sie öffnen möchten. 2 Suchen Sie die betreffende Stapeldatei und wählen Sie sie aus. 3 Klicken Sie auf „Öffnen“. Alternativ können Sie eine Stapeldatei auch durch Doppelklicken im Finder oder durch Bewegen der Datei auf das Compressor-Symbol öffnen. Hinweis: Kann Compressor keine der Ausgangsmediendateien finden, die in der Stapeldatei aufgelistet sind, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Nur Ausgangsmediendateien, die das Programm findet, werden angezeigt. Umcodieren verschiedener Clips aus einer Ausgangsmediendatei Wenn Ihre Ausgangsmediendatei groß ist und Sie lediglich einige Abschnitte aus der Datei umcodieren wollen, können Sie dies durch das Senden eines einzelnen Stapels erledigen. Verschiedene Clips aus derselben Ausgangsmediendatei umcodieren 1 Öffnen Sie das Fenster „Stapel“. 2 Importieren Sie die Ausgangsmediendatei mehrmals in einen Stapel (die Anzahl der Importvorgänge muss der Anzahl der zu erstellenden Clips entsprechen). Bei jedem Importvorgang der Ausgangsmediendatei wird ein neuer Auftrag erstellt. 3 Fügen Sie jedem Auftrag die gewünschten Voreinstellungen hinzu. Für den Dateinamen der Ausgabedatei wird eine eindeutige Kennung vergeben. Anhand dieser Kennung können Sie die einzelnen Clips nach der Umcodierung problemlos erkennen. Unique file identifiers are automatically applied to each job. 4 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um das Fenster „Vorschau“ zu öffnen: • Wählen Sie „Fenster“ > „Vorschau“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-2“). • Klicken Sie im Fenster „Stapel“ auf die Taste „Vorschau“. Daraufhin wird das Fenster „Vorschau“ geöffnet. 140 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln5 Mit den Auswahltasten oder dem Einblendmenü für das Stapelobjekt können Sie zu jeder Mediendatei wechseln, die Sie umcodieren wollen. 6 Bewegen Sie die In- und Out-Punkte zum ersten Abschnitt der Mediendatei, den Sie verwenden wollen. Bewegen Sie anschließend für die nächste Mediendatei abermals die zugehörigen In- und Out-Punkte zum nächsten Abschnitt der Mediendatei, den Sie verwenden wollen. Zudem können Sie die Marker mit den Tasten „I“ (In) und „O“ (Out) an die Stelle bewegen, an der sich die Abspielposition gerade befindet. The In point The Out point 7 Kehren Sie zum Fenster „Stapel“ zurück und klicken Sie dort auf „Senden“. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Fenster „Vorschau“. Verwenden von Final Cut Pro und Motion in Verbindung mit Compressor Final Cut Pro und Motion verfügen über das Menü „Bereitstellen“, das zahlreiche bereits vorkonfigurierte Umcodierungsoptionen enthält. Wenn Sie jedoch eine Umcodierungsoption verwenden möchten, die von den vorkonfigurierten Optionen im Menü „Bereitstellen“ nicht abgedeckt wird, oder eine der Optionen anpassen möchten, können Sie den Befehl „An Compressor senden“ verwenden, um ein Projekt in Compressor zu öffnen und individuell zu konfigurieren. Wichtig: Compressor 4 muss auf demselben Computer installiert sein wie Final Cut Pro X und Motion 5, damit diese Optionen funktionieren. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 141Senden eines Projekts zur Umcodierung Sie können ein Final Cut Pro- oder Motion-Projekt entweder mit oder ohne zugewiesene Voreinstellung an Compressor senden. In beiden Fällen wird das Projekt als Stapel angezeigt, den Sie wie jeden anderen Stapel konfigurieren können. Final Cut Pro- oder Motion-Projekt umcodieren 1 Öffnen Sie das Projekt, das umcodiert werden soll, in Final Cut Pro bzw. Motion und wählen Sie es aus. 2 Wählen Sie die gewünschte Ausgabeoption im Menü „Bereitstellen“ von Final Cut Pro bzw. Motion aus und konfigurieren Sie die Option. In der Final Cut Pro- bzw. Motion-Hilfe finden Sie Informationen zu den verfügbaren Optionen und Konfigurationsmöglichkeiten. 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wenn Sie die Option „An Compressor senden“ im Menü „Bereitstellen“ verwenden, wird Compressor geöffnet und das Projekt wird als Auftrag in einem neuen Stapel ohne zugewiesene Voreinstellungen angezeigt. • Wenn Sie eine andere Option ausgewählt haben, klicken Sie auf „Erweitert“. Wählen Sie anschließend „An Compressor senden“. Compressor wird geöffnet und das Projekt wird als Auftrag in einem neuen Stapel angezeigt und ist mit der Option konfiguriert, die Sie im Menü „Bereitstellen“ ausgewählt haben. The Final Cut Pro project name is used as the new job’s name. 4 Weisen Sie dem Auftrag gegebenenfalls Voreinstellungen und Zielorte zu. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten: • Zuweisen von Voreinstellungen zu Ausgangsmediendateien • Zuweisen von Zielorten zu Ausgangsmediendateien 5 Klicken Sie im Fenster „Stapel“ auf die Taste „Senden“. Compressor beginnt mit der Umcodierung des Final Cut Pro-Projekts. Hinweis: Wenn das Final Cut Pro- oder Motion-Projekt in Compressor geöffnet ist, können Sie in Final Cut Pro bzw. Motion an diesem oder anderen Projekten weiterarbeiten. 142 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnErneutes Senden eines Projekts Sie können das Fenster „Verlauf“ verwenden, um ein Final Cut Pro- oder Motion-Projekt erneut zu senden. Hierbei gehen Sie genauso vor wie bei jedem anderen Stapel. Compressor sendet das Projekt in der gleichen Form wie beim erstmaligen Senden. Das bedeutet, dass alle Änderungen, die seit dem ersten Senden vorgenommen wurden, ignoriert werden. Details über die einzelnen Schritte dieses Prozesses werden unter Erneutes Senden eines Stapels beschrieben. Optimieren der verteilten Verarbeitung für Final Cut Pro und Motion Es gibt zwei Standardsituationen, die die Funktionsweise der verteilten Verarbeitung mit Final Cut Pro- und Motion-Medien beeinflussen: • Die Medien befinden sich auf dem Final Cut Pro- oder Motion-Startvolume: Dies ist die Standardverarbeitungsoption für die Medien. In diesem Fall steht als einzige Option für die verteilte Verarbeitung „Dieser Computer und“ zur Verfügung. Apple Qmaster muss zuerst die Ausgangsmedien auf die Computer kopieren, die die Dienste für die verteilte Verarbeitung bereitstellen, was zu einer reduzierten Geschwindigkeit bei der verteilten Verarbeitung führt. • Die Medien befinden sich auf einem aktivierbaren Volume (nicht auf einem Startvolume): Wenn Sie die Final Cut Pro- und Motion-Medien nicht auf dem Startvolume, sondern auf einem anderen Volume des Computers speichern, bedeutet das, dass alle Computer, die Dienste für die verteilte Verarbeitung zur Verfügung stellen, direkt auf die Ausgangsmedien zugreifen können. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass Apple Qmaster die Medien auf die Dienstcomputer kopiert. Sie können das Projekt an jeden verfügbaren Cluster senden. Bei dem Volume kann es sich um eine zweite interne Festplatte, eine externe Festplatte oder ein Volume auf einem Netzwerkcomputer handeln. Verteilte Verarbeitung für Final Cut Pro und Motion optimieren 1 Stellen Sie sicher, dass alle in Ihrem Final Cut Pro-Projekt verwendeten Ereignisse (Events) auf einem aktivierbaren Volume gespeichert sind, das für die Dateifreigabe konfiguriert ist. Ausführliche Informationen zum Speichern von Final Cut Pro- und Motion-Medien auf nicht standardmäßigen Volumes finden Sie in der Final Cut Pro-Hilfe und in der Motion-Hilfe. 2 Aktivieren Sie auf jedem Computer des Apple Qmaster-Clusters die Festplatte, auf der sich die Final Cut Pro-Ereignisse und andere Mediendateien befinden. 3 Wählen Sie in den Compressor-Einstellungen „Quellmaterial nie auf den Cluster kopieren“ aus dem Einblendmenü „Cluster-Optionen“. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 143Für Final Cut Pro- und Motion-Projekte, die entweder direkt einen Apple Qmaster-Cluster verwenden oder über den Befehl „An Compressor“ einen Cluster auswählen, ist es nicht mehr erforderlich, die Ausgangsdateien auf die Cluster-Computer zu kopieren. Dadurch wird der Umcodierungsprozess wesentlich effizienter. Verwenden der verteilten Verarbeitung mit Compressor Sie können Geschwindigkeit und Produktivität erhöhen, indem Sie die Verarbeitung auf mehrere Computer verteilen. Mit den Apple Qmaster-Funktionen von Compressor lässt sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöhen, indem die Arbeiten verteilt, an die Computer mit den meisten freien Ressourcen weitergeleitet und die Verarbeitung über die jeweiligen Computer vorgenommen wird. Umfassende Anleitungen zum Einrichten und Verwalten eines Apple Qmaster-Netzwerks für die verteilte Verarbeitung finden Sie unter Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung. In diesem Abschnitt werden zwei spezielle Situationen behandelt, die Sie kennen sollten, wenn Sie das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung mit Compressor verwenden. Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung Wenn Sie den 2-Pass- oder den Multi-Pass-Modus wählen und die verteilte Verarbeitung aktiviert haben, müssen Sie sich möglicherweise zwischen schnellerer Verarbeitung und höchstmöglicher Qualität entscheiden. Das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung beschleunigt die Verarbeitung dadurch, dass es die Arbeit auf mehrere Verarbeitungsknoten (Computer) verteilt. Dies geschieht u. a. durch Aufteilen der Gesamtanzahl der Bilder in einem Auftrag in kleinere Segmente. Jeder der Verarbeitungscomputer bearbeitet dann ein anderes Segment. Da die Knoten parallel arbeiten, ist der Auftrag schneller erledigt als bei der Verarbeitung auf nur einem Computer. Bei einer 2-Pass-VBR- oder Multi-Pass-Codierung wird jedoch jedes Segment individuell behandelt. Daher enthält die Zuordnung der Bitrate, die im ersten Durchgang für jedes einzelne Segment generiert wird, keine Informationen zu Segmenten, die auf anderen Computern verarbeitet werden. Versuchen Sie zuerst, die Codierungskomplexität Ihrer Ausgangsmedien einzuschätzen. Entscheiden Sie dann, ob Sie die Auftragssegmentierung zulassen möchten oder nicht (Feld „Auftragssegmentierung erlauben“ oben im Bereich „Codierer“). Wenn einfache und komplexe Bereiche der Medien innerhalb der gesamten Ausgangsmediendatei gleichmäßig verteilt sind, erzielen Sie die gleiche Qualität unabhängig davon, ob die Segmentierung aktiv ist oder nicht. In diesem Fall ist es ratsam, die Segmentierung zuzulassen, um die Verarbeitung zu beschleunigen. 144 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnEs ist jedoch auch möglich, dass die komplexen Szenen innerhalb Ihrer Ausgangsmediendatei ungleichmäßig verteilt sind. Angenommen, Sie haben einen Sportbericht von zwei Stunden Länge. Während der ersten Stunde werden Interviews gezeigt, sodass hauptsächlich die Köpfe der befragten Personen - also relativ statisches Material - zu sehen sind. Im Gegensatz dazu wird in der zweiten Stunde der Wettkampf selbst mit schnellen, actionreichen Szenen gezeigt. Wird nun dieses Ausgangsmaterial gleichmäßig in zwei Segmente aufgeteilt, wäre es bei der Zuordnung der Bitrate nicht möglich, dass das erste Segment einige seiner Bit für das zweite Segment „zur Verfügung stellt“, da die Segmente auf unterschiedlichen Computern verarbeitet werden. Die Qualität des komplexen zweiten Segments würde darunter leiden. Wenn Sie in diesem Fall die höchstmögliche Qualität während des gesamten 2-stündigen Berichts sicherstellen möchten, ist es sinnvoll, die Auftragssegmentierung nicht zuzulassen (durch Deaktivieren des Markierungsfelds oben im Bereich „Codierer“). Hierdurch wird der Auftrag (und damit auch die Zuordnung der Bitrate) auf nur einem Computer verarbeitet. Hinweis: Das Feld „Auftragssegmentierung erlauben“ hat nur Auswirkungen auf die Segmentierung einzelner Aufträge (Ausgangsdateien). Wenn Sie Stapel mit mehreren Aufträgen übergeben, versucht das System für die verteilte Verarbeitung weiterhin, die Verarbeitung zu beschleunigen, indem (unsegmentierte) Aufträge verteilt werden, auch wenn die Auftragssegmentierung deaktiviert ist. Weitere Informationen zur Codierung mit variabler Bitrate (VBR) finden Sie unter Bereich „Qualität“. Zusätzliche Informationen zum Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung finden Sie unter Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung. Option „Dieser Computer und“ und nicht verwaltete Dienste Mit der Compressor-Funktion „Dieser Computer und“ können Sie die Möglichkeiten der verteilten Verarbeitung einfacher nutzen, die durch das Programm „Apple Qmaster“ angeboten werden. Diese Funktion setzt keine speziellen Kenntnisse hinsichtlich der Konfiguration von Clustern, dem Einrichten der Dateifreigabe usw. voraus. Das Verwenden der Option „Dieser Computer und“ ist ein zweistufiger Prozess: • Zunächst muss Compressor installiert und für die Bereitstellung von Diensten für die verteilte Verarbeitung konfiguriert werden. Dies muss auf jedem Computer erfolgen, der zum „Dieser Computer und“-Cluster gehören soll. • Anschließend muss die Option „Dieser Computer und“ markiert werden, wenn Sie einen Compressor-Stapel zur Verarbeitung senden. Hinweis: Sie müssen sich unter Umständen authentifizieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung. Diese zwei Schritte ermöglichen es Ihnen, sich die Verarbeitungsleistung einer beliebigen Anzahl von Computern in Ihrem Netzwerk zunutze zu machen, ohne dass hierfür zusätzliche Kenntnisse oder Aktivitäten erforderlich sind. Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln 145Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schneller Einstieg mit der Option „Dieser Computer und“. 146 Kapitel 8 Fertigstellen von Aufträgen und Senden von StapelnSie können Compressor verwenden, um Audiomaterial im Format AIFF auszugeben. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Erstellen von AIFF-Ausgabedateien (S. 147) • Bereich „Codierer“ für das Format „AIFF“ (S. 148) • Dialogfenster „Toneinstellungen“ (S. 148) • Sample-Größen und Abtastraten von QuickTime-Audiodateien (S. 150) • Auswählen eines Audio-Codecs für die Verteilung (S. 150) • Konfigurieren von AIFF-Einstellungen (S. 150) Erstellen von AIFF-Ausgabedateien Das Dateiformat „AIFF“ (Audio Interchange File Format) wurde von Apple zum Sichern von Audiomaterial in hoher Qualität entwickelt. Es war ursprünglich für das DVD- und CD-Authoring bestimmt und hat sich zu einem der gängigsten Audiodateiformate für Mac OS entwickelt. Hinweis: Wählen Sie nur dann die Option „AIFF“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“, wenn Sie eine spezielle AIFF-Datei erstellen möchten. Wenn Sie eine standardmäßige AIFF-Datei benötigen, wählen Sie die Option „Allgemeine Audioformate“. 147 Erstellen von AIFF-Dateien 9Bereich „Codierer“ für das Format „AIFF“ Die folgenden Optionen werden angezeigt, wenn Sie das Ausgabeformat „AIFF“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ im Bereich „Codierer“ des Fensters „Informationen“ auswählen. File Extension field QuickTime AIFF Summary table Click to open the Sound Settings dialog. Choose AIFF. • Suffix: In diesem Feld wird automatisch die AIFF-Dateierweiterung (.aiff) angezeigt, nachdem das AIFF-Ausgabeformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. Dieses Feld darf nicht geändert werden. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Da die Auftragssegmentierung bei der Codierung von reinem Audiomaterial nicht verwendet wird, ist dieses Feld bei Dateien im AIFF-Format nicht aktiv. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Voreinstellungen: Wenn Sie auf diese Taste klicken, wird das Dialogfenster mit den QuickTime-Toneinstellungen geöffnet. Wählen Sie in diesem Dialogfenster geeignete Audio-Codecs aus und ändern Sie weitere Einstellungen für die Audiokomprimierung. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Dialogfenster „Toneinstellungen“. • QuickTime-AIFF-Zusammenfassung: In dieser Übersicht werden detaillierte Informationen zu dieser Voreinstellung angezeigt. Dialogfenster „Toneinstellungen“ In diesem Dialogfenster können Sie die Einstellungen für die Audiokomprimierung sowohl für das QuickTime- als auch für das AIFF-Ausgabeformat anpassen. Klicken Sie im Bereich „Codierer“ (für AIFF oder QuickTime) auf die Taste „Einstellungen“, um das Dialogfenster zu öffnen. 148 Kapitel 9 Erstellen von AIFF-DateienWenn eine bestimmte Audioeinstellung nicht geändert werden kann, wird sie grau angezeigt. Einige Audio-Codecs erlauben Ihnen, zusätzliche Einstellungen vorzunehmen, die in der unteren Hälfte des Dialogfensters „Toneinstellungen“ angezeigt werden. In bestimmten Fällen steht auch die Taste „Optionen“ zur Verfügung. Klicken Sie auf diese Taste, um zusätzliche Änderungen vorzunehmen. Choose the number of channels (the selection varies based on the codec). Choose a rate that provides the quality and file size required. Choose an audio codec. Format-specific settings based on the codec Abhängig von dem aus dem Einblendmenü „Format“ ausgewählten Audio-Codec enthält das Dialogfenster „Toneinstellungen“ die folgenden Elemente: • Format: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü den Audio-Codec aus, den Sie zu Ihrer Voreinstellung hinzufügen wollen. • Kanäle: In Abhängigkeit vom ausgewählten Codec können Sie hier den gewünschten Kanalausgangstyp wie Mono, Stereo oder einen bestimmten Mehrkanalausgang auswählen. • Rate: Wählen Sie die gewünschte Abtastrate für Ihre Mediendatei aus. Mit einer höheren Abtastrate erzielen Sie eine bessere Audioqualität, allerdings wird die Datei entsprechend größer. Das Laden einer größeren Datei nimmt mehr Zeit in Anspruch. Zudem wird auch mehr Bandbreite benötigt. • Erweiterte Einstellungen einblenden: Dieses Feld wird grau angezeigt, wenn der Codec, den Sie aus dem Einblendmenü „Format“ ausgewählt haben, keine weiteren Optionen anbietet. Wenn Sie weitere Informationen über Zusatzoptionen für Codecs benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an die Hersteller der betreffenden Codecs. Kapitel 9 Erstellen von AIFF-Dateien 149Sample-Größen und Abtastraten von QuickTime-Audiodateien Wenn Sie über ausreichenden Festplattenspeicher und ausreichende Bandbreite verfügen, sollten Sie Ihr Audiomaterial nicht komprimieren. Für nicht komprimiertes Audiomaterial werden in der Regel Abtastraten von 8 Bit (Telefon-Qualität) oder 16 Bit (CD-Qualität) verwendet. Compressor unterstützt bis zu 64 Bit pro Sample (Floating Point) und eine maximale Abtastrate von 192 kHz. Auswählen eines Audio-Codecs für die Verteilung MPEG-4 Audio (AAC) ist ein für allgemeine Zwecke geeigneter Audio-Codec, der mit einer Vielzahl von Wiedergabegeräten kompatibel ist. Für langsamere Computer sollten Sie weniger stark komprimierte Formate wie IMA oder völlig unkomprimierte Formate wie AIFF auswählen, da diese weniger Prozessorleistung erfordern und somit mehr Verarbeitungskapazität für den anspruchsvolleren Videostream zur Verfügung steht. Konfigurieren von AIFF-Einstellungen Wenn Sie AIFF als Ausgabeformat auswählen, können Sie ausschließlich Audioeinstellungen festlegen (da dieses Format nur Audiomaterial unterstützt). Wenn Sie einen Audio-Codec zu Ihrer AIFF-Voreinstellung hinzufügen wollen, öffnen Sie das Dialogfenster mit den Audioeinstellungen und legen Sie die Einstellungen für Ihren Audio-Codec fest. Voreinstellung mit dem AIFF-Audio-Codec erstellen 1 Führen Sie im Bereich „Voreinstellungen“ einen der folgenden Schritte aus: • Stellen Sie sicher, dass die korrekte Voreinstellung ausgewählt ist. • Erstellen Sie eine neue Voreinstellung, indem Sie „AIFF“ aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) auswählen. 2 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf „Einstellungen“. 150 Kapitel 9 Erstellen von AIFF-DateienDas Dialogfenster „Toneinstellungen“ wird geöffnet. Choose an audio codec from the Format pop-up menu. 3 Wählen Sie einen Audio-Codec aus dem Einblendmenü „Format“ aus. Akzeptieren Sie entweder die Standardeinstellungen oder passen Sie die anderen Einstellungen (Format, Kanäle, Rate und, falls verfügbar, erweiterte Einstellungen) entsprechend an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Dialogfenster „Toneinstellungen“. Hinweis: Sie können den aktuellen Inhalt Ihrer Voreinstellung detailliert in der QuickTime-AIFF-Übersicht im Bereich „Codierer“ ansehen. 4 Klicken Sie auf „OK“, um Ihre Einstellungen zu sichern, und schließen Sie dieses Dialogfenster. Kapitel 9 Erstellen von AIFF-Dateien 151Sie können diese Voreinstellung verwenden, um Audiomaterial auf einfache Weise in mehreren gängigen Audioformaten auszugeben. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Erstellen von Dateien für gängige Audioformate (S. 153) • Bereich „Allgemeine Audioformate“ (S. 154) • Konfigurieren der Voreinstellung „Allgemeine Audioformate“ (S. 155) Erstellen von Dateien für gängige Audioformate Mit der Voreinstellung „Allgemeine Audioformate“ können auf einfache Weise Audiodateien in den folgenden Formaten erstellt werden: • AIFF: Das Dateiformat „AIFF“ (Audio Interchange File Format) wurde von Apple zum Sichern von Audiomaterial in hoher Qualität entwickelt. Es war ursprünglich für das DVD- und CD-Authoring bestimmt und hat sich zu einem der gängigsten Audiodateiformate für Mac OS entwickelt. Hinweis: Verwenden Sie diese Option zum Erstellen standardmäßiger AIFF-Dateien. Wählen Sie die Option „AIFF“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“, wenn Sie eine spezielle AIFF-Dateien erstellen möchten. • Apple CAF-Datei: Das von Apple entwickelte Format „Apple CAF“ (Core Audio Format) ist leistungsstark und flexibel. Es lässt sich für die Aufzeichnung, Bearbeitung und Wiedergabe von zukünftigem Ultra-High-Resolution-Audio skalieren. Das Format „Apple CAF“ unterstützt Dateien beliebiger Größe sowie eine breite Palette von Metadaten. • WAVE: Das Format „WAVE“ (WAVEform-Audiodateiformat) wird hauptsächlich auf Windows-Computern verwendet. 153 Erstellen von Dateien für gängige Audioformate 10Bereich „Allgemeine Audioformate“ Die folgenden Optionen werden angezeigt, wenn Sie das Ausgabeformat „Allgemeine Audioformate“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ im Bereich „Codierer“ des Fensters „Informationen“ auswählen. The Automatic button • Suffix: In diesem Feld wird das Dateisuffix angezeigt, nachdem Sie ein Audioformat aus dem Einblendmenü „Dateityp“ ausgewählt haben. • Feld „Auftragssegmentierung erlauben“: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Da die Auftragssegmentierung bei der Codierung von reinem Audiomaterial nicht verwendet wird, ist dieses Feld bei Dateien mit dem Dateiformat „Allgemeine Audioformate“ nicht aktiv. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Dateityp: Wählen Sie den Audiodateityp, der erstellt werden soll. • Automatisch: Ist die Taste „Automatisch“ aktiviert, bestimmt Compressor die Anzahl der Kanäle, die Abtastrate und die Bit-Tiefe anhand der Ausgangsdatei und die Einblendmenüs „Anordnung der Kanäle“, „Abtastrate“ und „Bit-Tiefe“ sind deaktiviert. Ist die Taste „Automatisch“ nicht aktiviert, können Sie diese Einstellungen manuell konfigurieren. • Anordnung der Kanäle: Wählen Sie die Anzahl der Kanäle (Mono, Stereo oder 5.1). • Abtastrate: Wählen Sie eine der verfügbaren Abtastraten (32000, 44100, 48000 oder 96000). • Bit-Tiefe: Wählen Sie einen der verfügbaren Werte für die Bit-Tiefe (16, 24 oder 32). 154 Kapitel 10 Erstellen von Dateien für gängige AudioformateKonfigurieren der Voreinstellung „Allgemeine Audioformate“ Wenn Sie „Allgemeine Audioformate“ als Ausgabeformat auswählen, können Sie ausschließlich Audioeinstellungen festlegen (da dieses Format nur Audiomaterial unterstützt). Voreinstellung „Allgemeine Audioformate“ erstellen 1 Führen Sie im Bereich „Voreinstellungen“ einen der folgenden Schritte aus: • Stellen Sie sicher, dass die korrekte Voreinstellung ausgewählt ist. • Erstellen Sie eine neue Voreinstellung, indem Sie „Allgemeine Audioformate“ aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) auswählen. 2 Wählen Sie ein Audioformat aus dem Einblendmenü „Dateityp“ im Bereich „Codierer“ für das Format „Allgemeine Audioformate“. 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Klicken Sie auf die Taste „Automatisch“, um diese zu aktivieren. Daraufhin werden die Einstellungen in den Einblendmenüs „Anordnung der Kanäle“, „Abtastrate“ und „Bit-Tiefe“ von Compressor automatisch konfiguriert. • Klicken Sie auf die Taste „Automatisch“, um diese zu deaktivieren, und konfigurieren Sie die Einstellungen in den Einblendmenüs „Anordnung der Kanäle“, „Abtastrate“ und „Bit-Tiefe“ manuell. Kapitel 10 Erstellen von Dateien für gängige Audioformate 155Compressor stellt Ihnen die Werkzeuge bereit, die Sie zum Erstellen von DV-Dateien benötigen. Aufgrund seiner geringen Kosten und der breiten Akzeptanz ist das digitale Videoformat äußerst beliebt für die Videoaufnahme und -ausgabe in Standard Definition (SD). Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Bereich „Codierer“ für das Format „DV-Stream“ (S. 157) • Arbeitsablauf beim Umcodieren in das DV-Format (S. 158) Bereich „Codierer“ für das Format „DV-Stream“ Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen über die verschiedenen Einstellungen innerhalb des Bereichs „Codierer“ für das Format „DV-Stream“ im Fenster „Informationen“. Sie legen die DV-Einstellungen fest, indem Sie entweder eine vorhandene Voreinstellung ändern oder eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. The Automatic buttons for the Format, Aspect Ratio, and Field Order values 157 Erstellen von Ausgabedateien im Format „DV-Stream“ 11Der Bereich „Codierer“ für das Format „DV-Stream“ enthält folgende Einstellungen: • Suffix: In diesem Feld wird automatisch die DV-Dateierweiterung (.dv) angezeigt, nachdem das DV-Stream-Ausgabeformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Format: Wählen Sie entweder „NTSC“ oder „PAL“ als Format für das Videoausgabe. • Seitenverhältnis: Wählen Sie entweder „16:9“ oder „4:3“ als Seitenverhältnis für die Videoausgabe. Hinweis: Das Seitenverhältnis 16:9 verwendet anamorphotisches Video. • Halbbilddominanz: Wählen Sie „Unteres Halbbild zuerst“ (obligatorisch für DV-Videomaterial mit Zeilensprungverfahren; Interlacing) bzw. „Progressiv“ für Ausgangsmedien mit progressivem Abtastverfahren. Arbeitsablauf beim Umcodieren in das DV-Format Wie Sie Compressor verwenden, um Ihr Videomaterial in Dateien im Format „DV-Stream“ umzucodieren, hängt von der geplanten Verwendung der Dateien ab. Die grundlegenden Schritte sind nachfolgend aufgeführt. Schritt 1: Erstellen eines Stapels Wie bei jeder anderen Umcodierung beginnen Sie, indem Sie einen Stapel erstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorbereiten von Compressor zur Umcodierung mit eigenen Voreinstellungen. Schritt 2: Erstellen von Aufträgen mit den Ausgangsvideodateien Importieren Sie die Ausgangsvideodateien. Bewegen Sie dazu entweder die entsprechenden Dateien aus dem Finder in den Stapel oder verwenden Sie den Befehl „Auftrag“ > „Neuer Auftrag mit Datei“. Schritt 3: Hinzufügen von Zielen zu allen Aufträgen mithilfe einer DV-Voreinstellung Jeder Auftrag muss mindestens ein Ziel haben, in diesem Fall benötigen die Aufträge Ziele mit einer DV-Stream-Voreinstellung. Sind mehrere Aufträge vorhanden, ist es am einfachsten, wenn Sie alle Aufträge auswählen. Wählen Sie hierzu „Bearbeiten“ > „Alles auswählen“ und anschließend „Ziel“ > „Neues Ziel mit Voreinstellung“, um dieselbe Voreinstellung auf alle Aufträge anzuwenden. Schritt 4: Senden des Stapels zum Umcodieren Klicken Sie auf die Taste „Senden“, um den Umcodierungsprozess zu starten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Senden eines Stapels. 158 Kapitel 11 Erstellen von Ausgabedateien im Format „DV-Stream“Compressor stellt die Werkzeuge bereit, die Sie brauchen, um Audiodateien im Format „Dolby Digital Professional“ (AC-3) zu codieren bzw. im Stapel zu codieren. Das Format „Dolby Digital Professional“ (auch AC-3 genannt) ist ein sehr gängiges komprimiertes Audioformat für DVDs. Compressor akzeptiert Mehrkanal-Audiodateien und gibt Ihnen umfassende Kontrolle über den AC-3-Codierungsprozess. Dolby Digital-Projekte können 5.1-Kanal-Surround-Sound mit fünf eigenständigen Kanälen (Links, Mitte, Rechts, Links Surround und Rechts Surround) sowie einen sechsten Kanal für Tieffrequenz-Effekte (LFE, auch als „Subwoofer“ bezeichnet) bereitstellen. Eine weitere Surround-Option ist „Dolby Surround“ mit vier Kanälen (Links, Mitte, Rechts, Surround). Aber nicht jedes AC-3-Audiomaterial bietet 5.1-Surround-Sound. Dolby Digital Professional wird in der Regel verwendet, um Stereodateien zu codieren und ihre Dateigröße stark zu reduzieren. Weitere Informationen zur Erstellung von Surround-Sound-Audiodateien mit anderen Ausgabeformaten erhalten Sie unter Hinzufügen von Surround-Sound-Ausgangsmedien zu Stapeln. Hinweis: Beachten Sie, dass Compressor nicht in der Lage ist, Stereo-Audiodateien in 5.1-Surround-Sound umzuwandeln. Wenn Sie eine 5.1-Surround-Sound Audiodatei im AC-3-Format erstellen möchten, müssen Sie zuerst die erforderlichen sechs Audiokanäle erstellen. Hierfür müssen andere Programme außerhalb von Compressor verwendet werden. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ (S. 160) • Allgemeine Informationen über das Erstellen von Dolby Digital Professional-Dateien (S. 166) • Umwandeln von Stereo-Audiodateien in das Format „Dolby Digital Professional „ (S. 168) • Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (manuelle Methode) (S. 169) • Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (automatische Methoden) (S. 171) • Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen mithilfe von Droplets (S. 174) 159 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 12• Optionen für räumliches Mischen (S. 174) Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen zu den Titeln, die im Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ des Fensters „Informationen“ verfügbar sind. Alle Einstellungen für das Format „Dolby Digital Professional“ werden in den nachfolgend beschriebenen Bereichen vorgenommen. Dabei können Sie sowohl eine vorhandene Voreinstellung ändern, als auch eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. Der Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ wird standardmäßig mit dem Bereich „Audio“ im Vordergrund geöffnet. Der Bereich enthält die folgenden Elemente: grundlegende Einstellungen, Einstellungen im Bereich „Audio“, Einstellungen im Bereich „Bit-Stream“ und Einstellungen im Bereich „Vorbearbeitung“. Grundlegende Einstellungen Mit den folgenden grundlegenden Einstellungen können Sie einen Auftrag oder Stapel für Dolby Digital Professional (AC-3) erstellen. • Suffix: Dieses Feld zeigt das Dolby Digital Professional-Suffix (.ac3) automatisch an, nachdem das Ausgabeformat „Dolby Digital Professional“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Da die Auftragssegmentierung bei der Codierung von reinem Audiomaterial nicht verwendet wird, ist dieses Feld bei Dateien im Dolby Digital Professional-Format nicht aktiv. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. 160 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“• Audio, Bit-Stream und Vorbearbeitung: Wenn Sie auf diese Titel klicken, öffnen Sie die Fensterbereiche „Audio“, Bit-Stream“ und „Vorbearbeitung“, die nachfolgend beschrieben werden. Einstellungen im Bereich „Audio“ Die wichtigsten Einstellungen für Dolby Digital Professional sind unter „Audio“ verfügbar. • Zielsystem: Compressor bietet nur Einstellungen an, die für das Zielsystem geeignet sind. Wenn Sie für die Verwendung mit DVD Studio Pro codieren, wählen Sie „DVD Video“. Wählen Sie „DVD-Audio“ nur dann, wenn Sie für die Verwendung mit einem Authoring-Programm für DVD-Audio codieren. Sollen zusätzliche Einstellungen verfügbar sein, können Sie „Allgemeines AC-3“ auswählen. • Audio-Codierungsmodus: Hier werden die Audiokanäle des codierten Streams angegeben. Darüber hinaus verfügt diese Einstellung über eine Taste zur Aktivierung des automatischen Modus. The Audio Coding Mode Automatic button Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 161Beispielsweise steht „3/2 (L, C, R, Ls, Rs)“ für die drei vorderen Kanäle (Links, Mitte, Rechts) und die zwei hinteren Kanäle (Surround). “2/0 (L, R)“ ist eine standardmäßige Stereodatei. Der Audio-Codierungsmodus hat Auswirkungen auf Einstellungen wie die verfügbare Bandbreite und die Surround-Kanal-Vorverarbeitung. Wenn Sie auf die Taste „Automatisch“ (neben dem Einblendmenü „Audio-Codierungsmodus“) klicken, wählt Compressor auf der Basis der verfügbaren Ausgangsaudiodateien den am besten geeigneten Audio-Codierungsmodus aus. 3/1 channels 3/0 channels 2/2 channels 2/1 channels 2/0 channels 1/0 channels (LFE option not available) (LFE option not available) 3/2 channels L C LFE LFE LFE LFE LFE LFE LFE R Ls Rs L R Ls Rs L R L R S L C R S L C C R Hinweis: Im Einblendmenü „Audio-Codierungsmodus“ steht „S“ für einen einzelnen hinteren „Surround“-Kanal. „LFE“ in dieser Abbildung bedeutet „Tieffrequenz-Effekte“ (“Low Frequency Effects“, auch „Subwoofer“ genannt). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (manuelle Methode) and Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (automatische Methoden). • Tieffrequenz-Effekte: Markieren Sie dieses Feld, um den LFE-Kanal in den codierten Stream aufzunehmen (nicht verfügbar für 1/0 Mono oder 2/0 Stereo). • Abtastrate: Hier wird die Abtastrate angegeben. Alle für das Video- und Audio-DVD-Authoring vorgesehenen Dateien müssen gemäß DVD-Spezifikation eine Abtastrate von 48 kHz aufweisen. Abtastraten von 32 kHz und 44,1 kHz sind nur möglich, wenn für das Zielsystem „Allgemeines AC-3“ eingestellt ist. 162 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“• Datenrate: Die Auswahlmöglichkeiten richten sich nach dem Codierungsmodus und dem Zielsystem. Je höher die Rate ist, desto besser ist die Qualität. AC-3-Streams besitzen eine konstante Datenrate. Bei 448 kBit/s (der Standard für die 5.1-Codierung) belegt eine Minute AC-3-Audiomaterial etwa 3,3 MB Speicherplatz. Mit Raten von 192 kBit/s und 224 kBit/s, die bei der Stereocodierung typisch sind, werden in der Regel gute Resultate erzielt. • Bit-Stream-Modus: Gibt den Zweck des codierten Audiomaterials an. Diese Information ist im fertiggestellten Datenstrom enthalten und kann von einigen Decodierungssystemen gelesen werden. • Dialog-Normalisierung: Gibt die durchschnittliche Lautstärke des Dialogs in Ihren Audiodateien in dBFS (Dezibel Full Scale) an (relativ zur Vollaussteuerung). Das Wiedergabegerät verwendet diese Informationen, um eine ähnliche Lautstärke bei verschiedenen AC-3-Datenströmen zu erhalten. Ziel ist es, für alle AC-3-codierten Audiodateien unabhängig von der Ausgangsdatei dieselbe Hörlautstärke zu erreichen. Die korrekte Verwendung der Funktion „Dialog-Normalisierung“ ist besonders dann wichtig, wenn Sie verschiedene Audiodateien (mit unterschiedlichen Lautstärkepegeln) auf einer DVD verwenden wollen. Wenn Ihnen die durchschnittlichen Pegel der einzelnen Dateien bekannt sind, geben Sie für jede Datei die entsprechenden Zahlen im Feld „Dialog-Normalisierung“ ein. Liegt beispielsweise der Durchschnittspegel eines Dialogs in einer Final Cut Pro-Sequenz bei ca. –12 dB (abgelesen in der Audiopegelanzeige), geben Sie im Feld „Dialog-Normalisierung“ den Wert „–12“ ein. Hinweis: Diese Normalisierung bezieht sich auf die Audio-Streams auf der DVD. Sie wirkt sich nicht innerhalb des jeweiligen Audio-Streams selbst aus. Für solche Normalisierungen verwenden Sie bitte ein Audioschnittsystem. Sie können Werte im Bereich zwischen –1 dBFS und –31 dBFS eingeben. Die Differenz zwischen dem Wert, den Sie eingeben, und 31 dBFS (was der normalen Hörlautstärke für Dialoge entspricht) bestimmt den Umfang der Dämpfung für das Ausgangsaudiomaterial. • Wenn Sie –31 dBFS eingeben: beträgt die Dämpfung 0 dB (31 dBFS–31 dBFS), d. h., die Lautstärke des Ausgangsaudiomaterials bleibt unverändert. • Wenn Sie –27 dBFS eingeben: beträgt die Dämpfung 4 dB (31 dBFS–27 dBFS). • Wenn Sie –12 dBFS eingeben: beträgt die Dämpfung 19 dB (31 dBFS–12 dBFS). Je lauter die Ausgangsdatei, desto geringer ist der Wert, den Sie eingeben, und desto größer ist die Dämpfung des Audiomaterials in der codierten Datei bei der Wiedergabe. Wenn Ihnen der Audiopegel der Ausgangsdatei nicht bekannt ist oder Sie aus einem anderen Grund sicherstellen möchten, dass sich der Codierer für das Format „Dolby Digital Professional“ nicht auf die Lautstärkepegel auswirkt, geben Sie –31 als Wert für die Dialog-Normalisierung ein und wählen Sie im Einblendmenü „Komprimierung“ (im Bereich „Vorbearbeitung“) die Option „Ohne“ aus. Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 163Wichtig: Die korrekte Einstellung für die Dialog-Normalisierung ist eine wichtige Voraussetzung, falls Sie beabsichtigen, eine der Komprimierungsoptionen zu verwenden. Die Optionen für „Komprimierung“ basieren auf der Annahme, dass das Audiomaterial nach der Dialog-Normalisierung eine normale Hörlautstärke von 31 dBFS hat. Liegen die Pegel konstant darüber, hat dies eine Verzerrung des Tons und starke Lautstärkeschwankungen zur Folge. Einstellungen im Bereich „Bit-Stream“ Diese Einstellungen werden im fertiggestellten Stream gespeichert und werden vom Wiedergabegerät benötigt. Verwenden Sie die Standardwerte, es sei denn, der Wert muss aus technischen Gründen geändert werden. • Mitte abmischen, Surround abmischen: Wenn Ihr codiertes Audiomaterial über diese Kanäle verfügt, der Player jedoch nicht, werden die Kanäle in der Stereoausgabe mit der angegebenen Lautstärke abgemischt. • Dolby Surround-Modus: Bei der Codierung im Modus „2/0“ (Stereo) gibt dieser Wert an, ob das Signal „Dolby Surround“ (Pro Logic) verwendet. • Copyright vorhanden: Markieren Sie dieses Feld, um anzugeben, dass für dieses Audiomaterial ein Copyright existiert. • Inhalt ist das Original: Markieren Sie dieses Feld, um anzugeben, dass dieses Audiomaterial von der Originalquelle stammt und keine Kopie ist. • Audio-Produktionsinformationen: Markieren Sie dieses Feld und füllen Sie die Felder unten aus, um anzugeben, wie die codierten Audioinhalte abgemischt wurden. Die Wiedergabegeräte können diese Informationen verwenden, um die Ausgabeeinstellungen anzupassen. • Spitzen-Mix Pegel: Dieser Wert gibt den Spitzenschalldruckpegel (SPL) (zwischen 80 dB und 111 dB) in der Produktionsumgebung an, in der dieser Mix gemastert wurde. • Raumart: Hier können Angaben zum Aufnahmeraum ausgewählt werden. 164 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“Einstellungen im Bereich „Vorbearbeitung“ Die Optionen für die Vorbearbeitung werden vor der Codierung auf die Audiodaten angewendet. Mit Ausnahme der Einstellung für „Komprimierung“ sollten Sie für alle Einstellungen die Standardwerte verwenden, es sei denn, die Werte müssen aus technischen Gründen geändert werden. Komprimierung • Komprimierung: Hier wird einer der in das Format „AC-3“ integrierten Verarbeitungsmodi für dynamische Bereiche ausgewählt. Der Standardwert „Film, Standardkomprimierung“ sollte nur verwendet werden, wenn Sie einen für das Kino vorgesehenen Originalmix codieren. In den meisten Fällen ist „Ohne“ der geeignete Wert. Wichtig: Die korrekte Einstellung für die Dialog-Normalisierung im Bereich „Audio“ ist eine wichtige Voraussetzung, falls Sie beabsichtigen, eine dieser Optionen für die Komprimierung zu verwenden. Die Optionen für „Komprimierung“ basieren auf der Annahme, dass das Audiomaterial nach der Dialog-Normalisierung eine normale Hörlautstärke von 31 dBFS hat. Liegen die Pegel konstant darüber, hat dies eine Verzerrung des Tons und starke Lautstärkeschwankungen zur Folge. Hinweis: Wenn Sie eine Surround-Sound-DVD im Format „Dolby Digital Professional 5.1“ erstellen, verwenden Sie die Einstellung „Film, Standardkomprimierung“. Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 165Allgemein • Digitale Rückentzerrung: Gibt an, ob die Eingabeaudiodaten vorverzerrt wurden und vor der Codierung entsprechend rückentzerrt werden müssen. LFE-Kanal • Low-Pass-Filter: Markieren Sie dieses Feld, um einen 120-Hz-Tiefpass-Filter auf den LFE-Kanal (Tieffrequenz-Effekte) anzuwenden. Deaktivieren Sie diesen Filter, wenn das in den LFE-Kanal eingespeiste Signal keine Informationen über 120 Hz enthält. Kanal mit voller Bandbreite • Low-Pass-Filter: Markieren Sie dieses Feld, um einen Tiefpass-Filter mit einer Eckfrequenz (Cutoff-Frequenz) nahe der verfügbaren Bandbreite zu aktivieren, der auf die Haupteingangskanäle angewendet wird. Wenn das digitale Signal, das in die Haupteingangskanäle eingespeist wird, keine Informationen oberhalb der verfügbaren Bandbreite enthält, können Sie diesen Filter deaktivieren. Compressor bestimmt die verfügbare Bandbreite in diesem Fall automatisch. • DC-Filter: Markieren Sie dieses Feld, um einen DC-Hochpass-Filter für alle Eingangskanäle zu aktivieren und auf einfache Weise einen Gleichspannungsversatz (DC-Offset) zu entfernen. Abgemischtes Audiomaterial enthält jedoch meistens keinen Gleichspannungsversatz mehr. Surround-Kanäle • 90º Phasenverschiebung: Markieren Sie dieses Feld, um Mehrkanal-AC-3-Streams zu generieren, die in einem externen 2-Kanal-Decodierer abgemischt werden können, um eine echte Dolby Surround-kompatible Ausgabe zu erzeugen. • 3 dB Abschwächung: Markieren Sie dieses Feld, um auf die Surround-Kanäle eines Mehrkanal-Filmsoundtracks, der in ein Heimkinoformat konvertiert werden soll, eine Dämpfung um 3 dB anzuwenden. Kino-Surround-Kanäle werden relativ zu den vorderen Kanälen um 3 dB höher „hot“ abgemischt, um Verstärkereffekte im Kino zu kompensieren. Allgemeine Informationen über das Erstellen von Dolby Digital Professional-Dateien Die folgenden Abschnitte gehen auf einige Punkte ein, die Sie beim Konfigurieren und Codieren von Dolby Digital Professional AC-3-Dateien berücksichtigen sollten. Ausgangsmediendateien Es gibt einige Richtlinien, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre Ausgangsmediendateien in Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ umwandeln. 166 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“Eine Datei enthält je nach Format einen einzigen Kanal (mono), zwei Kanäle (stereo) oder mehrere Kanäle. Compressor unterstützt Dolby Digital Professional in allen diesen Konfigurationen. Audiodateien für die Dolby Digital Professional-Codierung müssen den folgenden Regeln entsprechen: • Alle Ausgangsdateien sollten gleich lang sein. (Ist das nicht der Fall, so passt Compressor die Länge des AC-3-Streams an die Länge der längsten Datei an.) • Alle Dateien müssen eine Abtastfrequenz von 48 kHz aufweisen (DVD-Spezifikation). • AC-3 Streams müssen ein Mehrfaches von 1536 Samples aufweisen. Ist dies bei den ausgewählten Eingangsdateien nicht der Fall, fügt Compressor am Ende der Dateien „digitale Stille“ hinzu. Hinweis: Compressor unterstützt beliebige Arten von Ausgangsdateien, die Surround-Sound und hochauflösendes Audio mit bis zu 64 Bit pro Sample (Floating Point) und Abtastfrequenzen von bis zu 192 kHz enthalten. Vorschau der Codierungseinstellungen Es ist nicht möglich, eine Vorschau der Einstellungen, die Sie im Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ festgelegt haben, anzuzeigen. Wenn Sie ein externes Surround-Sound-Gerät an den USB-, FireWire- oder anderen Ausgang Ihres Computers angeschlossen haben, können Sie sich zwar das den verschiedenen Kanälen zugewiesene Audiomaterial anhören. Einstellungen, die Sie zum Beispiel zur Dialog-Normalisierung oder zur Komprimierung definiert haben, werden dabei jedoch nicht berücksichtigt. Wichtig: Da die Audioausgabe nicht im Format „Dolby Digital“ erfolgt, kann der optische Ausgang nicht verwendet werden, um das Audiomaterial zu prüfen, das den einzelnen Kanälen zugewiesen ist. Die einzige Möglichkeit, die Einstellungen zu prüfen, besteht darin, den Stapel zu senden und sich das Ergebnis anzuhören. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Einstellungen Sie wählen sollen, codieren Sie mithilfe des Fensters „Vorschau“ zum Testen zunächst einen kurzen Abschnitt des Ausgangsmaterials. Sie können eine AC-3-Datei als Ausgangsmediendatei in einen Compressor-Stapel importieren. Compressor beinhaltet einen integrierten Dolby Digital-Decodierer, der zum Decodieren von AC-3-Dateien verwendet wird. Dieser Decodierer wendet die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen im Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ korrekt an. Somit können Sie sich deren Effekte anhören, ohne dass Sie dafür einen externen Dolby Digital-Decodierer benötigen. Sie haben auch die Möglichkeit, die AC-3-Dateien in ein anderes Format umzucodieren. Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 167Hinweis: In Surround-Sound aufgenommene AC-3-Dateien werden auf Stereo abgemischt, wenn an den Computer kein externes Surround-Sound-System angeschlossen ist. Umwandeln von Stereo-Audiodateien in das Format „Dolby Digital Professional „ Führen Sie die nachfolgend beschriebenen Schritte aus, um eine Stereo-Ausgangsmediendatei in einen Stereo-Stream (2/0 L,R) im Format „Dolby Digital Professional“ (AC-3) umzuwandeln. AC-3-Stream codieren 1 Fügen Sie Ausgangsaudiodateien zum Fenster „Stapel“ hinzu. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Importieren von Ausgangsmedien). 2 Sichern Sie den Stapel, indem Sie „Ablage“ > „Sichern unter“ wählen (oder die Tastenkombination „Befehl-Umschalt-S“ drücken). Geben Sie dann einen Namen für den Stapel an, wählen Sie einen Speicherort und klicken Sie auf „Sichern“. 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die passende Apple-Voreinstellung aus der Kategorie „Dolby Digital Professional“ auf die Ausgangsaudiodatei anzuwenden: • Wählen Sie „Ziel“ > „Neues Ziel mit Voreinstellung“. Wählen Sie eine Voreinstellung aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“. • Klicken Sie im Fenster „Stapel“ bei gedrückter Taste „ctrl“ auf einen leeren Teil des Auftrags und wählen Sie „Neues Ziel mit Voreinstellung“ aus dem Kontextmenü aus. Wählen Sie dann eine Voreinstellung und klicken Sie auf „Hinzufügen“. • Bewegen Sie eine Voreinstellung aus dem Bereich „Voreinstellungen“ auf den Auftrag der Ausgangsaudiodatei im Fenster „Stapel“. 4 Nehmen Sie gegebenenfalls im Bereich „Codierer“ des Fensters „Informationen“ weitere Anpassungen an der Voreinstellung vor. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“. Hinweis: Compressor nimmt eine intelligente Zuordnung der Kanäle vor. Hier einige Beispiele: • Wenn Sie eine Stereo-Ausgangsdatei importieren und den Audio-Codierungsmodus “Mono 1/0 (C)“ anwenden,: wird die Datei auf einen Monokanal abgemischt. • Wenn Sie einen der Surround-Modi als Audio-Codierungsmodus auf die Stereodatei anwenden,: werden die linken und rechten Kanäle den Kanälen links vorne (L) und rechts vorne (R) zugeordnet. Die anderen Kanäle des Codierungsmodus bleiben ohne Ton. • Wenn Sie eine Stereodatei dem linken vorderen Kanal oder dem linken (hinteren) Surround-Kanal zuweisen,: wählt Compressor den linken Kanal aus und ignoriert den rechten. 168 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“5 Klicken Sie auf „Senden“. Weitere Informationen zur Codierung von Surround-Sound-Dateien finden Sie unter Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (manuelle Methode) sowie unter Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (automatische Methoden). Unter Vorschau der Codierungseinstellungen erhalten Sie außerdem Informationen darüber, wie Sie Ihre AC-3-Audiodateien mit Compressor wiedergeben. Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (manuelle Methode) Folgen Sie den hier genannten Schritten, wenn Sie einzelne Audiodateien manuell Surround-Sound-Kanälen zuweisen wollen. Ausgangsaudiodateien manuell Kanälen eines Surround-Sound-Streams zuweisen 1 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um Ausgangsaudiodateien zu importieren: • Wählen Sie „Auftrag“ > „Neuer Auftrag mit Surround Sound-Gruppe“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-ctrl-I“). • Klicken Sie auf die Taste „Surround Sound hinzufügen“ im Fenster „Stapel“. • Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf den Stapel und wählen Sie „Neuer Auftrag mit Surround Sound-Gruppe“ aus dem Kontextmenü aus. Das Fenster zum Zuweisen von Kanälen wird geöffnet. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um eine Ausgangsaudiodatei einem bestimmten Kanal zuzuweisen. • Bewegen Sie die Ausgangsaudiodatei aus dem Finder auf das Symbol eines bestimmten Kanals (z. B. „L“). • Klicken Sie auf das Symbol des gewünschten Kanals (z. B. „L“) und suchen Sie mithilfe des Dialogfensters „Öffnen“ die Ausgangsaudiodatei für diesen Kanal. Die Datei wird dem Kanal „L“ (vorne links) zugewiesen. Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 1693 Wiederholen Sie Schritt 2 für alle Ausgangsaudiodateien, die Sie in den Surround-Stream aufnehmen möchten. Hinweis: Wenn Sie Surround-Sound-Streams im Format „Dolby Digital Professional“ (AC-3) erstellen, werden nicht alle aufgelisteten Kanäle gleichzeitig verwendet. Eine schematische Darstellung der Dolby-Audio-Codierungsmodi finden Sie unter Einstellungen im Bereich „Audio“. 4 Klicken Sie auf „OK“, wenn Sie die gewünschten Ausgangsaudiodateien den entsprechenden Kanälen zugewiesen haben. Die Gruppe der Surround-Dateien wird daraufhin als einzelner Auftrag mit Surround-Ausgangsmediendateien im Fenster „Stapel“ angezeigt. Die Symbole sind auch im Fenster „Informationen“ zu sehen. Click a channel’s icon to change the file assigned to that channel. Hinweis: Sie können im Fenster „Informationen“ auf das Symbol eines Kanals klicken, um die ihm zugewiesene Datei zu ändern. 5 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die passende Apple-Voreinstellung aus der Kategorie „Dolby Digital Professional“ auf die Ausgangsaudiodatei anzuwenden: • Wählen Sie „Ziel“ > „Neues Ziel mit Voreinstellung“. Wählen Sie eine Voreinstellung aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“. • Klicken Sie im Fenster „Stapel“ bei gedrückter Taste „ctrl“ auf einen leeren Teil des Auftrags und wählen Sie „Neues Ziel mit Voreinstellung“ aus dem Einblendmenü aus. Wählen Sie dann eine Voreinstellung und klicken Sie auf „Hinzufügen“. 170 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“• Bewegen Sie eine Voreinstellung aus dem Bereich „Voreinstellungen“ auf den Auftrag der Ausgangsaudiodatei im Fenster „Stapel“. 6 Nehmen Sie alle erforderlichen Anpassungen im Fenster „Informationen“ vor und klicken Sie auf „Senden“. Compressor erstellt einen AC-3-Surround-Audio-Stream. Informationen darüber, wie Sie Ihre AC-3-Audiodateien mit Compressor wiedergeben, erhalten Sie unter Vorschau der Codierungseinstellungen. Sie können auch Surround-Audioausgangsdateien mit einer Videodatei kombinieren, um einen einzelnen Compressor-Auftrag zu erstellen. Dies ist nützlich in Arbeitsabläufen für die Audiopostproduktion, bei denen Surround-Audio-Stems (Submixe) getrennt vom endgültigen Bildschnitt erstellt werden. Compressor behandelt die Videodatei und bis zu sechs Audiodateien wie eine einzelne virtuelle Mediendatei. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, die Aktion „DVD erstellen“ anzuwenden, um eine DVD mit 5.1-Kanal-Surround-Sound zu erstellen. Videodatei mit Surround-Audiodateien zu einer einzelnen Ausgangsmediendatei kombinieren 1 Führen Sie die Schritte 1 bis 5 oben aus, um die Ausgangsaudiodateien manuell den Kanälen eines Surround-Sound-Streams zuzuweisen. 2 Klicken Sie auf „Video hinzufügen“ und verwenden Sie das Fenster „Öffnen“, um die Videodatei auszuwählen. Hinweis: Diese Funktion unterstützt nur QuickTime-Ausgangsmediendateien. Bildsequenzen werden nicht unterstützt. 3 Nehmen Sie alle erforderlichen Anpassungen im Fenster „Informationen“ vor und klicken Sie auf „Senden“. Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen (automatische Methoden) Compressor bietet einige praktische Kanalzuweisungsverfahren, mit denen Sie Zeit sparen können. Dateien mit Kanal-IDs Surround-Kanälen zuweisen 1 Hängen Sie die Kanal-IDs des Ziel-Surround-Kanals an den Dateinamen aller Ausgangsaudiodateien an. (Eine Liste der empfohlenen Kanal-IDs finden Sie in der folgenden Tabelle.) • -L: Kanal vorne links • -R: Kanal vorne rechts • -C: Kanal vorne Mitte Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 171• -Ls: Surround-Kanal links • -Rs: Surround-Kanal rechts • -S: Surround-Kanal Mitte • -LFE: LFE-Kanal (Low Frequency Channel, Subwoofer) Wenn Sie z. B. eine AIFF-Datei dem linken Surround-Kanal zuweisen möchten, benennen Sie die Datei um in Dateiname-Ls.aiff (wobei Dateiname der Name Ihrer Datei ist). Hinweis: Mac OS X fügt möglicherweise ein Suffix wie .aiff hinzu. Dies hat keinen Einfluss auf die Verwendung dieser Kanalzuweisungsverfahren. Diese Vorgehensweise funktioniert nur, wenn Sie Dateien per Drag&Drop in das Fenster „Stapel“ bewegen. Wenn Sie die Dateien auf das Compressor-Programmsymbol bewegen, erscheinen sie als separate Ausgangsdateien (jede in einem eigenen Auftrag). Hinweis: Wenn Sie Surround-Sound-Streams im Format „Dolby Digital Professional“ (AC-3) erstellen, werden nicht alle aufgelisteten Kanäle gleichzeitig verwendet. Eine schematische Darstellung der Dolby-Audio-Codierungsmodi finden Sie unter Einstellungen im Bereich „Audio“. 2 Bewegen Sie die umbenannten Ausgangsaudiodateien in das Fenster „Stapel“. Werden die folgenden Bedingungen erfüllt, reduziert Compressor die gesamte Dateigruppe automatisch zu einer einzigen Surround-Ausgangsmediendatei, die im Fenster „Stapel“ angezeigt wird: • Die Dateien in der Gruppe müssen ordnungsgemäß benannt werden (vgl. oben aufgeführte Kanal-IDs). • Die Gesamtanzahl der Dateien in der Gruppe muss weniger als sieben betragen. 172 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“Im Fenster „Informationen“ können Sie sehen, welche Audiodateien den einzelnen Kanälen zugewiesen sind. Click a channel’s icon to change the file assigned to that channel. Hinweis: Sie können im Fenster „Informationen“ auf das Symbol eines Kanals klicken, um die ihm zugewiesene Datei zu ändern. 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die entsprechende Apple-Voreinstellung aus der Kategorie „Dolby Digital Professional“ auf den Auftrag der Ausgangsaudiodatei anzuwenden: • Wählen Sie „Ziel“ > „Neues Ziel mit Voreinstellung“. Wählen Sie eine Voreinstellung aus und klicken Sie auf „Hinzufügen“. • Klicken Sie im Fenster „Stapel“ bei gedrückter Taste „ctrl“ auf einen leeren Teil des Auftrags und wählen Sie „Neues Ziel mit Voreinstellung“ aus dem Kontextmenü aus. Wählen Sie dann eine Voreinstellung und klicken Sie auf „Hinzufügen“. • Bewegen Sie eine Voreinstellung aus dem Bereich „Voreinstellungen“ auf den Auftrag der Ausgangsaudiodatei im Fenster „Stapel“. 4 Nehmen Sie alle erforderlichen Anpassungen im Fenster „Informationen“ vor und klicken Sie auf „Senden“. Compressor erstellt einen AC-3-Surround-Audio-Stream. Informationen darüber, wie Sie Ihre AC-3-Audiodateien mit Compressor wiedergeben, erhalten Sie unter Vorschau der Codierungseinstellungen. Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 173Zuweisen von Dateien zu Surround-Sound-Kanälen mithilfe von Droplets Sie können das Kanalzuweisungsverfahren weiter vereinfachen, indem Sie die oben beschriebene „automatische“ Methode mithilfe eines Droplets ausführen. Weitere Informationen über Droplets finden Sie unter Arbeiten mit Droplets. Optionen für räumliches Mischen Dieser Abschnitt bietet zusätzliche Informationen und Vorschläge für die Verwendung der Kanäle in einem Dolby Digital Professional-Projekt. Verwenden des mittleren Kanals In einem Mehrkanalsystem gibt es drei Möglichkeiten, ein zentriertes Klangbild zu erzeugen. • Erstellen Sie eine „Phantom-Mitte“ (mischen Sie Audio gleichmäßig links und rechts, wie bei Stereo): Gebräuchliche Vorgehensweise, es wird jedoch vorausgesetzt, dass der Zuhörer genau in der Mitte zwischen den Lautsprechern sitzt. (Dies ist in Autos nicht möglich und zu Hause nicht immer der Fall). Die Klangfarbe entspricht aufgrund von Cross-Cancelation-Effekten nicht der eines direkten Lautsprechers. • Verwenden Sie nur den mittleren Kanal: Dadurch wird ein äußerst stabiles zentrales Klangbild für Zuhörer an beliebigen Positionen erstellt. (Der Nachhall kann auf die linken und rechten Kanäle verteilt werden, um einen zu stark fokussierten oder engen Klang zu verhindern.) • Verwenden Sie die drei vorderen Kanäle gleichmäßig oder unterschiedlich stark: Diese Methode ermöglicht eine bessere Steuerung der Wahrnehmung von räumlicher Tiefe und Breite. Die Phantom-Mitte kann durch zusätzliche Signale im mittleren Kanal verstärkt werden. Dieser Effekt kann durch eine Signalverteilung auf das linke/rechte Kanalpaar noch optimiert werden. Der Nachteil ist, dass sich die Töne aus den drei Lautsprechern möglicherweise nicht gut mischen oder nicht gleichzeitig beim Zuhörer ankommen. Dies führt zu Nebeneffekten wie Kammfilterung, Veränderungen in der Klangfarbe oder zu einem diffusen Klangbild (Smearing). Als Gegenmaßnahme können Sie zuerst die zusätzlichen Signale verarbeiten, um deren räumliche Merkmale, Klangfarbe oder Einfluss relativ zum Hauptsignal in der Mitte zu ändern. Verwenden von Surround-Kanälen Subtile Surround-Effekte können die Klangtiefe für den Zuhörer im Vergleich zu konventionellem Stereosound bedeutend verbessern. Popmusik profitiert häufig von einer kreativen Nutzung der Surround-Technologie. Allerdings ist beim Einsatz der Surround-Effekte Zurückhaltung geboten. Die Richtlinie der Filmindustrie - keine Surround-Effekte verwenden, die Zuschauer von der eigentlichen Story ablenken könnten - trifft auch für die Musikbranche zu. 174 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“Einschränkungen des LFE-Kanals Der LFE-Kanal (Low Frequency Effects) ist ein separates Signal mit einem begrenzten Frequenzbereich. Er wird vom Toningenieur erstellt und zusammen mit den Hauptkanälen abgemischt. Ein Tiefpass-Filter mit 120 Hz im Bereich „Codierer“ für das Format „Dolby Digital Professional“ begrenzt die Verwendung des LFE-Kanals auf die beiden unteren hörbaren Oktaven. Dolby empfiehlt beim Audiomischen eine Begrenzung des Signals auf 80 Hz. Bei den meisten Musikproduktionen (mit einigen Ausnahmen, wie etwa der berühmten Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky, bei der echte Kanonen zum Einsatz kommen) wird der LFE-Kanal nicht benötigt. Das LFE-Signal wird auch im Dolby Digital Professional-Abmischverfahren entfernt, sodass kleine Stereosysteme nicht durch starke Basssignale überlastet werden. Achten Sie darauf, keine wichtigen Informationen in den LFE-Kanal aufzunehmen, die bei einer Mono-, Stereo- oder Pro Logic-Wiedergabe fehlen würden. Da LFE von anderen Kanälen getrennt ist, kann seine Fähigkeit, sich mit höheren Frequenzen zu mischen, durch für die Erstellung des LFE-Signals verwendete Filter beeinträchtigt werden. Das gesamte Signal sollte im Hauptkanal bzw. in den Hauptkanälen gebündelt bleiben, damit ein homogenes Audiosignal sichergestellt ist. Vermeiden Sie die Erstellung eines LFE-Kanals für Material, das ursprünglich ohne einen solchen Kanals produziert wurde. Die fünf Dolby Digital Professional-Hauptkanäle arbeiten bei vollem Frequenzgang und der LFE-Kanal erhöht den Frequenzbereich nicht. Dolby Digital Professional-Decodierer bieten eine Basssteuerung, sodass tiefe Frequenzen an einen Subwoofer oder andere geeignete Lautsprecher geleitet werden. Eine LFE-Spur kann die Basssteuerung beeinträchtigen. Anpassen an die Stereo-Wiedergabe Trotz der Beliebtheit von 5.1-Systemen sollten Sie immer auch die Stereowiedergabe in Betracht ziehen. Für die Stereowiedergabe gibt es drei grundlegende Vorgehensweisen: • Erstellen Sie einen neuen Stereo-Mix aus den ursprünglichen mehrspurigen Elementen (unter Verwendung von konventionellen Stereo-Mischverfahren). • Erstellen Sie eine Studioversion aus dem Mehrkanal-Mix. Bei dieser Methode können Sie sich die für das Mischen der 5.1-Version durchgeführten Arbeiten zunutze machen. Da die Kanäle im fertigen Stereo-Mix ausgewogen aufeinander abgestimmt sind, wird ein hohes Maß an Flexibilität erreicht. • Lassen Sie den Decodierer eine Stereo-Abmischung auf der Grundlage von vordefinierten Decodierer-Formeln erstellen. Abmischoptionen und Effekte für den Dynamikbereich können im Produktionsstudio in einer Vorschau abgespielt und geändert werden. Zudem sind zahlreiche Anpassungen möglich. Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“ 175Prüfen Sie den Mix unbedingt immer auf einem preisgünstigen Surround-System, um den Klang auf einem durchschnittlichen Wiedergabesystem einschätzen zu können. Hinweis: Weitere Informationen über Dolby Digital Professional finden Sie unter „Frequently Asked Questions about Dolby Digital Professional“ auf der Website von Dolby Laboratories Inc. unter folgender Adresse: http://www.dolby.com. 176 Kapitel 12 Erstellen von Ausgabedateien im Format „Dolby Digital Professional“Mit Compressor können Sie iTunes-kompatible H.264-Dateien erstellen. Diese können in iTunes, auf einem iPhone, iPad oder iPod bzw. mit Apple TV wiedergegeben werden. Aufgrund seiner Effizienz ist der H.264-Codierer besonders geeignet für das Erstellen von Medien, die für die Verwendung mit iTunes und den zugehörigen Apple-Geräten bestimmt sind. Compressor beinhaltet bereits konfigurierte Voreinstellungen, die anhand der Einstellungen im Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ das Erstellen geeigneter Mediendateien erleichtern. Weitere Informationen zum Erstellen von H.264-Dateien für andere Zwecke als das DVD-Authoring (wie Webvideos) finden Sie unter Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ (S. 178) • Kapitel- und Podcast-Marker für Apple-Geräte (S. 182) • Seitenverhältnisse für Apple-Geräte (S. 182) • H.264-Arbeitsabläufe für Apple-Geräte (S. 183) • Konfigurieren von Einstellungen für Ausgabedateien mit dem Format „H.264 für Apple-Geräte“ (S. 184) 177 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“ 13Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen über die Elemente im Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ im Fenster „Informationen“. Alle H.264-Einstellungen werden in diesem Bereich festgelegt. Dabei können Sie sowohl eine vorhandene Voreinstellung ändern, als auch eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. Die Einstellungen für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ werden mithilfe der unten beschriebenen Steuerelemente vorgenommen. Dabei können Sie entweder eine vorhandene Voreinstellung duplizieren und ändern oder eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. Der Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ enthält die folgenden Elemente: • Suffix: In diesem Feld wird automatisch die Dateierweiterung für das Format „H.264 für Apple-Geräte“ (.m4v) angezeigt, nachdem das Ausgabeformat „H.264 für Apple-Geräte“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wird. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. 178 Kapitel 13 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“• Gerät: Wählen Sie eine der folgenden Geräteoptionen aus dem Einblendmenü aus: Tipp: Positionieren Sie den Zeiger über dem Einblendmenü „Gerät“, um die Apple-Geräte anzuzeigen, auf denen die gewählte Option wiedergeben kann. Auch im Bereich „Übersicht“ werden die kompatiblen Apple-Geräte aufgelistet. • iPod/iPhone (VGA): Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 640 Pixeln erzeugt. • iPod/iPhone (Anamorphotisch): Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 640 Pixeln (anamorphotisch) erzeugt. • iPod/iPhone (QVGA): Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 320 Pixeln erzeugt. • Apple TV SD: Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 640 Pixeln und mit einem höheren Bitratenbereich erzeugt als bei der Option „iPod/iPhone 640 (VGA)“. • Apple TV SD (Anamorphotisch): Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 720 Pixeln (anamorphotisch) erzeugt. • Apple TV HD: Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 1280 Pixeln erzeugt, wenn das Seitenverhältnis nicht auf 4:3 festgelegt ist. In diesem Fall haben die Videoausgabedateien eine Bildgröße von 960 x 720 Pixeln (anamorphotisch) für Bildraten über 24 fps und 1280 x 720 Pixeln (quadratisch) für niedrigere Bildraten. • iPhone (Lokal/WiFi): Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 480 Pixeln erzeugt. • iPhone (Funknetz): Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 176 Pixeln erzeugt. • iPad/iPhone mit Retina-Display: Mit dieser Option werden Videoausgabedateien mit einer Bildbreite von 1280 Pixeln erzeugt. • Seitenverhältnis: Wählen Sie über das Einblendmenü „Seitenverhältnis“ die genaue Pixelgröße der Ausgabemediendatei aus. Welche Optionen angeboten werden, hängt von der ausgewählten Geräteoption ab. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Seitenverhältnisse für Apple-Geräte. Kapitel 13 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“ 179Darüber hinaus verfügt die Einstellung „Seitenverhältnis“ über eine Taste zur Aktivierung des automatischen Modus. Wenn Sie auf die Taste „Automatisch“ klicken, wählt der Codierer das Seitenverhältnis, das der Ausgangsvideodatei entspricht. Wichtig: Im automatischen Modus der Einstellung „Seitenverhältnis“ steht eine größere Zahl von Werten zur Auswahl, aus denen der am besten auf die Ausgangsvideodatei abgestimmte Wert ermittelt wird (die Werte werden ermittelt und angezeigt, wenn dieses Ausgabeformat auf eine Ausgangsmediendatei angewendet wird). Zum Erzielen bestmöglicher Ergebnisse wird die Verwendung des automatischen Modus für die Einstellung „Seitenverhältnis“ empfohlen. The Aspect Ratio Automatic button Hinweis: Die Funktion „Bildsteuerungen“ ist standardmäßig auf „Automatisch“ eingestellt. Die Retiming-Steuerung der Bildsteuerungen wird nur aktiviert, wenn die Ausgangsdatei das Zeilensprungverfahren verwendet. • Bildrate: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü eine der unten beschriebenen Optionen aus. Darüber hinaus verfügt die Einstellung „Bildrate“ über eine Taste zur Aktivierung des automatischen Modus. Wenn Sie auf die Taste „Automatisch“ klicken, wählt der Codierer eine für die Ausgangsvideodatei geeignete Bildrate. The Frame Rate Automatic button • 29.97: Wird für NTSC-basiertes Videomaterial verwendet. • 25: Wird für PAL-basiertes Videomaterial verwendet. • 24: Wird für PAL-basiertes Videomaterial verwendet. • 23.98: Wird für NTSC-basiertes Videomaterial verwendet. • 15: Wird für webbasiertes Videomaterial verwendet. 180 Kapitel 13 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“• Bitrate: Wählen Sie mit diesem Schieberegler die Bitrate für das Ausgabevideo aus. Alternativ können Sie auch einen Wert in das Textfeld eingeben. Die verfügbaren Bereiche richten sich nach der Einstellung „Gerät“. Welche Einstellung Sie wählen sollten, hängt von der beabsichtigten Verwendung der Ausgabedatei ab. Höhere Bitraten verbessern zwar die Bildqualität, vergrößern jedoch auch die Ausgabedateien. • Audio: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü eine der folgenden vier Optionen für die Audiobitrate aus. • Ohne: Mit dieser Option legen Sie fest, dass keine Audiodaten in die Ausgabemediendatei aufgenommen werden. • 24 kBit/s: Es wird ein Audio-Bitstream mit 24 kBit/s für die Geräteoption „iPhone (Funknetz)“ erzeugt. • 128 kBit/s: Es wird ein Audio-Bitstream mit 128 kBit/s erzeugt. • 256 kBit/s: Es wird ein Audio-Bitstream mit 256 kBit/s erzeugt. • Frame-Sync: Der Wert „Frame-Sync“, der auch als Keyframe-Intervall bezeichnet wird, gibt an, wie oft ein Keyframe in den H.264-Stream eingefügt wird. Je niedriger der Wert, desto homogener lässt sich das Video per Scrubbing während der Wiedergabe manipulieren (häufiger gesetzte Keyframes). Je höher der Wert, desto effizienter ist die Komprimierung (weniger Keyframes). Der verfügbare Wertebereich liegt zwischen 2 und 10 Sekunden, Standardwert ist 5 Sekunden. Darüber hinaus kann für die Einstellung „Frame-Sync“ der automatische Modus aktiviert werden. Wenn Sie das Feld „Automatisch“ markieren, wählt der Codierer eine für die Ausgangsvideodatei geeignete Frame-Sync-Rate. • Mehrere Durchgänge: Ähnlich wie die MPEG-2-Codierung mit zwei Durchgängen (2-Pass) bietet die Codierung mit mehreren Durchgängen (Multi-Pass) die höchstmögliche Qualität. Deaktivieren Sie dieses Markierungsfeld für schnellere Codierungen (1-Pass). Kapitel 13 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“ 181Hinweis: Wenn Sie die verteilte Verarbeitung verwenden, empfiehlt es sich ggf., die Auftragssegmentierung zu deaktivieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Inklusive Dolby 5.1: Verwenden Sie dieses Feld, um außer der standardmäßigen AAC-Audiospur eine Audiospur im Dolby Digital Professional 5.1 Surround-Sound zur Ausgabefilmdatei hinzuzufügen. Diese Funktion ist für das Erstellen von Ausgabedateien aus Ausgangsdateien mit Surround-Sound-Audio gedacht. Die Dolby Digital Professional-Audiospur wird von Apple TV nur wiedergegeben, wenn eine Verbindung zu einem System mit einem geeigneten Dolby Digital-Decoder besteht. In allen andern Fällen wird die AAC-Audiospur wiedergegeben. Hinweis: Wenn Sie das Feld „Inklusive Dolby 5.1“ markieren, wird nur dann eine echte Dolby Digital Professional 5.1 Surround-Sound-Audiospur erstellt, wenn die Ausgangsdatei 5.1 Surround-Sound-Audio enthält. Enthält die Ausgangsdatei nur Stereo-Audiomaterial, enthält die Dolby Digital Professional 5.1 Surround-Sound-Audiospur nur zwei Audiokanäle. Kapitel- und Podcast-Marker für Apple-Geräte In Final Cut Pro erstellte Kapitel-Marker werden an andere Ausgabedateien übertragen, die von QuickTime Player, iTunes (.m4v-Dateien) und Final Cut Pro erkannt werden. Sie haben auch die Möglichkeit, der Ausgabedatei Podcast-Marker hinzuzufügen. Podcast-Marker ähneln Kapitel-Markern (ihnen kann eine URL-Adresse und ein Bild zugewiesen werden); allerdings kann der Betrachter nicht direkt zu ihnen navigieren. Sie sind dafür konzipiert, eine Präsentationsfunktion für Audio-Podcasts zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Kapitel- und Podcast-Markern finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern. Seitenverhältnisse für Apple-Geräte Ihre Wahl im Einblendmenü „Gerät“ bestimmt die Breite der codierten Datei. Ihre Wahl im Einblendmenü „Seitenverhältnis“ bestimmt hingegen die Höhe der codierten Datei. Compressor skaliert das Ausgangsvideo vertikal, um es der ausgewählten Höhe anzupassen. Das bedeutet, dass das Ausgangsvideo anamorphotisch sein muss (Bilder sind horizontal gestaucht), damit das Bild später so skaliert werden kann, dass es dem gewünschten Seitenverhältnis entspricht. Nicht anamorphotisches Video, für das ein anderes Seitenverhältnis eingestellt ist als das native, wird darum in der codierten Datei verzerrt erscheinen. 182 Kapitel 13 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“Wichtig: Enthält das Ausgangsvideo Letterbox-Balken, sollten Sie ein Seitenverhältnis verwenden, das dem gesamten Videobild entspricht (einschließlich der schwarzen Balken). Andernfalls werden die Ausgabedateien verzerrt dargestellt. Sie können die Letterbox-Balken mithilfe der Funktion für das automatische Beschneiden entfernen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Geometrieeinstellungen. Folgende Auswahlmöglichkeiten sind im Einblendmenü „Seitenverhältnis“ für das im Einblendmenü „Gerät“ ausgewählte Gerät verfügbar: • 4:3 • 16:9 • 1,85:1 • 2,35:1 Jede Auswahl führt zu einer anderen Höhe des Bilds in der Ausgabemediendatei. Beispielsweise führt die Option 4:3 mit der Einstellung „iPod/iPhone (VGA)“ zu einer Datei mit einer Bildgröße von 640 x 480, während die Option 16:9 zu einer Datei mit einer Bildgröße von 640 x 360 führt. Wenn die Ausgangsmediendatei in DV NTSC oder HDV vorliegt und Sie das Seitenverhältnis der Ausgangsmediendatei nicht kennen, sollten Sie auf die Taste „Automatisch“ klicken. Dies bewirkt, dass das Seitenverhältnis der Ausgangsmediendatei analysiert wird, um die geeignete Pixelgröße zu bestimmen. H.264-Arbeitsabläufe für Apple-Geräte Die Effizienz und Qualität von H.264 stellt zahlreiche Optionen für die Videoproduktion für iPhone, iPad, iPod und Apple TV bereit. Mit den Optionen im Einblendmenü „Gerät“ können Sie eine Datei erstellen, die auf einer Vielzahl von Geräten wiedergegeben werden kann, oder Sie können eine Datei für ein bestimmtes Gerät wie das iPhone 4 erstellen. • Optionen, die mit allen Geräten kompatibel sind, führen nicht zu optimalen Ergebnissen, wenn Sie auf Geräten mit einer höheren Auflösung (z. B. Apple TV) wiedergegeben werden. Allerdings werden bei Auswahl dieser Optionen kleinere Dateien erstellt, was vorteilhaft sein kann. • Optionen, die für Geräte mit höheren Auflösungen konzipiert sind, erzielen auf diesen Geräten sehr gute Ergebnisse, führen aber zu größeren Dateien. Bei der Auswahl der Optionen sollten Sie Folgendes berücksichtigen: die Geräte, auf denen das Video abgespielt werden soll, die Videoinhalte und die Art der Bereitstellung des Videos. Kapitel 13 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“ 183Darüber hinaus können Sie im Vorschaufenster das Posterbild eines Clips zuweisen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen des Posterbilds. Bei Bedarf können Sie das Posterbild (Titelbild) in iTunes ändern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der iTunes-Hilfe. Konfigurieren von Einstellungen für Ausgabedateien mit dem Format „H.264 für Apple-Geräte“ Damit die Ausgabemediendateien iPhone-, iPad-, iPod- und Apple TV-kompatibel sind, wird empfohlen, die Standardvoreinstellungen der Gruppe „Apple-Geräte“ im Bereich „Voreinstellungen“ zu verwenden. Weitere Informationen zum Anwenden von Voreinstellungen erhalten Sie unter Zuweisen von Voreinstellungen zu Ausgangsmediendateien. Sie können iPhone-, iPad-, iPod- und Apple TV-kompatible Mediendateien auch mithilfe der Stapelvorlagen erstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen. Hinweis: Mit iPhone- und -iPod-Voreinstellungen erzeugte Dateien können auch über Apple TV wiedergegeben werden. 184 Kapitel 13 Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“Compressor bietet Ihnen die Möglichkeit, im Handumdrehen H.264-Voreinstellungen zu erstellen, die speziell für Blu-ray- und AVCHD-DVDs konfiguriert sind. Blu-ray, auch als Blu-ray Disc (BD) bezeichnet, ist ein Format, das zum Aufzeichnen, Wiederbeschreiben und Abspielen von HD-Videos (High Definition) entwickelt wurde. Das Format bietet die mehr als fünffache Speicherkapazität traditioneller DVDs und kann bis zu 25 GB auf einer DVD mit einer Datenschicht (Single-Layer) und bis zu 50 GB auf einer DVD mit zwei Datenschichten (Dual-Layer) aufnehmen. Eine AVCHD-DVD ist eine vereinfachte Version einer HD-DVD, die auf Rotlasermedien gebrannt wird. Die erzeugte DVD kann in Blu-ray-Disc-Playern abgespielt werden, die mit dem AVCHD-Format kompatibel sind. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Blu-ray“ (S. 186) • H.264-Arbeitsabläufe für optische Medien (S. 189) 185 Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“ 14Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Blu-ray“ Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen über die Elemente im Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Blu-ray“ im Fenster „Informationen“. Alle H.264-Einstellungen für Blu-ray-Discs werden in diesem Bereich festgelegt. Dabei können Sie sowohl eine vorhandene Voreinstellung ändern, als auch eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. Der Bereich enthält die folgenden Elemente: • Feld „Suffix“: In diesem Feld wird automatisch die Erweiterung für das Format „H.264 für Blu-ray“ angezeigt (.264), nachdem das Ausgabeformat „H.264 für Blu-ray“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Einblendmenü „Stream verwenden für“: Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Stream verwenden für“ aus, wie Sie den H.264-Stream verwenden möchten. Compressor passt die Einstellungen der Bitrate in Abhängigkeit vom ausgewählten Verwendungszweck an. • Blu-ray: Wählen Sie diese Option, wenn Sie mit dem Stream eine standardmäßige Blu-ray Disc erstellen möchten. 186 Kapitel 14 Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“• AVCHD: Wählen Sie diese Option, wenn Sie mit dem Stream und der Aktion „Blue-ray Disc erstellen“ eine AVCHD-DVD auf einem standardmäßigen DVD-Brenner brennen möchten. Diese DVD kann mit Blu-ray-Disc-Playern abgespielt werden, die mit dem AVCHD-Format kompatibel sind. Für AVCHD-Medien können bis zu 50 Kapitel-Marker verwendet werden. • Videoformat: Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Videoformat“ eine der folgenden vier Optionen aus. Es handelt sich bei allen um progressive HD-Formate Darüber hinaus verfügt die Einstellung „Videoformat“ über eine Taste zur Aktivierung des automatischen Modus. Wenn Sie auf die Taste „Automatisch“ klicken, wählt der Codierer das für die Ausgangsvideodatei geeignete Videoformat. The Video Format Automatic button • NTSC: Dieses Format wird auch als 480p bezeichnet. Es verwendet die Bildgröße 720 x 480 mit einem anamorphotischen 16 x 9-Format bei 59,94 fps. • PAL: Dieses Format wird auch als 576p bezeichnet. Es verwendet die Bildgröße 720 x 576 mit einem anamorphotischen 16 x 9-Format bei 50 fps. • 720p: Dieses Format verwendet eine Bildgröße von 1280 x 720 mit einem 16 x 9-Format bei entweder 59,94 fps für NTSC oder 50 fps für PAL. • 1920x1080: Dieses Format wird auch als 1080p bezeichnet. Es verwendet eine Bildgröße von 1920 x 1080 mit einem 16 x 9-Format bei entweder 59,94 fps für NTSC oder 50 fps für PAL. • Bildrate: Mit diesem Einblendmenü kann eine Bildrate für die Ausgabemediendatei ausgewählt werden. Darüber hinaus verfügt die Einstellung „Bildrate“ über eine Taste zur Aktivierung des automatischen Modus. Wenn Sie auf die Taste „Automatisch“ klicken, wählt der Codierer eine für die Ausgangsvideodatei geeignete Bildrate. The Frame Rate Automatic button Hinweis: Ihre Auswahl im Menü „Videoformat“ bestimmt die im Menü „Bildrate“ verfügbaren Optionen. Kapitel 14 Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“ 187Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Bildrate“ eine der folgenden Optionen aus: • 23.98: Wird für NTSC-basiertes Videomaterial verwendet. • 25: Wird für PAL-basiertes Videomaterial verwendet. • 29.97: Wird für NTSC-basiertes Videomaterial verwendet. • 50: Wird für PAL-basiertes Videomaterial verwendet. • 59.94: Wird für NTSC-basiertes Videomaterial verwendet. • Schieberegler und Feld „Durchschnittliche Bitrate“: Wählen Sie mithilfe des Schiebereglers eine mittlere Bitrate für das Ausgabevideo aus oder geben Sie einen Wert ein. Der gültige Wertebereich für eine Blu-ray Disc liegt zwischen 5 und 30 MBit/s. Typische Videobitraten für H.264 reichen von 7 bis 15 MBit/s (je nach verfügbarer Bitkapazität der DVD und Typ der Ausgangsmedien). Der verfügbare Bereich für AVCHD-DVDs liegt zwischen 5 und 15 MBit/s. • Schieberegler und Feld „Maximale Bitrate“: Wählen Sie eine maximale Bitrate zwischen 6 und 35 MBit/s für eine Blu-ray-DVD oder zwischen 6 MBit/s und 17 MBit/s für eine AVCHD-DVD aus. Sie können auch einen beliebigen Wert innerhalb dieser Bereiche in die dazugehörigen Felder eingeben. Der Wert für „Maximale Bitrate“ darf nicht unter dem Wert für „Durchschnittliche Bitrate“ liegen. Im Allgemeinen sollten Sie die maximale Bitrate so festlegen, dass sie mindestens um 1 MBit/s höher ist als die durchschnittliche Bitrate. Dadurch bleibt ein gewisser Spielraum für Schwankungen in der Bitrate und Sie erzielen ein gleichbleibendes Qualitätsniveau. • Mehrere Durchgänge: Mit diesem Feld können Sie die Multi-Pass-Codierung aktivieren: Ähnlich wie die MPEG-2-Codierung mit zwei Durchgängen (2-Pass) bietet die Codierung mit mehreren Durchgängen (Multi-Pass) die höchstmögliche Qualität. Deaktivieren Sie dieses Markierungsfeld für schnellere Codierungen (1-Pass). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. 188 Kapitel 14 Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“H.264-Arbeitsabläufe für optische Medien Die Effizienz und Qualität von H.264 stellt zahlreiche Optionen für die Produktion optischer Medien bereit: • Von SD-DVDs unterstützte Videoauflösungen werden auch von Blu-ray-Discs unterstützt. Eine Blu-ray-Disc kann also für den eigentlichen Inhalt, etwa einen Spielfilm, eine Datei mit HD-Videoauflösung verwenden, und für weitere Elemente wie einen Nachspann und ein Making-of entsprechende Videodateien mit SD-Auflösung einsetzen. • Die Aktion „Blu-ray-Disc erstellen“ bietet die Möglichkeit, eine AVCHD-DVD auf einem Rotlasermedium zu brennen. Eine AVCHD-DVD bietet die Möglichkeit, H.264-Video mit Blu-ray-Disc-Playern abzuspielen, die mit dem AVCHD-Format kompatibel sind. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Blu-ray-Disc erstellen. • Da das H.264-Format HD-Video mit SD-Bitraten bereitstellen kann, passt auf eine standardmäßige DVD-5 mehr HD-Inhalt als dies bei AVCHD-DVDs zu erwarten wäre. Kapitel 14 Erstellen von Ausgabedaten im Format „H.264 für Blu-ray“ 189Sie können mit Compressor eine Bildsequenz ausgeben, die für die Verwendung durch Compositing-Programme bestimmt ist. In diesem Kapitel werden die Bildsequenzen behandelt, die Compressor basierend auf Ihren Ausgangsmediendateien ausgeben kann. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Erstellen von Ausgabedateien im Format „Bildsequenz“ (S. 191) • Bereich „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“ (S. 192) • Konfigurieren von Voreinstellungen für das Format „Bildsequenz“ (S. 194) Erstellen von Ausgabedateien im Format „Bildsequenz“ Das Ausgabeformat „Bildsequenz“ erstellt aus den Bildern des Ausgangsvideomaterials eine Gruppe von Standbilddateien. Mit diesem Codierer können Sie einen Videoclip in eine Bildsequenz umwandeln und in Compositing-Programmen verwenden, die mit dem QuickTime-Format nicht kompatibel sind. Hinweis: Sie können mit Compressor auch eine Bildsequenz importieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Bildsequenzen zu Stapeln. Das Ausgabeformat „Bildsequenz“ unterstützt die folgenden Standbildformate: • TIFF (Tagged Image File Format): TIFF ist eines der gebräuchlichsten und flexibelsten Standbildformate. Es wurde zum Erstellen eines Standarddateiformats zum Speichern und Austauschen von digitalen Grafiken konzipiert, die für das Desktop Publishing verwendet werden. TIFF ist mit zahlreichen Compositing- und Bildverarbeitungsprogrammen kompatibel. • TARGA (Truevision Advanced Raster Graphics Adapter): TARGA, oft auch als TGA bezeichnet, ist ein Rastergrafikformat, das häufig von Animations- und Videoprogrammen verwendet wird. • DPX: DPX ist ein gängiges Dateiformat für Digital Intermediate (DI) und visuelle Effekte und stellt eine ANSI-/SMPTE-Norm dar (268M-2003). 191 Erstellen von Bildsequenzdateien 15• IFF (Interchange File Format): IFF ist ein generisches Dateiformat, das 1985 von Electronic Arts in Kooperation mit Commodore-Amiga eingeführt wurde, um die Übertragung von Daten zwischen den Softwareprodukten unterschiedlicher Hersteller zu erleichtern. • JPEG (Joint Photographic Experts Group): JPEG ist ein gängiges Standbildformat. • OpenEXR: OpenEXR ist ein HDR-Bilddateiformat (High Dynamic-Range), das von Industrial Light & Magic für die Verwendung in Bildbearbeitungssoftware entwickelt wurde. Bereich „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“ Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen über die Elemente des Bereichs „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“ im Fenster „Informationen“. Alle Einstellungen für das Format „Bildsequenz“ werden in diesem Bereich festgelegt. Dabei können Sie sowohl eine vorhandene Voreinstellung ändern, als auch eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. Choose Image Sequence. Choose an image type. Choose a frame rate from the Frame Rate pop-up menu or click the Automatic button. Der Bereich „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“ enthält folgende Elemente, mit denen Sie Ihre Ausgabedateien erstellen können: • Suffix: In diesem Feld wird automatisch die TIFF-Dateierweiterung (.tiff) angezeigt, nachdem das Ausgabeformat „Bildsequenz“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. Dieses Feld darf nicht verändert werden. Sie können das Ausgabeformat mit dem Einblendmenü „Bildart“ ändern. Das Feld wird automatisch mit dem von Ihnen ausgewählten Ausgabeformat aktualisiert. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. 192 Kapitel 15 Erstellen von Bildsequenzdateien• Bildart: In diesem Einblendmenü können Sie einen von sechs Bildsequenztypen für die Ausgabemedien auswählen. Beschreibungen der Ausgabetypen finden Sie unter Erstellen von Ausgabedateien im Format „Bildsequenz“. • Bildrate (in fps): Wählen Sie aus diesem Einblendmenü die Bildrate aus, mit der die Standbilder erstellt werden sollen, oder geben Sie den gewünschten Wert in das Feld ein. Wenn Sie eine höhere Bildrate wählen, wird eine größere Anzahl an Standbildern erstellt. Zudem benötigen die Ausgabedateien in diesem Fall mehr Speicherplatz. Wenn Sie beispielsweise 30 fps auswählen, erstellt Compressor 30 Standbilder für jede Sekunde des Videoclips, den Sie gerade umcodieren. Wenn Sie eine Bildrate von 8 fps auswählen, erstellt Compressor jedoch nur 8 Standbilder pro Sekunde. • Eindeutigen Ausgabeordner erstellen: Durch Markieren dieses Feldes legen Sie fest, dass ein Ordner für die erstellten Ausgabedateien angelegt werden soll. Der Ordner erhält denselben Namen wie die Mediendatei. Die Dateien werden in diesem Ordner als Bild-nnn. gespeichert. Wenn Sie beispielsweise Test als Name der Ausgabedatei auswählen, lautet der Pfad wie folgt: Ziel/Test/Bild-nnn. Wenn Sie diese Option nicht markieren, werden die Ausgabedateien auf der obersten Ebene des Zielordners unter dem Namen Dateiname-nnn anstatt unter dem Namen Bild-nnn angelegt. Beachten Sie, dass selbst bei einer niedrigen Bildrate von 8 fps eine große Anzahl an Dateien erstellt wird, wenn Sie Ihre Dateien in dieses Ausgabeformat umcodieren. Somit ist das Erstellen eines Ausgabeordners eine gute Möglichkeit, Ihre Dateien zu verwalten. • Führende 0-Ziffern zu Bildnummern hinzufügen: Markieren Sie dieses Feld, um führende Nullen zur Bildnummer hinzuzufügen. Wenn Sie dieses Verfahren wählen, bestehen alle Ausgabedateien aus mehrstelligen Dateinamen, wie zum Beispiel Bild-000001 (bzw. Dateiname-000001, wenn diese Dateien nicht in einem eindeutigen Ausgabeordner gesichert werden). Wenn Sie diese Option nicht markieren, wird für jede Datei ein herkömmlicher Dateiname verwendet, wie zum Beispiel Bild-1 (bzw. Dateiname-1, wenn diese Dateien nicht in einem eindeutigen Ausgabeordner gesichert werden). • Beim Skalieren des Bilds Seitenverhältnis beibehalten: Diese Option hat nur Auswirkungen auf Videomedien mit nichtquadratischen Pixeln (wie NTSC und PAL) und wird nur angewendet, wenn Sie unabsichtich die Videobildgröße ändern. Markieren Sie dieses Feld, um die Ausgabedateien zu skalieren, damit quadratische Pixel verwendet werden und das ursprüngliche Seitenverhältnis erhalten bleibt (dabei kommt es zu einer Erhöhung bzw. Reduzierung der Anzahl horizontaler und vertikaler Pixel). Ist das Feld nicht markiert (dies ist die Standardeinstellung), verwenden die Ausgabedateien dasselbe Pixelformat und haben die gleiche Anzahl horizontaler und vertikaler Pixel wie das Originalvideo. Kapitel 15 Erstellen von Bildsequenzdateien 193Konfigurieren von Voreinstellungen für das Format „Bildsequenz“ Verwenden Sie das Ausgabeformat „Bildsequenz“, wenn Sie einen Videoclip in eine Reihe von Standbildern umcodieren wollen. Voreinstellung für das Format „Bildsequenz“ erstellen 1 Führen Sie im Bereich „Voreinstellungen“ einen der folgenden Schritte aus: • Stellen Sie sicher, dass die korrekte Voreinstellung ausgewählt ist. • Erstellen Sie eine neue Voreinstellung, indem Sie „Bildsequenz“ aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) auswählen. 2 Wenden Sie die Voreinstellung auf einen Auftrag im Fenster „Stapel“ an. 3 Stellen Sie sicher, dass das Ziel für die Bildsequenz ausgewählt wurde. 4 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf den Titel „Codierer“ und wählen Sie „Bildsequenz“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ aus. Der Bereich „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“ wird geöffnet. 5 Im Einblendmenü „Bildart“ können Sie einen von sechs Bildsequenztypen für die Ausgabemedien auswählen. Beschreibungen der Ausgabetypen finden Sie unter Erstellen von Ausgabedateien im Format „Bildsequenz“. • TIFF • TARGA • DPX • IFF • JPEG • OpenEXR 6 Geben Sie einen Wert in das Feld „Bildrate (fps)“ ein, wählen Sie eine Bildrate aus dem Einblendmenü aus oder klicken Sie auf die Taste „Automatisch“. 7 Wenn Sie die Option „Eindeutigen Ausgabeordner erstellen“ markieren, werden Ihre Bildsequenz-Dateien in einem eigenen Unterordner im Zielordner abgelegt. 8 Wenn Sie die Option „Führende 0-Ziffern zu Bildnummern hinzufügen“ markieren, werden Ihre Bildsequenz-Ausgabedateien nach dem Schema 0000nn durchnummeriert. Wichtig: Verwenden Sie FTP-Software zum Laden der Bildsequenz auf entfernte Server. 194 Kapitel 15 Erstellen von BildsequenzdateienDa alle Standbildtypen quadratische Pixel (Pixelformat 1,0) haben müssen, ändert Compressor unter Umständen die Pixelgröße eines Bildsequenzauftrags. Zum Anzeigen oder Anpassen dieser Parameter wählen Sie das Ziel im Fenster „Stapel“ aus. Klicken Sie anschließend im Fenster „Informationen“ auf den Titel „Geometrie“. Wenn Sie die Bildsequenz in einem Programm verwenden werden, in dem eine bestimmte Größe und ein Pixelformat angegeben werden kann (wie beispielsweise Motion), müssen Sie vor der Codierung die entsprechenden Änderungen im Bereich „Geometrie“ vornehmen. Pixelformat eines Bildsequenzauftrags vor der Umcodierung anpassen 1 Wählen Sie das Ziel für die Bildsequenz im Fenster „Stapel“ aus. 2 Verwenden Sie das Einblendmenü „Bildgröße“ im Bereich „Geometrie“ des Fensters „Informationen“, um die entsprechende Ausgabegröße für die Bildsequenz festzulegen (720x480, 1920x1080 usw.). Das Menü „Pixelfomat“ ist nun verfügbar. 3 Wählen Sie im Einblendmenü „Pixelformat“ im Bereich „Geometrie“ das entsprechende Pixelfomat für Ihre Bildsequenz. Weitere Informationen zum Bereich „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“ finden Sie unter Bereich „Codierer“ für das Format „Bildsequenz“. Weitere Informationen zum Bereich „Geometrie“ finden Sie unter Bereich „Geometrie“. Hinweis: Sie können den aktuellen Inhalt Ihrer Voreinstellung im Bereich „Übersicht“ des Fensters „Informationen“ ansehen. Kapitel 15 Erstellen von Bildsequenzdateien 195Compressor stellt Ihnen die Werkzeuge bereit, die Sie zum Erstellen hochwertiger MP3-Dateien benötigen. MP3 ist eine spezielle MPEG-Codierung (offiziell MPEG Audio Layer 3). MP3 nutzt eine wahrnehmungsgesteuerte Audiocodierung und eine psychoakustische Komprimierung, um alle überflüssigen Informationen zu entfernen (speziell die redundanten und irrelevanten Teile eines Tonsignals, die vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen werden können). Die Originalaudiodaten einer CD (mit einer Datenrate von 1411,2 Kilobit pro 1 Sekunde Stereomusik) werden bei der MP3-Codierung um den Faktor 12 verkleinert (auf 112 - 128 kBit/s), ohne dass die Audioqualität merklich darunter leidet. Die Verfechter von MP3 vertreten sogar die Auffassung, dass sich die Audioqualität gar nicht verschlechtert, Profis können den Unterschied bei Verwendung guter Geräte jedoch meist hören. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Generelle Einsatzmöglichkeiten für MP3 (S. 197) • Bereich „Codierer“ für das Format „MP3“ (S. 198) • Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MP3-Format (S. 200) Generelle Einsatzmöglichkeiten für MP3 MP3 ist ein weit verbreiteter Standard für komprimierte Audiodateien und lässt sich auf die unterschiedlichste Art und Weise verwenden, z. B. für Musik und Podcasts. Musik Fast jedes tragbare Gerät zum Abspielen digitaler Musik unterstützt das Audioformat MP3. Durch die Verwendung der höheren Bitraten (z. B. 256 kBit/s) kann eine ausgezeichnete Qualität der Audiodatei bei wesentlich geringerer Dateigröße erzielt werden, als dies mit nicht komprimiertem Audiomaterial möglich ist. Sie können der Musikdatei auch Metadaten hinzufügen, sodass beim Öffnen der Ausgabemediendatei mit zahlreichen Player-Programmen (z. B. iTunes) allgemeine Informationen wie Künstler, Album usw. angezeigt werden. 197 Erstellen von MP3-Ausgabedateien 16Podcasts Aufgrund der zahlreichen Bitraten, die vom MP3-Format unterstützt werden, ist dieses Format hervorragend für Podcasts geeignet, die in unterschiedlichen Qualitätsstufen bereitgestellt werden. Auf diese Weise können Benutzer die für sie am besten geeignete Dateigröße und Qualität wählen. Hinweis: Die meisten Optionen stehen Ihnen beim Erstellen von anspruchsvollen Audio-Podcasts zur Verfügung, wenn Sie das Ausgabeformat MPEG-4 verwenden. Sie können der Ausgabedatei Kapitel- und Podcast-Marker mit URLs und Episodenbildern hinzufügen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien. Bereich „Codierer“ für das Format „MP3“ Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen über die verschiedenen Einstellungen innerhalb des Bereichs „Codierer“ für das Format „MP3“ im Fenster „Informationen“. Sie legen die MP3-Einstellungen fest, indem Sie eine vorhandene Voreinstellung ändern oder eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. Der Bereich „Codierer“ für das Format „MP3“ enthält folgende Einstellungen: • Suffix: In diesem Feld wird automatisch die MP3-Dateierweiterung (.mp3) angezeigt, nachdem das MP3-Ausgabeformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. 198 Kapitel 16 Erstellen von MP3-Ausgabedateien• Einblendmenü „Datenrate (Stereo)“: Je höher die hier angegebene Datenrate ist, desto besser ist die Audioqualität. Allerdings wird die Datei bei höheren Datenraten auch entsprechend größer. Die am häufigsten verwendete Bitrate für Stereo-MP3-Dateien liegt zwischen 128 kBit/s und 192 kBit/s. Niedrigere Bitraten eignen sich besser für Audiodateien mit Sprachaufnahmen (im Gegensatz zu Musik). Nachfolgend finden Sie einige Beispiele für Einstellungen und Verwendungszwecke: • 32 kBit/s: Qualität ähnlich dem Radioempfang über Mittelwelle, geeignet für Sprachaufnahmen mit mittlerer Qualität • 96 kBit/s: Qualität ähnlich dem Radioempfang über UKW, geeignet für hochwertige Sprachaufnahmen oder Musikaufnahmen mit mittlerer Qualität • 128 kBit/s: Geeignet für Musik mit guter Qualität • 256 kBit/s und 320 kBit/s: Geeignet für Musik mit CD-ähnlicher Audioqualität • Codierung mit variabler Bitrate (VBR): Wird dieses Feld markiert, erfolgt das Speichern der Musik mit einer variablen Bitrate, die sich nach der Komplexität der Musik richtet. Auf diese Weise kann die Dateigröße verringert werden. • Einblendmenü „Abtastrate“: Hier wird festgelegt, wie häufig die Signale pro Sekunde digital abgetastet werden. Mit einer höheren Abtastrate erzielen Sie eine bessere Qualität. Allerdings wird die Datei entsprechend größer. Wählen Sie keine Abtastrate, die höher ist als die Rate, die ursprünglich zum Speichern der Musik verwendet wurde, da Sie sonst nur Speicherplatz verschwenden. Die CD-Qualität liegt beispielsweise bei 44,100 kHz. Darum ist es unnötig, eine höhere Rate zu wählen, wenn Sie Musik von einer CD codieren. • Einblendmenü „Kanäle“: Wenn Sie keine Stereolautsprecher angeschlossen haben oder Ihre Audiodateien in Mono aufgenommen wurden, wählen Sie „Mono“ (Monodateien sind etwa halb so groß wie Stereodateien). Wenn Sie sich die MP3-Dateien auf einer Stereoanlage anhören möchten, wählen Sie „Stereo“. • Stereo (Joint): Ist diese Option deaktiviert, enthalten Ihre MP3-Dateien je eine Spur für den rechten und eine für den linken Stereokanal. Meist enthalten die beiden Kanäle ähnliche Informationen. Wenn das Feld „Stereo (Joint)“ markiert ist, enthält ein Kanal die Informationen, die auf beiden Kanälen identisch ist, während der andere die einmalig vorkommenden Informationen enthält. Bei Bitraten von 160 kBit/s und darunter kann dies die Tonqualität Ihres umgewandelten Audiomaterials verbessern. • Intelligente Codierungsanpassung: Wählen Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass Compressor Ihre Codierungseinstellungen und die Musikquelle analysiert und anschließend die Einstellungen anpasst, damit eine optimale Qualität erzielt wird. • Frequenzen unter 10 Hz filtern: Das Herausfiltern von nicht hörbaren Frequenzen führt zu kleineren, effizienteren Dateien ohne wahrnehmbaren Qualitätsverlust. Kapitel 16 Erstellen von MP3-Ausgabedateien 199Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MP3-Format Wie Sie Compressor verwenden, um Ihr Audiomaterial in MP3-Dateien umzucodieren, hängt von der beabsichtigten Verwendung der Dateien ab. Die grundlegenden Schritte sind nachfolgend beschrieben. Schritt 1: Erstellen eines Stapels Wie bei jeder anderen Umcodierung beginnen Sie, indem Sie einen Stapel erstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorbereiten von Compressor zur Umcodierung mit eigenen Voreinstellungen. Schritt 2: Erstellen von Aufträgen mit den Ausgangsaudiodateien Importieren Sie die Ausgangsaudiodateien. Bewegen Sie dazu entweder die entsprechenden Dateien aus dem Finder in den Stapel oder verwenden Sie den Befehl „Auftrag“ > „Neuer Auftrag mit Datei“. Schritt 3: Hinzufügen von Anmerkungen (falls erforderlich) Falls Sie beabsichtigen, die MP3-Dateien mit einem bestimmten Gerät oder einem Programm wie iTunes abzuspielen, haben Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl von Anmerkungen hinzuzufügen (z. B. Künstler, Album, Titel usw.), die gelesen und angezeigt werden können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Zusätzliche Infos“. Schritt 4:Hinzufügen von Zielen zu allen Aufträgen mithilfe einer MP3-Voreinstellung Jeder Auftrag muss mindestens ein Ziel haben. In diesem Fall benötigen die Aufträge Ziele mit einer MP3-Voreinstellung. Sind mehrere Aufträge vorhanden, ist es am einfachsten, wenn Sie alle Aufträge auswählen. Wählen Sie hierzu „Bearbeiten“ > „Alles auswählen“ und anschließend „Ziel“ > „Neues Ziel mit Voreinstellung“, um dieselbe Voreinstellung auf alle Aufträge anzuwenden. Schritt 5: Senden des Stapels zum Umcodieren Klicken Sie auf die Taste „Senden“, um den Umcodierungsprozess zu starten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Senden eines Stapels. 200 Kapitel 16 Erstellen von MP3-AusgabedateienMit den Werkzeugen von Compressor können Sie hochwertige MPEG-1-Ausgabedateien erstellen. MPEG-1 ist ein international anerkannter Komprimierungsstandard, der von der Motion Picture Experts Group (MPEG) entwickelt wurde. Mit MPEG-1 können Sie Videodateien in VHS-Qualität erstellen. Dieses Verfahren unterstützt Videomaterial, das mit progressiver Abtastung aufgenommen wurde, in SIF-Auflösung (Standard Interface Format) mit relativ niedrigen Bitraten (Compressor unterstützt 0,5 MBit/s bis 2 MBit/s). Zudem können Sie auf diesem Weg komprimiertes 1-Kanal und 2-Kanal-Audiomaterial erstellen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Generelle Einsatzmöglichkeiten für MPEG-1 (S. 201) • Technische Daten von MPEG-1 (S. 202) • Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ (S. 204) • Der Bereich „Video“ (S. 205) • Der Bereich „Audio“ (S. 206) • Systemstreams und Elementarstreams (S. 207) • Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MPEG-1-Format (S. 208) • Konfigurieren des MPEG-1-Dateiformats für das Internet (S. 209) • Konfigurieren des MPEG-1-Dateiformats für DVDs (S. 211) • Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“ (S. 211) • Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“ (S. 213) • Optional—Erstellen einer Gruppe und eines Zielorts für „MPEG-1 für DVD“ (S. 215) Generelle Einsatzmöglichkeiten für MPEG-1 MPEG-1 ist ein weithin akzeptierter Standard und eignet sich für viele Verteilungszwecke wie optische Medien, das Internet und reine Audiodateien. 201 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 17DVD, VCD und CD-ROM MPEG-1 ist das Videokomprimierungsformat für Video-CDs (VCD) und kann auch für DVDs verwendet werden, da alle DVD-Player mit Hardwarekomponenten für die Wiedergabe im Format MPEG-1 ausgestattet sind. MPEG-1 wird häufig für Videos verwendet, die auf CD-ROM bereitgestellt werden. Seine niedrige Bitrate und die geringen Dateigrößen sind nützlich, wenn Sie mehrere Stunden lange Videos auf einer DVD unterbringen möchten und die TV-Qualität der MPEG-2-Codierung nicht benötigen. Eine DVD kann auch eine Mischung von Videomaterial in den Formaten MPEG-2 und MPEG-1 enthalten. Internet Als einer der ersten allgemein akzeptierten Komprimierungsstandards ist MPEG-1 mit den meisten „Media Player“-Programmen kompatibel. Aus diesem Grund ist MPEG-1 für die Nutzung im Internet attraktiv, wenn maximale Kompatibilität mit relativ hoher Qualität kombiniert werden soll. Reine Audiodateien Sie können die MPEG-1 Layer 2-Audiokomprimierung als Alternative zur Dolby Digital Professional- oder DTS-Komprimierung verwenden. Diese Version von Compressor bietet zwar keine von Apple vordefinierte Voreinstellung für reine MPEG-1-Audiodateien, Sie können jedoch mühelos selbst eine solche Voreinstellung erstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konfigurieren des MPEG-1-Dateiformats für DVDs. Technische Daten von MPEG-1 Compressor unterstützt alle Spezifikationen des MPEG-1-Standards für Bildgrößen, Bildraten, Videocodierung und Audiocodierung. MPEG-1-Bildgrößen und -Bildraten Je nach Verwendungszweck kann Compressor Videomaterial mit voller Bildrate (25 fps und 29,97 fps für DVD sowie 23,976 fps, 25 fps und 29,97 fps für das Internet) und SIF-Auflösungen erstellen. • Internet: 320 x 240 • NTSC: 352 x 240 • PAL: 352 x 288 Obwohl die für NTSC und PAL verfügbaren Auflösungen nur etwa der Hälfte der vollen Auflösung von MPEG-2-Video entsprechen, werden sie bei der Wiedergabe auf einem DVD-Player automatisch so erhöht, dass der gesamte Bildschirm ausgefüllt ist. 202 Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-AusgabedateienMPEG-1-Dateiformatspezifikationen Der Prozess für die Codierung von MPEG-1-Videomaterial ähnelt weitgehend dem der MPEG2-Codierung (sowohl hinsichtlich der verwendeten Terminologie als auch in Bezug auf die Einstellungen). In Compressor gelten folgende Codierungseinstellungen. • Codierungsmodus: 1-Pass • GOP-Struktur: Offen • GOP-Muster: BBIBBP • GOP-Länge: 15 Bilder für NTSC, 12 Bilder für PAL Diese Einstellungen sind vordefiniert und gelten für alle Compressor-MPEG-1-Videoausgabedateien. Weitere Informationen über GOP-Einstellungen (Group Of Pictures) finden Sie unter Bereich „GOP“. Weitere Informationen über den Codierungsmodus finden Sie unter Bereich „Qualität“. Bei MPEG-1-Ausgabedateien können bei bestimmten Bildern gezielt I-Bilder verankert werden, indem Kompressions-Marker gesetzt werden. Diese Marker können mithilfe von Final Cut Pro in der Ausgangsmediendatei oder auch manuell im Fenster „Vorschau“ hinzugefügt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern. Benannte Kapitel-Marker werden im MPEG-1-Format nicht unterstützt. Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 203Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen über die verschiedenen Bereiche innerhalb des Bereichs „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ im Fenster „Informationen“. Sie legen alle MPEG-1-Einstellungen in diesen Bereichen fest. Dabei können Sie entweder eine vorhandene Voreinstellung ändern oder eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ enthält die folgenden Elemente (der Bereich „Video“ wird standardmäßig angezeigt): • Suffix: In diesem Feld wird automatisch die MPEG-1-Dateierweiterung (.mpg) angezeigt, nachdem das MPEG-1-Ausgabeformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. Das Suffix ändert sich in die Erweiterung für reine Videodaten (.m1v), wenn der Bereich „Audio“ deaktiviert ist, oder in die Erweiterung für reine Audiodaten (.m1a), wenn der Bereich „Video“ deaktiviert ist. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Titel „Video“ und „Audio“: Über diese Titel gelangen Sie zu den nachfolgend beschriebenen Bereichen „Video“ und „Audio“. 204 Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-AusgabedateienDer Bereich „Video“ Im Bereich „Video“ können Sie Einstellungen für das Videoformat festlegen. The Automatic button • Markierungsfeld „Aktiviert“: Vergewissern Sie sich, dass dieses Feld markiert ist, wenn das MPEG-1-Ausgabeformat die Einstellungen aus dem Bereich „Video“ enthalten soll. • Einblendmenü „Bildrate“: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü die Bildrate für das Video aus, das Sie gerade codieren. • Wenn als Verwendung „Internet“ angegeben wird: Es kann zwischen 23,976, 25 (PAL-Bildrate), 29,97 (NTSC-Bildrate) und „Automatisch“ gewählt werden. • Wenn als Verwendung „DVD“ angegeben wird: Es kann zwischen 25 (PAL-Bildrate), 29,97 (NTSC-Bildrate) und „Automatisch“ gewählt werden. • Taste „Automatisch“: Wenn Sie auf die Taste „Automatisch“ klicken, legt der Codierer automatisch die für das Ausgangsmedium am besten geeignete Bildrate fest. Hinweis: Wenn Sie den automatischen Modus bei nicht standardmäßigen Bildraten verwenden, entsprechen die Bildraten der Ausgabedatei eventuell nicht der gewünschten Videobildrate. Hier ein Beispiel: Die Bildrate des Ausgangsmaterials beträgt 15 fps und als Verwendungszweck wurde „DVD“ festgelegt. In diesem Fall wird im automatischen Modus 25 (PAL) als Bildrate ausgewählt. Wenn Sie die Ausgabedatei für eine DVD im NTSC-Format verwenden möchten, müssen Sie eine Bildrate von 29,97 einstellen. • Verwendung: Über diese Option wählen Sie den Verwendungszweck für die Ausgabedateien aus. • Internet: Unabhängig von der ausgewählten Bildrate wird hier eine Auflösung von 320 x 240 festgelegt. Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 205• DVD: Die Auflösung wird durch die Auswahl im Feld „Bildrate“ vorgegeben. Bei der Bildrate 29,97 ist die Auflösung 352 x 240. Bei der Bildrate 25 ist die Auflösung 352 x 288. • Bitrate: Verwenden Sie diesen Regler, um die Bitrate für das Ausgabevideo festzulegen. Alternativ können Sie auch einen Wert in das Textfeld eingeben. Sie können Werte von 0,5 MBit/s bis 2,0 MBit/s einstellen. Welche Einstellung tatsächlich sinnvoll ist, hängt vom Verwendungszweck der Ausgabedatei ab. Höhere Bitraten verbessern zwar die Bildqualität, vergrößern jedoch auch die Ausgabedateien. • Für Internetprojekte: Es sollte eine Bitrate gewählt werden, mit der ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildqualität, Dateigröße und den Ladegeschwindigkeiten erreicht wird. • Für VCD-Projekte: Es wird eine Videobitrate von 1,15 MBit/s empfohlen. Die Bitrate für den Systemstream (Multiplex-Stream aus Video und Audio in derselben Datei) würde in diesem Fall weniger als 1,3944 MBit/s betragen. • Für DVD-Projekte: Die typische Videobitrate beträgt 1,15 MBit/s und die maximal zulässige Rate 1,856 MBit/s. Der Bereich „Audio“ Im Bereich „Audio“ können Sie Einstellungen für das Audioformat festlegen. • Markierungsfeld „Aktiviert“: Vergewissern Sie sich, dass dieses Feld markiert ist, wenn das MPEG-1-Ausgabeformat die Einstellungen aus dem Bereich „Audio“ enthalten soll. • Einblendmenü „Abtastrate“: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü die Abtastrate der Audioausgabe aus. • 48 kHz: Für DVDs. • 44,1 kHz: Für Audio-CDs. Diese Abtastrate wird am häufigsten unterstützt. 206 Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien• Kanäle: Wählen Sie die gewünschte Einstellung (Stereo oder Mono) für die Ausgabedatei. • Stereo: Aktivieren Sie diese Taste, wenn eine Stereoaudiodatei erzeugt werden soll. • Mono: Aktivieren Sie diese Taste, wenn eine Monoaudiodatei erzeugt werden soll. • Einblendmenü „Bitrate“: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü aus, welche Bitrate für die Audioausgabe verwendet werden soll. 64 kBit/s, 128 kBit/s, 192 kBit/s, 224 kBit/s und 384 kBit/s werden als Auswahlmöglichkeiten angeboten. Höhere Bitraten verbessern zwar die Tonqualität, führen jedoch auch zu größeren Ausgabedateien. Hinweis: Die Einstellungen „224 kBit/s“ und „384 kBit/s“ stehen nicht zur Verfügung, wenn für „Kanäle“ die Option „Mono“ ausgewählt wurde. Systemstreams und Elementarstreams Mit Compressor können Sie Systemstreams oder Elementarstreams im Format MPEG-1 erstellen. Systemstreams Systemstreams, auch Multiplexed-Streams genannt, kombinieren Video- und Audiokomponenten in derselben Datei. Dieser Stream-Typ wird am häufigsten in Webprogrammen verwendet. Compressor erstellt automatisch einen Systemstream, wenn Sie die Option „Aktiviert“ sowohl im Bereich „Video“ als auch im Bereich „Audio“ auswählen. Elementarstreams Elementarstreams entsprechen separaten Dateien für Video- und Audiokomponenten. Einige Programme erfordern Elementarstreams. Compressor erstellt automatisch einen Elementarstream, wenn nur in einem der beiden Bereiche „Video“ oder „Audio“ die Option „Aktiviert“ markiert ist. Zum Erstellen von Elementarstreams für Videomaterial und Audiomaterial müssen Sie zwei Voreinstellungen verwenden. Bei der einen Voreinstellung muss die Option „Aktiviert“ im Bereich „Video“ markiert sein und die Dateierweiterung „.m1v“ verwendet werden, bei der zweiten Voreinstellung muss die Option „Aktiviert“ im Bereich „Audio“ markiert sein und die Dateierweiterung „.m1a“ verwendet werden. Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 207Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MPEG-1-Format Dieser Abschnitt enthält schrittweise Anleitungen, die Ihnen bei der Festlegung der MPEG-1-Einstellungen helfen sollen, bevor Sie MPEG-1-Ausgabedateien mit Compressor erstellen. Legen Sie die MPEG-1-Einstellungen im Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG1“ fest, indem Sie entweder eine vorhandene Voreinstellung ändern oder eine neue Voreinstellung erstellen. Im Folgenden sind einige gängige Einstellungen für das MPEG-1-Ausgabedateiformat beschrieben. Codieren für das Internet Mit den unten beschriebenen Einstellungen können Sie MPEG-1-Systemstreams für das Internet codieren. Bereich „Video“: • Bildrate: Automatisch • Verwendung: Internet • Bitrate: Verwenden Sie eine möglichst niedrige Bitrate, die eine für Ihre Zwecke akzeptable Bildqualität bietet. Bereich „Audio“: • Abtastrate: 44,1 kHz • Kanäle: Stereo bei 2-Kanal-Audioquellen; Mono bei 1-Kanal-Audioquellen • Bitrate: Verwenden Sie eine möglichst niedrige Bitrate, die eine für Ihre Zwecke geeignete Audioqualität bietet. Wählen Sie eine höhere Bitrate, wenn Sie Stereoaudiomaterial codieren. Codieren für DVD Konfigurieren Sie mithilfe der folgenden Angaben zwei Voreinstellungen zum Codieren von MPEG-1-Elementarstreams für das DVD-Authoring. Einstellungen für Videoelementarstream (Bereich „Video“) • Bildrate: 29,97 für NTSC oder 25 für PAL • Verwendung: DVD • Bitrate: 1,15 MBit/s Einstellungen für Videoelementarstream (Bereich „Audio“) • Markierungsfeld „Aktiviert“: Deaktiviert Einstellungen für Audioelementarstream (Bereich „Video“) • Markierungsfeld „Aktiviert“: Deaktiviert 208 Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-AusgabedateienEinstellungen für Audioelementarstream (Bereich „Audio“) • Abtastrate: 48 kHz • Kanäle: Stereo bei 2-Kanal-Audioquellen; Mono bei 1-Kanal-Audioquellen • Bitrate: 192 kBit/s oder 224 kBit/s Konfigurieren des MPEG-1-Dateiformats für das Internet In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie das MPEG-1-Ausgabedateiformat für das Internet konfigurieren können. Bei diesem Vorgang erstellen Sie einen einzelnen MPEG-1-Systemstream. • Schritt 1: Auswählen der Videoeinstellungen • Schritt 2: Auswählen der Audioeinstellungen Schritt 1: Auswählen der Videoeinstellungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie MPEG-1-Videoeinstellungen für das Internet erstellen können. Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ öffnen und Einstellungen für das Videoformat auswählen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“ und wählen Sie dann „MPEG-1“ aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) aus. Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ wird im Fenster „Informationen“ geöffnet und die Standardeinstellungen im Bereich „Video“ werden angezeigt. 2 Nennen Sie die neue Voreinstellung „MPEG-1 für Internet“. Click the Automatic button or choose a frame rate. Select Web to set the resolution to 320 x 240. Choose the bit rate. Select to enable the Video tab. 3 Markieren Sie die Option „Aktiviert“. 4 Klicken Sie auf die Taste „Automatisch“ neben dem Einblendmenü „Bildrate“. Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 209Sofern Sie die Bildrate des Ausgangsvideos kennen, können Sie im Einblendmenü „Bildrate“ auch „23,976“, „29,97“ oder „25“ wählen. 5 Klicken Sie auf „Internet“. Damit wird für die Ausgabedatei eine Auflösung von 320 x 240 eingestellt. 6 Wählen Sie die gewünschte Bitrate mit dem Schieberegler „Bitrate“ aus. Alternativ können Sie auch direkt einen Wert eingeben. Schritt 2: Auswählen der Audioeinstellungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie MPEG-1-Audioeinstellungen für das Internet erstellen können. Bereich „Audio“ öffnen und Audioeinstellungen auswählen 1 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf den Titel „Audio“, um den Bereich „Audio“ zu öffnen. Select to enable the Audio tab. Choose the sample rate. Select the number of audio channels. Choose the bit rate. 2 Markieren Sie die Option „Aktiviert“. 3 Wählen Sie „44,1 kHz“ aus dem Einblendmenü „Abtastrate“ aus. 4 Wenn Sie 2-Kanal-Audioquellen verwenden, wählen Sie „Stereo“. Für 1-Kanal-Audioquellen verwenden Sie hingegen „Mono“. 5 Wählen Sie die gewünschte Bitrate aus dem Einblendmenü „Bitrate“ aus. 6 Klicken Sie auf „Sichern“ (rechts unten im Fenster „Informationen“), um diese Voreinstellung zu sichern. 210 Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-AusgabedateienKonfigurieren des MPEG-1-Dateiformats für DVDs In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie das MPEG-1-Ausgabedateiformat für DVDs konfigurieren können. Bei diesem Prozess werden zwei Voreinstellungen erstellt (eine Voreinstellung für das Video- und eine zweite Voreinstellung für das Audiomaterial). In beiden Fällen werden Elementarstreams erzeugt. Schritt 1: Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“ Erstellen Sie die Voreinstellung für eine MPEG-1-Elementar-Videoausgabedatei, die für DVD geeignet ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“. Schritt 2: Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“ Erstellen Sie die Voreinstellung für eine MPEG-1-Elementar-Audioausgabedatei, die für DVD geeignet ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“. Schritt 3: (Optional) Erstellen einer Gruppe und eines Zielorts für „MPEG-1 für DVD“ Optional können Sie Ihre neu erstellten Voreinstellungen in einer eigenen Gruppe mit dem Namen „MPEG-1 für DVD“ ablegen und einen eigenen Zielort definieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Optional—Erstellen einer Gruppe und eines Zielorts für „MPEG-1 für DVD“. Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“ In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie die Voreinstellung für eine MPEG-1-Elementar-Videoausgabedatei, die für DVD geeignet ist, erstellt werden kann. • Schritt 1: Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“ • Schritt 2: Konfigurieren der Videoeinstellungen • Schritt 3: Erstellen eines elementaren Videostreams Schritt 1: Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“ In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie MPEG-1-Videoeinstellungen für DVDs erstellen können. Bereich „Voreinstellungen“ öffnen und neue Voreinstellung erstellen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“ und wählen Sie dann „MPEG-1“ aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) aus. Nun wird eine neue Voreinstellung zur Liste der vorhandenen Voreinstellungen hinzugefügt. 2 Nennen Sie die neue Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen einer eigenen Voreinstellung. Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 211Schritt 2: Konfigurieren der Videoeinstellungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie MPEG-1-Videoeinstellungen für DVDs konfigurieren können. Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-1“ öffnen und Videoeinstellungen für DVD konfigurieren 1 Klicken Sie auf das Symbol „Codierer“. Wählen Sie dann „MPEG-1“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ aus. 2 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf den Titel „Video“, um den Bereich „Video“ zu öffnen. Select to enable the Video tab. Choose the frame rate. The file extension changes to .m1v once the Audio tab is disabled. Choose the bit rate. Select DVD to set the resolution to match the frame rate. 3 Markieren Sie die Option „Aktiviert“. 4 Wählen Sie die Bildrate, die zu Ihrem Ausgangsvideo passt, aus dem Einblendmenü „Bildrate“ aus. Als Optionen werden „29,97“ oder „25“ angeboten. 5 Klicken Sie auf „DVD“. Nun wird die Auflösung der Ausgabedatei entsprechend der ausgewählten Bildrate eingestellt. 6 Wählen Sie die passende Bitrate mit dem Schieberegler „Bitrate“ aus. Alternativ können Sie auch direkt einen Wert eingeben. Die typische Bitrate für DVD-Projekte beträgt 1,15 MBit/s und die maximal zulässige Rate 1,856 MBit/s. Schritt 3: Erstellen eines elementaren Videostreams Damit die Ausgabemediendatei ein elementarer Videostream ist, müssen Sie die Audioeinstellung deaktivieren. Audio in der Videovoreinstellung deaktivieren 1 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf den Titel „Audio“, um den Bereich „Audio“ zu öffnen. 2 Deaktivieren Sie das Markierungsfeld „Aktiviert“. 212 Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-AusgabedateienSo wird sichergestellt, dass diese Voreinstellung lediglich einen elementaren Videostream erstellt und die Dateierweiterung „.m1v“ lautet. Deselect to disable the Audio tab. 3 Klicken Sie auf „Sichern“ (rechts unten im Fenster „Informationen“), um diese Voreinstellung zu sichern. Die Voreinstellung „MPEG-1-Video für DVD“ wird gesichert. Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“ In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie die Voreinstellung für eine MPEG-1-Elementar-Audioausgabedatei, die für DVD geeignet ist, erstellt werden kann. • Schritt 1: Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“ • Schritt 2: Erstellen eines elementaren Audiostreams • Schritt 3: Konfigurieren der Audioeinstellungen Schritt 1: Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“ In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie MPEG-1-Audioeinstellungen für DVDs erstellen können. Bereich „Voreinstellungen“ öffnen und neue Voreinstellung erstellen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“ und klicken Sie auf die Taste „Hinzufügen“ (+). Nun wird eine neue Voreinstellung zur Liste der vorhandenen Voreinstellungen hinzugefügt. 2 Nennen Sie die neue Einstellung „MPEG-1-Audio für DVD“. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen einer eigenen Voreinstellung. Schritt 2: Erstellen eines elementaren Audiostreams Damit die Ausgabemediendatei ein elementarer Audiostream ist, müssen Sie die Videoeinstellung deaktivieren. Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 213Videoeinstellung deaktivieren 1 Klicken Sie auf das Symbol „Codierer“. Wählen Sie dann „MPEG-1“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ aus. 2 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf den Titel „Video“, um den Bereich „Video“ zu öffnen. Deselect to disable the Video tab. The file extension changes to .m1a once the Video tab is disabled. 3 Deaktivieren Sie das Markierungsfeld „Aktiviert“. So wird sichergestellt, dass diese Voreinstellung lediglich einen elementaren Audiostream erstellt und die Dateierweiterung „.m1a“ lautet. Schritt 3: Konfigurieren der Audioeinstellungen Erstellen Sie mithilfe der folgenden Einstellungen eine MPEG-1-Audiodatei für DVD. Bereich „Audio“ öffnen und Audioeinstellungen für DVD konfigurieren 1 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf den Titel „Audio“, um den Bereich „Audio“ zu öffnen. 2 Markieren Sie die Option „Aktiviert“. Choose the 48 kHz sample rate. Choose the bit rate. Select to enable the Audio tab. Select either Stereo or Mono. 3 Wählen Sie „48 kHz“ aus dem Einblendmenü „Abtastrate“ aus. 214 Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien4 Wenn Sie 2-Kanal-Audioquellen verwenden, wählen Sie „Stereo“. Für 1-Kanal-Audioquellen verwenden Sie hingegen „Mono“. 5 Wählen Sie die gewünschte Bitrate aus dem Einblendmenü „Bitrate“ aus. 192 kBit/s und 224 kBit/s werden als typische Werte für DVD-Projekte verwendet. 6 Klicken Sie auf „Sichern“ (rechts unten im Fenster „Informationen“), um diese Voreinstellung zu sichern. Die Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“ wird gesichert. Optional—Erstellen einer Gruppe und eines Zielorts für „MPEG-1 für DVD“ Sie können eine Voreinstellungsgruppe mit dem Namen „MPEG-1 für DVD“ erstellen und auf diese Weise die Verwendung der beiden MPEG-1-Voreinstellungen für eine Ausgangsmediendatei vereinfachen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Gruppen mit Voreinstellungen. Kapitel 17 Erstellen von MPEG-1-Ausgabedateien 215Mit den Werkzeugen von Compressor können Sie hochwertige MPEG-2-Dateien erstellen. MPEG-2 ist ein international anerkannter Komprimierungsstandard, der von der Motion Picture Experts Group (MPEG) entwickelt wurde. Mit MPEG-2 können Sie Videodateien in TV-Qualität erstellen. Bei der Entwicklung wurde darauf Wert gelegt, dass Videomaterial mit hoher Auflösung und hoher Bitrate unterstützt wird. MPEG-2 ist das Videokomprimierungsformat, das für qualitativ hochwertige Videos auf DVD, für die Ausstrahlung von HD-Programmen sowie für handelsübliche TV-Satellitensysteme verwendet wird. Alle DVD-Player sind mit der notwendigen Hardware ausgestattet, um Videomaterial im Format MPEG-2 abzuspielen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • MPEG-2-Format (Standard Definition) (S. 217) • HD-Ausgangsdateien und MPEG-2 (S. 218) • Elementar-, Transport- und Programmstreams (S. 219) • Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ (S. 220) • MPEG-2-Referenzinformationen (S. 233) • Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MPEG-2-Format (S. 238) • Beispiel für MPEG-2-Einstellungen (S. 244) MPEG-2-Format (Standard Definition) Das Format MPEG-2 (Standard Definition) unterstützt die volle Bildrate (23,98-29,97 fps) und die Vollbildauflösung (720 x 480 für NTSC und 720 x 576 für PAL). MPEG-2 besitzt folgende Eigenschaften: • Unterstützung für Interlaced-Video (Video mit Zeilensprungverfahren): MPEG-2 unterstützt sowohl Videomaterial mit Zeilensprungverfahren (Halbbildverfahren) als auch progressives Videomaterial (Vollbildverfahren). Da MPEG-2-Streams im Allgemeinen über ein lokales DVD-Laufwerk wiedergeben werden (und nicht über ein Netzwerk mit variabler Bandbreite), bleibt die Videobildrate gewöhnlich konstant. Die Videoanzeige ist in der Regel sehr homogen. 217 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 18• Keine Streaming-Unterstützung: MPEG-2 ist für das Streaming von Videodateien über das Internet nicht geeignet, da es eine hohe Bitrate erfordert (2 bis 9 MBit/s), wenn eine akzeptable Bildqualität gewährleistet sein soll. Der MPEG-2-Codierer von Compressor ist in der Lage, MPEG-2-Videostreams für das Format „DVD-Video“ zu erstellen. Zum Erstellen von DVDs im Format „DVD-Video“ können Sie ein DVD-Authoring-Programm in Verbindung mit Compressor verwenden oder die Aktion „DVD erstellen“ verwenden, die Teil der Vorlage „DVD erstellen“ ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Abschnitten Optionen im Bereich „Auftragseigenschaft“ und Auswahlfenster für Stapelvorlagen. HD-Ausgangsdateien und MPEG-2 Compressor bietet mehrere Optionen und Arbeitsabläufe für das Umcodieren von HD-Ausgangsvideodateien in MPEG-2-Dateien. HD auf Blu-ray Compressor kann MPEG-2-Dateien für die Erstellung von Blu-ray-Discs mit HD-Auflösung entweder aus HD- oder SD-Ausgangsmedien erstellen. Beim Umcodieren in MPEG-2 können die verschiedenen Bildgrößen und Bildraten von HD-Video beibehalten werden. Zudem unterstützt Compressor die höheren Bitraten, die für das Blu-ray-Format erforderlich sind. Weitere Informationen zur Erstellung von Ausgabedateien für Blu-ray-Discs finden Sie unter Einblendmenü „Stream verwenden für“. Unter Optionen im Bereich „Auftragseigenschaft“ finden Sie Informationen zum Hinzufügen von Blu-ray-Aktionen zu einem Auftrag. Hinweis: Die andere Option für Ausgabedateiformate für Blu-ray-Discs ist H.264, auch als MPEG-4 Part 10 bezeichnet. Abwärtskonvertierung von HD in SD Wenn Sie HD-Material in Final Cut Pro bearbeiten und eine DVD im SD-Format daraus erstellen möchten, bietet sich die Compressor-Funktion für die Abwärtskonvertierung in hoher Qualität an. Die Compressor-Software speichert bei der Skalierung so viele Details wie möglich und behält bei der Umcodierung in MPEG-2 für DVD auch die progressiven und Interlaced-Formate bei. Auflösung sowie Bildrate des Ausgangsmaterials anzeigen 1 Importieren Sie die Ausgangsmediendatei in das Fenster „Stapel“. 2 Klicken Sie im Fenster „Stapel“ auf den Namen der Ausgangsmediendatei. Die Auflösung, die Bildrate sowie die Abspieldauer der Ausgangsmediendatei werden unten links im Fenster „Vorschau“ angezeigt. 218 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienElementar-, Transport- und Programmstreams Es gibt drei gängige Arten von MPEG-2-Streams, die zum Bereitstellen von MPEG-2-codierten Videodaten verwendet werden. • Elementarstreams: Diese Streams enthalten nur einen Kanal mit MPEG-2-Inhalt und keine Audiodaten. • Transportstreams: Diese Streams können mehrere Kanäle mit MPEG-2-Inhalt und das dazugehörige Audiomaterial enthalten. Dabei werden alle Kanäle in einem Multiplex-Stream gebündelt, sodass der Receiver die abzuspielenden Kanäle wählen kann. Compressor unterstützt das Erstellen von Transportstreams mit einem Kanal, die optional auch das zugehörige Audiomaterial enthalten können. Zudem sind Transportstreams robust und können Unterbrechungen im Datenstrom kompensieren. Aus diesem Grund eignen sie sich besonders für Broadcast- und Streaming-Programme, bei denen Störsignale oder überlastete Netzwerke zu Unterbrechungen führen können. • Programmstreams: Diese Streams enthalten nur einen Kanal mit MPEG-2-Inhalt und das dazugehörige Audiomaterial. Programmstreams erfordern eine fehlerfreie Übertragung und werden vor allem für die Speicherung oder Verarbeitung innerhalb eines Computersystems verwendet. Standardmäßig generiert der MPEG-2-Codierer von Compressor elementare MPEG-2-Streams. Sie können den MPEG-2-Codierer so einstellen, dass er Transport- oder Programmstreams erstellt und im Bereich „Extras“ festlegen, ob die Streams Audiodaten beinhalten sollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Extras“. Hinweis: Mit den Optionen „SD DVD“ und „Blu-ray“ im Einblendmenü „Stream verwenden für“ werden nur Elementarstreams ausgegeben. Wenn Sie eine dieser Optionen auswählen und anschließend festlegen, dass die Ausgabe entweder als Transport- oder als Programmstream erfolgen soll, wird der Verwendungszweck in „Generisch“ geändert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einblendmenü „Stream verwenden für“. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 219Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen über die verschiedenen Bereiche innerhalb des Bereichs „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ im Fenster „Informationen“. Sie legen alle MPEG-2-Einstellungen in diesen Bereichen fest. Dabei können Sie entweder eine vorhandene Voreinstellung ändern oder eine neue Voreinstellung im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen. Grundlegende Einstellungen im Bereich „Codierer“ Der Bereich „Codierer“ enthält die folgenden Elemente (der Bereich „Video“ wird standardmäßig angezeigt): • Feld „Suffix“: In diesem Feld wird automatisch die MPEG-2-Dateierweiterung (.m2v) angezeigt, nachdem MPEG-2 als Ausgabeformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ ausgewählt wurde. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Einblendmenü „Stream verwenden für“: In diesem Einblendmenü können Sie auswählen, wie Sie den MPEG-2-Stream voraussichtlich verwenden werden. Compressor passt die verfügbaren Optionen und Bitratenbereiche an (in Abhängigkeit vom ausgewählten Verwendungszweck). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einblendmenü „Stream verwenden für“. • Titel „Videoformat“, „Qualität“, „GOP“ und „Extras“: Über diese Titel öffnen Sie die Bereiche „Videoformat“, „Qualität“, „GOP“ und „Extras“. Die Einstellungen in diesen Bereichen werden in den folgenden Abschnitten erläutert. 220 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienEinblendmenü „Stream verwenden für“ Durch das Wählen einer Einstellung aus dem Einblendmenü „Stream verwenden für“ stellen Sie sicher, dass der codierte MPEG-2-Stream für Ihren beabsichtigten Verwendungszweck geeignet ist. Das Einblendmenü „Stream verwenden für“ enthält unter anderem folgende Optionen: • Generisch: Die Option „Generisch“ ermöglicht Ihnen den uneingeschränkten Zugriff auf alle MPEG-2-Codierungsoptionen. Dies ist die einzige Option, die das Videoformat MPEG-2 640 x 480 zusätzlich zu den SD- und HD-Videoformaten unterstützt. Außerdem ist es die einzige Option, die das Erstellen von Transport- und Programmstreams unterstützt. Der komplette Bitratenbereich von 2,0 MBit/s bis 40,0 MBit/s wird unterstützt. • SDDVD: Die Option „SD DVD“ schränkt die Codierungsoptionen auf diejenigen ein, die gemäß SD DVD-Spezifikation zulässig sind. Hierzu zählen die NTSC- und PAL-Videoformate und ein Bitratenbereich von 2,0 MBit/s bis 9,0 MBit/s. • Blu-ray: Die Option „Blu-ray“ schränkt die Codierungsoptionen auf diejenigen ein, die für Blu-ray-Video-DVDs zulässig sind. Hierzu zählen die SD- und HD-Videoformate und ein Bitratenbereich von 10,0 MBit/s bis 40,0 MBit/s. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 221Bereich „Videoformat“ Im Bereich „Videoformat“ nehmen Sie Einstellungen hinsichtlich des Videoformats, der Bildraten, des Seitenverhältnisses, der Halbbilddominanz und des Timecodes vor. Mit Ausnahme der Timecode-Einstellung können alle Einstellungen so konfiguriert werden, dass sie basierend auf dem Videomaterial, das codiert wird, automatisch bestimmt werden. Folgende Steuerelemente befinden sich im Bereich „Videoformat“. • Einblendmenü „Videoformat“: Sie haben beim Ausgabeformat der Videodatei die Wahl zwischen NTSC, PAL, 720p, HD 1440 x 1080, HD 1920 x 1080 oder diversen Varianten der Formate mit einer Breite von 640 Pixeln. Welche dieser Formate tatsächlich verfügbar sind, richtet sich nach der Einstellung „Stream verwenden für“. Wenn Sie ein Videoformat auswählen, werden für die anderen Einstellungen in diesem Bereich entweder automatisch die Standardwerte angezeigt oder die Einstellungen werden grau dargestellt (in diesem Fall gibt es keine Optionen für die betreffende Einstellung). Die Optionen „NTSC“ und „PAL“ beziehen sich auf SD-Einstellungen für die NTSC- und PAL-TV-Standards. NTSC wird in Nordamerika und Japan verwendet, während PAL in Europa sehr verbreitet ist. Generell sollte das Videoformat für die Ausgabe dem des Ausgangsmediums entsprechen. Wählen Sie für Videomaterial, das mit einem klassischen NTSC- oder PAL-Camcorder im Zeilensprungverfahren aufgezeichnet wurde, „NTSC“ bzw. „PAL“ aus diesem Einblendmenü aus. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Videoformat Ihre Ausgangsmediendatei hat, können Sie hier „Automatisch“ wählen. Bei dieser Einstellung wird die Bildrate des Ausgangsmedienclips analysiert, um das korrekte Videoformat zu bestimmen. 222 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienWenn Sie für die Bestimmung des Videoformats den automatischen Modus aktivieren (Taste „Automatisch“), wird die GOP-Größe auf 12 bzw. 15 Bilder beschränkt (je nachdem, ob das Videomaterial in PAL oder NTSC vorliegt). Es wird ein geschlossenes IBBP-Muster verwendet. Sie können die Einstellung für die Bildrate in diesem Bereich oder die GOP-Einstellungen im Bereich „GOP“ nicht ändern, wenn Sie den automatischen Modus aktiviert haben. Weitere Informationen zu GOPs finden Sie unter Konzept von GOPs und Bildtypen. Video Format Automatic button Hinweis: Da MPEG-2 feste Videobildgrößen verwendet (vgl. MPEG-2-Videobildgrößen und -formate), setzt Compressor die Werte für die Bildgröße der Ausgabedatei im Bereich „Geometrie“ auf der Basis des von Ihnen gewählten Videoformats automatisch ein. Das von Ihnen ausgewählte Videoformat bestimmt die Optionen für die zugehörigen Eigenschaften wie Bildgröße und Bildrate, Seitenverhältnis und Halbbilddominanz. Hinweis: Die normale Bildgröße für digitales Video im SD-NTSC-Format ist 720 x 486. Wenn Sie die Originaldatei umcodieren wollen und dabei die Einstellung „NTSC“ verwenden möchten, beschneidet Compressor die Datei so, dass die für MPEG-2 benötigte Bildgröße von 720 x 480 erzielt wird. Dies passiert jedoch nur dann, wenn Sie noch keine Attribute für das Beschneiden in Ihrer Voreinstellung festgelegt haben. Haben Sie nichts festgelegt, schneidet Compressor zwei Zeilen mit Pixeln vom oberen Rand und vier vom unteren Rand ab. Das Attribut für das Beschneiden gilt nur vorübergehend und wird nicht in der Voreinstellung gesichert. Sie können die Auswirkungen des Beschneidens sehen, indem Sie die Voreinstellung im Auftrag durch Doppelklicken auswählen, damit das Fenster „Vorschau“ geöffnet wird. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 223• Einblendmenü „Bildrate“: Wählen Sie die für die MPEG-2-Ausgabedatei vorgesehene Bildrate aus. Bei Filmaufnahmen und mit einigen Video-Camcordern können Sie progressives Material mit 24 fps (bzw. 23,98 fps für die NTSC-Variante) aufzeichnen. Die Bezeichnung „24p“ impliziert zwar, dass es sich um Videomaterial mit einer Bildrate von 24 fps handelt, aber die Bildrate liegt normalerweise bei 23,976 fps (gerundet auf 23,98) fps. Wenn Sie dieses Ausgangsmaterial für die DVD-Wiedergabe auf NTSC-Fernsehgeräten umcodieren möchten, wählen Sie die Einstellung „23,98“. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bildrate 24p (23,98p). Hinweis: Die NTSC-Bildrate wird häufig mit 29,97 fps (frames per second - Bilder pro Sekunde) angegeben. In ähnlicher Weise wird die „NTSC-Version“ von 24 fps als 23,98 fps angegeben. Beide Werte sind jedoch Näherungswerte der exakten Werte 30/1,001 und 24/1,001 bzw. 29,97003 und 23,97602, wenn man mehr Dezimalstellen berücksichtigt. Aus diesen Zahlen ist ersichtlich, dass 29,97 ein guter Näherungswert für 30/1,001 ist (die Abweichung beträgt lediglich 3 Bilder in 100.000 Sekunden). Der Wert 23,976 wäre jedoch noch genauer als 23,98. Obwohl der Wert 23,98 in der Compressor-Hilfe und auf der Compressor-Benutzeroberfläche angegeben wird, arbeitet Compressor intern mindestens mit einer Präzision von 23,976. Das gleiche gilt auch allgemein für QuickTime. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bildrate 24p (23,98p). • Einblendmenü „Seitenverhältnis“: Wählen Sie das Seitenverhältnis für Ihre Videodatei aus. Die Standardeinstellung ist „4:3“. Die Option „16:9“ wird für anamorphotische DVDs verwendet. Über das Seitenverhältnis legen Sie fest, wie das Bild den Fernsehbildschirm ausfüllt. Wird eine DVD mit dem Format 16:9 (Breitbild) auf einem regulären 4:3-Fernsehbildschirm angesehen, wird das Bild im so genannten Letterbox-Format dargestellt (mit schwarzen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand). Wird jedoch eine Breitbild-DVD auf einem Breitbild-Fernsehgerät (16:9) angesehen, ist der Bildschirm ausgefüllt. 224 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien• Einblendmenü „Halbbilddominanz“: Wählen Sie mit diesem Einblendmenü aus, ob das obere oder das untere Halbbild der Interlaced-Ausgangsmediendatei das dominante (erste) Halbbild in der Ausgabedatei im MPEG-2-Format sein soll. Wenn Sie die Option „Automatisch“ (die Standardeinstellung) wählen, analysiert Compressor das Ausgangsvideo und versucht, die Halbbilddominanz automatisch zu bestimmen. Bei DV-Video ist das untere Halbbild das dominante Halbbild. Diese Einstellung hat für das Videoformat 720p keine Bedeutung, da dieses Format das progressive Abtastverfahren verwenden muss. Hinweis: Beim Zeilensprungverfahren wird das obere Halbbild auch als ungerades Halbbild bezeichnet. Analog dazu wird das untere Halbbild auch gerades Halbbild genannt. • Markierungsfeld und Feld „Start-Timecode auswählen“: Wenn Sie das Markierungsfeld deaktiviert lassen (Standardeinstellung), integriert Compressor den vorhandenen Timecode der Ausgangsmediendatei in die Ausgabedatei. Wenn Sie jedoch das Markierungsfeld auswählen, haben Sie die Möglichkeit, den vorhandenen Timecode aus der Ausgangsmediendatei außer Kraft zu setzen. Sie können dann einen neuen Timecode im Feld „Timecode“ eingeben. Das Feld bleibt grau, es sei denn, Sie wählen das Markierungsfeld aus. Lassen Sie das Feld leer, wird für die Ausgabemediendatei der Standard-Timecode „00:00:00:00“ verwendet. • Markierungsfeld „Drop-Frame“: Wenn Sie das Markierungsfeld „Start-Timecode auswählen“ bereits aktiviert haben und wollen, dass der Timecode im Modus „Drop-Frame“ (und nicht „Non-Drop-Frame“) verwendet wird, müssen Sie dieses Markierungsfeld ebenfalls auswählen. Mithilfe des Timecodes werden die Bilder innerhalb einer Videosequenz nummeriert und gekennzeichnet. Der Timecode für Videomaterial mit 30 fps hat einen Bildzähler, der von 0 bis 29 zählt und dann den Sekundenzähler um eins erhöht. Danach kehrt er auf 0 zurück. Dieser Timecode-Typ – der auch als Non-Drop-Frame-Timecode bezeichnet wird – misst die Dauer von echten 30-fps-Videos mit hoher Genauigkeit. NTSC hat jedoch eine Bildrate von 29,97 fps. Darum wurde der Drop-Frame-Timecode definiert, mit dem eine genauere Messung der Dauer von NTSC-Videos möglich ist. Der Drop-Frame-Timecode überspringt die Bildnummern 0 und 1 einmal pro Minute (jeweils zur vollen Minute), außer nach jeder zehnten Minute. Beispielsweise folgt auf den Timecode 01:08:59;29 im Drop-Frame-Modus der Timecode 01:09:00;02. Die Timecodes 01:09:00;00 und 01:09:00;01 werden also übersprungen. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 225Hinweis: Der Drop Frame-Timecode findet nur Anwendung bei Interlaced-NTSC-Videomaterial. Bereich „Qualität“ Der Bereich „Qualität“ enthält Optionen, mit denen Sie die Bitrate für Ihr Video so festlegen können, dass nach der Umcodierung sowohl die Dateigröße als auch die Qualität akzeptabel sind. Zusätzlich zu den Steuerelementen wird unten im Bereich eine Schätzung angezeigt. Hier können Sie ablesen, wie viele Minuten eines Videofilms auf einer 4,7-GB-DVD gespeichert werden können, wenn die aktuellen Einstellungen verwendet werden. Diese Zeitangabe basiert auf der Annahme, dass ein einzelner AIFF-Audiostream mit dem MPEG-2-Stream verwendet wird. Folgende Steuerelemente befinden sich im Bereich „Qualität“: Mode pop-up menu Time estimate for a 4.7 GB disc with a stereo AIFF audio stream Motion Estimation pop-up menu • Einblendmenü „Modus“: Hier können Sie einen der folgenden MPEG-2-Codierungsmodi wählen. Für HD-Qualität eignen sich die Modi „1-Pass-VBR, optimal“ oder „2-Pass-VBR, optimal“. • 1-Pass CBR: Wenn Sie diesen Modus verwenden, wird die Bitrate des MPEG-2-Videostreams von einer GOP zur nächsten in etwa konstant gehalten. Dies ist der schnellste Codierungsmodus für MPEG-2 in Compressor. Gleichzeitig liefert dieses Verfahren gute bis sehr gute Qualität, besonders bei Bitraten zwischen 5 und 9 MBit/s. 226 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien• 1-Pass-VBR: Bei diesem Codierungsmodus mit variabler Bitrate (VBR) steht eine konstante Qualität der umcodierten Videodatei im Vordergrund (zu Lasten einer konstanten Bitrate). Das bedeutet, dass das Programm „Compressor“ in Szenen, die reich an Details oder schnellen Bewegungen sind, eine höhere Bitrate zulässt als an Stellen des Streams, an denen weniger Details oder unbewegte Bilder vorkommen. Trotz dieser Variationen in der Bitrate sorgt das Programm „Compressor“ dafür, dass die von Ihnen angegebene durchschnittliche Bitrate genau erreicht wird und die maximale Bitrate nicht überschritten wird. Im Gegensatz zum Modus „2-Pass“ führt der Codierer im Modus „1-Pass-VBR“ vor der Codierung keine Analyse der Ausgangsmedien durch. Die Bitzuteilung ist deswegen weniger optimiert als im Modus „2-Pass-VBR“. Dennoch liefert dieser Modus für die meisten SD-Mediendateien mit Bitraten von 3,5 MBit/s (und mehr) eine gute bis ausgezeichnete Qualität. Außerdem erfolgt das Umcodieren sehr schnell. • 1-Pass-VBR, optimal: Dieser Modus ähnelt dem Modus „1-Pass-VBR“, das Programm „Compressor“ optimiert jedoch die internen Verarbeitungsschritte. Im Modus „1-Pass-VBR, optimal“ dauert das Umcodieren zwar etwas länger als im Modus „1-Pass-VBR“, die SD-Videoqualität bei Bitraten zwischen 3 und 3,5 MBit/s (und darüber) ist jedoch sehr gut bis hervorragend. Die Bitraten für HD-Medien im Format MPEG-2 können durchschnittlich von 10 bis 29 MBit/s und maximal von 12 bis 29 MBit/s reichen. Verglichen mit „1-Pass-VBR“ liefert der Modus „1-Pass-VBR, optimal“ qualitativ bessere Ergebnisse, besonders bei anspruchsvollem Material mit niedrigen Bitraten. Wenn Sie für kurze Streams mit einer Dauer von 1 bis 2 Minuten oder weniger die Codierungsmodi „1-Pass-VBR“ oder „1-Pass-VBR, optimal“ verwenden, kann es geschehen, dass die durchschnittliche Bitratengenauigkeit um 10 bis 30 Prozent vermindert wird. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 227• 2-Pass-VBR: In diesem Modus liest Compressor die gesamte Ausgangsvideodatei zweimal. Im ersten Durchgang analysiert Compressor den gesamten Ausgangsvideostream, bevor mit dem Umcodieren begonnen wird. Dabei wird für jede Szene die Komplexität der Codierung bestimmt. Anschließend wird ein Schema für die Bitratenzuteilung erstellt, bei dem komplexen Szenen höhere Bitraten und einfachen Szenen niedrigere Bitraten zugewiesen werden. Dabei entspricht die durchschnittliche Bitrate dem Wert, den Sie angegeben haben. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die angegebene maximale Bitrate nicht überschritten wird. Im zweiten Durchgang nimmt Compressor die eigentliche Komprimierung vor. Die Erstellung der Ausgabevideodatei in MPEG-2 erfolgt dabei auf der Grundlage der ermittelten Bitratenzuteilung. Wie bei „1-Pass-VBR“ steht auch bei „2-Pass-VBR“ eine konstante Qualität im Vordergrund (anstelle einer konstanten Bitrate). Im Gegensatz zu „1-Pass-VBR“ kann der Codierer im Modus „2-Pass-VBR“ zunächst ein Schema erstellen, wie die Bits innerhalb der gesamten Ausgangsmediendatei am besten zugeteilt werden, bevor der eigentliche Codierungsprozess beginnt. Allerdings dauert die Umcodierung im Vergleich zum Modus „1-Pass-VBR“ fast doppelt so lang. Obwohl die Qualität nicht doppelt so hoch ist wie bei „1-Pass-VBR“, wird insgesamt eine konstantere Qualität erzielt. Dies gilt besonders für Ausgangsmedien, bei denen der Unterschied zwischen den komplexen und weniger komplexen Szenen beträchtlich ist. • 2-Pass-VBR, optimal: In diesem Modus werden die internen Verarbeitungsschritte im Vergleich zum Modus „2-Pass-VBR“ optimiert. Das Codieren im Modus „2-Pass-VBR, optimal“ dauert zwar länger als im Modus „2-Pass-VBR“, dafür erhalten Sie aber die beste Qualität, die der Compressor-MPEG-2-Codierer zu bieten hat. Dieser Modus bietet eine hervorragende Qualität bei Bitraten von 3 bis 3,5 MBit/s (und höher) für SD-Videomaterial. Weitere Informationen zur Verwendung des 2-Pass-Modus mit Auftragssegmentierung finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Schieberegler und Feld „Durchschnittliche Bitrate“: Wählen Sie eine durchschnittliche Bitrate, indem Sie den Schieberegler bewegen oder im Feld daneben einen Wert eingeben. Der verfügbare Bereich richtet sich dabei nach der im Einblendmenü „Stream verwenden für“ ausgewählten Option. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einblendmenü „Stream verwenden für“. Darüber hinaus gibt es die Taste „Automatisch“, die Sie verwenden können, wenn Compressor die geeignete durchschnittliche und maximale Bitrate automatisch ermitteln soll. Hinweis: Die Einstellung für die durchschnittliche Bitrate wirkt sich unmittelbar auf die Größe der codierten Datei aus. Die Einstellung für die maximale Bitrate hat keine Auswirkungen auf die Größe der codierten Datei. 228 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien• Schieberegler und Feld „Maximale Bitrate“: Wählen Sie eine maximale Bitrate, indem Sie den Schieberegler bewegen oder im Feld daneben einen Wert eingeben. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Informationen zum Wählen von Bitraten. Der verfügbare Bereich richtet sich dabei nach der im Einblendmenü „Stream verwenden für“ ausgewählten Option. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einblendmenü „Stream verwenden für“. Hinweis: Der Schieberegler ist nur für die VBR-Modi verfügbar und kann nicht auf einen Wert unterhalb des Werts für die durchschnittliche Bitrate gesetzt werden. Er ist ebenfalls nicht verfügbar, wenn die Taste „Automatisch“ aktiviert ist. • Einblendmenü „Bewegungsschätzung“: Dieses Menü bietet Optionen, mit denen Sie zwischen Bildqualität und Verarbeitungszeit abwägen können. Dies kommt besonders bei Ausgangsdateien mit hohem Bewegungsanteil zum Tragen. Die drei Optionen in diesem Menü werden nachfolgend beschrieben. • Gut: Diese Einstellung erfordert am wenigsten Verarbeitungszeit. Selbst bei Material mit hohem Bewegungsanteil zwischen den Bildern können gute Ergebnisse erzielt werden, sofern die Bewegungsdifferenz zwischen den aufeinander folgenden Halbbildern (Interfield Motion) nur gering ist. So enthält beispielsweise Material, das durch Konvertieren der Bildrate oder Anwenden von Effekten bearbeitet wurde, in der Regel wenig Bewegung zwischen den aufeinander folgenden Halbbildern. Im Allgemeinen sollte die Einstellung „Gut“ für die 1-Pass-Codierung verwendet werden. • Besser: Diese Einstellung ist eine Art Universaleinstellung für die Bewegungsschätzung. Im Modus „Besser“ erzielen Sie auch bei komplexen Bewegungen zwischen den Halbbildern gute Ergebnisse. Der Modus „Besser“ eignet sich für fast alle Arten von Videodaten, die im Zeilensprungverfahren aufgezeichnet wurden - sogar für Material, das mit einem handelsüblichen Camcorder ohne Stativ aufgenommen wurde. Generell wird empfohlen, die Option „Besser“ für „1-Pass-VBR“ und für „2-Pass-VBR“ zu verwenden. Wenn Sie ein progressives Videoformat (Vollbildverfahren) verwenden, wird im Modus „Besser“ die Bewegungsschätzung nur auf Basis der Vollbilder und nicht der Halbbilder durchgeführt, da dies bei progressivem Videomaterial nicht relevant ist. In diesem Fall ist die Verarbeitung im Modus „Besser“ etwas schneller. • Optimal: Diese Einstellung für die Bewegungsschätzung bietet die höchste Qualität und sollte bei anspruchsvollen und sehr komplexen Bewegungen zwischen den Halbbildern verwendet werden. Dieser Modus ist langsamer als der Modus „Besser“. Generell wird empfohlen, dass Sie den Modus „Optimal“ verwenden, um die Qualität zu optimieren, wenn Sie mit „1-Pass-VBR, optimal“ oder „2-Pass-VBR, optimal“ arbeiten. Bereich „GOP“ Im Bereich „GOP“ (Group of Pictures) können Sie ein GOP-Format, ein GOP-Muster sowie eine GOP-Größe auswählen. Verwenden Sie hierfür die nachfolgend beschriebenen Steuerelemente. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konzept von GOPs und Bildtypen. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 229Hinweis: Wenn Sie im Bereich „Videoformat“ eines der HD-Videoformate wählen, können die Einstellungen im Bereich „GOP“ nicht verändert werden und es wird standardmäßig eine geschlossene IBBP-GOP-Struktur mit einer Größe von entweder 12 Bildern (für PAL) oder 15 Bildern (für NTSC) festgelegt. • Einblendmenü „GOP-Muster“: Die in diesem Einblendmenü ausgewählte GOP-Struktur legt fest, ob zwischen den Referenzbildern innerhalb einer GOP zwei, ein oder kein B-Bild enthalten sein soll. Die GOP-Struktur bestimmt zusammen mit der GOP-Größe, wie viele I-Bilder (Intra-Frames), P-Bilder (Predictive Frames) und B-Bilder (Bidirectional Frames) innerhalb einer GOP während der Codierung verwendet werden sollen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Hinweis: Soll eine MPEG-2-Codierung für DVDs erfolgen, können Sie in den meisten Fällen die Option „IBBP“ für das GOP-Muster (GOP-Struktur) und eine GOP-Größe von 15 für NTSC bzw. 12 für PAL auswählen. Mit diesen Einstellungen können in der Regel die besten Ergebnisse erzielt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter GOP-Muster. • IP: Bei dieser Einstellung werden keine B-Bilder verwendet. Wählen Sie die Option „IP“ nur, wenn Ihre Medien schnelle Bewegungen enthalten, die bei Verwendung einer IBBP- oder IBP-Struktur nicht mit akzeptabler Qualität codiert würden. • IBP: Im Modus „IBP“ wird ein B-Bild zwischen den Referenzbildern (I-Bildern und P-Bildern) verwendet. Wählen Sie diese Einstellung nur, wenn Ihre Medien schnelle Bewegungen enthalten, die bei Verwendung einer IBBP-Struktur nicht mit akzeptabler Qualität codiert würden. • IBBP: Die Option „IBBP“ ist für die meisten MPEG-2-Codierungen geeignet. Sie verwendet eine GOP-Größe von 15 Bildern für NTSC oder von 12 Bildern für PAL. Bei dieser Option werden zwei B-Bilder zwischen den Referenzbildern verwendet. 230 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien• Optionen „Offen“ und „Geschlossen“: Geschlossene GOPs enthalten kein Bild, das sich auf ein Bild in der vorigen oder nächsten GOP bezieht. Offene GOPs hingegen beginnen mit mindestens einem B-Bild, das sich auf das letzte P-Bild der vorigen GOP bezieht. Geschlossene GOPs, die mithilfe des Compressor-MPEG-2-Codierers erstellt wurden, beginnen mit einem I-Bild. Wählen Sie den GOP-Typ (offen oder geschlossen) in Abhängigkeit davon, ob und in welcher Form Sie Kapitel-Marker für das DVD-Authoring erstellen wollen bzw. abhängig davon, ob Sie Videos mit mehreren Kameraperspektiven verwenden wollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Offene und geschlossene GOPs. • Offen: Wählen Sie diese Option, um offene GOPs zu erzeugen. • Geschlossen: Wählen Sie diese Option, um geschlossene GOPs zu erzeugen. • Einblendmenü „GOP-Größe“: Wählen Sie in diesem Einblendmenü aus, wie viele Bilder in einer GOP enthalten sein sollen (abhängig von der ausgewählten GOP-Struktur). Die maximale GOP-Größe, die Sie in Compressor wählen können, ist 15 Bilder für NTSC oder 12 Bilder für PAL und 720P. Die kleinste GOP-Größe für alle Videoformate beträgt 6 Bilder bei geschlossener GOP oder 7 Bilder bei offener GOP. Das GOP-Muster ergibt sich aus der Beziehung zwischen GOP-Struktur und GOP-Größe. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Abschnitten Konzept von GOPs und Bildtypen und GOP-Größe. • Feld „Muster“: Der Wert in diesem Feld kann nicht geändert werden. Hier wird das tatsächliche GOP-Muster basierend auf der ausgewählten GOP-Struktur und der GOP-Größe angezeigt. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 231Bereich „Extras“ Im Bereich „Extras“ können Sie festlegen, welche spezifischen MPEG-2-Informationen für das Authoring integriert bzw. nicht integriert werden sollen. Der Bereich „Extras“ umfasst die folgenden Steuerelemente: • DVD Studio Pro-Metadaten hinzufügen: Ist dieses Feld ausgewählt, kann Compressor bestimmte MPEG-2-Authoring-Informationen während des Umcodierungsprozesses analysieren. Dadurch wird der Importvorgang in DVD Studio Pro beschleunigt. Diese MPEG-2-Dateien sind jedoch mit DVD Studio Pro 1.5 (oder früheren Versionen) nicht kompatibel. Wenn Sie das Feld nicht markieren, bedeutet dies, dass die Analyse der Informationen später in DVD Studio Pro stattfindet. Hinweis: MPEG-2-Streams mit zusätzlichen DVD Studio Pro-Metadaten sind nur kompatibel mit DVD Studio Pro 2 (oder neuer). MPEG-2-Streams, für die dieses Feld aktiviert ist, sind nicht mit Versionen vor DVD Studio Pro 2 bzw. mit anderen DVD-Authoring-Programmen kompatibel. Dieses Feld ist bei allen Apple-Voreinstellungen standardmäßig aktiviert. Um eine Kompatibilität Ihrer MPEG-2-Dateien mit anderen DVD-Authoring-Programmen zu erreichen, müssen Sie dieses Feld deaktivieren und die Voreinstellung danach sichern. • Nur Kapitel-Marker miteinbeziehen: Wenn Sie dieses Feld markieren, werden unbenannte Kompressions-Marker aus dem Stream ausgeschlossen. Die Kapitel-Marker bleiben jedoch erhalten. Bleibt das Feld unmarkiert, können alle Marker in der Ausgabemediendatei erkannt werden. Weitere Informationen zu Kapitel-Markern finden Sie unter Hinzufügen von Kompressions- oder Podcast-Markern zu einem Clip. • YUV 4:2:2-Farbcodierung (nicht für DVDs): Mit diesem Feld können Sie die 4:2:2-Farbcodierung aktivieren. Diese Option wird bei der Erstellung von Elementar-, Programm- und Transport-MPEG-2-Streams unterstützt, aber sie ist nur verfügbar, wenn im Einblendmenü „Stream verwenden für“ die Option „Generisch“ ausgewählt wurde. • Multiplex MPEG-1-/Layer 2 Audio: Markieren Sie dieses Feld, um einen Multiplex-Stream anstelle eines Elementarstreams zu erstellen. Die Ausgabedatei kann entweder als Transportstream oder als Programmstream erstellt werden. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen verschiedenen Streamtypen finden Sie unter Elementar-, Transport- und Programmstreams. 232 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienDas Audiomaterial in diesem Stream hat das Format MPEG-1 Layer 2, mit einer Abtastrate von 44,1 kHz bzw. 48 kHz (abhängig von der Quelle) und einer Bitrate von 384 kBit/s. Informationen zum Erstellen eines reinen Audio-Elementarstreams (MPEG-1/Layer 2 Audio) finden Sie unter Erstellen der Voreinstellung „MPEG-1-Audio für DVD“. Wichtig: Die Option „Generisch“ ist die einzige Einstellung im Einblendmenü „Stream verwenden für“, die sowohl Transport- als auch Programmstreams unterstützt. Bei Markieren des Felds „Multiplex MPEG-1/Layer 2 Audio“ wird Ihr Stream-Verwendungszweck automatisch auf „Generisch“ gesetzt, falls diese Einstellung nicht bereits ausgewählt war. MPEG-2-Referenzinformationen Die folgenden Abschnitte enthalten nützliche Informationen zur Erstellung von MPEG-2-Ausgabemediendateien. Informationen zum Wählen von Bitraten Wenn Sie die durchschnittliche und maximale Bitrate für die standardmäßige DVD-Wiedergabe bestimmen, ist es wichtig, auch die Bitrate für die Audiospur sowie die Bitrate für das Format MPEG-2 zu berücksichtigen. Die Summe der durchschnittlichen sowie der maximalen Audio- und Videobitraten muss unter 10,08 MBit/s liegen, denn dies ist die maximale Übertragungsrate, die von handelsüblichen DVD-Playern gewährleistet wird. Da DVD-kompatible Audioformate konstante Bitraten (CBR) haben, brauchen Sie sich um die maximale Audiobitrate keine Gedanken zu machen. Wenn Sie also beispielsweise Audiomaterial in AIFF mit 1,5 MBit/s verwenden, sollten sowohl der durchschnittliche als auch der maximale Wert der Videobitrate unter 8,5 MBit/s liegen. Normalerweise wird die durchschnittliche Bitrate darunter liegen (z. B. 3,5 MBit/s für 2 Stunden Material auf DVD). Die maximale Bitrate muss jedoch ebenfalls unterhalb dieses Werts bleiben. Eine maximale Bitrate von 8,0 MBit/s wird empfohlen, um einen Spielraum zu haben, falls Probleme auftreten (z. B. wenn Sie Streams mit Untertiteln unterbringen müssen). Wenn Sie ein DVD-kompatibles komprimiertes Audioformat wie Dolby Digital oder MPEG-1/Layer-2 verwenden, kann Ihre Audiobitrate unter Umständen nur bei 0,2 bis 0,4 MBit/s liegen. In diesem Fall können Sie Ihre maximale Bitrate auf 1 MBit/s und höher einstellen. Im Allgemeinen sollten Sie die maximale Bitrate so festlegen, dass sie mindestens um 1 MBit/s höher ist als die durchschnittliche Bitrate. Dadurch gewähren Sie einen gewissen Spielraum für Schwankungen in der Bitrate und erzielen somit ein gleichbleibendes Qualitätsniveau. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 233MPEG-2-Videobildgrößen und -formate Da MPEG-2 feste Videobildgrößen verwendet, setzt Compressor die Werte für die Bildgröße der Ausgabedatei im Bereich „Geometrie“ auf der Basis des von Ihnen gewählten Videoformats automatisch ein. Das von Ihnen im Einblendmenü „Videoformat“ ausgewählte Videoformat bestimmt die Optionen für die zugehörigen Eigenschaften wie Bildgröße und Bildrate, Seitenverhältnis und Halbbilddominanz. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Videoformat“. Bildrate (in fps) Seitenverhältnis Abtastverfahren Bildgröße (in Videoformat Pixeln) Interlaced, progressiv 23,98 (nur 4:3 oder 16:9 progressiv); 29,97 NTSC 720 x 480 Interlaced, progressiv PAL 720 x 576 25 4:3 oder 16:9 23,98; 25; 29,97; 16:9 Progressiv 50; 59,94 720p 1280 x 720 Interlaced, progressiv 23,98 (nur 16:9 progressiv); 25; 29,97 HD 1440 x 1080 1440 x 1080 Interlaced, progressiv 23,98 (nur 16:9 progressiv); 25; 29,97 HD 1920 x 1080 1920 x 1080 Interlaced, progressiv 640 x 480 (1,33) 640 x 480 23,98; 25; 29,97 4:3 oder 16:9 Interlaced, progressiv 640 x 360 (1,78) 640 x 360 23,98; 25; 29,97 4:3 oder 16:9 Interlaced, progressiv 640 x 352 (1,82) 640 x 352 23,98; 25; 29,97 4:3 oder 16:9 Interlaced, progressiv 640 x 384 (1,67) 640 x 384 23,98; 25; 29,97 4:3 oder 16:9 Interlaced, progressiv 640 x 320 (2,00) 640 x 320 23,98; 25; 29,97 4:3 oder 16:9 234 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienKonzept von GOPs und Bildtypen Ein wichtiges Leistungsmerkmal der MPEG-2-Codierung besteht darin, dass Redundanzen entfernt werden können, und zwar nicht nur innerhalb eines Bildes, sondern auch innerhalb einer Gruppe von Bildern. MPEG-2 verwendet bei der Wiedergabe von Videomaterial drei Bildtypen (I-, P- und B-Bilder). Eine GOP-Einstellung (GOP - Group of Pictures) definiert dabei das Muster der drei verwendeten Bildtypen. Die drei Bildtypen sind wie folgt definiert: • Intra (I): Wird auch als Keyframe bezeichnet. Jede GOP enthält ein I-Bild. Das I-Bild ist der einzige MPEG-2-Bildtyp, der komplett dekomprimiert werden kann und keine Referenzen auf vorherige oder nachfolgende Bilder enthält. I-Bilder sind datenintensiv und erfordern daher den meisten Speicherplatz. Wenn Sie bei einem Szenenwechsel oder an einer anderen wichtigen Stelle ein I-Bild platzieren möchten, müssen Sie dieses manuell einfügen. Verwenden Sie hierfür das Fenster „Vorschau“. Dies wird auch als erzwungenes I-Bild bezeichnet. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern. • Prädiktiv (P): P-Bilder werden „prädiktiv“ codiert, d. h., es wird die Differenz zum vorherigen I- oder P-Bild codiert. P-Bilder benötigen normalerweise wesentlich weniger Speicherplatz als I-Bilder, weil sie ein vorheriges I- oder P-Bild innerhalb der GOP als Referenz nutzen. Hinweis: Sowohl I-Bilder als auch P-Bilder werden häufig als Referenzbilder bezeichnet, da sich ein B-Bild auf einen oder beide dieser Bildtypen beziehen kann. • Bidirektional (B): B-Bilder werden auf der Basis einer Interpolation von vorherigen und nachfolgenden Referenzbildern codiert, bei denen es sich entweder um I-Bilder oder um P-Bilder handeln kann. B-Bilder sind der speichereffizienteste MPEG-2-Bildtyp, da sie am wenigsten Speicherplatz erfordern. Durch die Verwendung von B- und P-Bildern ist es möglich, dass MPEG-2 zeitliche Redundanzen entfernt und Videomaterial sehr effizient komprimiert. Kriterien bei der Wahl von GOP-Einstellungen Bei der Wahl von GOP-Einstellungen sollten Sie die folgenden Aspekte berücksichtigen. GOP-Muster Die ausgewählte GOP-Struktur (Einblendmenü „GOP-Muster“) legt fest, ob zwischen den Referenzbildern innerhalb einer GOP zwei, ein oder kein B-Bild enthalten sein soll. Die GOP-Struktur bestimmt zusammen mit der GOP-Größe, wie viele I-, P- und B-Bilder während der Umcodierung verwendet werden. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 235Die Wahl der GOP-Struktur hängt davon ab, wie weit die P-Bilder voneinander entfernt sein sollen. Da ein P-Bild durch eine prädiktive Codierung aus dem vorherigen Referenzbild entsteht (dies kann ein I-Bild oder ein P-Bild sein), muss die prädiktive Codierung im Falle des Vorhandenseins von zwei B-Bildern zwischen den P-Bildern die Distanz berücksichtigen, um die sich die Objekte während der Dauer von zwei bis drei Bildern bewegen. Prinzipiell gilt: Je geringer die Bewegungsdifferenz zwischen einem Bild und dem nächsten ist, desto weiter können die P-Bilder auseinander liegen und desto mehr kann die Datei komprimiert werden. Die IBBP-Struktur ist für die meisten Videodateien geeignet. Enthält das Videomaterial jedoch über die gesamte Sequenz ungewöhnlich schnelle Bewegungen, ist unter Umständen eine IBP- oder IP-Struktur besser geeignet. In solchen Fällen dürfte eine relativ hohe Bitrate (6 bis 8 MBit/s für SD-Video) erforderlich sein, um eine gute Qualität zu erzielen. GOP-Größe Die ausgewählte GOP-Größe (Einblendmenü „GOP-Größe“) gibt an, wie viele Bilder in einer GOP enthalten sind. Da in jeder GOP genau ein I-Bild vorkommt, lassen sich GOP-Strukturen mit höheren Werten für die GOP-Größe (längere Muster) in der Regel stärker komprimieren, da B- und P-Bilder kleiner sind als I-Bilder. Für die meisten Medien führt ein Abstand von einer halben Sekunde zwischen den I-Bildern zu guten Ergebnissen. Dies entspricht einer GOP-Größe von 15 Bildern für NTSC und 12 Bildern für PAL. Die DV-Video-Spezifikation lässt keine GOP-Größen zu, die wesentlich über diese Werte hinausgehen. Kürzere GOP-Größen sind im Allgemeinen nur für Material von Vorteil, das häufige Szenenwechsel im Abstand von weniger als einer halben Sekunde enthält. Offene und geschlossene GOPs Offene GOPs sind sehr effizient, da sie ein zusätzliches B-Bild im GOP-Muster zulassen. Offene GOPs beginnen mit einem B-Bild, das sowohl das letzte P-Bild aus der vorherigen GOP als auch das erste I-Bild der eigenen GOP als Referenzbild verwenden kann. :06 :07 :08 :09 :09 :04 :05 :10 :11 :12 :13 :14 :15 :16 :17 :18 :19 :20 :21 Open GOP (IBBP, 15 frames) P B B I B B P B B P B B P B B P B B I :03 :04 :05 :06 :07 :08 :10 :11 :12 :13 :14 :15 :16 :17 :18 Closed GOP (IBBP, 15 frames) I B B P B B P B B P B B P B P 236 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienPer Definition darf eine geschlossene GOP kein Bild enthalten, das sich auf ein Bild in der vorherigen oder nachfolgenden GOP bezieht. Im Gegensatz dazu beginnen offene GOPs mit einem oder mehreren B-Bildern, die sich auf das letzte P-Bild der vorherigen GOP beziehen. Mit Compressor erstellte geschlossene GOPs beginnen stets mit einem I-Bild. Offene GOPs lassen sich im Allgemeinen etwas besser komprimieren als geschlossene GOPs derselben Struktur und Größe. Die Abbildung weiter oben zeigt, dass eine geschlossene GOP ein P-Bild mehr enthält als eine offene GOP derselben Länge. Da P-Bilder üblicherweise mehr Bit erfordern als B-Bilder, ist die offene GOP etwas besser komprimierbar. Es gibt einige Einschränkungen in Bezug auf die Verwendung von offenen GOPs für DVDs mit dem Format „DVD-Video“, die mit einem DVD-Authoring-Programm erstellt werden. Eine Einschränkung besteht darin, dass innerhalb von MPEG-2-Streams, die für Multi-Angleoder Mixed-Angle-DVDs verwendet werden, nur geschlossene GOPs zulässig sind. Eine weitere Einschränkung ist, dass DVD-Kapitel-Marker nur am Anfang einer geschlossenen GOP gesetzt werden können. Am besten ist es, wenn Sie die Kapitel-Marker definieren, bevor Sie mit der Umcodierung in MPEG-2 beginnen. Wenn Sie beispielsweise die Kapitel-Marker in Final Cut Pro festlegen, können Sie Compressor so einstellen, dass die Codierung in MPEG-2 mit offenen GOPs vorgenommen wird. Compressor veranlasst dann, dass eine geschlossene GOP jeweils nur an den festgelegten Kapitel-Markern beginnen darf. Alle anderen GOPs werden zu offenen GOPs. Das gleiche Ergebnis können Sie erzielen, indem Sie „erzwungene I-Bilder“ im Fenster „Vorschau“ von Compressor definieren. Geben Sie diesen dann einen Kapitelnamen, der vom DVD-Authoring-Programm verwendet werden soll. Wenn Sie jedoch Kapitel-Marker an einer beliebigen GOP-Grenze einfügen wollen, nachdem Ihr Videomaterial in das Format MPEG-2 umcodiert wurde, sollten Sie nur geschlossene GOPs verwenden. Beachten Sie dabei, dass Sie Kapitel-Marker nur an GOP-Grenzen einfügen können und nicht an jedem beliebigen Bild im Videomaterial. Bildrate 24p (23,98p) Im Zusammenhang mit DVD-Authoring und Codierung bezieht sich 24p auf eine Videosequenz, die 24 progressive Bilder (Vollbilder) pro Sekunde enthält. Dabei wird eine NTSC-SD-Bildgröße verwendet (720 x 480 für MPEG-2). Auf Film aufgezeichnetes Videomaterial (im Gegensatz zu auf Band aufgezeichnetem Videomaterial) hat eine native Bildrate von 24 fps. Da das MPEG-2-Format in der Lage ist, Videomaterial intern mit 24 fps wiederzugeben, werden viele kommerzielle Film-DVDs auf diese Weise codiert. Allerdings wird bei der Verwendung von NTSC-Video die Bildrate von Material, das von Film übertragen wurde, von 24 fps auf 23,976 fps (gerundet auf 23,98) reduziert. Außerdem wird ein 2:3:2:3-Pulldown hinzugefügt. Die exakte Bezeichnung für die Bildrate „24p“ wäre also eigentlich 23,98p. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 237Compressor kann dieses Verfahren auch auf 24p-Ausgangsvideodateien anwenden. Für solches Material komprimiert die Bildratenoption „23,98“ (im Bereich „Videoformat“) jedes Originalbild eins zu eins. Bildwiederholungen oder Halbbilder werden dabei nicht komprimiert, damit eine Wiedergaberate von 29,97 fps erreicht wird. Das Ergebnis ist eine höhere Qualität bei einer niedrigeren Bitrate bei der Komprimierung als dies möglich wäre, wenn das 24p-Material vor dem Umcodieren in 29,97 fps konvertiert würde. Compressor setzt darüber hinaus die internen MPEG-2-Bildmarkierungen (Flags) korrekt, sodass DVD-Player den 3:2-Pulldown-Prozess richtig anwenden, wenn das Material mit 29,97 fps auf NTSC-Fernsehbildschirmen im Zeilensprungverfahren angezeigt wird. Hinweis: Hat Ihr Ausgangsvideo eine Bildrate von 24,00 fps anstatt 23,98 fps, überspringt Compressor pro 1000 Bilder im Ausgangsmaterial je ein Bild. Liegt das 24p-Ausgangsvideo mit einer Bildrate von 23,98 fps vor, codiert Compressor alle Ausgangsbilder um, ohne dass Bilder ausgelassen (oder wiederholt) werden. Arbeitsablauf beim Umcodieren in das MPEG-2-Format Dieser Abschnitt enthält schrittweise Anleitungen, die Ihnen bei der Festlegung der MPEG-2-Einstellungen helfen sollen, bevor Sie MPEG-2-Ausgabedateien mit Compressor erstellen. Legen Sie die MPEG-2-Einstellungen im Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ fest, indem Sie entweder eine vorhandene Voreinstellung ändern oder eine neue Voreinstellung erstellen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um mit dem MPEG-2-Ausgabedateiformat zu arbeiten. Beispielwerte für diese Einstellungen finden Sie unter Beispiel für MPEG-2-Einstellungen. • Schritt 1: Auswählen von Einstellungen für das Videoformat • Schritt 2: Auswahl der Qualitätseinstellungen • Schritt 3: Auswählen von GOP-Voreinstellungen • Schritt 4: Auswählen zusätzlicher Einstellungen Schritt 1: Auswählen von Einstellungen für das Videoformat Es ist sehr wichtig, dass die Einstellungen für Videoformat, Seitenverhältnis und Halbbilddominanz mit denen Ihrer Ausgangsmediendatei übereinstimmen. Eine genauere Beschreibung der einzelnen Einstellungen finden Sie unter Bereich „Videoformat“. Hinweis: Sie können am einfachsten sicherstellen, dass die Einstellungen mit denen der Ausgangsmediendatei übereinstimmen, indem Sie den automatischen Modus aktivieren (Taste „Automatisch“). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Automatische Einstellungen. 238 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienBereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ öffnen und Einstellungen für das Videoformat auswählen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“ und wählen Sie dann „MPEG-2“ aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) aus. Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ wird im Fenster „Informationen“ geöffnet und im Bereich „Videoformat“ werden die Standardeinstellungen angezeigt. Manually configure these settings if you do not intend to match the source media file. Select the Automatic buttons to have the encoder match the source media file. Choose the type of MPEG-2 stream to create. 2 Wählen Sie die Einstellung aus dem Einblendmenü „Stream verwenden für“ aus, die dem Verwendungszweck für das codierte Videomaterial entspricht. Damit stellen Sie sicher, dass die Optionen für die MPEG-2-Codierung auf diejenigen beschränkt sind, die für den Verwendungszweck unterstützt werden. Unter anderem sind folgende Optionen verfügbar: • Generisch • SD DVD • Blu-ray 3 Wählen Sie ein Format aus dem Einblendmenü „Videoformat“ aus oder klicken Sie auf die zugehörige Taste „Automatisch“: • NTSC (Standard) • PAL • 720p • HD 1440 x 1080 • HD 1920 x 1080 • 640 x 480 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 239• 640 x 360 • 640 x 352 • 640 x 384 • 640 x 320 4 Wählen Sie ein Seitenverhältnis aus dem Einblendmenü „Seitenverhältnis“ aus oder klicken Sie auf die zugehörige Taste „Automatisch“: Bevor Sie das Seitenverhältnis wählen, müssen Sie festlegen, ob das Ausgabevideo im Format 4:3 (normal) oder 16:9 (Breitbild) angezeigt werden soll. 5 Wählen Sie basierend auf dem Typ Ihres Ausgangsmediums eine Einstellung für die Halbbilddominanz aus dem Einblendmenü „Halbbilddominanz“ aus. Für DV sollten Sie beispielsweise die Option „Unten“ wählen. Oder klicken Sie auf die Taste „Automatisch“, um die Einstellung durch Compressor vornehmen zu lassen. 6 Wenn Sie den Timecode aus Ihrem Ausgangsvideo verwenden wollen, lassen Sie das Feld „Start-Timecode auswählen“ unmarkiert. Wenn nicht, markieren Sie das Feld und geben Sie einen neuen Timecode ein. 7 Wenn Sie das Feld „Start-Timecode auswählen“ markiert haben und Ihr Videoformat NTSC ist, wählen Sie das Markierungsfeld „Drop-Frame“ aus, wenn Sie den Drop-Frame-Timecode (und nicht den Non-Drop-Frame-Timecode) verwenden wollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Videoformat“. Schritt 2: Auswahl der Qualitätseinstellungen Im Bereich „Qualität“ legen Sie die Attribute für die MPEG-2-Codierung fest, durch die die Qualität der MPEG-2-Videoausgabedatei am stärksten beeinflusst werden: Codierungsmodus, durchschnittliche und maximale Bitrate sowie Art der Bewegungsschätzung. Bereich „Qualität“ öffnen und Einstellungen für die Qualität auswählen 1 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf den Titel „Qualität“, um den Bereich „Qualität“ zu öffnen. Choose a Motion Estimation setting. Choose a mode that fits your time and quality requirements. Choose bit rates that fit your file size and quality requirements. 2 Wählen Sie eine Option aus dem Einblendmenü „Modus“ aus. 240 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienWählen Sie „1-Pass-VBR, optimal“ oder „2-Pass-VBR, optimal“, um die beste Bildqualität zu erhalten. Wählen Sie „1-Pass-VBR“ oder „2-Pass-VBR“, um eine ausgezeichnete Bildqualität bei schnellerer Codierung zu erhalten. Für HD-Ausgangsmedien wählen Sie entweder „1-Pass-VBR, optimal“ oder „2-Pass-VBR, optimal“. Im 2-Pass-Modus wird die Ausgangsmediendatei im ersten Durchgang analysiert und im zweiten Durchgang umcodiert. Dabei werden die Bitraten auf den jeweiligen Inhalt des Videomaterials abgestimmt. Bei den 1-Pass-Modi erfolgt die Codierung hingegen schneller. Die Zuteilung der Bits ist jedoch nicht optimiert wie bei den entsprechenden Modi mit zwei Durchgängen. Hinweis: Wenn Sie 2-Pass-VBR bei aktivierter verteilter Verarbeitung verwenden, empfiehlt es sich, das Feld „Auftragssegmentierung erlauben“ im Bereich „Codierer“ zu deaktivieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. 3 Stellen Sie mithilfe des Schiebereglers „Durchschnittliche Bitrate“ bzw. mit dem zugehörigen Feld die durchschnittliche Bitrate ein oder klicken Sie auf die Taste „Automatisch“. Wählen Sie eine geeignete Bitrate aus (basierend auf dem Inhalt und der Länge Ihres Ausgangsvideos und der gewünschten Größe (in Byte) Ihrer Ausgabedatei). Beim DVD-Authoring muss das gesamte Videomaterial auf eine DVD passen. Darum gilt: je niedriger die Bitrate, desto mehr Daten können Sie speichern. Andererseits gilt auch Folgendes: je höher die Bitrate, desto besser die Bildqualität. Wenn Sie den Wert für die durchschnittliche Bitrate (mithilfe des Schiebereglers oder des Felds) ändern, zeigt der Bitratenrechner unten im Bereich „Qualität“ die maximale Videodauer auf einer DVD-5 an (in Minuten). Der Rechner geht dabei von einer Bitrate von 1,5 MBit/s für Audio (2-Kanal-AIFF) aus. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie einige durchschnittliche Bitraten mit der zugehörigen Videodauer für eine DVD mit 4,7 GB: 4 Verwenden Sie den Schieberegler oder das Feld „Maximale Bitrate“ zum Festlegen einer maximalen Bitrate (falls verfügbar). Da SD-DVD-Player Spitzenraten von bis zu 10,08 MBit/s für Video- und Audiomaterial unterstützen, sollten Sie die maximale Videobitrate zwischen 8,0 und 8,5 MBit/s festlegen, falls Sie eine Audiospur mit 1,5 MBit/s (2-Kanal AIFF) verwenden. Hinweis: Damit Sie optimale Ergebnisse erzielen, vergewissern Sie sich, dass für die maximale Bitrate ein Wert eingestellt ist, der um mindestens 1 MBit/s über der durchschnittlichen Bitrate liegt. Größere Unterschiede zwischen beiden Werten können zu besseren Ergebnissen führen. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 2415 Wählen Sie eine der folgenden Einstellungen aus dem Einblendmenü „Bewegungsschätzung“ aus: • Gut: Diese Einstellung erfordert am wenigsten Verarbeitungszeit und ist ausreichend, wenn die Bewegungsunterschiede zwischen den einzelnen Bildern relativ gering sind. • Besser: Diese Einstellung ist eine Art Universaleinstellung, die auch bei komplexen Bewegungen zwischen den Halbbildern sehr gute Ergebnisse liefert. • Optimal: Diese Einstellung bietet die höchste Qualität und sollte für Material mit anspruchsvollen und komplexen Bewegungen zwischen den Halbbildern verwendet werden. Die Verarbeitung erfolgt etwas langsamer als im Modus „Besser“. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Qualität“. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie einige durchschnittliche Bitraten mit der zugehörigen Videodauer für eine DVD mit 4,7 GB: Durchschnittliche Bitrate: Geschätzte Videodauer auf einer DVD mit 4,7 GB 1 3,5 MBit/s 121 Minuten 5,0 MBit/s 94 Minuten 6,0 MBit/s 82 Minuten 7,5 MBit/s 68 Minuten 8,0 MBit/s 65 Minuten 1 Für einen DVD-Clip mit Video, Audio und Subpictures (Einblendungen): Für Audio (2-Kanal-AIFF) wird eine Bitrate von 1,5 MBit/s angenommen. Hinweis: Wenn Sie „1-Pass-VBR“ oder „1-Pass-VBR, optimal“ für sehr kurze Clips (weniger als eine bis zwei Minuten) wählen, entspricht die Größe der resultierenden MPEG-2-Ausgabedatei unter Umständen nicht genau der durchschnittlichen Bitrate, die Sie angegeben haben. Ist die Ausgabedatei in MPEG-2 größer als gewünscht, können Sie versuchen, sie erneut mit einer niedrigeren durchschnittlichen Bitrate umzucodieren. Schritt 3: Auswählen von GOP-Voreinstellungen Wählen Sie eine geeignete GOP-Struktur und eine geeignete Größe aus und entscheiden Sie, ob die GOPs offen oder geschlossen sein sollen. Hinweis: Diese Einstellungen lassen sich nicht ändern, wenn Sie im Bereich „Videoformat“ ein HD-Videoformat gewählt haben. 242 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienBereich „GOP“ öffnen und GOP-Einstellungen auswählen 1 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf den Titel „GOP“, um den Bereich „GOP“ zu öffnen. Choose a GOP structure to control how many B-frames are used. Choose open or closed GOPs. Choose a GOP size. 2 Wählen Sie eine GOP-Struktur aus dem Einblendmenü „GOP-Muster“ aus. Für die meisten Codierungsaufträge in MPEG-2 sollten Sie für das DVD-Authoring die GOP-Struktur „IBBP“ wählen. 3 Wählen Sie eine GOP-Größe aus dem Einblendmenü „GOP-Größe“ aus. Für die meisten Codierungsaufträge in MPEG-2 sollten Sie für das DVD-Authoring die GOP-Größe 15 für NTSC bzw. die GOP-Größe 12 für PAL und 24p wählen. Welche Optionen in diesem Menü verfügbar sind, hängt davon ab, welche GOP-Struktur Sie wählen und ob die GOP offen oder geschlossen sein soll. 4 Entscheiden Sie, ob das GOP-Muster offen oder geschlossen sein soll, und klicken Sie auf die entsprechende Option. Arbeiten mit I-Bildern in MPEG-2 Das Fenster „Vorschau“ in Compressor bietet Ihnen zusätzliche Flexibilität beim Codieren von MPEG-2-Formaten, denn hier können Sie I-Bilder (auch „Referenzbilder“ oder „Keyframes“ genannt) manuell in Ihre MPEG-2-Ausgabedatei einfügen. Dies ist an jeder beliebigen Bildposition möglich, unabhängig davon, welches GOP-Muster und welche GOP-Größe Sie gewählt haben. Diese I-Bilder werden als erzwungene I-Bilder bezeichnet und können sehr nützlich sein, wenn Sie die Qualität der MPEG-2-Datei bei einem Szenenwechsel verbessern möchten. Weitere Informationen zu I-Bildern finden Sie unter Konzept von GOPs und Bildtypen. Zusätzlich erhalten Sie durch das Hinzufügen von I-Bildern zu Ihrem Clip die Möglichkeit, Kapitel-Marker zu erstellen, die von DVD-Authoring-Programmen erkannt und verwendet werden können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern und Hinzufügen von Kompressions- oder Podcast-Markern zu einem Clip. Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 243Weitere Informationen zu GOPs finden Sie unter Konzept von GOPs und Bildtypen, Kriterien bei der Wahl von GOP-Einstellungen und Bereich „GOP“. Schritt 4: Auswählen zusätzlicher Einstellungen Im Bereich „Extras“ können Sie angeben, welche spezifischen MPEG-2-Informationen für das Authoring integriert bzw. nicht integriert werden sollen. Bereich „Extras“ öffnen und zusätzliche Einstellungen vornehmen 1 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf den Titel „Extras“, um den Bereich „Extras“ zu öffnen. 2 Markieren Sie das Feld „DVD Studio Pro-Metadaten hinzufügen“, wenn Sie möchten, dass die Analyse bestimmter Authoring-Informationen für MPEG-2 von Compressor ausgeführt wird, und nicht später in DVD Studio Pro stattfinden soll. Wichtig: Das Markieren dieses Felds kann zur Folge haben, dass Ihre MPEG-2-Dateien zwar mit DVD Studio Pro 2 (oder neuer), aber nicht mit anderen Programmen für das DVD-Authoring kompatibel sind. 3 Markieren Sie das Feld „Nur Kapitelmarker miteinbeziehen“, wenn Sie automatische Kompressions-Marker aus dem Stream ausschließen möchten, Kapitel-Marker aber beibehalten werden sollen. 4 Markieren Sie das Feld „Multiplex MPEG-1/Layer 2 Audio“ nur, wenn Sie Transport- oder Programmstreams erstellen müssen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Elementar-, Transport- und Programmstreams. Weitere Informationen zu den Einstellungen im Bereich „Extras“ finden Sie unter Bereich „Extras“. Beispiel für MPEG-2-Einstellungen Die folgenden MPEG-2-Einstellungen sind für die meisten MPEG-2-Codierungen geeignet. Öffnen Sie den Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“ und klicken Sie auf die jeweiligen Titel, um die entsprechenden Bereiche zu öffnen. 244 Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-AusgabedateienHinweis: Bitte beachten Sie, dass viele der Einstellungen, die in diesem Beispiel verwendet werden, nicht für alle Videoeingabeformate und nicht für alle Codierungsanforderungen geeignet sind. Einige alternative Einstellungen werden in Klammern angegeben. In den Abschnitten am Anfang dieses Kapitels finden Sie genauere Angaben dazu, wie und wann andere Einstellungen verwendet werden sollten. Bereich „Videoformat“ • Videoformat: NTSC (PAL, 720p, HD 1440 x 1080, HD 1920 x 1080 oder eine der Varianten mit einer Breite von 640 Pixeln) • Seitenverhältnis: 4:3 (16:9 für anamorphotische oder HD-Breitformat-Bildschirme) • Halbbilddominanz: Automatisch (Nicht verfügbar für 720p) Bereich „Qualität“ • Modus: “1-Pass-VBR, optimal“ (andere 1-Pass- und 2-Pass-Einstellungen) • Durchschnittliche Bitrate: 5 MBit/s (2 bis 9 MBit/s) für Standard-DVD- bzw. 18 MBit/s für HD-Videoformate (Bereich variiert) Hinweis: Die Wahl der Bitrate kann durch mehrere Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören die Komplexität Ihres Ausgangsvideos, das Format und die Anzahl der Audio-Streams sowie die Gesamtdauer aller Videoclips, die auf Ihre DVD passen sollen. • Maximale Bitrate: 8,0 MBit/s für Standard-DVD- bzw. 27 MBit/s für HD-Videoformate • Bewegungsschätzung: Optimal Bereich „GOP“ • GOP-Muster: IBBP • GOP-Größe: 15 (12 für PAL und 50i, 50p und 24p HD-Formate) • GOP-Typ: Offen (Geschlossen) Kapitel 18 Erstellen von MPEG-2-Ausgabedateien 245Mit den Werkzeugen von Compressor können Sie hochwertige MPEG-4-Dateien erstellen. MPEG-4 Part 2 (in QuickTime 6 auch MPEG-4 Video) spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Standards für das Internet und Wireless Multimedia. In diesen Bereichen verfügt das Format bereits über eine hohe Akzeptanz. Verwenden Sie MPEG-4 Part 2, wenn Sie Kompatibilität mit MPEG-4 Part 2-Geräten oder -Playern erreichen möchten. Dazu gehören u. a. eine Vielzahl von Smartphones und Digitalbildkameras, die Videos im Format MPEG-4 Part 2 aufnehmen und wiedergeben können. Bei H.264, auch bekannt als MPEG-4 Part 10, handelt es sich um eine neuere Technologie als MPEG-4 Part 2. Im Vergleich zu Videomaterial, das mit MPEG-4 Part 2 codiert wird, bietet dieses Format nahezu die vierfache Bildgröße. Ebenso wie die Formate MPEG-1 und MPEG-2 wird MPEG-4 Part 2 auch in Zukunft weiterhin zum Einsatz kommen. Hinweis: MPEG-4 Part 2 ist sowohl ein QuickTime-Codec (MPEG-4 Video) als auch ein Ausgabeformat. Dieses Kapitel beschreibt MPEG-4 Part 2 als Ausgabeformat. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • MPEG-4 Part 2 (S. 247) • Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-4 Part 2“ (S. 248) • Verwenden der standardmäßigen MPEG-4 Part 2-Einstellungen (S. 253) • Anpassen der MPEG-4 Part 2-Einstellungen (S. 254) • Arbeitsablauf beim Audio-Podcasting (S. 256) • Hinzufügen zusätzlicher Einstellungen und Voreinstellungen (S. 260) MPEG-4 Part 2 MPEG-4 Part 2 bietet folgende Vorteile. • Konformität mit Standards: Die Ausgabe erfolgt auf MPEG-4 Part 2-Geräten und anderen standardbasierten Geräten, die den ISMA-Standard unterstützen (z. B. Mobiltelefone). 247 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien 19• Video in hoher Qualität: Ein vielseitiger Transcoder, für den eine Ziel-Datenrate festgelegt werden kann und der unter Verwendung einer 1-Pass-Codierung mit variabler Bitrate (VBR) Ausgabedateien in höchster Qualität bzw. mit maximaler Verarbeitungsgeschwindigkeit liefert und Umcodierungen mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht. • AAC-Audioformat (Advanced Audio Coding): MPEG-4-Audio kann Audiomaterial aus vielen unterschiedlichen Quellen verwenden. Dieses Format ermöglicht echte VBR-Audiocodierung für QuickTime. Es verwendet den AAC-Codec, der bei gleicher Bitrate und kleineren Dateien (bzw. gleicher Dateigröße und höherer Qualität) einen klareren Sound liefert als MP3-Audio. Zudem können Sie Podcasting-Informationen wie Kapitel- und Podcast-Marker mit Bildern und URL-Adressen sowie eine Vielzahl von Textanmerkungen hinzufügen. • Streaming mit Steuerspur: Mithilfe von Steuerspuren wird bestimmt, wie ein Videostream in streamfähige Teile untergliedert wird. Zum Erstellen eines Streaming-Videos benötigt der Streaming-Server Informationen darüber, welche Daten zu welchem Zeitpunkt gesendet werden sollen. Zu diesem Zweck müssen eine maximale Paketgröße sowie eine maximale Paketdauer definiert werden. Die Informationen, die zum Streamen der Ausgabedatei benötigt werden, sind in einer Steuerspur enthalten. Eine Steuerspur wird für jede streamfähige Medienspur in der Ausgabedatei (Video und Audio) erstellt. Mithilfe der Steuerspur kann der Streaming-Server die Medien in Echtzeit-Streams umwandeln. Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-4 Part 2“ Der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-4 Part 2“ bietet zahlreiche Optionen für das Streaming. 248 Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-AusgabedateienGrundlegende Einstellungen im Bereich „Codierer“ Der Bereich „Codierer“ enthält die folgenden Elemente: • Feld „Suffix“: In diesem Feld wird die MPEG-4 Part 2-Dateierweiterung mp4 angezeigt, nachdem das MPEG-4-Ausgabeformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Da das Format MPEG-4 Part 2 mit einer 1-Pass-VBR-Codierung arbeitet, können Sie dieses Feld markiert lassen, um durch die verteilte Verarbeitung eine zusätzliche Beschleunigung des Umcodierungsprozesses zu erreichen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Titel „Video“, „Audio“ und „Streaming“: Wenn Sie auf diese Titel klicken, werden die zugehörigen Bereiche „Video“, „Audio“ und „Streaming“ geöffnet, die nachfolgend beschrieben werden. • Erweiterter Podcast (m4a-Datei): Markieren Sie dieses Feld, um sicherzustellen, dass Podcasting-Anmerkungen und Metadaten in die Ausgabemediendatei geschrieben werden. Diese Option steht nur für Audiodateien zur Verfügung. Deaktivieren Sie das Markierungsfeld „Video aktiviert“ oben im Bereich „Video“, damit diese Option verfügbar wird. • Marker-Bilder anpassen an: Verwenden Sie diese Option, um die Breite und Höhe der Podcast-Marker-Bilder beim Erstellen eines Audio-Podcasts festzulegen. Wenn Sie auf die Taste „Automatisch“ klicken, werden die Felder von Compressor ausgefüllt. Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Feld „Video aktiviert“ oben im Bereich „Video“ deaktiviert ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 5: Erstellen und Konfigurieren der Marker für die Ausgabemediendatei. Bereich „Video“ Im Bereich „Video“ können Sie Einstellungen für die Qualität (ISMA-Profil), die Bildrate pro Sekunde (fps), das Keyframe-Intervall sowie die Bitrate Ihrer MPEG-4 Part 2-Ausgabedatei vornehmen. Either enter a number in the Bit Rate field or use the slider to set the bit rate. Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien 249Der Bereich enthält folgende Steuerelemente: • Feld „Video aktiviert“: Vergewissern Sie sich, dass diese Option markiert ist, wenn Sie die Videoeinstellungen des MPEG-4 Part 2-Ausgabeformats anwenden wollen. • Videokomprimierung: Wählen Sie das zu verwendende MPEG-4-Komprimierungsformat. • MPEG-4-Standard: Wählen Sie diese Einstellung, damit die Wiedergabe auf allen MPEG-4 Part 2-Geräten unterstützt wird. • MPEG-4 Verbessert: Diese Einstellung liefert eine höhere Ausgabequalität, sie ist jedoch mit älteren MPEG-4 Part 2-Geräten nicht kompatibel. • H.264 Hauptprofil: Diese Einstellung ähnelt dem H.264 Baseline-Profil, unterstützt aber SD-Videoanforderungen. • H.264 Baseline-Profil: Diese Einstellung ist primär für Videokonferenzen und mobile Programme gedacht. • Bildrate (fps): Wählen Sie einen Wert aus oder geben Sie eine Bildrate in das Feld ein, um die Bildrate für die Ausgabedatei festzulegen. Sie können auch auf die Taste „Automatisch“ klicken, damit Compressor die geeignete Bildrate auswählt. • Feld „Keyframe-Intervall“: Geben Sie einen Wert ein (Anzahl der Bilder), mit dem Sie bestimmen, wie häufig Keyframes in Ihrer Ausgabedatei erstellt werden sollen. Sie können auch auf die Taste „Automatisch“ klicken, damit Compressor das geeignete Keyframe-Intervall auswählt (ist der automatische Modus aktiviert, wird der Wert 0 angezeigt; der tatsächliche Wert wird während des Codierungsprozesses bestimmt). • Mehrere Durchgänge: Wählen Sie diese Option, wenn Ergebnisse mit höherer Qualität erforderlich sind. In diesem Fall muss jedoch mit längeren Codierungszeiten gerechnet werden. Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie im Einblendmenü „Videokomprimierung“ eine der H.264-Optionen ausgewählt haben. • Schieberegler und Feld für die Bitrate: Bewegen Sie den Schieberegler, um die Videobitrate für Ihre Ausgabedatei festzulegen. Alternativ können Sie auch einen Wert in das zugehörige Feld eingeben. Bereich „Audio“ Im Bereich „Audio“ nehmen Sie Einstellungen für die Qualität der Audiospur, die Abtastrate sowie die Qualität und die Bitrate der MPEG-4-Ausgabedatei vor. Sample Rate pop-up menu Bit Rate slider 250 Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-AusgabedateienMit den folgenden Steuerelementen können Sie genaue Anpassungen vornehmen: • Feld „Audio aktiviert“: Vergewissern Sie sich, dass diese Option markiert ist, wenn Sie die Audioeinstellungen des MPEG-4 Part 2-Ausgabeformats anwenden wollen. • Kanäle: Wählen Sie als Einstellung für den Audiokanal der Ausgabedatei entweder „Mono“ oder „Stereo“ aus. • Mono: Wählen Sie diese Option für Monoausgabe. • Stereo: Wählen Sie diese Option für Stereoausgabe. • Einblendmenü „Abtastrate“: Wählen Sie eine der folgenden Abtastraten aus diesem Einblendmenü aus: 8, 11,025, 12, 16, 22,05, 24, 32, 44,1 oder 48 kHz. Sie können auch die Option „Empfohlen“ wählen. In diesem Fall wählt Compressor eine Abtastrate, die auf die Einstellungen „Kanäle“ und „Bitrate“ abgestimmt ist. Hinweis: Wenn Sie „Empfohlen“ wählen, wird die Abtastrate erst bestimmt, wenn der eigentliche Umcodierungsvorgang beginnt. • Einblendmenü „Qualität“: Wählen Sie eine der folgenden Optionen für die Audioqualität Ihrer Ausgabedatei aus diesem Einblendmenü aus: • Gering: Wenn Sie diese Option auswählen, können Sie die Datei in kürzester Zeit umcodieren. Die Qualität der Ausgabedatei ist jedoch nicht sehr hoch. • Mittel: Mit dieser Option erzielen Sie eine bessere Qualität als mit der Option „Gering“. Allerdings nimmt die Umcodierung mehr Zeit in Anspruch. • Hoch: Mit dieser Option können Sie die höchste Audioqualität erzielen. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn die Audioqualität für die Ausgabedatei wichtig ist und es keine Rolle spielt, wie lange die Umcodierung dauert. • Schieberegler und Feld für die Bitrate: Stellen Sie mit dem Schieberegler eine Audiobitrate für Ihre Ausgabedatei im Bereich zwischen 16 kBit/s (2 KB/s) und 320 kBit/s (40 KB/s) ein. Alternativ können Sie auch eine Zahl in das Feld neben dem Schieberegler eingeben. Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien 251Bereich „Streaming“ In diesem Bereich können Sie Steuerspuren für Ihre Ausgabedatei erstellen. Zudem legen Sie hier die maximale Paketgröße und Paketdauer der MPEG-4 Part 2-Ausgabedatei fest. In diesem Bereich können Sie die Ausgabedatei auch so konfigurieren, dass sie mit älteren QuickTime Streaming Server-Versionen (4.1 oder älter) kompatibel ist. Der Bereich „Streaming“ enthält folgende Steuerelemente: • Feld „Streaming mit Steuerspur aktivieren“: Vergewissern Sie sich, dass diese Option markiert ist, wenn Sie die Streaming-Einstellungen des MPEG-4 Part 2-Ausgabeformats anwenden wollen. • Feld „QuickTime Streaming Server-Kompatibilität (pre 4.1)“: Wenn Sie diese Option markieren, funktioniert Ihre Ausgabedatei später auch mit älteren Versionen von QuickTime Streaming Server (Version 4.1 oder älter). Wenn Sie mit einer neueren Version der QuickTime-Software arbeiten, müssen Sie dieses Feld nicht markieren, da es in diesem Fall keine Kompatibilitätsprobleme im Zusammenhang mit dem Streaming gibt. • Paket-Maximum-Größe: Geben Sie in diesem Feld einen Wert für die maximal zulässige Dateigröße (in Byte) für ein Streaming-Paket in Ihrer Ausgabedatei ein. Wählen Sie in jedem Fall eine Paketgröße, die nicht größer als das größte Paket ist, das in einem Netzwerk zwischen dem Streaming-Server und dem Ausgabegerät verwendet wird. • Paket-Maximum-Dauer: Geben Sie in diesem Feld einen Wert für die maximal zulässige Dauer (in Millisekunden) für ein Streaming-Paket in Ihrer Ausgabedatei ein. Der Wert für die Dauer gilt nur für MPEG-4 Part 2-Audio. Er begrenzt die maximale Menge an Audiomaterial (in Millisekunden) in einem Paket. Dadurch kann auch die Dauer von Aussetzern während der Wiedergabe verringert werden, die entstehen, wenn ein Paket verloren geht. 252 Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-AusgabedateienVerwenden der standardmäßigen MPEG-4 Part 2-Einstellungen Wenn Sie die Video- und Audioeinstellungen Ihrer MPEG-4 Part 2-Datei nicht anpassen müssen, können Sie Ihre Ausgangsmedien im Schnellverfahren umcodieren. Dabei werden die Standardeinstellungen für das MPEG-4 Part 2-Ausgabeformat unverändert übernommen. Standardeinstellungen des Bereichs „Video“ Dies sind die Standardvideoeinstellungen für MPEG-4 Part 2-Ausgabemediendateien. • Video aktiviert: Die Option ist markiert. • Videokomprimierung: H.264 Baseline-Profil • Bildrate: 29,97 fps • Keyframe-Intervall: 30 Bilder • Bitrate: 1000 kBit/s Either enter a number in the Bit Rate field or use the slider to set the bit rate. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Video“. Standardeinstellungen des Bereichs „Audio“ Dies sind die Standardaudioeinstellungen für MPEG-4 Part 2-Ausgabemediendateien. • Audio aktiviert: Die Option ist markiert. • Kanäle: Stereo • Abtastrate: 44.100 kHz • Qualität: Hoch • Bitrate: 128 kBit/s Sample Rate pop-up menu Bit Rate slider Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien 253Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Audio“. Standardeinstellungen des Bereichs „Streaming“ Dies sind die Standard-Streaming-Einstellungen für MPEG-4 Part 2-Ausgabemediendateien. • Streaming mit Steuerspur aktivieren: Die Option ist markiert. • Paket-Maximum-Größe: 1.450 Byte • Paket-Maximum-Dauer: 100 Millisekunden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Streaming“. Wenn diese Einstellungen für Sie akzeptabel sind, müssen Sie keine weiteren Arbeitsschritte durchführen. Sie können sofort mit dem Umcodieren der Ausgangsmedien beginnen. Anpassen der MPEG-4 Part 2-Einstellungen Wenn Sie die Einstellungen des MPEG-4 Part 2-Dateiformats anpassen wollen, müssen Sie zusätzliche Arbeitsschritte zur Umcodierung durchführen. • Schritt 1: Anpassen der MPEG-4-Videoeinstellungen • Schritt 2: Anpassen der MPEG-4-Audioeinstellungen • Schritt 3: Anpassen der MPEG-4-Streaming-Einstellungen Schritt 1: Anpassen der MPEG-4-Videoeinstellungen Sie passen die MPEG-4-Videoeinstellungen im Bereich „Codierer“ an. Bereich „Codierer“ öffnen und MPEG-4-Videoeinstellungen anpassen 1 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf das Symbol „Codierer“. Wählen Sie dann die Option „MPEG-4“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ aus. 254 Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-AusgabedateienNun wird der Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-4“ geöffnet. Im Feld „Suffix“ wird „mp4“ angezeigt und standardmäßig wird der Bereich „Video“ angezeigt. 2 Passen Sie die MPEG-4-Videoeinstellungen mit den verfügbaren Steuerelementen an. Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass die Option „Video aktiviert“ markiert ist. Weitere Informationen zu MPEG-4 Part 2-Videoeinstellungen finden Sie unter Bereich „Video“. Wenn Sie keine weiteren Einstellungen ändern wollen, können Sie die MPEG-4-Voreinstellung jeder Ausgangsmediendatei wie gewohnt zuweisen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorbereiten von Compressor zur Umcodierung mit eigenen Voreinstellungen. Andernfalls fahren Sie nun mit dem nächsten Arbeitsschritt fort und passen Sie die MPEG-4-Audioeinstellungen an. Schritt 2: Anpassen der MPEG-4-Audioeinstellungen Die MPEG-4-Audioeinstellungen werden im Bereich „Audio“ angepasst. Bereich „Audio“ öffnen und MPEG-4-Audioeinstellungen anpassen 1 Klicken Sie auf „Audio“, um den Bereich „Audio“ zu öffnen. Sample Rate pop-up menu Bit Rate slider 2 Passen Sie die MPEG-4-Audioeinstellungen mit den verfügbaren Steuerelementen an. Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien 255Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass das Feld „Audio aktiviert“ markiert ist. Weitere Informationen zu MPEG-4-Audioeinstellungen finden Sie unter Bereich „Audio“. Wenn Sie keine weiteren Einstellungen ändern wollen, können Sie die MPEG-4-Voreinstellung jeder Ausgangsmediendatei wie gewohnt zuweisen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorbereiten von Compressor zur Umcodierung mit eigenen Voreinstellungen. Andernfalls fahren Sie nun mit den nächsten Arbeitsschritt fort und passen Sie die Streaming-Einstellungen an. Schritt 3: Anpassen der MPEG-4-Streaming-Einstellungen Sie können die MPEG-4-Streaming-Einstellungen im Bereich „Streaming“ anpassen. Bereich „Streaming“ öffnen und Streaming-Einstellungen anpassen 1 Klicken Sie auf „Streaming“, um den Bereich „Streaming“ zu öffnen. 2 Markieren Sie die Option „QuickTime Streaming Server-Kompatibilität (pre 4.1)“ wenn Sie Ihren Film über einen QuickTime Streaming Server einer älteren Version als 4.1 bereitstellen möchten. 3 Geben Sie andere Werte in die Felder „Paket-Maximum - Größe“ und „Paket-Maximum - Dauer“ ein und stellen Sie sicher, dass die Option „Streaming mit Steuerspur aktivieren“ markiert ist. 4 Weitere Informationen zu MPEG-4 Part 2-Streaming-Einstellungen finden Sie unter Bereich „Streaming“. Arbeitsablauf beim Audio-Podcasting Mit Compressor können Sie auf einfache Weise einen erweiterten Audio-Podcast auf der Basis des MPEG-4-Ausgabeformats erstellen. Zu einem erweiterten Audio-Podcast gehören Podcasting-Informationen wie Kapitel- und Podcast-Marker mit Bildern und URL-Adressen sowie eine Vielzahl von Textanmerkungen. Sie können gemäß den folgenden Anweisungen einen Audio-Podcast erstellen. • Schritt 1: Konfigurieren der MPEG-4-Ausgabe für die reine Audioausgabe 256 Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien• Schritt 2: Integrieren von Podcasting-Informationen • Schritt 3: Anwenden der Voreinstellung auf das Ziel einer Ausgangsmediendatei • Schritt 4: Eingeben von Anmerkungen für die Ausgabemediendatei • Schritt 5: Erstellen und Konfigurieren der Marker für die Ausgabemediendatei • Schritt 6: Senden des Auftrags und Prüfen der Ausgabemediendatei Schritt 1: Konfigurieren der MPEG-4-Ausgabe für die reine Audioausgabe Führen Sie die nachfolgenden Schritte aus, um die MPEG-4-Einstellungen für die reine Audioausgabe (wie Podcasts) zu konfigurieren. Bereich „Codierer“ öffnen und für reine Audioausgabedateien konfigurieren 1 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf das Symbol „Codierer“. Wählen Sie dann die Option „MPEG-4“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ aus. 2 Klicken Sie auf „Video“, um den Bereich „Video“ zu öffnen. 3 Entfernen Sie die Markierung aus dem Feld „Video aktiviert“. 4 Klicken Sie auf „Audio“, um den Bereich „Audio“ zu öffnen. 5 Markieren Sie das Feld „Audio aktiviert“. Hierdurch wird die MPEG-4-Ausgabe als reine Audiodatei (.m4a) konfiguriert. Sie können auch die anderen Einstellungen im Bereich „Audio“ bei Bedarf anpassen. Schritt 2: Integrieren von Podcasting-Informationen Führen Sie die nachfolgenden Schritte aus, um Podcasting-Informationen zu integrieren. Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien 257MPEG-4-Ausgabe für das Integrieren von Podcasting-Informationen konfigurieren 1 Markieren Sie das Feld „Erweiterter Podcast (m4a-Datei)“ unten im Fenster „Informationen“. Deselect this checkbox to activate the “Allow Podcasting information” checkbox. Select this checkbox to include podcasting information in the output media file. Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn das Feld „Video aktiviert“ im Bereich „Video“ nicht markiert ist. Durch Markieren dieses Felds stellen Sie sicher, dass ggf. hinzugefügte Anmerkungen sowie etwaige Kapitel- und Podcast-Marker und alle zugehörigen Bilder und URL-Adressen in die Ausgabedatei integriert werden. 2 Sichern Sie die angepasste Voreinstellung, damit sie auf das Ziel der Ausgangsmediendatei angewendet werden kann. Schritt 3: Anwenden der Voreinstellung auf das Ziel einer Ausgangsmediendatei Sie müssen die Voreinstellung auf das Ziel einer Ausgangsmediendatei anwenden, bevor Sie die Podcasting-Informationen konfigurieren können, die Sie mithilfe dieser Voreinstellung zur Ausgabemediendatei hinzufügen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuweisen von Voreinstellungen zu Ausgangsmediendateien. Schritt 4: Eingeben von Anmerkungen für die Ausgabemediendatei Sie können bei Bedarf Anmerkungen (wie einen Abspann, Schlüsselwörter und Copyright-Hinweise) hinzufügen. Bereich „Zusätzliche Infos“ öffnen und Anmerkungen eingeben 1 Klicken Sie in dem Auftrag, der von der Ausgangsmediendatei erstellt wurde, auf eine Stelle außerhalb des Ziels. 258 Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-AusgabedateienIm Fenster „Informationen“ werden die Bereiche „A/V-Attribute“, „Zusätzliche Infos“ und „Auftragseigenschaft“ angezeigt. 2 Klicken Sie auf „Zusätzliche Infos“. 3 Im Bereich „Zusätzliche Infos“ können Sie Anmerkungen wie „Titel“ oder „Künstler“ zur Ausgabemediendatei hinzufügen. Choose items from this pop-up menu to include them as annotations in the output media file. 4 Wählen Sie eine Option aus Einblendmenü „Anmerkung hinzufügen“ aus, um sie der Ausgabemediendatei hinzuzufügen. Die ausgewählte Anmerkung wird daraufhin in der Spalte „Anmerkung“ angezeigt. 5 Wählen Sie die Spalte „Wert“ der jeweiligen Anmerkung durch Doppelklicken aus, um den zugehörigen Text einzugeben. 6 Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle Anmerkungen, die Sie zur Ausgabemediendatei hinzufügen möchten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden des Fensters „Informationen“ mit Ausgangsmediendateien. Während der Auftrag ausgewählt ist, können Sie mit dem Bereich „Auftragseigenschaft“ die Ausgabemediendatei automatisch einer Wiedergabeliste in der iTunes-Mediathek hinzufügen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Aktionen und Optionen im Bereich „Auftragseigenschaft“. Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-Ausgabedateien 259Schritt 5: Erstellen und Konfigurieren der Marker für die Ausgabemediendatei Sie können das Fenster „Vorschau“ zum Hinzufügen und Konfigurieren von Kapitel- und Podcast-Markern in der Ausgabemediendatei verwenden. Die Marker können manuell hinzugefügt oder über eine Liste mit Kapitel-Markern importiert werden. Sie können jeden Kapitel- und Podcast-Marker benennen sowie eine URL-Adresse und ein Standbild hinzufügen. Zum Steuern der Größe von Marker-Bildern können Sie auch Werte in das Feld „Marker-Bilder anpassen an“ eingeben. Dieses Feld befindet sich unten im Fenster „Informationen“ für MPEG-4. Wenn die Datei wiedergegeben wird, wird das Bild zusammen mit der URL-Adresse angezeigt. (Der Betrachter kann die URL-Adresse durch Klicken in einem Webbrowser öffnen.) Ausführliche Informationen zum Hinzufügen und Konfigurieren von Markern im Fenster „Vorschau“ finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern. Schritt 6: Senden des Auftrags und Prüfen der Ausgabemediendatei Sobald Sie dem Auftrag die Anmerkungen und Marker hinzugefügt haben, können Sie ihn senden und auf diese Weise die Ausgabemediendatei erstellen. Nachdem der Codierungsprozess abgeschlossen ist, können Sie die Ausgabemediendatei im QuickTime Player öffnen, um zu prüfen, ob alle Marker, URL-Adressen und Bilder wie gewünscht angezeigt werden. Hinzufügen zusätzlicher Einstellungen und Voreinstellungen Obwohl die Voreinstellung für das Ausgabeformat den wichtigsten Bestandteil des Compressor-Arbeitsablaufs bildet, können Sie auch weitere Einstellungen und Voreinstellungen hinzufügen (wie zum Beispiel Filter, Beschnitte, Anpassungen der Bildgröße, Aktionen und Zielorte). Die folgenden Kapitel erläutern weitere Arbeitsschritte, mit denen Sie diese Einstellungen vornehmen können: • Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung • Arbeiten mit Bildsteuerungen • Hinzufügen von Geometrieeinstellungen • Hinzufügen von Aktionen • Erstellen und Ändern von Zielorten 260 Kapitel 19 Erstellen von MPEG-4-AusgabedateienSie können mit Compressor eine Vielzahl zusätzlicher Formate ausgeben. Verwenden Sie dazu die QuickTime-Option für Komponenten. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die QuickTime-Plug-Ins für den Export nutzen können, die eine breite Palette zusätzlicher Dateiformate zur Verfügung stellen, in die Compressor Ihre Ausgangsmediendateien konvertieren kann. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Erstellen von Ausgabedateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer (S. 261) • Installieren von QuickTime-Export-Komponenten-Plug-Ins (S. 262) • iPod-Plug-In (S. 262) • Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Export-Komponenten“ (S. 263) • Konfigurieren der Exporteinstellungen (S. 263) Erstellen von Ausgabedateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer Compressor und QuickTime können so erweitert werden, dass sie zusätzliche Codec-Optionen und Drittanbieterformate unterstützen. In diesem Abschnitt wird das QuickTime-Export-Plug-In für Komponenten beschrieben, mit dem das Exportieren seltener Dateiformate möglich ist, die dann auf Geräten und Betriebssystemen von Drittanbietern abgespielt werden können, wie z. B. auf Mobiltelefonen. Anders als standardmäßige QuickTime-Filme können diese exportierten Dateien nicht mit dem QuickTime Player oder anderen QuickTime-basierten Programmen wiedergegeben werden. (Informationen zum nativen Dateiformat „QuickTime-Film“ finden Sie unter Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien.) 261 Erstellen von Dateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer 20Bisher waren für diese Art von Dateien mehrere Arbeitsschritte und verschiedene Betriebssysteme erforderlich: Die Datei musste exportiert, auf einen Computer mit einer anderen Plattform übertragen und anschließend mithilfe eines anderen Softwareprogramms codiert werden. Die Option „QuickTime-Export-Komponenten“ ermöglicht Ihnen die Steuerung der Drittanbieter-Codierungs-Engine, ohne dass ein anderes Programm geöffnet werden muss. Dies optimiert den Arbeitsablauf und spart Ihnen Zeit, da es nicht erforderlich ist mit verschiedenen Betriebssystemen und Softwarepaketen zu arbeiten. Installieren von QuickTime-Export-Komponenten-Plug-Ins Ohne zusätzliche Drittanbietersoftware unterstützt Compressor gegenwärtig das Umcodieren in 3G, AVI und für den iPod. Die Funktion „Export-Komponenten“ in Compressor wurde so konzipiert, dass später weitere Export-Plug-Ins hinzugefügt werden können. Sie installieren einfach die Software des Drittanbieters und wählen das entsprechende Ausgabedateiformat im Einblendmenü „Codierer-Typ“ im Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Export-Komponenten“ des Fensters „Informationen“. Weitere Informationen zu den derzeit verfügbaren Plug-Ins und Softwareaktualisierungen µ finden Sie auf der Support-Website für Compressor unter http://www.apple.com/de/support/compressor. iPod-Plug-In Das Ausgabeformat „QuickTime-Export-Komponenten“ umfasst den Codierer-Typ „iPod“. Dieser Codierer erstellt eine Ausgabedatei, die für die Wiedergabe auf einem iPod geeignet ist. Hierbei wird für das Videomaterial ein H.264-Codierer verwendet und für das Audiomaterial ein AAC-Codierer. Sämtliche Einstellungen (Bildgröße, Bildrate usw.) werden dabei automatisch festgelegt. Im Vergleich zum Ausgabeformat „H.264 für Apple-Geräte“ hat die Verwendung dieses Plug-Ins jedoch auch Nachteile. Hierzu gehört, dass die Funktion der verteilten Verarbeitung nicht genutzt werden kann, dass Sie keine Kapitel-Marker verwenden können und dass auch der Bereich „Bildsteuerungen“ nicht verwendet werden kann. Unter Erstellen von Ausgabedateien im Format „H.264 für Apple-Geräte“ finden Sie weitere Informationen dazu, wie Sie Ausgabemediendateien für den iPod erstellen. 262 Kapitel 20 Erstellen von Dateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-CodiererBereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Export-Komponenten“ Die folgenden Einstellungen werden angezeigt, wenn Sie das Ausgabeformat „QuickTime-Export-Komponenten“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ im Bereich „Codierer“ des Fensters „Informationen“ auswählen: File Extension field Choose QuickTime Export Components. Click to see the options for the encoder plug-in. Choose an encoder plug-in. • Suffix: In diesem Feld wird die Dateierweiterung für das im Menü „Codierer-Typ“ ausgewählte Ausgabeformat angezeigt. • Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Codierer-Typ: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü eines der verfügbaren Ausgabeformate (Plug-Ins) aus. • Optionen: Klicken Sie auf diese Taste (falls aktiv), um das Fenster mit den Einstellungen für das aus dem Einblendmenü „Codierer-Typ“ ausgewählte Ausgabedateiformat zu öffnen. Konfigurieren der Exporteinstellungen Wenn Sie „QuickTime-Export-Komponenten“ als Ausgabeformat wählen, können nur für bereits installierte Export-Plug-Ins Einstellungen festgelegt werden. Voreinstellung für das Ausgabeformat „QuickTime-Export-Komponenten“ erstellen 1 Führen Sie im Bereich „Voreinstellungen“ einen der folgenden Schritte aus: • Stellen Sie sicher, dass die korrekte Voreinstellung ausgewählt ist. Kapitel 20 Erstellen von Dateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer 263• Erstellen Sie eine neue Voreinstellung, indem Sie „QuickTime-Export-Komponenten“ aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) auswählen. 2 Wählen Sie ein Ausgabedateiformat aus dem Einblendmenü „Codierer-Typ“ aus. 3 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf die Taste „Optionen“ (falls aktiv). Das Dialogfenster mit den Einstellungen für das ausgewählte Ausgabedateiformat wird geöffnet. Configure settings for the QuickTime export component. Wichtig: Verwenden Sie die Benutzeroberfläche des Exportmoduls des jeweiligen Drittanbieters, um Breite, Höhe und Bildrate für die Ausgabedatei im Detail festzulegen. Übernehmen Sie nicht die Standardwerte für Breite, Höhe und Bildrate des Drittanbieter-Exportmoduls. 4 Klicken Sie auf „OK“, um Ihre Einstellungen zu sichern, und schließen Sie dieses Dialogfenster. Hinweis: Die Funktion „Bildsteuerungen“ steht in Compressor nicht zur Verfügung, wenn Sie als Ausgabeformat „QuickTime-Export-Komponenten“ verwenden. 264 Kapitel 20 Erstellen von Dateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-CodiererCompressor stellt Ihnen die Werkzeuge bereit, die Sie zum Erstellen von QuickTime-Mediendateien benötigen. QuickTime ist eine plattformübergreifende Multimedia-Technologie, mit der Mac OS-Programme Video- und Audiomaterial sowie Standbilder aufnehmen und abspielen können. QuickTime unterstützt zahlreiche Codecs und kann so erweitert werden, dass weitere Codec-Optionen sowie Codecs von Drittanbietern unterstützt werden. Unter Erstellen von Ausgabedateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer finden Sie weitere Informationen über zusätzliche Optionen für den QuickTime-Export. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien (S. 265) • Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ (S. 266) • Arbeitsablauf beim Umcodieren in das QuickTime-Format (S. 273) • Funktionsweise von Codecs (S. 277) • QuickTime-Video-Codecs (S. 277) • QuickTime-Audio-Codecs (S. 279) Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien QuickTime ist ein offener Standard mit zahlreichen integrierten Codecs und sowohl eine Multimedia- als auch eine Streaming-Media-Architektur. QuickTime wird für Authoring-Funktionen und auch für Bereitstellungsfunktionen eingesetzt. Viele Videoschnitt- und Compositing-Programme verwenden QuickTime als Basisformat. Zu QuickTime gehören zahlreiche Video- und Audio-Codecs, die für verschiedene Anwendungen vom Video-Streaming bis zum Erstellen von DVDs eingesetzt werden können. Die QuickTime-Architektur unterstützt neben den QuickTime-Filmen auch andere Dateiformate wie beispielsweise AVI-Dateien und 3G-Streams. Weitere Informationen über das Erstellen dieser Formattypen finden Sie unter Erstellen von Dateien mit dem QuickTime-Export-Komponenten-Codierer. 265 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 21QuickTime-Mediendateien für das Internet Sie können Ihre Ausgabedateien mit QuickTime über das Internet wiedergeben, nachdem Sie diese zuvor auf eine Datenrate komprimiert haben, von der Sie annehmen, dass Sie den meisten Benutzern zur Verfügung steht. Hierfür erstellen Sie entweder QuickTime-Schnellstart-Filme (Start der Wiedergabe, während die Dateien noch geladen werden) oder QuickTime-Streaming-Filme. Mit Compressor können Sie verschiedene Streaming-Optionen über das Einblendmenü „Streaming“ im Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ auswählen. Weitere Informationen zum Streamen von QuickTime-Mediendateien über das Internet finden Sie im Abschnitt über das Einblendmenü „Streaming“. Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ Folgende Optionen sind verfügbar, wenn Sie „QuickTime-Film“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ auswählen: Summary table File Extension field Options button (dimmed unless Hinted Streaming is selected) Streaming pop-up menu Clean aperture selection Grundlegende Einstellungen im Bereich „Codierer“ Mit den nachfolgend beschriebenen, grundlegenden Optionen können die spezifischen Einstellungen für QuickTime-Filme festgelegt werden. • Feld „Suffix“: In diesem Feld wird automatisch die QuickTime-Dateierweiterung (.mov) angezeigt, nachdem das QuickTime-Ausgabeformat aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ oder dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählt wurde. 266 Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien• Auftragssegmentierung erlauben: Durch Klicken auf dieses Feld können Sie die Segmentierung von Aufträgen aktivieren bzw. deaktivieren. Dies ist nur dann relevant, wenn Sie Compressor mit verteilter Verarbeitung und mit einer Multi-Pass-Codierung verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Auftragssegmentierung und 2-Pass-Codierung oder Multi-Pass-Codierung. • Videoeinstellungen und Audioeinstellungen: Mit diesen Tasten können Sie die Dialogfenster mit den Standardeinstellungen für die QuickTime-Komprimierung sowie für die Audioeinstellungen öffnen. Wählen Sie in diesen Dialogfenstern geeignete Codecs aus und passen Sie die Einstellungen für die Video- bzw. Audiokomprimierung gegebenenfalls an. Weitere Informationen zu diesen Dialogfenstern finden Sie in den Abschnitten Dialogfenster „Toneinstellungen“ und Dialogfenster „Standardeinstellungen für Videokomprimierung“. • Aktiviert/Deaktiviert/Durchreichen: Verwenden Sie diese Einblendmenüs, um Video- und Audioeinstellungen zu aktivieren oder zu deaktivieren. Aktiviert bedeutet, dass die Video- bzw. Audiospur im Ausgabefilm enthalten sein wird. Deaktiviert bedeutet, dass die Video- bzw. Audiospur im Ausgabefilm nicht enthalten sein wird. Durchreichen (nur Audiomaterial) bedeutet, dass Compressor die Audiodaten in den Ausgabefilm kopiert, ohne sie zu ändern. Sie können beispielsweise HD-Dateien mit mehrspurigen Audiodaten in SD-Dateien (Standard Definition) konvertieren, ohne dass die Audiospuren hiervon betroffen sind. Hinweis: Wenn Sie eine Sequenz aus Final Cut Pro in Compressor exportieren (“Ablage“ > „Exportieren“ > „Mit Compressor“) und eine Voreinstellung mit aktivierter Option „Durchreichen“ anwenden, ändert sich der Audioteil der Voreinstellung in eine PCM-Voreinstellung, die die Einstellungen und Kanalanzahl der Sequenz beibehält, aber nur eine Spur in der Ausgabedatei erstellt. Wenn Sie die Funktion „Durchreichen“ für eine Final Cut Pro-Sequenz nutzen möchten, exportieren Sie einen QuickTime-Film (“Ablage“ > „Exportieren“ > „QuickTime-Film“) und importieren Sie diesen Film dann in Compressor. Wichtig: Ist für eine Voreinstellung die Option „Durchreichen“ aktiviert, sind die Audiofilter des Bereichs „Filter“ nicht verfügbar. Darüber hinaus führen die Retiming-Einstellungen im Bereich „Bildsteuerungen“ keine Korrekturen am Audiomaterial durch, was zu Synchronisierungsfehlern beim Videomaterial führen kann. • Streaming: Wählen Sie eine QuickTime-Streaming-Option aus dem Einblendmenü aus: • Ohne: Wenn Sie diese Einstellung (Standard) auswählen, kann die Ausgabedatei nicht per Streaming über das Internet bereitgestellt werden. • Schnellstart: Wenn Sie diese Einstellung auswählen, wird die Ausgabedatei angezeigt, bevor sie vollständig vom zugehörigen Server geladen wurde. • Schnellstart – Komprimierter Header: Mit dieser Einstellung erzielen Sie dieselben Ergebnisse wie mit der Option „Schnellstart“ (die Ausgabedatei wird angezeigt, bevor sie vollständig vom Server geladen wurde). Die Ausgabedateien sind jedoch kleiner. Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 267• Stream mit Steuerspur: Wenn Sie diese Einstellung auswählen, können Sie Steuerspuren in der Ausgabedatei hinzufügen, damit die Datei mit einem QuickTime Streaming Server verwendet werden kann. • Optionen: Diese Taste wird grau angezeigt, bis die Option „Stream mit Steuerspur“ aus dem Einblendmenü „Streaming“ ausgewählt wird. Wenn Sie auf diese Taste klicken, wird das Dialogfenster „Einstellungen für Steuerspuren“ von QuickTime angezeigt, das zusätzliche Einstellungen für die Steuerspur enthält. • Feld „Informationen über saubere Blende hinzufügen“: Über dieses Feld (standardmäßig markiert) können Sie angeben, ob Informationen hinzugefügt werden, die die saubere Blende (den Teil des Bildes, in dem keine der Artefakte und Verzerrungen auftreten) in der Ausgabedatei definieren. Hinweis: Dieses Feld hat keine Auswirkungen auf die eigentlichen Pixel in der Ausgabedatei. Es steuert lediglich, ob Informationen zur Datei hinzugefügt werden sollen, die ein Player dazu verwenden kann, unsaubere Ränder des Bilds auszublenden. • Das Feld ist markiert: Die Informationen werden zur Ausgabedatei hinzufügt. Dadurch wird definiert, wie viele Pixel ausgeblendet werden, damit gewährleistet ist, dass es entlang der Bildkanten keine unerwünschten Artefakte gibt. Wird die Ausgabedatei mit QuickTime Player wiedergegeben, kann diese Einstellung dazu führen, dass das Pixelformat geringfügig verändert wird. • Das Feld ist nicht markiert: Die Informationen werden nicht zur Ausgabedatei hinzugefügt. Dies war die Standardeinstellung in Compressor 3.0.5 (und früheren Versionen). • Übersicht: Hier werden detaillierte Informationen über die Voreinstellung angezeigt. QuickTime-Video- und Audioeinstellungen Die Tasten für die QuickTime-Video- und Audioeinstellungen werden im Bereich „Codierer“ angezeigt, wenn Sie als Ausgabedateiformat „QuickTime-Film“ gewählt haben. (Die Taste für die Audioeinstellungen ist auch verfügbar, wenn Sie die Option „AIFF“ aus dem Einblendmenü „Dateiformat“ auswählen.) Mit diesen Tasten öffnen Sie das Dialogfenster mit den Standardeinstellungen für die Komprimierung bzw. mit den Audioeinstellungen (Toneinstellungen). In diesen beiden Dialogfenstern können Sie den Video- bzw. Audio-Codec (und die entsprechenden Einstellungen) auswählen, den Sie der im Bereich „Voreinstellungen“ ausgewählten Voreinstellung hinzufügen wollen. Standardmäßig sind sowohl die Taste für die Videoeinstellungen als auch die Taste für die Audioeinstellungen aktiviert. Sie können jedoch eine der beiden Tasten deaktivieren, indem Sie die entsprechende Option auswählen. Video-Codec-Einstellungen Die Taste „Video: Einstellungen“ erlaubt den Zugriff auf die z. Zt. installierten QuickTime-Video-Codecs. 268 Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-AusgabedateienWeitere Informationen über das Anpassen von Video-Codec-Einstellungen finden Sie unter Schritt 2: Hinzufügen eines QuickTime-Video-Codecs. Obwohl alle Codecs mit QuickTime kompatibel sind, werden folgende Codecs empfohlen, wenn Sie die Ausgabedatei mit dem QuickTime Player abspielen wollen: • H.264 • Foto-JPEG Audio-Codec-Einstellungen Die Taste „Audio: Einstellungen“ erlaubt den Zugriff auf die z. Zt. installierten QuickTime-Audio-Codecs. Weitere Informationen über das Anpassen von Audio-Codec-Einstellungen finden Sie unter Schritt 3: Hinzufügen eines QuickTime-Audio-Codecs. Obwohl alle Codecs mit QuickTime kompatibel sind, werden folgende Codecs empfohlen, wenn Sie die Ausgabedatei mit dem QuickTime Player abspielen wollen: • AAC • IMA 4:1 Weitere Informationen zu Audio-Codecs finden Sie unter QuickTime-Audio-Codecs. Kapitel- und Podcast-Marker für die QuickTime-Ausgabe In Final Cut Pro erstellte Kapitel-Marker werden an andere Ausgabedateien übertragen, die von QuickTime Player, iTunes (.m4v-Dateien) und Final Cut Pro erkannt werden. Weitere Informationen zum Hinzufügen von Kapitel- und Podcast-Markern finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern. Dialogfenster „Standardeinstellungen für Videokomprimierung“ Im Dialogfenster „Standardeinstellungen für Videokomprimierung“ können Sie die Video-Codec-Einstellungen für das QuickTime-Ausgabeformat anpassen. Klicken Sie im Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ auf die Taste „Video: Einstellungen“, um das Dialogfenster zu öffnen. Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 269Wenn eine bestimmte Einstellung nicht geändert werden kann, wird sie grau angezeigt. Bei einigen Video-Codecs (wie Foto-JPEG) können weitere Einstellungen vorgenommen werden. In diesem Fall ist die Taste „Optionen“ verfügbar. Klicken Sie auf diese Taste, wenn Sie weitere Änderungen vornehmen wollen. Choose a frame rate from this pop-up menu. Click the Options button for more configuration settings. Select a compression type from this pop-up menu. Die im Dialogfenster „Standardeinstellungen für Videokomprimierung“ verfügbaren Elemente hängen von dem aus dem Einblendmenü „Komprimierungsart“ ausgewählten Codec ab Auswahl der Komprimierung Die Auswahl der Komprimierung erfolgt oben im Fenster und definiert, welche Einstellungen in den anderen Abschnitten des Fensters aktiviert sind. • Komprimierungsart: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü den Video-Codec aus, den Sie Ihrer Voreinstellung hinzufügen wollen. 270 Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-AusgabedateienEinstellungen für Motion Die Einstellungen für Motion sind nur für einige Codec aktiv. • Bildrate: Mithilfe dieses Felds und des zugehörigen Einblendmenüs können Sie die Bildrate der Originaldatei reduzieren, damit die Größe der komprimierten Datei ebenfalls reduziert wird. Höhere Bildraten sorgen für homogene Bewegungen, benötigen jedoch auch mehr Bandbreite. Sie können im Einblendmenü „Bildrate“ eine beliebige andere Bildrate auswählen, sollten aber berücksichtigen, dass die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn Sie einen Wert eingeben, durch den die Rate der Originaldatei einfach geteilt werden kann. Wenn die Bildrate der Originaldatei beispielsweise 30 fps betrug, sollten Sie eine Bildrate von 10 fps oder 15 fps verwenden. Wenn Sie eine Bildrate von 24 fps auswählen, werden Bewegungen ungleichmäßig dargestellt und es kann sogar zu Bildauslassungen kommen, da sich die Zahl 30 nicht glatt durch 24 teilen lässt. Wählen Sie eine der folgenden Einstellungen: 8, 10, 12, 15, 23,98, 24, 25, 29,97, 30, 59,94, 60 fps. Wählen Sie „Eigene“, um einen eigenen Wert einzugeben. • Keyframes: Wenn der von Ihnen ausgewählte Codec es zulässt, geben Sie in das Feld „Keyframe alle X Bilder“ die Anzahl der Bilder ein, die sich zwischen Ihren Keyframes befinden sollen. Codecs, die mit einer zeitbasierten Komprimierung arbeiten, verwenden Keyframes. Ein Keyframe dient als Referenz für die nächste Bildsequenz, sodass redundante Daten zwischen dem Keyframe und den nachfolgenden Bildern entfernt werden können. Zwischen den Keyframes befinden sich die weniger detailreichen Delta-Bilder. Sie müssen Keyframes in Ihrer gesamten Mediendatei einfügen, da sich der Inhalt ändert. Bei einigen Video-Codecs können Sie einen Keyframe jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Bildern einfügen, während andere Video-Codecs natürliche Keyframes verwenden. Zu diesem Zweck durchsuchen diese Codecs die gesamte Datei nach wesentlichen Ähnlichkeiten und Unterschieden und fügen die Keyframes dementsprechend ein. Wenn Ihre Mediendatei sehr viel Bewegung enthält, benötigen Sie mehr Keyframes als für statische Darstellungen, wie zum Beispiel für eine Sequenz mit einem Redner. Einstellungen für die Datenrate Die Einstellungen für die Datenrate sind nur für einige Codecs aktiv. • Datenrate: In diesem Feld können Sie die Datenrate für Ihre Mediendatei in Kilobit pro Sekunde (kBit/s) einstellen. Diese Einstellung ist nützlich, wenn Sie eine bestimmte Bitrate (z. B. bei einer DSL-Verbindung) oder Speicherplatzgröße (z. B. für eine DVD oder CD-ROM) berücksichtigen müssen. Die Datenrate, die Sie hier auswählen, sollte für Ihr Ausgabemedium geeignet sein. Wählen Sie im Rahmen der geltenden Beschränkungen die höchstmögliche Datenrate. Die festgelegte Datenrate hat Vorrang vor anderen Qualitätseinstellungen des Codecs, da der Codec die Datei so weit komprimiert, wie dies basierend auf der Datenrate erforderlich ist. Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 271Denken Sie daran, dass sich die Datenrate nur auf die Videospur einer Mediendatei bezieht. Wenn Ihre Mediendatei auch Audiomaterial enthält, müssen Sie für dieses Material ebenfalls freien Speicherplatz vorsehen. Compressor Die Einstellungen für Compressor ändern sich in Abhängigkeit von dem im Einblendmenü „Komprimierungsart“ ausgewählten Codec. • Optionen: Diese Taste wird grau angezeigt, wenn der Codec, den Sie aus dem Einblendmenü „Komprimierungsart“ ausgewählt haben, keine Optionen anbietet. Wenn Sie weitere Informationen über Zusatzoptionen benötigen, die für solche Codecs angeboten werden, wenden Sie sich bitte direkt an die Hersteller der betreffenden Codecs. Vorschau Der Vorschaubereich wird nicht verwendet. Dialogfenster „Toneinstellungen“ In diesem Dialogfenster können Sie die Einstellungen für die Audiokomprimierung entweder für das QuickTime- oder das AIFF-Ausgabeformat ändern. Klicken Sie im Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ oder „AIFF“ auf die Taste „Audio: Einstellungen“. Nun wird das zugehörige Dialogfenster angezeigt. Wenn eine bestimmte Audioeinstellung nicht geändert werden kann, wird sie grau angezeigt. Die meisten Audio-Codecs ermöglichen die Angabe zusätzlicher Einstellungen. In diesem Fall werden spezielle Tasten und Steuerelemente angezeigt. Mit diesen können Sie weitere Änderungen vornehmen. Format pop-up menu Rate field and pop-up menu Show Advanced Settings checkbox 272 Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-AusgabedateienAbhängig von dem aus dem Einblendmenü „Format“ ausgewählten Audio-Codec enthält das Dialogfenster „Toneinstellungen“ die folgenden Elemente: • Format: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü den Audio-Codec aus, den Sie zu Ihrer Voreinstellung hinzufügen wollen. • Kanäle: In Abhängigkeit vom ausgewählten Codec können Sie hier den gewünschten Kanalausgangstyp wie Mono, Stereo oder einen bestimmten Mehrkanalausgang auswählen. • Rate: Wählen Sie die gewünschte Abtastrate für Ihre Mediendatei aus. Mit einer höheren Abtastrate erzielen Sie eine bessere Audioqualität, allerdings wird die Datei entsprechend größer. Das Laden einer größeren Datei nimmt mehr Zeit in Anspruch. Zudem wird auch mehr Bandbreite benötigt. • Erweiterte Einstellungen einblenden: Dieses Feld wird grau angezeigt, wenn der Codec, den Sie aus dem Einblendmenü „Format“ ausgewählt haben, keine weiteren Optionen anbietet. Wenn Sie weitere Informationen über Zusatzoptionen benötigen, die für solche Codecs angeboten werden, wenden Sie sich bitte direkt an die Hersteller der betreffenden Codecs. Sample-Größen und Abtastraten von QuickTime-Audiodateien Wenn Sie über ausreichenden Festplattenspeicher und ausreichende Bandbreite verfügen, sollten Sie Ihr Audiomaterial nicht komprimieren. Für nicht komprimiertes Audiomaterial werden in der Regel Abtastraten von 8 Bit (Telefon-Qualität) oder 16 Bit (CD-Qualität) verwendet. Compressor unterstützt bis zu 64 Bit pro Sample (Floating Point) und eine maximale Abtastrate von 192 kHz. Auswählen eines Audio-Codecs AAC ist ein Universal-Audio-Codec, der mit einer Vielzahl von Wiedergabegeräten kompatibel ist. Für QuickTime-Filme, die auf langsameren Computer abgespielt werden, sollten Sie IMA 4:1 auswählen, da dieser Codec weniger Prozessorleistung erfordert und somit mehr Verarbeitungskapazität für den anspruchsvolleren Videostream zur Verfügung steht. Weitere Informationen zu Audio-Codecs finden Sie unter QuickTime-Audio-Codecs. Arbeitsablauf beim Umcodieren in das QuickTime-Format Die folgenden Abschnitte beschreiben, wie Sie Dateien umcodieren, um Ausgabedateien im QuickTime-Format zu erstellen: • Schritt 1: Öffnen des Bereichs „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ • Schritt 2: Hinzufügen eines QuickTime-Video-Codecs • Schritt 3: Hinzufügen eines QuickTime-Audio-Codecs Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 273Schritt 1:Öffnen des Bereichs „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“ In Compressor können Sie zwischen zahlreichen verschiedenen QuickTime-Video- und Audio-Codecs wählen. Sie können die Codecs in den Dialogfenstern „Standardeinstellungen für Videokomprimierung“ und „Toneinstellungen“ auswählen, die Sie über den Bereich „Codierer“ öffnen, indem Sie auf die Taste „Video: Einstellungen“ bzw. „Audio: Einstellungen“ klicken. Voreinstellung für QuickTime-Filme bestätigen oder erstellen 1 Führen Sie im Bereich „Voreinstellungen“ einen der folgenden Schritte aus: • Stellen Sie sicher, dass die korrekte Voreinstellung ausgewählt ist. • Erstellen Sie eine neue Voreinstellung, indem Sie „QuickTime-Film“ aus dem Einblendmenü „Hinzufügen“ (+) auswählen. 2 Öffnen Sie im Fenster „Informationen“ den Bereich „Codierer“. Nun wird der Bereich „Codierer“ mit den Standardeinstellungen angezeigt. Dort finden Sie Tasten für die Video- und Audioeinstellungen, Einblendmenüs zum Aktivieren von Optionen, das Einblendmenü „Streaming“ sowie die Taste „Optionen“ (grau angezeigt) und eine Übersicht. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass in den Einblendmenüs neben den Tasten „Video: Einstellungen“ und „Audio: Einstellungen“ die Option „Aktiviert“ ausgewählt ist, wenn die angezeigten Einstellungen bei der Umcodierung berücksichtigt werden sollen. Schritt 2: Hinzufügen eines QuickTime-Video-Codecs Wenn Sie Ihrer Voreinstellung einen QuickTime-Video-Codec hinzufügen möchten, müssen Sie zunächst das Dialogfenster „Standardeinstellungen für Videokomprimierung“ öffnen. Wählen Sie dort einen Video-Codec aus dem Einblendmenü „Komprimierungsart“ aus. 274 Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-AusgabedateienHinweis: Wenn Sie keine Video-Voreinstellungen verwenden werden, sollten Sie „Deaktiviert“ aus dem Einblendmenü auswählen. Bereich „Codierer“ öffnen und Video-Codec anwenden 1 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf die Taste „Video: Einstellungen“. Das Dialogfenster „Standardeinstellungen für Videokomprimierung“ wird angezeigt. Choose a video codec from the Compression Type pop-up menu. 2 Wählen Sie einen Video-Codec aus dem Einblendmenü „Komprimierungsart“ aus und verwenden Sie entweder die Standardwerte oder passen Sie die Einstellungen an (in den Abschnitten „Motion“, „Datenrate“ und „Compressor“). Weitere Informationen zu Video-Codecs finden Sie in den folgenden Abschnitten: • Video-Codec-Einstellungen • Dialogfenster „Standardeinstellungen für Videokomprimierung“ • QuickTime-Video-Codecs Hinweis: Sie können den aktuellen Inhalt Ihrer Voreinstellung im Fensterbereich „Übersicht“ ansehen. 3 Klicken Sie auf „OK“, um Ihre Änderungen zu sichern und dieses Dialogfenster zu schließen. Schritt 3: Hinzufügen eines QuickTime-Audio-Codecs Wenn Sie einen Audio-Codec zu Ihrer Voreinstellung hinzufügen wollen, öffnen Sie das Dialogfenster „Toneinstellungen“ und wählen Sie die Einstellungen für den gewünschten Audio-Codec aus. Hinweis: Wenn Sie keine Audio-Voreinstellungen verwenden werden, sollten Sie „Deaktiviert“ aus dem Einblendmenü auswählen. Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 275Bereich „Codierer“ öffnen und Audio-Codec anwenden 1 Klicken Sie im Bereich „Codierer“ auf die Taste „Audio: Einstellungen“. Das Dialogfenster „Toneinstellungen“ wird geöffnet. Choose an audio codec from the Format pop-up menu. 2 Wählen Sie einen Audio-Codec aus dem Einblendmenü „Format“ aus. Akzeptieren Sie entweder die Standardeinstellungen oder passen Sie die anderen Einstellungen (Format, Kanäle, Rate und, falls verfügbar, weitere Optionen) entsprechend an. Weitere Informationen zu Audio-Codecs finden Sie in den folgenden Abschnitten: • Audio-Codec-Einstellungen • Dialogfenster „Toneinstellungen“ • QuickTime-Audio-Codecs Hinweis: Sie können den aktuellen Inhalt Ihrer Voreinstellung im Fensterbereich „Übersicht“ ansehen. 3 Klicken Sie auf „OK“, um Ihre Einstellungen zu sichern, und schließen Sie dieses Dialogfenster. 276 Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-AusgabedateienHinzufügen zusätzlicher Einstellungen und Voreinstellungen Obwohl die Voreinstellung für das Ausgabeformat den wichtigsten Bestandteil des Compressor-Arbeitsablaufs bildet, können Sie auch weitere Einstellungen und Voreinstellungen hinzufügen (wie zum Beispiel Filter, Beschnitte, Anpassungen der Bildgröße, Aktionen und Zielorte). Die folgenden Kapitel erläutern weitere Arbeitsschritte, mit denen Sie diese Einstellungen vornehmen können: • Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung • Arbeiten mit Bildsteuerungen • Hinzufügen von Geometrieeinstellungen • Hinzufügen von Aktionen • Erstellen und Ändern von Zielorten Funktionsweise von Codecs Der Begriff „Codec“ steht für Compressor (CO)/Decompressor (DEC). Für verschiedene Wiedergabeverfahren werden unterschiedliche Codecs verwendet (wie zum Beispiel für die Wiedergabe im Internet oder über eine DVD). Aus diesem Grund sollten Sie zunächst das Wiedergabeverfahren festlegen und anschließend den geeigneten Codec auswählen. Welcher Codec am besten geeignet ist, hängt vor allem vom erforderlichen Komprimierungsgrad ab. Dieser wiederum wird von der zulässigen Datenrate und der gewünschten Wiedergabequalität bestimmt. In den folgenden Abschnitten werden Aspekte der Komprimierung behandelt, die Sie bei der Auswahl eines Video- oder Audio-Codecs berücksichtigen sollten. QuickTime-Video-Codecs Jeder Codec hat bestimmte Vor- und Nachteile. Einige Codecs sind z. B. zum Speichern bestimmter Medientypen besonders gut geeignet, während andere eine höhere Anzahl von Bildfehlern generieren. Einige Codecs komprimieren langsam, während das Dekomprimieren weniger Zeit in Anspruch nimmt. Andere Codecs wiederum komprimieren und dekomprimieren mit der gleichen Geschwindigkeit. Manche Codecs können eine Datei auf 1/100 der Originalgröße komprimieren, während mit anderen nur eine geringe Komprimierung erzielt wird. Einige Codecs benötigen ein bestimmtes Betriebssystem, während andere einen bestimmten Prozessor benötigen. Wieder andere Codecs erfordern eine bestimmte QuickTime-Version für die Wiedergabe. Beim Auswählen eines Codecs sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen: • Möglichst minimale Systemvoraussetzungen für die Wiedergabe • Ausgangsmaterial Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 277• Qualität der komprimierten Mediendatei • Größe der komprimierten Mediendatei • Dauer der Komprimierung bzw. Dekomprimierung der Mediendatei • Streaming-Anforderungen der Mediendatei Zum Lieferumfang des Programms „Compressor“ gehören die Standard-Video-Codecs von QuickTime und die zusätzlichen Codec-Optionen von QuickTime Pro. Wenn Sie nicht wissen, ob Ihre Zielgruppe einen bestimmten Codec installiert hat, sollten Sie einen der QuickTime-Standard-Codecs verwenden, damit eine möglichst umfassende Kompatibilität gewährleistet ist. Hinweis: Weitere Informationen über das Auswählen von Video-Codecs finden Sie in der QuickTime-Dokumentation. Dort können Sie nachlesen, wie Sie mit den Video-Codec-Einstellungen optimale Ergebnisse erzielen. Es gibt zwei Arten Video-Codecs: • Verlustfreie Codecs: Wenn Sie verlustfreie Codecs verwenden, bleiben die komprimierten Daten vollständig erhalten. Diese Art von Codecs werden in der Regel zum Übertragen von Material von einem Videobearbeitungsprogramm zu einem anderen verwendet. Bei verlustfreien Codecs sind unter Umständen höhere Datenraten und High-End-Computer mit spezieller Hardware erforderlich. Beispiele für verlustfreie Codecs: Animation, Unkomprimiertes 8-Bit, Unkomprimiertes 10-Bit. • Verlustbehaftete Codecs: Im Vergleich zu verlustfreien Codecs lassen sich bei Verwendung von verlustbehafteten Codecs die Daten nicht vollständig und fehlerfrei rekonstruieren. Diese Art von Codecs werden in der Regel dazu verwendet, das fertige Video für den Endbenutzer bereitzustellen. Wie hoch die Informationsverluste sind, hängt von der Qualitätseinstellung des jeweiligen Codecs ab. In der Regel muss ein Kompromiss zwischen der Ausgabequalität des Codecs und dem erreichbaren Komprimierungsgrad gefunden werden. Mit einigen Codecs kann ein Komprimierungsverhältnis von mindestens 5:1 erzielt werden, ohne dass sichtbare Qualitätseinbußen entstehen. Beispiel für einen verlustbehafteten Codec: Foto-JPEG. Durch eine verlustbehaftete Komprimierung mit niedriger Qualität entstehen unnatürliche, visuelle Bildfehler in Ihrem Film, die in vielen Fällen auch mit bloßem Auge erkennbar sind. Wenn Sie einen verlustbehafteten Codec auswählen, sollten Sie Ihre Mediendatei nur einmal komprimieren, da es durch mehrfaches Komprimieren einer Datei zu weiteren Bildfehlern kommen kann. 278 Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-AusgabedateienQuickTime-Audio-Codecs Wenn Sie über ausreichend Festplattenspeicher und Bandbreite verfügen, sollten Sie Ihr Audiomaterial nicht komprimieren. Für nicht komprimiertes Audiomaterial werden in der Regel Abtastraten von 8 Bit (Telefon-Qualität) oder 16 Bit (CD-Qualität) verwendet. (Compressor unterstützt bis zu 64 Bit pro Sample (Floating Point) und eine maximale Abtastrate von 192 kHz.) Sollten jedoch Beschränkungen hinsichtlich der Festplattenkapazität und der Bandbreite bestehen, müssen Sie Ihr Audiomaterial komprimieren. Audiomaterial beansprucht weniger Speicherplatz als Videomaterial. Somit ist für Audiomaterial eine geringere Komprimierung erforderlich als für Videomaterial. Die wichtigsten Komponenten eines Audio-Codecs sind die Abtastrate und die Sample-Größe. Die Abtastrate bestimmt die Klangqualität und die Sample-Größe bestimmt den Dynamikbereich des Klangs. Mit QuickTime-Audio-Codecs können Sie die Abtastrate und auch die Sample-Größe für Ihre Ausgangsmediendatei bestimmen. Abtastraten für Audiodaten Digitalisierter Ton setzt sich aus einzelnen Samples zusammen, die mit unterschiedlichen Abtastraten aufgezeichnet werden. Je höher die Zahl der Samples pro Sekunde ist, desto höher ist die Klangqualität. Audio-CDs verwenden beispielsweise eine Abtastrate von 44,1 kHz. Im Gegensatz dazu beträgt die Abtastrate von DVDs 48 kHz, wohingegen Telefonnetze Abtastraten von 8 kHz verwenden. Die verwendete Abtastrate richtet sich nach der jeweiligen Klangart. Für Musik wird eine höhere Abtastrate als für gesprochenen Text benötigt, da Musik einen breiteren Frequenzbereich umfasst. Da die menschliche Sprache einen kleineren Frequenzbereich hat, können Sie eine geringere Abtastrate auswählen und erzielen dennoch eine akzeptable Audioqualität. In den meisten Fällen ist es sinnvoll, die höchste verfügbare Abtastrate auszuwählen. Durch Verringern der Abtastraten kann eine Mediendatei mit einem Faktor von bis zu 5:1 komprimiert werden. Die Audioqualität wird dabei gemindert, jedoch keinesfalls in dem Ausmaß wie beim 8-Bit-Sampling. Die Tabelle unten zeigt gebräuchliche Abtastraten und nennt die zu erwartende Qualität für die einzelnen Abtastraten: Abtastrate Audio-Gerätequalität 48 kHz DAT/DV/DVD 44 kHz CD 22 kHz Radio (UKW) 8 kHz Telefon Sample-Größen Die Sample-Größe bestimmt den Dynamikbereich des Klangs. Beim 8-Bit-Sampling lassen sich 256 unterschiedliche Werte definieren, während beim 16-Bit-Sampling sogar mehr als 65.000 Werte möglich sind. Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-Ausgabedateien 279Die 16-Bit-Option ist für Musik geeignet, in der sowohl laute als auch leise Passagen vorkommen, wie zum Beispiel bei Orchestermusik. Für gesprochenen Text oder Musik mit einem relativ konstanten Lautstärkepegel können auch mit der 8-Bit-Option gute Ergebnisse erzielt werden. Für Mediendateien, deren Größe Sie reduzieren müssen, können Sie statt der Option „16 Bit“ auch „8 Bit“ verwenden. Die Dateigröße wird auf diese Weise um die Hälfte verringert, allerdings verschlechtert sich auch die Audioqualität. 280 Kapitel 21 Erstellen von QuickTime-AusgabedateienCompressor bietet eine Vielzahl von Filtern (z. B. Filter für die Farbkorrektur und das Entfernen von Bildrauschen), die Sie verwenden können, um Details Ihres Projekts beim Umcodieren anzupassen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Arbeiten mit Filtern (S. 281) • Bereich „Filter“ (S. 283) • Bereich für „Video“ (S. 284) • Bereich „Audio“ (S. 292) • Bereich „Farbe“ (S. 295) • Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung (S. 295) Arbeiten mit Filtern Vor der Umcodierung können Sie verschiedene Filter auf Ihre Ausgangsmedien anwenden und auf diese Weise die Ausgabequalität Ihres Video- und Audiomaterials optimieren. In diesem Zusammenhang ist es ratsam, dass Sie Ihre Ausgangsmediendatei ansehen und anhören und dann den Filter auswählen, der für den Inhalt dieser Datei am besten geeignet ist. 281 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 22Vorschau von Filtern Im Fenster „Vorschau“ können Sie eine Vorschau eines Clips anzeigen, der Ihre aktuellen Filtereinstellungen enthält. Klicken Sie hierzu im Fenster „Stapel“ auf das Ziel, um es im Fenster „Vorschau“ zu öffnen. Während der Vorschau sehen Sie in der einen Hälfte der Anzeige die Originalversion Ihrer Mediendatei und in der anderen Hälfte die umcodierte Version. So können Sie prüfen, wie sich Ihre Filtereinstellungen auf die Datei auswirken, bevor Sie den Stapel zur Verarbeitung senden (vorausgesetzt, das Feld für den betreffenden Filter ist markiert). Adjustments you make can be viewed in the Preview window. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie mehrere Filter anwenden, da es manchmal schwierig abzuschätzen ist, welche Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Filtern bestehen. Wichtig: Die Reihenfolge der Filter in der Filterliste legt die Reihenfolge fest, in der sie auf das Video- bzw. Audiomaterial angewendet werden. Falls Sie im Fenster „Vorschau“ Ergebnisse sehen, die nicht Ihren Erwartungen entsprechen, sollten Sie versuchen, die Reihenfolge der Filter zu ändern. Sobald Sie mit den Einstellungen zufrieden sind, empfiehlt es sich, den gesamten Film anzusehen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass sich Ihre Änderungen nicht negativ auf einige Szenen auswirken. Hinweis: In Abhängigkeit vom verwendeten System, vom Typ der Ausgangsmediendatei und von der Zahl der angewendeten Filter wird das Fenster „Vorschau“, in dem die angewendeten Filtereinstellungen zu sehen sind, unter Umständen mit einer geringeren Bildrate als der Bildrate der Ausgangsdatei aktualisiert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden des Fensters „Vorschau“. 282 Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer VoreinstellungFarbräume Das Programm „Compressor“ unterstützt folgende Farbräume: YUV (R408), 2VUY, RGBA, ARGB und YUV (v210). Manche Filter erfordern eine Farbraumkonvertierung, während andere Filter unterschiedliche Farbräume verarbeiten können. Für jede Mediendatei wählt Compressor den Farbraum aus, der die besten Ergebnisse im Hinblick auf die Ausgabe und die Leistung liefert. Die Auswahl erfolgt auf der Basis des Farbraums der folgenden drei Attribute: Format der Ausgangsmedien, Format der Ausgabedatei sowie ausgewählte Filter. Sie können den Farbraum für die Ausgabemediendatei auch manuell über das Einblendmenü „Ausgabefarbraum“ (im Bereich „Farbe“) festlegen. Weitere Informationen zur Angabe von Farbräumen finden Sie unter Bereich „Farbe“. Bereich „Filter“ Im Bereich „Filter“ befinden sich drei Titel, über die die zugehörigen Bereiche geöffnet werden können: Video, Audio und Farbe. Der Bereich „Filter“ bietet Zugriff auf alle Filter, die in Compressor verwendet werden können. Filter controls Choose video, audio, or color filters Filters list Mit den Optionen im Bereich „Filter“ des Fensters „Informationen“ können Sie Filter auswählen und anpassen, die Sie Ihren Voreinstellungen zuweisen wollen. Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 283Hinweis: Wenn Sie einen Filter anpassen, wird das zugehörige Markierungsfeld automatisch aktiviert. Wenn Sie einen Filter nicht mehr verwenden wollen, deaktivieren Sie das Markierungsfeld des betreffenden Filters vor der Umcodierung. • Filterliste: Markieren Sie das Feld neben den Filtern, die Sie zu Ihren Voreinstellungen hinzufügen wollen. Ihre Filtereinstellungen werden im Bereich „Übersicht“ angezeigt. Sie können die Reihenfolge der Filter in der Liste verändern, indem Sie Filter in der Filterliste weiter nach oben oder unten bewegen. Da diese Filter während der Umcodierung nacheinander verarbeitet werden (beginnend mit dem ersten Eintrag in der Liste), ist es wichtig, die Filter in der richtigen Reihenfolge anzuordnen. Der Filter „Textüberlagerung“ sollte etwa sinnvollerweise ganz am Ende der Filterliste stehen, damit die ausgewählte Textfarbe nicht von einem anderen Filter verändert wird. • Steuerelemente für Filter: Die verfügbaren Steuerelemente hängen von dem in der Filterliste ausgewählten Filter ab. Mithilfe von Schiebereglern können Sie die Werte in großen Schritten ändern, während Sie mithilfe der Pfeile eine Feinanpassung in Einzelschritten vornehmen können. Der aktuelle Wert der Einstellung wird in dem Feld zwischen dem Schieberegler und den Pfeilen angezeigt. Bereich für „Video“ Compressor enthält folgende Videofilter: Schwarz/Weiß-Pegel einstellen Mit diesem Filter können Sie festlegen, dass Schwarztöne in reinem Schwarz und Weißtöne in reinem Weiß wiedergegeben werden, ohne dass die anderen Farben im Bild beeinträchtigt werden. Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass Bereiche mit reinem Schwarz oder Weiß (Luminanz) im Bild wie etwa Hintergründe besser komprimiert werden können. Mit den beiden Schiebereglern können Sie getrennte Werte für Schwarz und Weiß im Bereich zwischen 0 und 100 einstellen. Unter Farbräume finden Sie weitere Informationen zur Bedeutung von Farbräumen für Filter. • Schwarz: Angabe eines Werts von 0 bis 100 für Schwarz. • Weiß: Angabe eines Werts von 0 bis 100 für Weiß. 284 Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer VoreinstellungHelligkeit und Kontrast Mit diesem Filter können Sie die Farb- und Luminanzwerte Ihrer Ausgabedatei heller oder dunkler einstellen. Einige QuickTime-Codecs lassen Ihre Videodatei dunkler erscheinen. Mit diesem Filter können Sie solche Effekte kompensieren. Wählen Sie einen beliebigen Wert zwischen -100 und 100 aus. Extreme Einstellungen sollten Sie jedoch vermeiden, da die Farben Ihrer Videobilder ansonsten sehr verschwommen wirken. • Helligkeit: Angabe eines Werts von –100 bis 100 für die Helligkeit. • Kontrast: Angabe eines Werts von –100 bis 100 für den Kontrast. Farbkorrektur der Lichter (Höchstwerte), Mitteltöne (Mittelwerte) oder Schatten Je nachdem, welchen dieser Filter Sie wählen, werden ungenaue Weißbalance-Werte korrigiert und Farbeffekte auf die hellen, mittleren und dunklen Bereiche Ihres Clips angewendet. Sie können die Werte für die Farben Rot, Grün und Blau unabhängig voneinander im Bereich zwischen -100 und 100 einstellen. • Rot: Angabe eines Werts von –100 bis 100 für Rot. • Grün: Angabe eines Werts von –100 bis 100 für Grün. • Blau: Angabe eines Werts von –100 bis 100 für Blau. Deinterlacing Mit dem Filter „Deinterlacing“ können Kamm- bzw. Latteneffekte entfernt werden. Es wird empfohlen, für das Deinterlacing anstelle des Legacy-Filters „Deinterlacing“ die Funktion „Bildsteuerungen“ zu verwenden, mit der auf jeden Fall eine höhere Qualität erzielt wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Bildsteuerungen. Weitere Informationen über das Deinterlacing finden Sie unter Deinterlacing. Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 285Folgende Legacy-Deinterlacing-Methoden sind im Einblendmenü „Algorithmus“ verfügbar: • Algorithmus: Wählen Sie eine von vier Deinterlacing-Methoden. • Weichzeichnen: Die Halbbilder mit ungeraden und geraden Zeilen werden kombiniert. Bei dieser Einstellung steht der zeitliche Aspekt im Vordergrund und die Bewegungen bleiben erhalten. Da jedoch die einzelnen Bilder eigentlich aus zwei Halbbildern bestehen, ist der optische Eindruck weniger gut, wenn die Wiedergabe angehalten wird. • Gerade: Halbbilder mit geraden Zeilen bleiben erhalten und Halbbilder mit ungeraden Zeilen werden ignoriert, um Bewegungsunschärfen zu vermeiden. • Ungerade: Halbbilder mit ungeraden Zeilen bleiben erhalten und Halbbilder mit geraden Zeilen werden ignoriert, um Bewegungsunschärfen zu vermeiden. • Scharfzeichnen: Diese Einstellung wirkt sich auf beide Halbbilder aus und alle Kanten werden schärfer dargestellt. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem räumlichen Aspekt. Ein-/Ausblenden Dieser Filter fügt am Anfang und am Ende des Clips eine Überblendung von bzw. zu einer Maskenfarbe hinzu. • Einblenddauer: Mit dieser Option legen Sie die Einblenddauer fest. • Ausblenddauer: Mit dieser Option legen Sie die Einblenddauer fest. • Einblenddeckkraft: Mit dieser Option legen Sie die Deckkraft des ersten Videobilds fest. Bei einem Wert von 0,0 wird das Videobild des Clips völlig mit der Maskenfarbe überdeckt. Bei einem Wert von 0,5 wird der Clip zu 50 Prozent mit der Maskenfarbe überdeckt. 286 Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung• Ausblenddeckkraft: Mit dieser Option legen Sie die Deckkraft des letzten Videobilds fest. Bei einem Wert von 0,0 wird das Videobild des Clips völlig mit der Maskenfarbe überdeckt. Bei einem Wert von 0,5 wird der Clip zu 50 Prozent mit der Maskenfarbe überdeckt. • Überblendfarbe: Mit dieser Option legen Sie die Farbe für die Maske fest. Wenn Sie auf das Farbfeld klicken, wird das Fenster „Farben“ geöffnet. Hier können Sie die Farbe auswählen, zu der bzw. von der überblendet werden soll. (Für das Ein- und Ausblenden muss jeweils dieselbe Farbe gewählt werden.) Gamma-Korrektur Verwenden Sie diesen Filter, um die Helligkeit eines Bilds auf der Basis des Ausgabemonitors zu steuern. Zu diesem Zweck können Sie hier den Gammawert der Mediendatei anpassen. Mit diesem Filter können Sie Details aus einem unterbelichteten Clip entfernen oder die Sättigung eines überbelichteten Clips auf ein akzeptables Niveau reduzieren, ohne dass das Bild zu verschwommen wirkt. Computer, auf denen verschiedene Betriebssysteme verwendet werden, haben unterschiedliche Monitoreinstellungen. Eine Korrektur des Gammawerts verbessert die Bildqualität bei Filmen, die auf verschiedenen Plattformen angezeigt werden sollen. • Gamma: Wählen Sie für den Gammawert eine Einstellung zwischen 0,1 und 4,0. Letterbox Dieser Filter skaliert das Bild und zeigt es zwischen horizontalen schwarzen Balken an. • Art: In diesem Einblendmenü können Sie den zu verwendenden Letterbox-Typ auswählen. Durch Auswahl der Einstellung „Skalieren“ wird das Video so komprimiert, dass es zwischen die schwarzen Balken passt. Durch Auswahl der Einstellung „Maske“ wird das Video an den Stellen beschnitten, an denen sich die Letterbox-Balken befinden. Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 287• Position: Mit diesem Einblendmenü können Sie die Position des Videos bestimmen. Wenn Sie „Mitte“ auswählen, werden schwarze Balken ober- und unterhalb des Videos platziert. Diese Balken sorgen dafür, dass das Video zentriert bleibt. “Unten“ positioniert das Video am unteren Rand des Bildschirms. Oberhalb des Videos ist ein einzelner schwarzer Balken zu sehen. Wenn Sie die Option „Oben“ auswählen, wird das Video am oberen Bildschirmrand positioniert. In diesem Fall wird unterhalb des Videos ein einzelner schwarzer Balken angezeigt. • Ausgabe: In diesem Einblendmenü können Sie das gewünschte Seitenverhältnis für den Filter „Letterbox“ bestimmen. Hinter jeder Einstellung steht in diesem Feld ein Wert, der das Verhältnis von Höhe und Breite für die jeweilige Einstellung angibt. Die Einstellung „Academy“ hat beispielsweise ein Seitenverhältnis von 1,85:1. Das Bild ist somit 1,85 Mal breiter als hoch. “Manuell“ aktiviert den zugehörigen Schieberegler, über den Sie das Seitenverhältnis manuell anpassen können. • Schieberegler „Manuell“: Dieser Schieberegler steht zur Verfügung, wenn zuvor „Manuell“ aus dem Einblendmenü „Ausgabe“ ausgewählt wurde. Damit können Sie das Seitenverhältnis manuell einstellen. Der Schieberegler funktioniert jedoch nicht, wenn Sie eine andere Option als „Manuell“ aus dem Einblendmenü „Ausgabe“ ausgewählt haben. • Farbfeld „Hintergrund“: Mithilfe dieses Farbfelds können Sie die Farbe für die Letterbox-Balken auswählen. Klicken Sie auf das Farbfeld und wählen Sie eine Farbe aus dem Fenster „Farben“ aus. Rauschen entfernen Mit diesem Filter kann zufällig auftretendes Bildrauschen entfernt werden. Einige Codecs generieren fehlerhafte Pixel in der Videodatei, die Sie mit dem Filter „Rauschen entfernen“ beseitigen können. Sie können die Bildqualität verbessern und Ihr Material effizienter räumlich komprimieren, indem Sie besonders feine Details entfernen. 288 Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer VoreinstellungMit dem Filter zur Reduzierung des Bildrauschens können Sie Bereiche mit geringem Kontrast weichzeichnen, während Ränder mit hohem Kontrast weiterhin scharf bleiben. Dieses Verfahren wird auch adaptive Reduzierung des Bildrauschens genannt. Die Ergebnisse sind für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar, optimieren jedoch die Komprimierung der Ausgangsmedien. Für Live-Videos ist dieser Filter besonders wichtig. • Anwenden auf: In diesem Einblendmenü können Sie auswählen, aus welchen Kanälen Sie Störungen herausfiltern möchten. Die Standardeinstellung lautet „Alle Kanäle“. In diesem Fall wird das Bildrauschen aus allen Kanälen einschließlich des Alpha-Kanals herausgefiltert. Alternativ können Sie die Option „Chroma-Kanäle“ verwenden, bei der das Bildrauschen nur aus den beiden Chroma-Kanälen (U und V) im AYUV-Farbraum (“R408“ in Final Cut Pro) herausgefiltert wird. • Wiederholung: Mit den Optionen in diesem Einblendmenü können Sie das Bildrauschen glätten. Geben Sie an, wie oft (1 bis 4 Mal) der ausgewählte Algorithmus auf die Ausgangsmediendatei angewendet werden soll. Das geänderte Bild wird jeweils als Ausgangspunkt für den Algorithmus verwendet. Je mehr Wiederholungen verwendet werden, desto verschwommener wirkt das Bild. • Algorithmus: Wählen Sie einen der folgenden Algorithmen aus dem Einblendmenü „Algorithmus“ aus: “Durchschnitt“ (die Farbe jedes Pixels wird an eine Durchschnittsfarbe der umgebenden Pixels angepasst, wobei der Farbwert des betreffenden Pixels berücksichtigt wird). „Ersetzen“ (die Farbe jedes Pixels wird an eine Durchschnittsfarbe der umgebenden Pixels angepasst, wobei der Farbwert des betreffenden Pixels ignoriert wird). „Zusammenfügen“ (die Farbe jedes Pixels wird entsprechend einem gewichteten Durchschnitt der umgebenen Pixel, einschließlich des betreffenden Pixels, angepasst. Der eigene Farbwert des betreffenden Pixels hat dabei ein größeres Gewicht). Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 289Scharfzeichnen Dieser Filter erhöht den Bildkontrast an den Kanten von Objekten. Einige Codecs lassen Videobilder verschwommen wirken. Dieser Filter kann dem Weichzeichnungseffekt entgegenwirken, der beim Entfernen von fehlerhaften Pixeln (Bildrauschen) oder aufgrund von verschwommenem Ausgangsmaterial entsteht. Wird dieser Filter verwendet, wirkt das Bild schärfer. Wenn Sie extreme Werte für diesen Filter einstellen, kann die Ausgabedatei grobkörnig wirken. Wählen Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 100. • Stärke: Wählen Sie für die Schärfe eine Einstellung zwischen 0,0 und 100,0. Textüberlagerung Mit dieser Option können Sie das Bild mit Text überlagern. Dieses Werkzeug ist von Nutzen, wenn Sie Ihre Ausgabedatei mit wichtigen Textinformationen überlagern wollen. Mit den nachfolgend beschriebenen Steuerelementen können Sie Text anordnen, eine Farbe und eine Schrift auswählen sowie die Deckkraft anpassen. • Position: Mit diesem Einblendmenü können Sie Text im Bildclip wunschgemäß anordnen. Es stehen 13 Positionen zur Auswahl, z. B. „Mitte“, „Unten links“, „Unten links - Titelbereich“ und andere. • Alpha: Mit diesem Schieberegler können Sie die Deckkraft des Texts bestimmen. Wählen Sie einen Wert zwischen 0 und 1. Der Wert 0 bewirkt, dass der Text völlig transparent ist, während der Wert 1 ihn vollständig deckend macht. • Text: Geben Sie den gewünschten Text in dieses Feld ein. • Textfarbe: Klicken Sie auf das Farbfeld und wählen Sie eine Textfarbe aus dem Fenster „Farben“ aus. • Schrift auswählen: Mit dieser Taste öffnen Sie das Fenster „Schriften“, in dem Sie die Schriftart, den Schriftstil und die Schriftgröße auswählen können. 290 Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer VoreinstellungTimecode-Ersteller Mit diesem Filter können Sie das Bild mit dem Timecode-Text des Clips überlagern. Sie können dem Timecode-Text auch ein Etikett hinzufügen. • Position: Mit dieser Option können Sie Timecode-Text im Bildclip wunschgemäß anordnen. Es stehen 13 Positionen zur Auswahl, z. B. „Mitte“, „Unten links“, „Unten links - Titelbereich“ und andere. • Alpha: Mit diesem Schieberegler können Sie die Deckkraft des Timecode-Texts bestimmen. Wählen Sie einen Wert zwischen 0 und 1. Der Wert 0 bewirkt, dass der Text völlig transparent ist, während der Wert 1 ihn vollständig deckend macht. • Etikett: Geben Sie hier den Text ein, der ggf. links neben der Timecode-Zahl angezeigt werden soll. • Feld „Timecode bei 00:00:00:00 starten“: Wählen Sie dieses Feld, damit der Timecode bei 00:00:00:00 startet. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, wird der Timecode des Clips verwendet. • Textfarbe: Klicken Sie auf dieses Feld und wählen Sie eine Farbe für den Timecode-Text aus dem Fenster „Farben“ aus. • Schrift auswählen: Mit dieser Taste öffnen Sie das Fenster „Schriften“, in dem Sie die Schriftart, den Schriftstil und die Schriftgröße auswählen können. Wasserzeichen Dieser Filter überlagert das Bild mit einem Wasserzeichen. Auf diese Weise können Sie ein Logo in die Ausgabedatei integrieren. Mit dem Filter „Wasserzeichen“ lassen sich entweder Standbilder oder Filme als Wasserzeichen auf Ihre Ausgabemediendatei anwenden. Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 291Mit den folgenden Einblendmenüs, Feldern und Schiebereglern können Sie das Wasserzeichen positionieren sowie seine Größe und Deckkraft anpassen. • Einblendmenü „Position“: Mit diesem Einblendmenü können Sie die Position des Wasserzeichens im Bildclip bestimmen. Es stehen 13 Positionen zur Auswahl, z. B. „Mitte“, „Unten links“, „Unten links - Titelbereich“ und andere. • Skalieren: Mit diesem Schieberegler können Sie die Größe des Wasserzeichenbilds einstellen. • Alpha: Mit diesem Schieberegler können Sie die Deckkraft des Wasserzeichens bestimmen. Wählen Sie einen Wert zwischen 0 und 1. Der Wert 0 bewirkt, dass das Wasserzeichen völlig transparent ist, während der Wert 1 es vollständig deckend macht. • Feld „Wiederholen“: Wenn Sie einen Clip als Wasserzeichen wählen und dieses Feld markieren, wird der Wasserzeichen-Clip in einer Endlosschleife wiederholt. Wird das Feld nicht markiert, wird der Wasserzeichen-Clip bis zum Ende abgespielt und erscheint anschließend nicht mehr. • Taste „Auswählen“: Klicken Sie auf diese Taste, um das Dialogfenster für die Dateiauswahl zu öffnen. Wählen Sie dann einen gespeicherten Film oder ein Standbild als Wasserzeichen aus. Bereich „Audio“ Compressor enthält folgende Audiofilter: Wichtig: Die Audiofilter sind nicht verfügbar, wenn für das Audiomaterial „Durchreichen“ in den QuickTime-Einstellungen eingestellt ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“. Dynamischer Bereich Dieser Filter ermöglicht die dynamische Steuerung der Audiopegel eines Clips, indem die Lautstärke für leise Abschnitte erhöht und für lautere Abschnitte reduziert wird. Dies wird auch als Lautstärkekomprimierung bezeichnet. • Glätten oberhalb: Audio mit einer Lautstärke über diesem Wert wird auf den für „Master-Pegel“ eingestellten Wert reduziert. 292 Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung• Schwellenwert für Rauschen: Diese Einstellung legt fest, ab welchem Pegel ein Signal als Rauschen eingestuft wird. Audio mit diesem Pegel und darüber wird dynamisch auf den für „Master-Pegel“ eingestellten Wert angepasst. Audiomaterial mit niedrigerem Pegeln bleibt davon unberührt. • Master-Pegel: Mit dieser Einstellung legen Sie den Durchschnittspegel des dynamisch komprimierten Audiomaterials fest. Spitzenbegrenzer Mit diesem Filter kann die höchste zulässige Lautstärke des Audiomaterials in Ihrem Clip eingestellt werden. • Pegel (dB): Mit dieser Einstellung legen Sie den Pegel fest, ab dem Lautstärkespitzen reduziert werden. Apple: AUGraphicEQ Mit diesem Filter können Sie mithilfe des Plug-Ins „AUGraphicEQ“ eine Vielzahl von Frequenzen aus dem gesamten hörbaren Frequenzbereich anpassen. Hierbei können Sie zwischen einer 31-Band- und einer 10-Band-Variante wählen. • Optionen: Öffnet das Fenster „Apple: AUGraphicEQ“. Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 293• Apple: AUGraphicEQ: Verwenden Sie ein Einblendmenü des Equalizers, um die 31- bzw. die 10-Band-Version des Equalizers zu wählen. Sie können mit dem Schieberegler den Wert jedes Bands auf eine beliebige Zahl zwischen -20 dB und 20 dB einstellen oder ein Band auswählen und eine Zahl in das Feld „dB“ eingeben. Zum Auswählen mehrerer Bänder bewegen Sie den Zeiger bei gedrückter Maustaste über die Bänder. Sie können auch die Taste „ctrl“ gedrückt halten und den Mauszeiger über die Bänder bewegen und dabei sozusagen eine Entzerrungskurve „zeichnen“. Klicken Sie auf „EQ zurücksetzen“, um für alle Bändern den Wert „0,0 dB“ festzulegen. Ein-/Ausblenden Dieser Filter fügt am Anfang und am Ende des Clips eine Überblendung von bzw. zu Stille hinzu (bzw. von oder zu dem von Ihnen eingestellten Pegel). Hinweis: Wenn Sie sowohl den Filter „Ein-/Ausblenden“ als auch den Filter „Dynamischer Bereich“ verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass der Filter „Dynamischer Bereich“ in der Filterliste über dem Filter „Ein-/Ausblenden“ steht. • Einblenddauer: Mit dieser Einstellung wird die Dauer der Überblendung vom angegebenen Pegel bis zur normalen Lautstärke am Beginn des Clips festgelegt. • Ausblenddauer: Mit dieser Einstellung wird die Dauer der Überblendung von der normalen Lautstärke bis zum angegebenen Pegel am Ende des Clips festgelegt. • Einblendaussteuerung: Mit dieser Einstellung wird der Pegel festgelegt, bei dem die Überblendung beginnt. Der Wert -100,0 entspricht dabei Stille, während der Wert 0,0 das Audiomaterial unverändert wiedergibt. 294 Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung• Ausblendaussteuerung: Mit dieser Einstellung wird der Pegel festgelegt, bei dem die Überblendung endet. Der Wert -100,0 entspricht dabei Stille, während der Wert 0,0 das Audiomaterial unverändert wiedergibt. Bereich „Farbe“ Sie können den Farbraum für die Ausgabemediendatei manuell im Einblendmenü „Ausgabefarbraum“ festlegen. Der Bereich „Farbe“ enthält folgende Steuerelemente: • Einblendmenü „Ausgabefarbraum“: Legen Sie anhand der folgenden Optionen fest, welche Eigenschaften der Farbraum in der Ausgabemediendatei haben soll. • Standardcodierung: Verwendet den Standardfarbraum für das Zielformat. • Quelle beibehalten: Behält den Farbraum der Ausgangsmediendatei bei. • SD (601): Verwendet den Standardfarbraum für SD-Mediendateien. • HD (709): Verwendet den Standardfarbraum für HD-Mediendateien. Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung Mithilfe des Bereichs „Filter“ im Fenster „Informationen“ können Sie Filter zu Ihren Voreinstellungen hinzufügen. Filter zu einer Voreinstellung hinzufügen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“. Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 2952 Wählen Sie die Voreinstellung aus, die Sie ändern wollen. (Oder wählen Sie eine Voreinstellung aus, die im Fenster „Stapel“ bereits auf eine Ausgangsmediendatei angewendet wurde. Auf diese Weise können Sie das Fenster „Vorschau“ öffnen und so die Effekte Ihrer Filteranpassungen prüfen.) 3 Klicken Sie auf das Symbol „Filter“ im Fenster „Informationen“. 4 Passen Sie alle Filter an, die Sie Ihrer Voreinstellung hinzufügen wollen. Hinweis: Das Markierungsfeld des betreffenden Filters wird automatisch aktiviert, sobald Sie Änderungen an den Einstellungen des Filters vornehmen. Any changes you make to a filter’s settings apply to the currently selected filter. The filter is automatically selected if you make any adjustments to it. 5 Bewegen Sie die Filter in der Filterliste weiter nach unten oder oben. So legen Sie die Reihenfolge fest, in der die Filter während der Umcodierung auf Ihre Ausgangsmediendatei angewendet werden sollen. Drag filters up or down to set the order in which you want them to be applied to the source media file. 296 Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer VoreinstellungDa diese Filter während der Umcodierung nacheinander verarbeitet werden (beginnend mit dem ersten Eintrag in der Liste), ist es wichtig, die Filter in der richtigen Reihenfolge anzuordnen. Der Filter „Textüberlagerung“ sollte etwa sinnvollerweise ganz am Ende der Filterliste stehen, damit die ausgewählte Textfarbe nicht von einem anderen Filter verändert wird. Wenn Sie einen Filter bewegen, müssen Sie das zugehörige Markierungsfeld aktivieren, damit Compressor erkennt, dass der Filter der betreffenden Voreinstellung hinzugefügt werden soll. Als zusätzliche Erinnerung wird das Dialogfenster „Sichern“ angezeigt, sobald Sie den Filter auswählen, den Sie zuvor bewegt haben, und versuchen, eine andere Voreinstellung auszuwählen. Eine Meldung im Dialogfenster fordert Sie auf, die Änderungen an der Voreinstellung zu sichern oder rückgängig zu machen. Standardmäßig werden die ausgewählten Filter am Anfang der Liste angezeigt. Hinweis: Die Details der Voreinstellungen können Sie im Bereich „Übersicht“ des Fensters „Informationen“ sehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Filter“. Kapitel 22 Hinzufügen von Filtern zu einer Voreinstellung 297Mithilfe der Bildsteuerungen kann eine erweiterte Bildanalyse durchgeführt werden, um anspruchsvolle Videoeffekte wie Retiming, Videoskalierung u. ä. zu realisieren. Mithilfe der Bildsteuerungen ermöglicht Compressor eine hochwertige Umcodierung von zahlreichen unterschiedlichen Ausgangsformaten in viele Zielformate unter Verwendung einer erweiterten Bildanalyse. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Bereich „Bildsteuerungen“ (S. 299) • Hinzufügen von Bildsteuerungen zu einer Voreinstellung (S. 305) • Deinterlacing (S. 306) • Reverse Telecine-Funktion (S. 307) • Verwenden der Retiming-Steuerelemente (S. 310) Bereich „Bildsteuerungen“ Mit den Bildsteuerungen können die folgenden Funktionen nun mit einem Qualitätsniveau ausgeführt werden, das bislang nur mit kostspieligen Hardwarelösungen erreichbar war: • Konvertieren von Videodateien zwischen internationalen Fernsehstandards wie PAL in NTSC oder NTSC in PAL. • Abwärtskonvertieren von HD-Ausgangsvideo in SD-Video oder Aufwärtskonvertieren von SD in HD. • Konvertieren eines progressiven Streams in einen Interlaced-Stream bzw. eines Interlaced-Streams in einen progressiven Stream. • Anspruchsvolle Bildratenanpassungen (einschließlich komplexer Zeitlupeneffekte). • Automatisches Entfernen von Pulldown-Effekten, die durch Telecine entstehen (“Reverse Telecine“). Die Voreinstellungsgruppe „Weitere Konvertierungsformate“ im Bereich „Voreinstellungen“ ist für die Arbeit mit Bildsteuerungen besonders wichtig. 299 Arbeiten mit Bildsteuerungen 23Wichtig: Für die Einstellungen im Bereich „Bildsteuerungen“ kann im Fenster „Vorschau“ keine Vorschau angezeigt werden. Führen Sie erst eine probeweise Umcodierung eines kleinen Ausschnitts Ihrer Ausgangsmediendatei durch, um eine Vorschau der Einstellungen für die Bildsteuerungen anzuzeigen. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Umcodieren eines Clipausschnitts im Fenster „Vorschau“.) Verwenden Sie die folgenden Funktionen im Bereich „Bildsteuerungen“ des Fensters „Informationen“, um Attribute für die Bildsteuerungen auszuwählen und anzupassen, die Sie Ihren Voreinstellungen zuweisen möchten. Resizing controls Retiming controls Frame Controls pop-up menu Automatic button Einblendmenü „Bildsteuerungen“ Mit diesem Einblendmenü kann die Funktion „Bildsteuerungen“ aktiviert oder deaktiviert werden. Mit der entsprechenden Taste „Automatisch“ können Sie den automatischen Modus aktivieren oder deaktivieren. Frame Controls Automatic button • Einblendmenü „Bildsteuerungen“: Mit diesem Einblendmenü kann der Bereich „Bildsteuerungen“ aktiviert oder deaktiviert werden. • Aus: Dies ist die Standardeinstellung für die meisten Apple-Voreinstellungen. Wählen Sie „Aus“, wenn Ihr Compressor-Projekt keine Änderungen an der Bildgröße, Bildrate oder Halbbilddominanz erfordert. • Ein: Ermöglicht das manuelle Anpassen aller Attribute im Bereich „Bildsteuerungen“. • Taste „Automatisch“: Wenn diese Taste ausgewählt ist, analysiert Compressor den Umcodierungsauftrag (die Ausgangsmediendatei und die angewendete Voreinstellung) und bestimmt dann automatisch die geeigneten Attribute für die Bildsteuerungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Automatische Einstellungen. 300 Kapitel 23 Arbeiten mit BildsteuerungenIm automatischen Modus werden die Bildsteuerungen nur für die folgenden zwei Arten von Umcodierungen verwendet: • Für Umcodierungen von HD-Ausgangsmaterial in SD-MPEG-2-Ausgabedateien • Für Umcodierungen von Interlaced-Ausgangsmedien in das Format „H.264 für Apple-Geräte“ (progressiv) Abschnitt „Steuerung der Größe“ Wählen Sie mit den Steuerelementen in diesem Bereich den Algorithmus aus, mit dem die Skalierung der Bilder erfolgt. • Einblendmenü „Größe des Filters anpassen“: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü eine der folgenden Skalierungsoptionen aus. Hierbei müssen Sie bei Projekten, bei denen eine Änderung der Auflösung erforderlich ist, zwischen einer höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit und einer höheren Ausgabequalität abwägen. • Schnell (nächstes Pixel): Diese Option bietet die kürzesten Verarbeitungszeiten. • Besser (linearer Filter): Diese Option bietet einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Verarbeitungsgeschwindigkeit und Ausgabequalität. • Optimal (statistische Vorhersage): Diese Option bietet eine optimale Ausgabequalität, benötigt aber mehr Zeit. • Einblendmenü „Ausgabefelder“: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü das Abtastverfahren für die Ausgabedatei aus (entweder die Halbbilddominanz oder eine Umwandlung in progressive Abtastung). • Wie Quellmaterial: Das Abtastverfahren wird nicht geändert. • Progressiv: Ein Abtastverfahren, das mit Vollbildern (nicht in Halbbilder unterteilt) arbeitet; verwenden Sie diese Einstellung anstelle des Filters „Deinterlacing“ von Compressor (ein Legacy-Filter im Bereich „Filter“), da damit immer eine bedeutend höhere Qualität erzielt wird. • Oben (ungerade): Hier wird die Reihenfolge der Halbbilder (Halbbilddominanz) festgelegt. Das obere Halbbild wird auch als Halbbild 2 oder ungerades Halbbild bezeichnet. Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen 301• Unten (gerade): Hier wird die Reihenfolge der Halbbilder (Halbbilddominanz) festgelegt. Das untere Halbbild wird auch als Halbbild 1 oder gerades Halbbild bezeichnet. • Einblendmenü „Deinterlace“: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü das gewünschte Deinterlacing-Verfahren aus. Hierbei müssen Sie zwischen einer höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit und einer höheren Qualität beim Deinterlacing von bewegten Bereichen eines Bilds abwägen. Eine Deinterlacing-Option mit höherer Qualität führt in jedem Fall zu gleichwertigen oder besseren Ergebnissen als die nächstniedrige Qualitätsoption. Erfolgt jedoch gleichzeitig eine Abwärtsskalierung, sind die Qualitätsverbesserungen möglicherweise nicht erkennbar. Unter diesen Umständen bieten die Optionen „Schnell“ oder „Besser“ wahrscheinlich eine ausreichend hohe Qualität (abhängig vom Skalierungsgrad). Weitere Informationen über das Deinterlacing finden Sie unter Deinterlacing. Wichtig: Wird für alle Einstellungen die höchste Qualitätsstufe gewählt, kann dies zu einer unerwartet langen Verarbeitungsdauer führen. Wenn Sie zusätzlich zum Deinterlacing auch eine Videoskalierung durchführen, bieten in der Regel die Einstellungen „Schnell“ oder „Besser“ eine ausreichend hohe Qualität (je nach Skalierungsgrad). Hinweis: Das Einblendmenü „Deinterlace“ ist zwar immer aktiv, Compressor führt jedoch nur bei den Aufgaben ein Deinterlacing aus, die dies auch erfordern. (Wird Ausgangsmaterial im Zeilensprungverfahren verwendet und ist das Einblendmenü „Ausgabefelder“ auf „Progressiv“ eingestellt, führt Compressor ein Deinterlacing aus. Wird jedoch eine progressive Ausgangsmediendatei verwendet, führt Compressor kein Deinterlacing aus.) • Schnell (Zeilen-Durchschnittsbestimmung): Mit dieser Option, die auch als „Bobbing“ bezeichnet wird, werden benachbarte Zeilen in einem Bild interpoliert. • Besser (an die Bewegung anpassen): Mit dieser Option erzielen Sie gute Ergebnisse beim Deinterlacing von bewegten Bereichen eines Bilds. • Optimal (Bewegung kompensieren): Mit dieser Option erzielen Sie sehr gute Ergebnisse beim Deinterlacing von bewegten Bereichen eines Bilds. 302 Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen• Reverse Telecine: Diese Option entfernt die zusätzlichen Halbbilder, die beim Telecine-Prozess hinzugefügt werden, um die Datenrate des Films (24 fps) in die Datenrate des NTSC-Standards (29,97 fps) umzuwandeln. Wenn Sie diese Option auswählen, werden dadurch alle anderen Optionen im Bereich „Bildsteuerungen“ deaktiviert. Weitere Informationen zum 3:2-Pulldown und zur Verwendung der Reverse Telecine-Funktion finden Sie unter Reverse Telecine-Funktion. • Adaptive Details: Markieren Sie dieses Feld, um mithilfe einer erweiterten Bildanalyse zwischen Kantenbereichen und Bildrauschen zu unterscheiden. • Anti-Aliasing: Stellen Sie mit diesem Schieberegler eine Stufe für die Kantenglättung ein (von 0 bis 100). Mit dieser Option wird die Konvertierungsqualität für Medien verbessert, auf die eine Aufwärtsskalierung angewendet wird. Bei einer Umcodierung von SD-Video in HD werden mit der Option „Anti-Aliasing“ z. B. gezackte Ränder geglättet, die möglicherweise im Bild auftreten. • Detailstufe: Stellen Sie mit diesem Schieberegler die Kantenschärfe ein (von 0 bis 100). Mit diesem Steuerelement zum Scharfzeichnen können Sie einem vergrößerten Bild wieder mehr Detailinformationen hinzufügen. Im Gegensatz zu anderen Scharfzeichnungsverfahren kann die Einstellung „Detailstufe“ zwischen Bildrauschen und Details im Bild unterscheiden. Die Körnung wird dabei im Allgemeinen nicht verstärkt. Durch eine Erhöhung dieses Parameters kommt es unter Umständen zu gezackten Rändern, die sich durch eine Erhöhung der Einstellung für „Anti-Aliasing“ entfernen lassen. Hinweis: Die Einstellungen „Adaptive Details“, „Anti-Aliasing“ und „Detailstufe“ betreffen nur die Skalierung von Bildern, nicht das Deinterlacing. Abschnitt „Retiming-Steuerung“ Verwenden Sie diese Steuerelemente, um einen Algorithmus für die Anpassung der Bildraten auszuwählen. Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen 303Hinweis: Wenn Sie die Geschwindigkeit des Videos mithilfe der Retiming-Steuerelemente ändern, passt Compressor auch den Audioteil der Ausgabemediendatei an, sodass dieser mit dem Video synchron bleibt. Die Retiming-Steuerung wirkt sich nicht auf die Tonhöhe des Audiomaterials aus. Weitere Informationen zur Verwendung dieser Optionen finden Sie unter Verwenden der Retiming-Steuerelemente. • Einblendmenü „Konvertierung der Rate“: Wählen Sie über dieses Einblendmenü eines der folgenden Verfahren zum Ändern der Bildrate und somit zur Änderung des Zeitverhaltens (Retiming) von Bildern aus. Hierbei müssen Sie zwischen einer höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit und einer höheren Ausgabequalität abwägen. Mit der Einstellung „Besser“ ist in vielen Fällen eine Konvertierung mit ausreichend hoher Qualität und gleichzeitig einer bedeutend kürzeren Verarbeitungszeit im Vergleich zur Einstellung „Optimal“ möglich. Wichtig: Wird für alle Einstellungen die höchste Qualitätsstufe gewählt, kann dies zu einer unerwartet langen Verarbeitungsdauer führen. Mit der Einstellung „Besser“ ist eine Bildratenkonvertierung mit ausreichend hoher Qualität und gleichzeitig einer bedeutend kürzeren Verarbeitungszeit im Vergleich zur Einstellung „Optimal“ möglich. • Schnell (Nächstes Bild): Es wird keine Bildüberblendung angewendet. Compressor verwendet einfach eine Kopie des nächsten verfügbaren Bilds und füllt damit die dazwischenliegenden Bilder. • Gut (Bildüberblendung): Benachbarte Bilder werden interpoliert, um neue Bilder zu generieren, die zwischen den ursprünglichen Bildern eingefügt werden. • Besser (Bewegung kompensieren): Interpoliert Bilder durch eine Analyse des optischen Flusses und liefert Ergebnisse mit hoher Qualität. • Optimal (Bewegung kompensieren, hohe Qualität): Interpoliert Bilder durch eine Analyse des optischen Flusses. Diese Option eignet sich besonders für Umcodierungen, bei denen die Bildraten erhöht werden (z. B. von 23,98 fps auf 59,94). 304 Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen• Dauer festlegen auf: Wählen Sie eine der drei Optionen, um die Clipdauer in die gewünschte Dauer umzuwandeln. Selection pop-up menu • Prozentwert in Bezug auf Original (Quelle): Geben Sie in diesem Feld einen Prozentwert ein, um die Geschwindigkeit des Clips zu verändern, oder wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus dem Einblendmenü aus. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie unter Eingeben eines Prozentwerts. • Gesamtdauer: Wählen Sie hier eine Dauer für den Clip. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie unter Eingeben einer Clipdauer. • Bildrate mit [Bildrate] fps abspielen: Verwenden Sie diese Option, wenn die Bildrate der Ausgangsmediendatei nicht mit der Bildrate im Bereich „Codierer“ übereinstimmt (die als Bildrate für die Ausgangsdatei angezeigt wird). Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie unter Abspielen des Videos mit der im Bereich „Codierer“ festgelegten Einstellung für „Bildrate“. Hinzufügen von Bildsteuerungen zu einer Voreinstellung Sie verwenden den Bereich „Bildsteuerungen“ im Fenster „Informationen“, um Anpassungen der Retiming- und Skalierungseinstellungen zu Ihren Voreinstellungen hinzuzufügen. Automatische Anpassungen der Bildsteuerungen zu einer Voreinstellung hinzufügen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“. 2 Wählen Sie die Voreinstellung aus, die Sie ändern wollen. (Oder wählen Sie im Fenster „Stapel“ eine Voreinstellung aus, die bereits auf eine Ausgangsmediendatei angewendet wurde.) 3 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf das Symbol für die Bildsteuerungen. 4 Klicken Sie auf die Taste „Automatisch“ neben dem Einblendmenü „Bildsteuerungen“. Compressor analysiert den Umcodierungsauftrag (die Ausgangsmediendatei und die angewendete Voreinstellung) und bestimmt dann automatisch die geeigneten Attribute für die Bildsteuerungen. Im automatischen Modus werden die Bildsteuerungen nur für die folgenden zwei Arten von Umcodierungen verwendet: • Für Umcodierungen von HD-Ausgangsmaterial in SD-MPEG-2-Ausgabedateien Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen 305• Für Umcodierungen von Interlaced-Ausgangsmedien in das Format „H.264 für Apple-Geräte“ (progressiv) Eigene Anpassungen der Bildsteuerungen zu einer Voreinstellung hinzufügen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“. 2 Wählen Sie die Voreinstellung aus, die Sie ändern wollen. (Oder wählen Sie im Fenster „Stapel“ eine Voreinstellung aus, die bereits auf eine Ausgangsmediendatei angewendet wurde.) 3 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf das Symbol für die Bildsteuerungen. 4 Wählen Sie „Ein“ aus dem Einblendmenü „Bildsteuerungen“ aus. Wenn Sie die Option „Ein“ wählen, ermöglicht Ihnen dies das manuelle Anpassen aller Attribute im Bereich „Bildsteuerungen“. Hinweis: Ist die Taste „Automatisch“ aktiviert, müssen Sie diese zuerst durch Klicken deaktivieren. 5 Nehmen Sie an beliebigen der Attribute im Bereich „Bildsteuerungen“ Anpassungen vor. (Weitere Informationen zu diesen Steuerungen finden Sie unter Bereich „Bildsteuerungen“.) 6 Klicken Sie auf „Sichern“, um Ihre Änderungen zu sichern. Deinterlacing Mit der Funktion „Bildsteuerungen“ in Compressor kann ein Deinterlacing von Videomedien durchgeführt werden. Die Videomodi „NTSC“ und „PAL“ arbeiten mit dem Zeilensprungverfahren (Interlacing). Dies bedeutet, dass jedes Videobild aus zwei Halbbildern (mit einem Abstand von 1/60 Sekunde) besteht, wobei in einem Halbbild die ungeraden Bildzeilen und im anderen die geraden Zeilen enthalten sind. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Halbbildern lassen den Eindruck von Bewegung entstehen. Das menschliche Auge kombiniert diese beiden Bilder zu einem Bild mit einer fließenden, realistischen Bewegung und einer Bildrate von 30 fps in SDTV (Standard Definition Television). Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten bei der Halbbildaktualisierung (1/60 Sekunde) ist der Zeilensprung nicht sichtbar. 306 Kapitel 23 Arbeiten mit BildsteuerungenDa durch das Zeilensprungverfahren (Interlacing) zwei Halbbilder für jedes Bild erstellt werden, sind in Bereichen mit schnellen Bewegungen gezackte Linien erkennbar (Kammoder Lattenzauneffekt). Sie können Ihr Ausgangsmaterial Bild für Bild betrachten und dabei prüfen, ob an den Rändern von bewegten Objekten Zacken erkennbar sind. Sollte dies der Fall sein, müssten Sie das Ausgangsmaterial mithilfe von Deinterlacing in ein vollbildbasiertes Format konvertieren. Interlacing creates a “comb” effect that should be removed. Wenn Sie Ihre Ausgangsmediendatei in ein Format konvertieren müssen, das auf Vollbildern basiert, müssen Sie die Kammeffekte entfernen, die durch das Zeilensprungverfahren entstehen. Wenn Sie ein Video mit Zeilensprungverfahren auf einem Computerbildschirm wiedergeben, wirken Teile Ihres Videos, in denen sehr schnelle Bewegungen vorkommen, möglicherweise unscharf. Deshalb ist das Deinterlacing besonders wichtig, wenn QuickTime-Filme für die Wiedergabe auf einem Desktop-System oder über das Internet konzipiert sind. Sie können das obere Halbbild (ungerade Zeilen) oder untere Halbbild (gerade Zeilen) aus einer Videodatei mit Zeilensprungverfahren entfernen. Allerdings kann dies dazu führen, dass Bewegungen im Clip eventuell weniger homogen wirken. Mit diesem Filter können Sie auch Flimmereffekte beseitigen, die in Standbildern mit dünnen vertikalen Linien durch das Zeilensprungverfahren entstehen (z. B. Titelseiten mit klein geschriebenem Text). Zum Erstellen eines Vollbilds werden die übrigen Halbbilder interpoliert. Auf diese Weise entsteht ein insgesamt homogeneres Bild. Reverse Telecine-Funktion Das Einblendmenü „Deinterlace“ enthält auch die Option „Reverse Telecine“. Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen 307Reverse Telecine-Funktion Die gängigste Methode, die 24 Bilder pro Sekunde (fps) des Filmmaterials auf die 29,97 Bilder pro Sekunde des NTSC-Videoformats zu „strecken“, ist das so genannte 3:2-Pulldown (auch 2:3:2:3-Pulldown). Wenn Sie abwechselnd zwei Halbbilder aus einem Filmbild und anschließend drei Halbbilder aus einem Filmbild erzeugen, füllen die 24 Bilder, die in 1 Sekunde auf Film aufgezeichnet wurden, anschließend die 30 Bilder des Videoformats aus. A A B B B C C D D D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A B C D A A B B B C C D D D Field 1 Field 2 Field 1 Field 2 Field 1 Field 2 Field 1 Field 2 Field 1 Field 2 3:2 Pull-Down One second Before (23.98 fps) After (29.97 fps) Wie in der hier dargestellten Grafik zu sehen, wiederholt sich das 3:2-Muster (eigentlich ein 2:3:2:3-Muster, da Bild A zwei Halbbildern zugeordnet wird, gefolgt von Bild B, das drei Halbbildern zugeordnet wird) nach vier Filmbildern. Nahezu alle hochwertigen Werbesendungen, Kinofilme und nicht live aufgezeichneten Fernsehshows verwenden diesen Prozess vor der Ausstrahlung. Damit sich das Videomaterial besser schneiden lässt und Effekte besser angewendet werden können, ist es oft wünschenswert, die zusätzlichen Halbbilder zu entfernen und die ursprüngliche Bildrate des Videos von 23,98 fps wiederherzustellen. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Wiederherstellung der ursprünglichen Bildrate von 23,98 fps ergibt, ist, dass damit eine Umwandlung in das PAL-Format mit einer Bildrate von 25 fps vereinfacht wird. 308 Kapitel 23 Arbeiten mit BildsteuerungenDie niedrigere Bildrate hat außerdem den Vorteil, dass weniger Bilder pro Sekunde Video benötigt werden. Dies wirkt sich in kleineren Dateigrößen aus. Mit der Reverse Telecine-Funktion ist dies problemlos möglich. A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A A B B B C C D D D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A B C D A A B B C C D D Field 1 Field 2 Field 1 Field 2 Field 1 Field 2 Field 1 Field 2 D Field 2 B Field 1 Before (29.97 fps) After (23.98 fps) One second 3:2 Pull-Down Removal Pulldown-Kadenz Wenn Filmmaterial unter Verwendung des Telecine-Prozesses in das NTSC-Videoformat übertragen wird, weist es eine konstante Pulldown-Kadenz auf, d. h., das 3:2-Muster ist konsistent und nicht unterbrochen. Es ist relativ einfach, den Telecine-Effekt aus einem Clip mit konstanter Kadenz zu entfernen, da Sie das Muster nur einmal bestimmen müssen. Wenn Sie nun diese Clips, auf die die Telecine-Funktion angewendet wurde, als NTSC-Video bearbeiten möchten, erhalten Sie eine Videodatei, die eine unterbrochene Kadenz mit inkonsistentem 3:2-Muster hat. Es ist wesentlich schwieriger, den Telecine-Pulldown aus diesem Clip zu entfernen, da Sie ständig die Kadenz überprüfen müssen, um sicherzustellen, dass Sie beim Erstellen des Videomaterials mit 23,98 fps nicht aus Versehen die falschen Halbbilder wählen. Die im Lieferumfang des Programms „Compressor“ enthaltene Reverse Telecine-Funktion erkennt automatisch unterbrochene Kadenzen und passt die Verarbeitung ggf. entsprechend an. Weitere Aspekte im Zusammenhang mit Reverse Telecine Es gibt einige weitere Aspekte, die Sie bei der Verwendung der Reverse Telecine-Funktion berücksichtigen sollten. Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen 309Alle anderen Attribute der Bildsteuerungen sind deaktiviert Da mit der Reverse Telecine-Funktion progressives Videomaterial mit 23,98 fps erzeugt werden soll, sind alle anderen Attribute im Bereich „Bildsteuerungen“ deaktiviert, wenn Sie die Option „Reverse Telecine“ ausgewählt haben. Reverse Telecine und segmentierte Codierung Da der Verarbeitungsverlauf beim Entfernen des Telecine-Pulldown nicht vorhersehbar ist, wird die segmentierte Codierung nicht so effizient ausgeführt wie in Fällen, in denen die Reverse Telecine-Funktion nicht verwendet wird. Anhalten des Umcodierungsprozesses Falls Sie den Umcodierungsprozess anhalten, muss mit der Umcodierung von vorn begonnen werden, wenn Sie den Prozess wieder starten. Erstellen von PAL-Video während des Reverse Telecine-Prozesses Sehr häufig wird Videomaterial mit 23,98 fps oder 24 fps in PAL-Video mit 25 fps konvertiert, indem die Wiedergabegeschwindigkeit um 4 Prozent erhöht wird. Wenn Ihr Ausgangsmaterial im NTSC-Format mit 29,97 fps vorliegt (im Anschluss an einen Telecine-Prozess), können Sie es mithilfe von zwei Aufträgen in das PAL-Videoformat umwandeln. • Erster Auftrag: Wenden Sie auf den Auftrag eine Voreinstellung an, die den Reverse Telecine-Prozess durchführt und als Ergebnis eine NTSC-Videodatei mit 23,98 fps liefert. Hinweis: Sie könnten eine Voreinstellung anwenden, die das Videomaterial gleichzeitig in das PAL-Format konvertiert. Die Formatkonvertierung erfolgt in diesem Fall jedoch nicht mithilfe der Bildsteuerungen und die Qualität ist unter Umständen nicht zufriedenstellend. • Zweiter Auftrag: Erstellen Sie den zweiten Auftrag, indem Sie den ersten Auftrag auswählen und anschließend „Auftrag“ > „Neuer Auftrag mit Zielausgabe“ wählen. Auf diese Weise wird ein Auftrag erzeugt, der mit der Ausgabe des ersten Auftrags verkettet ist. Nun können Sie eine Voreinstellung anwenden, die als Ausgabeformat PAL festlegt. Verwenden Sie die Funktion „Bildsteuerungen“, um eine hohe Qualität der Ausgabedatei zu gewährleisten. Weitere Informationen zur Verkettung von Aufträgen finden Sie unter Hinzufügen und Kopieren von Aufträgen. Verwenden der Retiming-Steuerelemente Die Retiming-Steuerelemente werden häufig für die folgenden beiden Zwecke eingesetzt • Konvertieren der Bildrate des Videomaterials: In der Regel betrifft dies die Umwandlung von NTSC- in PAL-Bildraten oder von PAL- in NTSC-Bildraten. Diese Funktion verwendet nur die Einstellung im Einblendmenü „Konvertierung der Rate“ und wird bei Bedarf automatisch konfiguriert. 310 Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen• Konvertieren der Geschwindigkeit des Videomaterials: Diese Art der Konvertierung ist erforderlich, wenn die vorhandenen Bilder mit einer anderen Bildrate wiedergegeben werden sollen oder wenn (im Falle eines Zeitlupeneffekts) Zwischenbilder generiert werden müssen. Falls die Ausgangsmediendatei Audiomaterial enthält, wird in allen Fällen auch die Audiogeschwindigkeit geändert. Dabei wird die Tonhöhe des Audiomaterials so korrigiert, dass es genau wie das Original klingt und eine andere Geschwindigkeit aufweist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Synchronität zwischen Video- und Audiomaterial erhalten bleibt. Wenn Sie sich eine Voreinstellung, die Retiming-Steuerungen verwendet, in der Vorschau ansehen, wird das Video mit der neuen Bildrate bzw. Geschwindigkeit abgespielt. Da es aber noch nicht mit den für die Bildsteuerungen festgelegten Einstellungen verarbeitet wurde, ist die Qualität schlechter als in der endgültigen codierten Ausgabedatei. Die Tonhöhe des Audiomaterials wird bei der Vorschau der Einstellung korrigiert. Wichtig: Wenn Sie die Retiming-Steuerelemente in Verbindung mit einer Voreinstellung verwenden, die das Ausgabeformat „QuickTime-Film“ verwendet, und für die Audioeinstellung die Option „Durchreichen“ wählen, wird die Audiogeschwindigkeit nicht geändert und das Audiomaterial ist mit dem Videomaterial nicht mehr synchron. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Codierer“ für das Format „QuickTime-Film“. Konvertieren der Videogeschwindigkeit Im Bereich „Retiming-Steuerung“ stehen drei verschiedene Optionen für die Wiedergabegeschwindigkeit zur Auswahl. Sie können die Wiedergabegeschwindigkeit der Ausgabemedien folgendermaßen festlegen: • Eingeben eines Prozentwerts • Eingeben einer Clipdauer • Abspielen des Videos mit der im Bereich „Codierer“ festgelegten Einstellung für „Bildrate“ Eingeben eines Prozentwerts Wenn Sie die Clipdauer durch Eingabe eines Prozentwerts festlegen, stehen zwei Optionen zur Verfügung: • Eingabe eines Prozentwerts • Auswahl eines vordefinierten Werts Kapitel 23 Arbeiten mit Bildsteuerungen 311Die vordefinierten Werte gelten jeweils für spezifische Ausgangssituationen. • 24 @ 25: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie mit Videomaterial arbeiten, das eine Bildrate von 24 fps verwendet und im PAL-Format mit 25 fps bereitgestellt werden soll. • 23,98 @ 24: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie mit Videomaterial arbeiten, das eine Bildrate von 23,98 fps verwendet und in 24 fps konvertiert werden soll. • 23,98 @ 25: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie mit Videomaterial arbeiten, das eine Bildrate von 23,98 fps verwendet und im PAL-Format mit 25 fps bereitgestellt werden soll. • 30 @ 29,97: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie mit Videomaterial arbeiten, das eine Bildrate von 30 fps verwendet und in 29,97 fps konvertiert werden soll. • 29,97 @ 30: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie mit Videomaterial arbeiten, das eine Bildrate von 29,97 fps verwendet und in 30 fps konvertiert werden soll. • 24 @ 23,98: Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie mit Videomaterial arbeiten, das eine Bildrate von 24 fps verwendet und im NTSC DVD-Format mit 23,98 fps bereitgestellt werden soll. Bei all diesen Optionen sind keine Zwischenbilder erforderlich, die vorhandenen Bilder werden lediglich schneller oder langsamer wiedergegeben. Eingeben einer Clipdauer Im zugehörigen Feld wird die aktuelle Clipdauer angezeigt. Sobald Sie die Dauer ändern, wird der Prozentwert angepasst, um dieser Änderung Rechnung zu tragen. Diese Option eignet sich besonders für Ausgangsmediendateien, deren Dauer etwas länger oder kürzer ist als erforderlich. In diesem Fall ist es einfacher, die Wiedergabegeschwindigkeit der Datei zu ändern als Videobilder hinzuzufügen oder zu entfernen. Bei dieser Methode werden bei Bedarf Zwischenbilder im Videomaterial erstellt. Abspielen des Videos mit der im Bereich „Codierer“ festgelegten Einstellung für „Bildrate“ Verwenden Sie diese Option, wenn Ihre Ausgangsmediendatei eine andere Bildrate verwendet, als in der Einstellung „Bildrate“ im Bereich „Codierer“ festgelegt ist. 312 Kapitel 23 Arbeiten mit BildsteuerungenMit dem Bereich „Geometrie“ im Fenster „Informationen“ können Sie erweiterte Anpassungen an Ihren Voreinstellungen vornehmen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Beschneiden, Skalieren und Padding (S. 313) • Bereich „Geometrie“ (S. 316) • Geometrie-Anpassungen an einer Voreinstellung (S. 321) Beschneiden, Skalieren und Padding Der Bereich „Geometrie“ bietet Ihnen drei verschiedene Bearbeitungsmethoden, mit denen Sie das Ausgabebild anpassen können. Beschneiden Beim Beschneiden eines Bilds entfernen Sie Videoinhalte. Bei diesen Inhalten handelt es sich meist um nicht benötigte Bildbereiche (wie zum Beispiel einen Overscan-Bereich, der für die TV-Wiedergabe, nicht jedoch für Computer benötigt wird). Dadurch können die verbleibenden Bildbereiche unter Beibehaltung der Bildgröße größer angezeigt werden. Für das Beschneiden gibt es darüber hinaus die Einstellung „Letterbox-Bereich der Quelle“, bei der die Bildränder erkannt und automatisch geeignete Werte für den Beschnitt ermittelt werden. Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie den Letterbox-Bereich einer Ausgangsmediendatei entfernen wollen. Wenn Sie die Einstellungen für das Beschneiden anpassen, gibt es zwei Möglichkeiten, wie sich dies auf die Bildgröße der Ausgabevideodatei auswirkt: • Die Bildgröße bleibt unverändert, wenn Sie im Einblendmenü für die Bildgröße eine andere Einstellung als „100% des Originals“, „50% des Originals“ oder „25% des Originals“ gewählt haben. (Sie finden dieses Einblendmenü im Bereich „Geometrie“ unter „Abmessungen (Codierte Pixel)“.) Das bedeutet, dass das Ausgangsvideobild vergrößert wird, damit es der Bildgröße der Ausgabevideodatei entspricht. Dies führt zu größeren Pixeln und zu einer allgemein schlechteren Bildqualität. 313 Hinzufügen von Geometrieeinstellungen 24• Die Bildgröße wird um die Beschnittgröße reduziert, wenn Sie im Einblendmenü für die Bildgröße die Einstellung „100% des Originals“, „50% des Originals“ oder „25% des Originals“ gewählt haben. (Sie finden dieses Einblendmenü im Bereich „Geometrie“ unter „Abmessungen (Codierte Pixel)“.) Dies kann zu nicht standardkonformen Bildgrößen führen. Die Einstellungen für das Beschneiden befinden sich unter „Original einsetzen (Beschneiden)“ des Bereichs „Geometrie“. Skalieren Durch eine Skalierung können Sie die Bildgröße der Ausgabevideodatei ändern, ohne Teile des Originalbilds zu entfernen. In den meisten Fällen wird beim Skalieren die Größe Ihres Ausgabemedienbilds verringert, um Speicherplatz zu sparen oder die Bitrate zu reduzieren. Compressor bietet vier grundlegende Methoden, die Bildgröße einer Ausgabemediendatei zu skalieren. • Wählen Sie einen Prozentwert der Originalgröße: Für die Skalierung des Originalbilds auf der Basis eines Prozentwerts stehen drei Einstellungen zur Auswahl (“100% des Originals“, „50% des Originals“ und „25% des Originals“). Die Werte für das Beschneiden wirken sich nicht nur auf die Bildgröße des Originalbilds, sondern auch auf die tatsächliche Bildgröße des Ausgabevideomaterials aus. • Wählen Sie eine maximale Bildgröße: Mithilfe der sechs verfügbaren Einstellungen wird das Originalbild so skaliert, dass das ursprüngliche Seitenverhältnis gewahrt bleibt und das Bild so groß wie möglich ist, ohne dass die ausgewählte Größe überschritten wird. • Wählen Sie eine vordefinierte Bildgröße: Sie können unter mehreren Einstellungen für Standardbildgrößen wählen, z. B. 720x486, 720x576 und so weiter. Wenn Sie eine dieser Einstellungen wählen, entspricht die Bildgröße der Ausgabevideodatei der hier ausgewählten Bildgröße. • Geben Sie einen eigenen Wert ein: Sie können auch eine eigene Bildgröße angeben. Darüber hinaus können Sie festlegen, dass die von Ihnen eingegebene Bildgröße an ein gängiges Seitenverhältnis wie 4:3 oder 16:9 angepasst wird. Wenn Sie eine eigene Bildgröße eingeben, entspricht die Bildgröße der Ausgabevideodatei dieser Einstellung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Seitenverhältnis des Ausgabebilds in Pixeln zu definieren. Hierfür steht ein entsprechendes Einblendmenü mit gängigen Einstellungen zur Verfügung. Hinweis: Die Skalierungseinstellungen sind nur aktiviert, wenn Sie „MPEG-4“, „QuickTime-Film“ oder „Bildsequenz“ als Ausgabeformat für die Codierung verwenden. Die Einstellungen für das Skalieren befinden sich unter „Abmessungen (Codierte Pixel)“ des Bereichs „Geometrie“. 314 Kapitel 24 Hinzufügen von GeometrieeinstellungenPadding Beim Padding handelt es sich um eine Technik, mit der sich das Bild auf eine kleinere Größe skalieren lässt, gleichzeitig aber die Bildgröße des Ausgabebilds erhalten bleibt. Dabei werden die nicht benötigten Bereiche mit Schwarz „aufgefüllt“. Im Gegensatz zum Beschneiden werden beim Padding keine Inhalte aus dem Originalbild entfernt. Vielmehr wird das Bild durch Skalieren um den Padding-Wert verkleinert. Padding ist hilfreich, wenn die Originalbildgröße kleiner ist als die Ausgabebildgröße und Sie verhindern möchten, dass das Originalbild auf die Größe des Ausgabebilds skaliert wird. Durch Hinzufügen des korrekten Padding-Werts behält das Originalbild im Ausgabebild seine ursprüngliche Größe, während der restliche Bildbereich mit Schwarz aufgefüllt wird. Padding wird automatisch angewendet, wenn das Originalvideobild in nicht komprimiertem NTSC-Format (720x486) vorliegt und das Ausgabebild das Format 720x480 hat. Es stehen mehrere gängige Padding-Einstellungen zur Verfügung (z. B. „16x9“ und „Panavision“). Anhand dieser Einstellungen kann Compressor auf einfache Weise Padding-Werte ermitteln, die sicherstellen, dass das Originalbild sein ursprüngliches Seitenverhältnis beibehält. Die Einstellungen für das Padding finden Sie unter „Ausgabebild anpassen (Padding)“ des Bereichs „Geometrie“. Kapitel 24 Hinzufügen von Geometrieeinstellungen 315Bereich „Geometrie“ Im Bereich „Geometrie“ können Sie Einstellungen für das Beschneiden und die Größenanpassung vornehmen. Zudem können Sie die Größe Ihrer Ausgabedatei sowie das Seitenverhältnis (d. h. das Verhältnis zwischen der Breite und der Höhe eines Bilds) anpassen Cropping Scaling Padding Einstellungen unter „Original einsetzen (Beschneiden)“ Mit den Optionen im Einblendmenü „Auf“ können Sie das Ausgabebild zentriert beschneiden oder Einstellungen zum Beschneiden in den unten aufgeführten Feldern eingeben. • Einblendmenü „Auf“: Wählen Sie eine der folgenden Optionen für manuelles Beschneiden oder automatisches, zentriertes Beschneiden. Die tatsächlichen numerischen Werte für den Beschnitt werden festgelegt, nachdem eine Zieleinstellung auf den Auftrag angewendet wird. 316 Kapitel 24 Hinzufügen von GeometrieeinstellungenHinweis: Wenn Sie eine SD-Ausgangsmediendatei in Normalgröße (720 x 486) mithilfe einer MPEG-2-NTSC-Voreinstellung umcodieren wollen, wird Ihre Ausgabedatei automatisch beschnitten (um zwei Pixel von oben und vier Pixel von unten), damit die für das Format MPEG-2 erforderliche Abmessung von 720 x 480 erreicht werden kann. Dies gilt nur dann, wenn Sie nicht bereits zuvor Einstellungen zum Beschneiden für Ihre Voreinstellung festgelegt haben. Das Attribut für das Beschneiden gilt nur vorübergehend und wird nicht in der Voreinstellung gesichert. Sie können das Ergebnis des automatischen Beschneidens wie gewohnt anzeigen, indem Sie durch Doppelklicken auf die Voreinstellung im Auftrag das Fenster „Vorschau“ öffnen. Weitere Informationen zum Einblendmenü „Videoformat“ finden Sie unter Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“. • Anpassen: Mit dieser Option können Sie manuell Werte in die Felder für den Beschnitt „Links“, „Rechts“, „Oben“ und „Unten“ eingeben. Sie können diese Werte aber auch ändern, indem Sie die roten Begrenzungslinien in der Vorschau bewegen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Geometrie-Anpassungen an einer Voreinstellung. • 4:3 (1,33:1): Das Ausgabebild wird automatisch zentriert beschnitten (mit einem Seitenverhältnis von 4:3). • 16:9 (1,78:1): Das Ausgabebild wird automatisch zentriert beschnitten (mit einem Seitenverhältnis von 16:9). • Panavision (2,35:1): Das Ausgabebild wird automatisch zentriert beschnitten (mit einem Seitenverhältnis von 2,35:1). • Standard (Europa) (1,66:1): Das Ausgabebild wird automatisch zentriert beschnitten (mit einem Seitenverhältnis von 1,66:1). • Standard (UK) (1,75:1): Das Ausgabebild wird automatisch zentriert beschnitten (mit einem Seitenverhältnis von 1,75:1). • Academy (1,85:1): Das Ausgabebild wird automatisch zentriert beschnitten (mit einem Seitenverhältnis von 1,85:1). • Letterbox-Bereich der Quelle: Ist diese Option markiert, kann Compressor erkennen, ob die Ausgangsmediendatei ein Letterbox-Format verwendet. Falls ja, werden Werte für das Beschneiden festgelegt, um die Letterbox-Balken zu entfernen. Kapitel 24 Hinzufügen von Geometrieeinstellungen 317• Links, Rechts, Oben, Unten: Mit den vier Feldern zum Beschneiden (“Links“, „Oben“, „Rechts“ und „Unten“) können Sie das Bild Ihrer Ausgangsmediendatei in Schritten von jeweils einem Pixel beschneiden. Die meisten Broadcast-Videodateien besitzen Overscan-Bereiche. Wenn die Ausgabedatei ausschließlich auf einem Computerbildschirm und nicht auf einem Fernsehbildschirm angezeigt werden soll, können Sie die Bildränder problemlos beschneiden, ohne dass dies Auswirkungen auf den sichtbaren Bildbereich hat. Die Werte geben den Abstand (in Pixeln) zwischen dem Rand des Originalbilds und dem beschnittenen Bild an. Der Standardwert für alle Felder ist 0. Hinweis: Der normale Overscan-Bereich (“Sichtbarer Bereich“ oder „Action-Safe“-Bereich) ergibt sich durch ein Beschneiden um fünf Prozent an allen vier Seiten. Wenn Sie das Bild um weitere fünf Prozent beschneiden, ergibt sich der Titelbereich (Bereich, in dem alle Titel und Schrifteinblendungen sichtbar sind, auch „Title-Safe“-Bereich“ genannt). Sie können also einen beliebigen Teil zwischen fünf und zehn Prozent Ihres äußeren Bildbereichs beschneiden, ohne dass grundlegendes Videomaterial verloren geht. Einstellungen im Abschnitt „Abmessungen (Codierte Pixel)“ Die Einstellungen im Abschnitt „Abmessungen (Codierte Pixel)“ sind nur aktiviert, wenn Sie „MPEG-4“, „QuickTime-Film“ oder „Bildsequenz“ als Ausgabeformat für die Codierung verwenden. Bei anderen Formaten werden die Einstellungen grau dargestellt, enthalten aber die Werte, die beim Senden des Stapels verwendet werden. • Felder „Breite“ und „Höhe“ für Bildgröße: Mit diesen Textfeldern und dem zugehörigen Einblendmenü können Sie die Bildgröße und das Seitenverhältnis Ihrer Ausgabemediendatei anpassen. Geben Sie einen Wert in das Feld „Breite“ oder „Höhe“ ein oder wählen Sie eine Option aus dem entsprechenden Einblendmenü. • Einblendmenü „Bildgröße“: Die entsprechenden Abmessungen der Ausgabegröße werden ausgehend von Ihrer Auswahl aus dem Einblendmenü automatisch in die Felder „Breite“ und „Höhe“ übernommen. • 100 % des Originals: Die Abmessungen der Ausgabe sind mit den Abmessungen der Ausgangsmedien identisch. (Die Abmessungen werden unverändert beibehalten.) • 50 % des Originals: Die Abmessungen der Ausgabe werden auf genau 50 % des Originals skaliert. 318 Kapitel 24 Hinzufügen von Geometrieeinstellungen• 25 % des Originals: Die Abmessungen der Ausgabe werden auf genau 25 % des Originals skaliert. • Bis zu 1920x1080: Die Abmessungen der Ausgabe werden so skaliert, dass eine Bildgröße von 1920x1080 nicht überschritten wird (das ursprüngliche Seitenverhältnis wird beibehalten). • Bis zu 1280x720: Die Abmessungen der Ausgabe werden so skaliert, dass eine Bildgröße von 1280x720 nicht überschritten wird (das ursprüngliche Seitenverhältnis wird beibehalten). • Bis zu 960x540: Die Abmessungen der Ausgabe werden so skaliert, dass eine Bildgröße von 960x540 nicht überschritten wird (das ursprüngliche Seitenverhältnis wird beibehalten). • Bis zu 854x480: Die Abmessungen der Ausgabe werden so skaliert, dass eine Bildgröße von 854x480 nicht überschritten wird (das ursprüngliche Seitenverhältnis wird beibehalten). • Bis zu 428x480: Die Abmessungen der Ausgabe werden so skaliert, dass eine Bildgröße von 428x240 nicht überschritten wird (das ursprüngliche Seitenverhältnis wird beibehalten). • Bis zu 214x120: Die Abmessungen der Ausgabe werden so skaliert, dass eine Bildgröße von 214x120 nicht überschritten wird (das ursprüngliche Seitenverhältnis wird beibehalten). • 320x240: Die Abmessungen der Ausgabe betragen genau 320x240. • 640 x 480: Die Abmessungen der Ausgabe betragen genau 640x480. • 720x480: Die Abmessungen der Ausgabe betragen genau 720x480. • 720x486: Die Abmessungen der Ausgabe betragen genau 720x486. • 720x576: Die Abmessungen der Ausgabe betragen genau 720x576. • 1280x720: Die Abmessungen der Ausgabe betragen genau 1280x720. • 1920x1080: Die Abmessungen der Ausgabe betragen genau 1920x1080. • Anpassen: Sie können die Einstellungen manuell festlegen. Geben Sie die für Ihre Anforderungen geeigneten Werte für die Breite und Höhe ein. Das Seitenverhältnis unterliegt keinen Beschränkungen. • Eigene (4:3): Diese manuelle Einstellung ist an das Seitenverhältnis 4:3 gebunden. Geben Sie entweder in das Feld „Breite“ oder in das Feld „Höhe“ einen Wert ein. Der jeweils andere Wert wird automatisch ergänzt. • Eigene (16:9): Diese manuelle Einstellung ist an das Seitenverhältnis 16:9 gebunden. Geben Sie entweder in das Feld „Breite“ oder in das Feld „Höhe“ einen Wert ein. Der jeweils andere Wert wird automatisch ergänzt. Kapitel 24 Hinzufügen von Geometrieeinstellungen 319• Eigene (1,85:1): Diese manuelle Einstellung ist an das Seitenverhältnis 1,85:1 gebunden. Geben Sie entweder in das Feld „Breite“ oder in das Feld „Höhe“ einen Wert ein. Der jeweils andere Wert wird automatisch ergänzt. • Eigene (2,35:1): Diese manuelle Einstellung ist an das Seitenverhältnis 2,35:1 gebunden. Geben Sie entweder in das Feld „Breite“ oder in das Feld „Höhe“ einen Wert ein. Der jeweils andere Wert wird automatisch ergänzt. • Feld „Pixelformat“: Sie können „Anpassen“ im Einblendmenü Feld „Pixelformat“ wählen und einen beliebigen Wert in dieses Feld eingeben. Das Pixelformat bezeichnet die Form der Pixel im Digitalbild. Dies ist für einige Filter besonders wichtig. Hier ein Beispiel: Die Grafik, die Sie für den Wasserzeichen-Filter einsetzen, enthält einen Kreis. Damit Sie sicher sein können, dass das Endergebnis immer noch wie ein Kreis (und nicht wie ein Oval) aussieht, müssen Sie die Einstellung für das Pixelformat auswählen, die dem ausgewählten Ausgabeformat entspricht. • Einblendmenü „Pixelformat“: Legen Sie über dieses Einblendmenü das Pixelformat der Ausgabemediendatei fest. Auf diese Weise entspricht das Pixelformat immer dem ausgewählten Ausgabeformat. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung. • Anpassen: Mit dieser Option können Sie manuell Werte in das Feld „Pixelformat“ eingeben. • Standardeinstellung für Größe: Das Pixelformat wird auf die Werte für die Breite und Höhe festgelegt, die standardmäßig für die ausgewählte Voreinstellung gelten. Die Werte 720 x 480 oder 720 x 486 sind beispielsweise Standardwerte für NTSC CCIR 601/DV NTSC. • Quadratisch: Verwenden Sie diese Option, wenn die Ausgabedatei auf Computern angezeigt werden soll. • NTSC CCIR 601/DV: Das Pixelformat wird auf 4:3 (720 x 480 Pixel) festgelegt. • NTSC CCIR 601/DV (16:9): Das Pixelformat wird auf 16:9 (720 x 480 Pixel) festgelegt. • PAL CCIR 601: Das Pixelformat wird auf 4:3 (720 x 576 Pixel) festgelegt. • PAL CCIR 601 (16:9): Das Pixelformat wird auf 16:9 (720 x 576 Pixel) festgelegt. • HD (960x720): Das Pixelformat wird auf 16:9 (1280 x 720 Pixel) festgelegt. • HD (1280x1080): Das Pixelformat wird auf 16:9 (1920 x 1080 Pixel) festgelegt. • HD (1440x1080): Das Pixelformat wird auf 16:9 (1440 x 1080 Pixel) festgelegt. 320 Kapitel 24 Hinzufügen von GeometrieeinstellungenEinstellungen im Abschnitt „Ausgabebild anpassen (Padding)“ Mit folgenden Einstellungen kann ein Padding angewendet und angepasst werden. • Einblendmenü „Rand“: Wählen Sie aus diesem Einblendmenü eine der folgenden Optionen aus. • Anpassen: Erlaubt das manuelle Eingeben von Werten in den Feldern „Links“, „Rechts“, „Oben“ und „Unten“. • Seitenverhältnis der Quelle beibehalten: Das Padding wird so auf das Bild angewendet, dass das ursprüngliche Seitenverhältnis beibehalten wird. • 4 x 3 1,33:1: Das Seitenverhältnis 4x3 wird verwendet. • 16 x 9 1,78:1: Das Seitenverhältnis 16x9 wird verwendet. • 4 x 3 1,33:1: Das Seitenverhältnis 4x3 wird verwendet. • Panavision 2,35:1: Das Seitenverhältnis 2,35:1 wird verwendet. • Standard (Europa) 1,66:1: Das Seitenverhältnis 1,66:1 wird verwendet. • Standard (UK) 1,75:1: Das Seitenverhältnis 1,75:1 wird verwendet. • Academy 1,85:1: Das Seitenverhältnis 1,85:1 wird verwendet. • Felder „Links“, „Rechts“, „Oben“, „Unten“: Geben Sie in diesen Feldern an, wie viele Pixel an den Rändern des Bilds zum „Auffüllen“ verwendet werden sollen. Padding ist gewissermaßen die Umkehrfunktion des Beschneidens. Wenn sich die Bildgröße der Ausgabemediendatei von der der Ausgangsmediendatei unterscheidet, empfiehlt es sich unter Umständen, das jeweilige Bild „aufzufüllen“, anstatt es zu skalieren. Geometrie-Anpassungen an einer Voreinstellung Im Bereich „Geometrie“ des Fensters „Informationen“ können Sie die in einer Voreinstellung festgelegten Einstellungen für das Seitenverhältnis, den Beschnitt und die Skalierung eines Bilds ändern. Kapitel 24 Hinzufügen von Geometrieeinstellungen 321Einstellungen für den Beschnitt, die Skalierung und das Seitenverhältnis zu Ihrer Voreinstellung hinzufügen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“. 2 Wählen Sie die Voreinstellung aus, die Sie ändern wollen. (Oder wählen Sie im Fenster „Stapel“ eine Voreinstellung aus, die bereits auf eine Ausgangsmediendatei angewendet wurde.) 3 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf das Symbol „Geometrie“. 4 Geben Sie im Abschnitt „Original einsetzen (Beschneiden)“ die gewünschten Werte für den Beschnitt ein. Wählen Sie unter „Abmessungen (Codierte Pixel)“ die Ausgabegröße aus dem Einblendmenü „Bildgröße“ aus und legen Sie unter „Ausgabedatei anpassen (Padding)“ die erforderlichen Padding-Einstellungen fest. Sie können die Änderungen an Ihrer Voreinstellung im Bereich „Übersicht“ sehen. 322 Kapitel 24 Hinzufügen von GeometrieeinstellungenHinweis: Die Bildgröße kann auf zwei verschiedene Arten angepasst werden. Sie können Werte in die Felder für den Beschnitt eingeben oder die roten Begrenzungslinien in der Vorschau bewegen. Wenn Sie die Begrenzungslinien bewegen, werden die Werte in den Feldern für den Beschnitt dynamisch aktualisiert, sodass Sie auch die exakten Abmessungen des beschnittenen Bilds ablesen können. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt, um das Beschneiden entweder auf das Ausgangsseitenverhältnis, die Ausgangshöhe oder die Ausgangsbreite zu beschränken. Drag the red frame bars (by the handles) to adjust the output file frame size. If you select a batch’s target, any resizing in the Preview window is reflected in the Geometry pane. You can also directly enter numbers into these cropping fields. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anzeigen eines Clips in der Vorschau oder Bereich „Geometrie“. Kapitel 24 Hinzufügen von Geometrieeinstellungen 323Sie können Aktionen erstellen, die nach Umcodierungen automatisch auf Aufträge und Voreinstellungen (und dadurch auch auf individuelle Ziele) angewendet werden. Aktionen nach Umcodierungen vereinfachen Routineabläufe und erleichtern das Bereitstellen Ihrer Ausgabemedien. Sie können Ausgabemediendateien für iPhone, iPad, iPod, Apple TV, DVD, Blu-ray-Disc, Internet und YouTube schnell erstellen und bereitstellen, ohne zusätzliche Programme öffnen zu müssen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, automatisch generierte E-Mails zu versenden, wenn bestimmte Ausgabedateien fertig sind. Auch Automator-Arbeitsabläufe für einzelne Aufträge und AppleScript-Dokumente für bestimmte Ziele können gestartet werden. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Aktionen nach der Umcodierung (S. 325) • Hinzufügen von Aktionen für Voreinstellungen (S. 325) • Hinzufügen von Aktionen für Aufträge (S. 327) Aktionen nach der Umcodierung Compressor unterstützt Aktionen für Aufträge und Aktionen für Voreinstellungen. Aktionen für Aufträge beziehen sich auf ganze Aufträge. Sie werden oft Stapelvorlagen zugewiesen. (Weitere Informationen über Stapelvorlagen finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen.) Aktionen für Voreinstellungen gelten für einzelne Voreinstellungen (und dadurch auch für einzelne Ziele). Sie können Voreinstellungen, denen solche Aktionen zugewiesen sind, als angepasste Voreinstellungen zur zukünftigen Verwendung speichern. Hinzufügen von Aktionen für Voreinstellungen Sie können festlegen, dass Compressor nach Abschluss der Umcodierung eine E-Mail an einen bestimmten Empfänger sendet (ein Empfänger pro angewendete Voreinstellung). Für diese Einstellung kann auch ein Standardziel festgelegt werden. 325 Hinzufügen von Aktionen 25Bereich „Aktionen“ Sie können den Bereich „Aktionen“ im Fenster „Informationen“ verwenden, um Optionen für E-Mail-Benachrichtigungen nach Abschluss der Umcodierung und für Standardziele festzulegen. Der Bereich „Aktionen“ enthält folgende Elemente: • E-Mail-Benachrichtigung an: Wenn Sie benachrichtigt werden wollen, wenn eine bestimmte Umcodierung beendet ist, markieren Sie diese Option und tragen Sie die gewünschte E-Mail-Adresse in das Feld ein. (Sie können nur eine E-Mail-Adresse eingeben). Diese Option ist nützlich, wenn Sie eine besonders große Ausgangsmediendatei umcodieren und dieser Vorgang viele Stunden in Anspruch nehmen kann. Anstatt immer wieder nachzusehen, ob die Umcodierung beendet ist, müssen Sie nur auf die E-Mail warten. Hinweis: Sie müssen zuerst eine E-Mail-Adresse und einen Server für ausgehende E-Mails in den Compressor-Einstellungen festlegen, um diese E-Mail-Funktion aktivieren zu können. Wählen Sie hierfür „Compressor“ > „Einstellungen“. • Einblendmenü „Standardziel“: Mit diesem Einblendmenü können Sie einer Voreinstellung einen Zielort hinzufügen. (Dies ist nicht identisch mit der Zuweisung eines Standardziels für alle Voreinstellungen in den Compressor-Einstellungen.) Weitere Informationen über die Einstellung eines Standardziels für alle Voreinstellungen in den Compressor-Einstellungen finden Sie unter Festlegen von Compressor-Einstellungen. Anleitungen zum Hinzufügen von Aktionen für Voreinstellungen Mithilfe des Bereichs „Aktionen“ im Fenster „Informationen“ können Sie Optionen für Aktionen im Anschluss an die Umcodierung Ihrer Ausgabemediendatei festlegen. Hierzu gehört beispielsweise das Senden einer E-Mail-Benachrichtigung. 326 Kapitel 25 Hinzufügen von AktionenE-Mail-Benachrichtigung zu Ihrer Voreinstellung hinzufügen 1 Wählen Sie im Bereich „Voreinstellungen“ eine eigene Voreinstellung aus oder öffnen Sie einen Stapel mit einem Auftrag, auf den eine Voreinstellung angewendet wurde. Apple-Voreinstellungen können nicht geändert werden. Sie können eine Apple-Voreinstellung aber kopieren und die Kopie bearbeiten. 2 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf das Symbol „Aktionen“. 3 Markieren Sie die Option „E-Mail-Benachrichtigung an“. Tragen Sie anschließend die gewünschte E-Mail-Adresse in das Feld neben der Option ein. Hinweis: Sie müssen zuerst eine E-Mail-Adresse und einen Server für ausgehende E-Mails in den Compressor-Einstellungen festlegen, um diese E-Mail-Funktion aktivieren zu können. (Wählen Sie hierfür „Compressor“ > „Einstellungen“. Unter Umständen müssen Sie Compressor schließen und erneut öffnen, damit die Änderungen an den E-Mail-Einstellungen aktiviert werden.) 4 Sie können auch auf „Sichern“ oder „Sichern unter“ klicken, um die E-Mail-Konfiguration in dieser Einstellung zu speichern. Standardziel für diese Einstellung auswählen 1 Wählen Sie im Bereich „Voreinstellungen“ eine eigene Voreinstellung aus oder öffnen Sie einen Stapel mit einem Auftrag, auf den eine Voreinstellung angewendet wurde. Apple-Voreinstellungen können nicht geändert werden. Sie können eine Apple-Voreinstellung aber kopieren und die Kopie bearbeiten. 2 Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf das Symbol „Aktionen“. 3 Wählen Sie im Einblendmenü „Standardziel“ ein Ziel aus. Im Einblendmenü werden die Apple-Zielorte sowie alle von Ihnen erstellten eigenen Zielorte angezeigt. 4 Sie können auch auf „Sichern“ oder „Sichern unter“ klicken, um den Standardzielort in dieser Einstellung zu speichern. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereich „Aktionen“. Hinzufügen von Aktionen für Aufträge Mit den Aktionen für Aufträge kann der Arbeitsablauf beim Umcodieren automatisiert werden. Beispielsweise können Ausgabedateien automatisch auf Streaming-Websites wie YouTube geladen, DVDs und Blu-ray-Discs gebrannt, Automator-Arbeitsabläufe initiiert, Ausgabedateien an iTunes übertragen, Ausgabedateien in anderen Programmen geöffnet und Web-Referenzfilme erstellt werden. Aktionen für Aufträge sind Voraussetzung für das Funktionieren von Stapelvorlagen. (Weitere Informationen über Stapelvorlagen finden Sie unter Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen.) Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen 327Der Bereich „Auftragseigenschaft“ Mithilfe des Bereichs „Auftragseigenschaft“ können Sie Aktionen für Aufträge im Fenster „Informationen“ anwenden und anpassen. Wenn Sie den Bereich „Auftragseigenschaft“ verwenden wollen, müssen Sie zunächst einen Auftrag im Fenster „Stapel“ auswählen. Bereich „Auftragseigenschaft“ öffnen 1 Fügen Sie eine Ausgangsmediendatei im Fenster „Stapel“ hinzu, damit mindestens ein Auftrag im Fenster „Stapel“ vorhanden ist. 2 Wählen Sie einen Auftrag im Fenster „Stapel“ aus. Das Fenster „Informationen“ wird geöffnet. Der Bereich „A/V-Attribute“ ist ausgewählt. Wenn das Fenster „Informationen“ nicht geöffnet wurde, klicken Sie auf die Infotaste oder wählen Sie „Fenster“ > “Informationen einblenden“, um es zu öffnen. 3 Klicken Sie auf „Auftragseigenschaft“, um den Bereich zu öffnen. Der Bereich „Auftragseigenschaft“ enthält das Einblendmenü „Wenn Auftrag abgeschlossen“. Die nachfolgende Liste zeigt die Funktion der Optionen im Einblendmenü. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Optionen finden Sie unter Optionen im Bereich „Auftragseigenschaft“. • Einblendmenü „Wenn Auftrag abgeschlossen“: Mit diesem Einblendmenü können Sie eine Aktion nach einer Umcodierung für einen im Fenster „Stapel“ gewählten Auftrag auswählen und anwenden. • Keine Aktion: Wählen Sie diese Option, um den Bereich „Auftragseigenschaft“ zu deaktivieren. • Zur iTunes-Mediathek hinzufügen: Compressor fügt die Ausgabedatei einer iTunes-Wiedergabeliste hinzu. 328 Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen• DVD erstellen: Compressor erstellt eine DVD (Standard Definition) mit Videodaten im MPEG-2-Format (.m2v) und Audiodaten im Dolby Digital Professional-Format (.ac3) und brennt sie automatisch auf eine DVD. • Blu-ray-Disc erstellen: Compressor erstellt und brennt automatisch eine Blu-ray-Disc oder eine AVCHD-DVD mit Video- und Audiomaterial, das mit der Blu-ray-Technologie kompatibel ist. • Web-Referenzfilm erstellen: Compressor erstellt einen Referenzfilm, der es einem Webbrowser und einem Server ermöglicht, je nach Gerät oder Verbindungsgeschwindigkeit ohne Benutzerinteraktion automatisch den richtigen Film auszuwählen. • Mit Programm öffnen: Compressor öffnet die Ausgabedatei mit einem bestimmten Programm. • Für HTTP-Live-Streaming vorbereiten: Compressor erzeugt eine Reihe von Videodateien, die für die Verwendung auf einem HTTP-Live-Streaming-Server geeignet sind. • Automator-Arbeitsablauf ausführen: Diese Option öffnet ein Dialogfenster zum Suchen und Auswählen eines Automator-Skripts, das Compressor nach Beendigung der Umcodierung automatisch ausführt. • Auf YouTube veröffentlichen: Compressor erzeugt eine Videodatei, die auf YouTube angezeigt werden kann, und lädt sie auf einen YouTube-Account. • Auf Facebook veröffentlichen: Compressor erzeugt eine Videodatei, die auf Facebook angezeigt werden kann, und lädt sie auf einen Facebook-Account. • Auf Vimeo veröffentlichen: Compressor erzeugt eine Videodatei, die auf Vimeo angezeigt werden kann, und lädt sie auf einen Vimeo-Account. • Im CNN iReport veröffentlichen: Compressor erzeugt eine Videodatei, die in CNN iReport angezeigt werden kann, und lädt sie auf einen CNN iReport-Account. • E-Mail senden: Compressor sendet eine E-Mail und verwendet dafür die hier eingegebenen Informationen. Optionen im Bereich „Auftragseigenschaft“ Dieser Abschnitt beschreibt die unterschiedlichen Aktionen für Aufträge. Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen 329Zur iTunes-Mediathek hinzufügen Mit dieser Aktion können Sie Ausgabedateien automatisch zur iTunes-Mediathek hinzufügen. • Einblendmenü „Wiedergabeliste“: Mit dem Einblendmenü „Wiedergabeliste“ kann die Ausgabedatei einer Wiedergabeliste Ihrer iTunes-Mediathek hinzugefügt werden. Hinweis: Wenn Sie diese Funktion zum ersten Mal verwenden, enthält das Einblendmenü keine Einträge. Um Wiedergabelisten aus der iTunes-Mediathek in dieses Menü zu integrieren, wählen Sie im Einblendmenü „ Wiedergabeliste“ die Option „Aktualisieren“. • Titel: Geben Sie den Text ein, der in der iTunes-Mediathek als Titel der Datei angezeigt werden soll. DVD erstellen Mit dieser Aktion können Informationen und Einstellungen für die zu brennende DVD angegeben werden. • Einblendmenü „Ausgabegerät“: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um das Ausgabegerät auszuwählen. Im Einblendmenü erscheint eine Liste geeigneter Ausgabegeräte einschließlich optischer Laufwerke und der Festplatte des Computers. Wählen Sie „Festplatte“, um eine Image-Datei (.img) zu erstellen, die Sie später mit dem Festplatten-Dienstprogramm (im Ordner „Dienstprogramme“) auf DVD brennen können. Andere Einstellungen können sich je nach ausgewähltem Gerät ändern. 330 Kapitel 25 Hinzufügen von AktionenWichtig: Befindet sich neben dem ausgewählten Ausgabegerät eine Fortschrittsanzeige, müssen Sie einen Moment warten, bis die Liste der verfügbaren Geräte aktualisiert ist. Dieser Fall kann eintreten, wenn Sie eine CD/DVD einlegen oder auswerfen bzw. ein optisches Laufwerk ein- oder ausschalten. • Taste „Auswerfen“: In Abhängigkeit vom Typ des verwendeten optischen Laufwerks klicken Sie auf diese Taste, um das optische Medium aus dem Laufwerk auszuwerfen bzw. um das Medienfach zu öffnen. • Einblendmenü „Ebenen“: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um den Typ des zu erstellenden Mediums anzugeben. • Automatisch: Verwenden Sie diese Option, damit der Typ des Mediums, das Sie einlegen, automatisch erkannt wird. Diese Option funktioniert nur, wenn Sie die DVD einlegen, bevor Sie auf „Brennen“ klicken. Darüber hinaus wird mit der Option „Automatisch“ immer eine einschichtige Image-Datei (Single-Layer) erstellt, wenn als Ausgabegerät eine Festplatte ausgewählt wird. • Einschichtig: Verwenden Sie diese Option, um das Medium als einschichtige DVD zu kennzeichnen. Dadurch kann erreicht werden, dass eine zweischichtige DVD wie eine einschichtige DVD behandelt wird. • Zweischichtig: Verwenden Sie diese Option, um das Medium als zweischichtige DVD zu kennzeichnen. Dadurch kann erreicht werden, dass die Image-Datei für eine zweischichtige DVD (Double-Layer) formatiert wird, wenn Sie als Ausgabegerät eine Festplatte auswählen. Wenn Sie bei Verwendung einer einschichtigen DVD die Option „Zweischichtig“ verwenden, kann es zu Fehlern kommen, wenn Sie die DVD brennen (abhängig von der Länge des Projekts). • Einblendmenü „Vorlage für Medium“: Mit diesem Einblendmenü können Sie eine Menüvorlage für die DVD auswählen. • Feld „Titel“: In diesem Feld können Sie einen Namen für das Programm auf der DVD angeben. • Einblendmenü „Beim Laden des Mediums“: Mit diesem Einblendmenü wird ausgewählt, was geschieht, wenn das Medium in den Player eingelegt wird. • Menü einblenden: Wählen Sie diese Option, damit das Menü der DVD angezeigt wird. • Film wiedergeben: Wählen Sie diese Option, damit der Film wiedergegeben wird. • Feld „Kapitelmarker-Text als Untertitel verwenden“: Durch Auswahl dieses Feldes können Sie Marker-Text als Untertitel verwenden. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie kurze Filmmuster auf DVD brennen möchten. Hierdurch können Sie eine Reihe von Clips oder Szenen aneinanderreihen und jede von ihnen mit einem Marker-Untertitel kennzeichnen. • Taste „Hintergrund“: Über diese Taste wird ein Dialogfenster geöffnet, in dem Sie ein Einzelbild als Hintergrund für das Menü suchen und auswählen können. Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen 331• Vorschau von Hauptmenü und Kapitel-Menü: Mit den Tasten „Hauptmenü“ und „Kapitel-Menü“ können Sie eine Vorschau der Menüs in der ausgewählten Vorlage anzeigen. Blu-ray-Disc erstellen Mit dieser Aktion können Informationen und Einstellungen für die zu brennende Blu-ray-Disc angegeben werden. Außerdem können Sie basierend auf diesen Einstellungen eine AVCHD-DVD brennen. Eine AVCHD-DVD ist eine vereinfachte Version einer HD-DVD, die auf Rotlasermedien gebrannt wird. Die erzeugte DVD kann in Blu-ray-Disc-Playern abgespielt werden, die mit dem AVCHD-Format kompatibel sind. Sie können also mithilfe eines standardmäßigen DVD-Brenners eine DVD mit HD-Videomaterial und einigen einfachen Menüfunktionen brennen und diese DVD mit kompatiblen Blu-ray-Disc-Playern abspielen. Informationen zum Erstellen von H.264-Streams, die für Blu-ray- und AVCHD-DVDs geeignet sind, finden Sie unter Bereich „Codierer“ für das Format „H.264 für Blu-ray“. Wichtig: DVDs mit Blu-ray-Material können auf einem Mac-Computer nicht abgespielt werden. 332 Kapitel 25 Hinzufügen von AktionenMit Ihrer Auswahl im Einblendmenü „Ausgabegerät“ legen Sie fest, ob Sie eine Blu-rayoder eine AVCHD-DVD brennen möchten. Den nachfolgenden Beschreibungen zur jeweiligen Einstellung können Sie entnehmen, welche Elemente für AVCHD-DVDs nicht gelten. • Einblendmenü „Ausgabegerät“: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um das Ausgabegerät auszuwählen. Im Einblendmenü erscheint eine Liste geeigneter Ausgabegeräte einschließlich optischer Laufwerke und der Festplatte des Computers. Am Zusatz „Blu-ray“ oder „AVCHD“ der Geräte können Sie erkennen, welche Art DVD damit erstellt wird. Wählen Sie „Festplatte“, um eine Image-Datei (.img) zu erstellen, die Sie später mit dem Festplatten-Dienstprogramm (im Ordner „Dienstprogramme“) auf eine Blu-ray-Disc brennen können. Andere Einstellungen können sich je nach ausgewähltem Gerät ändern. Wichtig: Befindet sich neben dem ausgewählten Ausgabegerät eine Fortschrittsanzeige, müssen Sie einen Moment warten, bis die Liste der verfügbaren Geräte aktualisiert ist. Dieser Fall kann eintreten, wenn Sie eine CD/DVD einlegen oder auswerfen bzw. ein optisches Laufwerk ein- oder ausschalten. Hinweis: Wenn Sie einen standardmäßigen DVD-Brenner auswählen, wird die DVD im AVCHD-Format formatiert. Alle anderen Geräte formatieren die DVD im Blu-ray-Format. • Taste „Auswerfen“: In Abhängigkeit vom Typ des verwendeten optischen Laufwerks klicken Sie auf diese Taste, um das optische Medium aus dem Laufwerk auszuwerfen bzw. um das Medienfach zu öffnen. Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen 333• Einblendmenü „Ebenen“: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um den Typ des zu erstellenden Mediums anzugeben. • Automatisch: Verwenden Sie diese Option, damit der Typ des Mediums, das Sie einlegen, automatisch erkannt wird. Diese Option funktioniert nur, wenn Sie die DVD einlegen, bevor Sie auf „Brennen“ klicken. Darüber hinaus wird mit der Option „Automatisch“ immer eine einschichtige Image-Datei (Single-Layer) erstellt, wenn als Ausgabegerät eine Festplatte ausgewählt wird. • Einschichtig: Verwenden Sie diese Option, um das Medium als einschichtige DVD zu kennzeichnen. Dadurch kann erreicht werden, dass eine zweischichtige DVD wie eine einschichtige DVD behandelt wird. • Zweischichtig: Verwenden Sie diese Option, um das Medium als zweischichtige DVD zu kennzeichnen. Dadurch kann erreicht werden, dass die Image-Datei für eine zweischichtige DVD (Double-Layer) formatiert wird, wenn Sie als Ausgabegerät eine Festplatte auswählen. Wenn Sie bei Verwendung einer einschichtigen DVD die Option „Zweischichtig“ verwenden, kann es zu Fehlern kommen, wenn Sie die DVD brennen (abhängig von der Länge des Projekts). • Einblendmenü „Vorlage für Medium“: Mit diesem Einblendmenü können Sie eine Menüvorlage für die Blu-ray-Disc auswählen. • Feld „Titel“: In diesem Feld können Sie einen Namen für das Programm auf der Blu-ray-Disc angeben. • Einblendmenü „Beim Laden des Mediums“: Mit diesem Einblendmenü wird ausgewählt, was geschieht, wenn das Medium in den Player eingelegt wird. • Menü einblenden: Wählen Sie diese Option, damit das Menü der DVD angezeigt wird. • Film wiedergeben: Wählen Sie diese Option, damit der Film wiedergegeben wird. • Feld „Kapitelmarker-Text als Untertitel verwenden“: Durch Auswahl dieses Feldes können Sie Marker-Text als Untertitel verwenden. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie kurze Filmmuster auf Blu-ray-Disc-Medien brennen möchten. Hierdurch können Sie eine Reihe von Clips oder Szenen aneinanderreihen und jede von ihnen mit einem Marker-Untertitel kennzeichnen. Hinweis: Untertitel werden von AVCHD-DVDs nicht unterstützt. • Feld „Taste für Filmendlosschleife einschließen“: Durch das Aktivieren dieser Option können Sie eine Taste für die Filmwiedergabe als Endlosschleife zum Menü hinzufügen. Diese Option ist nicht auf allen Vorlagen verfügbar. • Hintergrund: Wenn Sie auf die Taste „Hinzufügen“ klicken, wird ein Dialogfenster geöffnet, mit dessen Hilfe Sie eine Hintergrundgrafik suchen und auswählen können. • Logografik: Wenn Sie auf die Taste „Hinzufügen“ klicken, wird ein Dialogfenster geöffnet, mit dessen Hilfe Sie eine Logografik suchen und auswählen können. 334 Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen• Titelgrafik: Wenn Sie auf die Taste „Hinzufügen“ klicken, wird ein Dialogfenster geöffnet, mit dessen Hilfe Sie eine Titelgrafik suchen und auswählen können. • Vorschau von Hauptmenü und Kapitel-Menü: Mit den Tasten „Hauptmenü“ und „Kapitel-Menü“ können Sie eine Vorschau der Menüs in der ausgewählten Vorlage anzeigen. Hinweis: Blu-ray- und AVCHD-Menüs eignen sich am besten für die Anzeige der Auflösungen 1080i oder 1080p. Die Benutzer müssen sicherstellen, dass Player und Bildschirm entsprechend eingestellt sind. Web-Referenzfilm erstellen Mit dieser Aktion wird ein Referenzfilm erstellt, der es einem Webbrowser und einem Server ermöglicht, je nach Gerät oder Verbindungsgeschwindigkeit ohne Benutzerinteraktion automatisch den richtigen Film auszuwählen. • Feld „Zielort für Web-Referenzfilm“ und Taste „Auswählen“: Mit diesem Feld und der dazugehörigen Taste „Auswählen“ können Sie einen Zielordner für den zu erstellenden Web-Referenzfilm festlegen. Klicken Sie auf die Taste, um ein Dialogfenster zum Suchen und Auswählen des Ordners zu öffnen. • Feld „“Bitte lesen“-Datei mit Beispiel-HTML erstellen“: Mit diesem Feld können Sie festlegen, ob Compressor ein Textdokument mit vollständigen Anweisungen und einer Beispieldatei im HTML-Format erstellt, mit denen erläutert wird, wie der Web-Referenzfilm in eine Website integriert wird. • Feld „Posterbild erstellen“: Mit diesem Feld können Sie festlegen, ob Compressor eine Miniatur zum Integrieren des Web-Referenzfilms in eine Website erstellt. Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen 335Mit Programm öffnen Mit dieser Aktion kann ein Programm angegeben werden, mit dem die Ausgabedatei geöffnet wird. • Einblendmenü „Öffnen mit“: Mit diesem Menü kann das Programm, mit dem die Ausgabedatei geöffnet wird, ausgewählt oder bestätigt werden. 336 Kapitel 25 Hinzufügen von AktionenFür HTTP-Live-Streaming vorbereiten Mit dieser Aktion können Sie eine Gruppe von Dateien erstellen, die für das Streaming von Audio und Video auf ein iPad oder iPhone, einen iPod touch oder einen Mac mit einem normalen Webserver verwendet werden können. Das HTTP-Live-Streaming ist speziell für hohe Mobilität ausgelegt und kann die Filmwiedergabe dynamisch an die verfügbare Geschwindigkeit eines kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerks anpassen. Somit eignet es sich besonders gut für die Bereitstellung von Streaming-Medien für eine iOS-basierte App oder eine HTML5-basierte Website. Ausführliche Informationen zur Implementierung von HTTP-Live-Streaming finden Sie auf der Apple Developer HTTP live streaming-Website. • Taste „Auswählen“: Klicken Sie auf „Auswählen“, um ein Dialogfenster zum Auswählen eines Zielorts für die HTTP-Live-Streaming-Medien zu öffnen. • Feld „Segmentdauer“: Geben Sie einen Wert (in Sekunden) ein, um die Segmentlänge für die Medien zu definieren. Dieser Wert legt fest, in welche Einheiten Videostreams aufgeteilt werden. Die Segmentierung definiert, wann der Webserver während des Streamings auf ein Gerät mit variierenden Netzwerkgeschwindigkeiten zwischen den verschiedenen Videoformaten umschalten kann. Bei kleinen Werten kann der Server schneller auf sich verändernde Verbindungsgeschwindigkeiten reagieren. • Feld „“Bitte lesen“-Datei mit Beispiel-HTML erstellen“: Markieren Sie dieses Feld, um eine Datei mit grundlegenden Nutzungsdaten für das HTTP-Live-Streaming zu integrieren. Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen 337Automator-Arbeitsablauf ausführen Verwenden Sie diese Aktion, um das auszuführende Automator-Skript auszuwählen. • Automator-Arbeitsablauf auswählen: Durch Klicken auf „Auswählen“ öffnet sich ein Dialogfenster zum Suchen und Auswählen eines Automator-Skripts, das Compressor nach Beendigung der Umcodierung automatisch ausführt. Auf YouTube veröffentlichen Mit dieser Aktion können Sie Informationen über Filme angeben, die Sie in einem YouTube-Account im Web veröffentlichen wollen. Hinweis: Wenn Sie mehrere YouTube-Ausgabemediendateien in einem Stapel laden möchten, müssen Sie für jede Ausgabemediendatei einen eigenen Auftrag erstellen. Wichtig: Für einen erfolgreichen Ladevorgang müssen alle Felder ausgefüllt werden. • Benutzername: In diesem Feld geben Sie einen YouTube-Benutzernamen an. 338 Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen• Kennwort: In diesem Feld geben Sie ein YouTube-Kennwort an. • Titel: In diesem Feld wird der Name des zu veröffentlichenden Films eingegeben. • Beschreibung: In diesem Feld wird eine Beschreibung des zu veröffentlichenden Films eingegeben. • Attribute: In diesem Feld geben Sie Schlagwörter an, die Ihren Film beschreiben. Dies sind Suchbegriffe, anhand derer Ihre Zielgruppe den Film in YouTube suchen könnte. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der YouTube-Hilfe. • Einblendmenü „Kategorie“: Mit diesem Einblendmenü wählen Sie eine YouTube-Kategorie für Ihren Film aus. In YouTube kann ein Film zu einer Kategorie (einem Themenbereich) zugeordnet werden. • Feld „Film als privat festlegen“: Mit diesem Feld kann der Zugriff auf den von Ihnen veröffentlichten Film kontrolliert werden. Wenn Sie einen Film in YouTube als privat festlegen, haben Sie die Möglichkeit, einer Anzahl ausgewählter Benutzer aus beliebigen für Ihren Account angelegten Kontaktlisten den Zugriff darauf zu gestatten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der YouTube-Hilfe. Auf Facebook veröffentlichen Mit dieser Aktion können Sie Informationen über Filme angeben, die Sie in einem Facebook-Account im Web veröffentlichen wollen. Hinweis: Wenn Sie mehrere Facebook-Ausgabemediendateien in einem Stapel laden möchten, müssen Sie für jede Ausgabemediendatei einen eigenen Auftrag erstellen. Wichtig: Für einen erfolgreichen Ladevorgang müssen alle Felder ausgefüllt werden. • E-Mail: Geben Sie hier die E-Mail-Adresse für einen Facebook-Account ein. • Kennwort: In diesem Feld geben Sie ein Facebook-Kennwort an. • Titel: In diesem Feld wird der Name des zu veröffentlichenden Films eingegeben. Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen 339• Beschreibung: In diesem Feld wird eine Beschreibung des zu veröffentlichenden Films eingegeben. • Einblendmenü „Datenschutz“: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um festzulegen, wer den Film wiedergeben darf. Sie können zwischen den Optionen „Eigen“, „Freunde“, „Freunde von Freunden“ und „Jeder“ wählen. Auf Vimeo veröffentlichen Mit dieser Aktion können Sie Informationen über Filme angeben, die Sie in einem Vimeo-Account im Web veröffentlichen wollen. Hinweis: Wenn Sie mehrere Vimeo-Ausgabemediendateien in einem Stapel laden möchten, müssen Sie für jede Ausgabemediendatei einen eigenen Auftrag erstellen. Wichtig: Für einen erfolgreichen Ladevorgang müssen alle Felder ausgefüllt werden. • E-Mail: Geben Sie hier die E-Mail-Adresse für einen Vimeo-Account ein. • Kennwort: In diesem Feld geben Sie ein Vimeo-Kennwort an. • Titel: In diesem Feld wird der Name des zu veröffentlichenden Films eingegeben. • Beschreibung: In diesem Feld wird eine Beschreibung des zu veröffentlichenden Films eingegeben. • Attribute: In diesem Feld geben Sie Schlagwörter an, die Ihren Film beschreiben. Dies sind Suchbegriffe, anhand derer Ihre Zielgruppe den Film in Vimeo suchen könnte. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Vimeo-Hilfe. • Einblendmenü „Sichtbar für“: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um festzulegen, wer den Film wiedergeben darf. Sie können zwischen den Optionen „Alle“, „Meine Kontakte“ und „Niemand sonst“ wählen. 340 Kapitel 25 Hinzufügen von AktionenIm CNN iReport veröffentlichen Mit dieser Aktion können Sie Informationen über Filme angeben, die Sie in einem CNN iReport-Account im Web veröffentlichen wollen. Hinweis: Wenn Sie mehrere CNN iReport-Ausgabemediendateien in einem Stapel laden möchten, müssen Sie für jede Ausgabemediendatei einen eigenen Auftrag erstellen. Wichtig: Für einen erfolgreichen Ladevorgang müssen alle Felder ausgefüllt werden. • E-Mail: Geben Sie hier die E-Mail-Adresse für einen CNN iReport-Account ein. • Kennwort: In diesem Feld geben Sie ein CNN iReport-Kennwort an. • Betreff: In diesem Feld wird der Name des zu veröffentlichenden Films eingegeben. • Text: In diesem Feld wird eine Beschreibung des zu veröffentlichenden Films eingegeben. Kapitel 25 Hinzufügen von Aktionen 341E-Mail senden Verwenden Sie diese Aktion, um den Text für eine E-Mail einzugeben, die nach Abschluss des Auftrags zusammengestellt wird. Diese E-Mail enthält die eigentliche Ausgabedatei und wird im Programm „Mail“ geöffnet, damit Sie den Inhalt der E-Mail weiter bearbeiten bzw. Einstellungen ändern können. Wenn Sie die Bearbeitung der E-Mail beendet haben, können Sie auf „Senden“ klicken. • Senden an: Geben Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers ein. Sie können auch mehrere E-Mail-Adressen (durch Kommas getrennt) eingeben. • Senden von: Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein. • Betreff: Verwenden Sie dieses Feld, um den Betreff der E-Mail einzugeben. • Text: Verwenden Sie dieses Feld, um den Text der E-Mail einzugeben. 342 Kapitel 25 Hinzufügen von AktionenDas Fenster „Vorschau“ wird in erster Linie für zwei Aufgaben verwendet: zum Wiedergeben Ihrer Ausgangsmediendatei im Originalformat oder zum Anzeigen dieser Datei mit beliebigen zugewiesenen Voreinstellungen in der Vorschau. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Fenster „Vorschau“ (S. 343) • Anzeigen eines Clips in der Vorschau (S. 351) • Umcodieren eines Clipausschnitts im Fenster „Vorschau“ (S. 357) • Arbeiten mit Markern und Posterbildern (S. 358) • Kurzbefehle im Fenster „Vorschau“ (S. 366) Fenster „Vorschau“ Wenn Sie im Fenster „Vorschau“ die Originalversion des Clips mit der später auszugebenden Version vergleichen, können Sie Änderungen in Echtzeit durchführen und anzeigen. Anhand eines solchen Vergleichs können Sie prüfen, wie sich die Voreinstellungen auf Ihre Datei auswirken, bevor Sie Zeit und Systemressourcen für die Umcodierung aufwenden. Prüfen Sie auf diesem Weg die Qualität Ihrer Ausgabedatei. Scaled, cropped, and filtered version of the clip Original version of the clip 343 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 26Zudem können Sie die Anzeigegröße des Fensters „Vorschau“ ändern, manuell I-Bilder (nur bei MPEG-1 und MPEG-2) hinzufügen sowie einen Bereich Ihrer Mediendatei mithilfe von In- und Out-Punkten für die Umcodierung auswählen. Im Fenster „Vorschau“ können Sie Stapelobjekte wiedergeben, bevor Sie sie zum Umcodieren senden. Zudem können Sie hier unterschiedliche Versionen Ihres Clips vergleichen. So stellen Sie sicher, dass die Qualität der Ausgabedatei Ihren Anforderungen genügt. In and Out controls Preview scale selection Source/Setting selection Preview screen area Batch Item selection controls Timeline controls Marker pop-up menu Source/Output information Transport controls Folgende Elemente befinden sich im Fenster „Vorschau“: • Auswahl der Skalierung für die Vorschau: Mit diesem Einblendmenü können Sie die Anzeigegröße der Vorschau anpassen. Die drei verfügbaren Einstellungen sind 100 %, 75 % und 50 %. Alternativ können Sie auch die Größeneinstellung des Fensters „Vorschau“ bewegen und so dessen Größe anpassen. • Tasten für Original-/Ausgabeversion: Mit diesen Tasten können Sie das ausgewählte Stapelobjekt mit dem Seitenverhältnis und der Größe der Ausgangsdatei oder der Voreinstellung in der Vorschau anzeigen. Die Taste für die Originalversion stellt zudem einen Beschnittrahmen zur Verfügung, mit dem Sie die zu beschneidende(n) Kante(n) festlegen können. Durch Klicken auf die Taste zum Festlegen der Ansicht wird die beschnittene Version der Mediendatei angezeigt, die entsprechend ihrer Einstellungen für das Seitenverhältnis und die Größe skaliert wurde. 344 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“• Original-/Ausgabeinformationen: Die Bildgröße und Bildrate des Clips werden unten links im Fenster „Vorschau“ angezeigt. Die Clipdauer (vom In-Punkt bis zum Out-Punkt) wird unten rechts eingeblendet. Nachdem Sie auf die Taste für die Originalversion geklickt haben, werden die Bildgröße und Bildrate des jeweiligen Ausgangsmedienclips angezeigt. Nachdem Sie auf die Taste für die Ausgabeversion geklickt haben, werden die Bildgröße und Bildrate des jeweiligen Stapelobjekts angezeigt. Hinweis: Wenn Sie die Gesamtdauer des Clips anzeigen möchten (ohne In- und Out-Punkte), wählen Sie die Ausgangsdatei im Fenster „Stapel“ aus und öffnen Sie das Fenster „Informationen“ („Fenster“ > „Informationen einblenden“). Steuerelemente für die Auswahl von Stapelobjekten Mit den Steuerelementen für die Auswahl von Stapelobjekten können Sie bestimmte Objekte aus dem Fenster „Stapel“ auswählen und in der Vorschau anzeigen. Batch Item selection buttons Batch Item pop-up menu • Auswahltasten für Stapelobjekte: Mit diesen Tasten können Sie in der Liste mit den Ausgangsmedien und Clips, denen Voreinstellungen zugewiesen sind und für die eine Vorschau möglich ist, vor- und zurückblättern. Beim Blättern durch die Liste wird das jeweils ausgewählte Stapelobjekt im Einblendmenü „Stapelobjekt“ angezeigt. • Einblendmenü „Stapelobjekt“: Wählen Sie die Ausgangsmediendatei, die Sie in der Vorschau anzeigen wollen, aus diesem Einblendmenü aus. Sie können hier Ausgangsmedien mit und ohne zugewiesene Voreinstellungen auswählen. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 345Steuerelemente für In- und Out-Punkt Nachdem Sie das Stapelobjekt ausgewählt haben, können Sie mithilfe der Steuerelemente für die In- und Out-Punkte die Timecode-Informationen der In- und Out-Punkte anzeigen und anpassen. Sets In point to current playhead position. Sets Out point to current playhead position. In point timecode Out point timecode • Timecode-Felder für In- und Out-Punkt: In diesen Feldern wird präzise angezeigt, an welchen Stellen sich die In- und Out-Punkte befinden. Es wird das standardmäßige Timecode-Format hh:mm:ss:ff verwendet. Sie können diese Felder manuell bearbeiten, indem Sie ein Feld auswählen und neue Werte eingeben. Wird ein anderer Wert eingegeben, bewegt sich der jeweilige In- oder Out-Punkt in der Timeline an den festgelegten Punkt im aktuellen Stapelobjekt. Hinweis: Wenn für Ihre Ausgangsmediendatei eine Timecode-Spur mit einem speziellen Timecode vorhanden ist, werden der Start- und der End-Timecode des Clips in den Timecode-Feldern des In-Punkts und des Out-Punkts angezeigt. In allen anderen Fällen startet der Timecode mit 00:00:00:00. • Tasten für In- und Out-Punkt: Bewegen Sie die Taste für den In-Punkt (nach rechts weisender Pfeil) oder die Taste für den Out-Punkt (nach links weisender Pfeil) in der Timeline, um einen neuen In- oder Out-Punkt zu definieren. Sie können die In- und Out-Punkte auch mithilfe der Tasten zum Einstellen der In- und Out-Punkte (neben den Timecode-Feldern) festlegen. 346 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Vorschaubereich Das aktuell ausgewählte Stapelobjekt wird im Vorschaubereich angezeigt. Cropping boundary Cropping handle for the lower-right corner Split screen slider Cropping dimensions (also seen in Source Inset fields in the Geometry pane) Der Vorschaubereich enthält die folgenden Elemente: • Schieberegler zum Teilen der Anzeige: Bewegen Sie den Schieberegler am oberen Rand der Vorschauanzeige beliebig weit zur Seite, um die Ausgangsmediendatei (auf der linken Seite) und die Ausgabedatei (auf der rechten Seite) miteinander zu vergleichen. Die Aufteilung erfolgt an der Stelle, an der der Schieberegler am oberen Rand der Anzeige positioniert wird und wird durch eine weiße Trennlinie gekennzeichnet. • Beschnittrahmen: Der Beschnittrahmen ist nur für die Originalversion verfügbar. Mit den Aktivpunkten können Sie die roten Begrenzungslinien und Eckpunkte des Rahmens in die gewünschte Richtung bewegen und Ihre Ausgabedatei wie gewünscht beschneiden. Mit dem Aktivpunkt in der Mitte können Sie das Bild als Ganzes in jede beliebige Richtung bewegen. Die Abmessungen des Bilds bleiben dabei erhalten. Die neuen Werte (für links, oben, rechts und unten) werden dynamisch in der Vorschau angezeigt, während Sie das Bild beschneiden. Wenn Sie zusätzlich das Fenster „Informationen“ geöffnet und dort das Ziel des Stapels ausgewählt haben, können Sie auch in den Feldern zum Beschneiden im Bereich „Geometrie“ verfolgen, wie sich diese Werte ändern. Wählen Sie die Ausgabeversion aus und zeigen Sie die Ergebnisse an, die Sie durch die Anpassung des Beschnittrahmens erzielt haben. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 347Steuerelemente für die Timeline Mit den Steuerelementen für die Timeline können Sie Informationen über den Clip anzeigen. Hierzu gehören unter anderem alle zugehörigen Marker sowie die aktuellen Einstellungen des In- und Out-Punkts. Zudem können Sie mithilfe der Timeline die Abspielposition an einem bestimmten Bild positionieren sowie In- und Out-Punkte setzen. Playhead timecode Playhead Marker In point Out point • Timecode der Abspielposition: Hier wird der Timecode der Abspielposition in der Timeline angezeigt. Es wird das standardmäßige Timecode-Format hh:mm:ss:ff verwendet. Sie können einen neuen Wert eingeben und auf diese Weise die Abspielposition präzise in der Timeline platzieren. Hinweis: Wenn für Ihre Ausgangsmediendatei eine Timecode-Spur mit einem speziellen Timecode vorhanden ist, wird hier der Timecode des Clips angezeigt. In allen anderen Fällen startet der Timecode mit 00:00:00:00. • In- und Out-Punkte: Verwenden Sie diese Elemente, wenn Sie einen Ausschnitt Ihrer Ausgangsmediendatei und nicht die gesamte Datei umcodieren wollen. Bewegen Sie die Pfeilsymbole und bestimmen Sie so die Anfangs- und Endpunkte des Ausschnitts der Ausgangsmediendatei, der umcodiert werden soll. Die Timecode-Felder für den In- und Out-Punkt unten im Fenster „Vorschau“ werden aktualisiert, während Sie diese Punkte bewegen. (Sie können auch auf die Tasten zum Festlegen der In- und Out-Punkte klicken, um die Punkte an der aktuellen Abspielposition auszurichten.) Wichtig: Die In- und Out-Punkte bleiben nicht erhalten, nachdem eine Umcodierung beendet wurde. Wenn Sie einen Stapel aus dem Fenster „Verlauf“ erneut umcodieren wollen, müssen Sie diese Punkte Ihrem Clip neu zuweisen. In- und Out-Punkte werden der Ausgangsmediendatei und nicht der Voreinstellung zugewiesen. Somit gelten alle In- und Out-Punkte, die Sie erstellen, auch für alle anderen Voreinstellungen, die diese Ausgangsmediendatei im aktuellen Stapel betreffen. • Abspielposition: Die Abspielposition gibt die Position des angezeigten Bilds innerhalb des Clips an. Sie können die Abspielposition bewegen, um schnell zu einer bestimmten Position im Clip zu navigieren. • Marker: Marker bieten einen visuellen Anhaltspunkt dafür, an welcher Stelle ein Marker im Clip platziert wurde. Die Farbe zeigt den Typ des jeweiligen Markers an: • Blau: Kompressions-Marker (hierbei handelt es sich um manuell hinzugefügte Kompressions-Marker). • Lila: Kapitel-Marker (hierbei handelt es sich um benannte Marker, die in der Ausgabemediendatei für die Navigation zwischen Kapiteln oder als Episodenbild dienen sollen). 348 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“• Rot: Podcast-Marker (hierbei handelt es sich um benannte Marker, die in der Ausgabemediendatei für die Navigation zwischen Kapiteln oder als Episodenbild dienen sollen). • Grün: Bearbeitungs-/Schnitt-Marker (hierbei handelt es sich um Kompressions-Marker, die in der Final Cut Pro-Sequenz automatisch an den Schnittmarken hinzugefügt werden). • Graue Linie mit Punkt in der Mitte: Posterbild (diese Linie zeigt das Bild, das als Posterbild für diese Datei ausgewählt wurde) Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern. Transportsteuerungen Mit diesen Tasten können Sie die Abspielposition in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung genau zur Position des nächsten Markers bzw. zum nächsten In- und Out-Punkt bewegen. So können Sie mühelos zwischen vorhandenen Markern hin- und herwechseln. Zudem können Sie mit diesen Tasten die Abspielposition rasch zum Anfang bzw. zum Ende des Clips bewegen. Move to previous marker Play/Pause Fast Backward Move to next marker Fast Forward Playback Loop button • Taste „Wiedergabe/Pause“: Mit dieser Taste lässt sich die Wiedergabe eines Clips starten oder anhalten. Wenn Sie die Wiedergabe anhalten, bleibt die Abspielposition an ihrer aktuellen Position. Damit Sie an den Clipanfang zurückkehren können, müssen Sie die Abspielposition wieder an den Anfang bewegen. Alternativ können Sie auch auf das Steuerelement „Zum vorherigen Marker“ klicken. • Tasten „Zum vorherigen Marker“ und „Zum nächsten Marker“: Mit diesen Tasten können Sie die Abspielposition zum vorherigen oder nächsten Marker (den In- und Out-Punkten) bzw. zum Anfang oder Ende des Clips bewegen (wenn keine Marker mehr vorhanden sind). • Tasten „Schneller Rücklauf“ bzw. „Schneller Vorlauf“: Mit diesen Tasten können Sie Ihren Clip in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mit der doppelten Geschwindigkeit abspielen. Wenn Sie während der Wiedergabe auf diese Tasten klicken, können Sie durch erneutes Klicken auf eine der Tasten zur normalen Wiedergabegeschwindigkeit zurückkehren. • Taste „Endlosschleife“: Klicken Sie auf diese Taste, um die Mediendatei in einer Endlosschleife abzuspielen. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 349Einblendmenü „Marker-Einstellungen ändern“ Über das Einblendmenü „Marker-Einstellungen ändern“ können Sie die Marker eines Clips verwalten. Marker können zwar für alle Voreinstellungen verwendet werden, sie beeinflussen die Ausgabedatei jedoch nur, wenn die Voreinstellung die Ausgabedateiformate „MPEG-1“, „MPEG-2“, „MPEG-4“ (bei Konfiguration für Podcasting), „H.264 für Apple-Geräte“ oder „QuickTime-Film“ verwendet. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern. Wählen Sie Optionen im Einblendmenü „Marker-Einstellungen ändern“, wenn Sie Marker oder Posterbilder hinzufügen, löschen, anzeigen, ausblenden und bearbeiten wollen. • Kapitelliste importieren: Öffnet ein Dialogfenster für den Dateiimport, das Ihnen ermöglicht, eine Datei mit einer Liste zu importieren. Diese Liste enthält die Timecodes für die in der Ausgangsmediendatei vorhandenen Kapitel-Marker. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Kompressions- oder Podcast-Markern zu einem Clip. • Marker hinzufügen/entfernen: Die Bezeichnung dieser Menüoption hängt davon ab, ob die Abspielposition auf einem Marker platziert wurde oder nicht. • Wenn die Abspielposition nicht auf einem Marker platziert wurde: Wenn Sie auf „Marker hinzufügen“ klicken, wird ein neuer Marker an der aktuellen Abspielposition in der Timeline platziert. • Wenn die Abspielposition auf einem Marker platziert wurde: Der aktuelle Marker wird gelöscht, wenn Sie auf „Marker entfernen“ klicken. • Bearbeiten: Diese Menüoption ist nur dann verfügbar, wenn die Abspielposition zuvor auf einem Marker platziert wurde. Wenn Sie auf „Bearbeiten“ klicken, wird ein Dialogfenster auf dem Bildschirm angezeigt, in dem Sie den Marker konfigurieren können. In dem Dialogfenster haben Sie ferner die Möglichkeit, den Marker-Typ festzulegen und dem Marker eine URL-Adresse und ein Bild zuzuweisen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Kompressions- oder Podcast-Markern zu einem Clip. • Kapitel-/Podcast-Marker anzeigen: Mit dieser Option steuern Sie, ob Kapitel- und Podcast-Marker (d. h. Marker mit Namen) in der Timeline angezeigt werden. Ein Häkchen weist darauf hin, dass diese Marker angezeigt werden. 350 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“• Kompressions-Marker einblenden: Mit dieser Menüoption bestimmen Sie, ob Kompressions-Marker (d. h. Marker ohne Namen) in der Timeline angezeigt werden. Ein Häkchen weist darauf hin, dass diese Marker angezeigt werden. • Bearbeitungs-/Schnitt-Marker einblenden: Hier können Sie steuern, ob Marker, die von einem anderen Programm (z. B. Final Cut Pro) automatisch an jeder Schnittmarke platziert werden, in der Timeline angezeigt werden. Ein Häkchen weist darauf hin, dass diese Marker angezeigt werden. • Posterbild festlegen: Wählen Sie diese Option, um das aktuelle Bild zum Posterbild zu machen. Ein Posterbild ist ein Standbild, das eine Video- oder Audiomediendatei oder eine Podcast-Episode in Programmen wie iTunes und dem Finder darstellt. Standardmäßig ist das erste Bild in einer Videodatei ein Posterbild. • Posterbild löschen: Der Marker für das Posterbild wird gelöscht. • Posterbild anzeigen: Die Abspielposition wird zum Posterbild bewegt. Anzeigen eines Clips in der Vorschau Sie können sich entweder eine Vorschau der Original-Ausgangsmediendatei oder der Datei mit einer darauf angewendeten Voreinstellung ansehen. Die Ausgangsmediendateien werden im Einblendmenü „Stapelobjekt“ mit ihren Dateinamen angezeigt. Wurden auf eine Ausgangsmediendatei Voreinstellungen angewendet, werden diese direkt unter dem Namen der jeweiligen Datei aufgelistet. Außerdem sind sie zum leichteren Erkennen eingerückt. Je nachdem, ob Sie sich dafür entscheiden, die Original-Ausgangsmediendatei oder die Ausgangsmediendatei mit einer darauf angewendeten Voreinstellung anzusehen, werden unterschiedliche Optionen im Fenster „Vorschau“ angezeigt. Wichtig: Für Einstellungen, die Sie im Bereich „Codierer“ und im Bereich „Bildsteuerungen“ vornehmen, können Sie keine Vorschau ansehen. Eine Vorschau kann nur für Einstellungen angezeigt werden, die in den Bereichen „Filter“ und „Geometrie“ festgelegt werden. Informationen zu einer alternativen Methode, mit der Sie Einstellungen aus den Bereichen „Codierer“ und „Bildsteuerungen“ vorab prüfen können, erhalten Sie unter Umcodieren eines Clipausschnitts im Fenster „Vorschau“ Ausgangsmediendatei in der Vorschau anzeigen 1 Öffnen Sie das Fenster „Vorschau“. Hinweis: Sie können Ihre Datei in einem Arbeitsschritt im Fenster „Vorschau“ anzeigen. Wählen Sie zu diesem Zweck die Ausgangsmediendatei im jeweiligen Auftrag im Fenster „Stapel“ durch Doppelklicken aus. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 3512 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie eine Ausgangsmediendatei aus dem Einblendmenü „Stapelobjekt“ aus (Sie erkennen sie am Dateinamen). A setting applied to the source media file “Nancy at table CU 5.” The checkmark indicates that this is currently being viewed in the Preview window. The original source media file “Nancy at table CU 5.” Selects the default color bars image. • Klicken Sie so oft auf die Auswahltasten für Stapelobjekte, bis die Ausgangsmediendatei im Einblendmenü zu sehen ist. • Wählen Sie die Ausgangsmediendatei im zugehörigen Auftrag im Fenster „Stapel“ aus. Lediglich die Taste für die Originalversion ist aktiviert (die Taste für die Ausgabeversion wird hingegen grau angezeigt). Dies liegt daran, dass Sie eine normale Ausgangsmediendatei ausgewählt haben. Somit wird der Originalclip ohne Trennlinie zur Aufteilung der Anzeige und ohne Beschnittrahmen angezeigt. 3 Wählen Sie eine Größe für die Vorschauanzeige aus dem Einblendmenü für die Vorschauskalierung aus. Alternativ können Sie auch die Größeneinstellung des Fensters „Vorschau“ bewegen und auf diesem Weg die gewünschte Größe einstellen. Die Darstellungsgröße der eigentlichen Ausgabedatei wird hierdurch nicht beeinflusst. Diese Größe können Sie nur im Bereich „Geometrie“ des Fensters „Informationen“ einstellen. 4 Klicken Sie auf die Taste „Wiedergabe“, um die gewählte Ausgangsmediendatei in der Vorschau anzuzeigen. Die Timeline zeigt Marker an, die in Ausgangsmedien (wie etwa Dateien aus Final Cut Pro) bereits hinzugefügt wurden. Für die Marker stehen darüber hinaus auch einige Verwaltungsfunktionen zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Markern und Posterbildern. Vorschau eines Clips mit einer zugewiesenen Voreinstellung anzeigen 1 Öffnen Sie das Fenster „Vorschau“. 352 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Hinweis: Sie können den Clip in einem Arbeitsschritt im Fenster „Vorschau“ öffnen. Wählen Sie hierfür das (die Voreinstellung enthaltende) Ziel eines Auftrags im Fenster „Stapel“ durch Doppelklicken aus. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wählen Sie eine Voreinstellung aus dem Einblendmenü „Stapelobjekt“ aus (die eingerückten Voreinstellungsnamen, nicht die Ausgangsdateinamen). • Klicken Sie so oft auf die Auswahltasten für das Stapelobjekt, bis der Clip mit der zugehörigen Voreinstellung im Einblendmenü zu sehen ist. • Wählen Sie die Voreinstellung des Clips im zugehörigen Auftrag im Fenster „Stapel“ aus. Nun sind die Tasten für die Original- und Ausgabeversion aktiviert und Sie können zwischen diesen beiden Anzeigen hin- und herwechseln. Da Sie zuvor eine Voreinstellung ausgewählt haben, können Sie den Schieberegler zum Teilen der Anzeige sowie den Beschnittrahmen im Fenster „Vorschau“ verwenden. 3 Klicken Sie auf die Taste für die Ausgabeversion oben rechts im Fenster „Vorschau“. 4 Wählen Sie eine Größe für die Vorschauanzeige aus dem Einblendmenü für die Vorschauskalierung aus. Alternativ können Sie auch die Größeneinstellung des Fensters „Vorschau“ bewegen und auf diesem Weg die gewünschte Größe einstellen. Die Darstellungsgröße der eigentlichen Ausgabedatei wird hierdurch nicht beeinflusst. Diese Größe können Sie nur im Bereich „Geometrie“ des Fensters „Informationen“ einstellen. Hinweis: Wenn Sie die Bildgröße einer Voreinstellung anpassen (im Bereich „Geometrie“), während Sie diese im Fenster „Vorschau“ anzeigen, wird die Bildgröße möglicherweise nicht korrekt geändert. Sollte dies der Fall sein, wählen Sie „Beispielfilm“ oder ein anderes Ziel aus dem Einblendmenü „Stapelobjekt“ aus. Wählen Sie anschließend dieses ZieI erneut. Es zeigt nun die korrekte Bildgröße an. 5 Bewegen Sie den Schieberegler zum Teilen der Anzeige nach links oder rechts (der Regler ist am oberen Bildschirmrand zu sehen). Hierdurch bewegen Sie die Trennlinie zum Teilen der Anzeige über einen größeren oder kleineren Bereich des umcodierten Clips. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 3536 Passen Sie die Darstellungsgröße Ihrer Ausgabedatei mithilfe des Beschnittrahmens an. Cropping boundary and handles Split screen slider Split screen divider Cropping dimensions (also seen in Source Inset fields in the Geometry pane) Source and Setting View buttons Batch Item pop-up menu 7 Klicken Sie auf die Tasten für die Original- und Ausgabeversion. Nun können Sie prüfen, ob die Darstellung des Clips nach dem Beschneiden Ihren Vorstellungen entspricht. Hinweis: Je stärker Sie ein Clipbild durch Beschneiden verkleinern, desto größer ist der Skalierungsfaktor der Ausgabedatei (da die Bildgeometrie auf den Einstellungen für das Größenverhältnis der Ausgabedatei und nicht auf den Einstellungen für die Ausgangsmediendatei basiert). Dieser Effekt wirkt sich ähnlich wie das Einzoomen bei einem Bild aus, d. h. die Pixel werden größer und die Qualität des gesamten Bilds nimmt ab. Achten Sie daher darauf, dass Sie das Bild nicht so sehr beschneiden, dass es über seine Originalgröße hinaus vergrößert wird (relativ zur Originalgröße des Bilds). Source and Setting View buttons 8 Wählen Sie den Filter aus, den Sie anpassen wollen. Im nächsten Schritt können Sie die erforderlichen Änderungen vornehmen. 354 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Hinweis: Das Markierungsfeld des Filters, den Sie auswählen, muss in der Filterliste mit einem Häkchen versehen sein. Andernfalls wird der Filter nicht auf die Voreinstellung angewendet. Selected filter settings are displayed in the Preview window. Setting selection 9 Wenn Sie zum Anzeigen Ihrer Ausgabedatei eine andere Darstellungsgröße als für Ihre Ausgangsmediendatei auswählen wollen, öffnen Sie den Bereich „Geometrie“ im Fenster „Informationen“. Wählen Sie dort einen vordefinierten Wert aus dem Einblendmenü „Bildgröße“ aus. Alternativ können Sie auch Werte für die Ausgabegröße in die zugehörigen Felder eintragen. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 355Hinweis: Für das Format „MPEG-2“ können nur vordefinierte Darstellungsgrößen verwendet werden, die den MPEG-2-Spezifikationen entsprechen. Daher sind hier keine Ausgabegrößen verfügbar. Cropping dimensions (also displayed in the Inspector window when you drag cropping bars) 10 Klicken Sie im Fenster „Vorschau“ auf die Taste „Wiedergabe“. Nun können Sie den Clip ansehen. Weitere Informationen finden Sie unter Fenster „Vorschau“. 356 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Abspielen von Dolby Digital Professional-Dateien (AC-3-Dateien) im Fenster „Vorschau“ Sie können im Fenster „Vorschau“ Dolby Digital Professional-Dateien (AC-3-Dateien) wiedergeben. Compressor umfasst einen Dolby Digital-Decodierer. Damit können Sie eine AC-3-Ausgangsmediendatei über die Lautsprecher Ihres Computers anhören, wenn Sie eine solche Datei einem Stapel hinzufügen und abspielen. Bei den Lautsprechern bestehen keine Einschränkungen, sodass alle Varianten verwendet werden - von integrierten Stereolautsprechern, die eine abgemischte Version der AC-3-Datei wiedergeben, falls sie mehr als zwei Kanäle enthält, bis hin zu externen Surround-Sound-Lautsprechern, die an einen USB- oder FireWire-Ausgang angeschlossen sind. Wichtig: Da das Programm „Compressor“ die Decodierung der Dolby Digital-Audiodateien durchführt, können Sie nicht den optischen Ausgang Ihres Computers verwenden, um sich das Dolby Digital-Audiomaterial vorab anzuhören. Diese Funktion ist für die Verwendung des Dolby Digital Professional-Codierers wichtig, weil Sie die Einstellungen des Codierers nicht in Echtzeit im Fenster „Vorschau“ ansehen können. Stattdessen können Sie die codierten AC-3-Dateien zu einem Stapel hinzufügen und abspielen, um so zu prüfen, ob die Codierungs-Einstellungen zu den gewünschten Ergebnissen geführt haben. Weitere Informationen dazu, wie Sie zu diesem Zweck einen kurzen Testclip erstellen, finden Sie unter Umcodieren eines Clipausschnitts im Fenster „Vorschau“. Umcodieren eines Clipausschnitts im Fenster „Vorschau“ Die Anpassungen für Geometrie (Beschneiden und Skalieren) und Filter werden im Fenster „Vorschau“ sofort angezeigt, die Einstellungen aus den Bereichen „Codierer“ und „Bildsteuerungen“ dagegen nicht. Führen Sie eine probeweise Umcodierung eines kleinen Teils Ihrer Ausgangsmediendatei durch, um eine Vorschau der Einstellungen aus den Bereichen „Codierer“ und „Bildsteuerungen“ anzuzeigen. Im Fenster „Vorschau“ können Sie In- und Out-Punkte setzen. Damit haben Sie die Möglichkeit, nur einen Ausschnitt Ihrer Mediendatei anstelle der gesamten Datei umzucodieren. Ausschnitt Ihrer Mediendatei zum Umcodieren auswählen 1 Öffnen Sie das Fenster „Vorschau“. 2 Wählen Sie einen Clip aus dem Einblendmenü „Stapelobjekt“ aus. Alternativ können Sie auch auf die zugehörigen Auswahltasten klicken, bis der gewünschte Clip im Einblendmenü angezeigt wird. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 3573 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Bewegen Sie den In-Punkt an die gewünschte Position. • Bewegen Sie die Abspielposition an die Stelle, an der die Umcodierung beginnen soll. Klicken Sie dann auf die Taste zum Festlegen des In-Punkts. Playhead Out point In point Set In Point button Set Out Point button 4 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Bewegen Sie den Out-Punkt an die gewünschte Position. • Bewegen Sie die Abspielposition an die Stelle, an der die Umcodierung enden soll. Klicken Sie dann auf die Taste zum Festlegen des Out-Punkts. Nun wird ausschließlich der Ausschnitt Ihrer Mediendatei umcodiert, der sich zwischen den beiden Punkten befindet, die Sie zuvor definiert haben. Der Rest des Clips wird nicht umcodiert. Wichtig: Wenn Sie die In- und Out-Punkte dazu verwenden, einen Ausschnitt der Ausgangsmediendatei anzugeben, den Sie umcodieren möchten, wirken sich diese Marker auf alle Ziele aus, die dem Auftrag der Datei zugewiesen sind. Sie können einem Stapel eine Ausgangsmediendatei mehrfach hinzufügen und so mehrere Aufträge erstellen, in denen Sie jeweils unterschiedliche In- und Out-Punkte setzen können. Arbeiten mit Markern und Posterbildern Compressor kann mehrere verschiedene Marker-Typen importieren und erstellen. Darüber hinaus bietet Compressor eine Funktion zum Importieren kompletter Listen mit Kapitel-Markern. Compressor unterstützt auch das Festlegen eines Posterbilds für einen Clip. 358 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Ausgabedateiformate, die Marker unterstützen Nicht alle Ausgabedateiformate unterstützen Marker. Nachfolgend werden die unterstützenden Formate aufgelistet. • MPEG-2 • MPEG-4 bei Konfiguration für Podcasting (nur Audiomaterial, wenn das Feld „Erweiterter Podcast“ ausgewählt ist) • QuickTime-Film • H.264 für Apple-Geräte Sie können zwar Marker für andere Ausgabedateiformate setzen und konfigurieren, diese sind jedoch in der codierten Ausgabedatei nicht enthalten. Marker-Typen Compressor kann die folgenden Marker-Typen importieren und erstellen: • Kapitel-Marker: Kapitel-Marker ermöglichen den einfachen Zugriff auf Indexpunkte einer DVD, eines QuickTime-Films oder eines Video-Podcasts. Der QuickTime Player kann Textspuren mit Zeitmarken als Kapitelspur interpretieren. Sie haben außerdem die Möglichkeit, einem Kapitel-Marker ein Bild und eine URL-Adresse zuzuweisen, die dann beim Abspielen eines Podcasts angezeigt werden. Diese Marker werden in der Timeline des Fensters „Vorschau“ violett dargestellt. Sie gehören zu dem Marker-Typ, der erstellt wird, wenn Sie mit Compressor manuell Marker hinzufügen. • Podcast-Marker: Einem Podcast-Marker können (wie einem Kapitel-Marker) Bilder und eine URL-Adresse zugewiesen werden. Allerdings können Sie mithilfe von Podcast-Markern nicht auf Bilder innerhalb des Clips zugreifen und sie werden in QuickTime auch nicht als Kapitel-Marker angezeigt. Sie können mithilfe von Podcast-Markern eine Präsentation (mit URL-Adressen) bereitstellen, die sich Benutzer beim Abspielen von Audio-Podcasts ansehen können. In der Timeline des Fensters „Vorschau“ werden diese Marker rot dargestellt. • Kompressions-Marker: Kompressions-Marker werden auch manuelle Kompressions-Marker genannt. Diese Marker können im Vorschaufenster von Compressor hinzugefügt werden, um die Stellen anzugeben, an denen Compressor während der Komprimierung ein MPEG I-Bild generieren soll. Weitere Informationen zu I-Bildern finden Sie unter Konzept von GOPs und Bildtypen. In der Timeline des Fensters „Vorschau“ werden diese Marker blau dargestellt. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 359• Bearbeitungs-/Schnitt-Marker: Bearbeitungs-/Schnitt-Marker werden auch als automatische Kompressions-Marker bezeichnet. Diese Marker werden an jeder Schnittoder Übergangsmarke in einer Sequenz erstellt. Bei der Umcodierung verwendet Compressor Bearbeitungs-/Schnitt-Marker, um an diesen Punkten MPEG-I-Bilder zu erzeugen und so die Komprimierungsqualität zu erhöhen. In der Timeline des Fensters „Vorschau“ werden diese Marker grün dargestellt. Manuelles Hinzufügen und Entfernen von Markern Das Fenster „Vorschau“ bietet umfassende Funktionen, die das Arbeiten mit Markern unterstützen. So können Sie darin z. B. Marker verwalten, die der Ausgangsmediendatei bereits hinzugefügt wurden, Marker manuell hinzufügen und entfernen sowie Listen mit Kapitel-Markern importieren. Wenn Sie einen Marker zu einem Clip hinzufügen, wird er standardmäßig als Kapitel-Marker angezeigt. Sie können den Marker ggf. in einen Kompressions- oder Podcast-Marker ändern (weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Kompressions- oder Podcast-Markern zu einem Clip). Kapitel-Marker zu Ihrem Clip hinzufügen 1 Öffnen Sie das Fenster „Vorschau“. 2 Wählen Sie im Einblendmenü „Marker“ die Option „Kapitel-/Podcast-Marker anzeigen“ aus (neben der Option muss sich ein Häkchen befinden). 3 Wählen Sie einen Clip aus dem Einblendmenü „Stapelobjekt“ aus. Alternativ können Sie auch auf die Auswahltaste für das Stapelobjekt klicken, bis der gewünschte Clip im Einblendmenü angezeigt wird. 4 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die Platzierung von Markern festzulegen: • Bewegen Sie die Abspielposition an die Stelle, an der Sie einen Marker hinzufügen wollen. • Geben Sie einen bestimmten Timecode-Wert in das Timecode-Feld der Abspielposition ein. 5 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um einen Marker hinzuzufügen: • Klicken Sie auf die Taste „Marker-Einstellungen ändern“. Wählen Sie dann die Option „Marker hinzufügen“ aus dem Einblendmenü aus. • Drücken Sie die Taste „M“. 360 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Ein violetter Kapitel-Marker wird in der Timeline angezeigt. A purple marker appears under the playhead after the marker is added. 6 Wählen Sie „Bearbeiten“ im Einblendmenü „Marker“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-E“). Daraufhin wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie den Marker bearbeiten können. 7 Geben Sie einen Namen für den Kapitel-Marker in das Feld „Name“ ein. Bei Kapitel-Markern wird dieser Name in der Ausgangsmediendatei angezeigt und ist in QuickTime Player und auf Wiedergabegeräten sichtbar. 8 Wenn Sie dem Kapitel-Marker ein Bild zuweisen möchten, können Sie eine der folgenden Optionen aus dem Einblendmenü „Bild“ wählen: • Ohne: Dem Marker wird kein Bild zugeordnet. • Bild in der Quelle: Standardmäßig ist das angezeigte Bild das Bild, bei dem der Marker platziert wird. Geben Sie einen anderen Timecode-Wert ein, wenn ein anderes Bild verwendet werden soll. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 361• Aus der Datei: Bewegen Sie ein Bild in das Bildfeld. Sie können auch auf „Auswählen“ klicken, um ein Dialogfenster zum Auswählen einer Datei zu öffnen. Wählen Sie die Standbilddatei aus, die dem Marker zugewiesen werden soll. 9 Klicken Sie auf „OK“, um das Fenster zu schließen. Sie können einen Kapitel-Marker in einen Kompressions-Marker oder Podcast-Marker umwandeln. Verwenden Sie hierfür die Option „Bearbeiten“ im Einblendmenü „Marker“. Marker aus Ihrem Clip entfernen 1 Klicken Sie auf das Steuerelement „Zum vorherigen Marker“ oder „Zum nächsten Marker“. So können Sie die Abspielposition zu dem Marker bewegen, den Sie entfernen wollen. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um einen Marker zu entfernen: • Klicken Sie auf die Taste „Marker-Einstellungen ändern“. Wählen Sie dann die Option „Marker entfernen“ aus dem Einblendmenü aus. • Drücken Sie die Taste „M“. Der Marker wird nicht mehr angezeigt. Liste mit Kapitel-Markern importieren 1 Öffnen Sie das Fenster „Vorschau“. 2 Wählen Sie einen Clip aus dem Einblendmenü „Stapelobjekt“ aus. Alternativ können Sie auch auf die Auswahltaste für das Stapelobjekt klicken, bis der gewünschte Clip im Einblendmenü angezeigt wird. 3 Wählen Sie „Kapitelliste importieren“ aus dem Einblendmenü „Marker“ aus. Daraufhin wird ein Dialogfenster für die Dateiauswahl geöffnet. Hier können Sie nach der Datei mit den Kapitel-Markern für die entsprechende Ausgangsmediendatei suchen und diese auswählen. 4 Wählen Sie die Datei mit den Kapitel-Markern aus und klicken Sie auf „Öffnen“. Die Marker werden importiert und der Timeline im Fenster „Vorschau“ hinzugefügt. Hinweis: Alle Marker, die über eine Kapitel-Marker-Liste importiert werden, werden zunächst als Kapitel-Marker konfiguriert. Sie können jedoch das Dialogfenster zum Bearbeiten von Markern verwenden, um sie in Podcast- oder Kompressions-Marker umzuwandeln. Darüber hinaus können Sie diesen Markern bei Bedarf URL-Adressen und Bilder hinzufügen. Wichtig: Die Timecode-Werte in der Liste müssen auf dem Timecode der Ausgangsmediendatei basieren. 362 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Hinzufügen von Kompressions- oder Podcast-Markern zu einem Clip Wenn Sie einem Clip einen Kompressions- oder Podcast-Marker manuell hinzufügen möchten, fügen Sie zunächst einen Kapitel-Marker hinzu (wie im vorigen Abschnitt beschrieben) und bearbeiten Sie diesen Marker anschließend. Hinweis: Ein Podcast kann sowohl Kapitel- als auch Podcast-Marker enthalten. Der einzige Unterschied liegt darin, dass der Betrachter direkt zu einem Kapitel-Marker navigieren kann, nicht aber zu einem Podcast-Marker. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Marker-Typen. Kompressions- oder Podcast-Marker manuell zu einem Clip hinzufügen 1 Wählen Sie „Kapitel-/Podcast-Marker anzeigen“ und „Kompressions-Marker einblenden“ aus dem Einblendmenü „Marker“ aus (neben den Optionen muss sich ein Häkchen befinden). 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um die Platzierung von Markern festzulegen: • Bewegen Sie die Abspielposition an die Stelle, an der Sie einen Marker hinzufügen wollen. • Geben Sie einen bestimmten Timecode-Wert in das Timecode-Feld der Abspielposition ein. 3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um einen Marker hinzuzufügen: • Klicken Sie auf die Taste „Marker-Einstellungen ändern“. Wählen Sie dann die Option „Marker hinzufügen“ aus dem Einblendmenü aus. • Drücken Sie die Taste „M“. Ein violetter Kapitel-Marker wird in der Timeline angezeigt. 4 Wählen Sie „Bearbeiten“ im Einblendmenü „Marker“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-E“). Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 363Daraufhin wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie den Marker bearbeiten können. 5 Wählen Sie „Kompression“ oder „Podcast“ aus dem Einblendmenü „Typ“ aus. 6 Geben Sie einen Namen für den Marker in das Feld „Name“ ein. Bei Podcast-Markern wird dieser Name für den Betrachter nicht angezeigt. 7 Optional können Sie eine URL-Adresse im Feld „URL“ eintragen. Diese URL-Adresse ist nur für Podcasts relevant. Der Name des Markers wird über dem Bild angezeigt, sodass der Betrachter ihn durch Klicken auswählen kann. Daraufhin wird die durch die URL-Adresse angegebene Website in einem Webbrowser geöffnet. 8 Wenn Sie dem Kapitel-Marker ein Bild zuweisen möchten, können Sie eine der folgenden Optionen aus dem Einblendmenü „Bild“ wählen: • Ohne: Dem Marker wird kein Bild zugeordnet. • Bild in der Quelle: Standardmäßig ist das angezeigte Bild das Bild, bei dem der Marker platziert wird. Geben Sie einen anderen Timecode-Wert ein, wenn ein anderes Bild verwendet werden soll. • Aus der Datei: Bewegen Sie ein Bild in das Bildfeld. Sie können auch auf „Auswählen“ klicken, um ein Dialogfenster zum Auswählen einer Datei zu öffnen. Wählen Sie die Standbilddatei aus, die dem Marker zugewiesen werden soll. 9 Klicken Sie auf „OK“, um das Fenster zu schließen. Der Marker in der Timeline wird nun blau angezeigt, falls es sich um einen Kompressions-Marker handelt, bzw. rot, falls es sich um einen Podcast-Marker handelt. Mit den Tasten „Zum vorherigen Marker“ und „Zum nächsten Marker“ können Sie weitere Marker in der Timeline auswählen, um sie zu bearbeiten. 364 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Sie haben auch die Möglichkeit, eine Liste mit Kapitel-Markern zu importieren. Listen mit Kapitel-Markern können entweder das QuickTime TeXML-Format verwenden (ein XML-basiertes Format zum Erstellen von 3GPP-konformen, zeitlich abgestimmten Textspuren in einer QuickTime-Filmdatei) oder als reine Textdatei mit der Kapitelliste erstellt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Listen mit Kapitel-Markern im Nur-Text-Format. Erstellen von Listen mit Kapitel-Markern im Nur-Text-Format Sie können eine Liste mit Timecode-Werten erstellen, die Compressor importieren und in Marker umwandeln kann. Dabei müssen die Timecode-Werte mit dem Timecode des Videoclips in dieser Spur übereinstimmen. Die Liste der Timecode-Werte muss als reine Textdatei vorliegen. Diese können Sie mithilfe von TextEdit erstellen (achten Sie darauf, die Datei im Format „Nur Text“ zu sichern). Falls Sie die Liste mithilfe eines komplexeren Textverarbeitungsprogramms erstellen, stellen Sie sicher, dass Sie die Datei im ASCII-Format als reine Textdatei ohne Formatierungen sichern. Folgende Regeln müssen für die Textdatei beachtet werden: • Jeder Marker muss in einer eigenen Zeile stehen, die mit einem Timecode-Wert im Format „00:00:00:00“ beginnt. Der Timecode-Wert gibt die Position des Markers an. • Nach dem Timecode-Wert können Sie einen Namen für den Marker angeben. Als Trennzeichen zwischen Timecode-Wert und dem Namen des Markers können Sie ein Komma, ein Leerzeichen oder ein Tabulatorzeichen verwenden • Zeilen, die nicht mit einem Timecode-Wert beginnen, werden ignoriert. Dies erleichtert Ihnen das Einfügen von Kommentaren in die Liste. • Die Timecode-Werte müssen nicht chronologisch geordnet sein. Festlegen des Posterbilds Sie können mit Compressor das Posterbild für einen Film festlegen. Dies ist das Bild, das in iTunes für den Film angezeigt wird. Wenn Sie kein Posterbild festlegen, verwendet iTunes das Bild 10 Sekunden nach dem ersten Bild des Films. Posterbild festlegen 1 Platzieren Sie die Timeline im Vorschaufenster so, dass das gewünschte Posterbild angezeigt wird. 2 Wählen Sie „Posterbild festlegen“ aus dem Einblendmenü „Marker“ aus. Eine vertikale Linie mit einem Punkt in der Mitte wird in der Timeline angezeigt. Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“ 365Abspielposition zum Posterbild bewegen µ Wählen Sie „Posterbild anzeigen“ im Einblendmenü „Marker“. Hinweis: Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn kein Posterbild festgelegt wurde. Posterbild entfernen µ Wählen Sie „Posterbild löschen“ aus dem Einblendmenü „Marker“ aus. Hinweis: Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn kein Posterbild festgelegt wurde. Kurzbefehle im Fenster „Vorschau“ Eine komplette Liste der Kurzbefehle für das Fenster „Vorschau“ finden Sie unter Kurzbefehle des Fensters „Vorschau“ unter Tastaturkurzbefehle. 366 Kapitel 26 Verwenden des Fensters „Vorschau“Compressor bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Speicherort für Ihre umcodierten Dateien auszuwählen. Wenn Sie keinen Zielort ausgewählt haben, wird die Ausgabedatei in demselben Ordner wie die Ausgangsmediendatei gesichert. Möglicherweise erfüllt diese Vorgehensweise Ihre Anforderungen. Wenn jedoch mehrere entfernte Server verwendet werden, um Daten zu laden, oder wenn Sie eine bestimme Art von Ausgabedatei an einem bestimmten Speicherort sichern wollen, müssen Sie diesen als Zielort angeben. Ist ein Volume auf Ihrem Schreibtisch geöffnet, wird dieses Volume wie ein lokaler Zielort behandelt, sodass Sie Ausgabemedien direkt sichern können. Zusätzliche Arbeitsschritte wie bei entfernten Zielorten, z. B. das Eingeben eines Hostnamens, Benutzernamens und Kennworts, sind in diesem Zusammenhang nicht erforderlich. Wenn Sie einen entfernten Zielort auswählen, können Sie in allen Ordnern im Benutzerverzeichnis dieses entfernten Computers Dateien sichern. Sobald Sie alle erforderlichen Zielorte angelegt haben, müssen Sie den Bereich „Zielorte“ nicht mehr öffnen. Alle Zielorte, die Sie zuvor angelegt haben, können Sie direkt im Fenster „Stapel“ auswählen. Darüber hinaus können Sie beim Erstellen eigener Voreinstellungen einen Standardzielort zuordnen, der automatisch verwendet wird. Ausführliche Informationen finden Sie unter Hinzufügen von Aktionen für Voreinstellungen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Bereich „Zielorte“ (S. 368) • Verwenden des Fensters „Informationen“ für Zielorte (S. 369) • Erstellen eines Zielorts (S. 370) • Warnsymbole (S. 372) • Löschen und Duplizieren eines Zielorts (S. 372) 367 Erstellen und Ändern von Zielorten 27Bereich „Zielorte“ Sie verwenden den Bereich „Zielorte“ gemeinsam mit dem Fenster „Informationen“, um Ihre Einstellungen für Zielorte zu erstellen, zu ändern oder zu entfernen. Zudem fügen Sie hier eine Dateikennung (Identifizierung) zu den Dateinamen Ihrer Ausgabemedien hinzu. Custom destinations Default destinations Duplicate button Add and Remove buttons Default filename identifiers Filename Template pop-up menu Sample filename line Der Bereich „Zielorte“ enthält die folgenden Elemente: • Liste „Zielorte“: Die Liste „Zielorte“ enthält die Namen und Pfadnamen der Zielorte. Im Ordner „Apple“ gibt es vier voreingestellte Zielorte: „Cluster-Speicher“ ist der Speicherort auf dem Arbeitsvolume des Clusters, „Schreibtisch“ ist der Schreibtisch-Ordner des Benutzers, „Quelle“ ist der Ordner, aus dem die Originalmediendatei stammt, und der Ordner „Benutzerfilme“ befindet sich im Ordner „Filme“ des Benutzerordners. Hinweis: Der Ordner „Cluster-Speicher“ kann nur für Installationen von Compressor verwendet werden, für die die verteilte Verarbeitung aktiviert ist. • Taste „Hinzufügen“ (+): Klicken Sie auf diese Taste, um ein Ziel zu erstellen. Ein Dialogfenster für die Dateiauswahl wird angezeigt, in dem Sie einen Zielordner auswählen können. • Taste „Duplizieren“: Mit dieser Taste kann eine Kopie des ausgewählten Zielorts im Ordner „Eigene“ erstellt werden. Anschließend können Sie einen neuen Zielort aus dem bereits vorhandenen Zielort erstellen und an Ihre Anforderungen anpassen. Somit müssen Sie den Zielort nicht völlig neu anlegen. 368 Kapitel 27 Erstellen und Ändern von Zielorten• Löschen (–): Wenn Sie auf diese Taste klicken, wird der ausgewählte eigene Zielort sofort aus dem Bereich „Zielorte“ entfernt. Sie werden nicht aufgefordert, diesen Arbeitsschritt zu bestätigen. Bevor Sie auf diese Taste klicken, sollten Sie sicherstellen, dass Sie den Zielort wirklich entfernen wollen. Hinweis: Die Zielorte im Ordner „Apple“ können nicht gelöscht werden. Verwenden des Fensters „Informationen“ für Zielorte Wenn Sie im Bereich „Zielorte“ einen Zielort (durch Doppelklicken) auswählen, wird das Fenster „Informationen“ geöffnet. Hier finden Sie folgende Elemente: • Name: Ändern Sie in diesem Feld den Namen des Zielorts. • Vorlage für Ausgabedatei-Name: Fügen Sie über dieses Einblendmenü Dateikennungen zu Ihrer Ausgabemediendatei hinzu. Das Feld lässt sich auch manuell bearbeiten. Wenn Sie eine der folgenden Dateikennungen auswählen, wird die betreffende Kennung zum Dateinamen Ihrer Ausgabedatei hinzugefügt. • Datum: Das Datum der Umcodierung der Datei im Format TT.MM.JJ. • Name der Voreinstellung: Der Name der Voreinstellung, die zum Umcodieren des Auftrags verwendet wird. • Name des Ausgangsmediums: Der Name der Ausgangsmediendatei ohne Suffix (Dateierweiterung) • Suffix des Ausgangsmediums: Das Suffix der Ausgangsmediendatei. Kapitel 27 Erstellen und Ändern von Zielorten 369• Beispiel aus der definierten Vorlage: In diesem Feld wird ein Beispiel für den Namen der Ausgabedatei mit allen hinzugefügten Dateikennungen angezeigt. Sie können diese Zeile nicht bearbeiten. Basierend auf den Dateikennungen, die Sie hinzufügen oder löschen, ändert sie sich jedoch dynamisch. • Pfad: Hier wird der Pfad zum Zielordner angezeigt. Erstellen eines Zielorts Sie verwenden den Bereich „Zielorte“ gemeinsam mit dem Fenster „Informationen“, um einen Zielort zu erstellen und zuzuweisen und Dateikennungen zu Ihrer Ausgabedatei hinzuzufügen. Sie können folgende Zielorte erstellen: • Lokal: Wählen Sie ein beliebiges Verzeichnis auf Ihrem eigenen Computer aus. • Geöffnetes Volume: Hiermit wählen Sie ein beliebiges, freigegebenes Volume aus, das auf Ihrem Schreibtisch geöffnet ist. Hinweis: Der Zielort für die Ausgabemediendatei ist standardmäßig der gleiche Ordner, in dem sich auch Ausgangsmediendateien befinden. Sie können den standardmäßigen Zielort ändern und eine beliebige andere Einstellung für den Zielort verwenden. Wählen Sie „Compressor“ > „Einstellungen“ und wählen Sie aus dem Einblendmenü „Standardziel“ eine der aufgeführten Einstellungen für den Zielort aus. Zielort erstellen 1 Öffnen Sie den Bereich „Zielorte“. 2 Klicken Sie auf die Taste „Hinzufügen“ (+). Das Dialogfenster zum Auswählen eines Zielorts wird angezeigt. 3 Navigieren Sie in diesem Fenster zum Ordner des gewünschten Zielorts oder zu einem geöffneten, aktivierten Volume. Klicken Sie anschließend auf „Öffnen“. Ein neuer Zielort mit dem Namen des Ordners wird nun im Ordner „Eigene“ des Bereichs „Zielorte“ angezeigt. Zudem sehen Sie hier den Pfad zu dem Ordner, den Sie gerade zugewiesen haben. 370 Kapitel 27 Erstellen und Ändern von Zielorten4 Wählen Sie den neuen Zielort im Bereich „Zielorte“ durch Doppelklicken aus. Das Fenster „Informationen“ wird geöffnet und zeigt wichtige Informationen zum neuen Zielort an. 5 Führen Sie im Fenster „Informationen“ einen der folgenden Schritte aus: • Ändern Sie den Namen des neuen Zielorts im Feld „Name“. • Ändern Sie den Pfadnamen des neuen Zielorts, indem Sie auf „Auswählen“ klicken, um das Dialogfenster zum Auswählen des Zielorts zu öffnen und zu einem neuen Ordner zu navigieren. 6 Mit dem Einblendmenü im Feld „Vorlage für Ausgabedateiname“ können Sie Dateikennungen zum Namen Ihrer Ausgabedatei hinzufügen. Filename Template pop-up menu Sie können dieses Feld auch durch einen der folgenden Schritte manuell bearbeiten: • Bewegen Sie die Dateikennungen im Feld, um deren Reihenfolge zu ändern. • Klicken Sie neben die Dateikennungen, um zusätzlichen Text einzugeben. • Verwenden Sie die Rückschritttaste Ihrer Tastatur, um beliebige der Dateikennungen zu entfernen. Das Feld „Beispiel aus der definierten Vorlage“ im Fenster „Informationen“ zeigt ein Beispiel des Namens der Ausgabedatei mit den ausgewählten Dateikennungen. Die standardmäßige Kombination von Dateiname und Kennung lautet „Name des Ausgangsmediums-Name der Voreinstellung“. Hinweis: Wenn Sie Ihre Vorlagen für Dateinamen anpassen wollen, sollte der zugehörige Eintrag nicht mit einem Punkt (.) beginnen. Die entstehende Datei ist dann nur in der Befehlszeile sichtbar und wird nicht im Finder von Mac OS X angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Bereich „Zielorte“. Standardzielort ändern 1 Wählen Sie „Compressor“ > „Einstellungen“. 2 Verwenden Sie das Einblendmenü „Standardziel“, um eine Option aus der Liste der vorhandenen Zielorte zu wählen. Der von Ihnen gewählte Zielort wird als Standardziel angezeigt, wenn Sie im Fenster „Stapel“ eine neue Ausgangsdatei importieren. Kapitel 27 Erstellen und Ändern von Zielorten 371Warnsymbole Ein gelbes Warnsymbol wird angezeigt, wenn ein Problem mit Ihrem Zielort vorliegt. Damit die Umcodierung erfolgreich verläuft, muss dieses Problem zuerst behoben werden. Warnsymbole werden im Bereich „Zielorte“ angezeigt, wenn kein Zugriff auf den Zielort besteht oder keine Daten geschrieben werden können. Im Fenster „Stapel“ sind diese Symbole zu sehen, wenn: • bereits eine identische Datei am Zielort vorhanden ist • zwei Zielorte denselben Namen haben • nicht auf den Zielort zugegriffen werden kann bzw. keine Daten geschrieben werden können Das Warnsymbol wird auf der Ebene angezeigt, auf der das Problem entstand (Voreinstellung, Auftrag oder Stapel). Das Symbol wird ggf. auch auf übergeordneten Ebenen angezeigt. Wenn das Problem auf der Ebene der Voreinstellung auftritt, werden somit Warnsymbole neben der Voreinstellung und dem Auftrag angezeigt. Wenn Sie den Zeiger einige Sekunden lang über dem Warnsymbol platzieren, wird ein Tipp mit Informationen über die Art des Problems angezeigt. Sobald Sie das Problem beseitigt haben, wird das Warnsymbol wieder ausgeblendet und Sie können mit der Umcodierung fortfahren. Click the warning symbol to see an explanation about why it is there. Löschen und Duplizieren eines Zielorts Nachfolgend finden Sie einige Verwaltungsfunktionen für Zielorte. Löschen Sie Zielorte, die Sie nicht mehr benötigen, und erstellen Sie neue Zielorte auf der Grundlage bereits vorhandener Zielorte. Zielort löschen 1 Öffnen Sie den Bereich „Zielorte“. 2 Wählen Sie den Zielort, den Sie entfernen wollen, im Bereich „Zielorte“ aus. Klicken Sie anschließend auf die Taste „Entfernen“ (–) oder drücken Sie die Rückschritttaste. 372 Kapitel 27 Erstellen und Ändern von ZielortenWichtig: Da Sie diese Aktion nicht bestätigen müssen, sollten Sie sich ganz sicher sein, dass Sie den Zielort wirklich entfernen wollen, bevor Sie auf diese Taste klicken. Remove button Zielort duplizieren 1 Öffnen Sie den Bereich „Zielorte“. 2 Wählen Sie den Zielort, den Sie kopieren wollen, aus dem Bereich „Zielorte“ aus. Klicken Sie anschließend auf die Taste „Duplizieren“. Duplicate button Kapitel 27 Erstellen und Ändern von Zielorten 373Nun wird ein neuer Eintrag im Bereich „Zielorte“ angezeigt. Die Kennung - Kopie wird an den Namen des betreffenden Eintrags angehängt. Abgesehen von diesem Namenszusatz ist der Zielort mit dem Original identisch. Benennen Sie den duplizierten Zielort wie erforderlich um. The duplicated destination 374 Kapitel 27 Erstellen und Ändern von ZielortenMit Compressor können Sie eine oder mehrere Voreinstellungen oder Gruppen von Voreinstellungen in einem Droplet sichern. Ein Droplet ist eine eigenständige Voreinstellung, die als Drag&Drop-Programm von Compressor erstellt und als Symbol gesichert wird. Wenn Sie Ausgangsmedien auf das Symbol eines Droplets bewegen, werden sie automatisch zum Umcodieren gesendet. Hierbei werden die angegebenen, integrierten Voreinstellungen verwendet. Die Umcodierung beginnt unabhängig davon, ob Compressor geöffnet ist oder nicht. Drag selected source media files to a Droplet to transcode them. Sie können beliebig viele Mediendateien auf ein Droplet bewegen. Sie können ein Droplet durch Doppelklicken öffnen und die darin enthaltenen Voreinstellungen ansehen. Hinweis: Das Programm „Compressor“ muss bereits auf dem Computer installiert sein, auf dem Sie Droplets verwenden wollen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Erstellen von Droplets (S. 376) • Fenster „Droplet“ (S. 378) • Überprüfen der Droplet-Einstellungen (S. 381) • Verwenden eines Droplets zum Umcodieren von Ausgangsmedien (S. 383) • Verwenden von Droplets zur Erstellung von Aufträgen und Voreinstellungen in Compressor (S. 385) • Tipps zu Droplets (S. 386) 375 Arbeiten mit Droplets 28Erstellen von Droplets Droplets lassen sich schnell und einfach erstellen und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ausgangsmedien in kürzester Zeit zum Umcodieren zu senden. Compressor bietet zwei Methoden zur Erstellung von Droplets. Jede hat ihre eigenen Vorteile. Im Bereich „Voreinstellungen“ steht Ihnen die Taste „Auswahl als Droplet sichern“ zur Verfügung. Im Menü „Ablage“ können Sie zudem den Befehl „Droplet erstellen“ verwenden. Erstellen eines Droplets im Bereich „Voreinstellungen“ Wenn Sie bereits im Bereich „Voreinstellungen“ arbeiten und wissen, aus welcher vorhandenen Voreinstellung ein Droplet erstellt werden soll, können Sie dies mit der Taste „Auswahl als Droplet sichern“ tun. Droplet mit der Taste „Auswahl als Droplet sichern“ im Bereich „Voreinstellungen“ erstellen 1 Öffnen Sie den Bereich „Voreinstellungen“. 2 Wählen Sie eine oder mehrere Voreinstellungen oder Gruppen von Voreinstellungen zum Sichern als Droplet. • Klicken Sie auf die Taste „Auswahl als Droplet sichern“. “Save Selection as Droplet” button • Oder klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf die ausgewählten Einstellungen und wählen Sie „Als Droplet sichern“ aus dem Kontextmenü aus. Das Dialogfenster „Sichern“ wird angezeigt. Hinweis: Durch Klicken bei gedrückter Umschalttaste oder Befehlstaste können Sie einem Droplet mehrere Voreinstellungen und/oder Gruppen von Voreinstellungen hinzufügen. In diesem Fall wird jede Ausgangsmediendatei mit jeder Voreinstellung im Droplet umcodiert. Wenn Sie beispielsweise zwei Ausgangsmedien an ein Droplet senden, das drei Voreinstellungen enthält, erstellt Compressor sechs verschiedene Ausgabedateien. 3 Geben Sie im Dialogfenster „Sichern“ einen Namen für das Droplet in das Feld „Sichern unter“ ein. Wählen Sie anschließend den Speicherort für das Droplet aus dem Einblendmenü „Ort“ aus. 376 Kapitel 28 Arbeiten mit DropletsSie können Ihr Droplet an einem beliebigen Speicherort auf Ihrem Computer sichern. Es ist jedoch empfehlenswert, das Droplet auf Ihrem Schreibtisch zu sichern, damit Sie Ausgangsmedien bequem auf das Droplet bewegen können. 4 Im Einblendmenü „Wählen Sie ein Ort für die Droplet-Ausgabe“ können Sie einen Zielordner für die vom Droplet erstellten Ausgabemediendateien wählen. Allerdings können Sie nur solche Zielorte auswählen, die bereits im Bereich „Zielorte“ erstellt wurden. Wurden keine eigenen Zielorte erstellt, werden nur die vier standardmäßigen Apple-Zielorte im Einblendmenü für die Auswahl des Zielorts angezeigt. Weitere Informationen über Zielorte finden Sie unter Erstellen eines Zielorts. 5 Klicken Sie auf „Sichern“. Ihr neu erstelltes Droplet wird als Symbol an dem Speicherort angezeigt, den Sie ausgewählt haben. Nun können Sie es zum Umcodieren verwenden. Erstellen eines Droplets mithilfe des Menüs „Ablage“ Sie können in Compressor jederzeit den Befehl „Droplet erstellen“ im Menü „Ablage“ verwenden. Droplet mit dem Befehl „Droplet erstellen“ im Menü „Ablage“ erstellen 1 Wählen Sie „Ablage“ > „Droplet erstellen“. Das Dialogfenster „Sichern“ wird angezeigt. 2 Wählen Sie eine oder mehrere Voreinstellungen oder Gruppen von Voreinstellungen zum Sichern als Droplet. Kapitel 28 Arbeiten mit Droplets 377Durch Klicken bei gedrückter Umschalttaste oder Befehlstaste können Sie einem Droplet mehrere Voreinstellungen und/oder Gruppen von Voreinstellungen hinzufügen. In diesem Fall wird jede Ausgangsmediendatei mit jeder Voreinstellung im Droplet umcodiert. Wenn Sie beispielsweise zwei Ausgangsmedien an ein Droplet senden, das drei Voreinstellungen enthält, erstellt Compressor sechs verschiedene Ausgabedateien. 3 Geben Sie einen Namen für das Droplet in das Feld „Sichern unter“ ein. Wählen Sie anschließend den Speicherort für das Droplet aus dem Einblendmenü „Ort“ aus. Sie können Ihr Droplet an einem beliebigen Speicherort auf Ihrem Computer sichern. Es ist jedoch empfehlenswert, das Droplet auf Ihrem Schreibtisch zu sichern, damit Sie Ausgangsmedien bequem auf das Droplet bewegen können. 4 Im Einblendmenü „Zielort für die vom Droplet erzeugten Dateien“ können Sie einen Zielordner für die vom Droplet erstellten Ausgabemediendateien wählen. Allerdings können Sie nur solche Zielorte auswählen, die bereits im Bereich „Zielorte“ erstellt wurden. Wurden keine eigenen Zielorte erstellt, werden nur die vier standardmäßigen Apple-Zielorte im Einblendmenü für die Auswahl des Zielorts angezeigt. Weitere Informationen über Zielorte finden Sie unter Erstellen eines Zielorts. 5 Klicken Sie auf „Sichern“. Ihr neu erstelltes Droplet wird als Symbol an dem Speicherort angezeigt, den Sie ausgewählt haben. Nun können Sie es zum Umcodieren verwenden. Drag selected source media files to a Droplet to transcode them. Fenster „Droplet“ Sie können jedes Droplet öffnen, um seine Detailinformationen anzuzeigen und Einstellungen sowie Ausgangsmediendateien hinzuzufügen, zu löschen und zu ändern. Mit der Vorlage für Dateinamen können Sie auch die Namen und den Zielordner für die Ausgabemediendateien ändern. 378 Kapitel 28 Arbeiten mit DropletsWeitere Informationen zu Dateikennungen finden Sie unter Bereich „Zielorte“. Destination pop-up field “Show window on startup” checkbox Submit button Source files table Individual jobs Jobs table Job Type Filename Template Action checkbox (only present for some job types) Job type identifier Show Info button Add Output and Remove Output buttons Das Fenster „Droplet“ enthält die folgenden Elemente: • Zielort: In diesem Feld wird der Zielspeicherort für die Ausgabemediendatei angezeigt. Sie können den Zielort ändern, indem Sie darauf klicken und einen in Compressor definierten Zielort auswählen. Sie können auch auf „Auswählen“ klicken, um das Dialogfenster „Speicherort“ zu öffnen, und einen Ordner auswählen. • Quelldateien: Eine Liste aller Aufträge im Stapel, die gesendet werden sollen. Wenn die Option „Fenster beim Start anzeigen“ markiert ist, wird das Fenster „Droplet“ geöffnet, nachdem Sie Ihre Ausgangsmedien auf das Symbol des Droplets bewegt haben. Zudem werden alle Ausgangsmedien in der Liste „Quelldateien“ angezeigt. Sie können eine oder mehrere Ausgangsmediendateien in diese Liste bewegen. Die Dateien werden zusammen umcodiert, wenn Sie den Stapel senden. Dieser Vorgang funktioniert genau wie das übliche Senden von Stapeln aus dem Fenster „Stapel“. Kapitel 28 Arbeiten mit Droplets 379• Einblendmenü für den Auftragstyp: In diesem Einblendmenü können Sie den Typ der Ausgabemediendatei auswählen. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Apple TV, Blu-ray, DVD, iPhone, iPod, YouTube und Andere. Die Option „Andere“ öffnet ein Dialogfenster, in dem Sie aus einer Liste vorhandener Compressor-Einstellungen auswählen können. Eine Beschreibung aller Auftragstypen finden Sie in den Abschnitten Compressor-Arbeitsablauf im Überblick: Verwenden von Stapelvorlagen und Optionen im Bereich „Auftragseigenschaft“. • Auftragsliste: Jeder Auftrag in dieser Liste stellt eine separate Mediendatei dar, die von den Objekten in der Liste der Ausgangsdateien erzeugt wird. • Vorlage für Dateinamen: Compressor fügt automatisch einen Dateinamen für die Ausgabemediendatei in dieses Feld ein. Der erste Teil des Dateinamens basiert auf dem Ausgangsdateinamen. Compressor fügt automatisch eine Kennung für den Ausgabetyp (z. B. „iPod“ oder „YouTube“) am Ende des Dateinamens an. Durch Doppelklicken auf die einzelnen Teile des Dateinamens können Sie diese bearbeiten. • Kennung des Auftragstyps: Compressor fügt automatisch eine Kennung für den Ausgabetyp (z. B. „iPod“ oder „YouTube“) am Ende jedes Dateinamens an. Durch Doppelklicken auf die einzelnen Kennungen des Auftragstyps können Sie diese bearbeiten. • Tasten zum Hinzufügen/Löschen von Ausgabeformaten: Klicken Sie auf die Taste zum Hinzufügen von Ausgabeformaten, um weitere Ausgaben hinzuzufügen. Um bestimmte Ausgaben zu löschen, klicken Sie auf die entsprechende Taste zum Löschen. • Infotaste: Klicken Sie auf diese Taste, um ausführliche Informationen über die aktuelle Voreinstellung und die Ausgabemediendatei anzuzeigen. Wenn Sie mehrere Quellendateien umcodieren, können Sie Informationen über jede einzelne Mediendatei anzeigen. • Feld für zusätzliche Aktion: Aktivieren Sie dieses Feld, um Aktionen nach der Umcodierung, die über die Erstellung der Ausgabemediendatei hinausgehen, zu aktivieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzufügen von Aktionen für Aufträge. • Feld „Fenster beim Start anzeigen“: Ist dieses Feld markiert, so wird das Fenster „Droplet“ geöffnet, bevor der Stapel gesendet wird, wenn Sie Ausgangsmedien auf das Symbol des Droplets bewegen. Auf diese Weise können Sie die Voreinstellungen prüfen, die in einem Droplet enthalten sind. Wenn diese Option jedoch nicht markiert ist, wird der Stapel gesendet, sobald er auf das Symbol des Droplets bewegt wird (sofern keine Fehler auftreten). Das Fenster wird in diesem Fall nicht geöffnet. 380 Kapitel 28 Arbeiten mit Droplets• Senden: Klicken Sie auf diese Taste, um das Dialogfenster zum Senden zu öffnen und den Stapel zu senden. Weitere Informationen über das Senden finden Sie in den Abschnitten Senden eines Stapels und Verwenden eines Droplets zum Umcodieren von Ausgangsmedien. Dieser Arbeitsschritt ist nur dann erforderlich, wenn die Option „Fenster beim Start anzeigen“ markiert ist. Andernfalls wird der Stapel automatisch gesendet. Überprüfen der Droplet-Einstellungen In diesem Abschnitt werden verschiedene Vorgehensweisen beschrieben, wie Droplet-Einstellungen überprüft und angepasst werden können. Feld „Fenster beim Start anzeigen“ Mit dem Markierungsfeld „Beim Starten einblenden“ am unteren Rand des Fensters „Droplet“ können Sie bestimmen, ob ein Droplet-Fenster geöffnet wird, wenn Sie einen Stapel auf ein Droplet-Symbol bewegen. Ist das Feld markiert, so wird das Fenster „Droplet“ geöffnet, wenn Sie einen Stapel auf das Droplet-Symbol bewegen. Anschließend können Sie die Einstellungen des Droplets ansehen. Wenn Sie diese Option nicht markiert haben, wählen Sie das Droplet-Symbol durch Doppelklicken aus, um das zugehörige Fenster zu öffnen und die Einstellungen anzusehen. “Show window on startup” button Show Details button Weitere Informationen zu Droplet-Voreinstellungen finden Sie unter Fenster „Droplet“. Kapitel 28 Arbeiten mit Droplets 381Taste „Details einblenden“/“Details ausblenden“ Mit dieser Taste können Sie das Aktionsfach für einen bestimmten Auftrag öffnen oder schließen. Mit dem Aktionsfach können Sie Aktionen anwenden und anpassen. Weitere Informationen zu Aktionen, die nach der Umcodierung ausgeführt werden, erhalten Sie in Abschnitt Hinzufügen von Aktionen für Aufträge. Show/Hide Details button DVD Action drawer Infotaste Klicken Sie auf die Infotaste eines Auftrags, damit detaillierte Informationen über die erzeugte Ausgabemediendatei angezeigt werden. “Show info for” pop-up menu Hinweis: Wenn Sie mehrere Ausgangsdateien umcodieren, können Sie mit dem Einblendmenü „Infos anzeigen für“ in diesem Dialogfenster auswählen, für welche Ausgangsmediendatei Details angezeigt werden sollen. 382 Kapitel 28 Arbeiten mit DropletsVerwenden eines Droplets zum Umcodieren von Ausgangsmedien Nachdem Sie ein Droplet erstellt haben, können Sie Ausgangsmedien umcodieren, indem Sie sie auf das Symbol des Droplets bewegen. Ausgangsmedien mithilfe eines Droplets umcodieren 1 Bewegen Sie die Ausgangsmedien, die Sie zuvor ausgewählt haben, auf das Droplet-Symbol. Der Status des Felds „Fenster beim Start anzeigen“ am unteren Rand des Fensters „Droplet“ bestimmt, was als Nächstes geschieht. • Wenn das Feld „Fenster beim Start anzeigen“ nicht markiert ist: Das Droplet beginnt sofort mit der Umcodierung der Ausgangsmedien. • Wenn das Feld „Fenster beim Start anzeigen“ markiert ist: Das Fenster „Droplet“ wird geöffnet und die Ausgangsmedien werden in der Liste „Quelldateien“ angezeigt. Fahren Sie mit Schritt 2 fort und senden Sie Ihren Stapel. Wenn das Fenster „Droplet“ geöffnet wird, können Sie alle Angaben sehen und Einstellungen sowie Ausgangsmediendateien hinzufügen, löschen und ändern. Sie können auch die Namen (im Feld „Dateinamen“) und den Zielordner für die Ausgabemediendateien ändern, die vom Droplet erstellt werden. 2 Klicken Sie auf „Senden“, wenn alle Einstellungen Ihren Vorstellungen entsprechen. Das Dialogfenster zum Senden des Stapels wird angezeigt. Weitere Informationen zum Dialogfenster „Senden“ finden Sie unter Senden eines Stapels. Kapitel 28 Arbeiten mit Droplets 3833 Geben Sie einen Namen für den Stapel in das Feld „Name“ ein. Dies ermöglicht die Identifizierung des Stapels im Share-Monitor. 4 Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Cluster“ aus, welcher Computer oder Cluster den Stapel verarbeiten soll. Die standardmäßige Cluster-Einstellung lautet „Dieser Computer“. Bei Verwendung dieser Einstellung bezieht Compressor keine anderen Computer in die Verarbeitung des Stapels ein. Sie können einen beliebigen der in dieser Liste aufgeführten Cluster auswählen. Weitere Informationen zum Einrichten eines Apple Qmaster-Netzwerk für die verteilte Verarbeitung finden Sie unter Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung. 5 Markieren Sie das Feld „Dieser Computer und“, um einen Ad-hoc-Cluster zu erstellen, der diesen Computer und alle verfügbaren Dienstknoten umfasst. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Option „Dieser Computer und“ und nicht verwaltete Dienste. 6 Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Priorität“ eine Prioritätsstufe für den Stapel aus. 7 Klicken Sie auf „Senden“ oder drücken Sie die Eingabetaste, um den Stapel zum Verarbeiten zu senden. Bei der Verarbeitung der einzelnen Ausgangsmedien wird die in einem Droplet vorhandene Voreinstellung bzw. die Gruppe der Voreinstellungen angewendet. 8 Öffnen Sie den Share-Monitor, wenn Sie den Status der Verarbeitung Ihrer Ausgangsmedien prüfen wollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Share-Monitor-Benutzerhandbuch. Wenn ein Droplet-Fenster geöffnet ist, können Sie Ihre Ausgangsmedien direkt in die Liste „Quelldateien“ bewegen und zum Umcodieren senden. Ausgangsmedien mithilfe eines geöffneten Droplets umcodieren 1 Öffnen Sie das Droplet-Symbol durch Doppelklicken. 384 Kapitel 28 Arbeiten mit Droplets2 Suchen Sie im Finder nach den Ausgangsmedien und bewegen Sie die Dateien dann in die Liste „Quelldateien“ des Droplets. 3 Ändern Sie ggf. Ihre Droplet-Einstellungen und klicken Sie anschließend auf „Senden“. Bei der Verarbeitung der einzelnen Ausgangsmedien wird die in einem Droplet vorhandene Voreinstellung bzw. die Gruppe der Voreinstellungen angewendet. Wenn Sie beispielsweise zwei Ausgangsmedien an ein Droplet senden, das drei Voreinstellungen enthält, erstellt Compressor sechs verschiedene Ausgabedateien. 4 Öffnen Sie den Share-Monitor, wenn Sie den Status der Verarbeitung Ihrer Ausgangsmedien prüfen wollen. Verwenden von Droplets zur Erstellung von Aufträgen und Voreinstellungen in Compressor Sie können Droplets vom Finder in das Fenster „Stapel“ von Compressor bewegen, um einen kompletten Auftrag/ein komplettes Ziel auf der Basis des Droplets zu erstellen oder um Ziele (Voreinstellungen und Zielorte) auf vorhandene Aufträge im Fenster „Stapel“ anzuwenden. Neue Aufträge mit Droplets erstellen µ Bewegen Sie ein Droplet in einen leeren Bereich im Fenster „Stapel“. Es wird ein neuer Auftrag erstellt, der mindestens eine Zielzeile enthält. Die Werte in dieser Zeile stammen aus den Eigenschaften des Droplets und umfassen alle Voreinstellungen und Zielorte. Neue Ziele mit Droplets erstellen µ Bewegen Sie ein Droplet in einen leeren Bereich eines Auftragsfelds im Fenster „Stapel“. Für den Auftrag wird mindestens eine neue Zielzeile angezeigt. Die Werte in dieser Zeile stammen aus den Eigenschaften des Droplets und umfassen alle Voreinstellungen und Zielorte. Kapitel 28 Arbeiten mit Droplets 385Tipps zu Droplets Nachfolgend finden Sie weitere Tipps zur Verwendung von Droplets zur Umcodierung von Ausgangsmediendateien. Droplets und Verarbeitungsdienste von Compressor Wenn Sie Dateien auf das Symbol eines Droplets bewegen, ohne zuvor das Programm oder ein Droplet zu öffnen, zeigt Compressor u. U. eine Warnmeldung an (“Dieser Computer ist nicht verfügbar“). Dies dient als Hinweis dafür, dass die Verarbeitungsdienste von Compressor noch nicht im Hintergrund gestartet wurden. Klicken Sie unten im Fenster des Droplets auf „Senden“. Die Verarbeitungsdienste von Compressor werden gestartet und die Dateien werden umcodiert. Droplets und eine große Anzahl Ausgangsmediendateien Wenn Sie eine große Anzahl Ausgangsmediendateien (etwa 200 oder mehr) mithilfe eines Droplets senden, kommt es zwischen der Anzeige der Warnmeldung „Bearbeitung wird vorbereitet“ und der Anzeige des Dialogfensters, das den Sendevorgang des Auftrags bestätigt, möglicherweise zu einer Verzögerung von ungefähr 1 Minute. Sie vermeiden diese Verzögerung, indem Sie die Anzahl der Ausgangsdateien verringern, die Sie jeweils mithilfe eines Droplets senden. 386 Kapitel 28 Arbeiten mit DropletsDas Umcodieren oder Verarbeiten mehrerer großer Dateien erfordert viel Prozessorleistung und ist auf einem Desktop-Computer zeitaufwändig. Sie können Geschwindigkeit und Produktivität erhöhen, indem Sie die Verarbeitung auf mehrere Computer verteilen. Im vorliegenden Kapitel werden folgende Themen behandelt: • Grundlagen der verteilten Verarbeitung (S. 387) • Grundlegende Komponenten des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung (S. 389) • Schneller Einstieg mit der Option „Dieser Computer und“ (S. 397) • Schneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“ (S. 399) • Die Oberflächen des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung (S. 401) • Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor (S. 408) • Allgemeine Informationen zu Clustern (S. 413) • Erstellen von Clustern mit Apple Qadministrator (S. 426) • Einrichten der zeitweiligen verteilten Verarbeitung mit Shake (S. 429) Grundlagen der verteilten Verarbeitung Die verteilte Verarbeitung ermöglicht eine schnellere Verarbeitung, da die Arbeit auf mehrere zuvor ausgewählte Computer verteilt wird und so mehr Verarbeitungsleistung zur Verfügung steht. Sie können Stapel mit Aufträgen an das Apple Qmaster-System senden, das diese Aufträge dann so effizient wie möglich anderen Computern zuweist. (Eine ausführlichere Beschreibung hierzu finden Sie unter Die Verteilung von Stapeln durch das Apple Qmaster-System.) 387 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 29Computer, die Stapel an das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung senden, werden Clients genannt. Bei einem Auftrag handelt es sich um eine Verarbeitungsaufgabe, z. B. ein Compressor-Dateipaar mit Voreinstellungen und Ausgangsmaterial oder eine Shake-Datei bzw. andere Dateien oder Befehle, die Einstellungen wie Renderanweisungen, Dateispeicherorte und Zielorte anhand von UNIX-Befehlen angeben. Batch of processing jobs Client computer Jobs are submitted. Destination folder Files are placed at specified destination. Processed files Apple Qmaster cluster Processing is performed by cluster. Network Ein Stapel besteht aus einem oder mehreren Aufträgen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verarbeitung gesendet werden. Der Prozess verläuft analog zum Drucken mehrseitiger Dokumente aus einem Textverarbeitungsprogramm, d. h., die Dateien werden im Spool-Betrieb im Hintergrund verarbeitet. Ein Stapel kann zwar auch nur einen Auftrag enthalten, in den meisten Fällen werden jedoch mehrere Aufträge gleichzeitig verarbeitet. Das Apple Qmaster-System kann auch von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden. In diesem Fall senden mehrere Client-Computer Stapel zur gleichen Zeit. Die Stapel werden von dem Computer verwaltet und verteilt, der als Apple Qmaster-Cluster-Steuerung (Controller) dient. Eine Beschreibung hierzu finden Sie im nächsten Abschnitt. Es gibt drei Ansätze zur Einrichtung eines Systems für die verteilte Verarbeitung: • Verwenden der Option „Dieser Computer und“: Die Verwendung der Option „Dieser Computer und“ ist der einfachste Ansatz zum Erstellen eines Systems für die verteilte Verarbeitung. Hierfür müssen Sie lediglich Compressor auf allen Computern, die Verarbeitungsaufgaben übernehmen sollen, installieren (als Dienstknoten konfiguriert). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schneller Einstieg mit der Option „Dieser Computer und“. • Erstellen eines QuickCluster: Wenn Sie einen QuickCluster erstellen, können Sie einen einzelnen Computer als Cluster konfigurieren, indem Sie anhand der verfügbaren CPU-Kerne die Anzahl der Instanzen auswählen, die er unterstützen soll. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“. 388 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung• Manuelles Erstellen eines Clusters: In großen Computerumgebungen können verwaltete Cluster für die Client-Computer manuell erstellt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Clustern mit Apple Qadministrator. Wichtig: Wird die verteilte Verarbeitung genutzt („Dieser Computer und“, QuickCluster und verwaltete Cluster) werden Sie unter Umständen aufgefordert, sich zu authentifizieren. Das liegt daran, dass Apple Qmaster einen Ordner mit Links zu den Mediendateien freigeben muss (über die NFS-Freigabe), damit die Verarbeitungscomputer auf die Mediendateien zugreifen können. Dadurch steht der Ordner allen Computern zur Verfügung, die seine IP-Adresse kennen. Wird die verteilte Verarbeitung bei vertraulichen Medien eingesetzt, sollten Sie sich vergewissern, dass die Computer durch eine Firewall geschützt sind. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Komponenten, aus denen sich ein System für die verteilte Verarbeitung zusammensetzt, finden Sie unter Grundlegende Komponenten des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung. Grundlegende Komponenten des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung Obwohl die Apple Qmaster-Software verschiedene Programme (vgl. Die Oberflächen des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung) umfasst, stellt sie als Ganzes einen Teil eines vernetzten Systems dar, zu dem die folgenden Komponenten zählen. Hinweis: Innerhalb eines Systems für die verteilte Verarbeitung müssen die Versionsnummern von Compressor, QuickTime und Mac OS übereinstimmen. • Client(s): Der oder die Computer, die mithilfe von Compressor oder Apple Qmaster Aufträge für die verteilte Verarbeitung senden. Zu den Programmen, die Apple Qmaster-Dienste für die Verarbeitung verwenden können, zählen Compressor, Shake, Autodesk Maya und zahlreiche UNIX-Befehlszeilenprogramme. Die Computer, auf denen Final Cut Pro und Motion ausgeführt werden, können ebenfalls Clients sein. • Ein Apple Qmaster-Cluster: ein Apple Qmaster-Cluster enthält: • Dienstknoten: Die Computer, die die Verarbeitung von Stapeln ausführen, die über Compressor oder Apple Qmaster gesendet wurden. Ein Stapel kann einen oder mehrere Aufträge enthalten. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 389• Cluster-Steuerung: Die Software, die auf einem Computer mithilfe des Fensters „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor aktiviert wird. Sie teilt Stapel auf, bestimmt die Dienstknoten, die Aufträge erhalten, und verfolgt und steuert die Prozesse. Cluster controller manages the distribution of client’s jobs across the cluster Service node processes jobs Cluster (can contain multiple service nodes, but only one cluster controller) Client computer from which users send jobs to the cluster Service node processes jobs Service node processes jobs Service node processes jobs Client-Computer, Dienstknoten und Cluster-Steuerung befinden sich häufig auf unterschiedlichen (jedoch vernetzten) Computern, wodurch eine schnellstmögliche Verarbeitung erzielt wird. Die Cluster-Steuerung kann sich jedoch auch auf einem Client-Computer oder Dienstknoten befinden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden eines Computers mit zwei Funktionen bei der verteilten Verarbeitung. Nachfolgend werden die Aufgaben der einzelnen Komponenten im Apple Qmaster-System näher beschrieben. Clients Die Client-Computer senden Stapel zur verteilten Verarbeitung. Jeder Computer mit installierter Compressor-Software, der sich im gleichen Netzwerk (Teilnetzwerk) wie die Cluster-Steuerung befindet, kann als Client-Computer verwendet werden. In einem Teilnetzwerk können mehrere Client-Computer vorhanden sein, die den gleichen Cluster zur Verarbeitung für verschiedene Programme verwenden. Sie verwenden Compressor oder Apple Qmaster zum Senden von Stapeln, die für einen Client verarbeitet werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter Der grundlegende Arbeitsablauf beim Umcodieren und im Apple Qmaster User Manual finden Sie Näheres zur Verwendung dieser Programme. 390 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungCluster Wenn ein Client Stapel an das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung sendet, wird die gesamte Verarbeitung und das nachfolgende Bewegen von Ausgabedateien von einer Gruppe von Computern ausgeführt, die für Apple Qmaster konfiguriert sind. Diese Gruppe wird als Cluster bezeichnet. Sie können einen oder mehrere Dienstknoten-Cluster mit einer Cluster-Steuerung pro Cluster erstellen. Jeder Computer im Cluster ist über eine Netzwerkverbindung mit den anderen Computern im Cluster verbunden. Cluster controller Service node Service node Service node Example of a cluster Hinweis: In dieser Abbildung wird nur ein einfaches Beispiel eines Clusters dargestellt. Weitere Möglichkeiten werden unter Beispiele für ein Netzwerk für die verteilte Verarbeitung beschrieben. Dienstknoten Die Dienstknoten sind die Komponenten, in denen die Verarbeitung stattfindet. Wenn Sie einem Cluster eine Gruppe von Dienstknoten zuweisen, funktionieren diese als ein extrem leistungsfähiger Computer, da alle Ressourcen gemeinsam verwendet werden. Ist ein Dienstknoten überlastet oder kann aus einem anderen Grund nicht darauf zugegriffen werden, wird ein anderer Dienstknoten verwendet. Sie machen einen Computer als Dienstknoten verfügbar, indem Sie ihn im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ konfigurieren, das Sie in Compressor durch Auswahl von „Diesen Computer freigeben“ im Menü „Apple Qmaster“ öffnen. Einige Grundregeln Dies sind die Grundregeln für das Einrichten eines Netzwerks mit verteilter Verarbeitung: • Ein Cluster muss einen (und nur einen) Computer enthalten, der als Cluster-Steuerung fungiert, und mindestens einen Computer, der die Rolle eines Dienstknotens übernimmt. (Dabei kann es sich um den gleichen Computer handeln, wie unter Verwenden eines Computers mit zwei Funktionen bei der verteilten Verarbeitung erklärt wird.) • Die Client-Computer und die Computer in jedem sie unterstützenden Cluster müssen sich im gleichen Netzwerk befinden. • Das Netzwerk muss die in Mac OS X integrierte Apple-Netzwerktechnologie unterstützen. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 391• Jeder Computer in einem Cluster benötigt Lese- und Schreibrechte für alle Computer (oder Massenspeichergeräte), die als Ausgabeziele für Dateien definiert werden. Beispiele für ein Netzwerk für die verteilte Verarbeitung Eine sehr kleine Konfiguration mit verteilter Verarbeitung könnte sich aus nur zwei Computern zusammensetzen: • Ein Computer, der mit dem Client verbunden und so konfiguriert ist, dass er sowohl als Dienstknoten als auch als Cluster-Steuerung fungiert • Ein Client-Computer Client Service node with cluster controller enabled Minimum setup for distributed processing Obwohl dies eine sehr einfache Konfiguration ist, ist sie in einem kleineren Netzwerk nützlich, weil sie es dem Client-Computer ermöglicht, einen großen Teil der zu verarbeitenden Daten auszulagern. Verwenden eines Computers mit zwei Funktionen bei der verteilten Verarbeitung Damit Ihre Ressourcen optimal genutzt werden, empfiehlt es sich, einige Computer für mehrere Funktionen bei der verteilten Verarbeitung einzusetzen. • Dienstknoten und Cluster-Steuerung: In einer klein bemessenen Konfiguration kann einer der Dienstknoten in einem Cluster auch als Cluster-Steuerung dienen, sodass er beide Funktionen übernimmt. In einem Cluster mit einer Vielzahl von Dienstknoten sind die Verarbeitungsanforderungen an die Cluster-Steuerung jedoch u. U. so groß, dass die gleichzeitige Verwendung eines Computers als Dienstknoten und Cluster-Steuerung nicht effizient wäre. • Client-Computer und Cluster-Steuerung oder Dienstknoten: Sie können einen Client-Computer außerdem so konfigurieren, dass er als Cluster-Steuerung oder als Dienstknoten in einem Cluster fungiert. Auch hier gilt es, Folgendes zu bedenken: Je größer die verfügbare Verarbeitungsleistung eines Computers ist, desto schneller kann dieser Computer Aufträge verwalten oder verarbeiten. 392 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungDie folgende Konfiguration gilt für eine Umgebung mit Desktop-Computern. Die Verarbeitung wird als „zeitweilig“ bezeichnet, weil jeder Computer als Client-Computer für einen Benutzer fungiert, zugleich aber auch Teil des Clusters für die verteilte Verarbeitung ist. Der Großteil der Verarbeitungsaufträge kann mit Compressor oder Apple Qmaster am Ende des Tages gesendet werden, sodass die Computer eine lange Liste von Stapeln für die verteilte Verarbeitung verarbeiten, nachdem die Benutzer gegangen sind. (Weitere Informationen zur Planung der Verfügbarkeit von Dienstknoten finden Sie unter Erweiterte Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ und Planen der Dienstverfügbarkeit im Dialogfenster „Arbeits-Zeitplan“.) Network FireWire drive FireWire drive FireWire drive FireWire drive FireWire drive Each computer acts as both a client that submits jobs for processing and a service node that performs the processing. All source and output files are stored on the FireWire drives. In der hier gezeigten Beispielkonfiguration dienen fünf Computer sowohl als Clients (Client-Computer, von denen Benutzer Aufträge für die verteilte Verarbeitung senden) als auch als Cluster-Computer (führen die Verarbeitungen aus). Jeder Computer besitzt ein zusätzliches Volume, wie z. B. ein FireWire-Laufwerk, das für Medien vor und nach dem Rendervorgang sowie für die verknüpften Dateien verwendet wird. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 393Für anspruchsvolle Renderaufgaben könnte ein Netzwerk eine Anzahl von Client-Computern in einem LAN umfassen, die über einen Hochgeschwindigkeits-Switch mit einem Cluster verbunden sind. Ein Rack mit Servern plus ein freigegebenes Massenspeichergerät, die zusammen als Cluster fungieren, würde ein besonders leistungsfähiges Render-Modul darstellen. Die Dienstknoten hätten jeweils eine lokale Kopie der erforderlichen Client-Programmsoftware, sodass sie die Renderaufträge verarbeiten könnten. Client Client Client Client Example of a network setup for distributed rendering High-speed switches (chained together) Rack of servers containing cluster controller and service nodes, plus rack-mounted shared storage device LAN Die Verteilung von Stapeln durch das Apple Qmaster-System Die Apple Qmaster-Cluster-Steuerung ermittelt die effizienteste Nutzung der Cluster-Ressourcen. Sie bestimmt dies auf Grundlage der Verfügbarkeit jedes Dienstknotens und der Anzahl der trennbaren Teile (nachfolgend beschrieben) des Stapels. Da Apple Qmaster einzelne Stapel auf verschiedene Dienstknoten verteilt, wird die Arbeit geteilt und schneller ausgeführt. Weil mit dieser Methode alle Dienstknoten bestmöglich genutzt werden, vermeiden Sie eine zu geringe Auslastung Ihrer Ressourcen. 394 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungStapel können auf eine oder beide der folgenden Weisen von der Cluster-Steuerung an einen Cluster verteilt werden. (Apple Qmaster bestimmt, welche Vorgehensweise abhängig von den Umständen am effektivsten für den jeweiligen Stapel ist.) • Der Stapel wird in Datensegmente unterteilt: Bei einem Renderstapel könnte die Cluster-Steuerung die Bilder beispielsweise in Gruppen (Segmente) unterteilen. Jedes Segment würde parallel auf den Dienstknoten im Cluster verarbeitet werden. • Der Stapel wird in Aufgaben unterteilt: Bei einem Renderstapel könnte die Cluster-Steuerung die zu rendernden Daten beispielsweise in verschiedene Verarbeitungsaufgaben unterteilen. Die unterschiedlichen Aufgaben würden dann auf unterschiedlichen Dienstknoten ausgeführt werden. Anstelle Segmente tatsächlich zu bewegen, informiert Apple Qmaster die Dienstknoten darüber, welche Segmente über das Netzwerk gelesen werden sollen, wo diese zu finden sind und was damit geschehen soll. Unten finden Sie ein Beispiel dazu, wie ein Stapel in einem Apple Qmaster-System verarbeitet werden könnte. Batch submitted by Compressor or Apple Qmaster (job request for frames 1–30) Cluster controller divides and distributes job to available service nodes Service node 1 Service node 2 Service node 3 Instructions specifying locations of source files and frames 11–20 Instructions specifying locations of source files and frames 21–30 Instructions specifying locations of source files and frames 01–10 Processed file (frames 1-30) placed in specified destination Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 395Bei der Verteilung von Stapeln verwendet Apple Qmaster die in Mac OS X integrierte Technologie zum Suchen von Diensten in einem Cluster im gleichen IP-Teilnetzwerk und zum dynamischen Austauschen von Informationen. Da die Computer ihren aktuellen Verfügbarkeitsstatus für die Verarbeitung fortlaufend übertragen können, kann Apple Qmaster die Arbeit gleichmäßig im Cluster verteilen (Lastausgleich). Andere mögliche Komponenten eines Netzwerks mit verteilter Verarbeitung Ein Netzwerk mit verteilter Verarbeitung kann aus nur einem oder zwei Computern bestehen. Ein umfangreiches Netzwerk kann sich dagegen aus einer Vielzahl von Computern, einem Xserve-System und Xserve-Cluster-Knoten in einem Rack sowie den Komponenten für ein schnelles Netzwerk zusammensetzen. Sie können ein System für die verteilte Verarbeitung bei gestiegenen Leistungsanforderungen erweitern, indem Sie dem zugehörigen Netzwerk Funktionen und Geräte hinzufügen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Kapazität eines Netzwerks mit verteilter Verarbeitung zu erweitern. Folgendes kann hinzugefügt werden: • Hochgeschwindigkeits-Switch mit Kabeln: Ein 100BASE-T oder Gigabit-Ethernet-Switch mit kompatiblen Kabeln, mit dem Ihre Daten mit Höchstgeschwindigkeit im LAN übertragen werden können. • Mehrere Clients: Mehrere Client-Computer können die Dienste des gleichen Clusters verwenden. Außerdem können Sie mehrere Client-Programme, die den gleichen Cluster verwenden, auf einem Computer installieren. • Mehrere Cluster: Abhängig davon, wie umfangreich Ihr Netzwerk ist und wie viele Clients integriert sind, möchten Sie die verfügbaren Computer vielleicht aufteilen und mehrere Cluster erstellen, um Dienste für verschiedene Clients bereitzustellen. (Benutzer wählen den Zielcluster für einen Stapel aus, wenn sie den Stapel senden.) • Mehrere Dienstknoten: Im Allgemeinen bedeutet eine größere Zahl von Dienstknoten eine größere Verarbeitungsleistung. Bei der Entscheidung, wie viele Dienstknoten ein Cluster haben soll, sollten Sie das Verhältnis zwischen der Datenübertragungsgeschwindigkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit berücksichtigen. Wenn der Verarbeitungsbedarf größer ist als der Netzwerkbedarf für die Übertragung der Auftragssegmente innerhalb des Clusters, wie dies z. B. beim Rendern der Fall ist, empfiehlt sich eine größere Anzahl von Dienstknoten. Wenn der Verarbeitungsbedarf pro Auftrag eher im Bereich des Netzwerkbedarfs liegt, ist eine kleinere Anzahl von Dienstknoten pro Cluster u. U. die effizientere Lösung. Wenn Sie das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung mit anderen Programmen als Shake oder Compressor verwenden, lesen Sie bitte im Benutzerhandbuch des entsprechenden Programms nach, wie die Anzahl an Dienstknoten optimiert werden kann. 396 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung• Massenspeichergerät: Ein Massenspeichergerät, wie z. B. ein entferntes Volume oder eine Gruppe von Festplatten-Arrays, kann als Cluster-Arbeitsvolume verwendet werden. Hierbei handelt es sich um einen Ort für die kurzzeitige Speicherung temporärer Daten, die von der Cluster-Steuerung, von Clients und von Dienstknoten erzeugt werden. (Sie können den Speicherort auf dem Arbeitsvolume im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor festlegen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erweiterte Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ und Verwenden des Cluster-Speichers.) Alternativ kann ein Massenspeichergerät als endgültiges Ziel für die verarbeiteten Dateien verwendet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Beispiele für ein Netzwerk für die verteilte Verarbeitung. Schneller Einstieg mit der Option „Dieser Computer und“ Die in Compressor verfügbare Option „Dieser Computer und“ ermöglicht Ihnen auf einfache Weise, die von Apple Qmaster angebotene verteilte Verarbeitung zu nutzen. Die Funktion setzt kein umfangreiches Wissen hinsichtlich der Konfiguration von Clustern, dem Einrichten der Dateifreigabe u. ä. voraus. Das Verwenden der Option „Dieser Computer und“ ist ein zweistufiger Prozess: • Erstellen von Apple Qmaster-Dienstknoten in Compressor auf den Netzwerkcomputern • Auswählen der Option „Dieser Computer und“ beim Senden eines Compressor-Stapels zur verteilten Verarbeitung Diese zwei Schritte ermöglichen Ihnen, sich die Verarbeitungsleistung einer beliebigen Anzahl von Computern in Ihrem Netzwerk zu Nutzen zu machen, ohne dass Sie dazu noch etwas wissen oder tun müssen. Hinweis: Innerhalb eines Systems für die verteilte Verarbeitung müssen die Versionsnummern von Compressor, QuickTime und Mac OS übereinstimmen. • Schritt 1: Erstellen von Dienstknoten • Schritt 2: Senden von Compressor-Stapeln zur Verarbeitung Schritt 1: Erstellen von Dienstknoten Nachdem Sie Compressor auf einem Computer installiert haben, den Sie als Dienstknoten verwenden möchten, müssen Sie den Computer im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ konfigurieren. Computer als Dienstknoten konfigurieren 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. Das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ wird angezeigt. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 3972 Wählen Sie „Diesen Computer freigeben“ und „als nur Dienste“ aus. 3 Wählen Sie „Compressor“ im Abschnitt „Dienste“ aus. Vergewissern Sie sich, dass die Option zur ausschließlichen Verwendung dieser Dienste in verwalteten Clustern nicht markiert ist. 4 Klicken Sie auf „OK“. Der Computer steht nun für Compressor zur Verfügung und kann als nicht verwalteter Dienstknoten verwendet werden. Darüber hinaus kann er auch von Final Cut Pro und Motion verwendet werden, wenn Sie „Dieser Computer und“ in einem der Menübefehle des Menüs „Bereitstellen“ dieser Programme auswählen. Schritt 2: Senden von Compressor-Stapeln zur Verarbeitung Wenn Sie einen Compressor-Stapel zur Verarbeitung senden, wird ein Dialogfenster angezeigt. Darin können Sie einen Namen für den Stapel vergeben und festlegen, welche Computer den Stapel verarbeiten sollen. An dieser Stelle können Sie die Verarbeitungsleistung sämtlicher Computer nutzen, die Sie in Schritt 1 als Dienstknoten konfiguriert haben, um den Stapel zu verarbeiten. Stapel mithilfe von „Dieser Computer und“ verarbeiten 1 Lassen Sie im Einblendmenü „Cluster“ die voreingestellte Auswahl (Dieser Computer) unverändert. 2 Markieren Sie das Feld „Dieser Computer und“. Compressor und Apple Qmaster stimmen die Verteilung der Verarbeitungsaufgaben zwischen den verfügbaren Computern ab und legen die Ausgabedateien an dem bzw. den von Ihnen in Compressor angegebenen Speicherort(en) ab. 398 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungSchneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“ QuickCluster bieten eine einfache und automatisierte Möglichkeit, Cluster zu erstellen und zu konfigurieren. Außerdem stellen sie eine Alternative zur manuellen Erstellung und Konfiguration von Clustern mit Apple Qadministrator dar. QuickCluster mit aktivierter Unterstützung für nicht verwaltete Dienste konfigurieren sich automatisch selbst und verwenden alle verfügbaren nicht verwalteten Dienste im gleichen lokalen Netzwerk (Teilnetzwerk). QuickCluster suchen nach Ankündigungen nicht verwalteter Dienste und markieren oder speichern diese möglicherweise für eine spätere Verwendung. Das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung verfügt über Standardeinstellungen, mit deren Hilfe Sie die verteilte Verarbeitung sofort einsetzen können. • Schritt 1: Installieren der Software • Schritt 2: Konfigurieren eines QuickClusters • Schritt 3: Hinzufügen von Dienstknoten zum Cluster • Schritt 4: Erstellen und Senden eines Stapels Schritt 1: Installieren der Software Installieren Sie Compressor auf den Computern, die in Ihr Netzwerk für die verteilte Verarbeitung aufgenommen werden sollen. Software installieren 1 Installieren Sie Compressor als Client auf mindestens einem Computer in Ihrem Netzwerk. Damit Aufträge und Stapel an das System für die verteilte Verarbeitung gesendet werden können, müssen Sie Client- (Software (zum Senden) ausführen (Compressor oder Apple Qmaster). 2 Installieren Sie Compressor auf jedem Computer, der für die verteilte Verarbeitung verwendet werden soll. (Alle Computer müssen sich im gleichen Teilnetzwerk befinden.) Hinweis: Innerhalb eines Systems für die verteilte Verarbeitung müssen die Versionsnummern von Compressor, QuickTime und Mac OS übereinstimmen. Schritt 2: Konfigurieren eines QuickClusters Verwenden Sie das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“, um die Cluster-Steuerung und die Dienstknoten-Computer zu konfigurieren. Cluster-Steuerung und die Dienstknoten-Computer konfigurieren 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. Das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ wird angezeigt. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 3992 Markieren Sie das Feld „Diesen Computer freigeben“. Alle anderen Einstellungen in diesem Fenster müssten standardmäßig richtig sein: • Die Option „als QuickCluster mit Diensten“ muss aktiviert sein. • „Rendern“ darf nicht aktiviert sein. • „Compressor“ muss aktiviert sein. • Die Option zur ausschließlichen Verwendung dieser Dienste in verwalteten Clustern darf nicht markiert sein. • Im Textfeld „Diesen QuickCluster identifizieren als“ wird ein Standardname für diesen QuickCluster angezeigt. • Die Option „Inklusive nicht verwalteter Dienste von anderen Computern“ darf nicht markiert sein. • Die Option „Kennwort erforderlich“ darf nicht markiert sein. Weitere Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie unter Grundlegende Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“. 3 Klicken Sie auf „OK“. Nun wird ein QuickCluster mit diesem Computer als Steuerung und mit einer Instanz der Verarbeitungsdienste erstellt. Informationen zu mehreren Instanzen von Diensten finden Sie unter Verwenden virtueller Cluster zur optimalen Nutzung von Multicore-Computern. Schritt 3: Hinzufügen von Dienstknoten zum Cluster Führen Sie die folgenden Schritte auf jedem Computer aus, der zu einem nicht verwalteten Dienstknoten in Ihrem Cluster werden soll. Dienstknoten zum Cluster hinzufügen 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. Das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ wird angezeigt. 2 Wählen Sie „Diesen Computer freigeben“ und „als nur Dienste“ aus. 400 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungAlle anderen Einstellungen in diesem Fenster müssten standardmäßig richtig sein: • „Rendern“ und „Compressor“ müssen aktiviert sein. • Die Option zur ausschließlichen Verwendung dieser Dienste in verwalteten Clustern darf nicht markiert sein. • Alle anderen Einstellungen sind deaktiviert. Weitere Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie unter Grundlegende Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“. 3 Klicken Sie auf „OK“. Auf diese Weise wird ein Dienstknoten erstellt, der automatisch Aufträge verarbeitet, die an den im Abschnitt Schritt 2: Konfigurieren eines QuickClusters konfigurierten QuickCluster gesendet wurden. Schritt 4: Erstellen und Senden eines Stapels Erstellen Sie im Fenster „Stapel“ in Compressor oder im Apple Qmaster-Fenster einen Stapel mit einem oder mehreren Aufträgen. Weitere Informationen finden Sie unter Fertigstellen von Aufträgen und Senden von Stapeln oder im Apple Qmaster User Manual . Stapel senden 1 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Wenn Sie Compressor verwenden: Klicken Sie im Fenster „Stapel“ von Compressor auf „Senden“ und wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster den Cluster, den Sie in Schritt 2 erstellt haben, aus dem Einblendmenü „Cluster“ aus. • Wenn Sie Apple Qmaster verwenden: Wählen Sie im Apple Qmaster-Fenster den Cluster, den Sie in Schritt 2 erstellt haben, aus dem Einblendmenü „Senden an“ aus. 2 Klicken Sie auf „Senden“. Das System für die verteilte Verarbeitung verarbeitet den Stapel. Die Oberflächen des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung Das Apple Qmaster-System besteht aus einer Reihe von Programmen, die gemeinsam höchstmögliche Leistung und Flexibilität für die verteilte Verarbeitung bereitstellen. Die Systemkomponenten können auf verschiedene Art und Weise entsprechend Ihren Anforderungen kombiniert werden. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 401Im Allgemeinen verwenden Sie das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor zum Konfigurieren von Dienstknoten und Cluster-Steuerungen sowie zum Erstellen von Dienstknoten für „Dieser Computer und“ und QuickCluster-Systeme, die alle erforderlichen Funktionen für die Benutzer bereitstellen. Systemadministratoren verwenden das Programm „Apple Qadministrator“ für eine erweiterte Erstellung und Steuerung von Clustern. Client-Computerbenutzer können Compressor oder Apple Qmaster zum Senden von Aufträgen zur Verarbeitung senden. Administratoren und Client-Benutzer können die Stapel mit dem Share-Monitor überwachen und verwalten. Apple Qadministrator Share Monitor QuickCluster Users: Administrators and client users Use to: Monitor batches that have been sent to clusters Compressor Users: Administrators Use to: Create service nodes and cluster controllers Users: Administrators Use to: Assemble clusters of service nodes and cluster controllers Compressor or Apple Qmaster Users: Client users Use to: Submit jobs to clusters for processing 402 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungHinweis: Es ist auch möglich, ein einfaches (persönliches) System für eine verteilte Verarbeitung zu erstellen und das Programm „Apple Qadministrator“ gar nicht zu verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unter Schneller Einstieg mit der Option „Dieser Computer und“ und Schneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“. Weitere Informationen zu den erforderlichen Einstellungen finden Sie unter Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor. Apple Qadministrator Verwenden Sie das Programm „Apple Qadministrator“ zum manuellen Erstellen und Ändern von Apple Qmaster-Clustern. Apple Qadministrator kann auf jedem Computer verwendet werden, der sich im gleichen Netzwerk wie der Cluster befindet, den Sie verwalten möchten. Bei Verwendung des Administratorkennworts (falls eines erstellt wurde) können Sie mit dem Programm „Apple Qadministrator“ zudem vorhandene Cluster im Netzwerk anzeigen und ändern. Hinweis: Die meisten Benutzer werden das Programm „Apple Qadministrator“ zum Erstellen oder Verwalten von Clustern nicht benötigen, sondern stattdessen „Dieser Computer und“ und „QuickCluster“ verwenden. Use Apple Qadministrator to assemble clusters: Drag available service nodes to assign them to a cluster. Weitere Informationen zur Verwendung von Apple Qadministrator finden Sie im Apple Qadministrator-Benutzerhandbuch. Programm „Apple Qadministrator“ öffnen µ Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Cluster verwalten“. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 403Das Apple Qadministrator-Fenster wird angezeigt. Wenn für den aktuell ausgewählten Cluster ein Kennwort erstellt wurde, können Sie den Cluster erst sehen oder ändern, wenn Sie auf das Schlosssymbol klicken und im angezeigten Dialogfenster das Kennwort eingeben. 404 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungCompressor und Apple Qmaster als Client-Schnittstellen Client-Computerbenutzer können entweder Compressor oder Apple Qmaster zum Senden von Auftragsstapeln zur Verarbeitung verwenden. Batch Batch Batch Batch Use Apple Qmaster to submit a batch to a cluster: Cluster A Cluster B Network Use Compressor to submit a batch to a cluster: Verwenden des Programms „Compressor“ Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Cluster“ im Fenster „Stapel“ von Compressor einen Cluster für einen beliebigen Stapel aus. Weitere Informationen zum Senden von Stapeln mit Compressor finden Sie unter Senden eines Stapels. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 405Verwenden von Apple Qmaster Sie können das Programm „Apple Qmaster“ zum Senden von Aufträgen für die verteilte Verarbeitung von Software für digitale Effekte wie Shake, Autodesk Maya und UNIX-Befehlszeilenprogrammen verwenden. In Apple Qmaster können Sie einen der folgenden Arbeitsabläufe verwenden: • Bei Shake-Verarbeitungsstapeln können Sie Shake-Dateien in das Apple Qmaster-Fenster bewegen. Ein Standardskript für das Senden des Auftrags wird automatisch erstellt. Anschließend können Sie in Apple Qmaster bestimmte Details festlegen (etwa den zu verwendenden Cluster) und Anpassungen an bestimmten Einstellungen vornehmen. • Für Maya-Stapel gibt es in Apple Qmaster ebenfalls eine spezielle Oberfläche zum Senden und Anpassen von Maya-Aufträgen. • Sie können den Befehl „Allgemeines Rendern“ in Apple Qmaster für die verteilte Verarbeitung von Projekten aus anderen bildbasierten Renderprogrammen verwenden (z. B. After Effects und LightWave). Ausführliche Informationen über das Programm „Apple Qmaster“ finden Sie im Apple Qmaster User Manual. Programm „Apple Qmaster“ öffnen µ Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Renderaufträge erstellen“. Das Apple Qmaster-Fenster wird angezeigt. 406 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungShare-Monitor Als Administrator können Sie mit dem Programm „Share-Monitor“ den Fortschritt der gesamten Stapelaktivität für alle Cluster in Ihrem Netzwerk verfolgen. Sie können erkennen, wie weit fortgeschritten jeder Auftrag ist, und weitere Details anzeigen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Stapelverarbeitung abzubrechen, zu unterbrechen und wieder aufzunehmen. Als Client-Benutzer können Sie mit dem Share-Monitor Ihre eigenen Stapel anzeigen und verwalten. Cluster Use Share Monitor to see information about batches that have been sent to specified clusters: Status of batches Status of batches Cluster Network Ausführliche Informationen zum Share-Monitor finden Sie im Share-Monitor-Benutzerhandbuch. Share-Monitor öffnen Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: µ Senden Sie einen Stapel mit Compressor oder Apple Qmaster. Das Fenster „Share-Monitor“ wird abhängig von der gewählten Einstellung automatisch geöffnet. µ Konfigurieren und senden Sie einen Auftrag unter Verwendung eines der Befehle im Menü „Bereitstellen“ von Final Cut Pro oder Motion. Das Programm „Share-Monitor“ wird im Dock angezeigt und kann nun geöffnet werden. µ Klicken Sie auf die Taste „Share-Monitor“ im Apple Qmaster-Fenster oder im Fenster „Stapel“ von Compressor. µ Wählen Sie in Apple Qadministrator „Cluster“ > „Share-Monitor einblenden“. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 407Der Share-Monitor wird geöffnet. Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor Verwenden Sie das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor, um Apple Qmaster-Cluster-Steuerungs- und Verarbeitungsdienste zu aktivieren, zu erstellen oder Änderungen daran vorzunehmen (einschließlich Kennwörter und Speicherorte auf dem Arbeitsvolume). Use the Apple Qmaster Sharing window of Compressor to configure service nodes and cluster controllers: Service node Cluster controller Ausführliche Informationen zur Verwendung des Fensters „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor finden Sie unter Optionen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor. 408 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungWeitere Informationen finden Sie auch im Apple Qmaster User Manual Dieses Handbuch enthält außerdem Anleitungen zur Erstellung eines Clusters mit erweiterten Knoten, auf dessen Knoten Apple Qmaster nicht installiert ist. Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor öffnen 1 Öffnen Sie Compressor. 2 Wählen Sie „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. Das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ wird angezeigt. Nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen in den Bereichen „Konfiguration“ und „Erweitert“ vor und klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen anzuwenden. Wichtig: Wenn Sie Änderungen an bestehenden Einstellungen vornehmen und dieser Computer bereits Verarbeitungsdienste bereitstellt, werden die Dienste des betreffenden Computers sofort nach dem Klicken auf „OK“ zurückgesetzt. Handelt es sich bei diesem Computer um die Cluster-Steuerung, werden alle aktuellen Aufträge abgebrochen. Grundlegende Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ Im Bereich „Konfiguration“ des Fensters „Apple Qmaster - Sharing“ können Sie Ihr System für die verteilte Verarbeitung konfigurieren. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 409Einstellungen für die Freigabe • Diesen Computer freigeben: Markieren Sie dieses Feld, um diesen Computer mit einer der folgenden drei Optionen freizugeben. Entfernen Sie die Markierung, wenn dieser Computer nicht freigegeben werden soll. • Als QuickCluster mit Diensten: Wählen Sie diese Option, um sofort einen Cluster mit nicht verwalteten Diensten zu erstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“. • Als Dienste und Cluster-Steuerung: Markieren Sie dieses Feld, um diesen Computer als Cluster-Steuerung zu definieren, wenn Sie in Apple Qadministrator einen Cluster aufbauen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Clustern mit Apple Qadministrator. • Als nur Dienste: Wählen Sie diese Option, um Ihren Computer nur als Dienstknoten zu verwenden. Dienstknoten dienen zur Verarbeitung von Stapeln. Sie können in „Dieser Computer und“-Cluster, QuickCluster oder in verwaltete Cluster integriert werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwaltete Dienste im Vergleich zu nicht verwalteten Diensten. Einstellungen im Abschnitt „Dienste“ • Rendern: Verwenden Sie dieses Feld, um den Dienst „Rendern“ zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Klicken Sie auf die Taste „Optionen“, um ein Fenster zu öffnen, in dem Sie die Anzahl der Instanzen eines Verarbeitungsdiensts anzupassen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden virtueller Cluster zur optimalen Nutzung von Multicore-Computern. • Compressor: Verwenden Sie dieses Feld, um den Dienst „Compressor“ zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Klicken Sie auf die Taste „Optionen“, um ein Fenster zu öffnen, in dem Sie die Anzahl der Instanzen eines Verarbeitungsdiensts anzupassen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden virtueller Cluster zur optimalen Nutzung von Multicore-Computern. • Diese Dienste werden nur in verwalteten Clustern benötigt: Mithilfe dieses Felds können Sie festlegen, ob ein freigegebener Dienst nicht verwaltet (Standardeinstellung) oder verwaltet wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwaltete Dienste im Vergleich zu nicht verwalteten Diensten. Einstellungen für QuickCluster • Diesen QuickCluster identifizieren als: In diesem Feld können Sie den Namen für einen QuickCluster ändern. Weitere Informationen über QuickCluster finden Sie unter Schneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“. 410 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung• Inklusive nicht verwalteter Dienste von anderen Computern: Markieren Sie dieses Feld, damit dieser QuickCluster automatisch die verfügbaren nicht verwalteten Computer in Ihrem Netzwerk für die verteilte Verarbeitung verwendet. Weitere Informationen zu dieser Option finden Sie unter Verwaltete Dienste im Vergleich zu nicht verwalteten Diensten. Einstellungen für die Sicherheit • Kennwort erforderlich: Wenn Sie steuern möchten, wer einen bestimmten Dienstknoten oder eine Cluster-Steuerung in einen Cluster integrieren kann, markieren Sie dieses Feld und geben Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster ein Kennwort ein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen eines Dienstkennworts für die Integration eines Computers in einen Cluster. Erweiterte Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ Im Bereich „Erweitert“ des Fensters „Apple Qmaster - Sharing“ können Sie Ihr System für die verteilte Verarbeitung weiter konfigurieren. Erweiterte Diensteinstellungen Planen Sie mithilfe dieser Funktionen die Wiederaufnahme und Verfügbarkeit der Dienste. • Alle Dienste alle 24 Stunden neu starten: Mit dem Markierungsfeld „Alle Dienste alle 24 Stunden neu starten“ wird ein zuverlässiges System für die verteilte Verarbeitung gewährleistet. Durch eine regelmäßige Aktualisierung der Dienste wird ein übermäßig großer virtueller Speicher sowie unnötige Speichernutzung bei Software von Drittanbietern vermieden. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 411• Zeitplan für nicht verwaltete Dienste festlegen: Wenn Sie nicht verwaltete Dienste aktiviert haben, können Sie eine Kalenderoberfläche öffnen und die Verfügbarkeit dieser Dienste für das System für die verteilte Verarbeitung planen. Informationen über die Kalenderoberfläche finden Sie unter Planen der Dienstverfügbarkeit. Gemeinsamer Cluster-Speicher Konfigurieren Sie mit diesen Funktionen das Arbeitsvolume für die Cluster-Steuerung dieses Computers. Weitere Informationen zum Cluster-Speicher finden Sie unter Verwenden des Cluster-Speichers. • Dateien löschen, die älter sind als N Tage: Geben Sie hier die Anzahl Tage ein, die temporäre Prozessdateien auf dem Arbeitsvolume des Clusters verbleiben sollen, bevor sie automatisch gelöscht werden. Wenn Sie erwarten, dass ein Umcodierungsvorgang bis zu sieben Tage oder länger dauert, müssen Sie diesen Wert anpassen. • Speicherort: Hier wird der temporäre Speicherort für den Cluster angezeigt. Klicken Sie zum Auswählen eines lokalen Verzeichnisses auf „Einstellen“, um das Arbeitsvolume für die temporären Prozessdateien des Clusters zu ändern. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden des Cluster-Speichers. Netzwerk Konfigurieren Sie mit diesen Funktionen die Netzwerkeinstellungen. • Über Bonjour sichtbar: Dieses Feld ist standardmäßig ausgewählt, damit das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung die Bonjour-Netzwerktechnologie nutzt. Sie können die Sicherheit erhöhen, indem Sie die Option „Über Bonjour sichtbar“ deaktivieren. Hierdurch wird verhindert, dass Ihr Computer über ein Bonjour-Netzwerk erkannt wird. Für diese Funktion ist Mac OS X 10.4 (oder neuer) erforderlich. • Netzwerkschnittstellen verwenden: Beschränken Sie die verteilte Verarbeitung auf eine bestimmte Netzwerkschnittstellenkarte, indem Sie sie aus diesem Einblendmenü auswählen. Wenn Sie dies auf einem Dienstknoten-Computer tun, verwenden Sie einen anderen Computer zum Senden von Compressor-Aufträgen und Stapeln. • Portbereich aktivieren: Mit dem Feld „Portbereich aktivieren“ und den zugehörigen Textfeldern können Sie festlegen, welche Ports Apple Qmaster für Dienstankündigungen verwenden soll. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Definieren von Ports für Dienstankündigungen. Extras Konfigurieren Sie mit diesen Funktionen zusätzliche Einstellungen. • Dienst-Aktivität in der Datei protokollieren: Ist diese Option ausgewählt, so wird ein Aktivitätsprotokoll erstellt und regelmäßig mit Informationen über die Apple Qmaster-Aktionen auf diesem Computer aktualisiert. Protokolle werden im Verzeichnis „/Library/Application Support/Apple Qmaster/Logs“ abgelegt. Wenn Sie diese Funktion deaktivieren möchten, entfernen Sie die Markierung aus dem Feld. 412 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungHinweis: Sie können auf diese Protokollinformationen auch über die Taste „Protokoll“ in Apple Qadministrator oder durch Klicken auf „Protokoll anzeigen“ im Fenster „Infos einblenden“ von Share-Monitor zugreifen. • Maximal aktive Ziele: Standardmäßig kann ein Cluster bis zu 40 Ziele gleichzeitig verarbeiten. Wenn Sie die maximale Anzahl von Zielen, die gleichzeitig zwischen zwei oder mehr Aufträgen verarbeitet werden können, ändern wollen, geben Sie eine Zahl von 1 bis 999 ein. • Diesen Computer bei Qadministrator identifizieren als: Ein Computer wird standardmäßig anhand seines Computernamens im Netzwerk identifiziert (wie dieser in der Systemeinstellung „Freigaben“ eingegeben wurde). Sie können diesen Namen falls gewünscht in eine aussagekräftigere Bezeichnung ändern, da der Computer damit im Programm „Apple Qadministrator“ identifiziert wird. Wenn Sie eine verwaltete Cluster-Steuerung einrichten, wird dieser Name im Einblendmenü „Steuerung“ in Apple Qadministrator angezeigt. Allgemeine Informationen zu Clustern Nach der Konfiguration Ihres Netzwerks und der Installation der erforderlichen Komponenten können Sie mit der Erstellung von Clustern für eine verteilte Verarbeitung beginnen. Es gibt drei Ansätze zum Erstellen eines Clusters: • Verwenden der Option „Dieser Computer und“: Die Verwendung der Option „Dieser Computer und“ für die Clustererstellung ist der einfachste Ansatz zum Erstellen eines Systems für die verteilte Verarbeitung. Hierfür müssen Sie lediglich Compressor auf allen Computern, die Verarbeitungsaufgaben übernehmen sollen, installieren (als Dienstknoten konfiguriert). Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schneller Einstieg mit der Option „Dieser Computer und“. • Erstellen eines QuickCluster: Wenn Sie einen QuickCluster erstellen, können Sie sehr schnell ein System für die verteilte Verarbeitung definieren, das einen eigenen Computer als Cluster-Steuerung verwendet (“Dieser Computer und“-Cluster verwenden den Computer und, von dem der Stapel gesendet wird, auch als Cluster-Steuerung). Dies ist besonders nützlich, wenn mehrere Clients Aufträge an den Cluster senden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“. • Manuelles Erstellen eines Clusters: In großen Computerumgebungen können Cluster für die Client-Computer manuell erstellt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Clustern mit Apple Qadministrator. Bei Fragen zu hier verwendeten Konzepten und Begriffen lesen Sie den Abschnitt Grundlagen der verteilten Verarbeitung. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 413Hinweis: Wenn Sie ein Apple Qmaster-Benutzer sind und einen Cluster mit Computern erstellen möchten, auf denen Apple Qmaster nicht installiert ist, finden Sie im Apple Qmaster User Manual Anleitungen hierzu. Optionen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor Im Folgenden finden Sie optionale Einstellungen, die Sie verwenden können. Wichtig: Wenn Sie Änderungen an bestehenden Einstellungen vornehmen und dieser Computer bereits Verarbeitungsdienste bereitstellt, werden die Dienste des betreffenden Computers sofort nach dem Klicken auf „OK“ zurückgesetzt. Handelt es sich bei diesem Computer um die Cluster-Steuerung, werden alle aktuellen Aufträge abgebrochen. Eine vollständige Liste aller Optionen und Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor finden Sie unter Grundlegende Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ und Erweiterte Einstellungen im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“. Festlegen des Namens Ein Computer wird standardmäßig anhand seines Computernamens im Netzwerk identifiziert (wie dieser in der Systemeinstellung „Freigaben“ eingegeben wurde). Sie können diesen Namen falls gewünscht in eine aussagekräftigere Bezeichnung ändern, da der Computer damit im Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung identifiziert wird. Wenn Sie einen QuickCluster einrichten, wird dieser Name im Einblendmenü „Cluster“ in Compressor oder im Einblendmenü „Senden an“ in Apple Qmaster angezeigt. Wenn Sie eine verwaltete Cluster-Steuerung einrichten, wird dieser Name im Einblendmenü „Steuerung“ in Apple Qadministrator angezeigt. Namen für einen QuickCluster eingeben µ Geben Sie den Namen für den neuen Cluster in das Feld „Diesen QuickCluster identifizieren als“ ein. Namen für eine Cluster-Steuerung für die Verwendung mit Apple Qadministrator eingeben 1 Klicken Sie auf „Erweitert“, um den Bereich „Erweitert“ zu öffnen. 2 Geben Sie den neuen Namen in das Feld „Diesen Computer bei Apple Qadministrator identifizieren als“ ein. nicht verwalteten Diensten Sie haben die Möglichkeit, nicht verwaltete Dienste für einen QuickCluster zu aktivieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwaltete Dienste im Vergleich zu nicht verwalteten Diensten. 414 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungFestlegen des Kennworts Wählen Sie das Feld „Kennwort erforderlich“ aus, um eine Kennwortanforderung hinzuzufügen. • Wenn Sie einen QuickCluster konfigurieren,: müssen andere Benutzer dieses Kennwort eingeben, um Anforderungen an den Computer senden zu können. • Wenn Sie einen Cluster für die Verwendung mit Apple Qadministrator einrichten,: muss ein Administrator dieses Kennwort eingeben, um den Computer zu einem Cluster hinzufügen zu können. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen eines Dienstkennworts für die Integration eines Computers in einen Cluster. (Wird der Computer als Cluster-Steuerung und Dienstknoten konfiguriert, wird das Kennwort für beides verwendet.) Festlegen von Cluster-Massenspeicher Im Bereich „Erweitert“ können Sie das standardmäßige Arbeitsvolume für die Verarbeitung ändern, die auf diesem Computer ausgeführt wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden des Cluster-Speichers. Verwaltete Dienste im Vergleich zu nicht verwalteten Diensten Sie können bei der Erstellung von Clustern für die verteilte Verarbeitung mit Compressor oder Apple Qmaster flexibel vorgehen. Wenn Sie Verarbeitungsdienste konfigurieren, können Sie diese wahlweise als verwaltete oder nicht verwaltete Dienste (Standard) definieren. Verwaltete Dienste Verwaltete Dienste können einer bestimmten Cluster-Steuerung zugewiesen werden. Nach der Zuweisung bleiben verwaltete Dienste ausschließlich für diesen Cluster reserviert, bis sie mithilfe des Programms „Apple Qadministrator“ entfernt werden. QuickCluster können keine verwalteten Dienste von anderen Knoten verwenden, außer im Fall von Clustern mit erweiterten Knoten. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Apple Qadministrator-Benutzerhandbuch. Im Apple Qmaster User Manual finden Sie weitere Informationen über Cluster mit erweiterten Knoten. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 415nicht verwalteten Diensten Nicht verwaltete Dienste ordnen sich automatisch dem ersten verfügbaren „Dieser Computer und“-Cluster oder QuickCluster mit aktivierter Unterstützung für nicht verwaltete Dienste zu. QuickCluster suchen nach Ankündigungen nicht verwalteter Dienste und markieren oder speichern diese möglicherweise für eine spätere Verwendung. Ein nicht verwalteter Dienst bleibt nur so lange seinem „Dieser Computer und“- oder QuickCluster-Cluster zugeordnet, bis der aktuelle Auftrag abgeschlossen ist. Nach Beendigung des aktuellen Auftrags wird der nicht verwaltete Dienst wieder unabhängig und kündigt seine Verfügbarkeit allen „Dieser Computer und“-Clustern und QuickClustern an. Hinweis: Verwaltete Cluster (die mit Apple Qadministrator erstellten Cluster) können auch nicht verwaltete Dienste verwenden. Wenn die Option für nicht verwaltete Dienste auf einem verwalteten Cluster aktiviert wird, fügt der Cluster automatisch alle verfügbaren nicht verwalteten Dienste zu seinen verwalteten Diensten hinzu (die mithilfe von Apple Qadministrator explizit hinzugefügt wurden). Aktivieren nicht verwalteter Dienste auf QuickClustern Befolgen Sie diese Schritte, um nicht verwaltete Dienste auf QuickClustern zu aktivieren. Nicht verwaltete Dienste auf QuickClustern aktivieren 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. 2 Markieren Sie das Feld „Diesen Computer freigeben“ und die Option „als QuickCluster mit Diensten“, um einen QuickCluster zu erstellen. 3 Wählen Sie „Inklusive nicht verwalteter Dienste von anderen Computern“ aus. 4 Klicken Sie auf „OK“. Weitere Informationen zum Erstellen von QuickClustern finden Sie unter Schneller Einstieg mit der Option „QuickCluster“. Aktivieren nicht verwalteter Dienste auf verwalteten Clustern Befolgen Sie diese Schritte, um nicht verwaltete Dienste auf verwalteten Clustern zu aktivieren. Nicht verwaltete Dienste auf verwalteten Clustern aktivieren 1 Wählen Sie im Programm „Apple Qadministrator“ einen Cluster in der Liste „Cluster“ aus oder klicken Sie auf die Taste „Hinzufügen“ (+), um einen neuen Cluster hinzuzufügen. 2 Wählen Sie „Verwendung von nicht verwalteten Diensten erlauben“ aus. 416 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungWeitere Informationen zum Erstellen von verwalteten Clustern finden Sie unter Erstellen von Clustern mit Apple Qadministrator. Verwalten von Verarbeitungsdiensten Befolgen Sie die Anleitungen unten, um Verarbeitungsdienste auf einem Computer im Cluster zur verwalten. Wichtig: Wenn Sie Änderungen an bestehenden Einstellungen vornehmen und dieser Computer bereits Verarbeitungsdienste bereitstellt, werden die Dienste des betreffenden Computers sofort nach dem Klicken auf „OK“ zurückgesetzt. Handelt es sich bei diesem Computer um die Cluster-Steuerung, werden alle aktuellen Aufträge abgebrochen. Verwaltete Verarbeitungsdienste einrichten 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Markieren Sie die Option zur ausschließlichen Verwendung dieser Dienste in verwalteten Clustern, um diesen Computer nur in verwalteten Clustern zu verwenden. • Deaktivieren Sie die Option zur ausschließlichen Verwendung dieser Dienste in verwalteten Clustern, um diesen Computer sowohl in nicht verwalteten als auch in verwalteten Clustern zu verwenden. 3 Klicken Sie auf „OK“. Verarbeitungsdienste deaktivieren 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. 2 Führen Sie im Abschnitt „Dienste“ einen der folgenden Schritte aus: • Compressor-Dienste deaktivieren: Deaktivieren Sie das Feld „Compressor“. • Apple Qmaster-Dienste deaktivieren: Deaktivieren Sie das Feld „Rendern“. 3 Klicken Sie auf „OK“. Aktivieren oder Deaktivieren von Cluster-Steuerungsdiensten Verwenden Sie den Bereich „Dienste“ im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ von Compressor, um die Cluster-Steuerung auf einem bestimmten Computer zu aktivieren oder zu deaktivieren. Cluster-Steuerungsdienste aktivieren 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“, um das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ zu öffnen. 2 Markieren Sie das Feld „Diesen Computer freigeben“ und aktivieren Sie eine der folgenden Optionen: • Als QuickCluster mit Diensten: Wählen Sie diese Option, um sofort einen Cluster mit nicht verwalteten Diensten zu erstellen. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 417• Als Dienste und Cluster-Steuerung: Wählen Sie diese Option, um einen Cluster mit Apple Qadministrator zu erstellen. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Clustern mit Apple Qadministrator.) Im Abschnitt Verwaltete Dienste im Vergleich zu nicht verwalteten Diensten finden Sie weitere Informationen hierzu. 3 Markieren Sie im Abschnitt „Dienste“ die Felder „Rendern“ und/oder „Compressor“. 4 Klicken Sie auf „OK“. Der Cluster wird aktiviert, wodurch dieser Computer zu einer Cluster-Steuerung wird. Cluster-Steuerungsdienste deaktivieren 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“, um das Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ zu öffnen. 2 Entfernen Sie die Markierung aus dem Feld „Diesen Computer freigeben“ und klicken Sie auf „OK“. Wichtig: Wenn Sie Änderungen an bestehenden Einstellungen vornehmen und dieser Computer bereits Verarbeitungsdienste bereitstellt, werden die Dienste des betreffenden Computers sofort nach dem Klicken auf „OK“ zurückgesetzt. Handelt es sich bei diesem Computer um die Cluster-Steuerung, werden alle aktuellen Aufträge abgebrochen. Wahlweise können Sie die Steuerung auch ganz ausschalten und den Knoten zum Dienstknoten machen. Aktivieren Sie hierzu die Option „als nur Dienste“ im Abschnitt „Diesen Computer freigeben“. Verwenden virtueller Cluster zur optimalen Nutzung von Multicore-Computern Sie können die Anzahl der Instanzen eines Verarbeitungsdiensts anpassen, indem Sie virtuelle Cluster auf einzelnen Computern einrichten. Bei prozessorintensiven Arbeiten können mehrere Instanzen je nach Verarbeitungsprogramm zu einer erhöhten Geschwindigkeit und Effizienz führen. Zu viele Instanzen können jedoch das Gegenteil bewirken und die Geschwindigkeit und die Effizienz senken. Im Allgemeinen gilt folgende Faustregel: für jede Instanz sollten zwei GB Speicher vorgesehen werden. Wenn Sie einen Computer mit 8 GB Speicher haben, der im Einblendmenü acht Instanzen anbietet, erreichen Sie in der Regel gute Ergebnisse, wenn Sie vier Instanzen auswählen. Dieser Wert kann jedoch stark variieren und hängt davon ab, ob der Computer auch für andere Aufgaben verwendet wird. 418 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungHinweis: Das Apple Qmaster-System erstellt standardmäßig eine Render-Dienstinstanz für jeden Prozessor. Render-Dienste werden von Shake (mit Apple Qmaster), Autodesk Maya und anderen UNIX-basierten Befehlszeilenprogrammen genutzt. Im Gegensatz dazu sind Compressor-Dienste ausschließlich für die verteilte Verarbeitung in Compressor bestimmt. In der mit dem jeweiligen Programm gelieferten Dokumentation finden Sie Informationen darüber, ob die separate Verwendung jedes Prozessors empfehlenswert ist. Die Anzahl der Instanzen von Verarbeitungsdiensten auf einem Computer ändern 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. 2 Markieren Sie im Abschnitt „Dienste“ das Feld „Compressor“ oder „Rendern“ und klicken Sie auf die Taste „Optionen“. 3 Wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster die gewünschte Anzahl der Instanzen aus dem Einblendmenü und klicken Sie auf „OK“. Choose the number of instances from the pop-up menu. 4 Klicken Sie im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ auf „OK“. Hinweis: Über das Dialogfenster „Dienstoptionen“ werden außerdem erweiterte Knoten zu einem Cluster hinzugefügt. Dieser Vorgang wird im Apple Qmaster User Manual. Festlegen eines Dienstkennworts für die Integration eines Computers in einen Cluster Wenn Sie steuern möchten, wer einen bestimmten Dienstknoten oder eine Cluster-Steuerung in einen Cluster integrieren kann, können Sie ein so genanntes Dienstkennwort für den Computer erstellen. Hinweis: Ein Dienstkennwort kann im Schlüsselbund eines Benutzers gespeichert werden. Dienstkennwort festlegen oder ändern 1 Öffnen Sie auf dem Computer, der als Dienstknoten oder Cluster-Steuerung verwendet werden soll, Compressor und wählen Sie „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. 2 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • Kennwort anfordern: Markieren Sie das Feld „Kennwort erforderlich“. • Bestehendes Kennwort ändern: Klicken Sie auf „Kennwort ändern“. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 419Das Fenster für die Kennworteingabe wird geöffnet. 3 Geben Sie ein Kennwort ein und überprüfen Sie es. Klicken Sie dann auf „OK“. 4 Klicken Sie im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ auf „OK“, um diese Änderung anzuwenden. Wichtig: Wenn Sie Änderungen an bestehenden Einstellungen vornehmen und dieser Computer bereits Verarbeitungsdienste bereitstellt, werden die Dienste des betreffenden Computers sofort nach dem Klicken auf „OK“ zurückgesetzt. Handelt es sich bei diesem Computer um die Cluster-Steuerung, werden alle aktuellen Aufträge abgebrochen. Planen der Dienstverfügbarkeit Wenn Sie nicht verwaltete Dienste aktiviert haben, können Sie eine Kalenderoberfläche öffnen und die Verfügbarkeit dieser Dienste für das System für die verteilte Verarbeitung planen. Die Kalenderoberfläche im Fenster „Arbeits-Zeitplan“ bietet verschiedene nützliche Funktionen. 420 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungMithilfe der folgenden Steuerelemente können Sie die Verfügbarkeit der nicht verwalteten Dienste für jeden Tag der Woche einschränken. • Einblendmenü „Ein/Aus“: Mithilfe dieses Einblendmenüs können Sie die Dienste für einen bestimmten Tag in der Woche aktivieren bzw. deaktivieren. • Ein: Diese Einstellung legt fest, dass die Dienste 24 Stunden an einen bestimmten Tag zur Verfügung stehen. (Das ist die Standardeinstellung für alle sieben Tage der Woche.) • Aus: Durch Auswahl von „Aus“ ist der Dienst an diesem Tag der Woche nicht verfügbar. • Ein zwischen: Durch Auswahl dieser Option können Sie den Zeitraum angeben, in dem der Dienst verfügbar ist. • Aus zwischen: Durch Auswahl dieser Option können Sie den Zeitraum angeben, in dem der Dienst nicht verfügbar ist. • Feld „Startzeit“: Geben Sie eine Startzeit ein. • Feld „Endezeit“: Geben Sie eine Endezeit ein. Planen der Dienstverfügbarkeit im Dialogfenster „Arbeits-Zeitplan“ Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Verfügbarkeit der nicht verwalteten Dienste zu planen. Dienstverfügbarkeit planen 1 Klicken Sie im Abschnitt „Erweiterte Diensteinstellungen“ des Bereichs „Erweitert“ der Systemeinstellung „Apple Qmaster“ auf „Einstellen“. Das Fenster für die Arbeitsplanung wird angezeigt. 2 Wenn Sie die Verfügbarkeit der Dienste einschränken möchten, wählen Sie eine Option aus dem Einblendmenü neben einem bestimmten Wochentag aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Planen der Dienstverfügbarkeit. 3 Geben Sie einen Zeitraum für die Einschränkung in die entsprechenden Felder für Startund Endezeiten ein. Hinweis: Ihre Tages- und Zeitangaben müssen gültig sein. Innerhalb eines Eintrags ist es nicht möglich, Zeitangaben zu machen, die in den nächsten Tag hineinreichen. Soll die Zeitspanne nach Mitternacht enden, müssen Sie zwei Einträge vornehmen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen der Verfügbarkeit von Sonntagnacht bis Montagmorgen. 4 Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu sichern, und schließen Sie das Dialogfenster. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 4215 Klicken Sie auf „OK“, um die Änderungen auf diesen Computer anzuwenden. Wichtig: Wenn Sie Änderungen an bestehenden Einstellungen vornehmen und dieser Computer bereits Verarbeitungsdienste bereitstellt, werden die Dienste des betreffenden Computers sofort nach dem Klicken auf „OK“ zurückgesetzt. Handelt es sich bei diesem Computer um die Cluster-Steuerung, werden alle aktuellen Aufträge abgebrochen. Festlegen der Verfügbarkeit von Sonntagnacht bis Montagmorgen Ihre Tages- und Zeitangaben müssen gültig sein. Innerhalb eines Eintrags ist es nicht möglich, Zeitangaben zu machen, die in den nächsten Tag hineinreichen. Soll die Zeitspanne nach Mitternacht enden, müssen Sie zwei Einträge vornehmen. Wenn Sie beispielsweise die Verfügbarkeit von Sonntag 18:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr festlegen möchten, führen Sie folgende Schritte aus. Verfügbarkeit von Sonntagnacht bis Montagmorgen festlegen µ Machen Sie beide Angaben: • Sonntag: Ein zwischen 18:00 bis 24:00 • Montag: Ein zwischen 00:00 bis 8:00 Verwenden des Cluster-Speichers Das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung sichert temporäre Prozessdateien standardmäßig im Verzeichnis „/Library/Application Support/Apple Qmaster/Storage“ auf der Cluster-Steuerung. Sie können für dieses Arbeitsvolume auch einen beliebigen anderen Speicherort auf einem lokalen Volume wählen. Die Computer im Cluster greifen wie erforderlich auf diesen Speicherort zu. Anpassen der Einstellungen für den Cluster-Speicher Befolgen Sie die nachfolgend beschriebenen Schritte, um die Einstellungen des Arbeitsvolumes für einen Cluster zu ändern. Einstellungen für den Cluster-Speicher ändern 1 Öffnen Sie auf der Cluster-Steuerung Compressor und wählen Sie „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. 2 Klicken Sie auf „Erweitert“, um den Bereich „Erweitert“ zu öffnen. 3 Konfigurieren Sie die folgenden optionalen Einstellungen: • Cluster-Speicherort ändern: Klicken Sie auf die Taste „Einstellen“ neben „Speicherort“, navigieren Sie zum gewünschten Ordner und klicken Sie auf „Auswählen“. Hinweis: Wenn Sie die Standardeinstellung „Dieser Computer“ im Einblendmenü „Cluster“ im Compressor-Fenster „Stapel“ verwenden und „Cluster-Speicher“ als Zielort auswählen, wird die Ausgabedatei an den Speicherort „Original“ kopiert. 422 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung• Häufigkeit ändern, mit der Cluster-Speicherdateien gelöscht werden: Geben Sie im Feld „Dateien löschen, die älter sind als N Tage“ einen neuen Wert ein. Click Set to open a dialog for choosing a new storage folder. Enter a new number to change how often cluster storage files are deleted. 4 Klicken Sie auf „OK“, um die Änderungen anzuwenden. Wichtig: Wenn Sie Änderungen an bestehenden Einstellungen vornehmen und dieser Computer bereits Verarbeitungsdienste bereitstellt, werden die Dienste des betreffenden Computers sofort nach dem Klicken auf „OK“ zurückgesetzt. Handelt es sich bei diesem Computer um die Cluster-Steuerung, werden alle aktuellen Aufträge abgebrochen. Cluster-Speicherkapazität Wenn Sie umfangreiche Ausgangsmediendateien verarbeiten, die größer sind als der verfügbare Speicherplatz auf dem Startvolume, ist auf dem Volume unter Umständen nicht genug Speicherplatz vorhanden. Sie haben eine Reihe von Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. • Ändern Sie den Cluster-Speicherort in ein Volume mit mehr verfügbarem Speicherplatz. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anpassen der Einstellungen für den Cluster-Speicher. • Konfigurieren Sie die Einstellungen für den Cluster-Speicher so, dass Dateien häufiger gelöscht werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anpassen der Einstellungen für den Cluster-Speicher. • Compressor-Benutzer können in den Einstellungen „Cluster-Optionen“ (wählen Sie „Compressor“ > „Einstellungen“) die Option „Quellmaterial nie auf den Cluster kopieren“ wählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen von Compressor-Einstellungen. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 423Leeren des Cluster-Speichers Wenn Sie einen Cluster-Speicher verwenden und es tritt ein Fehler auf, bleiben am vorgesehenen Cluster-Speicherort unter Umständen unvollständige Dateien zurück. Prüfen Sie den vorgesehenen Cluster-Speicherort, um sicherzustellen, dass dort keine unvollständigen Mediendateien verbleiben. Falls Sie solche Mediendateien finden, löschen Sie sie und senden Sie den Auftrag erneut. QuickTime-Referenzfilme Wenn Sie einen Referenzfilm für die verteilte Verarbeitung senden, kopiert das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung die entsprechenden Mediendateien automatisch auf den Verarbeitungs-Cluster. Eine optimale Leistung erzielen Sie, indem Sie diese Dateiübertragung umgehen und dafür sorgen, dass von jedem Knoten des Apple Qmaster-Clusters aus auf die im Referenzfilm angegebenen Mediendateien zugegriffen werden kann. Definieren von Ports für Dienstankündigungen Sie können festlegen, welche Ports von Apple Qmaster für Dienstankündigungen verwendet werden. Dies geschieht mithilfe des Markierungsfelds „Portbereich aktivieren“ und der Eingabefelder im Abschnitt „Netzwerk“ des Bereichs „Erweitert“ des Fensters „Apple Qmaster - Sharing“ von Compressor. Ports für Apple Qmaster-Dienstankündigungen definieren 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Diesen Computer freigeben“. 2 Klicken Sie auf „Erweitert“, um den Bereich „Erweitert“ zu öffnen. 3 Wählen Sie „Portbereich aktivieren“ aus. 4 Geben Sie im Feld „Von“ einen beliebigen ganzzahligen Wert zwischen 50.000 und 65.535 ein, um den Beginn des Bereichs festzulegen. 5 Geben Sie im Feld „Anzahl der Ports“ die Bereichsgröße ein (z. B. 1000). Funktionen für Wiederherstellung und Fehlerbenachrichtigung Das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung verfügt über zahlreiche integrierte Funktionen speziell für Wiederherstellungsversuche im Falle von Problemen und für die Ausgabe von Benachrichtigungen, wenn das System eine Wiederherstellung versucht. Wiederherstellungsfunktionen Die nachfolgend beschriebenen Wiederherstellungsschritte werden automatisch ausgeführt, wenn es im Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung zu Ausfällen kommt. Sie als Administrator müssen diese Funktionen nicht aktivieren oder konfigurieren. 424 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungWenn ein Dienst unerwartet beendet wird Wird entweder der Dienst der Cluster-Steuerung oder die auf einem Dienstknoten aktivierte Verarbeitung unerwartet beendet, startet das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung den Dienst neu. Das System startet den ausgefallenen Dienst höchstens vier Mal neu, um ein fortlaufendes Beenden und erneutes Starten zu verhindern. Die ersten beiden Male wird der Dienst sofort neu gestartet. Wird der Dienst ein drittes oder viertes Mal unerwartet beendet, startet das System ihn nur dann neu, wenn der Dienst vor der Unterbrechung mindestens 10 Sekunden lang ausgeführt worden ist. Wenn ein Stapel unterbrochen wird Wenn ein Dienst während der Verarbeitung eines Apple Qmaster-Stapels unvermittelt beendet wird, sendet die Cluster-Steuerung den unterbrochenen Stapel auf eine spezielle Weise erneut. Damit wird vermieden, dass Stapelsegmente, die vor Beendigung des Dienstes vollständig waren, erneut verarbeitet werden. Die Cluster-Steuerung verzögert die erneute Aufnahme des Stapels um ungefähr eine Minute ausgehend von dem Zeitpunkt, als der Kontakt zum Dienst verloren ging. Wenn die Verarbeitung eines Stapels fehlschlägt Wenn der Dienst ausgeführt, ein Stapel jedoch nicht verarbeitet wird, kommt es zu einer Dienstausnahme. In diesem Fall sendet die Cluster-Steuerung den Stapel sofort erneut. Die Cluster-Steuerung sendet den Stapel höchstens zwei Mal. Schlägt der Auftrag beim dritten Senden fehl, sendet das System für die verteilte Verarbeitung den Auftrag nicht nochmals. Der Status des Auftrags wird in Share-Monitor als „Fehlgeschlagen“ angezeigt. Fehlerbenachrichtigung Es gibt zwei Möglichkeiten, wie das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung Informationen über ein Problem bereitstellen kann. E-Mail-Benachrichtigung Wird ein Verarbeitungsdienst unerwartet beendet, sendet Apple Qmaster eine Benachrichtigungs-E-Mail an die Adresse, die im Apple Qadministrator-Dialogfenster „Einstellungen“ für diesen Cluster eingegeben wurde. Wurde hier keine Adresse eingegeben, wird die E-Mail an die Adresse gesendet, die in den Interneteinstellungen des Computers angegeben ist, auf dem die Cluster-Steuerung aktiviert ist. Hinweis: Apple Qmaster bietet gegenwärtig keine Unterstützung für SMTP-Server, die eine Authentifizierung verlangen. Protokolldateien für einzelne Aufträge oder Stapel Schlägt ein bestimmter Auftrag oder Stapel fehl, so wird eine Protokolldatei generiert, die diesen Ausfall beschreibt. Sie können den Namen und den Speicherort dieser Protokolldatei im Share-Monitor finden, indem Sie den Stapel bzw. Auftrag auswählen und auf das Symbol für die Infotaste klicken. Klicken Sie anschließend auf „Protokoll anzeigen“. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 425Etiketten für Benachrichtigungen und Protokolle Die folgende Tabelle enthält eine Liste der Etiketten, die in den E-Mail-Benachrichtigungen und Protokollen verwendet werden. Art des Verarbeitungsdiensts Etikett für Benachrichtigungen Lokaler Compressor-Dienst servicecontroller:com.apple.stomp.transcoder Verteilter Compressor-Dienst servicecontroller:com.apple.stomp.transcoderx Verteilter Apple Qmaster-Dienst servicecontroller:com.apple.qmaster.executor Erstellen von Clustern mit Apple Qadministrator Nach der Konfiguration verwalteter Dienstknoten oder Cluster-Steuerungen sind diese in Apple Qadministrator sichtbar. Damit können Sie Apple Qmaster-Cluster erstellen und ändern. Bei der Erstellung eines verwalteten Clusters mit Apple Qadministrator gibt es zwei grundlegende Schritte. Als Erstes erstellen Sie einen neuen Cluster und wählen die Cluster-Steuerung aus. Anschließend fügen Sie Dienstknoten zum Cluster hinzu. • Schritt 1: Erstellen eines neuen Clusters • Schritt 2: Zuweisen von Dienstknoten Schritt 1: Erstellen eines neuen Clusters Gehen Sie wie im Folgenden beschrieben vor, um einen Cluster mithilfe von Apple Qadministrator zu erstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Apple Qadministrator-Benutzerhandbuch. Neuen Cluster erstellen 1 Wählen Sie in Compressor „Apple Qmaster“ > „Cluster verwalten“, um Apple Qadministrator zu öffnen. Gehen Sie anschließend wie folgt vor: a Klicken Sie auf die Taste „Hinzufügen“ (+). 426 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitungb Wählen Sie „Neuer Cluster“ aus und geben Sie einen Namen ein. ... then rename the Untitled Cluster. Click the Add button... 2 Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Steuerung“ eine Cluster-Steuerung aus den für das Netzwerk verfügbaren Steuerungen aus. Use this pop-up menu to choose a cluster controller. Hinweis: Wurde im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ ein Kennwort für die Cluster-Steuerung festgelegt, wird ein Dialogfenster zur Kennwortauthentifizierung angezeigt. 3 Legen Sie optional Cluster-Kennwörter fest, indem Sie auf den Bereich „Sicherheit“ klicken und die gewünschten Kennwörter auswählen und eingeben. • Administratorkennwort: Wenn Sie dieses Kennwort festlegen, müssen Sie es den Administratoren weitergeben, damit diese den Cluster ändern und die Stapel des Clusters im Share-Monitor anzeigen können. • Benutzerkennwort: Wenn Sie dieses Kennwort festlegen, müssen Sie es an die Benutzer weitergeben, damit sie Stapel an diesen Cluster senden und diese Stapel im Share-Monitor anzeigen können. Schritt 2: Zuweisen von Dienstknoten Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einem Cluster Dienstknoten zuzuweisen. Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 427Dienstknoten zum Cluster hinzufügen 1 Wenn der Qmaster-Dienst-Browser nicht bereits angezeigt wird, klicken Sie auf das Dreiecksymbol, um ihn einzublenden. Click this disclosure triangle to see available nodes. 2 Fügen Sie Dienstknoten zum neuen Cluster hinzu, indem Sie sie aus der Liste im Qmaster-Dienst-Browser unten im Fenster nach oben in die Liste der Dienstknoten des Clusters bewegen. Wird neben einem Computernamen ein geschlossenes Schlosssymbol angezeigt, klicken Sie auf das Schloss und geben Sie das Kennwort ein, das dem Computer im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor zugewiesen wurde. Andernfalls können Sie diesen Dienstknoten nicht in den Cluster bewegen. Dienstknoten, die bereits einem anderen Cluster zugewiesen wurden, werden nicht angezeigt. Drag nodes to this list from the Service Browser list. Clicking this disclosure triangle displays each instance of the services set in the Apple Qmaster Sharing window for this node. 428 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungHinweis: Die in der obersten Ebene der Spalte „Name“ angezeigten Computernamen können je nach Ihrer Konfiguration in einem von drei unterschiedlichen Formaten angezeigt werden: als Computername (z. B. „Lemur node“), als Apple-Netzwerkname (z. B. „Lemur-node.local“) oder als Netzwerkadresse des Computers (z. B. „02030b-dhcp45.company.com“). 3 Wenn Sie mit dem Hinzufügen von Dienstknoten fertig sind, klicken Sie auf „Anwenden“. Nun kann Ihr Cluster Stapel verarbeiten. Hinweis: Apple Qadministrator erlaubt Ihnen zwar gegenwärtig, einen Cluster mit nicht verwalteten Diensten zu erstellen, aber gültige Cluster setzen mindestens einen verwalteten Dienst voraus, damit der Cluster in Apple Qmaster, Compressor und Share-Monitor angezeigt werden kann. Einrichten der zeitweiligen verteilten Verarbeitung mit Shake Wenn Sie nicht alle erforderlichen Quellendateien (Shake-Skripts, Mediendatei usw.) auf einem einzelnen Cluster-Speichervolume unterbringen können, gehen Sie wie im Folgenden beschrieben vor. • Schritt 1: Deaktivieren der UNC-Einstellung für Shake • Schritt 2: Aktivieren der Funktion „Persönliche Dateifreigabe“ • Schritt 3: Aktivieren aller Medienspeichervolumes • Schritt 4: Senden von Verarbeitungsaufträgen in der Beispielkonfiguration für die zeitweilige verteilte Verarbeitung • Schritt 5: Festlegen von Speicherorten für Mediendateien und Skripts Schritt 1: Deaktivieren der UNC-Einstellung für Shake Damit die Schritte bei der gemeinsamen Nutzung und der Volumeaktivierung in dieser Konfiguration verzögerungsfrei ablaufen, müssen Sie für Shake die UNC-Einstellung auf jedem Computer deaktivieren. Diese Einstellung verwendet den gesamten Pfadnamen der Datei mit der Netzwerkadresse, beginnend mit folgender Konvention //ComputerName/DriveName/path. Diese Dateinamenskonvention sollte von Shake nicht verwendet werden, da sie zu Konflikten mit der gemeinsamen Nutzung und der Volumeaktivierung führt, die in dieser Konfiguration verwendet werden. Hinweis: Alle Medienvolumes müssen denselben Namen haben. In den drei unten aufgeführten Schritten nehmen Sie diese Änderung in einer der Shake-Dateien startup .h vor. Wie in der Shake-Dokumentation beschrieben, werden die Dateien startup .h, die sich im Ordner Start befinden, dazu verwendet, die Shake-Einstellungen anzupassen (ähnlich dem Festlegen von Voreinstellungen). Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 429Die UNC-Einstellung bei jedem der Computer deaktivieren 1 Melden Sie sich als der Benutzer an, der Shake auf dem Computer verwenden wird. 2 Wählen Sie das Symbol „Terminal“ im Ordner „Programme/Dienstprogramme“ durch Doppelklicken aus, um ein Terminal-Fenster zu öffnen. 3 Geben Sie diese zwei Befehlszeilen in das Terminal-Fenster ein und drücken Sie nach jeder Befehlszeile den Zeilenschalter: mkdir -p ~/nreal/include/startup/ echo 'script.uncFileNames = 0;' > ~/nreal/include/startup/UNC_off.h Schritt 2: Aktivieren der Funktion „Persönliche Dateifreigabe“ Aktivieren Sie die Funktion „Persönliche Dateifreigabe“ auf jedem Computer. Auf diese Weise können die Computer die Medienvolumes gemeinsam verwenden. Persönliche Dateifreigabe aktivieren 1 Öffnen Sie die Systemeinstellungen. 2 Klicken Sie auf „Freigaben“. 3 Markieren Sie das Feld „Dateifreigabe“. Schritt 3: Aktivieren aller Medienspeichervolumes Gehen Sie wie im Folgenden beschrieben vor, damit auf allen Computern alle Medienvolumes im Cluster aktiviert sind. Medienspeichervolumes aktivieren 1 Melden Sie sich bei jedem Computer als Administrator an. (Der erste Benutzeraccount, den Sie beim Konfigurieren von Mac OS X anlegen, ist ein Administratoraccount.) 2 Verwenden Sie anschließend für jeden Computer in der Gruppe den Befehl „Mit Server verbinden“ im Finder-Menü „Gehe zu“, um das jeweilige Medienvolume zu aktivieren. 3 Geben Sie den Namen eines anderen Computers im Dialogfenster „Mit Server verbinden“ ein. 4 Wählen Sie das zugehörige Medienvolume aus, um es zu aktivieren. 5 Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4, bis alle Computer alle Medienvolumes im Cluster aktiviert haben. Schritt 4: Senden von Verarbeitungsaufträgen in der Beispielkonfiguration für die zeitweilige verteilte Verarbeitung Nachdem Sie den Schritt Schritt 3: Aktivieren aller Medienspeichervolumes abgeschlossen haben, kann jeder dieser Computer dazu verwendet werden, Aufträge für die verteilte Verarbeitung zu senden. 430 Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte VerarbeitungAufgrund dessen, wie der Zugriff im Abschnitt Einrichten der zeitweiligen verteilten Verarbeitung mit Shake konfiguriert wurde, sind alle Dateipfadnamen konsistent und lassen sich problemlos in Compressor, Shake-Skripts und Apple Qmaster angeben. Dabei gelten folgende Voraussetzungen: • Die Benutzer legen die Quellenmedien auf einem aktivierten Medienvolume (einem der FireWire-Laufwerke) ab. • Die Benutzer legen die Shake-Skripts auf einem aktivierten Medienvolume ab. • Alle Benutzer besitzen Lese- und Schreibrechte für Ordner und Dateien auf den gemeinsam verwendeten Medienvolumes (für „Eigentümer“, „Gruppe“ und „Andere“). Sie können diese Zugriffseinstellung festlegen, indem Sie den Ordner oder die Datei auswählen und „Ablage“ > „Information“ wählen. Diese drei Voraussetzungen sind wichtig, da sie sicherstellen, dass alle Computer über Lese- und Schreibrechte für alle Quellendateien und Ausgabeziele verfügen. Schritt 5: Festlegen von Speicherorten für Mediendateien und Skripts Die folgenden zusätzlichen Konfigurationsanweisungen gelten für alle Shake-Benutzer (oder Benutzer beliebiger anderer UNIX-basierter Renderprogramme): • Festlegen der Speicherorte für Mediendateien in Shake-Skripts: Wenn Sie die Anleitungen im Abschnitt Einrichten der zeitweiligen verteilten Verarbeitung mit Shake befolgt haben, sollten die Speicherorte für Quellenmedien (File In) und Ausgabeziele (File Out) für Shake-Renderskripts wie folgt festgelegt sein: /Volumes/MediaDiskName/ (z. B. /Volumes/Media3/). • Festlegen der Speicherorte für Shake-Skripts in Apple Qmaster: Wenn Sie die Anleitungen im Abschnitt Einrichten der zeitweiligen verteilten Verarbeitung mit Shake befolgt haben, sollten alle Speicherorte für Shake-Skripts in Apple Qmaster wie folgt festgelegt sein: /Volumes/MediaDiskName/ScriptFilename (z. B. /Volumes/Media3/Script.shk). Kapitel 29 Apple Qmaster und die verteilte Verarbeitung 431Mit Kurzbefehlen können Sie die Arbeit in Compressor beschleunigen. Dieser Anhang behandelt die folgenden Themen: • Allgemeine Kurzbefehle in Compressor (S. 433) • Kurzbefehle des Fensters „Vorschau“ (S. 434) Allgemeine Kurzbefehle in Compressor Keyboard shortcut Function Zeigt das Fenster „Verlauf“ im Vordergrund an. 1 Zeigt das Fenster „Vorschau“ im Vordergrund an. 2 Zeigt den Bereich „Voreinstellungen“ im Vordergrund an. 3 Zeigt den Bereich „Zielorte“ im Vordergrund an. 4 Schließt das aktuelle Fenster. shift W Blendet die Symbolleiste des Fensters „Stapel“ ein oder aus. option T Kehrt zur ursprünglichen Fensteranordnung zurück. shift control U Öffnet das Fenster „Einstellungen“. , Erstellt einen neuen Stapel. Das Auswahlfenster für Stapelvorlagen wird eingeblendet, sofern Sie es nicht deaktiviert haben. N Erstellt einen neuen Stapel und blendet automatisch das Auswahlfenster für Stapelvorlagen ein, auch wenn diese Option deaktiviert wurde. shift N Sichert den aktuellen Stapel. S Sichert den aktuellen Stapel als einen neuen Stapel. shift S 433 Tastaturkurzbefehle A AnhangKeyboard shortcut Function Öffnet einen gesicherten Stapel. O Schließt den Bereich für den aktuellen Stapel. W Sichert den aktuellen Stapel als neue Vorlage. option S Importiert ein Ausgangsmedium zur Erstellung eines neuen Auftrags im Stapel. I Öffnet das Dialogfenster zum Ersetzen der Ausgangsdaten des aktuellen Auftrags. shift I Erstellt einen neuen Surround-Sound-Gruppenauftrag im Stapel. control I Erstellt einen neuen Auftrag für eine Bildsequenz im Stapel. option I Sendet einen Stapel aus einem geöffneten Droplet. return Löscht ein ausgewähltes Objekt aus dem Fenster „Stapel“, „Vorschau“ oder „Zielorte“. delete Navigiert in den Listen „Stapel“, „Zielorte“, „Voreinstellungen“ und „Filter“ nach oben. Navigiert in den Listen „Stapel“, „Zielorte“, „Voreinstellungen“ und „Filter“ nach unten. Navigiert durch Textfelder in allen Fensterbereichen. tab Öffnet das Dialogfenster „Cluster-Speicher aktivieren“. shift M Öffnet die Compressor-Hilfe. shift ? Kurzbefehle des Fensters „Vorschau“ Keyboard shortcut Function Startet den schnellen Rücklauf. J Startet den schnellen Vorlauf. L Bildweise Rückwärtsbewegung innerhalb des Clips. Bildweise Vorwärtsbewegung innerhalb des Clips. Startet bzw. stoppt die Wiedergabe des Clips. space 434 Anhang A TastaturkurzbefehleKeyboard shortcut Function Fügt einen Marker hinzu bzw. löscht einen Marker. M Öffnet das Dialogfenster „Marker bearbeiten“, sofern sich die Abspielposition an einem Marker befindet. E Legt einen In-Punkt für den Clip fest. I Legt einen Out-Punkt für den Clip fest. O Anhang A Tastaturkurzbefehle 435Wenn bei der Verwendung von Compressor Probleme auftreten, finden Sie hier möglicherweise Antworten auf Ihre Fragen. Dieser Anhang behandelt die folgenden Themen: • Ressourcen für die Fehlerbeseitigung (S. 437) • Lösungsvorschläge für häufig auftretende Probleme (S. 438) • Kontaktaufnahme mit dem AppleCare Support (S. 439) Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Sollten während der Arbeit mit dem Programm „Compressor“ Probleme auftreten, können Sie auf mehrere Ressourcen zurückgreifen, um eine Lösung zu finden. • Dieser Anhang: Dieser Anhang enthält Antworten auf einige der häufigsten Fragen, die bei der Arbeit auftreten können. • Aktuelle Informationen: Im Dokument „Aktuelle Informationen“, das über das Menü „Hilfe“ geöffnet werden kann, finden Sie aktuelle Informationen, die nicht mehr in das Compressor-Benutzerhandbuch aufgenommen werden konnten. Bitte lesen Sie dieses Dokument, wenn Sie Compressor installieren oder aktualisieren. • AppleCare Knowledge Base: Auf der Website des AppleCare Support haben Sie Zugriff auf eine Datenbank mit allgemeinen Support-Themen. Diese Datenbank wird ständig mit neuen Informationen aktualisiert und erweitert. Die Website ist eine ausgezeichnete Ressource, die allen Benutzern von Compressor kostenlos zur Verfügung steht. Sie greifen über die Webseite des AppleCare Support unter folgender Adresse auf die AppleCare Knowledge Base zu: http://www.apple.com/de/support • AppleCare Support: Compressor-Kunden stehen eine Vielzahl von Support-Optionen zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Dokument „AppleCare Service & Support“, das Sie mit Compressor erhalten haben. 437 Fehlerbeseitigung B AnhangLösungsvorschläge für häufig auftretende Probleme Sollten bei der Verwendung von Compressor Probleme auftreten, können die folgenden Lösungsvorschläge nützlich sein. QuickTime-Referenzfilme Wenn Sie einen Referenzfilm für die verteilte Verarbeitung senden, kopiert das Apple Qmaster-System für die verteilte Verarbeitung die entsprechenden Mediendateien automatisch auf den Verarbeitungs-Cluster. Für eine optimale Leistung können Sie diese Dateiübertragung vermeiden, indem Sie dafür sorgen, dass von jedem Knoten des Apple Qmaster-Clusters aus auf die im Referenzfilm angegebenen Mediendateien zugegriffen werden kann. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Die Verteilung von Stapeln durch das Apple Qmaster-System. Cluster-Einstellungen für erweiterte Umcodierungsvorgänge Wenn Sie erwarten, dass ein Umcodierungsvorgang bis zu sieben Tage oder länger dauert, müssen Sie im Bereich „Erweitert“ der Einstellungen für Apple Qmaster eine Anpassung vornehmen. Standardmäßig verbleiben temporäre Prozessdateien unter Umständen sieben Tage auf dem Arbeitsvolume eines Clusters, bevor sie automatisch gelöscht werden. Sie können diesen Wert (die Anzahl der Tage) im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor erhöhen. Leeren des Cluster-Speichers Wenn Sie einen Cluster-Speicher verwenden und es tritt ein Fehler auf, bleiben am vorgesehenen Cluster-Speicherort unter Umständen unvollständige Dateien zurück. Prüfen Sie den vorgesehenen Cluster-Speicherort, um sicherzustellen, dass dort keine unvollständigen Mediendateien verbleiben. Falls Sie solche Mediendateien finden, löschen Sie sie und senden Sie den Auftrag erneut. Verwendung von Apple Qmaster mit einem NFS-Server Standardmäßig verwendet Apple Qmaster das Verzeichnis „/etc/exports“, um den Export des Cluster-Speichers zu definieren. Dies kann zu einem Konflikt führen, falls Sie in Ihrer lokalen Netinfo-Datenbank einen NFS-Export definiert haben. Wenn Sie mithilfe von Apple Qmaster 2 (oder neuer) einen Controller aktivieren, verwendet Apple Qmaster das Verzeichnis „/etc/exports“ statt der in Ihrer Netinfo-Datenbank definierten Einträge. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie die Exporte entweder in das Verzeichnis „/etc/exports“ bewegen oder indem Sie den Controller auf einen Computer bewegen, der keine Exporte ausführt. Verteilte Verarbeitung mit Apple Qmaster und Xsan Hier finden Sie einige Tipps zur Verwendung des Apple Qmaster-Systems für die verteilte Verarbeitung zusammen mit Xsan. 438 Anhang B FehlerbeseitigungNeustart von Apple Qmaster und Xsan Wenn Sie frühere Versionen von Apple Qmaster für die verteilte Verarbeitung in einem Xsan-System verwenden, kann es zu Aktivierungsproblemen kommen, wenn die Apple Qmaster-Cluster-Steuerung für die verteilte Verarbeitung neu gestartet wird. Reihenfolge beim Starten der Apple Qmaster- und Xsan-Computer: 1 Deaktivieren Sie die Cluster-Steuerung, indem Sie „Diesen Computer freigeben“ deaktivieren und im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ auf „OK“ klicken. Dieses Fenster wird geöffnet, wenn Sie im Menü „Apple Qmaster“ in Compressor den Befehl „Diesen Computer freigeben“ auswählen. 2 Starten Sie den Apple Qmaster-Cluster-Controller-Computer neu. 3 Warten Sie, bis das Xsan-Volume auf dem Schreibtisch aktiviert ist. 4 Wählen Sie für „Diesen Computer freigeben“ entweder „als QuickCluster mit Diensten“ oder „als Dienste und Cluster-Steuerung“ und klicken Sie im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ auf „OK“, um die Cluster-Steuerung neu zu starten. Xsan-Kompatibilität Xsan 1.3 ist nicht mit Compressor und dem Apple Qmaster-System für verteilte Verarbeitung kompatibel, wenn Xsan-Medienlaufwerke als Cluster-Speicher (Arbeitsvolume) verwendet werden. Wenn Xsan mit Apple Qmaster 2.3 verwendet werden soll, muss es auf Version 1.4 aktualisiert werden. Xsan 1.4 laden und installieren µ Rufen Sie folgende Website auf: http://www.apple.com/de/support/xsan. Bei Verwendung von Compressor über die Befehlszeile ist eine Anmeldung erforderlich Es ist zwar möglich, ein Apple Qmaster-Netzwerk für verteilte Verarbeitung über die Befehlszeile auszuführen, jedoch muss jeder Compressor-Dienstknoten (jeder Computer mit Diensten für die verteilte Verarbeitung mit Compressor) angemeldet sein (mit einem Mac OS X-Benutzernamen und Kennwort), damit alle Funktionen genutzt werden können. Kontaktaufnahme mit dem AppleCare Support Informationen über die verfügbaren Support-Optionen von Apple finden Sie auf der AppleCare Support-Website unter http://www.apple.com/de/support/compressor. Anhang B Fehlerbeseitigung 439Unabhängig davon, über welches Thema Sie mehr wissen wollen, sollten Sie die unten genannten Informationen bereithalten. Je mehr dieser Informationen Sie dem Support-Team mitteilen können, desto schneller können die Mitarbeiter Ihre Fragen beantworten. • Detaillierte Aufzeichnungen der Schritte, die ausgeführt wurden, bevor das Problem aufgetreten ist. Es ist sehr wichtig, dass Sie die einzelnen Schritte aufschreiben, damit die Support-Mitarbeiter das Problem verstehen und nachvollziehen können. Notieren Sie den genauen Wortlaut von Fehlermeldungen, die angezeigt werden. • Die Mac OS X-Version, die auf Ihrem Computer installiert ist. Diese Information finden Sie im Menü „Apple“ unter der Option „Über diesen Mac“. • Die Compressor-Version, die auf Ihrem Computer installiert ist, ggf. einschließlich aller Aktualisierungen. Die Versionsnummer wird angezeigt, wenn Sie „Compressor“ > „Über Compressor“ wählen. • Das Computermodell, das Sie verwenden. • Die Größe des Arbeitsspeichers, der in Ihrem Computer installiert ist, sowie die Größe des für Compressor verfügbaren Arbeitsspeichers. Wie viel Arbeitsspeicher in Ihrem Computer installiert ist, erfahren Sie im Menü „Apple“ unter der Option „Über diesen Mac“. • Das Format und die Spezifikationen von Mediendateien (Video, Audio oder Fotos), mit denen Sie arbeiten (falls zutreffend). • Die Hardwarekomponenten von Drittanbietern, die an Ihrem Computer angeschlossen sind bzw. in Ihrem Computer installiert sind, sowie die Namen der Hersteller. Hierzu gehören auch Festplatten und Grafikkarten usw. • Die Plug-Ins von Drittanbietern oder andere Softwarekomponenten, die mit Compressor installiert werden. • Halten Sie die Seriennummer Ihres Computers bereit, wenn Sie sich an den Support wenden. Die Support-Mitarbeiter benötigen die Seriennummer Ihres Computers, um sich Ihr Systemprofil anzusehen. Diese Informationen werden angezeigt, wenn Sie im Menü „Apple“ zuerst auf „Über diesen Mac“ und anschließend auf „Weitere Informationen“ klicken. Wählen Sie „An Apple senden“ im Menü „Ablage“ des Programms „System-Profiler“, um Apple diese Informationen zur Verfügung zu stellen. Sie erreichen den AppleCare Support im Internet unter folgender Adresse: http://www.apple.com/de/support/compressor. Im Menü „Hilfe“ gibt es auch eine Option, die Sie direkt auf die AppleCare-Website bringt. Aus Compressor heraus die AppleCare-Website aufrufen µ Wählen Sie „Hilfe“ > „Service und Support“. 440 Anhang B FehlerbeseitigungIm Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihre Arbeit in Compressor mithilfe von Terminal-Shells und der Befehlszeile ausführen. Dieser Anhang behandelt die folgenden Themen: • Shell-Befehle für das Senden von Compressor-Aufträgen (S. 441) Shell-Befehle für das Senden von Compressor-Aufträgen Sie können Compressor von der Befehlszeile aus ausführen, indem Sie den Befehl Compressor in Verbindung mit mehreren Befehlszeilenoptionen für das Senden von Aufträgen verwenden. In den nachfolgenden Befehlszeilenbeschreibungen weisen spitze Klammern < > auf ein zwingendes Argument in einem Befehl hin. Eckige Klammern [ ] weisen auf ein optionales Argument hin. Übersicht Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über den Befehl zum Senden eines Auftrags an einen Cluster. Der Befehl Compressor befindet sich im Ordner „/Programme/Compressor.app/Contents/MacOS/“. Compressor [-clustername ][-clusterid ] [-batchfilepath ] [-batchname ] [-priority ] [-jobpath ] [-settingpath ] [-destinationpath ] [-info ] [-timeout ] [-help] [-show] In diesem Beispiel können -jobpath, -settingpath und -destinationpath (in dieser Reihenfolge) wiederholt werden (in Abhängigkeit von der Anzahl der Aufträge, die gesendet werden sollen). Hinweis: Nicht alle Optionen sind erforderlich. Sie können den Cluster beispielsweise anhand von -clustername oder -clusterid definieren. Sie müssen nicht beides angeben. Werden beide Angaben gemacht, wird nur der Wert für -clusterid verwendet. 441 Unterstützung für die Befehlszeile C AnhangBei Angabe von -batchfilepath sind die Einträge für -jobpath, -settingpath und -destinationpath ebenfalls nicht notwendig, da die zuvor gesicherte Stapeldatei bereits Informationen zu Auftrag, Voreinstellungen und Ziel enthält. Beispiel für -batchfilepath: Compressor -clustername „Dieser Computer“ -batchfilepath „/Volumes/Hermione/SavedCompressorBatches/FreeChampagne.compressor“ Sobald der Auftrag erfolgreich gesendet wurde, zeigt dieser Befehl die Stapel-ID und Auftrags-ID (Kennung) in der Shell an. Sie können dann den Fortschritt eines Stapels im Share-Monitor überwachen. Befehlsoptionen Diese Tabelle enthält Informationen über alle Befehlsoptionen für das Senden von Aufträgen. Senden - Befehlsoptionen Beschreibung Geben Sie hiermit den Namen des Clusters an, an den Sie den Auftrag senden möchten. Compressor sucht anhand des Clusternamens nach dem Cluster im Netzwerk, um diesen zu verwenden. -clustername Das Benutzerkennwort für den durch -clusterid oder -clustername angegebenen Cluster. -password Legen Sie einen Namen für den Stapel fest, sodass Sie ihn im Share-Monitor leicht erkennen können. -batchname Sie können optional das Argument -clusterid verwenden, um die Cluster-ID (IP-Adresse) und die Portnummer anzugeben (anstelle des Arguments -clustername). (Wenn die Cluster-ID und die Portnummer eingegeben werden, wird der Cluster schneller im Netzwerk gefunden.) Geben Sie die IP-Adresse und die Portnummer im folgenden Format ein: "tcp://:" Ist für Ihren Cluster die Eingabe eines Kennworts erforderlich, müssen Sie das Kennwort eingeben, das im Fenster „Apple Qmaster - Sharing“ in Compressor für QuickClusters festgelegt wurde. Für manuell erstellte Cluster finden Sie das Kennwort in Apple Qadministrator. Verwenden Sie folgendes Format: -clusterid [Benutzername:Kennwort]@:. Der Benutzername wird nicht geprüft, sodass es sich um einen beliebigen Benutzernamen handeln kann. Das Kennwort muss jedoch gültig sein. Sie können das Argument -password in Verbindung mit -clusterid auch wie folgt verwenden: -clusterid @: -password Verwenden Sie Compressor -show, um die IP-Adresse eines Clusters und die Portnummer (clusterid) anzuzeigen. -clusterid -priority Legt die Prioritätsstufe für einen Auftrag fest. 442 Anhang C Unterstützung für die BefehlszeileSenden - Befehlsoptionen Beschreibung -jobpath Definiert den Speicherort der Ausgangsdatei. -settingpath Definiert den Speicherort der Voreinstellungen des Auftrages. -destinationpath Bestimmt die URL-Adresse der Zieldatei für den Auftrag. -info Liefert ausführliche Informationen über einen Stapel oder Auftrag. Legen Sie hiermit fest, nach wie vielen Sekunden Compressor die Suche nach einem Cluster beenden soll. Der Standardwert ist 30. Mit dem Wert 0 wird kein Zeitlimit festgelegt und Compressor sucht so lange im Netzwerk, bis der Cluster gefunden wird. -timeout Zeigt die ID-Informationen für den Cluster an, die über -clustername oder -clusterid festgelegt wurden. Wurde kein Cluster ausgewählt, werden diese Informationen für alle Cluster angezeigt. -show Zeigt Informationen zu den erforderlichen Parametern für den Befehl Compressor an. -help Beispiele für Compressor-Befehle Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für gängige Compressor-Befehle. Clusternamen und Cluster-IDs in einem lokalen Netzwerk Mit dem folgenden Befehl werden alle Clusternamen und Cluster-IDs im lokalen Netzwerk aufgelistet. /Applications/Compressor.app/Contents/MacOS/Compressor -show -timeout 10 Dieser Befehl setzt sich wie folgt zusammen: • Gibt den Speicherort von Compressor an (die Anführungszeichen werden verwendet, da „Final Cut Pro“ Leerstellen enthält). • Zeigt alle gefundenen Clusternamen und Cluster-IDs. • Legt fest, dass der Befehl nach einem Zeitlimit von 10 Sekunden abgebrochen wird. Senden eines Auftrags ohne Kennwort Mit dem folgenden Befehl wird ein Auftrag an einen Cluster übergeben, der durch einen Namen identifiziert wird und kein Kennwort erfordert. /Programme/Compressor.app/Contents/MacOS/Compressor -clustername MeinCluster -batchname "Mein erster Stapelauftrag" -jobpath ~/Movies/MySource.mov -settingpath ~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting -destinationpath ~/Movies/MyOutput.mp4 -timeout 5 Dieser Befehl setzt sich wie folgt zusammen: • Gibt den Speicherort von Compressor an. • Sendet diesen Auftrag an einen Cluster mit dem Namen „MeinCluster“. Anhang C Unterstützung für die Befehlszeile 443• Weist den Stapelnamen „Mein erster Stapelauftrag“ zu (die Anführungszeichen sind wegen der Leerzeichen im Namen erforderlich). • Sucht nach der Datei „MySource.mov“ für den Auftrag unter „ ~/Movies/MySource.mov“. • Verwendet die MPEG-4-Voreinstellung unter „~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting“ (der umgekehrte Schrägstrich „\“ wird in diesem Fall verwendet, damit das Leerzeichen zwischen „Application Support“ erhalten bleibt). • Schreibt die Ausgabedatei mit dem Namen „MyOutput.mp4“ in den Ordner „~/Movies“. • Bricht die Befehlsausführung ab, wenn der Cluster nach 5 Sekunden noch nicht gefunden wurde. Senden eines Auftrags mit Kennwort Mit dem folgenden Befehl wird ein Auftrag an einen Cluster übergeben, der durch einen Namen identifiziert wird und ein Kennwort erfordert. /Programme/Compressor.app/Contents/MacOS/Compressor -clustername MeinCluster -password testpassword -batchname "Mein erster Stapelauftrag" -jobpath ~/Movies/MySource.mov -settingpath ~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting -destinationpath ~/Movies/MyOutput.mp4 -timeout 5 Dieser Befehl setzt sich wie folgt zusammen: • Gibt den Speicherort von Compressor an. • Sendet diesen Auftrag an einen Cluster mit dem Namen „MeinCluster“. • Sendet das Kennwort „Testkennwort“. • Weist den Stapelnamen „Mein erster Stapelauftrag“ zu. • Sucht nach der Datei „MySource.mov“ für den Auftrag unter „ ~/Movies/MySource.mov“. • Verwendet die MPEG-4-Voreinstellung unter „~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting“. • Schreibt die Ausgabedatei mit dem Namen „MyOutput.mp4“ in den Ordner „~/Movies“. • Bricht die Befehlsausführung ab, wenn der Cluster nach 5 Sekunden noch nicht gefunden wurde. Senden eines Auftrags mithilfe einer Cluster-ID ohne Kennwort Mit dem folgenden Befehl wird ein Auftrag an einen Cluster übergeben, der durch eine IP-Adresse identifiziert wird und kein Kennwort erfordert. /Programme/Compressor.app/Contents/MacOS/Compressor -clusterid "tcp://192.168.1.148:62995" -batchname "Mein erster Stapelauftrag" -jobpath ~/Movies/MySource.mov -settingpath ~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting -destinationpath ~/Movies/MyOutput.mp4 -timeout 5 444 Anhang C Unterstützung für die BefehlszeileDieser Befehl setzt sich wie folgt zusammen: • Gibt den Speicherort von Compressor an. • Sendet diesen Auftrag an den Cluster mit der IP-Adresse tcp://192.168.1.148 an Port 62995. • Weist den Stapelnamen „Mein erster Stapelauftrag“ zu. • Sucht nach der Datei „MySource.mov“ für den Auftrag unter „ ~/Movies/MySource.mov“. • Verwendet die MPEG-4-Voreinstellung unter „~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting“. • Schreibt die Ausgabedatei mit dem Namen „MyOutput.mp4“ in den Ordner „~/Movies“. • Bricht die Befehlsausführung ab, wenn der Cluster nach 5 Sekunden noch nicht gefunden wurde. Senden eines Auftrags mithilfe einer Cluster-ID und eines Inline-Kennworts Mit dem folgenden Befehl wird ein Auftrag an einen Cluster übergeben, der durch eine IP-Adresse identifiziert wird und die Angabe eines Benutzernamens und eines Inline-Kennworts erfordert. /Programme/Compressor.app/Contents/MacOS/Compressor -clusterid "tcp://username:testpassword@192.168.1.148:62995" -batchname "Mein erster Stapelauftrag" -jobpath ~/Movies/MySource.mov -settingpath ~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting -destinationpath ~/Movies/MyOutput.mp4 -timeout 5 Dieser Befehl setzt sich wie folgt zusammen: • Gibt den Speicherort von Compressor an. • Sendet diesen Auftrag unter „Benutzername“ mit dem Kennwort „Testkennwort“ an den Cluster mit der IP-Adresse tcp://192.168.1.148 an Port 62995. • Weist den Stapelnamen „Mein erster Stapelauftrag“ zu. • Sucht nach der Datei „MySource.mov“ für den Auftrag unter „ ~/Movies/MySource.mov“. • Verwendet die MPEG-4-Voreinstellung unter „~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting“. • Schreibt die Ausgabedatei mit dem Namen „MyOutput.mp4“ in den Ordner „~/Movies“. • Bricht die Befehlsausführung ab, wenn der Cluster nach 5 Sekunden noch nicht gefunden wurde. Senden eines Auftrags mithilfe einer Cluster-ID mit Kennwort Mit dem folgenden Befehl wird ein Auftrag an einen Cluster übergeben, der durch eine IP-Adresse identifiziert wird und die Angabe eines Kennworts, nicht aber eines Benutzernamens erfordert. Anhang C Unterstützung für die Befehlszeile 445/Programme/Compressor.app/Contents/MacOS/Compressor -clusterid "tcp://192.168.1.148:62995" -password testpassword -batchname "Mein erster Stapelauftrag" -jobpath ~/Movies/MySource.mov -settingpath ~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting -destinationpath ~/Movies/MyOutput.mp4 -timeout 5 Dieser Befehl setzt sich wie folgt zusammen: • Gibt den Speicherort von Compressor an. • Sendet diesen Auftrag an den Cluster mit der IP-Adresse tcp://192.168.1.148 an Port 62995 mit dem Kennwort „Testkennwort“. • Weist den Stapelnamen „Mein erster Stapelauftrag“ zu. • Sucht nach der Datei „MySource.mov“ für den Auftrag unter „ ~/Movies/MySource.mov“. • Verwendet die MPEG-4-Voreinstellung unter „~/Library/Application\ Support/Compressor/Settings/MPEG-4.setting“. • Schreibt die Ausgabedatei mit dem Namen „MyOutput.mp4“ in den Ordner „~/Movies“. • Bricht die Befehlsausführung ab, wenn der Cluster nach 5 Sekunden noch nicht gefunden wurde. 446 Anhang C Unterstützung für die Befehlszeile Apple Thunderbolt Display? Apple Inc. © 2011 Apple Inc. All rights reserved. Under the copyright laws, this manual may not be copied, in whole or in part, without the written consent of Apple. The Apple logo is a trademark of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Use of the “keyboard” Apple logo (OptionShift-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014 408-996-1010 www.apple.com Apple, the Apple logo, FaceTime, iChat, iMovie, iPhone, iPod, Mac, MacBook, MagSafe, and Photo Booth are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. iPad is a trademark of Apple Inc. Apple and Apple Store are service marks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. ENERGY STAR® is a U.S. registered trademark. The Bluetooth® word mark and logos are registered trademarks owned by Bluetooth SIG, Inc. and any use of such marks by Apple is under license. Thunderbolt and the Thunderbolt logo are trademarks of Intel Corporation in the United States and other countries. Other company and product names mentioned herein may be trademarks of their respective companies. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products.3 Contents 7 Getting Started 8 Setting Up Your Display 10 Using Your Display 14 Care and Safety 16 Ergonomics 17 Troubleshooting Your Display 18 Learning More, Service, and Support 19 Specifications 21 Premiers contacts 22 Installation du moniteur 24 Utilisation du moniteur 28 Entretien et sécurité 30 Ergonomie 31 Dépannage du moniteur 33 Informations, services et assistance 34 Spécifications 35 Einführung 36 Einrichten Ihres Displays 38 Verwenden des Displays 4 43 Sicherheit und Pflege 45 Ergonomie 46 Fehlerbeseitigung 48 Weitere Informationen, Service und Support 49 Technische Daten 51 Primeros pasos 52 Instalación de la pantalla 54 Utilización de la pantalla 59 Mantenimiento y seguridad 61 Ergonomía 62 Solución de problemas con la pantalla 63 Más información, servicio y soporte 64 Especificaciones 65 Aan de slag 66 Het beeldscherm installeren 68 Het beeldscherm gebruiken 72 Voorzorgsmaatregelen en veiligheid 74 Ergonomie 75 Problemen met het beeldscherm oplossen 76 Meer informatie over service en ondersteuning 77 Specificaties5 79 Introduzione 80 Installare il monitor 82 Utilizzare il monitor 86 Sicurezza e manutenzione 88 Disposizione dell’ambiente di lavoro 89 Risoluzione dei problemi del monitor 90 Ulteriori informazioni, servizio e supporto 91 Specifiche tecniche 93 Introduktion 94 Opstille skærmen 96 Bruge skærmen 100 Vedligeholdelse og sikkerhed 102 Ergonomi 103 Fejlfinding til skærmen 104 Flere oplysninger samt service og support 105 Specifikationer 106 Regulatory Compliance Information 108 Apple and the Environment 108 Apple et l’environnement 109 Apple und der Umweltschutz 109 Apple y el medio ambiente 109 Apple en het milieu 109 Apple e l’ambiente 109 Apple og miljøet English 7 Getting Started Your Apple Thunderbolt Display is designed to work seamlessly with Mac computers that have a Thunderbolt port. It features an LED-backlit widescreen display, a MagSafe connector to charge your MacBook Pro, a built-in FaceTime HD camera, microphone,speaker system,security slot, and ports. The instructions on the following pages help you set up and use your new display. Learn how to:  Connect your display to your computer  Use your display’s camera, microphone, speaker system, and ports  Adjust your display’s settings Note: You can connect your Apple Thunderbolt Display to any Mac computer that has a Thunderbolt port. Important: Carefully read all the installation instructions (and the safety information starting on page 14) before you set up and use your display. For information about the specific computers and graphics cards that are compatible with your display, go to www.apple.com/displays. 8 English Setting Up Your Display Follow these steps to set up your Apple Thunderbolt Display: 1 Remove the protective film from the display and cables. 2 Insert the power cord into the display, and then insert the AC plug into a grounded power outlet. 3 Connect the Thunderbolt cable to your computer’s Thunderbolt port. Apple Thunderbolt Display MacBook Pro MagSafe power port Grounded power outlet Thunderbolt port 4 If you’re connecting to a MacBook Pro, plug the MagSafe connector into the MagSafe power port on your MacBook Pro to power it and charge its battery. 5 If your computer is turned off, press the power (®) button on your computer to start it up. The display turns on automatically when you start up your computer.English 9 Setting Up Your MacBook Pro with the Lid Closed You can close the lid of your MacBook Pro and use just your Apple Thunderbolt Display. Follow the setup instructions on the previous page, and make sure the MagSafe connector from the display is plugged into the MagSafe power port on your MacBook Pro. To use your Apple Thunderbolt Display with your MacBook Pro lid closed: 1 Connect an external USB keyboard and mouse to a USB port on your display, or use the Bluetooth® Setup Assistant to set up a wireless keyboard and mouse. 2 Make sure your MacBook Pro is turned on. 3 Close the lid on your MacBook Pro to put it to sleep. 4 Wait a few seconds, and then press any key on the external keyboard or click the mouse to wake your MacBook Pro. Setting Up Your Apple Thunderbolt Display as an Additional Display When you leave the lid on your MacBook Pro open, you can mirror the same desktop image on both displays or use the additional display as an extension of your desktop. Use Displays preferences to set up video mirroring or extended desktop. To set up video mirroring or extended desktop: 1 Choose Apple (?) > System Preferences, and then click Displays. 2 Click the Arrangement tab and follow the onscreen instructions.10 English Using Your Display Your Apple Thunderbolt Display has a built-in FaceTime HD camera, microphone, and speaker system. Speaker system Microphone Built-in FaceTime HD camera Using the Built-in FaceTime HD Camera and Microphone You can use the built-in FaceTime HD camera and microphone to capture still images, video, and sound using applications such as FaceTime, iChat, iMovie, and Photo Booth. To set up the camera and microphone with iChat: 1 Click the iChat icon in the Dock to open the iChat application. 2 Choose iChat > Preferences, and then click Audio/Video. 3 Choose FaceTime HD Camera (Display) from the Camera pop-up menu. 4 Choose Display Audio from the Microphone pop-up menu.English 11 Setting Up Sound Input and Output You can listen to music, movies, games, and multimedia files through the speaker system on your display. You can use the microphone to record sounds or talk with friends using iChat or FaceTime. Use Sound preferences to manage sound input and output. To set up sound input: 1 Choose Apple (?) > System Preferences, and then click Sound. 2 Click the Input tab in Sound preferences. 3 Choose Display Audio to input sound through your display’s microphone. To set up sound output: 1 Choose Apple (?) > System Preferences, and then click Sound. 2 Click the Output tab in Sound preferences. 3 Choose Display Audio to hear sound through your display’s speaker system. These sound settings are used whenever your display is connected to your computer. They remain in effect until you change them. Adjusting the Resolution, Brightness, and Color Your Apple Thunderbolt Display can automatically adjust the screen brightness for current light conditions using the built-in ambient light sensor. You can turn autobrightness on or off in Displays preferences. To change the resolution or brightness: 1 Choose Apple (?) > System Preferences, and then click Displays. 2 Choose a resolution or drag the Brightness slider.12 English You can also use the brightness keys on an external Apple Keyboard to increase ( ) or decrease ( ) the brightness of your display. Make sure the menu bar is on the display you want to adjust. To change the display color profile or calibrate your display: 1 Click the Color tab in Displays preferences. 2 Choose a display color profile, or click Calibrate to open the Display Calibrator Assistant. For more information about calibrating your display, choose Help > Mac Help in the menu bar and search for “calibrate.” Security Slot and Ports Security slot USB 2.0 ports (3) Gigabit Ethernet port Thunderbolt port FireWire 800 port To secure your display, attach a locking cable to the security slot.English 13 G Gigabit Ethernet port (10/100/1000Base-T) Connect to a high-speed 10/100/1000Base-T Ethernet network, connect a DSL or cable modem, or connect to another computer and transfer files. The Ethernet port automatically detects other Ethernet devices. Thunderbolt port (high-speed data, video, and audio) Connect Thunderbolt-compatible devices for high-speed data transfer, or connect another display that uses Thunderbolt. This Thunderbolt port is not compatible with DVI, VGA, or DisplayPort displays or adapters. d Three high-speed USB (Universal Serial Bus) 2.0 ports Connect an iPod, iPhone, iPad, mouse, keyboard, printer, disk drive, digital camera, joystick, external USB modem, and more. You can also connect USB 1.1 devices. H FireWire 800 port Connect external devices, such as digital video cameras and storage devices. The port provides up to 7 watts of power. Important: You can use the USB ports to charge your iPad, iPhone, or iPod, even when your display isn’t connected to a computer. If you use one of these ports to sync information between your computer and an iPad, iPhone, or iPod, make sure the display’s Thunderbolt cable is connected to your computer’s Thunderbolt port. Using a VESA Mounting Solution with Your Display You can attach your display to an alternative mounting solution, using the VESA Mount Adapter Kit available from the Apple Online Store at www.apple.com/store. Use the kit to attach your display to any available VESA-compatible mounting solution. Simply follow the instructions included with the kit. 14 English Care and Safety Before you lift or reposition your display, you may need to disconnect the cables and power cord. Use correct lifting techniques when positioning the display. When lifting or carrying the display, hold it by the edges. Don’t lift the display by the stand or the cord. To clean the screen on your display: 1 Disconnect the power cord. 2 Use a soft, dry cloth, to wipe dust from the screen. WARNING: Don’t clean the screen with a cleaner containing alcohol or acetone. Use a cleaner intended for use with a screen or display. Never spray cleaner directly on the screen. It may drip inside the display and cause damage. Don’t operate your display in areas with significant amounts of airborne dust, or smoke from cigarettes, cigars, ashtrays, stoves, or fireplaces, or near an ultrasonic humidifier using unfiltered tap water. Tiny airborne particles produced by smoking, cooking, burning, or using an ultrasonic humidifier with unfiltered water may, in rare instances, enter the ventilation openings of your display and, under certain conditions, result in a slight haze on the inside surface of the glass panel that covers the display.English 15 Follow these safety guidelines for using your display:  The only way to completely disconnect power is to unplug the power cord. Be sure to pull the plug, not the cord.  Disconnect power immediately if the power cord is frayed or damaged, if you spill something on the display, or if the display falls or is damaged in some other way. WARNING: Use only the power cord that came with your display. The power cord has a three-wire grounding plug (a plug that has a third grounding pin) that fits only a grounded AC outlet. If you are unable to insert the plug into an outlet because the outlet is not grounded, contact a licensed electrician to replace the outlet with a properly grounded outlet. WARNING: Your display is a high-voltage component and should not be opened for any reason, even when it’s unplugged. If your display needs service, see “Learning More, Service, and Support” on page 18.16 English Ergonomics Here are some guidelines for adjusting your display to reduce glare and to accommodate your physical size and shape.  Arrange the display so that the top of the screen is slightly below your eye level when you’re sitting at the keyboard. The best distance from your eyes to the screen is up to you, although most people tend to prefer 18 to 28 inches (45 to 70 cm).  Position the display by tilting it up or down to minimize glare and reflections from overhead lights and nearby windows. Thighs tilted slightly Shoulders relaxed Screen positioned to avoid reflected glare Forearms and hands in a straight line Forearms level or tilted slightly Lower back supported Feet flat on the floor or on a footrest Top of the screen at or slightly below eye level (You may need to adjust the height of your display by raising or lowering your work surface) Clearance under work surface 18–28 in. (45–70 cm) For more information about health, safety, and maintenance, go to the Apple ergonomic website at www.apple.com/about/ergonomics.English 17 Troubleshooting Your Display Before performing any of these steps, make sure your computer is turned on, the display is plugged into a grounded power outlet, all the cables are connected properly to your computer and display, and your computer is not in sleep mode. If the screen doesn’t have an image:  Check the cables and connectors again to make sure they are connected properly to your computer and the display.  Make sure your computer is turned on and is not in sleep mode. If the lid on your MacBook Pro is closed, use the external keyboard or mouse to wake the MacBook Pro from sleep.  Unplug the display’s power cord from the grounded power outlet, wait a few minutes, then plug it in again.  Reset the PRAM by restarting your computer while holding down the Command (x), Option, P, and R keys until you hear the startup sound a second time. If the screen is dim:  Make sure the display brightness is set properly. Choose Apple (?) > System Preferences and click Displays. Drag the Brightness slider to adjust the brightness.  If the colors on the display are too saturated or not correct, you may need to calibrate your display. Open Displays preferences, click the Color tab, click Calibrate, and follow the instructions. If your MacBook Pro isn’t charging: Make sure the MagSafe connector from your display is seated properly in the MagSafe power port on your MacBook Pro.18 English If the built-in FaceTime HD camera, microphone, speaker system, or ports on the display aren’t working: Make sure the Thunderbolt cable from the display is firmly plugged into the Thunderbolt port on your computer. The display’s camera, microphone, speaker system, and ports work only when this cable is connected to your computer. More Troubleshooting Information You can find more troubleshooting information on the Displays support website at www.apple.com/support/displays. Learning More, Service, and Support You can find more information about your display on the Apple website and in Mac Help. To learn about See Using your display Mac Help and search for “displays.” Display service, support, discussions, troubleshooting, and software downloads The Displays Support site at www.apple.com/support/displays. The latest information about displays The Apple Displays site at www.apple.com/displays. Registering your display The Apple Product Registration site at www.apple.com/register.English 19 Specifications  Model number: A1407  Resolution: 2560 x 1440 @ 60 Hz  Ports: • Three high-speed USB 2.0 ports • One Gigabit Ethernet port • One Thunderbolt port • One FireWire 800 port  Camera and microphone: Built-in FaceTime HD camera with microphone  Speakers: Built-in 2.1 speakers with 49 W output Dimensions:  Weight: 23.5 lb. (10.7 kg)  Height: 19.2 inches (488.1 mm)  Width: 25.65 inches (651.7 mm)  Depth (with stand): 8.2 inches (208.13 mm)  Viewable: 27 inches (685.8 mm) diagonal Operating environment:  Operating temperature: 50° to 95° F (10° to 35° C)  Relative humidity: 20% to 80% (noncondensing)  Altitude: 0 to 10,000 feet (0 to 3048 meters)Français 21 Premiers contacts Votre moniteur Apple Thunderbolt Display est conçu pour fonctionner parfaitement avec les ordinateurs Mac possédant un connecteur Thunderbolt. Il comprend un moniteur à écran large à rétro-éclairage par diode électroluminescente, un connecteur MagSafe pour recharger votre ordinateur MacBook Pro, une caméra FaceTime HD intégrée, un micro, un système de haut-parleurs, un emplacement de sécurité et des ports. Les instructions des pages suivantes vous permettent de configurer et d’utiliser votre nouveau moniteur. Pour :  Connecter votre moniteur à votre ordinateur  Utiliser la caméra, le micro, le système de haut-parleurs et les ports de votre moniteur  Régler votre moniteur Remarque : Vous pouvez connecter votre moniteur Apple Thunderbolt Display à un ordinateur Mac doté d’un port Thunderbolt. Important : Lisez soigneusement toutes les instructions d’installation (et les consignes de sécurité à partir de la page page 28) avant de configurer et d’utiliser votre moniteur pour la première fois. Pour en savoir plus sur les ordinateurs et les cartes graphiques compatibles avec votre moniteur, consultez le site www.apple.com/fr/displays. 22 Français Installation du moniteur Suivez les étapes suivantes pour configurer votre Apple Thunderbolt Display : 1 Retirez le film protecteur du moniteur et des câbles. 2 Branchez le câble d’alimentation sur le moniteur, puis la fiche CA dans une prise de courant avec mise à la terre. 3 Connectez le câble Thunderbolt au port Thunderbolt de votre ordinateur. Apple Thunderbolt Display MacBook Pro Port d’alimentation MagSafe Prise secteur mise à la terre Port Thunderbolt 4 Si vous effectuez une connexion à un MacBook Pro, branchez le connecteur MagSafe dans le port d’alimentation MagSafe de votre MacBook Pro pour l’alimenter et recharger sa batterie. 5 Si votre ordinateur est éteint, appuyez sur son bouton d’alimentation (®) pour l’allumer. Le moniteur s’allume automatiquement lorsque vous mettez l’ordinateur sous tension.Français 23 Installation de votre MacBook Pro avec le couvercle fermé Vous pouvez fermer le couvercle de votre MacBook Pro et utiliser seulement votre Apple Thunderbolt Display. Suivez les instructions d’installation à la page précédente et assurez-vous que le connecteur MagSafe du moniteur est branché sur le port secteur MagSafe de votre MacBook Pro. Pour utiliser votre Apple Thunderbolt Display avec le couvercle de votre MacBook Pro fermé : 1 Branchez un clavier et une souris USB sur le port USB de votre moniteur ou utilisez l’Assistant de réglages Bluetooth® pour installer un clavier et une souris sans fil. 2 Assurez-vous que votre MacBook Pro est allumé. 3 Fermez le couvercle de votre MacBook Pro pour le mettre en mode veille. 4 Attendez quelques secondes, puis appuyez sur n’importe quelle touche du clavier externe ou cliquez sur la souris pour réactiver votre MacBook Pro. Configuration de votre Apple Thunderbolt Display comme moniteur supplémentaire Lorsque vous gardez le moniteur de votre MacBook Pro ouvert, vous pouvez afficher la même image du bureau sur les deux moniteurs ou utiliser le moniteur supplémentaire comme extension de votre bureau. Utilisez Préférences Moniteurs pour configurer la recopie vidéo ou le bureau étendu. Pour configurer la recopie vidéo ou le bureau étendu : 1 Sélectionnez le menu Pomme (?)> Préférences Système puis cliquez sur Moniteurs. 2 Cliquez sur l’onglet Disposition et suivez les instructions à l’écran.24 Français Utilisation du moniteur Votre moniteur Apple Thunderbolt Display intègre une caméra FaceTime HD, un micro et un système de haut-parleurs. Système de haut-parleurs Microphone Caméra FaceTime HD intégrée Utilisation de la caméra FaceTime HD et du micro intégrés La caméra FaceTime HD et le microphone intégrés vous permettent de capturer des images, de la vidéo et du son avec des applications comme FaceTime, iChat, iMovie et Photo Booth. Pour configurer la caméra et le micro avec iChat : 1 Cliquez sur l’icône iChat dans le Dock pour ouvrir l’application iChat. 2 Choisissez iChat > Préférences, puis cliquez sur Audio/Vidéo. 3 Choisissez Caméra FaceTime HD (Écran) dans le menu local Caméra. 4 Choisissez Audio du moniteur dans le menu local Micro.Français 25 Configuration de l’entrée et de la sortie audio Vous pouvez écouter de la musique, des films, des jeux et des fichiers multimédia grâce au système de haut-parleurs de votre moniteur. Le micro vous permet d’enregistrer des sons ou de parler avec des amis à l’aide d’iChat ou de FaceTime. Utilisez les Préférences audio pour gérer l’entrée et la sortie audio. Pour configurer l’entrée audio : 1 Sélectionnez le menu Pomme (?)> Préférences Système puis cliquez sur Son. 2 Cliquez sur l’onglet Entrée dans Préférences audio. 3 Sélectionnez Audio du moniteur pour utiliser le micro de votre moniteur comme entrée audio. Pour configurer la sortie audio : 1 Sélectionnez le menu Pomme (?)> Préférences Système puis cliquez sur Son. 2 Cliquez sur l’onglet Sortie dans Préférences audio. 3 Sélectionnez Audio du moniteur pour utiliser le système de haut-parleurs de votre moniteur comme sortie audio. Ces réglages sonores sont utilisés chaque fois que votre moniteur est connecté à votre ordinateur. Ils restent actifs jusqu’à ce que vous les modifiez. Réglage de la résolution, de la couleur et de la luminosité Votre moniteur Apple Thunderbolt Display peut ajuster automatiquement la luminosité en fonction de l’éclairage du moment en utilisant le capteur de lumière ambiante intégré. Vous pouvez activer ou désactiver le réglage automatique de la luminosité dans les préférences Moniteurs. 26 Français Pour modifier la résolution ou la luminosité : 1 Sélectionnez le menu Pomme (?)> Préférences Système puis cliquez sur Moniteurs. 2 Choisissez une résolution ou faites glisser le curseur Luminosité. Vous pouvez également utiliser les touches de réglages de la luminosité sur un clavier externe Apple pour augmenter ( ) ou réduire ( ) la luminosité de votre moniteur. Assurez-vous que la barre des menus se trouve sur l’écran que vous souhaitez régler. Pour changer le profil de couleur du moniteur ou étalonner votre moniteur : 1 Cliquez sur l’onglet Couleur dans Préférences Moniteurs. 2 Choisissez un profil de couleur du moniteur ou cliquez sur Étalonner pour ouvrir l’assistant de l’outil d’étalonnage du moniteur. Pour en savoir plus sur l’étalonnage de votre moniteur, sélectionnez Aide > Aide Mac dans la barre des menus et effectuez une recherche sur « étalonner ». Emplacement de sécurité et ports Emplacement de sécurité Ports USB 2.0 (3) Port Gigabit Ethernet Port Thunderbolt Port FireWire 800Français 27 Pour protéger votre moniteur, utilisez un câble de sécurité sur le logement de sécurité. G Port Gigabit Ethernet (10/100/1000Base-T) Connectez à ce port à un réseau Ethernet 10/100/1000Base-T haut débit, un modem DSL ou câble, ou connectez-y un autre ordinateur et transférez des fichiers. Le port Ethernet détecte automatiquement les autres périphériques Ethernet. Port Thunderbolt (données haut débit, vidéo et audio) Connectez à ce port des appareils compatibles Thunderbolt pour un transfert de données haut débit, ou connectez-y un autre moniteur utilisant Thunderbolt. Ce port Thunderbolt n’est pas compatible avec les moniteurs ou adaptateurs DVI, VGA ou DisplayPort. d Trois ports USB (Universal Serial Bus) 2.0 haut débit Connectez à ce port iPod, iPhone, iPad, souris, clavier, imprimante, lecteur de disques, appareil photo numérique, manette de jeu, modem USB externe ou autre. Vous pouvez également y connecter des appareils USB 1.1. H Port FireWire 800 Connectez à ce port des appareils externes, tels que caméras vidéo numériques et dispositifs de stockage. Le port propose jusqu’à 7 watts d’alimentation. Important : Vous pouvez utiliser les ports USB pour recharger votre iPhone, iPad ou iPod, même lorsque votre moniteur n’est pas connecté à un ordinateur. Si vous utilisez l’un de ces ports pour synchroniser des informations entre votre ordinateur et un iPhone, iPad ou iPod, assurez-vous que le câble Thunderbolt du moniteur est connecté au port Thunderbolt de votre ordinateur.28 Français Utilisation d’une solution de montage VESA avec votre moniteur Il est possible d’utiliser d’autres configurations de montage à l’aide du kit VESA Mount Adapter en vente sur l’Apple Store en ligne à l’adresse www.apple.com/fr/store. Utilisez ce kit pour connecter votre moniteur à n’importe quelle configuration de montage compatible avec la norme VESA. Suivez les instructions qui accompagnent le kit de montage. Entretien et sécurité Avant de soulever ou déplacer votre moniteur, il peut s’avérer nécessaire de débrancher les différents câbles, dont le câble d’alimentation. Lorsque vous soulevez ou déplacez le moniteur, utilisez la méthode la plus adéquate. Tenez-le toujours par les côtés, jamais par le support ou le câble d’alimentation. Pour nettoyer votre écran, procédez comme suit : 1 Débranchez le câble d’alimentation. 2 Utilisez un chiffon doux et sec pour dépoussiérer l’écran. AVERTISSEMENT : Ne nettoyez pas l’écran à l’aide d’un produit nettoyant contenant de l’alcool ou de l’acétone. Utilisez un produit destiné à nettoyer les écrans. Ne projetez jamais directement le produit nettoyant directement sur l’écran. Le produit risque de s’infiltrer à l’intérieur du moniteur et d’entraîner des dégâts.Français 29 Veillez à ne pas utiliser votre moniteur dans des espaces contaminés par de la poussière aérogène ou de la fumée de cigarettes, cigares, cendriers, poêles ou cheminées ou à proximité d’un humidificateur à ultrasons utilisant de l’eau du robinet non filtrée. Les minuscules particules se trouvant dans l’air générées par la fumée de cigarettes, les vapeurs de cuisine ou l’utilisation d’un humidificateur à ultrasons d’eau non filtrée peuvent, dans de rares cas, pénétrer dans les orifices de ventilation de votre moniteur et, dans certaines conditions, créer un léger résidu sur la surface interne du panneau de verre qui couvre le moniteur. Suivez ces consignes de sécurité lors de l’utilisation de votre moniteur :  Le seul moyen de couper entièrement l’alimentation est de débrancher le câble d’alimentation. Ce faisant, veillez à tirer sur la prise et non sur le câble.  Coupez immédiatement l’alimentation si le câble d’alimentation est détérioré, si vous avez renversé un liquide sur le moniteur, ou si ce dernier est tombé ou a subi une détérioration. AVERTISSEMENT : Utilisez uniquement le câble d’alimentation fourni avec votre moniteur. Le câble d’alimentation est constitué d’une prise de terre à trois fils (une prise équipée d’une troisième broche reliée à la masse) que vous ne pouvez brancher qu’à une prise de courant alternatif. Si vous ne parvenez pas à insérer la fiche dans une prise parce que celle-ci n’est pas mise à la terre, contactez un électricien agréé qui se chargera de remplacer la prise par une prise mise à la terre adéquate. AVERTISSEMENT : Votre moniteur est un composant haute tension et ne doit être ouvert ou démonté sous aucun prétexte, même s’il est débranché. Si votre moniteur a besoin d’être réparé, consultez la page « Informations, services et assistance » à la page 33. 30 Français Ergonomie Veuillez trouver ci-après quelques recommandations pour régler votre moniteur pour réduire la luminosité et pour placer le moniteur de façon à respecter votre morphologie.  Disposez le moniteur de façon à ce que la partie supérieure soit située légèrement en dessous de vos yeux lorsque vous êtes assis(e) devant le clavier de l’ordinateur. Il vous appartient de juger de la meilleure distance entre vos yeux et l’écran. Elle se situe en général entre 45 et 70 cm.  Positionnez le moniteur en le faisant pivoter vers le haut ou le bas pour limiter tout éblouissement ou reflet sur l’écran, notamment lorsque l’écran est placé sous un éclairage ou près d’une fenêtre. Cuisses légèrement inclinées Épaules détendues Écran orienté de manière à réduire les reflets Mains dans le prolongement des avant-bras Avant-bras à l’horizontale ou légèrement relevés Dossier soutenant la région lombaire Pieds à plat sur le sol ou sur un repose-pied Haut de l’écran au niveau des yeux ou légèrement en dessous. (Vous devrez peut-être ajuster la hauteur du moniteur en surélevant votre plan de travail ou le moniteur lui-même.) Espace dégagé sous le plan de travail 45–70 cmFrançais 31 Pour en savoir plus sur la santé, la sécurité et l’entretien du moniteur, consultez le site web d’Apple consacré à l’ergonomie à l’adresse www.apple.com/about/ergonomics (en anglais). Dépannage du moniteur Avant d’effectuer les étapes ci-dessous, vérifiez que votre ordinateur est allumé, que le moniteur est branché sur une prise secteur mise à la terre, que tous les câbles sont correctement branchés entre votre ordinateur et le moniteur et que l’ordinateur n’est pas en mode veille. Si aucune image n’apparaît à l’écran :  Vérifiez à nouveau que les câbles et les connecteurs sont correctement branchés sur l’ordinateur et le moniteur.  Assurez-vous que votre ordinateur est allumé et non en mode veille. Si le couvercle de votre MacBook Pro est fermé, utilisez le clavier ou la souris externe pour réactiver le MacBook Pro.  Débranchez le cordon d’alimentation du moniteur de la prise murale, patientez quelques minutes, puis rebranchez-le.  Réinitialisez la PRAM en redémarrant votre ordinateur tout en maintenant les touches Commande (x), Option, P, et R enfoncées jusqu’à ce que vous entendiez le signal de démarrage une seconde fois. Si l’écran n’est pas suffisamment éclairé :  Vérifiez que les commandes de luminosité du moniteur sont correctement réglées. Sélectionnez le menu Pomme (?)> Préférences Système, puis cliquez sur Moniteurs. Faites glisser le curseur pour régler la luminosité.32 Français  Si les couleurs s’affichant sur le moniteur sont trop saturées ou sont incorrectes, il peut s’avérer judicieux de l’étalonner . Ouvrez les préférences Moniteurs, cliquez sur l’onglet Couleur, puis sur Étalonner et suivez les instructions. Si votre MacBook Pro ne se recharge pas : Assurez-vous que le connecteur MagSafe de votre moniteur est correctement branché sur le port secteur MagSafe de votre MacBook Pro. Si la caméra FaceTime HD, le micro, le système de haut-parleurs ou les ports intégrés au moniteur ne fonctionnent pas : Assurez-vous que le câble Thunderbolt du moniteur est correctement branché sur le port Thunderbolt de votre ordinateur. La caméra, le micro, le système de haut-parleurs et les ports du moniteur ne fonctionnent que lorsque ce câble est connecté à votre ordinateur. Autres informations de dépannage D’autres renseignements concernant le dépannage sont disponibles sur le site web d’assistance des moniteurs à l’adresse www.apple.com/fr/support/displays.Français 33 Informations, services et assistance Vous trouverez des renseignements complémentaires à propos de votre moniteur sur le site web d’Apple et dans l’Aide Mac. Pour Consultez Utilisation du moniteur Aide Mac et recherchez le terme « moniteurs ». Service, assistance, forums de discussion, dépannage et téléchargements de logiciels pour les moniteurs Le site d’assistance des moniteurs à l’adresse www.apple.com/fr/support/displays. Les toutes dernières informations sur les moniteurs La page Moniteurs Apple à l’adresse www.apple.com/fr/displays. Enregistrement du moniteur La page d’enregistrement des produits Apple à l’adresse www.apple.com/fr/register.Spécifications  Numéro de modèle : A1407  Résolution : 2560 x 1440 à 60 Hz  Ports : • Trois ports USB 2.0 haut débit • Un port Gigabit Ethernet • Un port Thunderbolt • Un port FireWire 800  Caméra et micro : caméra FaceTime HD intégrée avec micro  Haut-parleurs : haut-parleurs 2.1 intégrés avec sortie de 49 W Dimensions :  Poids : 10,7 kg  Hauteur : 488,1 mm  Largeur : 651,7 mm  Profondeur (support compris): 208,13 mm  Diagonale visible : 685,8 mm (27 pouces) Environnement de fonctionnement :  Température de fonctionnement : 10° à 35° C  Humidité relative : 20 % à 80 % (sans condensation)  Altitude : 0 à 3 048 mètres 34 FrançaisDeutsch 35 Einführung Ihr Apple Thunderbolt Display ist für die Verwendung mit MacComputern mit einem Thunderbolt-Anschluss konzipiert. Es ist ein Breitformat-LED-Display mit Hintergrundbeleuchtung, das einen MagSafe-Anschluss zum Aufladen Ihres MacBook Pro-Computers, eine integrierte FaceTime HD-Kamera, ein Mikrofon, ein Lautsprechersystem, einen Anschluss für die Diebstahlsicherung und Anschlüsse besitzt. Die Anleitungen auf den folgenden Seiten helfen Ihnen beim Einrichten und Verwenden Ihres neuen Displays. Sie finden Informationen zum:  Anschließen des Displays an Ihren Computer  Verwenden der Kamera, des Mikrofons, des Lautsprechersystems und der Anschlüsse des Displays  Anpassen der Einstellungen Ihres Displays Hinweis: Sie können Ihr Apple Thunderbolt Display an jeden Mac-Computer anschlie- ßen, der einen Thunderbolt-Anschluss besitzt. Wichtig: Lesen Sie alle Installationsanleitungen (und die Informationen zur Sicherheit auf Seite 43) sorgfältig durch, bevor Sie Ihr Display zum ersten Mal verwenden. Weitere Informationen zu bestimmten Computern und Grafikkarten, die mit Ihrem Display kompatibel sind, finden Sie unter: www.apple.com/de/displays. 36 Deutsch Einrichten Ihres Displays Gehen Sie wie im Folgenden beschrieben vor, um Ihr Apple Thunderbolt einzurichten: 1 Entfernen Sie die Schutzfolie von Display und Kabeln. 2 Schließen Sie das Netzkabel an das Display und dann den Netzstecker an eine geerdete Steckdose an. 3 Schließen Sie das Thunderbolt-Kabel an den Thunderbolt-Anschluss Ihres Computers an. Apple Thunderbolt Display MacBook Pro MagSafeNetzanschluss Netzsteckdose ThunderboltAnschluss 4 Wenn Sie ein MacBook Pro verwenden, schließen Sie den MagSafe-Stecker an den MagSafe-Netzanschluss Ihres MacBook Pro-Computers an, um den Computer mit Strom zu versorgen und die Batterie aufzuladen. 5 Ist Ihr Computer ausgeschaltet, drücken Sie den Ein-/Ausschalter (®) am Computer, um ihn zu starten. Das Display wird automatisch eingeschaltet, wenn Sie Ihren Computer einschalten.Deutsch 37 Verwenden Ihres MacBook Pro bei geschlossenem Bildschirm Sie können den Bildschirm Ihres MacBook Pro schließen und Ihr Apple Thunderbolt Display für die Bildschirmanzeige verwenden. Befolgen Sie die Anleitungen auf der vorherigen Seite und vergewissern Sie sich, dass der MagSafe-Stecker des Displays am MagSafe-Netzanschluss des MacBook Pro angeschlossen ist. Ihr Apple Thunderbolt Display mit Ihrem MacBook Pro verwenden, wenn dessen Bildschirm geschlossen ist: 1 Schließen Sie eine externe USB-Tastatur und -Maus an einen USB-Anschluss Ihres Displays an oder verwenden Sie den Bluetooth®-Assistenten, um eine drahtlose Tastatur oder Maus zu konfigurieren. 2 Stellen Sie sicher, dass Ihr MacBook Pro eingeschaltet ist. 3 Schließen Sie den Bildschirm Ihres MacBook Pro-Computers, um den Ruhezustand zu aktivieren. 4 Warten Sie einige Sekunden und drücken Sie dann eine beliebige Taste auf der externen Tastatur oder klicken Sie mit der Maus, um den Ruhezustand des MacBook ProComputers zu beenden. Einrichten des Apple Thunderbolt Display als zweiten Bildschirm Wenn Sie den Bildschirm Ihres MacBook Pro-Computers geöffnet lassen, können Sie auf beiden Bildschirmen dasselbe Bild anzeigen oder Ihren Schreibtisch so erweitern, dass er auf beiden Bildschirmen zu sehen ist. Verwenden Sie die Systemeinstellung „Monitore“, um die Funktion „Bildschirme synchronisieren“ oder „Erweiterter Schreibtisch“ einzurichten. Die Funktion zum Synchronisieren der Bildschirme oder für den erweiterten Schreibtisch einrichten: 1 Wählen Sie „Apple“ (?) > „Systemeinstellungen“ und klicken Sie auf „Monitore“. 2 Klicken Sie auf „Anordnen“ und befolgen Sie die angezeigten Anleitungen.38 Deutsch Verwenden des Displays Ihr Apple Thunderbolt Display besitzt eine integrierte FaceTime HD-Kamera, ein Mikrofon und ein Lautsprechersystem. Lautsprechersystem Mikrofon Integrierte FaceTime HD-Kamera Verwenden der integrierten FaceTime HD-Kamera und des Mikrofons Sie können die integrierte FaceTime HD-Kamera und das eingebaute Mikrofon verwenden, um Standbilder, Videos und Töne mithilfe von Programmen wie iChat, iMovie und Photo Booth aufzunehmen. Die Kamera und das Mikrofon mit iChat konfigurieren: 1 Klicken Sie auf das iChat-Symbol im Dock, um das Programm „iChat“ zu öffnen. 2 Wählen Sie „iChat“ > „Einstellungen“ und klicken Sie auf „Audio/Video“. 3 Wählen Sie „FaceTime HD Kamera (Display)“ aus dem Einblendmenü „Kamera“. 4 Wählen Sie „Display-Audio“ aus dem Einblendmenü „Mikrofon“.Deutsch 39 Einrichten der Toneingabe und -ausgabe Über das Lautsprechersystem Ihres Displays können Sie Musik oder den Ton von Filmen, Spielen und Multimedia-Dateien hören. Mithilfe des Mikrofons können Sie Töne aufzeichnen oder sich via iChat oder FaceTime mit Freunden unterhalten. Verwenden Sie die Systemeinstellung „Ton“, um die Toneingabe und -ausgabe zu steuern. Die Toneingabe konfigurieren: 1 Wählen Sie „Apple“ (?) > „Systemeinstellungen“ und klicken Sie auf „Ton“. 2 Klicken Sie in der Systemeinstellung „Ton“ auf „Eingabe“. 3 Wählen Sie „Display-Audio“, um die Toneingabe über das Mikrofon des Displays zu aktivieren. Die Tonausgabe konfigurieren: 1 Wählen Sie „Apple“ (?) > „Systemeinstellungen“ und klicken Sie auf „Ton“. 2 Klicken Sie in der Systemeinstellung „Ton“ auf „Ausgabe“. 3 Wählen Sie „Display-Audio“, um die Tonwiedergabe über das Lautsprechersystem des Displays zu aktivieren. Diese Toneinstellungen werden nun immer dann verwendet, wenn Sie Ihren Computer mit dem Display verbinden. Sie bleiben solange gültig, bis Sie sie ändern. Anpassen von Auflösung, Helligkeit und Farbe Ihr Apple Thunderbolt Display kann die Bildschirmhelligkeit mithilfe des integrierten Sensors für das Umgebungslicht automatisch an die aktuellen Lichtverhältnisse anpassen. Sie können diese Funktion zum automatischen Anpassen der Helligkeit in der Systemeinstellung „Monitore“ aktivieren oder deaktivieren. 40 Deutsch Die Auflösung oder die Helligkeit anpassen: 1 Wählen Sie „Apple“ (?) > „Systemeinstellungen“ und klicken Sie auf „Monitore“. 2 Wählen Sie eine Auflösung oder bewegen Sie die Helligkeitsregler, um die Helligkeit einzustellen. Sie können auch die Steuertasten für die Helligkeit auf einem externen Apple Keyboard verwenden, um die Helligkeit des Displays zu erhöhen ( ) oder zu verringern ( ). Vergewissern Sie sich, dass die Menüleiste auf dem Display angezeigt wird, das Sie anpassen möchten. Das Farbprofil für das Display ändern oder das Display kalibrieren: 1 Klicken Sie in der Systemeinstellung „Monitore“ auf „Farbe“. 2 Wählen Sie ein Farbprofil aus oder klicken Sie auf „Kalibrieren“, um den Kalibrierungsassistenten zu öffnen. Weitere Informationen zum Kalibrieren Ihres Displays können Sie anzeigen, indem Sie in der Menüleiste „Hilfe “> „Mac-Hilfe“ wählen und nach „Kalibrieren“ suchen.Deutsch 41 Anschluss für die Diebstahlsicherung und Anschlüsse Anschluss für die Diebstahlsicherung USB 2.0- Anschlüsse (3) GigabitEthernetanschluss ThunderboltAnschluss FireWire 800-Anschluss Schließen Sie ein Sicherungskabel am Anschluss für die Diebstahlsicherung an, um Ihr Display vor Diebstahl zu schützen.42 Deutsch G Gigabit-Ethernetanschluss (10/100/1000BASE-T) Über diesen Anschluss können Sie die Verbindung zu einem High-Speed- 10/100/1000BASE-T-Ethernetnetzwerk, einem DSL- oder Kabelmodem oder einen anderen Computer herstellen und Dateien übertragen. Der Ethernetanschluss erkennt andere Ethernetgeräte automatisch. Thunderbolt-Anschluss (High-Speed-Daten, Video und Audio) Schließen Sie Thunderbolt-kompatible Geräte für die High-Speed-Datenübertragung an oder schließen Sie ein anderes Display mit Thunderbolt-Unterstützung an. Dieser Thunderbolt-Anschluss ist nicht mit DVI-, VGA- oder DisplayPort-Displays oder Adaptern kompatibel. d Drei High-Speed-USB 2.0-Anschlüsse (Universal Serial Bus) Schließen Sie hier iPod, iPhone, iPad, Maus, Tastatur, Drucker, Laufwerke, Digitalkamera, Joystick, externe USB-Modems und viele andere Geräte an. Sie können auch USB 1.1-Geräte anschließen. H FireWire 800-Anschluss Hier können Sie externe Geräte wie digitale Videokameras und Massenspeichergeräte anschließen. der Anschluss stellt 7 Watt Strom bereit. Wichtig: Sie können die USB-Anschlüsse zum Aufladen von iPad, iPhone oder iPod verwenden, auch wenn Ihr Display nicht mit einem Computer verbunden ist. Wenn Sie diese Anschlüsse zum Synchronisieren von Daten zwischen Ihrem Computer und einem iPad, iPhone oder iPod verwenden, stellen Sie sicher, dass das Display mit dem mitgelieferten Thunderbolt-Kabel am Thunderbolt-Anschluss Ihres Computers angeschlossen ist. Verwenden einer VESA-Befestigungslösung für Ihr Display Mit dem VESA Mount Adapter-Kit steht Ihnen eine alternative Möglichkeit für die Montage des Displays mittels Wandhalterung oder Schwenkarm zur Verfügung. Das VESA Mount Adapter-Kit erhalten Sie online im Apple Store unter: www.apple.com/de/store. Mit diesem Kit können Sie Ihr Display an jeder beliebigen VESA-kompatiblen Befestigungslösung anbringen. Befolgen Sie dazu einfach die dem VESA Mount Adapter-Kit beiliegenden Anleitungen. Deutsch 43 Sicherheit und Pflege Vor dem Anheben oder Neupositionieren Ihres Displays müssen Sie möglicherweise die Verbindungskabel und das Netzkabel vom Display abziehen. Beachten Sie beim Aufstellen des Displays die empfohlenen Techniken zum Anheben des Geräts. Fassen Sie das Display beim Anheben oder Transportieren am Gehäuserahmen. Heben Sie das Display nicht am Aufstellfuß oder Kabel an. Die Bildschirmoberfläche reinigen: 1 Ziehen Sie das Netzkabel heraus. 2 Verwenden Sie ein weiches, trockenes Tuch, um den Staub von der Bildschirmoberflä- che zu entfernen. ACHTUNG: Reinigen Sie den Bildschirm nicht mit einem alkohol- oder azetonhaltigen Reinigungsmittel. Verwenden Sie nur Reiniger, die speziell für Bildschirme vorgesehen sind. Sprühen Sie den Reiniger niemals direkt auf die Bildschirmoberfläche. Die Flüssigkeit könnte in das Bildschirmgehäuse gelangen und das Gerät beschädigen. Nehmen Sie Ihr Display niemals in Bereichen in Betrieb, die eine hohe Staubkonzentration in der Luft oder Rauchentwicklung etwa durch Zigaretten, Zigarren, Aschenbecher, Öfen oder Kamine aufweisen, oder in denen sich ein Ultraschallluftbefeuchter befindet, der ungefiltertes Leitungswasser verwendet. Kleinste Staubpartikel, die durch Rauchen, Kochen, Verbrennen oder durch die Verwendung eines Luftbefeuchters mit ungefiltertem Wasser entstehen, können in seltenen Fällen in die Lüftungsöffnungen des Displays gelangen und unter bestimmten Bedingungen dazu führen, dass die Innenseite der Glasfläche des Displays beschlägt.44 Deutsch Beachten Sie die folgenden Sicherheitsrichtlinien für die Verwendung Ihres Displays:  Die einzige Möglichkeit, die Stromzufuhr vollständig zu unterbrechen, besteht darin, den Netzstecker zu ziehen. Achten Sie darauf, das Kabel am Stecker, nicht am Kabel, aus dem Anschluss herauszuziehen.  Trennen Sie das Netzkabel sofort vom Stromnetz, falls es beschädigt oder abgenutzt sein sollte, falls Flüssigkeit in das Display gelangt ist oder das Display heruntergefallen oder anderweitig beschädigt sein sollte. ACHTUNG: Verwenden Sie ausschließlich das mit Ihrem Display gelieferte Netzkabel. Dieses Gerät muss elektrisch geerdet sein. Schließen Sie das Gerät nur an eine fachgerecht verlegte, geerdete Schuko-Steckdose an. Dies ist eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Entspricht die Steckdose nicht den Vorschriften, muss sie von einem Fachmann neu verlegt werden. Gehen Sie beim Anschließen von Geräten an das Stromnetz stets vorsichtig vor. ACHTUNG: Bei Ihrem Display handelt es sich um ein Hochspannungsgerät, das auf keinen Fall geöffnet werden darf, auch dann nicht, wenn es nicht am Stromnetz angeschlossen ist. Wenn Ihr Display gewartet oder repariert werden muss, lesen Sie den Abschnitt „Weitere Informationen, Service und Support“ auf Seite 48.Deutsch 45 Ergonomie Im Folgenden finden Sie einige Richtlinien, die Sie beim Einstellen Ihres Displays beachten sollten, um ein störungsfreies, bequemes Arbeiten zu ermöglichen.  Stellen Sie das Display so auf, dass sich die Oberkante des Bildschirms beim Arbeiten etwa in Augenhöhe oder knapp darunter befindet. Wie groß der Abstand zwischen Bildschirm und Betrachter sein soll, hängt von den jeweiligen Anforderungen ab. Häufig werden Abstände zwischen 45 und 70 cm verwendet.  Stellen Sie die Neigung des Displays so ein, dass auf der Bildschirmanzeige keine störenden Lichtreflexe von Lampen oder Fenstern zu sehen sind. 45–70 cm Die Schultern sind locker und entspannt. Die Oberschenkel ruhen horizontal auf dem Sitz. Die Unterarme und Hände befinden sich auf einer Höhe. Die Unterarme sind horizontal oder leicht geneigt. Die Rückenlehne unterstützt den Lendenwirbelbereich. Das Display sollte so aufgestellt werden, dass Spiegelungen auf dem Bildschirm vermieden werden. Die Füße stehen flach auf dem Boden oder auf einer Fußstütze. Die Oberkante des Bildschirms sollte sich etwa in Augenhöhe oder knapp darunter befinden. (Möglicherweise müssen Sie dazu die Höhe des Arbeitstischs verändern.) Unter der Arbeitsplatte sollte ein Freiraum sein. Weitere Informationen zur Ergonomie, Sicherheit und Wartung finden Sie auf der Apple-Website: www.apple.com/about/ergonomics.46 Deutsch Fehlerbeseitigung Bevor Sie eine der im Folgenden beschriebenen Maßnahmen ergreifen, stellen Sie sicher, dass Ihr Computer eingeschaltet ist, das Display mit dem Stromnetz verbunden ist, alle Kabel korrekt am Computer und am Display angeschlossen sind und der Ruhezustand Ihres Computers nicht aktiviert ist. Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige sichtbar ist:  Prüfen Sie die Kabel und Stecker erneut, um sicherzustellen, dass sie korrekt mit Computer und Display verbunden sind.  Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer eingeschaltet ist und sich nicht im Ruhezustand befindet. Ist der Bildschirm Ihres MacBook Pro geschlossen, verwenden Sie eine externe Tastatur oder Maus, um den Ruhezustand Ihres MacBook Pro zu beenden.  Ziehen Sie das Netzkabel des Displays aus der Steckdose, warten Sie einige Minuten und schließen Sie das Kabel dann wieder an.  Setzen Sie das Parameter-RAM zurück, indem Sie den Computer neu starten, während Sie die Befehlstaste (x) die Wahltaste und die Tasten „P“ und „R“ gleichzeitig drücken und gedrückt halten, bis der Startton ein zweites Mal ertönt. Wenn der Bildschirm dunkel ist:  Stellen Sie sicher, dass die Helligkeit für den Bildschirm korrekt eingestellt ist. Wählen Sie „Apple“ (?) > „Systemeinstellungen“ und klicken Sie auf „Monitore“. Bewegen Sie den Helligkeitsregler, um die Helligkeit einzustellen.  Wenn die Farben zu stark oder nicht korrekt wiedergegeben werden, müssen Sie Ihr Display möglicherweise kalibrieren. Öffnen Sie die Systemeinstellung „Monitore“, klicken Sie auf „Farbe“ und auf „Kalibrieren. Befolgen Sie die anzeigten Anleitungen.Deutsch 47 Wenn Ihr MacBook Pro nicht aufgeladen wird: Vergewissern Sie sich, dass der MagSafe-Stecker Ihres Displays fest mit dem MagSafeNetzanschluss Ihres MacBook Pro-Computers verbunden ist. Wenn die integrierte FaceTime HD-Kamera, das Mikrofon, das Lautsprechersystem oder die Anschlüsse am Display nicht funktionieren: Stellen Sie sicher, dass das Thunderbolt-Kabel vom Display fest mit dem ThunderboltAnschluss des Computers verbunden ist. Die Kamera, das Mikrofon, das Lautsprechersystem und die Anschlüsse des Displays funktionieren nur, wenn das Kabel am Computer angeschlossen ist. Weitere Informationen zur Fehlerbeseitigung Mehr Informationen und Tipps zur Fehlerbeseitigung finden Sie auf der Support-Website für Ihr Display unter: www.apple.com/de/support/displays.48 Deutsch Weitere Informationen, Service und Support Weitere Informationen zu Ihrem Display finden Sie auf der Apple-Website und in der Mac-Hilfe. Näheres zum Thema finden Sie Verwenden des Displays in der Mac-Hilfe und durch Suchen nach „Bildschirme“, „Displays“ oder „Monitore“. Service und Support, Diskussionsforen, Einführungen und Apple-Software-Downloads auf der Support-Website für Displays unter: www.apple.com/de/support/displays. Aktuelle Informationen zu Displays auf der Apple-Website für Displays unter: www.apple.com/de/displays. Registrieren des Displays auf der Apple-Website zur Produktregistrierung unter: www.apple.com/de/register.Deutsch 49 Technische Daten  Modellnummer: A1407  Auflösung: 2560 x 1440 @ 60 Hz  Anschlüsse: • Drei High-Speed-USB 2.0-Anschlüsse • Ein Gigabit-Ethernetanschluss • Ein Thunderbolt-Anschluss • Ein FireWire 800-Anschluss  Kamera und Mikrofon: Integrierte FaceTime HD-Kamera mit Mikrofon  Lautsprecher: Eingebaute 2.1-Lautsprecher mit 49 W-Ausgangsleistung Abmessungen und Gewicht:  Gewicht: 10,7 kg  Höhe: 488,1 mm  Breite: 651,7 mm  Tiefe (mit Standfuß): 208,13 mm  Sichtbare Bildschirmdiagonale: 27" (685,8 mm) diagonal Umgebungsbedingungen  Betriebstemperatur: 10 °C bis 35 °C  Relative Luftfeuchtigkeit: 20 % bis 80 % (nicht kondensierend)  Höhe über NN: 0 bis 3048 mEspañol 51 Primeros pasos La pantalla Apple Thunderbolt Display está diseñada para utilizarse con ordenadores Mac equipados con un puerto Thunderbolt. Incorpora una pantalla LED panorámica, un conector MagSafe para cargar el MacBook Pro, una cámara FaceTime HD integrada, un micrófono, un sistema de altavoces, una ranura de seguridad y varios puertos. Las instrucciones que figuran en las próximas páginas le ayudarán a instalar y usar su nueva pantalla, y en concreto a:  conectar la pantalla al ordenador;  usar la cámara, el micrófono, el sistema de altavoces y los puertos de la pantalla;  configurar los ajustes de la pantalla. Nota: Puede conectar la pantalla Apple Thunderbolt Display a cualquier Mac que tenga un puerto Thunderbolt. Importante: Lea detenidamente todas las instrucciones de instalación (así como la información sobre seguridad de página 59) antes de configurar y usar la pantalla. Para obtener más información acerca de determinados modelos de ordenadores y de tarjetas gráficas compatibles con su pantalla, visite www.apple.com/es/displays. 52 Español Instalación de la pantalla Siga estos pasos para configurar la pantalla Apple Thunderbolt Display: 1 Retire el plástico protector de la pantalla y de los cables. 2 Conecte el cable de alimentación a la pantalla y enchúfelo en una toma de corriente con toma de tierra. 3 Conecte el cable Thunderbolt al puerto Thunderbolt del ordenador. Apple Thunderbolt Display MacBook Pro Puerto de alimentación MagSafe Toma de corriente con conexión a tierra Puerto Thunderbolt 4 Si conecta la pantalla a un MacBook Pro, enchufe el conector MagSafe al puerto de alimentación MagSafe del MacBook Pro para suministrarle alimentación y cargar la batería. 5 Si el ordenador está apagado, pulse el botón de arranque (®) del ordenador para encenderlo. La pantalla se encenderá automáticamente cuando se encienda el ordenador.Español 53 Configuración del MacBook Pro con la pantalla integrada cerrada Puede cerrar la pantalla integrada del MacBook Pro y usar únicamente la pantalla Apple Thunderbolt Display. Siga las instrucciones de instalación de la página anterior y asegúrese de que el conector MagSafe de la pantalla esté conectado al puerto de alimentación MagSafe del MacBook Pro. Para usar la pantalla Apple Thunderbolt Display con la pantalla integrada del MacBook Pro cerrada: 1 Conecte un teclado y un ratón USB externos a un puerto USB de la pantalla o utilice el Asistente Configuración Bluetooth® para configurar un teclado y un ratón inalámbricos. 2 Asegúrese de que el MacBook Pro esté encendido. 3 Cierre la pantalla integrada del MacBook Pro para ponerlo en reposo. 4 Espere unos segundos y, a continuación, pulse cualquier tecla del teclado externo o haga clic con el ratón para activar el MacBook Pro. Configuración de la pantalla Apple Thunderbolt Display como pantalla adicional Si deja la pantalla integrada del MacBook Pro abierta, podrá ver la misma imagen del escritorio en ambas pantallas o bien usar esta pantalla adicional para ampliar el escritorio. Para configurar estas dos modalidades (duplicado de vídeo o escritorio ampliado), utilice el panel de preferencias Pantallas. Para configurar la modalidad de duplicado de vídeo o la de escritorio ampliado: 1 Seleccione Apple (?) > Preferencias del Sistema y haga clic en Pantallas. 2 Haga clic en la pestaña Alineación y siga las instrucciones que aparecen en pantalla.54 Español Utilización de la pantalla La pantalla Apple Thunderbolt Display incorpora una cámara FaceTime HD integrada, un micrófono y un sistema de altavoces. Sistema de altavoces Micrófono Cámara FaceTime HD integrada Uso de la cámara FaceTime HD integrada y el micrófono Puede usar la cámara FaceTime HD integrada y el micrófono para capturar imágenes estáticas, vídeo y sonido con diversas aplicaciones, como FaceTime, iChat, iMovie y Photo Booth. Para configurar la cámara y el micrófono con iChat: 1 Haga clic en el icono de iChat situado en el Dock para abrir la aplicación iChat. 2 Seleccione iChat > Preferencias y, a continuación, haga clic en Audio/Vídeo. 3 Seleccione “Cámara FaceTime HD (pantalla)” en el menú local Cámara. 4 Seleccione “Audio de la pantalla” en el menú local Micrófono.Español 55 Configuración de la entrada y la salida de sonido Puede escuchar música, películas, juegos y archivos multimedia a través del sistema de altavoces de la pantalla. Puede usar el micrófono para grabar sonidos o hablar con sus amigos mediante iChat o FaceTime. Utilice el panel de preferencias Sonido para configurar la entrada y la salida de sonido. Para configurar la entrada de sonido: 1 Seleccione Apple (?) > Preferencias del Sistema y haga clic en Sonido. 2 Haga clic en la pestaña Entrada del panel de preferencias Sonido. 3 Seleccione la opción “Audio de la pantalla” para utilizar el micrófono de la pantalla como entrada de audio. Para configurar la salida de sonido: 1 Seleccione Apple (?) > Preferencias del Sistema y haga clic en Sonido. 2 Haga clic en la pestaña Salida del panel de preferencias Sonido. 3 Seleccione “Audio de la pantalla” para escuchar el sonido a través del sistema de altavoces de la pantalla. Estos ajustes de sonido se usarán siempre que la pantalla esté conectada al ordenador. Si no los cambia, se mantendrán de forma permanente. Ajuste de la resolución, el brillo y el color El brillo de la pantalla Apple Thunderbolt Display puede ajustarse automáticamente en función de las condiciones de luz existentes mediante el sensor de luz ambiental integrado. Puede activar o desactivar el ajuste automático del brillo en el panel de preferencias Pantallas. 56 Español Para cambiar la resolución o el brillo: 1 Seleccione Apple (?) > Preferencias del Sistema y haga clic en Pantallas. 2 Seleccione una resolución o arrastre el regulador de brillo. También puede usar las teclas de brillo de un teclado Apple Keyboard externo para aumentar ( ) o reducir ( ) el brillo de la pantalla. Asegúrese de que la barra de menús esté en la pantalla que desea ajustar. Para cambiar el perfil de color de la pantalla o para calibrarla: 1 Haga clic en la pestaña Color del panel de preferencias Pantallas. 2 Seleccione un perfil de color o haga clic en Calibrar para abrir el Asistente del Calibrador de Pantalla. Para obtener más información acerca de cómo calibrar su pantalla, seleccione Ayuda > “Ayuda Mac” en la barra de menús y, a continuación, busque “calibrar”.Español 57 Ranura de seguridad y puertos Ranura de seguridad Puertos USB 2.0 (3) Puerto Ethernet Gigabit Puerto Thunderbolt Puerto FireWire 800 Para proteger la pantalla, inserte un cable de seguridad en la ranura de seguridad.58 Español G Puerto Ethernet Gigabit (10/100/1000Base-T) Permite conectar un cable de red Ethernet 10/100/1000Base-T de alta velocidad o un módem (DSL o por cable), o bien conectar otro ordenador y transferir archivos. El puerto Ethernet detecta automáticamente los demás dispositivos Ethernet. Puerto Thunderbolt (transferencia de datos, vídeo y audio a alta velocidad) Permite conectar dispositivos compatibles con Thunderbolt para una transferencia de datos de alta velocidad o conectar otra pantalla que utilice Thunderbolt. Este puerto Thunderbolt no es compatible con pantallas y adaptadores DVI, VGA o DisplayPort. d Tres puertos USB (Universal Serial Bus) 2.0 de alta velocidad Permite conectar un iPod, un iPhone, un iPad, un ratón, un teclado, una impresora, una unidad de disco, una cámara digital, una palanca de juegos o un módem USB externo, entre otros. También puede conectar dispositivos USB 1.1. H Puerto FireWire 800 Permite conectar dispositivos externos, como cámaras de vídeo digitales y dispositivos de almacenamiento. Este puerto proporciona hasta 7 W de potencia. Importante: Puede utilizar los puertos USB para cargar el iPad, el iPhone o el iPod, incluso aunque la pantalla no esté conectada a un ordenador. Si utiliza uno de estos puertos para sincronizar información entre el ordenador y un iPad, iPhone o iPod, asegúrese de que el cable Thunderbolt de la pantalla está conectado al puerto Thunderbolt del ordenador. Utilización de una solución de montaje VESA con la pantalla Puede colocar su pantalla en otros soportes alternativos mediante el kit de adaptadores de montaje VESA, que puede adquirirse a través de la tienda Apple Store en Internet (www.apple.com/es/store). Con este kit podrá usar diversos soportes compatibles con el estándar VESA con su pantalla. Sólo tiene que seguir las instrucciones del kit. Español 59 Mantenimiento y seguridad Antes de levantar la pantalla o cambiarla de lugar, debe desconectar los cables y el cable de alimentación. Cuando levante la pantalla, hágalo de la forma adecuada. Sosténgala siempre por los bordes para levantarla o trasladarla. No la levante por el pie o el cable. Para limpiar la pantalla: 1 Desconecte el cable de alimentación. 2 Utilice un paño seco y suave para quitar el polvo de la pantalla. ADVERTENCIA: No utilice ningún producto que contenga alcohol o acetona. Use un limpiador específico para pantallas y no lo aplique directamente sobre ella, pues podría filtrarse hacia el interior de la pantalla y provocar daños. No utilice la pantalla en lugares con grandes cantidades de polvo en el aire o de humo de cigarrillos, puros, ceniceros, estufas o chimeneas, ni cerca de un humidificador ultrasónico con agua del grifo no filtrada. En casos excepcionales, las pequeñas partículas suspendidas en el aire producidas por el humo del tabaco, de la cocina o de algún tipo de combustión, o por el uso de un humidificador ultrasónico con agua del grifo no filtrada, penetran en las aberturas de ventilación de la pantalla y, en determinadas circunstancias, producen una ligera neblina en el interior de la superficie del panel de cristal que cubre la pantalla.60 Español Siga estas instrucciones de seguridad para usar la pantalla:  La única manera de desconectar completamente la pantalla de la corriente es desenchufar el cable de alimentación. Recuerde tirar del enchufe, no del cable.  Desconecte el ordenador de la corriente inmediatamente si el cable de alimentación está roto o dañado, si se derrama líquido sobre la pantalla o si ésta sufre una caída o está dañada. ADVERTENCIA: Utilice únicamente el cable de alimentación que venía con la pantalla. El cable de alimentación tiene un enchufe con toma de tierra y sólo puede acoplarse a una toma de CA del mismo tipo. Si no puede introducir el enchufe en la toma de corriente porque ésta no posee toma de tierra, póngase en contacto con un electricista para sustituir la toma de corriente por una adecuada. ADVERTENCIA: La pantalla es un componente de alto voltaje y por ello no debe abrirse bajo ninguna circunstancia, incluso aunque esté desenchufada. Si la pantalla necesita reparación, consulte “Más información, servicio y soporte” en la página 63.Español 61 Ergonomía Siga estos consejos para eliminar los reflejos de la pantalla y colocarla de la manera que le resulte más cómoda y adecuada.  Coloque la pantalla de forma que la parte superior quede ligeramente por debajo de la altura de sus ojos cuando esté sentado ante el teclado. La distancia desde sus ojos a la pantalla depende de sus preferencias, aunque la mayoría de los usuarios se sitúan a una distancia de entre 45 y 70 cm.  Ajuste la posición de la pantalla inclinándola hacia arriba o hacia abajo para minimizar los reflejos causados por la luz procedente de lámparas de techo y ventanas cercanas. Muslos en posición horizontal Hombros relajados Pantalla colocada para evitar los efectos del deslumbramiento Antebrazos y manos formando una línea recta Nivel de los antebrazos recto y ligeramente inclinado hacia arriba Zona lumbar perfectamente apoyada Pies apoyados totalmente en el suelo Nivel superior de la pantalla ligeramente inferior al de los ojos (es posible que deba ajustar la altura del monitor colocando una base o elevando la superficie de trabajo) Espacio debajo de la superficie de trabajo De 45 a 70 cm Si desea más información sobre salud, seguridad y mantenimiento, visite el sitio web de Apple sobre ergonomía (www.apple.com/about/ergonomics).62 Español Solución de problemas con la pantalla Antes de realizar alguna de las acciones que indicamos en este apartado, compruebe que el ordenador esté encendido, que la pantalla esté enchufada a una toma de corriente con conexión a tierra, que todos los cables estén conectados adecuadamente al ordenador y a la pantalla, y que el ordenador no esté en modo de reposo. Si no se ve nada en la pantalla:  Vuelva a comprobar los cables y los conectores para asegurarse de que estén bien conectados al ordenador y a la pantalla.  Asegúrese de que el ordenador esté encendido y no se encuentre en modo reposo. Si la pantalla integrada de su MacBook Pro está cerrada, use el teclado o el ratón externos para activar el MacBook Pro si estaba en reposo.  Desenchufe el cable de alimentación de la pantalla de la toma de corriente con toma de tierra, espere unos minutos y vuelva a enchufarlo.  Reinicialice la PRAM reiniciando el ordenador mientras pulsa las teclas Comando (x), Opción, P y R simultáneamente hasta que oiga el sonido de arranque por segunda vez. Si la pantalla se ve oscura:  Compruebe también que el brillo de la pantalla esté ajustado correctamente. Seleccione Apple (?) > Preferencias del Sistema y haga clic en Pantallas. Arrastre el regulador de brillo para ajustar el brillo de la pantalla.  Si los colores de la pantalla están demasiado saturados o no se visualizan correctamente, puede que sea necesario calibrar la pantalla. Abra el panel de preferencias Pantallas, haga clic en la pestaña Color, haga clic en Calibrar y siga las instrucciones.Español 63 Si su MacBook Pro no se está cargando: Asegúrese de que el conector MagSafe de la pantalla esté conectado correctamente al puerto de alimentación MagSafe del MacBook Pro. Si la cámara FaceTime HD integrada, el micrófono, el sistema de altavoces o los puertos de la pantalla no funcionan: Asegúrese de que el cable Thunderbolt de la pantalla esté conectado firmemente al puerto Thunderbolt del ordenador. La cámara, el micrófono, el sistema de altavoces y los puertos de la pantalla sólo funcionan si este cable está conectado al ordenador. Información adicional sobre solución de problemas Puede encontrar más información sobre la solución de problemas en la página web de soporte para pantallas: www.apple.com/es/support/displays. Más información, servicio y soporte Puede encontrar más información sobre su pantalla en la página web de Apple y en la Ayuda Mac. Para obtener información acerca de Consulte Utilización de la pantalla La Ayuda Mac y busque “pantallas”. Servicio, soporte, foros de debate, solución de problemas y descargas de software relacionadas con las pantallas El sitio de soporte para pantallas en www.apple.com/es/support/displays. La información más reciente sobre pantallas El sitio de Apple sobre pantallas en www.apple.com/es/displays. Registro de la pantalla El sitio de registro de productos Apple en www.apple.com/es/register.64 Español Especificaciones  Número de modelo: A1407  Resolución: 2560 x 1440 a 60 Hz  Puertos: • Tres puertos USB 2.0 de alta velocidad • Un puerto Ethernet Gigabit • Un puerto Thunderbolt • Un puerto FireWire 800  Cámara y micrófono: cámara FaceTime HD integrada con micrófono  Altavoces: altavoces 2.1 integrados con una salida de 49 W Dimensiones:  Peso: 10,7 kg  Altura: 488,1 mm  Anchura: 651,7 mm  Profundidad (con soporte): 208,13 mm  Tamaño de la pantalla: 27 pulgadas (685,8 mm) en diagonal Entorno operativo  Temperatura de funcionamiento: de 10 a 35 ºC  Humedad relativa: 20–80% (sin condensación)  Altitud: de 0 a 3048 metrosNederlands 65 Aan de slag De Apple Thunderbolt Display is geschikt voor gebruik met Mac-computers met een Thunderbolt-poort. Dit breedbeeldscherm met led-achtergrondverlichting heeft een MagSafe-connector voor het opladen van uw MacBook Pro, een ingebouwde FaceTime HD-camera, een microfoon, een luidsprekersysteem, een opening voor een antidiefstalkabel en meerdere poorten. Aan de hand van de instructies op de volgende pagina's leert u hoe u het nieuwe beeldscherm installeert en gebruikt. De volgende onderwerpen komen aan bod:  Het beeldscherm op uw computer aansluiten  De camera, de microfoon, het luidsprekersysteem en de poorten van het beeldscherm gebruiken  De beeldscherminstellingen aanpassen Opmerking: U kunt de Apple Thunderbolt Display aansluiten op elke Mac met een Thunderbolt-poort. Belangrijk: Lees alle installatie-instructies (en de veiligheidsinstructies vanaf pagina pagina 72) voordat u het beeldscherm installeert en gebruikt. Meer informatie over de specifieke computers en videokaarten die compatibel zijn met uw beeldscherm vindt u op www.apple.com/nl/displays. 66 Nederlands Het beeldscherm installeren Voer de onderstaande stappen uit om de Apple Thunderbolt Display te installeren. 1 Verwijder het plastic beschermmateriaal van het beeldscherm en de kabels. 2 Sluit het netsnoer aan op het beeldscherm en sluit vervolgens de stekker van het netsnoer aan op een geaard stopcontact. 3 Sluit de Thunderbolt-kabel aan op de Thunderbolt-poort van de computer. Apple Thunderbolt Display MacBook Pro Poort voor MagSafelichtnetadapter Geaard stopcontact Thunderboltpoort 4 Als u het beeldscherm op een MacBook Pro aansluit, sluit u de MagSafe-connector aan op de poort voor de MagSafe-lichtnetadapter van uw MacBook Pro om de computer van stroom te voorzien en de batterij op te laden. 5 Als de computer is uitgeschakeld, zet u de computer aan door op de aan/uit-knop (®) te drukken. Het beeldscherm wordt ingeschakeld zodra u de computer aanzet.Nederlands 67 De MacBook Pro met dichtgeklapt beeldscherm gebruiken U kunt het beeldscherm van uw MacBook Pro dichtklappen en alleen de Apple Thunderbolt Display gebruiken. Volg de installatie-instructies op de vorige pagina en controleer of de MagSafe-connector van het beeldscherm is aangesloten op de poort voor de MagSafe-lichtnetadapter van uw MacBook Pro. De Apple Thunderbolt Display gebruiken terwijl het beeldscherm van de MacBook Pro is dichtgeklapt 1 Sluit een extern USB-toetsenbord en een USB-muis aan op een USB-poort van het beeldscherm of open de Bluetooth-configuratie-assistent om een draadloos toetsenbord en een draadloze muis te configureren. 2 Zorg ervoor dat de MacBook Pro is ingeschakeld. 3 Klap het beeldscherm van de MacBook Pro dicht om de sluimerstand in te schakelen. 4 Wacht een paar seconden en druk vervolgens op een willekeurige toets op het externe toetsenbord of klik met de muis om de MacBook Pro uit de sluimerstand te halen. De Apple Thunderbolt Display als extra beeldscherm gebruiken Wanneer u het beeldscherm van de MacBook Pro niet dichtklapt, kunt u hetzelfde beeld op beide beeldschermen weergeven of het bureaublad uitbreiden. U kunt deze voorzieningen instellen in het paneel 'Beeldschermen' in Systeemvoorkeuren. Synchrone weergave of een uitgebreid bureaublad instellen 1 Kies Apple-menu (?) > 'Systeemvoorkeuren' en klik op 'Beeldschermen'. 2 Klik op 'Rangschikking' en volg de instructies op het scherm.68 Nederlands Het beeldscherm gebruiken In de Apple Thunderbolt Display zijn een FaceTime HD-camera, een microfoon en een luidsprekersysteem ingebouwd. Luidsprekersysteem Microfoon Ingebouwde FaceTime HD-camera De ingebouwde FaceTime HD-camera en microfoon gebruiken Met de ingebouwde FaceTime HD-camera en microfoon kunt u stilstaande beelden en video en geluid vastleggen in programma's als FaceTime, iChat, iMovie en Photo Booth. De camera en microfoon instellen in iChat 1 Klik op het iChat-symbool in het Dock om het programma iChat te openen. 2 Kies 'iChat' > 'Voorkeuren' en klik vervolgens op 'Audio/Video'. 3 Kies 'FaceTime HD-camera (beeldscherm)' uit het venstermenu 'Camera'. 4 Kies 'Beeldschermaudio' uit het venstermenu 'Microfoon'.Nederlands 69 Geluidsinvoer en -uitvoer instellen U kunt via het luidsprekersysteem van het beeldscherm naar muziek luisteren en het geluid van films, games en ander multimediamateriaal weergeven. Met de microfoon kunt u geluid opnemen of via iChat of FaceTime met vrienden en bekenden praten. U kunt de instellingen voor de geluidsinvoer en -uitvoer opgeven in het paneel 'Geluid' in Systeemvoorkeuren. De geluidsinvoer instellen 1 Kies Apple-menu (?) > 'Systeemvoorkeuren' en klik op 'Geluid'. 2 Klik op 'Invoer'. 3 Kies 'Beeldschermaudio' om geluid in te voeren via de microfoon van het beeldscherm. De geluidsuitvoer instellen 1 Kies Apple-menu (?) > 'Systeemvoorkeuren' en klik op 'Geluid'. 2 Klik op 'Uitvoer'. 3 Kies 'Beeldschermaudio' om geluid weer te geven via het luidsprekersysteem van uw beeldscherm. Deze geluidsinstellingen worden steeds gebruikt wanneer het beeldscherm op de computer is aangesloten. Ze blijven van kracht totdat u ze wijzigt. De resolutie, helderheid en kleuren aanpassen De Apple Thunderbolt Display kan de helderheid van het scherm automatisch aanpassen aan het omgevingslicht via de ingebouwde omgevingslichtsensor. U kunt deze automatische aanpassing van de helderheid in- en uitschakelen in het paneel 'Beeldschermen' in Systeemvoorkeuren. 70 Nederlands De resolutie of helderheid wijzigen 1 Kies Apple-menu (?) > 'Systeemvoorkeuren' en klik op 'Beeldschermen'. 2 Kies een resolutie of sleep de schuifknop 'Helderheid'. U kunt de helderheid van het beeldscherm ook via de helderheidstoetsen op een extern Apple Keyboard verhogen ( ) of verlagen ( ). Zorg ervoor dat u de menubalk gebruikt op het beeldscherm waarvan u de helderheid wilt aanpassen. Het beeldschermkleurprofiel wijzigen of het beeldscherm kalibreren 1 Klik op 'Kleur' in het paneel 'Beeldschermen' in Systeemvoorkeuren. 2 Kies een beeldschermkleurprofiel of klik op de knop 'Kalibreer' om de Beeldschermkalibratie-assistent te openen. Voor meer informatie over het kalibreren van uw beeldscherm kiest u 'Help' > 'Mac Help' in de menubalk en zoekt u op “kalibreren”. Opening voor antidiefstalkabel en poorten Opening voor antidiefstalkabel USB 2.0- poorten (3) Gigabit Ethernetpoort Thunderboltpoort FireWire 800-poortNederlands 71 Om het beeldscherm tegen diefstal te beschermen, kunt u een antidiefstalkabel gebruiken en deze door de opening aan de achterzijde voeren. G Gigabit Ethernet port (10/100/1000Base-T) Via deze poort kunt u de computer aansluiten op een snel 10/100/1000Base-T Ethernetnetwerk, op een ADSL- of kabelmodem of op een andere computer voor het uitwisselen van bestanden. Andere Ethernet-apparaten worden automatisch herkend dankzij de automatische detectiefunctie van de Ethernet-poort. Thunderbolt-poort (snelle gegevensoverdracht van video en audio) Hierop kunt u voor Thunderbolt geschikte apparaten aansluiten voor snelle gegevensoverdracht. U kunt ook een ander beeldscherm met een Thunderboltpoort aansluiten. Op deze Thunderbolt-poort kunt u geen DVI-, VGA- of DisplayPortbeeldschermen of -adapters aansluiten. d Drie snelle USB 2.0-poorten (Universal Serial Bus) Hierop kunt u onder andere een iPod, iPhone, iPad, muis, toetsenbord, printer, harde schijf, digitale camera, joystick en externe USB-modem aansluiten. Deze poorten zijn ook geschikt voor USB 1.1-apparaten. H FireWire 800-poort Hierop kunt u externe apparaten aansluiten, zoals digitale videocamera's en opslagapparaten. De poort biedt maximaal 7 watt stroom. Belangrijk: Via de USB-poorten kunt u ook uw iPad, iPhone of iPod opladen, zelfs als het beeldscherm niet is aangesloten op een computer. Als u via een van deze poorten gegevens op de computer met uw iPad, iPhone of iPod wilt synchroniseren, moet de Thunderbolt-kabel van het beeldscherm wel op de Thunderbolt-poort van de computer zijn aangesloten.72 Nederlands Een VESA-montageoplossing voor het beeldscherm gebruiken U kunt het beeldscherm op een andere montageoplossing aansluiten met behulp van de VESA-montageadapterkit. Deze is verkrijgbaar via de online Apple Store op www.apple.com/nl/store. Met deze kit kunt u het beeldscherm bevestigen aan elke VESA-compatibele montageoplossing. Volg de instructies die bij de kit worden meegeleverd. Voorzorgsmaatregelen en veiligheid Voordat u het beeldscherm optilt of verplaatst, moet u wellicht de kabels en het netsnoer loskoppelen. Let bij het verplaatsen van het beeldscherm op uw houding. Houd het beeldscherm bij de randen vast wanneer u het beeldscherm optilt of vervoert. Til het beeldscherm niet op aan de standaard of aan het snoer. Het beeldscherm schoonmaken 1 Koppel het netsnoer los. 2 Veeg het beeldscherm schoon met een zacht, droog doekje. WAARSCHUWING: Reinig het scherm niet met een schoonmaakmiddel dat alcohol of aceton bevat. Gebruik een schoonmaakmiddel dat geschikt is voor beeldschermen. Spuit schoonmaakmiddelen nooit rechtstreeks op het scherm. Het schoonmaakmiddel zou in het beeldscherm terecht kunnen komen en zo schade kunnen veroorzaken.Nederlands 73 Gebruik het beeldscherm niet op plaatsen met veel stof, sigarettenrook, asbakken, kachels of openhaarden of in de buurt van een ultrasone luchtbevochtiger die gebruikmaakt van ongefilterd kraanwater. Minuscule deeltjes veroorzaakt door roken, koken, verbranding of het gebruik van een ultrasone luchtbevochtiger die gebruikmaakt van ongefilterd kraanwater kunnen (in zeldzame gevallen) de ventilatieopeningen van het beeldscherm binnendringen en (onder bepaalde omstandigheden) een lichte waas veroorzaken aan de binnenzijde van het glazen paneel dat het beeldscherm bedekt. Volg deze veiligheidsrichtlijnen voor het gebruik van het beeldscherm:  De enige manier om de stroomvoorziening van het beeldscherm volledig te onderbreken is door de stekker uit het stopcontact te halen. Trek aan de stekker, niet aan het snoer.  Schakel de stroom onmiddellijk uit als het netsnoer gerafeld of beschadigd is, als u iets op het beeldscherm hebt gemorst of als het beeldscherm is gevallen of op een andere manier beschadigd is geraakt. WAARSCHUWING: Gebruik het netsnoer dat bij het beeldscherm is geleverd. Het netsnoer heeft een randgeaarde stekker die alleen mag worden aangesloten op een geaard stopcontact. Als u de stekker niet kunt aansluiten op een stopcontact omdat dit niet is geaard, moet u contact opnemen met een erkende elektricien om het stopcontact te laten vervangen door een randgeaard stopcontact. WAARSCHUWING: Het beeldscherm heeft een hoog voltage en mag om geen enkele reden worden geopend, zelfs niet wanneer de adapter is losgekoppeld. Zie “Meer informatie over service en ondersteuning” op pagina 76 als op het beeldscherm onderhoud moet worden uitgevoerd.74 Nederlands Ergonomie Hieronder vindt u enkele tips om spiegeling in het beeldscherm te voorkomen en zo comfortabel mogelijk te kunnen werken.  Plaats het beeldscherm zo dat de bovenkant van het scherm zich iets lager bevindt dan uw ogen. De ideale afstand tussen het beeldscherm en uw ogen kunt u zelf bepalen. Gebruikelijk is een afstand tussen 45 en 70 centimeter.  Plaats het beeldscherm zo dat verlichting en ramen er zo min mogelijk in worden weerspiegeld. U kunt het hiervoor omhoog of omlaag kantelen. Bovenbenen iets omlaag gericht Schouders ontspannen Scherm zo geplaatst dat er geen weerspiegelingen optreden Onderarmen en handen in een rechte lijn Onderarmen horizontaal of iets omhoog gericht Onderrug ondersteund Voeten plat op de vloer of op een voetsteun Bovenzijde beeldscherm iets onder ooghoogte (leg eventueel iets onder het scherm of verstel het werkblad om ervoor te zorgen dat het scherm op de juiste hoogte staat) Geen obstakels onder het werkblad 45–70 cm Ga naar www.apple.com/nl/about/ergonomics voor meer informatie over gezondheid, veiligheid en onderhoud.Nederlands 75 Problemen met het beeldscherm oplossen Voordat u een van de onderstaande stappen uitvoert, controleert u of de computer is ingeschakeld, of het beeldscherm op een geaard stopcontact is aangesloten, of alle kabels op de juiste wijze op de computer en het beeldscherm zijn aangesloten en of de computer niet in de sluimerstand staat. Er verschijnt niets op het beeldscherm  Controleer of de kabels en connectors op de juiste manier zijn aangesloten op de computer en het beeldscherm.  Controleer of de computer is ingeschakeld en zich niet in de sluimerstand bevindt. Als het beeldscherm van de MacBook Pro is dichtgeklapt, gebruikt u het externe toetsenbord of de muis om de MacBook Pro uit de sluimerstand te halen.  Trek het netsnoer van het beeldscherm uit het geaarde stopcontact, wacht een paar minuten en sluit het vervolgens opnieuw aan.  Stel het PRAM opnieuw in door de computer opnieuw op te starten en daarbij Command (x), Option, P en R ingedrukt houdt totdat u het opstartgeluid voor de tweede keer hoort. Het scherm blijft donker  Controleer of de helderheid juist is ingesteld. Kies Apple-menu (?) > 'Systeemvoorkeuren' en klik op 'Beeldschermen'. Sleep de schuifknop 'Helderheid' om de helderheid aan te passen.  Als de kleuren op het beeldscherm te verzadigd zijn of niet juist worden weergegeven, moet u het beeldscherm mogelijk kalibreren. Open het paneel 'Beeldschermen' in Systeemvoorkeuren, klik op de tab 'Kleur', klik op de knop 'Kalibreer' en volg de instructies.76 Nederlands De MacBook Pro wordt niet opgeladen Controleer of de MagSafe-connector van het beeldscherm goed is aangesloten op de poort voor de MagSafe-lichtnetadapter van uw MacBook Pro. De ingebouwde FaceTime HD-camera, de microfoon, het luidsprekersysteem of de poorten van het beeldscherm werken niet Controleer of de Thunderbolt-kabel van het beeldscherm goed is aangesloten op de Thunderbolt-poort van de computer. De camera, de microfoon, het luidsprekersysteem en de poorten van het beeldscherm werken alleen als deze kabel op uw computer is aangesloten. Meer informatie over het oplossen van problemen Ga voor meer informatie over het oplossen van problemen naar de ondersteuningswebsite voor beeldschermen op www.apple.com/nl/support/displays. Meer informatie over service en ondersteuning Meer informatie over het beeldscherm kunt u vinden op de website van Apple en in Mac Help. Voor informatie over Zie Het beeldscherm gebruiken Mac Help; zoek op “beeldschermen”. Service voor uw beeldscherm, ondersteuning, discussies, oplossingen voor problemen en softwaredownloads De site voor beeldschermondersteuning op www.apple.com/nl/support/displays. Beeldschermen De site voor beeldschermen van Apple op www.apple.com/nl/displays. Het beeldscherm registreren De productregistratiesite van Apple op www.apple.com/nl/register.Nederlands 77 Specificaties  Modelnummer: A1407  Resolutie: 2560 x 1440, 60 Hz  Poorten: • Drie snelle USB 2.0-poorten • Een Gigabit Ethernet-poort • Een Thunderbolt-poort • Een FireWire 800-poort  Camera en microfoon: Ingebouwde FaceTime HD-camera met microfoon  Luidsprekers: Ingebouwd 2.1-luidsprekersysteem met 49 W uitvoer Afmetingen:  Gewicht: 10,7 kg  Hoogte: 48,81 cm  Breedte: 65,17 cm  Diepte (inclusief standaard): 20,81 cm  Weergavegebied: 27 inch diagonaal Omgevingsvereisten:  Temperatuur bij gebruik: 10 tot 35 °C  Relatieve luchtvochtigheid: 20% tot 80%, niet-condenserend  Hoogte: 0 tot 3048 meterItaliano 79 Introduzione Il monitor Apple Thunderbolt è progettato per funzionare con i computer Mac dotati di porta Thunderbolt. Dispone di un monitor retroilluminato, un connettore MagSafe per caricare il computer MacBook, una videocamera HD FaceTime integrata, un microfono, un sistema di altoparlanti, uno slot di sicurezza e porte. Le istruzioni contenute nelle pagine seguenti ti aiutano a configurare e utilizzare il nuovo monitor. Impara come:  Collegare il monitor al computer  Utilizzare la videocamera, il microfono, il sistema di altoparlanti e le porte del monitor  Regolare le impostazioni del monitor Nota: Puoi collegare il monitor Apple Thunderbolt a un computer Mac dotato di porta Thunderbolt. Importante: Prima di configurare e utilizzare il monitor, leggi attentamente le istruzioni di installazione (e le informazioni sulla sicurezza a pagina pagina 86). Per informazioni su computer e schede grafiche specifici compatibili con il monitor, vai all'indirizzo www.apple.com/displays. 80 Italiano Installare il monitor Segui questi passi per configurare il monitor Apple Thunderbolt: 1 Rimuovi la pellicola protettiva dal monitor e dai cavi. 2 Inserisci il cavo di alimentazione nell'alimentatore di corrente, quindi inserisci la spina CA in una presa dotata di messa a terra. 3 Collega il cavo Thunderbolt alla porta Thunderbolt del computer. Apple Thunderbolt Display MacBook Pro Porta di alimentazione MagSafe Presa di messa a terra Porta Thunderbolt 4 Se esegui il collegamento a MacBook Pro, collega il connettore MagSafe alla porta di alimentazione MagSafe su MacBook Pro per accenderlo e caricare la batteria. 5 Se il computer è spento, premi il pulsante di alimentazione (®) sul computer per avviarlo. Il monitor si accende automaticamente quando avvii il computer.Italiano 81 Configurare MacBook Pro con il coperchio chiuso Puoi chiudere il coperchio di MacBook Pro e utilizzare solamente il monitor Apple Thunderbolt. Segui le istruzioni di configurazione illustrate nella pagina precedente e assicurati che il connettore MagSafe del monitor sia inserito nella porta di alimentazione di MagSafe di MacBook Pro. Per utilizzare il monitor Apple Thunderbolt con il coperchio di MacBook Pro chiuso: 1 Collega una tastiera USB esterna ed un mouse a una porta USB del monitor oppure utilizza Impostazione Assistita Bluetooth® per configurare una tastiera e un mouse wireless. 2 Assicurati che MacBook Pro sia acceso. 3 Per metterlo in stop, chiudi il coperchio di MacBook Pro. 4 Attendi alcuni secondi, quindi premi un tasto della tastiera esterna o fai clic con il mouse per riattivare MacBook Pro. Configurare il monitor Apple Thunderbolt come monitor aggiuntivo Quando lasci aperto il coperchio di MacBook Pro, puoi visualizzare la stessa immagine della scrivania su entrambi i monitor oppure puoi utilizzarne uno aggiuntivo come estensione della tua scrivania. Utilizza le preferenze Monitor per configurare la duplicazione dello schermo o la scrivania estesa. Per configurare la duplicazione dello schermo o la scrivania estesa: 1 Scegli Apple (?) > Preferenze di Sistema, quindi fai clic su Monitor. 2 Fai clic sul pannello Disposizione e segui le istruzioni su schermo.82 Italiano Utilizzare il monitor Il monitor Apple Thunderbolt dispone di videocamera HD FaceTime, di un microfono e di un sistema di altoparlanti integrati. Sistema di altoparlanti Microfono Videocamera HD FaceTime integrata Utilizzare la videocamera HD FaceTime e il microfono integrati Puoi utilizzare la videocamera HD FaceTime e il microfono integrati per acquisire immagini statiche, video e audio con applicazioni come FaceTime, iChat, iMovie e Photo Booth. Per configurare la videocamera e il microfono con iChat: 1 Fai clic sull'icona di iChat nel Dock per aprire l'applicazione. 2 Scegli iChat > Preferenze, quindi fai clic su Audio/Video. 3 Scegli Videocamera HD FaceTime (Monitor) dal menu a comparsa Fotocamera. 4 Dal menu a comparsa Microfono, scegli “Audio monitor”.Italiano 83 Configurare l'ingresso e l'uscita di audio Puoi ascoltare musica, filmati, giochi e documenti multimediali attraverso il sistema di altoparlanti del monitor. Puoi utilizzare il microfono per registrare dei suoni o per parlare con i tuoi amici via iChat o FaceTime. Utilizza le preferenze Audio per gestire l'ingresso e l'uscita di audio. Per configurare l'ingresso audio: 1 Scegli Apple (?) > Preferenze di Sistema, quindi fai clic su Suono. 2 Fai clic sul pannello Ingresso, nelle preferenze Audio. 3 Scegli “Audio monitor” perché l'ingresso dell'audio avvenga attraverso il microfono del monitor. Per configurare l'uscita audio: 1 Scegli Apple (?) > Preferenze di Sistema, quindi fai clic su Suono. 2 Fai clic sul pannello Uscita, nelle preferenze Suono. 3 Scegli “Audio monitor” per sentire l'audio attraverso il sistema di altoparlanti del monitor. Queste impostazioni vengono utilizzate ogni volta che il monitor è collegato al computer. Rimarranno in vigore finché non le modificherai. Regolare risoluzione, luminosità e colore Il monitor Apple Thunderbolt è in grado di regolare automaticamente la luminosità a seconda delle condizioni di luce dell'ambiente di utilizzo grazie al sensore della luce ambientale integrato di cui è dotato. Puoi attivare o disattivare la luminosità automatica dalle preferenze Monitor. Per cambiare risoluzione o luminosità: 1 Scegli Apple (?) > Preferenze di Sistema, quindi fai clic su Monitor. 84 Italiano 2 Scegli una risoluzione o trascina il cursore Luminosità. Puoi utilizzare anche i tasti luminosità di una tastiera Apple Keyboard esterna per aumentare ( ) o diminuire ( ) la luminosità del monitor. Assicurati che la barra dei menu sia sul monitor che desideri regolare. Per calibrare il monitor o per modificarne il profilo colori: 1 Fai clic sul pannello Colore, nelle preferenze Monitor. 2 Scegli il profilo colore del monitor o fai clic su Calibra per aprire Calibrazione Monitor assistita. Per ulteriori informazioni sulla calibrazione del monitor, dalla barra dei menu scegli Aiuto > Aiuto Mac, quindi cerca “calibra”. Slot di sicurezza e porte Slot di sicurezza Tre porte USB 2.0 Porta Gigabit Ethernet Porta Thunderbolt Porta FireWire 800 Per proteggere il monitor, collega un cavo di sicurezza allo slot di sicurezza.Italiano 85 G Porta Gigabit Ethernet (10/100/1000Base-T) Connettiti al network Ethernet 0/100/1000Base-T ad alta velocità, collega un modem DSL o un modem cavo oppure collega un altro computer e trasferisci i documenti. La porta Ethernet rileva automaticamente gli altri dispositivi Ethernet. Porta Thunderbolt (dati, video e audio ad alta velocità) Collega dispositivi compatibili con Thunderbolt per il trasferimento dati ad alta velocità oppure collega un altro monitor che utilizza Thunderbolt. La porta Thunderbolt non è compatibile con monitor o adattatori DVI, VGA o DisplayPort. d Tre porte USB (Universal Serial Bus) 2.0 ad alta velocità Collega iPod, iPhone, iPad, un mouse, una tastiera, una stampante, un'unità disco, una fotocamera, un joystick, un modem USB esterno e altro ancora. Puoi anche collegare dispositivi USB 1.1. H Porta FireWire 800 Collega dispositivi esterni, come ad esempio videocamere digitali e dispositivi di archiviazione. La porta fornisce un massimo di 7 watt di potenza. Importante: Puoi utilizzare le porte USB per ricaricare iPad, iPhone o iPod, anche quando il monitor non è collegato a un computer. Se utilizzi una di queste porte per sincronizzare dei dati tra il computer e iPad, iPhone o iPod, assicurati che il cavo Thunderbolt del monitor sia collegato alla porta Thunderbolt del computer. Utilizzare una soluzione di montaggio VESA con il monitor Puoi installare il monitor sfruttando una soluzione di montaggio alternativa grazie al kit adattatore di montaggio VESA Mount Adapter disponibile su Apple Store in linea all'indirizzo www.apple.com/it/store. Il kit ti consente di installare il monitor utilizzando qualsiasi soluzione di montaggio compatibile con lo standard VESA. Attieniti alle istruzioni incluse nel kit. 86 Italiano Sicurezza e manutenzione Prima di sollevare o riposizionare il monitor, scollega i cavi e l'alimentazione. Per effettuare qualsiasi spostamento attieniti alla procedura più adeguata. Solleva e trasporta il monitor reggendolo per i bordi e mai tenendolo per la base o per i cavi. Per pulire lo schermo del monitor: 1 Scollega il cavo di alimentazione. 2 Utilizza un panno morbido e asciutto per rimuovere la polvere dallo schermo. ATTENZIONE: Non pulire lo schermo con detergenti contenenti alcol o acetone. Utilizza un prodotto adatto alla pulizia dello schermo o del monitor. Non utilizzare mai prodotti spray direttamente sullo schermo per evitare che il liquido possa penetrare al suo interno provocando danni. Non utilizzare il monitor in zone con quantità significative di polvere o fumo di sigarette e sigari nell'aria né vicino a portaceneri, fornelli, camini o umidificatori ad ultrasuoni che utilizzano acqua del rubinetto non filtrata. Le particelle rilasciate nell'aria da fumo, vapori di cottura, combustione o dall'uso di umidificatori ad ultrasuoni che utilizzano acqua del rubinetto non filtrata potrebbe, in casi rari, inserirsi nelle fenditure di ventilazione e, in certe condizioni, formare una patina sulla superficie interna del rivestimento in vetro del monitor.Italiano 87 Per utilizzare l'alimentatore di corrente attieniti a queste linee guida di sicurezza:  L'unico modo per interrompere completamente l'alimentazione consiste nello scollegare il cavo di alimentazione. afferrandolo per la spina e non direttamente per il cavo.  Interrompi immediatamente l'alimentazione nel caso in cui il cavo di alimentazione sia in qualche modo danneggiato, qualora abbia versato del liquido sul monitor, o se il monitor dovesse cadere o subire altri tipi di danni. ATTENZIONE: Utilizza solamente il cavo di alimentazione in dotazione con il monitor. Il cavo di alimentazione dispone di una spina tripolare con messa a terra (una spina con un terzo pin per la messa a terra) adatta solo a una presa AC con messa a terra. Se non riesci a inserire la spina nella presa perché quest'ultima non è dotata di messa a terra, contatta un elettricista per richiedere l'installazione di una presa appropriata dotata di messa a terra. ATTENZIONE: Il monitor è un componente ad alto voltaggio e non deve mai essere aperto per nessun motivo, neppure quando non è collegato. Per assistenza riguardo al monitor, consulta “Ulteriori informazioni, servizio e supporto” a pagina 90.88 Italiano Disposizione dell’ambiente di lavoro Di seguito sono riportate alcune indicazioni per regolare il monitor in modo da ridurre i riflessi della luce e lavorare in una posizione adatta al proprio corpo.  Colloca il monitor in modo che la parte superiore dello schermo risulti leggermente al di sotto dell’altezza degli occhi quando si è seduti. La distanza tra gli occhi e il monitor è soggettiva, tuttavia la distanza più diffusa è fra 45 e 70 cm.  Posiziona il monitor inclinandolo verso l'alto o verso il basso in modo da ridurre al massimo la presenza di riflessi causati da fonti di luce artificiale o naturale. Cosce in posizione orizzontale Spalle rilassate Schermo posizionato in modo da eliminare i riflessi di luce Avambracci e mani devono essere in linea retta Il braccio e l'avambraccio devono formare un angolo retto Inclinare lo schienale Appoggiare i piedi a terra o su un poggiapiedi Parte superiore dello schermo leggermente al di sotto dell'altezza degli occhi (se necessario, posizionare oggetti sotto lo schermo o sollevare il piano della scrivania) Mantenere libero lo spazio sottostante la scrivania 45–70 cm Per maggiori informazioni sulla salute, la sicurezza e la manutenzione, consulta il sito web di Apple dedicato all'ergonomia all'indirizzo www.apple.com/about/ergonomics.Italiano 89 Risoluzione dei problemi del monitor Prima di eseguire la seguente procedura, assicurati che il computer sia acceso, che il monitor sia collegato a una presa di messa a terra, che tutti i cavi siano collegati correttamente al computer e al monitor e che il computer non sia in stop. Se non compare nessuna immagine:  Verifica nuovamente che i cavi e i connettori siano collegati correttamente al computer e al monitor.  Assicurati che il computer sia acceso e che non sia in stop. Se il coperchio di MacBook Pro è chiuso, utilizza la tastiera esterna oppure muovi il mouse per riattivare MacBook Pro.  Scollega il cavo di alimentazione del monitor dalla presa di corrente, attendi qualche minuto e reinseriscilo.  Reimposta i parametri PRAM riavviando il computer tenendo premuti i tasti Comando (x), Opzione, P e R finché non avverti una seconda volta il suono di avvio. Se lo schermo è scuro:  Assicurati che la luminosità del monitor sia impostata correttamente. Scegli Apple (?) > Preferenze di Sistema, quindi fai clic su Monitor. Trascina il cursore della luminosità per regolarla.  Se i colori del monitor sono troppo saturati o non sono corretti, potresti dovere calibrare il monitor. Apri le preferenze Monitor, fai clic sul pannello Colore, quindi su Calibra e segui le istruzioni. Se MacBook Pro non si ricarica: Assicurati che il connettore MagSafe del monitor sia inserito correttamente nella porta di alimentazione di MagSafe di MacBook Pro.90 Italiano Se la videocamera HD FaceTime, il microfono, il sistema di altoparlanti e le porte integrati nel monitor non funzionano: Assicurati che il cavo Thunderbolt del monitor sia inserito saldamente nella porta Thunderbolt del computer. La videocamera, le porte, il sistema di altoparlanti e il microfono del monitor funzionano solo quando il cavo è collegato al computer. Ulteriori informazioni sulla risoluzione dei problemi Puoi trovare ulteriori informazioni sulla risoluzione dei problemi tecnici sul sito web di supporto per i monitor all'indirizzo: www.apple.com/it/support/displays Ulteriori informazioni, servizio e supporto Puoi reperire maggiori informazioni riguardo al monitor sul sito web di Apple e in Aiuto Mac. Per informazioni su Consulta Utilizzare il monitor Aiuto Mac e cerca “monitor”. Servizio e assistenza per il monitor, discussioni, risoluzione dei problemi tecnici e download di software Apple Sito di assistenza per monitor all'indirizzo www.apple.com/it/support/displays. Le informazioni più recenti sui monitor Sito dei monitor Apple all'indirizzo www.apple.com/it/displays. Registrare il monitor Sito di registrazione dei prodotti Apple all'indirizzo www.apple.com/it/register.Italiano 91 Specifiche tecniche  Numero modello: A1407  Risoluzione: 2560 x 1440 @ 60 Hz  Porte: • Tre porte USB 2.0 ad alta velocità • Una porta Gigabit Ethernet • Una porta Thunderbolt • Una porta FireWire 800  Videocamera e microfono: Videocamera HD FaceTime integrata con microfono  Altoparlanti: altoparlanti 2.1 integrati con uscita a 49 W Dimensioni:  Peso: 10,7 kg (23,5 lb)  Altezza: 488,1 mm (19,2 pollici)  Larghezza: 651,7 mm (25,65 pollici)  Profondità (con base): 208,13 mm (8,2 pollici)  Area visibile: 27 pollici (685,8 mm) Ambiente operativo:  Temperatura operativa: tra 10° e 35° C  Umidità relativa: da 20% a 80% (in assenza di condensa)  Altitudine: da 0 a 3048 metriDansk 93 Introduktion Apple Thunderbolt Display er designet til at arbejde problemløst sammen med Mac-computere, som har en Thunderbolt-port. Den har en bred skærm med LEDbaggrundsbelysning, MagSafe-stik til opladning af MacBook Pro, indbygget FaceTime HD-kamera, mikrofon, højttalersystem, plads til sikkerhedslås og porte. Instruktionerne på de følgende sider hjælper dig med at indstille og bruge den nye skærm Læs, hvordan du:  Slutter skærmen til computeren  Bruger skærmens kamera, mikofon, højttalersystem og porte  Justerer skærmens indstillinger Bemærk: Du kan slutte Apple Thunderbolt Display til en Mac-computer med en Thunderbolt-port. Vigtigt: Læs hele installeringsvejledningen (og alle sikkerhedsoplysningerne fra side side 100) grundigt, før du indstiller og bruger skærmen. Gå ind på www.apple.com/dk/displays, hvis du vil vide, hvilke computere og skærmkort der er kompatible med skærmen. 94 Dansk Opstille skærmen Følg disse trin for at opstille din Apple Thunderbolt Display: 1 Fjern beskyttelsesfilmen fra skærmen og kablerne. 2 Sæt netstikket i skærmen, og sæt derefter den anden ende af netledningen i en jordet stikkontakt. 3 Slut Thunderbolt-kablet til computerens Thunderbolt-port. Apple Thunderbolt Display MacBook Pro MagSafestrømforsyningsport Jordet stikkontakt Thunderbolt-port 4 Hvis du slutter kablet til en MacBook Pro, skal du sætte MagSafe-stikket i porten til MagSafe-strømforsyningen for at tænde den og oplade dens batteri. 5 Tryk på afbryderknappen (®) på computeren for at starte den. Skærmen tænder automatisk, når du starter computeren.Dansk 95 Indstille MacBook, når den indbyggede skærm er slået ned Du kan slå skærmen ned på MacBook Pro og kun bruge Apple Thunderbolt Display. Følg instruktionerne på den foregående side, og sørg for, at MagSafe-stikket fra skærmen sidder i MagSafe-strømforsyningsporten på MacBook Pro. Du bruger Apple Thunderbolt Display med MacBook Pro, når skærmen er slået ned, på følgende måde: 1 Slut et eksternt USB-tastatur og en mus til en USB-port på skærmen, eller brug Bluetooth®-indstillingsassistent til at indstille et trådløst tastatur og en trådløs mus. 2 Sørg for, at MacBook Pro er tændt. 3 Slå skærmen på MacBook Pro ned for at sætte den på vågeblus. 4 Vent nogle sekunder, og tryk derefter på en vilkårlig tast på det eksterne tastatur, eller klik med musen for at afbryde vågeblus på MacBook Pro. Opstille Apple Thunderbolt Display som en ekstra skærm Når skærmen på MacBook Pro er slået op, kan du vise det samme skærmbillede på begge skærme eller bruge den ekstra skærm som en udvidelse af skrivebordet. Brug vinduet Skærm til at indstille skærmdublering eller udvidet skrivebord. Du indstiller skærmdublering eller udvidet skrivebord på følgende måde: 1 Vælg Apple (?) > Systemindstillinger, og klik på Skærm. 2 Klik på fanen Opstilling, og følg vejledningen på skærmen.96 Dansk Bruge skærmen Apple Thunderbolt Display har et indbygget FaceTime-kamera, en mikrofon og et højttalersystem. Højttalersystem Mikrofon Indbygget FaceTime HD-kamera Bruge det indbyggede FaceTime-kamera og den indbyggede mikrofon Du kan bruge det indbyggede FaceTime-kamera og mikrofonen til at optage stillbilleder, video og lyd med programmer som FaceTime, iChat, iMovie og Photo Booth. Du indstiller kamera og mikrofon med iChat på følgende måde: 1 Klik på symbolet for iChat i Dock for at åbne programmet iChat. 2 I iChat skal du vælge iChat > Indstillinger og derefter klikke på Lyd/video. 3 Vælg FaceTime HD-kamera (skærm) på lokalmenuen Kamera. 4 Vælg Skærmlyd på lokalmenuen Mikrofon.Dansk 97 Indstille lyd ind og lyd ud Du kan lytte til musik, film, spil og multimediearkiver via skærmens højttalere. Du kan bruge mikrofonen til at optage lyd eller tale med dine venner vha. iChat eller FaceTime. Brug vinduet Lyd i Systemindstillinger til at administrere lyd ind og lyd ud. Du indstiller lyd ind på følgende måde: 1 Vælg Apple (?) > Systemindstillinger, og klik på Lyd. 2 Klik på fanen Lyd ind i vinduet Lyd. 3 Vælg Skærmlyd for at bruge skærmens mikrofon til lyd ind. Du indstiller lyd ud på følgende måde: 1 Vælg Apple (?) > Systemindstillinger, og klik på Lyd. 2 Klik på fanen Lyd ud i vinduet Lyd. 3 Vælg Skærmlyd for at høre lyd via skærmens højttalere. Disse lydindstillinger bliver brugt, når skærmen er sluttet til computeren. De bliver brugt, indtil du ændrer dem. Justere opløsning, lysstyrke og farve Apple Thunderbolt Display kan automatisk justere lysstyrken i forhold til de aktuelle lysforhold vha. den indbyggede sensor til omgivende lys. Du kan slå automatisk justering af lysstyrke til og fra i vinduet Skærm. Du ændrer opløsningen eller lysstyrken på følgende måde: 1 Vælg Apple (?) > Systemindstillinger, og klik på Skærm. 2 Vælg en opløsning, eller træk mærket Lysstyrke.98 Dansk Du kan også bruge tasterne til justering af lysstyrke på et eksternt Apple-tastatur til at skrue op ( ) eller ned ( ) for skærmens lysstyrke. Kontroller, at menulinjen er på den skærm, du vil justere. Du ændrer skærmens farvebeskrivelse eller kalibrerer skærmen på følgende måde: 1 Klik på fanen Farve i vinduet Skærm. 2 Vælg en farvebeskrivelse til skærmen, eller klik på Kalibrer for at åbne Kalibreringsassistent. Hvis du vil have flere oplysninger om kalibrering af skærmen, skal du vælge Hjælp > Mac-hjælp på menulinjen og søge efter “kalibrere”. Plads til sikkerhedslås og porte Plads til sikkerhedslås USB 2.0- porte (3) Gigabit Ethernetport Thunderboltport FireWire 800-port Du sikrer skærmen ved at montere et sikkerhedskabel i pladsen til sikkerhedslåsen.Dansk 99 G Gigabit Ethernet port (10/100/1000Base-T) Opret forbindelse til et hurtigt 10/100/1000Base-T Ethernet-netværk, tilslut et DSL- eller kabelmodem eller opret forbindelse til en anden computer, og overfør arkiver. Ethernetporten finder automatisk andre Ethernet-enheder. Thunderbolt-port (hurtig data-, video- og lydoverførsel) Tilslut Thunderbolt-kompatible enheder med hurtig dataoverførsel, eller tilslut en anden skærm, der bruger Thunderbolt. Denne Thunderbolt-port er ikke kompatibel med DVI-, VGA- eller DisplayPort-skærme og -mellemstik. d Tre hurtige USB 2.0-porte (Universal Serial Bus) Tilslut en iPod, en iPhone, en iPad, en mus, et tastatur, en printer, et diskdrev, et digitalt kamera, en joystick, et eksternt USB-modem m.m. Du kan også tilslutte USB 1.1-enheder. H FireWire 800-port Tilslut eksterne enheder, f.eks. digitale videokameraer og lagringsenheder. Porten leverer en effekt på op til 7 watt. Vigtigt: Du kan bruge USB-portene til at oplade en iPad, iPhone eller iPod, selvom skærmen ikke er tilsluttet en computer. Hvis du bruger en af disse porte til at synkronisere oplysninger mellem computeren og en iPad, iPhone eller iPod, skal du sørge for, at skærmens Thunderbolt-kabel er tilsluttet computerens Thunderbolt-port. Bruge en VESA Mounting Solution med skærmen Du kan montere skærmen på en alternativ fod vha. et VESA Mount Adapter Kit, som kan købes fra Apple Online Store på www.apple.com/dk/store. Brug sættet til at montere skærmen på en af de tilgængelige VESA-kompatible fødder. Følg blot de instruktioner, der følger med udstyret. 100 Dansk Vedligeholdelse og sikkerhed Før du løfter eller flytter skærmen, skal du afmontere kabler og strømforsyning. Brug korrekt løfteteknik, når du flytter skærmen. Tag fat i skærmens sider, når du løfter eller bærer skærmen. Løft ikke skærmen i foden eller ledningerne. Du rengør skærmen på følgende måde: 1 Tag netledningen ud. 2 Brug en blød, tør klud til at fjerne støv fra skærmen. ADVARSEL: Brug ikke rengøringsmidler, der indeholder sprit eller acetone. Brug et rengøringsmiddel, der er beregnet til skærme. Sprøjt aldrig rensemiddel direkte på skærmen. Hvis du gør det, drypper det måske ind i skærmen, hvor det kan forårsage skader. Brug ikke skærmen i områder med store mængder luftbåret støv eller røg fra cigaretter, cigarer, askebægre, ovne eller pejse eller i nærheden af ultrasoniske luftfugtere, der bruger ulfiltreret vand fra hanen. Bittesmå luftbårne partikler fra rygning, madlavning, afbrænding eller en ultrasonisk luftfugter, der bruger ulfiltreret vand fra hanen, kan i sjældne tilfælde trænge ind i ventilationshullerne på skærmen og kan under specielle forhold resultere i lidt dis på indersiden af det glas, der dækker skærmen.Dansk 101 Følg disse sikkerhedsretningslinjer ved brug af skærmen:  Du kan kun afbryde strømmen helt ved at trække netledningen ud. Sørg for, at du trækker i stikket, ikke i ledningen.  Tag netledningen ud med det samme, hvis stikket er beskadiget, eller ledningerne er flossede, hvis du spilder noget på skærmen, eller hvis skærmen vælter eller bliver beskadiget på anden vis. ADVARSEL: Brug kun den netledning, der fulgte med skærmen. Netledningen er udstyret med et jordet stik med tre ben, der kun passer til en stikkontakt med jordforbindelse. Hvis du ikke kan sætte stikket i en stikkontakt, fordi den ikke har jordforbindelse, skal du kontakte en elektriker for at få installeret en stikkontakt med jordforbindelse. ADVARSEL: Skærmen er en stærkstrømskomponent, og du bør under ingen omstændigheder åbne den, heller ikke når strømmen er afbrudt. Hvis skærmen har brug for service, skal du læse “Flere oplysninger samt service og support” på side 104.102 Dansk Ergonomi Dette afsnit indeholder nogle gode råd om, hvordan du justerer skærmen, så du undgår lysreflekser og får den bedste arbejdsstilling.  Anbring skærmen, så dens overkant er lige i eller en anelse under øjenhøjde, når du sidder ved tastaturet. Du bestemmer selv, hvor langt fra skærmen du vil sidde, men 45 til 70 cm er normalt.  Vip skærmen op eller ned for at undgå lysreflekser fra loftsbelysning og vinduer. Lårene en anelse skråt Afslappede skuldre Skærmen anbringes, så den ikke reflekterer lys Underarme og hænder i en ret linje Underarme lige eller en anelse bøjet Støtte i lænden Fødderne fladt mod gulvet eller en fodskammel Toppen af skærmen i eller lige under øjenhøjde. (Det kan være nødvendigt at justere skærmens højde ved at hæve eller sænke arbejdsbordet.) Plads under arbejdsbordet 45–70 cm Du kan få flere oplysninger om ergonomi, sikkerhed og vedligeholdelse på adressen www.apple.com/about/ergonomics.Dansk 103 Fejlfinding til skærmen Før du prøver nogle af disse forslag, skal du sørge for, at computeren er tændt, at skærmen er sluttet til en jordet stikkontakt, at alle kabler er sluttet korrekt til computeren og skærmen, og at computeren ikke er på vågeblus. Hvis der ikke er noget billede på skærmen:  Kontroller alle kablerne og stikkene igen, og sørg for, at de er sluttet korrekt til computeren og skærmen.  Sørg for, at computeren er tændt, og at den ikke er på vågeblus. Hvis skærmen på MacBook Pro er slået ned, kan du bruge det eksterne tastatur eller musen til at afbryde vågeblus på MacBook Pro.  Fjern skærmens netledning fra det jordede stik, vent et par minutter, og tilslut ledningen igen.  Nulstil parameterhukommelsen (PRAM) ved at starte computeren igen og holde Kommando (x), Alternativ, P og R nede, indtil du hører computerens startlyd anden gang. Hvis skærmen er mørk:  Sørg for, at skærmens lysstyrke er indstillet korrekt. Vælg Apple (?) > Systemindstillinger, og klik på Skærm. Træk mærket Lysstyrke for at justere lysstyrken.  Hvis farverne på skærmen er for mættede eller ikke er korrekte, skal du måske kalibrere skærmen. Åbn vinduet Skærm i Systemindstillinger, klik på fanen Farve, klik på Kalibrer, og følg instruktionerne. Hvis MacBook Pro ikke oplader: Sørg for, at MagSafe-stikket fra skærmen sidder korrekt i MagSafestrømforsyningsporten på MacBook Pro.104 Dansk Hvis det indbyggede FaceTime HD-kamera, mikrofonen, højttalersystemet eller portene på skærmen ikke virker: Sørg for, at Thunderbolt-kablet fra skærmen sidder korrekt i Thunderbolt-porten på computeren. Skærmens kamera, mikrofon, højttalersystem og porte virker kun, hvis kablet er tilsluttet computeren. Flere oplysninger om fejlfinding Der findes flere oplysninger om fejlfinding på webstedet med skærmsupport på www.apple.com/dk/support/displays. Flere oplysninger samt service og support Du kan finde flere oplysninger om skærmen på Apples websted og i Mac-hjælp. Hvis du vil læse om Se Brug af skærmen Mac-hjælp, og søg efter “skærme”. Service og support til skærme, diskussioner, fejlfinding og softwareoverførsler Webstedet om support til skærme på www.apple.com/dk/support/displays. De nyeste oplysninger om skærme Webstedet om Apple-skærme på www.apple.com/dk/displays. Registrering af skærmen Webstedet om produktregistrering på www.apple.com/dk/register.Dansk 105 Specifikationer  Modelnummer: A1407  Opløsning: 2560 x 1440 ved 60 Hz  Porte: • Tre hurtige USB 2.0-porte • En Gigabit Ethernet-port • En Thunderbolt-port • En FireWire 800-port  Kamera og mikrofon: Indbygget FaceTime HD-kamera med mikrofon  Højttalere: Indbyggede 2.1-højttalere med en udgangseffekt på 49 W Størrelse:  Vægt: 10,7 kg  Højde: 488,1 mm  Bredde: 651,7 mm  Dybde (med fod): 208,13 mm  Billedområde: 685,8 mm (diagonalt) Driftsomgivelser:  Driftstemperatur: 10° til 35° C  Relativ luftfugtighed: 20% til 80% (ikke kondenserende)  Højde: 0 til 3048 meter106 FCC Compliance Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures: • Reorient or relocate the receiving antenna. • Increase the separation between the equipment and receiver. • Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected. • Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help. If necessary, consult an Apple Authorized Service Provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. Important: Changes or modifications to this product not authorized by Apple Inc. could void the EMC compliance and negate your authority to operate the product. This product has demonstrated EMC compliance under conditions that included the use of compliant peripheral devices and shielded cables between system components. It is important that you use compliant peripheral devices and shielded cables between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices. Responsible party (contact for FCC matters only): Apple Inc. Corporate Compliance 1 Infinite Loop, MS 26-A Cupertino, CA 95014 Canadian Compliance Statement This equipment complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada. VCCI Class B Statement Russia Korea Class B Statement B? ??(??? ???????) ? ??? ???(B?) ????????? ?? ???? ???? ?? ???? ??, ?? ? ??? ??? ? ????.107 Europe–EU Declaration of Conformity See www.apple.com/euro/compliance. High-Risk Activities Warning This display is not intended for use in the operation of nuclear facilities, aircraft navigation or communications systems, or air traffic control machines, or for any other uses where the failure of the computer system could lead to death, personal injury or severe environmental damage. ENERGY STAR ® As an ENERGY STAR ® partner, Apple has determined that this product meets the ENERGY STAR ® requirements for energy efficiency. The ENERGY STAR ® program is a partnership with electronic equipment manufacturers to promote energy-efficient products. Improving energy efficiency of products saves money and helps conserve valuable resources. This display is shipped with power management enabled, which allows the display to save power by decreasing luminance when used in a room with low ambient lighting. This automatic brightness control feature is enabled as a default setting in Displays preferences. To adjust your display luminance manually, use the display brightness keys on your keyboard or the brightness adjustment in Displays preferences. For more information about ENERGY STAR ® , visit: www.energystar.gov Disposal and Recycling Information This symbol indicates that your product must be disposed of properly according to local laws and regulations. When your product reaches its end of life, contact Apple or your local authorities to learn about recycling options. For information about Apple’s recycling program, go to www.apple.com/recycling. European Union—Disposal Information The symbol above means that according to local laws and regulations your product should be disposed of separately from household waste. When this product reaches its end of life, take it to a collection point designated by local authorities. Some collection points accept products for free. The separate collection and recycling of your product at the time of disposal will help conserve natural resources and ensure that it is recycled in a manner that protects human health and the environment. Union Européenne – informations sur l’élimination Le symbole ci-dessus signifie que vous devez vous débarasser de votre produit sans le mélanger avec les ordures ménagères, selon les normes et la législation de votre pays. Lorsque ce produit n’est plus utilisable, portez-le dans un centre de traitement des déchets agréé par les autorités locales. Certains centres acceptent les produits gratuitement. Le traitement et le recyclage séparé de votre produit lors de son élimination aideront à préserver les ressources naturelles et à protéger l’environnement et la santé des êtres humains.108 Europäische Union – Informationen zur Entsorgung Das Symbol oben bedeutet, dass dieses Produkt entsprechend den geltenden gesetzlichen Vorschriften und getrennt vom Hausmüll entsorgt werden muss. Geben Sie dieses Produkt zur Entsorgung bei einer offiziellen Sammelstelle ab. Bei einigen Sammelstellen können Produkte zur Entsorgung unentgeltlich abgegeben werden. Durch das separate Sammeln und Recycling werden die natürlichen Ressourcen geschont und es ist sichergestellt, dass beim Recycling des Produkts alle Bestimmungen zum Schutz von Gesundheit und Umwelt beachtet werden. Unione Europea – informazioni per lo smaltimento Il simbolo qui sopra significa che, in base alle leggi e alle norme locali, il prodotto dovrebbe essere smaltito separatamente dai rifiuti casalinghi. Quando il prodotto diventa inutilizzabile, portalo nel punto di raccolta stabilito dalle autorità locali. Alcuni punti di raccolta accettano i prodotti gratuitamente. La raccolta separata e il riciclaggio del prodotto al momento dello smaltimento aiutano a conservare le risorse naturali e assicurano che venga riciclato nel rispetto della salute umana e dell’ambiente. Europeiska unionen – uttjänta produkter Symbolen ovan betyder att produkten enligt lokala lagar och bestämmelser inte får kastas tillsammans med hushållsavfallet. När produkten har tjänat ut måste den tas till en återvinningsstation som utsetts av lokala myndigheter. Vissa återvinningsstationer tar kostnadsfritt hand om uttjänta produkter. Genom att låta den uttjänta produkten tas om hand för återvinning hjälper du till att spara naturresurser och skydda hälsa och miljö. Türkiye EEE yönetmeligine (Elektrikli ve Elektronik Esyalarda Bazi Zararli Maddelerin Kullaniminin Sinirlandirilmasina Dair Yönetmelik) uygundur. Brasil – Informações sobre descarte e reciclagem O símbolo acima indica que este produto e/ou sua bateria não devem ser descartadas no lixo doméstico. Quando decidir descartar este produto e/ou sua bateria, faça-o de acordo com as leis e diretrizes ambientais locais. Para informações sobre o programa de reciclagem da Apple, pontos de coleta e telefone de informações, visite: www.apple.com/br/environment. Apple and the Environment Apple Inc. recognizes its responsibility to minimize the environmental impacts of its operations and products. More information is available on the web: www.apple.com/environment Apple et l’environnement Apple Inc. est conscient de sa responsabilité en matière de réduction de l’impact de ses produits et de ses activités sur l’environnement. Des informations supplémentaires sont disponibles à la page www.apple.com/fr/environmentApple und der Umweltschutz Apple Inc. ist ständig darum bemüht, die Belastungen, die sich aus der Verwendung von Apple-Systemen und -Produkten für die Umwelt entstehen können, auf einem möglichst niedrigen Niveau zu halten. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet unter der folgenden Adresse: www.apple.com/de/environment Apple y el medio ambiente Apple Inc. reconoce su responsabilidad en la minimización del impacto medioambiental de sus actividades y productos. Encontrará más información en la siguiente página web: www.apple.com/es/environment Apple en het milieu Apple Inc. probeert schadelijke gevolgen voor het milieu door Apple activiteiten en producten tot een minimum te beperken. Meer informatie vindt u op het web: www.apple.com/nl/environment Apple e l’ambiente Apple Inc. è impegnata a ridurre l’impatto dei suoi prodotti sull’ambiente. Per ulteriori informazioni, consulta il sito web: www.apple.com/it/environment Apple og miljøet Apple Inc. erkender sit ansvar for at medvirke til at mindske produkternes indvirkning på miljøet. Der findes flere oplysninger på internettet: www.apple.com/dk/environment ManualeUtente PowerBookG4 Includeinformazionisull'installazione, l'espansioneelarisoluzione deiproblemirelativi aicomputerPowerBookG4K Apple Computer, Inc. © 2001 Apple Computer, Inc. Tutti i diritti riservati. Secondo le leggi di copyright, questo manuale non può essere copiato, in tutto o in parte, senza il consenso scritto di Apple. Il logo Apple è un marchio registrato di Apple Computer, Inc. L'uso del logo Apple tramite “tastiera” (OpzioneMaiuscole-8) per scopi commerciali senza il precedente consenso scritto di Apple, può costituire violazione di marchio e una concorrenza sleale in violazione delle leggi statali. Apple si è impegnata perché le informazioni contenute in questo manuale fossero il più possibile precise. Apple declina ogni responsabilità per eventuali errori di stampa. Apple Computer, Inc. 1 In?nite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, il logo Apple, AppleTalk, FireWire, Mac, Macintosh, il logo Mac OS, PowerBook, QuickTime e Sherlock sono marchi registrati di Apple Computer, Inc. AirPort, Apple Store e iMovie sono marchi di Apple Computer, Inc. ENERGY STAR® è un marchio registrato negli Stati Uniti. Java è un marchio di Sun Microsystems, Inc. PowerPC è un marchio di International Business Machines Corporation, dato in licenza d'uso. I nomi di altre società e prodotti qui menzionati sono marchi delle rispettive società. La citazione di prodotti di terze parti è a solo scopo informativo e non costituisce alcun impegno o raccomandazione. Apple declina ogni responsabilità riguardo l'uso e le prestazioni di questi prodotti. Prodotto sotto la licenza di Dolby Laboratories. “Dolby”, “Pro Logic” e il simbolo della doppia "D" sono marchi di Dolby Laboratories. Documenti con?denziali inediti, © 1992–1997 Dolby Laboratories, Inc. Tutti i diritti riservati. Il prodotto descritto in questo manuale include la tecnologia di protezione di diritti d'autore che è protetta dalla modalità di richiesta di alcuni brevetti degli Stati Uniti e altri diritti di proprietà posseduti da Macrovision Corporation e da altri titolari di diritti. L'uso di questa tecnologia di protezione dei diritti d'autore deve essere autorizzata da Macrovision Corporation ed è valida solo per usi domestici e per altre attività di visione limitate, salvo il consenso da parte di Macrovision Corporation. Non è consentito decompilare o disassemblare. Richieste di diritti per brevetti degli Stati Uniti nn. 4.631.603, 4.577.216, 4.819.098 e 4.907.093 date in licenza per usi esclusivi di visione limitata.3 Indice 1 Manuale Utente 7 Collegare il computer 8 Aprire il pannello dello schermo 9 Accendere il computer 10 Spostare gli elementi sullo schermo 12 Regolare le impostazioni dello schermo interno 13 Procedura da seguire all'avvio 14 Calibrare la batteria per ottenere le migliori prestazioni 15 Che cosa fare dopo aver terminato di lavorare con PowerBook 15 2 Caratteristiche del computer 17 Informazioni per i nuovi utenti Macintosh 17 Caratteristiche principali di PowerBook 18 Caratteristiche addizionali di PowerBook 20 Componenti interni di PowerBook 22 Informazioni su Mac OS X 24 iTools, servizi Internet gratuiti per gli utenti Mac 26 Sherlock 2, lo strumento per la ricerca su Internet 28 Apple.com, il punto di partenza sul Web 30 QuickTime, audio e video su Internet 32 iMovie 2, creazione e montaggio di ?lmati digitali 34 iTunes, musica digitale per il Mac 36 Aggiornamento Automatico - Tenere automaticamente aggiornato il computer Mac 38 Multiutenza - Trasformare un Mac in tanti Mac 40 Aiuto Mac - Risposte a tutte le domande su Macintosh 434 Indice 3 Utilizzo del computer 45 USB (Universal Serial Bus) 46 FireWire 48 Schede PC Card 50 Tecnologia wireless AirPort per Internet e networking 51 Ethernet (10/100/1000 Base-T) 53 Infrarossi (IrDA) 54 Supporto video esterno (VGA e S-Video) 55 Batteria 58 Unità DVD-ROM 61 Unità CD-RW opzionale 63 Controlli della tastiera e tasti funzione personalizzabili 64 Slot di sicurezza e dispositivo di bloccaggio della tastiera 66 4 Utilizzo del sistema operativo 69 Informazioni su Mac OS X 70 Utilizzo dell'ambiente Classic in Mac OS X 70 Utilizzo di un sistema operativo differente 71 In caso di problemi 72 5 Lavorare con i componenti interni del computer 73 Installare memoria addizionale 73 Rimuovere il disco rigido interno 81 Installare una Scheda AirPort 91 6 Risoluzione dei problemi 93 Informazioni incluse in questo capitolo 93 Problemi che non permettono all'utente di utilizzare il computer 94 Ripristino del software del computer 96 Altri problemi 96 Individuare il numero seriale del prodotto 97 Appendice A Specifiche tecniche 99 Apple System Pro?ler 99 Speci?che PowerBook 100Indice 5 Appendice B Manutenzione, utilizzo e informazioni sulla sicurezza 103 Pulizia di PowerBook 103 Trasporto di PowerBook 103 Accorgimenti per riporre PowerBook 103 Istruzioni sulla sicurezza per la con?gurazione e l'utilizzo del computer 104 Istruzioni sulla sicurezza 105 Disposizione dell'ambiente di lavoro 1067 C A P I T O L O 1 1 Manuale Utente Questo computer PowerBook è stato ideato per poter essere installato rapidamente e utilizzato immediatamente. Per coloro che non hanno mai usato un computer PowerBook e non conoscono i computer Macintosh, si consiglia di leggere questa sezione che offre informazioni utili sull'installazione e spiega come accedere ad ulteriori informazioni. Gli utenti esperti dovrebbero essere già in grado di eseguire le procedure per l'installazione. Si consiglia comunque di leggere il Capitolo 2, “Caratteristiche del computer” per informazioni sulle nuove caratteristiche di PowerBook. Nota: Il computer potrebbe non includere il cavo C/A. Cavo Composito-S-video Alimentatore Cavo CA Connettore CA Cavo telefonico Importante Leggere attentamente tutte le istruzioni sull'installazione e la sicurezza (vedere la sezione a pagina 103) prima di collegare il computer a una presa di corrente fornita di messa a terra.8 Capitolo 1 Collegare il computer Quando l'alimentatore è collegato il computer viene alimentato e la batteria si ricarica. Si dovrebbe collegare l'alimentatore nel caso in cui la batteria si sia scaricata durante il trasporto o lo stoccaggio. 1 Collegare il cavo C/A dell'alimentatore a una presa di corrente. Apparirà una spia luminosa sull'alimentatore. Se la spia è di colore ambra signi?ca che la batteria si sta ricaricando. Se la spia è di colore verde signi?ca che la batteria è completamente carica. 2 Collegare il connettore dell'alimentatore alla porta alimentatore (identi?cata dall'icona ¯) sul pannello posteriore del computer. È possibile avvolgere la parte restante del cavo di alimentazione attorno ai due ganci che fuoriescono dall'alimentatore. Nota: Potrebbe esserci un piccolo divario tra il cavo C/A e l'alimentatore. È anche possibile rimuovere il cavo C/A e collegare un'estremità del cavo C/A nell'alimentatore e l'altra nella presa. G ™ Æ W Connettore CA Connettore alimentatore ¯ Porta alimentazione WModem interno Cavo telefonico Cavo C/A AlimentatoreManuale Utente 9 Collegare il modem interno Per connettersi immediatamente a Internet, collegare un'estremità del cavo telefonico alla porta del modem interno (contrassegnata dall'icona W) e l'altra estremità del cavo a una linea telefonica analogica (del tipo in dotazione nella maggioranza delle abitazioni). Aprire il pannello dello schermo 1 Premere il pulsante a scatto del pannello dello schermo. 2 Aprire il pannello dello schermo e sollevarlo ?no a ottenere l'angolo di visualizzazione ottimale. Attenzione Non collegare una linea telefonica digitale al modem, poiché il tipo di linea errato potrebbe danneggiare il modem. Per sapere se si dispone di una linea telefonica digitale, contattare il proprio fornitore del servizio telefonico. ®10 Capitolo 1 Accendere il computer Per accendere il computer, premere il pulsante di alimentazione (®). Accendendo il computer si dovrebbe sentire il suono di avvio. Il computer impiega alcuni secondi per accendersi. Questo è normale. Quando si preme il pulsante di alimentazione, PowerBook, prima di avviarsi, effettua la veri?ca della memoria interna. Tanto è maggiore la memoria, quanto più lungo sarà il tempo necessario per l'avvio del computer. ® Pulsante di alimentazione ®Manuale Utente 11 Problemi all'avvio del computer Premendo il pulsante di alimentazione non appare nulla. m La batteria potrebbe essere scarica. Assicurarsi che l'alimentatore sia collegato al computer e a una presa di corrente. Sulla spina dell'alimentatore appare una spia quando è collegata correttamente al computer PowerBook. m Se, anche dopo avere premuto il pulsante di alimentazione, il computer non si accende, utilizzare la punta di una penna per premere il pulsante di reset (vedere a pagina 20) sul pannello posteriore del computer. Assicurarsi che il pulsante ritorni alla sua posizione originale dopo averlo premuto. Aspettare alcuni secondi, quindi premere nuovamente il pulsante di alimentazione. m Se il computer continua a non accendersi, andare a pagina 95 per avere più suggerimenti sulla risoluzione dei problemi. Sullo schermo appare l'icona di un dischetto o di una cartella con all'interno un punto interrogativo lampeggiante. m Questa icona segnala normalmente che il computer non ha individuato il software di sistema sul disco rigido o sui dischi collegati al computer. Potrebbe essere necessario reinstallare il software di sistema. Andare a pagina 94.12 Capitolo 1 Spostare gli elementi sullo schermo Il trackpad di PowerBook consente di spostare e selezionare gli elementi sullo scrivania, così come si usa il mouse con i computer desktop. Per spostare il puntatore a freccia sullo schermo, fare scivolare le dita sul trackpad. Per selezionare un elemento, fare clic o doppio clic su un elemento e quindi premere il pulsante del trackpad. Nota: In alternativa, è possibile anche fare clic o doppio clic direttamente sul trackpad. Questa opzione può essere attivata nel controllo "Trackpad" di Mac OS 9 o nel pannello "Mouse" di "Preferenze di Sistema" in Mac OS X. Il trackpad è sensibile alla velocità di movimento delle dita. Per spostare il puntatore su un elemento vicino sulla Scrivania, muovere lentamente le dita sul trackpad. Quanto più rapido è il movimento delle dita, tanto più veloce è lo spostamento del puntatore sulla Scrivania. ® Trackpad Pulsante del trackpad Suggerimenti per l'utilizzo del trackpad Per ottimizzare l'uso del trackpad, seguire questi suggerimenti: m Usare un solo dito. Non usare penne o altri oggetti. m Le dita e il trackpad devono essere asciutti. Se il trackpad è umido, prima di usarlo, asciugarlo con un panno pulito. m Non utilizzare mai sostanze detergenti per pulire il trackpad. Per ulteriori informazioni sull'utilizzo del trackpad, consultare l'Aiuto Mac o il Tutorial Mac disponibile dal menu "Aiuto".Manuale Utente 13 Regolare le impostazioni dello schermo interno Prima di iniziare a usare il nuovo PowerBook, si consiglia di regolare le impostazioni dello schermo per visualizzare in modo corretto gli elementi sullo schermo. Regolare la luminosità Per regolare la luminosità, utilizzare i pulsanti identi?cati dall'icona ¤. Regolare la risoluzione dello schermo È possibile aumentare le dimensioni delle immagini sullo schermo, passando dalla risoluzione standard a un'altra. Per regolare la risoluzione del monitor: m In Mac OS9, fare clic sul modulo "Risoluzione" nella Striscia di Controllo. ® ¤ Controlli luminosità Modulo "Risoluzione"14 Capitolo 1 m In Mac OS X, fare clic sul pannello "Monitor" di "Preferenze di Sistema". Per controllare le impostazioni del monitor dall'icona del monitor della barra dei menu, fare clic su “Mostra Monitor nella barra dei menu”. Risoluzioni supportate dal monitor integrato PowerBook presenta uno schermo "wide screen" con risoluzione nativa 1152 x768 che supporta anche risoluzioni standard, quali 1024 x768. Quando si utilizza una risoluzione standard, su ciascun lato dello schermo viene visualizzata una banda nera. La maggior parte delle applicazioni passano automaticamente alla risoluzione migliore per l'applicazione. La risoluzione standard potrebbe essere utile in caso di duplicazione dello schermo su un monitor esterno o in caso di utilizzo di particolari applicazioni, quali ad esempio giochi o software per presentazioni, sviluppate per una risoluzione standard. Se non si desiderano le bande nere quando si utilizza un'applicazione sviluppata per la risoluzione standard, selezionare la risoluzione “allungata” per fare in modo che l'immagine copra l'intero schermo, eliminando le bande nere. Per accedere ad ulteriori risoluzioni di questo tipo in Mac OS 9, tenere premuto il tasto "Comando" (?) mentre si fa clic sul modulo "Risoluzione" sulla Striscia di Controllo. In Mac OS X, è possibile scegliere una risoluzione di 896 x600 o inferiore dopo avere selezionato l'icona del monitor nella barra dei menu. Queste sono chiamate "a bassa risoluzione". Quando si passa a una risoluzione di questo tipo, gli elementi vengono visualizzati più grandi e risultano maggiormente visibili. Tuttavia, le altre risoluzioni potrebbero offrire una nitidezza dell'immagine inferiore a quella nativa. Procedura da seguire all'avvio Tutte le procedure necessarie per la con?gurazione e l'avvio di PowerBook sono state eseguite. La prima volta che si avvia il computer, appaiono le varie ?nestre del software Impostazione Assistita Macintosh attraverso le quali sarà possibile con?gurare il computer e impostare le opzioni per l'accesso a Internet. Se si desiderano altre informazioni, leggere quanto segue: Per informazioni su Vedere la sezione Spegnere o mettere il computer in stato di Stop “Che cosa fare dopo aver terminato di lavorare con PowerBook” a pagina 15 Possibilità di utilizzo delle caratteristiche hardware e software di PowerBook Capitolo 2, “Caratteristiche del computer”Manuale Utente 15 Calibrare la batteria per ottenere le migliori prestazioni Per ottenere la massima durata possibile della carica della batteria, lasciar scaricare completamente la batteria durante la prima settimana di vita di PowerBook. Quindi ricaricarla completamente. Seguire questa procedura: 1 Inserire l'adattatore nella presa di corrente e lasciare la batteria di PowerBook sotto carica ?no a quando le spie luminose e l'indicatore su schermo segnalano che la batteria è completamente carica (vedere la sezione a pagina 59). 2 Scollegare l'alimentatore e utilizzare PowerBook ?no a quando non viene visualizzato il primo avviso di batteria scarica. 3 Collegare l'adattatore e lasciare la batteria sotto carica ?no a quando la carica non sarà completata. Che cosa fare dopo aver terminato di lavorare con PowerBook Dopo aver terminato di lavorare con PowerBook, è possibile: Mettere PowerBook in stato di Stop Se si interrompe il lavoro solo per un breve periodo, mettere il computer in stato di Stop. Quando il computer è in stato di Stop, è possibile "svegliarlo" immediatamente senza dover effettuare il processo di riavvio. Quando il computer è in stato di Stop, lo schermo diventa nero e una piccola spia bianca immediatamente sotto lo schermo lampeggia. Per mettere il computer in stato di Stop, utilizzare una delle seguenti procedure: Ulteriori informazioni sono disponibili nell'Aiuto “Aiuto Mac - Risposte a tutte le domande su Macintosh” a pagina 43 Utilizzare una caratteristica speci?ca di PowerBook Capitolo 3, “Utilizzo del computer” Installazione della memoria Capitolo 5, “Lavorare con i componenti interni del computer” Cosa fare in caso di problemi con PowerBook Capitolo 6, “Risoluzione dei problemi” Per informazioni su Vedere la sezione Importante Per la calibrazione della batteria è suf?ciente farla scaricare completamente e poi caricare completamente una sola volta. Al termine di questa operazioni sarà possibile collegare e scollegare l'alimentatore in qualsiasi momento.16 Capitolo 1 m Chiudere il pannello dello schermo. m Scegliere "Stop" dal menu "Altro" in Mac OS 9 o dal menu "Apple" (K) in Mac OS X. Per "svegliare" il computer: m Se il pannello dello schermo è chiuso, aprirlo. PowerBook uscirà automaticamente dallo stato di Stop quando si apre il pannello dello schermo (è possibile disattivare questa opzione nel controllo "Risparmio Energia" di Mac OS 9). m Se il pannello dello schermo è ancora aperto, premere il pulsante di alimentazione (®) o un qualsiasi tasto della tastiera. Spegnere PowerBook Se si decide di non utilizzare PowerBook per un giorno o un due, si consiglia di spegnerlo. Seguire una delle seguenti procedure: m Scegliere "Stop" dal menu "Altro" in Mac OS 9 o dal menu "Apple" (K) in Mac OS X. m Premere il pulsante di alimentazione e fare clic su "Smetti" nella ?nestra di dialogo che appare sullo schermo: Prima di riporre PowerBook e tenerlo inattivo per un lungo periodo di tempo, vedere la sezione “Accorgimenti per riporre PowerBook” a pagina 103 per ulteriori informazioni su come evitare che la batteria si scarichi completamente. Attenzione Aspettare alcuni secondi ?no a quando la spia che indica lo stato di Stop non si spegne (segnalando che il computer è in stato di Stop e il disco rigido è fermo) prima di spostare PowerBook. Se si sposta il computer mentre il disco rigido è in funzione, è possibile danneggiarlo, causando così una perdita di dati o l'impossibilità di eseguire l'avvio dallo stesso disco rigido.17 C A P I T O L O 2 2 Caratteristiche delcomputer Gli utenti che sono impazienti di iniziare a utilizzare il nuovo PowerBook troveranno questo capitolo molto interessante, in quanto presenta le caratteristiche hardware e software del computer, nonché gli speciali servizi Internet disponibili per gli utenti Macintosh. PowerBook è un computer notebook completo. Si avvale della più recente tecnologia informatica, quale ad esempio un processore PowerPC™ G4, la tecnologia FireWire, USB e il supporto wireless AirPort per Internet e networking. Questo hardware inoltre si abbina al sistema operativo Mac OS, che a sua volta include potenti funzioni che consentono l'utilizzo di Internet per la visualizzazione di ?lmati, la ricerca di informazioni, l'acquisto di prodotti online e l'aggiornamento automatico del software. Inoltre, è incluso iMovie, una comoda applicazione per il montaggio video digitale. Grazie a questo software e con la sola connessione di una videocamera digitale, sarà possibile utilizzare PowerBook per la creazione di meravigliosi ?lmati. PowerBook è anche dotato di iTunes, il programma per l'audio digitale che consente di importare brani dai CD musicali, creare la propria libreria iTunes, ascoltare centinaia di stazioni radio su Internet e creare CD. Come se ciò non bastasse, Apple offre i propri utenti servizi Internet gratuiti, fornendo tra le altre cose spazio di memorizzazione su Internet, un indirizzo personale di posta elettronica Mac.com e strumenti per la creazione di un sito web o di un Cinema iMovie personalizzato. Informazioni per i nuovi utenti Macintosh Se non è stato mai utilizzato un computer Macintosh, è possibile iniziare utilizzando Tutorial Mac per imparare come utilizzare il trackpad per lo spostamento degli elementi sullo schermo, come raggiungere un sito web e come utilizzare altre funzioni. Per accedere ai tutorial in Mac OS 9, selezionare "Tutorial Mac" dal menu "Aiuto". Nota: Le immagini utilizzate nel presente manuale potrebbero risultare leggermente diverse da quanto visualizzato sullo schermo, poiché Apple apporta frequentemente miglioramenti e aggiornamenti al software di sistema, alle applicazioni e al proprio sito Internet.18 Capitolo 2 Caratteristiche principali di PowerBook ® Altoparlante incorporato ® Pulsante di alimentazione Slot di sicurezza Finestra antenna AirPort Altoparlante/ microfono incorporati Spia stato di Stop Tasto funzione (Fn) Pulsante trackpad Pulsante a scatto pannello schermo Trackpad Unità DVD-ROM o CD-RW a caricamento automatico Controlli volume Linguetta a scatto della tastiera ¤ Controlli luminosità Dispositivo sicurezza tastiera Tasto Blocco Num. Linguetta a scatto della tastiera — Controllo Mute - Tasto Espelli Media Tasti funzione programmabiliCaratteristiche del computer 19 ¤ Controlli della luminosità Consentono di regolare la luminosità dello schermo di PowerBook. - Controlli del volume Aumentano/diminuiscono il volume degli altoparlanti incorporati e della porta audio di uscita. Dispositivo di sicurezza della tastiera Protegge i componenti interni di PowerBook impedendo l'apertura accidentale della tastiera. Tasto Blocco Num. Attiva le funzionalità numeriche incluse nella tastiera di PowerBook. Quando il tastierino numerico è bloccato, l'indicatore luminoso del blocco tastiera è di colore verde. Tasto Espelli Media Tenere premuto questo tasto per espellere un disco CD o DVD. È inoltre possibile espellere un disco trascinandone l'icona nel Cestino. ® Pulsante di alimentazione Consente di accendere e spegnere o mettere PowerBook in stato di Stop. Unità disco ottico a caricamento automatico (DVD-ROM o CD-RW opzionale) Se si dispone di un PowerBook con unità DVD-ROM, è possibile utilizzare dischi CD-ROM, Photo CD, dischi audio standard, dischi DVD, ?lmati DVD e altri tipi di media. Se si dispone di un'unità ottica CD-RW, è possibile utilizzare CD e scrivere musica, documenti e altri documenti digitali su dischi CD-R e CD-RW. Tasto funzione (Fn) Tenere premuto questo tasto per abilitare i tasti funzione (F1–F12). Linguette a scatto della tastiera Per accedere agli slot di memoria interni, tirare le linguette verso il basso e aprire la tastiera. Microfono Il microfono integrato, collocato sotto la copertura protettiva dell'altoparlante, consente di registrare suoni direttamente sul disco rigido di PowerBook. Inoltre, è possibile collegare un microfono esterno a una delle porte USB oppure utilizzare un microfono professionale da collegare a una Scheda PC. Ç Slot di sicurezza Consente di prevenire eventuali furti del computer, collegando il cavo di sicurezza. Spia dello stato di Stop Quando la spia bianca lampeggia PowerBook è in stato di Stop. Trackpad Consente di spostare il puntatore sullo schermo di PowerBook. Utilizzando il controllo "Trackpad" è possibile impostare il trackpad in modo che si possa fare doppio clic e selezionare elementi senza usare il suo pulsante.20 Capitolo 2 Caratteristiche addizionali di PowerBook G ™ Æ W Slot PC Card Pulsante espulsione PC Card Finestra antenna AirPort W Porta modem interno Porta cuffie Finestra infrarossi Porte USB ¯ Porta alimentazione ™ Porta video esterno Porta Ethernet (10/100/1000Base-T) G Pulsante Reset Porta FireWire Spia stato di stop ÆPorta uscita TV f G ™ W 1 2Caratteristiche del computer 21 Porta FireWire Consente di collegare apparecchiature esterne ad alta velocità, quali videocamere digitali, stampanti e dispositivi di archiviazione esterni. G Porta Ethernet (10/100/1000 Base-T) Permette di collegare PowerBook a una rete Ethernet 10/100/1000Base-T ad alta velocità oppure a un altro computer e trasferire documenti. La funzionalità di sensore automatico della porta Ethernet è in grado di rilevare altri dispositivi Ethernet. Non è necessario un cavo crossover Ethernet per collegarsi ad altri dispositivi Ethernet . Due porte USB (Universal Serial Bus) Permettono di collegare a PowerBook apparecchiature addizionali, quali stampanti, dispositivi di archiviazione esterni, tastiere e joystick. ™ Porta monitor esterno (VGA) Consente di collegare al computer uno schermo o un dispositivo di proiezione esterno utilizzando un connettore di tipo VGA. Æ Porta uscita TV (uscita S-video) Consente di collegare un televisore, un VCR o un altro dispositivo video. La porta uscita TV può essere utilizzata per presentazioni o per la riproduzione di un ?lmato DVD sul televisore. Pulsante di reset Consente di riavviare il computer quando non è possibile spegnerlo usando il pulsante di alimentazione o quando non è possibile riavviarlo nel modo usuale. W Porta modem interno Consente di collegare una linea telefonica standard direttamente al modem interno. Finestra infrarossi Consente di utilizzare la tecnologia a infrarossi (IR) per trasferire documenti a un altro computer dotato della stessa funzionalità, stampare su una stampante con tecnologia IR o collegarsi a una rete IR che usa lo standard IrDA. La tecnologia IR inoltre consente di sincronizzare il computer con agendine elettroniche o un telefono cellulare per la connessione a provider di servizi Internet (laddove è possibile). f Porta per cuffia Consente di collegare altoparlanti esterni, cuf?e o altri dispositivi audio di uscita. Slot scheda PC Card Lo slot per scheda PC Card Tipo II che supporta i formati PCMCIA e CardBus consente di espandere le funzionalità di PowerBook.22 Capitolo 2 Componenti interni di PowerBook Batteria Numero di serie ID Ethernet e ID AirPort ® Tastiera capovolta PowerBook con tastiera capovolta e slot RAM interno visibile PowerBook capovolto Slot memoria superiore Slot memoria inferiore (occupato)Caratteristiche del computer 23 Slot di memoria PowerBook presenta due slot di memoria, posti uno sopra l'altro. Lo slot inferiore contiene il modulo di memoria preinstallato. Nello slot superiore è possibile installare un modulo di memoria aggiuntivo (se nell'ordine del computer era stata richiesta memoria aggiuntiva, lo slot superiore potrebbe presentare un modulo preinstallato). La quantità massima di RAM installabile su PowerBook è pari a 1 gigabyte (GB), utilizzando un modulo di memoria da 512 megabyte (MB) in ciascuno slot. Per ulteriori informazioni, vedere la sezione “Installare memoria addizionale” a pagina 73. Disco rigido rimovibile È possibile rimuovere il disco rigido interno per eseguire operazioni di manutenzione o come misura di sicurezza. Per ulteriori informazioni, vedere la sezione “Rimuovere il disco rigido interno” a pagina 81. Scheda AirPort La Scheda AirPort consente di accedere a una rete wireless.24 Capitolo 2 Informazioni su Mac OS X Menu Apple Usare questo menu per modificare le impostazioni, aprire elementi recenti e spegnere il computer. Finestra con pulsanti Fare clic su un pulsante per chiudere la finestra, contrarla e spostarla nel Dock o aumentarne le dimensioni. Finder Fare clic per aprire cartelle, documenti e scorciatoie per accedere ad elementi sul computer. Dock Fare clic su un'icona nel Dock per aprire un elemento o attivarlo. Alcune icone nel Dock segnalano lo stato dell'applicazione. Foglio I fogli per registrare e stampare sono allegati alla finestra del documento. Pulsante Se il pulsante pulsa, è possibile premere Invio o Ritorno a Capo. Icone di stato Verificare lo stato delle Preferenze di Sistema dalla barra dei menu. Caratteristiche del computer 25 Possibilità offerte Mac OS X offre una nuova interfaccia utente potente ed elegante. Con Mac OS X, non è necessario preoccuparsi per la quantità di memoria da assegnare a un'applicazione perché funzioni ef?cientemente o riavviare il computer se si veri?ca un errore durante l'utilizzo dell'applicazione. Oltre a utilizzare il software speci?catamente creato per Mac OS X, sul sistema operativo Mac OS X è possibile eseguire le versioni di applicazioni per Mac OS 9 grazie all'ambiente Classic. Il Capitolo 4, “Utilizzo del sistema operativo” a pagina 69 fornisce una descrizione più dettagliata dell'ambiente Classic. Mac OS X supporta inoltre applicazioni Java™ e UNIX. Per iniziare Preferenze di sistema è il comando principale per tutte le impostazioni del computer, che consente per esempio di modi?care l'aspetto della scrivania o impostare le informazioni di accesso alla rete. Il Finder e il Dock consentono un accesso rapido a cartelle, applicazioni, documenti e altri elementi presenti sul computer e in rete. Per conoscere il sistema operativo Mac OS X in modo più dettagliato, vedere il manuale Benvenuti a Mac OS X fornito con il computer o scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" in Mac OS X. Suggerimenti Personalizzazione del Finder Per selezionare lo sfondo o il colore desiderato per la scrivania, scegliere il pannello "Desktop" in "Preferenze di Sistema". È inoltre possibile selezionare e ridisporre gli elementi che appaiono nella barra degli strumenti del Finder. Scegliere "Personalizza Barra degli Strumenti" dal menu "Vista" e trascinare gli elementi sulla barra degli strumenti. Personalizzazione del Dock È possibile modi?care la dimensione delle icone del Dock e attivare l'opzione di ingrandimento in modo che le dimensioni delle icone indicate dal puntatore siano superiori al resto del Dock e posizionare il Dock nella parte inferiore, sinistra o destra dello schermo. Scegliere "Dock" dal menu "Apple" (K), quindi selezionare "Preferenze Dock". È inoltre possibile fare clic su "Preferenze di Sistema" e selezionare "Dock". Organizzazione della scrivania È possibile mantenere l'ordine della scrivania riducendo a icona le ?nestre aperte, che vengono poi visualizzate nel Dock. Fare doppio clic sulla barra del titolo della ?nestra o fare clic sul pulsante centrale nell'angolo superiore sinistro della ?nestra per spostarla nel Dock. Fare clic sull'icona della ?nestra nel Dock per aprirla nuovamente. Inoltre è possibile controllare alcune impostazioni di sistema utilizzando le icone di stato nella barra dei menu. Per saperne di più Per istruzioni su come personalizzare l'ambiente Mac OS X e per ulteriori informazioni sull'utilizzo di Mac OS X, vedere il manuale Benvenuti a Mac OS X fornito con il computer.26 Capitolo 2 iTools, servizi Internet gratuiti per gli utenti Mac Posta elettronica È possibile avere il proprio indirizzo di posta elettronica Mac.com. È semplice e può essere usato con il programma di posta elettronica preferito. iDisk L’archivio personale di 20 MB sul server Apple su Internet. Permette di condividere foto, filmati e altri documenti su Internet. È possibile acquistare spazio aggiuntivo. HomePage Il modo più facile per realizzare il proprio sito web in tre semplici passaggi. Consente di creare un album fotografico, pubblicare un filmato iMovie o il proprio curriculum e altro ancora. Ora chiunque può pubblicare una pagina su Internet. iCards Inviare un’elegante iCard per ogni occasione. È possibile scegliere un’immagine già pronta oppure creare una cartolina personalizzata utilizzando foto archiviate su iDisk.Caratteristiche del computer 27 Possibilità offerte iTools è un nuovo gruppo di servizi Internet creato da Apple per i soli utenti Mac. iTools consente di inviare messaggi di posta elettronica o cartoline agli amici e condividere fotogra?e e ?lmati. Inoltre è possibile creare un sito web personalizzato. Per iniziare 1 Avviare la connessione a Internet. 2 Andare all'indirizzo www.apple.com 3 Selezionare la scheda iTools, quindi fare clic sul pulsante "Free Sign Up". Suggerimenti Caricare immagini da iDisk per creare iCard personalizzate È possibile inviare iCard contenenti immagini personalizzate. Registrare l'immagine desiderata come documento GIF o JPEG e copiarla nella cartella delle immagini sul proprio iDisk. L'immagine potrà essere selezionata per la creazione di una iCard personalizzata. Iniziare con un modello HomePage per creare in pochi minuti una pagina web personalizzata HomePage propone modelli di pagine web che possono essere modi?cati inserendo testo e immagini personalizzate. Ad esempio, un insegnante può utilizzare i modelli HomePage per la scuola per inviare ai genitori degli alunni le ultime novità relative alla classe, i compiti assegnati o altre informazioni. Inoltre è possibile utilizzare i modelli per iMovie e album di fotogra?e di HomePage per condividere facilmente immagini e ?lmati con amici e parenti. Invece di utilizzare un browser Web per aprire iDisk, è possibile aprirlo direttamente: m In Mac OS9, selezionare l'icona di iDisk e scegliere "Crea Alias" dal menu "Archivio". Ogni volta che si desidera accedere all'iDisk, fare doppio clic sull'alias e immettere la password. m In Mac OS X, fare clic sull'icona di iDisk sulla barra degli strumenti del Finder oppure scegliere "iDisk" dal menu "Vai".28 Capitolo 2 Sherlock 2, lo strumento per la ricerca su Internet Pulsante Cerca Inserire del testo e fare clic su questo pulsante per iniziare la ricerca del testo desiderato. Siti di ricerca Sherlock ricerca in Internet utilizzando diversi motori di ricerca. Canali di Sherlock Cercare in Internet persone, negozi, novità, informazioni su Apple e altro ancora. Icona di Sherlock Fare clic sull'icona Sherlock nel Dock.Caratteristiche del computer 29 Possibilità offerte Sherlock 2 è uno strumento che consente di eseguire ricerche di informazioni e prodotti su Internet. Offre un modo semplice per ricercare persone, notizie e ogni tipo di altre informazioni. Consente di acquistare libri e musica, di eseguire ricerche su siti di aste, di trovare i prezzi migliori e persino di veri?care la disponibilità di un prodotto. Per iniziare 1 Avviare la connessione a Internet. 2 Aprire Sherlock: m In Mac OS9, fare doppio clic sull'icona di Sherlock sulla scrivania. È inoltre possibile scegliere "Cerca in Internet" dal menu "Archivio" oppure scegliere "Sherlock 2" dal menu "Apple" (K). m In Mac OS X, fare clic sull'icona di Sherlock nel Dock. Per individuare i documenti desiderati sul computer è anche possibile scegliere "Cerca" dal menu "Archivio". 3 Selezionare un canale Sherlock. 4 Digitare la parola che si desidera cercare e fare clic sul pulsante "Cerca". Suggerimenti Creare un canale di ricerca Sherlock personalizzato 1 Selezionare "Nuovo canale" dal menu "Canali". 2 Selezionare un nome, un tipo di canale e un'icona. 3 Eseguire il download dei plug-in per Sherlock e trascinarli con il mouse nell'elenco dei siti di ricerca. In alternativa, tenere premuto il tasto "Opzione" e trascinare con il mouse i plug-in dagli altri elenchi di ricerca sull'icona del nuovo canale. Per saperne di più Per ulteriori informazioni sulle possibilità offerte da Sherlock, aprire l'Aiuto Mac e cercare “Sherlock.” Per scaricare ulteriori plug-in di ricerca e scoprire come creare plug-in Sherlock personalizzati, visitare la pagina web relativa a Sherlock all'indirizzo www.apple.com/it/ sherlock30 Capitolo 2 Apple.com, il punto di partenza sul Web Software perMac guide.apple.com ussoftware.lasso Permette di fare ricerche per categorie del software Apple e terze parti per il proprio Mac. The Apple Store store.apple.com Visitare questo sito per acquistare gli ultimissimi prodotti hardware, software e gli accessori Apple. Macintosh ProductsGuide www.apple.com/guide Per scoprire quali sono i prodotti hardware e software disponibili per Mac, visitare questo sito web o cercare il simbolo Mac.Caratteristiche del computer 31 AppleHotNews www.apple.com/it/L hotnews Visitare questo sito per le ultimissime novità su Mac, software terze parti, QuickTime Hot Picks, e informazioni sui prossimi eventi Apple. Apple Support www.apple.com/support/ index-t.html Visitare questo sito per conoscere l'AppleCare Protection Plan, programmi di apprendimento e altri supporti. Permette di accedere anche agli aggiornamenti software, all'Apple Knowledge Base e a informazioni tecniche. MacOS X www.apple.com/it/macosx/ Visitare questo sito per le ultimissime novità su Mac OS X, il sistema operativo più avanzato al mondo.32 Capitolo 2 QuickTime, audio e video su Internet Controllo volume QuickTime TV Fare clic per visualizzare i canali QuickTime TV a cui è possibile accedere dal computer. Icona di QuickTime Fare clic sull'icona di QuickTime nel Dock.Caratteristiche del computer 33 Possibilità offerte Oltre a poter riprodurre documenti audio e musicali su Mac, la tecnologia QuickTime consente anche di vedere trasmissioni su Internet dal vivo o registrate. Memorizzare i canali visualizzati più di frequente trascinandoli sull'elenco personale dei Preferiti QuickTime ( ). Per iniziare 1 Avviare la connessione a Internet. 2 Aprire QuickTime Player: m In Mac OS9, fare doppio clic sull'icona di QuickTime Player sulla scrivania. È inoltre possibile aprire la cartella Applicazioni, quindi aprire la cartella QuickTime e fare doppio clic su QuickTime Player. m In Mac OS X, fare clic sull'icona di QuickTime Player nel Dock. È anche possibile fare doppio clic su QuickTime Player nella cartella Applications. 3 Selezionare un canale oppure scegliere un'opzione dal menu "QuickTime Player". QuickTime TV utilizza lo streaming Internet per poter ottenere i video e i brani musicali più recenti e le ultime informazioni da Internet senza dover archiviare i documenti sul disco rigido. Per visualizzare i Preferiti QuickTime ( ) scegliere "Preferiti" dal menu "QTV", quindi scegliere "Mostra Preferiti" dal sottomenu visualizzato. Suggerimenti Aggiungere ulteriori canali TV QuickTime Andare all'indirizzo www.apple.com/it/quicktime e fare clic sul collegamento "Canali QTV" dove si troveranno tutti i canali QuickTime disponibili. È possibile aggiungere ai Preferiti di QuickTime Player il canale TV QuickTime (QTV) che si sta guardando, con un semplice clic. Eseguire l'aggiornamento a QuickTime Pro per svolgere le seguenti attività: m Riprodurre video a schermo intero e ridimensionare ?lmati. m Creare ?lmati streaming. m Utilizzare più di 30 formati audio, video e di immagine, incluso il formato Flash. m Creare, aprire, modi?care e registrare ?lmati e documenti audio con la stessa facilità con la quale si esegue una procedura di copia e incolla. Per saperne di più La visione e l'utilizzo di documenti video su Internet è solo una delle possibilità offerte da QuickTime. Per ulteriori informazioni avviare l'Aiuto QuickTime. Per eseguire il download di ulteriori canali o trovare informazioni sulla con?gurazione di un server per lo streaming su Internet, visitare il sito web di QuickTime all'indirizzo www.apple.com/it/quicktime ? ?34 Capitolo 2 iMovie 2, creazione e montaggio di filmati digitali Schermo di iMoviei! Consente di visualizzare in anteprima filmati o video direttamente dalla videocamera digitale DV. Controlli riproduzione Usare questi controlli per riprodurre il filmato nello schermo di iMovie. Interruttore modalità Consente di passare dalla modalità videocamera DV alla modalità montaggio. Visore Timeline Fare clic sul visore clip (occhio) per montare e posizionare i clip. Fare clic sul visore timeline (orologio) per montare suoni. Pulsanti per montaggio Fare clic su questi pulsanti per aprire i pannelli e regolare e selezionare suoni, effetti video, titoli (testo) e transizioni. Fare clic sul pulsante “Clip” per visualizzare lo scaffale. Barra di scorrimento Usare questa barra per selezionare una sezione del video. Tracce audio Consente di lavorare con effetti musicali, sonori e di registrazione. Cursore di riproduzione Rappresenta la posizione del fotogramma sullo schermo iMovie. Spostarlo per visualizzare gli oggetti Traccia ideo Permette di lavorare con documenti audio inclusi in clip video. Visore clip Scaffale Per inserire clip nel filmato dopo averli importati, trascinarli dallo scaffale al visore clip.Caratteristiche del computer 35 Possibilità offerte iMovie è un'applicazione software per la modi?ca di video digitale estremamente facile da utilizzare. Utilizzando iMovie e una videocamera digitale si possono creare meravigliosi ?lmati. È possibile importare video dalla videocamera, modi?care clip video e aggiungere transizioni, titoli, effetti sonori e musica. Quindi copiare il ?lmato su un nastro della videocamera o creare un ?lmato QuickTime. È inoltre possibile condividere i ?lmati QuickTime inviandoli sul Web sull'iDisk Apple o utilizzando HomePage. Il computer include l'applicazione iMovie ottimizzata per Mac OS 9 e Mac OS X. Per iniziare 1 Registrare il ?lmato, quindi collegare la videocamera alla porta FireWire del computer. 2 Aprire iMovie nella cartella iMovie (inclusa nella cartella Applicazioni). 3 Fare clic sul pulsante "Importa" per importare clip del ?lmato nello scaffale, quindi aggiungerli al ?lmato trascinandoli nel visore clip. 4 Assemblare e montare il ?lmato nel visore clip e nel visore timeline. 5 Aggiungere transizioni, titoli, suoni e musica. 6 Terminato il montaggio del ?lmato, selezionare "Esporta" dal menu "Archivio". Suggerimenti Condividere la Scrivania di iMovie con amici e familiari Esportare il ?lmato come un ?lmato QuickTime per Web e copiarlo sull'iDisk. Quindi utilizzare HomePage per creare un ?lmato iMovie personalizzato e consentire ad altri utenti di vedere il ?lmato su Internet. Per saperne di più Per ulteriori informazioni sull'utilizzo di iMovie, vedere il tutorial di iMovie o l'Aiuto iMovie. Per le ultime novità su iMovie, inclusi aggiornamenti di iMovie, plug-in aggiuntivi e un elenco delle videocamere DV compatibili, visitare la pagina web all'indirizzo www.apple.com/it/ imovie36 Capitolo 2 iTunes, musica digitale per il Mac Pulsante Espelli CD Sintonizzatore Radio Consente di ascoltare centinaia di stazioni radio Internet (jazz, rock, e altro ancora). CD Audio Riproduce CD audio sul computer. Importa brani nella libreria. Lettore MP3! Trasferisce brani sul lettore MP3 trascinandoli dalla libreria. Pulsante Nuova playlist! Crea playlist presonalizzate utilizzando i brani della libreria. Cerca Inserire del testo e iTunes visualizzerà l'elenco dei titoli richiesti. Pulsante Effetti visivi iTunes visualizza effetti visivi durante la riproduzione dei brani. È possibile vedere e divertirsi con colori e sfondi diversi che si alternano durante l'esecuzione dei brani musicali.Caratteristiche del computer 37 Possibilità offerte iTunes consente di importare brani dai CD musicali come documenti MP3, creare playlist, trasferire musica sul proprio lettore MP3 portatile, ascoltare centinaia di stazioni radio su Internet e ancora. Per iniziare 1 Aprire iTunes (nella cartella delle applicazioni sul disco rigido). 2 Inserire un CD musicale nell'unità ottica di PowerBook. 3 Fare clic sul riquadro accanto ai brani che si desiderano importare. 4 Fare clic sul pulsante "Importa". I brani vengono convertiti in documenti MP3 e archiviati nella libreria di iTunes. Suggerimenti Creare playlist per i propri gruppi di brani preferiti iTunes consente di creare playlist utilizzando i brani della propria libreria. Una playlist è un elenco di brani ordinati secondo una sequenza particolare. Utilizzare le playlist per programmare la propria musica secondo il genere, l'artista o il tema. Fare clic sul pulsante "Nuova Playlist" e trascinare i brani dalla libreria alla playlist. Ridurre le dimensioni della finestra iTunes o accedere ad iTunes utilizzando la Striscia di Controllo È possibile ridurre la ?nestra iTunes per visualizzare solo i controlli di riproduzione e di stato. Fare clic sul pulsante di zoom nell'angolo superiore destro della ?nestra iTunes. Per accedere ai controlli iTunes è possibile utilizzare il modulo della Striscia di Controllo di iTunes in Mac OS 9 o dal Dock in Mac OS X. Acquisire le informazioni sui CD dal CDDB iTunes si collega automaticamente al database CDDB su Internet per cercare il nome del CD, i titoli dei brani e altre informazioni sui CD musicali. Se non si è collegati a Internet, è possibile acquisire le informazioni relative ai brani importati quando ci si ricollega. Selezionare il brano e scegliere "Ottieni Nomi Tracce CD" dal menu "Avanzate". Collegare PowerBook all'impianto stereo È possibile collegare facilmente PowerBook all'impianto stereo. Utilizzare un cavo miniplugRCA (non incluso) per collegare la porta delle cuf?e (f) di PowerBook alle porte audio di ingresso dell'impianto stereo. Per saperne di più Per maggiori informazioni sull'utilizzo di iTunes, consultare l'Aiuto iTunes o andare al sito web di iTunes all'indirizzo: www.apple.com/it/itunes38 Capitolo 2 Aggiornamento Automatico - Tenere automaticamente aggiornato il computer Mac Aggiorna Adesso Fare clic qui per verificare immediatamente se ci sono aggiornamenti software Apple disponibili. Selezionare il software Apple che si desidera aggiornare dalla lista che appare. Aggiornamento Software Imposta la frequenza con la quale il computer controlla gli aggiornamenti software disponibili.Caratteristiche del computer 39 Possibilità offerte Aggiornamento Software utilizza Internet per eseguire il download e l'installazione automatici delle versioni più recenti di programmi, driver e altre novità offerte da Apple. Con Aggiornamento Software è possibile controllare i server Internet Apple per veri?care se sono disponibili degli aggiornamenti del software Apple. Inoltre, è possibile con?gurare il computer per un controllo periodico del server Apple durante il quale verrà automaticamente eseguito il download e installato il software aggiornato. Per iniziare 1 Avviare la connessione a Internet. 2 Aprire Aggiornamento Software: m In Mac OS9, scegliere "Pannello di Controllo" dal menu "Apple" (K), quindi scegliere il controllo "Aggiornamento Software". m In Mac OS X, aprire "Preferenze di Sistema" e scegliere "Aggiornamento Software". 3 Fare clic su "Aggiorna Adesso", quindi selezionare gli aggiornamenti software che si desidera e fare clic su "Installa". Suggerimenti Modificare la pianificazione dell'aggiornamento software Se la connessione a Internet è sempre attiva, è possibile piani?care gli aggiornamenti automatici del software impostando giorni e ore speci?ci. Se la connessione a Internet è di tipo dial-up e non si è sempre connessi, la funzione di aggiornamento eseguirà i controlli alla prima connessione. Installare automaticamente nuovo software È possibile impostare il computer per il controllo e l'installazione del software con scadenza settimanale. Impostare una piani?cazione per il controllo degli aggiornamenti software e deselezionare l'opzione “Chiedi prima di scaricare nuovo software”. Per saperne di più Per ulteriori informazioni sull'utilizzo della funzione di Aggiornamento Software, cercare la sezione “Aggiornamento Software” nell'Aiuto Mac. Per informazioni aggiornate sul sistema operativo Mac OS, visitare la pagina web all'indirizzo www.apple.com/it/macos40 Capitolo 2 Multiutenza - Trasformare un Mac in tanti Mac Utenti Utilizzare il pannello Utenti nelle Preferenze di Sistema per aggiungere gli accessi utenti. Cartella Public Per dare l'accesso alla cartella Public, l'utente può abilitare la condivisione nelle preferenze Condivisione. Home Ogni utente ha una home. Finder, Dock, iTools, Mail, e altre preferenze sono archiviate nella home dei singoli utenti, permettendo così di personalizzare il sistema Mac OS X.Caratteristiche del computer 41 Possibilità offerte Più persone possono condividere un unico computer mediante l'accesso ai propri account utente personali. Gli utenti possono personalizzare le impostazioni, per esempio i segnalibri e lo sfondo della scrivania, e accedere al proprio spazio per la memorizzazione dei dati, chiamato cartella Home. Gli utenti che condividono un computer hanno inoltre accesso a una cartella Shared comune. Il primo account utente creato sul computer corrisponde a quello dell'amministratore. Gli amministratori sono utenti che godono di speciali privilegi: possono consentire l'accesso al computer a nuovi utenti, installare software e modi?care le impostazioni generali del computer. Nota: Se si dimentica la password di amministratore, è possibile reimpostarla utilizzando il CD Mac OS X. Avviare il computer dal CD Mac OS X e scegliere "Reinizializza la password" dal menu "Installer". Un utente che dispone del CD Mac OS X può accedere al computer senza alcuna restrizione, pertanto può essere utile tenere il CD in un luogo sicuro. Per iniziare 1 Creazione di un nuovo utente: m In Mac OS9,scegliere "Pannello di Controllo" dal menu "Apple" (K), quindi fare clic sul controllo "Multiutenza". Attivare l'opzione "Accesso in Multiutenza", quindi fare clic su "Nuovo Utente". m In Mac OS X,scegliere "Preferenze di sistema" dal menu "Apple" (K), fare clic su "Utenti", quindi scegliere "Nuovo Utente". 2 Modi?care le informazioni relative all'utente. È possibile assegnare a un utente privilegi di amministratore. 3 Chiudere la ?nestra. Suggerimenti Protezione del computer È possibile richiedere di dover inserire una password per accedere al computer dopo l'attivazione del salvaschermo quando gli utenti accedono al computer e poi non lo utilizzano per un certo periodo di tempo. Scegliere "Preferenze di sistema", fare clic su "Salvaschermo", quindi selezionare "Attivazione" per speci?care il periodo di inattività che può trascorrere prima che si attivi il salvaschermo. A questo punto selezionare “Usa la mia password di account utente”.42 Capitolo 2 Impostazione dei privilegi utente In Mac OS 9, gli amministratori possono speci?care i documenti e le applicazioni che gli utenti possono utilizzare e con?gurare le impostazioni generali, come per esempio il messaggio di benvenuto e l'ambiente desktop di default. Per ulteriori dettagli, fare una ricerca dell'argomento “Multiutenza” nell'Aiuto Mac in Mac OS 9. Per saperne di più Per maggiori informazioni sull'impostazione degli account utente in Mac OS X, cercare l'argomento “utenti” nell'Aiuto Mac.Caratteristiche del computer 43 Aiuto Mac - Risposte a tutte le domande su Macintosh Chiedi Se ci sono domande, inserire del testo e quindi fare clic su “Chiedi”.44 Capitolo 245 C A P I T O L O 3 3 Utilizzo delcomputer PowerBook presenta numerose funzioni integrate e di espansione che ne consentono la personalizzazione e l'espansione, rendendo il computer adatto a qualsiasi esigenza. Queste includono: m La tecnologia USB (Universal Serial Bus) che consente di collegare a PowerBook apparecchiature addizionali, quali stampanti, scanner, joystick, tastiere, videocamere digitali e unità per dischetti. m La tecnologia FireWire che permette di collegare dispositivi ad alta velocità, quali videocamere digitali e dischi rigidi esterni. m Modernissime tecnologie di comunicazione, quali un modem da 56K, porta a infrarossi, Ethernet 10/100/1000Base-T e connessione wireless AirPort per Internet e operazioni di networking. m La possibilità di utilizzare PowerBook con un monitor esterno, un proiettore video o un apparecchio televisivo, incluso il supporto per la duplicazione dello schermo e la creazione di una scrivania estesa. È possibile utilizzare il supporto video integrato di PowerBook per fare presentazioni, lavorare con un monitor esterno o riprodurre dischi DVD-Video sull'apparecchio televisivo. m Batteria a lunga durata, uno slot scheda PC Card/CardBus Tipo II e molte altre caratteristiche. Per conoscere le caratteristiche di PowerBook, iniziare a leggere questo capitolo. Informazioni addizionali possono essere trovate nell'Aiuto Mac (vedere la sezione a pagina 43) e in diversi siti web di Apple.46 Capitolo 3 USB (Universal Serial Bus) PowerBook viene fornito con due porte USB, che consentono di collegare diversi tipi di dispositivi esterni, quali stampanti, scanner, videocamere digitali,game pad, joystick, tastiere e unità ?oppy. La tecnologia USB facilita la connessione di dispositivi esterni. Nella maggioranza dei casi è possibile collegare e scollegare una periferica USB quando il computer è acceso. Una volta collegato, il dispositivo è pronto all'uso. Non è necessario riavviare o ricon?gurare il computer. Utilizzo di dispositivi USB Per utilizzare un dispositivo USB con il computer, è suf?ciente collegare l'apparecchiatura al computer. Il computer carica automaticamente il software appropriato ogni qualvolta si collega un dispositivo nuovo. Nota: Il computer include già software per il funzionamento di diverse periferiche USB. Se al momento della connessione di un dispositivo USB PowerBook non riesce a rilevare il software corretto, installare il software fornito con il dispositivo oppure utilizzare Internet per ricercare, scaricare e installare il software corretto, seguendo le istruzioni visualizzate. Dispositivi USB e batteria È possibile collegare a PowerBook dispositivi USB, quali joystick e tastiere, che vengono alimentati direttamente attraverso la connessione USB, senza dovere utilizzare un alimentatore esterno. Tuttavia, utilizzando questi tipi di dispositivi USB la batteria di PowerBook si scarica più rapidamente. Se si prevede che la periferica resterà connessa per un lungo periodo di tempo, è consigliabile inserire l'alimentatore. 1 2 G ™ Æ WUtilizzo del computer 47 Utilizzare più dispositivi USB contemporaneamente PowerBook ha due porte USB. Se si desidera collegare più di un dispositivo USB alla stessa porta USB, è necessario acquistare un hub USB. L'hub USB va collegato a una delle porte del computer e fornisce ulteriori porte USB (solitamente quattro o sette). Per ulteriori informazioni sulla tecnologia USB Altre informazioni sulla tecnologia USB sono disponibili nell'Aiuto Mac (vedere la sezione a pagina 43. Selezionare "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e cercare la parola “USB”. Ulteriori informazioni sono disponibili anche sul sito web di Apple al seguente indirizzo www.apple.com/it/usb Per informazioni sui dispositivi USB disponibili per questo computer, andare al sito web Macintosh Products Guide all’indirizzo www.apple.com/guide G ™ Æ W Hub USB48 Capitolo 3 FireWire Il computer presenta una porta FireWire. FireWire consente in modo semplice di collegare e scollegare dispositivi esterni ad alta velocità, quali videocamere digitali (DV), stampanti, scanner e dischi rigidi. Le periferiche FireWire possono essere collegate e scollegate senza bisogno di riavviare il computer. Di seguito sono elencate alcune delle possibilità offerte da FireWire: m Connettere una videocamera digitale e acquisire, trasferire e modi?care video di alta qualità direttamente sul computer utilizzando un software per il montaggio video quale, ad esempio, iMovie. m Collegare un'unità disco rigido FireWire esterna e utilizzarla per eseguire il backup di dati o il trasferimento di documenti. Quando si collega un'unità FireWire a PowerBook sulla Scrivania appare l'icona del disco rigido. m Avviare il computer da un disco rigido FireWire esterno. Collegare un disco FireWire esterno (con una Cartella Sistema funzionante) e quindi eseguire quanto segue: m In Mac OS9, aprire il controllo "Disco di Avvio" e fare clic sul disco FireWire. m In Mac OS X, aprire il pannello "Disco di Avvio" di "Preferenze di Sistema" e fare clic sul disco FireWire. m Provare a riavviare il computer. Utilizzo dei dispositivi FireWire Per utilizzare una periferica FireWire, collegare per la prima volta il dispositivo al computer e installare il software fornito con la periferica. Il computer rileva automaticamente il collegamento di una nuova periferica. G ™ Æ WUtilizzo del computer 49 Dispositivi FireWire e batteria È possibile collegare a PowerBook dispositivi FireWire, quali dischi rigidi, che vengono alimentati direttamente attraverso la connessione FireWire senza dovere utilizzare un alimentatore esterno. Tuttavia, utilizzando questi tipi di dispositivi FireWire la batteria di PowerBook si scarica più rapidamente. Se una periferica dovrà restare connessa per un lungo periodo di tempo è consigliabile collegare l'alimentatore. Modalità disco FireWire Se si desidera trasferire documenti da PowerBook a un altro computer dotato di FireWire o si veri?ca un problema che non consente di accendere il computer, è possibile utilizzare la modalità disco di destinazione FireWire per collegarsi a un altro computer. Per collegare il PowerBook in modalità disco FireWire, utilizzare la seguente procedura: 1 Controllare che PowerBook sia spento. 2 Utilizzare un cavo FireWire con un connettore a 6 pin standard su ciascuna estremità per collegare PowerBook a un altro computer con tecnologia FireWire. 3 Avviare PowerBook tenendo premuto il tasto "T". Lo schermo di PowerBook visualizza il logo FireWire e l'icona del disco rigido interno di PowerBook appare sulla scrivania dell'altro computer. 4 Dopo avere concluso il trasferimento dei documenti, trascinare l'icona del disco rigido di PowerBook su quella del Cestino. 5 Premere il pulsante di alimentazione per spegnere PowerBook, quindi scollegare il cavo FireWire. Nota: La porta FireWire è stata progettare per consentire l'alimentazione dei dispositivi FireWire (?no a massimo 7 watt). È possibile collegare più dispositivi tra loro e collegare la “catena” di dispositivi alla porta FireWire del computer, ma solo un dispositivo può ricevere alimentazione dal computer. Il resto dei dispositivi della catena dovrebbero essere alimentati da alimentatori separati. Il collegamento di più dispositivi FireWire che ricevono alimentazione dal computer potrebbe causare problemi. Se si veri?ca un problema, spegnere il computer, rimuovere i dispositivi FireWire e riavviare il computer. Importante Il computer che si desidera collegare a PowerBook deve essere fornito di FireWire 2.3.3 o versioni successive. Utilizzare Apple System Pro?ler, disponibile dal menu "Apple" in Mac OS 9 e nella cartella Utilities all'interno della cartella Applications in Mac OS X, per veri?care la versione di FireWire installata sul computer.50 Capitolo 3 Per ulteriori informazioni sulla tecnologia FireWire Altre informazioni sulla tecnologia FireWire sono disponibili nell'Aiuto Mac (vedere pagina 43). Scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e cercare gli argomenti relativi alla tecnologia FireWire. Inoltre è possibile trovare informazioni anche al sito web di Apple: www.apple.com/it/?rewire Schede PC Card È possibile utilizzare le schede PC Card per espandere la funzionalità del computer. PowerBook dispone di uno slot PC Card che accetta schede PCMCIA Tipo I e Tipo II, incluse le schede formato CardBus. È possibile inserire una scheda PC Card sia quando il computer è acceso, spento o in stato di Stop. Inserire ed espellere una scheda PC Card Quando si inserisce una scheda PC Card, assicurarsi che l'etichetta sia rivolta verso l'alto e la scheda sia orizzontale. Inserendo la scheda, si incontra una certa resistenza. Quando la scheda scatta in posizione e appare la sua icona sulla scrivania, è inserita in modo corretto. Puoi espellere una scheda PC Card quando il computer è acceso o spento, ma non se è in stato di Stop. Per espellere una scheda PC Card: G ™ Æ W Slot PC Card Pulsante espulsione Importante La Scheda AirPort è installata in uno slot all'interno del computer. A differenza di numerose schede prive di cavo di produttori di terze parti, la scheda di Apple non deve essere inserita nello slot PC Card. Se installata nello slot PC Card, la Scheda AirPort non funziona e può causare problemi al funzionamento generale del computer.Utilizzo del computer 51 1 Se il computer è acceso, trascinare l'icona della scheda nel Cestino. 2 Premere, una prima volta, il pulsante di espulsione per rilasciare il pulsante. 3 Premere, una seconda volta, il pulsante per espellere la scheda. 4 Estrarre la scheda dallo slot, quindi premere nuovamente il pulsante di espulsione per riposizionarlo nel computer. Altre informazioni sulle schede PC Card Per informazioni sulle schede PC Card disponibili per questo computer, andare al sito web Macintosh Products Guide: www.apple.com/guide. Tecnologia wireless AirPort per Internet e networking PowerBook è compatibile con AirPort. È dotato di un'antenna integrata, e potrebbe essere già installata una Scheda AirPort. AirPort rappresenta un modo semplice e comodo per un accesso wireless a Internet da qualsiasi punto di una casa, di un uf?cio o di una scuola. Al posto dei tradizionali cavi, AirPort utilizza una tecnologia LAN (local area network) wireless per fornire comunicazione wireless tra più computer. Tramite una rete wireless è possibile accedere a Internet, trasferire documenti, partecipare a partite a più giocatori e non solo. Nota: Per un accesso wireless a Internet è necessario disporre di una Scheda AirPort, una Base AirPort e l'accesso a Internet (in taluni casi è richiesto il pagamento di una sottoscrizione). Alcuni provider di Internet non sono attualmente compatibili con la tecnologia AirPort. Il numero di accessi può variare in funzione del provider e del sito a cui ci si collega.52 Capitolo 3 Accesso wireless a Internet tramite tecnologia AirPort Grazie ad AirPort, è possibile impostare una connessione wireless a un dispositivo chiamato Base connesso a Internet tramite collegamento ?sico. La tecnologia AirPort funziona come un telefono cordless. La Scheda Airport installata sul computer esegue una connessione wireless alla Base, che è collegata alla linea telefonica. Per ulteriori informazioni sulla tecnologia AirPort Per l'acquisto di una Base AirPort, rivolgersi a un rivenditore autorizzato Apple oppure visitare il sito The Apple Store al seguente indirizzo: www.apple.com/store Ulteriori informazioni sulla tecnologia Airport sono disponibili nell'Aiuto AirPort. Selezionare "Centro Aiuti" dal menu "Aiuto", quindi fare clic su "Aiuto AirPort". Ulteriori informazioni sono disponibili al sito web di AirPort al seguente indirizzo: www.apple.com/it/airport Base AirPort Connessione a Internet Presa CA ®Utilizzo del computer 53 Ethernet (10/100/1000 Base-T) Il computer viene fornito con funzionalità di rete Ethernet 10/100/1000 twisted-pair Mbps (megabit per second), che può essere utilizzata per un collegamento alla rete, a un cavo oppure a un modem DSL. La connessione a una rete consente l'accesso ad altri computer. Sarà così possibile memorizzare e recuperare informazioni, utilizzare stampanti di rete, modem e posta elettronica, oppure collegarsi a Internet. Inoltre è possibile utilizzare Ethernet per la condivisione di documenti tra due computer o per la creazione di una piccola rete. La funzionalità di sensore automatico della porta Ethernet di PowerBook è in grado di rilevare altri dispositivi Ethernet. Non è necessario un cavo crossover Ethernet per collegarsi ad altri dispositivi Ethernet. m Utilizzare un cavo Ethernet 2-pair categoria 3 per collegarsi a una rete Ethernet 10Base-T. m Utilizzare un cavo Ethernet 2-pair categoria 5 per collegarsi a una rete Ethernet 100Base-T. m Utilizzare un cavo Ethernet 4-pair categoria 5 per collegarsi a una rete Ethernet 1000BaseT. Per ulteriori informazioni sull'utilizzo di Ethernet Altre informazioni, inclusa la con?gurazione della rete Ethernet e il trasferimento dei documenti utilizzando Ethernet, sono disponibili nell'Aiuto Mac (vedere la sezione a pagina 43). Selezionare "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e cercare “Ethernet” o “network”. Per informazioni sui componenti di rete che si possono usare con questo computer, andare al sito web Macintosh Products Guide: www.apple.com/guide G ™ Æ W G54 Capitolo 3 Infrarossi (IrDA) Poiché PowerBook è dotato della tecnologia a infrarossi, è possibile trasferire documenti e dati senza utilizzare cavi. Il tipo di tecnologia IR usata con questo computer è la modalità di connessione IR chiamata IrDA. È possibile utilizzare la tecnologia a infrarossi per condividere documenti con altri computer forniti della tecnologia IrDA, comunicare con altri dispositivi dotati di questa tecnologia, collegarsi a una rete IR e persino stampare su una stampante con tecnologia IR. Condividere documenti utilizzando la tecnologia a infrarossi o quella Ethernet è praticamente la stessa cosa, ad eccezione del fatto che nei controlli "AppleTalk" e "TCP/IP" viene impostata l'opzione Infrarossi invece che Ethernet. La condivisione di documenti e la stampa IrDA non sono supportati in Mac OS X. Nota: Non è possibile condividere documenti con un computer che supporta solo la tecnologia IRTalk (una modalità di connessione IR non-standard utilizzata da alcuni vecchi computer). Utilizzare la connessione a infrarossi Per collegarsi a un altro computer utilizzando la tecnologia a infrarossi: 1 Posizionare le ?nestre IR dei due computer l'una di fronte all'altra a una distanza di un metro. 2 Con?gurare i controlli "AppleTalk" e "TCP/IP" per la connessione a infrarossi. 3 Assicurarsi che l'opzione di condivisione documenti sia abilitata nel controllo "Condivisione Documenti" di Mac OS 9. G ™ Æ WUtilizzo del computer 55 Altre informazioni sulla tecnologia a infrarossi Informazioni sulla con?gurazione di Mac OS per la comunicazione usando la tecnologia a infrarossi e sull'impostazione della condivisione dei documenti sono disponibili nell'Aiuto Mac (vedere la sezione a pagina 43). Scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e cercare gli argomenti relativi alla tecnologia a infrarossi e alla condivisione dei documenti. Supporto video esterno (VGA e S-Video) Questo computer ha una porta video di uscita che consente di collegare direttamente un monitor utilizzando un adattatore VGA o un altro dispositivo video esterno (per esempio, un proiettore video). La porta uscita TV (detta anche porta uscita S-video) consente la connessione del computer a un televisore, a un videoregistratore (VCR) o a un sistema di videoproiezione che utilizzi un cavo S-video o composite video (disponibile presso qualsiasi negozio di apparecchiature elettroniche). È possibile utilizzare un apparecchio televisivo esterno per visualizzare le immagini sul televisore, trasferire le immagini del computer su un VCR o riprodurre dischi DVD-Video sul televisore. Se la periferica che si desidera collegare non presenta un attacco S-Video, utilizzare l'adattatore da Composite a S-video fornito con PowerBook. G ™ Æ W ™ Porta video esterno Æ Porta uscita TV Cavo video VGA Cavo Composito-S-video56 Capitolo 3 Se è stato collegato un monitor esterno o un televisore, è possibile visualizzare le stesse immagini sullo schermo del computer e del monitor esterno (questa funzione è chiamata "duplicazione dello schermo") oppure usare il monitor esterno per "estendere" la scrivania Mac OS (questa funzione è detta "Modalità scrivania estesa"). Nota: A causa delle caratteristiche della maggior parte degli apparecchi televisivi, la qualità delle immagini di un televisore è inferiore a quella fornite dallo schermo interno o da un monitor esterno. Collegare un monitor esterno Per collegare al computer un monitor esterno, utilizzare la seguente procedura: 1 Spegner il monitor esterno. 2 Collegare il cavo del monitor al computer. 3 Accendere il monitor esterno. 4 Tenere contemporaneamente premuti il tasto "Comando" (?) e il tasto di maggiore luminosità/F2 ( ) per il rilevamento automatico del nuovo monitor. 5 Regolare la risoluzione del monitor esterno: m In Mac OS9, fare clic sul modulo "Risoluzione" nella Striscia di Controllo. Per visualizzare l'elenco di tutte le risoluzioni possibili, premere il tasto "Ctrl" quando si seleziona il modulo "Risoluzione". m In Mac OS X, fare clic sulla scheda "Monitor" del pannello "Monitor" di "Preferenze di Sistema" o utilizzare l'icona "Monitor" nella barra dei menu. Per informazioni sulle risoluzioni supportate dal monitor esterno, vedere la sezione “Monitor esterno in modalità "Scrivania estesa" o "duplicazione dello schermo"” a pagina 101 Per visualizzare la stessa immagine sullo schermo di PowerBook e su un monitor esterno, abilitare la funzione "Duplicazione dello schermo" sulla Striscia di Controllo in Mac OS 9 o utilizzare l'icona "Monitor" nella barra dei menu in Mac OS X. È possibile passare dalla modalità "Duplicazione dello schermo" alla modalità "Scrivania estesa" premendo il tasto "Comando" (?) e il tasto di minore luminosità /F1 ( ). Importante Per ottenere le migliori prestazioni di duplicazione dello schermo, con?gurare il monitor integrato e quello esterno con gli stessi valori di risoluzione e profondità del colore. Profondità colore Risoluzione Duplicazione dello schermoUtilizzo del computer 57 Utilizzare PowerBook con il pannello dello schermo chiuso È possibile utilizzare PowerBook con il pannello dello schermo chiuso quando è collegato a un monitor esterno, a una tastiera, a un mouse e all'alimentatore. Per utilizzare il computer con un monitor esterno e con il pannello dello schermo chiuso, procedere come segue: 1 Collegare una tastiera e un mouse USB a PowerBook. 2 Chiudere il pannello dello schermo per mettere il computer in stato di Stop. 3 Collegare il computer a un monitor esterno secondo la procedura descritta nella precedente sezione. 4 Attendere alcuni secondi, quindi premere un tasto della tastiera esterna per riattivare il computer. Collegare un televisore, un VCR o un altro dispositivo video. Per collegare un dispositivo alla porta uscita TV: 1 Collegare un cavo S-video alla porta uscita TV (Æ) di PowerBook (o usare l'adattatore per collegare un cavo video composito) e quindi collegare l'altra estremità al dispositivo. 2 Per trasferire suoni da PowerBook al dispositivo, collegare un cavo con doppio connettore RCA (non fornito con il computer) dalla porta per la cuf?a (f) di PowerBook alle porte audio In del dispositivo. 3 Accendere il dispositivo esterno. 4 Tenere contemporaneamente premuti il tasto "Comando" (?) e il tasto di maggiore luminosità/F2 ( ) per il rilevamento automatico dello schermo TV. 5 Regolare la modalità di visualizzazione delle immagini sul dispositivo: m In Mac OS9, utilizzare "Duplicazione TV" nella Striscia di Controllo. m In Mac OS X, utilizzare il pannello "Monitor" di "Preferenze di Sistema". Duplicazionee TV58 Capitolo 3 Altre informazioni sull'utilizzo del monitor esterno o della televisione Altre informazioni sull'utilizzo e la con?gurazione di un monitor esterno sono disponibili nell'Aiuto Mac (vedere la sezione a pagina 43). Scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e cercare gli argomenti relativi al monitor. Batteria Quando l'adattatore esterno non è collegato, il computer utilizza la carica della batteria. Per veri?care il livello di carica della batteria, è possibile controllare le spie dell'indicatore sulla batteria stessa. Le spie segnalano il livello di carica della batteria. Le spie rimangono accese per qualche secondo dopo aver premuto il pulsante. È possibile veri?care il livello di carica della batteria all'interno o all'esterno di PowerBook. Rimuovere e sostituire la batteria Per rimuovere la batteria: Importante Se una sola spia è accesa signi?ca che la batteria è quasi completamente scarica. Se nessuna spia è accesa, la batteria è completamente scarica e non è possibile accendere il computer a meno che non sia collegato all'alimentatore. Lasciare l'adattatore collegato per numerose ore per consentire alla batteria di ricaricarsi. Batteria Spie batteriaUtilizzo del computer 59 m Spegnere PowerBook o metterlo in stato di Stop. Capovolgere il computer e individuare la linguetta di rilascio della batteria. Fare scorrere la linguetta a lato e rimuovere delicatamente la batteria. Sostituire la batteria quando il computer è in stato di Stop Se la batteria si scarica durante l'utilizzo del computer, mettere PowerBook in stato di Stop e sostituire la batteria con una batteria carica. La batteria di backup interna è in grado di mantenere i dati memorizzati nella RAM per circa tre minuti mentre si cambia la batteria. Ricaricare la batteria Quando l'alimentatore è collegato, la batteria si ricarica sia che il computer sia spento, acceso o in stato di Stop. Apparirà una spia luminosa sull'alimentatore. Se la spia è di colore ambra signi?ca che la batteria si sta ricaricando. Se la spia è di colore verde signi?ca che la batteria è completamente carica. La batteria si ricarica più velocemente quando il computer è spento o in stato di Stop. È possibile controllare il livello della batteria. m In Mac OS9, usare l'indicatore del livello di carica della batteria nella Striscia di Controllo. m In Mac OS X, usare l'icona della batteria nella barra dei menu. Per aumentare la durata dell'autonomia della batteria PowerBook, utilizzare l'alimentatore quando è possibile. Batteria Linguetta Indicatore del livello di carica della batteria60 Capitolo 3 Calibrare una batteria nuova per ottenere le migliori prestazioni Per ottenere la massima durata possibile della carica di una batteria nuova, lasciar scaricare completamente la batteria durante la prima settimana, quindi caricarla completamente una volta. Seguire questa procedura: 1 Inserire l'adattatore nella presa di corrente e lasciare la batteria di PowerBook sotto carica ?no a quando le spie luminose e l'indicatore su schermo segnalano che la batteria è completamente carica. 2 Scollegare l'alimentatore e utilizzare PowerBook ?no a quando non viene visualizzato il primo avviso di batteria scarica. 3 Collegare l'adattatore e lasciare la batteria sotto carica ?no a quando la carica non sarà completata. Suggerimenti per ottimizzare i consumi della batteria L'autonomia della batteria di PowerBook varia a seconda della con?gurazione del sistema e degli accorgimenti utilizzati per risparmiare energia. Per risparmiare carica della batteria utilizzare uno dei seguenti accorgimenti: m Scollegare i dispositivi USB o FireWire alimentati tramite bus quando non vengono utilizzati. m Uscire da tutte le applicazioni che non si utilizzano. m Rimuovere i dischi CD-ROM e DVD-ROM quando non vengono usati. m Ridurre la luminosità dello schermo utilizzando i controlli della luminosità posti sulla tastiera di PowerBook. m Mettere il computer in stato di Stop ogni volta che si interrompe il lavoro. m In Mac OS 9, selezionare “Spegni lo schermo del PowerBook invece di oscurarlo” nella scheda "Impostazioni Avanzate" del controllo "Risparmio Energia" È anche possibile: m Impostare brevi intervalli per lo Stop del disco rigido. m Impostare lo Stop di PowerBook dopo 5 minuti di inattività. Per accedere alle impostazioni di energia del computer: m In Mac OS9, utilizzare "Impostazioni Energia" nella Striscia di Controllo. m In Mac OS X, utilizzare il pannello "Risparmio Energia" di "Preferenze di Sistema". Importante Per la calibrazione della batteria è suf?ciente farla scaricare completamente e poi caricare completamente una sola volta. Al termine di questa operazioni sarà possibile collegare e scollegare l'alimentatore in qualsiasi momento.Utilizzo del computer 61 Altre informazioni sulla batteria di PowerBook Altre informazioni sono disponibili nell'Aiuto Mac (vedere a pagina 43). Scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e cercare gli argomenti relativi alla batteria. Unità DVD-ROM Il software necessario per usare il computer e collegarlo a Internet è già installato su PowerBook (i CD di installazione e ripristino forniti con PowerBook devono essere usati solo se si hanno problemi software e se è necessario reinstallare il software di sistema). Comunque, se si acquista software addizionale con PowerBook, è possibile installare o avviare le applicazioni dai dischi CD o DVD utilizzando l'unità disco ottico DVD-ROM. Nota: Se si dispone di software fornito su dischetti, contattare il distributore del software per veri?care se quel software è disponibile anche su CD-ROM oppure acquistare un modulo di espansione di terze parti o un'unità disco esterna (per esempio, LS120/SuperDisk) per PowerBook presso un Rivenditore autorizzato Apple o attraverso The Apple Store (www.apple.com/store). Inserire un disco CD o DVD Per installare o utilizzare le applicazioni da un disco CD o DVD, seguire questa procedura:62 Capitolo 3 1 A computer acceso, inserire il disco nell'unità tenendo l'etichetta rivolta verso l'alto ?no a che si sente che l'unità inizia a trascinare il disco verso l'interno. 2 Quando viene visualizzata l'icona del disco, il disco è pronto per l'utilizzo. Espulsione di un disco Per espellere il disco trascinare l'icona del disco su quella del Cestino oppure premere il tasto "Espelli Media" ( ) sulla tastiera. Se non si riesce a far uscire il disco, eseguire una delle seguenti procedure: m Chiudere tutte le applicazioni che potrebbero utilizzare il disco e riprovare. m Riavviare il computer e tenere premuto il pulsante del trackpad durante l'avvio ?no a quando non viene espulso il disco. m Se non si ottiene alcun risultato, inserire l'estremità di una graffetta nel foro per l'espulsione manuale (che si trova sulla parte più arretrata del lato destro dell'unità DVDROM) e premere il tasto di espulsione manuale interno. PowerBook deve essere acceso. ® Foro di espulsione di emergenza Estremità graffetta Importante L'unità ottica DVD-ROM di PowerBook supporta dischi circolari standard di 12 cm e 8 cm. I dischi dalla forma irregolare e i dischi più piccoli di 8 cm non sono supportati. I dischi non circolari potrebbero incastrarsi nell'unità.Utilizzo del computer 63 Utilizzare dischi DVD È possibile utilizzare l'unità DVD anche per riprodurre su PowerBook dischi DVD-Video. Inserire il disco DVD e attenersi alle seguenti istruzioni: m In Mac OS9, scegliere "Apple DVD Player" dal menu "Apple" (K). m In Mac OS X, utilizzare l'applicazione Apple DVD Player, disponibile nella cartella Applications del disco rigido. Se si utilizza la modalità S-video per collegare PowerBook a un televisore (vedere pagina 55) in modo da visualizzare un DVD-Video sullo schermo del televisore, selezionare 720 x480 NTSC (negli Stati Uniti) o 720 x576 PAL (in Europa e in altre regioni). m In Mac OS9, fare clic sull'icona "Risoluzione" nella Striscia di Controllo. m In Mac OS X, utilizzare la scheda "Monitor" del pannello "Monitor" di "Preferenze di Sistema". Nota: Quando il computer è collegato a un monitor esterno, la funzione di riproduzione DVD è disponibile sono nella Modalità scrivania estesa. Non è possibile usare la funzione di duplicazione dello schermo per la riproduzione DVD. È possibile collegare facilmente PowerBook all'impianto stereo. Utilizzare un cavo miniplugRCA (non incluso) per collegare la porta delle cuf?e (f) di PowerBook alle porte audio di ingresso dell'impianto stereo. Per ulteriori informazioni sull'unità DVD Per istruzioni sull'utilizzo di Apple DVD Player, aprire l'applicazione, quindi selezionare "Aiuto Apple DVD Player" dal menu "Aiuto". Unità CD-RW opzionale Se PowerBook è dotato di un'unità CD-RW, è possibile registrare i brani musicali, i programmi e i documenti preferiti su dischi CD-R e CD-RW. È possibile creare CD musicali personalizzati e riprodurli su qualsiasi lettore audio standard. Inoltre è possibile registrare applicazioni, documenti o altri documenti digitali sui CD registrabili. I dischi CD-R (CD-Recordable) consentono di registrare informazioni sul disco una sola volta. Sebbene le informazioni registrate non possano essere modi?cate, può essere possibile aggiungere altre informazioni ?no a riempire il disco. Questo dipende dall'applicazione in uso. Consultare la documentazione fornita con l'applicazione per avere informazioni speci?che circa la registrazione su dischi CD-R. È meglio utilizzare dischi CD-R per la registrazione di CD audio, perché la maggior parte dei lettori di CD audio non sono in grado di leggere i dischi CD-RW.64 Capitolo 3 Con un disco CD-RW (CD-Rewritable), è possibile registrare e modi?care le informazioni sul CD più volte. Tuttavia, alcune applicazioni per la registrazione di documenti multimediali su CD, quali l'utility Disc Burner che interagisce con iTunes, consentono di registrare dati sul disco una sola volta. Inserire un disco CD Per installare o utilizzare le applicazioni da un disco CD, seguire questa procedura: 1 A computer acceso, inserire il disco nell'unità tenendo l'etichetta rivolta verso l'alto ?no a che si sente che l'unità inizia a trascinare il disco verso l'interno. 2 Quando viene visualizzata l'icona del disco, il disco è pronto per l'utilizzo. Per informazioni sull'utilizzo di iTunes per la registrazione di documenti musicali su CD, consultare l'Aiuto online di iTunes nel Centro Aiuti. Espulsione di un disco Per espellere il disco trascinare l'icona del disco su quella del Cestino oppure premere il tasto "Espelli Media" ( ) sulla tastiera. Se non si riesce a far uscire il disco, eseguire una delle seguenti procedure: m Chiudere tutte le applicazioni che potrebbero utilizzare il disco e riprovare. m Riavviare il computer e tenere premuto il pulsante del trackpad durante l'avvio ?no a quando non viene espulso il disco. Controlli della tastiera e tasti funzione personalizzabili È possibile utilizzare i tasti di controllo della tastiera per regolare in modo rapido le impostazioni del volume e della luminosità e per espellere un disco CD o DVD. Importante L'unità ottica CD-RW di PowerBook supporta dischi circolari standard di 12 cm. I dischi dalla forma irregolare e i dischi più piccoli di 12 cm non sono supportati. I dischi non circolari potrebbero incastrarsi nell'unità.Utilizzo del computer 65 PowerBook dispone inoltre di cinque tasti aggiuntivi che è possibile impostare per aprire le applicazioni o i documenti maggiormente utilizzati in Mac OS 9. Questi tasti sono de?niti tasti funzione (o hot) personalizzabili. Ad esempio, è possibile utilizzare i tasti funzione personalizzabili per aprire il browser Web, il programma per l'elaborazione dei testi o un gioco. Una volta aperte le applicazioni, si potranno utilizzare gli stessi tasti funzione per passare velocemente dall'una all'altra applicazione. Assegnare i tasti funzione personalizzabili In Mac OS 9, la prima volta che si preme un tasto funzione non assegnato, verrà visualizzata una ?nestra di dialogo che consente di assegnare il tasto funzione a un'applicazione. È possibile anche modi?care l'assegnazione di un tasto funzione utilizzando il controllo "Scelta Tastiera". Utilizzo dei tasti funzione standard Per modi?care la funzionalità di un tasto, passando cioè da tasto di controllo o tasto funzione a tasto standard, è necessario premere contemporaneamente il tasto "Fn" e l'altro tasto. Inoltre è possibile utilizzare il controllo "Scelta Tastiera" in Mac OS 9 per invertire l'ordine dei tasti, ponendo come principali i tasti funzione standard e come secondari i tasti funzione personalizzabili e quelli di controllo dello schermo (per esempio, tenere premuto il tasto "Fn" per regolare la luminosità dello schermo). In Mac OS X, utilizzare il pannello "Tastiera" di "Preferenze di Sistema" per controllare i tasti funzione. ® ¤ Controlli luminosità - Controlli volume Tasti funzione Tasto Espelli Media Tasto funzione (Fn) Utilizzare la funzionalità tastierino numerico La maggior parte delle tastiere dei computer desktop hanno, oltre ai normali tasti, un tastierino numerico. PowerBook ha una tastiera con un tastierino numerico incorporato. I tasti utilizzati per la funzionalità tastierino numerico hanno un'etichetta più piccola. Per utilizzare la funzionalità tastierino numerico, premere il tasto "Blocco Num." sulla tastiera. Quando la funzionalità tastierino numerico è attivata, si accende una spia a lato del tasto "Blocco Num.". Quando si ha ?nito, premere il tasto "Blocco Num." per disattivare questa funzionalità. Nota: Quando la funzionalità tastierino numerico è attivata, altri tasti e comandi da tastiera per la gestione dei comandi dei menu (per esempio x-Q per uscire) sono disabilitati. Altre informazioni sui tasti di controllo Altre informazioni sui tasti di controllo e i tasti funzione sono disponibili nell'Aiuto Mac (vedere la sezione a pagina 43). Scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e cercare gli argomenti relativi alla tastiera. Slot di sicurezza e dispositivo di bloccaggio della tastiera È possibile acquistare un cavo e collegarlo a PowerBook per proteggerlo. Utilizzando questo dispositivo, è possibile ?ssare il computer alla scrivania o a un tavolo. ® Tastierino numerico Tasto Blocco Num.Utilizzo del computer 67 PowerBook è fornito anche di un meccanismo di bloccaggio della tastiera. Quando la tastiera è bloccata, non è possibile capovolgere la tastiera per accedere ai componenti interni del computer, tra cui la memoria. Il dispositivo di bloccaggio della tastiera è costituito da un piccolo fermo in plastica posto a sinistra del tasto "Blocco Num." che include anche la spia per il blocco numerico. PowerBook è fornito di un meccanismo di bloccaggio della tastiera. Per bloccare la tastiera, utilizzando un piccolo cacciavite a punta piatta, avvitare in senso orario la vite (girandola 1/2 volta). Un piccolo fermo in plastica blocca la tastiera non permettendo di rimuoverla. Nota: Su un lato della vite che consente di ruotare il fermo in plastica è presente una piccola tacca che permette di stabilire quando la tastiera è bloccata. Se la tacca è in alto, la tastiera è sbloccata. Se la tacca della vite è in basso, la tastiera è sbloccata. Ulteriori informazioni sulle opzioni di sicurezza Ulteriori informazioni sulle funzioni di protezione del software di PowerBook, incluse la password per utenti multipli e la crittogra?a dei documenti, sono disponibili in "Aiuto Mac" (vedere la sezione a pagina 43). Scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e cercare gli argomenti relativi alla sicurezza e all'utilizzo del sistema da parte di più utenti. Nota: In Mac OS 9, il controllo "Password di Protezione" utilizzato sui computer più vecchi non è compatibile con PowerBook e pertanto non è installato sul computer. ® Bloccare un dispositivo utilizzando il cavo di sicurezza Slot di sicurezza68 Capitolo 369 C A P I T O L O 4 4 Utilizzo delsistema operativo Il sistema operativo, o OS, è l'ambiente della scrivania del computer che de?nisce la rappresentazione degli elementi sulla scrivania e l'interazione con gli stessi. Ogni sistema operativo ha un aspetto particolare. Sul computer è installato di default il sistema operativo Mac OS 9. Al primo avvio, il computer utilizza Mac OS 9. Il computer è dotato anche del sistema Mac OS X e della tecnologia Classic, che permette di utilizzare le applicazioni di Mac OS 9 in Mac OS X. Alcune applicazioni non sono ancora state ottimizzate per l'esecuzione sul sistema operativo Mac OS X o in ambiente Classic. Queste applicazioni danno risultati migliori se eseguite in Mac OS 9. Se vengono utilizzate solo applicazioni compatibili con Mac OS 9 e non sono necessarie le speciali funzionalità di Mac OS X, è possibile continuare ad avviare il computer in Mac OS 9. Questo capitolo descrive alcune delle funzionalità di Mac OS X e Classic e illustra come passare da un sistema operativo all'altro.70 Capitolo 4 Informazioni su Mac OS X Il sistema operativo Mac OS X offre avanzate funzionalità d'alta tecnologia che includono una nuova interfaccia utente, un'eccezionale architettura gra?ca e stabilità e prestazioni di sistema superiori. Mac OS X è in grado di gestire i processi del computer in modo da potersi concentrare sulle operazioni che interessano. Se si veri?ca un errore durante l'utilizzo di un'applicazione, non è necessario riavviare il computer. Mac OS X determina solo la chiusura dell'applicazione in cui si è veri?cato l'errore, in modo da non interrompere altre operazioni in corso. Il gestore di memoria virtuale di Mac OS X consente di assegnare la quantità di memoria necessaria all'esecuzione ef?ciente delle applicazioni. Per approfondire la conoscenza del sistema operativo Mac OS X, leggere il manuale Benvenuti a Mac OS X. Questo manuale introduce le funzionalità di Mac OS X e fornisce suggerimenti utili agli utenti di Mac OS 9 circa l'utilizzo del sistema operativo Mac OS X per svolgere le operazioni più comuni di Mac OS 9. Se familiarizzare con Mac OS X comporta delle dif?coltà, consultare la sezione "Risoluzione dei problemi" alla ?ne del manuale oppure l'Aiuto Mac disponibile dal menu "Aiuto" in Mac OS X. Informazioni sul software e Mac OS X Per veri?care la compatibilità di applicazioni software con Mac OS X, o per avere maggiori informazioni su Mac OS X, consultare il sito web Apple: guide.apple.com/it/macosx/ Utilizzo dell'ambiente Classic in Mac OS X Oltre a utilizzare le applicazioni per Mac OS X, è possibile continuare a utilizzare le applicazioni per Mac OS 9grazie all'ambiente Classic. L'ambiente Classic opera in background e consente l'accesso a funzionalità e ad applicazioni di Mac OS 9. Quando il computer viene avviato in modalità Classic, le applicazioni per Mac OS 9 funzionano in Mac OS X esattamente come in Mac OS 9, ma non possono sfruttare i vantaggi offerti dalle funzionalità di Mac OS X, quali la nuova interfaccia utente. È suf?ciente aprire un'applicazione per Mac OS 9 o fare doppio clic su un documento creato con un'applicazione per Mac OS 9. Se l'ambiente Classic non è in esecuzione, verrà attivato automaticamente. L'ambiente Classic continua l'esecuzione in background, anche se non vi sono applicazioni di Mac OS 9 aperte, per consentire di utilizzare applicazioni e documenti in modo più rapido e semplice. Il computer può essere con?gurato per l'avvio automatico in ambiente Classic quando si accede a Mac OS X. Scegliere "Preferenze di sistema" dal menu "Apple" (K), fare clic su "Classic", quindi selezionare “Avvia Classic al login di questo computer”. Importante Poiché Mac OS X è già installato sul computer, non è necessario seguire le istruzioni di installazione riportate nel manuale Benvenuti a Mac OS X. Al contrario, è importante attenersi alle istruzioni del manuale Benvenuti a Mac OS X per cominciare a utilizzare Mac OS X.Utilizzo del sistema operativo 71 Per uscire dall'ambiente Classic, fare clic su "Stop" nel pannello "Classic" in "Preferenze di Sistema". È possibile registrare tutte le modi?che necessarie sui documenti Classic e uscire dall'ambiente Classic. Utilizzo di un sistema operativo differente Il computer è impostato per l'avvio in Mac OS 9. È possibile passare da Mac OS 9 a Mac OS X e viceversa. Dopo avere impostato il computer per l'utilizzo di OS X, l'avvio avverrà sempre in OS X ?no a quando non verrà nuovamente impostato per l'avvio in Mac OS 9. Per eseguire l'avvio del computer in Mac OS X: 1 In Mac OS 9, scegliere "Pannello di Controllo" dal menu "Apple" (K), quindi scegliere il controllo "Disco di Avvio". 2 Nel controllo "Disco di Avvio", fare doppio clic sul disco rigido che contiene i sistemi operativi e selezionare la cartella System di Mac OS X come disco di avvio. È possibile fare clic sul triangolo presente sulla sinistra dell'icona del disco rigido per visualizzare le cartelle System installate sul disco. Provare a riavviare il computer. Nota: I numeri di versione dei sistemi operativi Mac OS X e Mac OS 9 nel presente manuale potrebbero risultare leggermente diversi da quelli dei sistemi installati sul computer, poiché Apple rilascia di frequente nuove versioni e aggiornamenti al software di sistema. Importante Non rimuovere il sistema operativo Mac OS 9 dal computer. L'ambiente Classic può essere eseguito solo se è installato il sistema operativo Mac OS 9.72 Capitolo 4 Per eseguire l'avvio del computer in Mac OS 9: 1 Scegliere "Preferenze di sistema" dal menu "Apple" (K) e fare clic su "Disco di Avvio". 2 Selezionare la cartella Mac OS 9 come Cartella Sistema di avvio. Se le icone appaiono in grigio, fare clic sull'icona del lucchetto nella parte inferiore della ?nestra e inserire il nome utente e la password precedentemente speci?cati in Impostazione Assistita. Consultare il manuale Benvenuti a Mac OS X per avere maggiori informazioni su come accedere al sistema come amministratore. 3 Provare a riavviare il computer. Per l'esecuzione di alcune funzioni e applicazioni, è necessario avviare il computer in Mac OS 9. È possibile utilizzare un sistema operativo differente da quello impostato per il computer ogni volta che lo si desidera. In caso di problemi Per ulteriori informazioni sulle funzionalità del computer Macintosh, scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e fare clic su uno degli argomenti sottolineati in blu. È anche possibile inserire una domanda nel campo "Cerca" (Mac OS 9) o "Chiedi" (Mac OS X) e premere il tasto "Ritorno a capo" sulla tastiera.73 C A P I T O L O 5 5 Lavorarecon icomponenti interni del computer In questo capitolo vengono fornite informazioni e istruzioni su come lavorare con i componenti interni del computer. Vengono fornite istruzioni per le seguenti procedure: m “Installare memoria addizionale” a pagina 73 m “Rimuovere il disco rigido interno” a pagina 81 m “Installare una Scheda AirPort” a pagina 91 Installare memoria addizionale Il computer presenta due slot di memoria, posti uno sopra all'altro, ai quali si accede rimuovendo la tastiera; sullo slot inferiore è installato un modulo SDRAM (Synchronous Dynamic Random-Access Memory) da 128 megabyte (MB). Nello slot di memoria superiore è possibile installare un modulo SDRAM che presenti le seguenti speci?che: m formato SO-DIMM (Small Outline-Dual Inline Memory Module); m 1.25" o inferiore; m 64, 128, 256 o 512 MB; m 144-pin; m RAM PC-133 In PowerBook è possibile utilizzare anche SDRAM disinstallata da un altro PowerBook, purché presenti le speci?che elencate. Attenzione Si raccomanda di chiamare un tecnico quali?cato Apple per l'installazione della memoria o la rimozione del disco rigido interno. Consultare la documentazione di supporto fornita con il computer per informazioni su come contattare l'assistenza Apple. Eventuali danni provocati all'apparecchiatura non saranno coperti dalla garanzia del computer.74 Capitolo 5 È possibile installare su PowerBook ?no a un massimo di 1 GB di RAM, inserendo due moduli DIMM da 512 MB, uno nello slot RAM superiore e uno in quello inferiore. Installare memoria addizionale 1 Spegnere il computer. Scollegare l'alimentatore, il cavo delle cuf?e e qualsiasi altro cavo collegato al computer. 2 Capovolgere il computer e rimuovere la batteria. In questo modo si evita l'accidentale accensione del computer durante l'installazione della memoria. Batteria Linguetta Attenzione I componenti interni del computer potrebbero essere caldi. Se PowerBook è stato acceso, aspettare almeno 30 minuti dopo averlo spento per consentire ai componenti interni di raffreddarsi.Lavorare con i componenti interni del computer 75 3 Assicurarsi che la vite di bloccaggio della tastiera non sia nella posizione di bloccaggio. PowerBook viene fornito con la tastiera sbloccata, quindi a meno che non venga bloccata, è possibile passare direttamente al punto 4. 4 Sbloccare la tastiera tirando verso il basso le due linguette a scatto (poste alla sinistra dei tasti "F1" e "F9"), quindi sollevare la parte superiore della tastiera. ® ®76 Capitolo 5 5 Sollevare leggermente la parte superiore della tastiera di PowerBook e spingerla indietro ?no a sbloccare i piccoli fermi che ?ssano la parte inferiore della tastiera in posizione. 6 Capovolgere e appoggiare la tastiera sul trackpad. 7 Toccare la parte metallica interna del computer per scaricare l'elettricità statica. ® ®Lavorare con i componenti interni del computer 77 8 Individuare lo slot di espansione RAM superiore. 9 Inclinare di circa30° la scheda di espansione RAM. Allineare il connettore della scheda con il piccolo fermo nello slot di espansione RAM. Quindi premere la scheda di espansione RAM nello slot di espansione. Si potrebbe sentire una leggera resistenza. Se si hanno problemi con l'inserimento della scheda, provare a inserirla prima da un lato poi dall'altro. ® Slot RAM superiore Slot RAM inferiore (occupato) ® Inserire la scheda di espansione RAM con un'angolazione di 30 o 30 O78 Capitolo 5 10 Premere delicatamente la scheda di espansione RAM ?no a quando le linguette su entrambi i lati della scheda non scattano in posizione. 11 Ruotare la tastiera, riposizionarla sul suo alloggiamento e inserire i piccoli fermi nella parte inferiore della tastiera nelle aperture dello chassis di PowerBook. ® ®Lavorare con i componenti interni del computer 79 12 Tirare verso il basso le linguette a scatto (poste alla sinistra dei tasti "F1" e "F9") e quindi premere verso il basso la parte superiore della tastiera. 13 Rilasciare le due linguette a scatto per fare scattare la tastiera in posizione. 14 Capovolgere PowerBook e reinserire la batteria. 15 Collegare l'alimentatore e tutti gli altri cavi che erano prima connessi al computer. ®80 Capitolo 5 Verificare se il computer ha localizzato la memoria addizionale Dopo avere installato la memoria addizionale su PowerBook, controllare se il computer l'ha individuata utilizzando la seguente procedura: 1 Avviare il computer. 2 Quando appare la scrivania di Mac OS, scegliere "Info su questo computer" dal menu "Apple" (K). In Mac OS9 In Mac OS X Memoria totale installata su PowerBook Memoria totale installata su PowerBookLavorare con i componenti interni del computer 81 Tenere presente che questo valore comprende la memoria preinstallata e quella appena aggiunta. Per informazioni più dettagliate sulla memoria presente sul computer, utilizzare Apple System Pro?ler. In Mac OS 9, scegliere "Apple System Pro?ler" dal menu "Apple" (K). In Mac OS X, aprire la cartella Applications, quindi aprire la cartella Utilities e fare doppio clic sull'applicazione Apple System Pro?ler per aprirla. Se la memoria non viene riconosciuta o se il computer non si avvia correttamente, spegnere PowerBook e consultare le istruzioni per veri?care che la memoria installata sia compatibile con PowerBook e che sia stata installata in modo corretto. Se il problema permane, rimuovere la memoria e consultare la documentazione di supporto fornita con il dispositivo per sapere come contattare un centro di assistenza Apple. Rimuovere il disco rigido interno Quando il computer è spento, è possibile rimuovere il disco rigido interno per eseguire operazioni di manutenzione o come misura di sicurezza. 1 Spegnere il computer. Scollegare l'alimentatore, il cavo delle cuf?e e qualsiasi altro cavo collegato al computer. 2 Mettere un panno morbido sul tavolo di fronte a sé. Il panno morbido servirà a proteggere la tastiera e lo schermo di PowerBook quando il computer verrà capovolto. Assicurarsi che il panno sia suf?cientemente grande per coprire tutta l'area su cui è appoggiato PowerBook e che copra abbondantemente la super?cie del tavolo.82 Capitolo 5 3 Con il pannello dello schermo aperto, capovolgere con attenzione PowerBook e appoggiarlo sul bordo del tavolo. Assicurarsi che lo chassis del computer poggi interamente sul tavolo, come mostrato nella ?gura sopra. 4 Rimuovere la batteria facendo scivolare il fermo verso sinistra. Assicurarsi di fare scivolare il fermo nella posizione originale, tutto verso destra. Panno morbido Appoggiare sulle cosce Importante Non aprire il pannello dello schermo oltre l'angolazione mostrata qui sopra. Attenzione I componenti interni del computer potrebbero essere caldi. Se PowerBook è stato acceso, aspettare almeno 30 minuti dopo averlo spento per consentire ai componenti interni di raffreddarsi.Lavorare con i componenti interni del computer 83 5 Utilizzando un cacciavite Torx T-8, rimuovere le otto viti che ?ssano il pannello inferiore di PowerBook nell'ordine mostrato nella ?gura seguente. 6 Fare scorrere, con attenzione, il pannello inferiore verso il centro del tavolo. 7 8 5 2 3 4 1 684 Capitolo 5 7 Sollevare leggermente il pannello inferiore come mostrato nella ?gura seguente. 8 Toccare la parte metallica interna del computer per scaricare l'elettricità statica. 9 Scollegare il cavo del connettore dalla scheda logica. Importante Non fare ruotare il pannello da un lato all'altro. Prima di sollevare il pannello inferiore farlo scorrere completamente in avanti. Se sollevando il pannello si incontra una certa resistenza, assicurarsi di avere fatto scorrere completamente in avanti il pannello e che questo sia scollegato dallo slot dell'unità disco ottico. Cavo connettoreLavorare con i componenti interni del computer 85 10 Utilizzando un cacciavite Torx T-8, rimuovere le due viti che ?ssano l'alloggiamento del disco rigido alla staffa di montaggio, quindi rimuovere delicatamente il disco rigido. Viti86 Capitolo 5 Reinserire il disco rigido e il pannello inferiore Per reinserire il disco rigido seguire le istruzioni fornite in questa sezione. 1 Rimuovere la vite dalla parte superiore della staffa di supporto del disco rigido. 2 Sollevare la staffa di supporto e piegarla delicatamente attorno alla prima linguetta di alloggiamento della batteria. La linguetta serve per tenere lontana la staffa. Staffa di supporto Linguetta alloggiamento batteria Vite Attenzione Sollevare la staffa quanto basta per visualizzare la linguetta di alloggiamento della batteria. Se la staffa viene sollevata oltre la linguetta, si rischia di danneggiare la staffa ed eventuali danni non saranno coperti dalla garanzia del computer.Lavorare con i componenti interni del computer 87 3 Inserire le due viti nei due fermi di gomma, quindi avvitarle nella parte sinistra dell'unità. Assicurarsi che la parte inferiore, sinistra e destra dell'unità siano ricoperti dalla protezione Mylar. 4 Inserire innanzitutto la parte destra dell'unità, quindi quella sinistra. Servirsi dei fori presenti nel supporto dell'unità per allineare l'unità alla staffa. Vite Protezione Mylar Fermo in plastica88 Capitolo 5 5 Sollevare la staffa di supporto sopra la linguetta di alloggiamento della batteria e abbassarla nella sua posizione originale. Riposizionare la vite nella parte superiore della staffa di supporto, prestando attenzione a non avvitarla con troppa forza. 6 Collegare il connettore del disco rigido alla scheda logica. Vite Staffa di supporto Cavo connettoreLavorare con i componenti interni del computer 89 7 Fissare il pannello inferiore al computer e reinserire le otto viti nell'ordine illustrato nella ?gura seguente. Allineare le scanalature sulla destra e sulla sinistra dello chassis, quindi premere leggermente verso il basso per bloccare lo chassis. Assicurarsi che le giunture tra il pannello inferiore e lo chassis siano chiuse. Veri?care i bordi esterni e controllare l'area attorno all'alloggiamento della batteria. Veri?care il perfetto allineamento degli otto fori per le viti, per essere sicuri che il pannello inferiore dello chassis sia posizionato correttamente. 8 Capovolgere PowerBook e reinserire la batteria. 2 1 7 6 4 5 8 390 Capitolo 5 9 Controllare lo slot dell'unità ottica per accertarsi che lo chassis sia chiuso correttamente. Se si nota una fessura sotto allo slot dell'unità ottica, tirare delicatamente la parte inferiore dello slot dell'unità ottica verso di sé per ?ssare l'unità allo chassis ed eliminare la fessura. 10 Collegare l'adattatore e tutti gli altri cavi che erano prima connessi al computer. ® Slot unità otticaLavorare con i componenti interni del computer 91 Installare una Scheda AirPort Se il computer non è dotato di Scheda AirPort, è possibile acquistarne una presso un rivenditore autorizzato Apple oppure attraverso Apple Store all'indirizzo www.apple.com/ store e quindi installarla personalmente o farla installare da un tecnico autorizzato Apple. Per installare una Scheda AirPort su PowerBook, rimuovere la parte posteriore del computer. Seguire le istruzioni descritte nella precedente sezione, “Rimuovere il disco rigido interno” a pagina 81, quindi attenersi alla seguente procedura: 1 Se la Scheda AirPort viene fornita con l'adattatore, rimuovere il fermo metallico ed estrarre la Scheda AirPort dall'adattatore (l'adattatore e il fermo metallico non vengono utilizzati con PowerBook). 2 Toccare la parte metallica interna del computer per scaricare l'elettricità statica. 3 Disconnettere l'antenna AirPort estraendola dal supporto. 4 Posizionare la Scheda AirPort in modo che l'ID e il codice a barre siano visibili e inserire la scheda nel connettore per la Scheda AirPort. Antenna AirPort92 Capitolo 5 Inserire completamente la scheda nel connettore ?no a quando non scatta in posizione. 5 Connettere la Scheda AirPort all'estremità libera del cavo dell'antenna. Prima di inserire il cavo dell'antenna, assicurarsi che il connettore all'estremità del cavo dell'antenna sia dritto. Una volta inserito, veri?care che l'estremità del cavo dell'antenna sia ?ssata con l'apposita graffetta, illustrata nella ?gura riportata sotto. 6 Ripiegare la linguetta di plastica che si trova sulla Scheda AirPort sopra la parte superiore della scheda stessa. Fissare il pannello inferiore al computer. Seguire le istruzioni descritte nella precedente sezione, “Rimuovere il disco rigido interno” a partire da pagina 85. Scheda AirPort Linguetta antenna Importante Questa linguetta deve essere ben ripiegata sulla scheda, altrimenti non sarà possibile ?ssare adeguatamente il pannello inferiore al computer.93 C A P I T O L O 6 6 Risoluzione dei problemi Talvolta utilizzando PowerBook si possono veri?care problemi. Solitamente i problemi sono causati da una non corretta con?gurazione del software o dall'utilizzo di applicazioni o di estensioni software non compatibili con la versione di Mac OS (il software di sistema) installata sul computer. Altri componenti generano meno frequentemente problemi con il software Mac OS (normalmente risolti reinstallando il software di sistema del computer o aggiornando il componente software) e con l'hardware del computer, quali la memoria o il disco rigido. Quando si rileva un problema, ricordarsi che spesso esiste una soluzione semplice e veloce. Quando si veri?ca un problema, tenere presenti le condizioni che hanno portato al problema. Prendere nota di tutte procedure che sono state eseguite prima che si veri?casse il problema, in questo modo è più semplice individuare le possibili cause e trovare la soluzione. Prendere nota di: m quale applicazione si stava utilizzando quando si è veri?cato il problema (i problemi che insorgono solo con una particolare applicazione indicano che quella applicazione non è compatibile con la versione Mac OS installata sul computer); m quali componenti software sono stati installati recentemente, specialmente quei componenti che sono stati installati nella Cartella Sistema (alcune applicazioni installano estensioni che potrebbero non essere compatibili con la versione Mac OS installata sul computer); m eventuale nuovo hardware installato, quale ad esempio memoria aggiuntiva o una periferica. Informazioni incluse in questo capitolo Questo capitolo fornisce la soluzione dei problemi che non permettono all'utente di lavorare con il computer, per esempio quando il sistema si blocca o il non si avvia. È possibile trovare maggiori informazioni sulla soluzione dei problemi nell'Aiuto Mac (vedere a pagina 43) e al sito web del supporto Apple all'indirizzo www.apple.com/support94 Capitolo 6 Problemi che non permettono all'utente di utilizzare il computer Il computer non risponde o il puntatore non si muove m Premere contemporaneamente i tasti "Comando" (?) e punto (.), e se appare la ?nestra di dialogo, fare clic su "Annulla". m Se questo non risolve il problema, tenere premuti contemporaneamente i tasti "OpzioneComando (?)", quindi premere il tasto "Esc". Se appare una ?nestra di dialogo, fare clic sul pulsante "Esci Adesso". Quindi registrare tutti i documenti aperti e riavviare il computer per essere sicuri che il problema venga eliminato. m Se non si riesce a chiudere l'applicazione, tenere premuto il pulsante di alimentazione (®) per alcuni secondi per spegnere il computer. m Se il computer non risponde ancora, provare a riavviarlo tenendo premuti i tasti "Comando (?)-Ctrl" della tastiera e il pulsante di alimentazione (®). m Se questo non funziona, individuare il pulsante di Reset (vedere a pagina 20) sul pannello posteriore del computer. Utilizzare l'estremità di una graffetta per premere il pulsante. Assicurarsi che il pulsante ritorni nella sua posizione originale, quindi premere il pulsante di alimentazione (®) per riavviare il computer. Dopo avere usato il pulsante di Reset può essere necessario reimpostare la data e l'ora (utilizzando il controllo "Data & Ora" in Mac OS 9 o il pannello "Data & Ora" di "Preferenze di Sistema" in Mac OS X). Se il problema si presenta spesso, scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto". Consultare la sezione su come prevenire e risolvere i problemi. Potrebbe essere necessario controllare i con?itti di estensione o reinstallare il sistema operativo. Se il problema si veri?ca solo con una particolare applicazione, contattare il distributore del software per veri?care che l'applicazione sia compatibile con questo computer. Se il computer si "blocca" durante il riavvio o appare l'icona di un punto interrogativo lampeggiante: m In Mac OS9, disattivare le estensioni di sistema avviando il computer tenendo premuto il tasto "Maiuscole". Mac OS X non utilizza le estensioni di sistema. Per disattivare le estensioni in ambiente Classic, attenersi alle seguenti istruzioni: m In Mac OS X, selezionare "Disattiva estensioni" dal menu a comparsa che appare nel pannello "Avanzate" del pannello "Classic" di "Preferenze di Sistema". Fare clic su "Riavvia Classic". m Se questo non funziona, avviare PowerBook tenendo premuto il tasto "C" e inserire contemporaneamente il CD del software di sistema di Mac OS 9 o Mac OS X (controllare che il tasto "Maiuscole" non sia premuto).Risoluzione dei problemi 95 Dopo avere avviato il computer, scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto". Consultare la sezione su come prevenire e risolvere i problemi. Potrebbe essere necessario controllare i con?itti di estensione o reinstallare il sistema operativo. Se l'unico modo per avviare PowerBook è utilizzando il CD del software di installazione, è necessario reinstallare il software di sistema del computer. Per ulteriori informazioni, consultare l'Aiuto Mac o avviare il programma di installazione o di ripristino e seguire le istruzioni che appaiono a video. Il computer non si accende o non si avvia m Assicurarsi che l'alimentatore sia collegato al computer e a una presa di corrente funzionante . m Potrebbe essere necessario ricaricare la batteria. Premere il piccolo pulsante posto sulla batteria (vedere la sezione a pagina 58). Dovrebbero accendersi le quattro spie segnalando il livello di carica della batteria. m Se questo non risolve il problema, individuare il pulsante di reset posto sul pannello posteriore del computer (vedere la sezione a pagina 20). Premere questo pulsante delicatamente utilizzando la punta di una penna. Assicurarsi che il pulsante ritorni alla sua posizione dopo averlo premuto. Nota: Dopo avere usato il pulsante di Reset può essere necessario reimpostare la data e l'ora (utilizzando il controllo "Data & Ora" in Mac OS 9 o il pannello "Data & Ora" di "Preferenze di Sistema" in Mac OS X). m Se questo non risolve il problema, premere il pulsante di alimentazione (®) tenendo contemporaneamente premuti i tasti "Comando (?)-Opzione-P-R" ?no a quando non si sente per la seconda volta il segnale di avvio. m Se è stata recentemente installata memoria addizionale, assicurarsi che sia installata correttamente e che sia compatibile con il computer. Veri?care se rimuovendo la memoria è possibile avviare il computer. m Se non è ancora possibile avviare il computer, consultare la documentazione di supporto fornita con PowerBook per sapere come contattare un centro di assistenza autorizzato o un rivenditore Apple per assistenza.96 Capitolo 6 Ripristino del software del computer Apple Software Restore elimina completamente il contenuto del disco rigido o della partizione e ripristina il contenuto originale, inclusi il software di sistema, le impostazioni prede?nite e le applicazioni fornite con il computer. Se è necessario ripristinare il software del computer, utilizzare i CD di ripristino del software Apple forniti con il computer. Eseguire innanzitutto il backup delle applicazioni e dei documenti essenziali, se possibile. Nota: Per non eliminare il contenuto del disco rigido, è possibile reinstallare solo il software di sistema o alcune applicazioni utilizzando i CD Software Install o i CD delle applicazioni forniti con il computer. Per istruzioni su come installare Mac OS 9 e Mac OS X, leggere il manuale Benvenuti a Mac OS X. 1 Assicurarsi di disporre di tutti i CD Apple Software Restore forniti con il computer. 2 Inserire il primo CD di ripristino del software nell'apposita unità. 3 Riavviare il computer e tenere premuto il tasto "C" per avviare il computer dal CD. 4 Seguire le istruzioni visualizzate sullo schermo. Impostazione assistita offre un aiuto nella con?gurazione del computer in Mac OS 9. Al primo riavvio del computer con Mac OS X, Impostazione Assistita si aprirà per aiutare a con?gurare le impostazioni di Mac OS X. Altri problemi Se il problema si verifica con un componente software: m In caso di problemi con un sistema operativo di terze parti (non Apple), contattare il distributore. Spesso i distributori di software forniscono sui siti web gli aggiornamenti per il loro software. È possibile con?gurare PowerBook per individuare e installare automaticamente il software Apple più recente utilizzando il controllo "Aggiornamento Software" in Mac OS 9 o il pannello "Aggiornamento Software" di "Preferenze di Sistema" in Mac OS X. Per maggiori informazioni, scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto" e inserire i termini “aggiornamento software”. Se si verificano problemi nella connessione a Internet: m Assicurarsi che il cavo telefonico o il cavo di rete sia collegato e funzionante. m Se si utilizza una connessione di tipo dial-up, veri?care che il cavo telefonico sia inserito nella porta del modem (contrassegnata dall'icona W) e non nella porta Ethernet (contrassegnata dall'iconaG). m Scegliere "Aiuto Mac" dal menu "Aiuto". Qui si possono trovare informazioni sulle impostazioni Internet e sui provider (se è stato utilizzato il software Impostazione Assistita per accedere a Internet).Risoluzione dei problemi 97 Se il problema si verifica utilizzando il computer o il sistema operativo Mac OS: m Se questo manuale non fornisce tutte le informazioni richieste, consultare l'Aiuto Mac per istruzioni e soluzioni dei problemi. m Andare al sito web del supporto Apple all'indirizzo www.apple.com/support per trovare le ultime informazioni sulla soluzione dei problemi e gli aggiornamenti software. Se si sospetta che il computer presenti un problema di hardware: m Utilizzare il CD Apple Hardware Test per determinare la presenza di un problema in uno dei componenti hardware del computer, quali ad esempio la memoria o il processore. Individuare il numero seriale del prodotto Il numero seriale di PowerBook si trova sulla parete interna dell'alloggiamento per la batteria. Per informazioni sulla rimozione della batteria, vedere la sezione “Rimuovere e sostituire la batteria” a pagina 58.98 Capitolo 699 A P P E N D I C E A A Speci?chetecniche Questa sezione fornisce informazioni sulle speci?che del prodotto. Ulteriori informazioni sono disponibili sul disco rigido in Apple System Pro?ler e su Internet presso i siti www.apple.com/it/powerbook e www.apple.com/support/ Apple System Profiler Apple System Pro?ler consente di visualizzare informazioni dettagliate sul particolare modello di PowerBook utilizzato, quali la quantità di memoria integrata, le dimensioni del disco rigido, le periferiche connesse e il numero seriale del prodotto. Per accedere alle informazioni di Apple System Pro?ler: m In Mac OS9, scegliere "Apple System Pro?ler" dal menu "Apple" (K). m In Mac OS X, aprire "Apple System Pro?ler", situato nella cartella Utilities all'interno della cartella Applications. Fare clic sui triangolini nella ?nestra per visualizzare e nascondere le informazioni delle diverse categorie.100 Appendice A Specifiche PowerBook Processore, memoria e disco rigido m Processore: Processore PowerPC G4 con almeno 550 megahertz (MHz) m Memoria: Minimo 128 megabyte (MB); massimo 1 gigabyte (GB) m Disco rigido: Minimo 20 GB Memoria video e grafica m Memoria video: 16 MB DDR SDRAM m Controller gra?ca: ATI Mobility Radeon Modem m Standard modem: K56?ex e V.90 m Velocità modem: 56 kilobit per secondo (Kbps) Nota: La velocità di download varia in relazione alle condizioni della linea e alle caratteristiche del modem dell'ISP. Negli Stati Uniti le normative FCC limitano la velocità di trasmissione del provider a 53 Kbps. Scheda AirPort m Velocità di trasferimento wireless dei dati: Fino a 11 megabit per secondo (Mbps) m Intervallo: Fino a 45 metri nell'utilizzo tipico (varia a secondo del tipo di edi?cio). m Frequenza: 2,4 gigahertz (GHz). Alimentatore: m Ingresso: CA 100–240 volt (V), 50/60 hertz (Hz) m Uscita: CC 24 V, 1.875 A Batteria m Uscita: DC 14,4 V m Capacità: 3840 milliampere-ora (mAh)Speci?che tecniche 101 Monitor esterno in modalità "Scrivania estesa" o "duplicazione dello schermo" Con il monitor PowerBook G4 impostato sulla risoluzione 1152 x768 a milioni di colori, un monitor VGA esterno supporta le seguenti risoluzioni m Fino a milioni di colori: 640 x480, 640 x870, 800 x600, 832 x624, 1024 x768, 1152 x 870, 1280 x960, 1280 x1024 e 1600 x1200 m Fino a migliaia di colori: 1280 x960, 1280 x1024, 1600 x1200, 1792 x1344, 1856 x1392 e 1920 x1440 Se in modalità "duplicazione dello schermo" si seleziona una risoluzione superiore a 1152 x 768 le immagini sullo schermo del monitor esterno verranno ridotte per uniformarsi alla risoluzione 1152 x768 del monitor interno. Monitor esterno in modalità "monitor chiuso" Quando il monitor di PowerBook è chiuso, un monitor VGA esterno supporta le seguenti risoluzioni: m Fino a milioni di colori: 640 x480, 800 x600, 1024 x768, 1152 x870, 1280 x960, 1280 x 1024, 1600 x1200, 1792 x1344, 1856 x1392 e 1920 x1440 m Fino a migliaia di colori: 1792 x1344, 1856 x1392, e 1920 x1440 Televisore esterno S-Video o Composito (NTSC) Un televisore o un dispositivo video NTSC esterno supporta le seguenti risoluzioni: m Fino a milioni di colori: 640 x480, 720 x480 (solo NTSC), 800 x600, 832 x624 e 1024 x 768 a 60 Hz Televisore esterno S-Video o Composito (PAL) Un televisore o un dispositivo video PAL esterno supporta le seguenti risoluzioni: m Fino a milioni di colori: 640 x480, 720 x576, 800 x600, 832 x624 e 1024 x768 a 50 Hz Nota: La riproduzione di ?lmati DVD sul monitor esterno o sul televisore riduce la quantità di memoria video disponibile per lo schermo. Con alcune risoluzioni più elevate si riduce il numero di colori visualizzati. Dimensione e peso m Altezza: 26 mm m Larghezza: 341 mm m Spessore: 241 mm m Peso: 5,3 libbre 2,4 kg Nota: Il peso varia a seconda del tipo di con?gurazione. Ambiente operativo m Temperatura di operatività: da 10°C a 35°C m Temperatura di stoccaggio: da –13°F a 140°F (da –25°C a 60°C)102 Appendice A m Altitudine: 3048 m massimo m Altitudine trasporto: 10668 m massimo m Umidità relativa: dal 20% all'80% in assenza di condensa103 A P P E N D I C E B B Manutenzione, utilizzo einformazioni sullasicurezza Pulizia di PowerBook Per pulire le super?ci esterne e i componenti del computer, seguire questi suggerimenti: m Per pulire le parti esterne del computer, utilizzare un panno morbido, pulito e privo di lanugine. Accertarsi che nessun liquido entri nelle fessure. m Non usare spray, solventi o sostanze abrasive. Pulizia dello schermo di PowerBook Per pulire lo schermo di PowerBook, seguire una delle seguenti procedure: m Spegnere PowerBook. m Dopo avere spento PowerBook, inumidire con acqua un panno pulito, privo di lanugine e pulire lo schermo. Non usare mai spray direttamente sullo schermo. Trasporto di PowerBook Se si trasporta PowerBook in una borsa o in una ventiquattrore, accertarsi che non contenga piccoli oggetti sciolti, quali ad esempio graffette o monete, che possano accidentalmente entrare nel computer attraverso lo slot dell'unità disco DVD. Accorgimenti per riporre PowerBook Se si desidera riporre PowerBook per un lungo periodo di tempo, seguire una delle seguenti procedure per evitare di scaricare completamente la batteria: m Collegare l'alimentatore. m Caricare completamente la batteria di PowerBook prima di riporre il computer.104 Appendice B m Caricare completamente e rimuovere la batteria di PowerBook quando si ripone il computer (specialmente se si intende non utilizzarlo per più di 5 mesi). Istruzioni sulla sicurezza per la configurazione e l'utilizzo del computer Collegare l'alimentatore di PowerBook Lasciare spazio attorno all'alimentatore. Non utilizzare questa apparecchiatura in ambienti angusti. Prima di aprire lo chassis del computer per eseguire procedure quali l'installazione di memoria addizionale o la rimozione del disco rigido, scollegare sempre l'alimentatore e rimuovere la batteria. Collegare una linea telefonica al modem interno Prima di aprire lo chassis del computer per eseguire procedure quali l'installazione di memoria addizionale o la rimozione del disco rigido, scollegare sempre il cavo telefonico. Utilizzo di PowerBook Quando si utilizza PowerBook o si ricarica la batteria, è normale che la parte inferiore dello chassis del computer si riscaldi. La parte inferiore dello chassis di PowerBook funge da dissipatore di calore trasferendo esternamente il calore interno. La parte inferiore dello chassis è leggermente sollevata per consentire un continuo ?usso d'aria per mantenere i componenti interni alla temperatura operativa normale. Attenzione Utilizzare solo l'alimentatore fornito con questo computer PowerBook. Gli alimentatori per altri dispositivi elettronici (inclusi altri modelli PowerBook e altri computer portatili) anche se simili potrebbero danneggiare il computer. Se l'alimentatore ha una presa tripolare (una spina che presenta un terzo spinotto per la messa a terra), deve essere collegato a una presa CA fornita di messa a terra. Se non è possibile collegare l'alimentatore poiché la presa non è fornita di messa a terra, fare installare una presa idonea da un elettricista. Ricordarsi della funzione del terzo spinotto per la messa a terra. Attenzione Non collegare una linea telefonica digitale al modem, poiché potrebbe danneggiare il modem. Attenzione Non posizionare PowerBook su un cuscino o su altro materiale morbido mentre è acceso, poiché questo potrebbe bloccare la ventilazione e provocare il surriscaldamento del computer. Attenzione Non accendere mai il computer se tutti i componenti interni ed esterni non sono stati installati. L'utilizzo del computer con lo chassis aperto o con componenti interni mancanti potrebbe essere pericoloso per l'utente e danneggiare il computer.Manutenzione, utilizzo e informazioni sulla sicurezza 105 Istruzioni sulla sicurezza Per una maggiore sicurezza della persona e dell'apparecchio, prendere sempre le precauzioni elencate di seguito. Scollegare il cavo di alimentazione (agendo sulla spina e non tirando il cavo) e rimuovere il modulo della batteria principale e il cavo telefonico se si veri?ca una delle seguenti condizioni: m Si desidera rimuovere un componente interno (non collegare il cavo di alimentazione ?ntanto che la tastiera è aperta). m Il cavo di alimentazione o il connettore sono danneggiati. m Liquidi sono entrati nello chassis. m Il computer è stato esposto ad acqua o ad eccessiva umidità. m Il computer è caduto o lo chassis è danneggiato. m Si ritiene che il computer necessiti di riparazione. m Si desidera pulire lo chassis (seguire solo la procedura descritta più avanti). Seguire sempre queste istruzioni: m Tenere il computer lontano da qualsiasi liquido (bevande, lavandini, vasche da bagno, docce e così via). m Non esporre il computer agli agenti atmosferici (pioggia, neve e così via). m Prima di collegare il computer a una presa di corrente fornita di messa a terra, leggere attentamente le istruzioni sull'installazione. m Tenere sempre queste istruzioni a portata di mano. m Seguire tutte le istruzioni e gli avvertimenti relativi all'apparecchiatura. Importante Per disabilitare completamente l'alimentazione del computer è necessario scollegare il cavo di alimentazione e i cavi telefonici, quindi rimuovere la batteria. Assicurarsi che almeno un'estremità del cavo di alimentazione sia facilmente accessibile nel caso sia necessario rimuoverlo. Attenzione Un utilizzo improprio delle apparecchiature elettriche può essere pericoloso. Qualsiasi procedura relativa all'uso di questo prodotto, o apparecchiature simili, deve essere svolta sempre in presenza di una persona adulta. Non permettere ai bambini di avvicinarsi e toccare i componenti elettrici. Attenzione Non inserire alcun oggetto nelle fessure o aperture dello chassis del computer. Potrebbe essere pericoloso e causare principi di incendio o corti circuito.106 Appendice B Disposizione dell'ambiente di lavoro Tastiera e trackpad Quando si usano la tastiera e il trackpad, le spalle devono essere rilassate. Il braccio e l'avambraccio devono formare un angolo retto, mentre il polso e la mano devono essere in linea retta. Utilizzare la tastiera e il trackpad con delicatezza, mantenendo le dita e le mani rilassate. Non posizionare il pollice sotto il palmo della mano. Per evitare l'affaticamento delle mani, cambiare spesso la loro posizione. Alcuni utenti di computer accusano uno stato di affaticamento alle mani, ai polsi o alle braccia dopo un'intensa giornata di lavoro. Se si manifestano dolori e affaticamento alle mani, ai polsi e alle braccia, consultare un medico specialista. Sedia Usare una sedia regolabile che offra un valido e comodo sostegno. Regolare l'altezza della sedia in modo che le cosce siano orizzontali e i piedi poggino completamente a terra. La sedia deve offrire un valido sostegno alla regione lombare. Seguire le istruzioni del produttore per regolare lo schienale in modo da adattarla al proprio corpo. Regolare l'altezza della sedia in modo che gli avambracci e le mani siano in linea con la tastiera. Se i piedi non poggiano a terra, usare un poggiapiedi con altezza regolabile che occupi lo spazio tra i piedi e il pavimento. Abbassare il piano della scrivania per eliminare il poggiapiedi. Un'altra possibilità è rappresentata dall'utilizzo di una scrivania con un piano per la tastiera più basso rispetto al piano di lavoro. Così Non così Così Non cosìManutenzione, utilizzo e informazioni sulla sicurezza 107 Mouse esterno Se si utilizza un mouse esterno, posizionarlo alla stessa altezza della tastiera e predisporre spazio suf?ciente per poterlo usare . Schermo interno Regolare l'angolazione dello schermo in modo da ridurre al massimo la presenza di ri?essi causati da fonti di luce arti?ciale o naturale. Se ci si sposta e la luce dell'ambiente di lavoro cambia, è possibile regolare la luminosità dello schermo. Per ulteriori informazioni Andare al seguente sito (in inglese): www.apple.com/about/ergonomicsInformazioni sulla regolamentazione delle comunicazioni, delle linee telefoniche e modem Per informazioni sulla regolamentazione FCC, l'interferenza radiotelevisiva, la linea telefonica e la connessione via modem in relazione a questo prodotto, consultare la documentazione sulla regolamentazione delle comunicazioni sul disco rigido. Informazioni sugli apparecchi laser Non cercare di disassemblare l'intelaiatura contenente il laser. Il raggio laser utilizzato in questo prodotto può causare danni agli occhi e alla vista. L'utilizzo con questo prodotto di strumenti ottici, quali lenti d'ingrandimento, aumenta la possibilità di danni alla vista e agli occhi. Per sicurezza personale, rivolgersi sempre a un centro di assistenza autorizzato Apple per la manutenzione dell'apparecchio. Questo computer è un prodotto laser di Classe 1. L'etichetta Class1, posizionata in un'area accessibile all'utente, indica che l'unità è conforme ai requisiti minimi di sicurezza. L'area alla quale si può accedere per la manutenzione è contrassegnata da un'etichetta di avviso. Le etichette che contrassegnano il prodotto acquistato possono essere leggermente diverse da quelle qui riportate. Specifiche laser Laser su unità pickup (durante la lettura di un CD) m Tipo: laser Semiconduttore GaAlAs m Lunghezza d'onda: 790 nm m Potenza lenti obiettivo in uscita: 3,3 mW m Divergenza raggio: orizzontale 12° verticale 35° Laser (in fase di lettura del DVD) m Tipo: laser semiconduttore GaAs m Lunghezza d'onda: 658 nm m Potenza lenti obiettivo in uscita: 6 mW m Divergenza raggio: orizzontale 8,5° verticale 27° Avviso di attività ad alto rischio Questo sistema non è predisposto per l'utilizzo all'interno di strutture nucleari, sistemi di navigazione o di comunicazione aerea, strumenti per il controllo del traf?co aereo o per altri utilizzi nei quali un'improvvisa interruzione del corretto funzionamento del sistema possa causare morte o danni ?sici a persone o gravi danni ambientali. ENERGY STAR® Come partner di ENERGY STAR®, Apple ha stabilito che le con?gurazioni standard del prodotto in questione utilizzando il sistema operativo Mac OS 9 soddisfano i requisiti ENERGY STAR® per il rendimento energetico. Il programma ENERGY STAR® riunisce diversi produttori di apparecchi per uf?cio ed è volto alla promozione del risparmio di energia. La riduzione del consumo di energia dei prodotti da uf?cio determina un notevole risparmio ?nanziario e una diminuzione dell'inquinamento grazie all'eliminazione di sprechi di energia. Attenzione L'esecuzione di regolazioni o di altre procedure diverse da quelle speci?cate nel manuale dell'apparecchio possono causare esposizione a radiazioni pericolose. Etichetta Classe 1 Messaggio di attenzione Mac OS X 10.5 Leopard Installationshandbok Om du redan har Mac OS X 10.3 eller senare installerat på datorn: Du behöver bara uppgradera till Leopard. Se ”Uppgradera Mac OS X” på sidan 1. Om du vill installera ett nytt system raderar du hårddisken innan du installerar Mac OS X eller ytterligare program: Gå till ”Anpassade installationer” på sidan 4. Om du vill veta vilken version av Mac OS X som är installerad väljer du Apple (?) > Om den här datorn. Uppgradera Mac OS X Uppgradera till Leopard och börja använda alla de suveräna nya funktionerna. Det är enkelt – följ bara de här stegen. VARNING: Om du installerar Mac OS X på din nuvarande Mac OS X-startskiva låter du installationen slutföras. Om du avbryter kommer du kanske inte att kunna starta med den nuvarande Mac OS X-startskivan.2 Steg 1: Mata in installationsskivan för Mac OS X Dubbelklicka på symbolen Installera Mac OS X och klicka sedan på Starta om. Installeraren öppnas automatiskt när datorn startas om. Steg 2: Följ anvisningarna på skärmen. Välj det språk som du vill använda och klicka sedan på framåtpilen. Välkomstskärmen visas. Dubbelklicka på den här symbolen på installations-CD-skivan. Klicka på Starta om när du vill börja.3 Installeraren vägleder dig genom installationsprocessen: Det var allt. Mycket nöje med Mac OS X Leopard! Välkommen Klicka på Mer information på välkomstsidan om du vill veta mer om systemkrav och övrig information du kan behöva innan du installerar. Licens Läs och acceptera licensavtalet för programmet. Välj målplats Om du har fler än en hårddiskvolym väljer du en målplats och klickar sedan på Fortsätt. Installationssammanfattning Klicka på Installera när du vill börja installera Leopard. Installera Installeraren visar installationens förlopp.4 Anpassade installationer I det här avsnittet beskrivs hur du installerar Mac OS X om du vill:  Installera Mac OS X på datorn för första gången  Arkivera ditt nuvarande Mac OS X-system  Radera hårddisken innan du installerar Mac OS X  Installera extra program som finns på installationsskivan för Mac OS X Förbereda installationen Om du tänker radera hårddisken, eller arkivera ditt nuvarande system utan att bevara användare och nätverksinställningar, bör du anteckna de nuvarande nätverksinställningarna. Det gör det lättare att ansluta igen när du har installerat Mac OS X. Gå till Systeminställningar > Nätverk och ta en titt på de här inställningarna: Om nätverket ansluts via: Skriv ner följande: Ethernet, DSL- eller kabelmodem med DHCP Ingenting. DHCP ställer in Internetanslutningen automatiskt. AirPort med DHCP Namnet på AirPort eller det trådlösa nätverket och lösenordet du fått av AirPort-nätverksadministratören Ethernet, DSL- eller kabelmodem (manuellt) IP-adress (en sifferserie som liknar 12.345.56.789) Delnätsmask (en sifferserie som liknar 10.255.255.255) Routeradress (en sifferserie som liknar 10.208.32.2) DNS-servrar (frivilligt, en sifferserie som liknar 10.255.255.255 och ett namn som liknar Internetleverantörsnamn.se) Sökdomäner (frivilligt, ett namn som liknar Internetleverantörsnamn.se) Modem med uppringning Telefonnummer, användarnamn och lösenord som du fått av Internetleverantören DNS-servrar (frivilligt, en sifferserie som liknar 10.255.255.255 och ett namn som liknar Internetleverantörsnamn.se Sökdomäner (frivilligt, ett namn som liknar Internetleverantörsnamn.se)5 Installera Mac OS X Följ de här stegen om du vill påbörja en anpassad installation av Mac OS X Leopard. Steg 1: Mata in skivan Mac OS X Install Dubbelklicka på symbolen Installera Mac OS X och klicka sedan på Starta om. Installeraren öppnas automatiskt när datorn startas om. VARNING: Om du installerar Mac OS X på din nuvarande Mac OS X-startskiva låter du installationen slutföras. Om du avbryter kommer du kanske inte att kunna starta med den nuvarande Mac OS X-startskivan. Dubbelklicka på den här symbolen på installations-CD-skivan. Klicka på Starta om när du vill börja.6 Steg 2: Följ anvisningarna på skärmen. Välj det språk som du vill använda och klicka sedan på framåtpilen. Välkomstskärmen visas. Installeraren vägleder dig genom installationsprocessen. I avsnitten nedan finns mer information om att välja en målplats om du har fler än en volym på datorn, att välja installationsalternativ och att välja ytterligare program att installera. Steg 3: Välj målplats I panelen ”Välj målplats” väljer du den volym som du vill installera Mac OS X på. Hur mycket utrymme som krävs för installationen visas på skärmen.7 Steg 4: Välj hur du vill installera Mac OS X Klicka på knappen Alternativ och välj ”Arkivera och installera” eller ”Radera och installera”. Ett av de följande fönstren visas på skärmen: Välj hur du vill installera Mac OS X och klicka sedan på OK. Klicka på Fortsätt när du vill gå vidare till nästa panel. Installera Mac OS X Det här alternativet visas om du inte har Mac OS X installerat på datorn, eller om du har en äldre version av Mac OS X (10.2.8) som inte kan uppgraderas. Välj det här alternativet om du vill installera Leopard på datorn. Arkivera och installera Välj det här alternativet om du vill installera ett nytt system på datorn. Med ”Arkivera och installera” flyttas dina befintliga systemfiler för Mac OS X till en mapp som heter Tidigare system. Sedan installeras en ny kopia av Mac OS X på volymen som du har valt. Program som är installerade av Mac OS X, till exempel Adressbok och Safari, arkiveras och nya versioner installeras i mappen Program. Användarkonton och deras hemmappar arkiveras också i mappen Tidigare system, såvida du inte väljer ”Behåll användare och nätverksinställningar”. Detta väljs om Mac OS X redan har installerats på volymen. Detta väljs om Mac OS X inte är installerat.8 Markera kryssrutan ”Behåll användare och nätverksinställningar” om du vill importera befintliga användarkonton, hemmappar och nätverksinställningar till det nya systemet. I användarkontona finns bland annat:  Hemmappar och deras innehåll  Inställningar  Adressbok-databaser  Webbläsarbokmärken  Nätverksinställningar och platser Med ”Behåll användare och nätverksinställningar” kopieras även den befintliga mappen /Användare/Delat till det nya systemet. Obs! Du kan inte starta datorn med mappen Tidigare system, men inställningarna, typsnitten, insticksfilerna och andra objekt finns tillgängliga om du behöver dem. Vissa program och insticksprogram måste eventuellt installeras om efter ”Arkivera och installera”. Typsnitt som installerades i systemmappen /Bibliotek/Typsnitt kan installeras i det nya systemet genom att du kopierar dem från mappen Tidigare system. Radera och installera Den här metoden raderar målvolymen fullständigt och installerar sedan en ny kopia av Mac OS X. Steg 5: Välja ytterligare programpaket att installera Den förvalda installationen innehåller all programvara som behövs för att använda Mac OS X. Installationsskivan för Mac OS X innehåller även annan programvara, till exempel skrivardrivrutiner, typsnitt och översättningar, som du också kan installera. Du kan se de tillgängliga paketen om du klickar på Anpassa i fönstret installationssammanfattning. Panelen Anpassad installation visas (se nästa sida). Klicka på pilarna om du vill se specifika komponenter. Markera programvara du vill installera och klicka sedan på Klar. VARNING: Om du raderar målvolymen kommer allt som finns på volymen att raderas: användarkonton, nätverksinställningar och alla filer och mappar. Om det behövs kan du avsluta installeraren och säkerhetskopiera filerna innan du raderar målvolymen.9 Obs! Du kan också använda installationsskivan för Mac OS X till att installera ytterligare programpaket senare. När du vill installera Mac OS X och markerad programvara klickar du på Installera i fönstret installationssammanfattning av installationen. Klicka på pilen om du vill visa komponenter. All komponenter installeras. Endast de markerade komponenterna installeras.10 Ställa in Mac OS X efter en ny installation Läs det här avsnittet om du har installerat Mac OS X för första gången, eller om du valde att göra en anpassad installation som inte bevarade användar- och nätverksinställningar. När du har installerat Mac OS X startar installeraren om datorn. Mac OS X Inställningsassistent visas och hjälper dig att ställa in det nya systemet. Inställningsassistenten leder dig genom processen att överföra information, skapa ett Apple-ID och .Mac-medlemskap, skapa ett eget användarkonto, ställa in Internetanslutning och registrera din kopia av Mac OS X. Överföra information från en annan Mac-dator eller -volym Inställningsassistenten hjälper dig att överföra information från en annan Mac OS Xdator eller -volym till det nya Mac OS X-systemet. Om du väljer att överföra information uppmanas du att välja vilka objekt du vill överföra. Du kan överföra användarkonton, nätverksinställningar och andra inställningar, program, filer och mappar. Vissa överförda program fungerar eventuellt inte och måste i så fall installeras om. Obs! Du måste inte överföra information under installationen. Du kan använda Flyttassistent, ett verktyg som installeras med Mac OS X Leopard, och när som helst överföra program, filer och mappar från en annan dator eller volym. Skapa ett användarkonto Användarkontot som du skapar vid installationen är en administratör på din dator. Du uppmanas att skapa ett användarnamn och lösenord. Det är viktigt att du kommer ihåg exakt hur du skriver in dem, inklusive om du använder versaler. Du kan behöva båda när du ska logga in på datorn eller utföra administrativa uppgifter, till exempel att installera nya program. Ställa in Internetanslutningen Med inställningsassistenten är det enkelt att ställa in Internetanslutningen. Om du inte har någon Internetanslutning kan du skaffa en från en Internetleverantör. Obs! Om du inte kan ansluta till Internet under inställningen kan du alltid använda Inställningsassistent för nätverk och ansluta senare. Öppna Systeminställningar och klicka på Nätverk. Sedan klickar du på ”Hjälp mig”. Om du redan har en Internetanslutning bör du samla in information om den innan du installerar Mac OS X. Då är du förberedd för att ställa in anslutningen med inställningsassistenten. 11 Anslutningsinformationen du behöver finns i datorn på följande platser: Följande tabell visar vilken information du behöver för att ansluta till Internet: Om du redan har ett .Mac-medlemskap ser du till att ha medlemsnamnet och lösenordet tillgängligt under inställningen. Om du inte kommer ihåg ditt .Mac-lösenord går du till webbplatsen för .Mac (www.mac.com). Om du inte känner till vilken anslutningsinformation du har kontaktar du din Internetleverantör, nätverksadministratör eller den person som administrerar ditt privata nätverk. Ställa in ditt e-postkonto Om du redan har ett e-postkonto behöver du bara din e-postadress (till exempel poberg@mac.com) och lösenord för att ställa in kontot i Leopard. Första gången du öppnar Mail visas Mail Inställningsassistent som hjälper dig att ställa in dina e-postkonton. Om du för närvarande använder: Hittar du information här: Mac OS X Systeminställningen Nätverk Windows Kontrollpanelerna Internet, Modem och Nätverk Om nätverket ansluts via: Skriv ner följande: Ethernet, DSL- eller kabelmodem med DHCP Ingenting. DHCP ställer in Internetanslutningen automatiskt. AirPort med DHCP Namnet på AirPort eller det trådlösa nätverket och lösenordet du fått av AirPort-nätverksadministratören Ethernet, DSL- eller kabelmodem (manuellt) IP-adress (en sifferserie som liknar 12.345.56.789) Delnätsmask (en sifferserie som liknar 10.255.255.255) Routeradress (en sifferserie som liknar 10.208.32.2) DNS-servrar (frivilligt, en sifferserie som liknar 10.255.255.255 och ett namn som liknar Internetleverantörsnamn.se) Sökdomäner (frivilligt, ett namn som liknar Internetleverantörsnamn.se) Modem med uppringning Telefonnummer, användarnamn och lösenord som du fått av Internetleverantören DNS-servrar (frivilligt, en sifferserie som liknar 10.255.255.255 och ett namn som liknar Internetleverantörsnamn.se) Sökdomäner (frivilligt, ett namn som liknar Internetleverantörsnamn.se)12 Säkerhetskopiera systemet med Time Machine När du har installerat Leopard ansluter du en extern hårddisk till datorn och använder Time Machine till att göra en uppdaterad kopia av allt på datorn. Återskapa systemet Om du behöver installera Leopard på nytt, och du har skapat en säkerhetskopia med Time Machine, kan du återskapa allt på datorn till det tidigare tillståndet. Steg 1: Mata in skivan Mac OS X Install Dubbelklicka på symbolen Installera Mac OS X och klicka sedan på Starta om. Installeraren öppnas automatiskt när datorn startas om. Steg 2: Välj Återskapa system från säkerhetskopia Välj Återskapa system från säkerhetskopia i menyn Verktyg och klicka sedan på Fortsätt i fönstret som visas. Steg 3: Markera en källa med en säkerhetskopia Markera den volym som innehåller den Time Machine-säkerhetskopia du vill återskapa och klicka sedan på Fortsätt. När systemet har återskapats startar datorn om från den volym du har använt till att återskapa inställningar och filer. VARNING: När du återskapar systemet raderas allt innehåll på volymen du återskapar till.13 Svar på vanliga frågor I följande avsnitt finns svar på frågor om att installera och använda Mac OS X. Installera Mac OS X Avsluta installeraren. 1 Välj Mac OS X Installeraren > Avsluta Mac OS X-installerare och klicka sedan på Startskiva. 2 Välj startskiva och klicka på Starta om. Du vill använda tangentbordet i stället för musen. Du har fullständig åtkomst till tangentbordet när du använder Installeraren och Mac OS X Inställningsassistent. Välj knappar, popupmenyer och andra alternativ genom att trycka på tabbtangenten. Öppna popupmenyer genom att trycka på nedåtpil. Markera objekt genom att trycka på mellanslag. Du får inte starta installeraren. Om datorn är ansluten till ett nätverk kan nätverksadministratören hindra dig från att installera program eller uppgradera Mac OS X. Installeraren öppnas inte. Om Installeraren inte öppnas startar du datorn från installationsskivan genom att starta om datorn medan du håller ned C-tangenten. Om Installeraren fortfarande inte öppnas startar du om datorn och håller ned musknappen eller styrplattans knapp, så att skivan matas ut. När datorn har startat matar du in installationsskivan för Mac OS X. Använd inställningspanelen Startskiva till att välja installationsskivan som startskiva och starta sedan om. Installeraren kan inte reparera skivan. Om det visas ett meddelande om att installeraren inte kan reparera skivan måste du kanske radera den. Detta raderar alla filer på skivan. Innan du raderar skivan kan du avsluta Installeraren och säkerhetskopiera filer (kopiera dem till en annan skiva). När du är klar att radera skivan öppnar du Installeraren. Sedan följer du instruktionerna i ”Anpassade installationer” på sidan 4 och väljer ”Radera och installera”. VARNING: Om du installerar Mac OS X på din nuvarande Mac OS X-startskiva låter du installationen slutföras. Om du avbryter kommer du kanske inte att kunna starta med den nuvarande Mac OS X-startskivan. VARNING: Om du raderar målvolymen kommer allt som finns på volymen att raderas: användarkonton, nätverksinställningar och alla filer och mappar. Om det behövs kan du avsluta installeraren och säkerhetskopiera filerna innan du raderar målvolymen.14 Installeraren kan inte uppdatera hårddiskdrivrutinen. Installeraren kan inte uppdatera drivrutiner för hårddiskar från andra tillverkare än Apple. Använd det skivverktyg som tillverkaren rekommenderar till att uppdatera hårddiskens drivrutin innan du installerar Mac OS X. Använd en version av verktyget som är kompatibel med Mac OS X. Installationen misslyckades. Om det inte gick att installera Mac OS X försöker du med följande:  Koppla bort alla externa enheter som du inte behöver under installationen.  Använd Skivverktyg och reparera hårddisken. När du har kopplat bort onödiga enheter startar du från installationsskivan för Mac OS X. Välj språk och klicka på framåtpilen. Öppna Skivverktyg genom att välja Verktygsprogram > Skivverktyg. Markera volymen som du vill installera på och klicka på Reparera skiva. När du har reparerat eventuella problem avslutar du Skivverktyg och klickar på Fortsätt för att försöka installera igen. Om det fortfarande inte går att installera Mac OS X försöker du installera en gång till med alternativet ”Radera och installera”. Se ”Anpassade installationer” på sidan 4. Mac OS X-installationen avbröts och du kan inte starta datorn. Starta om datorn medan du håller ned musknappen eller styrplattans knapp, så att installationsskivan matas ut. Datorn kan kanske starta i det senaste systemet du använde. Om den inte gör det och du har ett annat Mac OS-system installerat på datorn startar du om datorn medan du håller ned alternativtangenten för att välja en startskiva. Om datorn inte startar på det här sättet matar du in installationsskivan för Mac OS X i datorn och håller ned C-tangenten medan du startar om. Öppna inställningspanelen Startskiva och välj en startskiva. Du kanske måste installera om Mac OS X. Om du vill installera om den här versionen av Mac OS X väljer du ”Arkivera och installera” på panelen Alternativ. Sedan väljer du alternativet att behålla dina inställningar för användarkonton och nätverk. Om du måste återställa datorns program använder du den programskiva som levererades tillsammans med datorn. Om du vill ha hjälp läser du i användarhandboken till datorn. Du vill installera Mac OS X på fler än en dator. Läs licensavtalet som följde med ditt exemplar av Mac OS X.15 Logga in i Mac OS X Att ”logga in” innebär att du kommer åt datorn genom att ange namn och lösenord för ett användarkonto på datorn. Mac OS X är förinställt till att automatiskt logga in på användarkontot som du skapar när du ställer in Mac OS X. Du kan inte logga in på datorn. Se till att du skrivit in namn och lösenord på exakt rätt sätt. Det spelar roll om du använder stora eller små bokstäver. Om du fortfarande inte kan logga in, men vet namnet och lösenordet för en administratörsanvändare, till exempel den första användaren som du skapade, loggar du in som administratör. Sedan använder du inställningspanelen Konton och ändrar ditt lösenord. Du kommer inte ihåg ditt lösenord och måste återställa det. Om du inte kommer ihåg ditt lösenord, och du har installationsskivan för Mac OS X, matar du in skivan och startar om datorn samtidigt som du håller ned C-tangenten. När Installeraren visas väljer du språk och klickar på framåtpilen. Välj Verktyg > Återställ lösenord, och följ instruktionerna på skärmen. Tips om att skapa bra lösenord. Skriv ner en mening som betyder något för dig, och ta sedan ut den första bokstaven i varje ord, eller ta ut alla vokaler. Säkerheten blir bättre om du inte använder ett riktigt ord. Använd minst åtta tecken, både versaler och gemener, siffror och symboler. Här är några exempel:  ”Jag sover 7 timmar varje natt.” (aoe7iaaea)  ”Jag arbetar 8 timmar per dag.” (arb8timdag)  ”Min son Trevor är fem år yngre än min dotter Anna.” (M$3vor5ymd@) Du kan inte logga in på ditt fjärranvändarkonto. Om du försöker logga in på en server för att använda ditt användarkonto, men inloggningen misslyckas, kontaktar du systemadministratören. Få information om Mac OS X Använd Mac OS Hjälp när du vill få svar på frågor om Mac OS X. Där finns information om nyheter i Mac OS X och hjälp om kundfrågor. Mac OS Hjälp innehåller tusentals sidor med information. Använd sökfunktionen och leta snabbt upp det ämne som intresserar dig, eller klicka på Index och leta rätt på ämnet där. Så här använder du Mac OS Hjälp: 1 Välj Hjälp > Mac Hjälp i Finder. 2 Skriv frågan i textrutan och tryck på returtangenten. Om du vill ha hjälp med ett program som ingår i Mac OS X väljer du programmets hjälp i menyn Hjälp medan du använder programmet.Få hjälp på Internet Besök Apples webbplats på www.apple.com/se om du vill ha hjälp via Internet. Apples webbplats innehåller massvis med information om Mac OS X. Vad du än är intresserad av kan du få hjälp från Apple eller andra Mac-användare i diskussionsgrupper. Titta på följande delar av webbplatsen:  Klicka på Mac OS X, så får du många idéer om hur du kan använda Mac OS X och information om nya program.  Klicka på Support om du vill besöka området Apple Support, där det finns support till och teknisk information om alla Apple-produkter. Här kan du:  Söka i tusentals artiklar om Apple-produkter genom att ange text i sökfältet och klicka på förstoringsglaset. Klicka på Advanced Search om du vill göra mer specifika sökningar.  Klicka på Downloads om du vill få uppdateringar till Apple-program.  Klicka på Manuals eller Specifications om du vill få PDF-filer med handböcker eller annan information om Apple-produkter.  Klicka på Discussions om du vill hitta svar från eller ställa frågor till andra Mac-användare. © 2007 Apple Inc. Alla rättigheter förbehålls. Apple, Apples logotyp, AirPort, Mac och Mac OS är varumärken som tillhör Apple Inc. och är registrerade i USA och andra länder. Finder och Safari är varumärken som tillhör Apple Inc. .Mac är ett servicemärke som tillhör Apple Inc. S019-1039 2007-10 Final Cut Pro X Référence relative aux effets LogicCopyright © 2011 Apple Inc. Tous droits réservés. Vos droits concernant le logiciel sont soumis aux termes de son contrat de licence. Le propriétaire ou l’utilisateur autorisé d’une copie valide du logiciel Final Cut Pro est autorisé à reproduire cette publication à des fins d’apprentissage du logiciel. Aucune partie de cette publication ne peut être reproduite ou transmise à des fins commerciales comme la vente de copies de cette publication ou pour la fourniture de services d’assistance payants. Le logo Apple est une marque d’Apple, Inc. déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. En l’absence du consentement écrit d’Apple, l’utilisation à des fins commerciales de ce logo via le clavier (Option-1) pourra constituer un acte de contrefaçon et/ou de concurrence déloyale. Tout a été mis en oeuvre pour que les informations présentées dans ce manuel soient exactes. Apple ne peut être tenu responsable des erreurs d’impression ou d’écriture. Remarque : Apple commercialisant régulièrement de nouvelles versions et des mises à jour de logiciels, applications et sites web, les illustrations de ce manuel peuvent différer de celles affichées à l’écran. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014 408-996-1010 www.apple.com/fr/fr Apple, le logo Apple, Final Cut, Final Cut Pro, Finder et Logic sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Tous les autres noms de produits sont des marques de leurs propriétaires respectifs. Les produits commercialisés par des entreprises tiers ne sont mentionnés qu’à titre d’information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple ne se porte pas garant de ces produits et décline toute responsabilité quant à leur utilisation et à leur fonctionnement.Préface 5 Introduction aux effets Logic pour Final Cut Pro X 5 À propos des effets Logic compris dans Final Cut Pro X 7 Ressources supplémentaires Chapitre 1 9 Effets de distorsion 10 Bitcrusher 11 Clip Distortion 13 Effet de distorsion 13 Distortion II 14 Overdrive 14 Phase Distortion 15 RingShifter Chapitre 2 23 Effets d’écho 23 Delay Designer 43 Modulation Delay 46 Stereo Delay 48 Tape Delay Chapitre 3 51 Égaliseurs 52 AutoFilter 57 Channel EQ 62 Fat EQ 63 Linear Phase EQ Chapitre 4 69 Effets de niveau 70 Types d’effets dynamiques 71 Adaptive Limiter 73 Compressor 77 Enveloper 79 Expander 80 Module Gain 81 Limiter 82 Multichannel Gain 3 Sommaire82 Multipressor 86 Noise Gate 89 Spectral Gate 92 Surround Compressor Chapitre 5 97 Effets de modulation 98 effet chorus 98 Effet Ensemble 100 Effet Flanger 101 Phaser, effet 102 Effet Scanner Vibrato 104 Effet Tremolo Chapitre 6 107 Effets d’espace 108 Planches, effets de réverbération numériques et réverbération à convolution 109 PlatinumVerb Chapitre 7 113 Space Designer Convolution Reverb 114 Découvrir l’interface de Space Designer 115 Utilisation des paramètres de réponse impulsionnelle dans Space Designer 120 Travailler avec les paramètres Envelope et EQ dans Space Designer 126 Travailler avec le filtre de Space Designer 128 Travailler avec les paramètres globaux de Space Designer 135 Automatisation de Space Designer Chapitre 8 137 Effets et utilitaires spécialisés 137 Correlation Meter 138 Denoiser 140 Direction Mixer 144 Exciter 145 MultiMeter 150 Stereo Spread 151 SubBass 153 Test Oscillator Chapitre 9 157 Effets vocaux 157 DeEsser 159 Effet Pitch Correction 163 Pitch Shifter II 164 Vocal Transformer 4 SommaireFinal Cut Pro X est fourni avec un large éventail d’effets de traitement de signal numérique (DSP, Digital Signal Processing) Logic Effects et de processeurs servant à colorer ou à former la tonalité d’enregistrements et de sources audio en temps réel. Ils couvrent la majorité des besoins quotidiens en traitement et manipulation audio. Les options de traitement les plus usuelles comprennent les égaliseurs, les niveaux (processeurs dynamiques), les modulations, les distorsions, les espaces (réverbérations) et les échos (retards). Les fonctionnalités avancées comprennent, entre autres, des outils de calcul et d’analyse précis du signal, de réduction du bruit, d’amélioration des basses et des effets vocaux. Comme vous pouvez le constater, un grand nombre de processeurs et d’utilitaires inclus n’appartiennent pas réellement à la catégorie des « effets », mais peuvent s’avérer précieux pour vos besoins de production audio. Tous les effets, processeurs, et utilitaires fournissent une interface intuitive qui simplifie le fonctionnement, et permet de travailler rapidement. Une excellente qualité audio est garantie en cas de besoin et il est également possible, à l’autre extrémité du spectre, d’effectuer un traitement approfondi en cas de modification poussée de votre audio. Tous les effets et processeurs sont très optimisés pour une utilisation efficace de la CPU. Cette préface traite des sujets suivants : • À propos des effets Logic compris dans Final Cut Pro X (p 5) • Ressources supplémentaires (p 7) À propos des effets Logic compris dans Final Cut Pro X Les effets Logic compris dans Final Cut Pro X sont aussi conçus pour des utilisations spécifiques. Étant donné ces propriétés et utilisations uniques, chaque application offre une gamme personnalisée d'effets et d'utilitaires appropriés. Catégorie d’effet Effets inclus Distortion Bitcrusher 5 Introduction aux effets Logic pour Final Cut Pro X Préface Power Mac G5 Guide de l’utilisateur Inclut les informations de configuration, d’extension et de dépannage pour votre ordinateur Power Mac G5?Apple Computer Inc. © 2004 Apple Computer Inc. Tous droits réservés. Ce manuel est protégé par la loi du 11 mars 1957 sur la propriété littéraire et artistique, complétée par la loi du 3 juillet 1985 et par toutes les conventions internationales applicables aux droits d’auteurs. En vertu de ces lois et conventions, aucune reproduction totale ni partielle de ce manuel n’est autorisée, sauf consentement écrit préalable d’Apple. Le logo Apple est une marque d’Apple Computer Inc., déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. En l’absence du consentement écrit d’Apple, l’utilisation à des fins commerciales de ce logo via le clavier (Option + 1) pourra constituer un acte de contrefaçon et/ou de concurrence déloyale. Tout a été mis en œuvre pour que les informations présentées dans ce manuel soient exactes. Apple n’est pas responsable des erreurs de reproduction ou d’impression. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, le logo Apple, AirPort, Apple Store, AppleShare, AppleTalk, DVD Studio Pro, Final Cut Pro, FireWire, iCal, iMovie, iTunes, Mac, Mac OS, Macintosh, Power Mac, Power Macintosh, QuickTime et Sherlock sont des marques d’Apple Computer Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Finder, le logo FireWire, iDVD, iPhoto, iPod, Safari et SuperDrive sont des marques d’Apple Computer, Inc. AppleCare est une marque de service d’Apple Computer, Inc., déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. .Mac est une marque de service d’Apple Computer, Inc. ENERGY STAR est une marque déposée aux États-Unis. PowerPC et le logo PowerPC sont des marques d’International Business Machines Corporation, utilisées sous licence. La marque et les logos Bluetooth sont la propriété de Bluetooth SIG, Inc. et sont utilisés sous licence par Apple Computer, Inc. Ce produit inclut le logiciel développé par l’Université de Californie, Berkeley et ses collaborateurs. Les autres noms de produits et de sociétés sont la propriété de leurs détenteurs respectifs. Les produits commercialisés par des entreprises tierces ne sont mentionnés que pour information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple décline toute responsabilité quant à l’utilisation et au fonctionnement de ces produits. Publié simultanément aux États-Unis et au Canada. 3 1 Table des matières Chapitre 1 5 Installation 5 Positionnement de l’ordinateur et du moniteur 6 Branchement de l’ordinateur 10 Utilisation d’un clavier d’une souris sans fil 10 En cas de problème 10 Réglage de votre moniteur 11 Et ensuite ? 12 Procédure à suivre lorsque vous avez fini de travailler 14 Familiarisation avec votre ordinateur 16 Ports et connecteurs : extension des capacités de votre ordinateur 18 Intérieur de votre Power Mac G5 : options d’extension interne de votre ordinateur Chapitre 2 21 Utilisation de votre ordinateur 22 Utilisation de votre clavier Apple 23 Utilisation de votre souris Apple Mouse 23 Branchement d’un second moniteur 24 Connexion d’un téléviseur, d’un magnétoscope ou de tout autre appareil vidéo 26 Utilisation de l’Universal Serial Bus (USB) 28 Utilisation de FireWire 30 Utilisation des périphériques audio 32 Utilisation de appareils Bluetooth 34 Utilisation de votre lecteur optique 36 Utilisation de votre modem 37 Connexion à un réseau Ethernet 39 Accès sans fil à Internet et à votre réseau local via AirPort 41 Suspension de l’activité de l’ordinateur pour économiser l’énergie 42 Transfert d’informations entre deux ordinateurs Macintosh Chapitre 3 43 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 44 Ouverture de l’ordinateur 49 Installation de mémoire 56 Installation d’unités de stockage internes4 Table des matières 64 Installation d’une carte d’extension PCI ou remplacement de la carte AGP 69 Installation d’une carte AirPort Extreme 70 Remplacement de la pile Chapitre 4 73 Dépannage 75 Problèmes de logiciels 76 Problèmes de moniteur 77 Utilisation de Apple Hardware Test 78 Installation de logiciels sur votre ordinateur 80 Optimisation des performances Ethernet 80 Localisation du numéro de série de votre produit Annexe A 81 Caractéristiques Annexe B 87 Environnement de travail, sécurité et entretien 87 Consignes de sécurité importantes 90 Entretien général 91 Informations importantes sur l’organisation de l’espace de travail et la santé Annexe C 93 Connexion à Internet 95 Collecte des informations nécessaires 96 Saisie de vos informations 97 Modem téléphonique avec connexions PPP (Point-To-Point Protocol) 99 Connexions à Internet par ligne DSL, modem câble ou réseau LAN 105 Connexion sans fil AirPort Extreme 108 Dépannage de votre connexion 111 Communications Regulation Information1 5 1 Installation Félicitations pour l’acquisition de votre nouvel ordinateur Power Mac G5 à hautes performances. Ce chapitre contient des instructions pour l’installation de l’ordinateur et du moniteur. Votre Power Mac G5 est doté de la dernière technologie informatique, notamment d’un processeur 64 bits évolué, de la mémoire rapide, d’une carte graphique AGP 8X Pro pour des effets visuels impressionnants et d’un stockage interne Serial ATA, le tout réuni dans un châssis en aluminium anodisé avec accès facile aux éléments internes. Positionnement de l’ordinateur et du moniteur Soulevez l’ordinateur par ses deux poignées en utilisant des techniques de levage adaptées. Si votre moniteur est lourd, veillez à utiliser également des techniques de levage correctes lorsque vous le mettez en place. Placez le moniteur et l’écran de sorte que : • ils reposent sur une surface plane et robuste ; • les fiches des câbles d’alimentation ne soient coincées ni contre un mur ni contre tout autre objet ; • rien n’obstrue la circulation d’air devant, derrière ou au-dessous du moniteur ou de l’ordinateur ; • le plateau du lecteur optique dispose d’assez d’espace pour s’ouvrir. Avertissement : Apple vous recommande d’utiliser votre Power Mac G5 en position verticale avec le panneau latéral placé correctement. L’ordinateur ne fonctionne pas correctement lorsqu’il est placé sur le côté ou lorsque le panneau latéral n’est pas en place.6 Chapitre 1 Installation Le seul moyen de couper totalement l’alimentation de votre ordinateur et de votre moniteur consiste à débrancher leur fiche de la source d’alimentation électrique. Assurez-vous que les câbles d’alimentation de votre ordinateur et de votre moniteur soient facilement accessibles, pour pouvoir débrancher l’ordinateur ou le moniteur en cas de besoin. Branchement de l’ordinateur 1 Enlevez tout film protecteur à l’intérieur du panneau latéral. Vous trouverez des instructions pour ouvrir le panneau latéral dans la section “Ouverture de l’ordinateur” à la page 44. 2 Enfoncez le câble d’alimentation fermement et complètement dans la prise encastrée au dos de l’ordinateur et branchez l’autre extrémité dans une prise de courant ou multiprise avec mise à la terre. Fiche du câble d’alimentation Prise du câble d’alimentationChapitre 1 Installation 7 3 Connectez les câbles du moniteur comme illustré ci-dessous : Important : en fonction de votre moniteur, vous devrez connecter un seul ou plusieurs câbles. Vérifiez les instructions fournies avec le moniteur pour d’autres informations sur sa configuration. La carte d’affichage à l’intérieur de votre ordinateur est dotée des ports suivants : • Un port de connecteur ADC (Apple Display Connector) pour connecter des moniteurs Apple à écran plat ; • Un port DVI (Digital Visual Interface) pour connecter des écrans numériques pourvus de connecteurs VI. • Pour connecter un moniteur VGA, utilisez un adaptateur DVI vers VGA (fourni avec votre ordinateur) afin de pouvoir connecter le moniteur au port DVI. • Pour connecter un deuxième moniteur ADC, utilisez un adaptateur DVI-ADC (non inclus) pour relier le moniteur au port DVI. • Pour connecter une télévision, un magnétoscope ou un autre appareil vidéo, utilisez un adaptateur DVI vers Vidéo (non inclus) pour relier l’appareil au port DVI. Pour plus d’informations sur la connexion d’un second moniteur, consultez les instructions du le chapitre 2, “Utilisation de votre ordinateur”. Ports d’écran Ports USB Câble de l’écran Port de moniteur DVI Port de moniteur ADC8 Chapitre 1 Installation 4 Pour accéder à Internet ou à un réseau, connectez votre ordinateur à un modem DSL ou câble, branchez votre modem à une ligne téléphonique analogique, ou connectezvous à un réseau Ethernet. Port modem Port EthernetChapitre 1 Installation 9 5 Connectez le câble du clavier à l’un des ports USB ( ) situés sur l’ordinateur ou sur le moniteur. Branchez le câble de la souris sur l’un des ports USB du clavier. Remarque : si le câble du clavier n’est pas assez long pour atteindre un port USB de votre ordinateur, employez le câble d’extension clavier fourni avec votre ordinateur. 6 Allumez votre ordinateur en appuyant sur le bouton d’alimentation (®) en façade. Avec certains moniteurs Apple, vous pouvez également allumer l’ordinateur à l’aide du bouton d’alimentation du moniteur. Si votre moniteur doit être allumé séparément, faites-le en appuyant sur son bouton d’alimentation. Clavier Souris Branchez la souris sur l'un des ports USB à l'arrière du clavier. Si vous voyez des bouts de film plastique à l'intérieur du panneau latéral (utilisés comme protection lors du transport), ouvrez le panneau latéral et enlevez-les. Câble d’extension clavier Apple Keyboard10 Chapitre 1 Installation Utilisation d’un clavier d’une souris sans fil Si vous avez fait l’acquisition d’un clavier Apple Wireless Keyboard et d’une souris Apple Wireless Mouse avec votre Power Mac G5, consultez les instructions fournies avec ces périphériques pour les configurer avec votre ordinateur. En cas de problème Si rien n’apparaît à l’écran après quelques instants ou si vous pensez que votre ordinateur n’a pas démarré correctement, effectuez les vérifications suivantes afin de tenter d’identifier la cause du problème : • L’ordinateur est-il connecté à une source d’alimentation ? S’il est connecté à une multiprise munie d’un interrupteur, est-elle allumée ? • Le câble d’alimentation est-il branché sur la prise située à l’arrière de l’ordinateur et correctement enclenché ? • Les câbles du clavier et du moniteur sont-ils correctement connectés ? • Le moniteur est-il allumé ? Les contrôles de luminosité et de contraste du moniteur sont-ils correctement réglés ? Si votre moniteur est muni de tels contrôles, réglez-les. • Redémarrez votre ordinateur. Appuyez sur le bouton de mise en marche de l’ordinateur et maintenez-le enfoncé pendant environ 5 secondes jusqu’à ce que l’ordinateur s’éteigne. Appuyez à nouveau sur ce bouton pour allumer l’ordinateur. • Si un point d’interrogation clignote à l’écran ou que le voyant d’état émet une série de clignotements lorsque vous allumez l’ordinateur, consultez le le chapitre 4, “Dépannage”, à la page 73. Réglage de votre moniteur Pour ajuster les réglages de votre moniteur, sélectionnez le menu Pomme (K) > Préférences Système et cliquez sur Moniteurs. Pour plus de détails sur le dépannage de votre moniteur, consultez la section “Problèmes de moniteur” à la page 76. Pour plus de détails sur l’entretien de votre moniteur, consultez la section “Entretien de votre moniteur” à la page 90. L’Aide Mac OS contient des informations supplémentaires sur l’utilisation de votre moniteur. Chapitre 1 Installation 11 Et ensuite ? Vous avez à présent accompli toutes les tâches nécessaires pour rendre votre Power Mac G5 opérationnel. la première fois que vous démarrez votre ordinateur, l’Assistant réglages se met en route. L’Assistant réglages vous aide à saisir les informations relatives à Internet et à votre courrier électronique ainsi qu’à configurer votre compte sur votre ordinateur. Si vous possédez déjà un autre ordinateur Mac, l’Assistant réglages peut également vous aider à transférer des fichiers, des applications et d’autres informations de votre ancien Mac vers votre nouveauPower Mac G5. Transfert d’informations vers votre Power Mac G5 Vous pouvez utiliser l’Assistant réglages pour transférer automatiquement des informations d’un autre Mac vers votre nouveau Power Mac G5. Pour transférer des informations, assurez-vous des points suivants : • Vous devez disposer d’un câble FireWire 6 broches vers 6 broches. • L’autre ordinateur Mac dont vous disposez doit Mac OS X 10.1 ou ultérieur installé. • Votre autre ordinateur Mac doit disposer d’un port FireWire intégré et prendre en charge le mode disque FireWire. L’Assistant réglages vous guide tout au long du processus de transfert d’informations ; il vous suffit de suivre les instructions à l’écran. Le transfert d’informations vers votre Power Mac G5 n’affecte pas les informations se trouvant sur votre autre Mac. Vous pouvez transférer : • les comptes d’utilisateur, y compris les préférences et le courrier électronique ; • les réglages de réseau, pour que votre nouvel ordinateur soit automatiquement configuré avec les mêmes réglages de réseau que votre autre Mac ; • les applications*, pour que toutes les applications que vous utilisiez sur votre autre ordinateur Mac soient désormais sur votre nouveau Power Mac G5 ; • les fichiers et dossiers qui se trouvent sur votre disque dur et sur vos partitions. Cela vous permet d’accéder facilement aux fichiers et dossiers que vous utilisiez sur votre ancien Mac. *Il est possible que vous ayez à réinstaller des applications que vous transférez. Si vous n’utilisez pas l’Assistant réglages pour transférer des informations lorsque vous démarrez l’ordinateur pour la première fois, vous pouvez le faire plus tard. Allez dans le dossier Applications, ouvrez Utilitaires et double-cliquez sur “Assistant réglages”.12 Chapitre 1 Installation Configuration de votre Power Mac G5 pour Internet Si vous n’avez pas transféré les informations concernant le compte d’utilisateur et les réglages de réseau, l’Assistant réglages vous guide tout au long de la configuration de votre ordinateur et vous assiste en vue de la connexion à Internet. Pour les particuliers, l’accès à Internet requiert généralement l’ouverture d’un compte auprès d’un fournisseur d’accès à Internet (FAI) (payant dans certains cas). • Si vous ne disposez d’aucun compte Internet, l’assistant vous facilitera son obtention. • Si vous disposez déjà d’un compte Internet, consultez l’annexe C, “Connexion à Internet”, à la page 93 pour savoir quelles sont les informations à saisir. Procédure à suivre lorsque vous avez fini de travailler Lorsque vous avez terminé de travailler avec votre Power Mac G5, suspendez l’activité de votre ordinateur ou éteignez-le. Suspension de l’activité de votre Power Mac G5 Cette option convient si vous n’utilisez pas votre Power Mac G5 pendant une période limitée. Lorsque l’ordinateur est en mode de suspension d’activité, son écran est noir. Vous pouvez le réactiver rapidement sans passer par la procédure de démarrage. Pour suspendre rapidement l’activité de votre ordinateur, sélectionnez l’une des méthodes suivantes : • Choisissez menu Pomme (K) > Suspendre l’activité. • Appuyez sur le bouton d’alimentation. Pour remettre votre ordinateur en activité : m Appuyez sur n’importe quelle touche du clavier. Pour en savoir plus sur la suspension d’activité, consultez la section “Suspension de l’activité de l’ordinateur pour économiser l’énergie” à la page 41. Chapitre 1 Installation 13 Éteindre votre Power Mac G5 Cette option est préférable si vous ne comptez pas utiliser votre Power Mac G5 pendant un jour ou deux. Pour éteindre votre ordinateur : m Choisissez menu Pomme (K) > Éteindre. Avertissement : n’éteignez jamais votre ordinateur via l’interrupteur d’une multiprise ou en débranchant sa fiche d’alimentation, sauf si vous ne parvenez pas à l’éteindre d’une autre manière. Toute extinction incorrecte de l’ordinateur risque d’endommager vos fichiers ou logiciels système. Avertissement : éteignez votre Power Mac G5 avant de le déplacer. Tout déplacement de votre ordinateur lorsque le disque dur est en train de tourner risque d’endommager ce dernier et d’entraîner une perte de données ou l’impossibilité de démarrer à partir du disque dur.14 Chapitre 1 Installation Familiarisation avec votre ordinateur Lecteur optique Prise pour casque d'écoute f ®Bouton d'alimentation Témoin d'alimentation Port USB 2.0 Port FireWire 400Chapitre 1 Installation 15 Lecteur optique Votre ordinateur possède une unité combinée ou Combo (DVD-ROM/CD-RW), ou un SuperDrive (DVD-R/CD-RW). Ces deux unités peuvent lire les disques DVD, les films DVD, les CD-ROM, les CD photos, les CD de musique, les disques audio standard et d’autres types de supports. Ils peuvent tous deux graver de la musique, des documents et d’autres types de fichiers numériques sur des disques CD-R et CD-RW vierges. Le graveur SuperDrive peut également enregistrer sur des disques DVD-R vierges. Pour ouvrir le lecteur optique, appuyez sur la touche d’éjection ( ) située sur votre clavier Apple. Voyant d’état Une lumière blanche indique que l’ordinateur est en activité, une lumière clignotante indique que l’ordinateur est en suspension d’activité. ® Bouton d’alimentation Appuyez sur ce bouton pour allumer votre Power Mac G5, suspendre son activité ou la lui faire reprendre. Pour redémarrer votre ordinateur, maintenez ce bouton enfoncé pendant environ 5 secondes jusqu’à ce que l’ordinateur s’éteigne, puis appuyez dessus une nouvelle fois pour allumer l’ordinateur. Avec certains moniteurs Apple, vous pouvez également toucher ou enfoncer le bouton d’alimentation du moniteur pour allumer l’ordinateur ou suspendre son activité. Port FireWire 400 Connectez votre Macintosh à des périphériques FireWire tels que l’iPod, des caméras vidéo numériques, des scanners et des disques durs. FireWire permet un transfert de données grande vitesse à tous ces périphériques. Le port FireWire 400 supporte des vitesses de transfert de 100, 200 et 400 mégabits par seconde (Mbps). f Prise pour casque d’écoute Connectez des écouteurs à votre Macintosh via la prise pour écouteurs. Lorsqu’une prise est insérée dans la prise pour écouteurs, le haut-parleur interne est désactivé. Port USB 2.0 Connectez votre Macintosh à des périphériques USB tels que claviers, souris, imprimantes, scanners, haut-parleurs, microphones et concentrateurs. Il est également possible que votre écran soit doté de ports USB.16 Chapitre 1 Installation Ports et connecteurs : extension des capacités de votre ordinateur Loquet Capots d’accès aux logements d’extension PCI Port de moniteur DVI Port d’antenne AirPort Port d’antenne Bluetooth Port de modem interne (sur certains modèles) Port optique de sortie audio numérique Port optique d’entrée audio numérique Prise d'alimentation Port de moniteur ADC Ports USB 2.0 (2) Port FireWire 400 W - v Port FireWire 800 G Port Ethernet Port de sortie audio Port d’entrée audioChapitre 1 Installation 17 s Ç Loquet Soulevez le loquet pour ouvrir le panneau latéral et accéder aux éléments internes de votre Power Mac G5. Il est aussi possible de placer un verrou sur ce loquet pour empêcher l’accès aux éléments internes. Port de moniteur DVI Branchez un moniteur qui utilise un connecteur Digital Visual Interface (DVI). Vous pouvez également utiliser l’adaptateur DVI-VGA, fourni avec l’ordinateur, afin de connecter ce dernier aux moniteurs dotés d’un connecteur VGA. Port d’antenne Airport Extreme Branchez l’antenne AirPort Extreme sur ce port si une carte optionnelle AirPort Extreme est installée dans votre Macintosh. Port d’antenne Bluetooth Si votre ordinateur est doté d’un module Bluetooth optionnel, branchez votre antenne Bluetooth® . Ports USB 2.0 Connectez votre Macintosh à des périphériques USB tels que claviers, souris, imprimantes, scanners, haut-parleurs, microphones et concentrateurs USB. Votre clavier Apple et votre moniteur peuvent également être équipés de ports USB. Ports FireWire 400 et 800 Le port FireWire 400 supporte des vitesses de transfert de 100, 200 et 400 Mbps. Le port FireWire 800 supporte des vitesses de transfert de 100, 200, 400 et 800 Mbps. Prise d’alimentation Branchez-y le câble d’alimentation de l’ordinateur. Capots d’accès aux logements d’extension PCI (3) Étendez les capacités de votre Macintosh en installant jusqu’à 3 cartes PCI (Peripheral Component Interconnect) dans les logements couverts numérotés 2, 3 et 4. Port de moniteur ADC Branchez un moniteur équipé d’un connecteur Apple Display Connector (ADC). Port optique de sortie audio numérique Reliez votre Macintosh à un récepteur ou à d’autres périphériques audio numériques. Port optique d’entrée audio numérique Reliez votre Macintosh à des périphériques audio numériques, tels que lecteurs CD et minidisque. - Port analogique de sortie audio Il permet de connecter des équipements MP3, CD et autres matériels audio à votre Macintosh. v Port analogique d’entrée audio Il permet de connecter des microphones et autres matériels audio à alimentation externe à votre Macintosh. G Port Ethernet paire torsadée 10/100/1000 Connectez votre Macintosh à un réseau Ethernet grande vitesse pour accéder à Internet ou à des ressources du réseau tels que des imprimantes ou des serveurs et partager des informations à travers le réseau. W Port de modem interne Connectez à une ligne téléphonique ordinaire si votre Macintosh est doté d’un modem interne 56K V.92 optionnel.18 Chapitre 1 Installation Intérieur de votre Power Mac G5 : options d’extension interne de votre ordinateur Baie de disque dur inférieure Lecteur optique Baie de disque dur supérieure Logement 1 : logement AGP 8X Pro (graphics card installed) Logements SDRAM DDR (4 ou 8 logements, selon le modèle) Logements 2–4 : logements PCI ou PCI-X (selon le modèle) Pile Connecteur de carte AirPort ExtremeChapitre 1 Installation 19 Lecteur optique Votre ordinateur possède soit un lecteur Combo (DVD-ROM/CD-RW) soit un lecteur-graveur SuperDrive (DVD-R/CD-RW). Pour plus d’informations sur le lecteur optique, voir “Utilisation de votre lecteur optique” à la page 34. Pile Votre ordinateur utilise une pile qu’il n’est nécessaire de remplacer que très rarement. Si votre ordinateur a des problèmes au démarrage ou que la date et l’heure du système sont souvent incorrectes, c’est qu’il est peut-être souhaitable que vous remplaciez la pile. Pour plus d’informations, consultez la section “Remplacement de la pile” à la page 70. Connecteur de la carte AirPort Extreme Connectez la carte AirPort Extreme, qui permet à votre ordinateur de communiquer avec un réseau sans fil. Pour en savoir plus, reportez-vous à la “Installation d’une carte AirPort Extreme” à la page 69. Logements de mémoire SDRAM DDR Augmentez la mémoire de votre ordinateur jusqu’à 4 ou 8 giga-octets (Go), selon votre modèle d’ordinateur. L’ajout se fait par insertion de paires de modules DIMM DDR SDRAM dans les logements mémoire. Pour plus d’informations, consultez la section “Installation de mémoire” à la page 49. Baies de disque dur Votre ordinateur est fourni avec un disque dur, installé dans la baie de disque dur supérieure. Vous pouvez installer un disque dur supplémentaire dans la baie de disque dur inférieure. Votre ordinateur accepte jusqu’à deux disques Serial ATA. Pour plus d’informations, consultez la section “Installation d’unités de stockage internes” à la page 56. Logements PCI ou PCI-X Selon le modèle, votre ordinateur dispose de logements d’extension PCI ou PCI-X, avec un total de trois logements. Vous pouvez installer des cartes PCI dans les logements 2 à 4 pour étendre les possibilités de votre ordinateur. Pour plus d’informations, consultez la section “Installation d’une carte d’extension PCI ou remplacement de la carte AGP” à la page 64. Logement de carte AGP 8X Pro Connectez votre moniteur à la carte insérée dans le logement AGP 8X Pro (advanced graphics port), qui fournit la puissance nécessaire au traitement rapide des graphiques. Vous pouvez aussi connecter un moniteur muni d’un connecteur de moniteur Apple (ADC) ou d’un connecteur d’interface visuelle numérique (DVI). 20 Chapitre 1 Installation Informations supplémentaires Pour obtenir davantage d’informations, consultez les sections suivantes : Pour en savoir plus sur... Consultez la section... L’extinction ou la suspension d’activité de votre ordinateur “Procédure à suivre lorsque vous avez fini de travailler” à la page 12. Utilisation d’une caractéristique matérielle spécifique de votre Power Mac G5 le chapitre 2, “Utilisation de votre ordinateur”, à la page 21. Installation de disques durs, de lecteurs, de mémoire et de cartes supplémentaires ou remplacement de la pile le chapitre 3, “Interventions à l’intérieur de l’ordinateur”, à la page 43. Que faire en cas de problème vous empêchant d’utiliser votre ordinateur le chapitre 4, “Dépannage”, à la page 73. Installation de la gestion de Classic pour utiliser les applications Mac OS 9 avec votre ordinateur le chapitre 4, “Dépannage”, à la page 73 Connexion de votre ordinateur à Internet l’annexe C, “Connexion à Internet”, à la page 93.2 21 2 Utilisation de votre ordinateur Ce chapitre fournit des instructions concernant l’utilisation des fonctions importantes de votre ordinateur Power Mac G5, notamment le clavier, la souris, les ports FireWire, USB, audio, la technologie sans fil Bluetooth et la mise en réseau. Ce chapitre fournit des explications sur les sujets suivants : • “Utilisation de votre clavier Apple” à la page 22 • “Utilisation de votre souris Apple Mouse” à la page 23 • “Branchement d’un second moniteur” à la page 23 • “Connexion d’un téléviseur, d’un magnétoscope ou de tout autre appareil vidéo” à la page 24 • “Utilisation de l’Universal Serial Bus (USB)” à la page 26 • “Utilisation de FireWire” à la page 28 • “Utilisation des périphériques audio” à la page 30 • “Utilisation de appareils Bluetooth” à la page 32 • “Utilisation de votre lecteur optique” à la page 34 • “Utilisation de votre modem” à la page 36 • “Connexion à un réseau Ethernet” à la page 37 • “Accès sans fil à Internet et à votre réseau local via AirPort” à la page 39 • “Suspension de l’activité de l’ordinateur pour économiser l’énergie” à la page 41 • “Transfert d’informations entre deux ordinateurs Macintosh” à la page 4222 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Utilisation de votre clavier Apple Votre clavier Apple Keyboard dispose de touches de fonction préréglées pour les tâches récurrentes. Appuyez sur la touche d’éjection de disque ( ) pour éjecter les disques du lecteur optique. Appuyez sur les touches de hausse et de baisse du volume pour régler le son ou sur la touche Silence pour l’activer ou le désactiver. Utilisez les touches d’augmentation et de réduction de la luminosité pour régler la luminosité d’un moniteur Apple. Remarque : appuyez sur la touche F12 sur un clavier qui n’est pas de la marque Apple pour éjecter les disques du lecteur optique. Le clavier Apple est doté de deux ports Universal Serial Bus (USB) 1.1. Vous pouvez brancher le câble de votre souris ou d’autres périphériques USB dans les ports USB à l’arrière du clavier. Remarque : si vous avez acheté un clavier Apple Wireless Keyboard avec votre Power Mac G5, consultez les instructions livrées avec votre clavier pour obtenir de plus amples informations. Informations supplémentaires à propos de votre clavier Des informations supplémentaires sur votre clavier sont disponibles dans l’Aide Mac OS. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “clavier”. Touches de fonction Touche de baisse du volume -Touche d’augmentation du volume Touche de baisse de la luminosité Touche d’augmentation de la luminosité — Touche Silence Touche d’éjection de disque Câble clavier Ports USB Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 23 Utilisation de votre souris Apple Mouse Votre souris Apple Mouse utilise un système de repérage optique. Pour positionner le pointeur à l’aide de votre souris, déplacez celle-ci sur n’importe quelle surface adaptée, telle que le bureau, le tapis de souris ou toute autre surface granuleuse (certaines surfaces lisses et brillantes ne permettent pas un contrôle du pointeur aussi performant que d’autres). Pour cliquer sur un objet, appuyez une fois sur le corps de la souris jusqu’à ce que vous ressentiez un clic. Pour double-cliquer sur un élément, appuyez deux fois successivement et rapidement. Remarque : si vous avez acheté une souris Apple Wireless Mouse avec votre Power Mac G5, consultez les instructions livrées avec votre souris pour obtenir de plus amples informations. Informations supplémentaires à propos de votre souris Des informations supplémentaires sur votre souris sont disponibles dans l’Aide Mac OS. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “souris”. Branchement d’un second moniteur Vous pouvez connecter deux moniteurs à votre carte graphique et les utiliser simultanément. Si un deuxième moniteur est connecté, vous pouvez soit afficher la même image sur les deux moniteurs (mode miroir), soit utiliser le deuxième écran pour étendre la taille de votre bureau Mac OS X (mode bureau étendu). Il est nécessaire de disposer du câble approprié pour chaque moniteur à connecter. Pour utiliser plusieurs moniteurs : 1 Éteignez les moniteurs et votre ordinateur. 2 Branchez le câble vidéo de chaque moniteur au port approprié de la carte graphique. 3 Allumez les moniteurs et démarrez votre ordinateur. Pour régler les moniteurs, sélectionnez menu Pomme (K) > Préférences Système et cliquez sur Moniteurs. Si vous êtes en bout de course faute de place mais que vous voulez conserver le clic lorsque vous soulevez la souris, cliquez, puis appuyez sur les côtés avec le pouce et les doigts tandis que vous soulevez.24 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Par défaut, votre ordinateur démarre en mode bureau étendu. Pour travailler en mode miroir, sélectionnez Pomme (K) > Préférences Système, cliquez sur Moniteurs et sélectionnez En miroir. Pour en savoir plus sur les moniteurs Pour obtenir des informations sur la connexion de votre moniteur, lisez les instructions d’installation dans le chapitre 1, “Installation”. L’Aide Mac OS fournit des informations supplémentaires sur l’utilisation et la configuration d’un moniteur externe. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “moniteur”. Connexion d’un téléviseur, d’un magnétoscope ou de tout autre appareil vidéo Vous pouvez connecter votre Power Mac G5 à une télévision, un magnétoscope, un projecteur ou un autre périphérique vidéo externe grâce à l’adaptateur DVI vers Vidéo, conçu pour être employé avec un Power Mac G5. Vous trouverez un adaptateur DVI vers Vidéo chez votre revendeur agréé Apple, dans un centre de distribution Apple ou en ligne sur Apple Store à l’adresse www.apple.com/store. Pour connecter un périphérique vidéo : 1 Éteignez le périphérique vidéo et votre ordinateur. 2 Connectez l’extrémité DVI de l’adaptateur DVI vers Vidéo au port DVI de la carte graphique de votre Power Mac G5. 3 Connectez l’autre extrémité de l’adaptateur au port vidéo composite (RCA) ou S-vidéo du téléviseur, du magnétoscope ou du projecteur. 4 Allumez le périphérique vidéo et démarrez votre ordinateur.Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 25 Pour ajuster l’image, sélectionnez menu Pomme (K) > Préférences Système, puis cliquez sur Moniteurs. Port d’affichage DVI Port de sortie S-vidéo Adapteur DVI vers Vidéo Port de sortie vidéo Composite26 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Utilisation de l’Universal Serial Bus (USB) Votre Power Mac G5 est équipé de trois ports USB 2.0 ; un en façade et deux à l’arrière. Votre clavier Apple Keyboard possède également deux ports USB 1.1. Ces ports USB permettent de connecter de nombreux types de périphériques, notamment des imprimantes, des scanners, des appareils photo numériques, des microphones, des manettes de jeu, des claviers, des souris et des unités de stockage. La technologie USB facilite la connexion de périphériques externes. Dans la plupart des cas, vous pouvez connecter et déconnecter un périphérique USB pendant que l’ordinateur fonctionne. Vous pouvez utiliser les périphériques dès leur branchement, sans avoir à redémarrer votre ordinateur. Utilisation de périphériques USB Apple fournit d’origine des logiciels compatibles avec de nombreux périphériques USB. Dans la plupart des cas, il n’est pas nécessaire d’installer le pilote fourni avec le périphérique. Si vous connectez un périphérique USB et que votre Power Mac G5 ne trouve pas le pilote approprié, vous pouvez soit installer le pilote fourni avec le périphérique, soit vous adresser au fabricant du périphérique pour trouver, télécharger et installer le pilote approprié. Ports USB 2.0Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 27 Connexion de plusieurs périphériques USB Pour connecter plus de trois périphériques USB, vous pouvez vous procurer un concentrateur USB. Ce dernier se connecte à un port disponible de votre ordinateur et offre des ports USB supplémentaires (généralement quatre ou sept). Remarque : pour utiliser certains périphériques USB, il se peut que vous ayez besoin d’un concentrateur USB. Informations supplémentaires sur la technologie USB L’Aide Mac OS fournit des informations supplémentaires sur la technologie USB. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “USB”. Vous trouverez d’autres informations sur le site Web USB d’Apple, à l’adresse www.apple.com/usb. Pour obtenir des informations concernant les périphériques USB disponibles pour votre ordinateur, consultez le Guide des produits Macintosh à l’adresse www.apple.com/guide. Concentrateur USB28 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Utilisation de FireWire FireWire est un système de transfert de données à haute vitesse qui vous permet de connecter et déconnecter aisément des périphériques tels que l’iPod, les caméras vidéonumériques (DV), les imprimantes, les scanners et les disques durs. Vous pouvez connecter et déconnecter des périphériques FireWire sans redémarrer votre ordinateur. Votre ordinateur est équipé de trois ports FireWire externes. • Deux ports FireWire 400, un en façade et un à l’arrière, acceptent un taux de transfert de données maximal de 400 mégabits par seconde (Mbps). • À l’arrière, un port rapide FireWire 800 accepte un taux de transfert de données maximal de 800 mégabits par seconde (Mbps). Le port FireWire 800 de votre Power Mac G5 peut transférer des données depuis des périphériques FireWire 800 Mbps bien plus rapidement qu’auparavant. Ce port est équipé d’un connecteur à 9 broches et est compatible avec les premiers périphériques FireWire, qui ont des connecteurs de 4 ou 6 broches. Avec un câble approprié, le port 9 broches est parfaitement compatible avec tous les périphériques FireWire. Des câbles sont disponibles pour connecter le port 9 broches à des périphériques 4, 6 ou 9 broches. Ports FireWire 400 Port FireWire 800 FireWire 400 (6 broches) FireWire 400 (4 broches) FireWire 800 (9 broches)Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 29 Utilisation de périphériques FireWire La technologie FireWire vous permet de : • Connecter une caméra vidéo numérique FireWire et capturer ou transférer directement de la vidéo de haute qualité vers ou à partir de votre ordinateur, puis d’utiliser ensuite un logiciel de montage vidéo tel que iMovie pour monter vos images vidéo. • Connecter un disque dur FireWire externe pour faire une copie de sauvegarde des données ou transférer des fichiers. Une unité de disque avec icône FireWire apparaît sur votre bureau une fois que vous connectez le disque dur à votre Power Mac G5. Certains disques durs FireWire sont alimentés via le câble FireWire, ce qui vous dispense de les brancher sur une source d’alimentation externe. • Si une défaillance empêche votre ordinateur de démarrer ou de transférer des fichiers, il est possible de connecter votre Power Mac G5 à un autre ordinateur via FireWire afin que votre Power Mac G5 apparaisse comme un disque dur externe sur l’autre ordinateur (fonctionnalité appelée mode disque cible FireWire). Consultez ci-dessous la section “Mode disque cible FireWire” pour plus d’informations. Pour utiliser un périphérique FireWire, connectez-le à l’ordinateur et installez les pilotes éventuellement fournis avec le périphérique. Votre ordinateur détecte automatiquement la connexion d’un nouveau périphérique. Pour démarrer à partir d’un disque dur FireWire sur lequel est installé Mac OS X, sélectionnez menu Pomme (K) > Préférences Système, cliquez sur Disque de démarrage et sélectionnez le disque dur FireWire. Si votre disque dur FireWire ne figure pas dans la liste ou que vous ne pouvez pas le sélectionner, contactez votre revendeur pour obtenir des pilotes mis à jour. Pour déconnecter votre disque dur FireWire en toute sécurité, faites glisser son icône dans la Corbeille avant de déconnecter le câble FireWire. Mode disque cible FireWire Si vous souhaitez transférer des fichiers de votre Power Mac G5 vers un autre ordinateur équipé de la technologie FireWire, ou que vous êtes confronté à un problème qui empêche le démarrage de votre ordinateur, utilisez le mode disque cible FireWire pour connecter votre Power Mac G5 à un autre ordinateur. Remarque : pour que votre Power Mac G5 puisse fonctionner en mode disque cible FireWire, l’ordinateur associé doit disposer de n’importe quelle version de Mac OS X ou de Mac OS 9 et de FireWire version 2.3.3 ou ultérieure. Utilisez Informations Système, dans les répertoires Applications/Utilitaires, pour vérifier la version de FireWire installée. Si l’autre ordinateur dispose d’une version antérieure, vérifiez s’il existe une mise à jour sur le site Web AppleCare Support à l’adresse www.apple.com/support. 30 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Pour connecter votre Power Mac G5 en mode disque cible FireWire : 1 Éteignez votre Power Mac G5. 2 Utilisez un câble FireWire muni de connecteurs appropriés à 6 ou 9 broches à chaque extrémité pour connecter votre ordinateur à un autre ordinateur équipé de FireWire. 3 Démarrez ou redémarrez votre Power Mac G5 et maintenez immédiatement la touche T enfoncée. Le moniteur de votre Power Mac G5 affiche l’indicateur de mode du disque FireWire et l’icône du disque dur interne du Power Mac G5 apparaît sur le bureau de l’autre ordinateur. 4 Lorsque vous avez terminé le transfert de fichiers : sur l’autre ordinateur, glissez l’icône du disque dur Power Mac G5 jusqu’à la Corbeille pour démonter le disque. 5 Appuyez sur le bouton d’alimentation du Power Mac G5 pour éteindre ce dernier, puis déconnectez le câble FireWire. Informations supplémentaires sur la technologie FireWire Des informations supplémentaires relatives à FireWire sont disponibles sur le site Web FireWire d’Apple à l’adresse www.apple.com/firewire. Vous trouverez également des informations dans l’Aide Mac OS. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “FireWire”. Pour obtenir des informations sur les périphériques FireWire disponibles pour votre ordinateur, consultez le Guide des produits Macintosh à l’adresse www.apple.com/guide. Utilisation des périphériques audio Votre Power Mac G5 est doté de nombreux dispositifs audio, notamment une prise casque en façade, ainsi que des ports de sortie audio numérique, entrée audio numérique optique, sortie audio analogique et entrée audio analogique à l’arrière. Ports audio numérique optique Un câble numérique optique ou Toslink permet de connecter un lecteur Digital Audio Tape (DAT) ou un lecteur CD au port d’entrée audio numérique optique, pour enregistrer et mixer votre propre musique. Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 31 Vous pouvez également brancher un récepteur audio ou audiovisuel (AV) au port de sortie audio numérique optique pour construire un système home cinema à partir du Power Mac G5. Prise pour écouteurs Sur l’ordinateur, la prise pour écouteurs est prévue pour brancher des écouteurs. Lorsqu’une prise y est insérée, votre haut-parleur intégré est désactivé. Important : ne branchez pas de périphériques de sortie dans la prise pour écouteurs. Utilisez pour cela le port de sortie analogique à l’arrière. Ports audio analogique Au dos de l’ordinateur, les mini-jacks d’entrée et sortie analogique permettent de connecter un microphone externe ou d’autres équipements audio. Pour sélectionner le périphérique audio d’entrée ou de sortie à employer, utilisez la fenêtre Son des Préférences Système. Port optique d’entrée audio numérique Port optique de sortie audio numérique Câble optique numérique Câble optique numérique Récepteur AV Vers haut-parleurs ou autres sorties Lecteur CD ou autre source numérique32 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Utilisation de appareils Bluetooth Votre Power Mac G5 peut se connecter et transférer des informations vers des périphériques exploitant la technologie sans fil Bluetooth® , comme le clavier et la souris sans fil d’Apple, des téléphones portables, des assistants numériques personnels (PDA) et des imprimantes, ce qui permet ainsi d’éliminer les câbles servant traditionnellement à relier les périphériques. Les périphériques Bluetooth peuvent communiquer entre eux dans un rayon de 10 mètres. Si votre ordinateur est fourni avec un module Bluetooth intégré, assurez-vous de branchez l’antenne Bluetooth accompagnant votre ordinateur dans le port d’antenne Bluetooth ( ) à l’arrière de l’ordinateur. La petite antenne cylindrique Bluetooth permet la réception des périphériques Bluetooth. Insérez l’antenne Bluetooth dans le port prévu à cet effet.Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 33 Voici quelques activités réalisables avec la technologie sans fil Bluetooth : • Utiliser un clavier Apple Wireless Keyboard ou une souris Apple Wireless Mouse avec votre Power Mac G5. • Communiquer avec votre assistant personnel (PDA). Exécuter une opération HotSync sans fil ou transmettre votre carte de visite ou encore des événements de calendrier directement sur le PDA d’un collègue. • Utiliser votre Power Mac G5 pour communiquer avec un téléphone mobile compatible avec la technologie Bluetooth. Utiliser iSync pour mettre à jour votre téléphone avec les informations de contact du Carnet d’adresses de votre Macintosh. Si votre Power Mac G5 n’est pas équipé d’un module Bluetooth, vous pouvez télécharger le logiciel Bluetooth et connecter un adaptateur USB Bluetooth externe d’une autre marque à l’un des ports USB disponibles sur votre ordinateur. Pour plus d’informations sur la technologie sans fil Bluetooth Si votre ordinateur a été livré avec un module Bluetooth intégré, vous pouvez obtenir de l’aide sur l’utilisation de la technologie Bluetooth en ouvrant l’application Échange de fichiers Bluetooth (dans le répertoire Applications/Utilitaires) et en sélectionnant Aide Bluetooth dans le menu Aide. Vous trouverez d’autres informations sur le site Web Bluetooth d’Apple, à l’adresse www.apple.com/bluetooth. Important : les modules Bluetooth ne peuvent pas être installés par l’utilisateur. Si vous avez acheté un Power Mac G5 sans module Bluetooth, vous pouvez acheter un adaptateur externe Bluetooth USB chez votre revendeur agréé Apple, dans un centre de distribution Apple ou en ligne sur Apple Store à l’adresse www.apple.com/store.34 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Utilisation de votre lecteur optique Votre lecteur optique permet d’installer ou d’exécuter des applications à partir de CD ou DVD. Il permet également de lire des données multimédia à partir de CD, d’écouter de la musique à partir de CD audio, de graver de la musique, des documents et autres fichiers numériques sur des disques CD-R ou CD-RW. Vous pouvez également lire des films DVD et utiliser la plupart des disques DVD. Si votre ordinateur est équipé d’un graveur SuperDrive, vous pouvez enregistrer des informations sur disques DVD-R (DVD enregistrables) vierges. Remarque : si vous disposez de logiciels anciens stockés sur disquettes, contactez les éditeurs concernés pour savoir s’il existe des versions disponibles sur CD ou achetez un lecteur de disquettes USB externe adapté à votre Power Mac G5 chez votre distributeur agréé Apple, dans un centre de distribution Apple ou sur le site Apple Store à l’adresse www.apple.com/store. Insertion d’un disque Pour installer ou utiliser des programmes à partir de CD ou de DVD : 1 L’ordinateur étant allumé, ouvrez le lecteur en appuyant sur la touche d’éjection de disque ( ) de votre clavier Apple Pro Keyboard. 2 Placez un disque sur le plateau en veillant à le poser bien à plat, étiquette vers le haut. 3 Appuyez à nouveau sur la touche d’éjection de disque ( ) ou poussez doucement le plateau afin de le fermer. Dès que l’icône du disque s’affiche à l’écran, le disque est prêt à être utilisé. Éjection d’un disque Vous pouvez éjecter un disque soit en glissant son icône dans la Corbeille, soit en appuyant sur la touche d’éjection de disque ( ) de votre clavier Apple. Vous pouvez également éjecter un disque en maintenant le bouton de la souris enfoncé lors du redémarrage de votre ordinateur.Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 35 Enregistrement d’informations sur CD Votre lecteur optique permet de graver vos morceaux de musique, programmes et fichiers favoris sur des disques CD-R et CD-RW. Créez vos propres CD de musique et écoutez-les sur n’importe quel lecteur audio standard. Vous pouvez également enregistrer des fichiers informatiques, tels que des applications, des documents ou autres fichiers numériques sur un CD enregistrable. Avec les disques enregistrables CD-R (CD enregistrable), vous ne pouvez enregistrer les informations qu’une seule fois. Bien que vous ne puissiez pas modifier les informations enregistrées, vous avez peut-être la possibilité d’ajouter des informations jusqu’à ce que le disque soit plein, selon l’application utilisée. Pour obtenir des informations spécifiques concernant l’enregistrement sur votre disque CD-R, reportez-vous à la documentation fournie avec votre application. Il est préférable d’utiliser des disques CD-R pour graver des CD audio, car il se peut que votre lecteur CD ne puisse pas lire les disques CD-RW (disques réenregistrables). Avec les disques CD-RW, vous pouvez sauvegarder et modifier des informations sur un même CD à l’infini. Toutefois, certains logiciels conçus pour enregistrer des fichiers multimédia sur CD ne peuvent enregistrer qu’une seule fois des données sur un disque. Pour enregistrer de la musique provenant de la bibliothèque iTunes sur un CD-R : 1 Ouvrez iTunes (cliquez sur son icône dans le Dock). 2 Sélectionnez la liste de lecture à enregistrer. 3 Insérez un disque CD-R vierge. 4 Cliquez sur le bouton Graver le CD, en haut de la fenêtre iTunes. Pour enregistrer des données sur un CD-R à partir du Finder : 1 Insérez un disque CD-R vierge. 2 Dans la boîte de dialogue qui apparaît, attribuez un nom au disque et sélectionnez le format souhaité. Une icône correspondant au CD apparaît sur le bureau. 3 Double-cliquez sur l’icône du CD, puis glissez-y des fichiers et des dossiers. 4 Choisissez Fichier > Graver le disque ou sélectionnez le disque, puis glissez-le sur l’icône “Graver le disque” située dans le Dock. Pour savoir comment faire afin d’enregistrer des fichiers musicaux sur un CD avec iTunes, consultez l’Aide iTunes. Ouvrez iTunes (dans Applications) et sélectionnez Aide > Aide iTunes et Music Store.36 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Enregistrement d’informations sur un DVD Si vous disposez d’un SuperDrive, vous pouvez enregistrer un DVD interactif avec vos propres films numériques sur un disque DVD-R (DVD enregistrable) vierge. Vous pouvez également enregistrer d’autres types de données numériques sur les disques DVD-R afin, par exemple, de sauvegarder des fichiers. Toutefois, une fois que vous avez enregistré des informations sur un disque DVD-R, elles ne peuvent plus être écrasées. Avec les applications telles que iDVD ou DVD Studio Pro, vous pouvez créer votre propre projet DVD personnalisé, le graver sur un disque DVD-R et le lire sur la plupart des lecteurs DVD standards. Pour graver un disque avec iDVD : 1 Ouvrez iDVD ainsi que votre projet DVD final. 2 Cliquez sur le bouton Graver le DVD. 3 Insérez un disque DVD-R vierge dans le graveur dès qu’un message vous y invite. 4 Cliquez de nouveau sur le bouton Graver le DVD. Pour graver des données sur un DVD-R à partir du Finder : 1 Insérez un disque DVD-R vierge dans le graveur. 2 Dans la zone de dialogue qui apparaît, attribuez un nom au disque et sélectionnez le format souhaité. Une icône représentant le DVD apparaît sur le bureau. 3 Double-cliquez sur l’icône du DVD, puis glissez-y des fichiers et des dossiers. 4 Choisissez Fichier > Graver le disque ou sélectionnez le disque, puis glissez-le sur l’icône “Graver le disque” située dans le Dock. Pour plus d’informations sur iDVD, ouvrez iDVD (dans Applications) et sélectionnez l’Aide iDVD dans le menu Aide. Utilisation de votre modem Votre Macintosh peut être fourni avec un modem interne 56 K Apple. Pour connecter le modem interne 56K Apple, branchez l’une des extrémités du câble modem ou du câble RJ-11 sur le port du modem qui se trouve à l’arrière de l’ordinateur et l’autre extrémité sur une prise téléphonique RJ-11 standard. Port modem Icône du port modemChapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 37 Important : veillez à connecter le modem interne à une ligne téléphonique analogique (type le plus répandu chez les particuliers). S’il est branché sur une ligne téléphonique numérique, le modem ne fonctionnera pas et risquera même d’être endommagé. Pour obtenir des informations sur la manière d’établir une connexion à Internet, consultez l’annexe C, “Connexion à Internet”, à la page 93. Des informations supplémentaires à propos du modem interne sont également disponibles dans l’Aide Mac OS. Connexion à un réseau Ethernet Votre ordinateur comprend des fonctionnalités intégrées de mise en réseau Ethernet par câbles à paires torsadées à un débit de 10/100/1000 mégabits par seconde (Mbps). Vous pouvez les utiliser pour vous connecter à un réseau, à un modem câble ou à un modem DSL. La connexion à un réseau vous donne accès à d’autres ordinateurs Elle vous permet de stocker et de récupérer des informations, d’utiliser les imprimantes d’un réseau et une messagerie électronique ou de vous connecter à Internet. Vous pouvez également utiliser Ethernet pour partager des fichiers entre deux ordinateurs ou établir un petit réseau. Si vous vous connectez à un réseau existant, vous pouvez obtenir des renseignements sur le réseau lui-même et sur les logiciels nécessaires à son utilisation auprès de l’administrateur de réseau qui supervise son fonctionnement. Avant de commencer, identifiez votre administrateur de réseau. Suivez les instructions ci-après lorsque vous choisissez un câble pour votre réseau : Connexion à un réseau Ethernet à paires torsadées Vous pouvez vous connecter directement à un réseau Ethernet 10/100/1000 à paires torsadées. Remarque : vous pouvez également connecter votre ordinateur à un réseau Ethernet utilisant des câbles coaxiaux fins. Pour cela, procurez-vous un adaptateur coaxial fin RJ-45 (disponible auprès d’autres fabricants). Adressez-vous à votre revendeur agréé Apple pour plus d’informations sur les adaptateurs de support Ethernet. Avertissement : par temps d’orage, déconnectez votre modem de la prise téléphonique pour éviter qu’il ne soit endommagé par une surcharge de tension. Type de port Ethernet à paires torsadées Types de câbles à paires torsadées à utiliser 10 Mbps Classe 3, 5 ou 6 100/1000 Mbps Classe 5 ou 638 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Pour connecter votre Macintosh à un réseau centralisé Ethernet 10/100/1000 à paires torsadées : 1 Connectez l’extrémité d’un câble à paire torsadée RJ-45 au port Ethernet de votre Macintosh. 2 Connectez l’autre extrémité à une prise murale RJ-45 ou à un concentrateur externe Ethernet RJ-45 relié à un réseau Ethernet à paires torsadées. Après avoir démarré l’ordinateur, vous devez configurer votre logiciel de connexion au réseau. Votre administrateur de réseau peut vous fournir les informations nécessaires. Vous pouvez également obtenir de l’aide pour la configuration de votre logiciel de réseau en consultant l’Aide Mac OS dans le menu Aide. Pour configurer les réglages Réseau : 1 Sélectionnez menu Pomme (K) > Préférences Système puis cliquez sur Réseau. 2 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Ethernet intégré. 3 Cliquez sur l’onglet TCP/IP et saisissez les informations concernant votre réseau. Par défaut, le réglage est Configurer : Via DHCP. 4 Cliquez sur Appliquer. Port Ethernet (Ethernet à paire torsadée) Prise murale RJ-45 Câble Ethernet à paire torsadée Commutateur ou concentrateur EthernetChapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 39 Informations supplémentaires sur l’utilisation d’Ethernet Des informations supplémentaires, y compris sur la configuration d’un réseau Ethernet ou le transfert de fichiers via Ethernet, sont disponibles dans l’Aide Mac OS. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “Ethernet” ou “réseau”. Pour plus d’informations sur la mise en réseau de votre Power Mac G5, consultez le Support AppleCare à l’adresse www.apple.com/support. Pour des informations sur les produits de mise en réseau que vous pouvez utiliser avec votre Power Mac G5, consultez le Guide des Produits Macintosh à l’adresse www.apple.com/guide. Accès sans fil à Internet et à votre réseau local via AirPort AirPort constitue une méthode simple et peu coûteuse pour établir un accès sans fil à Internet à partir de n’importe quel endroit dans une maison, un bureau ou une salle de classe. Au lieu de faire appel à des câbles classiques, AirPort utilise la technologie de réseau local (LAN) sans fil permettant une communication sans fil entre plusieurs ordinateurs. Un réseau sans fil vous permet d’établir un accès à Internet, de transférer des fichiers, de jouer à plusieurs, etc. Votre Power Mac G5 est préconfiguré pour l’utilisation d’AirPort. La seule chose que vous avez à ajouter est une carte AirPort Extreme. Voir “Installation d’une carte AirPort Extreme” à la page 69. Vous devez installer cette dernière dans un logement à l’intérieur de l’ordinateur, la connecter directement à l’extrémité d’un fil d’antenne intégré et installer une antenne AirPort. Pour obtenir des instructions sur l’utilisation de votre carte AirPort Extreme, consultez la brochure fournie avec votre carte et intitulée À propos de votre carte AirPort Extreme . Connexions sans fil à un réseau En installant une carte AirPort Extreme, vous pourrez : • Connecter votre ordinateur à un réseau disposant d’un accès sans fil. • Utiliser votre ordinateur pour permettre à d’autres ordinateurs d’accéder au réseau à l’aide de cartes de communication sans fil. • Établir une connexion sans fil et partager des données avec un autre ordinateur équipé d’une carte AirPort, une carte sans fil 802.11b ou une carte sans fil 802.11g. Pour plus d’informations sur la zone de couverture du point d’accès sans fil au réseau, adressez-vous à l’administrateur de réseau. Si votre ordinateur a été fourni avec une carte AirPort Extreme ou que vous en installez une, vous devez également installer dans le port d’antenne AirPort l’antenne AirPort fournie avec votre ordinateur( ) à l’arrière de l’ordinateur. Pour toute information supplémentaire, consultez la section “Installation d’une carte AirPort Extreme” à la page 69.Fonctionnement de l’accès sans fil à Internet via AirPort Le système AirPort permet d’établir une connexion sans fil avec un appareil appelé borne d’accès qui dispose, lui, d’une connexion physique à Internet. La technologie AirPort fonctionne comme un téléphone sans fil. Le combiné du téléphone établit une connexion sans fil avec la base qui est reliée à la ligne téléphonique. De même, votre ordinateur établit une connexion sans fil avec la borne qui est connectée à la ligne téléphonique ou à votre réseau Ethernet. Remarque : la carte Airport Extreme est compatible avec toutes les versions de la borne d’accès Airport. Important : plusieurs types d’objets placés près de l’ordinateur peuvent provoquer des interférences. Pour des informations sur la façon d’éviter les interférences, reportezvous aux instructions accompagnant la carte AirPort Extreme ou la borne d’accès AirPort Extreme. Pour plus d’informations, rendez-vous sur le site d’assistance AppleCare à l’adresse www.apple.com/support. Borne d’accès AirPort Extreme Connexion téléphonique ou Ethernet Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur 41 Informations supplémentaires sur AirPort Pour acheter une carte ou une borne d’accès AirPort Extreme, rendez-vous dans un centre de distribution Apple, contactez votre distributeur agréé Apple ou consultez le site Apple Store à l’adresse www.apple.com/store. Pour plus d’informations sur AirPort, recherchez le terme “AirPort” dans l’Aide Mac OS. Vous pouvez également trouver des informations sur le site Web AirPort d’Apple à l’adresse www.apple.com/airport. Suspension de l’activité de l’ordinateur pour économiser l’énergie Les ordinateurs Power Mac G5 sont configurés de manière à suspendre leur activité après une période d’inactivité. La suspension d’activité permet à votre ordinateur de consommer un minimum d’énergie. L’activité de l’ordinateur peut être suspendue à tout moment. Remarque : les ordinateurs Power Mac G5 sont réglés pour suspendre leur activité automatiquement après 15 minutes d’inactivité. Vous pouvez toutefois modifier les réglages de suspension d’activité automatique dans Préférences Système. À la réactivation de l’ordinateur, vos programmes, documents et réglages d’ordinateur réapparaissent exactement tels que vous les aviez laissés. Pour économiser davantage d’énergie, éteignez votre ordinateur lorsqu’il n’est pas utilisé. Vous pouvez utiliser une des méthodes suivantes pour mettre votre ordinateur en veille : • Appuyez sur le bouton d’alimentation situé à l’avant de l’ordinateur. • Choisissez menu Pomme (K) > Suspendre l’activité. • Sélectionnez menu Pomme (K) > Préférences Système, cliquez sur Économiseur d’énergie et choisissez un délai de suspension d’activité. Lorsque l’activité de l’ordinateur est suspendue, le témoin d’alimentation situé sur le panneau avant clignote. Pour réactiver l’ordinateur, appuyez sur le bouton d’alimentation en façade ou appuyez sur une touche du clavier. Vous pouvez également appuyer sur le bouton d’alimentation de certains moniteurs Apple pour suspendre l’activité de l’ordinateur ou le réactiver. Les cartes PCI ou les cartes de rechange AGP ne sont pas toutes conformes aux normes de consommation électrique de l’ordinateur. Si vous installez une carte non-conforme, l’ordinateur pourra toujours suspendre son activité, mais il se peut que les économies d’énergie obtenues ne soient pas optimales. Pour plus d’informations sur les options d’économie d’énergie, consultez l’Aide Mac OS.42 Chapitre 2 Utilisation de votre ordinateur Transfert d’informations entre deux ordinateurs Macintosh Si deux ordinateurs Macintosh ne sont pas connectés via un réseau Ethernet, AirPort ou Bluetooth, vous pouvez transférer des informations de l’un à l’autre en les reliant à l’aide d’un câble Ethernet Cat 5 standard (créant ainsi un mini réseau constitué de deux ordinateurs). Ce type de câble est disponible auprès d’un revendeur agréé Apple. Branchez le câble sur chaque port Ethernet de votre ordinateur et activez le partage de fichiers sur les deux ordinateurs. Vous pouvez également configurer les réglages Ethernet sur les deux ordinateurs pour créer un petit réseau. Vous devez d’abord activer le partage de fichiers sur les deux ordinateurs : 1 Choisissez menu Pomme (K) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Partage, puis sur Démarrer. 3 Ouvrez les préférences Réseau, sélectionnez AppleTalk, puis Activer AppleTalk” Ensuite, procédez comme suit sur un seul ordinateur : 1 Choisissez Aller > “Se connecter au serveur”. 2 Cliquez sur Réseau local. 3 Sélectionnez l’ordinateur auquel vous souhaitez avoir accès. Pour plus d’informations sur la configuration Ethernet, recherchez “Ethernet“ dans l’Aide Mac OS. Si vous disposez d’un réseau sans fil Bluetooth ou AirPort, vous pouvez aussi transférer des informations entre deux ordinateurs Macintosh. Pour plus d’informations sur les réseaux sans fil AirPort ou Bluetooth, recherchez “AirPort” ou “Bluetooth” dans l’Aide Mac OS. Vous pouvez également connecter deux ordinateurs Macintosh à l’aide d’un câble FireWire. Cela vous permet d’utiliser le mode disque cible FireWire pour transférer des fichiers d’un ordinateur à l’autre. Pour plus d’informations, consultez la section “Mode disque cible FireWire” à la page 29. Si vous disposez d’une connexion à Internet, vous pouvez également transférer des fichiers via le Web vers votre iDisk .Mac, d’où ils peuvent être téléchargés par vous ou par un autre utilisateur .Mac.3 43 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur Vous pouvez personnaliser et accroître les capacités de votre Power Mac G5 selon vos besoins. Ce chapitre fournit des informations et des instructions sur les interventions à l’intérieur de votre ordinateur et présente les procédures suivantes : • “Ouverture de l’ordinateur” à la page 44 • “Installation de mémoire” à la page 49 • “Installation d’unités de stockage internes” à la page 56 • “Installation d’une carte d’extension PCI ou remplacement de la carte AGP” à la page 64 • “Installation d’une carte AirPort Extreme” à la page 69 • “Remplacement de la pile” à la page 70 Avertissement : Apple recommande de faire appel à un technicien agréé Apple pour l’installation de modules de mémoire, de cartes d’extension PCI et d’unités de stockage internes. Consultez les informations relatives à l’assistance et à la maintenance fournies avec l’ordinateur pour savoir comment joindre un fournisseur de services agréé Apple. Si vous tentez d’installer vous-même ces composants, vous risquez d’endommager votre système et les dommages ne seront pas couverts par la garantie limitée de votre ordinateur. Adressez-vous à un revendeur ou à un centre de maintenance agréé Apple pour toute information complémentaire sur l’étendue de la garantie.44 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur Ouverture de l’ordinateur 1 Avant d’ouvrir votre ordinateur, éteignez-le en sélectionnant le menu Pomme (K) > Éteindre. 2 Patientez 5 à 10 minutes, le temps que les composants internes de l’ordinateur refroidissent. 3 Touchez les couvercles métalliques d’accès PCI de l’arrière de l’ordinateur pour décharger l’énergie statique que peut emmagasiner votre corps. Important : veilllez à toujours vous décharger de l’électricité statique que vous êtes susceptible d’avoir accumulé avant de toucher ou d’installer tout composant à l’intérieur de l’ordinateur. Pour éviter de générer de l’électricité statique, ne vous déplacez pas dans la pièce avant d’avoir achevé l’installation du composant concerné et d’avoir refermé l’ordinateur. Avertissement : veillez à toujours éteindre votre Power Mac G5 avant de l’ouvrir pour éviter d’endommager ses composants internes ou les composants à installer. N’ouvrez pas votre ordinateur et n’essayez pas d’y installer des composants s’il est allumé. Avertissement : même une fois votre ordinateur éteint, les composants internes peuvent être très chauds. Laissez refroidir l’ordinateur avant de continuer. Touchez la partie métallique des capots d’accès aux ports PCI.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 45 4 Débranchez tous les câbles de l’ordinateur, excepté le câble d’alimentation. 5 Tenez le panneau latéral et soulevez le loquet à l’arrière de l’ordinateur. Avertissement : débranchez toujours votre Power Mac G5 pour éviter d’endommager ses composants internes ou ceux que vous souhaitez installer. N’essayez pas d’installer des composants dans l’ordinateur quand il est branché. Tout en maintenant le panneau latéral, soulevez la languette.46 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 6 Enlevez le panneau latéral. Important : lorsque vous ôtez le panneau latéral, tenez-le fermement. Écartez la partie supérieure du panneau de l’ordinateur et soulevez-la pour l’extraire.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 47 7 Démontez le déflecteur d’air et placez-le sur un tissu doux et propre. Important : n’oubliez pas de replacer le déflecteur d’air à la fin de l’intervention à l’intérieur de l’ordinateur. Votre ordinateur ne fonctionnera pas correctement sans le déflecteur d’air. Pour retirer l’extracteur d’air de l’ordinateur, soulevez-le et ôtez-le en tirant au niveau de l’alvéole.48 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 8 Tirez le ventilateur de façade par la poignée pour l’enlever de l’ordinateur. Mettez-le de côté. Remarque : il est inutile de démonter le ventilateur de façade pour installer des disques durs, des cartes PCI et AGP, ou pour remplacer la pile. Retirez le ventilateur de l’ordinateur.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 49 Installation de mémoire Selon le modèle, votre Power Mac G5 est doté de quatre ou huit logements pour modules DIMM de mémoire SDRAM DDR. Votre ordinateur est fourni avec au minimum 256 Mo de mémoire RAM, installée sous forme d’une paire de modules DIMM de 128 Mo dans deux des logements DIMM. Vous pouvez installer des paires supplémentaires de DIMM dans les logements DIMM disponibles sur la carte mère de votre ordinateur. Les modules DIMM doivent être installées par paires de capacité identique et se conformer aux caractéristiques suivantes : • 400 MHz, PC 3200 DIMM • 2,5 volts (V) • Module 184 broches • Nombre maximal d’éléments de mémoire sur la SDRAM DDR : 16 • Sans parité • Sans code de correction d’erreurs • Sans tampon ; n’utilisez pas de SDRAM DDR enregistrée ou avec tampon. Important : il se peut que la mémoire provenant d’anciens ordinateurs Macintosh ne soit pas compatible avec votre Power Mac G5. Remarque : lorsque vous achetez de la mémoire SDRAM DDR pour ordinateurs Macintosh, assurez-vous qu’elle est conforme aux spécifications JEDEC (Joint Electron Device Engineering Council). Vérifiez auprès de votre vendeur que la mémoire SDRAM DDR gère les modes d’horloge adéquats et que la fonction SPD (Serial Presence Detect) a été correctement programmée, conformément aux spécifications JEDEC. Pour vérifier la comptabilité de vos modules DIMM SDRAM DDR, consultez le guide des produits Macintosh sur le site Web d’Apple, à l’adresse www.apple.com/guide. Vous pouvez acheter de la mémoire de marque Apple sur le site Web Apple Store, à l’adresse store.apple.com.50 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur Pour installer de la mémoire : 1 Ouvrez votre ordinateur, démontez le panneau latéral, le déflecteur d’air et le ventilateur en suivant les instructions commençant la page 44. 2 Localisez les logements DIMM dans l’ordinateur. Important : installez toujours les DIMM par paires de capacité égale et dans l’ordre indiqué par l’illustration ci-dessus. Quel que soit le nombre de logements de mémoire SDRAM fourni avec votre ordinateur, les modules DIMM SDRAM doivent être installés par pair (un DIMM par banque). Des modules DIMM sont déjà installés dans ces deux logements. Installez d’abord les modules supplémentaires dans les deux logements suivants. Si des logements sont disponibles et que vous désirez plus de mémoire, installez les modules DIMM supplémentaires de la même manière : par pairs, un par banque, du centre vers l’extérieur. Banque 1 Banque 2Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 51 3 Ouvrez les éjecteurs des logements DIMM en les écartant. 4 Placez une main à l’arrière de l’ordinateur pour le maintenir, positionnez le premier DIMM dans le logement et poussez les deux extrémités du DIMM vers le bas jusqu’à ce que les languettes soient en position verticale et que les éjecteurs reprennent leur place. Important : ne touchez pas aux connecteurs du module DIMM. Manipulez le module DIMM en le tenant uniquement par les bords. 5 Positionnez le second DIMM dans le logement opposé et poussez jusqu’à ce que les éjecteurs reprennent leur place. Modules DIMM DDR SDRAM (La forme et les composants des modules DIMM peuvent varier.) L'insertion des modules DIMM DDR SDRAM dans le logement ne s’effectue que de la manière suivante : alignez l’entaille du module DIMM avec l’épaulement situé à l’intérieur du logement, puis une fois les éjecteurs ouverts (comme illustré ci-contre), enfoncez le module DIMM jusqu'à ce qu'il se mette en place. Les éjecteurs se ferment alors automatiquement. Connecteurs Entaille Logement DDR SDRAM Éjecteurs (Ils doivent être enfoncés vers l’extérieur, comme indiqué ci-dessus, pour être en position fermée.) Pour vous assurer que les modules DIMM sont correctement installés dans leur logement, maintenez d’une main l’ordinateur afin d’empêcher tout mouvement de ce dernier, puis enfoncez fermement avec l’autre main le module DIMM dans son logement. Votre ordinateur est équipé de 4 ou 8 logements DDR SDRAM, selon le modèle. Épaulement (à l’intérieur du logement)52 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 6 Replacez le ventilateur de façade en le repoussant fermement dans l’ordinateur via la poignée, jusqu’à connexion. Important : vérifiez que le ventilateur est inséré dans le connecteur sous peine que votre ordinateur ne fonctionne pas correctement. Tirez légèrement sur le ventilateur pour voir s’il est correctement connecté. S’il résiste et reste en place, c’est qu’il est correctement branché. Glissez la saillie en plastique du ventilateur dans la partie découpée de la cloison métallique située à l’intérieur de l’ordinateur. Le ventilateur doit être inséré dans ce connecteur.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 53 7 Replacez le déflecteur d’air. Important : n’oubliez pas de replacer le déflecteur d’air. Votre ordinateur ne fonctionnera pas correctement si le déflecteur d’air n’est pas en place. Insérez les trois languettes du déflecteur d’air dans les logements prévus à cet effet, puis mettez-le en place.54 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 8 Replacez le panneau latéral. Important : replacez toujours le panneau latéral avant de démarrer votre ordinateur. Votre ordinateur ne fonctionnera pas correctement si le panneau latéral n’est pas en place. Insérez le panneau latéral dans le logement de l’ordinateur prévu à cet effet, puis remettez en place le panneau latéral.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 55 9 Poussez le loquet vers le bas pour verrouiller le panneau latéral. Important : lorsque vous replacez le panneau latéral, maintenez-le bien de façon qu’il reste bien en place lorsque vous abaissez le loquet. Tout en maintenant le panneau latéral contre l’ordinateur, abaissez le loquet jusqu’à ce qu’il soit bien fixé à l’arrière de l’ordinateur. Pour verrouiller le panneau latéral ou par mesure de sécurité, abaissez la languette de verrouillage avant de fermer le loquet, de manière à pouvoir fixer un verrou ou un câble à la boucle métallique.56 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur Installation d’unités de stockage internes Votre Macintosh dispose de trois baies d’unités internes : une baie de lecteur optique et deux baies de disque dur. Dans la plupart des configurations, un disque dur occupe la baie de disque dur du haut et un lecteur optique se trouve dans la baie de lecteur optique de devant. Vous pouvez ajouter un disque dur Serial ATA dans le logement vide de la baie de disque dur. Les disque durs doivent respecter les spécifications suivantes : • Type : serial ATA • Largeur : 102 mm (3,9 pouces) • Profondeur : 147 mm (5,7 pouces) • Hauteur : 25,4 mm (1 pouce) Important : utilisez les câbles Apple d’origine fournis avec votre Macintosh quand vous installez des disque durs ATA ou des lecteurs optiques. Pour plus d’informations sur les conditions requises et les périphériques compatibles, consultez votre distributeur agréé Apple et la section d’assistance technique du site Web Apple sur www.apple.com/support.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 57 Installation de disques durs Serial ATA Votre Macintosh peut accueillir un disque dur Serial ATA supplémentaire d’une hauteur de 25,4 mm (1 pouce ) dans la baie de disque dur, soit un total de deux disques durs. Votre ordinateur est fourni avec un disque dur Serial ATA, généralement dans la baie de disque dur du haut. Vous pouvez installer un deuxième disque dur Serial ATA dans la baie de disque dur inférieure. 1 Ouvrez votre ordinateur et ôtez le panneau latéral en suivant les instructions commençant la page 44. 2 Dévissez les quatre guides de disque dur du côté gauche de la baie de disque dur et vissez-les sur les côtés du disque dur comme illustré ci-dessus. Important : si la carte à circuit imprimé est visible au-dessous du disque dur, tenez le disque par ses côtés. Pour éviter d’endommager le disque dur, ne touchez pas le circuit imprimé pendant l’installation. Insérez les quatre guides de l’unité dans quatre des trous taraudés sur les côtés de celle-ci. Utilisez, si possible, les trous situés aux coins. Pour pouvoir relier les câbles d’alimentation et de données, l’unité doit être dotée de ces connecteurs en forme de lame. Certaines unités peuvent également être équipées de connecteurs en forme de broche. Ceux-ci ne permettent pas la connexion de câbles. Les quatre guides de l’unité se trouvent sur la cloison en plastique à côté des baies de disque dur.58 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 3 Pour installer un disque dur supplémentaire, glissez-le dans la baie de disque inférieure, en insérant les guides du disque dur dans les rails du bas, et poussez doucement le disque dur jusqu’à ce qu’il soit en place. 4 Pour remplacer le disque dur dans la baie de disque supérieure, retirez de celle-ci le disque dur d’origine et faites-le glisser légèrement vers le bas jusqu’à ce que la baie de disque soit vide. Faites glisser le disque de remplacement dans la baie de disque supérieure, en insérant les guides du disque de devant dans le rail du milieu. Enclenchez les guides du disque de derrière dans le rail supérieur à mesure que le disque s’emboîte dans la baie de disque. Poussez doucement le disque dans la baie jusqu’à ce qu’il soit en place. Insérez les guides du disque dur dans le rail inférieur et glissez le disque jusqu'à ce qu’il soit en place. Guides du disque durChapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 59 Remarque : si un disque dur est installé dans la baie de disque inférieure, retirez-le avant de remplacer le disque dur de la baie de disque supérieure. 5 Abaissez la languette de la baie de disque pour verrouiller le disque dur. 6 Reliez au disque dur le câble d’alimentation et le câble de données Serial ATA. 7 Replacez le panneau latéral en suivant les instructions qui commencent la page 54. Pour installer un lecteur de remplacement dans la baie supérieure du disque dur, placez les guides avant dans les rails du milieu et enfoncez le lecteur. Les guides arrière doivent suivre les rails supérieurs au fur et à mesure de son installation dans la baie. Glissez le lecteur jusqu'à ce qu’il se mette en place et consolidez son installation à l’aide de la languette de la baie supérieure. Guides du disque dur Connectez le câble d’alimentation et le câble de données au lecteur du disque dur. Afin de consolider l’installation du disque dur, rabaissez la patte des baies jusqu'à ce qu'elle soit en position fermée (horizontale). Reliez le câble d’alimentation et celui des données au disque dur. 60 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur Remplacement du lecteur optique Votre ordinateur est fourni avec un lecteur optique, de type SuperDrive ou Combo. Suivez ces instructions pour replacer le lecteur optique dans la baie de lecteur optique. Important : pour savoir si votre lecteur est réglé pour le mode de sélection par câble, adressez-vous au fabricant ou visitez son site Web. Avant l’installation, réglez le lecteur sur la sélection par câble si cela n’a pas été fait par le fabricant. 1 Ouvrez votre ordinateur et ôtez le panneau latéral en suivant les instructions qui commencent la page 44. 2 Débranchez le câble en nappe du lecteur optique de la carte mère. 3 Relevez les leviers du lecteur optique pour le libérer. Avant d’extraire le lecteur optique, déconnectez ce câble de la carte mère. Ouvrez les deux leviers du lecteur optique.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 61 4 Glissez soigneusement une partie du lecteur en dehors de la baie. 5 Débranchez le câble en nappe au dos du lecteur d’origine et tirez doucement sur le câble via l’ouverture dans la cloison métallique à l’arrière de la baie de lecteur optique. 6 Insérez deux ou trois doigts dans l’ouverture à l’arrière de la baie de lecteur optique et repoussez le lecteur légèrement pour pouvoir le retirer de l’ordinateur. 7 Débranchez le câble d’alimentation du lecteur. 8 Dévissez les quatre tenons de guidage situés au-dessous du lecteur optique d’origine et positionnez-les au-dessous du lecteur de remplacement. 9 Retirez la protection métallique à l’avant du lecteur et positionnez-la à l’avant du lecteur de remplacement. Retirez la protection métallique du lecteur optique. Retirez les quatre tenons de guidage métalliques du lecteur optique situés au-dessous de celui-ci. Retirez le câble d’alimentation de l’arrière du lecteur optique. Retirez le lecteur de la baie en insérant deux doigts dans l’ouverture du câble en nappe et en poussant sur le lecteur. Retirez le câble en nappe de l’arrière du lecteur optique. Glissez l’autre extrémité du câble à travers l’ouverture de la cloison métallique située à l’intérieur de l'ordinateur.62 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 10 Débranchez soigneusement le câble en nappe du haut du lecteur d’origine et rebranchez-le sur le lecteur de remplacement. Important : placer de la bande adhésive réutilisable sur le dessous du câble en nappe permet de maintenir le câble sur le lecteur. Lors de la déconnexion du câble du lecteur d’origine, veillez à conserver la bande avec le câble. 11 Branchez le connecteur du câble en nappe et le câble d’alimentation à l’arrière du lecteur de remplacement. 12 Insérez partiellement le lecteur dans la baie de disque, pliez l’extrémité libre du câble en nappe, et passez-la dans l’ouverture de la cloison métallique à l’arrière de la baie de lecteur optique. Installez la protection métallique sur le lecteur optique. Insérez les quatre tenons de guidage métalliques du lecteur optique dans la partie inférieure de celui-ci. Reliez le câble d’alimentation à la partie arrière du lecteur optique. Reliez le câble en nappe à la partie arrière du lecteur optique. Glissez l’autre extrémité de ce câble (vers le bas) à travers l’ouverture de la cloison métallique située à l’intérieur de l’ordinateur. Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 63 13 Glissez le reste du lecteur dans la baie de disque en l’alignant avec les tenons de guidage, et poussez doucement le lecteur en place. 14 Lorsque le lecteur est installé correctement, les leviers du lecteur optique se referment. S’ils ne se referment pas, appuyez doucement dessus. 15 Reliez le câble en nappe du lecteur optique à son connecteur sur la carte mère. 16 Replacez le panneau latéral en suivant les instructions qui commencent la page 54. Pour installer le lecteur optique, enfoncez-le de sorte à ce que les broches d’alignement s’insèrent dans les quatre logements de l’ordinateur. Une fois l’installation terminée, fermez les leviers du lecteur optique. Reliez à nouveau le câble au connecteur de la carte mère. 64 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur Installation d’une carte d’extension PCI ou remplacement de la carte AGP Vous pouvez accroître les capacités de votre Power Mac G5 en installant des cartes dans ses logements d’extension. Votre Power Mac G5 dispose de quatre logements de cartes d’extension : trois réservés aux cartes PCI (Peripheral Component Interconnect) et un destiné à accueillir une carte AGP (Advanced Graphics Port). Les cartes AGP et PCI étant munies de connecteurs différents, vous ne pouvez pas insérer une carte PCI dans un logement destiné à une carte AGP. À propos des cartes AGP Votre carte AGP, installée dans le logement 1, contient l’unité de processeur graphique (GPU - graphics processor unit) et fournit les ports du moniteur de l’ordinateur. Le logement 1 est spécialement conçu pour accueillir les cartes AGP. Ce logement à 533 mégahertz (MHz) abrite les cartes AGP à 1,5 volt (V) (voir l’illustration la page 67). Vous pouvez remplacer la carte fournie avec votre ordinateur par une carte AGP 8X ou AGP 8X Pro. Les cartes AGP de rechange doivent disposer de pilotes compatibles Mac OS X. À propos des cartes d’extension PCI Votre Macintosh compte trois logements d’extension (numéros 2, 3 et 4) qui acceptent des cartes d’une longueur maximale de 30 mm (12 pouces). Selon le modèle de votre Power Mac G5, vous pouvez installer des cartes PCI ou PCI-X. Type de carte prise en charge Logement Vitesse de la carte PCI1 logements 2, 3 et 4 64 bits, 33 MHz PCI-X logements 2 et 3 logement 4 64 bits, 100 MHz 64 bits, 133 MHz 1 Les logements PCI peuvent contenir des cartes de différentes tensions (5,0 V, 12 V ou 3,3 V), mais uniquement en signalisation 3,3 V, avec des tailles de données de 32 ou 64 bits et une fréquence de 33 MHz. Vous pouvez installer une carte cadencée à 66 MHz dans un logement PCI 33 MHz si la carte fonctionne également à la fréquence inférieure de 33 MHz. Avertissement : n’installez pas dans les logements PCI 33 MHz de cartes PCI ne fonctionnant qu’à 66 MHz : cela risquerait d’endommager votre matériel. Si vous avez une carte PCI fonctionnant à 66 MHz, vérifiez auprès de son fabricant qu’elle peut également fonctionner à 33 MHz.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 65 La quantité totale d’énergie consommée par les quatre logements d’extension (les trois cartes d’extension PCI et la carte AGP) ne doit pas excéder 90 watts (W). Pour savoir si votre ordinateur dispose de logements PCI ou PCI-X, lisez l’étiquette d’identification, située sur le côté de l’ordinateur, en bas, sous le déflecteur d’air. Vous pouvez aussi identifier votre modèle en fonction du nombre de logements DIMM. Les ordinateurs dotés de 4 logements DIMM ont des logements PCI 33 MHz ; les ordinateurs dotés de 8 logements DIMM disposent de logements PCI-X 100 et 133 MHz. L’étiquette d’identification de votre ordinateur vous propose des informations sur la configuration matérielle. Elle contient des codes et présente la même forme que l’étiquette illustrée ci-dessous. Si votre ordinateur est équipé de logements PCI-X, il sera répertorié dans la présente liste. Dans le cas contraire, il est alors doté de logements PCI. 66 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur Installation de votre carte Vous pouvez installer une carte AGP uniquement dans le logement 1. Le logement AGP accepte des cartes AGP ou AGP Pro standard. Vous pouvez indifféremment installer des cartes PCI ou PCI-X dans les logements PCI 2, 3 et 4. Voir le tableau de la page 64. 1 Ouvrez votre ordinateur et ôtez le panneau latéral et le déflecteur d’air en suivant les instructions de la page 44. 2 Enlevez la vis du capot d’accès aux ports, retirez le capot et mettez-le de côté. Remarque : pour éviter que les vis du capot d’accès PCI tombent dans le boîtier, employez un tournevis magnétique, disponible dans la plupart des magasins d’électronique. Attention à ne pas placer le tournevis magnétique près des disques durs ou de support tels que CD ou DVD. Avertissement : éteignez et débranchez toujours votre Power Mac G5 pour éviter d’endommager ses composants internes ou ceux que vous souhaitez installer. Attendez 5 ou 10 minutes pour qu’il refroidisse. N’essayez pas d’y installer des composants quand il est branché. Capot d’accès aux ports Enlevez la vis qui maintient en place le capot d’accès aux ports. Si vous devez retirer la carte du logement AGP, faites en sorte de libérer la languette de retenue.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 67 3 Sortez la carte à installer de son sachet antistatique en la tenant par les coins et en veillant à ne toucher ni le connecteur en or, ni aucun des composants. 4 Alignez le connecteur de la carte sur le logement d’extension, puis appuyez vers le bas jusqu’à ce que le connecteur soit enclenché. Si vous installez une carte de 30 mm (12 pouces), assurez-vous que la carte est engagée dans le guide approprié. Ouverture d’accès au port Logement PCI Remettez la vis afin de consolider l’installation de la carte. Si vous installez une carte PCI pleine longeur (12 pouces), veillez à ce qu’elle tienne dans l’un des guides de la carte.68 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur Appuyez sur la carte délicatement mais fermement jusqu’à ce que le connecteur soit complètement enclenché. • Ne balancez pas la carte d’un côté à l’autre. Enfoncez-la verticalement dans le logement. • Insérez la carte sans forcer. En cas de résistance, retirez la carte. Vérifiez si le connecteur et le logement sont endommagés ou obstrués, puis essayez à nouveau. • Tirez légèrement sur la carte pour voir si elle est correctement connectée. Si elle résiste, reste en place et que ses connecteurs en or sont à peine visibles, la carte est connectée. 5 Réinsérez la vis du capot d’accès aux ports, puis serrez-la afin de maintenir la carte en place. 6 Replacez le déflecteur d’air et le panneau latéral, en suivant les instructions la page 53. Avertissement : si vous retirez une carte sans en installer une autre, veillez à recouvrir le logement vide au moyen d’un capot d’accès aux ports. Les capots permettent d’empêcher l’entrée d’objets étrangers dans l’enceinte. Un logement non couvert peut affecter la circulation d’air qui refroidit les composants internes de l’ordinateur et causer des dommages.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 69 Installation d’une carte AirPort Extreme AirPort permet d’accéder sans fil à Internet en toute simplicité ; cela sans vous ruiner et n’importe où, que ce soit chez vous, au bureau ou dans un établissement scolaire. Vous pouvez installer une carte AirPort Extreme sur votre Power Mac G5. Important : vous devez installer une carte AirPort Extreme. Les anciennes cartes Airport ne fonctionnent pas dans le Power Mac G5. 1 Ouvrez votre ordinateur conformément aux instructions de la page 44. 2 Positionnez la carte Airport Extreme avec le logo Apple vers le haut, insérez la carte dans le logement et enfoncez-la fermement dans le connecteur. 3 Connectez avec soin le câble coaxial de l’antenne au port de l’extrémité de la carte AirPort Extreme. Insérez la carte AirPort Extreme (le logo Apple vers le haut) dans le logement prévu à cet effet. Enfoncez-la fermement dans le connecteur. Branchez le câble de l’antenne dans l’orifice situé à l’extrémité de la carte AirPort Extreme. Le logement de la carte AirPort Extreme se trouve sous la cloison métallique. Le câble de l’antenne de la carte AirPort Extreme est fixé sous la cloison métallique à l’aide d’une agraphe. Retirez-la avant de relier le câble à la carte.70 Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 4 Replacez le ventilateur, le déflecteur d’air et le panneau latéral, en suivant les instructions la page 52. 5 Reliez l’antenne AirPort Extreme au port d’antenne Airport ( ) sur le panneau arrière. Pour régler la réception, faites pivoter l’antenne. Remplacement de la pile Votre ordinateur dispose d’une pile au lithium de 3,6 V placée sur la carte mère. Si vous constatez des problèmes intermittents de démarrage de l’ordinateur ou des changements aléatoires de date et d’heure, il est peut-être temps de changer cette pile. Achetez une pile de rechange chez un revendeur agréé Apple. Important : les piles contiennent des substances chimiques dont certaines sont néfastes pour l’environnement. Veillez à respecter les directives et la législation en vigueur dans votre pays en matière de protection de l’environnement lorsque vous vous débarrassez des piles usagées. Avertissement : les règlements FCC prévoient que l’opérateur ou toute autre personne soit à plus de 1 centimètre (0,4 pouce) de l’antenne AirPort Extreme pendant la transmission. De plus, l’antenne AirPort Extreme ne doit pas être située près d’un autre transmetteur ou d’une autre antenne, à l’exception du modèle d’antenne Apple Bluetooth A1067. Installez l’antenne AirPort dans le port prévu à cet effet. Vous pouvez la faire pivoter sur 360°.Chapitre 3 Interventions à l’intérieur de l’ordinateur 71 Pour remplacer la pile : 1 Ouvrez votre ordinateur conformément aux instructions de la page 44. 2 Si une carte PCI est installée à côté de la pile, retirez la carte. 3 Enlevez la pile de son réceptacle en notant le sens des pôles. (Un signe plus figure sur le réceptacle ou à côté de ce dernier.) Si nécessaire, écartez les languettes qui retiennent la pile afin de pouvoir la retirer. Écartez les languettes doucement pour ne pas les casser. 4 Introduisez la pile neuve dans le réceptacle en vous assurant que le signe plus de la pile coïncide avec le signe plus du réceptacle. 5 Replacez le déflecteur d’air et le panneau latéral, en suivant les instructions qui commencent à la page 53. Sortez la pile de son réceptacle en la tirant vers le haut. Il peut s’avérer nécessaire d’écarter légèrement ces languettes. Avertissement : une mise en place incorrecte de la pile peut provoquer une explosion. Assurez-vous de respecter la position des pôles. Utilisez uniquement une pile du même type ou une pile équivalente approuvée par le fabricant de la pile d’origine.4 73 4 Dépannage En cas de problèmes de fonctionnement de l’ordinateur, voici quelques suggestions susceptibles d’y remédier. Si l’ordinateur ne répond pas ou que le pointeur est bloqué. Assurez-vous tout d’abord que la souris et le clavier sont connectés. • Débranchez puis rebranchez les connecteurs et vérifiez qu’ils sont correctement insérés. Essayez ensuite d’annuler l’opération en cours. • Appuyez simultanément sur les touches Commande (x) et Q pour essayer de fermer l’application en cours d’exécution. • Appuyez simultanément sur les touches Commande (x) et point. Si une boîte de dialogue apparaît, cliquez sur Annuler. • Sous Mac OS X, sélectionnez menu Pomme (K) > “Forcer à quitter”, puis sélectionnez l’application que vous souhaitez fermer. Redémarrez l’ordinateur en allant dans le menu Pomme (K) > Redémarrer pour être sûr que le problème est complètement résolu. Il est aussi possible de forcer l’application à quitter en appuyant simultanément sur les touches Échap + Option + Commande (x). • Sous Classic, appuyez simultanément sur les touches Échap + Option + Commande (x) pour forcer une application à quitter. • Si cela ne fonctionne pas, maintenez appuyé durant 5 secondes le bouton d’alimentation de la face avant de l’ordinateur. Après la mise hors tension de l’ordinateur, appuyez à nouveau sur ce bouton pour redémarrer. • En dernier recours, débranchez le câble d’alimentation pour éteindre l’ordinateur, puis rebranchez-le à nouveau et utilisez le bouton d’alimentation de la face avant pour redémarrer l’ordinateur. • Si le problème ne survient que lorsque vous utilisez un programme en particulier, vérifiez auprès de son fabricant s’il est compatible avec votre ordinateur. • Si le problème survient fréquemment, sélectionnez Aide > Aide Mac. • Sous Mac OS X, recherchez “dépannage”. • Dans Classic, consultez la section expliquant comment éviter et résoudre les problèmes. Envisagez également le problème des conflits d’extension.74 Chapitre 4 Dépannage L’ordinateur ne démarre pas ou ne s’allume pas. Assurez-vous que le câble d’alimentation est branché sur une prise électrique en état de fonctionnement. La fiche du câble d’alimentation doit être totalement insérée dans la prise de l’ordinateur pour que celui-ci fonctionne correctement. Réinitialisez ensuite la mémoire vive des réglages de l’ordinateur (PRAM). Allumez l’ordinateur et maintenez immédiatement les touches Commande (x)+ Option + P + R enfoncées jusqu’à ce que vous entendiez une deuxième fois le signal sonore de démarrage. Définissez ensuite votre disque dur comme disque de démarrage de l’ordinateur. m Sélectionnez menu Pomme (K) > Préférences Système et cliquez sur Disque de démarrage, puis sélectionnez votre disque dur. Le voyant d’état clignote et l’ordinateur ne démarre pas. • Si vous avez récemment ajouté de la mémoire, une carte d’extension PCI ou tout autre composant interne, assurez-vous qu’il est correctement installé et compatible avec votre ordinateur. Essayez de l’enlever pour savoir si l’ordinateur peut démarrer. • Si le voyant d’état continue à clignoter, déterminez le nombre de clignotements pour identifier le problème : • 2 clignotements : RAM absente • 3 clignotements : RAM installée incompatible • 4 clignotements : banques DIMM incorrectes • 5 ou 6 clignotements : contactez un fournisseur de services agréé Apple. Impossible d’éjecter un disque. Un fichier est peut-être en cours d’utilisation sur ce disque. Quittez toutes les applications ouvertes, puis essayez à nouveau. Si cela ne fonctionne pas, sélectionnez menu Pomme (K) > Redémarrer et maintenez enfoncé soit le bouton de la souris soit la touche d’éjection ( ) de votre clavier Apple Keyboard. Si le problème persiste : 1 Éteignez l’ordinateur. 2 Appuyez doucement sur le panneau protégeant le plateau du lecteur et repérez le petit orifice situé sous le plateau. 3 Insérez avec précaution l’extrémité d’un grand trombone déplié dans cet orifice. 4 Poussez fermement jusqu’à ce que le plateau s’ouvre. 5 Tirez sur le plateau pour l’ouvrir, retirez le disque et repoussez le plateau pour le fermer.Chapitre 4 Dépannage 75 Problèmes de logiciels Important : pour utiliser les applications Mac OS 9 avec votre ordinateur, vous devez installer la gestion de Classic (voir “Installation de la gestion de Classic et d’autres applications” à la page 79). Pour démarrer l’environnement Classic, ouvrez une application Mac OS 9 ou double-cliquez sur un document qui en nécessite une. Classic fonctionne en arrière-plan pour permettre l’accès aux fonctionnalités et applications Mac OS 9. Vous rencontrez un problème avec une application. • Utilisez la mise à jour de logiciels afin de vous assurer que vous disposez des tous derniers pilotes, débogueurs et autres mises à jour. • Pour les problèmes liés aux logiciels provenant d’éditeurs tiers, contactez l’éditeur concerné. Vous rencontrez un problème de fonctionnement de votre ordinateur ou de Mac OS X. • Consultez l’Aide Mac OS (dans le menu d’Aide) pour obtenir des instructions et des informations de dépannage. • Pour obtenir les informations de dépannage et les mises à jour de logiciels les plus récentes, rendez-vous sur le site Web de l’assistance Apple à l’adresse suivante : www.apple.com/support. Vous éprouvez des difficultés à utiliser la communication sans fil AirPort. • Vérifiez que vous avez correctement configuré le logiciel en respectant les instructions fournies avec la carte AirPort Extreme ou la borne d’accès AirPort. • Vérifiez que l’ordinateur ou le réseau auquel vous souhaitez vous connecter est activé et dispose d’un point d’accès sans fil. • Assurez-vous que l’autre ordinateur ou le point d’accès au réseau se trouve dans la zone de couverture de l’antenne de votre ordinateur. Des appareils électroniques ou des structures métalliques se trouvant à proximité peuvent interférer avec les communications sans fil et réduire la portée de votre antenne. Vous pouvez éventuellement améliorer la réception en réorientant l’ordinateur. • Vérifiez la puissance du signal AirPort. Il est possible que l’icône d’état AirPort de la barre des menus indique quatre barres. • Pour plus d’informations, veuillez lire les instructions fournies avec votre périphérique sans fil ou effectuer une recherche “AirPort” dans l’Aide Mac OS.76 Chapitre 4 Dépannage Problèmes de moniteur Aucune image ne s’affiche à l’écran. • Assurez-vous que le moniteur et l’ordinateur sont sous tension. • Vérifiez que les câbles sont correctement connectés à l’ordinateur et au moniteur. • Assurez-vous que votre ordinateur n’est pas en veille. Appuyez sur le bouton d’alimentation ou sur n’importe quelle touche pour voir si cela réactive l’ordinateur. • Assurez-vous que la luminosité et le contraste du moniteur sont réglés correctement. Certains moniteurs disposent de commandes de luminosité et de contraste situées sur ou sous leur face avant. • Réinitialisez la mémoire des paramètres (PRAM) en redémarrant l’ordinateur tout en maintenant les touches Commande (x) + Option + P + R enfoncées, jusqu’à ce que vous entendiez une deuxième fois le signal de démarrage. Démarrez alors en utilisant le disque d’installation du logiciel fourni avec l’ordinateur. L’image à l’écran est sombre ou vacillante. • Réglez la luminosité et le contraste. Certains moniteurs disposent de commandes de luminosité et de contraste situées sur ou sous leur face avant. Si besoin est, vous pouvez ajuster la luminosité ou le contraste de votre moniteur dans la fenêtre Moniteurs des Préférences Système. • Calibrez le moniteur en sélectionnant menu Pomme (K) > Préférences Système. Cliquez sur Moniteurs, sélectionnez Couleur puis cliquez sur Calibrer. • Il se peut que le vacillement soit dû à des interférences provoquées par la proximité d’une ligne électrique, d’une lampe fluorescente ou d’un appareil électrique tel qu’une radio, un four à micro-ondes ou un autre ordinateur. Essayez de trouver un autre endroit pour les appareils électriques situés à proximité ou de déplacer le moniteur et l’ordinateur. Les couleurs n’apparaissent pas à l’écran ou présentent un aspect inhabituel. • Assurez-vous que le moniteur est correctement connecté à l’ordinateur. • Calibrez votre moniteur comme décrit précédemment. Consultez l’Aide Mac OS pour en savoir plus sur les couleurs et sur votre moniteur. • Ouvrez la fenêtre Moniteurs des Préférences Système et vérifiez que votre moniteur est réglé pour afficher les couleurs. Consultez l’Aide Mac OS pour en savoir plus sur les couleurs et sur votre moniteur. Avertissement : si vous rencontrez un problème avec votre moniteur Apple Display et que vous ne parvenez pas à le résoudre à l’aide de ce manuel, sollicitez l’assistance d’un fournisseur de services agréé Apple ou d’Apple. Si vous tentez de le réparer vous-même, les dommages éventuels ne seront pas couverts par la garantie limitée de votre moniteur. Adressez-vous à un revendeur ou à un centre de maintenance agréé Apple pour toute information complémentaire sur l’étendue de la garantie.Chapitre 4 Dépannage 77 Les icônes du bureau changent de place après la modification de la résolution d’écran. Toute modification de la résolution d’écran affecte l’affichage des informations à l’écran. Une fois la résolution d’écran modifiée, le système d’exploitation est susceptible de réorganiser les icônes. Écran figé. • Forcer l’application bloquée à quitter. Allez dans le menu Pomme (K), cliquez sur “Forcer à quitter” puis sélectionnez l’application à fermer. • Si cela ne fonctionne pas, forcez l’ordinateur à redémarrer en enfonçant environ 5 secondes le bouton d’alimentation de sa face avant. Le voyant situé sur la face avant du moniteur clignote. Sur certains moniteurs à écran plat Apple, le témoin d’alimentation clignote rapidement pendant quelques instants lorsqu’une erreur a été détectée. • Si vous voyez une séquence répétée de trois flashs courts, cela signifie que le moniteur détecte une entrée dont le format vidéo est incorrect. Assurez-vous que votre moniteur est compatible avec la carte graphique et que vous avez installé le bon pilote (si le moniteur a été livré avec un logiciel d’installation). • Si vous voyez une séquence répétée de deux flashs courts et un flash long, le moniteur détecte un problème de lampe de rétro-éclairage. Contactez un revendeur ou un centre de maintenance agréé Apple. Utilisation de Apple Hardware Test Apple Hardware Test vous aide à déterminer s’il existe un problème matériel sur votre ordinateur. Pour utiliser Apple Hardware Test : 1 Déconnectez tous les périphériques de votre ordinateur sauf le clavier et la souris. Si un câble Ethernet est connecté, déconnectez-le. 2 Insérez le disque “Logiciels supplémentaires et Apple Hardware Test” fourni avec votre ordinateur. 3 Puis redémarrez votre ordinateur en maintenant la touche C enfoncée lors du démarrage. Une liste de volumes de démarrage disponibles apparaît alors. Cliquez sur Apple Hardware Test, puis sur la flèche droite. 4 Lorsque l’écran principal Apple Hardware Test apparaît environ 45 secondes plus tard, suivez les instructions affichées à l’écran. 5 En cas de détection d’un problème, Apple Hardware Test affiche un code d’erreur. Notez le code d’erreur avant d’entreprendre les démarches d’assistance. Si Apple Hardware Test ne détecte pas de panne de matériel, il est probable que le problème soit lié aux logiciels.78 Chapitre 4 Dépannage Pour en savoir plus sur Apple Hardware Test, consultez le fichier Ouvrez-moi À propos de Apple Hardware Test sur le disque “Logiciels supplémentaires et Apple Hardware Test”. Installation de logiciels sur votre ordinateur Les disques d’installation de logiciels fournis avec votre ordinateur permettent d’installer Mac OS X, les applications livrées avec votre ordinateur et Classic Support. Important : Apple vous recommande de sauvegarder les données de votre disque dur avant de procéder à la restauration du logiciel. Apple décline toute responsabilité en cas de perte de données. Installation de Mac OS X et des applications Pour installer Mac OS X et les applications fournies avec votre ordinateur, veuillez procéder comme suit : 1 Sauvegardez vos fichiers essentiels si cela est possible. 2 Insérez le disque 1 d’installation de Mac OS X livré avec votre ordinateur. 3 Double-cliquez sur “Install Mac OS X and Bundled Software”. 4 Suivez les instructions à l’écran. 5 Après avoir sélectionné le disque de destination pour l’installation, suivez les instructions à l’écran. Il se peut que votre ordinateur redémarre et vous demande d’insérer le disque 2 d’installation de Mac OS X. Remarque : si vous souhaitez rétablir les réglages d’origine du logiciel sur votre ordinateur, cliquez sur Options dans la sous-fenêtre “Sélectionner une destination” du programme d’installation, puis choisissez “Effacer et installer”. Important : nous vous conseillons de sauvegarder vos fichiers essentiels avant d’installer Mac OS X et les autres applications car l’option “Effacer et installer” efface votre disque de destination.Chapitre 4 Dépannage 79 Installation des applications Pour installer uniquement les applications fournies avec votre ordinateur, veuilles procéder comme suit. Mac OS X doit déjà être installé sur votre ordinateur. 1 Sauvegardez vos fichiers essentiels si cela est possible. 2 Insérez le disque 1 d’installation de Mac OS X livré avec votre ordinateur. 3 Double-cliquez sur “Install Bundled Software Only.” 4 Suivez les instructions à l’écran. 5 Après avoir sélectionné le disque de destination pour l’installation, suivez les instructions à l’écran. Il se peut que votre ordinateur redémarre et vous demande d’insérer le disque 2 d’installation de Mac OS X. Remarque : pour installer iCal, iChat AV, iMovie, iPhoto, iSync, iTunes et Safari, suivez les instructions du paragraphe “Installation de Mac OS X et des applications” ci-dessus. Installation de la gestion de Classic et d’autres applications Utilisez le disque “Logiciels supplémentaires et Apple Hardware Test” pour installer la gestion de Classic ainsi que d’autres applications qui ne sont pas incluses sur le disque 1 d’installation de Mac OS X. Installez la gestion de Classic si vous souhaitez utiliser des applications de Mac OS 9 avec votre ordinateur. Procédez comme suit pour installer la gestion de Classic ou d’applications supplémentaires : 1 Sauvegardez vos fichiers essentiels si cela est possible. 2 Insérez le disque “Logiciels supplémentaires et Apple Hardware Test” fourni avec votre ordinateur. 3 Double-cliquez sur “Installer les logiciels complémentaires Test”. 4 Suivez les instructions à l’écran. 5 Après avoir sélectionné le disque de destination pour l’installation, suivez les instructions à l’écran pour une installation standard, ou cliquez sur “Personnaliser” pour choisir les applications que vous désirez installer. 80 Chapitre 4 Dépannage Optimisation des performances Ethernet Votre ordinateur fonctionne de façon optimale lorsque le port Ethernet auquel il est connecté est réglé sur la négociation automatique. Demandez à votre administrateur de réseau de vérifier ce réglage. Important : si vous rencontrez des problèmes de connexion sur votre réseau, vérifiez, si possible, que le commutateur de réseau est réglé sur la négociation automatique. Si le port du commutateur ne fonctionne pas en négociation automatique, votre ordinateur détectera la vitesse appropriée, mais se réglera par défaut sur le mode semiduplex. Si le port du commutateur à l’autre extrémité de la liaison est configuré en mode bidirectionnel simultané (full duplex), un grand nombre d’événements retardés peuvent se produire sur la liaison. S’il n’est pas possible de régler le commutateur sur la négociation automatique, réglez alors le port du commutateur sur semi-duplex. Pour plus d’informations, reportez-vous à la documentation fournie avec le commutateur Ethernet. Remarque : si vous connectez votre ordinateur directement à un commutateur Ethernet configurable, demandez à votre administrateur de réseau de désactiver l’arborescence sur ce port. Dans le cas contraire, il se peut que votre ordinateur duplique l’adresse AppleTalk d’un autre ordinateur du même réseau, ce qui rendrait instables les deux connexions au réseau. Localisation du numéro de série de votre produit Le numéro de série de votre Power Mac G5 se trouve sur l’étiquette de configuration, à l’intérieur du panneau latéral, directement sous le déflecteur d’air. Vous le trouverez également dans les Informations Système. Ouvrez les Informations Système (dans Applications/Utilitaires) et cliquez sur l’onglet Informations Système. 81 A Annexe A Caractéristiques Caractéristiques techniques du processeur et de la mémoire Processeur • Processeur PowerPC avec 512 Ko de mémoire cache sur puce L2 par processeur Mémoire vive (RAM) • Mémoire dynamique synchrone (SDRAM) à double vitesse de transfert (DDR) • Toute la mémoire SDRAM DDR est fournie sous forme de modules DIMM (Dual Inline Memory Modules) • Modules DIMM installés par paires de capacité égale • Quatre ou huit logements DIMM sont disponibles pour la mémoire PC 3200 SDRAM DDR à 400 MHz, en fonction du modèle de votre ordinateur Les modules DIMM de 256 Mo doivent être conformes à la technologie 128 ou 256 mégabits (Mbits), les modules DIMM de 512 Mo à la technologie 256 Mbits et les modules DIMM de 1 Go à la technologie 512 Mbits. • 2,5 volts (V) sans tampon • 184 broches • Sans code de correction d’erreurs • Sans parité Les Informations Système, dans le répertoire Applications/Utilitaires, fournissent des informations sur votre ordinateur et notamment sur la quantité de mémoire. Contrôleur graphique • Carte graphique AGP 8X Pro munie d’un connecteur ADC (Apple Display Connector) et d’un connecteur DVI (Digital Visual Interface). Compatible AGP 3.0 ou AGP Pro. Modes d’affichage vidéo Pour les caractéristiques techniques de votre moniteur : • Moniteurs Apple : rendez-vous sur le site Internet Apple et vérifiez les caractéristiques de votre produit sur www.apple.com/displays. • Moniteurs de tierce partie : rendez-vous sur www.apple.com/guide.82 Annexe A Caractéristiques Caractéristiques techniques de l’unité Combo (DVD-ROM/CD-RW) • Diamètres de disque gérés : 12 cm et 8 cm Formats de données • CD-ROM • CD Audio • CD-R • CD-RW • CD-I • CD-I Bridge • CD Extended (CD étendu) • CD Mixed Mode (CD en mode mixte) • CD Photo • CD Vidéo • CD Extra • DVD vidéo • DVD-ROM • DVD-R (lecture seule) Caractéristiques techniques de l’unité SuperDrive (DVD-R/CD-RW) • Diamètres de disque gérés : 12 cm et 8 cm Formats de données • CD-ROM • CD Audio • CD-R • CD-RW • CD-I • CD-I Bridge • CD Extended (CD étendu) • CD Mixed Mode (CD en mode mixte) • CD Photo • CD Vidéo • CD Extra • DVD vidéo • DVD-ROM • DVD-R Annexe A Caractéristiques 83 Caractéristiques techniques des ports USB • Gestion d’Universal Serial Bus (USB) 2.0 et 1.1 • Cinq ports USB externes Type A • Un port USB 2.0 en façade • Deux ports USB 2.0 à l’arrière • Deux ports USB 1.1 intégrés au clavier Apple • Chaque port arrière se trouve sur un canal USB distinct de 480 mégabits par seconde (Mbps). • Intensité disponible pour chaque port USB de 500 milliampères (mA) à 5 V, pour un total de 1,5 ampère Caractéristiques techniques de FireWire • Gestion de FireWire 400 et FireWire 800 • Trois ports FireWire externes • Un port FireWire 400 en façade • Un port FireWire 400 et un port FireWire 800 à l’arrière • Vitesse de transfert de données : • FireWire 400 : 100, 200 et 400 Mbps • FireWire 800 : 100, 200, 400 et 800 Mbps Puissance • Plage de tension de sortie : environ 13 à 25 V • Plage de puissance de sortie : jusqu’à 15 W Caractéristiques techniques du réseau Ethernet • Conforme à la directive IEEE 802.3 • Longueur maximale du câble : 100 mètres (m) • Protocoles : Open Transport, AppleShare, AppleTalk, NetWare pour Macintosh, TCP/IP • Connecteur : RJ-45 pour 10Base-T, 100Base-TX et 1000Base-T • Support, 10Base-T : câble UTP de catégorie 3 ou supérieure sur 2 paires jusqu’à 100 m • Support, 100Base-TX : câble UTP de catégorie 5 sur 2 paires jusqu’à 100 m • Support, 1000Base-T : câble UTP de catégorie 5 et 6 sur 4 paires jusqu’à 100 m • Vitesses de canal : auto-négociation IEEE de 10Base-T, 100Base-TX et 1000Base-T Caractéristiques techniques du modem • Norme de transmission de données : K56Flex et V.92 • Vitesse : 53 kilobits par seconde (Kbps) • Norme de télécopie : ITU V.17 Caractéristiques Bluetooth (facultatif) • Vitesse de transfert de données sans fil : jusqu’à 1 Mbps • Portée : jusqu’à 10 mètres (le débit de transmission de données peut varier en fonction des conditions ambiantes) • Bande de fréquences : 2,4 gigahertz (GHz)84 Annexe A Caractéristiques Caractéristiques AirPort Extreme Card (facultatif) • Vitesse de transfert de données sans fil : jusqu’à 54 Mbps • Portée : jusqu’à 45,72 mètres (le débit de transmission de données peut varier en fonction des conditions ambiantes) • Bande de fréquences : 2,4 gigahertz (GHz) • Puissance de sortie radio : 15 dBm (nominal) Compatibilité • Norme 802.11 DSSS (Direct Sequence Spread Spectrum) 1 et 2 Mbps • standard 802.11b 11 Mbps • standard 802.11b 54 Mbps Caractéristiques Audio numérique optique • Format de données : Protocole Sony/Phillips Digital Interface (S/PDIF) (IEC60958-3) • Type de connecteur : Optique Toslink (IEC60874-17) • Bits par échantillon : 16 bits ou 24 bits Sortie audio numérique optique Basé sur situation typique, avec lecture d’une onde sinusoïdale 1 kHz, -1 dBFS 24 bits, fréquence d’échantillonnage en sortie de 44,1 kHz, sauf indications contraires cidessous. • Fréquence d’échantillonnage en sortie : 32 kHz, 44,1 kHz ou 48 kHz • Rapport signal-bruit : Supérieur à 130 dB • Total distorsion harmonique + bruit : Inférieur à -130 dB (0,00001 pour cent) Entrée audio numérique optique Basé sur situation typique, avec lecture d’une onde sinusoïdale 1 kHz, -1 dBFS 24 bits, sauf indications contraires ci-dessous. • Fsi–fréquence d’échantillonnage d’entrée (mode horloge externe) : 32 kHz, 44,1 kHz ou 48 kHz • Fsi–fréquence d’échantillonnage d’entrée (mode horloge interne) : 16 kHz à 96 kHz • Rapport signal sur bruit (mode horloge externe) : Supérieur à 130 dB • Rapport signal sur bruit (mode horloge interne, 16 kHz < Fsi < 96 kHz) : Inférieur à -112 dB • Total distorsion harmonique + bruit (mode horloge externe) : Inférieur à -130 dB (0,00001 %) • Total distorsion harmonique + bruit (mode horloge interne, 16 kHz < Fsi < 96 kHz) : Inférieur à -112 dB (0,0003 %)Annexe A Caractéristiques 85 Caractéristiques audio analogique • Fréquence d’échantillonnage : 32 kHz, 44,1 kHz ou 48 kHz • Type de jack : Mini-jack 3,5 mm • Bits par échantillon : 16 bits ou 24 bits • Réponse en fréquence : 20 Hz à -20 kHz, +0,5 dB/-3 dB Sortie audio via la prise d’écouteurs • Tension de sortie : 1,4 volts (valeur efficace) (Vrms ) (+4 dbu) • Impédance de sortie : 24 ohms • Puissance de sortie : 20 milliwatts (mW) • Rapport signal-bruit : supérieur à 90 dB • Distorsion harmonique totale : inférieure à -80 dB (0,01 pour cent) • Séparation des voies : supérieure à 65 dB Entrée audio analogique • Tension d’entrée maximale : 2 volts (valeur efficace) (Vrms ) (+8 dbu) • Impédance d’entrée : supérieure à 47 kilohms • Rapport signal-bruit : supérieur à 90 dB • Distorsion harmonique totale : inférieure à -85 dB (0,006 percent) • Séparation des voies : supérieure à 75 dB Sortie audio analogique • Tension de sortie : 1,4 volts (valeur efficace) (Vrms ) (+4 dbu) • Impédance de sortie : 24 ohms • Rapport signal-bruit : supérieur à 90 dB • Distorsion harmonique totale : inférieure à -80 dB (0,01 pour cent) • Séparation des voies : supérieure à 65 dB Alimentation Entrée de ligne CA • Gamme de tensions : Courant alternatif (AC) de 100 à 240 V • Intensité : 7,5 ampères (A) monoprocesseur ou 9,5 ampères (A) double processeur • Fréquence : 50-60 Hz Sortie du moniteur DC • 4,0 A maximum pour un courant continu (CC) de tension nominale 25 V provenant du connecteur ADC (Apple Display Connector)86 Annexe A Caractéristiques Alimentation requise pour les périphériques que vous pouvez connecter Cartes d’extension • La quantité maximale et totale d’énergie consommée par les cartes AGP et PCI est de 90 W. Périphériques USB • Chacun des ports USB intégrés dispose de 500 mA. Périphériques FireWire • L’ordinateur peut fournir un total de 15 W aux ports FireWire. Horloge et pile du système • Circuit CMOS personnalisé avec pile longue durée au lithium. Vous pourrez remplacer la pile de l’ordinateur (voir “Remplacement de la pile” à la page 70) par une nouvelle pile que vous pouvez acheter auprès d’un distributeur agréé Apple. Dimensions et conditions de fonctionnement Dimensions • Poids : 17,84 kg (39.32 lb) Le poids dépend du modèle. Le poids indiqué ci-dessus correspond au modèle de base : monoprocesseur, un lecteur optique et un disque dur. Le poids peut être plus élevé si des périphériques optionnels sont installés. • Hauteur : 511 mm (20,12 pouces) • Largeur : 206 mm (8,11 pouces) • Profondeur : 475 mm (18,70 pouces) Conditions de fonctionnement • Température de fonctionnement : 10 °C à 35 °C (50 °F à 95 °F) • Température de stockage : 40 °C à 47 °C (40 °F à 116 °F) • Humidité relative : 5 % à 95 % (sans condensation) • Altitude : 0 à 3 048 mètres (0 à 10,000 pieds) 87 B Annexe B Environnement de travail, sécurité et entretien Cette annexe contient des informations importantes concernant les consignes de sécurité et l'entretien ainsi que des remarques sur l'organisation de l'espace de travail pour l'utilisation de votre ordinateur et de votre moniteur. Consignes de sécurité importantes Le seul moyen de couper totalement l'alimentation de votre ordinateur consiste à débrancher le câble d'alimentation de la source d'alimentation principale. Pour déconnecter complètement votre moniteur, vous devez également débrancher le câble d'alimentation qui le raccorde à l'ordinateur ou à la source d'alimentation. Assurez-vous qu'au moins une des extrémités du câble d'alimentation du périphérique peut être atteinte facilement de manière à pouvoir débrancher l'ordinateur ou le moniteur quand cela est nécessaire. Pour votre propre sécurité et celle de votre matériel, respectez toujours les consignes suivantes. Si l'un des cas suivants se présente, débranchez la fiche d'alimentation (en tirant sur la fiche et non sur le câble) de l'ordinateur ou du moniteur et débranchez le câble du téléphone : • Le câble ou la fiche d'alimentation est usé(e) ou endommagé(e). • Vous avez renversé quelque chose dans le boîtier de l'ordinateur. • L'ordinateur ou le moniteur a été exposé à la pluie ou à tout autre type d'humidité excessive. • L'ordinateur ou le moniteur est tombé ou son boîtier a été endommagé. • Vous pensez que l’ordinateur ou le moniteur doit faire l’objet d’une révision ou d’une réparation. • Vous voulez nettoyer l’écran ou le boîtier de l’ordinateur ou du moniteur. • Vous remarquez une fuite du liquide de refroidissement à l’intérieur ou à l’extérieur de votre ordinateur (pour les modèles de Power Mac G5 équipés d’un système de refroidissement liquide)88 Annexe B Environnement de travail, sécurité et entretien Si vous avez l’intention de ranger votre ordinateur pour une période prolongée, retirez la batterie. Pour prévenir les accidents et éviter d’endommager votre ordinateur ou votre moniteur, veillez à toujours observer les consignes suivantes : • Maintenez votre ordinateur éloigné de toute source de liquide et d’humidité. • Ne placez aucun objet sur le dessus de l’ordinateur ou du moniteur. • Veillez à ce que les grilles d’aération de l’ordinateur et du moniteur ne soient pas obstruées. • N’enlevez jamais le boîtier du moniteur et n’ouvrez pas l’ordinateur quand il est allumé. Vous risquez de recevoir une décharge électrique. • Lorsque le temps est orageux, déconnectez votre modem de la prise téléphonique afin d’éviter qu’une surcharge de tension n’endommage ce dernier. Déplacez avec soin votre ordinateur et votre moniteur. Pour soulever l’appareil, veillez à suivre la procédure recommandée qui consiste à fléchir les jambes. Quand vous transportez le moniteur, assurez-vous que vous faites face à l’écran. Ne le transportez pas en le saisissant par le socle. Système de refroidissement liquide Certains modèles de Power Mac G5 utilisent un système de refroidissement liquide pour contrôler la température à l’intérieur de l’ordinateur. Le système de refroidissement liquide est scellé et conçu pour être ouvert uniquement par un fournisseur de services agréé Apple (Apple Authorized Service Provider ou AASP). Avertissement : votre Macintosh est équipé d’une prise de mise à la terre à trois fils, c’est-à-dire une prise munie d’une troisième broche reliée à la terre. Il s’agit d’une mesure de sécurité. Ne modifiez pas la fiche pour pouvoir l’insérer dans une prise non reliée à la terre. Faites appel à un électricien agréé pour installer une prise correctement reliée à la terre. Ne dérogez en aucun cas à cette consigne. Avertissement : le matériel électrique peut s’avérer dangereux s’il n’est pas utilisé correctement. L’utilisation de ce produit par un enfant doit toujours être supervisée par un adulte. Ne permettez pas aux enfants de toucher les composants internes de tout appareil électrique, ni de manipuler des câbles électriques. Avertissement : n’essayez pas d’ouvrir ou de réparer le système de refroidissement liquide. L’ouverture du système de refroidissement liquide peut endommager votre matériel, et de tels dommages ne sont pas forcément couverts par la garantie limitée de votre ordinateur.Annexe B Environnement de travail, sécurité et entretien 89 Pour des réparations ou des questions liées à votre garantie, contactez un fournisseur de services agréé Apple (Apple Authorized Service Provider) ou Apple. La documentation fournie avec votre ordinateur contient des informations relatives à l’assistance et à la maintenance. Apple et l’environnement Apple reconnaît sa responsabilité en matière de minimisation de l’impact de ses opérations et de ses produits sur l’environnement. Pour plus d’informations Rendez-vous sur le site Web www.apple.com/about/environment. Avertissement : utilisez toujours votre ordinateur en position verticale. Au cas improbable où le liquide fuirait à l’intérieur ou à l’extérieur de votre ordinateur, déconnectez toute alimentation électrique de votre ordinateur et ne le redémarrez pas. Contactez un fournisseur de services agréé Apple (Apple Authorized Service Provider) ou contactez Apple pour obtenir des informations sur la réparation de votre ordinateur. Après avoir déconnecté l’alimentation électrique, vous pouvez nettoyer le liquide de refroidissement avec un tissu absorbant. Évitez toute inhalation ou tout contact direct avec la peau : le liquide peut entraîner une légère irritation de la peau. En cas de contact avec la peau, laver abondamment au savon et à l’eau. En cas de contact avec les yeux, rincer abondamment à l’eau. Les matériaux ayant servi au nettoyage doivent être recyclés ou traités conformément aux lois, normes et directives locales. Le liquide de refroidissement peut être nocif s’il est avalé. Des fiches toxicologiques (Material Safety Data Sheets ou MSDS) sont disponibles sur le site www.apple.com/about/environment/use/lcs.html.90 Annexe B Environnement de travail, sécurité et entretien Entretien général Pour nettoyer votre ordinateur ou le moniteur de manière plus complète, procédez comme suit : 1 Éteignez l’ordinateur et le moniteur. 2 Déconnectez le câble d’alimentation de l’ordinateur au niveau de la prise ou multiprise électrique. Si votre moniteur est branché sur une prise, débranchez-le également. 3 Débranchez les câbles du moniteur au niveau de l’ordinateur. 4 Nettoyez l’écran du moniteur à l’aide d’un papier absorbant ou d’un tissu doux et non pelucheux imbibé d’eau légèrement savonneuse. 5 Nettoyez délicatement le boîtier de l’ordinateur ou du moniteur à l’aide d’un chiffon propre, doux et humide. Important : n’utilisez pas d’alcool, d’aérosols ni de produits solvants ou abrasifs susceptibles d’endommager la finition du boîtier. Protection de votre lecteur optique Pour garantir le bon fonctionnement de votre lecteur optique : • Placez votre ordinateur de sorte que le plateau du lecteur ne heurte aucun obstacle lors de son ouverture. • Laissez le lecteur fermé lorsque vous ne l’utilisez pas. • Ne placez aucun objet sur le plateau du lecteur lorsqu’il est ouvert. • Ne touchez pas la lentille du lecteur optique avec vos doigts. N’essuyez pas la lentille du lecteur avec un mouchoir en papier ni aucune autre matière abrasive. Si vous devez la nettoyer, procurez-vous les produits adéquats auprès d’un fournisseur de services agréé Apple. • Maintenez votre ordinateur éloigné de toute source d’humidité. Entretien de votre moniteur Pour entretenir votre moniteur et en garantir la longévité : • N’appuyez pas sur la surface de l’écran. • N’écrivez pas sur l’écran et ne le touchez pas avec un objet tranchant. • Si vous comptez ne pas utiliser le moniteur ni l’ordinateur pendant au moins une journée, éteignez-les ou utilisez les réglages Économiseur d’énergie. • En cas d’inactivité prolongée de votre ordinateur, éteignez l’écran, baissez la luminosité ou utilisez un programme d’économie d’écran qui assombrit ou modifie l’image affichée. Avertissement : ne vaporisez pas de liquide directement sur l’écran du moniteur. Une partie de ce liquide pourrait s’infiltrer à l’intérieur et provoquer une décharge électrique.Annexe B Environnement de travail, sécurité et entretien 91 Informations importantes sur l’organisation de l’espace de travail et la santé Voici quelques conseils permettant d’adapter votre environnement de travail à votre morphologie et prévenir la fatigue oculaire. • Optez pour un siège de bureau réglable et offrant un dossier et une assise confortables. Réglez la hauteur du siège de manière à ce que vos cuisses soient légèrement inclinées et que vos pieds soient posés à plat sur le sol. Le dossier du siège doit soutenir votre région lombaire, c’est-à-dire la partie inférieure de votre dos. Suivez les instructions du fabricant de sorte que le réglage du dossier soit parfaitement adapté à votre morphologie. • Lorsque vous utilisez le clavier de l’ordinateur, vos épaules doivent être détendues. Le bras et l’avant-bras doivent former un angle droit, ou presque, et votre main doit être dans le prolongement du poignet. Au besoin, relevez le siège de manière à ce que vos avant-bras et vos mains soient placés correctement par rapport au clavier. Si, dans ce cas, vos pieds ne reposent plus à plat sur le sol, utilisez un repose-pied inclinable et réglable en hauteur. Si vous disposez d’un bureau modulaire, vous pouvez abaisser le niveau du plan de travail pour éviter l’emploi d’un repose-pied. Une troisième solution consiste à utiliser un bureau dont le poste de saisie est situé plus bas que le plan de travail. • Veillez à ce que la souris se trouve à hauteur du clavier. Prévoyez également un espace suffisant pour pouvoir la manipuler commodément. • Placez le moniteur de manière à ce que le haut de l’écran soit légèrement en dessous du niveau de vos yeux quand vous êtes assis au clavier. Il vous appartient de juger de la meilleure distance entre vos yeux et l’écran. Elle se situe en général entre 45 et 70 cm. 92 Annexe B Environnement de travail, sécurité et entretien • Positionnez le moniteur de façon à éviter d’être ébloui par la réflexion sur ce dernier de l’éclairage au plafond ou de la lumière des fenêtres de la pièce. Si possible, utilisez un pied de moniteur inclinable. Le pied vous permet de régler le meilleur angle de vision et de réduire ou d’éliminer l’éblouissement causé par les sources lumineuses impossibles à déplacer. Pour plus d’information sur l’hygiène, la sécurité et la maintenance, consultez la page Internet d’Apple sur l’ergonomie à l’adresse www.apple.com/about/ergonomics. Cuisses légèrement inclinées Épaules détendues Écran orienté de manière à réduire les reflets Mains dans le prolongement des avant-bras Avant-bras à l’horizontale ou légèrement relevés Dossier soutenant la région lombaire Pieds à plat sur le sol ou sur un repose-pied Haut de l’écran au niveau des yeux ou légèrement en dessous. (Vous devrez peut-être ajuster la hauteur du moniteur en surélevant votre plan de travail ou le moniteur lui-même.) Espace dégagé sous le plan de travail 45–70 cm 93 C Annexe C Connexion à Internet Votre ordinateur vous permet de naviguer sur le Web, d’échanger du courrier électronique avec vos amis et votre famille ou de dialoguer en temps réel via Internet. Suivez les instructions de ce guide détaillé pour vous connecter à Internet. Pour utiliser Internet, vous avez besoin d’un compte auprès d’un FAI. L’Assistant réglages peut en configurer un pour vous. Dans certains pays, l’Assistant réglages ne peut pas vous configurer un compte auprès d’un FAI. Vous devez donc contacter un FAI pour obtenir un compte. Utilisez ensuite les informations contenues dans cette annexe pour configurer votre connexion Si vous n’avez pas utilisé l’Assistant réglages pour configurer votre connexion à Internet, vous pouvez l’utiliser maintenant. Ouvrez Préférences Système, puis cliquez sur Réseau. Cliquez sur le bouton “Assistez-moi” pour ouvrir l’Assistant réglages de réseau. Si vous ne souhaitez pas utiliser cet Assistant, vous pouvez réaliser votre connexion manuellement à l’aide des informations données dans cet annexe. Il existe quatre types de connexion à Internet : • Connexion par ligne téléphonique : l’ordinateur est relié à une prise téléphonique murale via un câble téléphonique (pour les ordinateurs comprenant un modem). • Connexion via un modem câble ou DSL à haut débit : l’ordinateur est relié via un câble Ethernet à un modem spécial fourni par un FAI. • Connexion sans fil AirPort Extreme : votre ordinateur est connecté sans fil à Internet via une borne d’accès AirPort Extreme. • Réseau local (LAN) : l’ordinateur est connecté à un réseau local via un câble Ethernet. C’est le type de connexion habituellement utilisé dans les entreprises.94 Annexe C Connexion à Internet Avant de vous connecter à Internet : 1 Procurez-vous les informations de connexion auprès de votre FAI ou de votre administrateur réseau. Consultez la section suivante, “Collecte des informations nécessaires”, pour savoir quelles sont les informations dont vous avez besoin pour chaque type de connexion. Si un autre ordinateur se trouvant au même emplacement est déjà connecté à Internet, vous pouvez probablement utiliser ses réglages. Pour accéder aux réglages sur un ordinateur Mac OS X : • Ouvrez la fenêtre Réseau des Préférences Système. • Dans le menu local Afficher, sélectionnez votre mode de connexion. • Copiez les informations concernant votre connexion. Pour accéder aux réglages sur un ordinateur Mac OS 9 : • Ouvrez le tableau de bord TCP/IP. • Rechercher le mode de connexion dans le menu local “Connexion”. • Recherchez la configuration dans le menu local Configurer. • Notez l’adresse IP, le masque de sous-réseau et l’adresse du routeur figurant dans les champs correspondants. Pour accéder aux réglages sur un PC Windows : Les informations de connexion d’un PC Windows se trouvent à deux endroits. • Pour trouver l’adresse IP et le masque de sous-réseau, ouvrez le tableau de bord “Connexions réseau et Internet”. • Pour accéder aux informations relatives aux comptes d’utilisateurs, ouvrez le tableau de bord Comptes d’utilisateurs. Vous pouvez écrire ces informations directement sur les pages suivantes, puis les saisir dans l’Assistant réglages. 2 Si vous utilisez un modem téléphonique, branchez un câble téléphonique (inclus avec la plupart des ordinateurs Macintosh) sur le port modem de votre ordinateur et sur une prise téléphonique murale. Si vous disposez d’un modem DSL ou câble, connectez-le à votre ordinateur en suivant les instructions incluses.Annexe C Connexion à Internet 95 Collecte des informations nécessaires Vous pouvez noter sur ces pages les informations obtenues auprès de votre Fournisseur d’Accès à Internet (FAI), de votre administrateur réseau ou de votre autre ordinateur, puis les saisir dans l’Assistant réglages de réseau. Pour configurer une connexion téléphonique classique, procurez-vous les informations suivantes : • Nom du fournisseur d’accès • Nom d’utilisateur ou de compte • Mot de passe • Numéro de téléphone du FAI • Numéro de téléphone de remplacement • Préfixe pour obtenir une ligne extérieure Pour configurer une connexion DSL, modem câble, LAN ou sans fil AirPort Extreme : m Choisissez d’abord votre méthode de connexion (en cas de doute, consultez votre administrateur système ou votre FAI) : • Manuellement • Utilisation de DHCP avec une adresse manuelle • Via DHCP • Via BootP • PPP Si vous ne savez pas quelle méthode utiliser, il est recommandé d’activer l’option “Via DHCP”, car le réseau fournit alors la plupart des informations requises automatiquement. Si vous avez sélectionné “Manuellement” ou “Utilisation de DHCP avec une adresse manuelle” procurez-vous les informations suivantes : • Adresse IP • Masque de sous-réseau • Adresse du routeur Remarque : si vous avez sélectionné “Utilisation de DHCP avec une adresse manuelle”, vous n’avez pas besoin d’un masque de sous-réseau ni d’adresse de routeur.96 Annexe C Connexion à Internet Si vous avez sélectionné “Via DHCP”, procurez-vous les informations suivantes facultatives (le cas échéant, consultez votre FAI) : • ID client DHCP • serveurs DNS Si vous avez sélectionné “PPP” (pour des connexions PPPoE), procurez-vous les informations suivantes : • Fournisseur d’accès • Nom du compte • Mot de passe • Nom du service PPPoE Les informations ci-dessous sont facultatives. Consultez votre FAI ou votre administrateur système si nécessaire. • serveurs DNS • Nom de domaine • Serveur proxy Saisie de vos informations Après vous être procuré les informations de configuration spécifiques auprès de votre FAI ou de votre administrateur réseau, vous pouvez soit cliquer sur le bouton “Assistezmoi” dans la fenêtre des préférences Réseau pour ouvrir l’Assistant réglages de réseau, soit saisir les informations manuellement. Pour saisir vos informations manuellement, suivez les étapes correspondant à votre mode de connexion. • Modem téléphonique avec connexion PPP (Point-to-Point Protocol) (voir la page 97) • Connexion via modem câble, DSL ou réseau LAN (la page 100) avec les configurations suivantes : • Manuelle • DHCP • PPPoE • Connexion sans fil AirPort Extreme (voir la page 105)Annexe C Connexion à Internet 97 Modem téléphonique avec connexions PPP (Point-To-Point Protocol) Le modem téléphonique constitue la manière la plus courante de se connecter à Internet. Votre modem utilise une méthode appelée PPP (Point-to-Point Protocol) pour se connecter à un FAI. Assurez-vous que votre modem est branché sur une ligne téléphonique et que vous disposez des informations fournies par votre FAI (voir la page 95). Pour configurer l’utilisation du port de modem interne dans les préférences Réseau : 1 Dans la barre des menus, sélectionnez le menu Pomme (K) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Réseau. 3 Choisissez Configuration des ports réseau dans le menu local Afficher, puis cochez la case Activé à côté de Modem interne. 4 Faites glisser Modem interne en haut de la liste Configurations de port pour en faire l’interface réseau préférée ou principale. 5 Choisissez Modem interne dans le menu local Afficher et cliquez sur PPP. 98 Annexe C Connexion à Internet 6 Saisissez les informations fournies par votre FAI, puis cliquez sur Appliquer. Pour tester votre configuration Internet : 1 Ouvrez l’application Connexion à Internet (dans le dossier Applications). 2 Cliquez sur l’icône Modem interne si nécessaire. 3 Tapez le numéro de téléphone de connexion de votre FAI, votre nom de compte et votre mot de passe, si nécessaire. 4 Cliquez sur Se connecter. L’application Connexion à Internet compose le numéro de votre FAI et établit une connexion.Annexe C Connexion à Internet 99 Pour vous connecter automatiquement dès que vous ouvrez une application TCP/IP, telle qu’un navigateur Web ou une messagerie électronique, procédez de la manière suivante : 1 Cliquez sur Options PPP (dans la fenêtre PPP des préférences Réseau). 2 Cochez la case “Se connecter automatiquement si nécessaire”. 3 Cliquez sur OK, puis sur Appliquer. Connexions à Internet par ligne DSL, modem câble ou réseau LAN Si vous vous connectez à Internet soit à l’aide d’un modem DSL ou câble, soit via un réseau LAN Ethernet, demandez à votre FAI ou à votre administrateur réseau comment vous devriez configurer votre connexion à Internet : • Manuellement : dans le cas d’une configuration manuelle, votre FAI ou administrateur réseau vous indique une adresse IP statique et d’autres informations que vous devez saisir dans les préférences Réseau. • Via le protocole DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol). avec une configuration DHCP, le serveur DHCP saisit automatiquement les informations à votre place. • Via le protocole PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet). si vous utilisez un modem DSL et que vous avez besoin d’un nom d’utilisateur et d’un mot de passe pour vous connecter à Internet, vous devrez éventuellement configurer votre réseau pour qu’il utilise le protocole PPPoE. Lors de la configuration de votre réseau, veillez à garder les informations fournies par votre FAI à portée de main (voir la page 95).100 Annexe C Connexion à Internet Pour configurer les Préférences réseau pour le port Ethernet intégré : 1 Dans la barre des menus, sélectionnez le menu Pomme (K) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Réseau. 3 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Configurations de ports réseau. 4 Sélectionnez Ethernet intégré. 5 Faites glisser Ethernet intégré en haut de la liste Configurations de port pour en faire l’interface réseau préférée ou principale. Suivez ensuite les instructions de configuration manuelle de votre réseau, via DHCP ou PPPoE, selon les recommandations de votre FAI ou de votre administrateur réseau.Annexe C Connexion à Internet 101 Configuration manuelle Ayez à portée de main votre adresse IP statique, l’adresse du routeur et le masque de sous-réseau fournis par votre FAI (voir la page 95). Pour effectuer une configuration manuelle : 1 Dans préférence Réseau, sélectionnez Ethernet intégré dans le menu local Afficher. 2 Cliquez sur TCP/IP, si nécessaire. 3 Dans le menu local Configurer IPv4, choisissez Manuellement. 4 Remplissez le reste des champs. 5 Cliquez sur Appliquer. Votre connexion est prête dès que vous avez configuré votre réseau. Ouvrez votre navigateur Web (ou une autre application TCP/IP) afin de tester votre connexion à Internet.102 Annexe C Connexion à Internet Configuration DHCP Après avoir choisi une configuration DHCP, le serveur DHCP fournit automatiquement vos informations de réseau. Pour configurer DHCP : 1 Dans préférence Réseau, sélectionnez Ethernet intégré dans le menu local Afficher. 2 Cliquez sur TCP/IP, si nécessaire. 3 Choisissez Via DHCP dans le menu local Configurer IPv4. 4 Cliquez sur Appliquer. Ouvrez votre navigateur Web (ou une autre application TCP/IP) afin de tester votre connexion à Internet. Remarque : sauf instructions contraires de votre FAI, ignorez les champs Client DHCP et Domaines de recherche.Annexe C Connexion à Internet 103 Configuration PPPoE Certains FAI recourant à la technologie DSL utilisent le protocole PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet)). Si vous utilisez un modem DSL et que vous avez besoin d’un nom d’utilisateur et d’un mot de passe pour vous connecter à Internet, contactez votre FAI pour savoir si vous devez vous connecter via PPPoE. Pour configurer une connexion PPPoE : Ayez à portée de main le nom d’utilisateur, le mot de passe et, si cela est nécessaire, l’adresse du serveur DNS fournis par votre FAI (voir la page 95). 1 Dans préférence Réseau, sélectionnez Ethernet intégré dans le menu local Afficher. 2 Cliquez sur PPPoE et sélectionnez “Se connecter via PPPoE”. 3 Remplissez le reste des champs. Si vous souhaitez que tous les utilisateurs de votre ordinateur utilisent la même méthode de connexion, sélectionnez “Enregistrer le mot de passe”. Remarque : pour vous connecter automatiquement au démarrage d’une application TCP/IP, telle qu’un navigateur Web ou une application de courrier électronique, cliquez sur Options PPPoE, puis sélectionnez “Se connecter automatiquement si nécessaire”.104 Annexe C Connexion à Internet 4 Cliquez sur TCP/IP et sélectionnez Via PPP ou Manuellement dans le menu local Configurer IPv4, selon les instructions de votre FAI. Si votre FAI vous a communiqué une adresse IP statique, choisissez Manuellement et tapez l’adresse dans le champ Adresse IP. 5 Saisissez les adresses des serveurs de noms de domaine (DNS) dans le champ Serveurs DNS. 6 Cliquez sur Appliquer. Votre connexion à Internet est prête dès que vous avez configuré votre réseau. Vous pouvez alors ouvrir votre navigateur Web ou une autre application TCP/IP afin de tester votre connexion. Important : si vous n’avez pas sélectionné l’option de connexion automatique, vous devez ouvrir l’application Connexion à Internet, choisir la configuration adéquate, puis cliquer sur Se connecter. Pour plus d’informations, choisissez Aide > Aide Connexion à Internet dans la barre des menus située en haut de l’écran. Annexe C Connexion à Internet 105 Connexion sans fil AirPort Extreme Vous pouvez configurer votre réseau AirPort Extreme et votre connexion Internet à l’aide de l’Assistant réglages AirPort, situé dans le dossier Utilitaires de votre dossier Applications. L’assistant vous aide à configurer votre borne d’accès AirPort Extreme et à régler votre ordinateur pour qu’il utilise AirPort Extreme. Pour en savoir plus sur votre borne d’accès AirPort Extreme, consultez le Guide de configuration de la borne d’accès AirPort Extreme livré avec votre borne d’accès. Si votre borne d’accès AirPort Extreme est déjà configurée, votre carte AirPort Extreme peut dans la plupart des cas y accéder immédiatement. Pour vérifier l’accès au réseau AirPort Extreme : m Cliquez sur l’icône d’état AirPort dans la barre des menus et choisissez un réseau AirPort dans la liste. Si aucun réseau AirPort n’y figure, vous pouvez utiliser l’Assistant réglages AirPort pour vérifier ou modifier vos réglages ou bien les changer via la fenêtre Réseau des Préférences Système. 106 Annexe C Connexion à Internet Configuration manuelle d’une connexion AirPort Extreme Pour configurer une connexion manuelle utilisant des adresses spécifiques affectées par avance pour vos serveurs et votre ordinateur, procurez-vous les informations suivantes auprès de votre administrateur de système. Si vous vous connectez via DHCP, la plupart de ces informations sont automatiquement transmises à votre ordinateur via le réseau. Consultez votre administrateur de système pour obtenir les renseignements nécessaires. • Adresses des serveurs de noms de domaine (DNS), si nécessaire • Configuration d’adresse IP manuelle ou via DHCP • Adresse IP • Adresse du routeur • Masque de sous-réseau • Mot de passe, si nécessaire Assurez-vous ensuite que les options de connexion AirPort sont activées dans les préférences Réseau. Pour régler vos Préférences réseau pour un port AirPort Extreme : 1 Dans la barre des menus, sélectionnez le menu Pomme (K) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Réseau. 3 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Configurations de ports réseau. 4 Cochez la case Activé à côté d’AirPort.Annexe C Connexion à Internet 107 Suivez ensuite les instructions fournies par votre FAI ou votre administrateur réseau pour configurer votre réseau manuellement ou via DHCP. Si vous configurez vousmême votre réseau, il est peut-être plus simple d’utiliser DHCP car le serveur attribue automatiquement les adresses IP. 5 Choisissez AirPort dans le menu local Afficher. 6 Cliquez sur TCP/IP, si nécessaire. 7 Dans le menu local Configurer IPv4, choisissez Manuellement ou Via DHCP. • Si vous choisissez Manuellement, saisissez les autres informations dans les champs correspondants. • Si vous choisissez Via DHCP, il est inutile de saisir d’autres informations, sauf instructions contraires de votre administrateur de système. 8 Cliquez sur AirPort et sélectionnez les options requises pour vous connecter à un réseau AirPort Extreme après le redémarrage ou lors de la réactivation de l’ordinateur après une suspension d’activité. 9 Cliquez sur Appliquer. Une fois les réglages AirPort configurés, vous êtes prêt à vous connecter. Pour tester votre connexion AirPort Extreme : m Cliquez sur l’icône d’état AirPort dans la barre des menus et choisissez Activer AirPort. Tout réseau AirPort Extreme situé dans la zone de couverture doit apparaître dans le menu.108 Annexe C Connexion à Internet Dépannage de votre connexion Connexion à Internet par modem câble, ligne DSL et réseau LAN Si vous ne parvenez pas à vous connecter à Internet à l’aide de votre modem câble ou DSL ou via votre réseau local (LAN), suivez les étapes ci-après. Important : les instructions relatives aux modems ne concernent pas les utilisateurs de réseau LAN. Contrairement aux utilisateurs de modems câble et DSL, les utilisateurs de réseau LAN peuvent disposer de concentrateurs, de commutateurs, de routeurs et autres dispositifs de connexion. Ils doivent faire appel à leur administrateur réseau plutôt qu’à un FAI. Vérifiez les câbles et les sources d’alimentation Assurez-vous que tous les câbles du modem sont correctement branchés, y compris le câble d’alimentation du modem, le câble reliant le modem à l’ordinateur et le câble raccordant le modem à la prise murale. Vérifiez les câbles et l’alimentation des routeurs et des concentrateurs Ethernet. Éteignez puis rallumez le modem et réinitialisez les composants matériels du modem. Éteignez votre modem DSL ou votre modem câble pendant quelques minutes puis rallumez-le. Certains FAI conseillent de débrancher le câble d’alimentation du modem. Si votre modem dispose d’un bouton de réinitialisation, vous pouvez l’actionner avant ou après avoir éteint puis rallumé le modem.Annexe C Connexion à Internet 109 Connexions PPPoE Si vous n’arrivez pas à vous connecter à votre FAI via PPPoE, commencez par vérifier les câbles et l’alimentation, puis éteignez le modem et rallumez-le et réinitialisez le matériel modem. Vérifiez les réglages de Préférences Système 1 Dans la barre des menus, sélectionnez le menu Pomme (K) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Réseau. 3 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Configurations de ports réseau. 4 Sélectionnez Ethernet intégré, puis faites glisser cette configuration en haut de la liste des configurations de ports. 5 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Ethernet intégré. 6 Cliquez sur PPPoE. 7 Sélectionnez Se connecter via PPPoE. 8 Vérifiez le champ Nom de compte pour vous assurer d’avoir tapé les informations correctes fournies par votre FAI. 9 Si vous avez choisi d’enregistrer votre mot de passe, saisissez-le à nouveau afin d’être sûr(e) qu’il est correct. 10 Cliquez sur TCP/IP. Assurez-vous d’avoir saisi dans cette fenêtre les informations correctes fournies par votre FAI. 11 Cliquez sur Appliquer.110 Annexe C Connexion à Internet Connexions au réseau Si vous disposez de plusieurs ordinateurs tentant de partager une connexion à Internet, assurez-vous que votre réseau est correctement configuré. Vous devez savoir si votre FAI fournit une seule ou plusieurs adresses IP, autrement dit, une pour chaque ordinateur. Si une seule adresse IP est utilisée, vous devez disposer d’un routeur capable de partager la connexion (on parle alors de conversion d’adresse réseau (NAT) ou de “masquage d’adresse IP”). Pour obtenir des informations sur la configuration, consultez la documentation fournie avec votre routeur ou contactez la personne qui a configuré votre réseau. La borne d’accès AirPort Extreme peut être utilisée pour que plusieurs ordinateurs partagent une adresse IP. Pour plus d’informations sur l’utilisation de la borne d’accès AirPort Extreme, consultez l’aide à l’écran ou rendez-vous sur le site Web AirPort, à l’adresse www.apple.com/airport. Si ces instructions s’avèrent insuffisantes pour résoudre les problèmes rencontrés, contactez votre FAI. 111 Communications Regulation Information FCC Compliance Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures: • Reorient or relocate the receiving antenna. • Increase the separation between the equipment and receiver. • Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected. • Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help. If necessary, consult an Apple Authorized Service Provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. Important: Changes or modifications to this product not authorized by Apple Computer, Inc., could void the EMC compliance and negate your authority to operate the product. This product was tested for EMC compliance under conditions that included the use of Apple peripheral devices and Apple shielded cables and connectors between system components. It is important that you use Apple peripheral devices and shielded cables and connectors between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices. You can obtain Apple peripheral devices and the proper shielded cables and connectors through an Apple Authorized Reseller. For non-Apple peripheral devices, contact the manufacturer or dealer for assistance. Responsible party (contact for FCC matters only): Apple Computer, Inc. Product Compliance, 1 Infinite Loop M/S 26-A, Cupertino, CA 95014-2084, 408-974-2000. Industry Canada Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada. VCCI Class B Statement Communauté Européenne Conforme aux directives européennes 72/23/CEE, 89/336/CEE et 99/5/CEE. Laser Information Do not attempt to disassemble the cabinet containing the laser. The laser beam used in this product is harmful to the eyes. The use of optical instruments, such as magnifying lenses, with this product increases the potential hazard to your eyes. For your safety, have this equipment serviced only by an Apple Authorized Service Provider. If you have an internal Apple CD-ROM, DVD-ROM, or DVD-RAM drive in your computer, your computer is a Class 1 laser product. The Class 1 label, located in a user-accessible area, indicates that the drive meets minimum safety requirements. A service warning label is located in a service-accessible area. The labels on your product may differ slightly from the ones shown here. Warning: Making adjustments or performing procedures other than those specified in your equipment’s manual may result in hazardous radiation exposure. Class 1 label Service warning label112 Laser Specifications Laser on pickup unit (when reading a CD): • Type: Semiconductor GaAlAs laser • Wavelength: 790 nm • Power out of objective lens: 3.3 mW • Beam divergence: horizontal 12º vertical 35º Exposure to Radio Frequency Energy The radiated output power of the optional AirPort Extreme Card is far below the FCC radio frequency exposure limits. Nevertheless, it is advised to use the wireless equipment in such a manner that the potential for human contact during normal operation is minimized. Informations sur la souris et le clavier La souris optique d’Apple est un appareil à diode électroluminescente de catégorie 1. Ce produit est conforme aux exigences des directives européennes 72/23/CEE et 89/336/CEE. It also complies with the Canadian ICES-003 Class B Specification. Avertissement relatif aux activités à haut risque Cet ordinateur n’est pas conçu pour être utilisé dans des installations nucléaires, pour la navigation ou la communication aérienne, pour le contrôle du trafic aérien, ni dans aucune autre situation où une panne du système informatique pourrait entraîner la mort, des blessures ou de graves dommages écologiques. Conformité ENERGY STAR® En tant que partenaire ENERGY STAR® Apple a configuré ce produit de telle sorte qu’il respecte les recommandations d’économie d’énergie d’ENERGY STAR® . Le programme ENERGY STAR® est un partenariat avec les fabricants de matériel de bureau visant à promouvoir une consommation efficace de l’énergie. La réduction de la consommation d’énergie des appareils de bureau permet de réaliser des économies et contribue à réduire la pollution en éliminant le gaspillage d’énergie. Informations sur l’élimination des piles usagées Les batteries usagées doivent être recyclées ou traitées conformément aux normes d’environnement locales. Nederlands Gebruikte batterijen kunnen worden ingeleverd bij de chemokar of in een speciale batterijcontainer voor klein chemisch afval (kca) worden gedeponeerd. Informations sur l’élimination de l’ordinateur usagé Votre Power Mac G5 doit être recyclé ou éliminé conformément aux lois, normes et directives locales pour les matériels électriques et électroniques. Informations relatives au téléphone et au modem Apple 56K Informez votre opérateur téléphonique Certains opérateurs téléphoniques exigent que vous informiez votre agence locale lorsque vous raccordez un modem à leur réseau. Information You Need in the United States The internal modem complies with Part 68 of the FCC rules. On the back of this equipment is a label that contains, among other information, the FCC registration number and ringer equivalence number (REN). If requested, provide this information to your telephone company. • Ringer equivalence number (REN) : 0.1B (part numbers M9455 and M9457) and 0.6B (part number M9454). The REN is useful for determining the quantity of devices you may connect to your telephone lines and still have all those devices ring when your telephone number is called. In most, but not all areas, the sum of the RENs of all devices connected to one line should not exceed five (5.0). To be certain of the number of devices you may connect to your line, as determined by the REN, you should contact your local telephone company to determine the maximum REN for your calling area. • Telephone jack type: USOC, RJ-11 An FCC-compliant telephone cord and modular plug are provided with this equipment. This equipment is designed to be connected to the telephone network or premises wiring using a compatible modular jack that complies with Part 68 rules. See the installation instructions for details. 113 Telephone Line Problems If your telephone doesn’t work, there may be a problem with your telephone line. Disconnect the modem to see if the problem goes away. If it doesn’t, report the problem either to your local telephone company or to your company’s telecommunications department. If disconnecting the modem eliminates the problem, the modem itself may need service. Pour obtenir de l’assistance, reportez-vous aux informations relatives à l’assistance et à la maintenance fournies avec votre produit Apple pour vous entrer en contact avec Apple ou un fournisseur de services agréé Apple. If you do not disconnect your modem when it is adversely affecting the telephone line, the telephone company has the right to disconnect your service temporarily until you correct the problem. The telephone company will notify you as soon as possible. Also, you will be informed of your right to file a complaint with the FCC. The telephone company may make changes in its facilities, equipment, operations, or procedures that could affect the operation of your equipment. If this happens, the telephone company will provide advance notice in order for you to make the necessary modifications to maintain uninterrupted service. The internal modem will not work with party lines, cannot be connected to a coin-operated telephone, and may not work with a private branch exchange (PBX). Telephone Consumer Protection Act The Telephone Consumer Protection Act of 1991 makes it unlawful for any person to use a computer or other electronic device to send any message via a telephone fax machine unless such message clearly contains, in a margin at the top or bottom of each transmitted page or on the first page of the transmission, the date and time it was sent and an identification of the business, other entity, or individual sending the message and the telephone number of the sending machine of such business, entity, or individual. Information You Need in Canada The Industry Canada (IC) label identifies certified equipment. This certification means that the equipment meets certain telecommunications network protective, operational, and safety requirements. The Department does not guarantee the equipment will operate to a user’s satisfaction. Before installing this equipment, make sure that you are permitted to connect to the facilities of the local telecommunications company. Be sure you use an acceptable method of connection to install the equipment. In some cases, you may extend the company’s internal wiring for single-line individual service by means of a certified telephone extension cord. Be aware, however, that compliance with these conditions may not prevent degradation of service in some situations. Repairs to certified equipment should be made by an authorized Canadian maintenance facility designated by the supplier. Any equipment malfunctions or repairs or alterations that you make to this equipment may cause the telecommunications company to request that you disconnect the equipment. In Canada, contact Apple at: 7495 Birchmount Road, Markham, Ontario, L3R 5G2, 800-263-3394 Users should not attempt to make such connections themselves, but should contact the appropriate electric inspection authority or electrician. • Load number: 0.1 (part numbers M9455 and M9457) and 0.2 (part number M9454). The load number (LN) assigned to each terminal device denotes the percentage of the total load to be connected to the telephone loop that is used by the device, to prevent overloading. The termination of a loop may consist of any combination of devices, subject only to the requirement that the sum of the load numbers of all devices does not exceed 100. • Telephone jack type: CA-11 Informations destinées aux utilisateurs canadiens L’étiquette d’Industrie Canada identifie un matériel homologué. Cette étiquette certifie que le matériel est conforme à certaines normes de protection, d’exploitation et de sécurité des réseaux de télécommunications. Le Ministère n’assure toutefois pas que le matériel fonctionnera à la satisfaction de l’utilisateur. Avant d’installer ce matériel, l’utilisateur doit s’assurer qu’il est permis de le raccorder au réseau de l’entreprise locale de télécommunication. Le matériel doit également être installé en suivant une méthode acceptée de raccordement. Dans certains cas, le câblage appartenant à l’entreprise utilisé pour un service individuel à ligne unique peut être prolongé au moyen d’un dispositif homologué de raccordement (cordon prolongateur téléphonique). Warning: Users should ensure for their own protection that the electrical ground connections of the power utility, telephone lines, and internal metallic water pipe system, if present, are connected together. This precaution may be particularly important in rural areas. 114 L’abonné ne doit pas oublier qu’il est possible que la conformité aux conditions énoncées ci-dessus n’empêche pas la dégradation du service dans certaines situations. De fait, les entreprises de télécommunication ne permettent pas que l’on raccorde un matériel aux prises d’abonnés, sauf dans les cas précis prévus par les tarifs particuliers de ces entreprises. Les réparations de matériel homologué doivent être effectuées par un centre d’entretien canadien autorisé désigné par le fournisseur. La compagnie de télécommunications peut demander à l’utilisateur de débrancher un appareil suite à des réparations ou à des modifications effectuées par l’utilisateur ou en raison d’un mauvais fonctionnement. Veuillez contacter Apple pour des informations supplémentaires : Apple Canada, Inc. 7495 Birchmount Road Markham, Ontario Canada L3R 5G2 Service clientèle d’Apple Canada : 800-263-3394 L’utilisateur ne doit pas tenter de faire ces raccordements lui-même ; il doit avoir recours à un service d’inspection des installations électriques ou à un électricien, selon le cas. • Numéro de charge : 0,2 L’indice de charge (IC) assigné à chaque dispositif terminal indique, pour éviter toute surcharge, le pourcentage de la charge totale qui sera raccordée à un circuit téléphonique bouclé utilisé par ce dispositif. La terminaison du circuit bouclé peut être constituée de n’importe quelle combinaison de dispositifs pourvu que la somme des indices de charge de l’ensemble des dispositifs ne dépasse pas 100. • Type de prise téléphonique : CA-11 Information You Need in the United Kingdom This terminal equipment is intended for direct connection to the analogue Public Switched Telecommunications Network and is approved for use within the United Kingdom with the following features: • Modem facility • Autocalling facility • Autoanswer facility • DTMF signaling Operation in the absence of proceed indication or upon detection of proceed indication This product is in conformity with relevant regulatory standards following the provisions of European Council Directives 73/23/EEC (Low Voltage Directive) and 89/336/EEC amended by 92/31/EEC (EMC Directive). Informationen für Deutschland Diese Modem-Karte ist als Endeinrichtung vorgesehen und muss an ein TAE mit F-Kodierung angeschlossen werden. Diese Endeinrichtung ist in Konformität gemäss Niederspannungsrichtlinie 73 / 23 / EWG sowie EMC-Richtlinien 89 / 336 / EWG und 92 / 31 / EWG. Informations pour la France Ce matériel est conforme aux normes applicables de sécurité électrique d’après la directive 73/23/CEE et aux normes applicables de comptabilité électromagnétique d’après la directive 89/336/CEE, modifiée par la directive 92/31/CEE. Information You Need in Australia All telecommunications devices are required to be labelled as complying to the Australian telecommunications standards, ensuring the health and safety of the operator and the integrity of the Australian telecommunications network. To provide compliance with the Australian Communications Authority’s technical standards, please ensure that the following AT commands are maintained: • ATB0 (ITU/CCITT operation) • AT&G0 (no guard tone) • AT&P1 (33/66 pulse dial make/break ratio) • ATS0 = 0 or ATS0 = 1 (no answer or answer greater than one ring) • ATS6 = 95 (DTMF period between 70–255 ms) • ATS11 = 95 (DTMF period between 70–255 ms) For calls that are automatically generated, a total of three call attempts are allowed to a telephone number, with a minimum period between calls of 2 seconds. If the call does not connect after three attempts, 30 minutes must expire before automatic redialing may be initiated. Failure to set the modem (and any associated communications software) to the above settings may result in the modem being non-compliant with Australian telecommunications standards. Under these circumstances a user could be subject to significant penalties under the Telecommunications Act 1997. Avertissement : Pour sa propre sécurité, l’utilisateur doit s’assurer que tout les fils de mise à la terre du secteur, des lignes téléphoniques et les canalisations d’eau métalliques, s’il y en a, soient raccordés ensemble. Cette précaution est particulièrement importante dans les régions rurales. 115 This modem must be properly secured in order for you to use it. Telecommunications network voltages exist inside the computer and the telecommunications line connection must be removed before opening the computer. Information You Need in New Zealand This modem is fully approved to operate on the New Zealand telecommunications network under Telepermit number PTC 211/04/002 (part numbers M9455 and M9457) and PTC 211/01/062 (part number M9454). All telecommunications devices are required to hold a Telepermit and be labelled accordingly with the approved Telepermit number to comply with the New Zealand telecommunications standards, ensuring the health and safety of the operator and the integrity of the New Zealand telecommunications network. To ensure compliance, all calls that are automatically generated should not make more than 10 call attempts to the same number within any 30 minute period with a minimum period between calls of 30 seconds. Failure to adhere to these standards may result in the modem being non-compliant with New Zealand Telecom standards. Under these circumstances a user could be subject to significant penalties. Important: The grant of a Telepermit for any item of terminal equipment indicates that only Telecom has accepted that the item complies with minimum conditions for connection to its network. It indicates no endorsement of the product by Telecom, nor does it provide any sort of warranty. Above all, it provides no assurance that any item will work correctly in all respects with another item of Telepermitted equipment of a different make or model, nor does it imply that any product is compatible with all of Telecom’s network services. Mac mini Guide de l’utilisateur Inclut des informations de configuration et de dépannage pour votre ordinateur Mac mini F3188Q88.book Page 1 Friday, April 8, 2005 7:30 PMK Apple Computer, Inc. © 2005 Apple Computer, Inc. Tous droits réservés. Ce manuel est protégé par la loi du 11 mars 1957 sur la propriété littéraire et artistique, complétée par la loi du 3 juillet 1985 et par toutes les conventions internationales applicables aux droits d’auteurs. En vertu de ces lois et conventions, aucune reproduction totale ni partielle de ce manuel n’est autorisée, sauf consentement écrit préalable d’Apple. Le logo Apple est une marque d’Apple Computer Inc., déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. En l’absence du consentement écrit d’Apple, l’utilisation à des fins commerciales de ce logo via le clavier (Option + 1) pourra constituer un acte de contrefaçon et/ou de concurrence déloyale. Tout a été mis en œuvre pour que les informations présentées dans ce manuel soient exactes. Apple n’est pas responsable des erreurs de reproduction ou d’impression. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, le logo Apple, AirPort, Final Cut, FireWire, iCal, iLife, iMovie, iPod, iTunes, Mac, Macintosh, Mac OS et QuickTime sont des marques d’Apple Computer, Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. AirPort Express, Finder, le logo FireWire, iSight, Mac mini, Safari et Tiger sont des marques d’Apple Computer Inc. AppleCare, Apple Store et iTunes Music Store sont des marques de service d’Apple Computer, Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. .Mac est une marque de service d’Apple Computer, Inc. La marque et les logos Bluetooth sont la propriété de Bluetooth SIG, Inc. et sont utilisés sous licence par Apple Computer, Inc. ENERGY STAR® est une marque déposée aux États-Unis. Les autres noms de produits et de sociétés sont la propriété de leurs détenteurs respectifs. Les produits commercialisés par des entreprises tierces ne sont mentionnés que pour information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple décline toute responsabilité quant à l’utilisation et au fonctionnement de ces produits. Fabriqué sous licence de Dolby Laboratories. “Dolby”, “Pro Logic” et le logo double-D sont des marques déposées de Dolby Laboratories. Travaux confidentiels F3188Q88.book Page 2 Friday, April 8, 2005 7:30 PM3 Table de matières 7 Chapitre 1 : Premiers contacts 8 Installer votre Mac mini 14 Et ensuite ? 16 Procédure au terme de l’utilisation de votre Mac mini 19 Chapitre 2 : Prise en main de votre Mac mini 20 Caractéristiques de base de votre Mac mini 23 À propos de Mac OS X 25 Personnalisation du bureau et réglage des préférences 26 Connexion à une imprimante 28 Lecture d’un CD et connexion d’un casque d’écoute 29 Maintien à jour de votre logiciel 30 Connexion d’une caméra ou d’autres périphériques FireWire 30 Connexion à un réseau 30 Utilisation d’Internet 31 Transfert de fichiers vers un autre ordinateur 32 Lorsqu’une application ne répond plus 33 Réponses à vos questions grâce à l’Aide Mac F3188Q88.book Page 3 Friday, April 8, 2005 7:30 PM4 Table de matières 35 Utilisation des applications 37 Chapitre 3 : Utilisation de votre ordinateur 38 Connecter un moniteur ou un périphérique Video 39 USB (Universal Serial Bus) 42 FireWire 45 Mise en réseau sans fil AirPort Extreme 47 Technologie sans fil Bluetooth 51 Ethernet (10/100Base-T) 53 Support audio 54 Utilisation de votre lecteur optique 58 Protection de votre ordinateur 59 Chapitre 4 : Dépannage 60 Problèmes vous empêchant d’utiliser votre ordinateur 62 Réinstallation des logiciels fournis avec votre ordinateur 64 Autres problèmes 67 Utilisation de Apple Hardware Test 68 En savoir plus, service et aide 70 Localisation du numéro de série de votre produit 71 Annexe A : Caractéristiques 73 Annexe B : Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité F3188Q88.book Page 4 Friday, April 8, 2005 7:30 PMTable de matières 5 73 Nettoyage de votre Mac mini 74 Déplacement de votre Mac mini 74 Consignes de sécurité pour la configuration et l’utilisation de votre ordinateur 76 Connecteurs et ports 76 Adaptateur secteur 78 Prévention des dommages auditifs 78 Ergonomie 80 Apple et l’environnement 81 Annexe C : Connexion à Internet 84 Fiche technique Assistant réglages 87 Configuration manuelle de votre connexion à Internet 88 Connexion commutée 92 Connexions à Internet par ligne DSL, modem câble ou réseau LAN 99 Connexion sans fil AirPort Extreme 104 Dépannage de votre connexion 107 Communications Regulation Information F3188Q88.book Page 5 Friday, April 8, 2005 7:30 PMF3188Q88.book Page 6 Friday, April 8, 2005 7:30 PM7 1 1 Premiers contacts Votre ordinateur Mac mini a été conçu pour être configuré rapidement et être utilisé immédiatement. Si vous n’avez jamais utilisé de Mac mini ou n’êtes pas familiarisé avec les ordinateurs Macintosh, vous trouverez dans ce chapitre des instructions pour débuter. Si vous avez déjà de l’expérience, peut-être êtes-vous déjà en mesure d’utiliser votre nouvel ordinateur. Veillez néanmoins à consulter les informations du chapitre 2, “Prise en main de votre Mac mini” pour découvrir les nouvelles fonctionnalités de votre Mac mini. Adaptateur DVI-VGA Câble CA Adaptateur secteur F3188Q88.book Page 7 Friday, April 8, 2005 7:30 PM8 Chapitre 1 Premiers contacts Installer votre Mac mini Suivez ces étapes pour configurer votre Mac mini. Si un film protecteur enveloppe l’ordinateur ou l’adaptateur secteur, retirez-le avant de configurer votre Mac mini. 1 Connectez le câble d’alimentation à l’adaptateur secteur. Connectez la prise de sortie en courant continu de l’adaptateur secteur à la prise de l’ordinateur. Branchez le câble d’alimentation sur une prise murale avec mise à la terre. F3188Q88.book Page 8 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 1 Premiers contacts 9 2 Pour accéder à Internet, branchez un câble Ethernet ou un câble téléphonique. F3188Q88.book Page 9 Friday, April 8, 2005 7:30 PM10 Chapitre 1 Premiers contacts 3 Connecter le câble USB de votre clavier et de votre souris Votre Mac mini n’est pas livré avec un clavier et une souris, mais vous pouvez utiliser presque n’importe quels clavier ou souris USB avec votre ordinateur. Si votre clavier dispose d’un port USB, vous pouvez connecter votre souris au port de votre clavier. Si ce n’est pas le cas, vous pouvez connecter la souris à un port USB situé à l’arrière de l’ordinateur. F3188Q88.book Page 10 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 1 Premiers contacts 11 Si vous utilisez un clavier USB qui n’est pas spécialement conçu pour Mac OS, il se peut qu’il ne soit pas doté d’une touche Commande (x) ou Option, standard sur les claviers Apple. La touche Commande (x) sur un clavier Apple correspond à la touche Windows sur un clavier d’un autre fabricant (l’icône sur la touche ressemble au logo Windows). La touche Option sur un clavier Apple correspond à la touche Alt sur un clavier d’un autre fabricant. Vous pouvez utiliser les préférences Clavier et souris pour modifier les équivalents clavier. Pour ouvrir les préférences Clavier et souris, choisissez le menu Pomme () > Préférences Système, cliquez sur Clavier et souris, puis sur Touches de modification, et suivez les instructions à l’écran. L’utilisation d’une souris ou d’un clavier USB provenant d’un autre fabricant peut nécessiter des gestionnaires logiciels. Visitez le site Internet du fabricant pour trouver les gestionnaires les plus récents. Pour configurer un clavier Apple Wireless Keyboard et une souris Apple Wireless Mouse sur votre Mac mini, suivez les instructions fournies avec le clavier et la souris. F3188Q88.book Page 11 Friday, April 8, 2005 7:30 PM12 Chapitre 1 Premiers contacts 4 Connectez le câble DVI de votre moniteur au port vidéo. Pour connecter un moniteur VGA, utilisez l’adaptateur Apple DVI-VGA fourni avec votre ordinateur. Pour en savoir plus sur le branchement d’un moniteur, reportez-vous aux instructions dans le chapitre 2, “Prise en main de votre Mac mini”. Important : ne placez jamais d’objet sur votre Mac mini. Des objets placés dessus pourraient provoquer des interférences avec le lecteur optique ou avec les signaux sans fil AirPort ou Bluetooth® , si vous avez installé la carte optionnelle AirPort Extreme ou le module Bluetooth. F3188Q88.book Page 12 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 1 Premiers contacts 13 5 Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) situé à l’arrière de votre Mac mini pour l’allumer. ® F3188Q88.book Page 13 Friday, April 8, 2005 7:30 PM14 Chapitre 1 Premiers contacts Et ensuite ? Grâce à ces étapes, votre Mac mini est désormais opérationnel. Lorsque vous allumez votre ordinateur pour la première fois, l’Assistant réglages démarre et vous aide à saisir vos informations pour Internet et le courrier électronique et à configurer un utilisateur pour votre ordinateur. Si vous possédez déjà un ordinateur Mac, l’Assistant réglages peut également vous aider à transférer automatiquement des fichiers, des applications et d’autres informations de votre ancien Mac vers votre nouveau Mac mini. Transfert des informations sur votre Mac mini Vous pouvez utiliser l’Assistant réglages pour transférer automatiquement des informations d’un autre Mac sur votre nouveau Mac mini. Pour transférer des informations, assurez-vous des points suivants :  L’autre Mac doit être équipé d’une carte FireWire intégrée et doit prendre en charge le mode disque cible FireWire.  L’autre ordinateur Mac dont vous disposez doit Mac OS X 10.1 ou ultérieur installé.  Il vous faut un câble FireWire pour relier les deux ordinateurs. L’Assistant réglages vous guide tout au long du processus de transfert d’informations ; il vous suffit de suivre les instructions à l’écran. Le transfert d’informations sur votre Mac mini n’affecte pas les informations se trouvant sur votre autre Mac. Avec l’Assistant réglages, vous pouvez transférer :  les comptes d’utilisateur, y compris les préférences et le courrier électronique ;  les réglages de réseau, pour que votre nouvel ordinateur soit automatiquement configuré avec les mêmes réglages de réseau que votre autre Mac ; F3188Q88.book Page 14 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 1 Premiers contacts 15  votre dossier Applications, pour que les applications que vous utilisiez sur votre autre Mac se trouvent à présent sur votre nouveau Mac mini (certaines des applications transférées devront peut-être être réinstallées) ;  des fichiers et dossiers stockés sur le disque dur. Cela vous permet d’accéder facilement aux fichiers et dossiers que vous utilisiez sur votre ancien Mac. Il peut s’avérer judicieux de retirer l’autorisation d’accès à votre ancien Mac pour empêcher l’écoute de morceaux de musique d’iTunes Music Store ou de texte parlé que vous avez achetés. Le cas échéant, indiquez également quels ordinateurs sont autorisés à diffuser vos achats. Pour en savoir plus, sélectionnez Aide > Aide Mac, puis Bibliothèque > Aide iTunes et Music Store et recherchez “Retirer l’autorisation d’accès”. Si vous n’utilisez pas l’Assistant réglages pour transférer des informations lorsque vous démarrez votre Mac mini pour la première fois, vous pouvez le faire ultérieurement à l’aide de l’Assistant migration. Allez dans le dossier Applications, ouvrez le dossier Utilitaires, puis double-cliquez sur l’icône de l’Assistant migration. Remarque : si vous effectuez votre transfert d’informations à l’aide de l’Assistant migration, veillez à ce que FileVault soit désactivé sur votre ancien ordinateur. Pour désactiver FileVault, sélectionnez Pomme () > Préférences Système, cliquez sur Sécurité, puis suivez les instructions qui s’affichent à l’écran. F3188Q88.book Page 15 Friday, April 8, 2005 7:30 PM16 Chapitre 1 Premiers contacts Configuration de votre Mac mini pour Internet Si vous n’avez pas transféré vos réglages réseau, l’Assistant réglages peut vous guider tout au long de la configuration de votre ordinateur en vue de sa connexion à Internet. Pour les particuliers, l’accès à Internet requiert généralement l’ouverture d’un compte auprès d’un fournisseur d’accès à Internet ou FAI (payant dans certains cas). Si vous disposez d’un compte Internet, consultez l’annexe C, “Connexion à Internet”, à la page 81 pour savoir quelles sont les informations à saisir. Procédure au terme de l’utilisation de votre Mac mini Lorsque vous avez fini de travailler avec votre Mac mini, vous pouvez suspendre son activité ou l’éteindre. Suspendre l’activité de votre Mac mini afin d’économiser de l’énergie Si vous envisagez de ne pas utiliser votre Mac mini pendant une période inférieure à quelques jours, suspendez-en l’activité. Lorsque l’activité de votre ordinateur est suspendue, son écran est noir. Vous pouvez le réactiver rapidement sans passer par la procédure de démarrage. Pour suspendre rapidement l’activité de votre ordinateur, procédez de l’une des façons suivantes :  Choisissez le menu Pomme (?) > Suspendre l’activité.  Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) situé à l’arrière de l’ordinateur.  Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système, cliquez sur Économiseur d’énergie et indiquez un délai pour suspendre l’activité. F3188Q88.book Page 16 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 1 Premiers contacts 17 Pour réactiver votre ordinateur, appuyez sur une touche quelconque du clavier. À la réactivation de l’ordinateur, vos applications, documents et réglages d’ordinateur réapparaissent exactement tels que vous les aviez laissés. Éteindre votre Mac mini Si vous ne comptez pas utiliser votre Mac mini avant plusieurs jours, éteignez-le. m Choisissez le menu Pomme (?) > Éteindre. Avertissement : éteignez votre Mac mini avant de le déplacer. Tout déplacement de votre ordinateur lorsque le disque dur est en train de tourner risque d’endommager ce dernier et d’entraîner une perte de données ou l’impossibilité de démarrer à partir du disque dur. F3188Q88.book Page 17 Friday, April 8, 2005 7:30 PMF3188Q88.book Page 18 Friday, April 8, 2005 7:30 PM19 2 2 Prise en main de votre Mac mini Dans ce chapitre, vous trouverez des informations élémentaires à propos de votre Mac mini. La lecture de ce chapitre vous permettra d’avoir une vue d’ensemble sur les différents éléments de votre ordinateur et Mac OS X, et des informations sommaires sur les tâches basiques telles que personnaliser l’apparence du bureau, se connecter à une imprimante, lire un CD, connecter un appareil photo numérique, utiliser Internet, obtenir des réponses lorsque vous avez besoin d’aide, etc. Pour obtenir les informations les plus récentes Apple publiant fréquemment des nouvelles versions et mises à jour de ses logiciels système, il est possible que les images de ce manuel soient légèrement différentes de ce que vous voyez à l’écran. Le site Web d’Apple, à l’adresse www.apple.com, vous donne accès aux informations, téléchargements gratuits et catalogues en ligne des logiciels et du matériel Apple les plus récents destinés à votre Mac mini. Vous trouverez également les manuels de nombreux produits Apple, ainsi que l’assistance technique pour tous les produits Apple, sur le site Web de service et d’assistance d’Apple à l’adresse www.apple.com/fr/support. F3188Q88.book Page 19 Friday, April 8, 2005 7:30 PM20 Chapitre 2 Prise en main de votre Mac mini Caractéristiques de base de votre Mac mini Bouton d’alimentation Logement de sécurité Témoin lumineux d’alimentation Lecteur optique à chargement par fente Port secteur ® Port écouteurs Port Ethernet (10/100Base-T) Port modem (en option) Port de sortie vidéo Ports USB (2) Port FireWire F3188Q88.book Page 20 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 2 Prise en main de votre Mac mini 21 Lecteur de disque optique à chargement par fente Votre Mac mini est équipé d’un lecteur Combo ou d’un lecteur SuperDrive. Chaque lecteur peut lire les CD-ROM, les CD de photos et les disques audio standard. Le lecteur Combo peut lire les DVD et les films, graver de la musique, des documents et autres fichiers numériques sur des disques CD-R et CD-RW. Outre ces types de disques, le lecteur SuperDrive peut aussi lire et graver sur des disques DVD±R et DVD±RW. Témoin lumineux d’alimentation Un témoin lumineux blanc indique que votre Mac mini est allumé ; un témoin clignotant indique que son activité est suspendue. ® Bouton d’alimentation Il permet d’allumer votre Mac mini ou de suspendre son activité. Maintenez ce bouton enfoncé pour réinitialiser l’ordinateur lors des procédures de dépannage. ¯ Port secteur Il permet de connecter le câble d’alimentation relié à l’adaptateur secteur. G Port Ethernet (10/100Base-T) Il permet de connecter à un réseau Ethernet 10/100Base-T ou à un modem câble ou DSL. W Port modem (selon le modèle) Ce port permet de connecter une ligne téléphonique standard directement au modem interne 56K v.92. £ Port vidéo Il permet de connecter des moniteurs utilisant un connecteur DVI. Vous pouvez également connecter des moniteurs utilisant un connecteur VGA grâce à l’adaptateur DVI-VGA livré avec votre ordinateur. F3188Q88.book Page 21 Friday, April 8, 2005 7:30 PM22 Chapitre 2 Prise en main de votre Mac mini d Ports USB (Universal Serial Bus) 2.0 Ils permettent de connecter des périphériques USB comme des souris, des claviers, des imprimantes, des scanneurs, des haut-parleurs amplifiés, des micros USB, des concentrateurs USB, des Zip et autres disques durs, des caméras numériques, des manettes de jeu, etc. H Port FireWire 400 Ce port permet de connecter des périphériques à haute vitesse tels qu’un iPod, la caméra iSight ou des caméras vidéo numériques. f Port Ecouteurs Il permet de connecter des écouteurs ou d’autres périphériques de sortie sonore, comme les haut-parleurs amplifiés externes. ¥ Logement de sécurité Vous pouvez y attacher un cadenas et un câble pour empêcher le vol (disponible sur www.apple.com/francestore). F3188Q88.book Page 22 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 2 Prise en main de votre Mac mini 23 À propos de Mac OS X Votre ordinateur est livré avec Mac OS X, qui comporte une interface utilisateur élégante, des capacités graphiques avancées, une meilleure stabilité et de meilleures performances du système. F3188Q88.book Page 23 Friday, April 8, 2005 7:30 PM24 Chapitre 2 Prise en main de votre Mac mini Lorsque vous vous sentirez prêt à en apprendre d’avantage sur Mac OS X et les applications iLife reconnues livrées avec votre ordinateur, consultez le livret Bienvenue sur Tiger fourni également avec votre ordinateur. Vous trouverez un grand volume d’informations pour les utilisateurs novices et expérimentés, et pour ceux qui passent au Mac. Si vous rencontrez des problèmes lors de l’utilisation de Mac OS X, reportez-vous aux informations de dépannage au dos de ce manuel ou allez dans la barre des menus en haut de l’écran et sélectionnez Aide > Aide Mac. Pour obtenir des informations sur la compatibilité des applications avec Mac OS X ou pour en savoir plus sur Mac OS X en général, consultez le site Web d’Apple à l’adresse www.apple.com/fr/macosx. Remarque : si vous voulez utiliser les applications Mac OS 9 avec votre ordinateur, vous devez installer Mac OS 9 (voir “Installation de Mac OS 9” à la page 63). Mac OS 9 ne peut pas être installé comme systèmed’exploitation principal sur votre Mac mini et il n’est pas possible de démarrer l’ordinateur sous Mac OS 9. Si Mac OS 9 est installé sur votre ordinateur, vous pouvez ouvrir et utiliser des applications Mac OS 9 dans l’environnement Classic de Mac OS X. F3188Q88.book Page 24 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 2 Prise en main de votre Mac mini 25 Personnalisation du bureau et réglage des préférences Au moyen des Préférences Système, vous pouvez donner à votre bureau l’apparence souhaitée sans perdre de temps. Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système dans la barre des menus. N’hésitez pas à changer et essayer ce qui suit :  Bureau et économiseur d’écran : sélectionnez cette sous-fenêtre de préférences pour changer la couleur et le motif du bureau ou pour la remplacer par la photo ou l’image de votre choix. Vous pouvez également choisir un effet d’écran accrocheur qui apparaîtra lorsque l’ordinateur reste inactif. F3188Q88.book Page 25 Friday, April 8, 2005 7:30 PM26 Chapitre 2 Prise en main de votre Mac mini  Dock : sélectionnez cette sous-fenêtre de préférences pour changer l’apparence, l’emplacement et le comportement de votre Dock.  Apparence : sélectionnez cette sous-fenêtre de préférences pour changer entre autres les couleurs des boutons, menus, fenêtres et la couleur de contraste. Tout en vous familiarisant avec votre ordinateur, découvrez progressivement les autres préférences système. Les Préférences Système constitue le centre de contrôle de la plupart des réglages de votre Mac mini. Pour plus d’informations, ouvrez l’Aide Mac et recherchez “Préférences Système” ou la préférence que vous voulez changer. Connexion à une imprimante Lorsque vous connectez une imprimante USB ou FireWire, votre ordinateur peut en général la détecter et l’ajoute alors à la liste des imprimantes disponibles. Il peut s’avérer nécessaire de configurer une imprimante connectée à un réseau avant de pouvoir lui envoyer des travaux à imprimer. Suivez les instructions livrées avec l’imprimante pour installer les logiciels requis et connecter l’imprimante à votre ordinateur. Remarque : si une carte AirPort Extreme est installée sur votre Mac mini et que vous possédez une borne d’accès AirPort Extreme ou AirPort Express, vous pouvez raccorder une imprimante USB à la borne d’accès (au lieu de la raccorder à votre ordinateur) et imprimer sans fil. F3188Q88.book Page 26 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 2 Prise en main de votre Mac mini 27 Pour configurer une imprimante : 1 Ouvrez Préférences Système et cliquez sur l’icône Imprimantes et fax. 2 Cliquez sur Impression et sur le bouton Ajouter (+) afin d’ajouter une imprimante. 3 Sélectionnez l’imprimante que vous souhaitez ajouter. 4 Utilisez les boutons Ajouter (+) et Supprimer (–) pour choisir les imprimantes qui doivent apparaître dans la liste d’imprimantes. Remarque : si vous vous connectez à une imprimante via un réseau, il vous faudra peut-être savoir le nom de réseau ou l’adresse de l’imprimante pour la sélectionner. Contactez votre administrateur système. F3188Q88.book Page 27 Friday, April 8, 2005 7:30 PM28 Chapitre 2 Prise en main de votre Mac mini Contrôle de l’impression Lorsque vous avez envoyé un document à l’impression, vous pouvez contrôler l’impression, l’arrêter ou la mettre en attente temporairement. Pour contrôler l’impression : m Cliquez sur l’icône de l’imprimante dans le Dock pour ouvrir la fenêtre Liste des imprimantes. Vous pourrez alors voir la liste des travaux d’impression et la file d’attente sur lesquelles vous pouvez intervenir. Plus d’informations Pour plus d’informations, ouvrez l’Aide Mac et recherchez “impression”. Vous pouvez également consulter le manuel fourni avec votre imprimante afin d’obtenir des instructions spécifiques pour l’installation et la configuration. Lecture d’un CD et connexion d’un casque d’écoute Si vous souhaitez écouter de la musique pendant que vous travaillez sur votre Mac mini, insérez un CD dans le lecteur optique. iTunes, un lecteur de musique convivial, s’ouvre automatiquement. Vous pouvez connecter des écouteurs équipés d’une prise mini-jack au port écouteurs de votre Mac mini pour une écoute privée. Vous pouvez aussi connecter des haut-parleurs amplifiés au port écouteurs pour écouter de la musique. Si vous avez installé une carte AirPort Extreme et AirPort Express, vous pouvez diffuser de la musique en continu sans fil de votre Mac mini vers votre chaîne stéréo. F3188Q88.book Page 28 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 2 Prise en main de votre Mac mini 29 Pour en savoir plus sur iTunes : m Ouvrez iTunes et choisissez Aide > Aide iTunes et Music Store. Pour en savoir plus sur votre lecteur optique, consultez la section “Utilisation de votre lecteur optique” à la page 54. Maintien à jour de votre logiciel Vous pouvez vous connecter à Internet et télécharger et installer automatiquement les dernières versions de logiciels, gestionnaires et autres améliorations fournies par Apple. Une fois connecté à Internet, l’application Mise à jour de logiciels recherche dans les serveurs d’Apple les mises à jour disponibles pour votre ordinateur. Vous pouvez configurer votre Mac mini afin qu’il recherche régulièrement dans le serveur Apple des mises à jour de logiciels, puis qu’il les télécharge et les installe sur votre ordinateur. Pour rechercher des logiciels mis à jour : 1 Choisissez le menu Pomme (?) > Mise à jour de logiciels. La fenêtre Mise à jour de logiciels s’ouvre. Les mises à jour disponibles apparaissent dans une liste. 2 Cochez les cases situées en regard des éléments à installer, puis cliquez sur Installer. Saisissez un nom et un mot de passe d’administrateur (utilisés lors de la configuration initiale de votre ordinateur). Une fois les mises à jour terminées, l’application Mise à jour de logiciels relance une recherche de mises à jour. En effet, certaines mises à jour requièrent l’installation des mises à jour précédentes. Pour plus d’informations, recherchez “Mise à jour de logiciels” dans l’Aide Mac (consultez la page 33). F3188Q88.book Page 29 Friday, April 8, 2005 7:30 PM30 Chapitre 2 Prise en main de votre Mac mini Connexion d’une caméra ou d’autres périphériques FireWire Si vous avez un iPod, une caméra iSight, un caméscope numérique FireWire ou un autre périphérique équipé d’un connecteur FireWire, vous pouvez les connecter à votre Mac mini. Suivez les instructions d’installation fournies avec votre appareil. Pour plus d’informations à propos de FireWire, consultez “FireWire” à la page 42. Connexion à un réseau Si vous souhaitez connecter votre Mac mini à un réseau Ethernet, à un modem câble ou DSL ou à un réseau sans fil, consultez “Ethernet (10/100Base-T)” à la page 51 et “Mise en réseau sans fil AirPort Extreme” à la page 45 pour plus d’informations sur la configuration d’une connexion Ethernet ou AirPort. Vous pouvez également ouvrir l’Aide Mac (voir la page 34) et y rechercher “Ethernet” ou “AirPort”. Utilisation d’Internet Lors du réglage initial de votre Mac mini, des instructions vous ont été données sur la manière de vous connecter à Internet. Pour utiliser une connexion de type différent, telle que par modem DSL ou câble, réseau local (LAN) Ethernet ou réseau AirPort Extreme, vous trouverez plus d’informations dans l’annexe C, “Connexion à Internet”, à la page 81. F3188Q88.book Page 30 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 2 Prise en main de votre Mac mini 31 Transfert de fichiers vers un autre ordinateur Plusieurs solutions vous sont offertes pour transférer des fichiers ou des documents de ou vers votre Mac mini :  Il est facile de transférer des fichiers à l’aide de l’Assistant réglages lors de la première configuration de votre ordinateur ou ultérieurement à l’aide de l’Assistant migration. Pour plus d’informations, consultez la section “Transfert des informations sur votre Mac mini” à la page 14.  Vous pouvez transférer des fichiers via Internet en utilisant .Mac ou d’autres comptes Internet. Pour plus d’informations, rendez-vous sur le site www.mac.com.  Si votre ordinateur est connecté à un réseau Ethernet, vous pouvez transférer des fichiers vers un autre ordinateur en réseau. Pour accéder à un autre serveur ou ordinateur, ouvrez une fenêtre du Finder et cliquez sur Réseau. Si vous connaissez le nom ou l’adresse réseau de l’ordinateur, choisissez Aller > Se connecter au serveur dans la barre des menus du Finder.  Vous pouvez créer un réseau Ethernet de petite taille en reliant votre Mac mini au port Ethernet d’un autre ordinateur à l’aide d’un câble Ethernet. Pour plus d’informations, ouvrez l’Aide Mac et recherchez “Connexion de deux ordinateurs”.  Vous pouvez également vous connecter à un autre Mac au moyen d’un câble FireWire. Votre Mac mini apparaît en tant que lecteur de disque sur l’autre ordinateur, et vous pouvez alors transférer des fichiers de ou vers celui-ci. Pour en savoir plus sur l’utilisation de FireWire pour transférer des fichiers, consultez la section “Mode disque cible FireWire” à la page 44 ou ouvrez l’Aide Mac et recherchez “cible FireWire”. F3188Q88.book Page 31 Friday, April 8, 2005 7:30 PM32 Chapitre 2 Prise en main de votre Mac mini  Si votre ordinateur est équipé de la technolgie AirPort Extreme, vous pouvez vous connecter à un réseau sans fil AirPort pour transférer des fichiers. Pour plus d’informations, consultez la section “Mise en réseau sans fil AirPort Extreme” à la page 45.  Si vous disposez d’un lecteur de musique numérique iPod ou iPod mini, vous pouvez transférer des fichiers vers votre iPod, puis connecter celui-ci à l’autre ordinateur. Consultez le manuel accompagnant votre iPod pour en savoir plus. Pour plus d’informations sur le transfert de fichiers et de documents, ouvrez l’Aide Mac (voir la page 33) et recherchez “transfert de fichiers”. Lorsqu’une application ne répond plus Il est possible qu’une application se fige dans de rares occasions. Mac OS X permet de quitter une application qui ne répond plus sans que vous deviez redémarrer votre ordinateur, ce qui permet d’enregistrer le travail effectué dans d’autres applications ouvertes. Pour forcer une application à quitter : 1 Appuyez sur les touches Commande (x) + Option + Échap. F3188Q88.book Page 32 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 2 Prise en main de votre Mac mini 33 La zone de dialogue Forcer des applications à quitter apparaît avec l’application sélectionnée. 2 Cliquez sur Forcer à quitter. L’application quitte, en laissant toutes les autres applications ouvertes. Remarque : si besoin est, vous pouvez forcer la fermeture de l’environnement Classic, ce qui fermera toutes les applications Classic. Vous pouvez également redémarrer le Finder à partir de cette boîte de dialogue. Si vous rencontrez d’autres difficultés, consultez le chapitre 4, “Dépannage”, à la page 59. Réponses à vos questions grâce à l’Aide Mac Vous pouvez trouver des réponses à la plupart de vos questions concernant l’utilisation de votre ordinateur et de Mac OS X dans l’Aide Mac. F3188Q88.book Page 33 Friday, April 8, 2005 7:30 PM34 Chapitre 2 Prise en main de votre Mac mini Pour ce faire : 1 Cliquez sur l’icône du Finder dans le Dock. 2 Sélectionnez Aide > Aide Mac. 3 Tapez une question dans le champ “Posez une question”, puis appuyez sur la touche Retour du clavier. 4 Double-cliquez sur l’un des éléments apparaissant dans la liste des rubriques d’aide. F3188Q88.book Page 34 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 2 Prise en main de votre Mac mini 35 Utilisation des applications Votre Mac mini est fourni avec des logiciels, incluant la suite logicielle iLife, qui vous permettront d’envoyer des messages électroniques, de naviguer sur Internet, de discuter en ligne, d’organiser vos morceaux de musique et vos photos numériques, de créer des vidéos, etc. Pour plus d’informations sur ces applications, consultez le livret Bienvenue sur Tiger fourni avec votre ordinateur. Pour en savoir plus sur une application en particulier, ouvrez-la, puis ouvrez son aide spécifique. La section “À propos de” constitue une bonne manière de commencer. F3188Q88.book Page 35 Friday, April 8, 2005 7:30 PMF3188Q88.book Page 36 Friday, April 8, 2005 7:30 PM37 3 3 Utilisation de votre ordinateur Votre Mac mini comporte de nombreuses fonctionnalités intégrées permettant de le personnaliser selon vos besoins. Voici quelques-unes des fonctionnalités et capacités de votre ordinateur :  des ports USB 2.0 à haut débit pour la connexion de matériel supplémentaire, tel qu’un lecteur de musique numérique iPod shuffle, des imprimantes, des scanneurs, des manettes de jeu, des claviers, des appareils photo numériques et des lecteurs de disque ;  un port FireWire pour la connexion de périphériques à haut débit tels que les lecteurs de musique numérique iPod iPod mini, la caméra iSight, des caméras vidéo numériques et des disques durs externes ;  la technologie Bluetooth® optionnelle pour la connexion sans fil à des périphériques numériques, comme le clavier Apple Wireless Keyboard ou la souris Apple Wireless Mouse ;  les technologies de communication, telles qu’un modem 56 K v.92 (sur certains modèles), une carte Ethernet 10/100 Base-T et une connexion facultative à un réseau sans fil AirPort Extreme ; F3188Q88.book Page 37 Friday, April 8, 2005 7:30 PM38 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur  un port Écouteurs pour connecter des écouteurs, des haut-parleurs amplifiés ou un équipement audio. Pour en savoir plus sur les capacités de votre Mac mini, commencez par lire ce chapitre. Vous trouverez plus d’informations dans l’Aide Mac et sur le site Web d’Apple à l’adresse www.apple.com/fr/support/macmini. Connecter un moniteur ou un périphérique Video Vous pouvez connecter des moniteurs à votre Mac mini grâce à un connecteur DVI. A l’aide de l’un des adaptateurs décrits ci-dessous, vous pouvez aussi connecter des moniteurs ayant un connecteur VGA ou un autre périphérique vidéo. Adaptateur DVI-VGA Pour connecter un moniteur avec connecteur VGA, utilisez l’adaptateur Apple DVI-VGA qui vous a été fourni avec votre ordinateur. Adaptateur DVI-VGA Connecteur VGA sur le câble du moniteur Port de sortie vidéo Port de sortie vidéo Adaptateur DVI-Vidéo Ports de sortie vidéo et de sortie S-vidéo composite F3188Q88.book Page 38 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 39 Adaptateur DVI-Vidéo Vous pouvez également connecter une télévision, un magnétoscope ou un autre périphérique vidéo à votre ordinateur grâce à l’adaptateur Apple DVI à Vidéo, disponible sur l’Apple Store : www.apple.com/francestore. Pour obtenir des informations sur la compatibilité avec les écrans d’autres fabricants, consultez la documentation fournie avec l’écran ou contactez le fabricant de cet écran. USB (Universal Serial Bus) Votre Mac mini est équipé de deux ports USB situé à l’arrière, que vous pouvez utiliser pour connecter de nombreux types de périphériques externes, notamment un lecteur de musique numérique iPod shuffle, un clavier, une souris, des imprimantes, des scanneurs, des caméras numériques, des pavés de commandes, des manettes de jeu, des claviers, et des lecteurs de disquettes. La technologie USB facilite la connexion de périphériques. Dans la plupart des cas, vous pouvez connecter et déconnecter un périphérique USB pendant que l’ordinateur fonctionne. Vous pouvez utiliser les périphériques dès leur branchement, Ports USB F3188Q88.book Page 39 Friday, April 8, 2005 7:30 PM40 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur Utilisation de périphériques USB Pour utiliser un périphérique USB, il suffit de connecter le périphérique à l’ordinateur. L’ordinateur charge le logiciel adéquat chaque fois que vous connectez un nouveau périphérique. Les ports USB 2.0 situés à l’arrière de l’ordinateur vous permettent de brancher des périphériques USB 1.1 et USB 2.0 à haute vitesse. Les périphériques USB 1.1 ne bénéficieront pas du taux de transfert plus rapide de l’USB 2.0. Remarque : Apple fournit d’origine des logiciels compatibles avec de nombreux périphériques USB. Si votre Mac mini ne trouve pas le logiciel adéquat pour un périphérique USB connecté, vous pouvez installer le logiciel fourni avec ce périphérique ou consulter le site Web du fabricant pour en connaître les dernières versions. Utilisation simultanée de plusieurs périphériques USB Si tous vos ports USB sont occupés et que vous souhaitez connecter davantage de périphériques USB, vous pouvez vous procurer un concentrateur USB. Ce dernier se connecte à un port USB disponible de votre ordinateur et vous permet de disposer de ports USB supplémentaires (en général quatre ou sept). La plupart des concentrateurs USB disposent d’un adaptateur secteur et doivent être branchés sur une prise électrique. F3188Q88.book Page 40 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 41 Remarque : si vous utilisez une chaîne de périphériques et de concentrateurs USB, certains d’entre eux risquent de ne pas fonctionner s’ils sont connectés via une combinaison de concentrateurs USB 2.0 à haut débit et de concentrateurs USB 1.1 à débit normal ou faible. Il se peut, par exemple, qu’aucun disque dur externe USB ne s’affiche sur votre bureau. Pour éviter ce problème, ne connectez pas ensemble des périphériques USB présentant des vitesses différentes. Connectez directement votre concentrateur à haut débit à votre ordinateur, puis connectez-y des périphériques à haut débit. Connectez les concentrateurs à débit normal ou faible directement à votre ordinateur, puis connectez-y les périphériques à débit similaire. Informations supplémentaires sur la technologie USB L’Aide Mac fournit des informations supplémentaires sur la technologie USB. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “USB”. Vous trouverez d’autres informations sur le site Web USB d’Apple, à l’adresse www.apple.com/fr/usb. Pour obtenir des informations sur les périphériques USB disponibles pour votre ordinateur, consultez le Guide des produits Macintosh à l’adresse www.apple.com/fr/guide. F3188Q88.book Page 41 Friday, April 8, 2005 7:30 PM42 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur FireWire Votre ordinateur dispose d’un port FireWire 400, qui vous permet de connecter et de déconnecter facilement des périphériques externes à haut débit tels que les lecteurs de musique numérique iPod ou iPod mini, une caméra iSight, des caméras vidéo numériques, des imprimantes, des scanneurs et des disques durs, et ce sans redémarrer votre ordinateur. La liste ci-dessous répertorie certaines des opérations possibles avec FireWire :  Vous pouvez connecter votre iPod et transférer des morceaux à partir d’iTunes ou synchroniser vos adresses et les données de votre agenda à l’aide d’iSync. Vous pouvez aussi utiliser votre iPod en tant que disque dur externe.  Connecter une caméra iSight Apple et utiliser l’application iChat AV fournie pour participer à une vidéoconférence avec vos amis ou votre famille via une connexion Internet à haut débit.  Connecter une caméra vidéo numérique pour capturer, transférer ou monter de la vidéo de grande qualité directement sur votre ordinateur grâce à l’utilisation de logiciels de montage vidéo comme iMovie ou Final Cut Express. Port FireWire F3188Q88.book Page 42 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 43  Connecter un disque dur FireWire externe sur le port FireWire et l’utiliser pour sauvegarder des données ou transférer des fichiers.  Démarrer à partir d’un disque dur externe FireWire. Connectez un disque FireWire externe (équipé d’un système d’exploitation valide), ouvrez la sous-fenêtre Démarrage des Préférences Système, et cliquez sur le disque FireWire. Redémarrez votre ordinateur. Utilisation de périphériques FireWire Pour utiliser un périphérique FireWire avec votre ordinateur, il suffit de connecter ce périphérique à l’ordinateur. Apple fournit d’origine des logiciels compatibles avec de nombreux périphériques FireWire. Si votre Mac mini ne trouve pas le logiciel adéquat pour un périphérique FireWire connecté, vous pouvez installer le logiciel fourni avec ce périphérique ou consulter le site Web du fabricant pour en connaître les dernières versions. Remarque : le port FireWire est conçu pour alimenter les périphériques FireWire (8 watts maximum). Il est possible de connecter plusieurs périphériques entre eux puis de connecter les périphériques “en chaîne” au port FireWire de votre ordinateur. Dans la plupart des cas, l’ordinateur ne doit pas alimenter plus de deux périphériques. Si vous connectez plus de deux périphériques, les autres périphériques branchés ainsi en cascade doivent être alimentés par des adaptateurs secteur séparés. Connecter plus de deux périphériques FireWire alimentés par l’ordinateur peut provoquer des problèmes. En cas de problème, éteignez l’ordinateur, déconnectez les périphériques FireWire, puis redémarrez l’ordinateur. F3188Q88.book Page 43 Friday, April 8, 2005 7:30 PM44 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur Mode disque cible FireWire Si vous souhaitez transférer des fichiers de votre Mac mini vers un autre ordinateur équipé de la technologie FireWire ou que vous êtes confronté à un problème qui empêche le démarrage de votre ordinateur, vous pouvez utiliser le mode disque cible FireWire pour vous connecter à un autre ordinateur. Pour connecter votre Mac mini en mode disque cible FireWire, suivez les étapes suivantes : 1 Assurez-vous que votre Mac mini est éteint. 2 Utilisez un câble FireWire muni d’un connecteur standard à 6 broches à chaque extrémité pour connecter votre Mac mini à un autre ordinateur équipé d’un port FireWire. 3 Démarrez votre Mac mini tout en maintenant la touche T enfoncée. L’écran de votre Mac mini affiche alors le logo FireWire. L’écran de l’autre ordinateur affiche l’icône du disque dur interne et celle d’un CD ou d’un DVD dans le lecteur optique. 4 Une fois le transfert des fichiers terminé, faites glisser l’icône du disque dur du Mac mini et celle du CD ou du DVD vers la Corbeille. 5 Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) du Mac mini pour l’éteindre, puis déconnectez le câble FireWire. Informations supplémentaires sur la technologie FireWire Des informations supplémentaires sur la technologie FireWire sont disponibles dans l’Aide Mac. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “FireWire”. Vous trouverez d’autres informations sur le site Web FireWire d’Apple, à l’adresse www.apple.com/fr/firewire. F3188Q88.book Page 44 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 45 Mise en réseau sans fil AirPort Extreme Si vous avez commandé la technologie AirPort Extreme (également appelée WiFi ou 802.11b/g) au moment de l’achat de votre Mac mini, elle est déjà installée. AirPort permet d’accéder sans fil à Internet en toute simplicité et sans vous ruiner n’importe où, que ce soit chez vous, au bureau ou dans un établissement scolaire. Au lieu de faire appel à des câbles classiques, AirPort utilise la technologie de réseau local (LAN) sans fil permettant une communication sans fil entre plusieurs ordinateurs. Un réseau sans fil vous permet d’établir un accès à Internet, de transférer des fichiers, de jouer à plusieurs, d’imprimer sans fil, etc. Remarque : si vous n’avez pas commandé AirPort avec Mac mini, vous pouvez faire installer un module par un fournisseur de services agréé Apple ou dans un Apple Store. L’accès sans fil à Internet requiert la technologie AirPort Extreme. Il faut également une borne d’accès AirPort Extreme ou AirPort Express, ainsi qu’un accès à Internet (qui peut être payant). Certains fournisseurs d’accès à Internet ne sont pas encore compatibles avec AirPort. La portée varie en fonction des conditions d’emplacement. Fonctionnement de l’accès sans fil à Internet via AirPort Le système AirPort permet d’établir une connexion sans fil avec un appareil appelé borne d’accès qui dispose, lui, d’une connexion physique à Internet. La technologie AirPort fonctionne comme un téléphone sans fil. La carte AirPort Extreme installée sur l’ordinateur permet d’effectuer une connexion sans fil à une borne d’accès, elle-même connectée à Internet via une ligne téléphonique ou un modem DSL ou câble. F3188Q88.book Page 45 Friday, April 8, 2005 7:30 PM46 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur Borne d’accès AirPort Express et AirPort Extreme Utilisez AirPort Express pour écouter sur votre chaîne stéréo ou au travers de haut-parleurs amplifiés de la musique iTunes via votre réseau sans fil. Avec une borne d’accès AirPort Extreme ou AirPort Express, vous pouvez également partager une connexion Internet à haut débit avec un maximum de 10 utilisateurs et une imprimante USB (l’impression sans fil via USB nécessite l’utilisation d’une imprimante compatible). Connexion à Internet AirPort Express Prise CA Modem câble ou DSL F3188Q88.book Page 46 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 47 Important : pour vous assurer de la présence d’un signal Airport adéquat, ne placer aucun objet sur votre Mac mini. Des objets placés au-dessus de l’ordinateur peuvent provoquer des interférences avec les signaux AirPort. Consultez les instructions fournies avec votre borne d’accès AirPort Extreme ou AirPort Express pour savoir comment éviter les interférences. Pour plus d’informations, rendez-vous sur le site de support et de services Apple à l’adresse www.apple.com/fr/support. Informations complémentaires à propos d’AirPort Pour acheter une borne d’accès AirPort Express ou AirPort Extreme, adressez-vous à votre revendeur agréé Apple ou rendez-vous sur l’Apple Store en ligne à l’adresse www.apple.com/francestore. Des informations supplémentaires sur AirPort sont disponibles dans l’Aide AirPort. Sélectionnez Aide > Aide Mac, puis Bibliothèque > Aide AirPort. Technologie sans fil Bluetooth Si vous avez commandé la technologie Bluetooth lors de l’achat de votre Mac mini, elle est déjà installée. Avec la technologie Bluetooth, vous pouvez vous connecter à des périphériques utilisant la technologie sans fil Bluetooth, tels que les téléphones portables, les assistants personnels (PDA), les imprimantes, les claviers sans fil Apple Wireless Keyboard et les souris sans fil Apple Wireless Mouse (en vente sur le site www.apple.com/francestore). F3188Q88.book Page 47 Friday, April 8, 2005 7:30 PM48 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur Remarque : si vous n’avez pas commandé la technologie Bluetooth pour votre Mac mini, vous pouvez la faire installer par un fournisseur de services agréé Apple ou dans un Apple Store. Vous pouvez également vous procurer un adaptateur Bluetooth USB externe chez un revendeur agréé Apple, dans un centre de distribution Apple Store, ou dans l’Apple Store en ligne à l’adresse at www.apple.com/francestore. Si votre Mac mini est équipé de la technologie sans fil Bluetooth, vous pouvez :  Vous connecter à des téléphones portables prenant en charge la technologie Bluetooth. Votre téléphone peut servir de modem pour vous connecter à un fournisseur de services sans fil, à un débit de 56 kilobits par seconde (Kbps) suffisant pour vous connecter à Internet.  Échanger des fichiers entre ordinateurs et périphériques prenant en charge Bluetooth, même entre Mac et PC. Apple recommande l’utilisation du réseau sans fil AirPort Extreme pour le transfert de tous vos fichiers à l’exception des plus petits.  Synchroniser des données entre votre ordinateur et un assistant numérique personnel (PDA) prenant en charge la technologie Bluetooth. À l’aide d’iSync, vous pouvez exécuter une opération HotSync sans fil ou transmettre votre carte de visite ou encore des événements de calendrier directement sur le PDA d’un collègue.  Utiliser un clavier ou une souris sans fil Bluetooth.  Imprimer sur une imprimante prenant en charge la technologie Bluetooth.  Utiliser un casque d’écoute Bluetooth. Important : pour vous assurer de la présence d’un signal Bluetooth adéquat, ne placer aucun objet sur votre Mac mini. Des objets placés au-dessus de l’ordinateur pourraient provoquer des interférences. F3188Q88.book Page 48 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 49 Configuration d’un périphérique Bluetooth Avant de pouvoir utiliser votre téléphone mobile pour accéder à Internet ou échanger des informations de contact, partager des fichiers avec d’autres périphériques, ou encore utilisez un clavier ou une souris Bluetooth, vous devez configurer le périphérique pour qu’il fonctionne avec votre ordinateur. Une fois le périphérique configuré, il est “jumelé” avec votre ordinateur et apparaît dans la sous-fenêtre Périphériques des Préférences Bluetooth. Le jumelage du périphérique avec votre ordinateur ne doit être effectué qu’une seule fois : les deux périphériques restent jumelés tant que vous ne supprimez pas le jumelage. Pour configurer un périphérique Bluetooth : 1 Vous pouvez également choisir “Configurer l’appareil Bluetooth” dans le menu d’état Bluetooth (?) de la barre des menus. 2 Suivez les instructions affichées à l’écran pour le type de périphérique que vous souhaitez configurer. Important : si le menu d’état Bluetooth (?) n’apparaît pas dans la barre des menus, ouvrez les Préférences Système et cliquez sur Bluetooth. Cliquez sur Réglages, puis sélectionnez “Afficher l’état Bluetooth dans la barre des menus”. Pour supprimer un jumelage avec un autre périphérique : 1 Ouvrez Préférences Système, puis cliquez sur Bluetooth. 2 Cliquez sur Périphériques et sélectionnez le périphérique dans la liste. 3 Cliquez sur Supprimer le jumelage. F3188Q88.book Page 49 Friday, April 8, 2005 7:30 PM50 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur Configuration de l’Échange de fichiers Bluetooth Vous pouvez contrôler la manière dont l’ordinateur gère les fichiers échangés entre appareils Bluetooth. Vous pouvez choisir d’accepter ou de refuser les fichiers envoyés à votre ordinateur, dans quel dossier placer les fichiers reçus et acceptés, les dossiers de votre ordinateur que les autres appareils Bluetooth peuvent consulter et les applications à utiliser pour exploiter les fichiers acceptés. Pour configurer l’Échange de fichiers Bluetooth : 1 Ouvrez Préférences Système, puis cliquez sur Bluetooth. 2 Cliquez sur Partage. 3 Cochez la case Activé pour l’Échange de fichiers Bluetooth, puis utilisez les menus locaux pour paramétrer les réglages. Remarque : cochez la case “Exiger un jumelage pour la sécurité” afin de sécuriser les transactions d’échanges de fichiers et d’exiger une authentification par mot de passe pour pouvoir transférer les fichiers. Envoi d’un fichier à un appareil Bluetooth Votre ordinateur peut envoyer des fichiers vers d’autres appareils Bluetooth situés dans la zone de couverture de votre ordinateur. Si votre ordinateur n’est pas jumelé avec l’appareil, il est possible que deviez vous authentifier auprès de celui-ci avant de pouvoir envoyer le fichier. Si vous avez déjà jumelé votre ordinateur avec l’appareil, vous n’aurez peut-être pas à vous authentifier auprès de ce dernier. Pour envoyer un fichier à un appareil Bluetooth : 1 Choisissez le menu État Bluetooth (?) > Envoyer un fichier. 2 Sélectionnez le fichier que vous voulez envoyer, puis cliquez sur Envoyer. F3188Q88.book Page 50 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 51 3 Choisissez un appareil dans la liste d’appareils, puis cliquez sur Envoyer. 4 Si l’appareil ne se trouve pas dans la liste, cliquez sur Rechercher. Une fois l’appareil retrouvé, vous pouvez l’ajouter à votre liste de favoris. Pour plus d’informations sur la technologie sans fil Bluetooth Pour accéder à l’aide Bluetooth, ouvrez l’applications Échange de fichiers Bluetooth (dans le dossier Utilitaires du dossier Applications) et sélectionnez Aide > Aide Bluetooth. Vous trouverez d’autres informations sur le site Web d’Apple, à l’adresse www.apple.com/fr/bluetooth. Ethernet (10/100Base-T) Votre ordinateur est doté de la technologie de mise en réseau Ethernet 10/100 mégabits par seconde (Mbps) Base-T (paire torsadée), qui permet de vous connecter à un réseau ou à un modem câble ou DSL. Port Ethernet (10/100Base-T) F3188Q88.book Page 51 Friday, April 8, 2005 7:30 PM52 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur La connexion à un réseau vous donne accès à d’autres ordinateurs. Vous pourrez éventuellement stocker et récupérer des informations, utiliser des imprimantes d’un réseau et des modems, envoyer des courriers électroniques, ou encore vous connecter à Internet. Vous pouvez également partager des fichiers entre deux ordinateurs ou établir un petit réseau. Le port Ethernet de votre Mac mini détecte automatiquement les autres périphériques Ethernet. Pour établir des connexions à d’autres périphériques Ethernet, il est inutile d’utiliser un câble croisé.  Utilisez un câble Ethernet de catégorie 3 (Cat 3) à deux paires pour vous connecter à un réseau Ethernet 10 Base-T.  Utilisez un câble Ethernet de catégorie 5 (Cat 5) à quatre paires pour vous connecter à un réseau Ethernet 10 Base-T ou 100 Base-T. Informations supplémentaires sur l’utilisation d’Ethernet De plus amples informations, notamment sur le réglage d’un réseau Ethernet et le transfert de fichiers via Ethernet, sont disponibles dans l’Aide Mac (voir la page 33). Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “Ethernet” ou “réseau”. Pour obtenir des informations sur les produits réseau que vous pouvez utiliser avec votre Mac mini, consultez le guide des produits Macintosh à l’adresse www.apple.com/fr/guide. F3188Q88.book Page 52 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 53 Support audio Votre Mac mini est livré avec un port écouteurs (f) afin que vous puissiez connecter des écouteurs et écouter de la musique sans déranger les personnes qui vous entourent. Vous pouvez également ajouter des haut-parleurs amplifiés ou diffuser de la musique via votre chaîne stéréo en utilisant iTunes et AirPort Express. Il est très facile de connecter votre Mac mini à une chaîne stéréo. Utilisez un câble mini-jack de 3,5 mm-RCA (non fourni) pour connecter le port écouteurs (f) de votre Mac mini aux ports d’entrée audio de votre chaîne stéréo. Informations supplémentaires sur l’utilisation de l’audio L’Aide Mac contient des informations supplémentaires sur l’utilisation de l’audio (voir la page 33). Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “audio” ou “musique”. Pour obtenir des informations sur les produits audio et musicaux que vous pouvez utiliser avec votre Mac mini, consultez le guide des produits Macintosh à l’adresse www.apple.com/fr/guide. Port écouteurs F3188Q88.book Page 53 Friday, April 8, 2005 7:30 PM54 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur Utilisation de votre lecteur optique Votre lecteur optique permet d’installer ou d’exécuter des applications à partir de CD et de DVD. Vous pouvez écouter de la musique à partir d’un CD audio et regarder des films sur DVD. Vous pouvez également graver des CD de musique lisibles sur la plupart des lecteurs de CD et enregistrer des documents et autres fichiers numériques sur des CD-R et CD-RW. Si votre Mac mini possède un lecteur SuperDrive, vous pouvez également graver vos films maison afin de réaliser des DVD qui pourront être lus sur la plupart des lecteurs de DVD domestiques, ou bien enregistrer des documents et autres fichiers numériques sur des disques vierges DVD-R, DVD-RW, DVD+R et DVD+RW en utilisant le Finder. Remarque : si vous possédez des logiciels anciens sur disquette, demandez à l’éditeur s’ils sont disponibles sur CD ou téléchargeables en ligne ou achetez un lecteur de disquette externe USB pour votre Mac mini auprès d’un distributeur Apple ou sur le site Apple Store (www.apple.com/francestore). F3188Q88.book Page 54 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 55 Insertion d’un CD ou d’un DVD Pour installer ou utiliser des logiciels à partir d’un disque CD-ROM ou DVD-ROM, procédez comme suit : 1 Insérez le disque dans le lecteur optique, en plaçant l’étiquette vers le haut. 2 Dès que son icône apparaît sur le bureau, le disque peut être utilisé. Remarque : certains disques DVD ont deux faces gravées et aucune étiquette ne figure sur chacune des faces. Éjection d’un disque Pour éjecter un disque, faites glisser l’icône du disque vers la Corbeille. Si vous ne parvenez pas à éjecter le disque, fermez toutes les applications susceptibles d’utiliser le disque et réessayez. Si cela ne donne pas de résultats, redémarrez l’ordinateur tout en maintenant le bouton de la souris enfoncé. Important : ne placez jamais d’objet sur votre ordinateur. Des objets placés au-dessus de votre Mac mini pourraient empêcher l’éjection d’un disque. F3188Q88.book Page 55 Friday, April 8, 2005 7:30 PM56 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur Lecture de DVD Insérez le DVD que vous voulez lire. L’application Lecteur DVD s’ouvre automatiquement et lance la lecture du disque. Enregistrement de disques CD-R et CD-RW Vous pouvez enregistrer des disques CD-R ou CD-RW directement à partir de votre bibliothèque iTunes. Pour graver de la musique sur un CD-R ou CD-RW via iTunes : 1 Cliquez sur l’icône d’iTunes dans le Dock. 2 Sélectionnez la liste de lecture à enregistrer. 3 Insérez un disque vierge CD-R ou CD-RW. (Pour une compatibilité optimale avec les lecteurs CD, utilisez un CD-R.) 4 En haut de la fenêtre iTunes, cliquez sur l’option Graver le CD. Pour enregistrer des fichiers et dossiers sur des disques CD-R et CD-RW à l’aide du Finder : 1 Insérez un disque vierge dans le lecteur optique. 2 Dans la zone de dialogue qui apparaît, attribuez un nom au disque. Une icône correspondant au CD apparaît sur le bureau. 3 Glissez des fichiers et dossiers sur l’icône du disque. 4 Choisissez Fichier > Graver le disque ou sélectionnez le disque, puis glissez-le sur l’icône “Graver le disque“ située dans le Dock. F3188Q88.book Page 56 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 3 Utilisation de votre ordinateur 57 Enregistrement d’informations sur un DVD Si votre Mac mini est équipé d’un lecteur SuperDrive, vous pouvez enregistrer vos films maison sur un disque vierge DVD±R ou DVD±RW. Vous pouvez également enregistrer d’autres types de données numériques (sauvegarder vos fichiers, par exemple). Pour enregistrer des données sur un disque DVD-R à l’aide du Finder : 1 Insérez un disque vierge DVD±R ou DVD±RW dans le lecteur. 2 Dans la zone de dialogue qui apparaît, attribuez un nom au disque et sélectionnez le format souhaité. Une icône représentant le DVD apparaît sur le bureau. 3 Double-cliquez sur l’icône du DVD, puis glissez-y des fichiers et dossiers. 4 Choisissez Fichier > Graver le disque ou sélectionnez le disque, puis glissez-le sur l’icône “Graver le disque“ située dans le Dock. Vous pouvez également utiliser iDVD pour créer votre propre DVD personnalisé, le graver sur un DVD vierge et le lire sur la plupart des lecteurs DVD standard. Pour plus d’informations sur l’utilisation d’iDVD, ouvrez iDVD puis choisissez Aide > Aide iDVD. Pour plus d’informations Pour obtenir des informations sur l’enregistrement de fichiers de musique sur un CD-R à l’aide d’iTunes, ouvrez iTunes et choisissez Aide > Aide iTunes et Music Store. Pour obtenir des instructions sur l’utilisation de l’application Lecteur DVD, ouvrez le Lecteur DVD et choisissez Aide >Aide Lecteur DVD. F3188Q88.book Page 57 Friday, April 8, 2005 7:30 PM58 Chapitre 3 Utilisation de votre ordinateur Protection de votre ordinateur Insérez un câble de sécurité (disponible sur www.apple.com/francestore) dans le logement intégré prévu à cet effet pour attacher votre Mac mini à un objet fixe. Des informations supplémentaires sur les fonctionnalités logicielles de sécurité de votre Mac mini, notamment les divers mots de passe d’utilisateur et le cryptage des fichiers, sont disponibles dans l’Aide Mac. Choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “sécurité” ou “utilisateurs multiples”. Logement de sécurité F3188Q88.book Page 58 Friday, April 8, 2005 7:30 PM59 4 4 Dépannage En cas de problèmes d’utilisation de votre Mac mini, vous trouverez dans ce chapitre des solutions possibles. Ce chapitre apporte des solutions aux problèmes qui vous empêchent de travailler avec votre ordinateur, tels que le blocage du système ou de l’ordinateur. Vous pouvez trouver plus d’informations sur la résolution de problèmes dans l’Aide Mac (voir la page 33) ou sur le site Web d’assistance et de services d’Apple à l’adresse www.apple.com/fr/support. Lorsque vous rencontrez un problème avec votre ordinateur, sachez qu’il existe généralement une solution simple et rapide. Dans un tel cas, essayez de noter les opérations que vous avez effectuées avant que le problème ne survienne. Ce récapitulatif permet de restreindre les causes possibles du problème et de trouver la solution. Les éléments à noter comprennent :  Les applications que vous étiez en train d’utiliser quand le problème est apparu. Les problèmes qui n’apparaissent qu’avec une application spécifique peuvent indiquer que cette application n’est pas compatible avec la version de Mac OS installée sur votre ordinateur. F3188Q88.book Page 59 Friday, April 8, 2005 7:30 PM60 Chapitre 4 Dépannage  Tout logiciel installé récemment. Certaines applications installent des extensions qui peuvent ne pas être compatibles avec l’environnement Classic.  Tout nouveau matériel (comme par exemple un périphérique) que vous avez connecté. Problèmes vous empêchant d’utiliser votre ordinateur Si l’ordinateur ne répond pas ou que le pointeur se fige  Assurez-vous tout d’abord que la souris et le clavier sont connectés. Débranchez puis rebranchez les connecteurs et vérifiez qu’ils sont correctement mis en place.  Si cela ne donne pas de résultats, essayez de forcer la fermeture des applications posant problème. Maintenez les touches Option et Commande (x) enfoncées, puis appuyez sur Échap. Si une zone de dialogue apparaît, sélectionnez-y l’application et cliquez sur Forcer à quitter. Ensuite, enregistrez le travail de toute application ouverte, puis redémarrez l’ordinateur afin de vous assurer que le problème est entièrement réglé.  Si vous ne parvenez pas à forcer la fermeture de l’application, maintenez pendant cinq secondes le bouton d’alimentation (®) enfoncé qui se trouve à l’arrière de l’ordinateur pour l’éteindre.  Si cela reste sans effets, débranchez le câble d’alimentation de l’ordinateur. Rebranchez-le, puis appuyez sur le bouton d’alimentation (®) de l’ordinateur pour le rallumer. Si le problème survient fréquemment lorsque vous utilisez une application particulière, consultez le fabricant de cette dernière pour vérifier si elle est compatible avec votre ordinateur. F3188Q88.book Page 60 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 4 Dépannage 61 Pour l’assistance et les informations de contact relatives aux logiciels fournis avec votre ordinateur, rendez-vous sur www.apple.com/fr/guide. Si le problème se reproduit fréquemment, réinstallez éventuellement votre logiciel système (voir “Réinstallation des logiciels fournis avec votre ordinateur” à la page 62). Si l’ordinateur se bloque lors du démarrage ou si un point d’interrogation clignote à l’écran  Patientez quelques secondes. Si l’ordinateur ne démarre pas après un certain temps, éteignez-le en maintenant le bouton d’alimentation (®) enfoncé pendant 5 secondes, jusqu’à ce qu’il s’éteigne complètement. Maintenez ensuite la touche Option enfoncée, puis appuyez de nouveau sur le bouton d’alimentation (®) pour démarrer votre ordinateur. Lorsque votre ordinateur démarre, cliquez sur l’icône du disque dur, puis sur la flèche droite.  Une fois que l’ordinateur a démarré, ouvrez Préférences Système et cliquez sur Démarrage. Sélectionnez un dossier Système Mac OS X.  Si le problème se reproduit fréquemment, réinstallez éventuellement votre logiciel système (voir “Réinstallation des logiciels fournis avec votre ordinateur”). Si l’ordinateur ne s’allume pas ou ne démarre pas  Assurez-vous que le câble d’alimentation est connecté à l’ordinateur et branché sur une prise électrique en état de marche.  Si le problème persiste, appuyez sur le bouton d’alimentation (®) et maintenez enfoncées les touches Commande (x), Option, P et R jusqu’à entendre une seconde fois le signal de démarrage. F3188Q88.book Page 61 Friday, April 8, 2005 7:30 PM62 Chapitre 4 Dépannage  Si cela reste sans effet, débranchez le câble d’alimentation et attendez au moins 30 secondes. Rebranchez-le, puis appuyez de nouveau sur le bouton d’alimentation (®) de l’ordinateur pour le démarrer.  Si vous ne parvenez toujours pas à démarrer votre ordinateur, consultez les informations d’assistance et de service à la page 68 pour savoir comment contacter Apple pour obtenir de l’assistance. Réinstallation des logiciels fournis avec votre ordinateur Utilisez les disques d’installation fournis avec votre ordinateur pour réinstaller Mac OS X et les applications livrées avec votre ordinateur ainsi que pour installer Mac OS 9 (si vous souhaitez utiliser les applications Mac OS 9 sur votre ordinateur). Important : Apple vous recommande de sauvegarder les données de votre disque dur avant de procéder à la restauration du logiciel. Apple décline toute responsabilité en cas de perte de données. Installation de Mac OS X Pour installer Mac OS X : 1 Sauvegardez vos fichiers importants si cela est possible. 2 Insérez le disque “Mac OS X Install Disc 1” livré avec votre ordinateur. 3 Double-cliquez sur “Install Mac OS X and Bundled Software”. 4 Suivez les instructions à l’écran. 5 Sélectionnez le disque de destination pour l’installation, puis continuez de suivre les instructions à l’écran. F3188Q88.book Page 62 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 4 Dépannage 63 Il se peut que votre ordinateur redémarre et vous demande d’insérer le prochain disque d’installation de Mac OS X. Important : l’option “Effacer et installer” efface votre disque de destination. Il est conseillé d’effectuer une copie de sauvegarde de vos fichiers importants avant d’installer Mac OS X. Installation d’applications Votre ordinateur doit être déjà équipé de Mac OS X pour pouvoir installer les applications livrées avec votre ordinateur. Pour réinstaller les applications livrées avec votre ordinateur : 1 Sauvegardez vos fichiers importants si cela est possible. 2 Insérez le disque “Mac OS X Install Disc 1” livré avec votre ordinateur. 3 Double-cliquez sur “Install Bundled Software Only”. 4 Suivez les instructions à l’écran. 5 Sélectionnez le disque de destination pour l’installation, puis continuez de suivre les instructions à l’écran. Pour installer iCal, iChat AV, iSync, iTunes et Safari, suivez les instructions de la section Installation de Mac OS X. Installation de Mac OS 9 À la livraison de votre Mac mini, Mac OS 9 n’est pas installé. Pour utiliser les applications Mac OS 9 avec votre ordinateur, vous devez installer Mac OS X à partir du disque d’installation 2 de Mac OS X. F3188Q88.book Page 63 Friday, April 8, 2005 7:30 PM64 Chapitre 4 Dépannage Pour installer Mac OS 9 : 1 Sauvegardez vos fichiers importants si cela est possible. 2 Insérez le disque “Mac OS X Install Disc 2” livré avec votre ordinateur. 3 Double-cliquez sur “Install Mac OS 9 System Support”. 4 Suivez les instructions à l’écran. 5 Sélectionnez le disque de destination pour l’installation, puis continuez de suivre les instructions à l’écran. Autres problèmes En cas de problème avec une application  Pour les problèmes liés aux logiciels provenant d’éditeurs tiers, contactez l’éditeur concerné. Les éditeurs de logiciels proposent souvent des mises à jour de leurs produits sur leurs sites Web. Vous pouvez utiliser la sous-fenêtre Mise à jour de logiciels des Préférences Système pour configurer votre Mac mini afin qu’il recherche et installe automatiquement les derniers logiciels Apple. Pour plus d’informations, choisissez Aide > Aide Mac, puis recherchez “mise à jour de logiciels”. En cas de problèmes avec les communications sans fil AirPort  Vérifiez que vous avez correctement configuré le logiciel en respectant les instructions fournies avec la carte AirPort Extreme ou la borne d’accès AirPort.  Vérifiez que l’ordinateur ou le réseau auquel vous souhaitez vous connecter est activé et dispose d’un point d’accès sans fil. F3188Q88.book Page 64 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 4 Dépannage 65  Assurez-vous que l’autre ordinateur ou le point d’accès au réseau se trouve dans la zone de couverture de l’antenne de votre ordinateur. Des appareils électroniques ou des structures métalliques se trouvant à proximité peuvent interférer avec les communications sans fil et réduire la portée de votre antenne. Vous pouvez éventuellement améliorer la réception en réorientant l’ordinateur.  Vérifiez la puissance du signal AirPort. L’icône d’état AirPort de la barre des menus affiche jusqu’à quatre barres.  Assurez-vous qu’aucun objet n’est placé sur votre ordinateur. Des objets installés sur votre ordinateur pourraient interférer avec le signal AirPort.  Des problèmes de fonctionnement de réseau peuvent survenir si votre borne d’accès est fréquemment utilisée à proximité d’un four micro-ondes, d’un téléphone sans fil ou autres sources d’interférences. Pour minimiser les interférences, placez votre borne d’accès loin de ces appareils.  Pour plus d’informations sur l’utilisation et le dépannage de AirPort, sélectionnez Aide > Aide Mac, puis choisissez Bibliothèque > Aide AirPort. En cas de problèmes avec l’éjection d’un disque  Quittez toutes les applications susceptibles de solliciter le disque et appuyez sur la touche d’éjection de disque (C) de votre clavier Apple. Sur d’autres claviers, il se peut que vous puissiez utiliser une combinaison de touches pour éjecter des disques. Consultez le manuel d’utilisation livré avec votre clavier.  Si cela ne fonctionne pas, ouvrez une fenêtre du Finder et cliquez sur l’icône d’éjection à côté de celle de disque dans la barre latérale ou faites glisser l’icône du disque du bureau jusqu’à la Corbeille. F3188Q88.book Page 65 Friday, April 8, 2005 7:30 PM66 Chapitre 4 Dépannage  Assurez-vous qu’aucun objet n’est placé sur votre ordinateur. Des objets placés sur votre ordinateur pourraient empêcher l’éjection du disque.  Si cela ne donne pas de résultats, redémarrez l’ordinateur tout en maintenant le bouton de la souris enfoncé. En cas de problèmes de connexion à Internet  Assurez-vous que votre ligne téléphonique ou que votre câble réseau est connecté et qu’il fonctionne correctement.  Si vous utilisez une connexion Internet par appel commuté, vérifiez que votre câble téléphonique est relié au port modem (représenté par le symbole W) et non au port Ethernet (symbole G).  Consultez “Connexion à Internet” à la page 81 pour en savoir plus sur la configuration de votre ordinateur en vue de la connexion à Internet. Vous y découvrirez comment localiser vos réglages Internet ainsi que les coordonnées de votre fournisseur d’accès à Internet (si vous vous êtes servi de l’Assistant réglages pour établir votre compte Internet).  Consultez “Dépannage de votre connexion” à la page 104 en cas de problème de connexion à Internet. En cas de problèmes de fonctionnement de votre ordinateur ou de Mac OS  Si les réponses à vos questions ne figurent pas dans ce manuel, recherchez des instructions et des informations de dépannage complémentaires dans l’Aide Mac. Sélectionnez Aide > Aide Mac.  Pour obtenir les dernières informations de dépannage et des mises à jour de logiciels, consultez le site Web d’assistance et de services d’Apple, à l’adresse www.apple.com/fr/support. F3188Q88.book Page 66 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 4 Dépannage 67 Si vos réglages de date et heure disparaissent régulièrement  La pile de secours interne de votre ordinateur a peut-être besoin d’être remplacée. Consultez les informations d’assistance et de service à la page 68 pour en savoir plus. Utilisation de Apple Hardware Test Apple Hardware Test vous aide à déterminer s’il existe un problème matériel sur votre ordinateur. Pour utiliser Apple Hardware Test : 1 Déconnectez tous les périphériques de votre ordinateur sauf le moniteur, le clavier et la souris. Si un câble Ethernet est connecté, déconnectez-le. 2 Insérez le disque “Mac OS X Install Disc 1” livré avec votre ordinateur. 3 Puis redémarrez votre ordinateur en maintenant la touche Option enfoncée lors du démarrage. Une liste de volumes de démarrage disponibles apparaît alors. Cliquez sur Apple Hardware Test, puis sur la flèche droite. 4 Lorsque l’écran principal Apple Hardware Test apparaît (environ 45 secondes plus tard), suivez les instructions affichées à l’écran. 5 Notez le code d’erreur avant d’entreprendre les démarches d’assistance. En cas de détection d’un problème, Apple Hardware Test affiche un code d’erreur. Si Apple Hardware Test ne détecte pas de panne de matériel, il est probable que le problème soit lié aux logiciels. Pour en savoir plus sur Apple Hardware Test, consultez le fichier Ouvrez-moi d’Apple Hardware Test sur le disque 1 d’installation de Mac OS X. F3188Q88.book Page 67 Friday, April 8, 2005 7:30 PM68 Chapitre 4 Dépannage En savoir plus, service et aide Votre Mac mini ne contient aucune pièce accessible à l’utilisateur. Si vous avez besoin d’assistance, apportez votre Mac mini à un fournisseur de services agréé Apple ou contactez Apple pour un dépannage. Vous pouvez trouver plus d’informations sur votre Mac mini via des ressources en ligne, l’aide à l’écran, les Informations Système ou Apple Hardware Test. Si vous n’avez pas commandé de dispositif de la technologie AirPort Extreme ou Bluetooth avec votre Mac mini ou si vous souhaitez installer de la mémoire supplémentaire, contactez un fournisseur de services agréé Apple ou un Apple Store. Ressources en ligne Pour des informations d’aide et de dépannage en ligne, rendez-vous sur le site www.apple.com/fr/support. Choisissez votre pays dans le menu local. Vous pouvez rechercher les informations dans la base de connaissance AppleCare, consulter les mises à jour de logiciels ou obtenir de l’aide auprès des groupes de discussion Apple. Aide à l’écran Vous retrouverez souvent des réponses à vos questions, ainsi que des instructions et informations de dépannage, dans l’Aide Mac. Sélectionnez Aide > Aide Mac. Informations Système Pour obtenir des informations sur votre ordinateur, utilisez les Informations Système. Les Informations Système vous indique quel matériel et quels logiciels sont installés, le numéro de série et la version du système d’exploitation, la quantité de mémoire installée, etc. Pour ouvrir les Informations Système, choisissez le menu Pomme (?) > À propos de ce Mac dans la barre des menus, puis cliquez sur Plus d’infos. F3188Q88.book Page 68 Friday, April 8, 2005 7:30 PMChapitre 4 Dépannage 69 Apple Hardware Test Vous pouvez utiliser Apple Hardware Test pour effectuer le diagnostic de problèmes sur votre Mac mini. Pour plus d’informations, consultez la section “Utilisation de Apple Hardware Test” à la page 67. Applecare : informations d’assistance et de service Lorsque vous achetez un Mac mini, vous avez droit à 90 jours d’assistance téléphonique et un an de garantie pour les services dans un centre de réparations agréé Apple. Vous pouvez étendre cette garantie en souscrivant au contrat AppleCare Protection Plan. Pour en savoir plus, rendez-vous sur le site Web de votre pays indiqué à la page 69. Si vous avez besoin de plus d’assistance, les techniciens du centre téléphonique AppleCare peuvent vous aider à installer et ouvrir des applications et à résoudre certains problèmes de base. Appelez le centre d’appel le plus près de chez vous (pendant les 90 premiers jours, ce service est gratuit). Au moment de votre appel, il vous faudra connaître la date d’achat de votre Mac mini et son numéro de série. Remarque : la période de 90 jours d’assistance téléphonique gratuite démarre le jour de l’achat ; des coûts de communication téléphoniques peuvent être facturés. Pays Téléphone Site Web Autriche (43) 0810 300 427 www.apple.com/at/support Belgique (flamand) (français) (32) 070 700 772 (32) 070 700 773 www.apple.com/benl/support www.apple.com/befr/support F3188Q88.book Page 69 Friday, April 8, 2005 7:30 PM70 Chapitre 4 Dépannage Pour obtenir la liste complète, rendez-vous sur la page en anglais www.apple.com/contact/phone_contacts.html. Les numéros de téléphone sont susceptibles de changer et des coûts téléphoniques locaux ou nationaux peuvent s’appliquer. Localisation du numéro de série de votre produit Vous pouvez trouver le numéro de série inscrit sous votre Mac mini. Vous le trouverez également dans les Informations Système. Pour y accéder, choisissez le menu Pomme (?) > À propos de ce Mac dans la barre de menus, puis cliquez sur Plus d’infos. Cliquez sur le triangle Matériel pour afficher le numéro de série. France (33) 0825 888 024 www.apple.com/fr/support Allemagne (49) 01805 009 433 www.apple.com/de/support Luxembourg (352) 800 24550 www.apple.com/befr/support Suisse (français) (allemand) (41) 0848 000 132 (41) 0848 000 132 www.apple.com/chfr/support www.apple.com/chde/support Pays Téléphone Site Web F3188Q88.book Page 70 Friday, April 8, 2005 7:30 PM71 A Annexe A Caractéristiques Vous pouvez utiliser Informations Système pour trouver des informations détaillées sur votre Mac mini, telles que la quantité de mémoire intégrée, la taille du disque dur, les périphériques connectés et le numéro de série du produit. Pour accéder aux informations dans Informations Système, sélectionner Pomme (?) > À propos de ce Mac dans la barre des menus puis cliquer sur Plus d’infos. F3188Q88.book Page 71 Friday, April 8, 2005 7:30 PM72 Annexe A Caractéristiques Des informations supplémentaires sont disponibles sur les sites www.apple.com et www.apple.com/fr/support. Dans la fenêtre apparaissant, cliquez sur les triangles pour afficher ou cacher le contenu des différentes catégories. F3188Q88.book Page 72 Friday, April 8, 2005 7:30 PM73 B Annexe B Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité Afin d’assurer votre propre sécurité et de préserver votre matériel, veillez à observer les consignes exposées dans cette annexe pour le nettoyage et la manipulation de votre ordinateur, ainsi que l’aménagement d’un espace de travail confortable. Nettoyage de votre Mac mini Respectez les règles suivantes lors du nettoyage de votre ordinateur et de ses accessoires :  Éteignez votre Mac mini et débranchez tous les câbles.  Pour nettoyer le boîtier de l’ordinateur, utilisez un chiffon doux, humide et non pelucheux. Évitez les infiltrations d’humidité par quelque ouverture que ce soit. Ne vaporisez jamais de liquide directement sur l’ordinateur.  N’utilisez ni aérosols, ni dissolvant, ni abrasifs. F3188Q88.book Page 73 Friday, April 8, 2005 7:30 PM74 Annexe B Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité Déplacement de votre Mac mini Avant de soulever ou de repositionner votre ordinateur, vous devez l’éteindre et débrancher tous les câbles et les prises connectés dessus. Consignes de sécurité pour la configuration et l’utilisation de votre ordinateur Pour votre propre sécurité et celle de votre matériel, respectez toujours les consignes suivantes. Débranchez le câble d’alimentation (en tirant sur la fiche plutôt que sur le câble) et le câble téléphonique si l’un des cas suivants se présente :  Le câble ou la fiche d’alimentation est usé(e) ou endommagé(e).  Vous avez renversé quelque chose dans le boîtier de l’ordinateur.  votre ordinateur est exposé à la pluie ou à une humidité excessive ;  votre ordinateur est tombé ou son boîtier a été endommagé de quelque autre façon ;  votre ordinateur doit être inspecté ou réparé ;  vous devez nettoyer le boîtier (pour ce faire, suivez à la lettre les instructions fournies précédemment). F3188Q88.book Page 74 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe B Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité 75 Important : la seule manière de couper complètement l’alimentation de l’ordinateur consiste à débrancher le câble d’alimentation et le câble téléphonique. Assurez-vous qu’au moins une extrémité du câble d’alimentation se trouve à portée de main afin de pouvoir débrancher l’ordinateur si nécessaire. Observez toujours les consignes ci-dessous :  Évitez de placer votre ordinateur à proximité d’un évier, d’un lavabo, d’une baignoire, d’une douche, etc.  Protégez votre ordinateur de l’humidité et des intempéries (neige, pluie...).  Lisez soigneusement les instructions d’installation avant de brancher votre ordinateur sur une prise murale.  Gardez ces instructions dans un endroit facile d’accès pour vous et pour les utilisateurs éventuels.  Suivez toutes les instructions et mises en garde concernant votre système. Avertissement : votre cordon d’alimentation CA est livré avec une fiche de terre à trois broches (fiche équipée d’une troisième broche de mise à la terre). Cette fiche ne peut être branchée que sur une prise CA reliée à la terre. Il est impératif que votre prise électrique soit une prise de terre pour pouvoir brancher la fiche. Contactez un électricien agréé pour remplacer votre prise électrique le cas échéant. Ne dérogez en aucun cas à cette consigne. F3188Q88.book Page 75 Friday, April 8, 2005 7:30 PM76 Annexe B Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité Important : le matériel électrique peut s’avérer dangereux s’il n’est pas utilisé correctement. L’utilisation de ce produit ou de tout produit similaire doit toujours être supervisée par un adulte. Ne laissez pas les enfants toucher les composants internes de tout appareil électrique, ni manipuler des câbles électriques. Connecteurs et ports Ne forcez jamais un connecteur dans un port. Si vous ne parvenez pas à brancher sans forcer le connecteur sur le port, c’est qu’ils ne sont pas adaptés. Assurez-vous que le connecteur est adapté au port et que vous l’avez positionné correctement par rapport à ce dernier. Adaptateur secteur Suivez ces instructions pour utiliser l’adaptateur secteur :  Assurez-vous que vous avez parfaitement bien inséré dans l’adaptateur secteur le câble reliant l’ordinateur à l’adaptateur et le câble d’alimentation secteur.  Laissez toujours de l’espace autour de l’adaptateur secteur et assurez-vous que celui-ci est placé dans un endroit permettant la circulation d’air. Avertissement : n’introduisez jamais d’objets d’aucune sorte dans les ouvertures du boîtier. Ceci peut s’avérer dangereux. F3188Q88.book Page 76 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe B Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité 77  La seule façon de couper complètement l’alimentation consiste à débrancher le câble d’alimentation en tirant sur la fiche, plutôt que sur le câble. Important : l’adaptateur secteur de votre ordinateur est un composant haute tension et ne doit en aucun cas être ouvert, même lorsqu’il est débranché. Ne laissez pas les enfants toucher les composants internes de tout appareil électrique, ni manipuler des câbles électriques. Si l’adaptateur secteur nécessite une réparation, reportez-vous au chapitre “En savoir plus, service et aide” à la page 68. Avertissement : utilisez exclusivement l’adaptateur secteur et le câble d’alimentation secteur qui vous ont été fournis lors de l’achat de votre ordinateur. Les adaptateurs secteur et les câbles d’alimentation d’autres appareils électroniques peuvent vous sembler similaires ; cependant, leur utilisation peut affecter les performances de votre ordinateur ou l’endommager. Votre câble d’alimentation secteur est livré avec une fiche de terre à trois broches (fiche équipée d’une troisième broche de mise à la terre). Cette fiche ne peut être branchée que sur une prise murale reliée à la terre. Il est impératif que votre prise électrique soit une prise de terre pour pouvoir brancher la fiche. Contactez un électricien agréé pour remplacer votre prise électrique le cas échéant. F3188Q88.book Page 77 Friday, April 8, 2005 7:30 PM78 Annexe B Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité Prévention des dommages auditifs Ergonomie Siège Optez pour un siège de bureau réglable et offrant un dossier et une assise confortables. Réglez la hauteur du siège de sorte que vos cuisses reposent à l’horizontale et vos pieds à plat sur le sol. Le dossier du siège doit soutenir votre région lombaire, c’est-à-dire la partie inférieure de votre dos. Suivez les instructions du fabricant de sorte que le réglage du dossier soit parfaitement adapté à votre morphologie. Au besoin, relevez le siège de manière à ce que vos avant-bras et vos mains soient placés correctement par rapport au clavier. Si, dans ce cas, vos pieds ne reposent plus à plat sur le sol, utilisez un repose-pied inclinable et réglable en hauteur. Vous pouvez également abaisser le niveau du plan de travail pour éviter l’emploi d’un repose-pied. Enfin, vous pouvez utiliser un bureau équipé d’une tablette pour le clavier située plus bas que le plan de travail. Avertissement : l’utilisation d’écouteurs ou de casques d’écoute réglés sur un niveau de volume trop élevé peut entraîner une perte durable de l’acuité auditive. Il est possible de supporter petit à petit des volumes sonores de plus en plus élevés qui peuvent sembler normaux à la longue, mais qui risquent néanmoins d’endommager votre ouïe. Réglez le volume de votre Mac mini à un niveau normal avant que le problème ne survienne. En cas de bourdonnements dans les oreilles, baissez le volume ou cessez d’utiliser les écouteurs ou le casque d’écoute avec votre Mac mini. F3188Q88.book Page 78 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe B Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité 79 Écran Placez le moniteur de manière à ce que le haut de l’écran soit légèrement en dessous du niveau de vos yeux quand vous êtes assis au clavier. Il vous appartient de juger de la meilleure distance entre vos yeux et l’écran. Elle se situe en général entre 45 et 70 cm. Orientez l’écran de manière à ce qu’il reflète le moins possible la lumière provenant de l’éclairage et des fenêtres. Souris Veillez à ce que la souris se trouve à hauteur du clavier. Ménagez un espace suffisant pour la manipuler avec aisance. Cuisses légèrement inclinées Épaules détendues Écran positionné de manière à éviter les reflets Avants-bras et mains alignés Avants-bras à plat ou légèrement inclinés Bas du dos maintenu Pieds à plat sur le sol ou sur un respose-pied Partie supérieure de l’écran au niveau des yeux ou légèrement en dessous (vous devrez éventuellement régler la hauteur de votre moniteur en surélevant ou en abaissant votre surface de travail). Espace dégagé sous la surface de travail 45–70 cm F3188Q88.book Page 79 Friday, April 8, 2005 7:30 PM80 Annexe B Consignes d’entretien, d’utilisation et de sécurité Clavier Veillez à maintenir vos épaules relâchées lorsque vous utilisez le clavier. Le bras et l’avant-bras doivent former un angle droit, la main étant placée dans le prolongement du poignet. Adoptez un frappe légère, mains et doigts détendus. Évitez de replier les pouces à l’intérieur des paumes. Modifiez fréquemment la position de vos mains pour éviter la fatigue. Après un effort continu et intensif, certains utilisateurs ressentent des douleurs aux mains, aux poignets ou aux bras. Si ces douleurs persistent, consultez un spécialiste. Pour plus d’informations Rendez-vous sur le site Web www.apple.com/about/ergonomics. Apple et l’environnement Apple Computer, Inc. reconnaît sa responsabilité en matière de réduction de l’impact de ses produits et de ses activités sur l’environnement. Pour plus d’informations, rendez-vous sur le site en anglais www.apple.com/environment/summary.html. F3188Q88.book Page 80 Friday, April 8, 2005 7:30 PM81 C Annexe C Connexion à Internet Votre ordinateur vous permet de naviguer sur le Web, d’échanger du courrier électronique avec vos amis et votre famille ou de dialoguer en temps réel via Internet. Suivez les instructions de ce guide détaillé pour vous connecter à Internet. Lors du premier démarrage de Mac OS X, l’Assistant réglages vous aide à saisir les informations de votre configuration Internet. Si vous n’avez pas utilisé l’Assistant réglages pour configurer votre connexion à Internet, vous pouvez toujours l’utiliser maintenant. Ouvrez Préférences Système, puis cliquez sur Réseau. Cliquez sur le bouton “Assistez-moi” pour ouvrir l’Assistant réglages de réseau. Si vous ne souhaitez pas utiliser l’Assistant réglages de réseau, vous pouvez utiliser les informations figurant dans cette annexe pour configurer votre connexion manuellement. Il existe quatre types de connexion à Internet :  Connexion par ligne téléphonique : l’ordinateur est relié à une prise téléphonique murale via un câble téléphonique (pour les ordinateurs comprenant un modem).  Connexion via un modem câble ou DSL à haut débit : l’ordinateur est relié via un câble Ethernet à un modem spécial fourni par un FAI. F3188Q88.book Page 81 Friday, April 8, 2005 7:30 PM82 Annexe C Connexion à Internet  Connexion AirPort Extreme ou AirPort Express sans fil : votre ordinateur est connecté sans fil à Internet via une borne d’accès AirPort Extreme ou Airport Express.  Réseau local (LAN) : l’ordinateur est connecté à un réseau local via un câble Ethernet. C’est le type de connexion habituellement utilisé dans les entreprises. Avant de vous connecter à Internet : 1 Procurez-vous un compte auprès d’un FAI si vous n’en possédez pas encore. Si vous ne disposez pas encore d’un FAI, l’Assistant réglages peut vous assister dans cette démarche. Si vous ne souhaitez pas utiliser le FAI suggéré par l’Assistant réglages, vous pouvez en trouver un autre dans votre annuaire téléphonique. Consultez les rubriques “accès Internet”, “services Internet” ou “en ligne”. Remarque : si vous choisissez America Online, sautez l’étape Réglages Internet de l’Assistant réglages. Ouvrez alors ce programme, puis suivez les instructions à l’écran pour configurer AOL. 2 Procurez-vous les informations de connexion auprès de votre FAI ou de votre administrateur réseau. Consultez la section “Fiche technique Assistant réglages” à la page 84, pour savoir quelles sont les informations dont vous avez besoin pour chaque type de connexion. Dans certains cas, si un autre ordinateur se trouvant au même emplacement est déjà connecté à Internet, vous pouvez probablement utiliser ses réglages. Pour accéder aux réglages sur un ordinateur Mac OS X :  Ouvrez la sous-fenêtre Réseau des Préférences Système.  Dans le menu local Afficher, sélectionnez votre mode de connexion.  Copiez les informations concernant votre connexion. F3188Q88.book Page 82 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 83 Pour accéder aux réglages sur un ordinateur Mac OS 9 :  Ouvrez le tableau de bord TCP/IP.  Rechercher le mode de connexion dans le menu local Connexion.  Recherchez la configuration dans le menu local Configurer.  Notez l’adresse IP, le masque de sous-réseau et l’adresse du routeur figurant dans les champs correspondants. Pour accéder aux réglages sur un PC Windows : Les informations de connexion d’un PC Windows se trouvent à deux endroits.  Pour trouver l’adresse IP et le masque de sous-réseau, ouvrez le tableau de bord “Connexions réseau et Internet”.  Pour accéder aux informations relatives aux comptes d’utilisateurs, ouvrez le tableau de bord Comptes d’utilisateurs. Vous pouvez écrire ces informations directement sur les pages suivantes, puis les saisir dans l’Assistant réglages. 1 Si vous utilisez un modem téléphonique, branchez un câble téléphonique (inclus avec la plupart des ordinateurs Macintosh) sur le port modem de votre ordinateur et sur une prise téléphonique murale. Si vous disposez d’un modem DSL ou câble, connectez-le à votre ordinateur en suivant les instructions incluses. 2 Allumez votre ordinateur et saisissez les informations dans l’Assistant réglages pour configurer votre connexion à Internet. Remarque : si vous avez déjà démarré votre ordinateur et configuré votre connexion à Internet sans utiliser l’Assistant réglages, choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système et cliquez sur Réseau. Puis cliquez sur “Assistez-moi”. L’Assistant réglages s’ouvre. F3188Q88.book Page 83 Friday, April 8, 2005 7:30 PM84 Annexe C Connexion à Internet Fiche technique Assistant réglages Vous pouvez noter sur ces pages les informations obtenues auprès de votre Fournisseur d’Accès à Internet (FAI), de votre administrateur réseau ou de votre autre ordinateur, puis les saisir dans l’Assistant réglages de réseau. Sélectionnez la méthode utilisée par votre ordinateur pour se connecter à Internet. Pour configurer une connexion par ligne commutée, entrez les informations suivantes : Modem téléphonique Modem câble Modem DSL Réseau local (Ethernet) Nom d’utilisateur Mot de passe Numéro de téléphone FAI Préfixe pour obtenir la ligne externe F3188Q88.book Page 84 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 85 Pour configurer une connexion par modem câble ou DSL, ou via un réseau local : 1 Choisissez votre type de connexion. Renseignez-vous auprès de votre FAI. 2 Saisissez les informations fournies par votre FAI : Si vous avez sélectionné “Manuellement” ou “Manuellement via le routeur DHCP”, saisissez : Si vous avez sélectionné “Via DHCP”, saisissez : Manuellement Utilisation de DHCP avec une adresse manuelle Via DHCP Via BootP PPP Adresse IP Masque de sous-réseau Adresse du routeur Numéro de client DHCP F3188Q88.book Page 85 Friday, April 8, 2005 7:30 PM86 Annexe C Connexion à Internet Remarque : le numéro de client DHCP est facultatif et il est possible qu’il ne soit pas nécessaire. Demandez conseil à votre FAI. Si vous avez sélectionné “PPP (pour les connexions PPPoE)”, saisissez : Fournisseur d'accès (facultatif) Nom de service PPPoE (facultatif) Nom de compte Mot de passe F3188Q88.book Page 86 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 87 Les informations ci-après sont facultatives. Demandez à votre FAI s’il est nécessaire de les saisir. Configuration manuelle de votre connexion à Internet Lorsque vous avez accompli, à l’aide de l’Assistant réglages, les instructions des pages précédentes, vous avez terminé la configuration de votre connexion à Internet. Si vous ne souhaitez pas utiliser l’Assistant réglages ou si vous souhaitez simplement modifier des parties spécifiques de votre configuration Internet, suivez les instructions suivantes pour configurer manuellement votre connexion. Pour saisir vos informations manuellement, suivez les étapes correspondant à votre mode de connexion.  Modem téléphonique avec connexion PPP (Point-to-Point Protocol) (voir la page 88)  Connexion via modem câble, DSL ou réseau LAN avec les configurations suivantes : Hôtes DNS (facultatif pour DHCP & BootP) Nom de domaine (facultatif) Serveur Proxy (facultatif) F3188Q88.book Page 87 Friday, April 8, 2005 7:30 PM88 Annexe C Connexion à Internet  Manuelle (voir la page 93)  DHCP (voir la page 95)  PPPoE (voir la page 96)  Connexion sans fil AirPort Extreme (voir la page 99) Connexion commutée Un modem commuté est un moyen courant pour se connecter à Internet. Votre modem utilise une méthode appelée PPP (Point-to-Point Protocol) pour se connecter à un FAI. Assurez-vous que votre modem est branché sur une ligne téléphonique et que vous disposez des informations fournies par votre FAI (voir la page 84). Pour configurer les préférences Réseau pour le port modem interne : 1 Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système dans la barre des menus. 2 Cliquez sur Réseau. F3188Q88.book Page 88 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 89 3 Choisissez Configuration des ports réseau dans le menu local Afficher, puis cochez la case Activé à côté de Modem interne. 4 Faites glisser Modem interne en haut de la liste Configurations de port pour en faire l’interface réseau préférée ou principale. 5 Choisissez Modem interne dans le menu local Afficher et cliquez sur PPP. F3188Q88.book Page 89 Friday, April 8, 2005 7:30 PM90 Annexe C Connexion à Internet 6 Saisissez les informations fournies par votre FAI, puis cliquez sur Appliquer. Pour tester votre configuration Internet : 1 Ouvrez l’application Connexion à Internet (dans le dossier Applications). 2 Cliquez sur l’icône Modem interne, si elle n’est pas encore sélectionnée. 3 Tapez le numéro de téléphone de connexion de votre FAI, votre nom de compte et votre mot de passe, si nécessaire. 4 Cliquez sur Se connecter. F3188Q88.book Page 90 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 91 L’application Connexion à Internet compose le numéro de votre FAI et établit une connexion. Pour vous connecter automatiquement au démarrage d’une application Internet, telle qu’un navigateur Web ou une application de courrier électronique : 1 Cliquez sur Options PPP (dans la sous-fenêtre PPP des préférences Réseau). 2 Cochez la case “Se connecter automatiquement si nécessaire”. 3 Cliquez sur OK, puis sur Appliquer. F3188Q88.book Page 91 Friday, April 8, 2005 7:30 PM92 Annexe C Connexion à Internet Connexions à Internet par ligne DSL, modem câble ou réseau LAN Si vous vous connectez à Internet soit à l’aide d’un modem DSL ou câble, soit via un réseau LAN Ethernet, demandez à votre FAI ou à votre administrateur réseau comment vous devriez configurer votre connexion à Internet :  Manuellement : avec une configuration manuelle, votre FAI ou votre administrateur réseau vous communique une adresse IP statique et d’autres informations à saisir dans les préférences Réseau.  Utilisation du protocole DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) : avec une configuration DHCP, le serveur DHCP saisit automatiquement les informations à votre place.  Utilisation du protocole PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) : si vous utilisez un modem DSL et que vous avez besoin d’un nom d’utilisateur et d’un mot de passe pour vous connecter à Internet, vous devrez éventuellement configurer votre réseau pour qu’il utilise le protocole PPPoE. Lors de la configuration de votre réseau, veillez à garder les informations fournies par votre FAI à portée de main (voir la page 84). Pour configurer les préférences Réseau pour le port Ethernet intégré : 1 Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système dans la barre des menus. 2 Cliquez sur Réseau. 3 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Configurations de ports réseau. F3188Q88.book Page 92 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 93 4 Cochez la case Activé à côté d’Ethernet intégré. 5 Faites glisser Ethernet intégré en haut de la liste Configurations de port pour en faire l’interface réseau préférée ou principale. Suivez ensuite les instructions de configuration manuelle de votre réseau, via DHCP ou PPPoE, selon les recommandations de votre FAI ou de votre administrateur réseau. Configuration manuelle Ayez à portée de main votre adresse IP statique, l’adresse du routeur et le masque de sous-réseau fournis par votre FAI (voir la page 84). F3188Q88.book Page 93 Friday, April 8, 2005 7:30 PM94 Annexe C Connexion à Internet Pour effectuer une configuration manuelle : 1 Dans préférence Réseau, sélectionnez Ethernet intégré dans le menu local Afficher. 2 Cliquez sur TCP/IP, si cette option n’est pas encore sélectionnée. 3 Dans le menu local Configurer IPv4, choisissez Manuellement. 4 Remplissez le reste des champs. 5 Cliquez sur Appliquer. Votre connexion est prête dès que vous avez configuré votre réseau. Ouvrez votre navigateur Web (ou une autre application TCP/IP) afin de tester votre connexion à Internet. F3188Q88.book Page 94 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 95 Configuration DHCP Une fois la configuration DHCP effectuée, le serveur DHCP saisit automatiquement vos informations réseau. Pour effectuer une configuration DHCP : 1 Dans préférence Réseau, sélectionnez Ethernet intégré dans le menu local Afficher. 2 Cliquez sur TCP/IP, si cette option n’est pas encore sélectionnée. 3 Choisissez Via DHCP dans le menu local Configurer IPv4. 4 Cliquez sur Appliquer. F3188Q88.book Page 95 Friday, April 8, 2005 7:30 PM96 Annexe C Connexion à Internet Ouvrez votre navigateur Web (ou une autre application TCP/IP) afin de tester votre connexion à Internet. Remarque : sauf instructions contraires de votre FAI, ignorez les champs Client DHCP et Domaines de recherche. Configuration PPPoE Certains FAI s’appuyant sur la technologie DSL utilisent le protocole PPPoE (Point-toPoint Protocol over Ethernet). Si vous utilisez un modem DSL et que vous avez besoin d’un nom d’utilisateur et d’un mot de passe pour vous connecter à Internet, contactez votre FAI pour savoir si vous devez vous connecter via PPPoE. Pour configurer une connexion PPPoE : Pour configurer votre réseau, ayez à portée de main votre nom d’utilisateur, votre mot de passe et, si cela est nécessaire, l’adresse du serveur de noms de domaine (DNS) fournis par votre FAI (voir la page 84). 1 Dans préférence Réseau, sélectionnez Ethernet intégré dans le menu local Afficher. F3188Q88.book Page 96 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 97 2 Cliquez sur PPPoE et sélectionnez “Se connecter via PPPoE”. 3 Remplissez le reste des champs. Si vous souhaitez que tous les utilisateurs de votre ordinateur utilisent la même méthode de connexion, sélectionnez “Enregistrer le mot de passe”. Remarque : pour vous connecter automatiquement au démarrage d’une application TCP/IP, telle qu’un navigateur Web ou une application de courrier électronique, cliquez sur Options PPPoE, puis sélectionnez “Se connecter automatiquement si nécessaire”. F3188Q88.book Page 97 Friday, April 8, 2005 7:30 PM98 Annexe C Connexion à Internet 4 Cliquez sur TCP/IP et sélectionnez Via PPP ou Manuellement dans le menu local Configurer IPv4, selon les instructions de votre FAI. Si votre FAI vous a communiqué une adresse IP statique, choisissez Manuellement et tapez l’adresse dans le champ Adresse IP. 5 Saisissez les adresses des serveurs de noms de domaine (DNS) dans le champ Serveurs DNS. 6 Cliquez sur Appliquer. F3188Q88.book Page 98 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 99 Votre connexion à Internet est prête dès que vous avez configuré votre réseau. Vous pouvez alors ouvrir votre navigateur Web ou une autre application TCP/IP afin de tester votre connexion. Important : si vous n’avez pas sélectionné l’option de connexion automatique, vous devez ouvrir l’application Connexion à Internet, choisir la configuration adéquate, puis cliquer sur Se connecter. Pour plus d’informations, choisissez Aide > Aide Connexion à Internet dans la barre des menus située en haut de l’écran. Connexion sans fil AirPort Extreme Si une carte AirPort Extreme est installée sur votre Mac mini, vous pouvez configurer votre réseau AirPort et votre connexion à Internet à l’aide de l’Assistant réglages AirPort ou AirPort Extreme qui se trouve dans le dossier Applications/Utilitaires. L’assistant vous aide à configurer votre borne d’accès d’une part, et configure votre ordinateur pour l’utilisation d’une borne d’accès AirPort Extreme ou AirPort Express d’autre part. Pour en savoir plus sur votre borne d’accès, consultez le guide de configuration l’accompagnant. Si votre borne d’accès est déjà configurée, votre carte AirPort Extreme devrait dans la plupart des cas y accéder immédiatement. F3188Q88.book Page 99 Friday, April 8, 2005 7:30 PM100 Annexe C Connexion à Internet Pour vérifier si vous avez accès à un réseau AirPort Extreme : m Cliquez sur l’icône d’état AirPort dans la barre des menus et choisissez un réseau AirPort dans la liste. Si aucun réseau AirPort n’y figure, vous pouvez utiliser l’Assistant réglages AirPort pour vérifier ou modifier vos réglages ou bien les changer via la sous-fenêtre Réseau des Préférences Système. F3188Q88.book Page 100 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 101 Configuration manuelle d’une connexion AirPort Extreme Demandez les informations suivantes à votre administrateur système si vous prévoyez d’effectuer une connexion manuelle. Si vous vous connectez via DHCP, la plupart de ces informations sont automatiquement transmises à votre ordinateur via le réseau. Consultez votre administrateur de système pour obtenir les renseignements nécessaires.  Adresses des serveurs de noms de domaine (DNS), si nécessaire  Configuration d’adresse IP manuelle ou via DHCP  Adresse IP  Adresse du routeur  Masque de sous-réseau  Mot de passe, si nécessaire Assurez-vous ensuite que les options de connexion AirPort sont activées dans les préférences Réseau. Pour configurer les préférences Réseau pour une connexion AirPort Extreme : 1 Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système dans la barre des menus. 2 Cliquez sur Réseau. 3 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Configurations de ports réseau. F3188Q88.book Page 101 Friday, April 8, 2005 7:30 PM102 Annexe C Connexion à Internet 4 Cochez la case Activé à côté d’AirPort. Suivez ensuite les instructions fournies par votre FAI ou votre administrateur réseau pour configurer votre réseau manuellement ou via DHCP. Si vous configurez vousmême votre réseau, il est peut-être plus simple d’utiliser DHCP car le serveur attribue automatiquement les adresses IP. 1 Choisissez AirPort dans le menu local Afficher. 2 Cliquez sur TCP/IP, si cette option n’est pas encore sélectionnée. F3188Q88.book Page 102 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 103 3 Dans le menu local Configurer IPv4, choisissez Manuellement ou Via DHCP.  Si vous choisissez Manuellement, saisissez les autres informations dans les champs correspondants.  Si vous choisissez Via DHCP, il est inutile de saisir d’autres informations, sauf instructions contraires de votre administrateur de système. F3188Q88.book Page 103 Friday, April 8, 2005 7:30 PM104 Annexe C Connexion à Internet 4 Cliquez sur AirPort et sélectionnez les options requises pour vous connecter à un réseau AirPort Extreme après le redémarrage ou lors de la réactivation de l’ordinateur après une suspension d’activité. 5 Cliquez sur Appliquer. Une fois les réglages AirPort configurés, vous êtes prêt à vous connecter. Pour tester votre connexion AirPort Extreme : m Cliquez sur l’icône d’état AirPort dans la barre des menus et choisissez Activer AirPort. Tout réseau AirPort Extreme situé dans la zone de couverture doit apparaître dans le menu. Dépannage de votre connexion Connexion à Internet par modem câble, ligne DSL et réseau LAN Si vous ne parvenez pas à vous connecter à Internet à l’aide de votre modem câble ou DSL ou via votre réseau local (LAN), suivez les étapes ci-après. Important : les instructions relatives aux modems ne concernent pas les utilisateurs de réseau LAN. Contrairement aux utilisateurs de modems câble et DSL, les utilisateurs de réseau LAN peuvent disposer de concentrateurs, de commutateurs, de routeurs et autres dispositifs de connexion. Ils doivent faire appel à leur administrateur réseau plutôt qu’à un FAI. F3188Q88.book Page 104 Friday, April 8, 2005 7:30 PMAnnexe C Connexion à Internet 105 Vérifiez les câbles et les sources d’alimentation Assurez-vous que tous les câbles du modem sont correctement branchés, y compris le câble d’alimentation du modem, le câble reliant le modem à l’ordinateur et le câble raccordant le modem à la prise murale. Vérifiez les câbles et l’alimentation des routeurs et des concentrateurs Ethernet. Allumez et éteignez le modem puis réinitialisez-le Éteignez le modem câble ou DSL, puis rallumez-le après quelques minutes. Certains FAI conseillent de débrancher le câble d’alimentation du modem. Si votre modem dispose d’un bouton de réinitialisation, vous pouvez l’actionner avant ou après avoir éteint puis rallumé le modem. Connexions PPPoE Si vous ne parvenez pas à vous connecter à votre fournisseur d’accès Internet via PPPoE, vérifiez d’abord les câbles et l’alimentation, éteignez et rallumez le modem, puis réinitialisez-le. Vérifiez les réglages des Préférences Système : 1 Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Réseau. 3 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Configurations de ports réseau. 4 Sélectionnez Ethernet intégré, puis faites glisser cette configuration en haut de la liste des configurations de ports. 5 Dans le menu local Afficher, sélectionnez Ethernet intégré. 6 Cliquez sur PPPoE. 7 Sélectionnez Se connecter via PPPoE. F3188Q88.book Page 105 Friday, April 8, 2005 7:30 PM106 Annexe C Connexion à Internet 8 Vérifiez le champ Nom de compte pour vous assurer d’avoir tapé les informations correctes fournies par votre FAI. 9 Si vous avez choisi d’enregistrer votre mot de passe, tapez-le à nouveau afin d’être sûr qu’il est correct. 10 Cliquez sur TCP/IP. Assurez-vous d’avoir saisi dans cette sous-fenêtre les informations correctes fournies par votre FAI. 11 Cliquez sur Appliquer. Connexions au réseau Si vous disposez de plusieurs ordinateurs tentant de partager une connexion à Internet, assurez-vous que votre réseau est correctement configuré. Vous devez savoir si votre FAI fournit une seule ou plusieurs adresses IP, autrement dit, une pour chaque ordinateur. Si une seule adresse IP est utilisée, vous devez disposer d’un routeur capable de partager la connexion (on parle alors de conversion d’adresse réseau (NAT) ou de “masquage d’adresse IP”). Pour obtenir des informations sur la configuration, consultez la documentation fournie avec votre routeur ou contactez la personne qui a configuré votre réseau. La borne d’accès AirPort Extreme peut être utilisée pour que plusieurs ordinateurs partagent une adresse IP. Pour plus d’informations sur l’utilisation de la borne d’accès AirPort Extreme, consultez l’aide à l’écran ou rendez-vous sur le site Web AirPort, à l’adresse www.apple.com/fr/airport. Si ces instructions s’avèrent insuffisantes pour résoudre les problèmes rencontrés, contactez votre FAI. F3188Q88.book Page 106 Friday, April 8, 2005 7:30 PM107 Communications Regulation Information FCC Compliance Statement This device complies with part 15 of the FCC rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. See instructions if interference to radio or television reception is suspected. Radio and Television Interference This computer equipment generates, uses, and can radiate radio-frequency energy. If it is not installed and used properly—that is, in strict accordance with Apple’s instructions—it may cause interference with radio and television reception. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. These specifications are designed to provide reasonable protection against such interference in a residential installation. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. You can determine whether your computer system is causing interference by turning it off. If the interference stops, it was probably caused by the computer or one of the peripheral devices. If your computer system does cause interference to radio or television reception, try to correct the interference by using one or more of the following measures:  Turn the television or radio antenna until the interference stops.  Move the computer to one side or the other of the television or radio.  Move the computer farther away from the television or radio.  Plug the computer into an outlet that is on a different circuit from the television or radio. (That is, make certain the computer and the television or radio are on circuits controlled by different circuit breakers or fuses.) If necessary, consult an Apple Authorized Service Provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. This product has demonstrated EMC compliance under conditions that included the use of compliant peripheral devices and shielded cables between system components. It is important that you use compliant peripheral devices and shielded cables (including Ethernet network cables) between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices. Important: Changes or modifications to this product not authorized by Apple Computer, Inc., could void the EMC compliance and negate your authority to operate the product. Responsible party (contact for FCC matters only): Apple Computer, Inc. Product Compliance 1 Infinite Loop, M/S 26-A Cupertino, CA 95014-2084 408-974-2000 F3188Q88.book Page 107 Friday, April 8, 2005 7:30 PM108 Bluetooth Information FCC Bluetooth Wireless Compliance The antenna used with this transmitter must not be colocated or operated in conjunction with any other antenna or transmitter subject to the conditions of the FCC Grant. Bluetooth Industry Canada Statement This Class B device meets all requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. Cet appareil numérique de la Class B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. Industry Canada Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada. VCCI Class B Statement Europe—UE Déclaration de conformité Conforme aux directives européennes 72/23/EEC, 89/336/EEC et 1999/5/EC. Laser Information Do not attempt to disassemble the cabinet containing the laser. The laser beam used in this product is harmful to the eyes. The use of optical instruments, such as magnifying lenses, with this product increases the potential hazard to your eyes. For your safety, have this equipment serviced only by an Apple Authorized Service Provider. Because of the optical disc drive in your computer, your computer is a Class 1 laser product. The Class 1 label, located in a user-accessible area, indicates that the drive meets minimum safety requirements. A service warning label is located in a service-accessible area. The labels on your product may differ slightly from the ones shown here. Exposure to Radio Frequency Energy The radiated output power of the optional AirPort Extreme Card is far below the FCC radio frequency exposure limits. Nevertheless, it is advised to use the wireless equipment in such a manner that the potential for human contact during normal operation is minimized. Warning: Making adjustments or performing procedures other than those specified in your equipment’s manual may result in hazardous radiation exposure. Class 1 label Service warning label F3188Q88.book Page 108 Friday, April 8, 2005 7:30 PM109 Avertissement relatif aux activités à haut risque Cet ordinateur n’est pas conçu pour être utilisé dans des installations nucléaires, pour la navigation ou la communication aérienne, pour le contrôle du trafic aérien, ni dans aucune autre situation où une panne du système informatique pourrait entraîner la mort, des blessures ou de graves dommages écologiques. ENERGY STAR® Compliance As an ENERGY STAR® partner, Apple has determined that standard configurations of this product meet the ENERGY STAR guidelines for energy efficiency. The ENERGY STAR program is a partnership with office product equipment manufacturers to promote energyefficiency. Reducing energy consumption of office products saves money and reduces pollution by eliminating wasted energy. Disposal and Recycling Information For information about Apple’s recycling program, go to www.apple.com/environment/summary.html. Élimination de la pile Votre Mac mini contient une batterie au lithium-ion conçue pour durer toute la vie du produit. Ne tentez pas de changer la batterie. Seul un technicien agréé Apple peut changer cette batterie. Lorsque ce produit arrive en fin de cycle de vie, veuillez l’éliminer en vous conformant aux directives environnementales de votre pays. Nederlands: Gebruikte batterijen kunnen worden ingeleverd bij de chemokar of in een speciale batterijcontainer voor klein chemisch afval (kca) worden gedeponeerd. Deutschland: Das Gerät enthält Batterien. Diese gehören nicht in den Hausmüll. Sie können verbrauchte Batterien beim Handel oder bei den Kommunen unentgeltlich abgeben. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, kleben Sie die Pole der Batterien vorsorglich mit einem Klebestreifen ab. Taiwan: Informations relatives au téléphone et au modem Apple 56K Informez votre opérateur téléphonique Certains opérateurs téléphoniques exigent que vous informiez votre agence locale lorsque vous raccordez un modem à leur réseau. Information You Need in the United States The internal modem complies with Part 68 of the FCC rules. On the back of this equipment is a label that contains, among other information, the FCC registration number and ringer equivalence number (REN). If requested, provide this information to your telephone company. F3188Q88.book Page 109 Friday, April 8, 2005 7:30 PM110  Ringer equivalence number (REN): 0.1B The REN is useful to determine the quantity of devices you may connect to your telephone lines and still have all those devices ring when your telephone number is called. In most, but not all areas, the sum of the RENs of all devices connected to one line should not exceed five (5.0). To be certain of the number of devices you may connect to your line, as determined by the REN, you should contact your local telephone company to determine the maximum REN for your calling area.  Telephone jack type: USOC, RJ-11 An FCC-compliant telephone cord and modular plug are provided with this equipment. This equipment is designed to be connected to the telephone network or premises wiring using a compatible modular jack that complies with Part 68 rules. See the installation instructions for details. Telephone Line Problems If your telephone doesn’t work, there may be a problem with your telephone line. Disconnect the modem to see if the problem goes away. If it doesn’t, report the problem either to your local telephone company or to your company’s telecommunications people. If disconnecting the modem eliminates the problem, the modem itself may need service. See the service and support information that came with your Apple product for instructions on how to contact Apple or an Appleauthorized service provider for assistance. If you do not disconnect your modem when it is adversely affecting the telephone line, the telephone company has the right to disconnect your service temporarily until you correct the problem. The telephone company will notify you as soon as possible. Also, you will be informed of your right to file a complaint with the FCC. The telephone company may make changes in its facilities, equipment, operations, or procedures that could affect the operation of your equipment. If this happens, the telephone company will provide advance notice in order for you to make the necessary modifications to maintain uninterrupted service. The internal modem will not work with party lines, cannot be connected to a coin-operated telephone, and may not work with a private branch exchange (PBX). Telephone Consumer Protection Act The Telephone Consumer Protection Act of 1991 makes it unlawful for any person to use a computer or other electronic device to send any message via a telephone fax machine unless such message clearly contains, in a margin at the top or bottom of each transmitted page or on the first page of the transmission, the date and time it was sent and an identification of the business or other entity, or individual sending the message and the telephone number of the sending machine of such business, entity, or individual. Information You Need in Canada The Industry Canada (IC) label identifies certified equipment. This certification means that the equipment meets certain telecommunications network protective, operational, and safety requirements. The Department does not guarantee the equipment will operate to a user’s satisfaction. F3188Q88.book Page 110 Friday, April 8, 2005 7:30 PM111 Before installing this equipment, make sure that you are permitted to connect to the facilities of the local telecommunications company. Be sure you use an acceptable method of connection to install the equipment. In some cases, you may extend the company’s internal wiring for single-line individual service by means of a certified telephone extension cord. Be aware, however, that compliance with these conditions may not prevent degradation of service in some situations. Repairs to certified equipment should be made by an authorized Canadian maintenance facility designated by the supplier. Any equipment malfunctions or repairs or alterations that you make to this equipment may cause the telecommunications company to request that you disconnect the equipment. In Canada, contact Apple at: 7495 Birchmount Road, Markham, Ontario, L3R 5G2, 800-263-3394 Users should not attempt to make such connections themselves, but should contact the appropriate electric inspection authority or electrician.  Load number: 0.1 The load number (LN) assigned to each terminal device denotes the percentage of the total load to be connected to the telephone loop that is used by the device, to prevent overloading. The termination of a loop may consist of any combination of devices, subject only to the requirement that the sum of the load numbers of all devices does not exceed 100.  Telephone jack type: CA-11 Informations Destinées aux Utilisateurs Canadiens L’étiquette d’Industrie Canada identifie un matériel homologué. Cette étiquette certifie que le matériel est conforme à certaines normes de protection, d’exploitation et de sécurité des réseaux de télécommunications. Le Ministère n’assure toutefois pas que le matériel fonctionnera à la satisfaction de l’utilisateur. Avant d’installer ce matériel, l’utilisateur doit s’assurer qu’il est permis de la raccorder au réseau de l’enterprise locale de télécommunication. Le matériel doit également être installé en suivant une méthode acceptée de raccordement. Dans certains cas, le câblage appartenant à l’enterprise utilisé pour un service individuel à ligne unique peut être prolongé au moyen d’un dispositif homologué de raccordement (cordon prolongateur téléphonique). L’abonné ne doit pas oublier qu’il est possible que la conformité aux conditions énoncées ci-dessus n’empêche pas la dégradation du service dans certaines situations. De fait, les enterprises de télécommunication ne permettent pas que l’on raccorde un matériel aux prises d’abonnés, sauf dans les cas précis prévus par les terifs particuliers de ces enterprises. Warning: Users should ensure for their own protection that the electrical ground connections of the power utility, telephone lines, and internal metallic water pipe system, if present, are connected together. This precaution may be particularly important in rural areas. F3188Q88.book Page 111 Friday, April 8, 2005 7:30 PM112 Les réparations de matériel homologué doivent être effectuées par un centre d’entretien canadien autorisé désigné par la fournisseur. La compagnie de télécommunications peut demander à l’utilisateur de débrancher un appareil suite à des réparations ou à des modifications effectuées par l’utilisateur ou en raison d’un mauvais fonctionnement. Veuillez contacter Apple pour des informations supplémentaires: Apple Canada, Inc. 7495 Birchmount Road Markham, Ontario Canada L3R 5G2 Service à la clientèle d’Apple Canada: 800-263-3394 L’utilisateur ne doit pas tenter de faire ces raccordements lui-même; il doit avoir recours à une service d’inspection des installations électriques ou à un électricien, selon le cas.  Numéro de charge: 0.1 L’indice de charge (IC) assigné à chaque dispositif terminal indique, pour éviter toute surcharge, le pourcentage de la charge totale qui sera raccordée à un circuit téléphonique bouclé utilisé par ce dispositif. La terminaison du circuit bouclé peut être constituée de n’importe quelle combinaison de dispositifs pourvu que la somme des indices de charge de l’ensemble des dispositifs ne dépasse pas 100.  Type de prise téléphonique: CA-11 Information You Need in the United Kingdom This terminal equipment is intended for direct connection to the analogue Public Switched Telecommunications Network and is approved for use within the United Kingdom with the following features:  Modem facility  Autocalling facility  Autoanswer facility  DTMF signaling Operation in the absence of proceed indication or upon detection of proceed indication This product is in conformity with relevant regulatory standards following the provisions of European Council Directives 73/23/EEC (Low Voltage Directive) and 89/ 336/EEC amended by 92/31/EEC (EMC Directive). Informationen fur Deutschland Diese Modem-Karte ist als Endeinrichtung vorgesehen und muss an ein TAE mit F-Kodierung angeschlossen werden. Diese Endeinrichtung ist in Konformität gemäss Niederspannungsrichtlinie 73 / 23 / EWG sowie EMCRichtlinien 89 / 336 / EWG und 92 / 31 / EWG. Informations pour la France Ce matériel est conforme aux normes applicables de sécurité éléctrique d’après la directive 73 / 23 / CEE et aux normes applicables de comptabilité éléctromagnétique d’après la directive 89 / 336 / CEE, modifié par la directive 92 / 31 / CEE. Avertissement : Pour sa propre protection, l’utilisateur doit s’assurer que tout les fils de mise à la terre du secteur, des lignes téléphoniques et les canalisations d’eau métalliques, s’il y en a, soient raccordés ensemble. Cette précaution est particulièrement importante dans les régions rurales. F3188Q88.book Page 112 Friday, April 8, 2005 7:30 PM113 Information You Need in Australia All telecommunications devices are required to be labelled as complying to the Australian telecommunications standards, ensuring the health and safety of the operator and the integrity of the Australian telecommunications network. To provide compliance with the Australian Communications Authority’s technical standards, please ensure that the following AT commands are maintained:  ATB0 (ITU/CCITT operation)  AT&G0 (no guard tone)  AT&P1 (33/66 pulse dial make/break ratio)  ATS0 = 0 or ATS0 = 1 (no answer or answer greater than one ring)  ATS6 = 95 (DTMF period between 70–255 ms)  ATS11 = 95 (DTMF period between 70–255 ms) For calls that are automatically generated, a total of three call attempts are allowed to a telephone number, with a minimum period between calls of 2 seconds. If the call does not connect after three attempts, 30 minutes must expire before automatic redialing may be initiated. Failure to set the modem (and any associated communications software) to the above settings may result in the modem being non-compliant with Australian telecommunications standards. Under these circumstances a user could be subject to significant penalties under the Telecommunications Act 1997. This modem must be properly secured in order for you to use it. Telecommunications network voltages exist inside the computer and the telecommunications line connection must be removed before opening the computer. Information You Need in New Zealand This modem is fully approved to operate on the New Zealand telecommunications network under Telepermit number PTC 211/04/002. All telecommunications devices are required to hold a Telepermit and be labelled accordingly with the approved Telepermit number to comply with the New Zealand telecommunications standards, ensuring the health and safety of the operator and the integrity of the New Zealand telecommunications network. To ensure compliance, all calls that are automatically generated should not make more than 10 call attempts to the same number within any 30 minute period with a minimum period between calls of 30 seconds. Failure to adhere to these standards may result in the modem being non-compliant with New Zealand Telecom standards. Under these circumstances a user could be subject to significant penalties. Important: The grant of a Telepermit for any item of terminal equipment indicates that only Telecom has accepted that the item complies with minimum conditions for connection to its network. It indicates no endorsement of the product by Telecom, nor does it provide any sort of warranty. Above all, it provides no assurance that any item will work correctly in all respects with another item of Telepermitted equipment of a different make or model, nor does it imply that any product is compatible with all of Telecom’s network services. F3188Q88.book Page 113 Friday, April 8, 2005 7:30 PMF3188Q88.book Page 114 Friday, April 8, 2005 7:30 PM Pour afficher le manuel, cliquez sur une rubrique dans le volet latéral. Pour afficher le manuel Instruments et effets Logic Studio, cliquez sur le lien ci-dessous. m Instruments et effets Logic Studio WaveBurner Manuel de l’utilisateur? Apple Inc. © 2007 Apple Inc. Tous droits réservés. En vertu des lois sur les droits d’auteur, ce manuel ne peut être copié, en partie ou intégralement, sans l’autorisation écrite d’Apple. Vos droits sur le logiciel sont régis par l’accord de licence qui l’accompagne. Le logo Apple est une marque d’Apple Inc., déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. L’utilisation du logo Apple sur un clavier (Option + 1) à des fins commerciales sans l’autorisation préalable écrite d’Apple peut constituer une contrefaçon de la marque et une concurrence déloyale en violation des lois fédérales et nationales. Tous les efforts nécessaires ont été mis en œuvre pour que les informations contenues dans ce manuel soient les plus exactes possibles. Apple n’est pas responsable des erreurs d’écriture et d’impression. Remarque : comme Apple met régulièrement sur le marché de nouvelles versions et des mises à jour de son logiciel système, de ses applications et de ses sites Internet, les images qui illustrent le présent ouvrage peuvent diffé- rer légèrement de ce que vous voyez à l’écran. Apple Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, Logic, Mac, Macintosh et Mac OS sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Finder et SuperDrive sont des marques d’Apple Inc. Les autres noms de sociétés ou de produits mentionnés ici sont des marques de leurs détenteurs respectifs. La mention de produits tiers n’est effectuée qu’à des fins informatives et ne constitue en aucun cas une approbation ni une recommandation. Apple n’assume aucune responsabilité vis-à-vis des performances ou de l’utilisation de ces produits. 3 1 Table des matières Préface 7 Introduction à WaveBurner 8 Création d’un CD avec WaveBurner 9 Présentation Chapitre 1 11 Interface WaveBurner 12 Barre d’outils 13 Vue d’ensemble 13 Zone Vue onde 15 Liste des séquences 16 Liste des pistes 17 Fenêtre de module 18 Fenêtre Données de la séquence 21 Fenêtre Données de la piste 22 Fenêtre Données du point d’index 23 VU-mètre 23 Personnalisation de la barre d’outils Chapitre 2 25 Premiers contacts avec WaveBurner 25 Éléments d’un projet 26 Création, ouverture et enregistrement de projets 26 Ajout de fichiers audio à un projet 27 Gestion des noms dans WaveBurner 27 Audition de projets et contrôle de la lecture 29 Navigation dans la zone Vue onde Chapitre 3 31 Utilisation des séquences 31 Sélection de séquences 32 Copie de séquences 32 Réorganisation des séquences 32 Déplacement de séquences 33 Application de Trims aux séquences 33 Scission de séquences 34 Ajustement des niveaux 34 Recherche de la présence d’écrêtage dans une séquence4 Table des matières 35 Normalisation des séquences 37 Ajout et ajustement de fondus 39 Bounce d’une séquence 40 Changement de nom des séquences 40 Suppression de séquences Chapitre 4 41 Utilisation des pistes 41 Liste des pistes 43 Fenêtre Données des pistes du CD 44 Bounce d’une piste Chapitre 5 45 Utilisation de marqueurs 45 Types de marqueurs 46 Insertion et suppression de marqueurs 47 Déplacement de marqueurs Chapitre 6 51 Utilisation des effets 51 Modules d’effet inclus dans WaveBurner 52 Utilisation de modules d’effet Audio Units 53 Ajout et suppression de modules 54 Dérivation de modules 54 Ajustement des paramètres des modules 55 Modification de l’ordre des modules 55 Utilisation du VU-mètre Chapitre 7 57 Gravure d’un projet sur CD 57 Préparation à la gravure d’un CD 57 Graveurs de CD pris en charge 57 Définition des options du disque 59 Aperçu des transitions 60 Gravure du CD Chapitre 8 61 Définition des préférences dans WaveBurner 61 Préférences générales 62 Préférences du gestionnaire audio 62 Préférences pour l’aperçu 63 Préférences pour la gravure 63 Préférences pour les bounces 64 Préférences SDII 65 Préférences pour les informationsTable des matières 5 Annexe 67 Raccourcis clavier de WaveBurner 67 Commandes de fichiers 67 Commandes d’édition 67 Exploitation des disques 68 Commandes de séquences 68 Commandes d’affichage 68 Exploitation des transports 69 Commandes de la zone d’affichage Onde 69 Commandes de fenêtres 69 Commandes d’aide 7 Préface 1 Introduction à WaveBurner WaveBurner est une application qui vous permet d’assembler, de mastériser et de graver des CD audio à l’aide du lecteur SuperDrive ou du graveur de CD pris en charge par Mac OS X. Les CD audio créés à l’aide de WaveBurner peuvent être lus sur n’importe quel lecteur de CD audio et servir de prémasters pour la production de masse. WaveBurner prend en charge toutes les options de la norme Livre rouge pour le stockage des données de CD audio. Vous pouvez ajouter au maximum jusqu’à 99 pistes et 99 sousindex par piste allouable selon la norme Livre rouge, inclure des codes ISRC pour chaque piste, définir des indicateurs d’anti-copie et de préaccentuation pour chaque piste, ainsi qu’ajouter des codes UPC/EAN pour le CD. WaveBurner prend également en charge la norme de texte du CD, ce qui vous permet d’ajouter des informations lisibles sur n’importe quel lecteur CD compatible avec le texte du CD. Vous créez un CD en ajoutant des fichiers audio à un projet WaveBurner. Ces fichiers audio apparaissent sous forme de séquences dans la fenêtre du projet, dans laquelle vous pouvez les modifier et les organiser graphiquement ou numériquement. Vous pouvez ajouter des effets aux séquences individuelles ou au projet global en utilisant les effets inclus ou les modules Audio Unit installés sur votre ordinateur. Vous pouvez modifier les pauses entre les pistes et ajouter des fondus entrants, sortants et enchaî- nés. Une fois votre projet terminé, vous pouvez le graver sur un CD.8 Préface Introduction à WaveBurner Création d’un CD avec WaveBurner WaveBurner facilite la création de CD audio de qualité professionnelle, de façon très simple. La rubrique suivante détaille le flux de travaux impliqué dans un projet WaveBurner typique. Étape 1 : Ajoutez des fichiers audio Vous commencez par créer un projet et par y ajouter des fichiers audio. Lorsque vous ajoutez un fichier audio, celui-ci est importé sous forme de séquence que vous pouvez trier et modifier dans la zone Vue onde et la liste Séquence. Une piste est créée pour chaque nouvelle région. Vous pouvez la modifier dans la zone Vue onde et dans la liste Piste. Étape 2 : Modifiez les séquences et les pistes Vous pouvez modifier les séquences et les pistes de différentes façons : graphiquement dans la zone Vue onde ou numériquement dans les listes Séquence et Piste. Vous pouvez copier, réorganiser, diviser et normaliser les séquences, ainsi que régler leur gain ou leur appliquer un Trim. Vous pouvez également combiner plusieurs séquences en une seule piste ou créer plusieurs pistes avec une seule séquence. À mesure que vous travaillez, vous pouvez lire tout ou partie du projet afin d’écouter immédiatement le résultat de vos changements. Étape 3 : Ajustez les fondus enchaînés Lorsque vous ajoutez une séquence, WaveBurner crée une piste et ajoute des marqueurs de piste pour définir la pause entre les pistes. Vous pouvez créer des fondus enchaînés entre les séquences superposées et ajuster les fondus enchaînés dans la zone Vue onde. Vous pouvez aussi insérer des marqueurs d’index pour créer des points d’index sur une piste. Étape 4 : Ajoutez des effets Vous pouvez ajouter des effets aux séquences individuelles et au mixage du projet global afin d’amplifier et de mettre en forme le son. Un ensemble d’effets de mastérisation de qualité professionnelle est livré avec WaveBurner, y compris l’égalisation (EQ), la compression, la limitation et la réduction du bruit, ainsi que des outils d’analyse qui vous aideront à optimiser le mixage global. Vous pouvez ajuster les paramètres des effets, ainsi qu’enregistrer et réutiliser les réglages, y compris les chaînes d’effets et leurs réglages. Vous pouvez également utiliser des modules d’effet Audio Unit d’Apple ou de fabricants tiers. Étape 5 : Gravez le projet sur CD Vous gravez votre projet à l’aide d’un matériel de gravure de CD pris en charge qui est connecté à (ou installé sur) votre Macintosh. Avant de graver le projet sur un CD, vous pouvez utiliser le mode Test de gravure pour déterminer la vitesse maximale à laquelle votre système peut écrire les données de façon fiable sur un CD-R.Préface Introduction à WaveBurner 9 Présentation Vous pouvez graver rapidement un CD en utilisant des fichiers audio et des réglages par défaut pour les pauses et les fondus enchaînés. Pour graver rapidement un CD : 1 Ouvrez WaveBurner. 2 Choisissez Fichier > Nouveau pour créer un projet. 3 Faites glisser les fichiers audio souhaités vers la liste Séquence ou la zone Vue onde dans l’ordre dans lequel vous souhaitez les voir apparaître sur le CD. 4 Cliquez sur le bouton Graver. La zone de dialogue Graver s’affiche dans la partie supérieure de la fenêtre. Le nom du graveur de CD s’affiche dans la zone de dialogue Graver. Si le plateau du graveur de CD ne contient aucun disque vierge, la zone de dialogue Graver vous invite à en insérer un. 5 Insérez un CD-R vierge, si vous ne l’avez pas déjà fait. 6 Dans la zone de dialogue Graver, cliquez sur le bouton Graver. WaveBurner lance immédiatement la gravure (l’écriture) de votre projet sur le CD vierge. La zone de dialogue Graver affiche la progression du processus de gravure. Lorsque le processus d’écriture est terminé, le CD est éjecté du graveur et prêt à être lu.1 11 1 Interface WaveBurner La création de projets s’effectue dans la fenêtre principale de WaveBurner. Vous pouvez ajouter des séquences à votre projet et les organiser, modifier graphiquement séquences, pauses et fondus enchaînés, lire le projet pour visionner un aperçu de vos modifications et ajouter des modules d’effets dans la fenêtre WaveBurner. L’interface WaveBurner se compose des principales zones suivantes :  Barre d’outils personnalisable avec compteur (si visible) : vous pouvez personnaliser la barre d’outils en y ajoutant un compteur et des boutons pour les commandes les plus fréquemment utilisées. Reportez-vous à la rubrique « Personnalisation de la barre d’outils » à la page 23 pour de plus amples informations.  Vue d’ensemble : affiche le plan de montage de tout le projet, y compris l’ensemble des séquences. Barre d’outils personnalisable Vue d’ensemble Zone Vue onde Liste des séquences Liste des pistes Listes Modules de séquences et Modules de mixage Champ Durée, piste et index12 Chapitre 1 Interface WaveBurner  Zone Vue onde : affiche les séquences par ordre de durée. Vous pouvez modifier graphiquement séquences, marqueurs de piste, pauses et fondus enchaînés dans la zone Vue onde.  Champ Durée, piste et index : affiche le numéro de la piste en cours, son numéro d’index et l’emplacement de la ligne de position.  Liste des séquences : répertorie les séquences par ordre chronologique. La liste des séquences vous permet d’ajouter des séquences et de les organiser.  Liste des pistes : répertorie les pistes dans l’ordre dans lequel elles apparaîtront sur le CD et affiche les informations relatives à chaque piste.  Listes Modules de séquences et Modules de mixage : permet d’ajouter des modules d’effets et de régler les paramètres de ces modules. Remarque : vous pouvez librement ajuster la taille relative de chaque rubrique de l’interface WaveBurner en cliquant sur les lignes parallèles aux extrémités des différents panneaux et en les faisant glisser. Les bordures verticales peuvent être déplacées horizontalement, les bordures horizontales verticalement. Barre d’outils La barre d’outils de WaveBurner est personnalisable (reportez-vous à la rubrique « Personnalisation de la barre d’outils » à la page 23). Elle contient un certain nombre d’outils par défaut, parmi lesquels les boutons Importer, Contrôler l’écrêtage du disque, Normaliser séq., Graver, Bounce projet, Notes de mastérisation, Texte du CD et Données de la séquence. Elle peut également disposer d’un compteur. Compteur Le champ Piste du Compteur affiche le numéro de la piste et, à droite, le marqueur d’index. L’emplacement actuel de la ligne de position est indiqué en minutes et secondes dans le champ Durée. Le compteur se met à jour en temps réel à mesure qu’un projet est lu. Il est conçu pour émuler l’affichage d’un lecteur CD. Un affichage plus précis est disponible dans la règle temporelle. Remarque : les informations affichées dans le compteur sont également visibles dans les champs Durée, Piste et Index, en dessous de la zone Vue onde, ce qui vous permet de ne pas afficher le compteur si vous le souhaitez.Chapitre 1 Interface WaveBurner 13 Vue d’ensemble La Vue d’ensemble affiche la durée intégrale du projet. Un rectangle rouge dans la vue d’ensemble indique la partie du projet actuellement visible dans la zone Vue onde. Vous pouvez accéder à une autre partie du projet tout en effectuant un zoom avant ou arrière sur la zone Vue onde, en faisant glisser le rectangle horizontalement (pour le déplacer) ou verticalement (pour zoomer dessus). Zone Vue onde La zone Vue onde constitue l’espace de travail principal pour vos projets. Elle permet de visualiser et de modifier graphiquement les séquences et les marqueurs. Les séquences sont classées en alternance, entre la première et la dernière ligne de la zone Vue onde. Fonctionnellement parlant, ces deux lignes sont identiques ; il n’en existe que deux afin de simplifier l’édition des séquences qui se chevauchent. Chaque séquence est affichée sous la forme d’un rectangle vert, contenant une forme d’onde. Chaque séquence est également associée à une ligne de niveau de volume, que vous pouvez ajuster. Les marqueurs de début de piste sont identifiés par des balises violettes, les marqueurs d’index par des balises marron. Commande Zoom sur la forme d’onde verticale Règle temporelle Barre de marqueur Ligne de position Boutons du mode d’édition Boutons de marqueurs Commandes de navigation Champs Durée, Piste et Index Barre de marqueur Commande Zoom horizontal Règle temporelle Ligne de position14 Chapitre 1 Interface WaveBurner La zone Vue onde est constituée des éléments suivants :  Barres de marqueurs : ces barres, situées en haut et en bas de la zone Vue onde, permettent d’ajouter et de trier les marqueurs.  Règles temporelles : ces règles affichent les unités temporelles, ce qui vous permet de placer précisément des séquences et des transitions à des emplacements bien spécifiques. Si vous cliquez sur le bouton fléché à droite de la commande Zoom, un menu s’affiche, à partir duquel vous pouvez modifier le format des règles temporelles. Vous pouvez également accéder à ce menu en cliquant sur les règles avec le bouton droit de la souris ou en maintenant la touche Contrôle enfoncée. Si vous activez l’option Durée de la piste du CD dans le menu, les règles temporelles affichent la durée de la piste (et non celle du disque entier).  Ligne de position : affiche la position actuelle dans le temps (si le projet est en cours de lecture) ou le point de départ de la lecture (si le projet est arrêté).  Boutons de navigation : ces boutons permettent de contrôler la lecture, de l’arrêter, d’utiliser les fonctions d’avance et de rembobinage et de contrôler l’emplacement de la ligne de position.  Boutons du mode d’édition : cliquez sur un de ces boutons pour choisir l’un des modes de pointeur d’édition, afin d’effectuer diverses tâches d’édition des séquences dans la zone Vue onde. Appuyez sur Commande pour passer d’un mode de pointeur d’édition à l’autre.  Boutons de marqueurs : cliquez sur un de ces boutons pour sélectionner l’un des types de marqueurs, pour ensuite l’ajouter à la barre de marqueurs. Appuyez sur Commande pour passer d’un mode de pointeur d’édition à l’autre.  Champs Durée, Piste et Index : ces champs indiquent l’emplacement actuel de la ligne de position, la piste en cours et le point d’index actif (si le projet contient des marqueurs d’index). Ces informations sont les mêmes que celles affichées dans le Compteur, ce qui vous permet de masquer ce dernier si vous le souhaitez. Si vous cliquez sur l’icône repré- sentant une horloge (en regard du champ Durée), cela ouvre un menu à partir duquel vous pouvez opter pour l’un des formats de durée suivants : Temps écoulé de la piste, Temps restant de la piste, Temps écoulé du disque, Temps restant du disque.  Commande Zoom sur la forme d’onde verticale : cliquez sur cette commande pour définir le niveau de zoom appliqué sur l’écran de la forme d’onde verticale.  Commande Zoom horizontal : cliquez sur cette commande pour faire glisser le curseur et effectuer un zoom avant ou arrière.  Barre de défilement : faites glisser cette barre pour changer la zone visible du projet. Cliquez sur les boutons Défilement du zoom aux extrémités de la barre de défilement pour effectuer un zoom avant ou arrière sur l’écran afin de l’adapter à la taille de la fenêtre.Chapitre 1 Interface WaveBurner 15 Liste des séquences La liste des séquences vous permet d’ajouter des séquences à vos projets et de les organiser. Les séquences sont classées par ordre chronologique (en fonction de leur durée), de haut en bas. Lorsque vous sélectionnez une séquence dans la liste, elle est également sélectionnée dans la zone Vue onde. Si vous cliquez sur l’icône de fichier audio dans la première colonne tout en maintenant le bouton de la souris enfoncé, vous pouvez réorganiser les séquences en les faisant glisser vers le haut ou vers le bas. Si vous faites glisser un nom de séquence en maintenant la touche Option enfoncée, vous obtenez une copie de la séquence. La liste des séquences affiche les informations suivantes concernant chaque séquence et ses points de marqueur :  Numéro  Heure de début  Titre  Durée  Commentaire Le menu fléché disponible en haut à droite de la liste de séquences vous permet de modifier le format de durée. Vous pouvez également déterminer si la durée des marqueurs doit être affichée sous forme de valeurs absolues (temps écoulé depuis le début du CD) ou de valeurs relatives (temps écoulé depuis le début de la piste). Vous pouvez librement changer la disposition des colonnes en cliquant sur le champ du nom d’une colonne, en maintenant le bouton de la souris enfoncé et en faisant glisser le champ vers la gauche ou vers la droite. Pour redimensionner la largeur des colonnes, cliquez sur les lignes verticales qui séparent les champs des noms de colonne et faites-les glisser. Si vous cliquez sur la ligne verticale entre la liste des séquences et la liste des pistes et que vous la faites glisser, cela vous permet de régler la largeur de la liste des séquences en affichant ou en masquant certaines colonnes. 16 Chapitre 1 Interface WaveBurner Liste des pistes La liste des pistes présente l’ordre des pistes tel qu’il apparaît sur le CD et affiche des informations concernant chaque piste. La liste des pistes contient les informations suivantes concernant chaque piste et ses points de marqueur :  Numéro  Heure de début  Titre  Durée  État de protection de la copie (SCMS)  État de préaccentuation (PE)  Code ISRC  Heure de début de la pause  Commentaires Le menu fléché disponible en haut à droite de la liste de pistes vous permet de modifier le format de durée. Vous pouvez également déterminer si la durée des marqueurs doit être affichée sous forme de valeurs absolues (temps écoulé depuis le début du CD) ou de valeurs relatives (temps écoulé depuis le début de la piste). Vous pouvez librement changer la disposition des colonnes en cliquant sur le champ du nom d’une colonne, en maintenant le bouton de la souris enfoncé et en faisant glisser le champ vers la gauche ou vers la droite. Pour redimensionner la largeur des colonnes, cliquez sur les lignes verticales qui séparent les champs des noms de colonne et faites-les glisser. Si vous cliquez sur la ligne verticale entre la liste des séquences et la liste des pistes et que vous la faites glisser, cela vous permet de régler la largeur de la liste des pistes en affichant ou en masquant certaines colonnes. Chapitre 1 Interface WaveBurner 17 Listes Modules de séquences et Modules de mixage Vous pouvez ajouter et organiser les différents modules dans les deux listes Modules. La liste Modules de séquences contient les modules associés à la séquence actuellement sélectionnée. wwLa liste Modules de mixage contient les modules utilisés pour l’ensemble du projet. Cliquez sur l’onglet correspondant pour sélectionner l’une des deux listes. Le menu Ajouter un module vous permet de charger un module. Cliquez sur le menu et accédez au nom du module souhaité. Cliquez sur le nom pour ajouter le module à la liste, en dessous des modules existants, le cas échéant. Le menu Chaîne de modules vous permet de charger et de configurer des chaînes de modules. Fenêtre de module Chaque module d’effet possède sa propre fenêtre, par le biais de laquelle vous pouvez ajuster les paramètres du module en question. Les contrôles disponibles sont notamment des curseurs, des boutons et des champs de valeurs, chacun étant libellé de façon à indiquer le paramètre contrôlé. Pour obtenir des informations sur les modules d’effet fournis avec WaveBurner, reportez-vous au Guide des effets et des instruments Logic Studio . Pour ouvrir la fenêtre d’un module : m Double-cliquez sur le nom du module dans la liste Modules de séquences ou Modules de mixage.18 Chapitre 1 Interface WaveBurner Fenêtre Données de la séquence La fenêtre Données de la séquence vous permet d’afficher et de modifier les informations relatives à la séquence actuellement sélectionnée et au fichier audio source associé. Pour afficher la fenêtre Données de la séquence, effectuez l’une des opérations suivantes :  Sélectionnez une séquence, puis cliquez sur Séquence > Données de la séquence (ou appuyez sur Commande + R).  Double-cliquez sur la séquence souhaitée. Les boutons Précédent et Suivant vous permettent de passer à la séquence précédente ou suivante de la liste. Cela permet d’accélérer le processus d’édition d’un paramètre donné au sein de plusieurs séquences. Les boutons Annuler et OK permettent d’annuler ou d’exécuter les modifications apportées dans la fenêtre Données de la séquence. Remarque : le bouton Annuler ne fonctionne que pour la séquence actuellement sélectionnée : si vous avez modifié une séquence, utilisé le bouton Précédent ou Suivant pour passer à une autre séquence, puis cliqué sur Annuler, seules les modifications apportées à la séquence actuellement affichée seront annulées. Onglet Général L’onglet Général de la fenêtre Données de la séquence contient les informations suivantes :  Nom de la séquence : double-cliquez et saisissez un nouveau nom pour modifier cette valeur.  Durée  Écart avec séquence précédente : durée du blanc entre le début de la séquence sélectionnée et la fin de la séquence précédente. Une valeur négative fait référence à des séquences qui se chevauchent, c’est-à-dire qu’une séquence donnée commence avant la fin de la séquence précédente. Chapitre 1 Interface WaveBurner 19  Début du Trim et Fin du Trim : ces deux valeurs indiquent les points au niveau desquels la séquence commence (après le début du fichier audio) et finit (avant la fin du fichier audio). Dès lors que la séquence couvre l’intégralité du fichier audio, les paramètres Début du Trim et Fin du Trim ont une valeur égale à 0.  Gain à gauche et Gain à droite : ces champs indiquent les paramètres de gain pour les canaux audio de gauche et de droite. Pour les ajuster, cliquez sur les flèches de chaque côté de la valeur numérique en maintenant le bouton de la souris enfoncé ou doublecliquez directement sur la valeur et saisissez-en une nouvelle.  Position et niveau du pic de la séquence : indique la position (par rapport au début de la séquence, pas du fichier audio) et le niveau du pic audio le plus élevé de la séquence. Les éventuels changements de volume effectués dans WaveBurner (à l’aide de l’enveloppe de volume de la séquence, par exemple) ne sont pas pris en compte. Onglet Fichier audio L’onglet Fichier audio de la fenêtre Données de la séquence affiche les informations suivantes concernant le fichier audio source de la séquence.  Format du fichier audio, notamment la profondeur et la disposition des bits, la fréquence d’échantillonnage et le type de fichier.  Durée et taille du fichier.  Dates de création et de modification.  Position et niveau du pic.  Emplacement du fichier audio sur le disque. Utilisez le bouton « Afficher dans le Finder » pour afficher le fichier dans le Finder.20 Chapitre 1 Interface WaveBurner Onglet Fondus L’onglet Fondus de la fenêtre Données de la séquence vous permet de consulter et d’éditer les informations de fondu suivantes pour les options Fondu entrant (en haut) et Fondu sortant (en bas) de la séquence.  Menu Fondu entrant et Fondu sortant : cliquez sur ce menu pour choisir un type de fondu. Les options sont Pas de fondu, Disponible, Courbe en S et Concave/Convexe. Cliquez sur le bouton Définir courbe linéaire pour réinitialiser les courbes de fondu en une courbe linéaire (ligne droite).  Durée du fondu : cliquez sur cette option pour indiquer la durée souhaitée pour le fondu.  Forme : si un type de courbe de fondu autre que Disponible est sélectionné, le paramètre Forme vous permet de modifier les points de la courbe de fondu. Des valeurs de forme peu élevées produisent une courbe peu profonde (la valeur zéro équivaut à une ligne droite).  Coordonnées x/y des points de la courbe : indique les positions des points sur l’enveloppe de la courbe de fondu, telles qu’elles sont visibles dans la zone Vue onde. Si le type de courbe est défini sur Disponible, vous pouvez modifier les coordonnées des points de la courbe manuellement dans les champs de valeurs. Onglet Commentaires L’onglet Commentaires de la fenêtre Données de la séquence vous permet d’ajouter des remarques et des informations concernant une séquence.Chapitre 1 Interface WaveBurner 21 Fenêtre Données de la piste La fenêtre Données de la piste vous permet de consulter et de modifier les informations relatives à la piste sélectionnée (dans la liste des pistes). Pour afficher la fenêtre Données des pistes du CD, effectuez l’une des opérations suivantes : m Sélectionnez une piste dans la liste de pistes, puis cliquez sur Disque > Données des pistes du CD (ou appuyez sur Commande + T). m Cliquez sur le marqueur de début de la piste, puis sélectionnez Disque > Données de la piste (ou appuyez sur Commande + T). m Double-cliquez sur le marqueur de début de la piste. Les boutons Précédent et Suivant vous permettent de passer à la piste précédente ou suivante de la liste. Cela permet d’accélérer le processus d’édition d’un paramètre donné au sein de plusieurs pistes. Les boutons Annuler et OK permettent d’annuler ou d’exécuter les modifications apportées dans la fenêtre Données de la piste. Onglet Général L’onglet Général de la fenêtre Données de la piste vous permet de consulter ou de modifier les informations suivantes :  Numéro de piste  Titre  Durée de la pause : temps écoulé avant que la piste ne commence.  Heure de début : heure de début de la piste telle qu’elle apparaîtra sur le CD.  Durée de la piste  Code ISRC  SCMS (Serial Copy Management System)  Pré-accentuation22 Chapitre 1 Interface WaveBurner Onglet Texte du CD L’onglet Texte du CD de la fenêtre Données de la piste vous permet de consulter ou de modifier les informations suivantes :  Numéro de piste  Titre  Interprète  Parolier  Compositeur  Arrangeur  Message Remarque : le texte du CD peut être écrit sur votre disque uniquement si votre graveur de CD prend en charge l’option Texte du CD et si l’option Écrire les données du texte du CD est cochée dans WaveBurner > Préférences > Graver. Seuls les lecteurs de CD compatibles avec l’option Texte du CD affichent le texte en question. Onglet Commentaires L’onglet Commentaires de la fenêtre Données de la piste vous permet d’ajouter des remarques et des informations concernant une piste, à des fins de gestion. Ces commentaires n’apparaîtront pas sur le CD. Fenêtre Données du point d’index La fenêtre Données du point d’index permet de consulter ou de modifier les informations relatives au point d’index actuellement sélectionné. Pour afficher la fenêtre Données du point d’index : m Sélectionnez le marqueur d’index souhaité, puis cliquez sur Disque > Données du point d’index (ou appuyez sur Commande + I). m Double-cliquez sur le marqueur d’index souhaité. Les boutons Précédent et Suivant vous permettent de passer aux points d’index précé- dents ou suivants. Chapitre 1 Interface WaveBurner 23 Les boutons Annuler et OK permettent d’annuler ou d’exécuter les modifications apportées dans la fenêtre Données du point d’index. L’onglet Général de la fenêtre Données du point d’index contient les informations suivantes :  Nom du point d’index  Numéro de piste  Numéro du point d’index  Position (du point d’index) par rapport à la piste  Position (du point d’index) par rapport au disque L’onglet Commentaires vous permet de saisir des remarques concernant le point d’index sélectionné. VU-mètre La fenêtre VU-mètre affiche le niveau de volume des canaux de gauche et de droite de votre projet, et ce en temps réel, au fur et à mesure de la lecture du projet. Pour afficher la fenêtre VU-mètre : m Cliquez sur Fenêtre > Ouvrir le VU-mètre (ou appuyez sur Commande + L). Personnalisation de la barre d’outils Vous pouvez personnaliser la barre d’outils de WaveBurner en y ajoutant des boutons pour les commandes que vous utilisez le plus. Pour personnaliser la barre d’outils de WaveBurner : 1 Cliquez sur la barre d’outils tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée (ou cliquez avec le bouton droit si vous possédez une souris à deux boutons), puis sélectionnez Personnaliser la barre d’outils dans le menu contextuel. 2 Faites glisser les boutons souhaités de la boîte de dialogue Personnaliser la barre d’outils vers une zone vide de la barre d’outils. Si vous faites glisser un bouton entre deux boutons existants, les boutons sont écartés afin de faire de la place au nouveau bouton. 3 Lorsque vous avez fini, cliquez sur Terminé.24 Chapitre 1 Interface WaveBurner Remarque : vous pouvez également faire glisser l’intégralité du « jeu par défaut » situé au bas de la boîte de dialogue Personnaliser la barre d’outils si les personnalisations apportées ne vous conviennent pas. Pour supprimer un élément de la barre d’outils : m Cliquez sur l’icône souhaitée tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée (ou cliquez avec le bouton droit si vous possédez une souris à deux boutons), puis sélectionnez Supprimer l’élément dans le menu. Le menu contextuel et le menu Afficher de la boîte de dialogue vous permettent de visualiser les éléments de la barre d’outils sous la forme Icône et texte, Icône seulement ou Texte seulement.2 25 2 Premiers contacts avec WaveBurner Vous assemblez des CD dans un projet WaveBurner. Un projet contient des séquences audio et des pistes de CD qui sont créées lorsque vous ajoutez des fichiers audio. L’ensemble des modifications apportées aux séquences et aux pistes, des modules d’effet et des marqueurs de piste et d’index est contenu dans le projet. Un projet peut également inclure des informations sur le texte du CD, le disque et la mastérisation. Les projets n’incluent les fichiers audio originaux, uniquement les références aux emplacements des fichiers sur le disque dur de votre ordinateur. Cela permet de limiter la taille du fichier du projet. Les fichiers audio originaux ne sont pas modifiés lorsque vous apportez des modifications dans WaveBurner. Remarque : si vous effectuez un bounce de votre projet, WaveBurner calcule le projet complet hors ligne et de le restituer sous la forme d’un fichier audio continu. Le fichier bounce est en fait un paquet Mac OS X qui contient un fichier audio continu, les données du document et les informations de mastérisation. Éléments d’un projet Les éléments principaux d’un projet WaveBurner sont les fichiers audio, les séquences et les pistes.  Fichiers audio : les fichiers audio constituent le matériel source des séquences de vos projets.  Séquences : lorsque vous ajoutez un fichier audio à un projet, une séquence est créée. Celle-ci peut inclure la totalité d’un fichier audio source ou une rubrique continue. Lorsque vous modifiez une séquence dans la zone Vue onde ou la liste Séquence, les modifications affectent uniquement la séquence et non le fichier audio source.  Pistes : les pistes sont les sélections individuelles d’un CD, qu’une personne choisit à l’aide du numéro de piste ou des boutons précédent/suivant du lecteur CD. Elles peuvent inclure plusieurs séquences et une séquence peut comporter plusieurs pistes.26 Chapitre 2 Premiers contacts avec WaveBurner Création, ouverture et enregistrement de projets La première étape pour élaborer un CD dans WaveBurner consiste à créer un projet. Pour créer un nouveau projet : m Choisissez Fichier > Nouveau (ou appuyez sur les touches Commande + N). Un nouveau projet vide et sans nom apparaît. Vous pouvez lui donner un nom lorsque vous l’enregistrez pour la première fois. ? Astuce : faites glisser les fichiers audio vers l’icône WaveBurner dans le Finder ou le Dock pour créer un projet. Les fichiers audio sont automatiquement ajoutés au nouveau projet. Pour ouvrir un projet existant : 1 Choisissez Fichier > Ouvrir (ou appuyez sur les touches Commande + O). 2 Recherchez et sélectionnez le projet dans la zone de dialogue Ouvrir, puis cliquez sur Ouvrir. Remarque : vous pouvez ouvrir d’anciens documents WB 2 (Mac OS 9) dans WaveBurner 1.5. Lorsque vous ouvrez ce type de document, son format est converti au format WaveBurner 1.5. Lorsque vous enregistrez ce document pour la première fois, une zone de dialogue du sélecteur de fichiers s’ouvre pour que l’ancien document ne soit pas automatiquement écrasé. Une fois enregistré au format WB 1.5, un document ne peut plus être ouvert dans les versions antérieures à 1.1. Pour enregistrer un projet : m Choisissez Fichier > Enregistrer (ou appuyez sur les touches Commande + S). Remarque : vous pouvez définir des préférences pour différents aspects de WaveBurner dans la fenêtre Préférences. Certaines préférences s’appliquent au projet en cours, d’autres aux nouveaux projets. Avant de commencer à travailler sur vos projets, vous avez la possibilité de spécifier des préférences. Pour plus d’informations, reportez-vous à la rubrique « Définition des préférences dans WaveBurner » à la page 61. Ajout de fichiers audio à un projet WaveBurner prend en charge les formats de fichiers audio suivants :  AIFF  WAV  SDII  AAC  MP3 Les fichiers audio peuvent être de type mono, stéréo séparée ou stéréo entrelacée et utiliser n’importe quelle combinaison parmi les fréquences d’échantillonnage et les profondeurs de bits suivantes :  Toutes les fréquences d’échantillonnage comprises entre 11 kHz et 192 kHz  Profondeurs de bits de 8, 16 et 24Chapitre 2 Premiers contacts avec WaveBurner 27 Pour ajouter un ou plusieurs fichiers audio à un projet, procédez de l’une des façons suivantes : m Faites glisser les fichiers audio du Finder vers la liste Séquence ou la zone Vue onde. m Faites glisser les fichiers audio vers l’icône WaveBurner dans le Finder ou le Dock. Les fichiers sont insérés à la fin du projet. m Choisissez Fichier > Importer fichier audio (ou appuyez sur les touches Commande + F), sélectionnez les fichiers audio que vous souhaitez utiliser, puis cliquez sur Ajouter. m Cliquez sur le bouton Importer dans le coin supérieur gauche de la liste Séquence, puis choisissez le fichier audio dans le sélecteur de fichiers. Gestion des noms dans WaveBurner Il existe quatre types de nom dans WaveBurner : le nom du fichier, le nom de la séquence, le nom de la piste et le nom du titre de la piste du texte du CD. Vous pouvez constater une connexion entre le titre de la piste affiché dans la liste Piste et le panneau de titre des pistes du texte du CD dans la fenêtre Infos de piste. Il s’agit d’entités séparées, car vous pouvez choisir de disposer d’une autre entrée pour le texte du CD, affiché sur les lecteurs CD appropriés. Par exemple, vous pouvez choisir d’établir une distinction entre une version enregistrée en public (concert) et une version studio pour une piste particulière. Audition de projets et contrôle de la lecture Lorsque vous travaillez sur un projet, vous souhaitez pouvoir écouter les séquences, les pistes, les pauses et les fondus enchaînés. Vous pouvez contrôler la lecture d’un projet avec les boutons Transport ou en déplaçant la ligne de position. Utilisation des boutons Transport Vous pouvez contrôler la lecture du projet et définir l’emplacement de la ligne de position à l’aide des boutons Transport situés dans la partie inférieure de la zone Vue onde, au centre. Les boutons Transport sont les suivants, de gauche à droite :  Aller au marqueur de début de piste précédent : déplace la ligne de position vers le marqueur de début de piste précédent. Si le projet est en cours de lecture, celle-ci continue à partir de ce point. Maintenez la touche Option enfoncée tout en cliquant sur ce bouton pour déplacer la ligne de position vers le marqueur d’index précédent. 28 Chapitre 2 Premiers contacts avec WaveBurner  Aller au marqueur de début de piste suivant : définit la ligne de position vers le marqueur de début de piste suivant. Si le projet est en cours de lecture, celle-ci continue à partir de ce point. Maintenez la touche Option enfoncée tout en cliquant sur ce bouton pour déplacer la ligne de position vers le marqueur d’index suivant.  Capture : active ou désactive le mode Capture. Lorsque le mode Capture est activé, la partie visible de la zone Vue onde défile, garantissant ainsi que la ligne de position reste toujours visible.  Lecture/Pause : démarre la lecture à partir de l’emplacement de la ligne de position.  Arrêt : interrompt la lecture.  Précédent : retourne au début du projet (au moment où l’audio est diffusé). Cliquez sur le bouton à utiliser et maintenez-le enfoncé.  Avance : va à la fin du projet (au moment où l’audio est diffusé). Cliquez sur le bouton à utiliser et maintenez-le enfoncé. Pour lancer la lecture, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cliquez sur le bouton Lecture dans Transport (ou appuyez sur la barre d’espace). m Double-cliquez sur l’une des règles de temps pour lancer la lecture à partir de ce point. Pour arrêter la lecture, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cliquez sur le bouton Arrêt dans Transport (ou appuyez sur la barre d’espace). Si vous appuyez une seconde fois sur le bouton Arrêt (ou sur la barre d’espace), la ligne de position se déplace au début du projet. m Double-cliquez sur l’une des règles de temps pour arrêter la lecture et déplacer la ligne de position vers l’emplacement cliqué. Déplacement de la ligne de position Vous pouvez directement déplacer la ligne de position vers n’importe quel emplacement. Pour déplacer la ligne de position, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cliquez une fois sur le point vers lequel vous souhaitez déplacer la ligne de position sur l’une des règles de temps. m Faites glisser la ligne de position vers le point voulu. En sélectionnant une séquence, une piste ou un marqueur dans la liste Piste ou Séquence, vous définissez la position de lecture au début de cette séquence, de cette piste ou de ce marqueur. Lecture en boucle Vous pouvez réaliser des boucles (cycles) avec une section de votre projet, pour qu’elle soit lue de façon répétée. Cette opération peut s’avérer utile lorsque vous modifiez une partie du montage du projet et que vous souhaitez entendre les résultats de vos changements en temps réel. Vous pouvez lancer une lecture en boucle en définissant une zone de lecture en boucle dans l’une ou l’autre des règles de temps.Chapitre 2 Premiers contacts avec WaveBurner 29 Pour définir une zone de lecture en boucle : m Dans l’une des règles de temps, effectuez le glissement depuis la position de départ souhaitée de la boucle vers le point d’arrêt de votre choix. En cliquant sur les poignées de la zone de lecture en boucle et en les faisant glisser, vous pouvez redimensionner une zone de lecture en boucle existante. Pour supprimer la zone de lecture en boucle : m Cliquez à n’importe quel endroit situé hors de la zone de lecture en boucle actuelle dans la règle de temps. Notez que cette opération déplace la ligne de position vers le point cliqué. Navigation dans la zone Vue onde La navigation dans la zone Vue onde s’effectue à l’aide des commandes de zoom et de la barre de défilement. Vous pouvez également vous déplacer vers différentes parties de la zone Vue onde en utilisant le rectangle de la vue d’ensemble. Vous pouvez effectuer un zoom avant afin de réaliser des modifications précises ou effectuer un zoom arrière pour afficher une plus grande partie de votre projet. Le curseur de commande de zoom utilise une échelle graduée. Un déplacement du curseur vers la gauche ou un clic sur la partie gauche de l’échelle entraînent un zoom avant, permettant d’obtenir une vue agrandie d’une section de la Vue onde. Un déplacement du curseur vers la droite ou un clic sur la partie droite de l’échelle entraînent un zoom arrière, permettant d’obtenir une vue plus large. Vous pouvez également effectuer un zoom avant ou arrière à l’aide des commandes de menu, en cliquant sur les boutons Défilement du zoom et en les faisant glisser, ou en effectuant un glissement vertical dans le rectangle de vue d’ensemble. Pour effectuer un zoom avant, effectuez l’une des opérations suivantes : m Faites glisser le curseur du zoom vers la gauche. m Cliquez sur la partie gauche de la commande de zoom. m Choisissez Vue > Zoom avant (ou appuyez sur la touche Flèche vers le bas). m Cliquez et faites glisser vers le bas dans le rectangle rouge de la vue d’ensemble. m Réduisez la barre de défilement en cliquant sur les boutons Défilement du zoom et en les faisant glisser vers l’une des extrémités de la barre de défilement. Un clic sur les boutons Défilement du zoom en appuyant sur la touche Maj et en les faisant glisser vous permet d’effectuer un zoom avant sur un côté (d’une forme d’onde). m Faites défiler la molette de la souris vers le bas. Vous pouvez également choisir Vue > Zoom avant maximum (ou appuyer sur les touches Option + Flèche vers le bas) pour définir l’affichage au niveau de zoom le plus élevé.30 Chapitre 2 Premiers contacts avec WaveBurner Pour effectuer un zoom arrière, effectuez l’une des opérations suivantes : m Faites glisser le curseur du zoom vers la droite. m Cliquez sur la partie droite de la commande de zoom. m Choisissez Vue > Zoom arrière (ou appuyez sur la touche Flèche vers le haut). m Cliquez et faites glisser vers le haut dans le rectangle rouge de la vue d’ensemble. m Agrandissez la barre de défilement en cliquant sur les boutons Défilement du zoom et en les faisant glisser vers l’une des extrémités de la barre de défilement. Un clic sur les boutons Défilement du zoom en appuyant sur la touche Maj et en les faisant glisser vous permet d’effectuer un zoom arrière sur un côté (d’une forme d’onde). m Faites défiler la molette de la souris vers le haut. Vous pouvez aussi choisir Vue > Zoom arrière maximum (ou appuyer sur les touches Option + Flèche vers le haut) pour afficher au maximum votre projet dans la zone Vue onde. Remarque : l’activation de l’option WaveBurner > Préférences > Général > Zoom vers la ligne de position garantit que la ligne de position reste centrée dans la zone Vue onde au moment du zoom. Vous pouvez naviguer vers différentes parties de votre projet en faisant glisser la barre de défilement horizontale ou le rectangle rouge de la vue d’ensemble, vers la gauche ou vers la droite. Vous pouvez également utiliser plusieurs raccourcis clavier de transport. Consultez la rubrique « Exploitation des transports » à la page 68.3 31 3 Utilisation des séquences Les séquences constituent les éléments de base de vos projets WaveBurner. Elles peuvent inclure la totalité d’un fichier audio source ou une section continue. Les changements que vous apportez à une séquence ne modifient pas le fichier audio source. Vous pouvez donc toujours revenir à l’état d’origine du fichier. Lorsque vous ajoutez un fichier audio à un projet, une séquence est créée. Cette nouvelle séquence apparaît dans la zone Vue onde et dans la liste Séquence. Les séquences sont affichées par ordre chronologique dans la zone Vue onde, de gauche à droite. Elles sont affichées en alternance dans la moitié supérieure ou inférieure de la zone Vue onde, ce qui permet de voir plus facilement les zones superposées entre deux séquences. Elles sont affichées par ordre chronologique, de haut en bas, dans la liste Séquence. Une fois qu’une séquence est ajoutée au projet, un marqueur de début de piste lui est automatiquement attribué. Ce dernier contient le numéro de la piste affiché par le lecteur CD lors de la lecture. Ce marqueur de début de piste est reflété par une piste nouvellement créée qui utilise la nouvelle séquence et apparaît dans la liste Piste. Vous pouvez modifier les séquences de différentes façons. Vous pouvez copier, réorganiser et séparer les séquences, leur appliquer un Trim, ajuster leurs niveaux de volume, les normaliser, ainsi qu’y ajouter des fondus entrants, sortants et enchaînés. Sélection de séquences Vous devez sélectionner une séquence avant de la modifier. Pour sélectionner une séquence : m Cliquez sur le nom de la séquence dans la liste Séquence ou cliquez sur la forme d’onde dans la zone Vue onde. Remarque : vous pouvez sélectionner plusieurs séquences en utilisant la touche Commande ou en cliquant et en appuyant sur la touche Maj (séquences consécutives) dans les séquences souhaitées. Vous pouvez également utiliser la sélection par étirement pour les séquences consécutives. Les séquences sélectionnées apparaissent dans une couleur plus sombre dans la zone Vue onde. 32 Chapitre 3 Utilisation des séquences Copie de séquences Vous pouvez copier une séquence dans la liste Séquence. Pour copier une séquence : m Maintenez la touche Option enfoncée et faites glisser l’icône de la séquence vers le haut ou vers le bas dans la première colonne de la liste Séquence. Lors de cette opération, une ligne horizontale noire indique l’emplacement où la copie de la séquence sera placée. Réorganisation des séquences Les séquences sont affichées par ordre d’apparition dans le projet, à savoir de haut en bas dans la liste Séquence et de gauche à droite dans la zone Vue onde. Vous pouvez réorganiser les séquences dans la liste Séquence. Pour réorganiser la position des séquences : m Faites glisser l’icône de la séquence vers le haut ou vers le bas (dans la colonne de gauche de la liste Séquence). Déplacement de séquences Vous pouvez déplacer une séquence, ainsi que ses marqueurs, vers une nouvelle position d’heure en la faisant glisser vers la zone Vue onde. Pour déplacer une séquence vers une nouvelle position d’heure : m Faites glisser la séquence à gauche ou à droite dans la zone Vue onde. Lors du glissement, toutes les séquences suivantes sont également déplacées. Si vous souhaitez isoler la séquence sélectionnée, maintenez la touche Option enfoncée avant de sélectionner la séquence et de la faire glisser. Toutes les séquences suivantes conservent leurs positions. Les blancs au début et à la fin de la séquence déplacée sont modifiés en conséquence. Lorsque vous faites glisser une séquence vers la droite, la durée de la pause (intervalle entre le marqueur de début de piste et le point de départ de la pause) augmente. Lorsque vous faites glisser une séquence vers la gauche de façon à superposer la séquence précédente, la durée de la pause est définie à zéro ; en outre, des fondus sont automatiquement ajoutés à la séquence déplacée (fondu entrant) et à la séquence précédente (fondu sortant), réalisant ainsi un fondu enchaîné de la zone superposée. Vous pouvez ajuster les fondus enchaînés. Pour plus d’informations sur l’ajustement des fondus enchaînés, reportez-vous à la rubrique « Ajout et ajustement de fondus » à la page 37.Chapitre 3 Utilisation des séquences 33 Remarque : le comportement du marqueur de début de piste illustré plus haut n’est valable que lorsque vous n’avez pas modifié celui-ci manuellement (reportez-vous à la section « Positionnement automatique des marqueurs de début de piste », à la page 49.) Application de Trims aux séquences Vous appliquez un Trim à une séquence (la raccourcir) en ajustant son point de départ ou son point de fin, voire les deux. Pour appliquer un Trim à un point de départ ou de fin : 1 Déplacez le pointeur sur le bord gauche ou droit de la séquence. Le pointeur se transforme en pointeur de redimensionnement. 2 Faites glisser le bord de la séquence. Vous pouvez faire glisser le point de départ vers la droite ou le point de fin vers la gauche. Remarque : lors du glissement, un Trim est appliqué à la séquence et toutes les séquences suivantes sont déplacées, afin de conserver leurs positions relatives. Le fait d’appuyer sur la touche Option pendant l’opération de glissement vous permet d’appliquer un Trim à une séquence, sans déplacer les séquences adjacentes. Important : notez que la position absolue du matériel audio change lorsque vous appliquez un Trim au point de départ de la séquence. Le fait de modifier le point de fin d’une séquence n’a pas d’incidence sur sa position absolue. Seule la position absolue du point de fin est modifiée. Scission de séquences Vous pouvez scinder une séquence en deux séquences distinctes. Cette opération est utile si vous souhaitez supprimer une portion de séquence ou déplacer une partie de la séquence vers un autre emplacement dans le projet. Pour scinder une séquence : 1 Cliquez sur le bouton Scission (ciseaux). ? Astuce : vous pouvez également appuyer sur la touche Contrôle pour désactiver temporairement le mode d’édition. 34 Chapitre 3 Utilisation des séquences 2 Dans la zone Vue onde, cliquez sur la position de scission souhaitée dans la séquence. La séquence est scindée en deux et la partie de séquence qui suit le point de scission apparaît dans la moitié opposée (supérieure ou inférieure) de la zone Vue onde. Par défaut, un marqueur de piste est créé au début de la nouvelle séquence. Vous pouvez appuyer sur Option lors du découpage d’une séquence afin d’empêcher l’insertion du marqueur de piste. Ajustement des niveaux Une ligne horizontale, appelée enveloppe de niveau est placée sur la partie supérieure de chaque séquence dans la zone Vue onde. La ligne indique le niveau de volume de la séquence. Vous pouvez ajuster le niveau de volume de la séquence en la déplaçant vers le haut ou vers le bas. Pour ajuster le niveau d’une séquence : 1 Déplacez le pointeur sur l’enveloppe de niveau horizontale que vous voulez ajuster. Le pointeur se transforme en ligne verticale, avec des flèches pointant vers le haut et vers le bas. 2 Faites glisser l’enveloppe vers le haut ou vers le bas, jusqu’à une nouvelle valeur. Remarque : le fait d’appuyer sur la touche Option pendant le glissement vous permet de manipuler indépendamment le niveau pour chaque côté stéréo. Recherche de la présence d’écrêtage dans une séquence Vous pouvez vérifier la présence d’écrêtage dans les séquences. Pour vérifier la présence d’écrêtage dans les séquences : 1 Sélectionnez les séquences dans la zone Vue onde ou dans la liste Séquence. 2 Choisissez Séquence > Rechercher l’écrêtage dans la séquence.Chapitre 3 Utilisation des séquences 35 Après avoir terminé le processus, un historique détaillé affiche les résultats de l’analyse de l’écrêtage. Normalisation des séquences En règle générale, vous souhaitez que le niveau de volume des séquences audio soit aussi élevé que possible, sans provoquer d’écrêtage. L’opération qui consiste à faire passer une séquence au niveau maximum sans provoquer d’écrêtage est appelée normalisation. Lorsqu’une séquence est normalisée, elle est amplifiée pour que le pic du signal atteigne (mais ne dépasse pas) le niveau numérique défini (maximum : 0 dB, mais voir ci-dessous). Toutes les autres portions de la séquence sont amplifiées de la même façon, afin que la plage dynamique originale de l’enregistrement soit maintenue. Cela permet de faire en sorte que la séquence soit jouée au niveau maximum sans provoquer d’écrêtage. ? Astuce : ne choisissez pas la valeur 0 dB dans la zone de dialogue Normaliser, car cela est susceptible d’engendrer un phénomène d’écrêtage si vous souhaitez augmenter le gain de l’ensemble du signal par la suite, avec un EQ par exemple. Un autre problème est que de nombreux lecteurs CD écrêtent les signaux qui atteignent 0 dB. Il est recommandé de conserver au minimum 3 à 6 dB de « marge » pour d’autres tâches de traitement audio, telles que le mixage, et pour le traitement des effets. Pour normaliser les séquences : 1 Sélectionnez les séquences dans la liste Séquence ou dans la zone Vue onde. 2 Choisissez Séquence > Normaliser la séquence. 36 Chapitre 3 Utilisation des séquences 3 Dans la fenêtre Normaliser, définissez le niveau cible sur une valeur inférieure au niveau de pic maximal (0 dB) si vous le souhaitez. 4 Si plusieurs séquences sont sélectionnées, vous pouvez procéder d’une des deux manières suivantes :  maintenir les volumes relatifs des séquences en désactivant la case à cocher « Normaliser chaque séquence de manière individuelle » ;  les normaliser de manière individuelle (en activant l’option « Chaque piste de manière individuelle »). Bien que cette dernière option engendre des niveaux de volume plus élevés, elle peut aussi provoquer un changement dans les volumes relatifs entre les séquences.Chapitre 3 Utilisation des séquences 37 Ajout et ajustement de fondus Les fondus entrants et sortants sont fréquemment utilisés au début et à la fin des morceaux en production musicale. Les albums enregistrés commercialement utilisent souvent ces types de modifications pour créer une impression de continuité lors du passage d’une piste à l’autre. Pour ajouter un fondu : 1 Déplacez le pointeur sur la poignée de fondu située sur l’enveloppe de volume, sur le côté gauche de la séquence. Le pointeur se transforme en flèche gauche-droite. 2 Faites glisser le point de l’enveloppe vers la droite pour définir la durée du fondu. Lors du glissement, l’enveloppe se transforme pour afficher la durée du fondu. Pour ajouter un fondu sortant : 1 Déplacez le pointeur sur la poignée de fondu sortant située sur l’enveloppe de volume, sur le côté droit de la séquence. Le pointeur se transforme en flèche gauche-droite. 2 Faites glisser le point de l’enveloppe vers la gauche pour définir la durée du fondu sortant. Lors du glissement, l’enveloppe se transforme pour afficher la durée du fondu. Lorsque vous faites glisser une séquence (dans la zone Vue onde) vers une position qui se superpose à une séquence adjacente, les parties superposées des séquences réalisent aussitôt un fondu enchaîné. Un fondu sortant est automatiquement ajouté à la première séquence, et un fondu entrant est ajouté à la séquence qui suit. Remarque : cette fonction de fondu automatique s’applique uniquement si vous n’avez pas déjà créé un fondu manuellement. 38 Chapitre 3 Utilisation des séquences Pour réactiver le paramètre automatique d’un fondu modifié manuellement : 1 Déplacez la poignée de durée du fondu vers la position qui coïncide avec le début (ou la fin) de l’autre séquence superposée. 2 Lorsque le curseur se transforme en icône représentant une chaîne, libérez la poignée de durée du fondu. La fonction automatique de fondu sera rétablie. Si vous déplacez la séquence vers une position dans laquelle elle ne se superpose pas à une autre séquence, puis déplacez la poignée de durée de fondu correspondante vers la position zéro, la fonction de fondu automatique est réactivée. Remarque : maintenez la touche Option enfoncée pour empêcher la réactivation du paramètre de fondu automatique au niveau de la position de la chaîne. Vous pouvez ajuster les fondus entrants et sortants en faisant glisser les poignées de fondu de l’enveloppe de la séquence. Par défaut, la courbe de fondu est linéaire, ce qui signifie que le niveau augmente de façon régulière (linéaire) pendant la durée du fondu. Vous pouvez ajuster la courbe de fondu pour augmenter le niveau plus rapidement ou plus lentement à mesure que le fondu progresse. Remarque : vous pouvez également modifier numériquement vos fondus dans l’onglet Fondu de la fenêtre « Données de la séquence ». Pour plus d’informations, reportez-vous à la rubrique relative à la fenêtre « Données sur la séquence » à la page 18.Chapitre 3 Utilisation des séquences 39 Bounce d’une séquence Lorsque vous effectuez un bounce d’une séquence dans WaveBurner, son audio, y compris les modifications que vous avez apportées (changements, fondus et Trims), et les effets de tous les modules de la séquence sont restitués sous la forme d’un nouveau fichier audio. Remarque : les modules des séquences sont inclus lorsque vous effectuez un bounce d’une séquence, mais pas les modules de mixage. En effectuant un bounce d’une séquence, vous économisez de la puissance au niveau du traitement. L’ordinateur lit simplement le fichier audio sur lequel un bounce a été effectué et n’a pas besoin de traiter les modifications ou les modules en temps réel. Pour effectuer un bounce d’une séquence : 1 Sélectionnez la séquence dans la liste Séquence ou dans la zone Vue onde. 2 Choisissez Séquence > Effectuer un bounce de la séquence. 3 Dans la zone de dialogue Bounce, accédez à l’emplacement cible destiné à l’enregistrement du fichier sur lequel un bounce a été effectué et définissez les options de fichiers souhaitées : Vous pouvez choisir le format de fichier (AIFF, SDII, WAV), la profondeur de bits, le type de stéréo (entrelacée, séparée, canal gauche, canal droit) et le mode de tramage aléatoire, s’il est appliqué. 4 Cliquez sur Enregistrer. Selon les options définies dans WaveBurner > Préférences > Bounce, la séquence originale peut être automatiquement remplacée par le fichier audio sur lequel un bounce a été effectué. Remarque : vous pouvez également effectuer un bounce du projet complet en choisissant Fichier > Effectuer un bounce du projet. Cette opération permet de calculer le projet complet hors ligne et de le restituer sous la forme d’un seul fichier audio. Le fichier bounce est en fait un paquet Mac OS X qui contient un fichier audio continu, les données du document et les informations de mastérisation.40 Chapitre 3 Utilisation des séquences Changement de nom des séquences Lors de leur création, les séquences se voient par défaut attribuer le nom du fichier audio source. Vous pouvez renommer les séquences dans la liste Séquence. Pour renommer une séquence : m Double-cliquez sur le nom de la séquence dans la liste Séquence, puis saisissez un nouveau nom. Suppression de séquences Vous pouvez supprimer une séquence du projet si vous décidez de ne plus l’inclure. Pour supprimer une séquence : m Sélectionnez la séquence, puis choisissez Édition > Supprimer (ou appuyez sur la touche Suppr/Arrière).4 41 4 Utilisation des pistes Les pistes correspondent aux sélections individuelles d’un CD, que l’auditeur choisit à partir des numéros de piste ou des boutons Avance et Retour d’un lecteur de CD. Par défaut, une piste est créée pour chaque séquence d’un projet. Il est également possible de combiner plusieurs séquences en une piste ou de créer plusieurs pistes à partir d’une même séquence. Une piste est identifiée par un marqueur de début de piste et un point de début de pause correspondant, automatiquement inséré lorsque vous ajoutez une séquence. Vous pouvez placer ce marqueur ailleurs que sur sa position par défaut et insérer des marqueurs supplémentaires. Pour plus d’informations sur l’insertion et le déplacement de marqueurs, reportez-vous à la rubrique « Utilisation de marqueurs » à la page 45. Liste des pistes Les pistes sont affichées par ordre chronologique dans la liste des pistes, de haut en bas. Si vous réorganisez les séquences présentes dans la liste de séquences, la liste des pistes est mise à jour pour refléter le nouveau classement. La liste des pistes affiche des informations concernant chaque piste, notamment son nom, sa durée, son heure de début et le temps de pause entre deux pistes. Il est possible de modifier les informations d’une piste depuis cette liste. Vous pouvez en effet insérer des commentaires, ajouter des codes ISRC et définir des filtres de préaccentuation pour une piste. Ajout de commentaires Les commentaires vous permettent d’enregistrer des remarques et des informations concernant une piste, à des fins de gestion. Ces commentaires sont spécifiques à WaveBurner et n’apparaîtront pas sur le CD. Pour ajouter des commentaires à une piste : m Cliquez sur le champ Commentaires de la piste en question, puis saisissez le texte de votre choix.42 Chapitre 4 Utilisation des pistes Ajout de codes ISRC Le code ISRC (International Standard Recording Code) est un code d’enregistrement unique pour les enregistrements sonores et audiovisuels. La norme ISRC a été établie en 1986 par l’organisme de normalisation ISO (International Standards Organization), dans le document ISO numéro 3901. L’IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) a été désignée en 1989 comme agence d’enregistrement internationale. Cet organisme recommande à ses membres d’inclure le code ISRC dans le sous-code, afin que tous les enregistrements numériques possèdent une « empreinte digitale ». En 1992, toutes les sociétés membres ont reçu leur code de « détenteur principal ». Le code ISRC est stocké de façon permanente dans le sous-code d’un enregistrement. Lorsque ce dernier est modifié, un nouveau code ISRC doit être utilisé. Un code ISRC ne peut être attribué qu’une fois. Le détenteur principal peut intégrer des codes ISRC dans un système de codage existant, à condition que cela ne requière pas plus de cinq chiffres (code de désignation). Un code ISRC complet contient 12 caractères, par exemple : DE-K22-05-256-12  Code pays (conforme à la norme ISO 3166, ici, l’Allemagne)  Code du détenteur principal (maison de disques, ici, Polydor)  Année du code d’enregistrement (2 chiffres)  Code de désignation (5 chiffres) Le code ISRC est utilisé par les stations de radio pour archiver les enregistrements. Les sociétés d’auteurs telles que la GEMA ou la MCPS/PRS utilisent également ce code pour générer automatiquement des historiques de transmission, simplifiant ainsi la comptabilité liée aux droits de licence. Pour les enregistrements commerciaux, le code ISRC correspond simplement au code fourni par le label du disque. Si ce dernier n’a pas reçu de code de détenteur principal, il convient de prendre contact avec l’IFPI. Pour ajouter un code ISRC : m Cliquez sur le champ ISRC d’une piste, puis saisissez le code ISRC. Remarque : vous pouvez uniquement taper des chiffres. Le champ ISRC n’accepte ni les espaces, ni les traits d’union.Chapitre 4 Utilisation des pistes 43 Fenêtre Données des pistes du CD La fenêtre Données des pistes du CD est l’élément le plus pratique pour consulter et modifier les informations relatives aux pistes, notamment la protection des copies et les filtres de préaccentuation. Pour afficher la fenêtre Données des pistes du CD, effectuez l’une des opérations suivantes : m Sélectionnez une piste dans la liste de pistes, puis cliquez sur Disque > Données des pistes du CD (ou appuyez sur Commande + T). m Cliquez sur le marqueur de début de la piste, puis sélectionnez Disque > Données de la piste (ou appuyez sur Commande + T). m Double-cliquez sur le marqueur de début de la piste. Réglage du bit d’interdiction de copie Pour toute piste, vous pouvez définir un bit d’interdiction de copie. Lorsque le bit d’interdiction de copie d’une piste est défini, la piste en question ne peut pas être copiée plus d’une fois au format numérique par des appareils d’enregistrement qui prennent en charge un système SCMS (Serial Copy Management System). Ces appareils génèrent automatiquement un bit d’interdiction de copie pour empêcher la réalisation de copies de deuxième génération (de la piste). En général, les enregistreurs DAT grand public (et un certain nombre d’enregistreurs professionnels) sont dotés d’un système SCMS. Étant donné le nombre d’appareils d’enregistrement n’incluant pas ce type de protection de la copie, le fait de définir le bit d’interdiction ne garantit pas qu’il sera impossible d’effectuer plusieurs copies d’une piste. WaveBurner fournit l’option de réglage du bit d’interdiction de copie afin d’être conforme à la norme Livre rouge. Pour définir l’option Bit d’interdiction de copie, effectuez l’une des opérations suivantes : m Dans la liste de pistes, sélectionnez Disponible, Original protégé ou Copie protégée dans le menu local SCMS. m Dans l’onglet Général de la fenêtre « Données de la piste du CD », sélectionnez Disponible, Original protégé ou Copie protégée dans le menu local SCMS.44 Chapitre 4 Utilisation des pistes Réglage de la préaccentuation des pistes La préaccentuation a fait son apparition dès les origines de la reproduction sonore numérique, lorsque les convertisseurs A/N 14 bits sans suréchantillonnage étaient fréquemment utilisés. Les hautes fréquences des enregistrements numériques étaient augmentées ou « accentuées » lors de la conversion (comme avec le processus d’égaliseur RIAA pour les disques vinyles), puis atténuées (désaccentuation) après la conversion A/N. Cette approche avait tendance à masquer les imprécisions du processus de conversion. De nos jours, les nouvelles technologies d’enregistrement numérique recommandent de laisser l’option de préaccentuation désactivée, car les convertisseurs modernes sont capables de fournir des conversions linéaires produisant beaucoup moins d’erreurs que les filtres de désaccentuation. Remarque : WaveBurner prend en charge la préaccentuation uniquement pour que les anciens enregistrements numériques (qui avaient été traités avec un algorithme de préaccentuation) puissent être identifiés comme tels. Le filtre Préaccentuation de WaveBurner est exclusivement destiné au lecteur de CD et le mode de traitement des données audio n’est absolument pas modifié lorsque vous gravez un CD. Pour activer la préaccentuation, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cochez la case Préaccentuation dans la liste des pistes. m Cochez la case Préaccentuation dans l’onglet Général de la fenêtre « Données de la piste du CD ». Bounce d’une piste Vous pouvez effectuer le bounce d’une piste. Comme avec une séquence, le bounce d’une piste présente deux avantages : il vous permet d’une part d’enregistrer une version traitée de la piste (notamment ses modules), et d’autre part de faire des économies d’énergie. Pour effectuer le bounce d’une piste : 1 Dans la liste des pistes, sélectionnez la piste souhaitée. 2 Cliquez sur Disque > Bounce d’une piste du CD. 3 Choisissez un dossier d’enregistrement et attribuez un nom à la piste dans la zone de dialogue Enregistrer, puis cliquez sur OK.5 45 5 Utilisation de marqueurs Les marqueurs font partie intégrante de la norme de format CD audio Livre rouge. Vous pouvez utiliser des marqueurs pour indiquer un point temporel spécifique sur le CD. Types de marqueurs WaveBurner utilise les types de marqueur suivants :  Marqueurs de début de piste : indiquent le début d’une piste ; ils apparaissent sous forme de numéros de piste sur l’affichage du lecteur CD et sont utilisés pour la navigation à l’aide des boutons Précédent, Suivant ou de numéro de piste d’un lecteur CD. Les marqueurs de début de piste comportent un marqueur de début de piste effectif (témoin violet pointant vers la droite) et le point de départ de la pause (témoin violet pointant vers la gauche). Le point de départ de la pause indique la pause avant le point de départ de la piste.  Marqueurs d’index : indiquent la position des points d’index ; il s’agit de sous-marqueurs supplémentaires dans une piste. Tous les lecteurs CD ne reconnaissent pas et ne signalent pas les points d’index.46 Chapitre 5 Utilisation de marqueurs Insertion et suppression de marqueurs Lorsque vous ajoutez un fichier audio à un projet, un marqueur de début de piste est inséré au début de la séquence. Ce marqueur est associé à un point de départ de pause inséré à la fin de la séquence précédente (y compris la première séquence du projet).La durée de pause par défaut (le temps écoulé entre le point de départ de la pause et les marqueurs de début de piste) dépendent à l’origine du paramètre Durée de la pause par défaut, défini dans l’onglet Préférences générales. Pour plus d’informations sur le réglage de la durée de la pause par défaut, reportez-vous à la rubrique « Préférences générales » à la page 61. Vous pouvez utiliser le placement par défaut des marqueurs ou les déplacer pour ajuster la durée de la pause. Remarque : la fonction Disque > Définir la durée de la pause vous permet de modifier les pauses existantes de pistes sélectionnées dans la liste des pistes. Si vous cochez la case Ignorer les pistes sans vide, les bordures de titre sans pause ne seront pas modifiées. Si cette case est désactivée, la nouvelle durée de la pause est appliquée à toutes les bordures de titre. Si vous cochez la case Décaler les séquences, les séquences seront déplacées du fait du changement de la durée de la pause. Vous pouvez insérer des marqueurs de début de piste manuellement. Les marqueurs de début de piste insérés sont toujours accompagnés par un point de départ de pause correspondant. Pour insérer un marqueur de début de piste : 1 Cliquez sur le bouton « Marqueur de début de piste » (bouton de marqueur violet à gauche des boutons Transport). 2 Cliquez sur la barre de marqueur (au-dessus ou en dessous de la séquence) au niveau de la position à laquelle vous voulez insérer le marqueur de début de piste. Un marqueur de début de piste et le point de départ de pause correspondant sont insérés au niveau de la position cliquée. Pour modifier la durée de la pause qui précède le point de départ de la piste, déplacez la portion gauche du marqueur (point de départ de la pause) vers la gauche. Les marqueurs d’index indiquent les sous-marqueurs, qui sont des positions d’heure spécifiques sur une piste. Notez que tous les lecteurs CD ne peuvent pas reconnaître les points d’index. Bouton « Marqueur de début de piste »Chapitre 5 Utilisation de marqueurs 47 Pour insérer un marqueur d’index : 1 Cliquez sur le bouton Marqueur d’index (bouton de marqueur orange à gauche des boutons Transport). 2 Cliquez sur la barre de marqueur (au-dessus ou en dessous de la séquence) au niveau de la position à laquelle vous voulez insérer le marqueur d’index. Les marqueurs sont toujours « associés » à une séquence. Cela permet de s’assurer qu’ils conservent leurs positions relatives. En d’autres termes, si la position d’une séquence de CD est déplacée ultérieurement, les marqueurs associés à celle-ci sont également déplacés ; les marqueurs associés à la séquence précédente conservent leur position absolue sur le CD. Si vous insérez un marqueur à un emplacement dans lequel deux séquences se superposent, vous pouvez déterminer celle à laquelle vous souhaitez associer le marqueur en le plaçant dans la barre de marqueur appropriée (au-dessus/en dessous) dans la zone Vue onde. Pour basculer entre deux pointeurs de marqueur : m Tout en pointant sur la barre de marqueur, appuyez sur la touche Commande pour alterner entre les pointeurs de marqueur de piste et de marqueur d’index. Pour supprimer un marqueur : m Cliquez sur le marqueur de piste ou d’index pour le sélectionner, puis appuyez sur la touche Suppr. Pour sélectionner plusieurs marqueurs, vous pouvez : m Appuyez sur la touche Maj et cliquer sur les marqueurs dans la liste Piste. m Cliquez sur l’arrière-plan de la ligne de marqueur et sélectionnez un groupe de marqueurs par étirement. Déplacement de marqueurs Vous pouvez déplacer les marqueurs d’index et de début de piste dans la zone Vue onde. Le marqueur de début de piste et le point de départ de pause peuvent être déplacés ensemble ou séparément. Bouton Marqueur d’index48 Chapitre 5 Utilisation de marqueurs Déplacement simultané du marqueur de début de piste et du point de départ de la pause Vous pouvez déplacer simultanément le marqueur de début de piste et le point de départ de la pause pour modifier l’heure de début de la piste, tout en conservant la durée de la pause. Pour déplacer le marqueur de début de piste et le point de départ de la pause : 1 Placez le pointeur entre le point de départ de la pause et le marqueur de début de piste. Le pointeur se transforme en flèche gauche-droite. 2 Faites glisser les marqueurs sur la position souhaitée. Déplacement séparé du marqueur de début de piste et du point de départ de la pause Vous pouvez déplacer séparément le marqueur de début de piste et le point de départ de la pause, ce qui a pour effet de modifier la durée de la pause. Pour déplacer séparément un marqueur de début de piste et un point de départ de pause : 1 Placez le pointeur directement sur le marqueur de piste que vous voulez déplacer. Le pointeur se transforme en symbole de marqueur de piste divisé. 2 Faites glisser la portion de marqueur (de piste ou de pause) vers la position souhaitée. Remarque : tant qu’aucune pause n’est définie (en d’autres termes, lorsque le marqueur de piste est encore entier), le déplacement de la portion droite du marqueur entraîne le déplacement des deux marqueurs. Dans ce cas, déplacez la portion gauche vers la gauche : cela a pour effet de diviser le marqueur de piste et de créer une pause. Une fois le marqueur de piste divisé, chaque portion peut être déplacée séparément.Chapitre 5 Utilisation de marqueurs 49 Positionnement automatique des marqueurs de début de piste Les marqueurs de début de piste sont repositionnés automatiquement lorsque les séquences sont déplacées : dans les séquences superposées, ceux-ci sont situés au centre de la séquence superposée. Dans les séquences superposées, un début de pause est situé à la fin de la première séquence et un début de piste est situé au début de la seconde séquence. Si vous modifiez manuellement les positions des marqueurs, la fonction automatique est désactivée. Si vous avez modifié un marqueur de début de piste manuellement et que vous souhaitez le déplacer vers la position automatique, libérez-le dès qu’une icône de « chaîne » apparaît à la place du curseur de la souris. Si vous souhaitez déplacer un marqueur de début de piste près de la position de la « chaîne », mais que vous ne voulez pas que le positionnement soit automatique, maintenez la touche Option enfoncée.6 51 6 Utilisation des effets Vous pouvez ajouter des effets aux séquences individuelles ou à l’ensemble du mixage d’un projet. Les effets vous permettent de modifier et de modeler le son des séquences ou des projets de plusieurs façons différentes. Vous ajoutez des effets au projet à l’aide de modules. WaveBurner inclut un ensemble complet de modules d’effet de qualité professionnelle pouvant servir à mastériser un CD. Vous pouvez aussi ajouter des modules d’effet de format Audio Unit, y compris ceux développés par des fournisseurs tiers. Vous pouvez librement ajuster les paramètres des modules d’effet pour obtenir le son exact recherché. Modules d’effet inclus dans WaveBurner WaveBurner inclut une suite complète d’effets à utiliser dans vos projets. Les effets livrés avec WaveBurner sont les suivants :  Modélisation d’ampli : Bass Amp, Guitar Amp Pro  Effets retard : Delay Designer, Sample Delay, Stereo Delay, Tape Delay  Effets de distorsion : Bitcrusher, Clip Distortion, Distortion, Distortion II, Overdrive, Phase Distortion  Dynamique : Adaptive Limiter, Compressor, DeEsser, Enveloper, Expander, Limiter, Multipressor, Noise Gate, Silver Compressor, Silver Gate  Égalisation : Channel EQ, DJ EQ, Fat EQ, High Cut, High Pass Filter, High Shelving, Linear Phase EQ, Low Cut, Low Pass Filter, Low Shelving, Match EQ, Parametric EQ, Silver EQ  Filtre : AutoFilter, EVOC 20 Filterbank, Fuzz-Wah, Spectral Gate  Imagerie : Direction Mixer, Stereo Spread  Mesure : BPM Counter, Correlation Meter, Level Meter, Multimeter, and Tuner  Modulation : Chorus, Ensemble, Flanger, Microphaser, Modulation Delay, Phaser, RingShifter, Rotor Cabinet, Scanner Vibrato, Spreader, Tremolo  Tonalité : Pitch Correction, Pitch Shifter II, Vocal Transformer52 Chapitre 6 Utilisation des effets  Réverbération : AVerb, Enverb, GoldVerb, PlatinumVerb, SilverVerb, Space Designer  Effets spécialisés : Denoiser, Exciter, Speech Enhancer, SubBass  Utilitaire : Gain Reportez-vous au Guide des effets et des instruments de Logic Studio pour obtenir une description complète de chaque effet. Utilisation de modules d’effet Audio Units Outre les modules d’effet inclus, vous pouvez ajouter des modules au format Audio Units. Les modules Audio Units sont disponibles auprès d’Apple et d’autres fabricants. Lorsque vous ajoutez des modules de fabricants tiers à votre ordinateur, prenez soin de lire la documentation, y compris les fichiers Ouvrez-moi et ceux d’installation accompagnant le module. Les modules Audio Unit d’Apple apparaissent dans le sous-menu Apple du menu local Ajouter un module. Les modules Audio Unit de fabricants tiers apparaissent dans les sousmenus dans lesquels figure le nom du fabricant dans le menu local Ajouter un module. Vous ajoutez des modules Audio Unit de la même manière que les effets inclus, en choisissant le module dans le sous-menu approprié du menu Ajouter un module. Vous ajustez les paramètres des modules Audio Unit, vous affichez les fenêtres de module et supprimez des modules de la même manière que vous le feriez avec les modules inclus. Utilisation de l’Audio Units Manager WaveBurner utilise l’outil de validation AU d’Apple pour garantir que seuls les modules totalement compatibles avec la spécification Audio Unit sont utilisés. Cela permet de limiter les problèmes provoqués par les modules Audio Unit de fabricants tiers lors de l’exécution de WaveBurner. Le processus de validation s’effectue automatiquement lorsque :  WaveBurner est lancé pour la première fois,  WaveBurner est mis à jour,  vous installez de nouveaux modules Audio Unit ou mettez à jour ceux existant déjà, vous pouvez voir les résultats de l’analyse dans l’Audio Units Manager. Pour ouvrir l’Audio Units Manager : m Choisissez WaveBurner > Audio Units Manager. Les résultats du test s’affichent dans la colonne Compatibility (compatibilité). Les modules Audio Unit qui ont échoué peuvent être activés, mais sachez qu’ils peuvent poser problème. L’utilisation de modules non validés risque de fausser les résultats des tests d’autres modules analysés ou de provoquer des arrêts inopinés de WaveBurner, voire des pertes de données (fichiers de morceau détruits).Chapitre 6 Utilisation des effets 53 Nous vous conseillons donc vivement de vous rendre sur le site web du fabricant pour y télécharger les mises à jour des modules Audio Unit qui n’ont pas pu être validés. L’Audio Units Manager permet également de désactiver les modules Audio Units que vous ne souhaitez pas utiliser dans WaveBurner même s’ils sont validés. Pour désactiver un module, il suffit de désélectionner la case à cocher correspondante dans la colonne Use (utiliser). Pour enregistrer votre sélection de modules Audio Unit, cliquez sur OK. Cliquez sur le bouton « Tout réinitialiser et réanalyser » pour effectuer un autre test de validation après avoir installé les modules/mises à jour ou déplacé les composants dans le Finder, WaveBurner ou l’Audio Units Manager étant ouverts. Remarque : si vous appuyez sur les touches Contrôle + Maj au lancement de WaveBurner, le mode sans échec AU Safe Mode est alors utilisé : seuls les modules admis par le test de validation seront disponibles ; les modules activés manuellement dont le test de validation a échoué ne seront pas disponibles. Ajout et suppression de modules Vous ajoutez des modules aux séquences sélectionnées dans la liste Modules de séquence ; vous ajoutez des modules au projet entier dans la liste Modules de mixage. Pour ajouter un module à une séquence : 1 Cliquez sur l’onglet Modules de séquence pour afficher la liste Modules de séquence. 2 Dans la liste Séquence, cliquez sur la séquence cible à laquelle vous souhaitez ajouter le module. 3 Choisissez la catégorie de module que vous souhaitez ajouter depuis le menu local Ajouter un module, puis sélectionnez le module dans le sous-menu. Ce module apparaît dans la liste Modules de séquence, en dessous de tout autre module déjà ajouté à la séquence. Pour ajouter un module au projet global : 1 Cliquez sur l’onglet Modules de mixage pour afficher la liste Modules de mixage. 2 Choisissez la catégorie de module que vous souhaitez ajouter depuis le menu local Ajouter un module, puis sélectionnez le module dans le sous-menu. Ce module apparaît dans la liste Modules de mixage, en dessous de tout autre module déjà ajouté au projet. Vous pouvez supprimer un module de la liste si vous ne souhaitez plus l’utiliser.54 Chapitre 6 Utilisation des effets Pour supprimer un module : m Sélectionnez le module dans la liste Modules de séquence ou Modules de mixage, puis appuyez sur la touche Suppr/Arrière. Remarque : vous pouvez copier les modules en appuyant sur la touche Option, en cliquant sur le nom du module souhaité et en le faisant glisser en bas de la liste de modules. Dérivation de modules Vous pouvez dériver un module afin d’écouter la séquence ou le projet sans ce module, sans perdre les modifications apportées aux paramètres du module. Pour dériver un module : m Cliquez sur la case située à droite de la ligne souhaitée dans la liste de modules. Cliquez à nouveau sur la case pour entendre le module. Ajustement des paramètres des modules Chaque module contient un ensemble de paramètres contrôlant la façon dont il met en forme le son. Vous pouvez afficher et ajuster les paramètres d’un module dans sa fenêtre ou dans la liste de modules. Pour accéder aux paramètres d’un module dans la liste de modules : m Cliquez sur le triangle situé à gauche du nom du module dans la liste de modules. Cette opération permet d’afficher les réglages de tous les paramètres du module. Les valeurs des paramètres individuels peuvent être modifiées en cliquant sur la valeur affichée dans la colonne Réglages et en la faisant glisser. Remarque : vous pouvez charger des réglages de module existants en cliquant sur le nom affiché dans la première colonne Réglages d’un module. Cette opération ouvre un menu local qui vous permet de charger et d’enregistrer les réglages du module. Pour accéder aux paramètres d’un module à partir de sa fenêtre : m Double-cliquez sur le nom du module dans la liste de modules. La fenêtre du module s’ouvre. Vous pouvez ajuster les paramètres du module en déplaçant les curseurs ou les potentiomètres, en saisissant des valeurs dans les champs ou en cliquant sur les boutons. Le menu à flèche situé à droite de la fenêtre de la liste de modules vous permet d’ouvrir et de fermer rapidement toutes les fenêtres de modules. Remarque : tout changement apporté aux valeurs des paramètres d’un module dans sa fenêtre ou dans la liste de paramètres (affichés dans la colonne Réglages) est reflété dans l’autre.Chapitre 6 Utilisation des effets 55 Modification de l’ordre des modules La modification de l’ordre des modules peut radicalement modifier le son de la séquence ou du mixage en cours de traitement. L’alimentation d’une séquence via une chaîne de type réverbération ? chorus ? retard offre des résultats d’une tonalité très différente au fait d’alimenter la même séquence avec une chaîne de type retard ? chorus ? réverbé- ration, même si des paramètres identiques sont utilisés pour chacun des trois effets. Cette différence de tonalité est due au fait que des fréquences particulières de votre séquence sont amplifiées/désamplifiées par chaque effet, puis intensifiées ou supprimées par les processus suivants. Pour modifier l’ordre des modules dans les listes de modules : m Cliquez sur le nom du module, puis faites-le glisser vers la position souhaitée, vers le haut ou vers le bas. Utilisation des chaînes de modules Vous pouvez enregistrer les chaînes de modules que vous avez définies dans les listes de modules. Vous pouvez également charger les chaînes de modules enregistrées pré- cédemment. Sélectionnez simplement la fonction appropriée dans le menu Chaîne de modules à côté du menu Ajouter un module. Utilisation du VU-mètre Vous pouvez surveiller les niveaux de sortie audio de vos projets à l’aide du VU-mètre. Pendant la lecture d’un projet, les niveaux de chaque canal stéréo changent constamment. Le VU-mètre affiche ces modifications sous la forme de barres bleues qui apparaissent de gauche à droite, celle située le plus à droite correspondant au niveau le plus élevé pour ce canal. Les pics momentanés sont affichés sous la forme de barres jaunes fines dans chaque canal. Les barres du VU-mètre deviennent rouges si elles dépassent la valeur 0 dB, faisant ainsi office d’indicateurs d’extraits. Vous pouvez vérifier la présence d’écrêtage dans votre projet. Pour vérifier la présence d’écrêtage dans votre projet : m Choisissez Disque > Rechercher l’écrêtage sur le disque.7 57 7 Gravure d’un projet sur CD Une fois votre projet terminé, vous pouvez le graver sur un CD. Le CD audio qui en résulte respecte la norme Livre rouge et peut être lu sur n’importe quel lecteur CD audio. Préparation à la gravure d’un CD Avant de graver votre projet sur un CD, vous devez effectuer plusieurs opérations :  Vérifiez que le graveur de CD est connecté, activé et opérationnel.  Vérifiez que WaveBurner reconnaît le graveur de CD.  Définissez les options de disque du projet.  Réalisez un aperçu des transitions entre les pistes. Graveurs de CD pris en charge WaveBurner fonctionne avec tous les graveurs de CD reconnus par Mac OS X, y compris les lecteurs SuperDrive et les graveurs de CD de fabricants tiers. Définition des options du disque Vous pouvez définir de nombreuses options de disque pour un projet, notamment les suivantes :  Ajout d’un code UPC/EAN  Définition des décalages pour les points de départ, les points de fin et les index  Définition de la durée de la pause par défaut  Ajout d’une période de silence à la fin du CD  Ajout d’informations relatives au texte du CD, y compris le titre, l’interprète, l’auteur, le compositeur et l’arrangeur, et d’un message de texte58 Chapitre 7 Gravure d’un projet sur CD Ajout d’un code UPC/EAN Les CD destinés à la vente incluent généralement un code universel des produits (UPC, Universal Product Code) et une numérotation européenne des articles (EAN, European Article Number). Ces données contiennent des informations sur la maison de disques qui produit le CD, ainsi que d’autres informations éventuelles. Pour ajouter un code UPC/EAN : 1 Choisissez Disque > Options du disque, puis cliquez sur l’onglet Général si nécessaire. 2 Saisissez le code dans le champ Code UPC/EAN. 3 Lorsque vous avez terminé, cliquez sur OK. Définition des réglages Vous pouvez modifier globalement la position des marqueurs de point de départ, de point de fin et d’index en définissant un décalage. L’unité de valeur d’unité pour les décalages est une image CDDA (1/75e de seconde). Lorsque vous définissez un décalage, les marqueurs sont immédiatement déplacés avant que le projet ne soit gravé sur CD, puis replacés à leurs positions d’origine une fois le CD gravé. Les décalages ont pour but de compenser la désynchronisation de certains lecteurs CD, notamment les modèles anciens. La fenêtre Options du disque inclut des champs de décalage pour le premier point de départ, les autres points de départ, les points de fin et les points d’index, ce qui vous permet de décaler tout ou partie de ces marqueurs. Le premier point de départ est spécial, car la norme Livre rouge stipule qu’il doit y avoir une pause de deux à trois secondes avant le début de la première piste. En saisissant une valeur supérieure à 0 (zéro) dans le champ Premier point de départ, vous insérez un temps de silence de valeur correspondante avant la première piste. Toutes les pistes suivantes sont décalées du temps requis afin de maintenir ce temps de silence. La durée globale du CD s’accroît en fonction du nombre d’images CDDA requises pour conserver la période de silence initiale. Pour définir des décalages : 1 Choisissez Disque > Options du disque, puis cliquez sur l’onglet Général si nécessaire. 2 Saisissez les décalages que vous souhaitez définir dans les champs « Premier point de départ », « Autres points de départ », Points d’arrêt et Index. (En images CDDA). 3 Lorsque vous avez terminé, cliquez sur OK.Chapitre 7 Gravure d’un projet sur CD 59 Enregistrement des notes de mastérisation Vous pouvez ajouter des remarques d’informations de mastérisation relatives à votre projet dans WaveBurner au cas où vous en auriez besoin par la suite. Vous pouvez enregistrer des informations sur la session, le client, les modules et le tramage aléatoire utilisé, ainsi que sur chaque piste.  Les informations de session incluent l’identifiant de la session, la date et l’heure, la maison de disques, le studio, l’ingénieur, le média source, la profondeur de bits et la fréquence d’échantillonnage.  Les informations sur les clients incluent le titre du disque, le client, l’artiste, le producteur et le copyright.  Les commentaires vous permettent d’ajouter des notes et des informations sur une session. Pour ajouter des informations de mastérisation à un projet : 1 Choisissez Disque > Notes de mastérisation pour afficher la fenêtre correspondante. 2 Cliquez sur l’onglet Session ou Client, selon le cas. 3 Saisissez les informations souhaitées dans le champ approprié. 4 Cliquez sur Appliquer. Aperçu des transitions Avant de graver un CD, il est recommandé de vérifier l’aperçu des transitions pour vous assurer que le résultat correspond à vos attentes. Pour vérifier l’aperçu de toutes les transitions de piste : 1 Ouvrez l’onglet Aperçu de la fenêtre Préférences et définissez le nombre de secondes qui doivent s’écouler au début (Pre-roll) et à la fin (Post-roll) d’un titre. 2 Sélectionnez Disque > Aperçu du disque. La fin et le début de chaque piste du CD seront lus. Remarque : la fonction Disque > Aperçu de la piste vous permet de vérifier l’aperçu du début et de la fin d’une piste choisie dans la liste des pistes.60 Chapitre 7 Gravure d’un projet sur CD Gravure du CD Après avoir terminé les étapes détaillées dans la rubrique « Préparation à la gravure d’un CD » à la page 57, vous êtes prêt à graver le projet sur un CD. Pour graver un projet sur un CD, procédez comme suit : 1 Choisissez Graver > Graver le disque. La zone de dialogue Graver apparaît, avec le nom du graveur de CD répertorié. Si vous n’avez pas déjà inséré un CD-R vierge sur le plateau du graveur, la zone de dialogue Graver vous invite à le faire. 2 Insérez un CD-R vierge sur le plateau du graveur, si tel n’est pas déjà le cas. Remarque : le CD-R doit être vierge. WaveBurner ne prend pas en charge la gravure sur un CD-R contenant déjà d’autres sessions CDDA, car la norme Livre rouge ne serait alors pas respectée. 3 Dans la zone de dialogue Graver, cliquez sur Graver. La zone de dialogue Graver affiche la progression du processus de gravure. Lorsque le processus de gravure est terminé, le CD est éjecté.8 61 8 Définition des préférences dans WaveBurner Vous pouvez définir des préférences pour différents aspects de WaveBurner dans la fenêtre Préférences. Certaines préférences s’appliquent au projet en cours, d’autres aux nouveaux projets. Avant de commencer à travailler sur vos projets, vous avez la possibilité de spécifier plusieurs préférences. Pour ouvrir la fenêtre Préférences : m Choisissez WaveBurner > Préférences (ou appuyez sur les touches Commande + virgule). Préférences générales  Au démarrage : définit le comportement par défaut lorsque vous ouvrez WaveBurner. Vous avez le choix entre les options « Créer un nouveau document » (pour créer un projet vierge), Ouvrir le document (pour afficher une zone de dialogue Ouvrir), « Ouvrir le dernier document » (pour ouvrir le dernier document sur lequel vous travailliez à la dernière fermeture de WaveBurner) ou Ne rien faire.  Durée de la pause par défaut : définit la durée de la pause par défaut qui est insérée lorsque vous ajoutez une séquence. La modification de la durée de la pause par défaut n’a pas d’incidence sur les documents déjà ouverts. Elle s’applique uniquement aux documents ouverts après la définition d’une nouvelle valeur.62 Chapitre 8 Définition des préférences dans WaveBurner  Zoom vers la ligne de position : lorsqu’elle est activée, la ligne de position reste centrée dans la zone Vue onde lors du zoom.  Définir le format temporel de forme générale : lorsque cette option est activée, le fait de changer le format temporel dans la liste Séquence, la liste Piste ou la zone Vue onde entraîne le changement du format dans toutes les autres vues. Préférences du gestionnaire audio  Gestionnaire : choisissez le périphérique audio (de sortie) dans le menu local.  Sortie : choisissez les canaux en sortie, ou canaux, dans le menu local. Le nombre de canaux disponibles dépend du périphérique sélectionné dans le menu local Gestionnaire. Préférences pour l’aperçu Si la fonction d’aperçu est activée (Disque > Aperçu du disque ou Aperçu de la piste), WaveBurner lit un court segment audio autour de chaque marqueur de piste, de façon consécutive.  Pre-roll : la durée de lecture (en secondes) qui précède un marqueur de pause de piste (lecture des x dernières secondes de la piste précédente).  Post-roll : la durée de lecture (en secondes) qui suit un marqueur de début de piste (lecture des x premières secondes de la piste suivante).Chapitre 8 Définition des préférences dans WaveBurner 63 Préférences pour la gravure  Écrire les données du texte du CD : activez cette option pour inclure le texte du CD sur le CD.  Écrire les points d’index : activez cette option pour inclure les informations relatives aux points d’index sur le CD.  Écrire le code UPC/EAN : activez cette option pour inclure le code UPC/EAN sur le CD.  Écrire les codes ISRC : activez cette option pour inclure les codes ISRC sur le CD.  Écrire la préaccentuation : activez cette option pour inclure les indicateurs de préaccentuation sur le CD.  Écrire les données SCMS : activez cette option pour inclure les données SCMS sur le CD. Remarque : le texte du CD peut uniquement être écrit sur votre disque si votre graveur prend en charge le texte de CD. Seuls les lecteurs de CD compatibles avec l’option Texte du CD affichent le texte en question. Préférences pour les bounces  Dithering : ce menu local vous permet de choisir le type de tramage aléatoire à appliquer lorsque vous effectuez un bounce du projet ou que vous le gravez. Les choix sont les suivants : « POW-r #1 (tramage aléatoire) », « POW-r #2 (mise en forme du son) », « POW-r #3 (mise en forme du son) » et « Pas de tramage aléatoire ». Pour plus d’informations sur l’utilisation du tramage aléatoire et les différences entre les différents types de tramage aléatoire, reportez-vous au Manuel de l’utilisateur de Logic Pro 8.64 Chapitre 8 Définition des préférences dans WaveBurner  Remplacer la séquence par le bounce : lorsque cette option est activée, le nouveau fichier audio créé en choisissant Séquence > Effectuer un bounce de la séquence remplace la séquence d’origine (cette opération est impossible si le fichier d’origine est au format stéréo et le fichier sur lequel un bounce est effectué est au format mono, car des informations seraient perdues lorsque le fichier stéréo a été remplacé par le fichier mono).  La détection de l’écrêtage arrête le bounce : lorsqu’elle est activée, le processus de bounce est arrêté si un phénomène d’écrêtage est détecté dans la séquence ou le projet sur lesquels un bounce est effectué. Préférences SDII WaveBurner peut importer des fichiers et des séquences au format SDII (Sound Designer II). Les préférences SDII détermine la façon dont WaveBurner gère l’importation.  Ajouter les séquences SDII en tant que séquences WaveBurner : si cette option est désactivée, un fichier SDII est importé sous forme de séquence WaveBurner unique. Activez cette option pour ajouter plusieurs séquences SDII dans WaveBurner. Si le fichier SDII ne contient aucune définition de séquence, une zone de dialogue vous invite à ajouter le fichier entier en tant que séquence unique.  Adopter la durée des pauses des séquences SDII : activez cette option pour utiliser les durées de la pause des séquences SDII (du fichier d’origine) pour votre CD.  Importer les marqueurs SDII en tant que : vous pouvez décider d’utiliser des marqueurs SDII soit comme marqueurs d’index ou comme marqueurs de début de piste.  Afficher la zone de dialogue d’importation SDII : si vous activez cette option, la zone de dialogue Importation SDII apparaît chaque fois que vous importez une séquence SDII, ce qui vous permet de changer les préférences d’importation SDII. Si la préférence Afficher la zone de dialogue Importer SDII est désactivée, la zone de dialogue d’importation n’apparaît pas. Les fichiers sont importés comme spécifié par les préférences. L’activation de l’option Ne plus afficher dans la zone de dialogue Importation SDII désactive la préférence d’importation SDII.Chapitre 8 Définition des préférences dans WaveBurner 65 Préférences pour les informations Cet onglet de préférence vous permet de définir le type d’informations de piste de CD à inclure dans les informations de mastérisation. Vous pouvez activer ou désactiver l’heure de début, le nom de la piste, la durée de la piste, l’arrêt de la piste, la pause de la piste, l’anticopie, la préaccentuation, le code ISRC, les commentaires de la piste et les points d’index. 67 Annexe Raccourcis clavier de WaveBurner Commandes de fichiers Commandes d’édition Exploitation des disques Fonction Raccourci clavier Nouveau Commande + N Ouvrir Commande + O Fermer Commande + W Enregistrer Commande + S Enregistrer sous Commande + Maj + S Importer le fichier audio Commande + F Graver le disque Commande + B Fonction Raccourci clavier Annuler Commande + Z Rétablir Commande + Maj + Z Couper Commande + X Copier Commande + C Coller Commande + V Tout sélectionner Commande + A Fonction Raccourci clavier Aperçu du disque Commande + D Aperçu de la piste Commande + K Données des pistes du CD Commande + T Données du point d’index Commande + I Éjecter le disque Commande + E68 Annexe Raccourcis clavier de WaveBurner Commandes de séquences Commandes d’affichage Exploitation des transports Fonction Raccourci clavier Données de la séquence Commande + R Fonction Raccourci clavier Zoom avant Flèche vers le bas Zoom arrière Flèche vers le haut Zoom arrière maximum Option + Flèche vers le bas Zoom avant maximum Option + Flèche vers le haut Fonction Raccourci clavier Démarrer ou arrêter la lecture Barre d’espace, Retour Retourner au début du disque Retour Aller au début de la piste suivante Flèche droite Aller au début de la piste précédente Flèche gauche Aller au marqueur d’index suivant Option + Flèche droite Aller au marqueur d’index précédent Option + Flèche gauche Aller à la séquence suivante Option + Maj + Flèche droite Aller à la séquence précédente Option + Maj + Flèche gaucheAnnexe Raccourcis clavier de WaveBurner 69 Commandes de la zone d’affichage Onde Commandes de fenêtres Commandes d’aide Fonction Raccourci clavier Basculer entre les outils Ciseaux et Pointeur Commande, lorsque le pointeur de la souris est sur la séquence Basculer entre les pointeurs de marqueur de piste et de marqueur d’index Commande, lorsque le pointeur de la souris est sur la barre du marqueur Insérer un marqueur de début de piste à la ligne de position T Insérer un marqueur d’index à la ligne de position I Aller au marqueur suivant Option + Flèche droite Aller au marqueur précédent Option + Flèche gauche Déplacer le début de la piste sans déplacer le marqueur de début de pause quand le marqueur de piste est fermé Commande + Faire glisser le marqueur de début de piste vers la droite Appliquer un Trim à la fin de la séquence sans incidence sur les séquences suivantes Option + Faire glisser la fin de la séquence Appliquer un Trim au début de la séquence sans incidence sur les séquences suivantes Option + Faire glisser le début de la séquence Fonction Raccourci clavier Placer dans le Dock Commande + M Ouvrir le VU-mètre Commande + L Fonction Raccourci clavier Aide WaveBurner Commande + ? (point d’interrogation) Logic Express 8 Instruments et effets? Apple Inc. © 2007 Apple Computer Inc. En vertu des lois sur le copyright, il est interdit de copier le présent manuel en tout ou partie sans l’autorisation écrite d’Apple. Vos droits sur le logiciel sont régis par le contrat de licence du logiciel annexé. Le logo Apple est une marque d’Apple Computer, Inc. déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. L’utilisation du logo Apple « clavier » (Option + 1 ) à des fins commerciales sans l’autorisation écrite préalable d’Apple peut constituer une contrefaçon de marque et une concurrence déloyale en violation des lois fédérales et nationales. Tous les efforts ont été mis en œuvre pour garantir l’exactitude des informations contenues dans le présent manuel. Apple Computer, Inc. ne saurait être tenu pour responsable des coquilles, ni des erreurs d’écriture. Remarque :Apple mettant fréquemment à disposition de nouvelles versions et des mises à jour de son logiciel système, de ses applications et de ses sites Internet, les illustrations présentes dans ce manuel peuvent présenter de légères différences avec ce qui apparaît sur votre écran. Apple Computer, Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, le logo Apple, FireWire, Jam Pack, Logic, Mac, Mac OS, Macintosh, QuickTime et Ultrabeat sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Finder et GarageBand sont des marques d’Apple Inc. Tout autre nom de société et de produit mentionné dans le présent manuel est une marque de son détenteur respectif. La mention de produits tiers n’est proposée que dans un souci d’information et ne constitue en rien un cautionnement ou une recommandation. Apple n’assume aucune responsabilité en ce qui concerne les performances ou l’utilisation de ces produits. 3 1 Table des matières Préface 9 Présentation des modules Logic Express 9 Effets et instruments Logic Express Chapitre 1 13 Modelage d’amplificateur 13 Bass Amp 15 Guitar Amp Pro Chapitre 2 21 Retard 22 Echo 22 Sample Delay 23 Stereo Delay 24 Tape Delay Chapitre 3 27 Distortion 28 Bitcrusher 29 Clip Distortion 31 Distortion 31 Distortion II 32 Overdrive 33 Phase Distortion Chapitre 4 35 Dynamique 37 Compressor 41 DeEsser 42 Ducker 44 Enveloper 46 Expander 48 Limiter 49 Noise Gate 52 Preset Multipressor 52 Silver Compressor 53 Silver Gate4 Table des matières Chapitre 5 55 Égalisation 57 Channel EQ 61 DJ EQ 61 Fat EQ 63 Égaliseurs monobandes 64 Silver EQ 65 Plages de fréquences utilisées avec un égaliseur Chapitre 6 67 Filtre 68 AutoFilter 72 EVOC 20 Filterbank 76 EVOC 20 TrackOscillator 87 Fuzz-Wah 90 Spectral Gate Chapitre 7 93 Imaging 93 Direction Mixer 96 Stereo Spread Chapitre 8 99 Metering 100 BPM Counter 100 Correlation Meter 101 Level Meter 101 Tuner Chapitre 9 103 Modulation 104 Chorus 104 Ensemble 105 Flanger 106 Microphaser 106 Modulation Delay 107 Phaser 109 RingShifter 114 Rotor Cabinet 116 Scanner Vibrato 117 Spreader 117 TremoloTable des matières 5 Chapitre 10 119 Pitch 119 Pitch Correction 124 Pitch Shifter II 125 Vocal Transformer Chapitre 11 129 Reverb 130 AVerb 131 EnVerb 132 GoldVerb 135 PlatinumVerb 138 SilverVerb Chapitre 12 141 Modules spécialisés 142 Denoiser 144 Enhance Timing 145 Exciter 146 Grooveshifter 147 Speech Enhancer 148 SubBass Chapitre 13 151 Utility 152 Gain 153 I/O 154 Test Oscillator Chapitre 14 157 EVOC 20 PolySynth 158 Vocoder :Fondamentaux 158 Qu’est-ce qu’un vocoder? 158 Fonctionnement d’un vocoder 159 Fonctionnement d’une banque de filtres 160 Utilisation de l’EVOC 20 PolySynth 161 Paramètres EVOC 20 PolySynth 162 Paramètres de la section Synthesis 167 Paramètres de la section Sidechain Analysis 169 Paramètres Formant Filter 171 Paramètres de la section Modulation 173 Unvoiced/Voiced (U/V) Detection 176 Paramètres de la section Output 177 Schéma de principe 178 Conseils pour une meilleure intelligibilité des paroles 178 Modification des signaux d’analyse et de synthèse 179 Suppression des artefacts sonores 180 Obtenir les meilleurs signaux d’analyse et de synthèse 181 Histoire du vocoder6 Table des matières Chapitre 15 183 EFM 1 184 Paramètres globaux 185 Modulator et Carrier 186 Paramètres FM 187 Section Output 189 Assignation de contrôleurs MIDI Chapitre 16 191 ES E Chapitre 17 193 ES M Chapitre 18 195 ES P Chapitre 19 197 ES1 197 Paramètres du module ES1 205 Liste des contrôleurs MIDI Chapitre 20 207 ES2 208 Paramètres de l’ES2 209 Paramètres globaux 213 Paramètres des oscillateurs 221 Filtres 231 Partie dynamique (amplificateur) 232 Le Routeur 246 Les LFO 249 Les enveloppes (ENV 1 à ENV 3) 254 Le carré 255 L’enveloppe vectorielle 263 Processeur d’effets 264 Utilisation des contrôles et attribution de contrôleurs 265 Variations sonores aléatoires 269 Guides d’initiation 269 Atelier « son » 282 Modèles pour l’ES2 Chapitre 21 291 EXS24 mkII 293 À propos des instruments échantillonnés 295 Chargement d’instruments échantillonnés 297 Utilisation des réglages d’un instrument échantillonné 298 Gestion des instruments échantillonnés 299 Recherche d’instruments échantillonnés 300 Importation d’instruments échantillonnés 309 Fenêtre Parameters 328 Instrument EditorTable des matières 7 351 Réglage des préférences du Sampler 354 Configuration de la mémoire virtuelle 355 Utilisation de VSL Performance Tool Chapitre 22 357 External Instrument 357 Paramètres du module External Instrument 358 Utilisation du module External Instrument Chapitre 23 359 KlopfGeist Chapitre 24 361 Ultrabeat 362 La structure d’Ultrabeat 363 Présentation d’Ultrabeat 364 Chargement et enregistrement de sons 365 La section d’assignation 371 Section Synthesizer 390 Modulation 400 Le séquenceur pas à pas 414 Création de sons de batterie dans Ultrabeat Chapitre 25 429 Instruments GarageBand 430 Paramètres d’instruments GarageBand Annexe 437 Notions élémentaires sur les synthétiseurs 437 Synthétiseur analogique et synthèse soustractive 438 Définition de la synthèse 439 Synthèse soustractive Glossaire 445 Index 469 9 Préface Présentation des modules Logic Express L’application de production musicale et audio Logic Express comporte un ensemble complet de modules puissants. Il s’agit de synthétiseurs innovants, de modules d’effets haute qualité et d’un échantillonneur puissant. Ce manuel va vous présenter chacun des effets et des instruments ainsi que leurs paramètres. Tous les paramètres des modules sont abordés en détail. Les chapitres relatifs aux instruments comprennent des didacticiels qui vous permettront de tirer le meilleur parti de vos nouveaux instruments. Vous utiliserez plus facilement les modules si vous connaissez bien les fonctions de base de chacune des applications de Logic Express. Des informations sur celles-ci figurent dans le Manuel de l’utilisateur de Logic Express 8. Effets et instruments Logic Express Les tableaux suivants indiquent les effets et les instruments inclus dans Logic Express. Catégorie d’effet Effets inclus Distorsion  Bitcrusher (p. 28)  Clip Distortion (p. 29)  Distortion (p. 31)  Distortion II (p. 31)  Overdrive (p. 32)  Phase Distortion (p. 33) Dynamique  Compressor (p. 37)  DeEsser (p. 41)  Ducker (p. 42)  Enveloper (p. 44)  Expander (p. 46)  Limiter (p. 48)  Noise Gate (p. 49)  Preset Multipressor (p. 52)  Silver Compressor (p. 52)  Silver Gate (p. 53)10 PréfacePrésentation des modules Logic Express Égaliseur  Channel EQ (p. 57)  DJ EQ (p. 61)  Fat EQ (p. 61)  Égaliseurs monobandes (p. 63)  Silver EQ (p. 64) Filtre  AutoFilter (p. 68)  EVOC 20 Filterbank (p. 72)  EVOC 20 TrackOscillator (p. 76)  Fuzz-Wah (p. 87)  Spectral Gate (p. 90) Image  Direction Mixer (p. 93)  Stereo Spread (p. 96) Mesure  BPM Counter (p. 100)  Correlation Meter (p. 100)  Level Meter (p. 101)  Tuner (p. 101) Modelage d’amplificateur  Bass Amp (p. 13)  Guitar Amp Pro (p. 15) Modulation  Chorus (p. 104)  Ensemble (p. 104)  Flanger (p. 105)  Microphaser (p. 106)  Modulation Delay (p. 106)  Phaser (p. 107)  RingShifter (p. 109)  Rotor Cabinet (p. 114)  Scanner Vibrato (p. 116)  Spreader (p. 117)  Tremolo (p. 117) Pitch  Pitch Correction (p. 119)  Pitch Shifter II (p. 124)  Vocal Transformer (p. 125) Retard  Echo (p. 22)  Sample Delay (p. 22)  Stereo Delay (p. 23)  Tape Delay (p. 24) Réverbération  AVerb (p. 130)  EnVerb (p. 131)  GoldVerb (p. 132)  PlatinumVerb (p. 135)  SilverVerb (p. 138) Catégorie d’effet Effets inclusPréface Présentation des modules Logic Express 11 Le tableau suivant présente les instruments inclus dans Logic Express. Spécialisé  Denoiser (p. 142)  Enhance Timing (p. 144)  Exciter (p. 145)  Grooveshifter (p. 146)  Speech Enhancer (p. 147)  SubBass (p. 148) Utilitaire  Gain (p. 152)  I/O (p. 153)  Test Oscillator (p. 154) Catégorie d’effet Effets inclus Catégorie d’instrument Instruments inclus Synthétiseur  EFM 1 (p. 183)  ES E (p. 191)  ES M (p. 193)  ES P (p. 195)  ES1 (p. 197)  ES2 (p. 207)  KlopfGeist (p. 359) Synthétiseur de batterie Ultrabeat (p. 361) Logiciel échantillonneur EXS24 mkII (p. 291) Synthétiseur vocodeur EVOC 20 PolySynth (p. 157) Utilitaire External Instrument (p. 357) Instruments GarageBand Analogique de base, Mono analogique, Nappe analogique, Tourbillon analogique, Synchro analogique, Basse, Numérique de base, Mono numérique, Digital Stepper, Batteries, Clavicorde électrique, Piano électrique, Guitare, Cors, Hybride de base, Métamorphose hybride, Piano, Effets sonores, Cordes, Orgue à roues phoniques, Percussion syntonisée, Voix, Instruments à vent (voir « Instruments GarageBand » à la page 429)1 13 1 Modelage d’amplificateur Vous pouvez ajouter le son d’une guitare et d’un amplificateur de basse à vos enregistrements audio et instruments logiciels. À l’aide d’une méthode appelée Modélisation de composants, vous pouvez émuler le son et les fonctionnalités des amplificateurs d’instruments sous forme d’effets, en particulier pour les guitares et les basses électriques. Ces effets recréent le son des amplificateurs à tube comme des amplificateurs à semi-conducteurs et proposent un ensemble très complet de commandes, notamment de réglage du pré-gain et de la tonalité des graves, médiums et aigus, ainsi que du niveau de sortie. Ils permettent de sélectionner un des nombreux modèles d’amplificateurs habituels fournis. Les rubriques suivantes décrivent les différents modules fournis avec Logic Express.  « Bass Amp » à la page 13  « Guitar Amp Pro » à la page 15 Bass Amp Le module Bass Amp (Ampli de basse) simule le son de plusieurs amplificateurs de basse renommés. Vous pouvez traiter les signaux de guitare basse directement dans Logic Express et reproduire le son des amplis de basse de haute qualité. Vous pouvez également utiliser Bass Amp pour la conception sonore expérimentale. Vous pouvez utiliser librement le module sur d’autres instruments, en fonction de vos besoins, en appliquant le caractère sonore d’un ampli de basse à une partie vocale ou de percussions, par exemple.14 Chapitre 1 Modelage d’amplificateur Paramètres du module Bass Amp  Menu local Model :sélectionnez l’un des neuf modèles d’amplis proposés. Les modèles suivants sont disponibles : Model Description American Basic Modèle d’amplificateur de basses américain des années 70 équipé de huit haut-parleurs de 10 pouces. Bien adapté aux enregistrements blues et rock. American Deep Dérivé du modèle American Basic avec une forte accentuation des fréquences médium les plus faibles (à partir de 500 Hz). Bien adapté aux enregistrements reggae et pop. American Scoop Dérivé du modèle American Basic alliant les caractéristiques de fréquence d’American Deep et American Bright, avec accentuation des fréquences médium faibles (à partir de 500 Hz) et des médiums forts (à partir de 4,5 kHz). Bien adapté aux enregistrements funk et fusion. American Bright Dérivé du modèle American Basic accentuant fortement les fréquences des médiums les plus forts (au-delà de 4,5 kHz). New American Basic Modèle d’ampli de basse américain des années 80, bien adapté aux enregistrements blues et rock. New American Bright Dérivé du New American Basic, ce modèle accentue fortement la plage de fréquence au-delà de 2 kHz. Bien adapté aux enregistrements rock et heavy metal. Top Class DI Warm Simulation DI réputée, bien adaptée aux enregistrements reggae et pop. Les médiums de la plage de fréquences large entre 500 et 5 000 Hz sont réduits.Chapitre 1 Modelage d’amplificateur 15  Curseur Pre Gain :détermine le niveau de préamplification du signal d’entrée.  Curseurs Bass, Mid et Treble :ajustent respectivement les niveaux de graves, de médiums et d’aigus.  Curseur Mid Frequency :détermine la fréquence centrale de la bande moyenne (comprise entre 200 Hz et 3 000 Hz).  Curseur Output Level :détermine le niveau de sortie final de Bass Amp. Guitar Amp Pro Le module Guitar Amp Pro peut émuler le son d’une grande variété d’amplis de guitare et d’enceintes/haut-parleurs utilisés avec ces derniers. Vous pouvez traiter les signaux de guitare directement dans Logic Express, ce qui vous permet de reproduire le son des systèmes d’amplification de guitare de haute qualité. Guitar Amp Pro peut aussi être utilisé pour le traitement et la conception sonores expérimentaux. Vous pouvez utiliser librement le module sur d’autres instruments, en fonction de vos besoins, pour appliquer le caractère sonore d’un amplificateur de guitare à une partie de trompette ou vocale, par exemple. Guitar Amp Pro comporte une grande variété de modèles d’amplificateurs, de hautparleurs et d’égaliseurs que vous pouvez combiner librement. Les égaliseurs sont équipés des commandes de graves, de médiums et d’aigus habituels des amplis de guitare. Pour les microphones, vous avez le choix entre deux types et positions de micros différents. Pour arrondir le complément des paramètres, Guitar Amp Pro intègre aussi des effets de guitare classique comme, par exemple, la réverbération, le vibrato et le trémolo. Top Class DI Deep Basé sur l’amplificateur Top Class DI Warm, ce modèle convient bien au funk et à la fusion. Sa plage de fréquences médium est la plus forte autour de 700 Hz. Top Class DI Mid Basé sur l’amplificateur Top Class DI Warm, ce modèle comporte une plage de fréquences plus ou moins linéaire n’accentuant aucune fréquence. Il est adapté aux enregistrements blues, rock et jazz. Model Description16 Chapitre 1 Modelage d’amplificateur La fenêtre Guitar Amp Pro se compose de quatre sections principales.  La section Amp contient les paramètres permettant de sélectionner le modèle d’ampli (Amp), de haut-parleurs (Speaker) et d’égaliseur (EQ), ainsi qu’un ensemble de commandes de tonalité, de gain et de niveau.  La section Effects (FX) contient les commandes relatives aux effets de guitare intégrés. En dessous se trouve la commande de sortie finale.  La section Microphone Position permet de définir la position du micro sur le haut-parleur.  La section Microphone Type permet de sélectionner le type de micro pour la capture du son de l’ampli. Section Amp  Menu local Amp :sélectionnez le modèle d’ampli souhaité. Les modèles suivants sont disponibles : Section Amp Section Effects Section Microphone Position Section Microphone Type Model Description UK Combo 30W Son neutre convenant bien aux parties rythmiques au son clair ou un peu mordant. UK Top 50W Assez agressif dans les hautes fréquences, ce modèle convient bien aux sons rock classiques. US Combo 40W Son net convenant bien aux musiques de style funk et jazz. US Hot Combo 40W Accentue les hauts-médiums, ce qui en fait le modèle idéal pour les solos. US Hot Top 100W Produit des sons très gras, même avec des réglages Master bas qui donnent des sons larges avec beaucoup de punch. Custom 50W Convient bien aux sons lead assez doux avec un paramètre Presence réglé sur 0.Chapitre 1 Modelage d’amplificateur 17  Menu local Speaker :sélectionnez un des 15 modèles de haut-parleurs. Les modèles suivants sont disponibles : British Clean Simule les combos anglais classiques travaillant en classe A utilisés en rock depuis les années 1960 sans avoir subi de modifications importantes. Ce modèle convient très bien aux parties rythmiques claires ou mordantes. British Gain Reproduit le son d’une tête à lampes anglaise, synonyme d’un son typé rock, pour des rythmiques puissantes et des parties lead avec un riche sustain. American Clean Reproduit le son plein des combos à lampes, utilisés pour produire des sons clairs et mordants. American Gain Reproduit le son d’une tête d’amplification moderne réglée sur un gain élevé convenant bien aux parties lead rythmiques avec beaucoup de distorsion. Clean Tube Amp Reproduit le son d’un modèle à lampes réglé sur un gain faible. La distorsion n’apparaît que lorsque vous utilisez des niveaux d’entrée ou de réglages de Gain/Master très élevés. Model Description Type de haut-parleurs Description UK 1x12 open back Enceinte classique, ouverte et équipée d’un haut-parleur de 12". Son neutre, bien équilibré, assez polyvalent. UK 2x12 open back Enceinte classique ouverte, équipée de deux haut-parleurs de 12". Son neutre, bien équilibré, assez polyvalent. UK 2x12 closed Beaucoup de résonance dans les basses fréquences, convient donc bien aux combos :possibilité de sons plus mordants avec des réglages de commande de Bass (Graves) bas. UK 4x12 closed slanted Lorsqu’il est utilisé en combinaison avec des micros décentrés, vous obtenez une plage de médium intéressante. Il est le complément idéal des amplis à gain élevé. US 1x10 open back Peu de résonance dans les basses fréquences. Convient bien à l’harmonica (blues). US 1x12 open back 1 Enceinte ouverte d’un combo américain, son lead, un seul haut-parleur de 12". US 1x12 open back 2 Enceinte ouverte d’un combo américain pour son clair/légèrement saturé, un seul haut parleur de 12". US 1x12 open back 3 Enceinte ouverte d’un autre combo américain pour son clair/légèrement saturé, un seul haut-parleur de 12". US broad range Simulation d’une enceinte souvent utilisée sur un piano électrique classique. Analog simulation Simulation du circuit de charge du haut-parleur interne d’un célèbre préamplificateur anglais de 19". UK 1x12 Amplificateur à lampes clos, anglais, classe A, un seul haut-parleur de 12". UK 4x12 Enceinte close classique, équipée de quatre haut-parleurs de 12" (série noire), convient au rock.18 Chapitre 1 Modelage d’amplificateur  Menu local EQ :sélectionnez un des quatre modèles d’égaliseurs. Les modèles suivants sont disponibles :British 1, British 2, American et Modern EQ.  Bouton Amp–Speaker Link :lie les menus Amp et Speaker afin de charger automatiquement le haut-parleur associé à l’ampli choisi dans la section Model.  Bouton Amp–EQ Link :lie les menus Amp et EQ afin de charger automatiquement le modèle d’égaliseur associé à l’ampli choisi dans la section Model. Chaque modèle d’ampli est associé à un modèle de haut-parleur et d’égaliseur. C’est la combinaison d’un amplificateur, d’un haut-parleur et d’un égaliseur qui permet de recréer un son de guitare connu. Vous pouvez toutefois combiner librement les modèles de haut-parleurs ou d’égaliseurs avec n’importe quel amplificateur en désactivant ces deux boutons de lien.  Potentiomètre Gain :détermine la quantité de préamplification appliquée au signal d’entrée. Cette commande a un effet qui varie selon le modèle d’amplificateur sélectionné. Par exemple, lorsque vous utilisez le modèle d’amplificateur British Clean, le réglage de gain maximum produit un son saturé puissant. Par contre, lorsque vous utilisez les amplificateurs British Gain ou Modern Gain, les mêmes réglages de gain produisent de très fortes distorsions qui conviennent aux solos.  Potentiomètres Bass, Mids et Treble :ajustent les plages de fréquences des modèles d’égaliseur de la même façon que les potentiomètres de tonalité des amplificateurs matériels de guitare.  Potentiomètre Presence :ajuste la plage des hautes fréquences. Le paramètre Presence n’affecte que l’étage de sortie (Master) de Guitar Amp Pro.  Potentiomètre Master :détermine le volume de sortie de l’ampli (en direction du haut-parleur). En général, sur les amplificateurs à lampes, l’augmentation du niveau de Master produit un son plus compressé et plus saturé, ce qui donne un signal plus déformé et plus puissant (fort). Les réglages élevés peuvent produire une sortie extrêmement forte. Dans Guitar Amp Pro, le paramètre Master modifie le caractère sonique, tandis que le niveau de sortie final se définit à l’aide du paramètre Output sous la section FX (pour plus d’informations, voir plus bas). US 1x12 open back Enceinte ouverte d’un combo américain, son lead, un seul haut-parleur de 12". US 1x12 bass reflex Enceinte close, de type « bass reflex », un seul haut-parleur de 12". DI Box Cette option permet de contourner la section de simulation de haut-parleur. Type de haut-parleurs DescriptionChapitre 1 Modelage d’amplificateur 19 Section Effects La section Effects contient les effets Reverb, Tremolo et Vibrato. Vous avez le choix entre Tremolo (qui module l’amplitude ou le volume du son) ou Vibrato (qui module la hauteur tonale) et pouvez utiliser la Reverb avec l’un ou l’autre, ou séparément. Pour pouvoir utiliser ou ajuster un effet, vous devez l’activer en cliquant sur son bouton On (pourvu d’une icône de mise sous tension). Le bouton On s’allume lorsque l’effet est activé. Les boutons FX et Reverb On se trouvent à gauche des commandes des différents effets. Remarque :la section Effects se trouve devant la commande Master dans le flux de signaux ;elle reçoit donc le signal préamplifié (en amont du master). Paramètres FX  Menu local FX :sélectionnez Tremolo ou Vibrato dans le menu.  Potentiomètre Depth :détermine l’intensité de la modulation.  Potentiomètre Speed :détermine la vitesse de modulation (en Hz). Les réglages bas produisent un son doux et flottant alors que les réglages plus élevés produisent un effet de rotor.  Bouton Sync :lorsqu’il est activé, la vitesse est synchronisée avec le tempo du projet. Si la synchronisation est activée, en ajustant le paramètre Speed, vous pouvez sélectionner différentes valeurs de notes de musique. Réglez le paramètre Speed sur la valeur souhaitée et, quel que soit l’effet que vous avez sélectionné, il sera parfaitement synchronisé avec le tempo du projet. Paramètres Reverb  Menu local Reverb :sélectionnez un des trois types de réverbération à ressort.  Potentiomètre Level :détermine la quantité de réverbération appliquée au signal préamplifié de l’amplificateur. Sections Microphone Position et Microphone Type Après avoir sélectionné un haut-parleur dans le menu Speaker, vous pouvez sélectionner le type de micro à émuler et son emplacement par rapport au haut-parleur. Paramètres Microphone Position  Bouton Centered :place le micro au centre du cône du haut-parleur, c’est-à-dire dans l’axe. Cette position produit un son plein et plus puissant qui convient aux sons de guitare blues ou jazz.  Bouton Off-Center :place le micro au bord du haut-parleur, c’est-à-dire de hors de l’axe. Cette position produit un son plus clair et plus précis, mais aussi plus mince qui convient aux sons de guitare rock ou rhythm and blues tranchants. Lorsque vous sélectionnez l’un de ces deux boutons, l’écran de haut-parleur graphique reflète le réglage en vigueur.20 Chapitre 1 Modelage d’amplificateur Paramètres Microphone Type  Bouton Condenser :émule le son d’un micro électrostatique de studio. Le son des micros électrostatiques est fin, transparent et bien équilibré.  Bouton Dynamic :émule le son d’un micro cardioïde dynamique. Ce type de micro a un son plus clair et plus tranchant que les modèles électrostatiques. Par contre, les médiums inférieurs sont moins prononcés, ce qui fait que ce modèle convient mieux à l’enregistrement de guitares rock. Remarque :dans la pratique, il peut s’avérer très intéressant de combiner les deux types de micros. Dupliquez la piste de guitare et ajoutez Guitar Amp Pro comme effet d’insertion sur les deux pistes. Sélectionnez des micros différents dans les deux exemples Guitar Amp Pro tout en conservant des réglages identiques pour tous les autres paramètres puis mixez les niveaux de signal des pistes. Vous pouvez, bien entendu, faire varier les autres paramètres, si vous le souhaitez. Output En dessous de la section Effects se trouve le curseur Output, qui sert de commande de niveau final pour la sortie de Guitar Amp Pro. Vous pouvez vous représenter le paramètre Output comme une commande de volume située en aval de l’enceinte et qui est utilisée pour régler le niveau qui est envoyé vers les baies de modules suivants dans le canal ou dans la sortie du canal. Remarque :ce paramètre est distinct de la commande Master pour deux raisons : pour la conception sonore et pour contrôler le niveau de la section Amp.2 21 2 Delay Les effets Delay (de retard) enregistrent le signal d’entrée et le conservent un court instant avant de l’envoyer à l’entrée ou à la sortie de l’effet. La plupart des retards vous permettent de renvoyer le pourcentage de signal retardé à l’entrée et de créer ainsi un effet d’écho répétitif. Chaque répétition ultérieure est légèrement plus faible que la précédente. Le temps de retard peut être synchronisé avec le tempo du projet, via la mise en correspondance de la résolution de grille du projet, généralement en valeur de notes ou en millisecondes. Vous pouvez utiliser les retards pour effectuer les opérations suivantes :  doubler des sons isolés afin d’obtenir l’effet d’une même mélodie jouée par un groupe d’instruments ;  créer des effets d’écho et diffuser le son dans un espace indéfini ;  améliorer la position stéréo des pistes d’un mixage. Les effets de retard sont généralement utilisés comme insertion de canal ou effets de bus. Il est plus rare d’en faire usage sur l’ensemble d’un mixage (dans un canal de sortie), à moins que vous ne cherchiez à rendre un effet spécial, un peu « inquiétant ». Le présent chapitre décrit les effets de retard proposés par Logic Express :  Echo (reportez-vous à la rubrique ci-dessous)  Sample Delay (reportez-vous à la rubrique « Sample Delay » à la page 22)  Stereo Delay (reportez-vous à la rubrique « Stereo Delay » à la page 23)  Tape Delay (reportez-vous à la rubrique « Tape Delay » à la page 24)22 Chapitre 2 Delay Echo Cet effet d’écho simple permet de synchroniser le temps de retard avec le tempo du projet ;ainsi, vous pouvez créer rapidement des effets d’écho qui s’exécutent « en rythme » avec votre composition. Paramètres d’écho  Time :définit la résolution de grille du temps de retard au niveau des longueurs de notes, en fonction du tempo du projet. Les valeurs « T » représentent les triolets et les « . » les notes pointées.  Repeat :détermine la fréquence à laquelle l’effet de retard se répète.  Color :définit le contenu harmonique (couleur) du signal de retard.  Wet and Dry :chacune de ces options contrôle la valeur du signal original et du signal d’effet. Sample Delay Sample Delay n’est pas vraiment un effet, mais plutôt un outil :vous pouvez l’utiliser pour retarder un canal à l’aide de valeurs d’échantillons uniques. Si vous l’utilisez en association avec les fonctionnalités d’inversion de phase de l’effet, Sample Delay est parfaitement adapté à la correction des problèmes de synchronisation pouvant apparaître avec des micros multicanaux. Il peut également être utilisé dans le cadre de la création, pour émuler l’effet de séparation de canaux des micros stéréo. La version stéréo du module fournit des commandes séparées pour chaque canal. Elle offre également une option Link L & R qui déplace les deux canaux du même nombre d’échantillons. Chaque échantillon (d’une fréquence de 44,1 kHz) correspond au temps nécessaire à une onde sonore pour parcourir 7,76 millimètres. En d’autres termes :si vous retardez le canal d’un micro stéréo de 13 échantillons, vous émulez une séparation acoustique (micro) de 10 centimètres.Chapitre 2 Delay 23 Stereo Delay Le fonctionnement de l’effet Stereo Delay est similaire à celui de Tape Delay (voir ci-dessous) mais vous permet en outre de régler séparément les paramètres Delay, Feedback et Mix pour le canal droit et le canal gauche. Cet effet comprend également un potentiomètre d’intercommunication pour chaque canal stéréo. Il détermine l’intensité du feedback, ou le niveau à partir duquel chaque signal est acheminé vers le canal stéréo opposé. Vous pouvez utiliser l’effet Stereo Delay librement sur les pistes ou sur les bus mono, lorsque vous souhaitez créer des retards indépendants pour chacun des canaux stéréo. Remarque :si vous utilisez cet effet sur des bandes de canal mono, la piste ou le bus sera associé à deux canaux à partir du point d’insertion (tous les logements d’insertion après le logement sélectionné seront stéréo). Cette rubrique couvre uniquement les fonctionnalités supplémentaires que présente l’effet Stereo Delay. Pour en savoir plus sur les paramètres communs avec l’effet Tape Delay, reportez-vous à la rubrique correspondante ci-dessous.  Left input et Right input :utilisez ces deux entrées pour choisir le signal d’entrée des deux canaux stéréo. Vous pouvez choisir parmi les options Off (Désactivé), Left (Gauche), Right (Droite), L+R (Gauche + Droite) et L-R ( Gauche - Droite).  Bouton Feedback Phase :utilisez ce bouton pour inverser la phase du signal de feedback pour le canal correspondant.  Crossfeed Left to Right and Crossfeed Right to Left :utilisez cette option pour transférer le signal de feedback du canal de gauche vers le canal de droite et inversement.  Boutons Crossfeed Phase :utilisez ces boutons pour inverser la phase des signaux de feedback d’intercommunication.24 Chapitre 2 Delay Tape Delay L’effet Tape Delay simule le son chaleureux des appareils à écho d’époque. Il a pour avantage de faciliter la synchronisation du temps de feedback avec le tempo de votre projet. Tape Delay comporte des filtres passe-haut et passe-bas dans sa boucle de feedback, afin de faciliter la création d’effets de « dub » (copie) authentiques. Il inclut également un LFO pour la modulation du temps de retard. Le LFO produit une onde triangulaire avec une intensité de vitesse et de modulation réglable. Vous pouvez l’utiliser pour produire des effets de chœur agréables ou originaux, même sur les longs retards.  Feedback :détermine la valeur du signal retardé et filtré qui est réacheminé vers l’entrée de l’effet Tape Delay.  Freeze :capture les répétitions de retard actuelles et les conserve jusqu’à ce que le paramètre soit désactivé.  Delay :définit le temps de retard actif en millisecondes (si vous synchronisez le temps de retard avec le tempo du projet, ce paramètre est estompé).  Tempo :définit le temps de retard actif en battements par minute (si vous synchronisez le temps de retard avec le tempo du projet, ce paramètre est estompé).  Bouton Sync :activez ce bouton pour synchroniser les répétitions du retard avec le tempo du projet (y compris les modifications de tempo).  Boutons Note :cliquez sur ces boutons pour définir la résolution de grille applicable au temps de retard, en fonction de la durée des notes.  Curseur Groove :détermine la proximité de chaque répétition de retard secondaire par rapport à la position de grille absolue (c’est-à-dire l’éloignement de chaque répétition de retard secondaire).  Distortion Level (Extended Parameter) :détermine le niveau du signal déformé (saturation de l’enregistrement).  Low Cut and High Cut :les fréquences situées en dessous de la valeur Low Cut (Passe-bas) et au-dessus de la valeur High Cut (Passe-haut) sont filtrées à partir du signal source.  LFO Speed :définit la fréquence (vitesse) du LFO.  LFO Depth :définit le taux de modulation du LFO. Dans le cas d’une valeur nulle (0), la modulation du retard est désactivée.Chapitre 2 Delay 25  Flutter parameters :simule les irrégularités en termes de vitesse des mécanismes d’entraînement utilisés dans les unités de retard analogiques. Flutter Rate (taux de scintillement) ajuste la vitesse et Flutter Intensity (intensité du scintillement) détermine l’ampleur de l’effet.  Smooth :égalise le LFO et l’effet de scintillement.  Dry and Wet :chacune de ces options contrôle la valeur du signal original et du signal d’effet. Réglage du feedback Lorsque vous réglez le curseur Feedback sur la valeur la plus faible possible, l’effet Tape Delay génère un écho simple. Si vous choisissez la valeur la plus haute, les échos sont répétés à l’infini. Remarque :les niveaux du signal initial et de ses taps (répétitions d’échos) ont tendance à s’accumuler et risquent de causer des distorsions. Dans ce cas, le circuit de saturation interne intervient pour résoudre le problème. Vous pouvez l’utiliser pour garantir que les signaux de distorsion (overdrive) conservent un son satisfaisant. Réglage de la valeur Groove La valeur Groove détermine la proximité entre les répétitions de retard secondaires et la position absolue sur la grille. Un Groove de 50 pour cent signifie que chaque retard sera associé au même temps de retard. Avec un réglage inférieur à 50 pour cent, le retard secondaire est joué plus tôt. Si le réglage est supérieur à 50 pour cent, le retard secondaire intervient plus tard. Si vous souhaitez créer des valeurs de notes pointées, déplacez le curseur Groove tout à droite (à 75 pour cent) ;pour les triolets, choisissez le réglage 33,33 pour cent. Filtrage de l’effet de retard Vous pouvez ajuster le son des échos à l’aide des filtres passe-haut et passe-bas intégrés. Ces filtres se trouvent dans le circuit de retour ;par conséquent l’effet de filtre augmente en intensité à chaque répétition de retard. Si vous souhaitez obtenir une tonalité de plus en plus « floue », déplacez le curseur du filtre High Cut vers la gauche. Pour obtenir des échos encore plus « faibles », déplacez le curseur du filtre Low Cut vers la droite. Remarque :si vous ne parvenez pas à entendre l’effet souhaité, bien que votre configuration soit apparemment appropriée, assurez-vous que les commandes Dry/Wet sont toutes deux activées et vérifiez les réglages de filtre :déplacez le curseur du filtre High Cut (passe-haut) complètement à droite et le curseur du filtre Low Cut (passe-bas) complètement à gauche.3 27 3 Distortion Vous pouvez utiliser les effets Distortion pour recréer le son de la distorsion analogique ou numérique et pour transformer radicalement votre audio. Les effets Distortion simulent la distorsion créée par les lampes à vide, les transistors ou les circuits numériques. Les lampes étaient utilisées dans les amplificateurs audio avant le développement de la technologie audio numérique et sont toujours utilisées dans certains amplis d’instruments de musique de nos jours. Lorsqu’on les pousse, ils produisent un type de distorsion que de nombreuses personnes trouvent plaisante et qui est devenue une caractéristique du son de la musique rock et pop. La distorsion de lampe analogique ajoute au signal une chaleur particulière et une vivacité. Il existe également des effets de distorsion qui génèrent intentionnellement un écrê- tage (clipping) et une distorsion numérique du signal audio. Ils peuvent être utilisés pour modifier des pistes vocales, musicales et autres afin de générer un effet intense et artificiel, ou pour créer des effets sonores. Les effets de distorsion comportent des paramètres pour la tonalité (tone), qui permettent de définir la façon dont la distorsion altère le signal (souvent sous la forme d’un filtre de fréquences), et des paramètres pour le gain, qui permettent de contrôler l’intensité de la distorsion pour le niveau de sortie du signal. Les rubriques suivantes décrivent les différents effets fournis avec Logic Express.  « Bitcrusher » à la page 28  « Clip Distortion » à la page 29  « Distortion » à la page 31  « Distortion II » à la page 31 Avertissement :lorsqu’ils sont réglés sur des niveaux de sortie élevés, les effets de distorsion peuvent endommager votre ouïe (et vos haut-parleurs). Lorsque vous ajustez les réglages d’un effet, il est recommandé de baisser le niveau de sortie de la piste et d’augmenter graduellement le niveau une fois que vous avez fini.28 Chapitre 3 Distortion  « Overdrive » à la page 32  « Phase Distortion » à la page 33 Bitcrusher L’effet Bitcrusher est un effet de distorsion numérique de basse résolution. Vous pouvez l’utiliser pour émuler le son des débuts des données audio numériques, créer du repliement artificiel en divisant la séquence d’échantillonnage ou déformer des signaux jusqu’à ce qu’ils soient méconnaissables. Paramètres de l’effet Bitcrusher  Curseur et champ Drive :détermine le gain (en décibels) à appliquer au signal d’entrée.  Curseur et champ Resolution :détermine le débit binaire (entre 1 et 24 bits).  Curseur et champ Downsampling :détermine de combien il faut réduire la fréquence d’échantillonnage. La valeur 1 x laisse le signal inchangé, la valeur 2 x divise la fréquence d’échantillonnage par deux et la valeur 10 x divise la fréquence d’échantillonnage du signal original par dix (par exemple,si vous réglez le Downsampling sur 10 x, un signal à 44,1 kHz sera échantillonné à exactement 4,41 kHz).  Boutons Mode :cliquez sur l’un de ces boutons pour régler le mode de distorsion sur Folded, Cut ou Displaced (ces modes sont décrits dans la section qui suit).  Curseur et champ Clip Level :détermine le point en dessous du seuil normal auquel vous voulez que le signal soit écrêté.  Curseur et champ Mix (paramètre étendu) :détermine la balance entre les signaux secs et humides. Utilisation de l’effet Bitcrusher En réglant le paramètre Résolution sur une valeur inférieure au débit binaire du signal original, vous dégradez ce dernier en y introduisant de la distorsion numérique. En effet, en baissant la valeur, vous augmentez le nombre d’erreurs d’échantillonnage, ce qui génère plus de distorsion. Pour des débits binaires extrêmement bas, le niveau de distorsion peut même devenir supérieur au niveau du signal utile.Chapitre 3 Distortion 29 Les boutons Mode déterminent si les crêtes de signal qui dépassent le niveau d’écrê- tage doivent être repliées (Folded), coupées (Cut) ou déplacées (Displaced) (comme représenté dans les icônes des boutons et la forme d’onde résultante dans l’affichage). Le genre d’écrêtage qui se produit dans les systèmes numériques est généralement plus proche du mode Cut (coupées). La distorsion interne peut produire un écrêtage similaire aux types générés par les deux autres modes. Augmenter le niveau de Drive tend aussi à augmenter la quantité d’écrêtage à la sortie de l’effet Bitcrusher. Clip Distortion Clip Distortion est un effet de distorsion non linéaire qui produit un spectre imprévisible. Vous pouvez l’utiliser pour simuler des sons chauds de saturation à lampes ou une distorsion radicale. L’effet Clip Distortion propose une combinaison inhabituelle de filtres connectés en série. Le signal est d’abord amplifié selon la valeur du champ Drive, passe au travers d’un filtre passe-haut, puis est soumis à une distorsion non linéaire contrôlée par le paramètre Symétrie. Le signal passe ensuite au travers d’un filtre passe-bas. Le signal ainsi modifié est alors mixé avec le signal original, puis envoyé au travers d’un autre filtre passe-bas. Ces trois filtres ont une pente de 6 dB/octave. Cette combinaison unique de filtres permet des blancs dans le spectre de fréquences qui peuvent donner de bons résultats avec ce type de distorsion non linéaire. Le graphique du circuit d’écrêtage représente visuellement tous les paramètres, à l’exception des paramètres du filtre High Shelving. Paramètres de l’effet Clip Distortion  Curseur et champ Drive :détermine le gain à appliquer au signal d’entrée. Après avoir été amplifié par la valeur du champ Drive, le signal passe au travers d’un filtre passe-haut.  Curseur et champTone :détermine la fréquence de coupure (en Hertz) du filtre passe-haut.  Curseur et champ Symmetry :détermine la distorsion non linéaire (asymétrique) à appliquer au signal.30 Chapitre 3 Distortion  Curseur et champ Clip Filter :détermine la fréquence de coupure (en Hertz) du premier filtre passe-bas au travers duquel le signal passe après la distorsion.  Curseur Mix :détermine le rapport entre le signal soumis à l’effet (humide) et le signal non soumis au filtre (sec) après le filtre d’écrêtage.  Champ et curseur circulaire Sum LPF :détermine la fréquence de coupure (en Hertz) du filtre passe-bas au travers duquel le signal mixé passe.  Potentiomètre et champ High Shelving Frequency :détermine la fréquence (en Hertz) du filtre de shelving haut.  Potentiomètre et champ High Shelving Gain :détermine le gain à appliquer au signal de sortie.  Curseur et champ Input Gain (paramètre étendu) :détermine le gain à appliquer au signal d’entrée.  Curseur et champ Output Gain (paramètre étendu) :détermine le gain à appliquer au signal de sortie. Utilisation de l’effet Clip Distortion Si vous réglez le paramètre High Shelving Frequency autour des 12 kHz, vous pouvez l’utiliser comme contrôle des aigus sur une bande de canaux de mélangeur ou un amplificateur hi-fi stéréo. En revanche, contrairement à ces types de contrôles d’aigus, vous pouvez amplifier ou couper le signal de jusqu’à ±30 dB à l’aide du paramètre Gain.Chapitre 3 Distortion 31 Distortion Cet effet Distortion simule le son sale et lo-fi généré par un transistor bipolaire. Vous pouvez l’utiliser pour simuler un instrument de musique au travers d’un amplificateur fortement poussé ou pour créer des sons déformés uniques. Paramètres de l’effet Distortion  Curseur et champ Drive :détermine la saturation à appliquer au signal.  Curseur et champ Tone :détermine la fréquence à laquelle le signal est filtré par un filtre high cut. En filtrant un signal déformé riche en harmoniques, on obtient un son plus doux légèrement moins râpeux.  Curseur et champ Output :détermine le volume de sortie. Permet de compenser les augmentations de contour provoquées par l’ajout de distorsion. Distortion II L’effet Distortion II émule l’effet de distorsion d’un orgue Hammond B3. Vous pouvez l’utiliser sur des instruments de musique pour recréer cet effet classique ou l’utiliser de façon plus créative dans le cadre de la conception sonore. Paramètres de l’effet Distortion II .  Modulateur PreGain :détermine le gain à appliquer au signal d’entrée.  Modulateur Drive :détermine la saturation à appliquer au signal.  Modulateur Tone :détermine la fréquence à laquelle le signal est filtré. En filtrant un signal déformé riche en harmoniques, on obtient un son plus doux légèrement moins râpeux.  Menu local Type :sélectionnez le type de distorsion à appliquer. Les modèles suivants sont disponibles :Growl, Bity et Nasty.32 Chapitre 3 Distortion  Growl :émule un amplificateur à lampe à deux niveaux semblable à celui que l’on retrouve dans le modèle Leslie 122, souvent utilisé avec un orgue Hammond B3.  Bity :émule le son d’un amplificateur de guitare blues (poussé).  Nasty :produit une distorsion dure qui convient à la création de sons très agressifs. Overdrive L’effet Overdrive émule la distorsion générée par un transistor à effet de champ (FET), généralement utilisée dans les amplificateurs d’instruments et les générateurs d’effets. Lorsqu’ils sont saturés, les transistors à effet de champ génèrent une distorsion plus chaleureuse que les transistors bipolaires. Paramètres de l’effet Overdrive  Curseur et champ Drive :détermine la saturation du transistor.  Curseur et champ Tone :détermine la fréquence de coupure à laquelle le signal est filtré. En filtrant un signal déformé riche en harmoniques, on obtient un son plus doux légèrement moins râpeux.  Curseur et champ Output :détermine le volume de sortie. L’utilisation du module Overdrive tend à augmenter le niveau du signal original, mais vous pouvez compenser cela en diminuant le niveau de sortie.Chapitre 3 Distortion 33 Phase Distortion L’effet Phase Distortion s’appuie sur une ligne de retard modulée, similaire à un effet de Chorus ou de Flanger (pour en savoir plus sur ces effets, consultez le chapitre 9, « Modulation », à la page 103). En revanche, dans l’effet Phase Distortion, la durée du retard n’est pas modulée par un oscillateur basse fréquence (LFO), mais par une version à filtre passe-bas du signal d’entrée lui-même. Cela signifie que le signal module sa propre position de phase. Le signal d’entrée ne passe que par la ligne de retard et n’est affecté par aucun autre processus. Paramètres de l’effet Phase Distortion  Bouton Monitor :activez ce dernier pour n’entendre que le signal d’entrée ou désactivez-le pour entendre le signal mixé.  Champ et curseur circulaire Cutoff :détermine la fréquence de coupure du filtre passe-bas résonnant au travers duquel passe le signal d’entrée.  Champ et curseur circulaire Resonance :détermine la résonance du filtre passe-bas résonnant au travers duquel passe le signal d’entrée.  Curseur et champ Mix :ajuste le pourcentage de signal mixé soumis à l’effet par rapport au signal original.  Curseur et champ Max Modulation :détermine la durée du retard maximum.  Curseur et champ Intensity :détermine la modulation à appliquer au signal.  Menu local Phase Reverse (paramètre étendu) :choisissez On pour que les valeurs d’entrée positives réduisent la durée du retard sur le canal droit. Disponible uniquement pour les cas stéréo de l’effet Phase Distortion.34 Chapitre 3 Distortion Utilisation de l’effet Phase Distortion Le signal d’entrée ne passe que par la ligne de retard et n’est affecté par aucun autre processus. Le paramètre Mix mélange le signal soumis à l’effet avec le signal original. La durée du retard est modulée par un signal à chaîne latérale, en l’occurrence le signal d’entrée. Le signal d’entrée passe au travers d’un filtre passe-bas résonnant possédant une fréquence de coupure (Cutoff) dédiée et des commandes de résonance (Resonance). Vous pouvez écouter la chaîne latérale filtrée (et non le signal mixé) en actionnant le bouton Monitor. Pour définir la durée du retard maximum, utilisez le paramètre Max Modulation. La quantité de modulation elle-même est contrôlée par le champ Intensité. Sous les autres paramètres figure le paramètre Phase Reverse. Normalement, une valeur d’entrée positive donne un temps de retard plus long. En activant le paramètre Phase Reverse (Inversion de phase), les valeurs d’entrée positives engendrent une réduction du temps de retard sur le canal droit uniquement. Cette fonctionnalité est uniquement disponible dans les exemples stéréo de l’effet.4 35 4 Dynamique Vous pouvez utiliser les effets de dynamique pour contrôler le volume de vos données audio, donner plus d’intensité, de « punch », à vos pistes et projets et optimiser la qualité sonore de la lecture dans différentes situations. La plage dynamique d’un signal audio correspond à l’intervalle entre la partie la plus basse et la partie la plus forte du signal (en termes techniques, entre l’amplitude la plus faible et l’amplitude la plus élevée). Grâce aux effets de dynamique, vous pouvez ajuster la plage dynamique d’un fichier audio individuel, de plusieurs pistes ou de l’ensemble d’un projet, afin d’augmenter le volume perçu et de mettre en valeur les sons les plus importants sans pour autant rendre inaudibles les sons les plus doux. Les outils de dynamique sont les compresseurs, les limiteurs et les portes de bruit. Compresseurs Un compresseur fonctionne comme une commande de volume automatique, qui réduit ce volume dès qu’il dépasse un certain niveau, appelé seuil. Quel intérêt y a-t-il à réduire l’amplitude de la dynamique ? En coupant les sections les plus fortes du signal (appelées crêtes), le compresseur vous permet d’augmenter le niveau global de ce signal et ainsi d’amplifier le volume sonore perçu. L’intensité du son est alors renforcée, dans la mesure où les moments les plus forts prennent davantage de relief tout en empêchant que les passages les plus doux en arrière-plan deviennent inaudibles. La compression a également pour effet de rendre le son plus vif, plus énergique, d’une part car les éléments transitoires sont mis en valeur (en fonction des réglages d’attaque et de relâchement, mais aussi parce que le volume maximal est plus rapidement atteint. Par ailleurs, la compression peut contribuer à améliorer la qualité sonore d’un projet lors de sa lecture dans différents environnements audio. Par exemple, la plage dynamique des haut-parleurs d’un téléviseur ou d’un autoradio est bien moindre que celle d’une salle de cinéma. La compression du mixage global permet d’amplifier et de clarifier le son lors d’une lecture basse fidélité.36 Chapitre 4 Dynamique Les compresseurs sont généralement utilisés sur des pistes vocales afin de mettre en valeur la voix dans le mixage global. Ils peuvent également être utilisés sur les pistes de musique et d’effets audio, mais rarement sur les pistes d’ambiance. Certains compresseurs, appelés compresseurs multibandes, sont capables de diviser le signal entrant en plusieurs bandes de fréquence, puis d’appliquer des réglages de compression différents à chacune de ces bandes. Cette démarche, généralement appliquée au mixage global du projet, permet d’obtenir un niveau optimal sans introduire d’effets de compression. Expandeurs Les expandeurs sont semblables aux compresseurs mais, lorsque le seuil fixé est atteint, ils amplifient le signal au lieu de le réduire. Leur rôle est donc de rendre le signal audio plus vivant. Limiteurs Les limiteurs (également appelés limiteurs de crête) fonctionnent de la même façon que les compresseurs, dans la mesure où ils réduisent le signal audio lorsque celui-ci atteint le seuil prédéfini. La différence est la suivante :alors qu’un compresseur réduit progressivement un signal dont le niveau est au-dessus du seuil, un limiteur ramène immédiatement un signal trop fort au niveau du seuil fixé. Le rôle principal d’un limiteur est d’éviter l’écrêtage tout en préservant le niveau maximal du signal global. Portes de bruit Les portes de bruit modifient le signal de façon contraire au traitement appliqué par les compresseurs ou les limiteurs. Alors qu’un compresseur réduit le niveau du signal lorsque celui-ci franchit le seuil prédéfini, une porte de bruit réduit le signal lorsqu’il est inférieur à ce seuil. Ainsi, les sons les plus forts passent la porte sans être modifiés, alors que les sons plus faibles, tels que le bruit ambiant ou la chute d’une note tenue, sont éliminés. Les portes de bruit servent à éliminer d’un signal audio les bruits parasites et les bourdonnements basse fréquence. Les sections suivantes décrivent les différents modules fournis avec Logic Express.  « Compressor » à la page 37  « DeEsser » à la page 41  « Ducker » à la page 42  « Enveloper » à la page 44  « Expander » à la page 46  « Limiter » à la page 48  « Noise Gate » à la page 49  « Preset Multipressor » à la page 52  « Silver Compressor » à la page 53  « Silver Gate » à la page 54Chapitre 4 Dynamique 37 Compressor Le module Compressor est conçu pour émuler le son et la réponse d’un compresseur (matériel) analogique professionnel. Il resserre vos données audio en réduisant les sons qui excèdent un certain niveau de seuil, atténuant ainsi la dynamique et augmentant le volume sonore global. La compression permet de mettre en valeur les moments clés d’une piste ou d’un mixage, tout en évitant que les passages les plus doux deviennent inaudibles. Avec l’égaliseur, il s’agit probablement de l’outil de traitement sonore le plus polyvalent et le plus répandu dans le domaine du mixage. Vous pouvez utiliser le module Compressor sur des pistes individuelles, y compris des pistes vocales, instrumentales et d’effets, ou bien sur l’intégralité du mixage. Dans la plupart des cas, vous devrez insérer directement le Compressor dans un canal. Paramètres du module Compressor  Curseur et champ Circuit Type :permettent de sélectionner le type de circuit émulé par le module Compressor. Les options disponibles sont Platinum, Classic A_R, Classic A_U, VCA, FET et Opto (optique).  Écran Gain Reduction :indique le degré de compression appliqué au fur et à mesure de la lecture des données audio.  Potentiomètre et champ Attack :déterminent le temps d’attaque (temps que met le compresseur à réagir lorsque le signal excède le seuil fixé).  Potentiomètre et champ Release :déterminent le temps de relâchement (temps que met le compresseur pour arrêter de réduire le signal une fois que celui-ci est repassé en dessous du seuil fixé).  Bouton Auto :lorsque ce bouton est sélectionné, le temps de relâchement s’ajuste de façon dynamique en fonction des données audio.  Écran Compression Curve :affiche la courbe de compression créée par les paramètres Ratio et Knee, avec le signal d’entrée en abscisse et le signal de sortie en ordonnée.  Curseur et champ Ratio :définissent le ratio de compression (selon lequel le signal est réduit lorsqu’il dépasse le seuil fixé).  Curseur et champ Knee :déterminent si le signal est compressé immédiatement ou de façon progressive lorsque son niveau est proche du seuil.38 Chapitre 4 Dynamique  Curseur et champ Compression Threshold :définissent le seuil pour le module Compressor (niveau au-delà duquel le signal est réduit).  Boutons Peak/RMS :activez l’un ou l’autre de ces boutons pour indiquer si le module Compressor doit analyser le signal à l’aide de la méthode Peak ou RMS lorsqu’il utilise le type de circuit Platinum.  Curseur et champ Gain :détermine le gain à appliquer au signal de sortie.  Menu local Gain :permet de sélectionner une valeur pour augmenter le niveau de sortie afin de compenser la baisse du volume causée par la compression. Les options possibles sont OFF, 0 dB et –12 dB.  Curseur et champ Limiter Threshold :définissent le niveau de seuil du limiteur.  Bouton Limiter :active ou désactive le limiteur intégré. Paramètres étendus  Menu local Output Distortion :permet d’indiquer si l’écrêtage doit être appliqué au-dessus de 0 dB et de préciser le type d’écrêtage appliqué. Les valeurs possibles sont off, soft, hard et clip.  Curseur et champ Mix :détermine la balance entre les signaux sec et humide. Filtre d’entrée latérale  Menu local Activity :permet d’activer ou de désactiver l’entrée latérale du module Compressor ou d’indiquer si elle doit être en mode d’écoute. Les options possibles sont off, listen et on.  Menu local Mode :permet d’indiquer le type de filtre utilisé pour l’entrée latérale. Les options possibles sont BP (Band Pass, passe-bande), LP (Low Pass, passe-bas), HP (High Pass, passe-haut), ParEQ (égaliseur paramétrique) et HS (High Shelving, plateau d’aigus).  Curseur et champ Frequency :définissent la fréquence pour le filtre d’entrée latérale.  Curseur et champ Q :définissent la bande passante de la bande de fréquence affectée par le filtre d’entrée latérale.  Curseur et champ Gain :déterminent la quantité de gain appliquée au signal d’entrée latérale.Chapitre 4 Dynamique 39 Utilisation du module Compressor Les sections suivantes expliquent comment utiliser les principaux paramètres du module Compressor. Threshold et Ratio Les paramètres les plus importants du module Compressor sont Threshold et Ratio. Le paramètre Threshold correspond au niveau (en décibels) au-delà duquel le signal doit être réduit de la valeur définie par le paramètre Ratio. Étant donné que cette valeur Ratio correspond à un pourcentage du niveau global, la réduction du signal sera proportionnelle au dépassement du seuil. Par exemple, si le paramètre Threshold est défini sur -6 dB et le paramètre Ratio sur 4:1, une crête de -2 dB dans le signal (soit 4 dB de plus que le seuil fixé) est réduite de 3 dB, de sorte qu’elle se retrouve juste à 1 dB au-dessus du seuil ;en revanche, une crête de 6 dB (soit 4 dB au-dessus du seuil) sera réduite de 1 dB pour se retrouver à 2 dB au-dessus du seuil. L’échelle de dynamique est préservée mais les écarts entre les crêtes sont estompés. Attaque et Relâchement Après Threshold et Ratio, les autres paramètres les plus importants sont Attack et Release. Ils permettent de mettre en forme la réponse dynamique du module Compressor.Le paramètre Attack définit le délai qui s’écoule entre le moment où le volume des données audio dépasse le seuil fixé et celui où le module Compressor commence à réduire le signal. Pour bon nombre de sons, notamment les voix et les instrumentaux, l’attaque initiale est essentielle pour définir le son. Par conséquent, opter pour une valeur Attack plus élevée permet de s’assurer que l’attaque initiale ne sera pas modifiée. Pour maximiser le niveau d’un mixage global, attribuez une valeur plus faible au paramètre Attack afin que le module Compressor commence immédiatement à réduire le signal. De même, le paramètre Release contrôle la vitesse avec laquelle le module Compressor arrête de réduire le signal une fois qu’il repasse en dessous du seuil fixé. Si vous définissez une valeur Release plus élevée, la différence de dynamique sera plus subtile, alors qu’une valeur plus élevée est susceptible de rendre cette différence plus brusque. Un ajustement correct des paramètres Attack et Release peut permettre d’éviter le phénomène de « pompage », effet secondaire courant lié à la compression.40 Chapitre 4 Dynamique Knee Le paramètre Knee atténue l’effet du Compressor en contrôlant si le signal est légèrement compressé lorsqu’il s’approche du seuil. Si vous attribuez au paramètre Knee une valeur proche de 0 (zéro), cela signifie que les niveaux juste en dessous du seuil ne seront pas compressés du tout (ratio 1:1), alors que les niveaux ayant atteint le seuil seront compressés en fonction de la valeur Ratio complète (4:1, 10:1 ou plus). C’est ce type de compression que les ingénieurs du son qualifient de « hard knee », car elle peut entraîner une transition brusque lorsque le signal atteint le seuil fixé. Si vous augmentez la valeur du paramètre Knee, un degré de compression est appliqué au signal à mesure qu’il se rapproche du seuil, d’où une transition bien plus subtile. On parle alors de compression « soft knee ». Le réglage du paramètre Knee permet de contrôler la forme de la compression autour du seuil, alors que les paramètres Threshold et Ratio contrôlent son intensité. Autres paramètres Puisque le module Compressor a pour rôle de réduire les niveaux, le volume global du signal de sortie se retrouve généralement plus bas que celui du signal d’entrée. Vous pouvez néanmoins ajuster ce niveau de sortie à l’aide du curseur Gain. Utilisez le paramètre Auto Gain pour compenser la réduction de gain engendrée par la compression (12 dB ou 0 dB). Auto Gain permet de définir le niveau du gain (amplification) sur une valeur égale à T—(T/R), où T correspond au seuil (Threshold) et R au ratio. Le paramètre Gain Reduction Meter affiche le degré de compression appliqué pendant la lecture du signal. Il peut en effet s’avérer très pratique de regarder le niveau de compression de vos pistes et de vous assurer qu’elles ne font pas l’objet d’une compression trop importante. Lorsque vous utilisez le paramètre Platinum Circuit Type, le module Compressor peut analyser le signal à l’aide de l’une des deux méthodes suivantes :Peak ou RMS (Root Mean Square). La méthode Peak est plus précise techniquement parlant, mais la méthode RMS fournit une indication plus poussée de la façon dont les gens percevront le signal. Lorsque vous utilisez le module Compressor simplement comme un limiteur,sélectionnez le bouton Peak. Si vous compressez des pistes individuelles, en particulier des pistes musicales,sélectionnez le bouton RMS. Si vous activez simultanément les options Auto Gain et RMS, le signal risque d’être saturé. Si vous entendez la moindre distorsion, désactivez l’option Auto Gain et réglez le curseur Gain jusqu’à ce que la distorsion ait disparu.Chapitre 4 Dynamique 41 DeEsser Le module DeEsser est un compresseur spécifique de fréquences, conçu pour compresser uniquement une bande de fréquence particulière au sein d’un signal audio complexe. Il permet d’éliminer les sifflantes (également appelées « sibilance ») présentes dans le signal. L’intérêt d’utiliser le DeEsser plutôt qu’un égaliseur pour couper les hautes fréquences est que ce module compresse le signal de façon dynamique et non de façon statique. Ainsi, lorsque aucune sibilance n’est détectée dans le signal, le son ne devient pas plus sombre pour autant. Le DeEsser se caractérise par des temps d’attaque et de relâchement extrêmement rapides. Lorsque vous utilisez le DeEsser, vous pouvez définir la plage de fréquences compressée (fréquence Suppressor) indépendamment de celle analysée (fréquence Detector). Ces deux plages apparaissent alors séparément dans la fenêtre DeEsser, ce qui permet de les comparer facilement. Le module DeEsser effectue une réduction du gain sur la plage de fréquences Suppressor jusqu’à ce que la fréquence Detector repasse en dessous du seuil fixé. DeEsser n’utilise pas de réseau de séparation des fréquences (cross-over utilisant des filtres passe-haut et passe-bas). Au lieu de cela, il soustrait la bande de fréquence isolée et ne modifie donc pas la courbe de la phase. Paramètres du module DeEsser Les paramètres Detector se trouvent sur le côté gauche de la fenêtre du DeEsser, les paramètres Suppressor sur le côté droit. La partie centrale contient les écrans Detector et Suppressor, ainsi que le curseur de lissage Smoothing.42 Chapitre 4 Dynamique Section Detector  Potentiomètre Detector Frequency :définit la plage de fréquences analysée par DeEsser.  Potentiomètre Detector Sensitivity :définit le degré de réponse au signal d’entrée. Plus le ratio est élevé, plus la réponse du Detector est importante.  Menu local Monitor :permet d’indiquer si l’élément à contrôler est le signal Detector filtré (Det.), le signal Suppressor filtré (Sup.) ou le son supprimé du signal d’entrée en réponse au paramètre Sensitivity (Sens.). Sélectionnez Off pour écouter le signal de sortie DeEsser. Section Suppressor  Potentiomètre Suppressor Frequency :indique quelle bande de fréquence est réduite lorsque le signal excède le seuil de sensibilité Detector.  Potentiomètre Strength :règle l’importance de la réduction de gain autour de la fréquence Suppressor. Section centrale  Écrans de fréquence Detector et Suppressor :l’écran du haut affiche la plage de fréquences Detector, l’écran du bas la plage de fréquences Suppressor (en Hz).  Curseur Smoothing :définit la vitesse de réaction des phases de début et de fin de réduction du gain. Le curseur Smoothing contrôle à la fois le temps d’attaque et le temps de relâchement (lors de leur utilisation par les compresseurs). Ducker L’atténuation (« ducking » en anglais) est une technique courante utilisée dans la diffusion radio et télé :lorsque le présentateur parle pendant la musique, le volume de celle-ci est automatiquement réduit. Une fois l’annonce terminée, la musique reprend automatiquement son niveau de volume original. Le module Ducker offre un moyen simple d’effectuer ce processus. Il permet même de réduire le niveau musical avant que le présentateur ne parle (même s’il en résulte un léger temps de latence).Chapitre 4 Dynamique 43 Paramètres du module Ducker  Intensity :définit le niveau de réduction du volume (de la piste musicale, ce qui correspond en fait au signal de sortie).  Threshold :détermine le niveau minimal qu’un signal d’entrée latérale doit atteindre avant de commencer à réduire le niveau de sortie (du mixage musical), selon la valeur définie à l’aide du curseur Intensity. Si le niveau du signal d’entrée latérale n’atteint pas le seuil fixé, le volume de la piste (du mixage musical) reste inchangé.  Attack :contrôle la vitesse avec laquelle le volume est réduit. Si vous souhaitez que le signal (du mixage musical) soit légèrement atténué, réglez ce curseur sur une valeur élevée. Cette valeur contrôle également si le volume doit être réduit avant que le signal n’atteigne le seuil fixé (plus cela se produit tôt, plus le temps de latence introduit est important). Il convient de noter que cela ne fonctionne que si le signal d’atténuation n’a pas lieu « en direct » (autrement dit, le signal doit être un enregistrement existant) :Logic Expressdoit en effet analyser le niveau du signal avant de le lire, afin d’anticiper quand débute l’atténuation.  Hold :détermine le temps pendant lequel le volume de la piste (du mixage musical) est réduit. Ce contrôle évite l’effet de broutement pouvant être provoqué par un niveau d’entrée latérale évoluant rapidement. Si le niveau d’entrée latérale dépasse très légèrement le seuil, au lieu de le dépasser nettement ou de rester en deçà, configurez le paramètre Hold sur une valeur élevée afin de compenser les réductions rapides du volume.  Release :contrôle la vitesse à laquelle le volume revient à son niveau d’origine. Utilisez une valeur élevée si vous souhaitez que le volume du mixage musical remonte progressivement une fois l’annonce terminée.44 Chapitre 4 Dynamique Utilisation du module Ducker Pour des raisons techniques, le module Ducker peut uniquement être inséré dans les canaux de sortie et auxiliaires. Pour utiliser le module Ducker : 1 Insérez le module Ducker dans une tranche de console audio ou auxiliaire. 2 Affectez à un bus toutes les sorties de piste devant être atténuées (concernées par la réduction dynamique du volume de mixage), à l’aide d’un des effets d’envoi. 3 Sélectionnez le bus (c’est-à-dire la tranche de console auxiliaire) qui transporte le signal d’atténuation (vocal) à l’aide du menu Side Chain du module Ducker. Remarque :contrairement à tous les autres modules à entrée latérale, l’entrée latérale du Ducker est mixée avec le signal de sortie une fois qu’elle est passée par le module. Cela permet de garantir que le signal d’entrée latérale de l’atténuation (la voix off) sera entendu en sortie. 4 Ajustez les paramètres du module Ducker. Enveloper Le module Enveloper est un outil plutôt inhabituel qui permet de mettre en forme les éléments transitoires, c’est-à-dire les phases d’attaque et de relâchement d’un signal. Vous disposez ainsi d’une fonctionnalité unique grâce à laquelle vous pouvez mettre en forme un signal sonore et ainsi obtenir des résultats impressionnants, dont aucun autre effet de dynamique n’est capable. Paramètres du module Enveloper Les commandes Gain et Time situées sur la gauche s’appliquent à la phase d’attaque du signal, tandis que ces mêmes commandes disponibles à droite concernent la phase de relâchement.  Curseur et champ Threshold :fixent le seuil au-delà duquel les niveaux d’attaque et de relâchement seront modifiés.  Curseur et champ Gain (Attack) :définissent le gain pour la phase d’attaque du signal. Lorsque le curseur est placé au centre (0), le signal reste inchangé.Chapitre 4 Dynamique 45  Potentiomètre Time (Attack) :définit la durée de la période considérée comme la phase d’attaque à partir du début du signal.  Zone Display :affiche sous forme de graphique les courbes d’attaque et de relâchement appliquées au signal.  Potentiomètre Time (Release) :définit la durée de la période considérée comme la phase de relâchement du signal.  Curseur Gain (Release) :définit le gain appliqué à la phase de relâchement du signal. Lorsque le curseur est placé au centre (0), le signal reste inchangé.  Curseur Out Level :définit le niveau du signal de sortie.  Champ et curseur Lookahead :déterminent la portée de l’analyse effectuée par le module Enveloper sur le signal. Utilisation du module Enveloper Les paramètres les plus importants du module Enveloper sont les deux curseurs Gain, situés de chaque côté de la zone d’affichage centrale et qui dirigent les phases Attack (à gauche) et Release (à droite). Si vous augmentez la valeur Gain, la phase d’attaque ou de relâchement associée est amplifiée ;si vous réduisez la valeur Gain, la phase correspondante est atténuée. Par exemple, si vous amplifiez l’attaque, un son de percussion présente davantage de « mordant » et le son des cordes pincées (ou grattées) d’une guitare est alors amplifié. Si au contraire vous coupez l’attaque, le volume des signaux percussifs augmentera de façon plus douce. Vous pouvez également désactiver le son de l’attaque, afin de la rendre virtuellement inaudible. Cet effet offre un autre avantage non négligeable, celui de masquer la mauvaise synchronisation des instruments d’accompagnement. Si vous amplifiez le relâchement, les effets de réverbération appliqués à la piste concernée deviennent également beaucoup plus intenses. Inversement, si vous atténuez la phase de relâchement, les pistes jusqu’alors noyées dans la réverbération bénéficient d’un son beaucoup plus vif. Ce traitement est particulièrement utile lorsque vous travaillez avec des boucles de batterie, mais ses applications ne se limitent pas à ce seul usage. Laissez parler votre imagination ! Lorsque vous utilisez le module Enveloper, définissez le paramètre Threshold sur la valeur minimale et n’y touchez plus. Ce n’est que lorsque vous déciderez de remonter de façon significative la phase de relâchement, entraînant ainsi une forte augmentation du niveau de bruit de l’enregistrement original, que vous devrez remonter légèrement le curseur Threshold. De cette façon, le champ d’action du module Enveloper est limité pour que seule la partie utile du signal soit modifiée. Une augmentation ou une réduction drastique de la phase d’attaque ou de relâchement est susceptible de modifier le niveau global du signal. Cela peut être compensé en baissant le curseur Out Level.46 Chapitre 4 Dynamique Les paramètres Time de l’attaque et du relâchement (en dessous de la zone d’affichage) vous permettent d’accéder aux intervalles temporels interprétés par le module comme correspondant aux phases d’attaque et de relâchement. En règle générale, des valeurs d’environ 20 ms pour l’attaque et 1500 ms pour le relâchement constituent un bon point de départ. Il vous suffit ensuite de les ajuster en fonction du type de signal que vous traitez. Le curseur Lookahead vous permet de définir la portée de l’analyse effectuée par le module Enveloper sur le signal en vue d’anticiper les événements à venir. Normalement, vous n’aurez pas besoin de faire appel à cette fonctionnalité, à part peut-être pour des signaux dont les éléments transitoires seraient très sensibles. Si toutefois vous étiez amené à augmenter la valeur de Lookahead, vous devrez probablement ajuster le temps d’attaque en conséquence. Contrairement à un compresseur ou un expandeur, le module Enveloper agit indépendamment du niveau absolu du signal d’entrée, à condition que le curseur Threshold soit réglé sur la valeur la plus basse possible. Expander Le module Expander est semblable à un compresseur, à cette différence près qu’il amplifie la plage dynamique située au-dessus du niveau de seuil (au lieu de la réduire). Vous pouvez utiliser l’Expander pour apporter plus de vie et de fraîcheur à vos données audio, en particulier en accentuant les éléments transitoires des signaux faisant l’objet d’une compression importante. Paramètres du module Expander  Curseur et champ Threshold :définissent le niveau au-dessus duquel l’Expander accroît le signal.  Curseur et champ Ratio :définissent le ratio selon lequel le signal est augmenté lorsqu’il dépasse le seuil fixé.  Potentiomètre et champ Attack :déterminent le temps que met l’expandeur à réagir lorsque le signal excède le seuil fixé.Chapitre 4 Dynamique 47  Potentiomètre et champ Release :déterminent le temps que met l’expandeur pour arrêter d’amplifier le signal une fois que celui-ci est repassé en dessous du seuil.  Curseur et champ Knee :indiquent si le signal doit être légèrement amplifié lorsque son niveau est tout juste inférieur au seuil.  Curseur et champ Gain :définit la quantité de gain de sortie.  Bouton Auto Gain :lorsqu’il est sélectionné, le bouton Auto Gain a pour rôle de compenser l’augmentation de gain produite par l’expansion.  Écran Expansion :affiche la courbe d’expansion appliquée au signal.  Boutons Peak/RMS :activez l’un ou l’autre de ces boutons pour indiquer si le module Expander doit utiliser la méthode Peak ou RMS pour analyser le signal. Étant donné que l’Expander est un véritable expandeur vers le haut (par opposition à un expandeur vers le bas qui augmente la plage dynamique en dessous du seuil), le curseur Ratio propose une gamme de valeurs comprises entre 1:1 et 0.5:1. Lorsque vous utilisez le module Expander avec l’option Auto Gain activée, le signal sonore paraît plus doux, même si le niveau de crête reste le même ;autrement dit, l’expandeur réduit le niveau « subjectif » du son. Si vous modifiez de façon radicale la dynamique d’un signal (en optant pour des valeurs Threshold et Ratio plus élevées), vous serez peut-être contraint de réduire le niveau de sortie à l’aide du curseur Gain pour éviter toute distorsion. Dans la plupart des cas, l’option Auto Gain ajuste le signal au niveau approprié.48 Chapitre 4 Dynamique Limiter Le fonctionnement du module Limiter est très semblable à celui d’un compresseur, à cette différence fondamentale près :alors qu’un compresseur réduit progressivement le signal lorsque celui-ci excède le seuil fixé, un limiteur ramène toute crête trop élevée au niveau du seuil fixé, limitant ainsi de façon effective le signal à ce niveau. Le module Limiter est principalement utilisé comme outil de mastérisation. Paramètres du module Limiter  Compteur Gain Reduction :affiche l’importance de la limitation lors de la lecture du signal.  Curseur et champ Gain :détermine le gain à appliquer au signal d’entrée.  Champ et curseur Lookahead :déterminent la portée (en millisecondes) de l’analyse effectuée par le Limiter sur le signal audio.  Curseur et champ Release :déterminent le délai qui s’écoule entre le moment où le signal repasse en dessous du seuil et celui où le module Limiter arrête d’appliquer une limitation.  Potentiomètre et champ Output Level :définissent le niveau de sortie du signal.  Bouton Softknee :lorsque ce bouton est sélectionné, le signal n’est limité qu’à partir du moment où il atteint le seuil. Une fois le bouton activé, la transition vers la limitation intégrale n’est pas linéaire, produisant ainsi un effet plus doux, moins brusque, et réduisant les effets de distorsion qu’une limitation extrême est susceptible de générer. Le paramètre Lookahead permet au module Limiter d’anticiper les données audio, de façon à pouvoir réagir rapidement aux volumes de crêtes en ajustant la réduction appliquée. L’utilisation de ce paramètre entraîne un temps de latence, mais celui-ci n’est pas perceptible lorsque vous employez le module Limiter comme outil de mastérisation sur des données préalablement enregistrées. Attribuez des valeurs plus élevées au paramètre Lookahead si vous souhaitez que l’effet de limitation soit appliqué avant que le niveau maximal soit atteint, créant ainsi une transition plus subtile.Chapitre 4 Dynamique 49 Généralement, le module Limiter est le dernier outil à appliquer dans la chaîne de mastérisation d’un signal. Dans ce cas, il est utilisé pour augmenter le volume global du signal, de façon à ce qu’il atteigne le seuil de 0 dB mais ne le dépasse pas. Le module Limiter est conçu de telle sorte que,si les options Gain et Output Level sont toutes les deux définies sur 0 dB, il ne produit aucun effet (sur un signal normalisé). Si le signal doit être écrêté (ligne de gain rouge), le Limiter utilise ses réglages de base et réduit le niveau avant que l’écrêtage puisse se produire (en revanche, le Limiter ne peut pas « réparer » des données audio écrêtées lors de l’enregistrement). Noise Gate LE module Noise Gate est généralement utilisé pour supprimer les bruits indésirables audibles lorsque le niveau du signal audio est faible. Vous pouvez l’utiliser, entre autres, pour supprimer le bruit de fond, la diaphonie causée par d’autres sources de signal ou encore le bourdonnement perceptible lorsque le volume est bas. Voici comment fonctionne le Noise Gate :les signaux situés au-dessus du seuil fixé sont autorisés à passer sans être altérés, alors que les signaux situés en dessous de ce seuil sont réduits. Cela vous permet de supprimer les parties du signal dont le niveau est le plus faible tout en autorisant le passage des zones audio que vous souhaitez conserver. Paramètres du module Noise Gate Paramètres principaux  Curseur et champ Threshold :définissent le niveau (en décibels) en dessous duquel le signal doit être réduit.  Curseur et champ Reduction :déterminent le degré de réduction du signal.  Potentiomètre et champ Attack :déterminent le temps nécessaire pour que la porte soit entièrement ouverte à partir du moment où le signal excède le seuil fixé.  Potentiomètre et champ Hold :déterminent combien de temps la porte reste ouverte une fois que le signal est repassé en dessous du seuil.50 Chapitre 4 Dynamique  Potentiomètre et champ Release :déterminent le temps nécessaire pour que la porte soit entièrement refermée une fois que le signal est repassé en dessous du seuil.  Curseur et champ Hysteresis :définissent l’écart (en décibels) entre les valeurs de seuil qui entraînent l’ouverture et la fermeture de la porte, afin d’éviter que celle-ci ne s’ouvre ou ne se referme trop rapidement lorsque le signal d’entrée est proche du seuil.  Champ et curseur Lookahead :déterminent la portée (en millisecondes) de l’analyse effectuée par la porte de bruit sur le signal. Paramètres d’entrée latérale  Bouton Monitor :activez ce bouton pour afficher un aperçu du signal d’entrée latérale, y compris l’effet des filtres High Cut et Low Cut.  Curseur et champ High Cut :définissent la fréquence de coupure supérieure associée au signal d’entrée latérale.  Curseur et champ Low Cut :définissent la fréquence de coupure inférieure associée au signal d’entrée latérale. Lorsque aucune entrée latérale externe n’est sélectionnée, le signal d’entrée est utilisé comme entrée latérale. Utilisation du module Noise Gate Le plus souvent, régler le curseur Reduction sur la valeur la plus basse possible permet de s’assurer que les sons situés en dessous du seuil fixé seront intégralement supprimés. Si vous optez pour une valeur plus élevée, les sons faibles seront atténués mais ils seront toujours autorisés à passer. Vous pouvez également régler le curseur Reduction sur une valeur supérieure à 0 (zéro) afin d’amplifier le signal de 20 dB maximum. Cette solution est utile pour les effets d’atténuation. Les trois potentiomètres rotatifs Attack, Hold et Release permettent de modifier la réponse dynamique du Noise Gate. Si vous souhaitez que la porte s’ouvre très rapidement, par exemple pour les signaux percussifs tels que la batterie, réglez le potentiomètre Attack sur une valeur plus faible. Pour les autres sons (cordes, par exemple), dont le signal augmente plus progressivement, attribuez une valeur plus élevée au paramètre Attack afin d’obtenir un effet plus naturel. De même, lorsque vous utilisez des signaux dont le volume diminue progressivement ou ayant une queue de réverbé- ration plus longue, réglez le potentiomètre Release sur une valeur plus élevée pour que le volume du signal augmente de façon naturelle. Le potentiomètre Hold détermine la durée minimale pendant laquelle la porte reste ouverte. Les changements brusques (appelés « broutement ») dus à une ouverture et une fermeture trop rapides du Noise Gate sont ainsi évités.Chapitre 4 Dynamique 51 Le curseur Hysteresis permet lui aussi d’éviter le broutement, sans qu’il soit nécessaire de définir une durée de maintien (Hold) minimale. Il vous permet de définir l’intervalle entre les valeurs de seuil d’ouverture et de fermeture du Noise Gate, ce qui est particulièrement utile lorsque le niveau du signal « oscille » autour du seuil, c’est-à-dire qu’il fluctue légèrement mais rapidement. Suite à ce phénomène, le Noise Gate ne cesse de s’activer et se désactiver, d’où cet effet de cliquetis indésirable. À l’aide du curseur Hysteresis, vous pouvez configurer le Noise Gate pour qu’il s’ouvre au niveau du seuil et qu’il reste ouvert tant que le niveau ne passe pas en dessous d’un autre niveau plus faible. Tant que l’écart entre ces deux valeurs est suffisamment important pour contenir le niveau fluctuant du signal entrant, le Noise Gate peut fonctionner sans provoquer de broutement. Cette valeur est toujours négative et, de manière générale, une valeur de 6 dB constitue une bonne base de départ. Parfois, il peut arriver que les niveaux du signal que vous souhaitez conserver et les niveaux de bruit soient si proches qu’il est difficile de les isoler. Par exemple, si vous enregistrez un morceau de batterie et utilisez le Noise Gate pour isoler le son de la grosse caisse, il est fort possible que la charleston entraîne elle aussi l’ouverture de la porte. Pour résoudre ce genre de situation, vous pouvez utiliser les commandes Sidechain pour isoler le signal souhaité à l’aide des filtres High Cut et Low Cut. Pour utiliser les filtres Sidechain, cliquez sur le bouton Monitor pour activer le monitoring. Vous pouvez alors entendre l’impact des filtres High Cut et Low Cut sur le signal entrant. Faites glisser les curseurs High Cut et Low Cut pour régler, respectivement, les fréquences au-delà et en deça desquelles le signal doit être filtré. Ces filtres ne laissent passer que les crêtes de signal les plus élevées. Dans notre exemple, vous pourriez supprimer le signal de la charleston, dont la fréquence est plus élevée, à l’aide du filtre High Cut, puis autoriser le passage du signal de la grosse caisse. Pour définir plus facilement un niveau de seuil adapté, désactivez le monitoring.52 Chapitre 4 Dynamique Preset Multipressor L’effet Preset Multipressor est une variante simple d’emploi au module Logic Pro Multipressor. Un compresseur multibande découpe le signal entrant en bandes de fréquence avant l’application de la compression. Ces bandes de fréquence sont ensuite compressées indépendamment. Après compression, les bandes sont regroupées en un même mixage puis envoyées par le module. L’avantage d’une compression distincte sur chaque bande de fréquence est d’obtenir des niveaux élevés de compression sur les bandes le nécessitant sans pour autant générer un effet de gonflement sur les autres bandes, géné- ralement audible à des niveaux élevés de compression. L’interface de l’effet Preset Multipressor propose un menu qui vous permet de choisir parmi des réglages optimisés pour différents genres ;le nom des préréglages est relativement explicite. Testez les différents préréglages pour déterminer celui répondant au mieux à vos besoins.Chapitre 4 Dynamique 53 Silver Compressor Le module Silver Compressor est une version simplifiée du Compressor. Il possède moins de paramètres et nécessite un processeur moins puissant. Paramètres du module Silver Compressor  Écran Gain Reduction :indique le degré de compression appliqué au fur et à mesure de la lecture des données audio.  Curseur et champ Threshold :définissent le seuil associé au module Compressor (niveau au-delà duquel le signal est réduit).  Potentiomètre et champ Attack :déterminent le temps d’attaque (temps que met le compresseur à réagir lorsque le signal excède le seuil fixé).  Potentiomètre et champ Release :déterminent le temps de relâchement (temps que met le compresseur pour arrêter de réduire le signal une fois que celui-ci est repassé en dessous du seuil fixé).  Curseur et champ Ratio :définissent le ratio de compression (selon lequel le signal est réduit lorsqu’il dépasse le seuil fixé). Utilisation du module Silver Compressor Les paramètres du Silver Compressor fonctionnent de la même façon que ceux du Compressor. Pour plus d’informations, reportez-vous à la rubrique « Compressor » à la page 37. Silver Gate Le module Silver Gate est une version simplifiée du Noise Gate. Il possède moins de paramètres et nécessite un processeur moins puissant.54 Chapitre 4 Dynamique Paramètres du module Silver Gate  Champ t curseur Lookahead :déterminent la portée (en millisecondes) de l’analyse effectuée par la porte de bruit sur le signal.  Curseur et champ Threshold :définissent le niveau (en décibels) en dessous duquel le signal doit être réduit.  Potentiomètre et champ Attack :déterminent le temps nécessaire pour que la porte soit entièrement ouverte à partir du moment où le signal excède le seuil fixé.  Potentiomètre et champ Hold :déterminent combien de temps la porte reste ouverte une fois que le signal est repassé en dessous du seuil.  Potentiomètre et champ Release :déterminent le temps nécessaire pour que la porte soit entièrement refermée une fois que le signal est repassé en dessous du seuil. Utilisation du module Silver Gate Les paramètres du Silver Gate fonctionnent de la même façon que ceux du Noise Gate. Pour en savoir plus, reportez-vous au « Noise Gate » à la page 49.5 55 5 Égalisation L’égalisation (ou EQ, abréviation du terme anglais « Equalization ») vous permet de modeler le son de vos données audio en modifiant le niveau de bandes de fréquences spécifiques. Il s’agit de l’un des effets audio les plus utilisés, que ce soit pour des projets musicaux ou lors d’un travail de postproduction vidéo. Vous pouvez utiliser l’égalisation pour modeler le son d’un fichier audio, d’une piste ou d’un projet en ajustant des fréquences ou des plages de fréquences spécifiques. Grâce à l’égalisation, vous pouvez apporter au son de vos projets des modifications plus ou moins flagrantes. Les effets d’égalisation incluent divers filtres monobandes et égaliseurs multibandes. Tous les effets d’égalisation utilisent des filtres dont le rôle est de permettre à certaines fréquences de passer sans être altérées, tandis que d’autres fréquences seront augmentées ou diminuées (on parle également d’amplification ou de réduction des fréquences). Un égaliseur peut servir d’outil global capable d’amplifier ou de réduire une plage de fréquences importante ;certains (en particulier les égaliseurs paramétriques et multibandes) peuvent être utilisés davantage pour un travail plus précis. Égaliseurs monobandes Les effets d’égalisation les plus simples sont obtenus à l’aide d’égaliseurs monobandes qui comprennent des égaliseurs coupe-haut et coupe-bas, passe-haut et passe-bas, à plateau et paramétriques.  Un égaliseur Low Cut (coupe-bas) atténue uniquement les fréquences inférieures à une fréquence donnée, appelée fréquence de coupure, d’un nombre fixe de décibels par octave, appelé pente. Un égaliseur High Cut (coupe-haut) atténue uniquement les fréquences supérieures à la fréquence de coupure, selon une pente fixe.  Un égaliseur Low Pass (passe-bas) atténue les fréquences supérieures à la fréquence de coupure, alors qu’un égaliseur High Pass (passe-haut) diminue les fréquences inférieures à cette fréquence de coupure. En outre, vous pouvez contrôler la pente du filtre (la vitesse avec laquelle les fréquences au-delà de la coupure sont atténuées) à l’aide du paramètre Order.56 Chapitre 5 Égalisation  Un égaliseur High ou Low Shelving (à plateau de graves ou d’aigus) vous permet de définir la fréquence de coupure et de contrôler le gain (degré d’amplification ou de réduction), vous autorisant ainsi à modifier la valeur de ce gain selon une valeur fixe et non en fonction d’une pente.  Un égaliseur paramétrique amplifie ou réduit toutes les fréquences proches de la fréquence centrale (qu’elles soient inférieures ou supérieures à cette dernière). Vous pouvez définir la fréquence centrale, ainsi que la bande passante ou Q, ce qui détermine l’étendue de la plage de fréquences affectée autour de la fréquence centrale. Égaliseurs multibandes Les égaliseurs multibandes vous permettent de contrôler un ensemble de filtres qui, une fois réunis, couvrent une grande partie du spectre de fréquences. Sur les égaliseurs multibandes, vous pouvez définir la fréquence, la bande passante et le facteur Q de chaque bande de façon individuelle. Grâce à un égaliseur multibande (tel que le Channel EQ ou le Fat EQ), vous pouvez modeler le son de toute source audio de façon très élaborée. Les égaliseurs multibandes sont tout aussi utiles pour mettre en forme le son d’une piste individuelle que pour modeler le son d’un mixage global. Les rubriques suivantes décrivent les différents effets fournis avec Logic Express.  « Channel EQ » à la page 57  « DJ EQ » à la page 61  « Fat EQ » à la page 61  « Égaliseurs monobandes » à la page 63  « High Cut et Low Cut Filter » à la page 63  « High Pass et Low Pass Filter » à la page 63  « High Shelving et Low Shelving EQ » à la page 63  « Égaliseurs paramétriques » à la page 64  « Silver EQ » à la page 64Chapitre 5 Égalisation 57 Channel EQ Le module Channel EQ est un égaliseur multibande extrêmement polyvalent. Il propose huit bandes de fréquence, incluant des filtres High Pass et Low Pass, des filtres High Shelving et Low Shelving et quatre bandes paramétriques flexibles. Il comprend également un analyseur FFT (Transformée de Fourier rapide) intégré, grâce auquel vous pouvez visualiser la courbe de fréquence des données audio à modifier et ainsi déterminer quelles portions du spectre de fréquences doivent être amplifiées ou réduites. Le Channel EQ peut être utilisé de diverses façons :pour modeler le son de pistes ou de fichiers audio individuels ou bien pour modeler la tonalité d’un mix global. Grâce à ses commandes graphiques et à l’Analyzer, il est très facile d’observer le signal audio et d’y apporter des ajustements en temps réel. Paramètres du module Channel EQ Sur le côté gauche de la fenêtre Channel EQ se trouvent le bouton Gain et les paramè- tres de l’Analyzer, tandis que la partie centrale de la fenêtre renferme l’écran graphique et les paramètres permettant de modeler chaque bande de l’égaliseur.  Curseur et champ Master Gain :définissent le niveau de sortie du signal. Après avoir amplifié ou réduit des bandes de fréquence individuelles, vous pouvez utiliser le curseur Master Gain pour ajuster le niveau de sortie.  Bouton Analyzer :permet d’activer ou de désactiver l’Analyzer.  Bouton Pre/Post EQ :lorsque le mode Analyzer est activé, ce bouton détermine si l’Analyzer doit afficher la courbe de fréquence avant ou après application de l’égalisation.  Menu local Resolution :permet de sélectionner la résolution des échantillons pour l’Analyzer. Les modèles suivants sont disponibles :une résolution faible (1024 points), moyenne (2048 points) ou élevée (4096 points).58 Chapitre 5 Égalisation Section de l’écran graphique  Boutons Band on/off :boutons situés au-dessus de l’écran graphique. Le fait de cliquer sur un bouton a pour effet d’activer ou de désactiver la bande correspondante. Chaque bouton est associé à une icône qui indique quel type d’égaliseur il utilise :  La bande 1 correspond à un filtre High Pass.  La bande 2 correspond à un filtre Low Shelving.  Les bandes 3 à 6 correspondent à des filtres paramétriques en cloche.  La bande 7 correspond à un filtre High Shelving.  La bande 8 correspond à un filtre Low Pass.  Écran graphique :affiche la courbe de chaque bande de l’égaliseur.Vous pouvez ajuster la fréquence de chaque bande en la faisant glisser vers la gauche ou vers la droite dans la section de l’écran associée à la bande concernée, puis ajuster le gain de chaque bande (à l’exception des bandes 1 et 8) en faisant glisser celle-ci vers le haut ou vers le bas au sein de sa section. L’écran reflète immédiatement les modifications apportées. Section Parameter Sous l’écran graphique se trouvent les commandes qui permettent d’indiquer les réglages et de les ajuster indépendamment pour chaque bande.  Champs Frequency :permettent d’ajuster la fréquence de chaque bande.  Champs Gain/Slope :permettent d’ajuster la quantité de gain pour chaque bande. Pour les bandes 1 et 8, cette quantité modifie la pente du filtre.  Champs Q :permettent d’ajuster le « facteur Q » ou la résonance de chaque bande (plage de fréquences affectée autour de la fréquence centrale). Le paramètre Q des bandes 1 et 8 n’a aucun effet lorsque la pente est définie sur 6 dB/oct. Lorsque le paramètre Q des bandes 3 à 6 est défini sur une valeur très élevée (comme 100), ces filtres n’affectent qu’une bande de fréquence très étroite et peuvent être utilisés comme filtres de rupture.  Bouton Link :active le couplage Gain-Q, qui ajuste automatiquement le facteur Q (bande passante) lorsque vous augmentez ou réduisez le gain sur l’une des bandes de l’égaliseur, afin de préserver la bande passante perçue de la courbe en cloche. Si vous réglez le paramètre Gain-Q-Couple sur strong, la bande passante perçue est presque entièrement conservée, alors que les réglages light et medium permettent quelques modifications lors de l’augmentation ou de la réduction du gain. Les réglages asymétriques entraînent un couplage plus fort pour les valeurs de gain négatives que pour les valeurs positives, par conséquent la bande passante perçue est mieux préservée lorsque vous réduisez le gain plutôt que lorsque vous l’amplifiez. Remarque :si vous lancez l’automatisation du paramètre Q avec un réglage Gain-QCouple différent, les valeurs constatées du facteur Q sont alors différentes de celles pendant l’enregistrement de l’automatisation.Chapitre 5 Égalisation 59  Menu local Analyzer Mode (paramètre étendu) :permet de sélectionner la méthode Peak ou RMS.  Curseur et champ Analyzer Decay (paramètre étendu) :permettent d’ajuster le taux de chute (en dB par seconde) de la courbe de l’Analyzer (chute de crête en mode Peak ou chute moyenne en mode RMS).  Menu local Gain-Q Couple Strength (paramètre étendu) :permet de sélectionner le degré de couplage Gain-Q. Utilisation du module Channel EQ L’utilisation du Channel EQ dépend de vos données audio et de ce que vous souhaitez faire. Néanmoins, voici un flux de travaux utile et applicable à bon nombre de situations :lorsque le Channel EQ est réglé sur une réponse plane (aucune fréquence amplifiée ou réduite), activez l’Analyzer et lancez la lecture des données audio tout en observant l’écran graphique pour voir quelles portions du spectre de fréquences présentent des crêtes fréquentes et quelles portions gardent toujours un niveau bas. Notez en particulier les moments où le signal subit une distorsion ou un écrêtage. Ensuite, à l’aide de l’écran graphique ou des commandes Parameter, ajustez les bandes de fréquences comme vous le souhaitez pour obtenir le son recherché. Vous pouvez atténuer les fréquences écrêtées afin de réduire ou d’éliminer la distorsion et amplifier les zones calmes pour obtenir un son plus marqué. Ajustez la fréquence centrale des bandes 2 à 7 pour affecter une fréquence spécifique (une que vous souhaitez amplifier, telle que la note fondamentale de la musique, ou une que vous souhaitez éliminer, comme le bourdonnement ou tout autre bruit indésirable) ;ensuite, rétrécissez le facteur Q de sorte que seule une plage de fréquences étroite soit affectée ou élargissez-le pour modifier une plage plus large. Dans l’écran graphique, chaque bande de l’égaliseur apparaît avec une couleur différente. Vous pouvez ajuster la fréquence d’une bande dans le graphique en la faisant glisser horizontalement. Faites glisser la bande verticalement pour ajuster sa quantité de gain (pour les bandes 1 et 8, les valeurs de pente peuvent uniquement être modifiées dans la zone de paramètres, au-dessus de l’écran graphique). Chaque bande possède un point de pivot, représenté par un petit cercle sur la courbe, au niveau de la fréquence de la bande ;vous pouvez ajuster le facteur Q ou la largeur de la bande en faisant glisser ce point de pivot verticalement. Vous pouvez également ajuster l’échelle de décibels de l’écran graphique en faisant glisser verticalement le bord gauche ou droit de l’écran (où figurent les valeurs dB) lorsque l’Analyzer n’est pas activé. Lorsqu’il est activé et que vous faites glisser le bord gauche, l’échelle de dB linéaire est ajustée ;si vous faites glisser le bord droit, c’est l’échelle de dB de l’analyseur qui est ajustée.60 Chapitre 5 Égalisation Pour augmenter la résolution d’affichage de la courbe d’égalisation dans la zone la plus intéressante, voisine de la ligne du zéro, faites glisser vers le haut l’échelle de dB située sur le côté gauche de l’écran graphique. Faites-la glisser vers le bas pour réduire la résolution. La plage globale est toujours de ±30, mais les valeurs faibles sont plus faciles à reconnaître. Lorsque vous travaillez avec le Channel EQ, vous pouvez désactiver toutes les bandes que vous n’utilisez pas pour modeler le son. Les bandes inactives n’utilisent pas du tout les ressources de l’ordinateur. Utilisation de l’Analyzer Si vous activez l’Analyzer, le module Channel EQ affiche une courbe en temps réel de tous les composants fréquenciels du signal à mesure que les données audio sont lues. Cette courbe est superposée aux courbes d’égalisation que vous définissez, à l’aide d’une transformée de Fourier rapide (FFT). La courbe de l’Analyzer utilise la même échelle que les courbes d’égalisation, ce qui vous permet de reconnaître les fréquences importantes au sein des données audio et d’utiliser les courbes d’égalisation pour amplifier ou réduire ces fréquences. Dès que l’Analyzer est activé, vous pouvez modifier le paramètre Analyzer Top, qui modifie la mise à l’échelle de l’analyseur FFT, sur le côté droit de l’écran graphique. La zone visible représente une plage dynamique de 60 dB mais, si vous cliquez dessus et la faites glisser verticalement en maintenant le bouton de la souris enfoncé, vous pouvez régler la valeur maximale entre +20 dB et 40 dB. L’affichage de l’Analyzer est toujours linéaire en dB. Lorsque vous choisissez un paramètre Resolution dans le menu, n’oubliez pas que plus la résolution est élevée, plus l’ordinateur sera sollicité. Une résolution élevée est par exemple nécessaire lorsque vous avez besoin de résultats fiables dans les très basses fréquences. Les bandes dérivées de l’analyse FFT sont divisées conformément au principe linéaire de fréquence, ce qui signifie qu’il y a davantage de bandes dans les octaves aiguës que dans les octaves graves. Remarque :l’analyseur FFT sollicite davantage les ressources de l’ordinateur. En fait, la quantité de ressources nécessaire augmente de façon significative avec des résolutions plus élevées. Il est donc recommandé de désactiver l’Analyzer ou de fermer la fenêtre du Channel EQ lorsque vous lisez ou enregistrez le projet, après avoir défini les paramètres d’égalisation souhaités. Ainsi, une partie des ressources de l’ordinateur seront libérées pour d’autres tâches.Chapitre 5 Égalisation 61 DJ EQ Le module DJ EQ associe des filtres High et Low Shelving, chacun caractérisé par une fréquence fixe, et un égaliseur paramétrique pour lequel vous pouvez ajuster les paramètres Frequency, Gain et Q-Factor. L’une des caractéristiques spécifiques du DJ EQ est qu’il permet de réduire le gain des filtres par pas allant jusqu’à – 30 dB. Paramètres du module DJ EQ  Champ et curseur High Shelf :déterminent la quantité de gain pour le filtre High Shelving.  Champ et curseur Frequency :déterminent la fréquence centrale de l’égaliseur paramétrique.  Champ et curseur Q-Factor :déterminent la plage (bande passante) de l’égaliseur paramétrique.  Champ et curseur Gain :déterminent la quantité de gain pour l’égaliseur paramétrique.  Champ et curseur LowShelf :déterminent la quantité de gain pour le filtre Low Shelving. Fat EQ Le module Fat EQ est un égaliseur multibande polyvalent pouvant posséder jusqu’à cinq bandes de fréquence individuelles. Vous pouvez utiliser le Fat EQ pour des pistes individuelles ou des mixages globaux. Le Fat EQ comprend un écran graphique illustrant les courbes d’égalisation, ainsi qu’un ensemble de paramètres pour chaque bande. Paramètres du module Fat EQ La partie principale de la fenêtre Fat EQ contient un écran graphique et une suite de sections renfermant les paramètres de chaque bande de fréquence. À droite de la section des paramètres figurent le curseur et le champ Master Gain.62 Chapitre 5 Égalisation Section de l’écran graphique  Boutons Band Type :boutons situés au-dessus de l’écran graphique. Pour les bandes 1-2 et 4-5, cliquez sur l’une des paires de boutons pour sélectionner le type d’égaliseur associé à la bande correspondante.  Pour la bande 1, cliquez sur le bouton de filtre High Pass ou Low Shelving.  Pour la bande 2, cliquez sur le bouton de filtre paramétrique ou Low Shelving.  La bande 3 agit toujours comme une bande d’égaliseur paramétrique (cliquez sur le bouton correspondant pour l’activer ou la désactiver).  Pour la bande 4, cliquez sur le bouton de filtre paramétrique ou High Shelving.  Pour la bande 5, cliquez sur le bouton de filtre Low Pass ou High Shelving.  Écran graphique :affiche la courbe d’égalisation de chaque bande de fréquence. Lorsque vous ajustez les réglages de chaque bande à l’aide des commandes de la section Parameter, l’écran reflète immédiatement les modifications apportées. Section Parameter Sous l’écran graphique se trouvent les commandes qui, d’une part, indiquent les réglages propres à chaque bande, d’autre part, vous permettent d’ajuster ces réglages.  Champs Frequency :déterminent la fréquence de chaque bande.  Potentiomètres Gain :déterminent la quantité de gain pour chaque bande.  Champs Q/Order :déterminent le facteur Q ou la bande passante de chaque bande (plage de fréquences affectée autour de la fréquence centrale). Pour les bandes 1 et 5, ces réglages modifient la pente du filtre.  Boutons Band on/off :cliquez sur un bouton numéroté pour activer ou désactiver la bande correspondante. Les bandes inactives n’utilisent pas du tout les ressources de l’ordinateur. Section Master Gain  Curseur et champ Master Gain :éléments situés à droite de la section Parameter qui définissent le niveau de sortie du signal. Après avoir amplifié ou réduit des bandes de fréquence, vous pouvez utiliser le curseur Master Gain pour ajuster le niveau de sortie. Utilisation du module Fat EQ Les icônes situées au-dessus de l’écran graphique vous permettent de changer de type d’égaliseur pour chaque bande, à l’exception de la bande 3, qui agit toujours comme un filtre en cloche intégralement paramétrique. Vous pouvez utiliser les commandes de la section Parameter pour régler la fréquence, le gain et le facteur Q de chaque bande, ainsi que pour activer ou désactiver chacune des bandes.Chapitre 5 Égalisation 63 Si vous optez pour des valeurs Q faibles, l’égaliseur couvre une plage de fréquences plus large, alors qu’avec des valeurs Q élevées, l’effet de la bande d’égalisation est limité à une plage de fréquences très étroite. N’oubliez pas que la valeur Q peut avoir un impact significatif sur le niveau d’audibilité de vos modifications :si vous travaillez avec une bande de fréquence étroite, vous devrez généralement l’amplifier ou la réduire de façon plus radicale pour constater une différence. Égaliseurs monobandes La rubrique ci-dessous décrit les différents effets disponibles dans le sous-menu Single Band. High Cut et Low Cut Filter Comme leur nom l’indique, le Low Cut Filter (filtre coupe-bas) atténue la plage de fréquences inférieure à la fréquence sélectionnée, tandis que le High Cut Filter atténue la plage supérieure à cette fréquence. Chacun possède un paramètre unique permettant de définir la fréquence de coupure. High Pass et Low Pass Filter Le High Pass Filter (filtre passe-haut) affecte la plage de fréquences inférieure à la fré- quence définie. Le filtre laisse passer uniquement les fréquences supérieures à cette dernière. Vous pouvez utiliser le High Pass Filter pour éliminer les basses situées en dessous d’une fréquence donnée. Par opposition, le Low Pass Filter affecte la plage de fréquences supérieure à la fréquence sélectionnée. Les deux modules Filter possèdent les paramètres suivants :  Champ et curseur Frequency :définissent la fréquence de coupure.  Champ et curseur Order :définissent l’ordre de filtrage.  Champ et curseur Smoothing :permettent d’ajuster le degré de lissage (en millisecondes). High Shelving et Low Shelving EQ Le Low Shelving EQ affecte uniquement la plage de fréquences inférieure à la fréquence sélectionnée, tandis que le High Shelving EQ affecte uniquement la plage supérieure à celle-ci. Chacun est associé à un paramètre Gain, qui permet d’amplifier ou de réduire le niveau de la bande de fréquence sélectionnée, et à un paramètre Frequency, qui permet de définir la fréquence de coupure.64 Chapitre 5 Égalisation Égaliseurs paramétriques Le module Parametric EQ est un simple filtre doté d’une fréquence centrale variable. Il peut être utilisé pour amplifier ou réduire toute bande de fréquence du spectre audio, soit avec une plage de fréquences étendue, soit sous la forme d’un filtre de rupture associé à une plage très étroite. Ainsi, une plage de fréquences symétrique de part et d’autre de la fréquence centrale est amplifiée ou réduite. Le module Parametric EQ comprend les paramètres suivants :  Champ et curseur Gain :définit la quantité de gain.  Champ et curseur Frequency :définissent la fréquence de coupure.  Champ et curseur Q-Factor :permettent d’ajuster le facteur Q (bande passante). Silver EQ Le module Silver EQ comporte trois bandes :un égaliseur High Shelving, un égaliseur paramétrique et un égaliseur Low Shelving. Vous pouvez ajuster les fréquences de coupure des égaliseurs High et Low Shelving ou ajuster la fréquence centrale, le gain et le facteur Q de l’égaliseur paramétrique. Paramètres du module Silver EQ  Champ et curseur High Frequency :définissent la fréquence de coupure pour l’égaliseur High Shelving.  Champ et curseur Frequency :déterminent la fréquence centrale de l’égaliseur paramétrique.  Champ et curseur Q-Factor :permettent d’ajuster la plage (bande passante) de l’égaliseur paramétrique.  Champ et curseur Gain :déterminent la quantité de gain pour l’égaliseur paramétrique.  Champ et curseur Low Frequency :définissent la fréquence de coupure pour l’égaliseur Low Shelving.Chapitre 5 Égalisation 65 Plages de fréquences utilisées avec un égaliseur Tous les sons peuvent être classés dans l’une des trois plages de fréquences de base suivantes :les basses, les médiums et les aigus. Ces catégories peuvent elles-mêmes être divisées en basses graves, hauts et bas médiums et hauts et bas aigus. Le tableau ci-dessous décrit quelques-uns des sons faisant partie de chaque catégorie : Remarque :les fréquences indiquées pour chaque plage sont approximatives. La division du son en plages de fréquences présente un caractère quelque peu arbitraire et ne constitue qu’une indication d’ordre général. Nom Plage de fréquences Description Hauts aigus 8–20 kHz Inclut les sons de cymbale et les harmoniques d’instruments les plus aigus. Une légère augmentation des fréquences de cette plage permet d’apporter plus d’intensité et de présence. Aigus 5–8 kHz Cette plage correspond globalement à la commande de tonalité des aigus sur une chaîne stéréo. L’amplification des fréquences de cette plage permet d’augmenter la clarté et l’éclat musical. Bas aigus 2,5–5 kHz Inclut les harmoniques les plus aigus des voix et des instruments de musique. Cette plage est importante pour ajouter de la présence. Une amplification excessive peut conférer à la musique un son strident ou rauque. Hauts médiums 1,2–2,5 kHz Inclut les consonnes des voix et les harmoniques aigus des instruments de musique, en particulier des cuivres. Une amplification excessive de cette plage peut produire un son pincé et nasillard. Médiums 750 Hz–1,2 kHz Inclut les voyelles des voix et les harmoniques des instruments de musique qui créent la couleur tonale. Bas médiums 250–750 Hz Inclut les harmoniques fondamentales et graves des voix et des instruments de musique. Une égalisation minutieuse de chacune peut les empêcher d’entrer en concurrence. Une amplification excessive de cette plage peut donner lieu à un son brouillé et trouble ;une atténuation excessive peut au contraire générer un son trop clair. Basse 50–250 Hz Correspond globalement à la commande de tonalité des graves sur une chaîne stéréo. Inclut les fréquences fondamentales des voix et des instruments de musique. Une amplification excessive peut conférer à la musique un son caverneux et sourd. Basses graves 50 Hz et moins Également appelées sous-basses. Les sons de voix ou d’instruments de musique compris dans cette plage sont très rares. De nombreux effets sonores utilisés dans les films, tels que les explosions ou les tremblements de terre, en font partie.6 67 6 Filtre Outre les filtres des effets d’égalisation, vous pouvez en utiliser pour changer le caractère de vos données audio de façon habituelle ou plus insolite. Le sous-menu Filtre contient divers effets s’appuyant sur des filtres permettant de modifier vos données audio de façon libre, parmi lesquels des « autofilters », des banques de filtres, des vocoders, des effets wah-wah et une porte de bruit utilisant la fréquence plutôt que l’amplitude (volume) comme critère de sélection de la partie du signal autorisée à transiter. Les rubriques suivantes décrivent les différents modules fournis avec Logic Express.  « AutoFilter » à la page 68  « EVOC 20 Filterbank » à la page 72  « EVOC 20 TrackOscillator » à la page 76  « Fuzz-Wah » à la page 87  « Spectral Gate » à la page 9068 Chapitre 6 Filtre AutoFilter Le module AutoFilter est un effet de filtre polyvalent offrant plusieurs fonctions spécifiques. Vous pouvez l’utiliser pour créer des effets de synthétiseur analogique classique ou comme outil de conception sonore créatif. La fréquence de coupure du filtre peut être modulée de façon dynamique au moyen d’une enveloppe ADSR semblable à celle d’un synthétiseur et d’un oscillateur sub-audio. En outre, vous pouvez choisir parmi une variété de types et de pentes de filtres, contrôler le niveau de résonance, ajouter un effet de distorsion pour obtenir des sons plus agressifs et mélanger le signal sec d’origine avec le signal traité. Paramètres de l’AutoFilter Les zones principales de la fenêtre Autofilter incluent les sections Enveloppe, LFO, Filter et Distortion. Le contrôle Threshold général est situé dans l’angle supérieur gauche, tandis que les contrôles Output figurent dans la partie droite de la fenêtre. Curseur Threshold Le curseur Threshold définit la fréquence de coupure qui s’applique à l’enveloppe et à l’oscillateur LFO (sub-audio). Lorsque le niveau du signal d’entrée dépasse le seuil Threshold, l’enveloppe et l’oscillateur sub-audio sont redéclenchés. Le paramètre Threshold s’applique toujours à l’enveloppe. Il s’applique à l’oscillateur LFO uniquement si le bouton Retrigger est activé. Section Enveloppe  Potentiomètre et champ Attack :définissent le temps d’attaque de l’enveloppe.  Potentiomètre et champ Decay :définissent le temps de chute de l’enveloppe.  Potentiomètre et champ Sustain :définissent le temps de maintien de l’enveloppe.  Potentiomètre et champ Release :définissent le temps de relâchement de l’enveloppe.Chapitre 6 Filtre 69  Potentiomètre et champ Dynamic :définissent l’intensité de la modulation appliquée par le signal d’entrée à la valeur crête de l’enveloppe.  Curseur et champ Cutoff Mod. :définissent l’intensité de l’effet du signal de contrôle sur la fréquence de coupure. Section LFO  Potentiomètres et champ Coarse/Fine Rate : utilisez conjointement ces paramètres pour définir la fréquence de l’oscillateur sub-audio (LFO). Déplacez le curseur Coarse pour définir la fréquence en Hertz de l’oscillateur sub-audio, puis utilisez le curseur Fine pour régler plus précisément la fréquence au 1/000ème de Hertz.  Bouton Beat Sync :lorsque ce bouton est sélectionné, l’oscillateur sub-audio est synchronisé sur le tempo du séquenceur.  Potentiomètre Phase : permet de décaler la relation de phase entre l’oscillateur sub-audio et le séquenceur lorsque l’option Beat Sync est active.  Potentiomètre Decay/Delay :indiquent le temps dont l’oscillateur sub-audio a besoin pour passer de 0 à sa valeur maximale.  Potentiomètre et champ Rate Mod. :définissent le taux de modulation de la fréquence de l’oscillateur sub-audio, indépendamment du niveau du signal d’entrée. Lorsque le signal d’entrée dépasse le seuil Threshold, la largeur de modulation de l’oscillateur sub-audio passe de 0 à la valeur entrée pour Rate Mod.  Potentiomètre et champ Stereo Phase :pour les instances stéréo de l’Autofilter, définissent les relations de phase des modulations de l’oscillateur sub-audio sur les deux canaux stéréo.  Curseur et champ Cutoff Mod. :définissent l’intensité de l’effet du signal de contrôle sur la fréquence de coupure.  Bouton Retrigger :lorsque ce bouton est sélectionné, la forme d’onde commence à 0° dès le dépassement du seuil Threshold.  Boutons Waveform :cliquez sur un des boutons pour définir le type de forme d’onde de l’oscillateur sub-audio.  Curseur et champ Pulse Width :permettent de mettre en forme la courbe de la forme d’onde sélectionnée. Section Filter  Potentiomètre Cutoff Freq. :définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas.  Potentiomètre Resonance :définit la largeur de la bande de fréquences voisine de la fréquence de coupure qui est accentuée.  Curseur et champ Fatness :règlent l’effet de « grossissement » du son (renforcement des basses fréquences). Si vous définissez le paramètre Fatness sur sa valeur maximale, le réglage de la résonance n’aura aucun effet sur les fréquences situées en deçà de la fréquence de coupure.70 Chapitre 6 Filtre  Boutons State Variable Filter : cliquez sur un des boutons pour indiquer si le filtre est un filtre passe-haut (HP), passe-bande (BP) ou passe-bas (LP).  Boutons 4-Pole Lowpass Filter:cliquez sur un des boutons pour définir la pente du filtre passe-bas sur 6, 12, 18 ou 24 dB par octave. Section Distortion  Bouton Input : définit le niveau de la distorsion appliquée avant la section de filtre.  Bouton Output : définit le niveau de la distorsion appliquée après la section de filtre. Section Output  Curseur et champ Dry Signal : définissent la portion de signal d’origine (sec) ajoutée au signal filtré.  Curseur et champ Main Out : définissent le volume de sortie final de l’Autofilter. Utilisation de l’Autofilter La présente section fournit des informations complémentaires sur l’utilisation des paramètres de la fenêtre Autofilter. Paramètres Filtre Les paramètres les plus importants sont situés dans la partie droite de la fenêtre Autofilter. Le bouton Filter Cutoff détermine le point à partir duquel le filtre entre en action. Les fréquences plus élevées sont atténuées, tandis que les fréquences plus basses sont autorisées à passer. Le bouton Resonance contrôle la zone de fréquences voisine de la fréquence de coupure qui est accentuée. Si vous affectez une valeur suffisante au paramètre Resonance, le filtre lui-même commence à osciller à sa fréquence de coupure. Ce phénomène d’auto-oscillation commence avant que le paramètre Resonance ait atteint sa valeur maximale, tout comme pour les filtres d’un synthétiseur Minimoog. Si vous augmentez la valeur de la résonance, le filtre passe-bas provoque une chute des graves ;le signal se met à sonner « plus maigre ». Vous pouvez compenser ce phénomène en utilisant le curseur Fatness. Les paramètres Envelope et LFO permettent de moduler de façon dynamique la fréquence de coupure. Le paramètre Threshold figurant dans l’angle supérieur gauche de la fenêtre Autofilter s’applique aux deux sections et analyse le niveau du signal d’entrée. Si le niveau du signal d’entrée dépasse le seuil Threshold, l’enveloppe et l’oscillateur sub-audio (LFO) sont redéclenchés.Chapitre 6 Filtre 71 Paramètres d’enveloppe Lorsque le signal d’entrée dépasse le seuil Threshold, le signal de contrôle est déclenché à la valeur minimale. Après un délai dont la durée est déterminée par le paramètre Attack, le signal atteint son niveau maximum Il diminue ensuite pendant la durée définie par la valeur Decay, puis reste à un niveau constant pendant le laps de temps correspondant à la valeur Sustain. Une fois que le niveau du signal tombe en dessous de la valeur Threshold, il chute jusqu’à sa valeur minimale pendant la période déterminée par le paramètre Release. Si le signal d’entrée passe sous le niveau Threshold avant que le signal de contrôle ait atteint le niveau Sustain, la phase Release est déclenchée. Vous pouvez moduler la valeur crête de la section Envelope par le niveau du signal d’entrée en ajustant le paramètre Dynamic. Le curseur Cutoff Mod. détermine l’intensité de l’effet du signal de contrôle sur la fréquence de coupure. Paramètres LFO Vous pouvez définir la forme d’onde de l’oscillateur sub-audio (LFO) en cliquant sur un des boutons Waveform. Les modèles suivants sont disponibles :dent de scie descendante (saw down), dent de scie ascendante (saw up), triangle, onde d’impulsions ou forme d’onde aléatoire (valeurs aléatoires, mode Sample & Hold). Une fois que vous avez sélectionné une forme d’onde, vous pouvez mettre en forme la courbe avec le curseur Pulsewidth. Les potentiomètres Coarse et Fine Frequency permettent de définir la fréquence de l’oscillateur sub-audio. Le potentiomètre Rate Mod. (Rate Modulation) contrôle la modulation de la fréquence de l’oscillateur LFO indépendamment du niveau du signal d’entrée. Si le signal d’entrée dépasse le niveau Threshold, la largeur de modulation de l’oscillateur passe de 0 à la valeur entrée pour Rate Mod. Vous pouvez également définir le temps nécessaire à l’exécution de ce processus en entrant la valeur souhaitée avec le potentiomètre Decay/Delay. Si le bouton Retrigger est activé, la forme d’onde commence à 0° dès que le seuil Threshold est dépassé. Pour les instances stéréo de l’AutoFilter, vous pouvez contrôler les relations de phase des modulations de l’oscillateur sub-audio sur les deux canaux stéréo au moyen du potentiomètre Stereo Phase. L’activation de l’option Beat Sync permet de synchroniser l’oscillateur sub-audio (LFO) sur le tempo du séquenceur. Les valeurs de vitesse sont exprimées en mesures, en triolets, etc. Elles sont déterminées par le potentiomètre Rate situé juste en regard du bouton Beat Sync. Utilisez Sync Phase pour décaler la relation de phase entre l’oscillateur sub-audio et le séquenceur. Paramètres de l’effet Distortion Les paramètres Distortion Input et Output permettent de contrôler individuellement la distorsion avant l’entrée et après la sortie. Même si ces deux modules de distorsion fonctionnent de la même façon, leur position respective sur le parcours du signal, respectivement avant et après le filtre, produit des sons très différents.72 Chapitre 6 Filtre Paramètres Output Le paramètre Dry Signal définit le niveau du signal d’effet (sec) qui est mélangé avec le signal traité. Le paramètre Main Out permet de réduire le volume de sortie (jusqu’à 50 dB), de façon à compenser l’augmentation de niveau due à l’utilisation d’effets de distorsion ou d’autres traitements. EVOC 20 Filterbank L’EVOC 20 FilterBank se compose de deux banques de filtres de formants, qui peuvent également être utilisées dans le module de vocoder EVOC 20 PolySynth. Le signal d’entrée traverse ces deux banques de filtres en parallèle. Chaque banque dispose de curseurs de volume pour dix bandes de fréquences, vous permettant de régler le volume de chaque bande indépendamment. En réglant un curseur sur sa valeur minimale, vous supprimez complètement les formants de la bande correspondante. Vous pouvez contrôler la position et la largeur des bandes de filtre au moyen des paramètres Formant Stretch et Formant Shift. En outre, vous avez également la possibilité de réaliser un fondu enchaîné entre les deux banques de filtres. Pour de plus amples informations sur les banques de filtres, reportez-vous à la section « Fonctionnement d’une banque de filtres » à la page 159. Paramètres de l’EVOC 20 FilterBank La fenêtre EVOC 20 FilterBank est divisée en trois sections principales :la section Formant Filter située au centre de la fenêtre, la section Modulation se trouvant dans la partie centrale inférieure et la section Output figurant sur le côté droit.Chapitre 6 Filtre 73 Section Formant Filter Les paramètres de cette section contrôlent les bandes de fréquences des deux banques de filtres :la banque de filtres A et la banque de filtres B.  Curseurs Frequency band:vous pouvez définir le volume de chaque bande de fréquences de la banque de filtres A à l’aide des curseurs supérieurs (bleus) et paramétrer le volume de chaque bande de fréquences de la banque de filtres B au moyen des curseurs inférieurs (verts). Vous pouvez facilement créer des courbes complexes en faisant glisser horizontalement une des lignes de curseurs. Cette méthode permet de modifier rapidement et facilement plusieurs bandes de fréquences.  Barre et champs de fréquences : la barre bleue située au-dessus de la ligne supérieure de curseurs contrôle l’ensemble de la plage de fréquences des deux banques de filtres. Faites glisser la barre pour déplacer toute la plage de fréquences, l’extrémité gauche pour déplacer uniquement les fréquences inférieures (entre 75 et 750 Hz) ou bien encore l’extrémité droite pour déplacer uniquement les fréquences supérieures (entre 800 et 8000 Hz). Vous pouvez également modifier les valeurs numériques directement au-dessus de la barre (entre 80 et 8 000 Hz).  Potentiomètre Formant Shift : déplace toutes les bandes des deux banques de filtres vers le haut ou le bas de la plage de fréquences.Vous pouvez passer directement aux valeurs –0,5, –1, 0,+0,5 or +1,0 en cliquant sur l’une d’elles sur le bord du potentiomètre.  Champ de valeur Bands :définit le nombre de bandes de fréquences dans chaque banque de filtres. Les valeurs possibles sont comprises entre 5 et 20 bandes. Remarque :l’augmentation du nombre de bandes augmente également la charge du processeur.  Bouton Lowest :détermine si la bande la plus basse de chaque banque de filtres fonctionne comme un filtre passe-bas ou passe-bande.  Potentiomètre Resonance : contrôle le caractère sonore de base des deux banques de filtres. L’augmentation de la valeur Resonance accentue les fréquences moyennes de chaque bande. Des réglages faibles donnent un caractère plus doux, tandis que des réglages élevés donnent un caractère plus abrupt.74 Chapitre 6 Filtre  Potentiomètre Boost A : définit l’amplitude de l’amplification (ou de l’atténuation) appliquée aux bandes de fréquences de la banque de filtres A. La plage est ±20 dB. Cela permet de compenser la réduction de volume causée par la baisse du niveau d’une ou de plusieurs bandes. Boost est aussi très pratique pour régler les niveaux des deux banques de filtres l’une par rapport à l’autre, de façon à ce que l’utilisation de Fade A/B (voir ci-dessous) entraîne uniquement un changement de couleur sonore, mais pas un changement de niveau.  Bouton Highest :détermine si la bande la plus haute de chaque banque de filtres fonctionne comme un filtre passe-haut ou passe-bande.  Menu local Slope :détermine la valeur de la pente qui va être appliquée à tous les filtres des deux banques. Valeurs possibles :1 (atténuation du filtre de 6 dB/oct.) et 2 (atténuation du filtre de 12 dB/oct.). 1 sonne plus doux, 2 sonne plus serré.  Potentiomètre Boost B :définit l’amplitude de l’amplification (ou de l’atténuation) appliquée aux bandes de fréquences de la banque de filtres B. Valeurs possibles : ±20 dB. Cela permet de compenser la réduction de volume causée par la baisse du niveau d’une ou de plusieurs bandes.  Curseur Fade AB :applique un fondu enchaîné entre les banques de filtres A et B. S’il est en position haute (0 %), seule la banque A est audible, tandis que s’il est en position basse (100 %), seule la banque B est audible. Lorsque le curseur est en position intermédiaire (50 %), les banques sont mélangées de façon égale. Section Modulation Les paramètres de cette section contrôlent les oscillateurs sub-audio (LFO) qui modulent respectivement les paramètres Formant Shift et Fade A/B de la section Formant Filter. Les paramètres LFO Shift situés sur la gauche modulent le paramètre Formant Shift des bandes de filtre, tandis que les paramètres LFO Fade figurant sur la droite modulent le paramètre Fade AB.  Curseur LFO Shift Intensity : définit l’intensité de la modulation appliquée par l’oscillateur sub-audio (LFO) au paramètre Formant Shift.  Potentiomètre LFO Shift Rate :définit la vitesse de modulation du paramètre Formant Shift. Les valeurs situées à gauche du centre sont synchronisées sur le tempo et exprimées en mesures et d’autres valeurs musicales, tandis que les valeurs situées à droite du centre sont des valeurs libres, exprimées en Hertz.Chapitre 6 Filtre 75  BoutonsWaveform : sélectionnez les formes d’onde utilisées respectivement par les paramètres d’oscillateurs sub-audio LFO Shift et LFO Fade.Du haut vers le bas, les formes d’onde disponibles sont les suivantes :triangle, dent de scie (sawtooth) descendante ou montante, dent de scie carrée montante ou descendante autour de zéro (bipolaire), dent de scie carrée montante à partir de zéro (unipolaire),mode « sample and hold » (forme d’onde aléatoire par palier) et forme d’onde « sample and hold » lissée.  Curseur LFO Fade Intensity :définit l’intensité de la modulation appliquée par l’oscillateur sub-audio (LFO) au paramètre Fade AB.  Potentiomètre LFO Fade Rate :définit la vitesse de modulation du paramètre Fade AB. Les valeurs situées à gauche du centre sont synchronisées sur le tempo et exprimées en mesures et d’autres valeurs musicales, tandis que les valeurs situées à droite du centre sont des valeurs libres, exprimées en Hertz. ? Astuce : les modulations LFO Formant Shift et Fade sont à la base des sons les plus extraordinaires de l’EVOC 20 Filterbank :veillez à configurer des courbes de filtre complètement différentes ou complémentaires dans les deux banques de filtres. Vous avez la possibilité d’utiliser un enregistrement rythmique, tel qu’une boucle de batterie, comme signal d’entrée et de choisir des modulations synchronisées sur le tempo avec des vitesses (Rates) différentes pour chaque oscillateur sub-audio. Vous pouvez ensuite essayer le module Tape Delay synchronisé sur le tempo après l’EVOC 20 FilterBank, afin d’obtenir des rythmes uniques. Section Output76 Chapitre 6 Filtre Les paramètres de cette section contrôlent la sortie générale de l’EVOC 20 FilterBank.  Bouton Overdrive :permet d’activer ou de désactiver le circuit d’overdrive. Remarque :pour entendre l’effet d’overdrive, vous devrez peut-être augmenter le niveau d’une ou des deux banques de filtres.  Curseur Level :définit le niveau du signal de sortie. Menu local Stereo Mode :définit le mode d’entrée/sortie de l’EVOC 20 FilterBank. Choix possibles :m/s (entrée mono vers sortie stéréo) et s/s (entrée stéréo vers sortie stéréo). Définissez Stereo Mode sur m/s si le signal d’entrée est monophonique et sur s/s si le signal d’entrée est stéréophonique. En mode s/s, les canaux stéréo gauche et droit sont traités par des banques de filtres séparées. Lorsque vous utilisez le mode m/s sur un signal d’entrée stéréo, le signal est d’abord réduit en mono avant de passer par les banques de filtres.  Potentiomètre Stereo Width :contrôle la répartition des signaux de sortie des bandes de filtre dans l’image stéréo.  Lorsqu’il est positionné à gauche, la sortie de toutes les bandes est centrée.  Lorsqu’il est en position centrale, la sortie de toutes les bandes passe de gauche à droite.  Lorsqu’il est positionné à droite, la sortie des bandes est répartie de façon égale sur les canaux gauche et droit. Le mode stéréo/stéréo (s/s) utilise une banque de filtres A/B par canal. Le positionnement des bandes de fréquences correspond à ce qui a été indiqué ci-dessus, mais les bandes de chaque banque de filtres se déplacent dans des directions opposées, de gauche à droite. EVOC 20 TrackOscillator L’EVOC 20 TrackOscillator est un vocoder équipé d’un oscillateur de suivi de la hauteur tonale (pitch tracking oscillator) monophonique. L’oscillateur de suivi permet à l’EVOC 20 TrackOscillator de contrôler la hauteur tonale d’un signal d’entrée monophonique. Par exemple, si ce signal est une mélodie chantée, chaque hauteur de note chantée sera contrôlée et restituée par le moteur de synthèse. L’EVOC 20 TrackOscillator comporte deux banques de filtres de formants :Analysis et Synthesis. Chacune dispose de plusieurs paramètres d’entrée (configurables). Vous pouvez utiliser la piste dans laquelle l’EVOC est inséré comme source du signal Analysis ou employer une autre piste audio comme source d’entrée via une entrée latérale (Side Chain). La source Synthesis peut être la piste dans laquelle l’EVOC est inséré, une autre piste audio ou l’oscillateur de suivi. Chaque bande de fréquences Analysis comporte un suiveur d’enveloppe (« envelope follower ») qui contrôle le niveau de cette bande, de façon à ce qu’elle puisse être remodelée plus précisément.Chapitre 6 Filtre 77 Le parcours du signal de l’EVOC 20 TrackOscillator est présenté dans le schéma de principe à la page 177. ? Astuce :pour assurer un suivi correct de la hauteur tonale, il est essentiel d’utiliser un signal monophonique (sans superposition de hauteurs) le moins traité possible. Évitez absolument d’utiliser un signal comportant des bruits de fond. Par exemple, l’utilisation d’un signal traité avec même un léger effet de réverbération donnera des résultats plutôt étranges (et vraisemblablement indésirables). Des résultats encore plus étranges seront obtenus lorsqu’un signal sans hauteur tonale audible (tel qu’une boucle de batterie) est utilisé. Toutefois, il se peut que dans certains cas ce soit le résultat recherché. L’EVOC 20 TrackOscillator ne se limite pas à des effets de suivi de la hauteur tonale. Il peut aussi agir sur un signal par lui-même, ce qui est très utile pour obtenir des effets de filtre inhabituels. Essayez cette fonctionnalité avec différents réglages des paramètres Resonance, Formant Shift et Formant Stretch. Comme les deux signaux d’entrée d’analyse et de synthèse sont disponibles, vous pouvez même « vocoder », par exemple, un orchestre avec des bruits de train. Pour en savoir plus sur les vocoders, consultez « Vocoder :Fondamentaux » à la page 158. Paramètres de l’EVOC 20 TrackOscillator La fenêtre de l’EVOC 20 TrackOscillator est divisée en différentes sections, de gauche à droite :Analysis In, Synthesis In, Tracking Oscillator, Formant Filter, LFO, U/V Detection et Output.78 Chapitre 6 Filtre Section Analysis In Les paramètres de cette section contrôlent divers aspects du signal d’analyse.  Potentiomètre Attack :détermine la vitesse à laquelle chaque suiveur d’enveloppe (envelope follower) couplé à chaque bande de filtre Analysis réagit aux signaux montants. Des temps d’Attack plus longs donneront une réponse plus lente du suivi aux transitoires du signal d’entrée d’analyse. Remarque :un temps d’attaque (Attack) long sur des signaux d’entrée de type percussif (par exemple, des mots scandés ou un morceau de charleston) produira un effet de vocoder moins articulé. Il convient de définir le paramètre Attack sur une valeur la plus faible possible pour obtenir une articulation précise.  Potentiomètre Release :détermine la vitesse à laquelle chaque suiveur d’enveloppe (envelope follower) couplé à chaque bande de filtre Analysis réagit aux signaux descendants. Des temps de relâchement (Release) plus longs prolongeront les transitoires du son du signal d’entrée Analysis à la sortie du vocoder. Remarque :un temps de relâchement (Release) long sur des signaux d’entrée de type percussif produira un effet de vocoder moins articulé. Des temps Release trop courts donneront des sons de vocoder bruts et granuleux. Des valeurs Release comprises entre 8 et 10 ms représentent un bon point de départ.  Bouton Freeze :lorsque ce bouton est sélectionné, le spectre du son actuellement analysé est maintenu indéfiniment. Cela permet de capturer une caractéristique particulière du signal source, qui sera ensuite imposée comme forme de filtre complexe avec sustain sur la section Synthesis. Lorsque le bouton Freeze est sélectionné, la banque de filtres Analysis ignore la source d’entrée et les paramètres Attack et Release n’ont aucun effet. Ainsi, si vous utilisez une suite de mots parlés comme source, le paramètre Freeze pourra capturer la phase d’attaque ou de fin d’un mot particulier (par exemple, le son d’une voyelle).Chapitre 6 Filtre 79 Le paramètre Freeze peut également être utilisé pour compenser l’incapacité de certains chanteurs à tenir longtemps une note sans reprendre leur souffle. Si le signal Synthesis doit être tenu, alors que le signal source Analysis ne l’est pas, le paramètre Freeze peut servir à bloquer les niveaux actuels du formant (d’une note chantée), même pendant des interruptions de la partie vocale, comme il y en a entre les mots d’une phrase vocale.  Menu local Analysis In :définit le signal source Analysis. Les modèles suivants sont disponibles :  Track :définit la piste audio dans laquelle l’EVOC 20 TrackOscillator est inséré en tant que signal Analysis.  Side Chain :définit l’entrée latérale (une autre piste audio) comme signal Analysis. Vous choisissez la piste source Side Chain dans le menu local Side Chain en haut de la fenêtre de l’EVOC 20 TrackOscillator. Remarque :si le paramètre Side Chain est sélectionné et qu’aucune piste Side Chain n’est assignée, le signal de la piste est utilisé comme source Analysis. Section Synthesis In Les paramètres de cette section contrôlent divers aspects du signal de synthèse.  Menu local Synthesis In :définit la source du signal Synthesis. Les modèles suivants sont disponibles :  Oscillator (Osc.) :définit l’oscillateur de suivi comme source Synthesis. L’oscillateur suit la hauteur du signal d’entrée Analysis. La sélection du paramètre Osc. active les autres paramètres de la section Synthesis. Si Osc. n’est pas sélectionné, FM Ratio, FM Int et les autres paramètres de cette section n’auront aucun effet.  Track :définit la piste audio dans laquelle l’EVOC 20 TrackOscillator est inséré en tant que signal source Synthesis.  Side Chain (SideCh) :définit l’entrée latérale (une autre piste audio) comme signal source Synthesis. Vous choisissez la piste source Side Chain dans le menu local Side Chain en haut de la fenêtre de l’EVOC 20 TrackOscillator. Remarque :si le paramètre Side Chain est sélectionné et qu’aucune piste Side Chain n’est assignée, le signal de la piste est utilisé comme source Synthesis.  Champ de valeur Bands :détermine le nombre de bandes de fréquences utilisées par les banques de filtres de l’EVOC 20 TrackOscillator. Les valeurs possibles vont de 5 à 20. Plus il y a de bandes, plus le son sera remodelé avec précision. L’augmentation du nombre de bandes accroît aussi la charge du processeur.80 Chapitre 6 Filtre Oscillateur de suivi Les paramètres de la section Tracking Oscillator contrôlent différents aspects de l’oscillateur de suivi. Le générateur sonore FM de l’oscillateur de suivi est composé de deux oscillateurs, chacun générant une onde sinusoïdale. La fréquence de l’oscillateur 1 (porteur) est modulée linéairement par l’oscillateur 2 (modulateur), ce qui a pour effet de transformer l’onde sinusoïdale de l’oscillateur 1 en une forme d’onde à la structure harmonique riche. Le contrôle FM Int détermine si les oscillateurs de suivi délivrent une onde en dent de scie ou le signal d’un générateur sonore FM.  Potentiomètre FM Ratio : définit le rapport entre les oscillateurs 1 et 2, ce qui détermine le caractère de base du son. Des valeurs paires (ou leurs multiples) produisent des sons harmoniques, tandis que des valeurs impaires (ou leurs multiples) génèrent des sons non harmoniques, perçus comme des sons métalliques.  Un contrôle FM Ratio de 1 000 donne des résultats ressemblant à une forme d’onde en dent de scie.  Un contrôle FM Ratio de 2 000 donne des résultats ressemblant à une forme d’onde carrée avec une largeur d’impulsion de 50 %.  Un contrôle FM Ratio de 3 000 donne des résultats ressemblant à une forme d’onde carrée avec une largeur d’impulsion de 33 %.  Potentiomètre FM Int : sélectionne la forme d’onde de base et contrôle l’intensité de la modulation FM.  S’il est réglé sur 0, le générateur sonore FM est désactivé et une onde en dent de scie est générée à la place.  Pour des valeurs supérieures à 0, le générateur sonore FM est activé. Des valeurs plus élevées produisent un son plus complexe et plus brillant.  Champ de valeur Coarse Tune :définit le décalage de hauteur de l’oscillateur par demi-tons, jusqu’à ±2 octaves.  Champ de valeur Fine Tune :définit le décalage de hauteur par incréments d’un cent. La valeur par défaut est le La de référence à 440 Hz. Les valeurs possibles sont comprises entre 425 et 455 Hz.Chapitre 6 Filtre 81 Conjointement avec les touches de piano du clavier à l’écran, les contrôles Pitch Quantize, Root/Scale et Max Track contrôlent la fonction de correction automatique de la hauteur (Pitch Quantize) de l’oscillateur de suivi. Le contrôle Pitch Quantize peut être utilisé avec les paramètres Root/Scale et Max Track pour limiter la hauteur de l’oscillateur de suivi à une gamme ou un accord. Il permet d’obtenir des corrections de hauteurs subtiles ou sauvages et peut aussi être employé de façon créative sur des données dotées d’un contenu harmonique aigu mais dont la hauteur tonale n’est pas déterminée, comme des cymbales et une charleston. Pour utiliser la quantification de hauteur, le paramètre Strength doit être réglé sur une valeur supérieure à zéro et au moins une des touches de piano du clavier à l’écran doit être activée.  Curseur Pitch Quantize Strength :détermine l’amplitude de la correction automatique de hauteur.  Curseur Pitch Quantize Glide :détermine la durée de la correction de hauteur, ce qui permet des transitions progressives vers les hauteurs quantifiées.  Menu local et clavier Root/Scale :utilisez conjointement ces éléments pour définir la ou les hauteurs sur lesquelles l’oscillateur de suivi est quantifié, comme indiqué ci-dessous.  Cliquez sur la valeur située sous le mot Scale pour afficher le menu local Root/Scale.  Choisissez la gamme ou l’accord à utiliser comme base de la correction de hauteur dans le menu local.  Définissez la note fondamentale de la gamme ou de l’accord choisi en faisant glisser verticalement le paramètre Root ou double-cliquez et entrez une note fondamentale comprise entre Do et Si. Le paramètre Root n’est pas disponible lorsque la valeur Root/Scale est définie sur chromatic (chromatique) ou user (utilisateur).  Vous avez la possibilité d’ajouter des notes à la gamme ou l’accord choisi en cliquant sur les touches du petit et d’en supprimer en cliquant sur des notes déjà sélectionnées. Les notes sélectionnées apparaissent en vert fluo. Lors de la sélection d’une note, la valeur Root/Scale est définie sur user.  Votre dernière modification est enregistrée. Si vous sélectionnez une nouvelle gamme ou un nouvel accord, mais que vous n’apportez aucune modification, vous pouvez revenir à la gamme user précédente.82 Chapitre 6 Filtre Vous pouvez automatiser les paramètres Root et Scale ainsi que les touches du clavier à l’écran de Logic Express.  Champ de valeur Max Track :définit la fréquence au-delà de laquelle les fréquences aiguës du signal Analysis sont coupées, ce qui rend la détection de hauteur plus fiable. Si la détection de hauteur génère des résultats instables, réduisez la valeur du paramètre Max Track en lui attribuant la valeur la plus faible possible. Section Formant Filter Les paramètres de cette section contrôlent les deux banques de filtres de formants de l’EVOC 20 TrackOscillator.  Affichage graphique Formant Filter : affiche les bandes de fréquences des paramètres Analysis et Synthesis. La fenêtre Formant Filter est divisée en deux sections par une ligne horizontale. La partie supérieure concerne la section Analysis et la partie inférieure, la section Synthesis. Les modifications apportées aux paramètres High/Low Frequency, Bands ou Formant Stretch et Formant Shift entraîneront des changements visuels dans la fenêtre Formant Filter. Vous disposez ainsi d’informations très précieuses décrivant ce qui arrive au signal lorsqu’il passe à travers les deux banques de filtres de formants.  Barre et champs de fréquences : la barre bleue située au-dessus de la ligne supérieure de curseurs contrôle les fréquences les plus hautes et les plus basses des deux banques de filtres. Faites glisser la barre pour déplacer à la fois la fréquence la plus haute et la fréquence la plus basse, l’extrémité gauche pour déplacer uniquement la fréquence la plus basse (la plage de valeurs possibles est comprise entre 75 et 750 Hz) ou bien l’extrémité droite pour déplacer uniquement la fréquence la plus haute (la plage de valeurs possibles est comprise entre 800 et 8000 Hz). Vous pouvez également modifier les valeurs numériques directement au-dessus de la barre (entre 80 et 8 000 Hz).  Bouton Lowest :détermine si la bande la plus basse de chaque banque de filtres fonctionne comme un filtre passe-bas ou passe-bande.  Bouton Highest :détermine si la bande la plus basse de chaque banque de filtres fonctionne comme un filtre passe-haut ou passe-bande.Chapitre 6 Filtre 83  Potentiomètre Formant Stretch :modifie la largeur et la répartition des bandes de la banque de filtres Synthesis, de façon à étendre ou réduire la plage de fréquences définie par la barre bleue (paramètres Low/High Frequency) pour la banque de filtres Synthesis. Si le paramètre Formant Stretch est défini sur 0, la largeur et la répartition des bandes de la banque de filtres Synthesis seront équivalentes à la largeur des bandes de la banque de filtres Analysis. Des valeurs faibles réduisent la largeur de chaque bande, alors que des valeurs élevées l’augmentent. Les valeurs possibles sont comprises entre 0,5 et 2 (par rapport à la bande passante totale). Remarque :vous pouvez passer directement à la valeur 1 en cliquant sur celle-ci.  Potentiomètre Formant Shift :déplace la position des bandes vers le haut ou le bas dans la banque de filtres Synthesis. Lorsqu’il est défini sur 0, la position des bandes dans la banque de filtres Synthesis est équivalente à celle des bandes de la banque de filtres Analysis. Des valeurs positives déplaceront les bandes vers le haut, en terme de fréquences, alors que des valeurs négatives les déplaceront vers les bas en fonction de la banque de filtres d’analyse. Vous pouvez passer directement aux valeurs -0,5, -1, 0, +0,5 et +1 en cliquant sur celles-ci. ? Astuce :lorsqu’ils sont combinés, les paramètres Formant Stretch et Formant Shift modifient la structure du formant du son de vocoder résultant, ce qui peut donner des changements de timbre intéressants. Par exemple, utiliser des signaux vocaux tout en réglant le paramètre Formant Shift plus haut produit un effet « Mickey Mouse ». Les paramètres Formant Stretch et Formant Shift sont particulièrement utiles si le spectre de fréquences du signal Synthesis ne complète pas celui du signal Analysis. Par exemple, vous pouvez créer un signal Synthesis dans la plage de fréquences élevées à partir d’un signal Analysis qui module le son principalement dans une plage de fréquences plus basses.  Potentiomètre Resonance : contrôle le caractère sonore de base des deux banques de filtres. L’augmentation de la valeur du paramètre Resonance accentue les fréquences moyennes de chaque bande. Des réglages faibles donnent un caractère plus doux, tandis que des réglages élevés donnent un caractère plus abrupt. Remarque :l’utilisation individuelle ou combinée des paramètres Formant Stretch et Formant Shift peut provoquer la génération de fréquences résonantes inhabituelles lorsque des valeurs élevées sont définies pour le réglage Resonance.84 Chapitre 6 Filtre Section LFO Les paramètres de cette section contrôlent l’oscillateur sub-audio (LFO) permettant de moduler la fréquence (Pitch) de l’oscillateur de suivi (vibrato) ou le paramètre Formant Shift (Shift) de la banque de filtres Synthesis. Ils permettent une modulation synchrone ou asynchrone selon la mesure, le battement (triolet) ou toute autre valeur.  Boutons Wave : sélectionnez la forme d’onde utilisée par l’oscillateur sub-audio (LFO). Les options suivantes sont disponibles :triangle, dent de scie (sawtooth) montante ou descendante, dent de scie carrée montante ou descendante autour de zéro (bipolaire, idéale pour les trilles), dent de scie carrée montante à partir de zéro (unipolaire, idéale pour les changements entre deux hauteurs définissables), une forme d’onde aléatoire par palier (S&H) et une forme d’onde aléatoire lissée. Il suffit de cliquer sur le bouton approprié pour choisir un type de forme d’onde.  Curseur LFO Formant Shift Intensity :contrôle l’importance de la modification de formant effectuée par l’oscillateur sub-audio (LFO).  LFO Pitch Intensity :contrôle l’amplitude de la modulation (vibrato) appliquée par l’oscillateur sub-audio (LFO).  Potentiomètre et champ LFO Rate :définissent la vitesse de la modulation appliquée par l’oscillateur sub-audio (LFO). Les valeurs situées à gauche des positions centrales sont synchronisées sur le tempo du séquenceur et incluent notamment des valeurs de mesure et de triolet. Les valeurs situées à droite des positions centrales sont asynchrones et affichées en Hertz (cycles par seconde). Remarque :la possibilité d’utiliser des valeurs de mesure synchrones peut servir à effectuer une modification de formant toutes les quatre mesures sur une partie de percussion à une mesure reprise en cycle. Vous pouvez aussi effectuer la même modification de formant (formant shift) sur chaque croche d’un triolet au sein d’une même partie. Chaque méthode peut produire des résultats intéressants et apporter de nouvelles idées ou donner un nouvel essor aux équipements audio existants.Chapitre 6 Filtre 85 Section U/V Detection La section U/V Detection détecte les portions non vocales du son dans le signal Analysis, améliorant ainsi l’intelligibilité vocale. Reportez-vous à la section « Unvoiced/Voiced (U/V) Detection » à la page 173 pour en savoir plus sur le principe de fonctionnement de la détection de signaux voisés/non voisés (U/V Detection). Pour plus d’informations sur l’intelligibilité vocale, consultez « Conseils pour une meilleure intelligibilité des paroles » à la page 178.  Potentiomètre Sensitivity :définit le degré de réactivité de la fonction de détection des signaux voisés/non voisés (U/V detection). En tournant ce potentiomètre vers la droite, davantage de parties non vocales distinctes seront reconnues dans le signal d’entrée. Lorsque des réglages élevés sont utilisés, la sensibilité accrue aux signaux non vocaux peut conduire à ce que la source U/V, déterminée par le paramètre Mode, soit utilisée sur la majeure partie du signal d’entrée, en incluant les signaux vocaux. Cela aura pour résultat un son ressemblant à un signal radio, détérioré et contenant beaucoup de bruit de fond.  Menu local Mode :choisissez la ou les sources sonores pouvant être utilisées pour remplacer le contenu non vocal du signal d’entrée. Les modèles suivants sont disponibles :Off, Noise, Noise + Synth, ou Blend.  Noise :utilise le bruit seul pour les parties non-vocales du son.  Noise + Synth :utilise le bruit et le synthétiseur pour les parties non vocales du son.86 Chapitre 6 Filtre  Blend :utilise le signal d’analyse après son passage à travers un filtre passe-haut, pour les parties non-vocales du son. Ce signal d’analyse filtré est alors mélangé avec le signal de sortie de l’EVOC 20 TrackOscillator. Le paramètre Sensitivity n’a aucun effet sur ce réglage.  Curseur Level :contrôle la quantité de signal (Noise, Noise + Synth ou Blend) utilisée pour remplacer le contenu non vocal du signal d’entrée. Section Output  Menu interne Signal :choisissez le signal qui va être envoyé aux sorties principales de l’EVOC 20 TrackOscillator. Les modèles suivants sont disponibles :Voc(oder), Syn(thesis) et Ana(lysis). Pour entendre l’effet de vocoder, choisissez Voc. Les deux autres réglages servent au monitoring.  Curseur Level :définit le niveau du signal de sortie.  Menu local Stereo Mode :définit le mode d’entrée/sortie de l’EVOC 20 FilterBank. Choix possibles :m/s (entrée mono vers sortie stéréo) et s/s (entrée stéréo vers sortie stéréo). Définissez Stereo Mode sur m/s si le signal d’entrée est monophonique et sur s/s si le signal d’entrée est stéréophonique. En mode s/s, les canaux stéréo gauche et droit sont traités par des banques de filtres séparées. Lorsque vous utilisez le mode m/s sur un signal d’entrée stéréo, le signal est d’abord réduit en mono avant de passer par les banques de filtres. Avertissement :faites très attention avec ce contrôle,surtout si vous utilisez une valeur de Sensitivity élevée, afin d’éviter toute saturation interne de l’EVOC 20 TrackOscillator.Chapitre 6 Filtre 87  Potentiomètre Stereo Width :contrôle la répartition des signaux de sortie des bandes de filtre dans l’image stéréo.  Lorsqu’il est positionné à gauche, la sortie de toutes les bandes est centrée.  Lorsqu’il est en position centrale, la sortie de toutes les bandes passe de gauche à droite.  Lorsqu’il est positionné à droite, la sortie des bandes est répartie de façon égale sur les canaux gauche et droit. Le mode stéréo/stéréo (s/s) utilise une banque de filtres A/B par canal. Le positionnement des bandes de fréquences correspond à ce qui a été indiqué ci-dessus, mais les bandes de chaque banque de filtres se déplacent dans des directions opposées, de gauche à droite. Fuzz-Wah Le Fuzz-Wah émule des effets wah-wah classiques souvent utilisés avec un Clavinet et ajoute des effets de compression et de distorsion (fuzz). Paramètres du Fuzz-Wah  Boutons Effect Order : indiquez si l’effet wah précède l’effet fuzz dans la chaîne du signal (Wah-Fuzz) ou vice versa (Fuzz-Wah). Le compresseur intégré précède toujours l’effet fuzz. Lorsque l’option Wah-Fuzz est sélectionnée, le compresseur est placé entre les effets wah et fuzz ;inversement, lorsque l’option Fuzz-Wah est sélectionnée, le compresseur est placé en premier dans la chaîne du signal.88 Chapitre 6 Filtre Section Wah  Menu local Wah Mode :choisissez un des six modes disponibles, qui émulent divers effets wah classiques et types de filtres ou sélectionnez off.  Bouton Auto Gain :l’effet wah peut faire varier considérablement le niveau de sortie. L’activation du paramètre Auto Gain permet de compenser cette tendance et de maintenir le signal de sortie dans une plage plus stable.  Potentiomètre Wah Level : définit le niveau du signal filtré par l’effet wah.  Curseur Relative Q : règle l’intensité du balayage wah en augmentant ou en réduisant la crête du filtre. Le réglage 0 (zéro) conserve le niveau de crête d’origine pour chaque mode.  Curseur Pedal Range :définit la plage de balayage exacte du filtre wah contrôlé au moyen de la pédale MIDI, permettant de compenser la différence entre les possibilités mécaniques offertes par une pédale MIDI et celles d’une pédale wah classique. Vous pouvez définir indépendamment les limites supérieure et inférieure de la plage en faisant glisser les bords gauche et droit du curseur Pedal Range. Vous avez également la possibilité de déplacer en même temps la plage entière en faisant glisser la section centrale du curseur. Appuyez sur le bouton de normalisation pour réinitialiser la plage de valeurs acceptées pour la pédale sur ses valeurs par défaut. Section AutoWah  Potentiomètre Depth : définit la profondeur de l’effet autowah.  Potentiomètre Attack :définit le temps nécessaire à l’ouverture complète du filtre wah.  Potentiomètre Release :définit le temps nécessaire à la fermeture du filtre wah. Section Fuzz  Potentiomètre Comp (Compression) Ratio :définit le taux de compression du compresseur intégré.  Potentiomètre Fuzz Gain :définit le niveau de distorsion de l’effet fuzz entre 0 dB et 20 dB.  Potentiomètre Fuzz Tone :règle la tonalité de l’effet fuzz entre 2 kHz et 20 kHz. AutoWah Attack/Release Ces paramètres permettent de définir le temps d’ouverture et de fermeture du filtre wah. Valeurs possibles (en millisecondes) :10 à 10 000Chapitre 6 Filtre 89 Utilisation du Fuzz-Wah Les sections ci-dessous traitent de divers aspects des paramètres du Fuzz-Wah. Réglage du niveau de l’effet wah avec le paramètre Auto Gain L’effet wah peut faire varier considérablement le niveau de sortie. L’activation du paramètre Auto Gain permet de compenser cette tendance et de maintenir le signal de sortie dans une plage plus stable. Pour entendre la différence apportée par le paramètre Auto Gain : 1 Activez la fonction Auto Gain. 2 Augmentez le niveau de l’effet en le définissant sur une valeur située juste en dessous de la limite d’écrêtage de la table de mixage. 3 Faites un balayage avec un réglage Relative Q élevé. 4 Désactivez la fonction Auto Gain et répétez le balayage. AutoWah Depth L’effet wah peut non seulement être contrôlé au moyen des pédales MIDI (voir ci-dessus), mais également par le biais de la fonction Auto Wah. La sensibilité de l’Auto Wah peut être réglée à l’aide du paramètre Depth.Valeurs possibles :de 0,00 à 100. Relative Q La qualité de la crête du filtre principal peut être augmentée/réduite, en fonction du réglage du modèle, afin d’obtenir un balayage wah plus ou moins intense. Si ce paramètre est réglé sur 0, le réglage d’origine du modèle est actif. Valeurs possibles :-1,00 à +1,00 (0,00 est la valeur par défaut). Réglage du paramètre Pedal Range Les pédales MIDI usuelles offrent des possibilités mécaniques bien plus étendues que la plupart des pédales wah classiques. La plage de balayage exacte du filtre wah affecté par la pédale MIDI est définie par les paramètres Pedal Range. Les valeurs extrêmes pouvant être atteintes par la pédale sont représentées graphiquement par un crochet gris le long du curseur Pedal Position (qui représente la position actuelle de la pédale wah). Vous pouvez définir les limites gauche et droite en cliquant sur ce crochet et en le faisant glisser avec la souris. Vous avez la possibilité de déplacer les deux valeurs simultanément en cliquant au centre du crochet et en déplaçant celui-ci vers la gauche ou la droite. Avertissement :pendant ces manipulations, vos oreilles et votre système d’amplification peuvent être soumis à une pression sonore élevée.90 Chapitre 6 Filtre Spectral Gate Le module Spectral Gate sépare les parties du signal situées au-dessus et au-dessous du niveau Threshold en deux plages de fréquences indépendantes pouvant être modulées individuellement. Il permet de produire des effets de filtre riches et inhabituels. Paramètres du module Spectral Gate  Curseur et champ Threshold :définissent le niveau du seuil à partir duquel la bande de fréquences définie par les paramètres Center Freq. et Bandwidth est divisée en plages de fréquences supérieure et inférieure.  Curseur et champ Speed :déterminent la fréquence de modulation pour la bande de fréquences définie.  Curseur et champ CF (Center Frequency) Modulation : règlent l’intensité de la modulation de la fréquence centrale.  Curseur et champ BW (BandWidth) Modulation : définissent le niveau de la modulation de la largeur de bande.  Écran graphique :affiche la bande de fréquences définie par les paramètres Center Freq. et Bandwidth.  Potentiomètre et champ Center Freq. (Frequency) : définissent la fréquence centrale de la bande de fréquences devant être traitée par le module Spectral Gate.  Potentiomètre et champ Bandwidth :définissent la largeur de bande de la bande de fréquences devant être traitée par le module Spectral Gate.  Curseur et champ Low Level : mélangent les fréquences du signal d’origine situées au-dessous la bande de fréquences sélectionnée avec le signal traité.  Potentiomètre et champ Super Energy :contrôlent le niveau de la plage de fréquences située au-dessus du seuil.  Potentiomètre et champ Sub Energy : contrôlent le niveau de la plage de fréquences située au-dessous du seuil.  Curseur et champ High Level : mélangent les fréquences du signal d’origine situées au-dessus de la bande de fréquences sélectionnée avec le signal traité.  Curseur et champ Gain : règlent le niveau de gain du signal de sortie final.Chapitre 6 Filtre 91 Utilisation du module Spectral Gate À l’aide des paramètres Center Freq. et Bandwidth, définissez la bande de fréquences que vous souhaitez traiter avec le module Spectral Gate. La représentation graphique indique visuellement la bande définie par ces deux paramètres. Une fois la bande de fréquences définie, utilisez le paramètre Threshold pour déterminer le niveau au-delà et en deçà duquel la bande de fréquences est divisée en plages supé- rieure et inférieure. Utilisez le potentiomètre Super Energy ou Sub Energy pour contrôler respectivement le niveau des fréquences situées au-dessus et au-dessous du seuil Threshold. Vous pouvez également mélanger avec le signal traité les fréquences issues du signal d’origine qui se trouvent hors de la bande de fréquences définie par les paramètres Center Freq. et Bandwidth. Utilisez le curseur Low Level pour effectuer cette opération avec les fréquences graves situées au-dessous de la bande de fréquences définie et le curseur High Level pour l’exécuter avec les fréquences situées au-dessus de cette bande de fréquences. Vous pouvez moduler la bande de fréquences définie à l’aide des paramètres Speed, CF Modulation et BW Modulation. Speed détermine la fréquence de modulation, CF (Center Frequency) Modulation définit l’intensité de la modulation de la fréquence centrale et BW (Band Width) Modulation contrôle la modulation de la largeur de bande. Une fois vos réglages effectués, vous pouvez utiliser le curseur Gain pour ajuster le niveau de sortie final du signal traité. Pour mieux vous familiariser avec le fonctionnement du module Spectral Gate, vous pouvez commencer par utiliser une boucle de batterie. Définissez le paramètre Center Freq.sur sa valeur minimale (20 Hz) et le paramètre Bandwidth sur sa valeur maximale (20 000 Hz) (de façon à ce que la plage de fréquences entière soit traitée). Faites tourner les potentiomètres Super Energy et Sub Energy l’un après l’autre, puis essayez différents réglages pour le paramètre Threshold. Cela devrait vous donner un bon aperçu de la façon dont les différents niveaux Threshold affectent le son dans les bandes contrôlées par Super Energy et Sub Energy. Lorsque vous avez trouvé un son qui vous plaît ou qui vous semble simplement utile, vous pouvez réduire considérablement la largeur de bande (Bandwidth), augmenter progressivement la fréquence centrale ( Center Freq.), puis utiliser les curseurs Low Level et High Level de façon à ajouter un peu d’aigus et de basse provenant du signal d’origine. Pour des réglages bas du paramètre Speed,servezvous du potentiomètre CF Mod. ou BW Mod..7 93 7 Imaging Vous pouvez utiliser les modules Imaging de Logic Express pour étendre la base stéréo d’un enregistrement et modifier les positions du signal perçues. Ces effets permettent de rendre certains sons, ou la totalité du mixage plus larges et plus amples. Vous pouvez aussi modifier la phase des sons individuels dans un mixage, pour améliorer ou supprimer des éléments transitoires particuliers. Les sections suivantes décrivent les modules Imaging inclus dans Logic Express :  « Direction Mixer » à la page 93.  « Stereo Spread » à la page 96. Direction Mixer Vous pouvez utiliser le module Direction Mixer pour décoder les enregistrements audio MS (Middle and Side - milieu et côté) (voir la section « Explication sur MS » à la page 95) ou pour diffuser la base stéréo d’un enregistrement (gauche/droit) et déterminer sa balance.  Boutons Input :utilisez les boutons LR ou MS pour déterminer si le signal d’entrée est de type LR (Left Right - Gauche Droite) standard ou s’il s’agit d’un signal encodé MS (Middle and Side - Milieu et côté).  Curseur et champ Spread :détermine la diffusion de la base stéréo.  Potentiomètre et champ Direction :détermine la direction depuis laquelle le centre du signal stéréo enregistré va émettre depuis le mixage ou plus simplement, sa balance.94 Chapitre 7 Imaging Utilisation de Direction Mixer Direction Mixer est un module simple à utiliser car il ne comporte que deux paramètres :Spread et Direction Chacun modifie le signal entrant de façon différente lorsque les boutons d’entrée LR ou MS sont actifs. Utilisation du paramètre Spread sur des signaux d’entrée LR À la valeur neutre 1, le côté gauche du signal est positionné précisément sur la gauche et le côté droit précisément sur la droite. Lorsque la valeur Spread baisse, les deux côtés se rapprochent du centre de l’image stéréo. La valeur 0 génère un signal mono (les deux côtés du signal d’entrée sont acheminés vers les deux sorties au même niveau : un véritable signal central). Aux valeurs supérieures à 1, la base stéréo est diffusée vers un point imaginaire au-delà des limites spatiales des haut-parleurs. Remarque :en utilisant simplement le Direction Mixer pour répartir la base stéréo, la compatibilité monaurale décroît avec des valeurs de Spread supérieures à 1. Si un signal stéréo a été traité avec le réglage Spread maximal (à savoir, 2), il est alors annulé entiè- rement en cas de lecture en mono ;en effet, G–D plus D–G ne donne absolument aucun résultat audible. Utilisation du paramètre Spread sur des signaux d’entrée MS Lorsque vous modifiez les niveaux MS avec le paramètre Spread (au-dessus d’une valeur de 1), le niveau du signal devient plus élevé que le signal du centre. À la valeur 2, vous n’entendez que le signal latéral (sur la gauche vous pouvez entendre G-D et sur la droite D-G). Définition du paramètre Direction Lorsque le paramètre Direction a la valeur 0, le centre de l’enregistrement stéréo sera le point mort au sein du mixage. Si vous utilisez des valeurs positives, le point central de l’enregistrement stéréo est déplacé vers la gauche. Des valeurs négatives déplacent le point central vers la droite. Le mode de fonctionnement est le suivant :  À 90 °, le point central de l’enregistrement stéréo est décalé de façon importante à gauche.  À l’inverse, à – 90 °, le point central de l’enregistrement stéréo est décalé de façon importante à droite.  Des valeurs plus élevées ramènent le point central vers le centre du mixage stéréo, mais elles intervertissent également les côtés stéréo de l’enregistrement. Autrement dit :aux valeurs 180 ° ou – 180 °, le point central de l’enregistrement est le point mort du mixage, mais les côtés gauche et droit de l’enregistrement restent échangés.Chapitre 7 Imaging 95 Explication sur MS Longtemps oubliée, la stéréo MS (milieu-côté par opposition à gauche-droite) a récemment connu une sorte de renaissance. Réalisation d’un enregistrement MS Deux micros sont positionnés le plus près possible l’un de l’autre (généralement sur un pied ou accrochés au plafond du studio). L’un est un micro cardioïde (ou unidirectionnel) qui fait directement face à la source sonore à enregistrer, dans un alignement droit. L’autre est un micro bidirectionnel dont les axes pointent sur la gauche et la droite (de la source sonore) à des angles de 90 °.  Le micro cardioïde enregistre le signal central sur le côté gauche d’une piste stéréo.  Le micro bidirectionnel enregistre le signal latéral sur le côté droit d’une piste stéréo. Les enregistrements MS réalisés de cette façon peuvent être décodés par Direction Mixer. Intérêt des enregistrements MS L’avantage des enregistrements MS par rapport aux enregistrements XY (deux micros cardioïdes dirigés vers un point à mi-chemin sur la gauche et la droite de la source sonore) est que le centre stéréo est situé sur l’axe du faisceau principal (direction d’enregistrement principale) du micro cardioïde. Cela signifie que les légères fluctuations de la réponse en fréquence qui se produit hors de l’axe du faisceau principal, comme c’est le cas avec tous les micros, sont moins gênantes. En principe, les signaux MS et LR sont équivalents et peuvent être convertis à tout moment. Lorsque « – » signifie une inversion de phase, ce qui suit s’applique : M = L+R S = L–R En outre, L peut aussi être dérivé de la somme de M et S et R de la différence entre M et S. Notez que les diffusions radiophoniques (FM) utilisent la stéréo M et S. Le signal MS est converti en un signal adéquat pour les haut-parleurs gauche et droit par le récepteur.96 Chapitre 7 Imaging Stereo Spread Le module Stereo Spread est généralement utilisé pour la mastérisation. Il existe plusieurs moyens d’étendre la base stéréo (ou perception de l’espace), notamment l’utilisation de réverbérations et d’autres effets et la modification de la phase du signal. Ils peuvent tous être très intéressants, mais ils risquent aussi d’affaiblir le son global de votre mixage en annihilant les réponses des éléments transitoires, par exemple. Le module Stereo Spread étend la base stéréo en distribuant un nombre (sélectionnable) de bandes de fréquences depuis la plage de fréquences centrale vers les canaux gauche et droit. Ceci est effectué tour à tour :les fréquences centrales vers le canal gauche, puis vers le canal droit, etc. La perception de largeur stéréo en est grandement accrue sans que le son perde sa qualité naturelle, particulièrement lors d’une utilisation sur des enregistrements mono. Paramètres du module Stereo Spread  Curseur et champ Lower Int.. :définit la quantité d’extension de base stéréo pour les bandes de fréquences inférieures.  Curseur et champ Upper Int. :définit la quantité d’extension de base stéréo pour les bandes de fréquences supérieures. Notez que lorsque vous définissez les curseurs d’intensité inférieure et supérieure, l’effet stéréo est le plus visible dans les fréquences centrales et supérieures et que la distribution de faibles fréquences entre les haut-parleurs gauche et droit réduit de façon significative l’énergie de ceux-ci. Vous devez donc utiliser une intensité inférieure plus faible et éviter d’utiliser moins de 300 Hz pour la fréquence inférieure.  Écran graphique :montre le nombre de bandes constituant le signal et l’intensité de l’effet Stereo Spread dans les bandes de fréquences supérieure et inférieure. La section supérieure représente le canal gauche et la section inférieure, le canal droit. L’échelle de fréquence affiche les fréquences par ordre croissant, de gauche à droite.Chapitre 7 Imaging 97  Curseur et champs Upper and Lower Freq. :permettent de déterminer les limites supé- rieures et inférieures de la fréquence la plus haute et la bande la plus basse, à distribuer dans l’image stéréo.  Potentiomètre Order :définit le nombre de bandes de fréquences constituant le signal. La valeur 8n est généralement suffisante pour la plupart des tâches, mais vous pouvez utiliser jusqu’à 12 bandes.8 99 8 Metering Vous pouvez utiliser les modules Metering de Logic Express pour analyser l’audio de différentes façons. Chaque module Metering permet de visualiser différentes caractéristiques d’un signal audio. Exemples :BPM Counter affiche le tempo d’un fichier audio, Correlation Meter affiche la relation de phase et Level Meter affiche le niveau d’un enregistrement audio. Ce chapitre décrit les modules Metering inclus dans Logic Express :  « BPM Counter » à la page 100  « Correlation Meter » à la page 100  « Level Meter » à la page 101  « Tuner » à la page 101100 Chapitre 8 Metering BPM Counter Vous pouvez utiliser le module BPM Counter pour analyser le tempo d’une piste audio. Insérez le module dans une piste pour analyser les événements dynamiques du signal audio. Le circuit de détection recherche les éléments transitoires dans le signal d’entrée. Les éléments transitoires sont des événements sonores très rapides, non périodiques dans la partie d’attaque du signal. Plus l’impulsion est nette, plus il est facile pour le compteur BPM de détecter le tempo. Par conséquent, les pistes de percussion et instrumentales (lignes de basse, par exemple) sont très bien adaptées à l’analyse de tempo. Les sons feutrés ne constituent pas un bon choix. Le voyant DEL indique l’état de l’analyse en cours. S’il clignote, il s’agit d’une mesure de tempo. Lorsqu’il est allumé, l’analyse est terminée et le tempo s’affiche. La mesure va de 80 à 160 battements par minute. La valeur mesurée est affichée avec une décimale. BPM Counter détecte aussi la variation de tempo dans le signal et tente de l’analyser de façon précise. Si le voyant DEL commence à clignoter au cours de la lecture, cela indique que BPM a détecté un tempo qui a dévié du dernier tempo reçu (ou défini). Dès qu’un nouveau tempo constant est reconnu, le voyant DEL s’allume en continu. Cliquez sur le voyant DEL pour réinitialiser BPM Counter. Correlation Meter Le module Correlation Meter affiche la relation de phase d’un signal stéréo.  Une corrélation de +1 (plus un, la position la plus à droite) signifie que les canaux gauche et droit sont à 100 % en corrélation (ils sont complètement en phase).  Une corrélation de 0 (zéro, position centrale) indique la divergence gauche/droite la plus large autorisée, souvent perçue comme un effet stéréo extrêmement large.  Les valeurs de corrélation inférieures à zéro indiquent que du matériel hors phase est détecté, ce qui peut conduire à des annulations de phase si le signal stéréo est combiné en un signal monaural.Chapitre 8 Metering 101 Level Meter Le module Level Meter affiche le niveau de signal en cours sur une échelle de décibels. Le niveau du signal pour chaque canal est représenté par une mesure bleue. Lorsque le niveau dépasse 0 dB, la partie de la mesure au-dessus du point 0 dB devient rouge. Les instances stéréo de Level Meter montrent les mesures gauche et droite indépendantes, les instances mono n’affichant qu’une mesure. Les valeurs de crête en cours sont affichées numériquement, superposées sur l’écran graphique. Vous pouvez redéfinir ces valeurs en cliquant dans l’écran. Le module Level Meter peut être défini afin d’afficher les niveaux via les caractéristiques Peak, ou Peak & RMS. Sélectionnez simplement le réglage de votre choix dans le menu local (en dessous de la représentation graphique). Les niveaux RMS apparaissent sous forme de barres bleu foncé. Les niveaux Peak apparaissent sous forme de barres bleu foncé. Vous pouvez également choisir de visualiser simultanément les niveaux Peak et RMS.102 Chapitre 8 Metering Tuner Vous pouvez accorder les instruments de musique acoustiques et électriques branchés sur votre système à l’aide du Tuner. Cette opération garantit que vos enregistrements seront accordés avec les instruments logiciels, les échantillons ou les enregistrements existants dans vos projets. Paramètres du Tuner  Écran Graphic tuning :lorsque vous jouez, la hauteur tonale de la note s’affiche dans la zone semi-circulaire, centrée autour de la tonique. Si le trait se déplace par rapport au centre vers la gauche, la note est trop basse. Si le trait tend vers la droite, la note va trop dans les aigus. Les numéros autour du bord de l’écran montrent la variance, en cents, avec la hauteur tonale cible.  Écran Keynote/Octave :la zone Keynote en haut montre la hauteur tonale cible de la note jouée (la hauteur tonale la plus proche par rapport à l’accord). La zone Octave en bas indique l’octave à laquelle appartient la note. Cela correspond à l’échelle des octaves MIDI, le Do au-dessus du Do central étant représenté par C4, et le Do central représenté par C3.  Potentiomètre et champ Tuning Adjustment :définit la hauteur tonale de la note utilisée comme base pour réaliser l’accord. Par défaut, le Tuner est défini pour que la hauteur tonale du La soit égale à 440 Hz. Tournez le potentiomètre vers la gauche pour baisser la hauteur tonale correspondant à La ou vers la droite pour l’augmenter. La valeur en cours est affichée dans la zone. Utilisation du Tuner Le Tuner est facile à utiliser.Votre instrument (ou votre micro enregistrant le son d’un instrument acoustique) étant connecté au canal avec le Tuner, jouez une note et observez l’écran. Si la note est accordée trop bas par rapport à la tonique, les segments à gauche du centre sont mis en surbrillance, montrant de combien (en cents) la note est hors tonalité. Si la note est trop aiguë, les segments à droite du centre sont mis en surbrillance. Accordez votre instrument jusqu’à ce que le segment central soit mis en surbrillance (rouge). Sur l’écran d’accord, la plage est marquée en étapes de demi-tons de ±6 cents près du centre et en incréments plus importants d’un maximum de ±50 cents.9 103 9 Modulation Les effets de modulation sont utilisés pour ajouter du mouvement et de la profondeur à vos sons. Parmi les effets de modulation on trouve, entre autres, le Chorus, le Flanger et le Phaser, qui enrichissent les sons ou les animent. On obtient souvent ces effets en utilisant un oscillateur basse fréquence (LFO) contrôlé avec des paramètres comme la vitesse, la fréquence et la profondeur (également appelées largeur, la quantité ou l’intensité). Vous pouvez aussi contrôler le rapport du signal soumis à l’effet (humide) et du signal d’origine (sec). Certains effets de modulation comportent des paramètres de retour qui remettent une partie de la sortie de l’effet dans l’entrée. Logic Express contient les effets de modulation suivants :  « Chorus » à la page 104  « Ensemble » à la page 104  « Flanger » à la page 105  « Microphaser » à la page 106  « Modulation Delay » à la page 106  « Phaser » à la page 107  « RingShifter » à la page 109  « Rotor Cabinet » à la page 114  « Scanner Vibrato » à la page 116  « Spreader » à la page 117  « Tremolo » à la page 117104 Chapitre 9 Modulation Chorus L’effet Chorus retarde le signal original. Le temps de retard est modulé à l’aide d’un oscillateur basse fréquence (LFO). Le signal retardé et modulé est mixé avec le signal original sec. Vous pouvez utiliser l’effet Chorus pour enrichir le son et donner l’impression qu’il est joué à l’unisson par plusieurs instruments ou voix. Les légères variations dans le temps de retard générées par l’oscillateur basse fréquence simulent les différences subtiles de durée et de hauteur tonale perceptibles lorsque plusieurs personnes jouent ensemble. Le chorus confère en outre davantage d’ampleur et de richesse au signal et peut augmenter le mouvement des sons graves ou soutenus.  Curseur et champ Intensity :détermine la quantité de modulation.  Potentiomètre et champ Rate :détermine la fréquence et donc la vitesse du LFO.  Curseur et champ Mix :détermine la balance entre les signaux sec et humide. Ensemble L’effet Ensemble permet de combiner jusqu’à huit effets de chorus. Deux oscillateurs standard et un oscillateur aléatoire (qui génère des modulations aléatoires) vous permettent de créer des modulations complexes. Le graphique de l’effet Ensemble représente visuellement les signaux traités.  Curseur et champ Voices :détermine le nombre de chorus à utiliser simultanément et donc le nombre de voix (ou signaux) à générer, en plus du signal original.Chapitre 9 Modulation 105  Potentiomètres et champs Rate :utilisez les potentiomètres pour contrôler la fréquence de chaque LFO.  Curseurs et champsIntensity :utilisez ces derniers pour définir la quantité de modulation des différents LFO.  Potentiomètre et champ Phase :contrôle la relation de phase entre les différentes modulations de voix. La valeur sélectionnée ici dépend du nombre de voix, c’est pourquoi elle est représentée sous la forme d’un pourcentage plutôt qu’en degrés. La valeur 100 (ou –100) correspond à la plus grande distance possible entre les phases de modulation de toutes les voix.  Curseur et champ Spread :utilisez ces derniers pour répartir les voix dans le champ Stéréo. Avec la valeur 200 %, la base Stéréo est étendue artificiellement. Notez que ce réglage peut nuire à la compatibilité monaurale.  Curseur et champ Mix :détermine la balance entre les signaux sec et humide.  Potentiomètre et champ Effect Volume :utilisez ces derniers pour déterminer le niveau du signal de l’effet de manière indépendante. Cet outil s’avère très utile pour compenser les modifications de volume provoquées par les changements du paramètre Voices. Flanger L’effet Flanger fonctionne un peu comme l’effet Chorus, si ce n’est qu’il utilise un temps de retard nettement plus court. De plus, le signal de l’effet peut être renvoyé dans l’entrée de la ligne de retard. On utilise principalement l’effet Flanger pour donner un style « espace » ou « subaquatique ».  Potentiomètre et champ Rate :détermine la fréquence et donc la vitesse du LFO.  Curseur et champ Intensity :détermine la modulation.  Curseur et champ Feedback :détermine la quantité de signal d’effet renvoyée dans l’entrée. Les valeurs négatives inversent la phase du signal renvoyé.  Curseur et champ Mix :détermine la balance entre les signaux sec et humide.106 Chapitre 9 Modulation Microphaser L’effet Microphaser est un simple effet de modulation de phase qui permet de créer rapidement des effets de « bruissement » et de phaser avec seulement trois paramètres.  Curseur et champ LFO Rate :détermine la fréquence et donc la vitesse du LFO.  Curseur et champ Feedback :détermine la quantité de signal d’effet renvoyée dans l’entrée.  Curseur et champ Intensity :détermine la quantité de modulation. Modulation Delay L’effet Modulation Delay reprend les mêmes principes que les effets Flanger et Chorus, mais vous pouvez régler le temps du retard, ce qui permet de générer de l’effet Chorus et Flanger. Il peut aussi être utilisé sans modulation pour créer des effets de résonance ou de doublage. La section de modulation comprend deux oscillateurs basse fréquence à fréquence variable.  Curseur et champ Feedback :détermine la quantité de signal d’effet renvoyée dans l’entrée. Pour des effets de Flanger radicaux, saisissez une valeur élevée. Pour un doublage, ne définissez aucun feedback.  Potentiomètre et champ Flanger-Chorus :détermine le temps de retard élémentaire. Positionnez le curseur à l’extrême gauche pour créer des effets de Flanger, au centre pour des effets de Chorus et à l’extrême droite pour entendre très nettement un retard.  Curseur et champ Intensity :définit le taux de modulation.  Bouton De-Warble :activez-le pour vous assurer que la hauteur tonale du signal modulé reste constante.  Bouton Constant Mod. (Modulation constante) :activez-le pour vous assurer que la largeur de modulation reste constante, quelle que soit la fréquence de modulation. Notez que lorsque cette option est activée, les fréquences de modulation hautes réduisent la largeur de modulation.  Curseur et champs LFO Mix :détermine la balance entre deux oscillateurs.Chapitre 9 Modulation 107  Potentiomètres et champs LFO 1 et LFO 2 Rate :utilisez le potentiomètre gauche pour régler la fréquence de modulation du canal stéréo gauche et le bouton droit pour régler celle du canal stéréo droit. Le potentiomètre LFO Rate de droite n’est disponible qu’en Stéréo et ne peut être réglé séparément que lorsque le bouton Left Right Link n’est pas activé.  Bouton LFO Left Right Link (disponible uniquement en Stéréo) :activez ce dernier pour lier entre elles les fréquences de modulation des canaux stéréo gauche et droite.  Potentiomètre et champ LFO Phase (disponible uniquement en Stéréo) :contrôlent la relation de phase entre les différentes modulations de canal. Sur 0°, les valeurs extrêmes de la modulation sont atteintes en simultané sur tous les canaux. Les valeurs 180° et –180 ° correspondent aux plus grandes distances possibles entre les phases de modulation des canaux. Le paramètre LFO Phase n’est disponible que si le bouton LFO Left Right Link est actif.  Curseur et champ Vol.Mod. (Modulation du volume) :utilisez ces derniers pour déterminer l’incidence de la modulation du LFO sur l’amplitude du signal de l’effet.  Curseur et champ Output Mix :détermine la balance entre les signaux sec et humide.  Menu True Analog (paramètre étendu) :utilisez ce dernier pour introduire un filtre passe-tout supplémentaire sur le parcours du signal. Un filtre passe-tout décale l’angle de la phase d’un signal, ce qui influence son image stéréo.  Curseurs et champs Analog Left et Analog Right (paramètre étendu) :contrôlent la fréquence à laquelle le déphasage traverse 90 ° (le point à mi-chemin de 180 °) pour chacun des canaux Stéréo. Phaser L’effet Phaser allie le signal original à une copie de l’original légèrement déphasée. Cela signifie que l’amplitude des deux signaux atteint son point maximal et minimal avec un léger décalage temporel. Le décalage entre les deux signaux est modulé par deux LFO indépendants. De plus, l’effet Phaser comprend un circuit de filtrage et un suiveur d’enveloppe intégré qui détecte tout changement de volume dans le signal d’entrée et génère un signal de contrôle dynamique.108 Chapitre 9 Modulation  Bouton Filter :cliquez sur ce bouton pour activer la section de filtrage permettant de traiter le signal de retour du déphaseur de hauteur tonale.  Potentiomètres et champs LP et HP :utilisez ces derniers pour régler la fréquence de coupure des filtres passe-haut et passe-bas.  Curseur et champ Feedback :détermine la quantité de signal de l’effet renvoyée dans l’entrée.  Curseur et champs Ceiling and Floor :utilisez les poignées du curseur pour définir la plage de fréquences sur laquelle les modulations du LFO doivent porter.  Curseur et champ Order :vous permet de sélectionner un algorithme de modulateur de phase. Plus un modulateur de phase a d’ordres, plus l’effet est fort.  Curseur et champ Env Follow (section Sweep) :détermine la modulation de la plage de fréquences (définie par les contrôles Ceiling and Floor) en fonction du signal d’entrée.  Potentiomètres et champs LFO 1 et LFO 2 Rate :utilisez ces derniers pour définir la vitesse des différents oscillateurs de façon indépendante.  Curseur et champs LFO Mix :détermine la balance entre deux oscillateurs.  Curseur et champ Env Follow (section LFO) :utilisez ces derniers pour définir la modulation de la vitesse du LFO 1 en fonction du signal d’entrée.  Potentiomètre et champ Phase (disponible uniquement en Stéréo) :contrôlent la relation de phase entre les différentes modulations de canal. Sur 0°, les valeurs extrêmes de la modulation sont atteintes en simultané sur tous les canaux. Les valeurs 180° et –180 ° correspondent aux plus grandes distances possibles entre les phases de modulation des canaux.  Curseur et champ Output Mix :détermine la balance entre les signaux sec et humide. Les valeurs négatives donnent un mixage de phase inversée de l’effet et un signal direct (sec).  BoutonWarmth :cliquez dessus pour activer un circuit de distorsion supplémentaire, ce qui permet de créer des effets d’overdrive chauds. Réglage des ordres de Phaser Plus un modulateur de phase a d’ordres, plus l’effet est fort. Les réglages 4, 6, 8, 10 et 12 vous permettent d’accéder à cinq algorithmes de phaser différents reproduisant tous les circuits analogiques sur lesquels ils sont modelés et tous conçus pour une application particulière. Rien ne vous empêche de sélectionner des réglages impairs (5, 7, 9, 11), mais ils ne génèrent pas de phasing à proprement parler. Les effets de filtrage en peigne plus subtils produits par les réglages impairs peuvent toutefois s’avérer pratiques à l’occasion.Chapitre 9 Modulation 109 RingShifter L’effet RingShifter combine un modulateur en anneau avec un effet de décaleur de fréquence. Ces deux effets étaient populaires dans les années 70 et vivent une sorte de renaissance.  Le modulateur en anneau module l’amplitude du signal d’entrée à l’aide de l’oscillateur intégré ou d’un signal de chaîne latérale. Le spectre de fréquence du signal d’effet qui en résulte est égal à la somme et la différence des fréquences contenues dans les deux signaux originaux. On dit souvent qu’il donne un son métallique. Le modulateur en anneau fut beaucoup utilisé sur des enregistrements de jazz, de rock et de fusion au début des années 70.  Le décaleur de fréquence déplace le contenu de fréquence du signal d’entrée d’une valeur fixe et, ce faisant, altère la relation de fréquence des harmoniques originales. Les sons qui en résultent vont d’effets de phasing mélodieux et amples à des timbres robotiques étranges. Il ne faut pas confondre le décalage de fréquence avec le décalage de hauteur tonale. Le décalage de hauteur tonale transpose le signal original sans altérer sa relation de fréquence harmonique. L’effet RingShifter est composé des groupes de paramètres suivants :  Boutons Mode :déterminent si l’effet RingShifter doit fonctionner comme un décaleur de fréquence ou un modulateur en anneau.  Paramètres Oscillator :configurent l’oscillateur d’onde sinusoïdale interne qui module l’amplitude du signal d’entrée, tant en mode décaleur de fréquence qu’en mode OSC du modulateur en anneau.  Paramètres du suiveur d’enveloppe et du LFO :la fréquence de l’oscillateur et le signal de sortie peuvent être modulés à l’aide d’un suiveur d’enveloppe et d’un LFO. Boutons Mode Paramètres des oscillateurs Paramètres du suiveur d’enveloppe Paramètres LFO Paramètres Delay Paramètres Output110 Chapitre 9 Modulation  Paramètres Delay :utilisez ces derniers pour retarder le signal de l’effet.  Paramètres Output :la section output de l’effet RingShifter comporte une boucle de retour et des contrôles permettant de définir la largeur stéréo et la quantité de signaux sec et humide. Modes Les quatre boutons de mode déterminent si l’effet RingShifter doit fonctionner comme un décaleur de fréquence ou un modulateur en anneau.  Bouton Single (Frequency Shifter) :le décaleur de fréquence génère un seul signal d’effet, décalé. La commande Frequency de l’oscillateur détermine si le signal doit être décalé vers le haut (valeur positive) ou vers le bas (valeur négative).  Bouton Dual (Frequency Shifter) :le glissement de fréquence produit un signal d’effet décalé pour chaque canal stéréo, l’un étant décalé vers le haut, l’autre vers le bas. Le contrôle Frequency de l’oscillateur détermine la direction du décalage dans le canal gauche ou droit.  Bouton OSC (Ring Modulator) :le modulateur en anneau utilise l’oscillateur d’onde sinusoïdale pour moduler le signal d’entrée.  Bouton Side Chain (Ring Modulator) :le modulateur en anneau module l’amplitude du signal d’entrée avec le signal audio attribué via l’entrée latérale. L’oscillateur d’onde sinusoïdale est désactivé et les commandes Frequency ne sont pas accessibles lorsque le mode Side Chain est actif.Chapitre 9 Modulation 111 L’oscillateur Dans les deux modes du décaleur de fréquence et dans le mode OSC du modulateur en anneau, l’oscillateur d’onde sinusoïdale interne est utilisé pour moduler l’amplitude du signal d’entrée. La commande Frequency contrôle la fréquence de l’oscillateur d’onde sinusoïdale.  Dans les modes du décaleur de fréquence, ce paramètre contrôle le glissement de fréquence (vers le haut et/ou vers le bas) à appliquer au signal d’entrée.  Dans le mode OSC du modulateur en anneau, ce paramètre contrôle le contenu de fréquence (timbre) de l’effet qui en résulte. Ce timbre va des effets de trémolo subtils aux sons métalliques.  Commande Frequency :définit la fréquence de l’oscillateur d’ondes sinusoïdales.  Boutons Lin(éaire) et Exp(onentiel) :utilisez ces boutons pour changer l’échelle de la commande Frequency :  L’échelle exponentielle offre des incréments extrêmement petits autour du point 0, ce qui est utile pour la programmation d’effets de phasing et de trémolo.  En mode Lin (linéaire), la résolution de l’échelle est la même sur toute la plage de la commande.  Curseur et champ Env Follower :utilisez ceci pour définir la modulation de l’oscillateur en fonction du signal d’entrée.  Curseur et champ LFO :à utiliser pour déterminer la modulation d’oscillateur par le LFO.112 Chapitre 9 Modulation Delay Le signal de l’effet est routé après un retard, suivant l’oscillateur.  Potentiomètre et champ Time :détermine le temps de retard.  Bouton Sync :activez-le pour synchroniser le retard par rapport au tempo de votre projet, en valeurs de notes de musique.  Potentiomètre et champ Level :définit le niveau du retard à ajouter au signal du modulateur en anneau ou de décalage de fréquence. Un niveau de 0 passe le signal de l’effet directement à la sortie (dérivation). Output  Potentiomètre et champ Feedback :détermine le signal qui est renvoyé dans l’entrée de l’effet.  Potentiomètre et champ Stereo Width :détermine la largeur du signal de l’effet dans le champ stéréo. La largeur stéréo n’affecte que le signal de l’effet RingShifter, pas le signal d’entrée sec.  Potentiomètre et champ Dry/Wet :détermine le ratio entre le signal d’entrée sec et de signal d’effet humide pour le mixage.  Curseur et champ Env Follower :à utiliser pour définir la modulation du paramètre Dry/Wet en fonction du signal d’entrée.  Curseur et champ LFO :détermine la profondeur de modulation du paramètre Dry/Wet par rapport au LFO.Chapitre 9 Modulation 113 Configuration du Feedback Le retour donne au son de l’effet RingShifter un petit quelque chose de plus et est très utile pour une série d’effets spéciaux. Il produit un son de phasing riche lorsqu’il est utilisé en combinaison avec un mouvement d’oscillateur lent. Les effets de filtrage en peigne sont créés en utilisant un feedback élevé avec un retard de courte durée (< 10 ms). L’utilisation de retards plus longs avec le feedback crée des effets de glissement de fréquence en spirale montant et descendant constamment. Sources de modulation La fréquence de l’oscillateur et les paramètres Dry/Wet peuvent être modulés à l’aide du suiveur d’enveloppe et du LFO. La fréquence de l’oscillateur permet même la modulation au travers du point 0 Hz, ce qui permet de changer la direction des oscillations. Envelope Follower Envelope Follower analyse l’amplitude (volume) du signal d’entrée et l’utilise pour créer un signal de contrôle changeant continuellement, une enveloppe de volume dynamique du signal d’entrée. Ce signal de contrôle peut être utilisé pour la modulation.  Bouton Power :active ou désactive le suiveur d’enveloppe.  Curseur et champ Sens(ibilité) :détermine la réactivité du suiveur d’enveloppe par rapport au signal d’entrée. Réglé sur des valeurs basses, il ne réagit qu’aux crêtes de signal dominantes. Réglé sur des valeurs élevées, il suit le signal de plus près, mais peut réagir de façon moins dynamique.  Curseur et champ Attack :détermine le temps de réponse du suiveur d’enveloppe.  Curseur et champ Decay :contrôle le temps que prend le suiveur d’enveloppe pour passer d’une valeur élevée à une valeur basse.114 Chapitre 9 Modulation LFO Le LFO est la seconde source de modulation. Il produit des signaux de contrôle continus et en cycle.  Bouton Power :active ou désactive le LFO.  Curseurs et champs Symmetry et Smooth :ces contrôles forment l’onde du LFO. L’écran de forme d’onde du LFO donne un retour visuel.  Potentiomètre et champ Rate :détermine la vitesse de cycle du LFO.  Bouton Sync :activez-le pour synchroniser les cycles du LFO (fréquence du LFO) avec le tempo du projet à l’aide de valeurs de notes de musique. Rotor Cabinet L’effet Rotor Cabinet émule le style « Leslie » de l’enceinte de haut-parleur rotative d’un orgue Hammond. Il simule à la fois l’enceinte de haut-parleur rotatif avec et sans déflecteurs et les microphones qui captent le son.  Boutons Rotor speed :déterminent la vitesse du rotor. Chorale permet de sélectionner un mouvement lent, Tremolo un mouvement rapide et Brake arrête le rotor.  Menu Cabinet Type :vous avez le choix entre plusieurs tailles, formes et matériaux de cabine.  Curseur Horn Deflector :active ou désactive le déflecteur du double pavillon de l’enceinte du rotor. La désactivation du déflecteur augmente la modulation de l’amplitude, son activation diminue la modulation de fréquence.  Menu Motor Control :permet de sélectionner un des modes qui définissent la vitesse des contrôles de graves et d’aigus séparément.  Curseur Rotor Fast Rate :à utiliser pour définir la vitesse de rotor maximum possible pour le mode Tremolo. Pendant que vous déplacez le curseur, la vitesse de trémolo (rotation) est affichée en Hertz.Chapitre 9 Modulation 115  Curseur Acc/Dec Scale :détermine la vitesse à laquelle le moteur Leslie accélère les rotors (le temps qu’il faut pour amener les rotors à une vitesse déterminée) et le temps nécessaire pour ralentir.  Curseur Mic Angle :modifie l’angle des microphones simulés. Un angle de 0° donne un son mono tandis qu’un angle de 180° provoque des annulations de phase.  Curseur Mic Distance :détermine la distance des microphones simulés par rapport à la source sonore. Les valeurs élevées donnent des sons plus sombres et moins définis. Sélection du type de cabine Vous avez le choix entre les types de cabines suivants dans le menu Cabinet Type :  Off :permet de désactiver le rotor. Pour désactiver l’effet du rotor, vous pouvez aussi procéder comme suit :en mode Brake, les haut-parleurs ne tournent pas mais sont toujours captés par les microphones simulés dans une position aléatoire (voir « Vitesse du rotor » plus bas).  Wood :simule une Leslie équipée d’une enceinte en bois et sonne comme les modèles Leslie 122 ou 147.  Proline :simule une Leslie équipée d’une enceinte plus ouverte semblable au modèle Leslie 760.  Single :simule le son d’une Leslie équipée d’un rotor simple full-range. Le son ressemble au modèle Leslie 825.  Split :le signal du rotor de graves est dirigé plus à gauche tandis que le signal du rotor des aigus est dirigé vers la droite.  Wood & Horn IR :ce réglage utilise une réponse d’impulsion (un enregistrement) de Leslie équipée d’une enceinte en bois.  Proline & Horn IR :ce réglage utilise une réponse d’impulsion de Leslie équipée d’une enceinte plus ouverte.  Split & Horn IR :ce réglage utilise une réponse d’impulsion de Leslie dont le signal du rotor des graves est dirigé plus à gauche tandis que le signal du rotor des aigus est dirigé plus à droite. Sélection d’un mode de contrôle du moteur Dans le menu Motor Control, vous pouvez sélectionner différentes vitesses pour les rotors des graves et des aigus :  Normal :les deux rotors utilisent la vitesse définie par les boutons de vitesse de rotor.  Inv (mode inversé) :en mode Tremolo, le compartiment des graves tourne à grande vitesse, alors que le compartiment du pavillon acoustique tourne lentement. C’est l’inverse en mode Chorale. En mode Brake, les deux rotors sont arrêtés.116 Chapitre 9 Modulation  910 :le 910, ou mode Memphis, arrête la rotation du tambour des graves à basse vitesse, tandis que la vitesse du compartiment du pavillon acoustique peut être réglée. Cela peut être utile si vous recherchez un son de graves solide, mais souhaitez conserver un peu de mouvement dans les aigus.  Sync :l’accélération et la décélération du pavillon acoustique et du tambour de graves sont pratiquement identiques. On a l’impression que les deux sont synchronisés, mais ce n’est clairement audible que pendant l’accélération ou la décélération. Remarque :si vous sélectionnez Single Cabinet dans le menu Cabinet Type, le réglage Motor Ctrl est inopérant, parce qu’il n’y a pas de rotors de graves et d’aigus séparés dans une enceinte acoustique simple. Scanner Vibrato L’effet Scanner Vibrato simule la section d’effet Scanner vibrato d’un orgue Hammond. Vous avez le choix entre trois types de vibrato et de chorus. La version stéréo de l’effet comporte deux paramètres supplémentaires :Stereo Phase et Rate Right. Ces derniers permettent de régler la vitesse de modulation des canaux gauche et droite de façon indépendante.  Potentiomètre Vibrato :détermine les types de vibrato ou de chorus. Le réglage C0 désactive les effets de vibrato et de chorus.  Potentiomètre Chorus Int :détermine l’intensité du type d’effet de chorus sélectionné. Si vous avez choisi un effet de type vibrato, ce paramètre n’a pas d’effet.  Potentiomètre Stereo Phase :s’il est réglé sur une valeur comprise entre 0 et 360 degrés, il détermine la relation de phase entre les modulations du canal gauche et du canal droit, ce qui donne des effets stéréo synchronisés. Si vous sélectionnez « free », vous pouvez régler la vitesse de modulation du canal gauche et du canal droit séparément.  Potentiomètre Rate Left :détermine la vitesse de modulation du canal gauche lorsque Stereo Phase est réglé sur « free ». S’il est réglé sur une valeur comprise entre 0 et 360 degrés, Rate Left détermine la vitesse de modulation des canaux gauche et droit. Rate Right est inopérant dans ce mode.  Potentiomètre Rate Right :détermine la vitesse de modulation du canal droit lorsque Stereo Phase est réglé sur « free ». Les paramètres stéréo de la version mono de l’effet Scanner Vibrato sont masqués derrière un cache transparent à droite.Chapitre 9 Modulation 117 Spreader Vous pouvez utiliser l’effet Spreader pour élargir le spectre stéréo d’un signal. L’effet décale périodiquement la plage de fréquences du signal d’origine de façon non linéaire, ce qui modifie la largeur perçue du signal.  Curseur et champ Intensity :détermine la modulation.  Potentiomètre et champ Speed :détermine la fréquence et donc la vitesse du LFO.  Curseur et champ Channel Delay :détermine la durée du retard en échantillons.  Curseur et champ Mix :détermine la balance entre les signaux sec et humide. Tremolo L’effet Tremolo module l’amplitude d’un signal, ce qui donne des changements de volume périodiques. On reconnaît parfois cet effet dans les vieux amplis mixtes de guitare (où on l’appelle parfois à tort un vibrato). Le graphique montre tous les paramètres, à l’exception de la fréquence.  Curseur et champ Depth :détermine la modulation.  Potentiomètre et champ Rate :détermine la fréquence et donc la vitesse du LFO.  Potentiomètres et champs Symmetry et Smoothing :utilisez-les pour définir la forme de la modulation.118 Chapitre 9 Modulation  Potentiomètres et champs Phase (disponibles uniquement en Stéréo) :contrôlent la relation de phase entre les différentes modulations de canal. Sur 0°, les valeurs extrêmes de la modulation sont atteintes en simultané sur tous les canaux. Les valeurs 180° et –180 ° correspondent aux plus grandes distances possibles entre les phases de modulation des canaux.  Curseur et champ Offset (paramètre étendu) :détermine le décalage de la modulation (cycle) vers la gauche ou vers la droite, ce qui donne des variations de trémolo subtiles ou plus évidentes. Symmetry et Smoothing Si Symmetry est réglé sur 50 % et Smoothing sur 0 %, la modulation prend une forme rectangulaire. Cela signifie que le timing du signal à plein volume est égal à celui du signal à faible volume, et que le passage d’un état à l’autre se fait de façon abrupte. Vous pouvez définir le rapport de temps entre le son et le silence à l’aide de Symmetry et définir un fondu d’entrée ou de sortie à l’aide de Smoothing.10 119 10 Pitch Vous pouvez utiliser les effets Pitch de Logic Express pour transposer ou corriger la hauteur tonale des pistes audio. Ces effets peuvent aussi être utilisés pour créer des parties à l’unisson ou légèrement plus fournies ou même des voix harmoniques. Logic Express inclut les effets de hauteur tonale suivants :  « Pitch Correction » à la page 119  « Pitch Shifter II » à la page 124  « Vocal Transformer » à la page 125 Pitch Correction Vous pouvez utiliser le module Pitch Correction pour corriger la hauteur tonale des pistes audio. Une intonation incorrecte est un problème courant dans le cas de pistes vocales, par exemple. Les artefacts acoustiques pouvant être introduits par le processus sont infimes et peuvent être à peine entendus, tant que vos corrections restent modérées. La correction fonctionne en accélérant et en ralentissant la vitesse de lecture, en vérifiant que le signal d’entrée (le chant) correspond toujours à la hauteur tonale de note correcte. Si vous utilisez l’algorithme pour corriger des intervalles plus importants, vous pouvez créer des effets spéciaux. Les éléments naturels de la performance, comme la respiration,sont préservés. Une gamme peut-être définie comme une grille de quantification de hauteur tonale. Les notes dont l’intonation est incorrecte seront corrigées en fonction de cette grille. Remarque :il n’est pas possible d’ajuster les enregistrements polyphoniques (choeurs sur une piste) et les signaux hautement percussifs, constitués de parties fortes prédominantes, en fonction d’une hauteur tonale spécifique.Que cela ne vous empêche pas de tenter d’utiliser le module sur des pistes de batterie.120 Chapitre 10 Pitch Paramètres du module Pitch Correction  Boutons Normal et Low :déterminent le plage de hauteur tonale analysée (pour les notes devant être corrigées).  Bouton Use Global Tuning :permet d’utiliser les réglages Tuning du projet pour le processus de correction de hauteur tonale. Si ce bouton est désactivé, vous pouvez utiliser le champ Ref. Pitch pour définir l’accord de référence voulu, en cents.  Champ Scale :cliquez pour choisir différentes grilles de quantification de hauteur tonale dans le menu Scale.  Champ Root :cliquez pour choisir la note d’origine de la gamme.  Clavier :cliquez sur une tonalité pour exclure la note correspondant des grilles de quantification de hauteur tonale. La tonalité est supprimée de la gamme, aboutissant à des corrections de notes qui sont forcées vers la hauteur tonale (tonalité) disponible la plus proche.  Boutons Bypass :permettent d’exclure la note correspondante de la correction de hauteur tonale. En d’autres termes, toutes les notes correspondant à cette hauteur tonale ne seront pas corrigées. Cela est applicable aux grilles de quantification de gammes utilisateur et prédéfinies. Le bouton Bypass All permet de comparer rapidement les signaux corrigés et d’origine ou peut être utilisé pour les modifications d’automatisation.  Boutons Show Input et Show Output :ces boutons permettent d’afficher la hauteur tonale du signal d’entrée et de sortie, respectivement, sur les notes du clavier.  Écran Correction Amount :indique le niveau de modification de la hauteur tonale. Le marqueur rouge indique le niveau de correction moyen sur une longue période.  Curseur et champ Response :déterminent la vitesse à laquelle la voix atteint la hauteur tonale de destination corrigée.  Curseur et champ Detune :désaccordent le signal entrant de la valeur définie.Chapitre 10 Pitch 121 Utilisation du module Pitch Correction Vous pouvez utiliser les boutons Normal et Low pour déterminer la plage de hauteur tonale où rechercher les notes à corriger. Normal est la plage par défaut, qui fonctionne pour la plupart des morceaux audio. Low ne doit être utilisé que pour le morceau audio contenant des fréquences extrêmement basses (sous 100 Hz), ce qui peut aboutir à une détection de hauteur tonale inexacte. Ces paramètres n’ont aucun effet sur le son, il s’agit simplement d’options de suivi pour la plage de hauteur tonale cible choisie. Définition de la grille de quantification de hauteur tonale Le menu Scale permet de choisir différentes grilles de quantification de hauteur tonale. La gamme définie manuellement (avec le clavier) est appelée la gamme utilisateur. Le réglage par défaut est la gamme chromatique. Les autres noms de gammes sont explicites. Si vous n’êtes pas sûr des intervalles utilisés dans une gamme donnée, faites votre choix dans le menu Scale et vérifiez les valeurs figurant sur le clavier. Vous pouvez modifier toute note de la gamme en cliquant sur les touches du clavier. De tels ajustements écraseront les réglages de la gamme utilisateur existante. Il n’existe qu’une seule gamme utilisateur par projet. Vous pouvez cependant en créer plusieurs et les enregistrer comme fichiers de réglages Pitch Correction. ? Astuce :la gamme Drone utilise une quinte comme grille de quantification, la gamme Single définit une seule note. Ces deux gammes ne sont pas censées produire des voix chantées réalistes, par conséquent, si vous recherchez des effets un peu spéciaux, vous devriez les essayer. Cliquez sur le champ Root pour choisir la note d’origine de la gamme dans un menu local. Deux gammes sont exclues :les gammes utilisateur et chromatique—car il n’existe pas de note d’origine (aucune). Vous pouvez transposer librement les gammes majeures et mineures, ainsi que les gammes portant des noms d’accords. Vous pouvez utiliser le clavier pour exclure des notes de la grille de quantification de hauteur tonale. Lorsque vous ouvrez le module pour la première fois, toutes les notes de la gamme chromatique sont sélectionnées. Cela signifie que chaque note entrante sera modifiée pour correspondre à la prochaine étape de demi-ton de la gamme chromatique. Si l’intonation du chanteur est insuffisante, cela peut aboutir à une identification et donc à une correction incorrecte des notes. Par exemple, le chanteur peut avoir eu l’intention de chanter un Mi, mais il est plus proche d’un Ré#. Si vous ne voulez pas de Ré# dans le morceau, la touche Ré# peut être désactivée sur le clavier. Étant donné que la hauteur tonale d’origine était plus proche d’un Mi que d’un Ré, elle sera corrigée en Mi. Remarque :les réglages sont valables pour toutes les plages d’octaves. Il n’existe pas de réglages individuels pour les différentes octaves.122 Chapitre 10 Pitch Exclusion de notes de la correction L’utilisation des petits boutons bypass (byp) au-dessus des touches vertes (noires) et sous les touches bleues (blanches) exclut les notes de la correction. Ceci est très utile pour les notes caractéristiques du blues. Il s’agit de notes passant d’une hauteur tonale à une autre, rendant la tonalité difficile à identifier comme étant majeure ou mineure. Comme vous le savez peut-être, l’une des principales différences entre le Do mineur et le Do majeur est le Mib (Mi bémol) et le Sib (Si bémol), au lieu du Mi et du Si. Les chanteurs de Blues glissent entre ces notes, créant un incertitude ou une tension entre les gammes. L’utilisation des boutons bypass permet de laisser inchangées des tonalités particulières Si vous activez le bouton Bypass All, le signal d’entrée n’est ni traité ni corrigé. Ceci est utile pour les corrections ponctuelles de hauteur tonale via l’utilisation de l’automatisation. Le bouton Bypass All est optimisé pour effectuer un contournement transparent dans toutes les situations. ? Astuce :vous vous rendrez souvent compte qu’il vaut mieux ne corriger que les notes ayant le plus de gravité harmonique. Par exemple, choisissez la gamme « sus 4 » et définissez la note d’origine en fonction de la tonalité du projet. Cela va limiter la correction à la note d’origine, la quarte et la quinte de la gamme de tonalités. Mettez toutes les autres notes en mode Bypass et seulement les notes les plus importantes et les plus sensibles seront corrigées, le reste du chant restant inchangé. Définition de l’accord de référence Les réglages File > Project Settings > Tuning déterminent la référence d’accord pour tous les instruments logiciel. Si vous employez“Use Global Tuning”dans la fenêtre Pitch Correction, les réglages d’accord du projet seront utilisés pour le processus de la hauteur tonale. Si ce paramètre est désactivé, vous pouvez utiliser le champ Ref. Pitch pour définir l’accord de référence voulu. Par exemple :l’intonation d’une ligne vocale est souvent légèrement trop haute ou trop basse sur un morceau entier. Utilisez le paramètre Reference Pitch pour résoudre ce problème à l’entrée du processus de détection de la hauteur tonale. Définissez la Tonalité de référence pour refléter la déviation de tonalité constante en centièmes. Cela permet une correction plus précise de la tonalité. Remarque :des accords différents de l’accord des instruments logiciels peuvent être intéressants, lorsque vous voulez corriger individuellement les notes des chanteurs d’un choeur. Si toutes les voix étaient toutes corrigées individuellement et parfaitement à la même hauteur tonale, l’effet du choeur serait partiellement perdu. Vous pouvez éviter cela en (dés)accordant les corrections de hauteur tonale individuellement.Chapitre 10 Pitch 123 Définition de la réponse aux modifications de hauteur tonale Utilisez le paramètre Response pour déterminer la vitesse à laquelle la voix atteint la hauteur tonale (corrigée) de destination. Les chanteurs utilisent le portamenti et d’autres techniques de glissé. Si vous choisissez une valeur Response trop élevée, les portamenti transparents deviennent des glissandi sur demi-ton,mais l’intonation sera parfaite. Si la valeur de réponse est trop faible, la hauteur tonale du signal de sortie ne changera pas assez vite. La réponse aux modifications de hauteur tonale est indiquée en millisecondes. Le réglage optimal pour ce paramètre dépend du style de chant, du tempo, du vibrato et de la qualité des performances d’origine. Présentation de l’écran Correction Amount Le degré de hauteur tonale modifié est indiqué dans la mesure horizontale affichée sous le clavier. Le marqueur rouge indique le niveau de correction moyen sur une longue période. Si vous consultez attentivement cet écran, vous pouvez l’utiliser pour deux tâches importantes :pour mieux comprendre le fonctionnement interne de l’algorithme et ajuster la réponse en conséquence. Vous pouvez aussi faire appel à cet écran lors de discussions (et d’optimisations) relatives à l’intonation vocale avec un chanteur au cours d’une session d’enregistrement. Automatisation du module Pitch Correction Ce module peut être entièrement automatisé. Cela signifie que vous pouvez automatiser les paramètres Scale et Root afin qu’ils soient conformes aux harmonies du morceau. Selon la qualité de l’intonation d’origine, la définition de la gamme de tonalités peut suffire. Des intonations plus faibles peuvent nécessiter des modifications plus importantes des paramètres Scale et Root.124 Chapitre 10 Pitch Pitch Shifter II Le module Pitch Shifter II offre un moyen simple de combiner une version du signal dont la tonalité a été changée avec le signal d’origine. Paramètres du module Pitch Shifter II  Curseur et champ Semi Tones : définissent la valeur de changement de tonalité en demi-tons.  Curseur et champ Cents : contrôlent le désaccordage de la valeur de changement de tonalité en cents (100èmes d’un demi-ton).  Boutons Drums, Speech et Vocals :sélectionnez l’un des trois préréglages pour optimiser le fonctionnement de Pitch Shifter II pour les types courants de morceau audio :  Drums laisse le groove de la piste d’origine intact.  Vocals conserve l’intonation de l’original sans changement. Ce bouton convient donc bien pour les signaux harmoniques ou mélodieux par nature, comme les nappes de cordes.  Speech offre un compromis entre les deux en tentant de conserver les aspects rythmiques et harmoniques du signal. Il convient bien pour les signaux complexes comme les enregistrements parlés, le rap et d’autres signaux hybrides comme une guitare rythmique.  Curseur et champ Mix :définit la quantité de signal traité mixé avec le signal d’origine.  Menu local Timing (paramètres étendus) :définit si le contrôle du temps est conforme aux préréglages (Preset) sélectionnés, crée un préréglage en analysant le signal entrant (auto), ou utilise les réglages des paramètres Delay, Crossfade et Stereo Link, décrit ci-dessous (Manual). Les trois paramètres suivants sont actifs uniquement lorsque l’option Manual est choisie dans le menu local Timing  Curseur et champ Delay :définissent le délai appliqué au signal d’entrée. Plus les fréquences du signal d’entrée sont profondes, plus le délai défini doit être élevé (long) afin de transposer réellement la hauteur tonale du signal.  Curseur et champ Crossfade :définissent le degré de fondu enchaîné entre les deux pointeurs qu’utilise Pitch Shifter afin d’analyser le signal d’entrée.Chapitre 10 Pitch 125  Menu local Stereo Link :choisissez Inv. pour inverser les signaux des canaux stéréo, le traitement pour le canal droit ayant lieu à gauche et vice versa. Choisir Normal ne génère aucun changement du signal. Utilisation de Pitch Shifter II Définissez le degré de transposition (changement de tonalité) avec le paramètre Semi Tones, puis définissez le degré de désaccordage via le paramètre Cents. Utilisez l’un des trois préréglages (Drums, Vocals ou Speech) en fonction du morceau que vous utilisez. Pour les autres types de morceau, vous pouvez essayer chacun des préréglages (en commençant par Speech), comparer les résultats et utiliser celui qui convient le mieux. Lors d’essais et de comparaisons de différents réglages, il est souvent utile de définir temporairement le paramètre Mix sur 100 % pour entendre l’effet maximal du traitement. N’oubliez pas que les effets de Pitch Shifter II sont beaucoup plus difficiles à entendre si le paramètre Mix est défini sur un pourcentage inférieur. Dans la présentation Controls du Pitch Shifter II, vous pouvez créer vos propres préréglages à l’aide des paramètres Delay et Crossfade. Ces paramètres ne sont actifs que lorsque vous sélectionnez l’option Manual dans le menu Timing.Vous pouvez aussi sélectionner l’option Auto ;Pitch Shifter créera alors automatiquement des préréglages en analysant le signal entrant. Le paramètre Stereo Link permet d’inverser les signaux des canaux stéréo, le traitement pour le canal droit ayant lieu à gauche et vice versa. Vocal Transformer Vocal Transformer permet de manipuler les pistes vocales de nombreuses façons diffé- rentes. Vous pouvez l’utiliser pour transposer la hauteur tonale d’une ligne vocale, pour augmenter ou réduire la plage de la mélodie ou même la réduire à une seule note, afin de mettre en miroir les hauteurs tonales d’une mélodie. Quelle que soit la façon dont vous modifiez les hauteurs tonales de la mélodie, les formants restent inchangés. Vous pouvez modifier les formants de façon indépendante, ce qui signifie que vous pouvez transformer une piste vocale en une voix de type « Mickey Mouse », tout en conservant la hauteur tonale d’origine. Vocal Transformer est bien adapté aux effets vocaux extrêmes. Les meilleurs résultats sont obtenus avec les signaux monophoniques, y compris les pistes instrumentales monophoniques. Le module n’est pas conçu pour les voix polyphoniques (un choeur sur une seule piste, par exemple) ou d’autres pistes « choristiques ».126 Chapitre 10 Pitch Paramètres Vocal Transformer  Potentiomètre et champ Pitch :détermine le degré de transposition appliqué au signal d’entrée.  Glide (paramètre étendu) :détermine la durée de la transformation vocale, autorisant des transitions par glissement vers la valeur Pitch définie.  Potentiomètre et champ Formant :changent les formants du signal d’entrée.  Menu Formants (paramètres étendus) :détermine si Vocal Transformer traite tous les formants (réglage « Process always »), ou uniquement les ceux de type sonore (réglage « Keep unvoiced formants »). L’option « Keep unvoiced formants » laisse inchangé le bruit sifflant caractéristique d’une représentation vocale. Pour certaines applications, ce réglage produit un effet de transformation avec une sonorité plus naturelle.  Bouton Robotize :cliquer sur ce bouton permet de faire passer Vocal Transformer en mode Robotize. Le mode Robotize est utilisé pour augmenter, diminuer ou mettre en miroir la mélodie.  Curseur et boutons Tracking (uniquement disponible en mode Robotize) :contrôlent la façon dont la mélodie est modifiée en mode Robotize.  Curseur et champ Pitch Base (uniquement disponible en mode Robotize) :permettent de transposer la note suivie par le paramètre Tracking.  Curseur et champ Mix :définissent le rapport de niveaux entre les signaux d’origine (secs) et d’effet.  Champ et curseur Grain Size (paramètre étendu) :l’algorithme de Vocal Transformer est basé sur une synthèse granulaire. Le paramètre Grain Size vous permet de définir la taille des grains et affecte donc la précision du processus. Faites des essais afin de déterminer le meilleur paramètre. Essayez d’abord Auto. Définition des paramètres Pitch et Formant Le paramètre Pitch transpose la hauteur tonale du signal jusqu’à deux octaves vers le haut ou vers le bas. Les ajustements sont faits par étapes de demi-ton. Les hauteurs tonales entrantes sont indiquées par une ligne verticale sous le champ Pitch Base. Les transpositions d’une quinte vers le haut (hauteur tonale de + 7), une quarte vers le bas (hauteur tonale de – 5) ou d’une octave (hauteur tonale de ± 12) sont les plus utiles harmoniquement.Chapitre 10 Pitch 127 En modifiant le paramètre Pitch, vous remarquerez peut-être que les formants ne changent pas. Les formants sont des emphases caractéristiques de certaines plages de fréquences. Ils sont statiques et ne changent pas avec la hauteur tonale. Les formants définissent le timbre spécifique d’une voix humaine donnée. Le paramètre Pitch est expressément utilisé pour modifier la hauteur tonale d’une voix, pas son caractère. Si vous définissez des valeurs Pitch négatives pour une voix de soprano féminine, vous pouvez la transformer en voix alto, sans modifier le caractère spécifique de la voix de la chanteuse. Le paramètre Formant change les formants, tout en conservant —ou en modifiant de façon indépendante—la hauteur tonale. Si vous définissez ce paramètre sur des valeurs positives, le chanteur a la voix de Mickey Mouse. En baissant la valeur du paramètre, vous pouvez obtenir des voix similaires à celle de Dark Vador. ? Astuce :si Pitch est défini sur 0 demi-tons, Mix sur 50 % et Formant sur + 1 (Robotize étant désactivé), vous pouvez véritablement rajouter un chanteur (avec une plus petite tête) en parallèle au vrai chanteur. Ils chanteront tout deux avec la même voix, comme un choeur de deux personnes. Cet effet de choeur est très convaincant et est facilement contrôlé avec le paramètre Mix. Utilisation du mode Robotize Si vous activez le mode Robotize, Vocal Transformer peut augmenter ou diminuer la mélodie. Vous pouvez contrôler l’intensité de cette distorsion avec le paramètre Tracking. Les quatre boutons -1, 0, 1 et 2 définissent le curseur Tracking sur les valeurs -100 %, 0 %, 100 % et 200 %, respectivement. Ces boutons ont un rôle pratique car ils permettent de définir plus simplement le paramètre Tracking sur les réglages les plus utiles.  À une valeur de 100 % (bouton 1), la plage de la mélodie est conservée. Les valeurs les plus élevées augmentent la mélodie et les valeurs les plus faibles la diminuent.  Sur la valeur de 200 % (bouton 2) les intervalles sont doublés.  La valeur 0 % (bouton 0) donne des résultats intéressants, chaque syllabe de la piste vocale étant chantée à la même hauteur tonale. Les valeurs faibles transforment les lignes chantées en énoncé parlé.  À une valeur de -100 % (bouton -1), tous les intervalles sont mis en miroir. Le paramètre Pitch Base est utilisé pour transposer la note suivie par le paramètre Tracking. Par exemple :la note parlée, si Tracking est défini sur 0%.11 129 11 Reverb Vous pouvez utiliser les effets de type Reverb (réverbération) pour simuler le son d’environnements acoustiques tels que des pièces, des salles de concerts, des cavernes ou le son d’un espace infini. Les sons rebondissent sur les surfaces ou les objets d’un espace donné, de manière répétée, puis s’éteignent progressivement jusqu’à devenir inaudibles. Les ondes sonores du bounce produisent un « schéma de réflexion », plus connu sous le nom de réverbération (Reverb). La première étape d’une réverbération consiste en un certain nombre de réflexions séparées que vous pouvez distinguer clairement avant que l’apparition du champ diffus (ou queue de réverbération). Ces réflexions précoces sont essentielles à la perception que vous avez de l’espace d’une pièce. Toutes les informations relatives à la taille et à la forme d’une pièce et qui peuvent être distinguées par l’oreille humaine sont contenues dans ces réflexions précoces. Signal Réflexions séparées Queue de réverbération diffuse Motif de réflexion/réverbération Durée130 Chapitre 11 Reverb Effets de plateau et de réverbération numérique La première forme de réverbération utilisée dans la production musicale était une pièce spéciale dotée de surfaces rigides, appelée chambre d’écho. Elle était utilisée pour ajouter des échos au signal. Des appareils mécaniques, y compris des planches et des ressorts, étaient utilisés pour ajouter un effet de réverbération à la sortie des instruments musicaux et des microphones. Avec l’enregistrement numérique sont apparus les effets de réverbération numériques, qui se composent de milliers de retards de longueur et d’intensité variables. L’intervalle entre le signal d’origine et l’arrivée des réflexions précoces peut être ajusté par un paramètre généralement appelé un predelay (pré-retard). Le nombre moyen de réflexions dans une période donnée est défini par le paramètre de densité. La régularité ou l’irré- gularité de la densité est contrôlée par le paramètre de diffusion. Le présent chapitre décrit les effets de réverbération inclus dans Logic Express :  « AVerb » à la page 130  « EnVerb » à la page 131  « GoldVerb » à la page 132  « PlatinumVerb » à la page 135  « SilverVerb » à la page 138 AVerb Le module AVerb est un effet de réverbération simple qui utilise un paramètre pour contrôler à la fois les réflexions précoces de l’effet et le champ diffus :Density/Time. Une valeur faible génère souvent des groupes de réflexions précoces clairement perceptibles et crée un effet similaire à l’écho. L’utilisation de valeurs élevées produit un effet similaire à la réverbération. Le module AVerb constitue un outil rapide et facile permettant de créer toute une gamme d’effets sonores intéressants « d’espace » et « d’écho ». Il ne représente toutefois pas le choix idéal pour la simulation d’environnements acoustiques réels.  Predelay :détermine l’intervalle de temps entre le signal d’origine et les réflexions précoces du signal de réverbération.Chapitre 11 Reverb 131  Reflectivity :définit le degré de réflexivité des murs, plafonds et sols imaginaires. La rigidité d’un mur et sa composition (verre, pierre, bois, moquette, etc.), ont un impact considérable sur la tonalité de la réverbération.  Room Size :définit les dimensions des pièces simulées.  Density/Time :détermine à la fois la densité et la durée de la réverbération.  Mix :détermine la balance entre les signaux d’effet (mouillés) et directs (secs). EnVerb Le module EnVerb est un effet de réverbération polyvalent doté d’une fonctionnalité unique :il vous permet d’ajuster librement l’enveloppe de la queue de réverbération diffuse. L’interface peut être divisée en trois zones :  Paramètres Time :ces paramètres déterminent le temps de retard du signal d’origine et de la queue de réverbération et modifient la queue de réverbération dans le temps. L’écran graphique fournit une représentation numérique de l’enveloppe de la réverbération.  Paramètres Sound :cette zone vous permet de définir le son du signal de réverbération. Vous pouvez également utiliser le paramètre Crossover pour fractionner le signal entrant en deux bandes et définir le niveau de la bande de fréquence basse.  Paramètre Mix :détermine la balance entre les signaux d’effet (mouillés) et directs (secs). Paramètres Time  Dry Signal Delay :détermine le retard du signal d’origine. Vous ne pouvez entendre le signal sec que lorsque le paramètre Mixage est défini sur une valeur autre que 100 pour cent.  Predelay :définit l’intervalle de temps entre le signal d’origine et le point de départ de la phase d’attaque de la réverbération (toute première phase de la première réflexion).  Attack :définit le temps nécessaire à la réverbération pour atteindre son niveau le plus haut.132 Chapitre 11 Reverb  Decay :définit le temps nécessaire pour que le niveau de réverbération passe du point culminant au niveau de maintien (Sustain).  Sustain :définit le niveau de réverbération qui reste constant tout au long de la phase de maintien. Ce niveau est exprimé en pourcentage du volume total du signal de réverbération.  Hold :définit la durée de la phase de sustain.  Release :définit le temps nécessaire à la réverbération pour se terminer en fondu, une fois la phase de maintien terminée. Paramètres du son  Density :définit la densité de la réverbération.  Spread :contrôle l’image stéréo de la réverbération. À une valeur de 0 pour cent, l’effet génère une réverbération monophonique. À 200 pour cent, la base stéréo est étendue de manière artificielle.  High Cut :les fréquences situées au-dessus de la valeur définie sont filtrées à partir de la queue de réverbération.  Crossover :définit la fréquence à laquelle le signal d’entrée est fractionné en deux bandes de fréquences pour qu’elles soient traitées séparément.  Low Freq Level :détermine le niveau relatif de réverbération des fréquences situées au-dessous de la fréquence de répartition. Dans la plupart des cas, on obtient des résultats sonores plus satisfaisants en définissant des valeurs négatives pour ce paramètre. GoldVerb Le module GoldVerb vous permet de modifier les réflexions précoces et les queues de réverbération diffuses séparément, ce qui facilite l’émulation précise des environnements réels. L’interface peut être divisée en quatre groupes de paramètres :  Paramètres Early Reflections :cette section permet d’émuler les premières réflexions du signal d’origine lorsqu’elles rebondissent sur les murs, le plafond ou le sol d’une pièce.  Paramètres Reverb :cette section contrôle les réverbérations diffuses.Chapitre 11 Reverb 133  Paramètre Balance ER/Reverb :contrôle la balance entre les sections Early Reflections et Reverb. Lorsque vous placez le curseur sur l’une des extrémités, la section inutilisée est désactivée.  Paramètre Mix :détermine la balance entre les signaux d’effet (mouillés) et directs (secs). Paramètres Early Reflection  Predelay :détermine l’intervalle de temps entre le début du signal d’origine et l’arrivée des réflexions précoces.  Room Shape :définit la forme géométrique de la pièce. La valeur numérique (entre 3 et 7) représente le nombre d’angles dans la pièce. L’écran graphique fournit une représentation visuelle de ce réglage.  Room Size :définit les dimensions de la pièce. La valeur numérique indique la longueur des murs, c’est-à-dire la distance entre deux angles.  Stereo Base :définit la distance entre les deux microphones virtuels que vous utilisez dans la pièce simulée. Le fait d’éloigner légèrement les microphones d’une largeur plus importante que la distance entre les deux oreilles offre généralement de meilleurs résultats. Vous pouvez obtenir des résultats plus proches de la réalité si vous choisissez d’utiliser la distance entre les deux oreilles. Ce paramètre n’est disponible que pour les effets en stéréo. Paramètres Reverb  Initial Delay :détermine l’intervalle de temps entre le signal d’origine et la queue de réverbération diffuse.  Density :contrôle la densité de la queue de réverbération diffuse.  Diffusion (paramètres étendus) :définit la diffusion de la queue de réverbération.  Reverb Time :temps nécessaire pour que le niveau de réverbération diminue de 60 dB.  High Cut : les fréquences situées au-dessus de la valeur définie sont filtrées à partir du signal de réverbération.  Spread :contrôle l’image stéréo de la réverbération. À une valeur de 0 pour cent, l’effet génère une réverbération monophonique. À 200 pour cent, la base stéréo est étendue de manière artificielle. Réglage du pré-retard et du retard initial En pratique, un pré-retard trop court a tendance à rendre difficile le repérage de la position du signal. Il peut également colorer le son du signal original. Inversement, un pré-retard trop long peut être perçu comme un écho non naturel. Cela peut également séparer le signal d’origine de ses réflexions précoces et faire apparaître un intervalle de temps audible.134 Chapitre 11 Reverb Le réglage optimal du pré-retard dépend du type (ou de l’enveloppe) du signal. Les signaux percussifs requièrent généralement des pré-retards plus courts que les signaux pour lesquels les attaques diminuent progressivement. Il est recommandé d’utiliser le pré-retard le plus long possible avant d’entendre des effets secondaires indésirables, tels qu’un écho audible. Si vous souhaitez obtenir une sonorité naturelle et une réverbération harmonieuse, la transition entre les réflexions précoces et la queue de réverbération doit être aussi fluide et transparente que possible. Réglez le retard initial de sorte qu’il soit le plus long possible, sans qu’il soit possible de percevoir un intervalle de temps entre les réflexions précoces et la queue de réverbération. Réglage de la densité et de la diffusion En règle générale, vous souhaitez que le signal soit aussi dense que possible. Toutefois, le fait d’utiliser une valeur de Density faible signifie que l’effet consomme moins de puissance. Au-delà, dans de rares cas, une valeur haute peut colorer le son. Vous pouvez résoudre ce problème en réduisant simplement la valeur de la densité. Inversement, si vous sélectionnez une valeur trop faible, la queue de réverbération aura un son granuleux. Les valeurs de diffusion haute représentent une densité régulière, avec quelques modifications en termes de niveau, de temps et de balance. Des valeurs de diffusion basse génèrent une densité de réflexion irrégulière et granuleuse. Le spectre stéréo est également modifié. Réglage du temps de réverbération Le temps de réverbération est souvent considéré comme le temps nécessaire pour que le niveau d’un signal de réverbération diminue de 60 dB. C’est pourquoi le temps de réverbé- ration indiqué est souvent RT60. La plupart des pièces réelles possèdent un temps de réverbération compris entre une et trois secondes. Cette durée est réduite par les surfaces absorbantes et les meubles. Pour un grand hall ou une grande église vide, ce temps peut atteindre jusqu’à huit secondes, voire plus pour les lieux caverneux ou les cathédrales. Réglage du High Cut Les surfaces inégales ou absorbantes (papier peint, lambris, tapis, etc.) ont tendance à mieux renvoyer les basses fréquences que les hautes. Le filtre High Cut reproduit cet effet. Si vous définissez le filtre passe-haut de façon qu’il soit totalement ouvert, le son de la réverbération sera proche du son d’une pièce en pierre ou en verre.Chapitre 11 Reverb 135 PlatinumVerb Le module PlatinumVerb vous permet de modifier les réflexions précoces et les queues de réverbération diffuse séparément, ce qui facilite l’émulation précise des environnements réels. La section Reverb à double bande divise le signal entrant en deux bandes, chacune d’entre elles pouvant alors être traitée et modifiée séparément. L’interface peut être divisée en quatre groupes de paramètres :  Paramètres Early Reflections :émule les premières réflexions du signal d’origine lorsqu’elles rebondissent sur les murs, le plafond ou le sol d’une pièce.  Paramètres Reverb :contrôle les réverbérations diffuses.  Paramètre Balance ER/Reverb :contrôle la balance entre les sections Early Reflections et Reverb. Lorsque vous placez le curseur sur l’une des extrémités, la section inutilisée est désactivée.  Section Output :détermine la balance entre les signaux d’effet (mouillés) et directs (secs). Paramètres Early Reflection  Predelay :détermine l’intervalle de temps entre le début du signal d’origine et l’arrivée des réflexions précoces.  Room Shape :définit la forme géométrique de la pièce. La valeur numérique (entre 3 et 7) représente le nombre d’angles dans la pièce. L’écran graphique fournit une représentation visuelle de ce réglage.  Room Size :définit les dimensions de la pièce. La valeur numérique indique la longueur des murs, c’est-à-dire la distance entre deux angles.136 Chapitre 11 Reverb  Stereo Base (disponible uniquement dans les instances stéréos) :définit la distance entre les deux microphones virtuels que vous utilisez dans la pièce simulée. Le fait d’éloigner légèrement les microphones d’une largeur plus importante que la distance entre les deux oreilles offre généralement de meilleurs résultats. Vous pouvez obtenir des résultats plus proches de la réalité si vous choisissez d’utiliser la distance entre les deux oreilles.  ER Scale (paramètre étendu) :définit les réflexions précoces le long de l’axe temporel et influence simultanément les paramètres de forme de la pièce, de taille de la pièce et de base stéréo. Paramètres Reverb  Initial Delay :détermine l’intervalle de temps entre le signal d’origine et la queue de réverbération diffuse.  Spread :contrôle l’image stéréo de la réverbération. À une valeur de 0 pour cent, l’effet génère une réverbération monophonique. À 200 pour cent, la base stéréo est étendue de manière artificielle.  Crossover :définit la fréquence à laquelle le signal d’entrée est fractionné en deux bandes de fréquences pour qu’elles soient traitées séparément.  Low Ratio :détermine le temps de réverbération de la bande basse par rapport au temps de réverbération de la bande haute. Ce rapport est exprimé en pourcentage, entre 0 et 200 pour cent.  Low Freq Level : définit le niveau de la réverbération basse. À 0 dB, le volume des deux bandes est identique.  High Cut :les fréquences situées au-dessus de la valeur définie sont filtrées à partir du signal de réverbération.  Density :contrôle la densité de la queue de réverbération diffuse.  Diffusion :définit la diffusion de la queue de réverbération.  Reverb Time :détermine le temps de réverbération de la bande haute. Paramètres Output  Dry :détermine le taux du signal d’origine.  Wet :détermine le taux du signal d’effet. Réglage du pré-retard et du retard initial En pratique, un pré-retard trop court a tendance à rendre difficile le repérage de la position du signal. Il peut également colorer le son du signal original. Inversement, un pré-retard trop long peut être perçu comme un écho non naturel. Cela peut également séparer le signal d’origine de ses réflexions précoces et faire apparaître un intervalle de temps audible.Chapitre 11 Reverb 137 Le réglage optimal du pré-retard dépend du type (ou de l’enveloppe) du signal. Les signaux percussifs requièrent généralement des pré-retards plus courts que les signaux pour lesquels les attaques diminuent progressivement. Il est recommandé d’utiliser le pré-retard le plus long possible avant d’entendre des effets secondaires indésirables, tels qu’un écho audible. Si vous souhaitez obtenir une sonorité naturelle et une réverbération harmonieuse, la transition entre les réflexions précoces et la queue de réverbération doit être aussi fluide et transparente que possible. Réglez le retard initial de sorte qu’il soit le plus long possible, sans qu’il soit possible de percevoir un intervalle de temps entre les réflexions précoces et la queue de réverbération. Réglage de la densité et de la diffusion En règle générale, vous souhaitez que le signal soit aussi dense que possible. Toutefois, le fait d’utiliser une valeur de Density faible signifie que l’effet consomme moins de puissance. Au-delà, dans de rares cas, une valeur haute peut colorer le son. Vous pouvez résoudre ce problème en réduisant simplement la valeur de la densité. Inversement, si vous sélectionnez une valeur trop faible, la queue de réverbération aura un son granuleux. Les valeurs de diffusion haute représentent une densité régulière, avec quelques modifications en termes de niveau, de temps et de balance. Des valeurs de diffusion basse génèrent une densité de réflexion irrégulière et granuleuse. Le spectre stéréo est également modifié. Réglage du temps de réverbération Le temps de réverbération est souvent considéré comme le temps nécessaire pour que le niveau d’un signal de réverbération diminue de 60 dB. C’est pourquoi le temps de réverbération indiqué est souvent RT60. La plupart des pièces réelles possèdent un temps de réverbération compris entre une et trois secondes. Cette durée est réduite par les surfaces absorbantes et les meubles. Pour un grand hall ou une grande église vide, ce temps peut atteindre jusqu’à huit secondes, voire plus pour les lieux caverneux ou les cathédrales. Réglage du High Cut Les surfaces inégales ou absorbantes (papier peint, lambris, tapis, etc.) ont tendance à mieux renvoyer les basses fréquences que les hautes. Le filtre High Cut reproduit cet effet. Si vous définissez le filtre passe-haut de sorte à ce qu’il soit totalement ouvert, le son de la réverbération sera proche du son d’une pièce en pierre ou en verre.138 Chapitre 11 Reverb Réglage du temps de réverbération et de la bande de fréquence basse Vous pouvez utiliser le contrôle du faible rapport pour corriger le temps de réverbération de la bande de fréquence basse. À 100 pour cent, le temps de réverbération des deux bandes est identique. Avec des valeurs moins élevées, le temps de réverbération des fréquences situées en deçà de la fréquence de répartition est plus court. Avec des valeurs supérieures à 100 pour cent, le temps de réverbération des fréquences basses est plus long. Ces deux phénomènes se produisent dans les environnements naturels. Dans la plupart des mixages, il est préférable d’utiliser un temps de réverbération plus court. Par exemple, si vous utilisez le module PlatinumVerb sur une boucle de batterie de type « kick and snare », l’utilisation d’un temps de réverbération court pour le battement bas (kick) vous permet de définir un signal mouillé beaucoup plus élevé. Le curseur Low Freq Level vous permet d’augmenter ou d’atténuer le niveau de la bande de fréquence basse. Dans la plupart des mixages, il est particulièrement recommandé de définir le signal de réverbération de la fréquence basse à un niveau inférieur. Cela vous permet d’augmenter le niveau de l’instrument grave et de le rendre plus vivant. Les effets de masque de l’extrémité inférieure en sont par ailleurs atténués.Chapitre 11 Reverb 139 SilverVerb Le module SilverVerb est similaire au module AVerb,mais il fournit un LFO supplémentaire que vous pouvez utiliser pour moduler le signal résultant de la réverb. Il comprend également un filtre passe-haut et un filtre passe-bas qui vous permettent de filtrer les fréquences à partir du signal de réverbération. Les fréquences hautes produisent généralement un son peu agréable, altèrent l’intelligibilité des paroles ou masquent les accents du signal d’origine. Les queues de réverbération longue dont l’extrémité est importante produisent généralement un mixage « mou ».  Predelay :détermine l’intervalle de temps entre le signal d’origine et le signal de réverbération.  Reflectivity :définit le degré de réflexivité des murs, plafonds et sols imaginaires.  Room Size :définit les dimensions des pièces simulées.  Density/Time :détermine à la fois la densité et la durée de la réverbération.  High Cut :les fréquences situées au-dessus de la valeur définie sont filtrées à partir du signal de réverbération. Notez que cela n’affecte que la tonalité de la réverbération, et non le signal source.  Low Cut :les fréquences situées en dessous de la valeur définie sont filtrées à partir de la queue de réverbération. Comme indiqué précédemment, cela affecte uniquement le signal de réverbération.  Mod Rate :définit la fréquence (vitesse) du LFO.  Modulation Phase :définit la phase de modulation entre les canaux gauche et droite du signal de réverbération. À une valeur de 0°, les valeurs extrêmes (minimum ou maximum) de la modulation sont atteintes simultanément sur les canaux gauche et droite. À une valeur de 180°, les valeurs extrêmes opposées l’une à l’autre (le canal de gauche au minimum et le canal de droite au maximum, ou inversement) sont atteintes simultanément.  Mod. Intensity :définit le taux de modulation. Dans le cas d’une valeur nulle ( 0), la modulation du retard est désactivée.  Mix :détermine la balance entre le signal d’effet et le signal sec.12 141 12 Modules spécialisés Logic Express inclut un ensemble de modules spécialisés conçus pour traiter les tâches récurrentes au cours de la production audio. Prenez connaissance de ces effets spécialisés si vous voulez effectuer l’une des opérations suivantes :  Éliminer ou réduire le bruit sous un niveau de seuil (voir la section « Denoiser » à la page 142).  Améliorer le contrôle du temps des enregistrements audio (voir la section « Enhance Timing » à la page 144).  Ajouter des enregistrements numériques plus vivants en ajoutant des composants haute fréquence (voir la section « Exciter » à la page 145).  Varier les enregistrements rythmiquement (voir la section « Grooveshifter » à la page 146).  Améliorer les enregistrements parlés effectués avec le micro interne de votre ordinateur (voir la section « Speech Enhancer » à la page 147).  Ajouter des signaux graves artificiels, dérivés du signal entrant (reportez-vous à la rubrique « SubBass » à la page 148).142 Chapitre 12 Modules spécialisés Denoiser Le module Denoiser élimine ou réduit les bruits en dessous d’un niveau de volume seuil. Paramètres du module Denoiser  Curseur et champ Threshold : définissent le niveau de volume (le seuil) sous lequel Denoiser réduit le signal.  Curseur et champ Reduce :définissent la quantité de réduction de bruit appliquée aux sons sous le seuil. Lors de la réduction du bruit, n’oubliez pas que chaque réduction de 6 dB est équivalente à la réduction de moitié du niveau de volume (et chaque augmentation de 6 dB correspond au doublement du niveau de volume). Par exemple, si le bruit de fond de votre enregistrement est très élevé (supérieur à 68 dB), le réduire à un niveau compris entre 83 et 78 dB devrait suffire, si cela n’introduit pas d’effets secondaires audibles. Le bruit est réduit de plus de 10 dB, moins de la moitié du volume (bruit) d’origine.  Curseur et champ Noise Type :la valeur indiquée doit être appropriée pour le type de bruit à réduire.  La valeur 0 est égale à un bruit blanc (distribution de fréquences égales);  Les valeurs positives changent le type de bruit en bruit rose (bruit harmonique, plus grande réponse de basse);  Les valeurs négatives changent le type de bruit en bruit bleu (bruit de bande de type « souffle »).  Potentiomètre Smoothing Frequency :ajuste la façon dont le lissage est appliqué aux fréquences voisines. Lorsque le Denoiser reconnaît que seul du bruit est présent dans une certaine bande de fréquences, plus le paramètre Frequency Smoothing est élevé, plus il modifie également les bandes de fréquences voisines afin d’éviter le bruit de verre.  Potentiomètre Smoothing Time :définit combien de temps met le Denoiser pour atteindre (ou déclencher) une réduction maximale. Il s’agit de la forme la plus simple de lissage.Chapitre 12 Modules spécialisés 143  Potentiomètre Smoothing Transition :ajuste la façon dont le lissage est appliqué aux niveaux de volume voisins. Lorsque le Denoiser reconnaît que seul du bruit est pré- sent dans une certaine plage de volumes, plus le paramètre Transition Smoothing est élevé, plus il modifie également les valeurs de niveau similaires afin d’éviter le bruit de verre.  Écran graphique : montre comment les niveaux de volume les plus bas de votre morceau audio (qui doit être majoritairement ou entièrement du bruit) sont réduits. Les changements apportés aux paramètres sont instantanément pris en compte sur cet écran, vous devez donc le consulter régulièrement. Utilisation du Denoiser Localisez une section du morceau audio où uniquement du bruit est audible et définissez la valeur Threshold de sorte que seuls les signaux inférieurs ou égaux à ce niveau soient filtrés. Lancez ensuite la lecture et définissez la valeur Reduce au fil de l’écoute de l’audio de façon à réduire le bruit le plus possible sans pour autant réduire le signal voulu de trop. Le Denoiser utilise l’analyse FFT (Fast Fourier Transform) pour reconnaître les bandes de fréquences de volume plus faible et de structure harmonique moins complexe, puis les réduit au niveau de dB voulu. En principe, cette méthode est complètement discrète, les fréquences voisines étant aussi affectées. Cependant, si vous utilisez le Denoiser de façon trop agressive, l’algorithme génère alors des effets qui sont artificiels et sonnent donc moins bien que le bruit existant dans la plupart des cas. Si l’utilisation du Denoiser génère ces effets, vous pouvez utiliser les trois potentiomètres Smoothing pour les réduire ou les éliminer.144 Chapitre 12 Modules spécialisés Enhance Timing L’effet Enhance Timing améliore de façon non destructrice le contrôle du temps des enregistrements audio. Paramètres du module Enhance Timing  Curseur et champ Intensity :détermine le degré d’amélioration du contrôle du temps. Les éléments transitoires audio qui ne tombent pas sur les divisions de grille (déterminées par la valeur choisie dans le menu Grille) sont corrigées.  Menu Grid :permet de choisir entre plusieurs divisions de grille. Comme décrit ci-dessous, les divisions de grille servent de points de référence pour le processus de correction de contrôle du temps. Utilisation de l’effet Enhance Timing Le module Enhance Timing est conçu pour « resserrer » la lecture (de l’audio enregistré) dans une production. Il peut être utilisé sur divers morceaux et fonctionne en temps réel. À l’évidence, ce type de quantification en temps réel présente certaines limitations. Il ne fonctionne pas bien sur les enregistrements qui ont été lus avec trop de décalage par rapport au rythme. Il en va de même pour les pistes de percussion très complexes, à plusieurs couches. Il améliorera de façon notable le contrôle du temps sur les morceaux percussifs et mélodiques raisonnablement serrés (lus sur la base de croches et de noires). Si de nombreuses corrections du contrôle de temps sont requises et si les éléments transitoires sont modifiés trop avant, il se peut que vous remarquiez un certain nombre d’effets audio. Il est donc important de tenter d’équilibrer la qualité du son et les améliorations du contrôle du temps. Important :pour des raisons techniques, le module Enhance Timing ne fonctionne que sur les pistes audio et doit être inséré dans le logement d’insertion supérieur. Astuce pour les triolets, essayez le réglage de note 1/12 pour les triolets de notes d’un huitième.Chapitre 12 Modules spécialisés 145 Exciter Exciter génère des composants haute fréquence qui ne font pas partie du signal d’origine, à travers un processus de distorsion non linéaire qui ressemble aux effets de type Overdrive et Distortion. Cependant, contrairement à ces effets, Exciter transmet le signal d’entrée par le biais d’un filtre passe-haut avant de l’intégrer dans le générateur (de distorsion) à formant. Les harmoniques artificiels ajoutés au signal ont alors des fréquences d’au moins une octave supérieure au seuil du filtre passe-haut. Le signal distordu est mixé avec le signal sec d’origine. Vous pouvez utiliser Exciter pour rendre plus vivants des enregistrements numériques. Il convient particulièrement bien aux pistes audio ayant une plage de fréquences à aigus faibles. Exciter est aussi utile pour améliorer les pistes de guitare. Paramètres du module Exciter  Curseur et champ Frequency :détermine la fréquence de coupure (en Hertz) du filtre passe-haut. Le signal d’entrée passe par ce filtre avant que la distorsion (harmonique) ne soit introduite.  Écran Frequency :le graphique affiche la plage de fréquences utilisée comme signal source pour le processus.  Bouton Input : lorsqu’il est sélectionné, le signal d’origine (avant effet) est mixé au signal avec effet. Si vous désactivez Input, seul le signal avec effet est entendu.  Potentiomètre et champ Harmonics :définit la quantité du signal avec effet mixé avec le signal d’origine (exprimé en pourcentage). Si le bouton Input est désactivé, cela n’a aucun effet sur le signal. Dans la plupart des cas, des valeurs Frequency et Harmonics plus élevées sont préférables, car l’oreille humaine ne peut pas facilement faire la distinction entre les hautes fréquences artificielles et d’origine.  Boutons Color 1 et Color 2 : cliquez sur Color 1 pour générer un spectre de distorsion harmonique moins dense. Cliquez sur Color 2 pour obtenir une distorsion plus intense. Color 2 introduit aussi plus de distorsions intermodulation (indésirables).146 Chapitre 12 Modules spécialisés Grooveshifter L’effet Grooveshifter permet de varier rythmiquement les enregistrements, donnant un feeling « swing » à la piste. Imaginez un solo de guitare joué en 1/8 ou 1/16 de notes fixes. Grooveshifter est à même de réaliser ce solo franc et direct. Le tempo de référence est celui du projet. Grooveshifter va automatiquement suivre toutes les modifications du tempo du projet. Remarque :Grooveshifter repose sur une mise en correspondance parfaite du tempo du projet avec celui de l’enregistrement traité. Toute variation de tempo aboutira à un résultat moins précis. Paramètres de Grooveshifter  Boutons Tonal et Beat :il s’agit de deux algorithmes, chacun optimisé pour différents types de morceau audio.  L’algorithme Beat est optimisé pour les morceaux d’entrée percussifs. Le curseur Grain n’a aucun effet lorsque Beat est choisi.  L’algorithme Tonal est optimisé pour les morceaux d’entrée tonaux. Cet algorithme étant basé sur la synthèse granulaire, il offre un curseur Grain supplémentaire, qui permet de définir la taille des grains et donc la précision de l’analyse.  Curseur et champ Swing :déterminent de combien les battements pairs seront retardés. Une valeur de 50 % n’introduit aucun swing, ce qui est typique de la majeure partie des morceaux de pop et de rock. Plus la valeur est élevée, plus l’effet swing est important.  Boutons Grid :déterminent la division de battement utilisée comme référence de contrôle du temps par l’algorithme pour analyser le morceau audio. Choisissez 1/8ème si le morceau audio contient principalement des croches et 1/16 s’il est constitué principalement de doubles croches.  Curseur et champ Accent :augmente ou réduit le niveau des battements pairs, en les accentuant. Ces accents sont typiques de plusieurs styles rythmiques, comme le swing ou le reggae.Chapitre 12 Modules spécialisés 147 Speech Enhancer Vous pouvez utiliser l’effet Speech Enhancer pour améliorer les enregistrements parlés effectués avec le micro interne de votre ordinateur (le cas échéant). Il combine la réduction du bruit, la remodélisation avancée des fréquences du micro et la compression multibande.  Curseur et champ Denoise :détermine le bruit de fond (votre estimation) dans votre enregistrement et donc la quantité de bruit qui doit être éliminée. Les réglages vers 100 dB permettent de conserver davantage de bruit. Les réglages tendant vers 0 dB suppriment plus avant le bruit de fond, mais augmentent aussi proportionnellement les effets.  Bouton Mic Correction :activez ce bouton pour améliorer la réponse en fréquence des enregistrements effectués avec votre micro intégré. Cela donne l’impression qu’un micro haut de gamme a été utilisé.  Menu Mic Model :choisissez le modèle approprié de micro. Vous pouvez utiliser l’effet Speech Enhancer avec d’autres micros, mais les modèles de correction de micro sont uniquement proposés pour les micros Macintosh intégrés. Si un micro non Macintosh est utilisé, le résultat sera meilleur si l’option Mic Correction a la valeur « Generic ».  Bouton Voice Enhance et menu Enhance Mode :l’activation de ce bouton entraîne celle de la compression multibande de Speech Enhancer. Vous pouvez choisir entre quatre réglages du menu Enhance Mode, afin de rendre la voix enregistrée plus audible et intelligible. Choisissez le réglage offrant les meilleurs résultats dans votre situation d’enregistrement.148 Chapitre 12 Modules spécialisés SubBass Le module SubBass génère des fréquences sous celles du signal d’origine, en d’autres termes, une basse artificielle. Le plus simple consiste à utiliser SubBass comme diviseur d’octaves, similaire aux pédales d’effet Octaver pour les guitares basses électriques. Si de telles pédales peuvent uniquement traiter une source sonore d’entrée monophonique d’une hauteur tonale clairement définie, SubBass peut être utilisé avec des signaux cumulés complexes. SubBass crée deux signaux graves, dérivés de deux parties distinctes du signal entrant. Ils sont définis avec les paramètres High et Low. Paramètres de SubBass  Potentiomètre High Ratio :ajuste le rapport entre le signal généré et le signal de bande supérieure d’origine.  Potentiomètre High Center :définit la fréquence centrale de la bande supérieure.  Potentiomètre High Bandwidth :définit la bande passante de la bande supérieure.  Écran graphique :affiche les bandes de fréquences supérieure et inférieure sélectionnées.  Curseur et champ Mix :ajuste le rapport de mixage entre les bandes de fréquences supérieure et inférieure.  Potentiomètre Low Ratio :ajuste le rapport entre le signal généré et le signal de a bande inférieure d’origine.  Potentiomètre Low Center :définit la fréquence centrale de la bande inférieure.  Potentiomètre Low Bandwidth :définit la bande passante de la bande inférieure. Avertissement :SubBass peut générer des signaux de sortie extrêmement forts. Choisissez des niveaux de monitoring modérés et n’utilisez que des haut-parleurs pouvant reproduire les très basses fréquences générées. N’essayez jamais de forcer un haut-parleur à émettre ces bandes de fréquences avec un égaliseur.Chapitre 12 Modules spécialisés 149  Curseur et champ Dry : définit la quantité de signal (sans effet) sec.  Curseur et champ Wet :définit la quantité de signal (avec effet) mouillé. Utilisation de SubBass Contrairement à un Pitch Shifter (appareil qui permet d’entendre la transposition d’une note), la forme d’onde du signal généré par SubBass n’est pas basée sur celle du signal d’entrée, mais est sinusoïdale (elle utilise une onde sinusoïdale). Étant donné que les ondes sinusoïdales pures s’intègrent rarement bien dans des arrangements complexes, vous pouvez contrôler la quantité (et l’équilibre entre) les signaux généré et d’origine via les curseurs Dry et Wet. Les deux bandes de fréquences (utilisées par SubBass pour générer des tons) sont définies via les paramètres High et Low. High Center et Low Center définissent la fréquence centrale de chaque bande ;High Bandwidth et Low Bandwidth définissent la bande passante de chaque bande. Les potentiomètres High Ratio et Low Ratio définissent de combien le signal généré est transposé pour chaque bande. Ceci est exprimé sous la forme d’un ratio du signal d’origine. Par exemple :Ratio = 2 transpose le signal d’une octave vers le bas. Important :dans chaque bande de fréquences, le signal filtré doit avoir une hauteur tonale raisonnablement stable pour être analysé correctement. En général, des bandes passantes étroites génèrent les meilleurs résultats, car elles évitent les intermodulations non souhaitées. Définissez High Center une quinte plus haut que Low Center, ce qui signifie une facteur de 1,5 pour la fréquence centrale. Dérivez la sous-basse à synthétiser depuis la partie grave existante du signal et transposez d’une octave dans les deux bandes (Ratio = 2). Ne poussez pas trop le processus ou vous introduirez de la distorsion. Si vous entendez des écarts de fréquence, tournez l’un des potentiomètres Center Frequency (ou les deux) ou élargissez un peu la bande passante (d’une ou des deux plages de fréquences). ? Astuce :utilisez SubBass de façon raisonnable et comparez le contenu d’extrême basse fréquence de vos mixages avec d’autres productions. Il est très facile de le surutiliser.13 151 13 Utility Les modules Utility sont des outils pratiques pouvant vous assister dans les tâches et les situations classiques générées par la création musicale. Il s’agit des tâches suivantes :  Ajustement du niveau ou de la phase des signaux d’entrée (consultez « Gain » à la page 152).  Intégration d’effets audio externes dans Logic Express (voir « I/O » à la page 153).  Génération d’une fréquence statique ou d’un balayage sinusoïdal (voir « Test Oscillator » à la page 154).152 Chapitre 13 Utility Gain Gain permet d’amplifier (ou de réduire) le signal d’une certaine quantité de décibels. Cela s’avère très utile lorsque vous utilisez des pistes automatisées au cours du posttraitement et souhaitez ajuster rapidement les niveaux. C’est le cas si vous avez inséré un autre effet ne disposant pas de son propre contrôle de gain, ou quand vous voulez modifier le niveau d’une piste pour une version remixée. Paramètres du module Gain  Curseur et champ Gain :définit la quantité de gain.  Boutons Phase Invert (Left et Right) : ces boutons inversent la phase des canaux de gauche et de droite, respectivement.  Potentiomètre Balance :ajuste la balance du signal entrant entre les canaux de gauche et de droite.  Bouton Swap L/R (Left/Right) :permet d’échanger les canaux de sortie de gauche et de droite. L échange a lieu après la balance dans le chemin de signal.  Bouton Mono : émet le signal mono cumulé sur les canaux de gauche et de droite. Remarque :le module Gain est disponible en configurations m ? m, m ? s et s ? s. En modes m ? m et m ? s, un seul bouton Phase Invert est disponible. Dans la version ? m, les paramètres Stereo Balance, Swap Left/Right et Mono sont désactivés. Utilisation de l’inversion de phase L’inversion de phase permet de combattre les problèmes de réglage de temporisation, particulièrement ceux causés par l’enregistrement avec plusieurs micros en même temps. Lorsque vous inversez la phase d’un signal entendu de façon isolée, il a le même son que l’original. Mais, lorsque le signal est entendu conjointement avec d’autres signaux, l’inversion de phase a un effet audible. Par exemple, si vous placez des micros au-dessus et en dessous d’une caisse claire, vous devez inverser la phase du signal du micro du bas afin qu’il soit « en phase » avec le signal du micro du haut.Chapitre 13 Utility 153 I/O Le module I/O permet d’utiliser des unités d’effets audio externes de façon similaire aux effets internes de Logic Express. Cela n’a de sens que si vous utilisez une interface audio qui fournit des entrées et des sorties discrètes (analogiques ou numériques), utilisées pour envoyer des signaux vers et depuis l’unité d’effets audio externes. Paramètres du module I/O  Curseur et champ Output Volume :ajuste le volume du signal de sortie.  Menu Output :affecte la sortie respective (ou paire de sorties) de votre matériel audio au module.  Menu Input :affecte l’entrée respective (ou paire d’entrées) de votre matériel audio au module.  Curseur et champ Input Volume :ajuste le volume du signal d’entrée. Utilisation du module I/O La section suivante indique les étapes à suivre pour intégrer des effets audio externes au chemin de signal Logic Express. Pour intégrer et utiliser une unité d’effets externes dans Logic Express : 1 Connectez une sortie (ou paire de sorties) de votre interface audio à l’entrée (paire d’entrées) de votre unité d’effets. 2 Connectez la sortie (ou paire de sorties) de votre unité d’effets à une entrée (paire d’entrées) de votre interface audio. Remarque :il peut s’agir aussi bien de connexions analogiques que numériques si votre interface audio et l’unité d’effets sont équipées de l’une ou de l’autre, ou bien des deux. 3 Cliquez sur un logement d’insertion du canal que vous souhaitez traiter avec l’unité d’effets externes, puis choisissez Utilitaire > E/S.154 Chapitre 13 Utility 4 Dans la fenêtre du module I/O, choisissez les sortie (Output) et entrée (Input) (indiquées sous la forme de numéros) auxquelles votre unité d’effets est connectée. 5 Ajustez le volume d’entrée ou de sortie si nécessaire. Dès que la lecture commence, le signal du canal audio est traité par l’unité d’effets externes. Test Oscillator Le module Test Oscillator génère une fréquence statique ou un balayage sinusoïdal. Ce dernier est un balayage sonore du spectre de fréquences défini par l’utilisateur. Paramètres du module Test Oscillator  Boutons Waveform :permettent de sélectionner le type de forme d’onde à utiliser pour la génération du bruit rose.  Les formes d’onde Square Wave (onde carrée) et Needle Pulse (largeur très réduite) sont disponibles en versions repliement ou anti-repliement. Cette dernière version étant obtenue via le bouton Anti Aliased.  Needle Pulse est une forme d’onde à une seule impulsion très réduite.  Si le bouton Sine Sweep est actif, les réglages de l’oscillateur fixe dans la section Waveform au-dessus sont désactivés.  Frequency :détermine la fréquence de l’oscillateur (la valeur par défaut est 1 kHz).  Level :détermine le niveau de sortie global de Test Oscillator.  Bouton Sine Sweep :permet de générer un balayage d’onde sinusoïdale du spectre de fréquences défini par l’utilisateur.  Champ Time :détermine la durée du balayage.  Champs Start Freq et End Freq :définissent la fréquence de l’oscillateur au début et à la fin du balayage sinusoïdal.  Sweep Mode (paramètre étendu) :choisissez une courbe de balayage de type Linear ou Logarithmic.Chapitre 13 Utility 155  Bouton Trigger :permet de déclencher un balayage sinusoïdal. Le comportement du bouton Trigger peut être modifié via le menu ci-dessous :  Single :cliquer sur le bouton Trigger déclenche le balayage une fois.  Continuous :cliquer sur le bouton Trigger déclenche le balayage indéfiniment. Utilisation du module Test Oscillator Si vous insérez l’Oscillateur de test dans un logement d’insertion d’une voie audio, vous devez transmettre l’audio via cette voie afin de générer un signal. Pour utiliser le module Test Oscillator dans un logement d’insertion d’une voie audio : 1 Placez une région audio sur une piste. 2 Insérez le module Test Oscillator dans le canal de cette piste et lancez la lecture. Vous pouvez également insérer le module Test Oscillator dans le logement Instrument des tranches de console instrumentales. Test Oscillator commence à générer le signal test dès qu’il est inséré. Vous pouvez le désactiver en l’ignorant.14 157 14 EVOC 20 PolySynth L’EVOC 20 PolySynth combine un vocoder avec un synthétiseur polyphonique, et peut être joué en temps réel. L’EVOC 20 PolySynth est un vocoder sophistiqué, équipé d’un synthétiseur polyphonique, capable de recevoir des notes MIDI entrantes. Il vous permet, par exemple, de jouer des sons de chœur de vocoder classiques.Des notes et des accords isolés joués avec l’EVOC 20 PolySynth polyphonique sonneront avec l’articulation de la source audio d’analyse.Au cours de ce processus, les caractéristiques sonores et les changements du signal audio arrivant à l’entrée Analysis (c’est-à-dire la piste audio que vous avez sélectionnée comme Side Chain) sont imposés au signal de sortie de synthétiseur intégré (section Synthesis). Le parcours du signal de l’EVOC 20 PolySynth est présenté dans le schéma de principe à la page 177.158 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Vocoder :Fondamentaux Si vous n’êtes pas familier des vocoders, vous êtes invité à lire cette section. Elle contient les informations de base au sujet des vocoders et de leurs fonctionnalités.Vous y trouverez également des astuces sur l’utilisation des vocoders, afin d’atteindre une bonne intelligibilité vocale. Qu’est-ce qu’un vocoder? Le terme vocoder est la contraction de VOice enCODER. Un vocoder analyse et transfère le caractère sonore du signal audio arrivant à son entrée Analysis vers le signal audio présent à son entrée Synthesis. Le résultat de ce processus est entendu à la sortie du vocoder. Le son classique du vocoder utilise la voix comme signal d’analyse et un son de synthétiseur comme signal de synthèse. Ce son classique a été popularisé à la fin des années 1970 et au début des années 1980. Vous le connaissez probablement grâce aux morceaux « O Superman » de Laurie Anderson, « Funky Town » de Lipps Inc. et de nombreux morceaux de Kraftwerk, d’« Autobahn » à « Europe Endless », en passant par « The Robots » et « Computer World ». Outre ces sons de « robots chantants », le vocoder a également été utilisé dans de nombreux films. Exemples :les Cylons dans Battlestar Galactica, et plus connue encore, la voix de Dark Vador dans la Guerre des étoiles. Le vocodage, en tant que processus, n’est pas strictement limité aux performances vocales. Vous pouvez utiliser une boucle de batterie comme signal d’analyse afin de former un son d’ensemble à corde arrivant à l’entrée Synthesis. Fonctionnement d’un vocoder L’analyseur et le synthétiseur vocaux mentionnés ci-dessus sont en fait deux banques de filtres de type passe-bande. Les filtres passe-bande permettent à une bande de fréquence (une tranche) d’un spectre de fréquences global de transiter sans être modifiée, et coupent les fréquences qui ne font pas partie de la plage de la bande. Dans les modules EVOC 20, ces banques de filtres sont nommées sections Analysis et Synthesis. Elles disposent d’un nombre de bandes correspondantes identique. Si la banque de filtres d’analyse dispose de cinq bandes (1, 2, 3, 4 et 5), il y aura un ensemble correspondant de cinq bandes dans la banque de filtres de synthèse. La bande 1 de la banque d’analyse est associée à la bande 1 de la banque de synthèse, la bande 2 à la bande 2, et ainsi de suite. Le signal audio qui arrive à l’entrée Analysis passe à travers la banque de filtres d’analyse, où il est divisé en 20 bandes.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 159 Une enveloppe de type follower est couplée avec chaque bande de filtre. Chacune de ces enveloppes piste (suit) toutes les modifications de volume dans la partie de la source audio autorisée à passer par le filtre passe-bande associé. De cette façon, l’enveloppe follower de chaque bande génère des signaux de contrôles dynamiques. Ces signaux de contrôles sont alors envoyés vers la banque de filtre de synthèse où ils contrôlent les niveaux des bandes de filtres de synthèse correspondantes. Cela est effectué via des VCA, amplificateurs commandés en tension. Cela permet d’imposer des modifications de volume des bandes, et donc des modifications du son d’origine, de la banque de filtres d’analyse sur les bandes correspondantes de la banque de filtres de synthèse. Plus un vocoder offre de bandes, plus le caractère du son d’origine sera remodelé de façon précise. Fonctionnement d’une banque de filtres Si vous supprimez tous les circuits responsables du transfert des caractéristiques sonores du signal Analysis vers le signal de synthèse à partir d’un vocoder, et offrez la détection de signaux vocaux ou non vocaux, il vous restera deux banques de filtres, les filtres d’analyse et de synthèse. Pour les utiliser à des fins musicales, vous devrez garantir que vous pouvez contrôler le niveau de sortie de chaque filtre passe-bande. Avec ce niveau de contrôle, vous pouvez appliquer des modifications considérables et uniques au spectre de fréquences. Source audio d'analyse Source audio de synthèse Bande 1-5 de banque de filtres d'analyse Bande 1-5 de banque de filtres de synthèse Suiveur d'enveloppe 1-5 VCA 1-5 Signal de contrôle 1-5 Sortie audio U/V detection160 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Utilisation de l’EVOC 20 PolySynth Pour pouvoir utiliser l’EVOC 20 PolySynth, vous devez l’insérer dans un emplacement Instrument d’un canal d’instrument, et fournir un signal audio comme source audio d’analyse. Pour cela, effectuez les étapes ci-dessous : 1 Sélectionnez ou créez une nouvelle piste audio dans la fenêtre Arrangement. 2 Insérez (ou enregistrez) un fichier audio (utilisez une partie vocale pour commencer) dans cette piste audio. ? Astuce :il peut être utile de définir une zone de cycle dans la fenêtre Arrangement, afin de lire en continu cette partie audio. Cela facilitera votre expérimentation. 3 Insérez l’EVOC 20 PolySynth dans l’emplacement Instrument d’un canal d’instrument. 4 Dans le menu Side Chain de l’EVOC 20 PolySynth, choisissez la piste audio qui contient le fichier audio. 5 Vérifiez que la piste d’instrument correspondante est sélectionnée dans la fenêtre Arrangement. L’EVOC 20 PolySynth est à présent prêt pour accepter des données MIDI entrantes, et a été assigné pour accueillir la sortie provenant de la piste audio sélectionnée via un Side Chain. 6 Dans la table de mixage, désactiver le son de la piste audio (piste vocale) utilisée comme entrée Side Chain. 7 Lancez la lecture. 8 Pendant que le fichier audio est relu, jouez sur votre clavier MIDI. 9 Dans la table de mixage, réglez les niveaux de volume de l’EVOC 20 PolySynth et la piste audio utilisée comme Side Chain à votre convenance. 10 Faites quelques petites expérimentations avec les potentiomètres, les curseurs et autres contrôles. Amusez-vous et n’hésitez pas à insérer davantage de modules d’effets dans le canal ou les bus pour améliorer le son.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 161 Paramètres EVOC 20 PolySynth L’interface de l’EVOC 20 PolySynth est divisée en six sections principales.  Section Synthesis :contrôle le synthétiseur polyphonique de l’EVOC 20 PolySynth. Reportez-vous à la rubrique « Paramètres de la section Synthesis » à la page 162.  Section Sidechain Analysis :les paramètres de cette section définissent le comportement de l’EVOC 20 PolySynth face au signal Analysis. Reportez-vous à la rubrique « Paramètres de la section Sidechain Analysis » à la page 167.  Section Formant Filter :configure les banques de filtres d’analyse et de synthèse. Reportez-vous à la rubrique « Paramètres Formant Filter » à la page 169.  Section Modulation :la section Modulation dispose de deux LFPO pour contrôler les paramètres Formant Shift et Pitch de l’EVOC 20 PolySynth. Reportez-vous à la rubrique « Paramètres de la section Modulation » à la page 171.  Section U/V Detection :détecte les portions non vocales du son dans le signal Analysis, améliorant ainsi l’intelligibilité vocale. Reportez-vous à la rubrique « Unvoiced/Voiced (U/V) Detection » à la page 173.  Section Output :configure le signal de sortie de l’EVOC 20 PolySynth. « Paramètres de la section Output » à la page 176. Section Sidechain Analysis Section Formant Filter Section Synthesis Section Modulation Section U/V Detection Section Output162 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Paramètres de la section Synthesis L’EVOC 20 PolySynth est équipé d’un synthétiseur polyphonique, capable de recevoir des notes MIDI. Les paramètres de la section Synthesis sont décrits ci-dessous. Boutons Mode Ces boutons déterminent le nombre de voix utilisées par l’EVOC 20 PolySynth :  Lorsque Poly est sélectionné, le nombre maximal de voix est défini via le champ numérique situé à côté du bouton Poly. Remarque :le fait d’augmenter le nombre de voies augmente aussi la charge du processeur.  Lorsque Mono ou Legato est sélectionné, l’EVOC 20 PolySynth est monophonique, et utilise une seule voix.  En mode Legato, la fonction Glide n’est active que sur les notes liées. Les enveloppes ne sont pas redéclenchées lorsque les notes liées sont jouées (single trigger, un seul déclenchement).  En mode Mono, Glide est toujours actif et les enveloppes sont redéclenchées par chacune des notes jouées (multi trigger, déclenchement multiple).  Le bouton Unison permet d’activer ou de désactiver le mode Unison. Dans ce mode, chaque voix de l’EVOC 20 PolySynth est doublée, ce qui réduit de moitié la polyphonie (à un maximum de 8 voix) comme l’indique le champ numérique Voices. Les voix doublées sont désaccordées selon la valeur du paramètre Analog.  En mode Unison-Mono (les deux boutons Unison et Mono ou Legato sont engagés), 16 voix maximum peuvent être empilées et jouées monophoniquement. Dans ce mode, le champ Voices indique le nombre de voix empilées qui jouent en même temps. Avertissement :les voix empilées en mode Unison-Mono augmentent le volume de sortie de l’EVOC 20 PolySynth. Pour éviter de saturer la sortie de canal d’instrument, réglez en conséquence le curseur Level de l’EVOC 20 PolySynth.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 163 Section Oscillator L’EVOC 20 PolySynth est équipé d’un synthétiseur numérique à deux oscillateurs disposant d’un certain nombre de formes d’onde, et de la synthèse FM (Modulation de fréquence). Outre ces générateurs sonores, la section Synthesis dispose également d’un générateur de bruit indépendant. Il existe deux modes de fonctionnement pour les oscillateurs.  Dual :les deux oscillateurs emploient des formes d’onde numériques à un seul cycle comme source(s) sonore(s) de synthèse.  FM :un moteur FM à deux opérateurs, avec Oscillator 1 comme porteur d’onde sinus, et Oscillator 2 comme modulateur. L’Oscillator 2 peut utiliser n’importe quelle forme d’onde numérique à un seul cycle. Vous pouvez passer du mode Dual au mode FM en cliquant sur le libellé Dual ou FM situé en haut à gauche de la section représentée dans les captures d’écran ci-dessus. Comme vous pouvez le constater, il existe de légères différences entre les deux modes. Cette section décrit d’abord les paramètres communs, puis les options propres à chaque mode. Paramètres Wave 1 Les valeurs en pieds (footages) situées sous la mention Wave 1 dans les deux modes nous renvoient aux orgues à tuyaux. Plus le tuyau est long, plus le son est profond. Ceci s’applique également à Wave 1. Cliquez simplement sur les valeurs en pieds 16, 8 ou 4 pour sélectionner une plage dans laquelle Wave (oscillateur) 1 fonctionne. Votre sélection sera mise en surbrillance. La valeur numérique située à côté du libellé Wave 1 indique le type de forme d’onde actuellement sélectionné. L’EVOC 20 PolySynth dispose de 50 formes d’onde avec différentes caractéristiques sonores. Cliquez ici pour basculer entre les modes Dual et FM.164 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Pour passer d’une forme d’onde à l’autre, procédez comme suit : m Cliquez, sans relâcher le bouton de la souris, sur le champ numérique relatif aux formes d’onde et faites-le glisser vers le haut ou vers le bas. Lorsque le numéro de la forme d’onde souhaité est visible, relâchez le bouton de la souris. m Double-cliquez sur le champ numérique et entrez la valeur désirée. Remarque :notez qu’en mode FM, la forme d’onde de Wave 1 est une onde sinus fixe. Le paramètre Waveform de Wave 1 n’a aucun effet dans ce mode. Paramètres Wave 2 La valeur numérique située à côté de Wave 2 indique le type de forme d’onde actuellement sélectionné. L’EVOC 20 PolySynth dispose de 50 formes d’onde numériques à un seul cycle avec différentes caractéristiques sonores. Pour passer d’une forme d’onde à l’autre, procédez comme suit : m Cliquez,sans relâcher le bouton de la souris,sur le champ numérique relatif aux formes d’onde et faites-le glisser vers le haut ou vers le bas. Lorsque le numéro de la forme d’onde souhaité est visible, relâchez le bouton de la souris. m Double-cliquez sur le champ numérique et entrez la valeur désirée. Paramètres Noise Le générateur de bruit (Noise) fournit une source sonore supplémentaire pouvant être utilisée en plus des deux oscillateurs (Wave 1 et Wave 2).  Potentiomètre Level :contrôle la quantité de bruit ajoutée aux signaux des deux oscillateurs.  Potentiomètre Color :contrôle le timbre du signal de bruit. Lorsque le potentiomètre Color est tourné complètement à gauche, le générateur de bruit crée un bruit blanc pur. Lorsqu’il est tourné complètement à droite, il génère un bruit bleu (filtré par un filtre passe-haut). Le bruit blanc sert à créer des effets de pluie et de vent. Il a la même énergie dans chaque intervalle de fréquence. Le bruit bleu sonne d’une façon plus claire, car sa partie de basses est supprimée par un filtre passe-haut.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 165 Il est important de noter que le générateur de bruit de la section Oscillator est indépendant du générateur de bruit de la section U/V Detection. Pour plus d’informations sur les signaux vocaux et non vocaux, reportez-vous à la rubrique « Unvoiced/Voiced (U/V) Detection »,à partir de la page 173. ? Astuce :tournez Color complètement sur la droite et Level juste un petit peu pour obtenir un signal de synthèse plus vivant et plus frais. Paramètres Dual Mode Les paramètres spécifiques au mode Dual se trouvent dans la section Wave 2, plus le curseur Balance situé à droite.  Paramètre Semi :définit l’accord du second oscillateur (Wave 2) par pas d’un demi-ton.  Paramètre Detune :permet un accord précis de Wave 1 et Wave 2 en centièmes. 100 cents correspondent à un demi-ton. Ce paramètre permet de désaccorder Wave 1 par rapport à Wave 2 autour du point d’accord zéro.  Curseur Balance :permet de mélanger les signaux des deux oscillateurs (Wave 1 et Wave 2). Paramètres FM Mode Les paramètres propres au mode FM se trouvent dans la section Wave 2, plus le curseur FM Int situé à droite.  Paramètre Ratio c(oarse) :règle le rapport de fréquence approximatif du second oscillateur en fonction du premier.166 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth  Paramètre Ratio f(ine) :règle le rapport de fréquence précis du second oscillateur en fonction du premier.  Curseur FM Int :détermine l’intensité de modulation de l’onde sinusoïdale de Wave 1 d’après celle de Wave 2. Des réglages FM Int supérieurs entraînent une forme d’onde plus complexe présentant plus de sons dominants. Lorsqu’ils sont combinés, les paramètres Ratio et FM Int donnent une forme d’onde FM complexe et définissent donc leur contenu harmonique. Paramètres Tuning et Pitch  Potentiomètre Analog :simule l’instabilité des circuits analogiques dans des vocoders vintages. Analog modifie la hauteur de chaque note de manière aléatoire. Ce comportement ressemble à celui des synthétiseurs analogiques polyphoniques. Le potentiomètre Analog contrôle l’intensité de ce désaccordage aléatoire.  Tune :définit l’étendue du désaccordage.  Glide :glide détermine le temps que met la hauteur pour glisser d’une note à l’autre (portamento).  Bend Range :détermine la fourchette de modulation, en demi-tons pour la modulation du Pitch Bend. Cutoff et Resonance  Cutoff :définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas. Plus vous tournez ce potentiomètre vers la gauche, plus il y aura de fréquences aiguës qui seront filtrées du signal.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 167  Resonance :augmenter la Resonance revient à accentuer la zone de fréquence entourant celle qui a été définie par le paramètre Cutoff. Le filtre sert a effectué un premier modelage du signal, avant que celui-ci ne soit articulé par les circuits du vocoder. ? Astuce :réglez le paramètre Cutoff aussi élevé que possible, et poussez un petit peu le paramètre Resonance pour obtenir un son agréable et clair. Paramètres d’enveloppe L’EVOC 20 PolySynth dispose d’un générateur d’enveloppes Attack/Release utilisé pour contrôler le niveau dans la section Oscillator.  Curseur Attack :détermine le temps que mettent les oscillateurs de la section Synthesis pour atteindre leur niveau maximum.  Curseur Release :détermine le temps que mettent les oscillateurs de la section Synthesis pour atteindre leur niveau minimal. Paramètres de la section Sidechain Analysis Les paramètres de la section Sidechain Analysis contrôlent différents aspects du signal d’analyse. Ils nécessitent un contrôle précis pour garantir le suivi et l’intelligibilité les meilleurs possibles. Attack Le potentiomètre Attack détermine la vitesse à laquelle chaque enveloppe follower (couplé à chaque bande de filtre d’analyse) réagit aux signaux montants. Des temps d’Attack plus longs donneront une réponse plus lente du suivi aux transitoires du signal d’entrée d’analyse.168 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Remarque :un temps d’Attack long sur des signaux d’entrée de type percussif (des mots scandés ou une partie de charley, par exemple) seront transformés en un effet de vocoder moins articulé. Régler Attack sur une valeur aussi faible que possible pour renforcer une articulation. Release Le paramètre Release détermine la vitesse à laquelle chaque enveloppe follower (couplé à chaque bande de filtre d’analyse) réagit aux signaux descendants. Des temps de Release plus longs prolongeront les transitoires du signal d’entrée Analysis en sortie du vocoder. Remarque :un temps de Release long sur des signaux d’entrée de type percussif (des mots scandés ou une partie de charley, par exemple) seront transformés en un effet de vocoder moins articulé. Notez que des temps de Release qui sont trop courts donneront des sons de vocoder bruts et granuleux. Les valeurs de Release autour de 8 à 10 ms ont prouvé qu’elles étaient de bons points de départ. Freeze Ce bouton Freeze permet de maintenir indéfiniment le spectre du son actuellement analysé. Le signal d’analyse gelé peut capter une caractéristique particulière du signal source qui sera ensuite imposée comme forme de filtre complexe avec sustain à la section Synthesis. Si Freeze est activé, la banque de filtres d’analyse ignore la source d’entrée, et les paramètres Attack et Release n’ont aucun effet. Par exemple,si vous utilisez une suite de mots parlés comme source, le bouton Freeze pourra capturer la phase d’attaque ou la fin d’un mot particulier, la voyelle a, par exemple. Autre usage du paramètre Freeze (qui peut être automatisé) :compenser la tenue des notes chantées par des chanteurs ne pouvant pas tenir trop longtemps une note sans reprendre leur souffle. Si le signal de synthèse doit être tenu, alors que le signal source d’analyse (partie vocale) ne l’est pas, Freeze peut servir à bloquer les niveaux actuels du formant (d’une note chantée), même pendant des interruptions de la partie vocale, tel qu’il y en a entre les mots d’une phrase vocale. Bands Le paramètre Bands détermine le nombre de bandes de fréquence utilisées par l’EVOC 20 PolySynth. Plus il y a de bandes, plus le son sera remodelé avec précision. Si vous réduisez le nombre de bandes, la plage de fréquences du signal source sera divisée en moins de bandes et le son résultant sera formé avec moins de précision par le moteur de synthèse. Remarque :le fait d’augmenter le nombre de bandes augmente aussi la charge du processeur.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 169 Il faut souvent trouver un compromis entre la précision sonore, qui permet aux signaux reçus (paroles et chants, en particulier) de rester intelligibles, et l’usage des ressources qui se trouve entre 10 et 15 bandes. Paramètres Formant Filter La fenêtre Formant Filter est divisée en deux sections par une ligne horizontale. La partie supérieure concerne la section Analysis et la partie inférieure, la section Synthesis. Les modifications apportées aux paramètres High/Low Frequency, Bands, Formant Stretch et Shift provoqueront des changements visuels dans la fenêtre Formant Filter. Vous disposez ainsi d’informations très précieuses décrivant ce qui arrive au signal lorsqu’il passe à travers les deux banques de filtres de formants. High/Low Frequency La barre bleue située juste sous le logo EVOC 20 PolySynth est un contrôle qui sert à déterminer les fréquences les plus hautes et les plus basses autorisées à passer par la section du filtre. La longueur de cette barre bleue représente la plage des fréquences pour l’analyse et la synthèse. Les fréquences de toute entrée audio se trouvant en dehors de ces limites seront coupées. Toutes les bandes de filtre sont réparties réguliè- rement sur l’ensemble de l’étendue définie par les valeurs High/Low Frequency.  Pour régler la valeur de la fréquence basse, cliquez,sans relâcher le bouton de la souris, sur le curseur argenté situé à gauche de la barre bleue puis faites-le glisser vers la droite (ou la gauche). Les valeurs vont de 75 à 750 Hz.  Pour régler la valeur de la fréquence aiguë, cliquez,sans relâcher le bouton de la souris, sur le curseur argenté situé à droite de la barre bleue puis faites-le glisser vers la gauche (ou la droite). Les valeurs vont de 800 à 8000 Hz. Contrôle les hautes et basses fréquences170 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth  Pour régler simultanément les deux curseurs, cliquer sur la zone située entre les deux moitiés de curseur (directement sur la barre bleue) et faites-la glisser vers la gauche ou la droite.  Vous pouvez modifier les valeurs High/Low Frequency directement en éditant les champs numériques en dessous de la barre bleue. Lowest/Highest Ces paramètres se trouvent dans deux petits champs situés de chaque côté de la fenêtre Formant Filter. Ces commutateurs déterminent si les bandes de filtres les plus basses et hautes seront des filtres passe-bande (comme toutes les autres bandes intermédiaires), ou s’ils agissent respectivement comme des filtres passe-bas/passehaut. Cliquer dessus une fois pour passer d’une courbe à l’autre.  Avec le réglage Bandpass, les fréquences situées au-dessous ou au-dessus des bandes les plus basses et hautes sont ignorées pour l’analyse et la synthèse.  Avec le réglage Highpass (ou Lowpass), toutes les fréquences au-dessous des bandes les plus basses (ou au-dessus des plus hautes) seront considérées pour l’analyse et la synthèse. Formant Stretch Ce paramètre modifie la largeur et la répartition de toutes les bandes de la banque de filtres de synthèse, pour étendre ou resserrer la plage de fréquences définie par la barre bleue (paramètres Low/High Frequency) pour la banque de filtre de synthèse. Avec le paramètre Formant Stretch défini sur 0, la largeur et la répartition des bandes de la banque de filtres de synthèse est égale à la largeur des bandes de la banque de filtre d’analyse. Des valeurs faibles réduiront la largeur de chaque bande, alors que des valeurs élevées l’élargiront. La plage de contrôle va de 0,5 à 2 (par rapport à la bande passante totale). Remarque :vous pouvez passer directement à la valeur 1 en cliquant sur ce nombre. Formant Shift Formant Shift déplace la position de toutes les bandes vers le haut et vers le bas dans la banque de filtres de synthèse. Avec Formant Shift réglé sur 0, la position des bandes de la banque de filtres de synthèse est la même que celle des bandes de la banque de filtres d’analyse. Des valeurs positives déplaceront les bandes vers le haut, en terme de fréquences, alors que des valeurs négatives les déplaceront vers les bas en fonction de la banque de filtres d’analyse. Remarque :vous pouvez passer directement aux valeurs –0,5, –1, +0,5 et +1 en cliquant sur leurs nombres.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 171 Lorsqu’ils sont associés, Formant Stretch et Formant Shift modifient la structure du formant du son de vocoder résultant, ce qui peut donner des changements de timbre intéressants. Par exemple, utiliser des signaux vocaux tout en réglant le paramètre Formant Shift plus haut produit un effet « Mickey Mouse ». Les paramètres Formant Stretch et Formant Shift sont également très utiles si le spectre des fréquences du signal Synthesis ne complète pas celui du signal Analysis.Vous pouvez créer un signal Synthesis dans la plage haute des fréquences à partir d’un signal Analysis qui module le son principalement dans la plage basse des fréquences, par exemple. Resonance Le paramètre Resonance est à la base du caractère sonore du vocoder :des valeurs basses lui donneront un caractère doux, des valeurs élevées lui donneront un caractère plus abrupte et plus criard. Le fait d’augmenter la valeur de Resonance accentue la fréquence moyenne de chaque bande de fréquences. Remarque :l’utilisation de l’un des paramètres Formant Stretch et Formant Shift, voire des deux, peut provoquer la génération de fréquences résonnantes inhabituelles, lorsque des valeurs élevées de Resonance sont utilisées. Paramètres de la section Modulation La section Modulation dispose de deux LFO pour contrôler les paramètres Formant Shift et Pitch de l’EVOC 20 PolySynth. Ces LFO peuvent fonctionner librement ou être synchronisés au tempo du morceau.  Pitch LFO :contrôle la modulation de hauteur Pitch (Vibrato) des oscillateurs intégrés au synthétiseur. Il est câblé pour accepter des données provenant de la molette de modulation de votre clavier MIDI (ou des données MIDI correspondant) afin de contrôler l’intensité de la modulation.  Shift LFO :contrôle le paramètre Formant Shift de la banque de filtres Synthesis afin de produire des effets de type phasing dynamiques.172 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Boutons Wave Les boutons Wave de cette section vous permettent de sélectionner le type de forme d’onde utilisé par Pitch LFO et Shift LFO. Pour chaque LFO, vous avez le choix entre les différentes formes d’onde suivantes :Triangle, Sawtooth (en dent de scie), Square (carrée) montante et descendante autour de zéro (bipolaire, idéale pour les trilles), Square (carrée) montante à partir de zéro (unipolaire, idéale pour les changements entre deux hauteurs définissables), une forme d’onde aléatoire par palier (S&H), et une forme d’onde aléatoire lissée. Intensity et Int via Whl Le curseur Intensity contrôle la valeur de la modulation Formant Shift modulation par Shift LFO. Le curseur Int via Whl de Pitch LFO permet de régler plusieurs paramètres. L’intensité de la modulation de hauteur par le LFO peut être contrôlée par la molette de modulation d’un clavier MIDI connecté. La partie supérieure du curseur détermine l’intensité lorsque la molette de modulation est poussée au maximum, et la partie inférieure quand cette molette est réglée au minimum. En cliquant et faisant glisser la souris dans la zone située entre les deux segments du curseur, vous pouvez déplacer les deux simultanément. Potentiomètres Rate Ces potentiomètres déterminent la vitesse de la modulation. Les valeurs situées à gauche des positions centrales sont synchronisées au tempo du séquenceur et incluent des valeurs de mesure, de triolet et autres. Les valeurs situées à droite des positions centrales sont asynchrones, et sont affichées en Hertz (cycles par seconde).Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 173 Remarque :la possibilité d’utiliser des valeurs de mesure synchrones peut servir à effectuer une modification de formant (formant shift) toutes les quatre mesures sur une partie de percussion à une mesure reprise en cycle. Vous pouvez aussi effectuer la même modification de formant (formant shift) sur chaque croche d’un triolet au sein d’une même partie. Chacune de ces méthodes peut donner des résultats intéressants et apporter de nouvelles idées ou un second souffle aux anciens équipements audio. Unvoiced/Voiced (U/V) Detection Le discours humain est constitué d’une série de sons vocaux (sons tonals) et de sons non vocaux (bruits). La différence principale entre sons vocaux et non vocaux est que les sons vocaux sont produits par une oscillation des cordes vocales, alors que les sons non vocaux sont produits par des blocages et des restrictions imposés sur le flux d’air par les lèvres, la langue, le palais, la gorge et le larynx. Ce type de discours, contenant à la fois des sons vocaux et non vocaux, pourrait être utilisé comme signal d’analyse d’un vocoder, mais le moteur de synthèse ne pourrait pas les différencier, et il en résulterait un son sans relief. Pour éviter cela, la section Synthesis du vocoder doit produire des sons différents pour les parties vocales et non vocales du signal. C’est pourquoi l’EVOC 20 PolySynth est équipé d’un détecteur non vocal/vocal (Unvoiced/ Voiced, U/V). Cette unité détecte les parties non vocales du son dans le signal d’analyse, puis remplace les parties correspondantes dans le signal de synthèse par du bruit (Noise), un mélange de bruit et de synthétiseur (Noise + Synth) ou par le signal d’origine (Blend). Si le détecteur U/V identifie des parties vocales, il transmet ces informations à la section Synthesis, qui utilise le signal de synthèse normal pour ces parties.174 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth ? Astuce :l’intelligibilité d’un discours est fortement dépendante de son contenu en fréquences aiguës, car l’ouïe humaine se base sur celles-ci pour déterminer les syllabes composant les mots. Gardez cela à l’esprit lorsque vous utilisez l’EVOC 20 PolySynth, et réglez soigneusement la fréquence de filtre dans les sections Synthesis et Formant Filter. Pour contribuer à l’intelligibilité, il peut être intéressant de recourir à une égalisation afin d’accentuer certaines fréquences dans la plage de fréquences moyennes à hautes, avant de traiter le signal avec l’EVOC 20 PolySynth. Pour plus d’informations, reportez-vous à la section « Conseils pour une meilleure intelligibilité des paroles » à la page 178. Sensitivity Ce paramètre détermine la sensibilité de la détection U/V. En tournant ce potentiomètre vers la droite, davantage de parties non vocales distinctes seront reconnues dans le signal d’entrée. Lorsque des réglages élevés sont utilisés, la sensibilité accrue aux signaux non vocaux peut conduire à ce que la source U/V, déterminée par le paramètre Mode, soit utilisée sur la majeure partie du signal d’entrée, en incluant les signaux vocaux. Cela donnera un son ressemblant à un signal radio, détérioré et contenant beaucoup de parasites et de bruit de fond. Mode Le paramètre Mode permet de sélectionner des sources sonores pouvant être utilisées pour remplacer le contenu non vocal du signal d’entrée. Les réglages disponibles sont Off, Noise, Noise + Synth ou Blend.  Noise :utilise le bruit seul pour les parties non vocales du son.  Noise + Synth :utilise le bruit et le synthétiseur pour les parties non vocales du son.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 175  Blend :utilise le signal d’analyse après son passage à travers un filtre passe-haut, pour les parties non vocales du son. Ce signal d’analyse filtré est ensuite combiné au signal de sortie de l’EVOC 20 PolySynth. Le paramètre Sensitivity n’a aucun effet lorsque ce réglage est utilisé. Level Le potentiomètre Level contrôle le volume du signal (Noise, Noise + Synth ou Blend) utilisé pour remplacer le contenu non vocal du signal d’entrée. Avertissement :faites très attention avec ce contrôle, surtout si vous utilisez une valeur de Sensitivity élevée, afin d’éviter toute saturation interne de l’EVOC 20 PolySynth.176 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Paramètres de la section Output Cette section présente les différents paramètres disponibles dans la section Output de l’EVOC 20 PolySynth. Signal Ce menu permet de choisir parmi les options Voc(oder), Syn(thesis) et Ana(lysis). Ces réglages vous permettent de déterminer le signal que vous voulez envoyer vers les sorties principales de l’EVOC 20 PolySynth. Pour entendre l’effet du vocoder, le paramètre Signal doit être réglé sur Voc. Les deux autres réglages servent au monitoring. Ensemble Les trois boutons Ensemble permettent d’activer ou de désactiver les effets d’ensemble. Ensemble I est un effet de chorus spécial. Ensemble II est une variation, créant un son plus rond et plus riche en utilisant une routine de modulation plus complexe. Level Le curseur Level contrôle le volume du signal de sortie de l’EVOC 20 PolySynth. Stereo Width Stereo Width répartit les signaux de sortie des bandes de filtre de la section Synthesis dans l’image stéréo.  Lorsqu’il est positionné à gauche, la sortie de toutes les bandes est centrée.  Lorsqu’il est en position centrale, la sortie de toutes les bandes passe de gauche à droite.  Positionné à droite, la sortie des bandes est répartie, de manière alternative, sur les canaux gauche et droit.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 177 Schéma de principe Ce schéma de principe illustre le parcours du signal dans l’EVOC 20 TrackOscillator (reportez-vous à « EVOC 20 TrackOscillator » à la page 76) et l’EVOC 20 PolySynth. Source d'analyse Piste ------------ Entrée latérale D G Stéréo/mono OS : analyse de tonalité Sensibilité OS : Max./ Quant./Glissé Section d'analyse Section de synthèse U/V detection SP: MIDI clavier Bruit, N + synth. Source de synthèse SP EVOC20 : synth. poly. tonalité Niveau Gamme de fréquences de plus élevée à moins élevée (1-5) Suiveur d'enveloppe 1-5 A B Freeze Étirement Résonance Changement Filter bank with five bands (example) Niveau Largeur stéréo L R Entrée de la banque de filtres Banque de filtres à cinq bandes (exemple) Oscillateur commandé en tension 1-5 LFO EVOC20 OS : Oscillateur de suivi; Piste ou entrée latérale Mélange LFO Contrôle des paramètres Légende Signal audio Signal de contrôle178 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Conseils pour une meilleure intelligibilité des paroles L’effet classique du vocoder est très exigeant quant à la qualité des deux signaux d’analyse et de synthèse. De plus, les paramètres du vocoder nécessitent un réglage soigneux. Voici quelques conseils concernant ces deux points. Modification des signaux d’analyse et de synthèse La section suivante vous explique comment modifier les signaux d’analyse et de synthèse pour obtenir une meilleure intelligibilité des paroles. Compression du signal d’analyse Moins le niveau change, meilleure sera l’intelligibilité du vocoder. Il est donc recommandé de compresser le signal d’analyse dans la plupart des cas. Améliorer l’énergie des fréquences élevées D’une certaine façon, le vocoder génère toujours le point d’intersection des signaux d’analyse et de synthèse. Autrement dit :s’il n’y a pas d’aigus dans le signal d’analyse, la sortie résultante du vocoder manquera aussi d’aigus. C’est aussi le cas lorsque le signal de synthèse présente beaucoup d’aigus. Cela se vérifie pour chaque bande de fréquence. Ainsi, le vocoder nécessite un niveau stable dans toutes les bandes de fréquence pour les deux signaux d’entrée, afin de donner de bons résultats. Du fait des caractéristiques de l’ouïe humaine, l’intelligibilité de la parole est très liée à la présence d’aigus. Pour aider à conserver un discours clair, il peut être utile d’utiliser une égalisation pour accentuer ou réduire certaines fréquences dans les signaux d’analyse avant de les traiter via un vocoder. Si le signal d’analyse comporte des voix ou un discours, un simple filtre de type shelving sera suffisant. Il ne nécessite pas beaucoup de puissance de calcul et accentue efficacement les médiums et les aigus, ce qui est primordial pour l’intelligibilité des paroles. Si le signal de synthèse manque d’énergie dans les aigus, celle-ci peut être générée à l’aide d’un effet de distorsion. L’effet Overdrive est parfait pour cela (voir la rubrique « Overdrive », à partir de la page 32).Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 179 Suppression des artefacts sonores Un problème apparaît fréquemment avec les sons de vocoder, il s’agit d’interruptions soudaines du signal (sons hachés, interrompus) et d’apparitions rapides de bruits pendant les pauses au cours du discours. Paramètre Release de la section Analysis Le paramètre Release définit la vitesse à laquelle une bande de fréquence de synthèse donnée peut décroître en niveau, si le niveau du signal de la bande d’analyse correspondante décroît brutalement. Le son est plus régulier lorsque les niveaux décroissent lentement. Pour obtenir ce caractère plus régulier, utilisez des valeurs de Release plus élevées dans la section Analysis de l’interface. Des temps de relâchement plus longs donneront un son insipide. Des valeurs d’Attack courtes ne sont pas un problème. Elles peuvent, en fait, être souhaitables lorsqu’une réaction rapide du vocoder aux signaux d’impulsion est nécessaire. Bloquer les bruits de fond dans le signal d’analyse Si le signal d’analyse est compressé, ce qui est recommandé, le niveau de souffle, de ronronnement et des bruits de fond augmentera. Ces bruits de fond peuvent entraînerl’ouverture des bandes du vocoder, ce qui n’est pas souhaitable. Pour éliminer ces bruits, il peut être judicieux d’utiliser un Noise Gate avant la compression et l’accentuation des aigus. Si le signal d’analyse est correctement traité par le Noise Gate, vous devrez peut-être réduire la valeur de Release de la section Analysis. Lorsque des paroles et des voix sont traitées par un Noise Gate, le paramètre Hysteresis devient important. Threshold définit un niveau de seuil au-delà duquel la porte s’ouvrira. Hysteresis définit un niveau de seuil plus faible, au-dessous duquel la porte se fermera. Cette valeur est relative au niveau de seuil (Threshold). Le graphique ci-dessus montre un réglage de Threshold parfaitement adapté aux paroles compressées. Un déclenchement intempestif par un bruit de fréquence basse ou aiguë est évité par les filtres sidechain dédiés du Noise Gate. Les valeurs Hold, Release et Hysteresis affichées sont adaptées à des niveaux d’enveloppe typiques de la plupart des signaux vocaux et de discours.180 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth Obtenir les meilleurs signaux d’analyse et de synthèse Pour une bonne intelligibilité du discours, veuillez garder à l’esprit ces quelques points :  Le spectre des signaux d’analyse et de synthèse doivent se recouvrir presque complè- tement. Les voix d’hommes basses avec des signaux de synthèse dans les aigus ne fonctionnent pas très bien.  Le signal de synthèse doit être constamment maintenu, sans interruption. La piste doit être jouée legato, car des interruptions dans le signal de synthèse arrêteraient la sortie du vocoder. Sinon, le paramètre Release du signal de synthèse (à ne pas confondre avec le temps Release de la section Analysis) peut être réglé sur un temps plus long. De jolis effets peuvent également être obtenus en utilisant un signal de réverbération comme signal de synthèse. Notez que ces deux dernières méthodes peuvent provoquer des superpositions harmoniques.  Ne pas saturer le vocoder. Cela peut se produire facilement, ce qui entraînera de la distorsion.  Prononcer son discours clairement, si l’enregistrement doit être utilisé comme signal d’analyse. Des paroles, à une hauteur relativement basse, fonctionnent mieux que des voix chantées, même si la création d’un chœur de vocoder est votre objectif ! Prononcer correctement les consonnes. Un bel exemple :le R roulé de « We are the Robots » de Kraftwerk, un classique du vocoder. Cette prononciation a été spécialement étudiée en fonction du vocoder. Réglez les paramètres Formant à votre convenance. L’intelligibilité des paroles est étonnamment peu affectée par le décalage, l’étirement ou la compression des formants. Même le nombre de bandes de fréquences utilisé a un impact minimal sur la qualité de l’intelligibilité. Cela s’explique par notre aptitude à différencier intuitivement les voix d’enfants, de femmes et d’hommes, dont la boîte crânienne et la gorge varient énormé- ment par nature. De telles différences physiques provoquent des variations dans les formants qui composent leur voix. Notre perception (identification) des paroles est basée sur une analyse des relations entre ces formants. Dans les modules EVOC 20, ceux-ci restent intacts, même lorsque des réglages de formant extrêmes sont utilisés.Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth 181 Histoire du vocoder Vous serez sans doute surpris d’apprendre que les voder et vocoder datent respectivement des années 1939 et 1940. Homer Dudley, un chercheur en physique des Laboratoires Bell, New Jersey (USA) a développé le Voice Operated reCOrDER comme machine de recherche. Il a été conçu à l’origine pour tester des schémas de compression pour la sécurisation de la transmission de signaux vocaux sur des lignes téléphoniques en cuivre. Il était composé d’un dispositif associant un analyseur et un synthétiseur de voix artificielle. Il s’agissait des :  Parallel bandpass vocoder (vocoder à bande-passante parallèle) :un analyseur de paroles et un resynthétiseur, inventé en 1940.  Vocoder speech synthesizer (synthétiseur de paroles vocoder) :modèle de reproduction vocal inventé en 1939, dirigé par un opérateur humain. Cette machine, pilotée par des soupapes, était dotée de deux claviers, de boutons pour recréer les consomnes, d’une pédale pour le contrôle de la fréquence de l’oscillateur et d’une manette pour activer et désactiver le son des voyelles. L’analyseur détectait les niveaux d’énergie des échantillons sonores successifs mesurés sur l’ensemble du spectre des fréquences audio via une série de filtres à bande étroite. Les résultats de cette analyse pouvaient être visualisés graphiquement sous forme de fonctions de fréquence évoluant dans le temps. Le synthétiseur inversait le processus en scannant les données fournies par l’analyseur et en donnant ces résultats à un certain nombre de filtres analytiques reliés à un générateur de bruit. Cette combinaison produisait alors des sons. Le voder a été présenté à l’Exposition Universelle de 1939, où il fit sensation. Lors de la Seconde Guerre Mondiale, le vocoder (il s’appelle désormais VOice enCODER) a fait preuve de son importance cruciale, en brouillant les conversations transocéaniques entre Winston Churchill et Franklin Delanore Roosevelt. Werner Meyer-Eppler, directeur de Université de phonétique de Bonn, a reconnu la pertinence des machines pour produire de la musique électronique, après que Dudley lui eût rendu visite à l’université en 1948. Meyer-Eppler se servit du Vocoder comme base de ses travaux publiés qui, à leur tour, devinrent l’inspiration du mouvement allemand « Elektronische Musik ». Dans les années 1950, quelques enregistrements suivront. En 1960, le synthétiseur Siemens a été développé à Munich. Parmi ses nombreux oscillateurs et filtres, il comportait un circuit de vocoder à lampes.182 Chapitre 14 EVOC 20 PolySynth En 1967, une société appelée Sylvania créait un certain nombre de machines numériques utilisant l’analyse temporelle des signaux d’entrée, plutôt que l’analyse basée sur des filtres passe-bande. En 1971, après avoir étudié la machine de Dudley, Bob Moog et Wendy Carlos modifiaient un certain nombre de modules de synthétiseurs pour créer leur propre vocoder pour la bande originale du film Orange mécanique. La société « EMS » de Peter Zinovieff, basée à Londres, a développé un vocoder autonome, et donc davantage portable. Cette société est probablement plus connue pour ses synthétiseurs « Synthi AKS » et VCS3. Le Vocoder proposé par EMS Studio fût la première machine au monde, en 1976, à être proposée sur le marché. Il fût plus tard renommé EMS 5000. Ses utilisateurs comptent parmi Stevie Wonder et Kraftwerk. Stockhausen, le pionnier allemand du mouvement « Elektronische Musik », utilisait également un vocoder EMS. Sennheiser met en vente le VMS 201 en 1977, et EMS lance l’EMS 2000, qui était une version simplifiée de son frère aîné. 1978 voit les débuts de l’usage intensif du vocoder, qui gagne en popularité grâce à la musique de Herbie Hancock, Kraftwerk, et quelques autres artistes. Parmi les fabricants qui sont passés à la production de vocoders cette année-là, on trouve :Synton/Bode, Electro-Harmonix et Korg, avec le VC-10. En 1979, Roland lance le VP 330, un ensemble vocoder/clavier. La fin des années 1970 et le début des années 1980 voient l’apogée du vocoder. Les artistes qui l’utilisent se nomment :ELO, Pink Floyd, Eurythmics, Tangerine Dream, Telex, David Bowie, Kate Bush et bien d’autres encore. Côté production, les vocoders étaient (et sont toujours) assemblés pour pas cher sous forme de kits vendus par les magasins d’électronique. Depuis les années 1980 et jusqu’à aujourd’hui, EMS au Royaume-Uni, Synton en Hollande et PAiA aux USA sont toujours les principaux étendards du vocoder. En 1996, Doepfer en Allemagne et Music & More ont rejoint la grande famille des fabricants de vocoders. Au cours des années 1990, sont apparus de nombreux vocoders autonomes basés sur des logiciels.15 183 15 EFM 1 L’EFM1 à 16 voix est un synthétiseur à la fois simple et performant qui s’appuie sur la modulation de fréquence. Il produit les sonorités numériques et les sons de cloche riches typiques de la synthèse par modulation de fréquence, plus communément appelée synthèse FM. Au cœur du moteur de l’EFM1, se trouvent un oscillateur à ondes multiples modulator et un oscillateur sinusoïdal carrier. Le rôle de l’oscillateur Modulator est de moduler la fréquence de l’oscillateur Carrier au sein du spectre audio, produisant ainsi de nouvelles harmoniques. Ces harmoniques sont connus sous le nom de bandes latérales.184 Chapitre 15 EFM 1 Le module EFM 1 se divise en plusieurs parties.  La partie supérieure contient les paramètres globaux Transpose, Tune, Glide, Voices et Unison.  Le moteur FM se compose des paramètres Modulator et Carrier (sections plus sombres, en relief) et des commandes FM, notamment l’enveloppe de modulation (Modulation Env) et l’oscillateur basse fréquence (LFO) figurant dans la zone centrale en forme de champignon.  La partie inférieure renferme la section Output, composée des paramètres Sub Osc Level et Stereo Detune, ainsi que des commandes Volume Envelope, Main Level et Velocity. Dans le coin inférieur droit figure également un champ Randomize.  Le panneau des paramètres étendus (accessible en cliquant sur le triangle d’affichage en bas à gauche) vous permet d’assigner des contrôleurs MIDI aux paramètres FM Amount (profondeur FM) et Vibrato. Paramètres globaux Ces paramètres ont un impact sur le son instrumental global produit par l’EFM 1. Transpose La tonalité de base est déterminée par le paramètre Transpose. Vous pouvez transposer l’EFM 1 de ±2 octaves. Tune Le paramètre Tune permet d’accorder avec précision l’EFM 1 à ± 50 cents. Un cent équivaut à 1/100e d’un demi-ton. Unison Lorsque vous activez le bouton Unison, deux voix EFM 1 complètes sont superposées ; le son de l’EFM 1 devient alors plus lourd et plus épais. En mode Unison, l’EFM 1 peut être joué avec une polyphonie de 8 voix. Voices Le nombre de voix pouvant être jouées simultanément (polyphonie) est déterminé par le paramètre Voices. Les valeurs possibles sont :Mono (une voix), Legato (une voix) et de 2 à 16 voix. En mode monophonique Legato, la lecture de notes superposées ne redéclenche pas les enveloppes de l’EFM 1. Glide Le paramètre Glide permet d’introduire une modulation de hauteur continue entre deux notes consécutives. La valeur Glide (en ms) détermine le temps que met la hauteur tonale pour passer d’une note jouée à la suivante. Vous pouvez utiliser le paramètre Glide en mode monophonique Mono ou Legato, ainsi qu’en mode polyphonique (de 2 à 16 voix).Chapitre 15 EFM 1 185 Randomize La fonction Randomize (disponible dans l’angle inférieur droit de l’interface) génère de nouveaux sons chaque fois que vous cliquez sur le bouton correspondant. Le degré de randomisation (ou variance par rapport au son d’origine) est déterminé par la valeur indiquée dans le champ numérique. Il est conseillé d’utiliser des valeurs inférieures à 10 % si vous souhaitez juste modifier légèrement le son actuel. Modulator et Carrier Les paramètres Modulator et Carrier sont expliqués ci-après. Harmonic En synthèse FM, la structure harmonique de base est déterminée par la relation d’accord entre le Modulator et le Volume envelope. Cette relation est souvent appelée rapport d’accord. Dans le module EFM 1, ce rapport est établi à l’aide des commandes Harmonic du Modulator et du Carrier. L’accord peut également être réglé par le biais des paramètres Fine (Tune). Vous pouvez accorder le Modulator et Volume envelope sur l’un des 32 premiers harmoniques. La relation (ou rapport) d’accord modifie de façon considérable le son de base de l’EFM 1, c’est pourquoi il est préférable de régler ce paramètre à l’oreille. En règle générale, voici ce que l’on peut dire :les rapports d’accord pairs ont tendance à produire un son plus harmonique ou plus musical, tandis que les rapports impairs produisent des sonorités beaucoup moins mélodieuses, parfaites pour les sons de cloche et les bruits métalliques. Par exemple,si vous réglez le Modulator et le Volume envelope sur le premier harmonique (rapport de 1:1), vous obtiendrez un son en dent de scie. Si vous réglez le Modulator sur le deuxième harmonique et le Volume envelope sur le premier (rapport 2:1), la tonalité produite vous fera penser à une onde carrée. Le rapport d’accord peut, par conséquent, être comparé au sélecteur de forme d’onde d’un synthétiseur analogique. Fine Le paramètre Fine permet d’ajuster l’accord entre deux harmoniques adjacents (tel qu’il est déterminé par la commande Harmonic). Cette commande a une plage de ±0,5 harmonique. Selon le degré de désaccord, cela peut soit créer un « battement » subtil du timbre, soit,si un effet de désaccord important est utilisé, ajouter de nouvelles notes, harmoniques et inharmoniques En position centrale (0), le paramètre Fine n’a aucun effet. Vous pouvez facilement le centrer en le réglant sur 0.186 Chapitre 15 EFM 1 Modulator Wave En synthèse FM classique, les sinusoïdes sont utilisées en tant que formes d’onde pour le Modulator et le Carrier. Pour étendre ses capacités acoustiques, l’oscillateur Modulator de l’EFM 1 fournit un certain nombre de formes d’onde numériques supplémentaires. Lorsque le bouton est tourné complètement vers la gauche, le Modulator produit une sinusoïde. Si vous tournez le paramètre Wave dans le sens des aiguilles d’une montre, vous verrez défiler une suite de formes d’onde numériques complexes. Ces formes d’onde offrent une dimension harmonique supplémentaire aux sons FM obtenus. Bouton Fixed Carrier Ce bouton vous permet de déconnecter la fréquence porteuse des modulations du clavier, de la hauteur tonale et du LFO. Paramètres FM Ces paramètres concernent les aspects de modulation de fréquence du module EFM 1. FM (Intensity) L’oscillateur Modulator a pour effet de moduler la fréquence du Volume envelope, ce qui génère de nouvelles bandes latérales et donc de nouveaux harmoniques. Si vous augmentez la valeur FM (Intensity) à l’aide du gros bouton central, le nombre d’harmoniques augmente et le son devient plus clair. Le paramètre FM (Intensity) est parfois appelé FM Index. Remarque :bien que la technologie sous-jacente soit très différente, le paramètre FM (Intensity) peut être comparé au paramètre Filter Cutoff d’un synthétiseur analogique. Modulation Env(elope) Pour contrôler le paramètre FM (Intensity) de façon dynamique, l’EFM 1 fournit une enveloppe de modulation ADSR (FM), composée de quatre curseurs :A (Attack, temps d’attaque), D (Decay, temps de chute), S (Sustain, niveau de tenue) et R (Release, temps de relâchement). L’enveloppe Modulation Env se déclenche dès qu’elle reçoit une note MIDI. Le curseur Attack détermine le temps nécessaire pour atteindre le niveau d’enveloppe maximal. Le curseur Decay détermine le temps nécessaire pour atteindre le niveau de tenue (lui-même déterminé par le curseur Sustain). Le niveau Sustain est maintenu jusqu’à ce que la note MIDI soit relâchée. Le curseur Release détermine le temps nécessaire pour atteindre le niveau zéro une fois que la note MIDI a été relâchée. FM Depth La force, ou impact, de l’enveloppe Modulation Env sur l’intensité FM est déterminée par la commande FM Depth.Chapitre 15 EFM 1 187 Si vous tournez le bouton FM Depth dans le sens des aiguilles d’une montre, l’effet de l’enveloppe de modulation augmente. Si vous tournez ce même bouton dans le sens contraire, l’effet de l’enveloppe de modulation est inversé, ce qui signifie que l’enveloppe descend lors de la phase d’attaque et remonte pendant les phases de chute et de relâchement. En position centrale (0), l’enveloppe n’a aucun effet. Vous pouvez facilement centrer le bouton FM Depth en le réglant sur 0. Modulator Pitch L’impact de l’enveloppe de modulation sur la tonalité de l’oscillateur Modulator est déterminé par la commande Modulator Pitch. Si vous tournez le bouton Modulator Pitch dans le sens des aiguilles d’une montre, l’effet de l’enveloppe de modulation augmente. Si vous tournez ce même bouton dans le sens contraire, l’effet de l’enveloppe de modulation est inversé, ce qui signifie que l’enveloppe descend lors de la phase d’attaque et remonte pendant les phases de chute et de relâchement. En position centrale (0), l’enveloppe n’a aucun effet. Vous pouvez facilement centrer le bouton Modulator Pitch en le réglant sur 0. LFO Le LFO (Low Frequency Oscillator, oscillateur basse fréquence) sert de source de modulation cyclique pour les paramètres FM Intensity ou Vibrato. Si vous tournez le bouton LFO dans le sens des aiguilles d’une montre, l’effet du LFO sur l’intensité FM augmente. Si vous le tournez dans le sens inverse, cela introduit un vibrato. En position centrale (0), le LFO n’a aucun effet. Vous pouvez facilement centrer le bouton LFO en le réglant sur 0. Rate Le rapport vitesse/fréquence des cycles du LFO est défini à l’aide du paramètre Rate. Section Output Le module EFM1 fournit plusieurs commandes de niveau, présentées ci-après. Sub Osc Level Pour obtenir une meilleure réponse dans les basses, l’EFM 1 comprend un oscillateur sinusoïdal secondaire. Celui-ci agit une octave en dessous du moteur FM (selon la valeur déterminée par le paramètre Transpose). Si vous montez le bouton Sub Osc Level, la sinusoïde de l’oscillateur secondaire est mélangée à la sortie du moteur FM de l’EFM 1.188 Chapitre 15 EFM 1 Stereo Detune Stereo Detune ajoute un effet de chorus riche et varié au son de l’EFM 1. Pour cela, la voix de l’EFM 1 est doublée à l’aide d’un second moteur FM désaccordé. Pour régler le degré de désaccord, utilisez le bouton Stereo Detune. Un effet stéréo de grande ampleur est également ajouté, ce qui augmente la « dimension spatiale » et la « largeur » de votre son. Vol(ume) Envelope L’enveloppe de volume (Volume Envelope) détermine la forme globale du volume. Elle est constituée de quatre curseurs :Attack (temps d’attaque), Decay (temps de chute), Sustain (niveau de tenue) et Release (temps de relâchement). L’enveloppe de volume se déclenche dès qu’elle reçoit une note MIDI. Le curseur Attack détermine le temps nécessaire pour atteindre le niveau de volume maximal. Le curseur Decay détermine le temps nécessaire pour atteindre le niveau de tenue (lui-même déterminé par le curseur Sustain). Le niveau Sustain est maintenu jusqu’à ce que la note MIDI soit relâchée. Le curseur Release détermine le temps nécessaire pour atteindre un niveau de volume égal à zéro une fois que la note MIDI a été relâchée. Main Level Le bouton Main Level permet d’ajuster le niveau de sortie global de l’EFM 1. Si vous le tournez dans le sens des aiguilles d’une montre, le volume de sortie de l’EFM 1 augmente. Tournez-le dans le sens inverse et le volume de sortie diminuera. Velocity Le module EFM 1 est capable de répondre à la vélocité MIDI ;il réagit au moyen de changements dynamiques de son et de volume. Ainsi, plus votre jeu est puissant, plus le son sera fort et clair. La sensibilité de l’EFM 1 en réponse aux informations de vélocité entrantes est déterminée par le paramètre Velocity. Tournez le bouton Velocity complètement vers la gauche si vous souhaitez que l’EFM 1 ne réagisse pas à la vélocité des notes. Plus vous tournez le bouton vers la droite, plus la sensibilité à la vélocité augmente et, par la même occasion, les changements de son dynamiques que l’EFM 1 est capable de produire.Chapitre 15 EFM 1 189 Assignation de contrôleurs MIDI La section des paramètres étendus de l’EFM 1 vous permet d’assigner le contrôleur MIDI de votre choix aux paramètres suivants :  FM Intensity  Vibrato Sélectionnez simplement le contrôleur souhaité dans les menus Ctrl FM et Ctrl Vibrato, puis réglez le degré de modulation ou de vibrato à l’aide des curseurs associés. Remarque :le module EFM 1 répond également aux données de modulation de hauteur :cette dernière est liée à la hauteur globale de l’EFM1.16 191 16 ES E Ce chapitre présente le synthétiseur ES E polyphonique huit voix. L’ES E (ES Ensemble) est conçu pour les sons de nappe et d’ensemble. Il permet d’ajouter des effets atmosphériques à votre musique, et requiert un temps système faible. Tous les paramètres de l’ES E sont présentés dans la section ci-dessous.  Boutons 4, 8 et 16 :détermine la transposition d’octaves de l’ES E.  Potentiomètre Wave :si vous réglez le paramètre Wave complètement à gauche, les oscillateurs produisent des signaux en dent de scie, qui peuvent être modulés en fréquence par l’oscillateur sub-audio (LFO) intégré. Pour toute la plage restante, les oscillateurs produisent des ondes pulsées dont la largeur moyenne d’impulsion est définie par le paramètre Wave.  Potentiomètre Vib/PWM :si le paramètre Wave est réglé sur une onde en dent de scie, ce paramètre permet de définir l’amplitude de modulation de fréquence, donnant un effet de vibrato ou de « sirène », selon l’intensité et la vitesse de l’oscillateur sub-audio (LFO). S’il est réglé sur une onde pulsée, il contrôle l’amplitude de la modulation de la largeur d’impulsion (PWM). Lorsque la largeur d’impulsion devient très réduite, le son semble être « interrompu ». Compte tenu de cet effet potentiel, il convient de régler l’intensité PWM avec précaution et de choisir la position centrale (équivalent à midi sur le cadran d’une montre) du paramètre Wave (rectangulaire à 50 %) pour la largeur d’impulsion, si vous souhaitez obtenir une plage de modulation maximale.  Potentiomètre Speed :contrôle la fréquence de modulation de la tonalité (dent de scie) ou de la largeur d’impulsion.192 Chapitre 16 ES E  Potentiomètre Cutoff :définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas dynamique à résonance.  Potentiomètre Resonance :définit la résonance du filtre passe-bas dynamique de l’ES E.  Potentiomètre AR Int :l’ES E possède un générateur d’enveloppe pour chaque voix, et comporte les paramètres Attaque et Relâchement. Le paramètre AR Int définit l’amplitude de la modulation de la fréquence de coupure appliquée par le générateur d’enveloppe.  Potentiomètre Velo Filter :détermine la sensibilité à la vélocité de la modulation de la fréquence de coupure appliquée par le générateur d’enveloppe. Ce paramètre n’a aucune incidence si le paramètre AR Int est défini sur 0.  Curseur Attack :détermine le temps d’attaque du générateur d’enveloppe.  Curseur Release :détermine le temps de relâchement du générateur d’enveloppe.  Potentiomètre Velo Volume :contrôle la sensibilité à la vélocité, le volume sonore de chaque note dépendant de la force avec laquelle elle a été créée.  Potentiomètre Volume :définit le niveau de sortie de l’ES E.  Bouton Chorus I, Chorus II et Ensemble :active/désactive l’une des trois variations d’effets chorus/ensemble ES E.17 193 17 ES M L’ES M monophonique (ES Mono) est un bon point de départ si vous recherchez des sons de basse qui apportent plus d’intensité à votre mixage. Le synthétiseur compact ES M présente un mode de jeu portamento automatique, facilitant le glissement de basses. Il comporte également un circuit de compensation de filtre automatique qui offre des sons de basse riches et crémeux, même lors de l’utilisation de valeurs de résonances plus importantes. Tous les paramètres de l’ES M sont présentés dans la section ci-dessous.  Boutons 8, 16 et 32 :détermine la transposition d’octaves de l’ES M.  Potentiomètre Glide :l’ES M fonctionne en permanence dans un mode de jeu portamento, c’est-à-dire que les notes sont jouées en legato, ce qui permet de glisser (effet portamento) d’une hauteur à l’autre. La vitesse du glissé est définie par le paramètre Glide. S’il est réglé sur 0, aucun effet de glissé n’est utilisé.  Potentiomètre Mix :effectue un fondu enchaîné entre une onde en dent de scie et une onde rectangulaire à 50 %, qui sonne une octave plus bas.  Potentiomètre Cutoff :définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas dynamique à résonance. Sa pente est de 24 dB/octave.194 Chapitre 17 ES M  Potentiomètre Resonance :définit la résonance du filtre passe-bas dynamique. L’augmentation de la valeur de résonance provoque une réjection des graves (énergie dans les basses fréquences) lorsque vous utilisez des filtres passe-bas. L’ES M compense en interne cet effet secondaire, de façon à produire un son plus chargé en basses.  Potentiomètre Int :l’ES M dispose de deux générateurs d’enveloppes très simples offrant un seul paramètre Decay. Int permet la modulation de la fréquence de coupure par l’enveloppe du filtre.  Potentiomètre Decay (Filter) :détermine le temps de chute de l’enveloppe du filtre. Il ne s’applique que si Int n’est pas défini sur 0.  Potentiomètre Velo (Filter) :détermine la sensibilité à la vélocité de l’enveloppe du filtre. Ce paramètre ne s’applique que si Int n’est pas défini sur 0.  Potentiomètre Decay (Volume) :détermine le temps de chute de l’amplificateur dynamique. Les temps d’attaque, de relâchement et de maintien du synthétiseur sont réglés en interne sur 0.  Potentiomètre Velo (Volume) :détermine la sensibilité à la vélocité de l’amplificateur dynamique.  Potentiomètre Vol :règle le volume général de l’ES M.  Potentiomètre Overdrive :règle le niveau de saturation/distorsion de la sortie de l’ES M. Attention :l’effet Overdrive augmente le niveau de sortie de façon significative.  Curseurs Bender Range (paramètres étendus) :règle la sensibilité de la modulation de hauteur par incréments d’un demi-ton.18 195 18 ES P Ce chapitre présente le synthétiseur polyphonique 8 voix ES P (ES Poly) de Logic. Son fonctionnement, (à l’exception de sa sensibilité à la vélocité) rappelle un peu les synthétiseurs polyphoniques abordables produits par les plus grands fabricants japonais dans les années 1980.Sa conception est facile à comprendre, il est capable de produire un grand nombre de sons utiles en musique et avec lui, vous aurez certainement du mal à créer des sons qui ne puissent s’intégrer dans la plupart des styles musicaux. Les sons classiques de cuivres synthétiques analogiques ne sont qu’une de ses nombreuses spécialités. Vous trouverez dans la section suivante, une description de chacun des paramètres ES P.  Boutons 4, 8 et 16 :les boutons 4, 8 et 16 servent à régler la transposition d’octave de l’ES P.  Curseurs de forme d’onde :les curseurs situés sur le côté gauche de la fenêtre vous permettent de mélanger plusieurs formes d’onde, produites par les oscillateurs de l’ES P. En plus des ondes triangulaires, en dent de scie et rectangulaires, des ondes rectangulaires de deux sous-oscillateurs sont également disponibles. L’une d’elles « sonne » une octave en dessous des oscillateurs principaux et l’autre, deux octaves en dessous. La largeur d’impulsion de toutes les ondes rectangulaires est de 50 pour cent. Le curseur situé tout à fait à droite permet d’ajouter du bruit blanc au mélange. C’est la « matière première » des effets sonores classiques de synthétiseur, comme ceux évoquant les vagues de l’océan, le vent et les hélicoptères.196 Chapitre 18 ES P  Potentiomètre Vib/Wah :l’ES P dispose d’un LFO qui peut moduler soit la fréquence des oscillateurs, pour un effet de vibrato, soit la fréquence de coupure du filtre passe-bas dynamique, donnant un effet « Wah-Wah ». Tournez le bouton vers la gauche pour obtenir un vibrato ou vers la droite pour moduler le filtre de façon cyclique.  Potentiomètre Speed :contrôle la vitesse de la modulation de la fréquence de l’oscillateur ou de la fréquence de coupure.  Potentiomètre Frequency :définit la fréquence de coupure du filtre passe-bas dynamique à résonance.  Potentiomètre Resonance :définit la résonance du filtre passe-bas dynamique. L’augmentation de la valeur de résonance provoque une réjection des graves (énergie dans les basses fréquences) lorsque vous utilisez des filtres passe-bas. L’ES P compense cet effet secondaire en interne, ce qui donne un son avec plus de basses.  Boutons 1/3, 2/3 et 3/3 :la fréquence de coupure peut être modulée par un numéro de note MIDI (position sur le clavier) ;vous connaissez peut être ce paramètre sous le nom de « Keyboard Follow » (Suivi du Clavier) sur d’autres synthétiseurs. Vous avez le choix entre :pas de modulation, suivi sur un tiers, deux tiers ou sur la totalité du clavier (3/3). Réglé sur 3/3, le contenu harmonique relatif de chaque note est le même, indépendamment de la hauteur de celle-ci.  Potentiomètre ADSR :l’ES P dispose d’un générateur d’enveloppe ADSR par voie. ADSR Int règle la valeur de la modulation de la fréquence de coupure par le générateur d’enveloppe ADSR.  Potentiomètre Velo Filter :la modulation de la fréquence de coupure par le générateur d’enveloppe ADSR est sensible à la vélocité. Le degré de sensibilité à la vélocité est définit par le potentiomètre Velo Filter.  Potentiomètre Volume :règle le volume général de l’ES P.  Potentiomètre Velo Volume : contrôle la sensibilité à la vélocité, le volume de chaque note dépendant de la force avec laquelle elle a été créée.  Curseur A (Attack) :détermine le temps d’attaque du générateur d’enveloppe.  Curseur D (Decay) :détermine le temps de chute du générateur d’enveloppe.  Curseur S (Sustain) :détermine le niveau de maintient du générateur d’enveloppe.  Curseur R (Release) : détermine le temps de relâchement du générateur d’enveloppe.  Potentiomètre Chorus : règle l’intensité de l’effet chorus intégré.  Potentiomètre Overdrive :règle le niveau de saturation/distorsion de la sortie de l’ES P. Attention :l’effet Overdrive augmente le niveau de sortie de façon significative.19 197 19 ES1 Ce chapitre présente le synthétiseur analogique virtuel ES1. Le système très flexible de génération sonore de l’ES1 et ses options de modulation intéressantes mettent à votre disposition toute une palette de sons analogiques : basses dynamiques, atmosphères, leads mordants et percussions marquées. Paramètres du module ES1198 Chapitre 19 ES1 Boutons 2’, 4’, 8’, 16’, 32’ Ces valeurs de séquence permettent de changer de tonalité en passant d’une octave à une autre. 32 pieds correspond au réglage le plus grave, 2 pieds au réglage le plus aigu. L’utilisation du terme « pied » pour mesurer les octaves vient du fait que l’on employait cette unité pour mesurer la longueur des tuyaux d’un orgue. Wave Le paramètre Wave vous permet de sélectionner la forme d’onde de l’oscillateur, sur laquelle repose la couleur sonore de base du morceau. Vous pouvez choisir n’importe quelle largeur d’impulsion comprise entre les symboles d’onde carrée et d’onde pulsée. La largeur d’impulsion peut également être modulée via la section de modulation (reportez-vous à la section « Router », à la page 202). Par exemple, une modulation de la largeur d’impulsion à l’aide d’un LFO à cycle lent permet de rendre provisoirement muets les sons de basses graves. Sub L’oscillateur secondaire (Sub) génère des ondes carrées (inférieures d’une ou deux octaves par rapport à la fréquence de l’oscillateur principal), ainsi qu’une onde pulsée (inférieure de deux octaves par rapport à la fréquence de l’oscillateur principal). Outre les ondes carrées pures, le sélecteur de formes d’onde permet de choisir entre différents mixages et différentes relations de phase entre ces ondes, ce qui produit des sons différents. Vous pouvez également utiliser un bruit blanc ou mettre l’oscillateur secondaire en position OFF. Vous pouvez diriger un signal Side Chain (depuis n’importe quelle piste) dans le filtre du synthétiseur (sélectionnez EXT). Pour sélectionner la piste source Side Chain, cliquez sur le menu Side Chain situé en haut de la fenêtre du module. Mix Ce curseur définit la relation de mixage entre le signal de l’oscillateur principal et celui de l’oscillateur secondaire. Lorsque l’onde de l’oscillateur secondaire est désactivée (position OFF), son signal de sortie est totalement supprimé du mixage. ? Astuce :des valeurs de résonance élevées permettent de provoquer une auto-oscillation du filtre, ce qui peut être utile si vous souhaitez utiliser le filtre comme oscillateur.Chapitre 19 ES1 199 Paramètres Filter Cette section décrit les paramètres de filtrage disponibles dans le module ES1. Drive Il s’agit d’une commande du niveau d’entrée associée au filtre passe-bas, qui vous permet d’appliquer un effet d’Overdrive au filtre. Son utilisation modifie le comportement du paramètre Resonance et le son la forme d’onde peut subir une distorsion. Cutoff et Resonance Le paramètre Cutoff contrôle la fréquence de coupure du filtre passe-bas de l’ES1. Le paramètre Resonance accentue les portions du signal qui entourent la fréquence définie par le paramètre Cutoff. Cette accentuation peut être définie de façon si intense que le filtre commence à osciller par lui-même. Lorsqu’il atteint l’auto-oscillation, le filtre génère une oscillation sinusoïdale (ou sinusoïde). Si le paramètre Key est réglé sur 1, vous pouvez jouer le filtre de façon chromatique à partir d’un clavier MIDI. Il existe un autre moyen de définir la fréquence de coupure :cliquez sur le mot Filter (entouré par les sélecteurs de pente), maintenez le bouton de la souris enfoncé et déplacez le curseur verticalement pour ajuster la fréquence de coupure. Déplacez la souris horizontalement pour ajuster la résonance. Boutons Slope Le filtre passe-bas offre quatre pentes différentes de rejet de bandes au-dessus de la fréquence de coupure.  Le réglage « 24 dB classic » imite le comportement d’un filtre de type Moog : si vous augmentez la résonance, la partie basse du signal est réduite.  Le réglage « 24 dB fat » compense cette réduction du contenu basse fréquence. Une augmentation de la résonance ne diminue pas la partie basse du signal ; ce réglage est donc proche d’un filtre de type Oberheim.  Le réglage 18 dB tend à faire ressembler le son du filtre à celui du TB-303 de Roland.  Le réglage 12 dB produit un son doux et homogène qui rappelle celui des premiers Oberheim SEM. Key Ce paramètre contrôle l’intensité de modulation de la fréquence de coupure en fonction de la tonalité du clavier (numéro de note). Si le paramètre Key est réglé sur zéro, la fréquence de coupure reste inchangée, quelle que soit la note jouée. Ainsi, les notes graves auront un son relativement plus clair que celui des notes aiguës. Si le paramètre Key est réglé sur la valeur maximale, le filtre suit la tonalité, afin que la relation entre la fréquence de coupure et la tonalité soit constante.200 Chapitre 19 ES1 ADSR Via Vel Le générateur d’enveloppe principal (ADSR) module la fréquence de coupure pendant toute la durée d’une note. L’intensité de cette modulation peut avoir une valeur positive ou négative et peut réagir aux informations de vélocité. Si vous jouez pianissimo (Velocity = 1), la modulation aura lieu au niveau de la flèche du bas. Si vous jouez vraiment fortissimo (Velocity = 127), la modulation aura lieu au niveau de la flèche du haut. La barre bleue entre les flèches illustre la dynamique de cette modulation. Vous pouvez ajuster simultanément l’étendue et l’intensité de la modulation en attrapant la barre et en déplaçant les deux flèches en même temps. En procédant ainsi, vous pourrez constater que la distance relative entre les deux est préservée. Level Via Vel La flèche du haut agit comme une commande de volume principale pour le synthétiseur. Plus elle est éloignée de la flèche du bas (indiquée par les barres bleues), plus le volume est affecté par les messages de vélocité entrants. La flèche du bas indique le niveau lorsque vous jouez pianissimo (vélocité =1). Vous pouvez ajuster simultané- ment l’étendue et l’intensité de la modulation en attrapant la barre et en déplaçant les deux flèches en même temps. En procédant ainsi, vous pourrez constater que la distance relative entre les deux est préservée. Afin de conserver la meilleure résolution possible pour la sensibilité à la vélocité, même lorsque le volume est bas, le module ES1 dispose d’un paramètre Out Level supplémentaire, accessible depuis la présentation Controls. Sélecteur de l’enveloppe d’amplification Les boutons AGateR, ADSR et GateR déterminent quelles commandes du générateur d’enveloppe ADSR ont une incidence sur l’enveloppe d’amplification.  AGateR :active les commandes de temps d’attaque et de relâchement mais permet de conserver un niveau constant entre le moment où le niveau de crête est atteint et celui où la note est relâchée, quels que soient les réglages de chute et de tenue définis.  ADSR :active toutes les commandes de la section de l’amplificateur.  GateR :définit le temps d’attaque de la section de l’amplificateur sur zéro, de sorte que seule la commande de relâchement continue d’agir sur l’enveloppe de volume.Chapitre 19 ES1 201 Tous les paramètres ADSR resteront toujours actifs pour le filtre (ADSR via Vel). A correspond au temps d’attaque, R au temps de relâchement et Gate est le nom d’un signal de contrôle utilisé dans les synthétiseurs analogiques, qui indique à un générateur d’enveloppe qu’une touche est pressée. Tant qu’une touche de synthétiseur analogique reste enfoncée, le signal Gate garde une tension constante. Utilisé comme source de modulation dans l’amplificateur contrôlé en tension (et non dans l’enveloppe elle-même), il crée une enveloppe de type orgue sans aucun paramètre d’attaque, de chute ou de relâchement. Glide Le paramètre Glide définit la durée (portamento) appliquée à chaque note déclenchée. Le comportement du déclencheur Glide dépend de la valeur définie pour le paramètre Voices (reportez-vous à la section « Voices » à la page 204). La valeur 0 désactive la fonction Glide. LFO Waveform Le LFO propose plusieurs formes d’onde :triangulaire, en dents de scie ascendantes et descendantes, onde carrée, Sample & Hold (aléatoire) et une onde aléatoire décalée dont la forme change en douceur. Vous pouvez également assigner un signal Side Chain (toute piste audio) comme source de modulation (EXT). Sélectionnez la piste source Side Chain via le menu Side Chain situé en haut de la fenêtre du module. Rate Ce paramètre définit la vitesse (fréquence) de modulation. Si vous choisissez des valeurs situées à gauche du zéro, la phase du LFO est verrouillée sur le tempo du projet, avec des durées de phase ajustables entre 1/96 de mesure et 32 mesures. Si vous optez pour des valeurs situées à droite du zéro, la phase du LFO peut évoluer librement. S’il est défini sur zéro, le LFO produit un niveau constant (et complet), ce qui vous permet d’utiliser la roulette de modulation pour moduler, entre autres, la largeur d’impulsion : un déplacement de la roulette de modulation modifie la largeur d’impulsion en fonction du réglage « Int via Whl »,sans introduire de modulation du LFO. Int Via Whl La flèche du haut définit l’intensité de modulation du LFO si la roulette de modulation (contrôleur MIDI 1) est réglée sur sa valeur maximale. La flèche du bas définit l’intensité de modulation du LFO si la roulette de modulation est réglée sur zéro. La distance entre les flèches (représentée par une barre verte) indique la portée de la roulette de modulation de votre clavier. Vous pouvez ajuster simultanément l’étendue et l’intensité de la modulation en attrapant la barre et en déplaçant les deux flèches en même temps. En procédant ainsi, vous pourrez constater que la distance relative entre les deux est préservée.202 Chapitre 19 ES1 Router La section Router définit la cible pour la modulation du LFO et l’enveloppe de modulation. Une cible peut être définie pour le LFO, une autre pour l’enveloppe de modulation. Vous pouvez moduler les éléments suivants :  La tonalité (fréquence) de l’oscillateur.  La largeur d’impulsion de l’onde pulsée.  Le mixage entre l’oscillateur principal et l’oscillateur secondaire.  La fréquence de coupure du filtre.  La résonance du filtre.  Le volume principal (amplificateur). Les deux cibles suivantes sont uniquement disponibles pour l’enveloppe de modulation :  Filter FM (intensité de modulation de la fréquence de coupure par l’onde triangulaire de l’oscillateur) :les caractéristiques de la modulation ne sont pas linéaires. Par consé- quent, vous pouvez obtenir une pseudo-distorsion des sons existants ou, si seule l’auto-oscillation du filtre de résonance est perceptible, créer des sons métalliques, de style FM. Pour ce faire, réglez l’option Sub sur off et l’option Mix sur Sub.  LFO Amp (intensité globale de la modulation du LFO) :l’une des applications consiste à créer un vibrato décalé en modulant l’intensité de la modulation du LFO,si le paramètre Router du LFO est réglé sur Pitch. La forme de l’enveloppe de modulation contrôle l’intensité du vibrato. Sélectionnez un réglage de style d’attaque (valeur élevée pour l’option form). Int Via Vel La flèche vers le haut contrôle le réglage de l’intensité de modulation supérieure associée à l’enveloppe de modulation, si vous frappez une touche selon le paramètre fortissimo le plus élevé (vélocité = 127). La flèche vers le bas contrôle le réglage de l’intensité de modulation inférieure associée à l’enveloppe de modulation, si vous frappez une touche selon le paramètre pianissimo le plus doux (vélocité = 1). La barre verte entre les flèches illustre l’impact de la sensibilité à la vélocité sur l’enveloppe de modulation (ou sur l’intensité de cette dernière). Vous pouvez ajuster simultanément l’étendue et l’intensité de la modulation en attrapant la barre et en déplaçant les deux flèches en même temps. En procédant ainsi, vous pourrez constater que la distance relative entre les deux est préservée.Chapitre 19 ES1 203 Mod Envelope La section Mod Envelope (enveloppe de modulation) n’est constituée que d’un paramè- tre. Vous pouvez définir une enveloppe de chute de type percussif (valeurs faibles) ou des enveloppes de type attaque (valeurs élevées). Un réglage maximal de l’enveloppe de modulation produit un niveau constant et maximal, ce qui est utile lorsque vous souhaitez qu’un paramètre soit modulé uniquement en fonction de la vélocité. Pour ce faire, sélectionnez une destination de modulation (LFO Amplitude, par exemple), réglez l’enveloppe de modulation sur la valeur maximale et ajustez le paramètre Int via Vel de façon appropriée afin d’obtenir un niveau de modulation LFO Amplitude sensible à la vélocité mais ne variant pas au fil du temps. ADSR L’enveloppe ADSR affecte le filtre (ADSR via Vel) et l’amplificateur (s’il est réglé sur ADSR). Les paramètres sont le temps d’attaque (A), le temps de chute (D), le niveau de tenue (S) et le temps de relâchement (R). Si vous n’avez pas l’habitude de ces paramètres :réglez l’amplificateur sur ADSR, le réglage Cutoff sur une valeur faible, le réglage Resonance sur une valeur élevée et déplacez les deux flèches « ADSR via Vel » vers le haut, afin de voir la fonction de ces paramètres. Tune Le réglage Tune définit la tonalité de l’ES1. Analog Le réglage Analog modifie légèrement la hauteur de chaque note, ainsi que la fréquence de coupure, de façon aléatoire. Comme dans un synthétiseur analogique polyphonique, les valeurs Analog supérieures à zéro permettent au cycle des oscillateurs de toutes les voix déclenchées d’évoluer librement. Notez que si le réglage Analog a la valeur zéro, les points de départ de chaque cycle d’oscillateur de toutes les voix déclenchées sont synchronisés. Cela peut s’avérer utile pour les sons percussifs, lorsque vous cherchez à obtenir une caractéristique d’attaque plus franche. Pour obtenir un son chaud de type analogique, le paramètre Analog doit être défini sur des valeurs plus élevées, chaque voix déclenchée sera alors associée à des variations plus subtiles. Bender Range Le réglage Bender Range permet de sélectionner la sensibilité du modulateur de hauteur en demi-tons. Out Level Out Level correspond à la commande de volume principale du synthétiseur ES1.204 Chapitre 19 ES1 Voices Le nombre affiché correspond au nombre maximal de notes pouvant être jouées simultanément. Chaque instance de l’ES1 offre une polyphonie de 16 voix maximum. Si vous jouez moins de voix, vous aurez besoin de moins de ressources système. Si vous réglez le paramètre Voices sur Legato, l’ES1 se comporte comme un synthétiseur monophonique à déclencheur simple et avec la fonction Fingered portamento activée. Cela signifie que, si vous jouez legato, un effet portamento correspondant au réglage Glide se produira ;en revanche, si vous relâchez chaque touche avant d’appuyer sur la suivante, il n’y aura aucun effet de portamento. L’enveloppe ne sera pas déclenchée par la nouvelle note. Ainsi, vous obtenez des effets de modulation de hauteur sans vous servir du modulateur. N’oubliez pas de sélectionnez une valeur Glide plus élevée lorsque vous utilisez le réglage Legato. Chorus L’ES1 offre des effets Chorus/Ensemble stéréo classiques.Quatre réglages sont disponibles : Off, C1, C2 et Ens. L’option Off désactive l’effet Chorus. C1 et C2 constituent des effets Chorus typiques. C2 est une variante de C1, caractérisée par une modulation plus importante. En comparaison, l’effet Ensemble (Ens) fait appel à une routine de modulation plus complexe, qui crée un son plus riche et plus dense.Chapitre 19 ES1 205 Liste des contrôleurs MIDI Numéro de contrôleur Nom de paramètre 12 Boutons de tonalité de l’oscillateur 13 Forme d’onde de l’oscillateur 14 Curseur Mix 15 Forme d’onde de l’oscillateur secondaire 16 Curseur Drive 17 Curseur Cutoff 18 Curseur Resonance 19 Boutons Slope 20 ADSR via Vel :curseur inférieur 21 ADSR via Vel :curseur supérieur 22 Curseur Attack 23 Curseur Decay 24 Curseur Sustain 25 Curseur Release 26 Curseur Key 27 Boutons du sélecteur de l’enveloppe d’amplification 28 Level via Velocity :curseur inférieur 29 Level via Velocity :curseur supérieur 30 Paramètre Chorus 31 Cible de l’enveloppe de modulation 102 Curseur de forme de l’enveloppe de modulation 103 Enveloppe de modulation :paramètre Int via Vel :curseur inférieur 104 Enveloppe de modulation :paramètre Int via Vel :curseur supérieur 105 Fréquence du LFO 106 Forme d’onde du LFO 107 Cible de modulation du LFO 108 LFO :Int via Whl :curseur inférieur 109 LFO :Int via Whl :curseur supérieur 110 Curseur Glide 111 Paramètre Tune 112 Paramètre Analog 113 Paramètre Bender Range 114 Paramètre Out Level 115 Paramètre Voices20 207 20 ES2 Le synthétiseur ES2 associe un puissant moteur de synthèse sonore à de nombreuses fonctionnalités de modulation. L’ES2 fournit trois oscillateurs synchronisables. Ces derniers peuvent, en outre, utiliser la fonction de modulation en anneau. La modulation par largeur d’impulsion est également possible. L’oscillateur 2 permet de moduler la fréquence de l’oscillateur 1 et ce dernier vous permet de produire des sons de synthétiseur de style FM. Outre les formes d’onde des synthétiseurs analogiques classiques, les oscillateurs de l’ES2 fournissent 100 formes d’onde à cycle unique, connues sous le nom de Digiwaves. Chacune a une couleur sonore totalement différente des autres. Vous pouvez même, à l’aide de la matrice de modulation, réaliser des fondus enchaînés ou des pas entre ces formes d’onde. Vous obtenez de cette manière des sons évoquant les synthétiseurs à tables d’ondes. La matrice de modulation (connue sous le nom de routeur) peut être utilisée en plus d’un certain nombre de configurations de modulation câblées en dur. Le concept d’association d’une source de modulation à une cible de modulation (pour effectuer des processus) de modulation, est pratiquement aussi ancien que le synthétiseur lui-même. Au centre de ce concept, il y a la possibilité d’insérer d’importants ensembles de cibles et de sources de modulation dans des canaux de modulation. L’ES2 propose 10 canaux dans le routeur. Deux filtres multimodes dynamiques (utilisables en parallèle ou en série) peuvent fournir des sons épais, proches de ceux des synthétiseurs analogiques. Le mode Unison d’ES2 peut être utilisé à la fois en monophonique et polyphonique. Il est ainsi facile de recréer, quasi à l’identique, les sons volumineux des synthétiseurs analogiques classiques tels que le Roland Jupiter 8, le SCI Prophet V ou l’Oberheim OB 8. Vous pouvez directement mixer une onde sinusoïdale (issue de l’oscillateur 1) dans l’amplificateur dynamique afin d’épaissir le son.208 Chapitre 20 ES2 Des contrôles macros dédiés simplifient et accélèrent l’ajustement simultané de plusieurs paramètres de génération de sons dans l’ES2. Pour régler ces contrôles, vous pouvez utiliser la souris ou les potentiomètres et curseurs de votre clavier MIDI, comme sur un vrai synthétiseur. Dernière caractéristique, et non des moindres, les effets de type Distortion, Chorus, Phaser et Flanger sont intégrés dans l’ES2. Paramètres de l’ES2 Pour résumer le principe des synthétiseurs soustractifs, on pourrait s’exprimer ainsi : l’oscillateur génère l’oscillation (ou forme d’onde), le filtre enlève les harmoniques superflus (de la forme d’onde) et l’amplificateur dynamique règle le volume de l’oscillation permanente (la forme d’onde filtrée) sur zéro tant qu’aucune touche n’est appuyée. Sur un synthétiseur analogique, ces trois sections sont communément appelées VCO, VCF et VCA, VC correspondant à Voltage Controlled (contrôlé en tension), les autres lettres signifiant respectivement Oscillateur, Filtre et Amplificateur. Les paramètres élémentaires d’un synthétiseur sont contrôlés (modulés) par des tensions : tonalité pour l’oscillateur, timbre pour le filtre, niveau sonore dans l’amplificateur. Ces tensions sont générées par des sources de modulation. Dans l’ES2, le routeur détermine quelles sources contrôlent quels paramètres.Chapitre 20 ES2 209 Pour terminer, il faut signaler que le son du synthétiseur est affiné par des effets de type Distortion ou Chorus. Le simple cheminement du signal est retracé ici pour présenter les différents modules internes de l’ES2 et leurs paramètres. Paramètres globaux Ces paramètres affectent le son instrumental global produit par l’ES2. Les paramètres globaux se trouvent sur la partie gauche des oscillateurs, et au-dessus de la section Filter. Tune (Accord) Ce paramètre permet de régler la tonalité de l’ES2 au cent près. 100 cents correspondent à un demi-ton. Une valeur de 0 c (zéro cent),signifie que le La’ correspond à 440 Hz,soit le diapason de concert. Analog Ce paramètre modifie la tonalité de chaque note, ainsi que la fréquence de coupure de manière aléatoire. Comme avec les synthétiseurs analogiques polyphoniques, les trois oscillateurs utilisés par chaque voix de synthétiseur conservent leur propre déviation, mais sont décalés d’autant, aléatoirement. Des valeurs moyennes simulent les instabilités d’accord typiques des circuits des synthétiseurs analogiques. Cela peut être utile notamment pour reproduire cette chaleur très recherchée des vrais synthétiseurs analogiques. Si l’ES2 est réglé en mono ou legato, le paramètre Analog n’est effectif que lorsque le mode Unison est activé. Dans ce cas, le paramètre Analog permet de déterminer l’ampleur du désaccord entre les différentes voix superposées (unisson). Si les voix sont réglées sur 1 et que le mode Unison est désactivé, le paramètre Analog n’a aucun effet. Pour en savoir davantage sur ces paramètres, reportez-vous à la section « Mode clavier (Poly/Mono/Legato) », à la page 210. Paramètres globaux Paramètres globaux210 Chapitre 20 ES2 CBD Ce paramètre permet de désaccorder les oscillateurs 1, 2 et 3 au cent près (1/100 pour cent d’un demi-ton). Cela engendre des battements (effet de phasing), dont la vitesse est déterminée par la différence entre les fréquences (presque identiques) des deux oscillateurs. Plus la hauteur tonale est haute, plus rapides sont les battements. Les notes aiguës peuvent donc sembler plus désaccordées que les graves. Le paramètre CBD (Constant Beat Detuning) recrée cet effet naturel en désaccordant les basses fréquences selon un taux proportionnel aux fréquences élevées. Lorsqu’il n’est pas désactivé, il est possible de lui affecter quatre valeurs différentes :25, 50, 75, 100 pour cent. Si vous choisissez 100 pour cent, les battements sont (presque) constants sur toute la gamme. Cette valeur peut toutefois se révéler trop élevée :les notes graves peuvent être trop désaccordées, alors que tout se passe bien au niveau des plus aiguës. Dans ce type de cas, essayez des valeurs plus faibles pour CBD (et réaliser un désaccord, bien sûr). La tonalité de référence pour CBD correspond à Do3 (Do central) :le désaccord de cette note reste identique, quelle que soit la valeur de CDB. Glide Le paramètre Glide permet de définir la durée de portamento. Il s’agit du temps nécessaire pour que la tonalité passe d’une note à une autre. Le comportement de ce paramètre dépend du réglage des paramètres relatifs au mode clavier. Si le mode clavier est réglé sur Poly ou Mono et que le paramètre Glide possède une valeur autre que 0, le portamento est activé. Si le mode clavier est réglé sur Legato et que Glide possède une valeur autre que 0, vous devez jouer legato (appuyer sur une nouvelle touche tandis que l’autre est toujours enfoncée) pour activer le portamento. Si vous ne jouez pas legato, le portamento est inactif. Ce comportement est également appelé « fingered portamento ». Bend Range Bend Range permet de déterminer l’amplitude de la modulation de hauteur tonale (pitch bend). L’amplitude est définie par ±36 demi-tons.Vous pouvez régler séparément le pitch bend supérieur et le pitch bend inférieur, et utiliser un mode de couplage optionnel. Mode clavier (Poly/Mono/Legato) Lors de l’utilisation d’un instrument polyphonique, plusieurs notes peuvent être jouées simultanément, comme le permettent notamment un orgue ou un piano.De nombreux synthétiseurs sont monophoniques,surtout les plus anciens. Autrement dit, vous ne pouvez jouer qu’une seule note à la fois, comme avec un instrument à vent (à embouchure ou à anche). Ce n’est pas un inconvénient en soi :la monophonie autorise des styles de jeu impossibles avec des instruments à clavier polyphoniques.Chapitre 20 ES2 211 Pour passer du mode monophonique au mode polyphonique, il suffit de cliquer sur les boutons Poly et Mono. Le mode Legato est également monophonique, toutefois, il présente une différence :les générateurs d’enveloppe sont redéclenchés uniquement si vous jouez staccato. (Autrement dit,si vous relâchez chaque note avant de jouer la suivante.) Si vous jouez legato (c’est-à-dire,si vous appuyez sur une nouvelle touche tout en maintenant l’ancienne enfoncée), les générateurs d’enveloppe ne sont déclenchés qu’à la première note jouée et leurs courbes poursuivent leur évolution jusqu’à ce que vous relâ- chiez la dernière note jouée legato. Si vous passez en Mono, un jeu legato ou staccato n’a aucune influence :les générateurs d’enveloppe sont redéclenchés à chaque nouvelle note. Remarque :si vous passez en mode Legato, il faut réellement jouer legato pour entendre l’effet produit par le paramètre Glide. Remarque :sur plusieurs synthétiseurs monophoniques, le comportement en mode Legato est désigné par l’expression « déclenchement unique », alors que le mode Mono est appelé « déclenchements multiples ». Voices Ce paramètre permet de définir le nombre maximal de notes pouvant être jouées simultanément. La valeur maximale est 32. La valeur de ce paramètre a un impact significatif sur les ressources consommées par l’ES2 pour jouer en polyphonie maximale. Réduisez cette valeur au nombre de voix dont vous avez effectivement besoin pour votre morceau. Si vous affectez une valeur supérieure au paramètre, vous exigez davantage de votre processeur et gaspillez ses ressources. Unison Le mode Unison est l’un des éléments clés des synthétiseurs analogiques. Traditionnellement, en mode Unison, les synthétiseurs analogiques polyphoniques fonctionnent en monophonie, tous leurs oscillateurs jouant alors simultanément la même note. Comme ils ne sont jamais parfaitement accordés, il en résulte un son d’une épaisseur incroyable, avec un effet de chorus et une grande profondeur. Faites passer l’ES2 en mode Mono ou Legato et activez le mode Unison pour reproduire cet effet. L’intensité de l’effet d’unisson dépend du nombre de voix sélectionnées. Gardez à l’esprit que les ressources de traitement exigées sont directement proportionnelles au nombre de voix. L’intensité du désaccord (déviation de la voix) se règle par l’intermédiaire du paramètre Analog.212 Chapitre 20 ES2 Outre cet effet classique d’unisson monophonique, l’ES2 possède également un effet d’unisson polyphonique. En mode Poly/Unison, chaque note jouée est effectivement doublée, ou, plus exactement, la valeur de polyphonie du paramètre Voices est divisée en deux. Les deux voix sont ensuite utilisées pour chaque note déclenchée. En activant simultanément Poly et Unison, vous obtenez le même effet qu’en réglant l’ES2 sur Mono, Unison et Voices = 2, sauf que vous pouvez jouer polyphoniquement. Osc Start Les oscillateurs peuvent fonctionner indépendamment ou avoir la même position de début de phase dans le cycle de leur forme d’onde à chaque fois qu’une touche est enfoncée (chaque fois qu’ES2 reçoit un message de début de note).  Si Osc Start (Oscillator Start) est défini sur Free, le point de départ de la phase initiale de chaque oscillateur est aléatoire, pour chaque note jouée. Le son est alors plus vivant et moins statique, comme avec un vrai synthétiseur analogique. En contrepartie, le niveau de sortie peut varier à chaque note jouée et l’attaque peut voir son impact émoussé.  Si vous réglez le paramètre Osc Start sur Soft, la phase initiale de chaque oscillateur débute à un point de passage par zéro, à chaque fois qu’une note est jouée. Cela imite le caractère acoustique d’un synthétiseur numérique ordinaire.  Si vous réglez le paramètre Osc Start sur Hard, à chaque touche enfoncée, la phase initiale de chaque oscillateur commence au niveau le plus élevé du cycle de la forme d’onde. Cet effet est perceptible uniquement si une faible valeur est affectée au paramètre ENV3 Attack Time (ce qui correspond à une attaque très rapide). Un tel réglage est particulièrement recommandé pour les sons de percussions électroniques et de basses plutôt durs. Remarque :le réglage d’Osc Start sur Soft ou Hard assure un niveau de sortie constant de la phase initiale de l’oscillateur, à chaque fois que le son est rejoué. Ce comportement peut être d’une importance particulière lorsque vous utilisez la fonction Bounce de Logic Express à un niveau d’enregistrement proche du maximum.Chapitre 20 ES2 213 Paramètres des oscillateurs La section suivante décrit les paramètres pouvant être définis pour chaque oscillateur. Ces paramètres se situent dans la zone argentée,sur la droite de l’interface ES2. Désactivation du son des oscillateurs En cliquant sur les numéros verts à droite des oscillateurs, vous pouvez activer ou désactiver leur son indépendamment. Cela permet d’économiser les ressources de traitement. Potentiomètres de fréquence Les potentiomètres de fréquence permettent de régler la tonalité par pas d’un demi-ton pour une plage de ±3 octaves. Une octave comprend 12 demi-tons, les réglages ±12, 24 et 36 représentent donc des octaves. Vous pouvez cliquer sur ces options pour définir rapidement l’octave correspondante. L’affichage des valeurs fonctionne comme suit :les chiffres à gauche indiquent les demi-tons (s, pour semitone en anglais), les chiffres à droite indiquent les cents (c, 1 cent = 1/100 de demi-ton). Vous pouvez ajuster ces deux valeurs séparément. Par exemple :un oscillateur réglé sur 12 s et 30 c sonne une octave (12 demi-tons) et 30 cents plus haut qu’un oscillateur réglé sur 0 s, 0 c. Remarque :la quinte (qui équivaut à 7 demi-tons) et tous les réglages correspondant aux harmoniques d’un oscillateur réglé sur 0 demi-ton (par exemple, 19 ou 28 demi-tons) donnent des résultats harmoniques.214 Chapitre 20 ES2 Onde Chacun des trois oscillateurs présente un potentiomètre rotatif permettant de sélectionner une forme d’onde. Cela détermine le contenu harmonique de base et la couleur tonale du son. Les oscillateurs 2 et 3 sont pratiquement identiques mais diffèrent de l’oscillateur 1. L’oscillateur 1 est capable de générer une onde sinusoïdale, la fréquence servant à moduler les sons de synthèse FM dans la plage audio. Les oscillateurs 2 et 3 sont synchronisables, ou peuvent être modulés en anneau, avec l’oscillateur 1. Ils présentent également des ondes rectangulaires, dont la largeur d’impulsion fixe est entièrement paramétrable, et sont dotés de fonction de modulation de largeur d’impulsion (PWM, Pulse Width Modulation).Via le routeur, les ondes rectangulaires et pulsées de l’oscillateur 1 peuvent être modulées en largeur en association avec les ondes rectangulaires synchronisées et modulées en anneau des oscillateurs 2 et 3. Remarque :le bouton Filter permet de désactiver la totalité de la section de filtrage. Cela permet d’écouter facilement les formes d’onde pures qui sont générées par les oscillateurs. Formes d’onde de l’oscillateur 1 L’oscillateur 1 génère des formes d’onde standard (impulsion, rectangle, dent de scie, triangle) ou encore une des 155 Digiwaves disponibles. Il peut également générer une onde sinusoïdale pure. L’onde sinusoïdale peut être modulée en fréquence par l’oscillateur 2 dans la plage de fréquences audio. Ce type de modulation de fréquence linéaire est au centre de la synthèse FM. La synthèse FM a été généralisée par les synthétiseurs tels que le DX7 de Yamaha (dont l’architecture est bien plus complexe, en ce qui concerne la synthèse FM). En cliquant sur son numéro, vous désactivez la sortie de l’oscillateur 1. Remarque :toutefois, même dans ce cas, l’oscillateur 1 reste disponible comme source de modulation et de synchronisation pour les oscillateurs 2 et 3. Digiwaves L’ES2 propose non seulement les formes d’onde les plus courantes, mais aussi une sélection de 100 formes d’onde supplémentaires, appelées Digiwaves.Chapitre 20 ES2 215 Pour sélectionner une Digiwave : m Sélectionnez la sinusoïde avec le potentiomètre de forme d’onde, puis effectuez l’une des opérations suivantes :  Cliquez sur l’étiquette de la forme sinusoïdale en maintenant la touche Ctrl enfoncée, puis choisissez la forme d’onde souhaitée à partir du menu contextuel.  Cliquez sur l’étiquette de la forme sinusoïdale et, tout en maintenant le bouton de la souris enfoncé, déplacez la souris verticalement. ? Astuce :vous pouvez sélectionner la Digiwave en utilisant son numéro et la touche Maj. enfoncée. Le numéro de la Digiwave est un paramètre modulable. En modulant la cible OscWave, vous déroulez la liste des DigiWaves. Choisissez une vitesse et une fréquence de modulation suffisamment faibles pour entendre le fondu enchaîné entre une DigiWave et la suivante. Les Digiwaves des trois oscillateurs peuvent être modulées séparément ou conjointement. Les cibles de modulation sont expliquées dans la section « OscWaves », à la page 235, jusqu’à la section « OscWaveB », à la page 236. Grâce à cette fonction de modulation de DigiWave, l’ES2 peut produire des sons ressemblant à ceux des célèbres synthétiseurs à tables d’ondes, comme les PPG, Waldorf ou Wavestation de Korg. Modulation de fréquence linéaire Le principe de la synthèse par modulation de fréquence (FM) linéaire a été développé vers la fin des années 60 et au début des années 70 par John Chowning. Cette technique de synthèse sonore est si souple et puissante qu’elle a constitué la base de toute une génération de synthétiseurs exploitant exclusivement la synthèse FM, le plus célèbre d’entre eux étant,sans conteste, le DX7 de Yamaha. La synthèse FM a aussi été employée dans d’autres modèles de la gamme DX et dans certains pianos électroniques Yahama. En termes de synthèse FM pure, l’ES2 ne peut pas être comparé à ces synthétiseurs, mais il est parfaitement capable de créer des sons relevant de cette signature caractéristique.216 Chapitre 20 ES2 Entre le réglage sinusoïdal (quand le symbole de forme sinusoïdale est sélectionné) et le symbole FM du potentiomètre de l’oscillateur 1, une plage de contrôle permet un réglage progressif de l’intensité de la modulation de fréquence. Ce paramètre est également disponible comme cible de modulation. Remarque :Osc1Wave est optimisé pour des sons de type FM subtils, utilisant des intensités modérées pour la modulation de fréquence. Pour des modulations FM plus extrêmes, le routeur propose la cible Osc1WaveB. Voir la section « Cibles de modulation », à la page 234. La fréquence de l’oscillateur 1 est modulable par le signal en sortie de l’oscillateur 2. En émettant une tension positive, la fréquence de l’oscillateur 1 augmente. Quand elle est négative, la fréquence de l’oscillateur 1 diminue. L’effet est similaire à celui obtenu avec une modulation par oscillateur basse fréquence (LFO, Low Frequency Oscillator) pour créer un vibrato (modulation périodique de la fré- quence) ou un lent effet de sirène. Toutefois, comparé à un LFO, l’oscillateur 2 n’oscille pas lentement. Dans la plage audio, il oscille même un peu plus rapidement que l’oscillateur 1 lui-même. Ainsi, l’oscillation obtenue de l’oscillateur 1 s’accélère et ralentit aussi en une seule phase, provoquant une distortion de la ligne sinusoïdale de base de l’oscillateur 1. Cette distorsion présente l’avantage qu’un certain nombre de nouveaux sons harmoniques deviennent audibles. L’effet obtenu par la modulation de fréquence dépend à la fois de l’intensité (profondeur) de la modulation et des rapports de fréquences entre les deux oscillateurs concernés. Il dépend également de la forme d’onde utilisée par l’oscillateur de modulation (Oscillateur 2). Les effets obtenus par la modulation varient selon la forme d’onde sélectionnée pour l’oscillateur 2, laquelle peut parfaitement être synchronisée à l’oscillateur 1.Vous disposez de 100 DigiWaves différentes et il existe d’innombrables combinaisons d’intensités de modulation et de rapports de fréquences modulateur/porteur :l’ES2 autorise donc une infinité de spectres et de couleurs sonores. Formes d’onde des oscillateurs 2 et 3 Les oscillateurs 2 et 3 offrent les mêmes choix de formes d’onde analogiques que l’oscillateur 1 :sinusoïdales, triangulaires, en dents de scie et rectangulaires. La largeur d’impulsion peut varier progressivement de 50 pour cent à presque rien, et être modulée de diverses façons (voir la section « Modulation de la largeur d’impulsion », à la page 217). Les oscillateurs 2 et 3 proposent également :  une onde rectangulaire, synchronisée sur l’oscillateur 1 ;  une onde en dents de scie, synchronisée sur l’oscillateur 1 ;Chapitre 20 ES2 217  un modulateur en anneau, alimenté par la sortie de l’oscillateur 1 et une onde carrée issue de l’oscillateur 2 ;  un bruit coloré pour l’oscillateur 3. La synchronisation et la modulation en anneau permettent de créer des spectres harmoniques très complexes et souples. Le principe de la synchronisation d’oscillateurs est décrit à la page 218 et celui de la modulation en anneau à la page 218. Modulation de la largeur d’impulsion Les oscillateurs 2 et 3 permettent d’attribuer n’importe quelle valeur à la largeur d’impulsion. Or, le spectre et la couleur sonore générés par ces oscillateurs dépendent de la largeur d’impulsion. Celle-ci peut d’ailleurs être modulée. Vous pouvez même moduler la largeur d’impulsion des ondes carrées et pulsées de l’oscillateur 1, celle des signaux pulsés synchronisés issus des oscillateurs 2 et 3, et même celle du signal carré du modulateur en anneau de l’oscillateur 2. Cette modulation de la largeur d’impulsion se contrôle dans le routeur (la matrice de modulation). La largeur d’impulsion est définie par la position du potentiomètre de forme d’onde. Le schéma ci-dessous montre une onde pulsée dont la largeur est modulée par un LFO. Vous pouvez clairement observer l’évolution de la largeur d’impulsion dans le temps. Remarque :en modulant la largeur d’impulsion d’un signal par l’intermédiaire d’un LFO générant un signal sinusoïdal, vous pouvez rendre le son d’un seul oscillateur plus vivant, ondulant et riche en harmoniques. Au niveau sonore, le résultat évoque le son obtenu en combinant les signaux de deux oscillateurs légèrement désaccordés. Cela est particulièrement intéressant avec les sons de nappes et de basses tenus. Définissez soigneusement l’intensité et la vitesse de la modulation. En effet, lorsque les impulsions deviennent très étroites (largeur inférieure à 10 pour cent), le volume général (et le niveau du premier partiel) diminue et un léger désaccord apparaît. Les modulations de largeur d’impulsion via des générateurs d’enveloppe sensibles à la vélocité engendrent un jeu particulièrement dynamique. Cet effet intéressant convient tout spécialement aux sons percussifs de basses.218 Chapitre 20 ES2 Sync Les formes d’onde rectangulaires et en dent de scie comportent également une option Sync.Dans ce mode, la fréquence de l’oscillateur 2 (ou 3, respectivement) est synchronisée sur la fréquence de l’oscillateur 1. Cela ne signifie pas que leurs contrôles de fréquence sont tout simplement désactivés. En fait, ils oscillent toujours aux fréquences sélectionnées, mais à chaque fois que l’oscillateur 1 entame une nouvelle phase, l’oscillateur synchronisé est forcé de repartir au début d’une phase. Entre les impulsions de l’oscillateur 1, l’oscillateur synchronisé fonctionne indépendamment. Les sons obtenus en synchronisant les oscillateurs sont particulièrement intéressants lorsqu’on module la fréquence de l’oscillateur synchronisé par un générateur d’enveloppe. De cette façon, le nombre de phases contenues dans une section (phase) du cycle de synchronisation change continuellement, et donc le spectre aussi. Les sons typiques obtenus en synchronisant les oscillateurs ont tendance à être agressifs. Ils donnent ces sons lead un peu criards dont les fabricants de synthétiseurs parlent souvent. Ring (Modulation en anneau) Le sélecteur de forme d’onde de l’oscillateur 2 présente également une position Ring. Dans le mode Ring, la sortie de l’oscillateur 2 est celle d’un modulateur en anneau. Ce modulateur en anneau est alimenté par le signal en sortie de l’oscillateur 1 et une onde carrée issue de l’oscillateur 2. La largeur de pulsation de cette onde carrée peut être modulée. Rappelons qu’un modulateur en anneau possède toujours deux entrées. À sa sortie, vous obtenez la somme et la différence fréquentielle des signaux d’entrée. Si vous utilisez la modulation en anneau sur une cible sinusoïdale de 200 Hz avec une source sinusoïdale de 500 Hz, le signal de sortie du modulateur en anneau est caractérisé par la somme des fréquences, soit 700 Hz, et une différence fréquentielle de 300 Hz. Les fréquences négatives conduisent à un changement de polarité des signaux de sortie. Avec des signaux en dents de scie et rectangulaires en entrée, la sortie est bien plus complexe. En effet, les formes d’onde de départ, riches en harmoniques, produisent un grand nombre de « bandes latérales » supplémentaires.Chapitre 20 ES2 219 Remarque :le modulateur en anneau est un puissant outil de création de sons métalliques et inharmoniques, car le spectre obtenu en sortie est inharmonique pour presque tous les rapports de fréquences des signaux d’entrée. C’était un outil de choix pour les sons de type cloche, dès les premiers synthétiseurs (voir section « RingShifter », à la page 109). Bruits blancs et colorés (sur l’oscillateur 3 uniquement) Contrairement à l’oscillateur 2, l’oscillateur 3 ne peut générer ni signaux modulés en anneau ni signaux sinusoïdaux. En revanche, sa palette sonore est élargie par l’inclusion d’un générateur de bruits. Par défaut, le générateur de bruits de l’oscillateur 3 génère un bruit blanc. Il s’agit d’un signal contenant toutes les fréquences (un nombre infini) sonnant simultanément et avec la même intensité, sur une bande de fréquences donnée. La largeur de la bande de fréquences se mesure en Hertz. On qualifie ce bruit de « blanc » par analogie avec la lumière blanche qui contient, à parts égales, toutes les longueurs d’ondes optiques (c’est-à-dire, toutes les couleurs de l’arc-en-ciel). En termes sonores, le bruit blanc se situe entre le son de la consonne F et les vagues déferlantes (surf). Pour synthétiser des bruits de vagues ou de vent, ou encore des sons de caisse claire électronique, le bruit blanc est indispensable. L’oscillateur 3 permet, certes, de générer ce bruit blanc qui est relativement neutre, mais également de changer la « couleur » du bruit généré en un souffle ou un grondement. De plus, vous pouvez moduler la couleur du son en temps réel, sans utiliser les principaux filtres de l’ES2. Si la forme de l’oscillateur 3 est modulée (cible de modulation :Osc3Wave), la couleur du bruit change. Le signal de sortie peut être filtré par un filtre passe-haut ou passe-bas dédié avec une pente de 6 dB/octave. Avec des valeurs négatives, le son devient plus sombre (rouge) ;le filtre passe-haut peut être réglé sur 18 Hz avec un réglage de –1. Lorsque la cible Osc3Wave est modulée de manière positive, le bruit devient plus lumineux (bleu) : avec une valeur de +1 affectée à Osc3Wave, la fréquence de coupure du filtre passe-haut est de 18 kHz. Ce filtrage du signal de bruit est effectué indépendamment des filtres principaux de l’ES2 et peut être automatiquement modifié en temps réel.220 Chapitre 20 ES2 Zone de mixage des oscillateurs :le triangle En faisant glisser le curseur dans le triangle, vous pouvez effectuer des fondus enchaînés entre les signaux de sortie des trois oscillateurs. Le fonctionnement de cette zone de mixage est assez intuitif. Par exemple, en déplaçant le curseur le long d’un des côtés du triangle, vous effectuez un fondu enchaîné entre les sons de deux oscillateurs, le troisième restant muet. L’emplacement du curseur peut être contrôlé par l’enveloppe vectorielle, exactement comme dans le cas du Track Pad (le carré), que nous expliquerons dans la section « Le carré », à la page 254. Veuillez noter que l’enveloppe vectorielle possède une fonction de boucle. Cette fonction étend ses capacités et vous pouvez la considérer comme un pseudo-LFO de luxe, doté d’une forme d’onde programmable. Vous pouvez l’utiliser pour modifier l’emplacement des curseurs dans le triangle et dans le carré. Pour en savoir davantage à ce sujet, consultez la section « Menu Vector Mode », à la page 254 et la section « L’enveloppe vectorielle », à la page 255. Valeurs du triangle dans la présentation des contrôles En interne, l’emplacement du curseur dans le triangle est décrite par deux paramètres (en réalité, des coordonnées) qui sont prises en compte lors de l’automation du mixage des signaux issus des oscillateurs. Ces paramètres, appelés OscLevelX et OscLevelY, figurent dans la présentation des contrôles. Attention à ne pas les confondre avec les positions X et Y du carré. Si vous souhaitez modifier une région de données d’automation du mixage dans l’Hyper Editor, vous devez utiliser les valeurs de contrôleur MIDI suivantes. Lisez les informations ci-dessous pour mieux comprendre leur fonctionnement. Pour écouter uniquement l’oscillateur 1 : m définissez OscLevelX sur 1,0 (MIDI :127) et OscLevelY sur 1,154 (MIDI :127). Pour écouter uniquement l’oscillateur 2 : m définissez OscLevelX sur 0,0 (MIDI :0) et OscLevelY sur 0,577 (MIDI :64). Pour écouter uniquement l’oscillateur 3 : m définissez OscLevelX sur 1,0 (MIDI :127) et OscLevelY sur 0,0 (MIDI :127).Chapitre 20 ES2 221 Pour écouter uniquement l’oscillateur 1 et le 2 : m définissez OscLevelX sur 0,5 (MIDI :64) et OscLevelY sur 0,866 (MIDI :95). Pour écouter uniquement l’oscillateur 1 et le 3 : m définissez OscLevelX sur 1,0 (MIDI :127) et OscLevelY sur 0,577 (MIDI :64). Pour écouter uniquement les oscillateurs 2 et 3 : m définissez OscLevelX sur 0,5 (MIDI :64) et OscLevelY sur 0,288 (MIDI :32). Pour régler tous les oscillateurs au même niveau : m définissez OscLevelX sur 0,667 (MIDI :85) et OscLevelY sur 0,577 (MIDI :64). Filtres L’ES2 possède deux filtres dynamiques. Ils remplacent les filtres commandés en tension (VCF, Voltage Controlled Filters) des synthétiseurs analogiques. Ces deux filtres ne sont pas identiques. Le premier filtre propose plusieurs modes :passe-bas, passe-haut, passe-bande, rejet de bande, pic. Le second, en revanche, fonctionne toujours en mode passe-bas. En outre, le second filtre est le seul à offrir des valeurs de pente variables (mesurées en dB/octave). Le bouton Filter permet de contourner (désactiver) la totalité de la section de filtrage de l’ES2. En désactivant les filtres, il est plus facile d’entendre les modifications apportées aux autres paramètres. En effet, les filtres influent énormément sur le son généré. Si le mot Filter apparaît en vert, les filtres sont actifs. La désactivation des filtres permet d’économiser les ressources de traitement. Bouton Filter222 Chapitre 20 ES2 Cheminement du signal dans les filtres :configuration en série ou en parallèle Vous pouvez faire pivoter toute la partie circulaire relative aux filtres dans l’interface utilisateur de l’ES2. Pour ce faire, cliquez sur le bouton libellé Parallel ou Series. L’étiquette et la position/direction des contrôles de filtrage indiquent clairement le cheminement actuel du signal. Dans l’image de gauche, les filtres sont câblés en série. Le signal issu de la section de mixage des oscillateurs (le triangle) passe donc d’abord dans le premier filtre, puis ce signal filtré passe dans le second filtre, dans le cas où le paramètre Blend est sur 0 (position médiane). Consultez la section « Utilisation du paramètre Blend des filtres :application d’un fondu enchaîné aux filtres », à la page 223 pour obtenir une description détaillée de ce paramètre. Le signal mono en sortie issu du second filtre est ensuite transmis à l’entrée de l’amplificateur dynamique (ce qui correspond à un VCA sur un synthétiseur analogique). Il est alors placé dans le spectre stéréo, puis dirigé vers le processeur d’effets. Dans l’image de droite, les filtres sont câblés en parallèle. Si le paramètre de filtrage Blend est sur 0, vous entendez un mixage à 50/50 du signal source via le premier filtre et via le second filtre. Le signal ainsi obtenu est ensuite envoyé vers l’entrée mono de l’amplificateur dynamique. À ce stade, il est placé dans le spectre stéréo, puis dirigé vers le processeur d’effets. Cheminement du signal du filtre Series Cheminement du signal du filtre ParallelChapitre 20 ES2 223 Utilisation du paramètre Blend des filtres :application d’un fondu enchaîné aux filtres Vous pouvez effectuer un fondu enchaîné entre les deux filtres. Lorsqu’ils sont en parallèle, l’utilité de la fonction Blend est facile à voir et à comprendre :si le filtre Blend est défini sur sa position maximale, seul le premier filtre est entendu. À l’inverse, si le filtre Blend est défini sur sa position minimale, c’est alors le second filtre qui est entendu. Entre ces deux positions, un fondu enchaîné est appliqué aux filtres. Dans la majorité des cas, les filtres sont utilisés en série. Vous pouvez alors effectuer un fondu enchaîné entre les sons filtrés. Pour ce faire, il faut utiliser des entrées latérales (voies de contournement) contrôlables. Dans ce cas de figure, les circuits de distorsion, contrôlés par le paramètre Drive, doivent également être pris en considération : ils figurent avant ou entre les filtres, selon la valeur du paramètre Blend. Remarque :le paramètre Blend peut être modulé de manière dynamique via le routeur.224 Chapitre 20 ES2 Blend et cheminement du signal Que la configuration en série ou en parallèle soit choisie,si la valeur – 1 est affectée au paramètre Blend,seul le son du premier filtre est audible. Le réglage d’un filtre Blend sur + 1 limite l’écoute au deuxième filtre. Ceci se reflète également dans l’interface utilisateur. Si le circuit de distorsion/saturation (Drive) et une configuration en série sont utilisés, le cheminement du signal dans l’ES2 est assez particulier. Les illustrations représentent le cheminement du signal entre la zone de mixage des signaux des oscillateurs (le triangle) et l’amplificateur dynamique, toujours contrôlé par le générateur ENV 3. Le passage du signal à travers les filtres, les circuits de distorsion et les entrées latérales dépend de la valeur du paramètre Blend. Blend et configuration en série :Astuces  Avec des valeurs positives affectées au réglage du filtre Blend, le premier filtre est partiellement contourné.  Avec des valeurs négatives affectées au réglage du filtre Blend, le second filtre (passe-bas) est partiellement contourné.  Si la valeur zéro et des valeurs positives sont affectées au paramètre Filter Blend, un seul circuit de distorsion est employé pour les deux filtres.  Dans les cas de valeurs négatives, un second circuit est utilisé :il permet d’effectuer la distorsion du signal de sortie de la zone de mixage des oscillateurs, avant le transit par le premier filtre, si Filter Blend = -1. Remarque :si le paramètre Drive est défini sur 0, aucune distorsion n’est effectuée. Mixage Filtre 1 Disque Filtre 2 Blend et mode Parallel. Filtre 1 Filtre 1 Filtre 1 Disque Disque Disque Disque Disque Filtre 1 Filtre 1 Filtre 2 Filtre 2 Filtre 2 Disque Disque Filtre 2 Filtre 2 +1: –0,5: +0,5: –1: 0: Blend et mode Series. Entre 0 et –1, deux circuits de distorsion sont actifs, un avant chaque filtre. Blend permet de combiner en fondu enchaîné jusqu’à trois lignes de contournement simultanément.Chapitre 20 ES2 225 Blend et configuration en parallèle :Astuces Le circuit de distorsion/saturation (Drive) figure toujours après la zone de mixage des oscillateurs et avant les filtres. Les filtres reçoivent un signal d’entrée mono en provenance du circuit de distorsion. Les sorties des deux filtres sont mixées en mono selon le paramètre Blend. Remarque :si le paramètre Drive est défini sur 0, aucune distorsion n’est effectuée. Amplification (Drive) Les filtres sont équipés de modules internes de distorsion/saturation (overdrive) distincts. L’intensité de la distorsion est définie par le paramètre Drive. Si les filtres sont en parallèle, la distorsion est réalisée avant le passage par les filtres. Si les filtres sont en série, l’emplacement des circuits de distorsion dépend du paramètre Blend, comme expliqué ci-dessus. Distorsions polyphoniques réelles L’ES2 propose, dans la section relative aux effets, une fonction fournissant un effet de distorsion et équipée d’un réglage de tonalité. Aussi, vous vous demandez peut-être quel est l’intérêt de la fonction Drive dans la section de filtrage ? Le circuit de distorsion de la section des effets affecte la totalité du jeu au niveau de la synthèse polyphonique. Par conséquent, des accords complexes (plus évolués que les classiques accords parfaits, quintes et octaves parallèles) sonnent de façon un peu rugueuse lorsque vous utilisez la distorsion. Tous les guitaristes rock connaissent ce phénomène :à cause des distorsions d’intermodulation, ils doivent se limiter, lorsqu’ils jouent saturé, à des accords comptant peu de notes ou à des quintes et à des octaves parallèles. Le paramètre Drive, en revanche, affecte chaque voix séparément. Or, chaque voix de l’ES2 subissant sa propre saturation (comme si les guitaristes jouaient avec six pédales de distorsion, une par corde), vous pouvez jouer les harmonies et accords les plus complexes sur toute l’étendue du clavier. Le son obtenu reste propre et n’est pas perturbé par ces phénomènes d’intermodulation indésirables. En outre, les différents réglages du paramètre Drive confèrent au son un caractère distinct. En effet, le comportement des filtres analogiques en cas de saturation est spécifique à la personnalité sonore du synthétiseur. Chaque modèle de synthétiseur est unique dans ce domaine. L’ES2 est extrêmement souple à ce niveau et autorise aussi bien le fuzz le plus subtil que les distorsions les plus marquées.226 Chapitre 20 ES2 Enfin, en mode série, la distorsion intervient toujours avant le filtre passe-bas (le second filtre). Comme ce dernier peut atténuer les harmoniques apparus par distorsion, la fonction Drive peut être considérée (et utilisée) comme un autre outil permettant de déformer les formes d’onde issues des oscillateurs. Pour comprendre le fonctionnement du circuit de distorsion situé entre les filtres, programmez un son en procédant comme suit :  Forme d’onde simple et statique (en dents de scie)  Filtre réglé en mode Series  Paramètre Blend réglé sur 0 (position centrale)  Premier filtre réglé en mode Peak  Premier filtre avec une valeur de résonance élevée  Modulation de la fréquence de coupure du premier filtre (Cut) en manuel ou viale routeur.  Paramètre Drive défini à votre convenance.  Filtrage (atténuation) des hautes fréquences via le second filtre, à votre convenance. Le résultat sonore ressemble à l’effet obtenu par la synchronisation des oscillateurs. Lorsque les valeurs de résonance sont élevées, le son devient un peu criard. Modulez, si vous le souhaitez la valeur de résonance du premier filtre. Paramètres Filter Cette section explique en détail les paramètres de filtrage de l’ES2. Coupure et résonance Tout filtre passe-bas (dans l’ES2 :mode Lo pour le premier filtre et tous les modes du second filtre) permet d’atténuer l’ensemble des plages de fréquences supérieures à la fréquence de coupure (Cut). La fréquence de coupure permet d’agir sur la brillance du son. Plus la fréquence définie est élevée, plus les fréquences des signaux autorisés à passer par le filtre passe-bas sont élevées. Remarque :le filtre passe-bas dynamique est le module interne essentiel de tout synthétiseur soustractif. C’est la raison pour laquelle le second filtre fonctionne toujours en mode passe-bas.Chapitre 20 ES2 227 Le paramètre de résonance (Res) accentue les plages du signal proches de la fréquence de coupure. Cette accentuation peut être définie de manière si intense dans le second filtre que le filtre lui-même se met à entrer en auto-oscillation. À ce stade, le signal en sortie est une oscillation sinusoïdale (onde sinusoïdale). Cette auto-oscillation peut être prise en charge par le paramètre Flt Reset. Pour en savoir davantage, consultez la section « Réinitialisation du filtre (Flt Reset) » à la page 227. ? Astuce :si vous êtes novice en matière de synthétiseurs, essayez de produire une simple onde en dents de scie à l’aide de l’oscillateur 1 et du second filtre seul (filtre passe-bas, Filter Blend = +1). Testez les paramètres de fréquence de coupure et de résonance. Vous apprendrez vite à émuler un certain nombre de sons reconnaissables et vous assimilerez intuitivement les principes de base de la synthèse soustractive. Les symboles de chaîne Savoir jouer en temps réel sur les valeurs des paramètres de coupure et de résonance est crucial pour la production de sons de synthétiseurs expressifs. Vous serez donc heureux d’apprendre que vous pouvez contrôler simultanément deux paramètres de filtrage :pour ce faire, il vous suffit de cliquer sur un des trois petits symboles de chaîne situés dans la représentation graphique du filtre, et de le faire glisser.  La chaîne située entre les paramètres Cut et Res du premier filtre permet de contrôler simultanément la résonance (mouvements de souris horizontaux) et la fréquence de coupure (mouvements de souris verticaux) de ce filtre.  La chaîne située entre les paramètres Cut et Res du second filtre permet de contrôler simultanément la résonance (mouvements de souris horizontaux) et la fréquence de coupure (mouvements de souris verticaux) de ce filtre.  La chaîne située entre les paramètres Cut du premier filtre et du second filtre permet de contrôler simultanément la fréquence de coupure (mouvements de souris verticaux) du premier filtre et la fréquence de coupure (mouvements de souris horizontaux) du second filtre. Réinitialisation du filtre (Flt Reset) Si vous réglez le paramètre de résonance sur des valeurs plus élevées, le filtre entre en auto-oscillation et commence à résonner seul. Une onde sinusoïdale est alors générée. Vous êtes probablement familier de ce phénomène si vous avez déjà utilisé des synthé- tiseurs soustractifs.228 Chapitre 20 ES2 Pour pouvoir initier ce type d’oscillation, le filtre nécessite un déclencheur. Dans un synthétiseur analogique, le signal de déclenchement peut être le bruit de fond ou la sortie de l’oscillateur. Dans le cadre numérique de l’ES2, le bruit de fond est quasi éliminé. De ce fait, lorsque le son des oscillateurs est coupé, aucun signal d’entrée n’est acheminé vers le filtre. Toutefois, lorsque le mode de réinitialisation du filtre (Flt Reset) est activé, chaque note commence avec un signal de déclenchement, qui sert à faire résonner immédiatement le filtre. Le bouton Filter Reset se trouve dans la partie supérieure droite de l’interface de l’ES2. pente de filtre Un filtre ne peut pas supprimer complètement les fréquences situées en-dehors de la plage définie par la fréquence de coupure. La pente de la courbe du filtre, exprimée en dB par octave, indique l’ampleur de l’atténuation apportée par le filtre passe-bas (au-delà de la fréquence de coupure). Le second filtre propose trois valeurs de pente différentes :12 dB, 18 dB et 24 dB par octave. En d’autres termes, plus la valeur de pente est élevée, plus la pente est raide et plus l’atténuation au-delà de la fréquence de coupure est marquée, pour chaque octave. Épaisseur du son (Fat) L’augmentation de la valeur de résonance provoque une réjection des graves (énergie dans les basses fréquences) lorsque vous utilisez des filtres passe-bas. Le bouton Fat (situé sous les boutons Pente de filtre) permet de compenser cet effet secondaire et fournit un son plus riche. Mode de filtrage (Lo, Hi, Peak, BR, BP) Le premier filtre peut fonctionner dans plusieurs modes, ce qui permet d’atténuer et/ou d’accentuer des plages de fréquences spécifiques.Chapitre 20 ES2 229  Un filtre passe-bas laisse passer toutes les fréquences inférieures à la fréquence de coupure. Réglé en mode Lo, le filtre fonctionne comme ce type de filtre. La pente du premier filtre est de 12 dB/octave en mode Lo.  Un filtre passe-haut laisse passer toutes les fréquences supérieures à la fréquence de coupure. Réglé en mode Hi, le filtre fonctionne comme ce type de filtre. La pente du premier filtre est de 12 dB/octave en mode Hi.  Réglé en mode Peak, le premier filtre fonctionne comme un filtre de type Peak. Il permet alors d’augmenter le niveau d’une bande de fréquences particulière, dont la largeur est définie par le paramètre de résonance.  L’abréviation BR signifie band rejection (réjection de bande). Dans ce mode, une bande de fréquences proches de la fréquence de coupure est rejetée (atténuée) tandis que les autres fréquences peuvent passer. Le paramètre de résonance définit la largeur de la bande de fréquences à rejeter.  L’abréviation BP signifie bandpass (passe-bande). Dans ce mode, seule la bande de fréquences situées directement de part et d’autre de la fréquence de coupure peut passer. Toutes les autres fréquences sont atténuées. Le paramètre de résonance sert, cette fois, à définir la largeur de la bande de fréquences autorisée. Ce filtre est bipolaire et sa pente est de 6 dB/octave à chaque extrémité. FM et second filtre La fréquence de coupure du second filtre peut être modulée par l’onde sinusoïdale de l’oscillateur 1. Cette modulation peut donc s’effectuer dans la plage des fréquences audio. L’effet de telles modulations de filtre sur le spectre audio reste difficilement prévisible. Les résultats obtenus semblent, toutefois, toujours harmonieux tant que l’intensité (profondeur) de la modulation reste modérée. Le paramètre FM détermine l’intensité de la modulation de fréquence. Il peut être modulé en temps réel :dans le routeur, cette modulation est désignée sous l’abréviation LPF FM. La source de modulation utilisée est toujours un signal sinusoïdal pur, à la fréquence de l’oscillateur 1.230 Chapitre 20 ES2 Remarque :ne confondez pas ce type de modulation de fréquence par filtre avec la fonction FM de l’oscillateur 1, laquelle est modulable par l’oscillateur 2 tel qu’il est décrit dans la section « Modulation de fréquence linéaire », à la page 215. Si une modulation de fréquence de l’oscillateur 1 par l’oscillateur 2 est utilisée, elle n’influe pas sur le signal (sinusoïdal) permettant de moduler les fréquences de coupure. Vous pouvez pousser le filtre 2 jusqu’à l’auto-oscillation. Si vous entrez une valeur très élevée pour le paramètre de résonance, le filtre génère alors une forme d’onde sinusoïdale. Cette onde subit une auto-oscillation et sa distorsion correspond à la valeur de résonance maximale. Si vous coupez le son (Mute) de tous les oscillateurs, vous n’entendez plus que cette oscillation sinusoïdale. En modulant la fréquence de coupure, vous pouvez alors créer des effets proches de ceux obtenus via la modulation de la fréquence de l’oscillateur 1 par l’oscillateur 2. Gestion économique de la puissance de traitement La conception de l’ES2 vise à utiliser le plus efficacement possible la puissance de traitement de l’ordinateur hôte :les modules internes et fonctions non utilisés ne consomment pas de puissance de calcul. Ce principe vaut pour tous les éléments de l’ES2. Exemples :si vous n’utilisez qu’un seul des trois oscillateurs et que le son des autres est coupé (Mute), vous consommez moins de puissance. Si vous ne modulez pas les DigiWaves ou si vous désactivez les filtres, vous économisez, là encore, les ressources de traitement. En matière de filtrage, voici quelques astuces pour utiliser le plus efficacement possible les ressources :  Si vous pouvez obtenir le même son filtré par passe-bas avec le premier et le second filtre, préférez le premier. Il utilise moins de ressources et, bien qu’il produise un son légèrement différent, il n’est pas du tout moins bon.  Le filtre FM demande davantage de puissance. Si vous n’en avez pas besoin, ne l’utilisez pas.  La modulation du paramètre Blend nécessite pas mal de puissance supplémentaire, dès lors qu’elle intervient au niveau du routeur.  Le paramètre Drive demande également des ressources supplémentaires. Cela est particulièrement vrai quand les filtres sont en série et que les réglages Blend utilisent deux circuits de distorsion. Pour en savoir davantage, consultez la section « Blend et cheminement du signal », à la page 224.Chapitre 20 ES2 231 Partie dynamique (amplificateur) L’amplificateur dynamique définit le niveau, c’est-à-dire le volume sonore perçu, de la note jouée. L’évolution du niveau sonore au fil du temps est définie par un générateur d’enveloppe. ENV 3 et l’amplificateur dynamique Le générateur d’enveloppe ENV 3 est « câblé en dur » au niveau de l’amplificateur dynamique. Il est utilisé en permanence pour contrôler le niveau sonore. Pour en savoir davantage sur les paramètres d’enveloppe, consultez la section « Les enveloppes (ENV 1 à ENV 3) », à la page 249. Cible de modulation dans le routeur :Amp La partie dynamique peut être modulée par n’importe laquelle des sources de modulation du routeur. La cible de la modulation est alors désignée par AMP dans le routeur. Remarque :si vous sélectionnez AMP comme cible, LFO1 comme source, et que vous n’activez pas le paramètre Via dans le routeur, le niveau sonore change périodiquement, selon la fréquence actuelle du LFO. Vous entendez alors un effet de trémolo. Sine Level Le potentiomètre Sine Level (situé en regard de la section du second filtre) permet de mélanger une onde sinusoïdale (à la fréquence du premier oscillateur) directement lors de la phase dynamique, indépendamment des filtres. Même si vous avez éliminé la tonalité partielle fondamentale de l’oscillateur 1 via un filtre passe-haut, vous pouvez la reconstituer ici en utilisant ce paramètre. Remarque :  Lorsque l’oscillateur 1 est modulé en fréquence par l’oscillateur 2 (si vous avez activé la fonction FM avec le sélecteur de forme d’onde), seule la forme d’onde sinusoïdale est mixée dans l’amplificateur dynamique, et non la forme d’onde FM distordue.232 Chapitre 20 ES2  Les modulations de basses fréquences pour la tonalité de l’oscillateur 1, réglées dans le routeur, affectent la fréquence du signal sinusoïdal qui y est mixé. Remarque :sine Level convient parfaitement pour ajouter de la chaleur et de la densité dans les graves. Les sons légers peuvent se voir renforcer par l’intermédiaire de cette fonction, l’oscillateur 1 jouant effectivement la tonalité de base de la note. Le Routeur L’ES2 possède une matrice de modulation, appelée le routeur. Si l’enveloppe vectorielle est affichée, cliquez sur le bouton Routeur pour afficher ce dernier. Toute source de modulation peut être associée à n’importe quelle cible de modulation, un peu comme sur un ancien standard téléphonique ou un tableau de raccordement. L’intensité de la modulation, c’est-à-dire à quel point la cible est influencée par la source, est définie à l’aide du curseur vertical associé. Remarque :pour régler l’intensité de la modulation sur zéro, il suffit de cliquer sur le petit symbole avec un zéro (le petit cercle), en regard du paramètre via. L’intensité de la modulation elle-même peut être modulée :le paramètre via permet de déterminer encore une autre source de modulation, qui définit la profondeur ou l’intensité de la modulation. Il est possible d’effectuer dix modulations de type Source, Via et Target simultanément, en plus de celles « câbles en dur » hors du routeur. Le paramètre de contournement (b/p) permet d’activer/désactiver les différents chemins de modulation, sans perdre les réglages. Remarque :certaines modulations sont impossibles, pour des raisons techniques. Par exemple, les durées d’enveloppe ne peuvent être modulées que par des paramètres disponibles uniquement lors de messages de début de note. Par conséquent, il existe des situations où les enveloppes ne sont pas disponibles en tant que cibles. Par ailleurs, le LFO 1 ne peut moduler sa propre fréquence. Les valeurs non disponibles figurent en grisé.Chapitre 20 ES2 233 Valeurs de Via L’intensité de la modulation est définie à l’aide du curseur vertical. L’utilisation du curseur est intuitive, tant que le curseur « via » est réglé sur Off. De ce cas, l’intensité de la modulation est constante,sauf si elle est affectée par un autre contrôleur (roulette de modulation ou aftertouch). Dès que vous sélectionnez une valeur autre que Off pour le paramètre « via », le curseur est divisé en deux sections. La section inférieure définit l’intensité minimale de la modulation, lorsque le contrôleur via a une valeur minimale. La section supérieure définit l’intensité maximale de la modulation. Celle-ci est appliquée lorsque le contrôleur via (roulette de modulation) se trouve à sa valeur maximale. La zone située entre les deux sections de curseur définit la région contrôlée par le paramètre via. Vous pouvez cliquer avec la souris sur la zone située entre les deux sections et ainsi faire glisser simultanément les deux sections. Si cette zone est trop petite pour utiliser la souris, il suffit de cliquer dans une partie libre de la course du curseur et de faire glisser la souris vers le haut ou vers le bas pour déplacer la zone. Dans l’exemple ci-dessous, la section inférieure du curseur définit l’intensité du vibrato lorsque la roulette de modulation se trouve à sa valeur minimale (désactivée). La section supérieure définit l’intensité du vibrato lorsque la roulette de modulation atteint sa valeur maximale. Remarque :pour inverser l’effet de la source de modulation via, il suffit d’activer le paramètre « Via » invert (inv) dans le routeur. Exemple de modulation Supposons que vous ayez effectué les réglages suivants :  Target :Pitch 123  Via :Wheel  Source :LFO1  Intensité de la modulation :position du curseur, à votre convenance234 Chapitre 20 ES2 Dans cette configuration, la source de modulation, LFO1, est utilisée pour moduler la fréquence (tonalité) des trois oscillateurs (Pitch 123). (Pitch 123) est la cible de la modulation dans notre exemple. Vous entendrez un vibrato (une modulation de la tonalité) intervenant selon la fréquence du LFO 1. L’intensité de la modulation est contrôlée par la roulette (de modulation), laquelle est déterminée par le paramètre via. Vous pouvez donc contrôler la profondeur du vibrato (intensité de la modulation de tonalité) via la roulette de votre clavier de commande. Ce type de configuration est utilisé pour bon nombre de réglages (sonorités prédéfinies). Vous pouvez utiliser n’importe lequel des dix canaux de routeur. Vous pouvez sélectionner la même cible pour plusieurs canaux, en parallèle. Vous pouvez utiliser librement, et aussi souvent que vous le désirez, les mêmes sources et les mêmes contrôleurs via pour un ou plusieurs canaux de routeur. Cibles de modulation Les cibles suivantes sont disponibles pour la modulation en temps réel. Remarque :ces cibles de modulation sont également disponibles au niveau des axes X et Y du modulateur X/Y (le carré). Reportez-vous à la rubrique « Le carré » à la page 254. Pitch 123 Cette cible permet de moduler en parallèle les fréquences (tonalités) des trois oscillateurs. Si vous sélectionnez un LFO comme source avec cette cible, des effets de sirène ou de vibrato sont créés. Sélectionnez un des générateurs d’enveloppe avec une attaque nulle, une chute courte, un paramètre Sustain sur zéro et un temps de libération court comme source pour les sons de tom et de grosse caisse. Pitch 1 Cette cible permet de moduler la fréquence (tonalité) de l’oscillateur 1. Des modulations d’enveloppe de petite ampleur peut influencer sur le désaccordement sur la durée, lorsque l’oscillateur 1 sonne à l’unisson avec un autre (non modulé). Cela peut être utile avec des sons de cuivres synthétisés. Pitch 2 Cette cible permet de moduler la fréquence (tonalité) de l’oscillateur 2. Pitch 3 Cette cible permet de moduler la fréquence (tonalité) de l’oscillateur 3. Detune Cette cible permet de contrôler l’importance du désaccord entre les trois oscillateurs.Chapitre 20 ES2 235 Remarque :veuillez noter que la sensibilité de toutes les cibles décrites ci-dessus dépend de l’intensité de la modulation. Cette gradation de la sensibilité autorise aussi bien des vibratos très délicats, dont l’amplitude se compte en cents (rappelons qu’un cent = 1/100 de demi-ton), que des sautes de hauteur tonale très prononcées, d’une ou plusieurs octaves.  Intensité de modulation de 0 à 8 :les pas sont de 1,25 cents.  Intensité de modulation de 8 à 20 :les pas sont de 3,33 cents.  Intensité de modulation de 20 à 28 :les pas sont de 6,25 cents.  Intensité de modulation de 28 à 36 :les pas sont de 12,5 cents.  Intensité de modulation de 36 à 76 :les pas sont de 25 cents.  Intensité de modulation de 76 à 100 :les pas sont de 100 cents. Il en résulte les réglages d’intensité de modulation suivants.  À une intensité de modulation de 8, on obtient une modification de la tonalité de 10 cents.  À une intensité de modulation de 20, on obtient une modification de la tonalité de 50 cents, soit un quart de ton.  À une intensité de modulation de 28, on obtient une modification de la tonalité de 100 cents, soit un demi-ton.  À une intensité de modulation de 36, on obtient une modification de la tonalité de 200 cents, soit deux demi-tons.  À une intensité de modulation de 76, on obtient une modification de la tonalité de 1 200 cents, soit une octave.  À une intensité de modulation de 100, on obtient une modification de la tonalité de 3 600 cents, soit trois octaves. OscWaves Selon les formes d’onde définies pour les trois oscillateurs, cette cible peut servir à moduler :  la largeur d’impulsion des formes d’onde rectangulaires et pulsées,  l’intensité de la modulation de fréquence (oscillateur 1 uniquement),  la couleur du bruit (oscillateur 3 uniquement),  la position des Digiwaves. La cible OscWaves affecte l’ensemble des oscillateurs. En revanche, les cibles Osc1Wave, Osc2Wave et Osc3Wave n’affectent que l’oscillateur correspondant. Consultez les paragraphes suivants pour comprendre l’effet de la modulation sur les trois oscillateurs.236 Chapitre 20 ES2 Pour en savoir plus sur les effets de ces modulations, veuillez lire la section « Modulation de la largeur d’impulsion », à la page 217. La section « Modulation de fréquence linéaire », à la page 215, « Bruits blancs et colorés (sur l’oscillateur 3 uniquement) », à la page 219 et la section « Digiwaves », à la page 214 peuvent également s’avérer utiles. Osc1Wave Selon la forme d’onde sélectionnée, vous pouvez agir sur la largeur d’impulsion des formes d’onde rectangulaires et pulsées de l’oscillateur 1, l’intensité de la modulation de fréquence (l’oscillateur 1 jouant le rôle de porteur et l’oscillateur 2, le rôle du modulateur) ou la position de la DigiWave. Par conséquent, la largeur d’impulsion des formes d’onde rectangulaires et pulsées n’est pas restreinte à deux valeurs fixes pour l’oscillateur 1. Remarque :dans les synthétiseurs FM classiques, l’intensité de la modulation de fréquence est contrôlée en temps réel par des générateurs d’enveloppe sensibles à la vélocité. Sélectionnez un des générateurs ENV comme source pour générer ce type de son. Osc2Wave Cette cible fonctionne comme Osc1Wave, sauf que l’oscillateur 2 ne présente pas la fonction FM. Veuillez noter que la modulation de largeur d’impulsion s’applique également aux formes d’onde rectangulaires synchronisées et à celles modulées en anneau. Osc3Wave Cette cible fonctionne comme Osc1Wave et Osc2Wave, sauf que l’oscillateur 3 ne présente ni la fonction FM ni la modulation en anneau. Il propose, en revanche, la fonction Noise, dont la couleur peut être modulée à l’aide de ce paramètre. OscWaveB Les transitions entre DigiWaves lors d’une modulation par table d’ondes sont toujours progressives. Selon l’intensité de la modulation, vous pouvez utiliser une cible OscWaveB supplémentaire pour moduler en permanence la forme des transitions, et ainsi passer de transitions progressives à brutales. Cela est possible avec tous les oscillateurs. Osc1WaveB Si vous avez activé la modulation par table d’ondes pour une DigiWave via Osc1Wav, vous pouvez utiliser cette cible pour moduler la forme de la transition. Mode Osc1 FM :l’Osc1-FM câblé en dur et la cible de modulation Osc1Wave offrent une intensité FM nettement moins élevée que la cible de modulation Osc1WaveB. Osc2WaveB Si vous avez activé la modulation par table d’ondes pour une DigiWave via Osc2Wav, vous pouvez utiliser cette cible pour moduler la forme de la transition.Chapitre 20 ES2 237 Osc3WaveB Si vous avez activé la modulation par table d’ondes pour une DigiWave via Osc3Wav, vous pouvez utiliser cette cible pour moduler la forme de la transition. SineLevl SineLevl (niveau sinusoïdal) permet de moduler le niveau de l’onde sinusoïdale de l’oscillateur 1, qui peut être mixée directement en entrée de l’amplificateur dynamique, sans transiter par les filtres. Ce paramètre définit le niveau de la tonalité fondamentale (premier partiel) de l’oscillateur 1. Voir la section « Sine Level », à la page 231. OscLScle OscLScle (échelle du niveau des oscillateurs) permet de moduler les niveaux des trois oscillateurs simultanément. Une valeur de modulation de 0 coupe le son de tous les oscillateurs, tandis qu’une valeur de 1 augmente le gain du signal mixé de 12 dB. La modulation est appliquée avant l’étape de distorsion (Overdrive), autorisant ainsi les distorsions dynamiques. Osc1Levl Osc1Levl (niveau de l’oscillateur 1) permet la modulation du niveau de l’oscillateur 1. Osc2Levl Osc2Levl (niveau de l’oscillateur 2) permet de moduler le niveau de l’oscillateur 2. Osc3Levl Osc3Levl (niveau de l’oscillateur 3) permet la modulation du niveau de l’oscillateur 3. Cutoff 1 Cette cible permet la modulation de la fréquence de coupure du premier filtre. Voir la section « Coupure et résonance » à la page 226. Reso 1 (résonance 1) Cette cible permet la modulation de la résonance du second filtre. Voir la section « Coupure et résonance » à la page 226. Cutoff 2 Cette cible permet la modulation de la fréquence de coupure du second filtre. Reso2 (résonance 2) Cette cible permet la modulation de la résonance du second filtre. LPF FM Un signal sinusoïdal, présentant la même fréquence que l’oscillateur 1, peut moduler la fréquence de coupure du second filtre (qui opère en permanence en tant que filtre passe-bas). Le paramètre LPF FM (Lowpass Filter Frequency Modulation, modulation de fréquence du filtre passe-bas) permet de moduler l’intensité de la modulation FM du second filtre. Il est présenté plus en détail dans la section « FM et second filtre » à la page 229.238 Chapitre 20 ES2 Cut 1+2 Cut 1+2 (coupure 1 et 2) modulate les fréquences de coupure des filtres en parallèle, exacteemnt comme si vous appliquiez la même modulation aux paramètres Cutoff 1 et Cutoff 2 dans deux canaux Router. Cut1inv2 Cut1inv2 (coupure 1 normale et coupure 2 inversée) permet de moduler simultanément les fréquences de coupure du premier et du second filtre, de façon inverse (dans des directions opposées). Autrement dit, lorsque la valeur de la fréquence de coupure du premier filtre augmente, la coupure du second filtre diminue, et vice versa. Remarque :si vous combinez en mode série le premier filtre (paramétré en mode passe-haut) et le second (toujours en mode passe-bas), les deux constituent un filtre passe-bande. Dans cette configuration, la modulation du paramètre cible Cut1 inv 2 provoque une modulation de la largeur de bande du filtre passe-bande ainsi créé. FltBlend FltBlend (Filter Blend) permet de moduler le mélange des sons issus des filtres (fondu enchaîné entre les deux filtres), comme expliqué dans la section « Blend et cheminement du signal » à la page 224. Remarque :si le paramètre FilterBlend est défini comme cible dans un ou plusieurs canaux du routeur, les données de modulation sont calculées même si FilterBlend a une valeur de 1,0 ou +1,0. Par conséquent, soyez vigilant lorsque vous définissez ce paramètre comme cible de modulation car il risque de solliciter davantage votre système. Amp Cette cible module l’amplificateur dynamique, autrement dit le niveau ou le volume de la voix. Si vous sélectionnez Amp comme cible et que vous la modulez avec un LFO comme source, le niveau change régulièrement et vous entendez un effet de trémolo. Pan Si vous définissez la balance (Pan) en tant que cible, le positionnement du son dans le spectre stéréo est modulé. Si vous modulez la balance avec un LFO, vous obtenez un trémolo stéréo (également appelé panoramique automatique ou autopan). En mode Unison, les différentes voix utilisées se voient réparties sur toute la largeur du spectre stéréo. Vous pouvez néanmoins encore moduler le paramètre Pan : les différents positionnements sont alors modifiés en parallèle. Lfo1Asym Lfo1Asym (asymétrie Lfo1) peut moduler la forme d’onde sélectionnée pour LFO 1. S’il s’agit d’une onde carrée, l’effet modifie sa largeur de pulsation. Pour une onde de forme triangulaire, il fait évoluer la forme entre triangles et dents de scie. Enfin, s’il s’agit d’une onde en dents de scie, il change son point de passage par zéro.Chapitre 20 ES2 239 Lfo1Curve Cette cible permet de moduler le lissage de la forme d’onde d’un signal carré vers un signal aléatoire. Dans le cas d’un signal triangulaire ou en dents de scie, elle modifie les courbes, en les faisant passer par les stades convexes, linéaires et concaves. Modulations démultipliées L’ensemble des cibles suivantes subissent une modulation par démultiplication. Cela signifie que les valeurs de modulation ne sont pas simplement ajoutées à la valeur de paramètre de la cible, mais que cette valeur cible est multipliée. Le fonctionnement de cette fonction peut s’expliquer de la manière suivante :une valeur de modulation de 0,0 n’a aucun effet alors qu’une valeur de modulation de +1,0 revient à multiplier par 10 et une valeur de modulation de -1,0 revient à multiplier par 0,04. LFO1Rate Cette cible permet de moduler la fréquence (vitesse, taux) du LFO 1. Remarque :prenons pour exemple que vous avez créé un effet de vibrato à travers un autre canal Router en modulant la hauteur tonale cible 123 par le biais du LFO 1. Au besoin, vous pouvez accélérer ou ralentir automatiquement le LFO 1 (en d’autres termes, la vitesse du vibrato). Pour ce faire, modulez le paramètre cible LFO1Rate avec un des générateurs d’enveloppe (ENV). Sélectionnez LFO 2 comme source et diminuez la valeur Rate, afin que le vibrato accélère et ralentisse régulièrement. Env2Atck Le paramètre Env2Atck (attaque de l’enveloppe 2) module le temps d’attaque du deuxième générateur d’enveloppe. Env2Dec Le paramètre Env2Dec (chute de l’enveloppe 2) module le temps de chute du deuxième générateur d’enveloppe. Si vous avez sélectionné ENV2 Dec comme cible et Velocity comme source, le temps de chute de la note jouée dépend de la force avec laquelle vous avez appuyé sur cette note. Si vous sélectionnez Keyboard comme source, les notes aiguës ont une chute plus rapide (ou plus lente). Env2Rel Le paramètre Env2Rel (libération de l’enveloppe 2) module le temps de libération du deuxième générateur d’enveloppe. Env2Time Env2Time (tous les temps de l’enveloppe 2) module l’ensemble des paramètres de temps de l’ENV2 :temps d’attaque, temps de chute, temps de maintien et temps de libération.240 Chapitre 20 ES2 Env3Atck Le paramètre Env3Atck (attaque de l’enveloppe 3) module le temps d’attaque du troisième générateur d’enveloppe. Env3Dec Le paramètre Env3Dec (chute de l’enveloppe 3) module le temps de chute du troisième générateur d’enveloppe. Env3Rel Le paramètre Env3Rel (libération de l’enveloppe 3) module le temps de libération du troisième générateur d’enveloppe. Env3Time Le paramètre Env3Time (tous les temps de l’enveloppe 3) module l’ensemble des paramètres de temps de l’ENV3 :temps d’attaque, temps de chute, temps de maintien et temps de libération. Glide Cette cible module la durée de l’effet Glide (portamento). Remarque :si vous modulez l’effet Glide en utilisant Velocity comme source, la vélocité (force du jeu) détermine la durée nécessaire pour que les notes jouées atteignent leur tonalité. Voir la section « Glide » à la page 210. Sources de modulation Certaines sources de modulation sont unipolaires, c’est-à-dire que les valeurs qu’elles produisent sont comprises entre 0 et 1. D’autres sont bipolaires, c’est-à-dire que leurs valeurs en sortie se situent entre – 1 et + 1. Les sources de modulation suivantes sont disponibles : LFO1 Le LFO 1 est décrit dans la section « Les LFO » à la page 246. LFO2 Le LFO 2 est décrit dans la section « Les LFO » à la page 246. ENV1 Le premier générateur d’enveloppe est décrit dans la section « Les enveloppes (ENV 1 à ENV 3) », à la page 249. ENV2 Le second générateur d’enveloppe est décrit dans la section « Les enveloppes (ENV 1 à ENV 3) », à la page 249. ENV3 Le troisième générateur d’enveloppe est décrit dans la section « Les enveloppes (ENV 1 à ENV 3) », à la page 249.Chapitre 20 ES2 241 Remarque :le troisième générateur sert toujours à contrôler le niveau sonore global. Pad-X, Pad-Y Ces sources de modulation vous permettent de définir les axes du carré en vue d’une utilisation avec la cible de modulation sélectionnée. Vous pouvez déplacer le curseur n’importe où au sein du carré, soit manuellement, soit via le contrôle d’une enveloppe vectorielle. Voir les sections « Le carré » à la page 254 et « L’enveloppe vectorielle » à la page 255. Max Si vous sélectionnez Max en tant que source, la valeur de cette source sera définie sur +1 de façon permanente. Cela offre des options intéressantes avec via, car les valeurs disponibles possibles pour via contrôlent l’intensité de la modulation. Kybd Le paramètre Kybd (Keyboard, clavier) correspond à la touche enfoncée sur le clavier (numéro de note MIDI). La note centrale correspond à Do3 (valeur de sortie 0). Si on se place cinq octaves plus bas ou plus haut, les valeurs de sortie correspondantes sont –1 et, respectivement. Remarque :ce paramètre peut servir à contrôler les fréquences de coupure des filtres selon les touches du clavier :lorsque vous montez ou descendez la gamme sur le clavier, les fréquences de coupure changent. Pour ce faire, modulez la cible Cut 1+2 avec le clavier comme source. Avec une intensité de modulation de 0,5, les fréquences de coupure augmentent proportionnellement aux tonalités jouées au clavier. Velo Si vous sélectionnez le paramètre de vélocité (Velo), la sensibilité à la vélocité sert de source de modulation. Bender Si le paramètre Bender est sélectionné, le levier « pitch bend » sert de source de modulation bipolaire. Cela est également possible lorsque le paramètre Bend Range des oscillateurs est sur 0. ModWhl Si le paramètre ModWhl est sélectionné, la roulette de modulation est une source de modulation unipolaire. Remarque :dans la plupart des applications standard, vous utilisez la roulette comme contrôleur via. Traditionnellement, elle permet de contrôler l’intensité des modulations périodiques produites par le LFO. Dans notre cas précis, vous pouvez l’employer pour des modulations directes et statiques, notamment pour le contrôle des fréquences de coupure des filtres (Target = Cut 1+2).242 Chapitre 20 ES2 Remarque :la roulette de modulation s’utilise également avec le contrôleur LSB (Least Significant Byte, octet dont le poids est le plus faible). Touch (Toucher) Le paramètre Aftertouch peut servir de source de modulation. L’ES2 réagit aux messages d’aftertouch polyphonique (poly pressure). Il utilise la somme de la pression de canal (channel pressure) et de la valeur d’aftertouch polyphonique spécifique à la note. Remarque :si vous définissez comme cible le paramètre Cut 1+2, les fréquences de coupure augmentent et diminuent, selon la force du jeu après la première note jouée sur le clavier MIDI sensible au toucher. Whl+To La roulette de modulation et le paramètre Aftertouch sont utilisés comme sources de modulation. Contrôleurs MIDI A–F Les contrôleurs MIDI disponibles dans la matrice de modulation sont nommés Ctrl A à F. Ils peuvent être assignés à des numéros de contrôleurs arbitraires (via les menus d’assignation de contrôleurs MIDI situés en bas de l’interface de l’ES2). Remarque :les anciennes versions de l’ES2 proposaient comme sources de modulation les éléments suivants :messages Control Change MIDI(16 à 19), Expression et Breath. Ces contrôleurs MIDI correspondent aux valeurs d’assignation par défaut et garantissent une compatibilité descendante. Les valeurs des menus d’assignation des contrôleurs MIDI ne sont mises à jour que si le réglage par défaut est chargé ou si un réglage sauvegardé avec un projet particulier est chargé. Si vous passez simplement le curseur sur ces réglages, les valeurs d’assignation restent inchangées. Les menus d’assignation des contrôleurs MIDI vous permettent d’affecter vos contrôleurs MIDI favoris à des valeurs telles que Ctrl A, Ctrl B, etc. Tous ces menu disposent d’une option Learn. Si elle est sélectionnée, le paramètre est automatiquement assigné par le premier message entrant de données MIDI approprié. Le mode d’apprentissage présente une fonction de délai de 20 secondes :si l’ES2 ne reçoit aucun message MIDI dans les 20 secondes, l’assignation de contrôleur MIDI initiale est rétablie. Remarque :si aucun contrôleur (Ctrl A–F) n’est assigné au paramètre Expression, le message Expression CC (Ctrl #11) contrôle le volume de sortie. Remarque :par exemple, le Vector Stick (manette) du synthétiseur Korg Wavestation génère les messages des contrôleurs 16 et 17. Si vous utilisez cet instrument comme clavier maître, vous pouvez contrôler directement n’importe quelle paire de paramètres ES2 avec la manette.Chapitre 20 ES2 243 Remarque :dans la norme MIDI, pour tous les contrôleurs dont le numéro est compris entre 0 et 31, un contrôleur LSB est également défini (avec un numéro compris entre 32 et 63). Ce contrôleur Least Significant Byte permet une résolution de 14 bits au lieu de 7. L’ES2 reconnaît correctement ces messages de modification de contrôleur (Control Change), par exemple, pour un contrôleur Breath (souffle) ou Expression. RndN01 Le paramètre RndNO1 (Note On Random1) génère une valeur de modulation aléatoire comprise entre -1,0 et 1,0 (même plage de valeurs qu’avec un LFO). Cette valeur change à chaque déclenchement ou redéclenchement de note. La modulation (aléatoire) par note entrée reste constante pendant toute la durée de la note jouée, jusqu’au déclenchement de note suivant. Remarque :en mode legato, aucun changement de valeur n’intervient lorsque vous jouez legato. RndN02 Le comportement du paramètre RndNO2 (Note On Random2) est similaire à celui de Note On Random1, sauf que ce paramètre permet de glisser vers la nouvelle valeur générée aléatoirement selon le temps Glide défini (comprenant la modulation). Autre différence avec le paramètre NoteOnRandom1 :en mode legato, la valeur issue de la modulation aléatoire change lorsque vous jouez en mode legato. SideCh Le paramètre SideCh (Side Chain) utilise une entrée latérale (pistes, entrées, bus) pour créer le signal de modulation. Vous pouvez sélectionner la source à utiliser comme entrée latérale dans la zone grisée située en haut de la fenêtre. Le signal correspondant est envoyé vers le suiveur d’enveloppe interne. Ce dernier crée une valeur de modulation en fonction du niveau actuel du signal Side Chain. Via :Contrôle de l’intensité de la modulation Certaines sources de modulation sont unipolaires, c’est-à-dire que les valeurs qu’elles produisent sont comprises entre 0 et 1. D’autres sont bipolaires, c’est-à-dire que leurs valeurs en sortie se situent entre – 1 et + 1. Les sources suivantes peuvent être utilisées pour faire varier l’intensité de la modulation. LFO1 Le LFO1 contrôle l’intensité de la modulation en fonction de la vitesse et de la forme d’onde de son signal. LFO2 Le LFO2 contrôle l’intensité de la modulation en fonction de la vitesse et de la forme d’onde de son signal. ENV1 L’ENV1 contrôle l’intensité de la modulation.244 Chapitre 20 ES2 ENV2 L’ENV2 contrôle l’intensité de la modulation. ENV3 L’ENV3 (l’enveloppe de niveau) contrôle l’intensité de la modulation. Pad-X, Pad-Y Les deux axes du carré (l’enveloppe vectorielle) sont également utilisables comme sources via. Vous pouvez donc contrôler l’intensité de la modulation avec le carré. Kybd Le paramètre Kybd (Keyboard, clavier) correspond à la touche enfoncée sur le clavier (numéro de note MIDI). La note centrale correspond à Do3 (valeur de sortie 0). Si on se place cinq octaves plus bas ou plus haut, les valeurs de sortie correspondantes sont –1 et +1, respectivement. Si vous sélectionnez Pitch 123 comme cible, que vous la modulez avec LFO1 comme source, et que vous utilisez Kybd comme valeur via, la profondeur du vibrato varie selon la note jouée. Autrement dit, l’intensité du vibrato est différente lorsque des notes plus aiguës ou plus graves que le positionnement Kybd défini sont jouées. Velo Si vous sélectionnez le paramètre de vélocité (Velo) comme valeur via, l’intensité de la modulation dépend de la vélocité. La modulation est plus ou moins accentuée selon la rapidité (force) du jeu. Bender Le levier « pitch bend » contrôle l’intensité de la modulation. ModWhl Si vous sélectionnez ModWhl (Modulation Wheel) comme valeur via, l’intensité de la modulation est contrôlée par la roulette de modulation de votre clavier MIDI. La roulette de modulation s’utilise également avec le contrôleur LSB (Least Significant Byte). Touch (Toucher) Si vous sélectionnez le paramètre Touch (Aftertouch) comme valeur via, l’intensité de la modulation dépend de la force utilisée pour appuyer sur les touches du clavier MIDI sensible au toucher, une fois la première note jouée. (L’aftertouch est également connu sous l’expression « sensibilité à la pression ».) Whl+To Lorsque ce paramètre est sélectionné, la roulette de modulation et l’aftertouch contrôlent tous deux la modulation.Chapitre 20 ES2 245 Contrôleurs MIDI A–F Les contrôleurs MIDI disponibles dans la matrice de modulation sont nommés Ctrl A à F, au lieu de Expression, Breath et General Purpose 1–4. (Les messages MIDI Control Change de 16 à 19 sont aussi appelés General Purpose Slider 1/2/3/4). Ces contrôleurs peuvent être assignés à des numéros de contrôleurs arbitraires via les menus d’assignation de contrôleurs MIDI situés en bas de l’interface. (Appuyez sur le bouton MIDI pour accéder aux menus à A à F.) Les valeurs par défaut de ces assignations garantissent la compatibilité descendante. Les valeurs des menus d’assignation ne sont mises à jour que si le réglage par défaut est chargé ou si un réglage sauvegardé avec un projet particulier est chargé. Si vous passez simplement le curseur sur ces réglages, les valeurs d’assignation restent inchangées. Cette fonction est particulièrement utile si vous souhaitez utiliser le Contrôleur n° 4 (pédale), par exemple, comme source de modulation. Elle vous permet, en effet, d’assigner vos contrôleurs MIDI temps réel favoris à des valeurs telles que Ctrl A, Ctrl B, etc. Tous les paramètres vous permettant de sélectionner un contrôleur MIDI disposent d’une option Learn (Apprendre). Si elle est sélectionnée, le paramètre est automatiquement assigné par le premier message entrant de données MIDI approprié. Le mode d’apprentissage présente une fonction de délai de 20 secondes :si l’ES2 ne reçoit aucun message MIDI dans les 20 secondes, l’assignation de contrôleur MIDI initiale est rétablie. Remarque :comme la nouvelle entrée est ajoutée en haut de la liste, les données d’automation existantes sont incrémentées de un. Dans le cas d’assignations supplé- mentaires, chaque nouvelle entrée entraîne une incrémentation de un. Remarque :si aucun contrôleur (Ctrl A–F) n’est assigné au paramètre Expression, le message Expression CC (Ctrl #11) contrôle le volume de sortie. Remarque :par exemple, le Vector Stick (manette) du synthétiseur Korg Wavestation génère les messages des contrôleurs 16 et 17. Si vous utilisez cet instrument comme clavier maître, vous pouvez contrôler directement les intensités de modulation avec la manette. Remarque :dans la norme MIDI, pour tous les contrôleurs dont le numéro est compris entre 0 et 31, un contrôleur LSB est également défini (avec un numéro compris entre 32 et 63). Ce contrôleur Least Significant Byte permet une résolution de 14 bits au lieu de 7. L’ES2 reconnaît correctement ces messages de modification de contrôleur (Control Change), par exemple, pour un contrôleur Breath (souffle) ou Expression. RndN01 RndN01 (NoteOnRandom1) contrôle l’intensité de la modulation (Voir RndNO1 à la page 243).246 Chapitre 20 ES2 RndN02 RndNO2 (NoteOnRandom2) contrôle l’intensité de la modulation (Voir RndNO2 à la page 243). SideCh Une source d’entrée latérale (pistes, bus) est utilisée pour créer le signal de modulation. Les LFO Le terme « oscillateur basse fréquence » est abrégé en LFO (Low Frequency Oscillator). Sur les synthétiseurs analogiques, le LFO génère des signaux de modulation, dont la fréquence est inférieure à la plage de fréquences audibles :leur bande passante se situe entre 0,1 et 20 Hz ;parfois elle atteint 50 Hz. Le LFO sert à créer des effets de modulation cycliques. Si vous modulez légèrement la tonalité d’un oscillateur audio avec une fréquence de LFO d’environ 3 à 8 Hz, vous entendez un effet de vibrato. Si vous modulez la fréquence de coupure d’un filtre passe-bas, vous entendrez un effet wah-wah ; si vous modulez l’amplificateur dynamique, vous obtenez un effet de trémolo. L’ES2 possède deux LFO, dont les sorties peuvent servir de sources dans le routeur.  Le LFO 1 est polyphonique :si vous l’utilisez pour moduler plusieurs voix, celles-ci ne sont pas verrouillées en phase. Par ailleurs, il est synchronisé sur les touches :chaque fois que vous enfoncez une touche, le signal LFO 1 de la voix associée repart de zéro. Autrement dit, lorsqu’elle est utilisée sur une entrée polyphonique (un accord joué sur le clavier), la modulation est indépendante pour chaque voix (note). La tonalité d’une voix peut donc monter, celle d’une autre, descendre et celle d’une troisième, atteindre sa valeur minimale.  Le LFO 2 est monophonique :si vous modulez, par exemple, la tonalité des trois oscillateurs (avec Pitch123 comme cible et LFO2 comme source), la hauteur tonale de chaque note de l’accord monte ou baisse simultanément. Les deux LFO offrent un certain nombre de formes d’onde différentes. Le LFO 1 permet d’effectuer automatiquement des fondus entrants et sortants, sans recourir à un géné- rateur d’enveloppe distinct. Les paramètres des LFO sont décrits ci-après :Chapitre 20 ES2 247 EG (LFO1) Si le curseur EG a une position médiane (pour ce faire, cliquez sur le repère du milieu), l’intensité de la modulation est statique :elle ne subit aucune variation (ni fondu entrant, ni fondu sortant). Avec des valeurs positives, la modulation subit une fondu entrant. Plus la valeur est élevée, plus le temps de retard est long. Avec des valeurs négatives, elle subit un fondu sortant. Plus le curseur est bas (à l’écran), plus le temps de chute est court. Ce curseur est appelé EG car les fondus entrants et sortants sont effectués en interne par un générateur d’enveloppe extrêmement simple. Le plus souvent, il permet de retarder le vibrato. (De nombreux instrumentistes et chanteurs tiennent de cette façon les notes longues.) Pour ce faire, montez le curseur au niveau de la moitié supérieure (Delay) et modulez la cible Pitch123 avec la source LFO1. Entrez une intensité de modulation modérée. Sélectionnez une valeur Rate de 5 Hz environ et une forme d’onde triangulaire pour le LFO. ? Astuce :si vous modulez rapidement, de façon chaotique, les fréquences des oscillateurs Pitch123 selon le signal LFO 1 avec Sample&Hold retardé comme forme d’onde, une valeur Rate élevée et un fondu sortant court, la phase d’attaque de la note produit un son Moog « rugueux », un peu comme dans le cas des cuivres. Rate Ce paramètre permet de définir la fréquence (vitesse) de la modulation. La valeur sélectionnée est indiquée en Hertz (Hz), sous le curseur. Wave La partie Wave vous permet de sélectionner la forme d’onde souhaitée pour le LFO. Essayez l’effet obtenu avec chacune des formes, lorsque la modulation Pitch123 est activée. Les symboles des diverses formes possibles sont assez significatifs. Onde triangulaire La forme d’onde triangulaire convient bien aux effets de vibrato. Onde en dents de scie ou en dents de scie inversées La forme d’onde en dents de scie convient bien aux effets sonores d’hélicoptères et d’épées laser. Une modulation marquée des fréquences des oscillateurs avec une onde en dents de scie inversée génère des sons de type bulle, ébullition ou environnement sous-marin. Un modulation marquée, en dents de scie, au niveau des signaux issus des filtres passe-bas (le second filtre, notamment) crée des effets rythmiques.248 Chapitre 20 ES2 Ondes rectangulaires Les formes d’onde rectangulaires font varier régulièrement le signal LFO entre deux valeurs. Une forme rectangulaire saillante évolue entre une valeur positive et zéro. Une forme rectangulaire en creux évolue entre une valeur positive et une valeur négative ;ces valeurs sont symétriques par rapport à zéro. Remarque :vous pouvez obtenir un effet intéressant en modulant Pitch123 selon une intensité appropriée, de façon à obtenir un intervalle de quinte. Pour ce faire, utilisez l’onde rectangulaire saillante. Sample & Hold Les deux derniers réglages de forme d’onde pour le LFO génèrent des valeurs aléatoires. Une valeur aléatoire est déterminée à intervalles réguliers, selon la fréquence du LFO. L’avant-dernière forme d’onde fournit les pas aléatoires exacts. Avec la dernière, en revanche, l’onde aléatoire est lissée ;les transitions entre les différentes valeurs sont donc plus fluides. L’expression Sample & Hold (abrégée en S & H) fait référence à la procédure qui consiste à prendre des échantillons d’un signal de bruit à intervalles réguliers. La valeur de tension de l’échantillon est ensuite maintenue jusqu’au prochain échantillon. Lors de la conversion de signaux audio analogiques en signaux numériques, une procédure similaire est utilisée :des échantillons de la tension du signal audio analogique sont prélevés selon la fréquence d’échantillonnage. ? Astuce :une modulation aléatoire de Pitch123 permet de produire l’effet de génération de modèle de tonalité aléatoire, communément appelé « sample and hold ». Essayez cette modulation avec des notes très aiguës, à des fréquences et intensités très élevées, vous reconnaîtrez cet effet sonore très populaire, présent dans des centaines films de science fiction. Rate (LFO 2) Le contrôle LFO2 Rate (fréquence) permet l’exécution libre (dans la moitié supérieure de la course du curseur) ou synchronisé sur le tempo du projet (dans la moitié inférieure) du LFO 2. Ce taux est exprimé en Hertz ou en valeurs rythmiques, selon que la synchronization au tempo du projet est active ou non. La plage rythmique va de la quadruple croche à 32 mesures. Les triolets et les notes pointées sont également possibles. Le LFO 2 convient particulièrement aux effets rythmiques nécessitant une synchronicité parfaite, même en cas de changement de tempo au sein du projet.Chapitre 20 ES2 249 Les enveloppes (ENV 1 à ENV 3) Outre l’enveloppe vectorielle complexe, décrite dans la section « L’enveloppe vectorielle », à la page 255, l’ES2 présente trois générateurs d’enveloppe par voix. Sur l’interface utilisateur et dans la section source du routeur, ces générateurs sont abrégés en ENV 1, ENV 2 et ENV 3. Remarque :l’origine de l’expression générateur d’enveloppe et les fonctionnalités élémentaires sont expliquées dans la section « Enveloppes », à la page 443. Les fonctions disponibles dans l’ENV 2 et l’ENV 3 sont identiques. L’ENV 3 définit l’évolution du niveau de chaque note jouée. Autrement dit, ce générateur est « câblé en dur » à la cible de modulation AMP dans le routeur. Les paramètres de l’ENV 2 et de l’ENV 3 sont identiques ;toutefois, le générateur ENV 3 est toujours utilisé pour contrôler le niveau sonore. Contrairement à la plupart des synthétiseurs, il n’existe dans l’ES2 aucune connexion en dur entre un des générateurs d’enveloppe et les fréquences de coupure des filtres. La modulation des fréquences de coupure doit être paramétrée séparément dans le routeur. Cela est déjà le cas dans le réglage par défaut :dans le canal de routeur situé juste en dessous du filtre (voir illustration). Pour définir ce type de modulation, configurez un canal de routeur comme suit :définissez la cible sur Cutoff 1, Cutoff 2 ou Cut 1+2, la source sur, par exemple, ENV 2. Le curseur du canal Router fait alors office de paramètre du filtre EG Depth. Remarque :ENV 2 et ENV 3 sont tous deux sensibles à la vélocité, il est donc inutile de régler le paramètre via sur Velo dans le canal routeur :vous pouvez le laisser désactivé.250 Chapitre 20 ES2 Les paramètres de l’ENV 1 À première vue, le générateur ENV 1 semble assez rudimentaire. Ses quelques paramè- tres s’avèrent, cependant, utiles pour de nombreuses fonctions de synthétiseur. Modes de déclenchement :Poly, Mono et Retrig En mode Poly, le générateur d’enveloppe se comporte comme sur n’importe quel synthétiseur polyphonique :chaque voix dispose de sa propre enveloppe. Avec les modes Mono et Retrig, un même générateur d’enveloppe module toutes les voix en parallèle, c’est-à-dire, de manière identique.  Si l’ENV 1 est réglé sur Mono, toutes les notes doivent être relâchées pour que l’enveloppe puisse être à nouveau déclenchée. Si vous jouez legato ou tant qu’une touche reste enfoncée, l’enveloppe ne reprend pas sa phase d’attaque.  En mode Retrig, l’enveloppe est déclenchée à chaque fois que vous enfoncez une touche, qu’il y ait ou non des notes tenues dans le même temps. Toutes les notes tenues sont affectées par le redéclenchement de l’enveloppe. Dans les premiers synthétiseurs analogiques polyphoniques, toutes les voix des instruments polyphoniques transitaient par un seul et même filtre passe-bas. Ce choix de conception était essentiellement motivé par des raisons économiques. Les exemples les plus connus d’instruments polyphoniques sont le Moog Polymoog, le Yamaha SK20 et le Korg Poly 800. Le seul filtre passe-bas de ces instruments est contrôlé par un seul générateur d’enveloppes. Pour reproduire un tel comportement, utilisez les modes Mono ou Retrig. Prenons l’exemple suivant :vous modulez la cible Cutoff 2 avec une source percussive telle que l’ENV1 en mode Retrig. Si vous jouez une note grave et que vous tenez la note, celle-ci subit un effet de filtre percussif à chaque fois qu’une nouvelle touche est enfoncée. La nouvelle note jouée est également affectée par ce filtre. Lorsque vous jouez un son configuré de la sorte, la sonorité obtenue est proche de celle d’un synthé- tiseur polyphonique avec un seul filtre. et ce, même si les filtres ES2 sont toujours polyphoniques et peuvent donc être modulés simultanément par plusieurs sources polyphoniques. Menu Trigger Modes Bouton Decay Release Curseur Attack via VelocityChapitre 20 ES2 251 ? Astuce :si vous désirez simuler l’effet percussif d’un orgue Hammond, vous devez également utiliser les modes Mono ou Retrig. Chute/libération L’ENV 1 peut être configuré en tant que générateur d’enveloppe avec les paramètres Temps d’attaque et Temps de chute ou Temps d’attaque et Temps de libération. Pour basculer entre ces deux modes, il suffit de cliquer sur D (pour Decay en anglais, chute) ou sur R (pour Release en anglais, libération) au-dessus du curseur ENV 1 de droite.  En mode attaque/chute, le niveau tombe à zéro une fois la phase d’attaque terminée, que la note soit tenue ou non. Le temps de chute est le même, même si vous relâchez la note. Il est défini à l’aide du curseur de temps de chute, signalé par la lettre D.  En mode attaque/libération, le niveau de l’enveloppe reste à son maximum une fois la phase d’attaque terminée, tant que la touche reste enfoncée. Une fois la touche relâchée, son niveau descend progressivement selon la durée définie à l’aide du curseur R (représentant le temps de libération). Temps d’attaque et Attaque via Vel Le curseur relatif au temps d’attaque est divisé en deux sections. La section inférieure définit le temps d’attaque, lorsque la force du jeu est élevée (vélocité maximale). La section supérieure détermine le temps d’attaque, à une vélocité minimale. Vous pouvez cliquer avec la souris sur la zone située entre les deux sections et ainsi faire glisser simultanément les deux sections. Si cette zone est trop petite pour utiliser la souris, il suffit de cliquer dans une partie libre de la course du curseur et de faire glisser la souris vers le haut ou vers le bas pour déplacer la zone.252 Chapitre 20 ES2 Les paramètres de l’ENV 2 et de l’ENV 3 Les fonctions disponibles dans les générateurs ENV 2 et ENV 3 sont identiques. Toutefois, l’ENV 3 sert toujours à définir le niveau de chaque note, pour moduler l’amplificateur dynamique. Vous pouvez aussi utiliser simultanément l’ENV 3 comme source dans le routeur. Les paramètres temporels de l’enveloppe peuvent également être utilisés comme cibles de modulation dans le routeur. Remarque :pour en savoir davantage sur les fonctions élémentaires et la signification des générateurs d’enveloppe, consultez la section « Enveloppes », à la page 443. Attack Time À l’instar du curseur d’attaque de l’ENV 1, les curseurs relatifs aux temps d’attaque de l’ENV 2 et de l’ENV 3 sont divisés en deux sections. La section inférieure définit le temps d’attaque, à une vélocité maximale. La section supérieure détermine le temps d’attaque, à une vélocité minimale. Vous pouvez cliquer avec la souris sur la zone située entre les deux sections et ainsi faire glisser simultanément les deux sections. Si cette zone est trop petite pour utiliser la souris, il suffit de cliquer dans une partie libre de la course du curseur et de faire glisser la souris vers le haut ou vers le bas pour déplacer la zone. Temps de chute (D) Le paramètre relatif au temps de chute définit la durée nécessaire pour qu’une note tenue atteigne le niveau Sustain défini, une fois la phase d’attaque terminée. Si le niveau Sustain est réglé à son maximum, le paramètre de chute (Decay) n’a aucun effet. En revanche, lorsqu’une valeur minimale est affectée, le paramètre Decay détermine la durée du fond sortant de la note. Le paramètre Decay figure comme cible de modulation dans le routeur. Une valeur distincte peut être définie pour l’ENV 2 et l’ENV 3 (ENV2Dec, ENV3Dec). ? Astuce :sur les pianos et les instruments à cordes pincées, les notes aiguës résonnent moins longtemps que les notes graves. Pour simuler cet effet, il suffit de définir le temps de chute comme cible et Kybd comme source de modulation dans le routeur. Le curseur du canal du routeur doit avoir une valeur négative. Symbole au centre Cliquez dessus pour régler le curseur Sustain Time sur la valeur centrale.Chapitre 20 ES2 253 Notes tenues (S) et temps de maintien (Time) Lorsque le paramètre de temps de maintien a une valeur médiane (cliquez sur le symbole central indiqué ci-dessous pour ce faire), le niveau Sustain joue le rôle de tout paramètre Sustain pour une enveloppe ADSR de synthétiseur. À cette valeur, le niveau Sustain (abrégé par S) définit le niveau maintenu pendant tout le temps où la touche reste enfoncée, une fois le temps d’attaque et le temps de chute terminés. Le curseur relatif au temps de maintien (Time) définit la durée nécessaire pour que le niveau atteigne sa valeur maximum, ou tombe à zéro, une fois la phase de chute terminée. Les réglages effectués dans la section inférieure (Fall) déterminent la vitesse de la chute, autrement dit, la durée nécessaire pour que le niveau passe de la valeur S à zéro. Plus le curseur est bas, plus la chute est rapide. Les réglages effectués dans la section supérieure (Rise) déterminent la vitesse de la hausse, autrement dit, la durée nécessaire pour que le niveau passe de la valeur S à la valeur maximum. Plus le curseur est haut, plus la hausse est rapide. Temps de libération Comme pour n’importe quelle enveloppe de synthétiseur de type ADSR, le paramètre de temps de libération (R pour Release en anglais) définit la durée de chute nécessaire pour que le niveau tombe à zéro une fois la touche relâchée. Vel Le paramètre Vel définit la sensibilité à la vélocité pour l’ensemble de l’enveloppe. Lorsqu’il est à son maximum, l’enveloppe ne produit un niveau maximal que lorsque vous frappez les touches très fort (vélocité maximale).254 Chapitre 20 ES2 Le carré Le carré possède deux axes :X et Y. Tous deux possèdent des plages de valeurs négatives et positives. On dit qu’ils sont bipolaires. En cliquant sur le curseur puis en le déplaçant à l’aide de la souris, les valeurs des deux axes sont transmises en continu. En effet, vous pouvez moduler un paramètre de votre choix sur X et un autre sur Y, et ainsi utiliser la souris comme une manette de jeu. Outre ce contrôle en temps réel, vous pouvez utiliser l’enveloppe vectorielle pour moduler la position du curseur, exactement comme pour le mixage des signaux des trois oscillateurs dans le triangle. La fonction de boucle du générateur d’enveloppe vectorielle permet d’obtenir des mouvements cycliques. De nombreuses possibilités s’offrent donc à vous, vous permettant d’obtenir un pseudo-LFO de qualité, travaillant en deux dimensions, avec une forme d’onde programmable. Pour en savoir davantage, consultez la section « L’enveloppe vectorielle », à la page 255. Menu Vector Mode Le menu Vector Mode situé sous le bouton Enveloppe vectorielle permet de désactiver le contrôle du curseur carré via l’enveloppe vectorielle. Il permet également de définir si le triangle (la table de mixage de l’oscillateur) doit être géré ou non par l’enveloppe vectorielle.  Off :l’enveloppe vectorielle n’affecte ni le triangle ni le carré. Elle est simplement désactivée. Vous pouvez donc régler et contrôler les curseurs du triangle et du carré en temps réel.  Mix :l’enveloppe vectorielle contrôle le triangle (mixage des signaux des oscillateurs), mais pas le carré.  XY :l’enveloppe vectorielle contrôle le carré, mais pas le triangle.  Mix+XY :l’enveloppe vectorielle contrôle simultanément le carré et le triangle. Menu Vector Mode Paramètres Vector Intensity Menus Vector Target SquareChapitre 20 ES2 255 Remarque :à l’instar de tous les paramètres ES2, le déplacement des curseurs (triangle et carré) peut être enregistré et automatisé dans Logic Express. Ces données d’automation peuvent ensuite être éditées et converties en boucles dans Logic Express. Ce fonctionnement est totalement indépendant des modulations cycliques déterminées par l’enveloppe vectorielle. Pour ce faire, la modulation vectorielle doit être désactivée pour le carré et le triangle (Vector Mode = Off). Cible vectorielle et destinations de modulation Les menus de cible Vector X et Vector Y déterminent l’effet des déplacements du curseur dans le carré. Les cibles de modulation sont identiques à celles disponibles dans le routeur. Veuillez consulter la section « Cibles de modulation », à la page 234 pour une description de ces cibles. La position du curseur dans le carré est également disponible dans le routeur, avec les options Source et Via :Pad-X et Pad-Y. Vector Int (intensité de la modulation) L’intensité maximale, la sensibilité et la polarité de la modulation se règlent par l’intermédiaire des paramètres Vector X Int et Vector Y Int. L’enveloppe vectorielle Le triangle et le carré sont les éléments les plus spécifiques et les plus particuliers de l’interface graphique utilisateur de l’ES2. Alors que le triangle agit sur le mixage des signaux issus des trois oscillateurs, les axes X et Y du carré peuvent moduler n’importe quelle cible. L’enveloppe vectorielle permet de contrôler en temps réel le déplacement des curseurs dans le triangle et le carré. Chaque voix possède sa propre enveloppe vectorielle, dont le déclenchement depuis son point de départ se produit à chaque nouvelle frappe de touche (ou, plus précisément, à chaque message MIDI de début de note). Triangle Square Vector Envelope256 Chapitre 20 ES2 Les concepts d’enveloppe vectorielle, de carré et de triangle peuvent intriguer au premier abord, mais lorsqu’ils sont combinés à d’autres options de synthèse d’ES2, vous obtiendrez des sons totalement uniques et, en quelque sorte, prenants. Enveloppe :Points, durées et boucles L’enveloppe vectorielle comporte jusqu’à 16 points sur l’axe temporel. Chaque point peut contrôler l’emplacement des curseurs du triangle et du carré. Les points sont numérotés de façon séquentielle. Le point 1 est le point de départ. Pour modifier un point, il suffit de le sélectionner en cliquant dessus. Remarque :plusieurs commandes de modification de l’enveloppe vectorielle sont rapidement accessibles via un menu contextuel. Cliquez en tout point de l’enveloppe en maintenant la touche Ctrl enfoncée pour ouvrir ce menu. Point Sustain Tout point peut être défini comme point Sustain. En supposant que la note jouée soit tenue suffisamment longtemps et qu’aucune boucle ne soit en cours, tout mouvement d’enveloppe s’arrête lorsque le point Sustain est atteint. Le mouvement sera maintenu jusqu’à ce que la note soit relâchée (commande MIDI de fin de note). Pour définir un point en tant que point Sustain, cliquez sur le bandeau turquoise situé au-dessus du point désiré. Le point sélectionné est indiqué par un S, figurant entre le point et son numéro, sur le bande turquoise.Chapitre 20 ES2 257 Point Loop Tout point peut être défini comme point Loop. En supposant que la note jouée soit tenue suffisamment longtemps, l’enveloppe peut être répétée en boucle. La région convertie en boucle se situe entre le point Sustain et le point Loop. Entre ces deux points, vous pouvez définir plusieurs points décrivant le déplacement des curseurs du carré et du triangle. Pour définir un point comme point Loop, cliquez sur la bande turquoise située sous ce point. Le point Loop est indiqué par la lettre L sur la bande. Pour visualiser ou définir le point Loop, la fonction de boucle doit être activée. Voir la section « Mode Loop », à la page 261. ? Astuce :une fois la fonction de boucle activée, l’enveloppe vectorielle fonctionne comme un LFO multidimensionnel, polyphonique et à forme d’onde programmable. Durées d’enveloppe vectorielle Hormis le premier point, qui dépend du début de chaque note jouée, chaque point dispose d’un paramètre Time. Ce paramètre définit la durée nécessaire au curseur pour aller d’un point vers le suivant. Les durées sont généralement exprimées en millisecondes (ms). Pour modifier une durée, vous pouvez directement cliquer sur la valeur numérique et utiliser votre souris en guise de curseur.258 Chapitre 20 ES2 Réglage par défaut de l’enveloppe vectorielle Le réglage par défaut de l’enveloppe vectorielle comporte trois points. Le point 1 est le point de départ, le point 2 est défini comme point Sustain et le point 3 est le point final, désigné par défaut. L’impact de l’enveloppe vectorielle sur le triangle de mixage des oscillateurs ou sur le carré est désactivé par défaut. ES2 peut ainsi se comporter comme un synthétiseur non doté de générateur d’enveloppe vectorielle. Cette configuration initiale classique est plus pratique lorsque vous créez des sonorités entièrement nouvelles. Il existe deux façons de désactiver l’enveloppe vectorielle :  Vous pouvez activer le point Solo (paramètre décrit à la page 259). Lorsqu’il est activé, seul le positionnement des curseurs du triangle et du carré pour le point sélectionné est actif.  Vous pouvez également désactiver l’enveloppe vectorielle dans son ensemble (ou uniquement pour le triangle ou le carré), comme décrit dans la section « Menu Vector Mode » à la page 254. Création et suppression de points Plus vous définissez de points, plus les mouvements d’enveloppe vectorielle peuvent être complexes. Vous pouvez :  Créer un nouveau point en cliquant entre deux points existants avec la touche Maj. enfoncée. Le segment situé entre les deux anciens points est alors divisé à l’emplacement défini par le pointeur de la souris. La somme des durées de ces deux nouveaux segments est égale à celle de l’ancien segment entier. De ce fait, les points conservent leurs positions temporelles absolues. De plus, les emplacements des curseurs dans le triangle et le carré sont fixes et la création de nouveaux points ne risque donc pas de modifier les mouvements déjà définis.  Supprimer des points en cliquant dessus tout en maintenant la touche Ctrl. enfoncée. Réglage des durées d’enveloppe vectorielle Pour modifier une durée sur l’enveloppe vectorielle, il suffit de cliquer sur une valeur temporelle puis de déplacer la souris. La durée nécessaire à l’enveloppe pour aller du point précédant cette valeur temporelle au point suivant est alors modifiée. Pour ce faire, vous pouvez procéder de deux façons :  Faites glisser simplement le paramètre temporel verticalement afin d’atteindre les points ultérieurs plus tardivement (ou plus tôt, selon le cas).  Faites glisser le paramètre avec la touche Ctrl enfoncée ;vous diminuez ou augmentez alors d’autant la durée du point suivant. Vous êtes ainsi assuré que le point adjacent et tous les points ultérieurs conservent leurs positions temporelles absolues.Chapitre 20 ES2 259 Rétablissement des valeurs d’un point Vous pouvez revenir aux positions de curseur par défaut pour le triangle et le carré de la manière suivante :  Cliquez dans le triangle tout en maintenant la touche Option enfoncée. Tous les oscillateurs ont alors le même niveau de sortie. Le curseur est placé au centre du triangle.  Cliquez sur le carré tout en maintenant la touche Option enfoncée. Le curseur est alors situé au centre du carré. Les valeurs sont égales à zéro sur les deux axes. Point Solo Le bouton Point Solo désactive l’ensemble du générateur d’enveloppe vectorielle. Si le point Solo est activé, aucune modulation dynamique n’est appliquée par l’enveloppe vectorielle. Dans ce cas, les positionnements actuellement visibles des curseurs dans le triangle et le carré sont toujours en vigueur. Ils correspondent au point d’enveloppe vectorielle actuellement sélectionné. Si vous sélectionnez un autre point de l’enveloppe vectorielle (en cliquant dessus), vous activez immédiatement les emplacements de curseur correspondants dans le triangle et le carré. Si le paramètre de point Solo est activé, le nouveau point sélectionné devient le point solo. Remarque :vous pouvez désactiver séparément la modulation vectorielle du carré en réglant le paramètre Vector Mode sur off, comme décrit à la page 254. Modes d’enveloppe :Normal et Finish Si le menu Env Mode est défini sur Normal, la phase de libération (phase suivant le point Sustain) commence dès que la touche est relâchée (fin de note). La phase de libé- ration débute au point d’enveloppe vectorielle correspondant au moment où vous avez relâché la touche.  Si la fonction de boucle est désactivée et que l’enveloppe vectorielle atteint le point Sustain (S), ce point est joué tant que vous maintenez la touche enfoncée.  Si la fonction de boucle est activée (voir section « Mode Loop », à la page 261) et que le point Loop est placé avant le point Sustain, la boucle est rejouée tant que vous maintenez la touche enfoncée.  Si la fonction de boucle est activée et que le point Loop est placé après le point Sustain, la boucle est jouée une fois la touche relâchée.260 Chapitre 20 ES2 Lorsque le paramètre Env Mode est défini sur Finish, l’enveloppe vectorielle ne commence pas immédiatement la phase de libération lorsque la touche est relâchée. Elle joue en revanche tous les points (selon leur durée totale) jusqu’au dernier, que la touche soit relâchée ou non.  Si la fonction de boucle est désactivée, le point Sustain est ignoré. L’enveloppe vectorielle se termine une fois son dernier point joué, que vous mainteniez la touche enfoncée ou non.  Si la fonction de boucle est activée, l’enveloppe vectorielle joue tous les points jusqu’au point Loop, puis joue la boucle jusqu’à la fin du son. Dans ce cas, cela n’a aucune importance que le point Loop figure avant ou après le point Sustain (S).  Si la fonction de boucle est activée et que le paramètre Loop Count a une valeur différente de « Infinite », l’enveloppe vectorielle poursuit avec les points suivants, une fois le nombre de boucles sélectionné effectué. Si le paramètre Loop Count est défini sur la valeur « Infinite », le nombre de segments postérieurs à la boucle n’a aucune importance. Reportez-vous à la rubrique « Nombre de boucles », à la page 262. Curve Le paramètre Curve définit la forme de la transition entre les différents points. Vous avez le choix entre neuf formes convexes et neuf concaves. Il existe également deux formes extrêmes :« hold+step » et « step+hold », permettant une modulation par pas. La forme « step+hold » permet de faire la transition au début, alors que « hold+step » permet de le faire à la fin. Remarque :vous pouvez utiliser « hold+step » pour créer des grooves vectoriels de 15 pas maximum. Boucles d’enveloppe vectorielle L’enveloppe vectorielle peut, comme toute enveloppe, fonctionner en mode exécution unique (tant que la note est tenue). Elle peut aussi s’exécuter plusieurs fois ou selon un cycle infini, un peu comme un LFO. Pour cela, vous devez utiliser des boucles. Remarque :ces paramètres de boucle vous rappellent peut-être ceux disponibles au niveau des échantillons. Pour plus de clarté, nous rappelons que l’enveloppe vectorielle fournit uniquement des signaux de contrôle pour le positionnement du curseur dans le triangle ou le carré. Les données audio de l’ES2 ne sont absolument pas converties en boucle.Chapitre 20 ES2 261 Mode Loop L’ES2 comporte les modes Loop suivants :  Off :si le mode Loop est désactivé, l’enveloppe vectorielle fonctionne en mode exécution unique, du début à la fin, en supposant que la note soit tenue suffisamment longtemps. Tous les autres paramètres de boucle sont également désactivés.  Forward :si le mode Loop est défini sur Forward, l’enveloppe va jusqu’au point de Sustain, puis commence à répéter périodiquement la section comprise entre le point de boucle et le point de Sustain, toujours vers l’avant.  Backward :si le mode Loop est défini sur Backward, l’enveloppe va jusqu’au point de Sustain, puis commence à répéter périodiquement la section comprise entre le point de boucle et le point de Sustain, toujours vers l’arrière.  Alternate :si le mode Loop est défini sur Alternate, l’enveloppe vectorielle va jusqu’au point de Sustain et revient au point de boucle, puis repart jusqu’au point de Sustain, périodiquement. Elle est donc parcourue de façon alternée en avant et en arrière. Fréquence des boucles De la même manière que chaque LFO dispose de son propre paramètre de fréquence (ou Rate), le cycle des boucles peut être défini selon un paramètre Loop Rate. De plus, toujours comme avec les LFO, la fréquence des boucles de l’enveloppe vectorielle peut être automatiquement synchronisée au tempo du projet.  Si vous définissez le paramètre sur As set, la durée du cycle d’une boucle est égale à la somme des durées situées entre les points Sustain et Loop. Cliquez sur le champ As set (sous le curseur Rate) pour sélectionner cette valeur.  Si vous attribuez au paramètre Loop Rate une des valeurs rythmiques (Sync (moitié gauche du curseur) ou 32 bars jusqu’à 64th Triplet Note), la fréquence des boucles s’adapte au tempo du projet.  Vous pouvez également définir la valeur Loop Rate dans le petit panneau à droite du curseur (Free). La valeur indiquée correspond au nombre de cycles par seconde. Utilisez la souris en guise de curseur pour le réglage. Remarque :si Loop Rate n’a pas la valeur « As set », et que la fonction de boucle est activée (Loop Mode Forward, Backward ou Alternate), les durées des points situés entre les points Loop et Sustain, ainsi que la valeur de Loop Smooth, sont exprimées comme pourcentages de la durée de la boucle, plutôt qu’en millisecondes.262 Chapitre 20 ES2 Lissage des boucles Lorsque Loop Mode est défini sur Forward ou Backward, inévitablement, à un moment donné, une transition du point Sustain au point Loop a lieu. Pour éviter tout changement brutal de positionnement du curseur, le paramètre Loop Smooth permet de lisser cette transition.  Si Loop Rate est défini sur Sync ou Free, la durée de lissage de la boucle est affichée comme pourcentage de la durée du cycle de la boucle.  Si Loop Rate est défini sur As set, la durée de lissage de la boucle est exprimée en millisecondes (ms). Nombre de boucles Les cycles de boucles de l’enveloppe vectorielle ne sont pas nécessairement infinis, vous pouvez définir un cycle de quelques boucles seulement. Une fois le nombre de répétitions définies effectué, l’enveloppe vectorielle s’exécute à partir du point S et se poursuit, comme lorsque Loop Mode est désactivé. Utilisez la souris en guise de curseur pour définir la valeur Loop Count. Les valeurs possibles vont de 1 à 10 ou l’infini. Mise à l’échelle Vous pouvez étendre ou comprimer l’ensemble de l’enveloppe vectorielle. Par exemple, si vous désirez doubler la vitesse de l’enveloppe vectorielle, il n’est pas nécessaire de réduire de moitié les valeurs temporelles de chaque point. Vous pouvez tout simplement définir le paramètre Time Scaling sur 50 pour cent.  La plage de valeurs pour le paramètre Time Scaling s’étend de 10 à 1 000 pour cent. selon une échelle logarithmique.  Si Loop Rate est défini sur « As set », la mise à l’échelle a également une incidence sur la boucle. À défaut (Loop Rate = Free ou Sync), le réglage n’est pas affecté par le paramètre Time Scaling. Fix Timing :Normalisation des paramètres Time Scaling et Loop Rate Lorsque vous cliquez sur le bouton Fix Timing en regard du paramètre Time Scaling, la valeur Time Scaling est multipliée par l’ensemble des valeurs des paramètres de temps et le paramètre Time Scaling est à nouveau défini sur 100 pour cent. Aucune différence audible ne peut être notée. Il s’agit simplement d’une procédure de normalisation, tout à fait similaire à la fonction de normalisation des paramètres de lecture de régions dans Logic Express. Si vous utilisez une boucle synchronisée sur le tempo du projet (Loop Rate = sync), en cliquant sur Fix Timing, vous définissez également Loop Rate sur « As set ». Cela permet de respecter la valeur absolue de la fréquence.Chapitre 20 ES2 263 Processeur d’effets L’ES2 possède un processeur d’effets intégré. Toute modification au niveau des réglages de ces effets est enregistrée comme partie intégrante de chaque programme sonore. Malgré l’intégration de ce processeur d’effets, n’hésitez pas à traiter les sons issus de l’ES2 avec les autres modules d’effets inclus dans Logic Express. Les sons et les jeux de paramètres du processeur intégré rappellent ceux des pédales d’effets des guitares électriques. Sur scène, il était courant que les musiciens utilisent ce type de pédale pour guitare sur des synthétiseurs analogiques. Distorsion En mode Soft, le circuit de distorsion se comporte comme une pédale d’overdrive à lampe, tandis qu’en mode Hard, la sonorité est proche de celle d’une pédale fuzz entiè- rement transistorisée. Le potentiomètre Distortion permet de définir l’intensité tandis que le potentiomètre Tone agit sur les aigus de la sortie du processus de distorsion. Chorus, Phaser, Flanger Ces effets de modulation classiques et leurs paramètres (Intensity et Speed) simulent le son d’effets du même genre, à une exception près :le bruit est nettement moindre.  Un effet de chœur (chorus ) est basé sur une ligne à retard dont la sortie est mixée avec le signal d’origine, pur. Le temps de retard est court, modulé de façon périodique, provoquant ainsi des variations de tonalité. Ces variations, combinées à la tonalité du signal initial, produisent l’effet de cœur.  L’effet Flanger fonctionne de la même manière que l’effet Chorus. Cependant, les temps de retard sont encore plus courts et le signal de sortie est réinjecté en entrée de la ligne à retard.De cette façon, de nombreuses résonances harmoniques sont créées, évoluant de manière cyclique sur le spectre et conférant un son métallique.264 Chapitre 20 ES2  L’effet Phaser est basé sur un mixage du signal d’origine et d’un signal retardé. Le retard est produit par un filtre passe-tout qui applique au signal un délai relatif à la fréquence. Ce dernier est exprimé en tant qu’angle de phase. L’effet repose sur un filtre en peigne. Il s’agit essentiellement d’une rangée de crans inharmoniques (et non des résonances, comme avec l’effet Flanger), parcourant également le spectre de fréquences. Utilisation des contrôles et attribution de contrôleurs La section au bas de l’interface ES2 propose trois modes, accessibles en cliquant sur les boutons respectifs à gauche :  Macro :propose un certain nombre de macro-paramètres qui affectent des groupes de plusieurs autres paramètres.  MIDI :permet d’assigner des contrôleurs MIDI à des canaux de routeur particuliers (reportez-vous à la section « Contrôleurs MIDI A–F » à la page 242).  Macro Only :remplace l’interface ES2 par une présentation dédiée (plus petite) et limitée aux macro-paramètres. Paramètres d’une macro Les macro-paramètres fournissent un accès rapide à plusieurs paramètres liés (et connexes). Lorsque vous modifiez les contrôles de ces macros, un, deux, voire plusieurs paramètres de l’interface ES2 sont mis à jour en conséquence. Par exemple, le réglage du contrôle macro Detune peut affecter simultanément les paramètres Analog, Coarse et Fine Tune. Important :l’impact de chaque contrôle macro dépend entièrement des valeurs de paramètres du réglage actuel. Dans certaines sonorités, il est possible que plusieurs contrôles macro n’aient aucun effet. Un autre avantage des macro-paramètres est qu’ils sont compatibles avec les réglages des instruments GarageBand basés sur l’ES2. Vous pouvez donc utiliser l’ES2 ou certains réglages de synthétiseur GarageBand indifféremment.Chapitre 20 ES2 265 Variations sonores aléatoires L’ES2 offre une fonction unique, permettant de faire varier les paramètres du son de façon aléatoire. Vous pouvez définir l’amplitude de cette variation aléatoire et limiter les variations à des éléments spécifiques du son. Ces variations seront, sans nul doute, une source d’inspiration, voire d’amusement, et une aide pour la création de sons. En cliquant sur le bouton RND (pour Random en anglais), vous altérez le son de manière aléatoire. D’un simple clic vous pouvez donc lancer cette fonction et la réutiliser aussi souvent que vous le souhaiter. Remarque :attention, cette fonction n’a rien à voir avec les modulations aléatoires en temps réel. Elle modifie les paramètres de manière aléatoire à chaque clic de souris sur le bouton RND. Les modulations aléatoires en temps réel, en revanche, s’effectuent via les formes d’onde aléatoires des LFO et avec le paramètre Analog, pour le réglage aléatoire de la tonalité. Intensité des variations aléatoires Le paramètre RND Int définit l’intensité de l’altération aléatoire. Plus vous faites glisser le curseur vers la droite, plus vous augmentez l’amplitude de la variation aléatoire. La fonction de variation aléatoire altère toujours les valeurs actuelles des paramètres, non celles mémorisées dans le fichier de réglage. De ce fait, si vous cliquez plusieurs fois de suite sur RND, le son devient de plus en plus éloigné de l’original. Lorsque vous souhaitez comparer plusieurs légères altérations du même réglage actuel, vous pouvez recharger le réglage initial après chaque variation aléatoire.266 Chapitre 20 ES2 Destination des variations aléatoires Il est possible que certains aspects du son généré vous conviennent déjà parfaitement. Dans ce cas, il est préférable de ne pas les altérer. Par exemple, si votre son a un côté percussif plaisant et que vous avez envie d’essayer quelques variations de couleur sonore tout en le préservant, vous pouvez éviter l’altération aléatoire des temps d’attaque en limitant la variation aux paramètres d’oscillation et de filtrage, et en excluant les paramètres d’enveloppe. Pour ce faire, il suffit de régler le paramètre RND Destination sur Waves ou Filters. Remarque :  Les paramètres Master Level, Filter Bypass ainsi que les paramètres On/Off des trois oscillateurs et les options de présentation Vector/Router ne subissent jamais de variation aléatoire.  Lorsqu’une variation aléatoire est appliquée à l’enveloppe vectorielle, le point Solo est toujours désactivé. Il est possible de restreindre les variations sonores aléatoires aux groupes de paramètres répertoriés ci-dessous : Tout Tous les paramètres ES2, hormis ceux cités ci-dessus, sont altérés. All except Router and Pitch Tous les paramètres ES2, hormis ceux relatifs au routeur et à la tonalité de base (réglages demi-tons des oscillateurs),sont altérés. L’accord fin des oscillateurssubit quand même la variation, afin d’offrir des sons musicalement plus pertinents. All except Vector Env Tous les paramètres ES2, hormis les paramètres d’enveloppe vectorielle, sont altérés. Cela permet de préserver le feeling rythmique d’un réglage donné. Waves Seuls les paramètres Wave et DigiWave des oscillateurs sont altérés. Les autres paramètres des oscillateurs (accord, mixage et modulations dans le routeur) sont préservés. DigiWaves Les DigiWaves sont sélectionnées dans tous les oscillateurs. Le numéro Digiwave sera modifié. Les autres paramètres des oscillateurs (accord, mixage et modulations dans le routeur) sont préservés.Chapitre 20 ES2 267 Filters Les paramètres de filtrage sont altérés. Les paramètres concernés sont les suivants :Filter Structure (configuration en série ou en parallèle), Blend, Filter Mode, Cutoff Frequency et Resonance pour les filtres 1 et 2, Fatness, Filter FM pour le filtre 2 uniquement. Envs Tous les paramètres des trois générateurs d’enveloppe (ENV 1, ENV 2 et ENV 3) sont affectés. L’enveloppe vectorielle en est exclue. LFOs L’ensemble des paramètres de tous les LFO sont altérés. Router L’ensemble les paramètres de tous les canaux de routeur sont altérés par les paramètres Intensity, Target, via et Source. FX Tous les paramètres relatifs aux effets subissent des variations aléatoires. Vector Envelope Tous les paramètres d’enveloppe vectorielle sont altérés, y compris les assignations sur les axes XY du carré. Vector Env Mix Pad Les niveaux de mixage des oscillateurs (positionnement du curseur dans le triangle) pour les points de l’enveloppe vectorielle sont altérés. En revanche, le rythme et le tempo de la modulation (les paramètres temporels des points) ne sont pas modifiés. Options Vector Env XY Pad Le positionnement du curseur dans le carré pour les points de l’enveloppe vectorielle est modifié. En revanche, les assignations sur les axes XY restent inchangées. Le rythme et le tempo de la modulation (les paramètres temporels des points) ne sont pas modifiés. Vous pouvez définir un sens d’altération unique en choisissant l’une des options suivantes :  Vector Env XY Pad X only  Vector Env XY Pad Y only268 Chapitre 20 ES2 Vec Env Times Seuls les paramètres temporels des points de l’enveloppe vectorielle sont altérés. Vec Env Structure La structure même de l’enveloppe vectorielle est altérée :tous les paramètres temporels, le point Sustain (S), le nombre de points et tous les paramètres de boucle. Vec Env Shuffle Times Les temps de réorganisation de l’enveloppe vectorielle (au sein des boucles) sont altérés :cela inclut la valeur Loop Smooth, si Loop Mode est réglé sur Forward ou Backward. Remarque :nous vous recommandons d’enregistrer, au fur et à mesure, tous les sons intéressants obtenus avec la fonction RND. Enregistrez-les sous un nouveau nom dans le menu Settings de la fenêtre du module.Chapitre 20 ES2 269 Guides d’initiation Vous trouverez les réglages correspondants à ces guides d’initiation dans le dossier Tutorial Settings du menu Settings (au niveau de l’en-tête de la fenêtre de l’ES2). Atelier « son » Cet atelier vous explique la création complète de sons courants. La section suivante vous guide également au cours du processus de création de sons, mais à partir de différents modèles. Conception de sons à partir de zéro, réglage du filtrage et des DigiWaves Le réglage « Analog Saw Init » est conçu comme un point de départ pour la programmation de sons entièrement nouveaux. Les professionnels apprécient ce type de réglage pour la programmation de sons nouveaux :un son non filtré avec une forme d’onde en dents de scie, sans enveloppe, modulation ni gimmick. Ce type de réglage s’avère également utile lorsque vous apprenez à utiliser un nouveau synthétiseur. Vous pouvez, en effet, accéder à l’ensemble des paramètres sans vous soucier d’éventuelles valeurs préréglées.  Nous allons commencer par nous attaquer aux filtres, au centre de tout synthétiseur substractif. Testez les quatre types de filtre passe-bas 12 dB, 18 dB, 24 dB et fat (filtre 2) avec différentes valeurs de coupure (Cutoff Frequency) et de résonance (Res). Définissez Env 2 comme générateur d’enveloppe pour le filtre. Cette configuration de modulation est prédéfinie dans le routeur.  Placez le curseur Blend complètement à gauche. Vous pouvez ainsi entendre le son issu du premier filtre seul. Dans de nombreux cas, vous préférerez certainement utiliser le second filtre. Toutefois, le premier filtre a certains avantages. Outre le mode passe-bas avec une pente de 12 dB/octaves (Lo), le second filtre dispose des modes suivants :passe-haut, pic, passe-bande (BP) et réjection de bande (BR). Le passe-bas du premier filtre semble « plus doux » si on le compare au deuxième filtre. Il est plus adapté à des sons où l’effet du filtre est/doit être moins audible (par exemple, des cordes, des sons FM). Les sons distordus de type TB-303 sont obtenus plus facilement avec le premier filtre.  Ce réglage permet, en outre, d’observer les différentes formes d’onde des oscillateurs. Les formes d’onde analogiques se définissent dans la présentation Editor. Pour sélectionner les DigiWaves, réglez le paramètre Osc 1 Wave sur DigiWave.270 Chapitre 20 ES2 Trois sons en dents de scie issus d’oscillateurs désaccordés et mode Unison Les sons de synthétiseur « épais » ont toujours été prisés et la tendance risque de se poursuivre, si on considère les styles de musique moderne trance, techno, R n’ B, et plus encore. Le réglage « Analog Saw 3 Osc » présente trois oscillateurs désaccordés et génère un son particulièrement gras. Nous vous présentons ci-dessous quelques outils supplémentaires permettant d’obtenir un son encore plus épais.  Vérifiez le son de base obtenu avec les trois oscillateurs, en utilisant différents réglages de filtre et d’enveloppe.  Testez l’effet Chorus avec différentes intensités et vitesses.  Lancez le mode Unison et affectez une valeur supérieure à Analog. Le son étant polyphonique, chaque note est doublée. Le nombre de notes jouables simultanément est alors réduit de 10 à 5. Ceci enrichit et rend ainsi plus profond le son. En associant le mode Unison à des valeurs Analog plus élevées, vous diffusez le son sur l’ensemble du spectre stéréo. Dans la plupart des réglages prédéfinis, le mode Unison est activé. Or, ce mode demande énormément de puissance de traitement. Si votre ordinateur n’est pas assez puissant, vous pouvez le désactiver et insérer un effet Ensemble sur un bus, en vue d’une utilisation avec plusieurs modules. Vous économisez ainsi les ressources de traitement. Un autre moyen d’économiser les ressources consiste à appliquer la fonction Freeze ou Bounce à plusieurs pistes d’instruments logiciels. Sons analogiques, monophoniques et extrêmement désaccordés avec application d’effets Le réglage « Analog Unison » produit un son de base non filtré, gras et très désaccordé. Comme dans l’exemple ci-dessus, trois oscillateurs en dents de scie sont utilisés, mais leur désaccord est ici amplifié. L’association du mode Unison à une valeur Analog élevée joue un rôle central,sauf que cette fois le mode monophonique est utilisé pour assembler dix voix. Sans ajout d’effets, le son obtenu est extrêmement chargé, comme dans les innombrables productions dance et trance. À l’aide des réglages de filtre et d’enveloppe appropriés, il est facile de définir les sons électroniques (convenant parfaitement pour l’arpégiation et le séquençage).  Définissez le réglage Cutoff Frequency (fréquence de coupure) du deuxième filtre sur 0. Ceci permet d’activer l’enveloppe du filtre préréglée. N’hésitez pas à essayer différents réglages d’enveloppe.  Réglez l’oscillateur 1 pour obtenir un son une ou deux octaves plus bas.  Augmentez la valeur du paramètre Drive ou Distortion.Chapitre 20 ES2 271  Définissez le générateur Env 2 de sorte qu’il prenne en compte la vélocité du jeu. Vous pouvez ainsi effectuer des modulations de filtre sensibles à la vélocité.  Ajoutez un effet de retard à une bande de canal instrumental de l’ES2. Pour retarder plusieurs canaux instrumentaux logiciels, vous souhaiterez peut-être ajouter l’effet sur un bus, accessible via le paramètre Send de chaque canal. Logic Express intègre les effets de réverbération et de retard essentiels à de nombreux sons de synthétiseurs. Ces effets ne sont pas proposés dans l’ES2, évitant ainsi le gaspillage des ressources de traitement. Réglages d’un son de basse pur avec un seul oscillateur Il n’est pas obligatoire d’utiliser plusieurs oscillateurs pour générer un son. De nombreux sons simples et efficaces requiert uniquement un oscillateur. Les sons de basse synthétisés en sont un exemple type :ils peuvent être créés rapidement et facilement avec le réglage élémentaire « Analog Bass clean ». Le son de base a une forme d’onde rectangulaire et il est transposé une octave en dessous. Le son est alors filtré par le deuxième filtre. Ce que ce son a de particulier est son association de Legato et de Glide (portamento). Lorsque le jeu est staccato, aucun effet glissé n’est appliqué. Lorsque vous jouez legato, la tonalité passe délicatement d’une note à une autre. Pour redéclencher les enveloppes, il faut relâcher toutes les touches avant de jouer une nouvelle note.  Essayez différents réglages pour le filtre et le générateur d’enveloppe.  Remplacez la forme d’onde rectangulaire par un signal en dents de scie.  Modifiez les valeurs du paramètre Glide. Mieux vaut effectuer des modifications lorsqu’une ligne de basse est en cours de lecture. Créez une région MIDI monophonique, la plupart des notes étant jouées staccato et certaines, legato. Vous pouvez obtenir des résultats très intéressants avec des glissés très longs. Basse analogique distordue Pour ce réglage « Analog Bass distorted », le premier filtre est activé avec des valeurs élevées pour les paramètres Drive et Distortion. Ce filtre convient mieux à la création de sons analogiques distordus que le second filtre.  Essayez le second filtre en plaçant le curseur Blend totalement à droite. Vous pouvez constater que le premier filtre est plus adapté aux sons distordus.  Pour contrôler la modulation du filtre, déplacez les curseurs verts du premier canal de modulation dans le routeur. Ce canal contrôle l’intensité de la modulation.272 Chapitre 20 ES2 Intensité FM et fréquence Le réglage FM Start permet de vous habituer à la synthèse de modulation de fréquence (FM) linéaire. Vous remarquerez alors un son sinusoïdal non modulé généré par l’oscillateur 1. L’oscillateur 2 est activé et réglé de façon à produire aussi une oscillation sinusoï- dale, mais son niveau est défini sur 0 :déplacez le curseur vers le sommet supérieur du triangle. Dans l’ES2, l’oscillateur 1 est toujours le porteur et l’oscillateur 2, le modulateur. En d’autres termes, l’oscillateur 2 module l’oscillateur 1.  Réglez l’intensité de la fréquence de modulation en déplaçant doucement le sélecteur de forme d’onde de Sine vers FM. Vous entendez alors un spectre FM typique, avec le porteur et le modulateur sur une même fréquence.  Modifiez alors la fréquence du modulateur (oscillateur 2) en faisant passer le paramè- tre Fine Tune de 0 c à 50 c. Il en résulte une modulation de fréquence très lente, comparable à l’effet d’un LFO. Toutefois, cette modulation se produit au sein du spectre audio. Elle est réglable par pas d’un demi-ton via le sélecteur de fréquence. Vérifiez l’intégralité de la plage s’étendant de – 36 s à + 36 s pour l’oscillateur 2. Vous pouvez alors entendre tout un spectre de sonsFM. Il est possible que certains réglages vous évoquent certains sons classiques de synthétiseurs FM.  Sélectionner d’autres formes d’onde pour l’oscillateur 2. La forme sinusoïdale est la forme classique et standard en FM. Cependant, d’autres formes d’onde procurent d’intéressants résultats, en particulier les DigiWaves.  Il est possible de générer d’autres sons remarquables en modifiant la fréquence du porteur (oscillateur 1). Essayez les diverses valeurs de la plage allant de –36 s à +36 s demi-tons, là encore. Les intervalles impairs sont particulièrement étonnants. Notez que la tonalité de base est alors modifiée. Contrôle de l’intensité FM par une enveloppe et une mise à l’échelle FM À partir du réglage FM Envelope, vous pouvez contrôler l’intensité FM à l’aide d’une enveloppe générée par l’enveloppe 2. La cible de la modulation correspond à la plage entre Sine et FM, définie dans le sélecteur d’onde de l’oscillateur. Pour ce faire, vous utilisez le premier canal de routeur. Vous pouvez contrôler une plus grande plage d’intensités en recourant à des modulations supplémentaires prédéfinies. Pour ce faire, vous devez simplement attribuer des valeurs à ces modulations. Étant donné qu’elles ne sont pas sensibles à la vélocité, vous pouvez les définir dans la présentation Editor, en déplaçant à la fois les sections inférieures et supérieures des curseurs vers leurs valeurs maximum.  Réglez le second canal de modulation sur 1,0. Vous pouvez entendre la modulation évoluée sur une plage sonore plus vaste.  Réglez également les canaux de modulation 3 et 4 sur 1,0, puis écoutez l’élargissement de plage sonore.Chapitre 20 ES2 273  Suite à ces fortes augmentations de la plage de modulation, le son est inégalement réparti sur le clavier. Au niveau des notes graves et médium, le son est agréable, mais dans les aigus, l’intensité FM est trop prononcée. Vous pouvez compenser cet effet en modulant la cible Osc 1 Wave grâce à la position définie sur le clavier (kybd), dans les canaux de modulation 5 et 6. Ceci entraîne un échelonnement de l’intensité FM issu du clavier.  La plage sonore obtenue est tellement vaste (à cause des 4 modulations) qu’il est nécessaire d’utiliser deux canaux de modulation. Abaissez au maximum les deux sections de curseur inférieures. Une bonne mise à l’échelle au clavier est essentielle à tout son FM. FM avec distorsion et filtre FM Le réglage FM Drive illustre comment vous pouvez modifier considérablement le caractère des sons FM en définissant les paramètres Drive et Filter FM. Les sons ainsi produits rappellent ceux des circuits à réinjection (feedback) des synthétiseurs FM classiques.  Testez différents réglages pour Drive et Filter FM.  Réduisez la valeur du réglage Cutoff Frequency du deuxième filtre sur 0. L’enveloppe 2 module le deuxième filtre. Ce routage de la modulation est déjà présent dans le réglage. FM et Digiwaves Dans le réglage « FM DigiWave », une DigiWave sert de modulateur FM. Il en résulte un spectre sonore évoquant un son de cloche utilisant deux opérateurs seulement. En général, lorsque vous utilisez une synthèse FM traditionnelle, ce type de timbre est uniquement obtenu avec davantage d’oscillateurs sinusoïdaux. Pour créer un son plus épais, évocateur et ondulant, le mode Unison polyphonique est activé. Les enveloppes de filtre et d’amplitude ont été préréglées pour définir la forme du son.  Testez les nombreuses DigiWaves en tant que sources de modulation FM.  Utilisez différentes valeurs pour le paramètre Analog. FM avec tables d’ondes Vous pouvez programmer des sons FM particulièrement colorés par métamorphose de la source de modulation entre les différentes Digiwaves. Le morphing défini dans le réglage FM Digiwave est contrôlé par le LFO 2. Le tempo du LFO 2 (et donc sa morphologie) dépend du tempo du séquenceur (dans notre cas, 2 mesures).  Définissez différentes formes d’onde pour le LFO 2. La valeur Lag S/H (lissage aléatoire), notamment, donne souvent des résultats amusants.274 Chapitre 20 ES2  Essayez diverses intensités FM et fréquences d’oscillateur.  Modifiez l’intensité de la modulation du premier canal de modulation (LFO2 modulant Osc2 Wave) et la fréquence du LFO 2. FM avec distorsion et mode Unison monophonique Le réglage « FM Megafat » convient parfaitement aux sons de basse ou de guitare distordus. Ce son devient assez « rude » dans les aigus. Or, il est impossible de contrebalancer cela par une mise à l’échelle des notes. Cependant, on ne cherche pas forcé- ment à ne produire que des sons « agréables » sur tout le clavier.  Essayez des désaccords extrêmes en modifiant le paramètre Analog.  Testez ce son avec l’effet Flanger.  Activez l’enveloppe de filtre en abaissant à 0 la fréquence de coupure du second filtre.  Ajoutez un effet Glide aux sons lead.  Comme toujours en FM, vous pouvez altérer considérablement le son en faisant varier les fréquences des oscillateurs. N’oubliez pas de tester également les intervalles impairs. FM avec spectre inhabituel Si la tonalité n’a aucune importance, vous pouvez obtenir le spectre le plus étrange qu’il soit grâce à des rapports de fréquences impairs (intervalles d’oscillateur). Le réglage « FM Out of Tune » offre un son semblable à celui d’une cloche, évoquant un modulateur en anneau. Il est obtenu avec les valeurs suivantes :30 s 0 c, le modulateur étant sur 0 s 0 c. Dans les années 80, les sons de ce type étaient très populaires. Ils connaissent désormais un regain d’intérêt grâce aux styles modernes tels que la musique d’ambiance et la trance. Vous pouvez développer davantage ce son en appliquant des modulations de filtre et d’enveloppe, ainsi que des effets. Il n’en reste pas moins, qu’hélas, il est désaccordé.  Utilisez l’oscillateur 3 comme référence pour accorder le son FM, en déplaçant le curseur dans le triangle.  Vous constatez que le son est trop haut de 5 demi-tons (ou trop bas de 7, respectivement).  Transposez les oscillateurs 1 et 2 cinq demi-tons en dessous (500 c). Il n’est pas pratique d’effectuer une transposition vers le haut. En effet, dans ce cas vous devez sélectionner 37 s 0 c pour l’oscillateur 1, alors que sa valeur maximale est 36 s 0 c.  Il est important de conserver le rapport de fréquence (c’est-à-dire, l’intervalle) entre les oscillateurs 1 et 2. En d’autres termes, l’oscillateur 1 émet son son à 25 s O c tandis que l’oscillateur 2 le produit à – 5 s 0 c.Chapitre 20 ES2 275 Modulations d’impulsions lentes et rapides avec l’oscillateur 2 La modulation de la largeur d’impulsion (PWM, Pulse Width Modulation) est une des fonctions essentielles de tout synthétiseur analogique sophistiqué.  Choisissez le réglage « PWM Start » et sélectionnez tour à tour l’onde de forme rectangulaire et celle pulsée dans la section Wave. Les deux symboles correspondants sont verts. Ce que vous entendez alors est une modulation manuelle de la largeur d’impulsion.  Choisissez le réglage « PWM Slow ». À présent la source de la modulation de la largeur d’impulsion est contrôlée par le LFO 1 et non manuellement. Le résultat doit être sensiblement identique.  Augmentez la fréquence du LFO 1 en le faisant passer de sa valeur prédéfinie 0,230 à 4,400. Le résultat est une PWM rapide et classique.  Dans ce réglage et le suivant, la PWM doit être définie de sorte qu’elle paraisse plus lente dans le bas du clavier et plus rapide dans la partie haute. Cela est souhaitable pour de nombreux sons, comme les sons de cordes synthétiques. Réduisez tout d’abord la fréquence du LFO 1 à 3,800.  Changez ensuite l’intensité de la modulation du second canal de routeur (Target = LFO1 Rate, Source = Kybd) en lui affectant une valeur de 0,46. La mise à l’échelle de la PWM est ainsi modifiée et le son semble plus rapide dans les aigus. Ce type d’effet est également utilisé dans le réglage « PWM Scaled ». ? Astuce :évitez d’utiliser les paramètres Drive et Distortion avec les sons PWM. Modulation de la largeur d’impulsion avec deux oscillateurs, PWM Strings Pour générer un son plus épais, ajoutez l’oscillateur 3, lequel peut également subir une modulation de sa largeur d’impulsion. En fait, même le premier oscillateur peut fournir une PWM. Avec le réglage PWM 2 Osc, les deux oscillateurs sont désaccordés de manière plutôt significative. Développez votre propre son de cordes PWM en utilisant ce réglage comme base de départ.  Ajustez l’intensité du cœur (Chorus). Vous affecterez probablement des valeurs plus élevées pour conférer davantage de largeur au son.  Programmez le générateur Env 3 à votre guise. Vous devez, au moins, augmenter ses temps d’attaque et de libération. Vous pouvez aussi le paramétrer en fonction de la vélocité, si vous préférez. Si vous n’avez pas l’intention d’utiliser ce son uniquement comme simple nappe, il peut être indiqué de définir un Temps de chute plus court et un Temps de maintien de seulement 80 à 90 pour cent.  Diminuez la fréquence de coupure et la résonance du premier filtre afin d’adoucir le son.  Enregistrez ce nouveau réglage.276 Chapitre 20 ES2  Comparez le son obtenu avec celui du réglage PWM 2 Osc. Vous pouvez constater que le son a considérablement évolué.  Comparez-le au réglage PWM Soft Strings, lequel a été créé comme décrit ci-dessus. Des ressemblances notables peuvent être observées. Modulation en anneau Un modulateur en anneau a deux signaux en entrée et produit en sortie leur somme ainsi que leur rapport de fréquences. Dans l’ES2, la sortie de l’oscillateur 2 peut jouer le rôle de modulateur en anneau. Elle peut être alimentée par, d’une part, une onde de forme carrée produite par l’oscillateur 2 et, d’autre part, par le signal de l’oscillateur 1, tandis que la forme d’onde sélectionnée pour l’oscillateur 2 est Ring. Les intervalles (rapports de fréquences) impairs entre les oscillateurs, en particulier, créent des spectres de type son de cloche, rappelant ceux du réglage « RingMod Start ». Comme expliqué dans la section relative au réglage « FM Out of Tune », à la page 274, le troisième oscillateur peut être utilisé comme référence pour l’accord, afin de conserver un certain accord fondamental. Il est possible que vous trouviez parfois qu’un son désaccordé est utile, notamment comme source d’inharmoniques et d’harmoniques pour une autre onde élémentaire, fournie par le troisième oscillateur. Essayez de programmer un son de cloches atmosphérique. Ayez recours à votre imagination, mais voici entre autres quelques conseils pouvant vous être utiles :  Testez les différents rapports de fréquence des oscillateurs 1 et 2. Vous pourriez être amené à utiliser le rapport 29 s 0 c/21 s 0 c, ce qui ne sonne pas désaccordé pour autant. La modulation en anneau ne sert pas uniquement aux sons de type cloche, elle permet également d’obtenir une grande diversité de spectres qui tendent à paraître assez étonnants avec des basses fréquences. Essayez aussi de modifier l’accord fin des oscillateurs.  Pour l’effet Chorus, essayez une intensité de 50 pour cent et une valeur Rate équivalente à 2/3 environ de la valeur maximum.  Réglez à votre guise les temps d’attaque et de libération du générateur Env 3.  Utilisez les paramètre Drive et Filter FM, si vous aimez les sons un peu « débridés ».  Pour le reste, à vous de jouer !Chapitre 20 ES2 277 Synchronisation des oscillateurs Si vous sélectionnez les formes d’onde synchronisées carrées et en dents de scie pour les oscillateurs respectifs 2 et 3, ces formes sont alors synchronisés avec l’oscillateur 1. Dans le réglage Sync Start, seul l’oscillateur 2 s’entend alors que le son de l’oscillateur 3 est coupé. Les sons synchronisés typiques présentent des balayages de fréquences dynamiques sur de larges plages. Ces modulations de fréquence (ou balayages) peuvent être utilisées de différentes manières.  Essayez tout d’abord la modulation de tonalité préprogrammée, affectée à la roulette de modulation.  Dans le deuxième canal du routeur, un générateur d’enveloppe a été prédéfini pour moduler la tonalité (Target = Pitch 2, Source = Env 1). En définissant 1,0 comme valeur minimum, on obtient une enveloppe synchronisée typique. Essayez également des temps de chute plus courts pour le générateur Env 1.  Pour éviter l’aspect stérile et sans vie (une fois la phase de chute de l’enveloppe terminée), vous pouvez également moduler la fréquence de l’oscillateur avec un LFO. Utilisez le troisième canal du routeur :définissez sur 0,50 la valeur minimale de modulation appliquée par le LFO 1.  Remplacez l’onde carrée avec synchronisation par l’onde en dent de scie avec synchronisation, observez le résultat et voyez si celui-ci vous convient. Remarque :la modulation par largeur d’impulsion est également disponible à travers l’onde carrée synchronisée des oscillateurs 2 et 3. Une modulation des paramètres d’onde (concernant ces deux oscillateurs) génère une modulation PWM lorsque l’onde carrée synchronisée est sélectionnée.278 Chapitre 20 ES2 Premières étapes de la synthèse vectorielle Cette section fournit des conseils utiles vous permettant de programmer des enveloppes vectorielles. Dans le réglage Vector Start, le mixage des sons issus des oscillateurs est contrôlé par une enveloppe vectorielle. Chaque oscillateur a été défini avec une forme d’onde différente.  Passez de la présentation Router à la présentation Vector.  Le réglage élémentaire (par défaut) de l’enveloppe vectorielle consiste en 3 points d’enveloppe, le premier étant le point de départ, le deuxième, le point Sustain et le troisième, la cible de la phase de libération. En cliquant sur ces points, vous pouvez voir, dans le triangle, que le mixage est à chaque fois défini sur 100 pour cent pour l’oscillateur 1.  Cliquez sur Point 2 et placez le curseur Triangle sur Oscillateur 2. Vous entendez alors une onde carrée au lieu d’une en dents de scie de l’oscillateur 1.  Lancez l’enveloppe vectorielle en désactivant le paramètre Solo Point. En effet, tant qu’il est activé, vous entendez uniquement le point sélectionné, sans modulation dynamique. Une fois qu’il est désactivé, vous entendez le son osciller entre dents de scie et carrés, à chaque déclenchement de note.  Modifiez la durée préréglée de 498 ms, entre les points 1 et 2.  Toute en maintenant la touche Maj enfoncée, cliquez sur entre les points 1 et 2. Un Point 2 est alors créé et l’ancien point portant ce nom devient à présent le Point 3. L’espace de temps total séparant le Point 1 du Point 3 est réparti entre les Points 1 et 2, puis 2 et 3. Cette répartition s’effectue à l’endroit même du clic. Si vous avez cliqué à mi-chemin exactement, les deux nouvelles sections sont alors de durée égale.  Cliquez sur le nouveau point 2 et, dans le triangle, déplacez le curseur vers l’oscillateur 2.  Faites glisser le curseur du Point 3 dans le Triangle sur Oscillateur 3. Écoutez la morphologie sonore des trois oscillateurs, passant d’un son en dents de scie en onde carrée, puis d’une forme carrée en une triangulaire, au point final de Sustain.  Cliquez sur le point 4 (le point de fin) et, dans le triangle, déplacez le curseur vers l’oscillateur 1 (si ce n’est pas déjà le cas). Une fois la touche jouée relâchée, vous pouvez entendre le son revenir vers la forme d’onde en dents de scie de l’oscillateur 1.Chapitre 20 ES2 279 Synthèse vectorielle :Carré XY Cet exemple d’enveloppe vectorielle reprend le résultat obtenu à l’exercice précédent. Vous disposez donc d’une simple enveloppe vectorielle comprenant 4 points, définie pour moduler le mixage des sons issus des oscillateurs (le triangle). Dans cet exemple, l’enveloppe vectorielle sert à contrôler deux paramètres supplémentaires :la fréquence de coupure du second filtre et le panorama. Ces deux paramètres sont prédéfinis comme cibles X et Y dans le carré. La valeur 0,50 leur est affectée à chacun.  Activez le paramètre Solo Point pour entendre plus facilement les réglages de chaque point.  Cliquez sur Point 1. À ce stade, seule la forme en dents de scie de l’oscillateur 1 s’entend.  Déplacez le curseur du carré complètement à gauche ;vous définissez ainsi une faible fréquence de coupure pour l’oscillateur 2.  Cliquez sur Point 2. C’est à présent l’onde rectangulaire de l’oscillateur 2 qui est émise.  Déplacez le curseur du carré complètement vers le bas ;vous définissez ainsi une position panoramique totalement à droite.  Cliquez sur Point 3. L’onde passe à une forme triangulaire pour l’oscillateur 3.  Déplacez le curseur du carré complètement vers le haut ;vous définissez ainsi une position panoramique totalement à gauche.  Activez Solo Point. Au départ le son a une forme d’onde en dents de scie, avec un filtrage très marqué, puis il prend une forme carrée et sans filtrage. Il vient alors de la droite, puis va vers la gauche à mesure que la métamorphose tend vers une onde triangulaire. Une fois la note relâchée, un signal en dents de scie est perçu.280 Chapitre 20 ES2 Synthèse vectorielle :Boucles Le son de base du réglage « Vector Loop » (sans l’enveloppe vectorielle) consiste en trois éléments :  L’oscillateur 1 génère un spectre FM de caractère métallique, modulé par la table d’ondes de l’oscillateur 2.  L’oscillateur 2 produit des DigiWaves avec fondu enchaîné (soit, une table d’ondes), modulées par le LFO 2.  L’oscillateur 3 joue un son PWM bien équilibré, selon la vitesse du LFO 1 et mis à l’échelle au clavier. L’utilisation des modes Unison et Analog confère corps et largeur au son. Ces couleurs sonores plutôt hétérogènes servent de sources sonores à la boucle vectorielle. Une boucle de lecture en avant lente est prédéfinie. Elle passe de l’oscillateur 3 (son PWM, point 1) à l’oscillateur 1 (son FM, point 2), puis de nouveau à l’oscillateur 3 (PWM, point 3) et à l’oscillateur 2 (table d’ondes, point 4). Finalement, elle revient à l’oscillateur 3 (PWM, point 5). Les points 1 et 5 sont identiques, empêchant toute transition depuis le point 5 vers le point 1, dans la boucle en avant. Il est possible d’adoucir ce genre de transition à l’aide du paramètre Loop Smooth. Toutefois, cela complexifie la programmation des éléments rythmiques. Les distances entre les différents points de l’enveloppe vectorielle ont été définies pour une rythmique exacte. Avec le paramètre Loop Rate activé, les valeurs temporelles ne sont pas exprimées en ms, mais en pourcentages. On compte quatre valeurs temporelles (chacune de 25 pour cent), ce qui facilite la conversion en valeurs de notes.  Pour désactiver l’enveloppe vectorielle, il suffit d’activer la fonction Solo Point. Elle permet d’écouter un à un les différents points.  Profitez-en pour déplacer le curseur du carré selon vos goûts. Comme dans l’exemple précédent, les axes X/Y du carré contrôlent la fréquence de coupure du second filtre ainsi que la position panoramique. Vous pouvez ajuster ces paramètres pour rendre le son plus vivant.  Pour activer l’enveloppe vectorielle, désactivez la fonction Solo Point. Écoutez le résultat obtenu et affinez le positionnement du curseur dans le carré.  Changez la valeur du paramètre Loop Rate en la passant de 0,09 (valeur prédéfinie) à 2,00, maximum. Vous observez alors une modulation périodique, proche de celle d’un LFO. À ce stade, la modulation n’est pas synchronisée au tempo du projet. Pour synchroniser la lecture de la boucle avec le tempo du projet, placez le curseur Rate complètement à gauche et entrez une valeur de note ou un nombre de mesure.  Vous pouvez créer des valeurs de notes avec un rythme plus rapide en cliquant entre deux points, puis en affectant le pourcentage 12,5, par exemple, aux nouvelles valeurs temporelles (créées suite à la division en nouvelles sections).Chapitre 20 ES2 281 Grosse caisse avec filtre auto-oscillant et enveloppe vectorielle Les sons de grosse caisse électroniques sont souvent créés en modulant des filtres autooscillants. L’ES2 permet de recourir à cette technique, notamment si vous utilisez l’enveloppe vectorielle comme source de modulation du filtre. Par rapport aux générateurs d’enveloppe de type ADSR conventionnels, l’enveloppe vectorielle présente l’avantage de pouvoir définir/fournir deux phases de chute distinctes et indépendantes. L’effet de distorsion permet d’appliquer le « drive » approprié, sans pour autant perdre le caractère sonore original du son de batterie. Remarque :pour ajouter un aspect plus incisif au réglage « Vector Kick », vous devez activer le paramètre Flt Reset. Cette opération est nécessaire, car tous les oscillateurs sont désactivés pour ce réglage, et le filtre met un certain temps avant de démarrer le processus d’oscillation. Au début de chaque note, Flt Reset envoie une impulsion très courte vers le filtre, de façon à ce qu’il oscille tout de suite. En ajustant le réglage Vector Kick, vous pouvez très certainement arriver à produire tous les sons de grosse caisse possibles pour enthousiasmer les pistes de danse. Voici les paramètres à privilégier pour essayer des variantes efficaces et significatives :  Pentes du second filtre (12 dB, 18 dB et 24 dB)  Intensité de la distorsion (Soft/Hard)  Temps de chute du générateur Env 3 (D)  Enveloppe vectorielle :durée 1 > 2 (valeur prédéfinie :9,0 ms)  Enveloppe vectorielle :durée 2 > 3 (valeur prédéfinie :303 ms)  Mise à l’échelle de la durée vectorielle Sons de synthétiseurs et de basses percussifs avec deux phases de chute pour le filtre Comme « Vector Kick », le réglage « Vector Perc Synth » utilise l’enveloppe vectorielle pour contrôler la fréquence de coupure du filtre (avec deux phases de chute pouvant être ajustées séparément). Cela est impossible à réaliser avec un générateur d’enveloppe de type ADSR conventionnel. Essayez de créer d’autres sons percussifs de synthétiseur et de basses en jouant sur les paramètres suivants :  Enveloppe vectorielle :durée 1 > 2 (= Decay 1).  Enveloppe vectorielle :durée 2 > 3 (= Decay 2).  Mise à l’échelle de la durée vectorielle.  Emplacements du curseur du carré pour les points 1, 2 et 3 (= Cutoff Frequency).  Sélection d’autres formes d’onde.282 Chapitre 20 ES2 Modèles pour l’ES2 Voici une brève présentation de la programmation avec l’ES2. Lors de la programmation des sons prédéfinis fournis avec l’ES2, un certain nombre de testeurs, de programmeurs et d’autres personnes impliquées dans ce projet ont émis le souhait de disposer de modèles pour leur travail de programmation, au lieu de partir de zéro. Inutile de le préciser, créer des modèles englobant tous les genres s’avère être mission impossible. En vous familiarisant avec l’architecture de l’ES2, vous commencerez à comprendre pourquoi. Nous avons toutefois inclus ce petit guide de la programmation avec l’ES2 dans la barre d’outils afin de vous aider à connaître et comprendre l’architecture de l’ES2 par la pratique. L’approche choisie est amusante.De plus, par le biais de quelques opérations simples, vous allez découvrir qu’il est possible d’obtenir des résultats rapidement lorsque vous commencerez à créer votre bibliothèque personnelle de sons. Une fois familiarisé avec l’ES2, l’utilité de tous ces paramètres et fonctions vous paraîtra plus claire et vous pourrez créer vos propres modèles. Ils vous serviront de points de départ pour la conception de nouveaux sons. Clean Stratocaster (Slap Strat) Le but avec ce préréglage était de s’approcher au maximum du son d’une guitare électrique Stratocaster, avec le sélecteur (switch) entre chevalet et micro central en position médiane (en phase). Celui-ci tente de reproduire les caractéristiques sonores typiques de ce grattement de cordes criard. Ce modèle peut être une bonne base de travail pour émuler des sons proches de ceux produits par des instruments frettés, des clavecins ou des clavinets, notamment. Commençons par décrire sa structure : Les oscillateurs 1 et 3 fournissent la combinaison de formes d’onde de base, dans le cadre de Digiwave. La modification des Digiwaves des deux oscillateurs (en combinaison) fournit de nombreuses variations basiques, dont certaines conviennent également bien aux sons de type piano électrique. L’oscillateur 2 ajoute des harmoniques, grâce à sa forme d’onde synchronisée. Par conséquent, faites varier uniquement sa tonalité ou sa forme d’onde. Diverses valeurs peuvent être modifiées afin d’obtenir un son plus équilibré et plus virulent.Chapitre 20 ES2 283 Nous avons usé d’un vieux stratagème pour avoir cette attaque vigoureuse que l’utilisation d’une onde nue ne permettrait pas d’obtenir, même avec les filtres les plus perfectionnés et les plus rapides :une enveloppe (dans ce cas, l’enveloppe N° 1) est utilisée pour donner une « poussée » rapide à une fenêtre de table d’ondes (ou à toutes les tables d’ondes ensemble, le cas échéant). Il faut ensuite configurer le temps de chute de l’enveloppe 1 en fonction de cette courte poussée. Pour ce faire, déplacez les sélecteurs de formes d’onde de tous les oscillateurs sur l’attaque. (En fait, cela n’a aucun intérêt au niveau du signal en dents de scie synchronisé du deuxième oscillateur, mais il s’agit de son mode de fonctionnement …) Vous pouvez faire varier la vivacité du contenu avec les éléments suivants :  La contribution d’Env 1 au bruit d’attaque global, selon la vitesse de chute : une chute lente engendre une crête tandis qu’une longue produit un grondement, puisque plusieurs ondes de la table sont alors lues.  La destination de la modulation :vous pouvez toujours l’assigner à chacun des oscillateurs séparément.  Le point de départ :vous faites varier le début de la fenêtre de l’onde avec le potentiomètre minimum/maximum régissant la modulation EG1/ondes osc. ; des valeurs négatives permettent d’avoir une onde de départ avant l’onde sélectionnée, des valeurs positives permettent de commencer la lecture après l’onde sélectionnée et de remonter la table…  N’hésitez pas à tester cette astuce relative à la table d’onde. L’effet de grondement fonctionne bien pour les sons de cuivres et certains sons d’orgues se révèlent complètement en leur ajoutant un petit clic, obtenu en poussant la table d’onde. Le générateur Env 2, qui contrôle le filtre, génère une légère attaque, utilisée pour l’aspect « frappé » (slap). En lui affectant la valeur la plus rapide, vous éliminez l’attaque de type wah (tout en gardant suffisamment de punch). Au niveau du jeu, le LFO 2 est utilisé comme source de vibrato en temps réel. La roulette de modulation et la force du jeu (pression) lui sont assignées. N’accordez pas trop d’attention aux différents réglages de roulette et de pression. N’hésitez pas à les modifier !284 Chapitre 20 ES2 Le paramètre de vélocité est configuré de façon à être très réactif :en effet, de nombreux joueurs de synthétiseur n’appuient pas sur les touches à la manière d’un pianiste habitué aux touches « lourdes ». C’est pourquoi nous vous recommandons de jouer cette sonorité assez doucement,sous peine d’entendre l’aspect frappé glisser légèrement. À défaut, vous pouvez ajuster la sensibilité à la vélocité pour la modulation du filtre afin qu’elle corresponde à votre jeu. Par ailleurs, n’hésitez pas à entrer une valeur maximale pour le paramètre Voices ; six cordes sont suffisantes pour des sons de guitare, toutefois, pour les notes tenues ou suspendues, quelques voix supplémentaires peuvent être utiles. Son tournant élémentaire (Wheelrocker) Ce son d’orgue, assez ordinaire, ne recèle pas de grand secret de programmation : les trois oscillateurs sont combinés, et leurs niveaux d’onde sont mixés. Vous découvrirez vraisemblablement une combinaison différente, qui correspond davantage à l’idée que vous vous faites d’un son d’orgue. Testez les Digiwaves. Prêtez plus particulièrement attention aux répercussions de la roulette de modulation :tenez un accord et faites tourner doucement la roulette vers le haut, jusqu’à la valeur maximum. La programmation de cette modulation (roulette) vise à simuler une enceinte rotative Leslie accélérée. La configuration de la modulation permet d’assurer les tâches suivantes :  Modulation 1 (Cutoff 1) assigne le générateur Env 2 au premier filtre (le seul utilisé dans ce son) et produit, avec l’enveloppe, un léger clic de touche d’orgue. Le filtre est légèrement ouvert (avec Keyboard comme via) pour les aigus (avec la valeur maximale).  Modulation 2 et 3 (Pitch 2/Pitch 3) gèrent le vibrato du LFO 1 et les deux oscillateurs sont modulés hors phase.  Modulation 5 réduit le volume général ;le niveau de sortie d’un orgue ne doit pas augmenter de façon trop prononcée lorsque toutes les modulations sont au maximum.  Modulations 6 et 7 (Pitch 2/Pitch 3) désaccordent les oscillateurs 2 et 3 l’un par rapport à l’autre, avec des valeurs symétriques. (Cela permet d’éviter des désaccords globaux trop importants.) Là encore, tous deux travaillent hors phase avec les modulations 2 et 3 ;l’oscillateur 1 reste à une tonalité stable.  Modulation 8 utilise le LFO 1 comme modulateur pour les déplacements à l’intérieur de l’image stéréo (panorama) ;en effet, ce son passe de mono à stéréo. Si vous préférez un vrai son stéréo, avec un effet Leslie lent au repos, entrez la valeur minimale de l’ampleur désirée.Vous obtenez ainsi une rotation lente et continue.Vous pouvez, éventuellement, essayer une valeur plus élevée, permettant d’atteindre une séparation des canaux plus marquée.Chapitre 20 ES2 285  Modulation 9 accélère la fréquence de modulation du LFO 2.  Modulation 10 Une faible valeur Cutoff a été ajoutée au premier filtre, ce qui permet d’augmenter l’intensité de l’effet tournant. N’hésitez pas à définir vos propres valeurs. Gardez alors à l’esprit qu’il existe deux couples de modulation, qui ne doivent être modifiés que de manière symétrique :Mod.2 et 3 fonctionnent comme des jumeaux, de même que Mod.6 et 7. Autrement dit,si vous abaissez la valeur de Pitch 2 (à une valeur négative), pensez à augmenter d’autant la valeur de Pitch 3 (en affectant une valeur positive). La paire de modulation 6 et 7 fonctionne de la même manière. Vous pouvez également introduire le LFO 2 pour accroître la diffusion de la tonalité, contre les mouvements panoramiques et la tonalité du LFO 1. Utilisez-le simplement à la place du LFO 1 pour la modulation 2 et 3. Notez, cependant, qu’il n’y aura aucune source de modulation pour l’accélération de l’effet Leslie. Vous devrez donc l’utiliser de manière statique, en appliquant un fondu entrant uniquement. À défaut, vous devrez sacrifier l’une des autres modulations au profit d’un second effet tournant. Pour une autre modification stéréo du son au repos, vous pouvez utiliser le mode Unison, avec un léger désaccord. (Pour ce faire, agissez sur le paramètre Analog.) Son de type cuivres (Crescendo Brass) Avant tout, les oscillateurs permettent d’effectuer les tâches suivantes :  L’oscillateur 1 fournit l’onde de base pour les sons de cuivres ;elle est en forme de dents de scie.  L’oscillateur 2 fournit une forme d’onde de type « impulsion », un peu plus éloignée du son d’un cuivre. Elle contribue à l’effet d’ensemble. Sa largeur d’impulsion est modulée par le LFO 1 (modulation 4). Remarque :le point majeur suivant doit être pris en compte lors de tout type de modulation. Il y a quatre (4) paramètres dont le comportement change complètement si l’un d’eux est modifié. Par conséquent, il faut agir sur les quatre lorsque vous procédez à des modifications :  Vous pouvez modifier la largeur d’impulsion initiale en jouant sur le paramètre Wave de l’oscillateur 2. Une position de son « épais » (fat), proche de l’onde carrée idéale, a été choisie pour cette tonalité afin de programmer un son complet alliant des effets de cuivres et de synthétiseur.  La modulation 4 permet de régler l’intensité de la modulation, soit :l’étendue de la plage de sons allant d’épais à étroit, lorsque la modulation de la largeur d’impulsion est utilisée. Définissez-la avec le paramètre Minimum.  La fréquence du LFO1 contrôle directement la vitesse du mouvement pour la modulation de la largeur d’impulsion. Avec ce réglage, les deux LFO sont utilisés pour obtenir un effet de diffusion plus marqué à diverses vitesses de modulation.286 Chapitre 20 ES2 ? Astuce :vous devez utiliser les LFO1 pour l’ensemble des modulations automatiques et permanentes car vous pouvez retarder son impact à l’aide du paramètre EG. Le LFO 2 peut servir aux modulations en temps réel. Celles-ci sont accessibles via la roulette de modulation, le paramètre de sensibilité à la force du jeu ou d’autres contrôles pendant que vous jouez.  Une assignation de clavier a été définie en tant que source de modulation 4. Cela est dû au fait que les modulations par tonalité, ou par largeur d’impulsion, ont tendance à provoquer un déréglage plus important dans les graves, alors que l’effet de diffusion souhaité est obtenu pour les notes du milieu et les aigus. Lorsque vous utilisez le clavier, il faut d’abord régler les paramètres pour la région des graves, jusqu’à atteindre un effet de désaccord (résultant de la modulation) acceptable. Ensuite, vérifiez que les modulations dans les aigus sont également satisfaisantes. Modifiez les relations entre les valeurs d’intensité (Max) et de mise à l’échelle (Min). L’oscillateur 3 génère une Digiwave suffisamment proche d’un son de cuivre lorsqu’elle est incluse dans le mixage global. À la place d’une Digiwave, il est possible d’utiliser une autre onde pulsée modulée pour prendre en charge l’ensemble ou une onde en dents de scie pour obtenir un son « plus épais ». Pour ce faire, il faut la désaccorder par rapport à l’onde en dents de scie de l’oscillateur 1. Le principal objectif reste cependant d’obtenir un certain « grondement » à travers une courte table d’onde, tel qu’il est décrit pour le patch Stratocaster (page 282). Cette configuration s’opère dans Modulation 3 (onde de l’oscillateur 3 déplacée parla chute de l’enveloppe 1). Autres contrôles L’enveloppe 1 influe également sur la tonalité de l’oscillateur 2 vis-à-vis de l’oscillateur 3. Les deux tonalités entrent alors en conflit l’une et l’autre, mais aussi avec celle stable de l’oscillateur 1 (lors de la phase d’attaque du son). La conception de l’enveloppe du filtre provoque une fermeture avec un court accident lors de la phase d’attaque, puis le filtre s’ouvre de nouveau pour une phase de crescendo plus lente. Un autre crescendo en temps réel a été assigné à la roulette de modulation. Cela provoque également une modulation de la tonalité globale, contrôlée par le LFO 2. Enfin, nous avons programmé une modulation en temps réel (par pression) « contraire », qui ferme les filtres. Vous pouvez ainsi jouer avec un decrescendo supplémentaire, commandé par la force du jeu. Essayez de sentir les réactions au niveau de la sonorité. Vous pourrez constater que cela permet un certain contrôle sur l’expression :vélocité, pression après début de note et pression à l’avance. Écoutez ce qui se passe lorsque vous appuyez sur les touches avec la main gauche avant de plaquer un nouvel accord de la main droite, en laissant le crescendo entrer.Chapitre 20 ES2 287 MW-Pad-Creator 3 Il s’agit de créer une sonorité capable de générer automatiquement de nouvelles sonorités. Les fondamentaux Là encore, l’oscillateur 2 permet d’obtenir une modulation de la largeur d’impulsion, afin de créer une impression d’ensemble prononcée (pour en savoir davantage, consultez la section « Son de type cuivres (Crescendo Brass) », à la page 285). Les oscillateurs 1 et 3 servent à la combinaison initiale des formes d’onde, avec leurs tables Digiwave respectives.Vous pouvez,si vous le souhaitez, les modifier et commencer d’emblée avec une autre combinaison de Digiwaves. La modulation 3 « contrôle » les tables d’onde des trois oscillateurs, via la molette de modulation. Autrement dit :vous pouvez faire défiler simultanément les tables d’onde des oscillateurs 1 et 3, et modifier la largeur d’impulsion de l’oscillateur 2 en agissant sur la molette de modulation. Essayez de bouger, prudemment et très lentement, la roulette de modulation ;vous entendez alors des modifications assez marquées dans la configuration des formes d’onde. À chaque incrément de la roulette, un son de nappe numérique différent est produit. Évitez de faire des mouvements rapides,sinon le son produit sera similaire à celui d’une radio AM. Un autre type de modification peut être réalisé par le biais de l’intensité de la modulation des paramètres Wave des oscillateurs 1, 2 et 3. Comme nous l’avons déjà mentionné à propos du réglage Stratocaster, la valeur du paramètre d’intensité définit à la fois la largeur des pas et la direction suivie pour la lecture des tables d’ondes.Vous pouvez essayer de modifier les valeurs, à l’aide de valeurs positives ou négatives. Un effet secondaire provoqué par l’assignation FM au second filtre (modulation 4/filtre passe-bas FM) survient lorsque la molette de modulation est déplacée vers les aigus : la fréquence de modulation du filtre est augmentée, ce qui entraîne une accentuation des battements cycliques (tonalités vibrantes, désaccords, largeur d’impulsion). Il en résulte également une qualité rugueuse, « sifflante » du son émis.288 Chapitre 20 ES2 La FM offre un vaste champ d’expérimentation et vous avez le choix entre les modulations suivantes :  Une FM initiale, via le paramètre FM du second filtre que vous pouvez remettre en forme (en affectant une valeur de modulation négative comme maximum pour la modulation 4) en plaçant la roulette de modulation tout en haut de sa course.  Une FM permanente (et une autre configuration de modulation, enregistrée pour une assignation différente). Vous pouvez également désactiver la FM, si vous trouvez que l’effet produit donne un son trop « sale ». Le contrôle en temps réel s’effectue via la pression pour un vibrato (modulation 10) et aussi pour une légère ouverture de filtre (paramètre Cutoff) afin de mettre en valeur la modulation (modulation 9). Une autre approche de « Crybaby » (Wheelsyncer) Les sons synchronisés ne sont jamais devenus obsolètes et ils connaissent même aujourd’hui un renouveau avec les derniers styles de musique électronique populaires. Les aspects techniques de la procédure permettant de forcer la synchronisation d’un oscillateur sont décrits dans la section « Sync » à la page 218. Voici, en pratique, comment procéder : Wheelsyncer est un son lead n’utilisant qu’un seul oscillateur. (Tous les autres sont désactivés.) Bien que l’oscillateur 2 soit le seul à générer activement un son, il dépend directement de l’oscillateur 1. Si vous modifiez la tonalité ou l’accord de l’oscillateur 1, la tonalité globale du son devient fausse ou subit une transposition. La tonalité de l’oscillateur 2 crée la couleur sonore (les harmoniques) du son synchronisé. Les changements de tonalité sont régis par la configuration de la modulation 7, dans laquelle la tonalité de l’oscillateur 2 est définie par la roulette de modulation. En faisant varier la roulette, vous pouvez explorer les différents spectres harmoniques programmés pour les changements en temps réel. Toute modification apportée ici commence par s’appliquer à la tonalité de l’oscillateur 2 lui-même. Ce dernier est réglé trois demi-tons en dessous de la tonalité globale. N’hésitez pas à entrer une autre tonalité pour l’oscillateur 2 ;elle ne modifie pas l’accord du réglage. La modification suivante peut porter, par exemple, sur l’intensité (ou l’intervalle) de la modulation 7. La valeur maximale a été définie ;or, si celle-ci est trop extrême pour vos besoins, n’hésitez pas à la diminuer.Chapitre 20 ES2 289 Une autre modification concerne la couleur tonale du son lead lui-même. L’oscillateur 1 est désactivé et la tonalité vous convient. Si vous l’activez, toutes les formes d’onde de l’oscillateur 1 (Digiwaves, formes d’onde standard ou onde sinusoïdale pouvant être davantage modulée par la FM) peuvent être utilisées. Tous les contrôles en temps réel s’effectuent via la roulette de modulation :elle sert alors à l’ouverture du filtre sur la modulation 6, à un mouvement de balance sur la modulation 8, et à l’accélération d’un mouvement de balance sur la modulation 9. Si vous cherchez à aller plus loin sur la manipulation de modulation, reportez-vous à la rubrique « Son tournant élémentaire (Wheelrocker) » à la page 284 où une configuration similaire à la simulation d’un haut-parleur Leslie est reprise.21 291 21 EXS24 mkII L’EXS24 mkII est un logiciel échantillonneur, c’est-à-dire qu’il ne dispose pas de bloc sonore intégré mais lit simplement les fichiers audio (appelés échantillons) que vous chargez. Ces échantillons sont ensuite regroupés en collections accordées et organisées, appelées instruments échantillonnés. L’EXS24 mkII permet de lire, d’éditer et de créer des instruments échantillonnés. Il est possible d’attribuer certaines plages de notes et de vélocité aux échantillons (des instruments échantillonnés), puis de les traiter à l’aide des filtres et des modulateurs de l’EXS24 mkII. Les instruments échantillonnés étant basés sur des enregistrements audio, ils conviennent parfaitement à l’émulation de vrais instruments. L’EXS24 mkII est fourni avec une bibliothèque d’instruments échantillonnés, disponible au format natif, EXS. Il est également possible d’importer des instruments échantillonnés aux formats de fichiers d’échantillons AKAI S1000 et S3000, SampleCell, Gigasampler, DLS et SoundFont2.292 Chapitre 21 EXS24 mkII L’interface de l’EXS24 mkII est composée de deux fenêtres :  Fenêtre des paramètres :elle offre de nombreuses options de traitement et de synthèse d’échantillons, vous permettant de personnaliser les sons instrumentaux EXS.  Instrument Editor :il permet de créer et d’éditer des instruments échantillonnés.Chapitre 21 EXS24 mkII 293 Lorsque vous travaillez avec l’EXS24 mkII, vous êtes généralement amené à effectuer les étapes suivantes : 1 Charger ou importer un instrument échantillonné. 2 Modifier le son d’un instrument échantillonné dans la fenêtre des paramètres de l’EXS24 mkII à l’aide des potentiomètres, des commutateurs et des curseurs. Il est également possible d’automatiser ces contrôles, ce qui permet d’effectuer des modifications dynamiques au fil du temps. 3 Éditer certains échantillons dans l’Instrument Editor. Les utilisateurs avancés peuvent également créer de toutes pièces un instrument. Dans ce cas, ils commenceront par cette étape, puis passeront à l’étape 2 ci-dessus. À propos des instruments échantillonnés Un instrument échantillonné correspond au type de fichier chargé pour lecture dans l’EXS24 mkII. L’instrument échantillonné indique à l’EXS24 mkII les échantillons (fichiers audio) à charger, ainsi que la façon dont ils doivent être organisés en zones et groupes. L’EXS24 mkII vous permet de lire et d’enregistrer l’instrument comme vous le feriez avec n’importe quel instrument logiciel. Dans l’EXS24 mkII, le menu de l’instrument échantillonné permet de charger des instruments échantillonnés. Lorsque vous sélectionnez un instrument échantillonné, les fichiers audio associés sont automatiquement trouvés sur le (ou les) disque(s) dur(s) et chargé(s) dans la mémoire RAM de votre ordinateur. Les instruments échantillonnés sont distincts des réglages du module, qui sont chargés et enregistrés dans l’en-tête du module. Dans la hiérarchie de fichiers, les réglages du module se situent au-dessus des instruments échantillonnés :un réglage contient un pointeur vers un instrument échantillonné, et lorsqu’un nouveau réglage est sélectionné, l’instrument échantillonné vers lequel il pointe est chargé automatiquement. Les réglages du module stockent tous les ajustements de paramètres réalisés dans la fenêtre des paramètres. Ils ne font pas partie de l’instrument échantillonné en cours de chargement. Réglage de module Réglage de paramètre Fichiers audio L'instrument échantillonné pointe sur les fichiers audio Réglage d'instrument échantillonné294 Chapitre 21 EXS24 mkII ? Astuce :cette distinction vous permet d’utiliser des instruments échantillonnés tels que des formes d’ondes dans un synthétiseur. Créez un réglage pour le module et définissez l’enveloppe, la modulation et les autres paramètres correspondants en fonction de vos besoins. Utilisez ensuite le menu de l’instrument échantillonné pour charger diverses « formes d’ondes » et créer des sons « de synthétiseur ». Vous avez cependant la possibilité de stocker les réglages actuels de la fenêtre Parameters dans un instrument échantillonné (pour en savoir plus, reportez-vous à la section « Utilisation des réglages d’un instrument échantillonné » à la page 297). Les réglages enregistrés dans l’instrument échantillonné sont alors annulés. L’EXS24 mkII est compatible avec tous les formats de fichiers audio pris en charge par Logic Express :AIFF,WAV, SDII, CAF. Chaque fichier audio est chargé dans l’EXS24 mkII comme échantillon distinct. Une zone est ensuite automatiquement attribuée à chaque fichier audio dans l’Instrument Editor de l’EXS24 mkII. Ces zones peuvent ensuite être éditées et organisées en instruments échantillonnés. Pour obtenir de plus amples informations sur l’utilisation des fichiers audio dans les zones, reportez-vous à la section « Édition de zones et de groupes ». Notez que les fichiers audio eux-mêmes ne se trouvent pas dans l’instrument échantillonné. Ce dernier stocke uniquement les informations relatives au nom d’un fichier audio, aux réglages des paramètres qui lui correspondent et à son emplacement sur le disque dur. Si vous supprimez ou renommez un fichier audio, tous les instruments échantillonnés utilisant ce fichier ne seront pas capables de le trouver. Pensez-y lorsque vous travaillez sur des fichiers audio. Par contre, vous pouvez déplacer des fichiers audio vers un autre emplacement au sein du système. L’EXS24 mkII pourra les retrouver une fois les instruments échantillonnés chargés.Chapitre 21 EXS24 mkII 295 Chargement d’instruments échantillonnés L’EXS24 mkII est fourni avec une bibliothèque d’instruments échantillonnés prête à l’emploi. Pour charger un instrument, procédez comme suit : 1 Cliquez sur le champ de l’instrument échantillonné qui se trouve juste au-dessus du potentiomètre Cutoff, dans la fenêtre des paramètres de l’EXS24 mkII. Le menu de l’instrument échantillonné s’ouvre alors. 2 Sélectionnez un instrument échantillonné. Pour apparaître dans le menu de l’instrument échantillonné de l’EXS24 mkII, les instruments doivent être stockés dans le sous-dossier Sampler Instruments de l’un des dossiers suivants :  ~/Bibliothèque/Application Support/Logic :emplacement de stockage des instruments édités ou définis par l’utilisateur.  /Bibliothèque/Application Support/Logic :emplacement d’installation des instruments EXS fournis par l’usine.  /Applications/Logic 6 Series :emplacement de stockage des instruments EXS de Logic 6 Series.  …/Nom_projet :Logic Express recherche également les instruments EXS dans le dossier du projet. Remarque :les instruments échantillonnés peuvent être stockés dans n’importe quel dossier des différents disques durs de votre ordinateur. Si vous créez un alias qui pointe vers ce dossier dans le dossier Sampler Instruments (se trouvant lui-même dans l’un des dossiers énumérés ci-dessus), les instruments s’affichent dans le menu de l’instrument échantillonné.296 Chapitre 21 EXS24 mkII Pour atteindre l’instrument suivant ou précédent au sein de votre bibliothèque d’instruments échantillonnés, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cliquez sur le bouton plus ou moins, de part et d’autre du menu de Sampler Instruments. m Cliquez sur Next Instrument ou sur Previous Instrument dans le menu Sampler Instruments (ou utilisez les raccourcis clavier correspondants). Si la fenêtre EXS24 mkII est masquée, vous pouvez également utiliser les deux raccourcis clavier suivants :  Next Channel Strip ou Plug-In Settingoou EXS Instrument  Previous Channel Strip ou Plug-In Setting ou EXS Instrument ? Astuce :vous pouvez également naviguer dans vos instruments échantillonnés à l’aide du clavier MIDI. Dans la fenêtre Sampler Preferences, il existe deux préférences pour Previous Instrument et pour Next Instrument. Elles vous permettent de choisir un événement MIDI (par exemple, une note MIDI), de contrôler ou programmer un changement, etc., pour sélectionner l’instrument précédent ou suivant dans la liste des instruments échantillonnés. Pour en savoir plus, reportez-vous à la section « Réglage des préférences du Sampler ». Le menu Instrument de l’Instrument Editor permet de charger manuellement des instruments échantillonnés qui n’apparaissent pas dans le menu Sampler Instruments. Pour charger des instruments échantillonnés à partir d’un autre emplacement, procédez comme suit : 1 Ouvrez l’Instrument Editor en cliquant sur le bouton Edit en haut à droite de la fenêtre des paramètres.Chapitre 21 EXS24 mkII 297 2 Sélectionnez Instrument > Open, puis recherchez l’instrument voulu dans le sélecteur de fichiers qui s’affiche. Il est fortement conseillé de copier sur vos disques durs tous les instruments échantillonnés EXS avec les fichiers audio qui leur sont associés. Vous aurez ainsi un accès direct et immédiat à vos instruments échantillonnés, sans avoir à rechercher et insérer des CD-ROM ou des DVD. Cela vous permet également d’organiser vos instruments échantillonnés en fonction de vos besoins. Pour copier des instruments échantillonnés sur vos disques durs, procédez comme suit : 1 Copiez le fichier de l’instrument échantillonné dans le dossier ~/Bibliothèque/ Application Support/Logic/Sampler Instruments. 2 Copiez les échantillons associés dans un dossier Samples, dans le même répertoire que celui dans lequel se trouve le dossier Sampler Instruments. Utilisation des réglages d’un instrument échantillonné Ne confondez pas les réglages du module, qui sont chargés et enregistrés dans l’en-tête du module, et les instruments échantillonnés. Les réglages du module, qui peuvent être stockés et récupérés dans la fenêtre Parameters de l’EXS24 mkII, ne font pas partie de l’instrument échantillonné en cours de chargement. Ces réglages doivent être enregistrés et chargés comme des réglages de module standard dans l’en-tête du module. Dans le menu Options de la fenêtre Parameters de l’EXS24 mkII, il existe cependant quelques commandes qui vous permettent de définir et de récupérer des réglages du module intégrés à votre instrument échantillonné. Ces méthodes sont les suivantes :  Recall default EXS24 settings :rétablit le réglage neutre de tous les paramètres de la fenêtre Parameters. Cela vous donne une bonne « base de départ »pour l’ajustement des paramètres de votre instrument échantillonné.  Recall settings from instrument :rétablit les réglages d’origine des paramètres de l’instrument échantillonné chargé. Ce paramètre s’avère très utile si vous avez fait preuve d’excès de zèle dans vos modifications et que vous souhaitez revenir aux réglages d’origine des paramètres de l’instrument échantillonné.  Save settings to instrument :stocke les réglages actuels de la fenêtre Parameters dans le fichier de l’instrument échantillonné. Ces réglages sont restaurés lorsque l’instrument est rechargé.  Delete settings from instrument :supprime les réglages stockés de l’instrument.298 Chapitre 21 EXS24 mkII Gestion des instruments échantillonnés La liste des instruments échantillonnés s’allonge au fur et à mesure que votre bibliothèque d’échantillons grossit. Pour que la liste des instruments échantillonnés reste gérable, l’EXS24 mkII offre une méthode de gestion simple mais élaborée. Pour classer hiérarchiquement vos instruments échantillonnés, procédez comme suit : 1 Créez un dossier dans le Finder (Basses, par exemple) et faites-le glisser dans le dossier Sampler Instruments voulu. 2 Faites glisser les instruments échantillonnés EXS24 mkII voulus dans le dossier qui vient d’être créé. La structure de leur menu est reproduite lorsque vous cliquez sur le menu des instruments échantillonnés de l’EXS24. Remarque :lorsque vous modifiez la hiérarchie des dossiers contenus dans le dossier Sampler Instruments, vous devez cliquer sur l’option Refresh menu, dans le menu Sampler Instruments. Le menu affiche uniquement les sous-menus des dossiers qui contiennent des fichiers d’instruments EXS. Les autres dossiers ne figurent pas dans le menu. Il est également possible d’ajouter dans ce menu les alias pointant vers des dossiers (contenant des fichiers d’instruments EXS) qui ne se trouvent pas dans les dossiers Sampler Instruments. Même le dossier Sampler Instruments peut être lui-même l’alias d’un dossier qui se trouve sur un autre lecteur ou à un emplacement différent. Sauvegarde d’instruments Vous pouvez utiliser le raccourci clavier « Backup audio files of all used and active instruments of current project » pour copier dans un fichier de votre choix les fichiers audio et ceux des instruments échantillonnés de tous les instruments échantillonnés actifs du projet. Les dossiers des fichiers audio associés à ces instruments échantillonnés sont créés dans l’emplacement cible.Chapitre 21 EXS24 mkII 299 Il est ainsi plus aisé de conserver tous vos instruments échantillonnés et vos échantillons audio à un seul endroit, et vous êtes assuré que chaque dossier de projet contient tous les instruments échantillonnés et les fichiers audio dont vous aurez besoin, même si vous n’avez pas accès à votre bibliothèque d’instruments échantillonnés. ? Conseil :vous pouvez arriver au même résultat en configurant votre projet de telle sorte que les instruments échantillonnés et les échantillons de l’EXS24 soient copiés dans le dossier de projet. Pour en savoir plus, reportez-vous au Logic Express 8 User Manual. Recherche d’instruments échantillonnés Pour que le nombre d’instruments échantillonnés affichés dans le menu Sampler Instruments ne soit pas trop important, vous pouvez utiliser la fonction Find. Apparaissent alors dans le menu Sampler Instruments uniquement le nom des instruments échantillonnés qui contiennent le mot recherché. Pour rechercher des instruments échantillonnés, procédez comme suit : 1 Cliquez dans le champ Sample Instrument qui se trouve juste au-dessus du potentiomètre Cutoff, dans la fenêtre Parameters de l’EXS24 mkII, puis cliquez sur Find dans le menu Sample Instruments. 2 Dans la fenêtre Filter, entrez la chaîne de caractères (terme) à rechercher. Pour désactiver le filtre de recherche, procédez comme suit : m Choisissez Clear Find dans le menu Sampler Instruments. L’intégralité du menu Sampler Instruments s’affiche, mais le terme recherché entré dans la fenêtre Filter n’est pas effacé. Pour revenir au menu restreint, sélectionnez le réglage Enable Find dans le menu Sampler Instruments. Vous pouvez ainsi passer de l’un à l’autre sans avoir à retaper le terme recherché. Pour rechercher une autre chaîne de caractères, cliquez à nouveau sur l’option Rechercher et entrez le terme à rechercher.300 Chapitre 21 EXS24 mkII Importation d’instruments échantillonnés L’EXS24 mkII est compatible avec les formats d’échantillons AKAI S1000 et S3000, SampleCell, ReCycle, Gigasampler, DLS et SoundFont2, ainsi qu’avec Vienna Library. Importation de fichiers SoundFont2, SampleCell, DLS et Gigasampler L’EXS24 mkII reconnaît automatiquement les fichiers SoundFont2, SampleCell, DLS et Gigasampler placés dans le dossier Sampler Instruments et les convertit en instruments échantillonnés. Pour importer des fichiers SoundFont2, SampleCell, DLS ou Gigasampler dans l’EXS24 mkII, procédez comme suit : 1 Copiez ou déplacez vos fichiers SoundFont2, SampleCell, DLS ou Gigasampler dans le dossier ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/Sampler Instruments. 2 Cliquez sur le fichier SoundFont2, SampleCell, DLS ou Gigasampler dans le menu Sampler Instruments de l’EXS24 mkII. L’EXS24 mkII convertit automatiquement les fichiers SoundFont2, SampleCell, DLS ou Gigasampler en instrument échantillonné EXS :  Un fichier d’instrument EXS est créé dans le dossier Sampler Instruments qui contient le fichier dans son format d’origine.  Les échantillons bruts associés à l’instrument échantillonné sont placés dans l’un des dossiers suivants (en fonction du format à convertir) :  ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/SoundFont Samples  ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/SampleCell Samples  ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/Gigasampler Samples  ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/DLS Samples Instruments échantillonnés DLS Samples (dossier) SampleCell Samples (dossier) Gigasampler Samples (dossier) SoundFont Samples (dossier) Sampler Instruments (dossier) Logic (dossier) Instrument échantillonné Gigasampler Instrument échantillonné DLS Instrument échantillonné SampleCell Instrument échantillonné SoundFontChapitre 21 EXS24 mkII 301 La procédure indiquée ci-dessus peut également être utilisée pour importer des fichiers SoundFont2 et SampleCell Bank, qui contiennent plusieurs sons, en plus des fichiers mono-instrumentaux. Si vous chargez un fichier SoundFont2 ou SampleCell Bank dans l’EXS24 mkII, un dossier Bank et un dossier Samples sont créés, d’après le nom du fichier SoundFont2/SampleCell Bank. Les termes « Bank » ou « Samples » sont ajoutés à chaque nom de dossier. Pour chaque son contenu dans le fichier Bank, un fichier d’instrument échantillonné EXS est automatiquement créé et placé dans le nouveau dossier Bank. Dans l’EXS24 mkII, le menu Sampler Instruments est automatiquement mis à jour pour reproduire la nouvelle hiérarchie. Pour chaque échantillon associé au fichier Bank, un dossier Samples est automatiquement créé dans le dossier SoundFont/SampleCell Samples. Par exemple, si vous chargez dans l’EXS24 mkII un fichier SoundFont2 Bank nommé Vintage Drums contenant plus de 50 batteries individuelles provenant de batteries vintage différentes :  Un nouveau dossier nommé Vintage Drums Bank est créé dans le dossier Sampler Instruments, dans le dossier ~/Bibliothèque/Application Support/Logic.  Un second dossier nommé Vintage Drums Samples est créé dans le dossier SoundFont Samples, dans le dossier ~/Bibliothèque/Application Support/Logic.  La hiérarchie du menu Sampler Instruments est mise à jour et l’entrée Vintage Drums d’origine est remplacée par une entrée Vintage Drums.Bank. Cette nouvelle entrée est un dossier contenant chaque instrument échantillonné. Elle peut être sélectionnée et chargée normalement. Une fois la conversion terminée, les fichiers source SoundFont2, SampleCell ou Gigasampler d’origine peuvent être librement supprimés des disques durs. Catégorie d'instrument échantillonné Logic (folder) Instruments échantillonnés Sampler Instruments (dossier) EXS Samples (dossier) SoundFont Samples (dossier) Basses (dossier) Vintage Drums Bank (dossier) Acoustic Bass (instrument échantillonné) Vintage Drums Kit 1 (instrument échantillonné) Exemples de batterie vintage Exemples de basse acoustique302 Chapitre 21 EXS24 mkII Remarque :les instruments échantillonnés importés peuvent être stockés dans n’importe quel dossier des disques durs de votre ordinateur. Pour vous assurer que ces instruments s’affichent bien dans le menu Sampler Instruments, vous devez créer un alias pointant vers ce dossier, dans le dossier ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/Sampler Instruments. Conversion de fichiers ReCycle en instruments EXS ReCycle, un logiciel Propellerhead d’édition d’échantillons, permet de diviser un échantillon en petits segments (appelés coupes) en fonction des crêtes de la forme d’onde, appelées éléments transitoires, dans un fichier audio. ReCycle est donc capable de découper un fichier audio en coupes musicales pertinentes. ReCycle peut générer un certain nombre de types de fichiers que Logic Express et l’EXS24 mkII peuvent lire. L’EXS24 mkII prend en charge les types de fichiers ReCycle suivants :  Fichier Old ReCycle:ce type de fichier possède l’extension .rcy Leur abréviation est RCSO. Ils ne sont actuellement plus beaucoup utilisés.  Fichier d’exportation Old ReCycle :ces fichiers ont pour suffixe .rex. Leur abréviation est REX. Les anciennes bibliothèques d’échantillons prenant en charge les fichiers REX ont souvent ce format.  Fichier ReCycle 2.0 :ces fichiers ont pour suffixe .rx2. Leur abréviation est REX2. Ils sont beaucoup utilisés par le logiciel Propellerheads Reason et de nombreuses bibliothèques d’échantillons incluent ce format de fichier.Chapitre 21 EXS24 mkII 303 Génération d’une zone pour chaque coupe La commande « Extract MIDI Region and Make New Instrument » permet de créer un instrument EXS24 à partir d’un fichier ReCycle et de générer une zone indépendante pour chaque coupe. Pour créer un instrument EXS et attribuer chaque coupe à une zone, procédez comme suit : 1 Dans l’Instrument Editor, sélectionnez Instrument > ReCycle Convert > « Extract MIDI Region and Make New Instrument ». 2 Recherchez et sélectionnez le fichier ReCycle voulu dans le sélecteur de fichiers, puis cliquez sur Open. 3 Entrez un facteur de vélocité dans la fenêtre Create MIDI Region. Le facteur de vélocité détermine la façon dont le volume sonore de chaque coupe du fichier ReCycle importé affecte les valeurs de vélocité de la note MIDI générée pour déclencher cette coupe.  Si vous entrez une valeur positive (jusqu’à 100), les coupes dont le volume est plus fort génèreront des notes MIDI avec des valeurs de vélocité plus élevées.  Si vous entrez une valeur négative, ces mêmes coupes génèreront des vélocités de notes MIDI moins élevées. 4 Cliquez sur OK. L’EXS24 mkII génère une zone pour chaque coupe du fichier ReCycle importé et attribue ces zones à un groupe (pour obtenir de plus amples informations sur les zones et les groupes, reportez-vous à la section « Édition de zones et de groupes »). Le nouvel instrument EXS portera le nom de la boucle ReCycle. S’il existe déjà un instrument EXS portant ce nom, il sera suivi du symbole # et d’un numéro. Ainsi,si vous importez par exemple un fichier ReCycle nommé « Tricky Backbeat » mais qu’un instrument échantillonné portant ce nom existe déjà, l’instrument importé se voit alors attribué le nom de « Tricky Backbeat#2 » afin que le nom de ce fichier soit unique dans le dossier Sampler Instruments. Une région MIDI est également générée sur la piste sélectionnée, au niveau du projet en cours (arrondi à la mesure). Cette région MIDI permet de déclencher les coupes au moment défini par le fichier ReCycle. Vous pouvez librement modifier ou supprimer cette région car il est possible d’en générer de nouvelles à tout moment à partir de l’instrument EXS importé (voir la rubrique « Génération d’une région MIDI à partir d’un instrument ReCycle », à partir de la page 304).304 Chapitre 21 EXS24 mkII La commande « Extract MIDI Region and Add Samples to Current Instrument » permet d’ajouter les coupes d’une boucle ReCycle à n’importe quel instrument EXS ouvert dans l’Instrument Editor. Vous pouvez ainsi utiliser plusieurs boucles ReCycle différentes dans un seul instrument échantillonné. Attribution de toute la boucle ReCycle à une zone La commande Instrument > ReCycle Convert > « Slice Loop and Make New Instrument » permet de créer un instrument EXS à partir d’une boucle ReCycle dans laquelle chaque zone lit la boucle jusqu’à la fin (au tempo du projet en cours), en commençant par les points de coupe attribués au départ à chaque zone. La zone inférieure lira donc toute la boucle, tandis que la zone supérieure lira uniquement la dernière coupe. Ces techniques permettent de déclencher une boucle à l’ancienne, dans le style « drum’n’bass », le point de départ de la boucle d’échantillonnage étant déterminé en jouant les notes respectives au clavier. La commande Instrument > ReCycle Convert > « Slice Loop and Add Samples to the Current Instrument » permet d’ajouter les zones de la boucle découpée à l’instrument échantillonné actif. Collage de boucles à partir du Presse-papiers La commande Edit > « Paste ReCycle Loop as New Instrument » permet de créer un instrument EXS à partir d’une boucle ReCycle copiée dans le Presse-papiers via la fonction Copy Loop de ReCycle. Cette méthode de création d’instrument donne le même résultat que lorsque vous utilisez la commande « Extract MIDI Region and Make New Instrument ». La commande Edit > « Paste ReCycle Loop to Current Instrument » permet d’ajouter les zones à l’instrument échantillonné actif. Génération d’une région MIDI à partir d’un instrument ReCycle Vous pouvez générer une région MIDI dans les instruments EXS à partir de fichiers ReCycle importés, en déclenchant les coupes importées au moment défini par les fichiers ReCycle. Pour générer une nouvelle région MIDI à partir d’un instrument ReCycle, procédez comme suit : m Sélectionnez Instrument > ReCycle Convert > « Extract Region(s) from ReCycle Instrument ». Les régions MIDI sont créées sur la piste sélectionnée, au niveau du projet en cours (arrondi à la mesure). Une région MIDI est générée pour chaque boucle ReCycle importée dans l’instrument ouvert. Cette fonction nécessite également un facteur de vélocité (voir ci-dessus).Chapitre 21 EXS24 mkII 305 Conversion de fichiers AKAI L’EXS24 mkII permet d’importer des échantillons aux formats AKAI S1000 et S3000. La fonction de conversion AKAI permet d’importer :  l’intégralité d’un CD-ROM au format AKAI,  une partition AKAI,  un volume AKAI,  un programme AKAI,  un fichier audio seul (échantillon). Pour convertir des fichiers AKAI, procédez comme suit : 1 Cliquez sur le bouton Options dans la fenêtre Parameters, puis sélectionnez AKAI Convert dans le menu qui s’affiche. La fenêtre AKAI Convert s’ouvre alors, avec le texte « Waiting for AKAI CD » apparaissant sur les quatre colonnes. 2 Insérez un disque d’échantillon au format AKAI dans votre lecteur de CD-ROM. Le contenu du CD-ROM s’affiche. La colonne Partition contient les informations : Partition A, Partition B, etc. 3 Pour visualiser le contenu d’une partition, cliquez avec la souris sur l’entrée correspondante. Les informations relatives au volume contenu dans la partition s’affichent.306 Chapitre 21 EXS24 mkII 4 Pour naviguer dans l’architecture du CD-ROM, cliquez sur les entrées de volumes pour afficher les programmes qu’ils contiennent, et sur les entrées de programmes pour afficher les fichiers audio bruts (échantillons). Pour écouter un fichier audio AKAI avant de décider de l’importer ou pas, cliquez sur le bouton en dessous, en dessous de la colonne Audio File. 5 Vous pouvez régler en fonction de vos besoins un ou plusieurs des paramètres de conversion AKAI supplémentaires, en bas de la fenêtre (voir ci-dessous la section « Paramètres de conversion AKAI supplémentaires »). 6 Une fois que vous avez sélectionné une partition, un volume ou un programme, cliquez sur le bouton Convert, sous la colonne correspondante. Pour convertir l’intégralité d’un CD-ROM AKAI, cliquez sur le bouton « Convert entire CD », en bas à droite de la fenêtre AKAI Convert. La partition, le volume ou le programme sélectionné(e) est alors importé(e), ainsi que tous les fichiers audio associés. Logic (dossier) Instruments échantillonnés (dossier) Instruments échantillonnés AKAI AKAI Samples (dossier) Fichiers audio (exemples)Chapitre 21 EXS24 mkII 307  Tous les fichiers audio importés sont stockés dans un dossier dont le nom correspond à celui du volume. Ce dossier est créé dans le dossier ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/AKAI Samples.  Le nom des instruments échantillonnés créés par importation est le même que celui du programme correspondant. Ces instruments échantillonnés sont placés dans le dossier ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/Sampler Instruments, ou dans le sous-dossier déterminé par le paramètre « Save converted instrument file(s) into sub folder ». Les sous-dossiers (dont le nom correspond au volume) sont créés lors de la conversion d’une partition. Si le volume ne contient qu’un seul programme, aucun sous-dossier n’est créé. Les sous-dossiers dont le nom correspond à la partition sont créés lors de la conversion de plusieurs partitions. Les instruments convertis sont affichés dans le menu Sampler Instruments de la façon suivante : Paramètres de conversion AKAI supplémentaires Les paramètres supplémentaires indiqués ci-dessous sont disponibles dans la fenêtre AKAI Convert. Paramètre « Save converted instrument file(s) into sub folder » Ce paramètre peut être utile lorsque vous importez un CD entier. Il permet de créer un dossier dont le nom correspond à celui du CD-ROM. Vous avez également la possibilité d’enregistrer vos instruments convertis en fonction d’une catégorie, par exemple, Strings. De cette façon,si votre CD AKAI est constitué d’échantillons d’instruments à cordes, tous les programmes ou volumes importés seront ajoutés au sous-dossier Strings. Pour entrer le nom d’un sous-dossier dans le champ de ce paramètre, cliquez dessus avec la souris et saisissez un nom, puis appuyez sur la touche Retour. Tous les volumes et programmes importés seront automatiquement ajoutés à ce dossier.308 Chapitre 21 EXS24 mkII Remarque :si le nom utilisé existe déjà, l’instrument échantillonné importé est ajouté au dossier. Ainsi, aucun nouveau dossier portant ce nom n’est créé. Default instrument output volume (head room) Au format AKAI, les sons de nappe de niveau constant et les instruments polyphoniques ont généralement un niveau de sortie plus élevé qu’un « drum groove », par exemple. Les niveaux de sortie de certains instruments AKAI convertis peuvent ainsi être beaucoup plus élevés que ceux du reste de votre bibliothèque d’instruments échantillonnés EXS24 mkII (les programmes convertis ont parfois un tel niveau sonore qu’ils se coupent). Vous pouvez régler ce paramètre à votre convenance, de façon à limiter la réserve dynamique (le niveau de sortie) des réglages des paramètres de l’EXS24 mkII pour chaque programme AKAI converti. Pour trouver la valeur adéquate pour un CD AKAI, rien de tel que faire vous-même quelques essais et d’apporter des corrections en fonction de vos besoins.Voici néanmoins quelques suggestions qui pourront vous aider :  Pour les CD de batterie, commencez soit sans rien changer (0 dB), soit avec une réserve dynamique de –3 dB.  Pour les CD de piano, cordes ou nappes, vous pouvez essayer une valeur de –9 dB.  Pour les programmes très sonores, tels que ceux des synthétiseurs analogiques superposés, vous pouvez même essayer avec –12 dB.  Si vous ne savez pas trop quelle valeur de réserve dynamique sélectionner, commencez par un réglage de –6 dB (valeur moyenne). Merge programs (same MIDI cha. and prog. change number) into one EXS instrument De nombreux CD-ROM créés pour les échantillonneurs AKAI proposent des programmes contenant plusieurs couches de vélocité « élémentaires » par instrument. Les échantillonneurs AKAI exigent le chargement de tout le volume, ou de tous les programmes « élémentaires » nécessaires, pour pouvoir jouer toutes les couches de vélocité. Tous ces programmes sont automatiquement assignés au même canal MIDI et réagissent au même numéro de changement de programme MIDI. La fonction de conversion AKAI de l’EXS24 mkII vérifie intelligemment tous ces réglages et crée un unique instrument échantillonné EXS à partir de plusieurs programmes « élémentaires ». En général, cette option doit être activée lors de l’importation de ce type d’échantillons. Le principe est le même pour les CD-ROM de batterie, dans lesquels des programmes « élémentaires » contiennent un seul instrument d’une batterie complète (grosse caisse, caisse claire, charleston, etc., sous forme d’entités séparées). Vous souhaiterez probablement rassembler ces programmes AKAI « élémentaires » en un seul instrument échantillonné EXS, afin de constituer une batterie complète.Chapitre 21 EXS24 mkII 309 Il existe toutefois un certain nombre de CD AKAI dans lesquels un seul volume AKAI issu d’un programme contient tout l’instrument et où les autres programmes du même volume possèdent le même canal MIDI et le même numéro de changement de programme MIDI préréglés. Pour ce type de CD, il n’est pas souhaitable d’utiliser le paramètre Merge programs. L’option doit donc être désactivée. Create interleaved stereo files whenever possible Il est conseillé de garder cette option toujours activée, car les fichiers entrelacés offrent de meilleures performances avec l’EXS24 mkII. Lors de la conversion d’échantillons au format AKAI, certains fichiers audio sont créés comme fichiers stéréo séparés et comme fichiers stéréo entrelacés. Ce sont les informations stockées avec le programme AKAI et les fichiers audio qui permettent de savoir s’il est possible ou non de créer un fichier entrelacé. Les fichiers correspondant aux canaux droit et gauche doivent disposer de réglages identiques, sinon ils ne peuvent pas être utilisés pour créer un fichier entrelacé. Fenêtre Parameters Les réglages de la fenêtre des paramètres déterminent la façon dont l’EXS24 mkII traite l’intégralité de l’instrument échantillonné chargé. Cette fenêtre contient les groupes de paramètres suivants :  Paramètres General :paramètres permettant de sélectionner et de configurer les instruments échantillonnés, les fondus enchaînés, de déterminer le nombre de voix que l’EXS24 mkII jouera en même temps et de configurer les échantillons en tant que destinations de modulation. Matrice de modulation Paramètres Pitch Paramètres General Paramètres Volume et Pan Paramètres LFO Paramètres Filter Paramètres General Filtre et enveloppes d’amplitude Paramètres General310 Chapitre 21 EXS24 mkII  Paramètres Pitch :permettent d’ajuster l’accord, la transposition, la modulation de hauteur tonale, etc.  Paramètres Filter :permettent d’activer et de configurer des paramètres contrôlant la résonance, la pente, l’amplification et l’enveloppe du filtre de l’EXS24 mkII.  Paramètres Volume et Pan :permettent d’ajuster le volume, l’enveloppe du volume et la balance de l’instrument échantillonné chargé.  Paramètres LFO :permettent d’ajuster les trois LFO disponibles, qui peuvent être utilisés comme modulateurs.  Matrice de modulation :permet de régler jusqu’à dix parcours de modulation complexes, afin de sélectionner un paramètre de source de modulation pour moduler un paramètre de destination ;il est même possible de moduler la source de modulation, à l’aide du paramètre via. Paramètres généraux Vous trouverez dans cette section une description des paramètres généraux de l’EXS24 mkII. Boutons Legato/Mono/Poly Ces boutons permettent de déterminer le nombre de voix utilisées par l’EXS24 mkII (c’est-à-dire combien de notes peuvent être jouées simultanément) :  Lorsque Poly est sélectionné, le nombre maximum de voix est fixé par le champ numé- rique situé à droite du bouton Poly. Pour modifier la valeur, cliquez avec la souris et faites glisser le curseur vers le haut ou vers le bas pour augmenter ou diminuer la polyphonie. En général, ce sont les instruments qui permettent de jouer des accords (le piano ou la guitare, par exemple) qui sont polyphoniques et se prêtent particulièrement à ce mode.  Lorsque Mono ou Legato est sélectionné, l’EXS24 mkII passe en mode monophonique, n’utilisant alors qu’une seule voix. En général, ce sont les instruments qui ne jouent qu’une seule note à la fois (la flûte ou le synthétiseur monophonique Moog, par exemple) qui se prêtent au mode Mono ou Legato.Chapitre 21 EXS24 mkII 311  En mode Legato, la fonction Glide n’est active que sur les notes liées. Les enveloppes ne sont pas redéclenchées lorsque vous jouez des notes liées (en d’autres termes, lorsque plusieurs notes liées sont jouées, il n’y a qu’un seul déclenchement d’enveloppe). Pour en savoir plus sur la fonction Glide, reportez-vous à la section « Glide » à la page 317.  En mode Mono, la fonction Glide est toujours active et les enveloppes sont redé- clenchées à chaque note jouée. Voices Ce paramètre détermine le nombre de voix (polyphonie) que l’EXS24 mkII doit jouer. Le champ used indique le nombre de voix effectivement utilisées. Si les deux champs ont tendance à indiquer en permanence la même valeur (provoquant sans doute une perte audible d’échantillons), il est souhaitable de régler une valeur plus élevée pour Voices. Mode Unison En mode Unison, plusieurs voix d’EXS24 mkII sont jouées à chaque fois que vous enfoncez une touche :  En mode Poly, deux voix par note.  En mode Mono ou Legato, vous pouvez définir le nombre de voix par note grâce au paramètre Voices. Les différentes voix sont équitablement réparties dans le champ du panorama et sont désaccordées de façon symétrique, en fonction de la valeur du potentiomètre Random. Remarque :le nombre de voix effectivement utilisées par note augmente proportionnellement au nombre de zones comprenant des superpositions d’échantillons. Menu Sampler Instruments Cliquez dans le menu Sampler Instruments pour charger un instrument échantillonné dans l’EXS24 mkII. Pour obtenir de plus amples informations sur ce menu, reportezvous à la section « Chargement d’instruments échantillonnés ».312 Chapitre 21 EXS24 mkII Bouton Edit Ce bouton, situé à droite du menu Sampler Instruments de l’instrument échantillonné, permet d’ouvrir l’instrument échantillonné chargé dans Instrument Editor dans EXS24 mkII. Si aucun instrument échantillonné n’est chargé, l’Instrument Editor s’ouvre pour vous permettre de créer un nouvel instrument échantillonné. Pour en savoir plus sur l’Instrument Editor, reportez-vous à la section « Instrument Editor ». Bouton Options Le fait de cliquer sur le bouton Options permet d’ouvrir un menu dans lequel figurent les options suivantes :  Recall default EXS24 settings :rétablit le réglage neutre de tous les paramètres de la fenêtre Parameters. Cela vous donne une bonne « base de départ » pour l’ajustement des paramètres de votre instrument échantillonné.  Recall settings from instrument :rétablit les réglages d’origine des paramètres de l’instrument échantillonné chargé. Ce paramètre s’avère très utile si vous avez fait preuve d’excès de zèle dans vos modifications et que vous souhaitez revenir aux réglages d’origine des paramètres de l’instrument échantillonné.  Save settings to instrument :stocke les réglages actuels de la fenêtre Parameters dans le fichier de l’instrument. Lorsque l’instrument est rechargé, ces réglages sont restaurés dans la fenêtre Parameters.  Delete settings from instrument :supprime les réglages stockés de l’instrument.  Rename instrument :ouvre une zone de dialogue de fichier dans laquelle vous pouvez entrer un nouveau nom pour l’instrument. Le nom existant de l’instrument est alors supprimé.  Save instrument as :permet d’enregistrer l’instrument échantillonné ouvert sous un autre nom. Lorsque vous appelez cette fonction, une zone de dialogue s’ouvre.  Delete instrument :supprime l’instrument échantillonné ouvert.  (Recall default EXS24 mkI settings) :destiné aux instruments échantillonnés qui ont été créés avec la version précédente de l’EXS24. Les réglages des paramètres de la version précédente sont rétablis pour l’instrument échantillonné, notamment ceux correspondant aux précédents parcours de modulation (voir la rubrique « Parcours de modulation de l’EXS24 mkI », à partir de la page 326). Pour les instruments échantillonnés créés avec l’EXS24 mkII, ce paramètre est inutile.  Extract MIDI Region(s) from ReCycle Instrument :permet d’extraire les régions contenues dans un instrument ReCycle. Si aucun instrument ReCycle n’est sélectionné, cette option apparaît en grisé.Chapitre 21 EXS24 mkII 313  AKAI Convert :ouvre la fenêtre AKAI Convert (voir la section « Conversion de fichiers AKAI » à la page 305).  SoundFont Convert, SampleCell Convert, DLS Convert, Giga Convert :chacune de ces commandes fait apparaître une zone de dialogue expliquant comment procéder à ces conversions.  Preferences :ouvre la fenêtre des préférences de l’EXS24 mkII (voir la rubrique « Réglage des préférences du Sampler », à partir de la page 351).  Virtual Memory :ouvre une fenêtre comprenant divers réglages pour la configuration des fonctions de la mémoire virtuelle de l’EXS24 mkII. La mémoire virtuelle autorise la lecture d’échantillons d’une durée quasiment illimitée, grâce à des flux de données (audio) récupérés directement sur le disque dur en temps réel. Pour en savoir plus, reportez-vous à la section « Configuration de la mémoire virtuelle ». Vel Offset Le paramètre Vel Offset, qui se trouve en haut à gauche de l’interface de l’EXS24 mkII, permet de décaler la valeur de la vélocité des notes MIDI entrantes de ±127. Ceci permet de limiter ou d’étendre la réponse dynamique de l’EXS24 mkII s’appliquant aux événements de notes entrantes. Hold via Ce paramètre détermine la source de modulation qui déclenche la fonction de la pédale Sustain (toutes les notes jouées sont alors maintenues et leur message de fin de note est ignoré tant que la valeur de la source de modulation reste supérieure à 64). La valeur par défaut est le numéro de contrôleur MIDI 64 (numéro de contrôleur standard MIDI pour toutes les fonctions Hold). Vous pouvez la modifier si vous pensez qu’il faut désactiver l’assignation de la fonction de Sustain au contrôleur continu (CC) 64, ou si vous voulez déclencher la fonction de Sustain avec une autre source de modulation. Paramètres Crossfade (Xfade) Si vous maîtrisez le concept de superposition de zones d’échantillons par plage de vélocité, les paramètres de fondu vous permettent de passer par fondu enchaîné d’un échantillon à un autre dans une zone où plusieurs échantillons sont superposés, avec des réglages de plage de vélocité adjacents. Si vous ne connaissez pas ce concept, en voici une brève explication :314 Chapitre 21 EXS24 mkII Lorsque vous assignez un échantillon à une zone, vous avez la possibilité de régler la vélocité la plus basse et la vélocité la plus haute qui auront pour effet de déclencher cette zone. La plage comprise entre ces deux valeurs est appelée « plage de vélocité » de la zone. Les zones peuvent être superposées en les faisant déclencher par une même touche, mais à des vélocités différentes. Par exemple, supposons que vous possédez l’échantillon d’un battement léger non centré sur une caisse claire, et qu’il est assigné à la zone n°1, ainsi qu’un échantillon d’un frappement fort bien au centre de la caisse claire en direction de la zone n°2. Si la plage de vélocité de la zone n°1 s’étend de 24 à 90, que celle de la zone n°2 va de 91 à 127, et que ces deux zones sont assignées à la note MIDI A#2, ces zones sont alors dites « en couches » sur A#2. Dans cet exemple, la valeur supérieure de la plage de vélocité de la zone n°1 et la valeur inférieure de celle de la zone n°2 sont adjacentes. À ce point, un changement assez abrupt se fait sentir entre l’échantillon audio utilisé dans la zone n°1 et celui utilisé dans la zone n°2. Les paramètres de fondu enchaîné permettent de passer d’un échantillon à l’autre de façon moins abrupte. Lorsque vous disposez d’échantillons audio très différents dans des zones adjacentes, le fondu enchaîné s’avère très utile pour créer des instruments échantillonnés réalistes. Les fondus enchaînés sont contrôlés par deux paramètres :Amount et Type. Le paramètre Amount correspond à la plage des valeurs de vélocité dans laquelle intervient le fondu. En d’autres termes, le fondu est appliqué de façon symétrique autour de chaque zone superposée, le niveau de fondu déterminant le chevauchement des deux zones. Le réglage Velocity Range de toutes les zones se verra augmenté par cette valeur, le fondu enchaîné intervenant dans la zone étendue. Lorsque le paramètre Amount est réglé sur 0, l’EXS24 mkII passe d’une zone à une autre normalement, sans fondu. Comme vous le verrez plus loin dans la section « Matrice de modulation », vous pouvez également régler d’autres sources de modulation (par exemple, la roulette de modulation du contrôleur MIDI) pour moduler le paramètre Amount. Dans ce cas, le paramètre Amount fonctionne toujours de la même façon, mais le fondu enchaîné n’est pas déclenché par la vélocité mais par le modulateur choisi.Chapitre 21 EXS24 mkII 315 Le menu Type offre trois types de courbes de fondu différents pour le fondu enchaîné par vélocité :  dB lin (dB linear) :courbe logarithmique avec laquelle le fondu enchaîné est joué de façon régulière des deux côtés.  linear (gain linear) :courbe convexe avec laquelle le fondu enchaîné est joué comme si rien ne se passait au début, puis avec un fondu rapide du volume vers la fin.  Eq. Pow (equal power) :courbe non linéaire avec laquelle le volume augmente plus rapidement au début, puis revient à la normale plus lentement. Ce paramètre est utile lorsque l’intensité du volume d’un fondu enchaîné semble baisser au milieu. Paramètres Pitch Ces paramètres permettent d’ajuster l’accord et la transposition de l’instrument échantillonné chargé. Tune Ce potentiomètre permet d’augmenter ou de diminuer la hauteur tonale des échantillons chargés, par incréments de demi-tons. Lorsque le potentiomètre est réglé au centre (en cliquant sur le petit bouton 0), la hauteur tonale reste inchangée. Transpose Ce paramètre vous permet également de transposer l’EXS2 mkII par incréments de demi -tons. Contrairement au paramètre Tune, le paramètre Transpose intervient non seulement au niveau de la hauteur tonale, mais déplace également les zones en fonction de la façon dont il est réglé. Random Ce potentiomètre rotatif permet de doser le désaccord aléatoire appliqué à chaque note jouée. Le paramètre Random (detune) est très utile pour simuler les dérives de l’accord des synthétiseurs analogiques. Il est également très efficace pour retrouver un certain « feeling naturel » pour certains instruments à cordes.316 Chapitre 21 EXS24 mkII Fine Ce paramètre permet d’accorder l’instrument échantillonné chargé par incréments de cents. Vous pouvez l’utiliser pour corriger des échantillons qui sont légèrement désaccordés ou pour créer un effet de style solo d’instrument soliste complet. Pitch Bend Up Ce paramètre détermine la limite supérieure de la modulation de hauteur (en demi-tons) pouvant être définie en plaçant la roulette Pitch Bend en bout de course supérieure. La plage de ce paramètre s’étend de 0 demi-ton (la roulette Pitch Bend placée en bout de course supérieure n’augmente pas du tout la tonalité) à 12 demi-tons (la roulette Pitch Bend placée en bout de course supérieure augmente la tonalité d’une octave). Pitch Bend Down Ce paramètre détermine la limite inférieure de la modulation de hauteur (en demi-tons) pouvant être définie en plaçant la roulette Pitch Bend en bout de course inférieure. La plage de ce paramètre s’étend de 0 demi-ton (la roulette Pitch Bend placée en bout de course inférieure ne diminue pas du tout la tonalité) à 36 demi-tons (la roulette Pitch Bend placée en bout de course inférieure diminue la tonalité de trois octaves). Lorsque Linked est sélectionné, c’est la valeur Pitch Bend Up qui est utilisée. Remote Ce paramètre permet d’intervenir en temps réel sur la hauteur tonale d’instruments EXS24 mkII complets. Pour ce faire, réglez le paramètre Remote sur la touche de votre clavier MIDI que vous souhaitez utiliser comme hauteur tonale d’origine. Toutes les touches voisines situées à ±1 octave autour de cette touche redéfinissent alors la hauteur de tout l’instrument, au lieu de le déclencher. Cette plage de deux octaves est similaire à la fonction Pitch Bend, mais quantifiée en demi-tons. Notez que les 2 octaves des touches distantes ne permettent alors plus de déclencher l’instrument, elles servent exclusivement à l’accorder par demi-tons.Chapitre 21 EXS24 mkII 317 Glide L’effet de ce curseur dépend du réglage du curseur Pitcher :lorsque ce dernier est centré, le paramètre Glide détermine la durée nécessaire à la tonalité pour glisser d’une note à l’autre (ce que l’on appelle le portamento). Lorsque le paramètre Pitcher est réglé au-dessus de la valeur centrale, le paramètre Glide détermine la durée nécessaire à la tonalité pour repasser de cette valeur supérieure à la valeur normale. Lorsque le paramètre Pitcher est réglé en dessous de la valeur centrale, le paramètre Glide détermine la durée nécessaire à la tonalité pour repasser de cette valeur inférieure à la valeur normale. Pitcher Le curseur Pitcher fonctionne conjointement avec le curseur Glide :lorsque le curseur Pitcher est réglé au centre (en cliquant sur le petit bouton Port(amento)), le paramètre Glide détermine la durée du portamento. Lorsque le curseur Pitcher est réglé sur une valeur supérieure ou inférieure, une enveloppe de hauteur tonale est activée. Dans cette situation, le paramètre Glide détermine la durée nécessaire à la tonalité pour repasser de ce réglage tonal supérieur ou inférieur à la valeur d’origine. Le paramètre Pitcher peut voir sa valeur modulée par la vélocité :la moitié supérieure du curseur détermine le réglage correspondant à la valeur maximale de vélocité, la moitié inférieure celui qui correspond à la valeur minimale de vélocité. Pour agir simultanément sur les deux, cliquez puis faites glisser le curseur de la souris dans la zone située entre les deux segments de curseur. Notez que la moitié supérieure du curseur Pitcher peut être amenée au-dessus de la position centrale, et la moitié inférieure en dessous de la position centrale. Lorsque les curseurs Pitcher sont réglés de cette façon, les valeurs de vélocité basses font remonter la tonalité vers la hauteur d’origine de la note, tandis que les valeurs de vélocité élevées font retomber la tonalité à la hauteur d’origine. En d’autres termes, il est possible de modifier la polarité de l’enveloppe de hauteur tonale en fonction des valeurs de vélocité.318 Chapitre 21 EXS24 mkII Lorsque les deux moitiés du curseur Pitcher sont réglées en dessous ou au-dessus de la position centrale, une vélocité basse ou élevée fera glisser la tonalité vers le haut ou vers le bas par rapport à la hauteur tonale d’origine. Selon la position des moitiés supérieure et inférieure du curseur par rapport à la position centrale, la durée nécessaire pour le glissement vers le haut ou vers le bas jusqu’à la hauteur tonale d’origine de la note peut être définie de façon indépendante pour les vélocités modérées et les vélocités élevées. Paramètres Filtre Ces paramètres permettent de contrôler la section de filtrage de l’EXS24 mkII.Vous pouvez configurer le type de filtre,sa résonance,sa fréquence de coupure,son amplification et le nombre de touches concernées, ainsi qu’ajuster son enveloppe ADSR (Attack Decay Sustain Release ;en français :attaque, chute,soutien, relâchement). Bouton Filter On/Off Ce bouton permet d’activer ou de désactiver la section du filtre. Notez que les potentiomètres et boutons du panneau argenté et l’enveloppe de filtre ne sont actifs que lorsque le filtre est activé (On). Lorsque la section du filtre est désactivée (Off), l’EXS24 mkII consomme beaucoup moins de ressources processeur. Lowpass (LP) Cliquez sur l’un des quatre boutons sous le sigle LP pour activer la pente lowpass voulue. Le trait orange au-dessus du bouton indique la pente lowpass sélectionnée.Quatre réglages différents permettent de définir la valeur de pente (efficacité du filtrage) du filtre lowpass :24 dB (4 pôles), 18 dB (3 pôles), 12 dB (2 pôles) et 6 dB (1 pôle). La valeur 24 dB est tout à fait adaptée pour des effets spectaculaires de balayage, par exemple une coupe ne laissant subsister que quelques notes, ou pour la création de sons graves profonds, en ne laissant que les harmoniques vraiment nécessaires. La pente de 6 dB par octave est très utile pour obtenir un son légèrement plus chaud, dénué de tout effet drastique de filtrage, par exemple pour lisser des échantillons au son « trop brillant ».Chapitre 21 EXS24 mkII 319 Fat (Fatness) Cliquez sur le bouton Fat pour activer la fonction Fatness. Cette fonction est indépendante du réglage de la pente et peut donc être utilisée avec toutes les valeurs de pente. La fonction Fatness respecte la réponse dans les graves, même avec des valeurs élevées de résonance. Notez que ce paramètre s’applique uniquement dans le cas de filtres lowpass. Il n’a aucune fonction avec les filtres de type highpass ou bandpass. Highpass (HP) Cliquez sur le bouton sous le sigle HP pour activer le filtre highpass. Il s’agit d’un filtre à 2 pôles (12 dB/octave). Son rôle est d’atténuer les fréquences situées en dessous de la fréquence de coupure. Il s’avère utile pour supprimer la basse et la grosse caisse dans un échantillon par exemple, ou pour créer des effets classiques de balayage de filtre highpass. Bandpass (BP) Cliquez sur le bouton sous le sigle BP pour activer le filtre bandpass. Il s’agit d’un filtre à 2 pôles (12 dB/octave). Son rôle est de ne laisser passer que les bandes de fréquences situées de part et d’autre de la valeur de fréquence de coupure. Les fréquences situées à l’extérieur de ces bandes de fréquences sont coupées. Drive Ce potentiomètre permet de saturer l’entrée du filtre. Si vous tournez le potentiomètre Drive vers le haut, vous obtenez un signal saturé, plus dense, faisant apparaître des harmoniques supplémentaires. Cutoff Ce potentiomètre permet de régler la fréquence de coupure du filtre. Plus vous le tournez vers la gauche, plus le nombre de hautes fréquences atténuées par filtrage est élevé. La valeur Cutoff sert également de point de départ pour toute modulation faisant intervenir le filtre. Resonance L’augmentation de la valeur Resonance a pour effet d’accentuer la bande de fréquences située de part et d’autre de la fréquence définie par la valeur du paramètre Cutoff. Pour des valeurs de résonance très élevées, un phénomène d’auto-oscillation apparaît et le filtre se met à produire un signal sinusoïdal qui lui est propre.320 Chapitre 21 EXS24 mkII Contrôle simultané des paramètres Cutoff et Resonance Pour contrôler simultanément les valeurs des paramètres Cutoff et Resonance, cliquez sur le symbole de chaîne situé entre les potentiomètres correspondants et faites-le glisser :déplacez la souris verticalement pour modifier les valeurs de coupure ou horizontalement pour agir sur les valeurs de résonance. Vous pouvez ainsi tester les différentes coupures et résonances du filtre tout en conservant la relation entre ces deux paramètres. Key Ce potentiomètre définit l’évolution de la fréquence de coupure du filtre en fonction du numéro de note. Lorsque le potentiomètre Key est tourné complètement vers la gauche, la fréquence de coupure n’est pas modifiée par le numéro de note :elle reste identique quelle que soit la note jouée. Lorsque le potentiomètre Key est tourné complètement vers la droite, la fréquence de coupure suit le numéro de note dans un rapport 1:1 (c’est-à-dire que si vous jouez une octave plus haut, la fréquence de coupure se voit elle aussi décalée d’une octave). Ce paramètre est très utile pour éviter de filtrer de façon excessive les notes aiguës. Filter Envelope Dans la partie inférieure de l’interface de l’EXS24 mkII, le paramètre ENV1 correspond au générateur d’enveloppe ADSR du filtre. Cette enveloppe permet de contrôler l’évolution du filtre dans le temps. Il offre les paramètres Attack, Decay, Sustain et Release.Chapitre 21 EXS24 mkII 321 Faites glisser les curseurs A, D, S et R en fonction du paramètre que vous souhaitez configurer. Le temps d’attaque peut se voir réduit en fonction de la vélocité :la moitié supérieure du curseur détermine le temps correspondant à la valeur minimale de v élocité, la moitié inférieure celui qui correspond à la valeur maximale de vélocité. Pour déplacer les deux curseurs simultanément, cliquez puis faites glisser le curseur de la souris dans la zone située entre les deux segments de curseur. Time Curve Ces curseurs s’appliquent aux enveloppes de filtre (ENV1) et de volume (ENV2) ;le curseur de gauche peut être utilisé pour dimensionner (raccourcir ou allonger) les intervalles des deux enveloppes. Notez que la position C3 est le point central ;la longueur des intervalles de toutes les zones affectées aux touches au-dessus de C3 peut être réduite avec ce curseur. Tous les intervalles des zones affectées aux touches sous C3 peuvent être allongés. Le curseur (Attack) Curve détermine la forme de l’attaque de l’enveloppe. Paramètres Volume et Pan Vous trouverez dans cette section une description des paramètres Volume et Pan de l’EXS24 mkII. Level via Vel Ce curseur permet de contrôler le niveau du son. Le paramètre Level peut voir sa valeur modulée par la vélocité :la moitié supérieure du curseur détermine le volume correspondant à la valeur maximale de vélocité, la moitié inférieure celui qui correspond à la valeur minimale de vélocité. En cliquant et en faisant glisser la zone entre les deux segments du curseur, vous pouvez les déplacer simultanément. Volume Ce potentiomètre correspond au volume principal de l’EXS24 mkII. Réglez ce potentiomètre pour trouver l’équilibre approprié entre l’apparition de distorsions et l’obtention de la meilleure résolution (la plus haute) possible sur l’équilibreur de canal et sur le curseur Level via Vel.322 Chapitre 21 EXS24 mkII Key Scale Ce paramètre permet de moduler le niveau du son en fonction du numéro de note (c’est-à-dire en fonction de l’emplacement sur le clavier de la touche jouée). Pour des valeurs négatives, le niveau des notes graves augmente. Pour des valeurs positives, c’est le niveau des notes aiguës qui augmente. Amp Envelope (ENV 2) Il s’agit d’un générateur d’enveloppe de type ADSR, permettant de contrôler l’évolution du niveau du son dans le temps. Il offre les paramètres Attack, Decay, Sustain et Release. Faites glisser les curseurs A, D, S et R en fonction du paramètre que vous souhaitez configurer. Le temps d’attaque peut se voir réduit en fonction de la vélocité :la moitié supérieure du curseur détermine le temps correspondant à la valeur minimale de vélocité, la moitié inférieure celui qui correspond à la valeur maximale de vélocité. Pour déplacer les deux curseurs simultanément, cliquez puis faites glisser le curseur de la souris dans la zone située entre les deux segments de curseur. Paramètres LFO L’EXS24 mkII intègre trois LFO (oscillateurs basse fréquence) qui peuvent servir de sources de modulation. Les paramètres des LFO sont expliqués dans cette section. LFO 1 EG Ce potentiomètre permet de diminuer le volume sonore du LFO 1 (lorsqu’il est réglé dans la zone Decay) ou de l’augmenter (lorsqu’il est réglé dans la zone Delay ). Lorsque le potentiomètre est réglé au centre (en cliquant sur le petit bouton 0), l’intensité du LFO est constante.Chapitre 21 EXS24 mkII 323 LFO 1 Rate Il s’agit de la fréquence de LFO 1. Ses valeurs peuvent être saisies sous forme de notes (zone de gauche) ou de Hertz (zone de droite). Lorsque le potentiomètre est réglé au centre (en cliquant sur le petit bouton 0), le LFO est arrêté et génère une valeur de modulation constante, à niveau nominal (DC = Direct Current). Forme d’onde pour LFO 1 et LFO 2 Ces deux colonnes de boutons radio permettent de choisir le type de forme d’onde utilisé respectivement par le LFO 1 et le LFO 2. Pour chaque LFO, les formes disponibles sont un triangle, une dent de scie descendante et une ascendante, un signal carré ascendant et un descendant, une forme d’onde aléatoire par paliers et une forme d’onde aléatoire lissée. Le LFO 1 est un LFO polyphonique avec fonction de synchronisation de touches. Autrement dit, lorsque le LFO 1 est utilisé, chaque voix de l’EXS24 dispose de son propre LFO séparé. Dès qu’une note est jouée, le LFO correspondant à cette voix entame son cycle. Ce principe de fonctionnement signifie que les cycles de LFO de chaque voix jouée ne sont pas synchronisés et évoluent indépendamment les uns des autres, ce qui ouvre un grand nombre de possibilités. Par exemple, à un instant donné, le LFO d’une voix pourrait générer la valeur de modulation maximale, tandis que le LFO assigné à une autre voix pourrait générer sa valeur minimale. Cette approche extrêmement souple peut donner des modulations très vivantes. À l’inverse, le LFO 2 est un LFO monophonique, dépourvu de fonction de synchronisation de touches. Autrement dit, le LFO 2 fonctionne en permanence et n’est pas redé- marré à chaque nouvelle note. Toutes les voix sont modulées par un même LFO, le degré de modulation à un instant donné est donc le même pour toutes les voix. Cela donne des modulations assez synthétiques à l’oreille. Optimisez ces différentes caractéristiques pour personnaliser le son en fonction de vos besoins. LFO 2 Rate Ce potentiomètre correspond à la fréquence du LFO 2. Vous pouvez entrer des valeurs de note (zone de gauche) ou des valeurs en Hertz (zone de droite). Lorsque le potentiomètre est réglé au centre (en cliquant sur le petit bouton 0), le LFO est arrêté et génère une valeur de modulation constante, à niveau nominal (DC = Direct Current). LFO 3 Rate Il existe un troisième LFO, qui utilise toujours une forme d’onde triangulaire. Le LFO 3 peut osciller librement entre 0 et 35 Hz, ou peut se synchroniser au tempo, pour des valeurs comprises entre 32 mesures et un triolet d’octuple croche (1/128).324 Chapitre 21 EXS24 mkII Matrice de modulation La matrice de modulation est la bande horizontale sur fond sombre apparaissant au centre de l’interface de l’EXS24 mkII. Elle est constituée de dix parcours de modulation, chacun mettant en relation une source de modulation (l’élément qui effectuera la modulation) avec une destination de modulation (le paramètre sonore à moduler). Ce concept est similaire à l’utilisation des cordons de patch d’un synthétiseur modulaire, mais avec une possibilité supplémentaire de contrôler l’intensité de modulation via une autre source de modulation (appelée via). Pour créer un parcours de modulation, procédez comme suit : 1 Choisissez d’abord la destination de modulation dans le menu Dest(ination). 2 Choisissez ensuite la source de modulation souhaitée dans le menu Src (Source). 3 Réglez l’intensité de modulation à l’aide du curseur triangulaire vert situé à droite de chaque parcours de modulation. Dans l’exemple ci-dessus, le paramètre LFO 1 Speed est modulé par les messages de pression (Pressure) par canal, ou « aftertouch », émis par un clavier MIDI. Vous avez la possibilité d’insérer une autre source de modulation dans l’emplacement du milieu intitulé « via ». La source de modulation via ne module pas directement la destination, mais la source (en fait, on peut dire qu’elle module le modulateur).Chapitre 21 EXS24 mkII 325 Dans ce cas de figure, le curseur triangulaire vert se fend et vous permet de définir une valeur pour l’intensité de modulation. L’étendue de la modulation dépend des valeurs autorisées par la source de modulation via. Dans l’exemple ci-dessous, le numéro de touche sur le clavier MIDI (Key) détermine dans quelle mesure l’Aftertouch contrôle le paramètre LFO1 Speed. Les utilisateurs plus expérimentés s’exprimeraient ainsi :« Pressure vers LFO1 Speed via numéro de touche (Key) ». Inversion des sources Vous pouvez également inverser l’influence de l’effet de la source sur l’intensité de modulation. Pour ce faire, cliquez sur le bouton inv (à droite du mot Src ou via), selon la source dont vous désirez inverser l’influence. Dans l’exemple ci-dessous, la source de modulation via est inversée. Remarquez que les triangles vert et orange ont interverti leurs emplacements. Le triangle orange indique toujours l’intensité de modulation correspondant à la valeur maximale de la source via, tandis que le triangle vert indique toujours l’intensité de modulation correspondant à la valeur minimale de la source via. Ils se retrouvent intervertis si vous inversez la modulation.326 Chapitre 21 EXS24 mkII Contournement des parcours de modulation Le bouton b/p (pour « bypass ») situé en regard du terme « Dest » permet de désactiver provisoirement tout le parcours de modulation. Dans notre exemple, les deux sources de modulation (Pressure et Key) sont déconnectées de la destination de la modulation, LFO1 Speed. Si vous cliquez à nouveau sur le bouton b/p, le parcours de modulation est reconstitué et les anciennes valeurs d’intensité de modulation sont rétablies. Modulations de second ordre L’EXS24 permet également d’utiliser des destinations de modulation de second ordre :  Une mêmesource peut être utilisée aussi souvent que vous le voulez pour contrôler différentes destinations.  Une même destination peut être contrôlée par différentes sources. Les diverses valeurs entrées se cumulent. Parcours de modulation de l’EXS24 mkI De nombreux parcours de modulation câblés auparavant directement accessibles sous forme de curseurs sur l’EXSP24 d’origine (mkI) font désormais partie de la matrice de modulation. Pour reconstituer les curseurs de modulation de la version mkI, cliquez sur le bouton Options en haut à droite, puis sur (« Recall default EXS24 mkI settings ») dans le menu local. Les parcours de modulation de la version mkI sont chargés dans la matrice de la façon suivante :  Velocity vers Sample Select  LFO 1 vers Pitch via ModWheel (= Ctrl#1)  Velocity vers Sample Start (inv)  LFO 2 vers Filter Cutoff via ModWheel  Velocity vers Filter Cutoff  Envelope 1 vers Filter Cutoff via Velocity  LFO 2 vers Pan via ModWheel Vous pouvez bien entendu modifier le réglage de ces parcours de modulation en fonction de vos besoins, par exemple en remplaçant certaines sources de modulation par des sources qui n’étaient pas disponibles dans l’EXS24 mkI (voir la liste complète des sources et des destinations ci-après).Chapitre 21 EXS24 mkII 327 Remarque :pour des raisons d’ordre technique, les réglages de la matrice de modulation ne peuvent pas s’appliquer à l’EXS24 mkI. Sources et destinations de modulation disponibles Voici les différentes sources et destinations de modulation disponibles dans l’EXS24 mkII : Sources de modulation :  Side Chain (level)  Maximum  Env 1  Env 2 (Amp)  LFO 1, LFO2 et LFO 3  Release Velocity  Pressure  Modulation de hauteur  Key  Velocity  Control Nr. 1 - Control Nr. 120 Destinations de modulation :  Sample Select  Sample Start  Glide Time  Pitch  Filter Drive, Filter Cutoff et Filter Resonance  Volume  Pan  Relative Volume  LFO 1 Dcy./Dly (LFO 1 Decay/Delay)  LFO 1 Speed, LFO 2 Speed, LFO 3 Speed  Env 1 Attack, Env 1 Decay, Env 1 Release  Env 2 Attack, Env 2 Decay, Env 2 Release  Time  Hold Remarque :les contrôleurs n° 7 et 10 sont repérés comme (non disponibles). Logic Express utilise ces contrôleurs pour l’automation du volume et de la balance des bandes de canaux audio. Le contrôleur n° 11 est repéré comme (Expression). Il dispose d’une connexion fixe à cette fonctionnalité mais peut également être utilisé pour contrôler d’autres sources de modulation.328 Chapitre 21 EXS24 mkII Sample Select Cette destination de modulation mérite une explication un peu plus approfondie. Par défaut, la destination Sample Select est contrôlée par la vélocité, par l’intermédiaire du parcours de modulation par défaut Velocity vers Sample Select. C’est donc la valeur de vélocité de la note reçue qui détermine la zone écoutée, parmi les zones superposées avec différents réglages de plage de vélocité. La vélocité n’est pas le seul moyen de déterminer l’échantillon joué :si vous assignez d’autres sources de modulation que Velocity à la destination de modulation Sample Select (par exemple, la roulette de modulation, ModWheel), vous pouvez déterminer l’échantillon en cours de lecture autrement qu’à l’aide de la vélocité. La matrice de modulation vous permet même d’utiliser plusieurs sources, telles que Velocity associée à ModWheel, par exemple. Cependant, lorsque vous utilisez plusieurs sources de modulation (ou toute autre source que Velocity ou Key), n’oubliez pas que toutes les couches de vélocité risquent alors de fonctionner simultanément, utilisant autant de voix qu’il y a de zones superposées. Ce phénomène peut également se produire lorsque les zones sont inaudibles au niveau de contrôle sélectionné. Dans ce cas, le processeur est très sollicité, car même si vous ne les entendez pas, toutes les couches de vélocité sont actives en mémoire. Le choix d’un contrôleur continu, tel que ModWheel, pour moduler la destination Sample Select vous permet de franchir les couches de vélocité pendant la lecture. Dans ce cas, les paramètres de fondu enchaîné (XFade) sont essentiels à la réalisation de transitions douces entre chaque point de séparation de la vélocité. Instrument Editor L’Instrument Editor de l’EXS24 mkII permet de créer et d’éditer des instruments échantillonnés. Un instrument échantillonné est constitué de zones et de groupes :  Une zone est un emplacement dans lequel un échantillon unique (ou fichier audio, si vous préférez ce terme) peut être chargé à partir du disque dur ou d’un CD-ROM.  Les zones peuvent être assignées à des groupes, qui offrent plusieurs paramètres de contrôle simultané de toutes les zones assignées. Vous pouvez définir autant de groupes que vous le souhaitez. Les paramètres de groupe peuvent être édités en mode d’affichage Group.Chapitre 21 EXS24 mkII 329 Pour ouvrir Instrument Editor : m Cliquez sur le bouton Edit, en haut à droite de la fenêtre des paramètres de l’EXS24 mkII (ou utilisez le raccourci clavier Open EXS24 Instrument Editor). L’Instrument Editor présente deux modes d’affichage :Zones et Groups. L’affichage Zones présente les zones et leurs paramètres, dans la section des paramètres. En mode d’affichage Zones, la section au-dessus du clavier s’intitule Zones et affiche les barres correspondant aux zones créées. L’affichage Groups présente les groupes et leurs paramètres. En mode d’affichage Groups, la section au-dessus du clavier s’intitule Groups et affiche les barres correspondant aux groupes créés. Les éléments généraux (menus, boutons, etc.) sont visibles dans les deux modes d’affichage. La capture d’écran ci-dessous montre l’Instrument Editor en mode d’affichage Zones. Cliquez pour basculer entre les vues Zones et Groups Colonne Zone Section Zones/Groups Section Parameters Clavier Section Velocity330 Chapitre 21 EXS24 mkII  Colonne Zones :affiche tous les groupes de zones de l’instrument. Les groupes All Zones et Ungrouped Zones existent par défaut pour chaque instrument. Cliquez s ur un groupe pour afficher les zones associées dans la section des paramètres. Vous pouvez également sélectionner et afficher plusieurs groupes de zones à la fois (uniquement si le groupe All Zones n’est pas sélectionné).  Section des paramètres :affiche les paramètres du groupe de zones sélectionné dans la colonne Zones.  Section de la vélocité :affiche la plage de vélocité de la zone sélectionnée.  Section des zones/groupes :affiche les zones ou les groupes qui apparaissent graphiquement au-dessus du clavier.  Clavier :permet de déclencher des notes pour l’EXS24 mkII, dans la piste sélectionnée. Le clavier sert également de référence visuelle pour le placement des zones ou des groupes dans la section des zones ou des groupes. Pour passer en mode d’affichage Groups, cliquez sur le bouton Groups, en haut à gauche. Pour passer en mode d’affichage Zones, cliquez sur le bouton Zones, en haut à gauche. Vous pouvez également utiliser le raccourci clavier Toggle Zones/Groups View pour passer d’un mode d’affichage à l’autre. Le bouton EXS24 en haut à droite de l’Instrument Editor permet d’ouvrir à nouveau une fenêtre des paramètres de l’EXS24 mkII fermée. Ce bouton ne permet pas d’amener la fenêtre des paramètres au premier plan lorsqu’elle se trouve masquée par d’autres fenêtres flottantes. Instrument Editor dans la vue GroupsChapitre 21 EXS24 mkII 331 Création d’instruments, de zones et de groupes Vous pouvez soit ajouter des zones et des groupes à des instruments chargés, soit créer un nouvel instrument et y intégrer des zones et des groupes. Pour créer un instrument, procédez comme suit : m Dans le menu Instrument Editor, sélectionnez Instrument > New. Pour en savoir plus sur le chargement d’instruments échantillonnés existants, reportezvous à la section « Chargement d’instruments échantillonnés » à la page 295. Zones Une zone est un emplacement dans lequel un échantillon unique (ou fichier audio,si vous préférez ce terme) peut être chargé. L’échantillon chargé dans la zone réside en mémoire, c’est-à-dire qu’il utilise la mémoire RAM de votre ordinateur. Une zone offre divers paramè- tres permettant de contrôler la lecture de l’échantillon. Chaque zone vous permet de déterminer la plage de notes sur laquelle l’échantillon doit être écouté (plage de touches) ainsi que la note fondamentale (la note à laquelle l’échantillon est à sa hauteur tonale d’origine). Plusieurs autres paramètres, tels que le début, la fin de l’échantillon, les points de boucle ou le volume (entre autres) peuvent être ajustés dans la zone. Vous pouvez définir autant de zones que vous le souhaitez. Chaque zone nécessite au moins une voix EXS24 mkII lors de la lecture. Pour créer une zone et y assigner un échantillon, procédez comme suit : 1 Sélectionnez Zone > New Zone (ou utilisez le raccourci clavier correspondant). Une nouvelle entrée de zone apparaît dans l’Instrument Editor. 2 Effectuez l’une des opérations suivantes :  Cliquez sur la flèche dans la colonne Audio File, puis sélectionnez Load Audio Sample dans le menu local (ou utilisez le raccourci clavier correspondant).  Double-cliquez sur la zone vide dans la colonne des fichiers audio. 3 Sélectionnez le fichier audio voulu dans la zone de dialogue de sélection de fichier. Si vous cochez la case « Hide used Audio Files », les fichiers utilisés par l’instrument EXS chargé apparaissent en grisé.332 Chapitre 21 EXS24 mkII 4 Appuyez sur le bouton Play pour avoir un aperçu du fichier audio :  Cliquez sur le bouton Play pour lire en boucle le fichier d’échantillon sélectionné.  Cliquez une deuxième fois sur ce bouton pour arrêter la lecture.  Pour écouter plusieurs fichiers à la suite, appuyez une fois sur Play, puis passez d’un fichier à l’autre. L’option « Preview audio file in EXS instrument » replace temporairement les fichiers d’échantillons dans la zone sélectionnée. La zone n’est pas directement déclenchée par cette option, mais elle peut être déclenchée par des notes MIDI lorsque vous sélectionnez différents fichiers dans la zone de dialogue de sélection de fichier. L’échantillon sélectionné peut être écouté en tant que partie intégrante de la zone avec le traitement du synthétiseur appliqué dans son intégralité (c’est-à-dire incluant l’application de filtres, d’effets de modulation, etc.). 5 Une fois que vous avez choisi l’échantillon à inclure, cliquez sur Open pour le charger. Une fois chargé, le nom de l’échantillon s’affiche dans le champ grisé. Création de zones par glisser-déposer Vous pouvez également créer une zone (et un instrument, si aucun n’apparaît dans l’éditeur) en faisant glisser un fichier sur l’une des touches du clavier affiché à l’écran. La note de début, la note de fin et la note fondamentale sont toutes les trois accordées sur la note sur laquelle le fichier est déposé. Cette fonctionnalité de glisser-déposer est valable pour les fichiers audio provenant des sources suivantes :navigateur, chutier audio et Finder. Vous pouvez également créer une zone (et un instrument, si aucun n’apparaît dans l’éditeur) en faisant glisser un fichier directement dans la section Zone. La note fondamentale de la zone correspond à la note à laquelle l’échantillon est joué à sa hauteur tonale enregistrée. Cette information est inscrite dans l’en-tête de l’échantillon. Si aucune note fondamentale n’est définie dans l’en-tête de l’échantillon, la note Do3 est utilisée par défaut.Chapitre 21 EXS24 mkII 333 Remarque :si vous faites glisser un fichier audio dans une zone existante, le fichier référencé par cette zone est remplacé par le nouveau (le fichier déposé). Le curseur de la souris se transforme alors en flèche de repositionnement. Si vous faites glisser un échantillon unique dans la partie vide en dessous de la section Ungrouped Zones, une zone et un groupe par défaut sont créés, la nouvelle zone par défaut étant placée dans le groupe par défaut. Il est également possible de charger plusieurs échantillons à la fois. Dans ce cas, l’Instrument Editor crée automatiquement de nouvelles zones, dans lesquelles il place les échantillons chargés. Pour charger plusieurs échantillons à la fois en une seule opération, procédez comme suit : 1 Dans l’Instrument Editor,sélectionnez Zone > « Load Multiple Samples in the Instrument Editor » (ou utilisez le raccourci clavier correspondant). 2 Accédez à l’emplacement souhaité, puis utilisez les boutons Add, Add All, Remove ou Remove All pour sélectionner les échantillons voulus. 3 Lorsque vous avez fini, cliquez sur le bouton Done. 4 Choisissez l’un des trois modes de mappage automatique dans la zone de dialogue Load Multiple Samples :  « Assignation Auto » en lisant la note d’origine du fichier audio :utilise la note fondamentale stockée dans les fichiers audio et place les échantillons (en tant que zones) sur la plage correspondante du clavier. Le nombre de notes constituant une zone est déterminé de façon « intelligente » en fonction du placement des zones avoisinantes.  « Baterie » zone sans limite, note originale du fichier audio :utilise la note fondamentale stockée dans les fichiers audio. Chaque zone contient une note unique sur le clavier, déterminée d’après la note fondamentale.334 Chapitre 21 EXS24 mkII  Zones contigües :ignore toutes les informations sur la note fondamentale indiquées dans les fichiers audio et place les échantillons sur le clavier par ordre chromatique. Le champ « Zone width » vous permet d’indiquer la largeur des nouvelles zones géné- rées. Le champ Start Note définit la note de début des nouvelles zones générées. Vous pouvez également charger plusieurs échantillons en les faisant glisser dans l’Instrument Editor. Lorsque vous faites glisser plusieurs échantillons dans un dossier de groupes, chacun d’entre eux est assigné à son groupe respectif. Lorsque vous faites glisser plusieurs échantillons en dessous de la section Ungrouped Zones, les fichiers audio sont assignés à un nouveau groupe par défaut. Si vous faites glisser plusieurs fichiers sur l’une des touches du clavier, la zone de dialogue Load Multiple Samples n’inclut pas le champ Start Note, puisque la note de début, la note de fin et la note fondamentale sont toutes les trois accordées sur la note sur laquelle le fichier est déposé. Groupes Imaginons par exemple qu’une batterie vient d’être créée, à l’aide d’un certain nombre d’échantillons utilisés dans plusieurs zones, répartis sur l’ensemble du clavier. Dans de nombreuses situations musicales, il serait appréciable de pouvoir traiter les paramètres d’édition du son indépendamment pour chaque échantillon (pour modifier la chute de la caisse claire, ou pour utiliser une valeur de coupure différente pour les échantillons de charleston, par exemple). C’est dans ce cas de figure qu’intervient la fonctionnalité Groupes de l’EXS24 mkII. Les groupes permettent une grande souplesse d’organisation des échantillons. Vous pouvez définir un nombre illimité de groupes et chaque zone peut être assignée à l’un de ces groupes. Dans le cas d’une batterie, par exemple, vous pouvez assigner toutes les grosses caisses au groupe 1, toutes les caisses claires au groupe 2, toutes les charlestons au groupe 3, et ainsi de suite. À quoi cela sert-il ? Un groupe permet, par exemple, de définir une plage de vélocité pour toutes les zones assignées. Vous pouvez ainsi spécifier une fenêtre de vélocité dans laquelle les zones groupées doivent être jouées. Chaque groupe offre également des paramètres de décalage des valeurs de l’enveloppe d’amplitude et du filtre entrées dans la fenêtre des paramètres. Il est également possible de lire toutes les zones sans définir ni assigner un seul groupe. Dans ce cas, les valeurs des paramètres s’appliquent de manière identique à tous les échantillons de toutes les zones.Chapitre 21 EXS24 mkII 335 Pour créer un groupe, procédez comme suit : m Dans l’Instrument Editor, sélectionnez Group > New Group (ou utilisez le raccourci clavier correspondant). Un nouveau groupe apparaît dans la colonne Zones, dans la partie gauche de l’Instrument Editor. Pour assigner une zone à un groupe, effectuez l’une des opérations suivantes : m Sélectionnez un groupe dans le menu Group de la zone. m Sélectionnez une zone dans l’Instrument Editor EXS, le Finder, le chutier audio ou le navigateur et faites-la glisser vers l’un des groupes affichés dans la colonne Zones. m Pour faire passer à un nouveau groupe l’assignation de groupe d’une zone (ou d’une sélection de plusieurs zones), faites-la glisser hors du groupe et déposez-la dans un autre. m Pour faire passer à « unassigned » l’assignation de groupe d’une zone (ou d’une sélection de plusieurs zones), faites-la glisser hors du groupe et déposez-la dans la section Ungrouped Zones. m Pour créer un groupe contenant la ou les zone(s) déposée(s), faites glisser une zone non groupée (ou une sélection de plusieurs zones) dans la partie vide en dessous de la section Ungrouped Zones. m Pour créer un groupe contenant la ou les zone(s) déposée(s), faites glisser une zone (ou une sélection de plusieurs zones) hors d’un dossier de groupes vers la partie vide en dessous de la section Ungrouped Zones. ? Astuce :pour copier les zones sélectionnées, cliquez sur Option tout en faisant glisser les zones vers un autre groupe. Les paramètres de groupe affecteront désormais l’échantillon qui se trouve dans la zone. Pour supprimer tous les groupes qui ne disposent pas d’assignation de zone, procédez comme suit : m Dans l’Instrument Editor, sélectionnez Group > Delete Unused Groups.336 Chapitre 21 EXS24 mkII Édition de zones et de groupes Zones et groupes disposent d’un certain nombre de paramètres que vous pouvez éditer pour personnaliser votre instrument échantillonné. Les paramètres de hauteur tonale, de plage de vélocité, de panorama, de boucle, ainsi que ceux d’autres fonctions des zones peuvent être édités. Vous pouvez également éditer, entre autres, les paramè- tres de groupe concernant la vélocité, la sortie et les filtres et enveloppes de décalage. Alors que certaines techniques d’édition (édition graphique, options de menu, modification de valeurs par simple clic, etc.) sont similaires, les zones et les groupes disposent de paramètres distincts, qui seront abordés plus loin dans cette documentation. Techniques d’édition générales Le menu Edit gère toutes les opérations de base relatives à l’édition d’instruments échantillonnés, telles que la copie de zones, l’annulation d’opérations d’édition, etc.  Undo :permet d’annuler la modification la plus récente apportée à l’instrument échantillonné.  Redo :annule la dernière commande Undo.  Cut, Copy, Paste :commandes classiques permettant de couper, copier et coller des valeurs. Vous pouvez aussi couper, copier et coller des zones ou des groupes sélectionnés. Lorsque vous procédez à la copie de groupes en mode d’affichage Zones, les groupes sélectionnés ainsi que les zones qui y sont associées sont copiés. Les assignations de groupe des zones sont conservées. Lorsque vous procédez à la copie de groupes en mode d’affichage Groups, seuls les groupes eux-mêmes sont copiés, sans les zones qui y sont associées.  Delete :supprime la zone ou le groupe sélectionné(e). Sélection de zones et de groupes Il existe plusieurs façons de sélectionner des zones et des groupes pour les éditer. Tout d’abord, le menu Edit comporte des commandes spécifiques à la sélection de zones et de groupes EXS24 mkII :  Select All :permet de sélectionner toutes les zones et tous les groupes de l’instrument échantillonné chargé.  Toggle Selection (également disponible en raccourci clavier) :permet d’inverser la sélection entre les zones ou groupes sélectionnés et les zones ou groupes non sélectionnés. Vous pouvez également cliquer sur les zones et les groupes dans la section des paramètres :  Cliquez sur les paramètres d’une zone ou d’un groupe pour sélectionner cette zone ou ce groupe.  En mode d’affichage Zones, si vous cliquez sur deux zones tout en appuyant sur la touche Maj., toutes celles qui se trouvent entre ces deux zones sont sélectionnées.  Si vous cliquez sur plusieurs zones tout en maintenant la touche Commande enfoncée, toutes les zones sur lesquelles vous cliquez sont sélectionnées.Chapitre 21 EXS24 mkII 337 Pour sélectionner la zone ou le groupe suivant(e) ou précédent(e), vous pouvez également utiliser les touches Flèche vers le haut et Flèche vers le bas. Sélection de la zone de la dernière note jouée Si vous sélectionnez l’élément de menu « Select Zone of Last Played Key », dans le menu Zone, vous pouvez passer d’une zone à l’autre en appuyant simplement sur une touche, sur un clavier MIDI connecté. Même lorsque cette fonction est activée, vous pouvez toujours sélectionner des zones en cliquant dessus dans l’éditeur. Réglage des paramètres de zone Les paramètres de zone offrent un large contrôle sur chaque zone (échantillon) de votre instrument échantillonné. Zone Name Les nouvelles zones sont numérotées de façon consécutive. Double-cliquez sur le numéro d’une zone pour entrer un nom à la place du numéro. Audio File Le fichier audio d’une zone s’affiche dans cette colonne. Lorsque vous passez la souris sur un fichier audio, une info-bulle apparaît avec des informations complémentaires sur ce fichier (format, profondeur de bits, fréquence d’échantillonnage, etc.). Si vous appuyez sur la touche Commande avant que l’info-bulle apparaisse, celle-ci indique alors également le chemin d’accès complet au fichier audio. Cliquez sur la flèche pour ouvrir un menu contextuel proposant les commandes suivantes :  Load Audio Sample :ouvre une zone de sélection de fichier, dans laquelle vous pouvez sélectionner un fichier audio. Consultez « Zones » à la page 331 pour de plus amples informations.  Open in Sample Editor :ouvre l’échantillon sélectionné dans l’Éditeur des échantillons de Logic Express (ou dans l’éditeur d’échantillons choisi dans la zone de préférence Open External Sample Editor), pour poursuivre l’édition.  Reveal in Finder : affiche le fichier audio (chargé) dans le Finder. ? Astuce :double-cliquer sur la colonne Audio File (lorsqu’un fichier audio est chargé) permet d’ouvrir le fichier audio dans l’Éditeur des échantillons. Lorsqu’il n’y a pas de fichier audio chargé, le sélecteur de fichiers audio s’ouvre. Groupe Indique l’assignation de groupe d’une zone. Pour en savoir plus, reportez-vous à la section « Groupes ».338 Chapitre 21 EXS24 mkII Paramètres Pitch La colonne Key permet de déterminer la note fondamentale de l’échantillon (c’est-à-dire la note à laquelle l’échantillon est à sa hauteur tonale d’origine. Les colonnes Coarse et Fine permettent d’accorder l’échantillon par incréments de demi-tons et de cents. Key Range Les deux paramètres Key Range permettent de définir une plage de notes pour la zone.  Lo(w) :règle la note la plus basse à laquelle la zone est jouée.  Hi(gh) :règle la note la plus haute à laquelle la zone est jouée. Les notes jouées en dehors de cette plage n’auront pas pour effet de déclencher l’échantillon assigné à cette zone. Velocity Range Cochez la case Velocity Range pour définir une plage de vélocité pour la zone. La valeur Lo(w) définit la vélocité la plus basse à laquelle la zone est jouée, la valeur Hi(gh) la vélocité la plus haute. Les notes jouées en dehors de cette plage n’auront pas pour effet de déclencher l’échantillon assigné à cette zone. Paramètres Output La colonne Vol permet de régler le volume de la zone. La colonne Pan permet de régler la balance de la zone. Ce paramètre fonctionne uniquement lorsque l’EXS24 mkII est utilisé en stéréo. Pour des valeurs négatives du paramètre Scale, les notes plus basses que l’emplacement défini par la note fondamentale sonneront plus fort que les notes plus hautes, tandis que pour des valeurs positives, vous obtiendrez l’effet inverse. Ce paramètre permet d’équilibrer le volume d’un échantillon tout au long de la plage de notes sélectionnée. Le paramètre Routing détermine les sorties qu’utilise la zone. Vous avez le choix entre des sorties principales et des canaux jumelés 3 et 4, 5 et 6, 7 et 8, puis 9 et 10, ou encore des sorties autonomes allant de 11 à 16. Ceci permet à des zones d’être acheminées indépendamment des canaux auxiliaires d’une instance EXS24 mkII multisortie. Note fondamentaleChapitre 21 EXS24 mkII 339 Paramètres Playback Cochez la case Pitch pour permettre à l’échantillon de modifier sa hauteur tonale en fonction des différentes touches qui le déclenchent. Lorsque cette case est décochée, l’échantillon est toujours joué à sa hauteur tonale d’origine, quelle que soit la note jouée. Lorsque la case 1Shot est cochée, la zone ne tient pas compte de la durée des notes jouées pour déclencher l’échantillon. Celui-ci est toujours joué jusqu’au bout. Cette option s’avère utile dans le cas d’échantillons de batterie, pour lesquels il n’est le plus souvent pas souhaitable que la durée de la note MIDI soit prise en compte pour la lecture de l’échantillon. Cochez la case Rvrs (Reverse) pour lire l’échantillon à l’envers, de la fin au début. Début et fin de l’échantillon Les paramètres Sample Start et End permettent de régler respectivement le point de début et le point de fin de l’échantillon. Si vous cliquez sur les deux valeurs tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, un menu contextuel s’affiche, permettant d’ouvrir l’échantillon dans l’Éditeur des échantillons de Logic Express. Dans cet Éditeur, vous avez la possibilité de définir graphiquement les points de début et de fin de l’échantillon. Reportez-vous à la section « Édition d’échantillons dans Sample Editor » ci-dessous. Paramètres Loop Lorsque vous déclenchez la lecture d’un échantillon audio, l’EXS24 mkII peut lire en boucle tout ou partie de cet échantillon. En d’autres termes, l’échantillon est lu en boucle lorsque des notes MIDI soutenues sont reçues.  Case Loop On :cochez cette case pour que les autres paramètres de bouclage puissent être édités.  Loop Start, Loop End :vous pouvez définir des points de début et de fin de bouclage discrets dans ces champs, pour pouvoir lire une partie d’un fichier audio en boucle. Cliquez sur le petit bouton E entre les deux valeurs pour ouvrir le fichier audio dans l’Éditeur des échantillons de Logic Express et définir graphiquement les points de début et de fin de la lecture en boucle : le marqueur LS (Loop Start) indique le point de début de la boucle et le marqueur LE (Loop End) sont point de fin. Reportez-vous à la section « Édition d’échantillons dans Sample Editor » ci-dessous. 340 Chapitre 21 EXS24 mkII  Tune :permet d’affiner l’accord de la partie du fichier audio lue en boucle, par incréments de cents.  Xfade (Crossfade) :dans une boucle avec fondu enchaîné, il n’y a aucune coupure brutale entre le point de fin et le point de début de la boucle : la transition est progressive, grâce au fondu enchaîné. Cette fonction s’avère particulièrement pratique pour les échantillons difficiles à lire en boucle, pour lesquels surviendraient des clics au point de jonction de la boucle. Le champ XFade permet de déterminer le moment du fondu enchaîné. Plus la valeur est élevée et plus la transition entre les points de début et de fin de boucle est progressive.  Case E. Pwr (Equal Power) :permet d’appliquer au fondu enchaîné une forme d’onde exponentielle, créant une augmentation du volume sonore de 3 dB au milieu du fondu enchaîné. Dans ce cas, la fin et le début de la boucle sont lus de façon à maintenir un volume sonore constant. Remarque :les valeurs parfaites des paramètres régissant le fondu enchaîné dépendent des particularités de l’échantillon. Une boucle se lisant déjà sans discontinuité trop marquée constitue un point de départ idéal pour obtenir une boucle parfaite avec un fondu enchaîné, mais, à l’inverse, ce n’est pas parce que vous lui appliquez un fondu enchaîné qu’un raccord de boucle sonne forcément mieux. Faites plusieurs essais de valeurs de paramètres et vous découvrirez rapidement par vous-même de quelle façon, à quels moments et à quels endroits elles fonctionnent le mieux. Édition d’échantillons dans Sample Editor La façon la plus intuitive de régler les points de début et de fin d’un échantillon et d’une boucle consiste à disposer d’une représentation visuelle de la forme d’onde, qui vous aidera à déplacer graphiquement les points sur la courbe en fonction de vos besoins. Vous obtiendrez ainsi les valeurs voulues de façon bien plus précise et plus rapide que si vous deviez entrer des valeurs numériques sans guide visuel. Chapitre 21 EXS24 mkII 341 L’Instrument Editor n’offre pas de représentation graphique de la forme d’onde d’un échantillon. Pour définir les points de début et de fin de boucle d’un échantillon dans l’Instrument Editor, il faut donc d’abord entrer des valeurs numériques. Si vous cliquez sur les paramètres des points de début et de fin de bouclage tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, un menu contextuel s’affiche, qui vous permet d’ouvrir l’échantillon sélectionné dans l’Éditeur des échantillons de Logic Express (ou dans l’éditeur d’échantillons externe défini dans les préférences). Cela vous permet d’éditer les limites de l’échantillon et les points de la boucle de manière graphique. Vous n’avez alors plus qu’à enregistrer l’échantillon et les nouvelles valeurs sont retranscrites dans l’en-tête du fichier audio pour être utilisées par l’EXS24 mkII. Une fois enregistré un échantillon édité dans l’Éditeur des échantillons de Logic Express ou dans un éditeur d’échantillons tiers, il est probable que lorsque vous l’ouvrez à nouveau, les points de début et de fin ou les points de bouclage de la section des paramè- tres ne soient plus exacts. La commande « Update Selected Zone(s) Info from Audio File » (du menu Zone), lit les valeurs de bouclage et les points de début et de fin contenus dans le fichier audio et met à jour les réglages de la zone en conséquence. La fenêtre de l’Éditeur des échantillons offre également les fonctions Edit > Sample Loop ? Selection, Edit > Selection ? Sample Loop et Edit > Write Sample Loop to Audio File.342 Chapitre 21 EXS24 mkII Pour utiliser les commandes Sample Editor Loop : 1 Choisissez les commandes de sélection dans le menu Edit de l’Éditeur des échantillons :  Sample Loop ? Selection : la zone de la boucle (définie par les points de début et de fin de la boucle) permet de sélectionner une partie du fichier audio.  Selection ? Sample Loop : la zone sélectionnée permet de définir les points de début et de fin de la boucle. 2 Après avoir sélectionné la zone de votre choix à l’aide de l’une des commandes ci-dessus, choisissez Edit > Write Sample Loop to Audio File. Les nouvelles valeurs de la boucle seront inscrites dans l’en-tête du fichier audio. Réglage des paramètres de groupe Les groupes offrent plusieurs paramètres pour le contrôle simultané de toutes les zones assignées. Key Range Les deux paramètres Key Range permettent de définir une plage de notes pour le groupe.  Lo(w) :règle la note la plus basse à laquelle le groupe est joué.  Hi(gh) :règle la note la plus haute à laquelle le groupe est joué. Les notes jouées en dehors de cette plage n’auront pas pour effet de déclencher les zones assignées à ce groupe. Velocity Range Les deux paramètres Velocity Range permettent de configurer une plage de vélocité pour le groupe. Servez-vous en pour les sons pour lesquels vous désirez mélanger ou choisir plusieurs échantillons de façon dynamique, selon que vous appuyez plus ou moins fort sur les touches de votre clavier MIDI (par exemple, dans le cas de superpositions de sons, ou encore pour passer d’un échantillon de percussion à un autre). La valeur Low définit la vélocité la plus basse à laquelle le groupe est joué, la valeur High la vélocité la plus haute. Les notes jouées en dehors de cette plage n’auront pas pour effet de déclencher l’échantillon assigné à ce groupe. Le cas échéant, ces réglages sont prioritaires par rapport à ceux des zones : lorsque la plage de vélocité d’une zone est supérieure à celle autorisée par le réglage défini pour le groupe, elle se voit limitée de fait par ce dernier.Chapitre 21 EXS24 mkII 343 Paramètres Output  Volume :permet de régler le volume du groupe, et donc simultanément le volume de toutes les zones assignées. Ce paramètre fonctionne de façon similaire au curseur du volume d’un sous-groupe sur une console de mixage.  Pan :permet de régler la balance du groupe (la balance stéréo dans le cas d’échantillons stéréo), et donc simultanément la balance de toutes les zones assignées.  Routing :détermine les sorties utilisées par le groupe. Vous avez le choix entre des sorties principales et des canaux jumelés 3 et 4, 5 et 6, 7 et 8, puis 9 et 10, ou encore des sorties autonomes allant de 11 à 16. Ceci permet à des groupes d’être acheminés indépendamment des canaux auxiliaires d’une instance EXS24 mkII multisortie. Paramètres Voices  Poly. (Polyphony) :détermine le nombre de voix que le groupe est autorisé à utiliser. Application pratique : le mode charleston classique à l’intérieur d’une batterie complète, dont les sons sont répartis sur toute l’étendue du clavier. Vous pouvez dans ce cas assigner deux échantillons, un de charleston ouvert et un fermé, à un groupe, puis définir le paramètre Voices du groupe sur 1. Dans cet exemple, l’échantillon déclenché le plus récemment entre les deux charlestons coupe le son de l’autre puisque une seule voix n’est autorisée pour le groupe. Ce comportement est conforme à la réalité : un son de charleston ne peut être à la fois ouvert et fermé. Lorsque les échantillons se trouvant dans des zones sont assignés à un autre groupe, les autres sons de batterie peuvent toujours être joués de façon polyphonique. L’option Max permet de s’assurer que le groupe utilise le nombre maximum de voix autorisé par le paramètre Voices de la fenêtre des paramètres.  Menu Trigger :détermine si les zones pointant sur ce groupe sont déclenchées en appuyant sur une touche (réglage Key Down) ou en relâchant une touche (réglage Key Release). Ce paramètre est utile pour simuler les « clics » de touches d’un orgue, par exemple : dans ce cas vous pouvez vouloir déclencher une note en appuyant sur une touche, mais déclencher un « clic » en relâchant une touche.  Case Dc (Decay) :cochez cette case pour accéder au paramètre Decay Time.  (Decay) Time :détermine la durée de chute du volume d’un échantillon déclenché par le relâchement d’une touche. N’oubliez pas que les paramètres de Decay fonctionnent uniquement lorsque Trigger est défini sur Key Release. Filter Offsets Ce paramètre permet de décaler séparément pour chaque groupe les réglages Cutoff et Resonance de la fenêtre des paramètres. Il peut s’avérer utile si vous souhaitez que l’impact initial d’une note ne soit pas filtré pour un groupe, mais qu’il le soit pour les autres.344 Chapitre 21 EXS24 mkII Paramètres Envelope 1 et Envelope 2 Offsets Ces paramètres permettent de décaler séparément pour chaque groupe les réglages de l’enveloppe, à partir de la fenêtre des paramètres. Il peut s’avérer utile si vous souhaitez que les enveloppes de filtre ou de volume affectent les échantillons d’un groupe après l’impact initial des sons déclenchés. Remarque :lorsque le paramètre Trigger est défini sur Key Release, c’est le paramètre Decay Time qui détermine la chute du volume, et non le paramètre Envelope 2 (l’enveloppe de volume). Ainsi, lorsque le paramètre Trigger est défini sur Key Release, le paramètre Envelope 2 Offsets n’a aucun effet. Le paramètre H (Hold) détermine la période pendant laquelle l’enveloppe sera conservée au niveau d’attaque maximum, avant le début de la phase de chute. Select Group By Les paramètres de cette colonne permettent de définir un événement de sélection spécifique pour sélectionner un groupe. Dès que l’événement de sélection défini est déclenché, les zones pointant vers ce groupe peuvent être lues, tandis que les autres groupes (sélectionnés à l’aide d’un événement de sélection différent) ne sont pas lus. L’événement défini n’est lui-même pas déclenché, il sert simplement de commande à distance pour la sélection du groupe en question. Cette fonctionnalité peut être utilisée pour les événements MIDI (notes, contrôleurs, modulations, canal MIDI) et les groupes, une fois que vous avez défini le numéro de groupe qui permet de lancer la commande Select By. Par la suite, lorsque vous sélectionnez ce groupe, seules les zones pointant vers ce groupe sont lues (les autres groupes ne sont pas lus). Par exemple, si vous souhaitez que l’EXS24 mkII bascule automatiquement entre deux groupes d’échantillons d’instruments à cordes, l’un pour les échantillons en staccato et l’autre pour ceux en legato, vous pouvez utiliser pour les notes MIDI la sélection de menu Select Group By, et assigner une note MIDI différente pour le déclenchement de chaque groupe. Vous pouvez ainsi utiliser une note que vous ne jouez pas pour choisir un des deux groupes et basculer automatiquement d’un groupe à l’autre en jouant sur le clavier. Pour consulter un autre exemple d’utilisation de cette fonction pour basculer automatiquement d’un groupe à l’autre, reportez-vous à la section « Réassociation des événements des roulettes de Pitch Bend et de modulation » ci-dessous. Cliquez sur l’icône plus située en haut à gauche de la colonne « Select Group By » pour affiner les conditions de sélection d’un groupe. Cliquez sur l’icône moins pour supprimer une condition Select Group By et élargir les critères de sélection d’un groupe.Chapitre 21 EXS24 mkII 345 Réassociation des événements des roulettes de Pitch Bend et de modulation Pour créer des performances réalistes de manière simple et intuitive, les instruments Jam Pack 4 (orchestre symphonique) utilisent la roulette de modulation pour basculer entre les articulations (legato, staccato, etc.) et la roulette de Pitch Bend pour changer l’expression (crescendo, diminuendo, etc.). Vous trouverez davantage d’informations à ce sujet dans la documentation de Jam Pack 4. Ceci s’obtient en remappant en interne les événements du Pitch Bend au contrôleur MIDI 11 et les événements de la molette de modulation au contrôleur MIDI 4. Pour assurer la compatibilité avec les instruments Jam Pack 4, l’EXS24 mkII utilise automatiquement ce type de remappage aux instruments Jam Pack 4. Vous pouvez également utiliser ce modèle de réassociation pour d’autres instruments en activant le réglage « Map Mod & Pitch Wheel to Ctrl 4 & 11 » dans le menu Instrument. L’EXS24 mkII réassocie alors respectivement les événements entrants de la roulette de Pitch Bend et ceux de la roulette de modulation au contrôleur n°11 ou au contrôleur n°4. Les fonctionnalités par défaut des molettes de Pitch Bend et de modulation ne peuvent pas être utilisées.346 Chapitre 21 EXS24 mkII Édition graphique de zones et de groupes L’édition des zones et des groupes ne se fait pas uniquement dans la section des paramètres. Vous pouvez aussi éditer graphiquement certains paramètres de zone et de groupe, dans la zone d’affichage Zones ou la zone d’affichage Groups, au-dessus du clavier de l’Instrument Editor. Pour déplacer une zone ou un groupe : 1 Placez le curseur de la souris sur une zone ou un groupe existant(e). La flèche du curseur se dédouble. 2 Cliquez sur la zone ou le groupe et maintenez le bouton de la souris enfoncé tout en faisant glisser la zone ou le groupe jusqu’à l’emplacement souhaité. Remarque :vous pouvez également changer la note fondamentale d’une zone : pour ce faire, appuyez simultanément sur les touches Option et Commande tout en faisant glisser la zone. Pour déplacer plusieurs zones ou groupes en même temps, vous pouvez les sélectionner soit par étirement, soit en appuyant simultanément sur la touche Maj., soit en appuyant simultanément sur la touche Commande.Chapitre 21 EXS24 mkII 347 Pour modifier la note de début ou de fin d’une zone ou d’un groupe, procédez comme suit : 1 Placez le curseur de la souris au début ou à la fin d’une zone ou d’un groupe. La flèche du curseur se dédouble. 2 Cliquez sur le point de début ou de fin de la zone ou du groupe et maintenez le bouton de la souris enfoncé tout en faisant glisser le point jusqu’à l’emplacement souhaité. Vous pouvez également déplacer une zone vers la gauche ou vers la droite, à l’aide de l’un des deux raccourcis clavier suivants :  Déplacer la ou les zones/le ou les groupes sélectionné(e)s vers la gauche : Option + touche Flèche vers la gauche  Déplacer la ou les zones/le ou les groupes sélectionné(e)s vers la droite : Option + touche Flèche vers la droite Pour déplacer la note fondamentale de la zone en même temps que la zone elle-même, utilisez l’un des deux raccourcis clavier suivants :  Déplacer la ou les zones/le ou les groupessélectionné(e)s versla gauche (avec note fondam.) : Maj. + Option + touche Flèche vers la gauche  Déplacer la ou les zones/le ou les groupes sélectionné(e)s vers la droite (avec note fondam.) : Maj. + Option + touche Flèche vers la droite348 Chapitre 21 EXS24 mkII Pour éditer la plage de vélocité d’une zone ou d’un groupe, procédez comme suit : 1 Cliquez sur le bouton Show Velocity, tout en haut à droite de l’Instrument Editor (ou utilisez le raccourci clavier correspondant). La zone d’affichage de la vélocité s’ouvre au-dessus de la zone d’affichage des zones ou des groupes. 2 Dans la zone d’affichage, cliquez sur un(e) ou plusieurs zones ou groupes. Les barres de vélocité des zones sélectionnées apparaissent en surbrillance dans la zone d’affichage de la vélocité. 3 Cliquez sur la valeur haute ou la valeur basse de la barre de vélocité de la zone ou du groupe à éditer et maintenez le bouton de la souris enfoncé. 4 Faites glisser le paramètre vers le haut pour augmenter la valeur, ou vers le bas pour la diminuer.Chapitre 21 EXS24 mkII 349 Tri de zones et de groupes Pour trier des zones et des groupes dans l’Instrument Editor EXS24 mkII, il suffit de cliquer sur l’en-tête de la sous-colonne de référence du tri. Par exemple, pour trier les zones par nom, cliquez sur l’en-tête de sous-colonne Name. Les zones seront alors triées par ordre alphabétique en fonction de leur nom. Par exemple, pour trier des groupes par ordre croissant de vélocité de départ (de la plus basse à la plus haute), cliquez sur l’en-tête de sous-colonne Low, dans la colonne Velocity Range. Les groupes sont alors triés, en commençant par celui dont la plage de vélocité de départ est la plus faible. Affichage/masquage des paramètres Zone et Group Le menu View vous permet de déterminer les paramètres de zone et de groupe que vous souhaitez voir apparaître dans la section des paramètres de l’Instrument Editor :  View All :affiche toutes les colonnes et sous-colonnes disponibles (raccourci clavier correspondant : View : View All).  Individual Group and Zone display settings :permet d’afficher les colonnes et souscolonnes de votre choix. Les entrées de zones sont disponibles en mode d’affichage Zones, les entrées de groupes en mode d’affichage Groups. ? Astuce :si vous appuyez sur la touche Option et que vous sélectionnez une colonne de zone ou de groupe désactivée, seule la colonne sélectionnée s’affiche.  Restore to Default :permet de revenir à l’affichage par défaut (raccourci clavier correspondant : View : Restore to Defaults).  Save as Default :enregistre les paramètres de zone et de groupe en cours comme présentation par défaut pour chaque ouverture de l’Instrument Editor EXS24 mkII.350 Chapitre 21 EXS24 mkII Enregistrer, supprimer, renommer et exporter des instruments Toutes les opérations de base relatives aux instruments échantillonnés sont accessibles via le menu Instrument de l’Instrument Editor. Save Enregistre l’instrument échantillonné chargé. Lors de la création d’un instrument, lorsque vous l’enregistrez pour la première fois, le système vous demande de lui attribuer un nom. Si vous éditez un instrument échantillonné existant et que vous l’enregistrez à l’aide de cette commande, c’est le nom du fichier existant qui est utilisé et l’ancien instrument est remplacé. Vous pouvez aussi utiliser le raccourci clavier Save Instrument. Save As Cette commande permet aussi d’enregistrer l’instrument échantillonné chargé. Lorsque vous utilisez l’option Save As, le système vous demande d’attribuer un nom au fichier. Utilisez cette commande pour enregistrer une copie ou plusieurs versions d’un instrument échantillonné édité, au lieu d’écraser la version d’origine. Rename Cette commande permet de renommer l’instrument échantillonné chargé. La version renommée remplace la précédente sur le disque dur. Export Sampler Instrument and Sample Files Copie dans un autre dossier de votre choix, l’instrument échantillonné sélectionné et les fichiers audio associés. Lorsque vous utilisez cette commande, une boîte de dialogue standard de navigation dans les fichiers du système d’exploitation s’ouvre. En fonction de vos besoins, vous pouvez utiliser un dossier existant ou en créer un avec un nouveau nom. Vous pouvez également utiliser le raccourci clavier correspondant (par défaut : Contrôle + C).Chapitre 21 EXS24 mkII 351 Réglage des préférences du Sampler L’EXS24 mkII offre une fenêtre séparée Sampler Preferences, qui permet de configurer diverses préférences relatives au fonctionnement et à l’échantillon même : qualité de la conversion de la fréquence d’échantillonnage, réactivité de la vélocité, stockage des échantillons, paramètres de recherche, etc. Pour ouvrir la fenêtre Sampler Preferences, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cliquez sur le bouton Options dans la fenêtre des paramètres, puis sélectionnez Preferences dans le menu local. m Dans l’Instrument Editor, sélectionnez Edit > Preferences. Sample Rate Conversion Choisissez la qualité d’interpolation utilisée par l’EXS24 mkII. Lorsque le paramètre Sample Rate Conversion est réglé sur Best, la transposition des échantillons fait intervenir la meilleure qualité sonore possible. Sample Storage Ce paramètre permet de choisir le format auquel les données des échantillons chargés vont être gérées par l’EXS24 mkII. Lorsqu’il est réglé sur Original, les échantillons sont chargés dans la RAM à leur résolution originale et sont ensuite convertis, au moment de la lecture, au format interne de Logic Express, 32 bits virgule flottante. Lorsque l’option 32 Bit Float est sélectionnée, les échantillons sont stockés et chargés dans ce format. Il n’est alors plus nécessaire de réaliser une conversion en temps réel, ce qui permet à l’EXS24 mkII de gérer les données des échantillons de façon plus efficace et de lire un plus grand nombre de voix en simultané. Notez cependant que les échantillons 16 bits requièrent deux fois plus de RAM et les échantillons 24 bits un tiers de plus. Velocity Curve Ce paramètre détermine la manière dont l’EXS24 mkII répond aux valeurs de vélocité reçues depuis votre clavier MIDI. Les valeurs négatives accentuent la réponse aux frappes douces sur les touches, tandis que les valeurs positives la modèrent.352 Chapitre 21 EXS24 mkII Search Samples On Ce paramètre définit l’emplacement auquel rechercher les échantillons d’instruments. Vous pouvez choisir soit les lecteurs généralement utilisés par le système d’exploitation, soit des lecteurs SCSI externes, FireWire ou USB, accessibles directement ou via le réseau. Les lecteurs peuvent être sélectionnés individuellement ou par groupes, comme suit :  Local Volumes : supports de stockage internes (disques durs et CD-ROM) reliés à l’ordinateur ou directement installés dessus.  External Volumes : supports de stockage externes accessibles via le réseau.  All Volumes : tous les supports, internes et en réseau, sont explorés pour rechercher les données appropriées. Remarque :si vous sélectionnez External Volumes ou All Volumes, le temps nécessaire à l’EXS24 mkII pour rechercher et charger les instruments échantillonnés et les fichiers peut augmenter de façon spectaculaire. Read Root Key From Permet de déterminer la façon dont l’EXS24 mkII définit la note fondamentale des fichiers audio chargés. Vous pouvez choisir entre les options suivantes :  File/filename :lors du chargement d’un fichier audio dans une zone, l’EXS24 mkII consulte d’abord les informations relatives à la note fondamentale contenues dans le fichier lui-même (dans l’en-tête du fichier AIFF ou WAVE). Si ce type d’information ne figure pas dans l’en-tête du fichier, une analyse intelligente du nom du fichier peut aider à retrouver la note fondamentale. Si cette seconde méthode ne donne aucun résultat utile, c’est la note Do3 qui est utilisée par défaut comme note fondamentale dans la zone.  Filename/file :comme pour l’option précédente, mais inversée. La recherche de la note fondamentale s’effectue d’abord dans le nom du fichier, puis dans l’en-tête.  Filename only :recherche uniquement à partir du nom de fichier. Si aucune information n’est trouvée sur la note fondamentale, c’est la note Do3 qui est automatiquement assignée à la zone comme note fondamentale.  File only :recherche uniquement à partir de l’en-tête du fichier. Si aucune information n’est trouvée sur la note fondamentale, c’est la note Do3 qui est automatiquement assignée à la zone comme note fondamentale. Root Key at File Name Position Normalement, l’EXS24 mkII détermine de façon intelligente la note fondamentale à partir de l’en-tête du fichier audio chargé. Il peut cependant parfois arriver que vous souhaitiez contrôler ce paramètre manuellement, si vous pensez que la note fondamentale n’est pas déterminée correctement. Dans ce cas, utilisez le paramètre Root Key at File Name Position. Les options proposées dans le menu local sont Auto, ou des valeurs numériques allant de 1 à 30.Chapitre 21 EXS24 mkII 353 La valeur recommandée est Auto. Elle effectue une analyse intelligente des chiffres et des notes éventuellement présents dans le nom du fichier. Un chiffre est reconnu dans un nom de fichier, quel que soit son format (« 60 » et « 060 » sont tous les deux valides, par exemple). Les autres nombres valides s’étendent de 21 à 127. Les valeurs numériques dépassant ces données ne correspondent généralement qu’à des numéros de version. Un numéro de touche exprimé à l’anglaise (C3, C 3, C_3, A–1, A –1 ou #C3, C#3, par exemple) est également une valeur reconnue. Les valeurs possibles s’échelonnent de C–2 à G8. Remarque :dans certains cas, le concepteur sonore a intégré plusieurs valeurs dans le nom du fichier : c’est souvent le cas pour les boucles, où une valeur indique le tempo (par exemple, « loop60-100.wav »). Dans ce cas, il n’est pas toujours évident de savoir à quoi correspondent ces valeurs : 60 ou 100 peuvent par exemple indiquer le numéro de fichier dans une collection, le tempo, la note fondamentale, etc. Vous pouvez définir la valeur « 8 » pour lire la note fondamentale à la position (lettre/caractère) huit du nom du fichier (dans notre exemple, 100, soit Mi6). De même, si vous définissez la valeur 5, c’est la valeur 60 (soit Do3) qui est définie comme position de la note fondamentale. Previous Instrument et Next Instrument Les préférences Previous Instrument et Next Instrument permettent de déterminer le type d’événement MIDI (et la valeur de données) qui sera pris en compte pour la sélection de l’instrument précédent ou suivant. Choisissez un type d’événement MIDI dans les menus Previous Instrument et Next Instrument. Vous avez le choix entre Note, Poly Pressure, Control Change, Program Change, Channel Pressure et Pitch Bend. Le champ en regard des menus vous permet d’entrer soit le numéro de note, soit la valeur du premier octet de données. Lorsque le paramètre Control Change est sélectionné, la valeur entrée dans le champ définit le numéro de contrôleur. Giga convert includes release trigger Ce paramètre permet de déterminer si la fonction de déclencheur de relâchement du format Gigasampler est exécutée ou non par l’EXS24 mkII. 354 Chapitre 21 EXS24 mkII Ignore release velocity Cette option se rapporte également à la fonction de déclencheur de relâchement du format Gigasampler et doit toujours être activée si vous utilisez ce dernier. Que votre clavier soit ou non capable d’envoyer des messages de vélocité de relâchement, vous pouvez alors faire en sorte que les échantillons joués par la fonction de déclencheur de relâchement soient plus forts ou moins forts que l’échantillon original, ou que les échantillons soient toujours lus au même niveau de volume sonore, quelle que soit la vélocité initiale. À l’inverse, lorsque vous jouez avec la fonction de déclencheur de relâchement, vous pouvez disposer d’une valeur de vélocité de relâchement identique à la valeur de vélocité initiale. Pour ce faire, vous pouvez désactiver la vélocité de relâchement. Keep common samples in memory when switching projects Ce paramètre permet de définir si les échantillons utilisés en commun par deux fichiers de projets ouverts doivent être rechargés lorsque vous passez d’un projet à l’autre. Configuration de la mémoire virtuelle Nombre de bibliothèques d’échantillons contiennent maintenant plusieurs gigaoctets d’échantillons audio, afin de créer des instruments échantillonnés les plus précis possible. Ces bibliothèques d’échantillons sont souvent trop imposantes pour être entièrement intégrées dans la mémoire RAM de votre ordinateur. Pour vous permettre d’accéder à ces gigantesques bibliothèques d’échantillons, l’EXS24 mkII peut utiliser une portion de votre disque dur comme mémoire virtuelle. Lorsque vous activez la mémoire virtuelle de l’EXS24 mkII, seules les attaques initiales des échantillons audio sont chargées dans la RAM de votre ordinateur, le reste de l’échantillon est diffusé en continu en temps réel à partir du disque dur. La fonction de mémoire virtuelle de l’EXS24 mkII peut être configurée dans la fenêtre Virtual Memory. Pour ouvrir la fenêtre Virtual Memory, procédez comme suit : m Cliquez sur le bouton Options dans la fenêtre des paramètres, puis sélectionnez Virtual Memory dans le menu local.  Case Active :cochez cette case pour activer la fonction de mémoire virtuelle de l’EXS24 mkII.Chapitre 21 EXS24 mkII 355  Disk Drive Speed :il s’agit de la vitesse de votre disque dur. Si vous disposez d’un disque cadencé à au moins 7200 RPM pour vos échantillons audio, sélectionnez le réglage Fast. Si vous utilisez un ordinateur portable cadencé à 5400 RPM pour vos échantillons audio, sélectionnez Medium. Avec les Macintosh modernes, vous n’aurez généralement pas l’occasion d’utiliser le réglage Slow.  Hard Disk Recording Activity :indique la proportion d’enregistrements et de diffusion en continu de fichiers audio non échantillonnés. Par exemple, si vous enregistrez des batteries entières avec plus d’une douzaine de micros, en diffusant des guitares et des basses live en continu, en enregistrant des chœurs, etc., réglez le paramètre Hard Disk Recording Activity sur High. Par contre, si vos projets sont principalement constitués d’instruments logiciels, avec éventuellement un(e) ou deux instruments ou voix enregistré(e)s, réglez le paramètre Hard Disk Recording Activity sur Low. Si vous n’êtes pas sûr, laissez ce paramètre sur Average.  Champ Requires Constant RAM Allocation of :indique la quantité de mémoire nécessaire aux deux paramètres mentionnés ci-dessus. Plus votre disque dur est lent et plus votre activité d’enregistrement du disque est élevée, plus vous aurez besoin d’allouer de RAM à la mémoire virtuelle.  Section Performance :indique le trafic d’E/S sur le disque et les données non lues à temps. Si ces valeurs augmentent, l’EXS24 mkII risque de rencontrer des problèmes pour diffuser vos échantillons en continu à partir du disque par rapport à vos performances. Si vous remarquez que ces valeurs atteignent des niveaux trop élevés, il est conseillé de modifier les réglages généraux afin de libérer de la RAM supplémentaire pour la mémoire virtuelle. Si le problème persiste, il est conseillé d’installer de la mémoire RAM supplémentaire sur votre Macintosh. Utilisation de VSL Performance Tool L’EXS24 mkII intègre une interface complémentaire pour le logiciel Vienna Symphonic Library Performance Tool. Pour y accéder, vous devez installer le logiciel Performance Tool de VSL. Pour en savoir plus, reportez-vous à la documentation de VSL.22 357 22 External Instrument Vous pouvez utiliser le module External Instrument pour faire passer les données de vos générateurs de sons MIDI externes à travers la table de mixage de Logic Express, de façon à pouvoir les traiter avec des effets Logic Express. L’idéal serait d’utiliser une interface audio à plusieurs entrées et sorties, pour éviter d’avoir à constamment modifier le raccordement des périphériques. Le module External Instrument peut être inséré dans les canaux d’instruments logiciels à la place d’un instrument logiciel. Paramètres du module External Instrument  Menu MIDI Destination :choisissez l’objet Instrument MIDI souhaité dans votre environnement.  Menu Input :choisissez les entrées du matériel audio auxquelles le générateur de sons MIDI est connecté.  Curseur et champ Input Volume :déterminent le niveau du signal entrant.358 Chapitre 22 External Instrument Utilisation du module External Instrument La section ci-dessous décrit la procédure à suivre pour faire passer les données de vos générateurs de sons MIDI externes à travers la table de mixage de Logic Express. Pour traiter des instruments MIDI externes avec des effets : 1 Connectez la sortie (ou paire de sorties) de votre module interne MIDI à une entrée (paire d’entrées) de votre interface audio. Remarque :il peut s’agir aussi bien de connexions analogiques que numériques si votre interface audio et l’unité d’effets sont équipées de l’une ou de l’autre, ou bien des deux. 2 Créez un canal d’instrument. 3 Cliquez sur le logement Instrument et choisissez External Instrument dans le menu local. 4 Choisissez la destination MIDI dans le menu de la fenêtre External Instrument. 5 Choisissez l’entrée (de votre interface audio) à laquelle le générateur de son MIDI est connecté dans le menu local Entrée. 6 Ajustez le volume d’entrée, si nécessaire. 7 Insérez les effets voulus dans les logements d’insertion du canal. Étant donné que la piste est acheminée vers un canal d’instrument (qui est destiné à un module de son MIDI externe), elle se comporte comme une piste d’instrument logiciel standard, ce qui signifie que vous pouvez y enregistrer et y lire des régions MIDI. Cela présente les avantages suivants :  Vous pouvez tirer parti des sons et du moteur de synthèse de votre module MIDI, sans augmenter la charge du processeur de votre Macintosh (à part les effets utilisés sur le canal).  Vous pouvez, bien entendu, utiliser des effets d’insertion, mais pouvez également utiliser des effets d’envoi (Send) en acheminant le canal Instrument vers des canaux auxiliaires.  Vous pouvez effectuer un bounce en temps réel des parties d’instrument MIDI externe, avec ou sans les effets, dans un fichier audio. Cela permet de créer un mixage, avec tous les périphériques et pistes internes et externes, en une seule étape. Autres points à prendre en compte Si vous utilisez des sources sonores MIDI multitimbrales, n’oubliez pas que chaque module External Instrument exige une sortie audio séparée. La fonction Freeze n’est pas possible sur une piste External Instrument, comme pour toute opération de bounce impliquant du matériel MIDI.23 359 23 KlopfGeist KlopfGeist est un instrument optimisé pour fournir le battement d’un métronome dans Logic Express. KlopfGeist est inséré sur le canal d’instrument 128 par défaut et utilisé pour générer le battement du métronome MIDI. En théorie, tout autre instrument logiciel de Logic Express ou tiers est utilisable comme source de son du métronome, sur le canal instrumental 128. De même, le Klopfgeist peut s’insérer sur n’importe quel autre canal instrumental pour l’utiliser en tant qu’instrument. Une étude des paramètres de KlopfGeist va toutefois clairement démontrer qu’il s’agit d’un synthétiseur conçu pour créer le son du battement d’un métronome.  Boutons Trigger Mode :permettent de faire fonctionner KlopfGeist comme un instrument monophonique ou polyphonique (4 voix).  Potentiomètre et champ Tune :accordent KlopfGeist par étapes de demi-ton.  Potentiomètre et champ Detune : permettent de réaliser un accord fin du KlopfGeist en centièmes.  Curseur et champ Tonality :modifient le son de KlopfGeist, qui passe d’un bref battement à un son de percussion ayant une tonalité, comme un bloc de bois ou des claves. 360 Chapitre 23 KlopfGeist  Curseur et champ Damp :contrôlent le temps de libération. Le temps de libération le plus court est atteint lorsque Damp a sa valeur maximale (1,00).  Curseur et champs Level Via Vel :déterminent la sensibilité de KlopfGeist en matière de vélocité. La moitié supérieure du curseur (qui compte deux parties) détermine le volume pour la vélocité maximale, la moitié inférieure pour la vélocité minimale. En cliquant et en faisant glisser la zone entre les deux segments du curseur, vous pouvez les déplacer simultanément.24 361 24 Ultrabeat Ultrabeat est un synthétiseur de sons rythmiques, équipé d’un séquenceur pas à pas. Le moteur de synthèse d’Ultrabeat est optimisé pour créer des sons de percussions ou de batterie acoustiques et électroniques. Il regroupe un large éventail de technologies de synthèse sonore : modulation de phase, lecture d’échantillon, modulation de fréquence (FM) et modélisation physique. Vous pouvez même utiliser une entrée latérale audio comme source sonore. Ultrabeat propose un séquenceur pas à pas intégré que vous pouvez utiliser pour créer des grooves rythmiques composés d’assemblages de motifs (patterns). Le séquenceur affiche des commandes de style « défilement de LED » comme sur les boîtes à rythmes classiques. Il offre également des fonctions d’automatisation pas à pas, permettant de varier le timbre du son selon la dynamique du jeu ou des rythmes programmés. Le séquenceur joue un rôle important dans la mise en forme dynamique des rythmes et des sons produits avec le module Ultrabeat. Ultrabeat permet de charger des échantillons audio ainsi que ses propres réglages, mais aussi d’importer des instruments EXS. Vous avez ainsi accès à davantage d’options de traitement des rythmes et de conception des sons pour les instruments EXS. Vous pouvez également utiliser la présentation intuitive « drum mixer » d’Ultrabeat pour jouer les kits de batterie EXS. Enfin, Ultrabeat offre une très large gamme de fonctions de modulation : quasiment tous ses composants peuvent être modulés.362 Chapitre 24 Ultrabeat La structure d’Ultrabeat La plupart des synthétiseurs logiciels présentent un synthétiseur par occurrence de module. Ultrabeat, en revanche, vous propose 25 synthétiseurs indépendants. Ces synthétiseurs, appelés drum voices (voix de batterie) dans Ultrabeat, sont adaptés à la création de sons de batterie et de percussions. La répartition des sons de batterie sur le clavier MIDI est simple et s’explique facilement de la manière suivante : chacune des 24 premières touches du clavier MIDI (en partant du bas) est affectée à un son de batterie unique. Le 25e son de batterie constitue une exception ; il peut être joué chromatiquement. Ultrabeat peut être comparé à une boîte à rythmes composée de 24 pads de batterie et d’un clavier intégré. Ces 24 pads de batterie sont affectés aux 24 premières touches du clavier MIDI standard (Notes MIDI C1-B2 soit Do1-Si2). La correspondance avec les notes MIDI est compatible avec celle de la configuration clavier standard Roland GM. Le clavier chromatique du 25e synthétiseur commence au Do3 ou C3 (la note la plus grave de sa tessiture). Remarque :si votre clavier MIDI n’est pas assez large ou ne prend pas en charge la transposition d’octave pour utiliser les octaves inférieures et supérieures d’Ultrabeat, vous pouvez définir le paramètre de transposition dans l’Inspecteur Logic Express pour décaler les notes MIDI suivantes. Pour des raisons de simplicité (et pour maintenir l’analogie avec une boîte à rythmes), nous désignerons chaque synthétiseur indépendant (voix de batterie) par le terme son. Leur combinaison forme un kit de batterie Ultrabeat. Voix de batterie 1 à 24 La 25e voix de batterie peut être jouée de façon chromatiqueChapitre 24 Ultrabeat 363 Présentation d’Ultrabeat L’interface utilisateur d’Ultrabeat comporte trois sections fonctionnelles.  Section d’assignation :elle affiche tous les sons d’un kit de batterie ; vous pouvez ainsi les sélectionner, les renommer ou les organiser. Cette section comporte également une petite table de mixage que vous pouvez utiliser pour ajuster le volume et la balance de chaque son.  Section synthétiseur : la majeure partie de l’interface utilisateur d’Ultrabeat est consacrée à la création et à la mise en forme de sons de batterie distincts ; c’est-à-dire à la fonction Ultrabeat de synthétiseur. Les paramètres du son de batterie sélectionné dans la section d’assignation s’affichent dans cette section synthétiseur.  Séquenceur pas à pas: dans cette section, vous pouvez créer et contrôler des séquences et des patterns. Une séquence déclenche un son de batterie particulier et peut inclure jusqu’à 32 pas. Un pattern contient la totalité des séquences des 25 sons. Vous pouvez vous servir du séquenceur pas à pas à la place des notes MIDI ou en complément de celles-ci, en allant dans Ultrabeat (à partir de Logic Express) pour contrôler les sons. Une description plus complète de séquenceur pas à pas figure dans la rubrique section « Le séquenceur pas à pas », à la page 400. Section Assignment Séquenceur pas à pas Section synthétiseur364 Chapitre 24 Ultrabeat Chargement et enregistrement de sons Vous pouvez procéder de la même manière qu’avec tous les autres instruments Logic Express pour enregistrer et charger des réglages dans Ultrabeat. Pour en savoir plus, consultez le Manuel de l’utilisateur Logic Express 8. Un réglage Ultrabeat comporte les éléments suivants :  Le kit de batterie, incluant 25 sons et comprenant les réglages d’assignation et de mixage correspondants.  La totalité des réglages des paramètres des 25 sons.  Les réglages du séquenceur et la totalité des 24 patterns, y compris l’automatisation pas à pas ainsi que les rangées de déclencheurs, de vélocité et porte (durée des notes) des 25 sons. Remarque :le rappel de l’ensemble de ces données lors du chargement d’un réglage Ultrabeat est particulièrement utile. En effet, l’effet musical des patterns, notamment de ceux incluant des paramètres séquencés de vélocité et de porte, est souvent étroitement lié aux sons utilisés.Chapitre 24 Ultrabeat 365 La section d’assignation La section d’assignation affiche la totalité des sons de batterie inclus dans un kit de batterie et présente une petite table de mixage. Cette section vous permet de :  sélectionner, organiser et nommer des sons de batterie,  importer des sons de batterie à partir d’autres réglages Ultrabeat ou d’autres instruments EXS,  mixer des sons de batterie. Sélection de sons Les 25 sons d’un kit de batterie Ultrabeat sont associés au clavier représenté dans la partie gauche de la fenêtre Ultrabeat. L’ordre des sons sur le clavier correspond aux notes du clavier MIDI connecté, en commençant par C1 (Do1) pour le premier son (le plus bas à l’écran). Cliquez sur le nom du son dans la section d’assignation pour sélectionner le son de batterie souhaité. Les paramètres du son s’affichent dans la section synthétiseur, à droite. Vérifiez que le son joué via le clavier MIDI correspond à celui que vous modifiez : vous pouvez identifier le son sélectionné par le cadre gris qui entoure son nom dans la zone d’assignation. La touche correspondante sur la représentation du clavier à l’écran, à gauche du nom du son, devient bleue selon les données MIDI envoyées. Vous pouvez également cliquer sur ces touches pour jouer le son. Dans cet exemple, le son de batterie 2 est joué (touche bleue) alors que le son de batterie 4 est sélectionné (cadre gris). Vous pouvez également sélectionner des sons en entrant des notes MIDI. Pour ce faire, activez le bouton Voice Auto Select dans le coin supérieur gauche de la fenêtre Ultrabeat.366 Chapitre 24 Ultrabeat Remarque :il est fort probable qu’à certains moments Ultrabeat reçoive de nombreuses notes à partir de Logic Express ou du séquenceur pas à pas intégré. Dans ce cas, la sélection automatique de sons provoquerait des changements incessants dans l’affichage des paramètres, rendant leur visualisation difficile. Pour éviter cela, la fonction de sélection de voix Voice Select est automatiquement désactivée lors d’un enchaînement rapide de notes. Désignation et organisation des sons Si vous double-cliquez sur le nom d’un son de batterie, le champ de saisie de texte correspondant s’ouvre et vous pouvez alors lui affecter un nom. Appuyez sur la touche Retour ou cliquez en dehors du champ de saisie afin de continuer. La permutation ou la copie de sons de batterie au sein d’un kit Ultrabeat peut s’effectuer par une opération de glisser-déposer ou en utilisant un menu contextuel. Pour permuter ou copier un son de batterie avec la fonction glisser-déposer : 1 Cliquez sur le son de batterie souhaité dans la section d’assignation (et non sur un bouton ou un menu) et maintenez le bouton de la souris enfoncé. 2 Faites ensuite glisser le nom jusqu’à l’emplacement voulu.  Une opération de glisser-déposer simple permet de permuter deux sons de batterie (dont les réglages Mixer suivants : volume, panoramique, activation et désactivation du son, solo et configuration de la sortie). Les séquences ne sont pas permutées.  Si vous maintenez la touche Commande enfoncée durant cette opération, les deux sons de batterie permutent. Les séquences sont permutées.  Si vous maintenez la touche Option enfoncée durant l’opération, le son est copié. Les séquences ne sont pas copiées.  Si vous maintenez les touches Option + Commande enfoncées durant l’opération, le son est copié. Les séquences sont copiées.Chapitre 24 Ultrabeat 367 Pour permuter ou copier un son de batterie via un menu contextuel : 1 Cliquez en maintenant la touche Contrôle enfoncée ou cliquez avec le bouton droit de la souris sur un son de batterie dans la section d’assignation. 2 Un menu contextuel s’affiche, dans lequel vous sélectionnez la commande souhaitée :  Copy (Voice & Seq) : cette commande copie le son sélectionné, y compris les séquences et les réglages Mixer, dans le Presse-papiers.  Paste Voice : cette commande remplace le son sélectionné par le son figurant dans le Presse-papiers, sans modifier les séquences associées.  Paste Sequence > (sous-menu) :le sous-menu Paste Sequence permet de remplacer la totalité des séquences du son de batterie cible ou seulement certaines de ses séquences. Cette opération n’affecte pas les paramètres du son de batterie. Si une seule séquence est collée, elle vient remplacer la séquence actuellement active (identifiée dans le menu Pattern) du son de batterie cible. Vous avez ainsi la possibilité de coller des séquences dans chacun des 24 emplacements possibles de pattern.  Swap with Clipboard : cette commande remplace le son sélectionné par le son du Presse-papiers et place l’ancien son dans le Presse-papiers.  Init > (sous-menu) :le sous-menu Init contient quelques sons servant de points de départ (Init). Si vous en sélectionnez un, il vient remplacer le son de batterie cible. L’échantillon Init initialise le filtre ainsi que les paramètres de tonalité selon des réglages neutres. Il s’agit du point de départ pour la programmation de sons de batterie basés sur des échantillons. Remarque :les commandes Paste et Swap with Clipboard du menu contextuel nécessitent bien évidemment une opération de copie préalable (afin de placer les données appropriées dans le Presse-papiers) avant de pouvoir les utiliser. Elles n’affectent que le son de batterie sélectionné ; toutes les données de séquence et les données audio des 24 autres sons de batterie restent inchangées. 368 Chapitre 24 Ultrabeat Importation de sons de batterie et d’instruments EXS Vous pouvez importer des sons de batterie et des séquences à partir d’autres réglages Ultrabeat vers votre kit de batterie actif. Vous avez également la possibilité d’importer des sons provenant d’autres instruments EXS : Ultrabeat reproduit la présentation EXS aussi fidèlement que possible. Les zones EXS formatées sont configurées en tant que sons de batterie formatés, en utilisant le mode de lecture d’échantillons de l’Osc 2. Pour ouvrir un réglage Ultrabeat ou un instrument EXS dans la liste d’importation : 1 Cliquez sur le champ Import dans la partie supérieure gauche de la fenêtre Ultrabeat. 2 Naviguez jusqu’au réglage Ultrabeat ou jusqu’à l’instrument EXS à partir duquel vous souhaitez importer des sons, sélectionnez-le, puis cliquez sur Open. Une liste de tous les sons issus du réglage ou de l’instrument EXS sélectionné s’affiche en regard de la section relative au mixage. Chapitre 24 Ultrabeat 369 Remarque :dans le cas d’importations d’instrument EXS qui comportent plus de 25 sons, vous pouvez parcourir des jeux de 25 sons à l’aide des flèches vers le haut et le bas situées à gauche et à droite du nom de l’instrument EXS en question, en haut de la liste d’importation. Deux méthodes permettent de transférer des sons à partir de la liste d’importation vers la section d’assignation. La méthode la plus simple consiste à faire glisser les sons depuis la liste d’importation vers la section relative au mixage. Le maintien de la touche Commande pendant cette opération permet d’inclure toutes les séquences. Vous pouvez également utiliser un menu contextuel. Pour transférer des sons à l’aide d’un menu contextuel : 1 Dans la liste d’importation, cliquez en maintenant la touche Contrôle enfoncée (ou cliquez avec le bouton droit de la souris) sur le nom du son désiré. 2 Dans le menu contextuel qui s’affiche, sélectionnez Copy (Voice & Seq). Le son sélectionné et ses séquences sont alors copiés dans le Presse-papiers. 3 Cliquez en maintenant la touche Contrôle enfoncée (ou cliquez avec le bouton droit de la souris) sur le son à remplacer dans le kit de batterie ouvert, puis, dans le menu contextuel, utilisez l’une des commandes suivantes :  Paste Voice :remplace le son de batterie cible, sans changer ses séquences.  Paste Sequence > (sous-menu) :permet de remplacer la totalité des séquences du son de batterie cible ou seulement certaines séquences. Cette commande n’affecte pas le son de batterie cible. Si une seule séquence est collée, elle vient remplacer la séquence actuellement active (identifiée dans le menu Pattern) du son de batterie cible. Cela vous permet d’importer des séquences de son de batterie vers l’un des 24 emplacements possibles de pattern. Ces commandes affectent uniquement le son de batterie sélectionné ; toutes les données de séquence et les données audio des 24 autres sons de batterie restent inchangées.  Swap with Clipboard :remplace le son de batterie cible par le contenu du Presse-papiers et place l’ancien son dans le Presse-papiers. La permutation porte à la fois sur le son de batterie et les données de séquence ; cette commande est donc particulièrement utile pour réorganiser un kit de batterie.370 Chapitre 24 Ultrabeat Faire glisser des instruments EXS dans la section d’assignation Vous pouvez également faire glisser un instrument EXS directement dans la section d’assignation pour importer la totalité de l’instrument. Cette méthode ne permet pas de parcourir les sons inclus dans l’instrument EXS (si ce dernier comporte plus de 25 sons de matériel d’échantillon). Seules ces couches et zones d’échantillon seront mises en correspondance dans la tessiture de son de batterie d’Ultrabeat, entre C1 et C3 (Do1 et Do3), le reste. Le mixage La section d’assignation comporte une table de mixage pour les 25 sons figurant dans le kit de batterie Ultrabeat. Elle permet d’ajuster le volume et la balance de chaque son. Elle comporte, en outre, les boutons Mute et Solo. Volume Le volume de chaque son est représenté par une barre bleue ; vous pouvez ainsi visualiser un aperçu complet des divers niveaux au sein du kit. Vous avez la possibilité d’ajuster le volume du son, selon le niveau de sortie global dans Ultrabeat, en faisant glisser la barre bleue sous le nom du son. Le contrôle (de volume) principal figure au-dessus du 25e son de batterie et permet de régler le niveau de tous les sons de batterie du kit : autrement dit, il agit sur le niveau de mixage global de tous les sons de batterie. Mute Vous pouvez rendre muets certains des sons d’un kit de batterie en cliquant sur le bouton Mute (M), situé à droite du nom du son en question. Solo Vous pouvez écouter certains sons séparément en cliquant sur le bouton Solo (S), à côté du bouton Mute. Pan Le potentiomètre rotatif, à droite des boutons Mute et Solo, contrôle le positionnement du signal dans le champ stéréo (Panorama). Bouton Mute Curseur de volume Volume principal Potentiomètre Pan Menu Output Selection Bouton SoloChapitre 24 Ultrabeat 371 Sorties individuelles Ultrabeat présente huit sorties stéréo et mono distinctes qui peuvent être insérées en tant qu’instrument à sorties multiples. Dans ce cas, chaque son de batterie peut être envoyé séparément vers une sortie particulière (ou des paires de sorties) en paramétrant le menu de sélection de sortie, figurant à côté du potentiomètre Panorama. Les sons de batterie acheminés vers une paire de sorties autre que la principale sont automatiquement supprimés des sorties principales. Le contrôle des paires de sorties autres que 1–2 s’effectue via des canaux auxiliaires. Section Synthesizer La section synthétiseur est au cœur d’Ultrabeat. Comme nous l’avons indiqué précé- demment, chaque son de batterie dispose de sa propre section synthétiseur. Le nombre de paramètres de synthétiseur Ultrabeat présentés dans une seule fenêtre du module est, certes, impressionnant ; toutefois, le cheminement du signal est assez facile à comprendre. Le cheminement du signal Le moteur de synthèse d’Ultrabeat est basé sur les règles de la synthèse soustractive classique. Oscillateur 1 Oscillator 2 Noise Generator Filtre Bouton Signal flow Modulateur en anneau Bouton Signal flow Bouton Signal flow372 Chapitre 24 Ultrabeat Si vous observez la section synthétiseur de gauche à droite, vous reconnaîtrez la structure traditionnelle et le cheminement du signal d’un synthétiseur soustractif. Tout d’abord, le matériel sonore de base est créé par les oscillateurs et le générateur de bruit. Un filtre permet ensuite de supprimer certaines fréquences du son brut, puis une mise en forme du volume (avec des enveloppes) est effectuée. L’interface en trois dimensions permet d’avoir une présentation claire des détails et de l’importance des diverses fonctions Ultrabeat. Elle permet, en outre, d’identifier les différents niveaux, du premier au dernier. La section relative au filtre se situe au milieu. Il s’agit d’un gros dispositif de contrôle rond. Son emplacement et sa représentation sont à la fois symboliques et pratiques. La section de filtrage joue, en effet, un rôle central dans Ultrabeat. Le filtre reçoit les signaux en provenance des sources sonores suivantes : oscillateur 1, oscillateur 2, générateur de bruit et modulateur en anneau. Leurs sections de sortie sont représentées par quatre dispositifs entourant le filtre (trois objets ronds et un plus petit, rectangulaire et situé à droite du filtre, pour le modulateur en anneau). En dessous, vous trouverez les éléments de contrôle de ces sources sonores. Pour chaque dispositif, vous pouvez voir un petit bouton signalant le parcours du signal et indiquant en rouge si les signaux doivent transiter par le filtre ou aller directement à la section de sortie du synthétiseur. Dans le parcours de droite vers la sortie, le signal transite par deux égaliseurs et une phase d’expansion stéréo ou de modulation du panoramique. Le signal de sortie du son de batterie passe ensuite par la table de mixage intégrée à la section d’assignation (voir la section « Le mixage », à la page 370). Paramètres communs aux oscillateurs 1 et 2 Pour utiliser l’oscillateur 1 (ou 2), vous devez d’abord l’activer. Pour ce faire, utilisez le bouton On/Off situé complètement à gauche de la section Osc 1 ou Osc 2. Une fois activé, le bouton devient rouge. Remarque :lors de la programmation d’un son de batterie, vous pouvez activer ou désactiver des sources sonores particulières à l’aide des boutons On/Off. Cela vous permet, en outre, d’écouter certaines composantes sonores séparément et de les supprimer, si nécessaire.Chapitre 24 Ultrabeat 373 Le volume de l’oscillateur 1 ou 2 est contrôlé via le potentiomètre Volume correspondant, situé complètement à droite. Le volume peut être modulé par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Pour en savoir plus, consultez « Modulation » à la page 390. Les curseurs incurvés à gauche des potentiomètres Volume contrôlent la tonalité des oscillateurs par demi-ton. En appuyant sur la touche Maj, vous pouvez ajuster la tonalité par centièmes. La valeur de la tonalité apparaît à gauche du curseur. Pour la modifier, cliquez dessus, puis, sans relâcher le bouton de la souris, déplacez la souris vers le haut. La tonalité peut également être modulée par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Vous trouverez un bouton permettant de contrôler le parcours du signal entre chaque oscillateur et la section Filter (bouton de contournement du filtre). En cliquant sur ce bouton une ou deux fois, vous pouvez diriger le signal de l’oscillateur vers le filtre (le bouton de contournement devient rouge), ou l’envoyer directement vers la section de l’égaliseur (le bouton reste grisé). La direction de la flèche sur ce bouton de contournement du filtre illustre le parcours du signal. Remarque :le bouton de contournement détermine simplement le sens du signal. Il n’agit pas sur le fonctionnement de l’oscillateur. Utilisez le bouton On/Off pour activer ou désactiver l’oscillateur (comme expliqué précédemment).374 Chapitre 24 Ultrabeat Propriétés propres à l’oscillateur 1 Cet oscillateur peut utiliser trois types de technologies de synthèse différentes : modulation de phase, modulation de fréquence et chaîne latérale (entrée audio externe). Pour utiliser l’une ou l’autre, il suffit de cliquer sur le bouton approprié dans la partie supérieure de la section Osc 1. Phase Oscillator Une onde de modulation de phase onde peut être déformée en fonction des paramètres relatifs à la pente (Slope), à la Saturation et à l’asymétrie (Asymmetry), et prendre la forme de quasiment toute onde élémentaire de synthétiseur. Les effets de ces paramètres sont illustrés par l’affichage de la forme d’onde dans la section de l’oscillateur. Si vous affectez la valeur zéro à ces trois paramètres, une onde sinusoïdale sera représentée.  Slope : cette valeur détermine la pente ou l’inclinaison de la forme d’onde. Plus elle est élevée, plus la forme d’onde est inclinée. Le son prend alors un caractère d’autant plus « nasal » que la pente est inclinée.  Saturation : si les valeurs de la saturation augmentent, cela se traduit par un écrêtage et la forme d’onde prend un aspect plus rectangulaire. Les harmoniques de rang impair sont alors plus nombreuses.  Asym (Asymétrie) :l’onde a une forme en dent de scie, le son étant alors plus agressif. L’asymétrie peut être modulée par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Cela permet de créer des changements sonores plus dynamiques au niveau de l’oscillateur. Pour plus d’informations, reportez-vous à la rubrique « Modulation » à la page 390. Remarque :les formes d’onde élémentaires des synthétiseurs analogiques classiques peuvent être facilement reproduites grâce à la modulation de phase : les ondes sinusoïdales, rectangulaires ou en dents de scie résultent des différentes combinaisons de valeurs affectées aux paramètres Slope, Saturation et Asym. Ainsi, si vous définissez des valeurs de pente et de saturation maximales et une valeur d’asymétrie minimale, vous obtenez une onde carrée classique. Si la pente est définie à –0,20, la saturation au minimum et l’asymétrie au maximum, vous obtenez une onde en dents de scie. Chapitre 24 Ultrabeat 375 FM (Modulation de fréquence) En mode FM, l’oscillateur 1 génère une onde sinusoïdale. Sa fréquence est modulée par la forme d’onde de l’oscillateur 2. N’oubliez pas d’activer ce dernier au préalable. Lors du processus FM, plus la forme d’onde de l’oscillateur 2 est complexe, plus le nombre de partiels est important (en augmentant la valeur FM Amount). Vous pouvez visualiser l’onde sinusoïdale à l’écran et observer son évolution vers une forme de plus en plus complexe. Le paramètre FM Amount peut être modulé par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Pour plus d’informations, reportez-vous à la rubrique « Modulation » à la page 390. Remarque :Phase Oscillator convient parfaitement aux simulations de formes d’ondes analogiques et de sons de style analogique. Le mode FM, en revanche, offre des sonorités numériques de type sonnerie et des sons métalliques. Side Chain En mode Side Chain, Ultrabeat utilise l’entrée Side chain externe comme source de l’oscillateur 1. Cela revient à dire que n’importe quel canal audio, auxiliaire ou d’entrée live est envoyé aux filtres, aux enveloppes, au LFO et au séquenceur pas à pas d’Ultrabeat. Une fois le mode Side Chain sélectionné pour l’oscillateur 1, vous devez sélectionner le canal à utiliser en tant qu’entrée latérale. Comme pour tout autre module disposant d’une entrée latérale, vous devez, pour ce faire, choisir le canal souhaité à partir du menu Side Chain dans Ultrabeat.376 Chapitre 24 Ultrabeat Le mode Side Chain vous offre un large éventail d’options de création avec Ultrabeat. Vous pouvez utiliser une entrée audio pour l’oscillateur 1 et le moteur de synthèse pour l’oscillateur 2 afin de créer un son de batterie en partie en audio direct et en partie synthé- tisé. Les autres sons de batterie et le séquenceur Ultrabeat continuent de fonctionner normalement, vous pouvez donc associer des programmations de batterie analogiques à un traitement d’entrée latérale, par exemple, en définissant un groove programmé et un son de batterie ajouté via le filtre d’une entrée audio externe. Remarque :un signal d’entrée latérale, seul, ne suffit pas au déclenchement des traitements Ultrabeat. Pour entendre le signal d’entrée latérale audio, Ultrabeat doit être déclenché via le clavier MIDI ou son séquenceur pas à pas intégré. Propriétés propres à l’oscillateur 2 Cet oscillateur peut utiliser trois types de technologies de synthèse différentes : modulation de phase, échantillonnage et modélisation. Pour utiliser l’une ou l’autre, il suffit de cliquer sur le bouton approprié dans la partie inférieure de la section Osc 2. Phase Oscillator L’oscillateur de phase 2 fonctionne de façon presque identique à celui de l’oscillateur 1. La différence réside dans le mode Phase Oscillator, où la saturation est modulable dans l’oscillateur 2 plutôt que l’asymétrie dans l’oscillateur 1. En d’autres termes, quand les deux oscillateurs sont en mode Phase Oscillator, ils peuvent alors produire des sons différents. Pour en savoir davantage sur le mode Phase Oscillator, consultez le paragraphe intitulé « Phase Oscillator » dans la rubrique « Propriétés propres à l’oscillateur 1 ». Sample En mode Sample, l’oscillateur 2 utilise un fichier audio en tant que source sonore. En cliquant sur la flèche située dans la partie gauche de l’affichage de la forme d’onde, un menu s’ouvre. Il permet de charger et de décharger des échantillons ou d’afficher l’échantillon chargé dans le Finder. La flèche Reverse permet de changer la direction de lecture de l’échantillon (avant/arrière).Chapitre 24 Ultrabeat 377 Les deux curseurs horizontaux Min/Max (Velocity) déterminent le point de départ de l’échantillon, selon la dynamique du jeu. Le curseur Min identifie le point de départ de l’échantillon au niveau de vélocité minimal (vélocité = 1), le curseur Max, au niveau maximal (vélocité = 127). Si les curseurs Min et Max ont la même valeur, le point de départ de l’échantillon est un paramètre statique. Les échantillons Ultrabeat fournis ainsi que les sons importés depuis des instruments EXS sont généralement constitués de plusieurs couches sélectionnées par le paramètre de vélocité, selon la dynamique du jeu. La couche d’échantillon particulière à laquelle les valeurs de vélocité entrées permettent d’accéder est déterminée par le petit curseur Vel Layer situé à droite. Ce curseur indique la couche déclenchée au niveau minimal (vélocité = 1). L’autre petit curseur, à gauche cette fois, signale la couche utilisée au niveau maximum (vélocité = 127). Si vous n’avez chargé qu’un échantillon contenant une seule couche, les réglages du curseur Vel Layer n’ont aucun effet. Pour charger un fichier audio : 1 Cliquez sur la flèche située dans la partie supérieure de l’affichage de la forme d’onde, puis choisissez Load Sample depuis le menu local. 2 Dans la fenêtre Load Sample, localisez et sélectionnez le fichier audio souhaité. Une sélection d’échantillons de sons de percussions ou de batterie multicouches spécifiquement créés pour Ultrabeat est fournie. Vous pouvez, par ailleurs, charger vos propres échantillons dans un format stéréo entrelacé (AIFF, WAV, CAF ou SDII). Cependant, sachez que la fonction relative aux couches de vélocité n’est pas disponible pour ce type d’échantillons.378 Chapitre 24 Ultrabeat Le bouton Play de la fenêtre Load Sample vous permet d’obtenir un aperçu des fichiers audio (AIFF, WAV, SD2, CAF, UBS) avant leur chargement.  Appuyez sur le bouton Play pour lire en boucle le fichier échantillon actuellement sélectionné. L’échantillon est lu directement à partir du disque dur, sans autre opération nécessaire : les filtres, égaliseurs, enveloppes et autres paramètres de synthétiseur sont ignorés.  La lecture s’interrompt si vous cliquez de nouveau sur le bouton. Vous pouvez écouter plusieurs fichiers à la suite en cliquant une fois sur Play, puis en passant d’un fichier à l’autre. Remarque :dans le cas de fichiers USB multicouches, l’échantillon est lu avec une vélocité fixe de 75 %. L’écoute indépendante de toutes les couches n’est pas possible. Seule la couche concernée par cette valeur Velocity est lue. La fonction Preview Sample dans l’option Ultrabeat Voice remplace temporairement les fichiers échantillons dans le son de batterie actuellement sélectionné. Le son de batterie n’est pas directement déclenché lorsque vous activez cette option. En revanche, il peut toujours être activé via les notes MIDI (notes jouées, événements de la région MIDI ou événement du séquenceur Ultrabeat) tandis que la fenêtre Load Sample est ouverte et que des fichiers différents y sont sélectionnés. L’échantillon sélectionné peut être écouté au sein du son de batterie actif, en prenant en compte l’ensemble des traitements du synthétiseur. Une fois que vous avez choisi l’échantillon à inclure, cliquez sur Open pour le charger. Cliquez sur Cancel pour revenir à l’échantillon précédemment chargé. Important :les effets ajoutés via le canal d’instrument Ultrabeat affectent les aperçus. Si vous enregistrez un kit de batterie à l’aide du menu Settings, l’emplacement de l’échantillon est stocké dans le paramètre. Ultrabeat n’enregistre pas les fichiers audio à proprement parler —il garde seulement la référence de leur emplacement. Si vous chargez un réglage qui comporte une référence à un échantillon qui a été déplacé ou supprimé, Ultrabeat affiche une zone de dialogue dans laquelle il vous demande de le localiser. Pour éviter cela, il est fortement recommandé d’utiliser un dossier d’échantillons Ultrabeat dédié. Model Ce type d’oscillateur propose le modèle physique d’un instrument à cordes pour créer des sons percussifs. Les paramètres dont vous disposez correspondent aux propriétés physiques d’une vraie corde.Chapitre 24 Ultrabeat 379 Deux exciteurs distincts, chacun avec des caractéristiques sonores bien particulières, sont disponibles. Vous pouvez passer de l’un à l’autre en utilisant leurs boutons respectifs (Type 1 et Type 2). Remarque :dans le modèle pour l’oscillateur 2 Ultrabeat, un exciteur est un agent ou un dispositif de déclenchement utilisé pour initier la vibration d’une corde. Il ne faut pas le confondre avec le module à effets du même nom. Dans le graphique Material Pad, vous pouvez définir les paramètres de corde Inner Loss et Stiffness. Ils déterminent les caractéristiques matérielles du modèle physique. Inner Loss définit l’amortissement de la corde. Ce phénomène dépend, dans la réalité, de la matière qui constitue la corde (acier, verre, nylon ou bois). L’amortissement touche principalement les hautes fréquences et produit un son plus étouffé et plus doux lors de la phase de chute (decay). Le paramètre Stiffness agit sur la rigidité de la corde. Encore une fois, ce phénomène dépend, dans la réalité, de la matière qui constitue les cordes, mais aussi de leur diamètre (ou, plus précisément : de la vitesse de vibration ou de réponse suite à leur pincement, par exemple). Des cordes rigides créent des vibrations inharmoniques ; en effet, elles ne représentent pas des multiples de nombres entiers dans la fréquence fondamentale. Elles sont, en fait, légèrement plus aiguës. Des valeurs élevées de rigidité (raideur) transforment, au final, la corde en tige métallique. L’axe des abscisses du graphique Material Pad représente les valeurs possibles du paramètre Stiffness, l’axe des ordonnées, les valeurs d’Inner Loss. Pour ajuster ces paramètres de manière graphique, cliquez sur le losange et, tout en maintenant le bouton de la souris enfoncé, déplacez-le à l’endroit souhaité. Remarque :si vous souhaitez rétablir les valeurs par défaut des paramètres, cliquez sur le losange tout en maintenant la touche Option enfoncée. À droite du graphique Material Pad, vous pouvez voir le paramètre Resolution. Contrairement aux autres paramètres gérant l’oscillateur Model, la résolution ne reproduit pas une propriété réelle et prédéfinie du modèle physique. En revanche, elle influe sur le processus de modélisation même : des valeurs élevées améliorent la résolution au niveau des calculs, augmentant ainsi le nombre d’harmoniques. Des valeurs plus faibles réduisent la précision des calculs. Par conséquent, le nombre d’harmoniques diminue et, en général, le spectre évolue vers davantage d’inharmoniques.380 Chapitre 24 Ultrabeat Ring Modulator Le modulateur en anneau fonctionne comme sa propre source sonore ; son signal peut transiter à travers le filtre ou non, indépendamment des oscillateurs 1 et 2. Il est, en outre, possible de régler son volume. Les deux oscillateurs doivent être activés pour que le modulateur soit utilisable. Le son issu du modulateur en anneau dépend fortement des deux oscillateurs. En effet, il module les signaux de sortie de chacun des oscillateurs. La modification des paramètres, et en particulier, la relation avec le réglage de chaque oscillateur, a un impact direct sur le son issu du modulateur en anneau. En revanche, le volume de chacun des oscillateurs n’influence pas le traitement au niveau de la modulation en anneau. Le modulateur en anneau ne dispose pas d’un bouton On/Off comme les oscillateurs. Il est activé en cliquant directement sur l’étiquette Ring Model elle-même. Une fois activé, son nom s’affiche rouge. Lorsqu’il est éteint, son nom est grisé. Remarque :le modulateur en anneau a besoin des signaux des deux oscillateurs pour produire le son de sortie. Si l’un d’eux est éteint, le modulateur reste silencieux. Si vous souhaitez écouter le signal du modulateur séparément (pour un meilleur réglage), baissez temporairement le volume des oscillateurs à 0. Le curseur permet d’ajuster le volume de la sortie au niveau du modulateur en anneau. Il peut être modulé par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Pour plus d’informations, reportez-vous à la rubrique « Modulation » à la page 390. Entre le modulateur en anneau et la section de filtrage, vous trouverez un bouton permettant de contrôler le parcours du signal (bouton Filter Bypass). En cliquant dessus une ou deux fois, vous pouvez diriger le signal vers le filtre (le bouton devient rouge), ou l’envoyer directement vers la section EQ de l’égaliseur (le bouton reste grisé). La direction de la flèche sur ce bouton de contournement du filtre illustre le parcours du signal. Remarque :le bouton Filter Bypass détermine simplement le sens du signal. Il n’agit pas sur le fonctionnement du modulateur. Cliquez sur le champ Ring Mod pour l’activer ou le désactiver (voir détails ci-dessus).Chapitre 24 Ultrabeat 381 Noise Generator Le quatrième moteur de synthèse est le générateur de bruit. Par bruit, on désigne (au sens technique) l’ensemble des fréquences sonores ; c’est pourquoi, il nous est impossible d’identifier, à l’oreille, une tonalité particulière dans un signal de bruit. Toutefois (ou plutôt, en conséquence), le bruit est essentiel pour créer des sons de batterie. C’est pourquoi, le générateur de bruit d’Ultrabeat fournit de nombreuses fonctionnalités. Pour utiliser Noise Generator, vous devez d’abord l’activer. Pour ce faire, cliquez su r le bouton On/Off. Une fois activé, le bouton devient rouge. Le volume du générateur de bruit est contrôlé via le potentiomètre Volume. Il peut être modulé par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Pour en savoir plus, consultez la rubrique « Modulation » à la page 390 Le générateur de bruit dispose de son propre filtre, indépendant du filtre multimode Ultrabeat. Les quatre boutons LP, HP, BP et Byp permettent de passer d’un mode de filtrage à un autre (passe-bas, passe-haut ou passe-bande) ou de le désactiver (Contournement). Les noms des types de filtrage indiquent leur rôle : le filtre passe-bas (LP) autorise les fréquences inférieures à la fréquence de coupure (voir détails ci-après). Ce type de filtrage atténue les fréquences supérieures, le son étant alors moins aigu et moins clair. Le filtre passe-haut (HP) produit exactement l’effet inverse. Il filtre les fréquences infé- rieures, sans affecter les fréquences supérieures.382 Chapitre 24 Ultrabeat Le filtre passe-bande (BP) n’autorise qu’une certaine fourchette de fréquences (une bande de fréquences) définie par rapport à la fréquence de coupure. Ce filtre peut être utilisé à la fois dans la partie supérieure et la partie inférieure du spectre de fréquences afin de diminuer les aigus et les graves pour un même son. Le potentiomètre Cut détermine la valeur de la fréquence de coupure. Il définit le point dans le spectre de fréquences à partir duquel le filtre s’applique. Selon le type de filtrage choisi, vous pouvez rendre le son plus sombre (LP), plus fin (HP) ou plus nasal (BP) en modifiant la valeur Cut. La coupure (Cutoff) peut être modulée par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Pour plus d’informations, reportez-vous à la rubrique « Modulation » à la page 390. L’augmentation de la résonance accentue les fréquences proches de la fréquence de coupure. La fourchette de résonance s’étend de 0 (aucune accentuation) jusqu’aux plus hautes valeurs permettant l’auto-oscillation du filtre. Remarque :l’auto-oscillation est typique des circuits de filtrage analogiques. Elle se produit avec des valeurs de résonance élevées, lorsque le filtre fonctionne en boucle fermée et commence à osciller à sa fréquence naturelle. Dirt est un paramètre conçu spécifiquement pour Noise Generator. À mesure que vous tournez le potentiomètre de poussière, le son blanc et pur de départ évolue vers davantage de granulosité. Remarque :les effets du paramètre Dirt sont d’autant plus marqués que les valeurs de résonance sont élevées. Entre le générateur de bruit et la section de filtrage, vous trouverez un bouton permettant de contrôler le parcours du signal (bouton Filter Bypass). En cliquant dessus une ou deux fois, vous pouvez diriger le signal vers le filtre (le bouton devient rouge), ou l’envoyer directement vers la section EQ de l’égaliseur (le bouton reste grisé). La direction de la flèche sur ce bouton de contournement du filtre illustre le parcours du signal. Remarque :le bouton Filter Bypass détermine simplement le sens du signal. Il n’agit pas sur le fonctionnement du générateur. Il faut utiliser le bouton On/Off pour activer ou désactiver le générateur (voir ci-dessus). Le bouton Filter Bypass ne concerne pas le filtre intégré au générateur de bruit. Ce dernier est désactivé en cliquant sur le bouton Byp dans la section de filtrage du générateur de bruit. Il est donc possible de filtrer le signal du générateur de bruit deux fois. Toutefois dans la majorité des cas, il vaut probablement mieux éviter que le signal du générateur de bruit passe par le filtre principal pour ne pas surcharger le filtre (composant essentiel pour la programmation des sons de batterie).Chapitre 24 Ultrabeat 383 La section Filter Les signaux de sortie des deux oscillateurs, du modulateur en anneau et du générateur de bruit passent par la section de filtrage centrale d’Ultrabeat (sauf s’ils la contournent via les boutons de contournement du filtre). La section de filtrage offre un filtre multimode et une unité de distorsion. L’ordre de passage des sons dans le filtre et l’unité Distortion est contrôlé par la flèche située au centre de la section Filter. En cliquant dessus, vous pouvez en changer le sens et l’ordre de passage : flèche vers le haut (distorsion, puis filtre) et flèche vers le bas (filtre, puis distorsion). Remarque :la suite de ce document donne une description des paramètres de filtrage d’Ultrabeat et des concepts fondamentaux relatifs à la synthèse soustractive et aux filtres analogiques. Si vous n’êtes pas familier avec les synthétiseurs, reportez-vous à la section « Notions élémentaires sur les synthétiseurs » à la page 437 pour plus d’informations. Filtre multimode En cliquant sur Filter dans la partie supérieure de la section centrale, vous activez ou désactivez le filtre multimode. S’il est désactivé (c’est-à-dire, s’il apparaît en grisé et non en rouge, comme lorsqu’il est activé), aucun signal issu du moteur de synthèse n’est traité par le filtre. Dans ce cas, les signaux sont directement transmis à l’unité de distorsion. Le filtre multimode présente plusieurs types de filtrage : passe-bas (LP), passe-haut (HP), passe-bande (BP) et rejet de bande (BR). Filtre multimode Unité Distortion384 Chapitre 24 Ultrabeat Vous pouvez passer d’un type de filtrage à un autre en cliquant sur les boutons correspondants (situés directement sous le mot Filter). Les noms des types de filtrage indiquent leur rôle : un filtre passe-bas (LP) autorise les fréquences inférieures à la fréquence de coupure. Il supprime (coupe) les aigus, rendant le son plus sombre et moins clair. Le filtre passe-haut (HP) autorise les fréquences supérieures à la fréquence de coupure. Les graves sont coupés. Le filtre de passe-bande (BP) autorise une fourchette de fréquences supérieures et inférieures à la fréquence de coupure. Les autres fréquences (inférieures et supérieures mais non comprises dans la bande) sont éliminées. Le son obtenu contient alors essentiellement des fréquences moyennes. L’abréviation BR correspond au filtre de rejet de bande. Ce mode de filtrage permet d’éliminer la zone (la bande de fréquences, pour être exact) autour de la fréquence de coupure et de garder uniquement les autres fréquences, plus éloignées (de la fréquence de coupure). Les fréquences moyennes sont ainsi atténuées tandis que les hautes et basses fréquences restent inchangées. Sous les boutons de type de filtre se trouvent deux autres boutons portant la mention 12 et 24. Ceux-ci vous permettent de sélectionner la pente d’un filtre. Chaque type de filtre Ultrabeat propose, en effet, une pente de 12 ou de 24 dB/octave. Remarque :les filtres ne suppriment pas totalement les parties du signal à éliminer et s’appliquent toujours avec une précision limitée sur la bande sélectionnée. L’inclinaison ou la pente est mesurée en décibels par octave (dB/oct). Les fréquences à proximité de la fréquence de coupure sont généralement moins atténuées que celles plus éloignées. Plus la valeur de la pente augmente, plus la différence de niveau entre les fréquences devient frappante entre les fréquences proches de la coupure et celles plus distantes. Le potentiomètre Cut indique la fréquence de coupure du filtre. Remarque :en jouant sur la valeur de la fréquence de coupure, vous pouvez rendre un son plus sombre (LP), plus fin (HP), plus nasal (BP) ou plus transparent (BR), selon le type de filtre choisi. La coupure (Cutoff) peut être modulée par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Pour plus d’informations, reportez-vous à la rubrique « Modulation » à la page 390. Chapitre 24 Ultrabeat 385 L’augmentation de la résonance accentue les fréquences proches de la fréquence de coupure. La fourchette de résonance s’étend de 0 (aucune accentuation) jusqu’aux plus hautes valeurs permettant l’auto-oscillation du filtre. La résonance peut, en outre, être modulée par les sources figurant dans les menus Mod et Via. Remarque :l’auto-oscillation est typique des circuits de filtrage analogiques. Elle se produit avec des valeurs de résonance élevées, lorsque le filtre fonctionne en boucle fermée et commence à osciller à sa fréquence naturelle. Distortion Unit La flèche située au centre de la section de filtrage détermine l’ordre de traitement : les signaux transitent par l’unité de distorsion (Distortion Unit) avant ou après leur passage dans le filtre multimode. Un effet de grésillement (Bitcrusher) ou de distorsion est alors créé. L’effet souhaité est activé en cliquant sur le bouton Crushou Distort. L’effet activé figure en rouge. Si aucun bouton n’apparaît en rouge, cela signifie que l’unité de distorsion n’est pas du tout utilisée. L’effet de distorsion est modélisé à partir d’une unité de distorsion analogique, qui fonctionne par augmentation du niveau du signal jusqu’à écrêtage. L’effet de grésillement est réalisé de manière numérique : en réduisant volontairement la résolution numérique du son (mesurée en bits), on obtient une coloration numérique intentionnelle du son. Ces deux effets conduisent à des distorsions dont la tonalité diffère autant que les deux approches utilisées. La distorsion offre un caractère plus analogique tandis que le Bitcrusher ne peut dissimuler ses origines numériques (il aurait du mal à les cacher !). Ces deux effets sont contrôlés à l’aide des trois mêmes potentiomètres :  Drive :si vous augmentez la valeur de ce paramètre, le degré de distorsion augmente.  Color : détermine le son de base de la distorsion. Des valeurs élevées permettent d’obtenir un son plus clair, tandis que des valeurs plus faibles donnent une sonorité plus sombre et plus chaude.  Level/Clip : en mode Distortion, cette valeur (Niveau) correspond au volume de la sortie. En mode Bitcrusher, ce potentiomètre détermine le niveau initial requis pour la distorsion (Clip).386 Chapitre 24 Ultrabeat Section Output Selon la position des différents boutons de contournement du filtre, les signaux de sortie des deux oscillateurs, du modulateur en anneau et du générateur de bruit vont directement vers la section de sortie d’Ultrabeat ou transitent par la section de filtrage. La section de sortie envoie les signaux dans deux égaliseurs (EQ) et dans la section pan modulation/stereo spread (selon un ordre défini préalablement) avant la définition du niveau final. Le comportement de déclenchement (des signaux) est alors ajusté. Égaliseur deux bandes Les deux bandes de l’égaliseur ont des caractéristiques quasiment identiques. Leur configuration est expliquée en combinant leurs paramètres, mais vous pouvez, bien évidemment, ajuster la bande 1 (l’égaliseur du haut dans la section Output) et la bande 2 séparément. Pour activer ou désactiver un égaliseur (EQ), il suffit de cliquer respectivement sur la bande 1 ou la bande 2. Si la bande est active, son nom figure en rouge. Si aucun égaliseur n’est activé, le signal ne subit aucun traitement à ce stade. Il est possible de passer d’un type d’égaliseur à un autre en utilisant les boutons suivants : shelving et peak. En mode shelving, toutes les fréquences supérieures ou inférieures à la fréquence définie sont accentuées ou atténuées. En mode peak, seules les fréquences proches de la fréquence définie sont traitées. Parmi les deux boutons d’égaliseur, celui du haut active le mode shelving. Le bouton du bas active le mode peak. La bande 1 propose un shelving bas et la bande 2, un shelving haut. Le shelving bas n’affecte que les fréquences inférieures à la fréquence définie. Le shelving haut ne traite que les fréquences supérieures à celle définie.Chapitre 24 Ultrabeat 387 Remarque :le shelving de l’égaliseur a un fonctionnement semblable aux filtres passebas et passe-haut du synthétiseur. La principale différence est la suivante : alors que les filtres passe-bas et passe-haut permettent uniquement d’atténuer certaines fréquences, le plateau permet également leur accentuation. Le potentiomètre Gain de l’égaliseur est bipolaire. Les valeurs positives amplifient une certaine fourchette de fréquences (identifiée par le type EQ et les réglages Hz). À l’inverse, les valeurs négatives ont un effet d’atténuation. Si le potentiomètre Gain est réglé sur 0, l’égaliseur n’a aucun effet (position neutre). Remarque :pour revenir à cette position neutre, vous pouvez cliquer dessus en maintenant la touche Option enfoncée. Vous pouvez également cliquer sur le petit 0 audessus du potentiomètre Gain. La fréquence est définie en cliquant sur le paramètre Hz et en le faisant glisser vers le haut, jusqu’à la valeur souhaitée. Cela détermine la fourchette de fréquences à accentuer ou à atténuer. Remarque :si vous cliquez sur le paramètre Hz tout en appuyant sur la touche Option, le paramètre Hz revient à une position neutre. Cette position correspond à 200 Hz pour la première bande et 2 000 Hz, pour la seconde. Le choix de ces fréquences par défaut a été effectué en fonction des différentes caractéristiques de shelving pour chaque bande de fréquences. La bande 1 est conçue pour filtrer les basses fréquences et la bande 2, les hautes. Le facteur Q est géré en cliquant sur le paramètre correspondant, puis en le faisant glisser vers le haut, jusqu’à la valeur souhaitée. L’effet de ce facteur sur le son dépend largement du choix du type d’égaliseur :  Avec les filtres shelving, si la valeur Q augmente, la zone autour de la fréquence-seuil devient plus accentuée.  Avec l’égaliseur peak, la valeur Q détermine la largeur de la bande de fréquences à traiter : les valeurs basses sélectionnent une bande large et les valeurs élevées, une bande étroite, à amplifier ou à atténuer avec le contrôle Gain. Modification graphique des bandes de l’égaliseur Chaque bande dispose de sa propre représentation graphique signalant les modifications sur la courbe de réponse en fréquence. Cette représentation permet d’accéder directement aux paramètres Gain, Hz et Q. Cliquez simplement sur la courbe à l’aide de la souris, puis modifiez-la en la déplaçant verticalement ou horizontalement. Les déplacements horizontaux modifient la fréquence de l’égaliseur, et les verticaux, le gain. Le sommet de la courbe (point le plus élevé) présente une poignée permettant de modifier le facteur Q en fonction de son déplacement vertical. 388 Chapitre 24 Ultrabeat Pan Modulation et Stereo Spread Le signal de sortie de l’égaliseur transite par la section Pan Modulation/Stereo Spread. Dans cette section, le positionnement du son dans le champ stéréo (défini dans la table de mixage de la section d’assignation) peut être modulé (mode Pan Modulation). Il est également possible d’élargir la base stéréo du son (mode Stereo Spread). Activez le mode souhaité en cliquant sur le bouton approprié (Pan Mod ou Spread). Si aucun de ces modes n’est activé, le signal ne subit aucun traitement à ce stade. Pan Modulation La modulation de balance (Pan modulation) modifie la position du panorama du son de batterie en fonction d’une source Mod ou Via. La modulation définie ici est relative à la position du panorama indiquée dans la table de mixage Ultrabeat. La position du panorama dans la table de mixage est représentée dans cette section par une fine ligne rouge. À gauche et à droite de la ligne, de petits curseurs (et les menus associés) permettent d’ajuster les processus de modulation Mod et Via. Remarque :dans cette section, vous ne pouvez pas cliquer sur la ligne rouge et la déplacer ainsi directement. Pour ce faire, vous devez tourner le potentiomètre Pan dans la section de la table de mixage. Bouton Pan Mod Bouton SpreadChapitre 24 Ultrabeat 389 Diffusion stéréo La diffusion stéréo élargit l’image stéréo, augmentant ainsi la sensation d’espace. Le paramètre pour les fréquences graves applique l’effet de diffusion aux basses fréquences : plus la valeur est élevée, plus l’effet est marqué. Le paramètre pour les fréquences aiguës permet, quant à lui, d’appliquer l’effet aux hautes fréquences. Voice Volume Ce potentiomètre rotatif permet de régler le volume de sortie des différents sons de batterie. Pour être plus exact, vous contrôlez le volume voix avec Env 4. Vous ajustez ainsi le volume maximal atteint après la phase d’attaque d’Env 4. L’effet de l’enveloppe sur le volume voix peut, en outre, être modulé par la source Via. Remarque :l’étape de réglage pour le volume voix est antérieure à celle des curseurs de mixage. Vous pouvez ainsi commencer à ajuster le volume de chaque son de batterie, un par un, indépendamment de leurs niveaux relatifs dans le mixage du kit de batterie. Menus Trigger et Group Le mode de traitement dans Ultrabeat d’une succession de notes entrantes est défini pour chaque son individuellement. Les paramètres correspondants se trouvent dans la section Output, sous le potentiomètre Voice Volume. Pour ouvrir le menu Trigger, cliquez sur le bouton figurant sous ce nom de menu. Choisissez ensuite entre les modes Single et Multi trigger.  Single : le déclenchement (trigger) d’une nouvelle note coupe la (même) note actuellement jouée.  Multi : lorsqu’une nouvelle note est jouée, les notes précédentes (actuellement jouées) poursuivent leur chute selon les réglages de leur enveloppe d’amplitude respective (Env 4).390 Chapitre 24 Ultrabeat Pour ouvrir le menu Group, cliquez sur le bouton figurant sous ce nom de menu. Choisissez ensuite de désactiver la fonction associée ou sélectionnez un groupe de 1 à 8. Si deux sons différents sont affectés au même groupe, ils se coupent mutuellement. En général, cette fonction est utilisée pour la programmation de sons charlestons : lorsque vous jouez un vrai charleston, la note charleston de fermeture coupe net le charleston ouvert. Cette fonction est souvent désignée par « hi-hat group ». Remarque :en mode Single Trigger, seule la note (du même son) sonnant actuellement est coupée. En revanche, si le son est affecté à un groupe, il coupe tous les autres sons du groupe (quelle que soit la note). Pour activer ou désactiver la fonction Gate, cliquez sur le bouton du même nom. Si elle est active, le son est coupé dès que la note MIDI n’est plus enfoncée (relâchement de la note MIDI), indépendamment des réglages de l’enveloppe. Remarque :la fonction Gate permet d’empêcher qu’un son donné continue d’être joué au-delà d’un événement de relâchement de note, comme défini dans le séquenceur. Le paramètre Gate Length du séquenceur pas à pas d’Ultrabeat permet d’indiquer la définition rythmique correspondant à la durée exacte du relâchement de la note. Le séquenceur Logic Express vous permet de quantifier les événements de relâchement de note et de les modifier manuellement avec précision. La longueur des notes peut être un élément créatif important lors de la programmation des pistes rythmiques. Modulation De nombreux paramètres de son peuvent être contrôlés dynamiquement (modulés) dans Ultrabeat. Ultrabeat fournit deux puissants oscillateurs basse fréquence (LFO), quatre générateurs d’enveloppe, un contrôleur de vélocité et quatre contrôleurs MIDI librement définissables en tant que sources de modulation. Le réglage des processus de modulation suit un principe universel (présenté dans la suite de ce chapitre). Principle des processus de modulation Les processus de modulation Ultrabeat reposent sur trois composantes clés :  le paramètre du synthétiseur à moduler (la cible de modulation),  la source de la modulation (la source de modulation),  une autre source de modulation affectant l’intensité de la première modulation (appelée modulation Via). Modulations Mod et Via Avec le paramètre Mod, vous pouvez moduler un paramètre de son à l’aide d’une valeur ajustable (nommée profondeur de modulation). Les sources de modulation disponibles sont les suivantes : deux LFO, quatre générateurs d’enveloppe et Max.Chapitre 24 Ultrabeat 391 Via permet de préciser davantage l’effet de modulation. En d’autres termes, la profondeur de la première modulation (Mod) peut être modulée par une source distincte et autonome. L’intensité de l’effet est indiquée à l’aide du paramètre Via. Les sources des modulations Via comprennent le contrôleur de vélocité et quatre contrôleurs MIDI pouvant être définis librement. Généralement, la fonction Via permet d’augmenter la vitesse de balayage de la tonalité si la vélocité du jeu est élevée, par exemple. Pour ce faire, une enveloppe (Env) est choisie comme source Mod pour la tonalité de l’oscillateur utilisé et la vélocité (Vel) sert de source Via. Plus la touche est enfoncée fermement, plus le son généré est élevé (en termes de hauteur tonale) : c’est typique, notamment, des sons de toms synthétisés. Fonctions de modulation particulières La conception des options de modulation Mod et Via est très innovante, si on compare Ultrabeat aux autres synthétiseurs, plus traditionnels. En effet, dans les options Mod et Via d’Ultrabeat, l’utilisateur indique une valeur cible à atteindre par la modulation des paramètres cible respectifs. Il ne définit pas la modulation ou l’intensité de l’effet par un pourcentage. Le résultat de ce processus de modulation (l’effet minimal et maximal à appliquer sur le paramètre à moduler) peut donc être défini simplement et visualisé rapidement ; l’utilisation de modulations primaires et secondaires devient alors une opération tout à fait intuitive. Voici un exemple permettant de mieux en comprendre le fonctionnement : La valeur moyenne (par défaut) du paramètre Cut (Coupure) est 0,50. Ce paramètre n’est pas encore modulé car aucune source de modulation n’a été sélectionnée, que ce soit dans le menu rouge, Mod, ou le menu bleu, Via, (actuellement sur Off).392 Chapitre 24 Ultrabeat Dès qu’une source de modulation est sélectionnée dans le menu Mod (Env 1, par exemple), l’anneau autour du potentiomètre rotatif devient actif. À l’aide de la souris, vous pouvez utiliser cet anneau pour définir la valeur cible du paramètre devant être amplifié par la source Mod (0,70 par exemple). Dès qu’une source de modulation est sélectionnée dans le menu Via (Vel, par exemple), un curseur apparaît sur l’anneau Mod. Vous pouvez le déplacer à l’aide de la souris afin de définir la valeur de modulation maximale à atteindre avec la source Via (0,90 par exemple). Les réglages sont à présent terminés. Que signifient les repères figurant autour du potentiomètre Cut ? Que se passe-t-il au niveau du son ? Les contrôles Mod et Via indiquent les valeurs minimale et maximale que le paramètre modulé peut atteindre (par rapport à sa valeur moyenne) ; autrement dit, le résultat de la modulation. Ces contrôles n’indiquent pas un pourcentage d’intensité, comme c’est généralement le cas sur les autres synthétiseurs, mais énoncent clairement : « les valeurs minimale et maximale possibles pour le paramètre modulé ». Revenons à notre exemple ; la valeur moyenne de 0,50 est affectée à la fréquence du filtre. Lorsque la source Mod Env 1 est utilisée, le générateur d’enveloppe Env 1 augmente la valeur Cut de 0,50 à 0,70 (lors de la phase Attack) et la redescend à 0,50 (lors de la phase Decay). Remarque :les valeurs exactes figurent dans les info-bulles qui s’affichent lorsque vous cliquez sur la poignée propre à chacun des paramètres.Chapitre 24 Ultrabeat 393 Si la source Via Ctrl A est également utilisée, les interactions suivantes se produisent : si la valeur minimale de Ctrl A est utilisée, aucun changement ne se produit (pour le moment) ; la coupure (Cutoff) est toujours modulée entre 0,50 et 0,70 par l’enveloppe. En revanche, la valeur maximale de Ctrl A conduit le générateur d’enveloppe à faire varier le paramètre entre 0,50 (la valeur moyenne) et 0,90 (l’amplitude Via). Vous pouvez, en un coup d’œil, estimer le degré d’influence maximal des sources de modulation Mod et Via sur les paramètres élémentaires : la zone située entre les points Mod et Via montre jusqu’où la profondeur de modulation peut être (encore plus) affectée par la source de modulation Via. Dans notre exemple, la coupure peut atteindre les valeurs comprises entre 0,70 et 0,90, selon la valeur transmise par Ctrl A. Voici un autre exemple : La coupure est de nouveau définie à 0,50, mais Env 1 descend désormais la valeur à 0,25 et une valeur maximale Ctrl A réduit la fréquence de coupure à 0. L’exemple suivant illustre la facilité d’utilisation et la rapidité des options de modulation Ultrabeat : Dans cet exemple, vous ne changez pas simplement l’intensité de la modulation appliquée par Env 1 (qui affecte la coupure) selon la dynamique de votre jeu (Vel), vous allez également contrôler sa direction. Essayez d’effectuer ces réglages dans Ultrabeat afin de créer des sons particulièrement intéressants.394 Chapitre 24 Ultrabeat Configuration du processus de modulation En cliquant sur Mod, vous ouvrez le menu du même nom. Vous pouvez alors sélectionner l’un des oscillateurs basse fréquence (LFO) ou des générateurs d’enveloppe (Env) comme source de modulation. Le paramètre Off désactive le processus de modulation ; il n’est alors plus possible d’utiliser l’anneau Mod. Dans un tel cas de figure, aucune modulation Via ne peut être effectuée (en effet, il n’existe aucune cible de modulation Via). En outre, le curseur Via est masqué. Remarque :le réglage Max conduit à une modulation statique, au plus haut niveau. Dans ce cas, le paramètre Via est affecté directement à la cible de modulation. La vélocité peut alors être utilisée comme source de modulation directe, même si elle n’est pas disponible en tant que source dans le menu Mod. Un autre exemple de réglage consiste à définir une unité de contrôle MIDI externe avec Ctrl A, B, C ou D (voir ci-après). Vous pouvez alors utiliser l’élément Max dans le menu Mod pour affecter la source Via (Ctrl A, B, C ou D) au paramètre que vous souhaitez contrôler à l’aide de l’un des curseurs de votre console de contrôle MIDI. Cliquez sur Via pour ouvrir le menu du même nom. Dans ce menu, vous pouvez choisir Vel ou les paramètres Ctrl A à Ctrl D. Vel représente la vélocité. Ctrl A à Ctrl D représentent les quatre contrôleurs continus pouvant être affectés aux quatre contrôleurs MIDI externes. Cette correspondance est effectuée dans la zone d’assignation de contrôleur MIDI, située dans la partie supérieure droite de la fenêtre Ultrabeat (voir ci-dessous). Les correspondances définies s’appliquent à l’ensemble des sons dans l’instance de module Ultrabeat active.Chapitre 24 Ultrabeat 395 Contrôleurs MIDI A–D Dans la zone d’assignation de contrôleur MIDI (dans la partie supérieure de la fenêtre Ultrabeat), vous pouvez attribuer un contrôleur MIDI standard à chacun des quatre logements de contrôleur : Ctrl A, B, C ou D. Ctrl A, B, C et D peuvent servir de source de modulation Via dans Ultrabeat. Utilisez ces correspondances pour configurer votre matériel de contrôleur MIDI externe afin qu’il fonctionne avec Ultrabeat, Exemples : pour utiliser l’aftertouch ou la mollette de modulation de votre clavier MIDI. Remarque :chaque menu d’assignation de contrôleur MIDI comporte une option Learn. Si vous la sélectionnez, le paramètre actif est automatiquement attribué au premier message de données MIDI entrant approprié. Le mode d’apprentissage présente une fonction de délai de 20 secondes : si Ultrabeat ne reçoit pas un message MIDI dans les 20 secondes suivantes, le paramètre est de nouveau attribué au contrôleur MIDI initial. LFO 1/2 Parmi les sources de modulation possibles, deux LFO sont disponibles dans le menu Mod Le terme LFO est utilisé pour l’oscillateur basse fréquence. Le signal LFO est utilisé comme source de modulation. Avec un synthétiseur analogique, la fréquence LFO se situe généralement entre 0,1 et 20 Hz (au-delà du spectre de fréquences audibles). Remarque :la fréquence du LFO Ultrabeat peut atteindre 100 Hz. Une telle fréquence offre un grand nombre de possibilités, en comparaison avec les synthétiseurs analogiques. Ultrabeat présente deux LFO dotés d’un ensemble de fonctions identiques. Leurs paramètres sont décrits de manière indissociée ; toutefois, vous pouvez, bien évidemment, régler LFO 1 et LFO 2 de manière totalement indépendante. Les boutons indiquant 1 et 2 permettent de sélectionner le LFO correspondant ; vous pouvez ensuite régler les paramètres du LFO sélectionné. Le bouton bleu On/Off permet d’activer ou de désactiver le LFO sélectionné.396 Chapitre 24 Ultrabeat La section LFO affiche la forme d’onde de l’oscillateur. Elle est gérée à l’aide du curseur Shape, situé directement en dessous. En le déplaçant vers la gauche ou la droite, vous pouvez faire évoluer progressivement la forme d’onde vers une courbe sinusoïdale, un triangle et, enfin, un carré (avec une largeur d’impulsion variable), ce qui comprend également l’ensemble des variations intermédiaires. Si le curseur est placé complètement à droite, le LFO génère des formes d’onde aléatoires. La vitesse du LFO (Rate) peut être définie de manière indépendante (bouton Free) ou synchronisée (bouton Sync) par rapport au tempo du morceau Logic Express. En cliquant une fois sur l’un de ces deux boutons, vous activez le mode correspondant. Le potentiomètre Rate permet de fixer la vitesse du LFO. Selon le réglage Free/Sync, elle s’affiche en Hz, ou en unités musicales (de mesure). Avec le potentiomètre Ramp, vous déterminez si un fondu en entrée ou en sortie est utilisé pour le signal de sortie du LFO. Ce potentiomètre est bipolaire : si vous le tournez vers la droite, vous augmentez la durée de l’attaque, vers la gauche, vous diminuez le temps de chute (decay). En position médiane, il n’a aucun effet sur le LFO. La valeur Ramp est indiquée en millisecondes dans le champ correspondant au paramètre. Normalement, un LFO oscille en permanence. Cependant, pour les signaux percussifs, il peut être intéressant de limiter les cycles du LFO à un nombre déterminé. Ultrabeat vous permet d’indiquer le nombre de cycles LFO dans le paramètre Cycles. Une fois ce nombre défini atteint, le LFO cesse d’osciller. Essayez avec des valeurs de cycle faibles et utilisez le volume de l’oscillateur pour créer des effets de claquements de mains et de roulement typiques. La plage de valeurs de Cycle s’étend de 1 à 100. Tourner le potentiomètre jusqu’à sa valeur maximale (complètement à droite) entraîne une oscillation permanente (c’est-à-dire un nombre de cycles infini). Une valeur de cycle de 1 permet au LFO de fonctionner comme un générateur d’enveloppe supplémentaire (mais simple). Le paramètre Cycle peut également déterminer si le LFO (forme d’onde) commence en partant du point initial (zéro) à chaque déclenchement de note, ou s’il continue simplement d’osciller. La valeur de cycle Inf (Infini) force le LFO à osciller librement. Il n’est pas réinitialisé à chaque message de note MIDI entrante. Lorsque des valeurs inférieures à 100 sont affectées au Cycle, le LFO est réinitialisé à chaque nouveau message de note MIDI entrante (réinitialisation à chaque nouvelle note). Le choix de déclencher un cycle LFO à partir du même point ou de laisser le LFO osciller librement, indépendamment de la phase n’est qu’une question de goût. La partie aléatoire dans la libre oscillation des LFO peut alourdir de nombreux sons. Toutefois, cela peut nuire à l’attaque des sons percussifs ; ce qui est souvent indésirable dans le cadre d’un synthétiseur de batterie.Chapitre 24 Ultrabeat 397 Remarque :vous pouvez, bien sûr, tirer avantages des légères déviations de la phase LFO (avec la valeur Cycle définie sur Infini), en ajoutant un caractère analogique au son de batterie, par exemple. Env 1 à 4 Parmi les autres sources de modulation dont vous disposez dans le menu Mod, il existe quatre générateurs d’enveloppe dotés de spécifications identiques. Les paramètres d’enveloppe sont décrits dans cette rubrique. Remarque :outre ses relations potentielles avec les menus Mod des différents paramè- tres de son, Env 4 dispose d’une connexion permanente avec Voice Volume. Autrement dit, Ultrabeat dispose d’un générateur d’enveloppe de volume bien connecté. Structure des générateurs d’enveloppe Le réglage par défaut des générateurs d’enveloppe est appelé mode Envelope à déclenchement unique : lorsqu’on appuie sur une touche (message à chaque note), les enveloppes suivent leur cours, quelle que soit la durée pendant laquelle la touche est maintenue enfoncée. Ce réglage convient parfaitement aux signaux percussifs car il permet d’émuler simplement le comportement des sons de percussion naturels. Dans des cas particuliers, par exemple, pour des sons de cymbales soutenus, vous pouvez activer le mode Sustain. Les enveloppes suivent alors la durée des notes jouées. Modification graphique des enveloppes Avant d’aborder chacun des paramètres, prenez le temps de vous familiariser avec la représentation graphique d’une enveloppe, illustrée ci-dessous. L’écran relatif aux enveloppes d’Ultrabeat fournit un nouveau mode de conception d’enveloppes, incluant des courbes de Bézier dans lesquelles deux segments, l’attaque et la chute (decay), constituent l’enveloppe. Dans la représentation d’une enveloppe, vous pouvez distinguer plusieurs points de jonction de deux tailles différentes. Les deux poignées les plus larges sur l’axe des abscisses (l’axe horizontal ou l’axe du temps) contrôlent les temps d’attaque et de chute (decay), respectivement. Une ligne verticale part de la première des deux poignées et divise l’enveloppe en phase d’attaque et de chute. Les deux segments contiennent chacun deux points de jonction de courbe. Vous pouvez les déplacer dans n’importe quelle direction afin de déformer le contour de l’enveloppe et définir librement son amplitude.398 Chapitre 24 Ultrabeat Pour déplacer les points de jonction de courbe, cliquez simplement dessus et faites les glisser jusqu’à l’emplacement souhaité. Essayez de déplacer les différents points de jonction. Vous réaliserez rapidement que leur manipulation est très intuitive. Vous pouvez, en outre, cliquer directement sur un angle de la courbe et le faire glisser en maintenant le bouton de la souris enfoncé. Paramètres d’enveloppe Pour modifier les paramètres d’une enveloppe, sélectionnez tout d’abord l’enveloppe en cliquant sur le bouton approprié parmi les quatre disponibles. Les paramètres de l’enveloppe sélectionnée peuvent à présent être directement modifiés dans la fenêtre d’affichage des enveloppes. Attack Time Attack time définit le temps que met l’enveloppe à atteindre sa valeur maximale. Cette durée est calculée à partir du moment où vous appuyez sur une touche (nouvelle note). Elle correspond à la phase d’attaque. À l’aide de la souris, cliquez sur le point de jonction de l’attaque (la poignée la plus à gauche parmi celles situées sur l’axe des abscisses), puis déplacez-le pour raccourcir ou prolonger la durée de l’attaque. Remarque :pour modifier la forme de l’enveloppe lors de la phase d’attaque, vous pouvez déplacer les deux points de jonction figurant dans ce segment. Vous pouvez également cliquer sur la courbe et la modifier. Decay Time La durée de chute détermine le temps que met l’enveloppe à redescendre vers une amplitude zéro, après avoir atteint sa valeur maximale (définie dans la phase d’attaque). Si vous déplacez le second point de jonction le long de l’axe des abscisses, vous raccourcissez ou prolongez la phase de chute. Remarque :pour modifier la forme de l’enveloppe lors de la phase de chute, vous pouvez déplacer les deux points de jonction figurant dans ce segment. Vous pouvez également cliquer sur la courbe et la modifier. Modulation d’enveloppe La durée et la forme des enveloppes peuvent être modulées par la vélocité. En cliquant sur le champ situé sous les boutons 1 à 4, vous ouvrez le menu Mod Env. Choisissez Time ou Shape de la phase (A)ttack ou (D)ecay comme cible de modulation. L’intensité de la modulation est réglée à l’aide du curseur mod, sous l’affichage de l’enveloppe. Remarque :lorsque vous modulez le paramètre Shape, de faibles valeurs de vélocité font « fléchir » la forme de l’enveloppe, tandis que des valeurs élevées font « saillir » le segment d’enveloppe sélectionné.Chapitre 24 Ultrabeat 399 Remarque :lorsque vous modulez la durée, l’augmentation des valeurs de vélocité conduit au raccourcissement de la longueur du segment considéré. Des valeurs de vélocité faibles, à l’inverse, augmentent la longueur du segment. Sustain Si vous activez le bouton Sustain, une poignée rouge (et une ligne verticale) apparaît sur l’axe des abscisses. Vous pouvez déplacer la poignée horizontalement, mais uniquement au sein de la zone du segment de chute. L’amplitude atteinte par l’enveloppe au niveau du point de jonction Sustain est prolongée jusqu’à ce que la note MIDI soit relâ- chée. Une fois la commande de relâchement de la note MIDI reçue, l’enveloppe poursuit son évolution pendant la durée de chute restante. Remarque :si le bouton Sustain n’est pas activé, l’enveloppe utilise le mode « déclenchement unique », et la longueur de la note (commande de relâchement MIDI) n’est pas prise en compte. Zoom ( to fit) En cliquant sur le bouton Zoom, vous augmentez la taille de l’enveloppe pour qu’elle remplisse la totalité de la largeur de l’affichage. Il vous est ainsi plus facile d’ajuster les points de jonction et les courbes. Après la modification des valeurs Attack et Decay, le nouveau graphique s’affiche rapidement. Remarque :lorsque la fonction Zoom est sélectionnée, le point de jonction de chute peut être déplacé complètement à droite de la zone d’affichage, afin d’augmenter le délai de chute. Lorsque vous relâchez le bouton de la souris, le graphique de l’enveloppe est automatiquement redimensionné en fonction de la zone d’affichage. Zoom A/D Le bouton Zoom A permet de montrer uniquement la phase d’attaque sur la totalité de la zone d’affichage et le bouton Zoom D, uniquement la phase de chute (Decay). Vous pouvez ainsi modifier les formes d’enveloppe (shape) plus facilement et plus précisément (jusqu’à des valeurs en millisecondes).400 Chapitre 24 Ultrabeat Affichage de la cible de modulation des LFO et des enveloppes L’interface d’Ultrabeat comporte une fonction qui accélère la recherche des cibles de modulation des LFO et des enveloppes : appuyez simplement sur le champ numérique de la source de modulation souhaitée afin de sélectionner toutes ses cibles de modulation. Le séquenceur pas à pas Le séquenceur pas à pas intégré permet de combiner tous les sons Ultrabeat en séquences, selon des patterns. Sa conception et son utilisation (entrée de programmation pas à pas) sont basées sur ces prédécesseurs analogiques. Cependant, contrairement à eux, vous pouvez également y programmer des changements automatiques pour quasiment la totalité des paramètres du synthétiseur. Selon vos goûts personnels et votre style de musique préféré, vous souhaiterez, pour la programmation de rythmes, contrôler Ultrabeat via le séquenceur pas à pas intégré ou à partir de Logic Express. Il est également possible de combiner les deux séquenceurs. En effet, ils peuvent être activés en même temps. Dans ce cas, ils se synchronisent automatiquement. Le tempo Logic Express détermine alors le tempo du séquenceur pas à pas interne d’Ultrabeat. Si vous ne connaissez pas le concept de « séquencement pas à pas », voici une brève présentation de l’avènement du séquenceur. Cela vous aidera à comprendre la conception du séquenceur pas à pas Ultrabeat. Le principe du séquenceur pas à pas Le principe de base au cœur des séquenceurs pas à pas analogiques était de configurer une progression de tensions de contrôle et de les « sortir » pas à pas. Au départ, trois tensions de contrôle étaient généralement créées par pas, permettant ainsi de gérer différents paramètres. En général, elles concernaient le contrôle de la tonalité (pitch), de l’amplitude et du timbre (cutoff) du son pour chaque pas. Cible de modulation sélectionnée pour l’enveloppe 1 Cliquez ici pour sélectionner toutes les cibles de modulation de l’enveloppe 1.Chapitre 24 Ultrabeat 401 La surface de contrôle des séquenceurs analogiques présentait souvent trois rangées de potentiomètres (ou boutons) les unes au-dessus (ou à côté) des autres ; chaque rangée comprenait 16 pas. Chaque rangée avait, en outre, sa propre sortie de tension de contrôle et le paramètre ainsi contrôlé était déterminé par la sortie de contrôle (du synthétiseur) à laquelle il était relié. Une impulsion de déclenchement (trigger) définissait le tempo des pas. Un défilement à LED (succession de diodes électroluminescentes) indiquait le pas joué. Ce principe permettait de créer un style de musique électronique dont l’attrait résidait dans l’effet hypnotisant de la répétition des patterns. Le concept de programmation à défilement à LED a, par la suite, été utilisé dans les boîtes à rythmes. Les plus connues de ces boîtes à rythmes étaient les Roland de la série TR, très répandues à l’époque. L’introduction de la norme MIDI et l’utilisation croissante des ordinateurs personnels pour faire de la musique ont conduit à un rapide déclin du séquenceur pas à pas et des technologies associées. Le concept de programmation pas à pas semblait alors désuet tandis que le principe de pattern était en vogue. Toutefois, les séquenceurs pas à pas n’ont pas totalement disparu. Les Groove Box autonomes ont même connu un net regain de popularité ces dernières années. Grâce à leur maniement intuitif, ce sont désormais des outils de programmation rythmique extrêmement précieux. Ultrabeat propose un séquenceur pas à pas intégré totalement innovant, qui conjugue les avantages de ces prédécesseurs analogiques au présent. Il forme avec Logic Express un « duo dynamique » et porte la programmation rythmique à un niveau jamais atteint. Séquencement pas à pas avec Ultrabeat Le séquenceur pas à pas Ultrabeat comporte 24 séquences, chacune incluant 32 pas. Le séquenceur est divisé en trois sections.  Paramètres globaux : ces paramètres contrôlent de manière globale les patterns et les sons, quelles que soient leurs caractéristiques individuelles.  Paramètres de Pattern : contrôlent le pattern actuellement sélectionné. Paramètres de Pattern Grille des pas Paramètres globaux Paramètres de Pattern402 Chapitre 24 Ultrabeat  Step Grid : c’est ici que s’effectue le séquencement à proprement parler. Un pattern de 32 pas est indiqué pour chaque son. La grille de pattern du son actuellement sélectionné dans la section d’attribution s’affiche. Vous pouvez ajouter des éléments dans la grille, ou en supprimer, en cliquant simplement sur l’emplacement du pas concerné. Les valeurs des paramètres de chaque pas sont modifiées en cliquant dessus et en les déplaçant à l’aide de la souris. Paramètres globaux Les paramètres s’appliquant de manière globale à tous les patterns sont décrits ci-après. Bouton On/Off Ce bouton permet d’activer ou de désactiver le séquenceur pas à pas. Bouton Edit Mode Bouton permettant de passer du mode Voice au mode Step, et vice versa.  Mode Voice (par défaut) :dans ce mode, la modification des paramètres d’un son de batterie définit les paramètres du son de batterie lui-même.  Mode Step : vous permet d’automatiser un paramètre de son d’un pas vers le suivant. Les valeurs sont décalées, et non définies : l’ensemble de vos réglages de son de batterie initiaux restent intacts. Les modifications effectuées dans le cadre de l’automatisation pas à pas n’affectent les paramètres que lorsque le séquenceur est activé. Ces changements au niveau des paramètres se produisent individuellement, par pas. Cela signifie que si le séquenceur est désactivé, vous entendez toujours le son initial. Pour en savoir plus, consultez la rubrique « Mode Step » à la page 409. Bouton Transport Le bouton Transport lance et arrête le pattern du séquenceur. Vous pouvez ainsi analyser le motif du séquenceur pas à pas alors que Logic Express est arrêté, par exemple. Le séquenceur pas à pas est toujours synchronisé sur le tempo Logic Express. Remarque :si le bouton Transport est bleu, le séquenceur considère les notes MIDI entrantes (situées entre C1 et B0 soit Do1 et Si0) comme des informations d’interprétation. Pour en savoir plus, consultez la rubrique « Utilisation de MIDI pour contrôler le séquenceur », à partir de la page 413. Swing Ce potentiomètre rotatif détermine globalement l’intensité du swing pour tous les sons dont la fonction Swing est activée (voir « Activation du paramètre Swing » à la page 404). Chapitre 24 Ultrabeat 403 La fonction Swing modifie la distance entre les notes : celles se trouvant sur des pas impairs restent inchangées, tandis que celles se trouvant sur des pas pairs subissent un léger décalage. La fonction Swing n’est pas activée si son réglage est sur 0, c’est-à-dire si le potentiomètre est complètement à gauche. Si vous le tournez vers la droite, les notes affectées sont décalées vers la note suivante. Remarque :la fonction de Swing n’est active que pour des résolutions de grille de 1/8 et 1/16. Paramètres de Pattern Un pattern contient un nombre maximum de 32 pas et inclut l’ensemble des événements de chacun des 25 sons. Tout en bas de la fenêtre Ultrabeat, vous pouvez sélectionner un des 24 patterns et définir les paramètres de chacun pour la totalité des sons. Menu Pattern Il vous permet de choisir un pattern parmi les 24 disponibles. Paramètre Length Ce paramètre définit la durée d’un pattern. La longueur de la grille peut être ajustée en déplaçant la valeur du paramètre Length ou la barre située sous les boutons Swing. Resolution Ce paramètre détermine la résolution du pattern. Il définit l’unité métrique utilisée pour une mesure représentée par des pas distincts. Par exemple : si la résolution est de 1/8, chaque pas de la grille représente une croche. Si la durée du pattern est de 32 pas, le pattern s’exécute sur 4 mesures (32 ÷ 8). Le paramètre Resolution s’applique à la totalité de la grille, et donc, à tous les sons de la même manière. Remarque :si vous utilisez conjointement les paramètres Length et Resolution, vous pouvez créer différents types de mesures. Voici quelques exemples : les valeurs Length = 14 et Resolution = 1/16 donnent une mesure à 7/8, Length = 12 et Resolution = 1/16, une mesure à 3/4, et Durée = 20 et Résolution = 1/16, une mesure à 5/4.404 Chapitre 24 Ultrabeat Accent Des pas particuliers peuvent être fortement appuyés ou accentués. Pour activer la fonction Accent, cliquez sur le voyant bleu à droite du curseur du même nom. Le curseur détermine le volume global des accentuations programmées. Si vous voulez programmer une accentuation pour un pas donné, cliquez sur le voyant bleu situé au-dessus du pas en question. Ce pas sera alors joué plus fort. Remarque :pour chaque son de batterie, vous pouvez activer ou désactiver le réglage de l’accentuation. Vous pouvez ainsi, activer l’accentuation des cymbales, mais désactiver celle de la grosse caisse. Activation du paramètre Swing Si vous activez le bouton Swing bleu sous le bouton Accent, la grille du son actuellement sélectionné est jouée conformément au réglage du potentiomètre Swing. Seuls les pas pairs sont affectés par le paramètre Swing ; pour savoir exactement à quels temps ils correspondent, il faut prendre en compte le réglage du paramètre Resolution, comme expliqué dans l’exemple suivant. Avec une résolution de 1/8 et une durée de 8, les notes des pas 1, 3, 5 et 7 représentent des noires sur la mesure. Elles ne sont pas affectées par ces modifications. Seules les croches intermédiaires (pas 2, 4 et ainsi de suite) sont décalées par la fonction Swing. L’ampleur du décalage est fonction de l’intensité du swing (voir la rubrique « Swing » à la page 402). Remarque :la fonction Swing n’est active que sur des résolutions de grille de 1/8 (croche) et 1/16 (double croche).Chapitre 24 Ultrabeat 405 Grille des pas Dans la grille des pas, le pattern est représenté par plusieurs rangées et pas. Les rangées correspondent toujours au son actuellement sélectionné dans la zone d’assignation. Si vous choisissez un autre son, l’affichage du séquenceur change afin de représenter les rangées du nouveau son sélectionné. La zone de la grille des pas contient deux rangées, comprenant chacune 32 champs.  Rangée Trigger : en cliquant sur l’un des boutons de cette rangée vous activez ou désactivez le son pour le battement correspondant.  Rangée Velocity/Gate : ici, vous définissez la longueur (gate time) et la vélocité des notes entrées dans la rangée trigger. Ces deux paramètres sont représentés sous la forme d’une barre graphique unique. La hauteur de la barre indique la vélocité et sa longueur, la durée de la note. Rangée Trigger Dans cette rangée, constituée des boutons 1 à 32, les événements de déclenchement sont placés sur les pas correspondants. En d’autres termes, c’est ici que vous indiquez quand (sur quel battement) le son sélectionné doit être joué. En cliquant sur l’un de ces 32 boutons, vous activez ou désactivez le son pour le battement correspondant. Dans l’exemple précédent, les pas concernés étaient les pas 1, 4, 8, 9 et 14. Remarque :en faisant glisser le curseur de la souris sur les boutons, vous pouvez rapidement activer ou désactiver les déclencheurs correspondants. Menu xontextuel Trigger Cliquez en maintenant la touche Ctrl enfoncée (ou cliquez avec le bouton droit de la souris) sur l’un des boutons de déclenchement pour ouvrir le menu Trigger. Ce menu propose les commandes suivantes :  Copy :copie l’ensemble des déclencheurs activés dans le Presse-papiers.  Paste :colle l’ensemble des déclencheurs à partir du Presse-papiers.  Clear :désactive l’ensemble des déclencheurs activés. Rangée Trigger Rangée Velocity/Gate406 Chapitre 24 Ultrabeat  Add Every Downbeat :ajoute des déclencheurs pour chaque temps frappé (downbeat), jusqu’à ce que la séquence soit complète. La définition exacte des pas à frapper dépend de la résolution de la grille. Par exemple, si la résolution est de 1/16, Add Every Downbeat crée un déclencheur à chaque quatrième pas. Si le premier temps frappé est joué sur le pas 1, des événements de déclencheur sont alors définis pour les pas 5, 9, 13 et ainsi de suite. Cette commande n’affecte pas les événements de déclencheur déjà existants, elle ne fait qu’en ajouter.  Add Every Upbeat : ajoute des déclencheurs pour chaque temps levé (upbeat), jusqu’à ce que la séquence soit complète. La définition exacte des pas à lever dépend de la résolution de la grille. Par exemple, si la résolution est de 1/16, « Add Every Upbeat » crée un déclencheur à chaque quatrième pas. Si le premier temps levé est joué sur le pas 3, des événements de déclencheur sont alors définis pour les pas 7, 11, 15 et ainsi de suite. Cette commande n’affecte pas les événements de déclencheur déjà existants, elle ne fait qu’en ajouter.  Alter Existing Randomly : réorganise les pas du séquenceur de façon aléatoire, en gardant les mêmes numéros de déclencheurs activés.  Reverse Existing :inverse l’ordre des pas actuels du séquenceur.  Shift Left by 1 Step :décale les données du séquenceur un pas vers la gauche.  Shift Left by 1 Beat : décale les données du séquenceur d’un battement vers la gauche. Le nombre exact de pas inclus dans un battement dépend de la résolution actuelle de la grille. Par exemple, avec une résolution de 1/16, un battement équivaut à quatre pas ; avec une résolution de 1/8, un battement équivaut à deux pas et ainsi de suite.  Shift Left by 1/2 Beat : décale les données du séquenceur d’un demi battement vers la droite. Le nombre exact de pas inclus dans un demi battement dépend de la résolution actuelle de la grille. Par exemple, avec une résolution de 1/16, un battement équivaut à quatre pas, et donc un demi battement, à deux pas ; avec une résolution de 1/8, un battement équivaut à deux pas, et donc un demi, à un pas, etc.  Shift Right by 1 Step : décale les données du séquenceur d’un pas vers la droite.  Shift Right by 1 Beat : décale les données du séquenceur d’un battement vers la droite. Le nombre exact de pas inclus dans un battement dépend de la résolution actuelle de la grille. Par exemple, avec une résolution de 1/16, un battement équivaut à quatre pas ; avec une résolution de 1/8, un battement équivaut à deux pas et ainsi de suite.  Shift Right by 1/2 Beat : décale les données du séquenceur d’un demi battement vers la droite. Le nombre exact de pas inclus dans un demi battement dépend de la résolution actuelle de la grille. Par exemple, avec une résolution de 1/16, un battement équivaut à quatre pas, et donc un demi battement, à deux pas ; avec une résolution de 1/8, un battement équivaut à deux pas, et donc un demi, à un pas, etc.  Create & Replace Randomly : efface puis crée aléatoirement de nouveaux déclencheurs de séquence ; autrement dit, une toute nouvelle séquence est créée. Le nombre de créations dépend de la résolution de la grille.Chapitre 24 Ultrabeat 407  Create & Replace Few : semblable à « Create & Replace Randomly », toutefois, seulement quelques événements de déclencheur sont créés. Le nombre de créations dépend de la résolution de la grille.  Create & Replace Some : semblable à « Create & Replace Randomly », toutefois, le nombre d’événements de déclencheur créés est inférieur. Le nombre de créations dépend de la résolution de la grille.  Create & Replace Many : semblable à « Create & Replace Randomly », toutefois, le nombre d’événements de déclencheur créés est supérieur, augmentant le nombre d’événements dans le séquenceur. Ragée Velocity/Gate Dans cette rangée, vous définissez la longueur (gate time) et la vélocité des notes entrées dans la rangée de déclencheurs. Ces deux paramètres sont représentés sous la forme d’une barre graphique unique. La hauteur de la barre indique la vélocité et sa longueur, la durée de la note. En cliquant sur la barre appropriée et en la faisant glisser, vous pouvez modifier les valeurs de vélocité et de longueur de chaque pas. La durée de gate est divisée en quatre parties égales. Il est ainsi plus facile de définir la durée rythmique précise des notes. Pour que l’enveloppe à déclenchement unique fonctionne avec le gate time, il faut activer la fonction Gate au niveau du son lui-même (voir la rubrique « Menus Trigger et Group » à la page 389) ou utiliser les enveloppes en mode Sustain (voir la rubrique « Sustain » à la page 399), en association avec des durées de chute (decay time) rythmiquement utiles (courtes). Reset Le bouton Reset, situé à gauche de la rangée Velocity/Gate, rétablit les valeurs par défaut des paramètres Velocity/Gate (valeur de vélocité par défaut : 75 pour cent ; valeur de porte par défaut : les quatre sections sont actives). Menu contextuel Velocity/Gate Cliquez en maintenant la touche Ctrl enfoncée (ou cliquez avec le bouton droit de la souris) sur des pas dans la rangée velocity/gate pour accéder au menu contextuel proposant les commandes suivantes :  Alter Vel(ocities) : modifie aléatoirement les valeurs de vélocité de l’ensemble des pas, en gardant les mêmes battements sélectionnés (la rangée de déclencheurs reste inchangée).408 Chapitre 24 Ultrabeat  Alter Gate (Time) : modifie aléatoirement la longueur des notes de l’ensemble des pas, en gardant les mêmes battements sélectionnés (la rangée de déclencheurs reste inchangée).  Randomize Vel(ocities) : identique à Alter Velocities, toutefois, le critère aléatoire est renforcé.  Randomize Gate (Time) : identique à Alter Gate, toutefois, le critère aléatoire est renforcé. Affichage de la grille des pas en plein écran Si vous cliquez sur le bouton Full View dans la partie inférieure droite d’Ultrabeat, les contrôles du synthétiseur apparaissent dans une grande grille contenant les boutons de déclenchement. Cette grille affiche les 32 boutons de déclenchement pour chacun des 25 sons de batterie simultanément, indépendamment du son actuellement sélectionné. Le son sélectionné est toujours visible dans le séquenceur pas à pas. Vous pouvez donc définir les paramètres velocity et gate time pour chaque pas ainsi que des décalages en mode Pas à pas. La voie du séquenceur pour le son de batterie sélectionné est repré- sentée à la fois dans la grille en plein écran et dans la voie du séquenceur. La grille et la voie du séquenceur sont toutes deux activées pour le son de batterie sélectionné. Vous pouvez donc, par exemple, créer rapidement des événements de déclencheur dans la grille, puis définir des accentuations dans la voie du séquenceur.Chapitre 24 Ultrabeat 409 Mode Step L’activation du bouton Edit Mode en mode Step lance la fonction d’automatisation pas à pas Ultrabeat. Elle permet de programmer des modifications de paramètre par pas, pour chaque son de batterie. Vous pouvez automatiser tous les paramètres disponibles dans la fonction d’automatisation que vous souhaitez. Les paramètres de son qui peuvent être modifiés par pas incluent l’ensemble des fonctions de la section synthétiseur, hormis les menus (processus de modulation, etc.), les boutons (boutons de type d’oscillateur, boutons de la section trigger/group) et les paramètres Pan/Spread. Tous les paramètres que vous automatisez s’affichent dans un menu local, au-dessus de la rangée Parameter offset (voir la rubrique « Rangée Parameter offset » ci-après). Lorsque vous lancez le mode Step, l’affichage de l’interface Ultrabeat est le suivant :  Des cadres jaunes entourent tous les paramètres de la section synthétiseur disponibles pour l’automatisation. Les autres paramètres sont toujours visibles, mais désactivés.  La rangée Velocity/Gate dans la grille des pas affiche désormais la rangée Parameter offset. Menu Offset Rangée Parameter Offset410 Chapitre 24 Ultrabeat Rangée Parameter offset Dans cette rangée, vous pouvez voir et saisir des valeurs de décalage par pas pour chaque paramètre de la section synthétiseur encadré en jaune. La modification des paramètres eux-mêmes est faite, comme avant, à l’aide des contrôles figurant dans la section synthétiseur. En outre, vous pouvez modifier les valeurs de décalage directement dans la rangée offset. Remarque :ces valeurs affectent uniquement le paramètre actuel. En d’autres termes, une valeur saisie dans la rangée offset est soit ajoutée à la valeur définie dans la section synthétiseur (si la valeur de décalage est positive) soit soustraite (si elle est négative). Saisie de valeurs de décalage En cliquant sur la rangée Parameter offset, vous sélectionnez le pas pour lequel vous souhaitez saisir une valeur. Toutes les modifications effectuées ensuite sur les paramètres du synthétiseur sont enregistrées comme valeurs de décalage pour ce pas dans la rangée Parameter offset. Pour une présentation plus claire, les décalages des paramètres de la section synthétiseur sont indiqués par une fourchette de valeurs apparaissant en jaune. Pour saisir un décalage pour un nouveau paramètre, cliquez sur le paramètre (encadré en jaune) souhaité et faites-le glisser. Une fois le décalage créé, il est représenté de deux manières. Tout d’abord, une ligne jaune est ajoutée, allant du paramètre d’origine vers le nouveau. Dans la rangée Parameter offset, le décalage du paramètre d’origine est indiqué par une ligne jaune, partant du point zéro et augmentant progressivement vers des valeurs de décalage positives ou descendant vers des valeurs négatives.Chapitre 24 Ultrabeat 411 Menu Parameter de la rangée Parameter Offset Tous les paramètres modifiés en mode Step sont automatiquement ajoutés au menu Parameter de la rangée Parameter offset. Vous pouvez également sélectionner d’autres paramètres dans ce menu et ainsi afficher les enregistrements de leurs valeurs de décalage : Vous pouvez modifier ces valeurs de deux manières :  En utilisant simplement la souris, vous pouvez modifier ou ajouter des valeurs de décalage.  En cliquant sur un pas donné dans la rangée Parameter offset et en cliquant sur le contrôle correspondant dans la section synthétiseur et en le déplaçant, vous pouvez modifier la valeur de décalage du paramètre affiché. Remarque :si vous déplacez un élément de contrôle de la section synthétiseur alors que sa valeur n’a pas encore été modifiée en mode Step, une entrée supplémentaire est ajoutée dans le menu de décalage. Boutons de la rangée Parameter offset La rangée Parameter offset possède trois boutons : Mute, Solo et Reset. Les fonctions de ces boutons sont les suivantes :  Mute : rend silencieux les décalages du paramètre sélectionné.  Solo : permet d’écouter les décalages séparément pour le paramètre sélectionné.  Reset : affecte la valeur zéro à tous les décalages du paramètre sélectionné (aucun décalage). Si vous cliquez de nouveau sur ce bouton, le paramètre est supprimé du menu Parameter. Passage du mode Step au mode Voice Lors de la création de décalages en mode Step, il est possible que vous décidiez de faire une modification rapide sur le son de batterie initial. Pour une simple modification, il est inutile de basculer d’un mode à l’autre ; en effet, vous pouvez appuyer sur Option et Commande pour accéder temporairement au mode Voice dans Ultrabeat.412 Chapitre 24 Ultrabeat Copie et réorganisation des patterns Vous pouvez réorganiser les 24 patterns d’un son dans le menu Pattern, par des opérations de copier-coller. Pour copier un pattern à l’aide d’un menu contextuel : 1 Sélectionnez un pattern dans le menu Pattern. 2 Cliquez en maintenant la touche Ctrl enfoncée (ou cliquez avec le bouton droit de la souris) sur le menu Pattern, puis choisissez Copy dans le menu contextuel. 3 Choisissez le pattern cible dans le menu Pattern. 4 Cliquez en maintenant la touche Ctrl enfoncée sur le menu Pattern, puis choisissez Paste dans le menu contextuel. Vous pouvez également utiliser des raccourcis clavier pour copier des patterns. Pour copier un pattern en utilisant un raccourci clavier : 1 Sélectionnez le pattern souhaité dans le menu Pattern. 2 Appuyez sur Option, ouvrez le menu Pattern et sélectionnez un autre pattern Ultrabeat. Le pattern cible est alors remplacé. Toutes les données de séquenceur présentes dans le nouveau numéro de pattern sont remplacées. Si vous changez d’avis en cours de processus, sélectionnez le numéro du pattern source. Pour sélectionner un pattern : 1 Sélectionnez le motif musical souhaité dans le menu Pattern. 2 Cliquez en maintenant la touche Ctrl enfoncée (ou cliquez avec le bouton droit de la souris) sur le menu Pattern, puis choisissez Clear dans le menu contextuel. Exportation des patterns en tant que régions MIDI Les patterns programmés dans le séquenceur pas à pas interne d’Ultrabeat peuvent être exportés en tant que régions MIDI dans la zone Arrange de Logic Express. Pour exporter un pattern Ultrabeat dans la zone Arrange : 1 Sélectionnez le motif souhaité dans le menu Pattern d’Ultrabeat. 2 Cliquez sur la zone à gauche du menu Pattern et maintenez le bouton enfoncé. 3 Faites glisser le pattern jusqu’à l’emplacement voulu sur la piste Ultrabeat correspondante. Chapitre 24 Ultrabeat 413 Une région est créée, contenant tous les événements MIDI, y compris les réglages Swing et Accent. Les accentuations sont interprétées comme des événements de pression polyphonique. Remarque :pour éviter un double déclenchement lors de la lecture de la région MIDI exportée, vous pouvez désactiver le séquenceur interne d’Ultrabeat. Remarque :toute automatisation créée en mode Step est également exportée dans la région MIDI. Utilisation de MIDI pour contrôler le séquenceur Le jeu du pattern peut être influencé par les notes MIDI entrantes. Vous pouvez ainsi interagir librement avec le séquenceur pas à pas et Ultrabeat peut alors parfaitement être utilisé comme instrument pour des performances en direct. Le mode de réaction d’Ultrabeat par rapport au contrôle MIDI est déterminé par les modes Pattern, Playback et Voice Mute. Mode Pattern Si ce mode est activé, vous pouvez changer de pattern et lancer les différents patterns à l’aide de commandes de notes MIDI entrantes. Le bouton Transport devient bleu pour indiquer qu’il est désormais prêt à recevoir les commandes de contrôle. Les notes MIDI C1 à B0 (Do1 à Si0) permettent de passer d’un pattern à l’autre : C–1 (Do1) sélectionne le pattern 1, C#–1 (Do#1) sélectionne le pattern 2, etc. jusqu’au pattern 24, sélectionné par la note MIDI B0 (Si0). Mode Playback La réponse au niveau des patterns face aux notes MIDI entrées est définie dans le menu du mode Playback. Dans ce menu, vous trouverez les options suivantes :  One Shot Trigger : la réception d’une note MIDI lance le pattern. Il est alors joué une fois dans sa totalité, puis s’arrête. Si la note suivante est reçue avant la fin du pattern, elle stoppe la lecture du premier et le second commence à être joué immédiatement (il peut s’agir d’un pattern différent ou du même pattern, selon la note MIDI reçue).  Sustain : la réception d’une note MIDI lance le pattern. Il est alors joué en boucle indéfiniment jusqu’à ce que la note MIDI correspondante soit relâchée.  Toggle : la réception d’une note MIDI lance le pattern. Il est alors joué en boucle indéfiniment jusqu’à ce que la note suivante soit reçue. S’il s’agit de la même note, le pattern s’arrête immédiatement. S’il s’agit d’une autre note, le séquenceur passe immédiatement au nouveau pattern.414 Chapitre 24 Ultrabeat Remarque :en mode Toggle, vous pouvez changer de pattern au milieu d’une mesure sans crainte : le séquenceur garde le rythme et saute automatiquement au battement correspondant dans le nouveau pattern. Ce n’est pas le cas en mode One Shot Trigger. En effet, dans ce mode, dès que vous changez de pattern, le nouveau est joué depuis le début.  Toggle on Step 1 : le comportement est le même qu’en mode Toggle sauf que l’arrêt du pattern ou le changement ne se produit que lorsque le prochain battement 1 est atteint : au début du prochain cycle du pattern en cours. Mode Voice Mute Lorsque le mode Voice Mute est activé, si vous jouez une note MIDI (C1 ou Do1 et au-dessus), le son correspondant est tu dans la table de mixage Ultrabeat. Une autre note MIDI de même pitch permet de rétablir le son. Ce mode convient parfaitement pour l’arrangement libre de patterns préprogrammés et permet de taire certains éléments d’un pattern sans avoir à les supprimer. Cela s’avère particulièrement utile dans le cadre de performances en direct, mais pas seulement. Le déclenchement du séquenceur pas à pas via les notes MIDI ouvre un large champ de possibilités de remixage. Enfin, la totalité des options créatives concernant les changements de motifs (présentées dans cette rubrique) sont réalisées en utilisant des messages de notes MIDI et peuvent donc facilement être enregistrées, modifiées, arrangées et automatisées dans Logic Express. Création de sons de batterie dans Ultrabeat La rubrique suivante présente certaines astuces spécifiques à la création de sons. Prenez le temps d’explorer les nombreuses possibilités qu’offrent Ultrabeat, en utilisant les astuces suivantes comme point de départ. Vous découvrirez qu’il n’existe pratiquement aucun son de batterie électronique ne pouvant être créé aisément à l’aide d’Ultrabeat. Remarque :dans le dossier Ultrabeat’s Settings > Factory > Tutorial Settings, vous trouverez un kit de batterie nommé Tutorial Kit. Il contient tous les sons de batterie utilisés dans le cadre de l’initiation. Il comprend également un son de batterie appelé Standard Tut(orial), qui correspond à un jeu par défaut de paramètres neutres fournissant un très bon point de départ pour la plupart des exemples suivants.Chapitre 24 Ultrabeat 415 Création d’une grosse caisse Les sons de grosse caisse créés électroniquement sont basés essentiellement sur un signal sinusoïdal de fréquence très grave. Pour programmer un son de grosse caisse dans Ultrabeat : 1 Chargez le son de base Standard Tutorial. Notez que l’oscillateur 1 est en mode Phase Oscillator. 2 Trouvez le pitch souhaité dans les octaves inférieures en écoutant en solo la grosse caisse avec d’autres éléments de tonalité importants du morceau (un son de basse ou de pad, par exemple). Utilisez le curseur Pitch de l’oscillateur 1 pour régler la tonalité. 3 Utilisez Env 4 pour mettre en forme le volume de la grosse caisse. Pour un tempo plus lent, vous augmentez la phase de chute (decay), alors que pour un tempo plus rapide, vous la raccourcissez. La phase d’attaque d’Env 4 doit être très courte dans tous les cas (zéro, dans la plupart des cas) ; sinon, le son perd de son caractère percussif et devient moins reconnaissable une fois mixé. Pour le moment, le son est encore très doux et rappelle un peu le célèbre son de grosse caisse de la boîte à rythmes Roland TR-808. Il lui manque encore une attaque clairement définie. Pour y remédier, contrôlez la tonalité (pitch) avec une enveloppe : 1 Vérifiez qu’Env 1 est bien sélectionnée dans le menu Mod du paramètre Pitch de l’oscillateur 1. 2 Définissez le degré de modulation en déplaçant le curseur Mod bleu d’environ 3 ou 4 octaves au-dessus de la tonalité initiale. 3 Définissez la phase d’attaque dans Env 1 sur zéro en déplaçant complètement à gauche les deux points de jonction figurant le plus à gauche sur l’axe des abscisses.416 Chapitre 24 Ultrabeat 4 Modifiez la phase de chute (decay) en déplaçant les deux points de jonction figurant le plus à droite sur l’axe des abscisses ; vous constaterez que plus les valeurs de chute sont élevées (en déplaçant la poignée de Bézier à droite), plus le son s’approche des toms synthétisés, tandis que si les valeurs de chute sont plus faibles (déplacement vers la gauche), on obtient l’aspect incisif recherché. 5 Modifiez de nouveau la modulation (le contrôle Mod bleu) du paramètre Pitch de l’oscillateur 1 (voir étape 1). L’interaction entre ce paramètre et la phase de chute de l’enveloppe permet diverses mises en forme du caractère percussif ou incisif du son de grosse caisse. Remarque :le son de grosse caisse claire simple est appelé Kick 1 dans le kit d’initiation (note C1 = Do1). Suppression d’une tonalité Les sons de grosse caisse basés sur un signal sinusoïdal ont l’avantage de pouvoir être réglés précisément pour correspondre au morceau. L’inconvénient est qu’iln’est pas toujours souhaitable de disposer d’une tonalité reconnaissable. Ultrabeat propose diverses méthodes pour diminuer la tonalité d’un son. Il existe notamment un outil très performant : l’égaliseur deux bandes. Pour diminuer la tonalité à l’aide de l’égaliseur deux bandes : 1 Pour la bande 1, sélectionnez le mode Shelving avec une fréquence de 80 Hz environ, une valeur Q élevée et une valeur Gain négative. 2 Pour la bande 2, sélectionnez le mode Peak avec une fréquence de 180 Hz environ, une valeur Q moyenne et une valeur Gain, là encore, négative. Sur le graphique de l’égaliseur, vous observez l’accentuation des fréquences proches de 80 Hz et l’atténuation des autres. 3 Modifiez la fréquence de la bande 2 (facilement reconnaissable dans la partie bleue sur le graphique de l’égaliseur) afin de régler la tonalité du son de grosse caisse. Une autre méthode pour diminuer la tonalité d’un son de batterie riche en harmoniques consiste à utiliser un filtre passe-bas. Dans l’exemple suivant, vous allez contrôler la fréquence de coupure du filtre via une enveloppe.Chapitre 24 Ultrabeat 417 Pour diminuer la tonalité à l’aide d’un filtre passe-bas : 1 Chargez de nouveau le son de base Standard Tutorial, sélectionnez un Pitch A#0 (La#0) dans l’oscillateur 1 et modulez-le (comme indiqué dans l’exemple page 415) en utilisant Env 1. 2 Augmentez la valeur du paramètre Saturation pour souligner les harmoniques du son de batterie. Notez que, lorsque le bouton de contournement de filtre est activé (entre Osc 1 et lefiltre), la sortie de l’oscillateur 1 est envoyée vers le filtre. 3 Effectuez les réglages indiqués ci-dessous dans la section filter :  Filter type : LP 24  Valeur Cutoff : 0,10  Source Mod pour Cut : Env 3  Ampleur Mod pour Cut : 0,60  Resonance : 0,30 4 Affectez la valeur zéro à Attack time de l’Env 3. Utilisez le Decay time de l’Env 3 pour mettre en forme le son filtré de la grosse caisse. 5 Vous pouvez également choisir de contrôler avec une enveloppe la résonance du filtre. Veillez à n’utiliser qu’une seule enveloppe pour ce faire (dans ce cas, utilisez l’Env 2 comme source Mod pour Res.) Fixez l’ampleur de la modulation de la résonance (Mod de Res) autour de 0,80. Sélectionnez une valeur Decay time plus longue dans l’Env 2 que dans l’Env 3 et écoutez attentivement le son de grosse caisse obtenu qui devient plus lourd et atonal (à cause d’une plus grande résonance du filtre). Remarque :le son de grosse caisse décrit dans l’exemple ci-dessus est appelé Kick 2 dans le kit d’initiation (C#1=Do1). Il présente aussi un réglage d’égalisation intéressant (reportez-vous au paragraphe ci-dessous). Davantage de graves Utilisez le son de grosse caisse filtré Kick 2 comme point de départ et essayez les autres paramètres disponibles dans Phase Oscillator. Vous pourrez alors observer, par exemple, que des valeurs de saturation élevées génèrent un son plus rond et plus grave. Le caractère du son utilisé pour cet exemple commence à se rapprocher de celui d’un son de TR-909.418 Chapitre 24 Ultrabeat Davantage d’impulsion Pour que le son s’approche encore de celui d’une TR-909, utilisez le réglage d’égaliseur indiqué ci-après. Le point de pression dans les basses fréquences (situé à 60 Hz environ, dans la zone rouge sur le graphique de l’égaliseur) ainsi que l’impulsion ou l’impact puissant (dans la zone bleue, au-dessus de 460 Hz) d’un son de grosse caisse 909 sont renforcés. (Ce réglage de l’égaliseur est déjà effectué dans le Kick 2.) Davantage de contour Cet exemple utilise les quatre enveloppes. Prenez le temps d’essayer diverses formes d’enveloppe, sans modifier les réglages Attack et Decay. Déplacez les points de jonction de la phase decay sur les différentes enveloppes pour vous familiariser avec les options permettant la mise en forme du son. Commencez par la phase de chute de l’Env 4 qui contrôle le volume de l’oscillateur 1, ainsi que la résonance du filtre. Vous pouvez ainsi observer l’effet des modifications de la forme « ventrue » de l’enveloppe sur le caractère du son : de net et court, il devient rond et volumineux. La grosse caisse Ultrabeat Les nombreuses fonctionnalités d’Ultrabeat permettent de créer des sons de grosse caisse spécifiquement « Ultrabeat ». Effectuez la modulation de la tonalité avec un LFO, par exemple, plutôt que via une enveloppe. Pour créer un son de grosse caisse modulé par LFO : 1 Utilisez le son de base Standard Tutorial correspondant à la note A#0 (Pitch de l’oscillateur 1), puis sélectionnez LFO 1 comme source Mod dans la section Pitch d’Osc 1. 2 Réglez le degré de la modulation en déplaçant le contrôle Mod bleu vers la valeur A3 (La3). 3 Indiquez pour LFO 1 : un nombre de Cycles réduit (entre 25 et 35), un Rate élevé (supérieur ou égal à 70 Hz) et une valeur moyenne de Decay (potentiomètre Ramp sur -190 environ). 4 En modifiant la forme d’onde LFO, vous pouvez constater qu’il est possible de nuancer le caractère de l’attaque de la grosse caisse. 5 Modulez le paramètre Asym (Asymétrie) avec le même LFO et faites varier également les valeurs de Slope et de Saturation. Chapitre 24 Ultrabeat 419 Vous pouvez ainsi créer des sons de grosse caisse très différents avec un seul oscillateur, un LFO et une enveloppe (pour le volume). Le son peut prendre toutes les nuances de caractère, allant de doux à incisif, et vous pouvez choisir la hauteur tonale selon vos goûts. Remarque :le son de grosse caisse décrit est appelé Kick 3 dans le kit d’initiation (D1 = Ré1). Utilisez le second oscillateur (avec un réglage identique ou en mode Sample) ou le filtre associé au modulateur en anneau. Tout est possible, laissez libre cours à votre imagination et créez le prochain son de batterie à la mode. Remarque :vous trouverez une émulation de la légendaire grosse caisse 808 sous le nom Kick 4 dans le kit d’initiation (note D#1 = Ré#1). Création d’une caisse claire Le son d’une caisse claire acoustique est essentiellement composé de deux éléments sonores : le son du fût lui-même et celui du timbre. Essayez de reproduire ce son dans Ultrabeat avec un seul oscillateur et le générateur de bruit. Pour créer un son de caisse claire basique : 1 Chargez le son de base Standard Tutorial. Désactivez l’oscillateur 1 et activez l’oscillateur 2 (en mode Phase Oscillator). 2 Pour éliminer la courbe sinusoïdale (qui n’est pas vraiment souhaitable pour un son de caisse claire, contrairement au cas de la grosse caisse), modulez le pitch de l’oscillateur 2 avec un LFO oscillant rapidement et une valeur moyenne de Ramp Decay. Pour ce faire, sélectionnez LFO 1 dans le menu Mod du Pitch de l’oscillateur 2. Le pitch de cet oscillateur doit se situer autour de G#2 (Sol#2) et la modulation (réglée avec le contrôle Mod bleu) doit être supérieure de 3 ou 4 octaves. 3 Indiquez un Rate élevé pour LFO 1. Définissez le nombre de Cycles sur 20 et affectez la valeur -20 au paramètre Ramp. Le paramètre Waveform du LFO doit avoir une valeur avoisinant 0,58 ce qui correspond à une onde carrée. 4 À l’aide d’Env 1, contrôlez le volume de l’oscillateur 2 en affectant la plus petite valeur possible (-60 dB) à Vol, en sélectionnant Env 1 dans le menu Mod et en réglant l’intensité de la modulation sur un point en dessous de sa valeur maximale.420 Chapitre 24 Ultrabeat La capture d’écran montre les réglages d’Osc 2 et d’Env 1 correspondants aux étapes 2 et 3. 5 Modifiez les valeurs Slope et Asym pour donner un caractère plus ou moins électronique au son. 6 Activez le générateur de bruit et réglez son volume avec les mêmes réglages rapides d’enveloppe que ceux utilisés pour le volume de l’oscillateur 2. 7 Utilisez les paramètres de filtrage du générateur de bruit pour salir, épurer ou éclaircir le bruit composant le son de caisse claire. Sélectionnez un filtre de type LP et essayez une fréquence de filtre comprise entre 0,60 et 0,90. Effectuez ensuite la modulation avec LFO 1 (déjà utilisé pour contrôler le pitch de l’oscillateur 2). Remarque :le son de caisse claire est appelé Snare 1 dans le kit d’initiation (note E1 = Mi1). Pour épurer le son de caisse claire en utilisant la synthèse FM : 1 Activez le mode FM de l’oscillateur 1. Utilisez Env 1 pour contrôler le volume de l’oscillateur 1 également. 2 Choisissez une hauteur tonale pour l’oscillateur 1, d’environ une octave inférieure à celle de l’oscillateur 2. Faites en sorte d’éviter des intervalles strictement égaux entre les oscillateurs ; désaccordez-les légèrement les uns des autres. Par exemple, essayez le pitch F#2 (Fa#2) pour Osc 2 et E1 (Mi1) pour Osc 1, puis réglez Osc 1 quelques centiè- mes plus haut en maintenant la touche Maj enfoncée pendant que vous déplacez le curseur Pitch. 3 Jouez sur le niveau FM et ajoutez, selon vos goûts, un aspect plus « tonal » (niveau FM faible) ou « bruité » (niveau FM plus élevé). Essayez également de moduler le niveau FM avec un réglage rapide pour le LFO. Remarque :vous trouverez un exemple de son de caisse claire utilisant la FM dans le kit d’initiation (note F1 = Fa1). Il s’appelle Snare 2. Un niveau FM plus élevé augmente considérablement le nombre d’harmoniques et accentue le caractère électronique du son. Si vous souhaitez obtenir un son plus acoustique, envoyez les sorties de l’oscillateur 1 (et, éventuellement, de l’oscillateur 2) vers le filtre principal. Utilisez les réglages suivants pour commencer : mode LP 24, Cutoff de 0,60 environ.Chapitre 24 Ultrabeat 421 La caisse claire 808 Le célèbre son de la caisse claire 808 utilise deux filtres de résonance et un générateur de bruit, le signal transitant ensuite par un filtre passe-haut. Il est possible d’ajuster la combinaison des deux filtres et du volume du générateur de bruit. Ultrabeat ne permet pas de répliquer cette structure totalement. Pour cloner le son de la caisse claire 808 : 1 Chargez le son de base Standard Tutorial. 2 Reproduisez les filtres de résonance de la 808 par deux Phase Oscillators bien programmés :  Affectez-leur des valeurs de Slope légèrement différentes et désaccordez-les d’une octave quasiment.  Leurs tonalités doivent également différer (E3 (Mi3) et F2 (Fa2), par exemple). 3 Contrôlez le volume de chaque oscillateur avec une enveloppe distincte. L’enveloppe de l’oscillateur accordé sur un son plus grave doit avoir une phase de chute plus longue que le réglage d’enveloppe très punchy de l’oscillateur accordé sur un son plus aigu. 4 Envoyez la sortie de chacun des oscillateurs vers le filtre principal d’Ultrabeat et creusez le son avec un filtre passe-haut. Pour ce faire, activez le bouton de contournement du filtre pour les deux oscillateurs. Réglez le filtre sur HP 12, puis définissez une valeur approximative de Cutoff de 0,40 et une résonance de 0,70 environ. Vous venez d’émuler d’une façon ingénieuse les deux filtres de résonance de la 808. En outre, en modifiant la tonalité des oscillateurs, vous simulez le comportement du contrôle de Tone de la 808. Pour ajouter du bruit afin de compléter l’émulation : 1 Activez le générateur de bruit et le mode passe-haut de son filtre (HP). Définissez une valeur de Cutoff de 0,65 environ ainsi qu’une résonance de 0,35 et augmentez la valeur du paramètre Dirt (autour de 0,06). 2 Le générateur de bruit produit un son de caisse claire soutenu. Pour obtenir un son r essemblant à celui de la 808, le signal doit être mis en forme par sa propre enveloppe, indépendamment des phases de chute des deux oscillateurs. En modifiant le volume du générateur de bruit, vous pouvez reproduire le claquement de la 808. Remarque :le son de caisse claire de type 808 est appelé Snare 3-808 dans le kit d’initiation (note F1 = Fa1). Il présente aussi un réglage d’égalisation intéressant. 422 Chapitre 24 Ultrabeat Dynamique et vélocité Utilisez les sons de caisse claire 808 du kit d’initiation pour étudier les possibilités offertes par Ultrabeat en matière de vélocité. Pour mettre en pratique la vélocité : 1 Sélectionnez le son Snare 3-808. 2 Cliquez sur Off sous le potentiomètre Volume de l’oscillateur 1. 3 Dans le menu Via qui s’affiche, sélectionnez Vel. Un curseur apparaît sur la bague entourant le potentiomètre. 4 Faites-le tourner dans le sens des aiguilles d’une montre. Lorsque vous cliquez sur le curseur, une info-bulle indique sa valeur. Déplacez le curseur sur -0 dB. 5 Répétez les étapes 1 à 4 pour l’oscillateur 2 et le générateur de bruit. Vous pouvez désormais jouer les sons dynamiquement en utilisant la vélocité. Pour augmenter la dynamique du jeu : 1 Baissez les volumes individuels de chacun des oscillateurs et du générateur de bruit en utilisant les potentiomètres appropriés. Observez comment la bague Mod et les curseurs Via reviennent, eux aussi, en arrière. Modifiez les positions des curseurs Via, jusqu’à ce que les trois potentiomètres Volume aient le même aspect que sur la capture d’écran suivante :Chapitre 24 Ultrabeat 423 En utilisant des intensités différentes pour chaque potentiomètre Volume à l’étape 1, vous pouvez définir des réactions distinctes face à la vélocité pour chacune des composantes du son. 2 Augmentez la dynamique globale du son en réglant le potentiomètre Voice Volume comme suit : Vous disposez à présent d’un son de caisse claire type 808 particulièrement réactif à la vélocité. Comme vous le savez peut-être, une telle réactivité était impossible avec la 808 originale ; et même avec un échantillon de la 808, il est impossible de contrôler le volume des différentes composantes sonores de façon dynamique comme nous venons de le faire avec Ultrabeat. En effet, un échantillon permet simplement d’obtenir une copie du son dans sa globalité, mais pas de chacun de ses éléments constitutifs. Dans l’étape suivante, vous allez utiliser la vélocité pour contrôler le caractère du son (individuellement, pour chaque composant) ainsi que le volume, bien évidemment : 3 Dans le menu Saturation Mod de l’oscillateur 2, sélectionnez Max, puis Velocity dans le menu Via correspondant. 4 Définissez le contrôle supplémentaire comme illustré ci-dessous, afin de contrôler le caractère du son en fonction de la vélocité :424 Chapitre 24 Ultrabeat 5 Répétez cette procédure pour les autres paramètres de l’oscillateur 2, ainsi que le pitch : 6 Modulez le générateur de bruit comme suit :  Paramètre Cut : indiquez Max pour la source de modulation, puis réglez le contrôle de modulation comme indiqué ci-après.  Paramètre Dirt : sélectionnez LFO 2 comme source de modulation, puis définissez le contrôle de modulation comme indiqué ci-après. Le son ne ressemble absolument plus à celui d’une caisse claire de type 808 ; notre but est donc atteint. Continuez à changer les valeurs de vélocité et déterminez les cas où il est opportun de s’en servir comme source de modulation directe ou indirecte, dans sa forme positive ou négative. Remarque :le son de caisse claire de type 808 dynamique est appelé Snare 4—Vel dans le kit d’initiation, (note G1 = Sol1). Caisse claire Kraftwerk Un autre son de caisse claire électronique classique est celui obtenu par un filtre passe-bas de synthétiseur analogique, très résonant, qui se termine par un claquement caractéristique. Ce son est très utilisé chez Kraftwerk. Pour reproduire le son d’une caisse claire Kraftwerk avec Ultrabeat : 1 Sélectionnez le son Snare 1. 2 Envoyez les signaux des deux oscillateurs et du générateur de bruit vers le filtre principal. 3 Modulez le Cutoff avec Env 1 (qui module déjà le volume du générateur de bruit). 4 Modulez la résonance du filtre avec Env 2. 5 Modifiez les paramètres décrits aux étapes 1 à 5 (notamment ceux des enveloppes) et utilisez l’égaliseur. Vous constaterez ainsi l’étendue des possibilités offertes par ces trois réglages élémentaires.Chapitre 24 Ultrabeat 425 Remarque :un son présenté en exemple intitulé Snare 5—KW dans le kit d’initiation (note G1 = Sol1). Analysez-le puis comparez-le à votre création. Création de toms et autres sons de percussion Les sons de percussion tonals tels que les toms ou congas sont relativement faciles à émuler électroniquement à l’aide d’oscillateurs à ondes sinusoïdales ou triangulaires. Phase Oscillator d’Ultrabeat offre un large éventail de sons élémentaires pouvant servir de points de départ. Contrôlez le pitch des oscillateurs avec des enveloppes et utilisez les techniques de programmation expliquées dans les sections relatives à la grosse caisse et à la caisse claire pour modifier la tonalité. Vous devriez être en mesure de créer facilement une palette étendue de sons de toms ou assimilés. Remarque :les notes allant de A1 (La1) à B0 (Si0) dans le kit d’initiation correspondent aux sons de toms 808 typiques. Analysez ces sons et modifiez-les à votre convenance. Expérimentez avec le mode Model de l’oscillateur 2 avant d’aller plus loin. Tentez de vous familiariser avec l’effet produit par chaque paramètre, et créez des sons de percussion de votre propre cru, allant des tambourins tabla aux maracas de verre. Remarque :les sons Tabla et Glass (verre) correspondant aux notes C2 et C#2 (Do2 et Do#2) du kit d’initiation combinent le mode Model de l’oscillateur 2 et la FM. Ce sont également de bons exemples de l’usage complexe de la vélocité comme source de modulation. Création de sons de charleston et de cymbales La création des sons de charleston électroniques est très rapide avec Ultrabeat. Pour créer un son de charleston dans Ultrabeat : 1 Chargez le son de base Standard Tutorial. 2 Désactivez l’oscillateur 1 et activez le générateur de bruit. 3 Effectuez les réglages suivants pour le générateur de bruit : Dan la capture d’écran ci-dessus, vous pouvez voir que le paramètre Cutoff est modulé par Env 1. La modulation est négative car la position du curseur Mod est inférieure à la valeur du paramètre de base. 4 Préférez des valeurs decay faibles pour Env 1 et Env 4.426 Chapitre 24 Ultrabeat 5 Affectez la valeur 0 à Attack time (temps d’attaque) de l’Env 4. Le temps d’attaque de l’enveloppe 1 doit également être court, mais pas pour autant égal à zéro. Remarque :vous trouverez un son créé avec la même méthode dans le jeu d’initiation. Il se nomme HiHat 1 (note F2 = Fa2). Vous pouvez également analyser le son HiHat 2 (note F#2 = Fa#2). Les sons de charleston et de cymbales sont très proches : la principale différence est la longueur de leur phase de chute (decay time). Pour produire des sons de cymbales différents, il est essentiel d’affecter correctement les enveloppes. Sélectionnez les sons Cym 1 et Cym 2 dans le kit d’initiation et essayez différentes affectations d’enveloppe et divers réglages pour les paramètres Cutoff et Volume du générateur de bruit, du filtre principal, etc. Sons métalliques Si vous souhaitez créer des sons métalliques dans Ultrabeat, le modulateur en anneau et le mode Model de l’oscillateur conviennent parfaitement. Pour utiliser le modulateur en anneau : 1 Chargez le son de base Standard Tutorial. 2 Activez un oscillateur en mode Phase Oscillator et un autre en mode Model. Définissez le pitch de chaque oscillateur au-dessus de C3 (Do3), de sorte qu’un léger intervalle de désaccord soit créé. 3 Dans le graphique Material Pad de l’oscillateur Model, choisissez un réglage incluant de nombreuses harmoniques, comme illustré ci-après. 4 Affectez une valeur de -60 dB à chaque oscillateur et activez le modulateur en anneau en cliquant sur son nom. Vous venez de créer un son semblable à celui d’une cloche. Vous pouvez le filtrer (avec une valeur de résonance élevée) si nécessaire. Remarque :le même type de son, appelé Ring Bell figure dans le kit d’initiation (note A2 = La2).Chapitre 24 Ultrabeat 427 Création de clics et de réglages extrêmes Ultrabeat présente des générateurs d’enveloppe extrêmement rapides et des LFO d’une puissance peu commune. Utilisez ces sources de modulation pour réaliser des modulations extrêmes au niveau des paramètres d’oscillation et de filtrage. Pour créer des sons « sortant de l’ordinaire », vous devez essayer de moduler autant de cibles que possible et ne pas hésiter à faire des réglages excessifs : utilisez une enveloppe rapide pour conduire le filtre à l’auto-oscillation pendant une fraction de seconde, définissez certains cycles LFO à un taux bien plus élevé ou jouez avec les paramètres Dirt ou Bitcrusher. Programmation par blocs Plus vous vous familiariserez avec la programmation de sons rythmiques, plus vous aurez tendance à penser directement en termes de blocs de construction. Autrement dit, vous intégrerez dès le départ le fait que les sons de batterie sont généralement la combinaison de plusieurs éléments. Une fois la liste de ces éléments dressée, vous pouvez essayer d’émuler chaque composant contribuant au caractère du son en utilisant les différents générateurs de sons disponibles dans Ultrabeat. En affectant des enveloppes (amplitudes) dédiées à certains composants, vous pouvez contrôler leur comportement dans le temps séparément. Par exemple : vous pouvez émuler le fût d’une batterie avec l’oscillateur 1, le son de la baguette frappant la peau (transitoire) avec le générateur de bruit et les harmoniques supplémentaires peuvent être fourn ies pas l’oscillateur 2 ou le modulateur en anneau. Lorsque vous être capable de penser la création de sons de batterie en termes de couches ou de blocs constitutifs, le rôle des potentiomètres de volume au niveau des différents générateurs de son devient plus clair. Ce sont, en effet, les outils nécessaires à la combinaison, à l’équilibrage et au contrôle des différents blocs.25 429 25 Instruments GarageBand Les instruments GarageBand sont automatiquement installés avec Logic Express. Vous pouvez les insérer comme n’importe quel autre instrument logiciel. Les instruments GarageBand sont des modules d’instruments logiciels utilisés dans l’application GarageBand d’Apple. Leur inclusion permet d’importer sans problème des fichiers GarageBand dans Logic Express. Les instruments GarageBand sont en fait des versions moins consommatrices en ressources processeur (CPU) et en mémoire que les modules d’instruments Logic Express ou Logic Pro équivalents. Dans le cas de sons de synthétiseurs, l’ES2 représente le « grand frère » des instruments GarageBand. Dans le cas de sons d’orgue, c’est l’EVB3 qui joue ce rôle, tandis que pour les sons de piano électrique, il s’agit de l’EVP88, et ainsi de suite avec le Clavinet (EVD6) ou d’autres sons (alors, l’EXS24 mkII). L’interface des instruments GarageBand consiste en un simple panneau d’aspect « métal brossé » contenant un certain nombre de curseurs de paramètres et de champs de valeurs associés. Par exemple, l’instrument Digital Stepper est présenté ci-dessous.430 Chapitre 25 Instruments GarageBand De nombreux paramètres GarageBand sont en fait des macros intervenant sur plusieurs paramètres spécifiques et utiles de l’EXS24 mkII, l’ES2 (ou tout autre instrument Logic Express équivalent). Il en résulte deux avantages principaux :  Étant donné que les modules d’instruments GarageBand consomment moins de ressources processeur (CPU) et de mémoire, ils se chargent plus rapidement que les instruments logiciels Logic Express équivalents.  Le fait de se limiter à un nombre réduit de paramètres puissants simplifie considérablement l’utilisation des instruments. Explorez les différents paramètres disponibles pour découvrir comme il est facile d’obtenir des sons spectaculaires ! Les curseurs de macro-paramètres disponibles sont différents pour chaque Instrument GarageBand. En effet, les paramètres de l’instrument Logic Express équivalent peuvent être différents ou inutiles : pas besoin d’inclure un paramètre de tirettes d’orgue sur un instrument piano GarageBand Piano par exemple (à moins d’avoir une imagination fertile et des dons de bricolage sur Steinway !). Paramètres d’instruments GarageBand De nombreux instruments GarageBand utilisent les mêmes paramètres, qui fonctionnent de façon identique pour chacun d’eux. La section suivante présente ces paramètres universels, tandis que les sections portant des noms spécifiques fournissent des informations sur un instrument GarageBand donné et décrivent les paramètres ou les fonctions qui lui sont propres. Notez que tous les instruments GarageBand ne contiennent pas l’ensemble des macro-paramètres décrits ci-dessous. Paramètres d’instruments GarageBand universels  Volume :définit le niveau général de l’instrument.  Accord :définit la tonalité générale de l’instrument.  Mix :mixe deux tonalités en les modulant.  Cutoff :permet de faire passer un son amplifié (valeur haute) ou atténué (valeur basse), qui devient ainsi plus clair ou plus sourd.  Resonance :détermine l’emplacement d’une crête aiguë dans la plage de fréquences.  Attack :fait démarrer le son plus lentement ou plus rapidement. Avec un réglage rapide, le son est « frappé » comme une touche de piano tandis qu’avec un réglage lent, il s’apparente à la vibration d’une corde de violon sous l’effet d’un archet.  Decay :maintient la partie harmonique du son (clarté) plus longtemps à des valeurs plus faibles.Chapitre 25 Instruments GarageBand 431  Sustain :détermine la durée pendant laquelle une note va être maintenue à son volume maximum.  Release :détermine la vitesse à laquelle le volume sonore des notes rapides diminue une fois que vous avez relâché les touches du clavier. Analogique de base Le son Analogique de base est basé sur l’ES2. Il correspond au son d’un synthétiseur analogique simple, utile pour divers styles musicaux. Basse Le son Basse est basé sur un échantillon. Il offre divers sons de basse, accessibles à partir du menu Réglages et peut être utilisé pour une variété de styles musicaux. Les basses Fingerstyle, Fretless, Muted et Slapped Electric sont incluses, ainsi qu’une basse Upright Jazz. Batteries Les sons Batteries sont basés sur des échantillons. Le menu Réglages offre diverses batteries, et notamment Dance, Hip-Hop, Jazz, Pop, Rock et Techno. Clavicorde électrique Le son Clavicorde électrique est basé sur l’EVD6. Il émule le Clavinet Hohner D6. Il offre le paramètre spécifique suivant :  Atténuation :modifie la tonalité du Clavinet, la rendant moins soutenue et renforçant l’effet « sonorité boisée » à mesure que vous progressez vers la valeur haute. Cors Le son Cors est basé sur un échantillon. Il émule une Section Cors, une Section Cors Pop et une Section Trompette, accessibles via le menu Réglages. Digital Stepper Le son Digital Stepper est basé sur l’ES2. Il correspond à un son de synthétiseur numérique qui passe par différents niveaux de tonalités, de façon à créer un motif rythmique. Paramètres spécifiques :  Balance :définit l’équilibre entre un son plus dur et plus aigu (numérique) et un son plus chaud et plus doux (analogique).  Modulation :accélère (valeur haute) ou ralentit (valeur basse) les étapes tonales.  Harmoniques:épaissit (valeur supérieure) ou affine (valeur inférieure) légèrement le son.  Étapes harmoniques :rend les étapes tonales plus ou moins perceptibles, selon qu’elles sont larges ou petites.  Étapes de coupure :définit l’importance de la coupure appliquée à chaque étape. Une valeur élevée (étape large) accentue l’effet de coupure.  Durée :définit la longueur des étapes.432 Chapitre 25 Instruments GarageBand Guitare Le son Guitare est basé sur un échantillon. Il offre les sons de guitare Acoustique classique, Son clair et Cordes métalliques qui sont accessibles à partir du menu Réglages. Hybride de base et métamorphose hybride Hybride de base et Métamorphose hybride sont des synthétiseurs basés sur des échantillons, capables de créer des sons spectaculaires. Paramètres spécifiques :  Forme d’onde :choisissez le jeu d’échantillons utilisé pour générer le son du synthétiseur de base. Chaque onde du synthétiseur Métamorphose hybride est basée sur deux couches d’échantillons.  Métamorphose :contrôle les fondus entre les deux couches d’échantillons.  Enveloppe de métamorphose :permet de contrôler la métamorphose au fil du temps. Par exemple, si vous définissez le paramètre Métamorphose sur B et son enveloppe Métamorphose sur « De A à B », la forme de l’onde du son se modifie de la valeur A à la valeur B selon les réglages d’enveloppe ADSR.  Type de coupure :ce menu contient diverses courbes de filtres prédéfinies. Essayez-les et testez les paramètres Coupure et Résonance. Remarque :si vous réglez le paramètre Métamorphose sur A et l’enveloppe Métamorphose sur « De A à B », certains réglages ADSR n’entraîneront aucun son. Dans ce cas, vous pouvez obtenir des résultats intéressants en utilisant le contrôle de modulation afin de faire décaler la valeur du paramètre Métamorphose lors de représentations en direct. Dans le synthétiseur Hybride de base, utilisez les curseurs concernant la Molette pour vibrato et la Molette pour Coupure afin de déterminer les paramètres propres au contrôle de modulation. Instruments à vent Le son Instruments à vent est basé sur un échantillon. Il reproduit le son des instruments à vent, tels que les flûtes et les saxophones. Mono analogique Il correspond au son principal (lead) d’un synthétiseur analogique monophonique (pouvant jouer une seule note à la fois). Macro-paramètres spécifiques :  Glissé :détermine le temps nécessaire pour qu’une note soit remplacée par une autre (par un effet de « glissement »).  Richesse :détermine la complexité de la texture du son, de façon à enrichir ce dernier.Chapitre 25 Instruments GarageBand 433 Mono numérique L’instrument Mono numérique est basé sur l’ES2. Il correspond au son principal (lead) d’un synthétiseur numérique monophonique. Paramètres spécifiques :  Harmoniques:épaissit (valeur supérieure) ou affine (valeur inférieure) légèrement le son.  Timbre :change la couleur du son (de sombre à brillant).  Enveloppe de timbre :change la couleur du son, en fonction de la force avec laquelle les touches du clavier sont frappées. Si un niveau bas est sélectionné, la couleur du son ne change pas beaucoup, quelle que soit la force avec laquelle vous frappez les touches. Si un niveau élevé est sélectionné, le son change de façon dynamique, selon que le jeu est plus ou moins affirmé.  Richesse :désaccorde légèrement les notes jouées les unes par rapport aux autres, de façon à épaissir le son à mesure que des valeurs plus élevées sont utilisées.  Distorsion :déforme le son général, de façon à le rendre très désagréable et agressif. Notez toutefois que ce paramètre amplifie considérablement le son. Nappe analogique La fonction Nappe analogique est basée sur l’ES2. Il correspond à une nappe de synthétiseur analogique aux sonorités chaudes, utile pour divers styles musicaux. Paramètres spécifiques :  Modulation :accélère ou ralentit le mouvement de balayage de nappe.  Caractère :détermine si le son est doux ou aigu.  Env. fréq. coupure :détermine où la coupure de l’enveloppe est positionnée dans la plage de fréquences.  Durée :détermine la durée du mouvement de balayage.  Animation :détermine le nombre d’animations ajoutées à la nappe par l’enveloppe. Numérique de base L’instrument Numérique de base est basé sur l’ES2. Il correspond à un son de synthétiseur numérique de base, utile pour divers styles musicaux. Paramètres spécifiques :  Harmoniques:modifie sensiblement le son à mesure que de nouveaux harmoniques (partiels) sont ajoutés. L’impact de ce paramètre étant difficile à décrire, il est préférable que vous l’expérimentiez vous-même.  Timbre :change la couleur du son (de sombre à brillant). Orgue à roues phoniques Le son Orgue à roues phoniques est basé sur l’EVB3. Il émule l’orgue Hammond B3. Cet instrument étant capable de générer une grande variété de sons d’orgue, nous vous conseillons d’essayer les divers paramètres disponibles. Paramètres spécifiques :  Tirettes :épaissit (valeur supérieure) ou affine (valeur inférieure) légèrement le son.  Niveau de percussion :ajoute un deuxième ou troisième harmonique au son, ce qui change à la fois la couleur et le timbre d l’instrument.434 Chapitre 25 Instruments GarageBand  Temps de percussions :maintient le deuxième ou le troisième harmonique lorsqu’il est défini sur une valeur longue. Si une valeur courte est sélectionnée, l’harmonique ne sera entendu que lors de la frappe initiale.  Clic :introduit un clic dans la frappe. Sélectionnez un niveau élevé si vous souhaitez entendre distinctement ce son.  Distorsion :rend le son grossier et bruyant. Ce paramètre est parfaitement adapté si vous souhaitez faire des reprises de Deep Purple !  Enceinte à effet Leslie :ces commutateurs permettent d’effectuer une sélection parmi trois effets de haut-parleur différents. L’option Choral donne un effet « tourbillonnant » au son. L’option Frein donne initialement un effet « tourbillonnant » au son, puis ralentit le mouvement. L’option Trémolo fait « trembler » le son. Percussion syntonisée Le son Percussion syntonisée est basé sur un échantillon. Il émule un vibraphone. Piano électrique Le son Piano électrique est basé sur l’EVP88. Il s’apparente à celui du piano électrique Fender Rhodes. Ses macro-paramètres sont les suivants :  Modèle :un son s’apparentant à celui d’une cloche est obtenu lorsque le bouton Lamelles est sélectionné.  Decay :une valeur courte produira un son « pincé », tandis qu’un réglage long maintiendra le son tant que les touches sont enfoncées. Piano, effets sonores et cordes Les sons Piano, Effets sonores et Cordes sont basés sur des échantillons. Comme pour les autres instruments GarageBand, le menu Réglages offre plusieurs variantes. Synchro analogique L’instrument Synchro analogique est basé sur l’ES2. Il émule les tonalités de synthétiseurs analogiques qui produiraient leur son en synchronisant deux oscillateurs. L’instrument Synchro analogique est tout particulièrement utile pour générer les sons principaux (lead) très marqués des synthétiseurs analogiques. Paramètres spécifiques :  Sync :détermine la synchronisation (ou la perte de synchronisation) entre les deux oscillateurs et par conséquent, la rugosité du son.  Modulation de synchro. :détermine l’intensité de modulation de la synchronisation des deux oscillateurs, ce qui engendre des tonalités plus complexes (et plus dures).  Enveloppe de synchro. :détermine dans quelle proportion les paramètres de l’enveloppe influent sur le son.Chapitre 25 Instruments GarageBand 435 Tourbillon analogique L’instrument Tourbillon analogique est basé sur l’ES2. Il correspond à une nappe de synthétiseur analogique aux sonorités chaudes produisant un effet de chorus tourbillonnant. Il offre un paramètre spécifique :  Modulation :accélère ou ralentit le mouvement de balayage de nappe. Voix Le son Voix est basé sur un échantillon. Il émule un chœur mixte. 437 Annexe Notions élémentaires sur les synthétiseurs Si vous êtes novice dans le monde des synthétiseurs, vous êtes invité à lire ce chapitre. Il aborde des faits importants sur les synthétiseurs et explique la différence entre les synthétiseurs analogiques, numériques et analogiques virtuels. Des termes importants tels que fréquence de coupure (cutoff ), résonance, enveloppe ou forme d’onde sont aussi expliqués. Synthétiseur analogique et synthèse soustractive Un signal de synthétiseur est un signal électrique, mesuré en volts. Pour faire une brève comparaison avec une technologie qui vous est probablement plus familière, étudions les haut-parleurs. Les membranes des haut-parleurs bougent lorsque la tension, amplifiée par un amplificateur de puissance et arrivant au haut-parleur, change. Lorsque la tension monte, la membrane du haut-parleur avance et elle recule lorsque la tension baisse. Dans un synthétiseur numérique, le flux du signal est numérique. Il s’agit de descriptions binaires du signal (une suite de zéros et de uns) qui passent d’un algorithme à un autre. Cette distinction est importante. Ce n’est pas le signal lui-même qui arrive d’un oscillateur virtuel pour passer à un filtre virtuel et ainsi de suite. Un synthétiseur analogique virtuel est un synthétiseur numérique qui imite l’architecture et reprend les particularités d’un synthétiseur analogique. Il dispose d’une face avant avec tous les contrôles, qui permettent accès direct à tous les paramètres de génération sonore. L’ES1 de Logic Express est un exemple de synthétiseur analogique virtuel. Son flux de signal virtuel ressemble à celui des synthétiseurs analogiques. Il inclut même certaines particularités intéressantes des circuits analogiques, qui peuvent parfois donner un joli son, tels que des niveaux d’oscillateur élevés saturant le filtre. L’ES1 dispose d’une surface de contrôle graphique à l’écran. Le traitement du signal (dont les oscillateurs virtuels etc.) est réalisé par l’unité centrale (CPU) de votre ordinateur.438 Annexe Notions élémentaires sur les synthétiseurs Les phénomènes indésirables propres aux synthétiseurs analogiques, tels que leur tendance à se désaccorder complètement, ne sont pas simulés par les synthétiseurs analogiques virtuels. Vous pouvez toutefois régler les voix de l’ES1 sur un désaccordage aléatoire, ce qui rendra le son du synthétiseur plus vivant. Contrairement à ses homologues analogiques, l’ES1 est aussi complètement programmable (vous pouvez sauvegarder vos réglages de sons), peut être entièrement automatisé (vous pouvez enregistrer et relire les mouvements de l’équilibreur), il est polyphonique (vous pouvez lire jusqu’à 16 notes en même temps), il est multitimbral (vous pouvez lire différents sons en même temps sur différents canaux d’instruments), et il est sensible à la vélocité. Il s’agit d’atouts importants, dont ne disposaient pas les anciens synthétiseurs, plus limités. Si vous pensez qu’il est plus stimulant de ne pas utiliser ces fonctions, vous pouvez toujours les désactiver. Définition de la synthèse La synthèse, dans ce contexte, est la (re)production d’un son qui émule ou synthétise le son d’un autre instrument, d’une voix, d’un hélicoptère, d’une voiture, l’aboiement d’un chien, ou tout autre son. La reproduction synthétique d’autres sons est la fonction principale du synthétiseur, d’où son nom. Il va sans dire que les synthétiseurs peuvent aussi générer des sons qui n’existent pas dans la réalité. Cette capacité à générer des sons qui ne peuvent pas être créés d’une autre façon fait du synthétiseur un outil musical unique. Son impact sur la musique moderne a été énorme et continuera à l’être dans le futur, bien qu’il soit probable qu’il existera sous une forme virtuelle plutôt que matérielle.Annexe Notions élémentaires sur les synthétiseurs 439 Synthèse soustractive La synthèse soustractive fait appel à des filtres. Tous les synthétiseurs analogiques et analogiques virtuels utilisent la synthèse soustractive pour générer des sons. Dans les synthétiseurs analogiques, le signal audio de chaque voix est généré par un oscillateur. L’oscillateur génère un courant alternatif, utilisant une sélection de formes d’onde contenant des quantités diverses (plus ou moins) d’harmoniques. La fréquence fondamentale du signal détermine principalement la hauteur tonale perçue, sa forme d’onde est responsable de la couleur sonore de base du son, et l’amplitude (niveau) détermine le volume perçu. Fréquence de coupure et résonance, illustrées à l’aide d’une onde en dent de scie Cette illustration montre un aperçu d’une onde en dent de scie (a = 220 Hz). Le filtre est ouvert avec sa fréquence de coupure réglée à son maximum, sans résonance. Cette capture d’écran montre le signal de sortie de l’ES1 de Logic Express, acheminé vers un canal de sortie Logic Express monophonique. L’enregistrement a été effectué à l’aide de la fonction Bounce de ce canal et il est affiché dans l’Éditeur des échantillons avec un réglage de zoom élevé. ? Astuce :la documentation classique sur les synthétiseurs conseille l’utilisation de l’onde en dent de scie pour créer un son similaire à celui d’un violon. Le son chaud et dense de l’onde en dent de scie en fait la forme d’onde de synthétiseur la plus utilisée. Elle sert de base pour créer des sons de cordes et de cuivres synthétiques. Elle est aussi pratique pour créer des sons graves synthétiques. 440 Annexe Notions élémentaires sur les synthétiseurs Lorsqu’il lui a été demandé comment il allait faire pour sculpter un lion dans un bloc de pierre, Michel-Ange a répondu « Je vais juste enlever tout ce qui ne ressemble pas à un lion ». C’est le principe même de la synthèse soustractive : il s’agit simplement de filtrer (supprimer) les composants du son qui ne doivent pas être émis ; en d’autres termes, des parties du spectre du signal de l’oscillateur sont soustraites. Après avoir été filtrée, une onde en dent de scie sonnant de manière brillante devient un son adouci, chaud et sans aigus agressifs. Les synthétiseurs analogiques et analogiques virtuels ne sont pas les seuls appareils qui font usage des techniques de synthèse soustractive. Les échantillonneurs et les lecteurs d’échantillons l’utilisent également, mais emploient des modules internes qui lisent les enregistrements numériques (échantillons) à la place des oscillateurs, qui fournissent les formes d’onde en dent de scie et autres. L’illustration ci-dessous montre une onde en dent de scie avec le filtre à moitié fermé (24 dB/Fat). L’effet du filtre ressemble un peu à celui d’un égaliseur graphique avec un équilibreur réglé sur la fréquence de coupure donnée (la fréquence la plus haute autorisée à passer), poussé à fond (réjection totale), afin que les aigus soient atténués. Avec ce réglage, les pointes de l’onde en dent de scie sont arrondies, ce qui la fait ressembler à une onde sinusoïdale. La longueur de l’onde ici n’est pas vraiment plus élevée, c’est le réglage du zoom qui l’est. Théorème de Fourier et harmoniques « Chaque onde périodique peut être considérée comme la somme des ondes sinusoï- dales ayant certaines longueurs et amplitudes d’onde, dont les longueurs d’onde ont des relations harmoniques (rapports de petits nombres) ». C’est ce que l’on appelle le Théorème de Fourier. Si l’on traduit en termes plus musicaux, cela signifie que tout son ayant une certaine hauteur tonale peut être considéré comme un mélange de sons sinusoïdaux partiels. Ceux-ci étant composés du son fondamental de base et de ses harmoniques. (sons dominants). Par exemple : l’oscillation de base (le premier son partiel) est un La à 220 Hz. Le second partiel a une fréquence double (440 Hz), le troisième oscille trois fois plus vite (660 Hz), et les suivants 4 et 5 fois plus vite et ainsi de suite.Annexe Notions élémentaires sur les synthétiseurs 441 Vous pouvez accentuer les partiels situés autour de la fréquence de coupure grâce à des réglages élevés des valeurs de résonance. L’illustration ci-dessous montre une onde en dent de scie ES1 avec un réglage élevé de résonance et une fréquence de coupure de 60% environ. Vous obtenez ainsi un intervalle d’une octave et d’une quinte plus élevé que le son de base. Il apparaît qu’exactement trois cycles du son dominant ayant été fortement accentué tiennent dans un cycle de l’onde de base. L’effet du filtre résonant est comparable à celui d’un égaliseur graphique ayant tous ses équilibreurs supérieurs à 660 Hz complètement baissés, avec seulement le 660 Hz (Fréquence de coupure) en position maximum (résonance). Les équilibreurs des fréquences inférieures à 660 Hz restant au milieu (0 dB). Si vous coupez le signal de l’oscillateur, un réglage de résonance maximum fera entrer le filtre en auto-oscillation. Ce qui génère une onde sinusoïdale.442 Annexe Notions élémentaires sur les synthétiseurs Autres formes d’onde d’oscillateur Les formes d’onde sont nommées sawtooth (dent de scie), square (carrée), pulse (impulsion) ou triangular (triangulaire) à cause de leur forme représentée par un oscillogramme (comme dans l’Éditeur des échantillons de Logic Express). Voici par exemple l’onde triangulaire : L’onde triangulaire a peu d’harmoniques, ce qui semble évident du fait qu’elle ressemble plus à une onde sinusoïdale qu’à une onde en dent de scie. Cette onde ne contient que des harmoniques de rangs impaires, c’est-à-dire pas d’octaves. La documentation classique sur les synthétiseurs conseille l’utilisation de l’onde triangulaire pour la création de sons de type flûte. Cependant à l’ère de l’échantillonnage, il est assez improbable que qui que ce soit souhaite utiliser une onde triangulaire pour créer un son de flûte. La capture d’écran ci-dessus montre une onde rectangulaire. Elle contient toutes les harmoniques impaires, dont les amplitudes diminuent proportionnellement avec leur nombre. La rectangularité peut être définie sur toute valeur et sert d’adresse de modulation. La documentation classique sur les synthétiseurs apparente l’onde rectangulaire au son d’une clarinette, celle-ci ne comportant pas non plus d’harmoniques paires dans une certaine plage de fréquences.Annexe Notions élémentaires sur les synthétiseurs 443 Enveloppes Que signifie le terme enveloppe dans ce contexte ? Dans cette illustration, vous voyez l’oscillogramme d’un son percussif. On voit clairement comment le niveau monte immédiatement à son maximum et comment il décroît. Si vous aviez dessiné une ligne autour de la moitié supérieure de l’oscillogramme, celle-ci s’appellerait l’enveloppe du son : un graphique représentant le niveau comme une fonction de temps. C’est ce que fait le générateur d’enveloppe pour définir la forme de l’enveloppe. Cette capture d’écran montre l’enregistrement d’un son d’ES1 créé avec ce réglage des paramètres ADSR (temps d’attaque, temps de chute, niveau de Sustain et temps de relâchement) : attaque aussi courte que possible, valeur moyenne pour la chute, zéro pour le Sustain, valeur moyenne pour le relâchement. Lorsque vous utilisez une touche, l’enveloppe passe de zéro au niveau maximum pendant le temps d’attaque, redescend de ce niveau maximum jusqu’au niveau de Sustain dans le temps de chute, puis reste au niveau de Sustain tant que la touche reste enfoncée. Lorsque la touche est relâchée, l’enveloppe descend du niveau de Sustain à zéro pendant le temps de relâchement. L’enveloppe de type cuivre ou cordes du son suivant (l’enveloppe ellemême n’est pas représentée dans ce graphique) a des temps d’attaque et de relâchement plus longs et un niveau de Sustain plus élevé.444 Annexe Notions élémentaires sur les synthétiseurs Le générateur d’enveloppe peut aussi contrôler la montée et la descente de la fréquence de coupure. Vous pouvez également utiliser les générateurs d’enveloppe pour moduler d’autres paramètres. Dans ce contexte, la modulation peut être considérée comme une commande à distance d’un certain paramètre. Bien d’autres sources peuvent servir de sources de modulation : par exemple la hauteur tonale (numéro de note), la sensibilité à la vélocité ou la molette de modulation. 445 Glossaire Glossaire AACAbréviation d’Advanced Audio Codec. Algorithme de compression/décompression et format de fichier pour données audio. AAFAbréviation d’Advanced Authoring Format. Format de fichier permettant d’échanger des projets entre plates-formes. Il permet d’importer plusieurs pistes audio, avec références aux pistes, positions temporelles et automatisation du volume. accelerandoAccélération graduelle du tempo (voir tempo). ADATAbréviation d’Alesis Digital Audio Tape. Magnétophone multipiste numérique à huit pistes faisant appel à une cassette vidéo S-VHS pour enregistrer des données audio en 16 ou 20 bits. ADAT optiqueInterface optique pour la transmission en parallèle de huit canaux audio via un câble à fibre optique. Il s’agit d’une norme sûre pour les interfaces numériques multicanaux. AES/EBUAbréviation d’Audio Engineering Society/European Broadcasting Union. Cette association dispose d’un format de transmission standard pour les signaux audio numériques stéréo professionnels, appelée AES/EBU. Ce format est similaire au format S/P-DIF mais fait appel à des pseudo-modems dont la tension équilibrée est plus élevée. Selon le type de périphériques utilisé, les interfaces coaxiales AES/EBU et S/P-DIF peuvent communiquer directement. affichage ContrôlesTous les modules de Logic Express (et les Audio Units) offrent une autre solution, non graphique, pour l’affichage des paramètres d’effets et d’instruments dans l’Éditeur. Pour accéder à la présentation Contrôles, utilisez l’option Contrôles du menu Présentation dans l’en-tête du module, dans la partie supérieure de la fenêtre de chaque module. Cette présentation permet d’accéder à des paramètres supplémentaires tout en utilisant moins de place à l’écran. affichage ÉditeurPratiquement tous les modules de Logic Express (et les Audio Units) proposent une présentation graphique des paramètres d’effets et d’instruments. L’éditeur est la présentation par défaut mais il est possible d’y accéder via l’option Éditeur du menu Présentation, dans la partie supérieure de chaque fenêtre de module, si c’est la présentation Contrôles qui est affichée.446 Glossaire affichage verticalAutre terme pour plage dynamique. Voir plage dynamique. aftertouchMessage MIDI généré lors de la pression exercée sur une touche, une fois jouée la note correspondant à cette touche. Il en existe deux types : l’aftertouch par canal, dont la valeur se mesure à l’aide d’un capteur sur toute la longueur du clavier, et qui concerne toutes les notes jouées ; l’aftertouch polyphonique (rare), mesuré et transmis individuellement pour chaque touche. L’Aftertouch est également appelé « key pressure » (pression sur une touche) ou « pressure sensitivity » (sensibilité à la pression). AIFFAbréviation d’Audio Interchange File Format. Format de fichier multi-platesformes pris en charge par de nombreuses applications d’édition numérique audio et vidéo. Le format audio AIFF peut utiliser plusieurs profondeurs de bits, généralement 16 et 24 bits. aigusDésigne des sons, ou des composants d’un son, dont la fréquence est très élevée. Voir fréquence. AKAIFormat de données d’échantillon standard, compatible avec l’EXS24 mkII. ALACAbréviation d’Apple Lossless Audio Codec, un algorithme de codage/décodage offrant une compression audio sans perte. aliasPointeur vers une région MIDI, dans la zone Arrangement. Un alias ne contient aucune donnée, il pointe simplement vers les données de la région MIDI d’origine. Pour créer un alias, faites glisser la région MIDI d’origine vers l’emplacement voulu tout en maintenant les touches Majuscule et Option enfoncées. Un alias ne peut pas être édité directement. Toute modification apportée à la région d’origine est répercutée dans l’alias. amplificateurAppareil permettant d’augmenter le niveau d’un signal. amplificationAction d’augmenter le niveau audio (voir l’entrée réduire). amplitudeCe terme décrit l’intensité d’un signal. Pour un signal audio, l’amplitude se rapporte au volume sonore, mesuré en décibels (dB). ASCIIAcronyme d’American Standard Code for Information Interchange. Jeu de caractè- res standard permettant aux ordinateurs de traiter les caractères textuels. Lorsque vous entrez des caractères ASCII au clavier, l’ordinateur les interprète comme s’il s’agissait de caractères binaires, afin de pouvoir les lire, les manipuler, les stocker et les récupérer. Voir également code scan. attaquePhase de départ d’un événement acoustique. Également partie d’une enveloppe (voir enveloppe). atténuerAction de diminuer le niveau d’un signal audio (voir amplifier et réduire).Glossaire 447 Audio MIDI Setup (AMS)L’utilitaire Configuration audio et MIDI (utilitaire AMS) permet de configurer les périphériques d’entrée et de sortie audio et MIDI connectés à votre ordinateur. Audio Units (AU)Audio Units est le format Mac OS X standard pour les modules en temps réel. Il peut être utilisé pour des effets audio, des instruments logiciels et des géné- rateurs. Le format Audio Unit est intégré au système d’exploitation ; les modules Audio Unit installés sont accessibles simultanément par tous les programmes appropriés. auto-oscillationL’auto-oscillation est une caractéristique des circuits de filtrage analogiques. Elle se produit, à des valeurs de résonance élevées, lorsque le filtre fonctionne en boucle fermée et commence à osciller à sa fréquence naturelle. automatisationL’automatisation désigne la capacité à enregistrer, éditer et lire les mouvements de tous les potentiomètres, contrôles et boutons (notamment curseurs de volume, panoramique, égaliseur et effet d’envoi aux), ainsi que la plupart des paramètres d’effets et d’instruments du module. balancePlacement des signaux audio mono dans le champ stéréo, par réglage des différents niveaux des deux côtés (voir Balance). bande de canaux de sortieDans la table de mixage, type de bande de canaux qui contrôle le niveau de sortie et la fonction de pan/balance de chaque sortie physique de votre interface audio. bande de canaux masterBande de canaux de la table de mixage permettant une atténuation distincte en modifiant le gain de toutes les bandes de canaux de sortie, sans altérer les relations de niveaux qui existent entre elles. barre de défilementBarre grise s’étendant sur le côté d’une fenêtre. Un curseur permet d’y sélectionner la rubrique du projet affichée dans la fenêtre. barre de menus locauxMenu d’une fenêtre ne contenant que les fonctions relatives à cette fenêtre. barre principale de menusBarre située dans la partie supérieure de l’écran, qui offre des fonctions générales telles que l’ouverture, l’enregistrement, l’exportation ou l’importation de projets. Cette barre de menus n’offre pas d’accès aux fonctions de fenêtre locale. basculerPasser d’un état à un autre. Exemple : activer/désactiver (fenêtres, valeurs de paramètres, etc.). BasseInstrument de musique. Ce terme fait également référence à des sons ou composants d’un son basse fréquence. Voir fréquence.448 Glossaire battementIntervalle de temps, correspondant à la pulsation rythmique régulière d’une composition musicale. Il correspond généralement à un quart de note. battements par minuteVoir bpm. boucleFichier audio contenant des éléments musicaux rythmiques récurrents ou des éléments propices à la répétition. boucles Apple LoopsFormat de fichier audio, généralement utilisé pour des éléments musicaux rythmiques récurrents ou des éléments propices à la répétition. Les boucles Apple Loops contiennent des balises et des éléments transitoires auxquels Logic Express fait appel pour les tâches d’étirement temporel et de changement de tonalité. Ces balises permettent également de retrouver rapidement des fichiers par instrument, genre ou ambiance dans le navigateur de boucles. bouncePour traiter des régions MIDI ou audio avec des effets appliqués, tels que le délai ou la compression, et les combiner dans un même fichier audio. bouton LierBouton situé dans le coin supérieur gauche de la plupart des fenêtres de Logic Express, sur lequel est représenté une chaîne. Il permet de contrôler les liens entre différentes fenêtres. bpmAbréviation de battements par minute, mesure du tempo d’un morceau de musique. Par exemple : 120 bpm signifie qu’en une minute il y aura 120 battements musicaux (quarts de notes). Broadcast WaveVoir Wave. bruit blancType de bruit comportant toutes les fréquences (nombre infini) émises simultanément, de même intensité, sur une bande de fréquences donnée. On qualifie ce bruit de « blanc » par analogie avec la lumière blanche qui contient, à parts égales, toutes les longueurs d’ondes optiques (c’est-à-dire, toutes les couleurs de l’arc-en-ciel). En termes sonores, le bruit blanc se situe entre le son de la consonne F et les vagues déferlantes (surf). Pour synthétiser des bruits de vagues ou de vent, ou encore des sons de caisse claire électronique, le bruit blanc est indispensable. bruit bleuSon blanc filtré par passe-haut, qui ressemble au sifflement de ruban. bruit roseType de bruit harmonique qui contient plus d’énergie dans la plage de fréquences basses. bulle d’aidePetite fenêtre de texte qui s’affiche lorsque le curseur de la souris se trouve sur un élément de l’interface. Elle précise le nom ou la valeur de l’élément. Lors de certaines opérations d’édition, telles que le déplacement ou le découpage d’une région, une bulle d’aide un peu plus grande apparaît en temps réel au niveau de la position (de début) en cours de la région ou de la fonction.Glossaire 449 busLes bus permettent d’envoyer des données audio aux bandes de canaux auxiliaires, pour traitement ou sous-mixage. cadreUnité de temps. Dans le cadre de la norme SMPTE, une seconde est divisée en images fixes uniques d’un fichier ou d’une bande vidéo. CAFAbréviation de Core Audio Format. Ce format de fichier peut être utilisé comme conteneur pour des fichiers audio compressés ou non, quelles que soient leur taille, fréquence d’échantillonnage ou profondeur de bits. Le format CAF peut gérer des enregistrements audio d’environ 3 heures (pour une fréquence d’échantillonnage de 44,1 kHz, et des enregistrements moins longs pour des fréquences d’échantillonnage plus élevées). canal d’instrumentLogic Express prend en charge les instruments logiciels. Les modules des instruments logiciels sont insérés dans le logement correspondant des canaux d’instruments. canal MIDIUn canal MIDI est une sorte de « tube » de données MIDI, qui circule par les ports MIDI. Il peut y avoir simultanément jusqu’à 16 canaux MIDI différents par port. Les pistes enregistrées dans Logic Express peuvent être dirigées vers différents tubes (canaux), qui peuvent contenir diverses informations et jouer différents sons, assignés à chaque canal. Exemple : canal 1 pour lepiano, canal 2 pour lesbasses, canal 3 pour les cordes, etc. Cela suppose que les périphériques récepteurs sont capables de recevoir des données sur plusieurs canaux et de jouer des sons différents simultanément (voir multi-timbre). casePetite case sur laquelle vous pouvez cliquer pour cocher ou décocher (activer ou désactiver) une option. CD AudioAbréviation de Compact Disc audio. Norme relative aux CD musicaux stéréo : fréquence d’échantillonnage de 44,1 kHz et profondeur de 16 bits. centDivision d’accord d’un demi-ton : centième partie d’un demi-ton. De nombreux instruments logiciels Logic Express contiennent un paramètre Fin qui permet d’accorder les sons par incréments de cents. chemin de modulationUn chemin de modulation détermine quel paramètre cible sera affecté par un modulateur précis (source de modulation). chuteParamètre d’enveloppe qui détermine la durée nécessaire à un signal pour passer du niveau d’attaque maximum au niveau de maintien. Voir enveloppe. clicMétronome, ou son du métronome.450 Glossaire code d’analyseSur un clavier d’ordinateur, un code scan est associé à chaque touche, à la place d’un symbole ASCII. Par exemple : les touches « plus » et « moins » du pavé numérique et les touches correspondantes au-dessus du clavier ont un code scan diffé- rent, mais utilisent le même symbole ASCII. CompressorEffet qui restreint la plage dynamique d’un signal audio (voir également expander). contrôle du tempsMesure de la capacité à jouer des notes au moment voulu. Ce concept peut également se rapporter à la synchronisation d’événements, de régions et de périphériques. contrôleurType de données MIDI. Exemples : curseurs, pédales ou paramètres standard (volume ou panoramique, par exemple). Le type de commande est encodé dans le premier octet de données, et la valeur envoyée ou reçue dans le second. Convertisseur AD ou ADCConvertisseur analogique-numérique ; dispositif permettant de convertir un signal analogique en signal numérique. convertisseur de la fréquence d’échantillonnageDispositif ou algorithme qui convertit une fréquence d’échantillonnage en une autre. Core AudioSystème de gestion audio normalisé pour tous les ordinateurs Macintosh fonctionnant sous Mac OS X version 10.2 ou ultérieure. Core Audio fait partie intégrante de Mac OS X, ce qui permet d’accéder à toutes les interfaces audio compatibles avec Core Audio. Core MIDISystème de gestion MIDI normalisé pour tous les ordinateurs Macintosh fonctionnant sous Mac OS X version 10.2 ou ultérieure. Core MIDI fait partie intégrante de Mac OS X, ce qui permet les connexions à tous les périphériques MIDI compatibles avec Core MIDI. correctionVoir égaliseur. coupe (cut)Action d’abaisser un niveau ou une fréquence, lors de l’utilisation de l’égaliseur ou d’autres filtres. Également utilisé pour décrire l’action de diviser et de supprimer physiquement des rubriques de fichiers, de régions, etc. (voir amplifier et atténuation). courbe de BezierCourbe créée à partir d’une ligne contenant deux points. Ces points ont un effet direct sur la ligne, permettant d’en faire une courbe. Dans une application informatique, les courbes de Bézier sont créées en déplaçant des poignées au niveau de ces deux points pour ajuster la forme de la courbe. Nommée d’après Pierre Bézier, qui découvrit la formule mathématique de ces courbes. crénelageArtefact numérique qui se produit quand l’échantillon contient des fréquences supérieures de moitié à la fréquence d’échantillonnage. Glossaire 451 crête1) Niveau le plus élevé d’un signal audio. 2) Partie d’un signal audio numérique dépassant 0 dB, ce qui génère un écrêtage. crête d’amplitudePoint auquel l’intensité sonore d’un signal audio est la plus forte. DACConvertisseur numérique-analogique ; dispositif permettant de convertir un signal numérique en signal analogique. DAWAcronyme de Digital Audio Workstation. Ordinateur utilisé pour l’enregistrement, le mixage et la production de fichiers audio. dBAbréviation de décibel, unité de mesure décrivant les relations entre niveaux de tension, intensité ou puissance, en particulier dans les systèmes audio. débit binairePour des fichiers MP3, il s’agit du débit de transfert auquel les fichiers sont encodés. En langage courant, ce terme décrit généralement la qualité relative d’un fichier, un faible débit entraînant une moins bonne qualité audio. décalage CCErreur pouvant entraîner la superposition d’un courant continu (CC) par dessus le signal audio, aboutissant à un décalage vertical de la forme d’onde affichée dans l’Éditeur des échantillons. décompteBattements audibles avant le début d’un enregistrement (ou d’une lecture). deesserProcesseur audio qui élimine les sifflements des signaux audio. demi-tonPlus petit intervalle séparant deux hauteurs tonales dans la gamme diatonique standard, égal à la moitié d’un ton. Également appelé demi-mesure. destructifUn traitement audio destructeur implique un changement complet des données d’un fichier audio, par opposition à une simple édition des paramètres périphériques ou de lecture. DFSAbréviation de Digital Full Scale (niveau maximal d’enregistrement numérique), parfois exprimée sous la forme « 0 dB DFS ». Il s’agit du niveau théorique maximum qu’un signal numérique peut atteindre avant l’écrêtage et d’autres types de distorsion peuvent être introduites. Digital Full ScaleVoir DFS. distorsionEffet produit lorsque la limite de reproduction correcte d’un signal numérique est dépassée, aboutissant à un son aigu crépitant. DSP (digital signal processing)Le traitement mathématique des informations numériques en vue de modifier un signal. Par exemple, le logement Insert des bandes de canaux Logic Express attribue des effets DSPtels que la compression dynamique et un retard de signal de canaux. Même des opérations toutes simples comme la modification du volume et de la balance sont calculées par DSP.452 Glossaire dynamiqueSe rapporte aux modifications du volume, ou aux autres aspects d’un morceau de musique, au fil du temps. échantillonEnregistrement numérique d’un son à un instant donné. échantillonnageProcessus de conversion des données audio analogiques en informations numériques. La fréquence d’échantillonnage d’un flux audio indique le nombre d’échantillons capturés par seconde (voir fréquence d’échantillonnage). Plus la fréquence d’échantillonnage est élevée, plus les données audio sont de bonne qualité. échantillonneurDispositif permettant de réaliser des échantillons. Dans Logic Express, il s’agit généralement du logiciel EXS24 mkII. échelleGroupe de notes musicales liées (ou hauteurs tonales) qui constitue la base de la mélodie et de l’harmonie d’un morceau de musique. Les plus courantes sont la gamme majeure et la gamme mineure. écrêtage (d’enregistrement numérique)Génération d’un signal trop fort par une bande de canaux, qui dépasse la limite de reproduction sonore correcte et provoque un son distordu dénommé écrêtage. effetType d’algorithme logiciel qui modifie le son d’un signal audio de différentes façons. Logic Express inclut un ensemble d’effets de type égaliseur, dynamique, temporels, modulation et distorsion. effet chorusEffet obtenu par la superposition de deux sons identiques avec un retard et une légère modulation du temps de retard de l’un ou des deux. Le signal audio produit par l’effet semble plus dense, donnant l’impression que plusieurs voix jouent en même temps. effet d’envoiAbréviation d’effets d’envoi auxiliaires. Sur un périphérique audio, sortie permettant d’acheminer une quantité donnée du signal vers un autre périphérique. Les effets d’envoi servent souvent à envoyer plusieurs signaux ayant le même effet, ce qui est particulièrement utile pour les effets demandant beaucoup de ressources processeur, tels que la réverbération. effet de filtrageLes filtres sont des effets destinés à atténuer l’énergie d’une certaine fréquence dans un signal. Le nom de chaque filtre indique sa fonction. Par exemple : le filtre passe-bas laisse passer les fréquences inférieures à la fréquence de coupure (voir fréquence de coupure). effet de filtre en peigneOn nomme généralement « filtre en peigne » le léger retard du retour qui amplifie certaines harmoniques d’un signal. Ce nom est lié à l’apparence du graphique spectral des fréquences, qui fait penser aux dents d’un peigne. égaliseurLes égaliseurs permettent d’accentuer ou d’atténuer les fréquences d’un signal audio. Les applications Logic Express offrent plusieurs types d’égaliseur. Glossaire 453 élément transitoirePosition d’un enregistrement audio à laquelle le signal devient beaucoup plus fort sur une durée très courte (pointe de signal). Les éléments transitoires se retrouvant beaucoup dans les enregistrements de batterie, ils peuvent être utilisés pour indiquer l’emplacement des battements dans un signal audio. enregistrementOpération de capture d’une performance en tant que données audio ou MIDI. Ce terme est aussi généralement utilisé pour désigner les données elles-mêmes (dans Logic Express, les termes région ou fichier permettent de faire la distinction). enveloppeL’enveloppe est une représentation graphique de la variation que présente un son au fil du temps. Utilisée comme dispositif de contrôle, une enveloppe permet de déterminer la façon dont un son débute, se poursuit et se termine. Les enveloppes de synthétiseurs comportent généralement quatre phases : attack (attaque), decay (chute), sustain (soutien) et release (relâchement). événementCommande MIDI distincte. Exemple : commande de début de note. Les mouvements continus de certains contrôleurs (par exemple, la roulette de modulation) produisent une succession rapide d’événements individuels, ayant chacun une valeur absolue. expanderEffet qui permet d’élargir la plage dynamique d’un signal audio. C’est l’inverse de l’effet de compression (voir Compressor). exporterCréer dans un autre format une version d’un fichier (un projet Logic Express par exemple) que d’autres applications pourront diffuser et utiliser. Facteur QTerme généralement associé aux égaliseurs. Le facteur Q est le facteur de qualité de l’égalisation et permet de sélectionner une plage de fréquences plus étroite ou plus large dans le spectre sonore global du signal entrant. fenêtre de moduleFenêtre qui s’ouvre à l’insertion d’un module, ou lorsque vous double-cliquez sur le logement d’insertion ou d’instrument. Elle permet l’interaction avec les paramètres du module. fenêtre flottanteVoir type de fenêtre. fichier audioTout enregistrement numérique d’un son, stocké sur votre disque dur. Les fichiers audio peuvent être stockés aux formats AIFF, WAV, Sound Designer II (SDII) et CAF dans Logic Express. Tous les fichiers WAV enregistrés et ceux ayant subi un bounce sont au format Broadcast Wave. filmVoir vidéo. filtre allpassFiltre permettant le passage de toutes les fréquences, fournissant uniquement un décalage de phase ou un délai de phase sans modifier notablement la caractéristique d’amplitude.454 Glossaire filtre coupe-bandeCe filtre coupe la bande de fréquences la plus proche de la fréquence de découpe, tout en autorisant le passage de toutes les autres fréquences. filtre de réjection de bandeCe filtre coupe la bande de fréquences centrée autour de la fréquence de coupure, tout en autorisant le passage des fréquences éloignées. Les fréquences moyennes sont ainsi atténuées tandis que les hautes et basses fréquences restent inchangées. filtre high cutUn filtre high cut est un filtre passe-bas qui n’offre aucun contrôle d’inclinaison ou de résonance. Comme son nom l’indique, il atténue les fréquences au-dessus de la coupure. filtre Low CutUn filtre Low Cut est un filtre passe-haut qui n’offre aucun contrôle d’inclinaison ou de résonance. Il atténue toutes les fréquences qui se trouvent sous la coupure définie. filtre passe-hautUn filtre passe-haut laisse passer toutes les fréquences supérieures à la fréquence de coupure. Un filtre passe-haut est un filtre qui n’offre aucun contrôle d’inclinaison ou de résonance et qui est dénommé filtre Low Cut. FireWireNom commercial attribué par Apple à la norme IEEE 1394. Il s’agit d’une interface série rapide et polyvalente, généralement utilisée pour connecter à des ordinateurs des interfaces audio et des unités de traitement audio. FireWire convient parfaitement aux applications gérant des données très volumineuses et permet de connecter disques durs, scanners ou d’autres types de périphériques informatiques. Il existe deux versions de FireWire : FireWire 400 et FireWire 800. Cette dernière est une variante plus rapide utilisant un autre type de connecteur. Il est possible d’utiliser des dispositifs FireWire 400 sur un port FireWire 800 grâce à un câblage spécifique, mais tous les périphériques connectés sur ce port verront alors leur bande passante réduite de moitié (voir également M-LAN). flangerL’effet flanger est proche de l’effet chorus : un signal légèrement retardé (mais plus court que dans le cas d’un chorus) est renvoyé à l’entrée de la ligne de retard. Avec le « flanging », le son est plus épais et légèrement déphasé. focus du clavierDans Logic Express, la fenêtre qui est sélectionnée est dite « active ». En d’autres termes, elle a le « focus principal ». La plupart des raccourcis clavier ne fonctionnent que dans la fenêtre qui a le « focus principal ». La rubrique Inspecteur est également mise à jour en fonction de cette fenêtre pour afficher les paramètres appropriés. fonction d’annulationFonction qui annule l’opération de modification précédente. Glossaire 455 fonction FreezeLa fonction Freeze effectue des processus de bounce hors ligne individuels pour chaque piste à laquelle a été appliquée la fonction Freeze, réalisant de cette manière une économie proche de 100% des ressources processeur destinées aux modules d’instruments logiciels et d’effets. L’ensemble des modules de la piste (dont les modules d’instruments logiciels, le cas échéant, ainsi que toutes les données d’automation qui s’y rapportent) sont alors rendus sous forme de fichier de Freeze. forme d’ondeReprésentation visuelle d’un signal audio. Les graphiques de formes d’ondes évoluent de la gauche vers la droite et sont centrés sur une ligne horizontale. Dans une forme d’onde, les portions où le son est plus fort (crêtes d’amplitude) sont indiquées sous forme de pics ou de courbes plus hautes. fréquenceNombre de fois par seconde où un signal sonore vibre. La fréquence se mesure en cycles par seconde, ou Hertz (Hz). fréquence d’échantillonnageLors de la conversion d’un signal audio analogique en signal numérique, ce terme désigne le nombre de fois par seconde où le fichier audio est échantillonné. fréquence de coupureFréquence à laquelle le signal audio passant par un filtre passe-bas ou passe-haut est atténué de 3 dB. fusionnerCombiner au moins deux événements ou régions MIDI en un seul événement ou une seule région. gestionnaireLes gestionnaires sont des programmes logiciels qui permettent à différents matériels et logiciels d’être reconnus par les applications informatiques. Si le gestionnaire correspondant à votre matériel audio n’est pas correctement installé, votre ordinateur risque de ne pas reconnaître ce dernier ou de ne pas fonctionner correctement avec lui. Voir onglet Périphériques. glisser-déposerFait de saisir des objets à l’aide de la souris, de les déplacer, puis de relâcher le bouton de la souris. GMAbréviation de General MIDI. Norme des modules sons externes MIDI, qui attribue un ensemble uniformisé de sons d’instruments aux 128 numéros de programmes, normalise les définitions de touches pour les sons de batterie et de percussion sur le canal MIDI 10, classe les performances multitimbrales en 16 familles et au moins 24 voix de polyphonie. La spécification GM vise à assurer la compatibilité entre les divers dispositifs MIDI. Toute séquence musicale générée par un instrument GM doit pouvoir être lue correctement sur n’importe quel autre synthétiseur ou module sons externe GM. GSExtension de la norme GM développée par Roland Inc.456 Glossaire horlogeImpulsion électrique de synchronisation, transmise à chaque 1/96e de note. Utilisée dans les anciennes boîtes à rythmes, avant l’avènement de l’interface MIDI (l’horloge MIDI est l’implémentation moderne des signaux d’horloge simples ; elle fonctionne à 24 ppqn -pulses per quarter note, c’est-à-dire le nombre d’impulsions par noire- ou 96 impulsions par note). Horloge de référenceSignal de référence temporelle nécessaire aux interfaces audio numériques pour assurer la synchronisation des fréquences d’échantillonnage des différents périphériques connectés. Lorsque deux périphériques sont connectés via une interface audio numérique standard (telle que S/P-DIF ou ADAT optique), le signal Horloge de référence est transmis via le circuit audio. Pour que plus de deux périphériques audio numériques communiquent entre eux, vous devrez généralement utiliser des ports Horloge de référence distincts pour la synchronisation. horloge MIDIMessage MIDI court pour les signaux d’horloge, Ces messages fournissent une impulsion temporelle entre les différents matériels MIDI. Sa précision est de 24 ppqn (pulses per quarter note, c’est-à-dire le nombre d’impulsions par noire), mais certains périphériques réalisent une interpolation de ces valeurs d’impulsion, offrant un signal d’horloge plus précis, à condition que chacun des périphériques soit en mesure d’interpréter correctement cette information complémentaire. Voir égalementSPP. icônePetit symbole graphique. Dans Logic Express, une icône différente peut être assignée à chaque piste. importationProcessus d’insertion de fichiers de différents types dans un projet. Les fichiers importés peuvent être créés dans une autre application, capturés à partir d’un autre périphérique ou extrait d’un autre projet. inactifPermet de désactiver un module. Les modules contournés n’utilisent pas de ressources système. In inclinaison de filtreLa pente de filtre correspond à la raideur de courbe de l’atténuation du filtre, c’est-à-dire à l’efficacité du filtrage. Exemples : avec une pente de filtre de 6 dB par octave, la sonorité sera bien plus douce qu’avec une pente de filtre de 12 dB par octave. indicateur de crêteLevel meter audio numérique qui affiche le volume absolu d’un signal audio pendant la lecture de ce dernier. Baptisé ainsi en raison du fait que chaque crête du signal est tout à fait visible. Insérer SlotPanneau apparaissant dans les bandes de canaux Logic Express, dans lequel vous pouvez insérer un module d’effet.Glossaire 457 InspecteurZone figurant dans la partie gauche de la fenêtre Arrange de Logic Express et des éditeurs, contenant les options de paramètres et les bandes de canaux (Arrange) de la piste sélectionnée. Voir également zones de paramètres. La rubrique Inspecteur est mise à jour en fonction de la fenêtre qui a le « focus principal », afin d’afficher les paramètres appropriés. instrument logicielÉquivalent logiciel d’échantillons matériels ou de modules de synthétiseurs, ou encore de sources sonores acoustiques, tels que des percussions ou des guitares. Les sons générés par les instruments logiciels sont calculés par le processeur de l’ordinateur et lus via les sorties de l’interface audio. Également familièrement appelé synthé logiciel. interface1) Composant matériel, tel qu’un périphérique MIDI ou audio permettant à vos applications Logic Express d’établir une connexion avec le monde extérieur. Une interface audio ou MIDI est nécessaire pour faire entrer ou sortir du son de votre ordinateur. Voir également interface audio. 2) Terme décrivant des éléments graphiques dans vos applications Logic Express avec lesquels vous pouvez interagir. Par exemple, la fenêtre Arrange de Logic Express contient des éléments d’interface graphique, tels que des régions, avec lesquels vous pouvez créer un projet dans l’interface globale Logic Express. interface audioDispositif permettant de faire entrer et sortir du son de votre ordinateur. Une interface audio convertit les données audio numériques envoyées par votre ordinateur en signaux analogiques, pouvant être diffusés par les haut-parleurs. Dans l’autre sens, une interface audio convertit les signaux analogiques (par exemple, une performance vocale) en données audio numériques, pouvant être traitées par votre ordinateur. latenceIl se peut que vous remarquiez un léger décalage entre le moment où vous appuyez sur les touches du clavier et celui où vous entendez le son produit. Il s’agit d’un temps de latence. Ce phénomène est dû à un certain nombre de facteurs, parmi lesquels l’interface audio utilisée et les gestionnaires audio et MIDI. Vous pouvez cependant agir sur l’un de ces facteurs : la taille de la mémoire tampon E/S, que vous pouvez régler dans les préférences des périphériques. lectureAction de lire une région audio ou MIDI, un fichier audio ou tout un arrangement, pour vous permettre de l’écouter. legatoTechnique de performance musicale qui permet de lier harmonieusement les notes entre elles. level meterDispositif de contrôle du niveau d’entrée et de sortie audio de votre ordinateur. Vous pouvez utiliser les VU-mètres dans vos applications Logic Express lors de l’enregistrement, de l’arrangement et du montage de fichiers audio et lors de la création d’un mixage. 458 Glossaire LFOAbréviation de Low Frequency Oscillator. Oscillateur qui génère des signaux de modulation, dont la fréquence est inférieure à la plage de fréquences audibles : leur bande passante se situe entre 0,1 et 20 Hz et atteint parfois 50 ou 400 Hz. longueur de motVoir profondeur de bits. M-LANVariante de l’interface FireWire, conçue par Yamaha. Elle permet aux tables de mixage numériques et aux autres périphériques Yamaha de se connecter directement à un port FireWire Macintosh (voir FireWire). matrice de modulationEXS24 mkII et quelques autres instruments Logic Express contiennent une grille permettant de faire varier un certain nombre de paramètres cible, tels que la hauteur tonale, avec un certain nombre de modulateurs (sources de modulation). Cette grille est connue sous le nom de matrice de modulation dans EXS24 mkII. mémoire virtuelleZone du disque dur que l’ordinateur utilise comme extension de la mémoire RAM. L’inconvénient est que le temps d’accès à la mémoire virtuelle est très lent, par rapport à celui de la mémoire physique RAM. menu hiérarchiqueMenu structuré ouvrant des sous-menus en cascade lorsqu’une entrée individuelle est sélectionnée à un niveau supérieur. menu RéglagesMenu de l’en-tête gris figurant dans la partie supérieure de toutes les fenêtres de module Logic Express. Il permet d’enregistrer, de charger, de copier et de coller les réglages, c’est-à-dire les valeurs des paramètres d’effets et d’instruments logiciels. message de hauteur tonaleMessage MIDI transmis à la roulette de hauteur tonale (pitch bend) d’un clavier MIDI. message MIDIMessage transmis via MIDI, constitué d’un octet de statut et de zéro, un, deux ou plusieurs octet(s) de données (avec commandes « system exclusive »). Voir événement. mesureEn notation musicale, une mesure est une unité contenant un certain nombre de battements, qui établit la structure rythmique d’un morceau de musique. métadonnéesLes métadonnées constituent les informations descriptives complémentaires qui sont stockées dans l’en-tête d’un certain nombre de types de fichiers (AAF, par exemple). Elles permettent de faire référence à des données multimédia externes afin, entre autres, de simplifier les recherches. métronomeAppareil produisant un son qui marque les battements. Dans Logic Express, il peut être configuré dans la fenêtre de réglages Métronome.Glossaire 459 MIDIAbréviation de Musical Instrument Digital Interface. Interface normalisée asynchrone de type série, orientée événements, pour le matériel aussi bien que pour les logiciels d’instruments musicaux électroniques. La norme industrielle MIDI permet à des appareils tels que synthétiseurs et ordinateurs de communiquer entre eux. Elle contrôle, entre autres caractéristiques, la hauteur tonale, la durée et le volume d’un événement de note musicale. mixTerme couramment employé pour désigner le résultat obtenu suite à la réalisation d’un bounce (voir bounce) ou d’une fusion de pistes (voir fusionner). mixageMise en forme du son général d’un projet à l’aide de divers réglages (volume, balance), de l’ajout d’égaliseurs et d’autres effets, et au recours à l’automation pour altérer, entre autres, ces aspects de façon dynamique. mode Local OffMode opérationnel d’un clavier MIDI qui consiste à ne pas déclencher directement le générateur de sons intégré au clavier. Pratique lorsque le clavier est utilisé comme clavier principal de vos applications Logic Express. mode multi MIDIMode opérationnel multitimbral d’un module sons MIDI, grâce auquel il est possible de contrôler différents sons (en polyphonie) sur différents canaux MIDI. Un module sons en mode multi se comporte comme plusieurs modules sons polyphoniques. La norme General MIDI décrit un mode multi 16 timbres (c’est-à-dire la capacité à contrôler indépendamment 16 timbres différents). La plupart des générateurs audio actuels prennent en charge le mode multi. Dans Logic Express, les modules sons en mode multi sont adressés via des objets multi instrument. Ce mode MIDI, ainsi que les modules sons en mode multi, sont généralement décrits comme étant multitimbraux (voir multitimbral). mode Multi TriggerCe terme est associé aux synthétiseurs tels que l’ES1. Dans ce mode, une enveloppe de synthétiseur est généralement redéclenchée par chaque événement de note entrante. mode Single TriggerCe terme est associé aux synthétiseurs tels que l’ES1. Dans ce mode, les enveloppes ne sont pas redéclenchées lorsque des notes liées (legato) sont jouées. modèleProjet contenant les réglages et les paramètres que vous avez définis. Les modèles servent de point de départ pour les nouveaux projets (tâches de sonorisation, projets audio uniquement, projets MIDI uniquement, etc., selon vos besoins). Tous les projets peuvent servir de modèle et il est possible de créer et d’enregistrer plusieurs modèles. ModulationGénéralement, modification variable continue et légère. La plupart des effets Logic Express et des synthétiseurs contiennent des modulateurs. 460 Glossaire moduleApplication logicielle qui améliore les fonctionnalités du programme principal (dans le cas présent, l’une de vos applications Logic Express). monoReproduction monophonique d’un son. Action de mixer des canaux audio en une seule piste, en utilisant la même quantité de signaux dans les canaux audio droite et gauche. Contraire de stéréo. MP3Abréviation de MPEG-2 Audio Layer 3. Format de fichier audio compressé, fréquemment utilisé lors de la transmission de fichiers audio sur Internet. MTCVoir MIDI Time Code. MTC (MIDI Time Code)Traduction d’un signal de code temporel SMPTE en signal de code temporel standard MIDI. Le MTC permet de synchroniser Logic Express avec les périphériques MIDI, d’autres séquenceurs, bandes vidéo et audio ou disques durs prenant en charge le code temporel MIDI. Le MTC définit les positions temporelles absolues et prend en charge les messages indiquant lorsqu’il faut démarrer, arrêter ou continuer. MuetPermet de désactiver la sortie audio d’un canal ou d’une piste. Pour désactiver le son d’une piste ou d’un canal, cliquez sur le bouton Silence dans la liste des pistes ou en bas de la bande de canaux. multi-timbreCe terme désigne un instrument ou autre dispositif capable de jouer plusieurs sons différents en même temps, via plusieurs canaux MIDI. Voir mode multi MIDI. natifCe terme fait référence au traitement appliqué aux effets et aux instruments logiciels à partir de l’hôte dans Logic Express. C’est le processeur de l’ordinateur qui calcule en natif les effets et les instruments. Le terme « natif » désigne également le format de module interne à Logic Express, qui diffère du format d’Audio Unit. Les modules natifs Logic Express fonctionnent uniquement avec Logic Express. niveau de zoomLe degré d’agrandissement du contenu d’une fenêtre. Un zoom avant de haut niveau permet de réaliser des modifications plus précises. À l’inverse, vous pouvez effectuer un zoom arrière complet pour visualiser le projet dans son ensemble et travailler sur de grandes rubriques. normaliserCette fonction permet d’appliquer les réglages de la zone des paramètres aux événements MIDI sélectionnés (par modification de ces éléments) et de supprimer les réglages existants. En ce qui concerne l’audio, une autre fonction Normaliser permet d’augmenter jusqu’au niveau numérique maximum le volume d’un fichier audio enregistré, sans modifier son contenu dynamique. numériqueDescription de données stockées ou transmises sous la forme d’une séquence de uns et de zéros. Plus communément, se rapporte aux données binaires représentées par des signaux électroniques ou électromagnétiques. Tous les fichiers utilisés dans les applications Logic Express sont numériques. Voir également analogique.Glossaire 461 numéro de noteHauteur tonale d’une note MIDI, contrôlée par le premier octet de données d’un événement de note MIDI. objet instrumentObjet de l’environnement Logic Express destiné à communiquer avec un dispositif MIDI monocanal. Un objet instrument représente un dispositif physique ou virtuel qui gère des informations MIDI. Voir également objet multi instruments. objet multi instrumentObjet de l’environnement Logic Express, qui représente un périphérique matériel ou logiciel multitimbral réagissant à l’interface MIDI. Il équivaut à 16 objets instrument réunis en un seul objet. Chacun d’entre eux, appelé sous-instrument, dispose d’un canal MIDI fixe. Tous les sous-canaux utilisent le même port MIDI. Tous les autres paramètres peuvent être réglés séparément. On utilise en général les objets multi instrument pour adresser des périphériques MIDI multi-canaux qui peuvent recevoir des données MIDI (et jouer des sons différents) sur des canaux MIDI distincts. octet de statutPremier octet d’un message MIDI, qui définit le type de message. octets de donnéesIls définissent le contenu d’un message MIDI. Le premier octet de données représente la note ou le numéro de contrôleur, le second la vélocité ou la valeur du contrôleur. OpenTLAbréviation d’Open Track List. Ce format de fichier, généralement utilisé pour l’échange de données avec des enregistreurs sur disque dur Tascam, tels que le MX 2424, peut être importé et exporté par Logic Express. Seul l’échange de données audio (régions audio, avec informations de position de piste) est pris en charge par ce format de fichier. Les données MIDI et les données d’automation sont ignorées lorsque vous utilisez la fonction d’exportation OpenTL de Logic Express. optionChoix dans une fonction, apparaissant souvent sous forme de case à cocher, ou parfois sous forme d’entrée de menu. OptionTouche de modification, également appelée touche Alt dans MS Windows. oscillateurUn synthétiseur génère un courant alternatif, utilisant une sélection de formes d’onde contenant des quantités diverses d’harmoniques. par défautValeur préréglée pour un paramètre. paramètre SwingModifie la temporisation stricte d’une grille de quantification en retardant une note sur deux d’un laps de temps défini, dans une subdivision donnée. passe-bande, filtreCe filtre permet uniquement le traitement de la bande de fréquences centrée autour de la fréquence de coupure, alors que les fréquences plus éloignées (fréquences basses et fréquences hautes) sont écartées. Il en résulte un son contenant de nombreuses fréquences moyennes. Voir également filtre. 462 Glossaire passe-bas, filtreLe filtre passe-bas définit la fréquence maximale d’un son sans altération de celui-ci ; ce filtre contrôle la clarté du son. Tout signal au-dessus de cette fréquence sera coupé. Plus la fréquence de coupure est élevée, plus les fréquences admissibles le sont également. Un filtre passe-bas qui n’offre aucun contrôle d’inclinaison ou de résonance est un filtre High Cut. pédale sustainPédale d’interruption connectée aux claviers MIDI. Elle transmet le contrôleur MIDI 64, qui est enregistré et lu par Logic Express. plage dynamiqueLa plage dynamique correspond à la différence de niveau entre le pic du signal le plus élevé pouvant être reproduit par un système audio (ou tout dispositif du système) et l’amplitude du composant spectral le plus élevé du bruit de fond. En d’autres termes, la plage dynamique correspond à la différence entre le signal le plus fort et le signal le plus faible que le système peut reproduire. Elle se mesure en décibels (dB). Voir décibels. point d’ancragePoint de départ d’un fichier audio sur lequel se base une région audio. Voir également Éditeur des échantillons. point zéroDans un fichier audio, point au niveau duquel la forme d’onde passe sur l’axe de l’amplitude zéro. Si vous coupez un fichier audio au moment d’un passage à zéro, il n’y aura pas de clic au point de coupure. porteuseDans la synthèse FM, la porteuse est l’équivalent de l’oscillateur de synthétiseur analogique qui produit une onde sinusoïdale. La fréquence de porteuse est modulée par le modulateur. post-équilibreurDans les mélangeurs analogiques, les envois sont positionnés avant (pré) ou après (post) l’équilibreur. « Post-équilibreur » implique un positionnement après le curseur du volume dans le cheminement du signal, ce qui signifie que le niveau envoyé à l’effet d’envoi varie en fonction des mouvements du curseur. pré-équilibreurSur les tables de mixage analogiques, les effets d’envoi sont positionnés soit avant (pré), soit après l’équilibreur (post). « Pré-équilibreur » implique un positionnement avant le curseur du volume dans le cheminement du signal, ce qui signifie que le niveau envoyé à l’effet d’envoi demeure constant, quels que soient les mouvements du curseur. préréglageEnsemble de valeurs de paramètres d’un module, qu’il est possible de charger, enregistrer, copier ou coller via le menu Réglages, dans l’en-tête de la fenêtre du module. Voir réglage et menu Réglages. Presse-papiersLe Presse-papiers est une partie invisible de la mémoire, dans laquelle vous pouvez couper ou copier des données sélectionnées, à l’aide du menu Édition. Les données stockées dans le Presse-papiers peuvent être collées dans différents emplacements. Glossaire 463 pressionVoir aftertouch prisesUne prise est tout simplement un enregistrement. Logic Express permet de créer plusieurs prises, l’une après l’autre, sans quitter le mode d’enregistrement. Ces prises peuvent ensuite être compilées en une seule (voir compilation). profondeur de bitsNombre de bits utilisés par un enregistrement ou un périphérique numérique. Le nombre de bits de chaque échantillon détermine la plage dynamique maximale (théorique) des données audio, quelle que soit la fréquence d’échantillonnage. PWMModulation de la largeur d’impulsion (PWM, Pulse Width Modulation). Les synthétiseurs implémentent souvent cette fonction, dans laquelle une forme d’onde carrée est déformée par sa largeur d’impulsion. Une forme d’onde carrée correspond généralement à un son caverneux, alors qu’une forme d’onde carrée modulée correspond à un son nasillard. quantificationCorrection temporelle des positions des notes en les déplaçant vers le point le plus proche sur une grille sélectionnable. quantité de modulationForce ou intensité de modulation. QuickTimeNorme multi-plates-formes d’Apple pour la lecture et l’encodage de données vidéo numériques compressées. raccourci clavierFonction pouvant être exécutée à l’aide d’une ou plusieurs touches du clavier de votre ordinateur ou du contrôleur MIDI. RAMAbréviation de random-access memory. Capacité mémoire de l’ordinateur, mesurée en méga-octets (Mo), qui définit la quantité de données que l’ordinateur peut traiter et stocker temporairement à tout moment. ReCycleReCycle est le nom d’une application éditée par Propellerhead, qui sert principalement d’outil de production et d’édition des boucles (échantillons audio répétés). ReCycle fait appel à des formats de fichiers spécifiques (.REX), qui peuvent être importés dans Logic Express. régionLes régions figurent dans les pistes Arrange de Logic Express : il s’agit de ligatures rectangulaires qui servent de conteneurs pour les données audio ou MIDI. Il en existe trois types : régions audio, régions MIDI et régions dossier (généralement simplement appelées dossiers). Voir égalementrégion audio, région MIDI et dossier. réglage1) Valeur d’un paramètre. 2) Ensemble de valeurs des paramètres d’un module pouvant être chargé, enregistré, copié ou collé via le menu Réglages. On dit aussi d’un réglage de module qu’il est préréglé. Voir également préréglage et menu Réglages. repérageMonitoring (lecture) pendant l’avance rapide ou le rembobinage.464 Glossaire résolution binaireAutre terme pour « profondeur de bits ». Voir les entrées profondeur de bits et débit. résonanceTerme généralement associé aux filtres, en particulier à ceux des synthétiseurs. La résonance amplifie la plage de fréquences autour de la fréquence de coupure. Voir fréquence de coupure. réverbérationLa réverb(ération) est la persistance d’un son, c’est-à-dire la réflexion des ondes sonores, dans un espace physique. Par exemple, un frappement dans les mains dans une cathédrale fait réverbération tant que les ondes sonores rebondissent sur les surfaces de la pierre de l’espace. Un frappement de main dans un espace réduit produit peu de réverbération car les ondes sonores atteignent les murs et rebondissent si rapidement que la réverbération est pratiquement inaudible. ReWireTechnologie de diffusion et de synchronisation audio propre aux logiciels Propellerhead. Les données en sortie des applications ayant subi une opération ReWire peuvent être transmises à la table de mixage Logic Express, qui va ensuite pouvoir les traiter. Logic Express peut également contrôler les opérations de transport des programmes ayant subi une opération ReWire. Outre ces fonctions, les pistes d’instrument de Logic Express peuvent piloter les instruments logiciels des applications ReWire. ritardandoRalentissement graduel du tempo (voir tempo). roue de modulationContrôleur MIDI qui se trouve sur la plupart des claviers MIDI. routageCe terme désigne généralement la façon dont les données audio sont envoyées aux unités de traitement. Il qualifie aussi souvent des assignations d’entrée ou de sortie spécifiques. S/P-DIFAbréviation de Sony/Philips Digital Interface, norme de format de transmission pour les signaux audio numériques stéréo professionnels. Il s’agit d’un format similaire à AES/EBU, mais utilisant des câbles et connecteurs coaxiaux ou optiques de 75 ohms. Selon le type de périphériques utilisé, les interfaces coaxiales AES/EBU et S/P-DIF peuvent communiquer directement. La plupart des interfaces audio numériques actuelles intègrent des connecteurs S/P-DIF. saisir (un objet)Positionner le curseur de la souris sur un objet et maintenir le bouton de la souris enfoncé. saturationTerme généralement associé à une légère distorsion de bande ou aux caractéristiques des amplificateurs à tubes. Il désigne un gain de volume sonore très élevé aboutissant à une légère distorsion du signal entrant, qui donne un son arrondi et chaud.Glossaire 465 SDIIFormat de fichier audio Sound Designer II, dont la structure est similaire à celle du format de fichier AIFF. sélection par étirementTechnique de sélection de régions, objets ou événements consécutifs en cliquant sur le bouton de la souris, en le maintenant enfoncé, puis en faisant glisser le curseur de la souris autour des éléments souhaités. Une enveloppe de sélection par étirement (contour) s’étend alors à partir de la position de départ du curseur de la souris. Tous les objets touchés ou entourés par cette enveloppe sont sélectionnés. séquenceurDe nos jours, un séquenceur est considéré comme une application informatique permettant d’enregistrer des données audio et MIDI numériques et de fusionner les sons dans une console de mixage. Il y a quelques décennies, un séquenceur contrôlait des synthétiseurs via une série de portes et tensions de contrôle, ou uniquement via MIDI. Aucun enregistrement ni contrôle audio n’était possible. séquenceur pas à pasTandis que tous les séquenceurs, y compris Logic Express, parcourent une série d’événements, ce terme permet de décrire un périphérique depuis les origines des synthétiseurs analogiques. les potentiomètres (généralement 8) étaient disposés sur deux rangées et l’on réglait chacun séparément pour contrôler le temps de maintien (durée de la note) et la hauteur tonale d’un synthétiseur connecté. Le séquenceur traitait ces réglages soit en une seule fois, soit régulièrement. Bon nombre d’instruments logiciels actuels, notamment les synthétiseurs de batterie, intègrent un séquenceur pas à pas synchronisé sur la lecture de Logic Express. Ultrabeat intègre un séquenceur pas à pas infiniment plus souple que ses anciens cousins analogiques. shelving EQType EQ permettant d’augmenter ou de réduire la plage de fréquences au-dessus ou au-dessous de la fréquence spécifiée. side chainAutre signal d’entrée (généralement acheminé dans un effet) servant à contrôler un paramètre d’effet. Exemple : vous pouvez utiliser une piste avec entrée laté- rale contenant une boucle de batterie comme signal de contrôle pour une porte insérée dans une piste avec atténuateur constant, créant ainsi un effet de déclenchement rythmique du son de l’atténuateur. signal analogiqueDescription de données consistant en un niveau de tension variable sans fin qui représente les informations audio. Les signaux numériques doivent être numérisés ou capturés pour être utilisés dans une application Logic Express. Contraire de numérique. signal mouillé/secDésigne le rapport entre un signal sur lequel des effets ont été ajoutés (mouillé) et le signal d’origine, non traité (sec). SMFVoir Standard MIDI File. 466 Glossaire SMPTEAbréviation de Society of Motion Picture and Television Engineers. Il s’agit de l’organisme responsable de l’établissement d’un système de synchronisation qui divise le temps en heures, minutes, secondes, images et sous-images (code temporel SMPTE). Le code temporel SMPTE permet également de synchroniser différents périphériques. L’équivalent MIDI du code temporel SMPTE est le MTC (MIDI Time Code). Voir MTC. soloMise en évidence temporaire d’un(e) ou plusieurs piste(s), région(s) ou événement(s), pour pouvoir les écouter indépendamment. sous-imageSubdivision d’une image SMPTE, correspondant à chaque bit. Une image est constituée de 80 bits. SPPAbréviation de Song Position Pointer, sous-message d’horloge MIDI indiquant la position de lecture dans le morceau de musique en cours (projet). Ce sous-message est adapté aux mesures (et aux battements pour certains périphériques) mais ne l’est pas en tant que code MTC (MIDI Time Code). Standard MIDI File (SMF)Format de fichier standard pour l’échange de morceaux entre différents séquenceurs ou lecteurs de fichiers MIDI. Les fichiers MIDI standard ne sont pas spécifiques à un programme de séquenceur, un type d’ordinateur ou un périphérique en particulier. N’importe quel séquenceur doit être capable d’interpréter au moins le format de fichier MIDI de type 0. Les fichiers MIDI standard contiennent des informations relatives aux événements MIDI, notamment les positions temporelles et les assignations de canaux, le nom de chaque piste, le nom des instruments, les données de contrôleur, les changements de tempo, etc. stéréoReproduction sonore stéréophonique de deux canaux audio différents. Contraire de mono. synchronisationMéthode qui permet que plusieurs périphériques d’enregistrement ou de lecture s’exécutent en même temps. Dans quasiment toutes les configurations synchronisées, il y a un périphérique principal et un ou plusieurs périphérique(s) secondaire(s), qui règle(nt) leur horloge de synchronisation par rapport à celle du périphérique principal. synchroniseurUnité centrale utilisée pour le contrôle de la synchronisation de plusieurs périphériques. synthétiseurPériphérique (matériel ou logiciel) utilisé pour générer des sons. Ce terme vient des toutes premières tentatives d’émulation (ou synthétisation) de sons d’instruments musicaux, de voix, de chants d’oiseaux, etc., à l’aide de machines mécaniques et électroniques. Logic Express comprend plusieurs synthétiseurs logiciels, tels que ES1, ES2, EFM1, ES E, ES P et ES M.Glossaire 467 SysExAbréviation de données System Exclusive. Les données SysEx constituent le niveau supérieur de la hiérarchie des commandes MIDI. Ces messages disposent d’un numéro d’identification pour chaque fabricant (ID fabricant SysEx). Le contenu de ces commandes MIDI dépend du fabricant. Les données SysEx servent souvent à transférer des programmes sonores ou des réglages système individuels, ou à adresser des paramètres de génération de sons ou de traitement de signaux. tempoVitesse de lecture d’un morceau de musique, mesurée en battements par minute. tickPlus petite unité de résolution temporelle dans un séquenceur MIDI. Dans Logic Express, il s’agit d’1/3 840e de note. Logic Express est capable de zoomer jusqu’à un échantillon simple pour les opérations d’édition et de positionnement, mais le protocole MIDI n’est pas suffisamment rapide pour prendre en charge une telle précision. timecodeFormat (et signal) permettant d’assigner une unité temporelle séquentielle unique à chaque image d’une position de lecture dans une vidéo ou un projet. Au format SMPTE, ce timecode est exprimé en heures : minutes: secondes: images et sous-images. tonalitéGamme utilisée pour un morceau de musique, centrée sur une hauteur tonale spécifique, appelée note fondamentale. On parle également de « hauteur tonale ». tonalité Différence de hauteur (aigu/grave) d’un son musical. Correspond à la fréquence de l’onde sonore. touche de modificationTouches du clavier de l’ordinateur qui, utilisées en association avec des touches alphabétiques, permettent de modifier une fonctionnalité. Il s’agit notamment des touches Contrôle, Majuscule, Option et Commande. TranspositionLa transposition consiste à modifier la hauteur tonale d’une région (ou d’un événement) audio ou MIDI d’un certain nombre de demi-tons. triangle d’affichagePetit triangle sur lequel vous cliquez pour afficher ou masquer certains détails de l’interface utilisateur. type de fenêtreÉtat d’une fenêtre : flottante ou normale. Les fenêtres flottantes se trouvent toujours au premier plan, les fenêtres normales ne peuvent pas les masquer. Voir aussi fenêtre flottante. unicodeLes ordinateur traitent essentiellement des chiffres. Chaque lettre ou autre caractère est stocké(e) en lui assignant un numéro. Le protocole Unicode offre un numéro unique pour chaque caractère, quels que soient la plate-forme, le programme ou la langue.468 Glossaire utilitaire de boucles Apple LoopsL’utilitaire de boucles Apple Loops vous permet de créer vos propres boucles Apple Loops. Pour l’utiliser, sélectionnez une région audio dans la zone Arrangement, puis sélectionnez Audio > Ouvrir dans l’utilitaire de boucles Apple Loops. vélocitéForce avec laquelle une MIDI note est jouée. La vélocité est contrôlée par le second octet de données d’un événement de note. VU-mètreDe l’anglais Volume Unit meter. Compteur analogique permettant de contrôler le niveau sonore audio. WAV, WAVEPrincipal format de fichier audio utilisé par les ordinateurs compatibles Windows. Dans Logic Express, tous les fichiers WAV enregistrés et tous ceux sur lesquels un bounce a été effectué sont au format Broadcast Wave, qui permet de stocker des informations de positionnement avec un horodatage haute résolution, ce qui facilite l’intégration de ces fichiers dans d’autres applications audio et vidéo. zone de dialogueFenêtre contenant une requête ou un message. Vous devez y répondre (en appuyant sur un bouton) avant de continuer. XGExtension de la norme General MIDI propre à Yamaha, compatible avec Roland GS. zoomOpération de grossissement (zoom avant) ou de rétrécissement (zoom arrière) de l’affichage dans une fenêtre. 469 Index Index A acheminement, description 464 aigus, plage de fréquences 65 AKAI importation de fichier avec EXS24 mkII 305–309 AKAI, fichier description 446 aliasing description 450 allpass, filtre 453 amplifier 446 amplitude, description 446 Analogique de base (instrument GarageBand) 431 atténuation 446 audio amélioration des enregistrements parlés 147 amélioration du contrôle du temps 144 amplification 152 application de la distorsion 27 correction de la hauteur tonale 119 feeling swing 146 rendre des enregistrements numériques plus vivants 145 rythmes variables 146 transformation des pistes vocales 125 transposition 119 transposition de la hauteur tonale 124 Audio Unit, module 447 AutoFilter 68–72 curseur Seuil 68 paramètres de l’effet Distortion 70, 71 paramètres Envelope 68, 71 paramètres Filter 69, 70 paramètres LFO 69, 71 paramètres Output 70, 72 automatisation 447 AVerb 130 B balayage sinusoïdal 154 bande de fréquence analyse 60 réglage 55 bande passante (Égaliseur) 56 banque de filtres 159 base stéréo, extension 93, 96 Bass Amp 13–15 basse (instrument GarageBand) 431 basse, génération artificielle 148 basses, plage de fréquences 65 battement 448 battement de métronome. Voir KlopfGeist battements par minute 448 batteries (instrument GarageBand) 431 Bitcrusher 28 boîte de dialogue 451 Bounce, description 448 bpm. Voir battements par minute bruit description 381 réduction 142 suppression 49 bruit blanc 219, 448 bruit bleu 448 bruit coloré 219 bruit rose 448 bus (table de mixage), description 449 C CAF (fichier), description 449 Carlos, Wendy 182 case à cocher 449 cent 449 chambre d’écho 130 Channel EQ 57–60 activation d’Analyzer 57 écran graphique 58 section Parameter 58 utilisation 59 utilisation d’Analyzer 60 Chorus (module d’effet) 104 clavinet électrique (instrument GarageBand) 431 Clip Distortion 29 compresseur décrit 35–36470 Index description 450 spécifique de fréquences 41 Compressor 37–40 menu Circuit Type 40 paramètre Auto Gain 40 utilisation 39 vue d’ensemble des paramètres 37 Compteur BPM 100 contrôle du temps amélioration 144 description 450 contrôleur, description 450 cordes (instrument GarageBand) 434 Core Audio 450 Core MIDI 450 Correlation Meter 100 cors (instrument GarageBand) 431 courbe de Bézier 450 crête, description 451 crête, limiteurs 36 D débit 451 décaleur de fréquence 109 décibel 451 DeEsser 41 section Detector 42 section Suppressor 42 Denoiser 142–143 utilisation 143 vue d’ensemble des paramètres 142 densité (effet de réverbération) 130 désactivation du son, description 460 diffusion (effet de réverbération) 130 Digital Signal Processing 451 Digital Stepper (instrument GarageBand) 431 Digiwave 214 Direction Mixer 93–95 Distortion (module d’effet) 31 Distortion II (module d’effet) 31 DJ EQ (module d’effet) 61 DLS, importation de fichier 300 doublage, effet 106 DSP. Voir Digital Signal Processing Ducker 42 utilisation 44 vue d’ensemble des paramètres 43 Dudley, Homer 181 dynamique, effets 35–53 E échantillonnage 452 Echo (module d’effet) 22 écrêtage 27, 452 effet audio externe, intégration dans la table de mixage Logic 153 effet de « dub » 24 effet de chœur, décrit 263, 452 effet de distorsion numérique 28 effet de filtre en peigne 108, 452 effets, inclus dans Logic Express 9 effets d’égalisation monobandes 55 Effets d’égaliseur 55–65 multibande 56 effets d’égaliseur plages de fréquences utilisées 65 effets Delay (de retard) 21–25 effets Distortion 27–34 effets du modelage d’amplificateur 13–20 effets Imaging 93–97 effets sonores (instrument GarageBand) 434 effets spécialisés 141–149 effet XG 468 EFM 1 183–189 EFM1 Assignation d’un contrôleur MIDI 189 bouton Fixed Carrier 186 bouton Unison 184 formes d’onde 186 LFO 187 paramètre Glide 184 paramètre Randomize 185 paramètres carrier 185 paramètres de sortie 187 paramètres FM 186 paramètres modulator 185 paramètre Transpose 184 paramètre Tune 184 paramètre Voices 184 potentiomètre FM 186 potentiomètre FM Depth 186 potentiomètre Main Level 188 potentiomètre Modulator Pitch 187 potentiomètre Modulator Wave 186 potentiomètre Rate 187 potentiomètres Fine 185 potentiomètres Harmonic 185 potentiomètre Stereo Detune 188 potentiomètre Sub Osc Level 187 potentiomètre Velocity 188 potentiomètre Vol Envelope 188 section Modulation Env 186 Égaliseurs monobandes 55 égaliseurs multibandes 56 égaliseur Voir Effets d’égaliseur élément transitoire description 453 mise en forme 44 Enhance Timing (module d’effet) 144Index 471 enregistrement parlé, amélioration 147 Ensemble (module d’effet) 104 Enveloper 44–46 utilisation 45 vue d’ensemble des paramètres 44 enveloppe 443, 453 attaque 443 chute 443 relâchement 443 Sustain 443 EnVerb 131 ES1 197–205 2’, 4’, 8’, 16’, 32’, boutons 198 acheminement de la modulation 202 ADSR via la section Vel 200 Analog, paramètre 203 Assignation d’un contrôleur MIDI 205 Bender Range, paramètre 203 Chorus, paramètre 204 curseur Cutoff 199 curseur Drive 199 curseur Glide 201 curseur Int via Vel 202 curseur Int via Whl 201 curseur Key 199 curseur Mix 198 curseur Resonance 199 Enveloppe de volume, commandes 203 Level via la section Vel 200 LFO Waveform 201 Mod Envelope, commande 203 modulation de la fréquence de coupure 200 oscillateur secondaire (Sub) 198 Out Level, paramètre 203 Rate, commande 201 réglage de la fréquence de coupure 199 router 202 sélecteur de l’enveloppe de volume 200 slope, boutons 199 transposition d’octaves 198 Tune, paramètre 203 Voices, paramètre 204 Volume, commande 200 Wave, potentiomètre 198 ES2 207–289 acheminement du filtre en parallèle 222 acheminement du filtre en série 222 Amp, cible de modulation 231, 238 amplificateur 231 Blend. Voir Filter Blend, curseur bouton BP 228 bouton BR 228 bouton Chorus 263 bouton D (ENV 1) 251 bouton Fat 228 bouton Fix Timing 262 bouton Flanger 263 bouton Flt Reset 227 bouton Hi 228 bouton inv (Router) 233 bouton Legato 210 bouton Lo 228 bouton Mono 210 bouton Peak 228 bouton Phaser 263 bouton Poly 210 bouton R (ENV 1) 251 bouton RND 265 boutons Wave 247 bouton Unison 211 bruit 219 carré 254 chaîne, symbole 227 cible de modulation 234 cible de modulation démultipliée 239 Env2Atck 239 Env2Dec 239 Env2Rel 239 Env2Time 239 Env3Atck 240 Env3Dec 240 Env3Rel 240 Env3Time 240 Glide 240 LFO1Rate 239 contournement de la modulation 232 curseur Attack via Vel (ENV 1) 251 curseur Attack via Vel (ENV 2 et 3) 252 curseur Chute (ENV 2 et 3) 252 curseur EG (LFO 1) 247 curseur Libération 253 curseur Rate (LFO 1) 247 curseur Rate (LFO 2) 248 curseur RND Int 265 curseurs Notes tenues et Temps de maintien 253 curseur Vel 253 Cut 1+2, cible de modulation 238 Cut1inv2, cible de modulation 238 Cutoff 1, cible de modulation 237 Cutoff 2, cible de modulation 237 désactivation du son des oscillateurs 213 Detune, cible de modulation 234 Digiwave 214 distorsion 225 dynamique, partie 231 ENV 1 250 ENV 2 252 ENV 3 252 enveloppes 249–253 enveloppe vectorielle 255–262 désactivation 258 mise à l’échelle 262472 Index exemple de modulation 233 Filter Blend, curseur 223 filtrage mode 228 filtre 221–230 acheminement 222 fondu enchaîné 223 modulation 229 pente 228 réinitialisation 227 FltBlend, cible de modulation 238 FM (modulation de fréquence) 215 fondu enchaîné aux filtres 223 fondu enchaîné entre les signaux des oscillateurs 220 forme d’onde LFO 247 formes d’onde de l’oscillateur 1 214 formes d’onde des oscillateurs 2 et 3 216 guide d’initiation 269–289 enveloppe vectorielle 279 réglage Analog Bass clean 271 réglage Sync Start 277 inversion de la modulation via 233 LFO 246–248 Lfo1Asym, cible de modulation 238 Lfo1Curve, cible de modulation 239 LPF FM, cible de modulation 237 matrice de modulation 232–246 menu CBD 210 menu Curve 260 menu Env Mode 259 menu Mode Loop 261 menu Osc Start 212 menu RND Destination 266 menus Vector X et Y Target 255 menu Vector Mode 254 menu via (Router) 233 modèles 282 modes de déclenchement de l’enveloppe 250 modulation en anneau 218 option Sync 218 Osc1Levl, cible de modulation 237 Osc1Wave, cible de modulation 236 Osc1WaveB, cible de modulation 236 Osc2Levl, cible de modulation 237 Osc2Wave, cible de modulation 236 Osc2WaveB, cible de modulation 236 Osc3Levl, cible de modulation 237 Osc3WaveB, cible de modulation 237 oscillateur désactivation du son 213 réglage 213 synchronisation 218 OscLScle, cible de modulation 237 OscWaveB, cible de modulation 236 OscWaves, cible de modulation 235 Pan, cible de modulation 238 paramètre Bend Range 210 paramètre Loop Count 262 paramètre Loop Rate 261 paramètre Loop Smooth 262 paramètres 208–268 paramètres des oscillateurs 213–221 paramètres globaux 209–212 paramètres OscLevelX et OscLevelY 220 paramètres Vector X et Y Int 255 paramètre Time Scaling 262 paramètre Tune 209 paramètre Voices 211 Pitch 1, cible de modulation 234 Pitch 123, cible de modulation 234 Pitch 2, cible de modulation 234 Pitch 3, cible de modulation 234 point d’enveloppe vectorielle modification 258 réglage 258 rétablissement 259 point d’une enveloppe vectorielle 256 point Loop (enveloppe vectorielle) 257 point Solo (enveloppe vectorielle) 259 point sustain (enveloppe vectorielle) 256 potentiomètre Analog 209 potentiomètre Cut (fréquence de coupure) 226 Potentiomètre de fréquence 213 potentiomètre Distortion 263 potentiomètre Drive 225 potentiomètre FM (second filtre) 229 potentiomètre Glide 210 potentiomètre Intensity 263 potentiomètre Res (résonance) 227 potentiomètre Sine Level 231 potentiomètre Speed 263 potentiomètre Tone 263 potentiomètre Wave 214 processeur d’effets 263 puissance de traitement, gestion économique 230 PWM 217 Random, fonction 265 réglage par défaut de l’enveloppe vectorielle 258 réglage Ring 218 Reso 1, cible de modulation 237 Reso 2, cible de modulation 237 routeur 232–246 SineLevl, cible de modulation 237 source de modulation 240 Bender 241 contrôleurs MIDI A–F 242 ENV1 240 ENV2 240 ENV3 240 Kybd 241Index 473 LFO1 240 LFO2 240 Max 241 ModWhl 241 Pad-X 241 Pad-Y 241 RndNO1 243 RndNO2 243 SideCh 243 Touch 242 Velo 241 Whl+To 242 source via 243 Bender 244 ENV1 243 ENV2 244 ENV3 244 Kybd 244 LFO2 243 ModWhl 244 Pad-X 244 Pad-Y 244 RndNO1 245 RndNO2 246 SideCh 246 Touch 244 Velo 244 Whl+To 244 Stratocaster 282 synthèse à tables d’ondes 215 Target. Voir cible de modulation 234 triangle (zone de mixage des oscillateurs) 220 utilisation de la souris comme manette de jeu 254 via la source LFO1 243 vibrato retardé 247 vue Macro 264 vue MIDI 264 ES E 191–192 ES M 193–194 ES P 195–196 événement aftertouch 446 événement MIDI, description 453 événement SysEx 467 EVOC 20 Filterbank 72–76 EVOC 20 PolySynth Formant Filter, fenêtre 169 EVOC 20 Filterbank paramètres de banque de filtres 73 paramètres LFO 74 section Output 75 EVOC 20 PolySynth 157–180 Analog, potentiomètre 166 Attack, curseur (enveloppe) 167 bande de fréquence la plus basse/la plus haute définition du type de filtre 170 détermination de la valeur 169 bandes d’analyse 168 Bands, paramètre 168 barre bleue 169 Bend Range, paramètre 166 Cutoff, potentiomètre 166 détecteur U/V 173 Dual, mode 163, 165 Ensemble, boutons 176 enveloppe, paramètres 167 FM (Frequency Modulation), mode 163, 165 Formant Shift, paramètre 170 Formant Stretch, paramètre 170 gel du spectre du son analysé 168 générateur de bruit 164 Glide, potentiomètre 166 insertion 160 intelligibilité, augmentation 168, 178–180 Int via Whl, curseur 172 Legato, bouton 162 Level, curseur (section Output) 176 LFO, forme d’onde 172 menu Mode (section U/V Detection) 174 modulation, paramètres 171 Mono, bouton 162 nombre de bandes de fréquence 168 oscillateur, paramètres 163 paramètres 161–176 paramètres LFO 171 Pitch LFO, curseur 171 Poly, bouton 162 potentiomètre Level (section U/V Detection) 175 Rate, potentiomètres (modulation) 172 Release, curseur (enveloppe) 167 Resonance (Formant Filter), paramètre 171 Resonance, potentiomètre 167 schéma de principe 177 Sensitivity, potentiomètre 174 Shift LFO, curseur 171 Sidechain Analysis In, section 167 signal de sortie 176 Stereo Width, potentiomètre 176 synthétiseur 162 Tune, paramètre 166 Tuning 166 Unison, bouton 162 utilisation des ressources de l’UC, diminution 168 voix 162 Wave 1, paramètres 163 Wave 2, paramètres 164 EVOC 20 TrackOscillator 76–87 correction de hauteur 81 paramètres de banque de filtres 82 paramètres de l’oscillateur de suivi 80 paramètres LFO 84474 Index schéma de principe 177 section Analysis In 78 section Output 86 section Synthesis In 79 section U/V 85, 173 source du signal Analysis, définition 79 source du signal Synthesis, définition 79 Exciter (module d’effet) 145 Expander (module d’effet) 46 expandeurs 36 EXS24 mkII 291–355 AKAIfenêtre Convert 307 boutons Wave (LFO 1, LFO 2) 323 curseur Glide 317 curseur Level via Vel 321 curseur Pitcher 317 désactivation du filtre de recherche 299 destinations de modulation 327 dossiers de l’instrument échantillonné 295 échantillon. Voir fichier audio Edit, bouton 312 fichier audio aperçu 332 chargement 331, 337 formats pris en charge 294 note fondamentale 338 Filter Envelope 320 Filter On/Off, bouton 318 filtre bandpass 319 groupe 334 création 335 déplacement 346 déterminer la sortie 343 édition 336 édition de la plage de vélocité 348 édition graphique 346 réglage du volume 343 sélection 336 suppression 336 suppression des groupes inutilisés 335 tri 349 instrument à sortie multiple 343 instrument échantillonné 293 attribution d’un nouveau nom 350 chargement 295 création 331 enregistrement 350 gestion 298 importation 300–309 recherche 299 sauvegarde 298 Instrument Editor 328–350 ouverture 329 View, menu 349 inversion de la source de modulation 325 matrice de modulation 324–328 modulation de second ordre 326 Options, bouton 312 paramètre Hold via 313 paramètre Remote 316 paramètres Pitch Bend 316 paramètres zone colonne Audio File 331, 337 paramètre Transpose 315 paramètre Vel Offset 313 paramètre Xfade 313 parcours de modulation 324 parcours de modulation de l’EXS24 mkI 326 pentes de filtre highpass 319 pentes de filtre lowpass 318 potentiomètre Cutoff 319 potentiomètre Drive 319 potentiomètre Fine 316 potentiomètre Key 320 potentiomètre Random 315 potentiomètre Resonance 319 potentiomètre Tune 315 potentiomètre Volume 321 Preferences 351–354 réassociation des événements des roulettes de Pitch Bend et de modulation 345 sources de modulation 327 symbole chaîne (filtre) 320 Zone création 331–334 zone 331 assignation de fichier audio 331 attribution de noms 337 déplacement 346 édition 336 édition de la plage de vélocité 348 édition graphique 346 sélection 336 suppression 336 tri 349 EXS24 mkII Amp Envelope 322 bouton b/p (matrice de modulation) 326 bouton Fat 319 bouton inv (matrice de modulation) 325 bouton Legato 311 bouton Mono 310 bouton Poly 310 bouton Show Velocity 348 bouton Unison 311 case à cocher 1Shot 339 case à cocher Pitch (zone) 339 case à cocher Rvrs (Reverse) 339 commande Clear Find 299 commande Enable Find 299 commande Extract MIDI Region and Add Samples to Current Instrument 304Index 475 commande Extract MIDI Region and Make New Instrument 303 commande Extract Region(s) from ReCycle Instrument 304 commande Load Multiple Samples 333 commande Paste ReCycle Loop as New Instrument 304 commande Paste ReCycle Loop to Current Instrument 304 commande Slice Loop and Add Samples to the Current Instrument 304 commande Slice Loop and Make New Instrument 304 contrôle simultané des paramètres Cutoff et Resonance 320 conversion de fichier AKAI 305–309 curseurs Time Curve 321 Destination de modulation Sample Select 328 enregistrer les réglages des paramètres dans l’instrument échantillonné 297 ENV 1 320 ENV 2 322 fenêtre Parameters 309–328 fichier audio chargement de plusieurs fichiers en une seule fois 333 hauteur tonale de lecture 338 ouverture dans Sample Editor 337, 340 fichier DLS 300 fichier Gigasampler 300 fichier SampleCell 300 fichier SoundFont2 300 forme d’onde LFO 323 groupe assignation à une zone 335 modification du point de début/fin 347 réglage de la balance 343 ignorer le parcours de modulation 326 importation fichier AKAI 305–309 fichier DLS 300 fichier Gigasampler 300 fichier ReCycle 302–304 fichier SampleCell 300 fichier SoundFont2 300 importation de fichier ReCycle 302–304 instrument échantillonné copie sur le disque dur 297 création depuis un fichier ReCycle 303–304 exportation avec les fichiers audio 350 Instrument Editor configuration de l’affichage de la zone des paramètres 349 mémoire virtuelle 354 menu Dest(ination) (matrice de modulation) 324 menu Sampler Instruments 295 actualisation 298 organisation 298 menu Src (Source) (matrice de modulation) 324 menu via (matrice de modulation) 324 note fondamentale 338 paramètre Amount (section Xfade) 314 paramètre Key Scale 322 paramètre Pan (zone) 338 paramètre Scale 338 paramètres de filtre 318–321 paramètres de groupe 342–344 paramètres de l’instrument échantillonné 297 paramètres de zone 337–342 paramètres généraux 310–315 paramètres Key Range (groupe) 342 paramètres Key Range (zone) 338 paramètres LFO 322 paramètres Loop 339 paramètres Pitch (fenêtre Parameters) 315–318 paramètres Pitch (zone) 338 paramètres Sample Start et End 339 paramètres Velocity Range 338 paramètres Voices (groupe) 343 paramètres Volume 321 paramètre Type (section Xfade) 315 paramètre Voices (fenêtre Parameters) 311 potentiomètre EG (LFO 1) 322 potentiomètre Rate (LFO 1) 323 potentiomètre Rate (LFO 2) 323 potentiomètre Rate (LFO 3) 323 réglage Map Mod & Pitch Wheel to Ctrl 4 & 11 345 rétablissement des paramètres de l’instrument 297 rétablissement du paramètre par défaut 297 suppression des réglages de l’instrument 297 Vienna Symphonic Library Performance Tool 355 zone assignation à un groupe 335, 337 balance 338 création de plusieurs fichiers à la fois 333 création par glisser-déplacer 332 modification du point de début/fin 347 zones superposées de fondu 313 External Instrument 357 Input Volume 357 MIDI Destination 357 F Facteur Q (Égaliseur) 56 Fat EQ 61–63 utilisation 62 vue d’ensemble des paramètres 61 feeling swing, application au signal audio 146 fenêtre de module 453476 Index fichier AIFF 446 fichier numérique 460 filtre 440 fréquence de coupure 440 résonance 441 filtre, effets 67–91, 452 Flanger 263 Flanger (module d’effet) 105 formant description 127 transposition 125 forme d’onde 442 Freeze, fonction 455 fréquence d’échantillonnage 455 fréquence de coupure 55, 440 Fuzz-Wah 87–89 fonction Auto Gain 89 Pedal Range 89 vue d’ensemble des paramètres 87 G Gain (module d’effet) 152 gamme, description 452 General MIDI. Voir norme GM gestionnaire 455 Gigasampler, importation de fichier 300 GoldVerb 132–134 densité et diffusion 134 Early Reflection, paramètres 133 High Cut, paramètre 134 Initial Delay, paramètre 134 Predelay, paramètre 133 Reverb, paramètres 133 temps de réverbération 134 Grooveshifter 146 Guitar Amp Pro 15–20 Amp, section 16 curseur Output 20 Effects, section 19 microphone position 19 microphone type 20 vue d’ensemble 16 guitare (instrument GarageBand) 432 H hauteur tonale correction 119 transposition 124 High Cut Filter (module d’effet) 63 High Pass Filter (module d’effet) 63 High Shelving EQ (module d’effet) 63 hybride de base (instrument GarageBand) 432 hysteresis 51 I inactivation, description 456 Inspecteur, description 457 instrument à vent (instrument GarageBand) 432 instrument GarageBand effets sonores 434 percussion syntonisée 434 instruments, inclus dans Logic Express 11 Instruments GarageBand 429–432 instruments GarageBand analogique de base 431 basse 431 batteries 431 Clavicorde électrique 431 cordes 434 cors 431 Digital Stepper 431 guitare 432 hybride de base 432 instrument à vent 432 macro-paramètres 430 métamorphose hybride 432 mono analogique 432 mono numérique 433 nappe analogique 433 numérique de base 433 orgue à roues phoniques 433 paramètres universels 430 piano 434 piano électrique 434 synchro analogique 434 tourbillon analogique 435 voix 435 vue d’ensemble 429 interface, description 457 inversion de phase 152 K KlopfGeist 359 L legato 457 Level Meter (module) 101 LFO 246, 458 Lier (bouton), description 448 Limiter (module) 48 limiteurs 36 longueur de mot. Voir profondeur de bits Low Cut Filter (module d’effet) 63 Low Pass Filter (module d’effet) 63 Low Shelving EQ (module d’effet) 63 M médiums, plage de fréquences 65 mesure, description 458Index 477 métamorphose hybride (instrument GarageBand) 432 Metering, modules 99–102 Meyer-Eppler, Werner 181 Microphaser 106 MIDI Time Code, description 460 mode de déclenchements multiples 211, 459 mode de déclenchement unique 211, 459 modélisation de composants 13 modulateur en anneau 109 modulation, description 444 modulation, effets 103–118 modulation de fréquence 183, 215 modulation de la fréquence 185–187 oscillateur Carrier 183 oscillateur Modulator 183 relation entre les accords 185 Modulation de la largeur d’impulsion (PWM) 217, 463 Modulation Delay 106–107 module d’Entrée/Sortie 153 mono analogique (instrument GarageBand) 432 mono numérique (instrument GarageBand) 433 montage destructif, description 451 Moog, Bob 182 MS (Middle Side), enregistrement stéréo 95 multitimbral 460 N nappe analogique (instrument GarageBand) 433 niveau ajustement 152 analyse 101 Noise Gate (module d’effet) 49–51 curseur Hysteresis 51 utilisation 50 vue d’ensemble des paramètres 49 norme GM, description 455 numérique de base (instrument GarageBand) 433 O onde rectangulaire 442 onde triangulaire 442 orgue à roues phoniques (instrument GarageBand) 433 oscillateur 461 oscillateur Carrier 183 oscillateur de suivi 76 oscillateur Modulator 183 oscillation autoentretenue 447 Overdrive (module d’effet) 32 P Parallel Bandpass Vocoder 181 Parametric EQ (module d’effet) 64 passe-bande, filtre 382 passe-bas, filtre 381 passe-haut, filtre 381, 454 pente 55 pente de filtre 384, 456 percussion syntonisée (instrument GarageBand) 434 phase d’attaque (enveloppe) 443, 446 Phase Distortion (module d’effet) 33 Phaser (module d’effet) 107–108 Phaser, effet 264 piano (instrument GarageBand) 434 piano électrique (instrument GarageBand) 434 Pitch, effets 119–127 Pitch Correction 119–123 automatisation 123 définition de la grille de quantification de hauteur tonale 121 écran Correction Amount 123 exclusion de notes de la correction 122 référence, accord 122 Root, champ 121 Scale, menu 121 temps de réponse 123 vue d’ensemble des paramètres 120 Pitch Shifter II 124–125 utilisation 125 vue d’ensemble des paramètres 124 plage dynamique 462 augmentation 46 compression 37 limitation 48 lissage 37 plages de fréquences 65 PlatinumVerb 135–138 bande de fréquence basse, paramètres 138 densité et diffusion 137 Early Reflection, paramètres 135 High Cut, paramètre 137 Initial Delay, paramètre 137 Output, paramètres 136 Predelay, paramètre 136 Reverb, paramètres 136 temps de réverbération 137 point zéro, description 462 portes de bruit 36 post-équilibreur 462 pré-équilibreur 462 pré-retard (effet de réverbération) 130 présentation Contrôles (module) 445 présentation Éditeur (module) 445 problèmes de synchronisation, correction 22 profondeur de bits, description 463478 Index Q queue de réverbération, ajustement de l’enveloppe 131 R réflexions précoces 129 relation de phase, analyse 100 repliement création artificielle 28 résolution en bits. Voir profondeur de bits résonance 441, 464 résonance, effet 106 retard de canaux à l’aide de valeurs d’échantillonnage 22 Reverb, effets 129–139, 464 réverbération 129 RingShifter 109–114 Delay, section 112 LFO, section 114 mode de fonctionnement 110 Oscillator, section 111 Output, section 112 sources de modulation 113 suiveur d’enveloppe 113 vue d’ensemble 109 Rotor Cabinet 114 rythme, variation 146 S Sample & Hold 248 SampleCell, importation de fichier 300 Sample Delay 22 saturation 464 Scanner Vibrato 116 sélection par étirement 465 séquenceur, description 465 séquenceur pas à pas 400 seuil (compresseur) 35 sibilance, élimination 41 Side Chain (fonction), description 465 sifflante, élimination 41 signal analogique 465 Silver Compressor 52 Silver EQ 64 Silver Gate 53 SilverVerb 138 sons vocaux/non vocaux 173 SoundFont2, importation de fichier 300 Spectral Gate 90–91 Speech Enhancer 147 Spreader 117 Stereo Delay 23 Stereo Spread 96–97 SubBass 148–149 utilisation 149 vue d’ensemble des paramètres 148 synchro analogique (instrument GarageBand) 434 synthèse 438 FM. Voir modulation de fréquence soustractive 439 synthèse soustractive 439 synthétiseur analogique 437 analogique virtuel 437 description 466 notions élémentaires 437–444 numérique 437 synthétiseur analogique 437 synthétiseur analogique virtuel 437 synthétiseur numérique 437 T Tape Delay 24–25 ajustement du son 25 feedback 25 réglage de la valeur Groove 25 tempo analyse 100 description 467 temps de latence 457 temps de réverbération 134, 137 Test Oscillator 154 Théorème de Fourier 440 tick 467 timecode, description 467 tonalité description 467 touche de modification 467 tourbillon analogique (instrument GarageBand) 435 traitement natif 460 transistor à effet de champ 32 transitoire analyse 100 transposition description 467 signal audio 119, 124, 125 Tremolo (module d’effet) 117 Tuner (module) 101 U Ultrabeat 361–427 Accent, curseur 404 assignation, section 363, 365–371 augmentation de la dynamique des performances 422 automatisation des pas saisie des décalages 410 automatisation du séquenceur pas à pas Voir automatisation pas à pas automatisation pas à pas 409–411Index 479 désactivation des décalages du paramètre 411 passage rapide au mode Voice 411 sélection du paramètre d’automatisation 411 Band 1/2, boutons 386 caisse claire 419 caisse claire 808 421 caisse claire Kraftwerk 424 charleston 425 cheminement du signal (section Filter) 383 cheminement du signal (section Synthesizer) 371 clics et réglages extrêmes 427 Clip, potentiomètre 385 Color, potentiomètre 385 Crush, bouton 385 curseur Asym (modulation de phase) 374 curseur Resolution 379 curseur Saturation (modulation de phase) 374 curseurs Min/Max (Velocity) 377 curseur Vel Layer 377 Cut, potentiomètre (section Filter) 384 Cycles, potentiomètre 396 découvrir les assignations de contrôleur MIDI 395 Dirt, potentiomètre 382 distorsion 385 Distort, bouton 385 Drive, potentiomètre 385 drum mixer 370 Mute, bouton 370 Pan, potentiomètre 370 Solo, bouton 370 sorties individuelles 371 Volume fader 370 drum voice 362 échantillon aperçu 378 inversion 376 égaliseur activer/désactiver 386 facteur Q 387 gain 387 modification graphique 387 plage de fréquences 387 type 386 élargissement de l’image stéréo 389 entrée audio 376 enveloppe 397–399 Attack, paramètre 398 Decay, paramètre 398 déclenchement unique 397 modification graphique 397 modulation 398 sélection 398 Sustain, bouton 399 zoom 399 Zoom, bouton 399 enveloppe de volume 397 EQ 386 fichier audio. Voir échantillon Filter, section 383–385 bouton en forme de flèche 383 cheminement du signal 383 Slope, boutons 384 Type, boutons 383 flèche Reverse 376 formes d’onde de base 374 Full View, bouton 408 Gate, bouton 390 générateur de bruit activer/désactiver 381 boutons de filtrage 381 parcours du signal vers le filtre 382 réglage du volume 381 grille des pas 405 grosse caisse 415 Group, menu 390 guide d’initiation 414–427 importation sons d’instrument EXS 368–370 sons Ultrabeat 368–370 instrument à sorties multiples 371 interface 363 kit de batterie 362 Length, menu 403 Level, potentiomètre 385 LFO 395 cycles 396 forme d’onde 396 on/off 395 Ramp, potentiomètre 396 taux 396 Material Pad 379 MIDI Controller Assignment, menu 395 mode FM (oscillateur 1) 375 Model, bouton 378 mode Side Chain 375 modulateur en anneau activer/désactiver 380 parcours du signal vers le filtre 380 réglage du volume 380 modulation 390–400 acheminement 394 Mod, paramètre 390 principe de base 390 sélection de la cible 400 Via, paramètre 391 modulation de fréquence 375 modulation de phase (oscillateur 2) 376 modulation de phase (oscillator 1) 374 Mute, bouton 370 Noise Generator 381–382 oscillateur activer/désactiver 372480 Index parcours du signal vers le filtre 373 Pitch, paramètre 373 Volume, paramètre 373 oscillateur 1 374–376 oscillateur 2 376–379 Output, section 386–390 Pan, potentiomètre 370 Pan Mod, bouton 388 Parameter Offset, menu 411 paramètre Inner Loss 379 paramètres de l’oscillateur 372–379 paramètre Stiffness 379 pattern 403 accentuation des étapes individuelles 404 choix 403 copie 412 définition de la longueur 403 effacement 412 exportation en tant que région MIDI 412 intensité de swing 402, 404 réglage de la durée et de la vélocité d’un son 407 résolution 403 son déclencheur 405 Pattern, menu 403 Pattern Mode, bouton 413 percussion tonale 425 performances en direct 413 Playback Mode, menu 413 potentiomètre Cut (générateur de bruit) 382 potentiomètre FM Amount 375 potentiomètre Res(onance) (générateur de bruit) 382 potentiomètre Slope (modulation de phase) 374 Ramp, potentiomètre 396 Rate, potentiomètre (LFO) 396 réglage 364 Res(onance), potentiomètre (section Filter) 385 Reset, bouton 407 Resolution, menu 403 Ring Modulator 380 sample loading 376, 377 Sample, mode 376 séquenceur pas à pas 400–414 affichage simultané des boutons de déclenchement de tous les sons 408 ajout d’un déclencheur sur chaque temps frappé/levé 406 automatisation Voir automatisation pas à pas copies de déclencheurs dans le Pressepapiers 405 décalage des déclencheurs 406 Edit Mode, bouton 402 effacement des déclencheurs 405 inversion des déclencheurs 406 lancement/interruption 402 MIDI, contrôle 413 on/off 402 paramètres globaux 402 passage au plein écran 408 principe 400 réglage de la durée et de la vélocité d’un son 407 remplacement aléatoire des déclencheurs 406 réorganisation aléatoire des déclencheurs 406 son déclencheur 405 Swing, potentiomètre 402 Solo, bouton 370 son de batterie automatisation des paramètres dans un séquenceur pas à pas. Voir automatisation pas à pas copie 366–367 déclenchement 405 désignation 366 importation 368–370 organisation 366–367 paste 367 permutation 366–367 réglage du volume 389, 397 sélection par saisie de note MIDI 365 sons de batterie sélection 365 sons métalliques 426 sources de modulation 395–399 Spread, bouton 389 Step, mode. Voir automatisation pas à pas step automation décalages du paramètre, solo 411 réinitialisation des décalages du paramètre 411 Swing, bouton 404 Swing, potentiomètre 402 Synthesizer, section 371–390 toms 425 Trigger, menu 389 Trigger, menu contextuel 405 Trigger, rangée 405 Type, boutons (section Model) 379 Velocity/Gate, rangée 407 Voice, mode 402 Voice Auto Select, fonction 365 Voice Mute Mode, bouton 414 Voice Volume, contrôle 389 Volume fader 370 vue d’ensemble 362 Utility, effets 151–155 V vélocité, description 468Index 481 Vocal Transformer 125–127 Pitch Base 127 Robotize, mode 127 vue d’ensemble des paramètres 126 Vocoder éviter les artefacts sonores 179 signaux d’analyse/de synthèse adaptés 180 vocoder 158 avec oscillateur de suivi 76 Carlos, Wendy 182 Dudley, Homer 181 fonctionnement 158 histoire 181 intelligibilité des paroles 178 Meyer-Eppler, Werner 181 Moog, Bob 182 Parallel Bandpass Vocoder 181 Unvoiced/Voiced, détecteur 173 voder 181 Zinovieff, Peter 182 voder 181 voix (instrument GarageBand) 435 volume augmentation 37 contrôle à l’aide du signal d’entrée latérale 42 volume sonore, augmentation 37 VU-mètre, description 468 Z Zinovieff, Peter 182 zoom 468 Nouvelles fonctionnalités de Logic Pro 8 Ce document vous offre une vue d’ensemble sur toutes les nouvelles fonctionnalités de Logic Pro 8. Pour en savoir plus sur ces fonctionnalités et leur utilisation, consultez les divers documents mentionnés dans les rubriques suivantes. Modifications apportées à Logic Pro 8 Cette rubrique décrit brièvement les nouvelles fonctions, ainsi que les améliorations apportées à Logic Pro 8. Pour en savoir plus sur ces fonctions et leur utilisation, consultez le Manuel de l’utilisateur de Logic Pro 8. Interface L’interface utilisateur de Logic Pro 8 a subi une véritable refonte, comprenant des transformations graphiques d’ordre général visant à améliorer la visibilité et à simplifier l’utilisation des divers éléments de l’interface. Ces transformations concernent également les fenêtres et les zones de dialogue, dont plusieurs ont été repensées et d’autres ajoutées. Par ailleurs, les préférences et les réglages du projet ont été simplifiés. Quant aux structures des menus, elles ont aussi été modifiées pour garantir un usage plus simple. Ces modifications de l’interface ont entraîné la nouvelle appellation de nombreux élé- ments à l’écran, réglages et autres préférences. La documentation tient évidemment compte de ces changements. Pour en savoir plus sur les principales évolutions, consultez la rubrique « Nouvelle appellation de fonctions et d’éléments » à la page 6. Nouvelle fenêtre Arrangement Le changement majeur apporté à Logic Pro 8 concerne la nouvelle fenêtre Arrangement, qui intègre désormais toutes les fenêtres des éditeurs, la table de mixage, plusieurs nouvelles fenêtres ainsi que de nouveaux éléments à l’écran :  Zone Média ou Listes : il est possible d’afficher cette nouvelle zone sur la droite de la fenêtre Arrangement. Elle comporte tous les éditeurs de listes, le chutier Audio, le navigateur de boucles, la Bibliothèque et le Navigateur. Reportez-vous à la rubrique « Zone Média et Listes » à la page 2.2  Inspecteur : cet Inspecteur remplace la zone Paramètres affichée dans les précédentes versions de Logic. Reportez-vous à la rubrique « Inspecteur » à la page 4.  Barres d’outils et de transport : une barre d’outils personnalisable s’affiche dorénavant en haut de la fenêtre Arrangement. Elle contient des boutons permettant d’ouvrir et de fermer les différentes zones de la fenêtre Arrangement, ainsi que plusieurs boutons activant des fonctions. Quant à la barre de transport, elle occupe la partie inférieure de la fenêtre Arrangement. Reportez-vous à la rubrique « Barres d’outils et de transport personnalisables dans la fenêtre Arrangement » à la page 4.  Zone d’édition : il vous suffit de cliquer sur l’un des boutons situés juste au-dessus de la barre de transport pour ouvrir la Table de mixage, l’Éditeur des échantillons, l’Éditeur Clavier, l’Éditeur de partition et l’Hyper Editor directement dans la fenêtre Arrangement. L’intégration entre l’ensemble de ces fenêtres et éléments facilite votre flux de travaux. À titre d’exemple, vous avez la possibilité de créer une nouvelle piste (et la tranche de console de canal correspondante) en faisant tout simplement glisser des fichiers audio depuis le Navigateur vers la fenêtre Arrangement ou d’insérer un instrument et divers effets dans une tranche de console (réglages compris) d’un simple clic dans la Bibliothèque. Ces fonctions offrent un autre avantage : il n’est généralement plus nécessaire de passer par la fenêtre Environnement pour des tâches telles que la création de canaux et le routage. En réalité, la configuration a été simplifiée à un tel point (par rapport aux versions précédentes) que l’Assistant réglages Logic et plusieurs préférences ont purement et simplement été supprimés. D’ailleurs, comme dans les versions précédentes, vous pouvez toujours ouvrir des fenêtres indépendamment les unes des autres et utiliser des screensets (auxquels vous pouvez désormais attribuer un nom). Toutefois, les fonctions offertes dans la nouvelle fenêtre Arrangement vont très certainement modifier votre approche. Remarque :les screensets des projets créés dans Logic Pro 7 vont être « adaptés » pour vous permettre de tirer parti des nouvelles fonctionnalités de l’interface. Zone Média et Listes Le côté droit de la fenêtre Arrangement peut dorénavant afficher les zones Média et Listes. Pour ouvrir la zone Listes, il vous suffit de cliquer sur le bouton Listes dans la barre d’outils de la fenêtre Arrangement. Cette zone contient quatre sous-fenêtres accessibles en cliquant sur l’onglet correspondant situé dans la partie supérieure :Liste des événements, Liste des marqueurs, Liste des tempos et Liste des altérations. D’un point de vue esthétique, ces sous-fenêtres sont légèrement différentes des fenêtres affichées par les anciennes versions de Logic. Elles présentent quelques petites améliorations liées à leur utilisation mais elles restent, dans l’ensemble, d’un fonctionnement identique.3 Accessible via le bouton Média dans la barre d’outils de la fenêtre Arrangement, la zone Média affiche tous les fichiers de médias au sein du projet ou sur tout périphérique de stockage connecté à votre ordinateur, y compris les disques en réseau local. Vous avez ainsi directement accès depuis la fenêtre Arrangement à tous les fichiers audio, boucles Apple Loops, bibliothèques d’échantillons, etc. disponibles. La zone Média vous permet d’accéder aux quatre sous-fenêtres suivantes : Chutier Audio Il s’agit d’un catalogue de tous les fichiers audio (et régions) du projet, qui équivaut à la fenêtre Audio affichée par les versions antérieures de Logic.Vous avez la possibilité d’ouvrir une version étendue du chutier Audio,sous forme de fenêtre indépendante, pour procéder à des opérations directes de modification des régions. Navigateur de boucles Vous pouvez y consulter et y rechercher toutes les boucles Apple Loops (et les autres formats de fichiers de boucles, comme les fichiers ReCycle), puis les ajouter à votre arrangement. Il s’agit d’une version améliorée du Navigateur de boucles présent dans les versions antérieures de Logic. Bibliothèque La Bibliothèque est une nouveauté de Logic Pro 8. Elle permet d’accéder à tous les fichiers de réglages pour l’ensemble des tranches de console, effets et modules d’instruments (y compris les instruments EXS). Elle intègre également les périphériques MIDI et les applications ReWire (actives), offrant ainsi un accès rapide aux sous-canaux MIDI et aux instruments ReWire. Cette Bibliothèque est étroitement liée aux tranches de console de Logic Pro 8. Elle est d’ailleurs mise à jour pour refléter le type actuel de la tranche de console (audio, instrument logiciel ou MIDI externe) et de l’élément sélectionné (menu Réglages des tranches de console, Insérer slot ou instrument). Vous pouvez donc facilement modifier les réglages des tranches de console et des modules depuis la fenêtre Arrangement, ce qui s’avère particulièrement pratique dans le cas des instruments logiciels. Navigateur Le Navigateur vous offre un accès direct à tous les fichiers de médias pris en charge (à l’exception des fichiers de réglages auxquels vous accédez plus facilement via la Bibliothè- que) et situés sur tout périphérique de stockage connecté à votre ordinateur, y compris les disques en réseau local. Il bénéficie de fonctions de recherche étendue, ce qui simplifie la recherche des fichiers, même dans les bibliothèques de fichiers de médias les plus volumineuses. Seuls les fichiers pris en charge par Logic sont affichés : projets Logic, fichiers OMF, AAF, OpenTL, XML (Final Cut Pro), audio (SDII, AIFF,Wave, CAF, Apple Lossless, AAC, MP3, boucles Apple Loops), fichiers MIDI, SysEx (SYX) et films. Le Navigateur remplace le Gestionnaire de projet des précédentes versions de Logic Pro.4 Inspecteur Vous pouvez afficher l’Inspecteur en cliquant sur le bouton Inspecteur dans la barre d’outils de la fenêtre Arrangement. Il remplace avec efficacité la zone Paramètres affichée dans les précédentes versions de Logic. En effet, le contenu de l’Inspecteur dépend de la zone active,qu’il s’agisse de la fenêtre Arrangement ou d’une des nombreuses zones d’édition (il vous suffit de cliquer sur une zone, une région, un événement, la barre de titre d’une zone, un menu, un onglet ou tout autre élément pour qu’il soit considéré comme l’élément actif). Logic Pro 8 offre également un certain nombre de nouveaux raccourcis clavier que vous pouvez utiliser pour passer rapidement d’une zone ou d’une fenêtre à l’autre. Par exemple,appuyez sur la touche de tabulation ou sur Maj + Tab pour parcourir les diverses zones de la fenêtre Arrangement :la touche Tabulation les passe en revue l’une après l’autre, alors que la combinaison Maj + Tabulation les parcourt en sens inverse. En fait, l’Inspecteur est constitué de la zone Paramètres de la fenêtre active, ainsi que des tranches de console de la fenêtre Arrangement (voir ci-dessous). Si la fenêtre active ne dispose d’aucune zone Paramètres (Table de mixage, Éditeur des échantillons, Éditeur Clavier, tous les onglets des zones Média et Listes), l’Inspecteur affiche les paramètres de la zone Arrangement. Si le projet en cours contient un fichier de film, la partie supérieure de l’Inspecteur de la zone Arrangement (au-dessus du cadre Paramètres de région) peut alors afficher une petite fenêtre de film. Tranches de console de la fenêtre Arrangement Une seconde tranche de console a été ajoutée à l’Inspecteur de la zone Arrangement. Elle affiche la tranche de console de destination primaire de la tranche de console de la piste. Vous pouvez ainsi modifier les réglages du bus (tranche de console auxiliaire), de la sortie ou de la tranche de console master associé à une piste/un canal, sans être obligé de quitter la fenêtre Arrangement. Barres d’outils et de transport personnalisables dans la fenêtre Arrangement Une barre d’outils personnalisable s’affiche dorénavant en haut de la fenêtre Arrangement. Elle contient des boutons permettant d’ouvrir ou de fermer les différentes zones de la fenê- tre Arrangement (Média, Inspecteur, etc.), ainsi que d’autres boutons pour accéder directement aux fonctions principales. Vous pouvez modifier cette barre d’outils pour qu’elle corresponde davantage à votre méthode de travail. Quant à la barre de transport, elle occupe la partie inférieure de la fenêtre Arrangement. Elle est totalement personnalisable et affiche un nouveau curseur Niveau du master, qui sert de télécommande au curseur Master présent dans la Table de mixage. Elle comporte d’autres améliorations, notamment des indicateurs de charge (UC/DD) intégrés et un bouton Mode de faible latence (voir « Instruments logiciels en mode Live » à la page 25). Cliquez sur la barre d’outils ou la barre de transport tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis choisissez Personnaliser la barre de transport/d’outils dans le menu contextuel pour accéder aux options de personnalisation et les modifier à votre gré.5 Fonctions étendues de la règle Mesure Il est désormais possible de modifier l’apparence de la règle Mesure en cliquant sur la petite icône représentant une note située à l’extrême droite. Un menu est alors ouvert. Il vous propose d’autres réglages d’affichage de la mesure et du temps (SMPTE), y compris les nouvelles présentations linéaires du temps.Vous avez ainsi la garantie que les lignes de la grille et les longueurs des régions sont modifiées par les changements de tempo. (Les présentations linéaires de mesure proposées par les anciennes versions de Logic Pro espaçaient de manière uniforme les lignes de la grille et les longueurs des régions, même si le projet contenait des changements de tempo.) Pour activer une présentation linéaire du temps : m Choisissez Temps ou Temps et mesure dans le menu. Pour activer une présentation linéaire de mesure : m Choisissez Mesure ou Mesure et temps dans le menu. Ce menu vous propose également le réglage Outil Sélecteur. Si vous activez cette option, une fine ligne apparaît en haut de la règle Mesure (voir « Fonctionnement de l’outil Sélecteur » à la page 7). Modification du fonctionnement du bouton Lien La fonction Lien au contenu est désormais activée en cliquant sur le bouton Lien tout en maintenant la touche Option enfoncée (vous pouvez également double-cliquer dessus). Vous devez alors cliquer sur le bouton tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée (ou cliquer dessus et maintenir le bouton de la souris enfoncé) pour accéder à un menu contextuel qui vous propose les modes suivants : Pas de lien, Lien de même niveau et Lien au contenu. Éditeur Clavier Le bouton Lien de l’Éditeur Clavier dispose dorénavant de deux états :Activé et Désactivé. Une fois activé :  Si vous sélectionnez une seule région dans la zone Arrangement, l’Éditeur Clavier affiche uniquement le contenu de cette région, avec les marqueurs de début et de fin indiqués sur la règle Mesure.  Si vous sélectionnez plusieurs régions dans la zone Arrangement, l’Éditeur Clavier affiche le contenu de toutes ces régions. Les boutons Hiérarchie et Afficher les régions sélectionnées uniquement de l’Éditeur Clavier étant devenus obsolètes, ils ont tout simplement été supprimés.6 Hyper Editor Le bouton Lien de l’Hyper Editor dispose dorénavant de deux états : Activé et Désactivé. Si vous l’activez, vous activez également la fonction Lien au contenu : l’Hyper Editor affiche toujours le contenu de la région sélectionnée dans la zone Arrangement. L’affichage est mis à jour en fonction de la sélection actuelle. De ce fait, le bouton Hiérarchie de l’Hyper Editor est devenu obsolète et a donc été supprimé. En dehors de ces évolutions, la présentation par niveau de l’arrangement dans l’Éditeur Clavier et l’Hyper Editor a été supprimée, car elle ne présentait plus aucun intérêt dans cette nouvelle interface. Nouvelle appellation de fonctions et d’éléments Les modifications apportées à l’interface ont entraîné un certain nombre de changements terminologiques. Plusieurs fonctions, commandes, préférences, réglages et zones de dialogue d’avertissement ont été repensés afin de les rendre plus simples et plus clairs. Le tableau suivant répertorie les principaux changements relatifs aux éléments à l’écran: Ancien terme Nouveau terme objet audio tranche de console instrument audio instrument logiciel instrument logiciel multicanal instrument logiciel multi-sortie zone Paramètres Inspecteur Éditeur de matrice Éditeur Clavier fenêtre Audio chutier Audio mixeur de pistes/mélangeur audio table de mixage présentation Globale (mixeur de pistes) présentation Tout couche Audio (Environnement) couche Table de mixage trait de position dans le morceau tête de lecture morceau projet enregistrement Drop enregistrement Punch valeur de format (barre de transport) valeur de division outil Réticule (Hyper Editor) outil Ligne jeu d’instruments (Éditeur de partition) jeu de partitions style de partition style de portée7 Arrangement Hormis sa nouvelle apparence, la fenêtre Arrangement offre plusieurs nouvelles fonctions qui facilitent les opérations d’édition. Consultez la rubrique « Améliorations générales concernant les modifications » à la page 9, qui couvre l’ensemble des modifications à l’échelle de l’application (concernant également la fenêtre Arrangement). Modification précise des échantillons dans la fenêtre Arrangement La fenêtre Arrangement vous permet désormais de procéder à des modifications précises des régions d’échantillons grâce aux menus Niveau de zoom et Alignement. Pour faire preuve de la plus grande précision :  Sélectionnez un niveau de zoom élevé.  Choisissez Intelligent ou Échantillons dans le menu Alignement. Dans le même domaine, une autre amélioration concerne la possibilité d’aligner les modifications d’automation à un échantillon près et l’ajout d’une fonction de décalage de l’automation (voir « Alignement des nœuds d’automation sur les valeurs de la grille » à la page 19). Fonctionnement de l’outil Sélecteur Le nouvel outil Sélecteur de la règle Mesure peut servir d’outil de sélection, mais aussi de navigation. Une fois qu’il est activé, une fine bande de sélection apparaît en haut de la règle Mesure. Il vous suffit alors de faire glisser le pointeur sur cette zone pour créer un rectangle de sélection. Pour activer l’outil Sélecteur : m Cliquez sur l’icône représentant une note à droite de la règle Mesure, puis choisissez Sélecteur dans le menu. Pour créer un rectangle de sélection : m Cliquez dans la bande de sélection, puis faites glisser le pointeur pour tracer un rectangle de sélection (également affiché sur les pistes sélectionnées dans la fenêtre Arrangement). Pour supprimer un rectangle de sélection : m Cliquez en dehors du rectangle de sélection. Pour ajouter des pistes au rectangle de sélection ou en supprimer : m Cliquez sur des noms de pistes dans la liste des pistes. Accès direct à un élément transitoire Vous pouvez allonger ou réduire la longueur du rectangle de sélection en déplaçant ses points de départ et de fin vers :  des éléments transitoires dans des régions audio,  des positions de notes activées et désactivées dans des régions MIDI,  des points de début et de fin de régions.8 Pour modifier le point de départ ou de fin du rectangle de sélection : m Appuyez sur la touche Flèche gauche/droite pour accéder directement au point de fin du rectangle de sélection. Il s’agit des raccourcis clavier par défaut Sélectionner la région ou l’événement précédent (suivant), dont le fonctionnement est décrit ci-dessus en fonction du type de région sélectionnée (lorsque la bande de sélection est visible). m Maintenez enfoncée la touche Maj tout en utilisant les touches fléchées pour déplacer le point de départ du rectangle de sélection. Il s’agit des raccourcis clavier par défaut Basculer sur région/événement précédent (suivant), dont le fonctionnement correspond à la description lorsque la bande de sélection est visible. Pour déplacer l’intégralité du rectangle de sélection, procédez de l’une des manières suivantes : m Appuyez simultanément sur les touches Maj + Début (raccourci clavier par défaut pour Sélectionner Premier). m Appuyez simultanément sur les touches Maj + Fin (raccourci clavier par défaut pour Sélectionner Dernier). Étirement temporel graphique des régions audio La fenêtre Arrangement vous permet désormais d’étirer dans le temps ou de compresser directement une région audio : pour ce faire, faites simplement glisser sa fin vers l’emplacement choisi tout en maintenant la touche Option enfoncée. Ce traitement recourt à l’algorithme Time Machine actuellement sélectionné. Nouvel outil Jonction Activé automatiquement, le nouvel outil Jonction vous permet de redimensionner rapidement deux régions adjacentes : il vous suffit de positionner le pointeur au-dessus de l’angle supérieur droit d’une région suivie d’une région adjacente (ou au-dessus de l’angle supé- rieur gauche d’une région précédée par une région adjacente). Faites ensuite glisser le pointeur vers la gauche ou la droite pour redimensionner simultanément la région sélectionnée et la région adjacente. Curseur Zoom de forme d’onde Le nouveau bouton Zoom de forme d’onde (en regard du curseur de zoom horizontal) vous permet d’accéder au curseur Zoom de forme d’onde de la fenêtre Arrangement. Ce curseur effectue un zoom vertical automatique sur la forme d’onde au sein des régions audio,sans pour autant redimensionner les régions correspondantes, ce qui facilite grandement les opérations de modification précise des échantillons.9 Améliorations générales concernant les modifications Plusieurs des améliorations apportées ont pour but de simplifier l’accès aux outils d’édition et de faciliter les opérations. Associés à ces diverses évolutions, les nouveaux réglages du menu Alignement vous permettent d’effectuer des modifications avec plus de précision et de rapidité. Ajouts au menu Alignement Le menu Alignement vous propose trois nouveaux réglages :  Aligner sur la valeur absolue : active l’alignement sur une valeur absolue (en non sur une valeur relative), ce qui permet de se caler au début d’une mesure, par exemple, si vous avez choisi Mesure dans le menu Alignement.  Échantillons (fenêtre Arrangement uniquement) : active l’alignement à un échantillon près. La précision de ce type de modifications est directement liée au niveau de zoom. En d’autres termes, vous devez effectuer un zoom avant avec un niveau de grossissement suffisant (à l’aide des curseurs de zoom) pour pouvoir procéder à un alignement à un échantillon près. Si le grossissement est trop faible, l’alignement utilise automatiquement la résolution la plus élevée possible, en fonction du niveau de zoom.  Aligner l’automation : active l’alignement des nœuds d’automation des pistes et Hyper Draw (basés sur les régions) sur les positions de la grille. Les modifications apportées aux données d’automation s’alignent toujours sur une position absolue, que l’option « Aligner sur la valeur absolue » soit activée ou non. Menus contextuels Dans toute l’application, cliquez au sein des diverses zones d’édition (ainsi que dans d’autres zones, telles que la règle Mesure et la liste des pistes) tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée ou avec le bouton droit de la souris pour dérouler des menus contextuels. Ces menus vous permettent d’accéder rapidement à un certain nombre de fonctions propres à une fenêtre ou à une zone.D’ailleurs, ils sont mis à jour pour afficher les opérations possibles en fonction du ou des éléments sélectionnés dans la fenêtre. À titre d’exemple, les options disponibles dans la zone Arrangement sont différentes si une région est ou n’est pas sélectionnée. Remarque :vous pouvez modifier le fonctionnement du bouton droit de la souris via l’onglet Logic Pro > Préférences > Globales > Édition. Par défaut, il est réglé sur « Ouvre le menu contextuel ». Vous avez néanmoins le choix entre les options suivantes : « Est assignable à un outil » ou « Ouvre le menu Outil ».10 Menus Outil Des menus Outil sont désormais à votre disposition dans l’angle supérieur droit des fenê- tres pour sélectionner les outils. Il vous suffit de cliquer sur l’icône appropriée dans ces menus pour changer l’outil actuellement activé. Le pointeur change de forme en fonction de l’outil choisi, ce qui vous permet de le reconnaître plus facilement. Vous pouvez également sélectionner un deuxième outil, en cliquant dessus tout en maintenant la touche Commande enfoncée. Il est ensuite disponible si vous appuyez sur la touche Commande tout en procédant à vos modifications. Par ailleurs, vous avez la possibilité d’assigner un troisième outil au bouton droit de la souris (si vous utilisez une souris à plusieurs boutons), ce qui vous permet d’utiliser trois outils au sein de chaque fenêtre :  Outil accessible via un clic gauche : choisissez-le dans le menu Outil de gauche.  Outil accessible via clic + Commande : choisissez-le dans le menu Outil de droite (ou du milieu, voir ci-dessous).  Outil accessible via un clic droit : choisissez-le dans le menu Outil de droite. Remarque :le troisième menu Outil apparaît uniquement si la préférence Logic Pro > Globales > Édition > Bouton droit de la souris est réglée sur « Est assignable à un outil ». Par défaut, cette préférence est réglée sur « Ouvre le menu contextuel ». Comme dans les versions précédentes, appuyez sur la touche Échap de votre clavier pour afficher un menu Outil flottant à la position actuelle du pointeur et accéder ainsi rapidement aux outils. Création et configuration améliorées des pistes Logic Pro 8 vous offre un grand nombre de fonctions qui facilitent la création des pistes et des tranches de console. Création des régions, pistes et canaux en une seule étape Faites tout simplement glisser un fichier de média sur une section vierge de la zone Arrangement pour créer une nouvelle piste et la tranche de console correspondante.  Les fichiers audio standard et les boucles audio Apple Loops créent de nouvelles pistes audio et leurs tranches de console.  Les boucles d’instrument logiciel Apple Loops créent une nouvelle piste instrumentale et sa tranche de console mais insèrent également un réglage de tranche de console adapté (un module d’instrument et généralement quelques modules d’effets). Dans ces deux cas, une nouvelle région audio ou MIDI est créée à la position de dépôt sur la nouvelle piste.11 Boutons et zone de dialogue Nouvelles pistes Deux nouveaux boutons sont maintenant affichés en haut de la liste des pistes de la fenê- tre Arrangement. Le bouton de gauche (+) ouvre la zone de dialogue Nouvelles pistes, qui vous permet de créer autant de pistes audio, d’instruments (logiciels) ou MIDI externes que nécessaire. Les tranches de console correspondantes (les destinations des pistes) sont créées automatiquement. La zone de dialogue Nouvelles pistes vous propose également des options avancées pour configurer le format ainsi que d’autres aspects de la tranche de console (mono,stéréo, active pour l’enregistrement, instruments multitimbraux, etc.). Vous pouvez également accéder à cette zone de dialogue en choisissant Piste > Nouvelle dans la zone Arrangement (ou à l’aide du raccourci clavier correspondant). Le bouton de droite crée une nouvelle piste vide qui utilise la même affectation de tranche de console et les mêmes réglages que la piste sélectionnée. De cette manière, vous pouvez créer facilement et rapidement la copie d’une piste et d’une tranche de console existantes,sans avoir à recopier les données dans la nouvelle piste. Nouvelle zone de dialogue de configuration de l’en-tête de piste Une seule zone de dialogue permet dorénavant de définir l’apparence de l’en-tête de piste (les informations affichées dans la liste des pistes), y compris les options d’attribution de nom, les boutons affichés, les icônes, etc. Cliquez dans la liste des pistes tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis choisissez « Configurer l’en-tête de piste ». Méthode modifiée de réassignation des pistes La fonction de réassignation des pistes des versions précédentes (cliquer sur l’icône d’une piste tout en maintenant le bouton de la souris enfoncé) a été modifiée. Cliquez désormais dans la liste des pistes tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis choisissez « Réassigner l’objet de piste » pour ouvrir une liste hiérarchique de toutes les destinations de pistes disponibles (ports ou sous-canaux MIDI, voire toute tranche de console disponible dans la Table de mixage). Enregistrement Logic Pro 8 introduit un grand nombre de nouvelles fonctions d’enregistrement plus performantes, ce qui inclut notamment l’enregistrement de prises MIDI ou audio et l’apparition d’un nouveau bouton Monitoring de l’entrée pour les pistes audio. Prises et accompagnement Logic Pro 8 met à votre disposition des fonctionnalités avancées de gestion des prises. Une prise est un morceau (tel qu’un solo de guitare) joué et enregistré plusieurs fois. Grâce aux prises, vous pouvez par exemple enregistrer plusieurs versions consécutives d’un solo et conserver la meilleure. Les prises sont créées à l’aide d’un enregistrement en mode cyclique ou d’un simple enregistrement dans les régions existantes. Vous pouvez aussi bien enregistrer des prises MIDI qu’audio.12 Les prises apparaissent sous forme de dossiers situés sur une seule piste. Vous pouvez ensuite ouvrir un dossier de prises pour modifier la moindre région de prise contenue à l’intérieur. En réalité, l’enregistrement d’une prise (audio) est constitué d’un seul fichier audio. Les prises audio représentent également la base des tâches de comping (ou d’accompagnement). Vous utilisez alors les meilleures performances (extraites de différentes prises) pour compiler une seule « super prise ». La toute nouvelle fonction « Comping rapide par glissement » vous permet de cliquer sur une section particulière et de la faire glisser au sein d’une région de prise. Cette section est désélectionnée dans toutes les autres prises. Cet accompagnement sert alors de version finale pour votre prise. Vous ne pouvez pas créer d’accompagnements MIDI. Commandes d’enregistrement modifiées Comme dans les versions précédentes, la commande par défaut Enregistrement lance l’enregistrement. Toutefois, si vous l’utilisez en cours d’enregistrement, elle n’a aucun effet et l’enregistrement continue. Pour obtenir le même résultat qu’avec l’ancienne commande Enregistrement (qui supprimait l’enregistrement si elle était utilisée en cours d’enregistrement), choisissez plutôt « Enregistrement/Répétition d’enregistrement » dans Logic Pro 8. Pour définir le comportement du bouton Enregistrement, cliquez dessus dans la barre de transport tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée. Choisissez alors Enregistrement (par défaut), Activation-Désactivation de l’enregistrement ou Répétition d’enregistrement dans le menu. Le nouveau raccourci clavier « Abandonner l’enregistrement et revenir à la dernière position de lecture » arrête l’enregistrement en cours, supprime les fichiers correspondants du chutier Audio et replace la tête de lecture sur la dernière position de lecture. La différence entre cette commande et la fonction Enregistrement/Répétition de l’enregistrement est qu’elle ne lance pas automatiquement et immédiatement un nouvel enregistrement. Les communications rétroactives sont ainsi autorisées quand Logic Pro est arrêté. Vous devez ensuite lancer manuellement un nouvel enregistrement (avec n’importe quelle commande d’enregistrement). Par défaut, le raccourci clavier équivalent est le suivant : Commande + Point. Monitoring de l’entrée Vous pouvez utiliser les nouveaux boutons Monitoring de l’entrée pour contrôler les pistes audio qui ne sont pas armées. Activez simplement le bouton Monitoring de l’entrée sur une piste audio (ou sur une tranche de console dans la fenêtre Arrangement ou Table de mixage). Cette fonction est activée que Logic Pro soit arrêté ou en cours de lecture.13 La nouvelle préférence Logic Pro > Préférences > Audio > Appareils > Core Audio > Niveau de monitoring indépendant (pour les tranches de console où l’enregistrement est activé) permet de déterminer si un niveau de monitoring indépendant est disponible pour les canaux audio où l’enregistrement est activé (ce qui était toujours le cas dans les anciennes versions de Logic Pro). Remarque :le bouton Monitoring de l’entrée n’est pas disponible pour les tranches de console DAE. En effet, l’enregistrement doit être activé sur les tranches de console DAE pour pouvoir activer le monitoring de l’entrée. Prise en charge des fichiers CAF Le menu « Type de fichier enregistré » des préférences Logic Pro > Préférences > Audio > Générales propose un nouveau réglage, les fichiers CAF. Ces fichiers sont capables de gérer des enregistrements audio d’une taille supérieure à 4 Go. Compatibilité totale avec le format Surround Les fonctions Surround de Logic Pro 8 intègrent dorénavant les possibilités suivantes :  Importation, enregistrement et bounce de fichiers Surround (dans tous les principaux formats Surround). Vous pouvez même effectuer le bounce d’un fichier directement vers le format DVD-A.  Mixage et traitement des modules Surround : plusieurs des modules intégrés d’instruments et d’effets disposent maintenant de versions réellement Surround. Les autres modules proposent des versions multicanaux qui s’adaptent automatiquement au format Surround du projet. Pour en savoir plus sur chaque effet et instrument, consultez les rubriques suivantes de ce document.  Onglet En-tête et configuration de module multicanal (pour en savoir plus, voir « Modifications apportées aux instruments et aux effets » à la page 25).  Fenêtre Panoramique Surround améliorée.  Mesure des niveaux Surround.  Possibilité d’encoder des fichiers Surround grâce à l’application intégrée Compressor. Compressor comprend également un certain nombre d’outils de conversion et de traitement par lot.  Nouvelle tranche de console Surround master.14 Mixage Du fait de l’extension des fonctions Surround et de la nouvelle interface, les options de mixage proposées par Logic Pro 8 ont évolué de différentes manières. Nouvelle fenêtre Table de mixage Logic Pro 8 regroupe les fonctions Mixeur de pistes et Table de mixage de l’environnement en une seule fenêtre Table de mixage. Des tranches de console sont automatiquement générées lors de la création de nouvelles pistes (bien qu’il soit activé par défaut, vérifiez que le réglage Fichier > Réglages du projet > Audio > Gestion automatique des objets dans les tranches de console est bien activé). La fenêtre Table de mixage offre également une méthode rapide pour créer de nouvelles tranches de console auxiliaires : cliquez sur le bouton représentant le signe plus (à gauche de la fenêtre) ou choisissez Options > Créer des tranches de console auxiliaires. Ces deux méthodes ouvrent une zone de dialogue qui vous permet de saisir (et générer) le nombre voulu de tranches de console auxiliaires. Nouvelles présentations de la fenêtre Table de mixage La fenêtre Table de mixage met à votre disposition trois nouveaux boutons correspondant à des présentations différentes : Simple, Arrangement et Tout. Recourez à ces diverses pré- sentations pour limiter l’affichage aux tranches de console dont vous avez réellement besoin pour votre opération de mixage.  Présentation Simple : l’affichage de la table de mixage est limité à la piste d’arrangement sélectionnée et au cheminement de son signal.  Présentation Arrangement : la table de mixage affiche toutes les tranches de console qui correspondent aux pistes (audio, instruments ou MIDI externes) utilisées dans la fenê- tre Arrangement, ainsi que le cheminement de leurs signaux. Les tranches de console de cheminement de signaux ne sont affichées que si le réglage « Ajouter des tranches de console pour le cheminement du signal » est activé dans le menu Présentation.  Présentation Tout : la table de mixage affiche toutes les tranches de console qui correspondent aux pistes d’instruments MIDI, d’instruments logiciels, audio, auxiliaires et master présentes dans votre projet. Nouvelle relation entre les boutons Muet et Solo Le menu « Muet/Solo de la piste » des préférences Audio générales vous propose deux choix qui ont un impact sur la relation entre les boutons Muet/Solo des pistes et des tranches de console :  Non intensive (réaction lente) : les boutons Muet et Solo peuvent présenter des états indépendants pour les pistes et les tranches de console (comme dans les précédentes versions de Logic Pro).  Rapide (tranches de console distantes) : il s’agit du réglage par défaut. Les boutons Muet et Solo présentent toujours le même état pour les pistes et les tranches de console, ce qui inclut toutes les pistes acheminées vers la même destination (la même tranche de console d’instrument, par exemple).15 Tranches de console auxiliaires étendues Les tranches de console auxiliaires étendues de Logic Pro 8 regroupent les fonctions précédemment disponibles dans les canaux ReWire et du bus. Ces types de canaux ne sont plus utilisés dans Logic Pro 8 (mais ils sont toujours disponibles pour assurer la compatibilité avec les projets créés dans des versions antérieures de Logic).  Les bus sont disponibles pour servir de source d’entrée aux tranches de console auxiliaires. Lors de la création d’un bus (en utilisant un envoi sur n’importe quelle tranche de console), une tranche de console auxiliaire est générée automatiquement, la plage du bus servant de source d’entrée auxiliaire.  Tous les bus ReWire (flux audio en provenance d’une application esclave ReWire activée) sont répertoriés comme des sources d’entrée possibles pour les tranches de console auxiliaires. Remarque :les morceaux/projets importés (créés dans des versions antérieures de Logic) qui contiennent des objets bus ou ReWire ne sont pas modifiés. Ces types de canaux sont utilisés « tels quels » dans Logic Pro 8 (sans aucune conversion). Amélioration des VU-mètres Le nouveau menu Logic Pro > Préférences > Affichage > Générales > Échelle vous permet d’activer au choix une échelle dB-linéaire de section ou exponentielle pour les VUmètres. L’échelle exponentielle offre une meilleure résolution d’affichage dans la plage supérieure. L’échelle dB-linéaire de section fournit la meilleure résolution possible sur toute la plage de niveaux. Les préférences Affichage vous permettent également de modifier l’ordre des VU-mètres multicanaux (Surround). Vous avez le choix entre Interne (l’ordre par défaut du format Surround d’un projet), ITU, Centré et Groupé par LCR. Fenêtre Configuration audio supprimée La fenêtre Configuration audio est remplacée par la fenêtre Étiquettes E/S d’une utilisation bien plus simple. Elle vous propose toutes les options nécessaires pour travailler avec des étiquettes de tranches de console personnalisées. L’amélioration des fonctions d’importation rend les options de conversion des anciennes versions totalement superflues : en effet, les projets importés (avec une configuration audio native) utilisent automatiquement le modèle de gestionnaire natif activé. Pour en savoir plus sur l’importation de projets à gestionnaires natifs vers des configurations Direct TDM/DAE, consultez le document Guide TDM Logic Pro 8. Nouveau réglage proposé par le menu Envoi Le menu Envoi vous propose désormais le réglage Post-balance :si vous optez pour ce réglage, le signal est non seulement en post-curseur, mais aussi en post-balance. Autrement dit, la position panoramique du signal d’envoi sur l’auxiliaire (qui doit être un canal réglé sur stéréo ou multicanal) suit la position Pan/Balance ou Panoramique Surround de la tranche de console.16 Un codage par couleur facilite l’identification de la position/de l’acheminement d’envoi.  Les logements d’envoi post-curseur sont affichés en bleu.  Les logements d’envoi pré-curseur sont affichés en vert.  Les logements d’envoi post-balance sont affichés en orange. Module Balance binaurale et post-traitement Le menu Sortie des tranches de console audio et d’instruments propose désormais le réglage Binaural :si vous activez cette option, la commande Pan/Balance des tranches de console est remplacée par une Balance binaurale. Cette Balance binaurale est un processeur psycho-acoustique capable de simuler des positions de sources sonores arbitraires (y compris les informations montantes et descendantes) par le biais d’un signal stéréo standard. Ce processus imite l’oreille humaine qui est capable d’interpréter des informations de position (d’où arrive un son), malgré le fait que seuls deux « récepteurs » (vos oreilles) sont utilisés pour capturer le son. Le module de post-traitement binaural n’est disponible qu’avec les tranches de console auxiliaires et de sortie. Il s’insère comme tout autre module (via le sous-menu Imagerie). Ce module vous permet d’appliquer différents modes de compensation sur un bus ou une sortie stéréo, à travers lesquels plusieurs, voire tous les signaux de canaux à balance binaurale sont acheminés. Vous économisez ainsi la puissance de traitement et basculez facilement d’un mode de compensation à l’autre. Nouvelles commandes dans le menu Réglage de tranche de console Le menu Réglage de tranche de console propose les deux nouvelles commandes suivantes :  Réinitialiser la tranche de console.  Supprimer le réglage de tranche de console. Modèles et gestion des projets La gestion des projets a été optimisée dans Logic Pro 8, pour vous garantir rapidité et simplicité lors de la création et de la gestion de vos projets, qu’ils soient nouveaux ou existants. Modèles Très facile à utiliser, une nouvelle zone de dialogue Modèles est maintenant disponible. Un grand nombre de modèles prédéfinis vous est proposé. Ils peuvent vous servir de point de départ pour différents types de projets. Qui plus est, vous pouvez enregistrer n’importe quel projet comme un modèle.17 Nouveau menu Action de démarrage Vous pouvez configurer Logic Pro de telle sorte qu’il ouvre ou crée automatiquement des projets au démarrage, en choisissant une action de démarrage dans l’onglet Logic Pro > Préférences > Globales > Gestion du projet.  Ne rien faire : comme son nom l’indique, si vous choisissez cette option, rien ne se produit lorsque vous ouvrez Logic Pro. Vous devez alors créer un projet ou ouvrir un projet existant ou un modèle pour commencer à travailler.  Ouvrir le projet le plusrécent :ouvre automatiquement le dernier projet ouvert la dernière fois que vous avez quitté Logic Pro.  Ouvrir un projet existant : affiche automatiquement la zone de dialogue Ouvrir, dans laquelle vous pouvez rechercher un projet existant.  Créer un projet d’après un modèle :ouvre automatiquement la zone de dialogue Modèles.  Créer un projet vide : charge automatiquement un projet vide et ouvre la zone de dialogue Enregistrer sous, dans laquelle vous pouvez nommer et enregistrer votre projet.  Créer un projet via un modèle par défaut : ouvre automatiquement le modèle par défaut et la zone de dialogue Enregistrer sous, dans laquelle vous pouvez nommer et enregistrer votre projet. Vous avez la possibilité de définir n’importe quel projet comme le modèle « par défaut ». Cette option correspond à la commande Chargement automatique proposée par les anciennes versions de Logic. Remarque :le morceau par défaut chargé par les versions antérieures (un projet Plain Vanilla) est toujours accessible. Il vous suffit de maintenir la touche Option enfoncée alors que vous choisissez Fichier > Nouveau. Dans Logic Pro 8, un nouveau projet vide est alors généré et la zone de dialogue Nouvelles pistes est automatiquement affichée. Suppression du Gestionnaire de projet En raison des améliorations apportées à Logic Pro 8, le Gestionnaire de projet des précé- dentes versions a été supprimé. Il est remplacé par le Navigateur (voir « Navigateur » à la page 3), la Bibliothèque (voir « Bibliothèque » à la page 3) et les options étendues d’enregistrement des projets. Meilleure gestion des ressources des projets Vous avez la possibilité d’enregistrer l’une ou l’intégralité des ressources des types suivants dans le dossier de projet :tous les fichiers audio, instruments EXS (et échantillons), échantillons Ultrabeat, réponses d’impulsion SpaceDesigner et fichiers de film enregistrés (et importés). Ces options vous sont proposées dans la zone de dialogue standard Enregistrer ou Enregistrer sous d’un projet. Cochez simplement la case Inclure les ressources, puis cochez les cases correspondant à vos besoins dans les Options avancées. Ces ressources sont également disponibles sous forme de réglages de projet. Vous pouvez modifier et enregistrer à tout moment les ressources d’un projet.18 Durée prolongée des projets Logic Pro 8 intègre un nouveau format d’horloge interne pour les événements qui autorise des projets d’une durée nettement supérieure. À un tempo normal, cette durée équivaut approximativement à 12 heures. Compatibilité des projets Les projets enregistrés dans Logic Pro 8 ne sont pas compatibles avec les versions anté- rieures de Logic (du fait du nouveau format d’horloge interne). Les projets enregistrés au format Logic 5.x, 6.x ou 7.x peuvent être importés dans Logic Pro 8. Les morceaux plus anciens (enregistrés dans Logic version 4.x ou antérieure) doivent être ouverts dans Logic 5, 6 ou 7, puis enregistrés afin de pouvoir être ouverts dans Logic Pro 8. Modification du fonctionnement de la sauvegarde automatique Lorsque vous enregistrez un projet, Logic Pro 8 effectue automatiquement une copie de sécurité (une sauvegarde) du fichier du projet. Les fichiers de sauvegarde sont placés dans le dossier du projet et portent le même nom que le projet, suivi du caractère « ~ ». La préférence relative à la sauvegarde automatique a donc été supprimée. Modification du fonctionnement à la fermeture des fenêtres La fermeture de toutes les fenêtres ouvertes ferme désormais automatiquement le projet en cours. Une zone de dialogue vous invite alors à enregistrer et quitter le projet, à quitter le projet (sans enregistrer) ou à annuler l’opération. Ouverture de fichiers MIDI Lorsque vous ouvrez un fichier MIDI, Logic Pro 8 crée automatiquement des pistes d’instruments logiciels pour chaque piste MIDI et affecte à chacune un instrument GarageBand approprié. Si vous souhaitez utiliser des pistes/appareils MIDI externes pour chaque piste MIDI (au lieu des instruments GarageBand), appuyez sur la touche Option alors que vous ouvrez le fichier MIDI. Automation Logic Pro 8 améliore les fonctions d’automation disponibles dans les précédentes versions de diverses façons : Création de nœuds au bord d’une région Le menu Options > Automation de piste propose deux commandes supplémentaires pour la création de nœuds d’automation au niveau du bord d’une région :  Créer 2 nœuds au bord de la région.  Créer 4 nœuds au bord de la région.19 Alignement des nœuds d’automation sur les valeurs de la grille Une nouvelle option du menu Alignement vous permet d’aligner les nœuds d’automation des pistes et Hyper Draw (basés sur les régions) sur les positions de la grille. Pour ce faire, il vous suffit de choisir Aligner l’automation dans le menu Alignement. Remarque :les modifications apportées aux données d’automation s’alignent toujours sur une position absolue, que l’option « Aligner sur la valeur absolue » soit activée ou non. Décalage des données d’automation Le nouveau paramètre Décalage d’alignement affiché par les préférences Automation vous permet d’avancer ou de reculer légèrement dans le temps les données d’automation (en ticks), si l’option Aligner l’automation est activée. Vous pouvez également activer ce paramètre directement via le menu Alignement. Suite à l’activation du paramètre Décalage d’alignement, toutes les données d’automation créées à partir de cet instant sont décalées du nombre de ticks défini (sur les pistes ou dans les régions contenant des données d’automation Hyper Draw). Modifications de l’outil Automation Vous pouvez maintenant accéder aux deux modes de l’outil Automation sous forme de deux outils distincts :  L’outil Sélection d’automation remplace l’ancien mode Sélection de l’outil Automation.  L’outil Courbe d’automation remplace l’ancien mode Courbe de l’outil Automation. Création automatique de pistes Si vous activez l’un des modes Write d’automation sur une tranche de console qui n’est utilisée par aucune piste de la fenêtre Arrangement, une nouvelle piste est créée (ainsi qu’une voie d’automation). Amélioration des fonctions relatives aux pistes globales Les pistes globales ont été améliorées comme suit : Nouvelle zone de dialogue de configuration Les réglages des pistes globales affichés dans le menu Présentation des anciennes versions de Logic Pro ont été déplacés. En effet, tous les réglages de présentation de ces pistes sont dorénavant accessibles via la commande Présentation > Configurer les pistes globales (ou en cliquant sur la zone d’en-tête des pistes globales avec le bouton droit de la souris). La zone de dialogue Configurer les pistes globales apparaît alors. Elle met à votre disposition des cases à cocher pour chaque type de piste globale, ainsi que des boutons Tout activer et Tout désactiver.20 Nouvelle zone de dialogue Table des battements Le menu Sensibilité (Détection) situé dans l’en-tête des pistes de la Table des battements vous propose des valeurs comprises entre 0 et 99. Cliquez dans la zone d’en-tête, puis faites glisser le pointeur à la verticale ou double-cliquez, puis saisissez une nouvelle valeur. Vous obtenez ainsi une plus grande précision, ce qui améliore d’autant les résultats de l’analyse. Cliquez sur le bouton « Battements issus de la région » pour ouvrir une nouvelle zone de dialogue. Vous pouvez y choisir la valeur de la note, comme dans les précédentes versions, mais aussi y sélectionner l’un des deux algorithmes disponibles pour l’analyse de la région.  Tolérer les événements manquants ou supplémentaires : ce nouvel algorithme porte bien son nom car il procède tel qu’indiqué. Utilisez-le pour les régions audio.  Utiliser exactement toutes les notes existantes : cet algorithme détecte tous les éléments transitoires. Utilisez-le (comme dans les versions antérieures) pour les régions MIDI qui attribuent une note à chaque élément transitoire. Marqueurs et altérations alternatifs La zone d’en-tête des pistes globales des marqueurs et des altérations contient maintenant un menu Alternative. Il fonctionne de manière très semblable au menu Tempo alternatifs, en vous permettant de créer jusqu’à neuf pistes discrètes de marqueurs et altérations alternatifs, chacune contenant un ensemble différent de marqueurs ou d’altérations. Partage de données Logic Pro sur un réseau Grâce à Logic Pro 8, vous pouvez partager et sauvegarder les types de données suivants sur un réseau :  réglages des modules,  réglages des tranches de console,  jeux de raccourcis clavier. Vous pouvez ainsi collaborer en toute simplicité avec d’autres utilisateurs de Logic Pro. Pour partager ou sauvegarder vos données, procédez de l’une des manières suivantes :  via un réseau local, grâce à Bonjour,  sur Internet, grâce à .Mac (un compte .Mac est alors nécessaire). Traitement audio distribué (nœuds) La gestion des nœuds a été grandement simplifiée. Une fois que vous avez configuré un nœud et activé son utilisation sur un hôte, vous pouvez couper la connexion réseau ou éteindre le nœud,sans causer le moindre problème du côté de l’hôte. Dès que le nœud est redémarré, il établit automatiquement sa connexion avec l’hôte et est prêt à être utilisé. Un nouvel état a été ajouté au bouton « Sync en attente » pour indiquer les cas où la synchronisation des données entre l’hôte et le nœud n’est pas terminée.21 Traitement des effets Audio Unit Logic Pro 8 autorise le traitement d’effets Audio Unit sur les ordinateurs nœuds. Remarque :les modules d’effets Audio Unit doivent être installés correctement (y compris les mécanismes de protection contre la copie) sur tous les ordinateurs nœuds. Vous pouvez désactiver le traitement des nœuds pour des effets Audio Unit incompatibles, via Audio Units Manager. Notation L’Éditeur de partition offre plusieurs nouvelles fonctions. Nouvelles appellations d’éléments existants Les ensembles d’instruments s’appellent désormais des jeux de partitions. Quant aux styles de partition, il s’agit maintenant de styles de portée. Fenêtre Style de portée : paramètre Plage de notes La nouvelle fenêtre Style de portée vous permet de définir une plage de notes correspondant à un style de portée : les notes situées en dehors de cette plage ne sont pas affichées dans l’Éditeur de partition. Vous pouvez ainsi masquer les notes utilisées pour les opérations de changements de clé (par exemple, les bibliothèques d’échantillons VSL chargées dans le module EXS24 mkII). Redimensionnement d’un indicateur de portée Le nouveau paramètre Taille présent dans l’onglet Clés et altérations des réglages de partition pour le projet vous permet de modifier l’apparence de l’indicateur sur la portée (souvent en le rendant plus large à des fins de conduite). Il est exprimé sous forme de valeurs standard et de pourcentages. Dans les systèmes simples, les deux nombres sont affichés (par exemple, 4/4). Dans les systèmes doubles, le nombre supérieur est affiché sur le système supérieur, le nombre inférieur sur le système inférieur. Définition de la valeur de quantification de la partition Vous pouvez utiliser les commandes Fonctions > Quantification > Fixer la position des notes affichées et Fixer la position et la durée des notes affichées pour « figer » la quantification de l’affichage de tous les événements MIDI du projet. Ces commandes peuvent être utiles pour l’exportation de projets (accompagnés des réglages de quantification de l’affichage) vers d’autres programmes de notation qui ne bénéficient pas d’une option de quantification de l’affichage.22 Symboles de saut de page et de fin de ligne La palette des symboles inclut un nouveau groupe de symboles, notammentles évé- nements Fin de ligne, Saut de page, Pas de fin de ligne et Pas de saut de page. Une fois insérés, il est impossible de les déplacer automatiquement (lorsque vous modifiez les réglages de présentation du projet, redimensionnez la fenêtre, etc.). Vous pouvez toutefois annuler l’emplacement des événements Fin de ligne, Saut de page, Pas de fin de ligne et Pas de saut de page à l’aide de l’outil Mise en page. Vous pouvez déterminer les fins de ligne et les marges de portées individuelles pour chaque jeu de partitions, ainsi que pour chaque partie extraite. Importation de styles de texte Vous pouvez désormais utiliser la fonction Importer réglages pour importer des styles de texte de partition. Il vous suffit de choisir Fichier > Réglages du projet > Importer réglages, puis de cocher la case Styles de texte en bas de la fenêtre Importer réglages. Épaisseur de hampe et de liaison Les paramètres Épaisseur de hampe et de liaison (onglet Fichier > Réglages du projet > Partition > Style) sont dorénavant affectés par le paramètre Échelle des jeux de partitions et le paramètre Taille des styles de portée. Fenêtre Triolets optimisée La fenêtre Triolet contient désormais une case à cocher Accepter les demi-valeurs. Si cette case est cochée, les N-triolets peuvent posséder des valeurs de notes deux fois moins longues que la valeur de triolet standard. Modification des raccourcis clavier Il existe un certain nombre de nouveaux raccourcis clavier dans Logic Pro 8pour les nouvelles fonctions et opérations, ainsi que pour répondre aux évolutions de l’interface. Il va sans dire que plusieurs raccourcis clavier existants ont changé de nom pour correspondre aux éléments, fonctions et commandes modifiées dans l’application. Suppression de la fonction d’apprentissage des commandes MIDI La fonction d’apprentissage des commandes MIDI (présente dans la fenêtre Raccourci clavier des versions précédentes) a été supprimée. L’assignation des événements ou des données MIDI aux commandes de Logic Pro 8 se fait maintenant dans la fenêtre Assignation de contrôleur. Préréglages et exportation Un sous-menu Préréglages a été ajouté au menu Options pour vous permettre de faire une sélection rapide parmi tous les jeux de raccourcis clavier enregistrés dans le dossier ~Bibliothèque/Application Support/Logic/Key Commands. Grâce à la nouvelle commande Exporter, vous pouvez très simplement exporter le jeu de raccourcis clavier actuel vers l’emplacement de votre choix.23 Prise en charge des surfaces de contrôle Cette rubrique offre une vue d’ensemble des fonctionnalités de Logic Pro 8 en matière de prise en charge des surfaces de contrôle. Pour en savoir plus sur ces fonctionnalités et leur utilisation, consultez le manuel Prise en charge des surfaces de contrôle de Logic Pro 8. Nouvelles appellations  Les présentations Multicanal et Tranche de console s’appellent aujourd’hui les présentations Table de mixage et Canal.  Le mode Pistes est maintenant appelé le mode Tranches de console.  Le menu Mode de visualisation de piste a été renommé en Mode de présentation des tranches de console. Ce mode offre trois nouvelles présentations pour la table de mixage : Simple, Arrangement et Tout, en plus des pistes (l’ancien mode de présentation Arrangement). Contournement des surfaces de contrôle Vous pouvez à l’heure actuelle ignorer temporairement vos surfaces de contrôle en choisissant Logic Pro > Préférences > Surfaces de contrôle > Ignorer toutes les surfaces de contrôle. Cette option s’avère particulièrement utile pour faire taire momentanément les curseurs motorisés des surfaces de contrôle lorsque vous enregistrez dans la même pièce. Elle est également très pratique pour résoudre des erreurs de données MIDI ou pour réduire la bande passante MIDI nécessaire. La nouvelle préférence Logic Pro > Préférences > Surfaces de contrôle > Préférences > Ignorer tout à l’arrière-plan vous permet même de partager votre surface de contrôle avec d’autres applications, lorsque Logic Pro 8 n’est plus le programme activé. Nouvelle case à cocher « Cliquer sur le curseur sélectionne la piste » L’onglet Logic Pro > Préférences > Surfaces de contrôle > Générales comporte une nouvelle case à cocher intitulée « Cliquer sur le curseur sélectionne la piste » :si cette case est cochée, vous sélectionnez la piste correspondante dès que vous cliquez sur un curseur de la surface de contrôle. Remarque :cette fonction n’est disponible qu’avec les appareils comportant des curseurs sensibles aux clics. Simplification accrue de la présentation Simple La présentation Simple de la fenêtre Assignation de contrôleur a été mise à jour pour simplifier et accélérer davantage les tâches d’assignation de base sur les surfaces de contrôle.24 Prise en charge du matériel audio Les paragraphes suivants détaillent les changements survenus au niveau de la prise en charge du matériel audio dans Logic Pro 8. Prise en charge optimisée du matériel Apogee Le tableau de bord Apogee dédié proposé par Logic Pro 8 a été amélioré. Outre le matériel Ensemble, vous pouvez maintenant contrôler du matériel Duet d’Apogee. Consultez le document Utilisation d’Apogee Logic Pro 8 pour en savoir plus. Choix du matériel de lecture L’Éditeur des échantillons, le chutier Audio et la Navigateur vous autorisent à écouter vos données audio par le biais d’un matériel particulier. Par défaut, il s’agit de Core Audio. Cliquez sur le bouton Pré-écoute (icône représentant un haut-parleur) tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée pour changer le matériel affecté à la sortie. D’un point de vue technique, une nouvelle tranche de console de pré-écoute est créée dans la table de mixage (avec un numéro plus élevé que toutes les tranches de console déjà présentes dans le projet). Si vous effectuez votre pré-écoute sur du matériel DAE, la tranche de console portant le numéro le plus élevé (possible avec la configuration matérielle actuelle) est utilisée. Environnement La nouvelle interface n’a introduit que quelques modifications mineures dans la fenêtre Environnement.  La couche Audio s’appelle dorénavant la couche Table de mixage.  Une nouvelle commande Présentation > Fenêtre flottante sans cadre a été ajoutée. Elle vous sert à configurer une couche Environnement redimensionnée, que vous pouvez par la suite ouvrir sous la forme d’une fenêtre flottante (généralement de petite taille) au sein d’un screenset. Les barres de menus et d’autres éléments sont alors supprimés de la fenêtre flottante Environnement, ce qui vous permet de libérer de l’espace à l’écran. Le tableau de bord MMC constitue un parfait exemple d’utilisation de cette nouvelle commande.  L’élément de menu Nouveau > Objet audio a été remplacé par l’élément de sous-menu Tranche de console. Vous pouvez donc créer de nouvelles tranches de console audio (audio, instruments logiciels, auxiliaires, etc.) en choisissant l’option appropriée. En règle générale, vous n’aurez pas besoin de procéder de la sorte, du fait des nouvelles fonctions de création de pistes/tranches de console disponibles dans la fenêtre Arrangement. Vous pouvez toujours créer les tranches de console du bus et d’entrée (objets) via ce menu. D’un point de vue fonctionnel, ces commandes sont identiques aux précédentes versions. Elles ont uniquement été conservées pour assurer la compatibilité avec des projets créés dans des versions antérieures à Logic Pro 8. Toutefois, les fonctions qu’elles offrent sont aujourd’hui directement accessibles dans les tranches de console audio et auxiliaires, ce qui vous garantit une plus grande flexibilité.25 Vidéo Une nouvelle option Suivre Tempo a été ajoutée aux réglages vidéo pour le projet. Lorsque cette case est cochée, vous pouvez définir un tempo de base dans le champ numérique situé en dessous. Comme son nom l’indique, cette option permet à la vidéo de suivre les changements de tempo survenant dans Logic Pro 8. Modifications apportées aux instruments et aux effets Cette rubrique offre une vue d’ensemble des fonctionnalités de Logic Pro 8 en matière d’instruments et d’effets. Pour en savoir plus sur ces fonctionnalités et leur utilisation, consultez le manuel Instruments et effets de Logic Studio. Les modifications d’ordre général ayant un impact sur l’utilisation des modules dans toute l’application sont décrites dans le Manuel de l’utilisateur de Logic Pro 8. Généralités Cette rubrique décrit les nombreuses modifications affectant l’utilisation de tous les modules d’effets et d’instruments dans Logic Pro 8. Utilisation d’instruments multi-sortie La configuration des instruments multi-sortie a été simplifiée dans Logic Pro 8 : lorsque vous insérez un module d’instrument multi-sortie dans un canal d’instrument, un bouton + apparaît en dessous de la tranche de console. Cliquez sur ce bouton et une tranche de console auxiliaire est affichée à droite du canal d’instrument précédemment assigné à l’instrument multi-sortie inséré. Répétez cette étape pour créer d’autres tranches de console auxiliaires (assignées automatiquement), jusqu’au nombre maximal autorisé par le module d’instrument. Suite à la création de la première tranche de console auxiliaire pour l’instrument multi-sortie, un bouton « – » apparaît à côté du bouton « + ». Cliquez sur ce bouton « – » pour supprimer des canaux auxiliaires. Instruments logiciels en mode Live Les instruments logiciels en mode Live (prêts pour la lecture) requièrent beaucoup plus de ressources que ceux qui se contentent de lire des régions existantes. Pour un usage moins intensif de la puissance de traitement, la sélection de la piste d’un instrument logiciel dans Logic Pro 8 n’active pas immédiatement le mode Live. En fait, il n’est activé qu’après la réception d’un événement MIDI en Live. Le bouton Enregistrement activé des pistes d’instruments reflète l’état actuel. Remarque :si vous lancez un enregistrement, l’instrument passe immédiatement en mode Live (comme dans Logic Pro 7). Vous avez également la possibilité de cliquer sur le bouton Enregistrement activé d’une piste d’instrument pour activer le mode Live.26 Nouveau mode de faible latence Le mode de faible latence vous permet de limiter le délai maximal occasionné par l’utilisation des modules. Les modules sont alors ignorés, afin de s’assurer que le retard maximal éventuellement subi (sur l’intégralité du cheminement du signal de la piste actuelle) reste inférieur à la valeur sélectionnée. Le mode de latence faible s’avère extrêmement utile lorsque vous devez jouer d’un instrument logiciel (ou le contrôler via un canal audio) et que des modules impliquant des temps de latence élevés sont utilisés, quel que soit l’emplacement sur le cheminement du signal pour la piste ou le canal sélectionné. Vous définissez le retard maximal lié aux modules dans l’onglet Générales des préférences Audio. Cliquez sur le bouton Mode de faible latence de la barre de transport ou cochez la case du même nom dans l’onglet Générales des préférences Audio pour activer ce mode. Nouvelles interfaces pour les effets L’interface utilisateur de tous les modules d’effets différenciés par la couleur bleue a été améliorée afin de les rendre plus faciles à utiliser. L’interface de Multipressor a également été optimisée pour un usage plus simple. Nouvel en-tête pour les modules L’en-tête de tous les modules a été repensé. Il est désormais plus facile à lire et comporte des boutons Précédent et Suivant (réglage de module). Un bouton Comparer a également été ajouté dans le but de simplifier l’accès aux états des paramètres des modules modifiées/ non modifiés. L’en-tête des modules en versions Surround multicanaux affiche un groupe supplémentaire de boutons. Ces boutons vous permettent d’accéder aux options d’acheminement et de configuration Surround du module concerné. Menu Module simplifié Deux niveaux ont été supprimés dans la hiérarchie du menu Module afin d’accélérer la recherche et la sélection des modules. Vous pouvez dorénavant directement cliquer sur le nom d’un module pour l’insérer, plutôt que d’avoir à choisir entre mono et sté- réo. Le module est alors automatiquement inséré dans une variante qui correspond au mieux au format du canal (entrée et sortie). Éditeur d’instruments EXS24 mkII modifié Le nouvel Éditeur d’instruments EXS24 mkII offre une interface utilisateur plus intuitive, ce qui facilite son utilisation. Les fonctions relatives aux notes incluent la possibilité de modifier graphiquement les plages de vélocité des groupes et des zones.27 Ultrabeat La nouvelle version de Logic Pro 8 assure à Ultrabeat son lot de nouvelles fonctions et d’améliorations. Automation pas à pas En mode Édition, un nouveau commutateur vous permet d’enclencher le mode d’automation pas à pas d’Ultrabeat. Ce mode d’automation vous sert à programmer plusieurs modifications de paramètres, pas à pas, pour chaque son de percussion. Vous pouvez ainsi automatiser autant des paramètres disponibles que vous le souhaitez, en procédant pas à pas. Vous avez la possibilité de modifier tous les paramètres sonores intégrés aux fonctions de la section Synthétiseur, à l’exception des menus (modulation, routages, etc.), des boutons (types d’oscillateurs, boutons de la section Déclencheur/Groupe) et des paramètres Balance/Diffusion. Grille du séquenceur en présentation complète Cliquez sur le bouton Présentation complète dans l’angle inférieur droit d’Ultrabeat pour activer/désactiver l’affichage des commandes du synthétiseur sur une large grille, remplie par les boutons des déclencheurs. Indépendamment du son actuellement sélectionné, cette grille affiche 32 boutons de déclencheurs, pour chacun des 25 sons de percussion. Importation d’instruments EXS Vous pouvez désormais utiliser la fonction Importer d’Ultrabeat pour importer des sons issus d’instruments EXS : Ultrabeat reproduit ensuite au plus près le style EXS. Les zones EXS multicouches sont configurées comme des sons de percussion en plusieurs couches grâce au mode de lecture des échantillons de l’Oscillateur 2. Source sonore Side Chain pour l’Oscillateur 1 L’Oscillateur 1 propose un nouveau mode Side Chain : lorsque ce mode est activé, Ultrabeat utilise une entrée externe Side Chain comme source de l’Oscillateur 1.Vous pouvez ainsi envoyer le signal de tout canal audio, auxiliaire ou entrée en mode Live vers les filtres, les enveloppes, l’oscillateur sub-audio et le séquenceur pas à pas d’Ultrabeat. Accent par voix Le séquenceur pas à pas d’Ultrabeat affiche maintenant un bouton Accent (identique au bouton Swing) qui vous permet d’activer et de désactiver le réglage Accent à l’échelle de chaque son de percussion. Vous pouvez alors accentuer les cymbales,sans influencer la grosse caisse, par exemple. Commandes supplémentaires de génération de pas Cliquez sur l’un des boutons des déclencheurs tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée (ou avec le bouton droit de la souris) dans la rangée des déclencheurs du séquenceur pas à pas pour ouvrir le menu contextuel Déclencheur. Ce menu vous propose un certain nombre de commandes de création de pas et de réorganisation, y comprisdes commandes pour ajouter un pas sur chaque temps faible ou fort, pour rendre aléatoires les pas existants ou pour décaler des pas d’un montant défini.28 Nouveau son d’initialisation des échantillons Le menu contextuel Son de percussion (ouvert si vous cliquez avec le bouton droit de la souris ou tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée sur un son de percussion dans la section Assignation) propose un nouveau son d’initialisation des échantillons. Ce son initialise les paramètres du filtre et de la tonalité (avec des réglages neutres), ce qui correspond à des conditions idéales pour commencer à créer des sons de percussion basés sur des échantillons. ES2 La nouvelle version de Logic Pro 8 intègre à ES2 des nouvelles fonctions et des améliorations. Fonctions Surround Lorsqu’ils sont insérés comme une instance Surround, les paramètres étendus ES2 comportent les paramètres Plage Surround et Diversité du Surround :  Plage Surround :détermine la plage de l’angle Surround, comprise entre 0 et 360 °. Autrement dit, ce paramètre définit la largeur de la trame Surround.Vous pouvez moduler le mouvement des sons, au sein de cette plage Surround, en utilisant la cible Diversité du Routeur.  Diversité du Surround : détermine la répartition du signal de sortie entre vos haut-parleurs Surround. Si vous choisissez une valeur égale à 0,seuls les haut-parleurs situés au plus près de la position du signal d’origine transmettent le signal. Une valeur de diversité égale à 1 répartit uniformément le signal sur tous les haut-parleurs. Présentation Macro La section située en bas de l’interface ES2 vous permet de basculer entre deux présentations Macro :  Macro : affiche un certain nombre de paramètres de macro qui ont un impact sur des groupes d’autres paramètres.  Macro uniquement : remplace l’interface ES2 par une présentation dédiée (et bien plus petite) limitée aux paramètres de macro. En présentation Macro, des commandes réservées aux macros vous permettent de régler rapidement et en toute simplicité plusieurs paramètres de génération de sons ES2 simultanément. Vous pouvez utiliser votre souris ou les boutons et les curseurs de votre clavier MIDI, comme si vous disposiez d’un vrai synthétiseur. Amélioration des enveloppes de vecteurs Vous pouvez dorénavant ajouter jusqu’à 16 points à l’axe temporel d’une enveloppe de vecteur.Vous avez également accès à un nouveau menu contextuel en cliquant n’importe où dans l’enveloppe de vecteur tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée.29 Nouveaux groupes aléatoires ES2 vous offre quatre nouvelles destinations aléatoires :  Vector Env XY Pad X only.  Vector Env XY Pad Y only.  Vector Env Shuffle Times.  Vector Env Shuffles Times. Sculpture La nouvelle version de Logic Pro 8 assure à Sculpture de nouvelles fonctions et des améliorations. Fonctions Surround Lorsqu’ils sont insérés comme une instance Surround, les paramètres étendus Sculpture comportent les paramètres Plage Surround et Diversité du Surround :  Plage Surround : détermine la plage de l’angle Surround. Autrement dit, ce paramètre définit la largeur de la trame Surround. Pour comprendre encore plus facilement l’utilisation de ce paramètre, imaginez un oscillateur sub-audio routé vers la position de balance d’un capteur d’une valeur de 1,0. Si vous choisissez une forme d’onde en dents de scie pour l’oscillateur sub-audio et que la Plage Surround est réglée sur 360, vous obtenez un mouvement circulaire de la sortie vocale (autour de l’ensemble du cercle Surround). Le paramètre Plage Surround influence de la même façon la diffusion des notes et du capteur.  Diversité du Surround : détermine la répartition du signal de sortie entre vos haut-parleurs Surround. Si vous choisissez une valeur égale à 0,seuls les haut-parleurs situés au plus près de la position du signal d’origine transmettent le signal. Une valeur de diversité égale à 1 signifie que tous les haut-parleurs transmettent la même proportion du signal. De plus, la nouvelle cible de modulation Diversité vous permet de contrôler dynamiquement la répartition de la sortie vocale sur les canaux Surround (tout comme si vous étiez en train de régler le paramètre Diversité dans le Panoramique Surround). Qui plus est, les instances Surround garantissent un vrai délai Surround : la nappe Temps de retard est convertie en nappe purement « groove » dans le but de contrôler le retard entre :  les canaux Droite et Gauche (haut-parleurs) à l’horizontale,  les canaux Avant et Arrière (haut-parleurs) à la verticale. Vous pouvez accéder séparément au paramètre Diffusion sous la forme d’un champ d’édition situé à gauche de la nappe.30 La commande Intercommunication contrôle toujours le retour croisé entre les lignes de retard, mais elle offre en plus d’autres modes d’intercommunication. Vous pouvez y accéder dans la section Paramètres étendus de Sculpture :  Gauche-Droite.  Avant-Arrière.  Sens des aiguilles d’une montre.  Sens inverse des aiguilles d’une montre.  Zig-zag. Effacement et copie des paramètres Retard Vous pouvez désormais cliquer sur la nappe Temps de retard tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée pour accéder à un menu contextuel contenant les commandes Effacer, Copier et Coller pour les réglages de retard. Utilisez ces commandes pour copier et coller des réglages de retard entre plusieurs instances Sculpture ou entre des réglages chargés à la suite. La commande Effacer vous permet de réinitialiser les réglages de retard en cours. Nouveau mode Sustain Le menu « Mode Sustain de l'enveloppe de métamorphose » propose le nouveau mode Analyser via CtrlB : lorsque ce mode est activé, la position du plan de montage au sein de l’enveloppe est « déconnectée » du temps réel et vous pouvez alors « analyser » l’ensemble de la plage de temps en utilisant le contrôleur MIDI choisi pour Ctrl + B. EFM 1 Les paramètres étendus d’EFM 1 proposent dorénavant des fonctions d’assignation du contrôleur MIDI. Vous avez toute latitude pour assigner n’importe quel contrôleur MIDI (et le niveau de modulation correspondant) aux deux paramètres suivants :  Intensité FM.  Vibrato. Nouveau Delay Designer Logic Pro 8 intègre Delay Designer, un retard multi-tap qui assure jusqu’à 26 taps (points de lecture). Delay Designer vous permet de contrôler les aspects suivants de chaque tap :  Niveau et balance.  Filtres passe-haut et passe-bas.  Transposition de tonalité de deux octaves (vers le haut ou le bas). Parmi les autres paramètres ayant un impact sur l’effet dans son ensemble figurent la synchronisation, la quantification, le retour, etc.31 Delay Designer vous offre une large palette en matière de conception de sons.Vous pouvez d’ailleurs l’utiliser dans la quasi-totalité des cas, du simple effet d’écho au séquenceur de motif audio. Il peut vous servir à créer des rythmes complexes et fluctuants en synchronisant le positionnement des taps, puis en combinant judicieusement la transposition de la tonalité et le filtrage. Comme vous le feriez avec la commande Retour dans le cas d’un retard simple, vous pouvez définir plusieurs taps comme de simples « répétitions » d’autres taps mais vous disposez alors d’un contrôle individuel sur chaque répétition. Vous avez la possibilité d’utiliser Delay Designer avec des canaux dotés d’entrées et/ou de sorties mono, stéréo ou Surround. Nouvel effet Echo Logic Pro 8 comprend le module d’effet Echo d’une extrême simplicité. Cet effet synchronise toujours le retard sur le tempo du projet, ce qui vous permet de créer rapidement des échos sur la durée de votre composition. Nouvel effet Microphaser Logic Pro 8 comporte un effet très simple, appelé Microphaser, qui vous permet de créer rapidement des effets de « swooshing » et de phases avec seulement trois paramètres. Amélioration de Space Designer La nouvelle version de Space Designer assure une compatibilité totale avec le format Surround :  Space Designer prend maintenant en charge le format de réponse d’impulsion jusqu’à 7.1 (y compris le format B).  La bibliothèque de réponses d’impulsion a été enrichie et propose des impulsions Surround de sites très populaires, comme le clocher Münster de la cathédrale d’Ulm ou les studios Bavaria Film.  Les instances Surround de Space Designer proposent quatre curseurs de sortie. Ensemble, ils constituent une petite table de mixage de sortie Surround.  Dans les instances Surround, le curseur Entrée laisse la place au curseur LFE vers réverbé- ration. Il détermine la proportion du signal LFE mixée avec les signaux Surround alimentant la réverbération. Space Designer comporte également un nouveau filtre d'égalisation à 4 bandes : deux bandes moyennes de paramétrage, une low shelving (inférieure) et une high shelving (supérieure).Vous pouvez activer l’ancien affichage Enveloppe pour observer la courbe EQ. Vous êtes alors en mesure de modifier graphiquement la bande EQ SpaceDesigner, comme s’il s’agissait de Channel EQ ou de Linear Phase EQ.32 Application Deconvolver séparée de Space Designer Les fonctions Deconvolver de Space Designer ont été étendues et sont désormais regroupées dans une application distincte, accessible via le dossier Applications/Utilitaires. Le bouton Déconvolutionner a été supprimé de Space Designer et vous ne pouvez donc plus ouvrir l’application DeConvolver à partir de Logic Pro 8. L’application Deconvolver est un programme d’enregistrement audio multipiste et de déconvolution. Il vous permet de créer vos propres réponses d’impulsion mono, stéréo et Surround pour la réverbération dans Space Designer. Pour en savoir plus, consultez le Manuel de l’utilisateur Deconvolver. Amélioration de la compression stéréo La version modifiée de Stereo Compressor vous permet d’intervertir le circuit entre divers modèles, y compris : Platinum, Classic A_R, Classic A_U, VCA, FET et Opto (optique). Cette nouvelle version intègre également un limiteur qui est déclenché par la sortie (après le contrôle du gain). Les informations du déclencheur servent à adapter de manière dynamique la compression (pour obtenir l’effet de limitation). Il en résulte une transition musicale et fluide entre la compression et la limitation. Le bouton Auto est également une nouveauté spéciale. Si vous cliquez dessus, le temps de libération s’adapte automatiquement au matériel audio. D’autres fonctions avancées, telles que le filtrage Side Chain et certains paramètres de coloration/overdrive par type analogique, ont été ajoutées aux paramètres étendus. Un nouveau paramètre Mixage est également disponible. Nouveaux effets Surround Logic Pro 8 intègre des versions réellement Surround des modules d’effets suivants :  DownMixer.  MultiMeter.  VU-mètre.  Compressor.  Gain.  SpaceDesigner.  Delay Designer.  Effets de modulation (Chorus, Flanger, Microphaser, Ensemble, Modulation Delay, Phaser, Tremolo).33 Match EQ La version Surround de l’effet Match EQ vous permet de filtrer séparément les réponses par canal grâce à des modèles multicanaux. Chaque canal peut donc être modifié individuellement. Si la configuration des canaux (du signal audio analysé et mis en correspondance) est incompatible, la somme mono de tous les canaux des modèles est utilisée. Le bouton Gestion LFE vous permet d’ignorer le canal LFE. Effets de modulation Logic Pro 8 comprend également les versions Surround des effets de modulation suivants : Chorus, Flanger, Microphaser, Ensemble, Modulation Delay, Phaser et Tremolo. Les phases des cycles de l’oscillateur sub-audio de ces effets sont verrouillées et réparties uniformément parmi les canaux Surround. Dans le cas des effets Modulation Delay, Tremolo et Phaser, vous pouvez contrôler le comportement Surround à l’aide des paramètres suivants :  Paramètre Phase de l’oscillateur sub-audio : contrôle le rapport des phases entre les différentes modulations des canaux. À 0°, des valeurs extrêmes de modulation sont obtenues simultanément sur tous les canaux. À 180° ou -180°, la distance possible entre les phases de modulation des canaux est la plus grande.  Menu Répartition : définit de quelle manière le décalage de phase entre les différents canaux est réparti dans la trame Surround. Vous avez le choix entre une répartition Circulaire, Aléatoire, Avant <> Arrière et Gauche <> Droite. Si vous chargez un réglage utilisant l’option Aléatoire, la valeur enregistrée pour le décalage de phase est récupérée. Si vous souhaitez ajouter un caractère aléatoire au réglage de phase, choisissez « Rendre à nouveau aléatoire » dans le menu Répartition. L’effet Ensemble met à votre disposition le paramètre Diffusion qui vous permet de répartir les voix au sein de la trame Surround. Remarque :l’effet Ensemble convertit le signal d’entrée en mono avant de le traiter. Par conséquent, il est inséré comme un effet multicanal en Surround dans les canaux Surround. Pour accéder aux paramètres Surround de l’effet Ensemble, vous devez insérer cet effet comme une instance Mono vers Surround ou Stéréo vers Surround. Down Mixer Grâce au nouveau module Down Mixer, vous pouvez régler le format d’entrée de la tranche de console Surround master, ce qui vous permet de vérifier rapidement le mixage Surround en stéréo, par exemple.Linear Phase EQ et Channel EQ Les effets Linear Phase EQ et Channel EQ proposent tous les deux un nouveau bouton Lien. Ce bouton active le couplage Gain-Q, qui règle automatiquement le Q (la bande passante) lorsque vous augmentez ou diminuez le gain sur n’importe quelle bande EQ, afin de préserver la bande passante perçue de la courbe en cloche. La section Paramètre étendu affiche désormais le menu Intensité de Gain-Q :si vous réglez le couple Gain-Q sur fort, vous préservez la quasi-totalité de la largeur de bande perçue, alors que si vous choisissez léger et médium vous autorisez des fluctuations lorsque vous augmentez ou diminuez le gain. Des réglages asymétriques permettent d’obtenir un couple plus fort avec des valeurs de gain négatives qu’avec des valeurs positives. Vous préservez donc mieux la bande passante perçue lorsque vous réduisez le gain plutôt qu’en l’accentuant. Match EQ Match EQ affiche un nouveau menu Extrêmes du fondu parmi ses paramètres étendus : choisissez Activé pour lisser la courbe du filtre aux extrémités supérieure et inférieure du spectre de fréquences. AutoFilter Totalement modifiée, l’interface AutoFilter met à votre disposition trois nouveaux boutons d’état du filtre, qui vous permettent d’activer au choix AutoFilter en mode Passe-haut, Passe-bande, et Passe-bas. © 2007 Apple Inc. Tous droits réservés. Apple, le logo Apple, Bonjour, Final Cut, Final Cut Pro, Logic, Mac et Ultrabeat sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. GarageBand est une marque déposée d’Apple Inc., alors que .Mac est une marque de service d’Apple Inc. Raccourcis clavier Raccourcis clavierA F D C G B H E A Visualiseur B Bandeau d’outils C Inspecteur de projets D Inspecteur de métadonnées E Inspecteur des ajustements F Navigateur G Palette de requête H Barre d’outilsPrésentations alt W Permuter la position du navigateur maj W Faire pivoter la position du navigateur V Passer au mode de présentation suivant A Visualiseur Y Afficher/Masquer les métadonnées du visualiseur maj Y Passer à la présentation suivante des métadonnées du visualiseur J Préférences des métadonnées maj alt H Mettre les zones dynamiques et statiques en surbrillance P Aperçu rapide maj O Ouvrir avec un éditeur externe B Bandeau d’outils M Afficher l'image originale Z Réduire/agrandir le visualiseur alt U Visualiseur plusieurs images alt R Visualiseur une seule image alt H Visualiseur Par trois alt O Visualiseur Comparer alt T Visualiseur En pile alt M Visualiseur secondaire Miroir alt A Visualiseur secondaire Alterner alt S Visualiseur secondaire Étendu alt B Visualiseur secondaire Désactivé alt X Visualiseur secondaire BureauOutils d’ajustement A Outil de sélection R Outil de rotation R R Passer d’un outil de rotation à l’autre O Outil de prélèvement maj O Outil d’application G Outil de redressement C Outil de rognage X Outil de retouche E Outil yeux rouges Inspecteurs I Afficher/Masquer l’inspecteur W Onglet suivant de l’inspecteur C Inspecteur de projets Q Placer le focus dans l’inspecteur de projets alt L Nouvel album vide L Nouvel album à partir de la sélection maj L Nouvel album intelligent N Nouveau projet maj N Nouveau dossierD Inspecteur de métadonnées ctrl K Afficher l’onglet Mots-clés ctrl E Afficher l’onglet EXIF ctrl I Afficher l’onglet IPTC ctrl O Afficher l’onglet Autre ctrl R Afficher l’onglet Archive E Inspecteur des ajustements ctrl H Tons clairs et tons foncés ctrl C Couleur ctrl M Mélangeur monochrome ctrl N Réduction du bruit ctrl S Renforcement de la netteté des contours ctrl V Vignette F Navigateur ctrl F Présentation Pellicule ctrl G Présentation Grille ctrl L Présentation Liste alt - Diminuer la taille des vignettes alt + Augmenter la taille des vignettes W Fermer l’onglet U Afficher/Masquer les métadonnées du navigateur maj U Passer au mode de présentation suivant des métadonnées du navigateur maj S Exporter les originaux maj E Exporter les copies de travailContrôles de sélection Naviguer < Faire pivoter vers la gauche maj < Faire pivoter vers la droite A Tout sélectionner maj A Tout désélectionner R Inverser la sélection maj Sélectionner jusqu’au début maj Sélectionner jusqu’à la fin Précédent dans la sélection ' Suivant dans la sélection Contrôles des copies de travail alt G Créer une copie de travail à partir de l’original alt J Créer une copie de travail à partir du JPEG original alt V Créer une copie de travail dupliquée maj alt G Créer une copie de travail à partir de l’original et ajouter à la sélection maj alt J Créer une copie de travail à partir du JPEG original et ajouter à la sélection maj alt V Créer une copie de travail dupliquée et ajouter à la sélectionG Palette de requête F Afficher/masquer la palette de requête ctrl Afficher tous les éléments non classés ou meilleurs ctrl & Afficher tous les éléments +1 ou meilleurs ctrl é Afficher tous les éléments +2 ou meilleurs ctrl " Afficher tous les éléments +3 ou meilleurs ctrl ' Afficher tous les éléments +4 ou meilleurs ctrl ( Afficher le classement Sélectionner (+5) uniquement ctrl § Tout afficher ctrl è Afficher les éléments non classés uniquement ctrl ' Afficher les éléments rejetés uniquement Contrôles de classement + Améliorer le classement - Abaisser le classement ç Rejeter * Sélectionner ctrl ç Rejeter et passer à l’élément suivant ctrl – Abaisser le classement et passer à l’image suivante ctrl + Améliorer le classement et passer à l’image suivante ctrl * Sélectionner et passer à l’élément suivant & é " ' ( Appliquer un classementH Barre d’outils maj T Afficher/Masquer la barre d’outils maj H Afficher/Masquer la palette de mots-clés I Importer H Afficher/Masquer la palette de l’inspecteur P Imprimer les images maj S Diaporama Plein écran F Entrer/Quitter le mode Plein écran J Déplacer vers la gauche K Arrêter le déplacement L Déplacer vers la droite Loupe Afficher/masquer la loupe maj alt + Augmenter le diamètre de la loupe maj alt - Diminuer le diamètre de la loupe maj + Augmenter le grossissement de la loupe maj - Diminuer le grossissement de la loupe Table lumineuse N Navigateur maj X Découvrir maj A Adapter espace Panoramique maj P Remettre sélectionContrôles de la pile K Créer un élément ouvert de la pile maj K Défaire la pile ` Définir comme extrait de pile alt $ Élever l’élément de la pile alt maj $ Abaisser l’élément de la pile alt K Scinder la pile maj K Ouvrir/ Fermer une seule pile alt Fermer toutes les piles alt ' Ouvrir toutes les piles alt A Empiler automatiquement alt Pile précédente alt Pile suivante E Tout sélectionner dans la pile maj E Réduire la sélection à la sélection principale Barre des commandes D Afficher/Masquer la barre des commandes alt & alt é alt " alt ' alt ( alt § alt è alt ! Appliquer les mots-clés prédéfinis attribués à ces touchesSupprimer les mots-clés prédéfinis attribués à ces touches maj alt & maj alt é maj alt " maj alt ' maj alt ( maj alt § maj alt è maj alt ! Contrôles de comparaison retour Définir l’élément de comparaison Sélectionner l’élément de comparaison retour Désélectionner l’élément de comparaison Classer la sélection de comparaison Classer le rejet de comparaison Abaisser le classement de l’élément de comparaison Améliorer le classement de l’élément de comparaison Faire pivoter vers la gauche l’élément de comparaison Faire pivoter vers la droite l’élément de comparaison Personnalisation des raccourcis clavier L’éditeur de commandes d’Aperture permet de personnaliser les raccourcis clavier et rationnaliser votre méthode de travail. Pour activer l’éditeur de commandes dans Aperture : n Choisissez Aperture > Commandes > Personnaliser. alt – alt + Copyright © 2008 Apple Inc. Tous droits réservés. Apple et le logo Apple sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Aperture est une marque d’Apple Inc. alt < alt > alt retour alt * alt ç Utilitaire de réponse d’impulsion Manuel de l’utilisateur? Apple Inc. © 2007 Apple Inc. Tous droits réservés. Conformément aux lois relatives au droit d’auteur, toute copie, complète ou partielle, du présent manuel est interdite sans le consentement écrit d’Apple. Vos droits concernant le logiciel sont régis par le contrat de licence accompagnant ce dernier. Le logo Apple est une marque d’Apple Inc. déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. L’utilisation de ce logo via le clavier (Option + 1) à des fins commerciales sans le consentement écrit préalable d’Apple pourra constituer un acte de contrefaçon et de concurrence déloyale puni par les lois américaines en vigueur. Tous les efforts nécessaires ont été mis en œuvre pour que les informations contenues dans ce manuel soient les plus exactes possibles. Apple n’est pas responsable des erreurs d’écriture et d’impression. Remarque : comme Apple met régulièrement sur le marché de nouvelles versions et des mises à jour de son logiciel système, de ses applications et de ses sites Internet, les images qui illustrent le présent ouvrage peuvent différer légèrement de ce que vous voyez à l’écran. Apple Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Logic, Mac et Mac OS sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Les autres noms de sociétés ou de produits mentionnés ici sont des marques de leurs détenteurs respectifs. La mention de produits tiers n’est effectuée qu’à des fins informatives et ne constitue en aucun cas une approbation ni une recommandation. Apple n’assume aucune responsabilité vis-à-vis des performances ou de l’utilisation de ces produits. 3 Utilisation de l’Utilitaire de réponse d’impulsion L’Utilitaire de réponse d’impulsion est une application de déconvolution et d’enregistrement audio multipiste. Il vous permet de créer vos propres réponses d’impulsion mono, stéréo et Surround pour Space Designer, l’effet de réverbération à convolution de Logic Studio. Tous les paramètres et toutes les fonctions dont vous avez besoin pour créer des réponses d’impulsion sont réunis dans un même écran. L’interface de l’Utilitaire de réponse d’impulsion est divisée en quatre zones :  Zone Hardware I/O Assignment : comprend des menus locaux permettant de sélectionner l’entrée et la sortie audio.  Section du Monitor and Sweep Generator : offre des paramètres de monitoring et de génération de balayage sinusoïdal, ainsi que des boutons permettant de déconvoluer vos pistes audio en une réponse d’impulsion et d’écouter cette dernière.  Section Inputs/Track : répertorie toutes les pistes audio utilisées pour vos enregistrements de réponse d’impulsion.  Zone Editing : affiche les informations audio de la piste audio sélectionnée.4 La déconvolution est le processus utilisé pour créer des réponses d’impulsion à partir de balayages sinusoïdaux audio à large bande (enregistrés). La rubrique ci-dessous traite de la déconvolution et de son rôle dans le processus de création des réponses d’impulsion. Les rubriques suivantes présentent le matériel nécessaire à l’enregistrement des réponses d’impulsion et expliquent comment utiliser l’Utilitaire de réponse d’impulsion pour créer vos propres fichiers de réponse d’impulsion Space Designer (.sdir). La déconvolution et l’Utilitaire de réponse d’impulsion Space Designer combine, ou convolue, la réponse d’impulsion d’un espace acoustique avec un signal audio. Cela a pour effet de placer votre audio « dans » l’espace acoustique, représenté par cette réponse d’impulsion. Une réponse d’impulsion peut être vue comme la somme des échos (réflexions) produits dans un espace physique donné après le pic initial d’un signal. Le fichier de réponse d’impulsion est en fait un enregistrement audio réalisé dans un espace contenant ces échos. Enregistrement d’une réponse d’impulsion Deux méthodes pratiques peuvent être utilisées pour enregistrer une réponse d’impulsion. Utilisation d’un enregistrement d’élément transitoire La première méthode consiste à enregistrer une impulsion dans un espace à l’aide, par exemple, d’un pistolet de starter. Le coup de feu constitue l’impulsion, et le fichier audio que vous enregistrez capture à la fois cette impulsion et la réponse de la pièce. L’avantage de cette méthode est que le fichier audio enregistré peut être utilisé dans Space Designer sans être traité auparavant. Vous pouvez utiliser l’Utilitaire de réponse d’impulsion pour enregistrer les impulsions de votre pistolet de starter, puis les combiner dans un fichier de réponse d’impulsion Space Designer (.sdir) (et un fichier de réglage Space Designer). L’inconvénient de cette méthode est qu’il est extrêmement difficile de réaliser un enregistrement parfait de coup de feu sans distorsion. Cela s’explique par la très forte intensité sonore de l’élément transitoire initial du coup de feu. L’autre problème est que les coups de feu d’un pistolet de starter contiennent très peu d’informations de basse ou haute fré- quence, ce qui limite la plage de fréquences utilisable de la réverbération convoluée. 5 Utilisation d’un balayage sinusoïdal à large bande La seconde méthode (recommandée) permettant de créer des réponses d’impulsion consiste à lire un balayage sinusoïdal audio à large bande dans un espace et à enregistrer ce balayage (ainsi que la réponse de l’espace) à des niveaux d’enregistrement optimaux. Un balayage sinusoïdal couvrant la totalité de la plage de fréquences audible est utilisé, ce qui permet d’obtenir une réponse d’impulsion bien souvent de meilleure qualité avec une plage de fréquences étendue. Le fichier audio du balayage sinusoïdal enregistré ne peut pas être utilisé directement comme réponse d’impulsion. Il contient en effet tous les échos et toutes les réflexions, c’est-à-dire la réponse, de l’espace, et ce sur toute la longueur du balayage sinusoïdal, ce qui est très différent de l’approche avec le pistolet de starter, où la réponse est contenue au début du fichier dans une impulsion. Lorsque vous utilisez un balayage sinusoïdal, l’Utilitaire de réponse d’impulsion utilise un processus appelé déconvolution pour réaliser un alignement temporel et de niveau de toutes les réflexions enregistrées, qui sont présentes sur la totalité du balayage sinusoïdal enregistré, au tout début du fichier. Cela produit une réponse d’impulsion que Space Designer peut utiliser pour combiner, ou convoluer, avec votre signal audio. L’Utilitaire de réponse d’impulsion peut ensuite générer un fichier de réglage .sdir à partir de cette réponse d’impulsion. Configuration de votre système d’enregistrement de réponse d’impulsion Avant de pouvoir utiliser l’Utilitaire de réponse d’impulsion pour créer une réponse d’impulsion, vous devez configurer votre matériel d’enregistrement pour qu’il puisse lire et enregistrer le balayage sinusoïdal généré par l’Utilitaire de réponse d’impulsion. Dans l’idéal, vous devez disposer des éléments suivants :  Un haut-parleur pour chaque emplacement (de haut-parleur) requis par le format choisi, si vous prévoyez de générer des balayages d’onde sinusoïdale. Exemples : si vous enregistrez une vraie réponse d’impulsion stéréo, il vous faut deux haut-parleurs. Si vous enregistrez une réponse d’impulsion Surround à six canaux, il vous en faut six, etc. Si vous ne générerez pas de balayages d’onde sinusoïdale, vous n’avez pas besoin de haut-parleurs pour les lire (le son est généré par le pistolet de starter). Remarque : dans la plupart des cas, vous pouvez vous contenter d’enregistrer une seule position de haut-parleur (mais toutes les positions de micro requises par le format de réponse d’impulsion choisi) et de créer une réponse d’impulsion discrète mono/omni. Cela permet d’obtenir une réponse d’impulsion nécessitant moins de puissance de l’unité centrale dans le format requis. Voir « Enregistrement d’une réponse d’impulsion à 5 canaux Mono vers Omni » à la page 33.6  Un ou plusieurs micros pour enregistrer l’audio résultant produit par chaque hautparleur (ou par le coup de feu) combiné avec ses échos/réflexions. Le nombre de micros dont vous avez besoin dépend du format de réponse d’impulsion choisi. Exemples : si vous enregistrez une réponse d’impulsion Surround à six canaux, il y a six positions de micro, vous devez donc dans l’idéal disposer de six micros. Si vous enregistrez une réponse d’impulsion encodée au format B à six canaux, pour laquelle une seule position de micro et quatre pistes sont nécessaires, il vous en faut moins, etc. Voir « Encodage Surround au format B » à la page 29 pour en savoir plus.  Une interface audio dotée de suffisamment de sorties pour envoyer un balayage sinusoï- dal audio à large bande à chaque haut-parleur (en cas d’utilisation de balayages sinusoï- daux) et de suffisamment d’entrées pour enregistrer l’audio résultant de chaque position. Remarque : vous pouvez également avoir besoin de préamplificateurs de micro supplé- mentaires si vos micros ne sont pas en mesure de capturer un signal suffisamment fort ou si votre interface audio ne dispose pas d’assez d’entrées avec préamplificateur de micro. Il est possible de créer des réponses d’impulsion multipiste discrètes, même si vous n’avez pas suffisamment de haut-parleurs ou de micros. Dans la mesure où vous n’enregistrerez qu’un seul balayage sinusoïdal à la fois, vous pouvez installer les haut-parleurs dont vous disposez, les enregistrer dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion, puis les placer sur de nouvelles positions et répéter la procédure. Imaginez par exemple que vous n’ayez qu’une seule paire de haut-parleurs stéréo, mais que vous souhaitiez créer une réponse d’impulsion quadriphonique, ce qui nécessite l’enregistrement de quatre pistes dans quatre positions de haut-parleur différentes. Vous pourriez dans ce cas installer votre paire de moniteurs, enregistrer leur sortie, puis les déplacer pour enregistrer l’autre paire de pistes dans les deux autres positions de haut-parleur. Exemple de haut-parleurs et de micros configurés pour la capture d’une réponse d’impulsion Ordinateur Interface audio Système de micros Surround C L R Ls Rs7 Cette méthode de création de réponses d’impulsion prend évidemment plus de temps, et le fait de ne pas pouvoir installer tous vos haut-parleurs en même temps rend leur positionnement optimal l’un par rapport à l’autre difficile. Avec du temps et une planification minutieuse, vous pouvez toutefois obtenir les mêmes résultats. ? Astuce : vous pouvez également créer des réponses d’impulsion à plusieurs canaux dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion en utilisant le format « Mono to Omni Discrete ». Ce format ne nécessite l’enregistrement que d’un seul haut-parleur par autant de micros « canal » que nécessaire (pour le format choisi). La réponse d’impulsion obtenue nécessite moins de puissance de l’unité centrale. Voir « Enregistrement d’une réponse d’impulsion à 5 canaux Mono vers Omni » à la page 33. Si vous avez suffisamment de moniteurs mais pas assez de micros, vous pouvez installer les haut-parleurs requis et vous contenter de déplacer les micros disponibles de l’un à l’autre. Cette méthode rend le positionnement optimal des micros l’un par rapport à l’autre difficile, mais vous conservez tout de même l’avantage du positionnement idéal des haut-parleurs (et il faut bien avouer qu’il est beaucoup plus facile de déplacer des micros que des haut-parleurs !). Si votre interface audio n’offre pas suffisamment d’entrées et de sorties pour le nombre de haut-parleurs et de micros que vous utilisez pour créer votre réponse d’impulsion, vous pouvez tout de même installer tous les micros et haut-parleurs. Lors de l’enregistrement des différentes pistes dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion, vous devrez déconnecter/reconnecter les haut-parleurs et les micros à tour de rôle. Vous trouverez une présentation plus détaillée des haut-parleurs et des micros convenant à la création des réponses d’impulsion, ainsi que des suggestions concernant leur positionnement, dans la rubrique « Recommandations relatives aux micros et hautparleurs » à la page 23. Création de réponses d’impulsion dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion Les étapes nécessaires à la création d’une réponse d’impulsion dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion sont les suivantes : Étape 1 : création d’un projet de réponse d’impulsion Configurez votre projet Utilitaire de réponse d’impulsion pour le nombre de pistes nécessaire au format de réponse d’impulsion choisi. Étape 2 : définition des paramètres de l’Utilitaire de réponse d’impulsion Définissez les paramètres d’entrée et de sortie matérielles, du moniteur et du balayage pour l’enregistrement de vos pistes audio.8 Étape 3 : enregistrement Utilisez l’Utilitaire de réponse d’impulsion pour enregistrer les pistes audio nécessaires à votre réponse d’impulsion. Étape 4 : déconvolution de vos enregistrements audio Si vous avez enregistré des balayages sinusoïdaux, cliquez sur Déconvoluer une fois toutes les pistes audio enregistrées. L’Utilitaire de réponse d’impulsion génère alors une réponse d’impulsion à partir de vos pistes. Étape 5 : édition et écoute Coupez les parties de silence, appliquez des fondus, etc., pour optimiser votre réponse d’impulsion. Étape 6 : création d’un réglage Space Designer Cliquez sur « Create Space Designer » une fois toutes les étapes ci-dessus terminées. Cela ajoute la réponse d’impulsion créée à votre liste de réglages Space Designer disponibles. Les sous-rubriques suivantes décrivent chaque étape en détail. Création de votre projet Lorsque vous ouvrez l’Utilitaire de réponse d’impulsion pour la première fois, la zone de dialogue « New Impulse Response Project » s’affiche. Il s’agit de la première étape de la création d’un projet de réponse d’impulsion. Vous pouvez également créer un projet en choisissant File > New Project (ou en appuyant sur Commande + N). L’Utilitaire de réponse d’impulsion propose divers formats allant des formats conventionnels stéréo, véritable stéréo (où chaque canal est traité individuellement) et quadriphoniques, aux formats Surround à cinq, six ou sept canaux. Ces derniers peuvent être de deux types : multipiste standard ou avec encodage au format B. Voir « Encodage Surround au format B » à la page 29 pour en savoir plus. Vous pouvez également créer des réponses d’impulsion à plusieurs canaux dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion en utilisant le format « Mono to Omni Discrete ». Ce format ne nécessite l’enregistrement que d’un seul haut-parleur par autant de micros « canal » que nécessaire (pour le format choisi). La réponse d’impulsion obtenue nécessite moins de puissance de l’unité centrale. Voir « Enregistrement d’une réponse d’impulsion à 5 canaux Mono vers Omni » à la page 33.9 Pour créer un projet de réponse d’impulsion : 1 Choisissez le format de réponse d’impulsion souhaité dans le menu Configuration. Dans la fenêtre située sous le menu Configuration, la zone de dialogue affiche le nombre de positions de haut-parleur et de micro requis par le format sélectionné. 2 Cliquez sur OK. La zone de dialogue « New Impulse Response Project » se ferme et le nombre de pistes requis (déterminé par le format choisi) s’affiche dans la section Inputs/Tracks. Définition des paramètres de l’Utilitaire de réponse d’impulsion Après avoir créé un projet de réponse d’impulsion, vous devez assigner le périphérique d’entrée et de sortie audio et définir les réglages du moniteur et du générateur de balayage. Assignation du matériel d’entrée et de sortie Vous devez configurer le périphérique d’entrée et de sortie audio dans la zone « Hardware I/O Assignment » avant de pouvoir utiliser l’Utilitaire de réponse d’impulsion. La sélection de l’entrée audio détermine le périphérique audio utilisé pour enregistrer les pistes audio. La sélection de la sortie audio détermine le périphérique audio utilisé pour contrôler le signal enregistré et lire le balayage sinusoïdal généré. Pour sélectionner un périphérique d’entrée audio : m Dans le menu Audio Input, choisissez le pilote d’interface audio souhaité. Pour sélectionner un périphérique de sortie audio : m Dans le menu Audio Output, choisissez le pilote d’interface audio souhaité. Modification de la fréquence d’échantillonnage La zone « Hardware I/O Assignments » affiche également la fréquence d’échantillonnage actuelle. Vous ne pouvez pas modifier la fréquence d’échantillonnage de votre projet de réponse d’impulsion dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion. Si vous souhaitez enregistrer vos pistes audio à une autre fréquence d’échantillonnage, vous devez la modifier dans l’utilitaire Configuration audio et MIDI ou dans le logiciel de votre interface audio (le cas échéant). En cas de doutes, reportez-vous à la documentation de votre interface audio.10 Configuration des commandes du moniteur Après avoir enregistré des pistes de balayage sinusoïdal dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion, vous pouvez les contrôler via la sortie stéréo de votre choix. Les commandes du moniteur déterminent le canal et le niveau de ce dernier. Vous pouvez également désactiver le son de la section du moniteur. Pour sélectionner les canaux de sortie du moniteur stéréo : m Choisissez la paire de sorties stéréo souhaitée dans le menu Monitor Channel. Pour ajuster le niveau de sortie du signal contrôlé : 1 Cliquez dans le champ Monitor Level. 2 Effectuez l’une des opérations suivantes :  Faites glisser le pointeur vers la gauche (ou le bas) pour réduire le volume ou vers la droite (ou le haut) pour l’augmenter.  Saisissez une valeur numérique pour le niveau du moniteur (toute valeur supérieure à 0 dB règle le niveau du moniteur sur 0 dB). Important : pour éviter l’effet de Larsen pendant l’enregistrement, veillez à désactiver le son de la sortie du moniteur. Pour désactiver le son de la sortie du moniteur : m Cochez la case Monitor Mute. Configuration du générateur de balayage Le générateur de balayage produit une onde sinusoïdale balayant progressivement la plage de fréquences de 20 Hz à 20 kHz. Les paramètres du générateur de balayage définissent la sortie matérielle, le volume, la longueur, le temps de réverbération et le pre-roll du balayage sinusoïdal.11 Pour définir le canal de sortie matérielle du balayage sinusoïdal : m Choisissez le canal de sortie souhaité dans le menu Sweep Channel. Pour définir le niveau de sortie du balayage sinusoïdal : 1 Cliquez dans le champ Sweep Level. 2 Effectuez l’une des opérations suivantes :  Faites glisser le pointeur vers la gauche (ou le bas) pour réduire le volume ou vers la droite (ou le haut) pour l’augmenter.  Saisissez une valeur numérique pour le niveau du balayage (toute valeur supérieure à 0 dB règle le niveau du balayage sur 0 dB). Longueur du balayage Trois options de longueur sont disponibles pour le balayage sinusoïdal :  10 s : balayage sinusoïdal de dix secondes.  50 s : balayage sinusoïdal de cinquante secondes.  Désactivé : aucun balayage sinusoïdal. Choisissez ce réglage si vous enregistrez une impulsion de pistolet de starter. Dans l’idéal, l’onde sinusoïdale doit être courte. Cela permet d’éviter les artefacts dus au déplacement d’air, au bruit de la pièce et aux autres bruits ambiants dans votre enregistrement. Un balayage sinusoïdal de 10 secondes est donc un choix judicieux. Malheureusement, les balayages courts peuvent ne pas produire un rapport signal/bruit suffisamment élevé dans certaines situations d’enregistrement. Si vous estimez que les résultats obtenus à partir d’un enregistrement de 10 secondes ne sont pas satisfaisants, essayez avec une durée de 50 secondes. Pour définir la longueur du balayage sinusoïdal : m Choisissez la longueur de balayage souhaitée dans le menu Sweep Length. Reverb Time Le paramètre Reverb Time détermine la durée d’enregistrement maximale de chaque piste. Pour capturer avec précision les propriétés acoustiques d’un espace, vous devez définir un temps suffisamment long pour capturer la phase de rétablissement de toutes les réverbérations et de tous les échos. Si vous utilisez le générateur de balayage, le temps de réverbération commence lorsque le balayage sinusoïdal se termine. Si vous avez réglé le paramètre Sweep Length sur Désactivé (en vue d’enregistrer la réponse d’impulsion d’un coup de pistolet de starter), le paramètre Reverb Time détermine la longueur totale de l’enregistrement.12 Pour définir le temps de réverbération : 1 Cliquez dans l’affichage Reverb Time. 2 Effectuez l’une des opérations suivantes :  Faites glisser le pointeur vers la gauche (ou le bas) pour réduire le temps ou vers la droite (ou le haut) pour l’augmenter.  Saisissez une valeur numérique pour le temps de réverbération. Preroll Le but est de s’assurer qu’aucun bruit d’opérateur, tels que les bruits de frappe ou encore ceux dus au réajustement des micros, n’est enregistré. Pour ce faire, vous pouvez définir un preroll. L’enregistrement ne débutera pas immédiatement, ce qui vous laissera le temps de terminer la frappe, de corriger la position des micros au dernier moment si nécessaire, etc. La durée du preroll est identique à celle définie pour le paramètre Reverb Time. Pour activer/désactiver le preroll : m Cochez la case Preroll. Générateur de signal de test L’Utilitaire de réponse d’impulsion inclut un générateur de signal d’onde sinusoïdale tenue (c’est-à-dire, sans balayage) intégré permettant d’étalonner vos sorties matérielles. Plusieurs fréquences sont disponibles : 100 Hz, 1 kHz, 5 kHz et 10 kHz. Utilisez ce signal de test pour vérifier que le canal de sortie matérielle est correctement connecté et que vos haut-parleurs peuvent reproduire la fréquence d’onde sinusoïdale sélectionnée. Pour définir la fréquence du signal de test : m Choisissez la fréquence souhaitée dans le menu Test Tone. Pour activer/désactiver le signal de test : m Cliquez sur la case On. Lorsque la case est cochée, vous entendez immédiatement le signal de test via le canal de balayage sélectionné. Remarque : le niveau du signal de test est déterminé par le paramètre Sweep Level.13 Enregistrement audio dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion Après avoir sélectionné vos assignations matérielles et configuré le moniteur ainsi que le générateur de balayage sinusoïdal, vous pouvez commencer à enregistrer vos pistes audio. L’enregistrement dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion se fait en trois étapes : 1 Sélectionnez une piste audio dans la section Inputs/Tracks. 2 Configurez la piste audio pour l’enregistrement. 3 Répétez cette étape pour chaque piste requise par le format choisi. 4 Cliquez sur le bouton Sweep/Record pour lancer l’enregistrement. Si vous utilisez le générateur de balayage, vous entendrez le balayage d’onde sinusoïdale sur toute sa plage de fréquences. L’Utilitaire de réponse d’impulsion enregistre le résultat sur la ou les pistes audio sélectionnées. Si vous avez désactivé le générateur de balayage, cliquez sur Enregistrement et tirez un coup de pistolet de starter. L’Utilitaire de réponse d’impulsion enregistre la réponse d’impulsion résultante sur la piste audio sélectionnée. Pour sélectionner une piste audio, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cliquez dans la bande de piste souhaitée. m Utilisez les touches Flèche vers le haut et Flèche vers le bas pour parcourir la liste des pistes. Configuration des pistes audio pour l’enregistrement La section Inputs/Tracks affiche automatiquement le nombre de pistes requis pour l’enregistrement de la réponse d’impulsion en fonction de vos sélections dans la zone de dialogue « New Impulse Response Project ». Chaque bande de piste de la section Inputs/Tracks présente un certain nombre de paramètres. Certains d’entre eux sont automatiquement configurés par l’Utilitaire de réponse d’impulsion, les autres doivent être définis par l’utilisateur avant l’enregistrement. Paramètres des pistes  Menu Speaker Position : permet de choisir l’étiquette de position du haut-parleur pour la piste sélectionnée. L’Utilitaire de réponse d’impulsion et Space Designer utilisent tous deux ces étiquettes pour identifier et traiter les fichiers audio composant une réponse d’impulsion stéréo ou Surround multicanal. L’Utilitaire de réponse d’impulsion définit automatiquement l’étiquette de position du haut-parleur pour chaque piste, mais vous pouvez en sélectionner une autre (parmi celles disponibles dans le format de réponse d’impulsion actuel) si vous le souhaitez.14  Menu Mic Position : permet de choisir l’étiquette de position du micro pour la piste sélectionnée. L’Utilitaire de réponse d’impulsion et Space Designer utilisent tous deux ces étiquettes pour identifier, et traiter, les fichiers audio composant une réponse d’impulsion stéréo ou Surround multicanal. L’Utilitaire de réponse d’impulsion définit automatiquement l’étiquette de position du micro pour chaque piste, mais vous pouvez en sélectionner une autre (parmi celles disponibles dans le format de réponse d’impulsion actuel) si vous le souhaitez.  Menu Input : permet de définir l’entrée physique de chaque piste. Veillez à sélectionner la bonne entrée avant l’enregistrement.  Bouton S[olo] : cliquez dessus pour activer ou désactiver le mode Solo pour la piste sélectionnée. Lorsque le bouton Solo est activé (jaune), le signal d’entrée est acheminé vers la section du moniteur et le niveau d’entrée est affiché dans le VUmètre (voir « VU Meter » ci-dessous). Vous ne pouvez mettre qu’une seule piste à la fois en mode Solo.  Bouton R[ecord-Enable] : met la piste sélectionnée en mode « Prêt pour l’enregistrement ». Le bouton E devient rouge lorsqu’il est activé. Le fait de cliquer sur ce bouton active également le bouton Solo pour la piste sélectionnée, ce qui vous permet de contrôler le signal d’entrée avant l’enregistrement. Vous pouvez activer plusieurs pistes à la fois pour un enregistrement multicanal. Lorsque vous cliquez sur le bouton Sweep/Record, un enregistrement est réalisé sur toutes les pistes activées pour l’enregistrement.  Bouton L[ock] : verrouille les paramètres Sweep Length et Reverb Time pour garantir que tous les enregistrements suivants utilisent les mêmes valeurs.  Peak : affiche la valeur du niveau de crête en dB. Si le niveau vient à dépasser 0 dB, la valeur de crête est conservée jusqu’à ce qu’elle soit effacée. Le fait de cliquer sur l’en-tête de la colonne Crête réinitialise la mesure Crête de toutes les pistes.  Level : affiche le VU Meter de chaque piste. Ce VU Meter affichent toujours le niveau actuel des entrées physiques. Mode de verrouillage et générateur de balayage Lorsqu’une piste est verrouillée, les paramètres du générateur de balayage le sont également. Cela permet de garantir que tous les enregistrements suivants utilisent les mêmes réglages de balayage. Chaque piste doit en effet utiliser un balayage sinusoïdal identique pour pouvoir produire une réponse d’impulsion multicanal avec une phase cohérente et une sonorité précise.15 VU Meter L’Utilitaire de réponse d’impulsion offre un VU Meter mesurant soit le niveau du signal au niveau de l’entrée de la piste (mise en mode Solo), soit la sortie du générateur de balayage. Pendant la lecture de l’audio enregistré, le VU Meter affiche le niveau de la piste sélectionnée. Un message d’état affiché sous le VU Meter indique son mode de fonctionnement actuel. L’échelle du VU Meter va de 0 à 100 %, où 100 % représente 0 dB. Enregistrement Après avoir configuré et activé les pistes souhaitées pour l’enregistrement, cliquez sur le bouton Sweep/Record. Si vous utilisez le générateur de balayage, le bouton indique « Sweep ». Si vous n’utilisez pas le générateur de balayage (paramètre Longueur du balayage réglé sur Off), le bouton indique « Record ».  Le fait de cliquer sur Sweep lance automatiquement l’enregistrement et génère le balayage sinusoïdal (en utilisant les paramètres du générateur de balayage choisis). Le VU Meter affiche automatiquement la sortie du générateur de balayage.  Le fait de cliquer sur Record lance automatiquement l’enregistrement. Tirez un coup de pistolet de starter et l’Utilitaire de réponse d’impulsion enregistrera la réponse d’impulsion. L’enregistrement se poursuit jusqu’à ce que la durée définie pour le balayage sinusoïdal (si le générateur de balayage est utilisé) et le paramètre Reverb Time soit écoulée. Il s’arrête automatiquement. Vous pouvez également l’arrêter manuellement en cliquant sur le bouton Sweep/Record. Remarque : le bouton Sweep/Record est désactivé si aucune piste n’est activée pour l’enregistrement. Enregistrement automatique des projets L’Utilitaire de réponse d’impulsion enregistre l’audio dans la mémoire RAM plutôt que sur le disque dur. Cela signifie que l’audio enregistré n’est pas sauvegardé tant que vous n’avez pas enregistré votre projet. Pour plus de commodité, l’Utilitaire de réponse d’impulsion enregistre automatiquement votre projet sur disque après chaque enregistrement audio. 16 Si vous n’avez pas encore enregistré votre projet, la zone de dialogue Enregistrer s’ouvre pour vous permettre de lui attribuer un nom et de choisir un emplacement sur votre disque dur. Si vous l’avez déjà enregistré auparavant, l’enregistrement se fait automatiquement. Voir « Enregistrement et ouverture des projets » à la page 22 pour en savoir plus. Déconvolution de votre réponse d’impulsion Si vous utilisez le générateur de balayage, vous devez déconvoluer vos enregistrements audio pour pouvoir les utiliser comme réponse d’impulsion. Pour déconvoluer vos pistes audio, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cliquez sur le bouton Deconvolve. m Choisissez Edit > Deconvolve (ou appuyez sur Maj + Commande + D). Après la déconvolution, vos pistes audio ne forment plus qu’une seule et même réponse d’impulsion que vous pouvez écouter, éditer et convertir en fichier de réglage .sdir. Remarque : bien qu’il soit possible de déconvoluer chaque piste audio après son enregistrement, cela ne présente aucun intérêt. Il est beaucoup plus efficace d’attendre que toutes les pistes soient enregistrées avant de les déconvoluer. Édition et écoute de votre réponse d’impulsion Après avoir enregistré (ou déconvolué vos pistes audio en) une réponse d’impulsion, vous pouvez utiliser la zone Editing pour la « retoucher ». Vous pouvez également utiliser la fenêtre Audition IR pour écouter le résultat obtenu lorsqu’elle est appliquée à un fichier audio test. Édition de votre réponse d’impulsion Une fois vos pistes audio enregistrées, il se peut que vous constatiez trop de silence au début ou à la fin, qu’elles ne s’atténuent pas suffisamment tôt, etc. Pour corriger ces problèmes mineurs, l’Utilitaire de réponse d’impulsion vous permet de couper, de tronquer et d’appliquer un fondu à vos fichiers audio dans la zone Editing.17 Pour afficher un fichier audio dans la zone Editing : m Sélectionnez le fichier audio. Il apparaît alors automatiquement dans la zone Editing. Vous pouvez choisir l’un des trois modes d’affichage disponibles dans la zone Editing :  Waveform : affiche l’audio enregistré sous la forme d’une forme d’onde standard. L’axe horizontal affiche le temps écoulé. L’axe vertical affiche le niveau sonore sous forme de pourcentage.  Energy : affiche la répartition de l’énergie acoustique dans le temps. L’axe horizontal affiche le temps écoulé. L’axe vertical affiche les niveaux sonores en dB.  Spectrogram : affiche la répartition des fréquences dans le temps. L’axe horizontal affiche le temps écoulé. L’axe vertical affiche les fréquences, qui sont colorées en fonction de la plage de décibels. La légende des couleurs dans le coin supérieur droit de la zone Editing indique le système de couleurs utilisé. Ces modes d’affichage vous permettent d’analyser efficacement vos formes d’onde et d’identifier facilement les parties à couper ou à tronquer, ou celles nécessitant un fondu. Le mode Spectrogramme, qui affiche simultanément la fréquence, le niveau et le temps, est particulièrement bien adapté à une analyse très détaillée de votre audio.18 Boutons de transport La zone Editing contient deux boutons de transport :  Play : lance ou arrête la lecture de la piste audio sélectionnée. Vous pouvez également utiliser la barre d’espace à cette fin.  Cycle : active/désactive le mode Cycle. Lorsque ce mode est activé (bouton assombri), la piste sélectionnée est lue en boucle. Fonctions d’édition L’Utilitaire de réponse d’impulsion offre trois fonctions d’édition utilisables à l’aide des deux boutons d’édition situés en haut à gauche de la fenêtre Editing : Cut, Crop, et Fade. Toutes les fonctions d’édition sont utilisables de la même manière : 1 Cliquez et faites glisser le pointeur sur une portion de l’audio dans la zone Editing. 2 Cliquez sur le bouton de la fonction d’édition de votre choix.  Crop : si vous effectuez une sélection n’incluant ni le début ni la fin de l’audio, le bouton d’édition de gauche active la fonction Crop. Le fait de cliquer sur ce bouton supprime l’audio se trouvant à droite et à gauche de votre sélection, sans affecter l’audio sélectionné. Vous pouvez également choisir Editing > Crop (ou appuyer sur Commande + X) à cette fin.  Cut : si vous effectuez une sélection incluant le début ou la fin de l’audio, le bouton d’édition de gauche active la fonction Cut. Le fait de cliquer sur ce bouton supprime la sélection sans affecter l’audio non sélectionné. Vous pouvez également choisir Editing > Cut (ou appuyer sur Commande + X) à cette fin.  Fade : si vous effectuez une sélection incluant le début ou la fin de l’audio, vous pouvez sélectionner la fonction Fade. Le fait de cliquer sur ce bouton crée un fondu progressif sur toute la longueur de la zone sélectionnée. Vous pouvez également choisir Editing > Fade (ou appuyer sur Commande + F). Remarque : pour préserver la cohérence de phase entre toutes les pistes de votre réponse d’impulsion, les opérations d’édition sont appliquées de la même manière à toutes les pistes. Pour que votre réponse d’impulsion ne comporte aucune piste éditée de manière diffé- rente, vous ne pouvez plus enregistrer d’autres pistes après une session d’édition.19 Écoute de votre réponse d’impulsion Pour vous faire une idée du son de votre réponse d’impulsion lorsqu’elle sera utilisée dans Space Designer, vous devez pouvoir l’écouter en contexte. L’Utilitaire de réponse d’impulsion inclut à cette fin une fenêtre Écoute dans laquelle vous pouvez convoluer la réponse d’impulsion chargée avec des fichiers audio test. La fenêtre Audition est divisée en trois sections : la zone Impulse Response, la zone Monitor et la zone Audio Test File. L’Utilitaire de réponse d’impulsion permet de charger/d’utiliser jusqu’à cinq fichiers audio comme sources lors de l’écoute de votre réponse d’impulsion. La fenêtre Audition comprend également quatre fichiers sources de test intégrés. Pour ouvrir la fenêtre Audition : m Cliquez sur le bouton Audition IR. La fenêtre Audition s’ouvre. Toutes les fonctions d’édition sont désactivées lorsque cette fenêtre est ouverte. La fenêtre Audition comporte les paramètres suivants :  Case Enable : permet d’activer ou de désactiver les différents enregistrements de réponse d’impulsion. Utilisez ces cases pour sélectionner le ou les fichiers à écouter.  Étiquette Input ID : identifie le fichier de réponse d’impulsion à l’aide de ses positions de haut-parleur > micro.  Menu Output Channel : permet de sélectionner le canal de sortie physique utilisé pour la lecture de la réponse d’impulsion sélectionnée.  Champ Mix : détermine le rapport signal source test sec/signal d’effet.20  Champ Monitor Level : permet de définir le niveau d’écoute global.  Boutons Test Audio File : permet de lire l’un des quatre fichiers audio sources de test intégrés.  Boutons Ouvrir : cliquez dessus pour charger un fichier audio à utiliser comme source de test. Vous pouvez utiliser n’importe quel fichier audio non compressé.  Boutons Play : cliquez dessus pour lire le fichier audio sélectionné combiné avec le ou les fichiers de réponse d’impulsion activés. Réponses d’impulsion en format B L’apparence de la fenêtre Audition change légèrement lorsque vous utilisez une réponse d’impulsion en format B. La fenêtre Audition du format B supprime le paramè- tre Output Channel de la zone Piste et comprend une zone Loudspeaker : La zone Loudspeaker comprend les paramètres suivants :  Number of Loudspeakers : permet de définir le nombre de haut-parleurs utilisés par l’Utilitaire de réponse d’impulsion pour décoder la réponse d’impulsion. Cliquez sur les flèches pour augmenter ou diminuer le nombre de haut-parleurs, ou double-cliquez sur le nombre affiché et saisissez une nouvelle valeur.  Loudspeaker Angle : permet de configurer l’angle de chaque haut-parleur. Le décodage du format B prend ce paramètre en compte pour recréer l’espace enregistré.  Output Channel : permet de définir le canal de sortie physique du haut-parleur sélectionné.21 Création d’un réglage Space Designer Lorsque vous êtes satisfait de votre réponse d’impulsion, vous pouvez générer un fichier .sdir, ainsi qu’un réglage de module. Une fois cette opération réalisée, vous pourrez utiliser votre nouvelle réponse d’impulsion dans Space Designer. Pour créer un réglage Space Designer, effectuez l’une des opérations suivantes : m Cliquez sur le bouton Create Space Designer Setting. m Choisissez File > Create Space Designer Setting. L’Utilitaire de réponse d’impulsion génère un fichier .sdir de votre réponse d’impulsion et l’enregistre dans le répertoire suivant : ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/Impulse Responses. Il génère également un fichier de réglage de module pour votre réponse d’impulsion et l’enregistre dans le répertoire suivant : ~/Bibliothèque/Application Support/Logic/ Plug-In Settings/Space Designer. La prochaine fois que vous ouvrirez Logic, votre nouvelle réponse d’impulsion sera disponible dans la Bibliothèque, ainsi que dans l’interface de Space Designer.22 Enregistrement et ouverture des projets Comme indiqué précédemment, l’Utilitaire de réponse d’impulsion enregistre automatiquement votre projet dès que vous effectuez un enregistrement audio. Vous pouvez toutefois l’enregistrer manuellement à tout moment. Vous pouvez également ouvrir un projet pré- cédemment enregistré ou revenir à la dernière version enregistrée du projet ouvert. Pour enregistrer votre projet en utilisant son nom et son emplacement actuels : m Choisissez File > Save Project (ou appuyez sur Commande + S) pour enregistrer votre projet de réponse d’impulsion sous son nom actuel dans son emplacement actuel. Pour enregistrer votre projet en utilisant un nouveau nom ou un nouvel emplacement : m Choisissez File > Save As (ou appuyez sur Commande + Maj + S). Le fichier de projet de réponse d’impulsion est un paquet Mac OS X contenant tous les fichiers associés au projet. Ouverture des projets Si vous souhaitez poursuivre votre travail sur un projet précédemment enregistré, vous devez d’abord l’ouvrir. Pour ouvrir un projet, effectuez l’une des opérations suivantes : m Choisissez File > Open Project (ou appuyez sur Commande + O), puis recherchez votre fichier de projet. m Choisissez File > Open Recent pour ouvrir un menu hiérarchique des fichiers de projet récemment ouverts. Retour à la version enregistrée Si vous n’êtes pas satisfait des modifications ou des enregistrements effectués dans le projet en cours et que vous avez déjà enregistré ce dernier, vous pouvez utiliser la commande File > Revert to Saved. Cela permet de revenir à la dernière version enregistrée du projet. Remarque : lorsque vous utilisez la commande Revert to Saved, vous perdez toutes les modifications non enregistrées.23 Recommandations relatives aux micros et haut-parleurs La réponse d’impulsion d’un espace n’est jamais uniquement la réponse d’impulsion de cet espace. La réponse d’impulsion enregistrée est toujours la réponse de l’ensemble du système, c’est-à-dire de chaque élément de l’équipement que vous utilisez pour réaliser vos enregistrements. Cela inclut, dans l’ordre du trajet du signal : le convertisseur numé- rique-analogique, l’amplificateur et les haut-parleurs (ou les haut-parleurs amplifiés), les caractéristiques de la pièce, le ou les micros et, enfin, le préamplificateur du micro et le convertisseur analogique-numérique. Par conséquent, avant de quitter votre studio pour aller enregistrer la réponse d’impulsion d’un espace, vous devez penser à l’équipement que vous allez emporter. De nos jours, même les convertisseurs bon marché offrent une qualité acceptable, votre attention devra donc se porter sur la sélection des haut-parleurs et des micros. Recommandations pour la sélection des micros et des haut-parleurs Il n’existe aucune règle quant à la marque de micro ou de haut-parleur qui permettra d’obtenir la meilleure réponse d’impulsion. Un bon point de départ consiste à utiliser des haut-parleurs et des micros ayant une réponse linéaire (ce qui signifie qu’ils produisent un signal égal à toutes les fréquences). Vous trouverez des micros et des haut-parleurs offrant des réponses relativement linéaires à pratiquement tous les prix. Les micros à lampe, géné- ralement appréciés pour la « couleur » qu’ils ajoutent au signal, ne constituent pas nécessairement la meilleure option pour l’enregistrement de réponses d’impulsion. Les micros utilisés comme micros d’ambiance sont généralement de bons candidats. 24 Recommandations pour le positionnement des haut-parleurs et des micros L’endroit où vous placez vos haut-parleurs et vos micros dans l’espace d’enregistrement a un impact important sur les échos et les réflexions particuliers capturés par votre réponse d’impulsion. Il va sans dire que la créativité est la clé du succès et que tout repose sur l’expérimentation. Il existe toutefois quelques recommandations et principes généraux qui pourront vous aider à prendre un bon départ. Recommandation générale pour le positionnement dans les environnements présentant des sols durs faits de matériaux tels que le béton : il se peut qu’un son strident soit enregistré au début de votre réponse d’impulsion. Ce son est en fait le balayage sinusoïdal généré transmis par le sol et capté par le micro. Le son se propage en effet beaucoup plus vite dans les sols et le béton que dans l’air, ce qui produit une réponse pré-impulsionnelle avant celle que vous souhaitez enregistrer. Pour éviter ce problème potentiel, vous pouvez utiliser des pieds de batterie de « studio » et des suspensions de micro spéciaux dotées de puissants absorbeurs acoustiques intégrés. Si vous ne pouvez pas emmener de pieds de batterie ou si vous n’avez pas les moyens d’acheter des supports de micro onéreux, essayez de placer un tapis épais sous les haut-parleurs et le ou les pieds de micro. Vous trouverez ci-dessous certaines approches spécifiques que vous pouvez essayer lors de la création de réponses d’impulsion. Gardez à l’esprit qu’il ne s’agit que de suggestions. Il n’existe aucune règle quant à la distance à laquelle les haut-parleurs doivent être éloignés de la batterie de micros, aux angles optimaux, à la distance idéale entre les haut-parleurs et les micros, etc. Vous pouvez essayer différentes techniques et différents positionnements pour trouver la configuration idéale. La création de réponses d’impulsion est un art ! Approche de l’auditeur virtuel Il s’agit sans doute de la technique la plus courante pour positionner les haut-parleurs et les micros en vue de créer des réponses d’impulsion. L’objectif est de capturer l’effet des échos et des réflexions produits par tout l’espace, tels qu’ils sont entendus à la position d’écoute. Dans cette approche, les haut-parleurs sont installés sur les côtés de la pièce et le micro est placé à la position d’écoute. 25 La réponse d’impulsion résultante (lorsque vous l’utilisez plus tard dans Space Designer pour ajouter de la réverbération à votre signal) doit donner l’impression que votre audio provient des différentes positions de haut-parleur dans l’« espace ». Il n’est pas nécessaire d’avoir plusieurs micros pour cette méthode ; un seul micro peut être dirigé tour à tour vers chacun des haut-parleurs et plusieurs enregistrements audio peuvent être réalisés depuis le même emplacement. L’image ci-dessous illustre l’approche de l’auditeur virtuel pour positionner cinq haut-parleurs (pour une réponse d’impulsion Surround à cinq canaux), avec un micro placé au centre de l’espace. Cette méthode permet de donner l’impression que le signal audio est complètement immergé dans l’espace simulé. C L R Ls Système Rs de micros Surround26 Approche de l’auralisation L’auralisation est une autre méthode courante pour le positionnement des haut-parleurs et des micros dans un espace. Cette technique consiste à essayer de capturer les réflexions depuis la position de l’interprète. Installez un ou plusieurs haut-parleurs à la position de l’interprète (ou d’une autre source audio) et placez un micro à la position d’écoute. La réponse d’impulsion résultante (lorsque vous l’utilisez dans Space Designer) doit donner l’impression que votre audio provient de l’endroit précis où les haut-parleurs sont positionnés. Vous pouvez utiliser la technique de l’auralisation pour créer, par exemple, une réponse d’impulsion stéréo d’une scène particulière. Lorsque vous utilisez cette réponse d’impulsion dans Space Designer, votre audio doit donner l’impression qu’il provient de cette scène. L’image ci-dessous illustre l’utilisation de la technique de l’auralisation pour positionner vos haut-parleurs et vos micros en vue de créer une réponse d’impulsion stéréo véritable. Pour capturer une réponse d’impulsion Surround donnant l’impression d’être « dans le public » d’un espace, installez deux haut-parleurs à la position de l’interprète comme illustré ci-dessus, mais placez un ensemble Surround de micros autour de la pièce. Cela permet de créer l’impression (et l’effet) réaliste d’être « dans le public », comme si l’interprétation avait lieu face à vous. Vous pouvez ainsi créer un effet Surround à partir d’un enregistrement stéréo en direct. Scène Public L R27 Approche de la chambre d’échos virtuelle Une bonne alternative à l’approche de l’auralisation consiste à placer vos haut-parleurs et vos micros de façon à créer un espace virtuel ressemblant à une chambre d’échos réelle. Pour créer ce genre de réponse d’impulsion, orientez les haut-parleurs vers deux coins de la pièce et les micros vers les coins opposés. C’est ainsi que seraient positionnés les micros dans une chambre d’échos réelle. Cela élimine tout chemin direct entre le hautparleur et le micro et permet de capturer davantage de réflexions. L’image ci-dessous illustre la façon dont vous pouvez positionner deux haut-parleurs et deux micros pour créer une réponse d’impulsion stéréo à l’aide de cette approche de chambre d’échos virtuelle. Vous pouvez ainsi mixer la réverbération avec le signal sec sans problèmes d’annulation de phase causés par les premières réflexions ou les signaux directs. Cette approche fonctionne particulièrement bien si vous souhaitez conserver un signal pratiquement sec, non altéré ni coloré par la réverbération, tout en ajoutant une pointe de réverbération haute fidélité à votre audio. Vous pouvez également utiliser cette méthode pour créer des réverbérations Surround ou à plusieurs canaux. Le principal concept à garder à l’esprit est que les haut-parleurs doivent être orientés vers le mur afin d’éliminer tout chemin direct entre ces derniers et les micros. L’illustration ci-dessous présente une disposition possible pour une chambre de réverbération à cinq canaux. Les haut-parleurs, positionnés en cercle, sont dirigés vers les murs, et l’ensemble de micros est placé au centre du cercle. L R Système de micros Surround C L R Ls Rs28 Enregistrement de réponses d’impulsion de haut-parleurs de guitare et de périphériques matériels Vous n’êtes pas limité à la création de réponses d’impulsion de pièces et d’espaces. Vous pouvez créer une réponse d’impulsion de tout appareil permettant de lire un balayage sinusoïdal à large bande (et d’enregistrer le résultat). Voici deux exemples : les enceintes acoustiques de guitare et les périphériques de traitement matériels tels que les égaliseurs à lampes et les unités de réverbération. Le son d’une guitare électrique émis par un amplificateur de guitare est très influencé par la réponse en fréquence et la couleur de l’enceinte acoustique. Si vous créez une réponse d’impulsion d’une enceinte acoustique de guitare et que vous combinez ensuite un signal d’amplificateur de guitare direct avec cette réponse d’impulsion dans Space Designer (avec l’effet réglé à 100 %), le signal direct sonnera comme s’il était émis par l’enceinte. Vous devez toujours disposer d’un micro et d’une interface audio pour créer une réponse d’impulsion d’une enceinte acoustique de guitare, mais vous n’avez pas besoin d’un haut-parleur de monitoring supplémentaire pour le balayage sinusoïdal à large bande dans la mesure où celui-ci est lu via le haut-parleur/l’amplificateur de guitare lui-même. Si votre amplificateur de guitare est doté d’un retour d’effets, vous pouvez l’utiliser pour créer la réponse d’impulsion. S’il en est dépourvu, vous pouvez utiliser un boîtier de « ré-amplification » (qui augmente l’impédance de la sortie de ligne de votre interface audio au niveau requis par l’entrée de votre amplificateur de guitare) ou un amplificateur de niveau de ligne en lieu et place de votre amplificateur de guitare (pour amplifier le balayage sinusoïdal via l’enceinte acoustique de guitare). Vous pouvez tester plusieurs positionnements de micro tout comme vous le feriez pour la prise de son d’un espace physique, mais sachez que le positionnement le plus courant est la « prise de son de proximité », qui consiste à placer votre micro très près du hautparleur (jusqu’à 2,5 cm). L’illustration ci-dessous montre comment vous pouvez installer votre enceinte acoustique de guitare pour créer votre réponse d’impulsion. Ampli de guitare avec micro Interface audio Ordinateur29 Imaginons que vous souhaitiez créer une réponse d’impulsion de votre préamplificateur de micro à lampe favori pour pouvoir appliquer sa couleur unique à votre audio. Vous pourriez ainsi combiner un signal avec cette réponse d’impulsion dans Space Designer (avec l’effet réglé à 100 %) en vue d’ajouter la couleur de votre préamplificateur de micro à ce signal. Ce scénario ne nécessite ni haut-parleurs ni micros. Il suffit de brancher la sortie de votre interface audio sur l’entrée de votre périphérique matériel et de lire le balayage sinusoïdal via ce dernier. Branchez ensuite la sortie de votre périphérique matériel sur l’entrée de votre interface audio pour enregistrer le signal dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion. Vous pouvez utiliser cette méthode pour créer des réponses d’impulsion d’unités de réverbération, d’unités multi-effets ou encore d’égaliseurs matériels. Vous devez être prudent lors de la création de réponses d’impulsion de périphériques d’effets matériels incluant des effets de modulation. Les modulations telles que les rotophaseurs, les chorus, etc. interfèrent avec le balayage sinusoïdal lui-même, ce qui rend la déconvolution difficile, voire impossible. Cela vaut également pour certaines unités de réverbération telles que les périphériques de réverbération matériels Lexicon classiques, dans lesquels les queues de réverbération sont modulées. Dans ces cas, il est préférable d’envoyer une impulsion enregistrée (telle qu’un pic ou un coup de feu) au périphérique d’effets matériel plutôt qu’un balayage sinusoïdal. Encodage Surround au format B Le format B est une technique spéciale d’encodage d’informations spatiales. Il représente l’espace à l’aide de quatre flux audio : un pour capturer la pression acoustique (W) et trois pour capturer les coordonnées X (avant vers arrière), Y (gauche à droite) et Z (haut vers bas) de la pièce. L’illustration ci-dessous montre comment ces quatre flux audio interagissent entre eux pour créer une image spatiale en trois dimensions. Hauteur Z Avant X Droite Y Z Y Gauche X Arrière W30 Space Designer peut décoder et convoluer ces quatre flux audio en réverbérations dans tous les formats Surround pris en charge. Space Designer offre une bibliothèque complète de réponses d’impulsion au format B utilisant les quatre flux (W, X, Y et Z). Dans la mesure où les réponses d’impulsion n’utilisent pas les informations de l’axe Z, l’Utilitaire de réponse d’impulsion n’enregistre et n’encode que les informations des signaux W, X et Y, ce qui permet d’économiser de l’espace disque et les ressources de l’unité centrale. L’Utilitaire de réponse d’impulsion permet d’encoder tous les formats de réponse d’impulsion Surround pris en charge au format B. Avantages de l’encodage Surround au format B L’un des avantages du format B est qu’il permet de capturer une image Surround avec moins de fichiers audio. En temps normal, vous devez enregistrer chaque position de haut-parleur depuis chaque position de micro pour enregistrer correctement toutes les informations Surround. Avec le format B, ces quatre (ou trois, dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion) flux audio sont tout ce dont vous avez besoin pour capturer l’audio de chaque haut-parleur. Imaginons par exemple que vous utilisiez une installation à cinq canaux et que vous souhaitiez créer une réponse d’impulsion à cinq canaux à l’aide de l’Utilitaire de réponse d’impulsion. Avec les méthodes classiques, vous devriez enregistrer les cinq haut-parleurs depuis les cinq positions de micro, ce qui générerait 25 fichiers audio. Si vous choisissez de créer un projet de réponse d’impulsion à cinq canaux au format B, vous n’aurez à enregistrer que 15 fichiers audio, soit trois enregistrements audio (W, X et Y) pour chacune des cinq positions de haut-parleur. Comme vous pouvez le constater, les réponses d’impulsion Surround encodées au format B nécessitent beaucoup moins de fichiers audio, ce qui signifie moins d’espace disque, et également moins de mémoire RAM et de cycles d’unité centrale lors du décodage dans Space Designer. Un autre avantage de l’encodage au format B est la cohérence de phase lors de l’utilisation simultanée de plusieurs micros. Lorsque vous utilisez plusieurs micros, les différences de temps nécessaire au son pour atteindre chacun d’eux peuvent produire des annulations de phase et des déphasages, ce qui peut affecter la qualité de votre réponse d’impulsion. Dans la mesure où le point de référence est toujours le même avec l’encodage au format B, il n’y a pas de problèmes de phase, même lorsque vous utilisez plusieurs micros pour enregistrer votre réponse d’impulsion.31 Micros recommandés pour l’enregistrement au format B Les meilleurs micros pour l’enregistrement au format B sont probablement les micros Surround de marque SoundField. Ces micros contiennent toutes les capsules dont vous avez besoin pour réaliser un enregistrement de référence complet au format B en une seule prise et incluent les composants matériels nécessaires à l’envoi des flux d’axe distincts aux différentes pistes de l’Utilitaire de réponse d’impulsion. Il suffit de faire pivoter le micro une fois en direction de chaque position de haut-parleur et le matériel du micro et de traitement s’occupe du reste. Pour les personnes ne pouvant pas investir dans des micros SoundField, l’Utilitaire de réponse d’impulsion offre d’autres options de micro pour l’enregistrement au format B. La capture du signal W (pression acoustique) nécessite un micro omnidirectionnel. La capture des signaux d’axe X et Y nécessite un micro bidirectionnel (pour capturer le signal à l’avant et à l’arrière du micro). Ainsi, vous pouvez enregistrer chaque position de hautparleur en une seule prise à l’aide de deux micros bidirectionnels, l’un étant dirigé directement vers la source du haut-parleur (X) et l’autre placé perpendiculairement (Y), et d’un micro omnidirectionnel pour la pression acoustique (W). Veillez à positionner les micros de façon à ce que leurs capsules soient aussi proches que possible l’une de l’autre, l’idéal étant d’avoir un point de référence unique compact pour chaque position de haut-parleur. Vous devrez faire pivoter chaque micro bidirectionnel vers chaque position de haut-parleur. Il n’est pas nécessaire de déplacer le micro omnidirectionnel car sa capsule capte le son à 360 degrés. Même si votre budget est trop limité pour acquérir trois micros différents, vous pouvez toujours créer des réponses d’impulsion au format B en enregistrant chaque flux audio séparément dans l’Utilitaire de réponse d’impulsion. Il vous suffit pour cela de disposer d’un micro permettant de basculer entre une courbe omnidirectionnelle et une courbe bidirectionnelle. De nombreux micros performants (à tous les prix) offrent cette possibilité. Vous devrez souvent basculer d’une courbe de directivité à une autre et faire pivoter les micros, mais cela est faisable. Guide d’initiation Cette rubrique vous guide tout au long du processus de création d’une réponse d’impulsion, de la création du projet à la génération du réglage Space Designer final. Pour ce guide d’initiation, imaginons que vous ayez l’autorisation d’enregistrer dans une salle de concert locale ayant une acoustique particulièrement bonne. Dans la mesure où cette opportunité ne se présentera probablement plus jamais, vous avez décidé d’enregistrer une réponse d’impulsion Surround à cinq canaux distincts.32 Création d’une réponse d’impulsion Surround à cinq canaux Suivez les étapes présentées ci-dessous pour créer une réponse d’impulsion Surround à cinq canaux distincts. Étape 1 : préparation : installation des micros et des haut-parleurs La première étape consiste à installer vos haut-parleurs et vos micros. Imaginons que vous ayez décidé d’utiliser l’approche de l’auditeur virtuel, qui nécessite cinq haut-parleurs et au moins un micro placé au centre que vous pouvez orienter tour à tour vers chacun des hautparleurs. Vous devriez idéalement disposer de cinq moniteurs amplifiés identiques. Cela vous fera gagner du temps lors de l’enregistrement et vous permettra de voir tous les hautparleurs à la fois, de vous assurer qu’ils sont tous à la même distance des coins et des murs, etc. Une fois tous les haut-parleurs positionnés, vous devez installer votre micro au centre de la salle. Vérifiez que tous les composants sont correctement connectés à votre interface audio. Étape 2 : création d’un projet L’étape suivante consiste à ouvrir l’Utilitaire de réponse d’impulsion et à créer un projet de réponse d’impulsion à cinq canaux. La zone de dialogueNew Impulse Response Project vous informe que ce format nécessite cinq positions de haut-parleur et de micro. Lorsque vous fermez la zone de dialogue, vingt-cinq pistes audio s’affichent dans la section Inputs/ Tracks, une pour chaque position de haut-parleur depuis chaque position de micro. Étape 3 : configuration des paramètres de l’Utilitaire de réponse d’impulsion Orientez votre micro vers le haut-parleur à enregistrer (celui situé devant à gauche, par exemple). Configurez la section Monitor, le générateur de balayage et l’entrée pour la piste sélectionnée. Étape 4 : enregistrement Activez la piste sélectionnée pour l’enregistrement, puis cliquez sur le bouton Sweep. L’Utilitaire de réponse d’impulsion vous invite à saisir un nom pour le nouveau projet et à l’enregistrer une fois le premier enregistrement terminé. Faites pivoter le micro vers la deuxième position Surround, activez la piste pour l’enregistrement, puis cliquez sur le bouton Sweep. Une fois l’enregistrement terminé, le projet est automatiquement enregistré en arrière-plan. Si vous le souhaitez, vous pouvez lire la piste dans la zone Editing pour contrôler l’enregistrement. Répétez cette procédure vingt-trois fois de plus jusqu’à ce que vous ayez enregistré les vingt-cinq pistes audio nécessaires à la capture de toutes les combinaisons de positions de micro et de haut-parleur possibles. Étape 5 : déconvolution Cliquez sur le bouton Deconvolve après avoir enregistré (et contrôlé) les fichiers audio pour chaque position. À ce stade, vous devriez enregistrer manuellement le projet.33 Étape 6 : édition et écoute Si vous constatez la présence de silence superflu au début ou à la fin de votre réponse d’impulsion, utilisez la zone Editing pour le supprimer. Utilisez la fenêtre Audition pour écouter des données de test combinées avec votre réponse d’impulsion pour vous assurer que le résultat est bien celui escompté. Si le résultat n’est pas satisfaisant, continuez d’éditer votre réponse d’impulsion. Si vous n’êtes toujours pas satisfait du résultat, recommencez à partir de l’étape deux ou trois. Étape 7 : création d’un réglage Space Designer Lorsque vous êtes entièrement satisfait de votre réponse d’impulsion, vous pouvez cliquer sur Create Space Designer Setting. L’Utilitaire de réponse d’impulsion génère alors les fichiers .sdir et de réglages Space Designer. Votre nouvelle réponse d’impulsion sera disponible à la prochaine ouverture de Space Designer. Ce processus de base est toujours le même, quel que soit le format de réponse d’impulsion ou l’approche de positionnement des micros et des haut-parleurs que vous choisissez. Il n’y a rien d’autre à faire ! Enregistrement d’une réponse d’impulsion à 5 canaux Mono vers Omni La procédure ci-dessus décrit l’enregistrement d’une véritable réponse d’impulsion Surround. Bien souvent, vous pouvez vous contenter d’enregistrer une seule position de haut-parleur pour créer une réponse d’impulsion mono/omni discrète. Les réponses d’impulsion mono/omni discrètes sont non seulement plus faciles et plus rapides à enregistrer, mais elles nécessitent également moins de puissance de l’unité centrale. Pour créer une réponse d’impulsion à 5 canaux Mono vers Omni : 1 Choisissez le modèle de canaux Mono/Omni to 5 dans la zone de dialogue New Projects. Vous verrez que les projets de réponse d’impulsion mono/omni discrète ne nécessitent qu’un seul haut-parleur. 2 Orientez votre haut-parleur vers le plafond ou vers un mur situé derrière. 3 Orientez votre micro vers la première position Surround : devant à gauche, par exemple. 4 Enregistrez le balayage. 5 Répétez cette procédure pour toutes les autres positions de micro. Vous regardez Apple TV. Tout un programme. Ce guide contient toutes les informations nécessaires de la configuration... à votre fauteuil.Table des matières 1. Connectez 2. Configurez 7 Inclus dans le pack 8 Avant toute chose 10 Apple TV – Vue d’ensemble 13 Branchement de votre Apple TV 20 Configuration du réseau 21 Connexion à iTunes 24 Utilisation de votre télécommande Apple Remote 25 Fonctions élémentaires de la télécommande 26 Jumelage de l’Apple TV et d’une télécommande 27 Déjumelage de l’Apple TV et de la télécommande 28 Comment changer la pile de la télécommande 29 Location de films 32 Dépannage 38 Voyant d’état 39 Service et assistance 40 Numéro de série 40 Précautions d’emploi et entretien 3. Installez-vous, le spectacle va commencer 4. Un problème ? Pas de problème1 1 Connectez. www.apple.com/fr/support/appletv6 Chapitre 1 Connectez. Apple TV vous permet de louer des films ou acheter des programmes télévisés, de la musique et des clips vidéo depuis l’iTunes Store, ainsi que regarder des podcasts et des vidéos YouTube, le tout tranquillement depuis votre canapé. Visualisez avec plaisir vos photos numériques en haute définition depuis votre galerie web .Mac, Flickr ou votre ordinateur Mac ou PC. Vous pouvez visualiser tout contenu depuis votre ordinateur Mac ou PC à tout moment. Utilisez les informations qui vous sont données dans ce chapitre pour commencer à utiliser l’application. Pour en savoir plus sur Reportez-vous à la section Ce dont vous avez besoin au préalable « Avant toute chose » à la page 8 Installation « Branchement de votre Apple TV » à la page 13 Configuration de votre connexion réseau « Configurez. » à la page 19 Utilisation de la télécommande Apple Remote « Installez-vous, le spectacle va commencer. » à la page 23 Dépannage de l’Apple TV « Un problème ? Pas de problème. » à la page 31Chapitre 1 Connectez. 7 Inclus dans le pack Remarque : il se peut que le câble d’alimentation dont vous disposez soit légèrement différent du câble illustré ici. Sécurité et garantie Apple TV Guide d’informations importantes sur le produit Apple TV Pour en savoir plus sur Reportez-vous à la section Câble d’alimentation secteur Télécommande Apple Remote MENU8 Chapitre 1 Connectez. Avant toute chose Pour pouvoir utiliser votre Apple TV, vous devez disposer des éléments suivants : Téléviseur à écran large Téléviseur à écran large, de définition améliorée ou de haute définition, et acceptant au moins l’une des résolutions suivantes :  1080p  1080i  720p  576p  480p Câblage  Un câble HDMI – ou  Des câbles vidéo en composantes et des câbles audio analogiques ou audio optiques Réseau  Un réseau câblé ou sans fil  Une connexion Internet haut débit (DSL, câble, réseau local)  Votre mot de passe d’accès au réseau sans fil (le cas échéant)Chapitre 1 Connectez. 9 Équipement informatique et logiciel Pour reproduire le contenu sur Apple TV à partir d’un Mac ou d’un PC, votre ordinateur doit satisfaire la configuration requise suivante :  Un Mac doté de Mac OS X 10.3.9, Mac OS X 10.4.7 ou ultérieur  Un PC doté de Windows XP Home ou Professional (SP2), ou une version 32 bits de Windows Vista  iTunes 7.6 ou ultérieur  Un compte iTunes Store10 Chapitre 1 Connectez. Apple TV – Vue d’ensemble optical audio £ d G audio video R L Récepteur à infrarouge Voyant d’état £ d Port secteur Port HDMI Ports vidéo en composantes Ports audio analogiques Port USB Port audio numérique optique G Port EthernetChapitre 1 Connectez. 11 Récepteur à infrarouge À utiliser avec la télécommande Apple Remote incluse pour contrôler l’Apple TV. Voyant d’état Le voyant d’état émet une lumière jaune ambre clignotante au démarrage de l’Apple TV. Une fois l’Apple TV allumé, ce voyant devient blanc et ne clignote plus. Pour plus d’informations concernant le voyant d’état, reportez-vous à la section « Voyant d’état » à la page 38. d Port USB Destiné à la maintenance et aux diagnostics. = Port secteur Utilisez-le pour brancher le câble d’alimentation secteur sur l’Apple TV. G Port Ethernet Si vous vous connectez à votre réseau via Ethernet, branchez-y un câble Ethernet. £ Port HDMI Permet de brancher l’Apple TV soit par un câble HDMI sur un téléviseur à écran large doté d’un port HDMI, soit par un câble HDMI/DVI sur un téléviseur à écran large doté d’un port DVI.12 Chapitre 1 Connectez. Ports vidéo en composantes Utilisez-les pour brancher l’Apple TV sur un téléviseur à écran large doté de ports vidéo en composantes (Y, Pb et Pr) au moyen d’un câble vidéo en composantes à connecteurs rouge, bleu et vert. Ports audio analogiques Permettent de connecter, au moyen d’un câble audio analogique, l’Apple TV à un téléviseur à écran large ou à un récepteur home cinéma doté de ports audio analogiques (rouge et blanc). Port audio numérique optique Utilisez ce port pour connecter, au moyen d’un câble audio numérique optique (également appelé S/PDIF ou TOSLINK), l’Apple TV à un récepteur de home cinéma doté d’un port audio numérique optique. Z Connectivité sans fil Wi-Fi/AirPort intégrée Connectez l’Apple TV à votre réseau sans fil.Chapitre 1 Connectez. 13 Branchement de votre Apple TV Apple TV se branche sur votre téléviseur par un port HDMI transmettant l’audio et la vidéo à votre téléviseur, ou par des ports vidéo en composantes et audio séparés. Avant tout branchement, regardez les ports situés à l’arrière de votre téléviseur pour vous assurer que vous possédez les bons câbles. Pour commencer :  Connectez les câbles audio et vidéo à l’Apple TV et à votre téléviseur à écran large.  Connectez l’Apple TV à votre réseau sans fil ou Ethernet.  Installez la dernière version d’iTunes sur votre ordinateur si vous cherchez à lire du contenu depuis votre ordinateur sur Apple TV. Vous pouvez connecter l’Apple TV à un téléviseur à écran large disposant :  d’un port HDMI, à l’aide d’un câble HDMI pour la vidéo et l’audio ;  de ports vidéo en composantes (Y, Pb et Pr), à l’aide d’un câble vidéo en composantes doté de connecteurs vert, bleu et rouge, et d’un câble audio. Vous pouvez aussi brancher Apple TV sur un récepteur de home cinéma ou sur un téléviseur possédant un port DVI à l’aide d’un câble adaptateur HDMI-DVI pour la vidéo et d’un câble audio. Important : avant de brancher Apple TV sur une prise de courant, lisez attentivement toutes les instructions d’installation suivantes et les informations relatives à la sécurité dans le Guide d’informations importantes sur le produit inclus.14 Chapitre 1 Connectez. Étape 1 : Connexion des câbles Choisissez la configuration correspondant aux ports de votre téléviseur ou de votre récepteur. Pour connecter un téléviseur à écran large doté d’un port HDMI : 1 Branchez une extrémité du câble HDMI sur la partie arrière de votre téléviseur. 2 Branchez l’autre extrémité sur le port situé à l’arrière de l’Apple TV. Si le port HDMI votre téléviseur est utilisé par un autre appareil ou si votre téléviseur n’est pas doté de port HDMI, vous pouvez le connecter à l’Apple TV par le biais de vidéo en composantes et d’audio séparés. optical audio G £ d audio video R L Apple TV TV Port HDMI Port HDMI Câble HDMIChapitre 1 Connectez. 15 Pour connecter un téléviseur à écran large doté d’un port vidéo en composantes et d’un port audio analogique : 1 Branchez les connecteurs vert, bleu et rouge de l’une des extrémités d’un câble vidéo en composantes sur les ports Y, Pb et Pr de votre téléviseur, et les connecteurs de l’autre extrémité sur votre Apple TV. 2 Reliez l’Apple TV et le téléviseur à l’aide d’un câble audio analogique avec connecteurs rouge et blanc. optical audio G £ d audio video R L Câble vidéo en composantes Câble audio analogique Apple TV TV Audio gauche (blanc) Entrée vidéo (Y, Pb, Pr) Audio droit (rouge)16 Chapitre 1 Connectez. Remarque : les composants Wi-Fi 802.11 intégrés connectent l’Apple TV à votre réseau sans fil. Si votre réseau est un réseau Ethernet, reliez l’Apple TV à votre réseau à l’aide d’un câble Ethernet (vendu séparément). Étape 2 : Connexion du câble d’alimentation Branchez une extrémité du câble d’alimentation sur l’arrière de l’Apple TV et l’autre extrémité sur une prise de courant. Important : veillez à ne rien déposer sur l’Apple TV. Les objets placés sur l’appareil risquent de provoquer des interférences avec le signal sans fil. Port secteur optical audio £ d G audio video R LChapitre 1 Connectez. 17 Étape 3 : Allumez votre téléviseur et sélectionnez l’entrée Lorsque vous utilisez l’Apple TV pour la première fois, une série d’étapes vous guide pour effectuer le choix de la langue, la sélection d’un réseau, la configuration de l’Apple TV pour que l’appareil fonctionne avec votre réseau (le cas échéant) et la connexion à iTunes. Reportez-vous à la section chapitre 2, « Configurez. » à la page 19. Remarque : si vous voyez apparaître un écran noir la première fois que vous utilisez l’Apple TV, assurez-vous que l’entrée sélectionnée sur votre téléviseur correspond à l’entrée sur laquelle vous avez branché les câbles sur le téléviseur ou sur le récepteur. Si les entrées concordent, il se peut que vous deviez sélectionner une résolution d’écran prise en charge par votre téléviseur. Pour obtenir des informations sur les différentes entrées de votre téléviseur, consultez la rubrique « Un problème ? Pas de problème. » à la page 31 et lisez la documentation fournie avec votre téléviseur.2 2 Configurez. www.apple.com/fr/support/appletv20 Chapter 2 Configurez. Apple TV vous permet de sélectionner et de configurer votre connexion au réseau sans fil et, si vous cherchez à regarder ou écouter du contenu de votre bibliothèque iTunes, de vous connecter à iTunes sur votre ordinateur. Configuration du réseau Gardez à portée de main votre mot de passe réseau (si vous en avez un) et votre télé- commande Apple Remote pour configurer votre Apple TV. Assurez-vous que rien ne se trouve entre la télécommande et l’Apple TV. Reportez-vous au chapitre « Installez-vous, le spectacle va commencer. » à la page 23 pour en savoir plus sur l’utilisation de votre télécommande.  Si vous vous connectez à un réseau Ethernet câblé, l’Apple TV détecte automatiquement votre réseau.  Si vous vous connectez à un réseau sans fil, l’Apple TV vous aide à sélectionner et à configurer votre connexion réseau. Connexion à votre réseau sans fil L’Apple TV vous aide à vous connecter à votre réseau sans fil. Si un mot de passe est établi pour accéder au réseau, vous devez le connaître. Utilisez la télécommande Apple Remote pour :  sélectionner votre réseau dans une liste ou saisir le nom du réseau s’il s’agit d’un réseau caché ;  saisir votre mot de passe (le cas échéant) ;  indiquer votre adresse IP, le masque de sous-réseau, le routeur et l’adresse DNS (si vous configurez manuellement votre réseau).Chapter 2 Configurez. 21 Si vous ne vous connectez pas via DHCP, vous devrez peut-être saisir votre adresse IP, le masque de sous-réseau, le routeur et les adresses DNS. Pour terminer la configuration de la connexion à votre réseau, suivez les instructions à l’écran. Connexion à iTunes Pour accéder au contenu de votre bibliothèque iTunes sur l’Apple TV, vous devez disposer sur votre ordinateur d’iTunes 7.6 ou ultérieur. Reportez-vous à la rubrique « Équipement informatique et logiciel » à la page 9 pour retrouver la liste complète reprenant la configuration informatique requise. Mise à jour de votre logiciel iTunes Vous pouvez télécharger la dernière version d’iTunes à l’adresse www.apple.com/fr/itunes/download. Sur un Mac, vous pouvez également utiliser l’application « Mise à jour de logiciels » pour effectuer la mise à jour à l’aide de la version la plus récente d’iTunes. Pour utiliser « Mise à jour de logiciels », choisissez le menu Pomme (?) > Mise à jour de logiciels. Pour utiliser iTunes 7.6 sur un Mac, vous devez mettre à jour votre logiciel système à Mac OS 10.3.9 ou 10.4.7 ou ultérieur et installer la mise à jour de QuickTime 7.4 ou ultérieur. Sur un ordinateur Windows, vous pouvez également accéder à l’Aide iTunes pour effectuer la mise à jour avec la version la plus récente du logiciel. Ouvrez iTunes, puis choisissez Aide > Rechercher les mises à jour.22 Chapter 2 Configurez. Pour utiliser iTunes 7.6 sur un ordinateur Windows, vous devez disposer de Windows XP ou ultérieur. Jumelage avec une télécommande Une fois votre connexion réseau configurée, l’écran de votre téléviseur affiche un code composé de cinq chiffres que vous devez saisir dans iTunes pour synchroniser du contenu avec l’Apple TV ou diffuser du contenu vers ce dernier. Pour configurer l’Apple TV avec votre bibliothèque iTunes : 1 Ouvrez iTunes sur votre ordinateur. 2 Sélectionnez dans la liste Appareils l’icône Apple TV en regard de laquelle se trouve la mention « Cliquer pour configurer ». 3 Saisissez le code à cinq chiffres affiché sur l’écran du téléviseur. Après avoir saisi votre code, vous pouvez attribuer un nom à votre Apple TV et configurer iTunes pour qu’il gère votre contenu. Pour en savoir plus sur iTunes, ouvrez iTunes puis choisissez Aide > Aide iTunes.3 3 Installez-vous, le spectacle va commencer. www.apple.com/fr/support/appletv24 Chapitre 3 Installez-vous, le spectacle va commencer. La lecture de ce chapitre vous permettra d’en savoir plus sur le jumelage et l’usage de votre télécommande avec l’Apple TV. Utilisation de votre télécommande Apple Remote Utilisez la télécommande Apple Remote pour contrôler les réglages de l’Apple TV et parcourir votre contenu. Assurez-vous que rien ne se trouve entre la télécommande et l’Apple TV. Suivant/avance rapide Sélection/lecture/pause Logement de la pile Menu haut/défilement Fenêtre IR Menu bas/défilement Précédent/rebobinage Menu MENUChapitre 3 Installez-vous, le spectacle va commencer. 25 Fonctions élémentaires de la télécommande Votre télécommande Apple Remote possède les fonctions élémentaires décrites ci-dessous. Remarque : les touches ? et D sur la télécommande Apple Remote ne servent pas à contrôler le volume de votre téléviseur ou de votre récepteur. Utilisez la télécommande livrée avec votre téléviseur ou votre récepteur pour influer sur le volume. Pour : procédez ainsi : se déplacer parmi les options du menu appuyez sur ? ou D sélectionner une option de menu appuyez sur ’ retourner au menu précédent appuyez sur » retourner au menu principal maintenez » enfoncé mettre l’Apple TV en mode veille maintenez ’ enfoncé durant environ six secondes réinitialiser l’Apple TV maintenez simultanément » et D enfoncés pendant environ six secondes jumeler l’Apple TV et une télécommande maintenez simultanément » et ‘ enfoncés pendant environ six secondes26 Chapitre 3 Installez-vous, le spectacle va commencer. Jumelage de l’Apple TV et d’une télécommande La télécommande Apple Remote est compatible avec le récepteur à infrarouge intégré à l’Apple TV. Vous pouvez configurer l’Apple TV afin qu’il fonctionne exclusivement avec la télécommande incluse, en jumelant l’Apple TV et cette télécommande. Pour jumeler l’Apple TV avec la télécommande incluse : 1 Choisissez Réglages dans le menu principal de l’Apple TV. 2 Choisissez Jumeler la télécommande. Vous pouvez également maintenir simultanément enfoncés » et ‘ pendant six secondes pour jumeler l’Apple TV et la télécommande. Une fois que vous avez jumelé votre télécommande Apple Remote, l’Apple TV affiche un symbole en forme de chaîne ( ) au-dessus de l’image représentant une télécommande. L’Apple TV fonctionne désormais exclusivement avec la télécommande jumelée. Chapitre 3 Installez-vous, le spectacle va commencer. 27 Déjumelage de l’Apple TV et de la télécommande Si vous égarez la télécommande Apple Remote que vous avez jumelée avec l’Apple TV, vous pouvez utiliser n’importe quelle télécommande Apple Remote pour annuler le jumelage entre l’Apple TV et la télécommande égarée, en maintenant simultané- ment enfoncés les boutons » et ] pendant six secondes. Vous pouvez également suivre les étapes décrites ci-dessous. Pour déjumeler l’Apple TV et son ancienne télécommande : 1 Choisissez Réglages dans le menu principal de l’Apple TV. 2 Choisissez « Annuler le jumelage de la télécommande ». Une fois que vous avez déjumelé la télécommande égarée, l’Apple TV affiche un symbole en forme de chaîne brisée ( ) au-dessus de l’image représentant une télécommande. Vous pouvez dès lors jumeler l’Apple TV et une autre télécommande Apple.28 Chapitre 3 Installez-vous, le spectacle va commencer. Comment changer la pile de la télécommande Si la pile de votre télécommande Apple Remote arrive en fin d’usage, l’Apple TV affiche l’image d’une télécommande et le symbole d’avertissement (·). Il vous faut alors remplacer la pile par une nouvelle pile de type CR2032. Pour remplacer la pile : 1 Ouvrez le logement de la pile en appuyant sur le bouton à l’aide d’un petit objet jusqu’à ce que le logement soit partiellement éjecté. 2 Faites sortir le logement et retirez la pile. 3 Insérez la nouvelle pile, le signe plus (?) tourné vers le haut. 4 Replacez le logement de la pile dans la télécommande. 5 Débarrassez-vous de la pile usagée conformément aux lois et directives relatives à la protection de l’environnement de votre pays. Appuyez sur ce bouton à l’aide d’un petit objet. Borne positive (+) vers le haut. Retirez le logement de la batterie. MENUChapitre 3 Installez-vous, le spectacle va commencer. 29 Location de films Vous pouvez louer des films à définition standard avec son stéréo ou des films à haute définition avec son Surround Dolby Digital 5.1, directement à partir de l’Apple TV. Vous disposez de 30 jours pour lancer la lecture d’un film après le début de sa location. Une fois que vous avez appuyé sur Lecture, vous disposez de 24 heures pour terminer de regarder un film avant son expiration. Le menu Films en location affiche la date d’expiration prévue de vos films. Lorsqu’un film expire, il est supprimé afin d’économiser de l’espace sur l’Apple TV. Remarque : les films en location ne sont pas disponibles partout. 4 4 Un problème ? Pas de problème. www.apple.com/fr/support/appletv32 Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. Vous pourrez résoudre la plupart des problèmes de l’Apple TV si vous suivez les conseils de ce chapitre. Pour retrouver des astuces complémentaires et de plus amples informations sur le dépannage, rendez-vous à la page d’assistance Apple TV à l’adresse www.apple.com/fr/support/appletv. Dépannage Il existe généralement une solution simple et rapide à tout problème rencontré avec l’Apple TV. Vous devez tout d’abord vous assurer que :  les câbles audio et vidéo reliant l’Apple TV et votre téléviseur sont fermement connectés ;  les câbles d’alimentation de l’Apple TV et de votre téléviseur sont correctement branchés sur une source électrique en état de fonctionnement ;  votre téléviseur est allumé et réglé sur la bonne entrée ;  l’Apple TV est connecté à votre réseau (allez dans le menu Réglages sur l’Apple TV, sélectionnez Réseau, puis vérifiez si l’Apple TV possède une adresse IP) ;  vos connexions au réseau et à Internet sont activées et fonctionnent correctement. Si les problèmes persistent, vous pouvez essayer de réinitialiser votre matériel en débranchant l’Apple TV, votre téléviseur, votre matériel de réseau sans fil ou votre borne d’accès AirPort et votre routeur de leur source électrique. Attendez 30 secondes, puis branchez à nouveau le matériel.Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. 33 Si la télécommande ne fonctionne pas :  Si vous avez jumelé une télécommande Apple Remote avec l’Apple TV, assurez-vous que vous utilisez bien la télécommande jumelée.  Si vous utilisez la télécommande jumelée et que le voyant d’état de l’Apple TV émet une lumière blanche clignotante lorsque vous appuyez sur les boutons de la télécommande, le problème ne provient alors pas de la télécommande. Reportez-vous à la rubrique « Si vous obtenez une image, mais que l’Apple TV ne répond plus » à la page 35.  Si vous utilisez une télécommande qui n’a pas été jumelée, le voyant d’état de l’Apple TV émet une lumière jaune ambre clignotante.  Si vous avez jumelé l’Apple TV avec une télécommande Apple Remote et que vous ne parvenez pas à retrouver la télécommande jumelée, réglez l’Apple TV pour qu’il fonctionne avec n’importe quelle télécommande en maintenant les boutons » et ] enfoncés pendant six secondes.  Dirigez bien la télécommande sur l’Apple TV.  Assurez-vous que le récepteur à infrarouge situé à l’avant de l’Apple TV n’est pas obstrué par un objet quelconque.  Si l’Apple TV affiche l’image d’une télécommande et le symbole d’avertissement (·), vous devez remplacer la pile de la télécommande. Reportez-vous à la rubrique « Comment changer la pile de la télécommande » à la page 28.34 Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. Si l’Apple TV n’arrive pas à accéder au réseau  Vérifiez l’adresse IP que l’Apple TV utilise. Si elle commence par 169.x.x.x, il se peut que la borne d’accès ou le routeur ne soit pas configuré correctement. Vérifiez que l’accès DHCP est fonctionnel, ou configurez Apple TV de façon à utiliser une adresse IP manuelle.  Vérifiez que rien n’obstrue la réception de la borne d’accès ou de l’Apple TV et changez son emplacement au besoin.  Si le réseau est sécurisé, désactivez temporairement la sécurité sur la borne d’accès et tentez de vous reconnecter.  Apple TV ne peut pas se connecter à un réseau sans fil contenant des caractères de valeur élevée (étendus) ASCII ou codés sur deux octets (Unicode), comme c’est le cas pour le japonais, le coréen ou le chinois, dans leur nom ou leur mot de passe.  Si votre réseau est sécurisé, assurez-vous d’avoir saisi le bon mot de passe. Si vous constatez que l’écran de votre téléviseur est noir ou brouillé :  Assurez-vous que vous utilisez les bons câbles vidéo et qu’ils sont correctement branchés à l’Apple TV et à votre téléviseur.  Assurez-vous que le réglage d’entrée choisi sur le téléviseur correspond à l’entrée sur laquelle vos câbles vidéo sont branchés. Pour plus d’informations, lisez la documentation fournie avec votre téléviseur. Si l’écran de votre téléviseur demeure noir ou brouillé, vous devez peut-être sélectionner un mode vidéo pris en charge par votre téléviseur.Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. 35 Pour sélectionner un mode vidéo : 1 Appuyez simultanément sur les boutons » et ? de la télécommande Apple Remote pendant environ six secondes. 2 Appuyez sur le bouton ? ou D de la télécommande Apple Remote pour passer d’une résolution d’écran à l’autre. 3 Une fois que l’Apple TV a trouvé une résolution d’écran acceptable et que vous voyez apparaître à l’écran le message « Si vous pouvez voir le logo Apple, cliquez sur OK », appuyez sur le bouton ’ . Si vous obtenez une image, mais que l’Apple TV ne répond plus  Maintenez enfoncé le bouton » de la télécommande Apple Remote pour revenir au menu principal de l’Apple TV.  Vérifiez que votre téléviseur est allumé et qu’il fonctionne correctement. Pour plus d’informations, lisez la documentation fournie avec votre téléviseur.  Si vous avez jumelé une télécommande Apple Remote avec l’Apple TV, assurez-vous que vous utilisez bien la télécommande jumelée. Reportez-vous à la rubrique « Jumelage de l’Apple TV et d’une télécommande » à la page 26.  Réinitialisez l’Apple TV en le débranchant de son alimentation électrique, attendez environ cinq secondes, puis rebranchez-le. Vous pouvez également maintenir simultanément enfoncés les boutons » et D de la télécommande Apple Remote pendant environ six secondes pour réinitialiser l’Apple TV. Vos films et tous les éléments demeureront sur l’Apple TV.36 Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. Si l’Apple TV ne répond toujours pas, essayez de régler le problème en rétablissant les réglages d’origine de l’appareil  Maintenez simultanément enfoncés les boutons » et D de la télécommande Apple Remote pendant six secondes ou jusqu’à ce que le voyant d’état émette une lumière jaune ambre clignotante.  Choisissez une langue.  Choisissez « Rétablir les réglages d’origine ». Pendant la restauration des réglages d’origine, l’indicateur de progression (une roue d’engrenage en action) peut tourner pendant un certain temps. Soyez patient.  Si votre réseau n’exploite pas DHCP, choisissez Configurer TCP/IP puis saisissez la configuration TCP/IP.  Si vous ne retrouvez toujours pas l’Apple TV dans la liste Source d’iTunes, accédez à la page d’assistance d’Apple TV pour en savoir plus, à l’adresse suivante : www.apple.com/fr/support/appletv. Si vous n’obtenez aucun son  Si l’Apple TV est connecté à un récepteur A/V, assurez-vous que ce dernier est allumé.  Assurez-vous que le réglage d’entrée choisi sur le récepteur correspond à l’entrée sur laquelle vos câbles audio sont branchés. Pour plus d’informations, lisez la documentation fournie avec votre récepteur.  Assurez-vous que le volume de votre téléviseur ou de votre récepteur est suffisamment élevé et qu’il n’est pas désactivé.  Assurez-vous d’utiliser le bon câble audio (reportez-vous à la page 14) et vérifiez s’il est correctement branché sur l’Apple TV et sur votre téléviseur.Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. 37  Si vous utilisez le port HDMI du téléviseur et de l’Apple TV, assurez-vous que le téléviseur accepte l’audio à travers son port HDMI. Les ports HDMI de certains modèles de téléviseurs anciens ne prennent en charge que la vidéo. Si l’Apple TV n’apparaît pas dans iTunes  Assurez-vous que l’Apple TV est allumé et connecté à votre réseau. Allez dans le menu Réglages sur l’Apple TV, sélectionnez Réseau, puis vérifiez si l’Apple TV possède une adresse IP.  Choisissez Préférences dans iTunes, cliquez sur Apple TV et assurez-vous que l’option « Rechercher les Apple TV » n’est pas sélectionnée.  Si le coupe-feu est activé (dans la sous-fenêtre Partage des Préférences Système), assurez-vous que « Partage Apple TV » est sélectionné pour autoriser la diffusion du contenu à travers le coupe-feu. Si iTunes affiche régulièrement d’autres Apple TV dans la liste Appareils  Cela signifie que l’application a détecté d’autres Apple TV sur votre réseau. Pour éviter cela, choisissez Préférences dans iTunes, cliquez sur Apple TV et assurez-vous que l’option « Rechercher les Apple TV » n’est pas cochée. Si Apple TV n’affiche pas vos albums photo ou vos diaporamas  Assurez-vous qu’il existe des photos dans votre photothèque ou dans un dossier de votre ordinateur.38 Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. Voyant d’état L’Apple TV possède, à l’avant, un voyant d’état qui fournit des indications sur l’état de l’appareil. Si l’Apple TV Le voyant d’état est allumée émet une lumière blanche continue est éteinte ou en veille est éteint est en cours de démarrage émet une lumière jaune ambre accepte une commande provenant de la télécommande clignote une seule fois en émettant une lumière blanche refuse une commande provenant de la télécommande (vous avez jumelé une télécommande avec l’Apple TV, mais vous utilisez une télécommande qui n’est pas jumelée) clignote une seule fois en émettant une lumière jaune ambre rencontre des problèmes alterne entre une lumière blanche et une lumière jaune ambreChapitre 4 Un problème ? Pas de problème. 39 Service et assistance Vous trouverez plus d’informations sur l’utilisation de l’Apple TV dans l’aide à l’écran et sur le web. Le tableau suivant décrit où trouver de plus amples informations sur les services et les logiciels. Pour en savoir plus sur : procédez ainsi : le service et l’assistance, les forums de discussions, les guides d’initiation (didacticiels) et les téléchargements de logiciels Apple Accédez à www.apple.com/fr/support/appletv. l’utilisation d’iTunes Ouvrez iTunes et choisissez Aide > Aide iTunes. Pour obtenir le guide d’initiation iTunes à l’écran (uniquement disponible dans certains pays), consultez la page www.apple.com/fr/support/itunes l’utilisation d’iPhoto (sous Mac OS X) Ouvrez iPhoto et sélectionnez Aide > Aide iPhoto. les toutes dernières informations sur l’Apple TV Accédez à www.apple.com/fr/support/appletv. les informations sur la sécurité et les normes à appliquer Reportez-vous au Guide d’informations importantes sur le produit fourni avec l’Apple TV. l’obtention de services dans le cadre de la garantie Suivez d’abord les conseils qui figurent dans le présent manuel, le Guide d’informations importantes sur le produit, l’aide à l’écran et les ressources en ligne. Si l’appareil ne fonctionne toujours pas, rendez-vous sur www.apple.com/fr/support/appletv pour obtenir des informations sur le service de garantie. l’enregistrement de l’Apple TV Accédez à www.apple.com/register40 Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. Numéro de série Le numéro de série est imprimé en dessous de l’Apple TV. Il est également mentionné dans le menu des réglages de l’Apple TV. Sur l’Apple TV, choisissez Réglages > À propos de. Précautions d’emploi et entretien Utilisation des connecteurs et des ports Ne forcez jamais un connecteur dans un port. Vérifiez que rien ne bloque l’entrée au port. Si le connecteur et le port ne s’assemblent pas facilement, c’est probablement parce qu’ils ne sont pas compatibles. Assurez-vous que le connecteur est compatible avec le port et que vous l’avez positionné correctement par rapport à ce dernier. Maintien de l’Apple TV à des températures normales Utilisez l’Apple TV dans un endroit où la température est toujours comprise entre 0º et 40º C. AVIS: tout manquement aux présentes instructions concernant l’entretien et les mesures de précaution peut endommager l’Apple TV ou d’autres éléments en relation.Chapitre 4 Un problème ? Pas de problème. 41 Entretien de l’extérieur de l’Apple TV Pour nettoyer l’Apple TV, débranchez le câble d’alimentation et tous les autres câbles. Utilisez ensuite un chiffon doux non pelucheux. Évitez toute pénétration d’humidité dans les orifices de l’appareil. N’utilisez pas de produits pour le nettoyage des vitres, de produits d’entretien ménager, d’aérosols, de solvants, d’alcool, d’ammoniac ou d’abrasifs pour nettoyer l’Apple TV. Respect des consignes en matière d’élimination pour l’Apple TV Pour obtenir des informations sur la mise au rebut de l’Apple TV, y compris d’importantes informations sur le respect des normes en vigueur, reportez-vous au Guide d’informations importantes sur le produit.K Apple Inc. aux États-Unis et dans d’autres pays. En l’absence du consentement écrit d’Apple, l’utilisation à des fins commerciales de ce logo via le clavier (Option + 1) pourra constituer un acte de contrefaçon et/ou de concurrence déloyale. Tout a été mis en œuvre pour que les informations pré- sentées dans ce manuel soient exactes. Apple n’est pas responsable des erreurs de reproduction ou d’impression. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, le logo Apple, AirPort, Apple TV, iLife, iPhoto, iTunes, Mac, Macintosh, Mac OS et QuickTime sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Apple Store et .Mac sont des marques de service d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. iTunes Store est une marque de service d’Apple Inc. Fabriqué sous licence de Dolby Laboratories. « Dolby », « Pro Logic » et le symbole double-D sont des marques de Dolby Laboratories. Ouvrages confidentiels inédits, © 1992-1997 Dolby Laboratories, Inc. Tous droits réservés. Le produit décrit dans ce manuel inclut une technologie de protection de droits d’auteur protégée par des réclamations de méthodes de certains brevets et d’autres droits de propriété intellectuelle aux États-Unis, détenus par Macrovision Corporation et d’autres titulaires. L’utilisation de cette technologie de protection des droits d’auteur doit être autorisée par Macrovision Corporation et est conçue uniquement pour un usage familial et autres usages limités, sauf autorisation de Macrovision Corporation. L’ingénierie inverse et le désassemblage sont interdits. Réclamations d’appareils des brevets (États-Unis) numéro 4631603, 4577216, 4819098 et 4907093 autorisés pour un usage limité uniquement. Les autres noms d’entreprises et de produits mentionnés ici sont des marques de leurs détenteurs respectifs. Les produits commercialisés par des entreprises tierces ne sont mentionnés que pour information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple décline toute responsabilité quant à l’utilisation et au fonctionnement de ces produits. F034-4570-B LiveType 2 Vos droits quant à ce logiciel sont régis par le contrat de licence accompagnant le logiciel. Le propriétaire ou l’utilisateur autorisé d’une copie valide du logiciel Final Cut Studio peut reproduire cette publication dans le but d’apprendre à utiliser ce logiciel. Aucune partie de cette publication ne pourra être reproduite ou transmise à des fins commerciales telles que la vente de copies de cette publication ou la fourniture de services d’assistance rémunérés. Le logo Apple est une marque d’Apple Inc., déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. En l’absence du consentement écrit d’Apple, l’utilisation à des fins commerciales de ce logo via le clavier (Option + 1) pourra constituer un acte de contrefaçon et/ou de concurrence déloyale. Tous les efforts ont été fournis afin d’assurer la précision des informations contenues dans ce manuel. Apple n’est pas tenu responsable des erreurs d’impression ou d’écriture. Remarque : Apple publie fréquemment de nouvelles versions et des mises à jour de ses logiciels système, applications et sites Internet ; par conséquent, les images affichées dans ce manuel peuvent varier légèrement de celles que vous visualisez à l’écran. Apple Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014–2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, le logo Apple, AppleWorks, Final Cut, Final Cut Pro, Final Cut Studio, FireWire, Keynote, LiveType, Mac, Macintosh et QuickTime sont des marques d’Apple Inc., déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Finder est une marque d’Apple Inc. AppleCare est une marque de service d’Apple Inc., déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. Helvetica est une marque déposée d’Heidelberger Druckmaschinen AG, disponible auprès de Linotype Library GmbH. Tous les autres noms de produits sont des marques de leurs propriétaires respectifs. Les produits commercialisés par des entreprises tierces ne sont mentionnés qu’à titre d’information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple décline toute responsabilité quant aux performances et à l’utilisation de ces produits. 3 1 Table des matières Préface 7 Introduction à LiveType 7 Comment fonctionne le titrage ? 8 Un nouveau monde de créativité 9 Procédure de création de titres 10 À propos de ce guide 10 Guide de l’utilisateur LiveType à l’écran 11 Sites Web Apple Chapitre 1 13 L’interface LiveType 14 Canevas 20 Inspecteur 25 Navigateur média 26 Timeline 29 Fichiers média LiveType Chapitre 2 31 Configuration d’un projet 31 Modèles 33 Démarrage d’un projet et définition des réglages par défaut 34 Réglage des attributs du projet Chapitre 3 41 Ajout d’un fond 41 Sélection d’une couleur de fond 42 Ajout d’une texture de fond 43 Importation d’un film ou d’une image fixe comme fond 45 Instructions de rendu du fond Chapitre 4 47 Manipulation de pistes 49 Positionnement de pistes dans le Canevas 50 Création d’angles et de courbes 52 Liaison d’extrémités 53 Ajout, copie et suppression de pistes 54 Manipulation de pistes dans la Timeline4 Table des matières Chapitre 5 59 Manipulation de texte 59 Insertion de texte 62 Réglage du chronométrage des LiveFonts 63 Formatage du texte 70 Amélioration du texte avec des styles 74 Création d’un remplissage 79 Modification de caractères individuels 80 Désactivation de polices dans Mac OS X Chapitre 6 81 Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés 82 Manipulation d’objets LiveType 83 Manipulation de textures LiveType 84 Importation de graphismes, d’images et de films 85 Transformation d’objets, de textures et d’éléments importés Chapitre 7 89 Manipulation d’effets et animation d’images clés 90 Effets prédéfinis 90 Application d’effets prédéfinis 92 Réglage du chronométrage d’un effet 95 Changer l’ordre des effets 95 Duplication des effets et des pistes 95 Modification d’un effet prédéfini 106 Création d’un effet en partant de zéro Chapitre 8 111 Aperçu et rendu total de votre film de titrage 111 Aperçu de votre travail 114 Optimisation des performances d’aperçu 115 Rendu, enregistrement et exportation de votre film de titrage Chapitre 9 121 Techniques avancées de conception 121 Imbrication de mots 123 Déformation d’ombres et d’éclats 125 Pistes courbes 127 Emploi créatif de caractères spéciaux 130 LiveFonts et couches 132 Création de défilements et de glissementsTable des matières 5 Annexe A 135 Solutions aux problèmes fréquents et assistance client 135 Foire aux questions 137 Page Apple destinée aux développeurs d’applications professionnelles 138 Contact de l’assistance AppleCare Annexe B 139 Création et modification d’EffectScripts 139 En-tête 139 Chronométrage par défaut 140 Images clés 144 Exemples d’EffectScripts Glossaire 147 Index 153 7 Préface Introduction à LiveType Bienvenue dans LiveType, une application de composition de titres avec effets spéciaux, particulièrement puissante, conviviale et polyvalente (qu’il s’agisse de créer des titres de films, des génériques, des publicités radiophoniques et télévisées ou des bannières Web). La création de titres vidéo dynamiques et percutants peut demander une bonne dose d’efforts : l’opération impliquant des réglages manuels et les images clés s’accumulant, au point de rebuter plus d’un animateur, même expérimenté. LiveType vous permet d’obtenir en un rien de temps des résultats stupéfiants dans le format désiré. Comment fonctionne le titrage ? En général, le titrage désigne l’ajout de texte à un film. L’évolution des graphismes numériques et des technologies vidéo a élargi la définition, laquelle porte désormais sur toute combinaison de texte et d’images ajoutée à un film. Le titrage correspond au processus de création d’un repère numérique ajouté aux images montées dans votre éditeur non linéaire ou programme de composition. LiveType représente le studio de création dans lequel vous générez des titres que vous importez ensuite dans Final Cut Pro. La technique du canal alpha sert de base au titrage. La plupart des programmes de composition et d’animation vous permettent de créer vos propres oeuvres à l’aide d’un canal alpha. Par ailleurs, les éditeurs non linéaires emploient le plus souvent des canaux alpha qu’il détectent dans une image ou un film afin de placer l’élément à l’endroit approprié dans la vidéo.8 Preface Introduction à LiveType Un canal alpha se compose de huit bits de pixels d’informations en niveaux de gris dans un fichier 32 bits. Les huit bits en niveaux de gris déterminent les parties de l’image à superposer à d’autres couches. Les pixels blancs rendent l’image superposée totalement opaque alors que les pixels noirs la rendent transparente ou invisible. Les niveaux de gris correspondent aux divers niveaux d’opacité. LiveType crée automatiquement un canal alpha pour votre projet au moment d’un rendu avec un fond transparent. Un nouveau monde de créativité LiveType a révolutionné la composition de titres. En premier lieu, une nouvelle approche de l’animation de texte a été développée grâce aux polices LiveFonts 32 bits, dans lesquelles chaque caractère constitue une séquence d’animation distincte. De plus, LiveType gère mieux les effets et les animations que d’autres applications de titrage. Animation de polices, d’objets et de textures LiveType inclut trois types d’éléments animés :  Les objets LiveType sont des graphismes animés.  Les textures LiveType sont des images animées servant à orner les fonds, le texte ou les objets.  Les LiveFonts correspondent à des jeux de caractères animés. Tous ces éléments sont en soi animés, avant même de leur appliquer des chemins d’animation et des effets spéciaux. LiveType est fourni avec des dizaines de LiveFonts et des centaines d’objets et de textures. En outre, vous pouvez créer vos propres polices animées à l’aide de l’utilitaire LiveType FontMaker, en créant des caractères via un objet graphique, à partir d’animations 3D, d’images créées dans Photoshop ou de plans vidéo, et leur appliquer des effets comme s’il s’agissait de mots. Gestion d’effets Dans LiveType, les effets sont gérés comme des entités distinctes (ou « packages ») intégrant des paramètres de mouvement, de transformation et de chronométrage applicables à un nombre illimité d’éléments du Canevas. À votre disposition se trouvent plus de 100 effets personnalisables fournis avec LiveType, parmi lesquels fondus, zooms, rotations et chemins d’animation. Vous pouvez également créer vos propres styles en modifiant les effets existants ou en créant intégralement de nouveaux effets. Préface Introduction à LiveType 9 Du point de vue de l’animation, LiveType est plus abordable que les autres applications de titrage, sachant qu’un seul marqueur d’image clé contient l’ensemble des paramè- tres d’un élément à un moment donné, ce qui évite l’accumulation d’images clés. Par ailleurs, de puissantes fonctions de chronométrage vous permettent de contrôler tous les aspects d’une animation. Outre les fonctions de base telles que boucle, vitesse et durée, LiveType vous permet de séquencer vos effets. Grâce au séquençage, vous pouvez animer individuellement des caractères d’une ligne de texte possédant leurs propres éléments de chronométrage ; vous n’êtes ainsi pas limité à des animations de blocs de texte solidaires. Que votre production soit le fruit de la combinaison d’éléments existants ou de la création pure, vous pouvez obtenir des compositions originales et percutantes sans déployer beaucoup d’efforts. Procédure de création de titres La production vidéo est généralement envisagée en termes de couches d’arrière vers l’avant, du tournage et du montage d’images à la génération d’effets, puis à l’application de titres et de son. La création de titres doit être plus ou moins abordée de la même façon. Le processus de conception étant libre, il n’existe pas d’instructions strictes. La procédure ci-après vous donne tout de même une idée de ce qu’implique généralement la réalisation d’un projet donné. Étape 1 : Configurez l’environnement de travail  Choisissez la résolution, la vitesse de défilement et d’autres Attributs du projet.  Configurez la grille, les guides et les règles du Canevas selon vos préférences de travail. Étape 2 : Appliquez un fond si nécessaire Étape 3 : Créez un par un les éléments (texte ou objets) dans le Canevas  Choisissez la position et la forme d’une piste pour l’élément.  Ajoutez un élément à cette piste.  Sélectionnez une police.  Adaptez les attributs et appliquez des styles à l’élément. Étape 4 : Animez les éléments  Fixez la durée du film.  Appliquez des effets et réglez le chronométrage.  Personnalisez l’animation en réglant les images clés.10 Preface Introduction à LiveType Étape 5 : Réalisez un aperçu et une mise au point du film Étape 6 : Rendez le film final pour une composition dans votre vidéo Étape 7 : Exportez le film dans un autre format, si nécessaire Vous pouvez gagner beaucoup de temps grâce aux modèles LiveType : il s’agit de fichiers de projet fournis avec le logiciel qui donnent des exemples de formats de titres. Il se peut que l’un d’eux ne requière que quelques changements pour répondre à vos besoins ou que certains de ses éléments puissent vous être utiles en les copiant dans votre projet. Pour en savoir plus sur les modèles, reportez-vous au chapitre 2, « Configuration d’un projet », à la page 31. À propos de ce guide LiveType étant un outil de création, la documentation ne peut pas aller plus loin que la présentation de ses possibilités. Ce guide offre une description détaillée de l’interface, des caractéristiques et des fonctions de LiveType tout en vous initiant aux ressources et modèles que le produit inclut pour en saisir la souplesse. Votre seule limite est votre créativité. Il ne vous reste qu’à vous plonger dans LiveType et à créer vos projets. Ce guide commence par présenter l’interface, puis comporte une série de chapitres expliquant les tâches à effectuer et diverses techniques avancées. Remarque : ce guide s’adresse aux personnes possédant des bases rudimentaires en matière de production vidéo. La terminologie employée sera déjà familière aux utilisateurs plus expérimentés. Les autres remarqueront que la plupart des termes sont abordés en contexte et que le glossaire en fin de guide peut s’avérer utile. Guide de l’utilisateur LiveType à l’écran Le guide de l’utilisateur LiveType à l’écran vous donne la possibilité d’accéder aux informations, directement à l’écran, pendant que vous travaillez dans LiveType. Pour visualiser ce guide, choisissez Aide > Guide de l’utilisateur LiveType. Le guide de l’utilisateur à l’écran offre une version du guide dotée d’hyperliens et assortie de nombreuses fonctions facilitant la recherche d’informations.  La page d’accueil offre un accès rapide à diverses fonctionnalités, dont les Informations de dernière minute, l’index et le site Web de LiveType.  Une liste complète de signets vous permet de choisir rapidement les éléments à afficher et de les consulter en un simple clic.Préface Introduction à LiveType 11 Outre ces outils de navigation, le guide de l’utilisateur à l’écran vous donne les moyens de rechercher rapidement des informations :  Toutes les références croisées dans le texte sont liées. Vous pouvez cliquer sur l’une d’elles pour passer immédiatement à son contenu. Utilisez ensuite le bouton « Page précédente » de la barre de navigation pour revenir à la page où vous avez cliqué sur la référence croisée.  La table des matières et l’index sont également dotés de liens. Si vous cliquez sur l’entrée d’une section, vous passez directement à cette dernière dans le guide de l’utilisateur.  Vous pouvez également utiliser la zone de dialogue Rechercher pour localiser une expression ou une phrase déterminée. L’Aide LiveType comporte également des informations sur les logiciels de tierce partie et les problèmes connus. Ces informations se trouvent dans la section Informations de dernière minute de l’Aide LiveType. Pour accéder aux informations de dernière minute : m Choisissez Aide > Infos de dernière minute. Remarque : vous devez être connecté à Internet pour télécharger le fichier des Infos de dernière minute. Par ailleurs, l’Aide LiveType contient un lien vers le fichier PDF consacré à la création de LiveFonts (Creating LiveFonts). Ce document détaille le processus de création de polices LiveFonts personnalisées, pour une utilisation dans LiveType. Pour accéder au fichier PDF de création de LiveFonts : m Choisissez Aide > Création de LiveFonts. Sites Web Apple Vous trouverez une série de forums de discussion et de ressources pédagogiques se rapportant à LiveType. Site Web LiveType Pour obtenir des informations générales et des mises à jour, ainsi que les informations de dernière minute sur LiveType consultez :  http://www.apple.com/fr/finalcutpro/livetype.html12 Preface Introduction à LiveType Site Web de service et d’assistance Apple Pour obtenir des mises à jour et des réponses aux questions les plus fréquemment posées sur tous les produits Apple, dont LiveType, consultez :  http://www.apple.com/fr/support Vous pouvez également accéder aux caractéristiques des produits, à la documentation de référence et à des articles techniques sur des produits Apple et de tierce partie. Pour des informations d’assistance sur LiveType, consultez :  http://www.apple.com/fr/support/livetype/index.html Autres site Web Apple Rendez-vous à la page d’accueil d’Apple pour obtenir les dernières informations sur les produits Apple.  http://www.apple.com/fr QuickTime est la technologie d’Apple devenue une norme dans la manipulation de vidéo, de son, d’animation, de graphismes, de texte, de musique et de réalité virtuelle à 360°. QuickTime offre un niveau élevé de performances, de compatibilité et de qualité en termes de vidéo numérique. Visitez le site Web QuickTime pour en savoir plus sur les types de supports gérés, découvrir l’interface et les caractéristiques de QuickTime.  http://www.apple.com/fr/quicktime FireWire est l’un des protocoles les plus rapides pour périphériques, notamment ceux multimédias tels que caméscopes et disques durs externes haut débit. Visitez ce site Web pour des informations sur la technologie FireWire et sur les produits FireWire disponibles auprès d’autres fabricants :  http://www.apple.com/fr/firewire Pour des informations sur les séminaires, les événements et les outils d’autres fournisseurs utilisés dans le domaine de l’édition sur Internet, de la création et de l’impression, de la musique et de l’audio, de la vidéotique, de l’image numérique et des arts médiatiques, consultez :  http://www.apple.com/fr/pro Pour rechercher des ressources, des anecdotes et des informations sur des projets développés par des utilisateurs évoluant dans le domaine de l’éducation à l’aide de logiciels Apple, dont LiveType, consultez :  http://www.apple.com/fr/education Visitez l’Apple Store pour acheter directement auprès d’Apple des logiciels, du matériel et des accessoires et pour y découvrir des promotions spéciales, notamment sur le matériel et les logiciels d’autres fabricants :  http://www.apple.com/f/store1 13 1 L’interface LiveType L’interface LiveType est composée de quatre fenêtres primaires : le Canevas, l’Inspecteur, le Navigateur média et la Timeline.  Canevas : l’emplacement où les projets prennent forme. Il vous sert à positionner du texte et des objets, à créer des chemins d’animation et à vérifier le résultat obtenu au fur et à mesure.  Inspecteur : une boîte à outils de réglages et de paramètres, incluant quasiment toutes les options de création et de personnalisation de titres.  Navigateur média : cette zone vous permet d’accéder à l’ensemble des polices, textures, objets et autres effets pour créer vos titres. Canevas Inspecteur Navigateur média Timeline14 Chapitre 1 L’interface LiveType  Timeline : c’est l’espace de gestion image par image de vos projets de titrage. Les images clés sont créées et positionnées dans la Timeline, ce qui vous permet d’organiser le mouvement des titres. Ces quatre fenêtres sont autonomes : elles peuvent être déplacées et redimensionnées selon vos préférences. Pour restaurer la disposition par défaut de LiveType : m Choisissez Fenêtre>Appliquer le modèle par défaut. Canevas Le Canevas est un environnement de création reflétant les dimensions de sortie que vous configurez dans la zone de dialogue Attributs du projet. (Reportez-vous à la section « Réglage des attributs du projet » à la page 34.) Le Canevas est conçu pour vous aider à organiser et à consulter facilement votre projet de titrage, qu’il se trouve au format HDTV, NTSC, PAL ou autre. À propos de l’interface Canevas Les différents éléments et commandes d’interface du Canevas sont présentés ci-dessous. Fond (transparent) Instructions d’action sécurisée Piste, affichant plusieurs lignes de texte sur une piste Menu local Zoom Instructions de titre sécurisé Commandes de lectureChapitre 1 L’interface LiveType 15 Fond À la première ouverture de LiveType, le modèle damier par défaut dans le Canevas représente un fond transparent, ce qui permet aux titres de canal alpha de recouvrir les données vidéo lors d’une composition dans un éditeur non linéaire tel que Final Cut Pro. Le fond peut être le résultat de n’importe quelle combinaison des éléments suivants :  transparent  couleur opaque  texture ou objet animés  image fixe  film Les fonds occupent souvent l’intégralité du Canevas. Toutefois, si vous choisissez la fonction de remplissage de l’onglet Attributs de l’Inspecteur, l’élément semble « traverser » un autre sous-jacent afin de dévoiler la couleur, l’image ou le film en fond. Reportezvous à la section « Création d’un remplissage » à la page 74 pour en savoir plus sur cette fonction. Pistes La ligne horizontale de couleur bleue qui se trouve dans le Canevas est une piste. Les pistes sont essentielles à toute composition avec LiveType. Chaque élément d’un projet est placé sur une piste. Les pistes déterminent :  la position du texte et des objets dans le Canevas ;  la superposition des éléments ;  dans certains cas, le chemin suivi pour déplacer des éléments. Les pistes possèdent deux extrémités et peuvent être dotées d’un nombre illimité de « points de contrôle », à savoir des noeuds créant des angles et des courbes sur la piste. Lorsque le Canevas comporte plusieurs pistes, seules les extrémités de la piste sélectionnée (active) sont visibles. Ce mode d’identification est fort utile lorsque vous appliquez des attributs à une piste. Guides d’action sécurisée et de titre sécurisé Les contours de couleur verte dans le Canevas délimitent les zones « action sécurisée » et « titre sécurisé ». La zone d’action sécurisée, démarquée par la ligne externe, repré- sente la portion de l’écran où l’image est encore visible, selon la courbe du tube cathodique. La zone de titre sécurisé, délimitée par la ligne interne, marque quant à elle la frontière au-delà de laquelle le texte ne se lit pas facilement. Pour activer ou désactiver les guides d’action sécurisée et de titre sécurisé : m Choisissez Présentation>Titre sécurisé.16 Chapitre 1 L’interface LiveType Menu local Zoom Canevas En bas du Canevas figure un menu local permettant de changer le grossissement du Canevas. Pour changer le zoom du Canevas, procédez de l’une des façons suivantes : m Ouvrez le menu local Zoom Canevas au bas de la fenêtre et choisissez l’une des options de grossissement. m Dans ce même menu, choisissez Adapter à la fenêtre, puis redimensionnez la fenêtre selon un nouveau grossissement. m Choisissez Présentation > Zoom avant ou Zoom arrière. m Lorsque le Canevas est actif, utilisez le raccourci clavier Commande + Z pour Ajuster à la fenêtre. m Lorsque le Canevas est actif, utilisez le raccourci clavier Commande suivie respectivement d’un + (plus) ou d’un - (moins) pour effectuer un zoom avant ou arrière. Contrôles de transport Les contrôles de transport vous permettent de générer un aperçu RAM de votre projet, afin de pouvoir visualiser votre titrage à l’intérieur même du Canevas. Lorsque vous cliquez sur le bouton Lecture, LiveType rend chaque image dans la mémoire RAM. Cette caractéristique est appelée aperçu RAM. Menu local Zoom Canevas Image précédente Lecture Image suivante BoucleChapitre 1 L’interface LiveType 17 Pour rendre l’aperçu RAM de votre projet dans le Canevas : 1 Cliquez sur le bouton Lecture (ou appuyez sur la barre d’espace lorsque le Canevas ou la Timeline sont actifs). L’aperçu rend chaque image avant de défiler en temps réel. 2 Arrêtez l’aperçu en cliquant n’importe où dans le Canevas. L’icône Lecture se transforme en Pause lorsque l’aperçu RAM est en cours. Le bouton Boucle permet de basculer d’une lecture unique à la répétition en boucle de l’aperçu. Reportez-vous au chapitre 8, « Aperçu et rendu total de votre film de titrage », à la page 111 pour en savoir plus sur l’affichage d’un aperçu de votre travail. Personnalisation du Canevas La plupart des réglages du Canevas peuvent être personnalisés dans le menu Présentation, ce qui permet de configurer les guides et le grossissement et de choisir les éléments apparaissant dans le Canevas. La grille, les règles et les guides sont utiles pour aligner et positionner avec exactitude les éléments dans le Canevas. Pour afficher les règles ou la grille : m Choisissez Présentation > Règles. m Choisissez Présentation > Quadrillage. Vous pouvez définir le nombre de pixels entre chaque ligne de la grille dans la zone de dialogue Attributs du projet. Grille Règle pour des guides verticaux Règle pour des guides horizontaux18 Chapitre 1 L’interface LiveType Pour personnaliser la grille : 1 Choisissez Édition > Attributs du projet. 2 Entrez une nouvelle valeur dans le champ Largeur de la grille au bas de la zone Réglages de la règle et de la grille. Pour ajouter un guide au Canevas : m Cliquez dans l’une des règles pour insérer un guide identifié par sa position horizontale ou verticale de pixels. Pour ajouter des réticules au Canevas : m Cliquez dans l’une des règles et placez le pointeur dans le Canevas. Pour supprimer des guides du Canevas, procédez de l’une des façons suivantes : m Glissez les marqueurs du guide au-delà de l’une des extrémités de la règle. m Choisissez Présentation > Effacer les guides pour effectuer une suppression globale. Vous pouvez isoler une piste et afficher tous les autres éléments comme des cadres de délimitation (contours illustrant grossièrement la taille, la position et l’orientation d’un élément). Cette option est utile pour « nettoyer » le Canevas lorsque vous travaillez sur une seule piste. Elle permet par ailleurs de gagner du temps lors du rendu de l’aperçu car un seul élément de votre composition est alors rendu. Marqueur du guide montrant la position des pixels Guide réticulesChapitre 1 L’interface LiveType 19 Pour isoler une piste dans le Canevas : m Sélectionnez la piste à isoler et choisissez Présentation > Sélectionné seulement. Revenez à la vue normale en choisissant à nouveau Présentation > Sélectionné seulement. L’option Image proxy seulement du menu Présentation (qui ne s’applique que lorsque vous utilisez des données LiveType installées) rend les LiveFonts, les textures et les objets sous forme d’images proxy dans le Canevas, ce qui fige leur animation. Dans le cas d’un élément animé dont le contenu varie énormément d’une image à l’autre (par exemple, les objets Particle, qui contiennent peu ou pas de pixels dans les images de début et de fin), il est plus facile d’utiliser l’image proxy car elle offre une forme plus représentative de l’objet, quelle que soit la position de la tête de lecture. Les cadres de délimitation montrent la taille et la position des éléments non sélectionnés. Choisissez Présentation > Sélectionné seulement pour afficher uniquement le contenu de la piste sélectionnée.20 Chapitre 1 L’interface LiveType Inspecteur l’Inspecteur est votre boîte à outils pour transformer des éléments (texte, objets ou images). Il existe un nombre illimité de combinaisons de paramètres et d’attributs pour créer des titres dynamiques et originaux. l’Inspecteur se compose d’une zone de saisie de texte et d’un aperçu filaire animé dans sa partie supérieure, ainsi que de cinq onglets de paramètres. Les réglages de l’Inspecteur s’appliquent toujours à la piste, au caractère ou à l’effet sélectionné dans le Canevas ou la Timeline. Zones de saisie de texte Deux zones de l’Inspecteur vous permettent d’ajouter du texte à une piste. L’une se trouve dans le coin supérieur gauche de la fenêtre. Du fait qu’elle est toujours visible, quel que soit l’onglet sélectionné, elle permet d’identifier la piste active et d’ajouter ou de modifier le texte sur une piste car vous pouvez le saisir directement. L’autre zone, plus grande, est située au bas de l’onglet Texte ; par sa taille, elle permet de saisir une quantité de texte plus importante. Les zones de saisie de texte vous permettent également de sélectionner des lettres ou des mots déterminés sur une piste. Lorsque vous mettez du texte en évidence dans ces zones, les caractères sont sélectionnés dans le Canevas. Cette opération est pratique si vous voulez modifier du texte masqué par d’autres éléments dans le Canevas. Zone de saisie de texte Aperçu filaire animé Onglets de l’Inspecteur Zone de saisie de texte (uniquement dans l’onglet Texte)Chapitre 1 L’interface LiveType 21 Aperçu filaire animé Dans le coin supérieur droit de l’Inspecteur, l’aperçu filaire animé lit en continu votre titre, de petits cadres de délimitation illustrant le mouvement de chaque caractère ou objet. Cette fonction permet de vérifier rapidement l’impact de vos changements sur l’animation sans devoir rendre chaque fois l’aperçu complet. Pour figer ou activer l’aperçu filaire animé : m Cliquez dans la zone d’aperçu. Onglets de l’Inspecteur l’Inspecteur comporte cinq onglets.  Onglet Texte : vous permet de saisir du texte et de modifier la taille, l’alignement et l’espacement du texte d’une piste active. Tête de lecture de l’aperçu De petits cadres de délimitation illustrent le mouvement des éléments du Canevas. Cliquez ici pour activer ou désactiver l’aperçu. Réglages de l’onglet Texte22 Chapitre 1 L’interface LiveType  Onglet Style : cet onglet offre les options de traitement Ombre, Éclat, Contour et Volume applicables au texte et aux objets. Elles servent souvent à ajouter de la profondeur et à mettre le texte ou l’objet en évidence, même si une large gamme d’effets graphiques sont également possibles.  Onglet Effets : cet onglet répertorie les effets appliqués à la piste active et permet d’afficher et de modifier des paramètres n’importe où dans votre titre. Les effets sont des combinaisons de mouvement et de transformation applicables aux pistes. La colonne Activé de l’onglet des Effets vous permet d’activer ou de désactiver un effet pour des caractères individuels sur la piste. Réglages onglet Style Onglet EffetsChapitre 1 L’interface LiveType 23  Onglet Chronométrage : les paramètres de chronométrage des pistes et des effets sont contrôlés dans cet onglet. La Timeline fournit un graphique image par image des pistes et des effets, ainsi que des images clés associées. Pour sa part, l’onglet Chronométrage permet de régler le chronométrage d’ensemble et de modifier les paramètres de votre animation. Certains réglages sont plus faciles à réaliser en déplaçant les éléments dans la Timeline qu’en saisissant des valeurs dans l’onglet Chronométrage. Toutefois, cet onglet vous offre l’accès à toute la gamme des variables et à des paramètres d’effets qui vous permettent de peaufiner votre animation. Onglet Chronométrage24 Chapitre 1 L’interface LiveType  Attributs : vous permet d’affecter une série d’ attributs (opacité, flou, échelle, décalage, rotation et couleur) aux éléments du Canevas. Les attributs s’appliquent à des pistes entières ou seulement à certains caractères d’une piste. L’onglet Attributs offre également des options pour créer un effet de remplissage, c’est-à-dire qu’un élément apparaît sous forme de fenêtre découpée révélant l’élément en dessous. Par exemple, une ligne de texte peut « prélever » un plan, qui « remplit » le texte. L’option Prélever dans Texture vous permet de remplir le contenu des pistes (même s’il s’agit de caractères individuels) avec une texture animée, sans devoir ajouter celle-ci au projet sous forme d’élément distinct. Les réglages de remplissage sont des variables permettant de créer des découpes et des remplissages avec texture. Les réglages de glyphe incluent des attributs tels que forme, couleur et position du texte et des objets. Onglet Attributs dans la sous-fenêtre Remplissage Onglet Attributs dans la sous-fenêtre GlypheChapitre 1 L’interface LiveType 25 Navigateur média La plupart des ressources installées disponibles pour vos projets de titrage se trouvent dans le Navigateur média (à l’exception des modèles, images et films LiveType importés d’autres sources). Différents onglets représentant différents éléments sont installés sur votre ordinateur : LiveFonts, polices système, textures, objets et effets. À l’aide du Navigateur média, vous pouvez faire défiler et visualiser des représentations de tous ces éléments avant de les appliquer à votre projet. L’aperçu du Navigateur média est le seul moyen de savoir comment les données de LiveType (LiveFonts, textures et objets) se déplacent et évoluent tant que vous n’avez pas installé le fichier de données sur votre ordinateur. Lorsque vous appliquez pour la première fois l’un de ces éléments dans le Canevas, une image représentative apparaît, et non la séquence animée entière. L’installation du fichier de données vous permet d’obtenir une représentation réelle de la LiveFont dans chaque image du film. Voir « Fichiers média LiveType » à la page 29 pour en savoir plus sur la gestion de fichiers LiveType. Aperçu du navigateur Onglets de données (média) et d’ effets26 Chapitre 1 L’interface LiveType Timeline La Timeline illustre l’organisation image par image de votre projet de titrage et fournit divers outils pour choisir le mouvement et le chronométrage des titres. La Timeline vous permet d’effectuer ce qui suit :  définir le chronométrage et la durée des pistes et des effets ;  gérer l’ordre des pistes, ou les couches ;  regrouper des pistes pour conserver leur position les unes par rapport aux autres ;  activer et désactiver des pistes et des effets ;  employer des images clés pour personnaliser votre animation ;  sélectionner des images à afficher ou à modifier ;  placer des marqueurs pour rendre uniquement une partie du film, soit dans le cadre d’aperçus, soit dans le cadre de la sortie finale. À propos de l’interface Timeline Les éléments et les contrôles de l’interface pour la Timeline sont présentés ci-dessous : Onglets de projets Les onglets dans le coin supérieur gauche de la Timeline indiquent quels projets sont ouverts et lequel est actif. Tête de lecture, timecode et règle d’image La tête de lecture et le timecode sur la règle d’image indiquent quelle image s’affiche dans le Canevas. Lors de la lecture d’un projet, la tête de lecture glisse le long de la règle. Vous pouvez la placer sur n’importe quelle image. Tête de lecture Curseur de zoom de la Timeline Onglet du projet Boutons de regroupement Image clé Barre de fond Timecode Boutons Activer/ Désactiver Piste Effet Règle de l’image Point de sortie du rendu de la sélectionChapitre 1 L’interface LiveType 27 Pour afficher une image donnée, procédez de l’une des façons suivantes : m Glissez la tête de lecture à l’image souhaitée. m Cliquez sur une image dans la règle d’image. Le Canevas indique toujours l’image qui se trouve sous la tête de lecture. Marqueurs de sélection de rendu Les marqueurs des points d’entrée et de sortie dans la règle de l’image vous permettent de délimiter la partie du film à rendre. Grâce à ces marqueurs, vous pouvez :  gagner du temps lors du rendu d’aperçus si vous n’avez pas besoin de visualiser le film dans son intégralité ;  choisir le nombre exact d’images à inclure dans le projet final. Pour changer la sélection de rendu, procédez de l’une des façons suivantes : m Glissez à l’endroit désiré les marqueurs des points d’entrée et de sortie dans la règle de l’image. m Placez la tête de lecture sur ce point et appuyez sur la touche I pour définir le point d’entrée de la sélection de rendu, ou sur la touche O pour définir son point de sortie. La Timeline doit être active pour que ces raccourcis fonctionnent. Lorsque vous limitez le nombre d’images à rendre, la zone d’information dans le coin supérieur gauche de la Timeline indique la nouvelle durée et le nouveau nombre d’images. Remarque : pour repérer rapidement le marqueur du point de sortie lorsqu’il se trouve audelà de la fin de la Timeline, placez le curseur de zoom de la Timeline à l’extrême droite. Pistes et effets Les pistes sont numérotées dans la colonne de gauche de la Timeline selon leur niveau de superposition (couche). La piste 1 correspond toujours à celle du dessus. Les effets apparaissent sous forme de barres distinctes en dessous de la piste à laquelle ils s’appliquent. Un effet peut s’appliquer à toute la durée de la piste ou seulement à un passage. Plusieurs effets peuvent être appliqués à une piste. Ils peuvent soit se suivre, soit se chevaucher. Barre de fond Tout élément tombant sous la barre de fond constitue un élément du fond. Vous pouvez déplacer verticalement la barre de fond entre les pistes de la Timeline. Pour en savoir plus, consultez « À propos de la barre de fond » à la page 43.28 Chapitre 1 L’interface LiveType Images clés Les images clés sont les éléments de base de l’animation numérique. Elles contiennent les paramètres que les éléments du Canevas illustrent à un point donné dans le temps. Au moment de rendre un film, LiveType intercale le mouvement des éléments entre les images clés pour donner une animation fluide. Lorsque la longueur d’un effet est augmentée, les images clés s’adaptent à ce changement et l’effet prend plus de temps pour s’exécuter. Reportez-vous au chapitre 7, « Manipulation d’effets et animation d’images clés », à la page 89 pour en savoir plus sur les images clés. Boutons de regroupement Les boutons de regroupement vous permettent de rassembler des pistes dans le Canevas (en verrouillant leur position les unes par rapport aux autres) et de déplacer le groupe comme un bloc solidaire. Boutons Activer/Désactiver Ces boutons permettent d’Activer/Désactiver les pistes et les effets. Lorsqu’une piste est désactivée, son contenu est supprimé du Canevas même si la ligne bleue demeure. Les pistes désactivées ne sont rendues ni dans les aperçus, ni dans le projet final. De la même façon, les effets peuvent être désactivés. Contrôles de zoom de la Timeline Les contrôles de zoom de la Timeline servent à ajuster le temps représenté dans la Timeline. Ceci est particulièrement utile lorsque vous travaillez sur le chronométrage d’une composition longue et complexe. Le curseur de zoom de la Timeline représente le principal contrôle de zoom. Lorsque vous faites glisser le curseur, celui-ci effectue un zoom avant et arrière autour de la tête de lecture. Vous pouvez aussi utiliser le raccourci clavier Commande associé au signe + ou Commande associé au signe – pour effectuer un zoom avant ou arrière sur la tête de lecture lorsque la Timeline est active. La commande Maj + Z est une autre commande utile, puisqu’elle positionne la Timeline de manière à afficher en une seule fois l’ensemble du projet. Raccourcis clavier L’interface LiveType présente de nombreuses options de menu et raccourcis pour une utilisation simple et efficace de l’application. Notez que la fonction de ces options dépend de la fenêtre LiveType active. Par exemple, lorsque le Canevas est actif, les touches fléchées déplacent progressivement la piste active. Toutefois, lorsque la Timeline est active, les touches fléchées vers la droite et vers la gauche font avancer ou reculer la tête de lecture d’une image.Chapitre 1 L’interface LiveType 29 Fichiers média LiveType LiveType comprend des centaines de fichiers média et effets, qui constituent les ressources mises à votre disposition à travers les navigateurs média et modèles. Les fichiers animés incluent les LiveFonts, les objets et les textures. Les effets et les modè- les prédéfinis, comme bien d’autres ressources LiveType, sont également fournis avec l’application. Ces fichiers sont regroupés sous le nom de fichiers média LiveType. LiveType utilise désormais un seul format de fichier pour des médias comme les LiveFonts, les textures et les objets, mais les médias utilisant le format précédent « pair format » est encore pris en charge. Recherche des fichiers média LiveType Lorsque vous installez LiveType, une hiérarchie de dossiers est créée à l’emplacement suivant : /Bibliothèque/Application Support/LiveType/. C’est à cet emplacement que LiveType recherche d’abord les fichiers média comme les LiveFonts, les objets, les textures, les effets, les images, les films et les modèles. Les fichiers média LiveType peuvent aussi être installés sur d’autres disques durs, notamment un serveur réseau. Vous pouvez affecter n’importe quel emplacement aux fichiers média via la zone de dialogue des Préférences. À propos de l’installation des fichiers média LiveType Le processus d’installation de LiveType vous permet d’installer les fichiers média LiveType à l’emplacement de votre choix. Pour en savoir plus sur l’installation de LiveType et sur les fichiers média LiveType, consultez le document Installation de votre logiciel, fourni avec les disques d’installation. Types de fichiers média Noms des fichiers média Contenu des fichiers média Effects LTFX Fichiers d’effets et extraits pour chaque effet LiveFonts LTLF Caractères de polices animés Objects .LTOB Animations pré-rendues avec un canal alpha Templates LTTM Projets LiveType Textures LTTX Fonds animés plein écran. Ces animations peuvent aussi être incorporées à n’importe quel caractère de police ou élément du Canevas LiveType.30 Chapitre 1 L’interface LiveType Gestion des fichiers média LiveType Chaque élément des onglets LiveFonts, Textures, Objets et Effets du Navigateur média possède un fichier média correspondant qui contient les composants permettant de travailler avec LiveType. Lorsque ces fichiers média sont installés dans le dossier /Bibliothèque/Application Support/LiveType, vous pouvez les déplacer vers un disque différent. Pour utiliser les fichiers média LiveType qui sont situés en dehors du dossier support de l’application : m Affectez l’emplacement des fichiers média depuis LiveType à l’aide de la zone de dialogue des Préférences. Choisissez LiveType > Préférences. Remarque : pour utiliser les fichiers média LiveType situés en dehors du dossier support de l’application, affectez leur emplacement depuis LiveType à l’aide de la zone de dialogue des Préférences. Si vous aviez déjà installé des médias pour une version précédente de LiveType, le Navigateur média indique « Oui » ou « Non » dans la colonne Installé pour ce média, indiquant ainsi si les fichiers média sont installés ou non. Cette convention s’applique uniquement aux formats précédents « file pair ». De nouveaux contenus sont repérés par des fichiers média qui apparaissent dans le Navigateur média avec un double tiret dans la colonne Installé, indiquant ainsi qu’ils sont installés. Les boutons Installer et Désinstaller dans l’angle inférieur gauche du Navigateur média ne s’appliquent pas aux contenus les plus récents, mais seulement aux fichiers média LiveType des versions précédentes de l’application. Création de catégories personnalisées pour les fichiers média LiveType Vous pouvez créer des catégories personnalisées pour les fichiers média LiveType en créant simplement un nouveau dossier à l’intérieur du dossier Média, comme par exemple LiveFont/Mon dossier/Ma police. LiveType reconnaît uniquement un niveau de dossier après la catégorie média d’origine. Vous pouvez déplacer des fichiers média « file pair » de versions précédentes de LiveType vers un autre disque, mais ceux-ci doivent conserver une arborescence identique à celle de leur emplacement précédent. Utilisation des fichiers importés Lorsque vous utilisez des graphismes ou des films provenant d’autres sources dans votre projet, LiveType doit se référer aux fichiers sources de ces éléments externes. Par conséquent, après avoir placé une image ou un film, il est préférable de ne pas déplacer ou renommer son fichier source. Le dossier Images dans l’arborescence de LiveType est l’emplacement idéal pour stocker des images associées à vos projets.2 31 2 Configuration d’un projet L’étape la plus importante au début d’un projet LiveType consiste à configurer les propriétés de ce dernier. Même s’il est tentant de commencer sans attendre à concevoir vos titres, vous devez d’abord choisir vos paramètres et enregistrer le projet sur le disque afin que vos titres soient générés à la taille et à la résolution de votre choix. Si vous créez directement un titre sans d’abord configurer le projet, vous vous exposez à des difficultés. Même si ces réglages sont à tout moment modifiables, une composition de titrage créée pour une diffusion standard par exemple ne remplira qu’une partie de l’écran si sa définition est augmentée. Vous devez d’abord ouvrir un nouveau projet. Pour ce faire, deux options sont possibles :  Commencer avec un modèle LiveType.  Commencer avec un projet LiveType existant. Modèles LiveType inclut des dizaines de modèles correspondant à des fichiers de projets LiveType organisés par catégorie. Vous pouvez utiliser ces modèles de diverses manières :  comme point de départ pour vos propres créations ;  comme référentiels d’éléments préconfigurés que vous pouvez coller dans vos projets ;  comme ressource pour stimuler l’imagination et découvrir les possibilités offertes par LiveType. Les modèles comportent divers types de projets préétablis, tous étant adaptables à vos besoins.32 Chapitre 2 Configuration d’un projet Pour ouvrir un modèle : 1 Choisissez Fichier > Ouvrir le modèle. 2 Explorez les catégories de modèles dans le navigateur modèles. 3 Dans le Navigateur média, choisissez NTSC, PAL, ou HD à partir du menu local Format. 4 Choisissez un modèle puis cliquez sur OK. Chaque fois que vous ouvrez un modèle, assurez-vous de définir immédiatement les attributs du projet. Reportez-vous à la section « Réglage des attributs du projet » à la page 34. Vous pouvez enregistrer vos projets sous forme de modèles afin de pouvoir y accéder via le navigateur de modèles. Pour enregistrer votre projet comme modèle : 1 Placez le fichier de projet (.ipr) dans un dossier à cet emplacement : /Bibliothèque/ Application Support/LiveType/Templates. 2 Générez un petit film QuickTime du projet (avec le même nom mais avec l’extension de film appropriée, comme .mov ou .mp4). Le modèle apparaît alors dans la fenêtre d’aperçu du navigateur modèles. Le navigateur modèlesChapitre 2 Configuration d’un projet 33 Démarrage d’un projet et définition des réglages par défaut À l’ouverture de LiveType, un projet par défaut sans titre s’affiche dans l’interface. Si vous voulez démarrer un nouveau projet lorsque LiveType est déjà ouvert, vous devez ouvrir un autre projet par défaut. Pour ouvrir un nouveau projet : m Choisissez Fichier > Nouveau. Un nouveau projet au Canevas vide apparaît et un onglet de projet « Sans nom » est ajouté à la Timeline. Remarque : au moins un projet LiveType doit être à tout moment ouvert ; ainsi, à la fermeture de l’unique projet ouvert, un autre par défaut s’ouvre automatiquement. Vous pouvez configurer l’interface LiveType et enregistrer vos réglages comme valeurs par défaut. Les réglages par défaut concernent, entre autres, les Propriétés du projet, les choix de polices et des données, les options du Canevas, les onglets visibles à l’écran. Ils permettent notamment d’enregistrer votre format préféré, ce qui vous évite de devoir reconfigurer les propriétés chaque fois que vous ouvrez un projet. Pour enregistrer vos réglages par défaut : 1 Configurez un projet LiveType avec les réglages et la configuration de votre choix. 2 Choisissez LiveType > Réglages > Mémoriser les réglages. Désormais, à chaque ouverture d’un nouveau projet ou de LiveType, ces réglages par défaut s’appliqueront. Les éléments du projet d’origine ne sont en revanche pas enregistrés comme contenu du projet par défaut. La configuration par défaut de votre choix peut très bien ne pas vous plaire ou compliquer vos tâches. Il est très facile d’effacer vos réglages et de revenir aux réglages LiveType d’origine. Pour supprimer vos réglages de projet : m Choisissez LiveType > Réglages > Effacer les réglages.34 Chapitre 2 Configuration d’un projet Réglage des attributs du projet Après l’ouverture d’un nouveau projet et son enregistrement sur le disque, vous devez déterminer le résultat escompté. Tous les réglages importants s’effectuent dans la zone de dialogue Propriétés du projet. Pour ouvrir la zone de dialogue Propriétés du projet : 1 Choisissez Édition > Propriétés du projet. 2 Effectuez les modifications souhaitées, puis cliquez sur OK. Pour des informations plus détaillées, consultez la section suivante, « Réglages dans la zone de dialogue Propriétés du projet ». La zone de dialogue Propriétés du projetChapitre 2 Configuration d’un projet 35 Réglages dans la zone de dialogue Propriétés du projet Différents menus locaux, réglages et couleurs peuvent être sélectionnés lorsque vous spécifiez les attributs de votre projet. Préréglages Ceux-ci déterminent la largeur, la hauteur, la vitesse et l’aspect des pixels selon le format sélectionné.  Préréglages : ce menu local répertorie les formats de sortie les plus fréquents. Après avoir sélectionné un préréglage différent, vous remarquerez comment sont modifiés les réglages. Vous pouvez également en vérifier l’impact sur la forme et la taille du Canevas. Si aucun préréglage ne correspond à votre projet, vous pouvez configurer manuellement les dimensions et la vitesse. « Personnalisé » apparaîtra alors automatiquement dans le champ Préréglages. Remarque : les options multimédia et de bannière Web figurent parmi les préré- glages, sachant que LiveType permet de créer des animations pour le Web et pour Keynote, qui importe directement les séquences QuickTime. Pour rappel, les bannières Web sont généralement créées au format GIF. Pour créer un GIF, vous devez utiliser un autre programme afin de convertir votre sortie LiveType.  Largeur : il s’agit de la largeur, en pixels et en centimètres.  Hauteur : il s’agit de la hauteur, en pixels et en centimètres.  Vitesse : il s’agit de la fréquences, en images par seconde. Les propriétés de préréglages définissent automatiquement la résolution du projet, la vitesse, etc., et ce pour les formats de sortie les plus fréquents.36 Chapitre 2 Configuration d’un projet  Priorité de trame : lorsque votre projet est prévu pour une sortie vidéo entrelacée, choisissez soit Supérieure (impaire) ou Inférieure (paire) pour l’animation la plus lisse. Une fois la bonne option choisie, LiveType effectue un rendu des trames, avec la trame du bas ou la trame du haut en premier. Choisissez Aucun pour des images non entrelacées. Les images numériques sont généralement trame en bas en premier, tandis que certaines cartes de capture vidéo peuvent avoir besoin d’un rendu avec l’option Supérieure (impaire). Dans tous les cas, utilisez l’option correspondant à vos réglages système vidéo. Pour en savoir plus à ce sujet, consultez « Sélection de l’ordre de rendu des trames » à la page 38.  Aspect des pixels : le rapport entre la largeur et la hauteur d’un pixel, c’est-à-dire sa proportion, varie d’un format à l’autre. La proportion des pixels dépend des propriétés prédéfinies, même si vous pouvez indiquer une valeur de votre choix.  Début : vous pouvez faire correspondre l’heure de début de votre projet avec un point précis de votre vidéo montée, ce qui facilite les superpositions au moment de la composition. Les unités de l’heure de début illustrent le format temporel saisi dans le champ de droite.  Format temporel : ce réglage détermine comment la position des données audio et vidéo est indiquée dans le temps. Plusieurs choix sont possibles : Images, SMPTE, et SMPTE Drop. Champ de description Le champ de description est pratique pour garder des notes sur le projet ainsi que la description de tout paramètre de sortie non standard que vous avez configuré et que vous réutiliserez. Réglages de qualité Les réglages de qualité peuvent faire énormément varier le temps consacré à un projet. Au fil de la conception de votre animation et de l’application d’effets, vous devez consulter à plusieurs reprises un aperçu de votre film. Chaque fois, votre système doit effectuer un rendu image par image. Options de format temporel Options de qualité pour le Canevas, rendus et aperçus de filmsChapitre 2 Configuration d’un projet 37 Ces réglages dans cette zone vous permettent de configurer la qualité de trois éléments distincts :  Canevas : un aperçu RAM dans le Canevas  Rendu : un rendu séquence complet  Aperçu : un aperçu standard accessible à partir du menu Fichier Le mode d’aperçu de votre film dépend de votre avancement dans la conception. Vous devrez parfois changer plusieurs fois ces réglages lors de la création de titres, notamment dans le cas de compositions complexes demandant un temps de rendu important. L’aperçu filaire, qui affiche les cadres de délimitation de chaque caractère, permet un temps de rendu très court. Lorsque vous vous attachez à l’animation des éléments du Canevas plutôt qu’à leurs attributs visuels, l’aperçu filaire s’avère fort efficace. Les réglages Fil de fer, Brouillon, Normale rendent votre projet avec des niveaux croissants de résolution. Réglages du fond Ces réglages vous permettent de sélectionner une couleur du Canevas et son niveau d’opacité.  Couleur : vous permet de choisir une couleur de fond dans le Canevas.  Opacité : ce réglage reflète l’opacité de la couleur sélectionnée ci-dessus. Un niveau d’opacité de 0 équivaut à l’absence de couleur et le Canevas affiche alors le modèle damier indiquant un fond transparent.  Rendre le fond : quand cette case est sélectionnée, toute couleur de fond, ainsi que les autres éléments du fond sont rendus dans les aperçus ou dans les films achevés. Important : la case Rendre le fond s’applique à tous les éléments se trouvant en dessous de la barre de fond dans la Timeline, ainsi qu’à la couleur du fond, absente de la Timeline. Si cette case n’est pas cochée, la couleur du fond et les autres éléments de fond ne sont pas rendus dans les aperçus et le projet final. Pour plus d’informations, consultez le chapitre 3, « Ajout d’un fond », à la page 41 qui présente une explication complète sur la façon de travailler avec les fonds dans LiveType. Réglages des règles et de la grille Vous pouvez afficher ou masquer les règles et la grille du Canevas, ainsi que choisir l’espace séparant les lignes de la grille au bas de la zone de dialogue Propriétés du projet. Reportez-vous à la section « Personnalisation du Canevas » à la page 17 pour en savoir plus sur les règles et la grille. La fréquence des lignes, à savoir la largeur de la grille, est définie dans la zone de dialogue Propriétés du projet.38 Chapitre 2 Configuration d’un projet Sélection de l’ordre de rendu des trames Vous pouvez effectuer un test pour savoir quel est l’ordre le plus approprié à votre système. Lorsque vous créez un film, l’ordre de rendu (commençant par la trame la plus haute ou la plus basse) doit correspondre à la méthode employée par votre équipement pour éviter que les images soient déformées. Remarque : l’ordre des trames dans lesquelles vous enregistrez avec votre équipement vidéo est modifiable en changeant le matériel ou les logiciels de votre configuration de production. Par exemple, le changement de votre carte vidéo, du logiciel de contrô- le de périphérique ou du magnétoscope une fois l’ordre établi peut inverser ce dernier. Ainsi, chaque fois que vous modifiez votre configuration, vous devez effectuer ce test pour l’ordre de rendu des trames. Pour tester votre système, réalisez le rendu de deux projets LiveType, l’un avec la trame du dessus en premier, l’autre avec celle du bas. Important : il est conseillé de vous familiariser avec les fonctions de base de LiveType avant de suivre cette procédure. Pour tester l’ordre de rendu des trames : 1 Démarrez un nouveau projet LiveType. 2 Choisissez Édition > Propriétés du projet. 3 Dans la zone de dialogue des Propriétés du projet, effectuez les actions suivantes : a Choisissez un réglage NTSC ou PAL dans le menu local Préréglages. b Choisissez Inférieure (paire) dans le menu local Priorité de trame. Ne choisissez pas Supérieure (impaire). Dans ce cas, vous effectuez le rendu à partir de la trame du bas. 4 Dans l’Inspecteur, effectuez les actions suivantes : a Saisissez la lettre capitale « O » dans une police système sur la Piste 1. b Augmentez sa taille pour remplir l’ensemble du Canevas. c Choisissez la couleur rouge pour la lettre, puis le noir pour le fond. 5 Appliquez un effet de déplacement rapide à la piste (tel que Jumpy) dans la catégorie d’effet Caricature dans le Navigateur média. 6 Dans l’onglet Chronométrage, optez pour une vitesse de 100 %. 7 Choisissez Fichier > Rendre le film. 8 Nommez le fichier lower.mov dans le champ Enregistrer sous, puis cliquez sur Enregistrer. Le film est rendu à l’emplacement que vous avez choisi. 9 Prenez à présent le bleu comme couleur de la lettre O. Cochez alors Supérieure (impaire) dans la zone de dialogue Propriétés du projet.Chapitre 2 Configuration d’un projet 39 10 Enregistrez le fichier, en le nommant upper.mov. 11 Rendez le deuxième film. 12 Importez les fichiers rendus dans Final Cut Pro, puis effectuez la lecture des deux films sur un moniteur NTSC. L’un d’eux apparaît déformé, l’autre se lit correctement et ses bords sont nettement marqués. Chaque fois que vous rendez un film LiveType pour ce système, employez les réglages de celui non déformé à l’écran.3 41 3 Ajout d’un fond Dans LiveType, les fonds jouent généralement l’un de ces deux rôles : soit ils forment partie intégrante de la composition du titre, soit ils sont utilisés pour aider à positionner des éléments et à adapter le chronométrage du film de titrage. Même si tout peut servir de fond, il s’agit en général d’une couleur uniforme, d’une texture animée, d’une image fixe ou d’un film remplissant le Canevas. Même si les images de fond, les films et les textures ont tendance à remplir le Canevas et ne sont pas particulièrement modifiés, ils peuvent être dimensionnés, positionnés et transformés de différentes manières. Pour en savoir plus, consultez le chapitre 6, « Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés », à la page 81. Sélection d’une couleur de fond Le fond le plus simple est une couleur couvrant toute la surface du Canevas et qu’il est impossible de modifier, à part son niveau d’opacité. Mieux vaut envisager la couleur de fond comme une propriété de projet, et non un élément déplaçable ou modifiable. Par défaut, l’opacité du fond est de 0 % et le Canevas affiche alors un fond transparent symbolisé par le modèle damier gris et blanc. Réglages de fond dans la zone de dialogue Propriétés du projet42 Chapitre 3 Ajout d’un fond Pour choisir une couleur de fond : 1 Choisissez Édition > Propriétés du projet. 2 Cliquez sur le bouton Couleur dans la zone de dialogue Propriétés du projet. 3 Dans la fenêtre Couleurs, choisissez une couleur, puis fermez la fenêtre. Remarque : assurez-vous de toujours fermer cette fenêtre après avoir sélectionné une couleur. 4 Glissez le curseur d’opacité ou entrez dans le champ une valeur supérieure à 0 %. Cliquez sur OK. La couleur de fond apparaît dans le Canevas. Ajout d’une texture de fond Les textures LiveType créent des fonds animés et dynamiques. Elles sont aussi souvent employées avec la fonction de remplissage, ce qui permet d’appliquer un remplissage avec texture à du texte ou un objet. Reportez-vous au chapitre 5, « Manipulation de texte », à la page 59 pour en savoir plus sur la création d’un remplissage. Pour créer un fond texturé : 1 Cliquez sur l’onglet Textures dans le Navigateur média. 2 Explorez les catégories de textures et sélectionnez une texture. 3 Cliquez sur le bouton Appliquer à la nouvelle piste. La texture remplit le Canevas et apparaît sous forme de piste de fond dans la Timeline. Texture sélectionnée Menu local Catégorie Texture de fond (colorée ou éclairée)Chapitre 3 Ajout d’un fond 43 Importation d’un film ou d’une image fixe comme fond Vous pouvez importer des images ou des films d’autres sources et les utiliser comme fonds pour votre projet de titre. Pour tous vos projets, utilisez l’un des éléments ci-après :  une image ou un plan vidéo comme fond temporaire afin de définir avec exactitude la position et la durée de l’action de vos titres ;  un film à incorporer dans vos titres ;  une image ou un graphisme statique. LiveType peut importer des éléments de fond dans divers formats :  AVI  BMP  DV  GIF  JPEG  MPEG-2 et MPEG-4  Photoshop  PICS  PICT  PLS À propos de la barre de fond La couleur de fond se distingue des éléments de fond. Ces derniers sont présents dans la Timeline et manipulables de diverses manières. Un projet peut comprendre plusieurs éléments (ou aucun). L’unique façon de distinguer un élément de fond, qu’il s’agisse d’un objet ou d’une texture LiveType, d’un film ou d’une image, consiste à vérifier s’il se trouve en dessous de la barre de fond dans le Canevas. Vous pouvez déplacer verticalement la barre de fond entre les pistes de la Timeline. Le comportement de tous les éléments se trouvant en dessous de la barre de fond dépend de l’option Rendre le fond de la zone de dialogue Propriétés du projet. Barre de fond Texture de fond44 Chapitre 3 Ajout d’un fond  PNG  fichier d’images QuickTime  film QuickTime  SGI  Targa  TIFF Pour importer un film de fond : 1 Choisissez Fichier > Placer un film en fond. 2 Recherchez et sélectionnez le fichier de séquence à placer et cliquez sur Ouvrir. Remarque : lorsque vous importez un film de fond, les dimensions et la vitesse s’adaptent automatiquement. Il est conseillé de vérifier les Propriétés du projet lorsque vous importez un nouveau film de fond. Pour importer une image de fond : 1 Choisissez Fichier > Placer. 2 Recherchez et sélectionnez le fichier à placer dans le Canevas, puis cliquez sur Ouvrir. 3 Dans la Timeline, procédez de l’une des façons suivantes :  Glissez la piste d’image en dessous de la barre de fond.  Glissez la barre de fond au-dessus de la piste d’image. Remarque : le placement d’une image ou d’un film à l’aide de l’option Fichier > Placer est sans incidence sur la résolution et la vitesse du projet. En effet, l’image ou le film respecte les attributs du projet. Film de fond placéChapitre 3 Ajout d’un fond 45 Importation d’un film de fond avec des marqueurs de chronométrage Final Cut Pro vous permet d’enregistrer des films comportant des marqueurs de chronométrage, ce qui s’avère utile pour déterminer avec exactitude le chronométrage de vos titres. Lorsque vous placez un film Final Cut Pro dans LiveType, les marqueurs apparaissent dans la règle de l’image de la Timeline. Les marqueurs ne sont pas déplaçables dans la Timeline. Cliquez toutefois dessus pour déplacer la tête de lecture à l’image marquée. Instructions de rendu du fond Vous êtes libre de rendre ou non le fond de votre projet. Les réglages du fond de la zone de dialogue Propriétés du projet (Couleur, Opacité et Rendre le fond) offrent plusieurs options modifiant l’environnement de travail et le résultat final. Si vous créez une animation indépendante, une bannière Web ou un composant multimédia, par exemple, il est préférable d’incorporer un fond complet comme élément de votre film. Si vous créez une superposition de titres, il est le plus souvent inutile de rendre le fond. Prenez ce qui suit en compte :  Pour inclure une image, un film ou une texture animée comme fond dans le film final, conservez une opacité de couleur de 0 % et cochez la case Rendre le fond.  Pour obtenir un fond d’une couleur unie opaque ou à moitié transparente, choisissez une couleur et un niveau d’opacité et cochez la case Rendre le fond.  Si vous ne voulez aucun élément de fond dans votre film final, désactivez la case Rendre le fond. Vous pouvez alors effectuer ce qui suit :  Importer un film ou une image comme fond pour référence de placement et de chronométrage seulement, sans devoir l’incorporer au titre créé.  Déterminer une couleur de Canevas autre que le modèle damier par défaut, selon vos préférences de travail. Marqueur importé en tant que partie d’un film Final Cut Pro4 47 4 Manipulation de pistes Pour toute création dans LiveType, vous devez maîtriser le concept de pistes. Tout élément d’une composition de titrage appartient à une piste, chacune d’elles pouvant contenir une ou plusieurs lignes de texte, une image, un film, un objet ou une texture animés. Les pistes sont des « conteneurs » illustrés par des lignes bleu foncé dans le Canevas et des barres correspondantes dans la Timeline. Une piste comporte toutes les informations sur son contenu :  position, forme et ligne standard  attributs tels que couleur, ombre, police et espacement  effets et chronométrage48 Chapitre 4 Manipulation de pistes Le présent chapitre explique comment les pistes sont déplacées et formées dans le Canevas, ainsi que leur mode de manipulation dans la Timeline. Les trois chapitres suivants exposent en détail l’application de texte, d’objets et d’effets à des pistes afin d’assembler votre composition. Piste videChapitre 4 Manipulation de pistes 49 Positionnement de pistes dans le Canevas À la première ouverture de LiveType, le Canevas par défaut contient une piste vide avec deux extrémités. La forme d’une piste détermine l’interligne par défaut sur lequel se trouve son contenu. Les pistes sont manipulables à tout moment, qu’elles contiennent ou non des éléments. Si vous créez une piste sur laquelle placer du texte ou si vous voulez que le texte s’adapte à une forme précise, il est préférable de modeler et de positionner la piste avant d’ajouter ce dernier. Pour positionner une piste : m Pour déplacer une piste dans le Canevas ou l’en sortir partiellement, glissez-la. Les pistes peuvent déborder des limites du Canevas, ce qui permet aux éléments d’entrer et de sortir de la zone de visualisation. Pour incliner ou redimensionner une piste : m Glissez l’une des extrémités de la piste. Remarque : maintenez la touche Maj enfoncée lorsque vous positionnez un élément dans le Canevas afin d’en forcer la position horizontale, diagonale ou verticale. Cette opération est valable pour les pistes, les extrémités, les objets et les caractères. Piste active débordant du Canevas Extrémité Limite du titre sécurisé Limite de l’action sécurisée Fond blanc du Canevas Menu local Zoom Canevas réglé sur 50 % Pistes50 Chapitre 4 Manipulation de pistes Création d’angles et de courbes Les pistes peuvent suivre n’importe quel chemin linéaire. Vous pouvez également relier les extrémités d’une piste afin que l’élément se déplace selon une boucle continue. Pour créer un angle sur une piste, vous devez la doter d’un point de contrôle. Le nombre de points de contrôle possibles sur une piste est illimité. Pour créer un angle sur une piste : 1 En maintenant la touche Contrôle enfoncée, cliquez sur la piste à l’endroit où vous souhaitez créer l’angle, puis choisissez Ajouter un point de contrôle dans le menu contextuel. 2 Glissez le nouveau point et les extrémités pour créer l’angle souhaité. Les points de contrôle servent également à créer des courbes. Si vous connaissez les courbes de Bézier, l’opération sera un jeu d’enfant. Dans le cas contraire, il est probable que vous deviez recommencer plusieurs fois.Chapitre 4 Manipulation de pistes 51 Pour créer une piste courbe : 1 Répétez les étapes 1 et 2 précédentes. 2 En maintenant la touche Contrôle enfoncée, cliquez sur le point de contrôle, puis choisissez Courbe intérieure dans le menu contextuel. 3 Glissez la poignée de Bézier de manière à obtenir la courbe souhaitée. 4 En maintenant la touche Contrôle enfoncée, cliquez sur le même point de contrôle, puis choisissez Courbe extérieure dans le menu contextuel. Une autre poignée apparaît et la courbe s’adoucit au point de contrôle. Une poignée de Bézier apparaît sous forme de point sur la piste, près du point de contrôle.52 Chapitre 4 Manipulation de pistes Remarque : vous pouvez également appliquer une courbe à une extrémité. Dans ce cas, seule l’une des deux options (Courbe intérieure ou Courbe extérieure) sera disponible car la piste part dans une seule direction à partir de ce point. Liaison d’extrémités Le paramètre Glisser, utile dans divers effets prédéfinis, permet au texte de se déplacer le long d’une piste. Si les extrémités sont liées, le texte se déplace alors selon une boucle continue. Reportez-vous au chapitre 7, « Manipulation d’effets et animation d’images clés », à la page 89 pour en savoir plus sur les effets et les chemins d’animation. Pour créer un chemin d’animation en forme de boucle continue, vous devez relier les extrémités de la piste. Il est inutile que les extrémités se chevauchent. En fait, elles peuvent être liées même si elles se trouvent de chaque côté du Canevas. La liaison d’extrémités permet au texte ou aux objets de passer immédiatement de la fin au début d’une piste (lecture en boucle) lorsqu’un effet utilisant le paramètre Glisser leur est appliqué. Pour relier les extrémités d’une piste : m En maintenant la touche Contrôle enfoncée, cliquez sur l’une des extrémités d’une piste, puis choisissez Relier les extrémités dans le menu contextuel. De la même façon, vous pouvez délier des extrémités.Chapitre 4 Manipulation de pistes 53 Ajout, copie et suppression de pistes L’ajout de pistes au Canevas peut s’effectuer de plusieurs façons. Pour ajouter une piste vide, procédez de l’une des façons suivantes : m Choisissez Piste > Nouvelle Piste de texte (ou appuyez sur les touches Commande + T). m Choisissez une police dans le Navigateur média puis sélectionnez Appliquer à la nouvelle piste. Il est parfois utile de créer une piste en double, identique à une piste déjà créée du point de vue de la position, de la forme, du contenu, du chronométrage et des effets. Pour créer un double de piste : 1 Sélectionnez la piste en question. 2 Choisissez Piste > Dupliquer la piste (ou appuyez sur les touches Commande + D). Le double se superposant exactement à la piste d’origine, sa création ne peut se vérifier que par l’ajout d’une nouvelle piste dans la Timeline. La superposition de pistes com-portant des éléments identiques mais des effets et paramètres différents permet de produire des animations très sophistiquées. Séparez le double de la piste d’origine pour que les deux soient visibles. Pour supprimer une piste : 1 Sélectionnez la piste en question. 2 Procédez de l’une des façons suivantes :  Choisissez Piste > Supprimer la piste.  Appuyez sur la touche Suppr. Vous pouvez également copier dans votre projet en cours une piste d’un autre projet, tel qu’un modèle LiveType ou un projet créé auparavant. Pour copier une piste d’un projet dans un autre : 1 Ouvrez les projets source et cible. Un onglet apparaît pour chacun d’eux dans la Timeline. 2 Dans le projet source, sélectionnez la piste à copier puis choisissez Édition > Copier. 3 Cliquez sur l’onglet du projet cible dans la Timeline puis choisissez Édition > Coller.54 Chapitre 4 Manipulation de pistes Manipulation de pistes dans la Timeline Lorsque vous ajoutez des pistes dans le Canevas, elles apparaissent sous forme de barres numérotées dans la Timeline. Si des effets sont appliqués aux pistes, ils apparaissent alors sous forme de barres non numérotées en dessous des pistes. Réglage du chronométrage d’une piste Lorsque vous ajoutez une piste au Canevas, elle commence par défaut à l’image désignée par la tête de lecture. La durée d’une piste varie en fonction de son contenu. Une piste comportant du texte dans une police système ou une image statique dure par défaut deux secondes. La durée d’une piste contenant quant à elle des données LiveType ou tout film importé est fonction de la durée de ce dernier. Pour modifier ces paramètres de base de chronométrage dans la fenêtre Timeline, il suffit d’allonger ou de déplacer les barres de pistes. Vous pouvez également choisir un retard et la durée dans l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur, à l’instar de nombreux autres paramètres. Piste 2 Piste 1 Piste 1 Piste 2Chapitre 4 Manipulation de pistes 55 Pour régler la durée d’une piste, procédez de l’une des façons suivantes : m Glissez l’un des bords de la barre vers la droite ou vers la gauche. Remarque : la modification de la durée des pistes contenant des films ou des données LiveType entraîne celle de la vitesse à laquelle le film est lu. Si vous réduisez la durée d’une piste LiveFont par exemple, celle-ci est lue plus rapidement. m Sélectionnez la piste et procédez de l’une des façons suivantes :  Pour un contenu statique, modifiez le paramètre Durée dans l’onglet Chronomé- trage de l’Inspecteur.  Dans le cas de films et de contenu animé, modifiez le paramètre Vitesse dans l’onglet Chronométrage. Si vous le souhaitez, vous pouvez faire apparaître le contenu de la piste après la première image. Pour retarder l’apparition d’une piste, procédez de l’une des façons suivantes : m Cliquez à l’intérieur de la barre et glissez-la vers la droite. m Sélectionnez la piste et déplacez le curseur Retard dans l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur. Vous pouvez également repositionner plusieurs pistes à la fois, ce qui permet d’en conserver la place relative au moment de changer leur temps de retard. Cette opération correspond à un glissement ripple. Pour déplacer deux pistes ou plus à la fois dans la Timeline : m Appuyez sur la touche Option et glissez la piste la plus à gauche (celle commençant en premier) du groupe à déplacer. Toutes les pistes à droite de celle sélectionnée (avec des heures de début ultérieures) et les effets qui leur sont associés se déplacent en bloc. Tête de lecture Glissez l’une des extrémités d’une piste pour en changer la durée ou la vitesse. Glissez une piste pour changer son heure de début.56 Chapitre 4 Manipulation de pistes Couches et ordre des pistes Sachant que des éléments du Canevas se chevauchent en permanence, il est important de gérer les couches de pistes. Lorsque vous créez une piste, elle devient toujours la couche supérieure. Le contenu ajouté à cette piste se trouvera devant tous les autres éléments du Canevas. Remarque : dans la Timeline, les pistes sont affichées de l’avant vers l’arrière, la piste 1 étant en première position. Pour changer la position avant/arrière de la piste, procédez de l’une des façons suivantes : m Cliquez à l’intérieur de la barre d’une piste dans la Timeline et déplacez-la verticalement vers une nouvelle position. m Sélectionnez la piste à déplacer, que ce soit dans le Canevas ou dans la Timeline, puis choisissez l’une des options du menu Disposition : Faire passer au premier plan, Faire passer à l’arrière-plan, Avancer d’un plan [une couche] et Reculer d’un plan. Les numéros de pistes changent pour refléter le nouvel ordre. Piste 1 (couche supérieure) Boutons Activer/ DésactiverChapitre 4 Manipulation de pistes 57 Désactivation des pistes Dans le fenêtre Timeline, vous pouvez désactiver des pistes et les effets qui leur sont appliqués. Cette opération est utile pour réduire l’encombrement du Canevas et le temps de rendu des aperçus si vous ne souhaitez visualiser que peu d’éléments. La désactivation d’éléments permet également de comparer diverses possibilités de conception. Pour désactiver une piste ou un effet : m Cliquez sur le bouton Activer/Désactiver juste à gauche d’une piste ou d’un effet dans la Timeline. La ligne bleue d’une piste désactivée demeure dans le Canevas mais son contenu n’y apparaît plus, n’est plus représenté dans l’aperçu filaire animé de l’Inspecteur et n’est pas rendu lors de la génération d’un aperçu ou du film final. Regroupement de pistes Il est souvent utile de regrouper deux pistes ou plus afin de conserver leurs positions les unes par rapport aux autres dans le Canevas. Les pistes regroupées peuvent être déplacées dans le Canevas mais restent solidaires. Dans le cas de piles de pistes, le regroupement est le seul moyen de déplacer l’ensemble en un bloc. Vous pouvez par exemple, vouloir créer un effet en deux couches, avec un mot disparaissant en fondu et révélant le même mot en dessous, doté d’une texture animée. Pour ce faire, vous devez créer une piste se superposant exactement à celle d’origine à l’aide de la commande Dupliquer la piste du menu Piste. Pour repositionner les pistes dans le Canevas, vous devez alors les regrouper. Pour regrouper deux pistes ou plus : 1 Assurez-vous que le Canevas comporte plusieurs pistes. 2 Sélectionnez-en une, dans le Canevas même ou dans la Timeline. Il s’agit désormais de la piste active, le bouton de regroupement à son extrémité gauche étant alors désactivé. 3 Cliquez sur le bouton de regroupement d’une autre piste. L’icône de liaison apparaît et indique que la piste est associée à celle active (sélectionnée à l’étape 2). Piste active Bouton de regroupement58 Chapitre 4 Manipulation de pistes 4 Dans le Canevas, déplacez l’une des pistes regroupées. Vous remarquez qu’elles se déplacent ensemble. 5 Dans la Timeline, cliquez sur le bouton de regroupement d’une troisième piste. Trois pistes sont à présent regroupées. Pour dissocier des pistes : m Sélectionnez l’une des pistes associées, puis cliquez sur son bouton de regroupement. L’icône de liaison disparaît et les pistes peuvent alors se déplacer individuellement. Remarque : même si les pistes regroupées conservent leur position relative, il est possible d’en modifier et d’en déplacer le contenu. Si vous glissez une piste faisant partie d’un groupe, les autres pistes du groupe la suivent. En revanche, si vous glissez un glyphe se trouvant sur l’une des pistes du groupe, son déplacement est autonome. Le paramètre Offset change, alors que la piste reste la même.5 59 5 Manipulation de texte Les titres peuvent intégrer une série d’effets visuels, leur fonction première restant toutefois l’affichage de texte. Le présent chapitre explique comment insérer et formater du texte, y compris comment manipuler individuellement les caractères d’une piste. L’ajout de mouvement au texte (au-delà de l’animation propre aux LiveFonts) est traité au chapitre 7, « Manipulation d’effets et animation d’images clés », à la page 89. Insertion de texte Comme tout élément du Canevas, le texte doit se trouver sur une piste. Trois méthodes d’ajout de texte dans une police donnée sont possibles :  Créez une piste, sélectionnez une police et ajoutez du texte à la piste.  Créez une piste, ajoutez-lui du texte et appliquez ensuite une police.  Commencez par choisir une police, cliquez sur le bouton Appliquer à la nouvelle piste dans le Navigateur média et saisissez du texte. Les étapes ci-après illustrent la première approche. Pour ajouter du texte au Canevas : 1 Créez une nouvelle piste en choisissant Piste > Nouvelle piste de texte (ou appuyez sur les touches Commande + T). Remarque : une piste correspondante dans la Timeline apparaît. 2 Choisissez une police : a Cliquez sur l’onglet LiveFonts ou Polices dans le Navigateur média. 60 Chapitre 5 Manipulation de texte LiveType est livré avec un grand choix de polices LiveFonts. Cliquez sur le menu local Catégorie pour accéder aux différents ensembles de polices LiveFonts, notamment les LiveFonts d’autres fabricants et les polices personnalisées que vous pouvez créer. b Sélectionnez une police système ou une LiveFont. c Cliquez sur le bouton Appliquer. 3 Saisissez du texte dans la piste active en procédant de l’une des façons suivantes :  Saisissez du texte dans l’une des zones de saisie de l’Inspecteur.  Coupez et collez du texte d’une autre application dans une zone de saisie (le formatage depuis d’autres applications n’est pas conservé dans LiveType). Remarque : si vous ajoutez du texte à une piste avant de choisir une police, il apparaît dans le Canevas avec une police, une taille, une couleur et un espacement par défaut. Pour changer la police d’une piste de texte : 1 Sélectionnez la piste de texte en question. 2 Choisissez une police dans l’onglet LiveFonts ou Polices du Navigateur média. 3 Procédez de l’une des façons suivantes :  Cliquez sur le bouton Appliquer.  Double-cliquez sur le nom de la police. Remarque : l’option Appliquer ne gère pas les différents types de contenu. Aussi ne pouvez-vous pas appliquer une texture ou un objet à une piste comportant déjà du texte. De la même façon, vous ne pouvez pas appliquer une police à une piste contenant une texture, un objet, une image ou un film. Onglet LiveFonts Onglet Polices Options d’application de policesChapitre 5 Manipulation de texte 61 Plusieurs lignes de texte peuvent cohabiter sur une même piste. Vous pouvez ainsi créer un élément textuel assez long et défini par un ensemble de paramètres. Dans le cas d’un générique par exemple, il est possible de copier le texte dans un autre programme, d’effectuer un copier/coller dans la zone de saisie, puis de lui appliquer la police et les attributs avec un effet de défilement. Pour appliquer une autre police système à une piste : 1 Créez une piste de texte comportant un ou deux mots dans une police système. 2 Sélectionnez un ou plusieurs caractères sur la piste en les mettant en évidence dans la zone de saisie ou en les sélectionnant dans le Canevas. 3 Choisissez une police système, autre que celle déjà employée, dans l’onglet Polices du Navigateur média. 4 Cliquez sur le bouton Appliquer au bas de l’onglet Polices. LiveFonts et polices système Les deux types de polices disponibles dans LiveType sont fort différents. Les LiveFonts sont plus dynamiques car elles sont dotées d’animations complètes. Les polices système en revanche ressemblent davantage à des ardoises blanches adaptables pour obtenir diverses apparences. Les deux types de polices peuvent être transformés grâce aux paramètres décrits dans ce chapitre, mais certains de ces paramètres n’ont pas un grand intérêt visuel s’ils sont appliqués à des LiveFonts. Remarque : le bouton Utiliser les réglages par défaut dans l’onglet Texte de l’Inspecteur restaure la plupart des attributs originaux des LiveFonts, des objets et des textures, dont le chronométrage, la couleur, etc. Cette option s’avère notamment utile pour revenir à l’état d’origine de ces éléments LiveType lorsque vous essayez diverses combinaisons de formatage. Les LiveFonts et les polices système présentent également d’autres divergences dans LiveType :  Vous pouvez appliquer deux polices système ou plus à la même piste, mais une seule LiveFont.  Les LiveFonts sont des films numériques et possèdent en cela des options de chronométrage que vous pouvez contrôler dans l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur. Reportez-vous à la section « Réglage du chronométrage des LiveFonts » à la page 62.  Les polices système sont toujours basées sur des vecteurs, alors que les LiveFonts peuvent être basées sur des trames ou sur des vecteurs. Il est donc possible d’employer des LiveFonts d’une taille telle (plus de 500 points) que les bords ne sont plus lisses.  L’impact des LiveFonts sur les temps d’aperçus et de rendus est plus important.62 Chapitre 5 Manipulation de texte Jeu de caractères LiveFont Les LiveFonts incluses dans LiveType se composent de LiveType127 caractères pour l’anglais, le français, l’allemand et l’espagnol : Pour accéder à des caractères qui ne sont pas représentés sur votre clavier, utilisez le Visualiseur de clavier, que vous pouvez sélectionner dans la fenêtre Menu saisie, après avoir accédé à la fenêtre International des préférences Système. Réglage du chronométrage des LiveFonts Lorsque vous créez une piste de police système, sa durée par défaut est toujours de deux secondes. Pour leur part, les LiveFonts sont de durées variables, comme le montre la colonne du milieu dans l’onglet LiveFonts du Navigateur média. Comme il s’agit de films, les LiveFonts sont fonction de plusieurs paramètres de chronométrage disponibles dans l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur. Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz ! # $ % & ( ) , . < > @ + = : ; _ - ? “ ‘/ * 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Áá Àà Ââ Ää Çç Èè Éé Êê Ëë Îî Íí Ïï Ññ Ôô Öö Óó ß Üü Úú Ùù Ûû € Réglages dans l’onglet ChronométrageChapitre 5 Manipulation de texte 63 Réglages pour les LiveFonts dans l’onglet Chronométrage  Aléatoire et Séquence : vous permet d’appliquer le film LiveFont à chaque caractère de la piste dans un ordre différent, avec un délai variable entre chaque lettre.  Vitesse : vous permet de lire le film LiveFont plus ou moins rapidement. Lorsque vous changez la vitesse, la durée de la piste augmente ou diminue dans la Timeline. De la même façon, si vous modifiez la durée de la piste dans la Timeline, le paramètre de vitesse change dans l’onglet Chronométrage.  Retard : vous permet de fixer l’heure de début de la piste.  Boucle : détermine le nombre de fois que le film LiveFont est lu. Le réglage par défaut est 1, c’est-à-dire qu’il n’y a qu’une seule lecture. La valeur 2 indique que le film est lu deux fois. La durée de la piste est multipliée par deux, avec dans la plupart des cas une valeur de boucle de 2. Remarque : plusieurs LiveFonts, dont Burn Barrel, Cool et Gutter, profitent d’une « animation segmentée » marquant les segments de début, de milieu et de fin du film. Lorsque vous modifiez le paramètre Boucle pour ces polices, seul le segment du milieu de l’animation passe en boucle.  Durée : ne s’applique pas aux pistes LiveFont.  Suspendre premier et Suspendre dernier : vous permet de faire apparaître la première image de la LiveFont pour une durée donnée avant que la lecture du film ne commence. L’option Suspendre dernier agit de la même façon, pour la dernière image cette fois. Formatage du texte Une fois la police sélectionnée, vous disposez de multiples options de formatage disponibles via l’Inspecteur pour modifier l’apparence du texte. Lorsque vous changez les paramètres de formatage, le contenu de la piste active change de façon dynamique dans le Canevas, ce qui facilite vos tâches. Ces options peuvent s’appliquer à toute la piste ou à un ou plusieurs caractères s’y trouvant. Pour formater un élément dans le Canevas, vous devez d’abord sélectionner la piste où il se trouve.64 Chapitre 5 Manipulation de texte Pour sélectionner une piste entière, procédez de l’une des façons suivantes : m Cliquez sur la ligne bleue dans le Canevas. m Cliquez sur la piste correspondante dans la Timeline. Remarque : si vous cliquez directement sur du texte, un cadre de délimitation se dessine autour du caractère sur lequel vous avez cliqué et vos modifications n’affectent que ce dernier. Reportez-vous à la section « Modification de caractères individuels » à la page 79. Une fois la piste à formater sélectionnée, cliquez sur les onglets Texte, Style et Attributs de l’Inspecteur pour indiquer les options d’alignement, de taille, de crénage, d’interligne et de couleur. Alignement, taille, crénage et interligne Dans l’onglet Texte de l’Inspecteur, vous pouvez changer la taille, le crénage et l’interligne de la piste de texte, ainsi que son alignement horizontal et vertical. Les valeurs de taille s’expriment en points, celles de crénage et d’interligne en pourcentage de l’espacement par défaut de la police. Options de formatage dans l’onglet Texte de l’InspecteurChapitre 5 Manipulation de texte 65  Alignement : les options d’alignement permettent la lecture horizontale ou verticale du texte sur la piste. Les boutons d’alignement à gauche, au centre et à droite s’appliquent aux deux orientations. La position de la piste n’est pas affectée par les réglages d’alignement. Les options d’alignement sont également importantes pour placer le texte correctement lorsque la piste est utilisée avec un effet sollicitant le paramètre Glisser. Par exemple, si vous souhaitez glisser du texte de gauche à droite, créez une piste commençant du côté gauche du Canevas. Le texte doit être aligné à gauche pour qu’il débute à l’extrémité gauche de la piste, en dehors du Canevas. Appliquez alors l’effet Glisser à droite de la catégorie chemin d’animation.  Dimensions : la taille du texte se change en glissant le curseur, en cliquant dans la piste du curseur ou en entrant une valeur dans la case à droite du curseur. Remarque : les LiveFonts étant des images à trame faites de pixels, leurs bords perdent en précision dans de très grandes tailles (en général au-delà de 500 points). Les polices système sont quant à elles vectorielles et conservent donc la même qualité dans n’importe quelle taille.  Crénage : le réglage de crénage permet de modifier l’espacement des caractères. La valeur d’espacement normal est de 100 %. Un réglage de 110 % ajoute un petit espace supplémentaire entre les lettres. Lorsque le crénage est de 0 %, tous les caractères sont superposés.  Interligne : il s’agit de l’espace entre la base d’une ligne de texte et la suivante. Ce réglage ne s’applique qu’aux pistes comportant plusieurs lignes de texte, et non à l’écart séparant des pistes. La valeur par défaut est de 100 %. Un interligne de 0 % superpose toutes les lignes de texte d’une piste.66 Chapitre 5 Manipulation de texte Couleur Les options de couleur se trouvent dans la fenêtre Glyphe de l’onglet Attributs de l’Inspecteur. La partie inférieure de l’onglet contient les contrôles de couleur.  Couleur : le paramètre Couleur remplace les pixels de l’élément sélectionné par la couleur indiquée dans la zone Couleur tout en conservant les mêmes valeurs de luminosité. Un réglage de 100 % remplace complètement les couleurs existantes, alors que celui de 20 % combine une partie de la nouvelle couleur avec celle d’origine. Cliquez sur la zone Couleur pour en choisir une autre. Remarque : une fois une couleur sélectionnée, fermez la fenêtre Couleurs. Vous devez la rouvrir pour faire d’autres choix.  Teinte, Saturation et Luminosité (HSL) : ces trois curseurs sont interdépendants pour déterminer la couleur de l’élément sélectionné. La teinte définit, en degrés, le changement de valeur de couleur sur un spectre de 360°. La saturation définit, en pourcentage, l’intensité de la couleur. La luminosité définit, en pourcentage également, l’intensité selon un axe noir et blanc. La couleur par défaut d’une police système est le noir, ce qui rend inutiles les curseurs Teinte, Saturation et Luminosité. Les paramètres HSL et Couleur servent à modifier des éléments basés sur des trames, tels que des LiveFonts, alors que des couleurs doivent généralement être attribuées aux polices système et autres éléments basés sur des vecteurs via la fonction Couleur.  menu local Alpha : si vous avez un plan ou un graphisme importé dans une composition LiveType, vous pouvez choisir un type de canal alpha à partir de ce menu. Choisissez entre Prémultiplier blanc, Prémultiplier noir ou Droit. Réglages de couleurs dans la fenêtre Glyphe de l’onglet AttributsChapitre 5 Manipulation de texte 67 Pour modifier la couleur d’une police système : 1 Sélectionnez une piste contenant une police système noire. 2 Dans la fenêtre Glyphe de l’onglet Attributs, cliquez à l’intérieur de la zone Couleur puis choisissez dans la fenêtre Couleurs une couleur (de préférence primaire et vive). 3 Optez pour un réglage de 100 %. Le contenu de la piste prend cette couleur. En général, les LiveFonts sont conçues avec des couleurs primaires, ce qui permet d’utiliser les curseurs Teinte, Saturation et Luminosité, en plus du paramètre Couleur. Transformation du texte Au-delà du formatage standard du texte, LiveType permet d’appliquer de nombreux autres traitements afin d’étirer, de rendre flou, de fondre, de repositionner et de faire pivoter du texte. Toutes ces fonctions se trouvent dans la fenêtre Glyphe de l’onglet Attributs. Paramètres Glyphe dans l’onglet Attributs de l’Inspecteur68 Chapitre 5 Manipulation de texte  Opacité : elle détermine dans quelle mesure le contenu sous-jacent est visible. Une opacité de 0 rend le texte totalement transparent et, le plus souvent, un réglage de 100 le rend opaque. Lorsque l’attribut de flou est désactivé (valeur 0), un caractère opaque à 50 % possède des bords nets et est légèrement transparent. Remarque : LiveType permet de choisir des valeurs d’opacité supérieures à 100 %. Elles peuvent s’avérer utiles avec des paramètres d’éclats (onglet Style) ou des LiveFonts et des éléments flous ou un peu transparents. Par exemple, la LiveFont Charge laisse voir en partie le fond malgré une opacité de 100 %. À 150 % (valeur à entrer dans le champ Opacité), la police laisse à peine entrevoir le fond.  Flou : l’attribut de flou ressemble à celui d’opacité, sauf qu’il fond et étend les bords externes comme si le texte était flou. Le flou peut s’appliquer, dans la même mesure ou non, aux axes X et Y. Un réglage de 0 signifie que le flou est désactivé. La valeur maximum est de 25.  Échelle : l’échelle étire ou compacte le texte sur les axes X et Y, la valeur 100 correspondant à la taille du texte d’origine. Les paramètres d’échelle s’appliquent de façon indépendante à chaque caractère autour de son point pivot, et non à la piste en tant que bloc. Remarque : contrairement au paramètre Échelle, le paramètre Taille de l’onglet Texte agit sur le texte à partir de l’interligne et prend en compte le crénage. Un glyphe dont la taille est déterminée avec le paramètre Dimensions conserve sa ligne d’origine et s’aligne aux caractères adjacents. Un glyphe dont la taille est déterminée avec le paramètre Échelle s’étend autour de son point pivot sans modifier la position des autres glyphes de la piste.Chapitre 5 Manipulation de texte 69  Offset : ce réglage replace le texte à sa position d’origine sur la piste. Un décalage de 0 ne suppose aucun changement de position sur cet axe.  Rotation : grâce au disque de rotation, vous pouvez placer un élément dans la gamme de 360° et configurer le nombre de tours dans le contexte d’un effet. Par exemple, vous pouvez créer une première image clé à 45°, puis une autre à quatre tours, plus 180°. Lorsque vous lisez le film, l’élément tourne quatre fois dans le sens des aiguilles d’une montre, plus 135° entre ces deux images clés. Les valeurs positives illustrent un mouvement dans le sens des aiguilles d’une montre, les valeurs négatives un déplacement en sens inverse. La manipulation d’images clés est présentée en détail au chapitre 7, « Manipulation d’effets et animation d’images clés ». Exemple de texte avec une opacité de 35 % dans l’onglet Attributs Exemple de texte illustrant les options de flou et d’échelle dans l’onglet Attributs Exemple de texte avec l’ombre par défaut Couleur de fond unie70 Chapitre 5 Manipulation de texte Amélioration du texte avec des styles L’onglet Style de l’Inspecteur fournit quatre options permettant d’enjoliver votre texte. Les styles vous permettent d’ajouter de la profondeur à un texte (ou un objet) et de le mettre en évidence. Pour ce faire, il est le plus souvent question de changer l’espace autour de chaque caractère. Les boutons Ombre, Éclat, Contour et Volume de l’onglet Style indiquent les réglages disponibles pour ce traitement. Ombre et éclat Les styles Ombre et Éclat sont en fait deux variantes d’un même style et utilisent des paramètres similaires pour des résultats assez différents.  Caractère : ce réglage vous permet de rendre l’élément d’origine invisible en isolant le traitement de style dans le Canevas. Cette opération peut s’avérer utile pour réduire l’encombrement lors de la composition de votre traitement. Vous pouvez également conserver l’élément d’origine invisible dans le produit fini.  Activer : cette case à cocher permet d’activer ou de désactiver un style sans incidence sur les réglages choisis. Là encore, cette option est utile pour éliminer l’encombrement ou pour comparer des styles et combinaisons de styles divers.  Couche : ce menu local vous permet de placer l’ombre ou l’éclat devant ou derrière l’élément d’origine. Le réglage Seulement au premier plan cantonne l’effet d’ombre ou d’éclat aux contours de l’élément d’origine, sans extension au-delà des bords des lettres ou de l’objet. Paramètres d’ombre dans l’onglet Style de l’Inspecteur Tout réinitialiser Réinitialise les réglages de déformationChapitre 5 Manipulation de texte 71  Opacité : ce réglage définit l’intensité de l’ombre ou de l’éclat. Un réglage de 0 rend l’ombre ou l’éclat totalement transparent (invisible), celui de 100 complètement opaque (le fond ne se distingue pas). Si le flou est désactivé (valeur 0), une ombre opaque à 50 % possède des bords nets correspondant à l’élément d’origine et tout ce qui se trouve derrière elle se distingue à travers.  Flou : ce paramètre s’apparente à celui d’opacité, sauf qu’il fond et étend les bords externes comme si l’éclat ou l’ombre étaient flous. Un réglage de 0 signifie que le flou est désactivé. La valeur maximum est de 25. Le flou s’applique aux axes X et Y de façon indépendante. Un flou dans la direction Y donne une impression de déplacement vertical même si l’image est statique.  Échelle : l’échelle étire ou compacte l’éclat ou l’ombre sur les axes X et Y, la valeur 100 correspondant à la taille de l’élément d’origine. Les paramètres d’échelle sont appliqués de façon indépendante à chaque caractère d’une piste, et non à l’ombre ou à l’éclat en tant que bloc.  Décalage : ce réglage repositionne l’ombre ou l’éclat par rapport à l’élément d’origine. Un décalage de 0 ne suppose aucun changement de position sur cet axe.  Couleur : cette zone permet de sélectionner la couleur de l’ombre ou de l’éclat.  Déformation : cette zone permet d’étirer ou de reformer l’ombre ou l’éclat en glissant les quatre angles, ou en insérant les coordonnées X et Y pour chacun d’eux. L’une des possibilités de cette fonction consiste à étirer les ombres pour simuler différentes situations d’éclairage. Exemple de texte avec des options d’éclat dans l’onglet Style Exemple de texte avec un contour et une ombre décalée agrandie Exemple de texte avec le style Volume Couleur de fond unie72 Chapitre 5 Manipulation de texte Contour Ce style ajoute un contour au contenu d’une piste. Reportez-vous à la section antérieure pour connaître la définition des paramètres Opacité, Flou, Couleur et Déformation. Cliquez sur le bouton Contour en haut de l’onglet pour modifier les réglages de contour.  Épaisseur : cette valeur, qui détermine l’épaisseur du contour, est exprimée en pixels.  Afficher contour seulement : cette option élimine l’élément d’origine et crée un effet de contour qui rend le fond visible. Remarque : cette option est employée avec le paramètre de caractère Visible. Sinon, le contour et le caractère sont invisibles. Paramètres de contour dans l’onglet Style de l’InspecteurChapitre 5 Manipulation de texte 73  Extrusion du contour : lorsque le texte a été vidé (voir ci-dessous), cochez cette case pour étendre le contour autour de l’extrusion. Volume Les réglages de volume concernent la direction, la longueur et la couleur. Le réglage de direction indique dans quel sens orienter le volume et celui de longueur, jusqu’à quel point. Exemple de texte avec les options Afficher contour seulement et Extrusion du contour dans l’onglet Style Exemple de texte avec les options d’échelle X et Y dans l’onglet Attributs et doté d’un contour Exemple de texte avec l’option de caractère invisible et les styles Ombre et Éclat dans l’onglet Style Couleur de fond unie74 Chapitre 5 Manipulation de texte  Durée totale: cette valeur est exprimée en pixels.  Direction : cette valeur est exprimée en degrés, de 0 à 360.  Couleur : cette case permet de sélectionner la couleur du volume. Création d’un remplissage Cette fonction de LiveType vous permet de révéler un élément du fond à travers un élément du premier plan en « découpant » les couches intermédiaires. Lorsque vous créez un remplissage, chaque pixel de l’élément au premier plan est remplacé par un pixel correspondant de celui du fond. En d’autres termes, un remplissage s’apparente à une fenêtre dans une autre couche. LiveType vous offre trois options de création de remplissage se trouvant dans la fenêtre Remplissage de l’onglet Attributs de l’Inspecteur. La première, intitulée Prélever dans Fond, permet soit de remplir l’élément au premier plan avec un élément du fond, soit de créer une fenêtre vide pouvant rester transparente lorsque vous rendez le film de titrage. Pour créer un remplissage avec deux éléments : 1 Créez l’élément de fond en plaçant une texture, une image, un film ou un objet comme couche inférieure dans la Timeline. Reportez-vous au chapitre 3, « Ajout d’un fond », à la page 41 et au chapitre 6, « Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés », à la page 81 pour en savoir plus sur l’insertion de ce type d’éléments dans le Canevas. 2 Assurez-vous que le fond se trouve en dessous de la barre de fond dans la Timeline et qu’aucun élément ne figure sous cette barre. Barre de fond Texture de fondChapitre 5 Manipulation de texte 75 3 Créez une texture ou tout autre élément rendant le fond plus sombre. 4 Créez un élément au premier plan, à savoir du texte ou un objet que le fond doit « remplir ». 5 Sélectionnez la piste au premier plan et cliquez sur le bouton Remplissage dans l’onglet Attributs de l’Inspecteur. 6 Choisissez Fond dans le sous menu Prélever dans. L’image de fond semble remplir l’élément au premier plan. Pour créer une fenêtre dans un fond transparent : 1 Créez une texture ou toute combinaison d’éléments remplissant le Canevas. Reportez-vous au chapitre 3, « Ajout d’un fond », à la page 41 et au chapitre 6, « Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés », à la page 81 pour en savoir plus sur l’insertion de textures et d’autres éléments dans le Canevas. 2 Créez un élément au premier plan, à savoir du texte ou un objet ayant la forme de la fenêtre. 3 Si des éléments se trouvent en dessous de la barre de fond dans la Timeline, glissez cette barre tout en bas (en dessous des éléments). 4 Sélectionnez la piste au premier plan et cliquez sur l’onglet Attributs de l’Inspecteur, puis sur le bouton Remplissage. 5 Choisissez Fond dans le sous menu Prélever dans. 76 Chapitre 5 Manipulation de texte Le Canevas transparent (ou couleur de fond si le choix est effectué dans la zone de dialogue Propriétés du projet) semble remplir l’élément au premier plan. Les deux autres options de remplissage, Prélever dans Film ou image et Prélever dans Texture, sont différentes car le fond n’apparaît pas comme élément visible dans la Timeline. Par ailleurs, il est inutile que le remplissage « transperce » la couche. À la place, le contenu de la piste est simplement rempli avec l’image spécifiée. Ces deux possibilités de remplissage font appel à des options d’échelle, de vitesse et de séquence disponibles dans la fenêtre Remplissage. L’échelle modifie la taille de l’image de fond, la vitesse définit la vitesse du film ou de la texture de fond et la séquence permet de décaler le chronométrage du fond pour chaque lettre se trouvant sur la piste au premier plan. Remarque : lorsque vous remplissez un mot avec un film ou une image, LiveType calcule la portion de l’image sous-jacente à chaque lettre pour donner l’effet d’une véritable fenêtre dans une couche plus petite. Lorsque vous déplacez les lettres sur la piste, leur contenu reste le même. Cette caractéristique peut donner un résultat intéressant si vous appliquez un mouvement au texte, notamment si le remplissage se fait avec un film. Texture à l’échelle réduite sur l’axe Y Fond du Canevas transparent Piste de texte remplie avec le fond transparentChapitre 5 Manipulation de texte 77 Pour remplir le contenu d’une piste avec une image ou un film : 1 Sélectionnez la piste contenant le texte ou l’objet à remplir avec une image ou un film. 2 Cliquez sur l’onglet Attributs de l’Inspecteur. 3 Sélectionnez Film ou Image dans le menu local Prélever dans de la fenêtre Remplissage. 4 Recherchez le fichier dans la zone de dialogue Choisir séquence ou image, puis cliquez sur Ouvrir. Le contenu de la piste est rempli par le film ou l’image de fond. Remarque : pour dévoiler une partie donnée de l’image ou du film dans votre élément au premier plan, cette option n’est pas forcément appropriée car il est impossible de modifier la position de l’image et de l’élément en question. Dans ce cas, vous devez utiliser l’option Prélever dans Fond présentée auparavant, ce qui vous permet de positionner les deux composants indépendamment. Piste de texte remplie par un film78 Chapitre 5 Manipulation de texte Pour remplir le contenu d’une piste avec une texture : 1 Sélectionnez une piste contenant le texte ou l’objet à remplir avec une texture. 2 Choisissez une texture dans le Navigateur média, puis cliquez sur Appliquer au remplissage. La texture par défaut remplit le contenu de la piste active. Remarque : un grand choix de remplissages est disponible dans l’onglet Objets du Navigateur média dans le menu local Catégorie. Les zones bleues d’un remplissage LiveType définissent la zone où s’effectuera la lecture de la texture. Le texte ou les glyphe de la palette de caractères peuvent aussi être utilisés en tant que remplissages. Remarque : les caractères individuels d’une même piste peuvent être remplis avec différentes textures, séquences ou images. Reportez-vous à « Modification de caractères individuels », à la section suivante. Vous pouvez obtenir un résultat intéressant en associant la fonction de remplissage et le style Contour.Chapitre 5 Manipulation de texte 79 Pour remplir le contour d’un élément invisible : 1 Créez ou sélectionnez une piste de texte. 2 Dans l’onglet Style de l’Inspecteur, cliquez sur le bouton Visible. 3 Dans ce cas, vérifiez que la case Activer n’est pas cochée pour les styles Ombre, Éclat et Volume. 4 Cliquez sur le bouton Contour dans l’onglet Style et cochez la case Activer. 5 Cochez la case Afficher contour seulement et augmentez l’épaisseur du contour pour qu’il soit assez épais. 6 Choisissez une texture pour remplir le contour, puis cliquez sur Appliquer au remplissage. Le contour est alors rempli avec la texture. Modification de caractères individuels Vous pouvez également affecter des attributs à des caractères d’une piste. Tous les attributs abordés dans ce chapitre s’appliquent à un ou plusieurs caractères d’une même piste. Il s’agit d’une option importante de LiveType, car elle permet de repositionner des caractères isolés (ou glyphes) sans modifier leur relation avec la piste. Par exemple, ce type de modification permet de faire flotter un mot d’une phrase au-dessus de la piste, de l’étendre et de lui attribuer un éclat, avant de le faire revenir à la piste. Cette animation ne demande que très peu temps. De la même façon, plusieurs caractères peuvent présenter des transformations similaires, l’un après l’autre. Poignée de rotation Poignée de redimensionnement Tous les caractères appartiennent à une même piste. Cadre de délimitation du glyphe80 Chapitre 5 Manipulation de texte Pour modifier un ou plusieurs caractères d’une piste, procédez comme suit : 1 Sélectionnez ou créez une piste contenant du texte. 2 Sélectionnez une ou plusieurs lettres en procédant de l’une des façons suivantes :  Sélectionnez l’une des lettres dans le Canevas et, pour modifier plusieurs caractères à la fois, maintenez la touche Maj enfoncée lorsque vous cliquez sur d’autres lettres adjacentes. Un cadre de délimitation se dessine autour de la ou des lettres sélectionnées, avec une poignée à chaque coin supérieur.  Mettez en évidence une ou plusieurs lettres dans l’une des zones de saisie de l’Inspecteur. Des cadres de délimitation apparaissent autour des lettres sélectionnées dans le Canevas.  Maintenez le bouton gauche de la souris enfoncée et glissez celle-ci pour faire apparaître un cadre de sélection autour d’une ou plusieurs lettres dans le Canevas. Toute lettre en contact avec ce cadre est sélectionnée et possède un cadre de délimitation. 3 Cliquez à l’intérieur du cadre de délimitation et glissez la lettre n’importe où dans le Canevas. 4 Glissez la poignée du coin supérieur gauche pour faire pivoter la lettre. 5 Glissez la poignée du coin supérieur droit pour changer la taille de la lettre. Remarque : vous pouvez restaurer la taille et la position d’origine en choisissant Disposition > Réinitialiser la position. 6 Changez les attributs de la lettre dans l’onglet Attributs ou Style de l’Inspecteur. 7 Cliquez dans le Canevas, en dehors de la piste. Le cadre de délimitation autour du caractère disparaît, mais la piste demeure sélectionnée. 8 Replacez la piste dans le Canevas et modifiez-en les attributs. Remarque : ces modifications portent sur toute la piste, y compris la lettre que vous venez de changer. Désactivation de polices dans Mac OS X Dans la version 10.3 de Mac OS X, vous pouvez utiliser l’application Font Book pour désactiver les polices. Toutefois, LiveType nécessitant certaines polices (Geneva et Helvetica), celles-ci ne devraient pas être désactivées. Si vous les désactivez, il se peut que LiveType ait un comportement imprévisible. 6 81 6 Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés Les mots sont souvent les éléments clé des compositions de titrage, mais toutes sortes de composants supplémentaires viennent les encadrer, les améliorer et les compléter. Dans le présent guide, trois catégories d’éléments sont relevées :  Objets inclus dans LiveType  Textures incluses dans LiveType  Les images statiques et les films provenant d’autres sources Tous ces éléments se modifient et se déplacent de la même façon dans le Canevas. Contrairement au texte, ils ne se trouvent pas sur une piste linéaire, sauf si vous ajoutez plusieurs objets identiques à une piste (voir la section « Création de chaînes ou de piles d’éléments » à la page 86). Si vous les sélectionnez, un cadre de délimitation apparaît comme lorsque vous sélectionnez un caractère sur une piste de texte. Les deux angles supérieurs des cadres de délimitation sont dotés de poignées de rotation et de dimensionnement. 82 Chapitre 6 Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés Manipulation d’objets LiveType Dans LiveType, les objets sont des éléments graphiques possédant un canal alpha et conçus pour encadrer du texte ou le mettre en valeur. La plupart sont animés et, comme les LiveFonts, il est possible de les redimensionner, de les faire pivoter, de leur appliquer de la couleur et de les étirer. Par ailleurs, vous pouvez leur ajouter une ombre, un éclat ou un volume. Vous pouvez également appliquer des effets aux objets. Les objets placés dans le Canevas sont symbolisés par des pistes dans la Timeline, comme tous les autres éléments de titrage. Pour ajouter un objet LiveType au Canevas : 1 Cliquez sur l’onglet Objets dans le Navigateur média. 2 Explorez les catégories d’objets visibles dans le menu local Catégorie, puis sélectionnez un objet dans la colonne Nom de l’onglet Objets. 3 Cliquez sur le bouton Appliquer à la nouvelle piste. L’objet apparaît dans le Canevas ; une piste correspondante apparaît dans la Timeline. Objets LiveType disponibles dans le Navigateur médiaChapitre 6 Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés 83 Manipulation de textures LiveType Les textures de LiveType sont des motifs colorés animés pouvant être utilisés en tant que fond partiel ou plein écran, ou en tant que remplissage animé lorsqu’ils sont couplés à la fonction remplissage, décrite dans le chapitre 5, « Manipulation de texte », à la page 59. Les textures sont facilement adaptables et peuvent être transformées de la même manière que peuvent l’être les objets, particulièrement si la taille de la texture est réduite pour couvrir uniquement une partie du Canevas. Pour ajouter une texture au Canevas : 1 Cliquez sur l’onglet Textures du Navigateur média. 2 Explorez les catégories de textures affichées dans le menu local Catégorie et sélectionnez une texture dans la colonne Nom de l’onglet Textures. 3 Cliquez sur le bouton Appliquer à la nouvelle piste au bas de l’onglet Textures. La texture remplit le Canevas et une piste apparaît dans la Timeline, juste au-dessus de la barre de fond. Textures disponibles dans le Navigateur média84 Chapitre 6 Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés Importation de graphismes, d’images et de films Des éléments graphiques de formats variés peuvent être intégrés à un projet LiveType. Par ailleurs, des images, photos et illustrations scannées ainsi que des séquences et des animations peuvent être employées dans votre composition de titrage. À l’instar des objets et des textures, ces éléments graphiques peuvent être modifiés et placés à votre guise. LiveType peut importer des éléments dans des formats très variés. Pour importer un graphisme, une image ou un film : 1 Choisissez Fichier > Placer. 2 Recherchez le fichier, sélectionnez-le et cliquez sur Ouvrir. L’élément apparaît dans le Canevas et une piste correspondante apparaît dans la Timeline. Formats d’importation LiveType AVI JPEG PICT séquence QuickTime BMP MPEG-2 et MPEG-4 PLS SGI DV Photoshop PNG Targa GIF PICS fichier d’image QuickTime TIFF Film importé, redimensionné, avec rotation Texture LiveType redimensionnée, avec rotationChapitre 6 Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés 85 Transformation d’objets, de textures et d’éléments importés Les éléments importés peuvent être placés, modifiés et animés aussi facilement que du texte. Vous pouvez par exemple faire rebondir une photo dans le Canevas, lui appliquer un fondu entrant ou sortant, la faire grossir ou rapetisser, ou encore la doter d’une teinte pourpre. Redimensionnement et positionnement d’objets, de textures et d’éléments importés Lorsque vous placez un film ou une texture dans le Canevas, sa position est par défaut verrouillée. Ces types d’éléments sont souvent utilisés comme fonds remplissant l’écran et ne requérant pas de changement de taille ni de position. Si vous souhaitez les modifier, il est facile de les déverrouiller. Pour déverrouiller la position d’une texture ou d’un film importé : 1 Sélectionnez la piste à déverrouiller (il est parfois plus facile de réaliser l’opération dans la Timeline). 2 Choisissez Disposition > Verrouiller la position. La marque en regard de Verrouiller la position disparaît et les poignées du cadre de délimitation autour de l’élément sont désormais actives. Lorsque vous sélectionnez un élément non textuel dans le Canevas, un cadre de délimitation apparaît autour, identique à celui d’un caractère individuel sur une piste de texte. Si vous sélectionnez un élément plein écran, il est plus facile d’en voir le cadre de délimitation en effectuant un zoom arrière dans le Canevas. Pour redimensionner, faire pivoter et repositionner un élément non textuel dans le Canevas : m Glissez le cadre de délimitation ou ses poignées (dans les coins supérieurs gauche et droit). Les éléments non textuels peuvent également être transformés avec les attributs disponibles pour les caractères : ombre, couleur, flou, etc.86 Chapitre 6 Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés Création de chaînes ou de piles d’éléments D’une certaine façon, LiveType aborde les textures, les objets et les éléments importés comme des types de glyphes ou des caractères. Plus précisément, les éléments individuels sont traités comme des polices dont le jeu de caractères se compose d’un glyphe unique. Vous pouvez ainsi effectuer une opération inhabituelle dans LiveType :créer des chaînes, ou plusieurs copies, de ces éléments, ce qui équivaut en fait à une piste de texte. Tout ce que vous pouvez faire avec une lettre est également valable avec des objets, des textures et des éléments importés. Remarque : les objets ne peuvent toutefois pas être formatés sous forme de lignes multiples sur une piste. Pour créer une chaîne d’éléments sur une piste : 1 Ajoutez un objet, une texture ou un élément importé au Canevas. 2 Donnez à l’objet une taille suffisamment petite pour le copier en plusieurs exemplaires dans le Canevas : a Cliquez sur l’onglet Attributs de l’Inspecteur puis sur le bouton Glyphe. b Assurez-vous que l’icône de verrou en regard des curseurs Échelle est fermé pour que la mise à l’échelle soit proportionnelle. S’il n’est pas fermé, cliquez sur l’icône pour le verrouiller. c Déplacez les curseurs Échelle ou entrez une valeur dans l’un des champs Échelle. Un graphisme importé et copié sur une pisteChapitre 6 Manipulation d’objets, de textures et d’éléments importés 87 3 Cliquez dans la zone de saisie située dans le coin supérieur gauche de l’Inspecteur. Vous remarquez que la fenêtre comporte une seule puce symbolisant l’objet sous forme de glyphe. 4 Lorsque le curseur clignote dans la zone de saisie, appuyez sur la barre d’espace ou sur toute autre touche. Une autre puce apparaît dans la zone de saisie et deux objets identiques se trouvent sur une piste linéaire dans le Canevas. Ajoutez autant d’objets que désiré. 5 Modifiez l’alignement dans l’onglet Texte de l’Inspecteur, ainsi que tous les autres attributs applicables à une chaîne de lettres, y compris le formatage d’éléments individuels sur la piste. Modification des attributs et des styles De la même façon que des éléments non textuels peuvent être traités comme des glyphes, il est possible de leur affecter les mêmes styles et attributs disponibles pour du texte. Le chapitre 5, « Manipulation de texte », à la page 59 décrit toutes les transformations disponibles dans l’Inspecteur. Vous pouvez procéder comme suit dans le cas d’une image numérique ou d’un film :  Réduisez la taille de l’image, placez-la dans le Canevas et faites-la pivoter de 20° à l’aide des commandes Échelle, Décalage et Rotation de la fenêtre Glyphe de l’onglet Attributs (dans l’Inspecteur).  Ajoutez une ombre, un contour ou un volume à l’image grâce aux fonctions Style.  Changez la couleur de l’image à l’aide des commandes Couleur de la fenêtre Glyphe de l’onglet Attributs (dans l’Inspecteur).  Appliquez un effet prédéfini à l’image ou animez-la en concevant un effet personnalisé. Le chapitre 7, « Manipulation d’effets et animation d’images clés », à la page 89 explique comment procéder. D’autres éléments importés (logos, dessins, graphismes) sont encore plus facilement adaptables. Ils peuvent se prêter à un remplissage, un éclat, un flou, voire un contour où l’élément d’origine est rendu invisible. Les possibilités sont illimitées. Remplacement de données dans une piste À tout moment, vous pouvez facilement remplacer un film ou une image sur une piste de la Timeline. Pour remplacer un film ou une image par un nouveau contenu : 1 Cliquez sur la piste, tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis choisissez > Relier les données dans le menu contextuel. 2 Allez vers le nouveau fichier dans la zone de dialogue Ouvrir, puis cliquez sur Ouvrir. Le média existant est remplacé par la nouvelle séquence ou la nouvelle image.7 89 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Grâce aux effets, les éléments du Canevas se déplacent et se transforment. Ils s’apparentent à des « paquets » d’animation contenant les paramètres qui déterminent l’animation et le chronométrage, ainsi que les attributs des éléments de chaque image. Les idées fondamentales relatives aux effets sont les suivantes :  Toutes les animations et transformations intégrées au titrage sont contrôlées par des effets, qu’ils soient de votre propre création ou déjà préconfigurés dans LiveType.  Les effets sont appliqués à des pistes. Ils apparaissent dans la Timeline sous forme de barres sous la piste à laquelle ils correspondent.  Plusieurs effets sont applicables à une même piste, y compris de façon simultanée.  Vous pouvez modifier un effet après son application à une piste et enregistrer un effet modifié afin qu’il soit disponible pour d’autres pistes et projets.  Lorsque les paramètres d’une piste et d’un effet sont incompatibles, ceux de l’effet l’emportent. Par exemple, si un effet désactive le style Éclat, les réglages d’éclat de la piste sont sans incidence.  Lorsque les paramètres d’une piste et d’un effet sont complémentaires, ils se combinent. Par exemple, si vous appliquez à une piste d’une opacité de 50 % un effet possédant la même valeur, l’opacité dans le Canevas sera de 25 %, soit la moitié de celle de la piste.  Vous pouvez modifier ou créer un effet en dehors de l’interface LiveType. Les instructions d’écriture de code EffectScript se trouvent à l’annexe B, « Création et modification d’EffectScripts », à la page 139.  Les effets peuvent être appliqués à des caractères individuels sur une piste et gérés à partir de l’onglet Effets dans l’Inspecteur.90 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Effets prédéfinis Le tableau ci-dessous donne la liste des 41 effets prédéfinis disponibles dans LiveType. Ces effets sont situés dans l’onglet Effets du Navigateur média. Application d’effets prédéfinis Les effets prédéfinis dans LiveType rendent vos titres plus percutants et peuvent servir à déterminer le ton de votre composition. Explorez les effets disponibles dans le Navigateur média pour vous faire une meilleure idée des résultats possibles. Pour appliquer un effet prédéfini à une piste : 1 Créez une piste contenant du texte ou tout autre type d’élément. Veillez à ce que la piste soit active. 2 Cliquez sur l’onglet Effets dans le Navigateur média. Le menu local Catégorie présente les catégories d’effets installés correspondant aux sous-dossiers situés dans /Bibliothèque/Application Support/LiveType/Effects. Effets LiveType Caricature  Renversant  Compression à rebonds  Rebond  Rebondissant  Élastique  Essorage rapide Fondus  Cluster  Premier plan  Amoncellement Fantaisie  Envolée  Dispersion  Dilatation  Idées  Invention  Au revoir  Axe vertical Éclats  Éclat bleu  Combustible  Exhalation  Dédoublé  Impression  Éclair entrant  Éclair sortant  Forme  Paix  Lever de soleil  Défilé  Spectral  Zappeur Grunge  Parasites Mécanique  Assemblage  Scie circulaire  Extinction de téléviseur Chemin d’animation  Départ  Fuite  Séparation  Chute aléatoire  Glissade en suspension  Canal d’air Ombré  Arrêt au stand Zooms  BelvédèreChapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 91 3 Choisissez un effet dans la colonne Nom de l’onglet Effets. L’aperçu du navigateur illustre l’effet, la colonne Durée affiche sa longueur par défaut et le champ Description répertorie des notes sur le meilleur moyen d’appliquer l’effet. 4 Procédez de l’une des façons suivantes :  Sélectionnez le nom de l’effet et cliquez sur Appliquer.  Double-cliquez sur l’effet.  Faites glisser l’effet dans l’onglet Effets de l’Inspecteur. Lorsque vous appliquez un effet, une barre portant le nom de l’effet apparaît sous la piste active de la Timeline. Si l’effet suppose une animation, vous voyez immédiatement le mouvement dans l’aperçu filaire animé de l’Inspecteur. Selon la position de la tête de lecture dans la Timeline, les changements observables dans le Canevas sont variables. Déplacez la tête de lecture pour voir l’évolution des éléments à différents points ou cliquez sur le bouton Lecture dans le Canevas pour observer un rendu RAM. L’effet apparaît également dans l’onglet Effets de l’Inspecteur. L’onglet Effets présente une liste des effets appliqués à une piste. L’ordre est sans incidence sur la séquence ou le chronométrage d’un effet. L’onglet Effets du Navigateur média92 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Pour désactiver un effet : m Cliquez sur le bouton Activer/Désactiver dans la Timeline, en regard de l’effet. Pour désactiver un effet pour un ou plusieurs glyphes d’une même piste : 1 Sélectionnez la piste. 2 Sélectionnez le ou les caractères auxquels il ne faut pas appliquer l’effet en les mettant en évidence dans la zone de saisie ou en les sélectionnant dans le Canevas. Sachant qu’il est impossible de sélectionner en même temps des caractères non adjacents, vous devrez éventuellement répéter ces étapes. 3 Dans l’onglet Effets de l’Inspecteur, décochez la case en regard de l’effet à désactiver pour les caractères sélectionnés. Réglage du chronométrage d’un effet Tous les paramètres de chronométrage applicables aux pistes contenant des données LiveType sont également valables pour les effets. Les éléments du Canevas reflètent l’image en cours, indiquée par la position de la tête de lecture. L’onglet Effets de l’Inspecteur montre les effets appliqués à la piste active. Des effets prédéfinis sont appliqués à partir de l’onglet Effets du Navigateur média. Tête de lecture Effects PisteChapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 93 Tout comme les pistes, vous pouvez glisser un effet dans la Timeline pour changer son point de départ et sa durée. Les réglages de l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur conditionnent l’application d’un effet à chaque lettre d’une piste, sa vitesse d’exécution et le nombre de fois où il est répété. L’onglet Chronométrage présente une série d’options permettant de choisir le mouvement des éléments du Canevas. Les réglages de cet onglet concernent l’effet sélectionné dans la Timeline. Pour modifier les paramètres de chronométrage d’un effet : 1 Dans la Timeline, sélectionnez un effet appliqué à une piste. 2 Cliquez sur l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur. Les paramètres de chronométrage pour l’effet sélectionné sont présentés. L’onglet Chronométrage présente les options suivantes :  Aléatoire : avec cette option, un effet traite chaque caractère d’une piste de façon distincte, contrairement aux paramètres s’appliquant à une piste dans son intégralité. Ainsi, l’effet transforme chaque caractère dans un ordre aléatoire et les sépare par un nombre donné d’images ou de secondes. Le champ Graine permet de sélectionner jusqu’à 255 autres ordres aléatoires si celui choisi ne vous plaît pas. L’onglet Chronométrage de l’Inspecteur94 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés  Séquence : avec cette option, un effet commence par transformer un caractère, puis passe au suivant, et ainsi de suite. La valeur 0 indique que l’effet est lu simultané- ment pour tous les caractères. Avec une valeur de 25, la transformation du premier caractère commence, et lorsque l’effet est à 25 % de la transformation, il passe au caractère suivant, et ainsi de suite. Le menu local Début sous le curseur Séquence détermine le sens de lecture de la séquence.  Vitesse : vous pouvez modifier la vitesse d’un effet en saisissant un pourcentage de celle par défaut. Plus un effet est rapide, plus sa durée est courte. Le menu local Début sous le curseur Vitesse permet de lire l’effet à l’envers.  Retard : ce réglage définit l’heure de début et de fin de l’effet par rapport au début ou à l’extrémité de la piste. Il offre une alternative au placement d’un effet directement dans la Timeline.  Boucle : ce réglage détermine le nombre de fois que l’effet est répété. Une valeur de 2 double la durée de l’effet. La case Jusqu’à la fin lit l’effet en boucle continue sur la durée de la piste.  Durée : ce réglage gère la durée d’une piste contenant un texte dans une police système ou tout autre élément statique. La durée des effets et des pistes contenant des éléments dynamiques (plan vidéo, LiveFont) se change à l’aide du curseur Vitesse.  Suspendre premier : cette option permet aux paramètres de la première image d’un effet d’être conservés pour la période de temps précédant le début de l’effet. Par exemple, si vous voulez appliquer un fondu sortant à une piste après deux secondes, choisissez de suspendre pendant deux secondes (la piste est alors invisible, c’est-à-dire d’une opacité nulle) avant que l’effet Fade In ne commence.  Suspendre dernier : le fonctionnement est identique à l’option précédente, sauf qu’elle agit à la fin d’un effet afin d’étendre les paramètres de l’image finale pendant un temps donné. Pour modifier le chronométrage d’un effet dans la Timeline, procédez de l’une des façons suivantes :  Glissez l’effet au milieu de la barre (mais pas sur une image clé) afin de le positionner sans en changer la vitesse. La valeur Retard est alors modifiée, comme le montre l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur. Remarque : vous pouvez positionner un effet afin de l’étendre au-delà des limites d’une piste, auquel cas ses paramètres externes ne sont pas utilisés.  Glissez l’un des bords de l’effet pour en modifier la vitesse. Un effet plus court s’exécute plus rapidement. Le redimensionnement à partir du bord gauche d’un effet, dont la valeur Lecture temporisée est Depuis le début, modifie la vitesse et le délai de l’effet en question. Il en va de même à partir du bord droit d’un effet dont la valeur est Depuis la fin.Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 95 Repositionnement de groupes d’effets à l’intérieur d’une piste pour régler le chronométrage Si vous avez des effets multiples sur une seule piste, vous pouvez les déplacer à l’unisson pour régler leur chronométrage. Pour repositionner des groupes d’effets au sein d’une piste : m Dans une piste ayant des effets multiples, maintenez la touche Option enfoncée tout en faisant glisser un seul effet. Les effets se déplacent à l’unisson vers le haut ou vers le bas de la Timeline. Tous les effets sur la piste conservent leurs positions relatives mais apparaissent simplement plus tôt ou plus tard. Changer l’ordre des effets Dans une piste comprenant plusieurs effets, vous pouvez modifier l’ordre (la position) d’un effet en le faisant glisser verticalement. Si l’effet contient des informations de chronométrage, il est possible d’ajuster sa position dans la nouvelle piste. Pour modifier l’ordre d’un effet : m Faites glisser l’effet vers le haut ou vers le bas sur la piste. L’ordre des effets est désormais modifié. Duplication des effets et des pistes Vous pourrez facilement dupliquer les effets et les pistes, voire dupliquer un effet d’une piste à l’autre. Pour dupliquer un effet ou une piste : Dans la Timeline, faites glisser l’effet ou la piste à son nouvel emplacement ou nouvelle piste en maintenant la touche Option enfoncée. Le fait de maintenir la touche Option enfoncée pendant que vous glissez un effet permet d’en faire une copie sur une nouvelle piste d’effets. Modification d’un effet prédéfini Outre la modification des paramètres de chronométrage d’un effet, vous pouvez changer le principe de l’effet, à savoir comment il transforme la piste concernée. La modification d’un effet employé dans votre projet n’affecte pas l’effet prédéfini d’origine. Une fois l’effet appliqué, vous pouvez le modifier, ces changements étant enregistrés dans le projet.96 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Images clés et marqueurs de séquence L’animation sur ordinateur se fonde sur le concept d’images clés. Les créateurs d’animations fixent les paramètres de l’élément graphique (position, couleur, taille, forme, etc.) à des intervalles réguliers, le logiciel interpolant ces paramètres pour chaque image intermédiaire. Dans la Timeline, les images clés sont symbolisées par des marqueurs en forme de losange dans les effets. Lorsque vous sélectionnez une image clé, la tête de lecture s’y déplace et le Canevas affiche l’état des éléments du projet à ce point précis. Pour afficher les paramètres définis par une image clé : 1 Sélectionnez l’image clé dans la Timeline. 2 Cliquez sur l’onglet Effets dans l’Inspecteur. Les paramètres définis par cette image clé apparaissent dans la fenêtre Paramètres actifs. L’effet Clockwise, par exemple, possède un seul paramètre actif pour ses images clés. Quels que soient les attributs d’une piste ou d’autres effets pouvant l’affecter, l’effet Clockwise ne s’attache qu’à faire pivoter les lettres sur une piste. Le paramètre de chronométrage de séquence applique la rotation à chaque caractère de la piste, l’un après l’autre et de gauche à droite. Les marqueurs de séquence, les lignes verticales se trouvant dans la zone de couleur violet clair d’une barre d’effet, signalent quand l’effet commence à agir sur chaque glyphe. Le nombre de marqueurs de séquence, qui inclue la première image de l’effet et l’image clé de début (demi-losanges), est toujours égal au nombre de glyphes sur la piste. Remarque : tous les effets ne suivant pas une lecture séquentielle ou aléatoire, certains ne possèdent pas de marqueurs de séquence. Marqueur de séquence Image cléChapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 97 Modification des paramètres d’image clé Pour changer l’action d’un effet, vous devez en modifier les images clés. L’onglet Effets vous permet de changer les paramètres d’un effet en saisissant des valeurs numériques. Il est toutefois plus facile d’apporter des modifications de façon visuelle, via l’interface LiveType. Pour modifier une image clé en changeant des paramètres dans l’Inspecteur : 1 Sélectionnez une image clé dans la Timeline. La tête de lecture passe sur l’image clé et le Canevas montre l’apparence de la composition à cette image. Remarque : si vous modifiez un paramètre d’effet lorsque la tête de lecture ne se trouve pas sur une image clé, une nouvelle image clé est ajoutée à la position de la tête de lecture. 2 Modifiez les attributs de la piste. Les indicateurs LED dans l’Inspecteur montrent les attributs modifiables dans le contexte d’un effet, tous se trouvant dans les onglets Texte, Style et Attributs de cette fenêtre. 3 Cliquez sur le bouton Lecture dans le Canevas pour observer les résultats de votre modification. Indicateurs LED apparaissant lorsqu’un effet est sélectionné.98 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Pour modifier une image clé en changeant les paramètres dans le Canevas : 1 Sélectionnez une image clé dans la Timeline. 2 Cliquez sur une lettre ou un objet pour afficher son cadre de délimitation. 3 Manipulez le glyphe sélectionné pour en changer la position, la rotation ou l’échelle. Lorsque vous glissez le glyphe, le mot entier se déplace et un chemin d’animation se dessine en pointillés. Chaque point correspond au point pivot de la lettre sélectionnée pour chaque image du film. Si vous sélectionnez une autre lettre, un chemin d’animation légèrement différent apparaît, illustrant la position centrale de la lettre dans chaque image. 4 Cliquez sur le bouton Lecture dans le Canevas pour observer les résultats de votre modification. Indicateurs LED dans l’Inspecteur Lorsque vous sélectionnez un effet ou une image clé, les onglets Texte, Style et Attributs de l’Inspecteur présentent des petits voyants ronds (LED) à gauche de tous les attributs modifiables dans un effet. Les LED jouent trois rôles :  Ils indiquent les paramètres de l’onglet actifs dans l’effet sélectionné, ce qui vous permet de voir immédiatement les valeurs pertinentes.  Ils permettent d’activer un nouveau paramètre pour un effet.  Ils servent à appliquer un attribut de façon identique à toutes les images clés dans l’effet. Vous pouvez ainsi réaliser des changements globaux sans devoir sélectionner et modifier individuellement chaque image clé. Pour appliquer un attribut de façon identique à toutes les images clés d’un effet : 1 Sélectionnez l’effet. 2 Changez un attribut dans l’onglet Texte, Style ou Attributs. 3 Maintenez la touche Option enfoncée et cliquez sur l’indicateur LED en regard de l’attribut que vous venez de modifier.Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 99 Paramètres actifs La zone Paramètres actifs de l’onglet Effets de l’Inspecteur est fort utile pour identifier les paramètres actifs dans un effet et les valeurs à chaque point donné dans le temps (position de la tête de lecture). Les paramètres actifs s’affichent avec les valeurs associées à l’image en cours. Leurs variables sont exposées dans l’annexe B, « Création et modification d’EffectScripts », à la page 139. Pour changer la valeur d’un paramètre dans l’onglet Effets : 1 Sélectionnez une image clé. 2 Double-cliquez sur un paramètre dans la pile Paramètres actifs. 3 Entrez une valeur dans la zone de dialogue puis cliquez sur OK. Remarque : si vous changez un paramètre lorsque la tête de lecture ne se trouve pas sur une image clé, une nouvelle image clé est ajoutée à l’effet à la position de la tête de lecture. Le menu local Paramètre répertorie tous les paramètres d’image clé. Pour ajouter un paramètre à la pile Paramètres actifs d’un effet : 1 Sélectionnez l’effet. 2 Procédez de l’une des façons suivantes :  Cliquez sur l’indicateur LED en regard du paramètre dans l’onglet Texte, Style ou Attributs de l’Inspecteur. Le LED sélectionné s’allume.  Dans l’onglet Effets de l’Inspecteur, faites un choix parmi les options du menu local Paramètre et cliquez sur le bouton +. Le paramètre apparaît dans la pile Paramètres actifs.  Changez le paramètre d’une image clé dans l’onglet Texte, Style ou Attributs de l’Inspecteur.  Ajoutez Décalage, Rotation ou Échelle à la pile en modifiant un glyphe de la piste active grâce aux poignées du cadre de délimitation ou en déplaçant le glyphe par glissement.100 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Exemple : modification d’un effet L’exemple ci-après démontre la facilité de changer un effet et d’obtenir un aspect totalement différent. L’idée ici est d’ajouter une animation à l’effet Fade In. 1 Configurez un nouveau projet comme suit : a Choisissez Fichier > Nouveau. b Entrez « Aventure » dans l’une des zones de saisie de l’Inspecteur pour ajouter le mot à la piste. c Pour faire simple, appliquez une police système à la piste. d Définissez le point de sortie de la sélection de rendu en plaçant la tête de lecture à une seconde, puis en appuyant sur la touche O. 2 Appliquez l’effet de fondu entrant Fade In à la piste, qui se trouve dans la catégorie Fades de l’onglet Effets du Navigateur média. Vous remarquez les changements suivants :  L’effet apparaît immédiatement dans l’aperçu filaire animé de l’Inspecteur.  Si la tête de lecture se trouve sur la première image, le texte disparaît dans le Canevas lorsque vous appliquez l’effet. Ceci est dû au fait que l’effet Fade In commence avec une opacité de 0. Pour cet exemple, commencez par une piste de texte dans une police système.Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 101 3 Si la tête de lecture ne se trouve pas sur la première image, placez-la à cet endroit. 4 Dans la zone de saisie de l’Inspecteur, mettez en évidence la lettre A du mot « Aventure ». Même si le texte est invisible dans le Canevas, un cadre de délimitation apparaît pour vous permettre d’ajuster le glyphe. Vous remarquez également que la première image clé de l’effet se trouve à présent à la première image, les marqueurs de séquence étant derrière elle pour représenter les autres lettres du mot. 5 Modifiez le glyphe dans le Canevas comme suit et observez les résultats au fur et à mesure dans l’aperçu filaire animé : a Glissez la poignée de dimensionnement du coin supérieur gauche du cadre de délimitation pour agrandir le glyphe jusqu’à un tiers environ du Canevas. b À l’aide de la poignée de rotation du coin supérieur droit du cadre de délimitation, inclinez le glyphe de 45° dans le sens des aiguilles d’une montre. Vérifiez que la tête de lecture se trouve sur la première image. Placez le point de sortie de la sélection de rendu à une seconde. Marqueurs de séquence représentant la fin de l’effet pour chaque autre lettre du mot. Durée de l’effet Fade In sur le glyphe « A »102 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés c Glissez le glyphe afin que son point pivot se trouve dans le coin inférieur gauche du Canevas, ce qui permet d’étendre une partie du glyphe en dehors du Canevas. La pile (dans l’onglet Effets de l’Inspecteur) est automatiquement modifiée. Les paramètres Échelle, Rotation et Décalage s’appliquent désormais à cet effet, en plus du paramètre Opacité d’origine. 6 Cliquez sur le bouton Lecture dans le Canevas ou appuyez sur la barre d’espace pour lire un aperçu RAM. Redimensionnez, faites pivoter et repositionnez le cadre de délimitation du glyphe « A ».Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 103 Déplacement, suppression, ajout et copie d’images clés Plus vous manipulez des effets, plus vous souhaitez en créer et en modifier afin de répondre à vos goûts. Par exemple, vous pouvez changer la place des images clés dans un effet afin que celui-ci soit lu autrement. Vous pouvez également ajouter ou supprimer une image clé entière. Pour déplacer une image clé dans la Timeline : m Glissez son marqueur à gauche ou à droite dans la barre d’effet. Pour supprimer une image clé : 1 Sélectionnez l’image clé à supprimer. 2 Choisissez Piste > Supprimer l’image clé. Remarque : si vous sélectionnez une image clé et appuyez sur la touche Suppr, l’effet est totalement supprimé. Pour ajouter une image clé à un effet : 1 Sélectionnez l’effet auquel vous voulez ajouter une image clé. 2 Glissez la tête de lecture sur l’image où vous voulez insérer une image clé ou cliquez à la position de cette image dans la règle. 3 Procédez de l’une des façons suivantes :  Une fois la tête de lecture positionnée et l’effet sélectionné, choisissez Piste > Ajouter une image clé (ou appuyez sur les touches Commande + K).  Changez les paramètres souhaités dans l’onglet Texte, Style ou Attributs de l’Inspecteur ou modifiez un glyphe de la piste active à l’aide des poignées du cadre de délimitation ou en le déplaçant par glissement. Un marqueur d’image clé apparaît dans la barre d’effet. Pour copier une image clé : 1 Sélectionnez l’image clé à copier et choisissez Édition > Copier. 2 Placez la tête de lecture sur l’image où vous voulez insérer l’image clé, puis choisissez Édition > Coller. Vous pouvez copier et coller des images clés à partir d’autres effets, voire d’autres projets.104 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Copier-coller des images clés, effets et pistes d’un projet à l’autre Vous pourrez copier et coller aisément des images clés, effets et pistes d’un projet à l’autre. Pour copier-coller une image clé d’un projet à l’autre : 1 Ouvrez le projet dans lequel se trouve l’image clé que vous voulez copier. 2 Dans la Timeline, procédez de l’une des façons suivantes :  Sélectionnez une image clé, puis allez dans le menu Édition > Copier image clé (ou appuyez sur Commande + C).  Cliquez sur l’image clé tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis sélectionnez Copier piste, Copier effet ou Copier l’image clé dans le menu de raccourcis. 3 Ouvrez le deuxième projet et positionnez la tête de lecture dans la Timeline, à l’endroit où vous voulez voir apparaître l’image clé. 4 Procédez de l’une des façons suivantes :  Sélectionnez le menu Édition > Coller (ou appuyez sur Commande + V).  Cliquez sur la piste tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis sélectionnez Coller dans le menu de raccourcis. L’image clé est alors copiée dans le deuxième projet. Pour copier-coller des effets ou pistes d’un projet à l’autre : 1 Ouvrez le projet dans lequel se trouve l’effet ou la piste à copier. 2 Dans la Timeline, procédez de l’une des façons suivantes :  Sélectionnez un effet ou une piste, puis choisissez Édition > Copier (ou appuyez sur Commande + C).  Cliquez sur l’effet ou la piste tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis sélectionnez Copier piste ou Copier effet dans le menu de raccourcis. 3 Ouvrez le deuxième projet, cliquez dans la Timeline et procédez comme suit :  Sélectionnez le menu Édition > Coller (ou appuyez sur Commande + V).  Cliquez sur la piste tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis sélectionnez Coller dans le menu de raccourcis. L’effet ou la piste est alors copié(e) dans le deuxième projet.Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 105 Changement du nom et enregistrement des effets modifiés Lorsque vous changez un effet dans un projet LiveType, il ne possède plus les mêmes attributs que celui prédéfini dans le Navigateur média. Il se peut que vous ayez employé plusieurs versions du même effet prédéfini dans un projet. Le suivi de ces modifications peut être réalisé de deux façons : en renommant les effets dans votre projet afin de les distinguer de ceux prédéfinis d’origine ou en les enregistrant comme nouveaux effets disponibles à tout moment. Pour renommer un effet dans un projet : 1 Sélectionnez l’effet ou la piste à laquelle il est appliqué. 2 Cliquez sur l’onglet Effets de l’Inspecteur. 3 Sélectionnez l’effet dont vous souhaitez modifier le nom et attribuez-lui un nouveau nom. Le nouveau nom apparaît dans la Timeline. Pour enregistrer un effet modifié : 1 Sélectionnez l’effet. 2 Choisissez Piste > Enregistrer l’effet. 3 Dans la zone de dialogue Enregistrer l’effet, nommez l’effet et sélectionnez la catégorie dans laquelle l’enregistrer, ou créez une nouvelle catégorie. L’effet apparaît dans l’onglet Effets du Navigateur média. Remarque : pour que le Navigateur média affiche un aperçu de l’effet enregistré, vous devez créer un plan d’aperçu de 160 x 120 pixels et le nommer comme l’effet avec l’extension appropriée. Les plans d’aperçus peuvent se trouver dans n’importe quel format QuickTime. Si vous prévoyez toutefois d’en créer un grand nombre, le format MPEG-4 est conseillé car il occupe nettement moins d’espace disque. Enregistrez les plans d’aperçus dans le dossier Effets (/Bibliothèque/Application Support/LiveType), où les effets enregistrés sont stockés.106 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Création d’un effet en partant de zéro Il est parfois plus facile de créer l’effet en partant de zéro au lieu de tenter d’en modifier un existant. La procédure est la suivante : 1 Décidez à quel élément appliquer l’animation et comment le déplacer et le transformer. 2 Créez une piste contenant l’élément à animer, placé de préférence à la première image. 3 Configurez le chronométrage de la piste, à savoir son image de début et sa durée. 4 Ajoutez un effet vierge à la piste. 5 Ajoutez des images clés à l’effet et modifiez les paramètres de chacune d’elles. 6 Enregistrez l’effet si besoin est, pour l’utiliser plus tard avec d’autres pistes ou dans d’autres projets. Pour ajouter un effet vierge à une piste : 1 Sélectionnez la piste à laquelle ajouter l’effet. 2 Choisissez Piste > Ajouter un nouvel effet (ou appuyez sur les touches Commande + E). Un nouvel effet apparaît dans la Timeline, sous la piste active. 3 Nommez-le, si vous le souhaitez, en double-cliquant sur le nom Nouvel effet dans l’onglet Effets de l’Inspecteur. Exemple : création d’un effet L’exemple ci-après illustre comment créer un effet. Dans ce cas, une partie du texte d’une piste rebondit dans le Canevas. Cet exemple met en évidence comment les chemins d’animation sont générés dans un effet. 1 Démarrez un nouveau projet par défaut et ajoutez quelques mots à une piste vide, dans la police de votre choix. L’idée est que l’un de ces mots se déplace dans l’écran, indépendamment des autres.Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 107 2 Placez la piste où vous voulez dans le Canevas. Cette opération est sans incidence sur le mouvement du mot animé. 3 Définissez la durée de la piste en glissant son extrémité droite dans la Timeline. Deux ou trois secondes suffisent amplement. 4 Créez un effet vierge vous permettant d’appliquer un mouvement au texte. Attribuez à l’effet la même durée que celle de la piste dans la Timeline. 5 Avant même de générer l’effet, appliquez-le à un seul mot de la piste. L’idée est de désactiver l’effet, comme décrit à la section « Effets prédéfinis » à la page 90 plus tôt dans ce chapitre, pour les mots devant rester statiques. 6 Ajoutez la première des trois ou quatre images clés réparties équitablement dans l’effet. a Cliquez dans la règle pour positionner la tête de lecture. b Une fois la tête de lecture positionnée et l’effet sélectionné, choisissez Piste > Ajouter une image clé (ou appuyez sur les touches Commande + K).108 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 7 L’étape suivante consiste à placer le mot au point de son premier « rebond ». Vous ajoutez alors des paramètres de décalage x et y à l’effet. a Une fois l’image clé sélectionnée, choisissez l’une des lettres à déplacer. Un cadre de délimitation apparaît autour. b Glissez la lettre à un autre endroit dans le Canevas. Le mot entier, ou toutes les lettres auxquelles l’effet s’applique dans ce cas de figure, se déplace avec la lettre sélection-née. Vous remarquez que le chemin d’animation se dessine. c Si vous le souhaitez, modifiez la taille, la couleur ou tout autre attribut du texte pour cette image clé. 8 Créez une autre image clé et glissez le texte à un autre endroit. Le chemin d’animation prend alors la forme d’un triangle. Créez quelques « rebonds » supplémentaires pour le mot. Les chemins d’animation peuvent également être courbes. La procédure de création de pistes courbes est similaire, comme décrit au chapitre 4, « Manipulation de pistes », à la page 47. Point d’image clé Chemin d’animation du glyphe « u »Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés 109 9 Ajoutez des courbes au chemin d’animation en procédant comme suit : a Une fois l’effet sélectionné dans la Timeline, cliquez sur une image clé ou déplacez la tête de lecture sur cette dernière. b Sélectionnez un glyphe dans le mot amené à « rebondir ». c Maintenez la touche Contrôle enfoncée et glissez le point pivot du glyphe, qui se trouve sur le point d’image clé dans le chemin d’animation. d Des poignées de Bézier se dessinent à partir du point et permettent de modifier la courbe. 10 Dans le Canevas, cliquez sur Lecture ou appuyez sur la barre d’espace pour observer les résultats de l’opération. Maintenez la touche Option enfoncée et glissez un point d’image clé pour tirer les poignées de Bézier, ce qui crée un chemin d’animation fait de courbes.110 Chapitre 7 Manipulation d’effets et animation d’images clés Création d’effets pour les glyphes individuels Une fonctionnalité unique et puissante de LiveType repose sur sa capacité à affecter instantanément un effet à des groupes individuels ou sélectionnés de glyphes, de caractères, sur une piste. Cette méthode peut être utilisée aussi bien avec les nouveaux effets qu’avec les effets préréglés. Pour attribuer un effet aux caractères individuels : m Sélectionnez le caractère ou les caractères au(x)quel(s) vous voulez appliquer l’effet, puis effectuez l’une des actions suivantes :  Choisissez un effet prédéfini dans l’onglet Effets du Navigateur média, puis cliquez sur Appliquer.  Créez votre propre effet en choisissant Piste > Nouvel effet, puis appliquez les effets à partir du menu paramètres dans l’onglet Effets de l’Inspecteur. L’effet choisi est automatiquement désactivé pour tous les autres caractères non sélectionnés. Si la piste est sélectionnée mais qu’en revanche aucun caractère ne l’est, l’effet s’appliquera à tout le groupe de caractères de la piste. Vous pouvez réaffecter tous les caractères à un seul effet à tout moment. Recherche des effets et médias via la Timeline Grâce au menu de raccourcis de la Timeline, vous trouverez rapidement les effets, séquences et images. Pour rechercher des effets et médias via la Timeline : m Dans la Timeline, cliquez sur une piste tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis procédez comme suit :  Pour rechercher des effets, choisissez Réveler dans le Navigateur média dans le menu contextuel.  Pour rechercher des séquences ou des images, choisissez Réveler dans le Finder dans le menu contextuel. L’effet est sélectionné dans l’onglet adéquat du Navigateur média ou une fenêtre du Finder s’affiche avec la séquence ou l’image sélectionnée.8 111 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage Au fil de l’élaboration de votre projet, vous pouvez observer le résultat des modifications réalisées avant de créer une sortie finale. LiveType propose plusieurs modes et possibilités pour gérer le temps requis par les aperçus de rendu. Aperçu de votre travail Pour afficher une image de votre film de titrage, rien de plus simple : il suffit de placer la tête de lecture dans la Timeline sur un marqueur et d’observer les éléments du Canevas. Mais il est également nécessaire de pouvoir visualiser l’action de votre film. LiveType offre pour cela plusieurs approches. Aperçu filaire animé La fenêtre d’aperçu filaire animé, dans le coin supérieur droit de l’Inspecteur, lit en continu votre animation, de petits cadres de délimitation indiquant le mouvement de chaque caractère ou objet. Cette fonction vous donne à tout moment une indication de l’animation et du chronométrage de votre projet. Pour figer ou activer l’aperçu filaire animé : m Cliquez dans la fenêtre d’aperçu filaire animé de l’Inspecteur. Aperçu filaire animé dans l’Inspecteur112 Chapitre 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage Aperçu RAM dans le Canevas Les contrôles de transport au bas du Canevas vous permettent de lire un aperçu de votre film de titrage directement dans votre environnement de travail. Un aperçu RAM affiche tous les éléments visibles et activés dans le Canevas, ainsi que les guides, les règles, etc. de cette fenêtre. Le film d’aperçu donne une meilleure idée de la sortie finale que l’aperçu RAM. Pour exécuter un aperçu RAM, procédez de l’une des façons suivantes : m Cliquez sur le bouton Lecture dans les contrôles de transport au bas du Canevas. m Appuyez sur la barre Espace. Les images sont d’abord rendues et chargées une par une en mémoire. Ensuite, l’aperçu est lu en temps réel. Le bouton Pause est affiché pendant ce processus. Le bouton Boucle, commande la plus à droite, permet de choisir entre la lecture uni-que ou en boucle continue de l’aperçu RAM. Lorsque ce bouton est activé (de couleur bleue), l’aperçu RAM défile en boucle tant que vous ne cliquez pas dans l’interface LiveType. Pour arrêter la lecture en boucle d’un aperçu RAM : m Cliquez n’importe où dans l’interface LiveType. Pour suspendre un aperçu RAM : m Cliquez sur le bouton Pause à tout moment au cours d’un aperçu RAM. Le bouton Lecture apparaît et l’aperçu RAM s’arrête. L’aperçu RAM reprend lorsque vous cliquez à nouveau sur le bouton Lecture. Commandes de lectureChapitre 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage 113 Film d’aperçu Un film d’aperçu correspond à un rendu restreint de votre film de titrage. Pour rendre un film d’aperçu : 1 Choisissez Fichier > Aperçu du rendu, puis Fil de fer ou Normal. Le réglage Normal rend votre aperçu au niveau défini dans la zone de dialogue Propriétés du projet. LiveType recherche les fichiers .afd dans le dossier /Bibliothèque/ Application Support/LiveType/LiveType Data si vous utilisez des données LiveType dans votre composition. Si les fichiers de données ne sont pas encore installés, la zone de dialogue AFD manquant s’ouvre et vous permet d’installer les fichiers complets ou d’utiliser les images proxy (des fichiers .afp correspondants) dans l’aperçu. 2 Procédez de l’une des façons suivantes :  Sélectionnez Installer les données LiveType manquantes. Vous pouvez ainsi installer les fichiers .afd à un emplacement autre que le dossier LiveType Data, et y accéder pour le rendu des aperçus et des projets finaux. Reportez-vous à la section « Gestion des fichiers média LiveType » à la page 30 pour obtenir plus d’instructions.  Sélectionnez « Utiliser les affiches pour les pistes comportant des données manquantes ». L’aperçu apparaît dans une fenêtre distincte. Pour enregistrer un film d’aperçu, choisissez Fichier > Enregistrer sous. Sinon, LiveType supprime le film d’aperçu à la fermeture de la fenêtre.114 Chapitre 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage Optimisation des performances d’aperçu LiveType fonctionne avec des éléments pixelisés d’informations, contrairement aux données vectorielles. Ce format rend possible la série d’effets disponible dans LiveType ; toutefois, les fichiers sont volumineux et le temps de rendu d’un aperçu peut être long. Le temps de rendu est fonction de la complexité de chaque couche ajoutée à un projet : nombre d’éléments, taille, quantité d’effets appliqués à chacun d’eux et durée du film (nombre d’images à rendre). Réglages de qualité pour les aperçus et les projets finaux LiveType permet quatre niveaux de qualité de rendu, définis dans la zone de dialogue Propriétés du projet, afin de gérer le temps passé à la création d’aperçus. Une qualité inférieure demandera évidemment un temps de rendu moindre. Un aperçu de qualité filaire représente chaque élément par un cadre de délimitation vide, comme dans l’aperçu filaire animé de l’Inspecteur. Les réglages Brouillon, Normale et Haute se distinguent uniquement par la résolution de l’aperçu qu’ils offrent. Un canevas de qualité brouillon apparaît légèrement granuleux à un zoom de 100 %. Un film d’aperçu de qualité brouillon apparaît de petite taille à l’écran. Lors de la génération de votre projet, vous serez éventuellement amené à modifier à plusieurs reprises les réglages de qualité en fonction de vos préférences. Pour modifier les réglages de qualité afin d’afficher le Canevas, de générer des films d’aperçu et de rendre un film final : 1 Choisissez Édition > Propriétés du projet. 2 Dans la zone Qualité de la zone de dialogue, choisissez le niveau de qualité pour chacun des trois modes.Chapitre 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage 115 Stratégies d’amélioration des temps de rendu Outre les réglages de qualité, LiveType fournit diverses stratégies pour réduire les temps de rendu d’images et d’aperçus :  Les marqueurs de la sélection de rendu dans la règle d’images de la Timeline restreignent le nombre d’images rendues dans les films d’aperçu et la sortie finale.  L’option Sélectionné seulement du menu Présentation affiche uniquement le contenu de la piste active dans le Canevas, dans les films d’aperçu et dans la sortie finale. Elle s’avère utile si vous privilégiez le mouvement d’un seul élément.  Les boutons Activer et Désactiver de la Timeline permettent de désactiver temporairement des effets et de supprimer des pistes du Canevas. Vous gagnez ainsi en simplicité lorsque vous n’avez besoin que d’un aperçu partiel.  La taille de fichier des éléments importés a une incidence sur les performances système. Par exemple, au lieu d’importer un film volumineux comme fond pour créer des images clés de titres, importez une image ou un plan de courte durée. Si un élément importé doit être intégré à votre sortie finale, créez le fichier d’origine à la résolution requise ou proche de celle-ci, au lieu de prendre une image de grande taille et de la réduire dans LiveType.  La quantité de mémoire RAM sur votre système peut être déterminante. Pour gagner du temps, envisagez d’augmenter la RAM disponible. Rendu, enregistrement et exportation de votre film de titrage Le rendu, la sauvegarde et l’exportation de votre projet LiveType, une fois terminé, peuvent s’effectuer de différentes manières. De votre décision de travailler sur votre projet avec Final Cut Pro ou avec une autre application, dépendra largement le choix de la méthode la plus adaptée.  Si vous travaillez avec Final Cut Pro, importez le projet LiveType directement dans Final Cut Pro pour le rendu final.  Si vous travaillez avec une autre application, effectuez le rendu dans LiveType en premier, puis importez le film rendu dans l’application.116 Chapitre 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage Importation d’un projet LiveType dans Final Cut Pro pour le rendu Généralement, un fichier de projet LiveType enregistré est importé dans Final Cut Pro pour le rendu. Cela permet de gagner du temps, puisque, contrairement aux autres applications, vous n’avez pas besoin de rendre le fichier dans LiveType avant de l’importer. Pour importer un projet LiveType dans Final Cut Pro pour le rendu : 1 Choisissez Fichier > Importer > Fichiers (ou appuyez sur les touches Commande + I), sélectionnez le fichier de projet LiveType, puis cliquez sur Choisir. Le film LiveType est importé dans Final Cut Pro, apparaissant en tant que plan. 2 Éditez le plan dans une séquence Final Cut Pro. 3 Effectuez le rendu du film comme vous le feriez pour n’importe quel plan. Apporter des modifications à un film LiveType à partir de Final Cut Pro Si vous avez importé un film LiveType dans Final Cut Pro et si vous avez besoin d’y apporter des modifications, vous pouvez le faire dans LiveType et obtenir la version mise à jour dans Final Cut Pro. Pour effectuer des modifications dans un film LiveType déjà importé dans Final Cut Pro : 1 Sélectionnez le plan LiveType dans la Timeline Final Cut Pro. 2 Cliquez sur la piste, tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, puis choisissez > Ouvrir dans l’éditeur dans le menu contextuel. LiveType s’ouvre avec le film prêt à être modifié. 3 Dans LiveType, effectuez les modifications désirées, puis choisissez Fichier > Enregistrer. La modification est prise en compte immédiatement dans Final Cut Pro. Remarque : vous devrez rendre à nouveau tous les changements effectués à l’intérieur de Final Cut Pro.Chapitre 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage 117 Rendu d’un film LiveType pour l’exportation Lorsque vous travaillez avec une autre application, il est nécessaire d’effectuer le rendu de votre film dans LiveType avant de l’importer. Pour rendre votre projet à une résolution maximale pour l’exportation : 1 Choisissez Fichier > Rendre le film. 2 Choisissez un nom de fichier et un emplacement dans la zone de dialogue Enregistrer, puis cliquez sur Enregistrer. 3 Comme pour les films d’aperçu, LiveType requiert l’installation de tous les fichiers de données LiveType manquants. Procédez de l’une des façons suivantes :  Sélectionnez « Installer les données LiveType manquantes ». Vous pouvez ainsi installer les fichiers média LiveType à un emplacement autre que le dossier LiveType Data, et y accéder pour le rendu des aperçus et des projets finaux. Reportez-vous à la section « Gestion des fichiers média LiveType » à la page 30 pour obtenir plus d’instructions.  Sélectionnez « Utiliser les affiches pour les pistes comportant des données manquantes ». Remarque : par défaut, une séquence QuickTime avec un canal alpha est créée dans le codec Animation. Si vous préférez un autre codec, utilisez plutôt les options Depuis le fichier > Exporter le film.118 Chapitre 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage Lorsque LiveType a terminé le rendu de votre projet, celui-ci apparaît dans une nouvelle fenêtre. Formats d’exportation de LiveType LiveType produit des séquences QuickTime avec le codec Animation 32 bits pour insérer correctement des images clés dans votre vidéo. Si votre éditeur non linéaire ou votre programme de composition importe des séquences QuickTime 4 ou ultérieur, l’importation de celles-ci doit pouvoir se faire directement. Vous pouvez également exporter une variété de formats d’animation et d’images fixes. Pour rappel toutefois, si vous souhaitez conserver le canal Alpha, vous devez utiliser un format compatible avec celui 32 bits, tel que Photoshop, Targa, TIFF ou AVI. Votre film rendu apparaît dans une fenêtre distincte. (Dans cet exemple, le film de fond a été rendu avec les titres.) Codecs QuickTime Codecs QuickTime (suite) Formats de séquence d’images Autres formats Animation Motion JPEGA BMP AVI BMP Motion JPEGB JPEG DV Stream Cinepak Aucun (pas de compression) JPEG 2000 Image FLC Component Video PhotoJPEG MacPaint Heuris MPEG DV/DVCPRO-NTSC Planar RGB Photoshop MPEG-2 DVCPRO-PAL PNG PICT MPEG-4 Graphics Sorenson Video PNG H.261 Sorenson Video 3 QuickTime image H.263 TGA SGI image Intel Indeo Video r3.2 TIFF TGA Intel Raw Video TIFFChapitre 8 Aperçu et rendu total de votre film de titrage 119 Pour exporter une séquence LiveType rendue dans un nouveau format : 1 Ouvrez votre film afin qu’il s’affiche dans la fenêtre de visualisation. Si vous venez d’effectuer le rendu de votre projet, la séquence QuickTime sera déjà ouverte. Si vous avez rendu et enregistré le film auparavant, ouvrez-le en choisissant Fichier > Ouvrir. 2 Choisissez Fichier > Exporter le film. La zone de dialogue vous demande d’entrer un nouveau nom et un emplacement pour le fichier et vous propose une série de formats d’exportation. 3 Dans le menu local Exporter, choisissez la catégorie de sortie à générer. 4 Dans le menu local Mode, choisissez le format de fichier ou protocole requis. 5 Cliquez sur le bouton Options pour accéder à d’autres réglages du format sélectionné.9 121 9 Techniques avancées de conception Une conception de titres réussie repose sur la combinaison créative des fonctions et des données de LiveType. Le présent chapitre apporte quelques « recettes » intéressantes. Les exemples ci-après supposent la maîtrise des fonctions de base de LiveType. Chaque étape n’étant pas exposée en détail, vous devrez éventuellement vous reporter aux chapitres antérieurs pour effectuer certaines tâches. Imbrication de mots L’option Prélever dans Fond peut servir à créer des compositions de titre fort intéressantes. Contrairement aux options Prélever dans Texture et Prélever dans Film ou image, elle insère une « fenêtre » dans n’importe quel fond, même composé de plusieurs éléments. Par exemple, vous pouvez imbriquer des mots dans d’autres. Dans le cas présent, le texte au premier plan dessine une fenêtre dans le texte de fond, qui défile de droite à gauche derrière lui. Procédez comme suit : 1 Créez le texte au premier plan pour déterminer la forme du remplissage. a Ajoutez une piste de texte dans une police système épaisse, Helvetica Bold par exemple. b Tapez un mot dans la piste et choisissez une taille de façon à ce qu’il occupe toute la largeur du Canevas.122 Chapitre 9 Techniques avancées de conception 2 Créez une couche intermédiaire pour rendre le fond plus sombre. a Choisissez une texture dans le Navigateur média, puis cliquez sur Appliquer à la nouvelle piste. b Vérifiez que la texture se trouve sous le texte mais au-dessus de la barre de fond dans la Timeline. 3 Créez un fond dynamique visible à travers la fenêtre créée par le mot au premier plan. a Ajoutez une piste de texte au Canevas et entrez du texte dans une taille inférieure à celle du mot créé à l’étape 1. b Placez la piste sur le texte au premier plan et formatez le texte de fond comme vous voulez. c Appliquez un effet de défilement ou de glissement à la piste pour que le texte se déplace de droite à gauche. d Glissez la piste sous la barre de fond dans la Timeline. e Dans la Timeline, désactivez temporairement la texture et la piste de texte au premier plan. f Définissez une couleur de fond dans la zone de dialogue Propriétés du projet ou placez un fond différent derrière le texte de fond. Texte au premier plan pour déterminer la forme de la « fenêtre » dans le fond Texture pour assombrir les éléments de fondChapitre 9 Techniques avancées de conception 123 g Activez la texture et la piste de texte de fond dans la Timeline. 4 Sélectionnez le texte au premier plan et choisissez Fond dans le menu local Prélever dans de la fenêtre Remplissage (onglet Attributs de l’Inspecteur). Déformation d’ombres et d’éclats La fonction Déformation dans l’onglet Style de l’Inspecteur peut servir à créer une incroyable variété de formes pour vos titres. Cette section explique comment l’effet Needle Drop s’inspire du paramètre Déformation, associé à plusieurs autres, pour donner un résultat unique. 1 Ouvrez un nouveau projet et saisissez du texte dans une police système sur la piste. 2 Dans la fenêtre Glyphe de l’onglet Attributs (Inspecteur), dotez le texte d’une couleur vive, puis fermez la fenêtre Couleurs. 3 Dans la zone de dialogue Propriétés du projet, prenez le noir comme couleur de fond avec une opacité de 100 %. Éléments de fond Éléments au premier plan Le texte rempli dévoile un mot animé dans le fond.124 Chapitre 9 Techniques avancées de conception 4 Appliquez l’effet Needle Drop à la piste, lequel se trouve dans la catégorie Éclats de l’onglet Effets du Navigateur média. 5 Prenez une seconde comme durée de piste et d’effet et définissez à 1 seconde le point de sortie de la sélection de rendu, puis cliquez sur le bouton Lecture pour rendre un aperçu RAM. 6 Avec la tête de lecture sur l’effet dans la Timeline, cliquez sur l’onglet Effets de l’Inspecteur pour afficher les paramètres actifs. Les principaux paramètres employés pour créer l’effet Needle Drop sont les suivants :  Réglages de glyphe : à l’image clé de début, les glyphes sur la piste sont petits, transparents et flous. À l’image clé de fin, les caractères sont normaux. L’image clé intermédiaire agrandit simplement les lettres.  Réglages d’éclat : à l’image clé de début, l’éclat est invisible avec une opacité de 0 et marque un décalage vertical de –200 pixels. À l’image clé intermédiaire, l’opacité est de 500 %, avec quelques paramètres d’échelle et de flou, mais sans décalage. À l’image clé de fin, l’éclat est de nouveau invisible, avec un décalage vertical de 200 pixels.  Réglages d’ombre : l’ombre crée les « aiguilles ». L’ombre est de couleur blanche et l’échelle est de 10 % sur l’axe X, ce qui rend les ombres très fines. Les réglages de déformation accentuent les pointes des aiguilles. Le flou est de 2 %, ce qui est indispensable pour cet effet. À l’image clé de fin, l’ombre passe à une opacité nulle.  Réglages de chronométrage : le paramètre Aléatoire de l’onglet Chronométrage sert à appliquer cet effet à chaque glyphe dans un ordre aléatoire. Effet Needle Drop appliqué au texte sur un fond de Canevas noirChapitre 9 Techniques avancées de conception 125 Une piste, un effet, trois images clés : cet effet est assez simple à reproduire. Du fait qu’une image clé intègre tous les paramètres à un point donné, la Timeline LiveType reste incroyablement dégagée malgré le nombre de paramètres sollicités. Pour obtenir un autre exemple d’utilisation des paramètres de déformation, observez l’effet Screech dans la catégorie Caricature de l’onglet Effets (Navigateur média). Cet effet s’obtient en rendant les glyphes invisibles et en se servant du canal d’éclat pour afficher les lettres, qui sont déformées à l’aide du paramètre de déformation. Pistes courbes L’effet Glisser appliqué à une piste courbe peut créer un effet en 3D. L’exemple qui suit explique comment associer ces caractéristiques en quelques étapes pour animer du texte en spirale. 1 Ouvrez un nouveau projet et entrez du texte sur la piste. 2 Justifiez le texte à gauche. 3 Déplacez la piste vers le haut du Canevas. 4 Ajoutez un point de contrôle au centre de la piste en maintenant la touche Contrôle enfoncée et en cliquant sur la ligne de la piste dans le Canevas. Appuyez à nouveau sur la touche Contrôle en cliquant sur le point de contrôle, et choisissez Courbe extérieure. L’idée est de conserver la moitié gauche de la piste plus ou moins au même endroit et de créer un chemin courbe descendant et tournant dans le sens des aiguilles d’une montre autour de ce point. Seuls quelques points de contrôle supplémentaires sont requis pour cela. Reportez-vous au chapitre 4, « Manipulation de pistes », à la page 47 pour en savoir plus sur la création de pistes courbes.126 Chapitre 9 Techniques avancées de conception 5 Ajoutez un nouvel effet à la piste. 6 Sélectionnez l’image clé de fin de cet effet. 7 Dans l’onglet Effets de l’Inspecteur, ajoutez le paramètre Glisser à la pile Paramètres actifs. Double-cliquez sur ce paramètre et entrez la valeur 100, à savoir le pourcentage de la longueur de la piste. Lorsque vous attribuez une valeur de glissement à l’image clé de fin, celle de début possède par défaut la valeur 0. 8 Toujours pour l’image clé de fin, entrez 0 pour le paramètre Taille. 9 Dans l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur, entrez 10 comme valeur de séquence et choisissez À partir de la droite dans le menu local Début. Ajoutez des paramètres à l’aide du menu local et du bouton +. Changez les valeurs de paramètres en double-cliquant sur un paramètre actif.Chapitre 9 Techniques avancées de conception 127 10 Modifiez la valeur Glisser de l’image clé de fin en fonction de la longueur de la piste et du texte s’y déplaçant. Emploi créatif de caractères spéciaux Les symboles et autres caractères spéciaux peuvent être d’une grande utilité dans des titres. Sachant qu’ils se basent sur des vecteurs, leur taille de fichier est très petite et ils ne possèdent pas de limite de taille dans le Canevas. Par ailleurs, il est facile d’y accéder. Le présent exemple illustre comment créer un quadrillage remplissant le Canevas, changeant de couleur de façon aléatoire et disparaissant en fondu pour dévoiler un message ou une image. 1 Ouvrez un nouveau projet LiveType puis cliquez dans l’une des zones de saisie. 2 Ouvrez la palette de caractères.  Si la palette de caractères est déjà activée dans vos Préférences Système Mac OS X, son icône apparaît à droite du menu LiveType. Le texte défile selon une spirale.128 Chapitre 9 Techniques avancées de conception  Pour activer la palette de caractères, ouvrez les Préférences Système, cliquez sur International puis sur le bouton Menu Saisie et cochez Palette de caractères.  Dans LiveType, vous avez également la possibilité de cliquer, tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, à l’intérieur de l’une des zones de saisie de l’Inspecteur. Choisissez alors Police > Afficher les polices dans le menu local. La zone de dialogue apparaît. Choisissez Caractères dans le menu local Compléments, situé dans l’angle inférieur gauche de la zone de dialogue Police. 3 Choisissez un caractère carré plein puis cliquez sur Insérer afin de l’ajouter à la zone de saisie. Insérez trois lignes de quatre cases sur la même piste de texte. Activez la palette de caractères dans vos Préférences Système.Chapitre 9 Techniques avancées de conception 129 4 Réglez les paramètres Taille, Crénage et Interligne dans l’onglet Texte de l’Inspecteur de manière à créer un panneau de carrés distribués uniformément. 5 Dans l’onglet Style, désactivez l’ombre et ajoutez un contour blanc suffisamment épais pour que ceux des carrés se touchent et contrastent davantage avec le Canevas. 6 Ajoutez un effet et fixez la durée de la piste et de l’effet à une seconde dans la Timeline. 7 Sélectionnez l’image clé de début de l’effet et choisissez une couleur de glyphe dans l’onglet Attributs de l’Inspecteur. Changez la couleur de l’image clé de fin. Placez ensuite la tête de lecture à plusieurs points réguliers en changeant chaque fois la couleur. Si vous modifiez un paramètre d’effet lorsque la tête de lecture ne se trouve pas sur une image clé, une nouvelle image clé est automatiquement ajoutée à l’effet à la position de la tête de lecture. Cette étape montre comment l’insertion d’images clés peut faire gagner du temps. Première image clé image clé de fin130 Chapitre 9 Techniques avancées de conception 8 Pour le glyphe, prenez une opacité de 0 % à l’image clé de fin, afin que les cases disparaissent par fondu. 9 Dans l’onglet Chronométrage, entrez 15 pour le réglage Aléatoire. 10 Ajoutez derrière le panneau du texte ou tout autre élément qui apparaîtra au fur et à mesure que les cases disparaîtront en fondu. LiveFonts et couches Plusieurs LiveFonts fournies avec LiveType sont conçues pour fonctionner avec d’autres polices. L’une d’elles, nommée Nitro, donne l’impression que le texte subit une explosion. Cette procédure explique comment utiliser correctement ces polices. Remarque : pour suivre cet exemple, vous devez installer le fichier de données Nitro. Reportez-vous à la section « Gestion des fichiers média LiveType » à la page 30 pour en savoir plus sur l’installation de données LiveType. 1 Créez une piste de texte et appliquez une police système avec un format classique de votre choix. 2 Choisissez Piste > Dupliquer la piste pour créer une copie directement placée sur la piste d’origine. 3 Dans la Timeline, verrouillez ces deux pistes à l’aide des boutons de regroupement.Chapitre 9 Techniques avancées de conception 131 4 Sélectionnez la piste 1 et appliquez la LiveFont Nitro. 5 Dans l’onglet Style de l’Inspecteur, désactivez l’ombre pour la piste 1. 6 Dans l’onglet Chronométrage, définissez la séquence à 5 % et réduisez la durée de la piste, en glissant son extrémité dans la Timeline ou en modifiant le paramètre Vitesse. 7 Appliquez l’effet FadeOut à la piste 2 sachant que les lettres doivent disparaître après explosion. L’astuce est que les lettres doivent disparaître par fondu dès qu’elles ont explosé. Sachant que l’explosion se produit en séquence, vous devez aligner le chronométrage des marqueurs de séquence pour les deux pistes. 8 Prenez les marqueurs de séquence dans la Timeline comme référence et ajustez la vitesse de l’effet FadeOut de manière à aligner ceux de la piste 1 et l’effet de la piste 2. Alignez les marqueurs de séquence de la LiveFont Nitro et de l’effet FadeOut. La combinaison de la couche supérieure de texte dans la LiveFont Nitro et du texte sous-jacent disparaissant en fondu fait exploser les lettres de gauche à droite.132 Chapitre 9 Techniques avancées de conception Création de défilements et de glissements Les effets de défilement et de glissements permettent de créer des génériques ou de déplacer des chaînes de texte dans l’écran, à l’instar d’un défilement de texte. Ces deux types d’effets sollicitent le paramètre Décalage du Canevas afin de créer un chemin d’animation vertical ou horizontal, suffisamment long pour déplacer du texte d’une extrémité à l’autre du Canevas. La valeur de décalage, qui équivaut à la taille du chemin d’animation, est fonction de la longueur de l’élément à faire défiler ou glisser. Il est donc préférable de saisir et formater le texte avant d’appliquer l’effet. Ainsi, vous n’aurez pas à repositionner à plusieurs reprises le point de départ de l’élément. Remarque : en termes de conception, les défilements et les glissements s’accordent mieux avec des polices système que des LiveFonts. Si votre choix porte toutefois sur une LiveFont, il vous faudra régler les paramètres de chronométrage de la police, dont la vitesse et les options Suspendre premier et Suspendre dernier de l’onglet Chronométrage (Inspecteur). Vous pourrez ainsi coordonner l’animation de la LiveFont et le mouvement de défilement ou de glissement. Pour créer un défilement de texte : 1 Entrez plusieurs lignes de texte sur une nouvelle piste, en vous servant de la touche Retour pour insérer des sauts de ligne. 2 Formatez le texte en prenant soin de bien régler tout paramètre concernant la hauteur totale des lignes (police, taille, interligne, etc.). 3 Appliquez un effet de défilement de la catégorie Défilements et glissements dans l’onglet Effets du Navigateur média. 4 Réglez la vitesse de défilement, désormais visible dans l’aperçu animé en fil de fer, en glissant le bord droit de la barre d’effet dans la Timeline ou en modifiant le réglage Vitesse dans l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur. 5 Dans la Timeline, glissez le bord droit de la piste pour lui donner la même durée que l’effet.Chapitre 9 Techniques avancées de conception 133 6 Déplacez le texte jusqu’à sa position de départ. a Vérifiez que la tête de lecture se trouve sur la première image dans la Timeline. b Dans le Canevas, réglez le zoom sur 25 % afin de voir au-delà des limites de cette fenêtre. c Dans le Canevas toujours, glissez la piste pour déterminer le point de départ du texte déroulant. (Tout texte au-delà du bord du Canevas est symbolisé par des rectangles bleus de délimitation.) Maintenez la touche Maj enfoncée lors du glissement pour forcer la position horizontale de la piste. Si vous employez l’effet Défilement vers le haut par exemple, vous pouvez fixer le point de départ de la première ligne de texte juste en dessous du bord inférieur du Canevas. Pour créer un glissement de texte : 1 Entrez quelques mots ou une ligne de texte sur une nouvelle piste. 2 Formatez le texte en prenant soin de bien régler tout paramètre concernant sa longueur totale (police, taille, crénage, etc.). 3 Choisissez un effet de glissement de la catégorie Défilements et glissements dans l’onglet Effets du Navigateur média. 4 Réglez la vitesse de glissement, désormais visible dans l’aperçu animé en fil de fer, en glissant le bord droit de la barre d’effet dans la Timeline ou en modifiant le réglage Vitesse dans l’onglet Chronométrage de l’Inspecteur. 5 Dans la Timeline, glissez le bord droit de la piste pour lui donner la même durée que l’effet. 6 Si la tête de lecture sur trouve sur la première image, glissez la piste dans le Canevas afin de déterminer sa position de départ. 135 A Annexe A Solutions aux problèmes fréquents et assistance client Si vous rencontrez des problèmes dans LiveType, voici plusieurs ressources pour trouver une solution.  La présente annexe : elle offre des informations sur certains problèmes fréquents rencontrés par les utilisateurs.  Informations de dernière minute : il s’agit d’une page disponible via le menu Aide LiveType et apportant des informations de dernière minute apparues après la publication de ce manuel. Pensez à consulter cette page dès que vous installez LiveType.  AppleCare Knowledge Base : l’assistance AppleCare fournit une base de données de problèmes courants, mise à jour et alimentée régulièrement. Il s’agit d’une ressource gratuite d’une grande utilité pour les utilisateurs de LiveType. Pour accéder à AppleCare Knowledge Base, rendez-vous à la page d’assistance AppleCare à l’adresse http://www.apple.com/fr/support.  Assistance AppleCare : il existe une variété d’options d’assistance à la disposition des utilisateurs de LiveType. Pour en savoir plus, reportez-vous au Guide de service et d’assistance des logiciels professionnels Apple fourni avec votre documentation Final Cut Pro. Foire aux questions Certaines polices tremblent dans le film d’aperçu.  Sachant que LiveType utilise un petit échantillonnage pour les aperçus de basse qualité, des données de pixels donnant un mouvement plus fluide peuvent manquer dans certaines images. Pour de meilleurs résultats, augmentez les réglages de qualité dans la zone de dialogue Propriétés du projet. Mes images apparaissent pixelisées.  Si vous rendez un aperçu, le film s’affiche dans une résolution faible et apparaît légè- rement pixelisé. Par ailleurs, si vous attribuez à des éléments une taille supérieure à celle d’origine, une pixelisation peut aussi se produire.136 Annexe A Solutions aux problèmes fréquents et assistance client LiveType ne s’ouvre plus.  L’enregistrement de certains réglages par défaut peut empêcher l’ouverture de LiveType. Essayez d’effacer votre fichier de réglages par défaut : / Bibliothèque/Preferences/LiveType Pro Defaults.dat. Votre configuration est restaurée aux réglages LiveType d’origine. L’opération revient à choisir LiveType > Réglages > Effacer les réglages dans l’application. L’animation n’est pas fluide sur mon moniteur NTSC.  Utilisez l’option de trame pour une animation plus fluide. Lorsque j’ouvre des titres dans mon éditeur non linéaire ou mon programme de composition, les caractères apparaissent serrés ou leur aspect est incorrect.  Choisissez des propriétés de projet dans LiveType en fonction de la taille et de l’aspect des pixels quel’éditeurutilise. Certains éditeurs non linéaires requièrent une taille exacte d’image même si le titre ne sollicite pas l’image entière. Les pixels carrés correspondent à la valeur 1, les pixels NTSC à la valeur 0,9. Une image clé est « bloquée » au début ou à la fin d’un effet et je ne peux pas la sélectionner, la déplacer ou la supprimer.  Augmentez le zoom de la Timeline afin de voir s’il est possible de sélectionner et de glisser l’image clé à un autre endroit dans l’effet. Sachant que les images clés de début et de fin ne peuvent être supprimées, vous pouvez glisser une image clé interne à l’extrémité de fin de l’effet afin d’en éviter la suppression, quel que soit le zoom appliqué à la Timeline. Pour sélectionner une image clé recouverte, procédez de la manière suivante : 1 Sélectionnez l’image clé de début ou de fin recouvrant l’autre image clé. 2 Choisissez Présentation > Aller à > Image clé suivante (ou Image clé précédente) afin de sélectionner l’image clé « perdue ». 3 Choisissez Édition > Couper. 4 Déplacez la tête de lecture et choisissez Édition > Coller. Lorsque j’applique un effet avec une modification d’éclat ou d’ombre, je ne vois pas de changement dans l’aperçu filaire animé de l’Inspecteur.  Les cases filaires dans l’aperçu montrent la forme de base de chaque glyphe et ne sont pas affectées par les réglages Style. D’autres options d’aperçu, telles que l’aperçu RAM ou le film d’aperçu, offrent des ombres et des éclats.Annexe A Solutions aux problèmes fréquents et assistance client 137 Lorsque je change certains attributs d’une piste, ils ne semblent pas s’appliquer.  Certains paramètres d’effets priment sur ceux de pistes, et il se peut que le paramètre que vous tentez de modifier soit celui qui est « remplacé ». Désactivez les effets associés à cette piste pour voir si les attributs redeviennent actifs. Dans ce cas, la solution passe par la modification des paramètres de l’effet. Je ne parviens pas à sélectionner un élément ou un caractère.  Vérifiez que l’option Verrouiller la position n’est pas sélectionnée dans le menu Disposition. Lorsque vous ajoutez une texture ou un film de fond, cet élément est par défaut verrouillé.  Par ailleurs, vous pouvez cliquer sur un élément utilisant le Canevas dans son intégralité. Essayez de faire un zoom arrière pour voir au-delà du bord du Canevas et révéler son cadre de délimitation.  Prenez également en compte l’ordre des couches lorsque vous sélectionnez un élément dans le Canevas. Si un élément vous gêne pour en choisir un autre, servezvous de la Timeline pour sélectionner la piste en dessous et mettez en évidence les glyphes dans l’une des zones de saisie de l’Inspecteur. Je sélectionne sans le vouloir comme image de fond la texture, l’image ou le film créés sur une piste.  Choisissez Disposition > Verrouiller la position pour empêcher qu’un élément ne soit sélectionné. Lorsque beaucoup d’éléments se trouvent dans le Canevas, l’ensemble est plus lent.  Reportez-vous au chapitre 8, « Aperçu et rendu total de votre film de titrage », à la page 111 pour découvrir comment optimiser les performances d’aperçu. Page Apple destinée aux développeurs d’applications professionnelles Le site Web Apple Developer Connection comporte une page Applications Apple sur laquelle les développeurs créant des contenus ou des extensions pour des applications professionnelles trouveront tout ce dont ils ont besoin. Sur cette page, les développeurs ont accès aux informations de dernière minute et aux ressources techniques, notamment de la documentation pour développeurs, des articles spéciaux et des paquets de développement logiciel (SDK). Les développeurs peuvent également s’inscrire à la nouvelle liste de diffusion pour développeurs d’applications pro. L’URL est la suivante http://developer.apple.com/appleapplications.138 Annexe A Solutions aux problèmes fréquents et assistance client Contact de l’assistance AppleCare LiveType inclut une documentation relative aux options d’assistance de la part d’Apple. Plusieurs niveaux d’assistance existent en fonction de vos besoins. Remarque : dans certains cas d’assistance technique, AppleCare demande des informations autant sur l’ordinateur que sur la configuration de l’application en question. Sélectionnez Aide > Créer un profil d’assistance pour créer un fichier contenant les informations nécessaires et pouvant être envoyé par courrier électronique à AppleCare. Vous n’aurez normalement pas à utiliser cette fonctionnalité sauf sur demande d’un représentant d’AppleCare. Quel que soit le problème rencontré, il est conseillé d’avoir les informations ci-après à disposition. Plus vous pouvez communiquer rapidement ces informations, plus vite l’assistance technique peut traiter votre demande.  Le numéro d’identification d’assistance que vous avez reçu avec Final Cut Pro. Il est différent du numéro de série du logiciel utilisé pour activer votre copie de LiveType.  La version de Mac OS X que vous avez installée. Cette information s’obtient en choisissant À propos de ce Mac dans le menu Pomme.  La version de LiveType installée, dont les mises à jour éventuelles. Ce numéro de version s’obtient en choisissant LiveType > À propos de LiveType.  Le modèle d’ordinateur utilisé.  La quantité de RAM installée sur votre ordinateur et celle disponible pour LiveType. Pour connaître la quantité de RAM installée, choisissez À propos de ce Mac dans le menu Pomme.  Les équipements de tierce partie connectés à ou installés sur l’ordinateur et leurs fabricants respectifs. Pensez aux disques durs, cartes vidéo, etc.  Tout module de tierce partie ou logiciel installé avec LiveType. L’assistance AppleCare peut être contactée en ligne à l’adresse http://www.apple.com/fr/support/livetype/index.html. 139 B Annexe B Création et modification d’EffectScripts Dans LiveType, les effets sont basés sur le langage EffectScript. Un effet correspond à un fichier texte et représente une séquence QuickTime apparaissant dans le Navigateur média de l’interface LiveType. Chaque ligne d’un EffectScript comporte une commande, suivie d’un groupe d’arguments de commande. Tabulations et espaces sont ignorés. Dans toute commande, deux tirets (--) peuvent être suivis d’un commentaire. Les commentaires sont ignorés par l’interpréteur d’EffectScripts. En-tête Les commandes d’en-tête ci-après doivent figurer au début de chaque EffectScript. EffectScript 1.0 • Prenez 1.0. comme numéro de version de spécification EffectScript. Name « nom de l’effet » • Nomme l’effet. Les guillemets peuvent correspondre à tout délimiteur hormis l’espace (”, ’, /, etc.). Desc « description » • Décrit l’effet. Il peut s’agir d’une longue chaîne, le texte passant à la ligne à l’écran. Chronométrage par défaut Après l’en-tête, un EffectScript doit posséder des réglages de chronométrage par défaut. DefOffset a b c • a est une valeur numérique. • b correspond à %, Secondes ou Images. • c équivaut à Début ou Fin. DefReverse a • a équivaut à 0 pour Avancer, 1 pour Inverser.140 Annexe B Création et modification d’EffectScripts DefSequence a b c • a équivaut à 0 pour Off, 1 pour On. • b est une valeur numérique de % et peut être à virgule flottante. • c correspond à L pour la gauche d’abord, à R pour la droite d’abord. DefRandStart a b c • a équivaut à 0 pour Off, 1 pour On. • b est une valeur numérique et peut être à virgule flottante. • c correspond à %, Secondes ou Images. DefLoop a • a est une valeur numérique, doit être un entier (prenez un chiffre élevé tel que 9999 pour appliquer une boucle continue). DefSpeed a • a est une valeur numérique de % et peut être à virgule flottante. Images clés Après l’en-tête, un EffectScript détermine un nombre d’images clés. Une image clé débute avec une commande Time : Time t • t est la durée de l’image clé en secondes. Chaque commande Time est suivie de commandes de paramètres. Voici l’exemple d’une image clé : Time 0,0 Scale 50 Track -50 Cette image clé signifie qu’au temps zéro secondes, chaque glyphe est mis à l’échelle de 50 % et son crénage diminue de 50 %. La première image clé doit se trouver au temps 0,0 et être suivie d’au moins une autre image clé. Toutes les images clés doivent être répertoriées dans l’ordre. Dans un effet donné, toutes les images clés doivent posséder le même jeu de commandes de paramètres. Les commandes de paramètres ci-après sont valides dans une image clé : Accelerate n • n est un pourcentage d’accélération. Il a une incidence sur le mode d’interpolation de toutes les autres valeurs de paramètres entre cette image clé et la suivante. 0 signale l’absence d’accélération, 100 % une accélération et -100 % un ralentissement.Annexe B Création et modification d’EffectScripts 141 Blur x [y] • x est le rayon de flou en pixels. Si y est précisé, les quantités de flou horizontal et vertical sont différentes. CanvasOffset x y • x et y sont les décalages horizontaux et verticaux, exprimés en pourcentage des dimensions du Canevas. Il s’agit du paramètre utilisé pour les défilements. Color r g b [n] • r, g et b sont des valeurs de couleur dans [0..255]. • n est facultatif et correspond à un pourcentage d’opacité. DoExtrude x • x a la valeur 0 en cas d’absence d’extrusion, 1 s’il y a un volume. DoGlow n • n a la valeur 0 pour Non, 1 pour Oui. DoShadow n • n a la valeur 0 pour Non, 1 pour Oui. ExtrudeDirection n • n correspond à un angle en degrés, 0 désignant le haut, 90 la droite, etc. ExtrudeLength n • n est la longueur d’extrusion exprimée en pixels. ExtrudeColor r g b • r, g et b sont les valeurs de couleur d’extrusion dans [0..255]. ExtrudeOutline n • n a la valeur 0 pour l’absence de contour, 1 si un contour est appliqué à l’extrusion. GlowBlur n • n est le rayon de flou d’éclat en pixels. GlowColor r g b • r, g et b sont les valeurs de couleur d’éclat dans [0..255]. GlowLayer n • n a la valeur 0 pour Derrière tout, 1 pour À l’arrière-plan, 2 pour Devant et 3 Devant avec remplissage du glyphe. GlowOffset x y • x et y sont les décalages d’éclat en pixels.142 Annexe B Création et modification d’EffectScripts GlowOpacity n • n est le pourcentage d’opacité de l’éclat. GlowScale x y • x et y sont des pourcentages d’échelle d’éclat. GlowWarp x1 y1 x2 y2 x3 y3 x4 y4 • les paires x, y correspondent aux quatre points de déformation. HideChar n • n a la valeur 0 pour afficher le glyphe avec des effets de luminosité (Contour, Ombre, Éclat, Volume) ou 1 pour le masquer. HSL h s l • h correspond au réglage d’angle de teinte en degrés, la valeur 0 indiquant qu’aucun changement n’a lieu. • s est le réglage de saturation en pourcentage, la valeur 0 indiquant qu’aucun changement n’a lieu. • l est le réglage de luminosité en pourcentage, la valeur 0 indiquant qu’aucun changement n’a lieu. Leading n • n est un pourcentage modifiant la position de la ligne suivante dans la piste (par exemple, prenez 0 pour placer la ligne suivante sur celle-ci, 100 pour ne pas y toucher ou 200 pour en faire un double). Matte n • n a la valeur 0 pour Off, 1 pour On. Offset x y • x et y sont des décalages horizontaux et verticaux en pixels. Opacity n • n est le pourcentage d’opacité. Il est multiplié par l’opacité du glyphe. Outline n • n est la largeur de pixel pour le contour. Rotate n • n est l’angle de rotation exprimé en degrés, dans le sens des aiguilles d’une montre. Scale x y • x et y sont des multiplicateurs de pourcentage d’échelle, en horizontal et en vertical. La mise à l’échelle est effectuée au niveau du point pivot du glyphe. SetOutlineColor r g b • r, g et b sont de valeurs de couleur du contour dans [0..255].Annexe B Création et modification d’EffectScripts 143 SetOutlineBlur n • n est un nombre en pixels. SetOutlineOnly n • n a la valeur 0 pour Non, 1 pour Oui. SetOutlineWarp x1 y1 x2 y2 x3 y3 x4 y4 • les paires x, y correspondent aux quatre points de déformation. ShadBlur n • n est le rayon de flou d’ombre en pixels. ShadColor r g b • r, g et b sont de valeurs de couleur de l’ombre dans [0..255]. ShadLayer n • n a la valeur 0 pour Derrière tout, 1 pour À l’arrière-plan, 2 pour Devant et 3 Devant avec remplissage du glyphe. ShadOffset x y • x et y sont des décalages d’ombre en pixels. ShadOpacity n • n est le pourcentage d’opacité de l’ombre. ShadScale x y • x et y sont des pourcentages d’échelle d’ombre. ShadWarp x1 y1 x2 y2 x3 y3 x4 y4 • les paires x, y correspondent aux quatre points de déformation. Size n • n est un modificateur en pourcentage pour la taille du glyphe. Il a une incidence sur la taille du glyphe, ainsi que sur l’interligne et le crénage dépendant de cette taille. Les glyphes sont dimensionnés par rapport au centre du glyphe sur la ligne. Slide n • n est la quantité de glissement d’un élément sur une piste, exprimée en pourcentage de la longueur de cette piste. Tracking n • n est un pourcentage modifiant la position du glyphe suivant (par exemple, prenez 0 pour placer le glyphe suivant sur celui-ci, 100 pour ne pas y toucher ou 200 pour en faire un double).144 Annexe B Création et modification d’EffectScripts Exemples d’EffectScripts Pour afficher un EffectScript, il suffit d’ouvrir l’un des fichiers d’effets se trouvant dans le dossier Bibliothèque/Application Support/LiveType/Effects de votre disque dur. Voici quelques EffectScripts simples : Zoom avant EffectScript 1.0 -------------------------------------------------------------------- -- exemple "Zoom avant" Name "Zoom avant" Desc "Faire un zoom avant de zéro à normal de chaque glyphe de façon linéaire, en partant de son point pivot. Augmenter en parallèle le crénage de zéro à normal". DefOffset 0 % Début DefSequence 0 0 L DefRandStart 0 0 % DefLoop 1 DefSpeed 100 Time 0,0 Tracking -100 -- crénage de -100%, c’est-à-dire nul. Scale 0 0 -- échelle de 0% Time 2,0 Tracking 0 -- crénage de 0%, c’est-à-dire normal. Scale 100 100 -- échelle de 100%. -------------------------------------------------------------------- Zoom arrière EffectScript 1.0 -------------------------------------------------------------------- -- exemple "Zoom arrière" Name "Zoom arrière" Desc "Faire un zoom arrière de normal à zéro de chaque glyphe de façon linéaire, en partant de son point pivot. Diminuer en parallèle le crénage de normal à zéro". DefOffset 0 % Fin DefSequence 0 0 L DefRandStart 0 0 % DefLoop 1 DefSpeed 105 Time 0,0 Tracking 0 Scale 100 100 Time 2,0 Tracking -100 Scale 0 0 --------------------------------------------------------------------Annexe B Création et modification d’EffectScripts 145 Rotation avec teinte EffectScript 1.0 -------------------------------------------------------------------- -- exemple "Rotation avec teinte" Name "Rotation avec teinte" Desc "Rotation de chaque glyphe autour de son point pivot à une vitesse de 1 retournement/sec. Pour vous amuser, jouez simultanément avec la couleur". DefOffset 0 % Début DefSequence 0 0 L DefRandStart 1 100 % -- la valeur loopCount est élevée pour que la boucle soit active pendant toute la durée. DefLoop 9999 DefSpeed 100 Time 0 Color 255 0 0 -- Tint Red (R=255, G=0, B=0) Rotate 0 Time 1 Color 0 255 0 -- Tint Green (R=0, G=255, B=0) Rotate 120 Time 2 Color 0 0 255 -- Tint Blur (R=0, G=0, B=255) Rotate 240 Time 3 Color 255 0 0 -- Tint Red (R=255, G=0, B=0) Rotate 0 -------------------------------------------------------------------- 147 Glossaire Glossaire 16:9 Proportion d’écran large pour la vidéo. Le rapport entre la largeur et la hauteur de la zone visible de l’image vidéo, également nommé proportion de l’image, est de 16:9, ou 1,78. AVI Acronyme d’Audio-Video Interleaved, le format standard de Microsoft pour la vidéo numérique. aspect des pixels Rapport entre la hauteur et la largeur des pixels composants l’image. Les pixels NTSC sont carrés (ratio 1:1), contrairement aux pixels D-1. canal alpha Un canal d’images supplémentaire utilisé pour enregistrer des informations de composition. Les canaux alpha sont souvent de 8 bits, certaines applications prenant toutefois en charge des canaux de 16 bits. Seuls certains formats, tels que PICT et le code Animation QuickTime, prennent en charge des canaux alpha. canaux Peut désigner des canaux de couleurs ou alpha. Les informations de couleurs et de transparence relatives aux plans vidéo et graphiques sont divisées en canaux individuels. Canevas L’une des quatre fenêtres principales de l’interface LiveType, où vous placez du texte et des objets, créez les chemins d’animation et observez le résultat obtenu au fil de votre composition. chutier Dans Final Cut Pro, fenêtre contenant vos plans, transitions, effets et générateurs. Le chutier permet d’organiser tous ces éléments, de les trier, d’y ajouter des commentaires, de les renommer, etc. CMYK Acronyme de Cyan Magenta Yellow Black. Espace de couleur généralement utilisé pour des images imprimées avec des imprimantes jet d’encre à 4 couleurs ou offset. codec Abréviation de compresseur/décompresseur. Composant logiciel servant à convertir la vidéo ou l’audio d’une forme décompressée à une forme compressée, dans laquelle le stockage a lieu. Sorenson Video et Cinepak sont des codecs vidéo QuickTime courants. Également désigné par le terme compresseur.148 Glossaire composition Processus de combinaison de deux images vidéo ou électroniques ou plus dans une seule image. Ce terme peut également faire référence à la création de divers effets vidéo. compression Processus réduisant la taille de fichiers audio, vidéo ou graphiques en supprimant les données redondantes ou de moindre importance. Voir aussi codec. décompression Processus de création d’une image pouvant être lue à partir d’un fichier audio, vidéo ou graphique compressé. données LiveType Terme collectif désignant les LiveFonts, textures et objets dans LiveType, tous étant conçus à l’aide du format .afd 32 bits pour les polices animées. durée Temps durant lequel une piste ou un effet existe dans la Timeline. DVD Un disque DVD s’apparente à un CD-ROM ou un disque audio, sauf qu’il emploie des méthodes de stockage de densité supérieure afin d’offrir plus de possibilités. écran large Le format écran large permet de tourner et de projeter un film sur un écran de cinéma. Contrairement au ratio 4:3, les images d’origine ne sont pas coupées. Avec l’avènement de la vidéo haute définition, la vidéo 16:9 écran large est devenue très populaire. effet Dans LiveType, ensemble de paramètres d’attributs et de chronométrage animant un élément. élément Dans LiveType, tout ce que vous placez sur une piste :un caractère, un bloc de texte sur une seule piste, un objet, un film, une texture ou une image. filaire Le mode d’aperçu basique de LiveType, représentant les caractères et les objets sous forme de cadres de délimitation. L’intérêt des aperçus filaires est leur temps de rendu très court pour montrer l’animation d’éléments. FireWire Marque déposée d’Apple pour le standard IEEE 1394. FireWire est une interface rapide et versatile servant à connecter des caméras DV à des ordinateurs. FireWire s’adapte parfaitement à des applications déplaçant de grandes quantités de données. Il peut par ailleurs permettre de connecter des disques durs, des scanners et d’autres types de périphériques. format NTSC Le sigle NTSC correspond à National Television Standards Committee, une organisation fixant les standards de diffusion aux États-Unis. Le terme « vidéo NTSC » se rapporte au standard vidéo établi par ce comité. Il se caractérise par une gamme de couleurs restreinte, un entrelaçage, sa taille de 720 x 480 pixels environ et une vitesse de 29,97 ips. format PAL Acronyme de format Phase Alternating Line. Format vidéo entrelacé de 25 ips (625 lignes par image) largement utilisé en Europe.Glossaire 149 glyphe Caractère isolé sur une piste. Un glyphe correspond souvent à une lettre ou un symbole, sachant qu’un objet, une texture ou un élément importé peuvent également être désignés comme glyphes dans LiveType. image La vidéo se compose d’un nombre d’images fixes donnant l’impression d’une animation lorsqu’elles sont lues. La vidéo NTSC lit 29,97 images par seconde, la vidéo PAL 25. Chaque image vidéo diffusée se compose de deux trames, ce qui diffère du mode de gestion des images au format film. Une image film est une photographie et ne possède pas deux trames distinctes. image clé Marqueur spécial soulignant un changement de valeur pour l’un des paramètres d’un effet appliqué. Lorsque deux images clés sont définies dans LiveType, l’application les utilise pour donner une transition fluide. importation Processus d’insertion de divers types de fichiers dans un projet LiveType. Les fichiers importés sont généralement créés ou capturés dans une autre application. Inspecteur L’une des quatre fenêtres principales de l’interface LiveType, servant à insérer du texte et à appliquer des attributs, des styles et des paramètres d’effets à des éléments de titrage. LiveFont Les LiveFonts sont des jeux de caractères 32 bits. La plupart des LiveFonts sont des animations informatisées. Elles peuvent toutefois se composer de données vidéo ou de photos. marqueurs Dans Final Cut Pro, les marqueurs désignent les points de montage signalant le début et la fin d’un plan ou des points de référence indiquant des passages intéressants dans les plans et séquences. Navigateur média L’une des quatre fenêtres principales de l’interface LiveType, servant à sélectionner des polices, des objets, des textures et des effets. numérique Qualificatif de données stockées ou transmises sous forme de séquences de 1 et de 0. Le plus souvent, il s’agit de données binaires représentées à l’aide de signaux électroniques ou électromagnétiques. Les séquences QuickTime sont par exemple numériques. objet Dans LiveType, les objets sont des éléments de 32 bits. À l’instar des LiveFonts, il peut s’agir d’animations informatisées, de vidéo ou de photographies, ainsi que d’autres éléments tels que des sous-titres. PICT Format de fichier d’image fixe développé par Apple. Les fichiers PICT peuvent contenir des images vectorielles et bitmap, ainsi que du texte et un canal alpha. PICT est un format très répandu sur les ordinateurs Mac OS.150 Glossaire piste Dans LiveType, une piste contient un élément et ses attributs. Dans le Canevas, une piste apparaît sous forme de ligne bleu foncé, généralement à la base du texte, de l’objet ou de l’image qu’elle contient. Une piste peut être modifiée pour former un chemin d’animation que suivra son contenu. Dans la Timeline, une piste est symbolisée par une barre numérotée, les effets appliqués se trouvant souvent en dessous. pixel Point dans une vidéo ou une image fixe. Généralement, la résolution basse d’un moniteur est de 640 pixels de largeur par 480 pixels de hauteur. Les vidéos numériques sont souvent de 320 x 240 pixels. poignées de Bézier Poignées bidirectionnelles contrôlant ou modifiant la courbe d’un segment de ligne entre la poignée et le point suivant, de l’un des deux côtés. Plus une poignée est éloignée de son point de vertex, plus elle courbe le segment de ligne concerné. Pour déplacer des poignées de direction, glissez-les. police Jeu complet de caractères. Voir aussi LiveFont. postproduction Processus de montage de film ou de vidéo après obtention des données sources. proportion Rapport entre la largeur et la hauteur d’une image vidéo sur votre écran. La proportion la plus courante est le ratio 4:3 des écrans de téléviseurs. QuickTime La technologie multimédia multi-plateforme d’Apple. Largement utilisée pour les CD-ROM, la vidéo diffusée sur le Web, le montage, etc. RAID Acronyme de Redundant Array of Independent Disks. Méthode dotant les éditeurs non linéaires de plusieurs méga-octets de stockage de données à haute performance en regroupant des disques durs meilleur marché, plus petits et plus lents. RAM Acronyme de random-access memory. Capacité de mémoire de votre ordinateur, exprimée en octets et déterminant la quantité de données pouvant être à tout moment traitée et stockée temporairement. rendu Dans LiveType, processus de combinaison d’éléments de projets à des effets appliqués, image par image. Une fois rendue, la séquence de titrage peut être lue en temps réel. RGB RGB Abréviation de Red Green Blue. Espace de couleur généralement utilisé sur les ordinateurs. Chaque couleur est décrite selon l’intensité de ses composants rouges, verts et bleus. Cet espace de couleur convertit directement les phosphores rouges, verts et bleus utilisés par les moniteurs. L’espace couleur RGB possède une immense gamme pouvant ainsi offrir une large palette. SECAM Acronyme de Sequential Couleur Avec Memoire. Standard télévisuel français de lecture. Similaire à PAL, avec une vitesse de lecture de 25 ips.Glossaire 151 séquençage Traitement d’effet dans lequel chaque glyphe d’une piste est transformé de façon individuelle. Un effet séquencé commence par transformer un caractère avant de passer au suivant, et ainsi de suite. texture Dans LiveType, les textures sont des animations plein écran servant de fonds, de remplissages ou de bordures. TIFF Acronyme de Tagged Image File Format. Format de fichier graphique pixelisé largement utilisé, développé par Aldus et Microsoft et gérant le monochrome, les tonalités de gris et les couleurs 8 bits et 24 bits. timecode Méthode associant chaque image de film ou vidéo dans un plan avec une unité de temps séquentielle. Le format est heures:minutes:secondes:images. Timeline L’une des quatre fenêtres principales de l’interface LiveType, affichant le chronométrage des éléments de projets et les effets qui leur sont appliqués. trame La moitié d’une image vidéo entrelacée se compose de lignes paires, l’autre de lignes impaires. Les trames vidéo s’alternent chaque 1/60e de seconde dans une vidéo NTSC pour faire défiler 30 images par seconde. Il existe deux trames pour chaque image, une supérieure, une inférieure. vidéo numérique Fait référence à la capture, la manipulation et le stockage de vidéo, à l’aide du format numérique, comme peut le faire QuickTime. Par exemple, un caméscope numérique est une caméra vidéo capturant et stockant des images sur un support numérique tel que DV. La vidéo peut ainsi être facilement importée. X Désigne la coordonnée X dans la géométrie cartésienne. Cette coordonnée correspond à l’emplacement horizontal. Y Désigne la coordonnée Y dans la géométrie cartésienne. Cette coordonnée correspond à l’emplacement vertical dans des effets d’animation. zone de titre sécurisé Partie de l’image vidéo qui apparaîtra toujours sur les téléviseurs. La zone de titre sécurisé occupe 80 % de l’écran. 153 Index Index A aide, en ligne 10–11 alignement de pistes de texte 65 angles, piste 50 animation animation segmentée LiveFont 63 images clés et 96 importation de fichiers 84 types d'éléments animés 8 animation segmentée LiveFont 63 aperçu d'éléments aperçu filaire animé 20 aperçu RAM 17, 37, 112 aperçus figés 111 aperçus filaires 21, 37, 111, 136, 148 aperçus suspendus 112 effets 105 effets prédéfinis 91 films de titrage 111–113 aperçu filaire animé 20, 21, 111, 136, 148 aperçu RAM 17, 37, 112 aperçus filaires 21, 37, 111, 136, 148 AppleCare Knowledge Base 135 Apple Store 12 application FontBook 80 assistance AppleCare 135, 138 attributs affectation 24 éléments importés 87 films 87 images numériques 87 objets 87 pistes 137 autres applications 117 B bannières, Web 35 bannières Web 35 barre de fond 27, 43 boucle d'éléments effets 94 bouton Boucle 112 boutons Activer/Désactiver 28 C canaux 147 canaux alpha 8, 66, 82, 147 Canevas 14–19 ajout d'objets au 82 ajout de texte au 59–60 ajout de textures au 83 Aperçu RAM dans le 112 commandes de lecture 16 contrôles de zoom 16 couleur 37 description 13, 14, 147 fond. Voir fonds grilles 18 guides 18 illustration 13, 14 isolement de pistes 19 personnalisation 17–19 positionnement de pistes 49 réglage d'images clés dans le 98 règles 17 utilisation de pistes dans 15, 150 caractères affectation d'effets à des 110 chemins d'animation 98 effets caractères spéciaux 127–130 éléments comme des 86 ensembles de caractères 62 espacement 65 modification de caractères individuels 79–80 problèmes lors de la sélection de 137 réglages de style 70 serrés 136 supprimer les effets sur des 92 verrouillés 137 catégories effets prédéfinis 90 Navigateur média 30 champ de description 36 champs champ de description 36154 Index chemins d'animation ajout aux effets 106 défilement ou glissement de texte 132 description 98 non fluides 136 chutiers 147 codec Animation 117, 118 codec BMP 118 codec Cinepak 118 codec Component vidéo 118 codec DV 118 codec DVCPRO-NTSC 118 codec DVCPRO-PAL 118 codec Graphismes 118 codec Intel Raw 118 codec PhotoJPEG 118 codec Planar RGB 118 codec PNG 118 codecs description 147 exportation de films et 117 QuickTime 118, 147 codecs H.261 et 263 118 codecs Motion JPEGA et JPEGB 118 codecs Sorenson Vidéo et Vidéo 3 118 codec TGA 118 codec TIFF 118 codec Vidéo 118 commande Réveler dans le Finder 110 commande Réveler dans le Navigateur média 110 composition 148 compresseurs. Voir codecs compression 148 contours extrudés 73 contrôles de transport 16 contrôles de zoom dans le Canevas 16 curseur de zoom de la timeline 28 EffectScripts pour les 144 coordonnée x 151 coordonnée y 151 copie d'éléments effets 95, 104 images clés 103 pistes 53, 104 couches affectation aux traitements de 70 piste 56 techniques avancées 130–131 trous dans les. Voir fonction de remplissage couleur attributs 24 Canevas 37 CMYK 147 éclat ou ombre 71 fond 37, 41, 43 images importées 87 réglages d'extrusion 74 RGB 150 texte 66–67 curseur de zoom de la timeline 28 curseur Retard 55 D décalage d'éléments paramètre de décalage du Canevas 132 décompression 148 défilement de texte 132 déformation d'éléments 71, 123–125 dépannage 135–138 défilement ou glissement de texte 132 désactiver des polices 80 LiveFonts dans des grandes tailles de texte 65 positions des images de remplissage et de fond 77 problèmes fréquents 135–137 rendu des trames déformé 38 ressources de 135 déplacer des éléments groupes d'effets 95 pistes regroupées 57 direction des extrusions 74 disques DVD 148 dissociation de pistes 58 données numériques 149 dossier Effects 29, 144 dossier Images 30 dossier LiveFonts 29 dossier Objects 29 dossiers 29–30 dossier Templates 29 dossier Textures 29 duplication d'éléments chaînes d'éléments 86 effets 95, 104 images clés 103 pistes 104 durée description 148 effets 91, 94 pistes 55 E édition de films LiveType dans Final Cut Pro 116 EffectScript Rotation avec teinte 145 EffectScripts 139–145 EffectScript Zoom arrière 144 EffectScript Zoom avant 144 effet Fade In 100–102 effet Glisser 125 effet imbrication de mots 121Index 155 effet Needle Drop 123–125 effets ajout d'images clés à des 103 aperçu 91, 105 application à des pistes 90–91 attribution d'un nouveau nom 105 utilisation de caractères ou glyphes individuels 110 considérations 89 copie d'images clés dans les 103 création personnalisée 106–109 désactivation 28, 57, 92, 115 description 22, 89, 139, 148 duplication 95 durée des 148 enregistrement 105 exemples d' 100–102 fichiers d'effets 29 groupes d' 95 liste des 90 dans LiveType 8 modification 95–102 ordre des 95 prédéfinis. Voir effets prédéfinis recherche 110 réglages du chronométrage 23, 92–94 séquencés 151 stockage 29, 144 dans la timeline 27 effet Screech 125 effets prédéfinis Voir aussi effets aperçu 91 application à des pistes 90–91 pour des caractères ou glyphes individuels 110 désactivation 92 liste des 90 modification 95–105 ordre des 95 réglages du chronométrage 92–94 effets séquencés 63, 94, 151 éléments Voir aussi objets création de chaînes d' 86–87 description 148 importés. Voir éléments importés problèmes lors de la sélection d' 137 redimensionnement 85 repositionnement 85 rotation 69, 85 types d' 8 verrouillés 137 éléments cachés 79 éléments d'échelle attributs pour 24 effets éclat ou ombre 71 éléments non textuels 85, 87 éléments textuels 68 éléments de décalage attributs pour 24 éclat ou ombre 71 éléments non textuels 87 texte 69 éléments de regroupement pistes 28, 57–58 éléments de remplissage. Voir fonction de remplissage éléments de rotation attributs pour 24 éléments non textuels 87 éléments importés Voir aussi éléments considérations de taille 115 création de chaînes de 86–87 performances système et 115 redimensionnement 85 transformation 85–87 éléments invisibles 79 éléments passant en boucle effets LiveFonts 63 éléments verrouillés caractères 137 éléments 137 films 85 pistes 28 textures 85 ensembles de caractères 62 en-têtes dans EffectScripts 139 épaisseur du texte du contour 72 espace de couleur 147, 150 espace de couleur CMYK 147 espace de couleur RGB 150 espacement dans le texte 65 explosion des polices 131 exportation d'éléments 116, 117, 118–119 extension .afd 113 extension .afp 113 extension .ipr 32 extension .ltfx 29 extension .ltlf 29 extension .ltob 29 extension .lttm 29 extension .lttx 29 extrémités liaison 52 pistes 15 F FAQ (Foire aux questions) 135–137 fenêtre Glyphe 66–69 fenêtre Paramètres actifs 96156 Index fichiers données 30 fichiers d'effets 139 fichiers de projets 32 importés 30 inclus dans LiveType 29 profils d'assistance 138 fichiers de données 30 fichiers média description 148 importation de 30 inclus dans LiveType 29 versions antérieures des 30 fichiers PICT 149 fichiers source 30 figer les aperçus 111 films Voir aussi film de titrage aperçu. Voir films d'aperçu attributs 87 déverrouillage de la position de 85 fond. 43–45 importation 43–45, 84 lecture en boucle dans les 112 qualité de sortie 114 remplissage du contenu d'une piste avec des 77 rendu 117–119 styles 87 films d'aperçu description 113 enregistrement 113 qualité des 114 rendu 113 films de fond 43–45 films de titrage Voir aussi films aperçu 111–113 rendu 117–119 Final Cut Pro édition de films LiveType dans 116 importation de films LiveType 116 rendu de projets LiveType dans 116 FireWire 148 flou attributs 24 éléments non textuels 87 éléments textuels 71 réglages 68 foire aux questions (FAQ) 135–137 fonction de remplissage 24, 74–79, 87, 121–123 fonds 41–45 ajout 41–45 à texture 42 couleur 37, 41, 43 importation d'images pour les 44 présentation 15 réglages 37 rendu 37, 45 révéler dans les remplissages 74 rôle des 41 transparents 75–76 fonds transparents 75–76 formatage du texte 63–74 format AVI 43, 84, 118, 147 format BMP 43, 84, 118 format d'image QuickTime 44, 84, 118 format de film QuickTime 44, 84, 117 format DV 43, 84 format écran large 148 format FLC 118 format Flux DV 118 format GIF 35, 43, 84 format Heuris MPEG 118 format image JPEG 2000 118 format Intel Indeo Vidéo r3.2 118 format JPEG 43, 84, 118 format MacPaint 118 format MPEG-2 43, 84, 118 format MPEG-4 43, 84, 105, 118 format NTSC 148 format PAL 148 format Photoshop 43, 84, 118 format PICS 43, 84 format PICT 43, 84, 118, 149 format PLS 43, 84 format PNG 44, 84, 118 formats Voir aussi formats spécifiques exportation 118–119 importation 43, 84 format SECAM 150 formats « file pair » 30 format SGI 44, 84, 118 format Targa 44, 84 format temporel SMPTE 36 format TGA 118 format TIFF 44, 84, 151 fréquences 35 G glissement de texte 133 glissements ripple 55 glyphe couleur 66–67 glyphes 136, 149 affectation d'effets à des 110 chemins d'animation 98 effets caractères spéciaux 127–130 éléments comme des 86 modification de glyphes individuels 79–80 options de transformation 67–69Index 157 supprimer les effets sur des 92 graphismes. Voir images grille affichage 17, 37 masquage 37 personnalisation 18 réglages 18, 37 grossissement de la vue. Voir contrôles de zoom groupe d'éléments effets 95 guides, Canevas 18 guides réticules 18 H haute qualité 114 HSL (Teinte, Saturation et Luminosité) 66 I IEEE 1394 (FireWire) 148 images Voir aussi images clés affichage dans la timeline 27 description 149 fixes 44 fond 44 images affiches 113 images proxy 19, 113 importation 44, 84 numériques 87 pixelisées 135 recherche 110 réglages temporels 36 remplissage du contenu d'une piste avec des 77 stockage 30 images affiches 113 images clés 96–98 affichage des paramètres 96 ajout à des effets 103 « bloquées » 136 cachées 136 copie d' 103 déplacement 103 description 28, 149 EffectScripts 140–143 modification de toutes les images clés 98 présentation 96 réglage de paramètres 97–98 rotation et 69 suppression 103 images clés cachées 136 images clés invisibles 136 images fixes 44 images numériques 87 Voir aussi images images pixelisées 135 images proxy 19, 113 importation d'éléments dans d'autres applications 117 description 149 fichiers de données 30 films 43–45, 84 films de fond 43–45 projets LiveType dans Final Cut Pro 116 formats pour l' 43, 84 images 44, 84 images de fond 44 images fixes 44 Inspecteur 20–24 aperçu filaire animé 21 description 13, 20, 149 illustration 13, 20 LED dans l' 98 onglets dans l' 21–24 options de formatage 64 zones de saisie de texte 20, 60 instructions d'action sécurisée 15 instructions de titre sécurisé 15 interligne, texte 65 L largeur d'images GIF 35 LED, Inspecteur 98 liaison d'extrémités 52 lignes standard de texte 69 listes de diffusion pour les développeurs d'applications Pro 137 LiveFont Nitro 131 LiveFonts description 8, 149 ensembles de caractères 62 et polices système 61 réglage du chronométrage 62–63 techniques avancées 130–131 LiveType 114 aide en ligne 10–11 fichiers d'effets 29 fichiers média 29, 148 impossible d'ouvrir 136 introduction à 7–12 restauration de la disposition par défaut 14 site Web 11 longueur des extrusions 74 M Mac OS, version de 138 marqueurs chronométrage 45 description 149 point d'entrée 27 point de sortie 27158 Index sélection de rendu 27, 115 séquence 96–98 marqueurs de chronométrage 45 marqueurs de la sélection de rendu 27, 115 marqueurs de séquence 96–98 marqueurs des points d'entrée et de sortie 27 matériel à noter pour communication à l'assistance technique 138 rendu des trames et 38 mémoire 115, 138, 150 menu local Alpha 66 menu local Paramètre 99 modèles 31–32 description 10 enregistrement de projets sous forme de 32 ouverture 32 stockage 29 moniteurs NTSC 136 N Navigateur média catégories dans 30 description 13, 25, 149 fichiers média dans 30 navigateur modèles 32 noms d'effets modifiés 105 O objets Voir aussi éléments ajout au Canevas 82 animés 8 attributs 87 création de chaînes d' 86–87 description 8, 149 manipulation d' 82 redimensionnement 85 stockage 29 styles 87 traitements 22 transformation 85–87 objets Particles 19 onglet Attributs 24, 66 onglet Chronométrage 23, 62–63, 93–94 onglet Effets 22, 89 onglet Objets 82 onglets de projets, timeline 26 onglet Style 22, 70–74 onglet Texte 21, 64 onglet Textures 83 opacité attributs 24 éclat ou ombre 71 fonds 41 remplissages. Voir fonction de remplissage rendu des fonds et 45 texte transparent 68 option aléatoire pour effets 93 pour effets LiveFonts 63 option extrusion du contour 73 option Priorité de trame 36 options de crénage pour le texte 65 options Suspendre premier et Suspendre dernier 63, 94 ordre des effets 95 P palette de caractères 127 paramètre Couleur 66 paramètre de décalage du Canevas 132 paramètre Échelle 68 paramètre Glisser 52 paramètres d'images clés 96 indicateurs LED 98 paramètres actifs 99 paramètres actifs 99 paramètre Taille 68 performances d’aperçu 114–115, 137 pistes 47–58 activation/désactivation 28 ajout 53 application d'effets prédéfinis à des 90–91 attributs 97, 137 chronométrage 23, 54–55 couches 56 courbes 51–52, 125–127 création de chaînes d'éléments sur des 86–87 déplacement 49, 55 désactivation 28, 57, 115 description 15, 47, 150 dissociation 58 duplication 53 duplication des effets sur des 95 durée 55, 148 extrémités 15 forme des 49 groupes d'effets dans 95 illustration 49 inclinaison 49 isolement dans le Canevas 19 liaison d'extrémités 52 manipulation dans la timeline 150, 54–58 manipulation du Canevas 15, 150 numérotation 27 points de contrôle 50–52 redimensionnement 49 regroupement 28, 57–58Index 159 remplacement d'éléments sur les 87 remplissage avec des films 77 remplissage avec des images 77 remplissage avec une texture 78 rendu d'aperçus 115 réorganisation 56 retarder l'apparition 55 saisie de texte sur 60 sélection 64 suppression 53 texte. Voir pistes de texte verrouillage de la position 28 vides 53 pistes courbes 51–52, 125–127 pistes de texte alignement 65 changement de polices 60 courbes 125–127 modification de caractères dans des 79–80 texte dans les 59 pixels 36, 136, 150 pixels carrés 136 pixels NTSC 136 plans vidéo, importation 43 poignées d'échelle 81 poignées de Bézier 51, 150 poignées de rotation 81 poignées pour les objets 81 points de contrôle 15, 50–52 polices Voir aussi texte animées 8 changement pour des pistes de texte 60 choix 59–60 couleur 66–67 désactiver 80 description 150 polices nécessaires 80 problèmes avec les 135 système 61, 62, 67 polices système changement de la couleur de 67 pour le défilement ou le glissement de texte 132 description 61 durée des 62 contre LiveFonts 61 position des effets 95 préréglages, projet 35 procédures, création de titres 9 processus de postproduction 150 processus de titrage 7, 8 profils pour l'assistance 138 projets chronométrage Voir réglages du chronométrage configuration 31–37 démarrage 33 enregistrement de modèles sous forme de 32 fonds. Voir fonds préréglages pour les 35 propriétés 31, 34–37 réglages de qualité 36 réglages par défaut 33 rendu 117–119 rendu dans Final Cut Pro 116 projets LiveType. Voir projets proportion 136, 147, 150 proportion 16:9 147 proportion de l'image 147 proportion des pixels 36, 147 propriétés, projet 31, 34–37, 114 Q qualité brouillon 114 qualité normale 114 QuickTime codecs 118, 147 description 150 effets et 105 plans d'aperçu et 105 R raccourcis clavier 28 RAM 115, 150 recherche d'éléments via la timeline 110 réglage Afficher contour seulement 72 réglage Rendre le fond 37 réglages de la hauteur pour GIF 35 réglages de qualité 36 réglages du chronométrage contrôle 23 EffectScripts 139–140 effets 92–94 format temporel 36 heure de début 36 LiveFonts 62–63 dans l'onglet Chronométrage 62–63 réglage temporel SMPTE Drop 36 règle de l'image 26 règles affichage 17, 37 masquage 37 réglages 37 remplacement d'éléments sur les pistes 87 rendu 117–119 amélioration de la vitesse de 115 changement de la sélection 27 critères temporels 114 description 150 films d'aperçu 113 dans Final Cut Pro 116 fonds 37, 45160 Index ordre de rendu des trames 36, 38–39 qualité du 114 réglages de 114 réglages de la qualité 37 réordonner les effets 95 ressources de dépannage 135 sites Web Apple 12 restaurer les positions des caractères 80 retard d'éléments effets 94 effets LiveFonts 63 retarder des éléments contenu de la piste 55 rotation d'éléments EffectScript pour 145 éléments non textuels 85 texte 69, 80 S sauvegarde des effets modifiés 105 scripts (EffectScripts) 139–145 séquences recherche via la timeline 110 sites Web AppleCare 135, 138 Apple Developer Connection 137 Apple Store 12 Applications Apple 137 FireWire 12 LiveType 11 service et assistance Apple 12 sites Web Apple 12, 135, 137 site Web Apple Developer Connection 137 site Web Applications Apple 137 stockage RAID 150 style Contour 22, 72–73, 87 style Éclat 22, 70–71, 87, 123–125, 136 style Ombre 22, 70–71, 87, 123–125, 136 styles éléments importés 87 films 87 images numériques 87 objets 87 texte 70–74, 123–125 style Volume 22, 73–74, 87 suppression d'éléments images clés 103 pistes 53 suppression de guides 18 Suspension d'aperçus 112 symboles 127–130 T taille de fichier 115, 127 terminologie 147–151 test du rendu des trames 38 tête de lecture 26 texte 59–80 alignement 65 caractères spéciaux 127–130 couleur 66–67 crénage 65 défilements et glissements 132–133 déformation 71, 123–125 effet contour 72–73 effet éclat 70–71, 123–125 effet extrusion 73–74 effet imbrication de mots 121–123 effet ombre 70–71, 123–125 effet remplissage 24, 74–79, 121–123 formatage 63–74 insertion 59–61 interligne 65 lignes standard 69 modification de caractères 79–80 polices. Voir polices rotation 69, 80 saisie et modification 21, 59–60 styles 70–74, 123–125 taille du 65, 68 traitements 22 transformation 67–69 textures ajout au Canevas 83 animées 8 création de chaînes de 86–87 description 8, 151 déverrouillage de la position de 85 fonds 42 manipulation de 83 redimensionnement 85 remplissage du contenu d'une piste avec des 78 stockage 29 transformation 85–87 timecode 26, 151 Timeline 26–28 affichage d'images dans la 27 barre de fond 43 déplacement d'images clés dans la 103 description 14, 26, 151 effets dans la 27 illustration 13, 26 manipulation de pistes dans la 27, 54–58, 150 onglets de projets 26 recherche d'éléments avec la 110 tête de lecture 26 timecode 26 titrage de films procédure de création 9 touches d'accès rapide 28Index 161 trames description 151 ordre de rendu 36, 38–39 transformation d'éléments éléments importés 85–87 texte 67–69 transparence fond 41 rendu et 45 texte 68 trous dans les couches. Voir fonction de remplissage U utilitaire FontMaker 8 utilité de la touche Maj. Voir Visualiseur de clavier V valeurs de luminosité 66 valeurs de saturation 66 valeurs de teinte 66 vidéo entrelacée 36 NTSC 149 numérique 151 PAL 149 vidéo entrelacée 36 vidéo NTSC 148, 149 vidéo numérique 151 vidéo PAL 149 visualiseur de clavier 62 vitesse ajuster au contenu de la piste 55 des effets 94 films LiveFont 63 Z zone de dialogue AFD manquante 113 zone de dialogue des Préférences 30 zone de dialogue Police 128 zone de dialogue Propriétés du projet 34–37, 114 zone de titre sécurisé 15, 151 zones de saisie de texte 20, 60 Suivez attentivement les instructions contenues dans cette fiche. Dans le cas contraire, vous prenez le risque d’endommager votre équipement et d’annuler sa garantie. Remarque : Des instructions sont disponibles en ligne à l’adresse http://www.apple.com/support/doityourself/. Outils nécessaires • Servez-vous de l'outil fourni ou d'un tournevis cruciforme n° 2, de préférence avec embout magnétisé. • Tournevis à lame plate. • Un bac à vis ou équivalent pour contenir les vis. Emplacement de la pièce iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 1 Disque dur, 17 pouces Instructions de remplacement F033-2489 Rev. C iMac G5À savoir 1. Toutes les vis pouvant être retirées par l’utilisateur sont de couleur laiton. Veillez à ne pas retirer de vis qui ne soient pas de couleur laiton, sous peine d’annulation de la garantie. 2. Un tournevis cruciforme coudé en forme de “L” et magnétisé est fourni avec la pièce de rechange. 3. Veillez à vous relier à la terre lorsque vous effectuez une opération dans l’ordinateur. Dans cette fiche de procédure, vous apprendrez comment vous relier à la terre. 4. Pour débrancher un élément, ne tirez pas sur les fils mais sur le connecteur. 5. Evitez la présence de boissons et autres liquides à proximité tandis que vous travaillez sur l’iMac. 6. Un tableau des vis est joint à la fin du présent document. Servez-vous en pour identifier les types de vis et leurs emplacements. 2 iMac G5 (17-inch) - Hard Drive F033-2489 Rev. COuverture de l’ordinateur Remarque : Les instructions suivantes concernent les modèles iMac G5 (17 pouces). Ces modèles peuvent différer légèrement de ceux illustrés dans les figures de ce document. Cependant, la procé- dure suivante s'applique aux deux modèles. 1. Éteignez votre ordinateur en sélectionnant l’option Éteindre dans le menu Pomme. 2. Débranchez tous les câbles et le cordon d’alimentation de votre ordinateur. 3. Placez un linge propre et doux sur le bureau ou sur votre ordinateur. En maintenant les bords de l’ordinateur, inclinez doucement ce dernier pour le poser sur son écran (comme indiqué). F033-2489 Rev. C iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 34. Localisez les trois vis du boîtier (entourées ci-dessous). Soulevez le pied métallique pour localiser la vis du milieu. Remarque : Ces vis sont des vis imperdables, ce qui signifie qu’elles s’intègrent à l’ensemble écran et collerette et qu’elles ne peuvent pas être sorties entièrement. À l’aide de l’outil fourni ou d’un tournevis cruciforme n° 2, dévissez les trois vis imperdables. Remarque : tournez les vis dans le sens inverse des aiguilles d'une montre jusqu'à ce qu'elles cessent de tourner. N'essayez pas de les dévisser au-delà du point d'arrêt. 5. En tenant le capot arrière par le pied métallique, soulevez-le et détachez-le de l’ordinateur. Placez le capot de côté. 4 iMac G5 (17-inch) - Hard Drive F033-2489 Rev. CDépose du disque dur 1. Pour accéder au disque, vous devez tout d’abord retirer d’autres modules. Cette fiche de procédure décrit comment retirer et remettre en place ces modules. Remarque : En retirant chaque module, déposez-le sur le côté, accompagné des vis associées. 2. Important : Veillez à vous relier à la terre. Touchez la surface métallique (montrée ci-dessous) située à l’intérieur de l’ordinateur pour décharger l’électricité statique. Avertissement : Veillez à décharger l'électricité statique avant de toucher ou d'installer tout composant à l'intérieur de l'ordinateur. Pour éviter la génération d'électricité statique, évitez au maximum de piétiner une moquette avant d'avoir terminé votre travail et fermé l'ordinateur. F033-2489 Rev. C iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 53. Identifiez le cache des ventilateurs situé dans la partie supérieure de l’ordinateur. 4. À l’aide de l’outil fourni ou d’un tournevis cruciforme n° 2, ôtez les deux vis du cache de ventilateurs. Dissociez le cache de ventilateurs de l’ordinateur en le soulevant et mettez-le de côté. 6 iMac G5 (17-inch) - Hard Drive F033-2489 Rev. C5. Ecartez le câble vidéo noir (situé sur la gauche du disque dur) afin de pouvoir accéder à l'une des vis du disque dur. 6. Enlevez les trois vis du disque dur et mettez-les de côté. F033-2489 Rev. C iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 77. Soulevez le disque dur de 2 centimètres environ. Débranchez les trois câbles du disque dur. Remarque : Laissez les câbles branchés sur la carte mère. 8. Soulevez le disque dur pour le dissocier du midplane. Important : Renvoyez ce disque dur à Apple dans l’emballage fourni. 8 iMac G5 (17-inch) - Hard Drive F033-2489 Rev. CInstallation du disque dur de remplacement 1. Sortez le disque dur de remplacement de son emballage. 2. Branchez les trois câbles (entourés) au disque dur. 3. Posez le disque dur en place et revissez les trois vis. F033-2489 Rev. C iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 94. Rangez le câble vidéo noir dans la zone indiquée par les flèches. 5. Coincez le câble vidéo dans l’emplacement prévu à cet effet dans le châssis du midplane. 10 iMac G5 (17-inch) - Hard Drive F033-2489 Rev. C6. Remettez en place les deux vis du cache de ventilateurs. La vis la plus grosse se fixe sur la gauche. Remarque : Assurez-vous que la languette soit dressée à la verticale (comme indiqué) pour pouvoir tirer dessus aisément. F033-2489 Rev. C iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 11Fermeture de l'ordinateur 1. Replacez le capot de telle façon que les fentes situées dans la partie supérieure du capot coïncident avec les languettes du dessus de l’écran. 2. Fixez le capot en place en appuyant dessus jusqu’à ce qu’il s’enclenche sur l’ordinateur. 12 iMac G5 (17-inch) - Hard Drive F033-2489 Rev. C3. Revissez les trois vis imperdables en les tournant dans le sens des aiguilles d'une montre. Ne les serrez pas excessivement. 4. Reconnectez le cordon d'alimentation à l'ordinateur posé sur son écran et replacez l'ordinateur en position verticale. Allumez l'ordinateur. F033-2489 Rev. C iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 1314 iMac G5 (17-inch) - Hard Drive F033-2489 Rev. C Réinstallation des logiciels fournis avec votre ordinateur Servez-vous des CD d'installation livrés avec votre ordinateur pour installer Mac OS X et les applications fournies avec votre ordinateur, et pour installer Mac OS 9. Installation de Mac OS X et des applications Pour installer Mac OS X et les applications qui étaient fournies avec votre ordinateur, procédez comme suit : 1. Si possible, sauvegardez vos fichiers les plus importants. 2. Introduisez le CD-ROM "Mac OS X Install Disc 1", fourni avec votre ordinateur, dans le lecteur optique. 3. Double-cliquez sur “Install Mac OS X and Bundled Software”. 4. Suivez les instructions qui s'affichent à l'écran. 5. Après avoir sélectionné le disque de destination pour l'installation, continuez à suivre les instructions à l'écran. Il est possible que votre ordinateur redémarre et vous demande d'insérer le CD-ROM suivant, "Mac OS X Install Disc 2". Remarque : Si vous souhaitez rétablir les réglages d'origine de Mac OS X sur votre ordinateur, cliquez sur Options dans la sous-fenêtre “Sélectionner une destination” du logiciel d'installation, et ensuite choisissez “Effacer et installer”. Installation des applications Pour installer seulement les applications fournies avec votre ordinateur, procédez comme suit. Mac OS X doit d'ores et déjà être installé sur votre ordinateur. 1. Si possible, sauvegardez vos fichiers les plus importants. 2. Introduisez le CD-ROM "Mac OS X Install Disc 1", fourni avec votre ordinateur, dans le lecteur optique. 3. Double-cliquez sur “Install Bundled Software Only.” 4. Suivez les instructions qui s'affichent à l'écran. 5. Après avoir sélectionné le disque de destination pour l'installation, continuez à suivre les instructions à l'écran. Il est possible que votre ordinateur redémarre et vous demande d'insérer le CD-ROM suivant, "Mac OS X Install Disc 2". Remarque : Pour installer iCal, iChat AV, iMovie, iPhoto, iSync, iTunes et Safari, suivez les instructions de la rubrique ci-dessus : “Installation de Mac OS X et des applications”.F033-2489 Rev. C iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 15 Installation de Mac OS 9 Si vous souhaitez utiliser des applications Mac OS 9 sur votre ordinateur, servez-vous du CD-ROM “Logiciels supplémentaires et Apple Hardware Test” pour installer Mac OS 9. Pour installer Mac OS 9, procédez comme suit : 1. Si possible, sauvegardez vos fichiers les plus importants. 2. Introduisez le CD-ROM “Logiciels supplémentaires et Apple Hardware Test” dans le lecteur optique. 3. Double-cliquez sur “Installer les logiciels complémentaires”. 4. Suivez les instructions qui s'affichent à l'écran. 5. Après avoir sélectionné le disque de destination pour l'installation, continuez à suivre les instructions à l'écran.16 iMac G5 (17-inch) - Hard Drive F033-2489 Rev. C Emplacements des vis sur l’iMac G5 (17 pouces) Onduleur (1 vis) Lecteur optique (3 vis) Cache de ventilateurs (2 vis) Câble vidéo (2 vis) Midplane (6 vis) Disque dur (3 vis)F033-2489 Rev. C iMac G5 (17-inch) - Hard Drive 17 Apple Computer, Inc. © 2005 Apple Computer, Inc. Tous droits réservés. Ce document est protégé par la loi sur le droit d'auteur américaine et les traités internationaux. Aucune partie de ce document ne peut être reproduite sous quelque forme que ce soit sans l'autorisation écrite préalable d'Apple. Apple ne saurait être tenue responsable des erreurs typographiques éventuelles. Apple Computer, Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 USA + 1 408 996 1010 http://www.apple.com Apple, le logo Apple, Mac, Macintosh et le logo Mac sont des marques d’Apple Computer Inc., déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Félicitations, vous et votre MacBook Air êtes faits l’un pour l’autre.Caméra iSight intégrée Réalisez des vidéoconférences avec 3 amis au maximum partout dans le monde et en temps réel. www.apple.com/fr/macbookair Aide Mac isight Finder Parcourez le contenu de votre ordinateur à l’aide de Cover Flow. www.apple.com/fr/macosx Aide Mac finder www.apple.com/fr/macosx Aide Mac time machine Time Machine Sauvegardez automatiquement vos fichiers sur un disque dur externe.GarageBand Créez de la musique en ajoutant des musiciens sur une scène virtuelle. Améliorez vos chansons pour jouer comme un pro. www.apple.com/fr/ilife/garageband Aide GarageBand enregistrement Aide Help photo www.apple.com/fr/ilife/iphoto iWeb Créez de magnifiques sites web avec photos, films, blogs, podcasts et widgets web dynamiques. www.apple.com/fr/ilife/iweb Aide iWeb site web iPhoto Organisez toutes vos photos par événements. Publiez-les sur une galerie web en un seul clic. iMovie Rassemblez toutes vos vidéos dans une seule vidéothèque. Créez et partagez vos films en quelques minutes. Aide iMovie film www.apple.com/fr/ilife/imovieTable des matières 5 Table des matières Chapitre 1: Prêt, feu, configurez ! 8 Bienvenue 9 Contenu de la boîte 10 Configuration du MacBook Air 16 Configuration de Partage de CD ou DVD 17 Migration d’informations vers votre MacBook Air 20 Pour obtenir des informations supplémentaires sur votre MacBook Air 23 Extinction ou suspension d’activité de votre MacBook Air Chapitre 2: Votre MacBook Air au quotidien 28 Caractéristiques de base de votre MacBook Air 31 Fonctionnalités du clavier de votre MacBook Air 33 Ports présents sur votre MacBook Air 35 Utilisation du trackpad et du clavier 37 Fonctionnement de votre MacBook Air sur batterie 39 Comment obtenir des réponses à vos questions6 Table des matières Chapitre 3: À tout problème sa solution 45 Problèmes vous empêchant d’utiliser votre MacBook Air 49 Utilisation d’Apple Hardware Test 50 Réinstallation de logiciel à l’aide de Installation à distance de Mac OS X 56 Réinstallation de logiciel à l’aide du lecteur MacBook Air SuperDrive 57 Problèmes de communication sans fil avec AirPort Extreme 58 Problèmes de connexion à Internet 59 Maintien à jour de vos logiciels 60 Informations, services et assistance 63 Localisation du numéro de série de votre produit Chapitre 4: Dernières recommandations 66 Informations importantes concernant la sécurité 69 Informations importantes sur la manipulation 71 Ergonomie 73 Apple et l’environnement 75 Regulatory Compliance Information1 1 Prêt, feu, configurez ! www.apple.com/fr/macbookair Aide Mac Assistant Migration8 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Bienvenue Nous vous félicitons pour votre achat d’un MacBook Air. Votre MacBook Air est optimisé pour la portabilité et pour une expérience complètement sans fil. Lisez ce chapitre pour obtenir des conseils sur la configuration et l’utilisation de votre MacBook Air.  Si vous savez que vous téléchargerez principalement des applications et du contenu à partir d’Internet et n’effectuerez pas de migration d’information à partir d’un autre Mac, vous pouvez suivre les instructions de base pour configurer rapidement votre MacBook Air.  Si vous souhaitez effectuer une migration des informations à partir d’un autre Mac ou obtenir du contenu de vos CD ou DVD sur votre MacBook Air, vous pouvez identifier un ou plusieurs ordinateurs Mac ou Windows qui fonctionneront en partenariat avec votre MacBook Air. Important : lisez attentivement toutes les instructions d’installation (et les consignes de sécurité débutant à la page 65) avant d’utiliser votre ordinateur pour la première fois. Vous trouverez la plupart des réponses à vos questions dans l’Aide Mac. Pour en savoir plus sur l’accès à l’Aide Mac, consultez la section « Comment obtenir des réponses à vos questions » à la page 39. Apple est susceptible de publier de nouvelles versions et mises à jour de ses logiciels système, il est possible que les images de ce manuel soient légèrement différentes de ce que vous voyez à l’écran.Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 9 Contenu de la boîte Important : retirez le film protecteur qui enveloppe l’adaptateur secteur MagSafe de 45W avant de configurer votre MacBook Air. À propos des disques optiques Bien que votre MacBook Air ne dispose pas de disque optique, il est fourni avec des DVD qui comprennent des logiciels importants. En utilisant le lecteur de disque optique d’un autre ordinateur Mac ou Windows, vous pouvez facilement accéder à ces logiciels, et installer des applications et accéder à des données à partir d’autres disques optiques. Vous pouvez également utiliser le lecteur de disque optique externe MacBook Air SuperDrive en option. Câble secteur ® Fiche secteur Adaptateur secteur MagSafe de 45 W Adaptateur Micro-DVI vers DVI Adaptateur Micro-DVI vers VGA10 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Configuration du MacBook Air Votre MacBook Air est conçu pour pouvoir être configuré rapidement et utilisé immé- diatement. Les pages suivantes contiennent des informations qui vous guideront tout au long du processus de configuration, notamment des opérations suivantes :  le branchement de l’adaptateur secteur MagSafe de 45W ;  la mise sous tension du MacBook Air et l’utilisation du trackpad ;  l’utilisation d’Assistant réglages pour accéder à un réseau et configurer un compte utilisateur et d’autres réglages ;  la configuration des préférences et du bureau Mac OS X.Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 11 Étape 1: Branchez l’adaptateur secteur MagSafe de 45W pour alimenter le MacBook Air et charger sa batterie. Insérez la fiche secteur de votre adaptateur secteur dans une prise secteur et le connecteur MagSafe dans le port d’alimentation MagSafe sur le côté arrière gauche de votre MacBook Air. En approchant le connecteur MagSafe du port, vous ressentirez la force d’un aimant l’attirant. Pour augmenter la portée de votre adaptateur secteur, remplacez la fiche secteur par le cordon d’alimentation secteur. Commencez par tirer la prise secteur vers le haut pour la retirer de l’adaptateur, puis attachez à l’adaptateur le cordon d’alimentation secteur inclus, en vous assurant qu’il est fermement connecté. Branchez l’autre extré- mité sur une prise de courant. Lorsque vous déconnectez l’adaptateur secteur d’une prise de courant ou de l’ordinateur, débranchez la prise et non le câble. ¯ Câble secteur Fiche secteur ® Connecteur MagSafe Port secteur MagSafe12 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! La première fois que vous branchez l’adaptateur secteur sur le MacBook Air, la lampe témoin du connecteur MagSafe s’illumine. Une lumière orange indique que la batterie est en charge. Une lumière verte indique que la batterie est complètement chargée. Si aucune lumière n’apparaît, assurez-vous que le connecteur est fermement branché et que l’adaptateur secteur est branché à une prise secteur. Étape 2: Appuyez brièvement sur le bouton d’alimentation (®) pour allumer votre MacBook Air. Votre ordinateur émet un signal sonore lorsque vous l’allumez. Sa mise en route prend quelques instants. Après le démarrage, Assistant réglages s’ouvre automatiquement. Si l’ordinateur ne s’allume pas, consultez la section « Si votre MacBook Air ne s’allume ou ne démarre pas » à la page 47. ® Trackpad Bouton du trackpad ® Bouton d’alimentationChapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 13 Étape 3: Configurez votre MacBook Air à l’aide d’Assistant réglages La première fois que vous démarrez votre MacBook Air, Assistant réglages se met en route pour vous aider à saisir les informations de connexion à Internet ainsi qu’à configurer un compte d’utilisateur sur votre MacBook Air. Vous pouvez également effectuer une migration des informations à partir d’un autre Mac au cours de la procédure de configuration. Remarque : si vous n’utilisez pas Assistant réglages pour transférer vos informations lors du premier démarrage de votre MacBook Air, vous pourrez le faire ultérieurement. Accédez au dossier Applications, ouvrez le dossier Utilitaires, puis double-cliquez sur Assistant migration. Pour configurer votre MacBook Air : 1 Dans Assistant réglages, suivez les instructions à l’écran jusqu’à obtenir l’écran « Possédez-vous déjà un Mac ? » . 2 Effectuez une configuration de base ou une configuration avec migration :  Pour effectuer une configuration de base, sélectionnez « ne pas transférer mes données maintenant » et cliquez sur Continuer. Suivez le reste des indications à l’écran pour sélectionner votre réseau sans fil, configurer un compte puis quitter Assistant Réglages.  Pour effectuer une configuration avec migration, commencez par configurer comme partenaire un autre Mac muni d’un lecteur de disque optique (voir la section « Configuration de Partage de CD ou DVD » à la page 16). Consultez ensuite la page 17, « Migration d’informations vers votre MacBook Air. » 14 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Remarque : si vous avez déjà lancé Assistant Réglages sur votre MacBook Air, vous pouvez l’abandonner en cours de traitement sans quitter l’application, passer à l’autre ordinateur pour y installer le logiciel de configuration Partage de DVD ou CD puis revenir à votre MacBook Air pour terminer la configuration. Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 15 Étape 4: Personnalisez le bureau Mac OS X et réglez les préférences. Grâce aux Préférences Système, vous pouvez donner rapidement à votre bureau l’apparence souhaitée. Choisissez Pomme (?) > Préférences Système à partir de la barre des menus ou cliquez sur l’icône Préférences Système dans le Dock. Préférences Système représente votre poste de commande pour la plupart des réglages de votre MacBook Air. Barre des menus Dock Icône des Préférences Système Menu Aide Icône de recherche de Spotlight Icône du Finder16 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Configuration de Partage de CD ou DVD Vous pouvez créer un « partenariat » entre votre MacBook Air et un autre ordinateur Mac ou Windows équipé d’un lecteur de disque optique et situé sur le même réseau câblé ou sans fil. Utilisez cet autre ordinateur pour :  effectuer une migration des informations de votre MacBook Air, si l’autre ordinateur est un Mac (voir « Migration d’informations vers votre MacBook Air » à la page 17) ;  partager le contenu de DVD ou CD (voir « Partage de disques avec Partage de CD ou DVD » à la page 20) ;  installer Mac OS X à distance (voir « Réinstallation de logiciel à l’aide de Installation à distance de Mac OS X » à la page 50) ou utiliser Utilitaire de disque (voir « Utilisation d’Utilitaire de disque » à la page 55). L’ordinateur équipé du lecteur optique peut être un Mac disposant de Mac OS X v10.4.10 ou ultérieur ou un ordinateur Windows XP ou Windows Vista. Vous pouvez créer des partenariats avec plusieurs ordinateurs. Ordinateur Mac ou Windows MacBook AirChapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 17 Insérez le disque « Mac OS X Install Disc 1 » fourni avec votre MacBook Air pour installer le logiciel de configuration Partage de CD ou DVD, qui comprend l’Assistant migration et l’Installation à distance de Mac OS X :  Si l’autre ordinateur est un Mac, double-cliquez sur le paquet de configuration Partage de DVD ou CD sur le disque « Mac OS X Install Disc 1 ».  Si l’autre ordinateur est un ordinateur Windows, choisissez « Partage de CD ou DVD » à partir de l’Assistant d’installation qui démarre automatiquement. Migration d’informations vers votre MacBook Air Vous pouvez effectuer une migration de comptes utilisateur existants, fichiers, applications et autres informations à partir d’un autre ordinateur Mac. Pour effectuer une migration d’informations vers votre MacBook Air: 1 Configurez l’autre Mac (voir page 16), puis assurez-vous qu’il est allumé et se trouve sur le même réseau câblé ou sans fil que votre MacBook Air. Vérifiez l’icône d’état AirPort (Z) dans la barre des menus en haut de l’écran de l’autre Mac pour savoir à quel réseau sans fil vous êtes connecté. Choisissez le même réseau pour votre MacBook Air durant la configuration. 2 Sur votre MacBook Air, suivez les instructions à l’écran d’Assistant réglages jusqu’à obtenir l’écran « Possédez-vous déjà un Mac ? ». Sélectionnez « d’un autre Mac » comme source des informations à transférer. Sur l’écran suivant, choisissez votre réseau sans fil puis cliquez sur Continuer.18 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 3 Lorsque l’écran « Connectez-vous à l’autre Mac » apparaît avec un mot de passe, suivez le reste de la procédure sur l’autre Mac. Vous devrez saisir le mot de passe affiché dans l’Assistant migration sur l’autre Mac. 4 Sur l’autre Mac, ouvrez Assistant migration (situé dans /Applications/Utilities/) puis cliquez sur Continuer. 5 Lorsqu’une méthode de migration vous est demandée, sélectionnez « Vers un autre Mac » puis cliquez sur Continuer. 6 Sur l’autre Mac, quittez toutes les autres applications ouvertes puis cliquez sur Continuer.Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 19 7 Sur l’autre Mac, saisissez le code de six chiffres affiché dans Assistant configuration sur votre MacBook Air. 8 Cliquez sur Continuer pour lancer la migration. Important : n’utilisez l’ autre Mac pour rien d’autre jusqu’à la fin de la migration.20 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Pour obtenir des informations supplémentaires sur votre MacBook Air Votre MacBook Air est fourni avec plusieurs applications préinstallées, notamment la suite iLife ’08. Vous pouvez télécharger de nombreuses autres applications à partir d’Internet. Si vous souhaitez installer des applications tierces à partir de CD ou de DVD, vous pouvez :  installer des applications sur votre MacBook Air à l’aide du lecteur de disque optique d’un autre ordinateur Mac ou Windows (si Partage de CD ou DVD est configuré est activé) : consultez la section suivante pour plus d’informations ;  connecter un lecteur MacBook Air SuperDrive (lecteur de disque optique USB externe disponible séparément à la page www.apple.com/fr/store) au port USB de votre MacBook Air, et y insérer votre disque d’installation. Partage de disques avec Partage de CD ou DVD Vous pouvez activer Partage de CD ou DVD sur un ordinateur Mac ou Windows de façon que votre MacBook Air puisse partager les disques que vous insérez dans le lecteur de disque optique d’autre ordinateur . Certains disques, notamment DVD ou disques de jeu, peuvent être protégés en copie et donc inutilisables par le biais de Partage de CD ou DVD. Assurez-vous de commencer par installer le logiciel de configuration Partage de DVD ou CD sur tout ordinateur Mac ou Windows avec lequel vous souhaitez créer un partenariat. Pour plus de renseignements, consultez la page 16.Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 21 Pour activer Partage de CD ou DVD si votre autre ordinateur est un Mac : 1 Assurez-vous que l’autre Mac et votre MacBook Air sont sur le même réseau sans fil. Vérifiez l’icône d’état AirPort (Z) dans la barre de menus pour savoir à quel réseau vous êtes connecté. 2 Sur l’autre Mac, choisissez Pomme (?) > Préférences Système puis ouvrez Partage. 3 Dans la sous-fenêtre Partage, sélectionnez « Partage de CD ou DVD » dans la liste des services. Si vous souhaitez que les autres utilisateurs doivent demander la permission d’utiliser un DVD ou CD que vous partagez, cochez la case « Me demander avant d’autoriser l’utilisation de mon lecteur DVD ».22 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Pour activer Partage de CD ou DVD, si votre autre ordinateur est un ordinateur Windows : 1 Assurez-vous que votre MacBook Air et l’ordinateur Windows sont sur le même réseau sans fil. 2 Sur l’ordinateur Windows, ouvrez le panneau de configuration Partage de CD ou DVD. 3 Sélectionnez « Activer le partage de CD ou DVD ». Si vous souhaitez que les autres utilisateurs doivent demander la permission d’utiliser un DVD ou CD que vous partagez, cochez la case « Me demander avant d’autoriser l’utilisation de mon lecteur DVD ». Pour utiliser un DVD ou CD partagé : 1 Sur l’autre ordinateur, insérez un DVD ou un CD dans le lecteur de disque optique. 2 Sur votre MacBook Air, sélectionnez le disque distant lorsqu’il apparaît dans Appareils dans la barre latérale du Finder. Si le bouton « Demander à utiliser » apparaît, cliquez dessus.Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 23 3 Sur l’autre ordinateur, lorsque vous y êtes invité, cliquez sur Accepter pour autoriser votre MacBook Air à utiliser le DVD ou CD. 4 Sur votre MacBook Air, utilisez le disque de la manière habituelle lorsqu’il devient disponible. Si vous essayez d’éteindre l’autre ordinateur ou d’éjecter le DVD ou CD partagé pendant que votre MacBook Air l’utilise, un message vous indique que le disque est en cours d’utilisation. Pour continuer, cliquez sur Continuer. Extinction ou suspension d’activité de votre MacBook Air Lorsque vous avez terminé de travailler avec le MacBook Air, suspendez son activité ou éteignez-le. Suspension de l’activité de votre MacBook Air Suspendez l’activité de votre MacBook Air si vous ne comptez vous en éloigner que quelques instants. Vous pourrez ensuite le réactiver rapidement sans avoir à le redémarrer. Pour suspendre l’activité de votre MacBook Air, procédez de l’une des manières suivantes :  Rabattez l’écran.  Choisissez Pomme (?) > Suspendre l’activité, dans la barre des menus.24 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez !  Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) et cliquez sur Suspendre l’activité dans la zone de dialogue qui apparaît.  Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système, cliquez sur Économiseur d’énergie et définissez un délai pour la minuterie de mise en veille. Pour réactiver le MacBook Air :  Si l’écran est fermé, il suffit de l’ouvrir pour réactiver votre MacBook Air.  Si l’écran est déjà ouvert, appuyez sur le bouton d’alimentation (®) ou sur l’une des touches du clavier. À la réactivation de votre MacBook Air, vos applications, documents et réglages sont conservés tels que vous les aviez laissés. AVIS : avant de déplacer votre MacBook Air, patientez quelques secondes jusqu’à ce que la lampe témoin de suspension d’activité située sur l’avant de votre MacBook Air clignote (signalant que l’activité de l’ordinateur est suspendue et que le disque dur a cessé de tourner). Tout déplacement de votre ordinateur lorsque le disque dur est en train de tourner risque d’endommager ce dernier et d’entraîner une perte de données ou l’impossibilité de démarrer à partir du disque dur.Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 25 Extinction de votre MacBook Air Si vous ne comptez pas utiliser votre MacBook Air pendant un jour ou deux, il est pré- férable de l’éteindre. La lampe témoin de suspension d’activité reste allumée quelques instants au moment de l’extinction. Pour éteindre le MacBook Air, procédez de l’une des manières suivantes :  Choisissez Pomme (?) > Éteindre dans la barre des menus.  Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) et cliquez sur Éteindre dans la zone de dialogue qui apparaît. Si vous comptez ranger votre MacBook Air pour une durée prolongée, consultez la section « Informations importantes sur la manipulation » à la page 69 afin d’obtenir des informations sur les mesures à prendre pour éviter que votre batterie ne se décharge complètement.2 2 Votre MacBook Air au quotidien www.apple.com/fr/macosx Aide Mac Mac OS X28 Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien Caractéristiques de base de votre MacBook Air ® ® Bouton d’alimentation Lampe témoin de la caméra Caméra iSight Capteur de lumière ambiante Haut-parleur mono (sous le clavier) Microphone Lampe témoin de suspension d’activité Récepteur à infrarouge Trackpad Batterie (en dessous) Bouton du trackpadChapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien 29 Capteur de lumière ambiante Le capteur de lumière ambiante ajuste la luminosité du clavier en fonction de la lumière disponible dans votre environnement de fonctionnement. Caméra iSight intégrée et lampe témoin de la caméra Organisez une vidéoconférence avec d’autres personnes à l’aide d’iChat AV, prenez des photos avec Photo Booth ou enregistrez de la vidéo avec iMovie. La lampe témoin s’illumine en vert lorsque la caméra iSight est en cours de fonctionnement. Microphone intégré Enregistrez directement du son à l’aide du micro (situé à droite de la caméra iSight) ou profitez de l’application iChat AV incluse pour discuter en direct avec vos amis. Haut-parleur mono intégré Permettent d’écouter de la musique, des films, des jeux et d’autres types de données multimédias. Batterie rechargeable intégrée Utilisez votre MacBook Air en puisant l’énergie de la batterie lorsque vous n’êtes pas à proximité d’une prise de courant.30 Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien Trackpad et bouton du trackpad Déplacez le pointeur, cliquez, double-cliquez, faites défiler, zoomez et plus en utilisant un doigt ou plus sur le trackpad. Pour plus de détails, consultez la section « Utilisation du trackpad et du clavier » à la page 35. Lampe témoin de suspension d’activité Une lumière blanche clignote lorsque votre MacBook Air est en suspension d’activité. Récepteur infrarouge intégré Utilisez une télécommande Apple Remote en option (disponible séparément à www.apple.com/fr/store) avec le récepteur infrarouge pour contrôler Front Row et Keynote sur votre MacBook Air. ® Bouton d’alimentation Permet d’allumer ou d’éteindre votre MacBook Air, ou d’en suspendre l’activité. Appuyez sur ce bouton et maintenez-le enfoncé pour redémarrer le MacBook Air lors des procé- dures de dépannage.Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien 31 Fonctionnalités du clavier de votre MacBook Air ® Touche de fonction (Fn) esc F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 F12 — C - Touches de réglage du volume Touches de réglage de la luminosité Touche d’éjection de disque Touche silence Touche Exposé Touche Dashboard Commandes multimédias Touches d’illumination du clavier ’32 Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien Touche de fonction (Fn) Appuyez sur cette touche et maintenez-la enfoncée pour activer les actions personnalisées affectées aux touches de fonction (F1 à F12). Pour apprendre comment personnaliser les touches de fonction, choisissez Aide > Aide Mac dans la barre des menus, puis recherchez « touches de fonction ». ¤ Touches de réglage de luminosité (F1, F2) Permettent d’augmenter ( ) ou de réduire ( ) la luminosité de l’écran de votre MacBook Air. Touche Toutes les fenêtres Exposé (F3) Ouvre Exposé pour accéder rapidement à toutes vos fenêtres ouvertes. Touche Dashboard (F4) Ouvre Dashboard pour accéder à vos widgets. o Touches d’illumination du clavier (F5, F6) Permettent d’augmenter (o) ou de réduire (ø) l’illumination du clavier. ’ Touches multimédias (F7, F8, F9) Permettent d’effectuer un retour rapide (]), de lire ou mettre en pause (’) ou d’avancer (‘) un morceau, une séquence ou un diaporama. — Touche Silence (F10) Permet de désactiver le son provenant du haut-parleur intégré ou de la prise casque. - Touches de réglage du volume (F11, F12) Permettent d’augmenter (-) ou de diminuer (–) le volume du son provenant du haut-parleur intégré ou de la prise casque. C Touche d’éjection de disque Appuyez sur cette touche et maintenez-la enfoncée pour éjecter un disque à partir d’un lecteur MacBook Air SuperDrive (disponible séparément à www.apple.com/fr/store). Il est également possible d’éjecter un disque en faisant glisser son icône dans la Corbeille.Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien 33 Ports présents sur votre MacBook Air Trappe des ports Port d’adaptateur secteur MagSafe d Port USB 2.0 £Port Micro-DVI ® ¯ f Prise casque34 Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien ¯ Port d’adaptateur secteur MagSafe Branchez l’adaptateur secteur MagSafe de 45W inclus pour recharger la batterie du MacBook Air. Trappe des ports Ouvrez la trappe des ports pour utiliser la prise casque, le port USB 2.0 et le port Micro-DVI. f Prise casque Permet de brancher des haut-parleurs externes ou un casque audio. d Port USB (Universal Serial Bus) 2.0 Permet entre autres de brancher à votre MacBook Air lecteur de disque optique externe, adaptateur USB vers Ethernet, modem, iPod, souris ou clavier. Vous pouvez également y brancher des périphériques USB 1.1. £ Port Micro-DVI (sortie vidéo) Permet de brancher un moniteur externe, un projecteur ou un téléviseur équipé d’un connecteur DVI, VGA, composite ou S-vidéo. Suivant le type d’appareil externe que vous connectez, vous pouvez utiliser l’adaptateur Micro-DVI vers DVI ou l’adaptateur MicroDVI vers VGA inclus. L’adaptateur Micro-DVI vers vidéo, qui gère la vidéo composite et S-video, est vendu séparément à l’adresse www.apple.com/fr/store.Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien 35 Utilisation du trackpad et du clavier Utilisez le trackpad pour déplacer le pointeur ainsi que pour faire défiler, cliquer, doublecliquer et faire glisser. Le déplacement du pointeur à l’écran est proportionnel à la vitesse à laquelle vous déplacez votre doigt sur le trackpad. Pour effectuer un petit déplacement du pointeur, décalez votre doigt lentement sur le trackpad. Plus vous bougerez votre doigt rapidement, plus le déplacement du pointeur sera important. Pour régler avec plus de précision la vitesse de déplacement et régler d’autres options du trackpad, choisissez menu Pomme (?) > Préférences Système, cliquez sur Clavier et souris, puis sur Trackpad. Voici quelques astuces et raccourcis pour le trackpad et le clavier :  La suppression vers l’avant supprime des caractères situés à la droite du point d’insertion. La touche Suppr. élimine les caractères situés à gauche du point d’insertion. Pour supprimer vers l’avant, maintenez enfoncée la touche de fonction (fn) tout en pressant la touche Supprimer.  Un clic secondaire ou « clic droit » vous permet d’accéder aux commandes du menu local. Pour effectuer un clic secondaire, placez deux doigts sur le trackpad tout en cliquant sur le bouton du trackpad. Si la fonction « toucher pour cliquer » est activée, il vous suffit de toucher le trackpad avec deux doigts.36 Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien Vous pouvez également effectuer un clic secondaire en maintenant enfoncée la touche Contrôle tout en cliquant.  Le défilement à deux doigts vous permet de faire défiler rapidement vers le haut, vers le bas ou vers les côtés dans la fenêtre active. Cette option est activée par défaut. Les gestes de trackpad suivants fonctionnent dans certaines applications, notamment Aperçu ou iPhoto. Pour plus de renseignements, choisissez Aide > Aide Mac et recherchez le terme « trackpad ».  Le pincement à deux doigts vous permet d’effectuer un zoom avant ou arrière sur des fichiers PDF, des images, des photos, etc.Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien 37  La rotation à deux doigts vous permet de faire pivoter photos, pages et autres éléments.  Le balayage à trois doigts vous permet de feuilleter rapidement des documents, de passer à la photo précédente ou suivante, etc. Fonctionnement de votre MacBook Air sur batterie Lorsque l’adaptateur secteur MagSafe de 45W n’est pas branché, le MacBook Air est alimenté par sa batterie rechargeable intégrée. L’autonomie du MacBook Air varie en fonction des applications utilisées et des périphériques externes qui y sont connectés. MacBook AirLa désactivation de fonctions sans fil telles qu’AirPort Extreme ou Bluetooth® contribue à économiser l’énergie de votre batterie. Si votre batterie faiblit pendant que vous travaillez, branchez l’adaptateur secteur livré avec votre MacBook Air et laissez la batterie se recharger. Lorsque l’adaptateur secteur fourni est connecté, la batterie se recharge, que l’ordinateur soit éteint, allumé ou en mode de suspension d’activité. La recharge sera toutefois plus rapide si l’ordinateur est éteint ou en mode de suspension d’activité.38 Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien Pour déterminer si la batterie a besoin d’être rechargée, observez le témoin lumineux du connecteur MagSafe. Si le témoin est orange, la batterie a besoin d’être rechargée. Si le témoin est vert, la batterie est complètement chargée. Vous pouvez également vérifier la charge actuelle de la batterie en observant l’icône d’état de la batterie ( ) située dans la barre des menus. Le niveau affiché dépend de la quantité d’énergie restant dans la batterie, mais aussi des applications et des périphériques en cours d’utilisation, ainsi que des réglages actuels de votre système. Pour disposer de plus d’énergie, fermez des applications, déconnectez les périphériques non utilisés et réglez la fonction d’Économiseur d’énergie. Pour en savoir plus sur l’économie de la batterie et obtenir des astuces pour améliorer ses performances, consultez la page www.apple.com/fr/batteries/notebooks.html. Important : seul un Centre de Maintenance Agréé Apple peut remplacer la batterie.Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien 39 Comment obtenir des réponses à vos questions De plus amples informations sur l’utilisation de votre MacBook Air sont disponibles dans l’Aide Mac et sur Internet, à l’adresse www.apple.com/fr/support/macbookair. Pour faire apparaître l’Aide Mac : 1 Cliquez sur l’icône du Finder dans le Dock (la barre d’icônes située au bord de l’écran). 2 Cliquez sur le menu Aide dans la barre de menus et effectuez une des actions suivantes : a Tapez une question ou un terme dans le champ de recherche puis sélectionnez une rubrique dans la liste de résultats ou sélectionnez Afficher tous les résultats pour voir toutes les rubriques. b Choisissez Aide Mac pour ouvrir la fenêtre Aide Mac. Vous pouvez alors cliquer sur les liens ou saisir une question.40 Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien Informations supplémentaires Pour en savoir plus sur l’utilisation de votre MacBook Air, consultez le tableau suivant : Pour obtenir des informations sur : Procédez ainsi Le dépannage de votre MacBook Air en cas de problème Consultez le chapitre 3, « À tout problème sa solution, » à la page 43. L’obtention de services et d’assistance pour votre MacBook Air Consultez la section « Informations, services et assistance » à la page 60. Vous pouvez également consulter le site web de support Apple à l’adresse www.apple.com/fr/support/macbookair. L’utilisation de Mac OS X Consultez le site web Mac OS X, à l’adresse www.apple.com/fr/macosx ou recherchez « Mac OS X » dans l’Aide Mac. La migration depuis un PC vers un Mac Reportez-vous aux instructions (en anglais) intitulées « How to move to Mac » à la page www.apple.com/getamac/movetomac. L’utilisation des applications iLife ’08 Consultez le site web d’iLife ’08 à l’adresse www.apple.com/fr/ilife. Vous pouvez aussi ouvrir une application iLife ’08 puis ouvrir l’Aide de l’application et saisir une question dans le champ de recherche. La modification des Préférences Système Ouvrez Préférences Système en choisissant le menu Pomme (K) > Préférences Système. Vous pouvez également rechercher « préférences système » dans l’Aide Mac. L’utilisation de votre trackpad Essayez différents gestes au sein d’une application donnée pour vérifier quelles sont les fonctionnalités gérées. Recherchez « trackpad » dans l’Aide Mac ou ouvrez Préférences Système et cliquez sur Clavier et souris, puis sur Trackpad. L’utilisation de la caméra iSight Recherchez « iSight » dans l’Aide Mac.Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien 41 L’utilisation de la technologie sans fil AirPort Extreme Consultez la page web d’assistance AirPort à l’adresse www.apple.com/fr/support/airport. Vous pouvez également ouvrir l’Aide Mac et rechercher « AirPort ». L’utilisation de la technologie sans fil Bluetooth Consultez la page web d’assistance Bluetooth à l’adresse www.apple.com/fr/support/bluetooth. Vous pouvez également ouvrir l’application Échange de fichiers Bluetooth (qui se trouve dans le dossier Utilitaires du dossier Applications), puis choisir Aide > Aide Bluetooth. La connexion d’une imprimante Recherchez « impression » dans l’Aide Mac. Les connexions USB Recherchez « USB » dans l’Aide Mac La connexion à Internet Recherchez « Internet » dans l’Aide Mac. La connexion d’un moniteur externe Recherchez « port de moniteur » dans l’Aide Mac. La télécommande Apple Remote (vendue séparé- ment à l’adresse www.apple.com/fr/store) Recherchez « télécommande » dans l’Aide Mac. Front Row Recherchez « Front Row » dans l’Aide Mac. Les caractéristiques Consultez la page web de caractéristiques techniques à l’adresse www.apple.com/fr/support/specs. Vous pouvez également ouvrir Informations Système en choisissant le menu Pomme (K) > « À propos de ce Mac » dans la barre des menus, puis en cliquant sur Plus d’infos. Pour obtenir des informations sur : Procédez ainsi42 Chapitre 2 Votre MacBook Air au quotidien L’actualité Apple, les télé- chargements gratuits et les catalogues de logiciel et de matériel en ligne Consultez le site web d’Apple à l’adresse www.apple.com/fr. Les instructions, l’assistance technique et les manuels des produits Apple Consultez le site web de support Apple à l’adresse www.apple.com/fr/support. Pour obtenir des informations sur : Procédez ainsi3 3 À tout problème sa solution www.apple.com/fr/support Aide Mac aide44 Chapitre 3 À tout problème sa solution Il se peut que vous rencontriez des problèmes en utilisant le MacBook Air. Lisez ce chapitre pour trouver des idées de solution qui vous aideront à les régler. Vous trouverez aussi des informations supplémentaires concernant le dépannage dans l’Aide Mac et sur le site web d’assistance consacré au MacBook Air, à l’adresse www.apple.com/fr/support/macbookair. Il existe généralement une solution simple et rapide aux problèmes qui peuvent survenir au cours de l’utilisation de votre MacBook Air. Réfléchissez aux conditions qui ont entraîné l’apparition de ce problème. Ce récapitulatif de la totalité des opérations effectuées avant que le problème ne survienne permet de restreindre les causes possibles et de trouver la solution. Les éléments à noter comprennent :  les applications que vous étiez en train d’utiliser quand le problème est apparu (les problèmes qui n’apparaissent qu’avec une application spécifique peuvent indiquer que cette application n’est pas compatible avec la version de Mac OS installée sur votre ordinateur) ;  les nouveaux logiciels installés, notamment ceux qui ont ajouté des éléments à votre dossier Système.Chapitre 3 À tout problème sa solution 45 Problèmes vous empêchant d’utiliser votre MacBook Air Si votre MacBook Air ne répond plus ou que le pointeur se fige Il peut arriver, très rarement, qu’une application se « fige » à l’écran. Mac OS X permet de quitter une application figée sans redémarrer votre ordinateur. Vous pouvez ainsi enregistrer le travail effectué dans d’autres applications ouvertes. Pour forcer une application à se fermer : 1 Appuyez sur les touches Commande (x) + Option + Échap ou choisissez le menu Pomme (?) > Forcer à quitter dans la barre des menus. La boîte de dialogue « Forcer à quitter des applications » apparaît. L’application est sélectionnée. 2 Cliquez sur Forcer à quitter. L’application se ferme, en laissant toutes les autres applications ouvertes. Si nécessaire, vous pouvez également redémarrer le Finder à partir de cette zone de dialogue. Enregistrez ensuite votre travail dans les applications ouvertes, puis redémarrez l’ordinateur afin de vous assurer que le problème est entièrement réglé. Si vous ne parvenez pas à forcer la fermeture d’une application, maintenez enfoncé le bouton d’alimentation (®) durant quelques secondes jusqu’à l’extinction de l’ordinateur. Attendez 10 secondes puis allumez l’ordinateur. Si le problème survient fréquemment, choisissez Aide > Aide Mac dans la barre des menus en haut de l’écran. Recherchez le mot « bloquer » pour obtenir de l’aide en cas de blocage de l’ordinateur, ou s’il ne répond pas.46 Chapitre 3 À tout problème sa solution Si le problème ne survient que lorsque vous utilisez une application particulière, vérifiez auprès de son éditeur si elle est compatible avec votre ordinateur. Pour obtenir des coordonnées et une assistance relatifs aux logiciels fournis avec votre MacBook Air, consultez la page www.apple.com/fr/guide. Si vous savez qu’une application est compatible, vous devrez peut-être réinstaller le logiciel système de votre ordinateur. Consultez « Réinstallation des logiciels fournis avec votre MacBook Air » à la page 53. Si le MacBook Air se bloque au démarrage, si un point d’interrogation clignotant apparaît ou si l’écran est éteint et que la lampe témoin de suspension d’activité reste allumée (lorsque l’ordinateur n’est pas en mode de suspension d’activité) Le point d’interrogation clignotant signifie généralement que l’ordinateur ne parvient pas à localiser le logiciel système sur le disque dur interne ou sur tout disque externe relié à l’ordinateur.  Patientez quelques secondes. Si l’ordinateur ne démarre toujours pas, éteignez-le en appuyant sur le bouton d’alimentation (®) et en le maintenant enfoncé pendant 8 à 10 secondes. Débranchez tous les périphériques externes puis tentez de redémarrer l’ordinateur en appuyant sur le bouton d’alimentation (®) tout en maintenant la touche Option enfoncée. Lorsque votre ordinateur démarre, cliquez sur l’icône du disque dur, puis sur la flèche droite. Une fois que l’ordinateur a démarré, ouvrez Préférences Système et cliquez sur Démarrage. Sélectionnez un dossier Système local de Mac OS X.  Si cela ne donne pas de résultats, tentez de réparer le disque à l’aide d’Utilitaire de disque. Pour plus de renseignements, consultez la section « Utilisation d’Utilitaire de disque » à la page 55.Chapitre 3 À tout problème sa solution 47 Si votre MacBook Air ne s’allume ou ne démarre pas Tentez les opérations suivantes dans l’ordre jusqu’à ce que votre ordinateur s’allume :  Assurez-vous que l’adaptateur secteur est connecté à l’ordinateur et branché sur une prise de courant en état de marche. Assurez-vous d’utiliser l’adaptateur secteur MagSafe de 45W fourni avec votre MacBook Air. Si l’adaptateur secteur ne recharge plus l’ordinateur et que la lampe témoin de l’adaptateur secteur ne s’allume pas lorsque vous branchez le câble d’alimentation, essayez de le débrancher puis de le brancher à nouveau afin de le positionner correctement.  Vérifiez si votre batterie a besoin d’être rechargée. Si le témoin de l’adaptateur secteur est orange, la batterie se recharge. Consultez la section « Fonctionnement de votre MacBook Air sur batterie » à la page 37.  Si le problème persiste, rétablissez les réglages par défaut de l’ordinateur en appuyant sur les touches Maj, Option (Alt) gauche et Contrôle gauche tout en maintenant le bouton d’alimentation (®) enfoncé pendant cinq secondes.  Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) puis relâchez-le et maintenez immédiatement les touches Commande (x), Option, P, et R enfoncées jusqu’à entendre une deuxième fois le son du démarrage. Cette action réinitialise la mémoire PRAM (RAM des paramètres).  Si vous ne parvenez toujours pas à démarrer le MacBook Air, consultez la section « Informations, services et assistance » à la page 60 qui contient les informations nécessaires pour prendre contact avec Apple.48 Chapitre 3 À tout problème sa solution Si l’affichage devient subitement noir ou que votre MacBook Air se bloque Essayez de redémarrer votre MacBook Air. 1 Débranchez tout périphérique connecté à votre MacBook Air excepté l’adaptateur secteur. 2 Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) pour redémarrer le système. 3 Le niveau de charge de la batterie doit atteindre au moins 10 pour cent avant la connexion d’un périphérique et la reprise du travail. Pour vérifier le niveau de charge de la batterie, observez l’icône d’état de la batterie ( ) située dans la barre des menus. L’affichage pourrait également s’assombrir si les fonctions d’économie d’énergie de la batterie sont en place. Si votre MacBook Air ne parvient pas à se connecter au lecteur de disque optique d’un autre odinateur Pour utiliser les services tels qu’Assistant migration, Partage de CD ou DVD, Installation à distance de Mac OS X et le partage de musique iTunes, votre MacBook Air et l’autre ordinateur doivent être connectés au même réseau. Si votre MacBook Air est connecté sans fil et que l’autre ordinateur est connecté à un routeur tiers par Ethernet, vérifiez la documentation de votre routeur pour vérifier qu’il peut gérer le pontage entre connexions avec et sans fil.Chapitre 3 À tout problème sa solution 49 Utilisation d’Apple Hardware Test Si vous pensez être en présence d’un problème lié aux composants matériels du MacBook Air, vous pouvez utiliser l’application Apple Hardware Test pour savoir si tel est le cas (les composants touchés peuvent être la mémoire ou le processeur, par exemple). Pour utiliser Apple Hardware Test sur votre MacBook Air : 1 Déconnectez tous les périphériques externes de votre ordinateur, sauf l’adaptateur secteur. 2 Redémarrez votre MacBook Air tout en maintenant enfoncée la touche D. 3 Lorsque l’écran principal d’Apple Hardware Test s’affiche, sélectionnez la langue pour votre zone géographique. 4 Appuyez sur la touche Retour ou cliquez sur le bouton Flèche droite. 5 Lorsque l’écran principal Apple Hardware Test apparaît (environ 45 secondes plus tard), suivez les instructions affichées à l’écran. 6 En cas de détection d’un problème, Apple Hardware Test affiche un code d’erreur. Notez le code d’erreur avant d’entreprendre les démarches d’assistance. Si Apple Hardware Test ne détecte pas de panne matérielle, il est probable que le problème soit lié aux logiciels. Pour plus d’informations à propos d’Apple Hardware Test, consultez le fichier Apple Hardware Test Read Me sur le disque « Mac OS X Install Disc 1 ».50 Chapitre 3 À tout problème sa solution Réinstallation de logiciel à l’aide de Installation à distance de Mac OS X Utilisez Installation à distance de Mac OS X sur l’ordinateur partenaire dont vous souhaitez partager le lecteur de disque optique (les instructions d’installation pour cela et pour d’autres composants du logiciel de configuration Partage de DVD ou CD se trouvent à la page 16) lorsque vous souhaitez effectuer l’une des tâches suivantes sur votre MacBook Air :  Réinstaller Mac OS X et d’autres logiciels fournis avec votre MacBook Air.  Réinitialiser votre mot de passe.  Utiliser Utilitaire de disque pour réparer le disque dur de votre MacBook Air. Remarque : vous pouvez également réaliser ces tâches à l’aide d’un lecteur MacBook Air SuperDrive (disponible séparément à la page www.apple.com/fr/store). Voir page 56.Chapitre 3 À tout problème sa solution 51 Pour utiliser Installation à distance de Mac OS X: 1 Insérez le CD « Mac OS X Install Disc 1 » dans le lecteur de disque optique de l’autre ordinateur. 2 Si l’autre ordinateur est un Mac, ouvrez /Applications/Utilities/Installation à distance de Mac OS X. Sous Windows, choisissez « Installation à distance de Mac OS X sur votre » à partir de l’Assistant d’installation. 3 Lisez l’introduction puis cliquez sur Continuer. 4 Choisissez le disque d’installation que vous souhaitez utiliser puis cliquez sur Continuer. 5 Choisissez une connexion réseau : AirPort, si vous utilisez un réseau AirPort, ou Ethernet, si l’autre ordinateur se trouve sur un réseau Ethernet et que vous utilisez un adaptateur Apple USB Ethernet Adapter facultatif pour connecter votre MacBook Air sur ce réseau. Cliquez sur Continuer.52 Chapitre 3 À tout problème sa solution 6 Redémarrez votre MacBook Air en maintenant la touche Option enfoncée jusqu’à l’apparition de la liste des disques de démarrage disponibles. 7 Cliquez sur Continuer dans Installation à distance de Mac OS X. 8 Si vous avez choisi AirPort comme réseau à l’étape 5, sur votre MacBook Air, choisissez votre réseau AirPort dans la liste locale. Si le réseau est sécurisé, vous êtes invité à saisir un mot de passe. Pour saisir un nom de réseau privé, choisissez les points de suspension (...) puis tapez le nom du réseau. 9 Si vous avez choisi AirPort comme réseau à l’étape 5, lorsque l’icône d’état AirPort indiquant la force du signal apparaît, cliquez sur Continuer dans Installation à distance de Mac OS X. 10 Sur votre MacBook Air, cliquez sur le bouton en forme de flèche au-dessous de l’icône du programme d’installation puis effectuez l’une des actions suivantes :  Si vous souhaitez réinstaller Mac OS X ou les applications iLife ’08, consultez la section « Réinstallation des logiciels fournis avec votre MacBook Air » à la page 53.  Si vous avez oublié votre mot de passe et avez besoin de le réinitialiser, consultez la section « Réinitialisation de votre mot de passe » à la page 54.  Si vous souhaitez exécuter Utilitaire de disque, consultez la section « Utilisation d’Utilitaire de disque » à la page 55.Chapitre 3 À tout problème sa solution 53 Réinstallation des logiciels fournis avec votre MacBook Air Avant l’installation : 1 Sauvegardez vos fichiers essentiels. Nous vous recommandons de sauvegarder les informations de votre disque dur avant de procéder à la restauration du logiciel. Pour cela, vous pouvez connecter le lecteur MacBook Air SuperDrive et graver les informations importantes sur des DVD ou CD, ou connecter un disque dur externe au port USB de votre MacBook Air. Apple décline toute responsabilité en cas de perte de données. 2 Assurez-vous que l’adaptateur secteur est correctement branché. Pour installer Mac OS X et les applications qui accompagnent votre MacBook Air en utilisant un ordinateur partenaire : 1 Suivez la procédure d’utilisation d’Installation à distance de Mac OS X en commençant à la page 51. 2 Cliquez sur Continuer dans Installation à distance de Mac OS X. Des messages d’état apparaissent sur l’écran de l’autre ordinateur au cours de l’installation. 3 Cliquez sur Personnaliser pour sélectionner quoi installer (Mac OS X and Bundled Software ou Bundled Software Only), ou cliquez sur Installer pour réaliser une installation de base. Pour installer iCal, iChat AV, iSync, iTunes, Safari et les applications iLife ’08, vous devez sélectionner « Install Mac OS X and Bundled Software ». 4 Suivez les instructions à l’écran, en sélectionnant votre MacBook Air comme volume de destination pour l’installation. Remarque : pour rétablir les réglages d’origine de Mac OS X sur votre ordinateur, cliquez sur Options dans la fenêtre Sélectionner une destination du programme d’instal-54 Chapitre 3 À tout problème sa solution lation, puis choisissez Effacer et installer. Cette option efface le disque dur de votre MacBook Air ; assurez-vous donc d’avoir sauvegardé les informations importantes. 5 Cliquez sur OK dans Installation à distance de Mac OS X puis, lorsque l’installation est terminée, cliquez sur Quitter pour quitter Installation à distance de Mac OS X. Réinitialisation de votre mot de passe Vous pouvez réinitialiser votre mot de passe d’administrateur et les mots de passe de tous les autres comptes. Pour réinitialiser votre mot de passe si vous utilisez un ordinateur partenaire et l’Installation à distance de Mac OS X : 1 Suivez la procédure d’utilisation d’Installation à distance de Mac OS X en commençant à la page 51. 2 Cliquez sur Continuer dans Installation à distance de Mac OS X. 3 Sur votre MacBook Air, choisissez Utilitaires > Réinitialiser le mot de passe dans la barre des menus et suivez les instructions à l’écran. Une fois terminé, quittez le programme d’installation de Mac OS X. 4 Sur l’autre ordinateur, cliquez sur Quitter pour quitter Installation à distance de Mac OS X.Chapitre 3 À tout problème sa solution 55 Utilisation d’Utilitaire de disque Lorsque vous avez besoin de réparer, vérifier ou effacer le disque dur de votre MacBook Air, utilisez Utilitaire de disque en partageant le lecteur de disque optique d’un autre ordinateur. Pour utiliser Utilitaire de disque à partir d’un ordinateur partenaire : 1 Suivez la procédure d’utilisation d’Installation à distance de Mac OS X en commençant à la page 51. 2 Cliquez sur Continuer dans Installation à distance de Mac OS X. 3 Sur votre MacBook Air, choisissez Programme d’installation > Ouvrir Utilitaire de disque puis suivez les instructions de la sous-fenêtre S.O.S. pour voir si Utilitaire de disque peut réparer le disque. Une fois terminé, quittez le programme d’installation de Mac OS X sur votre MacBook Air. 4 Sur l’autre ordinateur, cliquez sur Quitter pour quitter Installation à distance de Mac OS X. Si Utilitaire de disque ne résout pas le problème, essayez de réinstaller le logiciel système de votre ordinateur. Voir la section « Réinstallation des logiciels fournis avec votre MacBook Air » à la page 53.56 Chapitre 3 À tout problème sa solution Réinstallation de logiciel à l’aide du lecteur MacBook Air SuperDrive Pour installer Mac OS X et les applications qui accompagnent votre MacBook Air en utilisant un lecteur SuperDrive : 1 Connectez le lecteur MacBook Air SuperDrive à votre MacBook Air et insérez le disque « Mac OS X Install Disc 1 ». 2 Double-cliquez sur « Install Mac OS X and Bundled Software ». Pour installer seulement les applications, sélectionnez « Install Bundled Software Only ». Pour installer iCal, iChat AV, iSync, iTunes, Safari et les applications iLife ’08, vous devez sélectionner « Install Mac OS X and Bundled Software ». 3 Suivez les instructions à l’écran, en sélectionnant votre MacBook Air comme volume de destination pour l’installation. Remarque : pour rétablir les réglages d’origine de Mac OS X sur votre ordinateur, cliquez sur Options dans la fenêtre Sélectionner une destination du programme d’installation, puis choisissez Effacer et installer. Pour réinitialiser votre mot de passe à l’aide d’un lecteur MacBook Air SuperDrive : 1 Connectez le lecteur MacBook Air SuperDrive à votre MacBook Air et insérez le disque « Mac OS X Install Disc 1 ». 2 Redémarrez votre MacBook Air en maintenant la touche C enfoncée lors du démarrage. 3 Dans la barre des menus, choisissez Utilitaires > Réinitialiser le mot de passe. Suivez les instructions à l’écran.Chapitre 3 À tout problème sa solution 57 Pour utiliser Utilitaire de disque à partir d’un lecteur MacBook Air SuperDrive : 1 Connectez le lecteur MacBook Air SuperDrive à votre MacBook Air et insérez le disque « Mac OS X Install Disc 1 ». 2 Redémarrez votre MacBook Air en maintenant la touche C enfoncée lors du démarrage. 3 Choisissez Installation > Ouvrir Utilitaire de disque. Lorsqu’Utilitaire de disque s’ouvre, suivez les instructions de la sous-fenêtre S.O.S. Problèmes de communication sans fil avec AirPort Extreme En cas de problèmes avec les communications sans fil AirPort Extreme :  Vérifiez que l’ordinateur ou le réseau auquel vous souhaitez vous connecter est activé et dispose d’un point d’accès sans fil.  Assurez-vous que le logiciel est correctement configuré conformément aux instructions fournies avec votre borne d’accès ou point d‘accès.  Assurez-vous que vous êtes à portée de l’autre ordinateur ou du réseau. Des appareils électroniques ou des structures métalliques se trouvant à proximité peuvent interférer avec les communications sans fil et réduire la portée de votre antenne. Vous pouvez éventuellement améliorer la réception en tournant et en réorientant l’ordinateur.  Vérifiez l’icône d’état AirPort (Z) dans la barre des menus. Jusqu’à quatre barres de mesure apparaissent pour afficher la puissance du signal. Si l’intensité du signal est faible, essayez de changer de place.  Pour plus d’informations, consultez l’Aide AirPort (choisissez Aide > Aide Mac, puis Bibliothèque > Aide AirPort dans la barre des menus) ainsi que les instructions fournies avec votre appareil sans fil.58 Chapitre 3 À tout problème sa solution Problèmes de connexion à Internet Le MacBook Air est équipé de l’application Assistant réglages réseau, destinée à vous aider à configurer une connexion à Internet. Ouvrez Préférences Système, puis cliquez sur Réseau. Cliquez sur le bouton « Assistant » pour ouvrir Assistant réglages réseau. Si vous rencontrez des problèmes avec votre connexion Internet, essayez d’utiliser Diagnostics réseau. Pour utiliser Diagnostic réseau : 1 Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Réseau puis cliquez sur « Assistant ». 3 Cliquez sur Diagnostic pour lancer Diagnostic réseau. 4 Suivez les instructions à l’écran. Si Diagnostic réseau n’est pas en mesure de résoudre le problème, celui-ci se situe peut-être au niveau du fournisseur d’accès à Internet auquel vous essayez de vous connecter, du périphérique externe utilisé pour la connexion au fournisseur d’accès à Internet ou du serveur auquel vous essayez d’accéder. Si vous disposez de plusieurs ordinateurs partageant une connexion à Internet, assurezvous que votre réseau sans fil est correctement configuré. Vous devez savoir si votre FAI fournit une seule ou plusieurs adresses IP, autrement dit, une pour chaque ordinateur.Chapitre 3 À tout problème sa solution 59 Si une seule adresse IP est fournie, vous devez disposer d’un routeur capable de partager la connexion ; on parle alors de conversion d’adresse réseau (NAT) ou de masquage d’adresses IP. Pour obtenir des informations sur la configuration, consultez la documentation fournie avec votre routeur ou contactez la personne qui a configuré votre réseau. Vous pouvez utiliser une borne d’accès AirPort pour partager une adresse IP unique entre plusieurs ordinateurs. Pour obtenir plus d’informations sur l’utilisation d’une borne d’accès AirPort, consultez l’Aide Mac ou rendez-vous sur le site web AirPort d’Apple, à l’adresse www.apple.com/fr/support/airport. Si ces méthodes s’avèrent insuffisantes pour résoudre les problèmes rencontrés, adressez-vous à votre fournisseur d’accès à Internet ou à votre administrateur réseau. Maintien à jour de vos logiciels Vous pouvez vous connecter à Internet pour télécharger et installer automatiquement les dernières versions de logiciels, gestionnaires et autres améliorations fournies par Apple. Chaque fois que vous êtes connecté à Internet, Mise à jour de logiciels vérifie sur les serveurs Internet d’Apple si des mises à jour sont disponibles pour votre ordinateur. Vous pouvez configurer votre MacBook Air afin qu’il recherche régulièrement des mises à jour sur les serveurs d’Apple, puis télécharger et installer les logiciels mis à jour. Pour rechercher des logiciels mis à jour : 1 Ouvrez les Préférences Système. 2 Cliquez sur l’icône « Mise à jour de logiciels » et suivez les instructions à l’écran.  Pour plus d’informations, recherchez « Mise à jour de logiciels » dans l’Aide Mac.  Pour obtenir les toutes dernières informations sur Mac OS X, consultez la page www.apple.com/fr/macosx.60 Chapitre 3 À tout problème sa solution Informations, services et assistance L’utilisateur ne peut remplacer ni réparer aucune pièce du MacBook Air. Si vous avez besoin de services de réparation, adressez-vous à Apple ou portez votre MacBook Air chez un Centre de Maintenance Agréé Apple. Vous trouverez de plus amples informations sur le MacBook Air en ligne, dans l’aide à l’écran, dans Informations Système et via Apple Hardware Test. Informations en ligne Pour obtenir des informations en ligne sur le service et l’assistance, rendez-vous sur www.apple.com/fr/support. Choisissez votre pays dans le menu local. Vous pouvez effectuer des recherches dans la base de connaissance AppleCare, vérifier si de nouvelles mises à jour de logiciels sont disponibles ou obtenir de l’aide dans les forums de discussion Apple. Aide à l’écran Vous pouvez souvent trouver des réponses à vos questions ainsi que des instructions et des informations de dépannage dans l’Aide Mac. Choisissez Aide > Aide Mac. Informations Système Pour obtenir des informations sur le MacBook Air, servez-vous d’Informations Système. Cette application vous fournit la liste des composants matériels et des logiciels installés, le numéro de série et de version du système d’exploitation, la quantité de mémoire installée, etc. Pour ouvrir Informations Système, choisissez le menu Pomme ( ?) > « À propos de ce Mac » dans la barre des menus, puis cliquez sur Plus d’infos.Chapitre 3 À tout problème sa solution 61 Service et assistance AppleCare Le MacBook Air est fourni avec 90 jours d’assistance technique et un an de garantie sur les réparations de matériel effectuées dans les magasins Apple Store ou dans des centres agréés Apple tels qu’un Centre de Maintenance Agréé Apple. Vous avez la possibilité d’étendre la durée de cette couverture en adhérant à un programme AppleCare Protection Plan. Pour en savoir plus, rendez-vous sur www.apple.com/fr/support/products ou consultez le site web de votre pays (dans la liste ci-dessous). Si vous avez besoin d’assistance, le personnel AppleCare d’assistance par téléphone peut vous aider à installer et à ouvrir les applications et offre des services de dépannage élémentaires. Appelez le centre d’assistance le plus proche de chez vous (gratuit pendant les 90 premiers jours). Gardez la date d’achat et le numéro de série de votre MacBook Air à portée de main lorsque vous appelez.62 Chapitre 3 À tout problème sa solution Votre période de 90 jours d’assistance téléphonique gratuite commence à la date d’achat, et des frais téléphoniques peuvent s’appliquer. Les numéros de téléphone sont susceptibles d’être modifiés. Des tarifs téléphoniques locaux et nationaux peuvent s’appliquer. Une liste complète est disponible sur Internet : Pays Téléphone Site web Allemagne (49) 01805 009 433 www.apple.com/de/support Autriche (43) 0810 300 427 www.apple.com/at/support Belgique (flamand) (français) (32) 070 700 772 (32) 070 700 773 www.apple.com/benl/support www.apple.com/befr/support France (33) 0825 888 024 www.apple.com/fr/support Luxembourg (352) 800 24550 www.apple.com/befr/support Suisse (français) (allemand) (41) 0848 000 132 (41) 0848 000 132 www.apple.com/chfr/support www.apple.com/chde/support www.apple.com/contact/phone_contacts.html www.apple.com/contact/phone_contacts.htmlChapitre 3 À tout problème sa solution 63 Localisation du numéro de série de votre produit Utilisez l’une des méthodes suivantes pour trouver le numéro de série de votre ordinateur :  Retournez votre MacBook Air. Le numéro de série est gravé sur le boîtier, près de la charnière.  Choisissez le menu Pomme (?) > À propos de ce Mac puis cliquez sur le numéro de version, en dessous des mots « Mac OS X ». Cliquez à cet endroit de façon répétitive pour afficher l’un après l’autre la version de Mac OS X, le numéro de sous-version et le numéro de série.  Ouvrez Informations Système (dans /Applications/Utilitaires/), et cliquez sur Matériel. Numéro de série4 4 Dernières recommandations www.apple.com/fr/environment Aide Mac ergonomie66 Chapitre 4 Dernières recommandations Afin d’assurer votre sécurité et de préserver votre matériel, veillez à observer les consignes suivantes concernant le nettoyage et la manipulation de votre MacBook Air ainsi que l’aménagement d’un espace de travail confortable. Gardez ces instructions dans un endroit facile d’accès pour vous et pour les utilisateurs éventuels. Informations importantes concernant la sécurité Utilisation près de l’eau et dans des endroits humides Évitez de placer votre ordinateur à proximité d’un évier, d’un lavabo, d’une baignoire ou d’une douche, par exemple. Protégez votre ordinateur de l’humidité et des intempéries (neige, pluie, brouillard par exemple). Manipulation du MacBook Air Installez le MacBook Air sur un plan de travail stable qui laisse convenablement circuler l’air sous l’ordinateur et autour de celui-ci. N’utilisez pas le MacBook Air en le posant sur un coussin ou tout autre objet de structure non solide car cela pourrait empêcher les conduits d’aération de fonctionner correctement. Ne placez jamais d’objets sur le clavier lorsque vous utilisez votre ordinateur. N’introduisez jamais d’objets d’aucune sorte dans les ouvertures servant à la ventilation. La partie inférieure du MacBook Air peut chauffer au cours d’une utilisation normale de l’appareil. Si votre MacBook Air est posé sur vos genoux et que la chaleur qu’il émane vous gêne, posez-le plutôt sur un plan de travail stable. AVERTISSEMENT : le non-respect de ces consignes pourrait déclencher un feu, occasionner des décharges électriques ou entraîner tout type de blessure ou dommage.Chapitre 4 Dernières recommandations 67 Utilisation de l’adaptateur secteur MagSafe de 45W Assurez-vous du bon branchement de la prise secteur ou du cordon secteur dans l’adaptateur secteur, et vérifiez que les fiches électriques de votre prise secteur sont en position complètement étendues avant de brancher l’adaptateur dans une prise électrique. N’utilisez que l’adaptateur secteur qui accompagne le MacBook Air ou, au besoin, un adaptateur secteur agréé Apple compatible avec ce produit. Le câble d’alimentation secteur fournit une connexion avec mise à la terre. L’adaptateur secteur peut chauffer au cours d’une utilisation normale de l’appareil. Branchez toujours l’adaptateur secteur directement sur la prise de courant ou posez-le par terre, dans un endroit correctement aéré. Débranchez l’adaptateur secteur et tous les autres câbles si l’un des cas suivants se présente :  Vous souhaitez nettoyer le boîtier (pour ce faire, suivez à la lettre les instructions fournies à la page 70).  La prise ou le câble d’alimentation est endommagé.  Le MacBook Air ou l’adaptateur secteur est exposé à la pluie ou à une humidité excessive, ou du liquide a été versé dans le boîtier.  Le MacBook Air ou l’adaptateur secteur a subi une chute, le boîtier a été endommagé ou vous pensez qu’une réparation est nécessaire. Le port secteur MagSafe contient un aimant qui peut effacer les données d’une carte de crédit, d’un iPod ou d’autres appareils. Pour protéger vos données, ne placez pas ce type d’objets ou d’autres appareils à sensibilité magnétique à moins de 25 mm de ce port. Si des résidus quelconques se trouvent dans le port secteur MagSafe, enlevez-les doucement à l’aide d’un bâtonnet de coton.68 Chapitre 4 Dernières recommandations Utilisation de la batterie Interrompez l’utilisation de votre batterie si elle a chuté ou qu’elle a été écrasée, tordue ou déformée. N’exposer pas la batterie à des températures supérieures à 100 °C. Ne retirez pas la batterie de votre MacBook Air. Seul un Centre de Maintenance Agréé Apple peut remplacer la batterie. Prévention de la diminution de l’acuité auditive Vous risquez une perte d’audition irréparable si vous utilisez un casque ou des écouteurs à volume sonore élevé. L’oreille peut s’adapter petit à petit à des volumes sonores de plus en plus élevés qui peuvent sembler normaux, mais qui risquent à la longue d’endommager votre système auditif. En cas de sifflements ou de perte d’acuité auditive, arrêtez d’utiliser le casque ou les écouteurs et consultez un médecin. Plus le volume est élevé, plus votre audition risque d’être affectée rapidement. Pour protéger votre système auditif, les spécialistes conseillent de prendre les mesures suivantes :  Limitez la durée d’utilisation à volume élevé de vos écouteurs ou de votre casque d’écoute.  Évitez d’augmenter le volume afin de bloquer les bruits environnants.  Baissez le volume si vous ne parvenez pas à entendre une personne qui parle à côté de vous. Activités à haut risque Cet ordinateur n’est pas conçu pour être utilisé dans des installations nucléaires, pour la navigation ou la communication aérienne, pour le contrôle du trafic aérien, ni dans aucune autre situation où une panne du système informatique pourrait entraîner la mort, des blessures ou de graves dommages écologiques.Chapitre 4 Dernières recommandations 69 Informations importantes sur la manipulation Transport du MacBook Air Si vous transportez le MacBook Air dans un sac ou dans un attaché-case, assurez-vous que ce dernier ne contient pas d’objets non attachés (des trombones ou des pièces de monnaie, par exemple) qui pourraient pénétrer accidentellement dans l’ordinateur par la fente du lecteur optique ou se coincer à l’inté- rieur d’un port. Maintenez également à l’écart du port secteur MagSafe tout objet à sensibilité magnétique. Utilisation des connecteurs et des ports Ne forcez jamais un connecteur à entrer dans un port. Lorsque vous branchez un appareil, assurez-vous que le port ne contient aucun résidu quelconque, que le connecteur correspond bien au port et qu’il est placé de manière à entrer correctement dans le port. AVIS : le non-respect des présentes instructions sur la manipulation peut provoquer des dommages à votre MacBook Air ou à d’autres objets.70 Chapitre 4 Dernières recommandations Stockage du MacBook Air Si vous décidez de ranger le MacBook Air pendant une longue période, placez-le dans un endroit frais (idéalement, à 22° C) et déchargez la batterie jusqu’à 50 pour cent. Avant de ranger votre ordinateur pour une période de temps supérieure à cinq mois, déchargez la batterie jusqu’à environ 50 pour cent. Pour conserver les capacités de la batterie, rechargez la batterie jusqu’à 50 pour cent tous les six mois environ. Nettoyage du MacBook Air Lorsque vous nettoyez le boîtier de votre ordinateur et ses composants, éteignez d’abord le MacBook Air puis débranchez l’adaptateur secteur. Utilisez ensuite un chiffon doux, humide et non pelucheux pour nettoyer le boîtier de l’ordinateur. Évitez les infiltrations d’humidité par quelque ouverture que ce soit. Ne vaporisez jamais de liquide directement sur l’ordinateur. N’utilisez ni aérosols, ni dissolvants, ni abrasifs qui pourraient endommager les finitions de l’appareil. Nettoyage de l’écran de votre MacBook Air Pour nettoyer l’écran de votre MacBook Air, commencez par éteindre votre ordinateur, puis débranchez l’adaptateur secteur. Utilisez ensuite le chiffon fourni avec votre MacBook Air pour nettoyer l’écran. Humidifiez le chiffon à l’eau si nécessaire. Ne vaporisez jamais de liquide directement sur l’écran.Chapitre 4 Dernières recommandations 71 Ergonomie Voici quelques conseils pour la mise en place d’un environnement de travail sain. Clavier et trackpad Lorsque vous tapez au clavier ou que vous vous servez du trackpad, vos épaules doivent être détendues. Le bras et l’avant-bras doivent former un angle droit, la main étant placée dans le prolongement du poignet. Position à éviter Position recommandée72 Chapitre 4 Dernières recommandations Vous devez avoir les mains et les doigts détendus lorsque vous tapez au clavier ou que vous utilisez le trackpad. Évitez de replier les pouces à l’intérieur des paumes. Modifiez fréquemment la position de vos mains pour éviter la fatigue. Après un travail continu et intensif sur ordinateur, certains utilisateurs peuvent ressentir des douleurs aux mains, aux poignets ou aux bras. Si ces douleurs persistent, consultez un spécialiste. Souris externe Si vous utilisez une souris externe, veillez à ce qu’elle se trouve à hauteur du clavier. Ménagez un espace suffisant pour la manipuler avec aisance. Siège Optez pour un siège de bureau réglable et offrant un dossier et une assise confortables. Réglez la hauteur du siège de telle sorte que vos cuisses reposent à l’horizontale et que vos pieds soient à plat sur le sol. Le dossier du siège doit soutenir votre région lombaire, c’est-à-dire la partie inférieure de votre dos. Suivez les instructions du fabricant de sorte que le réglage du dossier soit parfaitement adapté à votre morphologie. Position à éviter Position recommandéeChapitre 4 Dernières recommandations 73 Au besoin, relevez le siège de manière que vos avant-bras et vos mains soient placés correctement par rapport au clavier. Si, dans ce cas, vos pieds ne reposent plus à plat sur le sol, utilisez un repose-pied inclinable et réglable en hauteur. Si vous disposez d’un bureau modulaire, vous pouvez abaisser le niveau du plan de travail pour éviter l’emploi d’un repose-pied. Une troisième solution consiste à utiliser un bureau dont le clavier est situé plus bas que le plan de travail. Écran intégré Orientez l’écran de manière à réduire le plus possible les reflets de l’éclairage électrique et de la lumière du jour. Ne forcez pas l’écran si vous rencontrez une résistance. L’angle d’ouverture maximal de l’écran ne peut dépasser 125 degrés. Réglez la luminosité et le contraste de l’écran chaque fois que vous déplacez l’ordinateur ou que l’éclairage ambiant change. Vous trouverez d’autres informations concernant l’ergonomie sur Internet : Apple et l’environnement Apple Inc. reconnaît sa responsabilité en matière de réduction de l’impact de ses produits et de ses activités sur l’environnement. Des informations supplémentaires sont disponibles sur Internet : www.apple.com/about/ergonomics www.apple.com/fr/environment75 Regulatory Compliance Information FCC Compliance Statement This device complies with part 15 of the FCC rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. See instructions if interference to radio or television reception is suspected. L’utilisation de ce dispositif est autorisée seulement aux conditions suivantes:(1) il ne doit pas produire de brouillage et (2) l’utilisateur du dispositif doit étre prêt à accepter tout brouillage radioélectrique reçu, même si ce brouillage est susceptible de compromettre le fonctionnement du dispositif. Radio and Television Interference This computer equipment generates, uses, and can radiate radio-frequency energy. If it is not installed and used properly—that is, in strict accordance with Apple’s instructions—it may cause interference with radio and television reception. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. These specifications are designed to provide reasonable protection against such interference in a residential installation. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. You can determine whether your computer system is causing interference by turning it off. If the interference stops, it was probably caused by the computer or one of the peripheral devices. If your computer system does cause interference to radio or television reception, try to correct the interference by using one or more of the following measures:  Turn the television or radio antenna until the interference stops.  Move the computer to one side or the other of the television or radio.  Move the computer farther away from the television or radio.  Plug the computer in to an outlet that is on a different circuit from the television or radio. (That is, make certain the computer and the television or radio are on circuits controlled by different circuit breakers or fuses.) In necessary, consult an Apple Authorized Service Provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. Important: Changes or modifications to this product not authorized by Apple Inc., could void the EMC compliance and negate your authority to operate the product. This product has demonstrated EMC compliance under conditions that included the use of compliant peripheral devices and shielded cables (including Ethernet network cables) between system components. It is important that you use compliant peripheral devices and shielded cables between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices.76 Responsible party (contact for FCC matters only): Apple Inc. Corporate Compliance 1 Infinite Loop M/S 26-A Cupertino, CA 95014-2084 Wireless Radio Use This device is restricted to indoor use when operating in the 5.15 to 5.25 GHz frequency band. Cet appareil doit être utilisé à l’intérieur. Exposure to Radio Frequency Energy The radiated output power of the AirPort Extreme technology is below the FCC radio frequency exposure limits. Nevertheless, it is advised to use the wireless equipment in such a manner that the potential for human contact during normal operation is minimized. FCC Bluetooth Wireless Compliance The antenna used with this transmitter must not be collocated or operated in conjunction with any other antenna or transmitter subject to the conditions of the FCC Grant. Bluetooth Industry Canada Statement This Class B device meets all requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. Industry Canada Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. Europe : déclaration de conformité EU Voir : www.apple.com/euro/compliance Korea Statements Singapore Wireless Certification Taiwan Wireless Statements Taiwan Class B Statement Russia77 VCCI Class B Statement Informations sur les modems USB Si vous connectez votre MacBook Air à une ligne téléphonique par le biais d’un modem USB externe, veuillez vous reporter aux informations fournies par l’agence de télécommunications mentionnées dans la documentation livrée avec votre modem. ENERGY STAR® Compliance As an ENERGY STAR® partner, Apple has determined that standard configurations of this product meet the ENERGY STAR® guidelines for energy efficiency. The ENERGY STAR® program is a partnership with electronic equipment manufacturers to promote energy-efficient products. Reducing energy consumption of products saves money and helps conserve valuable resources. This computer is shipped with power management enabled with the computer set to sleep after 10 minutes of user inactivity. To wake your computer, click the mouse or trackpad button or press any key on the keyboard. For more information about ENERGY STAR®, visit: www.energystar.gov78 Informations sur l’élimination et le recyclage Ce symbole indique que vous devez suivre les normes et la législation de votre pays pour jeter ce produit. Lorsque ce produit n’est plus utilisable, contactez Apple ou les autorités locales pour en savoir plus sur les possibilités de recyclage. Pour en savoir plus sur le programme de recyclage d’Apple, consultez le site www.apple.com/fr/ environment/recycling/. Informations sur le retrait de la batterie Jetez vos batteries usagées en respectant les lois et les consignes environnementales de votre pays. Nederlands: Gebruikte batterijen kunnen worden ingeleverd bij de chemokar of in een speciale batterijcontainer voor klein chemisch afval (kca) worden gedeponeerd. Deutschland: Dieses Gerät enthält Batterien. Bitte nicht in den Hausmüll werfen. Entsorgen Sie dieses Gerätes am Ende seines Lebenszyklus entsprechend der maßgeblichen gesetzlichen Regelungen. Taïwan: Union européenne—instructions concernant l’élimination des déchets : Le symbole ci-dessus signifie que vous devez vous débarrasser de votre produit sans le mélanger avec les ordures ménagères, selon les normes et la législation de votre pays. Lorsque ce produit n’est plus utilisable, portez-le dans un centre de traitement des déchets agréé par les autorités locales. Certains centres acceptent les produits gratuitement. Le traitement et le recyclage séparé de votre produit lors de son élimination aideront à préserver les ressources naturelles et à protéger l’environnement et la santé des êtres humains.K Apple Inc. © 2008 Apple Inc. Tous droits réservés. En application des lois et conventions en vigueur, aucune reproduction totale ni partielle du manuel n’est autorisée, sauf consentement écrit préalable d’Apple. Tout a été mis en œuvre pour que les informations pré- sentées dans ce manuel soient exactes. Apple n’est pas responsable des erreurs de reproduction ou d’impression. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, le logo Apple, AirPort, AirPort Extreme, Cover Flow, Exposé, iCal, iChat, iLife, iMovie, iPhoto, iPod, iSight, iTunes, Keynote, Mac, Macintosh, Mac OS, MacBook et MagSafe sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Finder, iPhone, Safari, and Spotlight sont des marques d’Apple Inc. AppleCare et Apple Store sont des marques de service d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. ENERGY STAR® est une marque déposée aux États-Unis. Intel, Intel Core et Xeon sont des marques d’Intel Corp. aux États-Unis et dans d’autres pays. La marque et les logos Bluetooth® appartiennent à Bluetooth SIG, Inc. et sont utilisées sous licence par Apple Inc. Les autres noms de produit ou de société sont la propriété de leurs détenteurs respectifs. Les produits de tierce partie ne sont mentionnés que pour information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple décline toute responsabilité quant à l’utilisation et au fonctionnement de ces produits. Fabriqué sous licence de Dolby Laboratories. « Dolby », « Pro Logic » et le logo double-D sont des marques déposées de Dolby Laboratories. Travaux confidentiels inédits, © 1992–1997 Dolby Laboratories, Inc. Tous droits réservés. Le produit décrit dans le présent manuel intègre des technologies de protection de droits d’auteur ellesmêmes protégées par divers brevets américains ainsi que d’autres droits de propriété intellectuelle appartenant à Macrovision Corporation et à d’autres détenteurs. L’utilisation de ces technologies de protection des droits d’auteurs doit être autorisée par Macrovision Corporation et est destinée à un cadre privé ou de visualisation restreinte, sauf consentement de Macrovision Corporation. Tout démontage et toute ingénierie inverse sont interdits. Revendications concernant l’appareillage aux États-Unis. Brevets n° 4 631 603, 4 577 216, 4 819 098 et 4 907 093 sous licence à des fins de visualisation limitée uniquement. Publié simultanément aux États-Unis et au Canada. Félicitations, vous et votre MacBook êtes faits l’un pour l’autre.Finder Parcourez le contenu de votre ordinateur à l’aide de Cover Flow. www.apple.com/fr/macosx Aide Mac finder Caméra iSight intégrée Réalisez des vidéoconférences avec 3 amis au maximum partout dans le monde et en temps réel. www.apple.com/fr/macbook Aide Mac isight Time Machine Sauvegardez automatiquement vos fichiers sur un disque dur externe. www.apple.com/fr/macosx Aide Mac time machineGarageBand Créez de la musique en ajoutant des musiciens sur une scène virtuelle. Améliorez vos chansons pour jouer comme un pro. www.apple.com/fr/ilife/garageband Aide Help photo www.apple.com/fr/ilife/iphoto iWeb Créez de magnifiques sites web avec photos, films, blogs, podcasts et widgets web dynamiques. www.apple.com/fr/ilife/iweb Aide iWeb site web iPhoto Organisez toutes vos photos par événements. Publiez-les sur une galerie web en un seul clic. iMovie Rassemblez toutes vos vidéos dans une seule vidéothèque. Créez et partagez vos films en quelques minutes. Aide iMovie film www.apple.com/fr/ilife/imovie Aide GarageBand enregistrementTable des matières 5 Table des matières Chapitre 1 : Prêt, feu, configurez ! 9 Contenu de la boîte 9 Configuration du MacBook 15 Extinction ou suspension d’activité de votre MacBook Chapitre 2 : Votre MacBook au quotidien 20 Caractéristiques de base de votre MacBook 23 Fonctionnalités du clavier de votre MacBook 25 Ports présents sur votre MacBook 27 Utilisation du Trackpad et du clavier 28 Utilisation de la batterie du MacBook 30 Comment obtenir des réponses à vos doutes Chapitre 3 : Augmentez votre mémoire 37 Installation de mémoire supplémentaire 44 Vérification de la reconnaissance de la nouvelle mémoire par votre MacBook6 Table des matières Chapitre 4 : À tout problème sa solution 46 Problèmes vous empêchant d’utiliser votre MacBook 51 Utilisation d’Apple Hardware Test 52 Problèmes de connexion à Internet 55 Problèmes de communication sans fil avec AirPort Extreme 56 Maintien à jour de vos logiciels 56 Réinstallation des logiciels fournis avec votre MacBook 58 Informations, services et assistance 60 Localisation du numéro de série de votre produit Chapitre 5 : Dernières recommandations 62 Informations importantes concernant la sécurité 65 Informations importantes sur la manipulation 67 Ergonomie 69 Apple et l’environnement 71 Regulatory Compliance Information1 1Prêt, feu, configurez ! www.apple.com/fr/macbook Aide Mac Assistant Migration8 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Votre MacBook est conçu pour pouvoir être configuré rapidement et utilisé immédiatement. Si vous n’avez jamais utilisé de MacBook ou si vous n’êtes pas familiarisé avec les ordinateurs Macintosh, vous trouverez dans ce chapitre des instructions qui vous aideront à débuter. Important : lisez attentivement toutes les instructions d’installation (et les consignes de sécurité débutant à la page 61) avant d’utiliser votre ordinateur pour la première fois. Si vous êtes un utilisateur expérimenté, peut-être êtes-vous déjà en mesure d’utiliser votre nouvel ordinateur. Veillez néanmoins à consulter les informations du chapitre 2, « Votre MacBook au quotidien », pour découvrir les nouvelles fonctionnalités de cet MacBook. Vous trouverez la plupart des réponses à vos questions dans l’Aide Mac. Pour en savoir plus sur l’accès à l’Aide Mac, consultez la rubrique « Comment obtenir des réponses à vos doutes » à la page 30. Apple est susceptible de publier de nouvelles versions et mises à jour de ses logiciels système, il est possible que les images de ce manuel soient légèrement différentes de ce que vous voyez à l’écran. Important : retirez le film protecteur qui entoure l’adaptateur secteur MagSafe 60 W avant de configurer le MacBook.Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 9 Contenu de la boîte Configuration du MacBook Votre MacBook est conçu pour pouvoir être configuré rapidement et utilisé immédiatement. Les pages suivantes contiennent des informations qui vous guideront tout au long du processus de configuration, notamment des opérations suivantes :  Le branchement de l’adaptateur secteur MagSafe 60 W.  Le branchement des câbles et l’accès à un réseau.  La mise sous tension du MacBook et l’utilisation du trackpad.  La configuration d’un compte d’utilisateur et d’autres paramètres via Assistant réglages.  La configuration des préférences et du bureau Mac OS X. Câble secteur Fiche secteur Adaptateur secteur MagSafe de 60 W10 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Étape 1 : Branchez l’adaptateur secteur MagSafe 60 W pour alimenter le MacBook et recharger sa batterie. Assurez-vous que la fiche secteur est complètement insérée dans l’adaptateur et que les broches de la fiche sont complètement déployées. Branchez la fiche secteur de votre adaptateur sur une prise secteur, puis branchez le connecteur MagSafe sur le port secteur MagSafe. En approchant le connecteur MagSafe du port, vous ressentirez la force d’un aimant l’attirant. Pour rallonger le câble de l’adaptateur secteur, tirez d’abord sur la fiche secteur pour la retirer de l’adaptateur. Connectez le câble secteur inclus à l’adaptateur, en vous assurant qu’il est fermement connecté. Branchez l’autre extrémité sur une prise de courant. Le câble d’alimentation secteur fournit une connexion avec mise à la terre. Lorsque vous déconnectez l’adaptateur secteur d’une prise de courant ou de l’ordinateur, débranchez la prise et non le câble. ¯ Câble secteur Fiche secteur Connecteur MagSafe Port secteur MagSafeChapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 11 Remarque : la première fois que vous branchez l’adaptateur secteur sur le MacBook, la lampe témoin du connecteur MagSafe s’illumine. Une lumière orange indique que la batterie est en charge. Une lumière verte indique que la batterie est rechargée ou qu’elle n’est pas installée. Si la lampe témoin ne s’allume pas, vérifiez que le connecteur est correctement branché. Étape 2 : Pour accéder à Internet ou à un réseau, branchez une extrémité du câble Ethernet sur le MacBook et l’autre extrémité sur un modem câble, un modem DSL ou un réseau. Pour une connexion commutée, vous aurez besoin d’un modem Apple USB Modem externe, disponible sur l’Apple Store en ligne à l’adresse www.apple.com/fr/store ou auprès des revendeurs agréés Apple. Branchez le modem Apple USB Modem sur un port USB du MacBook, puis reliez le modem à une prise téléphonique à l’aide d’un câble téléphonique (non inclus). G Câble Ethernet Port Ethernet Gigabit (10/100/1000Base-T)12 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Remarque : votre MacBook est également équipé de la technologie AirPort Extreme de mise en réseau sans fil. Pour en savoir plus sur la configuration d’une connexion sans fil, choisissez Aide > Aide Mac (dans la barre des menus), puis recherchez « AirPort ». Consultez « Comment obtenir des réponses à vos doutes » à la page 30. Étape 3 : Appuyez brièvement sur le bouton d’alimentation (®) pour allumer votre MacBook. Votre ordinateur émet un signal sonore lorsque vous l’allumez. Sa mise en route prend quelques instants. Après le démarrage, Assistant réglages s’ouvre automatiquement. Si l’ordinateur ne s’allume pas, consultez la rubrique « Si votre MacBook ne s’allume ou ne démarre pas » à la page 49. Trackpad Bouton du trackpad ® Bouton d’alimentationChapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 13 Étape 4 : Configurez votre MacBook à l’aide d’Assistant réglages. La première fois que vous démarrez votre MacBook, l’Assistant réglages se met en route. Il vous aide à saisir les informations de connexion à Internet et au courrier électronique ainsi qu’à configurer un compte d’utilisateur sur votre MacBook. Si vous possédez déjà un ordinateur Macintosh, l’Assistant réglages peut vous aider à transférer automatiquement les fichiers, les applications et d’autres informations de votre ancien ordinateur. Si vous ne comptez pas conserver ou utiliser votre autre Mac, il est préférable de lui retirer son autorisation à lire la musique, les clips vidéo ou les livres audio achetés sur l’iTunes Store. Le retrait de l’autorisation d’un ordinateur empêche la lecture par un tiers de tout morceau, vidéo ou livre audio acheté et permet de libérer l’autorisation afin qu’elle puisse être utilisée. Pour plus d’informations sur le retrait d’autorisation, ouvrez iTunes et choisissez Aide > Aide iTunes. Si vous n’utilisez pas l’Assistant réglages pour transférer vos informations lors du premier démarrage de l’ordinateur, vous pouvez le faire ultérieurement. Allez dans le dossier Applications, ouvrez le dossier Utilitaires, puis double-cliquez sur Assistant migration.14 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! Étape 5 : Personnalisez le bureau Mac OS X et réglez les préférences. Barre des menus Dock Icône des Préférences Système Menu Aide Icône de recherche de Spotlight Icône du FinderChapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 15 Grâce aux Préférences Système, vous pouvez donner à votre bureau l’apparence souhaitée sans perdre de temps. Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système dans la barre des menus. À mesure que vous vous familiarisez avec votre ordinateur, explorez les Préférences Système, le centre de commandes de la plupart des réglages de votre MacBook. Pour en savoir plus, ouvrez l’Aide Mac et recherchez « Préférences Système » ou la préférence que vous souhaitez modifier. Extinction ou suspension d’activité de votre MacBook Lorsque vous avez terminé de travailler avec le MacBook, suspendez son activité ou éteignez-le. Suspension de l’activité de votre MacBook Suspendez l’activité de votre MacBook si vous ne comptez vous en éloigner que quelques instants. Vous pourrez ensuite le réactiver rapidement sans avoir à le redémarrer. Pour suspendre l’activité de votre MacBook, procédez de l’une des manières suivantes :  Rabattez l’écran.  Choisissez Pomme (?) > Suspendre l’activité, dans la barre des menus.  Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) et cliquez sur Suspendre l’activité dans la zone de dialogue qui apparaît.16 Chapitre 1 Prêt, feu, configurez !  Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système, cliquez sur Économiseur d’énergie et définissez un délai pour la minuterie de mise en veille. Pour réactiver le MacBook :  Si l’écran est fermé, il suffit de l’ouvrir pour réactiver votre MacBook.  Si l’écran est déjà ouvert, appuyez sur le bouton d’alimentation (®) ou sur l’une des touches du clavier. À la réactivation de votre MacBook, vos applications, vos documents et vos réglages sont conservés tels que vous les aviez laissés. AVIS : patientez quelques secondes jusqu’à ce que la lampe témoin de suspension d’activité clignote (signalant que l’activité de l’ordinateur est suspendue et que le disque dur a cessé de tourner) avant de déplacer votre MacBook. Tout déplacement de votre ordinateur lorsque le disque dur est en train de tourner risque d’endommager ce dernier et d’entraîner une perte de données ou l’impossibilité de démarrer à partir du disque dur.Chapitre 1 Prêt, feu, configurez ! 17 Extinction de votre MacBook Si vous ne comptez pas utiliser votre MacBook pendant un jour ou deux, il est préférable de l’éteindre. La lampe témoin de suspension d’activité reste allumée quelques instants au moment de l’extinction. Pour éteindre le MacBook, procédez de l’une des manières suivantes :  Choisissez Pomme (?) > Éteindre, dans la barre des menus.  Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) et cliquez sur Éteindre dans la zone de dialogue qui apparaît. Si vous comptez ranger votre MacBook pour une durée prolongée, consultez la rubrique « Informations importantes sur la manipulation » à la page 65 afin d’obtenir des informations sur les mesures à prendre pour éviter que votre batterie ne se décharge complètement.2 2Votre MacBook au quotidien www.apple.com/fr/macosx Aide Mac Mac OS X20 Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien Caractéristiques de base de votre MacBook ®? ® Bouton d’alimentation Lampe témoin de la caméra Caméra iSight Microphone Haut-parleurs stéréo Lampe témoin de suspension d’activité Récepteur à infrarouge Trackpad Batterie (en dessous) Bouton du trackpad Lecteur optique à chargement par fenteChapitre 2 Votre MacBook au quotidien 21 Microphone intégré Enregistrez du son à l’aide du micro (situé à gauche de la caméra iSight) ou profitez de l’application iChat AV incluse pour discuter en direct avec vos amis via une connexion à haut débit. Caméra iSight intégrée et lampe témoin de la caméra Organisez une vidéoconférence avec d’autres personnes à l’aide d’iChat AV, prenez des photos avec Photo Booth ou servez-vous d’iMovie ‘08 pour enregistrer de la vidéo. La lampe témoin s’allume pour indiquer que la caméra iSight est en service. Haut-parleurs stéréo intégrés Permettent d’écouter de la musique, des films, des jeux et d’autres types de données multimédia. Batterie Utilisez le MacBook en puisant l’énergie de la batterie lorsque vous n’êtes pas à proximité d’une prise de courant. Le retrait de la batterie permet d’accéder à la mémoire de votre MacBook. Trackpad et bouton du trackpad Permet de déplacer le pointeur à l’écran avec l’index ; inclut également une fonction de défilement en utilisant deux doigts sur le trackpad. Appuyez légèrement sur le trackpad pour cliquer ou double-cliquer sur une sélection.22 Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien Lampe témoin de suspension d’activité Une lumière blanche clignote lorsque le MacBook est en suspension d’activité. Récepteur à infrarouge Utilisez une télécommande Apple Remote (vendue séparément à l’adresse www.apple.com/fr/store) avec le récepteur à infrarouge intégré pour contrôler, jusqu’à une distance de 9 mètres, les applications Front Row et Keynote sur votre MacBook. Lecteur de disque optique à chargement par fente Le lecteur optique peut lire des CD et DVD de taille standard et écrire sur des CD. Si vous disposez d’un lecteur SuperDrive, vous pouvez également écrire sur des disques DVD. ® Bouton d’alimentation Permet d’allumer ou d’éteindre votre MacBook ou d’en suspendre l’activité. Maintenez ce bouton enfoncé pour redémarrer le MacBook lors des procédures de dépannage.Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien 23 Fonctionnalités du clavier de votre MacBook esc F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 F12 — C - Touche de fonction (Fn) Touches de réglage du volume Touches de réglage de la luminosité Touches de fonction standard Touche d’éjection de disques Touche Silence Touche Exposé Touche Dashboard Commandes multimédia24 Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien Touche de fonction (Fn) Maintenez cette touche enfoncée pour activer les actions personnalisées affectées aux touches de fonction (F1 à F12). Pour apprendre comment personnaliser les touches de fonction, choisissez Aide > Aide Mac dans la barre des menus, puis recherchez « touches de fonction ». Touches de réglage de la luminosité (F1, F2) Permettent d’augmenter ( ) ou de réduire ( ) la luminosité de l’écran. Touche Toutes les fenêtres Exposé (F3) Ouvrez Exposé pour accéder rapidement à toutes vos fenêtres ouvertes. Touche Dashboard (F4) Ouvrez Dashboard pour accéder à vos widgets. ’ Commandes multimédia (F7, F8, F9) Effectuer un retour rapide (]), lire ou mettre en pause (’) ou avancer (‘) un morceau, une séquence ou un diaporama. — Touche silence (F10) Permet de désactiver le son provenant des haut-parleurs intégrés et du port de sortie casque. - Touches de réglage du volume (F11, F12) Permettent d’augmenter (-) ou de diminuer (–) le volume du son provenant du haut-parleur intégré ou du port de sortie casque. C Touche d’éjection de disques Maintenez cette touche enfoncée pour éjecter un disque. Il est également possible d’éjecter un disque en faisant glisser son icône dans la Corbeille.Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien 25 Ports présents sur votre MacBook ¯ Port Ethernet Gigabit (10/100/ 1000 Base-T) G Logement de sécurité Port de sortie casque/audio numérique optique f Port d’entrée de ligne audio/ audio numérique optique , Port Mini-DVI £ Port FireWire 400 H Ports USB 2.0 Port d d’adaptateur secteur MagSafe26 Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien ¯ Port d’adaptateur secteur MagSafe Branchez-y l’adaptateur secteur MagSafe 60 W (inclus) pour recharger la batterie du MacBook. G Port Gigabit Ethernet (10/100/1000 Base-T) Permet de se connecter à un réseau Ethernet haute vitesse, un modem câble ou DSL ou encore un autre ordinateur. Le port Ethernet détecte automatiquement les périphériques Ethernet sans avoir besoin de câble croisé Ethernet. £ Port Mini-DVI (sortie vidéo) Permet de brancher un moniteur externe, un projecteur ou un téléviseur équipé d’un connecteur DVI, VGA, composite ou S-vidéo. Selon le type de périphérique externe auquel vous connectez votre ordinateur, utilisez un adaptateur Mini-DVI vers DVI, Mini-DVI vers VGA ou Mini-DVI vers Vidéo, tous vendus séparément à l’adresse www.apple.com/fr/store. H Port FireWire 400 Permettent de brancher sur l’ordinateur des périphériques externes à haute vitesse tels que des caméras vidéo numériques et des périphériques de stockage. d Deux ports USB (Universal Serial Bus) 2.0 Grâce à ses ports, vous pouvez brancher sur le MacBook un modem, un iPod, un iPhone, une souris, un clavier, une imprimante, un appareil photo numérique et plus encore. Vous pouvez connecter un appareil externe USB de grande puissance. Vous pouvez également y brancher des périphériques USB 1.1. , Port d’entrée audio/entrée audio numérique optique Permet de connecter un micro ou un appareil audio numérique à votre MacBook. f Port de sortie casque/audio numérique optique Il permet de connecter des haut-parleurs externes, un casque ou des appareils audio numériques. Logement de sécurité Fixez-y un verrou et un câble antivol (disponibles sur le site www.apple.com/fr/store).Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien 27 Utilisation du Trackpad et du clavier Utilisez le trackpad pour déplacer le pointeur ainsi que pour faire défiler, cliquer, doublecliquer et faire glisser. Le déplacement du pointeur à l’écran est proportionnel à la vitesse à laquelle vous déplacez votre doigt sur le trackpad. Pour effectuer un petit déplacement du pointeur, décalez votre doigt lentement sur le trackpad. Plus vous bougerez votre doigt rapidement, plus le déplacement du pointeur sera important. Pour régler avec plus de précision la vitesse de déplacement dans les Préférences Système, choisissez menu Pomme (?) > Préférences Système, cliquez sur Clavier et souris, puis sur Trackpad. Voici quelques astuces et raccourcis pour le trackpad et le clavier :  Un clic secondaire ou un « clic droit » vous permet d’accéder aux commandes de menu contextuel. Pour activer cette option, sélectionnez « Placez deux doigts sur le trackpad et cliquez sur le bouton pour effectuer un clic secondaire » dans la sous-fenêtre Trackpad des préférences Clavier et souris. Vous pouvez également effectuer un clic secondaire en maintenant enfoncer la touche Contrôle (ctrl) tout en cliquant.  Le défilement à deux doigts vous permet de faire glisser deux doigts pour faire défiler rapidement vers le haut, vers le bas ou vers les côtés dans la fenêtre active. Pour activer cette option, sélectionnez « Utilisez deux doigts pour faire défiler » et « Autoriser le défilement horizontal » dans la sous-fenêtre Trackpad des préférences Clavier et souris.  La suppression vers l’avant supprime des caractères situés à la droite du point d’insertion. La touche Suppr. élimine les caractères situés à gauche du point d’insertion.28 Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien Pour supprimer vers l’avant, maintenez enfoncée la touche de fonction (fn) tout en pressant la touche Supprimer. Utilisation de la batterie du MacBook Lorsque l’adaptateur secteur MagSafe n’est pas branché, le MacBook est alimenté par sa batterie. L’autonomie du MacBook MacBookvarie en fonction des applications utilisées et des périphériques externes qui y sont connectés. La désactivation de fonctions sans fil telles qu’AirPort Extreme ou Bluetooth® contribue à économiser l’énergie de votre batterie. Si votre batterie faiblit pendant que vous travaillez, branchez l’adaptateur secteur et laissez la batterie se recharger. Pour remplacer une batterie presque déchargée par une batterie chargée lorsque votre ordinateur n’est pas connecté à un adaptateur secteur, éteignez l’ordinateur. Pour connaître le niveau de charge de votre batterie, vous pouvez observer les lampes témoins de niveau de charge dont elle est dotée. Appuyez sur le bouton situé en regard des témoins lumineux afin que ces derniers brillent brièvement pour indiquer le niveau de charge de la batterie. Vous pouvez vérifier le niveau de charge, que la batterie soit ou non insérée dans votre MacBook. Important : si un seul témoin est allumé, le niveau restant est très faible. Si aucun témoin n’est allumé, c’est que la batterie est complètement vide et que le MacBook ne pourra démarrer sans l’adaptateur secteur. Branchez l’adaptateur secteur et laissez la batterie se recharger ou remplacez la batterie à plat par une batterie complètement rechargée (voir la page 37).Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien 29 Vous pouvez également connaître la charge actuelle de la batterie en observant l’icône d’état de la batterie ( ) située dans la barre des menus. Le niveau affiché dépend de la quantité d’énergie restant dans la batterie, mais aussi des applications et des périphériques en cours d’utilisation, ainsi que des réglages actuels de votre système. Pour disposer de plus d’énergie, fermez des applications, déconnectez les périphériques non utilisés et réglez la fonction d’Économiseur d’énergie. Pour en savoir plus sur l’économie de la batterie et obtenir des astuces pour améliorer ses performances, rendez-vous à l’adresse www.apple.com/fr/batteries/notebooks.html. Batterie Témoins LED de la batterie Bouton ¥ Á30 Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien Recharge de la batterie Lorsque l’adaptateur secteur fourni avec le MacBook est connecté, la batterie se recharge, que l’ordinateur soit éteint, allumé ou en mode de suspension d’activité. La recharge sera toutefois plus rapide si l’ordinateur est éteint ou en mode de suspension d’activité. Comment obtenir des réponses à vos doutes De plus amples informations sur l’utilisation de votre MacBook sont disponibles dans l’Aide Mac et sur Internet, à l’adresse www.apple.com/fr/support/macbook. Pour faire apparaître l’Aide Mac : 1 Cliquez sur l’icône du Finder dans le Dock (la barre des icônes située au bord de l’écran). 2 Choisissez Aide > Aide Mac (cliquez sur le menu Aide dans la barre des menus puis sélectionnez Aide Mac). 3 Cliquez dans le champ de recherche, tapez votre question et appuyez sur la touche Retour du clavier.Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien 31 Informations supplémentaires Pour en savoir plus sur l’utilisation de votre MacBook, consultez le tableau suivant : Pour obtenir des informations sur : Effectuez l’opération suivante : L’installation de mémoire Consultez le chapitre 3, « Augmentez votre mémoire », à la page 35. Le dépannage de votre MacBook en cas de problème Consultez le chapitre 4, « À tout problème sa solution », à la page 45. L’obtention de services et d’une assistance pour votre MacBook Consultez la rubrique « Informations, services et assistance » à la page 58. Sinon, consultez le site web de support Apple à l’adresse www.apple.com/fr/support/macbook. L’utilisation de Mac OS X Consultez le site web Mac OS X, à l’adresse www.apple.com/fr/macosx ou recherchez « Mac OS X » dans l’Aide Mac. La migration depuis un PC vers un Mac Reportez-vous aux instructions (en anglais) intitulées « How to move to Mac » sur www.apple.com/getamac/movetomac. L’utilisation des applications iLife ’08 Visitez le site web d’iLife ’08 à l’adresse www.apple.com/fr/ilife. Vous pouvez aussi ouvrir une application iLife ’08 puis ouvrir l’Aide de l’application et saisir une question dans le champ de recherche. La modification des Préférences Système Ouvrez Préférences Système en choisissant le menu Pomme (K) > Préférences Système. Vous pouvez également rechercher « préférences système » dans l’Aide Mac. L’utilisation de votre trackpad Recherchez « trackpad » dans l’Aide Mac ou bien ouvrez Préfé- rences Système, cliquez sur Clavier et souris, puis sur Trackpad. L’utilisation de votre clavier Recherchez « clavier » dans l’Aide Mac. L’utilisation de la caméra iSight Recherchez « iSight » dans l’Aide Mac.32 Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien L’utilisation de la technologie sans fil AirPort Extreme Visitez la page web d’assistance AirPort à l’adresse www.apple.com/fr/support/airport. L’utilisation de la technologie sans fil Bluetooth Visitez la page web d’assistance Bluetooth à l’adresse www.apple.com/fr/support/bluetooth. Vous pouvez également ouvrir l’application Échange de fichiers Bluetooth (qui se trouve dans le dossier Utilitaires du dossier Applications), puis choisir Aide > Aide Bluetooth. L’entretien de la batterie Recherchez « batterie » dans l’Aide Mac. La connexion d’une imprimante Recherchez « impression » dans l’Aide Mac. Les connexions FireWire et USB Recherchez « USB » ou « FireWire » dans l’Aide Mac. La connexion à Internet Recherchez « Internet » dans l’Aide Mac. La connexion d’un moniteur externe Recherchez « port de moniteur » dans l’Aide Mac. La télécommande Apple Remote (vendue séparément à l’adresse www.apple.com/fr/store) Recherchez « télécommande » dans l’Aide Mac. Front Row Recherchez « Front Row » dans l’Aide Mac. La gravure d’un CD ou DVD Recherchez « graver un disque » dans l’Aide Mac. Les caractéristiques Visitez la page web concernant les caractéristiques, à l’adresse www.apple.com/fr/support/specs. Vous pouvez également ouvrir Informations Système en choisissant le menu Pomme (K) > « À propos de ce Mac » dans la barre des menus, puis en cliquant sur Plus d’infos. Pour obtenir des informations sur : Effectuez l’opération suivante :Chapitre 2 Votre MacBook au quotidien 33 Actualités Apple, téléchargements gratuits et catalogues en ligne de logiciels et matériel Visitez le site web d’Apple, à l’adresse www.apple.com/fr Instructions, assistance technique et manuels des produits Apple Visitez le site web d’assistance Apple à l’adresse www.apple.com/fr/support. Pour obtenir des informations sur : Effectuez l’opération suivante :3 3Augmentez votre mémoire mémoire RAM www.apple.com/fr/store Aide Mac36 Chapitre 3 Augmentez votre mémoire Ce chapitre fournit des informations et des instructions pour installer de la mémoire supplémentaire et pour retirer et remettre en place la batterie de votre MacBook. Votre ordinateur est doté de deux logements de mémoire auxquels vous pouvez accéder en retirant sa batterie. Votre MacBook est fourni avec un minimum de 1 gigaoctet (Go) de mémoire DDR2 (Double Data Rate) SDRAM (Synchronous Dynamic Random-Access Memory) à 667 MHz. Les deux logements de mémoire peuvent accueillir un module SDRAM conforme aux spécifications suivantes :  format DDR2 SO-DIMM (Double Data Rate Small Outline Dual Inline Memory Module) ;  taille inférieure à 3,8 cm ;  512 Mo, 1 Go ou 2 Go ;  à 200 broches ;  mémoire RAM de type PC2-5300 DDR2 à 667 MHz. Pour obtenir des performances optimales, ne laissez aucun des deux logements vides et installez-y des modules de mémoire identiques. AVERTISSEMENT : Apple vous recommande de confier l’installation de mémoire à un technicien agréé Apple. Consultez les informations sur le dépannage et l’assistance qui accompagnent votre ordinateur pour savoir comment contacter Apple. Tout dommage causé à votre matériel en tentant d’installer vous-même de la mémoire n’est pas couvert par la garantie limitée de votre ordinateur.Chapitre 3 Augmentez votre mémoire 37 Installation de mémoire supplémentaire Pour installer de la mémoire, il faut enlever la batterie puis la remettre en place. La procédure suivante inclut des instructions sur le retrait de la batterie, l’ajout de mémoire et la remise en place de la batterie. Étape 1 : Enlevez la batterie. 1 Éteignez le MacBook. Débranchez l’adaptateur secteur, le câble Ethernet et tous les autres câbles connectés au MacBook afin d’éviter toute détérioration de ce dernier. AVERTISSEMENT : soyez prudent lorsque vous manipulez la batterie. Consultez les informations de sécurité sur la batterie à la page 64.38 Chapitre 3 Augmentez votre mémoire 2 Retournez le MacBook et repérez l’emplacement du verrou de la batterie. Utilisez une pièce de monnaie pour faire tourner le verrou d’un quart de tour vers la droite afin de débloquer la batterie, puis retirez cette dernière avec précaution. AVERTISSEMENT : les composants internes de votre MacBook risquent d’être chauds. Si vous venez d’utiliser votre MacBook, attendez 10 minutes après l’extinction afin de laisser aux composants internes le temps de se refroidir. ¥ Á ¥ ÁChapitre 3 Augmentez votre mémoire 39 Étape 2 : Installer la mémoire. 1 Desserrez les trois vis imperdables maintenant le support en L, tirez sur la barre la plus longue pour retirer le support et écartez celui-ci. Les leviers situés dans les logements de mémoire se soulèvent automatiquement lorsque vous retirez le support. 2 Touchez la surface métallique de l’intérieur de l’ordinateur afin de décharger toute électricité statique que vous pouvez avoir emmagasinée. Desserrez les trois vis Tirez sur cette barre ¥ Á40 Chapitre 3 Augmentez votre mémoire 3 Pour retirer un module de mémoire placé dans un logement, poussez le levier vers la gauche d’un mouvement rapide, ce qui fait apparaître le bord du module de mémoire. Retirez le module de mémoire. Répétez l’opération avec l’autre module de mémoire. Leviers ¥ ÁChapitre 3 Augmentez votre mémoire 41 4 Insérez les nouveaux modules de mémoire dans les logements : a Commencez par insérer le bord doré, avec l’encoche sur le côté gauche. b Poussez fermement avec deux doigts sur les modules de mémoire pour les mettre en place. Vous devriez entendre un clic lorsque la mémoire s’enclenche. Remarque : il est possible qu’une sorte de lubrifiant soit présent sur le nouveau module de mémoire afin de faciliter le processus d’insertion. Ceci est normal et vous ne devez pas essuyer ou nettoyer le module pour tenter de l’éliminer. c Si les leviers ne reviennent pas en position fermée, déplacez-les vers la droite pour les fermer. Encoches ¥ Á42 Chapitre 3 Augmentez votre mémoire 5 Replacez le support en L en insérant d’abord le bras le plus court, puis resserrez les vis. Insérez Resserrez les trois vis d’abord ¥ ÁChapitre 3 Augmentez votre mémoire 43 Étape 3 : Remplacez la batterie. 1 Placez le bord droit de la batterie dans son compartiment, puis appuyez doucement sur le bord gauche pour la mettre en place. Utilisez une pièce de monnaie pour faire tourner le verrou d’un quart de tour vers la gauche afin d’immobiliser la batterie. 2 Reconnectez l’adaptateur secteur et tout autre câble connecté auparavant à l’ordinateur. ¥ Á ¥ Á44 Chapitre 3 Augmentez votre mémoire Vérification de la reconnaissance de la nouvelle mémoire par votre MacBook Après avoir ajouté de la mémoire au MacBook, vérifiez si elle est reconnue. Pour vérifier la mémoire de votre ordinateur : 1 Démarrez votre MacBook. 2 Lorsque le bureau Mac OS X s’affiche, choisissez le menu Pomme (?) > À propos de ce Mac. Pour plus de détails sur la mémoire installée sur votre ordinateur, ouvrez Informations Système en cliquant sur Plus d’infos puis sur Mémoire. Si le MacBook ne reconnaît pas la mémoire ou ne démarre pas correctement, vérifiez que la mémoire est compatible avec le MacBook et qu’elle est correctement installée.4 4À tout problème sa solution www.apple.com/fr/support Aide Mac aide46 Chapitre 4 À tout problème sa solution Il se peut que vous rencontriez à titre exceptionnel des problèmes en utilisant le MacBook. Lisez ce chapitre pour trouver des idées de solution qui vous aideront à régler vos problè- mes. Vous trouverez aussi des informations supplémentaires concernant le dépannage dans l’Aide Mac et sur le site web d’assistance consacré au MacBook, à l’adresse www.apple.com/fr/support/macbook. Il existe généralement une solution simple et rapide aux problèmes qui peuvent survenir au cours de l’utilisation de votre MacBook. Réfléchissez aux conditions qui ont entraîné l’apparition de ce problème. Ce récapitulatif de la totalité des opérations effectuées avant que le problème ne survienne permet de restreindre les causes possibles et de trouver la solution. Les éléments à noter comprennent :  les applications que vous étiez en train d’utiliser quand le problème est apparu ; les problèmes qui n’apparaissent qu’avec une application spécifique peuvent indiquer que cette application n’est pas compatible avec la version de Mac OS installée sur votre ordinateur ;  les nouveaux logiciels installés, notamment ceux qui ont ajouté des éléments à votre dossier Système ;  tout composant matériel installé (mémoire supplémentaire ou périphérique, par exemple). Problèmes vous empêchant d’utiliser votre MacBook Si votre MacBook ne répond plus ou que le pointeur se fige Il peut arriver, très rarement, qu’une application se « fige » à l’écran. Mac OS X permet de quitter une application figée sans redémarrer votre ordinateur. Vous pouvez ainsi enregistrer le travail effectué dans d’autres applications ouvertes.Chapitre 4 À tout problème sa solution 47 Pour forcer une application à se fermer : 1 Appuyez sur les touches Commande (x) + Option + Échap ou choisissez le menu Pomme (?) > Forcer à quitter dans la barre des menus. La boîte de dialogue « Forcer à quitter des applications » apparaît. L’application est sélectionnée. 2 Cliquez sur Forcer à quitter. L’application se ferme, en laissant toutes les autres applications ouvertes. Si nécessaire, vous pouvez également redémarrer le Finder à partir de cette zone de dialogue. Enregistrez ensuite votre travail dans les applications ouvertes, puis redémarrez l’ordinateur afin de vous assurer que le problème est entièrement réglé. Si vous ne parvenez pas à forcer la fermeture d’une application, maintenez enfoncé le bouton d’alimentation (®) durant quelques secondes pour éteindre l’ordinateur. Attendez 10 secondes puis allumez l’ordinateur. Si le problème survient fréquemment, choisissez Aide > Aide Mac dans la barre des menus en haut de l’écran. Recherchez le mot « bloquer » pour obtenir de l’aide en cas de blocage de l’ordinateur ou s’il ne répond pas. Si le problème ne survient que lorsque vous utilisez une application particulière, vérifiez auprès de son éditeur si elle est compatible avec votre ordinateur. Pour obtenir des informations de contact et une assistance relatifs aux logiciels fournis avec votre MacBook, rendez-vous à l’adresse www.apple.com/fr/guide.48 Chapitre 4 À tout problème sa solution Si vous savez qu’une application est compatible, vous devrez peut-être réinstaller le logiciel système de votre ordinateur. Consultez « Réinstallation des logiciels fournis avec votre MacBook » à la page 56. Si le MacBook se bloque au démarrage, si un point d’interrogation clignotant apparaît ou si l’écran est éteint et que la lampe témoin de suspension d’activité reste allumée (pas en mode de suspension d’activité) Le point d’interrogation clignotant signifie généralement que l’ordinateur ne parvient pas à localiser le logiciel système sur le disque dur interne ou sur tout disque externe relié à l’ordinateur.  Patientez quelques secondes. Si l’ordinateur ne démarre pas de suite, éteignez-le en maintenant le bouton d’alimentation (®) enfoncé pendant 8 à 10 secondes. Débranchez tous les périphériques externes puis tentez de redémarrer l’ordinateur en appuyant sur le bouton d’alimentation (®) tout en maintenant la touche Option enfoncée. Lorsque votre ordinateur démarre, cliquez sur l’icône du disque dur, puis sur la flèche droite. Une fois que l’ordinateur a démarré, ouvrez Préférences Système et cliquez sur Démarrage. Sélectionnez un dossier Système local de Mac OS X.  Si cela ne donne pas de résultats, tentez de réparer le disque à l’aide d’Utilitaire de disque :  Insérez le CD « Mac OS X Install Disc 1 » dans votre ordinateur.  Redémarrez ensuite votre ordinateur en maintenant la touche C enfoncée lors du démarrage.  Choisissez Installation > Ouvrir Utilitaire de disque. Lorsque Utilitaire de disque s’ouvre, suivez les instructions de la sous-fenêtre S.O.S pour savoir s’il est en mesure de réparer le disque.Chapitre 4 À tout problème sa solution 49 Si Utilitaire de disque ne résout pas le problème, vous devrez peut-être réinstaller le logiciel système de votre ordinateur. Consultez « Réinstallation des logiciels fournis avec votre MacBook » à la page 56. Si votre MacBook ne s’allume ou ne démarre pas Tentez les opérations suivantes dans l’ordre jusqu’à ce que votre ordinateur s’allume :  Assurez-vous que l’adaptateur secteur est connecté à l’ordinateur et branché sur une prise de courant en état de marche. Veillez à utiliser l’adaptateur secteur MagSafe 60 W fourni avec le MacBook. Si l’adaptateur secteur ne recharge plus l’ordinateur et que la lampe témoin de l’adaptateur secteur ne s’allume pas lorsque vous branchez le câble d’alimentation, essayez de le débrancher puis de le brancher à nouveau afin de le positionner correctement.  Vérifiez si votre batterie a besoin d’être rechargée. Appuyez sur le petit bouton situé sur la batterie. Vous devriez voir apparaître un à quatre voyants indiquant le niveau de charge de la batterie. Si une seule lampe témoin de niveau de la batterie clignote, branchez l’adaptateur secteur pour charger la batterie jusqu’à ce qu’au moins cette lampe témoin reste allumée en permanence.  Si le problème persiste, rétablissez les réglages par défaut de l’ordinateur en débranchant l’adaptateur secteur, en retirant la batterie et en maintenant le bouton d’alimentation (®) enfoncé pendant au moins 5 secondes.  Si vous avez récemment ajouté de la mémoire, assurez-vous qu’elle est correctement installée et compatible avec votre ordinateur. Vérifiez si le retrait de cette mémoire et la remise en place de l’ancienne permet à l’ordinateur de démarrer (consultez la page 39). 50 Chapitre 4 À tout problème sa solution  Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) et maintenez immédiatement les touches Commande (x), Option, P, et R enfoncées jusqu’à entendre une deuxième fois le son du démarrage. Cette action réinitialise le paramètre RAM (PRAM).  Si vous ne parvenez toujours pas à démarrer le MacBook, consultez la rubrique « Informations, services et assistance » à la page 58 qui contient les informations nécessaires pour prendre contact avec Apple. Si l’écran devient subitement noir ou que votre MacBook se bloque Essayez de redémarrer votre MacBook. 1 Débranchez tout périphérique connecté à votre MacBook excepté l’adaptateur secteur. 2 Appuyez sur le bouton d’alimentation (®) pour redémarrer le système. 3 Le niveau de charge de la batterie doit atteindre au moins 10 pour cent avant la connexion d’un périphérique et la reprise du travail. Pour vérifier le niveau de charge de la batterie, observez l’icône d’état de la batterie ( ) située dans la barre des menus. Le moniteur pourrait également s’assombrir si les fonctions d’économie d’énergie de la batterie sont en place. Si vous avez oublié votre mot de passe Vous pouvez réinitialiser votre mot de passe d’administrateur et les mots de passe de tous les autres comptes. 1 Insérez le disque d’installation « Mac OS X Install Disc 1 ». Redémarrez ensuite votre ordinateur tout en maintenant la touche C enfoncée. 2 Dans la barre des menus, choisissez Utilitaires > Réinitialiser le mot de passe. Suivez les instructions à l’écran.Chapitre 4 À tout problème sa solution 51 En cas de problème à l’éjection d’un disque  Fermez toutes les applications susceptibles d’utiliser le disque et essayez à nouveau.  Si cela ne donne pas de résultats, redémarrez l’ordinateur tout en maintenant le bouton du trackpad enfoncé. Utilisation d’Apple Hardware Test Si vous pensez qu’il y a un problème avec les composants matériels du MacBook, vous pouvez utiliser l’application Apple Hardware Test pour savoir si tel est le cas (les composants affectés peuvent être la mémoire ou le processeur, par exemple). Pour utiliser Apple Hardware Test : 1 Déconnectez tous les périphériques externes de votre ordinateur, sauf l’adaptateur secteur. Si un câble Ethernet est connecté, déconnectez-le. 2 Redémarrez votre MacBook tout en maintenant enfoncée la touche D. 3 Lorsque l’écran principal d’Apple Hardware Test s’affiche, sélectionnez votre langue. 4 Appuyez sur la touche Retour ou cliquez sur le bouton Flèche droite. 5 Lorsque l’écran principal Apple Hardware Test apparaît (environ 45 secondes plus tard), suivez les instructions affichées à l’écran. 6 En cas de détection d’un problème, Apple Hardware Test affiche un code d’erreur. Notez le code d’erreur avant d’entreprendre les démarches d’assistance. Si Apple Hardware Test ne détecte pas de panne matérielle, il est probable que le problème soit lié aux logiciels. Pour en savoir plus sur Apple Hardware Test, consultez le fichier « À propos d’AHT » sur le disque « Mac OS X Install Disc 1 ».52 Chapitre 4 À tout problème sa solution Problèmes de connexion à Internet Le MacBook est équipé de l’application Assistant réglages, destinée à vous aider à configurer une connexion à Internet. Ouvrez Préférences Système, puis cliquez sur Réseau. Cliquez sur le bouton « Assistant » pour ouvrir Assistant réglages de réseau. En cas de problèmes avec votre connexion à Internet, vous pouvez essayer les méthodes proposées dans cette rubrique en commençant par Diagnostic réseau. Pour utiliser Diagnostic réseau : 1 Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Réseau puis cliquez sur « Assistant ». 3 Cliquez sur Diagnostic pour lancer Diagnostic réseau. 4 Suivez les instructions à l’écran. Si Diagnostic réseau n’est pas en mesure de résoudre le problème, celui-ci se situe peut-être au niveau du fournisseur d’accès à Internet auquel vous essayez de vous connecter, du périphérique externe utilisé pour la connexion au fournisseur d’accès à Internet ou du serveur auquel vous essayez d’accéder. Vous pouvez également tenter de réaliser les opérations suivantes. Connexions à Internet par modem câble, ligne DSL et réseau local (LAN) Assurez-vous que tous les câbles du modem sont correctement branchés. Vérifiez le câble d’alimentation du modem, le câble reliant le modem à l’ordinateur et celui reliant le modem à la prise secteur. Vérifiez également les câbles et les sources d’alimentation de vos routeurs et concentrateurs Ethernet. Chapitre 4 À tout problème sa solution 53 Éteignez, puis rallumez le modem afin de réinitialiser le matériel du modem. Éteignez le modem câble ou DSL, puis rallumez-le après quelques minutes. Certains fournisseurs d’accès à Internet conseillent de débrancher le câble d’alimentation du modem. Si votre modem dispose d’un bouton de réinitialisation, vous pouvez l’actionner avant ou après avoir éteint puis rallumé le modem. Important : les instructions relatives aux modems ne concernent pas les utilisateurs de réseau LAN. Contrairement aux utilisateurs de modems câble et DSL, les utilisateurs de réseau LAN peuvent disposer de concentrateurs, commutateurs, routeurs et autres blocs de connexion. Ils doivent faire appel à leur administrateur réseau plutôt qu’à un FAI. Connexions PPPoE Si vous ne parvenez pas à vous connecter à votre fournisseur d’accès à Internet via PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet), assurez-vous que les informations que vous avez saisies dans les préférences Réseau sont correctes. Pour vérifier les réglages PPPoE : 1 Choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Réseau. 3 Cliquez sur le bouton Ajouter (+) qui se trouve au bas de la liste des services de connexion réseau, puis choisissez PPPoE dans le menu local Interface. 4 Choisissez une interface pour le service PPPoE dans le menu local Ethernet. Choisissez Ethernet si vous vous connectez à un réseau filaire ou AirPort s’il s’agit d’un réseau sans fil. 5 Saisissez les informations transmises par votre fournisseur d’accès, telles que le nom de compte, le mot de passe et le nom du service PPPoE (si votre fournisseur d’accès l’exige). 6 Cliquez sur Appliquer pour activer les réglages.54 Chapitre 4 À tout problème sa solution Connexions au réseau Assurez-vous que le câble Ethernet est branché sur le MacBook et sur le réseau. Vérifiez les câbles et l’alimentation de vos routeurs et concentrateurs Ethernet. Si vous disposez de plusieurs ordinateurs partageant une connexion à Internet, assurez-vous que votre réseau est correctement configuré. Vous devez savoir si votre FAI fournit une seule ou plusieurs adresses IP, autrement dit, une pour chaque ordinateur. Si une seule adresse IP est fournie, vous devez disposer d’un routeur capable de partager la connexion ; on parle alors de conversion d’adresse réseau (NAT) ou de masquage d’adresses IP. Pour obtenir des informations sur la configuration, consultez la documentation fournie avec votre routeur ou contactez la personne qui a configuré votre réseau. Vous pouvez utiliser une borne d’accès AirPort pour partager une adresse IP unique entre plusieurs ordinateurs. Pour obtenir plus d’informations sur l’utilisation d’une borne d’accès AirPort, consultez l’Aide Mac ou rendez-vous sur le site web AirPort d’Apple, à l’adresse www.apple.com/fr/support/airport. Si ces méthodes s’avèrent insuffisantes pour résoudre les problèmes rencontrés, adressez-vous à votre fournisseur d’accès à Internet ou à votre administrateur réseau.Chapitre 4 À tout problème sa solution 55 Problèmes de communication sans fil avec AirPort Extreme En cas de problèmes avec les communications sans fil AirPort Extreme :  Vérifiez que l’ordinateur ou le réseau auquel vous souhaitez vous connecter est activé et dispose d’un point d’accès sans fil.  Assurez-vous que le logiciel est correctement configuré conformément aux instructions incluses avec votre borne d’accès ou point d‘accès.  Assurez-vous que l’autre ordinateur ou le point d’accès au réseau se trouve dans la zone de couverture de l’antenne de votre ordinateur. Des appareils électroniques ou des structures métalliques se trouvant à proximité peuvent interférer avec les communications sans fil et réduire la portée de votre antenne. Vous pouvez éventuellement améliorer la réception en tournant et en réorientant l’ordinateur.  Vérifiez l’icône d’état AirPort (Z) dans la barre des menus. Jusqu’à quatre barres de mesure apparaissent pour afficher la puissance du signal. Si l’intensité du signal est faible, essayez de changer de place.  Pour plus d’informations, consultez l’Aide AirPort (choisissez Aide > Aide Mac, puis Bibliothèque > Aide AirPort dans la barre des menus) ainsi que les instructions fournies avec votre appareil sans fil.56 Chapitre 4 À tout problème sa solution Maintien à jour de vos logiciels Vous pouvez vous connecter à Internet pour télécharger et installer automatiquement les dernières versions de logiciels, gestionnaires et autres améliorations fournies par Apple. Chaque fois que vous êtes connecté à Internet, Mise à jour de logiciels vérifie si des mises à jour sont disponibles pour votre ordinateur. Vous pouvez configurer le MacBook afin qu’il recherche régulièrement des mises à jour et que vous puissiez télécharger et installer les logiciels mis à jour. Pour rechercher des logiciels mis à jour : 1 Ouvrez les Préférences Système. 2 Cliquez sur l’icône « Mise à jour de logiciels » et suivez les instructions à l’écran.  Pour plus d’informations, recherchez « Mise à jour de logiciels » dans l’Aide Mac.  Pour obtenir les toutes dernières informations sur Mac OS X, rendez-vous à l’adresse www.apple.com/fr/macosx. Réinstallation des logiciels fournis avec votre MacBook Les disques d’installation de logiciels fournis avec votre ordinateur permettent de réinstaller Mac OS X et les applications livrées avec votre ordinateur. Important : Apple vous recommande de sauvegarder les données de votre disque dur avant de procéder à la restauration du logiciel. Apple décline toute responsabilité en cas de perte de données.Chapitre 4 À tout problème sa solution 57 Installation de Mac OS X et des applications Pour installer Mac OS X et les applications qui accompagnent votre ordinateur : 1 Sauvegardez vos fichiers essentiels. Nous vous conseillons de sauvegarder vos fichiers essentiels avant d’installer Mac OS X et d’autres applications car l’option Effacer et installer efface les données du disque dur. 2 Assurez-vous que l’adaptateur secteur est correctement branché. 3 Insérez le CD « Mac OS X Install Disc 1 » livré avec votre ordinateur. 4 Double-cliquez sur « Install Mac OS X and Bundled Software ». Pour n’installer que les applications fournies avec l’ordinateur, double-cliquez sur « Install Bundled Software Only ». Remarque : pour installer iCal, iChat AV, iSync, iTunes, Safari et les applications iLife ’08, double-cliquez sur « Install Mac OS X and Bundled Software ». 5 Suivez les instructions à l’écran. 6 Après avoir sélectionné le volume de destination pour l’installation, suivez les instructions à l’écran. Il se peut que votre ordinateur redémarre et vous invite à insérer le disque d’installation Mac OS X suivant. Remarque : pour rétablir les réglages d’origine de Mac OS X sur votre ordinateur, cliquez sur Options dans la fenêtre Sélectionner une destination du programme d’installation, puis choisissez Effacer et installer. 58 Chapitre 4 À tout problème sa solution Informations, services et assistance L’utilisateur ne peut remplacer aucune pièce du MacBook, excepté la mémoire. Si vous avez besoin de services de réparation, adressez-vous à Apple ou portez votre MacBook chez un fournisseur de services agréé Apple. Vous trouverez de plus amples informations sur le MacBook en ligne, dans l’aide à l’écran, dans Informations Système et via Apple Hardware Test. Informations en ligne Pour obtenir des informations en ligne sur le service et l’assistance, rendez-vous sur www.apple.com/fr/support. Choisissez votre pays dans le menu local. Vous pouvez faire des recherches dans la base de données AppleCare Knowledge Base, vérifiez si de nouvelles mises à jour de logiciels sont disponibles ou obtenir de l’aide dans les forums de discussion Apple. Aide à l’écran Vous pouvez rechercher des réponses à vos questions ainsi que des instructions et des informations de dépannage dans l’Aide Mac. Choisissez Aide > Aide Mac. Informations Système Pour obtenir des informations sur le MacBook, servez-vous d’Informations Système. Cette application vous fournit la liste des composants matériels et des logiciels installés, le numéro de série et de version du système d’exploitation, la quantité de mémoire installée, etc. Pour ouvrir Informations Système, choisissez le menu Pomme (?) > « À propos de ce Mac » dans la barre des menus, puis cliquez sur Plus d’infos.Chapitre 4 À tout problème sa solution 59 Service et assistance AppleCare Le MacBook est fourni avec 90 jours d’assistance technique et 1 an de garantie sur les réparations de matériel effectuées dans les magasins Apple Store ou dans des centres de réparations agréés Apple tels que les fournisseurs de services agréés Apple. Vous avez la possibilité d’étendre la durée de cette couverture en adhérant à un programme AppleCare Protection Plan. Pour en savoir plus, rendez-vous sur www.apple.com/fr/support/products ou bien visitez le site web de votre pays (dans la liste ci-dessous). Si vous avez besoin d’assistance, le personnel d’assistance par téléphone AppleCare peut vous aider à installer et à ouvrir les applications et offre des services de dépannage élémentaires. Appelez le centre d’assistance le plus proche de chez vous (gratuit pendant les 90 premiers jours). Gardez la date d’achat et le numéro de série de votre MacBook à portée de main lorsque vous appelez. Remarque : votre période de 90 jours d’assistance téléphonique gratuite commence à la date d’achat. Des frais téléphoniques peuvent être applicables. Pays Téléphone Site web Allemagne (49) 01805 009 433 www.apple.com/de/support Autriche (43) 0810 300 427 www.apple.com/at/support Belgique (flamand) (français) (32) 070 700 772 (32) 070 700 773 www.apple.com/benl/support www.apple.com/befr/support France (33) 0825 888 024 www.apple.com/fr/support Luxembourg (352) 800 24550 www.apple.com/befr/support Suisse (français) (allemand) (41) 0848 000 132 (41) 0848 000 132 www.apple.com/chfr/support www.apple.com/chde/support60 Chapitre 4 À tout problème sa solution Les numéros de téléphone sont susceptibles d’être modifiés. Les tarifs téléphoniques locaux et nationaux peuvent s’appliquer. Une liste complète est disponible sur Internet : Localisation du numéro de série de votre produit Utilisez l’une des méthodes suivantes pour trouver le numéro de série de votre ordinateur :  Choisissez le menu pomme (?) > À propos de ce Mac puis cliquez sur le numéro de version, en dessous des mots « Mac OS X ». Cliquez à cet endroit de façon répétitive pour afficher l’un après l’autre la version de Mac OS X, le numéro de sous-version et le numéro de série.  Ouvrez Informations Système (dans /Applications/Utilitaires/), et cliquez sur Matériel.  Retirez la batterie. Le numéro de série de votre MacBook se trouve dans la baie de la batterie. Pour en savoir plus sur l’extraction de la batterie, consultez la page 37 . www.apple.com/contact/phone_contacts.html www.apple.com/contact/phone_contacts.html5 5Dernières recommandations www.apple.com/fr/environment Aide Mac ergonomie62 Chapitre 5 Dernières recommandations Afin d’assurer votre sécurité et de préserver votre matériel, veillez à observer ces consignes concernant le nettoyage et la manipulation de votre MacBook ainsi que l’aménagement d’un espace de travail confortable. Gardez ces instructions dans un endroit facile d’accès pour vous et pour les utilisateurs éventuels. Informations importantes concernant la sécurité Utilisation près de l’eau et dans des endroits humides Évitez de placer votre MacBook à proximité d’un évier, d’un lavabo, d’une baignoire ou d’une douche, par exemple. Protégez votre MacBook de l’humidité et des intempéries (neige, pluie, brouillard par exemple). Manipulation du MacBook Installez le MacBook sur un plan de travail stable qui laisse convenablement circuler l’air sous l’ordinateur et autour de celui-ci. N’utilisez pas le MacBook en le posant sur un coussin ou tout autre objet de structure non solide car cela pourrait empêcher les conduits d’aération de fonctionner correctement. Ne placez jamais d’objets sur le clavier lorsque vous utilisez votre MacBook. N’introduisez jamais d’objets d’aucune sorte dans les ouvertures servant à la ventilation. La partie inférieure du MacBook peut chauffer au cours d’une utilisation normale de l’appareil. MacBookS’il est posé sur vos genoux et que la chaleur qu’il émane vous gêne, posez-le plutôt sur un plan de travail stable. AVERTISSEMENT : ne pas suivre ces consignes pourrait déclencher un feu, occasionner des décharges électriques ou entraîner tout type de blessure ou dommage.Chapitre 5 Dernières recommandations 63 Utilisation de l’adaptateur secteur MagSafe 60 W Veillez à ce que la fiche secteur ou le câble d’alimentation secteur soit totalement inséré dans l’adaptateur secteur avant de le brancher sur une prise de courant. N’utilisez que l’adaptateur secteur qui accompagne le MacBook ou, au besoin, un adaptateur secteur agréé Apple compatible avec ce produit. L’adaptateur secteur peut chauffer au cours d’une utilisation normale de l’appareil. Branchez toujours l’adaptateur secteur directement sur la prise de courant ou posez-le par terre, dans un endroit correctement aéré. Débranchez l’adaptateur secteur, retirez la batterie et débranchez tous les autres câbles si l’un des cas suivants se présente :  Vous souhaitez ajouter de la mémoire.  Vous souhaitez nettoyer le boîtier (pour ce faire, suivez à la lettre les instructions fournies à la page 66).  La prise ou le câble d’alimentation est endommagé.  Le MacBook ou l’adaptateur secteur est exposé à la pluie ou à une humidité excessive, ou du liquide a été versé dans le boîtier.  Le MacBook ou l’adaptateur secteur a subi une chute, le boîtier a été endommagé ou vous pensez qu’une réparation est nécessaire. Le port secteur MagSafe contient un aimant qui peut effacer les données d’une carte de crédit, d’un iPod ou d’autres appareils. Pour protéger vos données, ne placez pas ce type d’objets ou d’appareils à sensibilité magnétique à moins de 25 mm de ce port. Si des résidus quelconques se trouvent dans le port secteur MagSafe, enlevez-les doucement à l’aide d’un bâtonnet de coton.64 Chapitre 5 Dernières recommandations Manipulation de la batterie Évitez de la faire tomber, de la démonter, de l’écraser, de la brûler ou de l’exposer à des températures supérieures à 100° C. N’utilisez plus la batterie si elle est endommagée de quelque façon que ce soit. Ne remplacez la batterie que par une batterie certifiée par Apple pour ce produit. Éliminez rapidement les batteries usagées conformément aux directives d’environnement locales en vigueur. Prévention de la diminution de l’acuité auditive Vous risquez une perte d’audition irréparable si vous utilisez un casque ou des écouteurs à volume sonore élevé. L’oreille peut s’adapter petit à petit à des volumes sonores de plus en plus élevés qui peuvent sembler normaux, mais qui risquent à la longue d’endommager votre système auditif. En cas de sifflements ou de perte d’acuité auditive, arrêtez d’utiliser le casque ou les écouteurs et consultez un médecin. Plus le volume est élevé, plus votre audition risque d’être affectée rapidement. Pour protéger votre système auditif, les spécialistes conseillent de prendre les mesures suivantes :  Limitez la durée d’utilisation à volume élevé de vos écouteurs ou de votre casque d’écoute.  Évitez d’augmenter le volume afin de bloquer les bruits environnants.  Baissez le volume si vous ne parvenez pas à entendre une personne qui parle à côté de vous. Activités à haut risque Cet ordinateur n’est pas conçu pour être utilisé dans des installations nucléaires, pour la navigation ou la communication aérienne, pour le contrôle du trafic aérien, ni dans aucune autre situation où une panne du système informatique pourrait entraîner la mort, des blessures ou de graves dommages écologiques.Chapitre 5 Dernières recommandations 65 Informations concernant le laser pour lecteurs optiques Le lecteur optique de votre ordinateur contient un laser qui est entièrement sans danger si l’on en fait un usage normal mais qui peut s’avérer dangereux pour les yeux s’il est démonté. Afin d’assurer votre sécurité, ce dispositif ne doit être réparé que par un fournisseur de services agréé Apple. Informations importantes sur la manipulation Mise sous tension de votre MacBook N’allumez jamais le MacBook tant que tous ses composants internes ou externes ne sont pas en place. L’utilisation de l’ordinateur alors que certains composants manquent peut s’avérer dangereuse et risque de l’endommager. Transport du MacBook Si vous transportez le MacBook dans un sac ou dans un attaché- case, assurez-vous que ce dernier ne contient pas d’objets non attachés (des trombones ou des pièces de monnaie, par exemple) qui pourraient pénétrer accidentellement dans l’ordinateur par une ouverture (comme la fente du lecteur optique) ou se coincer à l’inté- rieur d’un port. Maintenez également à l’écart du port secteur MagSafe tout objet à sensibilité magnétique. AVERTISSEMENT : la mise en place de réglages ou la réalisation d’opérations qui ne sont pas spécifiés dans le manuel de votre appareil risque de vous exposer à des rayonnements dangereux. AVIS : ne pas suivre les présentes instructions sur la manipulation peut provoquer des dommages à votre MacBook ou à d’autres objets.66 Chapitre 5 Dernières recommandations Utilisation des connecteurs et des ports Ne forcez jamais un connecteur à entrer dans un port. Lorsque vous branchez un appareil, assurez-vous que le port ne contient aucun résidu quelconque, que le connecteur correspond bien au port et qu’il est placé de manière à entrer correctement dans le port. Utilisation du lecteur optique Le lecteur optique du MacBook prend en charge les disques de 12 cm. Les disques de forme irrégulière et de moins de 12 cm ne peuvent pas être lus et peuvent rester coincés dans le lecteur. Stockage du MacBook Si vous décidez de ranger le MacBook pendant une longue période, placez-le dans un endroit frais (idéalement, à 22° C) et déchargez la batterie jusqu’à 50 pour cent. Avant de ranger votre ordinateur pour une période de temps supérieure à cinq mois, déchargez la batterie jusqu’à environ 50 pour cent, puis retirezla de votreMacBook. Pour conserver les capacités de la batterie, rechargez la batterie jusqu’à 50 pour cent tous les six mois environ. Nettoyage du MacBook Lorsque vous nettoyez le boîtier du MacBook et ses composants, éteignez d’abord le MacBook, débranchez l’adaptateur secteur et retirez la batterie. Utilisez ensuite un chiffon doux, humide et non pelucheux pour nettoyer le boîtier de l’ordinateur. Évitez les infiltrations d’humidité par quelque ouverture que ce soit. Ne vaporisez jamais de liquide directement sur l’ordinateur. N’utilisez ni aérosols, ni dissolvants, ni abrasifs qui pourraient endommager les finitions de l’appareil. Nettoyage de l’écran du MacBook Pour nettoyer l’écran du MacBook, éteignez tout d’abord votre MacBook, débranchez l’adaptateur secteur, puis retirez la batterie. Ensuite utilisez le chiffon fourni pour nettoyer l’écran. Humidifiez le chiffon à l’eau si nécessaire. Ne vaporisez jamais de liquide directement sur l’écran.Chapitre 5 Dernières recommandations 67 Ergonomie Voici quelques conseils pour la mise en place d’un environnement de travail sain. Clavier et trackpad Lorsque vous tapez au clavier ou que vous vous servez du trackpad, vos épaules doivent être détendues. Le bras et l’avant-bras doivent former un angle droit, la main étant placée dans le prolongement du poignet. Position à éviter Position recommandée68 Chapitre 5 Dernières recommandations Vous devez avoir les mains et les doigts détendus lorsque vous tapez au clavier ou que vous utilisez le trackpad. Évitez de replier les pouces à l’intérieur des paumes. Modifiez fréquemment la position de vos mains pour éviter la fatigue. Après un travail continu et intensif sur ordinateur, certains utilisateurs peuvent ressentir des douleurs aux mains, aux poignets ou aux bras. Si ces douleurs persistent, consultez un spécialiste. Souris externe Si vous utilisez une souris externe, veillez à ce qu’elle se trouve à hauteur du clavier. Ménagez un espace suffisant pour la manipuler avec aisance. Siège Optez pour un siège de bureau réglable et offrant un dossier et une assise confortables. Réglez la hauteur du siège de telle sorte que vos cuisses reposent à l’horizontale et vos pieds à plat sur le sol. Le dossier du siège doit soutenir votre région lombaire, c’est-à-dire la partie inférieure de votre dos. Suivez les instructions du fabricant de sorte que le réglage du dossier soit parfaitement adapté à votre morphologie. Position à éviter Position recommandéeChapitre 5 Dernières recommandations 69 Au besoin, relevez le siège de manière à ce que vos avant-bras et vos mains soient placés correctement par rapport au clavier. Si, dans ce cas, vos pieds ne reposent plus à plat sur le sol, utilisez un repose-pied inclinable et réglable en hauteur. Si vous disposez d’un bureau modulaire, vous pouvez abaisser le niveau du plan de travail pour éviter l’emploi d’un repose-pied. Une troisième solution consiste à utiliser un bureau dont le clavier est situé plus bas que le plan de travail. Écran intégré Orientez l’écran de manière à réduire le plus possible les reflets de l’éclairage électrique et de la lumière du jour. Ne forcez pas l’écran si vous rencontrez une résistance. L’angle d’ouverture maximal de l’écran ne peut dépasser 130 degrés. Réglez la luminosité et le contraste de l’écran chaque fois que vous déplacez l’ordinateur ou que l’éclairage ambiant change. Vous trouverez d’autres informations concernant l’ergonomie sur Internet : Apple et l’environnement Apple Inc. reconnaît sa responsabilité en matière de réduction de l’impact de ses produits et de ses activités sur l’environnement. Des informations supplémentaires sont disponibles sur Internet : www.apple.com/about/ergonomics www.apple.com/fr/environment71 Regulatory Compliance Information FCC Compliance Statement This device complies with part 15 of the FCC rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. See instructions if interference to radio or television reception is suspected. L’utilisation de ce dispositif est autorisée seulement aux conditions suivantes: (1) il ne doit pas produire de brouillage et (2) l’utilisateur du dispositif doit étre prêt à accepter tout brouillage radioélectrique reçu, même si ce brouillage est susceptible de compromettre le fonctionnement du dispositif. Radio and Television Interference This computer equipment generates, uses, and can radiate radio-frequency energy. If it is not installed and used properly—that is, in strict accordance with Apple’s instructions—it may cause interference with radio and television reception. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. These specifications are designed to provide reasonable protection against such interference in a residential installation. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. You can determine whether your computer system is causing interference by turning it off. If the interference stops, it was probably caused by the computer or one of the peripheral devices. If your computer system does cause interference to radio or television reception, try to correct the interference by using one or more of the following measures:  Turn the television or radio antenna until the interference stops.  Move the computer to one side or the other of the television or radio.  Move the computer farther away from the television or radio.  Plug the computer in to an outlet that is on a different circuit from the television or radio. (That is, make certain the computer and the television or radio are on circuits controlled by different circuit breakers or fuses.) In necessary, consult an Apple Authorized Service Provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. Important: Changes or modifications to this product not authorized by Apple Inc., could void the EMC compliance and negate your authority to operate the product. This product has demonstrated EMC compliance under conditions that included the use of compliant peripheral devices and shielded cables (including Ethernet network cables) between system components. It is important that you use compliant peripheral devices and shielded cables between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices.72 Responsible party (contact for FCC matters only): Apple Inc. Corporate Compliance 1 Infinite Loop M/S 26-A Cupertino, CA 95014-2084 Wireless Radio Use This device is restricted to indoor use when operating in the 5.15 to 5.25 GHz frequency band. Cet appareil doit être utilisé à l’intérieur. Exposure to Radio Frequency Energy The radiated output power of the AirPort Extreme technology is below the FCC radio frequency exposure limits. Nevertheless, it is advised to use the wireless equipment in such a manner that the potential for human contact during normal operation is minimized. FCC Bluetooth Wireless Compliance The antenna used with this transmitter must not be collocated or operated in conjunction with any other antenna or transmitter subject to the conditions of the FCC Grant. Bluetooth Industry Canada Statement This Class B device meets all requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. Cet appareil numérique de la Classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. Industry Canada Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. Bluetooth Europe - Déclaration de conformité UE Cet appareil sans fil est conforme à la directive R&TTE. Europe : déclaration de conformité EU The equipment complies with the RF Exposure Requirement 1999/519/EC, Council Recommendation of 12 July 1999 on the limitation of exposure of the general public to electromagnetic fields (0 Hz to 300 GHz). Par la présente, Apple Inc. déclare que la carte 802.11a/b/ g/n Mini-PCIe est conforme à la directive R&TTE. Conforme aux directives Basse tension et Compatibilité électromagnétique du Conseil européen. Voir : www.apple.com/euro/compliance. Korea Statements Singapore Wireless Certification Taiwan Wireless Statements73 Taiwan Class B Statement VCCI Class B Statement Russia Informations sur les modems USB Si vous connectez votre MacBook à une ligne téléphonique par le biais d’un modem USB externe, veuillez vous reporter aux informations fournies par l’agence de télécommunications mentionnées dans la documentation livrée avec votre modem. ENERGY STAR® Compliance As an ENERGY STAR® partner, Apple has determined that standard configurations of this product meet the ENERGY STAR® guidelines for energy efficiency. The ENERGY STAR® program is a partnership with electronic equipment manufacturers to promote energy-efficient products. Reducing energy consumption of products saves money and helps conserve valuable resources. This computer is shipped with power management enabled with the computer set to sleep after 10 minutes of user inactivity. To wake your computer, click the mouse or trackpad button or press any key on the keyboard. For more information about ENERGY STAR®, visit: www.energystar.gov74 Informations sur l’élimination et le recyclage Ce symbole indique que vous devez suivre les normes et la législation de votre pays pour jeter ce produit. La lampe de rétro-éclairage de cet appareil contient du mercure, vous ne pouvez donc pas le mélanger avec les ordures ménagères. Lorsque ce produit n’est plus utilisable, contactez Apple ou les autorités locales pour en savoir plus sur les possibilités de recyclage. Pour en savoir plus sur le programme de recyclage d’Apple, consultez le site www.apple.com/fr/environment/recycling/. Informations sur l’enlèvement de la batterie Jetez vos batteries usagées en respectant les lois et les consignes environnementales de votre pays. California: The coin cell battery in your product contains perchlorates. Special handling and disposal may apply. Refer to www.dtsc.ca.gov/hazardouswaste/perchlorate. Deutschland: Dieses Gerät enthält Batterien. Bitte nicht in den Hausmüll werfen. Entsorgen Sie dieses Gerätes am Ende seines Lebenszyklus entsprechend der maßgeblichen gesetzlichen Regelungen. Nederlands: Gebruikte batterijen kunnen worden ingeleverd bij de chemokar of in een speciale batterijcontainer voor klein chemisch afval (kca) worden gedeponeerd.75 Taïwan: Union européenne—instructions concernant l’élimination des déchets : Le symbole ci-dessus signifie que vous devez vous débarrasser de votre produit sans le mélanger avec les ordures ménagères, selon les normes et la législation de votre pays. Lorsque ce produit n’est plus utilisable, portez-le dans un centre de traitement des déchets agréé par les autorités locales. Certains centres acceptent les produits gratuitement. Le traitement et le recyclage séparé de votre produit lors de son élimination aideront à préserver les ressources naturelles et à protéger l’environnement et la santé des êtres humains.K Apple Inc. © 2008 Apple Inc. Tous droits réservés. En application des lois et conventions en vigueur, aucune reproduction totale ni partielle du manuel n’est autorisée, sauf consentement écrit préalable d’Apple. Tout a été mis en œuvre pour que les informations pré- sentées dans ce manuel soient exactes. Apple n’est pas responsable des erreurs de reproduction ou d’impression. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, le logo Apple, AirPort, AirPort Extreme, Exposé, FileVault, FireWire, GarageBand, iCal, iLife, iMovie, iPhoto, iPod, iSight, iTunes, Keynote, Mac, MacBook, Macintosh, Mac OS, MagSafe et SuperDrive sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Cover Flow, Finder, le logo FireWire, iPhone, iWeb, Safari et Spotlight sont des marques d’Apple Inc. AppleCare et Apple Store sont des marques de service d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. ENERGY STAR® est une marque déposée aux États-Unis. Intel, Intel Core et Xeon sont des marques d’Intel Corp. aux États-Unis et dans d’autres pays. La marque et les logos Bluetooth® sont des marques déposées appartenant à Bluetooth SIG, Inc., utilisées sous licence par Apple Inc. Les autres noms de produits et de sociétés sont la propriété de leurs détenteurs respectifs. Les produits de tierce partie ne sont mentionnés que pour information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple décline toute responsabilité quant à l’utilisation et au fonctionnement de ces produits. Fabriqué sous licence de Dolby Laboratories. « Dolby », « Pro Logic » et le logo double-D sont des marques déposées de Dolby Laboratories. Travaux confidentiels inédits, © 1992–1997 Dolby Laboratories, Inc. Tous droits réservés. Le produit décrit dans le présent manuel intègre des technologies de protection de droits d’auteur ellesmêmes protégées par divers brevets américains ainsi que d’autres droits de propriété intellectuelle appartenant à Macrovision Corporation et à d’autres détenteurs. L’utilisation de ces technologies de protection des droits d’auteurs doit être autorisée par Macrovision Corporation et est destinée à un cadre privé ou de visualisation restreinte, sauf consentement de Macrovision Corporation. Tout démontage ou toute ingénierie inverse sont interdits. Réclamations concernant l’appareillage aux États-Unis. Brevets n° 4 631 603, 4 577 216, 4 819 098 et 4 907 093 sous licence à des fins de visualisation limitée uniquement. Publié simultanément aux États-Unis et au Canada. Keynote 2 Guide de l’utilisateur F2645.book Page 1 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMK Apple Computer, Inc. © 2005 Apple Computer, Inc. Tous droits réservés. En vertu des lois en vigueur sur les droits d’auteur, aucune reproduction totale ni partielle du manuel n’est autorisée, sauf consentement écrit préalable d’Apple. Le contrat de licence du logiciel détermine quels sont vos droits concernant ce dernier. Le logo Apple est une marque d’Apple Computer, Inc. déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. En l’absence du consentement écrit d’Apple, l’utilisation à des fins commerciales de ce logo via le clavier (Option + 1) pourra constituer un acte de contrefaçon et/ou de concurrence déloyale. Tout a été mis en œuvre pour que les informations présentées dans ce manuel soient exactes. Apple n’est pas responsable des erreurs d’impression ni de reproduction. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 408-996-1010 www.apple.com Apple, le logo Apple, AppleWorks, iBook, iLife, iTunes, Mac, Mac OS, PowerBook et QuickTime sont des marques d’Apple Computer, Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Finder, iPhoto, iWork, Keynote, Pages et Safari sont des marques d’Apple Computer, Inc. AppleCare est une marque de service d’Apple Computer, Inc. déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. Adobe et Acrobat sont des marques ou des marques déposées par Adobe Systems Incorporated aux ÉtatsUnis et/ou dans d’autres pays. Les autres noms de produits et de sociétés sont la propriété de leurs détenteurs respectifs. Les produits commercialisés par des entreprises tierces ne sont mentionnés que pour information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple décline toute responsabilité quant à l’utilisation et au fonctionnement de ces produits. F2645.book Page 2 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM3 Table des matières 7 Préface : Bienvenue dans Keynote 2 8 Aperçu rapide des caractéristiques de Keynote 14 Ressources pour en savoir plus 17 Chapitre 1 : Vue d’ensemble de Keynote 17 La fenêtre de Keynote 18 Le canevas 19 Le classeur de diapositives 24 Le champ de notes 25 Outils de Keynote 29 Chapitre 2 : Création d’une présentation 29 Étape 1 : Sélectionnez un thème 31 Étape 2 : Créez vos diapos 38 Étape 3 : Classez vos diapositives 39 Étape 4 : Enregistrement de votre diaporama 41 Étape 5 : Lecture de votre diaporama 43 Chapitre 3 : Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 43 Modification de texte et de propriétés de texte 51 Ajout d’images 54 Redimensionnement, déplacement et superposition d’objets 59 Ajout d’audio et d’autres médias 66 Ajout de pages Web et de liens 71 Modification des dispositions 72 Modification de l’arrière-plan de la diapositive 73 Maintien ou annulation des modifications apportées au style F2645.book Page 3 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM4 Table des matières 75 Chapitre 4 : Modification des propriétés des objets 75 Utilisation de remplissages couleurs et image 80 Modification du style de ligne et de l’emplacement 81 Ajout d’ombres 83 Ajustage de l’opacité 84 Modification de l’orientation d’un objet 85 Modification de la taille et de l’emplacement d’un objet 87 Chapitre 5 : Création de tables 87 Ajout d’un tableau 88 Sélection de bordures et de cellules du tableau 91 Mise en forme de tableaux 98 Ajout d’images ou de couleurs d’arrière-plan 101 Chapitre 6 : Création de graphiques 101 À propos des graphiques 104 Ajout de graphiques 105 Modification des données d’un graphique 106 Mise en forme de graphiques 119 Chapitre 7 : Transitions de diapositive et compositions d’objet 119 Ajout de transitions entre les diapositives 121 Création de compositions d’objet 129 Chapitre 8 : Affichage, impression et exportation de votre diaporama 129 Personnalisation d’une présentation pour votre public 131 Présentations plein écran 135 Réglage des options de présentation 140 Impression de vos diapositives 141 Exportation dans d’autres formats de visualisation 147 Chapitre 9 : Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés 148 Modification de la disposition et de l’arrière-plan des modèles de diapositive F2645.book Page 4 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMTable des matières 5 154 Modification des styles par défaut du texte et des objets 156 Enregistrement des thèmes personnalisés 157 Création d’un thème personnalisé 159 Annexe A : Présentation des raccourcis clavier 161 Annexe B : Vue d’ensemble des Inspecteurs 161 Inspecteur du document 161 Inspecteur de diapo 162 Inspecteur des compositions 162 Inspecteur du texte 163 Inspecteur des graphismes 163 Inspecteur des mesures 164 Inspecteur des tableaux 164 Inspecteur de graphiques 165 Inspecteur des liens 165 Inspecteur QuickTime 167 Index F2645.book Page 5 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 6 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM7 Préface Bienvenue dans Keynote 2 Avec Keynote, vous allez pouvoir réaliser de fabuleuses présentations et bien plus encore. Cette préface vous présente une vue d’ensemble des fonctionnalités de Keynote ainsi qu’une liste de ressources pour vous aider à l’utiliser. Keynote est un logiciel performant de création de présentations de qualité professionnelle. Les outils conviviaux et puissants de Keynote facilitent la création de présentations percutantes, de story-boards et de portfolios de qualité studio et de diaporamas interactifs avec l’auteur. Vous pouvez incorporer des photos, des films ou de la musique issus de vos bibliothèques iLife, ainsi que des clichés obtenus sur le Web via Safari. Exposez vos données à l’aide des graphiques et tableaux intégrés à Keynote. Utilisez les thèmes séduisants et variés livrés avec Keynote ou personnalisez des thèmes pour qu’ils s’adaptent à vos besoins spécifiques. Vous pouvez visionner votre présentation Keynote de diverses manières : sur l’écran de votre ordinateur, en la projetant sur un grand écran à partir de votre ordinateur, en l’imprimant, en l’exportant sous forme de groupe de fichiers image ou au format PDF ou en l’exportant vers Flash, QuickTime, PowerPoint afin de la visionner sur d’autres plateformes. Pour en savoir plus sur les options d’affichage, consultez le chapitre 8, “Affichage, impression et exportation de votre diaporama”. F2645.book Page 7 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM8 Préface Bienvenue dans Keynote 2 Aperçu rapide des caractéristiques de Keynote Présentations de qualité professionnelle Keynote offre une large palette de thèmes vous permettant de créer de superbes présentations en un rien de temps. Chaque thème comprend des couleurs, du texte, des graphismes et des tableaux coordonnés. A tout moment, vous pouvez facilement modifier le thème d’un diaporama et adapter les thèmes pour qu’ils répondent à vos besoins. Vous pouvez même mettre en valeur des parties de votre diaporama en utilisant plusieurs thèmes dans la même présentation. F2645.book Page 8 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMPréface Bienvenue dans Keynote 2 9 Texte animé en temps réel Animez votre texte en utilisant les animations de texte de qualité studio offertes par Keynote. Choisissez parmi une série d’animations de mots et de texte. Avec l’aperçu en temps réel, vous vous rendez compte rapidement des effets produits et vous pouvez apporter des corrections si nécessaire. F2645.book Page 9 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM10 Préface Bienvenue dans Keynote 2 Outils d’animation performants Créez des animations de diapos complexes, simplement et rapidement. Keynote 2 propose l’avance automatique entre les diapos et des options de minutage avancées pour les compositions d’objets, pour que vous puissiez minuter précisément tous les aspects de vos animations de diapos. Créez des animations sophistiquées et des transitions de diapos. Synchronisez l’entrée, le mouvement et la sortie d’objets multiples sur une diapo. F2645.book Page 10 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMPréface Bienvenue dans Keynote 2 11 Outils multimédias conviviaux Demandez un aperçu des éléments de votre photothèque iPhoto, de votre bibliothèque iTunes ou de votre dossier Séquences, et faites glisser ces éléments directement vers une diapo. Utilisez la fonctionnalité Masquer pour visionner uniquement la partie d’une image qui vous intéresse le plus, sans modifier le fichier contenant l’image originale. Utilisez un masque pour encadrer une partie d’une photo. Depuis le navigateur de média iLife, faites glisser une image, une séquence ou un fichier audio vers une diapo. F2645.book Page 11 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM12 Préface Bienvenue dans Keynote 2 Effectuez votre présentation en toute tranquillité Configurez l’écran principal pour le public et un écran parallèle pour le présentateur. Pendant votre présentation, vous pouvez visualiser des informations comme la diapo actuelle et la suivante, le temps écoulé ou restant, une horloge ou encore des notes sur les diapos. Accédez directement à n’importe quelle diapo en saisissant son numéro. F2645.book Page 12 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMPréface Bienvenue dans Keynote 2 13 Présentations autoguidées et kiosques : Même en votre absence, vous pouvez communiquer vos informations. Pour des présentations en kiosque, créez des diaporamas qui démarrent automatiquement et sont lus en boucle. Éventuellement, utilisez des hyperliens pour créer des diaporamas dans lesquels les spectateurs puissent naviguer. Transformez un objet en hyperlien pour effectuer des actions comme le passage à une autre diapo, l’ouverture d’un autre document Keynote ou l’orientation vers un site Web. Incorporez l’instantané d’une page Web (sans la bordure du navigateur). Si vous le souhaitez, vous pouvez mettre à jour automatiquement l’instantané de la page Web au moment de la présentation. Ajoutez facilement des liens de diapos “précédente” et “suivante” dans votre présentation, à l’aide des modèles de diapos. F2645.book Page 13 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM14 Préface Bienvenue dans Keynote 2 Ressources pour en savoir plus Pour tirer le meilleur parti de Keynote, consultez les sources d’informations suivantes : Visite guidée Pour afficher une démonstration des fonctionnalités de Keynote, démarrez la visite guidée. Choisissez Aide > Visite guidée d’iWork. Keynote Ce guide (celui que vous avez actuellement entre les mains) décrit les fonctionnalités de Keynote et vous informe sur son utilisation. Pour voir un fichier PDF en couleur de ce guide, choisissez Aide > Manuel de l’utilisateur Keynote. Le chapitre 1, “Vue d’ensemble de Keynote” décrit les outils destinés à la création de présentations. Le chapitre 2, “Création d’une présentation” présente le processus de création d’une présentation étape par étape. Pour plus de détails sur chaque étape, consultez les chapitres 3 à 8. Pour apprendre à créer vos thèmes, consultez le chapitre 9, “Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés”. Remarque : Vous réaliserez la plupart des tâches décrites dans ce manuel (et dans l’Aide Keynote) via des commandes de menu. Par exemple : m Choisissez Aide> Visite guidée d’iWork. Le terme qui suit Choisissez est le menu sur lequel vous cliquez ; le terme suivant est l’élément que vous choisissez dans ce menu. F2645.book Page 14 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMPréface Bienvenue dans Keynote 2 15 Aide à l’écran Pour visualiser l’aide, ouvrez Keynote et choisissez Aide > Aide Keynote. Une fois dans l’aide, vous pouvez soit parcourir la table des matières à la recherche d’un sujet spécifique, soit taper une question dans le champ de recherche pour savoir comment accomplir une tâche. Les balises d’aide sont également disponibles pour de nombreux éléments qui s’affichent à l’écran. Pour afficher une balise d’aide, placez le pointeur au-dessus de l’élément concerné et maintenez-le en place quelques secondes. Référence rapide Keynote La carte de référence rapide donne la liste de nombreux raccourcis clavier pour Keynote. Pour la liste complète des raccourcis, choisissez Aide > Raccourcis clavier ou cherchez “raccourcis clavier” dans l’aide à l’écran. Sources d’informations du Web Allez sur www.apple.com/fr/keynote pour obtenir les dernières mises à jour et informations à propos du logiciel. Vous pouvez également acheter les produits Keynote sur Internet. Pour découvrir les produits Keynote et obtenir des informations récentes : m Choisissez Aide > Keynote sur Internet. Assistance technique Les utilisateurs de Keynote ont à leur disposition un grand nombre d’options d’assistance différentes. Pour plus d’informations, consultez le guide d’assistance et de service logiciel AppleCare fourni avec la documentation de Keynote ou choisissez Aide > Support Keynote. Pour afficher une balise d’aide, placez le pointeur au-dessus d’un élément. F2645.book Page 15 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 16 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM17 1 1 Vue d’ensemble de Keynote Ce chapitre vous présente les fenêtres et les outils de Keynote. Lorsque vous créez des diapositives dans Keynote, vous créez un document Keynote. L’ensemble du diaporama, ce qui inclut tous les graphismes, tous les fichiers multimédia et toutes les données de graphiques, se trouve dans ce document, qui peut être facilement déplacé d’un ordinateur à l’autre. Vous pouvez ajouter des séquences et du son à votre document puis les enregistrer dans votre document Keynote, ce qui vous évite d’avoir à transférer ces fichiers séparément. La fenêtre de Keynote La fenêtre de Keynote contient trois sections (le canevas, le classeur de diapositives et le champ de notes). Ces sections affichent un aperçu détaillé de vos diapos et de votre présentation au cours de votre travail. Il vous est facile d’assurer le classement des diapositives et de parcourir de longues présentations. F2645.book Page 17 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM18 Chapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote Le canevas C’est dans le canevas que vous créez chaque diapositive. Vous pouvez facilement ajouter des fichiers de graphismes, de séquences et de son au canevas en les faisant glisser. Le canevas : Créez vos diapos en tapant du texte et en ajoutant des fichiers multimédia. La barre d’outils : Personnalisezla en y incorporant les outils que vous utilisez le plus souvent. Le champ de notes : Ajoutez des commentaires à vos diapos. Vous pourrez consulter ces commentaires au cours de votre présentation ; vous seul pourrez les voir. Le classeur de diapositives : Créez la structure visuelle de votre présentation de diapositives. Vous pouvez afficher les diapos de votre présentation sous forme de vignettes ou uniquement le plan de la présentation. F2645.book Page 18 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote 19 Vous pouvez créer un diaporama à partir d’un thème (une famille de modèles de diapos) afin de garantir une présentation cohésive et de grande qualité visuelle. Les modèles de diapositives proposent des dispositions prédéfinies adaptées à divers types de diapositives ainsi que des polices, des textures, des propriétés de graphique et bien d’autres choses encore. Chaque thème présente plusieurs exemples de modèles de diapos, ce qui facilite l’ajout de titres, de texte à puces et de graphismes. Il est possible que vous souhaitiez effectuer un zoom avant ou arrière pendant que vous travaillez sur vos diapos afin d’en avoir une vision plus nette. Pour effectuer un zoom avant ou arrière sur le canevas : m Choisissez Afficher> Zoom > [niveau de zoom] ou choisissez un niveau d’agrandissement dans le menu local situé dans le coin inférieur gauche du canevas. Le classeur de diapositives Utilisez le classeur de diapositives situé à gauche de la fenêtre Keynote pour classer vos diapos dans votre présentation. Le classeur permet de les organiser en les faisant glisser et de les mettre en retrait pour les regrouper. Le classeur de diapositives propose deux affichages : l’affichage en mode navigateur, très utile pour les présentations contenant de nombreux graphismes, et l’affichage en mode structure, qui convient le mieux aux présentations contenant surtout du texte. Pour passer d’un mode d’affichage à l’autre : m Choisissez Présentation > Structure ou Présentation > Navigateur (ou cliquez sur Présentation dans la barre d’outils et choisissez une option). Pour masquer le classeur de diapositives : m Choisissez Afficher > Diapo. Affichage en mode navigateur En mode navigateur, le classeur de diapositives affiche une vignette de chaque diapositive de votre présentation, ce qui rend plus facile la visualisation de l’ensemble des présentations contenant de nombreux graphismes. F2645.book Page 19 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM20 Chapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote Pour vous aider à agencer votre présentation, vous pouvez regrouper les diapositives en les mettant en retrait et créer ainsi une “structure visuelle” de l’ensemble de la présentation. Vous pouvez afficher ou masquer des groupes de diapos en cliquant sur les triangles d’affichage. Il est également possible d’ignorer des diapositives de manière à ce qu’elles n’apparaissent pas lors de la présentation à un public. Pour activer le mode navigateur : m Choisissez Afficher > Navigateur (ou cliquez sur Afficher dans la barre d’outils et choisissez Navigateur). Pour masquer le mode navigateur : m Choisissez Afficher > Diapo (ou cliquez sur Afficher dans la barre d’outils et choisissez Diapo). Vous pouvez afficher vos modèles de diapositives en mode navigateur en faisant glisser la barre vers le haut. Utilisez les modèles de diapositives pour créer vos propres thèmes et vos propres modèles. (Pour savoir comment créer vous-même vos thèmes et modèles de diapositives, consultez le chapitre 9, “Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés”). Vous pouvez ajouter une diapo d’une des manières suivantes :  Choisissez Diapo > Nouvelle diapo. Faites glisser la barre du haut du navigateur pour que les modèles de diapositives s’affichent. Visualisez en un seul coup d’œil les graphismes de chacune de vos diapositives. Cliquez sur les triangles d’ouverture pour afficher ou masquer les groupes de diapositives mis en retrait. Organisez vos diapos en les mettant en retrait. Pour mettre en retrait une diapo, faites-la glisser ou sélectionnez-la et appuyez sur la touche Tab. F2645.book Page 20 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote 21  Sélectionnez une diapo et cliquez sur Nouvelle dans la barre d’outils ou appuyez sur la touche Retour (ces options créent une diapo avec le même modèle que la diapo sélectionnée).  Appuyez sur la touche Option et faites glisser une diapositive jusqu’à ce qu’un triangle bleu apparaisse (ce qui a pour effet de dupliquer la diapositive).  Sélectionnez une diapo et choisissez Édition > Dupliquer.  Sélectionnez une diapo, choisissez Édition > Copier, sélectionnez une autre diapo puis choisissez Édition > Coller (cette procédure copie la première diapo et place sa copie après la deuxième diapo sélectionnée). Pour mettre une diapositive en retrait : 1 En mode navigateur, sélectionnez la diapositive que vous désirez mettre en retrait. Pour sélectionner plusieurs diapositives, maintenez la touche Maj enfoncée et sélectionnez la première et la dernière diapositive de la plage en question. 2 Appuyez sur Tabulation (ou faites glisser la diapositive sélectionnée vers la droite jusqu’à ce qu’un triangle bleu apparaisse). Vous pouvez ajouter des mises en retrait en appuyant à nouveau sur la touche Tab. Vous pouvez mettre en retrait une diapositive seulement d’un niveau par rapport à la diapo précédente (diapo “parent”). Pour déplacer une diapositive à un niveau de retrait supérieur : m Sélectionnez la diapositive et appuyez sur Maj + Tab (ou faites glisser la diapo vers la gauche). Pour afficher ou masquer un groupe de diapositives : m Cliquez sur le triangle d’ouverture à gauche de la première diapositive du groupe. Pour ignorer une diapo lors de votre présentation : m Sélectionnez la diapo et choisissez Diapo > Ignorer la diapo. Pour afficher une diapo ignorée : m Sélectionnez la diapositive (celle-ci apparaît sous forme de ligne dans le classeur de diapositives) et choisissez Diapo > Ne pas ignorer la diapo. Pour supprimer une diapositive : m Sélectionnez la diapositive dans le classeur de diapositives et appuyez sur la touche Suppr. F2645.book Page 21 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM22 Chapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote Si la diapo a des diapos enfants (c’est-à-dire des diapos subordonnées regroupées en dessous), celles-ci remontent d’un niveau dans la structure. Pour supprimer une diapo et toutes les diapos regroupées en dessous : m Réduisez le groupe de diapos (cliquez sur la flèche à gauche de la diapo du niveau supérieur) et appuyez sur la touche Suppr. Si vous supprimez involontairement des diapositives, vous pouvez les récupérer immédiatement en choisissant Édition > Annuler Supprimer. Pour déplacer un groupe de diapositives : m Sélectionnez la première diapositive du groupe et faites glisser ce dernier vers un autre emplacement dans le classeur de diapositives. Affichage en mode structure L’affichage en mode structure montre le texte de chaque diapositive de votre diaporama. Cette structure s’avère particulièrement utile quand il s’agit de visionner des présentations contenant beaucoup de texte. L’ensemble des titres et des puces apparaît distinctement dans le classeur de diapositives. Le mode Structure est une solution simple pour ordonner et réorganiser les puces dans une présentation. Vous pouvez ajouter des puces à un texte directement dans le classeur de diapositives. Vous pouvez également glisser des puces d’une diapositive à l’autre ou les glisser vers un niveau supérieur ou inférieur dans une même diapositive. F2645.book Page 22 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote 23 Pour faire apparaître l’affichage en mode structure : m Choisissez Afficher > Structure (ou cliquez sur Afficher dans la barre d’outils et choisissez Structure). Pour modifier la police de l’affichage en mode structure : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Général. 2 Choisissez une police et une taille de police dans le menu local Police du mode plan. Pour sélectionner une puce et le texte correspondant dans l’affichage en mode structure : m Cliquez sur la puce. Pour sélectionner une puce (ou des puces) et ses puces subordonnées : m Cliquez sur l’espace situé entre la puce et le texte correspondant et faites-le glisser. Comme en mode navigateur, vous pouvez ignorer des diapositives afin qu’elles n’apparaissent pas lors de la lecture de votre diaporama. En mode structure, le texte apparaît sous forme de titres et de puces. Vous pouvez ajouter ou modifier du texte directement dans l’affichage en mode Structure. Double-cliquez sur l’icône d’une diapositive pour masquer son texte à puces dans le classeur de diapositives. Faites glisser les puces vers la gauche ou vers la droite pour les placer à un niveau de retrait inférieur ou supérieur. Faites glisser les puces dans une autre diapositive ou faites-les glisser pour créer une nouvelle diapositive. F2645.book Page 23 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM24 Chapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote Pour déplacer une puce vers un niveau de retrait inférieur dans une même diapositive : m Cliquez n’importe où sur le texte et appuyez sur la touche Tab ou faites glisser la puce vers la droite jusqu’à ce qu’un triangle bleu apparaisse. Vous pouvez également sélectionner (mettre en surbrillance) n’importe quel nombre de puces et appuyer sur la touche Tab. Pour déplacer une puce vers un niveau de retrait supérieur dans une même diapositive : m Cliquez n’importe où sur le texte et appuyez sur les touches Maj + Tab ou faites glisser la puce vers la gauche jusqu’à ce qu’un triangle bleu apparaisse. Pour transférer des puces dans une autre diapositive : m Faites glisser les puces sélectionnées de la diapositive actuelle à l’autre diapositive. Pour déplacer des puces d’une seule diapositive et créer une nouvelle diapositive : m Faites glisser les puces à gauche des autres puces de la diapositive jusqu’à ce qu’un triangle bleu apparaisse au-dessus d’elle. Pour placer toutes les puces de diapositive subordonnées aux puces dans la diapositive précédente : m Faites glisser l’icône de la diapositive vers la droite. Toutes les puces de la diapo sont déplacées vers la diapo précédente ; la première puce est au même niveau que la dernière puce de la diapo précédente. Pour imprimer l’affichage en mode structure : 1 Choisissez Fichier > Imprimer. 2 Dans la zone de dialogue Imprimer, choisissez Keynote dans le menu local Copies et pages. 3 Sélectionnez Structure. Le champ de notes Utilisez le champ de notes pour saisir ou afficher les notes de chaque diapo. Vous pouvez imprimer ces notes ou les afficher sur un autre écran que vous seul pouvez voir pendant que vous effectuez votre présentation. F2645.book Page 24 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote 25 Pour que le champ de notes s’affiche : m Choisissez Afficher > Afficher les notes (ou cliquez sur Afficher dans la barre d’outils et choisissez Afficher les notes). Pour en savoir plus sur l’affichage de vos notes au cours de la lecture du diaporama, consultez le chapitre 8, “Affichage, impression et exportation de votre diaporama”. Outils de Keynote La barre d’outils La barre d’outils de Keynote vous donne en un seul clic l’accès à la plupart des tâches que vous devez effectuer lors de la création de présentations. Lorsque vous travaillez dans Keynote et que vous apprenez à connaître les commandes que vous utilisez le plus souvent, vous pouvez ajouter, supprimer ou réorganiser les boutons de la barre d’outils. Le champ de notes est donc une zone que vous pouvez utiliser comme aide-mémoire. F2645.book Page 25 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM26 Chapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote Pour personnaliser la barre d’outils : 1 Choisissez Afficher > Personnaliser la barre d’outils. 2 Pour ajouter un élément dans la barre d’outils, faites glisser son icône vers la barre d’outils située en haut de la fenêtre. 3 Pour éliminer un élément de la barre d’outils, faites-le glisser hors de cette dernière. 4 Pour réorganiser des éléments dans la barre d’outils, faites-les glisser. 5 Pour réduire la taille des icônes de la barre d’outils, sélectionnez Utiliser petites icônes. 6 Pour n’afficher que les icônes ou que le texte, choisissez l’option correspondante dans le menu local Afficher. Il est possible de restaurer les boutons de la barre d’outils par défaut en faisant glisser celle-ci vers la barre d’outils. Si vous n’êtes pas sûr de la fonction d’un bouton, faites-le glisser vers la barre d’outils (dans la zone de dialogue Personnaliser) et placez le pointeur au-dessus de l’icône jusqu’à ce que sa définition s’affiche (balise d’aide). Ouvrez la fenêtre Inspecteur, le Navigateur de média, la fenêtre Couleurs ou le panneau Police. Cliquez pour choisir un nouvel affichage, un nouveau thème ou un nouveau modèle de diapos. Cliquez pour ajouter ou supprimer des diapositives ou pour lire le diaporama. Ajoutez une zone de texte, une figure, un tableau ou un graphique. Transformez un groupe d’objets en un seul objet (ou décomposez celui-ci en autant d’objets qui le constituent) ; déplacez un objet par-dessus ou par-dessous d’autres objets. F2645.book Page 26 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote 27 La fenêtre Inspecteur Grâce à la fenêtre Inspecteur, vous pouvez facilement mettre en forme vos diapositives au cours de votre travail. La plupart des éléments d’un diaporama peuvent être mis en forme à l’aide des dix sous-fenêtres de la fenêtre Inspecteur. Pour ouvrir la fenêtre Inspecteur : m Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils). Cliquez sur l’un des boutons situés tout en haut pour afficher la sous-fenêtre Inspecteur correspondante. Par exemple, si vous cliquez sur le deuxième bouton à partir de la gauche, l’Inspecteur des diapos s’affiche. Vous pouvez ouvrir plusieurs fenêtres Inspecteur simultanément. Pour ouvrir plusieurs fenêtres Inspecteur simultanément : m Choisissez Afficher > Nouvel Inspecteur. Le panneau des polices Keynote utilisant le panneau des polices de Mac OS X, vous pouvez utiliser n’importe quelle police de votre ordinateur pour vos présentations. Pour ouvrir le panneau des polices : m Choisissez Format > Police > Fenêtre des polices (ou cliquez sur Polices dans la barre d’outils). Cliquez sur l’un de ces boutons pour afficher une sous-fenêtre Inspecteur différente. F2645.book Page 27 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM28 Chapitre 1 Vue d’ensemble de Keynote Remarque : Si vous utilisez des polices spéciales dans un document Keynote et que vous souhaitez envoyer celui-ci à quelqu’un, assurez-vous que les polices concernées sont également installées sur l’ordinateur du destinataire. La fenêtre Couleurs Utilisez la fenêtre Couleurs de Mac OS X pour choisir les couleurs du texte, des figures et des ombres. Pour ouvrir la fenêtre Couleurs : m Choisissez Afficher > Afficher couleurs (ou cliquez sur Couleurs dans la barre d’outils). Raccourcis Vous pouvez utiliser le clavier pour exécuter la plupart des commandes de menu et des tâches dans Keynote. Une liste complète des raccourcis clavier est disponible dans l’aide à l’écran. De nombreux raccourcis clavier sont également répertoriés dans la carte Référence rapide de Keynote. Pour visualiser la liste des raccourcis clavier : m Dans Keynote, choisissez Aide > Raccourcis clavier Keynote. De nombreuses commandes sont également disponibles dans les menus contextuels auxquels il est possible d’accéder directement à partir de l’objet avec lequel vous travaillez. Pour ouvrir un menu contextuel : m Cliquez sur un objet tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée. Les menus contextuels sont particulièrement utiles lorsque vous travaillez avec des tableaux ou des graphiques. F2645.book Page 28 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM29 2 2 Création d’une présentation Ce chapitre donne un aperçu des tâches et étapes de base permettant d’élaborer une présentation de diapositives de qualité professionnelle. Étape 1 : Sélectionnez un thème Pour commencer un projet Keynote de zéro, double-cliquez sur l’icône Keynote et sélectionnez un thème. Utiliser un thème de Keynote vous permet de créer une présentation de qualité plus rapidement et plus facilement. Chaque thème de Keynote comprend une série de modèles (appelés modèles de diapos) contenant du texte stylisé, des puces, des dispositions et autres fonctionnalités de mise en forme prédéfinis. Les thèmes de Keynote sont accompagnés de nombreuses textures et ambiances afin de répondre à tous les types de présentations. Importation d’une présentation PowerPoint ou AppleWorks Si vous disposez d’une présentation de diapositives créée avec PowerPoint ou AppleWorks de Microsoft, vous pouvez l’importer dans Keynote et travailler à nouveau dessus. Il suffit de faire glisser l’icône du document PowerPoint ou AppleWorks sur celle de l’application Keynote. Le document s’ouvre dans Keynote et vous pouvez sélectionner un thème. Vous pouvez également exporter des documents Keynote dans PowerPoint. Pour plus d’informations, consultez la section “PowerPoint” à la page 145. F2645.book Page 29 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM30 Chapitre 2 Création d’une présentation Lorsque vous créez un document Keynote, vous devez choisir un thème dans le Sélecteur de thèmes. Vous pouvez également modifier facilement le thème d’un diaporama Keynote. Vous pouvez faire en sorte que Keynote utilise un thème précis pour tous vos nouveaux documents. Pour appliquer un thème différent à votre présentation : 1 Choisissez Fichier > Choisir un thème (ou cliquez sur Thèmes dans la barre d’outils et sélectionnez Sélecteur de thèmes), puis sélectionnez un thème. 2 Sélectionnez la taille des diapositives. À propos de la taille des diapos : La plupart des projecteurs utilisent la taille de diapositives par défaut de 800 x 600. Les plus récents peuvent même afficher les diapos à une résolution de 1024 x 768. Si votre projecteur possède une résolution supérieure, vous pouvez configurer une taille de diapo personnalisée pour votre présentation Keynote. Pour plus d’informations, consultez la section “Modifier la taille de la diapo” à la page 138. 3 Cliquez sur Choisir. Vous pouvez faire en sorte que tous vos nouveaux documents utilisent un thème précis. Pour spécifier le thème à utiliser pour vos nouveaux documents : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Général. 2 Sélectionnez Utiliser un thème et cliquez sur Choisir. 3 Sélectionnez un thème et cliquez sur Choisir. F2645.book Page 30 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 2 Création d’une présentation 31 Pour modifier les thèmes ou en créer un, consultez le chapitre 9, “Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés”. Vous pouvez également utiliser plus d’un thème dans une même présentation ; consultez la section “Utilisation de plusieurs thèmes” à la page 38. Étape 2 : Créez vos diapos Lorsque vous sélectionnez un thème, une seule diapositive apparaît dans le classeur de diapositives. Vous pouvez commencer à travailler avec cette première diapositive en y ajoutant du texte, des graphismes, des séquences ou du son. Vous pouvez ajouter autant de nouvelles diapos au document que nécessaire. Types de diaporamas Vous pouvez créer trois types de présentations dans Keynote, selon l’utilisation que vous souhaitez en faire. Gardez bien en tête le type de présentation que vous souhaitez réaliser à mesure que vous l’élaborez.  Normal : le contrôle de ces présentations s’effectue à l’aide de la souris ou du clavier de votre ordinateur. Le mode par défaut d’un diaporama est le mode normal (interactif) sauf si vous choisissez d’en faire un diaporama à lecture automatique ou un diaporama utilisant uniquement des liens.  Lecture automatique : Ces présentations progressent automatiquement, comme un film (dans ce cas, l’intervention d’un utilisateur est impossible). Vous pouvez par exemple utiliser cette option pour effectuer une présentation dans une borne interactive. Pour en savoir plus sur ce type de présentation, consultez la section “Présentations à lecture automatique” à la page 130.  Liens uniquement. Vous naviguez dans la présentation en cliquant sur des liens hypertexte. Pour en savoir plus sur ce type de présentation, consultez la section “Présentations comprenant uniquement des liens” à la page 131. F2645.book Page 31 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM32 Chapitre 2 Création d’une présentation Pour ajouter une diapo, procédez de l’une des manières suivantes :  Choisissez Diapo > Nouvelle diapositive (ou cliquez sur Nouvelle dans la barre d’outils).  Cliquez sur Nouvelle dans la barre d’outils.  Sélectionnez une diapositive dans le classeur de diapositives et appuyez sur la touche Retour. Important : Enregistrez régulièrement votre travail à l’aide de Fichier > Enregistrer. Pour plus d’informations sur l’enregistrement des documents Keynote, consultez l’“Étape 4 : Enregistrement de votre diaporama” à la page 39. Au cours de votre travail, vous pourrez utiliser différentes dispositions pour placer vos textes et vos graphismes sur des diapositives individuelles. Les modèles de diapositives proposent les dispositions dont aurez le plus besoin. Utilisation de modèles de diapositives Chaque thème de Keynote comporte une famille de modèles de diapositives. La disposition du texte de l’espace réservé au titre et au corps de texte ainsi que la disposition des espaces réservés aux objets graphiques et tableaux sont différentes dans chaque modèle. La plupart des thèmes utilisent les modèles de disposition de diapositives suivants : Modèle de diapositive Utilisation recommandée Titre Page de titre ou titres de sections dans votre présentation Titre et sous-titre Pages de titre ou titres de section requérant un sous-titre Puces Pages de contenu général requérant du texte à puces. La diapositive est entièrement recouverte par une zone de texte Titre et puces - Gauche Pages de contenu dans lesquelles vous pouvez placer un texte à puces à gauche et un graphisme à droite Titre, puces et photo Page de titre ou titre de section incluant du texte et une photo Vide Dispositions contenant des graphismes F2645.book Page 32 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 2 Création d’une présentation 33 Lorsque vous créez une diapositive, celle-ci utilise le modèle de diapositive de la diapo sélectionnée (sauf si la diapo sélectionnée est la première, Titre et sous-titre). Vous pouvez modifier le modèle de disposition d’une diapositive à tout moment. Pour modifier le modèle d’une diapositive : 1 Sélectionnez la diapositive dont vous souhaitez modifier la disposition de modèle. 2 Cliquez sur Modèles dans la barre d’outils. 3 Choisissez un modèle de diapositive dans la liste. Pour plus d’informations sur la manière de modifier les thèmes et les modèles de diapositives, lisez le chapitre 9, “Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés”. Ajout de texte Les modèles de diapositives comprennent des espaces réservés (dont vous remplacez le texte par celui de votre choix) aux titres des diapositives et au corps de texte. La police du texte de titre est plus grosse que celle du corps de texte. Le corps de texte est généralement un texte à puces, mais certains modèles proposent des textes sans puces. Choisissez un modèle de diapositive doté de la combinaison de titre et de corps de texte correspondant le mieux au contenu de la diapositive. Pour ajouter un titre à une diapositive : m Double-cliquez sur une zone de titre du canevas et tapez votre texte. Pour ajouter un texte à puces : m Cliquez dans une zone de corps de texte à puces du canevas et tapez votre texte. Pour vous déplacer sur la ligne à puces suivante, appuyez sur Retour. Pour appliquer un retrait à une ligne à puces, appuyez sur la touche Tab. Pour appliquer un retrait supplémentaire, appuyez sur les touches Maj + Tab. Pour plus d’informations sur la création de texte sans puces, consultez la section “Ajout de texte sans puces” à la page 43. F2645.book Page 33 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM34 Chapitre 2 Création d’une présentation Vous pouvez modifier le style du texte et des puces de vos diapositives à l’aide de l’Inspecteur du texte et de l’Inspecteur des graphismes. Pour plus de détails sur l’utilisation des inspecteurs dans le cadre de la modification de texte, notamment sur la modification du style des puces ou l’ajout de texte sans puces, consultez le chapitre 3, “Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données”. Double-cliquez sur une zone de titre et tapez un titre. La police et la taille du texte sont prédéfinis pour vous. Faites glisser un fichier graphique du Navigateur de média ou du Finder à votre diapositive. Double-cliquez sur une zone de corps de texte et tapez. Un texte à puces est créé. Le style et la police des puces, ainsi que la taille du texte sont prédéfinis. F2645.book Page 34 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 2 Création d’une présentation 35 Ajout de graphismes Pour ajouter un graphisme à une diapo, effectuez l’une des opérations suivantes :  Choisissez Présentation > Afficher le navigateur de média (ou cliquez sur Multimédia dans la barre d’outils), choisissez iPhoto et faites glisser une photo dans le canevas de diapo.  Faites glisser un fichier graphique du Finder dans le canevas de diapo.  Choisissez Insérer > Choisir, sélectionnez le fichier graphique, puis cliquez sur Insérer.  Pour créer une diapositive incorporant un graphisme, faites glisser le fichier graphique du Finder sur le classeur de diapos. Vous pouvez modifier les couleurs, l’alignement, l’orientation ainsi que d’autres propriétés d’un graphisme. Ces ajustements s’effectuent à l’aide des Inspecteurs. Le positionnement, la taille et l’orientation des objets se configurent dans l’Inspecteur des mesures. Les attributs d’ombre, de remplissage couleur et d’opacité se définissent dans l’Inspecteur des dimensions. Pour plus d’informations sur la configuration d’attributs à l’aide des inspecteurs, lisez le chapitre 3, “Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données”. Vous pouvez utiliser des tableaux ou des graphiques pour vous aider à présenter des données complexes ou numériques sous un format visuel facilement compréhensible ; Keynote propose des tableaux et des graphiques adaptés à chaque thème. Pour plus d’informations sur la manière d’insérer des tableaux et des graphiques, lisez le chapitre 5, “Création de tables” et le chapitre 6, “Création de graphiques”. Utilisation des guides d’alignement et des règles Lorsque vous déplacez du texte et des graphismes dans le canevas d’une diapositive, des guides d’alignement de couleur jaune apparaissent. Ces guides s’activant selon le contexte (guides locaux) sont là pour vous aider à centrer et aligner des objets dans le canevas. Ils sont visibles lorsque le centre ou le bord d’un objet est aligné sur le centre ou le bord d’un autre objet, ou sur le centre du canevas d’une diapositive. Vous pouvez créer vos guides d’alignement pour vous aider à placer des éléments de diapositive précisément à la même position d’une diapositive à l’autre. Les guides d’alignement (y compris ceux que vous créez) n’apparaissent pas au cours d’une présentation ; ils sont uniquement visibles lorsque vous modifiez une diapositive. F2645.book Page 35 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM36 Chapitre 2 Création d’une présentation Keynote affiche également les abscisses et les ordonnées de l’angle supérieur gauche de l’objet lorsque vous déplacez celui-ci dans le canevas d’une diapo ou l’angle de l’objet lorsque vous le faites pivoter. Lorsque vous redimensionnez un objet, des balises affichent la hauteur et la largeur de l’objet. Vous pouvez activer des règles qui vous aideront à aligner des objets dans le canevas. Les règles vous indiquent la distance d’incrémentation spécifiée entre un objet et les bords de la diapo. Pour activer les règles : m Choisissez Afficher > Afficher les règles. Pour modifier l’unité de mesure des règles : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Règles. 2 Choisissez un élément dans le menu local Unités de la règle. Assurez-vous que l’option “Afficher en pourcentage les unités de la règle” est décochée. La cocher entraînerait l’affichage des mesures sur la diapo sous forme de pourcentages plutôt que dans l’unité de mesure choisie. Pour placer l’origine horizontale de la règle sur le bord gauche de la diapositive : m Dans la sous-fenêtre Règles des Préférences de Keynote, désélectionnez la case Placer l’origine au centre de la règle. Après avoir placé les graphismes aux endroits souhaités, vous pouvez les verrouiller sur le canevas afin d’éviter qu’ils ne soient déplacés involontairement par la suite. Pour verrouiller un objet sur le canevas d’une diapositive : m Sélectionnez l’objet et choisissez Disposition > Verrouiller. Il est impossible de modifier un objet qui a été verrouillé dans le canevas d’une diapositive. Pour déverrouiller un objet, choisissez Disposition > Déverrouiller. Remarque : Si vous verrouillez et déverrouillez souvent des objets, vous pouvez ajouter les boutons correspondants à la barre d’outils. Choisissez Afficher > Personnaliser la barre d’outils. Modification de l’apparence et du rôle des guides d’alignement Vous pouvez placer vos guides d’alignement sur n’importe quelle diapositive pour vous aider à aligner des objets comme vous le souhaitez. F2645.book Page 36 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 2 Création d’une présentation 37 Pour placer des guides d’alignement sur une diapositive : 1 Choisissez Afficher > Afficher les règles pour que les règles apparaissent en haut et sur le bord gauche du canevas. 2 Placez le pointeur sur une règle et faites-la glisser dans le canevas. 3 Faites glisser le guide jaune là où vous le souhaitez dans le canevas. Vous pouvez ajouter des guides d’alignement à un modèle de diapositive de manière à ce qu’ils apparaissent sur chaque nouvelle diapo créée à partir de ce modèle. Pour plus d’informations, consultez la section “Ajout de guides d’alignement” à la page 151. Pour supprimer un guide d’alignement placé dans une diapositive : m Faites glisser le guide d’alignement vers l’extérieur du canevas. Si les guides d’alignement vous gênent dans votre travail, vous pouvez les masquer temporairement. Pour masquer temporairement les guides d’alignement locaux : m Maintenez la touche Commande enfoncée tout en glissant un objet. Vous pouvez désactiver les guides d’alignement locaux ainsi que les balises de taille et de position dans la sous-fenêtre Règles des Préférences de Keynote. Vous pouvez également faire en sorte que les guides d’alignement apparaissent uniquement lorsque les bords des objets sont alignés ou lorsque leurs centres sont alignés. Pour modifier le rôle des guides d’alignement et des balises qui s’affichent lorsque vous déplacez des objets : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Règles. 2 Pour désactiver les guides qui apparaissent lorsque le centre d’un objet s’aligne sur un autre objet ou sur le centre du canevas, décochez l’option Afficher les guides au centre de l’objet. 3 Pour activer les guides d’alignement qui apparaissent lorsque les bords d’un objet s’alignent sur un autre objet ou sur le centre du canevas, sélectionnez Afficher les guides sur les bords de l’objet. 4 Pour désactiver les balises de taille et de position, cliquez sur Général et désélectionnez Afficher la taille et la position des objets lors de leur déplacement. F2645.book Page 37 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM38 Chapitre 2 Création d’une présentation Pour changer la couleur des guides d’alignement : m Dans la sous-fenêtre Règles des Préférences de Keynote, cliquez sur le cadre de couleurs des guides d’alignement et sélectionnez une couleur dans la fenêtre Couleurs. Étape 3 : Classez vos diapositives Changez l’ordre des diapositives dans votre présentation en les faisant glisser dans le classeur de diapositives. Vous pouvez classer vos diapositives en mettant en retrait des groupes de diapositives ayant un lien. Vous avez aussi la possibilité d’afficher ou de masquer des diapositives ou des groupes de diapositives. Mettre en retrait ou masquer des diapositives dans le classeur de diapositives n’a aucun effet sur la dynamique de la présentation finale. Il s’agit seulement de classer plus facilement de grands groupes de diapositives et de les parcourir. Pour plus d’informations sur la mise en retrait et l’organisation des diapos, consultez les sections “Affichage en mode navigateur” à la page 19 et “Affichage en mode structure” à la page 22. Utilisation de plusieurs thèmes À mesure que vous élaborez votre présentation, il est possible que vous souhaitiez utiliser différents thèmes en fonction de vos diapositives. Par exemple, vous pouvez sélectionner un thème si les diapos traitent des performances commerciales passées et un autre thème si vous évoquez les perspectives de vente. Pour utiliser plusieurs thèmes dans un document : 1 Dans le classeur de diapositives, sélectionnez la diapo ou les diapos auxquelles vous souhaitez appliquer un thème différent. 2 Choisissez Fichier > Choisir un thème. 3 Sélectionnez le thème et choisissez Diapos sélectionnées dans le menu local Appliquer le thème à. 4 Si vous avez modifié les valeurs par défaut s’appliquant à un thème sur des diapos individuelles et que vous souhaitez les incorporer au nouveau thème, sélectionnez Appliquer les modif. aux thèmes par défaut. F2645.book Page 38 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 2 Création d’une présentation 39 Par exemple, si vous changez le remplissage de fond de quelques diapos et que vous voulez garder le même remplissage dans le nouveau thème, cochez cette case. Dans le cas contraire, les diapos utilisent alors le remplissage de fond du nouveau thème. 5 Cliquez sur Choisir. Vous pouvez également sélectionner des diapos, cliquer sur Thèmes dans la barre d’outils et choisir un thème ; le nouveau thème est alors appliqué aux diapos sélectionnées. Se déplacer dans la présentation Vous pouvez facilement accéder à la première ou à la dernière diapositive de votre présentation ainsi qu’à la précédente ou à la suivante. Pour accéder rapidement à une diapositive : m Choisissez Diapositive > Aller à > [option]. Étape 4 : Enregistrement de votre diaporama Vous devez enregistrer votre document régulièrement. Keynote propose des options spéciales permettant d’enregistrer votre diaporama ; vous pouvez même enregistrer sa version précédente et enregistrer des fichiers audio et vidéo en tant que partie d’un document. Pour plus d’informations, consultez la section “Types de diaporamas” à la page 31. Pour enregistrer un document Keynote : 1 Choisissez Fichier > Enregistrer. 2 Saisissez un nom de document et choisissez l’emplacement où vous souhaitez l’enregistrer. 3 Cliquez sur Enregistrer. Il existe des options d’enregistrement avancées réservées à des cas particuliers. Pour afficher ces options, cliquez sur le triangle d’affichage (situé à droite du nom du fichier) dans la zone de dialogue Enregistrer.  Si vous avez ajouté du son ou des séquences à votre document et que vous comptez transférer le diaporama sur un autre ordinateur, sélectionnez Copier l’audio et la vidéo dans le document (cette option est activée par défaut). F2645.book Page 39 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM40 Chapitre 2 Création d’une présentation Si vous désélectionnez cette option et que vous transférez le diaporama vers un autre ordinateur, vous devez également transférer les fichiers audio et vidéo. Activer cette option rend le fichier du document plus volumineux ; nous vous recommandons d’inclure les fichiers multimédias (par la fonction Enregistrer sous) uniquement lorsque vous êtes sur le point de déplacer le diaporama sur un autre ordinateur.  Si le thème n’a pas été installé dans l’ordinateur sur lequel vous ouvrez le document, sélectionnez Copier les images thématiques dans le document. Cette option garantit que tous les éléments du thème apparaissent correctement même si le thème manque. Si vous sélectionnez cette option, le volume du fichier du document est alors plus important. Si vous apportez des modifications à votre diaporama, vous pouvez enregistrer une version précédente. Pour sauvegarder une copie de la version précédente lorsque vous enregistrez un document Keynote : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Général. 2 Sélectionnez Créer une copie de sauvegarde de la version antérieure. 3 Choisissez Fichier > Enregistrer. Si vous sélectionnez cette préférence, chaque fois que vous enregistrez votre document, sa version enregistrée précédente est renommée “Copie de sauvegarde de ” et placée dans le même dossier que votre document. Cette copie de sauvegarde n’inclut pas les modifications apportées depuis le dernier enregistrement ; le document comprenant les dernières modifications reste ouvert. (Même si l’option est activée, vous n’obtiendrez pas de copie de sauvegarde la première fois que vous enregistrez un document.) F2645.book Page 40 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 2 Création d’une présentation 41 Étape 5 : Lecture de votre diaporama Une fois votre présentation achevée, vous pouvez l’afficher sur l’écran de votre ordinateur ou la projeter sur un écran destiné à un plus large public. Pour lire la présentation sur votre ordinateur : 1 Dans Finder, double-cliquez sur l’icône du document Keynote. 2 Choisissez Afficher > Lancer le diaporama (ou cliquez sur Exécuter dans la barre d’outils). Remarque : Cliquez sur le bouton Exécuter pour lancer le diaporama à partir de la diapo sélectionnée. Pour lancer le diaporama à partir du début (même si la première diapo n’est pas sélectionnée), appuyez sur la touche Option tout en cliquant sur le bouton Exécuter. 3 Cliquez pour passer à la diapositive suivante ou à la composition d’objet suivante de la diapo. 4 Pour interrompre le diaporama, appuyez sur les touches Q ou Échap. Keynote propose de nombreuses options pour partager votre diaporama, comme l’afficher sur un grand écran ou un écran secondaire, créer une séquence QuickTime ou Flash, un fichier PDF ou une présentation PowerPoint, ou l’imprimer. Pour plus de détails sur la visualisation et le partage de vos présentations, consultez le chapitre 8, “Affichage, impression et exportation de votre diaporama”. F2645.book Page 41 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 42 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM43 3 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Vous pouvez facilement ajouter et modifier du texte, des graphismes, du son et des séquences. Ce chapitre explique en détail comment ajouter divers types de données à vos présentations. Modification de texte et de propriétés de texte Pour ajouter du texte à une zone de texte ou à une figure, cliquez pour sélectionner votre zone de texte ou votre figure et saisissez votre texte. Pour saisir et modifier du texte dans une zone de texte : 1 Double-cliquez sur le texte et saisissez votre texte. 2 Ajustez la couleur, l’alignement et la police du texte à l’aide de l’Inspecteur du texte ou du panneau des polices, comme décrit dans la section “Mise en forme des textes à puces et des listes numérotées” à la page 44. Ajout de texte sans puces Si vous ne voulez pas de puces dans la zone de texte, vous pouvez ajouter une “zone de texte libre” à la diapositive Remarque : Certains thèmes proposent des modèles de diapos dotés de zones de texte n’utilisant pas de puces. Vous pouvez également créer du texte sans puces en choisissant le style de puce Pas de puces ; vous pouvez mettre ce texte en retrait exactement comme s’il s’agissait d’un texte à puces. Le texte des zones de texte libres ne s’affiche pas en mode structure. Pour créer une zone de texte libre (texte sans puces) : 1 Choisissez Insérer > Texte (ou cliquez sur Texte dans la barre d’outils). 2 Dans la zone qui s’affiche, double-cliquez sur le texte et saisissez votre texte. F2645.book Page 43 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM44 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Remarque : Il est impossible d’utiliser des puces mises en forme dans les zones de texte libres. Pour utiliser ce type de puce (où le texte renvoyé à la ligne est aligné sur le texte au-dessus et pour lequel le retrait de la puce est négatif), vous devez utiliser une zone de corps de texte. Consultez la section “Modification des dispositions” à la page 71. 3 Après avoir saisi votre texte, cliquez en dehors de la zone de texte. Vous pouvez également appuyer simultanément sur les touches Commande et Retour pour arrêter les modifications et sélectionner la zone de texte. 4 Faites glisser les poignées de sélection dans la zone de texte pour modifier sa largeur. Automatiquement, les zones de texte libre s’allongent ou rétrécissent verticalement pour s’adapter à la longueur de votre texte. Il est impossible de les agrandir en faisant glisser le pointeur. Si vous voulez allonger une zone de texte libre sans modifier la taille de son contenu, faites glisser les poignées de sélection pour la rendre plus étroite (c’est-à-dire l’obliger à se développer verticalement). Vous pouvez faire glisser des zones de texte n’importe où dans une diapositive. Pour plus d’informations sur la modification des zones de texte, consultez la section “Redimensionnement, déplacement et superposition d’objets” à la page 54. Remarque : Vous pouvez également insérer du texte dans une figure. Voir la section “Ajout de texte à des figures” à la page 52. Mise en forme des textes à puces et des listes numérotées Vous pouvez modifier les propriétés du texte (notamment la police, la couleur ou l’espacement des lignes et des mots). Pour les textes à puces, toute une gamme de styles de puces et de numérotation est à votre disposition. Vous pouvez même utiliser une image personnelle qui servira de puce. La plupart des modifications se font dans l’Inspecteur du texte et le panneau des polices. Vous pouvez aussi créer des effets visuels intéressants avec votre texte en modifiant sa couleur, son ombre, son opacité et son orientation à l’écran. Pour en savoir plus à ce propos, consultez le chapitre 4, “Modification des propriétés des objets”. F2645.book Page 44 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 45 Pour modifier la police : 1 Sélectionnez le texte à modifier et choisissez Format > Police > Afficher les polices (ou cliquez sur Polices dans la barre d’outils). 2 Sélectionnez une police et une taille de police dans le panneau des polices. Utilisation de l’Inspecteur du texte Dans l’Inspecteur du texte, vous pouvez ajuster toutes les propriétés essentielles relatives au texte de vos diapositives. Utilisez cet inspecteur pour changer la couleur, l’alignement et l’espacement du texte sélectionné. Si vous sélectionnez un texte à puces, vous pouvez également changer le style de ces dernières. Pour ouvrir l’Inspecteur du texte : m Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils) puis cliquez sur le bouton Inspecteur du texte. Cliquez sur le cadre de couleurs pour modifier la couleur du texte sélectionné. Le bouton Inspecteur du texte Utilisez ces boutons pour aligner le texte. Faites glisser les curseurs pour ajuster l’espacement des caractères, des lignes et des paragraphes du texte sélectionné. Modifiez l’espacement entre le texte et la zone de texte, la cellule ou la figure qui le contient. F2645.book Page 45 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM46 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Pour modifier la couleur du texte : 1 Sélectionnez le texte à modifier (ou cliquez dans le texte pour placer le point d’insertion). 2 Dans l’Inspecteur du texte, cliquez sur le cadre de couleurs. 3 Sélectionnez une couleur dans la fenêtre Couleurs. Dans une zone de texte, le texte peut être aligné à gauche, à droite, au centre ou à la fois à droite et à gauche (on dit qu’il est “justifié”). Vous pouvez également aligner le texte verticalement en partant du haut, du centre ou du bas de la zone de texte. Pour ajuster l’alignement du texte : 1 Sélectionnez le texte à modifier. 2 Cliquez sur les boutons d’alignement horizontal ou vertical en haut de l’Inspecteur du texte. Remarque : Dans une zone de texte contenant trop de texte (plus qu’elle ne peut en afficher), l’alignement s’effectue toujours en haut. L’alignement vertical n’a aucun effet sur les zones de texte libres. Pour ajuster l’espace entre les lignes d’un texte dans un paragraphe ou une puce : 1 Sélectionnez le texte à modifier (ou sélectionnez une zone de texte). 2 Dans l’Inspecteur du texte, faites glisser le curseur Ligne pour ajuster l’interligne. En glissant le curseur vers la gauche, vous rapprochez les lignes sélectionnées. En le glissant vers la droite, vous les éloignez. Vous pouvez également définir des valeurs d’interligne du texte d’un paragraphe ou encore utiliser les mesures prédéfinies du menu local Interligne. Utilisez les boutons d’alignement vertical pour étendre le texte en haut, au centre ou en bas de la zone de texte. Utilisez les boutons d’alignement horizontal pour aligner du texte à gauche, au centre, à droite ou à la fois à gauche et à droite (justifié). F2645.book Page 46 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 47 Pour régler précisément l’interligne du texte d’un paragraphe : 1 Sélectionnez le texte à modifier. 2 Dans l’Inspecteur du texte, saisissez une valeur dans le champ Interligne. 3 Choisissez une option dans le menu local Interligne.  Simple : espace standard entre les lignes du texte.  Double : ajoute un espace entre les lignes du texte.  Multiple : définit les valeurs d’interligne entre simple ou double, ou supérieure à un double interligne.  Au moins : l’interligne n’est jamais inférieure à la valeur spécifiée ; elle peut être supérieure afin que les polices les plus grosses ne se chevauchent pas. Utilisez ce réglage lorsque l’espacement entre les lignes doit être fixe, mais un chevauchement de texte n’est pas souhaité si le texte est agrandi.  Entre : la valeur spécifiée est ajoutée ou soustraite à la taille de la police. La modification de la taille de la police entraîne la modification de l’espacement entre une ligne de texte et la suivante. Utilisez cette option pour définir un espacement spécifique entre les lettres ascendantes et descendantes, quelle que soit la taille de la police. Pour ajuster l’écart avant ou après un paragraphe ou une puce : 1 Sélectionnez le texte à modifier. 2 Dans l’Inspecteur du texte, faites glisser le curseur Avant le paragraphe ou Après le paragraphe. Vous pouvez également saisir une valeur spécifique (par exemple 5 points) dans la zone de texte. Menu local Interligne : cliquez sur les flèches pour choisir l’interligne prédéfinie. Champ Interligne : saisissez une valeur (ou cliquez sur les flèches) pour spécifier l’espacement entre les lignes du texte d’un paragraphe. F2645.book Page 47 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM48 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Pour ajuster l’écart entre des caractères : 1 Sélectionnez le texte à modifier. 2 Dans l’Inspecteur du texte, faites glisser le curseur Caractère. En glissant le curseur vers la gauche, vous rapprochez les lettres. En le glissant vers la droite, vous les éloignez. Vous pouvez modifier l’espacement entre le texte et l’élément qui le contient (zone de texte, figure ou cellule). Cet écart est appelé “encart de marge”. La valeur spécifiée est uniformément appliquée autour du texte. Remarque : Il est impossible d’appliquer l’encart de marge à un texte à puces. Pour ajuster l’espace autour du texte : 1 Sélectionnez le texte. 2 Dans l’Inspecteur du texte, faites glisser le curseur Insérer une marge, saisissez une valeur dans la zone Encart de marge (ou cliquez sur les flèches) et appuyez sur Retour. Pour modifier le symbole des puces : 1 Sélectionnez le texte où se trouve la puce à modifier ou sélectionnez une zone de corps de texte pour modifier toutes les puces. 2 Dans l’Inspecteur du texte, cliquez sur Puces et numérotation. 3 Choisissez une option dans le menu local. Pour certaines options, vous pouvez ajuster la taille et l’alignement vertical en utilisant les champs à droite de l’écran.  Puces de texte : choisissez une option dans le menu local de style de puces ou saisissez le ou les caractères que vous souhaitez utiliser (n’importe quel caractère du clavier) dans la zone de texte. Pour changer la couleur d’une puce, cliquez sur le cadre de couleur et choisissez une couleur dans la fenêtre Couleurs.  Puces d’image : choisissez l’une des images proposées.  Image personnalisée : sélectionnez l’une des images de vos fichiers image ou faites glisser une image du Finder ou du navigateur de média dans le cadre d’images. La plupart des images doivent être mises à très petite échelle pour être utilisées comme puces de texte. Spécifiez la valeur de l’espace autour du texte. F2645.book Page 48 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 49  Chiffres :choisissez un format dans le menu local Style de chiffre.  Pas de puces : utilisez cette option pour créer du texte sans puces. (Vous pouvez utiliser des zones de texte libres à la place, mais il est impossible d’afficher ou d’imprimer ce type de texte en mode structure.) Important : Sélectionnez la case Adapter au texte pour conserver le rapport puce/ texte spécifié dans le champ Taille, même si vous modifiez la taille de la police. Pour ajuster l’alignement vertical d’une puce (par rapport à son texte) : 1 Sélectionnez le texte à modifier. 2 Dans la sous-fenêtre Puces et numérotation de l’Inspecteur du texte, saisissez une valeur dans la zone Aligner (ou cliquez sur les flèches). Réglage des mises en retrait du texte et des taquets de tabulation Toutes les zones de texte ont des mises en retraits par défaut et des tabulations prédéfinies. Pour afficher les marqueurs de mise en retrait et de tabulation sur la règle horizontale, choisissez Afficher > Afficher les règles et sélectionnez du texte dans une diapositive. Faites glisser ces marqueurs pour modifier les mises en retrait et les tabulations. Sélectionnez le type de puces, le style, la couleur, la position et la taille. Cliquez pour mettre en forme les puces. Cliquez sur la règle pour créer une tabulation. Double-cliquez sur la tabulation pour en modifier le type. Ces marqueurs indiquent l’alignement gauche de la puce, la première ligne du texte à puces et les lignes suivantes. F2645.book Page 49 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM50 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Pour créer une tabulation : 1 Cliquez sur le texte à ajuster. 2 Cliquez sur la règle horizontale et faites glisser le taquet de tabulation à l’endroit souhaité. Pour modifier le type de tabulation : m Tout en maintenant la touche Contrôle enfoncée, cliquez sur la tabulation et choisissez un type de tabulation dans le menu contextuel. Vous pouvez également double-cliquer sur la tabulation jusqu’à ce que le type de tabulation désiré apparaisse. Pour insérer un type de tabulation dans un texte à puces ou le texte d’un tableau : m Appuyez simultanément sur les touches Option et Tab. Vous pouvez également ajuster les mises en retrait d’un texte à puces. Vous pouvez spécifier l’endroit où vous souhaitez voir apparaître le bord gauche d’une puce (vous obtenez ainsi, par exemple, des sous-puces en retrait), l’écart entre la puce et le texte et l’endroit où placer un texte à puces renvoyé à la ligne. Pour régler la mise en retrait d’un texte à puces : 1 Sélectionnez le texte à puces que vous souhaitez régler. 2 Pour régler le bord gauche de la puce, faites glisser le carré. 3 Pour marquer l’endroit où vous souhaitez que le texte commence après la puce, faites glisser le rectangle. Faites votre choix parmi l’ensemble de ces types de tabulation. Faites glisser pour régler le bord gauche du texte renvoyé à la ligne. Faites glisser pour régler le bord gauche de la puce. Faites glisser pour régler le bord gauche de du texte situé après la puce. F2645.book Page 50 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 51 4 Pour régler la marge gauche du texte renvoyé à la ligne, faites glisser la flèche vers le bas la plus à gauche. 5 Pour régler la marge droite, faites glisser la flèche vers le bas la plus à droite. Ajout d’images Vous pouvez ajouter de nombreux types de graphismes à votre présentation, dont des photos, des fichiers image créés avec d’autres applications et des objets simples qu’il est possible de dessiner directement dans Keynote. Keynote est compatible avec tous les formats de fichiers image standard, et notamment avec les formats suivants :  PICT  GIF  TIFF  JPEG  PDF  MOV Ajout de figures Il est possible de dessiner des figures (rectangles, rectangles arrondis, ellipses, triangles et flèches) directement dans Keynote. Pour ajouter une figure : 1 Choisissez Insérer > [figure] (ou cliquez sur Figures dans la barre d’outils et choisissez une figure). 2 Faites glisser les poignées de sélection pour redimensionner la figure. Vous pouvez également dessiner des figures de la taille que vous souhaitez dans le canevas de la diapo. Pour créer une figure dans le canevas : 1 Maintenez la touche Option enfoncée tout en cliquant sur Figures dans la barre d’outils et choisissez une figure. 2 Relâchez la touche Option et déplacez le pointeur au-dessus du canevas jusqu’à ce qu’il se transforme en réticule. F2645.book Page 51 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM52 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 3 Faites-le glisser dans le canevas de la diapo pour créer la figure. Pour imposer la figure (par exemple, pour que les trois côtés d’un triangle soient égaux entre eux), maintenez la touche Maj enfoncée pendant que vous faites glisser. Ajout de texte à des figures Vous pouvez ajouter du texte à n’importe quel type de figure. Pour ajouter du texte à une figure : m Double-cliquez sur la figure souhaitée et saisissez votre texte. Vous pouvez mettre en forme le texte à l’intérieur d’une figure tout comme vous le feriez avec tout autre type de texte. S’il y a plus de texte que le texte qui apparaît dans la figure, l’indicateur de découpage (+) apparaît. Vous pouvez afficher le reste du texte en redimensionnant la figure. Il est possible de changer les couleurs de la ligne et du remplissage d’objets dessinés. Pour plus d’informations, consultez le chapitre 4, “Modification des propriétés des objets”. Ajout d’images d’iPhoto Vous pouvez faire glisser des images directement du navigateur de média (ou de votre photothèque iPhoto) dans une diapositive. Pour ajouter une image du navigateur de média : 1 Choisissez Afficher > Afficher le navigateur de média. 2 Choisissez iPhoto dans le menu local. 3 Faites glisser la photo dans la diapo. Le “+” indique que la figure contient plus de texte que le texte affiché. Pour afficher le reste du texte, redimensionnez l’objet. F2645.book Page 52 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 53 Ajout d’autres graphismes externes Vous pouvez facilement ajouter des fichiers image créés dans d’autres applications à vos diapos Keynote. Pour ajouter un fichier image d’une autre origine : m Choisissez Insérer > Choisissez le fichier et sélectionnez-le (ou faites glisser le fichier du Finder dans votre diapositive). Vous pouvez aussi ajuster l’opacité et l’ombre des objets graphiques ainsi qu’effectuer des réglages précis de leur positionnement et de leur orientation dans la diapositive. Pour en savoir plus, voir le chapitre 4, “Modification des propriétés des objets”. Utilisation de fichiers PDF en tant qu’images Si vous souhaitez fortement agrandir ou réduire les dimensions d’une image, vous pouvez la convertir en fichier PDF avant de l’insérer dans Keynote. Les fichiers PDF conservent leur précision même lorsqu’ils sont fortement redimensionnés. Ce n’est pas le cas d’autres types de fichiers, qui peuvent perdre de leur clarté lorsqu’ils sont agrandis ou réduits. Les fichiers PDF sont la solution parfaite pour transférer des données tabulaires de document Excel ou AppleWorks dans Keynote. Si vous désirez afficher dans votre diaporama des tableaux mis en forme dans ces applications, vous pouvez enregistrer votre feuille Excel en tant que fichier PDF puis insérer ce fichier PDF dans une diapositive comme vous le feriez avec n’importe quel autre fichier graphique externe. Pour convertir un fichier Excel ou AppleWorks en fichier PDF : 1 Si vous convertissez une feuille de calcul Excel, sélectionnez la partie des cellules que vous souhaitez afficher dans votre diaporama. 2 Choisissez Fichier > Imprimer. 3 Si vous convertissez une feuille de calcul Excel, choisissez Sélection (au lieu de Feuilles actives). 4 choisissez Options de sortie dans le menu local Copies et pages et cochez la case Enregistrer comme fichier. F2645.book Page 53 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM54 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 5 Choisissez PDF dans le menu local Format. 6 Cliquez sur Enregistrer comme PDF. 7 Dans la zone de dialogue Enregistrer, attribuez un nom au fichier PDF et sélectionnez un emplacement puis cliquez sur Enregistrer. Il est également possible d’insérer d’autres types d’objets, par exemple des séquences, des graphiques, des tableaux, des liens hypertexte et des pages Web. Pour en savoir plus, consultez les sections “Ajout d’une séquence ou d’une animation” à la page 64 et “Ajout de pages Web et de liens” à la page 66 ainsi que le chapitre 5, “Création de tables” et le chapitre 6, “Création de graphiques”. Redimensionnement, déplacement et superposition d’objets Une fois qu’un texte ou des graphismes se trouvent dans le canevas, leur comportement est à peu de chose près le même. Ils peuvent être déplacés en avant ou en arrière les uns par rapport aux autres, et mis en forme ou manipulés de façon similaire. Pour déplacer un objet : m Cliquez sur l’objet pour le sélectionner (les poignées de sélection apparaissent) puis faites-le glisser. Évitez de faire glisser l’objet à l’aide des poignées de sélection pour éviter de le redimensionner. Choisissez Options de sortie dans ce menu local. Cliquez pour enregistrer le fichier en tant que PDF. Sélectionnez Enregistrer comme fichier. Choisissez PDF. F2645.book Page 54 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 55 Pour redimensionner un objet : 1 Cliquez sur l’objet pour le sélectionner. Si du texte est sélectionné, vous pouvez sélectionner la zone de texte, la figure ou la cellule en appuyant simultanément sur les touches Commande et Retour. 2 Approchez le pointeur d’une poignée de sélection et attendez qu’il se transforme en une flèche bidirectionnelle. 3 Faites glisser la poignée de sélection pour agrandir ou réduire l’objet. Pour redimensionner l’objet à partir de son centre, maintenez la touche Option enfoncée et faites glisser la souris. Pour conserver les proportions de l’objet même s’il est agrandi ou rétréci, maintenez la touche Maj enfoncée et faites glisser la souris. Pour placer un objet devant ou derrière un autre objet dans le canevas : 1 Sélectionnez l’objet que vous souhaitez déplacer. 2 Sélectionnez Disposition > Avancer d’un plan ou Reculer d’un plan. 3 Répétez l’étape 2 jusqu’à ce que l’objet se trouve dans la position souhaitée. 4 Pour déplacer un objet au premier ou au dernier niveau des objets superposés, choisissez Disposition > Placer au premier plan ou Placer à l’arrière-plan. Remarque : Vous pouvez ajouter les boutons Plan sup. et Plan inf. à la barre d’outils ; choisissez Afficher > Personnaliser la barre d’outils. Pour faire pivoter un objet : 1 Sélectionnez l’objet. 2 Maintenez la touche Commande enfoncée et déplacez le pointeur sur une poignée de sélection jusqu’à ce qu’il se transforme en double flèche courbée. Ces boutons déplacent un objet au premier niveau ou au dernier niveau. Ces boutons déplacent un objet en l’avançant ou en le reculant d’un plan. F2645.book Page 55 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM56 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 3 Faites glisser la poignée de sélection pour faire pivoter l’objet. Vous pouvez également utiliser la molette Rotation ou le champ Angle dans l’Inspecteur des mesures. Rognage (masquage) d’images Le rognage d’image consiste à supprimer des parties d’image. Keynote permet d’obtenir cet effet de rognage sans modifier l’image originale. Ce processus porte le nom de masquage. Pour appliquer un masque à une image : 1 Sélectionnez une image et choisissez Format > Masquer. Un masque apparaît sur l’image avec une “fenêtre” ajustable au centre. 2 Faites glisser la fenêtre pour la repositionner ; faites glisser les poignées de sélection pour afficher la partie de l’image de votre choix. Vous pouvez également faire glisser l’image afin de la recentrer dans la fenêtre Masquer.  Maintenez la touche Maj enfoncée tout en faisant glisser les poignées de sélection pour conserver les proportions de la fenêtre.  Maintenez la touche Commande enfoncée tout en faisant glisser les poignées de sélection pour faire pivoter la fenêtre. (Pour en savoir plus sur la manipulation des objets au moyen des poignées de sélection, consultez la partie “Redimensionnement, déplacement et superposition d’objets” à la page 54.) 3 Appuyez sur Retour ou double-cliquez sur l’image pour quitter le mode Masquer. Remarque : Si vous masquez régulièrement des objets, vous pouvez ajouter un bouton Masquer à la barre d’outils en choisissant Afficher > Personnaliser la barre d’outils. Pour passer à nouveau au mode de masquage pour une image masquée : 1 Double-cliquez sur l’image. L’image masquée est sélectionnée. 2 Pour sélectionner la fenêtre Masquer, cliquez sur l’image à présenter. F2645.book Page 56 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 57 3 Faites-la glisser pour redimensionner et positionner l’image et la fenêtre de masquage pour afficher la partie de l’image de votre choix. Pour ne plus masquer une image (pour faire apparaître toute l’image) : m Sélectionnez l’image et choisissez Format > Ne plus masquer. Regroupement et verrouillage d’objets Regroupez des objets de sorte qu’ils puissent être déplacés, copiés et orientés comme s’ils ne formaient qu’un seul objet. Verrouillez les objets sur le canevas afin d’éviter de les déplacer par inadvertance au cours de votre travail. Remarque : Une fois des objets regroupés, il est impossible de modifier individuellement les objets du groupe à moins de les dissocier. Déverrouillez les objets pour pouvoir les modifier. Pour regrouper des objets : 1 Maintenez la touche Commande (ou Maj) enfoncée tout en sélectionnant les objets que vous désirez regrouper sur le canevas. 2 Choisissez Disposition > Associer (ou cliquez sur Associer dans la barre d’outils). Pour dissocier un objet regroupé : m Sélectionnez l’objet et choisissez Disposition > Dissocier (ou cliquez sur Dissocier dans la barre d’outils). Remarque : Si vous groupez un objet comportant un effet de composition, l’effet est supprimé. Séparer un objet groupé comportant une composition supprime l’effet de composition. Pour verrouiller des objets sur le canevas : 1 Maintenez la touche Commande (ou Maj) enfoncée tout en sélectionnant les objets que vous désirez verrouiller sur le canevas. 2 Choisissez Disposition > Verrouiller. Pour déverrouiller un objet : m Sélectionnez l’objet et choisissez Disposition > Déverrouiller. Remarque : Si vous verrouillez et déverrouillez des objets régulièrement, vous pouvez ajouter les boutons Verrouiller et Déverrouiller dans la barre d’outils en choisissant Afficher > Personnaliser la barre d’outils. F2645.book Page 57 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM58 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Manipulation de cadres photo (graphismes de canal alpha) Les thèmes de Keynote vous proposent des “cadres photo” dans lesquels vous pouvez placer vos images. Vous pouvez ainsi encadrer vos images. Cet effet est créé à l’aide d’un graphisme (le cadre de la photo) qui contient une zone transparente laissant apparaître votre image. Cette zone est créée à l’aide d’un canal alpha (un mode de définition de la transparence) ; un graphisme de canal alpha est une image qui contient une zone transparente. Les graphismes de canal alpha peuvent également servir à créer une transparence autour d’une image aux bordures irrégulières, par exemple un arbre ; ceci évite que l’image soit entourée d’une zone rectangulaire blanche. Pour placer une image derrière une fenêtre de cadre photo dans un thème Keynote : 1 Faites glisser l’image du navigateur de média ou du Finder vers une fenêtre découpée sur le canevas de la diapo. 2 Pour redimensionner l’image à l’intérieur du cadre, faites glisser l’une des poignées de sélection. 3 Faites glisser l’image pour ajuster sa position dans la fenêtre. Votre photo est placée derrière le graphisme de canal alpha et peut être vue à travers sa région transparente comme si elle se trouvait dans un cadre de photo. Ce premier plan texturé sur lequel figurent des coins de photo et une bordure blanche est un graphisme de canal alpha. La zone située entre les coins de photo est un canal alpha transparent. F2645.book Page 58 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 59 Importation de graphismes de canal alpha dans Keynote Une fois que vous avez importé une image de canal alpha dans Keynote, vous n’avez plus qu’à laisser la transparence faire son travail. Il vous suffit de la positionner, de la manipuler et de la déplacer vers l’avant ou l’arrière comme vous le feriez avec n’importe quelle autre image. De nombreux fichiers PDF, TIFF et PSD contiennent des graphismes de canal alpha. Pour créer des images de canal alpha, vous pouvez utiliser plusieurs applications, notamment Adobe Photoshop, Corel Draw, Adobe Illustrator et Adobe Acrobat. Lisez les instructions accompagnant ces applications pour savoir comment créer des images de canal alpha. Pour savoir comment créer un cadre dans Keynote à partir d’un graphisme importé de canal alpha, consultez la section “Superposition d’objets en arrière-plan et d’objets sur les diapositives” à la page 150. Ajout d’audio et d’autres médias Vous pouvez ajouter des fichiers audio à votre projet, par exemple pour entendre de la musique pendant votre diaporama ou pour accompagner chaque diapo d’un commentaire. Vous pouvez également ajouter des fichiers vidéo ou des séquences Flash à afficher dans une diapo. Keynote est compatible avec tous les types de fichiers QuickTime, et notamment avec les types suivants :  MOV  FLASH  MP3  MP4  AIFF  AAC  MPEG-4 F2645.book Page 59 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM60 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Important : Lorsque vous ajoutez un fichier multimédia à un diaporama, le fichier n’est pas automatiquement inclus dans le document Keynote. Cette fonctionnalité évite que le document Keynote ne devienne trop volumineux. Tant que vous lisez le diaporama sur l’ordinateur où vous l’avez créé, les fichiers multimédias sont lus à l’endroit où vous les avez placés. Néanmoins, si vous souhaitez lire le diaporama sur un ordinateur différent, enregistrez les fichiers multimédias en tant que partie du document pour pouvoir transférer le diaporama vers l’autre ordinateur sans devoir transférer les fichiers multimédias séparément. Pour enregistrer des fichiers multimédias dans votre document Keynote : 1 Choisissez Fichier > Enregistrer sous. 2 Sélectionner Copier l’audio et la vidéo dans le document (vous devrez peut-être cliquer sur le triangle d’affichage de la zone de dialogue Enregistrer pour afficher cette case). 3 Attribuez un titre au document et trouvez-lui un emplacement, puis cliquez sur Enregistrer. Remarque : Un document contenant des fichiers multimédias est beaucoup plus volumineux ; nous vous recommandons d’enregistrer les fichiers multimédias dans le document seulement juste avant de déplacer ou d’envoyer votre diaporama. Utilisation du navigateur de média Le navigateur de média répertorie tous les fichiers multimédias dans vos bibliothè- ques iPhoto et iTunes, ainsi que dans votre dossier Séquences. Vous pouvez faire glisser un élément du navigateur de média vers une diapo ou vers un cadre d’image dans l’un des inspecteurs. F2645.book Page 60 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 61 Pour ouvrir le navigateur de média : m Choisissez Afficher > Afficher le navigateur de média (ou cliquez sur Média dans la barre d’outils). Choisissez iTunes, iPhoto ou Séquences. Faites glisser une vignette vers une diapo ou un cadre d’image dans l’un des inspecteurs. Rechercher un fichier par son nom. Sélectionnez un album. F2645.book Page 61 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM62 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Ajout d’un commentaire et d’autre audio Vous pouvez ajouter de la musique, (un fichier ou une liste de lecture de votre bibliothèque musicale iTunes ou tout autre fichier audio) à un document Keynote. Vous pouvez ajouter du son à tout le diaporama comme bande sonore, ou à une seule diapo. Si vous ajoutez une bande sonore, la musique commencera en même temps que le diaporama. Vous pouvez spécifier si vous souhaitez lire le fichier une ou plusieurs fois (vous pouvez également l’arrêter). Si vous ajoutez un fichier audio à une diapo individuelle, le fichier audio démarre lorsque la diapo sélectionnée s’affiche, et s’arrête lorsque vous passez à la suivante. Vous pouvez par exemple enregistrer un commentaire sous forme de fichier MP3 pour chaque diapo ; cette technique est particulièrement utile pour exporter votre diaporama sous forme de séquence à lecture automatique QuickTime (pour plus d’informations, consultez la section “QuickTime” à la page 143). Remarque : Pour être sûr que l’audio est lu sur les autres ordinateurs, sélectionnez “Copier l’audio et la vidéo dans le document”. Pour afficher cette option dans la zone de dialogue Enregistrer, vous devez d’abord cliquer sur le triangle d’affichage. Pour plus d’informations, consultez la section “Ajout d’audio et d’autres médias” à la page 59. Pour ajouter une bande sonore : 1 Ouvrez l’Inspecteur des documents. F2645.book Page 62 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 63 2 Cliquez sur Bibliothèque iTunes dans la zone Audio. 3 Faites glisser un fichier audio ou une liste de lecture du navigateur de média dans le cadre audio de l’Inspecteur des documents. Remarque : Vous pouvez également faire glisser un fichier audio du Finder. 4 Pour répéter le fichier audio tout au long de votre présentation, choisissez Lecture en boucle dans le menu local de l’Inspecteur des documents. Le bouton Inspecteur des documents Écoutez votre fichier audio. Faites glisser un fichier audio à cet endroit pour le lire tout au long du diaporama. Pour répéter le fichier audio, choisissez Lecture en boucle. Réglez le volume de la bande son. F2645.book Page 63 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM64 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Pour ajouter de l’audio à une diapositive : m Cliquez sur Multimédia dans la barre d’outils, choisissez iTunes dans le menu local et faites glisser un fichier vers le canevas de la diapo. (vous pouvez également faire glisser un fichier du Finder). Vous pouvez contrôler avec plus de précision le démarrage et la fin de la musique en l’insérant dans une composition d’objet que vous déplacez sur l’écran ou que vous supprimez de l’écran. Pour en savoir plus sur la création de compositions d’objets, voir la section “Création de compositions d’objet” à la page 121. Ajout d’une séquence ou d’une animation Vous pouvez inclure des séquences dans vos présentations de diapositives. Une fois la séquence insérée dans une diapo, vous pouvez la redimensionner et la positionner comme vous le feriez avec tout autre objet. Pour ajouter une séquence à une diapo, effectuez l’une des opérations suivantes :  Cliquez sur Multimédia dans la barre d’outils, choisissez Séquences dans le menu local et faites glisser un fichier vers le canevas. Pour que les séquences apparaissent dans le navigateur de média, elles doivent être placées dans le dossier Séquences du Finder.  Choisissez Insérer > Choisir, sélectionnez le fichier et cliquez sur Insérer.  Faites glisser le fichier vidéo du Finder dans le canevas de la diapo. Lors de votre diaporama, la séquence démarre au moment où la diapo apparaît. Remarque : Pour être sûr que la séquence est lue sur les autres ordinateurs, sélectionnez Copier l’audio et la vidéo dans le document. Pour afficher cette option dans la zone de dialogue Enregistrer, vous devez d’abord cliquer sur le triangle d’affichage. Pour plus d’informations, consultez la section “Ajout d’audio et d’autres médias” à la page 59. F2645.book Page 64 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 65 Réglage des options de lecture des fichiers multimédias Dans l’Inspecteur QuickTime, vous pouvez régler le volume de lecture de l’audio et des séquences de votre diaporama et spécifier le type de lecture de vos fichiers multimédias : une seule fois, en continu ou en boucle dans les deux sens. Pour régler les préférences de lecture des fichiers média : 1 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils) puis cliquez sur le bouton Inspecteur QuickTime. 2 Cliquez sur la séquence pour la sélectionner et faites glisser le curseur Volume. 3 Choisissez une option dans le menu local Répétition. Vous pouvez également spécifier l’image de la séquence à afficher sur la diapo (“l’affiche”) en attendant le démarrage de la séquence. Pour configurer l’affiche d’une séquence : 1 Cliquez sur la séquence pour la sélectionner. 2 Dans I’Inspecteur QuickTime, faites glisser le curseur Affiche jusqu’à ce que l’image désirée s’affiche. Le bouton Inspecteur QuickTime Réglez les options de répétition de la lecture. Utilisez ces commandes pour visionner la séquence tout en modifiant votre diaporama. Réglez le volume de lecture. Sélectionnez l’image à afficher en attendant le démarrage de la lecture de la séquence. F2645.book Page 65 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM66 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Ajout de pages Web et de liens Vous pouvez afficher la capture d’une page Web (appelée “affichage Web”) sur une diapo ; lorsque vous ouvrez le document ou quand le diaporama démarre, Keynote peut effectuer une mise à jour automatique de la capture (l’ordinateur qui exécute le diaporama doit être connecté à Internet). Par défaut, la capture est un lien sur lequel vous pouvez cliquer pendant la présentation afin d’ouvrir la page Web dans un navigateur ; vous pouvez désactiver ce lien dans l’Inspecteur des liens . La flèche bleue signifie que vous pouvez cliquer, lors du diaporama, sur le mode d’affichage Web pour ouvrir une page Web via un navigateur. Insérez une capture de page Web qui se met à jour automatiquement lorsque le diaporama démarre. F2645.book Page 66 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 67 Pour ajouter une capture de page Web à une diapositive : 1 Choisissez Insérer > Affichage Web. 2 Dans l’Inspecteur des liens, saisissez l’URL de la page (www.apple.com, par exemple). La page d’accueil spécifiée dans votre navigateur par défaut est insérée comme texte pour espace réservé. 3 Pour mettre à jour la page Web automatiquement lorsque la présentation démarre, sélectionnez Mettre à jour automatiquement. Si cette option n’est pas sélectionnée, vous pouvez mettre à jour la page Web à tout moment en cliquant sur Mettre à jour. L’image de la page Web est importée en taille réelle mais vous pouvez la redimensionner et la repositionner comme vous le feriez avec tout autre objet. (L’image de la page d’accueil garde la même résolution, mais vous pouvez modifier la taille de l’affichage Web pour n’afficher qu’une partie de l’image.) L’image de la page Web se transforme automatiquement en lien sur lequel vous pouvez cliquer pendant la présentation pour ouvrir la page Web dans un navigateur. Pour désactiver cette fonctionnalité, désélectionnez Activer comme lien. Si cette option est sélectionnée, vous pouvez cliquer sur l’affichage Web pendant la présentation afin d’ouvrir la page Web dans un navigateur. Sélectionnez-la pour mettre à jour l’affichage Web au démarrage du diaporama. F2645.book Page 67 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM68 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Vous pouvez également créer un affichage Web en faisant glisser une URL d’un navigateur vers le canevas de la diapo. Il est également possible d’ajouter des liens (texte, images ou figures) sur lesquels vous pouvez cliquer lors d’une présentation ; voici leurs fonctions :  Atteindre une diapo précise  Ouvrir une page Web sur Internet  Ouvrir un nouveau document Keynote  Ouvrir un message électronique  Quitter le diaporama Pour ajouter un lien : 1 Sélectionnez le texte, la figure, l’image ou la séquence que vous voulez changer en lien hypertexte. 2 Dans l’Inspecteur des liens, sélectionnez Activer comme lien et choisissez une option dans le menu local Lier vers. 3 Saisissez les informations requises. Transformer du texte ou des images en liens permettant d’ouvrir une autre diapo, un document Keynote, une page Web ou un courrier électronique. Le symbole fléché bleu (visible dans le mode de modification) signifie que l’élément est un lien actif. F2645.book Page 68 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 69 Vous pouvez de même faire glisser une URL depuis un navigateur vers un objet dans le canevas pour créer un lien en affichage Web. Par défaut, tout texte commençant par “www,” “ftp” ou “http” que vous saisissez ou faites glisser se transforme automatiquement en lien. Il est possible d’empêcher les URL de se transformer automatiquement en liens. Utilisez ce type d’hyperlien Pour exécuter cette action Remarques Diapositive Passez à une autre diapo de la présentation Choisissez d’afficher la diapo suivante, la précédente, la première ou la dernière, la dernière diapo visionnée ou un numéro de diapo en particulier Page Web Ouvrez la page Web dans un navigateur (par exemple dans Safari) Keynote ouvre le navigateur par défaut (spécifié dans les préférences du navigateur). Fichier Keynote Ouvrez un nouveau document Keynote Si vous transférez la présentation vers un autre ordinateur, vous devez également transférer l’autre document. Message électronique Ouvrez un nouveau courrier électronique et saisissez l’objet et l’adresse Keynote ouvre votre application de messagerie électronique par défaut. Fermeture du diaporama Arrêtez le diaporama Keynote s’ouvre en mode de modification sur la dernière diapo affichée. Pour les liens de texte, si vous souhaitez que la diapo affiche du texte en plus de l’URL, saisissez celui-ci à cet endroit. Sélectionnez le texte au préalable. F2645.book Page 69 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM70 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Pour désactiver la détection automatique des URL : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Général. 2 Dans la section Liens, désélectionnez Détecter automatiquement les adresses électroniques et de page Web. Par défaut, tous les nouveaux liens de texte sont automatiquement soulignés (vous pouvez modifier ce réglage dans les Préférences). En désactivant ce réglage, vous pouvez souligner le texte existant si vous souhaitez l’activer plus tard en tant que lien. Pour activer ou désactiver le soulignement automatique des nouveaux liens : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Général. 2 Dans la section Liens, sélectionnez ou désélectionnez Souligner les liens à la création. Pour souligner un lien manuellement : 1 Sélectionnez le texte à souligner. 2 Cliquez sur Polices dans la barre d’outils et choisissez Simple dans le menu local Souligné (ou choisissez Format > Police > Souligné). Pour présenter seulement les liens, choisissez “Liens uniquement” dans le menu local Présentation dans l’Inspecteur des documents. Pour plus d’informations, consultez la section “Présentations comprenant uniquement des liens” à la page 131. Au cours d’une présentation, le pointeur apparaît uniquement sur les diapos contenant des liens. Vous pouvez modifier ce réglage par défaut et faire en sorte que le pointeur apparaisse à chaque fois que vous déplacez la souris. Pour spécifier quand le pointeur doit apparaître au cours d’une présentation : 1 Choisissez Keynote > Préférences. 2 Cliquez sur Diaporama. 3 Choisissez l’une des options pour afficher le pointeur. F2645.book Page 70 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 71 Modification des dispositions Certains éléments de diapo (par exemple une zone de texte et des espaces réservés d’objets) sont préformatés et placés dans des endroits spécifiques sur chaque modèle de diapo. Il est également possible et facile d’ajouter ces éléments à des diapos individuelles. Pour modifier la disposition d’une diapo : 1 Sélectionnez le modèle de diapositive à modifier. 2 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur et cliquez sur Inspecteur des diapos. 3 Cliquez sur Apparence. 4 Sélectionnez les éléments à ajouter. Remarque : Si vous supprimez l’un de ces éléments sur une diapo, la case de l’Inspecteur des diapos est automatiquement décochée. Si aucun des modèles de diapositive disponibles ne répond à vos besoins, vous pouvez créer un modèle doté des éléments de votre choix puis créer une diapositive à partir de ce modèle. Si vous souhaitez créer des diapos contenant des graphismes, vous pouvez ajouter une zone d’“espace réservé” pour insérer ces derniers. Vous pouvez également ajouter un numéro de diapositive. Pour apprendre à créer des modèles de diapositive, voir le chapitre 9, “Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés”. Pour que graphiques, tableaux et images apparaissent à des endroits précis des diapositives, sélectionnez Espace réservé à l’objet. Le bouton Inspecteur des diapos Sélectionnez les éléments à ajouter à une diapo. F2645.book Page 71 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM72 Chapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données Modification de l’arrière-plan de la diapositive Vous pouvez utiliser une image personnelle comme image d’arrière-plan de chaque diapositive ou changer la couleur d’arrière-plan. Effectuez ces modifications dans l’Inspecteur des diapos. Pour changer l’arrière-plan d’une diapositive : 1 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur pour ouvrir la fenêtre Inspecteur (ou cliquez sur le bouton Inspecteur dans la barre d’outils) et cliquez sur Inspecteur des diapos. 2 Cliquez sur Apparence. 3 Choisissez un type d’arrière-plan dans le menu local Fond des diapos.  L’option Remplissage couleur donne à l’arrière-plan une seule couleur unie. Cliquez sur le cadre de couleurs et choisissez une couleur dans la fenêtre Couleurs.  L’option Remplissage dégradé colore l’arrière-plan avec un dégradé de couleurs. Cliquez sur chaque cadre de couleurs et choisissez des couleurs dans la fenêtre Couleurs.  L’option Remplissage image vous permet d’insérer une image personnelle comme image de fond Cliquez sur Choisir et sélectionnez votre image.  L’option Remplissage image teintée vous permet d’insérer une image personnelle recouverte d’une couleur semi-opaque. Choisissez une couleur ou une image d’arrière-plan. Choisissez un modèle de diapositive. Faites glisser une image à cet endroit depuis le navigateur de média ou le Finder. F2645.book Page 72 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 3 Manipulation de texte, de graphismes et d’autres données 73 4 Quel que soit le remplissage, vous devez choisir une option de mise à l’échelle dans le menu local (voir “Remplissage d’un objet avec une image” à la page 78). Pour en savoir plus sur le travail avec des remplissages d’image, couleur et dégradé, consultez la section “Utilisation de remplissages couleurs et image” à la page 75. Maintien ou annulation des modifications apportées au style Si vous apportez des changements au style et à la mise en forme d’une diapositive et que vous décidez par la suite de revenir aux styles par défaut du thème, il vous est possible de restaurer les styles par défaut de la diapo. Pour restaurer les styles par défaut d’un thème pour une diapo : m Sélectionnez la diapositive et choisissez Format > Revenir au format du modèle pour la diapo. Vous pouvez modifier plusieurs diapos à la fois en les sélectionnant dans le classeur de diapositives. Si vous modifiez le style et la mise en forme de l’ensemble d’un document Keynote et que vous lui appliquez un autre thème, vous pouvez restaurer tous les styles par défaut du thème ou conserver les modifications effectuées. (Par exemple, si vous changez le remplissage de fond de quelques diapos, vous pouvez garder le même remplissage dans le nouveau thème ou utiliser le nouveau remplissage de fond du nouveau thème.) Pour conserver les modifications apportées à un style lors de l’application d’un nouveau thème : 1 Choisissez Fichier > Choisir un thème (ou cliquez sur Thèmes dans la barre d’outils et choisissez Sélecteur de thèmes). 2 Sélectionnez un nouveau thème. 3 Sélectionnez Appliquer les modif. aux thèmes par défaut. 4 Cliquez sur Choisir. F2645.book Page 73 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 74 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM75 4 4 Modification des propriétés des objets Vous souhaitez plus de créativité ? Dans ce chapitre, nous verrons quelles sont les fonctionnalités les plus avancées pour améliorer les graphismes et autres objets de vos présentations. Vous pouvez manipuler directement les propriétés d’objets de type couleur, style et épaisseur de ligne, ombre, opacité et orientation à l’aide des inspecteurs et de la fenêtre Couleurs, comme décrit dans les sections ci-dessous. Utilisation de remplissages couleurs et image Dans Keynote, il est possible de créer des effets intéressants avec de la couleur. Une ombre peut être constituée d’une couleur unie, d’un dégradé de couleur ou même d’une image, par exemple d’une photo ou d’un autre graphisme. Vous pouvez également ajuster l’opacité d’un objet (transparence) ou encore utiliser des effets de remplissage et d’opacité pour modifier les barres individuelles ou les bordures des graphiques sectoriels. Sélection de couleurs Utilisez la fenêtre Couleurs pour sélectionner la couleur du texte, des figures, des arrière-plans et des ombres dans Keynote. Pour ouvrir la fenêtre Couleurs :  Choisissez Afficher > Afficher couleurs (ou cliquez sur Couleurs dans la barre d’outils).  Vous pouvez aussi cliquer sur un cadre de couleurs dans l’une des sous-fenêtres de l’Inspecteur. F2645.book Page 75 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM76 Chapitre 4 Modification des propriétés des objets Vous pouvez utiliser la molette de couleurs de la fenêtre Couleurs pour sélectionner des couleurs. Votre sélection de couleur apparaît dans le cadre situé en haut de la fenêtre Couleurs. Vous pouvez conserver cette couleur pour un usage ultérieur en la plaçant dans la palette de couleurs Pour ouvrir la palette de couleurs : m Faites glisser la poignée située en bas de la fenêtre Couleurs. Pour enregistrer une couleur dans la palette de couleurs : m Faites glisser la couleur du cadre de couleurs dans la palette de couleurs. Pour appliquer à un objet du canevas une couleur à partir de la fenêtre Couleurs, vous devez placer la couleur dans le cadre de couleurs approprié de la sous-fenêtre d’un des inspecteurs. Pour supprimer une couleur de la palette de couleurs : m Faites glisser un carré blanc sur la couleur que vous voulez supprimer. Pour appliquer une couleur à un objet du canevas, effectuez une des opérations suivantes :  Sélectionnez un cadre de couleurs dans l’une des sous-fenêtres de l’Inspecteur, puis cliquez sur une couleur dans la molette de couleurs.  Faites glisser une couleur de la palette de couleurs dans un cadre de couleurs de l’une des sous-fenêtres d’inspecteur. La couleur sélectionnée dans la molette de couleurs apparaît dans ce cadre de couleurs. Utilisez ce curseur pour afficher des nuances plus claires ou plus sombres dans la molette de couleurs. Faites glisser les couleurs du cadre de couleurs afin de les conserver dans la palette de couleurs. Cliquez pour sélectionner une couleur dans la molette de couleurs. Faites glisser la poignée pour ouvrir la palette de couleurs. F2645.book Page 76 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 4 Modification des propriétés des objets 77  Faites glisser la couleur de la palette sur un des objets de la diapo. Pour modifier la couleur d’un objet, utilisez L’Inspecteur des graphismes. Pour ouvrir l’Inspecteur des graphismes : m Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils), puis cliquez sur le bouton Inspecteur des graphismes. Remplissage d’un objet avec de la couleur Les objets peuvent être remplis d’une couleur unie ou d’un dégradé de couleurs (deux couleurs graduellement combinées). Pour choisir une couleur unie de remplissage pour un objet : 1 Dans le canevas, sélectionnez l’objet dont vous désirez changer la couleur. 2 Dans l’Inspecteur des graphismes, choisissez Remplissage couleur dans le menu local Remplissage. 3 Cliquez sur le cadre de couleurs sous le menu local pour ouvrir la fenêtre Couleurs. 4 Sélectionnez une couleur dans la fenêtre Couleurs. Pour remplir un objet avec un dégradé de couleurs : 1 Dans le canevas, sélectionnez l’objet dont vous désirez changer la couleur. 2 Dans l’Inspecteur des graphismes, choisissez Remplissage du dégradé dans le menu local Remplissage. Remplissez un objet dessiné d’une couleur unie, d’un dégradé de couleurs, d’une image ou d’une image teintée. Le bouton Inspecteur des graphismes F2645.book Page 77 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM78 Chapitre 4 Modification des propriétés des objets 3 Cliquez sur chaque cadre de couleurs et choisissez une couleur dans la fenêtre Couleurs pour définir le dégradé. 4 Pour inverser le dégradé, cliquez sur la double flèche. 5 Modifiez le sens du dégradé à l’aide de la molette Angle et des flèches. Remplissage d’un objet avec une image Vous pouvez insérer une image dans une forme dessinée ou dans une cellule de tableau. Pour remplir un objet avec une image : 1 Sélectionnez l’objet dans lequel vous désirez insérer une image. 2 Dans l’Inspecteur des graphismes, choisissez Remplissage image ou Remplissage image teintée dans le menu local Remplissage, puis sélectionnez une image. 3 Pour changer d’image, cliquez sur Choisir, sélectionnez l’image et cliquez sur Ouvrir (ou faites glisser le fichier image du Navigateur de média ou du Finder vers le cadre d’images de l’Inspecteur des graphismes). 4 Choisissez une option de mise à l’échelle dans le menu local. Établissez le sens du dégradé à l’aide de la molette Angle, ou en tapant une valeur. Cliquez sur la double flèche pour inverser le dégradé. Cliquez sur chaque cadre de couleurs pour choisir les couleurs. Utilisez le menu local afin de choisir une option de mise à l’échelle pour l’image contenue dans l’objet. Pour changer l’image, faites glisser un fichier du navigateur de média ou du Finder vers le cadre d’images. F2645.book Page 78 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 4 Modification des propriétés des objets 79  L’option Ajuster redimensionne l’image afin de l’adapter au mieux aux dimensions de l’objet. Si l’objet a une forme différente de celle de l’image d’origine, certaines portions de cette dernière ne seront peut-être pas visibles et des espaces vides seront également susceptibles d’apparaître autour de l’image.  L’option Ajuster fait paraître l’image plus grande ou plus petite en la dimensionnant de façon à ne laisser aucun espace autour d’elle, même si elle n’a pas la même forme que l’objet.  L’option Étirer dimensionne l’image pour qu’elle s’adapte à la taille de l’objet mais la déforme si ce dernier a une forme différente de l’image originale.  L’option Dimensions d’origine place l’image dans l’objet sans altérer ses dimensions d’origine. Si l’image est plus grande que l’objet, seule une partie de l’image est visible dans l’objet. Si l’image est plus petite que l’objet, des espaces vides sont visibles autour d’elle.  L’option Mosaïque répète l’image dans l’objet si celle-ci est plus petite que l’objet. Si l’image est plus grande que l’objet, seule une partie de l’image est visible dans l’objet. Dimensions d’origine Ajuster Remplir Étirer Mosaïque (petite image) Mosaïque (grande image) F2645.book Page 79 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM80 Chapitre 4 Modification des propriétés des objets Modification du style de ligne et de l’emplacement Vous pouvez choisir le style et la couleur des bordures d’un objet dessiné ou vous pouvez spécifier que vous ne souhaitez pas de bordures. Vous pouvez configurer le style de ligne et la couleur des bordures d’un objet à l’aide de l’Inspecteur des graphismes et de la fenêtre Couleurs. Pour configurer le style et la couleur de la ligne d’un objet : 1 Sélectionnez l’objet que vous souhaitez modifier. 2 Choisissez un style de ligne (ou Aucun) dans le menu local Trait de l’Inspecteur des graphismes. 3 Pour modifier l’épaisseur de la ligne, saisissez une valeur dans le champ Taille du trait (ou cliquez sur les flèches). 4 Pour modifier la couleur de la ligne, cliquez sur le cadre de couleurs et sélectionnez une couleur. 5 Pour définir des extrémités à la ligne, par exemple des pointes de flèche ou des cercles, choisissez des points de fin de ligne gauche et droit dans les menus locaux. Remarque : Keynote fournit également des figures sous forme de flèches simples et de flèches à double pointe. Vous pouvez les ajouter à l’aide du menu Insérer ou du bouton Figures situé sur la barre d’outils. Vous pouvez régler précisément la position d’une ligne via l’Inspecteur des mesures. Choisissez des extré- mités de ligne dans ces menus locaux. Cliquez sur le cadre de couleurs pour choisir une couleur de ligne. Saisissez dans ce champ l’épaisseur de ligne voulue (remarque : “px” signifie pixels). Choisissez une ligne continue, en pointillé, avec tirets, ou même aucune ligne. F2645.book Page 80 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 4 Modification des propriétés des objets 81 Pour régler précisément la position d’une ligne : 1 Sélectionnez la ligne. 2 Dans l’Inspecteur des mesures, saisissez les abscisses et les ordonnées des points de départ et d’arrivée de la ligne. Ajout d’ombres Les ombres donnent à votre diapositive une impression de profondeur. Grâce à l’Inspecteur des graphismes, vous pouvez créer un grand nombre d’effets d’ombre mais aussi éliminer l’ombre d’un objet. L’ombre de cet objet possède une valeur de décalage élevée. L’ombre de cet objet possède le facteur de flou le plus bas. Cet objet a une couleur d’ombre différente. L’ombre de cet objet possède un facteur de flou élevé. Cet objet possède des propriétés d’ombre par défaut. L’ombre de cet objet a été réglé sur un angle différent. F2645.book Page 81 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM82 Chapitre 4 Modification des propriétés des objets Pour appliquer une ombre à un objet ou pour éliminer une ombre : 1 Sélectionnez l’objet que vous souhaitez modifier. 2 Sélectionnez la case Ombre de l’Inspecteur des graphismes pour ajouter une ombre à l’objet. Désélectionnez la case Ombre pour éliminer l’ombre. 3 Réglez l’angle de l’ombre à l’aide de la molette Angle. 4 Réglez le décalage de l’ombre en saisissant un nombre dans le champ Décalage (ou cliquez sur les flèches pour augmenter ou réduire ce nombre). Une valeur de décalage d’ombre élevée fait apparaître l’ombre de votre objet plus longue et légèrement écartée de ce dernier. 5 Réglez le flou de l’ombre en saisissant un nombre dans le champ Flou (ou cliquez sur les flèches). Une valeur de flou élevée fait apparaître l’ombre de votre objet plus diffuse tandis qu’une valeur basse donne aux contours de ce dernier plus de netteté. 6 Réglez l’opacité de l’ombre en saisissant un nombre dans le champ Opacité (ne pas confondre l’opacité de l’ombre avec l’opacité d’objet, que l’on règle à l’aide du curseur Opacité en bas de l’Inspecteur des graphismes). 7 Pour modifier la couleur de l’ombre, cliquez sur le cadre de couleurs et sélectionnez une couleur. Modifiez l’angle de l’ombre avec la molette Angle. Les champs Décalage, Flou et Opacité peuvent modifier l’effet de l’ombre (voir ci-dessus). Sélectionnez cette case pour ajouter une ombre à l’objet sélectionné. Cliquez dessus pour modifier la couleur de l’ombre. F2645.book Page 82 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 4 Modification des propriétés des objets 83 Ajustage de l’opacité Vous pouvez créer des effets intéressants en rendant les objets plus ou moins opaques. Par exemple, si vous placez un objet à faible valeur d’opacité sur un autre objet, ce dernier apparaît en transparence. En fonction du degré d’opacité que vous choisissez, les objets se trouvant derrière d’autres objets peuvent être très visibles, ou partiellement ou complètement masqués (avec une opacité de 100 %). Il est possible de changer les réglages d’opacité de tous les objets visuels se trouvant dans le canevas, et notamment des figures dessinées, des images (et autres fichiers d’images) et des séquences. Réglez l’opacité de l’objet dans l’Inspecteur des graphismes. Pour modifier l’opacité d’un objet : 1 Sélectionnez l’objet. 2 Dans l’Inspecteur des graphismes, faites glisser le curseur Puces. Remarque : Vous pouvez définir l’opacité de la couleur de remplissage des formes dessinées indépendamment de l’opacité de l’objet. Si vous déplacez le curseur Opacité dans la fenêtre Couleurs afin de modifier une couleur de remplissage, la valeur d’opacité équivaut à une opacité d’objet de 100 %. Si vous modifiez l’opacité de l’objet dans l’Inspecteur des graphismes, l’opacité est la même que celle réglée dans la fenêtre Couleurs. L’opacité de ce cercle est réglée sur 100%. La couleur de remplissage est réglée sur 50 % dans la fenêtre Couleurs. L’opacité des contours du cercle est réglée sur 100 % dans la fenêtre Couleurs. L’opacité de ce cercle est réglée sur 100%. L’opacité de ce cercle est réglée sur 50%. F2645.book Page 83 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM84 Chapitre 4 Modification des propriétés des objets Modification de l’orientation d’un objet Vous pouvez faire pivoter ou tourner tout type d’objet à l’aide de l’Inspecteur des mesures. Ainsi, si vous souhaitez utiliser l’image d’une flèche et que vous désirez qu’elle pointe dans plusieurs directions, vous pouvez inverser sa direction verticalement ou horizontalement ou utiliser n’importe quel angle pour la faire pointer. Pour ouvrir l’Inspecteur des mesures : m Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils), puis cliquez sur le bouton Inspecteur des mesures. Pour faire pivoter ou tourner un objet : 1 Sélectionnez l’objet que vous voulez faire pivoter. 2 Dans l’Inspecteur des mesures, utilisez la molette Rotation pour définir l’orientation de l’objet ou cliquez sur les boutons Miroir (horizontal ou vertical) pour le retourner horizontalement ou verticalement. Vous pouvez également spécifier l’angle en saisissant un chiffre dans le champ Angle. Remarque : Ajoutez les boutons Miroir vertical et Miroir horizontal à la barre d’outils en choisissant Afficher > Personnaliser la barre d’outils. Faites pivoter une image selon un axe vertical ou horizontal à l’aide de ces boutons. Faites tourner un objet avec cette molette. Redimensionnez les objets de façon précise en spécifiant leur hauteur et leur largeur. Cliquez sur un objet redimensionné pour lui rendre ses dimensions d’origine. Placez un objet précisé- ment dans le canevas en spécifiant des coordonnées X et Y. Le nom de l’image ou de la séquence sélectionnée s’affiche. F2645.book Page 84 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 4 Modification des propriétés des objets 85 Modification de la taille et de l’emplacement d’un objet Pour régler précisément la taille et la position d’un objet du canevas, vous pouvez faire glisser l’objet et ses poignées de sélection ou utiliser l’Inspecteur des mesures. Pour régler précisément la taille d’un objet : 1 Sélectionnez l’objet que vous voulez redimensionner. 2 Dans l’Inspecteur des mesures, saisissez un chiffre dans les champs Largeur et Hauteur (ou cliquez sur les flèches pour augmenter ou réduire le chiffre). Pour conserver le rapport largeur/hauteur d’un objet redimensionné : m Sélectionnez Conserver les proportions ou maintenez la touche Maj enfoncée et faites glisser une poignée de sélection. Pour redonner à un objet ses dimensions d’origine: m Sélectionnez l’objet et cliquez sur Dimensions d’origine dans l’Inspecteur des mesures. Pour régler précisément la position d’un objet : 1 Sélectionnez l’objet que vous désirez positionner. 2 Dans l’Inspecteur des mesures, saisissez les valeurs X et Y dans le champ Position. Les coordonnées spécifiées déterminent la position de l’angle supérieur gauche de l’objet.  La valeur X se mesure à partir du bord gauche du canevas.  La valeur Y se mesure à partir du bord droit du canevas. Les coordonnées X et Y spécifient l’emplacement de l’angle supérieur gauche de la zone de l’objet. S’il s’agit d’un objet que vous avez fait pivoter, les coordonnées X et Y spécifient l’emplacement du nouvel angle supérieur gauche. Sélectionnez pour conserver les proportions de l’objet redimensionné. F2645.book Page 85 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 86 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM87 5 5 Création de tables Les tableaux servent à comparer des groupes de données ou des informations d’organisation. Ce chapitre présente les éléments de base de la création de tableaux. Keynote offre des fonctionnalités puissantes qui permettent de mettre en valeur des tableaux essentiels, contenant du texte ou des graphismes. Ajout d’un tableau Pour placer un tableau dans une diapositive : 1 Choisissez Insérer > Tableau (ou cliquez sur Tableau dans la barre d’outils). 2 Pour redimensionner le tableau, faites glisser la poignée de sélection. 3 Pour repositionner le tableau, faites-le glisser vers l’emplacement qui vous convient. Vous pouvez également créer un tableau dans le canevas. Pour créer un tableau dans le canevas : 1 Maintenez la touche Option enfoncée et cliquez sur Tableau dans la barre d’outils. 2 Relâchez la touche Option et déplacez le pointeur au-dessus du canevas jusqu’à ce qu’il se transforme en réticule. 3 Faites glisser la souris dans le canevas pour créer un tableau de la taille souhaitée. Pendant que vous faites glisser la souris, le nombre de rangs et de colonnes augmente ou diminue selon la taille du tableau. Pour conserver les proportions du tableau, appuyez sur la touche Maj pendant que vous faites glisser la souris. F2645.book Page 87 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM88 Chapitre 5 Création de tables Sélection de bordures et de cellules du tableau Pour insérer du texte dans une cellule, tapez-le dans cette dernière. Placez des graphismes dans vos tableaux en les insérant dans des cellules individuelles, de la même manière que vous remplissez un objet avec une image. Pour en savoir plus sur l’ajout de graphismes ou sur la définition de couleurs d’arrière-plan dans les cellules de tableaux, consultez la section “Ajout d’images ou de couleurs d’arrière-plan” à la page 98. Il est possible d’appliquer des réglages à un tableau entier en le sélectionnant ou à des cellules individuelles. Pour insérer du texte ou des graphismes dans des cellules ou des groupes de cellules, sélectionnez uniquement les cellules sur lesquelles vous souhaitez travailler. Pour sélectionner l’ensemble du tableau, effectuez l’une des actions suivantes :  Cliquez sur le tableau.  Si une cellule du tableau est déjà sélectionnée, appuyez sur Commande + Retour pour sélectionner l’ensemble du tableau. Des poignées de sélection apparaissent sur les bords du tableau. Vous pouvez utiliser ces poignées pour le redimensionner. Sélection de cellules d’un tableau Une fois la cellule sélectionnée, vous pouvez passer d’une cellule à l’autre en appuyant sur les touches fléchées de votre clavier. Le texte saisi dans ce mode remplace le texte déjà présent dans la cellule. Vous pouvez également utiliser la touche de tabulation pour naviguer entre les cellules. Si vous appuyez sur la touche Tab, vous pouvez aller vers la droite et vers le bas ; Si vous appuyez sur les touches Maj + Tab, la sélection est déplacée vers la gauche ou vers le haut. Si vous appuyez sur la touche Tab lorsque la cellule du coin inférieur droit du tableau est sélectionnée, un nouveau rang est ajouté au tableau. Pour sélectionner une seule cellule dans un tableau : 1 Sélectionnez le tableau. 2 Cliquez dans une cellule. Le bord de la cellule sélectionnée apparaît en jaune et un point d’insertion apparaît. Pour insérer du texte dans la cellule, tapez-le dans cette dernière. F2645.book Page 88 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 5 Création de tables 89 3 Pour sélectionner la cellule proprement dite, cliquez tout en maintenant la touche Commande enfoncée ou appuyez sur Commande + Retour. Pour sélectionner un groupe (rectangulaire) de cellules contiguës : 1 Double-cliquez sur une seule cellule. 2 Faites glisser la souris sur les cellules adjacentes ou appuyez sur la touche Maj ou la touche Commande pendant que vous sélectionnez les cellules adjacentes. Pour sélectionner un groupe de cellules non contiguës : m Maintenez la touche Commande enfoncée et sélectionnez les cellules. Pour sélectionner un rang entier ou une colonne entière : 1 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur le bouton Inspecteur dans la barre d’outils), puis cliquez sur le bouton de l’Inspecteur des tableaux. 2 Choisissez une cellule dans le rang ou dans la colonne que vous voulez sélectionner. 3 Dans l’Inspecteur des tableaux, cliquez sur Rang ou Colonne. Sélection des bordures des cellules d’un tableau Pour sélectionner une seule bordure :  Si le tableau n’est pas sélectionné, double-cliquez sur la bordure.  Si le tableau est sélectionné, cliquez sur la bordure. Cliquez sur Colonne pour sélectionner une colonne entière du tableau. Cliquez sur un bouton pour sélectionner les bordures des cellules. Cliquez sur Rang pour sélectionner un rang entier du tableau. Le bouton Inspecteur des tableaux F2645.book Page 89 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM90 Chapitre 5 Création de tables Pour sélectionner plusieurs bordures : 1 Choisissez les cellules du tableau dont vous souhaitez sélectionner les bordures. 2 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur le bouton Inspecteur dans la barre d’outils), puis cliquez sur le bouton de l’Inspecteur des tableaux. 3 Cliquez sur l’un des boutons Bordures pour sélectionner toutes les bordures ou seulement les bordures intérieures, extérieures, horizontales ou verticales des cellules sélectionnées. Vous pouvez également sélectionner une bordure et appuyer sur la touche Maj pendant que vous sélectionnez plusieurs bordures. Pour sélectionner un segment d’une bordure de cellule : 1 Sélectionnez le tableau. 2 Cliquez sur un segment unique de bordure en appuyant sur la touche Option pour le sélectionner. 3 Pour sélectionner d’autres segments de bordure, appuyez sur les touches Option et Maj pendant que vous cliquez dessus. Remarque : Si le tableau n’est pas sélectionné, double-cliquer en appuyant sur la touche Option a pour effet de sélectionner un segment unique de bordure. Saisie et modification de texte dans les cellules d’un tableau Pour saisir du texte dans une cellule de tableau :  Si la cellule est vide, cliquez dessus et commencez à saisir le texte.  Pour remplacer un texte existant dans une cellule, double-cliquez sur le texte et saisissez le nouveau texte. Pour placer un point d’insertion à l’intérieur d’un texte existant, au sein d’une cellule de tableau : m Sélectionnez le tableau et cliquez là où vous souhaitez placer le point d’insertion. Pour intervertir le contenu de deux cellules : m Sélectionnez une des cellules et faites-la glisser sur l’autre. Pour remplacer le contenu d’une cellule par celui d’une autre cellule : m Sélectionnez la cellule dont vous souhaitez copier le contenu, puis appuyez sur la touche Option pendant que vous faites glisser cette cellule vers une autre cellule. F2645.book Page 90 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 5 Création de tables 91 Pour supprimer le contenu (y compris le remplissage de l’arrière-plan) des cellules d’un tableau : m Sélectionnez les cellules puis appuyez sur la touche Suppr. Pour sortir du mode de modification de texte dans une cellule : m Appuyez sur Commande + Retour pour sélectionner la cellule ou cliquez sur la cellule tout en maintenant la touche Commande enfoncée. Mise en forme de tableaux Vous pouvez créer des tableaux de toutes sortes rien qu’en modifiant l’épaisseur et la couleur des bords des cellules, en éliminant de façon sélective les bords de cellules ou en fusionnant et scindant des cellules pour créer des asymétries. La mise en forme des tableaux se fait généralement dans l’Inspecteur des tableaux. Vous pouvez également choisir Format > Tableau pour, par exemple, répartir les rangs ou les colonnes uniformément. Vous pouvez effectuer bon nombre des tâches décrites dans cette section à l’aide des menus contextuels. Pour ouvrir un menu contextuel du tableau : m Sélectionnez le tableau, puis maintenez la touche Contrôle enfoncée pendant que vous cliquez à nouveau sur le tableau. Insertion de rangs et de colonnes dans un tableau Pour spécifier l’emplacement où vous souhaitez insérer un nouveau rang ou une nouvelle colonne dans votre tableau, utilisez les commandes du menu Format. Pour insérer un nouveau rang dans un tableau : m Sélectionnez une cellule ou un rang du tableau, puis choisissez Format > Tableau > Insérer un rang au-dessus ou Insérer un rang en dessous. F2645.book Page 91 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM92 Chapitre 5 Création de tables Pour insérer une nouvelle colonne dans un tableau : m Sélectionnez une cellule ou une colonne du tableau, puis choisissez Format > Tableau > Insérer une colonne avant ou Insérer une colonne après. Pour modifier le nombre de rangs ou de colonnes d’un tableau : 1 Dans l’Inspecteur des tableaux, saisissez le nombre de rangs souhaité dans le champ Rangs (ou cliquez sur les flèches pour augmenter ou réduire la valeur). Les rangs sont ajoutés au bas du tableau. Remarque : Vous pouvez également insérer un rang en sélectionnant la dernière cellule du tableau et en appuyant sur la touche Tab. 2 Tapez ensuite le nombre de colonnes désiré dans le champ Colonnes. Des colonnes sont insérées sur la droite du tableau. Remarque : Si l’option “Ajuster automatiquement au contenu” n’est pas sélectionnée, Keynote fait en sorte de conserver les mêmes dimensions extérieures du tableau lorsque vous ajoutez des rangs et des colonnes. Fusionnez des cellules adjacentes ou divisez des rangs ou des colonnes. Sélectionnez pour ajouter un rang ou une colonne spécialement mis en forme en haut ou sur le côté gauche du tableau. Tapez le nombre de rangs et de colonnes désiré. Sélectionnez pour redimensionner les rangs en fonction du texte qu’ils contiennent F2645.book Page 92 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 5 Création de tables 93 Suppression de rangs ou de colonnes du tableau Vous pouvez supprimer le contenu d’un rang ou d’une colonne (les cellules seront vides) ou supprimer les rangs ou les colonnes d’un tableau. Pour supprimer les rangs ou les colonnes d’un tableau : 1 Sélectionnez le rang ou la colonne à supprimer. 2 Choisissez Format > Tableau > Supprimer le rang ou Supprimer la colonne. Pour supprimer le contenu (y compris le remplissage de l’arrière-plan) d’un rang ou d’une colonne : m Sélectionnez le rang ou la colonne à supprimer et appuyez sur la touche Suppr. Insertion d’en-têtes de rangs et de colonnes d’un tableau Les en-têtes de rangs et de colonnes contiennent des mises en forme spéciales afin de les différencier du reste du texte (par exemple, le texte d’en-tête sera en gras et sa police sera plus grande). Les en-têtes de rangs et de colonnes se distinguent des autres cellules du tableau par leur apparence, mais il est possible de modifier leur style, à l’instar des autres cellules. Cependant, il n’est pas possible de diviser un en-tête de rang en plusieurs rangs ou un en-tête de colonne en plusieurs colonnes. Pour ajouter un en-tête de rang ou de colonne : 1 Sélectionnez le tableau. 2 Choisissez Format > Tableau > Insérer un en-tête de rang ou Insérer un en-tête de colonne, ou, dans l’Inspecteur des tableaux, cochez les cases En-tête de rang ou Entête de colonne. Fusion, division et redimensionnement des cellules d’un tableau La fusion des cellules d’un tableau résulte en la création d’une seule cellule du fait de l’élimination de leur bord. Pour les cellules qui sont contiguës horizontalement, la fusion rassemble le texte contenu dans les deux cellules, en gardant une séparation par une tabulation. Pour les cellules qui sont contiguës verticalement, la fusion rassemble le texte contenu dans les deux cellules, en gardant une séparation par un retour chariot. Dans les deux cas, l’arrière-plan de la cellule prend l’image ou la couleur de la cellule qui se situait le plus à gauche ou le plus en haut du tableau. F2645.book Page 93 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM94 Chapitre 5 Création de tables La division des cellules consiste à diviser chaque cellule sélectionnée en deux parties égales, horizontalement (rangs) ou verticalement (colonnes). Les deux nouvelles cellules possèdent des couleurs ou des images d’arrière-plan identiques. Tout texte figurant dans la cellule de départ se retrouve dans la cellule située le plus en haut ou le plus à gauche du tableau. Vous pouvez fusionner et diviser des cellules en utilisant des commandes de menu, des commandes de menu contextuel ou l’Inspecteur des tableaux. Pour redimensionner les cellules d’un tableau, utilisez l’Inspecteur des tableaux. Pour fusionner les cellules d’un tableau : 1 Sélectionnez un groupe de deux cellules adjacentes ou plus. Vous devez choisir un groupe de cellules formant un rectangle. 2 Choisissez Format > Tableau > Fusionner les cellules. Vous pouvez également fusionner les cellules en cliquant sur Fusionner dans l’Inspecteur des tableaux. Pour scinder des cellules horizontalement ou verticalement : 1 Sélectionnez une ou plusieurs cellules. Pour scinder un rang entier ou une colonne entière, sélectionnez toutes leurs cellules. 2 Choisissez Format > Tableau > Diviser en rangs (ou Diviser en colonnes). Vous pouvez également cliquer sur Diviser en rangs ou Diviser en colonnes dans l’Inspecteur des tableaux. Vous pouvez répéter l’opération de division pour créer des unités de plus en plus petites à l’intérieur d’une cellule. Pour réunir des cellules divisées, sélectionnez-les et choisissez Format > Tableau > Fusionner les cellules (ou cliquez sur Fusionner les cellules dans l’Inspecteur des tableaux). F2645.book Page 94 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 5 Création de tables 95 Pour redimensionner des cellules d’un tableau : m Sélectionnez les cellules et saisissez des valeurs dans les champs Largeur de colonne et Hauteur de colonne de l’Inspecteur des tableaux, puis appuyez sur Retour. m Sélectionnez les bordures de cellules et faites glisser la souris pour les redimensionner. Pour que toutes les cellules soient de la même taille : m Sélectionnez le tableau et choisissez Format > Tableau > Répartir les rangs uniformé- ment et Répartir les colonnes uniformément. Si une cellule du tableau contient trop de texte, un indicateur de découpage apparaît au bas de la cellule. Pour éviter le découpage, vous pouvez faire glisser les bordures des cellules pour les redimensionner ou sélectionner le tableau et faire glisser une poignée de sélection pour redimensionner l’ensemble du tableau. Vous pouvez également rétrécir ou agrandir automatiquement la hauteur des rangs d’un tableau pour que ceux-ci s’adaptent au texte qu’ils contiennent. Pour agrandir ou rétrécir automatiquement les rangs du tableau en fonction de leur contenu : 1 Sélectionnez le tableau. 2 Dans l’Inspecteur des tableaux, cochez la case “Ajuster automatiquement au contenu”. Remarque : En ayant sélectionné cette option, les rangs des tableaux s’agrandissent automatiquement lorsque le texte dépasse les limites d’une cellule et l’insertion de rangs et de colonnes a pour effet d’augmenter les dimensions extérieures du tableau. Lorsque du texte est supprimé dans une cellule, la hauteur du rang peut diminuer (si la cellule détermine la hauteur du rang). Si “Ajuster automatiquement au contenu” n’est pas sélectionné, Keynote fait en sorte de conserver les mêmes dimensions exté- rieures du tableau lorsque vous ajoutez des rangs et des colonnes. L’indicateur de découpage apparaît lorsqu’une cellule du tableau contient plus de texte que ce qui peut être affiché. F2645.book Page 95 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM96 Chapitre 5 Création de tables Alignement du texte dans la cellule d’un tableau Vous pouvez aligner du texte horizontalement et verticalement dans une cellule de tableau. Pour aligner du texte, utilisez la sous-fenêtre Texte de l’Inspecteur du texte. Pour aligner du texte horizontalement à l’intérieur d’une cellule de tableau : m Sélectionnez la cellule et cliquez sur l’un des boutons d’alignement horizontal dans la sous-fenêtre Texte de l’Inspecteur du texte. Pour aligner du texte verticalement à l’intérieur d’une cellule : m Sélectionnez la cellule et cliquez sur l’un des boutons d’alignement vertical dans la sous-fenêtre Texte de l’Inspecteur du texte. Vous pouvez spécifier la quantité d’espace entre le texte et la bordure de la cellule en utilisant le curseur ou le champ Insérer une marge. La valeur spécifiée est uniformé- ment appliquée autour du texte. Aligner le texte à droite Justifier le texte (l’aligner à droite et à gauche) Centrer le texte. Aligner le texte à gauche Agrandir le texte en partant du bas de la cellule. Placez le texte en haut de la cellule. Le texte saisi commence au centre de la cellule. F2645.book Page 96 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 5 Création de tables 97 Pour régler l’espace autour du texte d’une cellule d’un tableau : 1 Cliquez dans la cellule (ou sélectionnez le tableau pour appliquer les mêmes réglages à l’ensemble des cellules). 2 Dans la sous-fenêtre Texte de l’Inspecteur du texte, faites glisser le curseur Insérer une marge vers la droite pour agrandir l’espace ou saisissez une valeur dans le champ et appuyez sur Retour. Mise en forme des bords des cellules Vous pouvez mettre en forme les bordures d’une cellule de la même manière que vous mettez en forme d’autres graphismes. Vous pouvez modifier l’épaisseur et la couleur de la ligne des bordures d’une cellule ou masquer les bordures de n’importe quelle cellule. Pour définir l’épaisseur du trait et la couleur : 1 Sélectionnez un bord de cellule ou un groupe de bordures. 2 Choisissez Présentation > Afficher l’inspecteur (ou cliquez sur l’Inspecteur dans la barre d’outils), puis cliquez sur le bouton Inspecteur des graphismes. 3 Saisissez une valeur dans le champ Trait (ou cliquez sur les flèches). 4 Cliquez sur le cadre de la couleur du trait et sélectionnez une couleur dans la fenêtre Couleurs. Saisissez une épaisseur de ligne pour les bordures de cellules sélectionnées (“px” signifie “pixels”). Cliquez pour choisir une couleur pour les bordures de cellules sélectionnées. Pour masquer les bordures de cellules sélectionnées, choisissez Aucun. F2645.book Page 97 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM98 Chapitre 5 Création de tables Pour masquer la bordure d’une cellule : 1 Sélectionnez un bord de cellule ou un groupe de bordures. 2 Dans l’Inspecteur des graphismes, choisissez Aucun dans le menu local Trait. Pour créer un tableau sans bordures extérieures : 1 Sélectionnez le tableau. 2 Dans l’Inspecteur des tableaux, cliquez sur le deuxième bouton des bordures pour sélectionner les bordures extérieures. 3 Dans l’Inspecteur des graphismes, choisissez Aucun dans le menu local Trait. Ajout d’images ou de couleurs d’arrière-plan Vous ajoutez des images ou une couleur à une cellule de tableau en utilisant le menu local Remplissage dans l’Inspecteur des graphismes. Vous pouvez ajouter des images ou des couleurs à chaque cellule ou bien à l’ensemble du tableau. Pour ajouter une image à une cellule d’un tableau : 1 Sélectionnez une cellule, un groupe de cellules ou l’ensemble du tableau. 2 Dans l’Inspecteur des graphismes, choisissez Remplissage image ou Remplissage image teintée à partir du menu contextuel Remplissage. (Si une image figure déjà dans la cellule, cliquez sur Choisir.) 3 Sélectionnez une image et cliquez sur Ouvrir. 4 Utilisez le menu local Échelle pour remplir la cellule à votre convenance. Réglez l’option de mise à l’échelle de l’image de la cellule. Faites glisser une image dans le cadre ou cliquez sur Choisir. Choisissez un remplissage image, un remplissage couleur ou un remplissage dégradé pour une cellule ou pour l’ensemble du tableau. F2645.book Page 98 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 5 Création de tables 99 Pour plus de détails sur les remplissages d’image, consultez la section “Remplissage d’un objet avec une image” à la page 78. Pour plus de détails sur la façon de manipuler les remplissages couleur et dégradés, consultez la section “Utilisation de remplissages couleurs et image” à la page 75. Remarque : Si vous ajoutez une image au tableau entier, quand vous sélectionnez une seule cellule du tableau, le menu local Remplir dans l’Inspecteur des graphismes affiche alors Aucun. Pour ajouter une couleur d’arrière-plan ou un remplissage dégradé : 1 Sélectionnez une cellule, un groupe de cellules ou l’ensemble du tableau. 2 Dans l’Inspecteur des graphismes, choisissez Remplissage couleur ou remplissage dégradé à partir du menu contextuel Remplissage. 3 Cliquez sur un cadre de couleur et sélectionnez une couleur dans la fenêtre Couleurs. Pour plus de détails sur la façon de manipuler les remplissages couleur et dégradés, consultez la section “Utilisation de remplissages couleurs et image” à la page 75. Remarque : Si vous ajoutez une couleur à l’ensemble du tableau, et que vous sélectionnez une cellule spécifique du tableau, le menu contextuel Remplissage dans l’Inspecteur des graphismes indique Aucun. F2645.book Page 99 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 100 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM101 6 6 Création de graphiques Vous pouvez transformer les données de vos feuilles de calcul en graphiques de qualité. Ce chapitre présente les éléments de base de la création de graphiques dans Keynote. Keynote fournit des outils permettant de créer des graphiques attrayants pour présenter des données numériques. Vous pouvez copier et coller des données à partir d’une feuille de calcul ou les taper directement dans l’Éditeur de graphiques de Keynote afin de créer et de modifier vos graphiques dans le canevas. À propos des graphiques Les graphiques montrent le rapport entre deux types de données. Par exemple, si vous représentez la croissance d’une entreprise dans le temps, vous démontrez le rapport existant entre la taille de l’entreprise et les années qui passent. Si vous repré- sentez les résultats d’un vote au sein des divers groupes démographiques ayant participé à ce vote, vous montrez le rapport entre le nombre de personnes ayant fait un certain choix et l’appartenance de ces personnes à un groupe démographique. Deux types de données sont représentés dans les graphiques : les séries de données et les groupes de données. Dans un graphique de gestion, les bénéfices réalisés dans une région au cours de quatre trimestres successifs peut être un exemple de séries de données et l’ensemble des bénéfices régionaux réalisés sur une seule de ces années peut être un exemple de groupes de données. Dans l’illustration ci-dessous, les séries de données (bénéfices dans chaque région) se trouvent dans les rangs tandis que les groupes de données (bénéfices réalisés durant chacune des années) sont situés dans les colonnes. Chaque valeur prise individuellement (par exemple 17 pour la Région 1, en 2004) est un pointimage. F2645.book Page 101 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM102 Chapitre 6 Création de graphiques Les carrés de couleur placés face aux étiquettes de lignes (Région 1 et Région 2) indiquent quelle couleur représente chaque série de données dans le graphique. L’illustration ci-dessous vous montre ces données dans un graphique à colonnes. Dans ce graphique, les séries de données sont représentées par des rangs dans l’Éditeur de graphiques. Les points-image sont représentés par une série de barres de couleur sombre et une série de barres de couleur claire. Transposition de séries de données et de groupes de données Vous pouvez facilement transposer des séries de données et des groupes de données de rangs en colonnes et vice-versa (et ce sans avoir à ressaisir les données) à l’aide du bouton Rang / Colonne de l’Éditeur de graphiques. Ces carrés indiquent la couleur représentant chaque série de données. Les groupes de données contiennent un point-image (une barre) de chacune des séries de données. Ces quatre barres représentent une seule série de données. La légende du graphique correspond aux deux séries de données. F2645.book Page 102 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 6 Création de graphiques 103 L’illustration ci-dessous vous présente les données après transposition des groupes de données et des séries de données. Dans ce graphique, les séries de données sont maintenant représentées par des colonnes dans l’Éditeur de graphiques illustré la page 101. Désormais, on est en présence de quatre séries de données représentées par quatre barres de couleur différente. Les séries de données sont représentées différemment selon les types de graphiques proposés par Keynote.  Dans les graphiques à colonnes et les graphiques à barres, chaque série de données est représentée par une série de barres de même couleur.  Dans les graphiques linéaires, chaque série de données est représentée par une seule ligne. Ce bouton transforme les colonnes de données de l’Éditeur de graphiques en séries de données. Ce bouton transforme les rangs de données de l’Éditeur de graphiques en séries de données. Ces deux barres représentent une seule série de données. Les groupes de données contiennent un point-image (une barre) de chacune des quatre séries de données. F2645.book Page 103 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM104 Chapitre 6 Création de graphiques  Dans les graphiques à couches, chaque série de données est représentée par une zone.  Dans les graphiques sectoriels, un seul groupe de données (formé par le premier point-image de chaque série) est représenté (quel que soit le premier répertorié dans l’Éditeur de graphiques) Ajout de graphiques Pour placer un graphique dans le canevas : 1 Sélectionnez Insérer > Graphique (ou cliquez sur Graphique dans la barre d’outils). Un graphique contenant des données d’espace réservé apparaît alors sur la diapo et l’Inspecteur des graphiques et l’Éditeur de graphiques s’ouvrent. 2 Pour redimensionner le graphique, faites glisser la poignée de sélection. 3 Pour repositionner le graphique, faites-le glisser (évitez de placer le pointeur sur la poignée de sélection). 4 Pour modifier le type du graphique, choisissez une option dans le menu local de l’Inspecteur des graphiques. Vous pouvez également créer un graphique sur une diapo. Pour créer un graphique dans le canevas : 1 Maintenez la touche Option enfoncée et cliquez sur Graphique dans la barre d’outils. Huit types de graphiques y sont à votre disposition. F2645.book Page 104 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 6 Création de graphiques 105 2 Relâchez la touche Option et déplacez le pointeur au-dessus du canevas jusqu’à ce qu’il se transforme en réticule. 3 Faites glisser ce pointeur dans le canevas pour créer un graphique de la taille que vous souhaitez. Pour conserver les proportions des dimensions d’un graphique, maintenez la touche Maj enfoncée lors du redimensionnement. Modification des données d’un graphique Pour modifier les données d’un graphique, ouvrez l’Éditeur de graphiques et saisissez vos données manuellement ou en effectuant des opérations de copier-coller à partir d’Excel, d’AppleWorks ou de tout autre tableur. Pour ouvrir l’Éditeur de graphiques : 1 Sélectionnez un graphique de la diapo. 2 Choisissez Format > Graphique > Afficher l’Éditeur de graphiques (ou cliquez sur Modifier les données dans l’Inspecteur des graphiques). Pour copier des données d’une autre feuille de calcul dans l’Éditeur de graphiques : 1 Ouvrez la feuille de calcul et sélectionnez les cellules que vous souhaiter copier. 2 Choisissez Édition > Copier (ou appuyez sur les touches Commande + C). 3 Sélectionnez la toute première cellule de la première colonne dans l’Éditeur de graphiques. 4 Choisissez Édition > Coller (ou appuyez sur les touches Commande + V). Tapez les données que vous désirez voir apparaître dans votre graphique directement dans ces cellules de la feuille de calcul. Cliquez sur ces boutons pour insérer un nouveau rang ou une nouvelle colonne. Faites glisser les étiquettes pour les réordonner. F2645.book Page 105 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM106 Chapitre 6 Création de graphiques Pour modifier le nom du rang ou de la colonne ou encore les données d’une cellule : m Double-cliquez sur la cellule ou sur l’intitulé du rang ou de la colonne et apportez vos modifications. Pour modifier l’ordre des rangs ou des colonnes dans l’Éditeur de graphiques : m Faites glisser l’intitulé du rang ou de la colonne vers un nouvel emplacement. Pour ajouter des rangs ou des colonnes dans l’Éditeur de graphiques, procédez de la manière suivante :  Cliquez sur Insérer un rang pour placer un rang au-dessus du rang sélectionné, ou cliquez sur Insérer une colonne pour placer une colonne à gauche de la colonne sélectionnée. Si aucun rang ni aucune colonne n’est sélectionné(e), le nouveau rang ou la nouvelle colonne apparaît respectivement en bas et sur le côté droit du tableau. (Pour voir apparaître le nouveau rang ou la nouvelle colonne, vous devrez peut-être appuyer sur la touche Retour ou Tab ou agrandir la fenêtre Éditeur de graphiques.)  Sélectionnez n’importe quelle cellule vide, saisissez vos données et appuyez sur Retour. Un nouveau rang ou une nouvelle colonne est automatiquement créé(e). Pour effacer un rang ou une colonne : m Sélectionnez l’intitulé de l’en-tête de rang ou de colonne à effacer et appuyez sur la touche Suppr. Mise en forme de graphiques Vous pouvez redimensionner et repositionner vos graphiques et créer des légendes sous forme de graphique tout comme vous le feriez avec un objet. Vous pouvez mettre en forme les éléments du graphique (police, couleurs, étiquettes des axes et marques de graduation) en fonction de vos préférences. Vous pouvez également masquer la légende du graphique. La plupart des opérations de mise en forme s’effectuent à l’aide de l’Inspecteur des graphiques. Pour ouvrir l’Inspecteur des graphiques : 1 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils). 2 Dans la fenêtre Inspecteur, cliquez sur le bouton Inspecteur des graphiques. F2645.book Page 106 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 6 Création de graphiques 107 Vous pouvez de même effectuer bon nombre des tâches décrites dans cette section à l’aide des menus contextuels. Pour ouvrir le menu contextuel d’un graphique : m Maintenez la touche Contrôle enfoncée et cliquez sur le graphique. Pour masquer la légende du graphique : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, désélectionnez la case Afficher la légende. Vous pouvez également sélectionner la légende et appuyer sur Supprimer ; vous pouvez afficher de nouveau la légende en sélectionnant Afficher la légende dans l’Inspecteur des graphiques. Configuration des couleurs des graphiques Vous pouvez mettre en forme les barres, portions et couches appartenant à chaque type de graphique tout comme vous mettez en forme un objet dessiné. Vous pouvez leur attribuer des remplissages couleur, des remplissages dégradés, des remplissages d’image, des ombres, de l’opacité ou encore différents styles de ligne. Ces attributs se choisissent dans l’Inspecteur des graphismes. Pour changer la couleur ou l’image d’une barre, d’une portion ou d’une couche : 1 Sélectionnez l’élément (une barre, une portion ou une couche). Si vous sélectionnez une barre, toutes les barres de cette série de données sont sélectionnées. 2 Modifiez les propriétés du graphique comme pour tout autre objet graphique à l’aide de l’Inspecteur des graphismes. Pour plus d’informations sur la façon de changer les propriétés des objets, consultez le chapitre 4, “Modification des propriétés des objets”. Modification de la police des graphiques Il est possible de changer les polices et les couleurs du texte pour les étiquettes des axes, celles des points-image et les légendes. F2645.book Page 107 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM108 Chapitre 6 Création de graphiques Pour modifier les polices d’un graphique : 1 Sélectionnez le texte à modifier. Pour modifier la police de l’ensemble des éléments du graphique, cliquez sur le graphique afin de le sélectionner. Si vous sélectionnez le texte d’un point-image ou de l’étiquette d’un axe, tous les textes de ce type sont également sélectionnés. Vous pouvez modifier séparément la police des légendes du graphique. 2 Choisissez Format > Polices > Afficher les polices (ou cliquez sur Polices dans la barre d’outils) pour ouvrir le panneau Police. 3 Sélectionnez une police. Pour obtenir des informations sur la modification des couleurs d’un texte, consultez la section “Mise en forme des textes à puces et des listes numérotées” à la page 44. Ajout d’étiquettes et de graduations aux axes Utilisez la section Axes de l’Inspecteur des graphiques pour mettre en forme le quadrillage et l’aspect général des axes des graphiques à barres, graphiques linéaires et graphiques à couches. Vous pouvez choisir la plage des valeurs à afficher le long de l’axe des valeurs, axe sur lequel se lisent les valeurs des points-image. Dans les graphiques à colonnes (barres verticales), les graphiques linéaires et les graphiques à couches, l’axe des ordonnées (Y) est l’axe des valeurs. Dans les graphiques à barres horizontales, l’axe des abscisses (X) est l’axe des valeurs. Les graphiques sectoriels n’ont pas d’axe des valeurs. Pour en savoir plus sur la mise en forme des graphiques sectoriels, consultez la section “Graphiques sectoriels” à la page 113. F2645.book Page 108 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 6 Création de graphiques 109 Afficher ou masquer les bordures et les axes des graphiques : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Axes si celui-ci n’est pas déjà sélectionné. 3 Choisissez un ou plusieurs éléments à sélectionner dans le menu local Axes et bordures. Un élément est sélectionné lorsqu’il possède une marque de graduation ; choisissez à nouveau cet élément pour le désélectionner. Pour configurer la plage des valeurs numériques affichées sur le quadrillage d’un graphique : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Axes si celui-ci n’est pas déjà sélectionné. 3 Pour définir la valeur d’origine du graphique, saisissez un chiffre dans le champ Minimum (sous Format de l’axe des valeurs). La valeur minimale ne peut être supérieure à la valeur minimale de l’ensemble de votre groupe de données. 4 Pour choisir la valeur la plus élevée de l’axe des valeurs, saisissez un chiffre dans le champ Maximum. Afficher ou masquer les bordures et les axes des graphiques. Sélectionner la plage de valeurs et le nombre de marques de graduation du quadrillage. Choisir le style des étiquettes et des marques de graduation du quadrillage du graphique. Sélectionnez des unités pour les valeurs du graphique. F2645.book Page 109 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM110 Chapitre 6 Création de graphiques La valeur maximum ne peut être inférieure à la valeur maximum de l’ensemble de votre groupe de données. 5 Pour spécifier le nombre de graduations des axes entre les valeurs minimum et maximum, saisissez un chiffre dans le champ Intervalles. Pour afficher la valeur minimale de l’axe des valeurs : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Axes si celui-ci n’est pas déjà sélectionné. 3 Sélectionnez Afficher les étiquettes de valeur et Afficher la valeur minimale dans le menu local de l’axe des valeurs (menu local Axe des Y ou menu local Axe des X selon le type de graphique). Un élément est sélectionné lorsqu’il possède une marque de graduation. Pour spécifier des unités pour les valeurs des axes : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Axes si celui-ci n’est pas déjà sélectionné. 3 Sous Format des nombres, tapez du texte dans les champs Préfixe ou Suffixe (ou choisissez un symbole dans les menus locaux). Placement d’étiquettes de quadrillage et de marques de graduation Les menus locaux Axe des X et Axe des Y dans la sous-fenêtre Axes de l’Inspecteur des graphiques fournissent toute une gamme d’options pour placer des marques de graduation, des étiquettes et des styles de ligne de quadrillage le long de l’axe des valeurs ou de l’axe des séries. Les options de ces menus locaux (voir illustration cidessous) varient en fonction du type de graphique sélectionné. Dans les graphiques à barres verticales (graphiques à colonnes), les graphiques linéaires et les graphiques à couches, l’axe des ordonnées (Y) est l’axe des valeurs et l’axe des abscisses (X) est l’axe des séries. Dans les graphiques à barres horizontales, l’axe des abscisses (X) est l’axe des valeurs. Les menus locaux ci-dessous apparaissent lorsqu’un graphique à colonnes est sélectionné. F2645.book Page 110 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 6 Création de graphiques 111 Pour placer des étiquettes de quadrillage et des marques de graduation le long d’un axe : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Axes si celui-ci n’est pas déjà sélectionné. 3 Pour ajouter des étiquettes de quadrillage et des marques de graduation pour l’axe des séries, choisissez une option dans le menu local Axe des X (pour les graphiques à barres horizontales, choisissez parmi les mêmes options dans le menu local Axe des Y). 4 Pour ajouter des étiquettes de quadrillage et des marques de graduation pour l’axe des valeurs, choisissez une option dans le menu local Axe des Y (pour les graphiques à barres horizontales, choisissez parmi les mêmes options dans le menu local Axe des X). Mise en forme des éléments d’une série de données Vous pouvez afficher la valeur numérique de chaque point-image d’une série. Insérez des marques de graduation le long de l’axe des X. Affichez ou masquez le quadrillage de l’axe des X. Choisissez le sens du texte des étiquettes de l’axe des séries. Affichez ou masquez les étiquettes de l’axes des séries. Insérez des marques de graduation le long de l’axe des Y. Affichez ou masquez le quadrillage de l’axe des Y. Affichez ou masquez les étiquettes de l’axe des valeurs. F2645.book Page 111 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM112 Chapitre 6 Création de graphiques Pour ajouter des étiquettes de point-image : 1 Sélectionner un graphique ou un élément d’une série de données. Pour tous les types de graphiques sauf les graphiques sectoriels, sélectionner un élément (une barre) d’une série a pour effet de sélectionner la série entière. Dans les graphiques sectoriels, vous pouvez sélectionner des portions individuelles. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Séries. 3 Choisissez Valeur dans le menu local Réglages de points-image. 4 Pour spécifier le nombre de décimales à afficher, saisissez un chiffre dans le champ Décimales ou cliquez sur les flèches pour augmenter ou diminuer la valeur. 5 Pour changer l’emplacement des valeurs de points-image, choisissez une option du menu local Réglages de point-image. 6 Dans le panneau Police (Format > Polices> Afficher les polices) choisissez la police, la taille de la police et le style des étiquettes de point-image. S’il s’agit d’un graphique sectoriel, vous pouvez afficher les étiquettes de point-image sous forme de pourcentage de l’ensemble ou sous forme de valeurs absolues en sélectionnant ou en désélectionnant l’option Afficher les valeurs des portions en % dans le menu local Réglages de point-image. Vous pouvez également afficher le nom des séries. Certains types de graphiques disposent d’options complémentaires pour la mise en forme des éléments de séries. Consultez les sections suivantes pour plus de détails sur les options de mise en forme des graphiques sectoriels, linéaires, à barres et à couches. F2645.book Page 112 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 6 Création de graphiques 113 Graphiques sectoriels Avec les graphiques sectoriels, Keynote ne montre que le premier groupe de données de l’Éditeur de graphiques (le premier point-image de chaque série de données). Si les séries de données figurent dans des rangs dans l’Éditeur de graphiques, seule la première colonne est représentée. Si elles figurent dans des colonnes dans l’Éditeur de graphiques, seule la première rangée est représentée. Ainsi, un graphique sectoriel représente un seul groupe de données et chacune de ses portions constitue un élément de ce groupe. Si d’autres groupes de données sont conservés dans l’Éditeur de graphiques, ils n’apparaissent pas dans le graphique sectoriel. Vous pouvez repré- senter n’importe quel groupe de données en le plaçant à la première position de son rang ou de sa colonne. Pour sélectionner individuellement les portions d’un graphique sectoriel : 1 Sélectionnez le graphique puis cliquez sur une portion pour la sélectionner. 2 Pour sélectionner d’autres portions, effectuez l’une des opérations suivantes :  Pour sélectionner toutes les portions, choisissez Édition > Tout sélectionner (ou appuyez sur les touches Commande + A).  Pour sélectionner des portions non contiguës, maintenez la touche Commande enfoncée lorsque vous sélectionnez chacune d’entre elles.  Pour sélectionner une rangée continue de portions, sélectionnez la première portion, maintenez la touche Maj enfoncée tout en sélectionnant la dernière portion. S’il s’agit d’un graphique sectoriel, vous pouvez afficher le nom de la série en plus des valeurs des portions. Pour afficher le nom de la série dans un graphique sectoriel : 1 Sélectionnez le graphique entier ou des portions individuelles 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Séries. 3 Sélectionnez l’option Afficher le nom des séries dans le menu local Réglages de pointimage (un élément est sélectionné lorsqu’une marque de graduation lui est apposée). 4 Choisissez Intérieur ou Extérieur dans le menu local Réglages de point-image. F2645.book Page 113 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM114 Chapitre 6 Création de graphiques Vous pouvez séparer des portions individuelles ou toutes les portions du graphique sectoriel. Pour séparer des portions individuelles : 1 Sélectionnez individuellement les portions d’un graphique sectoriel. (Pour sélectionner plusieurs portions, maintenez la touche Commande enfoncée et sélectionnez chacune d’entre elles.) 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Séries. 3 Faites glisser les portions ou le curseur Éloigner jusqu’à ce que les portions soient séparées à votre convenance. Vous pouvez également saisir un chiffre dans le champ Éloigner ou utiliser les flèches pour augmenter ou diminuer la valeur. Dans les graphiques sectoriels, placez les valeurs de point-image et les noms de séries à l’inté- rieur ou à l’extérieur de la portion sélectionnée. Choisissez un affichage des valeurs sous forme de pourcentages ou de chiffres simples. Ajoutez une ombre à chaque portion ou au graphique sectoriel. Séparez chaque portion du graphique sectoriel. Isolez une portion en utilisant le curseur Éloigner et en lui attribuant un nom de série. F2645.book Page 114 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 6 Création de graphiques 115 Vous pouvez ajouter une ombre à des portions individuelles ou à l’ensemble du graphique sectoriel. Les portions individuelles auxquelles on a ajouté une ombre semblent ne pas être sur le même plan. Pour ajouter une ombre à chaque portion : 1 Sélectionnez le graphique entier ou chacune des portions. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Séries. 3 Choisissez l’option Individuelle dans le menu local Ombre. 4 Choisissez les attributs de l’ombre dans l’Inspecteur des graphismes. Pour ajouter une ombre au graphique sectoriel tout entier : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Séries. 3 Choisissez l’option Groupée dans le menu local Ombre. 4 Choisissez les attributs de l’ombre dans l’Inspecteur des graphismes. Pour plus d’informations, consultez la section “Ajout d’ombres” à la page 81. Vous pouvez également modifier l’opacité du graphique et des éléments individuels du graphique (par exemple la légende). Pour plus d’informations, consultez la section “Ajustage de l’opacité” à la page 83. Vous pouvez faire pivoter les graphiques sectoriels (par exemple pour placer une portion donnée tout en haut du graphique). Pour faire pivoter un graphique sectoriel : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Séries. 3 Faites glisser la molette Angle de rotation ou saisissez un nombre dans le champ Angle de rotation (ou encore cliquez sur les flèches). Graphiques à barres et à colonnes Vous pouvez ajouter des ombres à chaque série de données ou au graphique tout entier. Vous pouvez régler l’opacité de l’ensemble du graphique ou d’une série individuelle mais pas l’opacité de barres individuelles. Vous pouvez également ajuster l’écart entre les groupes de données ou les barres. F2645.book Page 115 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM116 Chapitre 6 Création de graphiques Pour ajuster l’écart entre des barres ou des groupes de données individuels : 1 Sélectionnez votre graphique. 2 Dans l’Inspecteur des graphiques, cliquez sur le bouton Séries si celui-ci n’est pas déjà sélectionné. 3 Pour modifier l’écart entre les barres, saisissez une valeur (ou cliquez sur les flèches) dans le champ Espaces entre les barres. 4 Pour modifier l’écart entre des groupes de données, saisissez une valeur dans le champ Espace entre les séries. La valeur correspond au pourcentage de la largeur de la barre. Réduire l’espace entre les barres élargissent ces dernières. Vous pouvez également déplacer le pointeur vers l’un des bords d’une barre jusqu’à ce qu’il se transforme en double flèche puis faire glisser les bords pour élargir ou rétrécir les barres. Pour ajouter une ombre à chaque barre : 1 Sélectionnez le graphique ou une de ses barres (la série de données est alors entièrement sélectionnée). 2 Dans la section Séries de l’Inspecteur des graphiques, choisissez Individuelle dans le menu local Ombre. Si vous sélectionnez une série de données et que vous choisissez un élément dans le menu local Ombre, votre sélection s’applique à toutes les séries du graphique. 3 Choisissez les attributs de l’ombre dans l’Inspecteur des graphismes. Pour plus d’informations, consultez la section “Ajout d’ombres” à la page 81. Pour ajuster l’opacité d’un graphique : m Sélectionnez le graphique et faites glisser le curseur Opacité de l’Inspecteur des graphismes. Séparez les barres individuelles du graphique. Séparez les groupes de données du graphique. Ajoutez des ombres aux barres ou aux groupes de données. F2645.book Page 116 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 6 Création de graphiques 117 Pour plus d’informations, consultez la section “Ajustage de l’opacité” à la page 83. Graphiques à couches et linéaires Dans le cas des graphiques à couches et des graphiques linéaires, vous pouvez repré- senter des points-image par des symboles (cercles, triangles, carrés et losanges). Pour utiliser un symbole remplaçant les points-image d’une série : 1 Sélectionnez une série de données (couches ou linéaire). 2 Dans la section Séries de l’Inspecteur des graphiques, choisissez un symbole dans le menu local Symbole de point-image. 3 Sélectionnez un type de remplissage en choisissant l’une des options du menu local Remplissage du symbole. Pour en savoir plus sur le remplissage d’image, consultez la section “Utilisation de remplissages couleurs et image” à la page 75. Pour régler la couleur et l’ombre de la ligne : m Utilisez les contrôles Trait et Ombre de l’Inspecteur des graphismes. Pour plus d’informations au sujet de l’utilisation de l’Inspecteur des graphismes pour définir la couleur et l’ombre d’un trait et le remplissage des symboles de point-image, consultez le chapitre 4, “Modification des propriétés des objets”, à la page 75. Dans cette série, les points-image sont représentés par des cercles. Dans cette série, les points-image sont représentés par des triangles. Choisissez le symbole qui représentera les points-image. Remplissez les symboles de point-image avec des couleurs ou des images. F2645.book Page 117 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 118 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM119 7 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet Ce chapitre décrit le processus d’ajout d’animations et d’effets visuels à votre diaporama à l’aide de transitions de diapositive et de compositions d’objet. Une fois vos diapositives créées et organisées, il est temps de passer à l’assemblage de votre présentation. Ajoutez de l’animation à votre texte pour impressionner votre public. Ajoutez des transitions pour que les diapositives s’enchaînent harmonieusement. Utilisez des compositions d’objet dans chaque diapo pour afficher les éléments un par un au cours de la présentation. Ajout de transitions entre les diapositives Keynote vous propose toute une variété de styles de transition. En voici quelques exemples : Style de transition Effet Cube Les diapositives apparaissent sous forme de cube qui tourne sur lui-même. Miroir La nouvelle diapo apparaît comme si elle était vue par derrière. Glissé entrant La nouvelle diapositive recouvre la diapositive à l’écran (vous pouvez définir la direction de la nouvelle diapo). Pousser La diapo suivante défile et pousse la diapo précédente en dehors de l’écran dans la direction spécifiée. Bascule La diapositive à l’écran tourne sur elle-même et diminue peu à peu au centre de l’écran et la nouvelle diapo apparaît en tournant sur elle-même. F2645.book Page 119 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM120 Chapitre 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet Vous pouvez modifier la durée d’une transition et spécifier le moment où elle commence (automatiquement ou d’un clic). Les transitions de diapositive se configurent dans l’Inspecteur des diapos. Pour insérer une transition entre deux diapositives : 1 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils) pour ouvrir la fenêtre Inspecteur. 2 Dans la fenêtre Inspecteur, cliquez sur le bouton Inspecteur des diapos. 3 Cliquez sur Transition. 4 Choisissez une option dans le menu local Effet. 5 Si cela est possible, choisissez une option dans le menu local Direction. 6 Pour définir la durée de la transition, saisissez une valeur dans le champ Durée (ou cliquez sur les flèches). 7 Choisissez une option dans le menu local Commencer la transition.  L’option Au clic de la souris démarre la transition lorsque vous cliquez pour aller à la diapo suivante. Cliquez pour prévisualiser la transition. Réglez la durée de la transition. Réglez le point de démarrage des transitions en mode lecture automatique. Réglez la direction de la transition. Choisissez le mode de démarrage de la transition. Choisissez une transition. Le bouton Inspecteur des diapos F2645.book Page 120 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet 121  L’option Automatiquement démarre la transition après la durée spécifiée dans le champ Délai. Important : Chaque transition spécifiée est appliquée uniquement à la diapo sélectionnée. Pour appliquer une transition à une autre diapositive, sélectionnez-la et répétez le processus ci-dessus. Remarque : Si vous sélectionnez “Agrandir les diapos pour qu’elles occupent tout l’écran” dans la sous-fenêtre Diaporama des Préférences Keynote, il est possible que certaines parties des transitions Cube ou Miroir ne soient pas visibles. Pour vous assurer que les transitions Cube ou Miroir ne sont pas découpées au cours du diaporama, choisissez Keynote > Préférences, cliquez sur Diaporama et sélectionnez l’option Réduire pour empêcher le découpage. Si l’option “Les effets ne peuvent être lus sur cet ordinateur” dans le menu local Effet, c’est que vous devez disposer d’une carte graphique performante pour utiliser ces transitions. Pour plus d’informations, consultez l’Aide Keynote. Création de compositions d’objet Utilisez les compositions d’objet pour afficher les éléments de la diapositive un par un (ou par groupes) dans n’importe quel ordre. Vous pouvez par exemple faire en sorte qu’une image apparaisse à gauche de l’écran et que du texte à puces s’affiche ligne par ligne ou encore que les différentes parties d’un graphique s’affichent une par une pour créer un peu de suspense. Pour créer des compositions, vous devez disposer d’une diapositive terminée et spécifier des réglages de composition pour chaque élément que vous voulez voir apparaître au fur et à mesure. Pour configurer une composition d’objet : 1 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils). 2 Dans la fenêtre Inspecteur, cliquez sur Inspecteur des compositions puis sur Compo. entrante ou Compo. sortante. F2645.book Page 121 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM122 Chapitre 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet 3 Sélectionnez un élément dans la diapo et choisissez une option dans le menu local Effet. Vous pouvez sélectionner des objets graphiques, du texte à puces, des étiquettes ou d’autres objets texte et des fichiers audio placés sur des diapos individuelles (repré- sentés par une icône d’audio). 4 Si cela est possible, choisissez une option dans le menu local Direction. 5 Choisissez une option dans le menu local Apparition. 6 Pour définir la durée de la transition, saisissez une valeur dans le champ Durée (ou cliquez sur les flèches). Après avoir choisi l’effet de chaque élément à animer, vous pouvez facilement réordonner les éléments. Vous pouvez également spécifier si vous souhaitez que chaque animation démarre automatiquement (au bout d’un temps donné) ou à l’aide d’un clic. Remarque : Si vous groupez un objet comportant un effet de composition, l’effet est supprimé. Séparer un objet groupé comportant une composition supprime l’effet de composition. Configurez la durée de la composition. Cliquez sur pour prévisualiser la composition. Utilisez les animations Comp. entrante pour déplacer les éléments des diapositives à l’écran, et les animations Comp. sortante pour déplacer les éléments hors-champ. Ouvrez le tiroir Ordre de composition pour réordonner les objets. Configurez le style d’animation, le sens et l’ordre de la composition de chaque objet. Déplacez les objets sur l’écran ou en dehors de celui-ci par groupes spécifiques. F2645.book Page 122 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet 123 Pour composer les objets dans un ordre différent : 1 Dans l’Inspecteur des compositions, cliquez sur Définir les compositions automatiques. 2 Dans le tiroir Ordre de composition, faites glisser les éléments à l’endroit où vous le souhaitez pour modifier leur ordre. Pour spécifier à quel moment animer chaque objet : 1 Dans le tiroir Ordre de composition (cliquez sur Définir les compositions automatiques si le tiroir reste fermé), sélectionnez un élément. 2 Choisissez une option dans le menu local Commencer la composition.  L’option Au clic de souris démarre la composition lorsque vous cliquez.  L’option Automatiquement démarre la composition après la durée spécifiée dans le champ Délai.  L’option Automatiquement avec vous permet de faire apparaître deux objets en même temps. Mettez-les à côté dans le volet Ordre de composition et sélectionnez “Automatiquement avec la composition__”. Ou choisissez Automatiquement après pour enchaîner deux compositions. F2645.book Page 123 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM124 Chapitre 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet Pour afficher plus de deux objets en même temps, vous devez d’abord les regrouper (consultez la section “Regroupement et verrouillage d’objets” à la page 57). 3 Pour spécifier la durée d’attente entre la fin de la composition précédente et le démarrage de la composition d’objet suivante, saisissez une valeur dans le champ Délai (ou cliquez sur les flèches). La valeur maximum du délai est de 60 secondes. La spécification d’un délai est possible uniquement si vous avez choisi le mode de démarrage automatique de la composition (et non le mode “Au clic de la souris”). Vous pouvez également faire en sorte que les objets quittent la diapositive dans n’importe quel ordre en sélectionnant certaines options dans la sous-fenêtre Comp. sortante de l’Inspecteur des compositions. Si la composition est constituée d’éléments entrant et sortant, vous pouvez mélanger l’ordre d’entrée et l’ordre de sortie de façon à ce que chaque élément puisse entrer ou sortir avant qu’un autre fasse son apparition à l’écran. Faites glisser les éléments pour les réordonner. Choisissez le mode de démarrage de la composition choisie. Spécifiez la durée d’attente entre la fin de la composition précédente et le démarrage de la composition de l’objet. F2645.book Page 124 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet 125 Compositions de texte Vous pouvez également utiliser les compositions pour placer du texte sur des diapositives ou le faire disparaître. Keynote vous propose des options permettant de composer du texte ligne par ligne ou caractère par caractère. Vous pouvez réaliser des compositions de texte pour du texte à puces (espace réservé au corps de texte) ou pour les zones de texte libres que vous créez. Pour configurer une composition de texte : 1 Sélectionnez le texte et attribuez-lui un effet, un sens, une durée et un ordre de composition, comme expliqué dans la section précédente. 2 Choisissez un style d’apparition dans le menu local Apparition.  En une fois permet de déplacer en même temps l’ensemble du texte dans la zone de texte.  Par puce permet de déplacer le texte puce par puce.  Par groupe de puces permet de déplacer en même temps chaque puce et sa puce subordonnée.  Par puce mise en surbrillance met en surbrillance la puce déplacée ; seule la dernière puce reste en surbrillance.  Par paragraphe déplace le texte vers des zones de texte libres paragraphe par paragraphe. Choisissez le mode d’entrée ou de sortie du texte sur la diapositive. Choisissez un effet pour faire apparaître du texte ou quitter la diapo. F2645.book Page 125 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM126 Chapitre 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet Compositions de tableaux Les compositions d’objet pour les diapositives dotées de tableaux se créent de la même manière que les autres types de composition d’objet. Il est cependant possible d’animer les tableaux en les faisant apparaître à l’écran rang par rang, colonne par colonne, cellule par cellule et de bien d’autres manières encore. Pour configurer une composition de tableau : 1 Sélectionnez le tableau et attribuez-lui un effet, un sens, une durée et un ordre de composition, comme expliqué plus haut. 2 Choisissez une option dans le menu local Apparition.  En une fois permet de déplacer le tableau comme une entité.  Par rang permet d’afficher le tableau rang par rang.  Par colonne permet d’afficher le tableau colonne par colonne.  Par cellule permet d’afficher le tableau une cellule après l’autre.  Par contenu de rang permet d’afficher le tableau vide puis d’insérer le contenu de chaque rang.  Par contenu de colonne permet d’afficher le tableau vide puis d’insérer le contenu de chaque colonne.  Par contenu de cellule permet d’afficher le tableau vide puis d’insérer le contenu cellule par cellule. Remarque : Tous les éléments d’un tableau utilisent le même style de composition. F2645.book Page 126 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 7 Transitions de diapositive et compositions d’objet 127 Compositions de graphiques À l’instar des compositions de tableaux, les compositions de graphiques vous offrent plusieurs manières de faire apparaître et disparaître des éléments de graphique au cours de votre présentation. Pour configurer une composition de graphique : 1 Sélectionnez le graphique et attribuez-lui un effet, un sens, une durée et un ordre de composition, comme expliqué plus haut. 2 Choisissez un style d’apparition dans le menu local Apparition.  En une fois permet de déplacer le graphique comme une entité.  Arrière-plan d’abord permet de placer en premier lieu les axes du graphique puis tous les éléments de données (barres, lignes ou couches) en même temps.  Par série permet de placer les axes du graphique puis les éléments de données, une série complète après l’autre.  Par groupe permet de placer les axes du graphique puis les éléments de données, une série complète après l’autre.  Par élément de séries permet de placer les axes du graphique puis chaque élément de données séparément, une série après l’autre.  Par élément de groupe permet de placer les axes du graphique puis chaque élément de données séparément, un groupe après l’autre. Remarque : Tous les éléments d’un graphique (à l’exception de la légende) utilisent le même style de composition. Il est possible d’attribuer un style et un ordre de composition à une légende de graphique. Pour que la légende accompagne le graphique, reliez-la au graphique avant de configurer le style de composition de ce dernier (consultez la section “Regroupement et verrouillage d’objets” à la page 57). F2645.book Page 127 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 128 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM129 8 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama Ce chapitre décrit les différentes manières de partager votre présentation Keynote. Vous pouvez visionner une présentation Keynote à partir de votre ordinateur, sur votre moniteur ou sur un grand écran. Il est possible de définir la lecture automatique de votre diaporama pour l’utiliser sur une borne. Vous pouvez exporter votre présentation sous forme de séquence QuickTime, de présentation PowerPoint, de fichier Flash ou de document PDF. Vous pouvez également l’imprimer directement depuis Keynote et choisir parmi toute une gamme de dispositions. Personnalisation d’une présentation pour votre public Vous pouvez créer trois types de présentations dans Keynote, selon l’utilisation que vous souhaitez en faire.  Le contrôle des présentations en mode Normal s’effectue à l’aide de la souris ou du clavier. Le mode par défaut d’un diaporama est le mode normal (interactif) sauf si vous choisissez d’en faire un diaporama à lecture automatique ou un diaporama utilisant uniquement des liens.  Les présentations en Lecture automatique progressent automatiquement, comme un film (dans ce cas, l’intervention d’un utilisateur est impossible). Vous pouvez par exemple utiliser cette option pour effectuer une présentation dans une borne interactive. Veuillez trouver ci-après des instructions pour créer ces types de présentations.  Les présentations en mode Liens uniquement avancent lorsque les utilisateurs cliquent sur les liens. Veuillez trouver ci-après des instructions pour créer ces types de présentations. F2645.book Page 129 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM130 Chapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama Présentations à lecture automatique Il est possible de définir la lecture automatique de votre présentation, par exemple si vous souhaitez l’utiliser sur une borne interactive. Dans une présentation à lecture automatique, les transitions ou les compositions configurées pour démarrer automatiquement démarrent tout comme elles le feraient avec une présentation classique. Si un diaporama à lecture automatique comprend des transitions et des compositions configurées pour commencer “au clic de souris”, elles seront exécutées automatiquement, une fois écoulé le délai spécifié dans les champs Délai de l’Inspecteur des documents. Les valeurs spécifiées dans les champs Délai sont appliquées à toutes les transitions et compositions configurées pour commencer “au clic de souris”. Bien que les utilisateurs ne puissent interagir avec ce type de présentation, ils peuvent arrêter les présentations à lecture automatique de la même manière que les autres types de diaporamas (à l’aide de la touche Échap par exemple). Pour éviter que les utilisateurs arrêtent une présentation à lecture automatique, ne branchez pas de clavier. Pour configurer un diaporama en lecture automatique : 1 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur, cliquez sur le bouton Inspecteur des documents puis sur Document. 2 Choisissez Lecture automatique dans le menu local Présentation. 3 Pour spécifier le délai entre le moment où vous cliquez et celui où les transitions commencent, tapez une valeur dans le champ Transitions (ou cliquez sur les flèches). Le bouton Inspecteur des documents Spécifiez le point de démarrage des effets démarrant “au clic de la souris”. Choisissez le type du diaporama. F2645.book Page 130 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 131 4 Pour spécifier le délai entre le moment où vous cliquez et celui où les compositions commencent, tapez une valeur dans le champ Compositions (ou cliquez sur les flèches). Vous pouvez faire en sorte qu’un document Keynote soit lancé dès son ouverture afin que la fenêtre Keynote ne s’affiche pas. Pour lancer d’un document dès son ouverture : 1 Ouvrez le document. 2 Dans la sous-fenêtre Document de l’Inspecteur des documents, cochez la case intitulée “Lire automatiquement une fois ouvert.” 3 Pour lire la présentation en boucle (jusqu’à ce que le spectateur quitte la présentation en appuyant sur la touche Échap, par exemple), sélectionnez “Lire le diaporama en boucle.” 4 Choisissez Fichier > Enregistrer. Présentations comprenant uniquement des liens Grâce aux liens, vous pouvez créer des commandes permettant de naviguer dans un diaporama. La Visite guidée d’iWork est un exemple de présentation comprenant uniquement des liens hypertextes. Pour créer une présentation comprenant uniquement des liens hypertextes : 1 Configurez un diaporama à l’aide de liens hypertextes permettant de naviguer vers des diapos déterminées. Pour plus d’informations sur la création de liens, veuillez consulter la partie “Ajout de pages Web et de liens” à la page 66. 2 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur, cliquez sur le bouton Inspecteur des documents puis cliquez sur Document. 3 Choisissez “Liens uniquement” dans le menu local Présentation. Présentations plein écran Les présentations plein écran tirent le meilleur parti de la capacité de Keynote à fournir des graphismes nets et des animations homogènes. Les présentations plein écran peuvent se faire directement sur l’écran de votre ordinateur, sur un écran secondaire ou sur un grand écran. F2645.book Page 131 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM132 Chapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama Présentation sur l’écran de votre ordinateur La méthode la plus simple de visionnage d’un diaporama est l’affichage sur l’écran de votre ordinateur. Ce format est idéal pour un public restreint. Pour visionner une présentation plein écran sur un écran unique : 1 Ouvrez le document Keynote. 2 Choisissez Afficher > Lancer le diaporama (ou cliquez sur Exécuter dans la barre d’outils). 3 Pour aller à la diapo ou à la composition d’objet suivante, appuyez sur N ou sur la barre d’espace (ou cliquez sur la souris). 4 Pour interrompre le diaporama, appuyez sur les touches Échap ou Q. Remarque : Cliquez sur le bouton Exécuter pour lancer le diaporama à partir de la diapo sélectionnée. Pour lancer le diaporama à partir du début (même si la première diapo n’est pas sélectionnée), appuyez sur la touche Option tout en cliquant sur le bouton Exécuter. Pour la liste complète des raccourcis clavier, consultez l’annexe A, “Présentation des raccourcis clavier”, à la page 159. Présentation sur un projecteur ou sur un deuxième écran Si votre public est relativement important, il peut être souhaitable de présenter vos diapos sur un deuxième écran ou de les projeter sur grand écran. De la sorte, vous pouvez visualiser les informations propres au présentateur (vos notes de diapo ou l’horloge, par exemple) sur votre écran ; l’assistance voit uniquement le diaporama projeté sur le deuxième écran. Pour régler ce mode, utilisez une configuration double affichage. Il est également possible d’afficher la même présentation sur les deux écrans. Cette configuration est appelée recopie vidéo. Important : Connectez le deuxième écran ou le deuxième projecteur en suivant les instructions de l’un ou l’autre de ces appareils ainsi que les instructions de votre ordinateur (consultez l’aide à l’écran pour la recopie vidéo, écrans ou double affichage). Vous aurez peut-être besoin de connecter le deuxième écran ou le projecteur pour réaliser certaines des étapes suivantes. F2645.book Page 132 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 133 Remarque : Si vous connectez un deuxième écran avec iBooks, seule la configuration recopie fonctionnera. Double affichage La configuration double affichage vous permet de lire votre diaporama sur un écran et de le contrôler et de visualiser les notes de l’intervenant sur un autre écran. Pour configurer le double affichage : 1 Choisissez Apple (?) > Préférences Système. 2 Dans les Préférences Système, cliquez sur Moniteurs. 3 Cliquez sur Disposition et suivez les instructions à l’écran. Si vous ne voyez pas le bouton Disposition, c’est que votre ordinateur détecte seulement un moniteur. 4 Désélectionnez la case Moniteurs en miroir. Pour lire un diaporama en mode double affichage : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Diaporama. 2 Sélectionnez Présenter sur l’écran principal ou Présenter sur l’écran secondaire. L’écran principal est l’écran dans lequel apparaît la barre des menus. Si vous choisissez “Présenter sur l’écran secondaire”, vous pouvez personnaliser l’écran principal du présentateur. Voir la section “Personnalisation de l’écran de l’intervenant” à la page 135. 3 Choisissez Afficher > Lancer le diaporama (ou cliquez sur Exécuter dans la barre d’outils). Choisissez l’écran d’affichage des diapositives pendant un diaporama à l’aide de la configuration double affichage. F2645.book Page 133 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM134 Chapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 4 Faites défiler les diapositives (et les compositions d’objet) en cliquant sur la souris ou en appuyant sur la barre d’espace. Pour la liste complète des raccourcis clavier, consultez l’annexe A, “Présentation des raccourcis clavier”, à la page 159. Recopie vidéo Sur certains ordinateurs, l’option de recopie vidéo est intégrée. Si ce n’est pas le cas du vôtre, vous devrez configurer cette option dans la sous-fenêtre Moniteurs des Préférences Système. Pour configurer la recopie vidéo : 1 Choisissez Apple (?) > Préférences Système. 2 Dans les Préférences Système, cliquez sur Moniteurs. 3 Choisissez les mêmes réglages pour les deux écrans dans le champ Résolution et dans le menu local Couleurs. 4 Cliquez sur Organiser et sélectionnez Moniteurs en miroir. Pour lire votre diaporama en mode recopie vidéo : 1 Ouvrez le document Keynote. 2 Choisissez Afficher > Lancer le diaporama (ou cliquez sur Exécuter dans la barre d’outils). 3 Pour aller à la diapo ou à la composition d’objet suivante, appuyez sur la barre d’espace ou cliquez sur la souris. Remarque : Keynote offre généralement une lecture sans à-coups des animations. Néanmoins, étant donné que les deux écrans utilisés en configuration vidéo parallèle ont des taux de rafraîchissement différents, il se peut que l’image d’un des deux écrans semble “sauter” ; Keynote ne peut synchroniser qu’au taux de rafraîchissement d’un écran à la fois. F2645.book Page 134 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 135 Réglage des options de présentation Il existe de nombreuses options de présentation (vous pouvez par exemple choisir d’afficher ou non le pointeur à l’écran et décider de la suite des événements après la diffusion de la dernière diapo). Il est également possible de configurer l’écran de l’intervenant de manière à ce qu’il affiche des informations du type temps écoulé et contenu de la diapo suivante. Personnalisation de l’écran de l’intervenant Si vous votre présentation est configurée en mode double affichage, vous pouvez sélectionner les informations qui s’affichent sur l’écran de l’intervenant et les organiser à votre manière. Sélectionnez les informations affichées sur l’écran de l’intervenant. Sélectionnez pour afficher les informations de l’intervenant sur un autre écran (pendant un diaporama, si vous avez configuré le double affichage). Cliquez pour réorganiser les fenêtres de l’écran de l’intervenant. F2645.book Page 135 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM136 Chapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama Pour personnaliser l’écran de l’intervenant : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Écran de l’intervenant. 2 Sélectionnez la case Autre écran. 3 Sélectionnez les informations que vous souhaitez voir apparaître sur l’écran de l’intervenant. 4 Pour personnaliser un peu plus l’écran de l’intervenant, cliquez sur Modifier la disposition de l’affichage. Contrôle d’une présentation à l’aide du clavier Vous pouvez utiliser le clavier pour naviguer dans une présentation. Pour obtenir une liste complète des raccourcis clavier que vous pouvez utiliser pour contrôler la présentation, consultez l’annexe A, “Présentation des raccourcis clavier”, à la page 159. Au cours de la présentation, une liste de raccourcis clavier utilisables en mode présentation s’affiche à l’écran. Pour afficher (ou masquer) la fenêtre des raccourcis clavier du présentateur : m Au cours de la présentation, appuyez sur la touche Aide ou ? de votre clavier. Au cours de la présentation, l’autre écran peut afficher la diapo actuelle et la suivante, le temps écoulé, le temps restant et les notes de diapo. Vous pouvez modifier la disposition de l’affichage de l’intervenant dans Préférences Écran de l’intervenant. Faites glisser les éléments souhaités pour les réorganiser. F2645.book Page 136 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 137 Il est possible de naviguer entre les différentes diapos pendant la présentation à l’aide du sélecteur de diapos. Pour ouvrir le sélecteur de diapos lors de la présentation : m Saisissez un numéro de diapo ou appuyez sur le signe plus (+), égal (=) ou moins(-). Lorsque le sélecteur de diapos est ouvert, vous pouvez naviguer dans les diapos de plusieurs manières :  Pour avancer ou revenir en arrière, cliquez sur les flèches dans le sélecteur de diapos.  Pour fermer le sélecteur et aller à une diapo en particulier, cliquez sur une vignette dans le sélecteur de diapos ou saisissez le numéro de la diapo et appuyez sur Retour.  Pour fermer le sélecteur sans changer la diapo actuelle, appuyez sur Échap. Mettre en pause une présentation et la reprendre Il existe plusieurs autres méthodes pour mettre une présentation en pause. Pour mettre une présentation en pause, exécutez l’une des actions suivantes :  Pour mettre en pause (figer) une présentation et afficher la diapo actuelle, appuyez sur F. Appuyez sur n’importe quelle touche pour reprendre la présentation. Pendant la présentation, vous pouvez saisir un numéro de diapositive afin d’ouvrir le sélecteur de diapos. F2645.book Page 137 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM138 Chapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama  Pour mettre en pause une présentation et afficher un écran noir, appuyez sur B. Appuyez sur n’importe quelle touche pour reprendre la présentation.  Pour mettre en pause la présentation et masquer l’application, appuyez sur H. Cliquez sur l’icône de Keynote dans le Dock pour relancer la présentation. Cliquer sur un lien ouvrant une page Web, un courrier électronique ou un fichier met également la présentation en pause. Pendant que la présentation est en pause de cette manière, l’icône de Keynote située dans le Dock affiche un bouton de lecture vert. Cliquez sur l’icône de Keynote dans le Dock pour relancer la présentation. Vous pouvez également quitter la présentation en cliquant sur l’icône du Dock et en choisissant Quitter le diaporama.) Pour voir la liste complète des raccourcis clavier disponibles pendant une présentation Keynote, consultez l’annexe A, “Présentation des raccourcis clavier”, à la page 159 ou choisissez Aide >Raccourcis clavier Keynote. Modifier la taille de la diapo Pour une lecture de la meilleure qualité possible, la taille de vos diapositives doit être adaptée à la résolution d’écran du moniteur affichant diaporama. La plupart des projecteurs utilisent une résolution de 800 x 600 ; les projecteurs dernier cri utilisent une résolution de 1024 x 768 ou supérieur. La plupart des thèmes de Keynote sont optimisés pour ces résolutions. Si vous ne connaissez pas la résolution de votre projecteur, utilisez une grande taille de diapo ; si celle-ci est trop grande, Keynote la met automatiquement à plus petite échelle pour l’adapter à votre écran. Si votre écran propose une résolution supérieure à l’une de ces résolutions, vous pouvez configurer une taille de diapositive personnalisée pour votre document Keynote. Pour changer la taille des diapositives de votre document Keynote : 1 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur et cliquez sur Inspecteur des documents. 2 Dans l’Inspecteur des documents, choisissez une option dans le menu local Taille de la diapositive. F2645.book Page 138 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 139 Vous pouvez également spécifier une taille personnalisée en choisissant Personnaliser la taille de diapo et en saisissant les dimensions souhaitées dans les champs Largeur et Hauteur . Si vous n’êtes pas sûr de la taille ou que vous ne souhaitez pas modifier les dimensions d’origine des diapos dans votre document, Keynote lit les diapos dans leurs dimensions d’origine ; elles apparaissent au milieu de l’écran et sont entourées d’un bord noir. Keynote peut également agrandir les diapos pour qu’elles occupent tout l’écran lors de la lecture du diaporama. Pour adapter la présentation à l’écran uniquement lors de la lecture : 1 Choisissez Préférences dans le menu Keynote. 2 Cliquez sur Diaporama. 3 Sélectionnez la case Agrandir les diapos pour qu’elles occupent tout l’écran. En fait, cette option ne modifie pas la taille des diapos de votre document Keynote ; elle met le document à l’échelle de l’écran. Cette option est susceptible de réduire la qualité vidéo lors de la lecture. Si vous sélectionnez cette option et que vous utilisez la transition Cube ou Miroir, n’oubliez pas de sélectionner Réduire pour empêcher le découpage ; dans le cas contraire, certaines parties de la transition ne seront peut-être pas visibles. Modification du comportement du pointeur pendant la présentation Vous configurer votre diaporama de façon à ce que le pointeur apparaisse uniquement sur les diapositives contenant des liens ou seulement lorsque vous déplacez la souris. Pour spécifier des options de présentation : 1 Choisissez Keynote > Préférences et cliquez sur Diaporama. 2 Choisissez l’une des options dans la fenêtre Afficher le pointeur. Lors d’un diaporama, vous pouvez afficher ou masquer le pointeur en appuyant sur la touche C. F2645.book Page 139 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM140 Chapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama Impression de vos diapositives Vous pouvez imprimer votre diaporama Keynote de diverses manières en fonction de vos besoins. Vous pouvez imprimer les diapositives avec ou sans leurs notes ou imprimer uniquement la structure du diaporama. Pour imprimer des diapositives : 1 Choisissez Fichier > Imprimer. 2 Dans la zone de dialogue Imprimer, choisissez Keynote dans le menu local Copies et pages. 3 Sélectionnez une option d’impression.  Diapos individuelles permet d’imprimer une diapo par page.  Diapos avec notes permet d’imprimer uniquement les titres des diapos ainsi que le texte à puces de la présentation (soit les mêmes éléments que dans l’affichage Structure du classeur de diapositives).  Structure permet d’imprimer uniquement les titres des diapos ainsi que le texte à puces de la présentation (soit les mêmes éléments que dans l’affichage Structure du classeur de diapositives).  Document propose des options permettant d’afficher plusieurs diapos par page. Sélectionnez des options de mise en forme de l’impression. Choisissez Keynote dans ce menu local. Sélectionnez le modèle de diapositives et de notes que vous désirez imprimer. Convertissez le groupe de diapositives en fichier PDF. F2645.book Page 140 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 141 Remarque : Pour accélérer la vitesse d’impression des documents, sélectionnez “Imprimer en qualité brouillon”. 4 Sélectionnez les options de mise en forme qui s’appliquent.  L’option Ne pas imprimer les arrière-plans de diapo ou les remplissages permet de ne pas imprimer la couleur de l’arrière-plan ou d’un objet. Le texte clair est imprimé en noir. Cette option est particulièrement utile pour imprimer des diapositives très colorées sur une imprimante noir et blanc. Avec des imprimantes en noir et blanc, les images en couleur sont imprimées avec des niveaux de gris. Avec les imprimantes couleur, les fichiers graphiques importés dans les diapositives sont imprimés en couleur.  L’option Imprimer chaque étape de composition permet d’imprimer une image de diapositive pour chaque étape de composition d’objet. (une diapo présentant trois étapes de composition sera imprimée sous forme de trois diapositives).  Inclure les diapos ignorées permet d’imprimer toutes les diapositives du classeur de diapositives, même si celles désignées comme devant être ignorées.  L’option Ajouter des bordures aux diapos permet d’imprimer une bordure autour de chaque diapositive.  Inclure les numéros des diapos permet d’imprimer en bas de chaque diapositive son numéro. Pour imprimer une diapo ou un groupe de diapos spécifique : 1 Choisissez Fichier > Imprimer. 2 Tapez les numéros ou l’intervalle de diapos que vous souhaitez imprimer dans les champs de texte De et À. Le numéro de la diapo s’affiche dans le classeur de diapositives. Exportation dans d’autres formats de visualisation D’autres options de visualisation vous permettent de partager votre présentation sur plusieurs plate-formes différentes. Remarque : Si vous exportez régulièrement vos diaporamas, vous pouvez ajouter un bouton Exporter à la barre d’outils (choisissez Afficher > Personnaliser la barre d’outils). F2645.book Page 141 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM142 Chapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama Documents Flash Vous pouvez convertir votre diaporama en document Flash et le lire à l’aide du visualiseur Flash. Pour convertir votre diaporama en document Flash : 1 Choisissez Fichier > Exporter. 2 Sélectionnez Flash puis cliquez sur Suite. 3 Attribuez un nom au fichier et choisissez-lui un emplacement. 4 Cliquez sur Exporter. Fichiers PDF Vous pouvez convertir votre présentation en fichier PDF pouvant être visualisé ou imprimé avec Adobe Acrobat Reader ou tout autre application gérant les PDF. Il existe deux manières d’enregistrer vos diapos Keynote au format PDF. Pour visualiser le document PDF en ligne, utilisez la commande Exporter de Keynote. Pour visualiser le document PDF sur papier, il se peut que vous obteniez de meilleurs résultats en utilisant la commande Imprimer. Pour créer un fichier PDF à partir de vos diapositives via la commande Exporter : 1 Choisissez Fichier > Exporter. 2 Dans la zone de dialogue d’exportation, sélectionnez PDF. 3 Cliquez sur Suite. 4 Attribuez un nom au fichier et choisissez-lui un emplacement. 5 Cliquez sur Exporter. Pour créer un fichier PDF à partir de vos diapositives via la commande Imprimer : 1 Choisissez Fichier > Imprimer. 2 Dans la zone de dialogue d’impression, cliquez “Enregistrer comme PDF”. 3 Attribuez un nom au fichier et choisissez-lui un emplacement. 4 Cliquez sur Enregistrer. F2645.book Page 142 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 143 QuickTime Vous pouvez convertir votre diaporama en séquence QuickTime contenant toutes les transitions et compositions d’objet animées. Vous pouvez créer une séquence QuickTime à lecture automatique, avec des transitions et des compositions telles que vous les avez configurées, ou une séquence QuickTime interactive, que les spectateurs peuvent visionner à leur propre rythme. Pour créer une séquence QuickTime à partir de votre présentation : 1 Choisissez Fichier > Exporter. 2 Dans la zone de dialogue d’exportation, sélectionnez QuickTime puis cliquez sur Suite. 3 Choisissez une option dans le menu local Contrôle de lecture.  Diaporama interactif permet à l’assistance de naviguer dans le diaporama en cliquant sur Lecture dans les commandes de QuickTime, en cliquant sur la souris ou en appuyant sur la barre d’espace.  Avec la fonction Séquence à lecture automatique, l’utilisateur ne peut pas contrôler la vitesse de lecture du diaporama. Tapez les valeurs dans les champs de durée des diapos et de durée des compositions pour déterminer la vitesse des compositions d’objets et le temps d’affichage des diapos à l’écran. Pour les séquences à lecture automatique, réglez la durée des diapositives et des compositions d’objet. Lisez la séquence une seule fois, plusieurs fois de suite (en boucle) ou en en boucle dans les deux sens. Choisissez une séquence interactive ou une séquence à lecture automatique. Choisissez un format de compression pour optimiser la taille de votre séquence et la qualité de la lecture. Sélectionnez si votre diaporama comprend une transparence que vous souhaiter conserver. F2645.book Page 143 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM144 Chapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama  Durée de la diapositive permet de spécifier la durée de l’apparition à l’écran de la diapo entièrement composée après la fin de la composition d’objet.  Durée de la composition spécifie le nombre de secondes écoulées entre le début d’une étape de composition et la suivante dans chaque composition d’objet. Il n’y a pas de décalage entre le moment où une diapositive apparaît à l’écran et la première étape d’une composition d’objet. 4 Pour une séquence à lecture automatique, vous pouvez choisir une option dans le menu local Répétition. 5 Dans le menu local Formats, choisissez une qualité de lecture et une taille de fichier.  Qualité maximale, grand permet de conserver la meilleure qualité de lecture mais ces séquences sont volumineuses et donc plus difficiles à transférer par courrier électronique ou sur le Web.  Film CD-ROM, moyen est indiqué si vous souhaitez utiliser un CD pour envoyer le diaporama à quelqu’un. Les séquences sont de haute qualité mais la taille des fichiers est un peu plus petite que celle des séquences de qualité supérieure.  Les séquences Film Web, petit présentent en général une qualité de lecture infé- rieure que celles évoquées ci-dessus mais sont de taille suffisamment réduite pour être partagées sur le Web ou par courrier électronique.  Personnalisé permet de choisir les réglages de la compression vidéo ou audio dans QuickTime et donc de contrôler le rapport taille-qualité du fichier. 6 Pour inclure des fichiers audio dans la séquence, sélectionnez “Inclure l’audio”. 7 Si votre diaporama comprend un arrière-plan transparent que vous souhaitez conserver pour votre séquence QuickTime, sélectionnez Inclure la transparence. Remarque : Lorsque cette option est sélectionnée, certaines transitions peuvent ne pas fonctionner correctement . 8 Cliquez sur Suite. 9 Saisissez le titre de votre diaporama, choisissez-lui un emplacement et cliquez sur Exporter. F2645.book Page 144 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 8 Affichage, impression et exportation de votre diaporama 145 PowerPoint Vous pouvez convertir des documents Keynote en fichiers PowerPoint qui pourront être visionnés et modifiés par les utilisateurs de PowerPoint équipés d’ordinateurs Windows ou Mac OS. Pour exporter dans PowerPoint : 1 Choisissez Fichier > Exporter. 2 Sélectionnez PowerPoint puis cliquez sur Suite. 3 Attribuez un nom au fichier et choisissez-lui un emplacement. 4 Cliquez sur Exporter. Remarque : Windows et Mac OS X n’utilisant pas les graphismes de la même manière, vous remarquerez peut-être que les graphismes de votre présentation sont légèrement différents si vous ouvrez le document PowerPoint exporté sur un ordinateur fonctionnant sous Windows. Fichiers image Vous pouvez exporter toutes vos diapos sous forme de fichiers image dans divers formats, comme JPEG, PNG et TIFF. Pour exporter des diapos sous forme de fichiers image : 1 Choisissez Fichier > Exporter. 2 Sélectionnez Images puis cliquez sur Suite. 3 Sélectionnez une option dans le menu local Format selon la qualité d’image souhaitée. Plus la qualité est bonne, plus le fichier sera grand. 4 Pour créer une image différente à chaque étape de la composition, sélectionnez Générer des images différentes pour chaque étape de la composition. F2645.book Page 145 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 146 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM147 9 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés Ce chapitre s’adresse aux personnes qui souhaitent utiliser les capacités graphiques performantes de Keynote pour créer leurs thèmes et modèles de diapositive. Remarque : Ce chapitre s’adresse aux personnes familiarisées avec les fonctionnalités de design et de mise en forme de Keynote décrites dans les autres chapitres. Les thèmes de Keynote sont des ensembles prédéfinis de modèles de diapositive, d’arrière-plans, de graphiques, de tableaux et de styles de texte. Dans chaque thème, les modèles de diapositive définissent les attributs de diapositive suivants :  Position par défaut du texte du titre et du corps de texte  Graphismes d’arrière-plan  Polices par défaut  Styles de puces par défaut  Position par défaut des graphiques, des tableaux et des images (espace réservé à l’objet)  Remplissages d’objet et styles de trait pour les objets dessinés et les tableaux  Styles de graphiques  Styles de transition  Guides d’alignement Il est possible de modifier tous les attributs évoqués ci-dessus afin de personnaliser chacun des modèles de diapositive appartenant à un thème. Les modifications apportées à un modèle de diapositive apparaissent sur toutes les diapositives créées à partir de ce modèle. Vous pouvez modifier un modèle de diapo sans affecter les thèmes par défaut disponibles dans d’autres documents Keynote. F2645.book Page 147 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM148 Chapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés Vous pouvez également modifier et enregistrer entièrement un ensemble de modèles de diapositive et le personnaliser avec le logo de votre entreprise par exemple, ou le styliser avec vos créations. Si vous souhaitez enregistrer un ensemble de modèles de diapositives personnalisés afin de les utiliser dans le cadre d’autres présentations, consultez la section “Enregistrement des thèmes personnalisés” à la page 156. Pour utiliser un modèle de diapositive, ouvrez le classeur de modèles de diapositives et sélectionnez un modèle. Pour ouvrir le classeur de modèles de diapositive : m Choisissez Afficher > Afficher les modèles de diapo (ou cliquez sur Afficher dans la barre d’outils et choisissez Afficher les modèles de diapos). Une façon simple d’obtenir un modèle de diapositive modifié consiste à importer dans le diaporama actuel une diapositive ou un modèle de diapositive unique depuis un autre diaporama. Pour importer une diapositive ou un modèle de diapositive unique : 1 Ouvrez le document Keynote contenant la diapositive que vous désirez utiliser. 2 Sélectionnez cette diapositive et faites-la glisser à partir du document source dans le classeur de diapositives du document avec lequel vous travaillez. Un nouveau modèle de diapositive est créé dans votre diaporamaKeynote. Vous trouverez ce nouveau modèle de diapositive dans le classeur de modèles de diapositive. Modification de la disposition et de l’arrière-plan des modèles de diapositive La solution la plus simple pour créer un modèle de diapositive est de se baser sur le modèle qui ressemble le plus à ce que l’on souhaite. Faites défiler les diapos du classeur de modèles de diapositive et dupliquez celle qui vous intéresse. Pour dupliquer un modèle de diapositive : 1 Sélectionnez le modèle de diapositive dans le classeur de modèles de diapositive. 2 Exécutez l’une de ces actions :  Choisissez Diapo > Nouveau modèle de diapo  Cliquez sur Nouvelle dans la barre d’outils. F2645.book Page 148 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés 149  Appuyez sur la touche Retour de votre clavier  Choisissez Édition > Dupliquer Vous pouvez modifier des modèles de diapositive à l’aide de l’Inspecteur des modèles de diapo. Pour ouvrir l’Inspecteur des modèles de diapo : 1 Sélectionnez un modèle de diapositive dans le classeur de diapositives. 2 Choisissez Afficher > Afficher l’Inspecteur (ou cliquez sur Inspecteur dans la barre d’outils) puis cliquez sur le bouton Inspecteur de diapo. 3 Cliquez sur Apparence. Modification de l’arrière-plan Pour créer des groupes de diapos associées dans une présentation (par exemple pour distinguer ou relier divers sujets), vous pouvez notamment insérer un arrière-plan légèrement différent pour chaque groupe de diapositives. Vous devez pour ce faire créer un groupe de modèles doté des différents arrière-plans choisis. Pour modifier l’arrière-plan d’un modèle de diapositive : 1 Dans le classeur de modèles de diapositive, sélectionnez le modèle que vous souhaitez modifier. Choisissez une couleur ou une image d’arrière-plan. Créez des espaces réservés aux tableaux, graphiques, affichages Web et graphismes importés. Insérez des zones de titre et de corps de texte dans vos modèles de diapositive. Sélectionnez pour que les objets des diapos se superposent aux objets du modèle. F2645.book Page 149 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM150 Chapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés  Si vous créez un arrière-plan en partant de zéro, nous vous suggérons de commencer par un modèle vierge.  Pour conserver une copie du modèle original, exécutez l’une des actions suivantes :  Choisissez Diapo > Nouveau modèle de diapo  Cliquez sur Nouvelle dans la barre d’outils.  Choisissez Édition > Dupliquer 2 Sélectionnez les éléments que vous ne souhaitez pas conserver et appuyez sur la touche Suppr. 3 Faites vos modifications.  Utilisez les outils de Keynote pour placer des éléments d’arrière-plan dans le modèle de diapositive.  Faites glisser les objets externes souhaités (fichiers média, audio, etc.) du Bureau ou du navigateur de média dans le canevas. 4 Une fois les éléments insérés à l’endroit voulu, vous pouvez choisir Disposition > Verrouiller (ou cliquer sur Verrouiller dans la barre d’outils) pour éviter de les déplacer involontairement au cours de votre travail. Toutes les modifications (y compris les ajouts de fichiers externes) apportées au modèle de diapositive apparaissent sur toutes les diapos créées à partir de ce modèle. Superposition d’objets en arrière-plan et d’objets sur les diapositives Lorsque vous modifiez un modèle de diapo, vous pouvez placer des objets au-dessus ou en dessous comme dans une diapo. Tous les objets d’un modèle restent à leur place, qui se trouve, par défaut, à l’arrière-plan (les objets que vous ajoutez aux diapos se superposent aux objets dans le modèle). Cependant, vous pouvez choisir de placer tout objet que vous ajoutez aux diapos individuelles au-dessus ou en dessous des objets de la couche du modèle. Les couches d’arrière-plan sont couramment utilisées dans le cas des graphismes de canal alpha, où les objets de la diapo apparaissent au travers d’une partir de l’image d’arrière-plan. Pour plus d’informations, consultez la section “Manipulation de cadres photo (graphismes de canal alpha)” à la page 58. F2645.book Page 150 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés 151 Pour superposer des objets d’une diapo à ceux de la couche d’un modèle : 1 Insérez des objets dans le canevas du modèle de diapositive, en les positionnant et les superposant à votre guise. 2 Dans l’Inspecteur des modèles de diapo, sélectionnez “Autoriser la superposition des objets”. Remarque : Vous pouvez déplacer des espaces réservés vers l’avant ou vers l’arrière sur un modèle ou une diapo. Pour plus d’informations, consultez la section “Redimensionnement, déplacement et superposition d’objets” à la page 54. Ajout de guides d’alignement Vous pouvez créer vos guides d’alignement afin de vous aider à insérer votre texte et vos graphismes de manière harmonieuse dans chaque diapositive. Les guides d’alignement créés dans un modèle de diapositive sont disponibles lorsque vous insérez des objets sur n’importe quelle diapositive utilisant ce modèle. Pour créer des guides d’alignement dans un modèle de diapositive : 1 Sélectionnez le modèle de diapositive dans lequel vous souhaitez ajouter des guides d’alignement. 2 Choisissez Afficher > Afficher les règles. 3 Placez le pointeur sur une règle et faites glisser le guide d’alignement jaune à n’importe quel endroit du canevas. Dispositions et styles pour titres et corps de texte Les styles par défaut des zones de titre et de corps de texte sont définis dans le modèle d’une diapo. Pour configurer les zones de titre et de corps de texte par défaut d’un modèle de diapositive, vous devez au préalable les insérer dans ce dernier, puis sélectionner le texte et configurer ses attributs à l’aide des sous-fenêtres Inspecteur, comme vous configureriez les attributs de texte de n’importe quelle diapositive. Quand vous changez des réglages de texte, vous pouvez les prévisualiser en créant une diapositive dans le classeur de diapositives, en les appliquant à cette dernière et en les testant avec du texte. Pour insérer des zones de titre et de corps de texte dans un modèle de diapositive sélectionné : 1 Ouvrez l’Inspecteur des modèles de diapo et cliquez sur Apparence (si cette option n’est pas déjà sélectionnée). F2645.book Page 151 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM152 Chapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés 2 Pour ajouter une zone de titre, sélectionnez la case Titre. 3 Pour ajouter une zone de corps de texte, sélectionnez la case Corps. Selon le thème et le modèle, le style de texte par défaut peut contenir des puces. Pour configurer un style sans puces par défaut, consultez la section “Mise en forme des textes à puces et des listes numérotées” à la page 44. 4 Pour inclure un texte de sous-titre, redimensionnez la zone de corps de texte et insérez-la sous la zone de titre. 5 Redimensionnez et réorganisez vos zones de texte. 6 Sélectionnez le texte de l’espace réservé et mettez-le en forme en appliquant les styles que vous préférez. Dans la zone de corps de texte, vous pouvez définir des attributs pour jusqu’à 5 niveaux de texte à puces. Vous pouvez configurer les marqueurs de mise en retrait pour spécifier la mise en retrait de chaque niveau de texte et l’espace à appliquer entre la puce et le texte. Pour définir des tabulations de texte à puces : 1 Choisissez Afficher > Afficher les règles. 2 Pour configurer la mise en retrait de texte à puces : a Sélectionnez une puce. b Dans la règle du haut du canevas, repérez le marqueur en forme de carré bleu aligné sur la puce sélectionnée. c Faites glisser le marqueur à l’endroit où vous souhaitez mettre la puce en retrait. 3 Pour déterminer la distance entre la puce et le texte qui lui est associé : a Sélectionnez une puce. b Dans la règle du haut du canevas, repérez le marqueur bleu rectangulaire aligné sur le texte de la puce sélectionnée. Ce marqueur définit la mise en retrait de la puce. Ce marqueur définit la distance entre la puce et son texte. F2645.book Page 152 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés 153 c Faites glisser le marqueur afin de modifier l’espace entre la puce et son texte. Application des modifications au cours du travail Au cours de votre travail sur un modèle de diapositive, vous pouvez tester vos modifications sur une diapo normale afin d’avoir une meilleure idée de la nouvelle disposition. En faisant un va-et-vient entre la diapositive “test” et le modèle de diapositive, il est possible de procéder à des ajustements précis, par exemple de rallonger ou de raccourcir les traits, ou d’ajouter plusieurs niveaux de retrait. Afficher le texte d’une diapo s’avère particulièrement utile pour ajuster les taquets de tabulation et les espaces entre les lignes. Pour créer une diapositive de test dans le classeur de diapositives, vous devez créer une diapo à partir du modèle ; si vous effectuez des changements à la diapo rempla- çant le modèle, réappliquez le modèle à la diapositive de test à chaque nouvelle modification. Pour réappliquer le modèle de diapositive à une diapositive dans le classeur de diapositives : m Sélectionnez la diapositive dans le classeur et choisissez Format > Revenir au format du modèle pour la diapo. Configuration des transitions par défaut Il est possible de spécifier un style de transition par défaut pour tous les modèles de diapositive. Les diapos créées à partir de ce modèle utilisent le style spécifié pour passer aux diapos suivantes. Pour choisir le style de transition par défaut d’un modèle de diapositive : 1 Sélectionnez le modèle de diapositive dans le classeur de modèles de diapositive. 2 Dans la sous-fenêtre Transition de l’Inspecteur des modèles de diapo, choisissez un style, un sens et une vitesse de transition. Pour plus d’informations sur les transitions de diapositives, voir la section “Ajout de transitions entre les diapositives” à la page 119. F2645.book Page 153 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM154 Chapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés Modification des styles par défaut du texte et des objets Il est possible de modifier les attributs par défaut d’objets tels que des figures, des zones de texte, des tableaux et des graphiques. Vous pouvez par exemple spécifier que chaque fois que vous cliquez sur Tableau dans la barre d’outils, le tableau par défaut contient un certain nombre de rangs et de colonnes, avec un en-tête et un corps de texte présentant une certaine police et des bordures mises en forme dans une couleur et une épaisseur de ligne spécifiques. Vous pouvez définir les polices, les couleurs, l’opacité, les ombres, etc. par défaut des zones de texte et des figures. Vous pouvez spécifier le type de graphique (sectoriel, linéaire, etc.) par défaut. Les attributs par défaut doivent être configurés individuellement pour chaque type de graphique. Vous devez tout d’abord créer l’objet afin qu’il présente les attributs par défaut souhaités puis définir les propriétés à utiliser par défaut pour le modèle actuel ou pour tous les modèles du thème. Pour configurer les attributs par défaut des zones de texte libres, des figures et des graphismes : 1 Dans le classeur de diapositives, créez une diapositive sur le modèle de diapositive que vous êtes en train de concevoir. 2 Placez une zone de texte, une figure ou un graphisme sur le canevas. 3 Appliquez les propriétés que vous souhaiter utiliser par défaut aux attributs de l’élément. a Pour une zone de texte, saisissez du texte dans la zone concernée, sélectionnez le texte puis réglez ses attributs. b Pour une figure ou un graphisme, sélectionnez l’objet concerné et réglez ses attributs. 4 Une fois l’élément mis en forme comme vous le souhaitez, configurez ses propriétés en propriétés par défaut en le sélectionnant et en exécutant l’une des actions suivantes :  Pour attribuer de nouvelles propriétés par défaut uniquement au modèle de diapositive sur lequel vous travaillez, choisissez Format > Avancé > Définir [un objet] pour le modèle actuel. F2645.book Page 154 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés 155  Pour attribuer de nouvelles propriétés par défaut à tous les modèles de diapositive du thème, choisissez Format > Avancé > Définir [un objet] pour tous les modèles. 5 Supprimez la zone de texte, la figure ou le graphisme de la diapositive. Pour choisir les attributs de tableau par défaut : 1 Dans le classeur de diapositives, créez une diapositive sur le modèle de diapositive que vous êtes en train de concevoir. 2 Insérez un tableau dans le canevas. 3 Sélectionnez le tableau et choisissez ses attributs. Pour plus d’informations, consultez la section “Création de tables” à la page 87. Important : Un tableau contient quatre zones différentes de mise en forme : l’en-tête de rang, l’en-tête de colonne, les bordures intérieures et les bordures extérieures. Pour effectuer des modifications, vous devez configurer tous les éléments d’une zone de mise en forme. Par exemple, pour définir une nouvelle configuration par défaut des en-têtes de rangs, vous devez modifier toutes les cellules de l’en-tête de rang (et pas seulement une cellule). 4 Une fois le tableau mis en forme comme vous le souhaitez, configurez les nouvelles propriétés en propriétés par défaut en sélectionnant le tableau et en exécutant l’une des actions suivantes :  Pour que les attributs du tableau soient les attributs par défaut du modèle actuel, choisissez Format > Avancé > Définir un tableau pour le modèle actuel.  Pour que les attributs du tableau soient les attributs par défaut de tous les modèles du thème actuel, choisissez Format > Avancé > Définir un tableau pour tous les modèles. 5 Éliminez le tableau de la diapositive. Pour choisir les attributs de graphique par défaut : 1 Dans le classeur de diapositives, créez une diapositive sur le modèle de diapositive que vous êtes en train de concevoir. 2 Insérez un graphique dans le canevas. 3 Sélectionnez le graphique et configurez ses attributs. Pour plus d’informations, consultez la section “Création de graphiques” à la page 101. F2645.book Page 155 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM156 Chapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés 4 Pour définir les attributs par défaut d’un autre type de graphique, copiez le graphique et collez-le dans une nouvelle diapositive, modifiez son type et configurez ses attributs. Répétez cette opération pour chaque type de graphique. 5 Une fois tous les graphiques mis en forme comme vous le souhaitez, sélectionnez-les un par un et configurez les nouvelles propriétés en propriétés par défaut en effectuant l’une des opérations suivantes :  Pour que les attributs du graphique soient les attributs par défaut du modèle actuel, choisissez Format > Avancé > Définir [un graphique ] pour le modèle actuel.  Pour que les attributs du graphique soient les attributs par défaut de tous les modèles du thème actuel, choisissez Format > Avancé > Définir [un graphique ] pour tous les modèles.  Pour que le type du graphique soit le type par défaut de tous les modèles du thème actuel, choisissez Format > Avancé > Faire de [graphique] le type de graphique par défaut. 6 Dans la zone de dialogue qui s’affiche, spécifiez le nombre total de séries pour lesquelles vous définissez des attributs. 7 Supprimez les graphiques des diapositives. Enregistrement des thèmes personnalisés Si vous modifiez les modèles de diapositive d’un thème et que souhaitez réutiliser ces modifications dans d’autres présentations, vous pouvez enregistrer le thème modifié en tant que thème personnalisé. Une fois votre thème personnalisé enregistré, il apparaît dans le Sélecteur de thèmes. Lorsque vous sélectionnez votre thème personnalisé, il contient également tous les modèles de diapositive que vous avez définis. Pour enregistrer le thème actuel en tant que thème personnalisé : 1 Choisissez Fichier > Enregistrer le thème. 2 Attribuez un nom au thème et choisissez-lui un emplacement. 3 Si vous avez ajouté de l’audio ou des séquences et que vous souhaitez les incorporer au thème, sélectionnez Copier l’audio et la vidéo dans le document (vous devrez peut- être cliquer sur le triangle d’affichage de la zone de dialogue pour afficher la case). Remarque : Le document devient beaucoup plus volumineux lorsque vous y ajoutez des fichiers média. F2645.book Page 156 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMChapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés 157 4 Cliquez sur Enregistrer. Les thèmes personnalisés sont enregistrés dans le dossier Thèmes de votre disque dur ([Départ]/Bibliothèque/Application Support/iWork/Keynote/Themes). Seuls les thèmes de ce dossier apparaissent dans le sélecteur de thèmes. Si vous conservez votre thème à un autre emplacement, vous pouvez l’ouvrir sous forme de document vide de Keynote et utiliser celui-ci directement pour créer un diaporama. Retour au thème original par défaut Si vous avez modifié des modèles de diapositive dans un document et que vous souhaitez revenir au thème original par défaut, réappliquez le thème à votre document. Pour revenir au thème par défaut : 1 Choisissez Fichier > Choisir un thème. 2 Dans le Sélecteur de thèmes, sélectionnez le thème d’origine et la taille de la présentation. 3 Assurez-vous que Appliquer les modif. aux thèmes par défaut n’est pas sélectionné. 4 Cliquez sur Choisir un thème. Création d’un thème personnalisé Si vous désirez créer un thème entièrement nouveau et non pas en créer à partir d’un des thèmes Keynote, le plus facile est d’ouvrir un nouveau document Keynote contenant un seul modèle vierge de diapositive. Effacez du document tous les autres modèles de diapositive. Voici quelques astuces :  Commencez par créer et insérer des éléments d’arrière-plan partagés ainsi que les zones de corps de texte et de titre.  À l’aide d’une diapositive échantillon, testez vos dispositions de texte afin de vous assurer que les lignes du texte sont toutes visibles. Lorsque vous configurez la taille et le positionnement d’une zone de corps de texte, réfléchissez au nombre de puces que vous désirez y insérer.  Avant de créer des modèles de diapositive, configurez l’ensemble des attributs de texte et d’arrière-plan. F2645.book Page 157 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM158 Chapitre 9 Création de thèmes et modèles de diapositive personnalisés  En vous basant sur des copies du modèle de diapositive d’origine, créez de nombreuses dispositions différentes de corps de texte et de titre. Les nouveaux modèles de diapositive créés à partir de copies du premier modèle héritent automatiquement de tous ses attributs de texte et d’arrière-plan. Il vous suffira ensuite d’ajuster les dispositions des zones de texte (vous pourrez par exemple supprimer la zone de titre et agrandir la zone de corps de texte afin de créer un modèle de diapositive “pur corps de texte”).  Créez dans le classeur de diapositives des diapositives échantillon à partir de chaque modèle que vous créez et insérez des zones de texte libre, des figures ou des images dans chacune d’entre elles si vous souhaitez que les attributs d’objet par défaut soient différents dans les divers modèles de diapositive. Si vous voulez configurer les mêmes attributs d’objet par défaut pour tous les modèles, vous n’aurez besoin de procéder ainsi que pour un seul modèle de diapositive.  Créez huit diapos échantillon dans le classeur de diapositives à partir de chacun de vos modèles de diapositive. Créez un graphique dans une diapositive puis copiez-le et collez-le dans chaque diapositive. Puis convertissez chaque graphique en un type de graphique différent et définissez sa taille et sa position. Effectuez cette opération avant de définir les styles de graphique par défaut à l’aide du menu Format. F2645.book Page 158 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM159 A Annexe A Présentation des raccourcis clavier Ce tableau présente les touches sur lesquelles vous devez appuyer pour contrôler une présentation. Pour exécuter cette action Appuyez sur les touches suivantes (ou saisissez en toutes lettres) Navigation Aller à la composition suivante Barre d’espace, N, Retour, Page suiv., Flèche droite, Flèche vers le bas, Maj + Flèche droite* Aller à la diapositive suivante Crochet fermant (]), Maj + Page suiv.*, Maj + Flèche vers le bas* Aller à la composition précédente Crochet ouvrant ([), Maj + Page préc.*, Maj + Flèche gauche* Aller à la diapositive précédente P, Flèche gauche, Page préc., Suppr, Flèche vers le haut, Maj + Flèche vers le haut* Aller à la première diapositive Début Aller à la dernière diapositive Fin Revenir aux diapos déjà consultées Z Quitter la présentation Échap, Q, x-. (Commande + point), . (point) Sélecteur de diapos Aller à une diapo précise dans le navigateur de diapos [Numéro de la diapo} Aller à la diapo suivante dans le Sélecteur de diapos Plus (+), égal (=) Aller à la diapo précédente du navigateur de diapos Tiret (-) Aller à la diapo actuelle et fermer le navigateur de diapos Retour, Entrée *Pour utiliser ces touches sans devoir appuyer sur Maj, activez le verrouillage des majuscules. F2645.book Page 159 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM160 Annexe A Présentation des raccourcis clavier Pour la liste complète des raccourcis clavier, choisissez Aide > Raccourcis clavier Keynote. Fermer le navigateur de diapos Échap Écran de l’intervenant Réinitialiser la minuterie R Faire défiler les notes vers le haut U Faire défiler les notes vers le bas D Autres Masquer la présentation et afficher la dernière application utilisée H Suspendre la présentation F (pour reprendre la lecture appuyez sur n’importe quelle touche) Suspendre la présentation et afficher un écran noir B (pour reprendre, appuyer sur n’importe quelle touche ) Afficher ou masquer le pointeur C Afficher ou masquer la fenêtre des raccourcis clavier du présentateur Point d’interrogation (?), barre oblique (/), Aide Pour exécuter cette action Appuyez sur les touches suivantes (ou saisissez en toutes lettres) *Pour utiliser ces touches sans devoir appuyer sur Maj, activez le verrouillage des majuscules. F2645.book Page 160 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM161 B B Vue d’ensemble des Inspecteurs Inspecteur du document Inspecteur de diapo Pour afficher l’Inspecteur des modèles de diapo, sélectionnez un modèle de diapositive dans le classeur de diapositives. F2645.book Page 161 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM162 Annexe B Vue d’ensemble des Inspecteurs Inspecteur des compositions Inspecteur du texte F2645.book Page 162 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMAnnexe B Vue d’ensemble des Inspecteurs 163 Inspecteur des graphismes Inspecteur des mesures F2645.book Page 163 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM164 Annexe B Vue d’ensemble des Inspecteurs Inspecteur des tableaux Inspecteur de graphiques F2645.book Page 164 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMAnnexe B Vue d’ensemble des Inspecteurs 165 Inspecteur des liens Inspecteur QuickTime F2645.book Page 165 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMF2645.book Page 166 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM167 Index > symbole (dans les commandes de menu) 14 A adaptation de diapositives à l’écran. Voir découpage affichage en mode navigateur 19 affichage en mode structure 22 impression 24, 140 affichage Web 66 affiche 65 aide 14–15 aide à l’écran 15 ajout graphiques 104 Ajuster 79 alignement objets 35–38 puces 49 texte 46 animation 64 texte 125 Voir également compositions d’objet annulation 73 AppleWorks importation depuis 29, 53 Appliquer les modifications aux thèmes par défaut 157 arrière-plans cellule d’un tableau 98 diapositive 72 modèle de diapositive 149 assistance technique 15 audio 39, 59, 62, 65 axes (des graphiques) 109– 111 B Barre d’outils personnalisation 26 barre d’outils à propos de 25 bords cellules d’un tableau 97 bordures 80 graphiques 109 bornes 31, 129 C cadres 58 cadres photo 58 canevas 18 Carte de référence rapide 15 case Activer comme lien 68 case Agrandir les diapos pour qu’elles occupent tout l’écran 139, 121 case Ajuster automatiquement au contenu 95 case “Autoriser la superposition des objets” 151 case Autre écran 136 case Conserver les proportions 85 case “Inclure l’audio” 144 case “Inclure la transparence” 144 case “Lire automatiquement une fois ouvert” 131 cellules. Voir cellules de tableau cellules d’un tableau fusion ou division 93 sélection 88 cellules des tableaux alignement du texte 96 Index F2645.book Page 167 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM168 Index cellules du tableau suppression du contenu 91 chiffres graphiques 109 listes 49 classeur de diapositives 19 clavier raccourcis 138 Commande Aller à 39 Commande Avancer d’un plan 55 Commande Reculer d’un plan 55 commentaire 62 compositions. Voir compositions d’objets compositions d’objet 121– 127 configuration du double affichage 133 coordonnées X et Y 85 copie audio et séquences dans un document 60 d’audio et de vidéo dans un document 39 images thématiques dans un document 40 copie de sauvegarde version précédente 40 corps de texte 32 ajout à un modèle de diapositive 151 couleur arrière-plan de la diapositive 72 dégradés 77 enregistrement pour un usage ultérieur 76 graphiques 107 objets 76, 77 texte 46 couleur de remplissage 77 couleurs en dégradé 77 création tableaux 87, 104 D découpage 52, 121, 139 défaut retour 157 déplacement d’objets 85 Voir également compositions d’objet dessiner objets 51 diaporamas types 31, 129 diapos mise en retrait 21 suppression 21 diapos à défilement automatique 31, 129 Consultez également présentations à lecture automatique diapositives afficher et masquer 21 ajout 31 arrière-plans 72 déplacement 21 ignorer 21 modèles 32, 71 organisation 19 Dimensions d’origine 79, 85 dispositions 151 documents impression 140 documents Flash 142 E écran de l’intervenant 135– 137 écrans (moniteurs) configuration 132 Éditeur de graphiques 105– 106 effets. Voir transitions, compositions d’objet Encart de marge 48, 96 enregistrement audio et séquences 60 audio et vidéo 39 documents 39 images thématiques 40 en-têtes (pour tableaux) 93 Voir également titres espace autour du texte (Encart de marge) 48 F2645.book Page 168 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMIndex 169 espace réservé à l’objet 71, 149 Étirer 79 Excel importation depuis 53 exportation de documents Keynote 141–145 extrémités 80 F faire pivoter des objets 55, 84, 115 Fenêtre Couleurs 28, 75 Fermeture du diaporama 69 feuilles de calcul 105 fichiers multimédias 60 Fichiers PDF 53 fichiers PDF 142 figures 51–52 flèches en tant qu’extrémités de ligne 80 figures 51 G graphiques 101–117 composition section par section 127 mise en forme 106 graphiques. Voir graphiques graphiques à barres 115– 117 graphiques linéaires 117 graphiques sectoriels 113– 115 graphismes ajout 35 ajout à des cellules de tableau 98 ajouter à des objets 78 graphismes de canal alpha 58 guides d’alignement 35– 38 ajout aux modèles de diapositive 151 I ignorer des diapositives 21 image formats de fichiers 51 images ajout 53 Utilisation de fichiers PDF en tant que 53 Importation documents PowerPoint ou AppleWorks 29 importation fichiers graphiques 53 séquences 64 impression affichage en mode structure 24 indicateur de découpage 95 insérer graphiques 104 insertion graphismes 35 images 53 insertion de tableaux 87 Inspecteur des compositions 121 –127 Inspecteur des diapos 72, 120 Inspecteur des documents 62, 130, 131 Inspecteur des graphiques 104, 105–112 Inspecteur des graphismes 77– 83, 98, 116 Inspecteur des liens 67–69 Inspecteur des mesures 84–85 Inspecteur des tableaux 87–96 Inspecteur du texte 45–48 Inspecteur QuickTime 65 Inspecteurs 161–165 compositions 121–127 diapos 72, 120 documents 62, 130, 131 général 27 Graphique 104, 105–112 graphismes 77–83, 98, 116 liens 67–69 mesures 84–85 QuickTime 65 tableaux 87–96 texte 45–48 interligne 46 texte 46 F2645.book Page 169 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM170 Index Internet 66 iPhoto 52 iTunes 60, 62 L lecture d’un diaporama 41, 136 liens 66–70 lignes 80 M masquage d’images 56– 57 masquer des diapositives 21 menu local Apparition 126 menu local Lier vers 68 menu local Remplissage du symbole 117 Menu local Trait 97 menu local Trait 80 menus contextuels 28 menus contextuels 28 Voir menus contextuels mettre en pause une présentation 137 mise en forme bords d’une cellule 97 graphiques 106 tableaux 91 texte des graphiques 107 textes à puces et listes numérotées 44 mise en retrait diapos 21 texte 49 modèles 71 modèles de diapositive 147– 153 modèles de diapositives 32 Modifier la disposition de l’affichage 136 molette angle 78, 82 moniteurs. Voir écrans Mosaïque 79 musique 59 N Navigateur de média 52, 60 ne plus masquer une image 57 niveau d’agrandissement 19 notes création et affichage 24 numéros des diapositives 69, 71, 137, 141 numéros de diapositive 69, 71, 137, 141 numéros de pages. Voir numéros de diapos O objets ajout de graphismes 78 ajouter des ombres 82 couleur 77 déplacement 54, 85 dessiner 51 faire pivoter 55, 84 redimension 55 redimensionnement 85 réglage de l’opacité 83 regroupement 57 superposition 55 verrouillage 36 ombres 82 opacité 82, 83 organisation des diapos 19, 38 P pages Web 66–70 palette de couleurs 76 Panneau des polices 27 par défaut, modification graphiques 155 nouveaux documents 30 tableaux 155 texte 154 transitions 153 personnalisés enregistrement des thèmes 156 pointeur 70 polices modification 45, 107 PowerPoint exportation dans 145 importation depuis 29 Préférences sous-fenêtre Diaporama 70, 121, 133 F2645.book Page 170 Thursday, January 13, 2005 8:01 PMIndex 171 sous-fenêtre Général 23, 30, 40, 70 sous-fenêtre Règles 36–38 Préférences du diaporama 70, 121, 133 Préférences Général 23, 30, 40, 70 Préférences Règles 36–38 Préférences Système 133, 134 présentations afficher ou masquer le pointeur au cours 70 configuration des écrans 131–136 contrôle à l’aide du clavier 138 lecture automatique 31, 129, 130 liens uniquement 31, 131 présentations à lecture automatique 31, 129, 130 présentations à liens uniquement 31 Présentations comprenant uniquement des liens 131 proportions 85 puces adapter au texte 49 alignement 49 modification du symbole 48 réorganisation 24 sélection 23 Q QuickTime 143 R raccourcis clavier 28 raccourcis clavier 28, 136, 138, 159–160 Recopie vidéo 134 redimensionnement des objets 85 réglages de la lecture de fichiers multimédias 65 règles 35–38 réglage des tabulations 49 regroupement d’objets 57 Remplir 79 remplissages image 78 reprendre une présentation en pause 137 rognage. Voir masquage S sélecteur de diapos 137 Sélecteur de thèmes 30, 156 séquences 60, 64, 65 séries et groupes de données 101–103 superposition d’objets 55, 150 suppression de diapositives 21 symbole + (indicateur de découpage) 52, 95 Système Préférences 133, 134 T tableau cellules, ajuster automatiquement au contenu 95 cellules, redimensionneme nt 95 insertion de rangs et de colonnes 91 tableaux 87–99 composition section par section 126 insertion de rangs et de colonnes 91 sélection 88 supprimer des rangs ou des colonnes 93 tabulations 49–51 taille diapos 30, 138 taille de la présentation 30, 138 texte ajout à un modèle de diapositive 151 ajout de puces 33 F2645.book Page 171 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM172 Index ajouter à des figures 52 ajout sans puces 43 ajustement de l’interligne 46 alignement 46 animation 125 graphiques 107 modification de la couleur 46 modification de la police 45 tableaux 96 texte à puces ajout 33 thèmes copie des images thématiques dans un document 40 modification 30, 147– 158 réglage du thème par défaut des nouveaux documents 30 restaurer les styles par défaut 73 sélection 29 utilisation de plusieurs thèmes dans un document 38 titres ajout à une diapositive 33, 71 ajout à un modèle de diapositive 151 touches fléchées 88 tracer lignes 80 transitions configuration par défaut 153 entre des parties d’une diapositive (compositions d’objet) 121 entre les diapositives 119 transparence 58, 83, 143, 144 types de diaporamas 31, 129 U unités de mesure modification 36 URL 67, 69, 70 V verrouillage d’objets 36, 57 version de copie de sauvegarde 40 visite guidée 14 Visite guidée d’iWork 14 Visite guidée de Crossbow 14 volume 65 volume de la lecture 65 W www 69 Z zones de texte libres 43 zoomer 19 F2645.book Page 172 Thursday, January 13, 2005 8:01 PM PowerBook User’s Guide for PowerBook computers Includes setup instructions and important health-related information ðK Apple Computer, Inc. This manual and the software described in it are copyrighted, with all rights reserved. Under the copyright laws, this manual or the software may not be copied, in whole or part, without written consent of Apple, except in the normal use of the software or to make a backup copy of the software. The same proprietary and copyright notices must be affixed to any permitted copies as were affixed to the original. This exception does not allow copies to be made for others, whether or not sold, but all of the material purchased (with all backup copies) may be sold, given, or loaned to another person. Under the law, copying includes translating into another language or format. You may use the software on any computer owned by you, but extra copies cannot be made for this purpose. The Apple logo is a trademark of Apple Computer, Inc., registered in the U.S. and other countries. Use of the “keyboard” Apple logo (Option-Shift-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. © Apple Computer, Inc., 1993 20525 Mariani Avenue Cupertino, CA 95014-6299 (408) 996-1010 Apple, the Apple logo, APDA, AppleLink, AppleShare, AppleTalk, EtherTalk, ImageWriter, LaserWriter, LocalTalk, Macintosh, ProDOS, and StyleWriter are trademarks of Apple Computer, Inc., registered in the U.S. and other countries. AppleColor, Apple Desktop Bus, Finder, Disk First Aid, PowerBook, PowerBook Duo, System 7, and TrueType are trademarks of Apple Computer, Inc. AppleCare is a service mark of Apple Computer, Inc., registered in the U.S. and other countries. Adobe, Adobe Illustrator, and PostScript are trademarks of Adobe Systems Incorporated, registered in the United States. Adobe Photoshop is a trademark of Adobe Systems Incorporated. Classic is a registered trademark licensed to Apple Computer, Inc. Exposure is a registered trademark of Preferred Publishers, Inc. Times is a registered trademark of Linotype Company. ITC Garamond is a registered trademark of International Typeface Corporation. MacWrite is a registered trademark of Claris Corporation. MS-DOS is a registered trademark of Microsoft Corporation. NuBus is a trademark of Texas Instruments. QuarkXPress is a registered trademark of Quark, Inc. SelectSet is a trademark of Miles, Inc., Agfa Division. SuperPaint is a registered trademark of Aldus Corporation. Tektronix is a registered trademark and Phaser is a trademark of Tektronix, Inc. Simultaneously published in the United States and Canada. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products.Contents Radio and television interference xiii Preface How to Use This Book xv n Part I Getting Started With Your Computer 1 Chapter 1 Setting Up Your PowerBook Duo 1 Setting up the computer 2 Step 1: Plug in the power adapter 2 Step 2: Open the display 3 Step 3: Turn on the computer 4 What to do next 6 Learning the basics 7 Before you begin 7 Starting the tour 8 Turning the PowerBook on and off 12 Off 12 Sleep 13 On 14 On/Off summary 14 When you turn on your computer 15 Restarting a computer that’s already on 16 Restarting a computer that can’t be turned on normally 16 Important care and safety instructions 18 ± Warning 18 s Caution 19 S Important 20 Health-related information about computer use 21 Musculoskeletal discomfort 21 Eye fatigue 22 Arranging your work area and equipment 22 iiin Part II Learning Macintosh 27 Chapter 2 Working on the Desktop 27 Use the trackball 28 Point 28 Click 29 Press 30 Drag 31 Choose a command 32 Giving orders to your computer 32 Open an icon 33 Look at the contents of a window 34 Make a window the active window 34 Make a window larger or smaller 36 Move the hidden contents of a window into view 38 Close a window 40 Move a window 41 What’s on the desktop 42 Using the keyboard 45 Chapter 3 Creating and Changing a Document 47 Open a program 48 Create a document 49 Save your work 49 Switch programs 50 Close a document 52 Two types of programs 53 Open a document 53 Change a document 54 Save your work so far 57 Taking a shortcut 58 Make more changes 58 Quit a program 60 Opening and closing documents and programs 61 Make a copy of a document 61 Change the name of an icon 62 Use the Trash 63 iv ContentsChapter 4 Learning More About Your Computer 65 Open the Battery desk accessory 66 Open the PowerBook control panel 66 Use Balloon Help 67 Turn on Balloon Help 67 Turn off Balloon Help 68 Using floppy disks 69 Taking care of floppy disks 69 Floppy disks and hard disks 70 Use Part III of this book 71 What next? 71 n Part III PowerBook Reference 73 Chapter 5 Setting up Your Programs 73 Installing or updating system software 73 Before you install 74 Installing system software 74 Installing customized system software 76 Starting up with a floppy disk 77 Installing your programs 78 Installing programs without a floppy disk drive 78 Checking for computer viruses 79 Working with several programs at a time 80 Finding out what programs are open 80 Switching programs 80 Hiding and showing windows on the desktop 80 Changing the amount of memory a program uses 81 Using the Scrapbook 82 Storing items in the Scrapbook 82 Copying items from the Scrapbook 82 Deleting items from the Scrapbook 82 Using a RAM disk 83 Creating a RAM disk 83 Erasing a RAM disk 84 Resizing or removing a RAM disk 84 Making a RAM disk the startup disk 85 Contents vChapter 6 Power Management 87 Power sources 87 Monitoring the battery charge level 88 Using the Battery desk accessory 88 Responding to low-power messages 89 Recharging the battery 90 Recharging in the computer 90 Recharging in a recharger 91 Recharging in both the computer and a recharger 93 Removing or replacing the battery 94 Maximizing battery life and work time 95 Disposing of dead batteries 96 Replacing the backup batteries 96 Reconditioning the battery 97 Maximizing work time 99 Ways to conserve battery power 99 Adjusting the battery conservation settings 100 Using the custom options 101 Chapter 7 Using Disks 105 Preparing a new disk for use 105 Initializing a hard disk 105 Initializing a floppy disk 107 Erasing a floppy disk 108 Designating a startup disk 108 Scanning order for startup disks 109 Protecting the information on a disk 109 Locking a floppy disk 109 Locking a file 110 Backing up your files 111 If you can’t save files on a floppy disk 111 Ejecting a disk 112 If you can’t eject a floppy disk 112 Caring for disks 113 Hard disk precautions 113 Testing and repairing disks 113 If a hard disk icon doesn’t appear 113 Using Disk First Aid 114 Testing a hard disk 116 vi ContentsChapter 8 Organizing Your Files 117 Straightening up your files 117 Using folders to organize your files 118 Creating and naming folders 118 Filing documents when you save them 119 Making items easier to find 120 Creating an alias 120 Installing an item in the Apple menu 121 Moving an item to the desktop 121 Finding an item 122 Finding an item by name 122 Finding an item using other criteria 123 Finding items that meet two criteria 125 Ways to use the Find command 125 Creating a template or stationery 126 Getting information about your files 127 Using the Info window 127 Using the View menu 128 Assigning a label to a file 128 Tips on transferring files 129 Chapter 9 Sound, Color, and Video 131 Setting the beep sound 131 Installing a sound 132 Removing a sound 133 Recording sounds 133 Displaying colors or grays 135 Changing the highlight color or gray 136 Changing the color of window borders 137 Changing the background pattern 138 Assigning a color to an icon 139 Changing the colors in the Label menu 140 Using more than one monitor 141 Using a second monitor for presentations 142 Magnifying the screen image 143 Chapter 10 Adapting Your Computer to Your Own Use 145 Specifying which items you want opened at startup 146 Installing an item in the Apple menu 146 Installing files in the System Folder 146 Removing files from the System Folder 147 Changing the items in the Label menu 148 Contents viiSetting the time and date 148 Setting a time for the Alarm Clock to go off 149 Turning the alarm off 150 Changing time and date formats 150 Changing the date format 151 Changing the time format 152 Changing number and currency formats 153 Adjusting the way the trackball or mouse works 154 Adjusting the way the keyboard works 155 Making keyboard shortcuts easier to type 156 Adjusting the keyboard for very slow typing 156 Adjusting the blinking of a menu item 157 Adjusting the blinking of the insertion point 157 Changing the way the contents of windows appear 158 Changing an icon 159 Turning off the Empty Trash warning 160 Managing memory 161 Checking memory use 161 Making the most of your memory 161 Adjusting the disk cache 162 Using hard disk space as memory 163 Turning on 32-bit addressing 164 Chapter 11 Printing 165 Before you print 165 Choosing a printer 165 Selecting Page Setup options 168 Updating printer software on networked computers 169 Printing your work 170 Printing the contents of a window or the desktop 171 Solutions to common printing problems 172 Controlling background printing 173 Working with fonts 174 Outline fonts and bitmap fonts 174 Installing fonts 175 Removing fonts 176 Transferring fonts to a LaserWriter printer 176 Finding out about available fonts 178 Other ways to use the LaserWriter Font Utility 178 Chapter 12 Using Your Computer on a Network 181 What networking offers 181 Setting up your computer on a network 182 Connecting to a network 183 viii ContentsTurning on AppleTalk 183 Naming your computer and its owner 184 Gaining access to files on shared disks 185 Before you begin 185 Connecting to a shared disk 185 Disconnecting from a shared disk 187 Connecting quickly to a shared disk 188 Connecting automatically when you start up 188 Reconnecting a PowerBook to shared disks 189 Working with files and folders on other computers 190 Creating a new folder on another computer 190 Changing your password 190 Giving folder ownership to someone else 191 Sharing your own files 192 How file sharing works 192 Turning file sharing on 192 Turning on guest access 193 Selecting a folder or disk to share 194 Naming a registered user 195 Setting a registered user’s password 196 Naming a group of users 197 Seeing who’s in a group 197 Selecting a user or group to share a folder or disk 198 Preventing specific users or guests from accessing your computer 199 Removing a user from a group 201 Removing a user or group from your list of registered users 201 Giving away ownership of a folder or disk on your computer 201 Turning file sharing off 202 Monitoring file-sharing activity 203 Disconnecting someone who is connected to your computer 203 Gaining access to your computer from another computer 204 Changing your password 205 Using access privileges 206 Understanding access privileges 206 Setting access privileges to folders and disks 207 Access privilege strategies 208 Working with privileges that others have set 209 Checking your access privileges 210 Linking programs 210 Linking to a program on another computer 210 Disconnecting a program link 212 Allowing other people to link to your programs 212 Contents ixChapter 13 Building a PowerBook Duo System 215 Using the PowerBook Duo Dock 215 Duo Dock features 216 Setting up the Duo Dock 218 Inserting the PowerBook Duo into the Duo Dock 220 Turning on the PowerBook Duo system 221 Working with a PowerBook Duo system 222 Your preferences 222 Battery recharging 222 Power conservation 222 Hard disks 223 SCSI devices 223 Virtual memory 223 Networking 224 Modem 224 If you have system problems 224 Using security features 225 Ejecting the PowerBook Duo from the Duo Dock 226 A useful shortcut 227 Installing a NuBus card 228 Getting ready 228 Installing the card 229 Using the PowerBook Duo MiniDock 237 Duo MiniDock features 238 Setting up the Duo MiniDock 239 Before you dock 243 Connecting the PowerBook Duo to the Duo MiniDock 244 Turning on the PowerBook Duo system 245 Working with a PowerBook Duo system 247 Removing the PowerBook Duo from the Duo MiniDock 250 Using the PowerBook Duo Floppy Adapter 251 Connecting the floppy adapter, disk drive, and input device(s) to the PowerBook Duo 251 Turning on the PowerBook Duo 254 Disconnecting the floppy adapter, disk drive, and input device(s) from the PowerBook Duo 255 Floppy disk drive precautions 255 Other adapters 255 Using SCSI devices 256 Installing software 256 Setting SCSI ID numbers 257 Checking that the SCSI chain is properly terminated 258 Connecting cables 259 Using your PowerBook Duo as a SCSI disk 260 Connecting your computer as a SCSI disk 260 Simplifying the SCSI disk connection process 263 x ContentsUsing SCSI disk mode to reinstall system software 263 Drawing battery power in SCSI disk mode 265 Quitting SCSI disk mode 265 Connecting a modem 266 Connecting a printer 267 Connecting sound input and output devices 268 Adding memory to your computer 268 Chapter 14 Travel, Storage, and Service 269 Traveling with the PowerBook 269 Storing the PowerBook 270 Protecting the PowerBook Duo system from theft 271 Service and support 271 If the PowerBook malfunctions or is damaged 271 How to get help 271 For more information about Macintosh computers 273 Macintosh user groups 273 Technical information 273 Quick Reference Summary and Shortcuts 275 Double-click 275 Shift-click 275 Working with icons 275 Selecting icons 275 Opening an icon 276 Moving, copying, and renaming an icon 276 Working with windows 276 Making a window the active window 276 Moving a window and changing its size 276 Scrolling through the contents of a window 277 Opening higher-level folder windows 277 Using the outline form in list views 278 Working with menus 278 Choosing an item from a menu 279 Choosing an item from a submenu 279 Keyboard shortcuts in the Finder and in directory dialog boxes 280 Contents xiTroubleshooting 281 The PowerBook Duo 281 The Duo Dock 287 The Duo MiniDock 288 SCSI devices 289 Disk drives and disks 290 Modems 293 Printers 293 Networks 295 Application programs 296 Appendix A Keyboard and Character Sets 297 Using Caps Lock 298 Typing special characters and symbols 298 Appendix B Exchanging Disks and Files with MS-DOS Computers 301 Initializing a disk in MS-DOS format 301 Converting files to and from MS-DOS format 303 Other file-conversion options 305 Appendix C Map 307 Setting your location 307 Comparing locations 308 Finding a location 309 Adding or removing a location 310 Adding a location 310 Changing or removing a location 310 n Part IV Index 313 xii Contentsxiii S Important: Changes or modifications to this product not authorized by Apple Computer, Inc., could void the FCC Certification and negate your authority to operate the product. This product was tested for FCC compliance under conditions that included the use of shielded cables and connectors between system components. It is important that you use shielded cables and connectors to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices. For Apple peripheral devices, you can obtain the proper shielded cables from your Appleauthorized dealer. For non-Apple peripheral devices, contact the manufacturer or dealer for assistance. S DOC Class B Compliance This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus set out in the radio interference regulations of the Canadian Department of Communications. Observation des normes—Classe B Le présent appareil numérique n’émet pas de bruits radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de la Classe B prescrites dans les règlements sur le brouillage radioélectrique édictés par le Ministère des Communications du Canada. Important This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. See instructions if interference to radio or television reception is suspected. Radio and television interference The equipment described in this manual generates, uses, and can radiate radiofrequency energy. If it is not installed and used properly—that is, in strict accordance with Apple’s instructions—it may cause interference with radio and television reception. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the speci?cations in Part 15 of FCC rules. These specifications are designed to provide reasonable protection against such interference in a residential installation. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. You can determine whether your computer system is causing interference by turning it off. If the interference stops, it was probably caused by the computer or one of the peripheral devices. If your computer system does cause interference to radio or television reception, try to correct the interference by using one or more of the following measures: m Turn the television or radio antenna until the interference stops. m Move the computer to one side or the other of the television or radio. m Move the computer farther away from the television or radio. m Plug the computer into an outlet that is on a different circuit from the television or radio. (That is, make certain the computer and the television or radio are on circuits controlled by different circuit breakers or fuses.) If necessary, consult your Apple-authorized service provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. You may find helpful the following booklet, prepared by the Federal Communications Commission: Interference Handbook (stock number 004-000-00493-1). This booklet is available from the U.S. Government Printing Office, Washington, DC 20402. ð Macintosh Performa User’s Guide Includes setup, troubleshooting, and health-related information for Macintosh Performa 5200CD and 5300CD series computersK Apple Computer, Inc. © 1995 Apple Computer, Inc. All rights reserved. Under the copyright laws, this manual may not be copied, in whole or in part, without the written consent of Apple. Your rights to the software are governed by the accompanying software license agreement. The Apple logo is a trademark of Apple Computer, Inc., registered in the U.S. and other countries. Use of the “keyboard” Apple logo (Option-Shift-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. Apple Computer, Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 (408) 996-1010 Apple, the Apple logo, AppleTalk, EtherTalk, LaserWriter, LocalTalk, Macintosh, MacTCP, and Performa are trademarks of Apple Computer, Inc., registered in the U.S. and other countries. AppleCD, Apple Desktop Bus, Balloon Help, Disk First Aid, Extensions Manager, Finder, Macintosh PC Exchange, Power Macintosh, PowerTalk, and QuickDraw are trademarks of Apple Computer, Inc. Adobe, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop, and PostScript are trademarks of Adobe Systems Incorporated or its subsidiaries and may be registered in certain jurisdictions. ExposurePro is a registered trademark of Baseline Publishing, Inc. Helvetica and Times are registered trademarks of Linotype-Hell AG and/or its subsidiaries. IBM is a registered trademark, and PowerPC and the PowerPC logo are trademarks of International Business Machines Corporation, used under license therefrom. Motorola is a registered trademark of Motorola Corporation. QMS is a registered trademark of QMS, Inc. QuarkXPress is a registered trademark of Quark, Inc. SuperPaint is a trademark of Aldus Corporation, a subsidiary of Adobe Systems Incorporated which may be registerd in certain jurisdictions. Tektronix is a registered trademark of Tektronix, Inc. Simultaneously published in the United States and Canada. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products.iii Communications regulation information vi Preface Welcome to Macintosh ix 1 Getting Started 1 Plugging in the computer 1 Installing an expansion card 4 Connecting the mouse and keyboard 5 Adjusting the angle of the screen 7 Connecting other equipment 7 Turning the computer on for the first time 8 What’s next? 10 Learning the basics 11 Reviewing the basics 13 Turning the computer off 15 Turning the computer on 15 Where to find answers 16 Contents2 Getting Help 17 Getting answers to your questions 18 Identifying objects on the screen 26 Learning useful shortcuts 27 3 Expanding Your Computer and Using Special Features 29 Your computer at a glance 30 Connecting additional equipment 31 Using the sound control buttons on your computer 32 Using the screen control buttons on your computer 33 Using the built-in microphone 34 Expanding memory 35 Replacing internal storage devices 35 Adding an Ethernet card or a second monitor 35 4 Using Programs and Backing Up Disks 37 Installing application programs 38 Working with several programs at a time 39 Protecting the information on a disk 40 Using application programs designed for the PowerPC microprocessor 42 Using older Macintosh programs 42 5 Using the CD-ROM Drive 43 Inserting a CD-ROM disc 44 Ejecting a CD-ROM disc 45 Types of compact discs you can use 46 Playing audio CDs 47 Working with Photo CDs 48 Sharing a CD-ROM disc over a network 50 iv Contents6 Troubleshooting 51 When you have questions 51 If you have trouble 51 Solutions to common problems 55 Solutions to CD-ROM problems 67 If your computer’s performance decreases 72 Repairing a damaged disk 73 Initializing a hard disk 79 Installing or reinstalling system software 81 A Health, Safety, and Maintenance Tips 83 Health-related information about computer use 83 Safety instructions 88 Handling your computer equipment 89 Cleaning your equipment 94 Locking and unlocking the mouse 96 B Installing an Expansion Card 99 Opening the computer 101 Installing an LC-PDS card 104 Installing a communication card 105 Closing the computer 107 C Special Keys on Your Keyboard 111 Typing special characters and symbols 113 Special key combinations 114 D If You Purchase Additional Equipment 115 Connecting to an Ethernet network 115 Connecting a second monitor for video mirroring 117 Index 119 Contents vCommunications regulation information FCC statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. See instructions if interference to radio or television reception is suspected. Radio and television interference The equipment described in this manual generates, uses, and can radiate radio-frequency energy. If it is not installed and used properly—that is, in strict accordance with Apple’s instructions—it may cause interference with radio and television reception. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. These specifications are designed to provide reasonable protection against such interference in a residential installation. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. You can determine whether your computer system is causing interference by turning it off. If the interference stops, it was probably caused by the computer or one of the peripheral devices. If your computer system does cause interference to radio or television reception, try to correct the interference by using one or more of the following measures: m Turn the television or radio antenna until the interference stops. m Move the computer to one side or the other of the television or radio. m Move the computer farther away from the television or radio. m Plug the computer into an outlet that is on a different circuit from the television or radio. (That is, make certain the computer and the television or radio are on circuits controlled by different circuit breakers or fuses.) If necessary, consult an Apple-authorized service provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. You may find the following booklet helpful: Interference Handbook (stock number 004-000-00493-1). This booklet, prepared by the Federal Communications Commission, is available from the U.S. Government Printing Office, Washington, DC 20402. IMPORTANT Changes or modifications to this product not authorized by Apple Computer, Inc., could void the FCC Certification and negate your authority to operate the product. This product was tested for FCC compliance under conditions that included the use of Apple peripheral devices and Apple shielded cables and connectors between system components. It is important that you use Apple peripheral devices and shielded cables and connectors between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices. You can obtain Apple peripheral devices and the proper shielded cables and connectors through an Apple-authorized dealer. For non-Apple peripheral devices, contact the manufacturer or dealer for assistance. vi Communications Regulation InformationDOC statement DOC Class B Compliance This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus as set out in the interference-causing equipment standard entitled “Digital Apparatus,” ICES-003 of the Department of Communications. Observation des normes—Classe B Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la norme sur le matériel brouilleur : “Appareils Numériques”, NMB-003 édictée par le ministre des Communications. VCCI statement CD-ROM drive WARNING Making adjustments or performing procedures other than those specified in your equipment’s manual may result in hazardous exposure. WARNING Do not attempt to disassemble the cabinet containing the laser. The laser beam used in this product is harmful to the eyes. The use of optical instruments, such as magnifying lenses, with this product increases the potential hazard to your eyes. For your safety, have this equipment serviced only by an Apple-authorized service provider. If you have an internal Apple CD-ROM drive in your computer, your computer is a Class 1 laser product. The Class 1 label, located in a user-accessible area, indicates that the drive meets minimum safety requirements. A service warning label is located in a service-accessible area. The labels on your product may differ slightly from the ones shown here. Class 1 label Service warning label Communications Regulation Information viiCongratulations on the purchase of your new Macintosh. Your computer is designed to give you the highest performance combined with real ease of use—it’s easy to set up, easy to use, and easy to expand. This book will guide you through the setup procedure, tell you how to expand your Macintosh, and provide many tips on using your new system. Your Macintosh computer is powered by the new  microprocessor (or “chip”). This microprocessor was designed by Apple Computer, Inc., Motorola, Inc., and IBM Corporation. The  microprocessor uses Reduced Instruction Set Computing (RISC) technology to deliver very high performance at the lowest possible cost. The  RISC microprocessor represents the state of the art in microprocessor design. Your new Macintosh will run almost all of your existing Macintosh software, but for best performance and greatest speed, look for the new software microprocessor. You’ll find programs designed especially for computers that contain the  microprocessor–compatible programs   at any software store that carries products for the Macintosh computer. ix Welcome to MacintoshKeyboard Macintosh Performa computer Keyboard cable (permanently attached to the keyboard) Computer power cord MouseThe illustration on the facing page shows all the equipment you will need to set up your computer and begin using it. Place your equipment on a sturdy, flat surface near a grounded wall outlet. Before following the setup instructions in this chapter, you may want to read “Arranging Your Office” in Appendix A (in the section on health-related information) for tips on adjusting your work furniture so that you’re comfortable when using the computer. If you used the setup poster: The poster included with your Macintosh Performa computer was designed to help you start using your computer as quickly as possible. This chapter contains more detailed information than the poster. If you have already set up your computer using the poster, you may want to turn to the section “What’s Next?” later in this chapter. Plugging in the computer Before you plug your Macintosh into a wall socket, carefully read all the setup instructions in this chapter. Then, before you connect anything to your Macintosh, follow the instructions in this section to plug it in. The plug grounds the computer and protects it from electrical damage while you are setting up. 1 1 Getting Started Follow the instructions in this chapter to set up your computer and learn the basics.When you are ready to begin, follow these steps: 1 Place the computer where you want it. Carry the computer with its screen facing you. Most of its weight is near the screen. Lift with your knees, not your back. 2 Chapter 12 Plug the socket end of the power cord into the recessed power plug (marked with the symbol ²) on the back of the computer. Make sure at least one end of the power cord is within easy reach so that you can unplug the computer when you need to. IMPORTANT To protect both yourself and the computer from electrical hazards, the computer should remain turned off until you are finished connecting its parts. Check the power switch at the back of the computer. Make sure that the side of the switch marked with the j symbol is pressed in. “Off” position Power switch Getting Started 33 Plug the other end of the power cord into a three-hole grounded outlet or power strip. Installing an expansion card If you purchased an expansion card for your Macintosh, install it now. (See Appendix B, “Installing an Expansion Card,” for instructions.) If you don’t have an expansion card, continue with the next section, “Connecting the Mouse and Keyboard.” WARNING This equipment is intended to be electrically grounded. Your Macintosh is equipped with a three-wire grounding plug—a plug that has a third (grounding) pin. This plug will fit only a grounded AC outlet. This is a safety feature. If you are unable to insert the plug into the outlet, contact a licensed electrician to replace the outlet with a properly grounded outlet. Do not defeat the purpose of the grounding plug! Socket end of the power cord Power cord plug 4 Chapter 1Connecting the mouse and keyboard 1 Plug the mouse cable into the recessed port on the back of the keyboard. The plug and the port are marked with the × icon (symbol). The positions of the port and icon on your keyboard may be different from those pictured. By the way: A port marked with the × icon is called an Apple Desktop Bus (ADB) port. This cable plugs into the Apple Desktop Bus (ADB) port, marked with the × icon, on the back of the computer. Plug the mouse into the recessed port on the keyboard. The flat part of the plug should be pointing down, as shown here. Getting Started 52 Plug the keyboard cable into the port marked with the × icon on the back of the computer. If you use a second monitor in addition to the one built into your computer, it may also have a port to which you can connect the keyboard or mouse. See the information that came with the monitor. 3 If you want to adjust the keyboard angle, lower the feet on the keyboard. To adjust the keyboard angle, lower the feet until they snap into position. V ADB port 6 Chapter 1Adjusting the angle of the screen You can adjust the angle of the screen to avoid glare and reflections by using the computer’s tilt-and-swivel base. Turn the computer to either side or tilt it slightly back or forward. For more information on setting up your office for comfort and safety, see Appendix A, “Health, Safety, and Maintenance Tips.” Connecting other equipment If you are new to the Macintosh, it’s a good idea to get some experience using your computer before you connect other equipment, such as a printer or scanner. To learn basic Macintosh skills, continue with the instructions in this chapter. When you’re ready to connect other equipment to your Macintosh, see the instructions in Chapter 3. Getting Started 7Turning the computer on for the first time To turn the computer on for the first time, follow these steps: 1 On the back of the computer, press the side of the power switch marked with the symbol i. 2 Press the Power key (marked with a triangle) on your keyboard. You hear a tone from the computer as it starts up. 8 Chapter 13 Check to see what’s on your screen. m You will see a welcome screen that gives you a choice about what you want to do next. m If you’re new to the Macintosh or would like some review of the basics, you’ll want to go through the Performa Tutorial, a program that teaches how to use your computer. Press the Return key on your keyboard to go to the tutorial. m If you already know how to use your Macintosh and you don’t want to use the tutorial, you can leave the welcome screen (by clicking Go To Desktop) and go to the Macintosh desktop. m When you see the Macintosh desktop, as in the illustration below, your computer is ready to use. Skip now to the section “What’s Next?” later in this chapter. m If you see a blinking question mark, or nothing at all, see the next section, “Problems Starting Up?” Getting Started 9 Macintosh desktop Hard disk icon Your Launcher has more items in it than are shown in this illustration.What’s next? Congratulations! You’ve finished setting up your computer. Now continue with one of the following steps: m If you are new to the Macintosh, see the next section, “Learning the Basics.” m If you are an experienced Macintosh user, turn to Chapter 2, “Getting Help,” to learn about Macintosh Guide, your main source of information when you’re working with the Macintosh. Problems starting up? If the screen is dark, check these items to see if you can identify the problem: m Is the computer turned on? The power-on light on the front of the computer should be on. Make sure the side of the power switch marked with the symbol i (on the back of the computer) is pressed in. m Is the power cord connected to the computer, and is the cord plugged into a power source? m If the computer is plugged into a power strip, is the power strip turned on and plugged in? m Are the keyboard and mouse cables connected correctly? (Don’t disconnect the keyboard or mouse cable while the computer is on. You could damage your equipment.) m Are the screen control buttons on the front of the computer (marked with the ü icon) adjusted correctly? m If you have an external hard disk attached to your computer, is that hard disk turned on? Was it turned on before you turned on the computer? If you’re not sure, turn everything off. Then turn on the external hard disk before you turn on your computer. If you see a blinking question mark on the screen, turn to “Solutions to Common Problems” in Chapter 6. 10 Chapter 1m If you want to connect other equipment, such as a printer, to your computer, see Chapter 3, “Expanding Your Computer and Using Special Features.” m If you want to install application software on your computer, see Chapter 4 of this book for information on setting up your programs and managing memory. You’ll need this information to properly set up any software programs specifically designed for computers with PowerPC microprocessors. Before you begin working with your computer, be sure to read the important health and safety information in Appendix A. IMPORTANT If you need to turn off your computer at any point, please see “Turning the Computer Off” later in this chapter. It is very important to use the correct procedure for shutting down your Macintosh before turning it off. Learning the basics If you are new to the Macintosh, you should begin by looking at the easyto-use program called Performa Tutorial. The tutorial teaches you the basic skills you’ll need to use your computer. To start the tutorial once you are past the introductory screens, follow these steps: 1 Slide your mouse along your mouse pad or desk. Hold the mouse as shown, with the cable pointing away from you. Don’t press the mouse button (under your index finger). Notice that the arrow (8) on the screen moves in the same direction that you move the mouse. If the arrow doesn’t move, make sure that the cables connecting the mouse and keyboard are secure and that your mouse is positioned as shown in the illustration. Getting Started 112 Move the mouse so that the arrow (8) is over the picture labeled “Performa Tutorial.” If you don’t see the Performa Tutorial picture on your screen, put the arrow on the word “Learning” and click (press and release) the mouse button. If you run out of room on your mouse pad or desk while moving the mouse, pick up the mouse and place it where there’s more room. (The arrow on the screen moves only when the mouse is in contact with the mouse pad or desk.) 3 Without moving the mouse, click the mouse button. A window appears welcoming you to the tutorial. You can set this book aside for now and follow the instructions on the screen. When you have completed both parts of the tutorial, return to this book. 12 Chapter 1Reviewing the basics You can use the following illustrations to review the elements you use on your screen to do work with your computer. Menus The strip across the top of the screen is called the menu bar. The symbols and words in it represent menus of commands. To open a menu, place the pointer on the symbol or word for the menu and press the mouse button. Getting Started 13 Menu Window Icons Application menu You can have several application programs open at once. To see which program is active or to switch from one program to another, use this menu (called the Application menu). Guide menu To find an answer to a question, look in the Guide (h) menu.Icons Icons are small pictures that represent disks, programs, documents, and folders. You can double-click any icon to open it and see what it contains. This icon represents your computer’s internal hard disk. Icons like this one represent application programs, which you use to create documents and do other work. Icons like this one represent documents, which you can create and edit. Icons like this represent folders. A folder contains other icons. To throw away an item you no longer want, drag it to the Trash icon and choose Empty Trash from the Special menu. Windows Windows are boxes that display text, graphics, or icons. To change the shape or position of a window, or to close the window, use the elements shown here. 14 Chapter 1 Scroll arrow To bring hidden portions of a window’s contents into view, click one of the four scroll arrows. Close box To close a window, click the close box. Title bar To move a window, drag it by the middle of the title bar (anywhere in the bar except the small box on each end). Size box To change the shape or size of a window, drag the size box. To bring a partially covered window to the front, click anywhere in it.Turning the computer off To turn the computer off: 1 Press the Power key (marked with a triangle) on the keyboard. You will see a message asking whether you want to shut down or continue working. 2 Click Shut Down. You can also turn off your computer by choosing Shut Down from the Apple (K) menu. Detailed instructions follow. (Note: The Shut Down command is also available in the Special menu.) 1 Move the tip of the arrow to the Apple (K) menu at the top left of the screen. 2 With the tip of the arrow on the apple, press and hold down the mouse button. 3 While holding down the mouse button, move the arrow down the list of choices until the words “Shut Down” are highlighted, then release the mouse button. Turning the computer on To turn on the computer after you’ve shut it down (using either the Power key on the keyboard or the Shut Down command): m Press the Power key (marked with a triangle) on the keyboard. Leave the power switch on the back of your computer in the “on” position. (The side of the switch marked with the i symbol should be pressed in.) Getting Started 15Where to find answers When you have questions about using your Macintosh, there are several places you can look for answers. In this book Use this book to help you set up your computer and learn about it, or to find solutions to problems with your equipment. In the Guide menu The Guide menu (marked with the h icon) is your main source of information about the Macintosh. To learn how to get different kinds of help from the Guide menu, see Chapter 2 in this book. In other manuals For answers to questions about other equipment or about application programs you have purchased, see the manuals that came with the equipment or programs. From the Read Me files in the Apple Extras folder The Apple Extras folder (in your System Folder) on your hard disk contains SimpleText documents with important information about some of the application programs included with your computer. From Apple’s customer support hotline If you can’t find an answer in any of the materials provided, call the customer support hotline. The phone number for the hotline is in the service and support information that came with your computer. (Note: If you have problems with an application program not published by Apple, call the program’s publisher. Click the Phone Numbers button in the Service/Support area of the Launcher to get a software publisher’s phone number.) User’s Guide Macintosh Performa 16 Chapter 1The Guide menu is your main source of information when you’re working with your computer. The menu is identified by a question mark (h) in the upper-right corner of the screen. 17 2 Getting Help Use the instructions in this chapter to learn about the help available to you in the Guide menu.Getting answers to your questions When you have a question while working with your computer, you can get the answer by choosing Macintosh Guide from the Guide menu. 1 Pull down the Application menu (in the upper-right corner of the screen) and choose Finder to make it the active application program. A checkmark in the menu indicates that the Finder is the active program. 2 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Macintosh Guide. The Macintosh Guide window appears. Whenever you use Macintosh Guide, its window remains in front of other windows. If the window gets in your way, you can move it by dragging its title bar (the gray bar across the top of the window). 18 Chapter 23 Notice the three buttons at the top of the window: Topics, Index, and Look For. Macintosh Guide gives you three ways of finding information: m Topics lets you choose from a list of general subjects; it is like the table of contents in a book. m Index lets you choose from an alphabetical list of more specific subjects; it is like the index in a book. m Look For lets you search for information related to a specific word or phrase that you type. In the following sections you will practice using each method. If you have problems while using Macintosh Guide, see “Tips for Using Macintosh Guide” later in this chapter. Getting answers with the Topics button 1 In the Macintosh Guide window, click the Topics button. A list of general topics appears on the left side of the Macintosh Guide window. (Depending on the hardware and software you have, the list of topics may look different.) Getting Help 192 Click “Setting Options” in the list of topics. When you click any topic area, a list of related questions appears on the right side of the Macintosh Guide window. 3 Click the question “How do I set the time and date?” and then click OK. Or double-click the question. A small window appears with instructions for you to follow. 4 Read and follow the instructions in this window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to see the next step. 5 When you have completed all the steps, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Guide window. Now continue with the next section. 20 Chapter 2 Click here to see the next step (if there is one). To get instructions, click a question… …and then click OK. If you want to return to the main Macintosh Guide window, click here.Getting answers with the Index button 1 In the Macintosh Guide window, click the Index button. An alphabetical list of subjects appears on the left side of the window. 2 Scroll through the alphabetical list until the phrase “background pattern” is visible. You can scroll through the list either by dragging the slider to the letter B or by using the scroll bar at the right of the list. 3 Click the phrase “background pattern” in the alphabetical list. When you click any index entry, a list of related questions appears on the right side of the Macintosh Guide window. Getting Help 21 Scroll bar Slider To get instructions, click a question… …and then click OK.4 Click the question “How do I change the background pattern?” and then click OK. Or double-click the question. A small window appears with instructions for you to follow. 5 Read and follow the instructions in the window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to see the next step. 6 When you have completed all the steps, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Guide window. Now continue with the next section. 22 Chapter 2 Click here to see the next step (if there is one). If you want to return to the main Macintosh Guide window, click here.Getting answers with the Look For button 1 In the Macintosh Guide window, click the Look For button. A small box appears on the left side of the window, where you can type text. 2 Click the arrow button to activate the text box. 3 Type “sound” in the text box and then click Search. When you click Search, a list of questions related to the word or phrase you typed appears on the right side of the Macintosh Guide window. Getting Help 23 To activate the text box, click here. Type a word or phrase in the text box… …and then click here. To get instructions, click a question… …and then click OK.4 Click the question “How do I change the beep sound?” and then click OK. Or doubleclick the question. A small window appears with instructions for you to follow. 5 Read and follow the instructions in the window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to display the next step. 6 When you have completed all the steps, click the close box in the upper-left corner to close Macintosh Guide. 24 Chapter 2 If you want to close Macintosh Guide, click here. Click here to see the next step (if there is one).Tips for using Macintosh Guide Here are a few tips for using Macintosh Guide effectively: m Macintosh Guide is available only when you are in the Finder—the desktop area where you can see the icons of disks, folders, and files. (Other programs may also have help available in the Guide menu, however.) If you don’t see Macintosh Guide in the Guide menu, pull down the Application menu (to the right of the Guide menu) and choose Finder. m Follow the steps when you’re instructed to; don’t skip ahead or read ahead. That way the computer can check to make sure you’ve done a step correctly. m Unlike most windows, the Macintosh Guide window stays in front of other windows on the screen so that your instructions are never covered. If you need to move the Guide window out of the way, drag it by the title bar at the top of the window. You can also move the window out of the way by clicking the zoom box. Click the box once to shrink the window; click it a second time to expand the window to its original size. m If you need more information about an instruction or a term, click the button labeled “Huh?” to get further explanation. (The “Huh?” button is dimmed when no additional information is available.) m If you want to return to the main Macintosh Guide window, click the Topics button in the lower-left corner of the Guide window. m When you’re finished using Macintosh Guide, click the close box in the upper-left corner of the window. Getting Help 25 Zoom box Close box Title bar Topics button “Huh?” button Right arrowIdentifying objects on the screen Sometimes you’ll see an unfamiliar item on the screen and ask yourself, “What’s that?” You can get an answer by using a Macintosh feature known as Balloon Help. Balloon Help explains the function of icons, menus, commands, and other items on the Macintosh screen in balloons like those you see in comic strips. Follow these steps to use Balloon Help: 1 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Show Balloons. 2 Point to any object on the screen that you want to identify. A balloon appears next to the object. In the following illustration, for example, pointing to the Trash displays a balloon that explains how to use the Trash to throw items away. Although balloons appear next to items when you point to them, the way you work does not change; you can still select icons, choose commands, and so on. 3 When you’re finished using Balloon Help, choose Hide Balloons from the Guide menu. 26 Chapter 2Learning useful shortcuts You can perform many tasks in the Finder more quickly if you use keyboard or mouse shortcuts. For example, instead of clicking an icon and choosing Open from the File menu, you can simply double-click the icon to open it. Follow these steps to learn keyboard and mouse shortcuts: 1 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Shortcuts. The main Macintosh Shortcuts window appears. 2 Click one of the category buttons. Another window appears, describing shortcuts for that category. Getting Help 27 If you want to close the window, click here. Click here to see the next window (if there is one). Click here to return to the main Macintosh Shortcuts window for more categories.3 Read about the shortcuts available for the category you selected. Click the right arrow in the lower-right corner of the window to display the next window (if there is one). 4 When you finish reading about the shortcuts for your category, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Shortcuts window. Or click the close box in the upper-left corner to close the window. 28 Chapter 2Read this chapter to learn how to connect additional equipment to your Macintosh. Also read this chapter to learn about some of the special features of your Macintosh: m using the sound control buttons m using the screen control buttons m using the built-in microphone 29 3 Expanding Your Computer and Using Special Features Read this chapter for information on expanding your computer system with additional hardware and using special features of your computer.Your computer at a glance This illustration shows your Macintosh Performa system. You can expand your computer system by connecting additional hardware (such as a printer, modem, or scanner). Mouse Built-in microphone Color display Your built-in monitor can display thousands of colors. Headphone jack Floppy disk drive Sound control buttons Use these buttons to change the volume of the computer’s sound. - f Screen control buttons Use these buttons to lighten or darken your screen. Keyboard CD-ROM drive Power-on light A green light indicates that the computer is on. CD-ROM drive Open/Close button P Power key Use this key to turn your computer on and off. Stereo speakers Tilt-and-swivel base ü Remote control sensor 30 Chapter 3Connecting additional equipment The illustration on this page shows where equipment should be connected to your computer. For instructions on connecting equipment such as a printer or scanner, see the manual that came with the equipment. g SCSI port Connects your Macintosh to SCSI equipment, such as external hard disk drives and scanners. External video connector (optional) Connects your Macintosh to a presentation system or a second monitor for video mirroring. LC-PDS card access cover Covers port for optional LC-processor-direct slot (LC-PDS) expansion card. Sound output port Connects your Macintosh to sound output equipment, such as externally powered (amplified) speakers. - Sound input port Connects your Macintosh to another audio source, such as a compact disc or audio cassette player. Å Internal modem (optional) You may have an internal modem or other communication card installed. F Security lock port TV tuner card (optional) Connects your Macintosh to an external TV antenna or cable TV service. Power switch ²Power socket Hard disk drive (internal) [ Printer port Connects your Macintosh to a printer or LocalTalk network. W Modem port Connects an external modem to your Macintosh. * V Apple Desktop Bus (ADB) port Connects your Macintosh to an input device, such as a keyboard or a trackball. Video input card (optional) Connects your Macintosh to a video camera, VCR, or other video equipment. *If your computer has an internal modem, this port is covered. Don’t remove the cover or connect anything to this port if you have an internal modem. Expanding Your Computer and Using Special Features 31Using the sound control buttons on your computer There are two sets of buttons on the front of your Macintosh. The set on the right (marked with the - icon) is for sound control. You can use these buttons to increase or decrease the volume of the sound your Macintosh plays: m Press the button on the right to make the sound louder. m Press the button on the left to make the sound softer. You can also adjust the sound by using the Sound control panel. For more information about adjusting sound, see the “Sound” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. - Sound control buttons 32 Chapter 3Using the screen control buttons on your computer You can adjust the level of light and dark on the screen of your built-in monitor by using the screen control buttons on your computer (marked with the ü icon). m Press the button on the right to lighten your screen. m Press the button on the left to darken your screen. ü Screen control buttons Expanding Your Computer and Using Special Features 33Using the built-in microphone Your Macintosh comes with a built-in microphone for recording live sounds. The microphone is highly sensitive. Once you’ve turned it on (which you do with a sound-recording application program), it can pick up sounds within a range of several feet. For information on recording sound, see the “Sound” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. WARNING Do not stick any small objects into the built-in microphone. Doing so may damage your equipment. Built-in microphone 34 Chapter 3Expanding memory You can install additional random-access memory (RAM) in your computer, which allows you to work with more programs and larger documents. Additional memory comes on memory chips (also called SIMMs). The Technical Information booklet that came with your computer describes how much additional memory can be installed in your Macintosh. Replacing internal storage devices Your Macintosh comes with three internal storage devices—a floppy disk drive, a CD-ROM (compact disc read-only memory) drive, and a hard disk drive (several capacities are available). If you want to replace your internal drive, see your Apple-authorized dealer. Adding an Ethernet card or a second monitor If you purchase an Ethernet card or another monitor for your computer, see Appendix D, “If You Purchase Additional Equipment,” for more information. WARNING To avoid damage to your computer, Apple recommends that only an Apple-certified technician install additional RAM. Consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for service. If you attempt to install additional RAM yourself, any damage you may cause to your equipment will not be covered by the limited warranty on your computer. See an Apple-authorized dealer or service provider for additional information about this or any other warranty question. Expanding Your Computer and Using Special Features 35Your computer came with several application programs already installed. You can open these programs by clicking their buttons in the Launcher. The Apple Extras folder on your hard disk (and on the Macintosh Performa CD) contains additional programs, including the following: m QuickDraw GX gives your computer more powerful printing and font capabilities. You’ll want to install QuickDraw GX only if you purchased another program that requires it. Your computer needs at least 8 megabytes of random-access memory (RAM) to use QuickDraw GX. You can install QuickDraw GX by opening the QuickDraw GX folder and double-clicking the Installer icon. m PowerTalk provides an open collaboration environment with a universal mailbox and other electronic mail services. You’ll want to install PowerTalk only if you use your computer on a local area network (connected to other computers) and if you purchased another program that requires it. Your computer needs at least 8 megabytes of RAM to use PowerTalk. You can install PowerTalk by opening the PowerTalk folder and double-clicking the Installer icon. m Apple Video Player lets you watch video or TV on your computer. With Apple Video Player and a video input card, you can watch video on your computer. With Apple Video Player, a video input card, and a TV tuner card, you can watch video and TV. For instructions on using Apple Video Player, open Apple Video Player and then choose Apple Video Player Guide from the Guide (h) menu. 37 4 Using Programs and Backing Up Disks Read this chapter to learn how to work with application programs and protect the information on your disks.Installing application programs You may want to buy and install additional application programs. See the manuals you receive with your programs for instructions on installing and using them. In most cases, you’ll install an application program on your internal hard disk from floppy disks that contain the program. The following illustration shows how to insert a floppy disk in your computer’s floppy disk drive. For instructions on how to eject floppy disks, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. To use your programs most effectively, follow these guidelines: m Put only one copy of each program on your hard disk. Having more than one copy can cause errors. m Whenever you copy a program disk to your hard disk, be careful not to copy a System Folder. Always check to see what you’ve copied, and drag any extra System Folders to the Trash. m If you have problems using a program, read the manuals you received with the program. m If a program malfunctions consistently, try installing a fresh copy. If that doesn’t help, find out from the software manufacturer whether your version of the program is compatible with your computer model and the system software you’re using. To put a program into the Launcher, simply drag the program’s icon (or its alias) into the Launcher window, or onto the Applications category button in the Launcher. Insert the floppy disk, metal end first, into the floppy disk drive of your computer. 38 Chapter 4Working with several programs at a time You can open as many application programs and desk accessories as your computer’s memory allows. All open programs are listed in the Application menu at the right end of the menu bar. The name of the active program (the one you’re using right now) has a checkmark next to it, and its icon appears in the menu bar. Finding out which programs are open If you have several programs and windows open, you can find out which program is active and which other programs are open by pulling down the Application menu. Switching programs You can switch to another open program or desk accessory by choosing its name from the Application menu. If a program’s icon is dimmed in the menu, that means its windows are hidden. Choosing the program from the Application menu displays its windows. You can also switch to another program by clicking in a window that belongs to an open program, by double-clicking a program icon, or by double-clicking the icon of a document that was created with the program. Using Programs and Backing Up Disks 39 The Finder icon Commands to hide or display open windows A checkmark Programs that are open indicates the active program.Hiding and showing windows on the desktop You can hide all windows except those of the active program by choosing Hide Others from the Application menu. The other programs remain open even though their windows are hidden. When you switch to another program, its windows become visible again. If you want to see all the open windows, choose Show All from the Application menu. Protecting the information on a disk When you have a valuable document like a birth certificate, you probably make an extra copy of it for safekeeping. Similarly, you should make a copy of the documents you create on your computer. The extra copy is called a backup, and the process of making the copy is called backing up. Once you have a backup, you’re protected from accidentally losing the information on your hard disk. In the unlikely event that something happens to your hard disk, you can easily get the information back. Your computer’s hard disk comes with a lot of valuable information already stored on it, including system software and some application programs. The Macintosh Performa CD contains a backup copy of all the system software and application programs that came with your computer. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions on using the CD to reinstall software. Making backup copies of your documents m You should regularly make copies of the documents you create. m You can back up files stored on your hard disk by copying them to floppy disks. m You can back up an entire floppy disk by copying it to another floppy disk of the same capacity or larger, or by copying it to a hard disk. m You can use a commercial backup program to copy new and changed files from a hard disk to another hard disk, to a tape drive, or to a series of floppy disks. m If your computer is on a network, you may be able to back up files by copying them to a shared disk on the network. 40 Chapter 4Restoring the information on your hard disk If information on your hard disk becomes damaged or lost, you can restore it if you have a backup copy of the information. The Macintosh Performa CD contains copies of all the system software and application programs that came with your computer. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions on using the Macintosh Performa CD. Using Programs and Backing Up Disks 41Using application programs designed for the PowerPC microprocessor Your Macintosh is compatible with most application programs intended for use with Macintosh computers. But certain programs are designed especially for use with computers that have the PowerPC microprocessor. (These programs are sometimes called “native” applications.) You’ll find that these programs take best advantage of your computer’s speed. Special memory requirements Some native applications may be slightly larger than other programs and may take up more memory. If you find that you are running out of memory when you use one of these programs, you can use space on your computer’s hard disk as additional memory. For instructions on how to use hard disk space as memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. You can also add more memory to your computer, as described in “Expanding Memory” in Chapter 3. Using older Macintosh programs If you experience problems using an older Macintosh program, it may be incompatible with your Macintosh. You may be able to use your older program if you change the Modern Memory Manager setting in your Memory control panel. For detailed instructions on using older programs with your Macintosh, see the “Working with Programs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 42 Chapter 443 5 Using the CD-ROM Drive This chapter provides information on the CD-ROM drive (also called a CD-ROM player). Refer to Appendix A, “Health, Safety, and Maintenance Tips,” for information on the proper handling of these discs. Your internal CD-ROM (Compact Disc Read-Only Memory) drive for Macintosh computers works with CD-ROM discs, standard audio compact discs (CDs), and single-session or multisession Photo CDs. Your CD-ROM drive provides access to large amounts of information. However, you cannot save information on CD-ROM discs. ROM stands for read-only memory, meaning that the drive cannot “write” information onto CD-ROM discs. A wide selection of CD-ROM discs is available for entertainment, education, and business. A typical disc can hold over 650 megabytes (MB) of information—the equivalent of 270,000 pages of text, up to 8 hours of speech or music (depending on the sound quality), hundreds of highresolution images, or any combination of text, sound, and graphics. Read this chapter for information about your computer’s built-in CD-ROM drive.Inserting a CD-ROM disc Follow these instructions to insert a CD-ROM disc into your CD-ROM drive. Then follow the instructions provided with your disc, as well as the instructions in this manual. 1 Start up your Macintosh computer, if it’s not already on. 2 Press the Open/Close button to open the tray of the CD-ROM drive. The tray opens. 3 Place a CD-ROM disc in the tray, with the disc label facing up. Make sure the disc is lying flat and centered in the tray. If you are using a small (8cm) disc, make sure it is centered within the inside ring on the tray. 4 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. In a few moments, an icon for the CD-ROM disc appears on your screen. Open/Close button 44 Chapter 5Using the CD-ROM Drive Ejecting a CD-ROM disc Follow these instructions to open the tray and eject a CD-ROM disc from your computer. IMPORTANT You may not be able to eject a disc if it is being shared. To turn off file sharing, use the Sharing Setup control panel. 1 Open the tray. There are several ways to open the tray of your CD-ROM drive. If a CD-ROM disc icon appears on your screen: m Select the disc icon on your screen and drag the icon to the Trash. m Click the disc icon, then choose the Put Away command in the File menu. m While the AppleCD Audio Player window is active, choose Eject CD from the File menu, or simultaneously press the x and E keys. (AppleCD Audio Player is a program that allows you to control your CD-ROM player and is available in the Apple [K] menu.) If no CD-ROM disc icon appears on your screen: m Press the Open/Close button for your CD-ROM drive. 2 Take the CD-ROM disc out of the tray. Store your disc in a safe place, away from heat, dust, and moisture. 3 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. To avoid possible damage to the tray or the CD-ROM drive, keep the tray closed when you are not using it. 45Types of compact discs you can use Not all CD-ROM discs store information in the same way. A disc stores and displays information according to a given file format. Your computer’s system software must understand the file format in order to use the contents of the disc. Standard file formats You can use CD-ROM discs with these standard file formats: m HFS (Hierarchical File System)—the standard format used by the Macintosh. m ISO 9660—the International Standards Organization’s file format for CD-ROM discs. This format has been adopted by many CD manufacturers to make their discs compatible with a variety of computers. It is also the format that allows you to use Photo CDs in your CD-ROM drive. m The High Sierra format, a predecessor of the ISO 9660 format. m Photo CDs m Audio CDs The software that lets you use discs with these file formats is already installed on your computer. Other CD-ROM formats Your CD-ROM drive also works with file formats other than the ones listed above (for example, CD-ROM XA), provided that you install the appropriate software on your Macintosh. To find out about the availability of Macintosh software for additional file formats, contact the publisher of a particular disc. Audio CDs Your CD-ROM drive can play audio CDs and audio tracks on CD-ROM discs using your computer’s built-in speaker. You can also attach headphones or speakers to your computer for stereo sound. For further information, see the “CD-ROM Discs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 46 Chapter 5Using the CD-ROM Drive Photo CDs With your CD-ROM drive, you can use QuickTime to open digitized images stored on Photo CDs. For further information on Photo CDs, see the “CD-ROM Discs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. Playing audio CDs With your CD-ROM drive and your computer’s built-in speaker, you can play audio compact discs (CDs) or audio tracks on CD-ROM discs. You can also attach headphones or speakers to the computer to listen to audio CDs and audio tracks. See Chapter 3 for information on connecting sound equipment to your computer. To start, stop, and otherwise control audio discs, use the AppleCD Audio Player program, available in the Apple (?) menu. Your audio CD software will only play tracks that contain audio information. You can listen to an audio CD or audio tracks in the background while you do other work on your computer. For more information about playing audio CDs, see the “CD-ROM Discs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. You can listen to an audio CD or CD-ROM disc with audio tracks in the background while you use your computer for other work. 47Working with Photo CDs You can use your CD-ROM drive to open Photo CD images stored on Photo CDs. A Photo CD image is a digitized version of a standard photograph that you can open and view on your computer screen. You can do many things with the images on your Photo CDs: m Open and view the images individually on your computer screen. m View the images on your computer screen in a series, as you would view a slide presentation. m Copy and save the images, print them, paste them into word-processing documents or other documents that accept graphics, and edit them with a graphics application program. Photo CD images are an excellent source of graphics for desktop publishing, multimedia presentations, business documents, and professional-quality graphic design. For more information on working with Photo CD images, see the “CD-ROM Discs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 48 Chapter 5Obtaining Photo CDs Your own photographs can be recorded as Photo CD images on a Photo CD. To obtain a Photo CD of your own photographs, take your standard 35-mm film to a photofinisher who has a Photo CD system. The photofinisher develops your film, digitizes the photographs, and gives you back a Photo CD containing your Photo CD images. A single Photo CD can hold approximately a hundred images. If your Photo CD isn’t full, you can take it back to the photofinisher and have more photos added until the disc is full. Such discs are called multisession discs because they contain images added after the first session. Your CD-ROM drive can read both single-session and multisession Photo CDs. (Other CD-ROM drives can read only single-session discs and are unable to read the additional images placed on a multisession disc.) Before viewing the contents of a Photo CD Normally, you open Photo CD images with the SimpleText program that came with your computer. If you wish, you can use a graphics or image-editing program instead of SimpleText to open images. For instructions, see the “Working with Programs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If you use SimpleText to view high-resolution images, you should increase the amount of memory that SimpleText uses. For more information on memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. A note about resolution When a Photo CD image is created, it’s recorded at five different levels of resolution. The higher the resolution, the more information is recorded about the image, and the sharper the image appears when displayed or printed at larger sizes. However, high-resolution images take up a lot of memory—up to 18 MB of data for one photograph—which affects file size, as well as the amount of time it takes to display or print an image. It’s best to work with a resolution appropriate for your monitor or printer. Some monitors and printers cannot display or print very high-resolution images. Using the CD-ROM Drive 49For most work, a resolution of 768 x 512 pixels or smaller is suitable. For detailed work or very high-quality reproductions, you may want to use a higher resolution. Make sure to open high-resolution images with application programs designed to handle large image files. SimpleText cannot open very large files. Sharing a CD-ROM disc over a network You can share a CD-ROM disc using the file-sharing feature of System 7.5. If the disc has audio portions, you will be able to hear the audio yourself, but other people on the network will not. Likewise, you cannot hear the audio portions of discs you access over a network. For further information about file sharing in System 7.5, see the “Networks and Telecommunications” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 50 Chapter 551 Consult this chapter if you experience problems using your computer. When you have questions If you want to know how to do a particular task with your computer, refer to Macintosh Guide in the Guide (h) menu. For instructions on using Macintosh Guide, see Chapter 2 of this manual. If you have trouble While you’re using your computer, you may occasionally see a bomb icon or an error message, or the pointer (8) may “freeze” on the screen. If you have trouble with your computer, take a few minutes to read the information in this chapter. If your problem is related to a particular procedure, you should also look for information on that procedure in Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. For additional troubleshooting information and a list of common questions relating to your system software, see the “Troubleshooting” topic of Macintosh Guide. If you are unable to access Macintosh Guide (for example, if your screen is “frozen”), refer to this chapter to see if you can resolve the problem. 6 TroubleshootingTake your time When you see an error message, you don’t have to take action immediately. The message stays on the screen until you click the OK (or Restart) button or turn off the Macintosh. To help diagnose and correct the problem, follow the suggestions in this section. Gather as much information on the situation as you can. Then follow the instructions in the next section, “Start Over.” m Make a note of exactly what you were doing when the problem occurred. Write down the message on the screen. List the programs you were using and the names of any items you know have been added to the System Folder since the system software was installed. This information will help a service person diagnose the problem. (It is helpful to keep a printed copy of the items in your System Folder. For instructions on printing the contents of a folder, see the “Printing & Fonts” topic of Macintosh Guide, available in the Guide [h] menu.) m Check the screen for any clues. Is a menu selected? What programs and document icons are open? Note anything else that seems relevant. m If you were typing text and were not able to save it before the problem occurred, you can write down the parts of the text still visible on the screen so that some of your work will be easy to replace. m Ask other Macintosh users about the problem you’re having; they may have a solution for it. If you need repair service, consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Appleauthorized service provider or Apple for assistance. 52 Chapter 6Start over Often you can eliminate a problem simply by clearing the computer’s memory and starting over. If you can, save any open documents before restarting the Macintosh. If your system is frozen and does not respond to anything you do, or if you have a “bomb” message on the screen, saving may not be possible. You can try pressing x-Option-Esc to quit the program in use when the problem occurred; if this works, you can then save the documents open in other programs before restarting. (Note: Use this key combination to force a program to quit only when you can’t choose Quit from the File menu.) To restart your Macintosh, try the following steps: 1 If you can, choose Restart from the Special menu or from the dialog box that’s on screen. Dialog boxes contain messages from the computer. If something goes wrong, a message may appear on the screen, asking you to restart the computer. 2 If you can’t choose Restart, hold down the x and Control keys while you press the Power key (marked with a triangle). This key combination restarts the computer. (Use this key combination only when you can’t choose Restart from the Special menu.) 3 If nothing happens, turn off your computer with the power switch, wait at least 10 seconds, and then turn it on again. 4 If the power switch doesn’t turn off the computer, unplug your Macintosh. If you suspect that the problem is with other equipment, such as a printer or an external hard disk that’s attached to your computer, turn that equipment off for 10 seconds or longer, then turn it on again and restart the Macintosh. Troubleshooting 53Rebuild your desktop regularly A process known as “rebuilding the desktop” helps your Macintosh keep track of data on your disks. It’s a good idea to rebuild the desktop of your disks once a month or so, especially your startup disks. (Although you usually use the hard disk in your computer as a startup disk, you can also start up from any other disk that has system software installed.) To rebuild the desktop of your internal hard disk disk, follow these steps: 1 Hold down the Option and x keys while you start up your computer. Do not release the keys until you see a message asking whether you want to rebuild the desktop. 2 Click OK. You can also use this procedure to rebuild the desktop of an external hard disk or a floppy disk. Simply turn on the external hard disk or insert the floppy disk into a floppy disk drive before you turn on the computer. If icons do not appear correctly after you rebuild the desktop, restart your computer while pressing the Shift key to temporarily turn off system extensions. When you see the “Welcome to Macintosh—extensions off” message, release the Shift key and press the Option and x keys until you see a message asking if you want to rebuild the desktop. 54 Chapter 6Solutions to common problems This section contains descriptions of problems you could experience with your computer. Some problems may be caused by your CD-ROM drive, so if you don’t find your problem here, be sure to check the section, “Solutions to CD-ROM Problems,” later in this chapter. The computer is turned on but the screen is dark. One of the following is probably the cause: m You have a screen saver program that darkens the screen when the computer has not been used for a certain period. Press a key or move the mouse to turn off the screen saver. m The screen control buttons (ü) are not adjusted properly. Press the top screen control button to lighten the screen. m The Macintosh is not getting power. Check that the computer’s power cord is firmly connected to the computer and plugged into a grounded electrical outlet, and that the outlet has power. If you are displaying video from your computer on a television screen, it is normal for your computer monitor to be dark. The screen image is off center. If the picture on your screen appears to be off center, use the centering controls on the back of the computer to adjust it. Use a small screwdriver to turn the controls. The computer’s clock keeps time inaccurately. Your computer has a clock that runs continuously. When the computer is turned off, a battery keeps the clock running. If your clock begins to keep time inaccurately, have your Apple-authorized service provider replace the battery. Vertical centering control Horizontal centering control Troubleshooting 55When you start up, a disk icon with a blinking question mark appears in the middle of the screen. This icon indicates that your Macintosh cannot find the system software it needs to start up. One of the following is probably the cause: m Your computer may be having a problem recognizing external SCSI equipment, such as hard disks, CD-ROM drives, and scanners. (SCSI stands for Small Computer System Interface.) Turn off all external SCSI equipment and disconnect the first SCSI device in the chain from your computer’s SCSI port. Then restart the computer. If the computer starts up after you disconnect your SCSI equipment, refer to the manuals that came with the equipment for information on the proper way to connect SCSI equipment and assign SCSI ID numbers. If you have a printer connected to your computer’s SCSI port, make sure your printer is connected properly. Most printers connect to the printer port, not the SCSI port. Check the manuals that came with your printer for information on how to connect it properly. m System software is not installed on the startup hard disk, the system software is damaged, or the hard disk is not working properly. Insert the Macintosh Performa CD. Then follow the instructions in “Repairing a Damaged Disk” to test your startup hard disk and repair any damage. If repairing the disk doesn’t help, follow the instructions in the Macintosh Performa CD booklet to reinstall system software on your startup hard disk. 56 Chapter 6A disk icon with an X appears in the middle of the screen and a floppy disk is ejected from the disk drive. This icon indicates that the floppy disk you tried to start up from is not a startup disk. When you turn on your computer, it looks first in the floppy disk drive for a disk containing system software. If the disk in the drive does not contain system software, the computer ejects the disk and looks on its internal hard disk for system software. Wait a few seconds. The computer should start up from its internal hard disk. Make sure you insert floppy disks only after the computer has begun starting up. A “sad Macintosh” icon appears and the computer won’t start up. This icon indicates that your Macintosh cannot start up because of a problem with the system software or the computer hardware. Eject any floppy disks by turning off the computer and then holding down the mouse button while you turn the computer on again. Try starting up with the Macintosh Performa CD. (For instructions on how to start up your computer from the CD-ROM disc, see the Macintosh Performa CD booklet, which came with your computer.) If the “sad Macintosh” icon appears again, consult the service and support information that came with your computer for information on contacting an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. Troubleshooting 57The hard disk icon does not appear on the desktop. If you don’t see a hard disk icon on the desktop, try the following: m Use the Drive Setup program to make the disk available. Drive Setup is located in the Apple Extras folder. For instructions, start Drive Setup, then choose Drive Setup Guide from the Guide (h) menu. m If the hard disk is internal, shut down your computer, wait at least 10 seconds, and then turn it on again. m If the hard disk is external, make sure that it is turned on and that its cable is connected firmly; then restart the Macintosh. m Check the ID numbers of all SCSI equipment connected to your computer. See the manuals that came with your SCSI equipment for information on setting SCSI ID numbers. m If the hard disk is your startup disk, start your computer with the Macintosh Performa CD. (For instructions on how to start up your computer from the CD-ROM disc, see the Macintosh Performa CD booklet.) Then follow the rest of the instructions on repairing a disk to test your startup hard disk and repair any damage. If repairing the disk doesn’t help, follow the instructions in “Installing or Reinstalling System Software” later in this chapter to reinstall system software on your startup hard disk. Icons do not appear correctly on your screen. You need to rebuild the desktop—a process that helps your Macintosh keep track of files and folders on your hard disks. For instructions, see “Rebuild Your Desktop Regularly” in the section “If You Have Trouble” earlier in this chapter. If icons do not appear correctly after you rebuild the desktop, restart your computer while pressing the Shift key to temporarily turn off system extensions. When you see the “Welcome to Macintosh—extensions off” message, release the Shift key and press the Option and x keys until you see a message asking if you want to rebuild the desktop. 58 Chapter 6Your Macintosh can’t read a floppy disk. If you see a message that a floppy disk is unreadable, try one of the following: m If the disk has never been used, you may simply need to initialize it. For instructions, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m The disk may be damaged. See “Repairing a Damaged Disk” later in this chapter for information on testing and repairing disks. m If the disk is a high-density disk previously used on another computer, the disk may have been formatted incorrectly as an 800K disk rather than as a 1440K (high-density) disk. If so, use the other computer to copy the disk’s contents onto a properly formatted disk. m The disk may have been formatted for use on another kind of computer. You may be able to use a program that lets you work with such disks on your Macintosh. If you are trying unsuccessfully to use a DOS floppy disk, consider the following: m When formatting floppy disks on a DOS computer for use in a Macintosh, you need to format standard double-sided disks as 720K disks and highdensity disks as 1440K disks. Double-sided disks formatted in 1440K format and high-density disks formatted in 720K format may not work in a Macintosh. If you think your DOS floppy disk might have a format that doesn’t work in a Macintosh, use a DOS computer to copy the contents of the disk onto a properly formatted disk. Troubleshooting 59You can’t start an application program or it quits unexpectedly. Or, when you try to open a program, you see a message that not enough memory is available. One of the following is probably the cause: m The Macintosh ran out of memory. Quit the programs that you have open and then open the program you want to use, or restart your Macintosh. Use the Memory control panel to turn on virtual memory. For more information on virtual memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m The program needs more memory. Use the program’s Info window to give it more memory. For more information on increasing a program’s memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m The program is incompatible with your Macintosh. Contact the program’s publisher to see if there is an upgrade available for the program. You see a message that you need to have an FPU installed. Your computer has a floating-point unit (FPU) installed. If you see this message, the program is probably incompatible with your Macintosh. Contact the program’s publisher to see if there is an upgrade available for the program. 60 Chapter 6A dialog box with a bomb appears. There is a software problem. m Write down what you were doing when the message appeared, and write down the text of the message. m Restart your Macintosh. (See “Start Over” in the section “If You Have Trouble” earlier in this chapter for instructions.) Most software problems are temporary, and restarting usually corrects the problem. m If the problem recurs, check the startup disk and application program you were using when the dialog box appeared. Make sure that all programs, desk accessories, and system extensions you’re using are compatible with the system software. Reinstalling the system software may correct the problem. m Sometimes incompatible system extensions or control panels can cause system software problems. Restart while holding down the Shift key; this temporarily turns off all system extensions. If your computer works normally after you do this, use the Extensions Manager control panel to turn on extensions and control panels one at a time. Restart after you turn on each extension. This procedure should identify incompatible extensions and control panels. For information on using the Extensions Manager control panel to manage system extensions, see the “Setting Options” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m If the problem recurs, you may need to reinstall system software. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions. Troubleshooting 61The pointer (8) doesn’t move when you move the mouse. One of the following situations is probably the cause. m There is a software problem. Try the following: Press x-Option-Esc to quit the application program in use when the problem occurred. If this works, you can save the documents open in other programs before restarting. Restart your Macintosh. See “Start Over” in the section “If You Have Trouble” earlier in this chapter for instructions. m Follow the suggestions in the previous section, “A Dialog Box With a Bomb Appears.” m The mouse is not connected properly. Turn the computer off using the power switch, check that the mouse and keyboard cables are connected properly, and then restart the computer. IMPORTANT Do not connect or disconnect the mouse while the computer is turned on. You may damage your computer. m Signals from the mouse are not reaching the computer, either because the mouse needs cleaning or because there is something wrong with the mouse. Clean the mouse according to the instructions in Appendix A of this book. If you have another mouse or pointing device, try connecting and using it. (Turn the computer off before connecting it.) If the new device works, there is probably something wrong with the mouse you replaced. If none of these procedures solves the problem, consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. 62 Chapter 6Typing on the keyboard produces nothing on the screen. One of the following is probably the cause: m Some system software features are turned on that affect the way the keyboard works. Use the Easy Access control panel to turn off Sticky Keys, Slow Keys, and Mouse Keys. m There is a software problem. Restart your Macintosh. For instructions, see “Start Over” in the section “If You Have Trouble” earlier in this chapter. Check the startup disk and application program you were using when the problem occurred. Make sure that all programs, desk accessories, and system extensions you’re using are compatible with the system software. If the problem recurs, you may need to reinstall system software. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions. m You haven’t selected any text or set the insertion point (i). Make sure the program you want to type in is the active program. Then place the pointer (8) in the active window and click to set an insertion point (i) or drag to select text (if you want to replace the text with your typing). m The keyboard is not connected properly. Turn off the computer using the power switch, then check that the keyboard cable is connected properly at both ends. If you have a keyboard with an ADB port (marked with the × icon) on each end, turn off the Macintosh using the power switch and plug the keyboard cable into the other ADB port on the keyboard. (You may have to unplug the mouse to do this.) Then restart the computer. m The keyboard is damaged. If you have access to another keyboard, try using it instead. (Turn the computer off before connecting it.) If the new keyboard works, there is probably something wrong with the one you replaced. If none of these procedures solves the problem, consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. Troubleshooting 63You can’t open a document, or you see a message that an application program can’t be found. m Some documents can be opened by more than one application program. Try starting a program that you think might be able to open the document, then choose Open from the program’s File menu to try to open the document. m Purchase and install the correct software to use the document, or find out if the creator of the document can convert it to a form that one of your programs can use. m Don’t try to open the files in your System Folder. Most of the files in your System Folder are used by your computer for internal purposes and are not intended to be opened. m Rebuild your desktop by holding down the Option and x keys while starting up your computer. Keep holding down the keys until you see a message asking whether you want to rebuild the desktop. Click OK. m If the document is from a DOS computer, use the PC Exchange control panel to specify which Macintosh program will open the document. For information about working with DOS documents on your Macintosh, see the “Using DOS Files & Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 64 Chapter 6You experience problems using a document from a DOS computer. If you can’t open a DOS document using a Macintosh program, try the following: m Open the document from within the program by choosing Open in the program’s File menu. m Use the PC Exchange control panel to specify which Macintosh program will open the document. If a DOS document is displayed incorrectly, or you see strange codes or characters in the document, try one of the following: m Your application program may have special procedures for opening and saving documents with different file formats. See the information that came with your program, or call the program’s publisher. m Try opening the document in another program. Note: Some characters that can be displayed on the Macintosh are not accurately displayed on DOS computers. For more information about working with DOS documents on your Macintosh, see the “Using DOS Files & Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. Troubleshooting 65You see a message that your application program can’t be opened because a file can’t be found. Macintosh programs designed specifically for the PowerPC microprocessor (also called “native” applications) use special files called shared libraries. Any necessary shared libraries should be installed automatically when you install these special Macintosh programs. Follow the directions that came with your program to reinstall the program. If the shared library is still missing, contact the software program’s manufacturer for assistance. You experience problems using an older Macintosh program. Some older Macintosh programs are not completely compatible with Macintosh computers that have the PowerPC microprocessor. m Contact the program’s publisher to see if an upgrade is available. m Open the Memory control panel and turn off Modern Memory Manager. For more detailed instructions, see the “Working with Programs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 66 Chapter 6Solutions to CD-ROM problems Problems using the CD-ROM drive The CD-ROM disc icon does not appear on screen. m If you have other SCSI devices attached to your computer, make sure that each device has a unique SCSI ID number (your CD-ROM drive has SCSI ID 3). Refer to the documentation that came with your SCSI devices if you need to reset SCSI ID numbers. Your computer starts up and you see large folder-shaped areas, containing labeled pictorial buttons, instead of the usual Macintosh desktop. m Your computer may have started up from a CD-ROM disc containing At Ease, an alternative to the Macintosh desktop. You need to have the Macintosh desktop on your screen before you can use any of the installation instructions in this manual. To return to the Macintosh desktop, choose Shut Down from the Special menu. When your computer is off, press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the tray, then remove the CD-ROM disc. Close the tray. Then start up your computer again. To avoid having the computer start up from a CD-ROM disc, remember to remove any disc in the drive before you shut down your computer. The tray of your CD-ROM drive won’t open. If a CD-ROM disc icon appears on your screen: m Drag the disc icon to the Trash, or select it and choose Put Away from the File menu. If the AppleCD Audio Player is active, choose Eject CD from the File menu. If you see a message that a disc can’t be put away because it is being shared, turn off file sharing, then try again to put away the disc. If no CD-ROM disc icon appears on your screen: m Press the Open/Close button for your CD-ROM drive. Troubleshooting 67m The signal to open the tray may not be reaching the computer. Turn off your computer and locate the small pinhole to the lower right of the CD-ROM tray opening. Insert the end of a large straightened paper clip firmly and horizontally into the pinhole. Push gently until the tray is released, then carefully pull the tray open. Do not force the tray open; wait until the paper clip has dislodged it or you may break the front of the tray. If neither of these suggestions works, your CD-ROM drive may be damaged. Contact an Apple-authorized service provider or Apple for further assistance. Your computer won’t restart, and a CD-ROM disc is in the CD-ROM drive. m Your computer may be trying to start up from the CD-ROM disc. Press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the tray, and remove the CD-ROM disc. Close the tray, then restart your computer. Problems using CD-ROM discs You insert a CD-ROM disc, but its icon doesn’t appear on the Macintosh desktop. m Make sure that the disc label is facing up and the disc is centered in the tray. If you’re using a small (8 cm) disc, make sure it is within the tray’s inner ring. m Make sure the tray is closed all the way. m Try restarting your computer. WARNING Turn off your computer before you attempt to eject the tray using a paper clip. If you don’t, you may damage the CD-ROM drive. 68 Chapter 6Your computer displays the message “This is not a Macintosh disk: Do you want to initialize it?” when you insert a CD-ROM disc in the CD-ROM drive. m The disc may use a format that the Macintosh cannot recognize. Your computer ejects a CD-ROM disc without giving you any error message. m Make sure the disc is flat in the tray and the disc label is facing up. If you’re using a small (8 cm) disc, make sure it’s centered within the tray’s inner ring. m The disc may need to be cleaned. (See “Handling CD-ROM Discs” in Appendix A.) If there are visible scratches on the shiny side of the disc, you may be able to remove them with a CD polishing kit (available from your audio CD dealer). If the scratches can’t be removed, you’ll need to replace the disc. m The disc may be damaged. Try another disc in the drive, and try the original disc in another drive. If the original drive reads other discs or if the original disc also doesn’t work in another drive, the disc is probably damaged. You’ll need to replace the disc. You can’t open a document on a CD-ROM disc. m Try opening the application program first; then open the document. m Read the manual that came with your CD-ROM disc. Some discs come with software that you need to install on your computer before using the disc. You can’t save changes you make to information on a CD-ROM disc. m CD-ROM is a read-only medium. This means that information can be read (retrieved) from it, but not written (stored) on it. You can save the changed information on a hard disk or floppy disk. Problems using ISO 9660 or High Sierra discs You cannot access files on a CD-ROM disc that uses the ISO 9660 or High Sierra format. m Discs in the ISO 9660 and High Sierra disc formats have version numbers attached to file names. Some application programs need these version numbers in order to work with files. To make the version numbers available to programs on your computer, follow these instructions. Troubleshooting 69Drag the CD icon to the Trash. When the tray opens, hold down the Option key and push the tray back in. Continue to hold down the Option key until the disc is in the drive. The program you are using should now be able to locate file names on that CD-ROM disc. Problems playing audio CDs You don’t hear any sound when you play an audio CD or an audio track on a CD-ROM disc using the AppleCD Audio Player. m If you have headphones or speakers connected to the computer, adjust the connector to make sure they are firmly connected. Make sure the column control on your headphones or speakers is not turned down too low. m If you do not have headphones or speakers connected to the computer, make sure that nothing else is plugged into the sound output port on your computer. m Some programs change the sound options to suit their needs. You may need to reset the sound options in the Sound control panel. Refer to the “Sound” topic of Macintosh Guide available in the Guide (h) menu. m If you are using a CD-ROM disc over a network, you won’t be able to hear the audio portion. m Make sure the volume is turned up in the AppleCD Audio Player. With the Audio Player open, drag the volume control slider up or press the Up Arrow key on your keyboard. m The CD may have been paused. Click the Play/Pause button in the AppleCD Audio Player once or twice. While playing an audio track on a CD-ROM disc that combines audio tracks and data, you double-click the disc icon and the audio track stops playing. m You can’t open data files on a CD-ROM disc and listen to audio tracks on that disc at the same time. You are unable to record sound from an audio CD. m Check your computer’s sound input port to see if a microphone or other device is connected. m You may need to reset the sound options in the Sound control panel. Refer to the “Sound” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 70 Chapter 6Problems using Photo CDs You can’t open Photo CDs that are in your CD-ROM drive. m Reinstall the CD-ROM and QuickTime software (available through the “MultiMedia Software” option in Custom Install). Your computer does not display color icons for individual images on a Photo CD. m Your computer may be low on memory. To view color icons, restart your computer and then reopen the Photos folder. See the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu for more information on managing memory. After you open an image on a Photo CD, the image is scrambled, colors are displayed incorrectly, or no image appears in the window. m The program you are using may not be designed to work with large (highresolution) image files. You can open the image with another program or you can assign more memory to the program. (See the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu for more information on managing memory.) After you open an image on a Photo CD, your system is “frozen” and does not respond to any input, or you have a “bomb” message on your screen. m Restart your Macintosh. The program you are using may not be designed to work with large (high-resolution) image files. You can open the image with another program or you can assign more memory to the program (see the “Memory” topic of Macintosh Guide available in the Guide (h) menu, for more information on managing memory.) Troubleshooting 71If your computer’s performance decreases If you notice a decrease in your computer’s speed and general performance after you add special software (a control panel, system extension, or custom utility), it may be because the software does not work well with Macintosh computers built with the PowerPC microprocessor. m To find out if the new software is the problem, hold down the Shift key while you restart the computer. This temporarily turns off control panels and extensions. If the computer performs better without this software, one of these items is likely to be the problem. m Use the Extensions Manager control panel to turn off a system extension or set of extensions. For detailed instructions, see the “Setting Options” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If the computer performs better when an extension is turned off, contact the extension’s manufacturer for information or an upgrade. m Use the Memory control panel to turn off virtual memory. For more information on virtual memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m If you use several application programs at the same time, your computer’s performance will increase if you install more RAM (random-access memory). See “Expanding Memory” in Chapter 3. If you still do not notice an improvement, you may want to reinstall system software on your startup hard disk. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions. 72 Chapter 6Repairing a damaged disk If you see a message reporting that a disk is damaged or unreadable, you may need to repair the disk. Try these suggestions first If you can’t start up from a hard disk or you don’t see the hard disk icon on the desktop, try the following: m If the hard disk is internal, shut down your Macintosh, wait at least 10 seconds, and then turn it on again. m If the hard disk is external, make sure that it is turned on and that its cable is connected firmly; then restart the Macintosh. m If the hard disk is your startup disk, start up with a different startup disk. (See the following section, “Starting Up From a CD-ROM Disc.”) If, after you start up from a different disk, your hard disk’s icon appears on your desktop, reinstall system software on the hard disk. (See “Installing or Reinstalling System Software” later in this chapter). m Check the ID numbers of all SCSI equipment connected to your computer. Each device must have a unique ID number. The computer itself has the ID number 7 and the internal CD-ROM drive has the ID number 3. The ID numbers 0, 1, 2, 4, 5, and 6 are available for additional SCSI devices. Also check that the chain of devices is terminated properly. For information on setting SCSI ID numbers and terminating a SCSI chain, see the manuals that came with your SCSI equipment. m If none of these suggestions solves the problem, test the disk by following the instructions given later in this section. Troubleshooting 73Starting up from a CD-ROM disc To test, repair, or initialize a hard disk, or to install system software on a hard disk, you need to start up your computer from another disk. You can start up your computer using the Macintosh Performa CD that came with your computer. The procedure for starting up from the CD varies depending on the condition of the system software on your hard disk. To find out which procedure to use, you must turn on your Macintosh. The steps that follow tell how to start up from a CD-ROM disc, depending on what you see on your screen. If you see a blinking question mark on your screen The blinking question mark means that your Macintosh is unable to find usable system software on your hard disk. 1 Press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the CD-ROM tray. 2 Place the Macintosh Performa CD disc in the tray with the disc label facing up. Make sure the disc is lying flat in the tray. 3 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. Your Macintosh recognizes the CD as a startup disk, and in a few seconds the Macintosh desktop with a Launcher appears. 74 Chapter 6If you see the Macintosh desktop 1 Press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the CD-ROM tray. 2 Place the Macintosh Performa CD disc in the tray with the disc label facing up. Make sure the disc is lying flat in the tray. 3 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. If the Macintosh Performa CD icon does not appear on your screen, follow the steps in the next section, “Problems Starting Up From the CD?” If the Macintosh Performa CD icon appears on the right side of your screen, continue with these steps. 4 Choose Control Panels from the Apple (K) menu. 5 Double-click the Startup Disk icon. The Startup Disk control panel window appears. 6 Click the CD icon to select it as your startup disk. 7 Choose Restart from the Special menu. Your computer recognizes the CD as its startup disk, and in a few seconds the Macintosh desktop with a Launcher appears. Troubleshooting 75Problems starting up from the CD? If you’ve followed the steps in the previous sections and the Macintosh Performa CD icon does not appear on your screen, follow these steps: 1 Insert the CD into the tray. 2 Choose Restart from the Special menu. 3 Immediately press and hold down the Command (x), Shift, Option, and Delete keys. The computer bypasses the internal hard disk, and the Macintosh Performa CD icon appears on the desktop. If the Macintosh Performa CD icon still does not appear on the desktop, continue with these steps: 4 Choose Control Panels from the Apple (K) menu. 5 Double-click the Startup Disk icon. The Startup Disk control panel appears. 6 Click the CD icon to select it as your startup disk. 7 Close the Startup Disk control panel. 8 Choose Restart from the Special menu (or the Apple menu). The computer starts up using the CD, and in a few moments the Macintosh desktop with a Launcher appears. 76 Chapter 6Checking for damage on your hard disk You can test a hard disk for damage with the Drive Setup program, which is on the Macintosh Performa CD that came with your computer. 1 Start up your computer from the Macintosh Performa CD. See “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this section. 2 Open the Drive Setup program. You may need to look in a folder called Utilities to find Drive Setup. 3 In the list of drives, click the disk you want to test. 4 Choose Test Disk from the Functions menu. 5 When a message tells you that the testing is complete, click Quit. If the test reveals a problem, you may be able to correct it by using Disk First Aid or another disk repair program (see the instructions in the next section), or you may need to reinitialize the disk (see “Initializing a Hard Disk” later in this chapter). Consult an Apple-authorized service provider for assistance if necessary. If you had a hard disk from another manufacturer installed after you bought your computer, use the software that came with the disk or contact the disk vendor to get the latest version of software. Troubleshooting 77How to repair a hard disk or floppy disk You can repair some types of disk damage by using the Disk First Aid program, which is on the Macintosh Performa CD that came with your computer. 1 Start up your computer from the Macintosh Performa CD. See “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this section. 2 Open the Disk First Aid icon. 3 Click the icon of the disk you want to test. Disk icons appear in a box at the top of the Disk First Aid window. 78 Chapter 64 Click Repair to begin testing and repairing the disk. If you want to test and repair another disk, click its icon and then click Repair. 5 When testing and repair are done, choose Quit from the File menu. If Disk First Aid cannot correct the problem m Try repairing the disk again. Sometimes repeating the process corrects the problem. m Use another disk repair or recovery program. Some disk repair programs let you recover information from a damaged disk. m Consult an Apple-authorized service provider for help. m If you can’t repair the disk, you’ll need to reinitialize it, which erases all the information on it. Before you reinitialize, be sure you recover all the information you can and back it up. Then erase (reinitialize) the disk. For instructions on reinitializing a floppy disk, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. For instructions on reinitializing a hard disk, see the next section, “Initializing a Hard Disk.” If initialization doesn’t work, discard the damaged disk (if it’s a floppy disk), or take it to your Apple-authorized service provider for repair (if it’s a hard disk). Bring the Macintosh Performa CD (which you received with your computer) with you to the service provider. Initializing a hard disk The hard disk inside your computer was initialized (formatted for use) at the factory, so you shouldn’t need to initialize it. You need to initialize a hard disk only if m you purchase an uninitialized hard disk from another manufacturer m your hard disk is damaged If a hard disk needs to be initialized, the disk’s icon does not appear on the desktop when you start up the computer using another disk. You initialize your internal hard disk using a program called Drive Setup, which is on the Macintosh Performa CD that came with your computer. Troubleshooting 791 Start up your computer from the Macintosh Performa CD. See “Starting Up From a CD-ROM Disc” in the section “Repairing a Damaged Disk,” earlier in this chapter. 2 Open the Drive Setup program. You may need to look in a folder called Utilities to find Drive Setup. 3 In the list of drives, click the disk you want to initialize. 4 Click Initialize to initialize the hard disk. 5 When you see a message reporting that initialization was successful, click Quit. If a message reports that initialization failed, try again. If initialization fails a second time, take the disk to your Apple-authorized service provider for repair. WARNING Initializing a disk erases any information that may be on it. Before you initialize a damaged disk, try to repair it as described in “Repairing a Damaged Disk” earlier in this chapter. 80 Chapter 6 Click the drive you want to initialize... ...then click Initialize.Installing or reinstalling system software System software is the set of programs and other files that your computer uses to start itself up, keep track of your files, and run the application programs you use. System software is kept in the System Folder. When you turn on your computer, it looks for a startup disk, which is a disk that contains the system software. The startup disk is usually the hard disk that’s inside your computer, though another hard disk or a floppy disk can also be a startup disk. When should you install or reinstall system software? Your Macintosh came with all the necessary system software installed on its internal hard disk, so you don’t need to install system software on that disk unless you encounter software problems. If you have a new hard disk or a newly initialized hard disk that doesn’t contain system software, or if you want to upgrade to a more recent version of system software on a hard disk, you’ll need to install system software. You can install or reinstall system software by following the instructions in the Macintosh Performa CD booklet that came with your computer. If your hard disk already has system software installed on it but there is a problem with the disk or the software, you may see this icon in the middle of the screen: If this icon appears, first try testing your startup hard disk and repairing any damage. To do this, follow the instructions in “Repairing a Damaged Disk” earlier in this chapter. If repairing the disk doesn’t help, you may need to reinstall system software. You can install or reinstall system software by following the instructions in the Macintosh Performa CD booklet that came with your computer. If you’ve used Apple Backup to back up the contents of your hard disk, you can use Apple Restore to reinstall system software. See “Restoring the Information on Your Hard Disk” in the section “Protecting the Information on a Disk” in Chapter 4. Troubleshooting 81For your own safety and that of your equipment, follow all the instructions in this chapter. Keep these instructions available for reference by you and others. Health-related information about computer use Muscle soreness, eye fatigue, and other discomforts and injuries sometimes associated with using computers can occur from performing any number of activities. In fact, misuse of the same muscles during multiple activities can create a problem that might not otherwise exist. For example, if you engage in nonwork activities that involve repetitive stress on the wrist—such as bicycling—and also use your computer’s keyboard improperly, you may increase your likelihood of developing wrist problems. Some individuals are at greater risk of developing these problems because of their health, physiology, lifestyle, and general exposure to stress. Work organization and conditions, such as workstation setup and lighting, also play a part in your overall health and comfort. Preventing health problems is a multifaceted task that requires careful attention to the way you use your body every hour of every day. The most common health effects associated with using a computer are musculoskeletal discomfort and eye fatigue. We’ll discuss each area of concern below. 83 Appendix A Health, Safety, and Maintenance Tips Read this appendix for important health and safety instructions, as well as tips on keeping your computer in good working order.Musculoskeletal discomfort As with any activity that involves sitting for long periods of time, using a computer can make your muscles sore and stiff. To minimize these effects, set up your work environment carefully, using the guidelines that follow, and take frequent breaks to rest tired muscles. To make working with your computer more comfortable, allow enough space in your work area so that you can change position frequently and maintain a relaxed posture. Another type of musculoskeletal concern is repetitive stress injuries (RSIs), also known as cumulative trauma disorders (CTDs). These problems can occur when a certain muscle or tendon is repeatedly overused and forced into an unnatural position. The exact causes of RSIs are not totally understood, but in addition to awkward posture, such factors as the amount of repetition, the force used in the activity, the individual’s physiology, workplace stress level, and lifestyle may affect the likelihood of experiencing an RSI. RSIs did not suddenly arise when computers were invented; tennis elbow and writer’s cramp, for example, are two RSIs that have been with us for a long time. Although less common than other RSIs, one serious RSI discussed more often today is a wrist problem called carpal tunnel syndrome, which may be aggravated by improper use of computer keyboards. This nerve disorder results from excessive pressure on the median nerve as it passes through the wrist to the hand. This section offers advice on setting up your work area to enhance your comfort while you use your computer. Since the effects of repetitive movements associated with using a computer can be compounded by those of other work and leisure activities to produce or aggravate physical problems, proper use of your computer system must be considered as just one element of a healthy lifestyle. No one, of course, can guarantee that you won’t have problems even when you follow the most expert advice on using computer equipment. You should always check with a qualified health specialist if muscle, joint, or eye problems occur. 84 Appendix AEye fatigue Eye fatigue can occur whenever the eyes are focused on a nearby object for a long time. This problem occurs because the eye muscles must work harder to view an object that’s closer than about 20 feet (6 meters). Improper lighting can hasten the development of eye fatigue. Although eye fatigue is annoying, there’s no evidence that it leads to permanent damage. Whenever you’re engaged in an activity that involves close-up work—such as reading a magazine, doing craft work, or using a computer—be sure to have sufficient glare-free lighting and give your eyes frequent rest breaks by looking up and focusing on distant objects. Remember to have your eyes examined regularly. To prevent discomfort and eye fatigue: m Arrange your work space so that the furniture is properly adjusted for you and doesn’t contribute to an awkward working posture. m Take frequent short breaks to give your muscles and eyes a chance to rest. Arranging your office Here are some guidelines for adjusting the furniture in your office to accommodate your physical size and shape. m An adjustable chair that provides firm, comfortable support is best. Adjust the height of the chair so your thighs are horizontal and your feet flat on the floor. The back of the chair should support your lower back (lumbar region). Follow the manufacturer’s instructions for adjusting the backrest to fit your body properly. m When you use the computer keyboard, your shoulders should be relaxed. Your upper arm and forearm should form an approximate right angle, with your wrist and hand in roughly a straight line. Health, Safety, and Maintenance Tips 85You may have to raise your chair so your forearms and hands are at the proper angle to the keyboard. If this makes it impossible to rest your feet flat on the floor, you can use a footrest with adjustable height and tilt to make up for any gap between the floor and your feet. Or you may lower the desktop to eliminate the need for a footrest. Another option is to use a desk with a keyboard tray that’s lower than the regular work surface. m Position the mouse at the same height as your keyboard. Allow adequate space to use the mouse comfortably. m Arrange the monitor so the top of the screen is slightly below your eye level when you’re sitting at the keyboard. The best distance from your eyes to the screen is up to you, although most people seem to prefer 18 to 28 inches (45 to 70 cm). m Position the computer to minimize glare and reflections on the screen from overhead lights and windows. Thighs horizontal Shoulders relaxed Screen positioned to avoid reflected glare Forearms and hands in a straight line Forearms level or tilted up slightly Lower back supported Feet flat on the floor Top of the screen at or slightly below eye level (You may need to adjust the height of your computer by placing something under it or by raising your work surface.) Clearance under work surface 45–70 cm (18–28 in.) 86 Appendix AAvoiding fatigue m Change your seated position, stand up, or stretch whenever you start to feel tired. Frequent short breaks are helpful in reducing fatigue. m Use a light touch when typing or using a mouse and keep your hands and fingers relaxed. m Some computer users may develop discomfort in their hands, wrists, or arms after intensive work without breaks. If you begin to develop chronic pain or discomfort in your hands, wrists, or arms, consult a qualified health specialist. m Allow adequate workspace so that you can use your keyboard and mouse comfortably. Place papers or other items so you can view them easily while using your computer. A document stand may make reading papers more comfortable. m Eye muscles must work harder to focus on nearby objects. Occasionally focus your eyes on a distant object, and blink often while you work. m Clean your screen regularly. Keeping the screen clean helps reduce unwanted reflections. What about electromagnetic emissions? There has been recent public discussion of the possible health effects of prolonged exposure to extremely low frequency (ELF) and very low frequency (VLF) electromagnetic fields. Such fields are associated with electromagnetic sources such as television sets, electrical wiring, and some household appliances—as well as computer monitors. Apple has reviewed scientific reports and sought the counsel of government regulatory agencies and respected health organizations. Based on the prevailing evidence and opinions, Apple believes that the electric and magnetic fields produced by computer monitors do not pose a health risk. In response to those customers who wish to reduce their exposure to electromagnetic fields, Apple has lowered the emission levels of our products. We are also actively encouraging further scientific research so we can continue to promote the health and safety of our customers and employees. Health, Safety, and Maintenance Tips 87Safety instructions For your own safety and that of your equipment, always take the following precautions. Turn off the computer completely and disconnect the power plug (by pulling the plug, not the cord) if any of the following conditions exists: m the power cord or plug becomes frayed or otherwise damaged m you spill something into the case m your Macintosh is exposed to rain or any other excess moisture m your Macintosh has been dropped or the case has been otherwise damaged m you suspect that your Macintosh needs service or repair m you want to clean the case (use only the recommended procedure described later in this chapter) Be sure that you always do the following: m Keep your Macintosh away from sources of liquids, such as wash basins, bathtubs, shower stalls, and so on. m Protect your Macintosh from dampness or wet weather, such as rain, snow, and so on. m Read all the installation instructions carefully before you plug your Macintosh into a wall socket. m Keep these instructions handy for reference by you and others. m Follow all instructions and warnings dealing with your system. WARNING Electrical equipment may be hazardous if misused. Operation of this product, or similar products, must always be supervised by an adult. Do not allow children access to the interior of any electrical product and do not permit them to handle any cables. 88 Appendix AHandling your computer equipment Follow these guidelines for handling your computer and its components: m When setting up your computer, place components on a sturdy, flat surface, and carefully follow all setup instructions. m When connecting or disconnecting a cable, always hold the cable by its connector (the plug, not the cord). m Turn off your computer and all its components before connecting or disconnecting any cables to add or remove any component. Failure to do so could seriously damage your equipment. m Never force a connector into a port. If the connector and port do not join with reasonable ease, they probably don’t match. Make sure that the connector matches the port and that you have positioned the connector correctly in relation to the port. m Take care not to spill any food or liquid on the computer, keyboard, mouse, or other components. If you do, turn your computer off immediately and unplug it before cleaning up the spill. Depending on what you spilled and how much of it got into your equipment, you may have to bring your equipment to an Apple-authorized service provider. m Protect the computer and its components from direct sunlight and rain or other moisture. m Keep all ventilation openings clear and unobstructed. Without proper air circulation, components can overheat, causing damage or unreliable operation. WARNING This equipment is intended to be electrically grounded. Your Macintosh is equipped with a three-wire grounding plug—a plug that has a third (grounding) pin. This plug will fit only a grounded AC outlet. This is a safety feature. If you are unable to insert the plug into the outlet, contact a licensed electrician to replace the outlet with a properly grounded outlet. Do not defeat the purpose of the grounding plug! Health, Safety, and Maintenance Tips 89Handling the built-in monitor Follow these procedures for handling the built-in monitor: m Turn down the screen brightness control if you leave the computer turned on for extended periods. If the brightness is not turned down, the image on the screen could “burn in” and damage the screen. You can also use a “screen saver” program, which dims or varies the image on the screen when the computer has been idle for a specified period of time. These programs are available from independent suppliers and user groups. m If there is interference on the monitor’s screen or on a television or radio near your computer, move the affected equipment farther away. Handling the keyboard Take care not to spill any liquid on the keyboard. If you do, turn off your computer immediately. m If you spill liquid that is thin and clear, unplug the keyboard, turn it upside down to let the liquid drain out, and let it dry for 24 hours at room temperature. If, after you take these steps, the keyboard doesn’t work, take it to your Apple-authorized service provider for repair. m If you spill liquid that is greasy, sweet, or sticky, unplug the keyboard and take it to your Apple-authorized service provider for repair. 90 Appendix AHandling floppy disks Handling CD-ROM discs Keep these important safety instructions in mind as you use CD-ROM discs: m Hold a disc by the edges or by one edge and the center hole. Do not touch the disc surface. m To clean discs, wipe the shiny surface with a soft damp cloth, working in straight lines from center to edge. Do not use any form of cleaning agent. 125° F (52° C) 50° F (10° C) Keep disks dry. Do not use a pencil or an eraser on a disk or disk label. Store disks at temperatures between 50° F and 125° F. Do not touch the exposed part of the disk behind the metal shutter. Keep disks away from magnets. Avoid exposing disks to extremely hot temperatures. Health, Safety, and Maintenance Tips 91m To avoid damage to your discs, keep these points in mind: Other important safety instructions to keep in mind as you use your CD-ROM drive: m Position your computer so that when the tray opens, it doesn’t bump into anything. m Do not leave the disc tray open. If dust gets on the lens of the CD-ROM drive, the drive may have problems reading your compact discs. m Do not put anything (for instance, a cup) on top of the tray when it is open. m Do not force the tray open by hand. m Do not wipe the lens with a paper towel or other abrasive surface. If you need to clean the lens, see an Apple-authorized service provider for a lens cleaner. m Never transport your computer with a disc inside the CD-ROM drive. m Keep your computer equipment away from any source of liquid (such as wash basins, bathtubs, and shower stalls). If you drink coffee or other beverages while you’re at your computer, take care not to spill. m Avoid exposing your equipment to damp or wet weather. If your system is near a window, be sure the window is closed in rainy weather. The tray on your CD-ROM drive automatically closes when you shut down your computer. You may want to open the tray and take out your CD-ROM disc before shutting down. Do not put tape on discs. Do not scratch discs. Do not write on discs. Do not spill liquids on discs. Do not get dust on discs. Do not expose discs to direct sunlight. 92 Appendix AEjecting a disk For instructions on ejecting any disk (a floppy disk, a CD-ROM disc, or a removable media disk), see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If you can’t eject a floppy disk If you can’t eject a floppy disk in the usual way, try the following in order: m Hold down the x and Shift keys and press the number 1 key on your keyboard to eject a disk in the internal disk drive. m Shut down the computer. If the disk isn’t ejected, then hold down the button on your mouse or other pointing device while you turn the computer on again. m Locate the small hole near the disk drive’s opening, and carefully insert the end of a large straightened paper clip into it. Push gently until the disk is ejected. Do not use excessive force. If nothing works, take the computer or disk drive to your Apple-authorized service provider to have the disk removed. Power supply The power supply in your computer is a high-voltage component and should not be opened for any reason, even when the computer is off. If the power supply needs service, contact your Apple-authorized dealer or service provider. Health, Safety, and Maintenance Tips 93Cleaning your equipment Follow these general rules when cleaning the outside of your computer and its components: m Use a damp, soft, lint-free cloth to clean the computer’s exterior. Avoid getting moisture in any openings. m Don’t use aerosol sprays, solvents, or abrasives. Cleaning the computer case To clean the case, do the following: 1 Turn off the computer completely and then disconnect the power plug. (Pull the plug, not the cord.) 2 Wipe the surfaces lightly with a clean, soft cloth dampened with water. Cleaning the monitor To clean the screen, put household glass cleaner on a soft cloth and wipe the screen. Don’t spray the cleaner directly on the screen, because the liquid might drip into the monitor or computer. Cleaning the mouse The mouse contains a small ball that must roll smoothly for the mouse to work properly. You can keep this ball free of dirt and grease by using the mouse on a clean, lint-free surface and cleaning it occasionally. You need a few cotton swabs and a clean, soft, lint-free cloth. 1 Turn off your computer. 94 Appendix A2 Turn the mouse upside-down and turn the plastic ring on the bottom counterclockwise to disengage it. If you have an older mouse, you may need to press the plastic ring (rather than turn it) to disengage it. If the mouse is locked, see the next section, “Locking and Unlocking the Mouse,” for instructions on how to unlock it. 3 Turn the mouse right-side up with one hand and catch the ring and the ball with your other hand. 4 Clean the three small rollers inside the mouse with a cotton swab moistened with water. Rotate the rollers to clean all around them. 5 Wipe the mouse ball with a clean, soft, dry, and lint-free cloth. 6 If necessary, wash the mouse ball with warm soapy water (use a mild soap such as a dishwashing liquid) and then dry the mouse ball thoroughly. 7 Gently blow into the mouse case to remove any dust that has collected there. 8 Put the ball and the ring back in place. Your mouse should roll smoothly across your mouse pad or desk. If it doesn’t, repeat these instructions carefully. Health, Safety, and Maintenance Tips 95Locking and unlocking the mouse Some mouse devices can be locked so that the ball can’t be removed. A locking mouse has a small hole on the plastic ring. To lock the mouse, follow these steps: 1 Insert a straightened paper clip into the hole on the plastic ring. 2 Press down on the paper clip while you turn the ring clockwise. Turn the ring a very short distance, until it stops. When the recessed area on the ring is not lined up with the recessed area surrounding the ring, the mouse is locked. The mouse ring is locked when the recessed area on the ring does not line up with the recessed area surrounding the ring. Recessed area on ring Recessed area surrounding ring Insert a straightened paper clip into this hole. (The hole may be located here on your mouse.) 96 Appendix ATo unlock the mouse, follow these steps: 1 Insert a straightened paper clip into the hole on the plastic ring. 2 Press down on the paper clip while you turn the ring counterclockwise. Turn the ring a very short distance. When the recessed area on the ring is lined up with the recessed area surrounding the ring, the mouse is unlocked. The mouse ring is unlocked when the recessed area on the ring lines up with the recessed area surrounding the ring. Recessed area on ring Recessed area surrounding ring Insert a straightened paper clip into this hole. (The hole may be located here on your mouse.) Health, Safety, and Maintenance Tips 97Expansion cards are printed circuit boards that can be installed in your computer to give it special features, such as enhanced video capabilities, networking and communications, and additional processing power. Your Macintosh has slots available for three different kinds of expansion cards: m an LC-processor-direct slot (LC-PDS) for most expansion cards m a communication slot for an internal modem or Ethernet card m a video-in slot for a card that brings signals into the computer from a videocassette recorder (VCR), laserdisc player, video camera, or similar device You can also install the following additional options in your Macintosh: m an external video connector kit that allows video mirroring on an external monitor m a TV tuner card that allows you to watch TV on your Macintosh Video-in slot LC-processor-direct slot (LC-PDS) Monitor-out slot Communication slot (You may have a communication card—such as an internal modem— installed in this slot.) Vertical plate 99 Appendix B Installing an Expansion Card Read this appendix for instructions on installing an expansion card in your computer. This appendix contains instructions for installing an LC-PDS card or a communication card. To install a video input card, an external video connector kit, or a TV tuner card, follow the instructions that came with the kit or card. Installing any expansion card involves three steps: m opening the computer m inserting the card into a specific slot m closing the computer WARNING To avoid damaging your computer and expansion card, do not attempt to install any expansion card without first checking the documentation for that card. If the documentation specifies that an Apple-certified technician must install the card (usually because the installation requires special training or tools), consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. If you attempt to install the card yourself, any damage you may cause to your computer or card will not be covered by the limited warranty on your computer. If the card is not an Apple-labeled product, check with an Apple-authorized dealer or service provider to see if you can install it yourself. 100 Appendix BOpening the computer 1 Shut down your computer by pressing the Power key on the keyboard. You can also choose Shut Down from the Special menu or the Apple (K) menu. 2 Turn the computer completely off by pressing the power switch at the back of the computer. Press the side of the switch marked with the j symbol. 3 Unplug the cable that connects your keyboard to the computer. 4 Remove the security screws on either side of the computer’s back panel with a screwdriver. Remove both security screws. Installing an Expansion Card 1015 With your fingertips, find the two latches on the underside of the computer’s case. 6 Pull gently on the latches. 7 Swing the panel up and slip it out. Set the panel aside. Pulling gently, swing the panel up, and slip it out. Locate the two latches on the underside of the computer’s case with your fingertips. 102 Appendix B8 Gently pull down on the wire handle and swing it out to unlock it from its storage position. Then grasp the handle and pull the logic board out of the computer. The vertical plate and the logic board to which it’s attached slide all the way out of the computer. Carefully support the logic board as it comes out, and put it on a stable, clean, flat surface. Wire handle Installing an Expansion Card 103Installing an LC-PDS card 1 Remove the plastic access cover from the vertical plate. 2 Remove the LC-PDS expansion card from its static-proof bag. Hold the card by its edges to avoid touching the connectors on the card. 3 Align the card over the LC-processor-direct slot. LC-PDS access port LC-processor-direct slot (LC-PDS) Vertical plate Squeeze the two plastic tabs together and pull off the metal retainer so the access cover can come off. LC-processor-direct slot (LC-PDS) Vertical plate Metal retainer 104 Appendix B4 Press down on the card until the connector is solidly in place. Don’t force the card. If you meet resistance, pull the card out and try again. To see if the card is properly connected, lift it gently. If it resists and stays in place, it’s connected. Installing a communication card 1 Remove the plastic access cover from the vertical plate. 2 Remove the communication card from its static-proof bag. Hold the card by its edges to avoid touching the connectors on the card. Communication slot Push the two plastic tabs apart and pull off the metal retainer so the access cover can come off. Vertical plate Metal retainer Installing an Expansion Card 1053 Align the card over the communication slot. The communication slot is the rightmost slot on the logic board as you face the vertical plate. 4 Press down on the card until the connector is solidly in place. Don’t force the card. If you meet resistance, pull the card out and try again. To see if the card is properly connected, lift it gently. If it resists and stays in place, it’s connected. Communication slot Vertical plate Communication card access hole 106 Appendix BClosing the computer 1 Slip the base of the logic board into the guide rails inside the computer’s case and swing the wire handle back into its storage position. Make sure the logic board slides into the guides that are on both sides of the computer’s interior. Swing the handle up, into its storage position. Installing an Expansion Card 1072 Press the reset button on the logic board and then slide the logic board back into the computer. Note: When you press the reset button, some of your computer’s software settings will change. You may want to open the control panels for the date and time, keyboard, and mouse to make sure that they are set the way you want them. For more information about working with control panels, see the “Setting Options” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 3 Slip the three tabs at the top of the back panel into the grooves in the computer’s case. Slip the three tabs on the back panel into the grooves in the computer case. 1 Press the reset button. 2 Gently but firmly push on the vertical plate until the logic board is solidly back in place. 108 Appendix B4 Snap the base of the back panel into place. 5 Reinsert the security screws. WARNING Never turn on your computer unless all of its internal and external parts are in place. Operating the computer when it is open or missing parts can be dangerous, and can damage your computer. Reinsert both security screws. Snap the plastic back panel into place. Installing an Expansion Card 109111 Your computer keyboard contains certain special keys that typewriter keyboards don’t have. Many of these keys allow you to give commands to the computer without using the mouse. For example, in many application programs, pressing the x (Command) key at the same time as the Q key lets you quit a program. The following table describes what you can do with the special keys on your keyboard. The special keys on your keyboard depend on the model of keyboard you have; some keyboards do not have all the keys listed. Special keys on Apple keyboards Arrow keys Use to move the insertion point, as an alternative to using the pointer. In some programs, the arrow keys have other functions. Caps Lock key Use to capitalize a series of letters (numbers and symbols aren’t affected). Clear key Use to delete the current selection (or use the Delete key). In some programs, Clear has other functions. x (Command) key Use in combination with other keys as an alternative to choosing a menu command. continued . num lock clear caps lock Read this appendix to learn how to use the special keys on your keyboard. Appendix C Special Keys on Your KeyboardSpecial keys on Apple keyboards (continued) Control key In combination with other keys, this key provides shortcuts or modifies other actions. Delete key Use to delete selected material, or the character to the left of the insertion point. Enter key In a dialog box, pressing Enter is the same as clicking the outlined button. In some programs, pressing this key confirms information you have provided. Escape key The function of this key depends on the program you’re using. Function keys Some programs allow you to use the 12 function keys to give commands. You can assign commands or action sequences to function keys with special utility programs. Option key Use in combination with other keys to produce special characters or modify actions. Numeric keys Use to produce numbers and mathematical symbols; some programs use these keys as function keys to initiate actions. Power key On some models, press to turn on the computer. Also press to shut down the computer on certain models. Return key Use to move the insertion point to the beginning of the next line. In a dialog box, pressing Return is the same as clicking the outlined button. Shift key Use to produce capital letters (or the upper character on the key). Tab key Use to move the insertion point to the next stopping place (such as a tab stop or field in a dialog box or program). Other special keys The function of these keys depends on the operating system and program you’re using. help home end ins del page up page down tab shift return num lock clear = / * 7 4 0 8 5 2 9 6 3 enter 1 . option alt F1 esc enter delete control 112 Appendix CTyping special characters and symbols You can type a variety of international and other special symbols and characters (including characters with diacritical marks, such as accents) by pressing combinations of keys. The Key Caps program, which is installed with your system software, shows you the characters produced when you type certain keys and key combinations in the fonts available on your computer. Choose Key Caps from the Apple (K) menu, then choose the font from the Key Caps menu. To have Key Caps show more options for special characters, press each of these keys or key combinations: Option, Shift, Shift-Option, Shift-x, and Option-x. If you press the Option key, Key Caps outlines lightly the keys that you can use in combination with letter keys to type letters with accents or other diacritical marks. Special Keys on Your Keyboard 113 Characters available in the Chicago font Characters appear here when you press keys on the keyboard or click them in the window. Characters available in the Chicago font when the Option key is pressed The highlighted key represents the key held down on the keyboard— in this case, the Option key.If you see rectangles: If you see rectangles instead of diacritical marks on some of the pictures of keys in Key Caps, try pressing Option-x to see the diacritical marks. However, use the Option key (not Option-x) in combination with the other keys to type letters with diacritical marks. If you press the Option key at the same time as a key for a specific diacritical mark and then release both keys, Key Caps outlines in bold the keys for letters that can be typed with that mark. (You’ll see that most key combinations for diacritical marks can be used with the Space bar as well as letter keys—producing the mark without a letter.) The most common diacritical marks and how to create them are summarized next. Diacritical mark Key combination Grave accent ( ` ) Option–`, then type the character Acute accent ( ´ ) Option–e, then type the character Circumflex (^) Option–i, then type the character Tilde (~) Option–n, then type the character Umlaut ( ¨ ) Option–u, then type the character The letter “c” with a cedilla (ç) Option–c m To type a letter or a space with a specific diacritical mark, press the Option key and the key for the mark simultaneously. Then type the letter that needs the mark. If you are having trouble getting a mark and letter to appear together, try again. Be sure to press the Option key before (or at the same time as) the key for the mark; then, after you release both keys, type the letter to be marked. Special key combinations If difficulties with your mouse or computer don’t allow you to use standard methods of quitting a program or restarting your computer, you can try using these special key combinations. To do this … … press this key combination Force a program to quit x-Option-Esc Force the computer to restart x-Control–Power key 114 Appendix C115 Appendix D If You Purchase Additional Equipment This chapter contains information that is useful only if you purchase m an Ethernet card m a second monitor Connecting to an Ethernet network This section contains information for people whose computers are connected to other computers through a local area network. (Using a modem is not the same as being connected to a local area network. If you have an internal modem, you do not need an Ethernet card.) If you buy and install an Ethernet card, you can connect your Macintosh to an existing high-speed Ethernet network that uses thin coaxial cables, 10BASE-T twisted pair cables, thick coaxial cables, or other standard cables. Depending on the type of cables used in the Ethernet network you’re connecting to, you may need to purchase an Apple Ethernet media adapter or other compatible media adapter to connect your Macintosh. (Consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for more information on Apple Ethernet media adapters.)To use Ethernet, you need to change the network connection in the Network control panel. (For instructions on how to select a network connection and other information about using your Macintosh on a network, see the “Networks & Telecommunications” topic of Macintosh Guide, available in the Guide [h] menu.) IMPORTANT Your Macintosh supports EtherTalk Phase 2 (AppleTalk Phase 2 Protocols for Ethernet networks) and TCP/IP (via MacTCP software). Your Macintosh does not support EtherTalk Phase 1 (AppleTalk Phase 1 protocols for Ethernet networks). CAUTION The use of an Ethernet card will make your Macintosh a Class A computing device, according to FCC regulations. 116 Appendix DConnecting a second monitor for video mirroring You can connect a second, external monitor to your computer to display the same images that are on the computer’s built-in monitor. Displaying your computer’s images on a second monitor, called video mirroring, is useful for presentations. If you want to use video mirroring, you need an external video connector with an external monitor attached. (If your computer doesn’t have a connector, you can install one.) The built-in monitor must use the same resolution and timing (refresh rate) as the external monitor. Depending on the type of monitor you have added, you may need to change the built-in monitor’s setting to one that the external monitor is capable of displaying. If you want to display your built-in monitor’s images on a television or record them using a VCR, you’ll need the Apple Presentation System, which adds these capabilities when used with the external video connector kit. The external video connector kit and the Apple Presentation System are available for purchase from Apple-authorized dealers. Apple external video connector installed If You Purchase Additional Equipment 117For more information about the monitors that you can connect to your computer for video mirroring, see the Technical Information booklet that came with your computer. 118 Appendix Dx (Command) key 111 x (Command)-Option-Esc, for restarting computer 53 ? (question mark icon), blinking at startup 56, 74. See also Guide (h) menu. A accent marks, typing letters with 113, 114 active program, checkmark as indicator of 18 answers to questions 16 AppleCD Audio Player program 43 ejecting CDs using 45, 67 unable to hear discs played with 70 Apple customer support hotline 16 Apple Desktop Bus (ADB) icon 5, 6 Apple Desktop Bus (ADB) port 5, 6, 31 Apple Extras folder, pre-installed programs in 37 Apple (K) menu AppleCD Audio Player program in 43 Key Caps 113–114 Shut Down 14 Apple Presentation System 117 AppleTalk Phase 2 Protocols for Ethernet networks 116 Apple Video Player program 37 Application menu 13 active programs listed in 39 Hide Others/Show All 40 application programs 37–42 forcing to quit or restart 114 increasing memory for 60 installing 38 older Macintosh 42, 66 opening DOS documents from 64, 65 for PowerPC microprocessor 42, 66 pre-installed 37 quitting unexpectedly 60 119 Index If you can’t find what you’re looking for in this index, look in Macintosh Guide— available in the Guide (h) menu on your computer.troubleshooting 38, 60, 62, 64, 66 unable to find or open 60 unable to start 57 working with several at a time 39–40 arrow, on screen. See pointer arrow keys 111 arrows, scroll 13 assistance when you have questions 16 audio compact discs (CDs) 43, 46 playing 47 troubleshooting problems with 70 audio tracks on CD-ROM discs 46, 47, 70 opening data files and 70 unable to hear 70 B backing up 40 backup copy, restoring information from 41 Balloon Help 26 basic skills with mouse 12–13 tutorial review 12–13 bomb icon 51 Photo CD causing 71 bomb in dialog box 61 C cables for Ethernet network 115 safety precautions 89 Caps Lock key 111 carrying the computer 2 case cleaning 94 opening 101–103 CD-ROM disc. See Macintosh Performa CD disc audio tracks on 43, 70 automatically ejected without error message 69 avoiding startup from 67, 68 cleaning 69, 91 document on won’t open 69 ejecting 45, 67–68, 93 handling 91–92 inserting 44 not recognized as Macintosh 69 shared 45, 50, 66 software for non-standard formats for 46 standard file formats for 46 troubleshooting problems with 68–71 CD-ROM disc icon 44 ejecting disc and 45, 69 not on desktop 45, 67 120 IndexIndex 121 CD-ROM drive 30, 43–50. See also CD-ROM disc; compact disc failure of tray to open and 67–68 Open/Close button for 30, 44, 45 replacing 35 safety warning about vii troubleshooting problems with 67–68 CD-ROM drive icon, not appearing on screen 67 cleaning the equipment 94–97 Clear key 111 clock, troubleshooting 55 close box 13 closing the computer 107–109 color display 30 Command (x) key 111 Command key x-Option-Esc, for restarting computer 53 communication card, installing 105–106 communication card access cover 31 communication slot 99 communications regulation information vi-vii compact disc. See also CD-ROM disc audio 43, 46, 47, 70 cleaning 69, 91 handling 91–92 Photo 43, 47, 48–50 types that can be used 46–47 compact disc read-only memory drive. See CD-ROM drive computer case cleaning 94 opening 101–103 connecting cables, safety precautions 89 Control key 112 cumulative trauma disorders (CTDs), avoiding 84 cursor. See pointer customer support hotline 16 D definitions of items on screen 13, 16 Delete key 112 desk accessories, switching between programs and 39 desktop 9 At Ease (alternative), returning to Macintosh desktop from 67 rebuilding 54 diacritical marks, typing letters with 113–114 dialog boxes 53 disc, CD-ROM. See Macintosh Performa CD disc disc tray (CD), failure to open 67–68 disk. See floppy disk or hard disk disk drive. See floppy disk drive; hard disk drive Disk First Aid, using 78–79 Disk First Aid icon 78DOC statement vii documents backing up 40 on CD-ROM disc, unable to open 69 unable to find or open 64 DOS disk, unable to read 59 DOS document, unable to open 64, 65 Drive Setup program hard disk icon doesn’t appear 58 initializing a hard disk 79–80 testing a hard disk 77 E Eject CD command 45, 67 ejecting CD-ROM discs 45, 67–68, 69, 93 ejecting a floppy disk 38 electromagnetic emissions 87 electronic mail (e-mail), PowerTalk program for 37 Enter key 112 error messages, responding to 51, 52. See also troubleshooting Escape key 112 Ethernet network, connecting to 115–116 EtherTalk Phase 2 support 116 expansion cards, installing 99–109 closing the computer 107–109 communication card 105–106 LC-PDS card 104–105 opening the computer 101–103 types of cards 99 Extensions Manager control panel, for turning off extensions 54, 61 external monitor, connecting 117–118 external video connector 31 external video connector kit 99, 117 eye fatigue, avoiding 85 F fatigue, avoiding 87 FCC statement vi Ethernet card and 116 file formats for CD-ROM discs 46–47 not recognized by Macintosh 69 problems with 69–71 files, backing up 40 files on CD-ROM discs 46 Finder, making active program 18 floating-point unit (FPU), requirement for 60 floppy disk backing up files on 40, 41 ejection problems 93 handling 91 inserting and ejecting 38 rebuilding desktop of 54 repairing 78–79 startup problems with 56 unable to read 59 122 Indexfloppy disk drive 30 adding or replacing 35 fonts, in QuickDraw GX program 37 foreign languages, typing in 113–114 frozen pointer 51, 62 function keys 112 G graphics, Photo CD images as source of 48 grounding plug 1, 4, 89 Guide (h) menu 16 Drive Setup Guide 58 icon for 13 Macintosh Guide 17–25 Shortcuts 27–28 Show/Hide Balloons 26 H hard disk backing up files on 40, 41 initializing 79–80 installing application programs on 38 installing system software on 81 rebuilding desktop of 54 reinitializing 79–80 repairing 78–79 hard disk drive (internal) adding or replacing 35 location of 31 reinitializing 79–80 repairing 78–79 troubleshooting 73, 77 hard disk icon 13 not on desktop 58 hardware carrying 2 cleaning 94–98 connecting other equipment 7, 31 described ix, x, 30–31 for Ethernet connection 115 safety precautions 88, 89 hardware requirements floating-point unit (FPU) 62 for PowerPC applications 42 headphone jack 30 health-related information 83–87 help 17–28 Balloon 26 Guide (h) menu for 17 Macintosh Guide for 18–25. See also Macintosh Guide Performa Tutorial for 12 Shortcuts 27–28 sources for 16 Hide Balloons (Guide menu) 26 Hide Others (Application menu) 40 hiding windows 40 Hierarchical File System (HFS) format for CD-ROM discs 46 High Sierra format for CD-ROM discs 46 problems using discs with 69–70 hotline for support 16 “Huh?” button 25 Index 123I, J icons 13 Apple Desktop Bus (ADB) 5 blinking question mark 56, 74 bomb 51 CD-ROM disc 43, 44, 67–68 CD-ROM drive 67 color, for images on Photo CD, not displayed 71 Disk First Aid 78–79 Drive Setup 77, 80 Guide menu 13 hard disk 13 Installer 37 not appearing correctly on screen 58 review of most common 13 “sad Macintosh” 57 Trash 13 identifying screen objects 13, 26 Index button (Macintosh Guide window) 19, 21–22 initializing a hard disk 79–80 reinitializing 79–80 inserting a CD-ROM disc 44 inserting a floppy disk 38 Installer icon, using 37 installing application programs 38 installing expansion cards 99–109 closing the computer 107–108 communication card 99–100 LC-PDS card 99–100 opening the computer 101–102 installing or reinstalling system software 81 internal drives, adding or replacing 35 K keyboard 30 connecting 5–6 handling 90 positioning 86, 87 Power key on 8 shortcuts with 27–28 special keys on 111–112 troubleshooting 63 Key Caps (Apple menu) 113–114 L LC-processor direct slot (LC-PDS) expansion card 99–100 access cover for 31 installing 104–106 learning basics 12–13 sources of 16 local area network connecting to 115–116 PowerTalk program for 37 Look For button (Macintosh Guide window) 23–24 124 IndexM Macintosh desktop 9 rebuilding 54 returning to from At Ease 67 starting up from CD-ROM disc and 74 Macintosh Guide 18–25 looking for specific topic in 23–24 tips for using 25 viewing list of topics in 19–20 viewing topics alphabetically in 21–22 Macintosh Guide window 18–19, 25 Index button 19, 21–22 Look For button 19, 23–24 Topics button 19–20 Macintosh Performa system 30–31 Macintosh Performa CD disc 41 checking for damaged disk with 77 installing system software from 81 reinitializing hard disk with 79–80 repairing a damaged disk with 78–79 starting up from 74–76 startup problems with 76 Macintosh Performa Tutorial 12–13 Macintosh programs older 42 PowerPC programs 42 Macintosh Shortcuts 27–28 MacTCP software 116 memory, expanding 35 Memory control panel older Macintosh programs and 42, 66 virtual memory and 60, 66 memory insufficiency 60, 72 memory requirements for application programs 37 for PowerPC applications 42 menu bar 13 microphone, built-in 30 using 34 microprocessor, described ix mirroring, video 117–118 modem, internal, location of 31 modem port 31 Modern Memory Manager, older Macintosh programs and 42, 66 monitor. See also screen display adjusting angle of 7 cleaning 94 electromagnetic emissions and 87 external, connecting 117–118 handling 89 positioning 86 monitor-out slot 99 mouse 30 cleaning 94–97 connecting keyboard and 5, 6 locking and unlocking 96–97 troubleshooting 62 using 12–13 mouse cable, connecting 5, 6 musculoskeletal discomfort, avoiding 83, 84, 85–87 Index 125N “native” applications, using 42, 66 network backing up files on 40 CD-ROM disc shared over 45, 50, 66 connecting to 115–116 PowerTalk program for 37 Network control panel, Ethernet and 116 numeric keys 112 O office arrangement guidelines 85–87 on/off switch 3 Open/Close button on CD-ROM drive 30, 44, 45 opening the computer 101–103 open programs, indentifying 39 open windows, hiding or showing 40 Option key 112 P PC Exchange control panel, for opening DOS document 64, 65 Performa system 30–31 performance problems 72 Performa Tutorial 12–13 starting 12–13 Photo compact discs (CDs) 43, 47 obtaining 49 opening 49 resolution of 49–50 system errors caused by 71 troubleshooting problems with 71 unable to open 71 photographs, putting on Photo CD 49 pictures, on CD. See also photo compact discs plugging in the computer 1, 3–4 pointer freezing on screen 51, 62 moving with mouse 12 power cord, connecting to computer 3–4 Power key 8, 30, 112 power-on light 30 PowerPC applications, using 42 PowerPC microprocessor ix power socket 31 power supply, safety precautions 88 power switch 3, 31 PowerTalk program 37 presentations, video mirroring for 117–118 printer port 31 printing, QuickDraw GX program and 37 programs. See application programs Q question mark icon (h) blinking at startup 56, 74 as Guide menu indicator 13 QuickDraw GX program 37 quitting an application special key combination for 114 unexpectedly 60 126 IndexR radio interference vi random-access memory (RAM), expanding 35 rebuilding the desktop 54 recording from audio CD, troubleshooting problems with 70 recording sound 34 Reduced Instruction Set Computing (RISC) microprocessor ix remote control sensor 30 repairing a damaged disk 73, 78–79 repetitive stress injuries (RSIs), avoiding 83, 84 resolution, viewing Photo CDs and 49–50 restarting the computer, with special key combination 53, 114 problems with, with CD-ROM disc in drive 67–68 Restart (Special menu) 53 restoring information from backup copy 41 Return key 112 reviewing the basics 13 S “sad Macintosh” icon 57 safety precautions CD-ROM drive vii disconnecting the computer 89, 95 grounding plug 1, 4, 89 power supply 93 saving changes to information on CD-ROM disc 69 screen control buttons 30, 33 screen display 30. See also monitor adjusting light and dark on 33 basics 13 bomb on 51, 61, 71 connecting to external monitor 117–118 dark 55 identifying objects on 26 off center 55 pointer freezing on 51, 62 scroll arrows 13 SCSI devices, troubleshooting 56, 58, 67, 73 SCSI port 31 searching, for help topics 19–24 security lock port 31 Index 127setting up 1–11 adjusting screen angle 7 connecting mouse and keyboard 5–6 connecting other equipment 7, 31 connecting to network 115–116 plugging in the computer 1, 3–4 troubleshooting startup problems 10 turning on computer 8–9 shared CD-ROM disc 50 ejecting 45, 66 shared libraries 66 Shift key 112 Shortcuts 27–28 Show All (Application menu) 40 Show Balloons (Guide menu) 26 Shut Down (Apple menu) 14 Shut Down (Special menu) 14 Simple Text program 47 single-session discs 49 size box 13 slots 99 Small Computer System Interface. See SCSI devices software. See application programs software compatibility ix Extensions Manager control panel and 61 floating-point unit (FPU) and 60 older Macintosh programs 42, 66 sound adjusting 32 recording 34 recording from audio CD, troubleshooting problems with 70 sound control buttons 30, 32 sound input port 31 sound output port 31 special characters, typing 113–114 special key combinations 114 special keys 111–112 Special menu locating 14 Restart 53 Shut Down 14 speed, problems with 72 starting the computer 8–9, 15 from a CD-ROM disc 74–76 for eliminating a problem 56 troubleshooting 10, 67–71 startup disk, rebuilding desktop of 54 stereo speakers 30 support, sources of 16 switching between programs 39 symbols, typing 113–114 system extensions, startup problems and 54, 58, 61 System Folder backing up and restoring 41 extra copy warning 38 system software installing or reinstalling 81 problems with 56, 57, 62, 63 128 IndexT, U Tab key 112 tape drive, backing up to 40 TCP/IP support 116 telephone support 16 television displaying images on 117 watching on computer 37 television interference vi tilt-and-swivel base 7, 30 title bar 13 Topics button (Macintosh Guide window) 19–20, 25 Trash icon 13 troubleshooting 51–81 application programs 38, 60, 62, 64, 66 Balloon Help for 26 CD-ROM disc ejection problems 45, 67–68 CD-ROM problems 67–71 clock problems 55 diagnosing the problem 52 document can't be found or opened 64 ejecting a floppy disk 93 floppy disk unreadable 59 Guide (h) menu for 13 hard disk 73, 77 hard disk icon not on desktop 58 icons not appearing correctly 58 information sources 16 keyboard 63 Macintosh Guide for 18–25, 43 mouse 62 older Macintosh programs 42, 56 performance problems 72 pointer freezing on screen 51, 61 pointer not moving 62 screen dark 55 screen image off center 55 SCSI devices 56, 58, 67, 73 shared library missing 66 starting over 53 starting up from CD 74–76 startup problems 10, 67–71 system software 81 turning the computer off 14 turning the computer on 15 for the first time 8–9 tutorial program, starting 12–13 TV tuner card 99 Apple Video Player and 37 location of 31 V VCCI statement vii VCR displaying on computer from 37 recording from computer to 117 version numbers, for using CD-ROM discs 69–70 video connector (external) 31 video input card 31 Apple Video Player and 37 video-in slot 99 video mirroring 117–118 volume, in AppleCD Audio Player 70 Index 129W, X, Y, Z warranty considerations, installing additional RAM 35 windows 13 changing size of 13 hiding and showing on desktop 40 Macintosh Guide 18–19, 25 130 IndexApple Computer, Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, California 95014-2084 408.996.1010 030-8235-A Printed in U.S.A. ð ð Macintosh Performa User’s Guide Includes setup, troubleshooting, and health-related information for Macintosh Performa 6200CD and 6300CD series computersK Apple Computer, Inc. © 1995 Apple Computer, Inc. All rights reserved. Under the copyright laws, this manual may not be copied, in whole or in part, without the written consent of Apple. Your rights to the software are governed by the accompanying software license agreement. The Apple logo is a trademark of Apple Computer, Inc., registered in the U.S. and other countries. Use of the “keyboard” Apple logo (Option-Shift-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. Apple Computer, Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 (408) 996-1010 Apple, the Apple logo, AppleScript, AppleTalk, EtherTalk, LaserWriter, LocalTalk, Macintosh, MacTCP, Performa, and PowerTalk are trademarks of Apple Computer, Inc., registered in the U.S. and other countries. AppleCD, Apple Desktop Bus, Apple Extra, Balloon Help, Disk First Aid, Extensions Manager, Finder, Macintosh PC Exchange, Power Macintosh, and QuickDraw GX are trademarks of Apple Computer, Inc. Adobe, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop, and PostScript are trademarks of Adobe Systems Incorporated, which may be registered in certain jurisdictions. ExposurePro is a registered trademark of Baseline Publishing, Inc. Helvetica and Times are registered trademarks of Linotype-Hell Company. IBM is a registered trademark, and PowerPC and the PowerPC logo are trademarks, of International Business Machines Corporation, used under license therefrom. Motorola is a registered trademark of Motorola Corporation. QMS is a registered trademark of QMS, Inc. QuarkXPress is a registered trademark of Quark, Inc. SuperPaint is a registered trademark of Aldus Corporation. Tektronix is a registered trademark of Tektronix, Inc. Simultaneously published in the United States and Canada. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products.iii Contents Communications regulation information vi Preface Welcome to Macintosh ix 1 Getting Started 1 Plugging in the computer 1 Installing an expansion card 3 Connecting a monitor 3 Connecting the mouse and keyboard 6 Connecting other equipment 8 Turning the computer on 8 Problems starting up? 10 What’s next? 11 Learning the basics 12 Reviewing the basics 13 Turning the computer off 14 Where to find answers 152 Getting Help 17 Getting answers to your questions 18 Identifying objects on the screen 26 Learning useful shortcuts 27 3 Connecting Additional Equipment 29 Where to connect additional equipment 30 Connecting an Apple PlainTalk Microphone 31 Connecting external stereo speakers 32 Expanding memory 33 Connecting to an Ethernet network 33 Installing internal drives 34 4 Using Programs and Backing Up Disks 35 Installing application programs 36 Working with several programs at a time 37 Protecting the information on a disk 38 Using application programs designed for the PowerPC microprocessor 39 Using older Macintosh programs 39 5 Using the CD-ROM Drive 41 Inserting a CD-ROM disc 42 Ejecting a CD-ROM disc 43 Types of compact discs you can use 44 Playing audio CDs 45 Working with Photo CDs 46 Sharing a CD-ROM disc over a network 48 iv Contents6 Troubleshooting 49 When you have questions 49 If you have trouble 49 Solutions to common problems 53 Solutions to CD-ROM problems 65 If your computer’s performance decreases 70 Repairing a damaged disk 71 Initializing a hard disk 77 Installing or reinstalling system software 79 A Health, Safety, and Maintenance Tips 81 Health-related information about computer use 81 Safety instructions 86 Handling your computer equipment 87 Cleaning your equipment 92 Locking and unlocking the mouse 94 B Installing an Expansion Card 97 Opening the computer 99 Installing an LC-PDS card 101 Installing a communication card 102 Closing the computer 104 C Special Keys on Your Keyboard 107 Typing special characters and symbols 109 Special key combinations 110 Index 111 Contents vvi Communications Regulation Information Communications regulation information FCC statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. See instructions if interference to radio or television reception is suspected. Radio and television interference The equipment described in this manual generates, uses, and can radiate radio-frequency energy. If it is not installed and used properly—that is, in strict accordance with Apple’s instructions—it may cause interference with radio and television reception. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. These specifications are designed to provide reasonable protection against such interference in a residential installation. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. You can determine whether your computer system is causing interference by turning it off. If the interference stops, it was probably caused by the computer or one of the peripheral devices. If your computer system does cause interference to radio or television reception, try to correct the interference by using one or more of the following measures: m Turn the television or radio antenna until the interference stops. m Move the computer to one side or the other of the television or radio. m Move the computer farther away from the television or radio. m Plug the computer into an outlet that is on a different circuit from the television or radio. (That is, make certain the computer and the television or radio are on circuits controlled by different circuit breakers or fuses.) If necessary, consult an Apple-authorized service provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. You may find the following booklet helpful: Interference Handbook (stock number 004-000-00493-1). This booklet, prepared by the Federal Communications Commission, is available from the U.S. Government Printing Office, Washington, DC 20402. IMPORTANT Changes or modifications to this product not authorized by Apple Computer, Inc., could void the FCC Certification and negate your authority to operate the product. This product was tested for FCC compliance under conditions that included the use of Apple peripheral devices and Apple shielded cables and connectors between system components. It is important that you use Apple peripheral devices and shielded cables and connectors between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices. You can obtain Apple peripheral devices and the proper shielded cables and connectors through an Apple-authorized dealer. For non-Apple peripheral devices, contact the manufacturer or dealer for assistance. DOC statement DOC Class B Compliance This digital apparatus does not exceed the Class B limits for radio noise emissions from digital apparatus as set out in the interference-causing equipment standard entitled “Digital Apparatus,” ICES-003 of the Department of Communications. Observation des normes—Classe B Cet appareil numérique respecte les limites de bruits radioélectriques applicables aux appareils numériques de Classe B prescrites dans la norme sur le matériel brouilleur: “Appareils Numériques”, NMB-003 édictée par le ministre des Communications. VCCI statement CD-ROM drive WARNING Making adjustments or performing procedures other than those specified in your equipment’s manual may result in hazardous exposure. WARNING Do not attempt to disassemble the cabinet containing the laser. The laser beam used in this product is harmful to the eyes. The use of optical instruments, such as magnifying lenses, with this product increases the potential hazard to your eyes. For your safety, have this equipment serviced only by an Apple-authorized service provider. If you have an internal Apple CD-ROM drive in your computer, your computer is a Class 1 laser product. The Class 1 label, located either on the computer or on the CD-ROM drive inside the computer, indicates that the drive meets minimum safety requirements. (Note that the label on your computer may look slightly different from the label pictured below.) A service warning label is on the CD-ROM drive inside the computer. Communications Regulation Information viiCongratulations on the purchase of your new Macintosh. Your computer is designed to give you the highest performance combined with real ease of use—it’s easy to set up, easy to use, and easy to expand. This book will guide you through the setup procedure, tell you how to expand your Macintosh, and provide many tips on using your new system. Your Macintosh computer is powered by the new  microprocessor (or “chip”). This microprocessor was designed by Apple Computer, Inc., Motorola, Inc., and IBM Corporation. The  microprocessor uses Reduced Instruction Set Computing (RISC) technology to deliver very high performance at the lowest possible cost. The  RISC microprocessor represents the state of the art in microprocessor design. Your new Power Macintosh will run almost all of your existing Macintosh software, but for best performance and greatest speed, look for the new  software programs designed especially for computers that contain the microprocessor. You’ll find  microprocessor–compatible programs at any software store that carries products for the Macintosh computer. ix Welcome to MacintoshMonitor cable (sometimes built into the monitor) Monitor power cord Computer power cord Keyboard Microphone (optional) Macintosh Performa computer Monitor (You may have a different monitor than shown.) Mouse Keyboard cable (permanently attached to the keyboard)The illustration on the facing page shows all the equipment you will need to set up your computer and begin using it. Place your equipment on a sturdy, flat surface near a grounded wall outlet. Before following the setup instructions in this chapter, you may want to read “Arranging Your Office” in Appendix A (in the section on health-related information) for tips on adjusting your work furniture so that you’re comfortable when using the computer. If you used the setup poster: The poster included with your Macintosh Performa computer was designed to help you start using your computer as quickly as possible. This chapter contains more detailed information than the poster. If you have already set up your computer using the poster, you may want to turn to the section “What’s Next?” later in this chapter. Plugging in the computer Before you plug your Macintosh into a wall socket, carefully read all the setup instructions in this chapter. Then, before you connect anything to your Macintosh, follow the instructions in this section to plug it in. The plug grounds the computer and protects it from electrical damage while you are setting up. 1 1 Getting Started Follow the instructions in this chapter to set up your computer and learn the basics.When you are ready to begin, follow these steps: 1 Plug the socket end of the computer’s power cord into the recessed power cord socket (marked with the symbol ²) on the back of the computer. 2 Plug the other end of the power cord into a three-hole grounded outlet or power strip. Choose a power outlet to which you have easy access. IMPORTANT Be sure that at least one end of the power cord is within easy reach so that you can unplug the computer when you need to. If the computer starts up: If you hear a tone, the computer has started up and you need to turn it off before proceeding. Press the power button (also called the standby power button) located on the back of the computer to turn the computer off. WARNING This equipment is intended to be electrically grounded. Your Macintosh is equipped with a three-wire grounding plug—a plug that has a third (grounding) pin. This plug will fit only a grounded AC outlet. This is a safety feature. If you are unable to insert the plug into the outlet, contact a licensed electrician to replace the outlet with a properly grounded outlet. Do not defeat the purpose of the grounding plug! Power cord plug Power cord socket Standby power button 2 Chapter 1Installing an expansion card If you purchased any expansion cards for your Macintosh, you may want to install them now. (For instructions, see Appendix B, “Installing an Expansion Card,” as well as the documentation that came with the cards.) If you don’t have an expansion card, go on to the next section, “Connecting a Monitor.” Connecting a monitor You can connect many types of monitors to your Macintosh. To connect a monitor, refer to the instructions that came with the monitor. Connecting the monitor power cord Monitors have two cords to connect—a power cord and a monitor cable. To connect the monitor power cord, follow these steps: 1 Place the monitor where you will be using it. You may place it on top of your computer. Keep these considerations in mind: m Allow a few inches for air circulation around the sides of the computer and monitor. m Make sure that the top of the screen is slightly below eye level when you’re sitting at the keyboard. m Position the monitor to minimize glare and reflections on the screen from overhead lights and windows. m Consult “Arranging Your Office” in Appendix A for suggestions on locating your computer equipment. Getting Started 32 Connect the monitor power cord to the monitor. On some monitors, the cord is already attached. 3 Plug in the monitor power cord. Be sure to plug the power cord into a three-hole grounded outlet or power strip. Monitor power cord Monitor power socket 4 Chapter 1Connecting the monitor cable After you plug in the monitor power cord, you connect the monitor cable to the computer’s monitor port. To connect the monitor cable, follow these steps: 1 Attach the monitor cable to the monitor. On some monitors the cable is already attached (as shown below). 2 Attach the monitor cable to the monitor port on the back panel of the computer. The monitor port is marked with the ª icon (symbol). If your monitor has a microphone or speakers, you may need to connect additional cables. See the documentation that came with the monitor. Monitor cable ª Monitor port Getting Started 5Connecting the mouse and keyboard 1 Plug the mouse cable into the recessed port on the back of the keyboard. The plug and the port are marked with the × icon (symbol). The positions of the port and icon on your keyboard may be different from those pictured. By the way: A port marked with the × icon is called an Apple Desktop Bus (ADB) port. This cable plugs into the Apple Desktop Bus (ADB) port, marked with the × icon, on the back of the computer. Plug the mouse into the recessed port on the keyboard. The flat part of the plug should be pointing down, as shown here. 6 Chapter 12 Plug the keyboard cable into the port marked with the × icon on the back of the computer. Some monitors have a port to which you can connect the keyboard or mouse. See the information that came with your monitor. 3 If you want to adjust the keyboard angle, lower the feet on the keyboard. To adjust the keyboard angle, lower the feet until they snap into position. V ADB port Getting Started 7Connecting other equipment If you are new to the Macintosh, it’s a good idea to get some experience using your computer before you connect other equipment, such as a printer or scanner. To learn basic Macintosh skills, continue with the instructions in this chapter. When you’re ready to connect other equipment to your Macintosh, see the instructions in Chapter 3. Turning the computer on Follow these steps to turn the computer on: 1 Turn on the monitor. See the information that came with your monitor for the location of the power button. 2 Turn on your computer by pressing the Power key. The Power key is at the top of the keyboard. You can recognize this key by the triangle outline on it (¹). You hear a tone from the computer as it starts up. 8 Chapter 13 Check to see what’s on your screen. m You will see a welcome screen that gives you a choice about what to do next. If you’re new to the Macintosh or would like to review some of the basics, you’ll want to go through the Performa Tutorial, a program that teaches how to use your computer. Press the Return key on your keyboard to go to the tutorial. If you already know how to use your Macintosh and you don’t want to use the tutorial, you can leave the welcome screen (by clicking Go To Desktop) and go to the Macintosh desktop. m When you see the Macintosh desktop, as in the illustration below, your system software has already been installed, and your computer is ready to use. Skip now to the section “What’s Next?” later in this chapter. m If your screen doesn’t have anything on it, see the next section, “Problems Starting Up?” Getting Started 9 Macintosh desktop Hard disk icon Your Launcher has more items in it than are shown in this illustration.Problems starting up? If you don’t see anything on the screen, check these items to see if you can identify the problem: m Is the computer plugged into a power source? If it is plugged into a power strip, is the power strip plugged in and turned on? m Is the computer turned on? The power-on light on the front panel should be on. If it isn’t on, press the standby power button on the computer’s back panel (marked with the symbol ¨). m Are the keyboard and mouse cables connected correctly? (Don’t disconnect the keyboard or mouse cable while the computer is on. You could damage your equipment.) m Is the monitor power cord plugged in? m Is the monitor turned on? (Check the power-on light on the front of the monitor.) m Is the monitor cable attached firmly to both the monitor and computer? m Is the brightness control on the monitor adjusted correctly? (On Apple monitors, the brightness control is marked with the symbol Û.) If you see a blinking question mark on the screen, turn to “Solutions to Common Problems” in Chapter 6. 10 Chapter 1What’s next? Congratulations! You’ve finished setting up your computer. Now continue with one of the following steps: m If you are new to the Macintosh, turn to the next section, “Learning the Basics.” m If you are an experienced Macintosh user, turn to Chapter 2, “Getting Help,” to learn about Macintosh Guide, your main source of information when you’re working with the Macintosh. m If you want to connect other equipment, such as a printer, to your computer, see Chapter 3, “Connecting Additional Equipment.” m If you want to install application software on your computer, see Chapter 4 of this book for information on setting up your programs and managing memory. You’ll need this information to properly set up software programs specifically designed for computers with PowerPC microprocessors. Before you begin working with your computer, be sure to read the important health and safety information in Appendix A. IMPORTANT If you need to turn off your computer at any point, please see “Turning the Computer Off” later in this chapter. It is very important to use the correct procedure for shutting down your Macintosh before turning it off. Getting Started 11Learning the basics If you are new to the Macintosh, you should begin by looking at the easyto-use program called Performa Tutorial. The tutorial teaches you the basic skills you’ll need to use your computer. To start the tutorial once you are past the welcome sequence, follow these steps: 1 Slide your mouse along your mouse pad or desk. Hold the mouse as shown, with the cable pointing away from you. Don’t press the mouse button (under your index finger). Notice that the arrow (8) on the screen moves in the same direction that you move the mouse. If the arrow doesn’t move, make sure that the cables connecting the mouse and keyboard are secure and that your mouse is positioned as shown in the illustration. 2 Move the mouse so that the arrow (8) is over the picture labeled “Performa Tutorial.” 12 Chapter 1If you don’t see the Performa Tutorial picture on your screen, put the arrow on the word “Learning” and click (press and release) the mouse button. If you run out of room on your mouse pad or desk while moving the mouse, pick up the mouse and place it where there’s more room. (The arrow on the screen moves only when the mouse is in contact with the mouse pad or desk.) 3 Without moving the mouse, click the mouse button. A window appears welcoming you to the tutorial. You can set this book aside for now and follow the instructions on the screen. When you have completed both parts of the tutorial, return to this book. Reviewing the basics The following illustration summarizes many of the basic skills and terms you learned from the tutorial. Getting Started 13 To throw away an item you no longer want, drag it to the Trash and choose Empty Trash from the Special menu. This icon represents your computer’s internal hard disk. To change the size or shape of a window, drag the size box. To bring hidden portions of a window’s contents into view, click the scroll arrows. The strip across the top of the screen is called the menu bar. The symbols and words in it represent menus that contain commands. Icons are small pictures that represent disks, folders, programs, and documents. To open an icon, click the icon twice quickly. Windows are boxes that display text, graphics, or icons. To bring a partially covered window to the front, click anywhere in the window. To close a window, click the close box. You can have several application programs open at once. To see which program is active or to switch from one program to another, use this menu (called the Application menu). To find an answer to a question, look in the Guide (h) menu. To move a window, drag it by the title bar.Turning the computer off To turn the computer off: 1 Press the Power key (marked with a triangle) on the keyboard. You will see a message asking whether you want to shut down or continue working. 2 Click Shut Down. The computer is now off. To turn the computer back on, you can simply press the Power key again. You can also turn off your computer by choosing Shut Down from the Apple (K) menu. Detailed instructions follow. (Note: The Shut Down command is also available in the Special menu.) 1 Move the tip of the arrow to the Apple (K) menu at the top left of the screen. 2 With the tip of the arrow on the apple, press and hold down the mouse button. 3 While holding down the mouse button, move the arrow down the list of choices until the words “Shut Down” are highlighted, then release the mouse button. 14 Chapter 1Where to find answers When you have questions about using your Macintosh, there are several places you can look for answers. In this book Use this book to help you set up your computer and learn about it, or to find solutions to problems with your equipment. In the Guide menu The Guide menu (marked with the h icon) is your main source of information about the Macintosh. To learn how to get different kinds of help from the Guide menu, see Chapter 2 in this book. In other manuals For answers to questions about other equipment or about application programs you have purchased, see the manuals that came with the equipment or programs. In documents in the Apple Extras folder The Apple Extras folder (in your System Folder) on your hard disk contains documents with important information about some of the application programs included with your computer. From Apple’s customer support hotline If you can’t find an answer in any of the materials provided, call the customer support hotline. The phone number for the hotline is in the service and support information that came with your computer. (Note: If you have problems with an application program not published by Apple, call the program’s publisher. Click the Phone Numbers button in the Service/Support area of the Launcher to see phone numbers for software publishers.) User’s Guide Macintosh Performa Getting Started 1517 The Guide menu is your main source of information when you’re working with your computer. The menu is identified by a question mark (h) in the upper-right corner of the screen. 2 Getting Help Use the instructions in this chapter to learn about the help available to you in the Guide menu.Getting answers to your questions When you have a question while working with your computer, you can get the answer by choosing Macintosh Guide from the Guide menu. 1 Pull down the Application menu (in the upper-right corner of the screen) and choose Finder to make it the active application program. A checkmark in the menu indicates that the Finder is the active program. 2 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Macintosh Guide. The Macintosh Guide window appears. Whenever you use Macintosh Guide, its window remains in front of other windows. If the window gets in your way, you can move it by dragging its title bar (the gray bar across the top of the window). 18 Chapter 23 Notice the three buttons at the top of the window: Topics, Index, and Look For. Macintosh Guide gives you three ways of finding information: m Topics lets you choose from a list of general subjects; it is like the table of contents in a book. m Index lets you choose from an alphabetical list of more specific subjects; it is like the index in a book. m Look For lets you search for information related to a specific word or phrase that you type. In the following sections you will practice using each method. If you have problems while using Macintosh Guide, see “Tips for Using Macintosh Guide” later in this chapter. Getting answers with the Topics button 1 In the Macintosh Guide window, click the Topics button. A list of general topics appears on the left side of the Macintosh Guide window. (Depending on the hardware and software you have, the list of topics may look different.) Getting Help 192 Click “Setting Options” in the list of topics. When you click any topic area, a list of related questions appears on the right side of the Macintosh Guide window. 3 Click the question “How do I set the time and date?” and then click OK. Or double-click the question. A small window appears with instructions for you to follow. 4 Read and follow the instructions in this window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to see the next step. 5 When you have completed all the steps, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Guide window. Now continue with the next section. 20 Chapter 2 Click here to see the next step (if there is one). To get instructions, click a question… …and then click OK. If you want to return to the main Macintosh Guide window, click here.Getting answers with the Index button 1 In the Macintosh Guide window, click the Index button. An alphabetical list of subjects appears on the left side of the window. 2 Scroll through the alphabetical list until the phrase “background pattern” is visible. You can scroll through the list either by dragging the slider to the letter B or by using the scroll bar at the right of the list. 3 Click the phrase “background pattern” in the alphabetical list. When you click any index entry, a list of related questions appears on the right side of the Macintosh Guide window. Getting Help 21 Scroll bar Slider To get instructions, click a question… …and then click OK.4 Click the question “How do I change the background pattern?” and then click OK. Or double-click the question. A small window appears with instructions for you to follow. 5 Read and follow the instructions in the window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to see the next step. 6 When you have completed all the steps, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Guide window. Now continue with the next section. 22 Chapter 2 Click here to see the next step (if there is one). If you want to return to the main Macintosh Guide window, click here.Getting answers with the Look For button 1 In the Macintosh Guide window, click the Look For button. A small box appears on the left side of the window, where you can type text. 2 Click the arrow button to activate the text box. 3 Type “trash” in the text box and then click Search. When you click Search, a list of questions related to the word or phrase you typed appears on the right side of the Macintosh Guide window. Getting Help 23 To activate the text box, click here. Type a word or phrase in the text box… …and then click here. To get instructions, click a question… …and then click OK.4 Click the question “How do I change the beep sound?” and then click OK. Or doubleclick the question. A small window appears with instructions for you to follow. 5 Read and follow the instructions in the window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to display the next step. 6 When you have completed all the steps, click the close box in the upper-left corner to close Macintosh Guide. 24 Chapter 2 If you want to close Macintosh Guide, click here. Click here to see the next step (if there is one).Tips for using Macintosh Guide Here are a few tips for using Macintosh Guide effectively: m Macintosh Guide is available only when you are in the Finder—the desktop area where you can see the icons of disks, folders, and files. (Other programs may also have help available in the Guide menu, however.) If you don’t see Macintosh Guide in the Guide menu, pull down the Application menu (to the right of the Guide menu) and choose Finder. m Follow the steps when you’re instructed to; don’t skip ahead or read ahead. That way the computer can check to make sure you’ve done a step correctly. m Unlike most windows, the Macintosh Guide window stays in front of other windows on the screen so that your instructions are never covered. If you need to move the Guide window out of the way, drag it by the title bar at the top of the window. You can also move the window out of the way by clicking the zoom box. Click the box once to shrink the window; click it a second time to expand the window to its original size. m If you need more information about an instruction or a term, click the button labeled “Huh?” to get further explanation. (The “Huh?” button is dimmed when no additional information is available.) m If you want to return to the main Macintosh Guide window, click the Topics button in the lower-left corner of the Guide window. m When you’re finished using Macintosh Guide, click the close box in the upper-left corner of the window. Getting Help 25 “Huh?” button Right arrow Title bar Zoom box Topics button Close boxIdentifying objects on the screen Sometimes you’ll see an unfamiliar item on the screen and ask yourself, “What’s that?” You can get an answer by using a Macintosh feature known as Balloon Help. Balloon Help explains the function of icons, menus, commands, and other items on the Macintosh screen in balloons like those you see in comic strips. Follow these steps to use Balloon Help: 1 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Show Balloons. 2 Point to any object on the screen that you want to identify. A balloon appears next to the object. In the following illustration, for example, pointing to the Trash displays a balloon that explains how to use the Trash to throw items away. Although balloons appear next to items when you point to them, the way you work does not change; you can still select icons, choose commands, and so on. 3 When you’re finished using Balloon Help, choose Hide Balloons from the Guide menu. 26 Chapter 2Learning useful shortcuts You can perform many tasks in the Finder more quickly if you use keyboard or mouse shortcuts. For example, instead of clicking an icon and choosing Open from the File menu, you can simply double-click the icon to open it. Follow these steps to learn keyboard and mouse shortcuts: 1 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Shortcuts. The main Macintosh Shortcuts window appears. 2 Click one of the category buttons. Another window appears, describing shortcuts for that category. Getting Help 27 If you want to close the window, click here. Click here to see the next window (if there is one). Click here to return to the main Macintosh Shortcuts window for more categories.3 Read about the shortcuts available for the category you selected. Click the right arrow in the lower-right corner of the window to display the next window (if there is one). 4 When you finish reading about the shortcuts for your category, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Shortcuts window. Or click the close box in the upper-left corner to close the window. 28 Chapter 229 The illustration below shows a basic Macintosh Performa system. You can expand your computer system by connecting additional hardware (such as a printer, a modem, or external stereo speakers). Mouse Monitor (You may have a different monitor than the one shown here.) Computer Keyboard Hard disk drive (internal) Floppy disk drive CD-ROM drive Volume buttons Use these buttons to change the volume of the computer’s sound. CD-ROM drive Open/Close button Power-on light Microphone (optional) Headphone jack Remote control sensor - f 3 Connecting Additional Equipment Read this chapter for information on expanding your computer system with additional hardware.Where to connect additional equipment The illustration on this page shows where equipment should be connected to your computer. (These items can be purchased from Apple-authorized dealers.) For instructions on connecting additional equipment such as a printer or scanner, see the manual that came with the equipment. - Sound output port W Modem port [ Printer port Connects your Macintosh to a printer or LocalTalk network. V Apple Desktop Bus (ADB) port Connects your Macintosh to input equipment, such as a keyboard or a trackball. g SCSI port Å Sound input port Connects your Macintosh to SCSI equipment, such as external hard disk drives and scanners. *If your computer has an internal modem, this port is covered. Don’t remove the cover or connect anything to this port if you have an internal modem. Connects an external modem to your Macintosh. * Connects your Macintosh to headphones, externally powered (amplified) speakers, or other audio output equipment. Connects your Macintosh to a professional-quality microphone or other audio input equipment. F Security lock port Standby power button ² Power socket ª Monitor port Connects your monitor to your Macintosh. Internal modem (optional) You may have an internal modem or other communication card installed. PDS card access cover Covers port for optional processor-direct slot (PDS) expansion card. Video input card (optional) Connects your Macintosh to a video camera, VCR, or other video equipment. TV tuner card (optional) Connects your Macintosh to an external TV antenna or cable TV service. ¨ WARNING Before you connect any equipment—such as a mouse, keyboard, or external SCSI device—to your computer, make sure that your computer is plugged in (in order to ground the computer) and turned off. If you connect equipment with the computer turned on, you can damage your computer and your equipment. 30 Chapter 3Connecting an Apple PlainTalk Microphone Your computer has a sound input port, which you can use to connect an Apple PlainTalk Microphone. The Apple PlainTalk Microphone is included with some computer models. If your computer did not include an Apple PlainTalk Microphone, you can purchase one at an Apple-authorized dealer. Use PlainTalk only: You should connect only the Apple PlainTalk Microphone. Other models of microphone will not work with your Macintosh. To connect the microphone, do this: m Plug the microphone’s connector into the sound input port (marked with the icon X) on the back of the computer. Sound input port Sound output port Connecting Additional Equipment 31Connecting external stereo speakers You can take advantage of your computer’s stereo sound output by attaching externally powered (amplified) speakers. 1 Assemble the speakers and the cable you need. You need a cable with stereo miniplugs at each end to connect one or both speakers to the computer. (Some speakers require a dual-plug adapter. Others, like those shown here, accept a single stereo miniplug and are joined by standard speaker wires.) The following illustration shows the equipment configuration and the connections for a computer sound system. 2 Turn off the Macintosh. 3 Plug a stereo miniplug into the sound output port on the Macintosh. 4 Plug a stereo miniplug into the Audio In port on one of the speakers. If the speakers take a dual-plug cable, connect both plugs to the speakers’ Audio In ports. Stereo miniplug Audio In port - Sound output port Externally powered speakers 32 Chapter 35 Connect the speakers together with speaker wires, if necessary. 6 Turn on the computer. You hear the computer’s sound through the external speakers. Note: To control the volume of your external speakers, use the volume button on the front of the computer. If you are playing an audio compact disc (CD), you may also need to adjust the volume control in the program you’re using to play CDs. For more information on sound and playing audio CDs, see the “Sound” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. Expanding memory The random-access memory (RAM) in your computer can be expanded. Installing additional RAM adds more memory chips to your computer and expands its capabilities. The Technical Information booklet that came with your computer describes how much additional memory can be installed in your Macintosh. Connecting to an Ethernet network This section contains information for people whose computers are connected to other computers through a local area network. (Using a modem is not the same as being connected to a local area network. If you have an internal modem, you do not need an Ethernet card.) WARNING To avoid damage to your computer, Apple recommends that only an Apple-certified technician install additional RAM. Consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for service. If you attempt to install additional RAM yourself, any damage you may cause to your equipment will not be covered by the limited warranty on your computer. See an Apple-authorized dealer or service provider for information about this or any other warranty question. Connecting Additional Equipment 33If you buy and install an Ethernet card, you can connect your Macintosh to an existing high-speed Ethernet network that uses thin coaxial cables, 10BASE-T twisted pair cables, thick coaxial cables, or other standard cables. Depending on the type of cables used in the Ethernet network you’re connected to, you may need to purchase an Apple Ethernet media adapter or other compatible media adapter to connect your Macintosh. (Consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for more information on Apple Ethernet media adapters.) To use Ethernet, you need to change the network connection in the Network control panel. (For instructions on how to select a network connection and other information about using your Macintosh on a network, see the “Networks & Telecommunications” topic of Macintosh Guide, available in the Guide [h] menu.) IMPORTANT Your Macintosh supports EtherTalk Phase 2 (AppleTalk Phase 2 Protocols for Ethernet networks) and TCP/IP (via MacTCP software). Non-Apple products that you can use to communicate over Ethernet using protocols are also available. Your Macintosh does not support EtherTalk Phase 1 (AppleTalk Phase 1 protocols for Ethernet networks). Installing internal drives Your Macintosh comes with three internal storage devices—a floppy disk drive, a CD-ROM (compact disc read-only memory) drive, and a hard disk drive (several capacities are available). If you want to replace an internal drive, see your Apple-authorized dealer. CAUTION The use of an Ethernet card will make your Macintosh a Class A computing device, according to FCC regulations. 34 Chapter 335 Your computer came with several application programs already installed. You can open these programs by clicking their buttons in the Launcher. The Apple Extras folder on your hard disk (and on the Macintosh Performa CD) contains additional programs, including the following: m QuickDraw GX gives your computer more powerful printing and font capabilities. You’ll want to install QuickDraw GX only if you purchased another program that requires it. Your computer needs at least 8 megabytes of random-access memory (RAM) to use QuickDraw GX. You can install it by opening the QuickDraw GX folder and double-clicking the Installer icon. m PowerTalk provides an open collaboration environment with a universal mailbox and other electronic mail services. You’ll want to install PowerTalk only if you use your computer on a local area network (connected to other computers) and if you purchased another program that requires it. Your computer needs at least 8 megabytes of RAM to use PowerTalk. You can install it by opening the PowerTalk folder and double-clicking the Installer icon. m Apple Video Player lets you watch video or TV on your computer. With Apple Video Player and a video input card, you can watch video on your computer. With Apple Video Player, a video input card, and a TV tuner card, you can watch video and TV. For instructions on using Apple Video Player, open AppleVideo Player and then choose Apple Video Player Guide from the Guide (h) menu. 4 Using Programs and Backing Up Disks Read this chapter to learn how to work with application programs and protect the information on your disks.Installing application programs You may want to buy and install additional application programs. See the manuals you receive with your programs for instructions on installing and using them. In most cases, you’ll install an application program on your internal hard disk from floppy disks that contain the program. The following illustration shows how to insert a floppy disk in your computer’s floppy disk drive. For instructions on how to eject floppy disks, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. To use your programs most effectively, follow these guidelines: m Put only one copy of each program on your hard disk. Having more than one copy can cause errors. m Whenever you copy a program disk to your hard disk, be careful not to copy a System Folder. Always check to see what you’ve copied, and drag any extra System Folders to the Trash. m If you have problems using a program, read the manuals you received with the program. m If a program malfunctions consistently, try installing a fresh copy. If that doesn’t help, find out from the software manufacturer whether your version of the program is compatible with your computer model and the system software you’re using. To put a program into the Launcher, simply drag the program’s icon (or its alias) into the Launcher window, or onto the Applications category button in the Launcher. Insert the floppy disk, metal end first, into the floppy disk drive of your computer. 36 Chapter 4Working with several programs at a time You can open as many application programs and desk accessories as your computer’s memory allows. All open programs are listed in the Application menu at the right end of the menu bar. The name of the active program (the one you’re using right now) has a checkmark next to it, and its icon appears in the menu bar. Finding out which programs are open If you have several programs and windows open, you can find out which program is active and which other programs are open by pulling down the Application menu. Switching programs You can switch to another open program or desk accessory by choosing its name from the Application menu. If a program’s icon is dimmed in the menu, that means its windows are hidden. Choosing the program from the Application menu displays its windows. You can also switch to another program by clicking in a window that belongs to an open program, by double-clicking a program icon, or by double-clicking the icon of a document that was created with the program. Using Programs and Backing Up Disks 37 The Finder icon Commands to hide or display open windows Programs that are open A checkmark indicates the active program.Hiding and showing windows on the desktop You can hide all windows except those of the active program by choosing Hide Others from the Application menu. The other programs remain open even though their windows are hidden. When you switch to another program, its windows become visible again. If you want to see all the open windows, choose Show All from the Application menu. Protecting the information on a disk When you have a valuable document like a birth certificate, you probably make an extra copy of it for safekeeping. Similarly, you should make a copy of the documents you create on your computer. The extra copy is called a backup, and the process of making the copy is called backing up. Once you have a backup, you’re protected from accidentally losing the information on your hard disk. In the unlikely event that something happens to your hard disk, you can easily get the information back. Your computer’s hard disk comes with a lot of valuable information already stored on it, including system software and some application programs. The Macintosh Performa CD contains a backup copy of all the system software and application programs that came with your computer. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions on using the CD to reinstall software. Making backup copies of the documents you create m You can back up files stored on your hard disk by copying them to floppy disks. m You can back up an entire floppy disk by copying it to another floppy disk of the same capacity or larger, or by copying it to a hard disk. m You can use a commercial backup program to copy new and changed files from a hard disk to another hard disk, to a tape drive, or to a series of floppy disks. m If your computer is on a network, you may be able to back up files by copying them to a shared disk on the network. 38 Chapter 4Restoring the information on your hard disk If information on your hard disk becomes damaged or lost, you can restore it if you have a backup copy of the information. The Macintosh Performa CD contains copies of all the system software and application programs that came with your computer. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions on using the Macintosh Performa CD. Using application programs designed for the PowerPC microprocessor Your Macintosh is compatible with most application programs intended for use with Macintosh computers. But certain programs are designed especially for use with computers that have the PowerPC microprocessor. (These programs are sometimes called “native” applications.) You’ll find that these programs take best advantage of your computer’s speed. Special memory requirements Some native applications may be slightly larger than other programs and may take up more memory. If you find that you are running out of memory when you use one of these programs, you can use space on your computer’s hard disk as additional memory. For instructions on how to use hard disk space as memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. You can also add more memory to your computer, as described in “Expanding Memory” in Chapter 3. Using older Macintosh programs If you experience problems using an older Macintosh program, it may be incompatible with your Macintosh. You may be able to use your older program if you change the Modern Memory Manager setting in your Memory control panel. For detailed instructions on using older programs with your Macintosh, see the “Working with Programs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. Using Programs and Backing Up Disks 3941 5 Using the CD-ROM Drive This chapter provides information on the CD-ROM drive (also called a CD-ROM player). Refer to Appendix A, “Health, Safety, and Maintenance Tips” for information on the proper handling of these discs. Your internal CD-ROM drive for Macintosh computers works with CD-ROM discs, standard audio compact discs (CDs), and single-session or multisession Photo CDs. Your CD-ROM drive provides access to large amounts of information. However, you cannot save information on CD-ROM discs. ROM stands for read-only memory, meaning that the drive cannot “write” information onto CD-ROM discs. A wide selection of CD-ROM discs is available for entertainment, education, and business. A typical disc can hold over 650 megabytes (MB) of information—the equivalent of 270,000 pages of text, up to 8 hours of speech or music (depending on the sound quality), hundreds of highresolution images, or any combination of text, sound, and graphics. Read this chapter for information about your computer’s built-in CD-ROM drive.Inserting a CD-ROM disc Follow these instructions to insert a CD-ROM disc into your CD-ROM drive. Then follow the instructions provided with your disc, as well as the instructions in this manual. 1 Start up your Macintosh computer, if it’s not already on. 2 Press the Open/Close button to open the tray of the CD-ROM drive. The tray opens. 3 Place a CD-ROM disc in the tray, with the disc label facing up. Make sure the disc is lying flat and centered in the tray. If you are using a small (8cm) disc, make sure it is centered within the inside ring on the tray. 4 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. In a few moments, an icon for the CD-ROM disc appears on your screen. Open/Close button 42 Chapter 5Using the CD-ROM Drive Ejecting a CD-ROM disc Follow these instructions to open the tray and eject a CD-ROM disc from your computer. IMPORTANT You may not be able to eject a disc if it is being shared. To turn off file sharing, use the Sharing Setup control panel. 1 Open the tray. There are several ways to open the tray of your CD-ROM drive. If a CD-ROM disc icon appears on your screen: m Select the disc icon on your screen and drag the icon to the Trash. m Click the disc icon, then choose the Put Away command in the File menu. m While the AppleCD Audio Player window is active, choose Eject CD from the File menu, or simultaneously press the x and E keys. (AppleCD Audio Player is a program that allows you to control your CD-ROM player and is available in the Apple [K] menu.) If no CD-ROM disc icon appears on your screen: m Press the Open/Close button for your CD-ROM drive. 2 Take the CD-ROM disc out of the tray. Store your disc in a safe place, away from heat, dust, and moisture. 3 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. To avoid possible damage to the tray or the CD-ROM drive, keep the tray closed when you are not using it. 43Types of compact discs you can use Not all CD-ROM discs store information in the same way. A disc stores and displays information according to a given file format. Your computer’s system software must understand the file format in order to use the contents of the disc. Standard file formats You can use CD-ROM discs with these standard file formats: m HFS (Hierarchical File System)—the standard format used by the Macintosh. m ISO 9660—the International Standards Organization’s file format for CD-ROM discs. This format has been adopted by many CD manufacturers to make their discs compatible with a variety of computers. It is also the format that allows you to use Photo CDs in your CD-ROM drive. m The High Sierra format, a predecessor of the ISO 9660 format. m Photo CDs m Audio CDs The software that lets you use discs with these file formats is already installed on your computer. Other CD-ROM formats Your CD-ROM drive also works with file formats other than the ones listed above (for example, CD-ROM XA), provided that you install the appropriate software on your Macintosh. To find out about the availability of Macintosh software for additional file formats, contact the publisher of a particular disc. Audio CDs Your CD-ROM drive can play audio CDs and audio tracks on CD-ROM discs using your computer’s built-in speaker. You can also attach headphones or speakers to your computer for stereo sound. For further information, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 44 Chapter 5Using the CD-ROM Drive Photo CDs With your CD-ROM drive, you can use QuickTime to open digitized images stored on Photo CDs. For further information on Photo CDs, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. Playing audio CDs With your CD-ROM drive and your computer’s built-in speaker, you can play audio compact discs (CDs) or audio tracks on CD-ROM discs. You can also attach headphones or speakers to the computer to listen to audio CDs and audio tracks. See Chapter 3 for information on connecting sound equipment to your computer. To start, stop, and otherwise control audio discs, use the AppleCD Audio Player program, available in the Apple (?) menu, Your audio CD software will only play tracks that contain audio information. You can listen to an audio CD or audio tracks in the background while you do other work on your computer. For more information about playing audio CDs, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. You can listen to an audio CD or CD-ROM disc with audio tracks in the background while you use your computer for other work. 45Working with Photo CDs You can use your CD-ROM drive to open Photo CD images stored on Photo CDs. A Photo CD image is a digitized version of a standard photograph that you can open and view on your computer screen. You can do many things with the images on your Photo CDs: m Open and view the images individually on your computer screen. m View the images on your computer screen in a series, as you would view a slide presentation. m Copy and save the images, print them, paste them into word-processing documents or other documents that accept graphics, and edit them with a graphics application program. Photo CD images are an excellent source of graphics for desktop publishing, multimedia presentations, business documents, and professional-quality graphic design. For more information on working with Photo CD images, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 46 Chapter 5Obtaining Photo CDs Your own photographs can be recorded as Photo CD images on a Photo CD. To obtain a Photo CD of your own photographs, take your standard 35-mm film to a photofinisher who has a Photo CD system. The photofinisher develops your film, digitizes the photographs, and gives you back a Photo CD containing your Photo CD images. A single Photo CD can hold approximately a hundred images. If your Photo CD isn’t full, you can take it back to the photofinisher and have more photos added until the disc is full. Such discs are called multisession discs because they contain images added after the first session. Your CD-ROM drive can read both single-session and multisession Photo CDs. (Other CD-ROM drives can read only single-session discs and are unable to read the additional images placed on a multisession disc.) Before viewing the contents of a Photo CD Normally, you open Photo CD images with the SimpleText program that came with your computer. If you wish, you can use a graphics or image-editing program instead of SimpleText to open images. For instructions, see the “Working with Programs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If you use SimpleText to view high-resolution images, you should increase the amount of memory that SimpleText uses. For more information on memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. A note about resolution When a Photo CD image is created, it’s recorded at five different levels of resolution. The higher the resolution, the more information is recorded about the image, and the sharper the image appears when displayed or printed at larger sizes. However, high-resolution images take up a lot of memory—up to 18 MB of data for one photograph—which affects file size, as well as the amount of time it takes to display or print an image. It’s best to work with a resolution appropriate for your monitor or printer. Some monitors and printers cannot display or print very high-resolution images. Using the CD-ROM Drive 47For most work, a resolution of 768 x 512 pixels or smaller is suitable. For detailed work or very high-quality reproductions, you may want to use a higher resolution. Make sure to open high-resolution images with application programs designed to handle large image files. SimpleText cannot open very large files. Sharing a CD-ROM disc over a network You can share a CD-ROM disc using the file-sharing feature of System 7.5. If the disc has audio portions, you will be able to hear the audio yourself, but other people on the network will not. Likewise, you cannot hear the audio portions of discs you access over a network. For further information about file sharing in System 7.5, see the “Networks and Telecommunications” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 48 Chapter 549 Consult this chapter if you experience problems using your computer. When you have questions If you want to know how to do a particular task with your computer, refer to Macintosh Guide in the Guide (h) menu. For instructions on using Macintosh Guide, see Chapter 2 of this manual. If you have trouble While you’re using your computer, you may occasionally see a bomb icon or an error message, or the pointer (8) may “freeze” on the screen. If you have trouble with your computer, take a few minutes to read the information in this chapter. If your problem is related to a particular procedure, you should also look for information on that procedure in Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. For additional troubleshooting information and a list of common questions relating to your system software, see the “Troubleshooting” topic of Macintosh Guide. If you are unable to access Macintosh Guide (for example, if your screen is “frozen”), refer to this chapter to see if you can resolve the problem. 6 TroubleshootingTake your time When you see an error message, you don’t have to take action immediately. The message stays on the screen until you click the OK (or Restart) button or turn off the Macintosh. To help diagnose and correct the problem, follow the suggestions in this section. Gather as much information on the situation as you can. Then follow the instructions in the next section, “Start Over.” m Make a note of exactly what you were doing when the problem occurred. Write down the message on the screen. List the programs you were using and the names of any items you know have been added to the System Folder since the system software was installed. This information will help a service person diagnose the problem. (It is helpful to keep a printed copy of the items in your System Folder. For instructions on printing the contents of a folder, see the “Printing & Fonts” topic of Macintosh Guide, available in the Guide [h] menu.) m Check the screen for any clues. Is a menu selected? What programs and document icons are open? Note anything else that seems relevant. m If you were typing text and were not able to save it before the problem occurred, you can write down the parts of the text still visible on the screen so that some of your work will be easy to replace. m Ask other Macintosh users about the problem you’re having; they may have a solution for it. If you need repair service, consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Appleauthorized service provider or Apple for assistance. 50 Chapter 6Start over Often you can eliminate a problem simply by clearing the computer’s memory and starting over. If you can, save any open documents before restarting the Macintosh. If your system is frozen and does not respond to anything you do, or if you have a “bomb” message on the screen, saving may not be possible. You can try pressing x-Option-Esc to quit the program in use when the problem occurred; if this works, you can then save the documents open in other programs before restarting. (Note: Use this key combination to force a program to quit only when you can’t choose Quit from the File menu.) To restart your Macintosh, try the following steps: 1 If you can, choose Restart from the Special menu or from the dialog box that’s on screen. Dialog boxes contain messages from the computer. If something goes wrong, a message may appear on the screen, asking you to restart the computer. 2 If you can’t choose Restart, hold down the x and Control keys while you press the Power key (marked with a triangle). This key combination restarts the computer. (Use this key combination only when you can’t choose Restart from the Special menu.) 3 If nothing happens, turn off your computer with the standby power button, wait at least 10 seconds, and then turn it on again. 4 If the standby power button doesn’t turn off the computer, unplug your Macintosh. If you suspect that the problem is with other equipment, such as a printer or an external hard disk that’s attached to your computer, turn that equipment off for 10 seconds or longer, then turn it on again and restart the Macintosh. Troubleshooting 51Rebuild your desktop regularly A process known as “rebuilding the desktop” helps your Macintosh keep track of data on your disks. It’s a good idea to rebuild the desktop of your disks once a month or so, especially your startup disks. (Although you usually use the hard disk in your computer as a startup disk, you can also start up from any other disk that has system software installed.) To rebuild the desktop of your internal hard disk disk, follow these steps: 1 Hold down the Option and x keys while you start up your computer. Do not release the keys until you see a message asking whether you want to rebuild the desktop. 2 Click OK. You can also use this procedure to rebuild the desktop of an external hard disk or a floppy disk. Simply turn on the external hard disk or insert the floppy disk into a floppy disk drive before you turn on the computer. If icons do not appear correctly after you rebuild the desktop, restart your computer while pressing the Shift key to temporarily turn off system extensions. When you see the “Welcome to Macintosh—extensions off” message, release the Shift key and press the Option and x keys until you see a message asking if you want to rebuild the desktop. 52 Chapter 6Solutions to common problems This section contains descriptions of problems you could experience with your computer. Some problems may be caused by your CD-ROM drive, so if you don’t find your problem here, be sure to check the section “Solutions to CD-ROM Problems,” later in this chapter. The computer is turned on but the screen is dark. One of the following is probably the cause: m You have a screen saver program that darkens the screen when the computer has not been used for a certain period. Press a key or move the mouse to turn off the screen saver. m The brightness (Û) and contrast (O) buttons are not adjusted properly. Adjust the brightness and contrast of your monitor. m The Macintosh or the monitor is not getting power. Check that the monitor is plugged in and turned on, and that the monitor cable is firmly connected to both the computer and the monitor. Check that the computer’s power cord is firmly connected to the computer and plugged into a grounded electrical outlet, and that the outlet has power. If you have more than one monitor and only one is dark, check that it is set up correctly in the Monitors control panel. For information on using more than one monitor, see the “Monitors” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. The computer’s clock keeps time inaccurately. Your computer has a clock that runs continuously. When the computer is turned off, a battery keeps the clock running. If your clock begins to keep time inaccurately, have your Apple-authorized service provider replace the battery. Troubleshooting 53When you start up, a disk icon with a blinking question mark appears in the middle of the screen. This icon indicates that your Macintosh cannot find the system software it needs to start up. One of the following is probably the cause: m Your computer may be having a problem recognizing external SCSI equipment, such as hard disks, CD-ROM drives, and scanners. (SCSI stands for Small Computer System Interface.) Turn off all external SCSI equipment and disconnect the first SCSI device in the chain from your computer’s SCSI port. Then restart the computer. If the computer starts up after you disconnect your SCSI equipment, refer to the manuals that came with the equipment for information on the proper way to connect SCSI equipment and assign SCSI ID numbers. If you have a printer connected to your computer’s SCSI port, make sure your printer is connected properly. Most printers connect to the printer port, not the SCSI port. Check the manuals that came with your printer for information on how to connect it properly. m System software is not installed on the startup hard disk, the system software is damaged, or the hard disk is not working properly. Insert the Macintosh Performa CD. Then follow the instructions in “Repairing a Damaged Disk” to test your startup hard disk and repair any damage. If repairing the disk doesn’t help, follow the instructions in the Macintosh Performa CD booklet to reinstall system software on your startup hard disk. 54 Chapter 6A disk icon with an X appears in the middle of the screen and a floppy disk is ejected from the disk drive. This icon indicates that the floppy disk you tried to start up from is not a startup disk. When you turn on your computer, it looks first in the floppy disk drive for a disk containing system software. If the disk in the drive does not contain system software, the computer ejects the disk and looks on its internal hard disk for system software. Wait a few seconds. The computer should start up from its internal hard disk. Make sure you insert floppy disks only after the computer has begun starting up. A “sad Macintosh” icon appears and the computer won’t start up. This icon indicates that your Macintosh cannot start up because of a problem with the system software or the computer hardware. Eject any floppy disks by turning off the computer and then holding down the mouse button while you turn the computer on again. Try starting up with the Macintosh Performa CD. (For instructions on how to start up your computer from the CD-ROM disc, see the Macintosh Performa CD booklet, which came with your computer.) If the “sad Macintosh” icon appears again, consult the service and support information that came with your computer for information on contacting an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. Troubleshooting 55The hard disk icon does not appear on the desktop. If you don’t see a hard disk icon on the desktop, try the following: m Use the Drive Setup program to make the disk available. Drive Setup is located in the Apple Extras folder. For instructions, start Drive Setup, then choose Drive Setup Guide from the Guide (h) menu. m If the hard disk is internal, shut down your computer, wait at least 10 seconds, and then turn it on again. m If the hard disk is external, make sure that it is turned on and that its cable is connected firmly; then restart the Macintosh. m Check the ID numbers of all SCSI equipment connected to your computer. See the manuals that came with your SCSI equipment for information on setting SCSI ID numbers. m If the hard disk is your startup disk, start your computer with the Macintosh Performa CD. (For instructions on how to start up your computer from the CD-ROM disc, see the Macintosh Performa CD booklet.) Then follow the rest of the instructions on repairing a disk to test your startup hard disk and repair any damage. If repairing the disk doesn’t help, follow the instructions in “Installing or Reinstalling System Software” later in this chapter to reinstall system software on your startup hard disk. Icons do not appear correctly on your screen. You need to rebuild the desktop—a process that helps your Macintosh keep track of files and folders on your hard disks. For instructions, see “Rebuild Your Desktop Regularly” in the section “If You Have Trouble” earlier in this chapter. If icons do not appear correctly after you rebuild the desktop, restart your computer while pressing the Shift key to temporarily turn off system extensions. When you see the “Welcome to Macintosh—extensions off” message, release the Shift key and press the Option and x keys until you see a message asking if you want to rebuild the desktop. 56 Chapter 6Your Macintosh can’t read a floppy disk. If you see a message that a floppy disk is unreadable, try one of the following: m If the disk has never been used, you may simply need to initialize it. For instructions, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m The disk may be damaged. See “Repairing a Damaged Disk” later in this chapter for information on testing and repairing disks. m If the disk is a high-density disk previously used on another computer, the disk may have been formatted incorrectly as an 800K disk rather than as a 1440K (high-density) disk. If so, use the other computer to copy the disk’s contents onto a properly formatted disk. m The disk may have been formatted for use on another kind of computer. You may be able to use a program that lets you work with such disks on your Macintosh. If you are trying unsuccessfully to use a DOS floppy disk, consider the following: m When formatting floppy disks on a DOS computer for use in a Macintosh, you need to format standard double-sided disks as 720K disks and highdensity disks as 1440K disks. Double-sided disks formatted in 1440K format and high-density disks formatted in 720K format may not work in a Macintosh. If you think your DOS floppy disk might have a format that doesn’t work in a Macintosh, use a DOS computer to copy the contents of the disk onto a properly formatted disk. Troubleshooting 57You can’t start an application program or it quits unexpectedly. Or, when you try to open a program, you see a message that not enough memory is available. One of the following is probably the cause: m The Macintosh ran out of memory. Quit the programs that you have open and then open the program you want to use, or restart your Macintosh. Use the Memory control panel to turn on virtual memory. For more information on virtual memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m The program needs more memory. Use the program’s Info window to give it more memory. For more information on increasing a program’s memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m The program is incompatible with your Macintosh. Contact the program’s publisher to see if there is an upgrade available for the program. You see a message that you need to have an FPU installed. Your computer has a floating-point unit (FPU) installed. If you see this message, the program is probably incompatible with your Macintosh. Contact the program’s publisher to see if there is an upgrade available for the program. 58 Chapter 6A dialog box with a bomb appears. There is a software problem. m Write down what you were doing when the message appeared, and write down the text of the message. m Restart your Macintosh. (See “Start Over” in the section “If You Have Trouble” earlier in this chapter for instructions.) Most software problems are temporary, and restarting usually corrects the problem. m If the problem recurs, check the startup disk and application program you were using when the dialog box appeared. Make sure that all programs, desk accessories, and system extensions you’re using are compatible with the system software. Reinstalling the system software may correct the problem. m Sometimes incompatible system extensions or control panels can cause system software problems. Restart while holding down the Shift key; this temporarily turns off all system extensions. If your computer works normally after you do this, use the Extensions Manager control panel to turn on extensions and control panels one at a time. Restart after you turn on each extension. This procedure should identify incompatible extensions and control panels. For information on using the Extensions Manager control panel to manage system extensions, see the “Setting Options” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m If the problem recurs, you may need to reinstall system software. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions. Troubleshooting 59The pointer (8) doesn’t move when you move the mouse. One of the following situations is probably the cause. m There is a software problem. Try the following: Press x-Option-Esc to quit the application program in use when the problem occurred. If this works, you can save the documents open in other programs before restarting. Restart your Macintosh. See “Start Over” in the section “If You Have Trouble” earlier in this chapter for instructions. m Follow the suggestions in the previous section, “A Dialog Box With a Bomb Appears.” m The mouse is not connected properly. Turn the computer off using the standby power button, check that the mouse and keyboard cables are connected properly, and then restart the computer. IMPORTANT Do not connect or disconnect the mouse while the computer is turned on. You may damage your computer. m Signals from the mouse are not reaching the computer, either because the mouse needs cleaning or because there is something wrong with the mouse. Clean the mouse according to the instructions in Appendix A of this book. If you have another mouse or pointing device, try connecting and using it. (Turn the computer off before connecting it.) If the new device works, there is probably something wrong with the mouse you replaced. If none of these procedures solves the problem, consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. 60 Chapter 6Typing on the keyboard produces nothing on the screen. One of the following is probably the cause: m Some system software features are turned on that affect the way the keyboard works. Use the Easy Access control panel to turn off Sticky Keys, Slow Keys, and Mouse Keys. m There is a software problem. Restart your Macintosh. For instructions, see “Start Over” in the section “If You Have Trouble” earlier in this chapter. Check the startup disk and application program you were using when the problem occurred. Make sure that all programs, desk accessories, and system extensions you’re using are compatible with the system software. If the problem recurs, you may need to reinstall system software. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions. m You haven’t selected any text or set the insertion point (i). Make sure the program you want to type in is the active program. Then place the pointer (8) in the active window and click to set an insertion point (i) or drag to select text (if you want to replace the text with your typing). m The keyboard is not connected properly. Turn off the computer using the standby power button, then check that the keyboard cable is connected properly at both ends. If you have a keyboard with an ADB port (marked with the × icon) on each end, turn off the Macintosh using the standby power button and plug the keyboard cable into the other ADB port on the keyboard. (You may have to unplug the mouse to do this.) Then restart the computer. Some monitors have one or two ADB ports. Turn off the Macintosh using the standby power button and connect your keyboard cable to a different ADB port on the computer or monitor. Then restart the computer. Troubleshooting 61m The keyboard is damaged. If you have access to another keyboard, try using it instead. (Turn the computer off before connecting it.) If the new keyboard works, there is probably something wrong with the one you replaced. If none of these procedures solves the problem, consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. You can’t open a document, or you see a message that an application program can’t be found. m Some documents can be opened by more than one application program. Try starting a program that you think might be able to open the document, then choose Open from the program’s File menu to try to open the document. m Purchase and install the correct software to use the document, or find out if the creator of the document can convert it to a form that one of your programs can use. m Don’t try to open the files in your System Folder. Most of the files in your System Folder are used by your computer for internal purposes and are not intended to be opened. m Rebuild your desktop by holding down the Option and x keys while starting up your computer. Keep holding down the keys until you see a message asking whether you want to rebuild the desktop. Click OK. m If the document is from a DOS computer, use the PC Exchange control panel to specify which Macintosh program will open the document. For information about working with DOS documents on your Macintosh, see the “Using DOS Files & Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 62 Chapter 6You experience problems using a document from a DOS computer. If you can’t open a DOS document using a Macintosh program, try the following: m Open the document from within the program by choosing Open in the program’s File menu. m Use the PC Exchange control panel to specify which Macintosh program will open the document. If a DOS document is displayed incorrectly, or you see strange codes or characters in the document, try one of the following: m Your application program may have special procedures for opening and saving documents with different file formats. See the information that came with your program, or call the program’s publisher. m Try opening the document in another program. Note: Some characters that can be displayed on the Macintosh are not accurately displayed on DOS computers. For more information about working with DOS documents on your Macintosh, see the “Using DOS Files & Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. Troubleshooting 63You see a message that your application program can’t be opened because a file can’t be found. Macintosh programs designed specifically for the PowerPC microprocessor (also called “native” applications) use special files called shared libraries. Any necessary shared libraries should be installed automatically when you install these special Macintosh programs. Follow the directions that came with your program to reinstall the program. If the shared library is still missing, contact the software program’s manufacturer for assistance. You experience problems using an older Macintosh program. Some older Macintosh programs are not completely compatible with Macintosh computers that have the PowerPC microprocessor. m Contact the program’s publisher to see if an upgrade is available. m Open the Memory control panel and turn off Modern Memory Manager. For more detailed instructions, see the “Working with Programs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 64 Chapter 6Solutions to CD-ROM problems Problems using the CD-ROM drive The CD-ROM disc icon does not appear on screen. m If you have other SCSI devices attached to your computer, make sure that each device has a unique SCSI ID number (your CD-ROM drive has SCSI ID 3). Refer to the documentation that came with your SCSI devices if you need to reset SCSI ID numbers. Your computer starts up and you see large folder-shaped areas, containing labeled pictorial buttons, instead of the usual Macintosh desktop. m Your computer may have started up from a CD-ROM disc containing At Ease, an alternative to the Macintosh desktop. You need to have the Macintosh desktop on your screen before you can use any of the installation instructions in this manual. To return to the Macintosh desktop, choose Shut Down from the Special menu. When your computer is off, press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the tray, then remove the CD-ROM disc. Close the tray. Then start up your computer again. To avoid having the computer start up from a CD-ROM disc, remember to remove any disc in the drive before you shut down your computer. The tray of your CD-ROM drive won’t open. If a CD-ROM disc icon appears on your screen: m Drag the disc icon to the Trash, or select it and choose Put Away from the File menu. If the AppleCD Audio Player is active, choose Eject CD from the File menu. If you see a message that a disc can’t be put away because it is being shared, turn off file sharing, then try again to put away the disc. If no CD-ROM disc icon appears on your screen: m Press the Open/Close button for your CD-ROM drive. Troubleshooting 65m The signal to open the tray may not be reaching the computer. Turn off your computer and locate the small pinhole to the lower right of the CD-ROM tray opening. Insert the end of a large straightened paper clip firmly and horizontally into the pinhole. Push gently until the tray is released, then carefully pull the tray open. Do not force the tray open; wait until the paper clip has dislodged it or you may break the front of the tray. If neither of these suggestions works, your CD-ROM drive may be damaged. Contact an Apple-authorized service provider or Apple for further assistance. Your computer won’t restart, and a CD-ROM disc is in the CD-ROM drive. m Your computer may be trying to start up from the CD-ROM disc. Press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the tray, and remove the CD-ROM disc. Close the tray, then restart your computer. Problems with CD-ROM discs You insert a CD-ROM disc, but its icon doesn’t appear on the Macintosh desktop. m Make sure that the disc label is facing up and the disc is centered in the tray. If you’re using a small (8 cm) disc, make sure it is within the tray’s inner ring. m Make sure the tray is closed all the way. m Try restarting your computer. WARNING Turn off your computer before you attempt to eject the tray using a paper clip. If you don’t, you may damage the CD-ROM drive. 66 Chapter 6Your computer displays the message “This is not a Macintosh disk: Do you want to initialize it?” when you insert a CD-ROM disc in the CD-ROM drive. m The disc may use a format that the Macintosh cannot recognize. Your computer ejects a CD-ROM disc without giving you any error message. m Make sure the disc is flat in the tray and the disc label is facing up. If you’re using a small (8 cm) disc, make sure it’s centered within the tray’s inner ring. m The disc may need to be cleaned. (See “Handling CD-ROM Discs” in Appendix A.) If there are visible scratches on the shiny side of the disc, you may be able to remove them with a CD polishing kit (available from your audio CD dealer). If the scratches can’t be removed, you’ll need to replace the disc. m The disc may be damaged. Try another disc in the drive, and try the original disc in another drive. If the original drive reads other discs or if the original disc also doesn’t work in another drive, the disc is probably damaged. You’ll need to replace the disc. You can’t open a document on a CD-ROM disc. m Try opening the application program first; then open the document. m Read the manual that came with your CD-ROM disc. Some discs come with software that you need to install on your computer before using the disc. You can’t save changes you make to information on a CD-ROM disc. m CD-ROM is a read-only medium. This means that information can be read (retrieved) from it, but not written (stored) on it. You can save the changed information on a hard disk or floppy disk. Problems using ISO 9660 or High Sierra discs You cannot access files on a CD-ROM disc that uses the ISO 9660 or High Sierra format. m Discs in the ISO 9660 and High Sierra disc formats have version numbers attached to file names. Some application programs need these version numbers in order to work with files. To make the version numbers available to programs on your computer, follow these instructions. Troubleshooting 67Drag the CD icon to the Trash. When the tray opens, hold down the Option key and push the tray back in. Continue to hold down the Option key until the disc is in the drive. The program you are using should now be able to locate file names on that CD-ROM disc. Problems playing audio CDs You don’t hear any sound when you play an audio CD or an audio track on a CD-ROM disc using the AppleCD Audio Player. m If you have headphones or speakers connected to the computer, adjust the connector to make sure they are firmly connected. Make sure the column control on your headphones or speakers is not turned down too low. m If you do not have headphones or speakers connected to the computer, make sure that nothing else is plugged into the sound output port on your computer. m Some programs change the sound options to suit their needs. You may need to reset the sound options in the Sound control panel. Refer to the “Sound” topic of Macintosh Guide available in the Guide (h) menu. m If you are using a CD-ROM disc over a network, you won’t be able to hear the audio portion. m Make sure the volume is turned up in the AppleCD Audio Player. With the Audio Player open, drag the volume control slider up or press the Up Arrow key on your keyboard. m The CD may have been paused. Click the Play/Pause button in the AppleCD Audio Player once or twice. While playing an audio track on a CD-ROM disc that combines audio tracks and data, you double-click the disc icon and the audio track stops playing. m You can’t open data files on a CD-ROM disc and listen to audio tracks on that disc at the same time. You are unable to record sound from an audio CD. m Check your computer’s sound input port to see if a microphone or other device is connected. m You may need to reset the sound options in the Sound control panel. Refer to the “Sound” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 68 Chapter 6Problems using Photo CDs Your CD-ROM drive will not open Photo CDs. m Reinstall the CD-ROM and QuickTime software (available through the “MultiMedia Software” option in Custom Install). Your computer does not display color icons for individual images on a Photo CD. m Your computer may be low on memory. To view color icons, restart your computer and then reopen the Photos folder. See the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu for more information on managing memory. After you open an image on a Photo CD, the image is scrambled, colors are displayed incorrectly, or no image appears in the window. m The program you are using may not be designed to work with large (highresolution) image files. You can open the image with another program or you can assign more memory to the program. (See the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu for more information on managing memory.) After you open an image on a Photo CD, your system is “frozen” and does not respond to any input, or you have a “bomb” message on your screen. m Restart your Macintosh. The program you are using may not be designed to work with large (high-resolution) image files. You can open the image with another program or you can assign more memory to the program (see the “Memory” topic of Macintosh Guide available in the Guide (h) menu, for more information on managing memory.) Troubleshooting 69If your computer’s performance decreases If you notice a decrease in your computer’s speed and general performance after you add special software (a control panel, system extension, or custom utility), it may be because the software does not work well with Macintosh computers built with the PowerPC microprocessor. m To find out if the new software is the problem, hold down the Shift key while you restart the computer. This temporarily turns off control panels and extensions. If the computer performs better without this software, one of these items is likely to be the problem. m Use the Extensions Manager control panel to turn off a system extension or set of extensions. For detailed instructions, see the “Setting Options” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If the computer performs better when an extension is turned off, contact the extension’s manufacturer for information or an upgrade. m Use the Memory control panel to turn off virtual memory. For more information on virtual memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m If you use several application programs at the same time, your computer’s performance will increase if you install more RAM (random-access memory). See “Expanding Memory” in Chapter 3. If you still do not notice an improvement, you may want to reinstall system software on your startup hard disk. See the Macintosh Performa CD booklet for instructions. 70 Chapter 6Repairing a damaged disk If you see a message reporting that a disk is damaged or unreadable, you may need to repair the disk. Try these suggestions first If you can’t start up from a hard disk or you don’t see the hard disk icon on the desktop, try the following: m If the hard disk is internal, shut down your Macintosh, wait at least 10 seconds, and then turn it on again. m If the hard disk is external, make sure that it is turned on and that its cable is connected firmly; then restart the Macintosh. m If the hard disk is your startup disk, start up with a different startup disk. (See the following section, “Starting Up From a CD-ROM Disc.”) If, after you start up from a different disk, your hard disk’s icon appears on your desktop, reinstall system software on the hard disk. (See “Installing or Reinstalling System Software” later in this chapter). m Check the ID numbers of all SCSI equipment connected to your computer. Each device must have a unique ID number. The computer itself has the ID number 7 and the internal CD-ROM drive has the ID number 3. The ID numbers 0, 1, 2, 4, 5, and 6 are available for additional SCSI devices. Also check that the chain of devices is terminated properly. For information on setting SCSI ID numbers and terminating a SCSI chain, see the manuals that came with your SCSI equipment. m If none of these suggestions solves the problem, test the disk by following the instructions given later in this section. Troubleshooting 71Starting up from a CD-ROM disc To test, repair, or initialize a hard disk, or to install system software on a hard disk, you need to start up your computer from another disk. You can start up your computer using the Macintosh Performa CD that came with your computer. The procedure for starting up from the CD varies depending on the condition of the system software on your hard disk. To find out which procedure to use, you must turn on your Macintosh. The steps that follow tell how to start up from a CD-ROM disc, depending on what you see on your screen. If you see a blinking question mark on your screen The blinking question mark means that your Macintosh is unable to find usable system software on your hard disk. 1 Press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the CD-ROM tray. 2 Place the Macintosh Performa CD disc in the tray with the disc label facing up. Make sure the disc is lying flat in the tray. 3 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. Your Macintosh recognizes the CD as a startup disk, and in a few seconds the Macintosh desktop with a Launcher appears. 72 Chapter 6If you see the Macintosh desktop 1 Press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the CD-ROM tray. 2 Place the Macintosh Performa CD disc in the tray with the disc label facing up. Make sure the disc is lying flat in the tray. 3 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. If the Macintosh Performa CD icon does not appear on your screen, follow the steps in the next section, “Problems Starting Up From the CD?” If the Macintosh Performa CD icon appears on the right side of your screen, continue with these steps. 4 Choose Control Panels from the Apple (K) menu. 5 Double-click the Startup Disk icon. The Startup Disk control panel window appears. 6 Click the CD icon to select it as your startup disk. 7 Choose Restart from the Special menu. Your computer recognizes the CD as its startup disk, and in a few seconds the Macintosh desktop with a Launcher appears. Troubleshooting 73Problems starting up from the CD? If you’ve followed the steps in the previous sections and the Macintosh Performa CD icon does not appear on your screen, follow these steps: 1 Insert the CD into the tray. 2 Choose Restart from the Special menu. 3 Immediately press and hold down the Command (x), Shift, Option, and Delete keys. The computer bypasses the internal hard disk, and the Macintosh Performa CD icon appears on the desktop. If the Macintosh Performa CD icon still does not appear on the desktop, continue with these steps: 4 Choose Control Panels from the Apple (K) menu. 5 Double-click the Startup Disk icon. The Startup Disk control panel appears. 6 Click the CD icon to select it as your startup disk. 7 Close the Startup Disk control panel. 8 Choose Restart from the Special menu (or the Apple menu). The computer starts up using the CD, and in a few moments the Macintosh desktop with a Launcher appears. 74 Chapter 6Checking for damage on your hard disk You can test a hard disk for damage with the Drive Setup program, which is on the Macintosh Performa CD that came with your computer. 1 Start up your computer from the Macintosh Performa CD. See “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this section. 2 Open the Drive Setup program. You may need to look in a folder called Utilities to find Drive Setup. 3 In the list of drives, click the disk you want to test. 4 Choose Test Disk from the Functions menu. 5 When a message tells you that the testing is complete, click Quit. If the test reveals a problem, you may be able to correct it by using Disk First Aid or another disk repair program (see the instructions in the next section), or you may need to reinitialize the disk (see “Initializing a Hard Disk” later in this chapter). Consult an Apple-authorized service provider for assistance if necessary. If you had a hard disk from another manufacturer installed after you bought your computer, use the software that came with the disk or contact the disk vendor to get the latest version of software. Troubleshooting 75How to repair a hard disk or floppy disk You can repair some types of disk damage by using the Disk First Aid program, which is on the Macintosh Performa CD that came with your computer. 1 Start up your computer from the Macintosh Performa CD. See “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this section. 2 Open the Disk First Aid icon. 3 Click the icon of the disk you want to test. Disk icons appear in a box at the top of the Disk First Aid window. 76 Chapter 64 Click Repair to begin testing and repairing the disk. If you want to test and repair another disk, click its icon and then click Repair. 5 When testing and repair are done, choose Quit from the File menu. If Disk First Aid cannot correct the problem m Try repairing the disk again. Sometimes repeating the process corrects the problem. m Use another disk repair or recovery program. Some disk repair programs let you recover information from a damaged disk. m Consult an Apple-authorized service provider for help. m If you can’t repair the disk, you’ll need to reinitialize it, which erases all the information on it. Before you reinitialize, be sure you recover all the information you can and back it up. Then erase (reinitialize) the disk. For instructions on reinitializing a floppy disk, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. For instructions on reinitializing a hard disk, see the next section, “Initializing a Hard Disk.” If initialization doesn’t work, discard the damaged disk (if it’s a floppy disk), or take it to your Apple-authorized service provider for repair (if it’s a hard disk). Bring the Macintosh Performa CD (which you received with your computer) with you to the service provider. Initializing a hard disk The hard disk inside your computer was initialized (formatted for use) at the factory, so you shouldn’t need to initialize it. You need to initialize a hard disk only if m you purchase an uninitialized hard disk from another manufacturer m your hard disk is damaged If a hard disk needs to be initialized, the disk’s icon does not appear on the desktop when you start up the computer using another disk. You initialize your internal hard disk using a program called Drive Setup, which is on the Macintosh Performa CD that came with your computer. Troubleshooting 771 Start up your computer from the Macintosh Performa CD. See “Starting Up From a CD-ROM Disc” in the section “Repairing a Damaged Disk,” earlier in this chapter. 2 Open the Drive Setup program. You may need to look in a folder called Utilities to find Drive Setup. 3 In the list of drives, click the disk you want to initialize. 4 Click Initialize to initialize the hard disk. 5 When you see a message reporting that initialization was successful, click Quit. If a message reports that initialization failed, try again. If initialization fails a second time, take the disk to your Apple-authorized service provider for repair. WARNING Initializing a disk erases any information that may be on it. Before you initialize a damaged disk, try to repair it as described in “Repairing a Damaged Disk” earlier in this chapter. 78 Chapter 6 Click the drive you want to initialize... ...then click Initialize.Installing or reinstalling system software System software is the set of programs and other files that your computer uses to start itself up, keep track of your files, and run the application programs you use. System software is kept in the System Folder. When you turn on your computer, it looks for a startup disk, which is a disk that contains the system software. The startup disk is usually the hard disk that’s inside your computer, though another hard disk or a floppy disk can also be a startup disk. When should you install or reinstall system software? Your Macintosh came with all the necessary system software installed on its internal hard disk, so you don’t need to install system software on that disk unless you encounter software problems. If you have a new hard disk or a newly initialized hard disk that doesn’t contain system software, or if you want to upgrade to a more recent version of system software on a hard disk, you’ll need to install system software. You can install or reinstall system software by following the instructions in the Macintosh Performa CD booklet that came with your computer. If your hard disk already has system software installed on it but there is a problem with the disk or the software, you may see this icon in the middle of the screen: If this icon appears, first try testing your startup hard disk and repairing any damage. To do this, follow the instructions in “Repairing a Damaged Disk” earlier in this chapter. If repairing the disk doesn’t help, you may need to reinstall system software. You can install or reinstall system software by following the instructions in the Macintosh Performa CD booklet that came with your computer. If you’ve used Apple Backup to back up the contents of your hard disk, you can use Apple Restore to reinstall system software. See “Restoring the Information on Your Hard Disk” in the section “Protecting the Information on a Disk” in Chapter 4. Troubleshooting 7981 For your own safety and that of your equipment, follow all the instructions in this chapter. Keep these instructions available for reference by you and others. Health-related information about computer use Muscle soreness, eye fatigue, and other discomforts and injuries sometimes associated with using computers can occur from performing any number of activities. In fact, misuse of the same muscles during multiple activities can create a problem that might not otherwise exist. For example, if you engage in nonwork activities that involve repetitive stress on the wrist—such as bicycling—and also use your computer’s keyboard improperly, you may increase your likelihood of developing wrist problems. Some individuals are at greater risk of developing these problems because of their health, physiology, lifestyle, and general exposure to stress. Work organization and conditions, such as workstation setup and lighting, also play a part in your overall health and comfort. Preventing health problems is a multifaceted task that requires careful attention to the way you use your body every hour of every day. The most common health effects associated with using a computer are musculoskeletal discomfort and eye fatigue. We’ll discuss each area of concern below. Appendix A Health, Safety, and Maintenance Tips Read this appendix for important health and safety instructions, as well as tips on keeping your computer in good working order.Musculoskeletal discomfort As with any activity that involves sitting for long periods of time, using a computer can make your muscles sore and stiff. To minimize these effects, set up your work environment carefully, using the guidelines that follow, and take frequent breaks to rest tired muscles. To make working with your computer more comfortable, allow enough space in your work area so that you can change position frequently and maintain a relaxed posture. Another type of musculoskeletal concern is repetitive stress injuries (RSIs), also known as cumulative trauma disorders (CTDs). These problems can occur when a certain muscle or tendon is repeatedly overused and forced into an unnatural position. The exact causes of RSIs are not totally understood, but in addition to awkward posture, such factors as the amount of repetition, the force used in the activity, the individual’s physiology, workplace stress level, and lifestyle may affect the likelihood of experiencing an RSI. RSIs did not suddenly arise when computers were invented; tennis elbow and writer’s cramp, for example, are two RSIs that have been with us for a long time. Although less common than other RSIs, one serious RSI discussed more often today is a wrist problem called carpal tunnel syndrome, which may be aggravated by improper use of computer keyboards. This nerve disorder results from excessive pressure on the median nerve as it passes through the wrist to the hand. This section offers advice on setting up your work area to enhance your comfort while you use your computer. Since the effects of repetitive movements associated with using a computer can be compounded by those of other work and leisure activities to produce or aggravate physical problems, proper use of your computer system must be considered as just one element of a healthy lifestyle. No one, of course, can guarantee that you won’t have problems even when you follow the most expert advice on using computer equipment. You should always check with a qualified health specialist if muscle, joint, or eye problems occur. 82 Appendix AEye fatigue Eye fatigue can occur whenever the eyes are focused on a nearby object for a long time. This problem occurs because the eye muscles must work harder to view an object that’s closer than about 20 feet (6 meters). Improper lighting can hasten the development of eye fatigue. Although eye fatigue is annoying, there’s no evidence that it leads to permanent damage. Whenever you’re engaged in an activity that involves close-up work—such as reading a magazine, doing craft work, or using a computer—be sure to have sufficient glare-free lighting and give your eyes frequent rest breaks by looking up and focusing on distant objects. Remember to have your eyes examined regularly. To prevent discomfort and eye fatigue: m Arrange your workspace so that the furniture is properly adjusted for you and doesn’t contribute to an awkward working posture. m Take frequent short breaks to give your muscles and eyes a chance to rest. Arranging your office Here are some guidelines for adjusting the furniture in your office to accommodate your physical size and shape. m An adjustable chair that provides firm, comfortable support is best. Adjust the height of the chair so your thighs are horizontal and your feet flat on the floor. The back of the chair should support your lower back (lumbar region). Follow the manufacturer’s instructions for adjusting the backrest to fit your body properly. m When you use the computer keyboard, your shoulders should be relaxed. Your upper arm and forearm should form an approximate right angle, with your wrist and hand in roughly a straight line. Health, Safety, and Maintenance Tips 83You may have to raise your chair so your forearms and hands are at the proper angle to the keyboard. If this makes it impossible to rest your feet flat on the floor, you can use a footrest with adjustable height and tilt to make up for any gap between the floor and your feet. Or you may lower the desktop to eliminate the need for a footrest. Another option is to use a desk with a keyboard tray that’s lower than the regular work surface. m Position the mouse at the same height as your keyboard. Allow adequate space to use the mouse comfortably. m Arrange the monitor so the top of the screen is slightly below your eye level when you’re sitting at the keyboard. The best distance from your eyes to the screen is up to you, although most people seem to prefer 18 to 28 inches (45 to 70 cm). m Position the monitor to minimize glare and reflections on the screen from overhead lights and windows. You may want to use a tiltable monitor stand. The stand lets you set the monitor at the best angle for viewing, helping to reduce or eliminate glare from lighting sources you can’t move. Thighs horizontal Shoulders relaxed Screen positioned to avoid reflected glare Forearms and hands in a straight line Forearms level or tilted up slightly Lower back supported Feet flat on the floor Top of the screen at or slightly below eye level (You may need to adjust the height of your monitor by placing something under it or by raising your work surface.) Clearance under work surface 45–70 cm (18–28 in.) 84 Appendix AAvoiding fatigue m Change your seated position, stand up, or stretch whenever you start to feel tired. Frequent short breaks are helpful in reducing fatigue. m Use a light touch when typing or using a mouse and keep your hands and fingers relaxed. m Some computer users may develop discomfort in their hands, wrists, or arms after intensive work without breaks. If you begin to develop chronic pain or discomfort in your hands, wrists, or arms, consult a qualified health specialist. m Allow adequate work space so that you can use your keyboard and mouse comfortably. Place papers or other items so you can view them easily while using your computer. A document stand may make reading papers more comfortable. m Eye muscles must work harder to focus on nearby objects. Occasionally focus your eyes on a distant object, and blink often while you work. m Clean your screen regularly. Keeping the screen clean helps reduce unwanted reflections. What about electromagnetic emissions? There has been recent public discussion of the possible health effects of prolonged exposure to extremely low frequency (ELF) and very low frequency (VLF) electromagnetic fields. Such fields are associated with electromagnetic sources such as television sets, electrical wiring, and some household appliances—as well as computer monitors. Apple has reviewed scientific reports and sought the counsel of government regulatory agencies and respected health organizations. Based on the prevailing evidence and opinions, Apple believes that the electric and magnetic fields produced by computer monitors do not pose a health risk. In response to those customers who wish to reduce their exposure to electromagnetic fields, Apple has lowered the emission levels of our products. We are also actively encouraging further scientific research so we can continue to promote the health and safety of our customers and employees. Health, Safety, and Maintenance Tips 85Safety instructions For your own safety and that of your equipment, always take the following precautions. Turn off the computer completely and disconnect the power plug (by pulling the plug, not the cord) if any of the following conditions exists: m the power cord or plug becomes frayed or otherwise damaged m you spill something into the case m your Macintosh is exposed to rain or any other excess moisture m your Macintosh has been dropped or the case has been otherwise damaged m you suspect that your Macintosh needs service or repair m you want to clean the case (use only the recommended procedure described later in this chapter) Be sure that you always do the following: m Keep your Macintosh away from sources of liquids, such as wash basins, bathtubs, shower stalls, and so on. m Protect your Macintosh from dampness or wet weather, such as rain, snow, and so on. m Read all the installation instructions carefully before you plug your Macintosh into a wall socket. m Keep these instructions handy for reference by you and others. m Follow all instructions and warnings dealing with your system. WARNING Electrical equipment may be hazardous if misused. Operation of this product, or similar products, must always be supervised by an adult. Do not allow children access to the interior of any electrical product and do not permit them to handle any cables. 86 Appendix AHandling your computer equipment Follow these guidelines for handling your computer and its components: m When setting up your computer, place components on a sturdy, flat surface, and carefully follow all setup instructions. m When connecting or disconnecting a cable, always hold the cable by its connector (the plug, not the cord). m Turn off your computer and all its components before connecting or disconnecting any cables to add or remove any component. Failure to do so could seriously damage your equipment. m Never force a connector into a port. If the connector and port do not join with reasonable ease, they probably don’t match. Make sure that the connector matches the port and that you have positioned the connector correctly in relation to the port. m Take care not to spill any food or liquid on the computer, keyboard, mouse, or other components. If you do, turn your computer off immediately and unplug it before cleaning up the spill. Depending on what you spilled and how much of it got into your equipment, you may have to bring your equipment to an Apple-authorized service provider. m Protect the computer and its components from direct sunlight and rain or other moisture. m Keep all ventilation openings clear and unobstructed. Without proper air circulation, components can overheat, causing damage or unreliable operation. WARNING This equipment is intended to be electrically grounded. Your Macintosh is equipped with a three-wire grounding plug—a plug that has a third (grounding) pin. This plug will fit only a grounded AC outlet. This is a safety feature. If you are unable to insert the plug into the outlet, contact a licensed electrician to replace the outlet with a properly grounded outlet. Do not defeat the purpose of the grounding plug! Health, Safety, and Maintenance Tips 87Handling the monitor Follow these procedures for handling a monitor: m Turn down the screen brightness control if you leave the computer turned on for extended periods. If the brightness is not turned down, the image on the screen could “burn in” and damage the screen. You can also use a “screen saver” program, which dims or varies the image on the screen when the computer has been idle for a specified period of time. These programs are available from independent suppliers and user groups. m Make sure that the ventilation openings on the computer and the monitor are clear and unobstructed. m Some large monitors cannot safely be placed on top of the computer. Check the instructions that came with the monitor for setup information. m If there is interference on the monitor’s screen or on a television or radio near your computer, move the affected equipment farther away. Handling the keyboard Take care not to spill any liquid on the keyboard. If you do, turn off your computer immediately. m If you spill liquid that is thin and clear, unplug the keyboard, turn it upside down to let the liquid drain out, and let it dry for 24 hours at room temperature. If, after you take these steps, the keyboard doesn’t work, take it to an Apple-authorized service provider for repair. m If you spill liquid that is greasy, sweet, or sticky, unplug the keyboard and take it to an Apple-authorized service provider for repair. 88 Appendix AHandling floppy disks Handling CD-ROM discs Keep these important safety instructions in mind as you use CD-ROM discs: m Hold a disc by the edges or by one edge and the center hole. Do not touch the disc surface. m To clean discs, wipe the shiny surface with a soft damp cloth, working in straight lines from center to edge. Do not use any form of cleaning agent. 125° F (52° C) 50° F (10° C) Keep disks dry. Do not use a pencil or an eraser on a disk or disk label. Store disks at temperatures between 50° F and 125° F. Do not touch the exposed part of the disk behind the metal shutter. Keep disks away from magnets. Avoid exposing disks to extremely hot temperatures. Health, Safety, and Maintenance Tips 89m To avoid damage to your discs, keep these points in mind: Other important safety instructions to keep in mind as you use your CD-ROM player: m Position your computer so that when the tray opens, it doesn’t bump into anything. m Do not leave the disc tray open. If dust gets on the lens of the CD-ROM drive, the drive may have problems reading your compact discs. m Do not put anything (for instance, a cup) on top of the tray when it is open. m Do not force the tray open by hand. m Do not wipe the lens with a paper towel or other abrasive surface. If you need to clean the lens, see an Apple-authorized service provider for a lens cleaner. m Never transport your computer with a disc inside the CD-ROM drive. m Keep your computer equipment away from any source of liquid (such as wash basins, bathtubs, and shower stalls). If you drink coffee or other beverages while you’re at your computer, take care not to spill. m Avoid exposing your equipment to damp or wet weather. If your system is near a window, be sure the window is closed in rainy weather. Do not put tape on discs. Do not scratch discs. Do not write on discs. Do not spill liquids on discs. Do not get dust on discs. Do not expose discs to direct sunlight. 90 Appendix AThe tray on your CD-ROM drive automatically closes when you shut down your computer. You may want to open the tray and take out your CD-ROM disc before shutting down. Ejecting a disk For instructions on ejecting a floppy disk, a CD-ROM disc, or a removable media disk, see the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If you can’t eject a floppy disk If you can’t eject a floppy disk in the usual way, try the following in order: m Hold down the x and Shift keys and press the number 1 key on your keyboard to eject a disk in the internal disk drive. m Turn off the computer. If the disk isn’t ejected, then hold down the button on your mouse or other pointing device while you turn the computer on again. m Locate the small hole near the disk drive’s opening, and carefully insert the end of a large straightened paper clip into it. Push gently until the disk is ejected. Do not use excessive force. If nothing works, take the computer or disk drive to your Apple-authorized service provider to have the disk removed. Health, Safety, and Maintenance Tips 91Power supply The power supply in your computer is a high-voltage component and should not be opened for any reason, even when the computer is off. If the power supply needs service, contact your Apple-authorized dealer or service provider. Cleaning your equipment Follow these general rules when cleaning the outside of your computer and its components: m Use a damp, soft, lint-free cloth to clean the computer’s exterior. Avoid getting moisture in any openings. m Don’t use aerosol sprays, solvents, or abrasives. Cleaning the computer case To clean the case, do the following: 1 Turn off the computer completely and then disconnect the power plug. (Pull the plug, not the cord.) 2 Wipe the surfaces lightly with a clean, soft cloth dampened with water. Cleaning the monitor To clean the screen, put household glass cleaner on a soft cloth and wipe the screen. Don’t spray the cleaner directly on the screen, because the liquid might drip into the monitor or computer. Cleaning the mouse The mouse contains a small ball that must roll smoothly for the mouse to work properly. You can keep this ball free of dirt and grease by using the mouse on a clean, lint-free surface and cleaning it occasionally. You need a few cotton swabs and a clean, soft, lint-free cloth. 1 Turn off your computer. 92 Appendix A2 Turn the mouse upside-down and turn the plastic ring on the bottom counterclockwise to disengage it. On some mouse devices, you may need to press the plastic ring (rather than turn it) to disengage it. If you cannot disengage the ring, the mouse may be locked. See the next section, “Locking and Unlocking the Mouse.” 3 Turn the mouse right-side up with one hand and catch the ring and the ball with your other hand. 4 Clean the three small rollers inside the mouse with a cotton swab moistened with water. Rotate the rollers to clean all around them. 5 Wipe the mouse ball with a clean, soft, dry, and lint-free cloth. 6 If necessary, wash the mouse ball with warm soapy water (use a mild soap such as a dishwashing liquid) and then dry the mouse ball thoroughly. 7 Gently blow into the mouse case to remove any dust that has collected there. 8 Put the ball and the ring back in place. Your mouse should roll smoothly across your mouse pad or desk. If it doesn’t, repeat these instructions carefully. Health, Safety, and Maintenance Tips 93Locking and unlocking the mouse Some mouse devices can be locked so that the ball can’t be removed. A locking mouse has a small hole on the plastic ring. To lock the mouse, follow these steps: 1 Insert a straightened paper clip into the hole on the plastic ring. 2 Press down on the paper clip while you turn the ring clockwise. Turn the ring a very short distance, until it stops. When the recessed area on the ring is not lined up with the recessed area surrounding the ring, the mouse is locked. The mouse ring is locked when the recessed area on the ring does not line up with the recessed area surrounding the ring. Recessed area on ring Recessed area surrounding ring Insert a straightened paper clip into this hole. (The hole may be located here on your mouse.) 94 Appendix ATo unlock the mouse, follow these steps: 1 Insert a straightened paper clip into the hole on the plastic ring. 2 Press down on the paper clip while you turn the ring counterclockwise. Turn the ring a very short distance. When the recessed area on the ring is lined up with the recessed area surrounding the ring, the mouse is unlocked. The mouse ring is unlocked when the recessed area on the ring lines up with the recessed area surrounding the ring. Recessed area on ring Recessed area surrounding ring Insert a straightened paper clip into this hole. (The hole may be located here on your mouse.) Health, Safety, and Maintenance Tips 95Expansion cards are printed circuit boards that can be installed in your computer to give it special features, such as enhanced video capabilities, networking and communications, and additional processing power. Your Macintosh has three slots available for the following kinds of expansion cards: m an LC-PDS (processor-direct) slot for most cards m a communications slot for an internal modem or Ethernet card m a video-in slot for a card that brings signals into the computer from a videocassette recorder (VCR), laserdisc player, video camera, or similar device You can also install a TV tuner card that allows you to watch TV on your Macintosh. Video-in slot LC-processor-direct slot (LC-PDS) Communication slot (You may have a communication card—such as an internal modem— installed in this slot.) Vertical plate 97 Appendix B Installing an Expansion Card Read this appendix for instructions on installing an expansion card in your computer. This appendix contains instructions for installing an LC-PDS card or a communication card. To install a video input card or a TV tuner card, follow the instructions that come with the card. Installing an expansion card involves three steps: m opening the computer m inserting the card into a specific slot m closing the computer WARNING To avoid damaging your computer and expansion card, do not attempt to install any expansion card without first checking the documentation for that card. If the documentation specifies that an Apple-certified technician must install the card (usually because the installation requires special training or tools), consult the service and support information that came with your computer for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. If you attempt to install the card yourself, any damage you may cause to the computer or card will not be covered by the limited warranty on your computer. If the card is not an Apple-labeled product, check with an Apple-authorized dealer or service provider to see if you can install it yourself. 98 Appendix BOpening the computer 1 Shut down your computer by choosing Shut Down from the Special menu. You can also press the Power key on the keyboard. 2 Unplug all the cables except the power cord from your computer. Leaving the power cord plugged in helps protect the computer from electrostatic discharge. IMPORTANT To avoid generating static electricity that may damage components, do not walk around the room until you have completed the installation of the expansion card and closed the computer. Additionally, move the logic board as little as possible while it is outside the computer case. 3 Place your thumbs on the two tabs at the top of the computer’s back panel, and press down. 4 Pulling gently, swing the panel down, and slip it out. Remove the back panel. Installing an Expansion Card 995 If there are security screws on the vertical plate on the back of the computer, remove them with a screwdriver. 6 Unplug the power cord from your computer. 7 Swing the handle out from its storage position. Then grasp the handle and gently but firmly pull it toward you. The vertical plate and the logic board to which it’s attached slide all the way out of the computer. Carefully support the logic board as it comes out, and put it on a clean, flat, stable surface. What you do next depends on the type of expansion card you want to install. If there are security screws, remove both screws from the vertical plate. 100 Appendix BInstalling an LC-PDS card 1 If your LC-PDS card has ports for connecting equipment, remove the plastic access cover from the vertical plate. 2 Remove the LC-PDS card from its static-proof bag. Hold the card by its edges to avoid touching any connectors on the card. 3 Align the card over the LC-PDS slot. LC-PDS access port LC-processor-direct slot (LC-PDS) Vertical plate Squeeze the two plastic tabs together and pull off the metal retainer so the access cover can come off. LC-processor-direct slot (LC-PDS) Vertical plate Metal retainer Installing an Expansion Card 1014 Press down on the card until the connector is solidly in place. Don’t force the card. If you meet resistance, pull the card out and try again. To see if the card is properly connected, lift it gently. If it resists and stays in place, it’s connected. Installing a communication card Some Macintosh computers come with a communication card already installed. 1 If your communication card has ports for connecting equipment, remove the plastic access cover from the vertical plate. 2 Remove the communication card from its static-proof bag. Hold the card by its edges to avoid touching any connectors on the card. Communication slot Push the two plastic tabs apart and pull off the metal retainer so the access cover can come off. Vertical plate Metal retainer 102 Appendix B3 Align the card over the communication slot. The communication slot is the rightmost slot on the logic board. 4 Press down on the card until the connector is solidly in place. Don’t force the card. If you meet resistance, pull the card out and try again. To see if the card is properly connected, lift it gently. If it resists and stays in place, it’s connected. Communication slot Vertical plate Communication card access hole Installing an Expansion Card 103Closing the computer 1 Slip the base of the logic board into the guide rails inside the computer case and swing the handle back into its storage position. Make sure the logic board slides into the guides that are on both sides of the computer’s interior. Swing the handle up, into its storage position. 104 Appendix B2 Press the reset button on the logic board, and then slide the logic board back into the computer. When you press the reset button, some of your computer’s software settings will change. You may want to open the control panels for the date and time, keyboard, and mouse to make sure that they are set the way you want them. For more information about working with control panels, see the “Setting Options” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 3 If you removed security screws earlier, reinsert them now. Reinstall security screws here. 1 Press the reset button. 2 Gently but firmly push on the vertical plate until the logic board is solidly back in place. Installing an Expansion Card 1054 Slip the three hooks at the base of the back panel into the grooves on the computer case. 5 Swing the back panel up and snap it into place. 6 Plug the cables back into the computer. 7 Reconnect the power cord. Your computer is now ready to turn on and use. WARNING Never turn on your computer unless all of its internal and external parts are in place. Operating the computer when it is open or missing parts can be dangerous, and can damage your computer. Snap the plastic back panel into place. Slip the three hooks on the back panel into the grooves in the computer case. 106 Appendix B107 Your computer keyboard contains certain special keys that typewriter keyboards don’t have. Many of these keys allow you to give commands to the computer without using the mouse. For example, in many application programs, pressing the x (Command) key at the same time as the Q key lets you quit a program. The following table describes what you can do with the special keys on your keyboard. The special keys on your keyboard depend on the model of keyboard you have; some keyboards do not have all the keys listed. Special keys on Apple keyboards Arrow keys Use to move the insertion point, as an alternative to using the pointer. In some programs, the arrow keys have other functions. Caps Lock key Use to capitalize a series of letters (numbers and symbols aren’t affected). Clear key Use to delete the current selection (or use the Delete key). In some programs, Clear has other functions. x (Command) key Use in combination with other keys as an alternative to choosing a menu command. continued . num lock clear caps lock Read this appendix to learn how to use the special keys on your keyboard. Appendix C Special Keys on Your KeyboardSpecial keys on Apple keyboards (continued) Control key In combination with other keys, this key provides shortcuts or modifies other actions. Delete key Use to delete selected material, or the character to the left of the insertion point. Enter key In a dialog box, pressing Enter is the same as clicking the outlined button. In some programs, pressing this key confirms information you have provided. Escape key The function of this key depends on the program you’re using. Function keys Some programs allow you to use the 12 function keys to give commands. You can assign commands or action sequences to function keys with special utility programs. Option key Use in combination with other keys to produce special characters or modify actions. Numeric keys Use to produce numbers and mathematical symbols; some programs use these keys as function keys to initiate actions. Power key On some models, press to turn on the computer. Also press to shut down the computer on certain models. Return key Use to move the insertion point to the beginning of the next line. In a dialog box, pressing Return is the same as clicking the outlined button. Shift key Use to produce capital letters (or the upper character on the key). Tab key Use to move the insertion point to the next stopping place (such as a tab stop or field in a dialog box or program). Other special keys The function of these keys depends on the operating system and program you’re using. help home end ins del page up page down tab shift return num lock clear = / * 7 4 0 8 5 2 9 6 3 enter 1 . option alt F1 esc enter delete control 108 Appendix CTyping special characters and symbols You can type a variety of international and other special symbols and characters (including characters with diacritical marks, such as accents) by pressing combinations of keys. The Key Caps program, which is installed with your system software, shows you the characters produced when you type certain keys and key combinations in the fonts available on your computer. Choose Key Caps from the Apple (K) menu, then choose the font from the Key Caps menu. To have Key Caps show more options for special characters, press each of these keys or key combinations: Option, Shift, Shift-Option, Shift-x, and Option-x. If you press the Option key, Key Caps outlines lightly the keys that you can use in combination with letter keys to type letters with accents or other diacritical marks. Special Keys on Your Keyboard 109 Characters appear here when you press keys on the keyboard or click them in the window. Characters available in the Chicago font The highlighted key represents the key held down on the keyboard—in this case, the Option key. Characters available in the Chicago font when the Option key is pressedIf you see rectangles: If you see rectangles instead of diacritical marks on some of the pictures of keys in Key Caps, try pressing Option-x to see the diacritical marks. However, you only need to use the Option key (not Option-x) in combination with the other keys to type letters with diacritical marks. If you press the Option key at the same time as a key for a specific diacritical mark and then release both keys, Key Caps outlines in bold the keys for letters that can be typed with that mark. (You’ll see that most key combinations for diacritical marks can be used with the Space bar as well as letter keys—producing the mark without a letter.) The most common diacritical marks and how to create them are summarized next. Diacritical mark Key combination Grave accent ( ` ) Option–`, then type the character Acute accent ( ´ ) Option–e, then type the character Circumflex (^) Option–i, then type the character Tilde (~) Option–n, then type the character Umlaut ( ¨ ) Option–u, then type the character The letter “c” with a cedilla (ç) Option–c m To type a letter or a space with a specific diacritical mark, press the Option key and the key for the mark simultaneously. Then type the letter that needs the mark. If you are having trouble getting a mark and letter to appear together, try again. Be sure to press the Option key before (or at the same time as) the key for the mark; then, after you release both keys, type the letter to be marked. Special key combinations If difficulties with your mouse or computer don’t allow you to use standard methods of quitting a program or restarting your computer, you can try using these special key combinations. To do this . . . . . . press this key combination Force a program to quit x-Option-Esc Force the computer to restart x-Control–Power 110 Appendix CA accent marks, key combinations for 109–110 active program, checkmark indicating 37 acute accent, key combinations for 110 answers. See help AppleCD Audio Player program 45 ejecting CDs using 43, 65 unable to hear discs played with 68 Apple customer support hotline 15 Apple Desktop Bus (ADB) icon 6 Apple Desktop Bus (ADB) port 6, 7, 30 troubleshooting keyboard problems and 61 Apple Ethernet media adapter 34 Apple Extras folder answers to questions in 15 application programs in 35 Apple menu AppleCD Audio Player program in 45 Key Caps program in 109–110 Shut Down command in 14 Apple PlainTalk Microphone x, 29 connecting 31 AppleTalk Phase 2 Protocols, for Ethernet communication 34 Apple Video Player program 35 Application menu 13 active programs listed in 37 Hide Others on 38 Show All on 38 switching among programs using 37 application programs 35–39 active 37 backing up 38–39 crashing. See “bomb” icon/message forcing to quit 51, 110 hiding and showing windows for 38 incompatible 36, 59, 70 increasing memory for 33 installing 36 “native” 39, 64 older Macintosh, problems working with 39, 64 open 37 opening DOS documents from 63 for PowerPC microprocessor ix, 39, 64 pre-installed 35 quitting unexpectedly 58 switching among 37 troubleshooting 58 unable to find or open 64 unable to start 58 working with several at a time 37–38 111 Indexarrow keys 107 arrow pointer “frozen” (not moving) 49, 60 moving with mouse 12–13 arrows, scroll 13 At Ease (alternative desktop), returning to Macintosh desktop from 65 audio compact discs (CDs) 41, 44 playing 45 troubleshooting problems with 68 Audio In port, on external speaker 32 audio tracks on CD-ROM discs 44, 45, 68 opening data files and 68 unable to hear 68 B backing up 38 back panel, removing 99 backup copy making 38 restoring information from 39 Balloon Help 26 basic skills with mouse 12–13 tutorial for teaching 12–13 blank screen (dark screen) 53 at startup 9, 10 blinking question mark icon 54, 79 when starting up from CD-ROM disc 72 body position, for computer use 83–84 “bomb” icon/message 51, 59 Photo CD causing 69 booting up. See starting up brightness control 10, 53 avoiding screen “burn in” and 88 C cables for Ethernet network connection 34 handling 87 keyboard x monitor x with stereo miniplug 32 Caps Lock key 107 carpal tunnel syndrome, computer use and 82 CD. See compact disc CD-ROM disc 41–48. See also compact disc; Macintosh Performa CD audio tracks on 44, 45, 68 automatically ejected without error message 67 avoiding startup from 65, 66 cleaning 67, 89 document on won’t open 67 ejecting 43, 65–66, 91 handling 89–91 inserting 42 not recognized as Macintosh 67 shared 43, 48, 65 software for nonstandard formats for 44 standard file formats for 44 starting up from 72–74 troubleshooting problems with 66–68 CD-ROM disc icon 42 ejecting disc and 43, 65–66 not appearing on screen 65 not on desktop 43, 66 CD-ROM drive/player 29, 41–48. See also CD-ROM disc; compact disc failure of tray to open and 65–66 Open/Close button for 29, 42, 43 replacing 34 safety warning about vii troubleshooting problems with 65–66 112 Indexcedilla, key combinations for 110 chair, for maximum comfort 83 chips, memory. See memory circumflex, key combinations for 110 cleaning computer equipment 92–93 Clear key 107 clock, troubleshooting problems with 53 close box 13 closing the computer 104–106 color icons, for images on Photo CD, not displayed 69 Command key 107 in Key Caps program 109, 110 Command-Option-Esc, for restarting computer 51 communication card, installing 102–103 communication slot 97, 102, 103 communications regulation information vi-vii compact disc. See also CD-ROM disc audio 41, 44, 45, 68 cleaning 67, 89 handling 89–91 Photo 41, 45, 46–48 types that can be used 44–45 compact disc read-only memory disc. See CD-ROM disc compact disc read-only memory drive/player. See CD-ROM drive/player computer case, cleaning 92 computer/computer system x, 29 arranging components of 1, 3, 7, 83–84 basic 29 cleaning 92–93 closing 104–106 connecting additional hardware to 8, 29–34 disconnecting before attempting repair 30, 60, 66, 87 handling 87–92 health-related information about use of 81–85 opening 99–100 performance decreases and 70 setting up 1–11 troubleshooting problems with 49–79 turning off 11, 14 turning on 8–9 computer “crash.” See “bomb” icon/message computer power cord x connecting 2 computer power socket 2 connecting. See also installing additional equipment 8, 29–34 Apple PlainTalk Microphone 31 cables, safety precautions for 87 computer power cord 2 external speakers 32–33 keyboard 7 keyboard cable 7 to local area network 33–34 monitor 3–5 monitor cable 5 monitor power cord 3–4 mouse and keyboard 6–7 contrast control (screen) 53 Control key 108 control panels Easy Access 61 Extensions Manager, for turning off extensions 59, 70 incompatible 59, 70 Memory 39, 58, 64, 70 Network, changing for Ethernet use 34 PC Exchange, for opening DOS document 62, 63 resetting after installing expansion card 105 Index 113copying for backup 38 System Folder, warning about 36 crash. See “bomb” icon/message cumulative trauma disorders (CTDs), computer use and 82 cursor. See pointer cursor keys. See arrow keys customer support hotline 15 D damaged disk, repairing 71–77 checking for damage and 75 with Disk First Aid program 76–77 starting up from CD-ROM disc and 72–74 dark screen (blank screen) 53 at startup 9, 10 data recovery programs 77. See also Disk First Aid program date. See clock Delete key 108 deleting by dragging item to Trash 13 with Zero Out Data command 78 desktop 9 At Ease (alternative), returning to Macintosh desktop from 65 hiding and showing windows on 38 pictorial buttons on instead of usual appearance 65 rebuilding 52, 56, 62 starting up from CD-ROM disc and 73 diacritical marks, key combinations for 109–110 disconnecting computer 86 before attempting repair 30, 60, 66, 87 disc tray (CD), failure to open 65–66 disk. See floppy disk; hard disk disk drive. See floppy disk drive; hard disk drive Disk First Aid icon 76 Disk First Aid program 76–77 disk icon with “X,” troubleshooting 55 disk repair programs 77. See also Disk First Aid program DOC statement vii documents backing up 38 on CD-ROM disc, unable to open 67 unable to find or open 62, 63 DOS disk formatting for use in Macintosh 57 unreadable 57 DOS document problems using 63 unable to open 62, 63 Drive Setup program hard disk icon doesn’t appear 56 initializing a hard disk 77–78 testing a hard disk 75 E Easy Access control panel 61 Eject CD command 43, 65 ejecting CD-ROM discs 43, 65–66, 67, 91 floppy disks 36, 91 electrical grounding 2, 87 electrical safety 86 electromagnetic emissions 85 electronic mail (e mail), PowerTalk providing 35 Empty Trash command, in Special menu 13 Enter key 108 erasing disks. See initializing by dragging item to Trash 13 error messages, responding to 50. See also troubleshooting Escape key 108 Ethernet card 33, 34 Ethernet network, connecting to 33–34 114 IndexEtherTalk Phase 2 protocols, for Ethernet communication 34 exiting forcing, for program with problem 51, 110 quitting unexpectedly and 58 expansion cards, installing 3, 97–106 closing computer after 104–106 a communication card 102–103 an LC-PDS card 101–102 opening computer for 99–100 safety warning about 98 extensions, system performance decreases and 70 startup problems and 56, 59 Extensions Manager control panel, for turning off extensions 59, 70 external stereo speakers, connecting 32–33 extremely low frequency (ELF) electromagnetic fields 85 eye fatigue, computer use and 83 F fatigue, avoiding 85 FCC statement vi Ethernet card use and 34 file formats for CD-ROM discs 44 not recognized by Macintosh 67 problems with 67–68 files backing up 38 on CD-ROM discs 67–68 file-sharing in System 7.5, for sharing CD-ROM disc 48 Finder Macintosh Guide in 25 making active program 18, 25 floating-point unit (FPU) 58 floppy disc icon, with an “X,” troubleshooting 55 floppy disk backing up 38 ejecting 36, 91 formatting on DOS computer for use in Macintosh 57 handling 89 inserting 36 rebuilding desktop of 52 reinitializing 77 repairing 76–77 startup problems and 55 unreadable 57 floppy disk drive 29 replacing 34 folders Apple Extras 15, 35 System, warning about copying from application program 36 fonts, in QuickDraw GX program 35 foreign characters, Key Caps program for 109–110 formatting. See also initializing on DOS computer for use in Macintosh 57 FPU. See floating-point unit “frozen” pointer 49, 60 “frozen” screen 49 Function keys 108 G glare, eliminating 84 graphics, Photo CD images as source of 46 grave accent, key combinations for 110 grounding plug 2, 87 Guide menu 13, 15, 17–25 Drive Setup Guide in 56 icon for 17 Macintosh Guide in 18–25 Shortcuts in 27 Show/Hide Balloons in 26 Index 115H hard disk backing up 38 checking for damage on 75 initializing 77–78 installing application programs on 36 installing/reinstalling system software on 54, 79 rebuilding desktop of 52, 56, 62 reinitializing 77–78 repairing 71–77 hard disk drive (internal) 29 replacing 34 hard disk icon 13 not on desktop 56, 71 hardware. See also computer/computer system for Ethernet connection 34 headphone jack 29 health-related information 81–85 help 17–28. See also Guide menu; troubleshooting Balloon 26 from Macintosh Guide 18–25. See also Macintosh Guide Shortcuts and 27–28 sources of 15 HFS (Hierarchical File System) format for CD-ROM discs 44 Hide Balloons command, in Guide menu 26 Hide Others command, in Application menu 38 hiding windows 38 Hierarchical File System (HFS) format for CD-ROM discs 44 High Sierra format for CD-ROM discs 44 problems using discs with 67–68 hotline, customer support 15 “Huh?” button 25 I icons 13 Apple Desktop Bus (ADB) 6 blinking question mark 54, 72, 79 “bomb” 51, 59, 69 CD-ROM disc 42, 43, 65–66 CD-ROM player 65 color, for images on Photo CD, not displayed 69 disk, with an “X” 55 Disk First Aid 76 Drive Setup 75, 78 Guide menu 17 hard disk 13, 56, 71 Macintosh Performa CD 74 not appearing correctly on screen 56 “sad Macintosh” 55 Trash 13 identifying screen objects 26 image “burn in,” avoiding 88 incompatibility, software 36, 59, 70. See also software compatibility Index button, in Macintosh Guide window 19, 21–22 initializing. See also formatting floppy disk 77 internal hard disk (reinitializing) 77–78 inserting CD-ROM disc 42 floppy disk 36 installing. See also connecting additional memory 33 application programs 36 communication card 102–103 expansion cards 3, 97–106 internal drives 34 LC-processor-direct slot (PDS) card 101–102 system software 54, 79 116 Indexinsufficient memory 58, 69, 70 performance decreases and 70 for Photo CDs 69 for PowerPC applications 39 interference, on monitor screen/radio/television 88 internal drives, installing 34 internal hard disk. See hard disk internal modem 30 international symbols/characters, key combinations for 109–110 ISO 9660 format for CD-ROM discs 44 problems with discs using 67–68 J jack, headphone 29 K keyboard x, 29 adjusting angle of 7 connecting 7 handling 88 liquid spills on 88 no response to typing on 61–62 positioning 7, 83–84 Power key on 8, 14 special keys on 107–108 troubleshooting problems with 61–62 keyboard cable x connecting 7 keyboard shortcuts 27–28 Key Caps program, in Apple menu 109–110 key combinations, special 110 keys, special 107–108 L LAN. See local area network Launcher opening applications from 35 putting program into 36 Service/Support area of 15 at startup 9 LC-processor-direct slot (LC-PDS) 97, 101 LC-processor-direct slot (PDS) card 30 access cover for 30 installing 101–102 libraries, shared 64 local area network connecting to 33–34 PowerTalk program for 35 locking mouse 94–95 “lock up,” keyboard (no response to typing) 61–62 logic board removing 100 replacing 104–105 Look For button, in Macintosh Guide window 19, 23–24 M Macintosh desktop 9 hiding and showing windows on 38 pictorial buttons on instead of usual appearance 65 rebuilding 52, 56, 62 returning to from At Ease 65 starting up from CD-ROM disc and 73 Macintosh Guide 18–25 tips for using 25 Macintosh Guide window 18–19 Index button in 19, 21–22 Look For button in 19, 23–24 moving 18, 25 Topics button in 19, 19–20 Index 117Macintosh Performa system 29. See also computer/computer system Macintosh Performa CD 38, 39. See also CD-ROM disc backup copies on 39 checking for damaged disk with 75 reinitializing hard disk with 77–78 reinstalling system software from 54, 79 repairing damaged disk with 54, 76–77 starting up from 72–74 startup problems with 74 Macintosh Performa CD icon, not on screen 74 Macintosh programs. See also application programs older, problems working with 39, 64 for PowerPC microprocessor 39 Macintosh Shortcuts 27–28 MacTCP software, for Ethernet communication 34 mailbox, PowerTalk providing 35 media adapter, Apple Ethernet 34 memory expanding 33, 70 insufficient 39, 58, 69, 70 requirements for for special programs 35 virtual 58, 70 Memory control panel older Macintosh programs and 39, 64 virtual memory and 58, 70 menu bar 13 microphone x, 29 connecting 31 microprocessor, PowerPC ix application programs designed for 39 miniplug, stereo 32 modem, internal 30 modem port 30 Modern Memory Manager, older Macintosh programs and 39, 64 monitor x, 29. See also screen display adjusting angle of 3, 84 cleaning 92 connecting 3–5 electromagnetic emissions and 85 handling 88 positioning 3, 84, 88 troubleshooting problems with 53 turning on 8 monitor brightness control 10, 53 avoiding screen “burn in” and 88 monitor cable x, 5 connecting 5 monitor control buttons for brightness 10, 53, 88 for contrast 53 monitor port 5, 30 monitor power cord x connecting 3–4 monitor power socket 4 mouse x, 29 cleaning 92–93 connecting keyboard to ADB port on 6 locking and unlocking 94–95 positioning of for maximum comfort 84 troubleshooting problems with 60 using 12–13 mouse cable, connecting 6 mouse shortcuts 27–28 multisession discs 47 musculoskeletal discomfort, computer use and 82 118 IndexN “native” applications 39 shared libraries needed for 64 network backing up and 38 CD-ROM disc shared over 43, 48, 65 connecting to 33–34 PowerTalk program for 35 Network control panel, changing for Ethernet use 34 numeric keys 108 O office furniture and equipment, arranging 83–84 on/off switch. See power button Open/Close button, on CD-ROM drive 29, 42, 43 opening the computer 99–100 open programs, identifying 37 open windows, hiding and showing 38 Option key 108 in Key Caps program 109, 110 P PC Exchange control panel, for opening DOS document 62, 63 PDS expansion card. See LC-processordirect slot (PDS) card Performa system x, 29 connecting additional hardware to 8, 29–34 performance decreases 70 Performa Tutorial, for learning basics 9, 12–13 Photo compact discs (CDs) 41, 45 obtaining 47 opening 47 resolution of 47–48 system errors caused by 69 troubleshooting problems with 69 unable to open 69 working with 46–48 photographs, putting on Photo CD 47 pictures, on CD. See Photo compact discs PlainTalk Microphone x, 29 connecting 31 plugging in computer 1–2 pointer “frozen” (not moving) 49, 60 moving with mouse 12–13 ports Apple Desktop Bus (ADB) 6, 7, 30, 61 Audio In, on external speaker 32 modem 30 monitor 5, 30 printer 30 SCSI 30 security lock 30 sound input 30, 31 sound output 30, 31, 32 posture, for maximum comfort while using computer 83–84 power button (standby power button) 2, 30, 51 power cord computer x, 2 monitor x, 3–4 Power key 8, 14, 108 power-on light 29 PowerPC microprocessor ix application programs designed for 39 software affecting performance of 70 power socket computer 2 monitor 4 power supply, safety precautions and 92 PowerTalk program 35 pre-installed application programs 35 printer port 30 printing, QuickDraw GX program enhancing 35 programs. See application programs Put Away command 43 Index 119Q question mark, Guide menu identified by 17 question mark icon, blinking 54, 79 when starting up from CD-ROM disc 72 questions. See help; troubleshooting QuickDraw GX program 35 QuickTime 45 quitting application special key combinations for 51, 110 unexpectedly 58 R radio interference vi, 88 random-access memory (RAM). See also memory expanding 33 requirements for for special programs 35 rebuilding desktop 52, 56, 62 recording, from audio CD, troubleshooting problems with 68 recovery programs 77. See also Disk First Aid program rectangles, instead of diacritical marks, in Key Caps 110 Reduced Instruction Set Computing (RISC) technology ix reinitializing disks 77–78 reinstalling system software 54, 79 remote control sensor 29 repairing damaged disk 71–77 checking for damage and 75 with Disk First Aid program 76–77 starting up from CD-ROM disc and 72–74 repetitive stress injuries (RSIs), computer use and 82 reset button, on logic board 105 resolution, viewing Photo CDs and 47–48 Restart command, in Special menu or dialog box 51 restarting computer after “bomb” message 59 eliminating problems by 51 problems with, with CD-ROM disc in player 66 with special key combination 51, 110 restoring information from backup copy 39 Return key 108 RSIs. (repetitive stress injuries) 82 S “sad Macintosh” icon 55 safety instructions 86 CD-ROM drive vii disconnecting computer 30, 60, 66, 86, 87 grounding plug 2, 87 power supply 92 saving changes to information on CD-ROM disc 67 scanning disk for defects 75 screen control buttons for brightness 10, 53, 88 for contrast 53 screen display. See also monitor adjusting light and dark on 10, 53, 88 blank 9, 10, 53 “bomb” on 51, 59, 69 identifying objects on 26 introductory 9 pointer freezing on 49, 60 protecting from “burn in” 88 at startup 9 screen saver 88 causing screen to go dark 53 120 Indexscroll arrows 13 SCSI chain, incorrect termination of, start up problems caused by 71 SCSI devices, troubleshooting problems with 54, 71 SCSI ID numbers, incorrect setting of CD-ROM player problems and 65 missing hard disk icon and 56, 71 SCSI port 30 searching, for help topics, with Look For button 23–24 security lock port 30 security screws 100, 105 Service/Support area, of Launcher 15 service and support (customer support) 15 setting up the computer 1–11 connecting additional equipment 8, 29–34 connecting monitor 3–5 connecting mouse and keyboard 6–7 connecting to network 33–34 plugging computer in 1–2 turning computer on 8–9 shared CD-ROM disc 48 ejecting 43, 65 shared libraries 64 Shift key 108 in Key Caps program 109 Shortcuts 27–28 Show All command, in Application menu 38 Show Balloons command, in Guide menu 26 showing windows on desktop 38 Shut Down command in Apple menu 14 in Special menu 14 Shut Down message 14 shutting computer down. See turning computer off SimpleText program 47 single-session discs 47 size box 13 Small Computer System Interface. See SCSI devices software. See application programs; system software software compatibility 36, 59, 70 Extensions Manager control panel and 59, 70 floating-point unit (FPU) message and 58 older Macintosh programs and 39, 64 performance decreases and 70 sound adjusting 33 recording from audio CD, troubleshooting problems with 68 sound control (volume control) buttons 29, 33 sound input port 30, 31 sound output port 30, 31, 32 space, diacritical mark with, key combinations for 110 speakers, external, connecting 32–33 special characters, key combinations for 109–110 special key combinations 110 special keys 107–108 Special menu Empty Trash command in 13 Restart command in 51 Shut Down command in 14 speed, decreases in 70 spills, handling keyboard and 88 standard file formats for CD-ROM discs 44 standby power button (power button) 2, 30, 51 starting over. See restarting computer starting up 8–9 from CD-ROM disc 72–74 troubleshooting problems with 10, 54, 55, 71, 79 startup disk. See also starting up rebuilding desktop of 52, 56 Index 121static electricity 99 stereo miniplug, for connecting external speakers 32 stereo speakers, external, connecting 32–33 storage devices, internal, installing 34 support, customer 15 switching among application programs 37 symbols, key combinations for 109–110 system error. See “bomb” icon/message system extensions, incompatible performance decreases and 70 startup problems and 56, 59 System Folder, warning about copying from application program 36 system software installing/reinstalling, with Macintosh Performa CD 54, 79 problems with 54, 55, 71, 79 T Tab key 108 TCP/IP protocols, for Ethernet communication 34 television interference with reception on vi, 88 watching on computer 35 three-wire grounding plug 2, 87 tilde, key combinations for 110 time. See clock title bar 13 Topics button, in Macintosh Guide window 19, 19–20 Trash, emptying 13 Trash icon 13 troubleshooting 49–79. See also help for application program problems 58, 64 for blank screen 53 for blinking question mark icon 54, 72, 79 for “bomb” message 59, 69 for CD-ROM disc ejection problems 43, 65–66 for CD-ROM problems 65–69 for clock problems 53 for disk icon with “X” on startup 55 disk repair and 71–77 for document that can’t be found or opened 62, 63 for DOS document problems 63 for floating-point unit (FPU) missing message 59 for floppy disk ejection problems 91 for floppy disk that’s unreadable 57 Guide menu for 17–25 for hard disk damage 75, 76–77 for hard disk icon not on desktop 56, 71 for icons incorrect on screen 56 information sources and 15 initializing/reinitializing hard disk and 77–78 for keyboard problems 61–62 for mouse problems 60 for older Macintosh programs 39, 64 for performance decreases 70 for pointer “frozen” (not moving) 49, 60 rebuilding desktop and 52, 56, 62 repairing damaged disk and 71–77 for “sad Macintosh” icon 55 for screen dark 53 for screen “frozen” 49 for shared library missing 64 starting over and 51 starting up from CD-ROM disc and 72–74 for startup problems 10, 54, 55 for unreadable DOS disk 57 122 Indexturning computer off 11, 14 before attempting repair 30, 60, 66, 86, 87 before connecting equipment 30 turning computer on 8–9 turning monitor on 8 tutorial program, for learning basics 9, 12–13 TV. See television TV tuner card 30, 98 Apple Video Player and 35 typing. See also keyboard nothing produced on screen by 61–62 special characters and symbols 109–110 U umlaut, key combinations for 110 unlocking mouse 94–95 unreadable DOS disk 57 V VCCI statement vii version numbers, for using CD-ROM discs 67–68 vertical plate 97, 100, 102 very low frequency (VLF) electromagnetic fields 85 video, watching on computer 35 video input card 30, 98 Apple Video Player and 35 video-in slot 97 virtual memory 58, 70 volume, in AppleCD Audio Player 68 volume buttons 29, 33 W, X, Y, Z warranty considerations, installing additional RAM and 33 windows 13. See also specific type of windows hiding and showing on desktop 38 work area, arranging 83–84 wrist problems, computer use and 82 Index 123Apple Computer, Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, California 95014-2084 408.996.1010 030-8236-A Printed in U.S.A. ð About This Guide This guide tells you how to configure your Workgroup Server, use software programs, use its built-in CD-ROM drive and optional tape-backup unit, and troubleshoot hardware and software problems. For information about your server’s hardware, see the setup guide that came with your server. About your Workgroup Server and Power Macintosh software Your Workgroup Server is powered by the PowerPC™ microprocessor (or “chip”). This microprocessor was designed by Apple Computer, Inc., Motorola, Inc., and IBM Corporation. The PowerPC microprocessor uses Reduced Instruction Set Computer (RISC) technology to deliver very high performance at the lowest possible cost. The PowerPC RISC microprocessor represents the state of the art in microprocessor design. Your Workgroup Server will run almost all of your existing Macintosh software, but for best performance and greatest speed, look for software programs designed especially for Power Macintosh computers. Who should read this guide This guide is intended for the person who administers the server on a dayto-day basis. You should be familiar with basic Macintosh terms, concepts, and techniques. If you’re new to the Macintosh environment, see Appendix A, “Getting Help,” after you turn on your server system. You also need to know some details of your existing network to choose the appropriate procedures for connecting the server to your network. 1What this guide contains Here’s a brief summary of what you’ll find in this guide: m Chapter 1, “Configuring Your Server,” describes how to set the system time and date, how to choose a printer, how to configure your monitor, and how to configure the Energy Saver control panel so that your server restarts automatically after a power failure. m Chapter 2, “Configuring Your Network Connection,” explains when you need to configure your network connection and how to do it. This chapter also describes Open Transport and the features of the AppleTalk and TCP/IP control panels. m Chapter 3, “Using Application Software,” discusses running Power Macintosh software and server application programs. m Chapter 4, “Managing Hard Disks,” describes routine maintenance procedures associated with hard disk drives. This chapter also explains how to reinstall system software. m Chapter 5, “Using the CD-ROM Drive,” explains how to use the built-in CD-ROM drive. m Chapter 6, “Using a DAT Drive and Tape Cassettes,” explains the use of the optional DAT drive and describes the types of tape cassettes that are appropriate for use with the drive. m Chapter 7, “Troubleshooting,” helps you solve problems with the server. m Appendix A, “Getting Help,” describes how to use the various kinds of on-screen help available in the Guide menu. m Appendix B, “Special Keys on Your Keyboard,” describes the use of key combinations as shortcuts for menu commands and alternatives to using the mouse. m Appendix C, “Obtaining Updated Apple Software,” explains how to obtain software updates from a variety of online services. 2How to use this guide If you are new to Macintosh: Refer to Appendix A, “Getting Help,” to learn how to use the features of Mac OS and application programs. Configure your server’s system software. See Chapter 1, “Configuring Your Server,” for information about how to configure your server’s system software for optimal performance. If necessary, configure your server’s network connection. Your server automatically uses the built-in Ethernet port for AppleTalk connections. See Chapter 2, “Configuring Your Network Connection,” for information about how to configure your server to use a different port for AppleTalk or how to configure your server’s TCP/IP network connections. Learn about application software. See Chapter 3, “Using Application Software,” for information about Power Macintosh programs and the shared libraries that they use and for information about running older Macintosh programs. See Appendix C for information about obtaining updates for Apple software products. Learn about hard disk management. See Chapter 4, “Managing Hard Disks,” for information about initializing hard disks and installing system software. Familiarize yourself with the server’s built-in CD-ROM drive and optional DAT drive. See Chapter 5, “Using the CD-ROM Drive,” and Chapter 6, “Using a DAT Drive and Tape Cassettes.” Review troubleshooting techniques. See Chapter 7, “Troubleshooting,” for steps you can take to prevent the occurrence of problems and for solutions when problems occur. 3For on-screen help and information There are several valuable sources of help and information that you can view directly on your server’s monitor screen, as described in this section. Workgroup Server Read Me It’s important that you read the Workgroup Server Read Me file, which contains late-breaking information about your server. This file is located on the server’s hard disk and on the Workgroup Server Software CD-ROM disc. You may want to print this file for future reference. The Guide menu Starting with Mac OS version 7.5, you have instant access to new kinds of help when using your system and application programs. You can see your options in the Guide (h) menu in the upper-right corner of the screen. You’ll find the instructions available in Macintosh Guide particularly useful when you have questions or encounter problems with your system software. For more details on the types of on-screen help available, refer to Appendix A, “Getting Help,” and explore your options in the Guide menu. Workgroup Server Electronic Library For your convenience, electronic versions of your server’s documentation are provided on your server’s hard disk and on the Workgroup Server Software CD-ROM disc. You’ll find these documents in a folder called the WS Electronic Library. You’ll find on-screen help available in the document. 4The WS Electronic Library folder contains electronic versions of the following documents: m this book, the Administrator’s Guide, in an Adobe™ Acrobat file that has been specially formatted for easy on-screen readability m other user’s guides for software that may have come with your server Other reference material In addition to this guide, you may need to consult the following sources of information. m For information about your server’s hardware setup and capabilities, see the setup guide that came with your server. m For late-breaking information about your server and system software, see the Workgroup Server Read Me file, located on the server’s hard disk and on the Workgroup Server Software CD-ROM disc. m For information about server application programs included with your Workgroup Server, such as Apple RAID Software and Retrospect Remote, refer to the documentation for those programs included in the server accessory kit. m A number of network services, such as AppleShare, AppleSearch, and Apple Remote Access, may be included with your server or can be installed on your server. Refer to the documentation included with those services for installation and operation information. m If you purchased an Apple Internet Server, see the setup booklet included in the Apple Internet Server Solution for the World Wide Web package. m If you need a better understanding of how to configure your network, the following books from Apple Computer, published by Addison Wesley, are available at computer bookstores: Understanding Computer Networks gives an overview of networking basics. Planning and Managing AppleTalk Networks provides in-depth information on setting up, maintaining, and troubleshooting AppleTalk networks. 5Where to find answers When you have questions about using your server, there are several places you can look for answers. In this book Use this book to help you set up your server and learn about it, or to find solutions to problems with your equipment. In the setup guide Use this book to help you set up and expand your server system, and to connect it to a network. Also use this book to check your server’s technical specifications. In the Read Me files Your Workgroup Server’s startup disk and the Workgroup Server Software CD-ROM disc contain several SimpleText documents that are known as Read Me files. Read Me files contain important information about your server and its software that may not be included in the setup guide or the administrator’s guide. In the Guide menu The Guide menu (marked with the h icon) is your main source of information about the Mac OS. To learn how to get different kinds of help from the Guide menu, see Appendix A in this book. In other manuals For answers to questions about other equipment or about application programs you have purchased, see the manuals that came with the equipment or programs. 6In the About Apple Extras file The Apple Extras folder on your startup disk contains a SimpleText document called About Apple Extras with important information about some of the application programs included with your server. Read Me files can also be found inside application folders. From Apple’s customer support hotline If you can’t find an answer in any of the materials provided, call the customer support hotline. (See the information about technical support in the Apple Resource Guide that came with your server.) On Apple’s online support pages Apple provides a number of online resources that can give you helpful information. See Appendix C for a listing of these resources. 781 Con?guring Your Server This chapter tells you how to con?gure your server’s software so you can take advantage of your server’s hardware and software features. Most of the con?guration tasks are optional, but some of them allow the server to deliver the highest performance. The tasks are: m con?guring the system time and date (required) m installing device drivers (required only if you have installed an expansion card or attached to your server a non-Apple hard disk drive or a SCSI device other than a hard disk drive) m choosing a printer (optional) m con?guring your monitor (optional) m choosing sound devices (optional) m con?guring the Energy Saver control panel (optional) Note: This chapter assumes that a keyboard, monitor, and mouse are connected to your server and that your server is turned on. If you need to connect these devices or if you don’t know how to turn the server on, see the setup guide that came with your server. 9Con?guring the system time and date It’s important that you set the current time and date for your server so that the system can correctly log system events and record ?le activity. You set the time and date in the Date & Time control panel. To set the system date and time: 1 Open the Date & Time control panel. The Date & Time control panel is in the Control Panels submenu in the Apple (K) menu. 2 To set the current date, click each number in the “Current date” box and type the number you want to set for the month, day, or year. Or, click the arrows that appear until the number you want to set is displayed. Changes take effect immediately. 3 To display the date in a different format, click the Date Formats button. A dialog box appears that allows you to select from a variety of date formats. The new format takes effect when you click OK. 4 To set the time zone, click the Set Time Zone button. A dialog box appears that allows you to select a city and country that represents your time zone. The time zone you select takes effect immediately. 5 If daylight savings time is in effect in your time zone, click the Daylight Savings Time box so that an “X” appears. 106 To set the current time, click each number in the “Current time” box and type the number you want to set for the hour, month, or second. Or, click the arrows that appear until the number you want to set is displayed. Changes take effect immediately. 7 To display the time in a different format, click the Time Formats button. A dialog box appears that allows you to select from a variety of time formats including a 12-hour or a 24-hour clock. The new format takes effect when you click OK. 8 To display the time in the menu bar, make sure that the On button in the Menubar Clock section of the Date & Time window is selected. Or, click the Off button to turn off this feature. Your changes take effect the next time you restart the server. 9 To customize the way that time is displayed in the menu bar, click the Clock Options button. A dialog box appears that allows you to customize the way the time is displayed in the menu bar. You can also con?gure the server to sound a chime at regular intervals. 10 Close the Date & Time control panel. Installing device drivers Your Workgroup Server comes with three expansion slots in which you can install Peripheral Component Interconnect (PCI) cards. PCI cards allow you to expand the capability of your Workgroup Server, for example, by generating additional SCSI buses or by providing additional network interfaces. You can also attach additional SCSI devices to your Workgroup Server’s internal/external SCSI bus. With the exception of Apple hard disks, you need to install a device driver for any PCI cards or SCSI devices that you add to your Workgroup Server. A device driver is software that lets the server communicate with a card or a SCSI device. The device driver is usually on a ?oppy disk that comes with the card or device. To install a device driver, see the documentation that came with the card or device. 11Choosing a printer You use the Chooser to indicate the port (printer port or modem port) you used to connect your printer, or to select a printer on the network. To choose a printer: 1 Open the Chooser. The Chooser is in the Apple (K) menu. 2 In the upper- left corner of the Chooser window, click the icon for the type of printer you want to use. 3 If zones appear in the AppleTalk Zones list, click the zone in which the printer resides. 4 In the list on the right side of the Chooser window, click the name of the printer you want to use. 5 Close the Chooser. Your changes take effect immediately. 12Con?guring your monitor This section tells you how use the Monitors & Sound control panel to con?gure your server’s monitor. Follow these steps to con?gure your server’s monitor: 1 Open the Monitors & Sound control panel. The Monitors & Sound control panel is in the Control Panels submenu in the Apple (K) menu. 2 If you have a color monitor, click 256 in the Color Depth list. Your server performs best when the smallest number of colors is selected. 3 Click an item in the Gamma list to adjust the intensity and luminance of your monitor’s screen. 4 Close the Monitors & Sound control panel. 13Choosing sound devices and alert sounds This section tells you how to use the Monitors & Sound control panel to choose your server’s sound input and output devices and to con?gure the system alert sound and its volume. Follow these steps to choose the sound input and output devices for your server and to con?gure the system alert sound: 1 If you want to use an external device for sound input, connect it to the sound input port, as described in the setup guide that came with your server. 2 Open the Monitors & Sound control panel. The Monitors & Sound control panel is in the Control Panels submenu in the Apple (K) menu. 3 At the top of the Monitors & Sound control panel, click the Sound button. The following dialog box appears: 144 Use the sliders to adjust sound output level, sound output balance, computer speaker volume, and computer speaker balance. 5 To change the selected sound input device, click an item in the Sound Input pop-up menu. To use a microphone connected to the sound input port for spoken commands, select the External Microphone. The server records sounds in the same way as other Macintosh models: in 16- bit mono sound, at a sample rate of 44.100 kilohertz (kHz). This makes the sounds you record compatible with all Macintosh computers. For instructions on recording a sound, see the “Sound” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 6 If you want to use an external device for sound output, connect it to the sound output port, as described in the setup guide that came with your server. About the sample rate: Most of the time, you will not need to change the sample rate. You should change the sample rate only if the sound you wish to play was recorded at a sample rate different from the current setting. (The available rates are 11.025 kHz, 22.050 kHz, and 44.100 kHz.) For instance, if you play a QuickTime movie containing sound recorded at 44.100 kHz, set the sample rate in the Sound Output Quality pop-up menu to 44.100 kHz to hear the full quality of the sound. Increasing the sample rate slows performance. m Do not set the sample rate higher than the sample rate of the sound you are playing because this slows your server’s performance without improving sound quality. m Do not change the sample rate for sound coming from a device connected to the sound input port. If you use a program that provides sound recording in mono format, you can use its mono setting. 157 To con?gure the sound that occurs when an alert box appears on the screen, click the Alerts button. 8 Click an item in the Alert Sound list to select a sound. 9 Use the slider to adjust the volume of alert sounds. 10 Close the Monitors & Sound control panel. Your changes take effect immediately. Con?guring the Energy Saver control panel Your Workgroup Server comes with the Energy Saver control panel, which provides a variety of energy-saving features. Because most servers run continuously, energy-saving features are turned off when you ?rst start up your Workgroup Server. You may want to use the Energy Saver control panel to con?gure the server to m restart automatically after a power failure m dim the monitor when it has not been used for several minutes 16To con?gure the Energy Saver control panel to dim the monitor or to cause the server to restart automatically after a power failure: 1 Open the Energy Saver control panel. The Energy Saver control panel is in the Control Panels submenu in the Apple (K) menu. An abbreviated form of the control panel appears. 2 In the Energy Saver control panel, click the Show Details button. The full Energy Saver control panel appears. WARNING It is possible to con?gure the Energy Saver control panel so that the server shuts down when it’s inactive for a short period of time or so that it enters a reduced power mode (called sleep mode) when it’s inactive. Both behaviors are undesirable for servers. To avoid accidentally con?guring these behaviors, follow the instructions in this section carefully. 173 To dim the monitor when the keyboard is inactive for a period of time, click the “Separate timing for display sleep” box so that an “X” appears. If you con?gure the Energy Saver control panel to dim the monitor, you don’t need to use a screen saver. Complicated screen savers require a considerable amount of processing power, thereby reducing server performance. 4 Adjust the slider for the “Separate timing for display sleep” control to the desired number of minutes. 5 If you want to con?gure the server so that it restarts automatically after a power failure, choose Server Settings from the Preferences menu. The following dialog box appears: 6 Click the box labeled “Restart automatically after a power failure” so that an “X” appears. 7 Make sure that an “X” appears in the “Never put the hard disk to sleep” box. If the hard disk is put into sleep mode, the server cannot perform optimally. 8 Click OK. 9 Make certain that the slider for the box labeled “Put the system to sleep whenever it’s inactive for” is set to “Never.” 10 Close the Energy Saver control panel. Your changes take effect immediately. WARNING The slider for the box labeled “Put the system to sleep whenever it’s inactive for” should always be “Never.” If this control is set to any other value, the server will shut down or sleep when it is inactive for the speci?ed period of time and will not be available for use by clients. 182 Configuring Your Network Connection Your Workgroup Server is preconfigured to connect to an AppleTalk network through its built-in Ethernet interface. In addition, your server automatically senses the type of connector (10BASE-T or AAUI) that connects to the network. Because of the way your server is preconfigured, most network administrators do not need to perform any additional network configuration tasks. You need to read this chapter if you want to m configure your server to use LocalTalk over one of the server’s serial ports m configure AppleTalk to use a network interface other than the built-in Ethernet network interface m configure your server to use the Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) Otherwise, you can proceed to Chapter 3. 19About Open Transport Your Workgroup Server comes with Open Transport preinstalled. Open Transport is new networking and communications software for the Mac OS that supports industry standards. Open Transport allows your server to run AppleTalk applications over more than one network segment at the same time. Open Transport includes separate control panels for AppleTalk and TCP/IP. You use the AppleTalk control panel to configure your connection to an AppleTalk network. You use the TCP/IP control panel to configure your connection to a TCP/IP network, an industry-standard protocol that allows computers of different types to communicate with each other. The AppleTalk control panel and the TCP/IP control panel replace the Network control panel and the MacTCP control panel, respectively, which were part of previous versions of Mac OS. Both the AppleTalk control panel and the TCP/IP control panel have modes that limit the information that is displayed. The modes are “Basic,” “Advanced,” and “Administration.” The procedures in this chapter require you to use Administration mode so that you can see all of the information that can be configured in each control panel. About the default port Before Open Transport became available, AppleTalk applications could only work with one network interface at a time. With Open Transport, new AppleTalk applications that have been written for Open Transport can work simultaneously with more than one network interface (a technique known as multihoming). (The version of Open Transport that comes with your server supports multihoming for AppleTalk, but not for TCP/IP.) Your Workgroup Server comes with several network interfaces: the built-in Ethernet interface, the modem port, and the printer port. You can also install additional network interface cards. 20All TCP/IP applications and those AppleTalk applications that are not able to use multihoming use the network interface that is configured as the default port. When you first start up the Workgroup Server, the built-in Ethernet interface is the default port. The AppleTalk control panel sets the default port for AppleTalk applications, and the TCP/IP control panel sets the default port for TCP/IP applications. (Note that the default port for AppleTalk and TCP/IP can be different.) In both control panels, the “Connect via” pop-up menu sets the default port. Whenever you want a non-multihoming networking application to work with a network interface other than the current default port, you need to make that network interface the default port. Both the AppleTalk and the TCP/IP control panels allow you to save and restore configurations (including the setting of the default port), which makes it easy to change and restore specific settings. For information about saving and restoring configurations, see “Working With Network Configurations” later in this chapter. Configuring your AppleTalk network connection When you first start up the server, its AppleTalk network connection is through the built-in Ethernet interface. If you want to change the default port for AppleTalk, use the AppleTalk control panel. If your server connects to a network segment for which only one AppleTalk zone has been assigned, the AppleTalk control panel automatically selects that zone for you. (An AppleTalk zone is a logical grouping of nodes on a network segment.) If more than one AppleTalk zone is available on the network segment to which your server is connected, you can use the AppleTalk control panel to assign your server to an AppleTalk zone. To use the AppleTalk control panel: 1 Open the AppleTalk control panel. The AppleTalk control panel is in the Control Panels submenu in the Apple (K) menu. The AppleTalk control panel opens. 212 Choose User Mode from the Edit menu and click the Administration button. Then click OK. In Administration mode, the AppleTalk control panel looks like this: In Administration mode, you can do the following: m Lock certain settings by clicking the lock icon so that only a user with access to Administration mode can change them. m Click the Options button to turn AppleTalk on and off. (For information, see “Turning Networking On and Off” later in this chapter.) m Set a password for Administration mode. (For information, see “Setting a Password” later in this chapter.) For information about the other user modes, see “User Modes” later in this chapter. 223 To change the default port, choose a new port from the “Connect via” pop-up menu. 4 To choose the zone you want, choose a new zone from the “Current zone” pop-up menu (if available). 5 Close the AppleTalk control panel. 6 If you have made configuration changes, an alert box asks if you want to save changes. Click the Save button. If you have changed the default port, the alert box also tells you that the change will interrupt any AppleTalk services that are established. Your changes are saved as the default configuration and take effect immediately. 23 You can connect to an AppleTalk network through the printer port, the modem port, the built-in Ethernet interface, or any additional network interface cards installed in your server.Configuring your TCP/IP network connection You use the TCP/IP control panel to specify the default port for TCP/IP as well as other information that TCP/IP requires. In particular, your server must have an Internet Protocol (IP) address. It may also need a subnet mask number, depending on the way TCP/IP is implemented on your network. IMPORTANT If you have an Apple Internet Server, refer to the Getting Started booklet that came in your Apple Internet Server Solution package for details about configuring your TCP/IP connection. You can enter this information manually, or you can use a server on your network to provide this information automatically. The types of servers that can configure TCP/IP automatically are BootP (for Boot Protocol), RARP (for Reverse Address Resolution Protocol), DHCP (for Dynamic Host Configuration Protocol), and MacIP (for Macintosh Internet Protocol) servers. Note: MacIP is both a type of server and a protocol for sending Internettype packets of information over an AppleTalk network. RARP and MacIP servers can provide an IP address only for your server. DHCP and BootP servers can provide an IP address for your server as well as the IP address of name servers that are present in your network. To use the TCP/IP control panel: 1 Open the TCP/IP control panel. The TCP/IP control panel is in the Control Panels submenu in the Apple (K) menu. The TCP/IP control panel appears. 2 Choose User Mode from the Edit menu, and click the Administration button. Then click OK. In Administration mode, the TCP/IP control panel looks like this: 24If your network has a BootP, DHCP, RARP, or MacIP server, continue to the next section, “Configuring via a Server.” If you are configuring the TCP/IP control panel manually, see “Configuring TCP/IP Manually” later in this chapter. Configuring via a server The procedure for using a server varies depending on whether the server that you are going to use is a BootP, DHCP, RARP, or MacIP server. If you are going to use a BootP, DHCP, or RARP server, see “Configuring via a BootP, DHCP, or RARP Server” later in this chapter. Configuring via a MacIP server To configure TCP/IP using a MacIP server: 1 Choose AppleTalk (MacIP) from the “Connect via” pop-up menu. 2 Choose “Using MacIP Server” from the Configure pop-up menu. 253 If you want to specify a MacIP server in a particular zone, click Select Zone to choose the zone of the MacIP server you want to use. Otherwise, go to step 6. 4 In the dialog box that appears, choose the zone in which your MacIP server is located. 5 Click OK to close the dialog box. 6 Close the TCP/IP control panel. Your TCP/IP configuration information is obtained from the MacIP server the next time you open a networking connection (for example, by opening a networking application, such as Netscape, Eudora, or NCSA Telnet). If, after configuring your TCP/IP control panel, you see an error message such as “Unable to locate host” or “Could not create a socket,” your software is unable to reach the network. This indicates a problem in the TCP/IP configuration. For troubleshooting information, see Chapter 7. 26 Click here if the MacIP server is in the same zone as your Workgroup Server. Click here to display only those zones that have MacIP servers. It may take a few moments for this box to become available because TCP/IP searches for MacIP servers in all zones first. Click here to choose a different zone.Configuring via a BootP, DHCP, or RARP server To configure TCP/IP using a BootP, DHCP, or RARP server: 1 Choose Ethernet from the “Connect via” pop-up menu. 2 From the Configure pop-up menu, select the server type that is appropriate for your network. In this example, a BootP server is selected. The next time you make a TCP/IP connection, an IP address will be assigned to the server. If you open the TCP/IP control panel, your assigned IP address will appear in the “IP Address” box. If you close the TCP/IP connection and don’t make another connection for a period of time, the BootP or DHCP server may take back the IP address and assign it to another host. The next time you make a TCP/IP connection, the BootP or DHCP server will assign a different IP address. BootP and DHCP servers can provide your IP address and the addresses of name servers that may be available on your network. RARP servers can provide your IP address only. You may have additional TCP/IP configuration information to enter (such as a subnet mask, the IP address of a router, or domain name information). Go to step 5 in the next section, “Configuring TCP/IP Manually.” 27Configuring TCP/IP manually You must configure TCP/IP manually if your server connects to a network in which a BootP, DHCP, RARP, or MacIP server is not present, or if the server does not provide all the configuration information that you need to configure your Workgroup Server. To configure TCP/IP manually: 1 Choose Ethernet from the “Connect via” pop-up menu. 2 If your network uses the IEEE 802.3 variant of the Ethernet standard, click the Use 802.3 box to the right of the “Connect via” pop-up menu. 3 Choose Manually from the Configure pop-up menu. 4 Type your server’s IP address in the “IP Address” box. An IP address is a set of four numbers from 0 to 255, separated by dots (for example, 140.140.54.2). It identifies your server on the network. IMPORTANT Make sure you enter the correct IP address. Each IP address must be unique. Entering an incorrect address or the IP address that another computer uses can cause problems with your server and with the network. 5 If you have a subnet mask number, type it in the “Subnet mask” box. Some organizations use a subnet mask number to increase the number of IP addresses that are available for their network. If your network uses a subnet mask, you must enter it for your server to work correctly on the network. Like an IP address, a subnet mask is a set of numbers from 0 to 255, separated by dots (for example, 255.255.255.252). 286 If you have the IP address for a router, type it in the “Router address” box. A router is a device that directs information along the most efficient or appropriate network path. It connects two or more network cables, thereby allowing computers and other network devices on each cable to communicate with each other. The router maintains a table that contains the address of each device on each network. When a packet of information reaches the router, the router checks the destination address on the packet and sends it to the cable on which the destination device resides. If you have a dial-up connection to the Internet using SLIP (Serial Line Internet Protocol) or PPP (Point-to-Point Protocol) software, you do not need to enter a router address. 7 If you have the IP address of a name server, type it in the “Name server addr” box. A name server is a computer that associates a computer’s name (called a host name) with an IP address. By associating names with IP addresses, users don’t have to remember IP addresses when they need to identify a particular computer. For example, an E-mail message can be addressed to “john@planetX” (if “planetX” is the host name of John’s computer) instead of “john@140.140.54.2” (if 140.140.54.2 is the IP address of John’s computer). Before the mail application sends the message, it asks the name server to find the IP address of “planetX.” You can enter more than one name server address in the “Name server addr” box. (The first address that you enter becomes your default name server.) Press Return after each address. You can specify as many name servers as you want as long as you do not type more than 255 characters. 8 If you have created a hosts file and want to use it, click the Select Hosts File button. (The Select Hosts File button appears only when the control panel is in Advanced or Administration mode.) Otherwise, go to step 9. A dialog box appears that allows you to locate a hosts file that already exists. When you locate the hosts file that you want to use, select its name and click the Open button. A dialog box appears that asks you if you want to replace the current hosts file with the contents of the selected hosts file. Click the OK button. 29The hosts file contains a list of host names and associated IP addresses. The hosts file provides a subset of the functionality of a name server. Because maintaining the hosts file can become difficult in a network that has many hosts, you should use a name server if one is available. If you use a name server and a hosts file, the hosts file is checked before the name server. For information about the format of the hosts file, see “Hosts File Format” later in this chapter. 9 If you want to take advantage of implicit domain searching, enter your domain name information. TCP/IP applications can automatically search for computers you identify by host name (for example, when you send mail to “john@planetX.com”). To configure information that makes the search possible, type your local domain name in the “Starting domain name” box and type your administrative domain in the “Ending domain name” box. The local domain is the name of your own local network domain. For example, if your server is named “server.mktng.east.xyzcorp.com,” your local domain name is “mktng.east.xyzcorp.com.” The administrative domain is the name of the larger domain that contains your local domain. It must match the end of the local domain. For example, if your local domain is “mktng.east.xyzcorp.com,” your administrative domain is “xyzcorp.com.” The names you type in the two boxes define a range of domain names. When you use a host name, TCP/IP tries to resolve the name by appending each possible suffix in the range. For example, if your local domain is “mktng.east.xyzcorp.com” and your administrative domain is “xyzcorp.com,” and you specify that you want to search for a computer named “eng,” TCP/IP will search for computers that have these names: eng.mktng.east.xyzcorp.com eng.east.xyzcorp.com eng.mktng.xyzcorp.com eng.xyzcorp.com 3010 Enter in the “Additional Search domains” box the names of any other domains that you want to search. You can enter more than one domain name. Press Return after each domain name. You can specify as many domain names as you want as long as you do not type more than 255 characters. The domain names that you enter are used exactly as you type them and are not put together in different combinations. For example, if you specify “apple.com,” “university.edu,” and “nowhere.org” in the “Additional Search domains” box, and you specify that you want to search for a computer named “eng,” TCP/IP will search for these computers: eng.apple.com eng.university.edu eng.nowhere.org 11 Close the TCP/IP control panel. 12 If you have made configuration changes, an alert box asks if you want to save changes. Click the Save button. If you have changed the default port, the alert box also tells you that the change will interrupt any TCP/IP services that are established. Your changes are saved as the default configuration and take effect immediately. If, after configuring the TCP/IP control panel, you see an error message such as “Unable to locate host” or “Could not create a socket,” your software is unable to reach the network. This indicates a problem in the TCP/IP configuration. For troubleshooting information, see Chapter 7. 31Turning networking on and off Both the AppleTalk control panel and the TCP/IP control panel allow you to turn off AppleTalk and TCP/IP, respectively. To turn off AppleTalk or TCP/IP: 1 Open the appropriate control panel. To turn off TCP/IP, open the TCP/IP control panel. To turn off AppleTalk, open the AppleTalk control panel. 2 Choose User Mode from the control panel’s File menu and click the Advanced or the Administration button. Then click OK. 3 In the control panel, click the Options button. The TCP/IP Options dialog box appears. (The AppleTalk Options dialog box appears if you opened the AppleTalk control panel in step 1.) Note: The TCP/IP Options dialog box allows you to configure TCP/IP so that it loads only when it is needed. For Workgroup Servers that frequently connect to TCP/IP networks, the “Load only when needed” option should not be selected (an “X” should not appear in the box). That is, TCP/IP should be configured so that it is always loaded. 4 To make the protocol inactive, click the Inactive button and then click OK. AppleTalk or TCP/IP (depending on the control panel that you opened) becomes inactive immediately. To turn AppleTalk or TCP/IP on again, click the Active button. 32User modes The AppleTalk and TCP/IP control panels support three different modes: Basic, Advanced, and Administration. This section shows you what each control panel looks like in each mode and describes the differences between the modes. AppleTalk control panel user modes In Basic mode, the AppleTalk control panel looks like this: In Basic mode, you can use the AppleTalk control panel to do the following: m Use the “Connect via” pop-up menu to change the interface that is set as the default port (if it is not locked). m Use the “Current zone” pop-up menu to change the server’s AppleTalk zone (if it is not locked). In Advanced mode, the AppleTalk control panel looks like this: 33In Advanced mode, you can use the AppleTalk control panel to do everything that can be done in Basic mode, plus the following: m Display the server’s node and network numbers and the network range. AppleTalk dynamically assigns the node number when it starts up. m Click the Options button to display a dialog box that can be used to turn AppleTalk off or on again. m Click the Info button to display details about the server’s AppleTalk settings. m Click the “User defined” box so that an “X” appears, allowing you to change the node and network numbers. You should not do this unless you are sure the new address information is correct. In Administration mode, the AppleTalk control panel looks like this: In Administration mode, you can do everything that you can do in Advanced mode, plus you can lock settings so they can’t be changed. To lock a setting, click the lock button. To unlock it, click again. 34 LockTCP/IP control panel user modes In Basic mode, the TCP/IP control panel looks like this: In Basic mode, the TCP/IP control panel allows you to do the following (if the settings are not locked): m Use the “Connect via” pop-up menu to change the default port for TCP/IP. m Use the Configure pop-up menu to select a configuration method. m Enter the server’s IP address (if you are configuring manually). m Enter the server’s subnet mask number. m Enter the IP address of one or more name servers. m Enter the names of domains that are to be searched in order to locate a remote host. m Enable the IEEE 802.3 variant of Ethernet (this option is available only when Ethernet is selected in the “Connect via” pop-up menu). 35In Advanced mode, the TCP/IP control panel looks like this: In Advanced mode, you can do everything that can be done in Basic mode, plus the following (if the settings are not locked): m Select a Hosts file (if you are configuring manually or if you are using a BootP, DHCP, or RARP server). For information about the content and format of this file, see “Hosts File Format” later in this chapter. m Enter your local and administrative domain in the “Starting domain name” and “Ending domain name” boxes, respectively (if you are configuring manually or if you are using a BootP, DHCP, or RARP server). m Click the Options button to display a dialog box that can be used to turn TCP/IP off or on again. m Click the Info button to display details about the server’s TCP/IP settings. In Administration mode, the TCP/IP control panel looks like this: 36In Administration mode, you can do everything that can be done in Advanced mode, plus lock (by clicking the lock icon) every setting except the current Hosts file. Setting a password You can set a password that limits access to Administration mode for both the AppleTalk control panel and the TCP/IP control panel. To set a password: 1 With the AppleTalk or TCP/IP control panel open, choose User Mode from the Edit menu. 2 In the box that appears, click the Administration button and then click the Set Password button. 373 Type the password you want to use in the Password box. When you type the password, you see dots (•) instead of the letters you type. 4 Type the password again in the Verify Password box, then click OK. The password is set. The next time any one tries to enter Administration mode for this control panel, he or she must enter the password that you set. Getting information about your configuration For information about the addresses and software versions currently in effect for Open Transport, follow these steps: 1 Open the control panel for which you want to see configuration information. For information about your AppleTalk configuration, open the AppleTalk control panel. For information about your TCP/IP configuration, open the TCP/IP control panel. 2 Choose Get Info from the File menu. If the control panel is in Advanced or Administration mode, you can also click the Info button. The Info window opens. You can see information in this window, but you cannot change it. The AppleTalk Info window looks like this: 38The top half of the Info window displays the following: m The AppleTalk network number (in this case, 35404) and the node number (in this case, 240). m The Media Access Control (MAC) address of the default port (in this case, 08 00 07 BF B5 17). m The AppleTalk network and node number of the AppleTalk router that is present on the cable connected to the current default port. The bottom half of the AppleTalk Info window displays the version numbers for Open Transport, AppleTalk, and the AppleTalk driver. The TCP/IP Info window looks like this: The top half of the Info window displays the following: m The IP address (in this case, 192.22.23.28). m The Media Access Control (MAC) address of the default port (in this case, 08 00 07 BF B5 17). m The IP address of the TCP/IP router that is present on the cable connected to the current default port (in this case, 192.22.23.52). The bottom half of the TCP/IP Info window displays the version numbers for Open Transport and TCP/IP. 39Working with network configurations The AppleTalk and TCP/IP control panels allow you to save configurations. An “AppleTalk configuration” is the collection of settings that you make in the AppleTalk control panel, and a “TCP/IP configuration” is a collection of settings that you make in the TCP/IP control panel. You can save settings for each control panel so that it is easy to transport a setting to another computer or so that you can easily switch between settings. Creating a new configuration To create a new AppleTalk or TCP/IP configuration: 1 Open the control panel for which you want to create a new configuration. 2 Choose Configurations from the File menu. The Configurations window appears. 3 With the default configuration highlighted, click Duplicate. 4 In the window that appears, type a name for the new configuration. 405 Click OK. The name of the new configuration appears in the configuration list. 6 With the name of the new configuration highlighted, click Make Active. The settings in the new configuration appear in the control panel. 7 Make any changes that you want for the new configuration. 8 Close the control panel. An alert box appears: Once saved, the new configuration will become the current configuration. If the changes you made will disrupt a network service, such as AppleTalk in this example, the alert box warns you that services will be disrupted. 9 Click the Save button. Your changes take effect immediately. The saved configuration becomes the new current configuration. 41Using a different configuration To use a different configuration: 1 Open the control panel for which you want to use a different configuration. 2 Choose Configurations from the File menu. The Configurations window appears. 3 Click the name of the file that contains the configuration you want to use. 4 Click Make Active. The control panel becomes active, and the settings from the selected configuration file appear in it. 5 Close the control panel. If the new configuration changes the default port, an alert notifies you that networking services that are already established will be interrupted. Click OK. The settings of the configuration selected in step 3 take effect immediately. 42Exporting a configuration You may want use a configuration (possibly with some small modification) on another computer. You do this by exporting the configuration to a file and copying the file to the other computer. To export a configuration to a file: 1 Open the control panel for which you want to export a configuration. 2 Choose Configurations from the File menu. The Configurations window appears. 3 Click the name of the configuration that you want to export. 4 Click Export. 5 In the dialog box that appears, type a name for the file in which the configuration is to be saved, and locate the disk or folder in which you want the file to reside. 6 Click Save. The configuration is saved in the specified file and folder. To use the configuration on another computer, copy the file to that computer and import it, as described in the next section. 43Importing a configuration To import a configuration from another computer: 1 Copy the configuration file to the computer on which you want to use it. 2 On that computer, open the control panel for which you want to import a configuration. 3 Choose Configurations from the File menu. The Configurations window appears. 4 Click Import. 5 In the dialog box that appears, locate the file that contains the configuration you want to import. 6 Click Open. The name of the new configuration appears in the list of configurations: 7 If you want to make the new configuration active (that is, appear in the control panel), click its name to select it, and click the Make Active button. Depending on the type of control panel (AppleTalk or TCP/IP), you may want to change some settings. For example, if it is a TCP/IP control panel, you should change the IP address. 448 Close the control panel. 9 If you have made configuration changes, an alert box asks if you want to save changes. Click the Save button. If the imported configuration changes the default port, an alert notifies you that networking services already established will be interrupted. Click OK. The imported configuration becomes the current configuration. Your changes take effect immediately. Hosts file format A hosts file is a list of IP addresses and the names (host names and domain names) that are associated with them. The hosts file can be stored anywhere on your server’s hard drive, but it is usually stored in the Preferences folder in your active System Folder. To make a particular hosts file active, locate it through the Select Hosts file button in the TCP/IP control panel. The information in the hosts file consists of a series of records whose fields must be in the following format: name data ; comment The name field can be an alias or a fully qualified domain name (that is, it contains at least one dot). For example, “apple.com” is a fully qualified domain name; “apple” is not. The data field in a hosts file record includes the following subfields, each separated by one or more space characters. WARNING If you do not change the IP address, you may cause the same IP address to be used by two different computers on the network, which causes network errors. 45The ttl (time to live) subfield specifies the number of seconds for which the record is valid. This subfield is optional. If it is not present, or if it is “-1”, the record is always valid. The class subfield is optional. The only value that is currently supported is “IN” (Internet domain). The type subfield is required and describes the type of identifier that follows. Use “A” to indicate that an IP address follows. Use “CNAME” to indicate that the identifier that follows is a canonical (“real”) name. Use “NS” to indicate that the identifier that follows is a name server. The identifier subfield is required and can be an IP address or a canonical name. Examples of valid hosts file records are: apple.com A 130.43.2.2 ; address of host apple.com foobar CNAME barfoo.apple.com ; canonical name for the host whose local alias is “foobar” xyzcorp.com 86400 NS biglist.xyzcorp.com ; name server for xyz corp (valid for one week) The MacTCP application also allows you to use a hosts file. The format requirements for the MacTCP hosts file are slightly different from the format requirements for an Open Transport hosts file. If you want to use a MacTCP hosts file from another computer, make sure that all of the listed domain names are fully qualified. MacTCP allows the hosts file to contain domain names that are not fully qualified. When used with Open Transport, a domain name that is not fully qualified will cause an error unless it is an alias. 46To use a domain name that is not fully qualified in the TCP/IP hosts file, you can use two records. The first record associates a local alias with a fully qualified domain name, and the second record resolves the domain name to an IP address. For example, you might have the following entry in a MacTCP hosts file: bigcomputer A 128.1.1.1 To accomplish the same effect of associating “bigcomputer” with the address 128.1.1.1, an Open Transport hosts file needs these two records: bigcomputer CNAME largedomain.xyzcorp.com largedomain.xyzcorp.com A 128.1.1.1 The first record associates the alias “bigcomputer” with the fully qualified domain name “largedomain.xyzcorp.com.” The second record resolves that domain name to the IP address 128.1.1.1. 47483 Using Application Software This chapter provides important information you need to know about using your Workgroup Server with application programs. For instance, although your server is compatible with most programs intended for use with Macintosh computers, certain programs are designed especially for Power Macintosh computers. These kinds of programs take best advantage of your server’s speed. In addition, the order in which certain programs start up affects a server’s performance. Be sure to read the information in this chapter before setting up your server’s application programs. 49Using Power Macintosh programs Programs designed for the PowerPC–based Workgroup Server provide improved performance for your server. However, to get the full bene?t of this software, you need to know about two important items—virtual memory and shared libraries. Virtual memory Virtual memory is a feature of Macintosh computers that lets you use space on a hard disk as additional memory. This feature helps you run large programs when the computer does not contain enough dynamic randomaccess memory (DRAM). However, virtual memory may adversely affect the performance of some server application programs, such as AppleShare. Refer to the documentation that came with your application to see if the application works well with virtual memory turned on. Shared libraries Power Macintosh programs use special ?les called shared libraries. These ?les help Power Macintosh programs to run more ef?ciently, and can be used by more than one Power Macintosh program simultaneously. Any necessary shared libraries are installed automatically in the System Folder when you install Power Macintosh programs. W2@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@6X?g? 7< ?B1?g? @?e?@@6K? @?g? @?e?@@@@@@@@@@6X?he@?g? @?e?@@@g?I/Khe@?g? @?e?@@@hV46Xh@?g? @?e?@@@heI/X?g@?g? @?e?@@@he?V/Xg@?g? @W-X?@@@L?eW2@@6KeN1g@?g? @(R1e?B)Xe7@@@@@6K?@g@W-Xf? (Y?@e?J@)X?3@fI4@@L?f@(R1f? ?@eW.MI/XV'L?fI4)Kf(Y?@f? ?@?W.YeV/XN1?gI46Xf?@f? ?@?7H?e?V/T5?hS,f?@f? ?@?@?@fV+Y?g?W&Hf?@f? ?@?@e?@hfW&@?f?@f? ?@?@f?@h?W&@@Lf?@f? ?@?3=?f?@fW-T&@@>,f?@f? ?@?V46K?f?@?W&R'@@>(Yf?@f? ?@e?I46K?f?&@?V'>(Y?f?@f? ?@f?I'6K?e?N@L?V'Uf)X?@f? )X?@gN@@6K?e@)X?V/X?e@)T5f? @)T5g?@?I46K?@S,??V/Ke@V+Yf? @V+Yg?3L??I4@@0Y?eN@@?@?g? @?h?V/Xhe?@@?@?g? @?heV/K?h?@@?@?g? @?he?V46X?g?@@?@?g? @?hf?I/Kg?@@?@?g? @? V4@@@@@@@@@?@?g? @? I4@?@?g? 3= ?:5?g? V4@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@0Y?g? Shared libraries are represented by icons like this. 50 Shared libraries are represented by icons like thisIf a Power Macintosh program requires a shared library and there is not enough memory available for the shared library, you’ll see a message that the program could not be opened because there is not enough system memory available for the shared library. If this happens, quit programs not in use or install more memory in your server. (For more information, see the information on expanding memory in the setup guide that came with your server.) If a required shared library is missing, you’ll see a message that the program could not be opened because the shared library could not be found. If this happens, follow the directions that came with your program to reinstall the program. If the shared library is still missing, contact the software program’s manufacturer for assistance. Using older Macintosh programs If you experience problems using an older Macintosh program, it may be incompatible with your Workgroup Server. You may be able to use your older program if you change the Modern Memory Manager setting in your Memory control panel. Follow these steps to change the Modern Memory Manager setting: 1 Choose Control Panels from the Apple (K) menu and open the Memory control panel. WARNING If your Workgroup Server is running AppleShare, do not change the Modern Memory Manager setting. For AppleShare to work properly, Modern Memory Manager must be turned on. If you want to run other applications that do not work when Modern Memory Manager is turned on, check with the application’s vendor to see if an update is available. 512 Turn off Modern Memory Manager. When you are ?nished using the program, open the Memory control panel again and turn Modern Memory Manager back on. For best performance, contact the program’s manufacturer for an upgrade. Using server application programs Speci?c server application programs or services, such as AppleShare, AppleSearch, Apple Remote Access, or Apple RAID Software, may have been included with your server. Review the documentation that came with the software before you install these services; you may be required to perform special procedures that can affect your server system before you use a particular service. IMPORTANT See the Workgroup Server Read Me for information about the versions of application programs from Apple that are compatible with your Workgroup Server. Click here to turn off Modern Memory Manager. 52 Click here to turn off Modem Memory ManagerUsing desktop application programs You can also use your Workgroup Server as a desktop personal computer to run some personal application programs. Running such programs, however, may degrade the performance of your server application programs or network services. Order of installing and starting programs Though your server may have come with server application programs or network services, you may want to install additional software. Note that the order in which server application programs are installed and started is important. Be sure to review the documentation, especially product Read Me ?les, for all the server application programs you plan to use before installing and running them. Also, refer to the Workgroup Server Read Me ?le on your server system’s hard disk for the most up-to-date news about installing server application programs. Setting up your server to restart programs automatically You can set the Workgroup Server to start server application programs (including network services) automatically whenever you start up the server or whenever the server automatically restarts after a temporary power outage. To set up your server to restart server application programs automatically: 1 Create an alias for each program that you want the server to start automatically. You create an alias by selecting the icon of the program on the desktop and choosing Make Alias from the File menu. 532 Drag the aliases to the Startup Items folder, located in the System Folder on your startup disk. Macintosh computers and servers automatically open documents and programs (or their aliases) located in the Startup Items folder whenever the server starts up. Note: The server opens documents and programs located in the Startup Items folder in alphabetical or numerical order. Because the order in which server application programs are started may be important (as described in the program documentation), you may want to rename the aliases so that the programs start in the desired order. For example, you can insert a number at the beginning of each ?lename. The following ?gure shows a sample setup. Setting up your server to run programs at shutdown The Shutdown Items folder in the System Folder allows you to specify scripts or programs that automatically run during the shutdown process. This folder works much like the Startup Items folder. To specify an item to run during shutdown, put the item or its alias in the Shutdown Items folder. Add numbers to the program aliases to set the order of startup. 54 Add numbers to the program aliases to set the order of startup.Note: The server opens scripts and programs located in the Shutdown Items folder in alphabetical or numerical order. Because the order in which server application programs are run may be important, you may want to rename the aliases so that the programs are run in the desired order. The next time you choose Shut Down or Restart from the Special menu, the scripts and programs are run. If you choose Shut Down from the Apple menu, the items in the Shutdown Items folder are not run. Additional capabilities for your server system You have the option to install two programs included with your server that provide additional capabilities for your system software: m PowerTalk, which provides built-in mail and collaboration services m QuickDraw GX, which gives your computer more powerful printing capabilities Because these programs are not designed speci?cally for use on server systems, they may reduce your server’s performance. Keep this possibility in mind when deciding if you want to add these capabilities to your Workgroup Server. IMPORTANT If you use the AppleShare Print Server with your server and you want to use QuickDraw GX also, be sure to see the AppleShare Read Me ?le. You’ll ?nd Installers for these optional programs in the System Software Installers folder on the Workgroup Server Software CD-ROM disc. IMPORTANT AppleScript, which allows you to automate many actions you perform repeatedly on your server, is already installed in your system. To review the available automated tasks, look in the Apple (K) menu. To learn how to create new scripts for your server, see the “Using AppleScript” documents in the AppleScript folder in the Apple Extras folder on your hard disk. 55Working with several programs at a time You can open as many application programs and desk accessories as your server’s memory allows. Finding out which programs are open All open programs are listed in the Application menu at the right end of the menu bar. The name of the active program (the one you’re using right now) has a checkmark next to it, and its icon appears in the menu bar. Switching programs You can switch to another open program or desk accessory by choosing its name from the Application menu. If a program’s icon is dimmed in the menu, that means its windows are hidden. Choosing the program from the Application menu displays its windows. You can also switch to another program by clicking in a window that belongs to an open program or by double-clicking a program icon (or the icon of a document that was created with the program). Hiding and showing windows on the desktop You can hide all windows except those of the active program by choosing Hide Others from the Application menu. The other programs remain open even though their windows are hidden. When you switch to another program, its windows become visible again. If you want to see all the open windows, choose Show All from the Application menu. 56 A checkmark indicates the active program. Commands to hide or display open windows Open programs The Finder icon4 Managing Hard DIsks This chapter tells you how to perform common disk maintenance tasks, such as mounting volumes, initializing hard disks, and installing system software. When working with your Workgroup Server’s startup disk, you often need to start up from a different disk, such as the Workgroup Server Software CD-ROM disc. This chapter tells you how. 57Backing up your ?les Making backup copies of important server ?les is good protection against possible damage to the originals. If a backup program was included with your server, be sure to use it (or another backup program if you prefer) to set up and schedule a regular, automatic backup of your ?les. You can also back up your ?les manually, by making copies on another hard disk or even on ?oppy disks, but such methods are less convenient. Using Apple RAID Software Your Workgroup Server comes with Apple RAID Software, which you can use to increase the performance of your hard disk drives. To use Apple RAID Software with a disk, you must install the Apple RAID driver on it. For information about managing hard drives that have been prepared for Apple RAID, see the Apple RAID Software Administrator’s Guide. IMPORTANT Drive Setup, the disk utility from Apple Computer, cannot be used on drives on which the Apple RAID driver has been installed. When a drive is used with Apple RAID, you use Apple RAID Software to manage the drive. Mounting volumes Each time you start up your Workgroup Server, it automatically searches the SCSI buses for volumes and mounts any that it ?nds. Any SCSI devices that are not turned on when you start up your Workgroup Server are not found, so their volumes are not mounted. If you later turn on a SCSI device, you can use Drive Setup to mount any volume it contains. 58To use Drive Setup to mount volumes: 1 Open the Drive Setup icon. The Drive Setup program resides in the Utilities folder in the Apple Extras folder on your startup disk. When Drive Setup starts up, it automatically scans the SCSI bus for devices that contain volumes. 2 In the list of drives, click the umounted volume that you want to mount. 3 Choose Mount Volumes from the Functions menu. The selected volume is mounted, and its icon appears on the desktop. 4 Choose Quit from the File menu. Starting up from a CD-ROM disc To test, repair, or initialize your startup hard disk, or to install system software on your startup hard disk, you need to start up your server from another disk, such as the Workgroup Server Software CD-ROM disc that came with the server. To start up the server using the Workgroup Server Software CD-ROM disc, follow these steps: 1 Turn your server on. 2 When you see the desktop on your screen, press the Open/Close button on your CD-ROM drive, and insert the CD-ROM disc containing system software into the drive. 3 Hold down the “c” key on your keyboard and restart your server. To ensure that the CD-ROM disc remains in the CD-ROM drive, continue to hold down the “c” key until you see the “Welcome to Macintosh” message. 59Initializing a hard disk Before you can use a new disk, the disk must be prepared so that the server knows where to store information on the disk. This preparation is called initializing (or formatting) the disk. When do you need to initialize a hard disk? The hard disk inside your server was initialized at the factory, so you probably won’t need to initialize it. You need to initialize a hard disk only if one of the following is true: m The disk is new and uninitialized. Your internal hard disk and most external hard disks are initialized at the factory and do not have to be initialized again. If you are adding a new non-Apple hard disk to your server, check your owner’s manual to see if it needs to be initialized. m You’ve experienced repeated errors using this disk. If problems persist after you initialize the disk, the disk is in need of servicing. m You want your disk to be partitioned in a different way. If a hard disk hasn’t been initialized, the disk’s icon does not appear on the desktop when you start up the server using another disk. How to initialize a hard disk You initialize an Apple SCSI hard disk by using the Drive Setup program, which is available on your server’s hard disk and on the Workgroup Server Software CD-ROM disc that came with your server. (To initialize a hard disk from another manufacturer, use the utility software that came with the hard disk.) WARNING Initializing a disk erases any information that may be on it. Before you initialize a damaged disk, try to repair it as described in “Repairing a Damaged Disk” later in this chapter. 601 If the disk that you need to initialize is your startup disk, start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this chapter. 2 Open the Drive Setup icon. The Drive Setup program resides in the Utilities folder in the Apple Extras folder on your startup disk and on the Workgroup Server Software CD-ROM disc. 3 In the list of drives, click the disk you want to initialize. 4 Click Initialize to initialize the hard disk. 5 Click Quit when you see a message reporting that initialization was successful. If a message reports that initialization failed, try again. If initialization fails a second time, take the disk to your Apple-authorized service provider for repair. 61Installing system software System software is the set of programs and other ?les that your server uses to start itself up, keep track of your ?les, and run the application programs you use. System software is kept in the folder called the System Folder. When you turn on your server, it looks for a startup disk, which is a disk that contains the system software. The startup disk is usually an internal hard disk, although another hard disk or a ?oppy disk can also be a startup disk. If you’re installing system software on a hard disk for the ?rst time, make sure that your hard disk has been initialized, a process that prepares the disk to store information. If you see the hard disk’s icon on the desktop when you start up the server, the disk has been initialized. If no disk icon appears when you start up, see “Initializing a Hard Disk” earlier in this chapter for instructions. When should you reinstall system software? If you have a problem with your system software, you may see this icon in the middle of the screen: If this icon appears, follow the instructions in “Solving Hard Disk Problems” in Chapter 7 to test your startup hard disk and repair any damage. If repairing the disk doesn’t help, reinitialize it as described in “Initializing a Hard Disk” earlier in this chapter. Then follow the steps in this section to do what is commonly called a “normal” installation of system software. Doing a normal installation of system software To do a normal installation, follow these steps: 1 If the disk on which you want to install system software is your startup disk, start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this chapter. 622 Find and open the Disk First Aid icon. The Disk First Aid program resides in the Utilities folder in the Apple Extras folder on your startup disk and on the Workgroup Server Software CDROM disc. After Disk First Aid starts, follow the instructions on the screen. Disk First Aid checks your hard disk for any problems. 3 When Disk First Aid has ?nished checking your hard disk, choose Quit from the File menu. 4 Open the Drive Setup program. The Drive Setup program resides in the Utilities folder. You use the Drive Setup program to update your hard disk. 5 In the list of drives, click your startup disk. 6 Pull down the Functions menu and choose Update Driver. 7 When the update process is ?nished, quit Drive Setup. 8 Shut down your server. 9 If the disk on which you are installing system software is your startup disk, start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this chapter. The Installer’s Welcome screen may appear or you may have to doubleclick the System Software Installer icon to open the Installer program. 10 Click OK. The Easy Install dialog box appears. 6311 Make sure that the hard disk named in the box is the one on which you want to install system software. If it isn’t, click Switch Disk until the correct disk name appears. 12 Click Install. 13 Follow the instructions that appear on the screen. If you’re installing system software from ?oppy disks, you see messages asking you to insert different disks. 14 When you see a message reporting that the installation was successful, click Restart (or “Quit,” if you’re installing from the CD-ROM disc). Don’t forget to eject the CD-ROM disc containing system software. If a message reports that installation was not successful, try installing again. (Follow the instructions on the screen.) If, after reinstalling system software by doing a normal installation, you still experience problems with your server, follow the steps in the next section for doing a “clean” installation of system software. IMPORTANT Certain system extensions or application programs that were originally on your hard disk may not be installed with the Installer program. If you notice that a certain extension or program was not installed, you need to install it separately. You can ?nd these additional extensions and programs on the Workgroup Server Software CD-ROM disc. (Application programs from other vendors can be reinstalled from backup copies you made.) 64 This is the disk on which system software will be installed. Click to indicate a different disk.Doing a clean installation of system software The steps in this section outline a “clean” installation of system software. A clean installation allows you to discover which item in your System Folder is causing a problem. A clean installation creates a brand new System Folder and saves everything in your original System Folder in a different location. You can then follow the instructions in “Replacing Special Software,” later in this chapter, to reinstall system extensions, control panels, and other special software one at a time from the old System Folder to the new System Folder. This procedure allows you to determine which item in the old System Folder was the source of the problem. Do a clean installation if you can’t determine what is damaged in your System Folder (especially if you think any special software, such as control panels, system extensions, or custom utilities, may be causing the problems you’re experiencing). You should also do a clean installation if you’re still having problems with your server after you’ve reinstalled system software by doing a normal installation. To do a clean installation, follow these steps: 1 If the disk on which you are installing system software is your startup disk, start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this chapter. 2 Find and open the Disk First Aid icon. The Disk First Aid program resides in the Utilities folder in the Apple Extras folder on your startup disk and on the Workgroup Server Software CDROM disc. After Disk First Aid starts, follow the instructions on the screen. Disk First Aid checks your hard disk for any problems. 3 When Disk First Aid has ?nished checking your hard disk, choose Quit from the File menu. 654 Open the Drive Setup program. You use the Drive Setup program to update your hard disk. 5 In the list of drives, click your startup disk. 6 Pull down the Functions menu and choose Update Driver. 7 When the update process is ?nished, quit Drive Setup. 8 Shut down your server. 9 If you are installing system software on your startup disk, start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. The Installer’s Welcome screen may appear or you may have to doubleclick the System Software Installer icon to open the Installer program. 10 Click OK. The Easy Install dialog box appears. 66 If you need to install on a different disk, click this button. Disk on which system software will be installed. For a clean installation, DO NOT click the Install button.11 Make sure that the hard disk named in the Destination Disk box is the one on which you want to install system software. If it isn’t, click Switch Disk until the correct disk name appears. 12 Hold down Shift–x–K to start the clean installation. The following dialog box appears. 13 Make sure that the Install New System Folder button is selected and click OK. The Easy Install dialog box appears. The Install button has changed to Clean Install, and the contents of your old System Folder have been moved to a new folder named Previous System Folder. 14 Click Clean Install. 67 Click here to install the software you need.15 Follow the instructions that appear on the screen. It takes a few minutes to complete the installation. 16 When you see a message reporting that the installation was successful, you may need to click Restart. You need to click Restart only if you installed software onto the startup disk. If a message reports that installation was not successful, try repeating the clean installation procedure. IMPORTANT Certain system extensions or application programs that were originally on your hard disk may not be installed with the Installer program. If you notice that a certain extension or program was not installed, you may need to install it separately. You can ?nd these additional extensions and programs on the Workgroup Server Software CDROM disc. (Application programs from other vendors can be reinstalled from backup copies you made.) Replacing special software Special software consists of items such as control panels, system extensions, custom utilities, fonts, or Apple menu items that you may have had in your old System Folder. To make sure that special software does not create any con?icts with other programs on your server, follow this procedure to replace these items in your new System Folder: 1 Copy any special software items from the Previous System Folder back to your System Folder one item at a time, restarting the server after copying each item. IMPORTANT Be very careful not to replace (copy over) any of the ?les in the System Folder with ?les from the Previous System Folder. 2 Check after each restart to make sure your server is not having any software problems. If any of your special software items cause software problems, contact the software manufacturer for assistance or an upgrade. 68Doing a custom installation of system software The Easy Install procedure described in the previous sections is usually appropriate, because it automatically installs all the items you need. However, if you’d like to select a combination of system software ?les for your speci?c needs, you can customize your system software installation. You use custom installation to install or update one or more speci?c ?les, or to save space on your hard disk by installing only the ?les you want. To install customized system software, follow these steps: 1 If you are installing system software on your startup disk, start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” earlier in this chapter. The Installer’s Welcome screen may appear or you may have to doubleclick the System Software Installer icon to open the Installer program. 2 Click OK. The Easy Install dialog box appears. 3 Choose Custom Install from the pop-up menu. The Custom Install dialog box appears, listing all available system software components. 694 Scroll through the list of components, clicking the checkbox next to each component you want to install. You can see and select individual items within each component by clicking the arrow to the left of the component, then clicking the item you want to install. To get additional information about each component listed, click the box with the letter i in it to the right of the component. 5 Click Install. 6 Follow the instructions that appear on the screen. 7 When you see a message reporting that the installation was successful, click Quit. If a message reports that installation was not successful, try installing again. (Follow the instructions on the screen.) 8 Restart your server. The system software is installed and your server is ready to use. Don’t forget to eject the CD-ROM disc containing system software when you are ?nished. 705 Using the CD-ROM Drive Read this chapter for information on using your server’s internal CD-ROM (Compact Disc Read-Only Memory) drive. (CD-ROM drives are also sometimes called CD-ROM players.) For information on the proper handling of CD-ROM discs, refer to Appendix A in the setup guide that came with your server. 71Your internal CD-ROM drive works with CD-ROM discs, standard audio compact discs (CDs), and single-session or multisession Photo CDs. Your CD-ROM drive provides access to large amounts of information. However, you cannot save information on CD-ROM discs. ROM stands for read-only memory, meaning that the player cannot “write” information onto CD-ROM discs. A wide selection of CD-ROM discs is available for entertainment, education, and business. A typical disc can hold over 650 megabytes (MB) of information— the equivalent of 270,000 pages of text, up to 8 hours of speech or music (depending on the sound quality), hundreds of highresolution images, or any combination of text, sound, and graphics. Inserting a CD-ROM disc Follow these instructions to insert a CD-ROM disc into your CD-ROM drive. Then follow the instructions provided with your disc, as well as the instructions in this manual. 1 Turn on your server, if it’s not already on. 2 Press the Open/Close button to open the tray of the CD-ROM drive. The tray opens. Open/Close button 723 Place a CD-ROM disc in the tray, with the disc label facing up. Make sure the disc is lying flat and centered in the tray. If you are using a small (8 cm) disc, make sure it is centered within the inside ring on the tray. 4 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. In a few moments, an icon for the CD-ROM disc appears on your screen. Ejecting a CD-ROM disc Follow these instructions to open the tray and eject a CD-ROM disc from your computer. IMPORTANT You may not be able to eject a disc if it is being shared. 731 Open the tray. There are several ways to open the tray of your CD-ROM drive. If a CD-ROM disc icon appears on your screen: m Select the disc icon on your screen and drag the icon to the Trash. m Click the disc icon, then choose the Put Away command in the File menu. m While the AppleCD Audio Player window is active, choose Eject CD from the File menu, or simultaneously press the x and E keys. (AppleCD Audio Player is a program that allows you to control your CD-ROM drive and is available in the Apple [K] menu.) If no CD-ROM disc icon appears on your screen: m Press the Open/Close button for your CD-ROM drive. 2 Take the CD-ROM disc out of the tray. Store your disc in a safe place, away from heat, dust, and moisture. 3 Push the tray in, or press the Open/Close button, to close the tray. To avoid possible damage to the tray or the CD-ROM drive, keep the tray closed when you are not using it. Playing audio CDs With your CD-ROM drive and your computer’s built-in speaker, you can play audio compact discs (CDs) or audio tracks on CD-ROM discs. You can also attach headphones or speakers to the computer to listen to audio CDs and audio tracks. For information on connecting sound equipment to your server, see Chapter 3 in the setup guide that came with your server. You may need to set control panel options in order to play audio CD-ROM discs. See “Choosing Sound Devices and Alert Sounds” in Chapter 1. To start, stop, and otherwise control audio discs, use the AppleCD Audio Player program, available in the Apple (K) menu. Your audio CD software will only play tracks that contain audio information. You can listen to an audio CD or audio tracks in the background while you do other work on your server. For more information about playing audio CDs, see the “CDROM Discs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 74Working with Photo CDs You can use your CD-ROM drive to open Photo CD images stored on Photo CDs. A Photo CD image is a digitized version of a standard photograph that you can open and view on your screen. You can do many things with the images on your Photo CDs: m Open and view the images individually on your screen. m View the images on your screen in a series, as you would view a slide presentation. m Copy and save the images, print them, paste them into word-processing documents or other documents that accept graphics, and edit them with a graphics application program. Photo CD images are an excellent source of graphics for desktop publishing, multimedia presentations, business documents, and professional-quality graphic design. For more information on working with Photo CD images, see the “CD-ROM Discs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. 756 Using a DAT Drive and Tape Cassettes You need to read this chapter only if your server includes an internal tapebackup unit. This chapter describes the types of tape cassettes that work with the internal tape-backup unit, tells you how to insert and remove tape cassettes, explains the DAT drive status lights, and tells you how to clean the tape-drive heads. The internal DDS-2 DAT drive and accompanying software can perform full or partial backup and restore procedures for all of the data on your hard disks. In addition, the drive automatically performs error correction and data compression of the ?les that you back up and restore. The errorcorrection feature helps ensure a high level of data integrity. The datacompression feature allows more data to ?t on a cassette than do conventional backup mechanisms. Use Retrospect Remote (or some other backup utility) to back up and restore data. For more information, see the utility’s documentation. 77Compatible tapes Your internal DAT (digital audio tape) drive is compatible with MRSquality DDS (digital data storage) tape cassettes. MRS (Media Recognition System) cassettes are the highest-quality digital data tape available. Your internal tape drive requires this level of quality to perform backup operations successfully. See your Apple-authorized service provider for more MRS-quality DDS tape cassettes or their compatible substitutes. Compatible cassettes are typically stamped “Digital Data Storage” and longer-length cassettes (120 meters) need the “DDS2” designation. If you use cassettes not approved by your Apple-authorized service provider, you void the warranty on your tape drive. IMPORTANT Some vendors of computer products may refer to DDS cassettes as digital audio tape (DAT) cassettes. However, DAT (audio) cassettes have a different mechanical speci?cation from DDS cassettes. For backing up your server ?les, be sure to use only those DAT cassettes designed for MRS. Tapes supplied with the server Two cassettes are supplied with your Workgroup Server. The ?rst is a blank DDS cassette for backup and restore operations. (The blank tape included with your system has a maximum storage capacity of 10–14 gigabytes of compressed data.) The second is a cleaning cassette; its operation is discussed later in this chapter. Starting up the tape drive The tape drive receives power and performs a self-test when you start up your server. During the test, both status lights next to the tape drive opening are solid green; then the light on the left ?ashes green and the light on the right turns off. If no tape is loaded in the tape drive, both status lights turn off. If a tape is loaded in the tape drive, the light on the left becomes solid green. 78There are two conditions that indicate the self-test has failed. If the light on the right ?ashes amber, you may need to clean the tape-drive head, as described in the section “Cleaning the Tape-Drive Heads” later in this chapter. Or, if a tape is loaded in the tape drive, a ?ashing amber light may indicate that the tape is worn and needs to be replaced. If the light on the right becomes solid amber, the tape drive did not successfully complete its self-test and should not be used; consult an Apple-authorized service provider. The status lights are discussed in greater detail later in this chapter. Inserting tape cassettes To use a cassette: m Insert it into the tape slot in the front panel of the server, as shown in this ?gure: As you insert the cassette, the drive pulls it into place and performs a loading sequence, which includes threading and rewinding the tape and checking for error conditions. The loading procedure takes about 30 seconds. 79Status lights Located next to the tape drive opening are two lights that inform you of the status of tape operations. The light on the left is the tape light, and the light on the right is the clean light. A solid green tape light indicates normal operation and a solid amber clean light indicates a warning condition. A ?ashing green tape light indicates activity between the tape drive and the SCSI bus. A ?ashing amber clean light indicates the tape in the drive is worn or the tape-drive head needs to be cleaned. The following table lists all the possible meanings of the status lights. Tape light Clean light (left side) (right side) Meaning Normal operation Flash green* Off Cassette loading or unloading, or self-test in progress Fast ?ash green † Off Cassette loaded/read or write activity Green Off Cassette loading/drive online Error states Any Flash amber* Media wear (caution), or clean required Any Amber Error condition *Flash means the light ?ashes 1 /2 second on, 1 /2 second off. † Fast ?ash means the light ?ashes 1 /4 second on, 1 /4 second off. 80The caution signal If your tape drive detects problems, it displays a caution signal: the clean light ?ashes amber. You can clear the caution signal by ejecting the cassette. The caution signal may be caused by dirty tape-drive heads. If this signal appears, clean the heads and insert the tape again. (Head-cleaning instructions are given in “Cleaning the Tape-Drive Heads,” later in this chapter.) The caution signal may also indicate a worn-out tape. If the tape is old or worn, you should copy its data to a new tape and discard it. If you’re trying to restore data from a worn tape and the caution signal appears, clean the tape-drive heads, then try the restore operation again. Removing tape cassettes You can remove a tape cassette at any time by pressing the eject button located under the tape slot on the right side. You should not press the eject button while the tape is in use. Check the Retrospect Remote (or other backup utility’s) documentation to learn about additional methods for ejecting cassettes while using the backup software. Forcing the ejection of a tape cassette If you need to force the ejection of a tape cassette: m Hold the eject button down for at least 5 seconds (perform this step after the server has started up). The drive waits 35 seconds for the normal eject procedure to occur, and, if it does not occur, unthreads the tape and ejects the cartridge. WARNING If you force an eject while the drive is busy, you may lose data or cause the tape to be invalidly formatted. 81Locking a cassette You can lock a DDS cassette by sliding the tab on the back of the cassette so that the hole is visible. Once a tape cassette is locked, data can be read from the cassette but not written to it. Avoiding high humidity Whenever your tape drive detects water condensation, both status lights glow solid amber. This warning signal cancels any commands in progress. Furthermore, any commands that access the tape are rejected. The tape drive then unthreads the tape to prevent tape and tape-head damage. To minimize the chance of condensation, adhere to the environmental require-ments described in the safety, health, and maintenance information in the setup guide that came with your server and follow these general cassette guidelines: m Use tape cassettes at temperatures between 5° C (40° F) and 40° C (104° F). m If you expose the tape cassettes to temperatures outside the operating limits, you can stabilize them by leaving them in the proper operating temperature for a minimum of two hours. Follow these guidelines to avoid temperature problems: m Avoid exposing cassettes to severe temperature conditions. For example, don’t store a cassette in a car in bright sunlight. m Avoid transferring data to or from a tape cassette when the temperature is changing by more than 10° F per hour (roughly 5° C per hour). 82Cleaning the tape-drive heads The most common reason for the display of a caution signal on the front panel is that the tape-drive heads are dirty. Although your tape drive has a built-in roller for cleaning the heads during normal operation, you still need to perform a separate cleaning step as part of preventive maintenance. Your system comes with a cleaning cassette that you should use to clean the tape-drive heads after every 25 hours of running time. The Apple cleaning cassette P/N 654-0002 is approved for use with the Workgroup Server DDS-2 DAT drive. This cleaning tape is the “dry” type. Don’t use the “wet,” alcohol-style cleaning tapes. Note that, in general, cleaning tapes that work with DDS-2 drives also work with DDS drives, but DDS cleaning tapes should not be used with DDS-2 drives. When you insert the cleaning cassette into the drive, the drive automatically loads it and cleans the heads. When the cleaning process is completed, the drive automatically ejects the cassette. Keep a record of how many times you use the cleaning cassette. After 25 uses, replace it. The interval at which you clean the tape drive depends on how often you use it. In general, if you back up daily, you should clean the drive weekly. If you back up weekly, you should clean the tape drive once a month. For more information about using the cleaning cassette, refer to the instructions that came with it. For additional cleaning cassettes, see your Appleauthorized service provider. 83847 Troubleshooting If you have trouble with your server, review the solutions to typical problems listed in this chapter. If you have a question or encounter a problem while your system is still running, you can also check the “Troubleshooting” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. For more information on the kinds of on-screen help available, see Appendix A, “Getting Help,” in this guide. 85When you run into trouble When you see an error message, you don’t have to take action immediately. The message stays on the screen until you click the OK button or turn off the server. To help diagnose and correct the problem, gather as much information about the situation as you can before starting over. m Make a note of exactly what you were doing when the problem occurred. Write down the message on the screen and its ID number (if any). Also list the programs you were using and the names of any items you know have been added to the System Folder since the system software was installed. This information will help a service person diagnose the problem. (It is helpful to keep a printed copy of the items in your System Folder. See instructions for printing a list of ?les in a window in the “Printing” topic of Macintosh Guide, available in the Guide h menu.) m Check the screen for any clues. Is a menu selected? What programs and document icons are open? Note anything else that seems relevant. m If you were typing text and were not able to save it before the problem occurred, you can write down the parts of the text still visible on the screen so that some of your work will be easy to replace. m Ask other Macintosh users about the problem you’re having; they may have a solution for it. m Find out what actions users were performing on the server (such as copying large ?les, launching programs on the server, or installing programs over the network). If you need repair service, consult the service and support information that came with your server for instructions on how to contact an Appleauthorized service provider or Apple for assistance. 86Start over Often you can eliminate a problem simply by clearing the server’s memory and starting over. If you can, save any open documents before restarting the server. If your system is “frozen” and does not respond to any input, or if you have a “bomb” message on the screen, saving may not be possible. You can try pressing x-Option-Esc to quit the program in use when the problem occurred; if this works, you can then save the documents open in other programs before restarting. (Be sure to restart the server immediately after you save your documents—quitting a program using x-Option-Esc may leave corrupted data in the server’s memory. This corrupted data is erased when you restart the server.) WARNING If you have a problem with your server and nothing presented in this chapter solves it, consult the service and support information that came with your server for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. If you attempt to repair the server yourself, any damage you may cause to the server will not be covered by the limited warranty on your server. Contact an Apple-authorized dealer or service provider for additional information about this or any other warranty question. 87To restart your server, try the following steps: 1 If you can, choose Restart from the Special menu or from the dialog box that’s on screen. 2 If you can’t choose Restart, press x-Control-Power key. This key combination restarts the server. (Use this key combination only when you can’t choose Restart from the Special menu.) 3 Turn off your server with the power button on the front panel of the server, wait at least 10 seconds, and then turn it on again. If the server does not turn off, try pressing and holding down the power button for 3 to 4 seconds. 4 If the power button doesn’t turn off the server, unplug your server. 5 If you suspect that the problem is with a peripheral device, such as a printer or external hard disk, turn it off for 10 seconds or more, then turn it on again and restart the server. Rebuild your desktop A process known as “rebuilding the desktop” helps your server keep track of data on your startup disks. (Although the hard disk in your server is usually the startup disk, you can start up from any other disk that has system software installed.) Rebuilding your desktop can solve a number of problems. For example, when application documents are no longer represented by applicationspeci?c icons (and are instead represented by generic icons on the desktop), rebuilding the desktop ?xes the problem. Afterward, appropriate icons should appear for all documents. Some extensions may interfere with rebuilding your desktop. To prevent problems, you’ll need to turn off all extensions except Macintosh Easy Open before you rebuild your desktop. When you ?nish rebuilding the desktop, turn the extensions you normally use back on. 88To rebuild the desktop of a startup disk, follow these steps: 1 Save your set of currently selected extensions. a. Open the Extensions Manager control panel by choosing Extensions Manager from the Control Panels submenu of the Apple (K) menu. b. From the Sets pop-up menu, choose Save Set. c. In the Save Set dialog box, type a name for your currently selected extensions (for example, “My Extensions”) and click OK. The name of your set is added to the Sets pop-up menu. 2 Choose All Off from the Sets pop-up menu to turn off all extensions. 3 Turn on Macintosh Easy Open by clicking it in the list (under Control Panels) so that a checkmark appears beside it. 4 Restart your server while holding down the Command (x) and Option keys. Hold down the x and Option keys until you see the dialog box that asks if you’re sure you want to rebuild your desktop ?le. When the dialog box appears, you can release the keys. 5 Click OK. The desktop is rebuilt. IMPORTANT Do not stop the desktop-rebuilding process. Doing so could corrupt your system ?les. 6 Turn your original set of extensions back on. a. Open the Extensions Manager control panel by choosing Extensions Manager from the Control Panels submenu of the Apple (K) menu. b. From the Sets pop-up menu, choose the name you gave your set of extensions in step 1. 7 Restart your server to activate the extensions. 89Solving typical problems This section contains descriptions of problems your server may experience. Some problems may be caused by your CD-ROM drive, so if you don’t ?nd your problem here, be sure to check the section “Solving CD-ROM Problems” later in this chapter. IMPORTANT Be sure to review the information in the Workgroup Server Read Me ?le located on your server’s hard disk and on the Workgroup Server Software CD-ROM disc. This ?le contains late-breaking information and tips. The following table lists problems and the page number for each problem. Problem Page Your server’s performance decreases 91 You cannot turn on the server 91 The server is turned on but the screen is dark 92 A disk icon with a blinking question mark appears 92 A disk icon with an X appears 93 A “sad” Macintosh icon appears 93 You hear a prolonged beep as the server starts up 93 Your server won’t start up after you install CD-ROM drive software 94 Your server won’t restart, and a CD-ROM disc is in the CD-ROM drive 94 Your server changes to LocalTalk at startup 94 Your server starts up from the wrong hard disk 94 Your server’s clock keeps time inaccurately 95 Icons do not appear correctly on your screen 95 Your server can’t read a ?oppy disk 96 You can’t eject a ?oppy disk 96 You can’t start an application program 97 A dialog box with a “bomb” appears 98 The pointer doesn’t move when you move the mouse 98 Typing on the keyboard produces nothing on the screen 99 An application program can’t be found 100 You experience problems using a document from a DOS computer 101 90Problem Page Your application program can’t be opened because a ?le can’t be found 101 You experience problems using an older Macintosh program 101 CD-ROM problems 102 Printer connectivity problems 110 AppleTalk problems 111 TCP/IP problems 112 Hard disk problems 113 Your server’s performance decreases. If you notice a decrease in your server’s speed and general performance after adding special software (a control panel, a system extension, or a custom utility), it may be because your special software does not work well with Power Macintosh computers. To see if this is the problem, use the Extensions Manager control panel to turn off individual programs and extensions, one at a time, and then restart the server. (For information on using the Extensions Manager control panel, see the “Customizing Your Computer” topic of Macintosh Guide, available in the Guide h menu.) If your server performs better when a special program or extension is removed, contact the software’s manufacturer for information or an upgrade. If you still do not notice an improvement after removing all special programs, try doing a “clean” installation of system software, as described in “Doing a Clean Installation of System Software” in Chapter 4. You cannot turn on the server. See the section about turning on your server in the setup guide that came with your server. 91The server is turned on but the screen is dark. The server or the monitor is not getting power, a program has darkened the screen, or the monitor controls are not adjusted properly. m If you use a screen-saver program or the Energy Saver control panel to dim the screen, press a key or move the mouse. m Check the monitor’s brightness and contrast controls and turn them up if necessary. m Check that the monitor is turned on. m Check that the power cord and monitor cable are plugged in and ?rmly connected to the server and that the electrical outlet has power. The power light on the server’s front panel should be on. m If you have more than one monitor, and only one is dark, check that it is set up correctly in the Monitors & Sound control panel. m If none of these steps solves the problem, you may need to reset your server’s parameter RAM (PRAM). Reset PRAM by turning off the server and disconnecting all external SCSI devices. Next, restart the server while holding down the key combination x-Option-p-r. Wait for the second startup chime, then release the keys. (Note that the Caps Lock key must be in the up position. This procedure won’t work with the uppercase “P” and “R” keys.) A disk icon with a blinking question mark appeared when you started your server. The blinking question mark indicates that your server cannot ?nd system software. You may need to repair a damaged disk, or reinstall system software. m Your server may be having a problem recognizing a SCSI device. Turn off external SCSI devices and restart. If the server starts up after you turn off your SCSI devices, read the section on SCSI devices in the setup guide that came with your server for information on connecting SCSI devices and assigning SCSI ID numbers. 92m The system software is not installed on the startup hard disk, the system software is damaged, or the hard disk is not working properly. Start up your server with the Workgroup Server Software CD-ROM disc (see “Starting Up From a CD-ROM Disc” in Chapter 4). Then refer to “Solving Hard Disk Problems” at the end of this chapter. If repairing the disk doesn’t help, follow the instructions in “Installing System Software” in Chapter 4. A disk icon with an X appeared and the ?oppy disk was ejected. Your server ejected a ?oppy disk that is not a startup disk. m Wait a few seconds. The server should start up from its internal hard disk. Make sure you insert ?oppy disks only after the server has begun starting up. A “sad Macintosh” icon appeared and the server won’t start up. Your server cannot start up because of a problem with the system software or the server hardware. m Eject any ?oppy disks (or CD-ROM discs) by turning off the server and then holding down the mouse button while you turn the server on again. Try starting up with a different startup disk (such as the Workgroup Server Software CD-ROM disc). If the “sad Macintosh” icon appears again, consult the service and support information that came with your server for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. You hear a prolonged beep during the startup process. Sometimes during heavy network traf?c, a server may not start up correctly. Disconnect the Ethernet cable before you try to start up again, and reconnect it after the server starts up. Open the AppleTalk control panel to make sure that Ethernet is still selected. 93You installed a CD-ROM drive after you bought your server and your server won’t restart after you’ve copied software for your CD-ROM drive to the System Folder. m If you attempt to install software for your CD-ROM drive without using the Installer, you may not be able to restart your server. Restart the server while holding down the Shift key (to turn off system extensions) and then remove any CD-ROM software ?les you copied by dragging them to the Trash. Reinstall the software according to the instructions that came with the drive. If this procedure doesn’t solve the problem, restart your server using the Workgroup Server Software CD-ROM disc that came with your server. (For instructions on starting your server using a CD-ROM disc, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” in Chapter 4.) Your server won’t restart, and a CD-ROM disc is in the CD-ROM drive. m Your server may be trying to start up from the CD-ROM disc. Press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the tray and remove the CD-ROM disc. Close the tray, then restart your server. You see an error message at startup telling you that the system will use the LocalTalk port. There may be a problem with the cable that connects your server to the network—it may be loose or damaged. Verify the connection, as described in the setup guide that came with your server, and restart your server. The server starts up from the wrong hard disk, or the hard disk icon does not appear on the desktop. m The startup disk may be slow to start up. During startup, your server’s operating system ?nds and mounts attached SCSI devices that are up and running within 20 seconds. Some very large hard disk drives (such as 2-gigabyte drives) may take longer than 20 seconds to come up to speed and therefore may not be recognized by the operating system when the server is ?rst turned on. Use the Drive Setup program to make the disk available. Drive Setup is located in the Utilities folder in the Apple Extras folder. For instructions, see the section “Mounting Volumes” in Chapter 4. 94If you still have a problem, try the following: m If the hard disk is external, make sure it is turned on and its cable is connected ?rmly and properly terminated; then restart the server. m Check the ID numbers of all SCSI equipment connected to your server. See the information on SCSI devices in the setup guide that came with your server. m If the hard disk is your startup disk, start up your server with the Workgroup Server Software CD-ROM disc (see “Starting Up From a CDROM Disc” in Chapter 4). Then see “Solving Hard Disk Problems” (later in this chapter). If repairing the disk doesn’t help, follow the instructions in “Installing System Software” in Chapter 4. IMPORTANT If the hard disk in question has been initialized for use with Apple RAID volumes, you won’t see an icon for it on the desktop until you create at least one RAID volume on that disk. The server’s clock keeps time inaccurately. m Your server has a clock that runs continuously. When the server is turned off, a battery keeps the clock running. If your clock begins to keep time inaccurately, have your Apple-authorized service provider replace the battery. Consult the service and support information that came with your server for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. Icons do not appear correctly on your screen. You need to “rebuild the desktop”—a process that helps your server keep track of ?les and folders on your hard disks. For instructions, see “Rebuild Your Desktop” earlier in this chapter. 95Your server can’t read a ?oppy disk. If you see a message that a ?oppy disk is unreadable, try one of the following: m Insert the disk again—sometimes that’s all it takes. m If the disk has never been used, you may simply need to initialize it. See the instructions for preparing a disk listed in the “Disks” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m Insert the disk in another computer’s disk drive. If that computer can use the disk, make a copy of the data and put the copy on a different ?oppy disk. m You may need to repair the disk because it is damaged. For information on testing and repairing disks, see “How to Repair a Hard Disk or Floppy Disk” later in this chapter. If you are trying to use a DOS disk: m The disk may have been formatted incorrectly on a DOS computer. On DOS computers it’s possible to format a standard double-sided disk in a high-density (1440K) format, and vice versa. Disks formatted this way cannot be read by a Macintosh computer. When formatting disks on a DOS computer, always format standard double-sided disks in the 720K format. Always format high-density disks in the 1440K format. If a disk has been formatted incorrectly, use a DOS computer to copy its contents onto another disk that has been properly formatted. You can’t eject a ?oppy disk. If you can’t eject a ?oppy disk in the usual way, try the following in order: m Hold down the x and Shift keys and press the number 1 key on your keyboard to eject a disk in the internal disk drive. m Turn off the server. If the disk isn’t ejected, then hold down the button on your mouse or other pointing device while you turn the server on again. m Locate the small hole near the disk drive’s opening, and carefully insert the end of a large straightened paper clip into it. Push gently until the disk is ejected. Do not use excessive force. 96If none of these solutions works, take the server or disk drive to your Apple-authorized service provider to have the disk removed. You can’t start your program or it quits unexpectedly. When you try to open a program, you see a message that not enough memory is available. The program needs more memory or the server ran out of memory. m Quit the programs that you have open and then open the program you want to use, or restart your server. m Use the program’s Info window to give it more memory. For more information see the instructions for making more memory available in the “Application Programs” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m The program is a non–Power Macintosh application program running in emulation mode that requires a separate ?oating-point unit (FPU). It cannot use the built-in FPU on your server’s microprocessor. Check the documentation that came with the program or contact the program’s manufacturer to ?nd out if the program requires the FPU found in a non–Power Macintosh chip. If it does, you may need to upgrade to a Power Macintosh version of the program, or install software that emulates a non–Power Macintosh FPU. (See your dealer for this software.) m Sometimes incompatible system extensions or control panels can cause software problems. Restart while holding down the Shift key to turn off all system extensions temporarily. If your program works normally after you do this, use the Extensions Manager control panel to turn off individual extensions and control panels. For detailed instructions, see the “Customizing Your Computer” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If your program performs better when a particular extension or control panel is turned off, contact the software’s manufacturer for information or an upgrade. 97A dialog box with a “bomb” icon appears. Your system has a software problem. m Write down what you were doing when the dialog box appeared, and write down the number on the message, if there is one. m Restart your server (see “Start Over” earlier in this chapter). Most software problems are temporary and restarting usually corrects the problem. m If the problem recurs, check the startup disk and program you are using when the message appears. Make sure that all programs, desk accessories, and system extensions you’re using are compatible with the system software. Reinstalling the system software may correct the problem. m If the bomb only occurs in one application program, try reinstalling the program from the original disks. If reinstalling doesn’t solve the problem, contact the manufacturer of the program. m Sometimes incompatible system extensions or control panels can cause system software problems. To see if this is the problem, use the Extensions Manager control panel to turn off individual extensions and then restart the server. For information on using this control panel to manage system extensions, see the “Customizing Your Computer” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If turning off these programs doesn’t correct the problem, you may need to reinstall system software. The pointer doesn’t move when you move the mouse. The mouse is not connected properly, its signals are not reaching the server, or there is a software error. m Turn off the server by using the power button on the front panel of the server check that the mouse cable is connected properly, then restart the server. m Clean the mouse. (For information about cleaning the mouse, see the setup guide that came with your server). m If you have another mouse or pointing device, try connecting and using it. (Turn off the server ?rst.) If it works, there is probably something wrong with your mouse. m Restart the server with a different startup disk (such as the Workgroup Server Software CD-ROM disc). If the mouse works, reinstall system software on your startup disk. 98m If the problem recurs, it may be due to an incompatible program. Make sure that all programs, desk accessories, and system extensions you’re using are compatible with the system software. If none of these procedures solves the problem, consult the service and support information that came with your server for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. Typing on the keyboard produces nothing on the screen. The insertion point hasn’t been set, no text is selected, an application program is not active, the keyboard is not connected properly, the keyboard’s signals are not reaching the server, or there is a software error. m Make sure the program you want to use is the active program. m Place the pointer in the active window and click to set an insertion point or drag to select text (if applicable). m Easy Access may be turned on. (When Easy Access is turned on, the server beeps every time you press a key.) Open Easy Access from the control panels listed under the Apple (K) menu and turn it off. m Turn off the server by using the power button on the front panel of the server, then check that the keyboard cable is connected properly at both ends. m Turn off the server, then connect the keyboard cable to the other ADB port (marked with the V icon) on the keyboard. (You may have to unplug the mouse to do this.) If your keyboard cable is connected to your monitor, connect it to another ADB port on the monitor or directly to the server’s ADB port (on the back of the server). If typing still doesn’t work, the problem is most likely in the keyboard itself. m If you have access to another keyboard, try using it instead. (Turn off the server before connecting it.) m Restart the server with a different startup disk (such as the Workgroup Server Software CD-ROM disc). If this solves the problem, reinstall system software on your startup disk. If none of these procedures solves the problem, consult the service and support information that came with your server for instructions on how to contact an Apple-authorized service provider or Apple for assistance. 99You see a message that an application program can’t be found. The following dialog box appears if you try to open a document created using software that is not on your hard disk. Normally, you see this message if you try to open a document that came from another computer with software that is different from yours. m Some documents can be opened by more than one application program. Try starting a program that you think might be able to open the document, then choose the Open command from the program’s File menu to try to open the document. (Or drag the document to the program’s icon. If the program can open the document, the program’s icon highlights.) m Purchase and install the correct software to use the document, or ?nd out if the original owner of the document can convert it to a form that one of your programs can use. m Don’t try to open the ?les in your System Folder. Most of the System Folder ?les are used by your server for internal purposes, and are not intended to be opened. m Rebuild your desktop. (Refer to “Rebuild Your Desktop” earlier in this chapter.) m The application program itself may be damaged. Try reinstalling it. m If the document is from a DOS computer, use the PC Exchange control panel. See the information on setting up your Macintosh to use DOS ?les in the “DOS, Windows, Apple II Files” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m See the Workgroup Server Read Me ?le for additional information about Macintosh PC Exchange and DOS-formatted media. 100You experience problems using a document from a DOS computer. If you can’t open a DOS or Windows document using a Macintosh program, try the following: m Open the document from within the program by using the Open command in the program’s File menu. m Use the PC Exchange control panel to change the document’s type to one that can be opened by the program. See the information on setting up your Macintosh to use DOS ?les in the “DOS, Windows, Apple II Files” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. If a DOS document is displayed incorrectly, or you see strange codes or characters in the document: m Your application program may have special procedures for opening and saving documents with different ?le formats. See the information that came with your application program. m Try opening the document in another program. Note: Some characters that can be displayed on the server are not accurately displayed on DOS computers. You see a message that your application program can’t be opened because a ?le can’t be found. Power Macintosh programs use special ?les called shared libraries. Any necessary shared libraries should be installed automatically when you install Power Macintosh programs. m Follow the directions that came with your program to reinstall the program. If the shared library is still missing, contact the software program’s manufacturer for assistance. You experience problems using an older Macintosh program. Some older Macintosh programs are not completely compatible with the Power Macintosh computers. m Open the Memory control panel and turn off Modern Memory Manager. (Note that AppleShare cannot work properly when the Modern Memory Manager is turned off.) For more detailed instructions, see “Using Older Macintosh Programs” in Chapter 3 of this guide. 101Solving CD-ROM problems The following table lists CD-ROM problems by symptom and the page number for each problem. Symptom Page The CD-ROM drive icon does not appear on-screen 102 Your server won’t restart after you copied CD-ROM software to the System Folder 103 You see large folder-shaped areas on the screen 103 The tray of your CD-ROM drive won’t open 104 Your server won’t restart, and a CD-ROM disc is in the CD-ROM drive 104 You insert a CD-ROM disc, but its icon doesn’t appear on the Macintosh desktop 105 The message “This is not a Macintosh disk” appears 105 Your server ejects a CD-ROM disc without displaying an error message 106 You can’t open a document on a CD-ROM disc 106 You can’t access ?les on an ISO 9660 or High Sierra disc 106 You don’t hear sound when you play an audio CD 107 The audio track stops playing when you double-click the CD-ROM disc icon 107 You are unable to record sound from an audio CD 107 You can’t open a Photo CD 108 Your server does not display color icons for individual images on a Photo CD 108 An image on a Photo CD is displayed incorrectly 108 Your server “freezes” when you open a Photo CD image 108 Problems using the CD-ROM drive The CD-ROM drive icon does not appear on-screen. m If you attached additional SCSI devices to your server, make sure that each device has a unique SCSI ID number. See the setup guide that came with your server for the SCSI ID numbers of factory-installed devices. Refer to the documentation that came with your SCSI devices if you need to reset the SCSI ID number of a SCSI device that you attached to your server. 102Note: The Workgroup Server 7250 has one SCSI bus, and the Workgroup Server 8550 has two SCSI buses. On a Workgroup Server 7250, all SCSI devices must have unique ID numbers because they are on the same SCSI bus. On the Workgroup Server 8550, devices on different SCSI buses can have the same SCSI ID number. m If you installed an additional CD-ROM drive, make sure the CD-ROM software that came with the drive is installed. See the manual that came with the CD-ROM drive for software installation instructions. m If you reinstall the CD-ROM software, make sure to restart your server after you reinstall the software. You installed an additional CD-ROM drive and your server won’t restart after you’ve copied software for the additional CD-ROM drive to the System Folder. m If you attempt to install software for an additional CD-ROM drive without using the Installer, you may not be able to restart your server. Restart the server while holding down the Shift key (to turn off system extensions), and then remove any CD-ROM software ?les you copied by dragging them to the Trash. Reinstall the software according to the instructions that came with the drive. If this procedure doesn’t solve the problem, restart your server using the Workgroup Server Software CD-ROM disc. (For instructions on starting your server using a CD-ROM disc, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” in Chapter 4.) Your server starts up and you see large folder-shaped areas, containing labeled pictorial buttons, instead of the usual Macintosh desktop. m Your server may have started up from a CD-ROM disc containing At Ease, an alternative to the Macintosh desktop. To return to the Macintosh desktop, choose Shut Down from the Special menu. When your server is off, press the Open/Close button of your CDROM drive to open the tray, then remove the CD-ROM disc. Close the tray. Then start up your server again. To avoid having the server start up from a CD-ROM disc, remember to remove any disc in the drive before you shut down your server. 103The tray of your CD-ROM drive won’t open. If a CD-ROM disc icon appears on your screen: m Drag the disc icon to the Trash, or select it and choose Put Away from the File menu. If the AppleCD Audio Player program is active, choose Eject CD from the File menu. If you see a message that a disc can’t be put away because it is being shared, turn off ?le sharing, then try again to put away the disc. If no CD-ROM disc icon appears on your screen: m Press the Open/Close button of your CD-ROM drive. m The signal to open the tray may not be reaching the computer. Turn off your server and locate the small pinhole to the lower right of the CDROM tray opening. Insert the end of a large, straightened paper clip ?rmly and horizontally into the pinhole. Push gently until the tray is released, then carefully pull the tray open. Do not force the tray open; wait until the paper clip has dislodged it, or you may break the front of the tray. If neither of these suggestions works, your CD-ROM drive may be damaged. Contact an Apple-authorized service provider or Apple for further assistance. Your server won’t restart, and a CD-ROM disc is in the CD-ROM drive. m Your server may be trying to start up from the CD-ROM disc. Press the Open/Close button of your CD-ROM drive to open the tray, and remove the CD-ROM disc. Close the tray, then restart your server. WARNING Turn off your server before you attempt to eject the tray using a paper clip. If you don’t, you may damage the CD-ROM drive. 104Problems using CD-ROM discs You insert a CD-ROM disc, but its icon doesn’t appear on the Macintosh desktop. m Make sure that the disc label is facing up and the disc is centered in the tray. If you’re using a small (8 cm) disc, make sure it is within the tray’s inner ring. m Make sure the tray is closed all the way. m Try restarting your server. m Try starting your server from the CD-ROM disc that contains system software while holding the “c” key down. If only the hard drive icon appears on the desktop, then there may be a hardware problem with your CD-ROM drive. If the CD-ROM icon appears above the hard drive icon, try reinstalling your CD-ROM software following the instructions in “Reinstalling CD-ROM Software” later in this chapter. m If you installed the CD-ROM drive after you bought your server, make sure the CD-ROM software is installed. (Refer to the documentation that came with the CD-ROM drive.) Software for the built-in CD-ROM is already installed on your server. You can reinstall it by following the procedure in “Reinstalling CD-ROM Software” later in this chapter. Your server displays the message “This is not a Macintosh disk: Do you want to initialize it?” when you insert a CD-ROM disc in the CD-ROM drive. m Make sure that the Foreign File Access and Audio CD Access CD-ROM extensions are installed in your Extensions Folder and are turned on. (If they are not turned on, use the Extensions Manager control panel to turn them on and then restart your server. m Make sure the CD-ROM software is installed. Software for the built-in CD-ROM is already installed on your server. If you installed another CDROM drive after buying your server, see the manual that came with your drive. m The disc may use a format that the Mac OS cannot recognize. 105Your server ejects a CD-ROM disc without giving you any error message. m Make sure the disc is ?at in the tray and the disc label is facing up. If you’re using a small (8 cm) disc, make sure it’s centered within the tray’s inner ring. m The disc may need to be cleaned. (For information on how to do this, see the section on handling CD-ROM discs in the setup guide that came with your server.) If there are visible scratches on the shiny side of the disc, you may be able to remove them with a CD polishing kit (available from your audio CD dealer). If the scratches can’t be removed, you’ll need to replace the disc. m The disc may be damaged. Try another disc in the drive, and try the original disc in another drive. If the original drive reads other discs or if the original disc doesn’t work in another drive, the disc is probably damaged. You’ll need to replace the disc. You can’t open a document on a CD-ROM disc. m Try opening the application program ?rst; then open the document. m Read the manual that came with your CD-ROM disc. Some discs come with software that you need to install on your computer before using the disc. Problems using ISO 9660 or High Sierra discs You can’t access ?les on a CD-ROM disc that uses the ISO 9660 or High Sierra format. m Discs in the ISO 9660 and High Sierra disc formats have version numbers attached to ?lenames. Some application programs need these version numbers in order to work with ?les. To make the version numbers available to programs on your server, follow these instructions: Drag the CD icon to the Trash. When the tray opens, hold down the Option key and push the tray back in, continuing to hold down the Option key until the disc is fully in the drive. The program you are using should now be able to locate ?lenames on that CD-ROM disc. m Make sure that Foreign File Access, ISO 9660 File Access, and High Sierra File Access are present in the Extensions folder in your System Folder. 106Problems playing audio CDs You don’t hear any sound when you play an audio CD or an audio track on a CD-ROM disc using the AppleCD Audio Player. m If the CD-ROM drive was installed after you bought your server, make sure the audio cable is properly connected. See the documentation that came with the CD-ROM drive for more information. m If you have headphones or speakers connected to the server, adjust the connector to make sure they are ?rmly connected. Make sure the volume control on your headphones or speakers is not turned down too low. m Some programs change the sound options to suit their needs. You may need to reset the sound options in the Monitors & Sound control panel. Refer to the “Sound” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu. m If you are using a CD-ROM disc over a network, you won’t be able to hear the audio portion. m Make sure the volume is turned up in the AppleCD Audio Player. With the Audio Player open, drag the volume control slider up or press the Up Arrow key on your keyboard. m The CD may have been paused. Click the Play/Pause button in the AppleCD Audio Player once or twice. While playing an audio track on a CD-ROM disc that combines audio tracks and data, you double-click the disc icon and the audio track stops playing. m You can’t open data ?les on a CD-ROM disc and listen to audio tracks on that disc at the same time. You are unable to record sound from an audio CD. m Check your server’s sound input port to see if a microphone or other device is connected. m You may need to reset the sound options in the Monitors & Sound control panel. See “Choosing Sound Devices and Alert Sounds” in Chapter 1. 107Problems using Photo CDs Your CD-ROM drive will not open Photo CDs. m Reinstall the CD-ROM software. See “Reinstalling CD-ROM Software” later in this chapter. Your server does not display color icons for individual images on a Photo CD. m Your server may be low on memory. To view color icons, restart your server and then reopen the Photos folder. See the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide (h) menu, for more information on managing memory. After you open an image on a Photo CD, the image is scrambled, colors are displayed incorrectly, or no image appears in the window. m The program you are using may not be designed to work with large (high-resolution) image ?les. You can open the image with another program or you can assign more memory to the program. (For more information on managing memory, see the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide [h] menu.) After you open an image on a Photo CD, your system is “frozen” and does not respond to any input, or you have a “bomb” message on your screen. m Restart your server. The program you are using may not be designed to work with large (high-resolution) image ?les. You can open the image with another program, or you can assign more memory to the program. (See the “Memory” topic of Macintosh Guide, available in the Guide [h] menu, for more information on managing memory). Reinstalling CD-ROM software CD-ROM software is a set of programs and ?les that allow your CD-ROM drive to work correctly with your server and allow it to play different kinds of CDs, like Photo CDs or audio CDs. The CD-ROM software is part of system software and was preinstalled on your server’s hard disk. (It is also available on the Workgroup Server Software CD-ROM disc that came with your server.) 108If you added a CD-ROM drive after you bought your server, the CD-ROM software is probably on a ?oppy disk that came with the drive. If, for some reason, you need to reinstall the CD-ROM software for that drive, you should reinstall it from the ?oppy disk that came with the drive. Follow these steps to reinstall the CD-ROM software for the built-in CD-ROM drive: 1 Start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” in Chapter 4. The Installer’s Welcome screen may appear automatically. Or, you may have to double-click the System Software Installer icon to open the Installer program. 2 Click OK. The Easy Install dialog box appears. 3 Choose Custom Install from the pop-up menu. The Custom Install dialog box appears, listing all available system software components. 1094 Select Multimedia Software by clicking the checkbox next to it. To get additional information about each component listed, click the box with the letter i in it to the right of the component. 5 Click Install. 6 Follow the instructions that appear on the screen. 7 When you see a message reporting that the installation was successful, click Quit. If a message reports that installation was not successful, try installing again. (Follow the instructions on the screen.) 8 Restart your server. The CD-ROM software is reinstalled and your server is ready to use. Don’t forget to eject the CD-ROM disc or ?oppy disk containing system software when you are ?nished. Solving printer connectivity problems The following suggestions should work for all printers. m Check your printer settings in the Chooser, making sure you have selected the correct printer. m Next, turn off the server and printer and check the printer cable connections. m If neither of these suggestions solves the problem, reinstall your printer driver. If your printer is an older model, do not use the driver that came with the printer. Instead, use the updated printer drivers provided on the system software CD-ROM that came with your server. These drivers are created especially for use with Power Macintosh computers, such as your server. Note that if the printer is being used in conjunction with the AppleShare Print Server software, the driver must be version 7.2 of the LaserWriter printer driver. 110Solving AppleTalk problems You can’t turn AppleTalk on. Make sure you turn on AppleTalk in the AppleTalk control panel. If you’re sure it’s turned on in the control panel, check to make sure AppleTalk is also turned on in the Chooser. If you have other software that can turn AppleTalk on or off, make sure that it’s turned on in that software as well. You can’t see any network devices in the Chooser. m Make sure AppleTalk is turned on. m If AppleTalk is turned on, make sure you have chosen the correct port in the “Connect via” pop-up menu in the AppleTalk control panel. m If your network number or node number has been set to User De?ned, turn off the User De?ned setting. Then restart your server. m Make sure your network is functioning correctly by making sure that other computers on your network can see network devices. You can’t switch from a serial to an Ethernet connection. m If you use an expansion card to connect to Ethernet, make sure the card is installed correctly. m Make sure your Ethernet cables are connected properly. m Make sure your network is functioning correctly by making sure that other computers on your network can see network devices. You can’t remember your Administration password. You can erase your Administration password (along with all of your AppleTalk settings and con?gurations) by dragging the AppleTalk Preferences ?le (inside the Preferences folder in your active System Folder) to the Trash. When you open the AppleTalk control panel again, you must reenter all your settings. 111Solving TCP/IP problems Your server can’t connect to devices outside its local network. Make sure your router address is correct. Your server can connect to hosts by IP address, but not by name. m Make sure you have entered valid domain names in the Additional Search Domains box. m If you have entered your local and administrative domain names, double-check to make sure they’re correct. Your server does not respond to a “ping.” m Make sure you have an active application on your server that uses TCP/IP and can respond to a ping from another computer. m Make sure your TCP/IP con?guration is correct. m Make sure your network cables are properly connected. m Make sure your network is functioning properly. You can’t remember your Administration password. You can erase your Administration password (along with all of your TCP/IP settings and con?gurations) by dragging the TCP/IP Preferences ?le (inside the Preferences folder in your active System Folder) to the Trash. When you open the TCP/IP control panel again, you must reenter all your settings. 112Solving hard disk problems If you can’t start up from a hard disk or you don’t see the hard disk icon on the desktop, try the following: m Shut down your server and turn off any external disk devices. m Check the ID numbers of all SCSI equipment connected to your server. The Workgroup Server 7250 has one SCSI bus, and the Workgroup Server 8550 has two SCSI buses. On a Workgroup Server 7250, all SCSI devices must have unique ID numbers because they are on the same SCSI bus. On the Workgroup Server 8550, devices on different SCSI buses can have the same SCSI ID number. See the setup guide that came with your server for information about SCSI ID assignments for factory-installed devices. m Check that each SCSI bus is terminated properly. For information about terminating a SCSI bus, see the setup guide that came with your server and the manuals that came with your SCSI equipment. m Remove devices that you do not use. Apple recommends that you remove SCSI devices that are turned off and are not used. Removing unused devices avoids signal strength problems for the remaining devices on the bus. m Remove SCSI-1 devices if you are also using SCSI-2 devices. Older disks, usually under 200 MB in size, cause problems when they are connected to a SCSI bus to which SCSI-2 devices are also connected. Most older disks are SCSI-1 compliant and are not always compatible with SCSI-2 devices. m If the hard disk is internal, wait at least 10 seconds, and then turn your server on again. m If the hard disk is external, make sure that it is turned on and that its cable is connected ?rmly; then restart the server. m If the hard disk is your startup disk, start up with a different startup disk. (For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” in Chapter 4.) If the hard disk’s icon appears on your desktop, reinstall system software on the hard disk. See “Installing System Software” in Chapter 4. m Follow the instructions in the next section, “How to Test a Hard Disk.” 113How to test a hard disk You can test an Apple SCSI hard disk with the Drive Setup program. Note: Drive Setup can only test drives that were formatted by the Drive Setup program. It cannot test drives on which the Apple RAID driver is installed, or drives that were formatted by another utility. 1 If the disk that you need to test is your startup disk, start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” in Chapter 4. 2 Open the Drive Setup icon. The Drive Setup program resides in the Utilities folder in the Apple Extras folder on your startup disk and on the Workgroup Server Software CD-ROM disc. 3 In the list of drives, click the disk you want to test. 4 Choose Test Disk from the Functions menu. 1145 When a message tells you that testing is complete, click Quit. If the test reveals a problem, you may be able to correct it by using Disk First Aid or another disk repair program (see the instructions in the next section), or you may need to initialize the disk (see “Initializing a Hard Disk” in Chapter 4). Consult an Apple-authorized service provider for assistance if necessary. If you have a hard disk from another manufacturer, use the software that came with the disk or contact the disk vendor to get the latest version of software. How to repair a hard disk or ?oppy disk You can repair some types of disk damage by using the Disk First Aid program. 1 If the disk that you need to repair is your startup disk, start up your server from the Workgroup Server Software CD-ROM disc. For details, see “Starting Up From a CD-ROM Disc” in Chapter 4. 2 Open the Disk First Aid icon. The Disk First Aid program resides in the Utilities folder in the Apple Extras folder on your startup disk and on the Workgroup Server Software CDROM disc. 3 Click the icon of the disk you want to test. Disk icons appear in a box at the top of the Disk First Aid window. 1154 Click Repair to begin testing and repairing the disk. If you want to test and repair another disk, click its icon and then click Repair. 5 When testing and repair are ?nished, choose Quit from the File menu. If Disk First Aid cannot correct the problem m Try repairing the disk again. Sometimes repeating the process corrects the problem. m Use another disk repair or recovery program. Some disk repair programs let you recover information from a damaged disk. m Consult a computer repair specialist for help. m Once you have recovered all the information you can, initialize the disk as described in Chapter 4. If initializing doesn’t work, discard the damaged disk (if it’s a ?oppy disk), or take it to your Apple-authorized service provider for repair (if it’s a hard disk). 116Appendix A Getting Help When you have questions about how your system software works, look to the Guide menu for access to on-screen help. The Guide menu is identified by a question mark (h) in the upper-right corner of the screen. This appendix provides information on the various kinds of on-screen help available in the Guide menu: m Macintosh Tutorial for learning the basics m Macintosh Guide for step-by-step assistance in using the Macintosh Operating System (Mac OS) m Balloon Help for quick definitions of on-screen objects m Shortcuts for increased desktop productivity Some application programs also put access to help information in the Guide menu. 117Learning the basics If you are a new Macintosh user, take a look at the Macintosh Tutorial, available in the Guide menu. The tutorial teaches you the basic skills you’ll need to use your server. To start the tutorial, follow these steps: 1 Slide your mouse along your mouse pad or desk. Hold the mouse as shown, with the cable pointing away from you. Don’t press the mouse button (under your index finger). Notice that the arrow (8) on the screen moves in the same direction that you move the mouse. If the arrow doesn’t move, make sure that the cables connecting the mouse and keyboard are secure and that your mouse is positioned as shown in the illustration. 2 Move the tip of the arrow (8) to the question mark (h) in the upper-right portion of the screen. If you run out of room on your mouse pad or desk while moving the mouse, pick up the mouse and place it where there’s more room. (The arrow on the screen moves only when the mouse is in contact with the mouse pad or desk.) Mouse button 1183 With the tip of the arrow on the question mark, press and hold down the mouse button. A list of choices (called a menu) appears. This is the Guide (h) menu, which is the place to go when you have a question about how to use your server. 4 While holding down the mouse button, move the arrow until the words “Macintosh Tutorial” are highlighted, then release the mouse button. A window appears welcoming you to the tutorial. You can set this book aside for now and follow the instructions on the screen. When you have completed the tutorial, return to this book. 119Reviewing the basics The following illustration summarizes many of the basic skills and terms you learned from the tutorial. 120 This icon represents your server’s internal hard disk. To change the size or shape of a window, drag the size box. To bring hidden portions of a window’s contents into view, click the scroll arrows. The strip across the top of the screen is called the menu bar. The symbols and words in it represent menus of commands. Icons are small pictures that represent disks, folders, programs, and documents. To open an icon, click the icon twice quickly. Windows are boxes that display text, graphics, or icons. To bring a partially covered window to the front, click anywhere in the window. To close a window, click the close box. You can have several application programs open at once. To see which program is active or to switch from one program to another, use this menu (called the Application menu). To find an answer to a question, look in the Guide (h) menu. To move a window, drag it by the title bar. To throw away an item you no longer want, drag it to the Trash and choose Empty Trash from the Special menu.Menus The strip across the top of the screen is called the menu bar. The symbols and words in it represent menus of commands. To open a menu, place the pointer on the symbol or word for the menu and press the mouse button. Icons Icons are small pictures that represent disks, programs, documents and folders. You can double-click any icon to open it and see what it contains. This icon represents your server’s internal startup disk. Icons like this one represent application programs, which you use to create documents and do other work. Icons like this one represent documents, which you can create and edit. Icons like this represent folders. A folder contains other icons. To throw away an item you no longer want, drag it to the Trash icon and choose Empty Trash from the Special menu. 121 Application menu You can have several application programs open at once. To see which program is active or to switch from one program to another, use this menu (called the Application menu). Guide menu To find an answer to a question, look in the Guide (h) menu.Windows Windows are boxes that display text, graphics, or icons. To change the shape or position of a window, or to close the window, use the elements shown here. Getting answers in Macintosh Guide When you have a question while working with your server, you can get the answer by choosing Macintosh Guide from the Guide menu. 1 Pull down the Application menu (in the upper-right corner of the screen) and choose Finder to make it the active application program. A checkmark in the menu indicates that the Finder is the active program. 122 Scroll arrow To bring hidden portions of a window’s contents into view, click one of the four scroll arrows. Close box To close a window, click the close box. Title bar To move a window, drag it by the middle of the title bar (anywhere in the bar except the small boxes). Size box To change the shape or size of a window, drag the size box. To bring a partially covered window to the front, click anywhere in it.2 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Macintosh Guide. The Macintosh Guide window appears. Whenever you use Macintosh Guide, its window remains in front of other windows. If the window gets in your way, you can move it by dragging its title bar (the gray bar across the top of the window). 1233 Notice the three buttons at the top of the window: Topics, Index, and Look For. Macintosh Guide gives you three ways of finding information: m Topics lets you choose from a list of general subjects; it is like the table of contents in a book. m Index lets you choose from an alphabetical list of more specific subjects; it is like the index in a book. m Look For lets you search for information related to a specific word or phrase that you type. In the following sections you will practice using each method. If you have problems while using Macintosh Guide, see “Tips for Using Macintosh Guide” later in this chapter. 124Getting answers with the Topics button 1 In the Macintosh Guide window, click the Topics button. A list of general topics appears on the left side of the Macintosh Guide window. (Depending on the hardware and software you have, the list of topics may be different.) 2 Click “Customizing Your Computer” in the list of topics. When you click any topic area, a list of related questions appears on the right side of the Macintosh Guide window. 125 To get instructions, click a question ... ... then click OK.3 Click the question “How do I set the time and date?” and then click OK. Or double-click the question. A small window appears with instructions for you to follow. 4 Read and follow the instructions in this window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to see the next step. 5 When you have completed all the steps, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Guide window. Now continue with the next section. Getting answers with the Index button 1 In the Macintosh Guide window, click the Index button. An alphabetical list of subjects appears on the left side of the window. Scroll bar 126 Click here to see the next step (if there is one). If you want to return to the main Macintosh Guide window, click here. Slider Scroll bar2 Scroll through the alphabetical list until the phrase “background pattern” is visible. You can scroll through the list either by dragging the slider to the letter B or by using the scroll bar at the right of the list. 3 Click the phrase “background pattern” in the alphabetical list. When you click any index entry, a list of related questions appears on the right side of the Macintosh Guide window. 4 Click the question “How do I change the background pattern?” and then click OK. Or double-click the question. A small window appears with instructions for you to follow. 127 To get instructions, click a question ... ... then click OK. Click here to see the next step (if there is one). If you want to return to the main Macintosh Guide window, click here.5 Read and follow the instructions in the window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to see the next step. 6 When you have completed all the steps, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Guide window. Now continue with the next section. Getting answers with the Look For button 1 In the Macintosh Guide window, click the Look For button. A small box appears on the left side of the window, where you can type text. 2 Click the arrow button to activate the text box. 3 Type sound in the text box and then click Search. When you click Search, a list of questions related to the word or phrase you typed appears on the right side of the Macintosh Guide window. 128 To activate the text box, click here. Type a word or phrase in the text box… …and then click here.4 Click the question “How do I change the beep sound?” and then click OK. Or double-click the question. A small window appears with instructions for you to follow. 5 Read and follow the instructions in the window. Macintosh Guide provides step-by-step instructions to answer the question you selected. When you have completed each step, click the right arrow in the lower-right corner to display the next step. 6 When you have completed all the steps, click the close box in the upperleft corner to close Macintosh Guide. 129 To get instructions, click a question ... ... then click OK. If you want to close Macintosh Guide, click here. Click here to see the next step (if there is one).Tips for using Macintosh Guide Here are a few tips for using Macintosh Guide effectively: m Macintosh Guide is available only when you are in the Finder—the desktop area where you can see the icons of disks, folders, and files. (Other programs may also have help available in the Guide menu, however.) If you don’t see Macintosh Guide in the Guide menu, pull down the Application menu (to the right of the Guide menu) and choose Finder. m Follow the steps when you’re instructed to; don’t skip ahead or read ahead. That way the computer can check to make sure you’ve done a step correctly. m Unlike most windows, the Macintosh Guide window stays in front of other windows on the screen so that your instructions are never covered. If you need to move the Guide window out of the way, drag it by the title bar at the top of the window. You can also move the window out of the way by clicking the zoom box. Click the box once to shrink the window; click it a second time to expand the window to its original size. m If you need more information about an instruction or a term, click the button labeled “Huh?” to get further explanation. (The “Huh?” button is dimmed when no additional information is available.) m If you want to return to the main Macintosh Guide window, click the Topics button in the lower-left corner of the Guide window. m When you’re finished using Macintosh Guide, click the close box in the upper-left corner of the window. 130 Close box Topics button “Huh?” button Right arrow Zoom boxIdentifying objects on the screen Sometimes you’ll see an unfamiliar item on the screen and ask yourself, “What’s that?” You can get an answer by using a Macintosh feature known as Balloon Help. Balloon Help explains the function of icons, menus, commands, and other items on the Macintosh screen in balloons like those you see in comic strips. Follow these steps to use Balloon Help: 1 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Show Balloons. 2 Point to any object on the screen that you want to identify. A balloon appears next to the object. In the following illustration, for example, pointing to the Trash displays a balloon that explains how to use the Trash to throw items away. Although balloons appear next to items when you point to them, the way you work does not change; you can still select icons, choose commands, and so on. 3 When you’re finished using Balloon Help, choose Hide Balloons from the Guide menu. 131Learning useful shortcuts You can perform many tasks in the Finder more quickly if you use keyboard or mouse shortcuts. For example, instead of clicking an icon and choosing Open from the File menu, you can simply double-click the icon to open it. Follow these steps to learn keyboard and mouse shortcuts: 1 Pull down the Guide menu (marked with the h icon) and choose Shortcuts. The main Macintosh Shortcuts window appears. 1322 Click one of the category buttons. Another window appears, describing shortcuts for that category. 3 Read about the shortcuts available for the category you selected. Click the right arrow in the lower-right corner of the window to display the next window (if there is one). 4 When you finish reading about the shortcuts for your category, click the Topics button in the lower-left corner to return to the main Macintosh Shortcuts window. Or click the close box in the upper-left corner to close the window. 133 Click here to return to the main Macintosh Shortcuts window for more categories. If you want to close the window, click here. Click here to see the next step (if there is one).134Appendix B Special Keys on Your Keyboard Your server keyboard contains certain special keys that typewriter keyboards don’t have. Many of these keys allow you to give commands to the server without using the mouse. For example, in many application programs, pressing the x (Command) key at the same time as the Q key is often an alternative method of quitting a program. The following table describes what you can do with the special keys on your keyboard. The number of special keys on your keyboard may vary from this list; it depends on the model of keyboard you have. Special keys on Apple keyboards Arrow keys Use to move the insertion point, as an alternative to using the mouse to move the pointer. In some programs, the arrow keys have other functions. Caps Lock key Use to capitalize a series of letters. (Numbers and symbols aren’t affected.) Clear key Use to delete the current selection (or use the Delete key). In some programs, Clear has other functions. x (Command) key Use in combination with other keys as an alternative to choosing a menu command. Control key In combination with other keys, this key provides shortcuts or modifies other actions. Delete key Use to delete selected material, or the character to the left of the insertion point. Enter key In a dialog box, pressing Enter is the same as clicking the outlined button. In some programs, pressing this key confirms information you have provided. Continued . 135 caps lock num lock clear control delete enterSpecial keys on Apple keyboards (continued) Escape key The function of this key depends on the program you’re using. Function keys Some programs allow you to use the 12 function keys to give commands. You can assign commands or action sequences to function keys with special utility programs. Option key Use in combination with other keys to produce special characters or modify actions. Numeric keys Use to produce numbers and mathematical symbols; some programs use these keys as function keys to initiate actions. Power On key Press to turn on the server. Return key Use to move the insertion point to the beginning of the next line. In a dialog box, pressing Return is the same as clicking the outlined button. Shift key Use to produce capital letters (or the upper character on the key). Other special keys The function of these keys depends on the operating system and program you’re using. Tab key Use to move the insertion point to the next stopping place (such as a tab stop or field in a dialog box or program). 136 esc F1 option alt num lock clear = / * 7 4 0 8 5 2 9 6 3 enter 1 . return shift help home end ins del page up page down tabTyping special characters and symbols You can type a variety of international and other special symbols and characters (including characters with diacritical marks, such as accents) by pressing combinations of keys. The Key Caps program, which is installed with your system software, shows you the characters produced when you type certain keys and key combinations in the fonts available on your server. Choose Key Caps from the Apple (K) menu, then choose the font from the Key Caps menu. To have Key Caps show more options for special characters, press each of these keys or key combinations: Option, Shift, Shift-Option, Shift-x, and Option-x. 137 Characters available in the Chicago font Characters appear here when you press keys on the keyboard or click them in the window. Characters available in the Chicago font when the Option key is pressed The highlighted key represents the key held down on the keyboard—in this case, the Option key.If you press the Option key, Key Caps outlines lightly the keys that you can use in combination with letter keys to type letters with accents or other diacritical marks. If you see rectangles: If you see rectangles instead of diacritical marks on some of the pictures of keys in Key Caps, try pressing Option-x to see the diacritical marks. However, you only need to use the Option key (not Option-x) in combination with the other keys to type letters with diacritical marks. If you press the Option key at the same time as a key for a specific diacritical mark and then release both keys, Key Caps outlines in bold the keys for letters that can be typed with that mark. (You’ll see that most key combinations for diacritical marks can be used with the Space bar as well as letter keys—producing the mark without a letter.) The most common diacritical marks and how to create them are summarized next. Diacritical mark Key combination Grave accent ( ` ) Option-`, then type the character Acute accent ( ´ ) Option-e, then type the character Circumflex (^) Option-i, then type the character Tilde (~) Option-n, then type the character Umlaut ( ¨ ) Option-u, then type the character The letter “c” with a cedilla (ç) Option-c m To type a letter or a space with a specific diacritical mark, press the Option key and the key for the mark simultaneously. Then type the letter that needs the mark. If you are having trouble getting a mark and letter to appear together, try again. Be sure to press the Option key before (or at the same time as) the key for the mark; then, after you release both keys, type the letter to be marked. 138Special key combinations If difficulties with your mouse or server don’t allow you to use standard methods of quitting a program or restarting your server you can try using these special key combinations. To do this... …press this key combination Force a program to quit x-Option-Esc Here are other key combinations you may find useful: To do this... …press this key combination Start a “debugging” program usedby software programmers* x-Power key Start the server from a CD-ROM disc C key (at startup) Ignore SCSI ID 0 (zero) x-Option-Shift-Delete Turn off system extensions Shift key (while starting up) Reset PRAM x-Option-p-r (while starting up with external SCSI devices disconnected) *If you do not have a debugging program installed, your screen displays a caret prompt (>). To return to the desktop, type “G.” 139Appendix C Obtaining Updated Apple Software Apple technical support information and software updates are available from many online services. Using these services, you can get troubleshooting and other important information. You can also get the latest versions of Apple software, including most printer drivers, system enablers, and updates to utilities, networking, and communication software. IMPORTANT Be sure to read the posted Apple Software License Agreement before installing any software. Currently, Apple posts support information and Apple software updates to the following online services: m America Online m AppleLink m CompuServe m eWorld m Internet: FTP servers m Internet: Gopher server m Internet: World Wide Web sites IMPORTANT Although specific paths for each service are provided in the sections that follow, online information is subject to change. If you have trouble finding Macintosh-related information online, see the service and support information that came with your server. 141America Online Apple software updates are posted to the USA Apple SW Updates area, which is located in the Apple Computer, Inc. folder. You can use the keyword applecomputer to go directly to the Apple Computer, Inc. folder, or follow this path to find the software updates: Computing window Company Connection window Technical Support window Hardware folder Hardware window Apple Computer, Inc. folder USA Apple SW Updates folder AppleLink Support information is posted to the Support area, located in the following path: AppleLink Services (main window) Support Apple software updates are posted to the Apple SW Updates board, located in the following path: AppleLink Services (main window) Software Sampler Apple SW Updates CompuServe The MacPlanet (GO PLANET) area provides access to Macintosh-related information on CompuServe. From MacPlanet, go to the Apple Online (GOAPLNEW) section for Apple product information, a database of technical support articles, a collection of popular software files, and software updates for U.S. and international customers. The address for the Apple systems operator on CompuServe is 74431,1472 (via the Internet: 74431.1472@compuserve.com). 142eWorld Support information and Apple software updates are posted to the Apple Technical Support area. You can use the shortcut support to go directly to this area, or follow this path: Computer Center Apple Customer Center Apple Technical Support Internet: FTP servers Support information and software updates are posted to two file transfer protocol (ftp) servers: ftp.info.apple.com and ftp.support.apple.com. ftp.info.apple.com m Host name: ftp.info.apple.com m IP number: 204.96.16.4 m Path: ftp/Apple.Support.Area/Apple.SW.Updates ftp.support.apple.com m Host name: ftp.support.apple.com m IP number: 130.43.6.3 m Path: /pub/Apple SW Updates Internet: Gopher server Support information and Apple software updates are posted to the Apple Computer Gopher Server, located in the following path: Home Gopher Server Computer Information Apple Computer Gopher Server m Host name: gopher.info.apple.com Apple recommends using TurboGopher client software to access the Apple Computer gopher server. TurboGopher client software is available via anonymous file transfer protocol (ftp) to boombox.micro.umn.edu in the /pub/gopher directory. 143IMPORTANT If you are downloading a software update from an FTP site, please note that the updates are self-extracting archive files (identified by having “.sea” at the end of the file name) that have been converted to a binhex file format. If your FTP client software or commercial online service gateway does not perform an automatic binhex to .sea file translation, you’ll need to obtain software to do this manually. Stuffit Expander and DiskDoubler Pro are two popular Mac OS applications that can perform this task for you. Internet: World Wide Web sites Support information and Apple software updates are available via Apple’s World Wide Web sites: m http://www.info.apple.com m http://www.support.apple.com 144Staying informed of Apple software updates You can receive notification and descriptions of each new Apple software update posted to the Apple Software Updates areas on Apple supported online services and Internet sites. We will also send you information on feebased Apple software upgrades not posted online. To subscribe 1 Send an E-mail message to swupdates@thing1.info.apple.com. 2 In the message SUBJECT field, type “subscribe yourrealname.” For example, if your name is Royce Walthrop, you would type Subscribe Royce Walthrop You’ll receive an automated reply letting you know you’ve been added to the list. To unsubscribe 1 Send an E-mail message to swupdates@thing1.info.apple.com. 2 In the message SUBJECT field, type “unsubscribe yourrealname.” For example, if your name were Royce Walthrop, you would type Unsubscribe Royce Walthrop You’ll receive an automated reply letting you know you’ve been removed from the list. 145146A AAUI connector 19 About Apple Extras file 7 accent marks, typing 137–138 address information. See IP addresses Administration user mode 20, 22 changing settings in AppleTalk control panel 34 changing settings in TCP/IP control panel 36–37 limiting access to 37–38 Administrator’s Guide electronic version 5 Adobe Acrobat file, for electronic documentation 5 Advanced user mode 20 changing settings in Appletalk control panel 33–34 changing settings in TCP/IP control panel 36 Alerts button 16 alert sounds 14–16 aliases 53–54 amber status light 79–80 America Online 142 AppleCD Audio Player program controlling CD-ROM player 74 problems using 107 Apple cleaning cassette 83 Apple customer support hotline 7 online support pages 7 software updates 141-145 Apple Extras folder 55, 65 Apple Internet Server 5, 24 AppleLink 142 Apple RAID Software Drive Setup disk utility warning 58 special procedures 52 Apple Remote Access installing 5 special procedures 52 AppleScript 55 AppleSearch 5 AppleShare installing 5 special procedures 52 warning about Memory Manager setting 51 warning about virtual memory 50 AppleShare Print Server 55 AppleTalk control panel 20, 23 changing settings in user modes 33–34 limiting access to Administration user mode 37–38 AppleTalk network. See also configuring the AppleTalk network connection changing zones 23, 33–34 default port 20–23 displaying settings 34 importing a configuration 44–45 Ethernet interface 19 exporting a configuration 43 multihoming 20–21 running with Open Transport 20 solving problems 111 turning on and off 32 Application icon 121 147 Indexapplication programs and software. See programs arrow keys 135 audio CDs playing 74 solving typical problems 102 B backing up files 58, 77 Balloon Help, identifying screen objects 131 Basic user mode 20 changing settings in AppleTalk control panel 33–34 changing settings in TCP/IP control panel 35 “bomb” icon, troubleshooting 98 BootP (Boot Protocol) servers 24 using to configure a TCP/IP network 27 C Caps Lock key 135 cassettes. See tape cassettes caution signal, tape drive 81 CD-ROM discs capacity 72 ejecting 73–74 inserting 72–73 server documentation on 4–5 solving typical problems 102 starting hard disk drive from 59, 61, 62–64 CD-ROM drives inserting a disc 72–73 internal 72 playing audio CDs 74 reinstalling software for 108–110 solving typical problems 102 working with Photo CDs 75 CD-ROM software 108–110 Chooser, choosing printer 12 class subfield in hosts file 46 cleaning tape-drive heads 83 clean installation of system software 65–68 clean light, tape drive 80 Clear key 135 color depth 13 Command (x) key 135 compressing files 77 CompuServe, information and support 142–143 condensation in tape drive 82 configuring the AppleTalk network connection 21–23 changing settings in user modes 33–34 creating new configurations 40–41 displaying settings information 38–39 exporting configurations 43 importing configurations 44–45 using different configurations 42 configuring the server choosing a printer 12–13 choosing sound devices and alert sounds 14–16 installing device drivers 11 setting time and date 10–11 setting up monitor 13 speaker volume and balance 15 using Energy Saver control panel 16–18 configuring the TCP/IP network connection 24–31 changing settings in user modes 35–37 creating new configurations 40–41 displaying settings information 38–39 exporting configurations 43 importing configurations 44–45 manually 28–31 148selecting configuration method 35 turning networking on and off 32 via a BootP, DHCP, or RARP server 27 via a MacIP server 25–26 connectors, network 19 Control key 135 customer support hotline 7 Custom Install dialog box 109 customizing system software 69–70 D data compression of files 77 data field in hosts file 45 DAT (digital audio tape) drive, compatible tape cassettes 78 Date & Time control panel 10–11 date, setting 10–11 DDS-2 DAT drive, compatible tape cassettes 78 DDS (digital data storage) tape cassettes 78 default ports about 20–21 changing for AppleTalk 23 for TCP/IP 24–25, 35 Delete key 135 desktop, rebuilding 88–89 device drivers, installing 11 DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) servers 24 using to configure a TCP/IP network 27 diacritical marks, typing 137–138 dialog boxes Custom Install 109 Easy Install 63–64, 66 Monitors & Sound 14 TCP/IP Options 32 dial-up connection to Internet 29 digital audio tape cassettes 78 Disk First Aid icon 63, 65, 115 program (Utilities folder) 115 documentation, electronic versions 4–5 Document icon 121 domain names assigning to server 28–31 entering in MacTCP hosts file 46–47 entering in TCP/IP control panel 35 DOS documents, problems using 101 Drive Setup disk utility 58, 60–61, 63, 114 Drive Setup icon 114 E Easy Install dialog box 63–64, 66 energy-saving features 16–18 Enter key 135 error correction of files 77 Escape key 136 Ethernet interface 19–21 IEEE 802.3 variant 28, 35 Eudora networking software 26 eWorld, for information and support 143 expansion slots 11 exporting configurations 43 F fields, in hosts file 45–46 files About Apple Extras 7 backing up 58 error correction 77 hosts 29–30 problems opening 100 Workgroup Server Read Me 4 floppy disks, reading 96 Folder icon 121 folders Apple Extra 55, 65 149Preferences 45 Previous System 67 Shutdown Items 54–55 Startup Items 54 System Folder 62 Utilities 61 WS Electronic Library 4 formatting a hard disk drive 60–61 function keys 136 G green status light (DAT drive) 78, 80 Guide (h) menu 4, 6, 120 H hard disk drives backing up files 58 increasing performance 58 initializing (formatting) 60–61 installing system software 62–64, 62–68 mounting volumes 58–59 putting to sleep warning 18 solving problems 113–116 starting up from CD-ROM disc 59 using Apple RAID Software 58 hardware. See servers help Balloon Help 131 getting 1, 6–7 identifying objects on the screen 131 Index button 126–128 Look For button 129 Macintosh Guide 122–124, 130 Macintosh shortcuts 132–133 Macintosh Tutorial 118–119 from online services 141–145 on-screen 4–5 reference material 5 reviewing basic skills 120–122 Topics button 125–126 using this guide 3 High Sierra discs 106 hosts file format for MacTCP application 46–47 format for Open Transport 45–47 using 29–30 hotline, customer support 7 humidity, affect on tape cassettes 82 I, J icons application 121 basic information 120–121 Disk First Aid 63, 115 disk with “X” 93 document 121 Drive Setup 114 folder 121 question mark 62 sad Macintosh 93 Server HD icon 121 Trash 121 identifier subfield in hosts file 46 IEEE 802.3 variant of Ethernet standard 28 implicit domain searching 30 importing configurations 44–45 Index button, for getting help 126–128 information about basic Macintosh skills 120–122 about configuration 38–39 about shortcuts 132–133 about updated Apple software 141–145 answering questions 6–7 in Balloon Help 131 customer support 7 in Macintosh Guide 122–124, 130 in Macintosh Tutorial 118–119 on-screen 4–5 in reference materials 5 in this guide 3 150using Index button 126–128 using Look For button 128–129 using Topics button 125–126 initializing a hard disk drive 60–61 installing CD-ROM software 108–110 device drivers 11 network services 5 system software 62–70 internal tape-backup units 77–83 Internet: FTP servers 143 Internet: Gopher server 144 Internet: World Wide Web sites 144 IP addresses assigning manually 28 assigning via servers 24, 27 displaying information 34, 39 entering in TCP/IP control panel 35 in hosts file 29–30, 45–47 for name server 29 ISO 9660 formatted discs 106 K keyboard characters in Chicago font 137 special keys 135–136 using instead of mouse 139 Key Caps program 137 L lights, status 80 local domain name 30 LocalTalk, configuring for 19 locking settings 22, 34 in Administration user mode 37 locking tape cassette 82 Look For button, for getting help 129 M Macintosh learning to use 118–119, 130 reviewing basic skills 120–122 using older programs 51–52 using shortcuts 132–132 Macintosh Guide Balloon Help 132–133 getting help in 122–124 Index button 126–128 Topics button 125–126 “Troubleshooting” topic 85 Macintosh Tutorial, starting 118–119 MacIP (Macintosh Internet Protocol) servers 24 using to configure a TCP/IP network 25–26 Mac OS, network and communications software for 19–20 mail systems 55 Media Access control (MAC) address of default port 39 memory Memory Manager 51–52 not enough 51, 97 for shared library 51 virtual 50 Memory Manager, in older Macintosh programs 51–52 menus 121 modem port interface 20–21 Monitors & Sound control panel 13–14 monitors configuring 13 dimming when not in use 17–18 mono sound 15 mouse learning to use 118–119 problems moving pointer 98–99 substituting key combinations 139 MRS (Media Recognition System) tape cassettes 78 multihoming 20–21 151N name field in hosts file 45 names, domain 30 name server, specifying 29, 35 NCSA Telnet networking software 26 Netscape networking software 26 network numbers 34, 39 networks. See also configuring the AppleTalk network connection; configuring the TCP/IP network connection configuring 19–47 installing cards 20 installing services 5 providing additional interfaces 11 software for Mac OS 19–20, 26 starting services automatically 53–54 using more than one interface 20–21 node numbers 34, 39 numeric keys 136 O online services 141–145 Open Transport about 20 information about configuration 38–39 Option keys 136 P passwords Administration mode 22, 111 forgotten 111 limiting access to Administration user mode 37–38 Peripheral Component Interconnect (PCI) cards, installing 11 personal computer, using server as 53 Photo CDs 75 Planning and Managing AppleTalk Networks, reference book 5 ports, default 20–21 power failures and restarting automatically 18 Power Macintosh programs, using 50–51 Power On key 136 PowerPC RISC microprocessor 1 PowerTalk software 55 PPP (Point-to-Point Protocol) software 29 Preferences folder 45 Previous System Folder 67–68 printer port interface 20–21 printers choosing 10–11 problems with 110 printing from servers 55 programs. See also individual program names; system software backup 58 communications for Mac OS 20 compatible with server 52 desktop applications 53 file missing 101 information about updates 141–145 installation order 53 installation unsuccessful 64, 68 network for Mac OS 20 not enough memory for 97 not found 100 older Macintosh 51–52, 101 open 56 order of installing and starting 53 for performance and speed 1 problem opening files 100 replacing special software 68–69 restarting automatically 53–54 running at shutdown 54–55 running on server 53 server applications 49–56 starting automatically on server 53–54 152switching 56 for using CD-ROM drive 108–110 using on server 53 using several at a time 56 Q QuickDraw GX 55 R RARP (Reverse Address Resolution Protocol) servers 24 using to configure a TCP/IP network 27 Read Me files 4, 6, 7, 52, 90 Reduced Instruction Set Computer (RISC) technology 1 reference books 5 reinstalling CD-ROM software 108–110 system software 62 repairs 87 restarting server automatically 17–18 problems 88 Retrospect Remote backup utility 77, 81 Return key 136 router IP address assigning to server 28–29 displaying 39 S sample rates, changing 15 screen savers 18 SCSI bus 103, 113 SCSI devices, adding 11 self test, tape drive 78–79 Server HD icon 121 servers built-in mail systems 55 CD-ROM software for 108–110 collaboration services 55 compatible application programs 52 names 29 order of installing and starting programs 53 printing from 55 repairs 87 restarting automatically 17 restarting programs automatically 53–54 setting up 9–18 setting up to run programs at shutdown 54–55 solving typical problems 90–91 starting from CD-ROM disc 59 status lights 78–79 tape cassettes supplied with 78 undesirable configurations 17 using as personal computer 53 service, customer 87 setting up the server 9–18 shared libraries 50–51 icon 50 Shift key 136 shutdown, scheduled 17 Shutdown Items folder 54–55 sleep mode, warnings 17, 18 SLIP (Serial Line Internet Protocol) software 29 software. See programs; system software sound, recording 15 Sound button 14 sound devices, choosing 14–16 speaker volume and balance 15 special keys 136 startup, scheduled 17 startup disk 62 Startup Items folder 54 status lights in self test 78–79 tape operations 80 153subnet mask assigning to server 28 entering number in TCP/IP control panel 35 support from Apple 7, 87 from online services 141–145 switching programs 56 symbols, typing 137–138 system error, troubleshooting 87–88 System Folder 62 determining damage 65–67 replacing special software 68 system software clean installation 65–68 custom installation 69–70 normal installation 62 reinstalling 62 replacing special software 68–69 T Tab key 136 tape cassettes cleaning the head 83 compatible with DAT drive 78 inserting 79 loading 78 locking 82 preventing condensation 82 removing 81 storage 82 supplied 78 using to back up data 77 tape drive caution signal 81 cleaning heads 83 effects of high humidity 82 self-test 78–79 starting up 78–79 tape light 80 TCP/IP control panel 20, 24–25 changing settings in user modes 35–37 limiting access to Administration user mode 37–38 TCP/IP network. See also configuring the TCP/IP network connection changing the default port for applications 21, 24–25 changing zones 26 exporting a configuration 43 importing a configuration 44–45 loading only when needed 32 solving problems 112 turning on and off 32 TCP/IP Options dialog box 32 technical support from Apple 7, 87 from online services 141–145 temperatures affecting tape cassettes 82 10BASE-T connector 19 time, setting 10–11 Topics button, for getting help 125 Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP). See TCP/IP network Trash icon 121 troubleshooting CD-ROM disc problems audio CD produces no sound 107 audio track stops playing 107 icon not on desktop 105 opening a document 106 recording sound from audio CD 107 server ejects disc 106 This is not a Macintosh disk message 105 troubleshooting CD-ROM drive problems application program won’t open 101 icon doesn’t appear 102 154Macintosh desktop doesn’t appear 103 server won’t restart after adding CDROM drive 103 server won’t start with disc in drive 104 tray won’t open 104 using files in ISO 9660 or High Sierra format 106 using Photo CDs 108 troubleshooting network problems AppleTalk 111 TCP/IP 112 troubleshooting server problems application program not found 100 beep during startup 93 blinking question mark 92–93 clock 95 dark screen 92 diagnosing the problem 86 dialog box with “bomb” icon 98 disk with “X” icon 93 ejecting a floppy disk 96–97 hard disk icon not on desktop 94–95 incorrect icons 95 keyboard problems 99 making hard disk icon reappear 113 moving pointer 98–99 not enough memory 97 printer connectivity 110 program won’t start or quits 97 reading floppy disks 96 rebuilding the desktop 88–89 repairing disks 115–116 restarting after installing CD-ROM drive 94 sad Macintosh icon 93 server performance 91 solving typical server problems 90–91 starting from wrong hard disk 94–95 starting over 87–89 testing a hard disk 114–115 turning on server 91 using DOS documents 101 using LocalTalk port 94 using older Macintosh program 101 ttl (time to live) field in hosts file 46 turning Appletalk on and off 34 turning TCP/IP on and off 32 Tutorial, Macintosh 118–119 type subfield in hosts file 46 U Understanding Computer Networks, reference book 5 updates, notification 145 user modes 20 AppleTalk control panel 33–34 TCP/IP control panel 35–37 user’s guides, electronic versions 5 Utilities folder 61 V version numbers 39 virtual memory 50 volume, setting 15 volumes, unmounted 58–59 W, X, Y, Z windows 120, 122 hiding and showing 56, 120 Workgroup Server Electronic Library 4–5 Workgroup Server Read Me file 4, 6, 52, 90 Workgroup Server Software CD-ROM disc 59, 61 documentation on 4–5 starting server from 66, 109 WS Electronic Library folder 4–5 zones, changing 23, 26, 33–34 155156ð Workgroup Server Administrator’s Guide for the Workgroup Server 7250 and 8550© 1996 Apple Computer, Inc. All rights reserved. Under the copyright laws, this manual may not be copied, in whole or in part, without the written consent of Apple. Your rights to the software are governed by the accompanying software license agreement. The Apple logo is a trademark of Apple Computer, Inc., registered in the United States and other countries. Use of the “keyboard” Apple logo (Option-Shift-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. Apple Computer, Inc. 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014-2084 (408) 996-1010 Apple, the Apple logo, AppleLink, AppleShare, AppleScript, AppleSearch, AppleTalk, LaserWriter, LocalTalk, Macintosh, MacTCP, Power Macintosh, PowerTalk, and QuickTime are trademarks of Apple Computer, Inc., registered in the United States and other countries. AppleCD, Balloon Help, Disk First Aid, eWorld, Finder, Mac, and QuickDraw are trademarks of Apple Computer, Inc. Adobe, Adobe Illustrator, Adobe PhotoShop, and PostScript are trademarks of Adobe Systems Incorporated, which may be registered in certain jurisdictions. Helvetica and Times are registered trademarks of Linotype Company. IBM is a registered trademark of International Business Machines Corporation. Macintosh Basics was developed using VideoWorks Interactive. VideoWorks Interactive is a trademark of Macromedia, Inc. (formerly MacroMind, Inc.). Microsoft is a registered trademark, and Windows is a trademark of Microsoft Corporation. Motorola is a registered trademark of Motorola Corporation. NuBus is a trademark of Texas Instruments. PowerPC is a trademark of International Business Machines Corporation, used under license therefrom. Retrospect Remote is a trademark of Dantz Development Corporation. Simultaneously published in the United States and Canada. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products. K Apple Computer, Inc. iiContents About This Guide / 1 About your Workgroup Server and Power Macintosh software / 1 Who should read this guide / 1 What this guide contains / 2 How to use this guide / 3 For on-screen help and information / 4 Workgroup Server Read Me / 4 The Guide menu / 4 Workgroup Server Electronic Library / 4 Other reference material / 5 Where to find answers / 6 1 Configuring Your Server / 9 Configuring the system time and date / 10 Installing device drivers / 11 Choosing a printer / 12 Configuring your monitor / 13 Choosing sound devices and alert sounds / 14 Configuring the Energy Saver control panel / 16 iii2 Configuring Your Network Connection / 19 About Open Transport / 20 About the default port / 20 Configuring your AppleTalk network connection / 21 Configuring your TCP/IP network connection / 24 Configuring via a server / 25 Configuring via a MacIP server / 25 Configuring via a BootP, DHCP, or RARP server / 27 Configuring TCP/IP manually / 28 Turning networking on and off / 32 User modes / 33 AppleTalk control panel user modes / 33 TCP/IP control panel user modes / 35 Setting a password / 37 Getting information about your configuration / 38 Working with network configurations / 40 Creating a new configuration / 40 Using a different configuration / 42 Exporting a configuration / 43 Importing a configuration / 44 Hosts file format / 45 3 Using Application Software / 49 Using Power Macintosh programs / 50 Virtual memory / 50 Shared libraries / 50 Using older Macintosh programs / 51 Using server application programs / 52 Using desktop application programs / 53 Order of installing and starting programs / 53 ivSetting up your server to restart programs automatically / 53 Setting up your server to run programs at shutdown / 54 Additional capabilities for your server system / 55 Working with several programs at a time / 56 Finding out which programs are open / 56 Switching programs / 56 Hiding and showing windows on the desktop / 56 4 Managing Hard Disks / 57 Backing up your files / 58 Using Apple RAID Software / 58 Mounting volumes / 58 Starting up from a CD-ROM disc / 59 Initializing a hard disk / 60 When do you need to initialize a hard disk? / 60 How to initialize a hard disk / 60 Installing system software / 62 When should you reinstall system software? / 62 Doing a normal installation of system software / 62 Doing a clean installation of system software / 65 Replacing special software / 68 Doing a custom installation of system software / 69 5 Using the CD-ROM Drive / 71 Inserting a CD-ROM disc / 72 Ejecting a CD-ROM disc / 73 Playing audio CDs / 74 Working with Photo CDs / 75 v6 Using a DAT Drive and Tape Cassettes / 77 Compatible tapes / 78 Tapes supplied with the server / 78 Starting up the tape drive / 78 Inserting tape cassettes / 79 Status lights / 80 The caution signal / 81 Removing tape cassettes / 81 Forcing the ejection of a tape cassette / 81 Locking a cassette / 82 Avoiding high humidity / 82 Cleaning the tape-drive heads / 83 7 Troubleshooting / 85 When you run into trouble / 86 Start over / 87 Rebuild your desktop / 88 Solving typical problems / 90 Solving CD-ROM problems / 102 Problems using the CD-ROM drive / 102 Problems using CD-ROM discs / 105 Problems using ISO 9660 or High Sierra discs / 106 Problems playing audio CDs / 107 Problems using Photo CDs / 108 Reinstalling CD-ROM software / 108 Solving printer connectivity problems / 110 Solving AppleTalk problems / 111 Solving TCP/IP problems / 112 Solving hard disk problems / 113 How to test a hard disk / 114 How to repair a hard disk or floppy disk / 115 If Disk First Aid cannot correct the problem / 116 viAppendix A Getting Help / 117 Learning the basics / 118 Reviewing the basics / 120 Menus / 121 Icons / 121 Windows / 122 Getting answers in Macintosh Guide / 122 Getting answers with the Topics button / 125 Getting answers with the Index button / 126 Getting answers with the Look For button / 128 Tips for using Macintosh Guide / 130 Identifying objects on the screen / 131 Learning useful shortcuts / 132 Appendix B Special Keys on Your Keyboard / 135 Typing special characters and symbols / 137 Special key combinations / 139 Appendix C Obtaining Updated Apple Software / 141 America Online / 142 AppleLink / 142 CompuServe / 142 eWorld / 143 Internet: FTP servers / 143 ftp.info.apple.com / 143 ftp.support.apple.com / 143 Internet: Gopher server / 144 Internet: World Wide Web sites / 144 Staying informed of Apple software updates / 145 To subscribe / 145 To unsubscribe / 145 Index / 147 vii iPod nano Guide de l’utilisateur2 1 Table des matières Préface 4 À propos de l’iPod nano Chapitre 1 6 Fonctions de base de l’iPod nano 6 Vue d’ensemble de l’iPod nano 7 Utilisation des commandes de l’iPod nano 11 Utilisation des menus de l’iPod nano 14 Désactivation des commandes de l’iPod nano 14 Connexion et déconnexion de l’iPod nano 18 À propos de la batterie de l’iPod nano Chapitre 2 21 Configuration de l’iPod nano 21 Utilisation d’iTunes 22 Importation de musique dans votre bibliothèque iTunes 26 Organisation de votre musique 27 Utilisation de Genius dans iTunes 28 Achat ou location de vidéos et téléchargement de podcasts vidéo 29 Ajout de musique à l’iPod nano 33 Ajout de vidéos à l’iPod nano Chapitre 3 37 Écouter de la musique 37 Lecture de musique et d’autres fichiers audio 42 Utilisation de la fonction Genius sur l’iPod nano 43 Configuration de l’iPod nano pour la lecture de morceaux dans un ordre aléatoire 47 Visionnage et écoute de podcasts 48 Écoute de livres audio 48 Écoute de la radio FM Chapitre 4 49 Visionnage de vidéos 49 Regarder et écouter des vidéos sur l’iPod nano 50 Visionnage de vidéos sur un téléviseur connecté à l’iPod nano Chapitre 5 53 Fonctionnalités concernant les photos 53 Importation de photos 57 Visionnage de photosTable des matières 3 Chapitre 6 60 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires 60 Utilisation de l’iPod nano comme disque dur externe 61 Utilisation des réglages supplémentaires 65 Synchronisation de contacts, de calendriers et de listes de tâches 67 Mémorisation et lecture de notes 68 Enregistrement de mémos vocaux 69 Utilisation des menus vocaux pour l’accessibilité 70 À propos des accessoires de l’iPod nano Chapitre 7 72 Astuces et dépannage 72 Quelques suggestions 78 Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod Chapitre 8 79 Sécurité et entretien 79 Informations importantes relatives à la sécurité 81 Informations importantes sur le maniement Chapitre 9 82 En savoir plus, service et assistancePréface 4 À propos de l’iPod nano Félicitations pour avoir choisi l’iPod nano. Avec l’iPod nano, vous pouvez emporter votre musique, vos films vidéo et vos photos partout où vous allez. Pour utiliser l’iPod nano, vous devez mettre de la musique, des vidéos, des photos et d’autres fichiers sur votre ordinateur, puis les ajouter à l’iPod nano. Lisez ce guide pour apprendre à :  Configurer l’iPod nano pour écouter de la musique et des livres audio, regarder des clips, des films, des émissions de télévision, écouter ou regarder des podcasts et bien plus encore.  Utiliser l’iPod nano comme album photo de poche, disque dur portable, réveille-matin, console de jeux et enregistreur.  Visionner des vidéos et des diaporamas sur un téléviseur.  Tirer pleinement parti des fonctionnalités de l’iPod nano.Préface À propos de l’iPod nano 5 Nouveautés de l’iPod nano  Fonction Genius, qui crée automatiquement des listes de lecture à partir de morceaux de votre bibliothèque qui s’associent harmonieusement les uns avec les autres.  Un capteur de mouvement permet de contrôler certaines fonctions par rotation ou secousse de l’iPod nano.  Visionnage de photo en plein écran en mode portrait ou paysage.  Exploration rapide des morceaux de l’album ou de l’artiste en cours d’écoute.  Accès direct à des options supplémentaires à partir de l’écran En lecture.  Nouvelles options d’enregistrement vocal.  Menus vocaux pour une accessibilité améliorée.1 6 1 Fonctions de base de l’iPod nano Lisez ce chapitre pour découvrir, entre autres, les fonctionnalités de l’iPod nano et la manière d’utiliser ses commandes. Vue d’ensemble de l’iPod nano Familiarisez-vous avec les commandes de l’iPod nano : Dock connector Menu Previous/Rewind Play/Pause Bouton Hold Headphones port Click Wheel Suivant/Avance rapide Center buttonChapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano 7 Utilisation des commandes de l’iPod nano Les commandes de l’iPod nano sont faciles à trouver et à utiliser. Appuyez sur n’importe quel bouton pour activer l’iPod nano. Le menu principal apparaît. Utilisez la molette cliquable et le bouton central pour naviguer dans les menus, écouter des morceaux, modifier des réglages et obtenir des informations. Déplacez légèrement votre pouce autour de la molette cliquable pour sélectionner un élément du menu. Pour sélectionner l’élément, appuyez sur le bouton central. Pour revenir au menu précédent, cliquez sur le bouton Menu de la molette cliquable. Le tableau ci-dessous présente d’autres commandes de l’iPod nano. Pour Procédez comme suit : Activer l’iPod nano. Appuyez sur un bouton quelconque. Désactiver l’iPod nano. Maintenez enfoncé le bouton Lecture/Pause (’). Activer le rétro-éclairage Appuyez sur un bouton quelconque ou utilisez la molette cliquable. Désactiver les commandes de l’iPod nano. (pour ne pas les activer par mégarde) Faites glisser le bouton Hold sur HOLD (une barre orange apparaît). Réinitialiser l’iPod nano (s’il ne répond pas) Faites glisser le bouton Hold sur HOLD, puis replacez-le en position normale. Appuyez simultanément sur les boutons Menu et central pendant environ 6 secondes jusqu’à l’apparition du logo Apple. Choisir un élément de menu Faites défiler jusqu’à l’élément, puis appuyez sur le bouton central. Revenir au menu précédent Appuyez sur Menu. Aller directement au menu principal Maintenez enfoncé le bouton Menu. Rechercher un morceau Dans le menu principal, sélectionnez Musique. Rechercher une vidéo Dans le menu principal, choisissez Musique. Lire un morceau ou une vidéo Sélectionnez la vidéo ou le morceau souhaité, puis appuyez sur le bouton central ou sur Lecture/Pause (’). L’iPod nano doit être éjecté de votre ordinateur pour lire des morceaux et des vidéos.8 Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano Interrompre temporairement la lecture d’un morceau ou d’une vidéo Appuyez sur Lecture/Pause (’) ou débranchez vos écouteurs. Régler le volume Dans l’écran En lecture, servez-vous de la molette cliquable. Lire tous les morceaux d’une liste de lecture ou d’un album Sélectionnez la liste de lecture ou l’album souhaité, puis appuyez sur le bouton Lecture/Pause (’). Lire tous les morceaux dans un ordre aléatoire Sélectionnez l’option Mix de morceaux dans le menu principal. Vous pouvez créer un mix de morceaux en secouant l’iPod nano. Activer ou désactiver la fonction de secousse pour la création de mix de morceaux Choisissez Réglages > Lecture, sélectionnez Secousse, puis Aléatoire ou Désactivé. Sauter directement à un endroit précis d’un morceau ou d’une vidéo Dans l’écran En lecture, appuyez sur le bouton central pour afficher le défileur (l’icône de losange sur la barre représente l’emplacement actuel), puis faites défiler le losange jusqu’à l’endroit souhaité dans le morceau ou la vidéo. Passer au morceau ou chapitre de livre audio ou de podcast suivant Appuyez sur Suivant/Avance rapide (‘). Recommencer la lecture d’un morceau ou d’une vidéo Appuyez sur Précédent/Retour rapide (]). Lire le morceau ou le chapitre de livre audio ou de podcast précédent Appuyez deux fois sur Précédent/Retour rapide (]). Avancer ou revenir rapidement dans un morceau Maintenez enfoncé Suivant/Avance rapide (‘) ou Précédent/ Retour rapide (]). Créer une liste de lecture Genius Lisez ou sélectionnez un morceau, puis maintenez enfoncé le bouton central jusqu’à ce qu’un menu apparaisse. Sélectionnez Démarrer Genius, puis appuyez sur le bouton central (Démarrer Genius n’apparaît que s’il existe des données Genius pour le morceau). Enregistrer une liste de lecture Genius Créez une liste de lecture Genius, sélectionnez Enregistrer la liste, puis appuyez sur le bouton central. Lire une liste de lecture Genius enregistrée Dans le menu Liste de lecture, sélectionnez une liste de lecture Genius, puis appuyez sur Lecture/Pause (’). Ajouter un morceau à la liste de lecture On-The-Go Lisez ou sélectionnez un morceau, puis maintenez enfoncé le bouton central jusqu’à ce qu’un menu apparaisse. Sélectionnez l’option d’ajout à la liste de lecture On-The-Go, puis appuyez sur le bouton central. Accéder à des options supplé- mentaires Maintenez enfoncé le bouton central jusqu’à ce qu’un menu apparaisse. Rechercher le numéro de série de l’iPod nano Dans le menu principal, choisissez Réglages > Informations, puis appuyez sur le bouton central jusqu’à obtenir le numéro de série ou bien, regardez au dos de l’iPod nano. Pour Procédez comme suit :Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano 9 Recherche de musique à l’aide de Cover Flow Vous pouvez explorer votre collection de musique à l’aide de Cover Flow, un moyen visuel de passer en revue le contenu de votre bibliothèque. Cover Flow classe vos albums alphabétiquement par nom d’artiste. Vous pouvez activer Cover Flow à partir du menu principal, de n’importe quel menu de musique ou de l’écran En lecture. Pour utiliser Cover Flow : 1 Tournez l’iPod nano de 90 degrés vers la gauche ou la droite. Cover Flow apparaît. 2 Utilisez la molette cliquable pour parcourir votre illustration d’album. 3 Sélectionnez un album, puis appuyez sur le bouton central. 4 Utilisez la molette cliquable pour sélectionner un morceau, puis appuyez sur le bouton central pour l’écouter. Vous pouvez également parcourir rapidement vos albums dans Cover Flow en déplaçant rapidement le doigt sur la molette cliquable. Remarque : toutes les langues ne sont pas prises en charge. Pour effectuer une exploration rapide dans Cover Flow : 1 Déplacez rapidement votre pouce sur la molette cliquable afin d’afficher à l’écran une lettre de l’alphabet.10 Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano 2 Utilisez la molette cliquable pour naviguer dans l’alphabet jusqu’à la première lettre de l’artiste recherché. Les albums reprenant différents artistes et ceux dont le nom de l’artiste commence par un symbole ou un numéro sont classés après la lettre « Z ». 3 Levez temporairement votre pouce pour revenir à une exploration normale. 4 Sélectionnez un album, puis appuyez sur le bouton central. 5 Utilisez la molette cliquable pour sélectionner un morceau, puis appuyez sur le bouton central pour l’écouter. Défilement rapide dans les listes de grande taille Vous pouvez faire défiler rapidement une liste de taille importante en déplaçant rapidement le doigt sur la molette cliquable. Remarque : toutes les langues ne sont pas prises en charge. Pour défiler rapidement parmi la liste : 1 Déplacez rapidement votre pouce sur la molette cliquable afin d’afficher à l’écran une lettre de l’alphabet. 2 Utilisez la molette cliquable pour naviguer dans l’alphabet jusqu’à la première lettre de l’élément recherché. Les éléments commençant par un symbole ou un numéro apparaissent après la lettre « Z ». 3 Levez temporairement votre pouce pour revenir à un défilement normal. 4 Utilisez la molette cliquable pour atteindre l’élément souhaité. Recherche de musique L’iPod nano permet de rechercher des morceaux, des listes de lecture, des titres d’album, des noms d’artiste, des podcasts audio et des livres audio. La recherche ne porte pas sur les vidéos, les notes, les éléments de calendrier, les contacts ni les paroles. Remarque : toutes les langues ne sont pas prises en charge. Pour rechercher de la musique : 1 Choisissez Rechercher dans le menu Musique. 2 Saisissez une chaîne de recherche. Pour cela, utilisez la molette cliquable pour parcourir l’alphabet et choisissez les caractères un par un en appuyant sur le bouton central. L’iPod nano lance la recherche dès que vous saisissez le premier caractère et affiche les résultats sur l’écran de recherche. Par exemple, si vous saisissez « b », l’iPod nano affiche tous les éléments de musique qui contiennent la lettre « b ». Si vous saisissez « ab », l’iPod nano affiche tous les éléments qui contiennent cette suite de lettres. Pour saisir un espace, appuyez sur le bouton Suivant/Avance rapide. Pour supprimer le caractère précédent, appuyez sur le bouton Précédent/Retour rapide.Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano 11 3 Appuyez sur Menu pour afficher la liste des résultats que vous pouvez à présent explorer. Dans la liste des résultats, les éléments sont accompagnés d’icônes qui identifient leur type : morceau, vidéo, artiste, album, livre audio ou podcast. Pour revenir à Recherche (si l’élément Recherche est sélectionné dans le menu), appuyez sur le bouton central. Utilisation des menus de l’iPod nano Lorsque vous allumez l’iPod nano, le menu principal est affiché. Sélectionnez des éléments du menu pour effectuer des actions ou accéder à d’autres menus. Les icônes en haut de l’écran indiquent l’état de l’iPod nano. Élément affiché Fonction Intitulé du menu Affiche l’intitulé du menu actuel. Icône de verrouillage L’icône de cadenas apparaît lorsque le bouton Hold (dans le haut de l’iPod nano) est réglé sur la position HOLD. Cela indique que les commandes de l’iPod nano sont désactivées. Icône Lecture L’icône Lecture («) apparaît lorsqu’un morceau, une vidéo ou tout autre élément est en cours de lecture. L’icône Pause (1) apparaît lorsque la lecture de l’élément est interrompue temporairement. Icône Batterie L’icône de la batterie indique la charge restante approximative. Éléments de menu Utilisez la molette cliquable pour faire défiler les éléments de menu. Appuyez sur le bouton central pour sélectionner un élément. Une flèche en regard d’un élément de menu indique qu’en le sélectionnant vous accédez à un autre menu ou écran. Panneau Aperçu Affiche les illustrations, les photos et d’autres éléments ou informations liés à l’option de menu sélectionnée. Intitulé du menu Icône de verrouillage Icône Batterie Éléments de menu Panneau Aperçu Icône Lecture12 Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano Ajout ou suppression d’éléments dans le menu principal Il peut s’avérer utile d’ajouter des éléments que vous utilisez fréquemment au menu principal de l’iPod nano. Par exemple, vous pouvez ajouter un élément Morceaux au menu principal pour ne pas devoir choisir Musique avant de choisir Morceaux. Pour ajouter ou supprimer des éléments dans le menu principal : 1 Choisissez Réglages > Général > Menu principal. 2 Sélectionnez les différents éléments à ajouter au menu principal. Une coche identifie les éléments qui ont été ajoutés. Désactivation du panneau d’aperçu Le panneau d’aperçu, situé en bas du menu principal, et qui affiche les illustrations d’album, les vignettes de photo, l’espace disponible et d’autres informations, peut être désactivé pour attribuer de l’espace supplémentaire aux options de menu. Pour désactiver le panneau d’aperçu : m Choisissez Réglages > Général > Menu principal > Panneau d’aperçu, puis choisissez Désactivé. Pour réactiver le panneau d’aperçu, choisissez Réglages > Général > Menu principal > Panneau d’aperçu, puis choisissez Activé. Le panneau d’aperçu n’affiche les illustrations d’une catégorie que si l’iPod nano contient au moins quatre éléments contenant des illustrations dans la catégorie. Réglage de la taille de police des menus L’iPod nano permet d’afficher le texte dans deux tailles différentes : standard et grande. Pour régler la taille de police : m Choisissez Réglages > Général > Taille de la police, puis appuyez sur le bouton central pour sélectionner Standard ou Grande. Réglage de la langue Il est possible de choisir la langue utilisée dans les menus de l’iPod nano. Pour choisir la langue : m Sélectionnez Réglages > Langue, puis choisissez une langue dans la liste. Réglage de la minuterie du rétro-éclairage Vous pouvez configurer l’activation du rétro-éclairage et illuminer l’écran pendant une durée déterminée lorsque vous cliquez sur un bouton ou utilisez la molette cliquable. Cette durée est configurée par défaut sur 10 secondes.Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano 13 Pour régler la minuterie du rétro-éclairage : m Sélectionnez Réglages > Général > Rétro-éclairage, puis choisissez la durée de rétro- éclairage souhaitée. Choisissez « Toujours » pour empêcher la désactivation du rétro- éclairage (cette option réduit les performances de la batterie). Réglage de la luminosité de l’écran Vous pouvez régler la luminosité de l’écran de l’iPod nano à l’aide d’un curseur. Pour régler la luminosité de l’écran : m Choisissez Réglages > Général > Luminosité, puis utilisez la molette cliquable pour déplacer le curseur. Le déplacer vers la gauche rend l’écran plus foncé, le déplacer vers la droite le rend plus clair. Vous pouvez également régler la luminosité au cours d’un diaporama ou d’une vidéo. Appuyez sur le bouton central pour afficher ou masquer le curseur de luminosité. Désactivation du son de la molette cliquable Lorsque vous faites défiler les éléments de menu, les écouteurs et le haut-parleur de l’iPod nano émettent de petits clics. Vous pouvez, si vous le souhaitez, désactiver le son de la molette cliquable dans les écouteurs ou dans le haut-parleur, voire dans les deux. Pour désactiver le son de la molette cliquable : m Choisissez Réglages > Général et réglez Cliqueur sur Non. Pour rétablir le son de la molette cliquable, réglez Cliqueur sur Haut-parleur, Écouteurs ou Les deux. Obtenir des informations sur l’iPod nano Vous pouvez obtenir des informations sur votre iPod nano, notamment l’espace disponible, le nombre de morceaux, de vidéos, de photos et d’autres éléments qu’il contient, ainsi que le numéro de série, le modèle et la version du logiciel. Pour obtenir des informations sur l’iPod nano : m Choisissez Réglages > Informations, puis appuyez sur le bouton central pour faire défiler tous les écrans d’information. Réinitialisation de tous les réglages Vous pouvez rétablir les réglages par défaut de tous les éléments du menu Réglages. Pour réinitialiser tous les réglages : m Choisissez Réglages > Réinitialiser réglages, puis Réinitialiser.14 Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano Désactivation des commandes de l’iPod nano Si vous ne voulez pas activer accidentellement l’iPod nano ou ses commandes, vous pouvez les désactiver à l’aide du bouton Hold. Le bouton Hold désactive toutes les commandes de la molette cliquable, ainsi que les fonctions activées par des mouvements, tels que les secousses qui permettent de créer un mix de morceaux ou la rotation qui permet d’ouvrir ou de fermer Cover Flow. Pour désactiver les commandes de l’iPod nano : m Faites glisser le bouton Hold sur HOLD (une barre orange s’affiche). Si vous désactivez les commandes lors de l’utilisation de l’iPod nano, la lecture du morceau, de la liste de lecture, du podcast ou de la vidéo en cours continue. Pour arrêter ou suspendre la lecture, faites glisser le bouton Hold afin de réactiver les commandes. Connexion et déconnexion de l’iPod nano Connectez l’iPod nano à votre ordinateur pour ajouter de la musique, des vidéos, des photos et des fichiers, ainsi que pour recharger la batterie. Déconnectez l’iPod nano une fois que vous avez fini. Important : la batterie ne se recharge pas si l’activité de votre ordinateur est suspendue. Connexion de l’iPod nano Pour connecter l’iPod nano à votre ordinateur : m Branchez le câble iPod Dock Connector vers USB 2.0 inclus sur un port USB 2.0 à haute intensité de votre ordinateur, puis connectez l’autre extrémité à votre iPod nano. Si vous disposez d’un socle iPod Dock, vous pouvez connecter le câble à un port USB 2.0 de votre ordinateur, connecter l’autre extrémité au socle iPod Dock, puis placer l’iPod nano sur le socle.Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano 15 Remarque : le port USB de la majorité des claviers ne fournit pas une alimentation suffisante. Connectez l’iPod nano à un port USB 2.0 de votre ordinateur. Par défaut, iTunes synchronise automatiquement les morceaux avec l’iPod nano lorsque vous connectez ce dernier à l’ordinateur. Quand iTunes a terminé la synchronisation, vous pouvez déconnecter l’iPod nano. Vous pouvez synchroniser des morceaux pendant que la batterie se recharge. Si vous connectez l’iPod nano à un autre ordinateur et qu’il est configuré de manière à synchroniser automatiquement la musique, iTunes vous demande si vous voulez effectuer une synchronisation. Si vous cliquez sur Oui, les morceaux et autres fichiers audio qui se trouvent déjà sur l’iPod nano sont effacés et remplacés par des morceaux et d’autres fichiers provenant de l’ordinateur auquel l’iPod nano est connecté. Pour en savoir plus sur l’ajout de musique à l’iPod nano et sur l’utilisation de l’iPod nano avec plusieurs ordinateurs, reportezvous au chapitre 2, « Configuration de l’iPod nano » à la page 21.16 Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano Déconnexion de l’iPod nano Il est important de ne pas déconnecter l’iPod nano au cours d’une synchronisation. Pour savoir si vous pouvez déconnecter l’iPod nano, consultez l’écran de l’iPod nano. Important : ne déconnectez pas l’iPod nano si le message « Connecté » ou « Synchronisation » est affiché. Vous pourriez endommager des fichiers sur l’iPod nano. Si vous voyez l’un de ces messages, vous devez éjecter l’iPod nano avant de le déconnecter. Si vous avez configuré l’iPod nano de manière à gérer manuellement les morceaux (voir la section « Gestion manuelle de l’iPod nano » à la page 31) ou si vous avez activé l’utilisation de l’iPod nano comme disque (voir la section « Utilisation de l’iPod nano comme disque dur externe » à la page 60), vous devez toujours éjecter l’iPod nano avant de le déconnecter. Si vous voyez l’un de ces messages, vous devez éjecter l’iPod nano avant de le déconnecter. Si vous voyez le menu principal ou une grande icône représentant une batterie, vous pouvez déconnecter l’iPod nano.Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano 17 Pour éjecter l’iPod nano : m Cliquez sur le bouton d’éjection (C) situé près de l’iPod nano dans la liste des appareils de la liste des sources d’iTunes. Si vous utilisez un Mac, vous pouvez également éjecter l’iPod nano en faisant glisser l’icône de l’iPod nano du bureau vers la Corbeille. Si vous utilisez un PC Windows, vous pouvez également éjecter l’iPod nano via le Poste de travail ou en cliquant sur l’icône « Retirer le périphérique en toute sécurité » située dans la zone de notification Windows, puis en sélectionnant votre iPod nano. Pour déconnecter l’iPod nano : 1 Débranchez les écouteurs s’ils sont branchés. 2 Déconnectez le câble de l’iPod nano. Si l’iPod nano se trouve sur le socle Dock, il suffit de le retirer. Vous pouvez déconnecter l’iPod nano en toute sécurité si l’un de ces messages est affiché.18 Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano À propos de la batterie de l’iPod nano L’iPod nano dispose d’une batterie interne que l’utilisateur ne peut remplacer lui-même. Pour un résultat optimal, la première fois que vous utilisez l’iPod nano, laissez-le se charger pendant environ trois heures ou jusqu’à ce que l’icône de batterie qui se trouve dans la zone d’état de l’écran indique que la batterie est entièrement chargée. Si l’iPod nano n’est pas utilisé pendant un certain temps, il se peut que la batterie doive être rechargée. Remarque : l’iPod nano consomme l’énergie de la batterie même lorsqu’il est désactivé. La batterie de l’iPod nano est chargée à 80 pour cent en une heure et demie environ et entièrement en trois heures environ. Si vous rechargez l’iPod nano pendant que vous ajoutez des fichiers, que vous écoutez de la musique, que vous visionnez des vidéos ou un diaporama, l’opération peut durer plus longtemps. Recharge de la batterie de l’iPod nano Vous pouvez recharger la batterie de l’iPod nano de deux façons distinctes :  Connectez l’iPod nano à votre ordinateur.  Utilisez l’adaptateur secteur USB Apple (vendu séparément). Pour recharger la batterie via votre ordinateur : m Connectez l’iPod nano à un port USB 2.0 de votre ordinateur. L’ordinateur doit être allumé et son activité ne peut être suspendue. Si l’icône de batterie affichée sur l’écran de l’iPod nano présente l’écran de charge, la batterie est en train d’être rechargée. Si l’écran Chargé s’affiche, cela signifie que la batterie est entièrement rechargée. Si vous ne voyez pas l’écran de charge, il se peut que l’iPod nano ne soit pas connecté à un port USB à haute intensité. Essayez de le connecter à un autre port USB de votre ordinateur. Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano 19 Important : si le message « Chargement, veuillez patienter » ou le message « Branchez la batterie » apparaît sur l’écran de l’iPod nano, la batterie doit être rechargée pour que l’iPod nano puisse communiquer avec votre ordinateur. Consultez la section « Si l’iPod nano affiche un message « Branchez la batterie » » à la page 74. Si vous voulez recharger l’iPod nano lorsque vous n’êtes pas à votre ordinateur, vous pouvez acheter l’adaptateur secteur Apple USB Power Adapter. Pour charger la batterie à l’aide de l’adaptateur secteur USB Apple : 1 Connectez l’adaptateur secteur à une prise électrique (si nécessaire). 2 Connectez le câble iPod Dock Connector vers USB 2.0 à l’adaptateur secteur et connectez l’autre extrémité du câble à l’iPod nano. 3 Connectez l’adaptateur secteur à une prise de courant en état de fonctionnement. AVERTISSEMENT : assurez-vous que l’adaptateur secteur est complètement assemblé avant de le brancher sur la prise. Adaptateur CA (La prise de votre adaptateur secteur peut se présenter différemment.) Adaptateur secteur USB Câble iPod Dock Connector vers USB 2.020 Chapitre 1 Fonctions de base de l’iPod nano États de la batterie Lorsque l’iPod nano n’est pas connecté à une source électrique, une icône de batterie située dans le coin supérieur droit de l’écran de l’iPod nano affiche la charge restante approximative. Si l’iPod nano est connecté à une source électrique, l’icône de batterie change pour indiquer que la batterie est en charge ou entièrement chargée. Vous pouvez déconnecter ou utiliser l’iPod nano même si la batterie n’est pas entièrement rechargée. Remarque : les batteries rechargeables ont un nombre de cycles de recharge limité et il peut s’avérer nécessaire de les remplacer. La durée de vie de la batterie et le nombre de cycles de recharge varient en fonction de l’utilisation et des réglages de l’iPod. Pour plus d’informations, rendez-vous sur le site web www.apple.com/fr/batteries. Amélioration des performances de la batterie à l’aide de l’économiseur d’énergie L’économiseur d’énergie permet d’allonger la durée entre les recharges de la batterie en désactivant l’écran de l’iPod nano lorsque vous n’utilisez pas les commandes. Pour activer ou désactiver l’économiseur d’énergie : m Choisissez Réglages > Lecture > Économiseur d’énergie, puis sélectionnez Activé ou Désactivé. Batterie rechargée à moins de 20 % Batterie environ à moitié rechargée Batterie entièrement rechargée Batterie en cours de recharge (éclair) Batterie entièrement rechargée (prise)2 21 2 Configuration de l’iPod nano Pour configurer l’iPod nano, vous devez d’abord utiliser iTunes sur votre ordinateur afin d’importer, d’acheter et d’organiser votre musique, vos vidéos, vos podcasts, vos livres audio, vos jeux et vos autres contenus multimédias. Connectez ensuite l’iPod nano à votre ordinateur et synchronisez-le avec votre bibliothèque iTunes. Utilisation d’iTunes iTunes est l’application logicielle que l’on utilise avec l’iPod nano. iTunes permet de synchroniser de la musique, des livres audio, des podcasts etc. avec l’iPod nano. Lorsque vous connectez l’iPod nano à votre ordinateur, iTunes s’ouvre automatiquement. Ce guide vous explique comment utiliser iTunes pour télécharger des morceaux et d’autres contenus audio et vidéo sur votre ordinateur, comment créer des compilations personnalisées de vos morceaux préférés (listes de lecture), comment les synchroniser avec l’iPod nano et comment régler l’iPod nano. iTunes possède également une fonction appelée Genius, qui crée des listes de lecture instantanées à partir de morceaux qui s’associent harmonieusement les uns avec les autres. Vous pouvez synchroniser avec l’iPod nano des listes de lecture Genius que vous avez créées dans iTunes et créer des listes de lecture Genius sur l’iPod nano. Pour pouvoir utiliser Genius, vous devez disposer d’iTunes 8.0 ou ultérieur et d’un compte iTunes Store. iTunes possède de nombreuses autres fonctionnalités. Vous pouvez graver vos propres CD lisibles sur des lecteurs CD standard (si votre ordinateur possède un graveur de CD), écouter de la radio diffusée sur Internet, regarder des vidéos et des émissions de télévision, classer vos morceaux selon vos préférences et bien plus encore. Pour en savoir plus sur l’utilisation de ces fonctions d’iTunes, ouvrez iTunes, puis choisissez Aide > Aide iTunes. Si iTunes 8.0 est installé sur votre ordinateur et que vous avez configuré votre bibliothè- que iTunes, passez à la section suivante « Synchronisation de l’iPod nano ». Pour apprendre à configurer la fonction Genius dans iTunes, reportez-vous à la section « Utilisation de Genius dans iTunes » à la page 27.22 Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano Importation de musique dans votre bibliothèque iTunes Pour pouvoir écouter de la musique sur l’iPod nano, vous devez d’abord importer cette musique dans iTunes, sur votre ordinateur. Il y a trois façons d’importer de la musique et d’autres données audio dans iTunes :  Acheter de la musique, des livres audio et des vidéos ou télécharger des podcasts en ligne sur l’iTunes Store.  Importer de la musique et d’autres données audio à partir de CD audio.  Ajouter de la musique et d’autres données audio qui se trouvent déjà sur votre ordinateur à votre bibliothèque iTunes. Achat de musique et téléchargement de podcasts via l’iTunes Store Si vous disposez d’une connexion à Internet, vous pouvez facilement acheter et télécharger des morceaux, des albums, des livres audio et des vidéos en ligne sur l’iTunes Store. Vous pouvez aussi vous abonner à des podcasts et les télécharger. Pour acheter de la musique en ligne via l’iTunes Store, vous devez configurer un compte Apple dans iTunes, rechercher les morceaux voulus, puis les acheter. Si vous disposez déjà d’un compte Apple ou d’un compte America Online (AOL, disponible uniquement dans certains pays), vous pouvez vous en servir pour vous inscrire à l’iTunes Store et acheter des morceaux. Il n’est pas nécessaire de disposer d’un compte iTunes Store pour télécharger des podcasts ou s’y abonner. Pour vous connecter à l’iTunes Store : m Ouvrez iTunes, puis :  Si vous disposez déjà d’un compte iTunes, choisissez Store > Ouvrir une session.  Si vous n’avez pas encore de compte iTunes, choisissez Store > Créer un compte. Suivez alors les instructions à l’écran pour configurer un compte Apple ou bien saisissez les données de votre compte Apple ou AOL existant.Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano 23 Vous pouvez parcourir l’iTunes Store ou y faire une recherche pour trouver un album, un morceau ou un artiste. Ouvrez iTunes et sélectionnez iTunes Store dans la liste des sources.  Pour explorer l’iTunes Store, choisissez une catégorie (par exemple, Musique) dans la partie gauche de la page principale de l’iTunes Store. Vous pouvez ensuite choisir un genre, consulter les nouveautés, cliquer sur l’un des morceaux mis en avant, consulter les classements et bien plus encore, ou cliquer sur Explorer sous Raccourcis dans la fenêtre principale de l’iTunes Store.  Pour explorer les podcasts, cliquez sur le lien Podcasts dans la partie gauche de la page principale de l’iTunes Store.  Pour faire une recherche dans l’iTunes Store, tapez le nom d’un album, d’un morceau, d’un artiste ou d’un compositeur dans le champ de recherche.  Pour restreindre votre recherche, tapez quelque chose dans le champ de recherche, appuyez sur Retour ou Entrée sur votre clavier, puis cliquez sur des liens dans la barre de recherche, dans le haut de la page des résultats. Par exemple, pour restreindre votre recherche aux morceaux et albums, cliquez sur le lien Musique.  Pour rechercher une combinaison d’éléments, cliquez sur Recherche avancée dans la fenêtre Résultats de la recherche.  Pour revenir à la page principale de l’iTunes Store, cliquez sur le bouton Départ dans la ligne d’état, dans le haut de la fenêtre. Pour acheter un morceau, un album, un clip vidéo ou un livre audio : 1 Sélectionnez iTunes Store dans la liste des sources, puis recherchez l’élément que vous souhaitez acheter. Vous pouvez double-cliquer sur un morceau ou un autre élément pour en écouter un extrait et vous assurer que c’est bien celui que vous voulez. (Si la vitesse de votre connexion réseau est inférieure à 128 Kbit/s, choisissez iTunes > Préférences, puis, dans la sous-fenêtre Store, cochez la case « Charger l’extrait complet avant la lecture ».) 2 Cliquez sur Acheter un morceau, Acheter un album, Acheter une vidéo ou Acheter un livre. Le morceau ou autre élément est téléchargé sur votre ordinateur et débité de la carte de crédit indiquée dans votre compte Apple ou AOL. Pour vous abonner à un podcast ou le télécharger : 1 Sélectionnez iTunes Store dans la liste des sources. 2 Cliquez sur le lien Podcasts dans la partie gauche de la page principale de l’iTunes Store. 3 Recherchez le podcast que vous souhaitez télécharger.  Pour télécharger un seul épisode de podcast, cliquez sur le bouton Obtenir l’épisode en regard de l’épisode.  Pour vous abonner à un podcast, cliquez sur le bouton S’abonner en regard de l’illustration du podcast. iTunes télécharge le dernier épisode. Les nouveaux épisodes disponibles seront automatiquement téléchargés sur iTunes lorsque vous vous connecterez à Internet.24 Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano Pour en savoir plus, consultez les sections « Ajout de podcasts à l’iPod nano » à la page 33 et « Visionnage et écoute de podcasts » à la page 47. Ajout de morceaux stockés sur votre ordinateur à votre bibliothèque iTunes Si votre ordinateur contient des morceaux encodés dans des formats de fichier pris en charge par iTunes, vous pouvez facilement les ajouter à iTunes. Pour ajouter des morceaux stockés sur votre ordinateur à votre bibliothèque iTunes : m Faites glisser le dossier ou disque contenant les fichiers audio sur Bibliothèque dans la liste des sources d’iTunes (ou choisissez Fichier > Ajouter à la bibliothèque, puis sélectionnez le dossier ou disque). Si iTunes prend en charge le format de fichier des morceaux, ceux-ci sont automatiquement ajoutés à votre bibliothèque iTunes. Vous pouvez également faire glisser individuellement des fichiers audio dans iTunes. Remarque : si vous utilisez iTunes pour Windows, vous pouvez convertir les fichiers WMA non protégés au format AAC ou MP3. Cela peut être utile si vous disposez d’une bibliothèque de musique encodée au format WMA. Pour en savoir plus, ouvrez iTunes, puis choisissez Aide > Aide iTunes. Importation de musique dans iTunes à partir de CD audio Suivez ces instructions pour importer de la musique de vos CD dans iTunes. Pour importer de la musique dans iTunes à partir d’un CD audio : 1 Insérez un CD dans votre ordinateur, puis ouvrez iTunes. Si vous disposez d’une connexion à Internet, iTunes obtient le nom des morceaux sur Internet (s’ils sont disponibles) et les affiche dans la fenêtre. Si vous ne disposez pas de connexion à Internet, vous pouvez dans un premier temps importer vos CD puis, ultérieurement, lorsque l’ordinateur est connecté à Internet, choisir Avancé > Obtenir le nom des pistes du CD. iTunes introduira alors le nom des pistes des CD importés. Si le nom des pistes du CD n’est pas disponible en ligne, vous pouvez les saisir manuellement. Consultez la section « Saisie du nom des morceaux et d’autres informations » ci-dessous. Une fois les informations des morceaux saisies, vous pouvez parcourir les morceaux dans iTunes ou sur l’iPod par titre, artiste, album ou autre critère. 2 Cliquez pour supprimer la coche en regard du ou des morceaux que vous ne souhaitez pas importer. 3 Cliquez sur le bouton Importer. La zone d’affichage située en haut de la fenêtre iTunes indique le temps nécessaire à l’importation des différents morceaux. Par défaut, iTunes lit les morceaux à mesure qu’ils sont importés. Si vous importez un grand nombre de morceaux, il est possible que vous souhaitiez arrêter la lecture des morceaux afin d’améliorer les performances.Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano 25 4 Pour éjecter le CD, cliquez sur le bouton d’éjection (C). Vous ne pouvez pas éjecter un CD avant la fin de l’importation. 5 Répétez ces opérations pour tout autre CD contenant des morceaux que vous souhaitez importer. Saisie du nom des morceaux et d’autres informations Pour saisir manuellement des noms de morceau provenant d’un CD et d’autres informations : 1 Sélectionnez le premier morceau du CD, puis sélectionnez Fichier > Lire les informations. 2 Cliquez sur Infos. 3 Saisissez les informations concernant le morceau. 4 Cliquez sur Suivant pour saisir les informations concernant le morceau suivant. 5 Cliquez sur OK une fois que vous avez fini. Ajout de paroles Vous pouvez taper des paroles de chansons au format texte dans iTunes pour pouvoir les afficher sur l’iPod nano en cours de lecture. Pour saisir des paroles dans iTunes : 1 Sélectionnez un morceau, puis choisissez Fichier > Lire les informations. 2 Cliquez sur Paroles. 3 Saisissez les paroles de la chanson dans la zone de texte. 4 Cliquez sur Suivant pour saisir les paroles du morceau suivant. 5 Une fois que vous avez fini, cliquez sur OK. Pour en savoir plus, consultez la section « Affichage de paroles sur l’iPod nano » à la page 39. Ajout d’illustrations d’album La musique que vous achetez sur l’iTunes Store est accompagnée de l’illustration de l’album que votre iPod nano peut afficher. Vous pouvez ajouter automatiquement les illustrations d’album de morceaux importés depuis des CD si ces CD sont disponibles sur l’iTunes Store. Vous pouvez ajouter manuellement des illustrations d’album si elles se trouvent sur votre ordinateur. Pour ajouter automatiquement une illustration d’album : m Choisissez Avancé > Obtenir les illustrations d’album. Il est nécessaire de disposer d’un compte iTunes Store pour ajouter des illustrations automatiquement.26 Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano Pour ajouter manuellement une illustration d’album à iTunes : 1 Sélectionnez un morceau, puis choisissez Fichier > Lire les informations. 2 Cliquez sur Illustration. 3 Cliquez sur Ajouter, naviguez jusqu’au fichier de l’illustration, puis cliquez sur Choisir. 4 Utilisez le curseur pour ajuster la taille de l’illustration. 5 Cliquez sur Suivant pour ajouter une illustration au morceau ou à l’album suivant. 6 Cliquez sur OK une fois que vous avez fini. Pour en savoir plus, consultez la section « Affichage d’illustrations d’album sur l’iPod nano » à la page 39. Organisation de votre musique Grâce à iTunes, vous pouvez organiser à votre guise des morceaux et d’autres éléments dans des listes appelées listes de lecture. Vous pouvez par exemple créer des listes de lecture comprenant des morceaux à écouter pendant vos séances d’entraînement ou qui correspondent à une ambiance particulière. Vous pouvez aussi créer des listes de lecture intelligente qui sont automatiquement actualisées en fonction de règles que vous définissez. Lorsque vous ajoutez à iTunes des morceaux qui correspondent à ces règles, ils seront automatiquement ajoutés à la liste de lecture intelligente. Vous pouvez créer autant de listes de lecture que vous voulez à l’aide de n’importe quels morceaux de votre bibliothèque iTunes. Le fait d’ajouter un morceau à une liste de lecture ou de l’en supprimer ne le supprime pas de votre bibliothèque. Pour créer une liste de lecture dans iTunes : 1 Cliquez sur le bouton Ajouter (+) ou choisissez Fichier > Nouvelle liste de lecture. 2 Tapez le nom de la liste de lecture. 3 Cliquez sur Musique dans la liste Bibliothèque, puis faites glisser un morceau ou un autre élément vers la liste de lecture. Pour sélectionner plusieurs morceaux, maintenez enfoncée la touche Maj ou Commande (x) s’il s’agit d’un Mac, ou la touche Maj ou Contrôle s’il s’agit d’un PC Windows, tout en cliquant sur chacun des morceaux voulus. Pour créer une liste de lecture intelligente : m Sélectionnez Fichier > « Nouvelle liste de lecture intelligente », puis définissez les règles de votre liste de lecture. Remarque : pour créer des listes de lecture sur l’iPod nano lorsque l’iPod nano n’est pas connecté à votre ordinateur, consultez la section « Création de listes de lecture On-The-Go sur l’iPod nano » à la page 40.Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano 27 Utilisation de Genius dans iTunes Genius crée automatiquement des listes de lecture à partir de morceaux de votre bibliothèque qui s’associent harmonieusement les uns avec les autres. Pour utiliser Genius sur l’iPod nano, vous devez tout d’abord configurer Genius dans iTunes. Même s’il s’agit d’un service gratuit, Genius requiert un compte iTunes Store (si vous n’en possédez pas, vous pouvez en établir un lorsque vous activez Genius). Pour configurer Genius : 1 Dans iTunes, choisissez Store > Activer Genius. 2 Suivez les instructions à l’écran. iTunes recueille ensuite des informations anonymes sur votre bibliothèque et les compare à tous les morceaux disponibles sur l’iTunes Store ainsi qu’aux bibliothèques d’autres clients de l’iTunes Store. La durée de cette opération dépend de la taille de votre bibliothèque, de la vitesse de connexion et d’autres facteurs. 3 Connectez l’iPod nano et synchronisez-le. Vous pouvez à présent utiliser Genius sur l’iPod nano (voir page 42). Pour créer une liste de lecture Genius dans iTunes : 1 Cliquez sur Musique dans la liste de la bibliothèque ou sélectionnez une liste de lecture. 2 Sélectionnez un morceau. 3 Cliquez sur le bouton Genius dans le bas de la fenêtre iTunes. 4 Pour modifier le nombre maximal de morceaux inclus dans la liste de lecture, choisissez un nombre dans le menu local. 5 Pour enregistrer la liste de lecture, cliquez sur Enregistrer la liste de lecture. Vous pouvez ajouter ou supprimer des éléments dans la liste de lecture Genius enregistrée. Vous pouvez également cliquer sur Actualiser pour créer une liste de lecture basée sur le même morceau original. Comme n’importe quelle liste de lecture iTunes, les listes de lecture Genius créées dans iTunes peuvent être synchronisées avec l’iPod nano. Consultez la section « Synchronisation d’une sélection de listes de lecture avec l’iPod nano » à la page 31.28 Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano Achat ou location de vidéos et téléchargement de podcasts vidéo Pour acheter des vidéos, c’est-à-dire des films, des émissions de télévision et des clips vidéo, ou louer des vidéos en ligne sur l’iTunes Store (une partie d’iTunes qui n’est disponible que dans certains pays), vous devez vous connecter à votre compte iTunes Store, rechercher les morceaux et les vidéos souhaités et les acheter ou les louer. Un film loué ne peut plus être visionné 30 jours après la date de location ou au bout de 24 heures après sa première lecture. Les locations arrivées à expiration sont supprimées automatiquement. Remarque : ces conditions s’appliquent aux locations réalisées aux États-Unis. Les conditions de location dépendent des pays. Pour explorer les vidéos dans l’iTunes Store : 1 Dans iTunes, choisissez iTunes Store dans la liste des sources. 2 Cliquez sur un élément (Films, Émissions de télévision ou Clips vidéo) dans la liste de l’iTunes Store à gauche. Vous pouvez aussi rechercher des clips vidéo faisant partie d’un album ou d’une autre offre. Vous pouvez regarder des bandes-annonces ou extraits d’émissions de télévision. Une icône d’affichage ( ) apparaît en regard des vidéos dans iTunes et dans l’iTunes Store. Pour acheter ou louer une vidéo : 1 Sélectionnez iTunes Store dans la liste des sources, puis recherchez l’élément à acheter ou louer. 2 Cliquez sur Acheter la vidéo, Acheter l’épisode, Acheter la saison, Acheter le film ou Louer le film. Les vidéos achetées sont affichées lorsque vous choisissez Films ou Émissions de télévision (sous Bibliothèque) ou Achats (sous Store) dans la liste des sources. Les vidéos louées s’affichent lorsque vous sélectionnez Films loués (sous Bibliothèque). Certains éléments disposent d’autres options, comme, par exemple, les émissions de télévision, qui vous permettent d’acheter une carte pour la saison complète pour tous les épisodes. Pour télécharger un podcast vidéo : Les podcasts vidéo apparaissent parmi les autres podcasts dans l’iTunes Store. Vous pouvez vous y abonner et les télécharger comme n’importe quel autre podcast. Il n’est pas nécessaire de disposer d’un compte iTunes Store pour télécharger des podcasts. Consultez la section « Achat de musique et téléchargement de podcasts via l’iTunes Store » à la page 22.Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano 29 Conversion de vos propres vidéos pour qu’elles fonctionnent sur l’iPod nano Vous pouvez regarder d’autres fichiers vidéo sur l’iPod nano, comme, par exemple, des vidéos que vous avez créées dans iMovie sur un Mac ou des vidéos que vous avez téléchargées d’Internet. Importez la vidéo dans iTunes, convertissez-la vers un format compatible avec l’iPod nano, si nécessaire, puis ajoutez-la à l’iPod nano. iTunes prend en charge tous les formats vidéo que QuickTime prend en charge. Pour en savoir plus, choisissez Aide > Aide QuickTime Player dans la barre des menus de QuickTime Player. Pour importer une vidéo dans iTunes : m Faites glisser le fichier de la vidéo dans votre bibliothèque iTunes. Il se peut que certaines vidéos soient déjà dans un format compatible avec l’iPod nano une fois que vous les avez importées dans iTunes. Si vous tentez d’ajouter une vidéo à l’iPod nano (voir la section « Synchronisation automatique de vidéos » à la page 34) et qu’un message indique que la vidéo ne peut pas être lue sur l’iPod nano, vous devez la convertir pour qu’elle puisse être utilisée sur l’iPod nano. Pour convertir une vidéo à l’utiliser avec l’iPod nano : 1 Sélectionnez la vidéo dans votre bibliothèque iTunes. 2 Choisissez Avancé > « Convertir la sélection au format iPod » Selon la longueur et le contenu de la vidéo, la conversion vers un format compatible avec l’iPod nano peut prendre de quelques minutes à plusieurs heures. Lorsque vous convertissez une vidéo vers un format compatible avec l’iPod nano, la vidéo originale reste dans votre bibliothèque iTunes. Pour en savoir plus sur la conversion de vidéo dans un format compatible avec l’iPod nano, lisez le document www.info.apple.com/kbnum/n302758-fr. Ajout de musique à l’iPod nano Une fois que vous avez importé votre musique dans iTunes et l’y avez organisée, vous pouvez facilement l’ajouter à l’iPod nano.30 Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano Pour définir la façon dont la musique doit être transférée de votre ordinateur à l’iPod nano, connectez l’iPod nano à votre ordinateur, puis utilisez les préférences d’iTunes pour définir les réglages relatifs à l’iPod nano. Il y a trois façons de transférer de la musique d’iTunes vers l’iPod nano :  Synchroniser tous les morceaux et les listes de lecture : lorsque vous connectez l’iPod nano, il est automatiquement mis à jour avec les morceaux et autres éléments de votre bibliothèque iTunes. Tous les autres morceaux se trouvant sur l’iPod nano sont supprimés.  Synchroniser les listes de lecture sélectionnées : lorsque vous connectez l’iPod nano, il est mis à jour automatiquement de façon que les morceaux correspondent aux listes de lecture que vous avez sélectionnées dans iTunes.  Ajouter manuellement de la musique à l’iPod nano : lorsque vous connectez l’iPod nano, vous pouvez faire glisser des morceaux et des listes de lecture individuels vers l’iPod nano et supprimer des morceaux et des listes de lecture individuels de l’iPod nano. Avec cette option, vous pouvez ajouter des morceaux provenant de plusieurs ordinateurs sans effacer ceux qui se trouvent sur l’iPod nano. Lorsque vous générez la musique vous-même, vous devez toujours éjecter l’iPod nano d’iTunes avant de le déconnecter. Synchronisation automatique de la musique L’iPod nano est configuré par défaut pour être synchronisé avec tous les morceaux et toutes les listes de lecture des votre ordinateur dès que vous le connectez à ce dernier. C’est la façon la plus simple d’ajouter de la musique à l’iPod nano. Pour cela, connectez l’iPod nano à votre ordinateur, laissez-le ajouter automatiquement des morceaux, des livres audio, des vidéos et d’autres éléments, puis déconnectez-le. Si vous avez ajouté des morceaux à iTunes depuis la dernière connexion de l’iPod nano, ils seront ajoutés à l’iPod nano. Si vous avec supprimé des morceaux d’iTunes, ils seront aussi supprimés de l’iPod nano. Pour synchroniser de la musique avec l’iPod nano : m Connectez simplement l’iPod nano à votre ordinateur. Si l’iPod nano est configuré pour une synchronisation automatique, la mise à jour commence. Important : la première fois que vous connectez l’iPod nano à un ordinateur, un message vous demande si vous voulez synchroniser automatiquement les morceaux. Si vous acceptez, tous les morceaux, les livres audio, les vidéos et autres éléments sont supprimés de l’iPod nano et remplacés par ceux de l’ordinateur en question. Si vous refusez, vous pourrez toujours ajouter manuellement des morceaux à l’iPod nano sans supprimer les morceaux qui se trouvent déjà sur l’iPod nano. Pendant la synchronisation de la musique de votre ordinateur sur l’iPod nano, la fenêtre d’état d’iTunes indique la progression de l’opération et une icône de synchronisation s’affiche à côté de l’iPod nano dans la liste des sources. Une fois la mise à jour terminée, le message « L’iPod est à jour » apparaît dans iTunes.Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano 31 Synchronisation d’une sélection de listes de lecture avec l’iPod nano Configurer iTunes de sorte qu’il synchronise les listes de lecture sélectionnées vers l’iPod nano est utile si la musique qui se trouve dans votre bibliothèque iTunes ne tient pas sur l’iPod nano. Dans ce cas seule la musique des listes de lecture que vous avez sélectionnées est synchronisé vers l’iPod nano. Pour configurer iTunes afin qu’il ne synchronise que la musique provenant des listes de lecture sélectionnées avec l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Musique. 2 Sélectionnez « synchroniser la musique », puis choisissez « Listes de lecture sélectionnées ». 3 Sélectionnez les listes de lecture voulues. 4 Pour inclure les clips vidéo et afficher les illustrations d’album, cochez les cases correspondantes. 5 Cliquez sur Appliquer. Si la case « Ne synchroniser que les morceaux et vidéos sélectionnés » est cochée dans la sous-fenêtre Résumé, iTunes ne synchronise que les éléments sélectionnés. Gestion manuelle de l’iPod nano Configurer iTunes de manière à pouvoir gérer manuellement l’iPod nano vous offre la plus grande flexibilité pour gérer la musique et la vidéo qui se trouve sur l’iPod nano. Vous pouvez ajouter et supprimer individuellement des morceaux (y compris des clips vidéo) et des vidéos (y compris des films et des émissions de télévision). Vous pouvez aussi ajouter de la musique et des vidéos de plusieurs ordinateurs à l’iPod nano sans supprimer les éléments qui se trouvent déjà sur l’iPod nano. Régler l’iPod nano de manière à pouvoir gérer manuellement la musique et la vidéo désactive les options de synchronisation automatique dans les fenêtres Musique, films et Émissions de télévision. Vous ne pouvez pas gérer manuellement les uns et synchroniser automatiquement les autres en même temps. Pour configurer iTunes de manière à pouvoir gérer manuellement la musique et la vidéo de l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Résumé. 2 Dans la section Options, sélectionnez « Gérer manuellement la musique et les clips vidéo ». 3 Cliquez sur Appliquer. Lorsque vous générez la musique et la vidéo vous-même, vous devez toujours éjecter l’iPod nano d’iTunes avant de le déconnecter.32 Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano Pour ajouter un morceau, une vidéo ou tout autre élément à l’iPod nano : 1 Cliquez sur Musique ou tout autre élément de la bibliothèque dans la liste des sources d’iTunes, . 2 Faites glisser un morceau ou tout autre élément vers l’iPod nano dans la liste des sources. Pour supprimer un morceau, une vidéo ou tout autre élément de l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources. 2 Sélectionnez un morceau ou tout autre élément sur l’iPod nano, puis appuyez sur la touche Supprimer ou Arrière de votre clavier. Si vous supprimez manuellement un morceau ou tout autre élément de l’iPod nano, il n’est pas supprimé de votre bibliothèque iTunes. Pour créer une nouvelle liste de lecture sur l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur le bouton Ajouter (+) ou choisissez Fichier > Nouvelle liste de lecture. 2 Tapez le nom de la liste de lecture. 3 Cliquez sur un élément, comme par exemple Musique, dans la liste Bibliothèque, puis faites glisser un morceau ou un autre élément vers la liste de lecture. Pour ajouter des morceaux à ou supprimer des morceaux d’une liste de lecture sur l’iPod nano : m Faites glisser un morceau vers une liste de lecture de l’iPod nano pour ajouter le morceau. Sélectionnez un morceau dans une liste de lecture et appuyez sur la touche Supprimer du clavier pour supprimer le morceau. Si vous avez réglé iTunes pour la gestion manuelle de la musique, vous pouvez réinitialiser l’application plus tard afin de mettre en place la synchronisation automatique. Pour réinitialiser iTunes de sorte qu’il synchronise à nouveau automatiquement toute la musique sur l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Musique. 2 Sélectionnez « Synchroniser la musique », puis choisissez « Tous les morceaux et listes de lecture ». 3 Cliquez sur Appliquer. La mise à jour commence automatiquement. Si la case « Ne synchroniser que les éléments sélectionnés » est cochée dans la sous-fenêtre Résumé, iTunes ne synchronise que les éléments qui sont sélectionnés dans votre bibliothè- que de musique et dans les autres bibliothèques.Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano 33 Ajout de podcasts à l’iPod nano Les réglages relatifs à l’ajout de podcasts à l’iPod nano ne sont pas liés aux réglages relatifs à l’ajout de morceaux. Les réglages de mise à jour de podcasts n’influent pas sur ceux de mise à jour de morceaux, et inversement. Vous pouvez configurer iTunes de sorte qu’il synchronise automatiquement tous les podcasts ou uniquement les podcasts sélectionnés, ou ajouter manuellement des podcasts à l’iPod nano. Pour configurer iTunes de sorte qu’il mette automatiquement à jour les podcasts de l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Podcasts. 2 Dans la sous-fenêtre Podcasts, sélectionnez « Synchroniser … épisodes de podcast », puis choisissez le nombre d’épisodes souhaité dans le menu local. 3 Cliquez sur « Tous les podcasts » ou sur « Podcasts sélectionnés ». Si vous cliquez sur « Podcasts sélectionnés », sélectionnez aussi les podcasts dans la liste que vous voulez synchroniser. 4 Cliquez sur Appliquer. Lorsque vous configurez iTunes de sorte qu’il synchronise automatiquement les podcasts de l’iPod nano, l’iPod nano est mis à jour chaque fois que vous le connectez à votre ordinateur. Remarque : si la case « Ne synchroniser que les éléments sélectionnés » est cochée dans la sous-fenêtre Résumé, iTunes ne synchronise que les éléments qui sont sélectionnés dans votre bibliothèque de podcasts et dans les autres bibliothèques. Pour gérer manuellement les podcasts : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Résumé. 2 Sélectionnez « Gérer manuellement la musique et les clips vidéo », puis cliquez sur Appliquer. 3 Sélectionnez la bibliothèque de podcasts dans la liste des sources, puis faites glisser les podcasts souhaités vers l’iPod nano. Ajout de vidéos à l’iPod nano Vous pouvez ajouter des films et des émissions de télévision à l’iPod nano de la même façon que vous ajoutez des morceaux. Vous pouvez configurer iTunes de sorte qu’il synchronise automatiquement tous les films et toutes les émissions de télévision vers l’iPod nano lorsque vous connectez l’iPod nano ou configurer iTunes de sorte qu’il ne synchronise que les listes de lecture sélectionnées. Si cela ne vous convient pas, vous pouvez gérer manuellement les films et les émissions de télévision. Avec cette option, vous pouvez ajouter des vidéos provenant de plusieurs ordinateurs sans effacer celles qui se trouvent sur l’iPod nano. 34 Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano Remarque : les clips vidéo sont gérés avec les morceaux, dans l’onglet Musique d’iTunes. Consultez la section « Ajout de musique à l’iPod nano » à la page 29. Important : les films loués ne peuvent être visionnés que sur un seul appareil à la fois. Si vous louez par exemple un film sur l’iTunes Store, puis que vous l’ajoutez à l’iPod nano, vous ne pouvez le visionner que sur l’iPod nano. Si vous le transférez ensuite dans iTunes, vous ne pourrez le visionner que dans iTunes et non plus sur l’iPod nano. Tous les délais habituels de location s’appliquent aux films loués ajoutés à l’iPod nano. Synchronisation automatique de vidéos Par défaut, l’iPod nano est configuré pour synchroniser toutes les vidéos de votre ordinateur lorsque vous le connectez à ce dernier. C’est la façon la plus simple d’ajouter des vidéos à l’iPod nano. Pour cela, connectez l’iPod nano à votre ordinateur, laissez-le ajouter automatiquement des vidéos et d’autres éléments, puis déconnectez-le. Si vous avez ajouté des vidéos à iTunes depuis la dernière connexion de l’iPod nano, elles seront ajoutées à l’iPod nano. Si vous avec supprimé des vidéos d’iTunes, elles seront aussi supprimées de l’iPod nano. Vous pouvez configurer l’iPod nano de façon qu’il synchronise automatiquement les vidéos lorsque vous le connectez à votre ordinateur. Pour synchroniser des vidéos avec l’iPod nano : m Connectez simplement l’iPod nano à votre ordinateur. Si l’iPod nano est configuré pour une synchronisation automatique, la synchronisation commence. Important : la première fois que vous connectez l’iPod nano à un autre ordinateur lorsque la synchronisation automatique est activée, un message vous demande si vous souhaitez synchroniser automatiquement les morceaux et les vidéos. Si vous acceptez, tous les morceaux, vidéos et autres éléments sont supprimés de l’iPod nano et remplacés par ceux de la bibliothèque iTunes de l’ordinateur en question. Si vous refusez, vous pourrez toujours ajouter manuellement des morceaux à l’iPod nano sans supprimer les morceaux qui se trouvent déjà sur l’iPod nano. iTunes comprend une fonction permettant de synchroniser vos achats entre l’iPod nano et un autre ordinateur. Pour en savoir plus, consultez l’Aide iTunes.Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano 35 Pendant la synchronisation des vidéos de votre ordinateur vers l’iPod nano, la fenêtre d’état d’iTunes affiche la progression et l’icône de l’iPod nano clignote en rouge dans la liste des sources. Une fois la mise à jour terminée, le message « L’iPod est à jour » apparaît dans iTunes. Synchronisation des vidéos sélectionnées avec l’iPod nano Configurer iTunes de façon qu’il synchronise les vidéos sélectionnées vers l’iPod nano est utile si toutes les vidéos de votre bibliothèque iTunes ne tiennent pas sur l’iPod nano. Seules les vidéos que vous indiquez sont alors synchronisées avec l’iPod nano. Vous pouvez synchroniser les vidéos sélectionnées ou les listes de lecture sélectionnées qui contiennent des vidéos. Pour qu’iTunes synchronise les films non visionnés ou sélectionnés avec l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Films. 2 Sélectionnez « Synchroniser les films ». 3 Sélectionnez les films ou listes de lecture souhaités. Films non visionnés : sélectionnez « … films non visionnés », puis le nombre de films non visionnées dans le menu local. Films sélectionnés ou Listes de lecture sélectionnées : cliquez sur « Sélectionnés … », sélectionnez « films » ou « listes de lecture » dans le menu local, puis sélectionnez les films ou listes de lecture souhaités. 4 Cliquez sur Appliquer. Si la case « Ne synchroniser que les éléments sélectionnés » est cochée dans la sous-fenêtre Résumé, iTunes ne synchronise que les films sélectionnés. Pour configurer iTunes afin qu’il synchronise les épisodes les plus récents ou les émissions de télévision sélectionnées avec l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Émissions de télévision. 2 Sélectionnez « Synchroniser … épisodes », puis choisissez le nombre d’épisodes souhaité dans le menu local. 3 Cliquez sur « Sélectionnés … », puis sélectionnez « émissions de télévision » ou « listes de lecture » dans le menu local. 4 Sélectionnez les films ou listes de lecture à synchroniser. 5 Cliquez sur Appliquer. Si la case « Ne synchroniser que les éléments sélectionnés » est cochée dans la sousfenêtre Résumé, iTunes ne synchronise que les émissions de télévision sélectionnées.36 Chapitre 2 Configuration de l’iPod nano Gestion manuelle des vidéos Configurer iTunes de manière à pouvoir gérer manuellement l’iPod nano vous offre la plus grande flexibilité pour gérer des vidéos sur l’iPod nano. Vous pouvez ajouter et supprimer des films, des émissions de télévision et d’autres éléments individuellement. Vous pouvez aussi ajouter des vidéos de plusieurs ordinateurs à l’iPod nano sans supprimer les vidéos qui se trouvent déjà sur l’iPod nano. Consultez la section « Gestion manuelle de l’iPod nano » à la page 31. Si vous configurez iTunes de manière à pouvoir gérer manuellement les films et les émissions de télévision, vous pouvez toujours réinitialiser iTunes plus tard de façon qu’il les synchronise automatiquement. Si vous configurez iTunes de façon qu’il synchronise automatiquement après avoir géré manuellement l’iPod nano, vous perdez tous les éléments qui se trouvent sur l’iPod nano mais pas dans votre bibliothèque iTunes. Pour régler iTunes de sorte qu’il synchronise automatiquement tous les films sur l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Films. 2 Sélectionnez « Synchroniser les films », puis « Tous les films ». 3 Cliquez sur Appliquer. Si la case « Ne synchroniser que les éléments sélectionnés » est cochée dans la sousfenêtre Résumé, iTunes ne synchronise que les films sélectionnés. Pour régler iTunes de sorte qu’il synchronise automatiquement toutes les émissions de télévision sur l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Émissions de télévision. 2 Sélectionnez « Synchroniser … épisodes », puis choisissez « Tous » dans le menu local. 3 Sélectionnez « Toutes les émissions de télévision ». 4 Cliquez sur Appliquer. Si la case « Ne synchroniser que les éléments sélectionnés » est cochée dans la sousfenêtre Résumé, iTunes ne synchronise que les émissions de télévision sélectionnées. Ajout de podcasts vidéo à l’iPod nano Vous pouvez ajouter des podcasts vidéo à l’iPod nano de la même façon que vous ajoutez d’autres podcasts (voir « Ajout de podcasts à l’iPod nano » à la page 33). Si un podcast possède un composant vidéo, la vidéo est lue lorsque vous le sélectionnez dans Podcasts.3 37 3 Écouter de la musique Après avoir configuré l’iPod nano, vous pouvez écouter des morceaux, des podcasts, des livres audio, des émissions de radio et bien plus encore. Ce chapitre vous expliquera comment écouter de la musique avec l’iPod nano. Lecture de musique et d’autres fichiers audio Utilisez la molette cliquable et le bouton central pour rechercher un morceau de musique ou un clip vidéo. Pour rechercher et lire un morceau : m Sélectionnez Musique, recherchez un morceau ou un clip vidéo, puis appuyez sur le bouton Lecture/Pause. Remarque : lorsque vous explorez des clips vidéo dans le menu Musique, vous n’entendez que la musique. Par contre, lorsque vous explorez des clips vidéo dans le menu Vidéos, vous voyez aussi la vidéo.38 Chapitre 3 Écouter de la musique Lorsqu’un morceau est en cours de lecture, l’écran En lecture apparaît. Le tableau suivant décrit les éléments qui apparaissent dans l’écran En lecture de l’iPod nano. Pour régler le volume de lecture : m Lorsque la barre de progression est visible, utilisez la molette cliquable pour régler le volume. Pour écouter une autre partie d’un morceau de musique : 1 Appuyez sur le bouton central jusqu’à ce que s’affiche le défileur. 2 Utilisez la molette cliquable pour déplacer le losange le long du défileur. Pour revenir au menu précédent : m À partir de n’importe quel écran, appuyez sur le bouton Menu pour revenir au menu précédent. Élément de l’écran En lecture Fonction Icône Aléatoire (¡) Apparaît lorsque l’iPod nano est configuré pour lire de façon aléatoire des morceaux ou des albums. Icône Répéter (/) Apparaît lorsque l’iPod nano est configuré pour répéter tous les morceaux. L’icône Répéter une fois (!) apparaît lorsque l’iPod nano est configuré pour ne répéter qu’un seul morceau. Pochette d’album Affiche l’illustration de l’album, si elle est disponible. Informations du morceau Affiche le titre du morceau, le nom de l’artiste et le titre de l’album. Barre de progression du temps du morceau Affiche le temps écoulé et le temps restant du morceau en cours de lecture. Défileur Permet d’atteindre rapidement un autre emplacement de la piste. Curseur Genius Crée une liste de lecture Genius basée sur le morceau actuel (ce curseur n’est pas affiché si aucune donnée Genius n’est disponible pour ce morceau). Curseur de lecture aléatoire Permet de réaliser un mix de morceaux ou d’albums directement à partir de l’écran En lecture. Classement du morceau Affiche les étoiles de votre classement pour le morceau. Paroles Affiche les paroles du morceau en cours de lecture (uniquement si vous les avez saisies). Informations du morceau (cliquez sur le bouton central pour afficher le défileur, le curseur Genius ou le curseur de lecture aléatoire, le classement du morceau et les paroles) Pochette d’album Icône Aléatoire Icône RépéterChapitre 3 Écouter de la musique 39 Affichage de paroles sur l’iPod nano Si vous ajoutez des paroles à un morceau dans iTunes (voir la section « Ajout de paroles » à la page 25), puis ajoutez ce morceau à l’iPod nano, vous pouvez afficher les paroles sur l’iPod nano. Les paroles ne sont pas affichées si vous ne les avez pas ajoutées. Pour afficher les paroles sur l’iPod nano lorsqu’un morceau est en cours de lecture : m Lorsque l’écran En lecture est affiché, cliquez sur le bouton central jusqu’à ce que les paroles apparaissent. Vous pouvez faire défiler les paroles pendant la lecture du morceau. Classement des morceaux Vous pouvez attribuer à un morceau une note d’évaluation (de 1 à 5 étoiles) pour indiquer à quel point il vous plaît. Vous pouvez créer automatiquement des listes de lecture dans iTunes selon ces notes d’évaluation. Pour attribuer une note à un morceau : 1 Lancez la lecture du morceau. 2 À partir de l’écran En lecture, appuyez sur le bouton central jusqu’à ce que les cinq pastilles de classement apparaissent. 3 Utilisez la molette cliquable pour choisir un classement (représenté par des étoiles). Remarque : il est impossible d’attribuer une note à un podcast vidéo. Affichage d’illustrations d’album sur l’iPod nano Par défaut, iTunes affiche les illustrations d’album sur l’iPod nano. Les illustrations disponibles sont affichées sur l’iPod nano dans Cover Flow, dans la liste des albums et lorsque vous lisez des morceaux de cet album. Pour configuré iTunes de manière à afficher les illustrations d’album sur l’iPod nano : 1 Connectez l’iPod nano à votre ordinateur. 2 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Musique. 3 Sélectionnez « Afficher les illustrations d’album sur votre iPod ». Pour afficher les illustrations d’album sur l’iPod nano : m Tenez l’iPod nano horizontalement pour afficher Cover Flow ou écoutez un morceau possédant une illustration d’album. Pour en savoir plus à ce sujet, ouvrez iTunes, puis choisissez Aide > Aide iTunes.40 Chapitre 3 Écouter de la musique Accès aux commandes supplémentaires Certaines commandes de l’iPod nano sont accessibles directement depuis l’écran En lecture et certains menus. Pour accéder aux commandes supplémentaires : m Maintenez enfoncé le bouton central jusqu’à ce qu’un menu s’affiche, sélectionnez une commande et appuyez une nouvelle fois sur le bouton central. Exploration des morceaux par album ou par artiste Lorsque vous écoutez un morceau, vous pouvez explorer d’autres morceaux du même artiste ou tous les morceaux de l’album en cours. Pour explorer des morceaux par album : 1 À partir de l’écran En lecture, maintenez enfoncé le bouton central jusqu’à ce qu’un menu apparaisse. 2 Choisissez Explorer par album, puis appuyez sur le bouton central. Vous pouvez visualiser tous les morceaux de cet album présents sur l’iPod nano. Vous pouvez sélectionner un autre morceau ou retourner à l’écran En lecture. Pour explorer des morceaux par artiste : 1 À partir de l’écran En lecture, maintenez enfoncé le bouton central jusqu’à ce qu’un menu apparaisse. 2 Choisissez Explorer par artiste, puis appuyez sur le bouton central. Vous pouvez visualiser tous les morceaux de cet artiste présents sur l’iPod nano. Vous pouvez sélectionner un autre morceau ou retourner à l’écran En lecture. Création de listes de lecture On-The-Go sur l’iPod nano Vous pouvez créer des listes de lecture On-The-Go sur l’iPod nano, même si l’iPod nano n’est pas connecté à votre ordinateur.Chapitre 3 Écouter de la musique 41 Pour créer une liste de lecture On-The-Go : 1 Sélectionnez un morceau, puis maintenez enfoncé le bouton central jusqu’à ce qu’un menu apparaisse. 2 Sélectionnez « Ajouter à la liste On-The-Go ». 3 Pour ajouter plusieurs morceaux, répétez les étapes 1 et 2. 4 Sélectionnez Musique > Listes de lecture > On-The-Go pour parcourir et lire votre liste de morceaux. Vous pouvez également ajouter un groupe de morceaux. Pour ajouter un album, par exemple, sélectionnez le titre de l’album, maintenez le bouton central enfoncé jusqu’à ce qu’un menu apparaisse, puis choisissez « Ajouter à la liste On-The-Go ». Pour lire les morceaux d’une liste de lecture On-The-Go : m Sélectionnez Musique > Listes de lecture > On-The-Go, puis choisissez un morceau. Pour supprimer un morceau d’une liste de lecture On-The-Go : 1 Sélectionnez un morceau dans la liste de lecture, puis maintenez le bouton central enfoncé jusqu’à ce qu’un menu apparaisse. 2 Choisissez « Supprimer de la liste On-The-Go », puis appuyez sur le bouton central. Pour effacer tout le contenu de la liste de lecture On-The-Go : m Choisissez Musique > Listes de lecture > On-The-Go > Effacer la liste de lecture, puis cliquez sur Effacer. Pour enregistrer la liste de lecture On-The-Go sur l’iPod nano : m Choisissez Musique > Listes de lecture > On-The-Go > Enregistrer liste. La première liste de lecture est enregistrée sous l’intitulé « Nouvelle liste 1 » dans le menu Listes de lecture. La liste de lecture On-The-Go est effacée. Vous pouvez enregistrer autant de listes de lecture que vous le souhaitez. Après avoir enregistré une liste de lecture, vous ne pouvez plus en supprimer des morceaux. Pour copier des listes de lecture On-The-Go de l’iPod nano vers votre ordinateur : m Si l’iPod nano est configuré pour mettre à jour automatiquement les morceaux (voir la section « Synchronisation automatique de la musique » à la page 30) et que vous créez une liste de lecture On-The-Go, celle-ci est copiée automatiquement dans iTunes lorsque vous connectez l’iPod nano. La nouvelle liste de lecture On-The-Go apparaît dans la liste des listes de lecture d’iTunes. Vous pouvez renommer, modifier ou supprimer la nouvelle liste de lecture comme n’importe quelle autre liste de lecture.42 Chapitre 3 Écouter de la musique Utilisation de la fonction Genius sur l’iPod nano La fonction Genius peut créer instantanément des listes de lecture comprenant des morceaux qui s’associent harmonieusement même si l’iPod nano n’est pas connecté à un ordinateur. Pour utiliser la fonction Genius, vous devez d’abord la configurer sur l’iTunes Store, puis synchroniser l’iPod nano avec iTunes. Vous pouvez également créer des listes de lecture Genius dans iTunes et les ajouter à l’iPod nano. Pour configurer Genius dans iTunes, reportez-vous à la section intitulée « Utilisation de Genius dans iTunes » à la page 27. Pour créer une liste de lecture Genius avec l’iPod nano : 1 Sélectionnez un morceau, puis maintenez enfoncé le bouton central jusqu’à ce qu’un menu apparaisse. Vous pouvez sélectionner un morceau dans un menu ou une liste de lecture, ou bien le lancer à partir de l’écran En lecture. 2 Choisissez Démarrer Genius, puis appuyez sur le bouton central. La nouvelle liste de lecture apparaît. La commande Démarrer Genius n’est pas visible dans les cas suivants :  Vous n’avez pas configuré la fonction Genius dans iTunes, puis synchronisé l’iPod nano avec iTunes.  Genius ne reconnaît pas le morceau que vous avez sélectionné.  Genius reconnaît le morceau, mais votre bibliothèque contient moins de dix morceaux similaires. 3 Pour conserver la liste de lecture, sélectionnez Enregistrer la liste. La liste de lecture est enregistrée sous un nom reprenant le titre et l’artiste du morceau utilisé comme base de liste de lecture. 4 Pour remplacer la liste de lecture par une autre basée sur le même morceau, choisissez Actualiser. Si vous actualisez une liste de lecture enregistrée, la nouvelle liste de lecture remplace la liste de lecture précédente. Il n’est pas possible de récupérer la liste de lecture précédente. Vous pouvez également démarrer Genius à partir de l’écran En lecture, en appuyant sur le bouton central jusqu’à ce que le curseur Genius apparaisse, puis en appuyant sur la molette cliquable pour déplacer le curseur vers la droite. Le curseur Genius n’est pas visible si Genius ne reconnaît pas le morceau en cours de lecture. Les listes de lecture Genius enregistrées sur l’iPod nano sont synchronisées avec iTunes lorsque vous connectez l’iPod nano à votre ordinateur. Pour écouter une liste de lecture Genius : m Sélectionnez Musique > Listes de lecture, puis choisissez la liste de lecture.Chapitre 3 Écouter de la musique 43 Configuration de l’iPod nano pour la lecture de morceaux dans un ordre aléatoire Vous pouvez configurer l’iPod nano de sorte qu’il lise des morceaux, des albums ou l’ensemble de votre bibliothèque dans un ordre aléatoire. Pour configurer l’iPod nano de manière qu’il lise tous vos morceaux dans un ordre aléatoire : m Choisissez Mix de morceaux dans le menu principal de l’iPod nano. L’iPod nano commence à lire des morceaux de l’ensemble de votre bibliothèque de musique dans un ordre aléatoire, en ignorant les livres audio et les podcasts. Pour configurer l’iPod nano de sorte qu’il lise toujours les morceaux ou les albums dans un ordre aléatoire : 1 Choisissez Réglages dans le menu principal de l’iPod nano. 2 Réglez l’élément du menu Aléatoire sur Morceaux ou Albums. Lorsque vous configurez l’iPod nano pour lire les morceaux dans un ordre aléatoire en choisissant Réglages > Ordre aléatoire, l’iPod nano lit dans un ordre aléatoire les morceaux de la liste (par exemple, l’album ou la liste de lecture) que vous avez choisi de lire. Lorsque vous configurez l’iPod nano pour lire les albums dans un ordre aléatoire, il lit tous les morceaux d’un album dans l’ordre, puis sélectionne de façon aléatoire un autre album dans la liste et lit les morceaux qu’il contient dans l’ordre. Vous pouvez aussi régler l’iPod nano pour lire aléatoirement des morceaux directement à partir de l’écran En lecture en appuyant sur le bouton central jusqu’à ce qu’apparaisse le curseur de lecture aléatoire, puis en utilisant la molette cliquable pour que l’iPod nano lise aléatoirement des morceaux ou des albums.44 Chapitre 3 Écouter de la musique Pour mélanger des morceaux pendant qu’un morceau est lu ou que sa lecture est suspendue : m Secouez l’iPod nano d’un côté à l’autre. La lecture d’un nouveau morceau commence. Le fait de secouer l’iPod nano pour créer un mix de morceaux ne modifie pas vos réglages de lecture aléatoire, qu’ils soient définis à l’aide de la commande Réglages > Aléatoire ou à l’aide du curseur de lecture aléatoire. Pour désactiver la fonction de secousse : m Sélectionnez Réglages > Lecture > Secousse, puis Désactivé. Pour réactiver la fonction de secousse, choisissez Réglages > Lecture > Secousse, puis Oui. La fonction de secousse est également désactivée lorsque le bouton Hold se trouve dans la position HOLD ou lorsque l’affichage est désactivé. Si l’iPod nano est éteint, vous ne pouvez pas l’activer en le secouant. Réglage de l’iPod nano pour la répétition de morceaux Vous pouvez configurer l’iPod nano de sorte qu’il répète un morceau indéfiniment ou bien qu’il répète les morceaux d’une liste particulière. Pour configurer l’iPod nano de sorte qu’il répète les morceaux : m Choisissez Réglages dans le menu principal de l’iPod nano.  Pour répéter tous les morceaux de la liste, réglez l’élément du menu Répéter sur Tous.  Pour lire un morceau en boucle, réglez l’élément du menu Répéter sur Un.Chapitre 3 Écouter de la musique 45 Personnalisation du menu Musique Vous pouvez ajouter ou supprimer des éléments du menu Musique comme dans le menu principal. Par exemple, vous pouvez ajouter un élément Compilations au menu Musique, afin de pouvoir choisir facilement des compilations composées à partir de diverses sources. Pour ajouter ou supprimer des éléments dans le menu Musique : 1 Choisissez Réglages > Général > Menu Musique. 2 Sélectionnez les différents éléments qui doivent apparaître dans le menu Musique. Une coche identifie les éléments qui ont été ajoutés. Pour revenir aux réglages du menu Musique, choisissez Réinitialiser le menu. Réglage de la limite de volume maximum Vous pouvez définir une limite pour le volume maximal de l’iPod nano et affecter un code à cette limite pour empêcher que quelqu’un d’autre ne modifie ce réglage. Pour définir le volume maximum de l’iPod nano : 1 Choisissez Réglages > Lecture > Volume maximum. La commande de volume affiche le volume actuel. 2 Utilisez la molette cliquable pour sélectionner la limite de volume maximum. 3 Appuyez sur le bouton central pour valider la limite de volume maximum. Dans la barre de volume, un triangle indique la limite de volume maximum. Pour exiger un code avant toute modification de la limite de volume maximum : 1 Après avoir réglé le volume maximum, utilisez la molette cliquable pour sélectionner Verrouiller, puis appuyez sur le bouton central. 2 Dans l’écran qui apparaît, saisissez un code. Pour saisir un code :  Utilisez la molette cliquable pour sélectionner un chiffre à entrer dans la case du premier chiffre. Appuyez sur le bouton central pour confirmer votre choix et passer à la case suivante.  Utilisez la même méthode pour définir les autres chiffres du code (ou combinaison). Vous pouvez utiliser le bouton Suivant/Avance rapide pour passer à la case suivante ou le bouton Précédent/Retour rapide pour revenir à la case précédente. Appuyez sur le bouton central lorsque vous vous trouvez sur la dernière position pour confirmer le code entier. Le volume des morceaux et des autres fichiers audio peut varier selon leur mode d’enregistrement ou d’encodage. Consultez la section « Réglage de morceaux pour qu’ils soient lus au même niveau de volume » à la page 46 pour obtenir des informations sur la manière de mettre en place un niveau sonore relatif dans iTunes et sur l’iPod nano. Le niveau sonore peut également varier selon le type d’écouteurs ou de casque utilisés. À l’exception de l’iPod Radio Remote, les accessoires qui se branchent via le connecteur iPod Dock Connector de l’iPod ne prennent pas en charge le volume maximum.46 Chapitre 3 Écouter de la musique Si vous avez défini une combinaison, vous devez alors la saisir avant de modifier ou de supprimer le volume maximum. Pour modifier le volume maximum : 1 Choisissez Réglages > Lecture > Volume maximum. 2 Si vous avez établi une combinaison, saisissez-la en utilisant la molette cliquable pour sélectionner les chiffres et en appuyant sur le bouton central pour les valider. 3 Utilisez la molette cliquable pour modifier le niveau sonore établi en tant que volume maximum. 4 Appuyez sur le bouton Lecture/Pause pour accepter la modification. Pour supprimer le volume maximum : 1 Si vous êtes en train d’écouter l’iPod nano, appuyez sur Pause. 2 Choisissez Réglages > Lecture > Volume maximum. 3 Si vous avez établi une combinaison, saisissez-la en utilisant la molette cliquable pour sélectionner les chiffres et en appuyant sur le bouton central pour les valider. 4 Utilisez la molette cliquable pour déplacer la limite établie jusqu’au niveau le plus élevé sur la barre de volume. Cela annule toute restriction quant au volume. 5 Appuyez sur le bouton Lecture/Pause pour accepter la modification. Si vous avez oublié le code, vous pouvez toujours restaurer l’iPod nano. Consultez la section « Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod » à la page 78. Réglage de morceaux pour qu’ils soient lus au même niveau de volume iTunes peut régler automatiquement le volume des morceaux, de manière qu’ils soient lus au même volume relatif. Vous pouvez configurer l’iPod nano de sorte qu’il utilise les réglages de volume d’iTunes. Pour régler iTunes de sorte qu’il lise les morceaux au même niveau sonore : 1 Dans iTunes, sélectionnez iTunes > Préférences, si vous utilisez un Mac, ou Édition > Préférences, si vous utilisez un PC Windows. 2 Cliquez sur Lecture, cochez la case Égaliseur de volume, puis cliquez sur OK. Pour configurer l’iPod nano de sorte qu’il utilise les réglages de volume d’iTunes : m Choisissez Réglages, puis réglez Égaliseur de volume sur Oui. Si vous n’avez pas activé l’égaliseur de volume dans iTunes, l’activer sur l’iPod nano n’a aucun effet. Utilisation de l’égaliseur Vous pouvez utiliser des préréglages d’égaliseur pour adapter le son de l’iPod nano à un genre ou style musical particulier. Par exemple, pour améliorer l’acoustique d’un morceau rock, réglez l’égaliseur sur Rock. Chapitre 3 Écouter de la musique 47 Pour utiliser l’égaliseur pour modifier le son de l’iPod nano : m Sélectionnez Réglages > Lecture > Égaliseur, puis choisissez un préréglage d’égaliseur. Si vous avez assigné un préréglage d’égaliseur à un morceau dans iTunes et que l’égaliseur de l’iPod nano est désactivé, le morceau est lu avec les réglages d’iTunes. Pour en savoir plus, consultez l’Aide iTunes. Fondu entre morceaux Vous pouvez régler l’iPod nano pour qu’il insère un effet de fondu sortant à la fin de chaque morceau et un effet de fondu entrant au début du morceau suivant. Pour activer le fondu : m Sélectionnez Réglages > Lecture > Fondu audio et sélectionnez Oui. Remarque : les morceaux regroupés pour s’enchaîner sans silence intermédiaire ne sont pas affectés par l’effet de fondu. Visionnage et écoute de podcasts Les podcasts sont des émissions audio ou vidéo téléchargeables que vous pouvez vous procurer sur l’iTunes Store. Vous pouvez écouter les podcasts audio et regarder les podcasts vidéo. Les podcasts s’organisent par émissions, épisodes (inclus dans les émissions) et chapitres (inclus dans les épisodes). Si vous interrompez le visionnage ou l’écoute d’un podcast sur l’iPod, vous pourrez le reprendre à l’endroit où vous l’avez interrompue. Pour regarder ou écouter un podcast : 1 Dans le menu principal, sélectionnez Podcasts, puis choisissez une émission. Les émissions s’affichent dans l’ordre chronologique inverse pour que vous puissiez commencer par regarder ou écouter la plus récente. Un point bleu apparaît à côté des émissions et des épisodes que vous n’avez pas encore regardés ou écoutés. 2 Choisissez un épisode à écouter. L’écran En lecture affiche l’émission, l’épisode, les informations sur la date mais aussi le temps écoulé et le temps restant. Appuyez sur le bouton central pour obtenir plus d’informations sur le podcast. Si le podcast inclut des illustrations, vous pourrez également les visualiser. Les illustrations d’un podcast peuvent changer au cours d’un épisode. Si le podcast que vous écoutez comporte des chapitres, vous pouvez appuyer sur le bouton Suivant/Avance rapide pour passer au chapitre suivant et sur le bouton Précédent/Retour rapide pour revenir au début du chapitre actuel. Pour en savoir plus sur les podcasts, ouvrez iTunes, puis choisissez Aide > Aide iTunes. Recherchez alors « podcasts ».48 Chapitre 3 Écouter de la musique Écoute de livres audio Vous pouvez acheter et télécharger des livres audio depuis l’iTunes Store ou à l’adresse audible.com et les écouter sur votre iPod nano. Vous pouvez utiliser iTunes pour ajouter des livres audio à l’iPod nano de la même façon que vous ajoutez des morceaux. Si vous arrêtez la lecture d’un livre audio sur l’iPod nano et la reprenez plus tard, la lecture du livre audio reprend à l’endroit où vous êtes arrivé.L’iPod nano évite les livres audio lorsqu’il est en mode aléatoire. Si le livre audio que vous écoutez comporte des chapitres, vous pouvez appuyer sur le bouton Suivant/Avance rapide pour passer au chapitre suivant et sur le bouton Précédent/Retour rapide pour revenir au début du chapitre actuel. Vous pouvez lire des livres audio à des vitesses inférieures ou supérieures à la normale. Pour régler la vitesse de lecture d’un livre audio : m Choisissez Réglages > Lecture > Livres audio et choisissez une vitesse ou maintenez enfoncé le bouton central dans la fenêtre En lecture. Le choix d’une vitesse de lecture ne concerne que les livres audio achetés sur l’iTunes Store ou audible.com. Écoute de la radio FM Vous pouvez écouter la radio à l’aide de l’accessoire en option iPod Radio Remote pour l’iPod nano. Cet accessoire se fixe sur votre iPod nano à l’aide du câble du connecteur Dock. Lorsque vous utilisez la télécommande iPod Radio Remote, une commande de menu Radio apparaît dans le menu principal de l’iPod nano. Pour en savoir plus, consultez la documentation de l’iPod Radio Remote.4 49 4 Visionnage de vidéos L’iPod nano permet de visionner des émissions de télévision, des films, des podcasts vidéo et bien plus encore. Ce chapitre vous expliquera comment faire pour visionner des vidéos sur l’iPod nano et sur votre téléviseur. Vous pouvez visionner et écouter les vidéos sur l’iPod nano. Si vous disposez d’un câble AV Apple (disponible séparément sur www.apple.com/fr/ipodstore), vous pouvez même visionner les vidéos de l’iPod nano sur votre téléviseur. Regarder et écouter des vidéos sur l’iPod nano Les vidéos que vous ajoutez à l’iPod nano apparaissent dans les menus Vidéos. Les clips vidéo apparaissent aussi dans les menus Musique. Pour regarder une vidéo sur l’iPod nano : m Choisissez Vidéos, puis sélectionnez la vidéo souhaitée. Sélectionnez une vidéo, puis appuyez sur Lecture/Pause. Pour visionner la vidéo, maintenez l’iPod nano en position horizontale. Si vous faites pivoter l’iPod nano vers la gauche ou la droite, la vidéo s’adapte à la position de l’écran. Lorsque vous lancez la lecture d’une vidéo sur l’iPod nano, vous pouvez voir les images et entendre le son. 50 Chapitre 4 Visionnage de vidéos Pour écouter simplement un clip vidéo : m Choisissez Musique, puis sélectionnez le clip vidéo. Vous pouvez alors entendre la vidéo, mais pas la voir. Lorsque vous lisez une liste de lecture contenant des podcasts vidéo, vous entendez le son de ces podcasts sans voir leurs images. Pour visionner un podcast vidéo : m Dans le menu principal, sélectionnez Podcasts, puis choisissez un podcast vidéo. Consultez la section « Visionnage et écoute de podcasts » à la page 47 pour en savoir plus. Visionnage de vidéos sur un téléviseur connecté à l’iPod nano Si vous disposez d’un câble AV Apple, vous pouvez visionner des vidéos sur un téléviseur connecté à votre iPod nano. Vous devez d’abord configurer l’iPod nano de sorte qu’il affiche les vidéos sur un téléviseur, puis connecter l’iPod nano à votre téléviseur et enfin lire la vidéo. Remarque : utilisez le câble AV composante Apple, le câble AV composite Apple ou le kit de connexion AV Apple. Il se peut que des câbles RCA similaires ne fonctionnent pas. Vous pouvez acheter ces câbles sur www.apple.com/fr/ipodstore. Pour configurer l’iPod nano de sorte qu’il affiche les vidéos sur un téléviseur : m Choisissez Vidéos > Réglages, puis réglez Sortie télévision sur Activé. Si vous avez réglé Sortie télévision sur Activé, l’iPod nano vous demande si vous souhaitez afficher les vidéos sur un téléviseur ou sur l’iPod nano chaque fois que vous lisez une vidéo. Vous pouvez également choisir entre la lecture des vidéos en mode écran large ou plein écran et entre la lecture sur des appareils PAL ou NTSC. Pour définir les réglages de téléviseur : m Choisissez Vidéos > Réglages, puis suivez les instructions ci-dessous. Pour activer : Procédez comme suit : La vidéo à afficher sur un téléviseur Réglez Sortie télévision sur Demander ou Oui. L’affichage vidéo sur des téléviseurs PAL ou NTSC Réglez Signal télévision sur PAL ou NTSC. PAL et NTSC font référence à des normes de diffusion TV. Votre téléviseur utilise probablement l’une de ces deux normes, selon la région du monde dans laquelle il a été acheté. Si vous ne savez pas laquelle de ces normes votre téléviseur utilise, consultez la documentation que accompagne votre téléviseur. Le format de votre téléviseur externe Réglez l’écran du téléviseur sur Écran large pour le format 16:9 ou sur Standard pour le format 4:3.Chapitre 4 Visionnage de vidéos 51 Pour utiliser le câble AV composante Apple afin de connecter l’iPod nano à votre téléviseur : 1 Branchez les connecteurs vidéo rouge, vert et bleu dans les ports d’entrée vidéo composante (Y, Pb et Pr) de votre téléviseur. Vous pouvez également utiliser le câble AV composite Apple. Dans ce cas, connectez le connecteur vidéo jaune dans le port d’entrée vidéo de votre téléviseur. Votre téléviseur doit être équipé de ports vidéo et audio RCA. 2 Branchez respectivement les connecteurs audio blanc et rouge dans les port d’entrée audio analogique gauche et droit de votre téléviseur. 3 Branchez le connecteur iPod Dock Connector dans votre iPod nano ou station d’accueil Universal Dock. 4 Branchez le connecteur USB à votre adaptateur secteur USB Power Adapter ou votre ordinateur, de manière à garder votre iPod nano chargé. 5 Mettez votre iPod nano et votre téléviseur ou récepteur sous tension pour lancer la lecture. Assurez-vous que l’option Sortie télévision de l’iPod nano est réglée sur Oui. Remarque : les ports de votre téléviseur ou récepteur peuvent différer de ceux qui sont illustrés. L’adaptation de la vidéo à la taille de l’écran Réglez l’option « Adapter à l’écran » sur Oui. Si vous réglez l’option « Adapter à l’écran » sur Non, les vidéos écran large s’affichent en format letterbox sur l’iPod nano ou sur les écrans standard de téléviseur (format 4:3). D’autres sons à écouter Réglez Autre son sur Oui. L’affichage des légendes Réglez Légendes sur Oui. L’affichage des sous-titres Réglez Sous-titres sur Oui. Pour activer : Procédez comme suit : Adaptateur secteur USB iPod Audio gauche (blanc) Connecteur Dock Téléviseur Entrée vidéo (Y, Pb et Pr) Audio droit (rouge) Connecteur USB52 Chapitre 4 Visionnage de vidéos Pour visionner une vidéo sur votre téléviseur : 1 Connectez l’iPod nano à votre téléviseur (voir ci-avant). 2 Allumez votre téléviseur et réglez-le de sorte qu’il affiche le signal provenant des ports d’entrée connectés à l’iPod nano. Consultez la documentation qui accompagne votre téléviseur pour plus d’informations. 3 Sur l’iPod nano, choisissez Vidéos, puis choisissez la vidéo souhaitée.5 53 5 Fonctionnalités concernant les photos Vous pouvez importer des photos numériques dans votre ordinateur, puis les ajouter à l’iPod nano. Vous pouvez visionner vos photos sur l’iPod nano ou sous la forme d’un diaporama sur votre téléviseur. Lisez ce chapitre pour apprendre comment importer et visionner des photos. Importation de photos Vous pouvez importer des photos numériques à partir d’un appareil photo numérique dans votre ordinateur, puis les ajouter à l’iPod nano pour les visionner sur ce dernier. Vous pouvez connecter l’iPod nano à votre téléviseur et visionner des photos sous forme d’un diaporama accompagné de musique. Importation des photos d’un appareil photo vers votre ordinateur Vous pouvez importer des photos depuis un appareil photo numérique ou un lecteur de cartes photo. Pour importer des photos sur un Mac via iPhoto : 1 Connectez l’appareil photo ou le lecteur de cartes photo à votre ordinateur. Ouvrez l’application iPhoto (dans le dossier Applications) si elle ne s’ouvre pas automatiquement. 2 Cliquez sur Importer. Les images de l’appareil photo sont importées dans iPhoto.54 Chapitre 5 Fonctionnalités concernant les photos Vous pouvez importer d’autres images numériques dans iPhoto, comme des images téléchargées depuis le web. Pour en savoir plus sur l’importation et l’utilisation de photos et d’autres images, ouvrez iPhoto et choisissez Aide > Aide iPhoto. iPhoto fait partie d’une suite d’applications appelée iLife, en vente sur www.apple.com/fr/ilife. Il est possible qu’iPhoto soit déjà installé sur votre Mac, dans le dossier Applications. Si vous ne disposez pas d’iPhoto, vous pouvez importer des photos via l’application Transfert d’images. Pour importer des photos sur un Mac via l’application Transfert d’images : 1 Connectez l’appareil photo ou le lecteur de cartes photo à votre ordinateur. 2 Ouvrez l’application Transfert d’images (dans le dossier Applications) si celle-ci ne s’ouvre pas automatiquement. 3 Pour importer certains éléments seulement, cliquez sur Télécharger certaines images. Ou, pour télécharger tous les éléments, cliquez sur Tout télécharger. Pour importer des photos sur un PC Windows : m Suivez les instructions fournies avec votre appareil photo numérique ou votre application de gestion de photos. Ajout de photos de votre ordinateur à l’iPod nano Vous pouvez ajouter des photos à l’iPod nano à partir d’un dossier de votre disque dur. Si vous disposez d’un Mac et d’iPhoto 6 ou ultérieur, vous pouvez synchroniser automatiquement des albums iPhoto. Si vous disposez d’un PC Windows et d’Adobe Photoshop Album 2.0 ou ultérieur ou d’Adobe Photoshop Elements 4.0 ou ultérieur, vous pouvez synchroniser automatiquement des collections de photos. La première opération d’ajout de photos à l’iPod nano peut prendre un certain temps si votre photothèque contient un grand nombre de photos. Pour synchroniser des photos d’un Mac ou PC Windows vers l’iPod nano à l’aide d’une application photo : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Photos.Chapitre 5 Fonctionnalités concernant les photos 55 2 Sélectionnez « Synchroniser les photos à partir de : … ».  Sur un Mac, choisissez iPhoto dans le menu local.  Sur un PC Windows, choisissez Photoshop Album ou Photoshop Elements dans le menu local. Remarque : certaines versions de Photoshop Album et Photoshop Elements ne prennent pas en charge les collections. Vous pouvez toujours les utiliser pour ajouter toutes vos photos. 3 Pour ajouter toutes vos photos, choisissez « Tous les albums et photos ». Pour conserver vos photos organisées par événement, sélectionnez « …événements » et choisissez une option dans le menu local. Pour ajouter des photos à partir de certains albums, choisissez « Albums sélectionnés », puis les albums souhaités. 4 Cliquez sur Appliquer. Chaque fois que vous connectez l’iPod nano à votre ordinateur, les photos sont synchronisées automatiquement. Pour ajouter des photos à partir d’un dossier de votre disque dur à l’iPod nano : 1 Faites glisser les images de votre choix dans un dossier de votre ordinateur. Si vous souhaitez que les images apparaissent dans différents albums photo sur l’iPod nano, créez des dossiers à l’intérieur du dossier d’images principal et faites glisser les images dans les nouveaux dossiers. 2 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Photos. 3 Sélectionnez « Synchroniser les photos à partir de… ». 4 Sélectionnez « Choisir un dossier » dans le menu local, puis choisissez votre dossier d’images. 5 Cliquez sur Appliquer. Lorsque vous ajoutez des photos à l’iPod nano, iTunes optimise les photos pour l’affichage. Par défaut, les fichiers d’image en pleine résolution ne sont pas transférés. L’ajout de fichiers d’image en pleine résolution est utile si vous souhaitez, par exemple, les déplacer d’un ordinateur à un autre, mais il n’est pas nécessaire pour afficher les images en haute qualité sur l’iPod nano. Pour ajouter des fichiers d’image en pleine résolution à l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Photos. 2 Sélectionnez « Inclure les photos en pleine résolution ». 3 Cliquez sur Appliquer. iTunes copie les versions en pleine résolution des photos dans le dossier Photos de l’iPod nano.56 Chapitre 5 Fonctionnalités concernant les photos Pour supprimer des photos de l’iPod nano : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Photos. 2 Sélectionnez « Synchroniser les photos à partir de : … ».  Sur un Mac, choisissez iPhoto dans le menu local.  Sur un PC Windows, choisissez Photoshop Album ou Photoshop Elements dans le menu local. 3 Choisissez « Albums sélectionnés », puis désélectionnez les albums que vous souhaitez supprimer de l’iPod nano. 4 Cliquez sur Appliquer. Ajout de photos de l’iPod nano à votre ordinateur Si vous ajoutez des photos en pleine résolution de votre ordinateur à l’iPod nano en suivant les étapes précédentes, elles sont stockées sur l’iPod nano dans un dossier intitulé Photos. Vous pouvez connecter l’iPod nano à un ordinateur et placer ces photos sur l’ordinateur. L’utilisation de l’iPod nano en tant que disque dur doit être activée (voir la section « Utilisation de l’iPod nano comme disque dur externe » à la page 60). Pour ajouter des photos de l’iPod nano à un ordinateur : 1 Connectez l’iPod nano à l’ordinateur. 2 Faites glisser des fichiers d’images du dossier Photos ou DCIM de l’iPod nano vers le bureau ou une application de retouche de photos sur l’ordinateur. Vous pouvez aussi utiliser une application de retouche de photos, comme, par exemple, iPhoto, pour ajouter des photos stockées dans le dossier Photos. Consultez la documentation qui accompagne l’application pour plus d’informations. Pour supprimer des photos du dossier Photos de l’iPod nano : 1 Connectez l’iPod nano à l’ordinateur. 2 Naviguez jusqu’au dossier Photos de l’iPod nano et supprimez les photos dont vous ne voulez plus.Chapitre 5 Fonctionnalités concernant les photos 57 Visionnage de photos Vous pouvez visionner des photos sur l’iPod nano manuellement, ou sous la forme d’un diaporama. Si vous disposez d’un câble AV optionnel Apple (le câble AV composante Apple par exemple), vous pouvez connecter l’iPod nano à votre téléviseur et afficher vos photos sous forme de diaporama accompagné de musique. Visionnage de photos sur l’iPod nano Pour visionner des photos sur l’iPod nano : 1 Sur l’iPod nano, choisissez Photos > Toutes les photos. Vous pouvez aussi sélectionner Photos, puis un album photo pour afficher uniquement les photos de cet album. L’affichage des vignettes des photos peut prendre un moment. 2 Sélectionnez la photo souhaitée, puis appuyez sur le bouton central. 3 Pour visualiser des photos, maintenez l’iPod nano verticalement pour le format portrait ou horizontalement pour le format paysage. À partir de n’importe quel écran d’affichage de photos, utilisez la molette cliquable pour parcourir les photos (si vous visionnez un diaporama, la molette cliquable commande le volume sonore uniquement). Pour passer à l’écran de photos suivant ou précédent, appuyez sur le bouton Suivant/Avance rapide ou Précédent/Retour rapide. Maintenez enfoncé le bouton Suivant/Avance rapide ou Précédent/Retour rapide pour sauter à la première ou à la dernière photo de la photothèque ou de l’album. Visionnage de diaporamas Vous pouvez visionner un diaporama, avec la musique et les transitions de votre choix, sur l’iPod nano. Si vous disposez d’un câble AV optionnel Apple, vous pouvez visionner le diaporama sur votre téléviseur.58 Chapitre 5 Fonctionnalités concernant les photos Pour configurer les réglages d’un diaporama : m Choisissez Photos > Réglages, puis suivez les instructions ci-dessous : Pour visionner un diaporama sur l’iPod nano : m Choisissez une photo, un album ou un rouleau, puis appuyez sur le bouton Lecture/Pause ou bien sélectionnez une photo en plein écran et appuyez sur le bouton central. Pour faire une pause, appuyez sur le bouton Lecture/Pause. Pour passer à la photo suivante ou précé- dente, appuyez sur le bouton Suivant/Avance rapide ou Précédent/Retour rapide. Lorsque vous visionnez un diaporama, la molette cliquable commande uniquement le volume de la musique. Elle ne permet pas de faire défiler les photos durant le diaporama. Pour connecter l’iPod nano à votre téléviseur : 1 Connectez le câble AV composante ou composite Apple à l’iPod nano. Utilisez le câble AV composante Apple, le câble AV composite Apple ou le kit de connexion AV Apple. Les câbles RCA similaires ne fonctionnent pas. Vous pouvez acheter ces câbles sur www.apple.com/fr/ipodstore. 2 Connectez les connecteurs audio aux ports de votre téléviseur (pour une illustration, reportez-vous à la page 51). Votre téléviseur doit être équipé de ports vidéo et audio RCA. Pour activer : Procédez comme suit : La durée d’affichage de chaque diapositive Sélectionnez Temps par diapo, puis choisissez une durée. La musique d’accompagnement des diaporamas Choisissez Musique, puis sélectionnez une liste de lecture ou l’option En lecture. Si vous utilisez iPhoto, vous pouvez choisir l’option D’iPhoto pour copier le réglage de musique d’iPhoto. Seuls les morceaux que vous avez ajoutés à l’iPod nano sont lus. Les diapositives à répéter Réglez Répéter sur Oui. Les diapositives à afficher dans un ordre aléatoire Réglez Mix de photos sur Oui. Les diapositives à afficher avec des transitions Sélectionnez Transitions, puis choisissez le type de transition. Les diaporamas à afficher sur l’iPod nano Réglez Sortie télévision sur Demander ou Non. Les diaporamas à afficher sur un téléviseur Réglez Sortie télévision sur Demander ou Oui. Si vous avez réglé Sortie télévision sur Oui, l’iPod nano vous demande si vous souhaitez afficher des diaporamas sur un téléviseur ou sur l’iPod nano chaque fois que vous lancez un diaporama. Les diapositives à afficher sur des téléviseurs PAL ou NTSC Réglez Signal télévision sur PAL ou NTSC. PAL et NTSC font référence à des normes de diffusion TV. Votre téléviseur utilise probablement l’une de ces deux normes, selon la région du monde dans laquelle il a été acheté. Si vous ne savez pas laquelle de ces normes votre téléviseur utilise, consultez la documentation que accompagne votre téléviseur.Chapitre 5 Fonctionnalités concernant les photos 59 Pour visionner un diaporama sur votre téléviseur : 1 Connectez l’iPod nano à votre téléviseur (voir ci-avant). 2 Allumez votre téléviseur et réglez-le de sorte qu’il affiche le signal provenant des ports d’entrée connectés à l’iPod nano. Consultez la documentation qui accompagne votre téléviseur pour plus d’informations. 3 Sur l’iPod nano, choisissez une photo ou un album, puis appuyez sur le bouton Lecture/ Pause ou bien sélectionnez une photo en plein écran et appuyez sur le bouton central. Pour faire une pause, appuyez sur le bouton Lecture/Pause. Pour passer à la photo suivante ou précédente, appuyez sur le bouton Suivant/Avance rapide ou Précédent/Retour rapide. Si vous avez sélectionné une liste de lecture dans Photos > Réglages > Musique, elle est lue automatiquement lorsque vous lancez le diaporama. Les photos s’affichent sur votre téléviseur et avancent automatiquement conformément aux réglages du menu Diaporama > Réglages.6 60 6 Réglages, fonctionnalités supplé- mentaires et accessoires Votre iPod nano peut faire bien plus que lire des morceaux... et avec lui, vous pouvez faire bien plus qu’écouter de la musique. Consultez ce chapitre pour en savoir plus sur les fonctions supplémentaires de l’iPod nano, notamment pour découvrir comment l’utiliser comme disque externe, alarme ou minuterie ; comment jouer à des jeux ; comment afficher l’heure qu’il est dans d’autres régions du monde ; comment afficher des notes ; et comment synchroniser des contacts, des calendriers et des listes de tâches. Apprenez comment utiliser l’iPod nano en tant que chronomè- tre et comment verrouiller l’écran, et découvrez quelques-uns des accessoires disponibles pour l’iPod nano. Utilisation de l’iPod nano comme disque dur externe Vous pouvez utiliser l’iPod nano comme disque externe pour y stocker des fichiers de données. Les morceaux que vous ajoutez à l’aide d’iTunes ne seront pas visibles dans le Finder Mac ni dans l’Explorateur Windows. De la même façon, si vous copiez des fichiers de musique sur l’iPod nano dans le Finder Mac ou dans l’Explorateur Windows, vous ne pourrez pas les lire sur l’iPod nano. Pour activer l’iPod nano en tant que disque externe : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Résumé. 2 Dans la section Options, sélectionnez « Activer l’utilisation comme disque dur ». 3 Cliquez sur Appliquer. Lorsque vous utilisez l’iPod nano comme disque externe, l’icône de disque iPod nano apparaît sur le bureau du Mac ou sous la première lettre d’unité disponible dans l’Explorateur Windows sur un PC Windows.Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires 61 Remarque : vous pouvez également cliquer sur Résumé, puis cocher la case « Gérer manuellement la musique et les clips vidéo » dans la section Options pour activer l’utilisation de l’iPod nano comme disque externe. Faites glisser des fichiers sur et à partir de l’iPod nano pour les copier. Si vous utilisez principalement l’iPod nano en tant que disque, vous souhaiterez probablement qu’iTunes ne s’ouvre pas automatiquement lorsque vous connectez l’iPod nano à votre ordinateur. Pour empêcher iTunes de s’ouvrir automatiquement lorsque vous connectez l’iPod nano à votre ordinateur : 1 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Résumé. 2 Dans la section Options, désélectionnez « Ouvrir iTunes à la connexion de cet iPod ». 3 Cliquez sur Appliquer. Utilisation des réglages supplémentaires Vous pouvez régler la date et l’heure, définir des horloges dans différents fuseaux horaires et définir des fonctionnalités d’alarme et de suspension de l’activité sur l’iPod nano. Vous pouvez utiliser l’iPod nano en tant que chronomètre ou comme console de jeu et verrouiller l’écran de l’iPod nano. Réglage et affichage de la date et de l’heure La date et l’heure sont réglées automatiquement à partir de l’horloge de votre ordinateur lorsque vous connectez l’iPod nano, mais vous pouvez les modifier. Pour régler les options de date et d’heure : 1 Choisissez Réglages > Date et Heure. 2 Choisissez une ou plusieurs des options suivantes : Pour Procédez comme suit : Régler la date Choisissez Date. Utilisez la molette cliquable pour modifier la valeur sélectionnée. Appuyez sur le bouton central pour passer à la valeur suivante. Régler l’heure Choisissez Heure. Utilisez la molette cliquable pour modifier la valeur sélectionnée. Appuyez sur le bouton central pour passer à la valeur suivante. Indiquer le fuseau horaire Choisissez Fuseau horaire, puis utilisez la molette cliquable pour sélectionner une ville se trouvant dans un autre fuseau horaire. Afficher l’heure au format 24 heures Choisissez Horloge 24 heures, puis appuyez sur le bouton central pour activer ou désactiver le format 24 heures. Afficher l’heure dans la barre de titre Choisissez Heure dans titre, puis appuyez sur le bouton central pour activer ou désactiver cette option. 62 Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires Ajout d’horloges d’autres fuseaux horaires Pour ajouter des horloges d’autres fuseaux horaires : 1 Choisissez Extras > Horloge monde. 2 Dans l’écran Horloge monde, appuyez sur le bouton central, puis choisissez Ajouter. 3 Choisissez une région, puis une ville. Les horloges ajoutées s’affichent dans une liste. La dernière horloge ajoutée s’affiche à la fin. Pour supprimer une horloge : 1 Choisissez Extras > Horloge monde. 2 Choisir l’horloge. 3 Appuyez sur le bouton central. 4 Choisissez Supprimer. Réglage des alarmes Vous pouvez régler une alarme pour n’importe quelle horloge sur l’iPod nano. Pour utiliser l’iPod nano comme une horloge d’alarme : 1 Choisissez Extras > Alarmes. 2 Choisissez Créer nouvelle, puis configurez une ou plusieurs des options suivantes : Si vous synchronisez des événements de calendrier contenant des alarmes avec l’iPod nano, ces événements apparaissent dans le menu Alarmes. Pour supprimer une alarme : 1 Choisissez Extras > Alarmes. 2 Choisissez l’alarme, puis Supprimer. Pour Procédez comme suit : Activer l’alarme Choisissez Alarme, puis Active. Régler la date Choisissez Date. Utilisez la molette cliquable pour modifier la valeur sélectionnée. Appuyez sur le bouton central pour passer à la valeur suivante. Régler l’heure Choisissez Heure. Utilisez la molette cliquable pour modifier la valeur sélectionnée. Appuyez sur le bouton central pour passer à la valeur suivante. Définir une option de répétition Choisissez Répétition, puis choisissez une option (par exemple, « du lundi au vendredi »). Choisir un son Choisissez Alertes ou une liste de lecture. Si vous avez choisi Alertes, sélectionnez Bip pour que le haut-parleur interne diffuse l’alarme. Si vous avez choisi une liste de lecture, vous devez connecter l’iPod nano à des haut-parleurs ou à des écouteurs pour entendre l’alarme. Nommer l’alarme Choisissez Étiquette, puis choisissez une option (par exemple, « Réveil »).Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires 63 Réglage de la minuterie de mise en veille Vous pouvez configurer l’iPod nano de façon qu’il s’éteigne automatiquement après avoir lu un morceau ou tout autre contenu pendant un certain temps. Pour configurer la minuterie de mise en veille : 1 Choisissez Extras > Alarmes. 2 Choisissez Mise en veille, puis choisissez pendant combien de temps l’iPod nano doit être actif. Utilisation du chronomètre Vous pouvez utiliser le chronomètre pendant que vous faites de l’exercice pour connaître votre temps total et, si vous courrez sur une piste, vos temps de passage. Vous pouvez écouter de la musique tout en utilisant le chronomètre. Pour utiliser le chronomètre : 1 Sélectionnez Extras > Chronomètre. 2 Appuyez sur Lecture/Pause pour lancer le chronomètre. 3 Appuyez sur le bouton central pour enregistrer des temps au tour. Les deux temps au tour les plus récents s’affichent au-dessus du temps total. Tous les temps au tour sont enregistrés dans l’historique. 4 Appuyez sur Lecture/Pause pour lancer le chronomètre global. Pour redémarrer le chronomètre, appuyez sur Lecture/Pause. Pour commencer une nouvelle session de chronométrage, appuyez sur le bouton Menu, puis choisissez Nouveau chronomètre. Pour consulter ou supprimer une session de chronométrage enregistrée : 1 Sélectionnez Extras > Chronomètre. L’historique courant et la liste des sessions de chronométrage enregistrées apparaissent. 2 Choisissez une session de chronométrage pour la consulter. L’iPod nano enregistre chaque session de chronométrage avec la date, l’heure et les statistiques au tour. Vous pouvez voir la date et l’heure auxquelles la session a commencé, le temps total de la session, le plus petit temps au tour, le plus grand temps au tour et le temps au tour moyen ainsi que les derniers temps au tour. 3 Appuyez sur le bouton central, puis choisissez soit Supprimer l’historique pour supprimer l’historique sélectionné, soit Effacer les historiques pour supprimer tous les historiques. Jeux L’iPod nano comprend les trois jeux suivants : Klondike, Maze et Vortex. Pour jouer à un jeu : m Sélectionnez Extras > Jeux, puis choisissez un jeu.64 Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires Lorsque vous commencez un jeu créé pour des versions précédentes de l’iPod nano, le fonctionnement des commandes de l’iPod nano pour ce jeu vous est présenté préalablement. Vous pouvez acheter des jeux supplémentaires sur l’iTunes Store (dans certains pays) pour jouer sur l’iPod nano. Une fois que vous avez acheté des jeux sur iTunes, vous pouvez les ajouter à l’iPod nano en les synchronisant automatiquement ou en les gérant manuellement. La plupart des jeux peuvent fonctionner en mode portrait ou en mode paysage. Pour acheter un jeu : 1 Dans iTunes, choisissez iTunes Store dans la liste des sources. 2 Choisissez Jeux iPod dans la liste de l’iTunes Store. 3 Sélectionnez le jeu souhaité, puis cliquez sur Ajouter ce jeu. Pour synchroniser automatiquement les jeux sur l’iPod nano : 1 Dans iTunes, choisissez iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Jeux. 2 Cochez « Synchroniser les jeux ». 3 Cliquez sur « Tous les jeux » ou « Jeux sélectionnés ». Si vous cliquez sur « Jeux sélectionnés », sélectionnez les jeux à synchroniser. 4 Cliquez sur Appliquer. Verrouillage de l’écran de l’iPod nano Vous pouvez définir un code d’accès pour empêcher que l’iPod nano ne soit utilisé sans votre autorisation. Si vous verrouillez l’iPod nano lorsqu’il n’est pas connecté à un ordinateur, vous devez taper un code d’accès pour le déverrouiller et l’utiliser. Cette combinaison n’a aucun rapport avec le bouton Hold qui empêche simplement l’utilisateur d’appuyer par erreur sur des boutons de l’iPod nano. Le code d’accès empê- che les autres personnes d’utiliser l’iPod nano. Pour définir un code d’accès pour l’iPod nano : 1 Choisissez Extras > Verr. écran. 2 Dans l’écran Nouveau code d’accès, tapez un code d’accès :  Utilisez la molette cliquable pour sélectionner un chiffre à entrer dans la case du premier chiffre. Appuyez sur le bouton central pour confirmer votre choix et passer à la case suivante.  Utilisez la même méthode pour définir les autres chiffres du code (ou combinaison). Vous pouvez utiliser le bouton Suivant/Avance rapide pour passer à la case suivante ou le bouton Précédent/Retour rapide pour revenir à la case précédente. Appuyez sur le bouton central sur la dernière position.Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires 65 3 Dans l’écran Confirmer le code d’accès, tapez le code d’accès pour le confirmer, ou appuyez sur Menu pour terminer sans verrouiller l’écran. Lorsque vous avez fini, vous revenez à l’écran Verr. écran, où vous pouvez verrouiller l’écran ou réinitialiser le code d’accès. Appuyez sur le bouton Menu pour terminer sans verrouiller l’écran. Pour verrouiller l’écran de l’iPod nano : m Choisissez Extras > Verr. écran > Verrouiller. Si vous venez de définir votre combinaison, l’élément Verrouiller sera déjà sélectionné à l’écran. Il suffit alors d’appuyer sur le bouton central pour verrouiller l’iPod. Lorsque l’écran est verrouillé, un cadenas apparaît. Vous pouvez ajouter la commande de menu Verr. écran au menu principal pour pouvoir verrouiller rapidement l’écran de l’iPod nano. Consultez la section « Ajout ou suppression d’éléments dans le menu principal » à la page 12. Lorsque le cadenas apparaît à l’écran, vous pouvez déverrouiller l’écran de l’iPod nano de deux manières :  Appuyez sur le bouton central pour taper le code d’accès sur l’iPod nano. Utilisez la molette cliquable pour sélectionner les chiffres, puis appuyez sur le bouton central pour les confirmer. Si vous tapez un code d’accès incorrect, le verrouillage n’est pas levé. Essayez à nouveau.  Connectez l’iPod nano à l’ordinateur avec lequel vous l’utilisez généralement. L’iPod nano se déverrouille automatiquement. Remarque : si, après avoir essayé ces méthodes, vous ne pouvez toujours pas déverrouiller l’iPod nano, vous pouvez restaurer l’iPod nano. Consultez la section « Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod » à la page 78. Pour modifier une combinaison déjà définie : 1 Choisissez Extras > Verr. écran > Réinitialiser. 2 Dans l’écran Saisir le code d’accès, tapez le code d’accès actuel. 3 Dans l’écran Nouveau code d’accès, tapez et confirmez un nouveau code d’accès. Si vous avez oublié la combinaison actuelle, la seule façon de l’effacer et d’en saisir une nouvelle est de restaurer le logiciel de l’iPod nano. Consultez la section « Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod » à la page 78. Synchronisation de contacts, de calendriers et de listes de tâches L’iPod nano peut mémoriser des contacts, des événements de votre calendrier et des listes de tâches qui vous accompagneront partout. iTunes vous permet de synchroniser les informations de contact et de calendrier de l’iPod nano avec le Carnet d’adresses et iCal.66 Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires Si vous utilisez Windows XP et le Carnet d’adresses Windows ou Microsoft Outlook 2003 ou ultérieur pour stocker les informations de vos contacts, iTunes vous permet de synchroniser les informations du carnet d’adresses sur l’iPod nano. Si vous utilisez Microsoft Outlook 2003 ou ultérieur pour tenir à jour un calendrier, vous pouvez également synchroniser ce dernier. Pour synchroniser les informations de contacts ou de calendrier à l’aide de Mac OS X 10.4.11 ou ultérieur : 1 Connectez l’iPod nano à votre ordinateur. 2 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Contacts. 3 Procédez de l’une des manières suivantes :  Pour synchroniser les contacts, sélectionnez « Synchroniser les contacts de Carnet d’adresses » dans la section Contacts, puis sélectionnez l’une des options suivantes :  Pour synchroniser automatiquement tous les contacts, sélectionnez « Tous les contacts ».  Pour synchroniser automatiquement les groupes de contacts sélectionnés, sélectionnez « Groupes sélectionnés », puis sélectionnez les groupes à synchroniser.  Pour copier les photos des contacts sur l’iPod nano lorsqu’elles sont disponibles, sélectionnez « Inclure les photos des contacts » Lorsque vous cliquez sur Appliquer, iTunes met à jour l’iPod nano avec les informations relatives aux contacts de Carnet d’adresses que vous avez indiquées.  Pour synchroniser des calendriers, dans la section Calendriers, sélectionnez « Synchroniser les calendriers iCal », puis choisissez l’une des options suivantes :  Pour synchroniser automatiquement tous les calendriers, sélectionnez « Tous les calendriers ».  Pour synchroniser automatiquement les calendriers sélectionnés, sélectionnez « Calendriers sélectionnés », puis sélectionnez les calendriers à synchroniser. Lorsque vous cliquez sur Appliquer, iTunes met à jour l’iPod nano avec les informations de calendrier que vous avez indiquées. Pour synchroniser des contacts ou des calendriers à l’aide du Carnet d’adresses de Windows ou de Microsoft Outlook pour Windows : 1 Connectez l’iPod nano à votre ordinateur. 2 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Contacts. 3 Procédez de l’une des manières suivantes :  Pour synchroniser des contacts, dans la section Contacts, sélectionnez « Synchroniser les contacts de », puis choisissez le Carnet d’adresses Windows ou Microsoft Outlook dans le menu local. Sélectionnez ensuite les informations à synchroniser.Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires 67  Pour synchroniser des calendriers de Microsoft Outlook, sélectionnez « Synchroniser les calendriers de Microsoft Outlook » dans la section Calendriers. 4 Cliquez sur Appliquer. Vous pouvez aussi ajouter manuellement des informations de contact et de calendrier à l’iPod nano. L’iPod nano doit être activé en tant que disque externe (consultez la section « Utilisation de l’iPod nano comme disque dur externe » à la page 60). Pour ajouter manuellement des informations de contact : 1 Connectez l’iPod nano et ouvrez votre application de courrier électronique ou de gestion de contacts préférée. Vous pouvez ajouter des contacts à l’aide de Palm Desktop, Microsoft Outlook, Microsoft Entourage et Eudora, entre autres. 2 Faites glisser des contacts du carnet d’adresses de l’application dans le dossier Contacts de l’iPod nano. Dans certains cas, il peut être nécessaire d’exporter des contacts, puis de faire glisser le ou les fichiers exportés dans le dossier Contacts. Consultez la documentation de votre application de courrier électronique ou de contacts. Pour ajouter manuellement des rendez-vous et autres événements de calendrier : 1 Exportez les événements de calendrier à partir d’une application de calendrier qui utilise le format iCal standard (extension de fichier .ics) ou le format vCal (extension de fichier .vcs). 2 Faites glisser les fichiers dans le dossier Calendriers de l’iPod nano. Pour ajouter manuellement des listes de tâches à l’iPod nano, enregistrez-les dans un fichier de calendrier portant l’extension .ics ou .vcs. Pour afficher des contacts sur l’iPod nano : m Sélectionnez Extras > Contacts. Pour trier les contacts selon le prénom ou le nom de famille : m Choisissez Réglages > Général > Trier les contacts, puis sélectionnez Prénom ou Nom. Pour afficher les événements du calendrier : m Choisissez Extras > Calendriers > Tous les calendriers, puis choisissez un calendrier. Pour afficher les listes de tâches : m Choisissez Extras > Calendriers > Tâches. Mémorisation et lecture de notes Vous pouvez stocker et lire des notes sur l’iPod nano si ce dernier est activé comme disque externe (voir « Utilisation de l’iPod nano comme disque dur externe » à la page 60). 1 Enregistrez un document en tant que fichier texte (.txt) à l’aide de n’importe quel programme de traitement de texte. 2 Placez le fichier dans le dossier Notes de l’iPod nano. Pour afficher les notes : m Sélectionnez Extras > Notes.68 Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires Enregistrement de mémos vocaux Vous pouvez enregistrer des mémos vocaux à l’aide d’un micro optionnel compatible avec l’iPod nano (en vente sur www.apple.com/fr/ipodstore). Vous pouvez définir des marques de chapitre pendant l’enregistrement, stocker les mémos sur l’iPod nano, les synchroniser avec votre ordinateur et leur ajouter des étiquettes. Les mémos vocaux ne peuvent pas durer plus de deux heures. Si vous enregistrez pendant plus de deux heures, l’iPod nano commence automatiquement un nouveau mémo vocal pour poursuivre l’enregistrement. Pour enregistrer un mémo vocal : 1 Connectez un micro au port de connecteur Dock de l’iPod nano. L’élément Mémos vocaux apparaît dans le menu principal. 2 Pour lancer l’enregistrement, choisissez Mémo vocal > Commencer l’enregistrement. 3 Parlez en tenant le micro à quelques centimètres de votre bouche. Pour suspendre l’enregistrement, appuyez sur le bouton Menu. Choisissez Reprendre pour poursuivre l’enregistrement. 4 Pour terminer, appuyez sur Menu, puis choisissez sur « Arrêter et enregistrer ». Votre enregistrement est affiché dans une liste d’enregistrements triée en fonction de la date et de l’heure. Pour définir des marques de chapitre : m Au cours de l’enregistrement, appuyez sur le bouton central chaque fois que vous souhaitez placer une marque de chapitre. Durant la lecture, vous pouvez accéder directement au prochain chapitre en appuyant sur le bouton Suivant/Précédent. Appuyez sur le bouton Précédent/Rembobiner : une fois pour accéder au début du chapitre actuel, ou deux fois pour accéder au début du chapitre précédent. Pour associer une étiquette à un enregistrement : 1 Sélectionnez Mémos vocaux > Enregistrements, puis choisissez un enregistrement sauvegardé. 2 Sélectionnez Étiquette, puis choisissez une étiquette pour l’enregistrement. Vous pouvez choisir Podcast, Interview, Conférence, Idée, Réunion ou Mémo. Pour supprimer une étiquette d’un enregistrement, choisissez Aucun. Pour écouter un enregistrement : m Dans le menu principal, sélectionnez Mémos vocaux et choisissez l’enregistrement. L’élément de menu Mémos vocaux n’est pas visible si vous n’avez jamais connecté de micro à l’iPod nano.Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires 69 Pour synchroniser les mémos vocaux avec votre ordinateur : Les mémos vocaux sont enregistrés dans le dossier Enregistrements de l’iPod au format de fichier WAV. Si vous avez activé l’iPod nano en tant que disque externe, vous pouvez faire glisser des mémos vocaux à partir du dossier pour les copier. Si l’iPod nano est configuré pour synchroniser automatiquement les morceaux (voir « Synchronisation automatique de la musique » à la page 30), les mémos vocaux de l’iPod nano sont synchronisés automatiquement sous forme d’album dans iTunes (et supprimés de l’iPod nano) lorsque vous connectez l’iPod nano. La nouvelle liste de lecture Mémos vocaux apparaît dans la liste des sources. Utilisation des menus vocaux pour l’accessibilité L’iPod nano comporte des menus vocaux qui permettent aux utilisateurs souffrant de déficience visuelle d’en explorer le contenu plus aisément. iTunes génère les menus vocaux en utilisant soit les voix incluses avec le système d’exploitation de votre ordinateur, soit des voix achetées séparément. Toutes les voix incluses avec le système d’exploitation ou de tierce partie ne sont pas compatibles avec les menus vocaux et toutes les langues ne sont pas prises en charge. Vous devez activer les menus vocaux dans iTunes avant de les activer sur l’iPod nano. Pour activer les menus vocaux dans iTunes : 1 Connectez l’iPod nano à votre ordinateur. 2 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Résumé. 3 Sélectionnez « Activer les menus vocaux pour l’accessibilité ». Dans Mac OS X, si VoiceOver est activé dans les préférences d’Accès universel, cette option est sélectionnée par défaut. 4 Cliquez sur Appliquer. Une fois que l’iPod nano est synchronisé avec iTunes, les menus vocaux sont activés sur l’iPod nano. La synchronisation de l’iPod nano prend plus de temps si les menus vocaux sont en cours d’activation. Pour désactiver les menus vocaux sur l’iPod nano : m Choisissez Réglages > Menus vocaux, puis Non. Pour réactiver les menus vocaux, choisissez Réglages > Général > Menus vocaux, puis choisissez Activé. Remarque : l’option Menus vocaux apparaît dans le menu Réglages de l’iPod nano uniquement si les menus vocaux ont été activés dans iTunes.70 Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires À propos des accessoires de l’iPod nano L’iPod nano vous est fourni avec un certain nombre d’accessoires, mais il en existe bien d’autres. Pour acheter des accessoires pour l’iPod nano, visitez www.apple.com/fr/ipodstore. Parmi les accessoires disponibles, citons :  les écouteurs avec télécommande et micro « Apple Headphones with Remote and Mic » ;  les écouteurs intra-auriculaires avec télécommande et micro « Apple In-Ear Headphones with Remote and Mic » ;  le kit Nike + iPod Sport Kit ;  la station d’accueil Apple Universal Dock ;  le câble AV composante Apple ;  le câble AV composite Apple ;  le kit de connexion AV Apple ;  l’adaptateur secteur USB Apple ;  l’adaptateur USB/FireWire Apple ;  les écouteurs iPod In-Ear ;  la télécommande iPod Radio Remote ;  le kit de voyage World Travel Adapter Kit (adaptateurs pour tous les pays) ;  les chaussettes iPod Socks ;  les écouteurs iPod Earphones ;  des accessoires de tierce partie tels que haut-parleurs, casques, housses, micros, adaptateurs stéréo pour voiture, adaptateurs secteur, etc.Chapitre 6 Réglages, fonctionnalités supplémentaires et accessoires 71 Pour utiliser les écouteurs inclus avec l’iPod nano : m Connectez les écouteurs au port de sortie casque. Placez ensuite les écouteurs dans vos oreilles comme illustré. AVERTISSEMENT : vous risquez une perte auditive irréversible si vous réglez votre casque ou vos écouteurs sur un volume sonore trop élevé. Vous pouvez vous habituer petit à petit à un volume de son plus élevé qui peut vous paraître normal mais entraîner une détérioration de votre audition. Si vos oreilles bourdonnent ou si les sons vous semblent sourds, arrêtez l’écoute et rendez-vous chez votre médecin pour vérifier votre audition. Plus le volume est élevé, plus vous risquez d’abîmer rapidement votre audition. Pour protéger votre audition, les experts donnent les conseils suivants :  Limitez la durée d’utilisation d’un casque à volume sonore élevé.  Évitez d’augmenter le volume pour bloquer le bruit ambiant.  Diminuez le volume si vous ne pouvez plus entendre les personnes parler autour de vous. Pour en savoir plus sur la mise en place d’un volume maximum sur l’iPod, consultez la section « Réglage de la limite de volume maximum » à la page 45. Le fil des écouteurs est réglable.7 72 7 Astuces et dépannage Vous pourrez résoudre rapidement la plupart des problèmes de l’iPod nano en suivant les conseils qui figurent dans le pré- sent chapitre. Quelques suggestions Vous pouvez résoudre la plupart des problèmes de l’iPod nano en le réinitialisant. Assurez-vous d’abord que l’iPod nano est chargé. Pour réinitialiser l’iPod nano : 1 Mettez le commutateur Hold sur HOLD, puis désactivez-le à nouveau. 2 Maintenez enfoncés les boutons Menu et central pendant au moins 6 secondes jusqu’à l’apparition du logo Apple. Si l’iPod nano ne s’allume pas ou ne répond pas  Assurez-vous que le commutateur Hold n’est pas sur HOLD. Les 5 R :réinitialiser, réessayer, redémarrer, réinstaller, restaurer Souvenez-vous de ces cinq conseils de base si vous rencontrez un problème avec votre iPod nano. Essayez une de ces solutions à la fois jusqu’à ce que votre problème soit résolu. Si les solutions suivantes ne suffisent pas, lisez plus loin pour apprendre à résoudre des problèmes spécifiques.  Réinitialisez l’iPod nano. Consultez la section « Quelques suggestions, » ci-dessous.  Réessayez sur un autre port USB si vous ne voyez pas l’iPod nano dans iTunes.  Redémarrez votre ordinateur et assurez-vous que les mises à jour de logiciels les plus récentes sont installées.  Réinstallez le logiciel d’iTunes à partir de la dernière version disponible sur le web.  Restaurez l’iPod nano. Consultez la section « Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod » à la page 78.Chapitre 7 Astuces et dépannage 73  Il se peut que la batterie de l’iPod nano doive être rechargée. Connectez l’iPod nano à votre ordinateur ou à un adaptateur secteur Apple USB Power Adapter et laissez la batterie se recharger. Assurez-vous à la présence de l’éclair sur l’écran de l’iPod nano que l’iPod nano reçoit bien du courant. Pour charger la batterie, connectez l’iPod nano à un port USB 2.0 de votre ordinateur.  Essayez la méthode des 5 R, un par un, jusqu’à ce que l’iPod nano réponde. Si vous voulez déconnecter l’iPod nano, mais qu’un message indique « Connecté » ou « Synchronisation en cours »  Si l’iPod nano synchronise de la musique, attendez que la synchronisation soit terminée.  Sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources d’iTunes, puis cliquez sur le bouton Éjecter (C).  Si l’iPod nano disparaît de la liste des appareils, dans la liste des sources d’iTunes mais que le message « Connecté » ou « Synchronisation en cours » est toujours affiché sur l’écran de l’iPod nano, déconnectez l’iPod nano.  Si l’iPod nano ne disparaît pas de la liste des appareils de la liste des sources d’iTunes, faites glisser l’icône de l’iPod nano du bureau vers la Corbeille (si vous utilisez un Mac) ou cliquez sur l’icône « Retirer le périphérique en toute sécurité » située dans zone de notification, puis sélectionnez votre iPod nano (si vous utilisez un PC Windows). Si le message « Connecté » ou « Synchronisation en cours » est toujours affiché, redémarrez votre ordinateur, puis éjectez à nouveau l’iPod nano. Si l’iPod nano ne parvient pas à lire la musique  Assurez-vous que le commutateur Hold n’est pas sur HOLD.  Assurez-vous que la fiche du casque est complètement enfoncée dans la prise casque.  Assurez-vous que le volume est correctement réglé. Il est possible qu’une limite de volume maximum ait été définie. Vous pouvez la modifier ou la supprimer en choisissant Réglages > Volume maximum. Consultez la section « Réglage de la limite de volume maximum » à la page 45.  Il se peut que l’iPod nano soit en pause. Essayez d’appuyer sur le bouton Lecture/Pause.  Assurez-vous que vous utilisez iTunes 8.0 ou ultérieur (visitez www.apple.com/fr/ipod/start). Les morceaux achetés sur l’iTunes Store à l’aide des versions antérieures d’iTunes ne peuvent pas être lus sur l’iPod nano tant que vous n’avez par mis à niveau iTunes.  Si vous utilisez la station d’accueil iPod Universal Dock, assurez-vous que l’iPod nano y repose correctement et que tous les câbles sont bien connectés. Si vous connectez l’iPod nano à votre ordinateur et qu’il ne se passe rien  Assurez-vous que vous avez installé la dernière version d’iTunes sur www.apple.com/fr/ipod/start.  Essayez la connexion à un autre port USB de votre ordinateur. 74 Chapitre 7 Astuces et dépannage Remarque : un port USB 2.0 est recommandé pour connecter l’iPod nano. USB 1.1 est beaucoup plus lent que USB 2.0. Si votre PC Windows n’est pas équipé d’un port USB 2.0, vous pouvez dans certains cas acheter et installer une carte USB 2.0. Pour plus d’informations, visitez www.apple.com/fr/ipod.  Une réinitialisation de votre iPod nano est peut-être nécessaire (voir page 72).  Si vous connectez l’iPod nano à un ordinateur portable à l’aide du câble iPod Dock Connector vers USB 2.0, branchez l’ordinateur sur une source d’alimentation avant de connecter l’iPod nano.  Assurez-vous que vous disposez de l’ordinateur et du logiciel requis. Consultez la section « Si vous souhaitez effectuer une double vérification de la configuration requise » à la page 77.  Vérifiez la connexion des câbles. Débranchez le câble aux deux extrémités et assurezvous que rien ne s’est glissé dans les ports USB. Rebranchez alors le câble avec pré- caution. Assurez-vous que les connecteurs des câbles sont correctement orientés. Ils ne peuvent être insérés que dans un sens.  Essayez de redémarrer votre ordinateur.  Si aucune des suggestions ci-avant ne résout votre problème, il se peut que vous deviez restaurer le logiciel de l’iPod nano. Consultez la section « Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod » à la page 78. Si l’iPod nano affiche un message « Branchez la batterie » Il se peut que ce message apparaisse si la charge de l’iPod nano est exceptionnellement basse et que la batterie doit être rechargée pour que l’iPod nano puisse communiquer avec votre ordinateur. Pour charger la batterie, connectez l’iPod nano à un port USB 2.0 de votre ordinateur. Laissez l’iPod nano connecté à votre ordinateur jusqu’à ce que le message disparaisse et que l’iPod nano apparaisse dans iTunes ou le Finder. Si le niveau de charge de la batterie est vraiment très bas, il se peut que vous deviez recharger l’iPod nano pendant une trentaine de minutes avant qu’il ne démarre. Pour recharger l’iPod nano plus rapidement, utilisez l’adaptateur secteur Apple USB Power Adapter (en option). Si l’iPod nano affiche le message « Utilisez iTunes pour restaurer ».  Assurez-vous que vous disposez de la dernière version d’iTunes sur votre ordinateur (à défaut, téléchargez-la depuis www.apple.com/fr/ipod/start).  Connectez l’iPod nano à votre ordinateur. Après l’ouverture d’iTunes, suivez les instructions à l’écran pour restaurer l’iPod nano.  Si la restauration de l’iPod nano ne résout pas le problème, il se peut que l’iPod nano doive être réparé. Pour bénéficier du service, rendez-vous sur le site web de service et d’assistance iPod, à l’adresse : www.apple.com/fr/support/ipodChapitre 7 Astuces et dépannage 75 Si les morceaux ou les données sont synchronisés plus lentement via USB 2.0  Si vous synchronisez un grand nombre de morceaux ou une grande quantité de données par USB 2.0 et que la charge de la batterie de l’iPod nano est basse, l’iPod nano synchronise les informations à vitesse réduite pour économiser la puissance de la batterie.  Pour synchroniser plus rapidement, vous pouvez arrêter la synchronisation et laisser l’iPod nano connecté pour qu’il puisse se recharger ou le connecter à l’adaptateur secteur USB 2.0 pour iPod facultatif. Laissez l’iPod nano se recharger pendant une heure environ, puis reprenez la synchronisation de la musique ou des données. Si vous ne parvenez pas à ajouter un morceau ou un autre élément à l’iPod nano Il se peut que le morceau ait été encodé dans un format que l’iPod nano ne prend pas en charge. Les formats de fichier audio suivants sont pris en charge par l’iPod nano. Ils comprennent les formats des livres audio et des podcasts :  AAC (M4A, M4B, M4P, jusqu’à 320 Kbit/s)  Apple Lossless (format de compression haute qualité)  MP3 (jusqu’à 320 Kbit/s)  MP3 Variable Bit Rate (VBR)  WAV  AA (texte lu audible.com, formats 2, 3 et 4)  AIFF Un morceau encodé au format Apple Lossless possède la même qualité sonore qu’un CD tout en occupant deux fois moins d’espace qu’un morceau encodé au format AIFF ou WAV. Le même morceau encodé au format AAC ou MP3 utilise encore moins de place. Lorsque vous importez de la musique depuis un CD à l’aide d’iTunes, elle est convertie par défaut au format AAC. Si vous utilisez iTunes pour Windows, vous pouvez convertir les fichiers WMA non protégé au format AAC ou MP3. Cela peut être utile si vous disposez d’une bibliothèque de musique encodée au format WMA. L’iPod nano ne prend pas en charge les fichiers audio WMA, MPEG Layer 1, MPEG Layer 2 ou le format 1 d’audible.com. Si un des morceaux dans iTunes n’est pas pris en charge par l’iPod nano, vous pouvez le convertir dans un format que l’iPod nano prend en charge. Pour en savoir plus, consultez l’Aide iTunes. Si l’iPod nano affiche un message indiquant qu’il faut le connecter à iTunes pour activer Genius : Vous n’avez pas activé Genius dans iTunes ou vous n’avez pas synchronisé l’iPod nano depuis que vous avez activé Genius dans iTunes. Consultez la section « Utilisation de Genius dans iTunes » à la page 27.76 Chapitre 7 Astuces et dépannage Si l’iPod nano indique que Genius n’est pas disponible pour le morceau sélectionné Genius est activé mais ne reconnaît pas le morceau que vous avez sélectionné pour créer une liste de lecture Genius. De nouveaux morceaux sont continuellement ajoutés à la base Genius de l’iTunes Store. Vous pouvez renouveler votre tentative un peu plus tard. Si vous avez configuré accidentellement l’iPod nano de sorte qu’il utilise une langue que vous ne comprenez pas Vous pouvez réinitialiser le choix de la langue. 1 Maintenez enfoncé le bouton Menu jusqu’à ce que le menu principal apparaisse. 2 Choisissez le sixième élément du menu (Réglages). 3 Choisissez le dernier élément du menu (Réinitialiser les réglages). 4 Choisissez le premier élément (Réinitialiser) et sélectionnez une langue. D’autres réglages de l’iPod nano, comme, par exemple, la répétition des morceaux, sont aussi réinitialisés. Remarque : si vous avez ajouté ou supprimé des éléments du menu principal de l’iPod nano (voir la section « Ajout ou suppression d’éléments dans le menu principal » à la page 12), il se peut que la commande de menu Réglages se trouve à un autre endroit. Si vous ne trouvez pas la commande de menu Réinitialiser les réglages, vous pouvez restaurer l’iPod nano dans son état d’origine et sélectionner une langue. Consultez la section « Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod » à la page 78. Si vous ne pouvez pas visionner des vidéos ou des photos sur votre téléviseur  Vous devez utiliser des câbles RCA fabriqués spécialement pour l’iPod nano tels que les câbles AV composant Apple et AV composite Apple pour connecter l’iPod nano à votre téléviseur. Les câbles RCA similaires ne fonctionnent pas.  Assurez-vous que votre téléviseur est réglé de sorte qu’il affiche les images provenant de la bonne source d’entrée (consultez la documentation qui accompagnait votre télé- viseur pour en savoir plus).  Assurez-vous que tous les câbles sont connecté correctement (voir la section « Visionnage de vidéos sur un téléviseur connecté à l’iPod nano » à la page 50).  Assurez-vous que la fiche jaune du câble AV composite Apple est connectée au port vidéo de votre téléviseur.  Si vous essayez de visionner une vidéo, choisissez Vidéos > Réglages, réglez Sortie télévision sur Oui, puis réessayez. Si vous essayez de visionner un diaporama, choisissez Photos > Réglages de diaporama, réglez Sortie télévision sur Oui, puis réessayez.  Si cela ne fonctionne pas, choisissez Vidéos > Réglages (pour la vidéo) ou Photos > Réglages (pour un diaporama) et réglez Signal TV sur PAL ou NTSC, selon le type de téléviseur dont vous disposez. Essayez les deux réglages.Chapitre 7 Astuces et dépannage 77 Si vous souhaitez effectuer une double vérification de la configuration requise Pour utiliser l’iPod nano, vous devez disposer des éléments suivants :  Une des configurations d’ordinateur suivantes :  Un Mac équipé d’un port USB 2.0  Un PC Windows équipé d’un port USB 2.0 ou d’une carte USB 2.0  Un des systèmes d’exploitation suivants :  Mac OS X v10.4.11 ou ultérieur  Windows Vista  Windows XP Édition familiale ou Professionnel avec Service Pack 3 ou ultérieur  iTunes 8.0 ou ultérieur (iTunes est disponible en téléchargement à l’adresse www.apple.com/fr/ipod/start) Si votre PC Windows n’est pas équipé d’un port USB 2.0 , vous pouvez acheter et installer une carte USB 2.0. Pour en savoir plus sur les câbles et les cartes USB compatibles, rendez-vous sur www.apple.com/fr/ipod. Sur le Mac, iPhoto 6 ou ultérieur est recommandé pour ajouter des photos et des albums à l’iPod nano. Ce logiciel est facultatif. iPhoto est peut-être déjà installé sur votre Mac. Vérifiez dans le dossier Applications. Sur un PC Windows, l’iPod nano peut synchroniser automatiquement des collections de photos à partir d’Adobe Photoshop Album 2.0 ou ultérieur et d’Adobe Photoshop Elements 4.0 ou ultérieur, tous deux disponibles sur www.adobe.com. Ce logiciel est facultatif. Sur les Mac et les PC Windows, l’iPod nano peut synchroniser des photos numériques à partir de dossiers du disque dur de votre ordinateur. Si vous voulez utiliser l’iPod nano avec un Mac et un PC Windows Si vous utilisez l’iPod nano avec un Mac et souhaitez l’utiliser avec un PC Windows, vous devez restaurer le logiciel de l’iPod pour pouvoir l’utiliser avec le PC (consultez la section « Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod » à la page 78 ci-dessous). La restauration du logiciel de l’iPod efface toutes les données de l’iPod nano, y compris tous les morceaux de musique. Vous ne pouvez pas passer de l’utilisation de l’iPod nano avec un Mac à l’utilisation de ce dernier avec un PC Windows sans effacer toutes les données qui se trouvent sur l’iPod nano. Si vous avez verrouillé l’écran de l’iPod nano et que vous ne pouvez plus le déverrouiller En règle générale, si vous pouvez connecter l’iPod nano à l’ordinateur avec lequel il est autorisé à travailler, l’iPod nano se déverrouille automatiquement. Si l’ordinateur autorisé à travailler avec l’iPod nano est indisponible, vous pouvez connecter l’iPod nano à un autre ordinateur et utiliser iTunes pour restaurer le logiciel de l’iPod. Consultez la section suivante pour en savoir plus.78 Chapitre 7 Astuces et dépannage Si vous souhaitez modifier la combinaison de verrouillage de l’écran mais que vous ne vous souvenez pas de la combinaison actuelle, une restauration du logiciel de l’iPod sera nécessaire avant de pouvoir définir une nouvelle combinaison. Mise à jour et restauration du logiciel de l’iPod Vous pouvez utiliser iTunes pour mettre à jour ou restaurer le logiciel de l’iPod. Il est recommandé de mettre à jour l’iPod nano pour utiliser la dernière version du logiciel. Vous pouvez aussi restaurer le logiciel, ce qui remet l’iPod nano dans son état d’origine.  Si vous choisissez de mettre à jour, le logiciel sera mis à jour, mais vos réglages et morceaux seront conservés.  Si vous optez pour la restauration, toutes les données sont effacées de l’iPod nano, y compris les morceaux, les vidéos, les fichiers, les contacts, les photos, les informations de calendrier et toutes les autres données. Tous les réglages de l’iPod nano sont restaurés à leur état d’origine. Pour mettre à jour et restaurer l’iPod nano : 1 Assurez-vous que vous disposez d’une connexion à Internet et que vous avez installé la dernière version d’iTunes disponible sur www.apple.com/fr/ipod/start. 2 Connectez l’iPod nano à votre ordinateur. 3 Dans iTunes, sélectionnez l’iPod nano dans la liste des sources, puis cliquez sur l’onglet Résumé. La section Version vous indique si votre iPod nano est à jour ou a besoin d’une version plus récente du logiciel. 4 Cliquez sur Mettre à jour pour installer la toute dernière version du logiciel. 5 Si nécessaire, cliquez sur Restaurer pour restaurer l’iPod nano à son état d’origine (cela efface toutes les données de l’iPod nano). Suivez les instructions à l’écran pour terminer la restauration.8 79 8 Sécurité et entretien Lisez attentivement les informations importantes ci-dessous concernant la sécurité et le maniement des iPod Apple. Gardez le Guide de sécurité de l’iPod et le Guide des fonctions de l’iPod à portée de la main pour référence ultérieure. Informations importantes relatives à la sécurité Maniement de l’iPod Ne tordez, n’écrasez, ne perforez, n’incinérez, n’ouvrez ni ne laissez pas tomber l’iPod. Utilisation près de l’eau et dans des endroits humides N’utilisez pas l’iPod sous la pluie ni à proximité d’un lavabo ou de tout autre endroit humide. Veillez à ne pas renverser d’aliments ou de liquides sur l’iPod. Si l’iPod est mouillé, débranchez tous les câbles, éteignez l’iPod et mettez le bouton Hold (s’il est disponible) sur HOLD avant de procéder au nettoyage. Laissez-le ensuite sécher entièrement avant de le rallumer. Réparation de l’iPod N’essayez jamais de réparer l’iPod vous-même. L’iPod ne contient aucune pièce manipulable par l’utilisateur. Pour des informations concernant le service, choisissez Aide iPod dans le menu Aide d’iTunes ou accédez à la page www.apple.com/fr/support/ipod. La batterie rechargeable de l’iPod ne doit être remplacée que par un Centre de maintenance agréé Apple. Pour plus d’informations sur les batteries, accédez à www.apple.com/fr/batteries. ± Pour éviter toute blessure, lisez toutes les informations relatives à la sécurité exposées ci-dessous, ainsi que le mode d’emploi, avant d’utiliser l’iPod. AVERTISSEMENT : ne pas suivre les présentes instructions relatives à la sécurité pourrait provoquer un incendie, un choc électrique ou un autre dommage.80 Chapitre 8 Sécurité et entretien Utilisation de l’adaptateur secteur USB Apple (disponible séparément) Si vous utilisez l’adaptateur secteur USB Apple (vendu séparément sur www.apple.com/fr/ipodstore) pour recharger l’iPod, assurez-vous qu’il est correctement assemblé avant de le brancher sur une prise électrique. Insérez ensuite fermement l’adaptateur secteur Apple USB Power Adapter dans la prise de courant. Ne branchez ni ne débranchez en aucun cas l’adaptateur secteur Apple USB Power Adapter lorsque vous avez les mains mouillées. N’utilisez pas d’adaptateur secteur autre qu’un adaptateur secteur iPod Power Adapter d’Apple pour recharger votre iPod. Il se peut que l’adaptateur secteur iPod USB Power Adapter chauffe pendant une utilisation normale. Veillez à toujours assurer une ventilation correcte autour de lui et à toujours le manipuler avec précaution. Débranchez l’adaptateur secteur iPod USB Power Adapter si l’une des conditions suivantes se présente :  Le câble d’alimentation ou la prise est effiloché ou endommagé.  L’adaptateur est exposé à la pluie, à des liquides ou à une humidité excessive.  Le boîtier de l’adaptateur est endommagé.  Vous pensez que l’adaptateur doit être réparé.  Vous voulez nettoyer l’adaptateur. Prévention de la diminution de l’acuité auditive Vous risquez une perte d’audition irréparable si vous utilisez un casque ou des écouteurs à volume sonore élevé. Réglez le volume à un niveau raisonnable. Vous pouvez vous habituer petit à petit à un volume de son plus élevé qui peut vous paraître normal mais entraîner une détérioration de votre audition. Si vos oreilles bourdonnent ou si les sons vous semblent sourds, arrêtez l’écoute et rendez-vous chez votre médecin pour vérifier votre audition. Plus le volume est élevé, plus vous risquez d’abîmer rapidement votre audition. Pour protéger votre audition, les experts donnent les conseils suivants :  Limitez la durée d’utilisation d’un casque à volume sonore élevé.  Évitez d’augmenter le volume pour bloquer le bruit ambiant.  Diminuez le volume si vous ne pouvez plus entendre les personnes parler autour de vous. Pour en savoir plus sur la manière de définir un volume maximum sur l’iPod, consultez la section « Réglage de la limite de volume maximum » à la page 45.Chapitre 8 Sécurité et entretien 81 Déclaration de Conformité Utiliser cet iPod avec les écouteurs inclus ou les écouteurs actuellement commercialisés sous la marque Apple, sous la marque iPod ou revêtus du logo Apple permet d’assurer le respect de la puissance sonore maximale fixée par l’article L 5232-1 du Code de la Santé Publique français. Pour en savoir plus sur l’écoute sans risque, consultez les directives de sécurité dans la documentation de l’iPod. Utilisation d’un casque d’écoute en toute sécurité L’utilisation des écouteurs n’est pas recommandée lorsque vous conduisez et constitue par ailleurs une infraction au code de la route dans certains endroits. Soyez prudent et attentif au volant. Cessez d’utiliser l’iPod si vous vous rendez compte que cela vous distrait ou vous dérange lorsque vous conduisez un véhicule ou lorsque vous réalisez tout autre activité nécessitant toute votre attention. Crises d’épilepsie, évanouissements et fatigue visuelle Si vous avez eu des crises d’épilepsie ou des évanouissements ou si vous avez des antécédents familiaux dans ces domaines, veuillez consulter un médecin avant de jouer à des jeux vidéo sur l’iPod (si cette fonction est disponible). Arrêter de l’utiliser et consultez un médecin si vous souffrez des symptômes suivants : convulsions, contractions des muscles ou des yeux, perte de conscience, mouvements involontaires ou désorientation. Lorsque vous regardez des vidéos ou jouez à des jeux sur l’iPod (si ces fonctions sont disponibles), évitez une utilisation prolongée et faites des pauses pour éviter de souffrir de fatigue visuelle. Informations importantes sur le maniement Port de l’iPod iPod est doté de composants fragiles, notamment, dans certains cas, un disque dur. Ne tordez, n’écrasez ni ne laissez pas tomber l’iPod. Si vous avez peur de griffer l’iPod, vous pouvez utiliser une des nombreuses housses vendues séparément. Utilisation des connecteurs et des ports Ne forcez jamais un connecteur à entrer dans un port. Vérifiez que rien ne bloque l’entrée au port. Si le connecteur et le port ne s’assemblent pas facilement, c’est probablement parce qu’ils ne sont pas compatibles. Assurez-vous que le connecteur est compatible avec le port et que vous l’avez positionné correctement par rapport à ce dernier. A pleine puissance, l’écoute prolongée du baladeur peut endommager l’oreille de l’utilisateur. AVIS : ne pas suivre les présentes instructions sur le maniement peut provoquer des dommages à l’iPod ou à d’autres objets.9 82 9 En savoir plus, service et assistance Vous trouverez plus d’informations sur l’utilisation de l’iPod nano dans l’aide à l’écran et sur le web. Le tableau suivant décrit à quel endroit trouver de plus amples informations sur les services et les logiciels de l’iPod. Pour en savoir plus sur : Procédez comme suit : Le service et l’assistance, les discussions, les guides d’initiation et les téléchargements de logiciels Apple Allez sur www.apple.com/fr/support/ipodnano. L’utilisation d’iTunes Ouvrez iTunes et choisissez Aide > Aide iTunes. Pour consulter le guide d’initiation iTunes en ligne (uniquement disponible dans certains pays), rendez-vous sur www.apple.com/fr/support/itunes. L’utilisation d’iPhoto (sous Mac OS X) Ouvrez iPhoto et sélectionnez Aide > Aide iPhoto. L’utilisation d’iCal (sous Mac OS X) Ouvrez iCal et sélectionnez Aide > Aide iCal. Les dernières informations sur l’ iPod nano Allez sur www.apple.com/fr/ipodnano. L’enregistrement de l’iPod nano Pour enregistrer l’iPod nano, installez iTunes sur votre ordinateur et connectez l’iPod nano. La recherche du numéro de série de l’iPod nano Regardez au dos de l’iPod nano ou choisissez Réglages > Informations et appuyez sur le bouton central. Dans iTunes (lorsque l’iPod nano est connecté à votre ordinateur), sélectionnez iPod nano dans la liste des sources et cliquez sur l’onglet Réglages. L’obtention du service assuré par la garantie Suivez d’abord les conseils qui figurent dans le présent fascicule, l’aide à l’écran et les ressources en ligne. Allez ensuite sur www.apple.com/fr/support/ipodnano/service. 83 Regulatory Compliance Information FCC Compliance Statement This device complies with part 15 of the FCC rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. Consultez les instructions si vous suspectez des interférences avec la réception radio ou TV. Interférences radio et TV This computer equipment generates, uses, and can radiate radio-frequency energy. If it is not installed and used properly—that is, in strict accordance with Apple’s instructions—it may cause interference with radio and TV reception. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. These specifications are designed to provide reasonable protection against such interference in a residential installation. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. You can determine whether your computer system is causing interference by turning it off. If the interference stops, it was probably caused by the computer or one of the peripheral devices. If your computer system does cause interference to radio or TV reception, try to correct the interference by using one or more of the following measures:  Turn the TV or radio antenna until the interference stops.  Move the computer to one side or the other of the TV or radio.  Move the computer farther away from the TV or radio.  Plug the computer in to an outlet that is on a different circuit from the TV or radio. (That is, make certain the computer and the TV or radio are on circuits controlled by different circuit breakers or fuses.) If necessary, consult an Apple Authorized Service Provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or, consult an experienced radio/TV technician for additional suggestions. Important: Changes or modifications to this product not authorized by Apple Inc. could void the EMC compliance and negate your authority to operate the product. This product was tested for EMC compliance under conditions that included the use of Apple peripheral devices and Apple shielded cables and connectors between system components. It is important that you use Apple peripheral devices and shielded cables and connectors between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, TV sets, and other electronic devices. You can obtain Apple peripheral devices and the proper shielded cables and connectors through an Apple Authorized Reseller. For non-Apple peripheral devices, contact the manufacturer or dealer for assistance. Responsible party (contact for FCC matters only): Apple Inc. Corporate Compliance 1Infinite Loop, M/S 26-A Cupertino, CA 95014-2084 Industry Canada Statement This Class B device meets all requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. Cet appareil numérique de la classe B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. VCCI Class B Statement Korea Class B Statement (? ??? ???84 Russia European Community Remplacement de la batterie Seuls les centres de maintenance agréés sont habilités à remplacer les batteries rechargeables d’iPod nano. Pour en savoir plus sur les services de remplacement de la batterie, rendez-vous à l’adresse : www.apple.com/fr/support/ipod/service/battery. Informations concernant l’élimination et le recyclage Vous devez respecter les lois et réglementations locales lors de l’élimination de votre iPod. Étant donné que ce produit contient une batterie, il doit être éliminé séparément des déchets ménagers. Lorsque votre iPod atteint la fin de sa vie, contactez Apple ou les autorités locales pour en savoir plus à propos des options de recyclage. Pour plus d’informations sur le programme de recyclage d’Apple, consultez la page : www.apple.com/fr/environment/recycling. Deutschland: Dieses Gerät enthält Batterien. Bitte nicht in den Hausmüll werfen. Entsorgen Sie dieses Gerätes am Ende seines Lebenszyklus entsprechend der maßgeblichen gesetzlichen Regelungen. Nederlands: Gebruikte batterijen kunnen worden ingeleverd bij de chemokar of in een speciale batterijcontainer voor klein chemisch afval (kca) worden gedeponeerd. China: Taiwan: Union Européenne - Informations sur l’élimination : Ce symbole signifie que vous devez vous débarrasser de votre produit sans le mélanger avec les ordures ménagères, selon les normes et la législation de votre pays. Lorsque ce produit n’est plus utilisable, portez-le dans un centre de traitement des déchets agréé par les autorités locales. Certains centres acceptent les produits gratuitement. Le traitement et le recyclage séparé de votre produit lors de son élimination aideront à préserver les ressources naturelles et à protéger l’environnement et la santé des êtres humains. Apple et l’environnement À Apple, nous sommes conscients de la responsabilité qui nous incombe de réduire les impacts écologiques de nos activités et de nos produits. Pour en savoir plus, rendez-vous à l’adresse : www.apple.com/fr/environment. © 2008 Apple Inc. Tous droits réservés. Apple, le logo Apple, FireWire, iCal, iLife, iPhoto, iPod, iPod Socks, iTunes, Mac, Macintosh et Mac OS sont des marques d’Apple Inc. déposées aux États-Unis et dans d’autres pays. Finder, le logo FireWire et Shuffle sont des marques d’Apple Inc. iTunes Store est une marque de service d’Apple Inc., déposée aux États-Unis et dans d’autres pays. NIKE est une marque de NIKE, Inc. et de ses filiales, utilisée sous licence. Les autres noms de société ou de produit mentionnés dans ce document peuvent être des marques de leurs sociétés respectives. Les produits commercialisés par des entreprises tierces ne sont mentionnés que pour information, sans aucune intention de préconisation ni de recommandation. Apple décline toute responsabilité quant à l’utilisation et au fonctionnement de ces produits. Tout arrangement, accord ou garantie, le cas échéant, s’applique directement entre le revendeur et les utilisateurs potentiels. Tout a été mis en œuvre pour que les informations présentées dans ce manuel soient exactes. Apple n’est pas responsable des erreurs de reproduction ou d’impression. Le produit décrit dans le présent manuel contient une technologie de protection du copyright qui est protégée par des prétentions de méthode de certains brevets des États-Unis et autres droits sur la propriété intellectuelle qui sont la propriété de Macrovision Corporation et d’autres propriétaires de droits. L’utilisation de cette technologie de protection du copyright doit être autorisée par Macrovision Corporation et est destinée uniquement à une utilisation domestique et à d’autres utilisations de visionnage limitées sauf autorisation contraire de Macrovision Corporation. L’ingénierie inverse et le désassemblage sont interdits. Apparatus Claims des États-Unis Brevets nos 4,631,603, 4,577,216, 4,819,098 et 4,907,093 sous licence pour des utilisation de visionnage limitées uniquement. F019-1343/07-2009 Boot Camp Guide d’installation et de configuration2 1 Table des matières 3 Boot Camp 3 Introduction 4 Configuration requise 4 Si vous avez déjà utilisé une version Bêta de Boot Camp 5 Mise à niveau de Windows XP à Windows Vista 5 Vue d’ensemble de l’installation 6 Étape 1 : Exécutez l’Assistant Boot Camp 6 Création d’une partition pour Windows 8 Étape 2 : Installation de Windows 9 Sélection de la partition Windows 10 Formatage de la partition Windows 12 Configuration de Windows 13 Étape 3 : Installation des pilotes Boot Camp pour Windows 14 Démarrage sous Mac OS X ou Windows 14 Réglage du système d’exploitation par défaut 16 Sélection d’un système d’exploitation au démarrage 16 Utilisation de Windows sur votre Macintosh 16 Utilisation d’un clavier Apple sous Windows 18 Utilisation des touches de fonction sur un clavier Apple Keyboard 18 Clic droit 18 Fonction de défilement avec un trackpad 19 Utilisation d’une télécommande Apple Remote 20 Utilisation de périphériques Bluetooth avec Windows 21 Éjection de disques 21 Configurez votre ordinateur pour qu’il redémarre automatiquement après une coupure d’alimentation 21 Utilisation d’utilitaires de tierce partie 22 Suppression de Windows de votre ordinateur 23 Dépannage 27 En savoir plus, assistance et commentaires 3 1 Boot Camp Utilisation de Microsoft Windows sur un Macintosh à processeur Intel. Introduction Boot Camp vous permet d’installer Windows sur votre ordinateur Macintosh à processeur Intel en utilisant un disque d’installation de Microsoft Windows personnel. Windows s’installe sur sa propre partition. Une fois terminé, vous pouvez exécuter Windows ou Mac OS X sur votre ordinateur Macintosh. L’application Assistant Boot Camp vous aide à créer la partition Windows puis à redé- marrer votre Mac à partir de votre disque d’installation de Windows. Vous pouvez alors suivre ces instructions afin d’installer Windows et les pilotes permettant à Windows de fonctionner avec votre matériel Mac. Important : imprimez ce document avant d’utiliser l’Assistant Boot Camp. Vous aurez besoin des informations qu’il contient pendant l’installation de Windows. AVERTISSEMENT : assurez-vous que toutes vos données sont sauvegardées avant d’installer Boot Camp et sauvegardez-les régulièrement tout au long de l’utilisation de ce logiciel.4 Configuration requise Voici la configuration requise pour installer et configurer Windows sur votre Macintosh :  Un ordinateur Macintosh à processeur Intel, avec :  un clavier et une souris USB ou un clavier et un trackpad intégrés ;  Mac OS X 10.5 ou ultérieur (la dernière version de Mac OS X est fortement recommandée) ;  un lecteur de disque optique intégré ou un lecteur de disque optique externe compatible. Pour plus d’information au sujet de l’utilisation de votre ordinateur avec un disque optique externe, consultez la documentation fournie avec votre ordinateur.  Toutes les mises à jour de programme interne de votre ordinateur. Pour plus d’information au sujet de la mise à jour du logiciel système et du programme interne de votre ordinateur, consultez la page 23.  Un disque d’installation de Mac OS X 10.5, se présentant sous l’une des formes suivantes :  un disque de Mac OS X 10.5 (inclus avec toute copie achetée de la version 10.5) ;  le CD « Mac OS X Install Disc 1 » (inclus avec tout Mac où la version 10.5 est préinstallée).  Au moins 10 Go d’espace libre sur le disque d’installation.  Assistant Boot Camp (à l’emplacement /Applications/Utilitaires/).  Windows XP Édition Familiale ou Professionnel avec le Service Pack 2 ou ultérieur, ou Windows Vista Édition Familiale Basique, Édition Familiale Premium, Professionnel ou Édition Intégrale. Important : vous devez utiliser un disque d’installation de Windows XP unique et complet (qui inclut le Service Pack 2). vous ne pouvez pas utiliser une version de mise à niveau de Windows ou utiliser une version plus ancienne de Windows XP et la mettre à niveau avec SP2. N’utilisez qu’une version 32 bits de Windows. Si vous possédez un Mac Pro ou un MacBook Pro (modèle de début 2008 ou plus récent), vous pouvez utiliser une version 64 bits de Windows Vista. Si vous avez déjà utilisé une version Bêta de Boot Camp Si vous utilisez Boot Camp pour la première fois, passez directement à la section « Vue d’ensemble de l’installation » à la page 5. Si vous avez déjà installé la version Bêta de Boot Camp sur votre ordinateur et que vous l’avez utilisée pour créer une partition Windows et installer Windows, vous n’avez alors besoin ni de repartitionner votre disque dur, ni de réinstaller Windows. Suivez les instructions ci-dessous pour installer de nouveaux pilotes Macintosh pour Windows ou ceux mis à jour. Important : si vous avez personnalisé votre environnement Windows, notez les paramètres personnalisés avant de mettre à jour les pilotes.5 Pour installer de nouveaux pilotes Macintosh pour Windows ou ceux mis à jour : 1 Redémarrez votre Macintosh sous Windows. 2 Insérez votre disque d’installation de Mac OS X 10.5. Si le programme d’installation ne démarre pas automatiquement, parcourez le disque à l’aide de l’Explorateur Windows et double-cliquez sur le fichier setup.exe dans le dossier Boot Camp. 3 Cliquez sur Réparer. Remarque : si vous utilisez l’application MacDrive de MediaFour, il se peut que le dossier Boot Camp soit invisible. Pour le voir, cliquez avec le bouton droit de la souris sur le lecteur de CD dans l’Explorateur Windows et choisissez MacDrive > Show Windows Files. Mise à niveau de Windows XP à Windows Vista Vous pouvez mettre à niveau Windows XP à Windows Vista à l’aide d’un exemplaire sous licence de Windows Vista Édition Familiale Basique, Édition Familiale Premium, Professionnel ou Édition Intégrale. Après la mise à niveau à Windows Vista, vous devez réinstaller les pilotes Boot Camp. Pour mettre à niveau Windows XP à Windows Vista : 1 Redémarrez votre Macintosh sous Windows. 2 Insérez votre disque d’installation ou de mise à niveau à Windows Vista. 3 Suivez les instructions fournies avec Windows Vista. 4 Après avoir terminé la mise à niveau à Windows Vista, insérez votre disque d’installation de Mac OS X 10.5. Si le programme d’installation ne démarre pas automatiquement, parcourez le disque à l’aide de l’Explorateur Windows et double-cliquez sur le fichier setup.exe dans le dossier Boot Camp. Vue d’ensemble de l’installation L’installation de Windows sur votre ordinateur Macintosh comprend les opérations suivantes : Étape 1 : Lancer l’Assistant Boot Camp. L’Assistant Boot Camp vous aide à effectuer ces tâches :  Créer une partition pour Windows. L’Assistant Boot Camp crée une partition pour Windows sur le disque de démarrage ou tout autre disque interne de votre ordinateur.  Lancer l’installation de Windows. L’Assistant Boot Camp vous aide à lancer l’installation de Windows.6 Étape 2 : Installer Windows. Étape 3 : Installer les pilotes Boot Camp sur votre volume Windows. Important : avant de commencer, vérifiez que vous disposez d’une copie de sauvegarde des données importantes de votre ordinateur. Étape 1 : Lancer l’Assistant Boot Camp Assistant Boot Camp vous aide à créer une partition pour Windows et à lancer l’installation de Windows. Important : si vous utilisez un ordinateur portable, branchez l’adaptateur secteur avant de poursuivre. Pour utiliser l’Assistant Boot Camp : 1 Ouvrez une session sur votre ordinateur sous un compte administrateur, fermez toutes les applications ouvertes, puis fermez la session ouverte de tout autre utilisateur sur votre ordinateur. 2 Ouvrez l’Assistant Boot Camp (dans /Applications/Utilitaires/) et suivez les instructions à l’écran. Consultez les sections suivantes pour obtenir des informations supplémentaires. Création d’une partition pour Windows L’Assistant Boot Camp vous aide à créer une partition pour Windows sur un disque interne. L’Assistant partitionne votre disque de démarrage de manière dynamique et crée une nouvelle partition pour Windows sans effacer votre système Mac OS X existant. Si votre ordinateur comprend plusieurs disques internes, vous pouvez créer une seconde partition sur n’importe lequel de ces disques ou choisir d’affecter l’intégralité d’un disque à Windows. Voir « Création d’une partition sur un ordinateur à plusieurs disques internes » à la page 7.7 Lors de la création de la partition Windows, vous pouvez opter pour une taille par défaut de 32 Go, utiliser la moitié du disque pour Windows ou définir vous-même la taille souhaitée. La partition de Windows doit toutefois comprendre un minimum de 5 Go tout en laissant 5 Go d’espace libre sur la partition Mac OS X. Pour créer une partition pour Windows : 1 Définissez la taille de votre partition Windows. Consultez la documentation de votre programme d’installation Windows pour connaî- tre la taille de partition convenant le mieux à votre configuration. Windows Vista requiert plus d’espace disque que Windows XP. Remarque : une partition de taille supérieure à 32 Go ne peut pas être formatée en FAT. Voir « Formatage de la partition Windows » à la page 10. 2 Cliquez sur Partitionner. L’Assistant Boot Camp crée la nouvelle partition Windows. Votre partition Mac OS X d’origine, avec tous vos logiciels et vos données, demeure intacte. Vous pouvez utiliser l’Assistant Boot Camp par la suite pour supprimer la partition si vous souhaitez restaurer le disque en tant que volume à partition simple pour Mac OS X (reportez-vous à la page 22). Création d’une partition sur un ordinateur à plusieurs disques internes Si vous installez Windows sur un ordinateur comprenant plusieurs disques internes, sélectionnez le disque à partitionner pour Windows. Vous pouvez :  créer une seconde partition pour Windows sur n’importe quel disque interne ;  effacer un disque autre qu’un disque de démarrage et créer une partition unique pour Windows.8 Si vous avez déjà partitionné un disque, vous pouvez le restaurer pour revenir à une partition Mac OS X unique. Dans la fenêtre « Créer ou supprimer une partition Windows », sélectionnez un disque pour voir les options disponibles. Étape 2 : Installer Windows Lisez et suivez ces instructions pour installer Windows sur votre ordinateur Macintosh. Pour obtenir des informations générales sur l’installation et la configuration de Windows, consultez votre documentation Windows. Important : un clavier et une souris USB sont nécessaires pendant l’installation, à moins que vous n’utilisiez un ordinateur portable. Important : si votre ordinateur ne dispose pas de lecteur de disque optique intégré, vous devez installer Windows et les pilotes Windows à l’aide d’un lecteur de disque optique externe compatible. Vous pouvez installer l’une des versions suivantes de Windows :  Windows XP Édition Familiale ou Professionnel.  Windows Vista Édition Familiale Basique, Édition Familiale Premium, Professionnel ou Édition Intégrale.9 Important : vous devez utiliser un disque d’installation unique et complète de Windows (Service Pack 2 ou ultérieur nécessaire pour les installations de Windows XP). Ne tentez pas d’installer une version antérieure de Windows XP pour ensuite la mettre à niveau à SP2. Pour installer Windows sur votre ordinateur Macintosh : 1 Si vous avez déjà fermé l’Assistant Boot Camp sans installer Windows : a Ouvrez l’Assistant Boot Camp. b Sélectionnez « Démarrer l’installateur de Windows ». c Cliquez sur Continuer. 2 Si vous utilisez un ordinateur comprenant plusieurs disques internes, sélectionnez le disque sur lequel vous comptez installer Windows et cliquez sur Continuer. 3 Insérez votre disque d’installation de Windows. 4 Dans l’Assistant Boot Camp, cliquez sur Commencer l’installation. 5 Votre ordinateur démarre alors à partir du disque d’installation de Windows. Suivez les instructions à l’écran. Consultez les sections suivantes pour obtenir des informations supplémentaires. Sélection de la partition Windows Il est primordial de sélectionner la bonne partition lors de l’installation de Windows afin de ne pas écraser Mac OS X. AVERTISSEMENT : respectez ce qui suit avant de créer une partition, d’en supprimer une ou encore de sélectionner toute autre partition. Ce type d’opération pourrait supprimer l’intégralité du contenu de votre partition Mac OS X.10 Pour sélectionner la partition adéquate pour Windows : m Sélectionnez « C: Partition3 [FAT32] ». Pour sélectionner la partition adéquate pour Windows Vista : m Sélectionnez « Disk 0 Partition 3 BOOTCAMP ». Formatage de la partition Windows Bien que Boot Camp préformate la partition Windows, cette dernière ne peut pas servir au démarrage de l’ordinateur. Vous devez dans ce cas reformater la nouvelle partition Windows à l’aide du programme d’installation de Windows. Pour formater la partition pour Windows XP : m Sélectionnez le format NTFS ou FAT :  NTFS : plus grande fiabilité et sécurité, mais ne permet pas d’enregistrer des fichiers sur le volume Windows à partir de Mac OS X.11  FAT : meilleure compatibilité, permet la lecture et l’écriture de fichiers sur le volume Windows à partir de Mac OS X. Cette option n’est disponible que si la partition Windows créée à l’étape 2 présente un espace libre de 32 Go maximum. Important : ne sélectionnez pas l’option « Conserver le système de fichier tel quel ». Pour installer correctement Windows XP, vous devez choisir une des autres options proposées.12 Pour formater la partition pour Windows Vista : 1 Cliquez sur « Options de lecteurs (avancées) ». 2 Cliquez sur Formater, puis sur OK. 3 Cliquez sur Suivant. La partition Windows Vista est alors formatée en utilisant le système de fichiers NTFS. Configuration de Windows Après l’installation du logiciel Windows, l’ordinateur redémarre automatiquement sous Windows. Suivez les écrans de configuration de Windows.13 Étape 3 : Installer les pilotes Boot Camp pour Windows Après l’installation de Windows, procédez à celle des pilotes et autres logiciels Mac pour Windows à l’aide de votre disque d’installation de Mac OS X 10.5. Le disque de Mac OS X installe les pilotes permettant la prise en charge des composants Mac tels que :  le graphisme ;  la mise en réseau ;  l’audio ;  la connectivité sans fil AirPort ;  Bluetooth® ;  la caméra iSight intégrée (les caméras iSight externes ne sont pas gérées) ;  les claviers Apple ;  la télécommande Apple Remote ;  la commande de luminosité pour les écrans intégrés. Le disque de Mac OS X installe également le panneau de configuration Boot Camp pour Windows et l’élément de zone de notification Apple Boot Camp. Pour installer les pilotes Boot Camp : 1 Éjectez le disque d’installation de Windows. a Accédez à Poste de travail. b Sélectionnez le lecteur optique (D:). c Cliquez sur « Éjecter ce disque » dans la liste Gestion du système. 2 Insérez le disque de Mac OS X. Si le programme d’installation ne démarre pas automatiquement, explorez le disque à l’aide de l’Explorateur Windows et double-cliquez sur le fichier setup.exe dans le dossier Boot Camp. 3 Suivez les instructions à l’écran. Si un message indiquant que le logiciel en cours d’installation n’a pas passé les tests Windows Logo apparaît à l’écran, cliquez quand même sur Continuer. Des fenêtres qui ne nécessitent aucune intervention apparaissent brièvement à l’écran au cours de l’installation. S’il vous semble que rien ne se passe, il se peut qu’une fenêtre cachée requière votre intervention. Examinez la barre des tâches ou regardez derrière les fenêtres ouvertes. Important : ne cliquez sur le bouton Annuler dans aucune des zones de dialogue du programme d’installation. 4 Après le redémarrage de l’ordinateur, suivez les instructions de l’Assistant « Ajout de nouveau matériel détecté » pour mettre à jour les pilotes (pour Windows XP uniquement).14 5 Suivez les instructions de tout autre assistant qui s’affiche. Remarque : de temps à autre, Apple peut mettre à disposition des pilotes Boot Camp que vous pouvez télécharger et installer à l’aide de Mises à jour de logiciels Apple. Pour rechercher manuellement des mises à jour de pilote, consultez la page www.apple.com/fr/support/bootcamp. Démarrage sous Mac OS X ou Windows Après avoir installé Windows et les pilotes Boot Camp, vous pouvez démarrer votre Macintosh sous Windows. Boot Camp facilite le démarrage de votre ordinateur sous Mac OS X ou Windows. Vous pouvez définir le système d’exploitation par défaut de votre ordinateur par le biais des préférences Disque de démarrage (Mac OS X) ou du panneau de configuration de Boot Camp (Windows). Vous pouvez également sélectionner un système d’exploitation lors du démarrage de votre ordinateur. Réglage du système d’exploitation par défaut Vous pouvez utiliser la sous-fenêtre Démarrage des Préférences Système de Mac OS X pour définir le système d’exploitation de démarrage par défaut. Boot Camp Bêta installe également le panneau de configuration de Boot Camp qui vous permet de définir le système d’exploitation par défaut lorsque vous utilisez Windows. Pour définir le système d’exploitation par défaut sous Mac OS X : 1 Dans Mac OS X, choisissez le menu Pomme (?) > Préférences Système. 2 Cliquez sur Démarrage. 3 Sélectionnez le disque de démarrage sur lequel est installé le système d’exploitation à utiliser par défaut. 4 Si vous voulez redémarrer maintenant sous ce système d’exploitation, cliquez sur Redémarrer.15 Pour définir le système d’exploitation par défaut sous Windows : 1 Sous Windows, cliquez sur l’élément de zone de notification de Boot Camp et choisissez le panneau de configuration Boot Camp. Remarque : votre écran peut avoir un aspect différent selon l’ordinateur que vous utilisez. 2 Sélectionnez le disque de démarrage sur lequel est installé le système d’exploitation à utiliser par défaut. 3 Si vous voulez redémarrer maintenant sous ce système d’exploitation, cliquez sur Redémarrer. Pour redémarrer sous Mac OS X par le biais de l’élément de Boot Camp présent dans la zone de notification : m Sous Windows, choisissez « Redémarrer sous Mac OS X » à partir de l’élément de Boot Camp présent dans la zone de notification. Le redémarrage sous Mac OS X par le biais de l’élément de Boot Camp présent dans la zone de notification définit également le système d’exploitation par défaut sur Mac OS X.16 Sélection d’un système d’exploitation au démarrage Vous pouvez sélectionner le système d’exploitation à utiliser lors du démarrage en maintenant enfoncée la touche Option. Cela a pour effet d’afficher les icônes de tous les disques de démarrage disponibles pour vous permettre d’ignorer le réglage par défaut défini dans les préférences Disque de démarrage (Mac OS X) ou dans le panneau de configuration Boot Camp (Windows) sans modifier ce réglage. Pour sélectionner un système d’exploitation au démarrage : 1 Redémarrez l’ordinateur et maintenez enfoncée la touche Option jusqu’à ce que les icônes de disques apparaissent à l’écran. 2 Sélectionnez le disque de démarrage sur lequel est installé le système d’exploitation à utiliser, puis cliquez sur la flèche située sous l’icône. Utilisation de Windows sur votre Macintosh Les rubriques suivantes fournissent des informations concernant l’exécution de Windows sur un ordinateur Macintosh. Si vous ne savez pas encore utiliser Windows, reportez-vous à la documentation accompagnant votre logiciel Windows. Utilisation d’un clavier Apple sous Windows Boot Camp redéfinit les touches de votre clavier Apple de façon à émuler celles d’un clavier standard pour Windows. Cela permet d’utiliser Ctrl + Alt + Suppr, Impression écran et d’autres commandes courantes sous Windows. Le tableau suivant vous indique comment taper les commandes PC sur un clavier Apple Keyboard externe, un clavier sans fil Apple Wireless Keyboard et un clavier intégré d’ordinateur Mac portable. Pour en savoir plus, reportez-vous à la page suivante : docs.info.apple.com/article.html?artnum=304270-fr17 Raccourci clavier sur PC Clavier Apple Keyboard Clavier intégré d’ordinateur Mac portable/Clavier Apple Wireless Keyboard Ctrl + Alt + Suppr Ctrl + Option + Suppr ;1 Ctrl + Option + Suppr (en arrière) Alt Option Option AltGr Ctrl + Option Ctrl + Option Effacement arrière Suppr Suppr Suppr Suppr ;1 Fn + Suppr (en arrière) Entrée Retour Retour Entrée (pavé numérique) Entrée Entrée (seulement sur certains claviers intégrés)2 Insertion Fn-Entrée ou Aide Fn + Entrée Verr num Effacer Fn-F6 (seulement sur certains claviers intégrés) Pause Attn F16 Fn + Échap Impr écran F14 Fn-Maj-F11 Imprimer la fenêtre active Option + F14 Fn-Maj-Option-F11 Arrêt Défil F15 Fn + F12 Windows Commande (x) Commande (x) 1 Utilisez la touche Suppr située au-dessus des touches de navigation. 2 Certains ordinateurs Mac portables disposent d’un groupe de touches dotées de petits nombres, qui peuvent être utilisées comme un pavé numérique. Pour ce faire, appuyez sur la touche F6 pour activer le verrouillage numérique ou maintenez la touche Fn enfoncée lorsque vous appuyez sur les touches en question.18 Utilisation des touches de fonction sur un clavier Apple Keyboard Les touches de fonction (F1 à F12) d’un clavier intégré de Mac portable ou sur un clavier Apple externe récent vous permettent de contrôler des fonctionnalités du matériel, notamment volume, luminosité de l’écran et lecture multimédia (sur certains claviers). En maintenant enfoncée la touche Fonction (Fn) en appuyant sur les touches de fonction, vous pouvez également lancer des fonctionnalités propres à l’application. Par exemple, si vous ouvrez iTunes et appuyez sur Fn-F1, l’Aide iTunes s’ouvre. Vous pouvez configurer le clavier afin que les touches de fonction contrôlent les fonctionnalités spécifiques à une application sans devoir appuyer sur la touche Fonction. Vous pouvez ainsi utiliser la touche Fonction pour contrôler des fonctions matérielles. Pour définir si les touches de fonction contrôle les fonctionnalités du matériel ou du logiciel : 1 Sous Windows, cliquez sur l’élément de zone de notification de Boot Camp et choisissez le panneau de configuration Boot Camp. 2 Cliquez sur l’onglet Clavier. 3 Sélectionnez ou désélectionnez « Utiliser les touches F1-F12 pour contrôler les fonctions logicielles ». Clic droit Il est possible d’effectuer un clic droit lorsque vous exécutez Windows sous un ordinateur Macintosh à l’aide d’une souris Apple Mighty Mouse. Cela est également possible avec le trackpad d’un ordinateur portable Macintosh. Pour faire un clic droit avec une souris Mighty Mouse : m Cliquez en utilisant le bouton supérieur droit de la souris. Pour faire un clic droit avec un trackpad : m Placez deux doigts sur le trackpad et cliquez sur son bouton. Fonction de défilement avec un trackpad Si vous utilisez un ordinateur Mac portable, vous pouvez utiliser deux doigts pour faire défiler des éléments à l’aide du trackpad. Pour faire défiler des éléments avec un trackpad : m Déplacez simultanément deux doigts sur le trackpad, horizontalement ou verticalement. 19 Utilisation d’une télécommande Apple Remote Si votre ordinateur est équipé d’un récepteur infrarouge intégré, vous pouvez utiliser une télécommande Apple Remote pour contrôler iTunes et Windows Media Player (non compris dans Boot Camp). La télécommande vous permet de modifier le volume du son, de lancer ou de mettre en pause la lecture et de revenir à l’élément précédent ou de passer au suivant. Vous pouvez également utiliser la télécommande pour ouvrir iTunes sous Windows. Pour ouvrir iTunes à l’aide de la télécommande Apple Remote : m Appuyez sur le bouton Menu. Si iTunes est déjà ouvert, vous pouvez appuyer sur le bouton Menu pour faire passer iTunes au premier plan. La télécommande Apple Remote utilise un émetteur infrarouge et fonctionne avec les ordinateurs Macintosh équipés d’un récepteur infrarouge. Si aucun obstacle ne se trouve entre la télécommande et le récepteur, celle-ci peut fonctionner jusqu’à 9 mètres. Jumelage de votre ordinateur avec une télécommande Apple Remote Si vous disposez de plusieurs ordinateurs équipés d’un récepteur infrarouge dans un même lieu, vous pouvez « jumeler » chacun d’eux avec une télécommande Apple Remote diffé- rente. Si vous ne le faites pas, l’ordinateur capte les commandes de n’importe quelle télé- commande à portée. Le jumelage configure l’ordinateur pour qu’il n’accepte les commandes que d’une seule télécommande. Vous ne pouvez jumeler votre ordinateur qu’avec une seule télécommande à la fois. Pour jumeler votre ordinateur avec une télécommande : 1 Tenez la télécommande à proximité de l’ordinateur (7 à 10 centimètres) et dirigez-la face à celui-ci. 2 Maintenez enfoncés les boutons » et ‘ sur la télécommande pendant 5 secondes environ jusqu’à ce que le symbole représentant une chaîne ( ) apparaisse à l’écran. Désactivation du jumelage de votre ordinateur avec une télécommande Apple Remote Le jumelage de votre ordinateur avec une télécommande Apple Remote indique à l’ordinateur de n’accepter que les commandes de cette dernière. Vous ne pouvez jumeler votre ordinateur qu’avec une seule télécommande à la fois. Si vous avez jumelé votre ordinateur avec une télécommande Apple Remote, vous devez désactiver ce jumelage avant de pouvoir utiliser l’ordinateur avec une autre télécommande.20 Pour désactiver le jumelage de votre ordinateur avec une télécommande Apple Remote : 1 Sous Windows, ouvrez le panneau de configuration de Boot Camp et cliquez sur l’onglet de la télécommande. 2 Cliquez sur Désactiver le jumelage. Désactivation de la télécommande Vous pouvez utiliser le panneau de configuration Boot Camp pour désactiver le récepteur infrarouge et empêcher la commande à distance de votre ordinateur. Pour désactiver le récepteur infrarouge : 1 Sous Windows, ouvrez le panneau de configuration de Boot Camp et cliquez sur l’onglet de la télécommande. 2 Cochez la case « Désactiver le récepteur à infrarouge de la télécommande ». Pour réactiver le récepteur infrarouge, désactivez cette case à cocher. Utilisation de périphériques Bluetooth avec Windows Avant de pouvoir utiliser un périphérique sans fil Bluetooth avec Windows sur votre Macintosh, vous devez jumeler ce périphérique avec votre ordinateur sous Windows. Pour jumeler une souris Mighty Mouse ou un clavier Apple avec votre Macintosh : 1 Sous Windows, ouvrez le panneau de configuration Appareils Bluetooth. 2 Dans le volet Appareils, cliquez sur Ajouter. 3 Suivez les instructions de l’Assistant Appareils Bluetooth pour configurer votre périphérique. a Pour que votre périphérique sans fil Apple soit détecté, mettez-le hors tension puis de nouveau sous tension. b Dans le volet du code d’accès, sélectionnez « Me laisser choisir mon propre code d’accès » puis saisissez un code numérique. Souris sans fil Mighty Mouse : tapez quatre zéros (« 0000 »). Clavier sans fil Apple : tapez de six à seize chiffres. Les codes d’accès des périphériques sans fil sont utilisés pour chiffrer les informations transmises entre ces derniers et votre ordinateur. Il n’est pas nécessaire de vous rappeler du code d’accès.21 Éjection de disques Vous pouvez éjecter un disque en utilisant la touche Éjecter (C) de votre clavier Apple. Si votre ordinateur dispose d’un lecteur optique équipé d’un plateau, utilisez la touche Éjecter pour ouvrir ou fermer le plateau. Vous pouvez également éjecter un disque en utilisant l’Explorateur Windows. Pour éjecter un disque, procédez de l’une des manières suivantes : m Maintenez enfoncée la touche Éjecter sur votre clavier Apple Keyboard jusqu’à ce que le symbole d’éjection (C) apparaisse à l’écran. m Cliquez sur l’icône avec le bouton droit dans l’Explorateur Windows et choisissez Éjecter dans le menu qui apparaît. m Sélectionnez l’icône du disque dans l’Explorateur Windows et cliquez sur Éjecter. m Maintenez enfoncé le bouton principal de la souris lors du démarrage de votre ordinateur jusqu’à l’éjection du disque. Si vous possédez un ordinateur Mac Pro, vous pouvez appuyer sur Option + Éjecter pour ouvrir ou fermer le plateau d’un autre lecteur optique en option. Configurez votre ordinateur pour qu’il redémarre automatiquement après une coupure d’alimentation Configurer votre ordinateur pour qu’il redémarre automatiquement après une coupure d’alimentation peut s’avérer utile si vous avez besoin d’y accéder à distance. Pour configurer votre ordinateur afin qu’il redémarre automatiquement après une coupure d’alimentation : 1 Cliquez sur l’élément de zone de notification de Boot Camp et choisissez le panneau de configuration Boot Camp. 2 Cliquez sur l’onglet Alimentation. 3 Sélectionnez « Redémarrer automatiquement après une coupure d’alimentation ». Utilisation d’utilitaires de tierce partie Avant d’installer et d’utiliser un utilitaire de disque de tierce partie pour Windows, assurezvous auprès du fournisseur que l’utilitaire en question est compatible avec Boot Camp. AVERTISSEMENT : une perte de données peut se produire en cas d’utilisation d’un utilitaire de disque non compatible avec Boot Camp.22 Suppression de Windows de votre ordinateur La méthode de suppression de Windows est différente selon que vous avez installé Windows sur un disque à volume simple ou sur la deuxième partition d’un disque. Si vous avez installé Windows sur la deuxième partition d’un disque : utilisez l’Assistant Boot Camp comme indiqué ci-dessous pour supprimer Windows en effaçant la partition Windows et en restaurant le disque en tant que volume simple Mac OS X. Si votre ordinateur est équipé de plusieurs disques et que vous avez installé Windows sur un disque doté d’une seule partition : démarrez sous Mac OS X et utilisez Utilitaire de disque, dans le dossier /Applications/Utilities, afin d’effacer le disque et de le reformater sous forme de volume Mac OS X. Pour supprimer Windows et la partition Windows : 1 Démarrez sous Mac OS X. 2 Quittez toutes les applications ouvertes et fermez la session de tout autre utilisateur de votre ordinateur. 3 Ouvrez l’Assistant Boot Camp. 4 Sélectionnez « Créer ou supprimer une partition Windows » et cliquez sur Continuer. 5 Procédez de l’une des manières suivantes :  Si votre ordinateur ne présente qu’un seul disque interne, cliquez sur Restaurer. AVERTISSEMENT : avant de supprimer Windows, créez une copie de sauvegarde des données importantes de votre ordinateur. Les logiciels Windows ainsi que toutes les autres données stockées sur la partition Windows seront effacés.23  Si votre ordinateur est doté de plusieurs disques internes, sélectionnez le disque où Windows est installé, puis sélectionnez « Rétablir en tant que partition Mac OS simple », puis cliquez sur Continuer. Dépannage Si vous avez des problèmes pour partitionner un disque, pour utiliser l’Assistant Boot Camp ou pour installer ou exécuter Windows sur votre Macintosh, consultez les solutions proposées dans cette rubrique. Pour plus d’informations relatives au dépannage Accédez à la page www.apple.com/fr/support/bootcamp. Si l’Assistant Boot Camp ne s’ouvre pas parce que vous n’avez pas mis à jour votre programme interne Boot Camp nécessite que Mac OS X v10.5 ou ultérieur et les plus récents logiciels internes soient installés sur votre ordinateur. Plusieurs mises à jour de programme interne peuvent s’avérer nécessaires sur certains ordinateurs. Pour mettre à jour le logiciel système de l’ordinateur : 1 Choisissez Mise à jour de logiciels dans le menu Pomme. 2 Si une mise à jour de Mac OS X est affichée dans la liste, sélectionnez–la. 3 Cliquez sur Installer. Pour mettre à jour le programme interne de l’ordinateur : 1 Accédez à la page www.apple.com/fr/support/downloads/. 2 Cherchez les mises à jour de programme interne pour votre ordinateur. Par exemple, effectuez une recherche de l’expression « mise à jour du programme interne du Mac mini ». Important : plusieurs mises à jour de programme interne peuvent s’avérer nécessaires sur certains ordinateurs. Consultez la page docs.info.apple.com/article.html?artnum=303880-fr pour connaître les différentes mises à jour disponibles pour votre ordinateur. 3 Téléchargez les paquets de mise à jour de programme interne applicables à votre ordinateur. 4 Ouvrez chaque paquet puis suivez les instructions à l’écran. Si vous ne parvenez pas à partitionner votre disque Pour partitionner votre disque et installer Windows à l’aide de l’Assistant Boot Camp, le disque doit être formaté comme volume Mac OS X étendu (journalisé) à partition simple. Si vous avez déjà partitionné le disque à l’aide de l’Utilitaire de disque ou d’un autre utilitaire, vous ne pouvez pas utiliser l’Assistant Boot Camp tant que vous n’avez pas restauré le disque comme Mac OS X à partition simple.24 L’Assistant Boot Camp ne fonctionne qu’avec les disques internes. Il est impossible d’utiliser l’Assistant Boot Camp pour partitionner un disque externe et y installer Windows. Si une zone de dialogue comportant le message « Ce disque ne peut pas être partitionné car la vérification a échoué » s’affiche, tentez de réparer le disque à l’aide de l’Utilitaire de disque et d’exécuter à nouveau l’Assistant Boot Camp. Si le problème persiste, sauvegardez toutes les données présentes sur votre ordinateur, démarrez ce dernier depuis le disque d’installation de Mac OS X 10.5, puis effacez le disque à l’aide de l’Utilitaire de disque. Restaurez les données sur votre ordinateur à partir de la copie de sauvegarde et tentez d’exécuter à nouveau l’Assistant Boot Camp. Si la partition Windows que vous avez créée est trop petite Créez d’abord une copie de sauvegarde de toutes les données présentes sur votre partition Windows. Exécutez ensuite l’Assistant Boot Camp pour restaurer votre disque comme volume simple. Redémarrez votre ordinateur et utilisez l’Assistant Boot Camp pour partitionner à nouveau le disque et réinstaller Windows. Pensez à installer les pilotes Boot Camp après l’installation de Windows. Si un message vous indique que le disque du programme d’installation est introuvable lorsque vous essayez d’installer Windows Assurez-vous que vous avez ouvert une session Mac OS X en tant qu’administrateur. Si le programme d’installation de Windows ne répond pas Si vous utilisez une souris Mighty Mouse directement branchée à votre ordinateur, le programme d’installation de Windows risque de ne pas répondre. Branchez dans ce cas la souris Mighty Mouse sur le port USB de votre clavier. Si Windows n’a pas été correctement installé Vérifiez que vous utilisez une version originale et complète de Windows XP Édition Familiale ou Professionnel avec le Service Pack 2 ou ultérieur, ou Windows Vista Édition Familiale Basique, Édition Familiale Premium, Professionnel ou Édition Intégrale. Les éditions Media Center, OEM et de mise à niveau de Windows XP ne sont pas recommandées. Redémarrez l’ordinateur et maintenez enfoncée la touche Option jusqu’à ce qu’une ou plusieurs icônes de disque apparaissent à l’écran. Insérez le disque d’installation de Windows. Sélectionnez l’icône de ce dernier, puis cliquez sur la flèche située en dessous. Appuyez rapidement sur l’une des touches de votre clavier pour lancer le programme d’installation. Suivez les instructions à l’écran pour réparer ou réinstaller Windows. Si vous avez installé MacDrive de MediaFour et que vous ne trouvez pas les pilotes Boot Camp sur le disque d’installation de Mac OS X Leopard Dans l’Explorateur Windows, cliquez avec le bouton droit de la souris sur le lecteur de CD et choisissez MacDrive > Show Windows Files.25 Si les pilotes Boot Camp n’ont pas été correctement installés Si les pilotes Boot Camp semblent ne pas avoir été correctement installés, tentez de leur appliquer le processus de réparation. Pour réparer les pilotes Boot Camp : 1 Démarrez votre ordinateur sous Windows. 2 Insérez votre disque d’installation de Mac OS X 10.5. 3 Si le programme d’installation ne démarre pas automatiquement, parcourez le disque à l’aide de l’Explorateur Windows et double-cliquez sur le fichier setup.exe dans le dossier Boot Camp. 4 Cliquez sur Réparer puis suivez les instructions à l’écran. Si un message indiquant que le logiciel en cours d’installation n’a pas passé les tests Windows Logo apparaît à l’écran, cliquez quand même sur Continuer. Si vous devez réinstaller des pilotes spécifiques, vous pouvez les installer l’un après l’autre. Par exemple, si votre caméra iSight intégrée ne fonctionne pas, vous pouvez réinstaller uniquement le pilote iSight. Les pilotes individuels se trouvent dans le dossier Drivers de votre disque d’installation de Mac OS X Leopard. Pour réinstaller un pilote donné : 1 Insérez votre disque d’installation de Mac OS X 10.5. 2 Quittez le programme d’exécution automatique s’il s’ouvre. 3 À l’aide de l’Explorateur Windows, recherchez le pilote que vous souhaitez réinstaller. 4 Ouvrez le pilote pour lancer l’installation. Si vous ne parvenez pas à éjecter un disque La plupart des claviers Apple comportent une touche d’éjection (C) pour éjecter les disques optiques. Pour éjecter un CD ou un DVD : m Maintenez enfoncée la touche Éjecter jusqu’à ce que le symbole d’éjection (C) apparaisse à l’écran. Elle ne fonctionne sous Windows que si vous avez installé les pilotes Boot Camp. Voir « Étape 3 : Installer les pilotes Boot Camp pour Windows » à la page 13. La session d’un compte utilisateur doit être ouverte pour pouvoir utiliser la touche Éjecter. La touche Éjecter ne fonctionne pas dans l’écran de bienvenue. Si votre clavier ne dispose pas de cette touche, vous pouvez éjecter un disque en utilisant l’Explorateur Windows. Sélectionner le disque et cliquez sur Éjecter.26 Si vous ne parvenez toujours pas à éjecter le disque, redémarrez votre ordinateur en maintenant enfoncé le bouton principal de la souris jusqu’à ce que le disque soit éjecté. Si votre ordinateur n’affiche pas toujours la date et l’heure exactes. Vous devez disposer d’une connexion à Internet pour que la date et l’heure soient correctes lorsque vous changez de système d’exploitation. Si vous n’êtes pas connecté à Internet, vous pouvez également régler la date et l’heure manuellement lorsque vous passez d’un système d’exploitation à l’autre. Si vous ne parvenez pas à régler la luminosité de votre écran Vous pouvez régler la luminosité des écrans d’ordinateur Mac portable à l’aide des touches de fonction du clavier. Appuyez sur la touche F1 pour diminuer ou F2 pour augmenter la luminosité de l’écran. Alternativement, si vous disposez d’un clavier Apple doté de symboles de luminosité sur les touches F1 et F2, vous pouvez utilisez ces dernières. Si les touches de luminosité ne fonctionnent pas, essayez de maintenir enfoncée la touche Fonction tout en appuyant sur la touche F1 ou F2. Si cela ne fonctionne pas, assurez-vous d’avoir installé les pilotes de Boot Camp. Voir « Étape 3 : Installer les pilotes Boot Camp pour Windows » à la page 13. Si vous ne parvenez pas à régler le volume Vous pouvez régler le volume sous Windows à l’aide des touches de volume de votre clavier Apple. Appuyez sur Diminuer le volume (–) pour réduire le volume sonore ou sur Augmenter le volume (-) pour l’accroître. Pour désactiver le volume, appuyez sur la touche Silence (—). Si les touches de volume semblent ne pas fonctionner, vérifiez que vous avez bien installé les pilotes Boot Camp. Voir « Étape 3 : Installer les pilotes Boot Camp pour Windows » à la page 13. Si le bureau de Windows ne couvre pas la totalité de l’écran Si le bureau de Windows ne couvre pas la totalité de l’écran, vérifiez que vous avez bien installé les pilotes Boot Camp. Voir « Étape 3 : Installer les pilotes Boot Camp pour Windows » à la page 13. Si vous avez installé les pilotes et que le bureau n’occupe toujours pas l’intégralité de l’écran, augmentez la valeur du réglage de résolution du bureau, accessible à partir du tableau de bord Moniteur.Si l’écran est vide ou déformé Certaines cartes graphiques peuvent ne pas fonctionner avec les deux systèmes d’exploitation Mac OS X et Windows sur un même ordinateur Mac. Si vous rencontrez des problè- mes d’affichage sous Windows, essayez les solutions suivantes :  Utilisez la carte graphique fournie avec votre ordinateur Macintosh.  Vérifiez que vous avez bien installé les pilotes Boot Camp. Voir « Étape 3 : Installer les pilotes Boot Camp pour Windows » à la page 13.  Réglez la résolution de l’écran dans l’option Affichage accessible à partir du panneau de configuration. Si vous ne parvenez pas à renommer la partition Windows Si vous avez installé Windows XP sur une partition NTFS ou que vous avez installé Windows Vista, vous pouvez seulement renommer la partition Windows sous Windows. Démarrez sous Windows et cliquez avec le bouton droit de la souris sur lecteur C: dans l’Explorateur Windows. Tapez ensuite un nom. Si vous possédez une configuration RAID Les configurations RAID utilisant Boot Camp sont des cas non pris en charge. Pour en savoir plus, accédez à la page www.apple.com/fr/support/bootcamp et lancez une recherche sur le terme « RAID ». En savoir plus, assistance et commentaires Pour en savoir plus sur Boot Camp, accédez à la page www.apple.com/fr/bootcamp. Pour bénéficier d’une assistance sur Boot Camp, accédez à la page www.apple.com/fr/support/bootcamp. Nous souhaitons connaître vos remarques sur Boot Camp. Pour nous faire part de vos commentaires, accédez à la page www.apple.com/fr/macosx/feedback. Apple ne fournit aucune assistance pour l’installation ou l’utilisation de logiciels Microsoft Windows. Pour retrouver de l’aide à propos de problèmes relatifs à Windows, accé- dez à la page www.microsoft.fr/windows. © 2008 Apple Inc. Tous droits réservés. Apple, le logo Apple, AirPort, FireWire, iSight, Mac, MacBook et Mac OS sont des marques d’Apple Inc. déposées aux ÉtatsUnis et dans d’autres pays. Leopard est une marque d’Apple Inc. La marque et les logos Bluetooth® sont des marques déposées appartenant à Bluetooth SIG, Inc. et toute utilisation d’une telle marque par Apple Inc. est effectuée sous licence. Intel, Intel Core et Xeon sont des marques d’Intel Corp. aux États-Unis et dans d’autres pays. Mighty Mouse™ et © 2007 CBS Operations Inc. Tous droits réservés. Les autres noms de produits et d’entreprises mentionnés dans le présent document peuvent être des marques de leurs propriétaires respectifs. F019-1178 01-2008 iPad User Guide For iOS 5.1 SoftwareContents 9 Chapter 1: At a Glance 9 Overview 10 Buttons 12 Micro-SIM card tray 12 Home screen 16 Using the Multi-Touch screen 18 Chapter 2: Getting Started 18 What you need 18 Setting up iPad 18 Setting up mail and other accounts 19 Managing content on iPad 19 Using iCloud 20 Syncing with iTunes 21 Connecting iPad to your computer 21 Viewing the user guide on iPad 22 Battery 23 Using and cleaning iPad 24 Chapter 3: Basics 24 Using apps 26 Customizing the Home screen 28 Typing 32 Searching 33 Printing 34 File Sharing 35 Notifications 36 Twitter 37 Using AirPlay 37 Using Bluetooth devices 38 Security features 40 Chapter 4: Safari 40 Viewing webpages 41 Links 41 Reading List 41 Reader 41 Entering text and filling out forms 42 Searching 42 Bookmarks and history 42 Printing webpages, PDFs, and other documents 42 Web clips 243 Chapter 5: Mail 43 Checking and reading email 44 Working with multiple accounts 44 Sending mail 45 Using links and detected data 45 Viewing attachments 45 Printing messages and attachments 46 Organizing mail 46 Searching mail 46 Mail accounts and settings 48 Chapter 6: Messages 48 Sending and receiving messages 49 Sending messages to a group 49 Sending photos, videos, and more 50 Editing conversations 50 Searching messages 51 Chapter 7: Camera 51 About Camera 52 Taking photos and videos 52 Viewing, sharing, and printing 53 Editing photos 53 Trimming videos 53 Uploading photos and videos to your computer 54 Photo Stream 55 Chapter 8: FaceTime 55 About FaceTime 56 Making a FaceTime call 56 While on a FaceTime call 57 Chapter 9: Photo Booth 57 About Photo Booth 57 Selecting an effect 58 Taking a photo 58 Viewing and sharing photos 58 Uploading photos to your computer 59 Chapter 10: Photos 59 Viewing photos and videos 60 Viewing slideshows 60 Organizing photos and videos 61 Sharing photos and videos 61 Printing photos 61 Using Picture Frame 62 Importing photos and videos 63 Chapter 11: Videos 63 About Videos 63 Playing videos 64 Watching rented movies Contents 364 Watching videos on a TV 65 Deleting videos from iPad 65 Using Home Sharing 66 Chapter 12: YouTube 66 About YouTube 66 Browsing and searching for videos 67 Playing videos 68 Keeping track of videos you like 68 Sharing videos, comments, and ratings 68 Watching YouTube on a TV 69 Chapter 13: Calendar 69 About Calendar 69 Viewing your calendars 70 Adding events 70 Responding to invitations 71 Searching calendars 71 Subscribing to calendars 71 Importing calendar events from Mail 71 Syncing calendars 72 Calendar accounts and settings 73 Chapter 14: Contacts 73 About Contacts 73 Syncing contacts 74 Searching contacts 74 Adding and editing contacts 75 Contacts accounts and settings 76 Chapter 15: Notes 76 About Notes 76 Writing and reading notes 77 Searching notes 77 Printing or emailing notes 78 Chapter 16: Reminders 78 About Reminders 79 Setting a reminder 79 Managing reminders in list view 79 Managing reminders in date view 80 Managing completed reminders 80 Searching reminders 81 Chapter 17: Maps 81 Finding locations 82 Getting directions 83 Getting and sharing info about a location 83 Showing traffic conditions 84 Map views 4 Contents85 Chapter 18: Music 85 Adding music and audio 85 Playing songs and other audio 87 Viewing tracks on an album 87 Searching audio content 87 iTunes Match 88 Genius 88 Playlists 89 Home Sharing 90 Chapter 19: iTunes Store 90 About the iTunes Store 90 Finding music, videos, and more 91 Purchasing music, audiobooks, and tones 91 Purchasing or renting videos 91 Following artists and friends 92 Streaming or downloading podcasts 92 Checking download status 92 Viewing account information 93 Verifying downloads 94 Chapter 20: App Store 94 About the App Store 95 Finding and downloading apps 95 Deleting apps 96 Store settings 97 Chapter 21: Newsstand 97 About Newsstand 98 Reading the latest issues 99 Chapter 22: iBooks 99 About iBooks 99 Using the iBookstore 100 Syncing books and PDFs 100 Reading books 102 Changing a book’s appearance 102 Studying notes and vocabulary lists 102 Interacting with multimedia 103 Printing or emailing a PDF 103 Organizing the bookshelf 104 Chapter 23: Game Center 104 About Game Center 105 Signing in to Game Center 105 Purchasing and downloading games 105 Playing games 105 Playing with friends 106 Game Center settings Contents 5107 Chapter 24: Accessibility 107 Universal Access features 107 About VoiceOver 116 Triple-click Home 117 Zoom 117 Large Text 117 White on Black 117 Speak Selection 118 Speak Auto-Text 118 Mono Audio 118 AssistiveTouch 119 Universal Access in OS X 119 Minimum font size for mail messages 119 Widescreen keyboards 119 Closed captioning 120 Chapter 25: Settings 120 Airplane Mode 120 Wi-Fi 121 Notifications 122 Location Services 122 Cellular Data 123 VPN 123 Personal Hotspot 123 Brightness & Wallpaper 124 Picture Frame 124 General 129 Settings for apps 130 Appendix A: iPad in Business 130 iPad in the enterprise 130 Using configuration profiles 130 Setting up Microsoft Exchange accounts 131 VPN access 131 LDAP and CardDAV accounts 132 Appendix B: International Keyboards 132 Adding and removing keyboards 132 Switching keyboards 132 Chinese 134 Japanese 134 Typing emoji characters 134 Using the candidate list 134 Using shortcuts 135 Vietnamese 136 Appendix C: Support and Other Information 136 iPad Support site 136 Low-battery image or “Not Charging” message appears 136 iPad doesn’t respond 137 Restarting and resetting iPad 137 “This accessory is not supported by iPad” appears 6 Contents137 An app doesn’t fill the screen 137 Onscreen keyboard doesn’t appear 137 Backing up iPad 139 Updating and restoring iPad software 139 Can’t send or receive email 140 Sound, music, and video 141 iTunes Store and App Store 142 Safety, service, and support information 142 Disposal and recycling information 142 Apple and the environment 143 iPad operating temperature Contents 7At a Glance 1 Read this chapter to learn about iPad features, how to use the controls, and more. Overview Multi-Touch display Multi-Touch display Front camera Front camera Home Home App icons App icons Status bar Status bar Speaker Speaker Dock connector Dock connector Microphone Microphone Headphone jack Headphone jack Micro-SIM tray (on some models) Micro-SIM tray (on some models) Sleep/Wake Sleep/Wake Back camera Back camera Volume buttons Volume buttons Side Switch Side Switch Your iPad features and the Home screen may be different, depending on the model of iPad you have. 9 Accessories The following accessories are included with iPad: 10W USB Power Adapter Dock Connector to USB Cable Item What you can do with it 10W USB power adapter Use the 10W USB power adapter to provide power to iPad and charge the battery. Dock Connector to USB Cable Use this cable to connect iPad to the 10W USB power adapter to charge or to your computer to sync. Use the cable with the optional iPad Dock, or plug it directly into iPad. Buttons A few buttons make it easy to lock iPad and adjust the volume. Sleep/Wake button You can lock iPad by putting it to sleep when you’re not using it. When you lock iPad, nothing happens if you touch the screen, but music continues playing and you can use the volume buttons. Sleep/Wake button Sleep/Wake button Lock iPad Press the Sleep/Wake button. Unlock iPad Press the Home button or the Sleep/Wake button, then drag the slider. Turn iPad off Hold down the Sleep/Wake button for a few seconds until the red slider appears, then drag the onscreen slider. Turn iPad on Hold down the Sleep/Wake button until the Apple logo appears. If you don’t touch the screen for a minute or two, iPad locks automatically. You can change how long it takes the screen to lock, or set a passcode to unlock iPad. Set the Auto-Lock time: In Settings, go to General > Auto-Lock, then set a time for iPad to lock automatically. Set a passcode: In Settings, go to General > Passcode Lock, then tap On or Off. Use an iPad Smart Cover, sold separately, with iPad 2 or later to automatically unlock iPad when you open the cover and lock iPad when you close it. Use an iPad Smart Cover: In Settings, go to General > iPad Cover Lock/Unlock, then tap On. 10 Chapter 1 At a GlanceHome button The Home button lets you get back to the Home screen at any time. It also provides other convenient shortcuts. Go to the Home screen: Press the Home button . On the Home screen, tap an app to open it. See “Opening and switching apps” on page 24. Display the multitasking bar to see recently used apps When iPad is unlocked, double-click the Home button . Display audio playback controls When iPad is locked: Double-click the Home button . See “Playing songs and other audio” on page 85. When using another app: Double-click the Home button , then flick the multitasking bar from left to right. Volume buttons Use the volume buttons to adjust the volume of songs and other media, and of alerts and sound effects. Volume buttons Volume buttons Side Switch Side Switch Increase the volume Press the Volume Up button. Decrease the volume Press the Volume Down button. Set a volume limit In Settings, go to Music > Volume Limit. Mute the sound Hold down the Volume Down button. WARNING: For important information about avoiding hearing loss, see the iPad Important Product Information Guide at support.apple.com/manuals/ipad. Side Switch You can use the Side Switch to disable audio alerts and notifications. You can also use it to lock the screen rotation and prevent the iPad display from switching between portrait and landscape mode. Mute notifications, alerts, and sound effects Slide the Side Switch down to mute notifications, alerts, and sound effects. This switch doesn’t mute audio playback, such as music, podcasts, movies, and TV shows. See “Side Switch” on page 127. Lock the screen rotation In Settings, go to General > Use Side Switch to, then tap Lock Rotation. See “Side Switch” on page 127. Chapter 1 At a Glance 11Micro-SIM card tray The micro-SIM card in some 4G and 3G models is used for cellular data. If your micro-SIM card wasn’t preinstalled or if you change cellular data carriers, you may need to install or replace the micro-SIM card. Micro-SIM card Micro-SIM card SIM tray SIM tray SIM eject tool SIM eject tool Open the SIM tray: Insert the tip of the SIM eject tool into the hole on the SIM tray. Press firmly and push the tool straight in until the tray pops out. Pull out the SIM tray to install or replace the micro-SIM card. If you don’t have a SIM eject tool, you may be able to use the end of a small paper clip. For more information, see “Cellular Data” on page 122. Home screen Press the Home button at any time to go to the Home screen, which displays your iPad apps. Tap any icon to open the app. See “Using apps” on page 24. Status icons The icons in the status bar at the top of the screen give information about iPad: Status icon What it means Airplane mode Shows that airplane mode is on—you can’t access the Internet, or use Bluetooth® devices. Non-wireless features are available. See “Airplane Mode” on page 120. LTE Shows that your carrier’s 4G LTE network (iPad Wi-Fi + 4G) is available, and you can connect to the Internet over 4G LTE. 4G Shows that your carrier’s 4G network (some iPad Wi-Fi + 4G models) is available, and you can connect to the Internet over 4G. 3G Shows that your carrier’s 3G network (4G or 3G models) is available, and you can connect to the Internet over 3G. EDGE Shows that your carrier’s EDGE network (some 4G or 3G models) is available, and you can connect to the Internet over EDGE. GPRS Shows that your carrier’s GPRS network (some 4G or 3G models) is available, and you can connect to the Internet over GPRS. 12 Chapter 1 At a GlanceStatus icon What it means Wi-Fi Shows that iPad has a Wi-Fi Internet connection. The more bars, the stronger the connection. See “Joining a Wi-Fi network” on page 120. Personal Hotspot Shows that iPad is providing a Personal Hotspot to another iPad, iPhone, or iPod touch. See “Personal Hotspot” on page 123. Syncing Shows that iPad is syncing with iTunes. See “Syncing with iTunes” on page 20. Activity Shows network and other activity. Some third-party apps use this icon to show an active process. VPN Shows that you’re connected to a network using VPN. See “VPN” on page 123. Lock Shows that iPad is locked. See “Sleep/Wake button” on page 10. Screen orientation lock Shows that the screen orientation is locked. See “Viewing in portrait or landscape” on page 15. Location Services Shows that an item is using Location Services. See “Location Services” on page 122. Play Shows that a song, audiobook, or podcast is playing. See “Playing songs and other audio” on page 85. Bluetooth White icon: Bluetooth is on and paired with a device, such as a headset or keyboard. Gray icon: Bluetooth is on and paired with a device, but the device is out of range or turned off. No icon: Bluetooth is turned off or not paired. See “Using Bluetooth devices” on page 37. Battery Shows the battery level or charging status. See “Charging the battery” on page 22. iPad apps iPad comes with the following apps: Safari Browse websites on the Internet. Rotate iPad sideways for widescreen viewing. Double-tap to zoom in or out—Safari automatically fits the webpage column to the screen. Open multiple pages using tabs. Sync bookmarks with Safari or Microsoft Internet Explorer on your computer. Add Safari web clips to the Home screen for fast access to favorite websites. Save images from websites to your Photo Library. Print webpages using AirPrint. See Chapter 4,“Safari,” on page 40. Mail Send and receive mail using many of the most popular mail services, Microsoft Exchange, or most industry-standard POP3 and IMAP mail services. Send and save photos. View PDF files and other attachments, or open them in other apps. Print messages and attachments using AirPrint. See Chapter 5,“Mail,” on page 43. Photos Organize your favorite photos and videos into albums. Watch a slideshow. Zoom in for a closer look. Edit photos and print them using AirPrint. Use Photo Stream to push the photos you take on iPad to your devices. See Chapter 10,“Photos,” on page 59. Chapter 1 At a Glance 13Music Sync with your iTunes library and listen to your songs, audiobooks, and podcasts on iPad. Create and manage playlists, or use Genius to create playlists for you. Listen to Genius Mixes of songs from your library. Use Home Sharing to play music from your computer. Stream your music or videos wirelessly to an Apple TV or compatible audio system using AirPlay. See Chapter 18,“Music,” on page 85. Messages Send messages over Wi-Fi to other iOS 5 users, and include photos, videos, and other information. Your messages are encrypted. See Chapter 6,“Messages,” on page 48. Calendar Keep your calendar current on iPad, or sync it with your Mac OS X or Windows calendar. Subscribe to others’ calendars. Sync over the Internet with Microsoft Exchange or CalDAV servers. See Chapter 13,“Calendar,” on page 69. Notes Take notes on the go—grocery lists, brilliant ideas. Send them in mail. Sync notes to Mail or Microsoft Outlook or Outlook Express. See Chapter 15,“Notes,” on page 76. Reminders Organize your life with due dates and lists. Reminders work with iCal and Microsoft Outlook on your computer. You can keep your reminders up to date across all your devices using iCloud or a Microsoft Exchange account. See Chapter 16,“Reminders,” on page 78. Maps See a standard, satellite, hybrid, or terrain view of locations around the world. Zoom in for a closer look, or check out Google Street View. Find your current location. Get detailed driving, public transit, or walking directions and see current highway traffic conditions. Find businesses in the area. See Chapter 17,“Maps,” on page 81. YouTube Play videos from YouTube’s online collection. Search for any video, or browse featured, most viewed, most recently updated, and top-rated videos. Set up and log in to your YouTube account—then rate videos, sync your favorites, show subscriptions, and more. See Chapter 12,“YouTube,” on page 66. Videos Play movies, TV shows, podcasts, videos from your iTunes library or your movie collection. Buy or rent movies on iPad using the iTunes Store. Download video podcasts. See Chapter 11,“Videos,” on page 63. Contacts Organize your address book on iPad and keep it up to date on all of your iOS devices with iCloud. See Chapter 14,“Contacts,” on page 73. Game Center Discover new games and share your game experiences with friends. Invite a friend, or request a match with an opponent. Check player rankings on the leaderboards. Gain achievements for extra points. See Chapter 23,“Game Center,” on page 104. iTunes Store Search the iTunes Store for music, audiobooks, TV shows, music videos, and movies. Browse, preview, purchase, and download new releases, top items, and more. Buy or rent movies and buy TV shows to view on iPad. Download podcasts. Read reviews, or write your own reviews for your favorite store items. See Chapter 19,“iTunes Store,” on page 90. App Store Search the App Store for apps you can purchase or download. Read reviews, or write your own reviews for your favorite apps. Download and install the apps on your Home screen. See Chapter 20,“App Store,” on page 94. Newsstand Keep all your app subscriptions in one convenient place. Newsstand automatically downloads whatever’s new for each of your app subscriptions. It all happens in the background, so you never have to interrupt what you’re doing. See Chapter 21,“Newsstand,” on page 97. FaceTime Make video calls to other FaceTime users over Wi-Fi. Use the front camera to talk face to face, or the back camera to share what you see. See Chapter 8,“FaceTime,” on page 55. 14 Chapter 1 At a GlanceCamera Take photos and record HD videos. View them on iPad, mail them, or upload them to your computer or the Internet. Tap to set the exposure. Trim and save video clips. Upload videos directly to YouTube. See Chapter 7,“Camera,” on page 51. Photo Booth Use the front or back camera to take a snapshot. Add a special effect, such as twirl or stretch, before you take a snapshot. Snapshots are saved in an album in the Photo app. See Chapter 9,“Photo Booth,” on page 57. Settings Personalize your iPad settings in one convenient place—network, mail, web, music, video, photos, and more. Set up Picture Frame, mail accounts, contacts, and calendars. Manage your cellular data account. Set an auto-lock and a passcode for security. See Chapter 25,“Settings,” on page 120. Note: App functionality and availability may vary depending on where you purchase and use iPad. Viewing in portrait or landscape You can view iPad‘s built-in apps in either portrait or landscape orientation. Rotate iPad and the screen rotates too, adjusting automatically to fit the new orientation. You may prefer landscape orientation for viewing webpages in Safari, for example, or when entering text. Webpages automatically scale to the wider screen, making the text and images larger. The onscreen keyboard also becomes larger, which may help increase your typing speed and accuracy. Lock the screen orientation if you want to keep the screen from rotating. Lock the screen in portrait or landscape orientation: Double-click the Home button to view the multitasking bar, then flick from left to right. Tap to lock the screen orientation. You can also set the Side Switch to lock the screen orientation instead of silencing sound effects and notifications. In Settings, go to General > Use Side Switch to, then tap Lock Rotation. See “Side Switch” on page 127. Chapter 1 At a Glance 15Using the Multi-Touch screen The controls on the Multi-Touch screen change, depending on the task you’re performing. To control iPad, use your fingers to pinch, swipe, tap, and double-tap. Using multitasking gestures You can use multitasking gestures on iPad to return to the home screen, reveal the multitasking bar, or switch to another app. Return to the Home screen: Pinch four or five fingers together. Reveal the multitasking bar: Swipe up with four or five fingers. Switch apps: Swipe left or right with four or five fingers. Turn multitasking gestures on or off: In Settings, go to > General > Multitasking Gestures, then tap On or Off. Zooming in or out While viewing photos, webpages, mail, or maps, you can zoom in and out. Pinch two fingers together or apart. For photos and webpages, you can double-tap (tap twice quickly) to zoom in, then double-tap again to zoom out. For maps, double-tap to zoom in and tap once with two fingers to zoom out. Zoom is also an accessibility feature that lets you magnify the entire screen of any app you’re using and helps you see what’s on the display. See “Zoom” on page 117. Adjusting brightness To adjust the screen’s brightness, double-click the Home button to view the multitasking bar. Flick from left to right, then drag the brightness slider. Brightness Brightness Use Auto-Brightness to automatically adjust the screen’s brightness: In Settings, go to Brightness & Wallpaper. See “Brightness & Wallpaper” on page 123. 16 Chapter 1 At a GlanceUsing the onscreen keyboard The onscreen keyboard appears automatically anytime you need to type. Use the keyboard to enter text, such as contact information, mail, and web addresses. The keyboard corrects misspellings, predicts what you’re typing, and learns as you use it. See “Typing” on page 28. Using lists Some lists have an index along the side to help you navigate quickly. Find items in an indexed list: Tap a letter to jump to items starting with that letter. Drag your finger along the index to scroll quickly through the list. Choose an item: Tap an item in the list. Depending on the list, tapping an item can do different things—for example, it may open a new list, play a song, open an mail message, or show someone’s contact information. Return to a previous list: Tap the back button in the upper-left corner. Chapter 1 At a Glance 17Getting Started 2 Read this chapter to learn how to set up iPad, set up mail accounts, use iCloud, and more. What you need WARNING: To avoid injury, read all operating instructions in this guide and safety information in the · iPad Important Product Information Guide at support.apple.com/manuals/ipad before using iPad. To use iPad, you need:  An Apple ID for some features, including iCloud, the App Store and iTunes Store, and online purchases  An Internet connection (broadband is recommended) To use iPad with your computer, you need:  A Mac or a PC with a USB 2.0 port and one of the following operating systems:  Mac OS X version 10.5.8 or later  Windows 7, Windows Vista, or Windows XP Home or Professional with Service Pack 3 or later  iTunes 10.6 or later, available at www.itunes.com/download Setting up iPad To set up iPad, turn it on and follow the Setup Assistant. The onscreen directions in Setup Assistant step you through the setup process, including connecting to a Wi-Fi network, signing in with or creating a free Apple ID, setting up iCloud, and turning on recommended features, such as Location Services and Find My iPad. During setup, you can copy your apps, settings, and content from another iPad by restoring from an iCloud backup or from iTunes. See “Backing up iPad” on page 137. Setting up mail and other accounts iPad works with iCloud, Microsoft Exchange, and many of the most popular Internet-based mail, contacts, and calendar service providers. If you don’t already have a mail account, you can set up a free iCloud account when you set up iPad, or set one up later in Settings > iCloud. See “Using iCloud” on page 19. Set up an iCloud account: Go to Settings > iCloud. Set up another account: Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars. You can add contacts using an LDAP or CardDAV account, if your company or organization supports it. See “Syncing contacts” on page 73. For information about setting up a Microsoft Exchange account in a corporate environment, see “Setting up Microsoft Exchange accounts” on page 130. 18Managing content on iPad You can transfer information and files between iPad and your other iOS devices and computers, using either iCloud or iTunes.  iCloud stores content such as music, photos, and more, and wirelessly pushes it to your other iOS devices and computers, keeping everything up to date. See “Using iCloud,” below.  iTunes syncs music, video, photos, and more between your computer and iPad. Changes you make on one device are copied to the other when you sync. You can also use iTunes to copy a file to iPad for use with an app, or to copy a document you’ve created on iPad to your computer. See “Syncing with iTunes” on page 20. You can use iCloud or iTunes, or both, depending on your needs. For example, you can use iCloud Photo Stream to automatically push photos you take on iPad to your other devices, and use iTunes to sync photo albums from your computer to iPad. Note: Don’t sync items in the Info pane of iTunes (such as contacts, calendars, and notes) and also use iCloud to keep that information up to date on your devices. Otherwise, you may see duplicated data on iPad. Using iCloud iCloud stores your content, including music, photos, contacts, calendars, and supported documents. Content stored in iCloud is pushed wirelessly to your other iOS devices and computers set up with the same iCloud account. iCloud is available on iOS 5 devices, on Macs running OS X Lion v10.7.2 or later, and on PCs with the iCloud Control Panel for Windows (Windows Vista Service Pack 2 or Windows 7 required). iCloud features include:  iTunes in the Cloud—Download previous iTunes music and TV show purchases to iPad for free, anytime you like.  Apps and Books—Download previous App Store and iBookstore purchases for free, anytime you like.  Photo Stream—Photos you take on one device appear automatically on all your devices. See “Photo Stream” on page 54.  Documents in the Cloud—For iCloud-enabled apps, keep documents and app data up to date across all your devices.  Mail, Contacts, Calendars—Keep your mail contacts, calendars, notes, and reminders up to date across all your devices.  Backup—Back up iPad to iCloud automatically when connected to power and Wi-Fi. See “Backing up with iCloud” on page 137.  Find My iPad—Locate your iPad on a map, display a message, play a sound, lock the screen, or remotely wipe the data. See “Find My iPad” on page 38.  Find My Friends—Keep track of your family and friends (when connected to a Wi-Fi or cellular network) using the Find My Friends app. Download the free app from the App Store.  iTunes Match—With an iTunes Match subscription, all your music, including music you’ve imported from CDs or purchased somewhere other than iTunes, appears on all of your devices and can be downloaded and played on demand. See “iTunes Match” on page 87. With iCloud, you get a free mail account and 5 GB of storage for your mail, documents, and backups. Your purchased music, apps, TV shows, and books, as well as your Photo Stream, don’t count against your free space. Chapter 2 Getting Started 19Note: iCloud is not available in all areas, and iCloud features may vary by area. For information about iCloud, go to www.apple.com/icloud. Sign in or create an iCloud account: Go to Settings > iCloud. If you have a MobileMe subscription, you can move it to iCloud from a Mac or PC at www.me.com/move until June 30, 2012. Enable or disable iCloud services Go to Settings > iCloud. Enable iCloud backups Go to Settings > iCloud > Storage & Backup. Find your iPad Visit www.icloud.com, sign in with your Apple ID, then choose Find My iPad. Important: On your iPad, Find My iPad must be turned on in Settings > iCloud in order for iPad to be located. But more iCloud storage Go to Settings > iCloud > Storage & Backup, then tap Buy More Storage. For information about buying iCloud storage, go to help.apple.com/icloud. View and download previous iTunes Store purchases Go to the iTunes Store, then tap Purchased . View and download previous App Store purchases Go to the App Store, then tap Purchased . View and download previous iBookstore purchases Go to iBooks, tap Store, then tap Purchased . Turn Photo Stream on or off Go to Settings > iCloud > Photo Stream. Turn on Automatic Downloads for music, apps, or books Go to Settings > Store. For more information about iCloud, go to www.apple.com/icloud. For support information, go to www.apple.com/support/icloud. Syncing with iTunes Syncing with iTunes copies information from a computer to iPad, and vice versa. You can sync by connecting iPad to your computer using the Dock Connector to USB Cable, or you can set up iTunes to sync wirelessly using Wi-Fi. You can set iTunes to sync music, photos, video, podcasts, apps, and more. For detailed information about syncing iPad with a computer, open iTunes then select iTunes Help from the Help menu. Set up wireless iTunes syncing: Connect iPad to your computer using the Dock Connector to USB Cable. In iTunes, turn on “Sync over Wi-Fi connection” in the device’s Summary pane. When Wi-Fi syncing is turned on, iPad automatically syncs every day. iPad must be connected to a power source, both iPad and your computer must be on the same wireless network, and iTunes must be open on the computer. For more information, see “iTunes Wi-Fi Sync.” Tips for syncing with iTunes  If you’re using iCloud to store your contacts, calendars, bookmarks, and notes, don’t also sync them to iPad using iTunes.  Purchases you make from the iTunes Store or the App Store on iPad are synced back to your iTunes library. You can also purchase or download content and apps from the iTunes Store on your computer, and then sync them to iPad.  In the device’s Summary pane, you can set iTunes to automatically sync iPad when it’s attached to your computer. To temporarily override this, hold down Command and Option (Mac) or Shift and Control (PC) until you see your iPad appear in the sidebar. 20 Chapter 2 Getting Started In the device’s Summary pane, select “Encrypt backup” if you want to encrypt the information stored on your computer when iTunes makes a backup. Encrypted backups are indicated by a lock icon , and you need a password to restore the backup. If you don’t select this option, passwords (such as those for mail accounts) aren’t included in the backup and have to be reentered if you use the backup to restore iPad.  In the device’s Info pane, when you sync mail accounts, only the settings are transferred from your computer to iPad. Changes you make to a mail account on iPad don’t affect the account on your computer.  In the device’s Info pane, click Advanced to select options that let you replace the information on iPad with the information from your computer during the next sync.  If you listen to part of a podcast or audiobook, your stopping point is included if you sync the content with iTunes. If you started listening on iPad, you can pick up where you left off in iTunes on your computer—or vice versa.  In the device’s Photo pane, you can sync photos and videos from a folder on your computer. Connecting iPad to your computer Use the included Dock Connector to USB Cable to connect iPad to your computer. Connecting iPad to your computer allows you to sync information, music, and other content with iTunes. You can also sync with iTunes wirelessly. See “Syncing with iTunes.” Unless iPad is syncing with your computer, you can disconnect it at any time. If you disconnect while a sync is in progress, some data may not get synced until the next time you connect iPad to your computer. Cancel a sync: Drag the slider on iPad. Viewing the user guide on iPad You can view the iPad User Guide on iPad in Safari, or you can install the free iBooks app and download the guide from the iBookstore. View the user guide in Safari: In Safari, tap , then tap the iPad User Guide bookmark. Or go to help.apple.com/ipad. Add an icon for the user guide to the Home screen: Tap , then tap “Add to Home Screen.” View the user guide in iBooks: If you haven’t installed iBooks, open the App Store, then search for and install “iBooks.” Open iBooks and tap Store. Search for “iPad User Guide,” then select and download the user guide. Chapter 2 Getting Started 21Battery iPad has an internal rechargeable battery. For more information about iPad batteries, go to www.apple.com/batteries/ipad.html. Charging the battery WARNING: For important safety information about charging iPad, see the iPad Important Product Information Guide at support.apple.com/manuals/ipad. The battery icon in the upper-right corner of the status bar shows the battery level or charging status. Not Charging Not Charging Charging Charging Charged Charged Charge the battery: The best way to charge the iPad battery is to connect iPad to a power outlet using the included Dock Connector to USB Cable and 10W USB power adapter. When you connect iPad to a USB 2.0 port on a Mac with the Dock Connector to USB Cable, iPad may charge slowly while syncing. Important: The iPad battery may drain instead of charge if iPad is connected to a PC, to a computer that’s turned off or is in sleep or standby mode, to a USB hub, or to the USB port on a keyboard. If your Mac or PC doesn’t provide enough power to charge iPad, a “Not Charging” message appears in the status bar. To charge iPad, disconnect it from your computer and connect it to a power outlet using the included Dock Connector to USB Cable and 10W USB power adapter. Important: If iPad is very low on power, it may display one of the following images, indicating that iPad needs to charge for up to twenty minutes before you can use it. If iPad is extremely low on power, the display may be blank for up to two minutes before one of the low-battery images appears. or or Maximizing battery life iPad uses a lithium-ion battery. For information about maximizing the battery life of iPad, go to www.apple.com/batteries/ipad.html. Replacing the battery The iPad battery isn’t user replaceable; it can be replaced only by an Apple Authorized Service Provider (AASP). Rechargeable batteries have a limited number of charge cycles and may eventually need to be replaced. AASPs also recycle iPad batteries according to local laws and regulations. For information, go to www.apple.com/batteries/replacements.html. 22 Chapter 2 Getting StartedUsing and cleaning iPad It’s important to find a comfortable posture when using iPad, and to take frequent breaks. Use your lap, or a table, case, or dock accessory, to support iPad during use. Handle iPad with care, to maintain its appearance. If you’re concerned about scratching or abrasion of the screen, you can use a case or a cover, sold separately. To clean iPad, unplug all cables and turn off iPad (press and hold the Sleep/Wake button until the red slider appears, then slide the onscreen slider). Use a soft, slightly damp, lint-free cloth. Avoid getting moisture in openings. Don’t use window cleaners, household cleaners, aerosol sprays, solvents, alcohol, ammonia, or abrasives to clean iPad. The iPad screen has an oleophobic coating; simply wipe the screen with a soft, lint-free cloth to remove oil left by your hands. The ability of this coating to repel oil will diminish over time with normal usage, and rubbing the screen with an abrasive material will further diminish its effect and may scratch your screen. For more information about handling iPad, see the iPad Important Product Information Guide at support.apple.com/manuals/ipad. Chapter 2 Getting Started 23Basics 3 Read this chapter to learn how to use apps on iPad. You’ll also learn how to search, print, share files, and more. Using apps The high-resolution Multi-Touch screen and simple finger gestures make it easy to use iPad apps. Open an app by tapping its icon. You can switch between apps, rearrange apps, and organize them in folders. Opening and switching apps Open an app: Tap its icon on the Home screen. Return to the Home screen: Press the Home button , or pinch four or five fingers together on the screen. Multitasking allows certain apps to run in the background, so you can quickly switch between the apps you’re using. View the most recently used apps: Double-click the Home button . The most recently used apps appear in the multitasking bar at the bottom of the screen. Flick left to see more apps. Force an app to close: Touch and hold the app icon until it begins to jiggle, then tap . The app is added to the recents list again, the next time you open it. Lock the screen orientation or use the music controls: Double-click the Home button , then flick along the bottom of the screen from left to right. 24The screen orientation lock, brightness slider, and music controls appear. Brightness Brightness Screen orientation lock Screen orientation lock Music controls Music controls Delete an app from the Home screen: Touch and hold the app icon until it jiggles and an appears. Tap to delete the app, then press the Home button . Important: Deleting an app from iPad also deletes the documents and data created by the app. Scrolling Drag up or down to scroll. You can also scroll sideways in apps such as Safari, Photos, and Maps. Dragging your finger to scroll doesn’t choose or activate anything on the screen. Swipe to scroll quickly. You can wait for the scrolling to come to a stop, or touch anywhere on the screen to stop it immediately. Touching the screen to stop scrolling doesn’t choose or activate anything on the screen. To quickly scroll to the top of a list, webpage, or mail message, tap the status bar at the top of the screen. Chapter 3 Basics 25Customizing the Home screen You can customize the layout of app icons on the Home screen—including the icons in the Dock along the bottom of the screen. Rearranging icons You can create additional Home screens and arrange your apps over multiple Home screens. Rearrange icons: 1 Touch and hold any app on the Home screen until it jiggles. 2 Arrange the apps by dragging them. 3 Press the Home button to save your arrangement. Move an icon to another screen While arranging icons, drag an icon to the right edge of the screen until a new screen appears. You can return to a previous screen and drag more icons to the new screen. Create additional Home screens While arranging icons, swipe to the rightmost Home screen, then drag an icon to the right edge of the screen. You can create up to 11 Home screens. The dots above the Dock show the number of screens you have, and which screen you’re viewing. Go to a different Home screen Flick left or right, or tap to the left or right of the row of dots. Go to the first Home screen Press the Home button . Reset the Home screen to its original layout In Settings, go to General > Reset, then tap Reset Home Screen Layout. Resetting the Home screen removes any folders you’ve created and applies the default wallpaper to your Home screen. When you connect iPad to your computer using the Dock Connector to USB Cable, you can rearrange the icons on the Home screen, as well as the order of the screens, in iTunes. Select iPad in the iTunes sidebar, then click the Apps tab. 26 Chapter 3 BasicsOrganizing with folders You can use folders to organize icons on the Home screen. You can put up to 20 icons in a folder. iPad automatically names a folder when you create it, based on the icons you use to create the folder, but you can change the name. Rearrange folders by dragging them on the Home screen or by moving them to a new Home screen or to the Dock. Create a folder: Touch and hold an icon until the Home screen icons begin to jiggle, then drag the icon onto another icon. iPad creates a new folder that includes the two icons, and shows the folder’s name. You can tap the name field to enter a different name. Add an icon to a folder When the icons are jiggling, drag the icon onto the folder. Remove an icon from a folder While arranging icons, tap to open the folder, then drag the icon out of the folder. Open a folder Tap the folder. You can then tap an app icon to open that app. Close a folder Tap outside the folder, or press the Home button. Delete a folder Remove all icons from the folder. The folder is deleted automatically when empty. Rename a folder While arranging icons, tap to open the folder, then tap the name at the top and use the keyboard to enter a new name. When you finish organizing your Home screen, press the Home button to save your changes. Many apps, such as Mail and the App Store, display an alert badge on their Home screen icon with a number (to indicate incoming items) or an exclamation mark (to indicate a problem). If the app is in a folder, the badge appears on the folder as well. A numbered badge shows the total number of items you haven’t attended to, such as incoming mail messages and updated apps to download. An alert badge indicates a problem with the app. Changing the wallpaper You can choose the images or photos you want to use as wallpaper for your Lock screen and your Home screen. Choose an image that came with iPad, or a photo from your Camera Roll album or another album on iPad. Set wallpaper: 1 In Settings, go to Brightness & Wallpaper, tap the image of the Lock and Home screens, then tap Wallpaper or Saved Photos. 2 Tap to choose an image or photo. If you choose a photo, drag or pinch it to position or resize it, until it looks the way you want. 3 Tap Set Lock Screen, Set Home Screen, or Set Both. Chapter 3 Basics 27Typing The onscreen keyboard appears automatically anytime you need to type. Use the keyboard to enter text, such as contact information, mail, and web addresses. The keyboard corrects misspellings, predicts what you’re typing, and learns as you use it. You can also use an Apple Wireless Keyboard to type. When you use an external keyboard, the onscreen keyboard doesn’t appear. See “Using an Apple Wireless Keyboard” on page 31. Entering text Depending on the app you’re using, the intelligent keyboard may automatically suggest corrections as you type, to help prevent mistyped words. Enter text: Tap a text field, such as in a note or new contact, to bring up the keyboard, then tap keys on the keyboard. If you touch the wrong key, you can slide your finger to the correct key. The letter isn’t entered until you release your finger from the key. Delete the previous character Tap . Quickly type a period and space Double-tap the space bar. To turn this feature off, go to Settings > General > Keyboard. Type uppercase Tap the Shift key before tapping a letter. Or touch and hold the Shift key, then slide to a letter. Turn caps lock on Double-tap the Shift key . The Shift key turns blue, and all letters you type are uppercase. Tap the Shift key to turn caps lock off. To turn this feature off, go to Settings > General > Keyboard. Enter numbers, punctuation, or symbols Tap the Number key . Tap the Symbol key to see additional punctuation and symbols. Enter accented letters or other alternate characters Touch and hold the related key, then slide to choose a variant. Use autocorrection to enter “’ll” Type “lll.” For example, type “youlll” to get “you’ll.” Set options for typing Go to Settings > General > Keyboard. Hide the onscreen keyboard Tap the Keyboard key . 28 Chapter 3 BasicsDictation On an iPad that supports dictation, you can dictate text instead of typing it on the onscreen keyboard. For example, you can dictate a message in Mail or a note in Notes. To use Dictation, iPad must be connected to the Internet. Turn on Dictation: Go to, Settings > General > Keyboard > Dictation. Tap to begin dictation. Tap to begin dictation. Dictate text: From the onscreen keyboard, tap , then dictate. When you finish, tap again. Add to a message: Tap again and continue dictating. Enter punctuation: Say the punctuation mark. Note: Dictation may not be available in all languages or in all areas, and features may vary by area. Cellular data charges may apply. Editing text The Multi-Touch screen makes it easy to change the text you’ve entered. An onscreen magnifying glass helps you position the insertion point right where you need it. Grab points let you select more or less text. You can also cut, copy, and paste text and photos within apps, or across apps. Position the insertion point: Touch and hold to bring up the magnifying glass, then drag to position the insertion point. Select text: Tap the insertion point to display the selection buttons. Tap Select to select the adjacent word, or tap Select All to select all text. You can also double-tap a word to select it. Drag the grab points to select more or less text. In read-only documents, such as webpages, or messages you receive, touch and hold to select a word. Grab points Grab points Cut or copy text Select text, then tap Cut or Copy. Paste text Tap the insertion point, then tap Paste to insert the last text that you cut or copied. Or, select text, then tap Paste to replace the text. Undo the last edit Shake iPad. Chapter 3 Basics 29Make text bold, italic, or underlined When available, tap , then tap B/I/U. Find a definition for a word Tap a word to select it, then tap Define. Find alternative words Tap a word, tap Select, then tap Suggest, and tap a suggested word. Justify text When available, select the text you want to justify, then tap the left arrow or the right arrow. Keyboard layouts On iPad, you can type with a split keyboard that’s at the bottom of the screen, or undocked and in the middle of the screen. Use a split keyboard Touch and hold the Keyboard key , slide your finger to Split, then release. Move the keyboard Touch and hold , slide your finger to Undock to move the keyboard to the middle of the screen, then release. Return to a full keyboard Touch and hold the Keyboard key , slide your finger to Dock and Merge, then release. Return a full keyboard to the bottom of the screen Touch and hold the Keyboard key , slide your finger to Dock, then release. Turn Split Keyboard on or off Go to Settings > General > Keyboard > Split Keyboard, then tap On or Off. You can use Settings to set the layouts for the onscreen software keyboard and for any hardware keyboards. The available layouts depend on the keyboard language. See Appendix B,“International Keyboards,” on page 132. For each language, you can choose different layouts for the onscreen software keyboard and for any external hardware keyboards. The software keyboard layout determines the layout of the keyboard on the iPad screen. The hardware keyboard layout determines the layout of an Apple Wireless Keyboard connected to iPad. See “Using an Apple Wireless Keyboard” on page 31. Select a hardware or software keyboard layout Go to Settings > General > International > Keyboards, tap a language, then choose a software or hardware keyboard layout. Add or remove an international keyboard Go to Settings > General > International > Keyboards. Use an international keyboard Touch and hold the Globe key on the onscreen keyboard to display a list of enabled languages, then slide your finger to choose a language. See Appendix B,“International Keyboards,” on page 132. 30 Chapter 3 BasicsAuto-correction and spell checking For many languages, iPad automatically corrects misspellings or makes suggestions as you type. When iPad suggests a word, you can accept the suggestion without interrupting your typing. Accept the suggestion: Type a space, punctuation mark, or return character. Reject a suggestion: Finish typing the word as you want it, then tap the “x” next to the suggestion. Each time you reject a suggestion for the same word, iPad becomes more likely to accept the word. iPad may also underline words you’ve already typed that might be misspelled. Replace a misspelled word Tap the word, then tap one of the alternate spellings. If the word you want doesn’t appear, just retype it. Turn auto-correction or spell checking on or off Go to Settings > General > Keyboard. Add a word to the keyboard dictionary Go to Settings > General > Keyboard. Tap Add New Shortcut. Enter the word in the Phrase field, but leave the Shortcut field blank. This adds the word to the keyboard dictionary and it won’t be identified as being misspelled when you type it. Shortcuts Shortcuts lets you type just a few characters instead of a longer word or phrase. The expanded text appears whenever you type the shortcut. For example, the shortcut “omw” expands to “On my way!” Create a shortcut: Go to Settings > General > Keyboard, then tap Add New Shortcut. To add a word or phrase to the keyboard dictionary so that iPad doesn’t try to correct or replace it, leave the Shortcut field blank. Edit a shortcut: Go to Settings > General > Keyboard, then tap the shortcut. Using an Apple Wireless Keyboard In addition to the onscreen keyboard, you can also use an Apple Wireless Keyboard with iPad. The Apple Wireless Keyboard connects using Bluetooth, so you must pair the keyboard with iPad. See “Pairing Bluetooth devices” on page 37. Once the keyboard is paired with iPad, it connects whenever the keyboard is within range (up to 33 feet or 10 meters). You can tell that the keyboard is connected if the onscreen keyboard doesn’t appear when you tap in a text field. Switch the language when using a hardware keyboard: Hold down the Command key and tap the space bar to display a list of available languages. Tap the space bar again to choose a language. Chapter 3 Basics 31Disconnect a wireless keyboard from iPad: Hold down the power button on the keyboard until the green light goes off. iPad disconnects the keyboard when it’s out of range. Unpair a wireless keyboard from iPad: In Settings, go to General > Bluetooth, tap next to the keyboard name, then tap “Forget this Device.” You can apply different layouts to a wireless keyboard. See Appendix B,“International Keyboards,” on page 132 and “Keyboard layouts” on page 30. Searching You can search iPad‘s built-in apps, including Mail, Calendar, Music, Video, Notes, and Contacts. Search an individual app, or search all the apps at once using Spotlight. Go to Search: On the main page of the Home screen, flick right or press the Home button . On the Search page, you can press the Home button to return to the main Home screen. Search iPad: On the Search page, enter text in the Search field. Search results appear automatically as you type. Tap Search to dismiss the keyboard and see more of the results. Tap an item in the results list to open it. Icons to the left of the search results let you know which app the results are from. At the top of the list, iPad shows your top hits based on previous searches. At the bottom of the list, the search results also include options to search the web or search Wikipedia. Here’s a list of the apps searched and what information is searched within each app: App What’s searched Contacts First, last, and company names Mail To, From, and Subject fields of all accounts (the text of messages isn’t searched) Calendar Event titles, invitees, locations, and notes Music Music (names of songs, artists, and albums) and the titles of podcasts, videos, and audiobooks Notes Text of notes Messages Names and text of messages Reminders Titles 32 Chapter 3 BasicsSearch also searches the names of built-in and installed apps on iPad. If you have a lot of apps, you can use Spotlight to locate and open them. Open an app from Search: Enter all or part of the app name, then tap to open the app. You can choose which apps are searched and the order they’re searched in. In Settings, go to General > Spotlight Search. Printing iPad can print wirelessly to AirPrint-enabled printers. You can print from the following iPad built-in apps:  Mail—email messages and viewable attachments  Photos and Camera—photos  Safari—webpages, PDF files, and viewable attachments  iBooks—PDF files  Notes—currently displayed note  Maps—view of map showing on the screen Other apps available from the App Store may also support AirPrint. An AirPrint-enabled printer doesn’t require printer software; it just needs to be connected to the same Wi-Fi network as iPad. If you’re not sure whether your printer is AirPrint-enabled, refer to its documentation. For more information about AirPrint, go to support.apple.com/kb/HT4356. Printing a document AirPrint uses your Wi-Fi network to send print jobs wirelessly to your printer. iPad and the printer must be on the same Wi-Fi network. Print a document: 1 Tap or (depending on the app you’re using), then tap Print. 2 Tap Select Printer to select a printer. 3 Set printer options, such as number of copies and double-sided output (if the printer supports it). Some apps also let you set a range of pages to print. 4 Tap Print. Chapter 3 Basics 33If you double-click the Home button while a document is printing, the Print Center app appears as the most recent app. A badge on the icon shows how many documents are ready to print, including the currently printing document. See the status of a print job Double-click the Home button , tap the Print Center icon, then select a print job. Cancel a print job Double-click the Home button , tap the Print Center icon, select the print job, then tap Cancel Printing. File Sharing File Sharing lets you transfer files with the Dock Connector to USB Cable between iPad and your computer, using iTunes. You can share files created with a compatible app and saved in a supported format. Apps that support file sharing appear in the File Sharing Apps list in iTunes. For each app, the Files list shows the documents that are on iPad. See the app’s documentation for how it shares files; not all apps support this feature. Transfer a file from iPad to your computer: In iTunes, go to your device’s Apps pane. In the File Sharing section, select an app from the list. On the right, select the file you want to transfer, then click “Save to.” Transfer a file from your computer to iPad: In iTunes, go to your device’s Apps pane. In the File Sharing section, select an app, then click Add. The file is immediately transferred to your device for use with the app you selected. Delete a file from iPad: In iTunes, go to your device’s Apps pane. Select the file in the Files list in the File Sharing section of the Apps pane, then press the Delete key. 34 Chapter 3 BasicsNotifications Notification Center displays all your alerts in one place, including alerts about:  Reminders  Calendar events  New mail  New messages  Friend requests (Game Center) Alerts also appear on the lock screen, or briefly at the top of the screen when you’re using iPad. You can see all current alerts in Notification Center. Show Notification Center Swipe down from the top of the screen. Respond to an alert in Notification Center Tap the alert. Respond to an alert on the lock screen Swipe the alert from left to right. Remove an alert from Notification Center Tap , then tap Clear. Set options for notifications Go to Settings > Notifications. Chapter 3 Basics 35Twitter Sign in to your Twitter account (or create a new account) in Settings to enable Tweets with attachments from the following apps:  Camera or Photos—with a photo from your Camera Roll album  Safari—with a webpage  Maps—with a location  YouTube—with a video Sign in to (or create) a Twitter account: 1 Go to Settings > Twitter. 2 Enter the user name and password for an existing account, or tap Create New Account. To add another account, tap Add Account. Tweet a photo, video, or webpage View the item, tap , then tap Tweet. If isn’t showing, tap the screen. To include your location, tap Add Location. Location Services must be on. Go to Settings > Location Services. Tweet a location in Maps Tap the location pin, tap , tap Share Location, then tap Tweet. Location Services must be on. Go to Settings > Location Services. Add Twitter user names and photos to your contacts Go to Settings > Twitter, then tap Update Contacts. Turn Twitter on or off for Photos or Safari Go to Settings > Twitter. Add your current location Add your current location Attachment Attachment Available characters remaining Available characters remaining When you’re writing a Tweet, the number in the lower-right corner of the Tweet screen shows the number of characters remaining that you can enter. Attachments use some of a Tweet’s 140 characters. You can install and use the Twitter app to post a Tweet, view your timeline, search for trending topics, and more. In Settings, go to Twitter, then tap Install. To learn how to use the Twitter app, open the app, tap the More button (…), tap Accounts & Settings, tap Settings, then tap Manual. 36 Chapter 3 BasicsUsing AirPlay You can stream music, photos, and video wirelessly to your HDTV or speakers using AirPlay and Apple TV. You can also use AirPlay to stream audio to an Airport Express or AirPort Extreme base station. Other AirPlay-enabled receivers are available from third-parties. Visit the online Apple Store for details. iPad and the AirPlay-enabled device must be on the same Wi-Fi network. Stream content to an AirPlay-enabled device: Start the video, slideshow, or music, then tap and choose the AirPlay device. Once streaming starts, you can exit the app that’s playing the content. Get quick access to the AirPlay controls When the screen is on, double-click the Home button and scroll to the left end of the multitasking bar. Switch playback back to iPad Tap and choose iPad. You can mirror the iPad screen (iPad 2 or later) on a TV with Apple TV. Everything on the iPad screen appears on the TV. Mirror the iPad screen on a TV: Tap at the left end of the multitasking bar, choose an Apple TV, and tap the Mirroring button that appears. A blue bar appears at the top of the iPad screen when AirPlay mirroring is turned on. You can also mirror the iPad screen on a TV using a cable. See “Watching videos on a TV” on page 64. Using Bluetooth devices You can use iPad with the Apple Wireless Keyboard and other Bluetooth devices, such as Bluetooth headphones. For supported Bluetooth profiles, go to support.apple.com/kb/HT3647. Pairing Bluetooth devices You must first pair a Bluetooth device (such as a keyboard or headphones) with iPad before you can use it. Pair a Bluetooth device with iPad: 1 Follow the instructions that came with the device to make it discoverable. 2 In Settings, choose General > Bluetooth, and turn Bluetooth on. 3 Select the device and, if prompted, enter the passkey or PIN number. See the instructions about the passkey or PIN that came with the device. Note: Before you pair an Apple Wireless Keyboard, press the power button to turn the keyboard on. You can pair only one Apple Wireless Keyboard with iPad at a time. To pair a different keyboard, you must first unpair the current one. After you pair the keyboard with iPad, the product name and a Bluetooth icon appear on the screen. After you pair headphones with iPad, the product name and a Bluetooth audio icon appear on the screen along with the audio or video playback controls. Tap to switch to a different audio output, such as the internal speaker. To use the onscreen keyboard again, turn off Bluetooth in Settings > General > Bluetooth, or press the Eject key on the Bluetooth keyboard. Chapter 3 Basics 37Bluetooth status The Bluetooth icon appears in the iPad status bar at the top of the screen:  (white): Bluetooth is on and paired with a device.  (gray): Bluetooth is on and paired with a device, but the device is out of range or turned off.  No Bluetooth icon: Bluetooth is turned off or not paired with a device. Unpairing a Bluetooth device from iPad If you pair iPad with one Bluetooth device and then want to use a different device of the same type instead, you must unpair the first device. Unpair a Bluetooth device: Go to Settings > General > Bluetooth, then turn Bluetooth on. Choose the device, then tap “Forget this Device.” Security features Security features help protect the information on iPad from being accessed by others. Passcodes and data protection For security, you can set up a passcode that you must enter each time you turn on or wake up iPad. Set a passcode: Go to Settings > General > Passcode Lock > Turn Passcode On. Enter a 4-digit passcode, then enter it again to verify it. iPad will require you to enter the passcode to unlock it, or to display the passcode lock settings. Setting a passcode turns on data protection, which uses your passcode as the key for encrypting mail messages and attachments stored on iPad. (Data protection may also be used by some apps available from the App Store.) A notice at the bottom of the Passcode Lock screen in Settings shows that data protection is enabled. To increase security, turn off Simple Passcode (a four-digit number) and use a more robust passcode that has a combination of numbers, letters, punctuation, and special characters. See “Auto-Lock” on page 126. Find My iPad Find My iPad can help you locate a lost or misplaced iPad using an iPhone, iPod touch, or another iPad. You can also use Find My iPad using a Mac or PC with a web browser signed in to www.icloud.com or www.me.com. Find My iPad includes:  Find on a map: View the approximate location of your iPad on a full-screen map.  Display a Message or Play a Sound: Compose a message that appears on your iPad, or play sound for two minutes.  Remote Passcode Lock: Remotely lock your iPad and create a 4-digit passcode, if you haven’t set one previously.  Remote Wipe: Protects your privacy by erasing all the information and media on your iPad and restoring iPad to its original factory settings. Important: Before you can use these features, you must turn on Find My iPad either in iCloud or in MobileMe settings on your iPad. Find My iPad can be turned on in only one account. 38 Chapter 3 BasicsTurn on Find My iPad using iCloud Go to Settings > iCloud and turn on Find My iPad. Turn on Find My iPad using MobileMe Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, tap your MobileMe account, then turn on Find My iPad. Find My iPad uses Wi-Fi to locate your iPad. If Wi-Fi is turned off or if your iPad isn’t connected to a Wi-Fi network, Find My iPad can’t find it. See “Using iCloud” on page 19. Chapter 3 Basics 39Safari 4 Viewing webpages View your bookmarks or Reading List. View your bookmarks or Reading List. Open a new page. Open a new page. Search the web and the current page. Search the web and the current page. Enter a web address (URL). Enter a web address (URL). Double-tap an item or pinch to zoom in or out. Double-tap an item or pinch to zoom in or out. View a webpage: Tap the address field (in the title bar), type the web address, then tap Go. You can view webpages in portrait or landscape orientation. Erase the text in the address field Tap . Scroll around a webpage Drag up, down, or sideways. Scroll within a frame on a webpage Scroll with two fingers inside the frame. Open a new page Tap . You can have up to nine pages open at a time. Go to another page Tap a tab at the top of the page. Stop a webpage from loading Tap in the address field. Reload a webpage Tap in the address field. Close a page Tap on the page’s tab. 40Protect private information and block some websites from tracking your behavior Go to Settings > Safari and turn on Private Browsing. Set options for Safari Go to Settings > Safari. Links Follow a link on a webpage: Tap the link. Open a link in a new tab Touch and hold the link, then tap “Open in New Tab.” See a link’s destination address Touch and hold the link. Detected data—such as phone numbers and email addresses—may also appear as links in webpages. Touch and hold a link to see the available options. See “Using links and detected data” on page 45. Reading List Reading List lets you collect links to webpages to read later. Add a link to the current page to your reading list: Tap , then tap “Add to Reading List.” Add a link to your reading list: Touch and hold the link, then choose “Add to Reading List.” View your reading list Tap , then tap Reading List. Use iCloud to keep your reading list up to date on your iOS devices and computers Go to Settings > iCloud, then turn on Bookmarks. See “Using iCloud” on page 19. Reader Reader displays web articles without ads or clutter, so you can read without distractions. On a webpage with an article, you can use Reader to view just the article. View an article in Reader: Tap the Reader button, if it appears in the address field. Adjust the font size Tap . Bookmark, add to Reading List or Home Screen, share, or print the article Tap . Return to normal view Tap Reader. Entering text and filling out forms Enter text: Tap a text field to bring up the keyboard. Move to another text field Tap the text field, or tap Next or Previous. Submit a form Tap Go or Search, or the link on the page to submit the form, if available. To enable AutoFill to help fill out forms, go to Settings > Safari > AutoFill. Chapter 4 Safari 41Searching The search field in the upper-right corner lets you search the web, and the current page or PDF. Search the web, and the current page or searchable PDF: Enter text in the search field.  To search the web: Tap one of the suggestions that appear, or tap Search.  To find the search text on the current page or PDF: Scroll to the bottom of the screen, then tap the entry below On This Page. The first instance is highlighted. To find later occurrences, tap . Change the search engine Go to Settings > Safari > Search Engine. Bookmarks and history When you save a bookmark, you can edit its title. Bookmarks are normally saved at the top level of Bookmarks. Tap Bookmarks to choose another folder. Bookmark a webpage: Open the page, tap , then tap Add Bookmark. View previous webpages (history): Tap , then tap History. To clear the history, tap Clear. Open a bookmarked webpage Tap . Display the bookmarks bar Tap the address field. To always show the bookmarks bar, go to Settings > Safari, under General. Edit a bookmark or bookmark folder Tap , choose the folder that has the bookmark or folder you want to edit, then tap Edit. Use iCloud to keep bookmarks up to date on your iOS devices and computers Go to Settings > iCloud, then turn on Bookmarks. See “Using iCloud” on page 19. Sync bookmarks with the web browser on your computer See “Syncing with iTunes” on page 20. Printing webpages, PDFs, and other documents Print a webpage, PDF, or Quick Look document: Tap , then tap Print. For more information, see “Printing a document” on page 33. Web clips You can create web clips, which appear as icons on the Home screen. When you open a web clip, Safari automatically zooms to the part of the webpage that was showing at the time you saved the web clip. Add a web clip: Open the webpage and tap . Then tap “Add to Home Screen.” Unless the webpage has a custom icon, that image is also used for the web clip icon on the Home screen. Web clips are backed up by iCloud and by iTunes, but they aren’t synced by iTunes or MobileMe. They also aren’t pushed to other devices by iCloud. 42 Chapter 4 SafariMail 5 Checking and reading email In Mail, the Mailboxes screen provides quick access to all your inboxes and other mailboxes. When you open a mailbox, Mail retrieves and displays the most recent messages. You can set the number of messages retrieved, in Mail settings. See “Mail accounts and settings” on page 46. Swipe to reveal the message list. Swipe to reveal the message list. Fetch new mail. Fetch new mail. Reveal the message list In portrait mode, swipe from left to right to show the message list for the current mailbox. Then tap Mailboxes to go to the mailboxes list. Organize messages by thread Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars. If you organize messages by thread, related messages appear as a single entry in the mailbox. See “Mail accounts and settings” on page 46. Check for new messages Choose a mailbox, or tap at any time. Load more messages Scroll to the bottom of the message list and tap Load More Messages. 43Zoom in on part of a message Double-tap an area of the message. Double-tap again to zoom out. Or pinch apart or together to zoom in or out. Resize a column of text to fit the screen Double-tap the text. See all the recipients of a message Tap Details. Tap a name or email address to see the recipient’s contact information. Then tap a phone number or email address to contact the person. Add an email recipient to your contacts list Tap the message and, if necessary, tap Details to see the recipients. Then tap a name or email address and tap Create New Contact or “Add to Existing Contact.” Flag or mark a message as unread Open the message and, if necessary, tap Details. Then tap Mark. To mark multiple messages as unread, see “Organizing mail” on page 46. Open a meeting invitation Tap the invitation. See “Responding to invitations” on page 70. Working with multiple accounts If you set up more than one account, the Accounts section of the Mailboxes screen lets you access those accounts. You can also tap All Inboxes to see all of your incoming messages in a single list. For information about adding accounts, see “Mail accounts and settings” on page 46. When you compose a new message, tap the From field and select the account to send the message from. Sending mail You can send an email message to anyone who has an email address. Compose a message: Tap . Add a recipient from Contacts Type a name or email address in the To field, or tap . Rearrange recipients To move a recipient from one field to another, such as from To to Cc, drag the recipient’s name to the new location. Make text bold, italic, or underlined Tap the insertion point to display the selection buttons, then tap Select. Drag the points to select the text that you want to style. Tap , then tap B/I/U. Tap Bold, Italic, or Underline to apply the style. Send a photo or video in an email message In Photos, choose a photo or video, tap , then tap Email Photo or Email Video. You can also copy and paste photos and videos. To send multiple photos or videos, tap while viewing thumbnails in an album. Tap to select the photos and videos, tap Share, then tap Email. Save a draft of a message to finish later Tap Cancel, then tap Save. The message is saved in the Drafts mailbox. Touch and hold to quickly access it. Reply to a message Tap , then tap Reply. Files or images attached to the initial message aren’t sent back. To include the attachments, forward it instead of replying. Quote a portion of the message you’re replying to or forwarding Touch and hold to select text. Drag the grab points to select the text you want to include in your reply, then tap . To change the indentation of quoted text, touch and hold to select text, then tap . Tap Quote Level, then tap Increase or Decrease. Forward a message Open a message and tap , then tap Forward. Share contact information In Contacts, choose a contact, tap Share Contact at the bottom of the Info screen. 44 Chapter 5 MailUsing links and detected data iPad detects web links, phone numbers, email addresses, dates, and other types of information that you can use to open a webpage, create a pre-addressed email message, create or add information to a contact, or perform some other useful action. Detected data appears as blue underlined text. Tap the data to use its default action, or touch and hold to see other actions. For example, for an address, you can display the location in Maps, or add it to Contacts. Viewing attachments iPad displays image attachments in many commonly used formats (JPEG, GIF, and TIFF) inline with the text in email messages. iPad can play many types of audio attachments, such as MP3, AAC, WAV, and AIFF. You can download and view files (such as PDF, webpage, text, Pages, Keynote, Numbers, Microsoft Word, Excel, and PowerPoint documents) that are attached to messages you receive. View an attached file: Tap the attachment to open it in Quick Look. You may need to wait while it downloads before viewing. Open an attached file Touch and hold the attachment, then choose an app to open it. If none of your apps support the file, and it isn’t one that Quick Look supports, you can see the name of the file but you can’t open it. Save an attached photo or video Touch and hold the photo or video, then tap Save Image or Video. The item is saved to your Camera Roll album in the Photos app. Quick Look supports the following document types: .doc, .docx Microsoft Word .htm, .html webpage .key Keynote .numbers Numbers .pages Pages .pdf Preview, Adobe Acrobat .ppt, .pptx Microsoft PowerPoint .rtf Rich Text Format .txt text .vcf contact information .xls, .xlsx Microsoft Excel Printing messages and attachments You can print email messages, and attachments that can be viewed in Quick Look. Print an email message: Tap , then tap Print. Print an inline image Touch and hold the image, then tap Save Image. Then open Photos and print the image from your Camera Roll album. Print an attachment Tap the attachment to view it in Quick Look, then tap and tap Print. For more information, see “Printing” on page 33. Chapter 5 Mail 45Organizing mail You can organize messages in any mailbox, folder, or search results window. You can delete or mark messages as read. You can also move messages from one mailbox or folder to another in the same account or between different accounts. You can add, delete, or rename mailboxes and folders. Delete a message: Open the message and tap . You can also delete a message directly from the mailbox message list by swiping left or right over the message title, then tapping Delete. Some mail accounts support archiving messages instead of deleting them. When you archive a message, it’s moved from your Inbox to All Mail. Turn archiving on or off in Settings > Mail, Contacts, Calendars. Recover a message Deleted messages are moved to the Trash mailbox. To change how long a message stays in the Trash before being deleted permanently, go to Settings > Mail, Contacts, Calendars. Then tap Advanced. Delete or move multiple messages While viewing a list of messages, tap Edit, select the messages you want to delete, then tap Move or Delete. Move a message to another mailbox or folder While viewing a message, tap , then choose a mailbox or folder. Add a mailbox Go to the mailboxes list, tap Edit, then tap New Mailbox. Delete or rename a mailbox Go to the mailboxes list, tap Edit, then tap a mailbox. Enter a new name or location for the mailbox. Tap Delete Mailbox to delete it and all its contents. Flag and mark multiple messages as read While viewing a list of messages, tap Edit, select the messages you want, then tap Mark. Choose either Flag or Mark as Read. Searching mail You can search the To, From, Subject and body text of email messages. Mail searches the downloaded messages in the current mailbox. For iCloud, Exchange, and some IMAP mail accounts, you can also search messages on the server. Search email messages: Open a mailbox, scroll to the top, and enter text in the Search field. Tap From, To, Subject, or All to choose which fields you want to search. If your mail account supports it, messages on the server are also searched. Mail messages can also be included in searches from the Home screen. See “Searching”on page 32. Mail accounts and settings Accounts For Mail and for your mail account settings, go to Settings > Mail, Contacts, Calendars. You can set up:  iCloud  Microsoft Exchange  Gmail  Yahoo!  AOL  Microsoft Hotmail  MobileMe  Other POP and IMAP mail systems 46 Chapter 5 MailSome settings depend on the type of account you’re setting up. Your service provider or system administrator can provide the information you need to enter. Change an account’s settings: Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, choose an account, then make the changes you want. Stop using an account Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, choose an account, then turn off an account service (such as Mail, Calendars, or Notes). If an account service is off, iPad doesn’t display or sync information with the account service until you turn it back on. This is a good way to stop receiving work email while on vacation, for example. Store drafts, sent messages, and deleted messages on iPad For IMAP accounts, you can change where these messages are stored. Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, choose an IMAP account, then tap Advanced. Choose a location for Draft Mailbox, Sent Mailbox, or Deleted Mailbox. Set how long before messages are removed permanently from Mail Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, choose an account, then tap Advanced. Tap Remove, then choose a time: Never, or after one day, one week, or one month. Adjust email server settings Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, then choose an account. Ask your network administrator or Internet service provider for the correct settings. Adjust SSL and password settings Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, choose an account, then tap Advanced. Ask your network administrator or Internet service provider for the correct settings. Turn Archive Messages on or off Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, then choose an account. See “Organizing mail” on page 46. Delete an account Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, choose an account, then scroll down and tap Delete Account. All email and the contacts, calendar, and bookmark information synced with the account are removed from iPad. Send signed and encrypted messages Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, choose an account, then tap Advanced. Turn on S/MIME, then select certificates for signing and encrypting outgoing messages. To install certificates, obtain a configuration profile from your system administrator, download the certificates from the issuer’s website using Safari, or receive them in Mail attachments. Set Push settings Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars > Fetch New Data. Push delivers new information when iPad is connected to the Internet (some delays may occur). You might want to turn Push off to suspend delivery of email and other information, or to conserve battery life. When Push is off, use the Fetch New Data setting to determine how often data is requested. For optimal battery life, don’t fetch too often. Mail settings To change settings that apply to all of your accounts, go to Settings > Mail, Contacts, Calendars. Change the tones played when mail is sent or received: Go to Settings > Sounds. Chapter 5 Mail 47Messages 6 Sending and receiving messages Using the Messages app and the built-in iMessage service, you can send text messages over Wi-Fi or cellular data connections to other iOS 5 users. Messages can include photos, videos, and other info, let you see when the other person is typing, and let others be notified when you’ve read their messages. Because iMessages are displayed on all of your iOS 5 devices logged in to the same account, you can start a conversation on one of your devices, then continue it on another device. iMessages are also encrypted. Note: Cellular data charges or additional fees may apply. Send a text message: Tap , then tap and choose a contact, search your contacts by entering a name, or enter a phone number or email address manually. Enter the message, then tap Send. Note: An alert badge appears if a message can’t be sent. If the alert appears in the address field, make sure you enter the name, phone number, or email address of another iOS 5 user. In a conversation, tap the alert to try sending the message again. Conversations are saved in the Messages list. A blue dot indicates unread messages. Tap a conversation to view or continue it. In an iMessage conversation, your outgoing messages are highlighted in blue. Tap the edit button to edit or forward a conversation. Tap the edit button to edit or forward a conversation. Tap the compose button to start a new conversation. Tap the compose button to start a new conversation. Tap the Attach Media button to include a photo or video. Tap the Attach Media button to include a photo or video. 48Use emoji characters Go to Settings > General > Keyboard > International Keyboards > Add New Keyboard, then tap Emoji to make that keyboard available. To enter emoji characters when typing a message, tap to bring up the Emoji keyboard. See “Switching keyboards” on page 132. Hide keyboard Tap in the lower-right corner. Resume a previous conversation Tap the conversation in the Messages list, then enter a message and tap Send. Display earlier messages in the conversation Tap the status bar to scroll to the top, then tap Load Earlier Messages. Receive iMessages using another email address Go to Settings > Messages > Receive At > Add Another Email. Follow a link in a message Tap the link. A link may open a webpage in Safari, or let you add a phone number to your contacts, for example. Forward a conversation Select a conversation, then tap . Select parts to include, then tap Forward. Add someone to your contacts list, or share a contact Tap a phone number or email address in the Messages list, then tap . Notify others when you’ve read their messages Go to Settings > Messages and turn on Send Read Receipts. Set other options for Messages Go to Settings > Messages. Manage notifications for messages See “Notifications” on page 121. Set the alert sound for incoming text messages See “Sounds” on page 125. Sending messages to a group Group messaging lets you send a message to multiple recipients. Send messages to a group: Tap , then enter multiple recipients. Sending photos, videos, and more You can send photos, videos, locations, contact info, and voice memos. Send a photo or video: Tap . The size limit of attachments is determined by your service provider. iPad may compress photo and video attachments, if necessary. Send a location In Maps, tap for a location, tap Share Location, then tap Message. Send contact info In Contacts, choose a contact, tap Share Contact (below Notes), then tap Send Message. Save a photo or video you receive to your Camera Roll album Tap the photo or video, tap , then tap Save Image. Copy a photo or video Touch and hold the attachment, then tap Copy. Save contact info you receive Tap the contact bubble, then tap Create New Contact or “Add to Existing Contact.” Chapter 6 Messages 49Editing conversations If you want to keep just part of a conversation, you can delete the parts you don’t want. You can also delete entire conversations from the Messages list. Edit a conversation: Tap Edit, select the parts to delete, then tap Delete. Clear all text and attachments, without deleting the conversation Tap Edit, then tap Clear All. Delete a conversation Swipe the conversation, then tap Delete. Searching messages You can search the content of conversations in the Messages list. Search a conversation: Tap the search field, then enter the text you’re looking for. You can also search conversations from the Home screen. See “Searching” on page 32. 50 Chapter 6 MessagesCamera 7 About Camera If you have an iPad 2 or later, you can take both still photos and videos. There’s a camera on the back, and a front camera for FaceTime and self-portraits. View the photos and videos you’ve taken. View the photos and videos you’ve taken. Start and stop video recording. Start and stop video recording. Camera/ Video switch Camera/ Video switch If Location Services is turned on, photos and videos are tagged with location data that can be used by some apps and photo-sharing websites. See “Location Services” on page 122. Note: If Location Services is turned off when you open Camera, you may be asked to turn it on. You can use Camera without Location Services. 51Taking photos and videos Take a photo: Make sure the Camera/Video switch is set to , then aim iPad and tap . You can also take a photo by pressing the Volume Up button. Record a video: Slide the Camera/Video switch to , then tap to start or stop recording, or press the Volume Up button. When you take a photo or start a video recording, iPad makes a shutter sound. You can control the volume with the Volume buttons or the Side Switch. Note: In some areas, the shutter sound isn’t silenced by the Side Switch. A rectangle briefly appears where the camera is focused and setting the exposure. When you photograph people, iPad (3rd generation) uses face detection to automatically focus on and balance the exposure across up to 10 faces. A rectangle appears over each detected face. Zoom in or out Pinch the screen (back camera, in camera mode only). Turn on the grid Tap Options. Set the exposure Tap the person or object on the screen. Lock the exposure Touch and hold the screen until the rectangle pulses. AE Lock appears on the screen, and the exposure remains locked until you tap the screen again. Take a screenshot Press and release the Sleep/Wake button and the Home button at the same time. The screenshot is added to your Camera Roll album. Note: On an iPad without a camera, screenshots are added to the Saved Photos album. Viewing, sharing, and printing The photos and videos you take with Camera are saved in your Camera Roll album. View your Camera Roll album: Flick from left to right, or tap the thumbnail image in the lower-left corner of the screen. You can also view your Camera Roll album in the Photos app. To take more photos or videos, tap Done. If you have iCloud Photo Stream turned on in Settings > iCloud, new photos also appear in your Photo Stream album, and are streamed to your other iOS devices and computers. See “Using iCloud” on page 19. For more information about viewing and sharing photos and videos, see “Sharing photos and videos” on page 61 and “Uploading photos and videos to your computer” on page 53. Show or hide the controls while viewing a full-screen photo or video Tap the screen. Email or text a photo or video Tap . Tweet a photo View the photo full-screen, tap , then tap Tweet. To post a Tweet, you must be logged in to your Twitter account. Go to Settings > Twitter. To include your location, tap Add Location. Print a photo Tap . See “Printing a document” on page 33. Delete a photo or video Tap . 52 Chapter 7 CameraEditing photos You can rotate, enhance, remove red-eye, and crop photos. Enhancing improves a photo’s overall darkness or lightness, color saturation, and other qualities. Auto enhance Auto enhance Crop Crop Rotate Rotate Remove red-eye Remove red-eye Edit a photo: While viewing a photo full-screen, tap Edit, then choose a tool. With the red-eye tool, tap each eye to correct it. To crop, drag the corners of the grid, drag the photo to reposition it, then tap Crop. You can also tap Constrain when cropping, to set a specific ratio. Trimming videos You can trim the frames from the beginning and end of a video that you just recorded, or from any other video in your Camera Roll album. You can replace the original video, or save the trimmed version as a new video clip. Trim a video: While viewing a video, tap the screen to display the controls. Drag either end of the frame viewer at the top of the video, then tap Trim. Important: If you choose Trim Original, the trimmed frames are permanently deleted from the original video. If you choose “Save as New Clip,” a new trimmed video clip is saved in your Camera Roll album, leaving the original video unaffected. Uploading photos and videos to your computer You can upload the photos and videos you take with Camera to photo applications on your computer, such as iPhoto on a Mac. Upload photos and videos to your computer: Connect iPad to your computer using the Dock Connector to USB Cable.  Mac: Select the photos and videos you want, then click the Import or Download button in iPhoto or other supported photo application on your computer.  PC: Follow the instructions that came with your photo application. If you delete the photos and videos from iPad when you upload them to your computer, they’re removed from your Camera Roll album. You can use the Photos settings pane in iTunes to sync photos and videos to the Photos app on iPad (videos can be synced only with a Mac). See “Syncing with iTunes” on page 20. Chapter 7 Camera 53Photo Stream With Photo Stream—a feature of iCloud—photos you take on iPad are automatically uploaded to iCloud and pushed to all your other devices that have Photo Stream enabled. Photos uploaded to iCloud from your other devices and computers are pushed to your Photo Stream album on iPad. See “Using iCloud” on page 19. Turn on Photo Stream: Go to Settings > iCloud > Photo Stream. New photos you’ve taken are uploaded to your Photo Stream when you leave the Camera app and iPad is connected to the Internet via Wi-Fi. Any other photos added to your Camera Roll— including photos downloaded from email and text messages, and images saved from web pages, Photo Booth, and screenshots—are also uploaded to your Photo Stream and pushed to your other devices. Photo Stream can share up to 1000 of your most recent photos across your iOS devices. Your computers can keep all your Photo Stream photos permanently. Save photos to iPad from Photo Stream In your Photo Stream album, tap , select the photos you want to save, then tap Save. Delete a photo from iCloud In your Photo Stream album, select the photo, then tap . Delete multiple photos from iCloud In your Photo Stream album, tap , select the photos you want to delete, then tap Delete. Note: To delete photos from Photo Stream, you need iOS 5.1 or later on iPad and all of your other iOS devices. For more information, see support.apple.com/kb/HT4486. Although deleted photos are removed from the Photo Stream on your devices, the original remains in the Camera Roll (or Saved Photos) album on the device the photo originated from. 54 Chapter 7 CameraFaceTime 8 About FaceTime FaceTime lets you make video calls over Wi-Fi. Use the front camera to talk face-to-face, or the back camera to share what you see around you. To use FaceTime, you need iPad 2 or later and a Wi-Fi connection to the Internet. See “Network”on page 125. The person you call must also have an iOS device or computer that works with FaceTime. Note: FaceTime may not be available in all areas. Drag your image to any corner. Drag your image to any corner. Switch cameras. Switch cameras. Mute (you can hear and see; the caller can see but not hear). Mute (you can hear and see; the caller can see but not hear). 55Making a FaceTime call To make a FaceTime call, choose someone from your contacts or favorites, or list of recent calls. When you open FaceTime, you may be prompted to sign in using your Apple ID, or to create a new account. Call a contact: Tap Contacts, choose a name, then tap the phone number or email address the person uses for FaceTime. FaceTime must be turned on in Settings > FaceTime. Restart a recent call Tap Recents, then choose the call from the list. Add a favorite Tap Favorites, then tap , choose a contact and select the phone number or email address that the person uses for FaceTime. Call a favorite Tap Favorites, then tap a name in the list. Add a contact Tap Contacts, then tap . For a contact outside your region, be sure to enter the complete number, including country code and area code. Set options for FaceTime Go to Settings > FaceTime. While on a FaceTime call While talking to someone using FaceTime, you can switch cameras, change the orientation of iPad, mute your microphone, move your picture-in-picture display, open another app, and finally, end your call. Switch between the front and back cameras Tap . Change the orientation of iPad Rotate iPad. The image your friend sees changes to match. To avoid unwanted orientation changes as you move, lock the iPad orientation. See “Viewing in portrait or landscape” on page 15. Mute the call Tap . Your friend can still see you, and you can still see and hear your friend. Move your picture-in-picture display Drag the inset window to any corner. Use another app during a call Press the Home button , then tap an app icon. You can still talk with your friend, but you can’t see each other. To return to the call, tap the green bar at the top of the screen. End the call Tap . 56 Chapter 8 FaceTimePhoto Booth 9 About Photo Booth If you have an iPad 2 or later, it’s easy to take a photo using Photo Booth. Make your photo more interesting by applying an effect when you take it. Photo Booth works with both the front and back cameras. Selecting an effect Before you take a picture, you can select an effect to apply. Select an effect: Tap , then tap the effect you want. Distort an image: If you select a distortion effect, drag your finger across the screen to change the distortion. You can also pinch, swipe, or rotate the image to change the distortion. 57Taking a photo To take a Photo Booth photo, just aim iPad and tap. Take a photo: Aim iPad and tap . When you take a photo, iPad makes a shutter sound. You can use the volume buttons on the side of the iPad to control the volume of the shutter sound. You won’t hear a sound if you set the Side Switch to silent. See “Buttons” on page 10. Note: In some regions, sound effects are played even if the Side Switch is set to silent. Switch between the front and back cameras: Tap at the bottom of the screen. Review the photo you’ve just taken: Tap the thumbnail of your last shot. Swipe left or right to view more thumbnails. If you don’t see the controls, tap the screen to display them. Delete a photo: Select a thumbnail, then tap . Manage photos: Tap one or more thumbnails. Tap , then tap Email, Copy, or Delete. Viewing and sharing photos The photos you take with Photo Booth are saved in your Camera Roll album in the Photos app on iPad. View photos in your Camera Roll album: In Photos, tap your Camera Roll album. To flip through the photos, tap the left or right button, or swipe left or right. See “Viewing photos and videos” on page 59. You can use Mail to send a Photo Booth photo in an email message. Email a photo: Tap a thumbnail to select the photo, or tap again to select more than one photo. Tap , then tap the Email button at the bottom of the screen. Mail opens and creates a new message with the photo attached. Uploading photos to your computer Upload the photos you take with Photo Booth to photo applications on your computer, such as iPhoto on a Mac. Upload photos to your computer: Connect iPad to your computer using the Dock Connector to USB cable.  Mac: Select the photos to upload, then click the Import or Download button in iPhoto or other supported photo application on your computer.  PC: Follow the instructions that came with your photo application. If you delete the photos from iPad when you upload them to your computer, they’re removed from your Camera Roll album. You can use the Photos settings pane in iTunes to sync photos to the Photos app on iPad. 58 Chapter 9 Photo BoothPhotos 10 Viewing photos and videos Photos lets you view photos, and videos that you capture on or sync to iPad, in your:  Camera Roll album—photos and videos you take with the built-in camera, or save from an email, text message, webpage, or screenshot  Photo Stream album—photos streamed from iCloud (see “Photo Stream” on page 54)  Last Import album—photos and videos imported from a digital camera, iOS device, or SD memory card (see “Importing photos and videos” on page 62)  Photo Library and other albums synced from your computer (see “Syncing with iTunes” on page 20) Note: On an iPad without a camera, the Camera Roll album is named Saved Photos. Select a photo to view. Select a photo to view. Edit the photo. Edit the photo. Play a slideshow. Play a slideshow. Delete the photo. Delete the photo. Stream slideshow to an HDTV using AirPlay. Stream slideshow to an HDTV using AirPlay. Share the photo, assign it to a contact, use it as wallpaper, or print it. Share the photo, assign it to a contact, use it as wallpaper, or print it. Tap the screen to display the controls. Tap the screen to display the controls. 59View photos and videos: Tap one of the buttons at the top of the screen. For example, tap Album, then tap an album to see its thumbnails. Tap a thumbnail to see the photo or video full-screen. You can also pinch to open or close an album, view a photo or video full-screen, or return to thumbnail view. Albums you sync with iPhoto 8.0 (iLife ’09) or later, or Aperture v3.0.2 or later, can be viewed by events or by faces. You can also view photos by location, if they were taken with a camera that supports geotagging. Show or hide the controls Tap the full-screen photo or video. See the next or previous photo or video Flick left or right. Zoom in or out Double-tap or pinch. Pan a photo Drag the photo. Play a video Tap in the center of the screen. Stream a video to an HDTV See “Using AirPlay” on page 37. Edit photos or trim videos See “Editing photos” or “Trimming videos” on page 53. Viewing slideshows View a slideshow: Tap Slideshow. Select slideshow options, then tap Start Slideshow. Stream a slideshow to an HDTV See “Using AirPlay” on page 37. Stop a slideshow Tap the screen. Set additional options Go to Settings > Photos. Organizing photos and videos You can create, rename, and delete albums on iPad to help you organize your photos and videos. Create an album: When viewing albums, tap Edit, then tap Add. Select photos to add to the new album, then tap Done. Note: Albums created on iPad aren’t synced back to your computer. Rename an album Tap Edit, then select an album. Rearrange albums Tap Edit, then drag up or down. Delete an album Tap Edit, then tap . 60 Chapter 10 PhotosSharing photos and videos Send a photo or video in an email, text message, or Tweet: Choose a photo or video, then tap . If you don’t see , tap the screen to show the controls. To post a Tweet, you must be logged in to your Twitter account. Go to Settings > Twitter. The size limit of attachments is determined by your service provider. iPad may compress photo and video attachments, if necessary. Send multiple photos or videos While viewing thumbnails, tap , select the photos or videos, then tap Share. Copy a photo or video Tap , then tap Copy. Copy multiple photos or videos Tap , select the photos and videos, then tap Copy. Paste a photo or video in an email or text message Touch and hold where you want to place the photo or video, then tap Paste. Save a photo or video from an email message Tap to download the item if necessary, tap the photo or touch and hold the video, then tap Save. Save a photo or video from a text message Tap the image in the conversation, tap , than tap Save. Save a photo from a webpage Touch and hold the photo, then tap Save Image. Photos and videos that you receive, or that you save from a webpage, are saved to your Camera Roll album (or to Saved Photos, on an iPad with no camera). Printing photos Print a photo: Tap , then tap Print. Print multiple photos: While viewing a photo album, tap . Select the photos you want to print, then tap Print. For more information, see “Printing” on page 33. Using Picture Frame When iPad is locked, you can display a slideshow of all, or selected albums, of your photos. Start Picture Frame: Press the Sleep/Wake button to lock iPad, press the button again to turn the screen on, then tap . Pause the slideshow Tap the screen. Stop the slideshow Pause the slideshow, then tap . Set options for Picture Frame Go to Settings > Picture Frame. Turn off Picture Frame Go to Settings > General > Passcode Lock. Chapter 10 Photos 61Importing photos and videos With the iPad Camera Connection Kit (sold separately), you can import photos and videos directly from a digital camera, another iOS device with a camera, or from an SD memory card. Import photos: 1 Insert the SD Card Reader or Camera Connector, included in the iPad Camera Connection Kit, into the iPad dock connector.  To connect a camera or iOS device: Use the USB cable that came with the camera or iOS device, and connect it to the USB port on the Camera Connector. If you’re using an iOS device, make sure it’s turned on and unlocked. To connect a camera, make sure the camera is turned on and in transfer mode. For more information, see the documentation that came with the camera.  To use an SD memory card: Insert the card in the slot on the SD Card Reader. Don’t force the card into the slot; it fits only one way. For more information, see the iPad Camera Connection Kit documentation. 2 Unlock iPad. 3 The Photos app opens and displays the photos and videos that are available for importing. 4 Select the photos and videos you want to import.  To import all the items: Tap Import All.  To import just some of the items: Tap the ones you want to include (a checkmark appears on each), tap Import, then select Import Selected. 5 After the photos are imported, keep or delete the photos and videos on the card, camera, or iOS device. 6 Disconnect the SD Card Reader or Camera Connector. To view the photos, look in the Last Import album. A new Event contains all the photos that were selected for import. To transfer the photos to your computer, connect iPad to your computer and import the images with a photo application such as iPhoto or Adobe Elements. 62 Chapter 10 PhotosVideos 11 About Videos You can use iPad to view movies, music videos, video podcasts, and, if they’re available in your area, TV shows. iPad also supports special features such as chapters, subtitles, alternate audio, and closed captioning. You can rent or purchase videos from the iTunes Store, and you can use a video adapter cable to watch videos on a TV or projector. If you have an Apple TV, you can use AirPlay to watch the videos wirelessly on a TV. Playing videos Play a video: Tap Videos, then tap a category of videos, such as Movies. Tap the video you want to watch. If the video has chapters, tap Chapters, and then tap a chapter title, or just tap . Cars 2 Cars 2 © Disney/Pixar. © Disney/Pixar. Drag to skip forward or back. Drag to skip forward or back. Tap the video to show or hide the controls. Tap the video to show or hide the controls. Watch the video on a TV with Apple TV. Watch the video on a TV with Apple TV. Drag to adjust the volume. Drag to adjust the volume. Show or hide the playback controls While a video is playing, tap the screen. Adjust the volume Drag the volume slider, or use the volume buttons on the side of iPad or the buttons on a compatible headset. Watch widescreen Rotate iPad. Scale a video to fill the screen or fit to the screen Double-tap the screen. Or, tap to make the video fill the screen, or tap to make it fit the screen. 63Pause or resume playback Tap or , or press the center button (or equivalent button) on a compatible headset. Start over from the beginning If the video contains chapters, drag the playhead along the scrubber bar all the way to the left. If there are no chapters, tap . If you’re less than 5 seconds into the video, the previous video in your library opens. Skip to a specific chapter Tap Done, tap Chapters, then choose a chapter. (Not always available.) Skip to the next chapter Tap or press the center button (or equivalent button) on a compatible headset twice quickly. (Not always available.) Skip to the previous chapter Tap or press the center button (or equivalent button) on a compatible headset three times quickly. If you’re less than 5 seconds into the video, the previous video in your library opens. (Not always available.) Rewind or fast-forward Touch and hold or . Skip to any point in a video Drag the playhead along the scrubber bar. Slide your finger down to adjust the scrub rate from fast to slow. Stop watching a video Tap Done. Play a video on Apple TV using AirPlay Tap and choose an Apple TV. See “Watching videos on a TV” on page 64. Select a different audio language Tap , then choose a language from the Audio list. (Not always available.) Show or hide subtitles Tap , then choose a language, or Off, from the Subtitles list. (Not always available.) Show or hide closed captioning Go to Settings > Video. (Not always available.) Watching rented movies You can rent movies in standard-definition or high-definition format from the iTunes Store and watch them on iPad. You can download rented movies to iPad, or transfer them to iPad from iTunes on your computer. (Rented movies aren’t available in all areas.) A movie must be completely downloaded before you can watch it. You can pause a download and continue it later. Rented movies expire after a certain number of days, and once you start a movie, you have a limited amount of time to finish watching it. Movies are automatically deleted when they expire. Before renting a movie, check the iTunes Store for the expiration time. View a rented movie: Tap Movies, tap the video you want to watch, then select a chapter or just tap . If you don’t see the video in your list, it might still be downloading. Transfer rented movies to iPad: Connect iPad to your computer. Then select iPad in the iTunes sidebar, click Movies, and select the rented movies you want to transfer. Your computer must be connected to the Internet. Movies rented on iPad cannot be transferred to a computer. Watching videos on a TV You can stream videos wirelessly to your TV using AirPlay and Apple TV, or connect iPad to your TV using one of the following cables:  Apple Digital AV Adapter and an HDMI cable  Apple Component AV Cable  Apple Composite AV Cable  Apple VGA Adapter and a VGA cable Apple cables are available for purchase in many countries. Go to www.apple.com/store or check with your local Apple retailer. 64 Chapter 11 VideosStream videos using AirPlay: Start video playback, then tap and choose your Apple TV from the list of AirPlay devices. If doesn’t appear or if you don’t see Apple TV in the list of AirPlay devices, make sure it’s on the same wireless network as iPad. For more information, see “Using AirPlay” on page 37. While video is playing, you can exit Videos and use other apps. To return playback to iPad, tap and choose iPad. Stream videos using a cable: Use the cable to connect iPad to your TV or AV receiver and select the corresponding input. Connect using an Apple Digital AV Adapter Attach the Apple Digital AV Adapter to the iPad Dock connector. Use an HDMI cable to connect the HDMI port of the adapter to your TV or receiver. To keep iPad charged while watching videos, use an Apple Dock Connector to USB Cable to connect the 30-pin port of the adapter to your iPad 10W USB Power Adapter. Connect using an AV cable Use the Apple Component AV Cable, Apple Composite AV Cable, or other authorized iPad-compatible cable. You can also use these cables with the Apple Universal Dock to connect iPad to your TV. You can use the dock’s remote to control playback. Connect using a VGA Adapter Attach the VGA Adapter to the iPad Dock connector. Connect the VGA Adapter with a VGA cable to a compatible TV, projector, or VGA display. With iPad 2 or later, when the cable is connected to a TV or projector, the iPad screen is automatically mirrored on the external display at a resolution of up to 1080p, and videos play at a resolution of up to 1080p. Some apps such as Keynote may use the external display as a second video monitor. With previous iPad models, only certain apps (including YouTube, Videos, and Photos) can use the external display. With iPad 2 or later, you can also mirror the screen on a TV wirelessly, using AirPlay Mirroring and Apple TV. See “Using AirPlay” on page 37. If you use the Apple Digital AV Adapter or the Apple Component AV Cable, high-resolution videos are shown in HD quality. Deleting videos from iPad To save space, you can delete videos from iPad. Delete a video: In the videos list, tap and hold a movie until the delete button appears, then tap . Tap Cancel or Home when you finish deleting videos. When you delete a video (other than rented movies) from iPad, it isn’t deleted from your iTunes library on your computer, and you can sync the video back to iPad later. If you don’t want to sync the video back to iPad, set iTunes to not sync the video. See “Syncing with iTunes” on page 20. Important: If you delete a rented movie from iPad, it’s deleted permanently and can’t be transferred back to your computer. Using Home Sharing Home Sharing lets you play music, movies, and TV shows on iPad from the iTunes library on your Mac or PC. See “Home Sharing” on page 89. Chapter 11 Videos 65YouTube 12 About YouTube YouTube lets you watch short videos submitted by people from around the world. Some YouTube features require a YouTube account. To set up an account, go to www.youtube.com. To use YouTube, iPad must have an Internet connection. See “Network” on page 125. Note: YouTube isn’t available in all languages and locations. Browsing and searching for videos Browse videos: Tap any browse button at the bottom of the screen. Search for a video Tap the search field, type a word or phrase, and tap Search. See more videos from this YouTube user While watching full-screen, tap the screen to see the controls, and then tap . In the sidebar, tap “More From.” You must be signed in to a YouTube account. See videos similar to this one In the sidebar, tap “Related.” 66Playing videos Watch a video: Tap any video as you browse. Playback starts when enough of the video is downloaded to iPad. Tap to start the video sooner. Drag to skip forward or back. Drag to skip forward or back. Tap the video to show or hide the controls. Tap the video to show or hide the controls. Drag to adjust the volume. Drag to adjust the volume. See video information, related videos, and comments. See video information, related videos, and comments. Add this video to your YouTube Favorites. Add this video to your YouTube Favorites. Show or hide the video controls Tap the screen. Adjust the volume Drag the volume slider, or use the iPad volume buttons or the volume buttons on a compatible headset. Watch full-screen Rotate iPad to landscape orientation. If you still see video information, tap . Switch between filling the screen and fitting the screen width While watching full-screen, double-tap the video. You can also tap to make the video fill the screen, or to make it fit the screen. If you don’t see these controls, the video already fits the screen perfectly. Pause or resume playback Tap or . You can also press the center button (or equivalent button) on a compatible headset. Start over from the beginning Tap while the video is playing. If you’ve watched less than five seconds of the video, you’ll skip instead to the previous video in the list. Scan forward or back Touch and hold or . Skip to any point Drag the playhead along the scrubber bar. Slide your finger down to adjust the scrub rate from fast to slow. Skip to the next or previous video in a list Tap to skip to the next video. Tap twice to skip to the previous video. If you’ve watched less than five seconds of the video, tap only once. Stop watching a video Tap Done. Play a video on Apple TV using AirPlay Tap and choose Apple TV. For information, see “Using AirPlay” on page 37. Chapter 12 YouTube 67Keeping track of videos you like Show the controls for managing videos: While watching a full-screen video, tap to display the playback controls, then tap . Add a video to Favorites Tap Add, then select Favorites. If you’re watching the video, tap . Add a video to a playlist Tap Add, then select the playlist. If you don’t see your playlists, sign in. Subscribe to videos by this YouTube user Tap More From, then tap Subscribe. You must be signed in to a YouTube account. Delete a favorite Tap Favorites, then tap Edit. Delete a video from a playlist or an entire playlist Tap Playlists, then tap Edit. Flag a video Tap . Sharing videos, comments, and ratings Show the controls for sharing, rating, and commenting: While watching a full-screen video, tap to display the controller, then tap . Rate a video Tap Like or Dislike. You must be signed in to a YouTube account. Add a comment Tap Comments, then tap the comment field. You must be signed in to a YouTube account. Add a video to Favorites or a playlist Tap Add, then select Favorites or a playlist. Email a link to a video Tap Share. Flag a video Tap the movie to display the toolbar, then tap . Send your own video to YouTube Open the Photos app, select the video, then tap . Watching YouTube on a TV If you have an Apple TV, you can use AirPlay to watch YouTube videos on a TV. See “Playing videos” on page 67. You can also use a cable to connect iPad to your TV or a projector. See “Watching videos on a TV” on page 64. 68 Chapter 12 YouTubeCalendar 13 About Calendar Calendar makes it easy to stay on schedule. You can view individual calendars, or several calendars at once. You can view your events by day, by month, or in a list. You can search the titles, invitees, locations, and notes of events. If you enter birthdays for your contacts, you can view those birthdays in Calendar. You can also make, edit, or cancel events on iPad, and sync them back to your computer. You can subscribe to iCloud, Google, Yahoo!, or iCal calendars. If you have a Microsoft Exchange or iCloud account, you can receive and respond to meeting invitations. Viewing your calendars You can view calendars individually or as a combined calendar, making it easy to manage work and family calendars at the same time. Choose a view. Choose a view. Add an event. Add an event. Touch and drag to adjust. Touch and drag to adjust. Change views: Tap List, Day, Year, or Month. 69View the Birthdays calendar Tap Calendars, then tap Birthdays to include birthdays from your Contacts with your events. See the details of an event Tap the event. You can tap information about the event to get more details. For example, if an address for the location is specified, tap it to open Maps. Edit or delete a calendar Tap Calendars, then tap Edit. Select calendars to view Tap Calendars, then tap to select the calendars you want to view. The events for all selected calendars appear in a single calendar on iPad. Adding events You can add and update calendar events directly on iPad. Add an event: Tap and enter event information, then tap Done. You can also touch and hold to add a new event to an empty spot on a calendar. Drag the grab points to adjust the event’s duration. Set an alert Tap Alert, then set an alert for 5 minutes to two days before the event. Set a default alert for events Go to Settings > Mail, Contacts, Calendar > Default Alert Times. Update an event Tap Edit, then change event information. To adjust an event’s time or duration, touch and hold the event to select it. Then drag it to a new time, or drag the grab points to change its duration. Delete an event Tap the event, tap Edit, then scroll down and tap Delete Event. Invite others to an event Tap Invitees to select people from Contacts. Requires an iCloud, Microsoft Exchange, or CalDAV account. Responding to invitations If you have an iCloud, Microsoft Exchange, or a supported CalDAV account you can receive and respond to meeting invitations from people in your organization. When you receive an invitation, the meeting appears in your calendar with a dotted line around it, and appears in the lowerright corner of the screen. Respond to an invitation: Tap a meeting invitation in the calendar, or tap to display the Event screen and tap the invitation. See the organizer’s contact information Tap “invitation from.” See other invitees Tap Invitees. Tap a name to see the person’s contact information. Add comments in reply Tap Add Comments. Your comments are visible to the organizer but not to other attendees. Comments may not be available, depending on the calendar service you’re using. Set your availability Tap Availability and select “busy” or “free.” Busy identifies the time as reserved when someone invites you to a meeting. 70 Chapter 13 CalendarSearching calendars In List view, you can search the titles, invitees, locations, and notes fields of the events in your calendars. Calendar searches the events for the calendars you’re currently viewing. Search for events: Tap List, then enter text in the search field. Calendar events can also be included in searches from the Home screen. See “Searching” on page 32. Subscribing to calendars You can subscribe to calendars that use the iCalendar (.ics) format. Many calendar-based services support calendar subscriptions, including iCloud, Yahoo!, Google, and the iCal application in OS X. Subscribed calendars are read-only. You can read events from subscribed calendars on iPad, but you can’t edit them or create new events. Subscribe to a calendar: Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, then tap Add Account. Tap Other, then tap Add Subscribed Calendar. You can also subscribe to an iCal (or other .ics) calendar published on the web by tapping a link to the calendar. Importing calendar events from Mail You can add events to a calendar by importing a calendar file from an email message. You can import any standard .ics calendar file. Import events from a calendar file: In Mail, open the message and tap the calendar file. Syncing calendars You can sync Calendar in these ways:  In iTunes: Use the device settings panes to sync with iCal or Microsoft Entourage on a Mac, or with Microsoft Outlook 2003, 2007, or 2010 on a PC, when you connect iPad to your computer.  In Settings: Turn on Calendars in your iCloud, Microsoft Exchange, Google, or Yahoo! accounts to sync your calendar information over the Internet, or to set up a CalDAV account if your company or organization supports it. See “Setting up mail and other accounts” on page 18. Chapter 13 Calendar 71Calendar accounts and settings There are several settings available for Calendar and your calendar accounts. Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars. Calendar accounts are also used to sync to-do items for Reminders. Add a CalDAV account: Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, tap Add an Account, then tap Other. Under Calendars, tap Add CalDAV Account. These options apply to all of your calendars: Set calendar alert tones Go to Settings > Sounds > Calendar Alerts. Sync past events Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars > Sync, then choose a time period. Future events are always synced. Set alerts to sound when you receive a meeting invitation Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, and tap “New Invitation Alerts.” Turn on Calendar time zone support Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars > Time Zone Support, then turn on Time Zone Support. Set a default calendar Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars > Default Calendar. Use iCloud to keep Calendar up to date on your iOS devices and computers Go to Settings > iCloud, then turn on Calendar. See “Using iCloud” on page 19. Important: When Time Zone Support is on, Calendar displays event dates and times in the time zone of the city you selected. When Time Zone Support is off, Calendar displays events in the time zone of your current location as determined by your Internet connection. When you travel, iPad may not display events or sound alerts at the correct local time. To manually set the correct time, see “Date & Time” on page 128. 72 Chapter 13 CalendarContacts 14 About Contacts Contacts lets you easily access and edit your contact lists from personal, business, and organizational accounts. You can search across all of your groups, and the information in Contacts is automatically accessed to make addressing emails quick and easy. View in Maps. View in Maps. Add or change info. Add or change info. Find contacts. Find contacts. Syncing contacts You can add contacts in the following ways:  Use your iCloud contacts. See “Using iCloud” on page 19.  In iTunes, sync contacts from Google or Yahoo!, or sync with applications on your computer. See “Syncing with iTunes” on page 20.  Set up a Microsoft Exchange account on iPad, with Contacts enabled. See “Contacts accounts and settings” on page 75.  Set up an LDAP or CardDAV account to access business or school directories. See “Contacts accounts and settings” on page 75.  Enter contacts directly on iPad. See “Adding and editing contacts” on page 74. 73Searching contacts You can search titles and first, last, and company names in your contacts on iPad. If you have a Microsoft Exchange account, an LDAP account, or a CardDAV account you can also search those contacts. Search contacts: In Contacts, tap the search field and enter your search. Search a GAL Tap Groups, tap Directories at the bottom of the list, then enter your search. Search an LDAP server Tap Groups, tap the LDAP server name, then enter your search. Search a CardDAV server Tap Groups, tap the searchable CardDAV group at the bottom of the list, then enter your search. Save contact information from a GAL, LDAP, or CardDAV server Search for the contact you want to add, then tap Add Contact. Contacts can also be found through searches from the Home screen. See “Searching” on page 32. Adding and editing contacts Add a contact on iPad: Tap Contacts and tap . If isn’t visible, make sure you’re not viewing an LDAP, CalDAV, or GAL contacts list; you can’t add contacts to those. Edit contact information: Choose a contact, then tap Edit. Add a new field Tap Add Field. Add a contact’s Twitter user name Tap Add Field, then tap Twitter. Change a field label Tap the label and choose a different one. To add a new label, scroll to the bottom of the list and tap Add Custom Label. Change the ringtone or text tone for the contact Tap the ringtone or text tone field, then choose a new sound in Settings > Sounds. Delete an item Tap , then tap Delete. Assign a photo to a contact In edit mode, tap Add Photo or tap the existing photo. You can choose to take a photo with the camera, or use an existing photo. To import photos from your contacts’ Twitter profiles, go to Settings > Twitter. Sign in to your Twitter account, then tap Update Contacts. Delete a contact In Contacts, choose a contact, than tap Edit. Scroll down and tap Delete Contact. 74 Chapter 14 ContactsContacts accounts and settings You can add additional Contacts accounts and adjust the way contact names are sorted and displayed. Add a Contacts account: Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, then tap Add Account. To change Contact settings, go to Settings > Mail, Contacts, Calendars for these options: Set how contacts are sorted Tap Sort Order and choose to sort by first or last name. Set how contacts are displayed Tap Display Order and choose to display by first or last name. Setting your My Info card Tap My Info, then select the contact card with your name and information from the list. The My Info card is used by Safari and other apps. Set a default Contacts account Tap Default Account, then select an account. New contacts you create without specifying another account are stored here. Use iCloud to keep Contacts up to date on your iOS devices and computers Go to Settings > iCloud, then turn on Contacts. See “Using iCloud” on page 19. Chapter 14 Contacts 75Notes 15 About Notes With its large display and onscreen keyboard, iPad makes jotting notes easy. iCloud makes notes you type on iPad available on all your other iOS devices and Mac computers. You can read and write notes in landscape or portrait orientation. In portrait orientation, tap Notes to view a list of your notes. In landscape orientation, the list of notes appears on the left, and the current note is circled in red. Writing and reading notes Notes are listed by last-modified date, with the most recent note at the top. The list shows the first few words of each note. Tap a note in the list to read or edit it. Add a note: Tap , type the note, then tap Done. Email or print the note. Email or print the note. Delete the note. Delete the note. Tap a note to view. Tap a note to view. Add a note. Add a note. View the previous or next note. View the previous or next note. Read a note: Tap the note in the list, or tap or to see the next or previous note. Edit a note Tap anywhere on the note to bring up the keyboard. Edit the note, then tap Done. Change the font Go to Settings > Notes. Delete a note Tap at the bottom of the note. Use iCloud to keep your notes up to date on your iOS devices and Mac computers Go to Settings > iCloud and turn on Notes (it’s on by default). See “Using iCloud” on page 19. 76Searching notes You can search the text of notes to find a particular note. Search for notes: Enter text in the search field that appears at the top of the notes list. In portrait orientation, tap Notes to display the notes list. Search results appear as you type. Tap the keyboard button to dismiss the keyboard and see more results. To view a note, tap it in the search results list. Printing or emailing notes Print or email a note: Tap the note, then tap . To email a note, iPad must be set up for email. See “Sending mail” on page 44. Chapter 15 Notes 77Reminders 16 About Reminders Reminders lets you organize your life—complete with due dates and lists. Reminders works with your calendar accounts, so changes you make update automatically on all your iOS devices and computers. Mark items as completed. Mark items as completed. Add a reminder. Add a reminder. Change views. Change views. Switch between list view and date view: At the top of the screen, tap List or Date. 78Setting a reminder Add a reminder: In Reminders, tap , then enter a description and tap Done. After you add a reminder, you can fine-tune its settings: Set a day or time for a reminder Tap the reminder, then tap Remind Me. Turn on “On a Day” then set the date and time you want to be reminded. Reminders that are due are displayed in Notification Center. Add notes to a reminder Tap the reminder, then tap Show More. Tap Notes. Move a reminder to another list Tap the reminder, then tap Show More. Tap List and choose a new list. To create or edit lists, see “Managing reminders in list view” on page 79. Delete a reminder Tap a reminder, tap Show More, then tap Delete. Edit a reminder Tap a reminder, then tap its name. Mark a reminder as completed Tap the box next to the reminder so that a checkmark appears. Completed reminders are shown in the Completed list. See “Managing completed reminders” on page 80. Set the tone played for reminders Go to Settings > Sound. Use iCloud to keep Reminders up to date on your iOS devices and computers Go to Settings > iCloud, then turn on Reminders. See “Using iCloud” on page 19. Managing reminders in list view Organizing reminders in to lists makes it easy to keep your work, personal, and other to-dos separate from each other. Reminders comes with one list for active reminders, plus a built-in list of completed items. You can add other lists of your own. Create a list: At the top of the screen, tap List, then tap Edit. Switch between lists In list view, tap the list you want to view. View completed items In list view, tap Completed. Change the order of lists In list view, tap Edit. Drag next to a list to change the order. You can’t move a list to a different account, and you can’t change the order of reminders in a list. Delete a list In list view, tap Edit. Tap for each list you want to delete. When you delete a list, all the items in the list are deleted. Change the name of a list In list view, tap Edit. Tap the name you want to change, then type a new name. Tap Done. Set a default list for new reminders Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, then under the Reminders heading, tap Default List. Managing reminders in date view Use date view to view and manage reminders that have a due date. View reminders for a date: At the top of the screen, tap Date to view today’s reminders and uncompleted items from previous days. Chapter 16 Reminders 79Managing completed reminders Reminders keeps track of the items you mark as completed. You can see them in list or date view, and also in the completed list. View completed items: Tap the List button at the top of the screen, then tap Completed. Mark a completed item as uncompleted Tap to remove the checkmark. The item automatically moves back to its original list. Sync previous reminders Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars. Then under Reminders, tap Sync. This setting applies to all your reminder accounts. For best performance, don’t sync more previous items than you need to. Searching reminders Search reminders: Tap the search field, then enter a search phrase. Reminders are searched by name. You can also search Reminders from the Home screen. See “Spotlight Search” on page 126. 80 Chapter 16 RemindersMaps 17 Finding locations WARNING: For important information about driving and navigating safely, see the Important Product Information Guide at support.apple.com/manuals/ipad. More information More information Double-tab to zoom in; tap with two fingers to zoom out. Or, pinch to zoom in or out. Double-tab to zoom in; tap with two fingers to zoom out. Or, pinch to zoom in or out. Set options, such as showing traffic or satellite view. Set options, such as showing traffic or satellite view. © 2012 Google. Map data © 2012 Google. © 2012 Google. Map data © 2012 Google. Get directions by car, public transit, or walking. Get directions by car, public transit, or walking. Enter a search. Enter a search. Display the location of a business or person in your contacts list. Display the location of a business or person in your contacts list. Show your current location. Show your current location. Find a location: Tap Search, then tap the search field to bring up the keyboard. Type an address or other information, then tap Search. You can search for information such as:  Intersection (“8th and market”)  Area (“greenwich village”)  Landmark (“guggenheim”) See “Controlling VoiceOver using an Apple Wireless Keyboard” on page 114. Navigating Select and hear text by:  Character, word, or line  Heading  Link, visited link, non-visited link, or in-page link  Form control  Table or row (when navigating a table)  List  Landmark  Image  Static text  Items of the same type  Buttons  Text fields  Search fields  Containers (screen regions such as the dock) Zoom in or out Entering text Move insertion point and hear text by:  Character, word, or line Select edit function Select language Using a control Select and hear values by:  Character, word, or line Adjust the value of the control object 112 Chapter 24 AccessibilityEntering and editing text with VoiceOver When you select a text field with VoiceOver, you can use the onscreen keyboard or an external keyboard connected to iPad to enter text. You can use the editing features of iPad to cut, copy, or paste in the text field. There are two ways to enter text in VoiceOver—standard typing and touch typing. With standard typing, you select a key, then double-tap the screen to enter the character. With touch typing, you touch to select a key and the character is entered automatically when you lift your finger. Touch typing can be quicker, but may require more practice than standard typing. VoiceOver also lets you use the editing features of iPad to cut, copy, or paste in a text field. Enter text: Select an editable text field, double-tap to display the insertion point and the onscreen keyboard, and type characters.  Standard typing: Select a key on the keyboard by flicking left or right, then double-tap to enter the character. Or move you finger around the keyboard to select a key and, while continuing to touch the key with one finger, tap the screen with another finger. VoiceOver speaks the key when it’s selected, and again when the character is entered.  Touch typing: Touch a key on the keyboard to select it, then lift your finger to enter the character. If you touch the wrong key, move your finger on the keyboard until you select the key you want. VoiceOver speaks the character for each key as you touch it, but doesn’t enter a character until you lift your finger. Note: Touch typing works only for the keys that enter text. Use standard typing for other keys such as Shift, Delete, and Return. Move the insertion point: Flick up or down to move the insertion point forward or backward in the text. Use the rotor to choose whether you want to move the insertion point by character, by word, or by line. VoiceOver makes a sound when the insertion point moves, and speaks the character, word, or line that the insertion point moves across. When moving forward by words, the insertion point is placed at the end of each word, before the space or punctuation that follows. When moving backward, the insertion point is placed at the end of the preceding word, before the space or punctuation that follows it. To move the insertion point past the punctuation at the end of a word or sentence, use the rotor to switch back to character mode. When moving the insertion point by line, VoiceOver speaks each line as you move across it. When moving forward, the insertion point is placed at the beginning of the next line (except when you reach the last line of a paragraph, when the insertion point is moved to the end of the line just spoken). When moving backward, the insertion point is placed at the beginning of the line that’s spoken. Choose standard or touch typing With VoiceOver turned on and a key selected on the keyboard, use the rotor to select Typing Mode, then flick up or down. Delete a character Select , then double-tap or split-tap. You must do this even when touch typing. To delete multiple characters, touch and hold the Delete key, then tap the screen with another finger once for each character you want to delete. VoiceOver speaks the character as it’s deleted. If Use Pitch Change is turned on, VoiceOver speaks deleted characters in a lower pitch. Select text Set the rotor to Edit, flick up or down to choose Select or Select All, then double-tap. If you chose Select, the word closest to the insertion point is selected when you double-tap. If you chose Select All, the entire text is selected. Pinch apart or together to increase or decrease the selection. Cut, copy, or paste Make sure the rotor is set to edit. With text selected, flick up or down to choose Cut, Copy, or Paste, then double-tap. Chapter 24 Accessibility 113Undo Shake iPad, flick left or right to choose the action to undo, then double-tap. Enter an accented character In standard typing mode, select the plain character, then double-tap and hold until you hear a sound indicating alternate characters have appeared. Drag left or right to select and hear the choices. Release your finger to enter the current selection. Change the language you’re typing in Set the rotor to Language, then flick up or down. Choose “default language” to use the language specified in International settings. The Language rotor appears only if you select more than one language in the VoiceOver Language Rotor setting. See “Setting up VoiceOver” on page 108. Using VoiceOver with Safari When you search the web in Safari with VoiceOver on, the Search Results rotor items lets you hear the list of suggested search phrases. Search the web: Select the search field, enter your search, then select Search Results using the rotor. Flick right or left to move down or up the list, then double-tap the screen to search the web using the current search phrase. Using VoiceOver with Maps You can use VoiceOver to zoom in or out, select pins, and get information about locations. Zoom in or out: Select the map, use the rotor to choose zoom mode, then flick up or down to zoom in or out. Select a pin: Touch a pin, or flick left or right to move from one item to another. Get information about a location: With a pin selected, double-tap to display the information flag. Flick left or right to select the More Info button, then double-tap to display the information page. Controlling VoiceOver using an Apple Wireless Keyboard You can control VoiceOver on iPad using an Apple Wireless Keyboard. See “Using Bluetooth devices” on page 37. You can use VoiceOver keyboard commands to navigate the screen, select items, read screen contents, adjust the rotor, and perform other VoiceOver actions. All the keyboard commands (except one) include Control-Option, abbreviated in the table below as “VO.” VoiceOver Help speaks keys or keyboard commands as you type them. You can use VoiceOver Help to learn the keyboard layout and the actions associated with key combinations. VoiceOver keyboard commands VO = Control-Option Read all, starting from the current position VO–A Read from the top VO–B Move to the status bar VO–M Press the Home button VO–H Select the next or previous item VO–Right Arrow or VO–Left Arrow Tap an item VO–Space bar Double-tap with two fingers VO–”-” Choose the next or previous rotor item VO–Up Arrow or VO–Down Arrow 114 Chapter 24 AccessibilityChoose the next or previous speech rotor item VO–Command–Left Arrow or VO–Command–Right Arrow Adjust speech rotor item VO–Command–Up Arrow or VO–Command–Down Arrow Mute or unmute VoiceOver VO–S Turn the screen curtain on or off VO–Shift-S Turn on VoiceOver help VO–K Return to the previous screen, or turn off VoiceOver help Escape Quick Nav Turn on Quick Nav to control VoiceOver using the arrow keys. Quick Nav is off by default. Turn Quick Nav on or off Left Arrow–Right Arrow Select the next or previous item Right Arrow or Left Arrow Select the next or previous item specified by the rotor setting Up Arrow or Down Arrow Select the first or last item Control–Up Arrow or Control–Down Arrow “Tap” an item Up Arrow–Down Arrow Scroll up, down, left, or right Option–Up Arrow, Option–Down Arrow, Option–Left Arrow, or Option–Right Arrow Change the rotor Up Arrow–Left Arrow or Up Arrow–Right Arrow Single-letter Quick Nav for the web When you view a web page with Quick Nav enabled, you can use the following keys on the keyboard to navigate the page quickly. Typing the key moves to the next item of the indicated type. Hold the Shift key as you type the letter to move to the previous item. H Heading L Link R Text field B Button C Form control I Image T Table S Static text W ARIA landmark X List M Element of the same type 1 Level 1 heading 2 Level 2 heading 3 Level 3 heading 4 Level 4 heading 5 Level 5 heading 6 Level 6 heading Chapter 24 Accessibility 115Using a braille display with VoiceOver You can use a refreshable Bluetooth braille display to read VoiceOver output in braille, and you can use a braille display with input keys and other controls to control iPad when VoiceOver is turned on. iPad works with many of the most popular wireless braille displays. For a list of supported braille displays, go to www.apple.com/accessibility/iphone/braille-display.html. Set up a braille display: Turn on the display, then go to Settings > General > Bluetooth and turn on Bluetooth. Then go to Settings > General > Accessibility > VoiceOver > Braille and choose the display. Turn contracted braille on or off Go to Settings > General > Accessibility > VoiceOver > Braille. Turn eight-dot braille on or off Go to Settings > General > Accessibility > VoiceOver > Braille. For information about common braille commands for VoiceOver navigation, and for information specific to certain displays, go to support.apple.com/kb/HT4400. The braille display uses the language that’s set for Voice Control. This is normally the language that’s set for iPad in Settings > International > Language. You can use the VoiceOver language setting to set a different language for VoiceOver and braille displays. Set the language for VoiceOver: Go to Settings > General > International > Voice Control, then choose the language. If you change the language for iPad, you may need to reset the language for VoiceOver and your braille display. You can set the leftmost or rightmost cell of your braille display to provide system status and other information:  Announcement History contains an unread message  The current Announcement History message hasn’t been read  VoiceOver speech is muted  The iPad battery is low (less than 20% charge)  iPad is in landscape orientation  The screen display is turned off  The current line contains additional text to the left  The current line contains additional text to the right Set the leftmost or rightmost cell to display status information: Go to Settings > General > Accessibility > VoiceOver > Braille > Status Cell, then tap Left or Right. See an expanded description of the status cell: On your braille display, press the status cell’s router button. Triple-click Home Triple-click Home is an easy way to turn some accessibility features on or off by quickly pressing the Home button three times. You can set Triple-click Home to turn VoiceOver on or off, turn White on Black on or off, turn touch on or off, or ask if you would like to triple-click the Home button to:  Turn VoiceOver on or off  Turn White on Black on or off  Turn Zoom on or off  Turn AssistiveTouch on or off 116 Chapter 24 AccessibilityTriple-click Home is normally turned off. Set the Triple-click Home function: Go to Settings > General > Accessibility > Triple-click Home, then choose the feature you want. Zoom The Zoom accessibility feature lets you magnify the entire screen to help you see what’s on the display. Turn Zoom on or off: Go to Settings > General > Accessibility > Zoom. Or, use Triple-click Home. See “Triple-click Home” on page 116. Zoom in or out Double-tap the screen with three fingers. By default, the screen is magnified 200 percent. If you manually change the magnification (by using the tapand-drag gesture, described below), iPad automatically returns to that magnification when you zoom in by double-tapping with three fingers. Increase magnification With three fingers, tap and drag toward the top of the screen (to increase magnification) or toward the bottom of the screen (to decrease magnification). The tap-and-drag gesture is similar to a double-tap, except you don’t lift your fingers on the second tap—instead, drag your fingers on the screen. Once you start dragging, you can drag with a single finger. Move around the screen When zoomed in, drag or flick the screen with three fingers. Once you start dragging, you can drag with a single finger so that you can see more of the screen. Hold a single finger near the edge of the display to pan to that side of the screen image. Move your finger closer to the edge to pan more quickly. When you open a new screen, Zoom always goes to the top-middle of the screen. While using Zoom with an Apple Wireless Keyboard, the screen image follows the insertion point, keeping it in the center of the display. See “Using an Apple Wireless Keyboard” on page 31. Large Text Large Text lets you make the text larger in Mail and Notes. You can choose 20-point, 24-point, 32-point, 40-point, 48-point, or 56-point text. Set the text size: Go to Settings > General > Accessibility > Large Text. White on Black Use White on Black to invert the colors on the iPad display, which may make it easier to read the screen. When White on Black is turned on, the screen looks like a photographic negative. Invert the screen’s colors: Go to Settings > General > Accessibility > White on Black. Speak Selection Even with VoiceOver turned off, you can have iPad read aloud any text you can select. Turn on Speak Selection and adjust speaking rate: Go to Settings > General > Accessibility > Speak Selection. Have text read to you Select the text, then tap Speak. Chapter 24 Accessibility 117Speak Auto-Text Speak Auto-text speaks the text corrections and suggestions iPad makes when you type. Turn Speak Auto-text on or off: Go to Settings > General > Accessibility > Speak Auto-text. Speak Auto-text also works with VoiceOver or Zoom. Mono Audio Mono Audio combines the sound of the left and right channels into a mono signal played on both sides. This lets users with hearing impairment in one ear hear the entire sound signal with the other ear. Turn Mono Audio on or off: Go to Settings > General > Accessibility > Mono Audio. AssistiveTouch AssistiveTouch helps you use iPad if you have difficulty touching the screen or pressing the buttons. You can use a compatible adaptive accessory (such as a joystick) together with AssistiveTouch to control iPad. You can also use AssistiveTouch without an accessory to perform gestures that are difficult for you. Turn on AssistiveTouch: Go to Settings > General > Accessibility > AssistiveTouch. You can also set Triple-click Home to turn AssistiveTouch on or off; go to Settings > General > Accessibility > Triple-click Home. Adjust the tracking speed Go to Settings > General > Accessibility > AssistiveTouch > Touch speed. Show or hide the AssistiveTouch menu Click the secondary button on your accessory. Hide the menu button Go to Settings > General > Accessibility > AssistiveTouch > Always Show Menu. Perform a flick or drag that uses 2, 3, 4, or 5 fingers Tap the menu button, tap Gestures, and then tap the number of digits needed for the gesture. When the corresponding circles appear on the screen, flick or drag in the direction required by the gesture. When you’re finished, tap the menu button. Perform a pinch gesture Tap the menu button, tap Favorites, and then tap Pinch. When the pinch circles appear, touch anywhere on the screen to move the pinch circles, then drag the pinch circles in or out to perform a pinch gesture. When you finish, tap the menu button. Create your own gesture Tap the menu button, tap Favorites, and then tap an empty gesture placeholder. You can also go to Settings > General > Accessibility > AssistiveTouch > “Create custom gesture.” Lock or rotate the screen, adjust iPad volume, toggle the Side Switch, or simulate shaking iPad Tap the menu button, then tap Device. Simulate pressing the Home button Tap the menu button, then tap Home. Move the menu button Drag it to any location on the screen. Exit a menu without performing a gesture Tap anywhere outside the menu. 118 Chapter 24 AccessibilityUniversal Access in OS X Take advantage of the Universal Access features in OS X when you use iTunes to sync information and content from your iTunes library to iPad. In the Finder, choose Help > Help Center, then search for “universal access.” For more information about iPad and OS X accessibility features, go to www.apple.com/accessibility. Minimum font size for mail messages To increase readability, set the minimum font size for Mail message text to Large, Extra Large, or Giant. Set the minimum mail message font size: Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars > Minimum Font Size. The Large Text setting overrides this minimum font size. Widescreen keyboards All built-in iPad apps show a larger onscreen keyboard when you rotate iPad to landscape view. You can also type using an Apple Wireless Keyboard. Closed captioning Turn on closed captioning for videos: Go to Settings > Video > Closed Captioning. Not all video content includes closed captions. Chapter 24 Accessibility 119Settings 25 Airplane Mode Airplane mode disables the wireless features of iPad in order to reduce potential interference with aircraft operation and other electrical equipment. Turn on airplane mode: Tap Settings and turn airplane mode on. When airplane mode is on, appears in the status bar at the top of the screen, and iPad emits no Wi-Fi, cellular (4G or 3G models), or Bluetooth signals. You won’t be able to use apps or features that depend on these connections. If allowed by the aircraft operator and applicable laws and regulations, you can continue to listen to music, watch videos, browse email, calendar, and other data you’ve previously received, and use apps that don’t require an Internet connection. If Wi-Fi is available and allowed by the aircraft operator and applicable laws and regulations, go to Settings > Wi-Fi to turn it on. Similarly, you can turn on BlueTooth in Settings > General > BlueTooth. Wi-Fi Joining a Wi-Fi network Wi-Fi settings determine whether iPad uses local Wi-Fi networks to connect to the Internet. When iPad is joined to a Wi-Fi network, the Wi-Fi icon in the status bar at the top of the screen shows signal strength. The more bars you see, the stronger the signal. Once you join a Wi-Fi network, iPad automatically connects to it whenever the network is in range. If more than one previously used network is in range, iPad joins the one last used. If no Wi-Fi networks are available, iPad (4G or 3G models) connect over your cellular network, if possible. You can also use iPad to set up a new AirPort base station that provides Wi-Fi services to your home or office. See “Setting up an AirPort base station” on page 121. Turn Wi-Fi on or off: Go to Settings > Wi-Fi. 120Set iPad to ask if you want to join a new network Go to Settings > Wi-Fi then turn “Ask to Join Networks” on or off. If “Ask to Join Networks” is turned off, you must manually join a network to connect to the Internet when a previously used network isn’t available. Forget a network, so iPad doesn’t join it Go to Settings > Wi-Fi then tap next to a network you’ve joined before. Then tap “Forget this Network.” Join a closed Wi-Fi network To join a Wi-Fi network that isn’t shown in the list of scanned networks, go to Settings > Wi-Fi > Other, then enter the network name. You must already know the network name, password, and security type to connect to a closed network. Adjust settings for connecting to a Wi-Fi network Go to Settings > Wi-Fi, then tap next to a network. You can set an HTTP proxy, define static network settings, turn on BootP, or renew the settings from a DHCP server. Setting up an AirPort base station An AirPort base station provides a Wi-Fi connection to your home, school, or small business network. You can use iPad to set up a new AirPort Express base station, AirPort Extreme base station, or Time Capsule. Use the AirPort Setup Assistant: Go to Settings > Wi-Fi. Under the “Set up an AirPort base station” heading, tap the name of the base station you want to set up. Then follow the onscreen instructions. Some older AirPort base stations cannot be set up using an iOS device. For setup instructions, see the documentation that came with the base station. If the base station you want to set up isn’t listed, make sure it has power, that you’re within range, and that it hasn’t already been configured. You can only set up base stations that are new or have been reset. If your AirPort base station is already configured, the AirPort Utility app from the App Store lets you change the base station’s settings and monitor its status. Notifications Push notifications appear in Notification Center and alert you to new information, even when an app isn’t running. Notifications vary by app, but may include text or sound alerts, and a numbered badge on the app icon on the Home screen. You can turn notifications off if you don’t want to be notified, and you can change the order notifications appear in. Turn notifications on or off: Go to Settings > Notifications. Tap an item in the list, then turn notifications on or off for that item. Apps that have notifications turned off are shown in the Not In Notification Center list. Change the number of recent notifications shown Go to Settings > Notifications, then choose an item from the In Notification Center list. Tap Show to select how many notifications of this type appear in Notification Center. Change the alert styles Go to Settings > Notifications, then choose an item from the In Notification Center list. Choose an alert style, or select None to turn off alerts and banners. Notifications will still appear in Notification Center. Change the order of notifications Go to Settings > Notifications, then tap Edit. Drag the notifications to reorder them. To turn off a notification, drag it to the Not In Notification Center list. Chapter 25 Settings 121Display numbered badges on apps with notifications Go to Settings > Notifications, then choose an item from the In Notification Center list. Turn on Badge App Icon. Prevent alerts from showing when iPad is locked Go to Settings > Notifications, then choose an app from the In Notification Center list. Turn off “View in Lock Screen” to hide alerts from the app when iPad is locked. Some apps have additional options. For example, Messages lets you specify how many times the alert sound is repeated and whether message previews are included in the notification. Location Services Location Services lets apps such as Reminders, Maps, Camera, and third-party location-based apps gather and use data showing your location. Your approximate location is determined using available information from cellular network data (4G or 3G models), and from local Wi-Fi networks (if you have Wi-Fi turned on). To conserve battery life, turn Location Services off when you’re not using it. When an app is using Location Services, appears in the status bar. Every app and system service that uses Location Services appears in the Location Services settings screen, showing whether Location Services is turned on or off for that app or service. You can turn Location Services off for some or for all apps and services, if you don’t want to use this feature. If you turn Location Services off, you’re prompted to turn it on again the next time an app or service tries to use it. The location data collected by Apple doesn’t personally identify you. If you have third-party apps on iPad that use Location Services, review the third party’s terms and privacy policy for each app to understand how it uses your location data. Turn Location Services on or off: Go to Settings > Location Services. Cellular Data Use Cellular Data settings (on models that support cellular connections) to activate cellular data service, turn cellular use on or off, or add a Personal Identification Number (PIN) to lock the microSIM card. With some carriers, you can also change your data plan. Activate, view, or change your cellular data account: Go to Settings > Cellular Data, then tap View Account. Follow the onscreen instructions. Turn Cellular Data on or off Go to Settings > Cellular Data. If Cellular Data is turned off, all data services will use only Wi-Fi, including email, web browsing, push notifications, and other services. If Cellular Data is turned on, carrier charges may be incurred. For example, using certain features and services such as Messages transfer data could result in charges to your data plan. Turn Data Roaming on or off Go to Settings > Cellular Data. Turning off Data Roaming avoids carrier charges that may arise when using a network provided by a different carrier. 122 Chapter 25 SettingsVPN VPNs used within organizations let you communicate private information securely over a nonprivate network. You may need to configure VPN, for example, in order to access your work email. This setting appears when you have VPN configured on iPad, and lets you turn VPN on or off. See “Network” on page 125. Personal Hotspot With iPad Wi-Fi + 4G models, you can use Personal Hotspot to share an Internet connection with a computer or other device—such as an iPod touch, iPhone, or other iPad—connected to your iPad via Wi-Fi. You can also use Personal Hotspot to share an Internet connection with a computer connected to iPad via Bluetooth or USB. Personal Hotspot works only if iPad is connected to the Internet over the cellular data network. Note: This feature may not be available in all areas. Additional fees may apply. Contact your carrier for more information. Share an Internet connection: Go to Settings > General > Network and tap Set Up Personal Hotspot—if it appears—to set up the service with your carrier. After you turn on Personal Hotspot, other devices can connect in the following ways:  W-Fi: On the device, choose your iPad from the list of available Wi-Fi networks.  USB: Connect your computer to iPad using the Dock Connector to USB Cable. In your computer’s Network preferences, choose iPad and configure the network settings.  Bluetooth: On iPad, go to Settings > General > Bluetooth and turn on Bluetooth. To pair and connect iPad with your device, refer to the documentation that came with your computer. When a device is connected, a blue band appears at the top of the iPad screen. Personal Hotspot remains on when you connect with USB, even when you aren’t actively using the Internet connection. Note: The Personal Hotspot icon appears in the status bar of iOS devices using the Personal Hotspot. Change the Wi-Fi password for iPad Go to Settings > Personal Hotspot > Wi-Fi Password, then enter a password of at least 8 characters. Monitor your cellular data network usage Go to Settings > General > Usage > Cellular Usage. Brightness & Wallpaper Use Brightness settings to adjust the screen to a comfortable level. Adjust the screen brightness: Go to Settings > Brightness & Wallpaper and drag the slider. Set whether iPad adjusts screen brightness automatically Go to Settings > Brightness & Wallpaper and turn Auto-Brightness on or off. If Auto-Brightness is on, iPad adjusts the screen brightness for current light conditions using the built-in ambient light sensor. Wallpaper settings let you set an image or photo as wallpaper for the Lock screen or Home screen. See “Changing the wallpaper” on page 27. Chapter 25 Settings 123Picture Frame Picture Frame mode turns iPad into an animated picture frame. Choose which transition to use, the duration of each photo, and which album to display. Choose whether to zoom in on faces and whether to shuffle photos. Start Picture Frame: Tap on the Lock screen. Remove the Picture Frame button from the lock screen Go to Settings > General > Passcode Lock. General General settings include network, sharing, security, and other iOS settings. You can also find information about your iPad, and reset various iPad settings. About Go to Settings > General > About to get information about your iPad, including available storage space, serial numbers, network addresses, and legal and regulatory information. You can also view and turn off diagnostic information that’s sent to Apple. Change the name of your iPad: Go to Settings > General > About, then tap Name. The name appears in the sidebar when iPad is connected to iTunes, and it’s used by iCloud. Software Update Software Update lets you download and install iOS updates from Apple. Update to the latest iOS version: Go to Settings > General > Software Update. If a newer version of iOS is available, follow the onscreen instructions to download and install the update. Note: Make sure iPad is connected to a power source so that the installation, which can take several minutes, completes successfully. Usage You can view available storage space, the percentage of battery power remaining, and, on 4G or 3G models, cellular usage. View available storage: Go to Settings > General > Usage. Manage iCloud storage Go to Settings > General > Usage > Manage Storage. You can view or delete backups, and turn off backing up your Camera Roll. You can also buy additional iCloud storage space. View app storage Go to Settings > General > Usage. Each installed app’s total storage space is shown. For more details, tap the app’s name. See your cellular usage Go to Settings > General > Usage > Cellular Usage. Available on 4G or 3G models. Reset your usage statistics Go to Settings > General > Usage > Cellular Usage, then tap Reset Statistics to clear the data and cumulative time statistics. Show battery percentage Go to Settings > General > Usage and turn Battery Percentage on. 124 Chapter 25 SettingsSounds You can set iPad to play a sound whenever you get a new message, email, or reminder. Sounds can also play for appointments, sending an email, keyboard clicks, and when you lock iPad. Adjust the alerts volume: Go to Settings > General > Sounds and drag the slider. Or, if “Change with Buttons” is turned on, use the volume buttons on the side of iPad. Note: In some countries or regions, the sound effects for Camera are played even if iPad is set to silent. Allow the volume buttons to change the alerts volume Go to Settings > General > Sounds and turn on “Change with Buttons.” Change the alert and other sounds Go to Settings > General > Sounds and select tones for the items in the list. Change the volume of other sounds Use the volume buttons on the side of iPad. Network Use Network settings to configure a VPN (virtual private network) connection and access Wi-Fi settings. Add a new VPN configuration Go to Settings > General > Network > VPN > Add VPN Configuration. Ask your network administrator which settings to use. In most cases, if you’ve set up VPN on your computer, you can use the same VPN settings for iPad. See “VPN” on page 123. For information about Wi-Fi settings, see “Wi-Fi” on page 120. Bluetooth iPad can connect wirelessly to Bluetooth devices such as headphones. You can also connect the Apple Wireless Keyboard using Bluetooth. See “Using an Apple Wireless Keyboard” on page 31. Turn Bluetooth on or off: Go to Settings > General > Bluetooth. Connect to a Bluetooth device Tap the device in the Devices list, then follow the onscreen instructions to connect to it. See the documentation that came with the device for instructions about Bluetooth pairing. iTunes Wi-Fi Sync You can sync iPad with iTunes on a computer that’s connected to the same Wi-Fi network. Enable iTunes Wi-Fi Sync: Connect iPad to your computer using the Dock Connector to USB Cable. In iTunes, turn on “Sync over Wi-Fi connection” in the device’s Summary pane. See “Syncing with iTunes” on page 20. After you configure Wi-Fi Sync, iPad syncs with iTunes automatically, once a day, when it is connected to a power source and:  iPad and your computer are both connected to the same Wi-Fi network.  iTunes on your computer is running. See Wi-Fi Sync status Go to Settings > General > iTunes Wi-Fi Sync. Immediately sync with iTunes Go to Settings > General > iTunes Wi-Fi Sync, then tap Sync Now. Chapter 25 Settings 125Spotlight Search The Spotlight Search setting lets you specify the content areas searched by Search, and rearrange the order of the results. Set which content areas are searched by Search: Go to Settings > General > Spotlight Search, then select the items to search. Set the order of search result categories Go to Settings > General > Spotlight Search. Touch next to an item and drag to move the item in the list. Auto-Lock Locking iPad turns off the display, preserves battery power, and prevents unintended operation of iPad. Set the amount of time before iPad locks: Go to Settings > General > Auto-Lock, then choose a time. If you’re listening to music while the screen is locked, use the volume buttons to adjust the volume. Passcode Lock By default, iPad doesn’t require a passcode to unlock it. Setting a passcode enables data protection. See “Security features” on page 38. Set a passcode: Go to Settings > General > Passcode Lock to set a 4-digit passcode. If you forget your passcode, you must restore the iPad software. See “Updating iPad” on page 139. Turn passcode lock off or change your passcode Go to Settings > General > Passcode Lock. Set how long before your passcode is required Go to Settings > General > Passcode Lock and enter your passcode. Tap Require Passcode, then select how long iPad will wait after being locked before it requires your passcode in order to be unlocked again. Turn Simple Passcode on or off Go to Settings > General > Passcode Lock. A simple passcode is a four-digit number. To increase security, turn off Simple Passcode and use a longer passcode with a combination of numbers, letters, punctuation, and special characters. Erase data after ten failed passcode attempts Go to Settings > General > Passcode Lock and tap Erase Data. After ten failed passcode attempts, all settings are reset, and all your information and media are erased by removing the encryption key to the data. Turn Picture Frame on or off Go to Settings > General > Passcode Lock. See “Picture Frame” on page 124. iPad Cover Lock / Unlock You can automatically lock or unlock iPad 2 or later when you use it with the iPad Smart Cover (available separately). When this feature is turned on, iPad automatically locks and goes to sleep when you close the cover, and then wakes when you open it. This setting appears when you attach the iPad Smart Cover. Restrictions You can set restrictions for the use of some apps and for purchased content. For example, parents can restrict explicit music from being seen on playlists, or turn off In-App purchases. Turn on restrictions: Go to Settings > General > Restrictions, then tap Enable Restrictions. Important: If you forget your restrictions passcode, you must restore the iPad software. See “Restoring iPad” on page 139. 126 Chapter 25 SettingsYou can set the following restrictions: Safari Safari is disabled and its icon is removed from the Home screen. You cannot use Safari to browse the web or access web clips. YouTube YouTube is disabled and its icon is removed from the Home screen. Camera Camera is disabled and its icon is removed from the Home screen. You cannot take photos. FaceTime You cannot make or receive FaceTime video calls. The FaceTime icon is removed from the Home screen. iTunes The iTunes Store is disabled and its icon is removed from the Home screen. You cannot preview, purchase, or download content. Ping You cannot access Ping or any of its features. Installing Apps The App Store is disabled and its icon is removed from the Home screen. You cannot install apps on iPad. Deleting Apps You cannot delete apps from iPad. doesn’t appear on app icons when you’re customizing the Home screen. Dictation You cannot use text dictation. Explicit Language iPad attempts to replace explicit dictated words with asterisks. Location Turn Location Services off for individual apps. You can also lock Location Services so that changes to the settings can’t be made, including authorizing additional apps to use the services. Accounts The current Mail, Contacts, Calendar settings are locked and you cannot add, modify, or delete accounts. Set content restrictions Tap Ratings For, then select a country from the list. You can then set restrictions using a country’s ratings system for music, podcasts, movies, TV shows, and apps. Content that doesn’t meet the rating you select won’t appear on iPad. In-app Purchases Turn off In-App Purchases. When enabled, this feature allows you to purchase additional content or functionality within apps downloaded from the App Store. Require Password Requires you to enter your Apple ID for in-app purchases after the time period you specify. Multiplayer Games When Multiplayer Games is turned off, you can’t request a match, send or receive invitations to play games, or add friends in Game Center. Adding Friends When Adding Friends is off, you can’t make or receive friend requests in Game Center. If Multiplayer Games is turned on, you can continue to play with existing friends. Side Switch You can use the Side Switch to lock screen orientation or to silence notifications and sound effects. Lock the screen in portrait or landscape orientation: Go to Settings > General > “Use the Side Switch to…,” then tap Lock Rotation. Mute notifications and other sound effects: Go to Settings > General > “Use the Side Switch to…,” then tap Mute. The Side Switch doesn’t mute audio or video playback. Use the volume buttons on the side to silence these sounds. Multitasking Gestures Multitasking gestures let you quickly switch between apps, reveal the multitasking bar, and go the Home screen. See “Using multitasking gestures” on page 16. Chapter 25 Settings 127Date & Time These settings apply to the time shown in the status bar at the top of the screen, and in world clocks and calendars. Set whether iPad shows 24-hour time or 12-hour time: Go to Settings > General > Date & Time. (24-Hour Time may not be available in all countries or regions.) Set whether iPad updates the date and time automatically Go to Settings > General > Date & Time. If iPad is set to update the time automatically, it determines your time zone based on your Internet connection and updates it for the time zone you’re in. If you’re traveling, iPad may not be able to automatically set the local time. Set the date and time manually Go to Settings > General > Date & Time, then turn Set Automatically off. Tap Time Zone to set your time zone. “Tap Date & Time,” then tap “Set Date & Time” and enter the date and time. Keyboard You can turn on keyboards for writing in different languages, and you can turn typing features, such as spell-checking, on or off. For information about keyboard options, see “Typing” on page 28. To reset the keyboard dictionary, see “Reset” on page 129 For information about using international keyboards, see Appendix B,“International Keyboards,” on page 132. International Use International settings to set the language for iPad, turn keyboards for different languages on or off, and set the date, time, and telephone number formats for your country or region. Set the language for iPad: Go to Settings > General > International > Language, choose the language you want to use, then tap Done. Set the calendar format Go to Settings > General > International > Calendar, and choose the format. Set the date, time, and telephone number formats Go to Settings > General > International > Region Format, then choose your region. The Region Format also determines the language used for the days and months that appear in apps. Accessibility To turn on accessibility features, choose Accessibility and choose the features you want. See Chapter 24,“Accessibility,” on page 107. Profiles This setting appears if you install one or more profiles on iPad. Tap Profiles to see information about the profiles you install. For more information about profiles, see Appendix A,“iPad in Business,” on page 130. 128 Chapter 25 SettingsReset You can reset the keyboard dictionary, network settings, home screen layout, and location warnings. You can also erase all of your content and settings. Erase all content and settings: Go to Settings > General > Reset, then tap Erase All Content and Settings. After confirming that you want to reset iPad, all content, your personal information, and settings are removed. It cannot be used until it’s set up again. Reset all settings Go to Settings > General > Reset and tap Reset All Settings. All your preferences and settings are reset. Reset network settings Go to Settings > General > Reset and tap Reset Network Settings. When you reset network settings, your list of previously used networks and VPN settings not installed by a configuration profile are removed. Wi-Fi is turned off and then back on, disconnecting you from any network you’re on. The Wi-Fi and “Ask to Join Networks” settings are left turned on. To remove VPN settings installed by a configuration profile, go to Settings > General > Profile, then select the profile and tap Remove. This also removes other settings and accounts provided by the profile. Reset the keyboard dictionary Go to Settings > General > Reset and tap Reset Keyboard Dictionary. You add words to the keyboard dictionary by rejecting words iPad suggests as you type. Tap a word to reject the correction and add the word to the keyboard dictionary. Resetting the keyboard dictionary erases all words you’ve added. Reset the Home screen layout Go to Settings > General > Reset and tap Reset Home Screen Layout. Reset location warnings Go to Settings > General > Reset and tap Reset Location Warnings. Location warnings are requests made by apps to use Location Services. iPad presents a location warning for an app the first time the app makes a request to use Location Services. If you tap Cancel in response, the request isn’t shown again. To reset the location warnings so that you get a request for each app, tap Reset Location Warnings. Settings for apps See other chapters for information about settings for apps. For example, for Safari settings, see Chapter 4,“Safari,” on page 40. Chapter 25 Settings 129iPad in Business A Appendix iPad in the enterprise With support for secure access to corporate networks, directories, and Microsoft Exchange, iPad is ready to go to work. For detailed information about using iPad in business, go to www.apple.com/ipad/business. Using configuration profiles If you’re in an enterprise environment, you may be able to set up accounts and other items on iPad by installing a configuration profile. Configuration profiles let your administrator set up your iPad to use the information systems at your company, school, or organization. For example, a configuration profile might set up your iPad to access the Microsoft Exchange servers at work, so iPad can access your Exchange email, calendars, and contacts. A configuration profile can configure many different settings on iPad. For example, a configuration profile can set up your Microsoft Exchange account, VPN account, and certificates for secure access to your company’s network and information. A configuration profile can also turn on Passcode Lock, which requires you to create and enter a passcode in order to use iPad. Your administrator may distribute configuration profiles by email, by putting them on a secure webpage, or by installing them directly on iPad for you. Your administrator may have you install a profile that ties your iPad to a mobile device management server, which allows your administrator to configure your settings remotely. Install configuration profiles: On iPad, open the email message or download the configuration profiles from the website your administrator provides. When you open the configuration profile, installation begins. Important: You may be asked whether a configuration profile is trusted. If in doubt, ask your administrator before installing the configuration profile. You can’t change the settings in a configuration profile. If you want to change settings, you must first remove the configuration profile, or install a new configuration profile with the new settings. Remove a configuration profile: Go to Settings > General > Profile, then select the configuration profile and tap Remove. Removing a configuration profile deletes the settings and all other information installed by the profile. Setting up Microsoft Exchange accounts Microsoft Exchange provides email, contact, tasks, and calendar information that you can automatically sync wirelessly to iPad. You can set up an Exchange account directly on iPad. Set up an Exchange account on iPad: Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars. Tap Add Account, then tap Microsoft Exchange. Your service provider or administrator can provide the account settings you need. 130VPN access VPN (virtual private network) provides secure access over the Internet to private networks, such as the network at your company or school. Use Network settings on iPad to configure and turn on VPN. Ask your administrator what settings you should use. VPN can also be set up automatically by a configuration profile. When VPN is set up by a configuration profile, iPad may turn VPN on automatically whenever it’s needed. For more information, contact your administrator. LDAP and CardDAV accounts When you set up an LDAP account, you can view and search for contacts on your company or organization’s LDAP server. The server appears as a new group in Contacts. Because LDAP contacts aren’t downloaded to iPad, you must have an Internet connection to view them. Check with your administrator for account settings and other requirements (such as VPN). When you set up a CardDAV account, your account contacts are synced with iPad over the air. You may also be able to search for contacts on your company or organization’s CardDAV server. Set up an LDAP or CardDAV account: Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, then tap Add Account. Tap Other. Your service provider or administrator can provide the account settings you need. Appendix A iPad in Business 131International Keyboards B Appendix International keyboards let you type text in many different languages, including Asian languages and languages written from right to left. Adding and removing keyboards To type text in different languages on iPad, you use different keyboards. By default, only the keyboard for the language you’ve set is available. To make keyboards for other languages available, use Keyboard settings. For a list of keyboards supported by iPad, go to www.apple.com/ipad/specs. Add a keyboard: Go to Settings > General > International > Keyboards > Add New Keyboard, then choose a keyboard from the list. Repeat to add more keyboards. Remove a keyboard: Go to Settings > General > International > Keyboards, then tap Edit. Tap next to the keyboard you want to remove, then tap Delete. Edit your keyboard list: Go to Settings > General > International > Keyboards. Tap Edit, then drag next to a keyboard to a new place in the list. Switching keyboards To enter text in a different language, switch keyboards. Switch keyboards while typing: Touch and hold the Globe key to show all enabled keyboards. To choose a keyboard, slide your finger to the name of the keyboard, then release. The Globe key appears when you enable more than one keyboard. You can also tap . When you tap , the name of the newly activated keyboard appears briefly. Continue tapping to access other enabled keyboards. Many keyboards provide letters, numbers, and symbols that aren’t visible on the keyboard. Enter accented letters or other alternate characters: Touch and hold the related letter, number, or symbol, then slide to choose a variant. On a Thai keyboard, for example, you can choose native numbers by touching and holding the related Arabic number. Chinese You can use keyboards to enter Chinese in several different ways, including Pinyin, Cangjie, Wubihua, and Zhuyin. You can also use your finger to write Chinese characters on the screen. Typing using Pinyin Use the QWERTY keyboard to type Simplified or Traditional Pinyin. As you type, suggested characters appear. Tap a suggestion to choose it, continue typing Pinyin to see more options. If you keep entering Pinyin without spaces, sentence suggestions appear. 132Typing using Cangjie Build Chinese characters from the component Cangjie keys. As you type, suggested characters appear. Tap a character to choose it, or continue typing up to five components to see more options. Typing using Stroke (Wubihua) Use the keypad to build Chinese characters using up to five strokes, in the correct writing sequence: horizontal, vertical, left falling, right falling, and hook. For example, the Chinese character ? (circle) should begin with the vertical stroke ?. As you type, suggested Chinese characters appear (the most commonly used characters appear first). Tap a character to choose it. If you’re not sure of the correct stroke, enter an asterisk (*). To see more character options, type another stroke, or scroll through the character list. Tap the match key (??) to show only characters that match exactly what you typed. Typing using Zhuyin Use the keyboard to enter Zhuyin letters. As you type, suggested Chinese characters appear. Tap a suggestion to choose it, or continue entering Zhuyin letters to see more options. After you type an initial letter, the keyboard changes to show more letters. If you keep entering Zhuyin without spaces, sentence suggestions appear. Drawing Chinese characters When Simplified or Traditional Chinese handwriting formats are turned on, you can draw or write Chinese characters directly on the screen with your finger. As you write character strokes, iPad recognizes them and shows matching characters in a list, with the closest match at the top. When you choose a character, its likely follow-on characters appear in the list as additional choices. Touchpad Touchpad Some complex characters, such as ? (part of the name for the Hong Kong International Airport), ?? (elevator), and ? (particle used in Cantonese), can be typed by writing two or more component characters in sequence. Tap the character to replace the characters you typed. Roman characters are also recognized. Converting between Simplified and Traditional Chinese Select the character or characters you want to convert, then tap Replace. Appendix B International Keyboards 133Japanese You can type Japanese using the Kana or Romaji keyboards. You can also type facemarks. Typing Japanese kana Use the Kana keypad to select syllables. For more syllable options, tap the arrow key and select another syllable or word from the window. Typing Japanese romaji Use the Romaji keyboard to type syllables. Alternative choices appear along the top of the keyboard, tap one to type it. For more syllable options, tap the arrow key and select another syllable or word from the window. Typing facemarks or emoticons Using the Japanese Kana keyboard, tap the ^_^ key. Using the Japanese Romaji keyboard (QWERTY-Japanese layout), tap the Number key , then tap the ^_^ key. Using the Chinese (Simplified or Traditional) Pinyin or (Traditional) Zhuyin keyboard, tap the Symbols key , then tap the ^_^ key. Typing emoji characters Use the Emoji keyboard to add picture characters. You also can type emoji characters using a Japanese keyboard. For example, type ??? to get ?. Using the candidate list As you type on Chinese, Japanese, or Arabic keyboards, suggested characters or candidates appear at the top of the keyboard. Tap a candidate to enter it, or flick to the left to see more candidates. Use the extended candidate list: Tap the up arrow at the right to view the full candidate list. Flick up or down to scroll the list. Tap the down arrow to go back to the short list. Using shortcuts When using certain Chinese or Japanese keyboards, you can create a shortcut for word and input pairs. The shortcut is added to the personal dictionary. When you type a shortcut while using a supported keyboard, the associated word or input pair is substituted for the shortcut. Shortcuts are available for the following keyboards:  Chinese - Simplified (Pinyin)  Chinese - Traditional (Pinyin)  Chinese - Traditional (Zhuyin)  Japanese (Romaji)  Japanese (50 Key) Turn shortcuts on or off: Go to Settings > General > Keyboard > Shortcuts. 134 Appendix B International KeyboardsVietnamese Touch and hold a character to see the available diacritical marks, then slide to choose the one you want. You can also type the following key sequences to enter characters with diacritical marks:  aa—â (a circumflex)  aw—a (a caron)  ee—ê (e circumflex)  oo—ô (o circumflex)  ow—o (o hook)  w—u (u hook)  dd—d (d dash)  as—á (a acute)  af—à (a grave)  ar—? (a question mark)  ax—ã (a rising accent)  aj—? (a drop tone) Appendix B International Keyboards 135Support and Other Information C Appendix iPad Support site Comprehensive support information is available online at www.apple.com/support/ipad. You can also use Express Lane for personalized support (not available in all areas). See expresslane.apple.com. Low-battery image or “Not Charging” message appears iPad is low on power and needs to charge for up to twenty minutes before you can use it. For information about charging iPad, see “Charging the battery” on page 22. or or  When charging, make sure you’re using the 10W USB power adapter that came with iPad or the USB port on a recent Mac. The fastest way to charge is to use the power adapter. See “Charging the battery” on page 22.  For faster charging, turn iPad off.  iPad may not charge when connected to the USB port on an older Mac, a PC, a keyboard, or to a USB hub. If your Mac or PC doesn’t provide enough power to charge iPad, a Not Charging message appears in the status bar. To charge iPad, disconnect it from your computer and connect it to a power outlet using the included Dock Connector to USB Cable and 10W USB power adapter. iPad doesn’t respond  iPad may be low on power. Connect iPad to the 10W USB power adapter to charge. See “Charging the battery” on page 22.  Press and hold the Sleep/Wake button for a few seconds until a red slider appears, then press and hold the Home button to force the app you were using to close.  If that doesn’t work, turn iPad off, and then turn it on again. Press and hold the Sleep/Wake button until a red slider appears, then drag the slider. Then press and hold the Sleep/Wake button until the Apple logo appears.  If that doesn’t work, reset iPad. Press and hold both the Sleep/Wake button and the Home button for at least ten seconds, until the Apple logo appears.  If the screen doesn’t rotate when you turn iPad, hold iPad upright, and make sure that the screen rotation lock is not engaged. 136Restarting and resetting iPad If something isn’t working right, try restarting iPad, forcing an app to close, or resetting iPad. Restart iPad: Hold down the Sleep/Wake button until the red slider appears. Slide your finger across the slider to turn off iPad. To turn iPad back on, hold down the Sleep/Wake until the Apple logo appears. Force an app to close: Hold down the Sleep/Wake button on top of iPad for a few seconds until a red slider appears, then hold down the Home button until the app closes. If you can’t turn off iPad or if the problem continues, you may need to reset iPad. This should be done only if turning iPad off and on doesn’t resolve the problem. Reset iPad: Hold down the Sleep/Wake button and the Home button at the same time for at least ten seconds, until the Apple logo appears. “This accessory is not supported by iPad” appears The accessory you attached may not work with iPad. Make sure the Dock Connector to USB Cable is free of debris, and refer to the documentation that came with the accessory. An app doesn’t fill the screen Most apps for iPhone and iPod touch can be used with iPad, but they might not take advantage of the large screen. In this case, tap to zoom in on the app. Tap to return to the original size. Check the App Store to see if there’s a version of the app that’s optimized for iPad, or a universal version that’s optimized for iPhone, iPod touch, and iPad. Onscreen keyboard doesn’t appear If iPad is paired with a Bluetooth keyboard, the onscreen keyboard doesn’t appear. To make the onscreen keyboard appear, press the Eject key on a Bluetooth keyboard. You can also make the onscreen keyboard appear by moving the Bluetooth keyboard out of range or turning it off. Backing up iPad You can use iCloud or iTunes to automatically back up iPad. If you choose to automatically back up using iCloud, you can’t also use iTunes to automatically back up to your computer, but you can use iTunes to manually back up to your computer. Backing up with iCloud iCloud automatically backs up to iPad daily over Wi-Fi, when it’s connected to a power source and is locked. The date and time of the last backup is listed at the bottom of the Storage & Backup screen. iCloud backs up your:  Purchased music, TV shows, apps, and books  Photos and videos in your Camera Roll  iPad settings  App data  Home screen and app organization  Messages Note: Purchased music isn’t backed up in all areas and TV shows aren’t available in all areas. Appendix C Support and Other Information 137If you didn’t enable iCloud backups when you first set up your iPad, you can turn it on in iCloud settings. When you turn on iCloud backup, iPad no longer backs up to your computer automatically when you sync with iTunes. Turn on iCloud backups Go to Settings > iCloud, then log in using your Apple ID and password, if required. Go to Storage & Backup, then turn iCloud Backup on. Back up immediately Go to Settings > iCloud > Storage & Backup, then tap Back Up Now. Manage your backups Go to Settings > iCloud > Storage & Backup, then tap Manage Storage. Tap the name of your iPad. Turn Camera Roll backup on or off Go to Settings > iCloud > Storage & Backup, then tap Manage Storage. Tap the name of your iPad, then turn Camera Roll backup on or off. View the devices being backed up Go to Settings > iCloud > Storage & Backup > Manage Storage. Stop iCloud automatic backups Go to Settings > iCloud > Storage & Backup, then turn off iCloud Backup. Music that isn’t purchased in iTunes isn’t backed up in iCloud. You have to use iTunes to back up and restore that content. See “Syncing with iTunes” on page 20. Important: Backups for music or TV show purchases are not available in all areas. Previous purchases may be unavailable if they are no longer in the iTunes Store, App Store, or iBookstore. Purchased content, as well as Photo Stream content, doesn’t count against your 5 GB of free iCloud storage. Backing up with iTunes iTunes creates a backup of photos in Camera Roll or in Saved Photos, text messages, notes, contact favorites, sound settings, and more. Media files, such as songs, and some photos, aren’t backed up, but can be restored by syncing with iTunes. When you connect iPad to the computer you normally sync with, iTunes creates a backup each time you:  Sync with iTunes: iTunes syncs iPad each time you connect iPad to your computer. iTunes won’t automatically back up an iPad that isn’t configured to sync with that computer. See “Syncing with iTunes” on page 20.  Update or restore iPad: iTunes automatically backs up iPad before updating and restoring. iTunes can also encrypt iPad backups to secure your data. Encrypt iPad backups: Select “Encrypt iPad backup” in the iTunes Summary screen. Restore iPad files and settings: Connect iPad to the computer you normally sync with, select iPad in the iTunes window, and click Restore in the Summary pane. Removing an iTunes backup You can remove an iPad backup from the list of backups in iTunes. You may want to do this, for example, if a backup was created on someone else’s computer. Remove a backup: 1 In iTunes, open iTunes Preferences.  Mac: Choose iTunes > Preferences.  Windows: Choose Edit > Preferences. 2 Click Devices (iPad doesn’t need to be connected). 3 Select the backup you want to remove, then click Delete Backup. 4 Click Delete, to confirm you wish to remove the selected backup, then click OK. 138 Appendix C Support and Other InformationUpdating and restoring iPad software You can update iPad software in Settings, or by using iTunes. You can also erase iPad, and then use iCloud or iTunes to restore a backup. Deleted data is no longer accessible through the iPad user interface, but it isn’t erased from iPad. For information about erasing all content and settings, see “Reset” on page 129. Updating iPad You can update iPad software in Settings, or by using iTunes. Update wirelessly on iPad: Go to Settings > General > Software Update. iPad checks for available software updates. Update software in iTunes: iTunes checks for available software updates each time you sync iPad using iTunes. See “Syncing with iTunes” on page 20. For more information about updating iPad software, go to support.apple.com/kb/HT4623. Restoring iPad You can use iCloud or iTunes to restore iPad from a backup. Restore from an iCloud backup: Reset iPad to erase all settings and information. Sign in to iCloud and choose Restore from a Backup in the Setup Assistant. See “Reset” on page 129. Restore from an iTunes backup: Connect iPad to the computer you normally sync with, select iPad in the iTunes window, and click Restore in the Summary pane. When the iPad software is restored, you can either set it up as a new iPad, or restore your music, videos, app data, and other content from a backup. For more information about restoring iPad software, go to support.apple.com/kb/HT1414. Can’t send or receive email If iPad can’t send or receive email, try these steps. Can’t send email  Turn iPad off, and then on again. Press and hold the Sleep/Wake button for a few seconds until a red slider appears, then drag the slider. Then press and hold the Sleep/Wake button until the Apple logo appears.  In Settings, go to Mail, Contacts, Calendars, then select the account you’re trying to use. Tap Account Info, then tap SMTP under Outgoing Mail Server. You can set up additional SMTP servers, or select one from another mail account on iPad. Contact your Internet service provider for configuration information.  Set up your mail account directly on iPad, instead of syncing it from iTunes. Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, tap Add Account and enter your account information. If iPad is unable to locate your service provider’s settings when you enter your email address, go to support. apple.com/kb/HT4810 for help setting up your account. For additional troubleshooting information, go to www.apple.com/support/ipad. If you still can’t send email, you can use Express Lane (not available in all areas). Go to expresslane.apple.com. Appendix C Support and Other Information 139Can’t receive email  Turn iPad off, and then on again. Press and hold the Sleep/Wake button for a few seconds until a red slider appears, then drag the slider. Then press and hold the Sleep/Wake button until the Apple logo appears.  If you use one or more computers to check the same email account, it may create a lock-out. For more information, go to support.apple.com/kb/TS2621.  Set up your email account directly on iPad instead of syncing it from iTunes. Go to Settings > Mail, Contacts, Calendars, tap Add Account, then enter your account information. If iPad is unable to locate your service provider’s settings when you enter your email address, go to support.apple.com/kb/HT4810 for help setting up your account.  If you have an iPad 4G or 3G model that uses a cellular data network, turn off Wi-Fi so iPad connects to the Internet through the cellular data network. Go to Settings > Wi-Fi, then turn off Wi-Fi. For additional troubleshooting information, go to www.apple.com/support/ipad. If you still can’t send email, you can use Express Lane (not available in all countries). Go to expresslane.apple.com. Sound, music, and video If iPad does’t have sound or if video won’t play, try these steps. No sound  Make sure the iPad speaker isn’t covered.  Make sure the Side Switch isn’t set to silent. See “Volume buttons” on page 11.  If you’re using a headset, unplug it, then plug it in again. Make sure you push the plug all the way in.  Make sure the volume isn’t turned all the way down.  Music on iPad might be paused. If you’re using a headset with a play button, try pressing the play button to resume playback. Or from the Home screen, tap Music, then tap .  Check to see if a volume limit is set. In Settings, go to Music > Volume Limit.  If you’re using the line out port on the optional iPad Dock, make sure that you turn on the external speakers or stereo, and that they’re plugged in correctly and working properly. Use the volume controls on the the external speakers or stereo, not on iPad.  If you’re using an app that works with AirPlay, check to see if the AirPlay device you’re sending the sound to is turned on and the volume is turned up. If you want to hear sound through iPad’s speaker, tap and select it from the list. A song, video, or other item won’t play The song, video, audiobook, or podcast may be encoded in a format that iPad doesn’t support. For information about the audio and video file formats iPad supports, go to www.apple.com/ipad/specs. If a song or video in your iTunes library isn’t supported by iPad, you may be able to convert it to a format iPad supports. For example, you can use iTunes for Windows to convert nonprotected WMA files to a format iPad supports. For more information, open iTunes and choose Help > iTunes Help. 140 Appendix C Support and Other InformationNo video or sound when using AirPlay To send video or audio to an AirPlay device such as an Apple TV, iPad and the AirPlay device must be connected to the same wireless network. If you don’t see the button, iPad isn’t connected to the same Wi-Fi network as an AirPlay device, or the app you’re using doesn’t support AirPlay.  When sound or video is being sent to an AirPlay device, iPad doesn’t display video or play audio. To direct the content to iPad and disconnect iPad from the AirPlay device, tap and select iPad in the list.  Some apps play only audio over AirPlay. If video isn’t working, make sure that the app you’re using supports both audio and video.  If the Apple TV has been set up to require a passcode, you must enter it on iPad when asked, in order to use AirPlay.  Make sure the speakers on the AirPlay device are turned on and turned up. If you’re using an Apple TV, make sure the TV’s input source is set to Apple TV. Make sure the volume control on iPad is turned up.  When iPad is streaming with AirPlay, it must remain connected to the Wi-Fi network. If you take iPad out of range, playback stops.  Depending on the speed of your network, it may take 30 seconds or more for playback to begin when using AirPlay. For more information about AirPlay, go to support.apple.com/kb/HT4437. No image on TV or projector connected to iPad When you connect iPad to a TV or projector using a USB cable, the attached display automatically mirrors the iPad screen. Some apps may support using the attached display as a second monitor. Check the app’s settings and documentation.  To view HD videos in high resolution, use the Apple Digital AV Adapter or a component video cable.  Make sure the video cable is firmly connected at both ends, and that it’s a supported cable. If iPad is connected to an A/V switchbox or receiver, try connecting it directly to the TV or projector instead.  Make sure that your TV has the proper video input selected, such as HDMI or component video.  If no video appears, press the Home button, disconnect and reconnect the cable, and try again. iTunes Store and App Store To use the iTunes Store or the App Store, iPad must have an Internet connection. See “Network” on page 125. iTunes Store or App Store isn’t available To purchase content from the iTunes Store or the App Store, you need an Apple ID. You can set up an Apple ID on iPad. Go to Settings > Store > Create New Apple ID. You can also set up an Apple ID on your computer by opening iTunes and choosing Store > Create Account. Note: The iTunes Store and the App Store aren’t available in some countries. Appendix C Support and Other Information 141Safety, service, and support information The following table describes where to get more iPad-related safety, software, and service information. To learn about Do this Using iPad safely See the iPad Important Product Information Guide at support.apple.com/manuals/ipad for the latest safety and regulatory information. iPad service and support, tips, forums, and Apple software downloads Go to www.apple.com/support/ipad. The latest information about iPad Go to www.apple.com/ipad. Managing your Apple ID account Go to appleid.apple.com. Using iCloud Go to www.apple.com/support/icloud. Using iTunes Open iTunes and choose Help > iTunes Help. For an online iTunes tutorial (not available in all areas), go to www.apple.com/support/itunes. Using iPhoto in OS X Open iPhoto and choose Help > iPhoto Help. Using Address Book in OS X Open Address Book and choose Help > Address Book Help. Using iCal in OS X Open iCal and choose Help > iCal Help. Microsoft Outlook, Windows Address Book, Adobe Photoshop Album, and Adobe Photoshop Elements See the documentation that came with those apps. Obtaining warranty service First follow the advice in this guide. Then go to www.apple.com/support/ipad or see the iPad Important Product Information Guide at support.apple.com/manuals/ipad. Battery replacement service Go to www.apple.com/batteries/replacements.html. Using iPad in an enterprise environment Go to www.apple.com/ipad/business. Disposal and recycling information Your iPad must be disposed of properly according to local laws and regulations. Because it contains a battery, iPad must be disposed of separately from household waste. When your iPad reaches its end of life, contact Apple or your local authorities to learn about recycling options. For information about Apple’s recycling program, go to www.apple.com/recycling. Apple and the environment At Apple, we recognize our responsibility to minimize the environmental impacts of our operations and products. For more information, go to www.apple.com/environment. 142 Appendix C Support and Other InformationiPad operating temperature If the interior temperature of iPad exceeds normal operating temperatures, you may experience the following as it attempts to regulate its temperature:  iPad stops charging.  The screen dims.  A temperature warning screen appears. Important: You can’t use iPad while the temperature warning screen is displayed. If iPad can’t regulate its internal temperature, it goes into deep sleep mode until it cools. Move iPad to a cooler location and wait a few minutes before trying to use iPad again. Appendix C Support and Other Information 143K Apple Inc. © 2012 Apple Inc. All rights reserved. Apple, the Apple logo, AirPlay, AirPort, AirPort Express, AirPort Extreme, Aperture, Apple TV, FaceTime, Finder, iBooks, iCal, iLife, iPad, iPhone, iPhoto, iPod, iPod touch, iTunes, iTunes Extras, Keynote, Mac, Mac OS, Numbers, OS X, Pages, Photo Booth, Safari, Spotlight, and Time Capsule are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. AirPrint, iMessage, and Multi-Touch are trademarks of Apple Inc. Apple Store, Genius, iCloud, iTunes Plus, iTunes Store, and MobileMe are service marks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. App Store, iBookstore, and iTunes Match are service marks of Apple Inc. Adobe and Photoshop are trademarks or registered trademarks of Adobe Systems Incorporated in the U.S. and/or other countries. The Bluetooth® word mark and logos are registered trademarks owned by Bluetooth SIG, Inc. and any use of such marks by Apple Inc. is under license. IOS is a trademark or registered trademark of Cisco in the U.S. and other countries and is used under license. Ping is a registered trademark of Karsten Manufacturing Corporation and is used in the U.S. under license. Some apps are not available in all areas. App availability is subject to change. Content available on iTunes. Title availability is subject to change. Other company and product names mentioned herein may be trademarks of their respective companies. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products. All understandings, agreements, or warranties, if any, take place directly between the vendors and the prospective users. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. 019-2266/2012-03 This guide contains all the information you need to get from setup to your sofa. Welcome. You’re watching Apple TV.Contents 3 Contents Chapter 1: Connect. 7 What’s in the box 8 Apple TV at a glance 10 What you need 11 Setting up Apple TV Chapter 2: Configure. 16 Configuring your Apple TV 17 Connecting to iTunes Chapter 3: Watch. 20 Using your Apple remote 21 Basic remote functions 21 Pairing Apple TV with a remote 22 Unpairing Apple TV from a remote 23 Changing the remote battery 24 Renting movies and purchasing TV shows4 Contents Chapter 4: Problem? No Problem. 26 Troubleshooting 31 Resetting all the settings on your Apple TV 32 Restoring your Apple TV 33 Service and support 33 Serial and model numbers 34 Care and cleaningwww.apple.com/support/appletv Connect. 16 Chapter 1 Connect. Chapter 1 Connect. Use Apple TV to watch high-definition movies and TV shows directly from the iTunes Store on your widescreen TV. Play content from Netflix, view live and archived sports and news, and enjoy podcasts, YouTube, Vimeo, and Internet radio. Stream your music and photos from iCloud, or play your iTunes content wirelessly from a Mac or PC. View full-screen photo slideshows from the comfort of your couch. And with AirPlay, wirelessly display your iPhone, iPad, and iPod touch screen on Apple TV, or mirror your iPhone 4S or iPad screen. Note: Content availability varies by region. AirPlay requires a compatible iOS device and version.Chapter 1 Connect. Chapter 1 Connect. 7 For information about See What you need to get started “What you need” on page 10 Setting up Apple TV “Setting up Apple TV” on page 11 Setting up your network connection “Configuring your Apple TV” on page 16 Using the Apple Remote “Using your Apple remote” on page 20 Troubleshooting Apple TV “Troubleshooting” on page 26 Apple TV safety information and warranty The included Apple TV Important Product Information Guide What’s in the box AC power cord Apple Remote Note: Your power cord may look different from the one pictured here.8 Chapter 1 Connect. Chapter 1 Connect. Apple TV at a glance IR receiver Status light £ HDMI port d Micro USB port Optical digital audio port Power port G Ethernet portChapter 1 Connect. Chapter 1 Connect. 9 IR receiver Use with the included Apple Remote to control Apple TV. Status light The status light flashes slowly when Apple TV starts up.When Apple TV is on, the status light glows. See “Status light” on page 27. = Power port Connect the included AC power cord to the power port on Apple TV. £ HDMI port Connect Apple TV to the HDMI port of a high-definition TV using an HDMI cable. d Micro USB port For service and diagnostics. Optical digital audio port Connect Apple TV to a home theater receiver that has an optical digital audio port, using an optical digital audio (also called S/PDIF or TOSLINK) cable. G Ethernet port If your network is Ethernet-based, connect an Ethernet cable. Z Built-in 802.11n Wi-Fi technology Connect Apple TV to your wireless network.10 Chapter 1 Connect. Chapter 1 Connect. What you need To start using Apple TV, you need the following: High-definition TV A high-definition TV (HDTV) that can display 720p or 1080p video Cables  An HDMI cable to connect Apple TV to your TV  An optical digital audio cable (optional) Network  An 802.11a, b, g, or n Wi-Fi wireless network (wireless video streaming requires 802.11a, g, or n), or 10/100Base-T Ethernet network  A broadband Internet connection (DSL, cable, or LAN)  Your wireless network name and password (if you use one) Software and accounts To play content from a Mac or PC on Apple TV, you need:  iTunes 10.5 or later  An Apple ID to rent movies or purchase TV shows from the iTunes store, and to use Home Sharing to stream content from a Mac or PC  A Netflix account to stream content. Other accounts may be required for full access to some Internet content.Chapter 1 Connect. Chapter 1 Connect. 11 Setting up Apple TV Apple TV connects to your TV through an HDMI port that delivers both audio and video. Before you set up Apple TV, look at the ports on the back of your TV to make sure you have the right cables:  An HDMI cable: You can connect Apple TV to an HDTV or home theater receiver that has an HDMI port, using an HDMI cable for both video and audio.  An optical digital audio cable (optional): Use this cable if you want to connect Apple TV to a receiver for audio. Important: Before you connect Apple TV to a power outlet, carefully read these installation instructions and the safety information in the included Apple TV Important Product Information Guide.12 Chapter 1 Connect. Chapter 1 Connect. Step 1: Connecting the cables 1 Connect one end of the HDMI cable to the back of your TV. 2 Connect the other end of the cable to the HDMI port on the back of Apple TV. 3 If you’re using an optical digital audio cable for audio, connect one end of the cable to the audio input port on your receiver or TV, and the other end to the optical digital audio port on the back of Apple TV. Apple TV Television HDMI port HDMI port HDMI cable Note: The built-in 802.11 Wi-Fi technology connects Apple TV to your wireless network. If your network is Ethernet-based, connect Apple TV to your network using an Ethernet cable.Chapter 1 Connect. Chapter 1 Connect. 13 Step 2: Connect the power cord Connect one end of the power cord to the power port on the back of Apple TV and the other end to a power outlet. Power port Important: Don’t place anything on top of Apple TV. Objects placed on top may interfere with the wireless signal. Don’t place Apple TV on top of other electronic equipment in a media cabinet. Step 3: Turn on your TV and select the input The first time you use Apple TV, it helps you choose a language and select a network. See Chapter 2,“Configure.” on page 15. If you see just a black screen the first time you use Apple TV, make sure the input setting you’ve selected on your TV matches the input you connected the cables to on your TV or home theater receiver. See Chapter 4,“Problem? No Problem.” on page 25, and refer to the documentation that came with your TV for information about its inputs.www.apple.com/support/appletv Configure. 216 Chapter 2 Configure. Chapter 2 Configure. Apple TV helps you select and configure your wireless network connection, and connect to iTunes on your computer if you want to watch or listen to the contents of your iTunes library. Configuring your Apple TV Have your network name and password (if you use one) and your Apple Remote handy when you configure Apple TV. Make sure there are no obstructions between the remote and Apple TV. For information about using your remote, see Chapter 3,“Watch.” on page 19. If you:  Use a wired Ethernet network to connect, Apple TV automatically detects your network.  Use a wireless network to connect, Apple TV helps you select and configure your network connection. Connecting to your wireless network Apple TV helps you connect to your wireless network. If you use a name and password to access your network, have them ready. Use the Apple Remote to: 1 Select your network from the list, or enter your network name if the network is hidden. 2 Enter your network password (if you use one).Chapter 2 Configure. Chapter 2 Configure. 17 If you don’t connect using DHCP, you may need to enter your IP address, subnet mask, router address, and DNS address. To complete the network connection, follow the onscreen instructions. Connecting to iTunes To access the content of your iTunes library on Apple TV, you need iTunes 10.5 or later installed on your computer. For a list of system requirements, see “Software and accounts” on page 10. Updating your iTunes software You should update to the latest version of iTunes:  On a Mac, use Software Update to update to the latest version of iTunes. To use Software Update, choose Apple (?) > Software Update.  On a Windows-based computer, go to iTunes Help to update to the latest version of iTunes. Open iTunes, and then choose Help > Check for Updates. Setting up Home Sharing After you set up your network connection, you need to set up iTunes and Apple TV to share the contents of your iTunes library. Use Home Sharing in iTunes and on Apple TV to share the iTunes library of any computer on your local network that has Home Sharing set up.18 Chapter 2 Configure. To set up Home Sharing in iTunes: 1 Open iTunes on your computer. 2 Choose Advanced > Turn On Home Sharing. 3 Enter your Apple ID and password, and then click Create Home Share. 4 Repeat steps 1 through 3 on each computer you want to use for Home Sharing. For information about iTunes, open iTunes and choose Help > iTunes Help. To set up Home Sharing on Apple TV: 1 On Apple TV, choose Settings > Computers. 2 Choose Turn On Home Sharing, and then enter the same Apple ID and password you entered on your computer.www.apple.com/support/appletv Watch. 320 Chapter 3 Watch. Chapter 3 Watch. Read on to learn about using your Apple Remote with Apple TV. Using your Apple remote Use the Apple Remote to control Apple TV settings and navigate your content. Make sure there are no obstructions between the remote and Apple TV. MENU Up Down Menu Play/Pause Left Right SelectChapter 3 Watch. Chapter 3 Watch. 21 Basic remote functions Here’s how to use your Apple Remote: To Do this Move through the menu options Press Up, Down, Left, or Right Select an option from a menu Press Select Return to a previous menu Press Menu Pause or resume current playback Press Play/Pause (’) Return to the main menu Hold down Menu Reset Apple TV Hold down Menu and Down, until the Apple TV status light blinks rapidly Up and Down on the Apple Remote don’t control the volume on your TV or receiver. Use the remote that came with your TV or receiver to change the volume. Pairing Apple TV with a remote The Apple Remote works with the built-in IR receiver on Apple TV. To set Apple TV to work with only the included remote, pair Apple TV and the remote. To pair Apple TV with the included remote: 1 Keep the remote pointed directly at Apple TV. 2 Hold down Menu and Right for 6 seconds.22 Chapter 3 Watch. Chapter 3 Watch. Or, you can: 1 Choose Settings from the Apple TV main menu. 2 Choose General > Remotes > Pair Apple Remote. When you successfully pair your Apple Remote, Apple TV displays a chainlink symbol ( ) above a picture of a remote. Apple TV now works with only the paired remote. Unpairing Apple TV from a remote If you lose the Apple Remote that you paired Apple TV with, you can use another Apple Remote to unpair Apple TV from the lost remote. To unpair Apple TV from a paired remote: 1 Keep the remote pointed directly at Apple TV. 2 Hold down Menu and Left for 6 seconds. Or, you can: 1 Choose Settings from the Apple TV main menu. 2 Choose General > Remotes > Unpair Apple Remote. When you successfully unpair the lost remote, Apple TV displays a broken chainlink symbol ( ) above a picture of a remote. You can now pair Apple TV with a different remote.Chapter 3 Watch. Chapter 3 Watch. 23 Changing the remote battery When the battery charge in your Apple Remote is low, Apple TV displays a picture of a remote and a warning symbol (·). Replace the battery with a CR2032 battery. Battery compartment To replace the battery: 1 Use a coin to remove the battery compartment cover. 2 Remove the battery. 3 Insert a CR2032 battery with the positive side (?) facing up. 4 Replace the battery compartment cover and use a coin to tighten it. Important: Dispose of the used battery according to your local environmental laws and guidelines.24 Chapter 3 Watch. Renting movies and purchasing TV shows You can rent standard or high-definition movies and purchase TV shows directly on Apple TV (where available). Follow the onscreen instructions to find out when a rented movie expires. Purchased TV shows don’t expire. When a rented movie expires, it’s no longer available for playback. To watch it again, you can rent it again from iTunes.www.apple.com/support/appletv Problem? No Problem. 426 Chapter 4 Problem? No Problem. Chapter 4 Problem? No Problem. Most problems with Apple TV can be solved quickly by following the advice in this chapter. For additional tips and troubleshooting information, see the Apple TV Support page at www.apple.com/support/appletv. Troubleshooting If you have a problem with Apple TV, there’s usually a quick and simple solution. First steps If Apple TV isn’t responding, first make sure:  The cables between Apple TV and your TV are pushed all the way in.  The power cords for Apple TV and your TV are securely connected to a working power source.  Your TV is turned on and set to the correct input.  Apple TV is connected to your network. Choose Settings > General > Network, and see if Apple TV has an IP address.  Your network and Internet connections are on and working properly. If you still have trouble, try resetting your equipment by disconnecting Apple TV, your TV, your wireless networking equipment or base station, and your router from the power outlet.Wait 30 seconds, and then reconnect everything.Chapter 4 Problem? No Problem. Chapter 4 Problem? No Problem. 27 Status light The status light on the front of Apple TV indicates what’s happening. If Apple TV is The status light On Glows Off or in standby Is off Starting up Flashes slowly Accepting a command from the remote Flashes once Rejecting a command from the remote (you paired a remote with Apple TV, but you’re using a remote that’s not paired) Flashes three times Having problems Flashes quickly Additional steps If Apple TV doesn’t respond to the previous steps, try the following. If you can’t hear sound  If Apple TV is connected to a receiver, make sure the receiver is turned on.  Make sure the input setting you selected on your TV or receiver matches the input your audio cable is connected to. For more information, see the documentation that came with your receiver.  Make sure the volume on your TV or receiver is turned up and isn’t muted.28 Chapter 4 Problem? No Problem. Chapter 4 Problem? No Problem.  Make sure you’re using the correct audio cable and that it’s connected firmly to Apple TV and to your TV or receiver.  If you’re using the HDMI port for audio, make sure your TV supports audio through its HDMI port. The HDMI ports on some older TVs support only video. If there’s noise coming from your TV speakers  If your TV or speakers support Dolby Digital audio, make sure the Dolby Digital Out setting is correct for the TV and speakers. On Apple TV, choose Settings > Audio & Video > Dolby Digital, and select On or Off. If you’re having trouble viewing content from your iOS device using AirPlay  On Apple TV, go to Settings > AirPlay and make sure AirPlay is enabled.  Make sure your iOS device and Apple TV are on the same Wi-Fi network.  Make sure your iOS device is running iOS 4.3 or later.  If you’re trying to use AirPlay Mirroring to show the screen of your iOS device on Apple TV, check that your device supports that feature. If Apple TV isn’t playing your photo albums or slideshows  Make sure you have photos in your photo library or in a folder on your computer.  Make sure Apple TV and the computer you’re using are set up for Home Sharing. See “Connecting to iTunes” on page 17.  Make sure the photos you want to share are selected. In iTunes, choose Advanced >“Choose Photos to Share,” and then select the photos you want to share.Chapter 4 Problem? No Problem. Chapter 4 Problem? No Problem. 29  Make sure Apple TV and your computer are on the same local network.  Make sure Apple TV and your computer are using the same Home Sharing account. If you don’t see your iTunes library under Computers on Apple TV  Make sure Apple TV and your computer are on the same local network.  Make sure Apple TV and iTunes are using the same account name and password. If the remote isn’t working  Point the remote directly at Apple TV.  If you paired Apple TV with an Apple Remote, make sure you’re using the paired remote.  If the Apple TV status light flashes once when you press a button on the paired remote, the problem isn’t with the remote. See “If you can see a picture but Apple TV isn’t responding” on page 31.  If you’re using an unpaired remote, the Apple TV status light flashes three times.  If you paired Apple TV with an Apple Remote and you can’t find the paired remote, set Apple TV to work with any Apple Remote by holding down Menu and Left for 6 seconds on another remote.  Make sure the front of Apple TV isn’t blocked.  If Apple TV displays a picture of a remote and a warning symbol (·), you need to replace the battery in the remote. See “Changing the remote battery” on page 23.30 Chapter 4 Problem? No Problem. Chapter 4 Problem? No Problem. If Apple TV can’t access the network  Check for any obstructions, and adjust the location of the base station or Apple TV.  If your network has security enabled, make sure you enter the correct password.  If security is enabled on the network, temporarily disable it on the base station and try connecting again.  Check the IP address Apple TV is using. If it starts with 169.x.x.x, the router or base station may not be configured properly. Check to see if DHCP access is available, or configure Apple TV with a manual IP address.  Apple TV cannot connect to a wireless network that contains high (extended) ASCII or double-byte (Unicode) characters (such as Japanese, Korean, or Chinese) in the name or password. If your TV screen appears fuzzy or black  Make sure your HDTV supports 720p or 1080p video.  Make sure you’re using the correct HDMI cable and that it’s firmly connected to Apple TV and to your TV.  Make sure the input setting on your TV matches the input port the HDMI cable is connected to. For information, see the documentation that came with your TV.Chapter 4 Problem? No Problem. Chapter 4 Problem? No Problem. 31 If you can see a picture but Apple TV isn’t responding  Hold down Menu on the Apple Remote to return to the Apple TV main menu.  Make sure your TV is turned on and working properly. For information, see the documentation that came with your TV.  If you paired an Apple Remote with Apple TV, make sure you’re using the paired remote. See “Pairing Apple TV with a remote” on page 21.  Reset Apple TV by doing one of the following:  Hold down both Menu and Down on the Apple Remote until the Apple TV status light blinks rapidly.  Disconnect Apple TV from the power outlet, wait about five seconds, and then reconnect it. Resetting all the settings on your Apple TV You can reset all of the settings on your Apple TV to factory values. Important: This requires you to reenter all of your network and account information. To reset all settings: Choose Settings > General > Reset > Reset All Settings.32 Chapter 4 Problem? No Problem. Chapter 4 Problem? No Problem. Restoring your Apple TV If Apple TV doesn’t respond to any of the previous steps, or if you want to reset Apple TV to its default settings, you can restore your Apple TV software. To restore Apple TV: Choose Settings > General > Reset, and then select Restore. Restoring Apple TV can take some time, so be patient. If restoring doesn’t work or if Apple TV still doesn’t respond, you can restore it using iTunes: To restore Apple TV using iTunes:  Disconnect the power and HDMI cables from Apple TV and take it to your computer.  Connect one end of a micro USB cable (sold separately) to the back of Apple TV, and the other end to your computer.  Connect one end of the Apple TV power cord to the power port on the back of Apple TV and the other end to a power outlet.  Open iTunes on your computer, select Apple TV in the Source list, and then click Restore.Chapter 4 Problem? No Problem. Chapter 4 Problem? No Problem. 33 Service and support There’s more information about using Apple TV in iTunes onscreen help and on the web. This table describes where to get software and service information. To learn about Do this Service and support, discussions, tutorials, and Apple software downloads Go to: www.apple.com/support/appletv Using iTunes in Mac OS X Open iTunes and choose Help > iTunes Help. For an onscreen iTunes tutorial (available in some areas only), go to: www.apple.com/support/itunes Using iPhoto in Mac OS X Open iPhoto and choose iPhoto > iPhoto Help. Safety and regulatory compliance information See the included Apple TV Important Product Information Guide. Serial and model numbers Your Apple TV serial number is printed on the bottom of Apple TV. You can also find the serial and model numbers in the Apple TV Settings menu. On Apple TV, choose Settings > General > About.34 Chapter 4 Problem? No Problem. Care and cleaning NOTICE: Failure to follow these care and cleaning instructions could result in damage to Apple TV or other property. Using connectors and ports Never force a connector into a port. Check for obstructions on the port. If the connector and port don’t join with reasonable ease, they probably don’t match. Make sure that the connector matches the port and that you have positioned the connector correctly in relation to the port. Keeping Apple TV within acceptable temperatures Operate Apple TV in a place where the temperature is always between 0º and 40º C (32º to 104º F). Keeping the outside of Apple TV clean To clean Apple TV, unplug the power cord and all cables. Then use a soft, lint-free cloth. Avoid getting moisture in openings. Don’t use window cleaners, household cleaners, aerosol sprays, solvents, alcohol, ammonia, or abrasives to clean Apple TV. Disposing of Apple TV properly For information about the proper disposal of Apple TV, and for other important regulatory compliance information, see the Apple TV Important Product Information Guide.K Apple Inc. © 2012 Apple Inc. All rights reserved. Under the copyright laws, this manual may not be copied, in whole or in part, without the written consent of Apple. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014 408-996-1010 www.apple.com The Apple logo is a trademark of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Use of the “keyboard”Apple logo (Option-Shift-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Apple, the Apple logo, AirPlay, Apple TV, iPad, iPhone, iPhoto, iPod touch, iTunes, Mac, and Mac OS are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Apple Store, iCloud, and iTunes Store are service marks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. IOS is a trademark or registered trademark of Cisco in the U.S. and other countries and is used under license. Manufactured under license from Dolby Laboratories.“Dolby,”“Pro Logic,” and the double-D symbol are trademarks of Dolby Laboratories. Confidential Unpublished Works, © 1992-1997 Dolby Laboratories, Inc. All rights reserved. Other company and product names mentioned herein may be trademarks of their respective companies. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products. Apple Qmaster 4 - Manuel de l'utilisateur Apple Qmaster 4 User ManualCopyright © 2012 Apple Inc. All rights reserved. Your rights to the software are governed by the accompanying software license agreement. The owner or authorized user of a valid copy of Compressor software may reproduce this publication for the purpose of learning to use such software. No part of this publication may be reproduced or transmitted for commercial purposes, such as selling copies of this publication or for providing paid for support services. The Apple logo is a trademark of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Use of the “keyboard” Apple logo (Shift-Option-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. Note: Because Apple frequently releases new versions and updates to its system software, applications, and Internet sites, images shown in this manual may be slightly different from what you see on your screen. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014 408-996-1010 www.apple.com Apple, the Apple logo, Final Cut, Final Cut Pro, Mac, Mac OS X, Power Mac, QuickTime, and Shake are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. UNIX is a registered trademark of The Open Group. Other company and product names mentioned herein are trademarks of their respective companies. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products.Preface 5 Welcome to Apple Qmaster 5 About Apple Qmaster 5 About the Apple Qmaster Documentation 6 Additional Resources Chapter 1 7 Using Apple Qmaster 8 The Apple Qmaster Distributed Processing System 10 The Apple Qmaster Interface 14 Installing Apple Qmaster, Shake, and Other Applications 15 Setting Up Rendering Services and Shared Storage 16 Submitting Batches for Apple Qmaster Processing 29 Using Nodes Without Apple Qmaster Installed 31 Setting Environment Variables in Apple Qmaster 3 ContentsThe Apple Qmaster system provides automated work distribution and processing for high-volume projects created with digital visual effects software packages such as Shake. This preface covers the following: • About Apple Qmaster (p. 5) • About the Apple Qmaster Documentation (p. 5) • Additional Resources (p. 6) About Apple Qmaster The Apple Qmaster application described in this document is the graphical “client interface” that you use to submit jobs for distributed rendering and processing. Apple Qmaster can accept jobs from Shake, Autodesk Maya, and any UNIX command-line program. The Apple Qmaster application is one of several applications in the Apple Qmaster distributed processing system. The complete system includes controls for configuring clusters of processing computers and for monitoring, pausing, resuming, or canceling work that has been submitted. Important: Apple Qmaster 4 is designed to work closely with Final Cut Pro X and later and Motion 5 and later. All mentions of Final Cut Pro and Motion in this document refer to these versions. About the Apple Qmaster Documentation Apple Qmaster comes with various documents that will help you get started as well as provide detailed information about the application. To access these documents, open Apple Qmaster and choose Help > Apple Qmaster Help. • Apple Qmaster User Manual: This document describes the Apple Qmaster client application only. For information about how to create a complete network for Apple Qmaster processing, as well as information about how the Apple Qmaster application works with the rest of the Apple Qmaster system, see the Compressor 4 User Manual. 5 Welcome to Apple Qmaster Preface• Compressor User Manual: In addition to explaining how to use Compressor, this document explains how to set up and maintain an Apple Qmaster distributed processing network for use with Compressor or digital visual effects software packages such as Shake. • Apple Qadministrator User Manual: This document describes the Apple Qadministrator cluster management application only. You use this application to manually configure clusters using managed services. • Share Monitor User Manual: This brief document describes how to use Share Monitor to monitor the transcoding progress of batches and jobs. Additional Resources Along with the documentation that comes with Apple Qmaster, there are a variety of other resources you can use to find out more about Apple Qmaster. Compressor Websites For general information and updates, as well as the latest news on Compressor, go to: • http://www.apple.com/finalcutpro/compressor Apple Service and Support Websites For software updates and answers to the most frequently asked questions for all Apple products, go to the general Apple Support webpage. You’ll also have access to product specifications, reference documentation, and Apple and third-party product technical articles. • http://www.apple.com/support For software updates, documentation, discussion forums, and answers to the most frequently asked questions for Compressor, go to: • http://www.apple.com/support/compressor 6 Preface Welcome to Apple QmasterThe Apple Qmaster application is the client software you use to submit jobs and batches (for Shake and related software) to the larger Apple Qmaster system, an automated work distribution and processing solution for high-volume projects. Note: The “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual is the primary documentation for the Apple Qmaster distributed processing system. This chapter covers the following: • The Apple Qmaster Distributed Processing System (p. 8) • The Apple Qmaster Interface (p. 10) • Installing Apple Qmaster, Shake, and Other Applications (p. 14) • Setting Up Rendering Services and Shared Storage (p. 15) • Submitting Batches for Apple Qmaster Processing (p. 16) • Using Nodes Without Apple Qmaster Installed (p. 29) • Setting Environment Variables in Apple Qmaster (p. 31) 7 Using Apple Qmaster 1The Apple Qmaster Distributed Processing System Computers that submit batches to Apple Qmaster are called clients. An Apple Qmaster job is a processing task in the form of a project shared by Final Cut Pro or Motion, a Compressor or Apple Qmaster batch, a Shake file, or other commands, that uses UNIX commands to specify settings such as rendering instructions and file locations and destinations. Batch of processing jobs Client computer Jobs are submitted. Destination folder Files are placed at specified destination. Processed files Apple Qmaster cluster Processing is performed by cluster. Network Although a batch can include just one job, you will typically want to submit several jobs at once for processing. Similarly, several people can use the same Apple Qmaster system at the same time, with several client computers sending batches in the same time frame. Batches are managed and distributed by the computer that is designated as the Apple Qmaster cluster controller. Note: The “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual is the primary documentation for the Apple Qmaster distributed processing system. Clients Batches are submitted for processing from the client computers. A client computer can be any computer that has Compressor, Final Cut Pro, or Motion installed and is on the same network as the cluster controller. Multiple client computers can be on the same network, using the same cluster to do the processing for various applications. See Submitting Batches with the Apple Qmaster Application for details. 8 Chapter 1 Using Apple QmasterClusters When a client sends batches to the Apple Qmaster system, all the processing and subsequent moving of any output files is performed by a group of Apple Qmaster–configured computers called a cluster. To set up Apple Qmaster services, you either configure computers to work with This Computer Plus, create a QuickCluster in Compressor, or use the Apple Qadministrator application to create one or more clusters of service nodes, with one cluster controller included in each cluster. Each computer in the cluster is connected to the other computers in the cluster through a network connection. See the Apple Qadministrator User Manual for more information on specialized cluster setup. Note: See the Shake Support website (http://www.apple.com/support/shake) for an online guide to setting up a full-time “render farm,” incorporating an Xserve computer and cluster nodes. Service Nodes When you combine multiple nodes into a cluster, they function as one very powerful computer because all their resources are shared. You make a computer available as a service node by configuring it in the Compressor Apple Qmaster Sharing window. The steps involved in using this window to configure a service node are described in “Configuring Service Node Processing” in the Compressor User Manual, available in Compressor Help. Cluster Controllers The cluster controller software acts as the manager of a cluster. The cluster controller directs the distribution of batches within the cluster. It has the ability to determine the best use of the cluster resources based on work and availability variables. You make a computer available as a cluster controller by turning on the cluster controlling service in the Apple Qmaster Sharing window in Compressor. (See “Configuring Service Nodes and Cluster Controllers” in the Compressor User Manual, available in Compressor Help.) Chapter 1 Using Apple Qmaster 9The Apple Qmaster Interface The Apple Qmaster application described in this document is one part of the larger distributed processing system described in The Apple Qmaster Distributed Processing System. The Apple Qmaster application is the client software you use to submit jobs and batches to the system. Both this application and the larger system are known by the same name (Apple Qmaster). Pop-up menus Batch table Batch name Toolbar buttons Submit To field The Apple Qmaster window contains a toolbar; a Batch Name field; a Submit To field; the Batch table; buttons to add, remove, and submit jobs (dimmed until at least one job is in the Batch table); and pop-up menus to choose job types and batch priority. Toolbar Buttons The Apple Qmaster toolbar contains the following buttons. • History: Opens the History drawer, where you can view a full log of all batches submitted from your computer, check the current status of all processing batches, and resubmit any batches listed in the log. • Set Environment: Opens a dialog where you can add environment variables and preflight scripts. 10 Chapter 1 Using Apple Qmaster• Notification: Opens a dialog where you can set (or reset) an email address to which the status of a batch completion or failure can be sent. Apple Qmaster does not currently support SMTP servers that require authentication. The following list shows the processing service type followed by the notification label used in the emails and logs: • Local Compressor service: servicecontroller:com.apple.stomp.transcoder • Distributed Compressor service: servicecontroller:com.apple.stomp.transcoderx • Distributed Apple Qmaster service: servicecontroller:com.apple.qmaster.executor • Share Monitor: Opens Share Monitor, which allows you to view the status of all batches being processed. Batch Table This is the large middle area of the Apple Qmaster window that lists the individual jobs in a batch. The Batch table includes the following columns. • Type: One of four job types: Shake, Maya, Generic Render, Shell (UNIX). • Command: The actual command for the job. • Working Directory: If relevant, the directory from which you want the command to be executed. Text Fields and Pop-Up Menus Around its periphery, the Apple Qmaster window includes other important interface elements for creating and submitting jobs and batches. • Batch name field: This is where you can enter the name of a particular batch. (This is the name that appears in Share Monitor.) • Submit To pop-up menu: Use this pop-up menu to choose an available cluster to process the current batch. Chapter 1 Using Apple Qmaster 11• Command pop-up menu: Use this pop-up menu to create commands. You can choose one of the following types of jobs. • Generic Render: For more information, see Submitting Batches with the Generic Render Command. • Maya: For more information, see Submitting Maya Batches. • Shake: For more information, see Submitting Shake Batches. • Shell: For more information, see Using Apple Qmaster to Submit UNIX Commands. • Add button: Use the Add (+) button to enter a job (with the selected job type) in the Batch table. Add button • Remove button: Use the Remove (–) button to delete the selected job from the Batch table. Remove button • Duplicate button: Use the Duplicate button to duplicate the selected job in the Batch table. Duplicate button • Serialize Jobs: Select this checkbox to execute jobs in exactly the order in which they appear in the batch list. For example, if you have a Shake script that requires the output of a Maya script, you can ensure that the Shake script does not execute until the Maya script is completed. 12 Chapter 1 Using Apple Qmaster• Priority: Use this pop-up menu to set the relative priority (urgency) for a batch. This pop-up menu allows you to set the priority level (High, Medium, or Low) of a batch, relative to other batches. It defaults to Medium. High-priority batches get processed before medium-priority and low-priority batches. • Delay: Use these text fields to set a delay in hours or minutes for any job in the batch. Click in either text field (left field = hours, right field = minutes) to enter the corresponding value. Click the arrows to step through minutes in increments of 5 at a time, or, if the Hour text field is selected, in increments of 1 hour at a time. • Submit: Click the Submit button to process the batch using the parameters set in the Apple Qmaster window. Apple Qmaster Preferences You can use the Apple Qmaster Preferences window to adjust how Apple Qmaster works with remote computers. About the Apple Qmaster Preferences Window The Apple Qmaster Preferences window includes the following items. Remote Computer Settings • Enter IP addresses or ranges for manually selected computers table: This table displays information about remote host computers. • Add and Remove buttons: Use these buttons to add or remove information about remote host computers. Chapter 1 Using Apple Qmaster 13Remote Computer Address Dialog This dialog is displayed when you click the Add or Remove button in the main Preferences window. Use this dialog to enter IP addresses or ranges for manually selected computers. • Host and Host IP Address Range buttons: These buttons control whether this dialog is in IP Address mode (in which you enter a specific address) or IP Address Range mode (in which you enter a range of addresses). • Host: Use this mode to enter a host name and IP address for a specific remote computer. • Host IP Address Range: Use this mode to enter a name and set of range numbers (Range From, Range To) for a range of remote IP addresses. Setting Apple Qmaster Preferences Follow the instructions below to set Apple Qmaster preferences. To manually enter IP addresses or ranges for remote service host computers 1 Click Add (+). The host address dialog appears. 2 In the host address dialog, do one of the following: • Select Host, complete the Host Name and IP Address fields, and click Add Host. • Select “Host IP address range,” complete the Range fields, and click Add Range. The hosts or host ranges appear in the Host table in the main Preferences window. Important: Any changes you make to the Apple Qmaster preference settings take effect only when you click Apply. If you make changes but decide not to use them, click Cancel. Installing Apple Qmaster, Shake, and Other Applications Each rendering application has a slightly different installation procedure. See the “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual, available in Compressor Help, for information on installing the Apple Qmaster suite of applications. 14 Chapter 1 Using Apple QmasterTo use Apple Qmaster with Shake, or other frame-based rendering applications, you must follow these installation and licensing guidelines. • To submit batches for Shake: A copy of Shake must be installed on every node in the cluster. For command-line rendering on Mac OS X, a license is not needed. • To submit batches for Maya: Install and license a copy of Maya on every node in the cluster. • To submit batches for other frame-based rendering applications: Install a copy of the rendering application on every node in the cluster. For example, you must install a copy of After Effects 6.5 on every node in the cluster. It’s important that you install aerender, the command-line renderer for After Effects. After Effects requires a product key and serial number before installation. Note: In all three of the above cases, you will need to install any third-party plug-ins, fonts, and so on, that your projects require on each node in the cluster. Setting Up Rendering Services and Shared Storage Here are some additional tips on setting up an Apple Qmaster “render farm.” Changing the Number of Rendering Service Instances By default, Apple Qmaster enables one rendering service per core. On a dual-core system, you will have two rendering services enabled by default. So that means out of the box, two copies of Shake will be running at the same time on a dual-core system. It may be necessary to disable a rendering service. For more information on changing the number of rendering services, see the “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual, available in Compressor Help. Note: If you are using Shake, you can always change the number of processors Shake uses at submission time by using -cpus x, where x is the number of threads to use. Shared Volumes All the nodes in the cluster must have a common volume to work from; otherwise they will not know where to find assets needed for any given batch. There are many ways to set up file sharing. For more information, see the Mac OS X documentation on file sharing and the Mac OS X Server documentation. Dedicated NFS Servers You can set up a dedicated NFS server. For more information, see the Mac OS X Server documentation. Chapter 1 Using Apple Qmaster 15Shared Volume Media Management with Shake It may be necessary to relink your assets once you move your project to the shared volume. This varies depending on the types of files, plug-ins, fonts, and environmental requirements. Things that commonly need to be changed are the FileIn and FileOut paths, and env variables such as NR_INCLUDE_PATH and NR_FONT_PATH. UNC should be disabled, as these paths are typically not resolvable to nodes in the cluster when arbitrary host names are used. To disable UNC and enable Apple Qmaster from within the Shake application 1 Go to: ~/nreal/include/startup 2 Create a file called: qmaster.h 3 Add the following: script.uncFileNames = 0; sys.useRenderQueue = "Qmaster"; 4 Press Return several times after the last line. 5 Save your work. Submitting Batches for Apple Qmaster Processing Jobs are submitted in the form of a batch, and a batch can include one or more jobs. Batches can be submitted from any computer that: • Has Compressor software installed • Is on the same network as the cluster to which you are submitting the batch Submitting Batches with the Apple Qmaster Application Apple Qmaster includes a plug-in for Shake that automates and customizes the process by which Shake batches are submitted with Apple Qmaster. Because of this, the process for submitting Shake batches is more automated than is the process for submitting batches for other applications that do not have such plug-ins. A plug-in is included for Autodesk Maya, as well as a generic Render Command plug-in for other frame-based rendering applications, and a Shell Command plug-in that works with any application that can be executed from the UNIX command line. The plug-ins automatically set some default parameters for the job. They also provide a dialog for you to adjust these parameters to your needs and to add more command-line options to each job. • To submit batches for Shake: See Submitting Shake Batches. • To submit batches for Maya: See Submitting Maya Batches. • To submit batches for other frame-based rendering applications: See Submitting Batches with the Generic Render Command. 16 Chapter 1 Using Apple Qmaster• To submit batches for any application that can be executed from the UNIX command line: See Using Apple Qmaster to Submit UNIX Commands. Submitting Shake Batches Using Apple Qmaster, you can quickly create and submit a batch of Shake jobs. Note: You can also submit Shake batches as described in Using Apple Qmaster to Submit UNIX Commands, but the following method is the easiest way to submit Shake batches with Apple Qmaster. To submit Shake batches with Apple Qmaster 1 Open Compressor and choose Apple Qmaster > Create Rendering Jobs. Apple Qmaster opens. 2 Enter a name for the batch in the “Batch name” field. (This is the name that appears in Share Monitor after you submit the batch.) 3 Do one of the following: • Drag the Shake (.shk) file to the Batch table (the middle area of the Apple Qmaster window). • Choose Shake from the pop-up menu, then click the Add (+) button to add a job. 4 In the dialog that appears, do the following: a In the Script field, enter the location of the Shake file if it isn’t already shown. (If you dragged the file to the window, the file location is already there.) Note: The Shake field shows the default location of Shake on your computer. If it is not correct, be sure to update it. b If you wish, edit the available values and settings to customize the command. For more information, see About the Shake Plug-in Dialog. Chapter 1 Using Apple Qmaster 17Each setting corresponds to a commonly used Shake command, with the exception of the Minimum setting. See the Shake documentation for further information about the Shake settings in this dialog. See About the Shake Plug-in Dialog for more information about the the Minimum setting. With the exception of the Minimum setting, each setting in the dialog corresponds to a commonly used Shake command or option. Refer to the Shake documentation for more information. c If you wish, add other command-line options to the Options field. You can further customize the batch instructions by adding command-line options here. The full command is displayed here. d Click OK when you have finished with this dialog. 18 Chapter 1 Using Apple QmasterThe Shake job appears in the window. The job appears in the window. 5 To add more jobs to this batch, repeat steps 3 and 4. 6 As needed, make any final changes to the batch, such as either of the following: • To edit a command in the list: Double-click the job. The command dialog in step 4 appears. • To delete a job from this batch (before you submit the batch): Select the job you want to delete and click the Remove (–) button. 7 As needed, set the following options for this batch. • Submit To: Choose a cluster to process this batch. • Working Directory: If relevant, enter the working directory (from which you want the command to be executed). • Priority: Choose the priority level from the pop-up menu. The higher the priority, the sooner and faster this batch will be processed relative to other batches. • Delay: Specify how long you would like the system to wait before processing this batch. 8 Click Submit to send the batch out for processing. Any output files for the batch are placed in the destination specified in the script file or command. Note: If you are using Apple Qmaster to render Shake jobs as QuickTime movie output, every service node in the Apple Qmaster cluster must have Mac OS X v10.6 or later. Chapter 1 Using Apple Qmaster 19Saving Time with Apple Qmaster The Apple Qmaster interface includes some additional features that you may find convenient. • Duplicating jobs: To duplicate a job, select it and click the Duplicate button, which is next to the Remove (–) button. This is especially useful if you want to submit similar jobs. You can make copies of the same job and then edit values in Apple Qmaster as needed. • History: By clicking the History button, you can view the dates and names of batches that have been sent previously from Apple Qmaster, and you can drag them to the batch list in the Apple Qmaster window to add a copy of them to a batch you are creating. To drag a job or batch from the History table in Apple Qmaster, select the first column of the job or batch, then drag. The History drawer also has a Progress column that indicates the current status of all processing batches. It is updated every 5 seconds. • Saving a batch: To save a copy of a batch you have created with Apple Qmaster, in case you may need to resubmit it, choose File > Save As. About the Shake Plug-in Dialog The Shake Plug-in dialog contains the following settings. With the exception of the Minimum setting, each setting in the dialog corresponds to a commonly used Shake command or option. Refer to the Shake documentation for more information. Basic Shake Plug-in Dialog Details • Shake field: The Shake field shows the location of the Shake application on your computer. • Script field: The Script field shows the location of the Shake project file. (You can also drag the file to the Batch window to have the file location entered automatically.) 20 Chapter 1 Using Apple Qmaster• Ignore script failures checkbox: This checkbox allows you to determine whether Apple Qmaster should continue rendering all the frames of the script in the event that Shake returns a non-zero UNIX command result. (In Apple Qmaster 2 and previous versions, a job would always fail if any segment returned non-zero.) By default, this checkbox is not selected. Select the checkbox if Apple Qmaster should ignore non-zero UNIX command results. • Start field: Sets the start frame for the job. Refer to the Shake documentation for more information. • End field: Sets the end frame for the job. Refer to the Shake documentation for more information. • Steps field: Refer to the Shake documentation for more information. • Minimum field: You can change the value in the Minimum field to change the minimum number of frames in each Apple Qmaster segment. For example, with a minimum value of 10 (the default), Apple Qmaster would divide a 100-frame job into at least 10 segments of 10 frames each. If you changed the minimum value to 5, Apple Qmaster would divide a 100-frame job into at least 20 segments of 5 frames each. (When you set a minimum, keep in mind that although smaller segments allow a job to be distributed to more nodes at once, smaller segments can also mean that more processing effort is spent on opening and closing Shake on each node.) Proxies Details • Use checkbox: This checkbox activates the Proxies feature. Refer to the Shake documentation for more information. • Proxy buttons: Although the four default proxy settings are identical in both Shake and Apple Qmaster, they have slightly different names in each application. The list below indicates the corresponding names. The Apple Qmaster name is in italics, followed by the corresponding Shake name: • P1: Base • P2: P1 • P3: P2 • P4: P3 Refer to the Shake documentation for more information. • Scale pop-up menu: Refer to the Shake documentation for more information. • Proxy Ratio pop-up menu: Refer to the Shake documentation for more information. Motion Blur Details • Motion Blur pop-up menu: The Motion Blur pop-up menu contains several options for configuring motion blur settings. • Default for script: Retains custom motion blur settings from the original Shake script. Chapter 1 Using Apple Qmaster 21• Off: Turns off motion blur. • On: Turns on motion blur. • Shutter checkbox: Refer to the Shake documentation for more information. • Shutter slider and field: Refer to the Shake documentation for more information. Additional Shake Plug-in Dialog Details • Monitor pop-up menu: Though the Monitor pop-up menu corresponds to a Shake command option, it requires some explanation in the context of this dialog. The pop-up menu lets you choose whether or not to display each frame as it renders. If you don’t want to see the frames as they render, choose None. To see the frames as they render, choose a display from the Monitor pop-up menu, then specify the FileOut node in the Options field. For example: -node nodename. (If the script has only one FileOut node, there is no need to specify it.) • Options field: You can customize the batch instructions by adding command-line options here. • Command: The full command is displayed here. Submitting Maya Batches There is a special dialog within Apple Qmaster for specifying commands for the distributed processing of Maya files. Apple Qmaster can utilize separate clusters for Shake and Maya, or draw from a single pool of processing resources for both applications. To submit a batch of Maya files for processing 1 Open Compressor and choose Apple Qmaster > Create Rendering Jobs. Apple Qmaster opens. 2 Choose Maya from the Command pop-up menu, then click the Add (+) button to add a job. 22 Chapter 1 Using Apple Qmaster3 In the dialog that appears, enter the relevant information in the required and optional fields. The full command is displayed here. Some fields and settings in this dialog are optional, but the following are required: • The Maya field displays the default location for the Maya application—make sure it is correct. • Use the Choose buttons to navigate to and choose the location of the Maya project and scene files for this job. • In the Frames section, enter a Start and End frame for the job. The available settings correspond to commonly used Maya command options. You can also type additional command options in the Options field. See the Maya documentation for more information about all the Maya command settings. 4 Click OK when you have finished creating the full command. 5 To add more jobs to this batch, repeat steps 2 through 4. 6 As needed, set the following options for the batch in the Apple Qmaster window: • Submit To: Choose a cluster to process this batch. • Working Directory: If relevant, enter the working directory (from which you want the command to be executed) in the Working Directory column. • Priority: Choose the priority level from the pop-up menu. The higher the priority, the sooner and faster this batch will be processed relative to other batches. 7 Click Submit to send the batch out for processing. Chapter 1 Using Apple Qmaster 23Important: By default, Apple Qmaster ignores Maya plug-in error messages. If you use Maya plug-ins, you can change this by removing or renaming /Library/Application\ Support/Apple\ Qmaster/MayaCommandPlugin.commandPlugin/Contents/Resources/mayascript. Advanced users can customize MayaScript to suit their environment and workflow. Media Management in Maya Projects Most Maya assets are contained in the project directory. If your project uses external files, you will need to relink them when the project is moved to the shared volume. It may be necessary to retarget your assets once you move your project to the shared volume. This varies depending on the types of files and plug-ins used. If you are handing this project to a cluster administrator, you should save the file in Maya ASCII (.ma) as well. This way, it can be edited to fix path problems without advanced knowledge of using Maya. Mental Ray for Maya Submissions and Other Options To use the Mental Ray for Maya renderer, add -r mr to the Options field. You must have a licensed copy of Maya on each node in the cluster to use the Mental Ray renderer. Apple Qmaster does not use Maya Satellite, so in this regard, there is no difference in Maya Complete versus Maya Unlimited, except for the plug-ins that ship with Unlimited. If the node in question has only one processor, the number of satellite processors does not apply to Apple Qmaster. Another option is -rt. This specifies the number of rendering threads. By default, the number of rendering threads is 2. You might want to change this value depending on the type of computers in your cluster. In a homogeneous cluster environment, say of Mac Pro or Power Mac G5 quad systems, you would change this value to 4, as there are four processors per node, and some Maya operations might be faster with more threads. This option is passed to all the nodes in the cluster. So, if you have nodes that vary in the number of processors, you will have to be careful with the number of threads you use. Too many threads can result in lower performance for those nodes. If you want to selectively enable the number of threads a node uses, you must use a wrapper. To force Apple Qmaster to heed Maya plug-in warnings µ Remove or rename the following file: /Library/Application\ Support/Apple\ Qmaster/MayaCommandPlugin.commandPlugin/Contents/Resources/mayascript 24 Chapter 1 Using Apple QmasterSubmitting Batches with the Generic Render Command You can use the Generic Render command in Apple Qmaster for the distributed processing of projects from other frame-based rendering applications (such as After Effects and LightWave). The plug-in dialog allows you to adjust parameters and to add more command-line options to each job. To submit a batch of files for processing using the Generic Render command 1 Open Compressor and choose Apple Qmaster > Create Rendering Jobs. Apple Qmaster opens. 2 Choose Generic Render from the Command pop-up menu, then click the Add (+) button to add a job. 3 In the dialog that appears, enter the relevant information in the required and optional fields. The full command is displayed here. Some fields and settings in this dialog are optional, but the following are required: • The Executable field requires the location of the frame-based rendering application—make sure it is correct. • Use the Choose buttons to navigate to and choose the location of the project and scene files for this job. • In the Frames section, enter a Start and End frame for the job. 4 In the Command Template section, do one of the following: • Use the Default Template as is, or adjust it by adding additional command elements from the pop-up menu. Chapter 1 Using Apple Qmaster 25• Click the Add (+) button to create an additional template, and adjust it by adding additional command elements from the pop-up menu. Note: You can change the order of the command elements by dragging them left or right. 5 If necessary, add command-line instructions in the Options field. Any text entered here will be appended at the end of the command. 6 Verify the full command in the Command text box and click OK. You can further customize the batch instructions by adding command-line options here. The full command is displayed here. 7 To add more jobs to this batch, repeat steps 2 through 6. 8 As needed, set the following options for the batch in the Apple Qmaster window: • Submit To: Choose a cluster to process this batch. • Working Directory: If relevant, enter the working directory (from which you want the command to be executed) in the Working Directory column. • Priority: Choose the priority level from the pop-up menu. The higher the priority, the sooner and faster this batch will be processed relative to other batches. 9 Click Submit to send the batch out for processing. Important: If you output from the Generic Render plug-in to single files containing all the frames, such as a QuickTime movie, all the nodes of a cluster may try to write to the same file at the same time. To avoid this problem, choose a different output file format or use a different render command. Generic Render Command and Non-Zero Exit Status The “Treat non-zero exit status as failure” checkbox in the Generic Render dialog allows you to use Apple Qmaster with rendering applications that return non-zero results that are not intended to indicate failure. By default, this checkbox is selected. If your rendering application issues non-zero results that are not intended to indicate failure, deselect the checkbox. Submitting After Effects Batches with the Generic Render Command The following template is a good starting point for using the Generic Render plug-in to render After Effects projects: 26 Chapter 1 Using Apple Qmaster[EXECUTABLE] -project [INPUT] -comp "Comp 1" -RStemplate "Multi-Machine Settings" -OMtemplate "Multi-Machine Sequence" -s [START FRAME] -e [END FRAME]-output [ITEM]/test[####].psd Where: [EXECUTABLE] = /Applications/Adobe\ After\ Effects\ 6.5/aerender [INPUT] = /SHARED_VOLUME/Projects/AEProjs/Wine_Country/QMproject.aep [START FRAME] = 0 [END FRAME] = 544 [STEPS] = Not Used [ITEM] = /SHARED_VOLUME/Projects/AEProjs/Wine_Country/output In the example above, “Comp 1” is the name of the composition in your After Effects project and “test[####].psd” is the output filename. Since you cannot select an output filename in the template’s Item field before the output has been rendered, first select the output directory, then add the filename to the Item field. Note: In the example, /SHARED_VOLUME/Projects/ is the shared volume. If you created the project on a computer that is not using the shared volume, copy the project to the shared volume, open After Effects, and relink any missing media. Here are additional tips for using the Generic Render plug-in to render After Effects projects: • After Effects makes good use of multiprocessor systems, but on projects that are not processor-bound, two rendering services per node give you better results. • After Effects custom template information is stored in Users/username/Library/Preferences/Adobe After Effects 6.5 Prefs/. If you would like to use custom Render Setting and Output Module templates in an Apple Qmaster cluster, copy this file to the same location on each node in the cluster. Then you can specify your templates when using the -RStemplate or -OMtemplate options. The above example includes many additions to the shipping After Effects template. In order to render After Effects in a distributed environment, you must render an image sequence. User-specific sections must be edited every time. These include the comp name (Comp 1), output filename (test[####].psd), and possibly output module and render settings. Chapter 1 Using Apple Qmaster 27After Effects provides Render Setting and Output Module templates specifically for this environment. You can use custom After Effects render and output templates if you wish, but the output must be an image sequence. After Effects stores its custom template information in ~/Library/Preferences/Adobe After Effects 6.5 Prefs/. If you would like to use your custom Render Setting and Output Module templates in the cluster, copy this file to the same location on each node in the cluster. Then you can specify your templates when using the -RStemplate or -OMtemplate options. Optionally, you can use Notification and Set Environment before you submit. Notification is email notification: Enter an email address and SMTP server, and you will be notified about the completion of your batch and its status. Use Set Environment to define variables on a per-batch basis. For more information, see Setting Environment Variables in Apple Qmaster. Note: Apple Qmaster does not currently support SMTP servers that require authentication. Using Apple Qmaster to Submit UNIX Commands You can use Apple Qmaster for distributed processing of any UNIX commands, including any application that can be operated from the command line. Apple Qmaster provides a convenient way to issue commands, shortening the amount of typing you need to do by providing an interface for the global parts of the command. To distribute UNIX command batches with Apple Qmaster 1 Open Compressor and choose Apple Qmaster > Create Rendering Jobs. Apple Qmaster opens. 2 Enter a name for the batch in the “Batch name” field. (This is the name that appears in Share Monitor.) 3 Choose Shell from the Command pop-up menu. Choose Shell from this pop-up menu. 28 Chapter 1 Using Apple Qmaster4 For each job you want to add to the batch, click the Add (+) button, then type the UNIX command in the Command column. The UNIX command might specify, for example, the application, an output destination, and a couple of command-line options. Type the command in the Command column. Note: If you need to delete a job from this batch (before you submit the batch), select the job you want to delete and click the Remove (–) button. 5 As needed, set the following options for this batch. • Submit To: Choose a cluster to process this batch. • Working Directory: If relevant, enter the working directory (from which you want the command to be executed). • Priority: Choose the priority level from the pop-up menu. The higher the priority, the sooner and faster this batch will be processed relative to other batches. • Delay: Specify how long you would like the system to wait before processing this batch. 6 Click Submit to submit the batch for processing. Using Nodes Without Apple Qmaster Installed You can create a cluster containing one or more computers that do not have Compressor installed. To do this, you configure an intermediary service node that executes Apple Qmaster commands on other computers, called extended nodes. The intermediary service node runs UNIX Apple Qmaster commands on the extended nodes via the SSH (secure shell) UNIX program, so that the extended nodes can process Apple Qmaster batches without having Compressor installed. This type of cluster is called an extended node cluster. Chapter 1 Using Apple Qmaster 29Will Your Cluster Include Only Extended Nodes or Be Mixed? If all the nodes in the cluster will be extended nodes (nodes that do not have Compressor installed), the cluster needs one intermediary node that also acts as the cluster controller. There is no need to use the Apple Qadministrator application at all if you are creating a cluster that contains only an intermediary node and extended nodes. All the configuration can be done in the Apple Qmaster Sharing window in Compressor, as described in Configuring an Intermediary Node for an Extended Node Cluster. However, if you want a cluster that contains both regular service nodes and extended nodes, configure an intermediary node (as described in Configuring an Intermediary Node for an Extended Node Cluster), and then add it to a regular cluster that already has a cluster controller. (There can be only one cluster controller per cluster.) Configuring an Intermediary Node for an Extended Node Cluster Before you begin, make sure that: • The computer that will be the intermediary service node has Compressor installed • The computers that will be the extended nodes have a UNIX-based operating system and have SSH enabled To configure an intermediary service node to run Apple Qmaster commands on extended nodes 1 Open the Apple Qmaster Sharing window in Compressor. 2 If this intermediary node will be part of a mixed cluster, with a different computer acting as the cluster controller, skip this step and go to step 3. If you want this intermediary node to be the cluster controller for this cluster, do the following: a Select the “Share this computer” checkbox, then select one of the following buttons: • “as QuickCluster with services” • “as Services and cluster controller” For more information on creating cluster controllers, see the “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual. b Enter a name in the “Identify this QuickCluster as” field. This is the name you will see in the Cluster list in Apple Qadministrator and in the cluster pop-up menus in Share Monitor and Apple Qmaster. 3 Select the Rendering and “Require these services to only be used in managed clusters” checkboxes. 4 Click the Options button next to the Rendering item. 30 Chapter 1 Using Apple Qmaster5 In the dialog that appears, add an instance for each extended node you want this intermediary node to send commands to: a Choose SSH from the Add (+) pop-up menu. b Edit the Host name, Username, and (if applicable) Password columns so that they describe each computer you want to use as an extended node, then click OK. Edit the Host name, Username, and Password columns to specify the extended nodes you are adding. 6 In the Apple Qmaster Sharing window, click OK. Note: If you are making changes to existing settings and this computer is already providing processing services, a dialog appears warning you that its services must be restarted for the changes to take effect. You are able to delay the restart by entering the number of minutes to wait, giving you time to warn others or for current batches to finish processing. If you configured this intermediary node as the cluster controller, your work is done and the extended node cluster is ready to start receiving and processing batches submitted by Apple Qmaster. If, instead, you want the extended nodes to be part of a cluster that includes regular service nodes, use Apple Qadministrator to add this intermediary node to that cluster. You add an intermediary node in the same way you add other service nodes, as described in the “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual, available in Compressor Help. Setting Environment Variables in Apple Qmaster You may want to set or change an environment variable for submitting certain jobs. When you set an environment variable within Apple Qmaster, the new setting takes effect immediately. This gives you an easy way to do things such as setting common directory paths or plug-in-specific environment variables for Apple Qmaster jobs. Chapter 1 Using Apple Qmaster 31About Environment Variables and Preflight Scripts You can streamline your workflow with environment variables and preflight scripts. What’s an Environment Variable? Environment variables are settings within a shell, from which commands are issued that affect the way a program operates. People who regularly execute commands from a Terminal shell, or write shell scripts, are usually familiar with environment variables. For example, the environment variable called PATH tells the shell where to look for commands that are entered. The PATH that is specified becomes the search path that is used when locating a program. It is set for you automatically, but you will want to add to it. For instance, if your user name is jane and there is a directory named groupbin (in your home directory) that contains programs you want to run from a shell, the environment variable name would be PATH and the value of that name would be ~jane/groupbin. What’s a Preflight Script? A preflight script is a script you can run on each node of a cluster prior to actually processing the batch. These scripts are sent with every distributed segment of a job. To set environment variables in Apple Qmaster 1 Select the command for which you want to set an environment variable. 2 Click the Set Environment button. 3 In the dialog that appears, you can add preflight scripts and environment variables or edit or remove an existing one. Click the Add (+) button, then enter a variable name and value. • To add a variable: Click the Add (+) button, then select and edit Untitled Variable in both the Name and Value columns. • To remove a variable: Select it, then click the Remove (–) button. 32 Chapter 1 Using Apple Qmaster4 Click OK. Your environment variables take effect immediately, and are retained only for the selected command. Chapter 1 Using Apple Qmaster 33 Apple Qadministrator 4 User ManualCopyright © 2012 Apple Inc. All rights reserved. Your rights to the software are governed by the accompanying software license agreement. The owner or authorized user of a valid copy of Compressor software may reproduce this publication for the purpose of learning to use such software. No part of this publication may be reproduced or transmitted for commercial purposes, such as selling copies of this publication or for providing paid for support services. The Apple logo is a trademark of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Use of the “keyboard” Apple logo (Shift-Option-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. Note: Because Apple frequently releases new versions and updates to its system software, applications, and Internet sites, images shown in this manual may be slightly different from what you see on your screen. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014 408-996-1010 www.apple.com Apple, the Apple logo, Final Cut, Final Cut Pro, Shake, and Xserve are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Adobe, the Adobe logo, Acrobat, the Acrobat logo, Distiller, PostScript, and the PostScript logo are trademarks or registered trademarks of Adobe Systems Incorporated in the U.S. and/or other countries. UNIX is a registered trademark of The Open Group. Other company and product names mentioned herein are trademarks of their respective companies. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products. Production stills from the film “Koffee House Mayhem” provided courtesy of Jean-Paul Bonjour. “Koffee House Mayhem” © 2004 Jean-Paul Bonjour. All rights reserved. http://www.jeanpaulbonjour.comPreface 5 Welcome to Apple Qadministrator 5 About Apple Qadministrator 6 About the Apple Qadministrator Documentation 6 Additional Resources Chapter 1 9 Using Apple Qadministrator 10 The Apple Qmaster Distributed Processing System 11 Creating Clusters with Apple Qadministrator 14 Modifying and Deleting Clusters with Apple Qadministrator 15 Monitoring Cluster Activity 16 Accessing Activity Logs 16 Setting Preferences 3 ContentsYou can use This Computer Plus and QuickClusters for most distributed processing needs. Apple Qadministrator allows you to manually create and manage specialized clusters. This preface covers the following: • About Apple Qadministrator (p. 5) • About the Apple Qadministrator Documentation (p. 6) • Additional Resources (p. 6) About Apple Qadministrator The Apple Qmaster distributed processing system provides an efficient solution to your transcoding and rendering needs, handling all the work distribution and processing for you, behind the scenes. Apple Qmaster and the Apple Qmaster features of Compressor manage the processing across designated computers. They subdivide the work for speed, route the work to the computers with the most available computing power, and direct the processing. The Apple Qmaster system uses the processing capacity of your network computers for a wide range of tasks, including transcoding and rendering for digital visual effects software packages such as Apple Shake, Adobe After Effects, and Autodesk Maya. Compressor includes This Computer Plus and QuickCluster features that make it easy and quick to set up a distributed processing system that meets the needs of most users. It also includes Apple Qadministrator for those users in large facilities that need to set up dedicated distributed processing systems shared with multiple clients. Important: Apple Qadministrator 4 is designed to work closely with Final Cut Pro X and later and Motion 5 and later. All mentions of Final Cut Pro and Motion in this document refer to these versions. 5 Welcome to Apple Qadministrator PrefaceAbout the Apple Qadministrator Documentation The Apple Qmaster distributed processing system comes with various documents that help you get started as well as provide detailed information about each of the applications. (To access onscreen help for an application, open the application and choose the application’s help from the Help menu.) • Compressor User Manual: This comprehensive document describes the Compressor interface, commands, and menus and gives step-by-step instructions for using Compressor and accomplishing specific tasks. It is written for users of all levels of experience. The “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter is the primary documentation for the Apple Qmaster distributed processing system. The chapter explains how to set up and maintain a distributed processing network for use with Compressor or digital visual effects software packages. It includes information on preparing a distributed processing network, creating and administering clusters of computers, monitoring batches, and using the system from the command line. The Compressor User Manual is available in Compressor Help. • Apple Qadministrator User Manual: This document describes the Apple Qadministrator application, providing details on creating and managing specialized clusters. The Apple Qadministrator User Manual is available in Apple Qadministrator Help. (To open Apple Qadministrator, choose Administer Clusters from the Apple Qmaster menu in Compressor.) • Share Monitor User Manual: This brief document describes how to use the Share Monitor application to monitor the transcoding progress of batches and jobs. The Share Monitor User Manual is available in Share Monitor Help, Compressor Help, and Apple Qmaster Help. Share Monitor is also included with Final Cut Pro and Motion. • Apple Qmaster User Manual: This document describes the Apple Qmaster client application only. This is a specialized application for submitting jobs with Shake, Autodesk Maya, and other digital visual effects software packages. The Apple Qmaster User Manual is available in Apple Qmaster Help. (To open Apple Qmaster, choose Create Rendering Jobs from the Apple Qmaster menu in Compressor.) Additional Resources Along with the documentation that comes with the Apple Qmaster software, there are a variety of other resources you can use to find out more about the Apple Qmaster distributed processing system. Compressor Websites For general information and updates, as well as the latest news on Compressor, go to: • http://www.apple.com/finalcutpro/compressor 6 Preface Welcome to Apple QadministratorApple Service and Support Websites For software updates and answers to the most frequently asked questions for all Apple products, go to the general Apple Support webpage. You’ll also have access to product specifications, reference documentation, and Apple and third-party product technical articles. • http://www.apple.com/support For software updates, documentation, discussion forums, and answers to the most frequently asked questions for Compressor, go to: • http://www.apple.com/support/compressor Preface Welcome to Apple Qadministrator 7As the administrator of your distributed processing network, you can set a number of cluster options and security controls. You may also want to know about failure notification and recovery features. Note: The “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual is the primary documentation for the Apple Qmaster distributed processing system. This chapter covers the following: • The Apple Qmaster Distributed Processing System (p. 10) • Creating Clusters with Apple Qadministrator (p. 11) • Modifying and Deleting Clusters with Apple Qadministrator (p. 14) • Monitoring Cluster Activity (p. 15) • Accessing Activity Logs (p. 16) • Setting Preferences (p. 16) 9 Using Apple Qadministrator 1The Apple Qmaster Distributed Processing System Computers that submit batches to Apple Qmaster are called clients. An Apple Qmaster job is a processing task in the form of a project shared by Final Cut Pro or Motion, a Compressor or Apple Qmaster batch, a Shake file, or other commands, that uses UNIX commands to specify settings such as rendering instructions and file locations and destinations. Batch of processing jobs Client computer Jobs are submitted. Destination folder Files are placed at specified destination. Processed files Apple Qmaster cluster Processing is performed by cluster. Network Although a batch can include just one job, you will typically want to submit several jobs at once for processing. Similarly, several people can use the same Apple Qmaster system at the same time, with several client computers sending batches in the same time frame. Batches are managed and distributed by the computer that is designated as the Apple Qmaster cluster controller. Note: The “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual is the primary documentation for the Apple Qmaster distributed processing system. Clients Batches are submitted for processing from the client computers. A client computer can be any computer that has Compressor, Final Cut Pro, or Motion installed and is on the same network as the cluster controller. Multiple client computers can be on the same network, using the same cluster to do the processing for various applications. 10 Chapter 1 Using Apple QadministratorClusters When a client sends batches to the Apple Qmaster system, all the processing and subsequent moving of any output files is performed by a group of Apple Qmaster–configured computers called a cluster. To set up Apple Qmaster services, you either configure computers to work with This Computer Plus, create a QuickCluster in Compressor, or use the Apple Qadministrator application to create one or more clusters of service nodes, with one cluster controller included in each cluster. Each computer in the cluster is connected to the other computers in the cluster through a network connection. See Creating Clusters with Apple Qadministrator for more information on cluster setup. Note: See the Shake Support website (http://www.apple.com/support/shake) for an online guide to setting up a full-time “render farm,” incorporating an Xserve computer and cluster nodes. Service Nodes When you combine multiple nodes into a cluster, they function as one very powerful computer because all their resources are shared. You make a computer available as a service node by configuring it in the Compressor Apple Qmaster Sharing window. The steps involved in using this window to configure a service node are described in “Configuring Service Node Processing” in the Compressor User Manual, available in Compressor Help. Cluster Controllers The cluster controller software acts as the manager of a cluster. The cluster controller directs the distribution of batches within the cluster. It has the ability to determine the best use of the cluster resources based on work and availability variables. You make a computer available as a cluster controller by turning on the cluster controlling service in the Apple Qmaster Sharing window in Compressor. (See “Configuring Service Nodes and Cluster Controllers” in the Compressor User Manual, available in Compressor Help.) Creating Clusters with Apple Qadministrator Once you configure managed service nodes or cluster controllers, they are visible in Apple Qadministrator, which you use to create and modify Apple Qmaster clusters. See the “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter of the Compressor User Manual for information on using the Apple Qmaster Sharing window to create managed service nodes and cluster controllers. There are two basic steps to creating a managed cluster with Apple Qadministrator. First, you create a new cluster and choose the cluster controller. Then, you add service nodes to the cluster. • Stage 1: Creating a New Cluster Chapter 1 Using Apple Qadministrator 11• Stage 2: Assigning Service Nodes Stage 1: Creating a New Cluster Use the following steps to create a cluster with Apple Qadministrator. To create a new cluster 1 In Compressor, choose Apple Qmaster > Administer Clusters to open Apple Qadministrator. 2 Click the Add (+) button. 3 Select Untitled Cluster and rename it. (The cluster name you create will also appear in the cluster pop-up menus in Compressor, Share Monitor, Apple Qmaster, Final Cut Pro, and Motion.) ... then rename the Untitled Cluster. Click the Add button... 4 From the Controller pop-up menu, choose a cluster controller from those available on the network. Use this pop-up menu to choose a cluster controller. Note: If a password was created for the cluster controller in the Apple Qmaster Sharing window, a password authentication dialog appears. 5 Optionally, create cluster passwords by clicking the Security tab and selecting and entering the passwords you want. • Administrator Password: If you create this password, administrators will need to know it in order to modify this cluster and to view this cluster’s batches in Share Monitor. • User Password: If you create this password, users will need to know it in order to submit batches to this cluster and to view those batches in Share Monitor. 12 Chapter 1 Using Apple QadministratorStage 2: Assigning Service Nodes Use the following steps to assign service nodes to a cluster. To add a service node to a cluster 1 If the Qmaster Service Browser is not already displayed, click the disclosure triangle to see it. Click this disclosure triangle to see available nodes. 2 Add service nodes to the new cluster by dragging them from the Qmaster Service Browser list at the bottom of the window to the cluster’s service nodes list. If there is a closed lock icon next to a computer name, click the lock and enter the password that was assigned to it in the Apple Qmaster Sharing window of Compressor. Otherwise, you won’t be able to drag that service node to the cluster. Service nodes that are already assigned to another cluster are not shown. Drag nodes to this list from the Service Browser list. Clicking this disclosure triangle displays each instance of the services set in the Apple Qmaster Sharing window for this node. Note: The computer names you see at the top level of the Name columns may appear in one of three formats, depending on your configuration: the computer name (for example, Lemur node), the Apple networking name (for example, Lemur-node.local), or the network address for the computer (for example, 02030b-dhcp45.company.com). Chapter 1 Using Apple Qadministrator 133 When you have finished adding service nodes, click Apply. Your cluster is now ready to process batches. Note: Although Apple Qadministrator currently allows you to create a cluster with unmanaged services, valid clusters require at least one managed service for the cluster to be viewable in Apple Qmaster, Compressor, and Share Monitor. Modifying and Deleting Clusters with Apple Qadministrator Using Apple Qadministrator, you can change and delete clusters. Once a cluster is configured, you can use Apple Qadministrator to deactivate and reactivate the processing services on a computer in the cluster, to add a service node to the cluster, or to remove a service node from the cluster. If you want to change the cluster controller in a cluster, you need to delete the cluster and then re-create it with a new cluster controller. Note: Unless Apple Qadministrator and the QuickCluster are on the same computer, QuickClusters are not visible in Apple Qadministrator. Only managed clusters can be modified and deleted in Apple Qadministrator. Managed clusters are clusters that were created in Apple Qadministrator. QuickClusters must be modified in the Apple Qmaster Sharing window of Compressor. To modify a cluster 1 Open Apple Qadministrator. 2 In the Cluster list (on the left side of the window), select the cluster you want to change. If the cluster’s Service Nodes list isn’t already showing individual services, click the disclosure triangle in the Name column to reveal them. Make any of the following changes. • To temporarily turn off the processing services on a computer in the cluster: Deselect the Active checkbox for that service node. 14 Chapter 1 Using Apple Qadministrator• To remove a service node from the cluster: Select the computer and drag it back to the Qmaster Service Browser at the bottom of the Apple Qadministrator window. To remove nodes from a cluster, drag them to the Qmaster Service Browser. • To add a service node to the cluster: Drag it from the Service Browser list at the bottom of the window to the Service Nodes list. 3 Click Apply. Note: To turn off the service node or cluster controlling services on any computer within a cluster, see the “Apple Qmaster and Distributed Processing” chapter in the Compressor User Manual. To change a cluster’s name in Apple Qadministrator 1 In the Cluster list, double-click the cluster name. 2 Type a new name, then press Return. To delete a cluster in Apple Qadministrator 1 In the Cluster list, select the cluster you want to delete. 2 Click the Remove (–) button. Monitoring Cluster Activity You can use Apple Qadministrator to find out what is happening within a cluster by examining details (such as processor usage, which batch is being processed, disk space usage, and data activity) about each node in the cluster. To monitor cluster activity in Apple Qadministrator 1 In the Cluster list, select the cluster you want to examine. 2 Select a node in the Cluster Service Nodes list. Chapter 1 Using Apple Qadministrator 153 Click the Info (I) button near the bottom of the Cluster list. 4 In the window that appears, click the CPU, Memory, Volume Info, and I/O Activity tabs to see a variety of details about the selected node. Accessing Activity Logs Apple Qadministrator provides log information for a selected service or cluster. This information is useful for troubleshooting distributed processing issues, and it can be saved to a file and processed with XML tools and UNIX scripts. To view or copy log information in Apple Qadministrator 1 In Apple Qadministrator, select the service or cluster whose log you wish to view. 2 Click the Log button near the bottom of the Cluster list. A new window appears displaying the log information for the selected service or cluster. The log file is deleted when you close the window. Setting Preferences You can use Apple Qadministrator preferences to configure several aspects of Apple Qadministrator. These include setting preferences for specific clusters as well as setting preferences for using Apple Qadministrator over a wide area network. To set preferences for a cluster 1 Open Apple Qadministrator. 2 In the Cluster list, select the cluster for which you want to set preferences. 3 Click Preferences. Click Preferences to display the Preferences tab. 4 Set any of the preferences listed in About the Apple Qadministrator Preferences Tab. To set preferences for using Apple Qadministrator over a wide area network µ Choose Apple Qadministrator > Preferences, or press Command-Comma (,). 16 Chapter 1 Using Apple QadministratorAbout the Apple Qadministrator Preferences Tab You can use the Apple Qadministrator Preferences tab to configure a number of Apple Qadministrator settings. The Apple Qadministrator Preferences tab contains the following items. Queue Use the following settings to configure queue preferences in Apple Qadministrator. • Maximum number of jobs in queue: Enter the maximum number of batches that can be queued up at one time for this cluster. If the maximum number is reached, the cluster does not accept new batches until there is an opening in the queue. • Keep job history for: Set how long batches are listed in the History table of Share Monitor. • Email notification for service down after: Set how much time should pass, after a service becomes inaccessible, before the cluster controller sends an alert message to the administrator. • Status Interval: Set how often status information about this cluster should be generated and sent to Share Monitor. Email Notification To have the cluster controller send service failure alerts to an administrator, enter the relevant information in the fields provided. Note: The Apple Qmaster distributed processing system does not currently support SMTP servers that require authentication. • Admin Email: Enter the administrator’s email address. • Send with mail server: Enter the administrator’s mail server. • Domain: Enter the cluster controller’s domain. Chapter 1 Using Apple Qadministrator 17Configuring the Wide Area Network Preferences Window Apple Qadministrator wide area network preferences include the IP addresses for remote computers. To enter IP addresses or ranges for remote computers 1 Choose Apple Qadministrator > Preferences, or press Command-comma (,). The Preferences window appears. This table displays information about remote host computers. 2 Click Add (+). The host address dialog appears. Use this dialog to enter IP addresses or ranges for remote computers. 3 In the host address dialog, do one of the following: • To enter the IP address of a specific computer, select Host, complete the Host Name and IP Address fields, and click Add Host. • To enter a range of IP addresses, select “Host IP address range,” complete the Range fields, and click Add Range. The hosts or host ranges appear in the Host table in the main Preferences window. 4 Once you have finished adding or removing IP addresses to this window, click OK. 18 Chapter 1 Using Apple Qadministrator Congratulations, you and your iMac were made for each other.Welcome to your iMac. www.apple.com/imac Magic Mouse gestures Use gestures like these to control your Mac. Help Center gestures facetime Built-in FaceTime HD camera Make video calls to the latest iPad, iPhone, iPod touch, or Mac. Help Center One-button click Two-button click Scroll Two-?nger swipe Screen zoom Thunderbolt high-speed I/O Connect high-performance devices and displays. Help Center thunderboltMission Control A bird’s-eye view of what’s running on your Mac. Help Center mission control OS X Lion www.apple.com/macosx Full screen Make apps full screen with a click. Help Center full screen Mac App Store The best way to discover and download Mac apps. Help Center mac app store launchpad Launchpad Instant access to all your apps in one place. Help Center iPhoto Organize, edit, and share your photos. iPhoto Help photos iMovie Turn home videos into home blockbusters. iMovie Help movie GarageBand Create greatsounding songs with ease. GarageBand Help record Mail Group your messages by conversations. Help Center mail HELLO FROM CUPERTINO, CAContents 5 Contents Chapter 1: Ready, Set Up, Go 9 What’s in the Box 10 Setting Up Your iMac 16 Putting Your iMac to Sleep or Shutting It Down Chapter 2: Life with Your iMac 20 Basic Features of Your iMac 22 Ports on Your iMac 24 Other Components of Your iMac 26 Features of the Apple Wireless Keyboard and Magic Mouse 28 Using the Apple Wireless Keyboard 30 Using the Apple Magic Mouse 32 Using the Apple Remote 34 Getting Answers Chapter 3: Boost Your Memory 39 Installing Memory 44 Making Sure Your iMac Recognizes the New Memory6 Contents Chapter 4: Problem, Meet Solution 47 An Ounce of Prevention 47 Problems That Prevent You from Using Your iMac 50 Repairing, Restoring, or Reinstalling Mac OS X Software 55 Checking for a Hardware Problem 56 Replacing the Batteries 58 Problems with Your Internet Connection 61 Problems with Wireless Communication 62 Keeping Your Software Up to Date 62 Learning More, Service, and Support 64 Locating Your Product Serial Number Chapter 5: Last, but Not Least 66 Important Safety Information 70 Important Handling Information 71 Cleaning Your iMac 72 Understanding Ergonomics 74 Apple and the Environment Looking for Something? 82 IndexHelp Center Migration Assistant www.apple.com/imac Ready, Set Up, Go 18 Chapter 1 Ready, Set Up, Go Your iMac is designed so that you can easily set it up and start using it right away. If you’ve never used an iMac or are new to Mac computers, read this chapter for instructions about getting started. Important: Read all the setup instructions in this chapter and the safety information starting on page 66 before you plug your iMac into a power outlet. If you are an experienced user, you may already know enough to get started. Make sure you look over the information in Chapter 2,“Life with Your iMac” on page 19 to find out about the new features of your iMac. Answers to many questions can be found on your iMac in Help Center. For information about Help Center, see “Getting Answers” on page 34. Remove any protective film from the outside of your iMac before you set it up.Chapter 1 Ready, Set Up, Go 9 What’s in the Box Your iMac comes with an Apple Wireless Keyboard, a wireless Apple Magic Mouse, and an AC power cord. If you ordered an Apple Remote, it’s also in the box. AC power cord Apple Wireless Keyboard Apple Magic Mouse10 Chapter 1 Ready, Set Up, Go Setting Up Your iMac Follow these steps to set up your iMac.Wait until Step 4 to turn on your iMac. Step 1: Pass the power cord through the hole in the stand, plug it into the power port on the back of your iMac, and then plug the cord into a power outlet.Chapter 1 Ready, Set Up, Go 11 Step 2: To access the Internet or a network, connect one end of an Ethernet cable to the Ethernet port on your iMac. Connect the other end to a cable modem, a DSL modem, or a network. Your iMac comes with 802.11n Wi-Fi technology for wireless networking. For information about setting up a wireless connection, choose Help from the menu bar and search for“wi-fi.” To use a dial-up connection, you need an external USB modem. Plug the modem into a USB port on your iMac, and then use a phone cord to connect the modem to a phone jack.12 Chapter 1 Ready, Set Up, Go Step 3: Turn on your wireless keyboard and mouse. Press the power button on the right side of your Apple Wireless Keyboard and slide the switch on the bottom of your Apple Magic Mouse to turn them on. Your wireless keyboard and mouse come with AA batteries installed, and they’re already paired with your iMac. Pairing allows them to communicate wirelessly with your iMac. Power button Indicator light Indicator light On/off switch When you first turn on your keyboard or mouse, the indicator light glows steadily for 5 seconds, indicating the batteries are good. If your keyboard or mouse doesn’t turn on, make sure batteries are installed properly (see “Replacing the Batteries” on page 56). The indicator light blinks until you turn on your iMac and a connection is established. Note: If you purchased a USB keyboard or a USB mouse, connect the cable to a USB port (d) on the back of your iMac.Chapter 1 Ready, Set Up, Go 13 Step 4: Press the power button (®) on the back to turn on your iMac. You hear a tone when you turn on your iMac. Click your mouse to establish a connection with your iMac. ® ® ® Important: If your keyboard and mouse aren’t paired with your iMac, follow the onscreen instructions to pair them. You may have to click the mouse once to establish a connection. For more information about pairing, see “Pairing Your Apple Wireless Keyboard with Your iMac” on page 29.14 Chapter 1 Ready, Set Up, Go Step 5: Configure your iMac. The first time you turn on your iMac, Setup Assistant starts. Setup Assistant helps you specify your Wi-Fi network, set up a user account, and transfer information from another Mac or PC. You can also transfer information from a Time Machine backup or other disk. If you’re migrating from another Mac, you might have to update software if the other Mac doesn’t have Mac OS X version 10.5.3 or later installed. To migrate from a PC, download Migration Assistant from www.apple.com/migrate-to-mac and install it on the PC you want to migrate from. After you start Setup Assistant on your iMac, you can leave it midprocess without quitting, move to the other computer if you need to update its software, and then return to your iMac to complete the setup. Note: If you don’t use Setup Assistant to transfer information when you first start up your iMac, you can do it later using Migration Assistant. Open Migration Assistant in the Utilities folder in Launchpad. For help using Migration Assistant, open Help Center and search for“Migration Assistant.” To set up your iMac: 1 In Setup Assistant, follow the onscreen instructions until you get to the “Transfer Information to This Mac”screen. 2 Do a basic setup, a setup with migration, or transfer information from a Time Machine backup or other disk:  To do a basic setup, select“Don’t transfer now” and click Continue. Follow the remaining prompts to select your wired or wireless network, set up an account, and exit Setup Assistant.Chapter 1 Ready, Set Up, Go 15  To do a setup with migration, select“From another Mac or PC” and click Continue. Follow the onscreen instructions to select the Mac or PC you want to migrate from. Your Mac or PC must be on the same wired or wireless network. Follow the onscreen instructions for migrating.  To transfer information from a Time Machine backup or another disk, select“From a Time Machine backup or other disk” and click Continue. Select the backup or the other disk that you want to migrate from. Follow the onscreen instructions. If you don’t intend to keep or use your other computer, it’s best to deauthorize it from playing music, videos, or audiobooks that you’ve purchased from the iTunes Store. Deauthorizing a computer prevents any songs, videos, or audiobooks you’ve purchased from being played by someone else, and frees up another authorization for use. For information about deauthorizing, choose iTunes Help from the Help menu in iTunes. Step 6: Customize your desktop and set your preferences. You can quickly make the desktop look the way you want using System Preferences, your command center for most settings on your iMac. Choose Apple (?) > System Preferences from the menu bar, or click the System Preferences icon in the Dock. Important: You can set an option to reset your password in Users & Groups preferences, in case you forget your login password. For help with System Preferences, open Help Center and search for“system preferences” or for the specific preference you want help for.16 Chapter 1 Ready, Set Up, Go Putting Your iMac to Sleep or Shutting It Down When you finish working with your iMac, you can put it to sleep or shut it down. Putting Your iMac to Sleep If you‘ll be away from your iMac for less than a few days, put it to sleep.When your iMac is in sleep, its screen is dark. You can quickly wake your iMac and bypass the startup process. To put your iMac to sleep, do one of the following:  Choose Apple (?) > Sleep from the menu bar.  Press the power button (®) on the back of your iMac.  Choose Apple (?) > System Preferences, click Energy Saver, and set a sleep timer.  Hold down the Play/Pause button (’) on the optional Apple Remote for 3 seconds. To wake your iMac from sleep, do one of the following:  Press any key on the keyboard.  Click the mouse.  Press the power button (®) on the back of your iMac.  Press any button on the optional Apple Remote. When your iMac wakes from sleep, your applications, documents, and computer settings are exactly as you left them.Chapter 1 Ready, Set Up, Go 17 Shutting Down Your iMac If you won’t be using your iMac for more than a few days, shut it down. Choose Apple (?) > Shut Down. To turn your iMac on again, press the power button (®). NOTICE: Shut down your iMac before moving it. Moving your iMac while the hard disk is spinning can damage the hard disk, causing loss of data or an inability to start up from the hard disk.www.apple.com/macosx Help Center Mac OS X Life with Your iMac 220 Chapter 2 Life with Your iMac Basic Features of Your iMac Slot-loading SuperDrive Built-in FaceTime HD camera Built-in ambient light sensor Built-in microphone Camera indicator light SD card slot Built-in stereo speakers Built-in infrared receiverChapter 2 Life with Your iMac 21 Built-in microphone Capture sounds on your iMac, or talk with friends live over the Internet using the included iChat application. Built-in FaceTime HD camera and camera indicator light Use the FaceTime application to make video calls to other FaceTime users (on any iPhone 4, iPad 2, new iPod touch, or Mac with FaceTime), take pictures with Photo Booth, or capture video with iMovie. The indicator light glows when the FaceTime HD camera is operating. Built-in ambient light sensor Automatically adjusts the brightness of your display, based on ambient light. Slot-loading SuperDrive The slot-loading SuperDrive reads and writes standard-size CDs and DVDs. SD card slot Easily transfer photos, videos, and data to and from your iMac with an SD card. Built-in stereo speakers Listen to music, movies, games, and other multimedia files. Built-in infrared (IR) receiver Use an Apple Remote (available separately) with the IR receiver to control Keynote on your iMac from up to 30 feet (9.1 meters) away.22 Chapter 2 Life with Your iMac Ports on Your iMac ® Headphone out/ optical digital audio out port Audio in/optical digital audio in port , f Thunderbolt ports (1 or 2) d USB 2.0 ports (4) Ethernet port (10/100/1000 Base-T) G H FireWire 800 portChapter 2 Life with Your iMac 23 G Ethernet port (10/100/1000Base-T) Connect to a high-speed 10/100/1000Base-T Ethernet network, connect a DSL or cable modem, or connect to another computer and transfer files. The Ethernet port automatically detects other Ethernet devices. One or two Thunderbolt ports (high-speed data, video, and audio) Connect Thunderbolt-compatible devices for high-speed data transfer, or connect an external display that uses Mini DisplayPort. You can purchase adapters to connect displays that use DVI, HDMI, or VGA. The 21.5-inch iMac has one Thunderbolt port and the 27-inch iMac has two. d Four high-speed USB (Universal Serial Bus) 2.0 ports Connect an iPod, iPhone, iPad, mouse, keyboard, printer, disk drive, digital camera, joystick, external USB modem, and more. You can also connect USB 1.1 devices. , Audio in/optical digital audio in port Connect an external powered microphone or digital audio equipment. This port is also a S/PDIF stereo 3.5 mm mini phone jack. f Headphone out/optical digital audio out port Connect headphones, external powered speakers, or digital audio equipment. This port is also a S/PDIF stereo 3.5 mm mini phone jack. H FireWire 800 port Connect external devices, such as digital video cameras and storage devices. The port provides up to 7 watts of power.24 Chapter 2 Life with Your iMac Other Components of Your iMac ® Power button Power port ® Memory access (underneath) Security slotChapter 2 Life with Your iMac 25 Power port Connect the power cord to your iMac. Security slot Attach a lock and cable to discourage theft (available separately). ® Power button Press to turn on your iMac or put it to sleep. Hold down to restart your iMac during troubleshooting. Memory access Install additional memory. Your iMac comes with at least 4 GB of memory installed as two 2 GB memory modules. Z 802.11n Wi-Fi (inside) Connect to a wireless network using built-in 802.11n Wi-Fi technology. ? Bluetooth® wireless technology (inside) Connect wireless devices, such as the Apple Wireless Keyboard and Apple Magic Mouse, Bluetooth mobile phones, PDAs, and printers.26 Chapter 2 Life with Your iMac Features of the Apple Wireless Keyboard and Magic Mouse Brightness keys Apple Wireless Keyboard Volume keys - Apple Magic Mouse Media keys Launchpad key Mission Control key Media Eject key CChapter 2 Life with Your iMac 27 Apple Magic Mouse Features a laser tracking engine, Bluetooth wireless technology, and a seamless top-shell that uses Multi-Touch technology to support multiple buttons, 360° scrolling, screen zoom, and swipe control of your iMac. Use Mouse preferences to adjust tracking, clicking, and scrolling speed, or to add secondary button support (see page 31). Apple Wireless Keyboard Combines wireless freedom with integrated function keys that work with your applications. C Media Eject key Hold down this key to eject a disc. You can also eject a disk by dragging its desktop icon to the Trash. Brightness keys (F1, F2) Increase ( ) or decrease ( ) the brightness of the screen. Mission Control key (F3) Open Mission Control for a comprehensive view of what’s running on your iMac, including Dashboard, all your spaces, and all open windows. Launchpad key (F4) Open Launchpad to instantly see all of the applications on your iMac. Click an application to open it. ’ Media keys (F7, F8, F9) Rewind ( ), play or pause (’), or fast-forward ( ) a song, movie, or slideshow. - Volume keys (F10, F11, F12) Mute (—), decrease (–), or increase (-) the volume of sound coming from the speakers or headphone port on your iMac.28 Chapter 2 Life with Your iMac Using the Apple Wireless Keyboard Your Apple Wireless Keyboard, which comes with two AA batteries installed, is already paired with your iMac. Pairing means your keyboard and iMac are connected wirelessly and can communicate with each other. About the Indicator Light The LED on your Apple Wireless Keyboard functions as a battery indicator and a status light.When you first turn on your keyboard, the light glows steadily for 5 seconds, indicating the batteries are good, and then turns off. If you press the power button (®) on your wireless keyboard and the indicator light doesn’t glow, you may need to replace the batteries. See “Replacing the Batteries” on page 56. Indicator light Power buttonChapter 2 Life with Your iMac 29 Pairing Your Apple Wireless Keyboard with Your iMac If your Apple Wireless Keyboard isn’t paired with your iMac, the indicator light begins to blink, indicating your keyboard is in discovery mode and ready to pair with your iMac. To pair your wireless keyboard: 1 Press the power button (®) to turn on your wireless keyboard. 2 Choose Apple (?) > System Preferences, and then click Keyboard. 3 Click “Set Up Bluetooth Keyboard…”in the lower-right corner. 4 Select your wireless keyboard, and then follow the onscreen instructions. If you don’t pair your keyboard with your iMac within 3 minutes, the indicator light and keyboard turn off to preserve battery life. Press the power button (®) to turn your keyboard on again, allowing you to pair it with your iMac. Once you successfully pair your keyboard with your iMac, the indicator light glows steadily for 3 seconds, and then turns off. Using Your Apple Wireless Keyboard Customize your Apple Wireless Keyboard using Keyboard preferences. You can change the modifier keys, assign keyboard shortcuts to menu commands in a Mac OS X application or in the Finder, and more. To customize your keyboard: 1 Choose Apple (?) > System Preferences. 2 Click Keyboard, and then click Keyboard or Keyboard Shortcuts.30 Chapter 2 Life with Your iMac Using the Apple Magic Mouse Your Apple Magic Mouse, which comes with two AA batteries installed, is already paired with your iMac. Pairing means your Apple Magic Mouse and iMac are connected wirelessly and can communicate with each other. About the Indicator Light When you first turn on your Apple Magic Mouse, the light glows steadily for 5 seconds, indicating the batteries are good. If you turn your mouse on and the indicator light doesn’t glow, you may need to replace the batteries. See “Replacing the Batteries” on page 56. Indicator light On/off switchChapter 2 Life with Your iMac 31 Pairing Your Apple Magic Mouse with Your iMac If your Apple Magic Mouse isn’t paired with your iMac, the indicator light begins to blink, indicating your mouse is in discovery mode and ready to pair with your iMac. To pair your mouse: 1 Slide the on/off switch on the bottom of your mouse to turn it on. 2 Choose Apple (?) > System Preferences, and then click Mouse. 3 Click “Set Up Bluetooth Mouse…”in the lower-right corner. 4 Select your wireless mouse, and then follow the onscreen instructions. If you don’t pair your mouse with your iMac within 3 minutes, the indicator light and mouse turn off to preserve battery life. Slide the on/off switch to turn your mouse on again, allowing you to pair it with your iMac. Once you successfully pair your mouse with your iMac, the indicator light glows steadily. Using Your Apple Magic Mouse To learn about the Multi-Touch gestures you can use with your Apple Magic Mouse or to change the way it works, use Mouse preferences. Choose Apple (?) > System Preferences, and then click Mouse.32 Chapter 2 Life with Your iMac Using the Apple Remote If your iMac came with an Apple Remote, you can use it with Apple products that have a built-in infrared (IR) receiver. Control and play a DVD movie or music from your iTunes library, watch photo slideshows and movie trailers, and more. Up Down Menu Play/Pause Left Right Select To use your remote: 1 Press Play/Pause to play or pause a song, slideshow, or movie. 2 Press Right or Left to skip to the next or previous song in your iTunes library, or the next or previous chapter on a DVD. 3 Hold down Right or Left to fast-forward or rewind a song or movie. 4 Press Up or Down to adjust the volume.Chapter 2 Life with Your iMac 33 Pairing Your Apple Remote Pair your Apple Remote with your iMac or another Apple product. After you pair the iMac or Apple product, it’s controlled by only the paired remote. To pair your remote: 1 Move within 3 to 4 inches (8 to 10 cm) of your iMac or Apple product. 2 Point the remote at the IR receiver on the front of your iMac or Apple product. 3 Hold down Right and Menu for 5 seconds. When you’ve paired your remote, a chainlink symbol appears onscreen. To unpair your remote on an iMac: 1 Choose Apple (?) > System Preferences from the menu bar. 2 Click Security, and then click Unpair. For Apple TV or other Apple products, hold down Menu and Left to unpair. Replacing the Battery To replace the battery: 1 Use a coin to remove the battery cover. Battery compartment 2 Insert a CR2032 battery, positive (+) side up. 3 Replace the cover and use a coin to tighten it.34 Chapter 2 Life with Your iMac Getting Answers Much more information about using your iMac is available in Help Center, and on the Internet at www.apple.com/support/imac. To get help from Help Center: 1 Click the Finder icon in the Dock (the bar of icons along the edge of the screen). 2 Click the Help menu in the menu bar and do one of the following:  Type a question or term in the Search field, and then choose a topic from the results list or choose Show All Help Topics to see all topics.  Choose Help Center to open the Help Center window, where you can browse or search topics. More Information For more information about using your iMac, see the following: To learn about See Installing memory “Boost Your Memory” on page 37. Troubleshooting your iMac if you have a problem “Problem, Meet Solution” on page 45. Finding service and support for your iMac “Learning More, Service, and Support” on page 62. Or see the Apple Support website at www.apple.com/support. Using Mac OS X The Mac OS X website at www.apple.com/macosx. Or search for “Mac OS X”in Help Center. Moving from a PC to a Mac “Why you’ll love a Mac” at www.apple.com/getamac/whymac.Chapter 2 Life with Your iMac 35 To learn about See Using iLife applications The iLife website at www.apple.com/ilife. Or open an iLife application, open Help for the application, and then type a question in the search field. Changing System Preferences System Preferences by choosing Apple (K) > System Preferences. Or search for“system preferences”in Help Center. Using the FaceTime HD camera Help Center and search for“FaceTime.” Using your keyboard or mouse System Preferences and choose Keyboard or Mouse. Or open Help Center and search for“keyboard” or“mouse.” Using Wi-Fi The AirPort Support page at www.apple.com/support/airport. Or open Help Center and search for“wi-fi.” Using Bluetooth wireless technology Help Center and search for“Bluetooth.”Or go to the Bluetooth Support page at www.apple.com/support/bluetooth. Connecting a printer Help Center and search for“printing.” FireWire and USB connections Help Center and search for“FireWire” or“USB.” Connecting to the Internet Help Center and search for“Internet.” External displays Help Center and search for“display port”or“target display mode.” Using a Thunderbolt port Help Center and search for“Thunderbolt.” Apple Remote Help Center and search for“remote.” Using the SuperDrive Help Center and search for“optical drive.” Specifications The Specifications page at www.apple.com/support/specs for standard technical specifications. Or open System Information by choosing Apple (K) > About This Mac from the menu bar and then clicking More Info.36 Chapter 2 Life with Your iMac To learn about See Downloading Mac software updates Software Updates by choosing Apple (K) > Software Update. Finding and downloading Mac apps Mac App Store by choosing Apple (K) > App Store. Or click the icon in the Dock. Instructions, technical support, and Apple product manuals The Apple Support website at www.apple.com/support.Help Center RAM www.apple.com/store Boost Your Memory 338 Chapter 3 Boost Your Memory Your iMac comes with at least 4 gigabytes (GB) of Double Data Rate 3 (DDR3) Dynamic Random Access memory (DRAM) installed as two 2 GB memory modules. You can replace or install additional 2 GB or 4 GB memory modules for up to a maximum of 16 GB. Memory modules must meet the following specifications:  Small Outline Dual Inline Memory Module (SO-DIMM) format  1333 MHz, PC3-10600, DDR3 compliant (also referred to as DDR3 1333)  Unbuffered and unregistered WARNING: Apple recommends that you have an Apple-certified technician install memory. See “AppleCare Service and Support” on page 63 for information about how to contact Apple for service. If you attempt to install memory and damage your equipment, that damage isn’t covered by the limited warranty on your iMac.Chapter 3 Boost Your Memory 39 Installing Memory Your iMac has four memory slots. Two are filled with at least a 2 GB memory module. You can install additional memory in the free slots or replace the memory in the filled slots with 2 GB or 4 GB memory modules, for up to 16 GB of memory. You can purchase additional Apple memory from an Apple Authorized Reseller, an Apple Retail Store, or the Apple Online Store at www.apple.com/store. WARNING: Always shut down your iMac and remove the power cord before installing memory. Do not attempt to install memory while your iMac is plugged in. To install memory: 1 Turn off your iMac by choosing Apple (?) > Shut Down. 2 Disconnect all cables and the power cord from your iMac. 3 Place a soft, clean towel or cloth on your work surface. Hold the sides of your iMac and lay it down so that the screen rests on the surface and the bottom faces you.40 Chapter 3 Boost Your Memory 4 Raise the stand and use a Phillips #2 screwdriver to loosen the three captive screws on the memory access door. Turn them counterclockwise. Phillips screwdriver Raise stand Memory access door ® 5 Remove the memory access door and set it aside.Chapter 3 Boost Your Memory 41 6 Untuck the tabs in the memory compartment. 7 To replace memory modules, pull the tab to eject the installed memory module. Remove the memory modules you want to replace. ® Untuck the tabs Pull the tab42 Chapter 3 Boost Your Memory 8 Insert the new memory modules in the slots with the notches facing right, as shown in the illustration.  If you install additional memory modules, insert them in the open slots.  If you replace the installed memory modules, insert a new memory module in each of the slots furthest from the display. 9 Press each memory module firmly and evenly into its slot. You’ll hear a slight click when the memory module is seated correctly. 10 Tuck the tabs into the memory compartment. ® Memory modules Tuck the tabChapter 3 Boost Your Memory 43 11 Replace the memory access door and tighten the three captive screws with a Phillips #2 screwdriver. WARNING: Remember to replace the memory access door after you install memory. Your iMac won’t function properly without the memory access door. Phillips screwdriver Raise stand Memory access door ® 12 Hold your iMac by its sides and return it to a standing position. Then reconnect the cables and power cord. 13 Press the power button (®) on the back of your iMac to turn it on.44 Chapter 3 Boost Your Memory Making Sure Your iMac Recognizes the New Memory After installing memory, make sure your iMac recognizes the new memory. To check the memory installed in your iMac: 1 Start up your iMac. 2 When you see the Mac OS X desktop, choose Apple (?) > About This Mac. You’ll see the total amount of memory installed in your iMac. For a detailed view of the amount of memory installed, open System Information by clicking More Info. If the memory you installed doesn’t meet specifications (see page 38), your iMac will sound three tones every five seconds. If this happens, shut down your iMac and check the installation instructions again to make sure that the memory is compatible with your iMac and that it’s installed correctly. If you still have problems, remove the memory and consult the support information that came with the memory or contact the vendor who provided the memory.www.apple.com/macosx Help Center help www.apple.com/support Problem, Meet Solution 446 Chapter 4 Problem, Meet Solution Occasionally you may have problems while working with your iMac. Read on for troubleshooting tips to try when you have a problem. You can also find more troubleshooting information in Help Center and on the iMac Support website at www.apple.com/support/imac. If you experience a problem working with your iMac, there’s usually a simple and quick solution. If you encounter a problem, try to make a note of what you did before the problem occurred. This can help you narrow down the possible causes of the problem and then find the answers you need. Things to note:  The applications you were using when the problem occurred. Problems that occur only with a specific application may indicate that the application isn’t compatible with the version of Mac OS X installed on your iMac.  Any software that you recently installed.  Any new hardware (such as additional memory or a peripheral) that you connected or installed. WARNING: Do not attempt to open your iMac, except to install memory. If your iMac needs service, see “Learning More, Service, and Support” on page 62 for information about how to contact Apple or an Apple Authorized Service Provider for service. Your iMac doesn’t have any user-serviceable parts, except the memory.Chapter 4 Problem, Meet Solution 47 An Ounce of Prevention If you have a problem with your computer or software, having kept up-to-date Time Machine backups ensures that your data won’t be lost. If you make regular Time Machine backups, you can restore your software and all your data to exactly the way it was at the time of backup. Even serious issues are of less concern when you safeguard your information with Time Machine. Problems That Prevent You from Using Your iMac If your iMac won’t respond or the pointer won’t move  Make sure your Apple Wireless Keyboard or Apple Magic Mouse are turned on and the batteries are charged. (See “Replacing the Batteries” on page 56.) If you’re using a USB keyboard or mouse, make sure they’re connected. Unplug and then plug in the connectors and make sure they are secure.  Try to force problem applications to quit. Hold down the Option and Command (x) keys and press the Esc key. If a dialog appears, select the application and click Force Quit. Then save your work in any open applications and restart your iMac to be sure the problem is entirely cleared up.  If you’re unable to force the application to quit, hold down the power button (®) on the back of your iMac for five seconds to shut down the computer. Unplug the power cord from your iMac. Then plug the power cord back in and press the power button (®) on your iMac to turn it on.48 Chapter 4 Problem, Meet Solution If the problem reoccurs when you use a particular application, check with the application’s manufacturer to see if the application is compatible with your iMac. For information about the software that came with your iMac, go to www.apple.com/downloads. If the problem occurs frequently, try repairing your disk, restoring your software from a backup, or reinstalling your system software using the Mac OS X Utilities pane (see “Repairing, Restoring, or Reinstalling Mac OS X Software” on page 50). If your iMac freezes during startup or you see a flashing question mark  Wait a few seconds. If your iMac doesn’t start up after a delay, shut down your iMac by pressing and holding the power button (®) for about 5 seconds, until it shuts down. Then hold down the Option key and press the power button (®) again to start up your iMac. Keep holding down the Option key until your iMac starts up, then click the arrow under the icon of the startup disk you want to use. After your iMac starts up, open System Preferences and click Startup Disk. Select a local Mac OS X System folder.  If the problem occurs frequently, you may need to reinstall your system software (see “Repairing, Restoring, or Reinstalling Mac OS X Software” on page 50).Chapter 4 Problem, Meet Solution 49 If your iMac won’t turn on or start up  Make sure the power cord is plugged into your iMac and a functioning power outlet.  Restart your computer while holding down the Command (x) and R keys, until the computer restarts.When the Mac OS X Utilities pane apears, select an option to repair your disk, restore your software, or reinstall Mac OS X and Apple applications. For more information, see “Repairing, Restoring, or Reinstalling Mac OS X Software” on page 50.  Press the power button (®) and immediately hold down the Command (x), Option, P, and R keys until you hear the startup sound a second time. This resets the parameter RAM (PRAM).  If you recently installed memory, and your iMac sounds tones every five seconds, make sure that the memory is correctly installed and that it is compatible with your iMac. Check whether removing the memory you installed allows your iMac to start up (see page 44).  Unplug the power cord and wait at least 30 seconds. Plug the power cord in again and press the power button (®) to start up your iMac.  If you still can’t start up your iMac, see “Learning More, Service, and Support” on page 62 for information about contacting Apple for service. If you have trouble inserting a disc  Using a continuous motion, push the disc into the drive until your fingers touch the edge of your iMac.  Use only a standard-size disc.50 Chapter 4 Problem, Meet Solution If you have trouble ejecting a disc  Quit any applications that may be using the disc, and then press the Media Eject key (C) on your keyboard.  Open a Finder window and click the eject icon next to the disc icon in the sidebar, or drag the disc icon from the desktop to the Trash.  Log out from your user account by choosing Apple (?) > Log Out“User”(your account name appears in the menu), and then press the Media Eject key (C) on your keyboard.  Restart your iMac while holding down the mouse button. If you have trouble scrolling with your mouse  If you have a mouse with a scroll ball and the scrolling feels rough or the scroll ball isn’t scrolling up, down, or side-to-side, hold the mouse upside-down and roll the ball vigorously while cleaning.  For more information, see “Cleaning Your Mouse” on page 72. If your date and time settings get lost repeatedly  You may need to have the internal backup battery replaced. For information about contacting Apple for service, see “Learning More, Service, and Support” on page 62. Repairing, Restoring, or Reinstalling Mac OS X Software If you have a problem with your Mac software or hardware, Mac OS X provides repair and restore utilities that may eliminate problems and can even restore your software to its original factory settings. You can access these utilities from the Mac OS X Utilities application, even if your computer isn’t starting up correctly.Chapter 4 Problem, Meet Solution 51 Use the Mac OS X Utilities application to:  Restore your software and data from a Time Machine backup.  Reinstall Mac OS X and Apple applications.  Restore your computer to its factory settings by erasing its disk and reinstalling Mac OS X and your Apple applications.  Repair your computer’s disk using Disk Utility. If your computer detects a problem, it opens the Mac OS X Utilities application automatically. You can also open the application manually by restarting your computer.52 Chapter 4 Problem, Meet Solution To open the Mac OS X Utilities application: m Restart your computer while holding down the Command (x) and R keys. Some utilities in the Mac OS X Utilities application require access to the Internet and the Mac App Store. You may need to make sure your computer is connected to the Internet by using your Ethernet or Wi-Fi network. To connect by using a Wi-Fi network: 1 Choose a network from the Wi-Fi status menu in the upper-right corner of the screen. 2 If necessary, type the network password. To join a closed network, choose Join Other Network. Enter the network’s name and password. Repairing a Disk with Disk Utility If you have a problem with your computer, or if you start your computer and see the Mac OS X Utilities pane, you may need to repair your computer’s disk. 1 Select Disk Utility in the Mac OS X Utilities pane and click Continue. 2 Select the disk or partition in the list on the left, and then click the First Aid tab. 3 Click Repair Disk. If Disk Utility can’t repair the disk, back up as much of your information as possible, and then follow the instructions in “Reinstalling Mac OS X and Apple Applications” on page 53. For information about Disk Utility and its options, see Help Center, or open Disk Utility (in the Utilities folder in Launchpad) and choose Help > Disk Utility Help.Chapter 4 Problem, Meet Solution 53 Restoring Information Using a Time Machine Backup You can use the Restore utility to restore everything on your computer to its previous state if you have a Time Machine backup. Use your Time Machine backup to restore information only to the computer that was the source of the backup. If you want to transfer information to a new computer, use Migration Assistant (in the Utilities folder in Launchpad). 1 If your backup is on a Time Capsule, make sure you’re connected to an Ethernet or Wi-Fi network. (To connect to a Wi-Fi network, follow the instructions on page 52.) 2 In the Mac OS X Utilities pane, select Restore From Time Machine Backup and click Continue. 3 Select the disk that contains the Time Machine backup, and then follow the onscreen instructions. Reinstalling Mac OS X and Apple Applications Under some circumstances, you may need to reinstall Mac OS X and Apple applications. You can reinstall while keeping your files and user settings intact. 1 Make sure you’re connected to the Internet by using an Ethernet or Wi-Fi network. (To connect to a Wi-Fi network, follow the instructions on page 52.) 2 In the Mac OS X Utilities pane, select Reinstall Mac OS X and click Continue. 3 In the pane where you’re asked to select a disk, select your current Mac OS X disk (in most cases, it is the only one available). 4 To select or deselect optional software, click Customize. 5 Click Install.54 Chapter 4 Problem, Meet Solution You can install Mac OS X without erasing the disk, which saves your existing files and settings, or you can erase the disk first, which erases all your data and leaves the computer ready for you to reinstall Mac OS X and Apple applications. After reinstalling Mac OS X, you can re-download the Apple applications that came with your iMac and other apps you purchased from the Mac App Store. You can restore your other data and applications from a Time Machine or other backup. Important: Apple recommends that you back up the data on the disk before restoring software. Apple is not responsible for any lost data. Restoring Your Computer to Its Factory Settings When you restore your computer to its factory settings, everything on your computer (your user accounts, network settings, and all of your files and folders) is deleted. Before you restore, back up any files you want to keep by copying them to another disk. Write down your network settings from Network preferences to make it easier to get connected again after reinstalling Mac OS X. 1 Make sure you’re connected to the Internet by using an Ethernet or Wi-Fi network. (To connect to a Wi-Fi network, follow the instructions on page 52.) 2 In the Mac OS X Utilities pane, select Disk Utility and click Continue. 3 Select the disk in the list on the left, and then click the Erase tab. 4 Select Mac OS Extended (Journaled) from the Format pop-up menu, type a name for the disk, and then click Erase. 5 After the disk is erased, choose Disk Utility > Quit Disk Utility. 6 In the Mac OS X Utilities pane, select Reinstall Mac OS X and click Continue.Chapter 4 Problem, Meet Solution 55 7 To reinstall Mac OS X and your applications, follow the instructions in the Mac OS X Installer. After reinstalling Mac OS X, you can re-download the Apple applications that came with your iMac and other apps you purchased from the Mac App Store. You can restore your other data and applications from a Time Machine or other backup. Checking for a Hardware Problem If you suspect a hardware problem, use the Apple Hardware Test application to help determine if there’s a problem with one of the iMac components. To use Apple Hardware Test: 1 Disconnect all external devices from your iMac, except the keyboard and mouse. If you have an Ethernet cable connected, disconnect it. 2 Restart your iMac while holding down the D key. 3 When the Apple Hardware Test chooser screen appears, select the language you want to use. 4 Press the Return key or click the right arrow button. 5 When the Apple Hardware Test main screen appears (after about 45 seconds), follow the onscreen instructions. 6 If Apple Hardware Test detects a problem, it displays an error code. Make a note of the error code before pursuing support options. If Apple Hardware Test doesn’t detect a hardware failure, the problem may be software-related.56 Chapter 4 Problem, Meet Solution Important: If the Apple Hardware Test window doesn’t appear after restarting, hold down the Command (x), Option, and D keys and restart the computer to access the Apple Hardware Test software from the Internet. Your computer must be connected to a network that has access to the Internet. Replacing the Batteries Your Apple Wireless Keyboard and Apple Magic Mouse each come with two AA batteries installed. You can replace them with alkaline, lithium, or rechargeable AA batteries. Keep the battery compartment cover and batteries out of the reach of small children. WARNING: When you replace the batteries, replace them all at the same time. Don’t mix old batteries with new batteries or mix battery types (for example, don’t mix alkaline and lithium batteries). Don’t open or puncture the batteries, install them backwards, or expose them to fire, high temperatures, or water. Keep batteries out of the reach of children.Chapter 4 Problem, Meet Solution 57 To replace the batteries in the Apple Wireless Keyboard: 1 Press the power button (®) to turn off your keyboard. 2 Use a coin to remove the battery compartment cover. Battery compartment cover 3 Slide two AA batteries into the battery compartment, as shown below. Insert batteries 4 Replace the battery compartment cover. To check the battery status, press the power button (®). If the indicator light doesn’t glow, you may need to change the batteries. You can check the battery level in Keyboard preferences. Choose Apple (?) > System Preferences and click Keyboard. The battery level is in the lower-left corner.58 Chapter 4 Problem, Meet Solution To replace the batteries in the Apple Magic Mouse: 1 Slide the on/off switch on the bottom of your mouse to turn it off. 2 Slide the latch down and remove the battery cover. Latch Batteries 3 Insert the batteries with the positive ends (+) facing up, as shown above. 4 Replace the cover and turn on your mouse. You may have to click your Apple Magic Mouse once to reconnect it to your iMac. To check the battery status, slide the on/off switch to turn on the mouse. If the indicator light doesn’t glow, you may need to change the batteries. You can check the battery level in Mouse Preferences. Choose Apple (?) > System Preferences and click Mouse. The battery level is shown in the lower-left corner. Problems with Your Internet Connection The Network Setup Assistant application on your iMac can help walk you through setting up an Internet connection. Open System Preferences and click Network. Click the “Assist me” button to open Network Setup Assistant.Chapter 4 Problem, Meet Solution 59 If you have trouble with your Internet connection, you can try the steps in this section for your type of connection or you can use Network Diagnostics. To use Network Diagnostics: 1 Choose Apple (?) > System Preferences. 2 Click Network and then click “Assist me.” 3 Click Diagnostics to open Network Diagnostics. 4 Follow the onscreen instructions. If Network Diagnostics can’t resolve the problem, there may be a problem with the Internet service provider (ISP) you are trying to connect to, with an external device you are using to connect to your ISP, or with the server you are trying to access. You can try the steps in the following sections. Cable Modem, DSL Modem, and LAN Internet Connections Make sure all modem cables are firmly plugged in, including the modem power cord, the cable from the modem to your iMac, and the cable from the modem to the wall jack. Also check the cables and power supplies to any Ethernet hubs or routers. Turn off your DSL or cable modem for a few minutes, and then turn it back on. Some ISPs recommend that you unplug the modem’s power cord. If your modem has a reset button, you can press it either before or after you turn the power off and on. Important: Instructions that refer to modems do not apply to LAN users. LAN users might have hubs, switches, routers, or connection pods that cable and DSL modem users do not have. LAN users should contact their network administrator rather than an ISP.60 Chapter 4 Problem, Meet Solution PPPoE Connections If you are unable to connect to your ISP using PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet), make sure you entered the correct information in Network preferences. To enter PPPoE settings: 1 Choose Apple (?) > System Preferences. 2 Click Network. 3 Click Add (+) at the bottom of the network connection services list, and choose PPPoE from the Interface pop-up menu. 4 Choose an interface for the PPPoE service from the Ethernet pop-up menu. Choose Ethernet if you are connecting to a wired network, or Wi-Fi if you are connecting to a wireless network. 5 Click Create. 6 Enter the information you received from your service provider, such as the account name, password, and PPPoE service name (if your service provider requires it). 7 Click Apply to make the settings active. Network Connections Make sure the Ethernet cable is plugged into your iMac and into the network. Check the cables and power supplies to your Ethernet hubs and routers. If you have two or more computers sharing an Internet connection, be sure that your network is set up properly. You need to know whether your ISP provides only one IP address or multiple IP addresses, one for each computer.Chapter 4 Problem, Meet Solution 61 If only one IP address is provided, then you must have a router capable of sharing the connection, also known as network address translation (NAT) or“IP masquerading.” For setup information, check the documentation provided with your router or ask the person who set up your network. An AirPort base station can be used to share one IP address among multiple computers. For information about using an AirPort base station, see Help Center (click Help in the menu bar and search for“airport”) or visit the AirPort website at www.apple.com/support/airport. If you can’t resolve the issue using these steps, contact your ISP or network administrator. Problems with Wireless Communication If you have trouble using wireless communication:  Make sure the computer or network you are trying to connect to is running and has a wireless access point.  Make sure you’ve properly configured the software according to the instructions that came with your base station or access point.  Make sure your iMac is within antenna range of the other computer or the network’s access point. Nearby electronic devices or metal structures can interfere with wireless communication and reduce this range. Repositioning or rotating your iMac might improve reception.  Check the Wi-Fi status menu (Z) in the menu bar. Up to four bars appear, indicating signal strength. If the signal strength is weak, try changing your location.  See Help Center (click Help in the menu bar and search for“wi-fi”). Also see the instructions that came with the wireless device for more information.62 Chapter 4 Problem, Meet Solution Keeping Your Software Up to Date When you’re connected to the Internet, Software Update checks periodically to see if updates are available for your computer. You can download and install these free software versions, drivers, and other enhancements from Apple. You can set how frequently your iMac checks for updates in Software Update preferences. To check manually, choose Apple (?) > Software Update. For more information about Software Update, see Help Center (click Help in the menu bar and search for“Software Update”). You can find the latest information about Mac OS X at www.apple.com/macosx. If you have a problem with software from a manufacturer other than Apple, contact the manufacturer. Software manufacturers often provide software updates on their websites. Learning More, Service, and Support Your iMac does not have any user-serviceable parts, except the keyboard, mouse, and memory. If you need service, contact Apple or take your iMac to an Apple Authorized Service Provider. You can find more information about your iMac through online resources, onscreen help, System Information, or Apple Hardware Test. Online Resources For online service and support information, go to www.apple.com/support. You can search the AppleCare Knowledge Base, check for software updates, or get help on Apple’s discussion forums.Chapter 4 Problem, Meet Solution 63 Onscreen Help You can often find answers to your questions, as well as instructions and troubleshooting information, in Help Center. Choose Help > Help Center. System Information To get information about your iMac, use System Information. It shows you what hardware and software is installed, the serial number and operating system version, how much memory is installed, and more. To open System Information, choose Apple (?) > About This Mac from the menu bar and then click More Info. AppleCare Service and Support Your iMac comes with 90 days of technical support and one year of hardware repair warranty coverage at an Apple Retail Store or an Apple-authorized repair center, such as an Apple Authorized Service Provider. You can extend your coverage by purchasing the AppleCare Protection Plan. For information, visit www.apple.com/support/products or visit the website address for your country listed below. If you need assistance, AppleCare telephone support representatives can help you with installing and opening applications, and basic troubleshooting. Call the support center number nearest you (the first 90 days are complimentary). Have the purchase date and your iMac serial number ready when you call. Note: Your 90 days of complimentary telephone support begins on the date of purchase and telephone fees may apply.64 Chapter 4 Problem, Meet Solution Country Phone Website United States 1-800-275-2273 www.apple.com/support Australia (61) 1-300-321-456 www.apple.com/au/support Canada (English) (French) 1-800-263-3394 www.apple.com/ca/support www.apple.com/ca/fr/support Ireland (353) 1850 946 191 www.apple.com/ie/support New Zealand 00800-7666-7666 www.apple.com/nz/support United Kingdom (44) 0844 209 0611 www.apple.com/uk/support Telephone numbers are subject to change, and local and national telephone rates may apply. A complete list is available on the web: www.apple.com/support/contact/phone_contacts.html Locating Your Product Serial Number Use any of these methods to find the serial number of your iMac:  Choose Apple (?) > About This Mac. Click the version number beneath the words “Mac OS X”to cycle through the Mac OS X version number, the build version, and the serial number.  Choose Apple (?) > About This Mac and click More Info.  Look on the bottom of the iMac stand.Help Center ergonomics www.apple.com/environment Last, but Not Least 566 Chapter 5 Last, but Not Least For your safety and that of your equipment, follow these rules for handling and cleaning your iMac and for working more comfortably. Keep these instructions handy for reference by you and others. NOTICE: Incorrect storage or use of your computer may void the manufacturer’s warranty. Important Safety Information WARNING: Failure to follow these safety instructions could result in fire, electric shock, or other injury or damage. Proper handling Set up your iMac on a stable work surface. Never push objects into the ventilation openings. Water and wet locations Keep your iMac away from sources of liquid, such as drinks, washbasins, bathtubs, shower stalls, and so on. Protect your iMac from dampness or wet weather, such as rain, snow, and fog. Power The only way to disconnect power completely is to unplug the power cord. Make sure you pull the plug, not the cord. Always unplug the power cord before opening your iMac to install memory.Chapter 5 Last, but Not Least 67 Unplug the power cord (by pulling the plug, not the cord) and disconnect the ethernet cable or phone cord if any of the following conditions exist:  You want to add memory  The power cord or plug becomes frayed or otherwise damaged  You spill something into the case  Your iMac is exposed to rain or excess moisture  Your iMac has been dropped or the case has been damaged  You suspect that your iMac needs service or repair  You want to clean the case (use only the recommended procedure described on page 71) Important: The only way to turn off power completely is to unplug the power cord. Make sure at least one end of the power cord is within easy reach so that you can unplug your iMac when you need to. WARNING: Your AC cord has a three-wire grounding plug (a plug that has a third, grounding pin). This plug fits only a grounded AC outlet. If you are unable to insert the plug into an outlet because the outlet isn’t grounded, contact a licensed electrician to replace the outlet with a properly grounded outlet. Do not defeat the purpose of the grounding plug.68 Chapter 5 Last, but Not Least Power specifications:  Voltage: 100 to 240 V AC  Current: 4 A, maximum  Frequency: 50 to 60 Hz Hearing damage Permanent hearing loss may occur if earbuds or headphones are used at high volume. Set the volume to a safe level. You can adapt over time to a higher volume of sound that may sound normal but can be damaging to your hearing. If you experience ringing in your ears or muffled speech, stop listening and have your hearing checked. The louder the volume, the less time is required before your hearing could be affected. Hearing experts suggest that to protect your hearing:  Limit the amount of time you use earbuds or headphones at high volume.  Avoid turning up the volume to block out noisy surroundings.  Turn the volume down if you can’t hear people speaking near you. High-risk activities This computer system is not intended for use in the operation of nuclear facilities, aircraft navigation or communications systems, air traffic control systems, or for any other uses where the failure of the computer system could lead to death, personal injury, or severe environmental damage. Mouse Class 1 Laser Information The Apple Magic Mouse is a Class 1 laser product in accordance with IEC60825-1 A1 A2 and 21 CFR 1040.10 and 1040.11 except for deviations pursuant to Laser Notice No. 50, dated July 26, 2001. Caution: Modification of this device may result in hazardous radiation exposure. For your safety, have this equipment serviced only by an Apple Authorized Service Provider.Chapter 5 Last, but Not Least 69 A Class 1 laser is safe under reasonably foreseeable conditions per the requirements in IEC 60825-1 and 21 CFR 1040. However, it is recommended that you do not direct the laser beam at anyone’s eyes. Laser Information for Optical Disc Drives WARNING: Making adjustments or performing procedures other than those specified in your equipment’s manual may result in hazardous radiation exposure. The optical disc drive in your iMac contains a laser that is safe in normal use but that may be harmful to your eyes if disassembled. For your safety, have this equipment serviced only by an Apple Authorized Service Provider. Important: Electrical equipment may be hazardous if misused. Operation of this product, or similar products, must always be supervised by an adult. Do not allow children access to the interior of any electrical product and do not permit them to handle any cables. WARNING: Never push objects of any kind into this product through the ventilation openings in the case. Doing so may be dangerous and damage your computer. Do Not Make Repairs Yourself Your iMac has no user-serviceable parts, except the keyboard, mouse, and memory (see “Installing Memory” on page 39). Do not attempt to open your iMac. If your iMac needs service, contact an Apple Authorized Service Provider or Apple for service. See “Learning More, Service, and Support” on page 62. If you open your iMac or install items other than memory, you risk damaging your equipment. Such damage isn’t covered by the limited warranty on your iMac.70 Chapter 5 Last, but Not Least Important Handling Information NOTICE: Failure to follow these handling instructions could result in damage to your iMac or other property. Operating environment Operating your iMac outside these ranges may affect performance:  Operating temperature: 50° to 95° F (10° to 35° C)  Storage temperature: -4° to 116° F (-20° to 47° C)  Relative humidity: 5% to 95% (noncondensing)  Maximum operating altitude: 10,000 feet (3048 meters) Do not operate your iMac in areas with significant amounts of airborne dust, or smoke from cigarettes, cigars, ashtrays, stoves, or fireplaces, or near an ultrasonic humidifier using unfiltered tap water. Tiny airborne particles produced by smoking, cooking, burning, or using an ultrasonic humidifier with unfiltered water may, in rare instances, enter the ventilation openings of your iMac and, under certain conditions, result in a slight haze on the inside surface of the glass panel that covers the iMac display. Turning on your iMac Never turn on your iMac unless all of its internal and external parts are in place. Operating the computer when parts are missing may be dangerous and may damage your computer. Carrying your iMac Before you lift or reposition your iMac, shut it down and disconnect all cables and cords connected to it. To lift or move your iMac, hold its sides.Chapter 5 Last, but Not Least 71 Using connectors and ports Never force a connector into a port.When connecting a device, make sure the port is free of debris, that the connector matches the port, and that you have positioned the connector correctly in relation to the port. Using the optical drive The SuperDrive in your iMac supports standard 12 cm (4.7 inch) discs. Irregularly shaped discs or discs smaller than 12 cm (4.7 inches) are not supported. Storing your iMac If you are going to store your iMac for an extended period of time, keep it in a cool location (ideally, 71° F or 22° C). Cleaning Your iMac Follow these guidelines when cleaning the outside of your iMac and its components:  Shut down your iMac and disconnect all cables.  Use a damp, soft, lint-free cloth to clean the exterior of your iMac. Avoid getting moisture in any openings. Do not spray liquid directly on your iMac.  Don’t use aerosol sprays, solvents, or abrasives. Cleaning Your iMac Display Use a clean, soft, lint-free cloth to clean the display. To clean your iMac display, do the following:  Shut down your iMac and disconnect all cables.  Dampen a clean, soft, lint-free cloth with water only, and then wipe the screen. Do not spray liquid directly on the screen.72 Chapter 5 Last, but Not Least Cleaning Your Mouse You may need to clean your mouse from time to time to remove dirt and dust that has accumulated. Use a lint-free cloth that’s been lightly moistened with water. Don’t get moisture in any openings or use aerosol sprays, solvents, or abrasives. If you use a wired Apple Mouse with your iMac, hold the mouse upside-down and roll the scroll ball vigorously with a clean, soft, lint-free cloth, to help dislodge any particles that may interfere with proper scrolling. Understanding Ergonomics Here are some tips for setting up a healthy work environment. Keyboard When you use the keyboard, your shoulders should be relaxed. Your upper arm and forearm should form an approximate right angle, with your wrist and hand in roughly a straight line. Change hand positions often to avoid fatigue. Some computer users might develop discomfort in their hands, wrists, or arms after intensive work without breaks. If you begin to develop chronic pain or discomfort in your hands, wrists, or arms, consult a qualified health specialist. Mouse Position the mouse at the same height as the keyboard and within a comfortable reach.Chapter 5 Last, but Not Least 73 Display Arrange the display so that the top of the screen is slightly below eye level when you’re sitting at the keyboard. The best distance from your eyes to the screen is up to you, although most people seem to prefer 18 to 28 inches (45 to 70 cm). Position the display to minimize glare and reflections on the screen from overhead lights and nearby windows. The stand lets you set the display at the best angle for viewing, helping to reduce or eliminate glare from lighting sources you can’t move. Thighs tilted slightly Shoulders relaxed Screen positioned to avoid reflected glare Forearms and hands in a straight line Forearms level or tilted slightly Lower back supported Feet flat on the floor or on a footrest Top of the screen at or slightly below eye level Clearance under work surface 18–28 in. (45–70 cm)74 Chapter 5 Last, but Not Least Chair An adjustable chair that provides firm, comfortable support is best. Adjust the height of the chair so your thighs are horizontal and your feet are flat on the floor. The back of the chair should support your lower back (lumbar region). Follow the manufacturer’s instructions for adjusting the backrest to fit your body properly. You might have to raise your chair so that your forearms and hands are at the proper angle to the keyboard. If this makes it impossible to rest your feet flat on the floor, use a footrest with adjustable height and tilt to make up for any gap between the floor and your feet. Or you can lower the desktop to eliminate the need for a footrest. Another option is to use a desk with a keyboard tray that’s lower than the regular work surface. More information about ergonomics is available on the web: www.apple.com/about/ergonomics Apple and the Environment Apple Inc. recognizes its responsibility to minimize the environmental impact of its operations and products. More information is available on the web: www.apple.com/environment75 Regulatory Compliance Information FCC Compliance Statement This device complies with part 15 of the FCC rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation. See instructions if interference to radio or television reception is suspected. Radio and Television Interference This computer equipment generates, uses, and can radiate radiofrequency energy. If it is not installed and used properly—that is, in strict accordance with Apple’s instructions—it may cause interference with radio and television reception. This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device in accordance with the specifications in Part 15 of FCC rules. These specifications are designed to provide reasonable protection against such interference in a residential installation. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. You can determine whether your computer system is causing interference by turning it off. If the interference stops, it was probably caused by the computer or one of the peripheral devices. If your computer system does cause interference to radio or television reception, try to correct the interference by using one or more of the following measures: • Turn the television or radio antenna until the interference stops. • Move the computer to one side or the other of the television or radio. • Move the computer farther away from the television or radio. • Plug the computer into an outlet that is on a different circuit from the television or radio. (That is, make certain the computer and the television or radio are on circuits controlled by different circuit breakers or fuses.) If necessary, consult an Apple Authorized Service Provider or Apple. See the service and support information that came with your Apple product. Or consult an experienced radio/television technician for additional suggestions. Important: Changes or modifications to this product not authorized by Apple Inc. could void the EMC compliance and negate your authority to operate the product. This product has demonstrated EMC compliance under conditions that included the use of compliant peripheral devices and shielded cables between system components. It is important that you use compliant peripheral devices and shielded cables (including Ethernet network cables) between system components to reduce the possibility of causing interference to radios, television sets, and other electronic devices. Responsible party (contact for FCC matters only): Apple Inc. Corporate Compliance 1 Infinite Loop, MS 26-A Cupertino, CA 95014 Wireless Radio Use This device is restricted to indoor use when operating in the 5.15 to 5.25 GHz frequency band. Cet appareil doit être utilisé à l’intérieur. ??????????? 5.18 ~ 5.32 GHz ??????????? ??????????????? Exposure to Radio Frequency Energy The radiated output power of this device is well below the FCC and EU radio frequency exposure limits. However, this device should be operated with a minimum distance of at least 20 cm between its antennas and a person’s body and the antennas used with this transmitter must not be colocated or operated in conjunction with any other antenna or transmitter subject to the conditions of the FCC Grant. FCC Bluetooth Wireless Compliance The antenna used with this transmitter must not be colocated or operated in conjunction with any other antenna or transmitter subject to the conditions of the FCC Grant.76 Canadian Compliance Statement This device complies with Industry Canada license-exempt RSS standard(s). Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause interference, and (2) this device must accept any interference, including interference that may cause undesired operation of the device. Cet appareil est conforme aux normes CNR exemptes de licence d’Industrie Canada. Le fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes : (1) cet appareil ne doit pas provoquer d’interférences et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, y compris celles susceptibles de provoquer un fonctionnement non souhaité de l’appareil. Bluetooth Industry Canada Statement This Class B device meets all requirements of the Canadian interference-causing equipment regulations. Cet appareil numérique de la Class B respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. Industry Canada Statement Complies with the Canadian ICES-003 Class B specifications. Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada. This device complies with RSS 210 of Industry Canada. Bluetooth Europe—EU Declaration of Conformity This wireless device complies with the R&TTE Directive. Europe—EU Declaration of Conformity See www.apple.com/euro/compliance. ????????? Apple Inc. ?????????, ?? ???? iMac ? ? ???????????? ??? ???????????? ?????????? ? ??????? ????????? ??????? ?? ????????? 1999/5/??. Cesky Spolecnost Apple Inc. tímto prohlašuje, že tento iMac je ve shode se základními požadavky a dalšími príslušnými ustanoveními smernice 1999/5/ES. Dansk Undertegnede Apple Inc. erklærer herved, at følgende udstyr iMac overholder de væsentlige krav og øvrige relevante krav i direktiv 1999/5/EF. Deutsch Hiermit erklärt Apple Inc., dass sich das iMac in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Eesti Käesolevaga kinnitab Apple Inc., et see iMac vastab direktiivi 1999/5/EÜ põhinõuetele ja nimetatud direktiivist tulenevatele teistele asjakohastele sätetele. English Hereby, Apple Inc. declares that this iMac is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of Directive 1999/5/EC. Español Por medio de la presente Apple Inc. declara que este iMac cumple con los requisitos esenciales y cualesquiera otras disposiciones aplicables o exigibles de la Directiva 1999/5/CE. ???????? Me t?? pa???sa, ? Apple Inc. d????e? ?t? a?t? ? s?s?e?? iMac s?µµ??f??eta? p??? t?? ßas???? apa?t?se?? ?a? t?? ???p?? s?et???? d?ata´?e?? t?? ?d???a? 1999/5/??. Français Par la présente Apple Inc. déclare que l’appareil iMac est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/CE. Islenska Apple Inc. lýsir því hér með yfir að þetta tæki iMac fullnægir lágmarkskröfum og öðrum viðeigandi ákvæðum Evróputilskipunar 1999/5/EC. Italiano Con la presente Apple Inc. dichiara che questo dispositivo iMac è conforme ai requisiti essenziali ed alle altre disposizioni pertinenti stabilite dalla direttiva 1999/5/CE. Latviski Ar šo Apple Inc. deklare, ka iMac ierice atbilst Direktivas 1999/5/EK butiskajam prasibam un citiem ar to saistitajiem noteikumiem. Lietuviu Šiuo „Apple Inc.“ deklaruoja, kad šis iMac atitinka esminius reikalavimus ir kitas 1999/5/EB Direktyvos nuostatas. Magyar Alulírott, Apple Inc. nyilatkozom, hogy a iMac megfelel a vonatkozó alapvetõ követelményeknek és az 1999/5/EC irányelv egyéb elõírásainak. Malti Hawnhekk, Apple Inc., jiddikjara li dan iMac jikkonforma mal-htigijiet essenzjali u ma provvedimenti ohrajn relevanti li hemm fid-Dirrettiva 1999/5/EC.77 Nederlands Hierbij verklaart Apple Inc. dat het toestel iMac in overeenstemming is met de essentiële eisen en de andere bepalingen van richtlijn 1999/5/EG. Norsk Apple Inc. erklærer herved at dette iMac-apparatet er i samsvar med de grunnleggende kravene og øvrige relevante krav i EU-direktivet 1999/5/EF. Polski Niniejszym Apple Inc. oswiadcza, ze ten iMac sa zgodne z zasadniczymi wymogami oraz pozostalymi stosownymi postanowieniami Dyrektywy 1999/5/EC. Português Apple Inc. declara que este dispositivo iMac está em conformidade com os requisitos essenciais e outras disposições da Directiva 1999/5/CE. Româna Prin prezenta, Apple Inc. declara ca acest aparat iMac este în conformitate cu cerintele esentiale si cu celelalte prevederi relevante ale Directivei 1999/5/CE. Slovensko Apple Inc. izjavlja, da je ta iMac skladne z bistvenimi zahtevami in ostalimi ustreznimi dolocili direktive 1999/5/ES. Slovensky Apple Inc. týmto vyhlasuje, že toto iMac splna základné požiadavky a všetky príslušné ustanovenia Smernice 1999/5/ES. Suomi Apple Inc. vakuuttaa täten, että tämä iMac tyyppinen laite on direktiivin 1999/5/EY oleellisten vaatimusten ja sitä koskevien direktiivin muiden ehtojen mukainen. Svenska Härmed intygar Apple Inc. att denna iMac står i överensstämmelse med de väsentliga egenskapskrav och övriga relevanta bestämmelser som framgår av direktiv 1999/5/EG. A copy of the EU Declaration of Conformity is available at: www.apple.com/euro/compliance This equipment can be used in the following countries: Korea Warning Statements B???(??????????) ???????(B?) ??????????? ????????????????, ??? ???????????. ???????????? ???????????????????? ???????????????????????? ???? ?? ? ?? Singapore Wireless Certification Taiwan Wireless Statements Taiwan Class B Statement78 Japan VCCI Class B Statement Russia External USB Modem Information When connecting your iMac to the phone line using an external USB modem, refer to the telecommunications agency information in the documentation that came with your modem. ENERGY STAR ® Compliance As an ENERGY STAR ® partner, Apple has determined that standard configurations of this product meet the ENERGY STAR ® guidelines for energy efficiency. The ENERGY STAR ® program is a partnership with electronic equipment manufacturers to promote energyefficient products. Reducing energy consumption of products saves money and helps conserve valuable resources. This computer is shipped with power management enabled with the computer set to sleep after 10 minutes of user inactivity. To wake your computer, click the mouse or press any key on the keyboard. For more information about ENERGY STAR ® , visit: www.energystar.gov Disposal and Recycling Information This symbol indicates that your product must be disposed of properly according to local laws and regulations.When your product reaches its end of life, contact Apple or your local authorities to learn about recycling options. For information about Apple’s recycling program, go to www.apple.com/recycling. European Union: Disposal Information The symbol above means that according to local laws and regulations your product should be disposed of separately from household waste.When this product reaches its end of life, take it to a collection point designated by local authorities. Some collection points accept products for free. The separate collection and recycling of your product at the time of disposal will help conserve natural resources and ensure that it is recycled in a manner that protects human health and the environment. Türkiye EEE yönetmeligine (Elektrikli ve Elektronik Esyalarda Bazi Zararli Maddelerin Kullaniminin Sinirlandirilmasina Dair Yönetmelik) uygundur. Brasil: Informações sobre eliminação e reciclagem O símbolo acima indica que este produto e/ou sua bateria não devem ser descartadas no lixo doméstico. Quando decidir descartar este produto e/ou sua bateria, faça-o de acordo com as leis e diretrizes ambientais locais. Para informações sobre o programa de reciclagem da Apple, pontos de coleta e telefone de informações, visite www.apple.com/br/environment.79 Battery Disposal Information Dispose of batteries according to your local environmental laws and guidelines. Deutschland: Dieses Gerät enthält Batterien. Bitte nicht in den Hausmüll werfen. Entsorgen Sie dieses Gerät am Ende seines Lebenszyklus entsprechend der maßgeblichen gesetzlichen Regelungen. Nederlands: Gebruikte batterijen kunnen worden ingeleverd bij de chemokar of in een speciale batterijcontainer voor klein chemisch afval (kca) worden gedeponeerd. California: The coin cell battery in the optional Apple Remote contains perchlorates. Special handling and disposal may apply. Refer to: www.dtsc.ca.gov/hazardouswaste/perchlorate Taiwan Battery Statement Chinese Battery StatementLooking for Something?82 Looking for Something? Index A ambient light sensor 21 Apple Hardware Test 55 Apple Magic Mouse 27, 30, 58 Apple Mouse 72 Apple Remote 16, 32, 35 Apple Wireless Keyboard 27, 28, 56 applications Disk Utility 52 Force Quit 47 iLife 35 Mac App Store 54, 55 Mac OS X Utilities 50 Migration Assistant 53 assistants Network Setup Assistant 58 audio in/optical digital audio in port 23 B batteries Apple Remote 33 disposal 79 wireless keyboard 57 wireless mouse 58 Bluetooth technology overview 25 brightness keys 27 built-in FaceTime HD camera 21 microphone 21 speakers 21 button, power 16 C cable modem 11 camera FaceTime HD 21 carrying your computer 70 chair 74 changing System Preferences 15 the desktop 15 cleaning the display 71 the mouse 72 your iMac 71 computer. See iMac computer disposal 78 connecting an Ethernet cable 11 a USB keyboard 12 a USB mouse 12 cable modem 11 dial-up modem 11 DSL modem 11 FireWire devices 23 headphones 23 to a network 11 USB devices 23 controls brightness 27 eject CD or DVD 27 media 27 volume 27 D data transfer FireWire 23 Thunderbolt 23 USB 2.0 23 date and time settings 50 desktop, customizing 15 dial-up connection 11 DIMMs. See memory discs, supported types 71 Disk Utility 52 display cleaning 71 ergonomics 73 Dock 34 downloading software 62 DSL modem 11Looking for Something? 83 E ejecting a disc 50 environment 74 ergonomics 72 Ethernet 11 Ethernet port 23 external USB modem 11, 23, 78 F F1 to F12 function keys 27 FaceTime 21 FireWire connections 35 port 23 flashing question mark 48 Force Quit, an application 47 function keys 27 H hand positions 72 headphone port 23 Help Center 8, 15, 63 I iLife applications 35 iMac back view 24 cleaning 71 features 20 front view 20 other components 24 ports 22 putting to sleep 16 setting up 10 shutting down 17 turning on 13 indicator light keyboard 28 mouse 30 infrared receiver 21 Internet connecting 11 connection problems 58 IP address sharing 61 masquerading 61 K keyboard about 27 ergonomics 72 features 26 indicator light 28 pairing 29 setup 12 using 29 wireless 12 keys brightness 27 Launchpad 27 media 27 Media Eject 27 Mission Control 27 volume 27 L Launchpad key 27 M Mac App Store 55 Mac OS X website 34 Mac OS X Utilities application 51 Magic Mouse 27, 30, 58 Media Eject Key 27 media keys 27 memory access door 25, 40 how much is installed 44 installing 39 microphone 21 Mission Control key 27 modem cable 23 DSL 23 external USB 11, 23, 78 mouse cleaning 72 features 27 indicator light 30 pairing 31 setting up 12 using 31 wireless 1284 Looking for Something? N network address translation (NAT) 61 connecting to 11 connection problems 60 diagnostics 59 setup assistant 58 wireless 11 Network Setup Assistant 58 O online resources 62 onscreen help 63 operating environment 70 optical digital audio 23 optical drive about 21 safety 69 supported disc sizes 71 P pairing keyboard 29 mouse 31 remote 33 parameter RAM, resetting 49 ports audio in 23 audio out 23 Ethernet 23 FireWire 800 23 headphone 23 overview 22 power 10, 25 Thunderbolt 23 USB 12, 23 power button 12, 25 power port 10, 25 power specifications 68 PPPoE connections 60 problems. See troubleshooting Q question mark, flashing 48 R RAM. See memory reinstalling Mac OS X 53 repairing a disk 52 replacing batteries 56, 58 resetting paramater RAM (PRAM) 49 restoring information 53 restoring your computer 54 S safety important information 66 optical drive 69 screen brightness, setting 27 SD card slot 21 SDRAM. See memory security slot 25 serial number 64 service and support 62, 63 setting up your iMac 10 shutting down before installing memory 39 the computer 17 sleep 16 software downloading 54, 55 Software Update 62 S/PDIF stereo 23 speakers 21, 23 specifications operating environment 70 power 68 storing your iMac 71 SuperDrive about 21 supported disc sizes 71 support and service 62, 63 System Preferences customizing the desktop 15 Energy Saver 16 Startup Disk 48 T Thunderbolt 23 troubleshooting AppleCare 63 Apple Hardware Test 55 computer freezes during startup 48 computer won’t respond 47Looking for Something? 85 computer won’t turn on 49 date and time settings 50 ejecting a disc 50 force an application to quit 47 Internet connection 58 PPPoE connections 60 resetting PRAM 49 service and support 62 using Help Center 63 turning on your iMac 13 typing position 72 U updating software 62 USB connections 35 keyboard, connecting 12 modem, connecting 11, 23, 78 mouse, connecting 12 ports 23 V Volume keys 27 W waking iMac from sleep 16 wireless 802.11n Wi-Fi 25 Bluetooth technology 25 keyboard 12, 29 mouse 12 networking 11K Apple Inc. © 2011 Apple Inc. All rights reserved. Under the copyright laws, this manual may not be copied, in whole or in part, without the written consent of Apple. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors. Apple 1 Infinite Loop Cupertino, CA 95014 408-996-1010 www.apple.com The Apple logo is a trademark of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Use of the “keyboard”Apple logo (OptionShift-K) for commercial purposes without the prior written consent of Apple may constitute trademark infringement and unfair competition in violation of federal and state laws. Apple, the Apple logo, Apple TV, AirPort, FaceTime, Finder, FireWire, GarageBand, iChat, iLife, iMac, iMovie, iPhone, iPhoto, iPod, iPod touch, iTunes, Keynote, Mac, Mac OS, Photo Booth, QuickTime, Safari, SuperDrive, Time Capsule, and Time Machine are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. The FireWire logo, iPad, and Multi-Touch are trademarks of Apple Inc. Apple, AppleCare, Apple Store, and iTunes Store are service marks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. App Store is a service mark of Apple Inc. ENERGY STAR ® is a U.S. registered trademark. The Bluetooth ® word mark and logos are registered trademarks owned by Bluetooth SIG, Inc. and any use of such marks by Apple is under license. Thunderbolt and the Thunderbolt logo are trademarks of Intel Corporation in the United States and other countries. Other company and product names mentioned herein may be trademarks of their respective companies. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products. Manufactured under license from Dolby Laboratories.“Dolby,” “Pro Logic,” and the double-D symbol are trademarks of Dolby Laboratories. Confidential Unpublished Works, © 1992–1997 Dolby Laboratories, Inc. All rights reserved. Simultaneously published in the United States and Canada. Nike + iPod SensorK Apple Inc. © 2011 Apple Inc. All rights reserved. Apple, the Apple logo, iPhone, iPod, iPod nano, iPod touch, and iTunes are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Shuffle is a trademark of Apple Inc. iTunes Store is a service mark of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. NIKE and the Swoosh Design are trademarks of NIKE, Inc. and its affiliates, and are used under license. The Nike + iPod Sport Kit is covered by one or more of U.S. patent numbers 6,018,705, 6,052,654, 6,493,652, 6,298,314, 6,611,789, 6,876,947, and 6,882,955, either alone or when used in combination with a Nike + iPod enabled iPod media player or iPhone. Polar Wearlink is a trademark of Polar, Inc. Mention of third-party products is for informational purposes only and constitutes neither an endorsement nor a recommendation. Apple assumes no responsibility with regard to the performance or use of these products. All understandings, agreements, or warranties, if any, take place directly between the vendors and the prospective users. Every effort has been made to ensure that the information in this manual is accurate. Apple is not responsible for printing or clerical errors.Contents 3 4 Welcome to Nike + iPod 4 Your Personal Workout Assistant 5 Quick Start 13 Using Nike + iPod 13 Calibrating Nike + iPod 16 Setting the Unit of Distance 16 Entering Your Weight 16 Locking Your Device During a Workout 17 Getting Spoken Feedback 18 Using a PowerSong 19 Pausing a Workout 19 Receiving Calls During a Workout 20 Changing Music During a Workout 21 Sending Workouts to Nikeplus.com Automatically 21 Reviewing Workouts on Your Device 23 Creating Custom Workout Shortcuts 24 Purchasing Nike+ Workouts 25 Linking a Nike + iPod Compatible Remote or Heart Rate Monitor 27 Working Out with iPod nano (6th Generation) and a Heart Rate Monitor 29 Linking to Another Sensor 30 Putting the Nike + iPod Sensor to Sleep 31 Important Safety Information 32 Learning More, Service, and Support4 Welcome to Nike + iPod Your Personal Workout Assistant Nike + iPod is a workout partner and coach all in one. Select the type of workout you want—open-ended, distance, time, or calorie-burning—choose music to keep you motivated, and then keep track of your progress every step of the way with spoken and onscreen feedback. Upload your workout data to nikeplus.com, where you can set goals and monitor your improvement from workout to workout. Join the world’s largest online running community, participating in challenges with runners from across the globe. Nike + iPod is supported by iPhone (3GS or later), all iPod nano models 1 , and iPod touch (2nd generation or later). iPod nano (all models) iPod touch (2nd generation or later) iPhone 3GS or later 1 For iPod nano (6th generation), the Nike + iPod Sensor is optional and only required for workouts using the Polar Wearlink® + Heart Rate Transmitter for Nike+.5 Quick Start Follow these instructions to get started using Nike + iPod right away. Step 1: Enable Nike + iPod on your device. m iPod nano (5th generation or earlier): Attach the Nike + iPod receiver to iPod nano. Nike + iPod appears in the main menu. m iPod nano (6th generation): Attach the Nike + iPod receiver to iPod nano. Tap Fitness. Note: iPod nano (6th generation) can optionally track your workouts without using the Nike + iPod receiver and sensor. For more information, see the iPod nano User Guide that came with the device. m iPhone and iPod touch: Choose Settings > Nike + iPod and set it to On. A Nike + iPod icon appears on the Home screen. Note: iPhone 3GS or later and iPod touch have an internal receiver; no external receiver is required. Step 2: Make sure you have the latest iPod and iTunes software. 1 Download and install the latest iTunes software to your computer from www.apple.com/itunes.6 2 Connect the device to your computer, then select it in the iTunes sidebar and click Summary. 3 If iTunes indicates that your iPod needs an update, click Update and follow the onscreen instructions. Step 3: Insert the Nike + iPod Sensor in your Nike+ ready shoe. m Lift the insole of the left shoe, remove the foam insert from the pocket underneath, and replace it with the sensor, flat side up. Sensor You can leave the sensor in your shoe when you aren’t working out, but if you plan to wear your shoes for a long time without working out, replace the sensor with the foam insert to save battery life. The battery in the sensor is not replaceable or rechargeable, and has a life of over 1000 hours of active use. Battery life varies, depending on use and other factors.7 Step 4: Choose a type of workout. An open-ended workout  iPod nano (5th generation or earlier): Choose Nike + iPod > Nike + iPod > Basic.  iPod nano (6th generation): Choose Fitness > Run > Basic.  iPhone and iPod touch: Choose Nike + iPod > Basic. A workout with a time goal  iPod nano (5th generation or earlier): Choose Nike + iPod > Nike + iPod > Time.  iPod nano (6th generation): Choose Fitness > Run > Time.  iPhone and iPod touch: Choose Nike + iPod > Time. A workout with a distance goal  iPod nano (5th generation or earlier): Choose Nike + iPod > Nike + iPod > Distance.  iPod nano (6th generation): Choose Fitness > Run > Distance.  iPhone and iPod touch: Choose Nike + iPod > Distance. A workout with a calorie-burning goal  iPod nano (5th generation or earlier): Choose Nike + iPod > Settings > Weight and enter your weight. Then press the Menu button and choose Nike + iPod > Nike + iPod > Calorie.  iPod nano (6th generation): Choose Settings > Fitness > Weight and enter your weight. Choose Fitness > Run > Calorie.  iPhone and iPod touch: Choose Settings > Nike + iPod > Weight and enter your weight. Then press the Home button and choose Nike + iPod > Calorie. Note: You need to enter your weight only the first time you start a calorie-burning workout.8 Step 5: Choose music for your workout. To play Do this A Nike+ Workout mix Choose the mix (see page 24). The currently playing song Choose Now Playing. A Genius mix Choose Genius Mixes (iPod nano 6th generation). Songs from a playlist Choose Playlists, then choose a playlist. A podcast Choose Podcast (iPod nano 6th generation). An audiobook Choose Audiobook (iPod nano 6th generation). Songs in random order Choose Shuffle Songs. A radio station Choose Radio (iPod nano 6th generation). No music Choose None. Step 6: Start your workout. You next walk or run a few steps to activate your sensor. When your device detects and links to the sensor, you’re ready to start the workout. m iPod nano (5th generation or earlier): Press the Center button and begin walking or running. m iPod nano (6th generation): Tap Start Workout and begin walking or running. m iPhone and iPod touch: Tap Play and begin walking or running.9 Step 7: Monitor your progress. Nike + iPod automatically displays your workout status on the screen, similar to the following illustration. (Depending on your device type, the screen may appear slightly different.) iPod nano (6th generation) iPhone 3GS or later and iPod touch Nike + iPod automatically gives you spoken feedback on your progress during your workout (see “Getting Spoken Feedback” on page 17). You can also get feedback whenever you want it.10 To get spoken feedback manually: m iPod nano (5th generation or earlier): Press the Center button at any time during your workout. m iPod nano (6th generation): Press the Sleep/Wake button at any time during your workout. m iPhone and iPod touch: Press the Home button at any time during your workout. Note: iPhone and iPod touch must be locked to get spoken feedback manually (see “Getting Spoken Feedback” on page 17). Step 8: End your workout. You can end your workout at any time. If you continue working out after you reach your time, distance, or calorie goal, your progress continues to be monitored. To end your workout: m iPod nano (5th generation or earlier): Press the Play/Pause button (’) to pause your workout. Then press the Menu button and choose End Workout. m iPod nano (6th generation): Tap the screen to display the Pause button, then tap Pause. Tap End Workout. If the screen is off, press the Sleep/Wake button. Note: To quickly pause or resume your workout on an iPod nano (6th generation), double-click the Sleep/Wake button. m iPhone and iPod touch: Tap End Workout. If iPhone or iPod is locked, press the Home button and tap Pause. Then drag the slider and tap End Workout.11 Step 9: Track your progress at nikeplus.com. At nikeplus.com you can track your progress over time, view a record of all of your past workouts, set and monitor goals, and compare your results with others. You can even compete with other Nike + iPod users in online workout challenges. If you have an iPhone or iPod touch, you can send your workout data wirelessly to the Nike website. If you have an iPod nano, you can send your workout data from your computer to nikeplus.com. It’s recommended that you first create a nikeplus.com account before you upload your workout data. Follow the instructions on the nikeplus.com website to sign up for a free account. To send your workout data wirelessly to nikeplus.com from your iPhone or iPod touch: 1 Make sure your device is connected to the Internet, then choose Nike + iPod. When you have a workout that hasn’t been synced with your nikeplus.com account, a small red dot appears on the History button. 2 Tap the History button to view your workouts. 3 Tap the “Send to Nike+” button to send your workout data to nikeplus.com. You can do it later if you don’t want to do it now. 4 Enter your email address and nikeplus.com account password and then tap “Login to Nike+.” After you log in, your workouts are sent to your nikeplus.com account.12 If you don’t have a nikeplus.com account, tap “Join Nike+” and follow the instructions for creating an account. The nikeplus.com website opens with a graph exhibiting your most recent workout. 5 Follow the onscreen instructions for accessing your workouts. To send your iPod nano workout data from your computer to nikeplus.com: 1 Make sure your computer is connected to the Internet, and then connect iPod nano to your computer. 2 Click Send in the dialog that asks if you want to send your workout data to nikeplus.com. You can do it later if you don’t want to do it now. 3 Click Visit in the dialog that asks if you want to go to nikeplus.com. The nikeplus.com website opens with a graph showing your most recent workout. 4 Click Save Your Runs, then click Sign Me Up and follow the onscreen instructions.13 Using Nike + iPod Follow these instructions to get the most out of Nike + iPod. Calibrating Nike + iPod The default calibration for Nike + iPod is accurate for many users. You can improve the accuracy by calibrating Nike + iPod to your natural running and walking style. On iPod nano, you can perform a calibration workout over a known distance, or use your last completed workout and enter the distance travelled. On iPhone or iPod touch, you can calibrate using your latest completed workout for which you know the distance traveled. To calibrate Nike + iPod for running and walking using iPod nano (5th generation or earlier): 1 Choose Nike + iPod > Settings > Sensor > Calibrate. 2 Choose Run or Walk and enter a distance. For best results, use a distance of at least one mile. The shortest calibration distance you can enter is one quarter of a mile. 3 Press the Center button. 4 Run or walk the set distance at a steady, natural pace. 5 Press the Menu button and choose Done Calibrating. A message lets you know if the calibration was successful. If you want to calibrate for both running and walking, repeat steps 1–5. Note: Even after calibrating, the accuracy of the distance measurements may vary depending on gait, running surface, incline, and temperature.14 You can also calibrate iPod nano using the workout you just finished. This is useful if you’ve traveled a known distance that doesn’t match the summary distance displayed on your device.